YvaineLacroix
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@Mimi: Ja, Mason hat den Verführerblick voll drauf! Ich konnte euch dieses Bild nicht vorenthalten, ich habe mich weg geschmissen vor Lachen!
Dein Simnachwuchs gefällt mir sehr gut! Alle so knuffig!
Afra und Zuri können einem echt leid tun, hoffentlich ist ihr ständiges Frieren bald vorbei!
Dein Wunsch war mir Befehl und so habe ich eine (sehr storylastige) Fortsetzung mitgebracht. Viel Spaß
~~~~~~~~~~~~~~
Ein paar Tage später schwebt Mason immer noch auf Wolke sieben. Mimia und er haben eine heiße Affäre und er genießt jede Sekunde ihrer Aufmerksamkeit.
Und auch beruflich läuft es gut für ihn. Er arbeitet hart und ist sehr erfolgreich als Handlanger. Im Leute einschüchtern und berauben macht ihm so schnell keiner was vor.
Außer Mimia und seiner Arbeit beschäftigt nicht viel anderes seine Gedanken.
Bis er unverhofft Tjeame wiedersieht, die unten im Hof vor seinem Apartment auf ihrer scheinbar selbst gebauten Gitarre Songs zum Besten gibt.
Mason ergreift die Chance und begibt sich zu ihr. Sie ist die einzige, die weiß welchem Beruf er nachgeht. Mit ihr kann er sowohl über Mimia als auch seine letzte Beförderung reden. Er braucht dringend jemanden, der ihm einfach nur zuhört und sich mit ihm freut. Tjeame mit ihrem freundlichen Wesen scheint ihm genau die Richtige zu sein.
Als sie ihn sieht unterbricht sie ihr Gitarrenspiel und schaut ihm doch recht skeptisch entgegen.
Sie begrüßt ihn jedoch höflich und scheint es auch nicht eilig zu haben zu gehen.
Mason ergreift die Gelegenheit beim Schopf und berichtet ihr von allem, was ihn die letzten Tage über beschäftigt hat. Er muss es einfach los werden!
Tjeame runzelt missbilligend die Stirn, als er von seiner Arbeit erzählt, doch als die Sprache auf seine Affäre mit Mimia kommt verdüstert sich ihre Miene noch mehr.
„Du weißt schon, dass sie sich nur benutzt, oder?“
Mason blinzelt verwirrt bei dieser Frage und schaut die Brünette vor ihm mit offenem Mund an. „Wie bitte?“
„Es geht das Gerücht um, dass Mimia unbedingt schwanger werden will und nach einem geeigneten Vater für ihr Baby sucht beziehungsweise gesucht hat. Offenbar hat sie ihren Freiwilligen ja gefunden.“ Abschätzig mustert Tjeame ihn.
Mason kann nicht glauben, was sie da von sich gibt.
So ein Blödsinn! Als wäre die zarte, liebreizende Mimia zu so einer hinterhältigen Tat überhaupt fähig! Sie und er haben lediglich ihren Spaß miteinander.
Und für die Verhütung hat er höchstpersönlich gesorgt. Er verabscheut Kinder und will ganz gewiss keine eigenen in die Welt setzen.
„Du fantasierst! So etwas würde Mimia nie tun!“ Mason bricht in dröhnendes Gelächter aus. So etwas absurdes hat er schon lange nicht mehr gehört.
Tjeame schnaubt abfällig und macht eine wegwerfende Handbewegung. „Dann glaub es eben nicht! Du wirst schon sehen, was du davon hast in Mimia die Unschuld vom Lande zu sehen! Diese Frau ist intrigant wie sonst was und denkt nur an sich!“
„Quatsch“, Mason verschränkt die Hände vor der Brust und starrt sie wütend an. Das Lachen ist ihm gründlich vergangen bei den heftigen Vorwürfen, die sie geäußert hat.
Tjeame starrt nicht minder erbost zurück.
Die Minuten verstreichen in unangenehmen Schweigen ehe Tjeame sich schließlich abwendet. „Fein! Dann leb weiter in deiner Traumwelt. Aber beschwer dich später nicht bei mir, wenn das böse Erwachen komm! Denn das wird es ganz bestimmt!“
Und mit diesen letzten Worten rauscht sie davon.
Mason starrt ihr höhnisch grinsend hinterher.
Als ob! Sie ist ja nur eifersüchtig.
