Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

Nun Shai, da gäbe es noch eine andere Methode. Ich weiß nun nicht, in wiefern das bei euch möglich ist, allerdings kannst du die Mündlicke Note durchaus auch durch saubere Mappenführung aufbessern.

Und das Gefühl mit den hemmungen kenn ich, zwar nicht aufs Melden bezogen(auch wenn ich mich ebenfalls öfters melden könnte, was ich aber seltener tue, aus einem anderen grund), da musst du einfach mal diese hemmungen überwinden. nach den ersten malen wird sich das bessern, und deine meldungen kommen wie von selbst.
 
KBS386 schrieb:
Nun Shai, da gäbe es noch eine andere Methode. Ich weiß nun nicht, in wiefern das bei euch möglich ist, allerdings kannst du die Mündlicke Note durchaus auch durch saubere Mappenführung aufbessern.
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Das gibt es bei uns nur noch in Kunst und da habe ich kaum Probleme, weil der Lehrer am liebsten sich selber reden hört als alle anderen.
KBS386 schrieb:
Und das Gefühl mit den hemmungen kenn ich, zwar nicht aufs Melden bezogen(auch wenn ich mich ebenfalls öfters melden könnte, was ich aber seltener tue, aus einem anderen grund), da musst du einfach mal diese hemmungen überwinden. nach den ersten malen wird sich das bessern, und deine meldungen kommen wie von selbst.
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Vielleicht kommt das wirklich. Vielleicht muss ich mich auch erstmal an die neuen Leute in den Kursen gewöhnen, um sie einschätzen zu können, aber es macht einem schon Angst.

Danke euch. Ich werde wohl einfach da durch müssen und versuchen mir klar zu werden, dass es eigentlich nicht so schlimm ist. :x
 
Versuch es einfach. Schlechter kann deine Note dadurch nicht werden und wenn wirklich jemanden lachen sollte, dann heißt dass noch lange nicht, dass der mehr gewusstet hätte.

Ich muss gerade an eine Szene aus dem Biounterricht in der 5ten Klasse denken. Irgendwie hat an dem Tag keiner was gesagt und irgendwann ist die Lehrerin halb ausgerastet und hat durch die Klasse geschrien "Könnt Ihr euch bei der nächsten Frage nicht einfach alle mal melden !?!" Gesagt, getan. Gemeldet haben sich alle (gaaaanz brav), die richtige Antwort hatte Keiner :D
 
Ich wurde früher auch oft belächelt, ausgebuht und später auch furchbar gemobbt, bis ich dann die Schule gewechselt habe, wobeis da auch nur bedingt besser wurde. Oft habe ich mich dann später grad zum Trotz gemeldet. Anders konnte ichs denen nicht zeigen, hab einfach weiter gemacht. Muss aber sagen, dass diese "mir egal was andere denken"-Einstellung erst mit dem Alter kam. Die Schule gewechselt hab ich mit Ende 14 und so richtig total pieps egal wars mir erst so mit 16/17 rum.

Das kannst du ja auch als Ziel vor dir haben. So etwas gibt einem meist auch ganz viel Mut.

Ich drück dir jedenfalls weiter die Daumen, dass du das packst :)
 
Shainara, ich kenne das Gefühl nur zu gut. Beim Melden ist es bei mir nicht mal soo schlimm, aber ich habe in meiner Ausbildung Fächer wie Stegreifübersetzen, Sprechfertigkeit oder Dolmetschen - und da sitzt man allein neben dem Lehrer vorne auf einem Stuhl und die ganze Klasse hört zu, wie du versuchst, was in einer fremden Sprache zu übersetzen, die du erst seit einem Jahr hast. Und noch dazu sind fast alle bei mir Muttersprachler.
Ich nehme mir auch immer vor, mich mal freiwillig fürs Dolmetschen zu melden, schließlich muss ich ne Abschlussprüfung darin ablegen - aber sobald das Fach aufm Stundenplan steht, hab ich einfach nur wahnsinnig Bammel und hoffe, bloß nicht drangenommen zu werden.. :/
 
Elenaor schrieb:
Die perfekte Antwort muss du doch sowieso nicht parat haben. Mut zur Lücke gilt auch später im Berufsleben und während man redet, fällt einen oftmals noch etwas ein. Außerdem kommen einen Sprechpausen gefühlt dreimal so lang vor, wie sie wirklich sind. Nimm dich vielleicht mal auf und staune, wie wenig kurze Unterbrechungen dann hinterher bemerkbar sind. Im Gegenteil, bedächtiges Sprechen wirkt oftmals besonders kompetent (so lange es nicht übertrieben wird).

