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Wahlen 2032: Deutlicher Vorsprung der Sozialistischen Partei, Regierungspartei erleidet Popularitätsverlust

Vor vier Tagen, am 12. August, fanden in der Virenischen Republik die vorangezogenen Wahlen 2032 statt, nachdem der frühere Staatspräsident Henrique Cortez de Vicuña aufgrund von Steuerhinterziehungsvorwürfen von seinem Amt zurücktrat. Nachdem die Volkspartei (PP) vorallem anfangs wegen Staatspräsident Cortez einen großen Teil an Wählern einbußen musste und die Sozialistische Partei (PS) im Gegenzug die Oberhand zu gewinnen schien, sprachen die Medien in den letzten Tagen von einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den zwei oben genannten Parteien. Die Sozialistische Partei unter José Carlos Ramírez konnte sich dennoch mit weitem Vorsprung gegen den PP-Kandidaten Pedro Calderón und den Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei (PSD), Diego Saramago, durchsetzen.

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Während die traditionell sozialistischeren Gebiete des Landes, vorallem das Gebiet um die Metropole Barcelona, Nordlusitanien und das Baskenland sowie fast ganz Andalusien, die Position der PS und der Kommunistischen Partei (PCV) festigen konnten, blieb die Volkspartei vorallem auf den Lyrischen Inseln und in Galicien außerordentlich stark. Erstmals seit den Wahlen 2030 traten jedoch sowohl für die Soziallenaistische Partei (PSL) als auch die Lyrische Partei (PL) starke Einbußen ein. Im Gegenzug schaffte es die Christliche Union (UC), trotz der zahlreichen Austritte aus der Kirche, dem sehr niedrigen Prozentsatz an Christen im Land (2032 sind es nichtmal mehr 5%*) und der im Allgemeinen schlechten Stimmung gegenüber der Adebisch-Katholischen Kirche, mit 2,11 Prozentpunkten noch knapp im Parlament zu verbleiben. Auch die über 6 Prozent der Demokratisch-Sayaistischen Union (UDS) verblüfften die Medien, da die Partei bis vor einiger Zeit nichtmal in den meisten Kommunalwahlen erschien. Trotz der sehr hohen Ergebnisse der PS wurde die Erlangung der absoluten Mehrheit verfehlt, weswegen die PS zusammen mit der PSD eine Koalitionsmehrheit eingegangen ist.

Der neu in das Amt eingetretene Staatspräsident José Carlos Ramírez erwähnte bereits kurz nach dem klaren Wahlsieg, dass unter Anderem die starke Reduzierung der Staatsschulden (1. Januar 2032: 66% des Bruttoinlandsproduktes oder 1.829.800.929.264 Ƶinu) bis 2036 und die Verbesserung der diplomatischen Beziehungen zu Lateinamerika und Osteuropa zu den wichtigsten Zielen der neuen Regierung gehören werden.

Gefährdung der Schifffahrtswege im Mittelmeer veranlasst zum Überdenken der Situation

Nachdem nun auch in Tunisien die Regierung immer mehr Macht an Piraten und andere Verbrecher der offenen See verliert und Cramtosien die Situation immer weniger unter Kontrolle hat überlegt sich die Virenische Republik derzeit, drastischere Maßnahmen gegen die Gefährdung von wirtschaftlich wichtigen Seewegen zwischen Erichon und Virenien einzuleiten. Schon jetzt wurde dem im Nahen Osten gelegene Staat eine Hilfe bei der Bekämpfung zugesichert, indem vorerst zwei virenische Zerstörer die erichonische Flotte verstärken.

Behörden teilten zudem vor wenigen Tagen mit, dass die Piraterie nun auch in den Gewässern um Sardinien und Süd- sowie Westkorsika stark vermehrt auftreten. Die Virenische Republik legt der Republik Cramtosien nochmals nahe, stärker gegen die derzeitigen Probleme dort zu handeln. Die Republik versichert Erichon zudem nochmals, dass, falls sich die Piraterie weiterhin so rasant im Mittelmeer ausbreitet, man auch härtere Maßnahmen gegen diesen Kriminiellen nutzen wird. Nicht nur Erichon, sondern ganz Südeuropa und auch Aminier leiden zunehmend unter diesen negativen Entwicklungen.

Weitere Meldungen:


  • Sayaismus weiterhin auf Missionierungskurs - wird der Lenaismus als Staatsreligion bald aufgelöst?
  • Sohn des überfahrenden Dachses taucht tatsächlich vor Gericht auf - Autofahrer nochmals belastet worden
  • Fußball-Weltmeisterschaft 2034: Nach einigen Zeitproblemen geht die Planung wieder reibungslos weiter
  • Afrika - das Land der Gegensätze? Einerseits kommende Demokratie, andererseits neue Diktaturen
  • ¥anquero - auch weiterhin eine stabile Währung
  • Räuber raubt drei Tankstellen in weniger als einer Stunde aus - und entkommt
 
Zuletzt bearbeitet:
17. August 2032

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Staatsbesuch aus der Demokratischen Republik Boscoulis

Nachdem vor ein paar Wochen eine kurländische Diplomatendelegation in Boscoulis Sondierungsgespräche auf ministerialer Ebene geführt hatte, reiste nun eine boscoulische Regierungsdelegation zu einem ersten offiziellen Staatsbesuch in die Volksrepublik. Die Präsidentin Annika Bergstrøm wurde vom Föderationsvorsitzenden Phillip Schaydéman auf dem Flughafen Vlodostok mit allen protokollarischen Ehren begrüßt. Zusammen fuhr man in dessen Amtssitz, wo man mit den Staatsratsvorsitzen Ferdinand Eberth und weiteren Regierungsmitgliedern zusammentraf, um sich bei einem gemeinsamen Essen besser kennen zu lernen. Die boscoulische Präsidentin und der Föderationsvorsitzende zogen sich dann zu einem Vier-Augen-Gespräch zurück, bei dem die zurückliegenden fünf Jahre einer kritischen Betrachtung unterzogen wurden. Dabei wurde man sich schnell einig, dass von beiden Seiten Fehler im Umgang miteinander gemacht und sich bietende Chancen auf eine Annäherung durch diplomatisches Unvermögen vertan wurden.
Umso erfreulicher ist es, dass man nun die alten Feindbilder ruhen lassen und in Zukunft den Blick auf eine gute Nachbarschaft richten will. Natürlich sei so schnell keine große Freundschaft zu erwarten, dafür wurde zu viel Porzellan zerschlagen; aber ein respektvoller Umgang auf allen zwischenstaatlichen Ebenen soll dazu beitragen, auf beiden Seiten vorhandene Ressentiments abzubauen.
Im Anschluss begannen die Regierungskonsultationen, die zwar in kühler aber dennoch sachlicher Atmosphäre verliefen.
Im Ergebnis der Arbeitsgespräche wurde die Aufnahme offizieller diplomatischer Beziehungen vereinbart. Beide Länder eröffnen Botschaften im anderen Land und entsenden diplomatisches Personal. Des Weiteren wurden verschiedene Verträge geschlossen:

  • Ein Reiseabkommen, dass es möglich macht, unkompliziert ein Visum zu beantragen.

  • Ein Handelsabkommen, dass es Unternehmen aus einem Land erlaubt auf Antrag im anderen Land tätig werden zu können
  • und ein Doppelbesteuerungsabkommen, dass sowohl die Besteuerung von privaten Arbeits- und Vermögenseinkommen regelt, indem für die im Ausland erzielten Einkommen die dortigen steuerrechtlichen Bestimmungen gelten und eine nochmalige Besteuerung im Heimatland ausgeschlossen wird, als auch die Exportneutralität der Umsatzsteuer garantiert, indem die Exporte im Ausfuhrland von der Umsatzsteuer befreit und erst im Einfuhrland mit der dortigen Umsatzsteuer belastet werden.


Mexicalischer Gesandter

>>Das Königreich Mexicali entsandte einen Bevollmächtigten in die Volksrepublik, um die mit der Fusion von Mexicali und Gerudonien aufgetretenen Fragen zu klären.<<
Der mexicalische Gesandte sorgte gleich mit seiner Anreise für einen diplomatischen Affront und landete unerwartet auf dem Internationalen Flughafen der ehemaligen Hauptstadt Farburg und ließ die Empfangsdelegation auf dem 410 km entfernten Flughafen der Hauptstadt Vlodostok, die bereits seit 2027 Regierungssitz ist, im Regen stehen. Nachdem eine Militärmaschine bereit gestellt werden konnte, landete er mit fast 3-stündiger Verspätung in der Hauptstadt.
Trotz dieses Vorfalls konnten bei den Beratungen Lösungen gefunden werden, die Mexicali in den Beziehungen mit Kurland-Beloruthenien mit Hylalien und Savoyen gleichstellen, sodass das Vereinigte Königreich Gerudonien als Einheit behandelt werden kann.
Das Handelsabkommen mit dem Vereinigten Königreich Gerudonien, das noch mit der Republik Caltanien geschlossen und bisher nur die Königreiche Hylalien und Savoyen gilt, soll mit einem Zusatzvertrag auch auf das Königreich Mexicali ausgeweitet werden. Damit wird erreicht das mexicalische Firmen die gleichen Rechte erhalten wie Firmen aus Hylalien und Savoyen.
Des Weiteren erhält die Botschaft Gerudoniens, auf deren Gelände sich zur Zeit die Vertretungen Hylaliens und Savoyens befinden, ein Vorkaufsrecht für das Nachbargrundstück, um die Errichtung einer mexicalischen Vertretung auf dem Botschaftsgelände zu ermöglichen.
Diplomaten äußerten nach dem Abflug hinter vorgehaltener Hand, dass der Bevollmächtigte einen wenig kompetenten Eindruck hinterlassen hat und zeigten sich erleichtert, dass Hylalien und Savoyen in Zukunft hauptsächlich für die Außenpolitik des Vereinigten Königreiches Gerudonien verantwortlich zeichnen werden.


Anschlag auf Kraftwerksbaustelle

Auf die Baustelle des Atomkraftwerks Tschernoblyk wurde ein Sabotageakt verübt.
Unbefugte hatten an mehreren Stellen den Bauzaun niedergerissen, um sich zu Fuß und mit Fahrzeugen Zutritt auf das Gelände zu verschaffen. Sie sprühten politische Parolen auf Baucontainer und Maschinen und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Mehrere Baufahrzeuge und das Materiallager wurden angezündet. Außerdem wurden Kraftstoff aus den abgestellten Baumaschinen, Kabel und verschiedene Metallteile gestohlen. In dieser Angelegenheit ermittelt die Kriminalpolizei. Da es sich um Sabotage staatlicher Infrastruktur handelt, wurde der Staatssicherheitsdienst ebenfalls eingeschaltet.
Anhand der Fuß- und Reifenspuren werden wenigsten 30 Tatbeteiligte geschätzt, die also gut organisiert waren. Die Täter werden unter den Anhängern der Anti-Atom-Bewegung vermutet, die enge Verbindungen zur Menschen-Tiere-Natur-Partei unterhält.
Der Staatsrat für Verkehr, Bau und Infrastruktur als Bauherr verurteilte die Gewalt und ordnete zum sofortigen Vollzug an, dass vorrangig die Absperranlagen des Kraftwerksgeländes zu errichten sind, und, bis zu deren Fertigstellung, auch unter Inkaufnahme von zeitlichen Verzögerungen, die Erdbauarbeiten für die Kraftwerksgebäude zu Gunsten dieser Maßnahme zurückgestellt werden können. Er äußerte Unverständnis darüber, dass so ein umstrittenes Projekt nur mit einem einfachen Sperrholzzaun gesichert wurde.
Wie sich herausgestellt hat, war – entgegen vertraglicher Vereinbarung – der Wachschutz nicht permanent anwesend; auch wurde zu wenig Sicherheitspersonal eingesetzt. Dem zuständigen Sicherheitsunternehmen wurde der Vertrag gekündigt. Der Staatsrat für Innere Sicherheit stellt im Rahmen der Amtshilfe Milizeinheiten zum Schutz des Geländes zur Verfügung. Diese sollen auch einen Bannkreis errichten.
Die Bauleitung gab zu, den örtlichen Widerstand unterschätzt zu haben. Aus Regierungskreisen wurde bekannt, dass man bei zeitlichen Verzögerungen und Mehrkosten personelle Konsequenzen erwägt.


Republik Erichon - Lieferung von Militärgerät

Das Wehrtechnische Kombinat beginnt gemäß Vertrag vom September 2031 mit der Auslieferung von Waffensystemen an die Republik Erichon. Die erste Lieferung enthält

und erfolgt per Bahn über die Chimeranische Republik und die SSFR. Alle weiteren Lieferungen werden im zweiwöchentlichen Rhythmus erfolgen.
Die geleisteten Teilzahlungen wurden dankend erhalten.
Die Kritik, dass man – zumal als staatliches Unternehmen - Militärgerät in ein Krisengebiet liefere und damit kurländische Waffen in einem Bürgerkrieg eingesetzt werden könnten, wies man zurück. Verträge müssen eingehalten werden, heißt es aus der Konzernführung. Man werde seinen vertraglichen Verpflichtungen ungeachtet der schwierigen Situation in Erichon in jeder Hinsicht nachkommen. Es ist nicht Aufgabe eines Unternehmens sich in die inneren Angelegenheiten eines Landes einzumischen.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
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Hektisches Treiben hinter verschlossenen Türen
Nach der Verkündung der Farograd-Doktrin und der prompt darauf folgenden Antwort aus der SSFR wurde es verdächtig still im Außenamt. Die sonst so eloquenten Diplomaten wollten die aktuellen Geschehnisse nicht kommentieren.
Offiziell heißt es, dass man sich nicht mehr vor der anstehenden Wahl zum Gesprächsangebot der URS äußern werde, da sich die Entscheidungsträger derzeit im Wahlkampf befinden. Insider berichten jedoch, dass man in den Amtsstuben einfach ratlos ist, wie mit der plötzlichen Wende in SSV-Politik der URS umgegangen werden soll, zumal die ungewöhnlich scharfe Reaktion aus der SSFR die Handlungsoptionen für die Regierung stark eingeschränkt hat. Auch ist man sich nicht im Klaren wie ernst der Vorstoß der URS zu nehmen ist. Dieser Annäherungsversuch könnte auch ein Störmanöver sein, um der Regierung bei der Wahl zu schaden, indem man ihr ein willkommenes Feindbild nimmt, oder der Versuch Misstrauen zwischen Kurland und die SSFR zu säen, um dem SSV zu schaden.
Um keine Seite vor den Kopf zu stoßen behilft man sich eben damit gar nichts zu sagen. So kann man wenigstens Zeit zu kaufen. Gerüchten zufolge soll aber bereits erwogen worden sein, Batistas Stern in einer Nacht-und-Nebel-Aktion vom „Walk-Of-Shame“ zu entfernen.

Wirtschaft schwächelt – Landwirtschaft kriselt
Das Statistikamt der Volksrepublik korrigiert seine Prognose für das Wirtschaftswachstum dieses Jahr deutlich nach unten. Statt der bisher angepeilten 2% könne man schon „1,8% als am oberen Ende des Möglichen befindlich“ ansehen, auch wird die Arbeitslosenquote nicht wie erwartet unter 12% sinken und könnte auf dem heutigen Niveau stagnieren. Dadurch wird die Neuverschuldung dieses Jahr wieder über dem geplanten Niveau liegen.
Insbesondere die Landwirtschaft steckt derzeit in Schwierigkeiten. Das graue Regenwetter über Wochen und Monate und in weiten Teilen des Landes hat die Böden aufgeweicht und der fehlende Sonnenschein resultiert in kümmerlichen Pflanzen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Entwässerungssysteme vielerorts marode sind. Den zuständigen Bezirken fehlt es schlicht an den finanziellen Mitteln für die Instandhaltung. So sieht man insbesondere in Niederungen das Wasser auf den Feldern stehen, weil es nicht abfließen kann.
Ein Bauer dazu: „Uns verfault das Korn auf den Feldern und wir können nichts tun, weil wir mit unseren Maschinen im Morast versinken. Man hat ganz einfach das Grabensystem verkommen lassen. Es wurde kaputt gespart und nun haben wir die Bescherung!“
Eine Besserung der Lage ist vorerst nicht in Sicht, denn die Vorhersagen des Stormic Wetterdienstes sagen auch für die kommenden Wochen wechselhaftes Wetter voraus. Der Landesbauernbund will sich beim Staatsrat für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für Staatshilfen einsetzen, um die Ernteausfälle finanziell auszugleichen. Außerdem wollen die Bauern, dass die staatlich festgelegten Preise für Grundnahrungsmittel angehoben werden, damit sie für künftige Risiken Rücklagen bilden können.

Steuerhinterziehung bei den Liberalen
Wie das Finanzministerium bestätigt, wurde den Steuerbehörden ein Datenträger mit angeblichen Steuersündern anonym zugespielt. Die CD, die gleichzeitig auch an verschiedene Redaktionen geschickt wurde, enthält über 300 Datensätze von Parteimitgliedern der LDP - darunter namhafte Politiker -, die größere Summen an der Steuer vorbei ins Ausland transferiert haben sollen. Für die Partei, die sich am lautesten für Steuergerechtigkeit einsetzt, kommt dies so kurz vor der Wahl einer Katastrophe gleich. So steht als eine Hauptforderung im aktuellen Wahlprogramm, dass sie sich für ein einfacheres, gerechteres und niedrigeres Steuersystem stark machen will bei einer gleichzeitig schärferen Anwendung der Steuergesetzgebung durch die Finanzämter. Der Immunitätsausschuss wird darüber beraten, ob die Immunität einiger beschuldigter Abgeordneter aufgehoben wird, um eine Verfolgung durch die Ermittlungsbehörden zu ermöglichen. Jedoch wird mit einer Entscheidung nicht mehr vor der Volkskongresswahl gerechnet.

Missbrauchsskandal bei den Konservativen
Im ganzen Land sind die Menschen schockiert über einen bekannt gewordenen Fall von sexuellem Missbrauch. Gunther Gehpunkt, der Wahlkampfleiter des Konservativen Demokratischen Partei (KDP) und enger Vertrauter des Spitzenkandidaten, wird beschuldigt den Sohn eines UNAS-amerikanischen Diplomaten missbraucht zu haben. Das Opfer, der 16-jährige Harry P. schilderte die traumatischen Ereignisse der Polizei.
P. besuchte aus politischem Interesse eine Wahlveranstaltung der KDP in einem Hotel in Vlodostok. Nach der Veranstaltung habe er Gehpunkt an der Bar getroffen und sie waren ins Gespräch gekommen. Beide tranken sehr viel und Gehpunkt habe ihn solange abgefüllt, bis er weitgehend willenlos war. Dann habe er ihn in sein Hotelzimmer geschleppt und ihm ins Ohr geflüstert: „Deep in the night, I’m looking for some fun.“ Dabei soll sein Mundgeruch so stark nach Alkohol und Erbrochenem gerochen haben, dass P. wie gelähmt war. „Then he touched my tralala” und unter Tränen: „Oh my ding-ding-dong.“ Dann wurde er 10 Stunden lang missbraucht, es kam ihm vor wie eine sich immer wiederholende Endlosschleife bis er in einem alkoholbedingten Tiefschlaf fiel. Als P. am Morgen aufwachte und bemerkte, dass sein Peiniger nicht mehr im Raum war, konnte er die Flucht ergreifen und die Polizei alarmieren. Harry P. wird inzwischen von Seelsorgern und Psychologen intensiv betreut.
>>Gehpunkt wurde von der eintreffenden Polizei tot und vollständig bekleidet in der Badewanne seines Hotelzimmers aufgefunden.<< Ersten Ermittlungen zufolge starb er an einer Überdosis Schlaftabletten. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten nicht gefunden werden. Die Herkunft der Tabletten wird derzeit geprüft.
Schlagzeilen
+++Sexual-Harassment-Panda remarks: “Neither tralala nor ding-ding-dong – never touch it!”+++
+++Farburger Feuerwehr erfreut über Fahrzeuge aus Mexicali - neue Rettungsfahrzeuge sind eine deutliche Verbesserung+++
+++FENALA beginnt mit der Selbstzerfleischung+++
+++Polizeigewerkschaft klagt über hohe Arbeitsbelastung und zu wenig Personal+++
+++Ferraro - Gespött der Wirtschaftswelt: Jämmerliche 1,3 Mio. Zinu Gewinn werden als Rekordergebnis gefeiert+++
+++Grundsteinlegung für NAPHALEX-Werk in Odechyna+++
+++Missernte bahnt sich an – Lebensmittelautarkie bedroht+++
+++Bauern fordern Hilfe vom Staat: „Gimme, gimme, gimme!“
+++Regierung Ruquias wiegelt Bevölkerung gegen Sozialisten auf+++
+++Stormic Komissar zu unterlassener Hilfeleistung: „Wir sind von der Mordkommission und nicht von der Mordverhinderungskommission“+++
+++Finanztipp: Anlagemöglichkeiten in der Karibik und wie Sie Steuern sparen können+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Shigoni
死後に


Missverständnis zwischen Shigoni und dem Zumanischen Reich
Aunfgrund eines technischen Defektes wurde die Nachricht, dass Shigoni das Zumanische Reich wieder anerkenne, nicht übermittelt. Man entschuldige sich für diesen kleinen Zwischenfall und bat dem Nachbarstaat ein Staatstreffen in Shigoni an, bei welchem die Zukunft der beiden Länder besprochen werden solle.

Wirtschaftsaufschwung in greifbarer Nähe

Die Wirtschaft erlitt in den letzten Monaten einen massiven Zusammenbruch durch die harten Kontrollen der Wareneinfuhr. Mehrere größeren Firmen, die international agieren, mussten deswegen Konkurs anmelden. Dadurch ist natürlich auch die Arbeitslosigkeit massiv gestiegen, was vermehrt zu Plünderungen der Läden führte. Doch die Missstände sind nahezu überwunden, viele Firmen sehen optimistisch in die Zukunft. "Es kann nur noch besser werden, wir haben die Krise überwunden, eine neue Regierung gebildet und bald wird vieles wieder so sein wie früher." so ein Firmenchef einer Herstellenden Industrie.
Aber nicht nur die obersten 10.000 glauben an eine bessere Zukunft, viele Brüger erhoffen sich durch die neue Regierung einen besseren Lebensstandard und vor allem neu gewonnene Rechte in Sachen Politik.

Erste Wahlen für den Senat geplant

Die Regierung unter der Fürung Yamamotos versprach in einer Pressekonferenz die bildung eines Senates, der den Bürgern aktive Mitbestimmung der Innenpolitik bieten solle. Der Senat soll aus Repräsentanten der einzelnen Stadtbezirke bestehen, die Anzahl pro Bezirk ist hierbei abhängig von der Bevölkerungszahl. Der Senat solle über Angelegenheiten entscheiden, die von allgemeiner Bedeutung sind. Der Senat solle überdies auch die Bezirksregierungen kontrollieren, er hätte also ein absolutes Vetorecht.
Der Präsident widerum könne gegen den Senat ein Veto einlegen, jedoch ist dies nur ein suspensives.

++Kurznachrichten++
  • Hund wird vom Obdachlosen angegriffen - "Er hat meinen Karton angepinkelt"
  • General als Staatsoberhaupt bei Shigonen nicht gern gesehen.
  • FENALA - Zum Scheitern verurteilt?
  • Computerspiel über Zauberer, die alles abmetzeln können, was ihnen im Weg steht, in Shigoni sehr beliebt.
feat. jeff

Unabhängige Shigonische Nachrichtenargentur USNA
 
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République Cramtosian

-Politik-

Ereignisse in Gloria sorgen für Beruhigung


"Nachdem die ersten Ereignisse doch sehr für Chaos und Anarchie standen scheinen sich die Zustände langsam zu stabilisieren.", so der Außenminister in Rom während einer Pressekonferenz.
Weiter sprach er:
" Es ist jedoch sehr seltsam wenn eine Staatsform in diesem Fall eine präsidiale Republik durch einen Zwischenfall wie dieses Attentat in eine Monarchie umgefoormt wird. Da sich die Zustände wie schon gesagt wieder verbessern möchten wir der Regierung einen Botschafteraustausch vorschlagen um in zukunft besser zusammenarbeiten zu können. Wir bieten der Volksrepublik Raweiya und der Republik Melonieneinen Botschafteraustausch an und sind erfreut das die Revoltion unblutig verlief."

Rebellen bieten Waffenruhe an

Die Rebellen haben der Reierung eine Waffenruhe angeboten, nachdem das letzte Angebot aufgrund weiter Kämpfe seitens der Rebellen abgelehnt wurde. Der Verteidigungsminister äußerte sich mit gemischten Gefühlen:

" Es ist ein guter Anfang die Kämpfe zu beenden und sich auf Kompromisse zu einigen aber ich bin der Meinung das wenn wir jetzt nicht hart durchgreifen und die Rebellen besiegen sie in einigen Jahren stärker zurückschlagen! Wir werden uns jetzt zusammensetzten und über das Angebot sprechen."

Es ist nicht auszuschließen das dieses Angebot wieder abgeleht wird und die Kämpfe auf Sizilien noch erbitterter werden.



-Wirtschaft-


Romanic Games kündigt weiteres Spiel an

Das Unternehmen Romanic Games konnte erst vor wenigen Wochen einen Umsatz von 43 mio. Zinu und 76 Mio. Zinu für die beiden Spiele "Your Own Nation" und "Nations in Conflict" doch schon jetzt wurde ein neues Spiel angekündigt.

Giovani Flerenco sprach in Rom von dem "wohl größten Spiel das es jemals gab

Es hat den Namen "Nations in Conflict: Global War"

Die Story wird an "Nations in Conflict" anknüpfen:

Bermirev hat es im ersten Teil geschafft die Kontrolle über sein Land zu behalten und konnte erfolgreich die AoAAF-Truppen abwehren doch in den zwei zwischen diesem und dem ersten Teil Monaten kam es zu einem Computerfehler wodurch Raketen eines U-Bootes 40 km zu weit nördlich einschlugen, auf dem Gebiet der "Vereinigung Osteuropäischer Staaten" die hielten das für eine Kriegserklärung und griffen Nordamerika an. Sie spielen wieder als Sam Whitekey während sie die größten Städte Nordamerikas verteidigen und als Thomas Ressinger während sie damit zu tun haben herauszufinden wer oder was den Computerfehler verursacht hat.

Der Multiplayer wird noch größer und zerstörbarer denn je!

Sie können auf den über 15 Karten die jeweils eine größe von mehr als 25 km² haben zusammen mit bis zu 500 Mitspielern entweder Team-Deathmatches spielen, Gebäude oder wichtige Personen sichern, oder sie müssen unerkannt eine feindliche Basis zerstören.
Man kann gegebenfalls die fehlenden Spieler durch KI-Gegner ersetzten. Es gibt über 200 Waffen, von einem Scharfschützengewehr mit 5.000 Metern Reichweite bis hin zur Schrotflinte. Es wird anders als im ersten Teil über 150 Fahrzeuge geben, vom Transporthelikopter bis zur ferngesteuerten Kampfdrohne oder vom Kampfjet zum Flakgeschütz. Gebäude werden nun aus bis zu 10.000 Teilen bestehen und man kann in jedes Haus, jedes Stockwerk und jeden Keller gehen können um entweder zu entkommen oder unbemerkt vordringen zu können. Es wird ebenfalls möglich sein Löcher in Straßen zu Sprengen um Schutz zu suchen, Brücken werden zerstörbar sein und die Spawnpunkte (Flugzeugträger) können versenkt werden und werden durch ein U-Boot ersetzt, jedoch erst nach 5 Minuten.
Die Kartenvielfalt reicht von New York über Afrika bis hin in die Arktis."

Was davon umsetzbar ist ist nicht bekannt, ebenfalls das Erscheinungsdatum. Es ist ebenfalls nicht bekannt wofür es erscheint.


---Kurznachrichten---
- Flughafen Naleys zu 10% fertig gestellt -
- weiter war und trocken -
- Autounfall in Rom: 2 Tote -
- Prozess gegen Francesco Skalere beginnt in einer Woche -
 
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Islamische Union Naos, Salomonen und Zulawsi

AVNG übernimmt Marapinta Metals S.A Anteile

Der Rohstoffkonzern AVNG steigt beim mexicalischen Metallbauer Marapinta Metals S.A ein. 5% kaufte nach eigenen Angaben AVNG über die Börsen auf, 20% erhielt es im Tausch von 15% AVNG Anteilen.
AVNG teilte mit das mit dem Einkauf in den mittelamerikanischen und nordamerikanischen Markt Anteile am Markt gewinnen will.

Delegation von Wirtschaftsfachleuten, Regierungsmitgliedern und Unternehmen in Erichon zu Besuch


Trotz innenpolitischer Probleme in Erichon besucht eine Delegation eine gemeinsame Tagung zum Thema Wirtschaftsentwicklung. Neben Gastgeber Erichon sind auch Deligierte aus dem Kaiserreich Mtokwasi dabei, reden und hören Vorträge von Experten an.
Alle drei Staaten arbeiten an einer Verbesserung ihrer Wirtschaftsleistungen und beraten über Vertiefung der Handelsbeziehungen.

SEANC beschließt Resoulution gegen Scheitern von Gesprächen

Der Congress stimmte heute mit einer großen Mehrheit für eine Resolution. Die Regierung der IU wird darin aufgefordert Gespräche mit dem Zumanischen Reich voranzubringen. In der Resolution heißt es "(...) die Unionsregierung unter Unionspräsident Musa ist in der Verantwortung, die Landesteile zu wiederherstellen die vom Reich noch immer besetzt werden. Der Congress ist sich darin einig das die MS später wiedergegeben werden können und in Form eines Staatsabkommens die Wiederherstellung der Landesteile vorrang haben.

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AVNG kauft Öl-und Gasfelder in Ruquia

Der Rohstoffkonzern AVNG kaufte vom mittelamerikanischen Staat Ruquia zwei Förderfelder ab. Am Riveras-Fördergebiet kaufte man Konzessioen und Lizenzen um das Búlgaro für AVNG anzuzapfen. Das Feld soll 20% Anteil der vermuteten Gas-und Ölvorkommen des Riveras-Fördergebiet haben.
An der Küste kaufte AVNG ein dreimal so großes Gebiet. Das Porto Sando Revier soll zunächst erkundet werden. Es werden dort noch unbekannte Gas-und Ölvorkommen vermutet.
Beide Reviere wurden vom ruquischen Staat uneingeschränkt bis 2040 in Form von Lizenzen und Konzessionen vergeben. Ruquia gewährleistet zudem das es keine Exportbeschränkungen gibt und der Export auch nach Gerudonien, URS udn anderen Nicht-FENALA-Staaten gewährleistet wird.
Nach Angaben von AVNG zahlte man fürs Búlgaro Revier 2,9 Milliarden Zinu und für das Porto Sando Revier 2,78 Milliarden Zinu. In Porto Sando soll für das gas und Öl das von Bohrinseln kommen soll ein Verladehafen neu entstehen.

Regierung zieht Beitrittsantrag an den Asienbund zurück

Die Regierung von Unionspräsident Musa zieht ihren Beitrittsantrag zum Asienbund zurück. Darauf verständigte sich das Kabinett aus Grünen (Muslim Partei) und den Sozialisten. Musa erklärte die Entscheidung damit das der Asienbund wirtschaftlich schwächelt. "Astana wandert derzeit durch ein Konjunkturtal und Goatania ist wirtschaftlich inaktiv. Es fehlt dem Asienbund zudem an Programm", wie Musa hinzufügte," Ohne ein Programm was aktiv gestaltet wird verliert für uns der Asienbund an Attraktivität."

Die Unionsregierung machte deutlich das man trotz Rückzug um Bemühung in den Asienbund zu kommen mit den Mitgliedsländern politische und wirtschaftliche Beziehungen vertiefen will.

Herstellende Industrie plant Produktionsstandorte in Shigoni


Hersteller von Haushaltselektronik und die Texilverarbeitende Industrie kündigten an Produktionsstandorte in Shigoni aufzubauen. Unternehmensverbände informierten das man derzeit nach Grundstücken sucht und sich mit Arbeitsagenturen in Verbindung setzt.
Sobald die politische Entwicklung es zulässt will man expandieren und Waren für den Weltmarkt herstellen.
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Terror im Mittelmeer

Wie Präsident Hillbrand verkündete, werde man aufgrund der letzten
Geschehnisse im Mittelmeer nun aktiv gegen den Terror im Mittelmeer
ankämpfen. Hillbrand sagte, dass man bereits mit Virenien darüber
gesprochen habe und Virenien nichts dagegen hätte. Er sagte, dass dies die
Pflicht eines Anreinerstaates im Mittelmeer sei, die wichtigen Handelsrouten
dort zu schützen.
Daher wird der vor knapp einem Jahr nach Toulon verlegte Flugzeugträger
USS Washington nun verstärkt im Mittelmeer nach terroristischen Aktivitäten
Ausschau halten.


Erdbeben in Grenzregion zu Nova Latvija

Am frühen Nachmittag des 14. August 2032 kam es in der Grenzregion zu
Nova Latvija zu einem der schwersten Erdbeben in der Geschichte der
amerikanischen Ostküste. Um 13:37 bebte die Erde mit einer Stärke von 6,1
auf der Momenten-Magnituden-Skala. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von
etwa 6 km rund 83 km nördlich von Boston nahe der Stadt Manchester.
Das Erdbeben, welches mit 64 Sekunden ein relativ langes Erdbeben war,
war noch im rund 530 km entfernten Philadelphia zu spüren.
In Boston und anderen Städten traten teils gravierende Schäden auf, durch
die einige Gebäude einsturzgefährdend sind und andere bereits eingestürzt
sind. Die Sachschäden allein in der UNAS betragen bereits über 100 Mio. AD.
Bisher wurden zudem 89 Tode und weitere 382 verletzte gefunden.
Diese hohe Zahl resultiert daraus, dass im Gegensatz zur Westküste
Erdbeben an der Ostküste sehr selten sind und die meisten Gebäude daher
nicht Erdbebensicher gebaut wurden.


Cramtosisches Spiel Nations in Conflict bringt reale Konflikte mit sich

Die Regierung sagte kurz nach der Ankündigung des cramtosischen Spiels
Nation in Conflict: Global War, dass man es in Zukunft nicht mehr hinnehmen
werde, dass die guten zwischenstaatlichen Beziehungen durch solche Spiele
wie Nations in Conflict heruntergezogen werden. Die Regierung forderte
daher den Hersteller des Spiels, Romanic Games, unverzüglich auf, die
Produktion dieser Spielreihe zu beenden.
Bereits beim ersten Spiel gab es eine große Empörung der Bevölkerung über
dieses Spiel. Da dies nun auch bei der Fortsetzung mehr als wahrscheinlich
ist, griff nun die Regierung ein, bevor das Spiel veröffentlicht wurde.
Begründet wird dies von Seiten der Regierung zudem dadurch, dass es
zwischen Nordamerika und Osteuropa sehr gute Beziehungen gebe, die durch
das Spiel nur unnötig belastet werden.
Man prüfe zudem, die Spielfirma zu verklagen.


Militär

Atomare Aufrüstung?

Ein anonymer Blogger veröffentlichte vor wenigen Tagen ein internes
Schreiben des Militärs, die besagt, dass das Militär eine atomare Aufrüstung
plane. Der Blogger habe dieses Schreiben aus hohen Kreisen direkt aus dem
Verteidigungsministerium bekommen. Wie das als streng vertraulich
deklarierte Dokument an den Blogger gelangen konnte, ist nicht bekannt.
Das Verteidigungsministerium sowie das Militär dementierten den Inhalt des
Schreibens und sagten, dass das Militär der UNAS keine atomare Aufrüstung plane.

Bereits vor rund einem Jahr sind geheime Dokumente des Militärs an die
Öffentlichkeit gelangt. Das Verteidigungsministerium kündigte daher an, zu
prüfen, wie die Dokumente an die Öffentlichkeit gelangt seien und will
versuchen, diese "Vertrauenslücken", wie es in einem offiziellen Schreiben
stehe, zu schließen.


Sport

Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033

Wie die FANS Anfang August verkündete, sei nun das Teilnehmerfeld für den
kommenden Sechs-Nationen-Pokal 2033 komplett.
Folgende Staaten wurden eingeladen:

  • Kurland
  • Storm Republic
  • URS
  • Virenien
  • Welanja

Die Auslosung der Gruppen werde im Dezember 2032 stattfinden. Der
Sechs-Nationen-Pokal wird von vielen als Generalprobe für die jeweils
kommende Fußball-WM gewertet, da der SNP jeweils rund 6 Monate vor der WM stattfindet.


Kurznachrichten


  • Teile der Regierung stehen der Spaltung der FENALA nicht ablehnend gegenüber

  • Goatanisches Curry erstmals beliebter als mexicalische Tabaskosose

  • Konsumenten der Hautpflegecreme Fenala wollen Klage gegen FENALA wegen Rufmordes

  • Verfolgungsjagd aus Virenien das meistgeschaute Video in der UNAS

  • Regierungen und Bürger verstehen die wahrscheinliche stormic Ablehnung einer gemeinsamen Metropolregion nicht



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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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24. August 2032



Politik

Nordamerikakonferenz für den 25. Oktober angekündigt

New Pacific City - Die von der Regierung der Union of North American States und der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) gemeinsam geplante Konferenz der nordamerikanischen Staaten im UNAS-amerikanischen Mineapolis wird voraussichtlich am 25. Oktober stattfinden. Wie Premierminister Grey persönlich auf einer Pressekonferenz erklärte, habe man nach umfassenden Beratungen diesen Tag als bestmögliches Datum für die Konferenz angesehen. So solle die allgemein als Nordamerikakonferenz bekannte Versammlung der Staats- und Regierungschefs aller nordamerikanischen Staaten bereits in knapp zwei Monaten über die Bühne gehen. Wie Grey erklärte, sei angesichts der großen Notwendigkeit der Konferenz ein Datum in relativ naher Zukunft sehr wichtig, man müsse die Konferenz "in jedem Fall noch in diesem Herbst" abhalten. So sei der 25. Oktober hierfür bestens geeignet. Auf der Pressekonferenz bekräftigte der Premierminister zudem noch einmal die Einladung an die Staats- und Regierungschefs aller Staaten Nordamerikas, also aller Staaten zwischen dem Zumanischen Reich und dem gerudonischen Teilstaat Mexicali. Es werde bei der Konferenz am 25. Oktober neben diversen wirtschaftlichen Themen auch politischen Diskussionsstoff geben, so sei auch die Errichtung eines neuen, gemeinsamen nordamerikanischen Bündnisses ein Gesprächsthema. In dieser Hinsicht, so Grey, sei es von enormer Wichtigkeit, dass ein Großteil der Staaten des Kontinents bei der Konferenz in Mineapolis vertreten sei. Die Nordamerikakonferenz sei möglicherweise in vielerlei Hinsicht richtungsweisend für die Zukunft des gesamten Kontinents, betonte der Premierminister. Angesichts der bereits in knapp zwei Monaten bevorstehenden Versammlung wächst auch die Spannung unter der Bevölkerung in der Storm Republic bereits. So erwarten viele Stormics tiefgreifende Änderungen nicht nur auf wirtschaftlicher, sondern auch auf politischer Ebene in Nordamerika.

