Fotostory ...und dann kam Louis ♦ abgeschlossen ♦

Heals

Member
Registriert
Januar 2017
Ort
Windenburg
Geschlecht
m




Inhalt

Das Leben der High School Clique war perfekt.
Ein Jeder wusste, wo sein Platz war und wie man sein eigenes, dunkles Geheimnis hütete.
Alles verlief nach Plan.
Sie waren reiche Teenager ohne Sorgen und ohne Gewissen.
Es konnte ja niemand ahnen, dass Louis plötzlich alles durcheinander bringen würde...



Charakterübersicht

(klick mich)


Übersicht


Prolog - runterscrollen
1. Kapitel - "Unverfroren"
2.Kapitel - "Unerwartet"
3.Kapitel - "Unüberlegt"
4. Kapitel - "Unverhofft"
5. Kapitel - "Unabsichtlich"
6. Kapitel - "Ungeniert"
7. Kapitel - "Unvergesslich"
8. Kapitel - "Unwahrheiten"
9. Kapitel - "Unsensibel"
10. Kapitel - "Unvermutet"
11. Kapitel - "Unterschwellig"
12. Kapitel - "Unrettbar"
13. Kapitel - "Ungewiss"
14. Kapitel - "Untergang"
15. Kapitel - "Ungehobelt"
16.a. Kapitel - "Unentdeckt"
16.b. Kapitel - "Unmännlich"
17. Kapitel - "Unsicher"
18. Kapitel - "Unglaublich"
19. Kapitel - "Unkaputtbar"
20. Kapitel - "Unbequem"
21. Kapitel - "Unbekümmert"
22. Kapitel - "Unverhohlen"
23. Kapitel - "Unglücklich"
24. Kapitel - "Unanständig"
25. Kapitel - "Ungewollt"
26. Kapitel - "Unvorhergesehen"
27. Kapitel - "Unterschiedlich"
28. Kapitel - "Unausweichlich"
29. Kapitel - "Untröstlich"
30. Kapitel - "Unklar"
31. Kapitel - "Unschön"
32. Kapitel - "Unfair"
33. Kapitel - "Unbeherrscht"

Genre
Romanze / Drama


Warnhinweis
Klischees sind gewollt und überspitzt eingesetzt.
Homosexualität spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte.
Magst du das nicht, verlasse bitte meinen Thread.



*************






Das Polaroid bot noch immer einen fantastischen Ausblick über das Meer vor Windenburg. Heute war alles in dunkelrotes Licht getaucht. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und bald würde der Mond am wolkenlosen Himmel zu sehen sein. Ein malerischer Ausblick, den Gabriel beinahe vergessen hatte, so lange war er nicht mehr hier gewesen. Schon früher hatte er sich hier draußen auf die Terrasse gesetzt, um gedankenverloren in die Ferne zu schauen. Wann immer er es hatte einrichten können, zu träumen. Denn Zeit dafür hatte er niemals viel gehabt.



Die letzten Jahre hatten das geändert. Es fühlte sich merkwürdig an, hierher zurückzukehren. Fühlte sich nicht an, wie nach Hause zu kommen. Obwohl er, als er noch ein Teenager gewesen war, fast jeden Tag hier im Polaroid Café seiner Eltern verbracht hatte. Damals hatte er so einige Privilegien genossen und er hatte es geliebt. Heute würde ihn wohl Niemand mehr erkennen; zumindest hoffte er das. Das Letzte, was er brauchte, war neugierigen Nachbarschaftsklatsch. Die Bewohner von Windenburg waren nämlich eines ganz besonders: Sensationsgeil. Wenn sie wüssten, wer hier am Tisch saß, wäre sicherlich gleich die Zeitung hier.



Er schlug die Speisekarte auf; bis auf die Preise hatte sich hier nicht viel geändert. Es gab nun eine Seite für vegane Gerichte. Ein Trend, von dem auch diese Kleinstadt nicht verschont geblieben war. Wenn man es genau nahm, hatte sich alles geändert. Gabriel spürte einen Kloß in seinem Hals. Was tat er hier? Warum hatte er sich dazu entschieden, zurück zu kommen? Mit einem Mal wurde ihm schlecht. Seine Gedanken begannen zu rasen – er musste sich zusammen reißen! Bevor er weiter auf sich einreden konnte, tauchte die Bedienung des Polaroids auf. Sie war bloß einige Jahre jünger als er selbst, aber zum Glück schien sie ihn nicht zu erkennen.



Guten Abend, kann ich Ihnen etwas zu Trinken bringen, während sie die Speisekarte studieren?“, Abigail stand auf ihrem Namensschild. Gabriel runzelte die Stirn. Gehörte sie auch zu all dem, was er verdrängt hatte? Nein, das konnte nicht sein. Er sah schon Gespenster. Das musste an der vertrauten Umgebung liegen. Sein ganzes verdammtes Leben hing hier drin.
Nein, ähm“, er räusperte sich. „Ich hätte gern ein Schokocroissant, aber gefüllt mit Erdnussbutter und Karamellsirup bitte“, wie oft hatte er diese Bestellung aufgesagt? Abigail schaute ihn kurz etwas irritiert an, schwirrte dann aber wie eine fleißige Biene davon.




Der Platz ihm gegenüber war leer. Er war allein gekommen. Doch wenn Gabriel sich genau konzentrierte, dann konnte er ihn vor sich sitzen sehen. Das war sein Platz gewesen, weil ihn die Sonne auf Gabriels Seite immer geblendet hatte. Bei dem Gedanken zuckten seine Mundwinkel nach oben, ohne dass er es bemerkte. Er hätte seinen Kaffee getrunken, während sein Gegenüber dieses viel zu süße Croissant mit Sirup und Erdnussbutter gegessen hätte. Sein Herz krampfte sich zusammen, als Abigail mit seiner Bestellung zurück an den Tisch kam.



Bitte sehr“, die Art wie sie ihn mit ihren hellen Augen ansah, ließ ihn sich unwohl fühlen. Sie kannte ihn nicht und hier in Windenburg kannte man nun mal jeden Einzelnen. Die Neugier stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er widerstand dem Drang, einfach die Flucht zu ergreifen. Als Gabriel sie bloß anschwieg, schien die Kellnerin zu überlegen. „Entschuldigen Sie bitte meine Neugier“, natürlich, dachte er bitter. Das Croissant lag noch immer unberührt vor ihm und er blickte zu ihr hoch. „Aber Sie sind neu in Windenburg, nicht wahr? Unsere Kunden sind allesamt Stammgäste und ich habe Sie hier in diesem Jahr noch nicht gesehen.“



Sie sah ihn an, mit einem so freundlichen, lieben Lächeln, dass man ihr kaum böse sein konnte. Gabriel brachte es nicht übers Herz sie wegzuschicken. „Ich...habe hier mal gelebt.“ Vor gut zwanzig Jahren war das hier Gabriels Zuhause gewesen und er hatte es geliebt. In vollen Zügen. Windenburg hatte ihm alles bedeutet, dieses Café hatte ihm alles bedeutet, er hatte ihm alles bedeutet... Wieder blickte er auf den leeren Platz gegenüber und fühlte einen Schmerz tief in seiner Brust.