Und ansonsten vielleicht Theater spielen oder so etwas, mir hat die Theater AG damals gut getan :)
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Ich werde es mir merken. So habe ich da noch nie dran gedacht. :Eek:

Ricki schrieb:
Ich wurde früher auch oft belächelt, ausgebuht und später auch furchbar gemobbt, bis ich dann die Schule gewechselt habe, wobeis da auch nur bedingt besser wurde. Oft habe ich mich dann später grad zum Trotz gemeldet. Anders konnte ichs denen nicht zeigen, hab einfach weiter gemacht. Muss aber sagen, dass diese "mir egal was andere denken"-Einstellung erst mit dem Alter kam. Die Schule gewechselt hab ich mit Ende 14 und so richtig total pieps egal wars mir erst so mit 16/17 rum.

Das kannst du ja auch als Ziel vor dir haben. So etwas gibt einem meist auch ganz viel Mut.

Ich drück dir jedenfalls weiter die Daumen, dass du das packst :)
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Danke und ich hoffe, dass ich das auch packe. :3

Coray schrieb:
Shainara, ich kenne das Gefühl nur zu gut. Beim Melden ist es bei mir nicht mal soo schlimm, aber ich habe in meiner Ausbildung Fächer wie Stegreifübersetzen, Sprechfertigkeit oder Dolmetschen - und da sitzt man allein neben dem Lehrer vorne auf einem Stuhl und die ganze Klasse hört zu, wie du versuchst, was in einer fremden Sprache zu übersetzen, die du erst seit einem Jahr hast. Und noch dazu sind fast alle bei mir Muttersprachler.
Ich nehme mir auch immer vor, mich mal freiwillig fürs Dolmetschen zu melden, schließlich muss ich ne Abschlussprüfung darin ablegen - aber sobald das Fach aufm Stundenplan steht, hab ich einfach nur wahnsinnig Bammel und hoffe, bloß nicht drangenommen zu werden.. :/
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Oh Gott, dass muss ja grausam sein. So vor allen. Und was machst du, wenn du einen Fehler machst? Sagt dann irgendwer was oder wie ist das dann bei euch?
 
Shainara schrieb:
Oh Gott, dass muss ja grausam sein. So vor allen. Und was machst du, wenn du einen Fehler machst? Sagt dann irgendwer was oder wie ist das dann bei euch?
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Mal so, mal so - einige sind noch recht mitfühlend, weil sie ja auch mal Deutsch lernen mussten oder es bis heute nicht gescheit können :D, andere sind schon relativ mies und fühlen sich dann wie absolut was besseres. Mein Problem ist ja nichtmal, dass ichs nicht kann, sondern dass ich vor Aufregung alles vergesse. Ich denk, dir gehts ähnlich..
Edit: Achja, zum Thema Fehler - wenn man fertig ist mit Dolmetschen oder was auch immer bleibt man vorne noch ein bisschen sitzen, der Lehrer bespricht die Fehler mit einem, Leute aus der Klasse dürfen auch was dazu sagen.
 
