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Begrüßung neuer Staaten
Hylalia-Stadt/Genua. Die gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, sämtliche zuletzt auf der Welt neu etablierten Länder und Regierungen anzuerkennen. Während Letizia Escobar, die hylalische Reichskanzlerin, sich besonders erfreut zeigte, dass sich in Verdurien nach langer Zeit der politischen Ungewissheit endlich wieder eine völkerrechtlich legitimierte Regierung unter der Leitung Juan Jesús Fernandez' gebe, brachte ihr savoyischer Pendant Francesco Sardo seine große Erleichterung über das Ende der Regierungskrise im südlichen Nachbarland Tiarma zum Ausdruck. Sardo kündigte an, möglichst bald zu einem Austausch nach Rom reisen zu wollen.


Neuer Krieg in Asien: Vielerorts nur Kopfschütteln
Hylalia-Stadt/Genua. Die Nachrichten von der neuerlichen Eskalation eines drohenden Konflikts in Südostasien sorgte bei vielen Menschen im Vereinigten Königreich für verstärktes Kopfschütteln. Zwar sei die Berichterstattung in beiden Teilkönigreichen zur sich zuspitzenden Krise bisher nicht häufig auf den oberen Plätzen der Agenda gestanden, wodurch auch nach wie vor die eine oder andere Informationslücke vorhanden ist, jedoch verfestigte sich bei vielen Menschen nach der für sie plötzlich kommenden Kriegserklärung Zumaniens und der URS schnell eine Meinung: Abermals wird auf dem Rücken der nach Frieden hungernden Bevölkerung ein Krieg ausgetragen, den eine von Ignoranz und falschem Stolz geprägte Führung zu verantworten hat. Viele Experten werten das Durchgreifen Zumaniens sowie der Union Sozialistischer Republiken als konsequent und korrekt.
Die gerudonische Außenkonferenz hatte bereits in mehreren Tagungen über den Krieg beraten. Allerdings ist nach wie vor das einzig gültige Statement, dass das Vereinigte Königreich den Allierten und ihren Truppen vertraut, den erneuten Wahnsinn zeitnah zu einem möglichst kleinem Blutzoll beenden zu können.
Über Hilfe humanitärer Art für die Zeit nach dem Konflikt soll noch beraten werden.


Interesse am Mittelmeer-Kooperationsvertrag
Genua. Kurz nach der Verlautbarung Seitens Aminier und Spartan, einen Kooperationsvertrag für den Mittelmeerraum auszuarbeiten verkündete der savoyische Reichskanzler Francesco Sardo, sich gerne an einer Zusammenarbeit in der gesamten Region beteiligen zu wollen. "Sämtliche Mittelmeeranrainerstaaten haben schon in der Vergangenheit bewiesen, dass Kooperation und gemeinsames Handeln der Schlüssel für unsere hiesige Zukunft ist."
Neben der angestrebten Forcierung von Kooperationen in den Feldern Tourismus, Wirtschaft, Schiffsverkehr und Umweltschutzrichtlinien regt Sardo auch an, die Fundamente für eine stärker vernetzte Forschungsinfrastruktur zu legen. Denn "der gesamte Mittelmeerraum hat gemeinsame Fragen zu beantworten, die so vielfältig sind wie man es sich nur vorstellen kann; von der Prävention von Waldbränden, änderungen der fragilen Meeresbiologie oder die Ergründung der gemeinsamen historischen Kultur."


"Grassierenden Seuchen den Kampf ansagen"
Hylalia-Stadt. Nach dem ersten Auftreten des bakteriellen Erregers N203 und der kürzlich ausgebrochenen Choleraepedeimie arbeiten die Experten der IGO im wahrsten Sinne des Wortes fieberhaft an Vorsichts-, Gegen- und Sofortmaßnahmen.
Man geht davon aus, dass die Mutation des sonst nur Rinder und andere Klauentiere befallenden Erregers N203 vorerst zur Vorsicht und strengeren Hygienemaßnahmen im Umgang mit den Tieren mahnen lässt. Der genaue Weg der Infektion bei einem Menschen sei noch nich 100% geklärt, jedoch sei eine Aufnahme des Bakteriums durch Nahrung sogut wie ausgeschlossen, solange das Fleisch kurzzeitig Temperaturen von 95°C ausgesetzt würde. Bei dieser Hitzeeinwirkung beim Garen des Fleisches würden die Mikroorganismen mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit abgetötet werden.

Weitaus kritischer ist die Lage wohl in Bagdad ob der ausgebrochenen Cholera. Tausende Menschen sollen bereits infiziert sein, die Stadt sich am Rande einer humanitären Katastrophe befinden. Die IGO möchte ein Team aus Soforthelfern in die Region schicken, um Lazarette zu betreiben. Bis zum Eintreffen des Teams ruft die IGO zur Einhaltung hygienischer Standards auf, vor allem den Konsum von möglichst sauberem Trinkwasser. Man rät außerdem dazu, zur Gewinnung von genießbarem Trinkwasser das SODIS-Verfahren zu etablieren, für das es genügt, mit Wasser gefüllte PET-Flaschen einige Stunden dem Sonnenlicht (wobei die desinfizierende Wirkung von UV-A-Licht genutzt wird) auszusetzen.


CES & LMAGHS mit gemeinsamen Angebot in Tiarma
Turin. Aus der Firmenzentrale der Compagnia Elettrogena Savoia wurde jüngst laut, ein Konzept zum Ausbau und zur Modernisierung des Stromnetzes im südlichen Nachbarland Tiarma ausarbeiten und vorstellen zu wollen. Hierbei soll vorerst die Erneuerung des maroden Höchstpannungsnetzes erfolgen. Ferner sei ein Joint Venture mit der LMAGHS geplant, die sich gleichzeitig um Aufträge zum Kraftwerksbau bemühen.
"Unser Know-How und das breite Repertoire an unterschiedlichen Lösungen sind weltweit bekannt.", unterstrich Vorstandsvorsitzender der LMAGHS Albus Canizares. Zur Umsattelung auf regenerative Energien in Tiarma sei die Solarkraft der Schlüssel. Erste grundlegende Analysen der hylalischen Energietechniker legen auch die ergänzende Nutzung von Geothermie an den dafür geeigneten Lokalitäten sowie Windkraftanlagen z.B. an der Region um die Straße von Messina nahe.


Vorbereitungen auf Fußball-WM auf Hochtouren
Hylalia-Stadt. Überall im Land laufen die letzten Vorbereitungen zur Organisation der im kommenden Jahr anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft an. Während mittlerweile sämtliche Spielstätten auf Vordermann gebracht wurden, läuft die weiterführende Verkehrsplanung noch auf Hochtouren. Besonders in der Hauptstadt, in der gleich drei Stadien, die für die WM genutzt werden sollen, stehen, ist man nach wie vor am Feilen. Die S-Bahn sei mittlerweile modernisiert, das Busnetz verdichtet und die U-Bahn hochgetaktet und man werde bald einen neuen Netzplan veröffentlichen wollen. Dennoch ging vor einigen Wochen nochmals eine Eilbestellung beim grafenberger Konzern Grenadier über 20 A39 "Lion's City DD" sowie 15 V-Trains mit Maximalabmessungen ein.
Eine weiterhin durch die anstehende Weltmeisterschaft boomende Branche ist das Hotelgewerbe. Für den Zeitraum des Wettbewerbs sind in den Austragungsorten bereits jetzt im Schnitt 80% der Zimmer verbucht und viele Hoteliers versuchen noch kurzfristig Kapazitäten zu schaffen.


Auslosung der Gruppen der Fußball-WM
Hylalia-Stadt. Gestern wurden in Hylalia-Stadt während einer aufwändigen und kostspieligen Veranstaltung feierlich die acht Gruppen der WM-Endrunde ausgelost. Glücksfee war die hylalische Starstürmerin Nak Tetuss.