Oh und sind Sie wieder hergezogen? Oder bloß auf der Durchreise?“
Wie lange arbeiten Sie schon hier, Abigail?“
Seit gut zwei Jahren“, lächelte sie, sichtlich erfreut, dass er sie mit neuen Informationen fütterte. Die Menschen in Windenburg würden sich niemals ändern.
Ich...besuche hier Jemanden“, sagte Gabriel langsam und bedeutete Abigail dann plötzlich sich zu setzen. Er wusste nicht, warum er das tat. Vielleicht, weil er den Anblick des leeren Platzes am Tisch nicht mehr ertragen konnte. Vielleicht, weil die Einsamkeit ihn nur in schlimme Gedanken hinabziehen würde. Die Kellnerin kam der Aufforderung ganz begeistert nach. „Wissen Sie, als ich noch ein Teenager war, habe ich fast jeden Tag hier im Polaroid verbracht.“
Es ist noch immer sehr beliebt bei den Schülern der High School!“, grinste Abigail.
Das dachte ich mir...“
Und, wen wollen Sie besuchen?“
Gabriel seufzte und schloss kurz die Augen. Sein Bild flackerte vor seinem inneren Auge auf. Wie er sich die klebrigen Hände, nachdem er das Croissaint verputzt hatte, an einer Serviette abgewischt hatte. Wie er ihn angrinste und irgendeinen dämlichen Witz riss. „Jemanden, der mir damals sehr viel bedeutet hat.“
Oh! Eine Frau! Wie romantisch!“, quietschte Abigail ganz aus dem Häuschen. „Wie heißt sie? Vielleicht kenne ich sie!“ Danach hatte sich die gelangweilte Kellnerin mit Sicherheit gesehnt. Ein mysteriöser Fremder, der ins Polaroid kam und ihr sein Herz ausschüttete, sodass sie gleich über den neusten Klatsch Bescheid wusste.




Gabriel schmunzelte und beschloss, sich darauf einzulassen. Er hatte ohnehin keinen Ruf mehr zu verlieren, wenn man herausfand, wer er war. „Nein, keine Frau.“
[FONT=Yu Gothic, sans-serif]Oh“, machte Abigail überrascht und wurde ganz rot, während sie versuchte diese Information zu verarbeiten.
[/FONT]


Wissen Sie Abigail, vor zwanzig Jahren war Windenburg für einen Teenager die Hölle auf Erden. Ich weiß, jeder Teenager denkt, dass sein Leben die Hölle ist, aber was damals abging, war unschön. Wer nicht dazu gehörte, der wurde kopfüber ins Klo gesteckt oder Schlimmeres. Ich gehörte zum Glück dazu. Ich war beliebt, hatte eine tolle Clique und alles drehte sich darum, wer die neusten Sachen hatte. Da meine Eltern Unmengen an Geld hatten, konnte ich mich vor Anhängern kaum retten. So hat die Welt damals funktioniert. Wir waren glücklich damit – wie auch nicht, wir kannten es ja nicht anders. Und dann...“, Gabriel stockte und grinste in sich hinein.



Abigail hing förmlich an seinen Lippen. Sie rutschte ganz aufgeregt auf ihrem Platz herum: „Und dann?“, fragte sie atemlos.
Sein Lächeln wurde breiter. „Dann kam Louis.“



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Danke fürs Lesen!
Über Feedback freue ich mich sehr!
Liebste Grüße
Euer Heals.

Entschuldigt die grausigen Bilder, ich habe zuvor noch nie Bilder in Sims geschossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow. <3
Ich mag deinen Schreibstil sehr und bin jetzt schon total vernarrt in Gabriel und super gespannt auf seine Geschichte mit Louis. :)

Ich freu mich auf mehr!

Oh und die Bilder sind nicht grausig! Sie haben Charme und passen gut zu den Szenen! :)
 
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Ich habe schon sehr lange keine Fotostory mehr gelesen, aber dein erstes Kapitel gefällt mir auf Anhieb sehr gut! Es werden direkt einige interessante Verwicklungen angedeutet :)

Eine kleine Anregung: ich fände es angenehmer fürs Auge, wenn die Bilder zentriert zwischen dem Text wären und nicht am linken Rand.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht! :hallo:
 
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Guten Abend ihr Lieben! :hallo:

@Pilinya: Vielen Dank für dein Lob, hab mich gefreut wie ein Schnitzel! Ich mag Gabriel auch sehr gern, als Teenager ist er sogar noch knuffiger =) Aber das siehst du bald.

@Cindy Sim: Dankeschön! =)

@Sweet-Butterfly: Dann freue ich mich umso mehr, dass du meine lesen magst! Werde deine Anmerkung umsetzen. Im nächsten Kapitel sind die Bilder auch ein bisschen größer, gefällt mir irgendwie besser. Aber auf jeden Fall dann zentriert. Muss noch ein wenig rumprobieren.=)

@Shaunee87: Vielen lieben Dank auch dir! =)


Euer Feedback ist toll, Dankeschön!
Motiviert mich gleich zum weiterbasteln :read:
 
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Kapitel 1 - Unverfroren

@timida: Mach es dir bequem, aber rück ein bisschen von Louis' Mutter weg, bevor du auch noch ins Kreuzfeuer gerätst. =)


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KLICK


„Liebling, könntest du dir bitte das Hemd in die Hose stecken, bevor du aus dem Auto steigst? Wir zeigen uns das erste Mal in unserer neuen Heimat in der Öffentlichkeit und ich will nicht, dass du mich blamierst!“, Marie Dubois hatte keine Probleme damit, ihren Sohn zu maßregeln. Sie machte mit ihrer direkten, divenhaften Art vor niemandem Halt.
Sofort!“, fügte sie entnervt hinzu.
„Wenn du mir nicht immer Hemden kaufen würdest, die zwei Nummern zu groß sind, würde ich dich auch nicht blamieren“, war die patzige Antwort.

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Zuletzt bearbeitet:
Ein kurzes aber total tolles Kapitelchen!
Marie ist...nunja..sie ist besonders :D
Du hast sie einfach schriftlich so gut rüber gebracht und dazu noch die passenden Bildchen gehabt..einfach toll. :)
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel und bin super gespannt auf das Kennenlernen von Louis und Gabriel! *-*
 
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Das Kapitel hat mir gut gefallen! Ich mag deinen Schreibstil, der sich sehr flüssig und lebendig lesen lässt.
Auch die Sicht der (echt ätzenden) Marie hast du sehr überzeugend dargestellt und viele Hintergrundinfos eingeflochten. Die Frau scheint ein kleines Egoismus- und ein kleines Alkoholproblem zu haben :D Für ein Profi-Model könnte sie sich ein wenig besser im Griff haben... Wenn ihr so viel an dem Eindruck liegt, den sie auf andere macht.
Louis finde ich bisher absolut sympathisch, er vertritt seine Meinung und ist schlagfertig. Warum zum Teufel sollte er nicht genau das bestellen, worauf er Lust hat, dafür geht man doch ins Cafe...

Übrigens gefällt mir die Platzierung der Bilder so sehr gut!
 
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louis wird eben langsam ein erwachsener mann und hat seinen eigenen kopf. dazu scheint marie viel über seinem kopf entschieden zu haben. wahrscheinlich war der kater sein bester freund und wurde sichtlich vom sohn geliebt. was sie getan hat, tut man eigentlich nicht.
 
