Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur
~Staatstreffen Nova Latvija / Amerika~
König Jean-Luc d'Alençon und Präsident Sandis Prūsis trafen sich
im sonnigen Miami zum Staatstreffen. In mehrtägigen Gesprächen
berieten Sie sich dabei über die aktuelle Lage Nordamerikas,
die Situation der südburgundischen Aussenterritorien, die Beziehungen
zwischen Amerika und Europa, die aktuelle Lage Europas und diverse
wichtige internationale Geschehnisse.
Nordamerika
Besonders für Präsident Sandis Prūsis war es schwer einzugestehen,
dass die Einheit und Zusammenarbeit Nordamerikas in letzter Zeit
stark bröckelt. Grenzübergreifende Zusammenarbeit und
gemeinschaftliche Projekte gab es in letzter Zeit kaum und meist
nur als Folge von Staatsbesuchen, denen dann eine lange Phase
der Separation folgte. Wirkliche Zusammenarbeit konnte Nova Latvija
in den letzten Monaten nur mit dem Zumanischen Reich und diversen
europäischen Staaten erfahren. Besonders die zwar guten,
aber scheinbar eingeschlafenen Beziehungen zu Lago und der UNAS
belasteten in letzter Zeit die Republik Nova Latvija.
Ähnliche Entwicklungen verzeichneten auch die südburgundischen
Überseegebiete auf dem amerikanischen Kontinent.
Während der Kontakt zu den direkten Nachbarn wenigstens noch
vorhanden zu sein scheint, sind die Kontakte zu anderen Staaten
Nordamerikas beinahe vollkommen abgebrochen.
Weder die Republik Grafenberg, noch die Storm Republic oder
das ehem. Mexicali zeigen Interesse an einer Zusammenarbeit
mit ihren nordamerikanischen Brüdern. Während man sich in Nova
Latvija immer mehr als nicht beachtet wahrnimmt, fühlen sich
die Menschen in den südburgundischen Aussenterritorien zunehmend
als Fremdkörper gesehen. Um gegen diesen Trend anzukämpfen haben
sich beide Staatsoberhäupter für einen Aufruf an die amerikanische
Nachbarschaft und für eine Initiative für mehr Kooperation
untereinander entschieden.
südburgundische Überseegebiete
Die südburgundischen Überseegebiete berichten wie bereits erwähnt
von einer zunehmenden Isolation. Während man recht zuversichtlich
ist die Beziehungen zu den bisher eng befreundeten UNAS,
dem Oranienbund und Gerudonien wieder auffrischen zu können,
scheinen die Kontakte zur Storm Republic, zum Teilkönigreich Mexicali
und den südamerikanischen Staaten der FENALA scheinbar nicht
existend oder sich immer weiter verschlechternd.
König Jean-Luc d'Alençon plant daher in Kürze die UNAS,
den Oranienbund und Gerudonien zu bereisen. In Gerudonien sollen
vor allem die Beziehungen zum Teilkönigreich Mexicali verbessert
werden. Von Seiten der Storm Republic und den Staaten der FENALA
erwartet man ein Entgegenkommen dieser Staaten.
Europa / Amerika
Auch die einst engen Beziehungen zwischen Amerika und Europa
bröckeln. Besonders der Ruf der Storm Republic und der Staaten
der FENALA haben sich in Europa in letzter Zeit sehr verschlechtert.
Die wirtschaftlichen Kontakte nach Europa haben abgenommen.
Lediglich Nova Latvija, die UNAS und Gerudonien pflegen noch ihre
Kontakte nach Europa. Die Storm Republic fiel in letzter Zeit
besonders negativ auf, durch eine steigende Ausländerfeindlichkeit
im Land, mangelnden Sicherheitsvorkehrungen zum Schutze
europäischer Bürger und einer Diffamierung von Staaten
und Personen von denen aus Kritik dazu erfolgte.