Doch später am Tag beginnen leise Zweifel an ihm zu nagen und lassen ihm keine Ruhe mehr.
Was wenn Tjeame die Wahrheit gesagt hat? Wenn sie ihn wirklich nur warnen wollte, weil sie versucht hat ihm zu helfen?
Er muss sich Gewissheit verschaffen und diese albernen Zweifel ein für alle Mal beiseite fegen.
Also macht er sich auf den Weg nach Sulani zu Mimia. Die ist hocherfreut ihn zu sehen, hat sie ihm doch etwas Wichtiges zu erzählen.
Masons Herz überschlägt sich beinahe und eine jähe Furcht schnürt ihm die Kehle zu. Sie wird ihm doch nicht sagen wollen, dass sie schwanger ist?
Und ob.
Zu seinem großen Entsetzen behält Tjeame tatsächlich recht. Mimia ist schwanger. Von ihm! Sie erwartet ein Kind! Sein Kind!
Er hat das Gefühl vor Wut und Panik beinahe durchzudrehen.
„Wie zum Teufel konnte das passieren?“ herrscht er die blonde Schönheit an.
Sie reckt hochnäsig das Kinn nach oben. „Ich habe die Kondome manipuliert.“ In ihrer Stimme ist so viel Selbstzufriedenheit zu erkennen, die Mason endgültig den Rest gibt.
„Wie konntest du mich so hintergehen? Mir Gefühle vorspielen? Ich dachte dir liegt etwas an mir!“ In seinen anklagenden Worten schwingt eine gehörige Portion verletzter Stolz mit.
„Du hast doch mich benutzt! Für dein verfluchtes Ego! Ihr alle benutzt mich immer nur! Damit ihr damit prahlen könnt, dass ihr die große Mimia flach gelegt habt! Ihr Männer seid so armselig! Ich habe einfach gedacht, dass ich den Spieß ja mal umdrehen könnte, um das zu bekommen, was ich will. Ein Baby. Et voila, da warst du. Das perfekte, willige Opfer!“
Als Mimia sich ihm zuwendet und ihn beginnt anzukeifen, weicht er erschrocken über diesen heftigen Ausbruch ein Stück zurück. So außer sich hat er sie noch nie erlebt.
Die Gefühle, die er für sie gehegt hat, die Bewunderung, die Anziehung, all das zersplittert in diesem Moment in winzig kleine Scherben.
Sie hat ihn wirklich nur benutzt. Das hat sie gerade selbst zugegeben. Diese hinterhältige Schlange!
Das wird sie ihm büßen!
Zornig taxiert er sie mit einem tödlichen Blick, der schon so manchen Mann in die Knie gezwungen hat. „Das wird dir noch leid tun, meine Liebe“, warnt er sie mit gefährlich leiser Stimme. „Ich werde den Teufel tun dieses Kind anzuerkennen. Sieh schön zu, wie du allein damit klar kommst. Schließlich hast du ja alles daran gesetzt es zu empfangen. Gegen meinen Willen.“
Mimias Augen weiten sich zunächst bei seinen harschen Worten, um sich dann zu schmalen Schlitzen zusammen zu ziehen.
Ehe Mason sich versieht hat sie nach einem Glas gegriffen und ihm den Inhalt ins Gesicht geschüttet. „Du mieser Dreckskerl!! Raus hier!! Sofort!! Mach bloß, dass du weg kommst!!!!“
Angeekelt wischt er sich die klebrige Flüssigkeit aus den Augen. Widerlich!
Nicht nur der Saft in seinem Gesicht, sondern auch die Frau vor ihm. Dass sie ein solches Spiel mit ihm spielt, hätte er niemals gedacht.
Aber er ist der Dreckskerl, weil er nicht für ein ihm aufgezwungenes Kind die Verantwortung tragen will, ja?
Typisch!
Ohne ein weiteres Wort wendet er sich ab und stapft wutentbrannt davon.
Ihr würde noch leid tun, dass sie ihn so behandelt hat.
Wieder zu Hause lässt er all seinen Zorn an seinem Sandsack aus. Er boxt wie ein Besessener, um zu vergessen, dass die Frau, die er einst verehrte, in ihm nichts weiter gesehen hat, als eine willige Samenbank.
Das schmerzt. Sein Stolz und seine Ehre als Mann sind zutiefst gekränkt worden.