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Hallo Heals,

ich hab grad mal hier reingeschaut, und mir gefällt Deine Geschichte sehr gut! :lalala:

Du hast einen wirklich tollen Schreibstil, fesselnd, lustig und sehr lebendig. Auch Deine Charaktere sind genau das - lebendig :D - und außerdem wirklich interessant. Sie scheinen mir Ecken und Kanten zu haben, und Du bringst ihre jeweilige Sichtweise im Text super rüber.

Eine kleine Anregung: ich würde es gut finden, wenn Du in die großen Textblöcke ein paar Absätze einfügen würdest.
Ich glaube, das wäre dann flüssiger und leichter zu lesen. ;)

Wirklich tolle Geschichte, und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!

 
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@Pilinya: Vielen Dank! Marie hat mir auch wahnsinnig viel Spaß gemacht beim Schreiben. Ursprünglich wollte ich ihre Sicht gar nicht schreiben, aber sie drängt sich eben gern in den Mittelpunkt :lol:

@Sweet-Butterfly: Freut mich, dass dir die Bilder so besser gefallen :) Ja Marie ist sicherlich nicht das, was man eine Vorzeige-Mami nennen kann. Louis kann einem schon echt Leid tun... aber der beißt sich (noch) ganz gut durch.

@Nikita22: Ja, mit der Kater-Aktion hat sie auf jeden Fall ein tiefes Loch in die Beziehung zu Louis gerissen, aber wirklich verstanden hat sie das nicht. Dazu ist sie leider zu egoistisch :rolleyes: Danke für dein Kommentar!

@julsfels: Danke für dein Feedback! Ich werde das mit den Absätzen auf jeden Fall berücksichtigen. Auch vielen Dank für das Lob an meine Charaktere, das ehrt mich, sie sind immerhin das Herzstück dieser Geschichte. :nick:


Mir fehlen nur noch ein paar Bilder fürs nächste Kapitel, also wird es wohl heute oder morgen früh weiter gehen :read:
 
Kapitel 2 - Unerwartet

Okay, ich konnte doch nicht mehr abwarten - Fotos knipsen in Sims 4 macht zu viel Spaß! :D

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Klick

Er wusste nicht recht, ob er sich darüber freuen sollte, dass er seine Mutter dazu gebracht hatte, ihn in Ruhe zu lassen, oder nicht.
Natürlich hatte er es darauf angelegt, aber wirklich böswillig hatte er nicht handeln wollen. Ja, er war wütend. [...]


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Zuletzt bearbeitet:
Ah, jetzt geht´s los aus Louis´ Sicht! :lalala:

Er kommt sehr sympathisch rüber, finde ich. Klar, ein bißchen Teenager-Rebellion gegen die Mutter und so, aber hey, wer will ihm das wohl verübeln bei dieser Mutter? :lol:

Trotzdem finde ich ihn schon sehr reif für sein Alter - was vermutlich ebenso seiner Vorgeschichte geschuldet ist - aber das finde ich sehr sympathisch. :up: Ich hab nämlich schon so ein gewisses Alter erreicht, in dem man stärkeres Teenager-Gezicke nur schwer ertragen kann. :lol::lol:

Ich empfinde ihn als überraschend klar und gefestigt für einen so jungen Mann, das gefällt mir. Deshalb war ich erst ein wenig überrascht, dass er sich entschließt, seine Orientierung in Liebesdingen zu verheimlichen, aber nachdem ich drüber nachgedacht habe, finde ich das doch sehr passend, denn bei aller Reife ist er ja trotzdem noch ein Teenager, für den das wohl sonst alles zu viel sein könnte; und seine Gedanken dazu fand ich sehr gut nachvollziehbar.

Dennoch bin ich mir sicher, dass er die Windenburger und ihre hässlichen Ansichten ordentlich aufmischen wird. :D Das hatte Gabriel ja schon im Prolog angedeutet.
Und auf Gabriel freue ich mich schon sehr!

 
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Hach, ich freu mich für Louis das ihm direkt jemand wie Kitty begegnet ist.
Ich glaub so ein flippiges und offenes Persönchen wird ihm sicherlicg gut tun in einem Städtchen, was ja so offensichtlich total in einem ungesunden Trott feststeckt.
Und ich kann keine Rebellion gegen seine Mutter total verstehen..ich meine..sein Vater ist nie da, er wurde nur von Kindermädchen großgezogen und seine Mutter hat ständig etwas an ihm zu meckern, obwohl sie ihn gar nicht kennt..da würde ich auch rebellisch werden! :)

Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel und auf Gabriel <3
 
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Louis ist und bleibt mir sympathisch, Kitty ist das ebenfalls gleich auf Anhieb - ganz klar, dass die beiden Freunde werden müssen :)

Und ich schließe mich julsfels an - ich war auch etwas verwundert, dass der ansonsten so selbstbewusste, rebellische Louis seine Sexualität verheimlichen will. Aber bei näherer Überlegung finde ich es zwar nicht unbedingt richtig, aber durchaus verständlich, leider. Er ist ja sowieso "der Neue", wegen seiner Mutter mit Aufmerksamkeit "belastet" und dann in so einem Kaff...

Deshalb bin ich besonders gespannt, was er in Windenburg alles erleben wird und wie es weitergeht :)
 
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Puuh, mit so einer Mutter hat man es wirklich nicht einfach. :lol: Ich habe mich köstlich amüsiert beim Lesen vom ersten Kapitel. Ganz schön dramatisch, die gute Frau, aber vermutlich muss man sich mit einem gewissen Bekanntheitsgrad auch Starallüren zulegen - oder umgekehrt, als Mensch mit solchen Zügen erhält man mehr Aufmerksamkeit und wird leichter prominent?
Schön, dass Louis in Windenburg schon eine Freundin gefunden hat - Kitty kommt auf jeden Fall richtig sympathisch rüber. Leider scheint sie es nicht besonders einfach zu haben in Windenburg. :polter: Furchtbar, so grausame, engstirnige Leute.
Ich fand, das letzte Kapitel ist auch schön rund geschrieben, wie du am Ende wieder zur Anfangsaussage zurück kehrst, er würde sich nicht verbiegen, solche Stilmittel gefallen mir sehr.
 
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Huhu Leute, endlich kann ich wieder an den PC =)

@Meryane Dankeschön, freut mich, dass du vorbeischaust :D

@julsfels
Ich empfinde ihn als überraschend klar und gefestigt für einen so jungen Mann, das gefällt mir. Deshalb war ich erst ein wenig überrascht, dass er sich entschließt, seine Orientierung in Liebesdingen zu verheimlichen, aber nachdem ich drüber nachgedacht habe, finde ich das doch sehr passend, denn bei aller Reife ist er ja trotzdem noch ein Teenager, für den das wohl sonst alles zu viel sein könnte; und seine Gedanken dazu fand ich sehr gut nachvollziehbar.

In Louis steckt viel von mir selbst, von daher freue ich mich, dass es nachvollziehbar dargestellt ist. Natürlich ist er um einiges selbstständiger als die meisten Teenager, weil er so viel auf sich gestellt ist. Noch dazu hat er eben was im Kopf, aber trotz allem ist er eben ein Teenager, der in einer neuen Stadt ist, wo er gleich am ersten Wochenende feststellen muss, dass Homosexualität kein leichtes Thema ist. Deshalb wäre es wohl etwas zu viel des Guten, wenn er völlig in Kampfstellung zur Schule geht. Letzten Endes will auch er nur akzeptiert werden - aber wer weiß, vielleicht versteckt er sich auch gar nicht so sehr, wie vermutet :D Vielen lieben Dank für dein Kommentar :love:


@Pilinya
Ich glaub so ein flippiges und offenes Persönchen wird ihm sicherlicg gut tun in einem Städtchen, was ja so offensichtlich total in einem ungesunden Trott feststeckt.