Gruppe A
Hylalien
Gloire
Altseeland
Astana

Gruppe B
Caledonia
Welanja
Savoyen
United Islands of Papua

Gruppe C
Zumanien
Oranienbund
Allemanien
Gualdorado

Gruppe D
Jardim
Kurland
Boscoulis
Antares

Gruppe E
Grafenberg
Damas
Mexicali
Flugghingen

Gruppe F
Storm Republic
Mirabella
SSFR
Lago

Gruppe G
UNAS
URS
Nova Latvija
Virena

Gruppe H
Australien
Spartan
UKSI
New Stormic Island
 
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Republicá Tiarma

Staatliche Energiekommission nimmt dankend an
Die Staatliche Energiekommission nimmt das Angebot aus dem nördlichen Nachbarland "Gerudonien" dankend an. Man sagte:
Es ist wichtig das marode Netz zu erneuern. Wir werden 3,5 Mrd. LIR bereitstellen. Wir erwarten Sonnen und Windkraftwerke.
Man plane auch die Kraftwerke zu entlasten.

Olio-Gasa SpA gegründet
Die Olio-Gasa SpA wurde in Spakira gegründet. Sie wird dafür zuständig sein, das nach Öl und Gas vor Siciliana gebohrt wird. Dafür werden extra Felder eingerichtet. Man achte auf Naturschutz wurde zusätzlich betont.

Erleichtert über gute Nachrichten aus dem Nachbarland
Präsident Andreé Jugawez freute es, das das Vereinigte Königreich Gerudonien auf Staatsbesuch kommen werde. Es ist löblich, so ein hilfsbereites und freundliches Land neben sich zu haben.

Energie Programm 2030 geplant
Die Atomenergiebehörde schaltete heute das Kraftwerk Messinio ab. Die Begründung: "Zu alt".
Die Regierung plant 10 neue Kernkraftwerke, da ein extrem hoher Strombedarf bestehe, der unbedingt gestillt werden müsse. Nach Atomgesetz werden es die letzten sein, die gebaut werden dürfen.

Bilanz der Telecommunicacion Rian: "katastrophal"
Eine Untersuchung der Telecommunicacion Rian hat ergeben, das 80% des Telefonnetz älter als 100 Jahre sei. Völlig veraltete Kabel, und das Messina Kabel die das Festland mit den Inseln verbindet, ist sehr marode. Es wurde beschlossen das gesamte Telefonnetz bis 2034 zu erneuern. Das modernste Netz ist 32 Jahre alt, das sei inakzeptabel sagte die Behörde.

Land Hilfs Programm beschlossen
Per Eilbeschluss wurde gestern beschlossen, der Bevölkerung auf dem Lande zu helfen. Die Bauern sollen subventionierungen für Landmaschinen und neue Wasseranschlüsse für ihre Felder bekommen, denn die Geräte seien zu alt, und oftmals gebe es auf dem Land keine intakte Gasversorgung. Dies soll nun geändert werden und spätestens 2037 fertig sein.

Kurznews:
- Schönes Wetter freut Bürger
- Rauschen und Knacken in den Telefonleitungen ärgert Bürger
- KKW Teplezia hat Störfall der Stufe 0
- Ausbau des Telefonnetzes beschlossen
 
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República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga

Krieg in Naos
Präsidentin Mariá Sanchez äußerte sich heute zum ersten Mal über den Krieg in Südostasien. Man nahm die Nachricht der Staaten UNAS, Gualderado und Welanja mit großem Kopfschütteln auf. Staaten die bisher nichts unternommen hatten, um Persia wieder zusammenzuführen spielen sich nun als die Experten auf. Gleichzeitig sind aber auch alle zu feige um sich auf die Seite Naos' zu stellen. Sanchez betonte dass die IKL, das Zumanische Reich und die URS viele, sehr viele Versuche unternommen hatten um mit Naos eine Lösung zu finden. Doch jeder Vorschlag wird abgelehnt. Alle anderen Staaten hatten eingelenkt - Lediglich Naos blieb stur. Als Reaktionen aus Naos erhielt man ansonsten nur Provokationen, was zeigt welcher Propaganda und unfähigen Regierung die Bewohner Naos' ausgesetzt sind. Der Angriff Naos' auf die zumanischen U-Boote ließ das Fass dann schließlich zum Überlaufen bringen - Diesen Krieg verschuldet Naos selbst. Und es wurde erneut betont, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden - Sich Naos jedoch nie gesprächsbereit sondern stets provokativ zeigte. Dennoch wird sich die República aus diesem Krieg raushalten - Mit dem Zumanischen Reich und der URS sind zwei Großmächte am Werk, welche keine zusätzliche Hilfe benötigen. Sollte es zu einer Wende im Krieg kommen und die Verbündeten gefährdet werden, wird die República seinen Bündnispartnern natürlich zur Seite stehen. Man hofft, dass der Krieg schnell und ohne viele Opfer beendet werden kann.

Neue Staaten
Die República de Mírabella heißt alle neuen Staaten auf dieser Erde herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen und würde gerne einen Botschaftenaustausch anbieten.​

Kurznews:
- Nationaltrainer schätzt WM-Gruppe als "lösbar" ein
- Menschen voller Vorfreude auf Fußball WM
- Gualderado und Puerro Perdido werden kritisch beäugt
- Mírabella geht mit "Reamonn - Moments like this" and den Start
- Míra-Division gestartet​
 


3. November 2029


Politik


Krieg in Südostasien - "wieder ein sinnloser Krieg"

New Pacific City - Mit Enttäuschung reagierten Politiker und Bürger in der Storm Republic auf die aktuellen Entwicklungen im Naos-Konflikt. So betonte Premierminister John Murray in einer im Fernsehen ausgestrahlten Rede, dass er zutiefst enttäuscht und entsetzt sei, dass es erneut zu einem Krieg gekommen sei. "Anscheinend sind manche Menschen noch immer nicht zur Vernunft gelangt", so Murray. Wie der Premierminister betonte, könne man nun nichts mehr tun, außer abzuwarten und zu hoffen, dass der sinnlose Krieg ein schnelles Ende finde. Es sei bedauerlich, dass man Konflikte immernoch auf diese Weise zu lösen versuche. Die Rede Murrays fand beim Stormic Volk allgemeine Zustimmung. Eine Umfrage ergab, dass etwa 96% der Bevölkerung der Republik den Krieg für sinnlos und ungerechtfertigt halten.

Unterdessen hat Premierminister John Murray bestätigt, dass er definitiv an den Kapitulationsverhandlungen mit der Islamischen Föderation teilnehmen wird. Es sei seine Pflicht, so Murray, bei den Verhandlungen anwesend zu sein, um als neutraler Beobachter ein gutes Bild von diesen zu bekommen. Viele Stormics unterstützen die Entscheidung des Premierministers, an den Verhandlungen teilzunehmen.

Vorläufiger Wiederaufbau der Grenzkontrollen

New Pacific City - Aufgrund des aktuellen Krieges hat die Stormic Regierung beschlossen, den derzeit geplanten und bereits teilweise umgesetzten Abbau der Grenzkontrollen zu den Nachbarstaaten Emmeria, Grafenberg und der UNAS vorerst zu unterbrechen. Es liege derzeit zwar keine akute Gefahr von Flüchtlingsströmen, die in die Storm Republic einzuwandern versuchen, vor, dennoch habe man sich dazu entschlossen, die Grenzkontrollen vorläufig wieder in Betrieb zu nehmen, so ein Regierungssprecher. Wann der Abbau der Grenzkontrollen zu den drei Staaten fortgeführt werden soll, ist derzeit noch unklar.

LPS steht kurz vor der Spaltung

New Pacific City - Die Liberal Party of the Storm Republic, kurz LPS, steht kurz vor der Spaltung in zwei Parteien. Wie ein Sprecher der Regierungspartei, der auch der derzeitige Premierminister, John Murray, angehört, bestätigte, gebe es bereits Planungen, dass sich ein Teil der Parteimitglieder abspalte. Nachdem es in letzter Zeit immer wieder Konflikte zwischen dem konservativeren und dem liberaleren Flügel der Partei gegeben hatte, sei man zu dem Schluss gekommen, dass ein gemeinsames Miteinander kaum mehr möglich sei. Unklar ist derzeit, ob bei einer Spaltung der LPS auch Neuwahlen des Stormic Parlaments folgen. Dies, so der Parteisprecher, habe das Verfassungsgericht zu entscheiden. Bei der letzten Parlamentswahl hatte die liberale Partei die meisten Stimmen erhalten.