Coray schrieb:
Mal so, mal so - einige sind noch recht mitfühlend, weil sie ja auch mal Deutsch lernen mussten oder es bis heute nicht gescheit können :D, andere sind schon relativ mies und fühlen sich dann wie absolut was besseres. Mein Problem ist ja nichtmal, dass ichs nicht kann, sondern dass ich vor Aufregung alles vergesse. Ich denk, dir gehts ähnlich..
Edit: Achja, zum Thema Fehler - wenn man fertig ist mit Dolmetschen oder was auch immer bleibt man vorne noch ein bisschen sitzen, der Lehrer bespricht die Fehler mit einem, Leute aus der Klasse dürfen auch was dazu sagen.
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Ja, ich denke zumindest das das so bei mir ist. Eigentlich müsste ich es zumindest wissen. ;)
Und wenn du das jetzt öfters machst, wirst du dann sicherer darin? Oder ist es immernoch so wie am Anfang? Dx
 
Nun Shai: Was wäre der Mensch, würde er keine Fehler machen...Fehler sind Menschlich. Du wirst es also nie hinbekommen, auf alles die richtige Lösung zu wissen, genausowenig, wie die anderen, und ebensowenig dein Klassentroll. Daher solltest du dir keine gedanken darüber machen, ob die anderen dich deshalb auslachen könnten, da die es nicht tun werden, da die sich ebenfalls mal irren.
 
Ich will dich ja nicht entmutigen, aber.. ich finds immer noch schlimm xD Aber ich denk, das ist auch sehr stark ne Sache der eigenen Persönlichkeit. Aber vielleicht fühlst du dich ja jetzt nicht so ganz allein zwischen den ganzen Vielmeldern hier :D
 
In Mathe habe ich oft noch während wir die Aufgaben gemacht haben nach gefragt, ob meine Lösungen richtig sind. Wenn nicht wurde die Aufgabe dann auch noch direkt durchgesprochen, so dass sie dann am Ende richtig war. Und mit dieser Gewissheit konnte ich mich auch melden. Sonst nie. Aber das war alles insgesamt echt wichtig (inklusive dem Durchgehen der Aufgaben, falls ich was nicht verstanden hatte) für mich, denn Mathe war nie mein starkes Fach und ich brauchte für alles zehnmal so lange wie andere. Und so hab ich mir dann doch noch sowohl meine mündliche als auch meine schriftliche Note gerettet.

Ganz unabhängig vom Fach ist es mir aber auch immer megapeinlich und ich empfinde es auch allgemein als wahnsinnig frustrierend, wenn ich nur Mist gelabert habe. Wenn mir die Lehrkraft nicht zustimmen kann. Wenn mir ein anderer Mitschüler widerspricht (ich scheue mich dann zwar auch nicht vor Diskussionen, aber wie unwohl ich mich dabei fühle, kann man sich kaum vorstellen)... wenn ich in Englisch z.B. teilweise noch während des Sprechens bemerkt habe, dass mir die Vokabeln fehlen oder meine Grammatik gerade so gar nicht will. Deshalb lege ich mir auch immer alles zu recht, teilweise mit Stichworten auf Papier (während ich mich melde, dauert ja meistens ewig bis man dran ist)
 
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KBS386 schrieb:
Nun Shai: Was wäre der Mensch, würde er keine Fehler machen...Fehler sind Menschlich. Du wirst es also nie hinbekommen, auf alles die richtige Lösung zu wissen, genausowenig, wie die anderen, und ebensowenig dein Klassentroll. Daher solltest du dir keine gedanken darüber machen, ob die anderen dich deshalb auslachen könnten, da die es nicht tun werden, da die sich ebenfalls mal irren.
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Danke. :3

Coray schrieb:
Ich will dich ja nicht entmutigen, aber.. ich finds immer noch schlimm xD Aber ich denk, das ist auch sehr stark ne Sache der eigenen Persönlichkeit. Aber vielleicht fühlst du dich ja jetzt nicht so ganz allein zwischen den ganzen Vielmeldern hier :D
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Das ermutigt mich definitv. Weil ihr habt es ja auch irgendwie geschafft. :-)

Pimthida schrieb:
In Mathe habe ich oft noch während wir die Aufgaben gemacht haben nach gefragt, ob meine Lösungen richtig sind. Wenn nicht wurde die Aufgabe dann auch noch direkt durchgesprochen, so dass sie dann am Ende richtig war. Und mit dieser Gewissheit konnte ich mich auch melden. Sonst nie. Aber das war alles insgesamt echt wichtig (inklusive dem Durchgehen der Aufgaben, falls ich was nicht verstanden hatte) für mich, denn Mathe war nie mein starkes Fach und ich brauchte für alles zehnmal so lange wie andere. Und so hab ich mir dann doch noch sowohl meine mündliche als auch meine schriftliche Note gerettet.