Militärischer Schutz des Mittelmeers durch die UNAS sorgt für Skepsis

New Pacific City - Die Ankündigung der UNAS-amerikanischen Regierung, zur Sicherung des Mittelmeers und der Bekämpfung des dort derzeit vorherrschenden Terrorismus auf militärisches Eingreifen durch den Einsatz des vor knapp einem Jahr nach Toulon verlegten Flugzeugträgers USS Washington zu setzen, sorgt in der Storm Republic für Skepsis. Während die Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) größtenteils ihr Verständnis über den Einsatz des Flugzeugträgers zur Terrorbekämpfung im Mittelmeer bekundet, werden vor allem im linken Lager und in Teilen der liberalen DPS Stimmen laut, die sich gegen den Einsatz der UNAS aussprechen. Premierminister Grey hielt zur Thematik des Einsatzes der USS Washington vor wengien Tagen eine Pressekonferenz ab. Auf dieser betonte er, dass die Union als Anrainerstaat im Mittelmeer durchaus die Erlaubnis, ja sogar die Pflicht habe, dieses wenn nötig vor terroristischen Aktivitäten zu schützen. Zwar sei der Einsatz des vor knapp einem halben Jahr in Toulon stationierten Flugzeugträgers als militärischer Akt mit gewisser Skepsis und Vorsicht zu betrachten, dennoch sei man der Meinung, dass dieser angesichts des derzeit im Mittelmeerraum vorherrschenden Terrorismus angebracht sei. Ähnlich äußerte sich auch Verteidigungsminister Theodor Smith (CPS). So erklärte dieser, dass im Kampf gegen den Terrorismus im Mittelmeer durchaus der Einsatz von Flugzeugträgern durch die UNAS, die zwar de facto mit dem Bundesstaat Riviera nur einen sehr kleinen Landesteil besitze, der direkt von den terroristischen Aktivitäten betroffen sei, aber dennoch damit als Anrainer gelte, erlaubt sei. Kritischer äußerten sich Vertreter der linksgerichteten GREEN zum Einsatz der USS Washington im Mittelmeer. So erklärte ein Sprecher der Partei, dass der Einsatz des Militärs zur Bekämpfung der terroristischen Aktivitäten "nicht die richtige Lösung" sei und insbesondere die UNAS als "lediglich halber Anrainerstaat" zurückhaltender in diesem Falle agieren müsse. Einig sind sich alle Parteien vor allem darin, dass man die weiteren Geschehnisse im Mittelmeer sorgfältig beobachten wird. So erklärte Premierminister Grey, dass man in ständigem Kontakt zur UNAS-amerikanischen Regierung bleiben und sich umfassend über den Verlauf der Terorismusbekämpfung im Mittelmeer informieren werde. Die Union of North American States hat vor wenigen Tagen mit der aktiven Bekämpfung des im Mittelmeerraum vorherrschenden Terorismus durch den Einsatz des Flugzeugträgers USS Washington begonnen.

Beruhigung der Lage in Gloria positiv aufgenommen

New Pacific City - Die Nachricht von der Beruhigung der allgemeinen Lage im europäischen Gloria ist in der Storm Republic größtenteils positiv aufgenommen worden. So erklärte ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey, dass es sehr erfreulich sei, dass man in Gloria derzeit an der Erarbeitung einer neuen, demokratischen Verfassung arbeite. Auch die Bildung verschiedener Parteien aus diversen politischen Lagern sei eine lobenswerte und vielversprechende Entwicklung, so der Sprecher. Man sei erfreut darüber, dass das Angebot von Wahlhelfern aus der Storm Republic angenommen worden sei und hoffe nun, dass die angekündigten Wahlen in naher Zukunft stattfinden können. Dies sei neben der Fertigstellung der neuen Verfassung einer der noch ausstehenden Schritte, die noch erforderlich seien, um Gloria zu alter Stabilität und zur Bildung eines vernünftigen demokratischen Staates fehlen, erklärte der Sprecher. So werde man die Situation im europäischen Staat weiterhin beobachten, um einen reibungslosen Ablauf der Prozesse zu garantieren. Dennoch könne bereits jetzt gesagt werden, dass sich Gloria auf bestem Wege in eine stabile und demokratische Zukunft befinde, so der Sprecher. Nachdem es in dem europäischen Staat vor einigen Wochen zu Unruhen und Wirren um die Staatsform sowie die Regierungsgewalt gegeben hatte, hat sich die Situation im Land nun deutlich beruhigt.

Freude über Wahlsieg General Kowasas in Melonien

New Pacific City
- Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat ihre Freude über den Wahlsieg von General Kowasa bei den Wahlen in Melonien. Wie Grey auf einer Pressekonferenz erklärte, sei der Sieg Kowasas bei den ersten freien Wahlen seit dem Umbruch im afrikanischen Staat als ein sehr positives Signal für die Zukunft zu sehen sei. So habe man vollstes Vertrauen darin, dass der neue Regierungschef, dessen politischer Kurs als leicht nationalistisch und rechtsgerichtet gilt, die vorherrschende Armut in Melonien in naher Zukunft deutlich besser in den Griff bekommen werde und auch die wirtschaftliche Lage im afrikanischen Staat deutlich verbessern könne. Bei der Wahl selbst habe es, so der Premierminister, kaum Probleme gegeben. So seien die Berichte der Stormic Wahlbeobachter, die zur Garantie von freien, demokraischen Wahlen nach Melonien gereits waren, größtenteils sehr positiv ausgefallen. Für die nahe Zukunft erwarte man angesichts der sich bessernden politischen Situation und des guten Ablaufs der Wahlen, die "einen würdigen und geeigneten Sieger" gefunden haben, eine Fortsetzung des positiven Trends. Diese Einstellung teilen auch viele andere Politiker in der Republik, allen voran Greys Parteikollegen. In Melonien war es nach einem geglückten Putsch vor einigen Wochen zur Absetzung der alten Regierung und nach einer Phase der Unruhen schließlich zur Beruhigung der Situation und nun zu den ersten freien Wahlen gekommen.

Nachrichten

Unterhauswahlen 2032 - LDP und DPS legen weiter zu, GREEN mit Verlusten

New Pacific City -
Vor neun Tagen fand in der Storm Republic mit den Wahlen zum neuen Unterhaus der Republik die dritte und letzte große Etappe des "Superwahljahres" 2032 statt. Dabei wurden in der gesamten Republik die insgesamt 480 Abgeordneten für die erste Kammer des Stormic Parlaments, die im Zuge der im letzten Jahr verabschiedeten Parlamentsreform deutlich vergrößert wurde, gewählt. Die ersten Unterhauswahlen stellten damit auch die erste Anwendung des neuen Wahlsystems für die erste, größere Kammer des Parlaments dar. So wurden von den insgesamt 480 Sitzen 300 durch Wahlen in Einmandatswahlkreisen besetzt, während eine landesweite Verhältniswahl über die Verteilung der restlichen 180 Sitze entschied. Im Vorfeld war angesichts der erst zwei Monate zurückliegenden Oberhauswahlen nur mit geringen Änderungen bei den Stimmanteilen der einzelnen Parteien gerechnet worden, so wurde auch die Frage nach einer absoluten Mehrheit für die Koalition aus LDP und NEM bereits vor der Wahl oftmals mit nein beantwortet.

In den Wahlkreisen konnten anders als zuvor erwartet vor allen die mittelgroßen Parteien überrschende Erfolge feiern. So gelang es der liberalkonservativen LDP, gerade einmal 94 der 300 Wahlkreise für sich zu gewinnen, die liberale DPS blieb mit 84 Mandaten knapp dahinter. Die Umweltpartei GREEN konnte vor allem in ihrer traditionell stärksten Region im Archland einige Stimmen verbuchen und erlangte insgesamt 33 Sitze und somit einen mehr als die konservative CPS, die damit auf Rang vier der stärksten Parteien abrutschte - zumindest bei den Wahlkreisen. In 30 Wahlkreisen konnte sich die japanisch-emmerianische NEM durchsetzen, wobei es ihr gelang, nahezu alle Mandate im kompletten Norden der Coastline zu erlangen. Sehr verstreut waren die Wahlkreise, die die kommunistische KPS gewinnen konnte, dennoch erreichte sie insgesamt 27 Mandate und wurde damit trotz der Position als schwächste der Parteien, die mindestens einen Wahlkreis für sich entscheiden konnten, relativ gut entlohnt. Überraschend bei den Ergebnissen in den Wahlkreisen waren vor allem die Erfolge der mittelgroßen Parteien. So unterlagen die favorisierten, großen Parteien, die LDP und die DPS, in zahlreichen Wahlkreisen knapp Parteien wie der GREEN oder der CPS. Weniger überraschend lief jedoch schließlich die landesweite Verhältniswahl ab, die über die restlichen 180 Sitze im Parlament entschied:



Hier konnten sowohl die LDP, die mit 3,5 Prozentpunkten Vorsprung vor ihrem schärfsten Konkurrenten einmal mehr souverän die stärkste Kraft darstellte, als auch die DPS mit deutlichem Abstand die beiden ersten Plätze belegen. Bei den mittelgroßen Parteien verlor vor allem die Umweltpartei GREEN einige Stimmanteile und fiel unter die 10%-Marke, die konservative CPS, die stabl bei 9,3% blieb, musste sich den Grünen jedoch erneut geschlagen geben und wurde einmal mehr nur viertstärkste Kraft. Geringe Erfolge verbuchen konnte hingegen die japanisch-emmerianische NEM, die sich um 0,2% verbesserte und damit der CPS weiter annäherte. KPS und NYP mussten leichte Verluste hinnehmen, während die SPS und die NPS auch den Einzug ins Unterhaus erreichen konnten. Bei der Verhältniswahl gab es folglich relativ wenige Überraschungen, so verfehlte die LDP wie bereits im Voraus von vielen angenommen die gewünschte 30%-Marke relativ deutlich, konnte ihren Vorsprung vor der DPS aber ein wenig vergrößern. Trotz der weiterhin relativ großen Stimmanteile für die mittelgroßen Parteien schafften es die beiden Großparteien erneut, sich ein weiteres Stück abzusetzen und den Trend zum Zweiparteiensystem fortzuführen. Die Sitzverteilung, die sich aus den Ergebnissen von Wahlkreis- und Verhältniswahl ergibt, sieht wie folgt aus:



Wie erwartet konnte die LDP mit insgesamt 144 Sitzen erneut stärkste Partei werden, dicht gefolgt jedoch von einer mit 127 Sitzen insgesamt recht starken DPS. Überraschend viele Sitze erhielten, bedingt durch die großen Gewinne in den Wahlkreisen, die mittelgroßen Parteien. So kam die GREEN auf 51, die CPS auf 49, die NEM auf 46 und die KPS auf 40 Sitze. Die Kleinparteien, die zwar den Einzug ins Unterhaus relativ souverän meisterten, aber dennoch im Vergleich nur geringe Anteile an den Gesamtsitzen erhielten, wurden eher weniger beachtet. Wie bereits im Vorfeld vielerorts spekuliert worden war, hat die Koalition aus LDP und NEM die absolute Mehrheit von 241 Sitzen relativ klar verpasst, so kommen beide Parteien gemeinsam lediglich auf 190 Sitze. Selbst die bisherige Regierungskoalition aus LDP, CPS und NEM wäre mit 239 Sitzen knapp unterhalb der absoluten Mehrheit im besonders für die bevorstehende Wahl des Premierministers wichtigen Unterhaus. So kommen angesichts des Wahlergebnisses und des erneut guten Ergebnisses der Umweltpartei GREEN erneut Diskussionen über eine mögliche Koalition aus LDP, GREEN und NEM auf. Eine andere Regierungskoalition wird hingegen kaum für möglich gehalten, als einzige Alternative sehen Experten derzeit eine Minderheitsregierung.

Die LDP, die zwar als Wahlsieger aus den Unterhauswahlen hervor ging, ihr Ziel einer absoluten Mehrheit in Zusammenarbeit mit der NEM aber verfehlte, reagierte als erstes auf die Ergebnisse der dritten großen Wahlen des Jahres. So erklärte Premierminister und Parteivorsitzender Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz am Wahlabend, man werde in Anbetracht dieses Wahlergebnisses die Möglichkeit einer Koalition mit der Umweltpartei GREEN erneut in Betracht ziehen. So sollen bereits in den nächsten Tagen erste Gespräche mit der Partei abgehalten werden. GREEN-Vorsitzender Harrison Wayne erklärte, man werde trotz der vor eingien Wochen noch ausgesprochenen Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der LDP die Gespräche annehmen. So werde man versuchen, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, um eine mögliche Koalition mit der liberalkonservativen Partei und der NEM, zu der man im Übrigen ein relativ gutes Verhältnis pflege, vereinbaren zu können. Eine Kooperation mit anderen Parteien schloss Premierminister Grey auf der Pressekonferenz aus. So werde man lediglich mit GREEN und NEM zusammenarbeiten oder aber eine Minderheitsregierung errichten, erklärte der LDP-Vorsitzende. Nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen soll die Wahl des Premierministers stattfinden, hierbei werden Grey große Chancen angerechnet, auch im Falle eines Scheiterns der Gespräche mit der GREEN. Dennoch gehen Experten davon aus, dass die mögliche Koalition aus LDP, GREEN und NEM zumindest gute Chancen hat, zu entstehen.

Weiterer Mordfall aufgedeckt - Familie aus Kurland von 50-Jährigem getötet

Westland - In Westland ist ein weiterer Mord an mehreren ausländischen Bürgern aufgedeckt worden. Nur zwei Wochen nach der Festnahme eines 34-Jährigen, der vier Spartaner getötet haben soll, wurde vor vier Tagen ein 50-Jähriger Stormic von der Polizei in seiner Wohnung am Rande der Westländer Innenstadt in Gewahrsam genommen. Wie ein Sprecher der Polizei auf einer Pressekonferenz berichtete, sei der Mann in Verbindung mit dem Verschwinden einer dreiköpfigen Familie aus Kurland festgenommen worden. So haben Nachbarn des Mannes die Beamten auf aus dem Keller des in einem Mehrfamilienhauses wohnenden Arbeitslosen dringenden Gestank aufmerksam gemacht. Als diese den Mann um die Öffnung des Kellers gebeten hatte, war 50-Jährige handgreiflich geworden und hatte zwei der Polizisten angegriffen. So öffneten mehrere der Beamten den Keller gewaltsam und fanden dort die Leichen der vermissten Personen vor. Der 50-jährige Stormic wurde festgenommen und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Über den Tathergang, das Motiv und die Verbindung zwischen dem Mann und seinen Opfern, die bereits seit zwei Jahren in Westland gelebt hatten, ist bisher noch nichts bekannt. Der 50-Jährige, bei dem Psychologen bisher keine Verhaltensauffälligkeit feststellen konnten, schweigt bisher zur Tat. Ihm steht ein Prozess wegen dreifachen Mordes bevor, somit droht ihm wie bereits dem 34-Jährigen, der vor gut zwei Wochen wegen der Ermordung von vier spartanischen Bürgern festgenommen worden war, die Todesstrafe. Anders als bei diesem hat der Fall des 50-Jährigen in der Öffentlichkeit bisher eher geringe Aufmerksamkeit erhalten, vor allem wohl aufgrund der noch ungeklärten Hintergründe. Dennoch werden bereits erneut erste Stimmen laut, die - wie schon beim 34-Jährigen, der vor gut zwei Wochen festgenommen worden war und gegen den der Prozess vor wenigen Tagen begonnen hat - ein Verzicht auf die Todesstrafe fordern. Der Prozess gegen den 50-Jährigen soll voraussichtlich Anfang September beginnen und wird angesichts eines möglichen Todesurteils wahrscheinlich nicht vor Ende des Jahres beendet sein. Der Fall des Mannes stellt den zweiten Fall eines möglicherweise aus Rassismus ausgeübten Mehrfachmordes an ausländischen Bürgern in Westland innerhalb eines halben Monats dar.

Sport

Amerikameisterschaft 2032

Runners holen den Titel

Santiago de República
- "YAAAA[...]AAAAY!" waren die Worte, die Shigeru Morimoto nach Spielende in die Kamera beim Interview rief, Barry Newfield wurde am verdutzten Reporter von drei Teamkollegen vorbeigetragen - die Runners haben es geschafft. Zum ersten Mal in der Geschichte der Storm Republic hat das Stormic Fußballnationalteam einen großen internationalen Titel gewonnen. In Santiago de República gewann die Mannschaft von Trainer Takeshi Maehara gegen ein starkes, aber schlussendlich klar unterlegenes Team aus der Union of North American States mit 4-1.

Bitte keine Hotlinking! Spocky

Die Stimmung hätte vor dem großen Finale, dem ersten Finale in einem internationalen Turnier für die Runners, nicht besser sein können - es war warm, trocken und die Luft war mit einer Spannung erfüllt, die man so noch nie erlebt hatte. So drückten neben etwa 32.000 Stormic Fans in einem regelrecht zweigeteilten Estadio Nacional de República Sudamérica Millionen Fans vor den Fernsehbildschirmen oder auf den zahlreichen Public-Viewing-Festen (die Stormic Bridge meldete über 300.000 Zuschauer) den Runners die Daumen. Das Spiel sollte zunächst auch sehr gut beginnen. Siebte Minute, Angriff Runners. Morimoto und Huckerby, das Sturm-Duo der Amerikameisterschaft, im Zusammenspiel, dann Morimoto mit einem sehenswerten Dribbling, der Ball nach links zu Huckerby und es war soweit - Explosion, die erste. Schon in der siebten Minute gingen die Runners in Führung und die Fans im Stadion, auf der Stormic Bridge, überall sonst in der Storm Republic, hatten ein paar Probleme damit, sich zu bändigen. Das Spiel hatte jedoch gerade erst begonnen. Schnell wurde klar, dass beide Teams hier durchaus gleichauf waren, wobei die Runners ein wenig schneller, spritziger wirkten. Dann kam jedoch die 21. Minute. Hohe, lange Ecke, Smith mit dem Kopfball auf das Runners-Tor, abgeblockt, Nachschuss, Ausgleich. Plötzlich verblassten die lachenden Gesichter bei den Fans in blau-schwarz-rot, es wurde still bei den Stormic Fans. Das Spiel war wieder offen, beide Teams präsentierten in den Folgeminuten starken, schnellen Offensivfußball und boten ein sehr ansehnliches Finalspiel. Dann kam erneut die Kombination aus Huckerby und Morimoto. Diesmal war es allerdings der gebürtige Emmerianer, der die Kugel am Schluss ins Netz schob - Explosion, die zweite. So plötzlich, wie es still geworden war bei den Stormic Fans, so wurde es wieder laut. 2-1, damit ging es in die Pause - man war wieder vorne, man hatte die Chance, Amerikameister zu werden.

Nach der Pause ging das verbissene, starke, schnelle Spiel weiter, ohne, dass ein Team sich besser anstellte als das andere. So folgten Minuten der Spannung, zahllose Torchancen, mehrere Aluminiumtreffer und Glanzparadan der Keeper auf beiden Seiten. Mit dem 2-1 ging es schließlich in die letzten zehn Minuten, die Spannung hatte sich zuvor trotz des bereits vorherrschenden hohen Niveaus noch einmal gesteigert. Und dann war es Morimoto, der nach einer Flanke von Nishimura das Bein reinhielt, Morimoto, der traf - Explosion, die dritte. Dem Sieg so nah, blickten die Stormic Fans nun alle paar Sekunden auf die Uhr, die langsam dem Ende zutickte. Währenddessen versuchten die UNAS-Amerikaner, den nun aus zwei Toren bestehenden Rückstand mit allen Mitteln aufzuholen, doch es gelang ihnen nicht. 89. Minute, 90. Minute, weiterhin 3-1. Vier Minuten Nachspielzeit standen den Runners noch im Weg. Dann kam der lange Ball, dann kam der Sprint von Barry Newfield. Barry Newfield, der, angefeuert von 32.000 Stormic Fans im Stadion und Millionen in der Storm Republic, auf das UNAS-amerikanische Tor zuraste, sich am Keeper vorbeidribbelte und lässig einschob. Explosion, die vierte. Es war geschafft. Die Runners hatten es vollbracht, sie hatten den ersten internationalen Titel im Fußball erringen können, sie hatten die UNAS im Finale der Amerikameisterschaft 2032 besiegt.

Nach dem Spiel gab es zunächst kaum Zeit für Interviews. Die wenigen, die gedreht wurden, bestanden fast nur aus Jubelszenen oder -schreien. Erst nach der Siegerehrung und zahlreichen Ehrenrunden sowie Pokalpräsentationen vor den Stormic Fans konnten die ersten Stimmen zum Spiel gewonnen werden. Diese waren jedoch auch nicht sehr aussagekräftig. Ein durchweg lächelnder Takeshi Maehara erklärte nur, er sei "sehr stolz" auf sein Team und habe immer gewusst, dass man "das Zeug hierzu" habe. Ein Barry Newfield, der mit dem Pokal zum Interview kam, erklärte, der Titelgewinn sei der größte Moment im Stormic Fußball. So ähnlich sahen es auch die Fans. Noch Stunden nach Ende der Partie feierten, sangen, tanzten Millionen Menschen in blau-schwarz-rot durch die Straßen der Republik, die Stormic Bridge war am nächsten Morgen noch nicht frei von Fans, Schulunterricht wurde landesweit abgesagt, unzählige Firmen gaben ihren Angestellten einen Tag frei. Ein ganzes Land zelebrierte etwas, das man sich als "größten Tag für die Storm Republic seit der Wiedererrichtung", wie Premierminister Kenneth Grey es formulierte, vorstellen konnte. So kamen zum "Triumphzug" der Runners, der feierlichen Einreise über den Grenzübergang nahe Stormpool mit dem Mannschaftsbus, etwa eine halbe Million Menschen, wenige Stunden später präsentierte das Team stolz auf einem überfüllten Stormic Square den Pokal des Amerikameisters. Die Storm Republic hat es schließlich geschafft - sie hat ihren lang ersehnten Moment des Glücks, des Triumphs - sie ist Amerikameister.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.414,56 (-25,09)
  • 1 先 = 0,0308 Z || 1Z = 32,49 先 (+0,05)
  • Regierung beauftragt Experten mit der Erstellung einer Studie zu verstärktem Nationalismus und Rassismus
  • Volksentscheid über "Metropolregion Coastline-Vancouver-Seattle" steht bevor
  • Wahlsieg der Sozialisten in Virenien mit gemischten Gefühlen betrachtet - KPS-Anhänger erfreut
  • Experten: Zunahme der japanischsprachigen Bevölkerung wird in den nächsten Jahren "schleichend fortfahren"
  • Knapp zwei Monate bis zum Beginn der Baseball-Weltmeisterschaft - Stormic Team beginnt mit de Intensivvorbereitung
  • Weiterhin warmes Hochsommerwetter, an der Küste windig, dort einzelne Schauer möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 24°C, wolkig / windig
Klatovy: 18°C, leicht bewölkt
Pribram: 23°C, sonnig
Lake Somehore: 25°C, sonnig
Stormpool: 26°C, Nieselregen / windig
Nordenau: 20°C, leicht bewölkt
Saar: 31°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 19°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 20°C, wolkig
Smolensk: 22°C, sonnig
Odechyna: 22°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

- Überschallraketen erfolgreich getestet -
Die Royal Air Force konnte vergangenen Sonntag erfolgreich den ersten Testflug des Prototypen der neuen Überschallraketen vermelden. Das sogenannte Advanced Hypersonic System ist die neueste Errungenschaft in der langjährigen Raketenforschung des Sevischen Unternehmens CDT Systems, welches unter anderem auch Abwehr- und Radarsysteme entwickelt. Nun konnte erstmals eine der Raketen in Aktion getestet werden: Die AHS-Flugkörper sind in der Lage, eine Spitzengeschwindigkeit, welche der fünfachen des Schalls entspricht, zu erreichen um so feindliche Ziele trotz grosser Entfernung innerhalb kürzester Zeit zu zerstören. Dies ermöglicht eine besonders rasche und effektive Gegenwehr im Falle eines überraschenden Angriffs auf das Königreich. Auch ist es möglich, die Raketen neben herkömmlichen Sprengköpfen auch mit nuklearen Sprengköpfen auszustatten, was insbesondere die Möglichkeit eines schnellen Erstschlags auf gegnerische Waffenarsenale bietet.
Der Testflug verlief unter der Aufsicht des Raketen-Forschungsteams der Armee in Zusammenarbeit mit CDT Systems. Die Rakete wurde am Sonntag um 06:10 Uhr morgens vom Militärstützpunkt Jan Mayen abgefeuert und erreichte das 3'900 km entfernte Ziel in der Hudson Bay planmässig um 6:38 Uhr, was einer Flugzeit von 28 Minuten entspricht. Ziel des Versuchs war es in erster Linie, die Flugbahn der Rakete bei extrem hohen Geschwindigkeiten steuern und kontrollieren zu können. Bis die Rakete schlussendlich militärisch eingesetzt werden kann, benötigt es noch Monate an Forschungsarbeit.


- Führungsriege der NUDS verhaftet -
Wegen dem dringenden Tatverdachts auf Unterstützung terroristischer Vereinigungen wurde die gesamte Führungsriege der NUDS (Nationale Union Demokratischer Sozialisten) Ende letzter Woche festgenommen. Während einer staatlich angeordneten Grossrazzia wurde das Hauptquartier der Organisation in Liberty City durch antiterroristische Sondereinheiten der Polizei sowie des RSIS gestürmt und fünf der sechs Führungsmitglieder verhaftet. Ein weiterer wurde am selben Tag kurz vor seinem Abflug in den Urlaub am Liberty Airport verhaftet. Des weiteren wurden mehrere strafrechtlich relevante Dokumente und die im Gebäude befindlichen Computer aus Ermittlungsgründen beschlagnahmt, die NUDS-Zentrale bleibt ausserdem vorerst unzugänglich.
Der Operation liegt eine mehrwöchige Planungszeit zugrunde. Sie verlief grösstenteils einwandfrei und bis auf fünf verletzte Personen ohne Zwischenfälle.
Die NUDS steht seit längeren unter dem Verdacht, enge Beziehungen zur terroristischen NFZ zu unterhalten. So wurden Teile des NUDS-Führungskomitees während Treffen mit vermutlichen Mitgliedern der NFZ beobachtet, auch veröffentlichte die Organisationszeitung mehrfach gewaltverherrlichende Berichte zu sozialistisch motivierten Anschlägen. Es wird ausserdem vermutet, die NUDS fungiert lediglich als nicht-militärischer Arm der Terroristen, um so unter dem Deckmantel einer friedlichen politischen Bewegung neue Anwärter für den Terrorismus zu finden.
Die NUDS ist nach der Union Freier Demokraten die zweitgrösste demokratische politische Organisation.
Die sechs Verhafteten müssen sich nächste Woche wegen Landfriedensbruch, Verunglimpfung von Hoheitszeichen, Unterstützung terroristischer Vereinigungen sowie öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen gemäss Sevischen Strafgesetzbuch vor Gericht verantworten.
Zwischenzeitlich kam es vor allem vor der NUDS-Zentrale zu Ausschreitungen aufgebrachter Sozialisten.


Polizist wird während Protesten attackiert


- FC Poressa Léon meldet Erfolge aus Mexikali -
Der während eines Staatsbesuches vom Königshaus übernommene Fussballklub in Mexicali reitet derzeit auf der Erfolgswelle: Kurz nach der Übernahme veranlasste Vereinsbesitzer
George Johnston eine völlige Umstrukturierung des gesamten Klubs. Diese betrafen unter anderem grosse Veränderungen im Personalbereich, darunter auch die Verpflichtung des erfahrenen Erfolgstrainers Roy Masterson aus dem UKSI. Dieser lockte mehrere namhafte Spieler der höchsten mexikalischen Spielklasse zum FCPL und schaffte es so, diese Saison fast keine Punkte liegen zu lassen. Damit befindet sich der Fussballverein nun mit einem soliden Punkteabstand kurz vor dem Aufstieg in die höchste mexikalische Fussballliga.
Als nächstes strebt Masterson dann eine weitere Verstärkung des Kaders und somit die Etablierung in der ersten Liga an. Zudem ist der Bau eines moderneren und grösseren Stadions geplant.


- RMC stellt neues Fahrzeug vor -
Der Sevische Sportwagenhersteller RMC stellte letzte Woche während der Automesse in Sevi City seinen neuesten Coup vor: Den RMC V90. Die Luxuskarosse ist der offizielle Nachfolger des RMC V80 und fördert neben seinem leicht überarbeiteten Design auch eine verbesserte Leistung zu Tage. Mit
700 PS wurde die Leistung um erstaunliche 120 PS erhöht, auch weist der V90 nun eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h auf. Der Wagen befindet sich ab nächsten Monat in Serienproduktion und wird dann schon ab einem Preis von 440'000 Zinu zu kaufen sein.


RMC V90


- Handelsabkommen mit VKG-Teilstaat Mexicali erwünscht -
Mit der Eingliederung des ehemals unabhängigen Mexikali in das Vereinte Königreich Gerudonien werden die gegenseitig verhängten Wirtschafssanktionen des UKSI und des VKG nun auch für den Teilstaat wirksam. Da diese die bestehenden Wirtschaftsbeziehungen mexikalischer und Sevischer Firmen beeinflussen würden, bieten wir Mexikali ein Handelsabkommen an, dass den Teilstaat von den Sanktionen ausnimmt, damit so der Handel zwischen Mexikali und dem UKSI wie in der Vergangenheit fortgeführt werden kann.


- Begrüssung neuer Staaten -
Das Königreich begrüsst sämtliche Staaten, welche in den letzten Monaten das politische Parkett betreten haben und bekundet Interesse am Austausch von diplomatischen sowie wirtschaftlichen Beziehungen.



Unus pro omnibus,
omnes pro uno.
 
Neues aus Gloria
Aktuelle Lage:
Nachdem sich die politische Lage in Gloria deutlich beruhigt hat, hat Hubrecht von Styan seine politische Arbeit aufgenommen. Er bildete ein Übergangskommitee.

Staatsoberhaupt: Hubrecht von Stayn
Innenministerium: Karl von Schlechtemwesen
Außenministerium: Marie Extérieur
Gesundheitsministerium: Norbert Blume
Verteidigungsministerium: Arthur Defense
Finanzministerium: Dagobert Goldlöffel

Die hauptsächliche Arbeit findet mit Personen aus der Politik, Wirtschaft, Juristik, Bildung und Militär im Zusammenhang der Verfassung statt, in der inzwischen große Fortschritte zu verzeichnen sind. Dennoch mahnt Hubrecht: "Die Ministerien müssen wieder arbeiten und die Normalität muss weiter einziehen in Gloria."Erste Geschäfte konnten mit der Islamischen Union Naos, Salomonen und Zulawsi abgeschlossen werden. Man sei sehr zufreiden, dass trotz der politischen Lage das Vertrauen in die Werft-Industrie am Standort Wilhelmshaven nicht gelitten habe, teilte der Geschäftsführer von Chantier Naval mit. Der Abschluss zeige, dass Gloria eine stabile und solide Grundlage für die Wirtschaft Mitteleuropas habe. Sehr zufrieden zeige sich auch die Bevölkerung in Wilhelmshaven und Umgebung. Innerhalb von Stunden konnten sämtliche Arbeitskräfte wieder mobilisiert werden und der Bau des ersten Tankers sei in vollem Gange.
"Chantier Naval und Shipyards of Asia ist eine sehr gute Kombination und wir wollen den Auftrag nutzen, um Technologien weiterzuentwickeln und eine Zusammenarbeit zu testen. Wir erhoffen uns viel von dieser Kooperation.", so der Sprecher der Werft.

Außenpolitik
Wahlen 2032 in der Virenischen Republik
Gloria gratuliert dem Wahlsieger Ramirez und hofft, dass die Zusammenarbeit der beiden Staaten weiter Früchte trägt.

République Cramtosian
Hubrecht von Stayn war sehr erfreut über den Vorschlag eines Botschafteraustausches. Bei einer Pressemitteilung sagte Hubrecht von Stayn: "Wir begrüßen diesen Schritt auf uns zu und fühlen uns in der bisherigen Politik bestätigt und sind erleichtert, dass die innenpolitischen Irrungen und Wirrungen der letzten Wochen keine negativen Spannungen zwischen Gloria und anderen Staaten zur Folge hatten. Wir sollten so schnell wie möglich diesen Vorschlag in die Tat umsetzen und das Verhältnis zwischen den Staaten weiter stärken."

Sport
Zweiter Spieltag:
1. FC Groningen 2:1 FC Gloria 1896
2. Karneval Köln 0:2 Lille FK
3. Spielvereinigung Oldenburger Land 0:0 Gauloises Rotterdam
4. Hanse leHavre 1:0 SV Brest
5. Grün-Weiß Bremen 0:2 AS Chaleroi
6. Fortuna Gloria 0:2 Alka Seltza Dortmund
7. Vorwärts Amsterdam 99 6:5 Sturm Kopenhagen
8. Torbine Brügge 0:2 Saint-Malo SV
9. Lokomotive Reims 2:1 Marzipan Lübeck
10. Wilhelmshavener SV 4:0 Zwietracht Brügge 06

Schlagzeilen
FC Gloria 1896 weiterhin sieglos
Lukasz besiegelt durch seine rote Karte die 2:0 Niederlage gegen Lille
Langweiliger Kick im Oldenburger Land
Die Kogge gewinnt glücklich durch einen unberechtigten Elfmeter. Rufe nach dem Videobeweis werden wieder lauter
Chaleroi überrascht in Bremen
Fortuna Gloria ohne Fortuna - immernoch torlos
Wahnsinnsspiel in Amsterdam - 11 Tore in 90 Minuten - Kein Tag für Torhüter
Brügge blamiert sich zu Hause
Reims vernascht das Marzipan
Selbst Wilhelmshaven bezwingt die Zwietracht
 
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[MFA] Thronfolge im Königreich Flugghingen
Der Commonwealth of Australia war bestrebt im Falle einer Vakanz des Flugghischen Thrones die Rechte der Königstochter Melina Eleonore in deren Name zu wahren.
Es war nicht unsere Absicht die Flugghischen Thronfolgeregelungen in Zweifel zu ziehen oder auszuhebeln.
Die Nachfolge des verstorbenen Königs bleibt selbstverständlich eine interne Angelenheit Flugghingens und der kommende Monarch oder die Monarchin wird vom Commonwealth in vollem Umfang anerkannt.

[MFA] Australien entsendet zwei Fregatten ins Mittelmeer
Der Commonwealth of Australia folgt dem Beispiel der UNAS und entsendet mit sofortiger Wirkung zwei Fregatten vom Stützpunkt Neufundland ins Mittelmeer.
Der Schutz der im Mittelmeer gelegenen zum Commonwealth gehörenden Grafschaft Cossyra habe Angesichts der gestiegenen Terrorbedrohung oberste Priorität.
Die Hoheitsansprüche der jeweiligen Staaten bleiben natürlich gewahrt, die Fregatten bewegen sich ausschließlich in internationalen Gewässern oder der Umgebung der Grafschaft.
Wie lange der Einsatz dauert ist bisher nicht bekannt, mit einem allzu baldigen Ende sei aber nicht zu rechnen, so der Kommandeur des Stützpunktes Neufundland.

[MFA] Sicherheitslage im McIntyre of Papua Inc. wird als bedrohlich eingestuft
Die derzeitige Sicherheitslage im McIntyre of Papua Inc. -vormals United Islands of Papua- wird als bedrohlich eingestuft, die Sicherheitsmaßnahmen werden daher auf ein Maximum erhöht.
Nach den letzten Informationen die nach außen drangen habe eine private Sicherheitsfirma die Macht im Staat übernommen und deren "Regentschaft" droht zu einer Gefahr für Australien zu werden.
(http://www.simforum.de/showpost.php?p=4178114&postcount=4088)
Die Militärstärke an der Festlandgrenze Neuguineas wird daher sofort deutlich erhöht, sollte es die Sicherheit der Grenzbefestigungen erforderlich machen, werden auch kurzfristige Grenzüberschreitungen des Australischen Militärs nicht vollkommen ausgeschlossen.
Zur Sicherung der Verbindung zur in Papuas Hoheitsgewässern liegenden Exklave Manus, werden Australische Kriegsschiffe den vereinbarten Verbindungskorridor aufrecht erhalten und sichern.
Weitere Maßnahmen werden derzeit diskutiert und geprüft.

[MIN] Opposition übt Kritik an derzeitiger Politik
Die Opposition im Australischen Parlament übt derzeit heftige Kritik an der momentanen Australischen Politik.
Sechs Monate vor den Nationalwahlen scheint Premierminister Ballard auf einem Profilierungskurs zu sein.
Die jüngsten Entscheidungen -Thronfolgestreit in Flugghingen, Militäreinsatz im Mittelmeer, Maßnahmen gegen Papua- werden von den Oppositionsparteien abgelehnt.
Es wurde angekündigt das alle jüngst getroffenen Entscheidungen im Falle eines Regierungswechsels widerrufen werden.

[MFA] König Askaran zu Staatsbesuch im Heiligen Oranienbund
König Askaran ist zu einem Staatsbesuch im Heiligen Oranienbund eingetroffen.
Nach einem Zusammentreffen mit Seinem Schwiegervater Großherzog Alexander, wurde der König vom Papst zu einer Privataudienz empfangen.
Der König wird drei Tage im Oranienbund bleiben, im Anschluss ist ein Besuch im Königreich van Eden geplant.​

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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Das Ende der Einheit - die URS verabschiedet sich aus der FENALA

San Cristobal - Nun ist offiziell, was sich bei den Gesprächen innerhalb der FENALA schon abgezeichnet hatte. URS-Außenminister Stroessner gab heuten den Austritt der Unión aus dem Bündnis bekannt. Die Interessen zwischen den anderen Mitgliedern und der Unión lägen zu weit auseinander, betonte der Minister. Die URS wolle der politischen Entwicklung des Bündnisses nicht im Wege stehen. Da man der wirtschaftlichen und militärischen Stärke der URS keine angemessene Vertretung in der Legislative einräumen wollte, zieht die Unión daher nun die einzig richtige Konsequenz. So reduziert sich die Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten in der Zukunft nur auf die in der Südamerikanischen Freihandelszone enthaltenen Punkte. Dennoch begrüßte man die politische Weiterentwicklung der FENALA zu einer Einheit. So könne man in Zukunft mit der FENALA als ganzes Beziehungen pflegen und in Südamerika ein Gleichgewicht der zwei Blöcke schaffen, so Stroessner.