Nachrichten

Neuer Termin für Volkszählung festgelegt/Neue Einwohnerstatistiken

New Pacific City - Die jährliche Volkszählung in der Republik wird ab sofort immer am 1. November stattfinden. Dies bestätigte ein Sprecher des Stormic Statistikamtes gestern. Damit wird die genaue Einwohnerzahl der Republik ab sofort zur gleichen Zeit ermittelt wie einige andere Einwohnerstatistiken wie beispielsweise die Einwohnerzahlen der größten Städte. Dadurch, dass der Termin für die Volkszählung auf den 1. November verschoben wurde, konnte das Stormic Statistikamt vorgestern eine umfassende Einwohnerstatistik für die Republik veröffentlichen. Der Statistik zufolge leben in der Storm Republic derzeit 75.802.133 Menschen. Die Einwohnerzahl von New Stormic Island überschritt außerdem die Millionenmarke, sie liegt derzeit bei 1.002.413 Menschen. Das Wachstum der Bevölkerung im letzten Jahr betrug damit etwa 3,2%. Auch bekanntgegeben wurden die Anteile verschiedener Bevölkerungsgruppen an der Gesamtbevölkerung, so sank die Zahl der Newyamer auf etwa 4,8%, während die der Emmerianer in der Storm Republic auf 2,6% stieg. Zahlreiche weitere Statistiken wurden ebenso veröffentlicht, unter anderem zu den Einwohnerzahlen einzelner Städte und Bezirke sowie zu Wohnsituationen und Altersstruktur.

Emmerianer fordern Anerkennung von Japanisch als Minderheitensprache

New Pacific City
- Der Verband der japanischsprachigen Emmerianer in der Storm Republic fordert, dass die japansiche Sprache von der Stormic Regierung als Minderheitensprache anerkannt wird. Dies gab ein Sprecher des Verbandes gestern bekannt. Es sei an der Zeit, dass die Sprache, die immerhin von etwa 2% der Bevölkerung der Republik gesprochen werde, offiziell als Minderheitensprache anerkannt werde, so der Sprecher. Die Stormic Regierung hat sich zu den Forderungen des Verbandes bisher nicht geäußert, es wird jedoch für wahrscheinlich gehalten, dass die Anerkennung der japanischen Sprache als Minderheitensprache in der Storm Republic in Zukufnt eintreffen werde. Derzeit sprechen gut zwei Prozent der Bevölkerung in der Republik japanisch, davon sind 95% Emmerianer.

Sport

WM-Gruppenauslosung: mäßige Freude bei Runners und Islanders

New Pacific City/Frayport City - Die Auslosung der Gruppen für die Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien hat bei den Fans der Runners und der Islanders für mäßige Freude gesorgt. So zeigten sich die Anhänger des Teams aus dem Kernland der Republik relativ erfreut über ihre Gruppe. Runners-Trainer Ryan Holmes sagte, dass die Gruppe zwar nicht die einfachste, aber durchaus machbar sei. Nicht ganz so gut gelaunt waren die Fans der Islanders. Die Gruppe, in der das Team von New Stormic Island bei seiner ersten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft antreten wird, sei eine harte Herausforderung, so Islanders-Trainer Roy Acclestone. Man hoffe aber, dass man zumindest das Achtelfinale erreichen könne. Die Weltmeisterschaft in Hylalien beginnt am 11. Juni.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.951,22 Punkte (+7,78)
  • 1Z = 0,2825 $ || 1 $ = 3,5396 Z (-0,0026)
  • Stormics fordern Neuwahlen bei Spaltung der LPS
  • Ankunft des emmerianischen Staatsoberhaupts in Kürze
  • derzeit keine weiteren Anschläge kommunistischer Gruppen
  • Nebel sorgt für Verkehrschaos - A2 stellt Staurekord ein
  • Runners und Islanders sagen Freundschaftsspiele aufgrund von fehlenden Interesses ab
Wetter

New Pacific City: 8°C, Nebel
Klatovy: 4°C, Nieselregen
Pribram: 10°C, Nebel
Lake Somehore: 10°C, Nebel
Stormpool: 9°C, stark bewölkt
Nordenau: 6°C, Nebel
Saar: 11°C, Nieselregen

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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República de Mírabella: Islamische Föderation weist Behauptungen zurück.-Mirabellas Regierung glänzt durch kollektive Amnesie

"Die Republik Mirabella ist einer der abgeschottesten Staaten der Welt, anders kann man die bizarre wirre Darstellung nicht verstehen, welche kürzlich gegen die Islamische Ashram-Föderation gerichtet ist." so General Kadawoi.
Mirabellas Führung scheint komplett die letzten jahre übersehen zu haben, die friedlichen Proteste, die gewaltlosen Demonstrationen, der Sturz der Islamischen Republik Naos, sogar die Direktwahl des Föderationspräsidenten und die in internationaler Zusammenarbeit geschaffene Verfassung der Islamischen Föderation.

Die autoritäre Führung in Mirabella redet von Naos und und Unterdrückung der Bürger ohne zu begreifen das die Islamische Föderation von mehreren Millionen Menschen in Bewegung gesetzt und geschaffen wurde. Die Islamische Ashram-Föderation fußt auf ihre Gesellschaft und ihre Kultur die anderen noch so fremd sind wie die eigene Bevölkerung und sich in einen Krieg stürzt den die Islamische Föderation nicht begonnen hat.

Kurznachrichten:
-Gerüchte um Kapitulationverhandlungen des dritten Persia Krieges machen die Runde
-Militärregierung unterzeichnet Resolution die Macht abzugeben, wenn der Krieg vorbei ist und der Präsident die Amtsgeschäfte wieder übernehmen kann
-Staatsoberhaupt, der 56. Aga Khan, nimmt Kontakt zur VASA & UNAS auf
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Aufruf zum Frieden!

Präsident Petros Celestis äußerte sich heute erneut zu den aktuellen
Geschehnissen in Südostasien. Er rief in seiner Rede das Zumanische
Reich und die URS dazu auf die kriegerischen Handlungen einzustellen
und im Rahmen eines Waffenstillstands Gespräche aufzunehmen.
Bisher seien die diplomatischen Möglichkeiten nicht weit genug
ausgenutzt worden. Es sei zudem klar, dass die Islamische Föderation
keine Chance gegen diese Übermacht hat und daher die Basis besteht
das ganze ohne unnötiges Blutvergiessen zu regeln. Unabhängig von
Propagandameldungen der beteiligten Parteien, ist klar zu erkennen,
dass die Islamische Föderation bereit sei zu einer möglichen friedlichen
Lösung. Es liegt nun am Zumanischen Reich und der URS dem Ganzen
eine Chance zu geben um Leben zu schonen.

Celestis schloss sich damit weitestgehend seinen Kollegen
aus den UNAS, Welanja oder Gualdorado an.

Den Äußerungen der Präsidentin der Republica Mirabella schenkte der
Präsident in seiner Rede nur wenig Beachtung. Eine Vermischung nicht
zusammenhängender Ereignisse und eine Verzerrung dieser Ereignisse
in ihrer Rede zeuge von einem massiven Informationsdefizit.



Versorgungsroute zur IF!

Derzeit wird die Einrichtung einer Versorgungsroute zur Islamischen
Föderation erwogen. Die Grundversorgung der Bevölkerung mit
medizinischen Gütern, Nahrung usw. muss aufrecht erhalten werden.



Hilfe für Bagdad!

Die Regierung hat nun einen Hilfseinsatz Spartans beschlossen.
3 Transportflugzeuge mit medizinischen Gütern und Ärzten des Militärs
und ein sich im Persischen Golf befindliches Sanitätsschiff werden
entsand um den Menschen in Bagdad zu helfen.



Veraltete AKW's in Tiarma!

Beunruhigt vom schlechten Zustand einiger Kernkraftwerke in Tiamar
bietet nun auch ein Expertenteam der spartanischen Aussenstelle des
aminierischen Energiekonzerns Evergy seine Hilfe an.



UES - Teilmitgliedschaft!

Wir freuen uns über die Bestätigung der Teilmitgliedschaft Spartans
in den United European States.



Straße von Konstantinopel
für 3 Stunden gesperrt!