Ganz unabhängig vom Fach ist es mir aber auch immer megapeinlich und ich empfinde es auch allgemein als wahnsinnig frustrierend, wenn ich nur Mist gelabert habe. Wenn mir die Lehrkraft nicht zustimmen kann. Wenn mir ein anderer Mitschüler widerspricht (ich scheue mich dann zwar auch nicht vor Diskussionen, aber wie unwohl ich mich dabei fühle, kann man sich kaum vorstellen)... wenn ich in Englisch z.B. teilweise noch während des Sprechens bemerkt habe, dass mir die Vokabeln fehlen oder meine Grammatik gerade so gar nicht will. Deshalb lege ich mir auch immer alles zu recht, teilweise mit Stichworten auf Papier (während ich mich melde, dauert ja meistens ewig bis man dran ist)
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Das mit den Stichworten aufschreiben finde ich eine gute Idee, so kann ich nichts vergessen, was ich sagen will. Dankeschön. :3
 
Shai - du musst an deinem Selbstbewusstsein arbeiten - ggf wirklichdurch so etwas, die Theater spielen oder andere, öffentliuche Arbeit.

Webnn dumerkst, das du alleine gar net damit klarkommst, ggf sonst auch mal über psychologische Hilfe nachdenken, ne Gesprächstherapie kann auch manchmal gut bei solchen leichten Anststörungen helfen.
 
Dark_Lady schrieb:
Shai - du musst an deinem Selbstbewusstsein arbeiten - ggf wirklichdurch so etwas, die Theater spielen oder andere, öffentliuche Arbeit.

Webnn dumerkst, das du alleine gar net damit klarkommst, ggf sonst auch mal über psychologische Hilfe nachdenken, ne Gesprächstherapie kann auch manchmal gut bei solchen leichten Anststörungen helfen.
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Öffentliche Arbeit finde ich eine gute Idee. Muss mich mal umschauen. :-)
Und mit psychologischr Hilfe warte ich mal, vielleicht wird es ja auch so wieder in Ordnung. ;)
 
Mal eine kurze Frage: Ich würde gerne über viagogo Tickets für ein Konzert bestellen (anders komme ich an keine mehr) und jetzt habe ich auf der Seite folgendes gelesen
viagogo zahlt erst dann an den Verkäufer, wenn der Käufer erfolgreich Eintritt zu der Veranstaltung erlangt hat, was potentielle Betrüger hinreichend abschrecken sollte.
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Verstehe ich das richtig, wenn ich also für ein Konzert im Juni 2012 Tickets kaufe, bezahle ich bzw. die Seite den Verkäufer erst dann? %) Und angenommen ich hätte pech und würde an gefakte Karten kommen (ergo nicht rein), müsste ich gar nicht bezahlen?
 
Flecken auf Kunststoffboden

Hallo ihr,

als ich Montag früh versucht hatte, meinen blauen Kunststoffboden (was das genau für einer ist, weiß ich nicht) durch kräftiges Schrubben von hässlichen schwarzen Flecken zu befreien, habe ich denen einen extra gelben Fleck hinzugefügt. Der ist auf dem Blau natürlich gut sichtbar und nervt. Da mein Zimmer nur gemietet ist, habe ich bis jetzt darauf verzichtet, wirklich aggressive Reinigungsstoffe gegen den Fleck zu verwenden, aber ohne wirds wohl nicht gehen, oder?

Hier jedenfalls ein paar Impressionen:

img0664j.jpg

Hiermit wurden die Flecken herbeigeführt: Scheuerpulver (wirkte wohl bleichend) und Topfschwamm mit der gelben Seite (Gelbfärbung).

Und hier der Fleck mit seinen schwarzen Kollegen (sieht in echt natürlich vieeeel schlimmer aus!):
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img0661ub.jpg


img0663ur.jpg


Hier sieht man die gelben Farbpigmente in den kleinen Löchern des Bodens.