Begrüßung der neuen Staaten

San Cristobal - Die Unión begrüßt alle neuen Staaten in der Gemeinschaft. Besonders mit Gloria und der Volksrepublik Raweiya möchte man enge Beziehungen knüpfen und schlägt daher den Austausch von diplomatischem Personal vor.

Kurland und der Staatsbesuch

San Cristobal - In der Unión hat man die Reaktion aus Kurland-Beloruthien mit Verständnis aufgenommen. Aus dem Außenministerium betonte man, dass man die Wahlen abwarten und so die augenblicklichen dortigen Umstände respektieren werde. Zudem teilte Außenminister Stroessner mit, dass man auch Farograd einen Besuch abstatten wolle, um sich dort mit der Regierung der SSFR zu treffen.

MINISTERIO PARA LA PROTECCION DE LA PATRIA

Vorwürfe verhärten sich! - Batista involviert?

San Cristobal - Die jüngst aufgedeckten Vorwürfe gegen den ehemaligen URS-Innenminister Tremonti verhärten sich immer mehr. Es sind weitere Akten aufgetaucht, welche die Folter und Tötung von mindestens 103 Personen außerhalb der Justiz belegen. Bis in welche Kreise diese Verstöße gegen Uniónsrecht reichen lässt sich momentan noch nicht abschätzen, erklärte Rubén Esser, Direktor des MPP, der damit seinen ehemaligen Dienstchef schwer belastet. In den Akten gäbe es auch Hinweise, die auf eine Mitwisserschaft des Präsidenten selbst hinweisen könnten. Nun wird gespannt die Aussage von Tremonti vor einem Untersuchungsausschuss des URS-Kongresses erwartet.
Aus der Casa Amarilla kam hingegen die Meldung, dass der Präsident zu keiner Zeit von den schweren Verfehlungen seines Ministers gewusst habe und die Vorkommnisse zu tiefst bedauere. Im Kampf gegen die Drogenkartelle sei es wichtig, nicht die gleichen Mittel wie die Narcotraficantes zu nutzen, die Taten Tremontis seien daher verabscheuungswürdig und auf das Schärfste zu verurteilen, so die Aussage Batistas.


Telearanca - Staatsfernsehen

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Donde esta el Presidente?

Seit Tagen sehen wir einen Mann in Großformat auf den Bildschirmen - Eduardo Stroessner. Der Führer der Frente Rojo, URS-Außenminister und Vizepräsident ist seit Wochen omnipresent. Es scheint, als verkörpere er schon die Unión. Doch da stellt sich die Frage: Wo ist eigentlich der Präsident?
In den vergangenen Wochen sind aus der Casa Amarilla Gerüchte nach außen gedrungen, der Gesundheitszustand Batistas habe sich erneut verschlechtert. Der Vater der Nation, der erst vor drei Jahren einen gefährlichen Lungentumor besiegt hatte, fehlt in den letzten Tagen komplett in der öffentlichen Wahrnehmung. Zwar kann man nach wie vor Pressemeldungen aus seinem Mund lesen, das Bad in der Menge scheut der Präsident in den letzten Wochen jedoch. Auch vor seinem Verschwinden, war ein zunehmender körperlicher Verfall zu beobachten. Sei dies nun seinem Alter von fast 77 Jahren, der langen politischen Tätigkeit oder einer tatsächlich wieder aufflammenden Krankheit geschuldet - auch bei Telearanca macht man sich langsam Sorgen um das Wohl unseres Freundes Batista. Wir wünschen gute Genesung und neue Kraft!

Bleiben Sie mir treu!

Ihre
Silvia Cruz​

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!​
 
28. August 2032

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Nachrichten
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FENALA-Austritt der URS

Die Unión de las Repúblicas Socialistas hat soeben offiziell ihren Austritt aus der Federación de las Naciones Latinoamericanes bestätigt. Damit gehen die FENALA und die URS nun zwar getrennte Wege, jedoch betonte Konsul Rosario Glen, dass dies der Entwicklung beider Blöcke diene, da sie sich nun nicht gegenseitig in Zukunft behindern werden. "Ein Bündnis, das nicht auf Einigkeit und Solidarität basiert, kann sich nicht als reaktionsfähig erweisen", so Glen.
Die Opposition kritisierte teilweise, dass durch den Austritt der URS nun doch ein Rückschritt im Bezug auf die südamerikanische Einheit getan wurde. Diese Vorwürfe wehrt Außenminister James Casaréz jedoch ab: "Formelle Eiinheit allein um der Einheit wegen stur durchzusetzen zu versuchen, kann nicht gut gehen."
Die URS wird weiterhin Mitglied der SAFZ, der südamerikanischen Freihandelszone, bleiben. Damit besteht eine Zollunion sowie Reisefreiheit innerhalb dem Großteil Südamerikas weiterhin - zwei Privilegien, die, so Glen, "trotz der Tatsache, dass wir es uns mittlerweile nicht mehr ohne vorstellen können" als wertvoll zu betrachten sei.

Social Party kritisiert URS-Politik

Die Social Party verurteilt die "Großmachtspolitik", so wörtlich, der Unión. Die Partei, dich sich sonst als großer URS-Sympathisant entpuppt, kritisierte jüngst stark die aktuellen außenpolitischen Entwicklungen der URS. Der Austritt dieser aus der FENALA wurde zwar ebenfalls als positiv aufgefasst, jedoch nicht, wie die URS auf ihrem Großmachtsstatus poche und nicht bereit sei, für das höhere Ziel der Einheit zurückzutreten. "Unter diesen Bedingungen wird ebenfalls keine stärkere Kooperation mit Nordamerika möglich sein, was wiederum die Annäherung zwischen ganz Südamerika und dem Norden belasten könnte", so Fraktionsvorsitzender Lotario Iglesias.
Außerdem wird der SSV-freundliche Kurs der URS kritisiert. "Die teilweise stark undemokratischen und unrechtsstaatlichen Verhältnisse in den SSV-Staaten ziehen den Sozialismus, den auch wir als gutes System ansehen, durch den Dreck. Einzig die URS wahrt eine bedenkenlose Form des Sozialismus und soll sich in Anbetracht dieser nicht selbst verraten."
Ein Parteikollege fügte hinzu: "Ein Zusammenrücken des internationalen Sozialismus ist allgemein zu begrüßen, allerdings nicht so lange der Sozialismus in Osteuropa diese Form angenommen hat."
Als jüngstes Beispiel für seine These eines undemokratischen SSV-Blocks nannte Fraktionsvorsitzender Iglesias die Entwicklungen in Kurland. Laut ihm ist es sehr wahrscheinlich, dass die Konservative und Liberale Partei, die sich - im Gegensatz zu den sozialistischen Regierungsparteien - in Umfragen relativ stabil halten, nun mit Hilfe dubioser Anschuldigung der regierungstreuen Behörden außer Gefecht gesetzt werden soll. Dass der angebliche Steuerhinterzug von vielen Liberalen ausgerechnet jetzt ans Licht kommt, wirkt sehr verdächtig. Ebenso wie die Meldung eines konservativen Politikers, der sexuellen Missbrauch betrieben haben soll. Die Berichterstattung über diesen liest sich jedoch im Roten Morgen eher wie ein schlecht ausgedachtes Comedy-Schauspiel. Beinahe ist zu befürchten, dass der Rote Morgen nun teilweise auch von der Regierung zu stark beeinflusst wird - oder aber es handelt sich um einen sinnlosen Scherz, der die letzte Seriösität dieses Online-Portals endgültig in Frage stellt.
Diese Geschehnisse in Kurland verhärten laut der Social Party das Vorhaben, bei einer eventuellen baldigen Regierungsbeteiligung sich nicht - wie anfangs geplant - für einen Beziehungsaufbau mit den osteuropäischen sozialistischen Staaten einzusetzen.


Wirtschaft
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International Music Contest

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UltraEntertain hat nach langen Beratungen mit Fernsehgesellschaften aus dem Ausland beschlossen, gemeinsam mit diesen einen International Music Contest zu starten. Mit dieser Mitteilung wurde nun erstmals an die Öffentlichkeit angegangen.
Ziel ist es, trotz der sinkenden Popularität des SVSC in einigen Staaten die Tradition eines internationalen Musikwettbewerbs aufrecht zu erhalten. Der International Music Contest wird vor allem auf Popmusik ausgelegt sein und damit dem Trend des SVSC, bei dem es immer mehr alternative Musik gibt, entgegentreten.
Trotzdem schließt es sich natürlich nicht aus, gleichzeitig am SVSC und dem IMC teilzunehmen, auch wenn UltraEntertain es für dieses Jahr erwägt, nicht teilzunehmen.
Aus der UNAS, dem Zumanischen Reich, Mírabella und einigen weiteren Staaten sind große Fernsehsender an der Mitorganisation, -finanzierung und Ausstrahlung des IMC interessiert und werden diesen gemeinsam mit UltraEntertain auf die Beine stellen.
Der erste Contest soll in Chryseum stattfinden und danach immer im Staat des letzten Gewinners ausgetragen werden. Für jedes Land sollen wahrsheinlich zwei Interpreten unabhängig voneinander antreten.
Währenddessen laufen die Vorbereitungen und es werden bereits Sendekonzepte erarbeitet. Falls es Interesse von weiteren Fernsehgesellschaften gibt, am International Music Contest für ihr Land Kandiaten ins Rennen zu schicken, werden diese gerne aufgenommen.

Sport
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Chryseische Mannschaft wird Vierter

Chryseum hat bei der Amerikameisterschaft 2032 nach einer Niederlage gegen das UKSI im Spiel um Platz 3 verloren, jedoch wurde die Nationalmannschaft nach ihrer Ankunft in Europolis mit dem Zug euphorisch bejubelt.
Das Abschneiden Chryseums bei dieser AM und die Begeisterung der Zuschauer hat gezeigt, dass Fußball durchaus ein populärer Sport in Chryseum ist und dass dieses sich auf internationaler Eben auch durchaus gut schlagen kann.
Nun heißt es hoffen, hoffen auf den Zuschlag für die Weltmeisterschaft 2038. Diese Amerikameisterschaft im südlichen Nachbarland hat dafür jedenfalls ein positives Signal gesetzt.




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12. August 2032

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FENALA wendet sich nach Norden

Die FENALA möchte betonen, dass sie Gespräche mit Nordamerika begrüßen würde. Nachdem nun auch intern beinahe alle Verhältnisse ordnungsgemäß hergestellt wurden, ist das Bündnis nun als solches zu konkretem Handel bereit. Deswegen werden Gespräche mit Nordamerika möglichst schnell gewünscht.
Nachdem sich der Süden schon vor einiger Zeit strärker mit der inneren Einheit beschäftigt hat und damals von nordamerikanischen Staaten kritisch beäugt wurde, organisiert sich der Norden nun verspätet selbst in einer Konferenz. Jedoch blicke man zuversichtlich auf eine Zusammenarbeit zwischen Nord und Süd, sobald ersterer sich ebenfalls konkreter mit dem Mächteverhältnis auf seinem Subkontinent beschäftigt hat.
Selbstverständlich muss bei solchen Gesprächen neben der FENALA auch die URS anwesend sein, da die Föderation nicht ganz Südamerika vertreten kann. Im Vorhinein würden jedoch FENALA-URS-Gespräche stattfinden um einige Dinge zu klären und organisieren, damit später auf interamerikanischer Ebene Südamerika als gemeinsames Team für seine Interessen eintreten kann.


Im Namen der FENALA-Staaten

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Republik Chryseum
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República de Ruquia

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República Sudamérica

 
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République Cramtosian

-Politik-


Regierung stimmt Waffenruhe zu

Die Regierung hat den von den Rebellen angebotenen Friedensvertrag akzeptiert. Der Innenminister gab dazu einige Kommentare:
" Geehrte Staatengemeinschaft, geehrte Mitbürger. Wir sind erfreut ihn bekanntzugeben das wir den Forderungen der Rebellen zustimmen und so weitere Kämpfe zu beenden. Zu diesen Forderungen gehört eine sofortige Waffenruhe beider Parteien und das Sizilien als weitgehend selbstständiger "Staat" anerkannt wird. Sizilien welches Momentan aus drei kleinen Verwaltungsbezirken besteht, besteht absofort aus einem großen Bezirk mit eigener Regierung. Sie wird weitestgehend selbst handeln können aber Sizilien wird weiter ein Teil unseres Landes bleiben.
An erster Stelle steht jedoch der Wiederaufbau und die Unterstützung der Städte,Dörfer und der Bevölkerung. Die ersten Wahlen die erst nächstes Jahr stattfinden werden von uns überwacht werden und falls wir eine Verschlechterung der Situation feststellen haben wir das Recht wieder eine Offensive zu starten, zuerst politisch und falls nötig auch militärisch."

Enrico del Severge, Regierungschef der ehemals größten Region ist bis zu den Wahlen Regierungschef der noch namenlosen Großregion.
Auch er sprach einige Worte:
" Ich bin Froh das wir endlich eine Lösung gefunden haben. Ich werde versuchen unsere Insel wieder aufzubauen und eine gute Zukunft bringen. Die Hauptstadt wird Palermo bilden zusammen mit einigen Zweigstellen in anderen Städten. Ich werde auch für die Wahl kanidieren und hoffe das ich mit meinen momentanen Leistungen überzeugen kann."


Prozess gegen Francesco Skalere beginnt in Rom

Unter großen Sicherheitsvorkehrungen beginnt heute in Rom der Prozess gegen Francesco Skalere. Dem ehemaligen Parteichef der UNP droht eine Haftstrafe zwischen 20 Jahren und lebenslanger Haft.
Ihm wird unteranderem die unterstützung einer terrorristischen Gruppe, Steuerhinterziehung und versuchter Mord vorgeworfen.
Es ist abzuwarten ob sich sein Geständnis strafmildernd auswirkt.
Mit einem Ergebnis wird frühestens im November gerechnet.

-Wirtschaft-

Romanic Games stopt "Nations in Conflikt"

Romanic Games stopt die Entwicklung des auch im eigenen Land umstrittenen Ego-Shooters "Nations in Conflikt: Global War", das gab die Konzernführung heute in Rom bekannt:

"Wir sind heute hier um ihnen zu sagen das wir die Entwicklung einstellen werden. Wir möchten uns auch für Zusammenhänge mit echten Konfliten oder Ländern entschuldigen. Ich möchte aber nochmal betonen das es sich um ein fiktives Videospiel handelt das einen fiktiven Konflikt in fiktiven Ländern behandelt so gibt es im Spiel zum Bespiel nur die "North American States" als nordamerikanisches Land. Und die Handlung spielt in einer fiktiven Gegenwart."

Die UNAS Regierung und Politiker im eigenen Land drohten der Firma mit einer Klage falls die Entwicklung nicht beendet wird. Das Spiel ist wegen dem Angriff Osteuropäischer Staaten auf Nordamerika umstritten.
Die Politiker in den eigenen Reihen sehen die Darstellung der eigenen Truppen als "zu gewaltsam und Realitätsfern" an.
Die Szene eines Videos zeigte wie ein Kampfhelikopter der cramtosischen Luftwaffe auf eine Schule voller Zivilisten schießt weil sich evtl. Soldaten in dem Gebäude versteckt haben könnten.

Ferroviario Siciliano sucht Partner

Ferroviario Siciliano, der einzig offiezielle Bahnkonzern auf Sizilien sucht Handelspartner, das gab die Unternehmensleitung heute bekannt:

"Wir suchen nach internationalen Handelspartnern, nach Zulieferern aber auch nach anderen Eisenbahnkonzernen um ein europaweit vernetztes Streckennetz zu haben. Wir brauchen unteranderem Fähren um unsere Busse nach Corsica überschiffen zu können. Darum möchten wir gern einen Auftrag bei Chantier Naval aufgeben, wir würden sehr gern 4 Autotransporter Typ 4 in Auftrag geben. Wir bieten die Möglichkeit an mit einem Bus nach Corsica und andere Inseln oder Landesteile zu fahren und dann mit einem Zug weiter zu reisen, aber unsere jetztigen Fähren sind in einem schlechten Zustand und müssen bald ausgemustert werden."

Militär bietet Auftrag an

"Die Lage auf Sizilien hat uns bewiesen das wir nicht nur Panzer benötigen, wir brauchen auch Helikopter und Flugzeuge. Wir haben auch eine Firma gefunden die uns mit Flugzeugen beliefern könnte.
Wir bieten der Firma Aero d' Antoinette einen Auftrag an. Wir würden sehr gern 5 Mehrzweckjäge des Typs Ancienstar, 5 Jagdbomber des Types G-JA14 Helios10 Erdkampfflugzeuge des Typs G-JA02 Perseus sowie 3 G-B03 Polis aufgeben. Und wir würden gerne wissen ob es eventuel eine Transportversion des G-JA23 Herkules gibt und wie hoch der Preis wäre.
Wir wollen auch weiter betonen das wir nur für den Ernstfall aufrüsten, wir möchten keinen Krieg provozieren oder gar beginnen!
Wir ersetzen nur die alten Fahrzeuge durch neue moderne."

So der Verteidigungsminster während der Pressekonferenz über den Friedensvertrag.

---Kurznachrichten---
- Trockenster Sommer seit 25 Jahren -
- Ansehen von Gloria steigt bei der Bevölkerung -
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Congreso beschließt Asylreform!

Heute wurde mit mehrheit der Delegierten das Neue Asylgesetz durchgebracht, mit Folgenden Änderungen:

1.Wer mehr als 4 Jahre In Mexicali Lebt und eine Gültige Arbeitserlaubnis hat, kann nicht mehr abgeschoben werden, sofern er fließend Spanisch oder Englisch spricht,Er ist aber Verpflichtet um eine Staatsbürgerschaft nach Gerudonischem Recht Anzusuchen.

2.Abschiebungsverfahren: Das neue Gesetz sieht eine Humane Abschiebung nach internationalen Normen vor, Gewalt darf nur angewendet werden, wenn sich der betroffene der Abschiebung entzieht.

3.Humanitäres Bleiberecht: Das Humanitäre Bleiberecht sieht vor, dass Menschen die nicht mehr in ihrem Land Friedlich leben können oder Verfolgt werden, um Dieses Bleiberecht ansuchen können.

4.Bestimmungen: Die Neuen Bestimmungen sehen vor, dass Kriminelle Ausländer ohne gültige Papiere, oder Ohne Mexicalische oder Gerudonische Staatsbürgerschaft nach verbüßen der Haftstrafe in ihre Heimatländer Überführt werden.

Staatstreffen Virenien: Zusage!

Heute Telefonierte der Reichskanzler mit dem neuen Premierminister in Virenien, und sagte dem Besuch zu, Man möchte die alten Streitigkeiten Beilegen, um die Wirtschaft in Mexicali wieder in Schwung zu bringen.

Sevisches Ansuchen: Antwort

Heute Teilte der Außenminister dem Sevischen Außenminister mit, dass man sich wegen dieser Sache mit der Zentralregierung in Hylalia-Stadt Beraten müsse, da dies ein Heikles Problem sei.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 

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Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Kernenergie in Stormic und Kurland-Beloruthenien
Soctane bittet um eine Rückmeldung zu den kürzlich gestellten Anfragen.




Energieüberschuss – Angebot an Nova Latvija
Lago bittet um eine Rückmeldung zu der kürzlich gestellten Anfrage.





Schärfere Sicherung der nordamerikanischen Außengrenzen
Anlässlich der aus dem konservativen Lager der Storm Republic geäußerten Bedenken zur Sicherheitslage Nordamerikas schlug der lagonnische Außenminister Eugene Rowell (Union chrêtienne-conservatrice) einen gemeinsamen Standard für die Sicherung der Außengrenzen vor. Der am gestrigen Tage vorgestellte Entwurf sieht beispielsweise grundsätzliche Passkontrollen vor. Er soll durch Anregungen aus den anderen nordamerikanischen Staaten ergänzt werden. Ein mögliches Forum für die Debatte sieht Rowell in der geplanten Nordamerikakonferenz.

Islamische Union
Präsident Wallace Hakon beglückwünschte die Islamische Union Naos und die Union der sozialistischen Republiken zur Einigung in der Salomonensache. (...) Auch die lagonnische Wirtschaft profitiert: Interpost wurde angeboten, den Postverkehr in der Hauptstadt der Salomonen zu übernehmen. Sollte sich die Arbeit dort bewähren, stände auch einer Expansion im ganzen Lande nichts im Wege.

Kurznachrichten

  • Kommerzialisierung von Musik findet im International Music Contest Höhepunkt
  • Außenminister drängt erneut auf baldige Bearbeitung des OAS-Beitrittsgesuchs der Storm Republic
 
Volkskongresswahl

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Volkskongresswahl 2032 – Vorläufiges Wahlergebnis

Der Landeswahlleiter gab um 23.30 Uhr das vorläufige Endergebnis für die Volkskongresswahl vom 1. September 2032 bekannt, einer Wahl, bei der es trotz deutlicher Zugewinne der Opposition fast nur Verlierer gibt.
Nach Auszählung aller Stimmen kommt die Sozialistische Arbeiterpartei (SAP) auf 32,3%; ein Absturz von 11,7% im Vergleich zur letzten Wahl mit 44%. Von ihren bisherigen 220 Sitzen verliert sie 52 Sitze und kommt auf 168 der 500 Sitze im Volkskongress. Die Sozialisten sind damit fast wieder auf ihrem Niveau vor der sozialistischen Revolution angekommen als sie bei den letzten caltanischen Wahlen auf 29% kamen. Besonders frustrierend dürfte für die Revolutionäre sein, dass sie nur knapp vor den Konservativen gelandet sind, die sie 2027 aus der Regierung gejagt hatten. Dieses Ergebnis wird den Kritikern in den eigenen Reihen neuen Auftrieb geben, hatten sie doch immer davor gewarnt mit einer zu gemäßigten Politik die revolutionäre Stammwählerschaft zu verschrecken.
Die Genossen von der Sozialdemokratischen Partei Kurlands verlieren ebenfalls drastisch und kommen nur noch auf 17,5%; ein Minus von 8,5%. Mit 92 Sitzen sind 38 Abgeordnete weniger im Volkskongress vertreten als noch 2027 mit 130. Es ist zu erwarten, dass dieser Fall unter die 20%-Marke das Eigenverständnis als „Volkspartei der Mitte“ tiefgreifend erschüttern wird und den Einfluss der radikalen Linken in der Partei stärkt, die sich schon länger für eine Wiedervereinigung mit der SAP einsetzt, die ehedem als Abspaltung aus der SPK entstanden war. Sollte es dereinst tatsächlich zu einem Zusammenschluss beider linker Parteien kommen, dürften die bürgerlich-gemäßigten und marktwirtschaftlichen Kräfte völlig ins Hintertreffen geraten.
Auch die Konservative Demokratische Partei (KDP) kann sich nicht wirklich als Wahlsieger betrachten. Zwar brandete bei der Verkündung des Wahlergebnisses von 30,3% überwältigender Jubel aus; dieser wich aber auch schon wenige Sekunden später verhaltenem Beifall, als man ernüchtert feststellen musste, dass man aufgrund der Schwäche der möglichen Koalitionspartner, das Hauptziel - nämlich die Abwahl der rot-roten Regierung - verfehlt hat. Die Verbesserung um satte 11,3% beschert der Partei 64 neue Mandate, sodass sie jetzt auf 158 Sitze kommt. Der bekannt gewordene Missbrauchsskandal um einen engen Vertrauten des Spitzenkandidaten kurz vor der Wahl hat der Partei den bereits sicher geglaubten Vorsprung vor den Sozialisten gekostet.
Die Liberaldemokratische Partei (LDP) konnte sich mit 7,7% zwar um 2,7% verbessern, von ihrer angestrebten Regierungsbeteiligung in einer Wunschkoalition mit den Konservativen ist sie aber weit entfernt. Mit 15 neuen Mandaten verfügen die Liberalen nun über 40 Sitze. Die jüngsten Steuerhinterziehungsvorwürfe gegen bekannte liberale Politiker haben das Ergebnis niedriger ausfallen lassen, als in den letzten Umfragen vorhergesagt.
Wenn es einen Gewinner bei dieser Wahl gab, dann die Partei für Menschen, Tiere und Natur (MTN). Mit ihren Widerstand gegen Umweltverschmutzung, Autobahnen, Flughäfen und Atomkraftwerke konnte sie ihr Ergebnis mehr als verdoppeln und mit 8,1% sogar die Liberalen überholen. Die Grünen gewinnen 15 Mandate dazu und ziehen mit 42 Abgeordneten in den Volkskongress ein. Aber auch sie erhielten weniger Zuspruch als erwartet, nachdem in den letzten Wochen wiederholt über Verbindungen von MTN-Politkern zu gewalttätigen Widerstandsaktionen berichtet wurde.
Nicht über die neu eingeführte 5%-Hürde – und damit auch nicht mehr ins Parlament - schaffte es die Nationalradikale Kurländische Partei (NKP), die sich zwar mit 4,1% um 1,1% verbessern konnte, aber alle ihre bisherigen 15 Mandate verliert. Der Parteivorsitzende kündigte an, dass man aber auch außerhalb des Parlaments „weiter mit allen Mitteln gegen DAS SYSTEM kämpfen“ werde.

Trotz des Verlustes von 90 Mandaten verfügt die rot-rote Regierungskoalition mit 260 Abgeordneten auch weiterhin über die absolute Mehrheit. Diese Mehrheit besitzt jedoch einen kleinen Schönheitsfehler: Weil es die NKP nicht in den Volkskongress geschafft hat, wurden ihre rechnerischen 21 Sitze auf die anderen Parteien umgelegt. Die SAP gewann 7 und die SPK 4 zusätzliche Mandate, die eine absolute Mehrheit erst möglich gemacht haben.
„Unabhängige Wahlbeobachter“ aus den Nachbar- und Bruderländern Chimeran, SSFR und SRSR bestätigten den korrekten Ablauf der Wahl.

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Wahlsieg der Sozialisten

Fassungslosigkeit herrschte im Friedrich-Engels-Haus, der Parteizentrale der Sozialisten, als um 23.30 Uhr der Landeswahlleiter im Staatsfernsehen das vorläufige amtliche Endergebnis bekannt gab (in der Volksrepublik werden keine Hochrechnungen veröffentlicht). Zwar hatte man sich nach den letzten Wahlumfragen auf deutliche Verluste eingestellt, aber der Anblick der nackten Zahlen sorgte dann doch für einen gewissen Schock. Bei der Bekanntgabe der Zahlen für die Konservativen ging dann ein Gejohle durch den Saal. Immerhin hatte man es geschafft stärkste Kraft vor den Konservativen zu werden, die in einigen Umfragen schon vor den Sozialisten lagen.
Aber erst als klar wurde, dass die NKP nicht mehr im Parlament vertreten sein wird und damit die absolute Mehrheit für eine Fortsetzung der rot-roten Regierung gesichert war, machte sich eine allgemeine Erleichterung breit und die Gesichter heiterten sich merklich auf (außerdem hatte der Wahlkampfleiter Freibier für alle versprochen, um die Stimmung vor dem Auftritt des Parteivorsitzenden und Regierungschefs zu heben).
Ferdinand Eberth war es merklich schon etwas unangenehm, als er sich trotz der herben Verluste von seinen Anhängern feiern ließ. Er dankte allen, die mit dazu beigetragen haben, die SAP wieder zur stärksten Kraft zu machen. Insbesondere die Jungsozialisten hätten einen außerordentlich engagierten Wahlkampf geführt und damit wesentlichen Anteil am Erfolg; auch wenn das Ergebnis, wie man eingestehen müsse, nicht so ausfiel, wie erhofft. Der Föderationsvorsitzende hatte in seiner Rede zum Nationalfeiertag die Volkskongresswahl zur Schicksalswahl erklärt. Sie sollte der entscheidende Richtungsweiser sein, über den Weg des Landes zum Sozialismus, der nach dem April ’27 eingeschlagen wurde. Die Menschen hätten sich für die Fortsetzung dieses Weges entschieden, indem sie die Regierungsparteien mit einer absoluten Mehrheit ausstatteten.
Dabei schlug er einen Bogen zu aktuellen Entwicklungen im Ausland und sagte mit Bezug auf den jüngsten Linksruck in der Staatengemeinschaf:
„Aber nicht nur in Kurland und Beloruthenien haben sich die Bürger für den Weg des Sozialismus entschieden.
Im ehemaligen Banacia ist durch den heldenhaften Kampf der Volksbefreiungsfront unter der weisen Führung von General Ken Mamboka das aristokratische Terrorregime gestürzt worden. Wir beglückwünschen die Menschen in der neuen Volksrepublik Raweiya zur schwer errungenen Freiheit und zur Abrechnung mit den Unterdrückern, von denen sich bereits einige durch Suizid feige der Verantwortung entzogen haben.
Und natürlich gratulieren wir herzlich den Genossen in der Virenischen Republik. Das herausragende Wahlergebnis für José Carlos Ramírez und seine Partido Socialista ist ein deutliches Zeichen dafür, dass auch die Menschen in einem so fortschrittlichen Land eine Politik des sozialen Ausgleichs anstreben, in der Worte wie Freheit, Gerechtigkeit und Solidarität nicht nur leere Phrasen sind. Die Ankündigung, das Staatsschuldenproblem angehen zu wollen, zeugt von wirtschafts- und finanzpolitscher Weitsicht. Es ist auch sehr lobenswert, dass durch den neuen Staatspräsidenten nun auch Osteuropa in den Blick der virenischen Politik rückt.“

Eberth kündigte an, die Koalition mit den Sozialdemokraten fortsetzen zu wollen. Dazu sei von den Wählern ein klarer Auftrag ergangen. Er selbst werde sich wieder zur Wahl des Staatsratsvorsitzenden stellen. Zu den wichtigsten Zielen in der zweiten Amtszeit zählte er eine grundlegende Reform der Sozialversicherung, die Überarbeitung des nationalen Energiekonzepts, die Gestaltung des demographischen Wandels, sowie nach wie vor die Verringerung von Armut und Arbeitslosigkeit und das Erreichen eines ausgeglichenen Haushalts.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten
+Opposition beklagt Benachteiligung+
Führende Politiker der Opposition werfen den Staatsmedien, in deren Aufsichtsräten sich auch Vertreter der Regierungsparteien befinden, mangelnde Neutralität bei der Wahlberichterstattung vor. Sie erklärten, dass in den staatlichen Fernseh- und Radiosendern intensiv über die Regierung und ihre Vorhaben, und die Regierungsparteien und ihre Programme berichtet wurde; hingegen die Meinungen und Wahlprogramme der Oppositionsparteien nur auszugsweise wiedergegeben wurden, während man ausführlich über Negativmeldungen berichtete.
Weiterhin wurden mehrfach vertrauliche Informationen über laufende Ermittlungen der Polizei gezielt den Medien zugespielt. Gerüchten zufolge sollen sie vom Staatssicherheitsdienst lanciert worden sein, in dem Mitglieder der SAP führende Positionen inne haben.

+Dreifach-Mord in der Storm-Rpublic+
Der Dreifach-Mord an einer kurländischen Familie in der Storm Republic setzt in der Heimat die Mühlen der Bürokratie in Gang. Dieser Fall wirft pikante rechtliche Fragen auf, die weitreichende Folgen haben könnten. Wie eine Überprüfung ergab, hatten Vater und Mutter vor ihren Tod bei der Botschaft für die anstehende Volkskongresswahl Briefwahlunterlagen angefordert und auch erhalten. Obwohl sie bereits seit zwei Jahren in Westland lebten, hatten sie nicht die stormic Staatsbürgerschaft beantragt, waren also zur Briefwahl berechtigt. Wie die stormic Behörden mitteilten, waren sie noch am Leben waren, als sie die Briefe abschickten (Datum des Poststempels). Es kann jedoch nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden, ob der Todeszeitpunkt bereits vor oder erst nach dem Eintreffen der Briefe in der Botschaft zwei Tage später eintrat (Datum des Posteingangsstempels). Zweifelsfrei sicher ist, dass sie schon lange tot waren, als die Unterlagen Wochen später am Wahltag geöffnet wurden. Vertreter des Wahlausschusses, des Rechtsausschusses und des Wahlrechtsausschusses streiten jetzt darüber, ob und wann eine gültige Stimmabgabe per Briefwahl erfolgt ist. Es ist erstaunlich, dass sich bisher anscheinend niemand des Problems bewusst war. Solche Vorfälle dürften sich unbemerkt von der Öffentlichkeit bereits unzählige Male ereignet haben.
In einem kaum beachteten Nebensatz heuchelte man dann auch noch pflichtgemäß desinteressiertes Mitgefühl mit den Hinterbliebenen und fordert von der Storm Republic lückenlose Aufklärung.

+Die häufigsten Motive auf den Wahlplakaten+
SAP: „Wer schwarz wählt, wählt den Tod. Patrioten wählen rot!“
In verschmierten, roten Buchstaben steht „April ‘27 K D P“ als Blutspur auf nassem Pflaster, daneben Patronenhülsen.
SPK: „Sozialdemokratie – Der gesunde Mittelweg“
Besuch in einem Industrieunternehmen: der Spitzenkandidat und der Chef in maßgeschneiderten Anzügen in der Mitte, links Arbeiter im schmutzigen Blaumann, rechts Angestellte in Bürokleidung. Alle lächeln verkrampft.
KDP: „Familienwerte hochhalten. Sozialismus verhindern. Konservativ wählen.“
Zwei stereotype Homosexuelle mit „linken“ Accessoires haben zwei kleine, weinende Kinder an der Hand und gehen wie eine normale Familie durch eine Fußgängerzone. Passanten richten einen schockierten Blick auf sie.
LDP: „Wohlstand durch die Freiheit der Menschen und die Freiheit der Wirtschaft – LDP“
Angekettete, ausgehungerte Menschen in Lumpen werden von einem uniformierten Bewacher mit rotem Stern zur Zwangsarbeit gepeitscht.
MTN: „Eine lebenswerte Zukunft für Menschen, Tiere und Natur durch nachhaltige Politik“
Eine Familie in Strahlenschutzanzügen erntet Gemüse im Garten vor ihrem Haus. Im Hintergrund zwei unheilvoll drohende Kühltürme.
NKP: „Den Bonzen auf die Fresse! – Wähle Radikal! Wähle National!“
Das Plakat hält, was es verspricht.
In einer Straßenumfrage des Roten Morgen wurde das Motiv der Sozialdemokraten zum langweiligsten gewählt. Auf die Frage nach der Bedeutung antwortete ein Passant bezeichnend: „Wahrscheinlich ist er der Genosse der Bosse.“

Weitere Meldungen
+++Neue Staaten am Horn von Afrika lassen geknechtete Bevölkerung hoffen+++
+++Ungewaschener ********: „Raweiya gutes Karma. Melonien schlechtes Karma. Die Knochen lügen nicht.“+++
+++Tod kurländischer Familie berührt Rechtsexperten tief+++
+++Ehrung für General Ken Mamboka geplant?+++
+++>>Glorische Spaßnamen gehen zum Lachen in den Keller<<+++
+++Kurländer und Beloruthenen geben das Warten auf den spartanischen Präsidenten auf+++
+++Kommunistische Parteien erzielen in der Storm Republic und Virenien Achtungserfolge+++
+++Stormic Wähler bestätigen:>>Übergroße Wahlgrafiken führen nicht zu übergroßen Informationsgewinnen<<+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Staatstreffen Nova Latvija / Amerika~

König Jean-Luc d'Alençon und Präsident Sandis Prūsis trafen sich
im sonnigen Miami zum Staatstreffen. In mehrtägigen Gesprächen
berieten Sie sich dabei über die aktuelle Lage Nordamerikas,
die Situation der südburgundischen Aussenterritorien, die Beziehungen
zwischen Amerika und Europa, die aktuelle Lage Europas und diverse
wichtige internationale Geschehnisse.

Nordamerika

Besonders für Präsident Sandis Prūsis war es schwer einzugestehen,
dass die Einheit und Zusammenarbeit Nordamerikas in letzter Zeit
stark bröckelt. Grenzübergreifende Zusammenarbeit und
gemeinschaftliche Projekte gab es in letzter Zeit kaum und meist
nur als Folge von Staatsbesuchen, denen dann eine lange Phase
der Separation folgte. Wirkliche Zusammenarbeit konnte Nova Latvija
in den letzten Monaten nur mit dem Zumanischen Reich und diversen
europäischen Staaten erfahren. Besonders die zwar guten,
aber scheinbar eingeschlafenen Beziehungen zu Lago und der UNAS
belasteten in letzter Zeit die Republik Nova Latvija.
Ähnliche Entwicklungen verzeichneten auch die südburgundischen
Überseegebiete auf dem amerikanischen Kontinent.
Während der Kontakt zu den direkten Nachbarn wenigstens noch
vorhanden zu sein scheint, sind die Kontakte zu anderen Staaten
Nordamerikas beinahe vollkommen abgebrochen.
Weder die Republik Grafenberg, noch die Storm Republic oder
das ehem. Mexicali zeigen Interesse an einer Zusammenarbeit
mit ihren nordamerikanischen Brüdern. Während man sich in Nova
Latvija immer mehr als nicht beachtet wahrnimmt, fühlen sich
die Menschen in den südburgundischen Aussenterritorien zunehmend
als Fremdkörper gesehen. Um gegen diesen Trend anzukämpfen haben
sich beide Staatsoberhäupter für einen Aufruf an die amerikanische
Nachbarschaft und für eine Initiative für mehr Kooperation
untereinander entschieden.

südburgundische Überseegebiete

Die südburgundischen Überseegebiete berichten wie bereits erwähnt
von einer zunehmenden Isolation. Während man recht zuversichtlich
ist die Beziehungen zu den bisher eng befreundeten UNAS,
dem Oranienbund und Gerudonien wieder auffrischen zu können,
scheinen die Kontakte zur Storm Republic, zum Teilkönigreich Mexicali
und den südamerikanischen Staaten der FENALA scheinbar nicht
existend oder sich immer weiter verschlechternd.
König Jean-Luc d'Alençon plant daher in Kürze die UNAS,
den Oranienbund und Gerudonien zu bereisen. In Gerudonien sollen
vor allem die Beziehungen zum Teilkönigreich Mexicali verbessert
werden. Von Seiten der Storm Republic und den Staaten der FENALA
erwartet man ein Entgegenkommen dieser Staaten.

Europa / Amerika

Auch die einst engen Beziehungen zwischen Amerika und Europa
bröckeln. Besonders der Ruf der Storm Republic und der Staaten
der FENALA haben sich in Europa in letzter Zeit sehr verschlechtert.
Die wirtschaftlichen Kontakte nach Europa haben abgenommen.
Lediglich Nova Latvija, die UNAS und Gerudonien pflegen noch ihre
Kontakte nach Europa. Die Storm Republic fiel in letzter Zeit
besonders negativ auf, durch eine steigende Ausländerfeindlichkeit
im Land, mangelnden Sicherheitsvorkehrungen zum Schutze
europäischer Bürger und einer Diffamierung von Staaten
und Personen von denen aus Kritik dazu erfolgte.