Nach der Kollision eines chimeranischen Frachtschiffs mit
einem allemanischen Frachtschiff musste die Straße von
Konstantinopel für 3 Stunden gesperrt werden.
Beide Schiffe haben Schäden erlitten und wurden in den Hafen
von Konstantinopel geschleppt. 1 Mann wurde bei der Kollision
leicht verletzt. Die genaue Ursache der Kollision ist noch nicht
geklärt. Jedoch sieht es so aus, als sei der noch recht unerfahrene
Kapitän des allemanischen Frachters für die Kollision verantwortlich.



Mittelmeer-Kooperationsvertrag!

Das Interesse des Vereinigten Königreichs Gerudonien und die ersten
Vorschläge zur Erweiterung des Kooperationsvertrages wurden
wohlwollend zur Kenntnis genommen. Gespräche diesbezüglich sollen
alsbald aufgenommen werden.






Präsident Petros Celestis
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


-König verurteilt aggressive Politik des Zumanischen Reiches-
Wieder wird der weltweite Frieden jäh unterbrochen, wie so oft spielt
dabei ein alter Bekannter in Sachen Angriffskriegen die Hauptrolle: das
Zumanische Reich. Die komplette Schuld und Verantwortung für das
erneute Elend in der IF trägt einzig und allein das Reich, denn es
fungierte von Anfang an als Aggressor und Provokateur gegenüber der
Islamischen Föderation. Immer wieder missachtete das Reich, das
sich selbst wohl gerne als Weltpolizei sieht, die territoriale Integrität
der Föderation, im dem die Zumanische Marine trotz Warnungen die
Hoheitsgewässer des Inselstaats durchquerte. Mehrmals wurde die
Seegrenze über Monate hinweg ignoriert und von Zumanischen
U-Booten durchbrochen, was den Berichten der sevischen
Militärbeobachter zufolge, welche sich seit Januar 2028 in Naos
befinden, bestätigt werden kann. Der Krieg wird unter einem Vorwand,
gestützt durch Zumanische Propaganda, geführt. Erst durch den
Abschuss der U-Boote, welcher durch das ZR bewusst provoziert
wurde, wurde dieser Krieg erst möglich. Die Besatzung der U-Boote
musste als Bauernopfer ihr Leben lassen, mit keinem Wort trauert die
Regierung des ZR den Verlusten nach.
Das Zumanische Reich fällt in der Weltpolitik vor allem durch
Provokationen und Kriege auf. Die imperialistische und aggressive
Politik, welche das Zumanische Reich schon immer führte, verachtet
das UKSI aufs Schärfste. König Sevi XXI. appelliert allerdings
trotzdem an die Vernunft des Zumanischen Reiches und dessen
Bündnispartner der IKL, den sinnlosen Krieg sofort zu beenden und
eine diplomatische Lösung zu finden.


-Sevische Militärbeobachter werden abgezogen-
Als Folge der aktuellen Ereignisse innerhalb der Islamischen Föderation
hat das sevische Verteidigungsministerium entschieden, den Auftrag
der Militärbeobachter mit sofortiger Wirkung abzubrechen und
sämtliche in der der IF stationierten Sevier in das UKSI ausreisen zu
lassen. Man könne es nicht verantworten, die Beobachter in dieser
riskanten Situation weiter auf den Nikobaren zu lassen, so
Verteidigungsminister Charles Wilson.


-Demonstrationen gegen König-
Seit gestern demonstrieren über 10'000 Personen auf den Strassen
Liberty Citys für die Abschaffung des Absolutismus und die Umformung
des UKSI in eine demokratische Republik. Organisiert wurden die
Kundgebungen von der Union der freien Demokraten (engl. Union of
Free Democrats), welche vor zwei Jahren gegründet wurde und
mittlerweile zu einem der grössten Vereine des UKSI zählt. Ziel des
Vereins, welcher sich selbst als erste Partei des UKSI bezeichnet, ist
die komplette Demokratisierung des UKSI. "Es kann nicht sein, dass
die Politik eines so fortschrittlichen Staates einzig und allein durch
einen Mann bestimmt wird. Wir wollen dieselben Rechte wie sie
unsere Nachbarn haben und es in ganz Amerika üblich ist. Wir fordern
deshalb, dass die Regierung umgehend Demokratisierungsprozesse in
Gang setzt, damit in unserer Nation endlich der Wille des Volkes die
Politik bestimmt, so wie es überall sein sollte.", so Wayne Larson,
Sprecher der UFD.



 
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Monarchie Shigoni


Krieg "quasi vor der Haustür"
Die Regierung zeigte sich die letzten Tagen völlig erschüttert über den Krieg, der sich unmittelbar hin der den Grenzen abspielt. "Ich kann nicht tatenlos hier herumsitzen, während in unserem Nachbarland Menschen um ihr Leben bangen müssen, weil eine aggressive und völlig inkompetente Regierung einen Krieg anzettelt", so die Kaiserin Miyu Asato in einem Interview. "Ich spreche der Islamischen Förderation die Unterstützung von unserem Militär zu. Ich hoffe, dies werden auch weitere Staaten in Erwägung ziehen, sodass der Zumanischen Republik ein Zeichen gesetzt werden kann, dass es so nicht geht."
In der Zwischenzeit sind Kampfjets aus Shigoni unterwegs, um bei einem Angriff die Förderation verteidigen zu können. Auch wurden Schiffe mit Waren wie Nahrungsmittel und Arzneimittel in Richtung Nachbarland geschickt.
 
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[MFA] Resolution gegen Südostasien-Konflikt scheitert im Parlament
Die Opposition ist mit dem Antrag auf Beschluß einer Resolution gegen den Südostasien-Konflikt an den Stimmen der Regierungsmehrheit gescheitert.
Die Oppositionsparteien warfen der Regierung im Anschluß vor die Kriegshandlungen damit gutzuheißen und zu unterstützen, Premierminister Tony Ballard widersprach dem vehement.
Der Zumanische Präsident habe Ihm am Telefon persönlich versichert, das keine Gefahr für die Sicherheit des Commonwealth bestehe und die Australischen Hoheitsgewässer in vollem Umfang respektiert würden.
Es werde daher auch keine ausdrückliche Sicherheitswarnung für die Australischen Gewässer erlassen, dennoch werde die zivile Schiffahrt in den nördlichen Gewässern vorsichtshalber weitgehend eingestellt, der Fährverkehr zwischen dem Kontinent und Neuguinea werde aber gewährleistet.
Einen Zwischenruf wie es denn mit dem Fährverkehr nach Naos aussehn würde, schien der Premierminister überhört zu haben.
Nach erneuten Protesten der Opposition kündigte der Außenminister an, das internationale Friedensbemühungen unterstützt werden sollen, schloss ein direktes Eingreifen aber aus.

[MSR] WM-Auslosung bringt Hoffen und Bangen
Die Auslosung zur Fußball Weltmeisterschaft 2030 hat gemischte Gefühle in der Australischen Sportwelt hervorgerufen.
Die Gruppe wird als schwer eingestuft, mit Spartan und dem UKSI gibt es zwei ernstzunehmende Konkurenten und auch die NSI sollte nicht unterschätzt werden und könnte für Überraschungen sorgen.
Der Australische Nationaltrainer sprach von einer herausfordernden aber möglichen Aufgabe, wenn die Mannschaft ihre Bestleisstung abrufen könne.​

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*~Konflikt in Südostasien~*

Mit Sorge betrachten wir das derzeitige treiben um den Inselstaat Islamische Föderation. Bei einigen Verlautbarungen dieses Staates gingen Provokationen hervor, wie das versenken von 3 Atom U-Boote der Zumanischen Marinenflotte. Doch auch der größte Staat der Erde ist nicht ganz unschuldig deswegen, warum wurden sie eigentlich dorthin geschickt? Wären diese U-Boote in ihren Häfen geblieben, würde es diesen Konflikt heute nicht geben.
Das Vereinigte Königreich wird weder der Islamischen Förderation helfen noch dem Zumanischen Reich, da die UES ein Verteidigungsbündniss ist.
Darüber hinaus verhängt Castiana Sanktionen über die Islamische Förderation und wird den Botschafter, zur Sicherheit, aus Jakarta abziehen.
Das Zumanische Reich bleibt davon vorerst noch verschont.