Danke für dein Kommentar <3 Ja, Windenburg finde ich so herrlich kitschig, dass es wunderbar ist, den Bewohnern engstirnige Ansichten zuzuschreiben =) Mir gefällt es einen Haufen reicher Schnösel da leben zu lassen, für die alles, was anders ist, tabu ist. Louis und Kitty gefällt das weniger, aber hey, wir alle lieben doch Drama :D


@Sweet-Butterfly
Und ich schließe mich julsfels an - ich war auch etwas verwundert, dass der ansonsten so selbstbewusste, rebellische Louis seine Sexualität verheimlichen will. Aber bei näherer Überlegung finde ich es zwar nicht unbedingt richtig, aber durchaus verständlich, leider. Er ist ja sowieso "der Neue", wegen seiner Mutter mit Aufmerksamkeit "belastet" und dann in so einem Kaff...

Danke dir für dein Feedback :love: Ja, du hast Recht, er ist der Neue und dank Marie wissen eh schon alle, wer er ist. Da kann selbst so einer Charisma-Bombe wie Louis schon mal flau im Magen werden. Und nur weil er nicht jedem seine Sexualität auf die Nase binden will, heißt das ja nicht, dass er nicht ordentlich Wirbel machen kann :D


@Cindy Sim
Puuh, mit so einer Mutter hat man es wirklich nicht einfach. :lol: Ich habe mich köstlich amüsiert beim Lesen vom ersten Kapitel. Ganz schön dramatisch, die gute Frau, aber vermutlich muss man sich mit einem gewissen Bekanntheitsgrad auch Starallüren zulegen

Danke für dein Kommentar :love: Hat mich sehr gefreut. Ja, Marie ist schon eine Marke. Tatsächlich kann sie einem beim Schreiben sogar auf den Wecker gehen :rolleyes: Und nun muss ich mir vorstellen, der arme Louis, erträgt sie schon Ewigkeiten. Vielen Dank für dein Lob auch an Kapitel 2, freut mich, wenn es gut rüberkommt! :D
 
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Kapitel 3 - Unüberlegt

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Klick

Eins wusste Louis ab heute – diese High School Filme, die, bei denen Mädchen weinten und die man sich mit Popcorn und einem Haufen Freunde ansah – die entsprachen tatsächlich der Realität.

Bewaffnet mit seinem neuen Stundenplan hatte er sich also in die Hochburg der Stereotypen gewagt [...]

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Zuletzt bearbeitet:
Heals! Das war ein grandioses Kapitel!
Ich bin total hin und weg! :love:

Wie Louis eiskalt Dantes Handy im Klo runtergespült hat war einfach total klasse. Ihm steht diese taffe Seite total und er hat das Herz auf jeden Fall auf dem richtigen Fleck. Und er hat bei Gabriel auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck hinterlassen!:nick:

Und Kitty war nicht die einzige, die fast würgen musste, als Mia sich so ekelhaft und schamlos an Louis herangeworfen hat. Ein lautes 'Urghs' war beim lesen auch mein erster Impuls :lol:

„Also, da du neu bist, kann es schon mal passieren, dass man an die falschen Leute gerät“ - und dieser Satz hat mich mega an Harry Potter denken lassen müssen, an die Szene im ersten Teil beim warten, wo Malfoy zu Harry etwas ähnliches mit Zaubererfamilien und so sagt. :read:

Hach..und Kitty...Kitty ist einfach der perfekte Farbklecks für Louis Leben. :love:
Aber ich muss zugeben, das es mir echt Sorgen macht, was sie über Dante gesagt hat...wenn er Louis was tut dann...dann...dann leg ich ihn übers Knie!!:polter:

Auf jeden Fall freu ich mich auf das nächste wundervolle Kapitel! :)
 
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Guten Morgen :)
Ich wollte mich nur kurz bemerkbar machen, bin nämlich eher der Stille Mitleser und deshalb unheimlich dankbar für diesen (für mich neuen) "Danke-Button".
Ich bin gespannt in welchen Ärger Louis sich noch verwickelt, wenn er weiterhin seine Meinung so nachdrücklich vertritt wie bei Dante.
Teenager können eben schlimmer sein als die Mafia ;)

 
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Guten Morgen!

Die letzten Klausuren sind geschrieben, ich habe wieder ein Leben! :D
Somit geht es bald weiter mit der Story. :scream::scream:

@Nikita22 Das ist wohl wahr, sie passen echt gut zusammen :)

@Pilinya Hihi Mia der Malfoy Undercover, witzig, jetzt wo du es sagst, sehe ich da auch einige Parallelen. (Bin ein riesiger Harry Potter Fan) :lol: Freut mich auf jeden Fall, dass dir das Kapitel so sehr gefallen hat. Ich mag Louis' taffe Seite auch, die macht sehr viel Spaß zu schreiben :D

@Meryane Hehe, ohja jede Menge Ärger wird da auf jeden Fall kommen!

@Sabrina81 Das ist aber lieb, dass du etwas schreibst, obwohl du eher still bist. Freut mich sehr! Fühle dich aber nicht gezwungen, stille Leser sind mir auch sehr willkommen und ich freue mich über jeden Danke-Klick! :) Ärger, Ärger, Ärger...der kommt auf jeden Fall, wäre ja sonst langweilig :scream:
 
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Kapitel 4 - Unverhofft


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Klick

Die Sonne war gerade dabei unterzugehen, als Louis sich auf den Weg nach Hause machen wollte.
Normalerweise wäre er schon lange nicht mehr in der Schule, aber er hatte sich noch mit Kitty festgequatscht. Er machte sich auf den Weg zu den Fahrradständern, als ihn eine plötzliche Bewegung neben ihm aufschrecken ließ.



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Euer Heals :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Heals! :love:
Du bist wieder da! Ich wollte schon eine Vermissten-Anzeige aufgeben!

Ein grünes Mottorrad. Hrhr. Genau mein Ding! Zwar mag ich es in quietschigerem grün und sportlicher, aber ich würde auch zu einer Spritztour nicht nein sagen! :lol:

Und der arme Louis. Es muss hart sein, wenn man sein wahres Ich verstecken muss. Gerade in so einer kleinen, spießigen Stadt hat man, wenn man "anders" ist einfach schlechte Karten und ich verstehe, das er dann lieber nicht mit "der Regenbogen-Flagge" durch die Schule rennt...dennoch macht es mich traurig das er...und auch Kitty nicht richtig sie selbst sein können. :zitter:

Und nun zu Gabriel...das er eine Freundin hat wundert mich nicht. Eine Freundin ist für den Klischee-Sportler ein Must-Have und definitiv mehr ein Ausstellungsstück, als wahre Liebe...und offenbar ist er ja ziemlich beeindruckt von unserem Louis. Ich bin gespannt wann ihm bewusst wird, das er lieber mal herausfinden sollte wer er wirklich ist anstatt weiter seine perfekte Rolle in diesem Theaterstück namens Schule zu spielen. %)

Das Warten auf das Kapitel hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich freu mich (wie immer!) auf mehr von den beiden! :love::nick:
 