Die Beziehungen zwischen Europa und Südamerika sind
währenddessen besonders schlecht. Während die URS noch
Hoffnungen auf eine Besserung der Beziehungen bietet, fällt
das Ansehen der Staaten der FENALA bei vielen europäischen
Nationen geradezu ins Bodenlose. Ruquia fällt international vor allem
durch die Nichteinhaltung von Verträgen, Drogenhandel und Korruption
auf. Chryseum viel bereits mehrfach innerhalb der letzten Jahre durch
eine oft europafeindliche Politik und dementsprechende Äusserungen
bei Gesprächen mit anderen Staatsoberhäuptern auf.
Seitdem hat sich an der Lage zwischen Chryseum und vielen
europäischen Staaten nichts geändert. Durch die Konzentration
auf Amerika, welche in den letzten Monaten durch Chryseum
praktiziert wird, werden die Beziehungen zu Europa nicht besser.
Die Republica Sudamerica wird unterdessen durch fehlende Kontakte
nach Europa und der engen Kooperation mit Ruquia und Chryseum
im europäischen Ansehen immer weiter herunter gezogen.

Europa

Präsident Sandis Prūsis zeigte sich beim Staatstreffen äusserst
besorgt über die aktuellen Entwicklungen in Europa.
Während die endgültigen Entwicklungen in Gloire noch nicht
abzusehen sind, ist eine Verschlechterung der europäischen Einheit
besonders im Mittelmeerraum, rund um Cramtosien und zwischen
Nord- und Südbritannien zu beobachten. Als positiv wertete er jedoch
die friedliche Lösung bzgl. des Baskenlandes und die recht guten
Beziehungen zwischen UES und SSV, welche gemeinschaftlich evtl.
den Frieden und die Ruhe in Europa wiederherstellen könnten.

Islamische Union

Beide Staatsoberhäupter waren sich einig, dass die Islamische Union
in letzter Zeit große Fortschritte in den Bemühungen
zur Wiederherstellung der Einheit gemacht habe und wünschen
der Union viel Erfolg auf dem weiteren Weg zur Einheit.
Kritisch sahen beide Staatsoberhäupter allerdings die Zunahme
der Kooperation der Islamischen Union mit offensichtlichen
Schurkenstaaten wie Ruquia oder Erichon.

FENALA

Auch über die Einstufung der FENALA waren sich beide
Staatsoberhäupter weitestgehend einig. Die FENALA ist zum Scheitern
verurteilt. Die meisten Mitgliedsstaaten weisen starke Defizite
im Umgang mit anderen Nationen auf. Nach dem Austritt der URS,
welche dem Bund wenigstens vorrübergehende Stabilität und etwas
Achtung brachte, sieht man nun keine Zukunft mehr für das Bündnis.

Mittelmeer - Piraterie

Zur Problematik der zunehmenden Piraterie im Mittelmeer äusserten
beide Staatsoberhäupter ihre Besorgnis. Immer mehr Staaten
entsenden Kriegsschiffe ins Mittelmeer und die Lage, besonders
zwischen Cramtosien und Erichon spitzt sich immer weiter zu.
Damit dieses Pulverfass nicht explodiert, rufen die Republik
Nova Latvija und das Königreich Südburgund die Vereinten Nationen
dazu auf einzugreifen, den Kampf gegen die Piraterie zu Koordinieren
und für eine Entspannung zwischen
den beteiligten Nationen zu sorgen.

Wirtschaft: NL / RBS

Auch wirtschaftlich war das Treffen der beiden Staatsoberhäupter
in Miami ein Erfolg. So wurden zahlreiche weitere Kooperationen
zwischen lettischen und südburgundischen Unternehmen,
neue Expansionsgenehmigungen und eine Förderung des Schiffs-
und Flugverkehrs zwischen Nova Latvija und
dem Royaume beschlossen.



~Marssonde
~

Forscher der UES-Raumfahrtbehörde und der Universität von Montreal
(NL) haben nun mit der Entwicklung der ersten Marssonde begonnen,
die einen geostationären Orbit um den Mars einnehmen und dort
bleiben soll. Die Forscher erhoffen sich dadurch einzigartige und
detailliertere Bilder der Marsoberfläche. Dies wäre ein wichtiger Schritt
zur Vorbereitung der geplanten bemannten Marsmissionen
der Space Commission. Die Sonde soll bereits im nächsten Jahr
vom UES-Raumhafen auf São Tomé starten und ihre Reise
zum Mars beginnen.



~Mittelmeer - Piraterie~

Auch das Königreich Südburgund entsendet Teile seiner
Mittelmeerflotte zur Unterstützung ins betroffene Gebiet. Zudem rufen
das Königreich Südburgund, die Republik Nova Latvija und
das Königreich Aminier gemeinschaftlich die Vereinten Nationen zum
Eingreifen auf. Es sei sehr wichtig, dass der Kampf gegen die Piraterie
durch die Vereinten Nationen koordiniert werde und die Vereinten
Nationen dafür sorgen, dass dies nicht in einem Konflikt eskaliert,
da man derzeit große Gefahr für Cramtosien und den Frieden
im Mittelmeerraum sehe.



~Technique Aérienne Rémi Zélebrés~
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Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers Rémi Zélebrés steht
das Unternehmen TARZ vor seiner größten Krise. Die Aktien sind stark
gefallen, ein Großauftrag für AERO musste abgebrochen werden und
noch ist unklar, wer das Unternehmen in Zukunft leiten wird. Offiziell
geht das Unternehmen als Erbe an den Sohn Rémi Zélebrés',
doch der Vorstand stimmte gegen ihn. Während nun weiter über
die Zukunft des Unternehmens beraten wird, bangen tausende
Arbeiter in Toulouse, Tours, Lyon und Genf um ihre Jobs.



~Staatstreffen Castiana~

Beim Staatstreffen zwischen König Jean-Luc d'Alençon und König
Duncan Mc Murdoe ging es vor allem um die United European States,
die aktuelle Lage zwischen Castiana und Boscoulis und den Problemen
zwischen Castiana und Gaelien.

United European States

Im Zuge der durch die UES beschlossenen Ausweitung einiger Projekte
und der Verteilung der Institutionen wurden einige Problempunkte
geklärt. In Avalon entsteht das UES-Zentrum für Physik und Chemie.
Dadurch wird dort die Konzentration von Unternehmen dieser
Wirtschaftszweige besonders gefördert. Dies ist damit das zweite von
der UES subventionierte Wirtschaftszentrum neben dem UES-Zentrum
für Luft- und Raumfahrttechnik in Toulouse, wo die stärkste
Konzentration von Unternehmen der Luft- und Raumfahrtbranche
weltweit zu finden ist.

Boscoulis

König Duncan Mc Murdoe versicherte, dass trotz der Stille nach
Aussen die Verhandlungen mit Boscoulis weiter vorran schreiten und
sich die Beziehungen bereits wieder sehr verbessert haben.
Es gäbe zwar weiterhin einige tiefe Wunden zwischen den beiden
Staaten. Diese könne aber nur die Zeit heilen.

Britannien

Die Republic of Gaelia hat von Anfang an einen politischen Kurs
eingelenkt, welcher den Norden vom Süden britanniens separierte.
Auch die mehrfachen Aufrufe zu Gesprächen seitens Gaeliens an
Castiana blieben unerwiedert, da das nationalistisch geführte und von
falschen Werten geleitete Land keine Aussicht auf vernünftige
Gespräche gab. Die Probleme begannen bereits mit der Festnahme
der rechtmäßigen Königin Südbritanniens, der Einführung einer Diktatur
unter der Propaganda einer Demokratie und gipfelte in einer
kurzweiligen und zum Glück sofort zurück genommenen Kriegserklärung
gegen Castiana und Virena. Seitdem gibt es keinerlei Reaktionen aus
Gaelien. Von daher wurden die Grenzen gesichert und alle Kontakte
nach Südbritannien abgebrochen. In Absprache mit König Duncan
Mc Murdoe bricht daher auch das Königreich Südburgund seine
Kontakte zu Gaelien ab und fordert dazu auf das Land wieder
der rechtmäßigen Herrschaft der Königin zu übertragen und
die Verantwortlichen des Regimes zu inhaftieren.



~Spirité Fashion - Settlebanks~
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Aufgrund der erfolgreichen Kooperation der letzten Jahre und
der Eröffnung hunderter Filialen von Spirité Fashion in Settlebanks-
Kaufhäusern auf der ganzen Welt hat Spirité Fashion nun eine eigene
Kollektion für Settlebanks erstellt, die den "British Way of Life"
wiederspiegeln soll. Modern und mit traditionellen Elementen
der britischen Kultur. Die ersten Lieferungen verkauften sich sehr gut.
In einigen Settlebanks-Kaufhäusern in Castiana und Gerudonien ist
die Kollektion bereits ausverkauft und musste nachbestellt werden.



~Brutale Überfälle auf Geldtransporter gehen weiter~

Nachdem die Überfälle auf Geldtransporter nun einige Monate lang
aussetzten, geht es nun weiter. In dieser Woche wurden bereits
3 Geldtransporter überfallen. Die Gangster gehen dabei äußerst brutal
und mit schwerem Gerät vor. Beim letzten Überfall starben 4 Polizisten
in einer Schießerei am Rande der Innenstadt von Marseille.
6 Zivilisten und 3 weitere Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt.
Bisher ist unklar, wer genau hinter den Überfällen steckt. Seit Beginn
der Überfälle erbeuteten die Gangster Geld und Wertgegenstände
im Wert von über 40 Millionen Zînu. Auch das eingeschaltete Militär
konnte bisher keinerlei Erfolge im Kampf gegen
die Gangster verbuchen.



~Staatstreffen Aminier~

Auf das Staatstreffen mit Aminier wurde schon lange gewartet.
Neben einigen wirtschaftlichen Punkten könnten auch die strittigen
Punkte bzgl. des UES-Raumhafens geklärt werden. Auch wurde über
die aktuelle Lage in Afrika gesprochen.

Wirtschaft

- Loogle erweitert seine Niederlassung in Perim.
- Atomique Energy erwirbt 20% Aktienanteile an Evergy und Solaris Arabia.
- LuxPAM und Douma Chocolates erweitern ihre Kooperation auf neue Produkte.
- Perim Investments errichtet eine Niederlassung in Harlin.
- 360° Media erweitert sein Onlineangebot mit Hilfe von Loogle Video.

UES-Raumhafen

Aufgrund der Mitgliedschaft Vireniens in der Virenian-Welanjan-
Shigonian Aerospace Exploration Agency (VWSAXA) gab es einige
Probleme bzg. der Verträge zwischen dem UES-Ministerium
für Luft- und Raumfahrt und der Aminieran Space Agency (ASA).
Den geänderten Verträgen zufolge dürfen Raketen der VWSAXA
nur mit vorheriger Absprache mit der ASA den UES-Raumhafen
auf São Tomé nutzen.

Afrika

Wie das Königreich Aminier sieht auch das Königreich Südburgund
die derzeitigen Entwicklungen in Afrika mit großer Besorgnis.
Besonders der Austritt Mtokwasis aus dem Afrikabund und die aktuell
ungewisse Lage in Damas und Jardim seien eine Belastungsprobe
für den Frieden in der Region. Aminier hofft in Gesprächen
mit Mtokwasi die Situation insbesondere der Cap-Cairo-Line zu klären,
damit daraus kein Konflikt entsteht.



~Yampire~
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Yampire plant nun die Ausweitung seines Organspendeprogrammes in
Nordamerika, den UES-Staaten, Aminier und dem Zumanischen Reich.
Bisher besitzt Yampire weltweit 23 Verwaltungszentren
für Organspenden und über 4000 Blutspendezentren.



~Staatstreffen Goatania~

Das Staatstreffen mit Goatania im wunderschönen Virenien verlief
äußerst vielversprechend und schuf große Hoffnungen auf eine lange
und fruchtbare Beziehung zwischen dem Royaume und Goatania.
Neben mehreren Handelsrouten und Schiffsverbindungen wurden vor
allem wirtschaftliche Expansionen südburgundischer Firmen nach
Goatania beschlossen:

- Die Loogle Group eröffnet eine Zentrale in Mumbai.

- Yampire eröffnet in Goatania rund 140 Blutspende- und
6 Organspendezentren und trägt somit dazu bei die medizinische
Versorgung in Goatania zu verbessern.

- Heil Hettler Heilbäder eröffnet 2 Werke in Póona und Nagpur.

- Spirité Fashion schloss Verträge über Stofflieferungen aus Goatania
ab und eröffnet 6 große Werke in Vijayawada, Madras, Bangalore,
Colombo, Delhi und Goa, sowie Filialen in allen Metropolen des Landes.

- AERO errichtet eine Zentrale in Mumbai.

- LuxPAM errichtet eine Zentrale in Mumbai, sowie Zentrallager
in Nasik, Delhi und Madras.



~Staatstreffen Spartan~

Das Staatstreffen mit der spartanischen Vizepräsidentin Maria Callas
in Konstantinopel war zwar sehr kurz, jedoch konnte über
die wichtigsten Themen diskutiert werden, Es ging dabei
hauptsächlich um UES-interne Angelegenheiten, aber auch über
die SSV-Rundreise von Präsident Petros Celestis als Botschafter
der UES und einige wirtschaftliche Punkte (wie bereits durch
die Freie Republik Spartan bekannt gegeben).



~Mordserie in Clermont-Ferrand~

Eine mysteriöse Mordserie sorgt derzeit in Clermont-Ferrand für Angst
und Schrecken. Die grausamen Morde erinnern an die Geschichten
über Jack the Ripper. Bisher wurden 5 Frauenleichen gefunden,
allesamt junge Teenager. Da den Opfern verschiedene Organe
entnommen wurden und ihre Körper von Schnitten übersät waren
vermuteten einige Bürger einen satanistischen Hintergrund.
Das Oberhaupt der Satanistenbewegung Jean-Baptiste Grenouille
versicherte jedoch, dass dies kein Werk eines Satanisten sei.
Die Polizei tappt derzeit im Dunkeln, da es für keinem der Morde
Zeugen zu geben scheint und an den Leichen keine verwertbaren
Spuren gefunden werden konnten.



~Simocracyvision Songcontest~

Es war für viele kaum zu glauben, als der Kommentator den zweiten
Sied des Royaume beim Simocracyvision Songcontest verkündete.
Mit "A Leap Into The Dark" holte aequitaS den SVSC wieder in unser
Land. Nach der Feier des Sieges geht es nun an die Planungen des
Simocracyvision Songcontest 2033 im Königreich Südburgund.
Als Austragungsort haben sich gleich 6 Städte beworben:
New Orléans, Miami, Harlin, Grenoble, Toulouse und Lyon.



~Gloria~

Nach den recht beunruhigenden Entwicklungen in underem nördlichen
Nachbarland in den letzten Monaten hat sich König Jean-Luc
d'Alençon nun aufgemacht um Gloria einen Besuch abzustatten.
Im Gespräch mit Hubrecht von Styan will er sich ein Bild von Gloria
verschaffen und mit ihm über dessen Zukunft in Europa reden.



~UES-Institutionen~

Nach der Klärung einiger Probleme zwischen Südburgund und Castiana
steht nun die neue Verteilung der restlichen UES-Institutionen fest.

In Südburgund:

- Der UES-Gerichtshof wird zukünftig seinen Sitz in Harlin haben.
- Das UES-Ministerium für Luft- und Raumfahrt verlegt seinen Sitz nach Toulouse.
- Das UES-Ministerium für militärische Angelegenheiten verlegt seinen Sitz ebenfalls nach Harlin.
- Das UES-Ministerium für Infrastruktur verlegt seinen Sitz nach Genf.

In Castiana:

- Das UES-Ministerium für Umwelt verlegt seinen Sitz nach Avalon.

- Das UES-Ministerium für Bildung & Forschung verlegt seinen Sitz nach Camelot.



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
Zuletzt bearbeitet:
06. September 2032

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Nachrichten
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Vorwürfe aus Südburgund

Überraschend erreichten die chryseische Regierung heute Vorwürfe aus dem europäischen Königreich Süd-Burgund.
Innerhalb von einigen Stunden war Außenminister James Casaréz bereits dazu bereit, ein Statement zu diesem Thema abzugeben. Er trat mit folgenden Worten vor die Presse:

"Nachdem sich das Königreich nach über einem Jahr aus der außenpolitischen Isolation auf dem Parkett zurückmeldet, gibt es keine Beabsichtigungen, nun wieder außenpolitisch aktiver zu werden. Stattdessen wird die FENALA und besonders Chryseum für die schlechten Beziehungen zu Europa verantwortlich gemacht. An dieser Stelle bleibt mir nichts anderes übrig, als daraufhinzuweisen, dass Europa sich selbst in diese Lage gebracht hat. Dieses hat sich politisch immer weiter isoliert - sogar der einzige Staat Europas, der derzeit international präsent ist, nämlich die Virenische Republik, spricht mehrfach von Europa, dem toten Kontinent - und dies ist garantiert nicht auf uns zurückzuführen. Die UES stand zwischenzeitlich ebenfalls am Abgrund und ist heute noch nicht allzuweit davon entfernt. Wir hoffen, dass es bald wieder bergauf mit dem Bündnis geht, auch wenn seine Sternstunden lange Zeit her sind. Schade, dass Süd-Burgund hingegen derartig pessimistisch auf die FENALA blickt und ihr anscheinend keine Chance geben will.
Wir sind bereit, die Beziehungen zu Europa zu verbessern bzw. aufzubauen. Wir wollen unvoreingenommen in eine kooperative Zukunft gehen. Dass wir uns nun auch noch den Vorwurf anhören müssen, wir würden zu wenig für die europäisch-amerikanische Beziehung tun, und uns stattdessen auf Amerika versteifen, da fehlen selbst mir die Worte. Es gibt ein Ziel, dass sowohl Chryseum und die restliche FENALA als auch Nordamerika verfolgen, und das heißt mehr Einheit in Amerika. Davon werden auf kurz oder lang die Beziehungen zu Europa nur profitieren. Es wäre lobenswert gewesen, wenn Süd-Burgund selbst in seiner offensichtlichen bisherigen Untätigkeit Initiative ergriffen hätte anstatt Chryseum, das derzeit viele Aufgaben zu bewältigen hat, anzuschuldigen. Das ist eine Farce.
Mir fällt es ebenfalls schwer, nachzuvollziehen, wieso Süd-Burgund zur besseren Integration der Überseegebiete in Amerika so demonstrativ ein Entgegenkommen unsererseits fordert. Natürlich ist auch dies ein Ziel im Sinne der panamerikanischen Zusammenarbeit - und nicht zu vergessen in der mit Europa - und wir sind auch gerne bereit uns dafür einzusetzen, jedoch scheint dieser Aufruf fast so, als hätte Chryseum sich scherwiegende Fehler gegenüber Süd-Burgund geleistet, die dieses berechtigen würden, auf den ersten Schritt Chryseums zu warten. Das Denken von 'Mach du den ersten Schritt' - 'Nein, mach du' ist außerdem absolut überflüssig. Zu gesunden Beziehungen gehört ein Verhältnis auf Augenhöhe, dass garantiert nicht so erreicht werden kann."
Zugleich kündigte er an, dass es zu den Vorwürfen, aber natürlich auch den Wünschen Süd-Burgunds, eine Tagung des Föderationsrates in Lisaburg geben wird, bei dem mit den anderen FENALA-Staaten alles nötige diskutiert und erläutert wird.
Außerdem unterbreitet er Süd-Burgund ein Angebot für ein Staatstreffen, um die nicht gerade rosigen Beziehungen zu verbessern und einige Ungereimtheiten aus dem Weg zu räumen. Ein Parteikollege von Casaréz kommentierte dies: "Wenn sich Süd-Burgund zu schade ist, nach seinem monatelangen Schattendasein selbst etwas für die Beziehung zu tun, dann müssen wir wohl den Anfang machen. Das sollte uns aber nicht negativ stimmen. Wichtig ist, dass wir jetzt vollkommen unvereingenommen auf die Sache blicken, auch wenn die Vorwürfe aus Süd-Burgund teilweise provokativen Charakter aufweisen."

_______

Ein Satiremagazin hat ebenfalls bereits eine Meldung zu dem Vorwurf Süd-Burgunds, Chryseum würde über Amerika Europa vernachlässigen, herausgegeben:
"FENALA wird gegründet, Norden kritisiert. Amerikanische Zusammenarbeit wird angestrebt, Europa kritisiert. Was kommt als nächstes? Zusammenarbeit mit allen Staaten der Erde angestrebt, beleidigte Aliens landen auf der Erde?"



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Krönung von Johanna III.
Nach einer langen Suche, sowohl unter erbfolgerechtlichen als auch unter bergsteigerischen Aspekten, fand am gestrigen Tage auf dem Registan die Krönung der neuen flugghischen Königin, Johanna III., statt.
Dies geschah nachdem das unverhofft aus dem Karakorum zurückgekehrte Königsfamilienmitglied erklärte, die Thronfolge anzutreten und die Lücke zu schließen, die ihr verstorbener Onkel hinterlassen hatte. Die Reichsbürgermeister entschieden einstimmig, die Thronfolge zuzulassen – unter massivem Protest des ibn-Sharif-Zweigs der Königsfamilie.

In ihrer Krönungsrede sprach sie vor allem die flugghische Wirtschaftskrise an, die mittlerweile mehrere kleinere und mittelgroße Unternehmen in den Ruin gestürzt hat. Laut neuesten Berichten beginnen auch größere Unternehmen, zu straucheln. „Wir haben es mit einem Dominoeffekt von Zulieferern und Herstellern zu tun – das wirtschaftliche Netz droht zu kollabieren“, so die Königin.
Sie werde sich mit Investoren und Wirtschaftsvertretern zusammensetzen und versprach, die marode Infrastruktur im ganzen Land zu sanieren.

Hunderttausende feierten daraufhin das neue Oberhaupt der Nation, das aus der lebensfeindlichen Eiswüste des Karakorum zurückkehrte, um das Reich in eine glorreiche Zukunft zu führen.
Die Erwartungen an die erste Königin des Zweiten Flugghischen Reichs sind groß, tritt sie mit ihrem Namen doch in die Fußstapfen von Johanna der Großen, die seit mehr als 100 Jahren die Volksheldin schlechthin ist.

Königin plant Staatsbesuche in aller Welt
„Nur mit Infrastrukturmaßnahmen lässt sich die Krise nicht lösen – wir müssen den Standort Flugghingen etablieren.“ Mit diesen Worten erweiterte Königin Johanna III. ihr Krisenprogramm um wirtschaftlich orientierte Staatsbesuche in aller Welt.
So sollen unter anderem die Storm Republic, Virenien, Mexicali sowie einige Staaten Mittelasiens, darunter Mirabella, Welanja, Astana und Goatania besucht werden.
Die Reichsregierung bat um baldige Auskünfte ob der geplanten Besuche.
Des Weiteren lud sie alle Staaten der Welt ein, Delegationen ins flugghische Reich zu entsenden.

URS und FENALA: Richtiger Schritt
Die flugghische Reichsregierung betrachtet die FENALA mit Skepsis. „Bis vor einiger Zeit verband die OAS den ganzen amerikanischen Kontinent. Und sie machte das gut. Bis der Störfaktor in dieser Verbindung, die FENALA, auf den Plan trat – mit ihrer extrem regionalen Politik und ihren inneren Problemen ist sie ein Garant für die Instabilität der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit“, so das harte Urteil der flugghischen Königin. Die ersten Symptome zeigten sich bereits in der geplanten Nordamerikakonferenz und dem bereits vorher gegebenen Zerbrechen der Einigkeit Amerikas.
Die Austrittsempfehlung zeuge vom geringen Mut, den die FENALA-Staaten zeigten. „Das Ergebnis einer FENALA-Konferenz, von der die URS öffentlich ausgeschlossen wurde, sollte mehr sein als eine unverbindliche Austrittsempfehlung.“
Des Weiteren beurteilte sie den Austritt der URS als absolut richtig angesichts der „Bändigungspolitik“, die die restlichen FENALA-Staaten augenscheinlich betrieben. Sie könne nicht nachvollziehen, was die südamerikanischen Staaten sich unter einem solchen Bündnis vorgestellt haben. Einem Bündnis, was sich auf den südamerikanischen Kontinent beschränke, der zu einem mehr als großen Teil aus der URS bestehe.
„Das muss zwangsläufig in einer Vormachtstellung der Union münden. Südamerika besteht aus der URS, um die sich eine handvoll kleiner Staaten gruppieren.“
Der Austritt aus diesem Wunschkonzert sei daher eine richtige Entscheidung.


Kurznachrichten
  • Flugghen schlagen Zelte auf dem Registan auf - „alle drei Tage neue Verkündungen“
  • Virenien macht es vor: Religion – die neue Trenderscheinung
  • Mann beim Einbruch eingeschlafen – Hausbesitzer kochte einen Kaffee, bevor er die Polizei rief
  • Spatistenzahl sinkt beständig
  • „wechselhaft“ zum Unwort des Jahres gewählt; Gremium kritisiert Wetteransagen
  • Keine weißen Weihnachten in Flugghingen – weder Schnee noch Weihnachten besonders populär
 
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8. September 2032



Politik

Premierminister Grey räumt große Missverständnisse ein

New Pacific City - Vor dem Hintergrund der von Seiten Südburgunds und Nova Latvijas kürzlich geäußerten Vorwürfe gegenüber der Storm Republic hat Premierminister Kenneth Grey (LDP) eingeräumt, dass es offensichtlich einige größere Missverständnisse gegeben habe. So erklärte Grey auf einer Pressekonferenz zu diesem Thema, dass es niemals die Absicht der Storm Republic gewesen sei, die spartanische Regierung oder ihre Behörden in irgendeinerweise zu diffamieren oder zu beleidigen. Vor dem Hintergrund der Ermordung eines spartanischen Bürgers durch mehrere Stormic Jugendliche sei es zu Äußerungen seitens der Stormic Regierung gekommen, die offensichtlich schwer missverstanden seien. So habe man niemals die Absicht verfolgt, der Frau des Opfers eine psychische Belastung oder Ähnliches anzuhängen, vielmehr habe man lediglich den Verdacht geäußert, dass eine solche Belastung eventuell habe vorliegen können. Des weiteren sei es unglücklicherweise, so der Premierminister, dazu gekommen, dass man insbesondere im europäischen Ausland von dem Vorwurf der bewussten Diskreditierung seitens der spartanischen Behörden ausgegangen sei. Dies sei jedoch ebenfalls nicht der Fall gewesen, vielmehr habe man ein simples Missverständnis beziehungsweise Fehlinformationen auf beiden Seiten verantwortlich für das Problem im Fall des getöteten Spartaners gemacht. Grey betonte, dass man niemals die spartanischen Behörden in irgendeiner Weise habe diskreditieren oder gar beleidigen wollen und dass dies ein "bedauernswertes, aber leider aufgetretenes" Missverständnis sei.

Auf der Pressekonferenz äußerte sich der Premierminister auch zu den Vorwürfen der zu geringen Sicherheitsvorkehrungen insbesondere für europäische Ausländer in der Storm Republic. So räumte Grey ein, dass es angesichts von "zwar nicht extremen, aber durchaus deutlich verstärkten" ausländerfeindlichen Tendenzen insbesondere bei nationalistisch gesinnten Bürgern durchaus nicht akzeptabel sei, dass innerhalb von kurzer Zeit zwei Mehrfachmorde an europäischen Staatsangehörigen in derselben Stadt gegeben habe. So sei dies durchaus zumindestens teilweise auf zu geringe Sicherheitsvorkehrungen, zu geringe Polizeipräsenz sowie eine zu schwache Bekämpfung von ausländerfeindlichen Tendenzen zurückzuführen. Der Premierminister betonte dabei, dass er die Ereignisse der letzten Wochen bedaure und er es als seine Pflicht ansehe, schnellstmöglich mit geeigneten Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, dass ähnliche Taten wie die zuletzt mehrfach aufgetretenen Morde insbesondere an europäischen Ausländern in der Storm Republic in Zukunft nicht mehr auftreten werden. Hierbei seien neben verstärkter Polizeipräsenz insbesondere in Gebieten mit hohen Ausländer- und Nationalistenzahlen vor allem umfassende Kampagnen zur Bekämpfung von ausländerfeindlichen und rassistischen Tendenzen wichtig. Es müsse klar sein, dass ein gewisses Maß an Nationalismus durchaus als gut angesehen werden könne, Ausländerfeindlichkeit, die sogar in Gewalt gegen Bürger anderer Staatsangehörigkeit ausufere, jedoch nicht toleriert werden könne und mit aller Macht bekämpft werden müsse, so Grey.

Ein weiteres Thema auf der Pressekonferenz des Premierministers stellte das Verhältnis zu Südburgund sowie konkret zu den südburgundischen Außenterritorien allgemein dar. So erklärte Grey, dass es bedauerlich sei, dass man in den letzten Monaten kaum Kontakt mit den südburdungischen Außenterritorien gepflegt habe. Dieser Umstand, der größtenteils auf ein Versäumnis seitens der Stormic Regierung zurückzuführen sei, habe die Beziehungen zwischen beiden Staaten unnötig belastet und sei insbesondere vor dem Hintergrund der von Seiten der Storm Republic angestrebten gesamtamerikanischen politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit ein dringend zu behebendes Problem. So sei es wichtig, wie der Premierminister betonte, dass Vertreter beider Seiten dringend umfassende Gespräche miteinander beginnen. Dies könne besonders praktisch im Zuge der Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis, die am 25. Oktober stattfinden wird, realisiert werden. So hoffe man auf eine Anwesenheit von Vertretern der südburgundischen Außenterritorien bei der Konferenz und auf eine problemlose Durchführung von "klärenden und aufbauenden Gesprächen". Auch hinsichtlich der Beziehungen zu Nova Latvija, die in jüngster Zeit ebenfalls gelitten haben, seien Gespräche wichtig. So betonte Grey, dass man auch dem "fast-Nachbarstaat" umfassende Gespräche im Rahmen der Amerikakonferenz anbiete. Es sei nach wie vor das Ziel der Storm Republic, für eine starke gesamtamerikanische Zusammenarbeit zu sorgen, erklärte der Premierminister. In dieser Hinsicht sei es zutiefst bedauerlich, dass die Beziehungen der Republik zu diversen nordamerikanischen Staaten in den letzten Monaten teilweise relativ stark gelitten haben. Dieses Problem müsse nun schnellstmöglich beseitigt werden, so Grey.

Abschließend betonte der Premierminister auf seiner Pressekonferenz noch einmal sein tiefstes Bedauern, einerseits angesichts der schrecklichen Ereignisse innerhalb der Storm Republic in den letzten Wochen, andererseits angesichts der durchaus schwerwiegenden Missverständnisse sowie der Beziehungen zwischen der Republik und einigen Staaten, die größtenteils aufgrund der "eigenen Dummheit meiner Person" unnötig gelitten haben. Für die Zukunft sei lediglich zu sagen, dass man im Inland insbesondere das Problem der ausländerfeindlichen Tendenzen und daraus resultierenden Gewalttaten in einem "friedfertigen und normalerweise sehr wenig kriminellen Land, das leider gerade ein wenig verkommt" in den Griff bekommen und schließlich beseitigen müsse, während in außenpolitischer Hinsicht vor allem die in Mitleidenschaft gezogenen Beziehungen zu Nova Latvija, Südburgund und Spartan wieder gerade gebogen werden müssen. Hierbei sei vor allem die Storm Republic selbst in der Pflicht, aus deren eigener Schuld diese Probleme zu einem Großteil entstanden seien. Als Staats- und Regierungschef der Republik könne er lediglich sein tiefes Bedauern ausdrücken und um Entschuldigung bitten, so Grey.

Krönung Johanna III. mit Freude aufgenommen - Staatstreffenanfrage bestätigt

New Pacific City - Die vor wenigen Tagen erfolgte Krönung der neuen flugghischen Königin Johanna III. ist in der Storm Republic größtenteils mit großer Freude aufgenommen worden. So richteten zahlreiche namhafte Persönlichkeiten ihre Glückwünsche an das neue Staatsoberhaupt Flugghingens sowie das gesamte Land, darunter vor allem ranghohe Politiker, aber auch Personen wie etwa der Stormic Fußballnationaltrainer Takeshi Maehara. Premierminister Kenneth Grey hielt anlässlich der Krönung Johanna III. eine Pressekonferenz ab, auf der er sich mit dem Thema befasste. Dabei drückte Grey zunächst ebenfalls seine Freude aus und sprach Glückwünsche an das gesamte flugghische Land aus, bevor er sich den ernsteren Themen widmete. So erklärte der Premierminister, dass er sehr zuversichtlich sei, dass mithilfe einer derart starken Persönlichkeit an der spitze der Regierung des zentralasiatischen Staates die Zukunft Flugghingens in einem deutlich besseren Licht stehen werde. Es seien zwar durchaus nicht zu unterschätzende Probleme und Krisen, die das Land derzeit beeinflussen, dennoch habe er, habe die Storm Republic großes Vertrauen in Königin Johanna III. So gehe man davon aus, dass diese die wirtschaftliche und infrastrukturelle Situation in Flugghingen deutlich verbessern werde und die Krise in naher bis mittelfristiger Zukunft abwenden könne. Vor diesem Hintergrund nahm Grey auch die Bitte um ein Staatstreffen mit der flugghischen Königin an. Es sei selbstverständlich, dass man die Bitte nach einem Besuch Johanna III. dankend annehme, so der Premierminister. Da man ohnehin angesichts des neuen Staatsoberhaupts im zentralasiatischen Staat sowie der weiterhin präsenten Thematik der Krise in Flugghingen ohnehin einen Besuch im Land geplant habe, sei es sehr praktisch, dass man von flugghischer Seite um einen Besuch in der Storm Republic bitte, erklärte Grey. Wann das Treffen zwischen Johanna III. und dem Stormic Premierminister stattfinden wird, ließ dieser noch offen. In der Öffentlichkeit wird jedoch davon ausgegangen, dass dieses noch vor Jahresende über die Bühne gehen wird.

Nachrichten

Kenneth Grey erneut zum Premierminister gewählt - Koalitionsvertrag von LDP, GREEN und NEM unterzeichnet

New Pacific City -
Kenneth Grey ist vor wenigen Tagen in seine zweite Amtszeit als Premierminister der Storm Republic gewählt worden. Bei den Wahlen um das höchste politische Amt in der Republik konnte der LDP-Politiker in Unter- und Oberhaus jeweils die nötige absolute Mehrheit im ersten Wahlgang erreichen. Grey tritt damit nun als erster Stormic Premierminister seit Dylan T. eine zweite Amtszeit an und beendet damit die Zeit der äußerst kurzen Amtszeiten seiner Vorgänger. Während er bei der ersten der beiden nacheinander erfolgten Premierministerwahlen, der Wahl im Oberhaus, insgesamt auf 135 Stimmen und damit relativ deutlich auf mehr als die erforderlichen 122 Stimmen zur absoluten Mehrieit kam, erreichte Grey im Unterhaus insgesamt mit 283 von 480 Stimmen eine noch deutlichere Mehrheit und konnte dabei sogar Stimmen von Abgeordneten der oppositionellen DPS verbuchen. Insgesamt nahm der amtierende Premierminister folglich die Hürde für den Start in eine zweite Amtszeit relativ locker und blieb den Erwartungen in der Öffentlichkeit ensprechend im Amt. Kurz nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses äußerte sich Grey schließlich zu seiner Wiederwahl als Premierminister der Storm Republic. Dabei dankte er einerseits für die Unterstützung seiner eigenen Partei, andererseits aber auch für die Unterstützung durch diverse Abgeordnete anderer Parteien. Grey versprach des weiteren eine Forsetzung seiner bisherigen Politik als Stormic Regierungschef, kündigte aber auch einige Verbesserungen an. So sei es ein neues, sehr akutes Ziel seiner Regierung, den erstarkenden extremen und vor allem gewaltbereiten Nationalismus im Land einzudämmen und die Sicherheit ausländischer Bürger, vor allem derer, die aus nichtamerikanischen Staaten stammen, wieder gewährleisten zu können. Als weiteres Ziel für seine zweite Amtszeit nannte der Premierminister die immense Staatsverschuldung der Storm Republic. Diese sei in den nächsten Jahren "zumindest auf einem konstanten Level zu halten", wobei eine Verringerung der Verschuldung Hauptziel bleibe. Im Anschluss an seine Rede stellte Grey schließlich sein neues Kabinett vor. Dieses beinhaltet dabei auf insgesamt vier Positionen Veränderungen zum Kabinett aus der ersten Amtszeit des Premierministers. So bekleidet der GREEN-Parteivorsitzende John Carroll von nun an das Amt des Innenministers, das zuvor William Nores (CPS) inne hatte. Zudem bekleiden Marc Windon und Aidan Black (beide GREEN) im neuen Kabinett das Amt des Ministers für Sicherheit, Militär und Verteidigung sowie des Ministers für Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die letzte Veränderung im Kabinett stellt die Ernennung von Takayuki Suzuki (NEM) zum Minister für Wirtschaft und Finanzen dar, dieser Posten war bisher vom CPS-Vorsitzenden Hartmut Grube eingenommen worden.

Vorausgegangen war der Wahl des Premierministers und der anschließenden Ernennung des Kabinetts die Unterzeichnung des gemeinsamen Koalitionsvertrags von LDP, GREEN und NEM. Nach der erfolgreichen Beendung der Koalitionsgespräche, die im Vorfeld insbesondere aufgrund von einigen politischen Streitpunkten zwischen der liberalkonservativen LDP und der linksliberalen Umweltpartei GREEN als eher kompliziert angesehen worden waren, hatten sich die drei Parteien auf einen gemeinsam ausgearbeiteten und von allen Seiten hinreichend akzeptierten Koalitionsvertrag geeinigt. So erklärte LDP-Vorsitzender und Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz zu diesem Thema, man sei sehr erfreut über die schnelle Fertigstellung der Gespräche mit der GREEN-Führung. Zwar habe man nicht in allen Punkten zu einem gemeinsamen Standpunkt gelangen können, dennoch seien die Verhandlungen insgesamt sehr positiv verlaufen und der ausgearbeitete Koalitionsvertrag als Basis für eine stabile und langlebige Regierung zu sehen, urteilte Grey. Mit der durch die Unterzeichnung des Koalitionsvertrags vollzogenen Bildung einer Regierungskoalition besitzt diese nun in beiden Kammern des Parlaments die absolute Mehrheit. Dies sei, so der Premierminister, ein weiterer Faktor, der für eine stabile und gut funktionierende Regierung spreche. Zumidnest für die nächsten drei Jahre gilt die derzeitige Regierung der Storm Republic auch in der Öffentlichkeit als relativ stabil - dann folgen jedoch die nächsten Oberhauswahlen, die im Falle eines negativen Ausgangs für LDP, GREEN und NEM möglicherweise den Verlust der absoluten Mehrheit in diesem bedeuten könnten.

