Nun ja, eeeeigentlich bin ich ein Spieler (mit Basteln, Häuserbauen, Sims gestalten habe ich verdammt wenig am Hut, wenn ich ganz ehrich bin *g*)... Nur ich bin ein Generationenspieler.
Ich führe in Sims zwei eine Altersliste meiner Nachbarschaft, auf der ich nach dem Tag in eienr Famlie ein Kreuzchen mache und reih um spiele und von jeder Familie gleichviel habe und mir graust irgendwie der Gedanke, bei den anderen Familien zu viel zu verpassen... Aber ich könnte mich nicht auf eine Hauptfamilie festlegen.
und tatsächlich ist bei mir jede Familie ein bisschen anders, zwar habe ich hauptsächlich Familiensimd, aber jede hat irgendwo ihren eigenen Charm, irhre eigenen Probleme, ihre eigenen Ziele und so...
Was mir so über die KI der Nachbarn berichtet wird (gerade wie das im Stammbaum läuft und so) und darüber, dass die Wünsche flöten gehen, wenn man die Familie wehcselt und lauter so ein Zeug schreckt mich ab. Auch dass das mit den Bedürfnissen länger dauert, mag zwar realistischer sein, für mich aber nicht unbedingt ein Vorteil, weil mich das Fähigkeiten lernen eher genervt hat *g* Meine Sims können entweder nur das nötigste oder ich weiß gerad e nichts mit ihnen anzufangen und suche eine Beschäftigung... So lief das immer...
Aber ich denke, das mit der Videothek werde ich mal machen
Ich wollte nur hier erklären, weshalb ich mir die Enttäuschung mancher Spieler gut vorstellen kann und selber Schiss vor einer Enttäuschung habe, die NICHTS damit zu tun hat, dass ich bei Sims 3 im Grundspiel logischerweise eingegrenzte Möglichkeiten habe...