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Yippieh, ein neues Kapitel :D
Ich habe deine Story erst vor ein paar Tagen entdeckt und bin wirklich sehr angetan ~ die Kapitel lassen sich wunderbar lesen und die Idee zu der Story finde ich sehr interessant :)
Ich bin gespannt, wie es weiter mit Louis und Gab geht, obwohl ich irgendwie auch wie meine "Vorredner" denke, das Gab in Wirklichkeit auch auf Männer steht, er das aber natürlich mit seinem Sportler-Image nicht nach außen tragen will, oder aber ihm ist bis jetzt noch gar nicht bewusst, das er unterbewusst auf Louis steht ... wer weiß, wer weiß - ich hoffe, wir erfahren es bald :)
 
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Ja guten Abend! :hallo:

@Meryane Das bleibt abzuwarten. Aber ich lasse euch nicht allzu lang im Dunkeln tappen :D

@Pili Schön dich wieder hier zu lesen :love:
Ja, Louis hält sich lieber noch bedeckt. Bei den Temperamenten (Mia, Dante und Co.) vermutlich auch kein Wunder. Wir wissen ja selbst aus sämtlichen High School Filmen, wie grausam Cheerleader sein können. :lol: - Deine Vermutungen zu Gabriels Freundin sind interessant. Du darfst gespannt sein!

@s.u.n.n.ii Uii, ich freue mich sehr, dass es dir so gut gefällt! Und willkommen hier im Thread :love: Wie genau Gabriel tickt, bleibt erst einmal ein Geheimnis, aber ich verspreche euch, im nächsten Kapitel gibt es ein paar mehr Einblicke zu ihm ;)
 
Ah, da habe ich gestern morgen das vorletzte Kapitel gelesen und wollte schon fragen, ob dieser Gab derselbe Typ ist wie der vom ersten Kapitel und jetzt muss ich sehen, dass sich meine Frage erübrigt hat :lol:

Auch wenn er vielleicht ein bißchen "hohl" ist, wobei ich das nichtmal glaube, scheint er doch das Herz am rechten Fleck zu haben. Bin mal gespannt, wie das bei den zwei weitergeht und ob er sich irgendwann gegen Dante stellen muss.

Das mit der Freundin kann ja alles sein. Eine gute Freundin, eine Cheerleaderin, ein Mädchen was er mag und deshalb mit ihr zusammen ist. Vielleicht weiss er noch nicht, dass er eher auf Jungs steht oder er weiss es und versucht es zu vertuschen indem er eine Freundin hat.

Und ich frage mich gerade, wo Louis auf dem Motorrad gesessen hat =) Auf dem Reifen oder ganz ganz dicht auf dem Fahrersitz hinter Gab.
 
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Kapitel 5 - Unabsichtlich

@Jilia Freu mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt! Das Motorrad ist leider das Einzige, was ich an Dowload gefunden habe und ist kategorisiert als Barhocker =) Überlassen wir das also mal unser Fantasie *hust* :lol:


Ich hab ziemlich lang an diesem Kapitel rumgewerkelt, weil ich nie zufrieden war. Bin ich auch jetzt noch nicht, aber ich halte es für notwendig, um die anderen Charaktere besser kennen zu lernen. Viel Spaß!


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Klick

Aus dem Radio in der Garage drang laute Punkmusik von Sum41, während die beiden Teenager gegeneinander Basketball spielten. Gabriel hatte sein Motorrad direkt auf dem Grundstück geparkt; beide Jungen waren nur mit weiten Sporthosen bekleidet und der Schweiß rann ihnen von der Stirn, obwohl die Sonne schon untergegangen war. Das hier war ein Hauptbestandteil von Gabriels Leben: Nach der Schule trafen sie sich bei Dante um bis in die späten Abendstunden Sport zu treiben. Beide waren sie durchtrainiert, Dante noch dazu tätowiert und beide liebten es sich auszupowern. [...]

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Na, über was wohl Louis und Kitty gelacht haben .. =)

Ich staune das Gabriel Louis so in den Schutz vor seinem Rebellenkumpel Dante nimmt.. der scheint ihn wohl gerne zu haben, und das nicht nur wegen Louis seiner Dreistigkeit.

Da ist Gabriel mit der hübschen Quinn zusammen, die Beziehung ist wahrscheinlich mehr Schein als Sein, damit beide nicht einsam sind. Sie als hübsche Cheerleaderin, die sich unsterblich in den Sportler verliebt hat und Ihn alle Fehler verzeiht und er, der seine Freundin mehr als Ausstellungsstück sieht und ganz genau weiß, wie er seine Puppe um den Finger wickeln kann, dass Sie ihm wieder verzeiht.

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung ! :hallo:
 
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@Kleene Kutte One
Gabriel ist unglaublich harmoniebedürftig und weniger rüpelhaft als Dante. Irgendeiner muss diesen Hitzkopf ja im Griff haben :D

Nun ja, die große Liebe wird es tatsächlich nicht sein. Wie man sieht stehen seine Jungs und der Sport trotz allem an erster Stelle. Zu einem beliebten Sportler-Jungen gehört eben ein klassisches Cheerleader-Mädchen, du hast es erfasst. Ich habe ja in der Inhaltsangabe schon geschrieben, dass es hier vor Klischees so wimmelt :D

***

Das neue Kapitel muss noch bebildert werden, dann geht es hier auch weiter :read:
Danke auch an alle Danke-Klicks :hallo::love:
 
Hach, wie schön das Gab den guten Dante mit dem Versprechen eines neuen Handys besänftigen konnte - nun bin ich mal gespannt wie er das Louis erzählt :lol:
Wobei es ja auch irgendwie echt taff und cool von Gab war sich vor seinem besten Freund schützend vor den Neuen zu stellen. Hätte ja nicht jeder so gemacht! :nick:

Und oh gott - natürlich ist Gabs Freundin einer Cheerleaderin. Ich liebe die Klischees in der Story so! :nick::love:

Insgesamt fand ich das Kapitel sehr stimmig und auch super interessant mal eine andere Seite der Geschichte beleuchtet zu sehen. :)

Ich freu mich natürlich, wie jedes mal, auf mehr! :read: =)
 
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Hallo Heals :) Schöne Kapitel!

Die Handy-Aktion von Louis fand ich super, einfach, weil es so schön passt :D Gabriel gefällt mir auch sehr gut, er scheint zwar einen auf cool zu machen, aber das Herz am rechten Fleck zu haben. Seine Freundin scheint ja mehr so das typische High-School-Anhängsel zu sein, da kann man sicherlich darauf warten, dass das in die Brüche geht.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht! :hallo:
 
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Hallo Heals, wie vor langer, langer, laaaanger Zeit mal so halbwegs angekündigt, habe ich mich auf den Weg zu deiner FS gemacht.

Mit dem Prolog hast du mich schon mal gepackt, besonders mit dem Schluss. Ich liebe so was. =) Daraus könnte man auch gut einen Film drehen.
Was mir weniger gut gefällt, sind diese Zwischenbildchen, wenn ein neuer (wichtiger?) Charakter auftritt, die ihn schon mal mit ein paar Stichworten beschreiben. Es ist zwar eine ganz witzige Idee, den Figuren so schon mal ein Gesicht zu geben, aber für mich würde es besser in eine separate Charakterübersicht passen, wenn man nach längerer Abwesenheit nicht mehr genau weiß, wer wer ist. Mitten in der Story empfinde ich es eher als Spoiler – ich hätte diese Eigenschaften lieber nach und nach kennengelernt, wenn es für die Story relevant ist. Und wenn diese Eigenschaften nicht sowieso beim Lesen ersichtlich werden, brauche ich sie ja auch nicht zu wissen. :D
Allerdings kommen die ja so häufig nicht vor, so immens störend sind sie also auch wieder nicht.