Außerdem wieß der Castianische König dem Sevischen König darauf hin, das die IF Zumanische Atom U-Boote versenkt habe, die weitab von dem Hoheitsgewässer von dem Inselstaat waren.


*~SiPB entgültig in Castiana zerschlagen~*

Wie die Polizei bekannt gab, wurden letzte Woche viele SiPB-Mitglieder verhaftet, davon viele führenden Köpfe dieser Terroristengruppe. Der Geldhahn wurde auch seit einer Weile zugedreht, sowie Waffenlieferungen aus der Islamischen Förderationen wurden gestoppt.


*~AKWs Abschaltung auch im Teilstaats Caledonia~*

Beide Parlamente diskutieren derzeit über die Abschaltungen der noch laufenden Atomkraftwerke in Caledonia, wie dies bereits in Boscoulis der Fall ist.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Fusionskraftwerke werden Abgeschaltet - Prüfung steht an!

Heute wurden die FKWs 1 und 2 nahe Mexico City abgeschaltet, bis zum Abschluss der Überprüfung wird strom aus den UNAS Importiert.

Energieministerium prüft Strombedarf bis 2050!

Im Energieministerium wird in den nächsten Wochen geprüft wie viel Strom bis 2050 noch Benötigt wird, um die Energiepolitik Besser Planen zu können.

Marine Entsendet Sanitätsschiff nach Basra!

Die Mexicalische Regierung Entsendet ein Sanitätsschiff nach Basra um die dort Gravierende Seuche in den griff zu bekommen, man möchte helfen, diese Epidemie besser zu Behandeln.

Zapazuro beruft Zumanischen Botschafter in den Präsidentenlast!

Präsidentin Zapazuro sprach Heute Ausführlich mit dem Zumanischen Botschafter und wollte Ausführliche Informationen über den Nicht-Autorisierten Alleingang des Zumanischen Reiches und Mahnte dass das Zumanische Reich die IKL in Misskredit bringe.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Republicá Tiarma

Eilmeldung +++ Eilmeldung
Störfall im AKW Scelini der Stufe 2 (Gefahr)
Im AKW Scelini gab es gegen 22:30 Uhr einen Lastwechsel. Durch einen Fehler im Turbinenabschalter kam es zum fatalen Riss einer Kühleinheit.Das AKW wurde durch die Reaktorschnellabschaltung ausgeschaltet. Es soll morgen wieder ans Netz. Es bestehe absolut kein Grund zur Sorge wurde bekannt gegeben. Es traten geringe Mengen von nichtradioaktivem Dampf aus. Eine Notkühlung hat das alte, seit 10 Jahren nicht gewartete Kraftwerk nicht. Gefahr bestehe nicht, das wurde mehrmals bestätigt, sagte ein Regierungssprecher

6 neue AKWs geplant
Die Regierung verkündete heute, das 6 AKWs gebaut werden sollen. Im Gegenzug werden 4 alte vom Netz genommen. Der aktuelle Störfall war nicht relevant und war altersbedingt. Kernkraft sei im Normalfall sicher sagte der Sprecher des Energiekonzerns Atomio Energo SpA.

FC Romá gewinnt 7:4 gegen den FC Lespució
Der FC Romá gewann hochhaus gegen den FC Lespució. Das Spiel verlief ruhig.

Atomstrom ist die Zukunft
Die Regierung bestätigte mehrmals, das Atomstrom die einzige Lösung sei. Es werde zwar 1 Thermal und 1 Solarkraftwerk geben, aber diese seien nur zum Ausgleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Einstellung der Kampfhandlungen seitens der IF und Shigoni?

San Cristobal -
[FONT=&quot]Viele Staaten rufen nach einem schnellen und möglichst unblutigem Ende des Konfliktes. Es sei noch einmal betont, dass weder das Zumanische Reich, noch die Unión diesen Krieg gewollt, oder verursacht haben. Die Islamische Föderation hat zu Gewalt gegriffen, anstatt weiter auf Diplomatie zu setzen. Dennoch hat die Schonung der Bevölkerung der Islamischen Föderation auch für das Reich und die Unión oberste Priorität. Auch der Militärregierung sollte an einer Verkürzung des sinnlosen Leides der Bevölkerung und an einem schnellen Ende des Konfliktes gelegen sein. Die Kritiker dieses Krieges wollen bei der Föderation die Bereitschaft erkennen, den Krieg beenden und zu Gesprächen zurückkehren zu wollen. Daher räumen wir der Militärregierung und dem Königreich Shigoni die Möglichkeit ein, die Kampfhandlungen unverzüglich einzustellen und an den Verhandlungstisch zurück zu kehren. Sollten sie diesem Angebot nicht zustimmen, darf niemand mehr am wahren Charakter der Föderationsführung zweifeln und die Kritiker mögen verstummen. Stimmt die Militärregierung jedoch einer bedingungslosen Kapitulation zu und legt die Waffen nieder, garantieren auch Reich und Unión die sofortige Einstellung der Kämpfe und die Rückkehr an den Verhandlungstisch.

MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Eroberung der Salomonen - Landung auf den Hauptinseln steht unmittelbar bevor

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San Cristobal -
In den vergangenen Tagen dauerten die Kämpfe im Raum um die Salomonen weiter an. URS-Truppen ist die Landung auf den Inseln gelungen. Trotz energischem Widerstand konnten die gegnerischen Truppen zurück gedrängt werden und das Verteidigungsministerium kann berichten, dass sich die Kampfgruppen auf den Salomonen der Übermacht unserer Truppen ergeben haben. Als wichtiges strategisches Ziel und Versorgungspunkt, werden die Salomonen bei der Eroberung der Hauptinseln dienen, sollte die Militärregierung dem Kapitulationsangebot nicht zustimmen.

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VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

HASTA LA VICTORIA!

 
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Bericht des Reiches zum IF-Konflikt

Reichsmarine und Reichsluftwaffe erringen Luft- und Seehoheit
Wie das Verteidigungsministerium berichtet, waren Marine und Luftwaffe von Reich und Union erfolgreich im Kampf gegen das Militärregime. Marine und Luftwaffe der Föderation konnten erfolgreich kampfunfähig gemacht werden. Besondere Beachtung verdient ein Admiral der Föderation, der sich der Sinnlosigkeit des Kampfes der Föderation gegen das Reich bewusst wurde und drei Schiffe kampflos an die Reichsmarine übergab und damit viele Menschenleben schützte.
Nach der Erringung von Luft- und Seehoheit und der erfolgreichen Neutralisierung der Raketenstellungen der Föderation wird erwartet, dass der Konflikt nun ein schnelles Ende finden wird. Im Vorfeld der zu erwartenden Landeoperationen warf die Reichsluftwaffe heute Flugblätter über der Föderation ab, die Soldaten der Föderation auffordern, sich kampflos zu ergeben um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Die Flugblätter richten sich auch an die Einwohner mit Hinweisen zu richtigem Verhalten bei Kampfhandlungen in ihrer Nähe. Erklärtes Ziel des Reiches und der Union ist es, dass dieser Konflikt so wenig Opfer wie möglich fordert.

Rolle der Monarchie Shigoni
Der Präsident zeigte sich heute enttäuscht darüber, dass die Monarchie Shigoni entschieden habe, die Föderation, die den Konflikt mit dem Griff zu den Waffen zur Eskalation gebracht habe, zu unterstützen. Das Reich habe keinerlei Interesse an einem Konflikt mit der Monarchie und konzentriere sich auf den Konflikt in der Föderation und strebe keine Ausdehnung des Konfliktes auf Shigoni an. Das Reich werde sich jedoch gegen mögliche Angriffe der Monarchie auf das Reichsgebiet zur Wehr setzen. Nachdem die Lufthoheit über der Föderation bereits errungen würde, sei desweiteren die Entsendung von Kampfjets der Monarchie in die Föderation nicht hilfreich. Präsident James Turner legte der Monarchie daher einen Austritt aus dem Konflikt nahe.