Kernkraftwerk Hondamm in Betrieb genommen - keine Proteste am Rande

Hondamm - Im Bezirk Hondamm ist vor knapp einer Woche das dritte und letzte der neu errichteten Kernkraftwerke an der Coastline in Betrieb genommen worden. Das Kernkraftwerk Hondamm, das sich etwa 35 Kilometer östlich der gleichnamigen Großstadt an der Westländer Bucht befindet, wurde von der Betreibergesellschaft, der Coastline Electric Power Company (CEPCO) wie geplant vor sechs Tagen ans Netz genommen. Wie ein Sprecher der Firma nach der Inbetriebnahme auf einer Pressekonferenz berichtete, habe man während des gesamten Prozesses einen problemlosen Ablauf beobachten können. So sei die Anlage, die neben den Kernkraftwerken Prenberg I und II das dritte Kernkraftwerk in der Coastline und das dritte innerhalb des Bezirks Prenberg darstellt, in bestem Zustand und unter besten Bedingungen ans Netz gegangen. Während sich technisch folglich keine Zwischenfälle ereigneten, bleb es auch aus Sicht der Polizei in und um das Gelände des Kernkraftwerks ruhig. So erklärte ein Polizeisprecher auf der Pressekonferenz, dass man keine Anzeichen von Protesten auf dem Gelände oder in der Nähe der Anlage habe feststellen können. Auch Zufahrtswege seien nicht blockiert worden. Angesichts der Tatsache, dass bei der Inbetriebnahme der beiden ersten von insgesamt vier Kernkraftwerken, die derzeit in der Storm Republic entstehen, jeweils größere Proteste mit mehreren Festnahmen durch die Polizei stattgefunden hatten, sorgte diese Tatsache nicht nur bei der Polizei, sondern auch in der Öffentlichkeit für besondere Aufmerksamkeit. Experten sehen in der Tatsache, dass die Protestaktionen gegen den Atomeinstieg der Republik seit geraumer Zeit abnehmen, ein Zeichen dafür, dass die Kernenergie im Land mehr und mehr akzeptiert wird. Dies belegen auch Umfragen, so gaben vor zwei Wochen einer repräsentativen Umfrage zufolge bereits 83% der Stormics an, den Einstieg in die Kernenergie für sinnvoll und gerechtfertigt zu halten, während nur 27% dies verneinten. Innerhalb der nächsten zwei Monate soll nun das letzte der vier Kernkraftwerke in der Storm Republic in Betrieb genommen werden, dieses befindet sich in Hellenbach am Lake Somehore im Osten der Republik.

Extremnationalistische Gruppierung "Stormic Fire" verboten

New Pacific City - Die extremnationalistische Gruppierung "Stormic Fire", die insbesondere im Raum Westland seit mehreren Jahren bekannt für zahlreiche Gewalttaten gegen ausländische Bürger sowie ausländerfeindliche und rassistische Propaganda ist, ist nun verboten worden. Der Nationale Gerichtshof fällte nach monatelangen Verhandlungen vor drei Tagen das endgültige Verbotsurteil gegen die Gruppierung, die von diversen Politikern bereits vor geraumer Zeit als verfassungswidrig iengestuft worden war. Wie ein Sprecher des Gerhichtshofs erklärte, habe man nach intensiven Beratungen schließlich einwandfrei die verfassungswidrige und nicht zu tolerierende Gesinnung der Gruppierung erkennen und somit das absolut gerechtfertigte Urteil aussprechen können. Die Gruppe "Stormic Fire", die insgesamt mehrere hundert Mitglieder aufweist und mit Zweigstellen in Klatovy, Pribram und Saar zu den größten extremnationalistischen Gruppierungen der Republik gehört, gilt als verantwortlich für die Ermordung von mindestens 17 ausländischen Bürgern in der Storm Republic seit 2028. Auch mit den kürzlich erfolgten Morden an mehreren Personen aus Spartan und Kurland wird die Gruppierung, der die Täter dieser beiden Mehrfachmorde bewiesenermaßen angehören, in Verbindung gebracht. Vor dem Hintergrund dieser "nicht zu rechtfertigen und in höchstem Maße kriminellen Taten" sei das Urteil des Nationalen Gerichtshofs absolut schlüssig und ein Verbot der Gruppe die einzig richtige Lösung, so ein Sprecher des Gerichts. Neben dem Haupturteil wurden bei dem Prozess zudem auch zwei Mitglieder der "Führungsriege" von "Stormic Fire", die im Übrigen Kontakte zu diversen NPS-Politikern besitzen, wegen des Mordes an zwei Flugghen im Jahr 2029 jeweils zu lebenslanger Haft verurteilt. Gegen vier weitere Mitglieder der Gruppierung wird zudem noch ermittelt, der Prozess gegen die beiden Mehrfachmörder, die in den letzten Wochen festgenommen worden waren, beginnt in einigen Tagen ebenfalls. Nach dem Verbot der Gruppierung "Stormic Fire" stehen nun auch andere ähnliche Vereinigungen im Fokus von Ermittlungen, die verdächtigt werden, für ähnliche Taten verantwortlich zu sein. Besonders stark richtet sich hierbei der Verdacht gegen die Vereinigung "Clean Republic", die 2029 aus der bekannten und mittlerweile als aufgelöst geltenden Terrorgruppe "Storm Snow" hervorgegangen war.

Sport

Dritte Ausgabe der Stormic Open für 2033 geplant

New Pacific City - Für das nächste Jahr ist die dritte Ausgabe der Stormic Open, des weltweit größten Tennisturniers, geplant. Dies bestätigte ein Sprecher der Simocracy Tennis Federation (STF) vorgestern auf einer Pressekonferenz in New Pacific City. So soll höchstwahrscheinlich im Mai 2033 zum dritten Mal im New Pacific Tennis Park das Turnier, das zuletzt 2027 stattfand, ausgetragen werden. Wie der Sprecher erklärte, sei die Fortsetzung der Serie der Stormic Open bereits für 2029 und schließlich für 2031 geplant gewesen, habe aber aus diversen Gründen mehrmals verschoben werden müssen. Nun gehe man jedoch davon aus, dass das Turnier 2033 erneut stattfinden könne. Geplant sei zudem, ab dem nächsten Jahr "die Open", wie das Turnier in der Storm Republic genannt wird, wieder im Zweijahresrhythmus stattfinden zu lassen. Entscheidend sei hierbei jedoch die Nachfrage in den anderen Staaten der Welt. Für die dritte Ausgabe der Stormic Open, die wie bereits erwähnt im Mai nächsten Jahres stattfinden soll, werden nach Angabe der STF voraussichtlich ab Mitte November Anmeldungen entgegengenommen. Dabei werde die maximale Teilnehmerzahl für das nach eigenen Angaben größte Tennisturnier der Welt wie bereits 2027 auf je 64 Herren und Damen begrenzt werden. Die Stormic Open waren nach ihrer Erstausgabe 2024 drei Jahre später erneut veranstaltet worden und seitdem mehrmals angekündigt, aber schließlich nicht realisiert worden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.414,56 (-25,09)
  • 1 先 = 0,0308 Z || 1Z = 32,49 先 (+0,05)
  • Studienergebnis: Bedeutender Anstieg des (extremen) Nationalismus seit Jahren
  • FENALA-Problematik zu einem der Hauptthemen der Amerikakonferenz ernannt
  • Sieben Tage bis zum Volksentscheid über die "Metropolregion Seattle-Vancouver-Coastline"
  • Wahlerfolge der Konservativen in Kurland von LDP und CPS begrüßt
  • Star League und internationale Vereinswettbewerbe starten in die neue Saison
  • Im Westen regnerisch, dazu weiterhin sehr warm, im Osten trocken und etwas kühler
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 22°C, Regen
Klatovy: 14°C, wolkig
Pribram: 20°C, wolkig
Lake Somehore: 20°C, wolkig
Stormpool: 24°C, Nieselregen
Nordenau: 17°C, leicht bewölkt
Saar: 25°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 17°C, stark bewölkt / windig
Vlodostok: 18°C, Regen / windig
Smolensk: 21°C, leicht bewölkt / windig
Odechyna: 22°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Ausrufung einer buddhistischen Republik

„Nach Jahren der Isolation, nach Jahren der Unterdrückung und nach Jahren des Jauchzens nach Unabhängigkeit ist es nun, am 8. September 2032, soweit, dass der ehemalige Norden sich selbstständig gemacht hat und eine Theokratie im Himalaya etablieren wird. Viel zu lange wurde unsere Religion von Unwürdigen gespalten, viel zu lange wurde gezögert mit dem Streben nach Verselbstständigung, doch nun können wir sagen, dass wir unabhängig und einig in eine neue Zukunft gehen können, die es erlaubt, unseren Glauben auszuleben. Wir sind alle Buddhisten und werden einen Staat aufbauen, für den Solidarität, Pressefreiheit, Religionsfreiheit und allgemeine Meinungsfreiheit ein Grundbaustein ist. So wird es demokratische Wahlen geben und ein Parlament wird errichtet, sodass das Volk die Macht hat, mitzuregieren. Um unsere religiöse, heilige Aura zu perfektionieren wird der Dalai Lama Tshangyang Gyatsho aus dem Exil zurückkehren und unser Staatsoberhaupt werden. Ihm steht es endlich wieder frei, in sein heiliges Territorium zurückzukehren und die Menschen zu motivieren und zu segnen. Er ist das Symbol unseres Staates, unserer Religion und unserer Solidarität, mit der wir der Welt entgegenkommen werden. Es werden stürmische Zeiten kommen, das ist sicher, doch mit klaren Gedanken und dem Glauben an den Buddhismus sind sie überwindbar. Mit dieser Proklamation wird am heutigen Tage die buddhistische Republik Aksai ausgerufen, um einen gemeinsamen Schritt in die Zukunft zu gehen. Eine Republik bestehend aus einem gesunden Volke, keiner Korruption und angemessenen Justizprozessen. Wir werden erfolgreich sein und dieser Staat wird lange bestehen. Wir hoffen auf eine Anerkennung aus dem Ausland bezüglich unserer Aktivitäten und auf eine gute Zusammenarbeit. Vielen Dank.“
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

Salomonen vergeben ÖLkonzessionen

Ölförderunternehmen sind eingeladen bestehende Vorkommen an Erdöl zu ershcließen. Das Parlament der Salomonen stimmte der Öffnung zugunsten ausländischer Firmen zu.
Das Parlament beschloss dem Antrag der Regierung unter Ministerpräsident Kabui stattzugeben. Interessierte Firmen können Angebote abgeben.

Interpost übernimmt Postverkehr in der salomonischen Hauptstadt

Das lagonische Postunternehmen hat heute offizell den Brief-und Paketverkehr in der salomonischen Hauptstadt übernommen. Damit ist Interpost neben Naos, Zulawesi auch in der südlichsten Teilrepublik aktiv.
Der Wirtschaftsvertreter kündigte an eine Privatisierung der Post zu erwägen und möchte sich dazu mit Interpost treffen.
Gleichzeitig freuen sich Briefmarkensammler bald über die neuen Salomonischen Marken.

AVNG verkauft ruquische Felder weiter

Der Rohstoffkonzern AVNG kündigte heute an die Felder Búlgaro und Proto Santo gewinnbringend weiterveräußern zu können. Beide felder waren für 5,68 Milliarden Zinu gekauft worden.
Die Petroleos Arancazulanos S.A kaufte AVNG beide Felder für knapp 7,2 Milliarden Zinu ab.
Aktien beider Konzerne nahmen daraufhin um 17% an Wert zu.
"PETA kann in Ruquia bis 2040 Öl fördern, wir haben alle Verträge ausgehandelt und Vorbereitungen zur Erschließung gemacht." so ein Vorstandsmitglied der AVNG.Auf die Frage eines Journalisten ob dieser Schachzug bei der momentanen Lage zwischen URS und FENALA positiv sei antwortete er : "Politische Problemes ehen wir nicht. Unsere Unternehmen sind beide Kapitalorientiert und wir haben uns moralisch nichts vorzuwerfen, uns geht es ums Geld, nicht um Ideologie."

AVNG erkauft Zugang zu Lithiumvorkommen

Mit dem Gewinn aus dem Ruquiageschäft hat die AVNG dem Staat URS für umgerechnet 1,2 Milliarden Zinu Konzessionen zum Abbau für Lithiumsalze erstanden und Betriebe übernommen.

Lithium ist ein begrenzt vorkommendes Element. Die ANNG kündigte an den Abbau und durch die konzerninterne Verarbeitung an einer eigenen Lithiumbatterie zu arbeiten und schon Ende 2033 die ersten Serien auf den Markt zu präsentieren.

Storm Republic: Teilrepublik Naos kündigt juristische Folgen für Eisenbahnunternehmen an

Die Teilrepublik Naos erwägt gegen Kôichi und andere stormic Eisenbahnunternehmen die in Naos tätig sind juristisch vorzugehen. Fahrgastverbände und Behörden kritisieren das die Öffentlich ausgeschriebenden Aufträge zum Betrieb einer Verbindung zwischen Bendar und Kuching sowie der ÖPNV nicht erfüllt wurde, aber dreistellige Millionenbeträge seitens Regionen, Städte udn der teilrepublik gegeben worden ist.
"Das Geld ist in undurchsichtigen Kanälen versandet. Uns wurden moderne Ubahnen und Straßenbahnen versprochen, eine ausgebaute Verbindung für Waren-und Personenverkehr nach Kuching. Nichteinmal die kurze neun Kilometer lange Strecke zum Hauptflughafen ist gemacht worden. Außer ein paar Plakaten an ein paar überlasteten Hauptstraßen die von dem leeren versprechen künden." so ein Regierungsmitglied der Teilrepublik.
Die Teilrepublik Naos erwägt nun vor der Union zu klagen, neben Schadensersatzzahlungen und Imageverlust dürfte auch zu Strafzahlungen kommen die direkt an ein anderes Unternehmen geht.

Auch dem welanjischen Flughafenbetreiber droht demnächst eine Klage wegen Nichteinhaltung von Bestimmungen wie dem Bau eines neuen Terminals und eines Flugfeldes und Investionsverschleppung.

Islands of Papua: Staatsbesuch

Unionspräsident Musa möchte mit dem salomonischen Ministerpräsident nach Papua fliegen udn die Regierung treffen. Ziel ist die Auffrischung von wirtschaftlichen und politischen Beziehungen.
 
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Neuwahlen im Jahr 2032
Nachdem im Dezember 2031 König Bsjord Knoff im hohen Alter von 111 Jahren verstarb, fanden im Februar 2032 Neuwahlen statt. Zur Wahl standen der vorherige Wissenschaftsbeauftragte Leif Sigurðson und der Schatzmeister Cor Dsóm. Sigurðson kam auf 69,3% der Stimme, Dsóm hingegen nur auf 30,7%. Die Wahlbeteiligung war mit 99,4% überdurchschnittlich hoch.

Newsticker
Auf mehrfache Anfrage aus verschiedenen Teilen der Bevölkerung hat die Regierung beschlossen, einen Newsticker einzurichten. Hier sollen die Bürger schnellstmöglich über Entscheidungen der Regierung informiert werden. Dies soll zur Transparenz der Regierung und ihrer Entscheidungen beitragen.

Thrymsfjall, am 10. September 2032
Sprecherin der Regierung Mia Svorki
 
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United European States
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~Austritt der Virenischen Republik~

Überraschend gab die Virenische Republik vor wenigen Tagen
den Austritt aus den United European States bekannt. Dieser Schritt
kam äußerst überraschend, hatte Virenien doch noch wenige Wochen
zuvor darum gekämpft, dass einige der UES-Institutionen nach
Virenien verlegt werden. Der Austritt der Virenischen Republik ist
ein großer Verlust für die United European States.


~Auflösung der United European States~

Bei einer Notsitzung der verbliebenen Mitgliedsstaaten der United
European States wurde in Anbetracht der jetzigen Situation und
diverser Probleme durch politische Wechsel und Unruhen in Europa,
welche in den letzten Jahren dem Bündnis zusetzten, die Auflösung
der United European States beschlossen. Ziel des Bundes war einst
ein starkes Europa zu schaffen in dem die Einheit und Brüderlichkeit
der simmanischen Staaten aufrecht erhalten und auf weitere Staaten
europas ausgeweitet werden sollte. Dieses Ziel haben die United
European States in ihrem siebenjährigen Bestehen nicht erreicht.





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European Economic Cooperation
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~Gründung der European Economic Cooperation~

Das Ende der United European States soll nicht das Ende
der europäischen Zusammenarbeit sein, darin waren sich
die Staatsoberhäupter bei der Notsitzung der UES einig.
Aus diesem Grund wurde die Gründung der European Economic
Cooperation, kurz EEC gegründet. Die EEC führt die wirtschaftlichen
& sozialen Bestrebungen und Projekte der United European States
fort. Die Europäische Wirtschaftskooperation erhält dabei den Status
eines Wirtschaftsbundes mit eingeschränkten politischen
und verwaltungstechnischen Elementen.

Mitglieder der neu gegründeten European Economic Cooperation sind
das Vereinigte Königreich Castiana, das Königreich Südburgund,
die Freie Republik Spartan, Riviera (UNAS)
und Savoyen (Gerudonien).​
 
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[MFA] Begrüßung der neuen Staaten
Der Commonwealth of Australia begrüßt alle neuen Staaten der Simocracy Welt.
Besonders erfreut uns die Gründung der Buddhistischen Republik Aksai auf dem Asiatischen Kontinent.​

[MFA] Lage im McIntyre of Papua Inc. spitzt sich zu
Nach dem es in Folge der Australischen Bemühungen im Grenzgebiet zu Papua zu mehreren Übergriffen auf die Australischen Grenzanlagen kam, wurde beschlossen die Australischen Einheiten zum Schutz der Grenzanlage vor diese zu verlegen.
Die Hoheitsgewässer werden nun streng überwacht, die Gewässer wurden auf Anordnung für die zivile Schiffahrt gesperrt.
Gleichzeitig sollen Berichten zu Folge Drohnen zu Aufklärungsflügen über Papua eingesetzt worden sein, dies wurde offiziell bisher nicht bestätigt.​

[MFA] Verteidigungsminister auf dem Weg ins Ausland
Nachdem der Verteidigungsminister trotz mehrerer Anfragen von Journalisten nicht erreichbar war, wurde nun bestätigt das er auf dem Weg ins Ausland zu dringenden Gesrächen sei.
Es wird gemutmaßt der Minister befinde sich auf dem Weg in die Zumanische Hauptstadt Zheng, aber auch hierzu liegen keine offiziellen Angaben vor.​

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Islamische Union Naos und Zulawsi

Begrüßung der Republik Akasai

Der Congress begrüßt die Republik Akasai und bietet einen Botschafteraustausch an um sich näher kennenzulernen. Der SEANC-Vorsitzende und ehrenwerte Lama sendet Grüße und Wünsche an den buddhistisch geprägten Staat.

Auflösung der UES

Der plötzliche Zusammenbruch des europäischen Bündnisses überrascht. Über die Zustände in Virinien wird in den Nachrichten spekuliert.

Kaiserreich Mtokawski am Ende ?

Trotz Hilfaktionen mehrerer Staaten gegen eine schwere Dürre scheint der Zusammenbruch für das afrikanische Reich gekommen zu sein. Aufgrund von Dürre gab es nach letzten Meldungen aus dem Entwicklungsland Aufstände.
Die Konzernfürhung von AgroCorp und PlantationsCorp wollen dennoch nicht aus dem Land zurückzuziehen. "Wir stehen als sozial orientierte Konzerne unseren Produzenten nahe und werden versuchen in den nächsten Jahren die Bauern durhzubringen und Erträge zu sichern."


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Unionspräsident Musa warnt Australien vor Aktionen gegen Papua

Der Unionspräsident zeigte sich besorgt über die Aktionen gegen die Islands of Papua. "Wir sehen uns erneut davon bestätigt, das Austrialien aufgrund wirtschaftlicher Probleme und der sozialen Schräglage ihre Bürger ablenken will und nach dem Rest des Janinischen Reiches greift.
Die australische Regierung verletzt Grenzen indem es fremdes Staatsgebiet verletzt. Papua hat trotz innenpolitischer Probleme Australien nicht provoziert.
Das Australien dagegen nun seinen Verteidigungsminister ins Zumanische Reich schickt um einen Angriff abgesegnet zu bekommen lehnen wir ab. Ich habe daher den Außenminister der Union beauftrag sofort Kontakt zum Zumanischen Präsidenten aufzunehmen.

Auch wenn wir militärisch schwach sind haben wir Verbündete die gegen den australischen Imperalismus sind. Ich habe mit der Regierung der URS Kontakt aufgenommen und gebeten gegen Australien Maßnahmen zu ergreifen, sollte es versuchen über unsere Hoheitsgewässer Papua angreifen zu wollen.

Desweiteren habe ich den Außenminister gebeten trotz Differenzen und der Situation zwischen dem Zumanischen Reich und unserer Union mit Präsident Turner Sanktionen zu vereinbaren und den Außenminister bevollmächtigt Vorschläge des Reiches zur Sicherung unserer Region stattzugeben."
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Metropolregion Coastline

Wie die Bürgermeister und der Ministerpräsident von Seattle-Vancouver
bekannt gaben, wollen sie nicht eine neue Metropolregion schaffen sondern
hauptsächlich der Metropolregion Coastline beitreten. Sie sagten, dass dies
der sinnvollste Schritt sei, der überhaupt möglich sei.

Zwar würden sie eine Metropolregion Coastline-Seattle-Vancouver begrüßen,
würden dann aber den Namen Pacific Coast bevorzugen. Das Ziel sei aber
dennoch ein Beitritt zur Metropolregion Coastline. Die Bürger sollten dies
daher beachten, dass man keine neue Metropolregion schaffen wolle, sondern
primär der Coastline beitreten wolle.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten
einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Erdbeben in Grenzregion zu Nova Latvija

Die Behörden gaben gestern die aktuellen Daten über das Erdbeben bekannt.
So sollen bisher 527 Tote, 2.442 schwer und knapp 10.000 leicht Verletzte
gezählt worden sein, die Dunkelziffer ist dennoch viel höher. An Sachschäden
hat die komplette nördliche Ostküste massive Schäden zu beklagen. Allein in
der Großstadt Manchester rund 6 km vom Epizentrum entfernt wurde fast
jedes Haus beschädigt oder Zerstört. Die Sachschäden betragen dort nun
insgesamt über 51 Mrd. AD. In der rund 80 km entfernten 4-Millionen-
Einwohner-Metropole Boston wurden bisher insgesamt mehr als 218 Mrd. AD
Schäden gemeldet. In Boston wurden zudem mehr als 200 Menschen getötet,
noch mehr als in Manchester mit etwa 150.

Präsident Hillbrand kündigte aufgrund der massiven Schäden, die das sehr
starke Erdbeben verursachte an, dass die Regierung eine Soforthilfe über 20
Mrd. AD für die Aufräumarbeiten bereit gestellt habe.
Das Erdbeben vom 14. August 2032 war mit einer Stärke von neuerdings
berechneten 6,2 auf der Momenten-Magnituden-Skala das stärkste Erdbeben
in der Geschichte der amerikanischen Ostküste. Da sich an der Ostküste nur
sehr selten Erdbeben ereignen, sind fast alle Gebäude nicht Erdbebensicher
gebaut, was die massiven Schäden erklärt.

Die Börse in Vancouver reagierte seit dem Erdbeben fast nur noch negativ.
Der ASI stürzte seit dem Erdbeben um insgesamt knapp 30 % ein und
bescherte somit den größten Börsencrash in der Geschichte der UNAS und
deren Vorgängerstaaten.
Die Börse New York wurde bereits kurz nach dem Erdbeben geschlossen und
wird voraussichtlich erst nächstes Jahr wieder geöffnet werden, da am
Gebäude der Börse risse entdeckt wurden.
Viele Experten vermuten, dass sich die Wirtschaft an der nördlichen Ostküste
der UNAS nur schwer von diesem Erdbeben erholen werden wird und das
Erdbeben noch mindestens weitere 150 Mrd. AD kosten wird.

Wie die Schäden in Nova Latvija ausfielen, ist zur Zeit nicht bekannt. Fest
steht jedoch, dass sich die betroffenen Staaten gemeinsam helfen müssen,
um die Schäden des außergewöhnlich starken Erdbebens zu beseitigen.


Australische Fregatten im Mittelmeer

Mit sorge vernahm Verteidigungsminister Luis Sousa (PP) wahr, dass nun
auch Australien eine Fregatte ins Mittelmeer entsende. Er sah diesen Schritt
als überflüssig an, da der Commomwealth of Australia keinerlei wichtige
Landmassen am oder im Mittelmeer besitze. Die Insel Corvo, welchen zwar
einen solchen Einsatz berechtige, habe keinerlei wirtschaftliche "Macht" im Mittelmeerraum.
Sousa sagte nicht direkt, dass Australien die Fregatten abziehen solle, machte
dies jedoch indirekt deutlich. Er sagte, dass die großen und wichtigen
Anrainerstaaten bereits genug Schlagkraft hätten, um die Piraterie zu bekämpfen.

Sousa lehnte zudem einen von der VN koordinierten Pirateneinsatz ab. Sousa
begründete dies damit, dass diese Staaten in der Vergangenheit bereits oft
gemeinsame Projekte hatten und auch jederzeit in jedem Bereich wieder eng
zusammenarbeiten können. Auch wenn nicht alle Staaten jeweils miteinander
eine produktive Vergangenheit besitzen, werde dies durch weitere
Anrainerstaaten wieder wett gemacht.

Außerdem wurde bekannt, dass man überlege, einen weiteren
Flugzeugträger und / oder mehrere Fregatten ins Mittelmeer zu entsenden,
die den Flugzeugträger USS Washington und die anderen Staaten bei der
Bekämpfung der Piraten unterstützen sollen.


Innenpolitik

HIV in Blutkonserven von Yampire gefunden

Kürzlich wurde bekannt, dass in einem Krankenhaus nahe Santa Fe in New
Mexicali mehrere Blutkonservern, die bei Yampire gekauft wurden, das
HI-Virus enthielten. Da dies allerdings erst relativ spät bemerkt wurde,
wurden dadurch nun mehrere Patienten mit dem HI-Virus infiziert.
Da das HI-Virus immer noch eines der gefährlichsten Viren ist, ist dies ein
Vorfall, der eigentlich nicht passieren durfte. Da in der UNAS
Blutkonservenlieferungen immer stichprobenartig von den Krankenhäusern
geprüft werden müssen, konnte verhindert werden, dass noch mehr Personen
mit dem HI-Virus infiziert werden. Laut der Krankenhausverwaltung enthielten
80 % der Konserven, die in einer Lieferung geliefert wurden, das HI-Virus.
Die Familien und die Infizierten selber wollen nun rechtlich gegen gegen
Yampire und das Krankenhaus vorgehen. Das Krankenhaus entschuldigte sich
bereits bei den betroffenen Personen und bot Schmerzensgeld an, welches
die meisten ablehnten, da es ihnen nicht genug sei, da es nicht den Schaden
ausgleiche.
Von Yampire gab es bisher kein Kommentar.


Sport

Amerikameisterschaft 2032

Traurig und bestürzt kamen die Spieler nach dem verlorenen Finale gegen die
Storm Republic aus Sudamérica zurück in die UNAS. Die Spieler konnten
nicht glauben, dass ihnen in ein paar unachtsamen Momenten 4 Gegentore
gemacht werden konnten. Vor allem Starverteidiger Julian Seiler konnte es
nicht glauben, dass er die Tore nicht verhindern konnte. Seiler sagte, dass
die jeder zehnjährige verhindern hätte können, nur nicht er als einer der
besten Verteidiger der Welt.

Als sie am Groß-Staufen Int. Airport ankamen, freuten sich dennoch tausende
Fans, dass die Mannschaft nach mehreren Jahren nun endlich wieder ein
Finale erreicht hatte. Die Mannschaft wurde von den Fans gefeiert und selbst
Seiler, der alles andere als in Feierstimmung war, freute sich nach einiger Zeit.

Mit dem Mannschaftsbus fuhr die Mannschaft nach der Ankunft zum Rathaus
in Groß-Staufen um vom Rathausbalkon von den Fans gefeiert zu werden, die
zu tausenden auf den Rathausplatz in Groß-Staufen kamen.


Kurznachrichten


  • Satiremagazin: Bewiesen: Zinu ist nur für Staaten da, die zu blöd sind, sich eine eigene Währung auszudenken!

  • Nordamerikakonferenz als wichtiger Schritt zur Einheit Nordamerikas gelobt

  • Lagonischer Vorschlag eines gemeinsamen Standards zur Sicherung der
    nordamerikanischen Außengrenzen wird von der UNAS unterstützt

  • Staatstreffen mit Südburgund wird erwartet

  • UNAS wird gegen "Rauswurf" von Südburgund aus Nordamerika kämpfen



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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Freitag, der 10. September 2032

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Sprachreform kommt gut an

Die vor 4 Jahren vereinbarte Sprachreform kommt im ganzen
Land sehr gut an. Nach einer repräsentativen Umfrage geben
89 % der Bevölkerung an, Schwedisch als Muttersprache
zu sprechen bzw. zu beherrschen. Daneben geben noch
43 % der befragten Menschen an, dass sie Englisch als
Zweitsprache beherschen. Diese Sprachreform soll bis
zum Jahre 2040 durchgeführt werden. Die Minderheitssprachen
Zumanisch, Finnisch, Norwegisch und Deutsch sollen
aber weiterhin akzeptiert werden.


Neues Mangabuch

In Jakusten wurde vor kurzem ein neues Mangabuch durch den
aus Emmeria eingewanderten Eiichiro Oda vorgestellt. In diesem
Buch geht es um eine Piratencrew, die nach einem gewaltigen
Schatz suchen. Wer diesen findet, wird wieder Piratenkönig.
Zum Anfang erschien das erste Buch in einer Auflage von
600.000 Exemplaren, die aber noch 2 Tagen komplett
ausverkauft waren.


Sommerrekorde

Dieses Jahr gab es heiße Sommerrekorde im ganzen Land.
Während man im Norden eine beständige Temperatur von
23°C messen konnte, gab es im äußersten Süden des
landes Temperaturrekorde von durchschnittlichen
35°C. In der ganzen Zeit gab es nur 8 Tage in denen
es regnete. Experten gehen davon aus, dass der Klimawandel
an allem schuld sei.


Militärreform

Trotz der ganzen Kritiken tritt die neue Militärreform ab dem
01.01.2033 in Kraft. Demnach sollen jetzt pro Jahr 30.300
neue Rekruten eingezogen werden, anstatt bisher 23.000.
Der Grundwehrdienst beträgt jetzt nicht mehr ein Jahr
sondern nur noch 9 Monate. Der freiwillige Wehrdienst
beträgt weiterhin 23 Monate und Zeitsoldaten können
jetzt zwischen 3 - 12 Jahren Dienstzeit wählen.
Auch soll die Anzahl der Soldaten von derzeit 383.844
auf jetzt 450.000 Soldaten aufgestockt werden.
Dies alles wurde bereits im Jahr 2025 beschlossen.


Neue Mirosolution Studios Spiele

In der letzten Zeit war es ziemlich ruhig um
die Spieleschmiede geworden. Dies lag aber auch
dadran, dass sich die Entwickler sehr viel Zeit mit mehreren
spielen gelassen haben. Auch wurden einige Spiele in
Kooperation mit Zendo mit entwickelt.
Das erste Spiel lautet Year 2070 und spielt in der
Zukunft. Es ist fast das gleiche Spiel, wie die Spielreihe
Städteplaner. Nur muss man in diesem Spiel auch
kämpfen, handeln und Diplomatie schließen.

Year 2070 Trailer

Das nächste Spiel ist Dukes Revenge, wo der Spieler
die Frauen der Welt vor bösen Aliens schützen muss.
Diese haben nämlich alle Frauen auf der Welt entführt
und da muss der Spieler wieder alle retten. Da dort auch
einige Sexszenen vorkommen, ist das Spiel erst ab 21 Jahren
freigegeben. Dies ist einmalig in der Geschichte von den MS Studios.
Außerdem haben die Entwickler für das Spiel 12 Jahre
gebraucht, weil sie immer wieder die neuste Engine einfügen mussten.

Dukes Revenge Trailer


Neues Mikrowellenkraftwerk

In Boscoulis wurde das 3. MKW in der nähe von Jericho
eröffnet und hochgefahren. Damit will man den großen
Energiemangel in dieser Gegend endlich beenden, da
dort in nähe mal Atomkraftwerke betrieben. Die ersten
zwei MKWs stehen im Silicon Valley Heppstedt bei Oslo
und laufen derzeit sehr gut. Man will die Technologie
auch ins Ausland bringen.


Staatstreffen Ankündigung

In der nächsten Zeit will man weitere Staatstreffen
durchführen. Das Außenministerium nannte Castiana,
Südburgund, URS, Zumanisches Reich, UNAS, der SSFR und Gerudonien
als Ziele dieser Reise. Dort will man die Beziehungen weiter
aufleben und auffrischen lassen. Mit dem Staatstreffen
in Kurland sei man zufrieden, da man sich früher
kaum verstanden hatte. Auch die Verständigung mit
dem östlichen Nachbarn seien in der Vergangenheit
unzureichend gewesen. Die Botschaft in der Hauptstadt
von Kurland sei mittlerweile auch bezogen worden.


Preisabsprache

Das boscoulische Kartellamt prüft derzeit Preisabsprachen
zwischen den 6 größten Energieversorgern im Land.
Diese seien in den letzten Jahren stetig und ohne
Gründe angestiegen. Die Verantwortlichen der Firmen
bestreiten dies aber vehement und geben den
angestiegenen Rohstoffpreisen die Schuld. Dies sei
in den Augen des Kartellamts nur eine Masche, die
gar nicht existiere, da die Rohstoffpreise eher fielen
als stiegen. Kommt es zu einer Verurteilung müssen
die Versorger die Preise wieder senken und das Geld den
Kunden wiedergeben.


Angriff auf Botschaft

Im Jakustener Botschafts- und Regierungsviertel gab es
vor 2 Tagen ein Anschlag auf das Botschaftsgebäude des
Nordamerikanischen Landes Storm Republic. Dabei kam es
zu einem mehrstündigen Schusswechsel zwischen den
Sicherheitskräften der Botschaft, der Spezialeinheit BC 9
und Kämpfern der SiPB. Dabei wurden 12 Menschen
getötet, darunter die 3 Angreifer und es wurden
weitere 7 Menschen schwer verletzt worden.
Kurze Zeit später explodierte im Gebäude eine Briefbombe
und beschädigte es leicht. Dabei wurden zwei
Botschaftsmitarbeiter getötet und 3 weitere verletzt.
In der Nachbarbotschaft, wo die UNAS drin sitzt
wurde ein Brief mit Anthrax entdeckt, konnte aber schnell
beseitigt werden.
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


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C O P A A M É R I C A 2 0 3 2

4 Wochen Fußball sind zu Ende. Der sudaméricanische Fußballverband
ASORESU blickt zurück auf eine erfolgreiche
Fußballamerikameisterschaft 2032 im eigenen Land. Sie war geprägt
von sehr spannenden aber auch sehr fairen Spielen.

Der ASORESU beglückwünscht die Nationalmannschaft der Storm
Republic zum Titelgewinn. Die Runners schlugen die Nachbarn aus den
UNAS überlegen mit 4:1 und setzten damit einen weiteren Meilenstein
in der Geschichte des stromic Fußballs.


Kritik aus Süd-Burgund

Die República Sudamérica möchte gerne ein Staatstreffen organisieren
um die fehlenden Verbindungen nach Europa aufzubauen, und
mögliche Meinungsverschiedenheiten aus dem Weg zu räumen.


Regierung denkt über IKL-Veränderung nach

Die aktuelle Regierung der República Sudamérica denkt über eine
grundlegende Veränderung der IKL nach. Der Sprecher der Regierung erklärte folgendes:

"Die República Sudamérica ist derzeit noch Mitglied der
Interkontinentalen Liga. Diesen Satz möchten wir wohl sehr bald
ändern, denn die IKL gibt es im Grunde genommen nur noch auf dem
Papier. Nach dem Austritt der beiden Großmächte URS und dem
Zumanischen Reich, sowie weiteren Mitgliedsstaaten, brach der
komplette Stützpfeiler ein und die IKL stand kurz vor dem Aus.
Präsident Cruzarez machte sich nach diesen Vorfällen vorerst stark für
einen Auferhalt der IKL, doch nun muss er eingestehen das die
Interkontinentale Liga schon seit den Austritten tot ist. Das Parlament
und vor allem die Regierung hat sich in den letzten Wochen ein
Konzept erarbeitet welches nun den letztlich 2 verbliebenen
IKL-Staaten vorgestellt werden soll. Es sieht keine direkte Auflösung
vor, sondern eher eine Umgestaltung und Modernisierung der IKL.
Weiteres wird demnächst bekannt gegeben."


Präsidentschaftswahlen 2032

In diesem Jahr ist es wieder soweit, es wird der neue Präsident der
República Sudamérica gewählt. Eins steht schon fest, der amtierende
Präsident Juan Cruzarez wird erneut kanidieren. Sein größter
Herausforderer wird sehr wahrscheinlich Jonathan Tiger-Brown
werden. Tiger-Brown ist derzeit Gouverneur des Bundesstaats
"Atlantico" mit den Falklandinseln, Süd-Georgien und den südlichen
Sandwichinseln. Er kanidierte schon bei der letzten Wahl im Jahr 2028
für die Partido Democrata, verlor aber nur knapp.


Bild entfernt, da Hotlinking. Spocky

Jonathan Tiger-Grown (DEMO)


Vorwürfe aus Chryseum zum Grundgesetz der República

Man hat die Vorwürfe aus Chryseum gegen Gesetze des
Sudaméricanischen Grundgesetztes zur Kenntnis genommen. Man
werde nun diese Vorwürfe erstmal prüfen, bevor Schritte eingeleitet
werden können.



Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Jetzt auch aus Sudamérica - Kurznachrichten!

-> Börsencrash nach Amerikameisterschaft - Droht eine neue Rezession?