Gibts von eurer Seite aus irgendeinen Tipp, eine Idee, um das zu beseitigen? Vielleicht auch nur ums abzuschwächen? Im Notfall gibts eben 'nen schicken neuen Teppich und ein Hoffen auf Gnade beim Auszug. :p
 
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Das habe ich auch gedacht, weil ich kann mir echt nicht vorstellen, dass der Schwamm abgefärbt haben soll. Warscheinlich hast du mit dem Scheuermittel die oberste Fläche abgescheuert.
Du könntest das jetzt einfach mit dem Rest des Bodens machen, dann sieht man's nicht mehr :)
 
Ich kann mich den anderen beiden nur anschließen. Das ist mir nämlich auch schon mal passiert. Da kannst Du nichts machen.
 
Vielleicht habt ihr für mich auch einen Rat, ich habe vor zwei Tagen versehentlich eine falsche Herdplatte eingeschalten, auf der aber unglücklicherweise ein leerer Topf stand. Habs erst gemerkt, wie ich ihn etwas später weggehoben hab, da war der Griff glühend heiss,und ich hab ihn mit einem Aufschrei fallen lassen. Natürlich knallt er auf die Arbeitsfläche daneben und brennt sofort an zwei Stellen die Furnier ab, so helle Buchenholzfurnier, die ist ja sowas von dünn aufgetragen, hätte gedacht, dass die etwas dicker ist.
So, darunter ist eine hässliche braune Spannbrettlage, nehme ich zumindest an, das sieht jetzt abartig aus. Mein Mann meint, da gäbe es evtl. eine Dekofolie in Buchenholzoptik zum Kaufen und Aufkleben. Was meint ihr ? Und falls es sowas gibt, wo bekommt man die im Baumarkt? Kann man so eine Folie dann putzen, ich mein in der Küche muss man ja mal mit Scheuermilch oder ähnlichem drübergehen. Oder kann ein Schreiner da wieder Furnier auftragen? Hab jetzt nen Topflappen drübergelegt, kann das gar nicht ansehen.
 
es gibt Klebefolien, denke im baumarkt.
Problem ist aber, das die farblich zum einen nicht immer 100%ig passen, weil Furnier ja auch mal bissel nachdunkelt - und zum anderen kannst Scheuermilch oder scharfe Reiniger darfauf auch nicht wirklich anwenden

Besser wäre da wirklich nen Schreiner - der kann entweder neues Furnier draufmachen oder, wenn die Stellen nicht zu groß sind, das ganze auch so behandeln, das es hinterher nicht mehr auffällt.
 
Danke für die Auskunft ,Dark_Lady,ich denk ich frag den Schreiner,wir benötigen ohnehin noch 2 Regale in Maßanfertigung, da könnte er sich ja den Schaden mal mitbegutachten.
 
Hallo,

mich würde folgendes interessieren: Angenommen man hat eine Krankmeldung, muss auch Antibiotika nehmen. Kann man trotzdem "gezwungen" werden, zu arbeiten? Eigentlich nicht, oder? Schon allein aus versicherungstechnischen Gründen... angenommen beim Arbeiten passiert dann was, dann haftet doch sicherlich keine Versicherung, schließlich hätte man gar nicht arbeiten dürfen, oder?
 
Hallo,

da wir gerade beim Thema sind habe ich auch eine Frage :)

Und zwar habe ich eine neue Stelle zum 01.12.2011. Kündigungsfrist ist 14 Tage, passt also alles. Nun bin ich von heute bis einschl. Samstag krank geschrieben.

Darf ich in diesen Tagen Termine wahrnehmen?
Es geht um einen einzigen, genau gesagt.
Bzgl. der Kündigung möchte ich mich nämlich rechtlich absichern und das ganze Prozedere durchgehen. Nun habe ich morgen den Termin und habe Angst, dass es Ärger gibt, wenn mein Chef das herausfindet ...
Ich habe versäumt, meine Ärztin zu fragen und die erreiche ich nun nicht :argh:

Soweit ich weiß darf ich ruhig Termine wahrnehmen, Einkäufe erledigen etc. solange mir keine Bettruhe verordnet wurde und solange es keine extremen Belastungen sind.