Die Beziehungen zwischen Europa und Südamerika sind
währenddessen besonders schlecht. Während die URS noch
Hoffnungen auf eine Besserung der Beziehungen bietet, fällt
das Ansehen der Staaten der FENALA bei vielen europäischen
Nationen geradezu ins Bodenlose. Ruquia fällt international vor allem
durch die Nichteinhaltung von Verträgen, Drogenhandel und Korruption
auf. Chryseum viel bereits mehrfach innerhalb der letzten Jahre durch
eine oft europafeindliche Politik und dementsprechende Äusserungen
bei Gesprächen mit anderen Staatsoberhäuptern auf.
Seitdem hat sich an der Lage zwischen Chryseum und vielen
europäischen Staaten nichts geändert. Durch die Konzentration
auf Amerika, welche in den letzten Monaten durch Chryseum
praktiziert wird, werden die Beziehungen zu Europa nicht besser.
Die Republica Sudamerica wird unterdessen durch fehlende Kontakte
nach Europa und der engen Kooperation mit Ruquia und Chryseum
im europäischen Ansehen immer weiter herunter gezogen.
Europa
Präsident Sandis Prūsis zeigte sich beim Staatstreffen äusserst
besorgt über die aktuellen Entwicklungen in Europa.
Während die endgültigen Entwicklungen in Gloire noch nicht
abzusehen sind, ist eine Verschlechterung der europäischen Einheit
besonders im Mittelmeerraum, rund um Cramtosien und zwischen
Nord- und Südbritannien zu beobachten. Als positiv wertete er jedoch
die friedliche Lösung bzgl. des Baskenlandes und die recht guten
Beziehungen zwischen UES und SSV, welche gemeinschaftlich evtl.
den Frieden und die Ruhe in Europa wiederherstellen könnten.
Islamische Union
Beide Staatsoberhäupter waren sich einig, dass die Islamische Union
in letzter Zeit große Fortschritte in den Bemühungen
zur Wiederherstellung der Einheit gemacht habe und wünschen
der Union viel Erfolg auf dem weiteren Weg zur Einheit.
Kritisch sahen beide Staatsoberhäupter allerdings die Zunahme
der Kooperation der Islamischen Union mit offensichtlichen
Schurkenstaaten wie Ruquia oder Erichon.
FENALA
Auch über die Einstufung der FENALA waren sich beide
Staatsoberhäupter weitestgehend einig. Die FENALA ist zum Scheitern
verurteilt. Die meisten Mitgliedsstaaten weisen starke Defizite
im Umgang mit anderen Nationen auf. Nach dem Austritt der URS,
welche dem Bund wenigstens vorrübergehende Stabilität und etwas
Achtung brachte, sieht man nun keine Zukunft mehr für das Bündnis.
Mittelmeer - Piraterie
Zur Problematik der zunehmenden Piraterie im Mittelmeer äusserten
beide Staatsoberhäupter ihre Besorgnis. Immer mehr Staaten
entsenden Kriegsschiffe ins Mittelmeer und die Lage, besonders
zwischen Cramtosien und Erichon spitzt sich immer weiter zu.
Damit dieses Pulverfass nicht explodiert, rufen die Republik
Nova Latvija und das Königreich Südburgund die Vereinten Nationen
dazu auf einzugreifen, den Kampf gegen die Piraterie zu Koordinieren
und für eine Entspannung zwischen
den beteiligten Nationen zu sorgen.
Wirtschaft: NL / RBS
Auch wirtschaftlich war das Treffen der beiden Staatsoberhäupter
in Miami ein Erfolg. So wurden zahlreiche weitere Kooperationen
zwischen lettischen und südburgundischen Unternehmen,
neue Expansionsgenehmigungen und eine Förderung des Schiffs-
und Flugverkehrs zwischen Nova Latvija und
dem Royaume beschlossen.
~Marssonde~
Forscher der UES-Raumfahrtbehörde und der Universität von Montreal
(NL) haben nun mit der Entwicklung der ersten Marssonde begonnen,
die einen geostationären Orbit um den Mars einnehmen und dort
bleiben soll. Die Forscher erhoffen sich dadurch einzigartige und
detailliertere Bilder der Marsoberfläche. Dies wäre ein wichtiger Schritt
zur Vorbereitung der geplanten bemannten Marsmissionen
der Space Commission. Die Sonde soll bereits im nächsten Jahr
vom UES-Raumhafen auf São Tomé starten und ihre Reise
zum Mars beginnen.