Irgendwann, irgendwie würde er ihr diese Schmach heimzahlen. Mimia Meernixe würde noch den Tag bereuen, an dem sie ihn, Mason Thorn, kennengelernt hat!
Dein Simnachwuchs gefällt mir sehr gut! Alle so knuffig!
Afra und Zuri können einem echt leid tun, hoffentlich ist ihr ständiges Frieren bald vorbei!
Dein Wunsch war mir Befehl und so habe ich eine (sehr storylastige) Fortsetzung mitgebracht. Viel Spaß
~~~~~~~~~~~~~~
Ein paar Tage später schwebt Mason immer noch auf Wolke sieben. Mimia und er haben eine heiße Affäre und er genießt jede Sekunde ihrer Aufmerksamkeit.
Und auch beruflich läuft es gut für ihn. Er arbeitet hart und ist sehr erfolgreich als Handlanger. Im Leute einschüchtern und berauben macht ihm so schnell keiner was vor.
Außer Mimia und seiner Arbeit beschäftigt nicht viel anderes seine Gedanken.
Bis er unverhofft Tjeame wiedersieht, die unten im Hof vor seinem Apartment auf ihrer scheinbar selbst gebauten Gitarre Songs zum Besten gibt.
Mason ergreift die Chance und begibt sich zu ihr. Sie ist die einzige, die weiß welchem Beruf er nachgeht. Mit ihr kann er sowohl über Mimia als auch seine letzte Beförderung reden. Er braucht dringend jemanden, der ihm einfach nur zuhört und sich mit ihm freut. Tjeame mit ihrem freundlichen Wesen scheint ihm genau die Richtige zu sein.
Als sie ihn sieht unterbricht sie ihr Gitarrenspiel und schaut ihm doch recht skeptisch entgegen.
Sie begrüßt ihn jedoch höflich und scheint es auch nicht eilig zu haben zu gehen.
Mason ergreift die Gelegenheit beim Schopf und berichtet ihr von allem, was ihn die letzten Tage über beschäftigt hat. Er muss es einfach los werden!
Tjeame runzelt missbilligend die Stirn, als er von seiner Arbeit erzählt, doch als die Sprache auf seine Affäre mit Mimia kommt verdüstert sich ihre Miene noch mehr.
„Du weißt schon, dass sie sich nur benutzt, oder?“
Mason blinzelt verwirrt bei dieser Frage und schaut die Brünette vor ihm mit offenem Mund an. „Wie bitte?“
„Es geht das Gerücht um, dass Mimia unbedingt schwanger werden will und nach einem geeigneten Vater für ihr Baby sucht beziehungsweise gesucht hat. Offenbar hat sie ihren Freiwilligen ja gefunden.“ Abschätzig mustert Tjeame ihn.
Mason kann nicht glauben, was sie da von sich gibt.
So ein Blödsinn! Als wäre die zarte, liebreizende Mimia zu so einer hinterhältigen Tat überhaupt fähig! Sie und er haben lediglich ihren Spaß miteinander.
Und für die Verhütung hat er höchstpersönlich gesorgt. Er verabscheut Kinder und will ganz gewiss keine eigenen in die Welt setzen.
„Du fantasierst! So etwas würde Mimia nie tun!“ Mason bricht in dröhnendes Gelächter aus. So etwas absurdes hat er schon lange nicht mehr gehört.
Tjeame schnaubt abfällig und macht eine wegwerfende Handbewegung. „Dann glaub es eben nicht! Du wirst schon sehen, was du davon hast in Mimia die Unschuld vom Lande zu sehen! Diese Frau ist intrigant wie sonst was und denkt nur an sich!“
„Quatsch“, Mason verschränkt die Hände vor der Brust und starrt sie wütend an. Das Lachen ist ihm gründlich vergangen bei den heftigen Vorwürfen, die sie geäußert hat.
Tjeame starrt nicht minder erbost zurück.
Die Minuten verstreichen in unangenehmen Schweigen ehe Tjeame sich schließlich abwendet. „Fein! Dann leb weiter in deiner Traumwelt. Aber beschwer dich später nicht bei mir, wenn das böse Erwachen komm! Denn das wird es ganz bestimmt!“
Und mit diesen letzten Worten rauscht sie davon.
Mason starrt ihr höhnisch grinsend hinterher.
Als ob! Sie ist ja nur eifersüchtig.
Doch später am Tag beginnen leise Zweifel an ihm zu nagen und lassen ihm keine Ruhe mehr.