Habt ihr da schon Erfahrungen gesammelt?

LG
Kira
 
du bist ja "nur" arbeitsunfähig geschrieben.
Solange keine Bettruhe verordnet wurde oder sonstige stark einschränkende Maßnahmen wie Bein nicht belasten etc,. darfst du auch während der krankschreibung ausserhalb des hauses gesehen werden, um Einkäufe zu erledigen oder ggf auch Termine wahrzunehmen.

Darfst natürlich nicht den ganzen tag draußen rumspringen oder eine reise antreten oder ähnliches - aber nen termin wahrnehmen sollte gehen.
 
Danke an dieser Stelle für die Antworten zu meinem Fleck-Problem. Mal schauen, was für'n Teppich ich dort hinlegen werd'. :D
 
Huhu, ich hab mal eine Frage an die Nachhilfeleute hier:

und zwar wurde mir von einem Kumpel die Nummer von einer Familie gegeben, die recht dringend einen Nachhilfelehrer in Englisch sucht.
Ich studiere Amerikanistik als Hauptfach und spreche Englisch auf C2 Niveau, als geeignet schätze ich mich also schon ein.
Jetzt ist besagter Suchender aber schon 17 und wohl in der 12. Klasse (wobei ich nicht ganz verstanden habe, ob das sogar schon G8 ist und damit Abivorbereitung...).
Seine Mutter meinte am Telefon, dass er Probleme hat, sich auszudrücken und allgemein auch die Meinung vertritt, dass er Englisch nicht braucht (wobei er Informatik studieren will, wofür man mMn um Englisch nicht rumkommt).
Er und seine Mutter kommen am Montag also vorbei und bringen auch eine alte Klassenarbeit mit, die ich mir anschauen kann / soll.
Da meine Nachhilfeerfahrung schon ziemlich zurück liegt und sich immer auf Freunde der Familie beschränkt hat, weiß ich nicht genau, was ich so am ersten Tag mit ihm so machen sollte?
Erstmal allgemein eher schauen und alles besprechen oder direkt Texte schreiben lassen bzw Grammatik üben, je nachdem wo seine Schwachpunkte liegen?

Was macht ihr immer so in der "ersten Sitzung", besonders wenn da noch ein Elternteil dabei ist?
Und ich hatte der Mutter auf Ihre Frage gesagt, dass ich mir das so Bezahlungstechnisch mit 13 - 15€/Stunde vorstelle und dann halt am Montag auch nach seinem Wissensstand entscheide, haltet ihr das für okay? :ohoh:
 
Also eine Stunde hat nur 60 Minuten. Wenn ihr alles besprochen habt würde ich ein paar kürzere Aufgaben aus verschiedenen Bereichen geben (z.B. die verschiedenen Zeitformen, einen Text lesen/schreiben) oder eben diese alte Klassenarbeit angucken, um auch selbst einschätzen zu können was er kann und was eher nicht - und nicht nur seine Meinung bzw. die seiner Mutter zu hören. Und dann ist die Stunde auch schon rum.
13-15 Euro finde ich übrigens ganz schön viel, auch wenn du die entsprechenden Kenntnisse hast. Ich hätte eher an 10-12€ gedacht.
Bin aber auch keine Nachhilfe-Expertin :D

(Das seine Mutter bei der ersten Stunde vorbei ist finde ich aber schon etwas... unangenehm für beide Seiten. Immerhin ist er schon 17! Ist das nicht ein bisschen blöd für ihn? Könnt ihr zwei euch dann z.B. offen über seine Probleme mit der Sprache unterhalten? Werden er und du sich nicht ständig beobachtet fühlen? usw)
 
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Ich find auch, dass die Eltern keinesfalls dabei sein sollten. Im schlimmsten Fall mischen die sich nämlich die ganze Zeit ein und erzählen lang und breit, was ihr Kind doch alles falsch macht, was ihm/ihr natürlich selbstvertrauenstechnisch nicht wirklich weiterhilft. Und wenn die Eltern andauernd auf die Fragen antworten, die ich dem Kind stelle, krieg ich sowieso nen Anfall.
 