Zu Louis selbst: Wow, er scheint wirklich ein sehr reifer Junge zu sein. Wahrscheinlich hätte kaum einer den Mut besessen, in einer Stadt wie Windenburg als Zugezogener an der neuen Schule ein fremdes Mädchen zu verteidigen. Er hätte ja auch mit den anderen mitlachen können, als ihm Elenas Foto gezeigt wurde, und hätte so sogleich Anschluss gefunden.
Im Moment scheint er aber zumindest bei Gabriel nicht so schlecht anzukommen, und auch Dante wirkt erst mal gar nicht so böse. Ich bin gespannt, wie versöhnlich er sein wird, wenn Louis’ Homosexualität ans Licht kommt und Gabriel ganz neue Neigungen an sich entdeckt (was bestimmt passieren wird. :p Tschüss Quinn :hallo:). :ohoh:

Insgesamt gefällt mir das Setting. Wie du sagtest, ist es überladen mit Klischees, aber ab und zu ziehe ich mir gerne so was rein. Da brauchst du dich auch nicht dafür zu schämen (sprich, Louis im Text die ganze Zeit denken lassen, wie klischeehaft hier alles ist =)), also sogenanntes Lampshide Hanging betreiben. =)=) Wie du am Link siehst, ist das nur ein weiteres Klischee beziehungsweise ein Tropus. :D
Auch deinen Schreibstil mag ich. Er bietet irgendwie viel Potenzial (und ich kann mich nur seltsam ausdrücken).

Joa, also, dann. Ich warte mal aufs nächste Kapitel. :)
 
Hallo ihr Lieben :hallo:

Eigentlich sollte es hier schon längst weitergehen, aber ich habe die letzte Woche mit so einer heftigen Grippe zu kämpfen, dass ich nicht länger als 10 Minuten am PC hocken kann, ohne dass mir schwindlig wird. :Oo: Hoffe trotzdem, dass ich euch diese Woche noch ein Update bieten kann.

@Pilinya Freut mich sehr, dass es dir so gefallen hat :love: Haha, ja Gabriel lässt sich gerne mal was einfallen, um den Frieden zu wahren. Ob Louis so begeistert davon ist, Dante ein Handy zu schenken, bleibt fraglich.

@Sweet-Butterfly Wie hier alle die arme Quinn loswerden wollen, tse tse :lol: Gabriel hat das Herz am rechten Fleck, das ist wahr. War mir auch wichtig, dass das rüber kommt. Also - Mission erfüllt :D

@Thalassa Haha, wie schön, dass du hergefunden hast, freut mich SEHR! :love: Und dann gleich so ein ausführliches Kommentar. Dass mit den Charakterbildern werde ich im Kopf behalten. Eine Charakterübersicht scheint mir eine gute Idee. Werde das umsetzen :read: Will schließlich auch so wenig wie möglich spoilern.
Natürlich sind High School Punks nicht von Natur aus böse. Ich mag Dante sogar sehr gern; jeder hat eben so sein Päckchen zu tragen, nicht nur Louis mit seinen romantischen Vorlieben, aber dazu später mehr :D Willkommen an Bord!
 
Kapitel 6 - Ungeniert

Weiter geht es, wenn auch mit fiebrigem Heals, der euch hier alles hinzaubert. Deshalb tut es mir Leid, die Bilder sind echt nichts besonderes, aber ich sehne mich nach meinem Bett :scream:



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Klick


Gabriel hatte darauf bestanden, dass Louis ihn und seine Clique nach der Schule zum Nachtclub am Pier begleitet, unweit vom Polaroid entfernt. Seine Einwände, dass es mitten in der Woche sei und er noch minderjährig, wurden abgeschmettert, als Gabriel ihm eröffnete, dass seinen Eltern der Club gehörte und die Clique immer ein Separee im Keller nutzen durfte. Abgesehen davon, dass das an Coolness kaum zu überbieten war (und auch Louis so etwas nicht widerstehen konnte), war es für ihn eine Chance Gabriel außerhalb der Schule zu sehen. [...]

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Wenn ihr bis hierher gelesen habt, herzlichen Glückwunsch, ihr habt die Einleitung von "...und dann kam Louis" hinter euch gebracht.
Wir widmen uns nach den ganzen Charaktereinführungen also dann endlich der Hauptstory
:read:

 
Zuletzt bearbeitet:
Und schon geht es weiter (für mich ist es auf alle Fälle »schon« =)). :)

Natürlich sind High School Punks nicht von Natur aus böse.
Ich meinte damit auch nicht, dass er aufgrund seines, ich nenn’s mal Stereotyps unbedingt böse sein muss, aber ich hätte gedacht, dass einer wie er einen Louis verprügelt, wenn der ihm sein Handy zerstört, auch wenn er ein neues bekommen soll. Einfach aus Prinzip, wegen Ehre und so, weil niemand es wagen darf, einem Dante blöd zu kommen.
Anscheinend hat Louis ihn aber besser eingeschätzt, was den Materialismus angeht.

Im Großen und Ganzen scheint Louis aber schon gut Anschluss gefunden zu haben. Bei den Mädchen sogar zu guten. Ich frage mich, wie lange er sich noch rausreden kann, warum er keines ein wenig näher an sich ranlassen möchte – im letzten Kapitel war es ja bereits ziemlich schwierig für ihn. Vielleicht nimmt er sich mal eine Alibifreundin, was einerseits sein könnte, weil er ja sehr logisch denkt, andererseits aber überhaupt nicht zu ihm passen würde, da er so das Mädchen unweigerlich ausnützen und verletzen würde. Mal ganz abgesehen davon, wie anstrengend und kraftraubend das wäre.
Und Kitty wäre wohl auch nicht so begeistert. Mich wundert sowieso, was eigentlich sie dazu sagt, dass Louis mit der Sportlerclique abhängt. Bestimmt ist es auch nicht einfach für sie, zu sehen, dass der Neue, der sich anfangs für sie als Person zu interessieren schien, auch in die Fänge der In-Clique gerät …
Louis wird ihr wohl nicht die kalte Schulter zeigen, aber es stellt sich die Frage, ob sie das weiß und wie sehr es sie kümmert.

So, wenn das erst die Einleitung war, bin ich natürlich sehr gespannt, wie die Hauptstory wird. Ich hoffe, dir geht’s bald wieder besser. :hallo:
 
Kapitel 7 - Unvergesslich

@Thalassa

Mh mir gefällt deine Überlegung bezüglich Dante. Mal sehen, wann mein kleiner Punker den Drang bekommt den Starken zu markieren. Vermutlich früher als geplant :scream: Aber zum Glück ist da immer noch Gabriel, unser Parade-Gutmensch. Was Kitty zu dem Ganzen sagt, erfährst du jetzt! :D

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Klick
[FONT=Verdana, sans-serif]

Louis und Kitty hatten sich nach der Schule bei dem Mädchen getroffen, um die warme Sonne zu genießen und gemeinsam Biologie-Hausaufgaben zu machen.
Das Graffiti an der Hauswand war bereits entfernt worden und nur noch in der Erinnerung auffindbar. [...]
[/FONT]


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Ich bastel bei Zeiten mal eine Charakterübersicht für euch
Hoffe, es hat euch gefallen :hallo:


 
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Kapitel 8 - Unwahrheiten



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Klick

Die letzten Tage war Louis selten vor dem Abend nach Hause gekommen. Sein Vater war noch immer in Dubai unterwegs, beruflich verstand sich und da er mit seiner Mutter Marie ohnehin nur aneckte, hatte er auch nicht viel ihre Gesellschaft gesucht. Doch als er heute nach Hause kam, konnte er Stimmen aus ihrem Esszimmer hören. [...]