-> Erste Umfragen: Cruzarez 35% - Tiger-Brown 65%



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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Annahme der Angebote

Die buddhistische Republik Aksai freut sich über
die positiven Reaktionen der anderen Staaten und
nimmt alle Angebote an, um diplomatische Beziehungen
zu ermöglichen.​



Kopfschütteln über Militäraktionen Australiens

Kritisch beäugte man die militärischen Feldzüge
des Commonwealth of Australia. Zuerst wurden
Kriegsschiffe ins Mittelmeer, ein für Australien
nicht relevanter Raum, geschickt, um angeblich​
die "Lage zu sichern". Nun erwägt man auch noch,​
Truppen nach Papua zu schicken. Das tibetische
Volk wundert sich über diese Schritte und
befürchtet neue Konflikte. Der Dalai Lama hielt
zu diesem Thema eine Rede vor dem Palast in
Lhasa und rief die Leute zur Vernunft auf.
In diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten
dürfe man den momentanen Frieden nicht durch
undurchdachte Aktionen gefährden.
Die Anrainerstaaten des Mittelmeers seien alleine
dazu in der Lage, die Unruhen zu beenden.
Das Einmischen anderer Staaten vergrößere den Konflikt nur.​














Anschlag auf Stormic Botschaft



Das Attentat der Terroristen der SiPB auf die
Stormic Botschaft in Boscoulis schockte
die tibetische Bevölkerung. Das Volk fordert dennoch
mehr Informationen aus dem skandinavischen​
Land, denn die bisher veröffentlichten seien
unzureichend. Unklar ist das Motiv der Attentäter,
die auch bei dem Angriff getötet wurden.
Der tibetische Regierungschef Laka Makhan
hielt am Nachmittag eine Rede vor dem
Parlament in Lhasa. Man trauere mit der
Stormic Bevölkerung,die auch besonders
vielen Buddhisten ein Zuhause bietet.
Makhan betonte, dass man es den Opfern
schuldig sei, das Verbrechen aufzuklären.
So müssen genaue Untersuchungen angestellt
werden, wie genau es zu diesem fatalen
Sicherheitslücke in der Botschaft kam.​














Große Erdölvorkommen entdeckt



Heute wurde in der tibetischen Hauptstadt
Lhasa eine für das kleine Land Sensation
verkündet. Man habe in der Takla Makan riesige
Vorkommen von Erdöl und Erdgas entdeckt.​
Die Takla Makan ist eine große Sandwüste im
Zentrum des Landes und seit langer Zeit geht man
von wichtigen Ressourcenvorkommen aus, die
unter dem Sand lagern. Erst jetzt nach der
Unabhängigkeitserklärung schickte man ein
Erkundungsteam in die Wüste, um sie auf
Ressourcen zu untersuchen. Neben dem Erdöl
wurden auch andere wichtige Rohstoffe entdeckt,
die wichtig für hochentwickelte Staaten sind.
Nun überlege man, wie man das Erdöl fördern
könne.​














Kurznachrichten



- Pilgerreisen nach Lhasa nehmen zu -
- verstärktes Interesse an Yakpolo; mehrere Personen wurden verletzt -
- Tibeter wollen diplomatische Beziehungen mit Nachbarstaaten -​
 
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McIntyre of Papua Inc.

Reaktion auf Provokationen aus Australien
Mit Empörung wurde in Papua auf das neueste, auf das Schärfste zu verurteilende, Fehlverhalten des südlichen Nachbarn reagiert. Zwar sei man bereits seit Jahren schon nahezu arrogante Alleingänge der Wüsten-Insulaner gewohnt, aber die kürzlichen Vorgänge an den Grenzen an Land und zu Wasser überschritten gelinde gesagt jede Grenze des schlechten Geschmacks. Während sich bereits in der Staatengemeinschaft bemerkbar machte, dass viele Staaten primär auf der Seite des jungen Privat-Staates stehen, machte sich indes auch CEO David McIntyre für den Fall bereit, dass der Commonwealth seine absolut unbegründeten Provokationen unbeirrt fortsetzen würde. So ist die nationale Armee, die in Erwartung ähnlicher, bereits am kriminellen Rahmen kratzenden Militäroffensiven schon seit der Neu-Strukturierung des Staatsunternehmens aufgerüstet wurde, mobilisiert und in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Der Vorstandsvorsitzende McIntyre warnte die australische Regierung sowie deren hochrangige Armee-Angehörige mit Nachdruck davor, auch nur die papuanische Staatsgrenze zu überschreiten. Sollte dies der Fall sein, hätten sowohl der australische Staat, als auch deren Staatsangehörige innerhalb Papuas Grenzen mit Konsequenzen zu fürchten. Letztere bekamen derweil noch keine Sanktionen zu spüren, die Ausreise stehe ihnen immer noch zu jeden Zeitpunkt frei.
Gleichzeitig mahnte man den Commonwealth an, jegliche Drohnen, ob bewaffnet oder nur zu Aufklärungszwecken, aus papuanischem Luftraum zu entfernen. UAVs aller Art würden nach Ablauf einer 24-Stunden-Frist bei Entdeckung unverzüglich und ohne jede Vorwarnung eliminiert.
Zum Abschluss fügte McIntyre noch eine letzte Warnung an den Grenznachbarn an. Die aktuelle Lage sei im Fall einer Militärintervention für die Australier mehr als aussichtslos, von internationaler Seite stehe die Sympathie ebenfalls auf Seite Papuas. Die Regierung des Commonwealth sollte sich überlegen, ob es ihr die Opfer eines Himmelfahrtskommandos wert seien, Macht zu demonstrieren, die sie nicht habe.

Staatstreffen mit der Islamischen Union
Obwohl von den amateurhaften Provokationen aus dem australischen Lager abgelenkt, hat die papuanische Delegationen ein Staatstreffen mit Vertretern der naotischen Regierung angekündigt. Dabei soll primär über wirtschaftliche Verbindungen sowie Fähr-Verkehr verhandelt werden, zusätzlich über sonstige diplomatische Verbindungen.

Kurznachrichten
  • CoA-Karikaturen bescheren papuanischen Zeitungen Rekord-Auflagen
  • McIntyre möchte Möglichkeit, mit dem gesamten Volk zu reden - Aufstellung riesiger Fernsehtafeln auf zentralen Plätzen beschlossen.
  • Staats-Vorstand schließt im Fall einer Eskalation Einsatz von neu konstruierten EMPs nicht aus.
 
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Republik Erichon

10. September 2032

Schock für die Demokratie - Hardliner erlangen wieder die Macht

Bei den zu diesem Wochenende angesetzten gesamtstaatlichen Kommunalneuwahlen erlangten die Parteien der Emir-Anhänger in etlichen Kommunen die 2/3-Mehrheit. In jeder zweiten Kommune stellt sie die Mehrheit und damit die künftige Regierung. Damit scheint das Ende der Demokratie in Westpersien besiegelt, da die Emir-Anhänger keinen Hehl draus machten, alte vordemokratische Verhältnisse wiederherzustellen. Im Gegensatz zur Anarchie21, die mittels Waffengewalt die Demokratie her putschte, werde man die alte Emir-Monarchie durch Rechtsstaatliche Legitimität erlangen, so der Pressesprecher des Perser weiten Emir-Parteiverbundes.

Beobachter gehen davon aus, das nun die Emir-Kommunen ebenfalls eine Neuwahl des Persischen Parlamentes erzwingen. Danach dürften sie die Legitimation erreichen, durch die Staatsebene und Kommunale Ebene über die Umwandlung der Direktdemokratie Erichon in die Absolutistische Monarchie Erichon zu entscheiden. Die nicht Emir-freundlichen Kommunen dürften hingegen machtlos sein, da sie die Minderheit stellen.

Kritiker verurteilen die Kommunalwahlergebnisse, da in vielen Kommunen, die noch nicht Emir-Konform waren, durch die privaten Sicherheitsdienste und gekaufte Medien und die Wahlen zugunsten der Monarchisten gedreht wurde. Etliche Monarchistengegner wurden so beispielsweise von den "Privatarmeen" unter Druck gesetzt oder konnten durch "angepasste Schichtpläne" auf der Arbeit nicht an der Wahl teilnehmen.

Scheich Jerynn übt sich indessen in erfolgreicher Abwesenheit und Informationsstille. Im Sinne der Emir-Anhänger ist die Familie von Scheich Jerynn Murad Said rechtmäßiger Thronerbe.

Die Kommunalwahlen wurden vor gut einem Monat durch die Regierung ausgerufen. Grund für diese Außerordentlichen Wahlen waren steigende Unzufriedenheit in der Bevölkerung und die Gefahr vor Unruhen zulasten der Wirtschaft.

Trotz des stillen Umsturzes sind die Behörden darauf bedacht, das wirtschaftliche Vertrauen und die Verträge für ausländische Unternehmen zu gewährleisten. Wirtschaftsexperten raten daher, die Barreserven bei anderen Staatsbanken auszulagern und vor allem die Barreserven selbst aufzustocken. Investoren und Gläubiger brauchen Sicherheiten, so die Expertenmeinung. Erichon ist ein stark Exportabhängiges Land.

(Offtopic: Die Ereignisse laufen in etwa so ab wie bei heutigen Russischen Wahlen und die Mängel am Demokratischen System sind etwa dieselben wie Zeitens der Weimarer Republik. Die Wirtschaft kämpft dabei eher mit chinesischen Inflationsproblemen herum)







 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Islamische Union
Nach sehr langer Zeit des Stillstandes wurden die Gespräche zwischen dem Reich und der Islamischen Union wieder aufgenommen. Auch von zumanischer Seite berichtet man nun endlich von einer konstruktiven Atmosphäre der Gespräche, die eine tatsächliche und recht baldige Wiedervereinigung der Islamischen Union mit der der zumanischen Region Sunda wieder wesentlich näher rücken lassen. Nach den vergangenen Hängepartien gibt es kaum Prognosen über den zu erwartenden Zeitraum bis zur Wiedervereinigung, einige halten jedoch eine Wiedervereinigung noch in diesem Jahr für möglich. Präsident James Turner versicherte auf der Pressekonferenz bei seinem Besuch der Gespräche in Singapur, dass das Reich einer Wiedervereinigung nicht im Wege stehe und diese auch nicht verzögern wolle. Noch wichtiger als eine möglichst baldige Wiedervereinigung sei jedoch, dass die Einigung zwischen dem Reich und der Islamischen Union eine möglichst solde Basis habe, damit wieder dauerhafter Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region möglich seien.

Konflikt Australien-Papua
In Zheng beobachtet man die jüngsten Entwicklungen in Neugiunea mit Sorge. Die Spannungen zwischen Australien und Papua stellen nach Ansicht der zumanischen Regierung eine Bedrohung des Friedens und der Stabilität in der Region dar. Präsident Turner stellte klar, dass er eine Einmischung in die Innenpolitik Papuas ablehne. Solange von Papua daher keine ernstzunehmende militärische Gefahr für andere Staaten ausgehe, sei von keiner Seite ein Eingreifen wünschenswert. Er forderte die australische Seite zur Zurückhaltung auf und Papua zur innen Stabilisierung und Aufklärung über die berichteten Vorkommnisse.
Die Reichsmarine hat etwa ein Duzend Schiffe in die Region entsandt. Diese sollen die Gewässer des Reiches und der Islamischen Union schützen und für den internationalen Handel offenhalten sowie die Situation vor Ort beobachten.

Shigoni
Die Mitteilung Shigonis, das Reich wieder anzuerkennen, wurde in Zheng positiv aufgenommen. Zwar wurde der Schritt auch als lange überfällig bezeichnet, man wolle jedoch noch vorne schauen und den Weg zurück zu normalen Beziehungen zwischen Shigoni und dem Reich ebnen. Daher stimmt die Reichsregierung dem angebotenen Staatsbesuch zu. Bis dahin sollen die bestehenden Sanktionen gegen Shigoni bereits geringfügig gelockert werden. Um jedoch die Notwendigkeit einer nachhaltigen Lösung zwischen den beiden Staaten zu unterstreichen, könnten die Sanktionen nicht bereits vor dem Staatsbesuch entscheidend gelockert werden, wie ein Sprecher des Außenministers auf Nachfrage erläuterte.



Innenpolitik

Region Sunda
In der zumanischen Region Sunda werden die wiederaufgenommen Verhandlungen zwischen dem Reich und der Islamischen Union mit Spannung verfolgt. Auch das Parlament der Region in Jakarta wird regelmäßig zusammenkommen und über den aktuellen Stand der Gespräche beraten. Damit die Wiedervereinigung Sundas mit der Islamischen Union zustandekommen kann, muss am Ende der Verhandlungen auch das Parlament Sundas den Verhandlungsergebnissen zustimmen.
Wirtschaftlich ist die Region inzwischen durch das zumanische Engagement weitestgehend gesundet. Das wichtigste Infrastrukturprojekt, die Hochgeschwindigkeitseisenbahnachse Sumatra-Java steht kurz vor der Fertigstellung. Die Arbeiten sind größtenteils bereits abgeschlossen, auf vielen Streckenabschnitten finden bereits Mess- und Abnahmefahrten statt.




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Zumanisches Reich / Unión de las Republicas Socialistas

Republik Chryseum
Die Präsidenten der Union und des Reiches kamen gestern zu einer kurzfristig anberaumten, nichtöffentlichen Besprechung zusammen. Dabei wurden die jüngsten Entwicklungen im Rahmen der FENALA und des Austrittes der Union aus der FENALA besprochen und die Auswirkungen dessen auf die Beziehungen der Union und des Reiches zur Republik Chryseum erörtert. Batista und Turner waren sich einig, dass die damit in der Außenpolitik offensichtlich gewordenen Differenzen zu Chryseum sich auch in der Ausrichtung des Reiches und der Union wiederspiegeln müssen. Infolge dessen fiel der Beschluss, dass die zwischen Union bzw. Reich und der Republik Chreseum bestehenden militärischen Beistandsabkommen vom 16. und 21. Mai 2031 mit sofortiger Wirkung anulliert werden.
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Staatsbesuch in Papua

Unionspräsident Musa besuchte heute Papua. Bei seinem Treffen mit McIntyre einigte man sich auf die Erneuerung der Freihandelszone zwischen beiden Ländern. Ministerpräsident Kabui als Vertreter der Salomonen unterzeichnete eine Liberalisierung des fischfangrechts mit dem Fischer aus papua Konzessionen zum Fang von fisch kaufen können, wenn sie sich an Schutzbestimmungen zugunsten bedrohter Arten und Fangquoten einhalten.
Auch der Fährverkehr läuft wieder an, beide Staaten unterzeichneten entsprechende Abkommen zum Schiffsverkehr.
Hinsichtlich der regional angespannten politischen Lage erwägen beide Regierungschefs eine strategische Partnerschaft. Wie weit diese Zusammenarbeit gehen soll ist noch unklar und wird noch ausgearbeitet, zumindest waren sich die Staatschefs schnell einig das en Nichtangriffspakt den Frieden sichert und vereinbarten einen solchen.
Wirtschaftlich kündigten mehrere Firmen Interesse an nach Papua expandieren zu wollen. Zugleich freut sich LNG Corp ins Nachbarland Gas zu verkaufen.
In den Verträgen wurde eine Preis-und Lieferstabilität vereinbart.

Demokratie in Erichon unter Druck

Beobachter reagieren beunruhigt über die Situation in dem Ölstaat. Man hofft das Jerynn nicht dem Willen der Monachrichsten nachkommt und eine absolute Monachrie installieren wird.

Noch hoffen Beobachter das Jerynn als Schah der Demokratie den Raum lässt, um mit ihr das Land zu erblühen.

Zieht sich Australien zurück ?

Die umstrittende australische Regierung scheint seinen Kurs zu korrigieren nachdem es kürzlich mit Grenzverletzungen Papua provoziert hat. In der Presse heißt es, das die australische Regierung einsieht das der Versuch Papua zu provozieren misslungen ist und die Großmächte dem Imperalismus Australiens gedroht haben einen Riegel vorzuschieben, sollte es Papua weiter bedrohen.

In der IU sehen viele sich positiv bestärkt in die die URS und das Zumanische Reich das durch den Einigungsvertrag mit der URS und Gespräche mit dem Reich beide Großmächte Verantwortung übernehmen und der IU und der Region Sicherheit geben wollen.

Gespräche in Singapur konstruktiv

Zwischen den Deligierten der Zumanischen Abgeordneten und den der IU herrscht ein sichtbar positives Klima. Nachdem lange um Konsens gerungen wurde sind Lösungen in den schwierigen Themen ausgearbeitet worden.
Neben der Frage der Wiederherstellung des Gesamtstaatsgebietes, Reparationen zeichnet sich in der MS-Frage eine für beide Vertreter aktzeptable Lösung ab.
Trotz umsichtiger Geheimhaltung sickerte zur Presse auch im Rahmen eines Staatsvertrages eine Neubewertung politischer und wirtschaftlicher Beziehungen durch.
Das Regierungskabinett der Union erarbeitet derzeit die nächsten politischen Schritte, dazu gehört neben einer finanziellen Wiedergutmachung für die Verbliebenden die juristische Bewertung im Congress.
 
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Demokratische Republik von Astana & Emirat Indisch-Brûmiasta
Mitglieder der Independent States Association



Emirat Indisch-Brûmiasta nun autonomer Teilstaat

Nach dem Tode des alten Emirs wurden kürzlich in Indisch-Brûmiasta Wahlen ausgerufen. Zuvor hat der amtierende, neue Emir Suleiman Muhammed Nahakrapradash die Umformung des Emirats zu einer autonomen konstitutionellen Monarchie ausgerufen. Die ersten Wahlen gewann der angesehene indisch-brûumanische Politiker und Menschenrechtler Mahatma Shing. In seiner Antrittsrede kündigte er an, besonders die Beziehungen zum Nachbarstaat Goatania und zur Islamischen Union stärken zu wollen. Außerdem bedankte er sich bei der Regierung Astanas, die weiterhin die Schutzhand über das Emirat halten wird.

Islamische Union/Zumanisches Reich/URS

Die außenpolitischen Sprecher und der Außenminister Astanas begrüßen die neue Politik seitens des ZR und der URS. Die Rückgabe der Salomonen an die IU sei, so das Ministerium, ein deutlicher Schritt in Richtung einer dauerhaften, friedlichen Lösung für alle Staaten. Auch die Gespräche zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Union begrüßt man, laut dem Außenminister Wladislaw Komarov (DLP) müssen nur noch „Taten folgen, damit Südostasien sich politisch und gesellschaftlich neuen Zielen zuwenden kann“.

Krise in Astana

Nachdem sich die Wirtschaftskrise in Astana weiter zuspitzt, gab die Regierung Anfang letzter Woche bekannt, dass der staatliche astanische Ölkonzern Gaztana teilweise privatisiert werden soll. Dadurch erhofft sich der Staat mehrere Milliarden Quasten Einnahmen, die dann in eine Förderung der Binnenwirtschaft investiert werden können. Andere Firmen, beispielsweise der Luftfahrtkonzern Wingslet, versuchen, der Krise mit anderen Mitteln zu begegnen. So kündigte man bei Wingslet eine umfassende Modernisierung des Angebots sowie die Wiedereinführung bewährter, mittlerweile nicht mehr produzierter Flugzeuge an. Sollten diese Maßnahmen scheitern, droht der Abbau von etwa 10.000 Arbeitsplätzen, hauptsächlich am Produktionsstandort Ivanostov.
Einzig und alleine die Multimediabranche kann sich bisher gegen die Krise behaupten, sie verzeichnet Zuwächse von durchschnittlich 5%.

Wahlkampf beginnt

Es stehen wieder Wahlen ins Haus. Nachdem die letzten Wahlen unregelmäßig waren, wird nun im Rhythmus das nächste mal bestimmt, wer Astana die nächsten Jahre politisch führen wird. Nach momentanen Schätzungen liegen die beiden liberalen Parteien bei 25 bzw 13 Prozent, die Sozialdemokraten bei etwa 40% und die Sozialisten bei mehr als 10%.

Neue Staaten

Die DRA und das Emirat begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an. Ausgenommen ist weiterhin die Republik Ruquia.

Kurznachrichten:

- MaxMart aus Astana auf Erfolgskurs - Dumping ist "in"
- Freude über scheinbaren Einigungskurs in der IU
- Trauer über den Tod des flugghischen Königs - Beileidsbekundungen aus der astanischen Regierung
- Das Wetter: Astana -5°, Sonne | Port Brûmiair 31°, Sturm | Numjibâar: 25°, Sturm | Aralstadt -10°, Sonne | Dcébrosnevk -15°, Schneefall
 
Zuletzt bearbeitet:
21. September 2032

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FENALA-Parlament wurde gewählt

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Die Wahlen für das FENALA-Parlament sind abgehalten worden. Damit steht nun offiziell das Parlament als höchste Institution der Legislative für alle Mitgliedsstaaten.
Die gewählten Parteien haben sich auf FENALA-Ebene in vier Fraktionen zusammengeschlossen - die gemäßigt linke Fraktion, die Fraktion der Mitte, die konservative Fraktion und die liberale Fraktion.

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Gemäßigt linke Fraktion
Sitze: 15
Anteil: 17%

Fraktion der Mitte
Sitze: 20
Anteil:
23%

Konservative Fraktion
Sitze: 30
Anteil: 35%

Liberale Fraktion
Sitze: 22
Anteil:
25%

Nordamerika wird erneut zu Gesprächen gebeten

Hiermit wird erneut auf die Einladung der FENALA an Nordamerika zu Gesprächen hingewiesen.
Gleichzeitig wird das Vorhaben Lagos, das durch die UNAS unterstützt wird, die Außengrenzen Nordamerikas zu stärken, nicht gutgeheißen. Erstrebenswert wäre eine gesamt amerikanische Kontinentalunion mit offenen Grenzen, auf das die FENALA hinarbeitet.
Die amerikanische Einheit ist eine wichtige Aufgabe, und der Norden täte nun sehr schlecht daran, die Erfüllung dieser zu verhindern. Wir sind aber zuversichtlich, dass Norden und Süden gut kooperieren werden können.

Im Namen der FENALA-Staaten

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Republik Chryseum
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República de Ruquia

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República Sudamérica
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES​

Die FENALA und ihr Wahrnehmungsdefizit

San Cristobal - In der Unión gratuliert man der FENALA zu den erfolgreichen Parlamentswahlen. Wie zu erwarten fielen die Stimmen für die konservativen Kräfte hoch aus. Damit rückt die Republica Sudamerica - ohne die politische Unterstützung aus der URS - in eine Randposition in der FENALA. Experten zufolge dürfte das den Wahlkampf von Präsident Cruzarez zusätzlich belasten. Es ist also in naher Zukunft damit zu rechnen, dass sich die konservativen Kräfte in der FENALA noch weiter ausbreiten - ein Umstand, der die URS-Regierung nicht sehr erfreut. Auch dadurch wurde die Unión nochmals in der Aufkündigung des Beistandspaktes mit Chryseum bestärkt.
Noch weniger erfreut ist man in der Unión jedoch über das offensichtliche und augenscheinliche extreme Wahrnehmungsdefizit in der FENALA. Dort spricht man allen ernstes von einer amerikanischen Kontinentalunion. "Wer so etwas proklamiert, der hat den Sinn für die Realität; für die kulturellen, politischen und sprachlichen Differenzen zwischen den zwei Amerikas verloren!" äußerte sich Außenminister Stroessner zu den Bestrebungen der FENALA. Die beiden Amerikas sind wie zwei Magneten, die sich mal anziehen, mal abstoßen. Das sie jemals eine Einheit werden ist nicht nur unrealistisch, sondern vielleicht auch gar nicht wünschenswert. Vielmehr setzt man in der Unión auf gute Beziehungen zum Norden, weit ab von irgendwelchen Utopien und Wunschträumen. Das die FENALA, welche nicht einmal in der Lage war, die URS in ihr Konstrukt zu integrieren, nun glaubt, man könne ganz Amerika einen, zeugt von einer klarer Wahrnehmungsstörung und völligem Realitätsverlust.


Australien - viel Lärm um Nichts

San Cristobal - In der Unión hat man die jüngste Außenpolitik des Commonwealth mit Ruhe aufgenommen. Diese zu bewahren teilte man auch der Islamischen Union mit. Derzeit sehe man keine Gefahr für die territoriale Integrität der IU. Die auf den Salomonen stationierten Seestreitkräfte reichten aus, um die Gewässer der IU zu schützen, hieß es aus dem URS-Verteidigungsministerium. Die Unión gestehe ihrem Verbündeten Australien vielmehr zu, den Konflikt selbst bei zu legen. In einem kurzen Telefonat mit dem Premierminister wurde der URS versichert, dass der Commonwealth und Papua bereits in einen Dialog getreten sind, um den Konflikt baldmöglichst bei zu legen. So bewertet man den Konflikt in der Südsee in San Cristobal als das, was er ist - viel Lärm um Nichts.

MINISTERIO DE ECONOMIA

PETA bestätigt den Erwerb von Ölfeldern - AVNG baut in der URS ab

San Cristobal - Die PETA bestätigte heute den Erwerb der ruquianischen Konzessionen. Laut einem Firmensprecher wolle man in den neuerworbenen Feldern mit Hilfe der "aguas profundas"-Methode nach Erdöl bohren und es auf hoher See fördern. Man vermutet in dem Gebiet sehr große Vorkommen an Rohöl und freut sich auf die zukünftigen Zuwächse für die PETA.
Unterdessen bestätigte das URS-Wirtschaftsministerium den Verkauf von Lithium-Konzessionen an die AVNG. Dies sei ein weiterer Schritt auf der wirtschaftlichen Verzahung der beiden Länder, hieß es aus der Hauptstadt.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!​
VIVA BATISTA!​

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Wahlbehörde der Organisation of American States

Die Wahlbehörde der OAS ruft die Mitgliedstaaten zu folgenden Punkten auf:

1. Stimmabgabe zum Antrag der Storm Republic auf Aufnahme in die OAS

2. Benennung der Kandidaten für den Generalsekretär der OAS, damit die Wahlbehörde eine ordentliche Wahl einleiten kann. Zur Benennung der Kandidaten setzt die Wahlbehörde eine erste Frist bis zum 28. Oktober des Jahres 2032.
 
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Eurasische Föderation​

Im Namen der Staaten Aksai, Boscoulis, Shigoni und Papua
gab der tibetische Regierungschef Laka Makhan
am Abend vor dem Parlament in Lhasa die Gründung eines neuen
Staatenverbundes bekannt, genannt die Eurasische Föderation (EF).
Es sei Zeit für eine neue Union gewesen, welche Eurasien verbindet.
Die Eurasische Föderation sei ein wirtschaftliches Verteidigungsbündnis
und sei im militärischen Sinne defensiv ausgerichtet.
Dies bedeute, dass, nur wenn der Bund angegriffen würde,
gemeinsame Militäraktionen geschehen werden.
Makhan betonte, dass auch die wirtschaftlichen Aspekte
nicht zu vernachlässigen seien.
Die EF strebe nach einer gemeinsamen Zollunion,
um den gemeinsamen Handel zu fördern und zu erleichtern.
Außerdem werde somit ein Wirtschaftswachstum erreicht.
Vor allem die strukturschwächeren Mitglieder bekämen
durch höher entwickelte Länder Hilfe und somit sorge der
Zusammenschluss für ein Wachstum der Industrie.
Die Produktivität schon bestehender Zweige werde auch erhöht.
Laka Makhan verdeutlichte, dass eine gemeinsame Zukunft wichtig sei.
Dennoch dürfe die EF nicht an belanglosen Dingen scheitern,
wie es bei anderen Bündnissen derzeit der Fall sei.
Außer den Gründungsstaaten Aksai, Boscoulis, Shigoni und Papua
gibt es bis jetzt noch zwei weitere Teilmitglieder,
die sich wirtschaftlich,aber nicht militärisch an der Eurasischen
Föderation beteiligen wollen. Dies sind die República de Mírabella
und die Demokratische Republik Astana. Weitere Mitglieder
sind erwünscht und müssen einen Antrag stellen.
Dass derjenige Staat in Eurasien liegen muss ist obligatorisch.​

Im Namen der Eurasischen Föderation,
Laka Makhan
 
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Stellungnahme der Regierung über Meldungen aus der UNAS,
der ehemaligen Förderation und zum Konflikt in Papua

UNAS und der Einsatz im Mittelmeer
Australische Boulevardzeitungen titelten: "Geografie Kenntnisse mangelhaft: Finden UNAS Schiffe den Weg zurück?" (Australian St*r), "Setzen, Sechs! UNAS patzt bei Erdkunde Hausaufgaben." (Australia Today).
Hintergrund der Meldungen sind widersprüchliche Aussagen seitens des Verteidigungsministers der UNAS, Luis Sousa.
Die UNAS spricht von der Insel Corvo, welche zu der Inselgruppe der Azoren gehört und zwischen Afrika und Noramerika liegt.
Gemeint ist aber vermutlich die Insel Pantelleria, Mitglied des Commonwealth als Grafschaft Cossyra, welche zwischen Sizilien und Tunisia liegt.
Sousa sagte, das der Commonwealth "keinerlei wichtige Landmassen am oder im Mittelmeer besitze" und diese Insel "keinerlei wirtschaftliche Macht im Mittelmeerraum" habe.
Sousa erweckt dabei den Eindruck als wäre die Insel deshalb nicht schützenswert und solle ihrem Schicksal durch die Piraten überlassen werden.
Natürlich ist es richtig, das die Grafschaft für die Gesamtwirtschaft des Comonwealth oder Europas nur eine vergleichsweise geringe Rolle spielt.
Wir möchten der UNAS jedoch mitteilen, das selbst die kleinste Landmasse und jeder einzelne Bewohner dem Commonwealth am Herzen liege und von uns mit allen nötigen Mitteln verteidigt werden wird.
Wir betonen außerdem, das dem Commonwealth das ausdrückliche Recht zusteht seine Territorien und Einwohner vor Übergriffen durch Piraten oder anderen Gruppierungen zu schützen.

Um Mißverständnisse zu vermeiden möchten wir gegenüber der UNAS und allen europäischen Staaten jedoch betonen, das die entsendeten Schiffe allein dem Schutz der Australischen Insel dienen und daher auch ausschließlich in unmittelbarer Nähe zu dieser eingesetzt werden.
Es lag nie in unserer Absicht sich in den aktiven Kampf der europäischen Staaten gegen die Piratierie einzumischen oder diesen zu gefährden.
Wir bedauern falls der Eindruck entstanden ist, Australien würde selbständig im Mittelmeerraum gegen die Piratarie vorgehen, wir können versichern das dies nicht der Fall ist.
Es geht auschließlich um den direkten Schutz der Insel, vor allem da sich die Regierungen der direkten Nachbarstaaten Italia und Tunisia als unzuverlässig erwiesen haben und daher keine Hilfe sind.

Die ehemalige Förderation und der Konflikt um Papua
Mit großer Freude nehmen wir zur Kenntnis das man nach völligem Ignorierens nach Monaten nun wieder zur Kenntnis genommen hat, das es da noch einen Kontinent südlich von Naos gebe.
Man hatte bereits gemutmaßt auf Landkarten in der ehemaligen Förderation wäre dort nur Wasser.
Der Darstellung des Commonwelath of Australia in den Ausführungen der ehemaligen Förderation und den aufgestellten Behauptungen, widersprechen wir nachdrücklich.
Die ehemalige Förderation behauptet "das Austrialien aufgrund wirtschaftlicher Probleme und der sozialen Schräglage ihre Bürger ablenken will..."
Es entspricht in der Tat der Realität das sich der Commonwealth wie auch andere westliche Industrienationen zur Zeit in einer wirtschaftlichen Rezession befindet.
Die Behauptung das sich Australiens Bürger generell in einer sozialen Schräglage befänden von der es abzulenken gilt, ist natürlich absurd und unwahr.
Das diese Behauptung ausgerechnet von einem Schwellenland wie der ehemaligen Förderation aufgestellt wird, die vor kurzem noch zu den größten Nehmerländern der Welt gehörte, läßt sie vollends unglaubwürdig erscheinen.
Die ehemalige Förderation behauptet weiter, "das Australien dagegen nun seinen Verteidigungsminister ins Zumanische Reich schickt um einen Angriff abgesegnet zu bekommen..."
Auch diese Behauptung entbehrt natürlich jeder Wahrheitsgehalt und läßt sich nur dadurch erklären, das die ehemalige Förderation nur geringe Kenntnisse von den internationalen diplomatischen Gepflogenheiten hat.
Wir können der ehemaligen Förderation mitteilen, das wenn der Commonwealth einen militärischen Schritt als notwendig und unabwendbar ansieht, er dafür weder die Erlaubnis der ehemaligen Förderation, noch irgend eines anderen Staates brauche oder einholen werde.
Obwohl das Gespräch vertraulich war können wir der ehemaligen Förderation mitteilen, das es selbstredend nicht um die Absegnung eines Angriffes ging, sondern über geeignete Maßnahmen in einem Verteidigungsfall.
Hier vertauscht die ehemalige Förderation in Unkenntnis der Faktenlage die Dinge völlig.
Als nächstes schwadroniert die ehemalige Förderation über diverse Großmächte, die man mobilisiere gegen den Commonwealth vorzugehen.
Das die ehemalige Förderation nun paradoxerweise eben jene Großmächte auf den Plan rufen will, mit denen man selbst gerade erst in einen Krieg verwickelt war und von denen man teilweise noch besetzt ist, entlarvt die Außenpolitik der ehemaligen Förderation als das was sie immer war: Ein sich drehendes Fähnchen im Winde, das Verbündete sucht und fallen lässt wie es gerade zu passe steht.
Die ehemalige Förderation hat ihren Rest an Glaubwürdigkeit verloren und wäre gut beraten dem Beispiel Mexikalis zu folgen und ihre Außenpolitik in die Hände eines anderen Staates zu legen.
Der Commonwelath dieses Angebot der ehemaligen Förderation seinerzeit abgelehnt hat, ist ein Schritt den man heute bereue.

Die ehemalige Förderation versucht in ihren gesamten Ausführungen Australien als imperialistischen Staat mit Weltherrschaftsambitionen darzustellen, von dem eine Gefahr für die gesamte Region ausgehe.
Der allgemein bekannte Umstand, das sich Australien in den vielen vorherigen Konflikten die es auf der Welt gab, stets neutral verhalten habe und vom Australischen Territorium noch nie ein Angriffskrieg ausgegangen ist, läßt diese Ausführungen grotesk erscheinen.
Um so mehr ist es bedauerlich, das sich einige wenige Staaten von der Propaganda der ehemaligen Förderation haben beeinflussen lassen.

Die Art und Weise wie die ehemalige Förderation versucht hat mit immer neuen Provokationen den Konflikt weiter anzuheizen und zu einem Krieg eskalieren zu lassen, ist in höchstem Maße schändlich und verabscheuungswürdig.
Man sei sehr erleichtert darüber, das das McIntyre of Papua Inc. sich dennoch nicht von den Provokationen beeinflussen lassen habe und zu Gesprächen bereit gewesen sei.
Der Versuch der ehemaligen Förderation den Commonwealth of Australia auf unterstem Niveau zu diffamieren und dessem Ansehen nachhaltig zu schaden, ist damit als gescheitert einzustufen.

Gespräche mit dem McIntyre of Papua Inc. beenden den Konflikt um Papua
Anders als bestimmte Staaten dargestellt versucht haben, hat eine behauptete versuchte Invasion Papuas nicht stattgefunden.
Es ist der Eindruck erweckt worden, als wären Australische Truppen zu Lande und zu Wasser in das Staatsgebiet Papuas eingedrungen und Drohnen kreisten über Papua umher.
Dies war selbstverständlich zu keiner Zeit der Fall, Australien hat dieses Szenario mit der Beschreibung der Vorgehensweise aber möglicherweise selbst mitzuverantworten.
In Anbetracht der bald bevorstehenden Wahlen hat die Regierung einen notwendigen eher unbedeutenden militärischen Schritt, vermutlicht zu sehr als außenpolitischen Erfolg zu mißbrauchen versucht.
Es bleibt abzuwarten welche Auswirkungen dies auf den Wahlausgang haben wird.

Auslöser des Konfliktes war wie beschrieben, das es "im Grenzgebiet zu Papua zu mehreren Übergriffen auf die Australischen Grenzanlagen kam," daher "wurde beschlossen die Australischen Einheiten zum Schutz der Grenzanlage vor diese zu verlegen."
(http://www.simforum.de/showpost.php?p=4212601&postcount=4169)
Ein Kommandeur der Grenztruppen äußerte dazu: "Wir können doch nicht seelenruhig auf unserer Seite hocken und zusehen wie von drüben unsere Grenzbefestigungen beschädigt und zerstört werden."
Aus diesem Grunde ist es im unmittelbaren Grenzbereich zu einzelnen Maßnahmen auch auf dem Territorium Papuas gekommen, um die Sicherheit der Grenze zu gewährleisten.
Für diesen Vorgang entschuldigen wir uns beim McIntyre of Papua Inc., jedoch habe die dortige Situation keine andere Wahl gelassen.

Inzwischen ist es jedoch gelungen eine Kontaktaufnahme zu der sehr zurückgezogen agierenden Regierung in Papua herzustellen und Gespräche aufzunehmen.
Die Gespräche beider Regierungen waren erfreulich konstruktiv und nachhaltig, was wir angesichts der Ausgangslage als nicht selbstverständlich ansehen und wofür wir der Regierung Papuas danken.
Das McIntyre of Papua Inc. hat zugesichert die eigene Staatsgrenze besser zu schützen und weitere Übergriffe zu unterbinden.
Der Commonwealth of Australia konnte daraufhin beginnen das Australische Militär im Grenzbereich zu reduzieren und die Ausgangssituation wieder herzustellen.

Abschließend verweisen wir darauf, das dies das Ergebnis der direkten Gespräche zwischen dem Commonwealth of Australia und dem McIntyte of Papua Inc. ist.
Eine Einflussnahme oder gar Druck irgendwelcher Drittstaaten auf die Gespräche hat es nicht gegeben, auch wenn bestimmte andere Staaten dies Glauben machen wollen.

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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Regierung beschließt Maßnahmen zur Gesundheitsförderung!

wie die Regierung heute bekanntgab, wird es neue Maßnahmen gegen Übergewicht, Rauchen und Alkohol geben:

o Es wird eine Steuer auf Nahrungsmittel mit mehr als 25% Fettanteil eingeführt, die die Betroffenen Nahrungsmittel um 10% Verteuern wird.

o Die Tabaksteuer soll in 3 stufen auf 50% ansteigen, um das Rauchen einzudämmen, zusätzlich darf in Allen Lokalen nicht mehr Geraucht werden, Ausnahme sind Lokale mit Raucherbereichen, die maximal 30% des Lokals Ausmachen.

o Um den Alkoholkonsum einzudämmen, ist der verkauf von Alkohol an Betrunkene Personen sowie Kinder und Jugendliche unter 21 Jahren Verboten, ein Verstoß kann mit hohem Bußgeld geahndet werden.Zusätzlich wird Stufenweise eine Alkoholsteuer von bis zu 50% Eingeführt.

Wirtschaftsverband streicht Handelsverträge mit Mtokwasi!

Aufgrund des Umsturzes in Mtokwasi werden alle Verträge mit Mtokwasi Rückgängig gemacht, da man mit Staaten ohne Legitime Regierung nicht handelt, so der Wirtschaftsverband.

Regierung Kritisiert Nordamerika!

Die Regierung in Mexico Stadt Kritisierte die Ansicht Nordamerikas, Mexicali gehöre nicht mehr zum Nordamerikanischen Raum."Das sei FALSCH!" so der Außenminister.Man Fordert eine Sofortige Erklärung Nordamerikas zu dieser Ansicht.

EUC - Pressekonferenz!

Gestern gab der CEO von EUC bekannt dass man in den Mexicalischen werken dank Zustrom neuer Fachkräfte die Automobilproduktion wieder aufnehme, die werke hätten wieder genug Fachkräfte, um Automobile nach neuem Standard von EUC zu Produzieren.