~Mittelmeer - Piraterie~
Auch das Königreich Südburgund entsendet Teile seiner
Mittelmeerflotte zur Unterstützung ins betroffene Gebiet. Zudem rufen
das Königreich Südburgund, die Republik Nova Latvija und
das Königreich Aminier gemeinschaftlich die Vereinten Nationen zum
Eingreifen auf. Es sei sehr wichtig, dass der Kampf gegen die Piraterie
durch die Vereinten Nationen koordiniert werde und die Vereinten
Nationen dafür sorgen, dass dies nicht in einem Konflikt eskaliert,
da man derzeit große Gefahr für Cramtosien und den Frieden
im Mittelmeerraum sehe.
~Technique Aérienne Rémi Zélebrés~
Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers Rémi Zélebrés steht
das Unternehmen TARZ vor seiner größten Krise. Die Aktien sind stark
gefallen, ein Großauftrag für AERO musste abgebrochen werden und
noch ist unklar, wer das Unternehmen in Zukunft leiten wird. Offiziell
geht das Unternehmen als Erbe an den Sohn Rémi Zélebrés',
doch der Vorstand stimmte gegen ihn. Während nun weiter über
die Zukunft des Unternehmens beraten wird, bangen tausende
Arbeiter in Toulouse, Tours, Lyon und Genf um ihre Jobs.
~Staatstreffen Castiana~
Beim Staatstreffen zwischen König Jean-Luc d'Alençon und König
Duncan Mc Murdoe ging es vor allem um die United European States,
die aktuelle Lage zwischen Castiana und Boscoulis und den Problemen
zwischen Castiana und Gaelien.
United European States
Im Zuge der durch die UES beschlossenen Ausweitung einiger Projekte
und der Verteilung der Institutionen wurden einige Problempunkte
geklärt. In Avalon entsteht das UES-Zentrum für Physik und Chemie.
Dadurch wird dort die Konzentration von Unternehmen dieser
Wirtschaftszweige besonders gefördert. Dies ist damit das zweite von
der UES subventionierte Wirtschaftszentrum neben dem UES-Zentrum
für Luft- und Raumfahrttechnik in Toulouse, wo die stärkste
Konzentration von Unternehmen der Luft- und Raumfahrtbranche
weltweit zu finden ist.
Boscoulis
König Duncan Mc Murdoe versicherte, dass trotz der Stille nach
Aussen die Verhandlungen mit Boscoulis weiter vorran schreiten und
sich die Beziehungen bereits wieder sehr verbessert haben.
Es gäbe zwar weiterhin einige tiefe Wunden zwischen den beiden
Staaten. Diese könne aber nur die Zeit heilen.
Britannien
Die Republic of Gaelia hat von Anfang an einen politischen Kurs
eingelenkt, welcher den Norden vom Süden britanniens separierte.
Auch die mehrfachen Aufrufe zu Gesprächen seitens Gaeliens an
Castiana blieben unerwiedert, da das nationalistisch geführte und von
falschen Werten geleitete Land keine Aussicht auf vernünftige
Gespräche gab. Die Probleme begannen bereits mit der Festnahme
der rechtmäßigen Königin Südbritanniens, der Einführung einer Diktatur
unter der Propaganda einer Demokratie und gipfelte in einer
kurzweiligen und zum Glück sofort zurück genommenen Kriegserklärung
gegen Castiana und Virena. Seitdem gibt es keinerlei Reaktionen aus
Gaelien. Von daher wurden die Grenzen gesichert und alle Kontakte
nach Südbritannien abgebrochen. In Absprache mit König Duncan
Mc Murdoe bricht daher auch das Königreich Südburgund seine
Kontakte zu Gaelien ab und fordert dazu auf das Land wieder
der rechtmäßigen Herrschaft der Königin zu übertragen und
die Verantwortlichen des Regimes zu inhaftieren.