Sorgen benachbarter Staaten
Präsident James Turner betonte, dass für andere Staaten keinerlei Gefahr bestehe. Die umliegenden Gebiete anderer Staaten sowie die Stützpunkte der Union of Northamerican States blieben unangetastet. Die Operationen der Union und des Reiches richteten sich ausschließlich gegen das Militärregime der Islamischen Föderation, das in diesem Konflikt an erster Stelle zu den Waffen griff.
 
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Republicá Tiarma


Stromausfall in Gledezia und Romá
Die staatliche Energiekommission stellte zahlreiche Stromausfälle in den Städten Gledezia, Romá, La Rezia fest. Diese wurden verursacht, durch den Reaktorausfall in Scelini, da 3 AKWs schon vorher abgeschaltet waren. Das Problem wurde inzwischen behoben, da das sehr leistungsfähige Fusionskraftwerk Grenopio wieder ans Netz genommen wurde. Es hat eine Leistung von 2.700 MW Brutto. Jetzt kommen Fragen auf, ob die Atomkraft noch notwendig sei.

Parlament schließt Konsequenzen
Das Parlament schließt Konsequenzen aus dem Störfall im alten Reaktor Scelini I. Die Partei USG forderte die Regierung auf, den Staat langsam auf einen Atomausstieg vorzubereiten. Der Energiekonzern Atomio Energo reagierte verärgert auf diese Anfrage. Präsident Andreé Jugewez sagte dazu:
Die Kernenergie hat offenbar auch ihre Tücken. Da die Freie Republik Spartan und die Bevölkerung fordert das die alten Reaktoren vom Netz gehen sollen und ich selber seit gestern etwas mit der Angst zu tun bekommen habe muss eine Regelung getroffen werden.
Die Opposition forderte den Konzern Atomio Energo SpA auf, lieber auf andere Kraftwerkstypen umzusteigen. Das Parlament entschied statt über das Naturgesetz heute vorrangig per Eilregelung, das dass Kraftwerk Scelini stillgelegt werden soll, und auch das KKW Treplezia sei nun nicht mehr notwendig, da der sichere Fusionsreaktor Grenopio genug Strom liefere.

Fährhafen von La Krenio wieder geöffnet
Der Fährhafen von La Krenio war ganze 5 Jahre geschlossen. Er wurde von Provinzleiterin Giulia Drecotti feierlich wieder eröffnet. Nun sei der Fährverkehr nach Maltana wieder gewährleistet verkündete sie.

Scarletti SpA an die Bank of Astana versteigert
Die tiarmische Pizza Kette Scarletti, die es schon seit 19 Jahren gibt wurde an die Bank of Astana versteigert. Sie ging für einen Preis von 12,5 Mrd Zinu über die Theke. Wirtschaftsminister Gildo Fejazza forderte die Bank of Astana auf den Firmensitz in Tiarma zu behalten.

Kommunalwahlen für 2032
Die Kommunalwahl von Predio werde 2032 stattfinden sagte die Kommunalregierung. Der Bürgermeister Jasper Selecio ist seit 5 Jahren Bürgermeister. Das Parteiengesetz schreibt vor das 7 Jahre maximal erlaubt seien. Daher werde 2032 ein neuer Bürgermeister gewählt.

Kurznews:
- Wirtschaft erholt sich
- Atomausstieg scheinbar fortgeschritten und schneller als erwartet
 
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= Sozialismus verliert an Popularität =

Nach einer Zeit des Afblühens des Sozialismus in der Welt scheint nun wieder eine Zeit der Abwendung von den sozialistischen Ansichten gekommen zu sein. Dies scheint zur Folge zu haben, dass immer mehr sozialistisch geprägte Regierungen nach kurzer Zeit schon wieder zusammenbrechen, wie dies in der Vergangenheit bereits öfter zu sehen war. Auch in der Chimeranischen Republik verlieren immer mehr Menschen den Glauben an den Sozialismus. Experten streiten sich schon lange über die Ursachen für diese Entwicklung, Fakt ist aber, dass sich mit zunehmendem Wohlstand immer mehr Menschen vom Sozialismus abwenden. Wie sich die Situation weiter entwickelt bleibt abzuwarten, jedoch wird sich die Chimeranische Republik auch weiterhin in keinster Weise den Begehren ihres Volkes in den Weg stellen.


= SSV verliert massiv an Mitgliedsstaaten =

Kovra. Man macht sich mittlerweile ernsthafte Sorgen um das Weiterbestehen des SSV. Nach dem massiven Verlust an Mitgliedsstaaten in letzter Zeit ist man sich nicht mehr sicher, ob der SSV seinen ursprünglichen Zielen noch gerecht werden kann. Zugleich wächst aber in der Chimeranischen Republik das Verlangen nach einem wirtschaftlich geprägtderen Bündnis zwischen den noch verbleibenden Staaten des SSV. Man hofft daher, dass der SSV seine Ziele neu überdenkt und ggf. umstrukturiert werden wird. Für dahingehende Gespräche steht die Chimeranische Republik jederzeit bereit.


= TransSSV-Express - Endstation Samarkand? =

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Nach dem Zusammenbruch der Demokratischen Volksrepublik Brûmiasta und der Volksrepublik Goatania hat die CSSG beschlossen den Bahnverkehr auf der Strecke ab Samarkand bis auf Weiteres auszusetzten. Damit reagiert man auf den starken Rückgang der Passagierzahlen auf diesem Streckenabschnitt. Ob eine Saisonwagen-Verbindung nach Olympuslea bestehen bleibt ist fraglich, allerdings denkt man darüber nach den Zug über die bisherige Saisonwagenstrecke nach Joul weiterzuleiten. Damit könnte unter Anderem der steigende Urlaubsreiseverkehr an das Arabische Meer abgedeckt und ausgebaut werden.



[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „[/FONT]Lunax Essmowitsch Bagnov[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot],
Vorsitzender des Senates der Sozialistischen Chimeranischen Föderalen Republik.
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Königreich Melonien

Wiedervereinigung 11. November 2029
Das Königreich Banacien und der demokratische Freistaat Melonien fusionieren am 11. November 2029 zum Königreich Melonien - kurz „Melonien“. Der neue Staat tritt die Rechtsnachfolge der beiden ehemaligen Staaten an. Melonia ist ab sofort eine parlamentarisch-konstitutionelle Erbmonarchie, Königin Leila von Banacien ist das Staatsoberhaupt und Sidi Faïçal LaTêteBlanc der vorläufige Regierungschef. Die Einwohnerzahl von 67,5 Millionen ergibt sich aus den gewachsenen Bevölkerungen der beiden Vorgängerstaaten.
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Vorbereitung zur Wiedervereinigung
Melonia: Donnerstag, der 8. November 2029. Aus der Volksabstimmung vom 8. Februar 2029 zur Wiedervereinigung des Königreich Banaciens und des Freistaat Meloniens ging hervor, dass 87% des Volkes für einen Zusammenschluss der beiden Nationen sind, lediglich 8% der Bürger stimmten gegen eine Vereinigung und sprachen sich somit für den erhalt der beiden Staaten aus. Das Votum entspricht der Volksmeinung, da für den Zeitraum der Abstimmung eine Wahlpflicht galt. Die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung von Melonien und Banacien am 11. November 2029 laufen auf Hochtouren - Geplant sind Reden vom Präsident Meloniens und der Königin von Banacien, sowie ein großes Feuerwerk über der neuen Hauptsadt Melonia und allen weiteren großen Städten des Landes - In Nova Melonia, der größten Stadt des Landes ist für eben diesen Sonntag eine Demonstration gegen die Wiedervereinigung angekündigt worden, die Stadt genehmigte diese nicht, ob sie nun doch zustande kommt, bleibt unklar. Vorerst wird das Parlament in der Staatsoper von Melonia tagen. das neue Parlamentsgebäude wird voraussichtlich erst Anfang nächsten Jahres fertiggestellt werden.

Präsidentschaft- und Nationalparlamentswahlen
Im Zuge der nationalen Wiedervereinigung von Melonien und Banacien wird ein neuer Präsident und auch ein neues Parlament gewählt. Die Parlamentswahlen sind unmittelbar nach der Wiedervereinigungsfeier auf Sonntag, den 18. November 2029 anberaumt, zur Wahl sind alle melonischen Bürger ab dem 21. Lebensjahr aufgerufen. Die Präsidentschaftswahlen finden am darauffolgenden Sonntag, den 25. November 2029 statt. Der Ehemalige Präsident von Melonien, Sidi Faïçal LaTêteBlanc lässt sich nicht zur Wahl aufstellen.