Was wenn Tjeame die Wahrheit gesagt hat? Wenn sie ihn wirklich nur warnen wollte, weil sie versucht hat ihm zu helfen?
Er muss sich Gewissheit verschaffen und diese albernen Zweifel ein für alle Mal beiseite fegen.
Also macht er sich auf den Weg nach Sulani zu Mimia. Die ist hocherfreut ihn zu sehen, hat sie ihm doch etwas Wichtiges zu erzählen.
Masons Herz überschlägt sich beinahe und eine jähe Furcht schnürt ihm die Kehle zu. Sie wird ihm doch nicht sagen wollen, dass sie schwanger ist?
Und ob.
Zu seinem großen Entsetzen behält Tjeame tatsächlich recht. Mimia ist schwanger. Von ihm! Sie erwartet ein Kind! Sein Kind!
Er hat das Gefühl vor Wut und Panik beinahe durchzudrehen.
„Wie zum Teufel konnte das passieren?“ herrscht er die blonde Schönheit an.
Sie reckt hochnäsig das Kinn nach oben. „Ich habe die Kondome manipuliert.“ In ihrer Stimme ist so viel Selbstzufriedenheit zu erkennen, die Mason endgültig den Rest gibt.
„Wie konntest du mich so hintergehen? Mir Gefühle vorspielen? Ich dachte dir liegt etwas an mir!“ In seinen anklagenden Worten schwingt eine gehörige Portion verletzter Stolz mit.
„Du hast doch mich benutzt! Für dein verfluchtes Ego! Ihr alle benutzt mich immer nur! Damit ihr damit prahlen könnt, dass ihr die große Mimia flach gelegt habt! Ihr Männer seid so armselig! Ich habe einfach gedacht, dass ich den Spieß ja mal umdrehen könnte, um das zu bekommen, was ich will. Ein Baby. Et voila, da warst du. Das perfekte, willige Opfer!“
Als Mimia sich ihm zuwendet und ihn beginnt anzukeifen, weicht er erschrocken über diesen heftigen Ausbruch ein Stück zurück. So außer sich hat er sie noch nie erlebt.
Die Gefühle, die er für sie gehegt hat, die Bewunderung, die Anziehung, all das zersplittert in diesem Moment in winzig kleine Scherben.
Sie hat ihn wirklich nur benutzt. Das hat sie gerade selbst zugegeben. Diese hinterhältige Schlange!
Das wird sie ihm büßen!
Zornig taxiert er sie mit einem tödlichen Blick, der schon so manchen Mann in die Knie gezwungen hat. „Das wird dir noch leid tun, meine Liebe“, warnt er sie mit gefährlich leiser Stimme. „Ich werde den Teufel tun dieses Kind anzuerkennen. Sieh schön zu, wie du allein damit klar kommst. Schließlich hast du ja alles daran gesetzt es zu empfangen. Gegen meinen Willen.“
Mimias Augen weiten sich zunächst bei seinen harschen Worten, um sich dann zu schmalen Schlitzen zusammen zu ziehen.
Ehe Mason sich versieht hat sie nach einem Glas gegriffen und ihm den Inhalt ins Gesicht geschüttet. „Du mieser Dreckskerl!! Raus hier!! Sofort!! Mach bloß, dass du weg kommst!!!!“
Angeekelt wischt er sich die klebrige Flüssigkeit aus den Augen. Widerlich!
Nicht nur der Saft in seinem Gesicht, sondern auch die Frau vor ihm. Dass sie ein solches Spiel mit ihm spielt, hätte er niemals gedacht.
Aber er ist der Dreckskerl, weil er nicht für ein ihm aufgezwungenes Kind die Verantwortung tragen will, ja?
Typisch!
Ohne ein weiteres Wort wendet er sich ab und stapft wutentbrannt davon.
Ihr würde noch leid tun, dass sie ihn so behandelt hat.
Wieder zu Hause lässt er all seinen Zorn an seinem Sandsack aus. Er boxt wie ein Besessener, um zu vergessen, dass die Frau, die er einst verehrte, in ihm nichts weiter gesehen hat, als eine willige Samenbank.
Das schmerzt. Sein Stolz und seine Ehre als Mann sind zutiefst gekränkt worden.
Irgendwann, irgendwie würde er ihr diese Schmach heimzahlen. Mimia Meernixe würde noch den Tag bereuen, an dem sie ihn, Mason Thorn, kennengelernt hat!
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