~Spirité Fashion - Settlebanks~
Aufgrund der erfolgreichen Kooperation der letzten Jahre und
der Eröffnung hunderter Filialen von Spirité Fashion in Settlebanks-
Kaufhäusern auf der ganzen Welt hat Spirité Fashion nun eine eigene
Kollektion für Settlebanks erstellt, die den "British Way of Life"
wiederspiegeln soll. Modern und mit traditionellen Elementen
der britischen Kultur. Die ersten Lieferungen verkauften sich sehr gut.
In einigen Settlebanks-Kaufhäusern in Castiana und Gerudonien ist
die Kollektion bereits ausverkauft und musste nachbestellt werden.
~Brutale Überfälle auf Geldtransporter gehen weiter~
Nachdem die Überfälle auf Geldtransporter nun einige Monate lang
aussetzten, geht es nun weiter. In dieser Woche wurden bereits
3 Geldtransporter überfallen. Die Gangster gehen dabei äußerst brutal
und mit schwerem Gerät vor. Beim letzten Überfall starben 4 Polizisten
in einer Schießerei am Rande der Innenstadt von Marseille.
6 Zivilisten und 3 weitere Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt.
Bisher ist unklar, wer genau hinter den Überfällen steckt. Seit Beginn
der Überfälle erbeuteten die Gangster Geld und Wertgegenstände
im Wert von über 40 Millionen Zînu. Auch das eingeschaltete Militär
konnte bisher keinerlei Erfolge im Kampf gegen
die Gangster verbuchen.
~Staatstreffen Aminier~
Auf das Staatstreffen mit Aminier wurde schon lange gewartet.
Neben einigen wirtschaftlichen Punkten könnten auch die strittigen
Punkte bzgl. des UES-Raumhafens geklärt werden. Auch wurde über
die aktuelle Lage in Afrika gesprochen.
Wirtschaft
- Loogle erweitert seine Niederlassung in Perim.
- Atomique Energy erwirbt 20% Aktienanteile an Evergy und Solaris Arabia.
- LuxPAM und Douma Chocolates erweitern ihre Kooperation auf neue Produkte.
- Perim Investments errichtet eine Niederlassung in Harlin.
- 360° Media erweitert sein Onlineangebot mit Hilfe von Loogle Video.
UES-Raumhafen
Aufgrund der Mitgliedschaft Vireniens in der Virenian-Welanjan-
Shigonian Aerospace Exploration Agency (VWSAXA) gab es einige
Probleme bzg. der Verträge zwischen dem UES-Ministerium
für Luft- und Raumfahrt und der Aminieran Space Agency (ASA).
Den geänderten Verträgen zufolge dürfen Raketen der VWSAXA
nur mit vorheriger Absprache mit der ASA den UES-Raumhafen
auf São Tomé nutzen.
Afrika
Wie das Königreich Aminier sieht auch das Königreich Südburgund
die derzeitigen Entwicklungen in Afrika mit großer Besorgnis.
Besonders der Austritt Mtokwasis aus dem Afrikabund und die aktuell
ungewisse Lage in Damas und Jardim seien eine Belastungsprobe
für den Frieden in der Region. Aminier hofft in Gesprächen
mit Mtokwasi die Situation insbesondere der Cap-Cairo-Line zu klären,
damit daraus kein Konflikt entsteht.
~Yampire~
Yampire plant nun die Ausweitung seines Organspendeprogrammes in
Nordamerika, den UES-Staaten, Aminier und dem Zumanischen Reich.
Bisher besitzt Yampire weltweit 23 Verwaltungszentren
für Organspenden und über 4000 Blutspendezentren.
~Staatstreffen Goatania~
Das Staatstreffen mit Goatania im wunderschönen Virenien verlief
äußerst vielversprechend und schuf große Hoffnungen auf eine lange
und fruchtbare Beziehung zwischen dem Royaume und Goatania.