Trendwende in Sachen Energie
Die Nachfrage von Solarzellen der Firma „Taga Sgamel“ steigt drastisch an. Für die nächsten Jahre ist der Bau von 5 weiteren Produktionswerken geplant. Sonnenenergie in einem von Sonnenstunden gesegneten Land scheint der Energiegarant für eine wachsende Wirtschaft und Bevölkerung zu sein. Ferner werden in den weniger besiedelten Regionen des Landes neue Solarparks entstehen, deren Energie in gigantischen untertage-Leitungen in die Ballungs- und Wirtschaftszentren transportiert wird. Behalten die Wirtschaftsweisen recht und diese Mode hält an, so kann davon ausgegangen werden, dass in 3 Jahren ca. 1/3 des melonischen Energiebedarfs von der Sonne gestillt wird.

Maron Reza blickt zuversichtlich in die Zukunft
"Dieses Projekt wird Banacien bewegen!" sagte Maron Reza bereits vor einem Jahr, als der Slogan der damals noch Banacischen Bahngesellschaft vorgestellt wurde. Heute wurde in einer großen Zeremonie in der Hauptstadt Melonia die Vereinigung der Banacischen Bahngesellschaft mit der staatlich-melonischen-Bahn gefeiert und sogleich die Pläne für die Zukunft offengelegt. So solle in Zukunft auch eine Strecke in den Norden des Landes führen. Geplant ist dabei eine Strecke von Melonia über Nova Melonia bis nach Temeschburg. "Bei dem aktuellen Tempo wäre es denkbar, dass der Bau bereits im Frühling beginnen kann" äußerte sich dabei Maron Reza auf der Feier in Melonia. Das Hauptthema dieser Feier war jedoch die Fertigstellung der Teilabschnitte zwischen Hukalerse und Benri sowie der Teilabschnitt nach Ternbet, welche plangemäß erst Mitte des nächsten Jahres fertiggestellt werden sollten.
"Wenn die Züge auch so pünktlich kämen wäre mir das lieber" waren die Worte eines Bahngegners. Auch wenn die Zahl der Gegner zurückgegangen ist, so hatten sich doch einige in Melonia versammelt um gegen den Bau zu protestieren. Zu der Gruppe haben sich auch einige wenige Gegner der Fusion gesellt, welche heftig gegen die Verbindungen in das ehemalige Melonien protestierten. Viele befürchten auch einen Anstieg der Fahrtkosten, Maron Reza äußerte sich dazu bisher nicht, jedoch sollen die Preise bei der Einweihung der ersten Streckenabschnitte im Januar vorgestellt werden.
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Auf Grund innenpolitischer Veränderungen und Wirren kann sich die provisorische Melonische Regierung bis nach der Parlaments- und Präsidentschaftswahl derzeit nicht auf außenpolitische Ziele konzentrieren. Sie bittet diesbezüglich um Entschuldigung und Verständiss.​
 
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Monarchie Shigoni

Bedingungslose Kapitulation abgelehnt
Nach langem Beraten über den jetzigen Zustand des Konfliktes sprach sich die Kaiserin gegen eine Bedingungslose Kapitulation aus. "Eine Kapitulation wäre der Todeshieb für die Förderation. Sie würde im schlimmsten Fall einfach in das Zumanische Reich eingegliedert werden, ohne, dass jemals Gespräche geführt werden. Wir werden die Förderation weiter unterstützen, bis ein Gespräch auch ohne bedingungslose Kapitulation angeboten wird." Außerdem sagte sie, dass das Zumanische Reich keine bedingungen stellen könne, da der Sachverhalt noch nicht geklärt sei. "Wie man aus der Presserede von der zumanischen Regierung herausnehmen kann, scheint es ein besonderes Interesse an der islamischen Förderation zu geben. Auch ist die zumanische Propaganda, die immer wieder betont, dass die Förderation zuerst zu den Waffen gegriffen hat, sehr leicht zu druchschauen. Wir hoffen, dass sich andere Staaten von diesen Aussagen nicht täuschen lassen und erkennen, dass allein das Zumanische Reich die Schuld an diesem Krieg trägt!"
 
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Bericht des Reiches zum IF-Konflikt

Erfolgreiche Landeoperationen in Föderationsgebiet - Widerstand sinkt
Das Verteidigungsministerium gibt bekannt, dass die Streitkräfte des Reiches und der Union nach kombinierten Luft-See-Landeoperationen große Teile der Föderation unter ihre Kontrolle bringen konnten. Nach anfangs größerem Widerstand scheint dieser nun weitgehend gebrochen. Zuletzt ergaben sich mehrere Einheiten der Föderation den vorrückenden Truppen des Reiches. Die Nikobaren, Indo-Zuma, Philpan und die Zalomomen befinden sich bereits vollständig unter Kontrolle der Koalitionskräfte. In Borneo und Zulawesi dauert der Konflikt noch an, die Koalitionskräfte rücken jedoch auch dort immer schneller vor. Die Versorgung der Bevölkerung in den Gebieten, die sich unter Kontrolle des Reiches und der Union befinden, ist sichergestellt.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

FRIEDEN! - Militärführung der Islamischen Föderation und des Kaiserreichs Shigoni unterzeichnen bedingungslose Kapitulation

San Cristobal -
Auch in den restlichen Gebieten haben sich nun nach weiteren Gefechten die Föderationstruppen der Übermacht von Reichs- und Uniónstruppen ergeben und ihre Waffen niedergelegt. Damit findet der Konflikt nun ein Ende, nachdem der sinnlose Kampf und das sinnlose Leiden von den verbrecherischen Regierung der Islamischen Föderation und des Kaiserreichs Shigoni weitergeführt wurde. Wie zu erwarten war, haben diese eine Kapitulation, welche das Leiden der Bevölkerung schnell hätte beenden können, abgelehnt. Dennoch mussten beide Militärführungen heute angesichts der völligen Niederlage ihrer Truppen die bedingungslose Kapitulation ihrer Streitkräfte unterzeichnen. Damit kehrt Frieden in die Region ein. Dennoch hängt über dem Sieg der bittere Nachgeschmack der unnötigen Opfer dieses Konfliktes. Auch aus diesem Grund hat man in Reich und Unión von Siegesparaden abgesehen. Stattdessen wurden im besetzten Bendar die Leichnahme eines Föderations-, eines zumanischen und eines Uniónssoldaten, bedeckt von der jeweiligen Nationalflagge, aufgebahrt. An den Särgen wird eine dreitägige Mahnwache abgehalten.
Die Militärregierung der Föderation wurde unterdessen abgesetzt und unter Arrest gestellt. In den nächsten Wochen wird nun über die Zukunft, sowohl der Islamischen Föderation, als auch des Kaiserreichs Shigoni entschieden werden.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

VIVA LA PAZ!
 
Principado de Gualdorado - 11.11.2029

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Politik[/FONT]
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Zwangskapitulation Shigonis und der IF

Als die Meldung aus der Unión de las Republicas Socialistas die Regierung des Principado de Gualdorado erreichen, war die erste Reaktion Skepsis auf ganzer Linie. Es war jedem schleierhaft, wieso plötzlich die beiden Nationen, gegen die das Zumanische Reich zusammen mit dem Verbündeten, der URS, Krieg geführt hatte, einen Vertrag zur bedingungslosen Kapitulation hätten unterschreiben sollen, obwohl diese das vorher noch vehement abgelehnt hatten. Doch gegen die brutale Übermacht konnte wohl nichts getan und der Vertrag musste unterschrieben werden.
Primero Secretario Juan Deodrigez gab daraufhin eine Pressekonferenz auf der er bekanntgab, dass er mit Príncipe David I. sich bis auf weiteres zu fortwährender militärischen Neutralität entschlossen hat, jedoch beschlossen wurde, dass man der Monarchie Shigoni, die tapfer und ohne Angst vor der imperialistischen Übermacht nach gutem Gewissen dem Nachbarn zur Hilfe eilte, Solidarität und Respekt zollen möchte.
Das Image des Zumanischen Reiches sowie der URS hat im Principado stark gelitten. Dies ist vor allem bei der Unión sehr schade, da es in der Vergangenheit eine sich anbahnende positive Beziehung zwischen dem Principado und dem Nachbarn gab.