Ich hab damals zu Schulzeiten 7,50€/Stunde genommen, aber zum einen ist das ja schon lang, laaaang her (um die 10 Jahre) und zum anderen kann man als Amerikanistik-Studentin bestimmt eh mehr nehmen als ein Schüler.
In der ersten Stunde hab ich zum einen besprochen, wo die Schwächen liegen, was geübt werden soll und was aktuell im Unterricht durchgenommen wird und daher für die nächste Prüfung relevant ist. Wenn du auch eine alte Klassenarbeit bekommst, böte es sich auch an, diese mit dem Schüler durchzugehen und das schon als Einstieg zum lernen zu nehmen.
Damit ist die Stunde vermutlich eh vorbei :)

Und falls nicht:
Ich hatte damals sowieso immer einen Stapel Grammatikübungen in der Tasche. Grammatik kann eh kein Schüler und die muss geübt werden. War immer mein Notvorrat für den Fall, dass ich für eine Stunde zu wenig Stoff geplant hab oder so.

Ein Elternteil während der Nachhilfestunde hatte ich allerdings nie dabei, ich empfand es immer als sehr störend, wenn die Eltern in der Stunde mal kurz reinkamen oder so. Die Schüler waren dann abgelenkt und gehemmt.
Mit einem Elternteil dabei kann dein Schüler nicht lernen, wie soll das gehen?
 
@alle: Danke für die Antworten! :)
Ja Klausur angucken muss ich mir ja eh, um mal zu schauen, was bei ihm so geht und was er gar nicht kann. Aber damit krieg ich ja keine Stunde rum =)
Wegen dem Geld bin ich auch verunsichert, deshalb frag ich ja :ohoh: Fühl mich da immer wie ein Geier. Aber mir wurde von "Nachhilfeexperten" gesagt, dass 15€ so ein Normaltarif wäre, manche nehmen wohl sogar 25€ (was ich allerdings absolut für Wucher halte).
Ich hatte deshalb auch angeboten, am Montag mich kostenlos mit ihnen zu treffen damit sie noch entscheiden können, ob sie mich denn als Nachhilfe haben wollen oder lieber nicht. Das wäre für sie dann ja quasi risikofrei, aber die Mutter meinte, wenn sie mich nehmen, dann würden sie mich auch für Montag bezahlen.

Also soweit ich das verstanden habe, will die Mutter nur am Montag mal mitkommen, um mich quasi kennenzulernen und zu sehen, ob ich "mein Geld Wert bin" und auch weiß, wovon ich rede. Ab da würde ich mich wohl alleine mit ihm treffen (da würde ich dann auch drauf bestehen, käme mir sonst arg beobachtet vor :ohoh:).
Allgemein scheint sie da sehr hinterher zu sein (viel mehr als er), sie hat mich ja auch zurück gerufen (meine Mutter hätte mich zB mit 17 dazu genötigt, selbst anzurufen und den Termin zu vereinbaren). Allgemein war sie am Telefon sehr straight und redet nicht um den heißen Brei rum

Edit: Okay, dann bereite ich für den Zweifelsfall noch bissi Grammatik vor. Wobei ich halt echt denke, dass ich da noch nicht viel machen kann, wenn seine Mutter nebendran sitzt. Da wird er selbst wohl auch eher wenig Bock drauf haben, wenn Mama ihn auf seine Fehler hinweist und mit dem Kopf schüttelt

Edit2: Okay, hab nach Facebook-Stalking herausgefunden, dass der Kerl tatsächlich mit 3 meiner Freunden befreundet ist. Auf Nachfragen wurde mir dann erzählt, dass die Mutter so eine Übermutter ist, die sich wohl eher davon überzeugen will am Montag, dass ich quasi keine freaky Braut bin, die ihren kostbaren Sohn mit Cola füttert ;)
 
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Und wie lief die Nachhilfe? :)

Ich hab auch ne Frage. Ich bin grad am Umziehen und in meiner neuen Wohnung ist ne Küche - Foto. Ich darf sie nicht dauerhaft verändern, weil die Hausverwaltung will dass sie so bleibt, aber ich find sie halt bisschen langweilig, so ganz weiß ohne irgendwas hübscheres. %) Hat vielleicht jemand von euch eine Idee, was ich da machen könnte, damit die Küche nicht so weiß ist? Ich darf sie wie gesagt nicht dauerhaft verändern, sonst würde ich die Schränke streichen oder mit Folie bekleben, aber das geht eben nicht. :/
 
Folie bekleben geht schon, das geht nämlich wieder runter, ist zwar Aufwand aber geht auf jeden Fall.
 