Marapinta Metals bestätigt Aktienhandel mit AVNG!

die Konzernleitung von EUC bestätigte heute den Aktienhandel mit AVNG, man habe sich zu dem Schritt entschlossen um mehr Rohstoffe bei Engpässen beziehen zu können.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Australien

Präsident Hillbrand (PP) legte seinem Verteidigungsminister vor wenigen Tagen aufgrund des
aufkommenden Konfliktes mit Australien den Rücktritt nahe.
Verteidigungsminister Sousa (PP) hatte in den letzten Wochen bereits stark
mit innenpolitischer Kritik zu kämpfen, da ihm vorgeworfen wird, dass seine
Doktorarbeit abgeschrieben zu haben. Außerdem sagte Hillbrand auch, dass
Sousa die Insel Pantelleria meinte und nicht die Azoreninsel Corvo. Hillbrand
sagte, dass er aufgrund der teils starken Kritik an Australien durch seinen
Verteidigungsminister ein Staatstreffen wolle um den Konflikt zu beenden,
bevor er richtig anfange. Der Präsident sagte auch, dass bei der Gelegenheit
auch noch andere politische Geschehnisse ansprechen wolle.

Sousa entgegnete auf die Reaktion aus Australien gegenüber seiner
Pressekonferenz, bei der er die australische Mittelmeerinsel als unwichtige
Landmasse bezeichnet hatte, dass der Schutz der so wörtlich "paar
unwichtigen australischen Staatsbürger" viel zu viel Geld kosten würde und es
sich für Australien daher nicht lohne. Auch sagte er, dass er keinesfalls von
sich aus zurücktreten werde.

Die PGA forderte unterdessen im Bundesparlament in Groß-Staufen ein
Misstrauensvotum gegenüber dem Verteidigungsminister. Ob ein
Misstrauensvotum gegenüber einem Minister der Regierung zulässig ist, prüft
zur Zeit der Bundesgerichtshof in Seattle.


Mexicali als Nordamerikanischer Staat

Präsident Hillbrand sagte, dass Mexicali durchaus als nordamerikanischer
Staat anzusehen sei. Allerdings sei Mexicali laut Hillbrand kein unabhängiger
nordamerikanischer Staat sondern ein Teilkönigreich, das seine Außenpolitik
an die anderen beiden gerudonischen Teilkönigreiche Hylalien und Savoyen
abgegeben habe. Aus diesem Grunde wurde laut Hillbrand Mexicali nicht zur
Nordamerikakonferenz eingeladen. Da Hylalien und Savoyen jedoch
unbestreitbar nicht zu Nordamerika zählen, wurde auch kein Vertreter
Mexicalis eingeladen. Dazu kommen zudem noch weitere teils große
kulturelle, politische und wirtschaftliche Differenzen zu den anderen
nordamerikanischen Staaten. Allerdings stehe man in Groß-Staufen nicht
ablehnend gegenüber, wenn ein Vertreter Mexicalis als Beobachter an der
Nordamerikakonferenz teilnehmen würde.


OAS

Die Regierung in Groß-Staufen verkündete auf einer Pressekonferenz, dass
sich Außenministerin und Vize-Präsidentin Michèle Bernadette (DPNAS) zur
Wahl zum OAS-Generalsekretär stellen werden wird. Sie begründete dies
damit, dass die UNAS nun endlich Stärke zeigen müsse und so ein wichtiges
Amt übernehmen müsse. Ihr Ziel als Generalsekretärin sei es, die
eingeschlafene OAS wieder zu alter Stärke zu verhelfen und effizienter zu
machen. Es dürfe in der Zukunft nicht nochmal passieren, dass
Mitgliedsanträge lange Zeit nicht beachtet werden und nicht mal eine
Eingangsbestätigung vermeldet werde.

Zudem stimme die UNAS für den Beitritt der Storm Republic zur OAS.


Wirtschaft

Wirtschaftskrise erreicht Osten der UNAS

Die Wirtschaftskrise, die sich bereits in Staaten wie Flugghingen, Astana und
Sudamérica bemerkbar macht, ist nun durch das Ostküsten-Erdbeben vom
14. August auch in der UNAS angekommen. Seit dem 14. August macht der
ASI, der wichtigste Aktienindex an den UNAS-amerkanischen Börsen eine
einzige Talfahrt. So ist der Kurs von 8.218 Punkten zur Zeit des Erdbebens
inzwischen um über 20 % auf 6.481 Punkte (24. September) gesunken.
Experten sagen, dass die Wirtschaftskrise bis Weihnachten die komplette
UNAS erfassen werde. Bisher sind nur die Ostküste und einige Staaten bis
zum Mississippi von der Krise betroffen. In den betroffenen Gebieten gibt es
bereits jetzt, rund ein Monat nach dem Erdbeben, vermehrt Insolvenzen und
Pleiten von Firmen.

Da die Vergangenheit bereits oftmals gezeigt hat, dass die Wirtschaft der
UNAS keinen Wachstum von mehreren Prozent im Jahr verkraftet und in den
nachfolgenden Jahren schwächelt, war es laut Experten nur noch eine Frage
der Zeit, bis die nächste Krise als Folge des hohen Wirtschaftswachstums
2031 folgen würde.

Die Regierung in Groß-Staufen hat unterdessen den Notkredit für die
Erdbebenregion auf 50 Mrd. AD vergrößert und auch auf die Wirtschaft
ausgeweitet, die bis zu 25 Mrd. AD bekommen kann.


Sport

Bewerbung zur Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2038

Die FANS gab bekannt, dass man sich nun doch um die Ausrichtung der
Fußball-Weltmeisterschaft 2038 bewerben werde. Die UNAS habe laut der
FANS eine Vielzahl an hochmodernen Stadien, die nicht mal renoviert werden
müssten. Dadurch könne man die Kosten für die Stadien, welche ein großer
Kostenpunkt sind, niedrig halten. Vor allem durch den Erfolg der
Nationalmannschaften der UNAS ist die Begeisterung für den Fußball in den
letzten Jahren wieder stark gestiegen.
Zudem möchte man im Falle eines Zuschlags für die Ausrichtung der
Fußball-WM 2038 versuchen, die Fahrwege für die einzelnen Mannschaften
und deren Fans gering zu halten und daher vermeiden, dass man vor allem in
der Vorrunde einmal in einem Stadion spielt, das mehrere tausend Kilometer
von den anderen Spielorten entfernt sei. Die FANS sagte, dass man dazu die
Vorrundengruppen in 2 sog. Konferenzen mit je 4 Gruppen aufteilen werde.
Die eine Konferenz soll laut FANS an der Westküste und in den westlichen
Bundesstaaten spielen und die andere an der Ostküste und den östlichen
Bundesstaaten. Dadurch soll während der Vorrunde die Gesamtreisestrecke
zwischen den Spielorten bei unter 3.000 km bleiben.

Die Bundesregierung signalisierte bereits ihre Unterstützung zur Bewerbung
für die Fußball-WM 2038 und hoffe, dass die FANS den Zuschlag bekomme.
Auch die Fans stehen hinter der Bewerbung der FANS.


Kurznachrichten


  • Demonstrationen gegen Mikrowellenkraftwerke in Groß-Staufen und Denver

  • Staatstreffen mit Boscoulis wird erwartet

  • Sorge um Sicherheit der Botschaften in Jakusten

  • Sorge um Demokratie in Erichon

  • Bürger in Seattle-Vancouver erwarten mit Spannung die
    Volksabstimmung über Beitritt zur Metropolregion Coastline


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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24. September 2032



Politik

Premierminister Grey äußert sich zu FENALA und amerikanischer Zukunft

New Pacific City - Auf einer Pressekonferenz äußerte sich gestern Premierminister Kenneth Grey (LDP) zur Thematik der Föderation Lateinamerkanischer Nationen (FENALA) sowie allgemein zur Zukunft des amerikanischen Kontinents in politischer Hinsicht. Zu Beginn der Pressekonferenz ging Grey zunächst auf das südamerikanische Bündnis ein, das in letzter Zeit mehrfach weltweit in der Kritik stand. So erklärte der Premierminister, dass die FENALA ihr Ziel - ein vereintes Südamerika - klar verfehlt habe. Es sei bedauernswert, dass ein Bund, den man zwar bereits bei seiner Gründung skeptisch betrachtet habe, dem man jedoch durchaus ein gewisses Potential eingeräumt habe, nun größtenteils durch eigenes Verschulden sehr weit von seinem ursprünglichen Ziel abgekommen sei. Grund für die "völlig verständliche" Abspaltung der Union de las Republicas Socialistas von der Föderation sei hierbei offenbar hauptsächlich die starke Einmischung dieser in die inneren Angelegenheiten ihrer Mitgliedsstaaten gewesen. Hier sei es allem Anschein nach versäumt worden, so Grey, der FENALA nur klar umrissene, geringfügige Kompetenzen bei der Beeinflussung der politischen Linie ihrer Mitgliedsstaten zuzugestehen. Es sei hinsichtlich der derart starken Befugnis des Parlaments der Föderation verständlich, dass die URS als politische und militärische Großmacht der Erde und größte politische Macht in Südamerika den Austritt aus der FENALA bevorzugt habe. Dieser Austritt, folglich größtenteils durch die Politik des Bündnisses hervorgerufen, habe das ursprünglich zu erreichende Ziel der Föderation in relativ weite Ferne rücken lassen, urteilte der Premierminister. Es sei nicht zu leugnen, dass die FENALA die Einheit, den starken Zusammenhalt Südamerikas nicht erreicht habe - insbesondere hinsichtlich des kürzlich gekündigten Beistandspaktes zwischen der URS und Chryseum, so Grey.

Jedoch sei auch die neue Linie der Föderation, die eine gesamtamerikanische Einheit vorsieht, in dieser Form nicht als positiv zu beurteilen. Während die FENALA allein auf dem südamerikanischen Kontinent mit dem Plan, eine Einheit herzustellen, klar gescheitert sei, versuche man nun, dies auf gesamtamerikanischer Ebene zu schaffen. Dies könne nicht funktionieren, so der Premierminister. Zwar sei man auch in der Storm Republic davon ausgegangen, dass eine starke gesamtamerikanische Einheit möglich sei, doch hierbei habe man offenbar deutlich zu optimistisch gedacht. Ziel aller amerikanischen Staaten müsse es sein, nicht ein gemeinsames Bündnis aufzubauen, sondern aus den bestehenden zwei Blöcken, die sich in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht durchaus deutlich unterscheiden, eine Zusammenarbeit zu gründen, die den Kontinent zusammenhalten und einen Profit beider Seiten erreichen könne. So müsse man von der Utopie eines gemeinsamen amerikanischen Bündnisses Abschied nehmen und den Fokus der Anstrengungen auf diese Art von Zusammenhalt legen, urteilte Grey. Dies könne jedoch nicht funktionieren, wenn die FENALA, deren ursprüngliche Aufgabe die Einigung, der Zusammenhalt Südamerikas dargestellt habe, ihr Ziel weiterhin nicht erreiche und sogar die Spaltung des Südens in zwei einzelne Blöcke weiter begünstige. Es könne keine gesamtamerikanische Einheit geben, weshalb die FENALA gut daran tue, ihren Kurs grundlegend zu ändern, so der Premierminister. Die Föderation müsse, um die Zusammenarbeit des gesamten amerikanischen Kontinents voranzutreiben, die Einheit in Südamerika wieder herstellen. Nur auf diese Weise könne die Zukunft Amerikas und vor allem die Zukunft der FENALA positiv gesehen werden.

Abschließend erklärte Grey, dass die Zukunft Amerikas nicht auf einem gemeinsamen Bündnis, sondern auf einer freundschaftlichen, starken Zusammenarbeit zwischen den beiden Blöcken des Nordens und des Südens aufbauen müsse. Dies sei jedoch nicht zu erreichen, solange man in Südamerika weiter auf eine Spaltung in zwei Seiten hin arbeite. Hier sei die FENALA gefragt, ihr ursprüngliches Ziel - die Einheit in Südamerika - wieder zu fokussieren und auch zu erreichen. Nur so könne man eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Süden und dem Norden, der im Zuge der Nordamerikakonferenz in Kürze geschlossen über das weitere Vorgehen hinsichtlich eines gesamtamerikanischen Zusammenarbeit beraten sowie auch innerhalb der eigenen Reihen die Situation diskutieren werde, schließlich erreichen, so der Premierminister.

14 Tote bei Anschlag auf Stormic Botschaft in Boscoulis - Regierung fordert verschärfte Sicherheitsmaßnahmen

New Pacific City - Der Angriff auf die Stormic Botschaft in der boscoulischen Hauptstadt Jakusten durch Kämpfer der Terrorgruppe SiPB hat in der Republik für Entsetzen und Empörung gesorgt. So trat Premierminister Kenneth Grey nur zwei Stunden nach Bekanntwerden der Ereignisse im nordeuropäischen Staat vor die Kameras und erklärte auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz die aktuelle Lage sowie seine Eisnchätzung der Situation. Dabei ging Grey vor allem auf die Sicherheitssituation in und um die Stormic Botschaft ein. Wie der Premierminister erklärte, sei es absolut nicht hinnehmbar, dass insgesamt 14 Menschen bei dem Anschlag ums Leben gekommen seien und es sogar zur Explosion einer Briefbombe im Botschaftsgebäude gekommen sei. Durch die Tat habe sich gezeigt, dass die Sicherheitssituation in Boscoulis, das bisher als sicherer und zivilisierter Staat gegolten habe, deutlich problematischer sei als bisher angenommen. Nicht nur, dass man das Potenzial der SiPB, die als eine der größten terroristischen Gruppen bereits seit Jahrzehnten weltweit bekannt sei und zuletzt mehr oder weniger untergetaucht seien, deutlich unterschätzt habe, man habe vor allem fahrlässig die Ermordung von mehreren Menschen zugelassen. So forderte Grey eine umfassende Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen in und um das gesamte Botschaftsviertel von Jakusten. Es sei zu vermeiden, dass derartige Anschläge je erneut geschehen können, so der Premierminister. Ebenfalls fordere man genaue Aufklärung zu den Motiven und dem Tathergang. Als eindeutiges Opfer dieses Anschlags habe man das Recht auf Informationen bzw. habe die boscoulische Regierung die Pflicht, alle ihr vorliegenden Informationen zum Anschlag an die Storm Republic weiterzuleiten. Abschließend drückte der Premierminister wie bereits zu Beginn der Pressekonferenz noch einmal sein Beileid für die getöteten Menschen bei dem Anschlag in Boscoulis aus. Anlässlich der Trauer um die Opfer des Attentats fanden in der Republik mehrere Schweigeminuten statt, unter anderem bei allen Profifußballspielen am Wochenende nach dem Ereignis. Bei dem Anschlag auf das Botschaftsgebäude der Storm Republic in Boscoulis waren 14 Menschen getötet, davon drei der Terroristen, und zehn Menschen verletzt.

Coastline-Bevölkerung lehnt gemeinsame Metropolregion mit Seattle und Vancouver ab

New Pacific City - Die Bevölkerung der Coastline hat die Schaffung einer gemeinsamen Metropolregion mit den Städten Seattle und Vancouver abgelehnt. Der entsprechende Volksentscheid zur Aufnahme der beiden Großstädte im Nordwesten der Union of North American States in die Metropolregion der mit Abstand dichtestbesiedelten Region der Storm Republic führte mit 71% Nein-Stimmen und 29% Ja-Stimmen zu einem eindeutigen Ergebnis. Wie diverse Medien unter Berufung auf offizielle Stellen berichteten, war die Wahlbeteiligung beim Volksentscheid mit 77,2% zwar hoch, aber bei weitem nicht so hoch wie noch bei Volksabstimmungen, die zuletzt stattgefunden hatten, so etwa die um die Wiedereinführung der Todesstrafe. Dennoch zeigte sich, so Experten, ein deutliches Interesse an der Frage nach der Eingliederung der beiden UNAS-amerikanischen Städte in die Stormic Metropolregion und damit die Vereinigung der beiden grenznahen Ballungsgebiete. Wenig überraschend fiel schließlich das Ergebnis aus. So hatten bereits vor dem Volksentscheid viele Politiker und Experten mit einer relativ klaren Ablehnung des Vorhabens aus der Union gerechnet. Wie ein Sprecher der Bezirksregierung von Stormpool auf einer Pressekonferenz nach der Bekanntgabe der Ergebnisse des Volksentscheids erklärte, sei man in der Storm Republic größtenteils nicht an einer gemeinsamen, grenzüberschreitenden Metropolregion interessiert. Die Meinung hierzu habe sich in den letzten Jahren nicht geändert, so werde die Vereinigung der Coastline und des Ballungsgebietes Seattle-Vancouver auch weiterhin von großen Teilen der Coastline-Bevölkerung abgelehnt. Trotz des abgelehnten Anschlusses der UNAS-amerikanischen Metropolregion an die Coastline erklärte der Sprecher jedoch, dass sich die Regierungen der Coastlinebezirke auf eine engere Zusammenarbeit mit dem Nordwesten der Union geeinigt haben. So sollen insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht in Zukunft "engere Bande mit der Metropolregion Seattle-Vancouver geknüpft werden". Ein Zusammenschluss der beiden Metropolregionen sei angesichts dieses klaren Ergebnisses beim Volksentscheid wohl zunächst einmal für einige weitere Jahre vom Tisch, so der Sprecher.

Ende des Wartens in Sicht - OAS stimmt über Beitrittsantrag der Republik ab

New Pacific City - Sieben Jahre nach dem Ende der Ministeriumsdiktatur in der Storm Republic scheint eine der ewig währenden Fragen schließlich geklärt zu werden - die nach der Mitgliedschaft in der Organization of American States (OAS). Nachdem die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) bereits vor mehreren Monaten den dritten und letzten Versuch eines Beitrittgantrags an die gesamtamerikanische Organisation gestellt hatte, hat nun erstmals die Abstimmung innerhalb der OAS über den Beitritt der Republik begonnen. Wie Außenminister Simon Miller (LDP) auf einer Pressekonferenz anlässlich der Bekanntgabe des Abstimmungsbeginns um den Eintritt der Storm Republic in die Organisation erklärte, sei man sehr erfreut darüber, dass schließlich wenigstens der dritte Beitrittsantrag der Republik beachtet und auch weiterhin verfolgt werde. Mit ironischem Unterton fügte er weiterhin hinzu, dass man es der OAS und ihren Mitgliedern durchaus verzeihe, dass diese die Storm Republic sieben Jahre habe warten lassen, bevor es die Bemühungen der Stormics um eine Mitgliedschaft in der Organisation wahrgenommen habe. Alles, was nun zähle, sei die hoffentlich relativ unproblematische Aufnahme der Republik in die OAS, so Miller. Insbesondere im Hinblick auf die seit geraumer Zeit von der Storm Republic geforderte stärkere und freundschaftlichere gesamtamerikanische Zusammenarbeit sei es von enormer Wichtigkeit, dass der Storm Republic der Eintritt in die Organisation gewährt werde. Sieben Jahre nach Ender der Ministeriumsdiktatur, die bis 2025 einen Beitritt der Republik zur OAS unmöglich gemacht hatte, sei man zu einem stabilen, in gewissen Belagen sogar beinahe beispielhaften Staat geworden. So hoffe man, dass dieser dritte und letzte Antrag auf Mitgliedschaft in der gesamtamerikanischen Organisation schließlich angenommen werde. Experten zufolge wird sich die Aufnahme der Storm Republic in die OAS eher unproblematisch gestalten, so sehen viele die Abstimmung über den Beitritt der Republik lediglich als Formsache. Mit dem Beginn der Abstimmung über eine Mitgliedschaft der Republik in der Organisation endet schließlich eine sieben Jahre andauernde Phase der unbeachteten Bemühungen seitens der Storm Republic um einen Eintritt in die OAS.

Gründung der Eurasischen Föderation positiv aufgenommen

New Pacific City - Die Gründung der Eurasischen Föderation ist in der Storm Republic größtenteils positiv aufgenommen worden. Mehrere Politiker, darunter auch zahlreiche Minister der Republik, gratulierten nach Bekanntgabe der Entstehung des Bündnisses den Gründungsmitgliedern zur Schaffung eines neuen Bundes. Ein Regierungssprecher erklärte auf einer Pressekonferenz zu dem Thema, man hoffe in der Storm Republic auf eine gute Zukunft für die Föderation. Die Gründung des Bündnisses, dessen Mitglieder durchaus relativ weit auseinander liegen, sei zwar aufgrund der geografischen großen Ausbreitung der Eurasischen Föderation teilweise skeptisch zu betrachten, man gehe aber davon aus, dass das Bündnis sein Ziel, die wirtschaftliche Situation der Mitgliedsstaaten zu stärken und eine gemeinsame militärische Verteidigung aufzubauen, erreichen werden könne. Eine große Rolle spielt die Gründung der Eurasischen Föderation besonders für die Stormic Insel New Stormic Island. So beraten auf der Insel im Pazifischen Ozean derzeit Regierung und Parlament dees Bezirks über eine mögliche Teilmitgliedschaft in der Eurasischen Föderation. Diese sei vor allem hinsichtlich der weiteren Verbesserung der wirtschaftlichen Situation von New Stormic Island eine gute Möglichkeit, erklärte ein Sprecher der Bezirksregierung. Nachdem die Insel bereits mit dem Asienbund wirtschaftliche Kooperation vereinbaren konnte, könnte nun eine Teilmitgliedschaft in der Eurasischen Föderation eine weitere Steigerung für die Wirtschaft von New Stormic Island bedeuten. Eine Entscheidung von Regierung und Parlament auf der Insel bezüglich dieser Thematik wird jedoch erst Ende des Jahres erwartet. Experten gehen davon aus, dass man sich auf New Stormic Island schließlich für eine Teilmitgliedschaft in der Föderation entscheiden wird.

Nachrichten

Prozesse gegen Mehrfachmörder aus Westland gestartet

Westland - Vor dem Obergericht Westland haben vor knapp einer Woche die Prozesse gegen die beiden Mehrfachmörder, die vor eingien Wochen wegen der Ermordung mehrerer ausländischer Bürger festgenommen worden waren, begonnen. So werden beide Männer des mehrfachen Mordes beschuldigt. Neben dem 34-Jährigen, der Anfang August in einer Westländer Seitengasse vier Spartaner erstochen hatte, ist auch der 50-Jährige, der Mitte letzten Monats eine dreiköpfige Familie aus Kurland getötet hatte, vor dem Obergericht angeklagt worden. Beide Männer schweigen bisher zu ihren Taten, wobei ihre Schuld durch entsprechende Beweise mittlerweile sichergestellt ist. Die beiden Stormics gehörten Ermittlungen zufolge zu der vor wenigen Wochen verbotenen extremnationalistischen Gruppierung "Stormic Fire", eine direkte Verbindung zwischen beiden Personen gab es der Stormic Polizei zufolge nicht. Die Männer hatten im zeitlichen Abstand von etwa zwei Wochen insgesamt sieben ausländische Bürger in der Stadt Westland, die für ihre große Ausländerzahl, aber auch ihre starke Präsenz von Extremnationalisten bekannt ist, ermordet. Dem Stormic Recht nach droht beiden Männern die Todesstrafe. Diese wird aber insbesondere in der Öffentlichkeit teilweise vehement abgelehnt. So fordern vor allem Anhänger des konservativen Lagers für beide Täter eine Verurteilung zu lebenslanger Freiheitsstrafe, aus dem extremnationalistischen Lager werden sogar Stimmen laut, die einen Freispruch für die Männer fordern. Der Großteil der Bevölkerung jedoch befürwortet Umfragen zufolge die Todesstrafe für die beiden Mehrfachmörder. So gaben in einer repräsentativen Umfrage gut 68% der Befragten an, ein Todesurteil gegen den 34- und den 50-Jährigen für richtig zu halten, knapp 32% verneinten dies. Während in der Öffentlichkeit folglich weiterhin teilweise intensiv über die Todesstrafe für die Mehrfachmörder diskutiert wird, läuft der Prozess vor dem Westländer Obergericht bereits auf Hochtouren. Dennoch wird ein Urteil gegen die beiden Männer aller Voraussicht nach frühestens gegen Ende des Jahres zu erwarten sein. Die beiden Männer sind wegen des Mordes an vier Spartanern und einer dreiköpfigen Familie aus Kurland im August angeklagt.

Erdbeben der Stärke 6,1 richtet nur geringe Schäden an - Experten loben Erdbebenschutzplan der Regierung

Toatton - Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat in der südlichen Mitte der Coastline nur geringe Schäden angerichtet. Wie der Fernsehsender SSTV News unter Berufung auf Angaben von Polizei und Regierung berichtete, hatte sich das Erdbeben gestern gegen fünf Uhr morgens nahe der Großstadt Toatton etwa 40 Kilometer südöstlich der Hauptstadt New Pacific City ereignet. Das Beben, das nach Angaben des Stormic Erdbebenzentrums eine Momenten-Magnitude von 6,1 erreichte, war bis kurz vor Stormpool sowie an die Stadtgrenze von Hondamm zu spüren. In der unmittelbar betroffenen Region um die Städte Toatton und New Pacific City wurden ersten Angaben zufolge keine Menschen getötet, die Polizei berichtet von insgesamt etwa 20 Verletzten. Die Schäden durch das Erdbeben blieben vergleichsweise gering, neben einzelnen eingestürzten Bushaltestellenhäuschen schwankten diverse Stromleitungen, einige wenige Straßen erhielten Risse, andere wurden durch umstürzende Bäume unbefahrbar. Größere Schäden an Gebäuden wurden nicht gemeldet, lediglich ein Wohnhaus am Stadtrand von Toatton erlitt mäßig starke Risse und musste geräumt werden. Der öffentliche Nahverkehr in der Region wurde im Zuge des Erdbebens automatisch gestoppt, zu Zugentgleisungen oder anderen Unfällen kam es nicht. Hinsichtlich der geringen Ausmaße der Schäden wurde von Experten vor allem der Erdbebenschutzplan der Regierung sowie dessen Umsetzung nach dem verheerenden Coastline-Erdbeben gelobt. So urteilten viele Experten, der verstärkte Erdbebenschutz insbesondere von Verkehrs- und Versorgungsnetzen sowie Gebäuden habe sich bei diesem Erdbeben bestens ausgezeichnet. Der Verkehr ist mittlerweile auf allen Strecken wieder aufgenommen worden, nur einige wenige Straßen sind noch gesperrt und müssen ausgebessert werden. Die Coastline gilt seit der Umsetzung der Erdbebenschutz- und Umstrukturierungspläne der Regierung nach dem schweren Coastline-Erdbeben 2030 mit einer halben Million Toten als eine der am besten vor Erdbeben geschützten Regionen weltweit.

Sport

Australien als Ersatzausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 bestätigt

New Pacific City - Die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 wird statt in Virenien in Australien stattfinden. Dies bestätigte die Führungsetage der International Football Association (IFA) vor drei Tagen auf einer Pressekonferenz in New Pacific City. Nachdem bereits vor einigen Wochen Probleme beim europäischen Ausrichter der Weltmeisterschaft hinsichtlich der Koordination sowie der Einhaltung des Zeitplans für die Renovierung von Stadien sowie andere Vorbereitungsarbeiten bekannt geworden waren, erklärte die IFA nun vor dem Hintergrund der sich verschlechternden politischen Situation in Virenien, dass man dem Land die Austragungsrechte am Turnier entziehe. Wie ein Sprecher erklärte, sei man nicht mehr zuversichtlich, dass Virenien die Weltmeisterschaft in zwei Jahren problemlos austragen könne. Somit habe man sich entschieden, einen Ersatzausrichter für das Turnier zu ernennen. Demnach wird die Weltmeisterschaft 2034 nun in Australien stattfinden. Der Commonwealth of Australia, der bei der Vergabe der Austragungsrechte für das Turnier im Dezember letzten Jahres knapp an Virenien gescheitert war, soll nun als Ersatz für Virenien die Austragung der Weltmeisterschaft übernehmen. Wie der IFA-Sprecher betonte, sei man voller Hoffnung und Zuversicht, dass die australischen Verantwortlichen mit der Koordination des Turniers deutlich weniger Schwierigkeiten haben werden. Dem australischen Verband zufolge soll bereits in Kürze die Qualifikation zum Turnier, die diesmal erstmals nach Kontinentalverbänden getrennt stattfinden wird, beginnen. Neben den Austragungsrechten an der Weltmeisterschaft übernimmt Australien nun auch die Rechte am Confederations' Cup, der im nächsten Sommer erstmals ausgetragen werden wird. Die Ernennung Australiens zum Ersatzausrichter für Virenien stellt die erste nachträgliche Entziehung der Austragungsrechte in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft dar und führt zur nun dritten Weltmeisterschaft hintereinander, die im Land des Titelverteidigers ausgetragen werden wird.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.489,77 (+75,21)
  • 1 先 = 0,0308 Z || 1Z = 32,50 先 (+0,01)
  • Verbot zweier weiterer nationalistischer Vereinigungen beschlossen
  • Beobachtung der Terrorismusbekämpfung im Mittelmeerraum dauert weiter an
  • Verhalten der mexicalischen Regierung wird nicht toleriert - Sprecher: "Allein der Ton Mexicalis offenbart, dass der Staat nicht zu Nordamerika gehört"
  • Baseball-Weltmeisterschaft steht kurz vor dem Beginn
  • Anmeldephase für die Stormic Open 2033 startet am 1. November
  • Von Westen her kühlere Luft, dazu Sturmböen und gelegentlich Regen
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 17°C, wolkig / windig
Klatovy: 12°C, wolkig
Pribram: 19°C, wolkig / windig
Lake Somehore: 19°C, leicht bewölkt
Stormpool: 19°C, Nieselregen / windig
Nordenau: 15°C, sonnig
Saar: 22°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 15°C, Regen
Vlodostok: 17°C, Regen / windig
Smolensk: 19°C, Regen
Odechyna: 29°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Neue Verfassung für Gloria
Aktuelle Lage:
Die politische Lage in Gloria war selten so entspannt wie in den letztenWochen. Hubrecht von Stayn hat mit seinen Ministern die politische Arbeit vorangetrieben und konnte verkünden, dass die Verfassung nun steht. Die Bildung eines Verfassungsgerichts ist in Auftrag gegeben worden. Die Menschen in Gloria sehen eine glänzende Zukunft entgegen. Mit Begeisterung wurde in der Bevölkerung die neue Verfassung gefeiert. Ein spontaner Autocorso legte zwar für einige Stunden den kompletten Verkehr in und um Gloria lahm, aber die Politik nahm es mit Humor. Als zwei Tage später der Termin für die Wahlen angekündigt wurde, war dasselbe Bild erneut zu sehen. DieWahlen sind für Janua 2033 angesetzt. Gloria verschickte eine Depesche an alle Staaten die ihnen Wahlhelfer und -beobachter entsenden wollten. Hubrecht von Stayn: "Ich bin stolz sagen zu können, dass wir die Wahlen mit internationaler Hilfe durchführen können und wollen. Wir bereit sind zu lernen."
Mit viel zuversicht geht Hubrecht von Stayn in den Wahlkampf.




Außenpolitik
San Christobal - Mit Freude hat Hubrecht von Stayn die Begrüßung aus San Christobal aufgenommen und den Vorschlag des Austausches von diplomatischen Personal mit freude begrüßt. Schnellst möglich will Hubrecht von Stayn seinen Außenminister nach San Christobal schicken, um alles weitere zu besprechen. Hubrecht von Stayn äußerte sich enttäuscht, dass er selbst die Reise nicht antreten kann, da ihn der Wahlkampf und Innenplotische organisatorische Verpflichtungen zwingen in der Hauptsstadt Gloria zu verweilen. Er ist sich aber sehr sicher, dass sein Außenminister die Aufgabe mit pravur meistert.


Volkrepublik Kurland-Beloruthenien - Hubrecht von Stayn gratuliert der SAP zum Wahlsieg.

Royaume Bourgogne Sud - Hubrecht von Stayn konnte man seine nervösität ansehen, als er erfuhr, dass der König Jean-Luc d´Alencon ankündigte Gloria zu besuchen und ihn über die politischen Vorgänge aufzuklären. Schnellst möglich möchte er einen Termin mit dem König absprechen und ihn mit allen Staatsehren empfangen. Hinter vorgehaltener Hand sagt man, dass Hubrecht von Stayn ein bewunderer der Staatsführung in Royaume Bourgogne Sud ist.

Islamische union Naos und Zulawesi - Die Zusammenarbeit der Wilhelmshavener Werft macht große Fortschritte. Es wurde bekannt, dass die Wilhelmshavener Werften zwei der drei Tanker dort bauen lassen will. Wie mitgeteilt wurde, läge dies nicht daran, dass der Bau in Wilhelmshaven zu teuer sei, sondern dass es auf diese Weise einfacher sei Technologie auszutauschen und die Kooperation auszubauen.

European Economic Cooperation
- Hubrecht von Stayn macht keine Hehl daraus, dass er Gloria in diesem Staatenverbund sehen würde. So sagte er: Wir werden in den nächsten Wochen eine Bewerbungsmappe fertig machen, um uns dort zu bewerben. Dies wäre nicht nir vorteilhaft für Gloria, sondern für ganz Europa.


Klatsch und Tratsch
Der Schauspieler Til Versprecherblamierte sich bei einer Feier zu Gründung des ersten Glorianer Fernsehen (EGF), als er die Eröffnungsrede hielt. Sturzbetrunken kam er auf die Bühne und fasselte zehn Minuten lang. Kaum einer verstand, was er mitteilen wollte. Erst als seine Schauspieler Kollege und Freund Johannes Sprechdörfler auf die Bühne kam und ihn vorsichtig bat, doch die Bühen zuverlassen, schien es als würde sich Til Versprecher besinnen. Ohne größere Probleme verließ er das Podium. Kommentare von Kollegen waren zu meist nicht zu ergattern über den Auftritt von Til Versprecher. Sie waren meist peilich berührt und lehnten jeden Kommentar ab.

Sport
6. Spieltag - Immernoch kein Sieg für FC Gloria 1896

News
Heizkosten steigen

Wasserhersteller gibt bekannt, dass ihr Wasser mit den Enzymen der Antibabypille versetzt sind. Sie zogen sämtliche Wasserflaschen zurück. Ist dies die Erklärung für den Geburtenrückgang in Gloria?

Gründung einer Automarke in Gloria.

Wilhelmshavener Werften an die Börse?

Wetter wechselhaft
 
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Reformen im Königreich

Die flugghische Regierung unter Königin Johanna III. kündigte am gestrigen Tage eine weitreichende Wirtschafts- und Verwaltungsreform an. So sei der flugghische Zentralismus ein Problem, das schon mehrmals zu Schwierigkeiten geführt habe. Den Provinzen sollen daher mehr Kompetenzen übertragen werden, vor allem in Sachen der Steuerpolitik. Derzeit werden ausnahmslos alle Steuern des Reichs von Samarkand aus bestimmt. Diese gelten dann auch für das gesamte Königreich.
Dies sei aber in Anbetracht der teilweise stark verschiedenen Umstände in verschiedenen Provinzen und Kommunen, so z.B. der Wohlstandstandard oder die Einwohner- und Gewerbedichte, nicht sinnvoll. Aus diesem Grund wird Samarkand in Zukunft in vielen Bereichen nur noch Richtlinien und Grenzen vorgeben, innerhalb derer die Provinzen frei verfügen können.
Dies sei aber nur ein Punkt der geplanten Reformen, so ein Regierungssprecher. Unter anderem werde über eine weitere Kommunaldemokratisierung nachgedacht.

Beinahe unverzüglich nach Bekanntwerden der Reformpläne erklärte der Oberste Rat des Necksass, der Kernprovinz der Wirtschaftskrise, die Gewerbesteuern nach Verabschiedung der Reformen sofort zu senken. Bei zahlreichen Unternehmen und Investoren löste dies spürbar Erleichterung aus.


Buddhistische Republik Aksai – Staatstreffen

Überraschend gab Königin Johanna III. bekannt, in die neu gegründete Buddhistische Republik Aksai reisen zu wollen, um in Lhasa den Regierungschef, Laka Makhan, zu treffen. Auf der Tagesordnung standen dabei vor allem der Zustand Aksais und Faristans sowie mögliche Hilfeleistungen und die Eurasische Föderation.

Wie der Königliche Geheimberichterstattungsdienst (KGB) bereits seit längerem berichtete, ist Faristan politisch zersplittert. Derzeit tobt ein Bürgerkrieg im östlichen Nachbarland Welanjas; die welanjanischen Grenzen sind seit geraumer Zeit geschlossen.

Seit Jahren strebte der buddhistische Norden Faristans aufgrund gravierender kultureller und wirtschaftlicher Unterschiede nach Autonomie oder gar Unabhängigkeit, wurde jedoch von Faristan wegen vermuteter Erdölreserven in der Taklamakan unterdrückt.
Bevor dies geprüft werden konnte, zerfiel Faristan jedoch politisch. Der Norden nutzte die Gunst der Stunde, sich für unabhängig zu erklären – Aksai entstand.
Unter diesen Umständen erkennt Flugghingen den östlichen Nachbarn Aksai in seiner Unabhängigkeit an und legt der internationalen Staatengemeinschaft nahe, dem flugghischen Beispiel zu folgen. Des Weiteren wird der obligatorische Botschaftsaustausch vollzogen.

Makhan erklärte auf Nachfrage der flugghischen Königin, dass eine militärische Unterstützung zur Grenzsicherung vonseiten der flugghischen Wehrmacht nicht vonnöten sei. Zwar sei Faristan nach der kurzen Zeit der Diktatur politisch zerfallen und schließlich im Bürgerkrieg versunken, jedoch gebe es nicht viele Verbindungen von Faristan nach Aksai, unter anderem bloß eine Fernstraße. Insofern profitiert die Grenze von einer natürlichen Sicherung.

Wirtschaftlich könnte Flugghingen jedoch aushelfen – es werden einige koltosche Baumaschinen benötigt, unter anderem für den Aufbau der Erdölindustrie in der Taklamakan. In einigen Tagen wird daher bei Kolto ein Großauftrag eingehen.

Als letztes Thema stand die Eurasische Föderation auf der Tagesordnung. Ihre Majestät Königin Johanna III. beklagte sich über die Gründung der Eurasischen Föderation „quasi über Nacht“, sei sie doch regional und inhaltlich ähnlich ausgerichtet wie der Asienbund. Des Weiteren bestünden keine offensichtlichen Kritikpunkte oder gar Konflikte. Außerdem seien die Mitglieder der Eurasischen Föderation „quer über den Globus verteilt“, wohingegen Aksai Anrainerstaat des Asienbunds ist, dessen Mitglieder territorial aneinandergrenzen.