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So, wurde ja auch Zeit für ein wenig Drama.
Über Feedback würde ich mich freuen
Schönes Wochenende, euer Heals :hallo:

 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder ein sehr tolles Kapitel und wieder schön flüssig geschrieben - man kann sich richtig in diese unangenehme Situation von Louis hineinversetzen ... der Arme :(
Aber es war ja auch irgendwie abzusehen, vor allem weil Kitty im Kapitel davor so was ja schon geahnt hat - da hat Louis einfach nur gesagt er mag Mia und schwupp, schon macht das die Runde. Wie will er denn das Ganze jetzt weiter laufen lassen ohne sich outen zu müssen? Ich finde schon, das er sich dem stellen sollte, andererseits versteht man ja auch seine Zweifel, das er von der Clique wie Kitty ausgestoßen wird, aber um ehrlich zu sein, würde ich lieber mein Leben so leben wie ich es will und sei es drum, das diese sogenannten "Freunde" mich ausgrenzen - das sind dann im meinen Augen keine Freunde, wenn sie einem nicht so akzeptieren wie man ist.
Ich bin gespannt, wie es hier weiter geht ;) Schönes Wochenende :)
 
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Woah, das ist aber wirklich eine blöde Situation :(

Klar könnte er dazu stehen schwul zu sein aber er hat ja Interesse an Gabriel. Wenn er dann mit seinem Outing Mia vor den Kopf stößt, ist bestimmt Dante sauer und Gabriel vielleicht noch dazu. Immerhin hat er ja, unbeabsichtig, gelogen was seine Gefühle für Mia angehen. Zumindest kann ihm das von der Clique so vorgeworfen werden. Im Grunde ist ihm der Großteil der Clique eh egal aber Gabriel halt nicht und der gehört nunmal dazu.

Das wird jetzt wirklich spannend.
 
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louis sollte sich treu bleiben und mia sagen, dass er kein interesse an ihr hat. sonst würde er sich verstellen und beide wären am ende nicht glücklich.
 
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Charakterübersicht

@s.u.n.n.ii Danke für dein ausführliches Feedback :love: Es gehört immer viel Mut zu sich zu stehen und sich abzugrenzen. Louis mag zwar nicht auf den Mund gefallen sein, aber er weiß genau, dass sich zu outen nicht nur Trubel in der Schule sondern auch Zuhause mit sich bringt. Zumal seine Mutter eine Person des öffentlichen Lebens ist und deren Devise ist ja auch dauernd "Willst du mich eigentlich unglücklich machen?!" - auf jeden Fall ist das alles nicht so einfach für ihn. Du darfst gespannt sein :D

@Jilia Genau, ein klassisches Dilemma für unseren Louis. Eigentlich geht es ihm ja nur um die Beziehung zu Gabriel. Ob er nun zu sich steht oder aber sich noch weiter reinreitet, erfährst du bald.

@Nikita22 Da stimme ich dir vollkommen zu! Hoffentlich sieht er das genauso :)



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Wie bereits angekündigt habe ich hier eine Charakterübersicht für euch.
Den Post werde ich im Laufe der Story, wann immer wir jemand Neuen kennelernen, updaten.
Falls ihr mal durcheinander kommen solltet, könnt ihr hier einfach reinschauen.
Wird im ersten Post des Threads verlinkt



HAUPTCHARAKTERE


Louis Dubois, 16 Jahre alt


Louis Dubois ist der Sohn eines weltberühmten Models und erst vor Kurzem nach Windenburg gezogen.
Er ist wahrlich nicht auf den Mund gefallen und bringt wie seine Mutter einiges an Charisma mit.
Trotzdem hat er Probleme damit, zu sich selbst zu stehen.
Weil er an der neuen Schule keinesfalls den Anschluss verlieren will, verheimlicht er, dass er homosexuell ist.


Gabriel Richmond, 18 Jahre alt


Gabriel Richmond ist in Windenburg stadtbekannt.
Das liegt vor allem daran, dass seinen Eltern die halbe Stadt gehört.
Sie besitzen nicht nur Cafés sondern auch einen angesagten Nachtclub, was bedeutet, dass Gabriel überall ein und ausgehen kann.
An der High School ist er ein klassischer Frauenschwarm und Sportlerjunge.
Trotz dem Reichtum seiner Eltern ist er erstaunlich auf dem Boden geblieben.


DIE HIGH SCHOOL CLIQUE


Dante Cicotelli, 17 Jahre alt


Dante Cicotelli ist Gabriels bester Freund.
Für ihn würde der hitzköpfige Punk durchs Feuer gehen.
Obwohl er ein wahrer Rebell ist, hängt er mit der reichen Clique an der High School ab.
Auf Dantes Konto gehen schon mehrere Schlägereien und ein Jeder hat Respekt vor ihm.
Sein Temperament kann der Italiener nur schwer zügeln.

Mia Cicotelli, 17 Jahre alt


Mia Cicotelli ist Dantes Zwillingsschwester, könnte aber unterschiedlicher nicht sein.
Sie ist das klassische Cheerleader-Mädchen, die süchtig nach dem neusten Tratsch ist.
Mia liebt Skandale und Jungs.
Es ist kein Geheimnis, dass sie schon mit der Hälfte aller Kerle in ihrem Jahrgang ein Verhältnis hatte.

Quinn Walsh, 17 Jahre alt


Quinn Walsh ist Mias beste Freundin.
Im Gegensatz zu ihr ist sie um einiges verschlossener und wirkt meist schlecht gelaunt.
Sie legt viel Wert auf ein perfektes Äußeres und hat es geschafft sich Gabriel Richmond zu angeln; eine gute Partie für sie.
Für Quinn ist er mehr ein Statussymbol, als die wahre Liebe.


Elena Moon, 18 Jahre alt


Elena Moon ist die Schulsprecherin der High School.
Sie ist der Inbegriff von Perfektion.
Neben ihrem schönen Äußeren ist sie reich und talentiert.
Sie hofft auf ein Stipendium für eine angesehene Universität;
Elena besitzt einen makellosen Ruf und ist schon immer Teil der Clique gewesen.
Bisher konnte kein Junge ihr Herz erobern.


Tristan McCaughey, 17 Jahre alt


Tristan McCaughey ist ein Sohn aus gutem Hause.
Obwohl er sich für Sport begeistert, macht er sich ungern selbst die Hände schmutzig.
Man sieht ihn nie ohne seinen Laptop oder sein Handy durch die Schule laufen.
Er ist ein Technikfreak und hat immer nur das Neuste vom Neuen.
Außerdem kann er sich an schönen Frauen gar nicht satt sehen und ist manchmal eifersüchtig, dass sie alle auf seinen Freund Gabriel zu stehen scheinen.