Neben mehreren Handelsrouten und Schiffsverbindungen wurden vor
allem wirtschaftliche Expansionen südburgundischer Firmen nach
Goatania beschlossen:
- Die Loogle Group eröffnet eine Zentrale in Mumbai.
- Yampire eröffnet in Goatania rund 140 Blutspende- und
6 Organspendezentren und trägt somit dazu bei die medizinische
Versorgung in Goatania zu verbessern.
- Heil Hettler Heilbäder eröffnet 2 Werke in Póona und Nagpur.
- Spirité Fashion schloss Verträge über Stofflieferungen aus Goatania
ab und eröffnet 6 große Werke in Vijayawada, Madras, Bangalore,
Colombo, Delhi und Goa, sowie Filialen in allen Metropolen des Landes.
- AERO errichtet eine Zentrale in Mumbai.
- LuxPAM errichtet eine Zentrale in Mumbai, sowie Zentrallager
in Nasik, Delhi und Madras.
~Staatstreffen Spartan~
Das Staatstreffen mit der spartanischen Vizepräsidentin Maria Callas
in Konstantinopel war zwar sehr kurz, jedoch konnte über
die wichtigsten Themen diskutiert werden, Es ging dabei
hauptsächlich um UES-interne Angelegenheiten, aber auch über
die SSV-Rundreise von Präsident Petros Celestis als Botschafter
der UES und einige wirtschaftliche Punkte (wie bereits durch
die Freie Republik Spartan bekannt gegeben).
~Mordserie in Clermont-Ferrand~
Eine mysteriöse Mordserie sorgt derzeit in Clermont-Ferrand für Angst
und Schrecken. Die grausamen Morde erinnern an die Geschichten
über Jack the Ripper. Bisher wurden 5 Frauenleichen gefunden,
allesamt junge Teenager. Da den Opfern verschiedene Organe
entnommen wurden und ihre Körper von Schnitten übersät waren
vermuteten einige Bürger einen satanistischen Hintergrund.
Das Oberhaupt der Satanistenbewegung Jean-Baptiste Grenouille
versicherte jedoch, dass dies kein Werk eines Satanisten sei.
Die Polizei tappt derzeit im Dunkeln, da es für keinem der Morde
Zeugen zu geben scheint und an den Leichen keine verwertbaren
Spuren gefunden werden konnten.
~Simocracyvision Songcontest~
Es war für viele kaum zu glauben, als der Kommentator den zweiten
Sied des Royaume beim Simocracyvision Songcontest verkündete.
Mit "A Leap Into The Dark" holte aequitaS den SVSC wieder in unser
Land. Nach der Feier des Sieges geht es nun an die Planungen des
Simocracyvision Songcontest 2033 im Königreich Südburgund.
Als Austragungsort haben sich gleich 6 Städte beworben:
New Orléans, Miami, Harlin, Grenoble, Toulouse und Lyon.
~Gloria~
Nach den recht beunruhigenden Entwicklungen in underem nördlichen
Nachbarland in den letzten Monaten hat sich König Jean-Luc
d'Alençon nun aufgemacht um Gloria einen Besuch abzustatten.
Im Gespräch mit Hubrecht von Styan will er sich ein Bild von Gloria
verschaffen und mit ihm über dessen Zukunft in Europa reden.
~UES-Institutionen~
Nach der Klärung einiger Probleme zwischen Südburgund und Castiana
steht nun die neue Verteilung der restlichen UES-Institutionen fest.
In Südburgund:
- Der UES-Gerichtshof wird zukünftig seinen Sitz in Harlin haben.
- Das UES-Ministerium für Luft- und Raumfahrt verlegt seinen Sitz nach Toulouse.
- Das UES-Ministerium für militärische Angelegenheiten verlegt seinen Sitz ebenfalls nach Harlin.
- Das UES-Ministerium für Infrastruktur verlegt seinen Sitz nach Genf.
In Castiana:
- Das UES-Ministerium für Umwelt verlegt seinen Sitz nach Avalon.
- Das UES-Ministerium für Bildung & Forschung verlegt seinen Sitz nach Camelot.
König des Royaume Bourgogne du Sud