Insgesamt erklärte die Königin, dass sie den Sinn der Föderation nicht sehe und ihre Funktionalität ernsthaft infrage stelle.
Einigen der Punkte widersprach Makhan. So ist Aksai nicht bereit, der Währungsunion des Asienbunds beizutreten - „der wichtigste Punkt“, wie er betonte. Hinzu kommt, dass der Asienbund nicht militärisch ist. Aksai bevorzuge ein militärisches Bündnis gegenüber bilateralen Verträgen, erklärte er.
Des Weiteren bat er, der Eurasischen Föderation noch etwas Zeit zu geben. Zwar wäre es richtig, dass die Distanz zwischen den Mitgliedern derzeit sehr hoch sei. Die Föderation sei aber noch nicht am Ziel ihrer Reise angekommen, wie ihr nicht einmal einwöchiges Bestehen zweifelsfrei zeige.

Einig waren sich die beiden Gesprächspartner darin, dass zwischen der Föderation und dem Asienbund auf keinen Fall so etwas wie eine Konkurrenz entstehen darf. Sie versprachen einander, sich in ihren Bünden für die Politik der Zusammenarbeit stark zu machen. Gerade beim Asienbund spräche die Teilmitgliedschaft Astanas und Mírabellas in der Föderation für kompromisslose Akzeptanz dieses Ansatzes.

Aus diesem Grund vereinbarten Laka Makhan und die flugghische Königin, alle Mitglieder des Asienbunds und der Eurasischen Föderation zu einer gemeinsamen EF-AB-Konferenz nach Samarkand einzuladen.


Johanna III. bricht nach New Pacific City auf

Nach dem Staatsbesuch in Lhasa flog Ihre Majestät Königin Johanna III. mit ihrer Delegation weiter nach New Pacific City, um dort Premierminister Kenneth Grey zu treffen.
Auf der Tagesordnung standen lediglich wirtschaftliche Aspekte, was die Bedeutung des Treffens für das Flugghische Reich jedoch in keiner Weise schmälert.
Im Gegenteil – es konnten große Erfolge verbucht werden. Im Zuge der angekündigten Wirtschaftsreform des Königreichs erklärte sich der stormische Elektronikkonzern Kakushin bereit, in Chiwa, dem Zentrum der Krise, ein Werk zu eröffnen. Des Weiteren konnten Ambra-Vertreter Konzessionen aushandeln, sodass zukünftig Kakushin-Produkte in allen Ambra-Märkten erhältlich sein werden. Das dürfte für den stormischen Elektronikhersteller einen weitreichenden Umsatzzuwachs bedeuten, ist Ambra doch in mehreren Ländern der Welt anzutreffen.

Des Weiteren wurde mit dem stormischen Eisenbahnunternehmen
Kochi ein Großauftrag gigantischen Ausmaßes vereinbart – Kochi wurde damit beauftragt, das gesamte flugghische Eisenbahnnetz zu sanieren und auszubauen. Die geringe Auftragsauslastung trotz großer Kapazität wird ihren Teil dazu beitragen, dass die Sanierung in angemessener Geschwindigkeit vonstatten gehen kann.
Johanna III. setzt damit an einem Kernproblem der flugghischen Wirtschaftskrise an – der maroden und seit Jahren überholten Infrastruktur des Königreichs. Besonders die Bahn als für die Industrie wichtigstes Transportmittel sorgte für das Einbrechen der flugghischen Wirtschaft in den Anfangszeiten der Krise.


FENALA – das Kernproblem der Amerikakrise

Die Ausführungen der URS offenbaren, was in Regierungskreisen schon seit geraumer Zeit vermutet wurde – die FENALA verbreitet eine gänzlich falsche Mentalität bezüglich der amerikanischen Einheit. Das verkündete Ihre Majestät Johanna III. in einer Grundsatzansprache.

„Vergleicht man die Situation heute mit der vor der Gründung der FENALA, so sticht vor allem eines ins Auge – die OAS und ihr Ansatz.

Es gab Zeiten, da funktionierte die Einheit Amerikas prächtig. Nachdem die Differenzen zwischen der UNAS und der URS aus dem Weg geräumt waren gab es keine großen inneramerikanischen Konflikte mehr, die OAS galt als Ansprechpartner in grenzübergreifenden, inneramerikanischen Belangen. Dies war dem Umstand geschuldet, dass die OAS ein Völkerbund ist. Sie hat ausschließlich internationale Kompetenzen und greift ausschließlich bei schweren inneramerikanischen Probleme ein. So bleibt die politische Handlungsfreiheit der Mitgliedsstaaten gewahrt und vollkommen unangetastet, gleichzeitig aber wird die Stabilität des amerikanischen Staatenraums gewährleistet.

Die FENALA hingegen führte mit ihrer Gründung den Wettbewerb ein. Mit ihren weit in die Landesgrenzen der Mitgliedsstaaten hineinreichenden Kompetenzen hat sie zum Ziel, eine Art Meta-Staat zu erschaffen, der den Wettbewerb mit dem nordamerikanischen Wirtschaftsraum bestehen kann.

Es fragt sich bloß – welchen Wettbewerb?
In einer gewissen Unschuldssituation kannte Amerika keinen Wettbewerb zwischen Nord- und Südamerika. Gewissermaßen gab es nicht einmal eine gravierende Unterscheidung zwischen Nord- und Südamerika. Es gab nur ein großes Amerika – es sei denn, man war Geologe.

Die FENALA hat die Politiker Amerikas zu Geologen gemacht. Sie hat die Unterscheidung von Nord- und Südamerika eingeführt und damit ihr Ziel der amerikanischen Einheit absolut verfehlt.

Mehr noch, ich denke, sie hat es für immer zerstört. Diese Unschuld des Begriffs eines großen Amerikas wird man nicht so einfach wiederherstellen können.

Ich rate der FENALA daher, zwecks Schadensbegrenzung, zur sofortigen Auflösung. Das sollte das beste für Amerika sein.“



Kurznachrichten


  • Flugghische Wirtschaftskrise in der UNAS vollkommen falsch bewertet - „keine Zusammenhänge“, so Johanna III.
  • Flugghische Regierung unterstützt Australien - „keinem Land kann die Verteidigung seines Territoriums verboten werden“
  • Krisenausweitung erstmalig gestoppt – Hoffnung zurückgekehrt?
  • McIntyre Inc. weiterhin kritisch beäugt
  • Zugehörigkeit Amerika-Gerudoniens ungeklärt – Nord- oder Mittelamerika?
  • Situation in Erichon unüberschaubar
  • Königreich unterstützt Stormien - „Grenzübergreifende Metropolregion zum Weltrekordversuch ungeeignet“
 

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Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Lago reagiert auf Kritik an Nordamerika
Der lagonnische Außenminister Eugene Rowell wies die Vorwürfe aus dem Royaume Bourgogne du Sud und der Republik Nova Latvija zurück: "Aktuell arbeiten die nordamerikanischen Staaten mehr denn je zusammen, scheint doch die Arbeit der Bündnisse eingeschlafen zu sein. (...) Allein die vor einigen Monaten beschlossenen Grenzerleichterungen und die jetzige Planung einer Nordamerikakonferenz belegen unsere Kooperation!". Vielmehr seien es das Royaume und Nova Latvija, die eine stärkere Kooperation durch ihre mangelnde Initiative und außenpolitische wie wirtschaftliche Passivität unterbunden hätten. So warte beispielsweise der lagonnische Energieversorger Ecor seit einiger Zeit auf eine Reaktion Nova Latvijas.

Darüber hinaus verneinte der Außenminister auch das Einfrieren der Beziehungen zu Europa. Besonders zu Virenien pflege man gute wirtschaftliche wie politische Kontakte, habe das lagonnische Unternehmen Soctane doch die dortigen Uranförderrechte erworben. Mit dem sich zurzeit im Umbruch befindlichen Gloria tausche man in Kürze diplomatisches Personal aus.

Trotz einer "unterschiedlichen Wahrnehmung" machte Rowell deutlich, dass Lago jederzeit an intensiverer Zusammenarbeit gleich welcher Art stark interessiert sei. Daher lud er die Regierungen zu einem Staatsbesuch ein.
Interesse an Öl der IF
Mit Unterstützung des lagonnischen Wirtschaftsministeriums hat sich Soctane für die Konzessionen für die Förderung von Öl in den Gewässern der Salomonen beworben. Lagonnische Firmen hegen seit Langem ausgezeichnete wirtschaftliche Beziehungen zum dem aufstrebenden ozeanischen Staat.






Soctane erwägt Beteiligung an Tibetan Petrol Chemistry
Soctane erwägt eine Beteiligung an der erst kürzlich neu gegründeten Tibetan Petrol Chemistry (Buddhistische Republik Aksai), wie der Vorstandsvorsitzende Otton Thibouthot mitteilte. Aksai biete ein großes Erdölvorkommen und Soctane würde die Gelegenheit nutzen wollen, die Entwicklung des jungen Staates zu begleiten. In Verhandlungen soll nun der Umfang der Investitionen festgelegt werden.



Amerikanische Kontinentalunion - Hakon nimmt Stellung
Die chryseische Regierung sprach im Zusammenhang mit der südamerikanischen Politkrise von dem langfristigen Ziel, ein gesamtamerikanisches Bündnis aufzubauen, das der Logik her mehr Aufgaben als die bisherige OAS erfüllen soll. Die lagonnische Regierung unter Wallace Hakon hat dazu Stellung genommen.

"Eine amerikanische Kontinentalunion, wie sie Chryseum vorschlägt, ist auch in einem längeren Zeitraum gesehen absurd. Wie der geschätzte URS-Außenminister Stroessner treffend darlegte, sprechen die großen Unterschiede zwischen Nord und Süd einerseits und die beispielhafte Zerstrittenheit Südamerikas andererseits gegen eine derart enge Art der Zusammenarbeit. (...)

Der Norden, und darunter verstehe ich hier in erster Linie Stormic, Nova Latvija, die Territorien des Royaume, die UNAS, Neufundland und Lago weisen eine ähnliche Kultur und im Großen und Ganzen vergleichbare wirtschaftliche Bedingungen auf. Ganz im Gegenteil zu dem heterogenen Bild Südamerikas erscheint es sinnvoll, durch intergouvernmentale Zusammenarbeit ein Abkommen über Reisefreiheit und einen barrierefreien Binnenmarkt zu schließen. Nichtsdestoweniger ist es möglich, einzelstaatlich mit dem Süden zu kooperieren.
(...) Ein politisches Bündnis Nordamerikas steht zum jetzigen Zeitpunkt jedoch ebensowenig zur Debatte. (...)"

Kurznachrichten

  • Lago bekundet offiziell Solidarität mit der URS im Bezug auf die Fenalasache
  • Lagonnische Beschwerden über die Untätigkeit der OAS haben Gehör gefunden
  • Bürgerrechtler protestieren gegen Pläne zu schärferer Überwachung nordamerikanischer Außengrenzen
 
Zuletzt bearbeitet:
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Emirat Indisch-Brûmiasta: Neue Regierung

Der Congress begrüßte die neue Regierung unter Nahakrapradash und man wünscht dem neuen Ministerpräsidenten Shing großen Erfolg beim umsetzen seiner Ziele.
Shing hat als Menschenrechtler einen sehr guten Ruf in der IU und wird hoch angesehen für seine Aufklärungsarbeit und sein Engament für die Menschenrechte.
Der Unionspräsident hofft in absehbarer Zeit Emir Nahakrapradash zu treffen um an die Beziehungen vom alten Emir anzuknüpfen.

Rechtsruck der FENALA wird kritisch beäugt

Das Wahlergebnis im umstrittenen Parlament der Fenala-Staaten wird von vielen Beobachtern udn Politiologen kritisch gesehen. Politologen fragen sich was die Fraktion "der Mitte" sein soll, immerhin gebe es in der Politik nur drei fundamentale Richtungen, wovon Liberal als der Mittelweg gesehen wird.
"Inhaltlich sehen wir eine Fraktion unentschlossener die zum Spielball der Konseravtiven wird". so ein Politwissenschaflter von der Tausend-Blumen Universität Bendar. Viele Beobachter sind sich einig das die Konservativen Kräfte eine Abgrenzung fördern werden und die Leidtragenden die Nachbarstaaten sein werden.

Unionsregierung beschließt Zahlungen an Hinterbliebende

Die Regierung von Unionspräsident Musa entschied heute an die Familien des Uboots-Konflikts zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Föderation für die 150 gefallenen Soldaten Wiedergutmachung zu leisten.
Im Durchschnitt erhalten die Familien zwischen einer dreiviertel Million Zinu und 1,1 Millionen Zinu. Der Unionspräsident kündigte an im Rahmen einer Aufarbeitung und Kampagne zur Völkerverständigung ins Zumanische Reich zu reisen und sich mit den Hinterbliebenden zu treffen.
"Wir wollen damit ein Zeichen setzen gegen Krieg und ich möchte versuchen zu zeigen das Leid auf beiden Seiten gab und deshalb unsere Staaten soetwas niewieder zulassen dürfen." so Musa.

Soctane erhält Zuschlag auf Konzessionen

Der lagonische Ernergiekonzern Soctane erhielt von der salomonischen Teilrepublik die Konzessionen zur Erschließung und Förderung der Erdölfelder.
Für knapp 11,7 Milliarden Zinu kaufte der Großkonzern alle Konzessionen und erwarb so das Alleinrecht.

Haltung zur Eurasische Föderation

Die Islamische Union, so erklärte der Congress, wird nicht an dem Projekt teilnehmen. In einer gemeinsamen Erklärung von Unionsregierung und dem SEANC heißt es, dass die Einstellung zu einem Beitritt zum Asienbund beendet wurde, weil das Bündnis die eigenen Rahmenbedingungen nicht erfüllen kann und kein Vorteil für die IU eine Mitgliedschaft bringt.
Die Eurasische Föderation wird als neues Bündnis begrüßt und man wünscht ihr Erfolg, jedoch schließt die Islamische Union eine Mitgliedschaft unter Berücksichtigung ihrer Begründung zum Asienbund derzeit aus.

Ministerpräsident Kabui plant Reise nach NSI

Der Ministerpräsident der Salomonen möchte demnächst seinen Kollegen auf New Pazific Island besuchen. Neben der Wiederaufnahme von Fährverbindungen und wirtschaftlicher Zusammenarbeit die Kabui anstrebt geht es um die Frage, ob NSI weiterhin seine Militärschiffe durch die Hoheitsgewässer der Salomonen fahren darf.

Kôichi drohen Strafzahlungen und Auftragsentzug

Nachdem die Teilrepublik Naos Klage beim SEANC eingereicht hat gegen das Zugunternehmen Kôichi und Stormic Bahn als Betreiber der maroden Strecke Bendar-Kuching befasst sich der Justizausschuss des SEANC mit der Angelegenheit.
Bisher haben es die beiden stormic Unternehmen versäumt dem Auftrag nachzukommen und auf Anfrage nicht reagiert. Beide Unternehmen wollten gemeinsam die Eisenbahnstrecke ausbauen und betreiben für den Waren-und Personenverkehr. Entsprechend hohe Fördergelder hatte die Teilrepublik bewilligt, wovon bislang nichts in neue Gleise wiederfand.
Der Auschuss berät derzeit über die Situation und kündigte an das beiden Unternehmen Strafzahlungen wegen Vertragsverletzungen droht, wenn nicht sogar der Auftragsentzug mit Rückzahlungen von Geldern.
 
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Soctane Oil

Das Interesse des lagonnischen Ölgigants 'Soctane'
an den Erdölfeldern in der Taklamakan-Sandwüste
im Norden Aksais erfreute den hiesigen Ölkonzern
'Tibetan Petrol Chemistry AG'. Vor dem Hauptquartier
in Uigùrakan hielt der Vorstandsvorsitzende Tāy Hung Kê
eine Rede und verdeutlichte, dass nur eine Kooperation
angestrebt werde, wenn die Verhältnisse auf beiden
Seiten ausgeglichen seien. So solle noch in Aksai das
Erdöl zu anderen Kohlenwasserstoffen verarbeitet werden.
Das Verarbeiten des Öls in anderen Staaten ist nicht
erwünscht, um eine Ausbeutung der Resourcen zu
vermeiden. Kê betonte, dass, wenn ein gleichwertiges
Verhältnis vorherrsche, einer Zusammenarbeit nichts
im Wege stehe. Eine Unterstützung durch etablierte,
international agierende Konzerne sei vorteilhaft.
Der Vorsitzende schlug ein Treffen mit Vertretern von
Soctane vor, um weitere Dinge zu besprechen.

Ein Translev in Aksai? Gespräche mit der UNAS

Verstärkt suchen die Mitarbeiter des tibetischen
Verkehrsministeriums nach Möglichkeiten, die
größten Städte Aksais miteinander zu verbinden.
Dies ist nicht nur physikalisch ein Problem, sondern
auch ökologisch, denn die Berge, die Steppen und
das rauhe Klima sind sehr empfindlich und vertragen
nicht die üblichen Verkehrswege wie Eisenbahnen
oder Autobahnen. Auf der Suche nach Alternativen
stieß man auf das Translev-Netz in der
Union of Northamerican States, welches alle Großstädte
des Landes schnell miteinander verbindet.
Der Translev, eine Magnetschwebebahn, hat mehrere
Vorteile für Aksai. Einerseits schwebt der Zug leise
über die Schienen und stört so nicht die Umwelt
und erzeugt keinen Schall, der in den Bergen generell
besser wahrzunehmen ist. Außerdem gibt er kaum
Emissionen ab, die das Land schädigen könnten.
Auch muss die Landschaft nicht neu 'modelliert' werden,
da der Zug auf Stelzen fährt. Wegen diesen Anliegen
traten Vertreter des Verkehrsministeriums in Kontakt mit
dem UNAS-Amerikanischen, um ihnen diese zu unterbreiten.
Die UNAS zeigte sich aufgeschlossen und somit wird eine
Machbarkeitsstudie durchgeführt, um das Relief und die
Kosten zu analysieren. Zum Anfang soll es eine Verbindung
zwischen der Hauptstadt Lhasa und der Ölstadt Uigùrakan
geben, die die beiden Städte schnell miteinander verbindet.
Die UNAS forderte als Gegenleistung Zugriff auf die
Lithiumvorkommen Aksais, die zu den größten der Erde gehören.
Um weitere Prozeduren zu besprechen werden sich die
Verkehrsministerien noch einmal zusammensetzen.

AB-EF-Konferenz

Hiermit bestätigt die Buddhistische Republik Aksai die Teilnahme am Gipfel der beiden Bündnisse im asiatischen Raum. Man erhofft sich große, friedliche Schritte und Beschlüsse von diesem Zusammentreffen und schaut mit großer Zuversicht in die Zukunft.

Kurznachrichten

*Darf man noch an der Yakpolo-WM teilnehmen? Tibetische Bürger verwirrt*

*Dalai Lama Tshangyang Gyatsho reist nach Parbat, um einen neuen Tempel zu segnen*

*Schneefall in der Taklamakan - Der Winter ist da*​
 
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Aussenpolitik
European Economic Cooperation
Das Königshaus zeigte sich bestürzt über die Auflösung der UES. Das Königreich würde sich infolge der Auflösung gerne der European Economic Cooperation anschliessen. Dies würde die Mitgliedschaft in den ehemaligen United European States fortführen.

Botschaften
Die Beauftragten für Aussenpolitik zeigten sich erfreut über die freundliche Aufnahme in die Staatengemeinschaft und würden gerne einem Botschaftsaustausch zustimmen.
Für interessierte Staaten stünden hierbei Bauplätze sowie einige bereits existierende, aber leerstehende Botschaftsgebäude in unmittelbarer Nähe zum Regierungssitz in Thrymsfjord, ca. 25km von der Hauptstadt Thrymsfjall entfernt, zur Verfügung.

Erdbeben in Nova Latvija
Das Königreich zeigte sich bestürzt über den Umfang des Erdbebens und bietet an, die Spezialisten für Erdbebenrettung und -wiederaufbau in die Region zu entsenden, um die örtlichen Helfer zu unterstützen.

Militäraktionen Australiens
Die Spitze von Jotunheim äußerte sich besorgt über das Vorgehen der Commonwealth of Australia. Leider ist es zum derzeitigen Zeitpunkt nicht möglich gewesen, eine genaue Stellungname des Königshauses zu erhalten.

Innenpolitik und Inneres
Schulsystem
Es wurde beschlossen, das dringend sanierungsbedürftige Schulsystem des Landes in den Jahren 2034 und 2035 zu sanieren. Weiterhin sollen auch die Schulgebäude auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden und seit längerem fällige Bauarbeiten durchgeführt werden.
Es wurde hierzu ein Ausschuss zusammengestellt, der in den nächsten 12 Monaten in Zusammenarbeit mit Vertretern des Lehrerverbandes, der Elternvertretungen und Vertretern der Kirche ein Konzept ausarbeiten soll, wie das Schulsystem verbessert werden soll.

Traditionelle Oktoberreise
Der König und seine Familie werden sich in den nächsten Tagen in den inzwischen zur Tradition gewordenen Oktoberurlaub begeben. Gerüchten zufolge hat die Familie einen "kühlen, aber doch warmen und gemütlichen" Ort im Norden von Amerika als Urlaubsort ausgewählt. Aus Sicherheitsgründen ist kein genauer Aufenthaltsort bekannt gegeben worden.

Thrymsfjall, am 29. September 2032
Sprecherin der Regierung Mia Svorki
 
Zugunglück in Gloria
Zugunglück auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Gloria und Brüssel

Um 11:34 ereignete sich ein schweres zugunglück auf der strecke zwischen Gloria und Brüssel. Nach aktuellen Angaben gibt es 25 Tote, 4 Menschen werden noch unter den Trümmern der entgleisten Waggons vermutet. 93 Personen wurde zum Teil schwer verletzt.

Auf der viel befahrenen Strecke zwischen Gloria und Brüssel sind jeden Tag ca. zwischen 10.000 und 15.000 Pendler unterwegs. Wie durch ein Wunder war der Zug deutlich unterbesetzt. Als der Zug um 11:34 Uhr eine Autobahnbrücke passierte, entgleiste der Zug auf halber Länge und riss eine Autobahnbrücke mit sich. 4 der 7 Wagons wurden unter der Brücke begraben. Was das Unglück auslöste, ist bis jetzt noch vollkommen ungeklärt. Rettungskräfte waren keine 5 Minuten nach der Meldung am Unfallort. Seelsorger für die Verunglückten und die Retter wurden 30 Minuten später hingeschickt. Der Bahnabschnitt wirkt wie ein Schlachtfeld.

Hubrecht von Stayn hatte Glück im Unglück, er war einen Zug vorher unterwegs nach Brüssel, um sich mit seinem Innenminister zu treffen. Durch eine Termin verschiebung wurde der Termin vorverlegt und so entkam Hubrecht von Stayn dem Unglück. Er war bestürzt nach der Meldung und brach alle Termine in Brüssel ab und begab sich sofort zu Unfallstelle, um sich ein Bild von der Lage zu machen.

Innenpolitik
Die Vorbereitungen für die neuen Palametswahlen sind im vollen Gange. Termin ist noch nicht bekannt, sollte aber im Febraur oder März 2033 stattfinden.

Haushaltsplanung macht große Fortschritte und wird in den nächsten Tagen veröffentlich. Es wird voraussichtlich eine neuverschuldung von 40 Millarden Glor geben.

Hubrecht von Stayn traf sich dem Firmengründer Ottokar Begmer, um über Subventionen für den Bau eines neuen Hybridautos zu verständigen. Firmenstandorte soll es in Brest (Auslieferung), Wilhelmshaven und Gloria geben.

Außenpolitik
Royaume Bourgogne Sud - Die Vorbereitungen für den Besuch vom König Jean-Luc d´Alencon sind im volle Gange. Die Sicherheitslage in der Stadt Gloria sei fest in polizeilicher Hand und der König kann beruhigt kommen. Noch wartet Gloria auf eine Termin.

European Economic Cooperation - Bewerbungsunterlagen sind fertig und zur Abgabe bereit.

Klatsch und Tratsch
Alkoholfahrt von Peter Ostinovska in Gloria. 4 Straßenlaternen und 5 Mülleimer vielen der Fahrt zum Opfer. Polizisten fanden Ostinovska schlafend am steuer seines Autos. Ostinovska war in jungen Jahren Starstürmer von FC Gloria 1896.

Sport
Fußball
8. Spieltag - Weitere Niederlage für FC Gloria 1896 und Entlassung von Trainer Humpert. Neuer Trainer wird Marco Slimkes.

Segeln
Die Regatter an der Nordseeküste gewann Karl Naviguer überragend.
 
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11. Oktober 2032



Politik

Premierminister Grey kündigt Reise nach Emmeria an

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat für Ende des Jahres einen Besuch in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie angekündigt. Wie er auf einer Pressekonferenz erklärte, seien die Entwicklungen in dem nördlichen Nachbarstaat, der seit mehreren Jahren unter bürgerkriegsähnlichen Zuständen leide, von außen weiterhin sehr unüberschaubar. So sei es insbesondere für die Storm Republic als Freund und Verbündeter Emmerias sowie "Teil eines einzigen großen Volkes" wichtig, dass man sich ein Bild von der aktuellen Lage im Staat machen und falls möglich Emmeria bei der Bewältigung der derzeit schwierigen Lage helfen könne. Hierzu werde Grey noch vor Jahresende in die Hauptstadt Gracemarie reisen, um dort neben Gesprächen mit der emmerianischen Regierung auch Gespräche mit Vertretern von diversen Gruppierungen, die seit geraumer Zeit ein Ende der teilweise gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Teilen des Volkes im Land fordern zu führen. Ziel sei es, so der Premierminister, dass die Stormic Regierung und somit auch die Stormic Bevölkerung nicht nur ein deutlich besseress Bild von der Lage im weiterhin stark isolierten und politisch mehr oder weniger instabilen Staat erlangen, sondern auch stärkere Maßnahmen zur Stabilisierung Emmerias sowie zur Beruhigung der Situation insbesondere im Hinblick auf den Konflikt zwischen japanischsprachigen Emmerianern und der restlichen Bevölkerung einleiten könne. Auch angesichts der weiter anhaltenden Welle von Einwanderungen japanischsprachiger Emmerianer in die Storm Republic sei dies der zentrale Punkt bei dem Besuch in Gracemarie, so Grey. Es sei sehr bedauerlich, dass auch elf Jahre nach Ende des Emmeriakonflikts, der von der Storm Republic selbst ausgelöst worden war und das Land in eine tiefe Krise gestürzt hatte, Emmeria weiterhin große Probleme vorzuweisen habe. Dem Premierminister zufolge soll eine mittelfristige Stabilisierung der Lage bis 2034 angestrebt werden. Emmeria gilt seit mehreren Jahren als stark isoliert und pflegt lediglich mit der Storm Republic, mit der die seit 2021 angespannten Beziehungen in jüngster Zeit kontinuierlich verbessert werden konnten, spärliche Kontakte, während das Land weiterhin unter bürgerkriegsähnlichen Zuständen leidet, woraus seit 2029 eine Massenabwanderung von japanischsprachigen Bürgern insbesondere in die Storm Republic resultiert.

Nachrichten

Dylan T. im Alter von 43 Jahren gestorben

Klatovy - Der Stormic Staatsheld, zweimalige Präsident der alten Storm Republic, einmaliger Präsident der neuen Storm Republic sowie bekannter Sänger der Band "Storm Front", Dylan T., ist im Alter von 43 Jahren in seinem Haus am Stadtrand von Klatovy gestorben. Wie die Stormic Polizei gestern gegen fünf Uhr morgens bestätigen konnte, war der Mann in der Nacht zuvor von einem Nachbarn gefunden worden. Einem Polizeisprecher zufolge habe dieser den 43-Jährigen leblos auf dem Sofa seines Wohnzimmers liegend gefunden und sofort den Notarzt sowie die Polizei alarmiert. Dennoch habe das herbeigerufene medizinische Personal lediglich den Tod des Ex-Präsidenten feststellen können. Die Polizei durchsuchte wenig später das Haus des 43-Jährigen mehrmals komplett, fand jedoch keine Hinweise auf einen möglichen Mord oder Selbstmord des als Staatsheld angesehenen Mannes. Somit sei die Ursache des Todes von Dylan T. bisher ungeklärt, bestätigte der Polizeisprecher am Morgen nach dem Auffinden des Mannes. Derzeit wird die Leiche des 43-Jährigen obduziert, die Möglichkeit eines Mordes wird von der Stormic Polizei nicht ausgeschlossen, jedoch nicht für sonderlich wahrscheinlich gehalten. Noch unwahrscheinlicher gilt ein Suizid Dylan T.s, der zuletzt mit seiner Band "Storm Front" erneut große Erfolge in den Stormic Musikcharts erzielen konnte und dessen Beliebtheit bei weiten Teilen der Bevölkerung weiterhin auf einem sehr hohen Niveau geblieben war. Möglich sei, so der Sprecher der Stormic Polizei, dass der 43-Jährige einen Herzinfarkt erlitten habe.

Nach Bekanntwerden des Todes von Dylan T. wurde in zahlreichen Schulen des Landes der Unterricht für den begonnenen Tag abgesagt, unzählige Firmen gaben ihren Angestellten frei. In mehreren Großstädten wurden spontane Trauerzüge mit mehreren Tausend Teilnehmern abgehalten. Premierminister Kenneth Grey, der vom Tod des 43-Jährigen erst gegen sechs Uhr morgens erfahren hatte, hielt eine Stunde später eine spontane Pressekonferenz, auf der der die Leistungen Dylan T.s würdigte und diesen als einen Freund und einen "sehr großartigen Menschen" bezeichnete. Sichtlich trauernd, dankte Grey dem ehemaligen Stormic Präsidenten für seine Taten für das Stormic Volk und erklärte, man wolle ihm einen mehr als nur würdigen Abschied bereiten. Es sei äußerst bedauerlich, ja geradezu schrecklich, dass Dylan T. bereits in so niedrigem Alter gestorben sei, so der Premierminister. Mehrere weitere hochrangige Politiker schlossen sich den Aussagen Greys an, zudem weitere bekannte Persönlichkeiten wie beispielsweise der Runners-Trainer Takeshi Maehara, welcher wenig später auf dem großen Trauerzug in New Pacific City gesichtet wurde. Der Tod von Dylan T. gilt allgemein bereits jetzt in der Storm Republic als Tragödie. Der Mann, der 1989 im Storm Kingdom geboren worden war, war als Berater des letzten Königs und späterer Präsident der Republik maßgeblich an der Demokratisierung und Öffnung des Landes sowie ab 2023 auch an der Wiedererrichtung der Storm Republic beteiligt. Aus diesem Grunde wurde der 43-Jährige schon vor seinem Tod über Jahre hinweg als Nationalheld angesehen. Wo Dylan T. schließlich beigesetzt werden soll, ist derzeit noch unklar, ebenso die Frage nach dem Ablauf der Beerdigungszeremonie. Was jedoch als relativ sicher gilt, ist, dass ihm höchstwahrscheinlich auf dem Stormic Square im Regierungsviertel von New Pacific City ein Denkmal gesetzt wird, so wie bereits seit mehreren Jahren eine Statue Dylan T.s in Klatovy vorzufinden ist.

Sport

Baseball-Weltmeisterschaft 2032

Stormics besiegen New Stormic Island zum Auftakt

New Pacific City - Die Stormics haben zum Auftakt der ersten Baseball-Weltmeisterschaft in der Geschichte den ersten Sieg in der Gruppenphase eingefahren. Im ausverkauften Pacific Dome konnte sich das Team von Nationaltrainer Daisuke Inoha gegen den "kleinen Bruder" von New Stormic Island mit 3-0 durchsetzen. Nachdem die Partie eher unspektakulär startete und in den ersten drei Innings gerade einmal vier Hits auf beiden Seiten einbrachte, die keinem einzigen Runner auf die dritte Base verhelfen konnten, begann das Spiel ab dem vierten Inning an Spannung und Klasse zuzunehmen. So gelang es den Stormics im vierten Durchgang insgesamt dreimal, auf die dritte Base vorzurücken, jedes Mal wurde jedoch der Run von den Islanders verhindert. Diese hatten im selben Inning schließlich ebenfalls die Chance auf die Führung, einen sehr guten Schlag von James McMullin konnte Outfielder Yuto Nagajima noch kurz vor der Spielfeldbegrenzung aufhalten und somit das Inning beenden. Zwei Innings später waren es schließlich erneut die Stormics, die ihre Stärke unter Beweis stellen konnten. So wurde zwar der Schlag von Mitch Grey abgefangen und auch der an Base zwei platzierte Andy Hitchfield konnte nicht rechtzeitig zur nächsten Base gelangen, im Anschluss gelang es jedoch Takashi Shinozuka, der im vorherigen Inning bereits als Pitcher mehrere gute Strikeouts erzielt hatte, mit einem sehenswerten Homerun die Stormics in Führung zu bringen. Diese Führung hielt schließlich bis ins letzte Inning. Dort war es dann erneut Shinozuka, der diesmal jedoch nur die Vorarbeit mit einem gut platzierten Schlag leistete und schließlich von der Schlagkunst von Makoto Sano profitierte, dessen Homerun schließlich zum 3-0-Endstand führte, an dem auch die Islanders im letzten Durchgang dank einer erneut starken Leistung des Starpitchers Takashi Shinozuka nichts mehr ändern konnten.

Mit dem Sieg stehen die Stormics logischerweise zunächst auf Rang eins der Gruppe A. Am morgigen Abend steht das zweite und wichtigste Spiel für das Team von Nationaltrainer Daisuke Inoha an, so trifft man in Pribram zum ersten Mal auf die Mannschaft aus der Union of North American States. Die Erwartungen an die Stormics sind insbesondere bei den eigenen Fans nach dem verdienten Sieg gegen die Islanders hoch, so wird von einem zweiten Sieg und demnach guten Voraussetzungen für ein Erreichen des Finalspiels ausgegangen. Während in Gruppe A folglich die Stormics derzeit beste Chancen auf den Gruppensieg haben, startet Gruppe B heute ins Turnier. Dort treffen mit Mírabella und Welanja zwei Teams aufeinander, die bereits im Vorfeld nur sehr schwer einzuschätzen waren. Experten gehen jedoch davon aus, dass Welanja bei dieser Partie die Nase vorn haben könnte. Ziel der beiden Teams ist selbstverständlich ebenso wie das Ziel der Stormics das erreichen des Finalspiels, mit dem die erste Baseball-Weltmeisterschaft, die zumindest in der Storm Republic beim Eröffnungsspiel zigtausende Fans auf die Public-Viewing-Feste, knapp 200.000 Fans auf die Stormic Bridge und Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte locken konnte, am 30. Oktober im Stormic Stadium von New Pacific City beendet werden wird.
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Runners gewinnen Freundschaftsspiel gegen die URS

Litton - Die Runners haben ihr erstes Freundschaftsspiel nach dem Sieg bei der Amerikameisterschaft im Sommer in Sudamérica gewonnen. Im ausverkauften Midlands Stadium siegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara vor drei Tagen gegen die Mannschaft aus der URS mit 2-1. Nachdem die Partie eher verhalten begonnen hatte, begannen vor allem die Gäste ab der 30. Spielminute konsequenter und vor allem schneller nach vorne zu spielen. Ergebnis dieser Offensivstärke waren vor allem mehrere sehenswerte Paraden von Isaac Graves, der in der ersten Halbzeit mehrere Male das Unentschieden für viel zu passive Stormics verteidigen musste. Erst nach der Pause begannen auch die Runners, konstruktiv und vor allem überlegt nach vorne zu spielen. So dauerte es keine drei Minuten nach dem Seitenwechsel, bis eien Flanke aus dem Halbfeld den Kopf des freistehenden Steven Huckerby traf und von dort aus zum 1-0 ins Tor der Südamerikaner flog. Im Anschluss versuchten die URS-Amerikaner zwar, an ihre Offensivstärke aus der ersten Hälfte anzuknüpfen und auf einen Ausgleich zu drängen, scheiterten nun jedoch oftmals bereits im Mittelfeld und ließen damit die Runners mehrmals zu Großchancen kommen, von denen Tommi Tip schließlich die größte haarscharf vergab (77.). In der Schlussphase wurde das Spiel schließlich nicht nur noch schneller, sondern auch vor allem härter. So musste der mírabellische Schiedsrichter Iker Retondo gleich viermal zur gelben Karte greifen - in einem Freundschaftsspiel. Schließlich war es Abwehrchef John Hassell, der in der 85. Minute nach einem mehrfach abgelenkten Eckball traf - ins eigene Tor. Das unglückliche Eigentor bescherte den URS-Amerikanern zwar den ersehnten Ausgleich, jedoch hielt dieser nicht für lange Zeit. Nur 108 Sekunden später erhielt Rafael Hoog den Ball, dribbelte sich an zwei Verteidigern der Südamerikaner vorbei und erzielte mit einem Flachschuss aus knapp 20 Metern den 2-1-Endstand.

Die Reaktionen auf den Sieg der Runners waren durchgehend relativ positiv. So lobte Nationaltrainer Takeshi Maehara insbesondere das Verhalten des eigenen Teams kurz nach der Pause und in der Schlussphase. Hier habe die Mannschaft den eindrucksvollen Fußball gezeigt, durch den man Amerikameister geworden sei, so Maehara. Dennoch seien insbesondere in der ersten Hälfte einige gravierende Probleme sichtbar gewesen, die man umgehend beseitigen müsse. Alles in allem zeigte sich der Stormic-Emmerianer von der Leistung seiner Elf jedoch zufrieden, die damit in diesem Jahr weiterhin ungeschlagen bleibt. Morgen Abend steht mit der Partie in Savoyen ein weiteres Freundschaftsspiel an, bei dem ebenso wie beim Spiel gegen die URS bereits im Vorfeld hohe Erwartungen an die Runners gestellt wurden. So geht man in der Storm Republic insbesondere bei den Fans der Mannschaft größtenteils davon aus, dass das Team seinen Lauf auch im gerudonischen Teilkönigreich fortsetzen und den Lauf von nun acht Siegen in Folge nach dem Unentschieden gegen das UKSI im März weiter ausbauen kann.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.489,77 (-254,11)
  • 1 先 = 0,0307 Z || 1Z = 32,58 先 (+0,08)
  • Nordamerikakonferenz rückt näher - Spannung steigt
  • Reformen in Flugghingen von weiten Teilen der Bevölkerung begrüßt
  • Möglicher Translevbau in Aksai von Seiten der Republik begrüßt
  • 48-Jähriger wegen Tötung eines Eisbären zu zwei Jahren Haft verurteilt
  • Erinnerung: Anmeldephase für die Stormic Open 2033 startet am 1. November
  • Deutlich kühler, im Norden und Nordwesten kalte Windböen, im Südosten sonnig und etwas wärmer
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 12°C, wolkig
Klatovy: 7°C, Regen / windig
Pribram: 13°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 16°C, leicht bewölkt
Stormpool: 14°C, wolkig
Nordenau: 10°C, stark bewölkt
Saar: 18°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 11°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 12°C, leicht bewölkt
Smolensk: 13°C, wolkig / windig
Odechyna: 13°C, leicht bewölkt / windig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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