ANDERE NEBENCHARAKTERE


Marie Dubois, 36 Jahre alt


Marie Dubois ist die Mutter von Louis.
Gemeinsam mit ihrem Sohn hat sie sich eine Villa in Windenburg gekauft.
Marie ist seit Jahren ein weltberühmtes Model - sie tut sich sehr schwer mit der Kindererziehung und ist froh, wenn Louis nicht daheim ist.
Zudem hat sie ein kleines Alkoholproblem, das sie sich aber niemals selbst eingestehen würde.


Kitty Marshall, 17 Jahre alt


Catherine "Kitty" Marshall gehörte früher einmal zur Clique dazu - mittlerweile möchte Niemand mehr etwas mit ihr zu tun haben.
Sie hat ihren eigenen Kopf und distanziert sich bewusst von den zickigen Cheerleadern.
In der klassischen Außenseiterrolle scheint sie sich geradezu wohl zu fühlen.
Kitty liebt es zu fotografieren.
Darin findet sie Ruhe und schöpft neue Kraft für den harten Schulalltag.

 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 9 - Unsensibel

Weiter geht's :read: :D


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Klick


Louis hatte kaum geschlafen; er hatte die halbe Nacht auf Mias Nachricht gestarrt und hatte immer wieder angefangen zu weinen. Er wollte das alles nicht. Er hatte sich so gefreut akzeptiert zu werden, seiner Mutter erzählen zu können, dass er Spaß gehabt hatte im Club, er hatte es akzeptiert, dass er in diese Welt nun mal gehörte. In der Freundschaften zerbrachen, wenn man verboten liebte, so wie es Kitty getan hatte und in der alle nur ihr perfides Spiel miteinander spielten. [...]


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Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön, das Gab bei diesen Spielchen nicht weiter mitmachen will und er eingesehen hat, das Quinn so oberflächlich ist und anderer Leute Leben durch Mobbing ruinieren will.
Und jetzt - Bahn frei für Louis :D

Mal sehen, wie der Abend jetzt noch für Louis verläuft - mit Mia an den Klippen ... Wenn Mia nicht das bekommt was sie will, gibt es sicher Ärger und vielleicht ist Louis dann das nächste Mobbingopfer, weil Mia sich in ihrer Ehre gekränkt fühlt.
 
Hallo Heals,
nachdem ich eine Weile kein Internet hatte, mich aber damals schon für deine Story interessiert hab, hab ich es endlich mal geschafft, sie zu lesen!

Den Prolog kannte ich schon, deshalb hab ich heute beim ersten Kapitel angefangen, ich hoffe es ist okay, wenn ich dir meine Gedanken von Anfang an mitteile, auch wenn du mit deiner Story schon ein wenig weiter bist!

Ich weiß nicht warum, aber Louis hat mir total Leid getan, obwohl Marie mir auch hätte Leid tun können, bei ihrem, wie sie sagt „trotzigen Sohn“. Trotzdem war ich gleich auf Louis Seite. :D Anscheinend ist er nicht ganz einverstanden mit der Wahl der Heimat, die seine Mutter getroffen hat und es ist ganz bestimmt auch nicht leicht, so eine berühmte Divenhafte Mutter zu haben. Marie wirkt für mich sehr egoistisch, obwohl sie das Reisen für ihren Sohn aufgegeben hat? Ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe?

Im zweiten Kapitel wird ja auch gleich zu Anfang klar, dass die beiden kein gutes Verhältnis haben. Mein Gefühl, war also richtig als Louis mir Leid tat. :D
Hach ich finde die Sims 4 Welt so schön. *verliebt* Leider finde ich die Sims immer so grausam. Ich meine nicht deine Sims, sondern die Sims 4 Sims, allgemein… Auch ein Grund warum ich es garnicht spiele. Aber egal, anderes Thema. :D

Kitty finde ich total sympatisch, ich mag ihre offene Art und ihren Style! :D Furchtbar was ihr passiert ist, mit diesem Graffiti, aber mit Louis hat sie ja jetzt vielleicht jemanden mit dem sie sich anfreunden kann. Vorallem da die beiden sich ja gar nicht so unähnlich zu sein scheinen. Schade dass er vor seiner Mutter seine wahren Gefühle nicht zeigen kann.

Die beiden Basketballtypen wirken am Anfang ja mal richtig ätzend… Ich finde Klasse wie Louis reagiert hat und dass er so taff ist! Er hat sich wahrscheinlich nicht gerade beliebt gemacht, aber ich glaube das will er bei denen auch nicht sein.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Cheerleader Girls nur mit Louis sprechen, weil er der Sohn eines berühmten Models ist… Aber er wird wohl hoffentlich nicht darauf hereinfallen.
Ich weiß allerdings auch noch nicht so Recht was ich davon halten soll, wie Gab mit Louis umgeht... hmmm. Ich bin ja mal gespannt, was das mit den beiden geben wird. Louis scheint ja echt angetan zu sein.
Es war auch toll, mal ein Kapitel aus Gabs Sicht zu lesen. Am Anfang dachte ich ja noch, er könnte wirklich heimlich auf Männer stehen, nach dem 5.ten Kapitel bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Du machst es wirklich spannend. :D

Pahahaha, bei Kapitel 6 musste ich echt erstmal lachen, Ron Weasley und sein Spruch „Du hast nicht mal Muskeln“ Echt witzig geschrieben! Hier bestätigt sich auch meine Vermutung, dass Louis nur aufgrund seiner berühmten Mutter die Aufmerksamkeit von Mia bekommt. Der arme… Auch dass er sich so verstellen muss. Obwohl er eigentlich so taff wirkte am Anfang, scheint er doch vielleicht etwas unsicher zu sein.

Das Kitty und Elena mal Freundinnen waren, überrascht mich schon irgendwie, das hätte ich nicht erwartet. Aber eine Story mit Überraschungen, das ist immer gut. :D Aber die arme Kitty, was ihr damals passiert ist, obwohl ich denke, dass da vielleicht mehr hinter steckt. Ich kann mir irgendwie nicht so ganz vorstellen, dass Elena es war, die, die ganze Sache erzählt hat. Schauen wir mal ob ich da richtig liege. :cool:

Ach du je, in Kapitel 8. Der arme Louis :( ich war so traurig als ich gelesen habe, dass der Kuss mit Mia, sein erster überhaupt war… und wie schlecht er sich jetzt fühlt… Vielleicht sollte er wirklich mal mit Kitty reden, sie weiß doch wie das ist.

So und nun bin ich wieder auf dem aktuellsten Stand. Was die beiden Mädels wohl mit Kitty angestellt haben? Die arme… Wahrscheinlich traut sie sich, nicht einmal mit Louis darüber zu reden, weil dieser ja quasi zu der Clique dazu gehört… Gab hat nur alles richtig gemacht, als er mit Quinn schluss gemacht hat, anscheinend ist sie auch nicht wegen irgendwelcher Gefühle mit ihm zusammen gewesen…

Ohje jetzt hab ich schon einen halben Roman geschrieben, ich hoffe das stört dich nicht… Es macht echt viel Spaß deine Geschichte zu lesen, ich stehe total auf Klischees und diesen Teenager Kram, und was du daraus gemacht hast, finde ich super. Außerdem liebe ich wie du schreibst. Ich bin schon tierisch gespannt wie es weiter geht.

Hoffentlich bis bald!
Shaunee
 

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