Schränke/Wände mit Wandtattoos aus Folie verzieren (geht wieder runter). Ganz modern scheinen aktuell Wandtattoos aus Farbe zu sein - da gibt es dann Schablonen für und bei Glas und Fliesen und so geht es wieder runter. Oder - nicht ganz so modern - Window Color. Geht auf jeden Fall auch bei den Schränken runter.
 
Ich darf mein schlicht weißes aupairzimmer auch nicht anstreichen, weil "das ganze Haus weiß ist und das sonst nicht mehr zusammenpasst". Hab sie auch gefragt wegen der Folie, naja, sie meinte da könnte die Farbe mit abgehen, das will sie nicht.

Hab mir halt das Zimmer jetzt mit Kerzen und bunten Aufbewahrungsschachteln aufgefrischt =)



Ich hab auch eine Frage.
Was passiert, wenn man auf U-Bahn-Gleise fällt? (außer dass man wahrscheinlich überfahren wird) Mein Freund meint, man wird sozusagen gegrillt. Haben die denn nicht im Normalfall irgendeine Sicherung, zumindest in den Stationen?
 
Also ich darf die Wände schon streichen, aber das würde ja an der Küche an sich nix ändern. :D Da an der Wand sind nämlich (sieht man am Foto wahrscheinlich schlecht) Fliesen, und die sollten halt so bleiben. Die Fliesen sind auch das Einzige, was ich wirklich hübsch an der Küche find. :D

Folie trau ich mich trotzdem nicht, weil mein Vater meint dass die nie wieder runtergehen, zumindest nicht ohne Spuren zu hinterlassen. Und mit Window Color hab ich richtig schlechte Erfahrungen gemacht. :ohoh: Ich hatte eher an Postkarten und so Sachen gedacht...hm.
 
Du kannst dir auch Magnete holen und zumindest mit Magneten einige Bilder, Postkarten, Folien, Poster an den metallischen Sachen befestigen.
Bilder mit Tesafilm befestigen? Da nimmt meistens nur das Bild einen Schaden. Ansonsten minimal Deko? Eingerichtet sieht so eine weiße Küche meist ja auch nochmal anders aus :]

Edit: Oh Entschuldige. Ich hatte zumindest gedacht, dass der Kühlschrank magnetfähig ist. :/
 
Wir haben in unserer alten Küche auch mit Folie gearbeitet und es ging wirklich gut ab =)
Bei Postkarten hätte ich Angst, dass sie zu viel Feuchtigkeit aufsaugen.
 
Ich würde so bunte Folienflecken in der Mitte draufkleben das wär auch cool. Aber Folie scheidet ja aus.
Hach hätte ich gern eine weiße Küche und nicht Meine -.-.
 
Ich würde sie mit Postern bekleben, sind ja groß genug. Grad der Kühlschrank. Gibt doch bestimmt ein paar schmucke Damonposter in passender Größe :D

Ich hab in meinem Zimmer hier Holztäfelung und damit kannste im Prinzip ja auch nicht viel anfangen, deshalb hab ich einfach meinen letzten Kalender (Victoria Francés) ausgeschlachtet, die Daten abgeschnitten und die Bilder als Poster aufgehängt. Das wäre vielleicht auch ne Idee.
 
Genau das geht aber nicht, weil sie die Küche nicht dauerhaft verändern darf ;) Eo sucht ja was temporäres, was sich bei einem Auszug wieder komplett entfernen lässt.

Oder meintet ihr mich?
 
Ich könnte schwören da stand vorher nur 'Holz' - und Eos Schränke sehen aus als wären sie aus Holz. :D
 
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