Tristán befürchtet imperialistische Ziele des Zumanischen Reiches

Der Presidente Popular Amparo Tristán gab der Rotativo Libre ein Interview, in dem er seine Befürchtung aussprach, das Zumanische Reich verfolge ein rein imperialistisches Ziel, bei dem es darum ginge, sich an den wirtschaftlich ertragreichen Böden der Islamischen Föderation zu bereichern und wohlmöglich Teile dieser in das Reich gewaltsam einzugliedern. "Ich kann mir gut vorstellen, dass die Weltpolizei Zuma am Ende dieses - in Ermangelung eines besseren Wortes - 'Krieges' sein Lohn für die harte Arbeit in Form von Militärstärke und Landerweiterung fordert. In diesem Falle würde ich unserer Regierung nahelegen, dies auf keinen Fall zu tollerieren. Dies wäre nämlich ein weiteres Indiz für die wahren Ziele des Reiches."

Wirtschaftpolitische Wende

Sowohl Mando Popular als auch Mando Principesco haben den von Patricio Consuela, dem Secretario de Ministerio Principesco de Economía y Medio Ambiente, geplanten Änderungen in der Wirtschaftspolitik zugestimmt. Damit wurden die Steuern weiter gesenkt. Man erhofft sich daraus, den wirtschaftlichen Aufschwung weiter anzukurbeln.
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Fußball-WM-Gruppen stehen

Die Gruppen für die Vorrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 im Königreich Hylalien stehen. Die Golden Boys landete dabei in Gruppe C. Die gualdonische Nationalmannschaft muss also gegen die des Zumanischen Reiches, des Heiligen Oranienbundes und der Bundesrepublik Allemanien ran. Der Nationaltrainer stellte die recht vage Prognose auf, dass die Golden Boys es durchaus schaffen könnten, wenn es ein gutes Training bis dato gibt und die Spieler alles geben. "An guten Tagen können wir im internationalen Fußball im oberen Mittelfeld mitspielen", fügte er hinzu.

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Republicá Tiarma

Beitrittsgesuch zur UES
Der Präsident Andreé Jugewez beantragt hiermit die Mitgliedschaft in der UES. Es sei sehr wichtig in so einer Union zu sein und eine zollfreie Wirtschaft zu haben, betonte er mehrmals.

Staatstreffen mit dem Vereinigten Königreich Gerudonien
Präsident Andreé Jugewez empfing gestern den Regierungschef Savoyens Francesco Sardo. Auf dem Staatstreffen wurden Verträge ausgehandelt sowie neue Beschlüsse gefasst. Unter anderem:

- Eine Städtepartnerschaft zwischen Genua und Romá
- Austellungsstücke werden für die staatlichen Museen geliehen
- Sanierung der Stromnetze durch savoyische Firmen
- Fährverkehr zwischen Sicilia und Genua
- Stromausgleichsvertrag
- Ausbau der Eisenbahnstrecken an der Grenze

Präsident Andreé Jugewez erklärte dazu:
Besonders wichtig ist der Stromvertrag. So ist gesichert, das bei einem Kraftwerksausfall in Savoyen oder in Tiarma genug Strom in beiden Ländern verfügbar ist. Auch der Kulturaustausch und die Sanierung der Infrastruktur seien bedeutende Schritte.

Präsident von Sardinia ernannt
Sardinia ist eine weitgehend autonome Provinz. Präsident Andreé Jugewez ernannte heute das Parlament von Sardinia. Die Sardinische Staatsflagge war gehisst und der sardinische Präsident Giuseppe Resima schwor feierlich seinen Eid.

Fährverkehr zwischen Sardinia und Korsaka überlastet
Der Fährverkehr zwischen Sardinia und Korsaka ist besser besucht als erwartet. Ein riesiger Ansturm von Touristen ließ die Fährgesellschaften kämpfen. Deshalb sollen 3 weitere Fähren eingesetzt werden.

Erster Spatenstich für das Sizilianische Parlament
In Palermo wurde heute der erste Spatenstich für das Parlament getan. Präsident der Inselrepublik Timo Genuia verkündete:
Möge in diesem Gebäude gute Politik gemacht werden!

Ferraro SpA beschließt Bau eines Werkes in Resinio
Der Nobelauto Hersteller Ferraro hat heute beschlossen, ein zweites Werk in Resinio zu bauen. Vorstandschefin Elvira Ziaci begründete es damit dass immer mehr Bestellungen vorlägen. Ferraro möchte 2030 auf der IAM sein neues Modell Serassio präsentieren.

Internationale Automobil Messe in Sardinia
Der Termin für die IAM in Sardinia wurde für März 2030 gesetzt. Dort sollen alle Autohersteller zur Internationalen Automobil Messe Sardinia kommen verkündete Messeleiterin Ursula Werner. In 3 Hallen werden zahlreiche Autohersteller ihre Fahrzeuge präsentieren können. (Off: Teilnahmer per PN).

Kurznews:
- Schönes Wetter in Romá
- Krieg zwischen Naos und anderen Ländern wird angespannt verfolgt
- Wirtschaftsplan steigert sich
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Südostasien-Krieg

Wir haben die Empfehlung der URS gelesen, dass wir unsere Basen räumen sollen. Allerdings haben sich die meisten Soldaten und Offiziere dagegen entschieden, da sie der Zivilbevölkerung in der Umgebung helfen wollten.

Als der Krieg zu beiden Basen gekommen ist, haben sich Soldaten der IF in unseren Basen in Sicherheit gebracht. Wir haben den Truppen der IKL gemeldet, dass dies Marinebasen der UNAS sind, jedoch wurden beide Basen angegriffen von Truppen des Reiches.

Wir möchten daher eine Erklärung, warum die Truppen unsere Basen trotz der Information, dass dies eine neutrale Marinebasis ist, angegriffen haben.

Bei den Angriffen wurden in beiden Marinebasen 71 UNAS-Soldaten, 30 Soldaten der IF sowie 61 Zivilpersonen getötet. Weitere insgesamt knapp 100 Menschen wurden verletzt.


Zudem verurteilt Präsident Siegert den Angriff des Zumanischen Reiches auf Naos aufs schärfste, vor allem, da die diplomatischen Möglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft waren.

Bei den Verhandlungen über die Zukunft der IF und Shigoni möchten wir gerne als neutrale Beobachter einen Vertreter entsenden.


Atomprogramm in Tiarma

Der Außenminister der UNAS, Hillbrand, äußerte sich besorgt über das Atomprogramm von Tiarma. Er sagte, dass es äußerst Merkwürdig sei, dass ein Staat mehrere Atomkraftwerke baue und das Fusionskraftwerk aus simmanischen Zeiten abreisen wolle. Ein FKW habe gegenüber einem AKW nur Vorteile, vor allem, wenn bereits eins da sei und nicht noch gebaut werden müsse, so Hillbrand weiter.
Außerdem rügte er die Verantwortlichen, einen Atomreaktor wieder hochzufahren, der seit mindestens 10 Jahren keine Wartung bekommen habe.


Innenpolitik

Anti-IKL-Demonstrationen

In Groß-Staufen, Seattle und Denver forderten die IKL-Gegner, dass sich die UNAS Hawaii wieder zurückholen sollte. Die Regierung sagte dazu nichts.
In den Städten New York und Los Angeles gab es Ausschreitungen, bei denen mehrere Demonstranten die Polizei angegriffen haben. Verletzt wurden dabei 21 Beamte und 34 Demonstranten. 42 Demonstranten wurden festgenommen.


Sport

UAFA Champions League

Die UAFA Champions League ist bereits mitten in der Gruppenphase. Mehrere Top-Mannschaften sind bisher hinter den Erwartungen geblieben während Überraschungsmannschaften die Gruppen Anführen.

Das Finale der diesjährigen Champions League wird Anfang Mai im größtem Fußballstadion Amerikas, dem Rocky Mountains Basin Stadium, stattfinden.


Kurznachrichten

  • Zendo verbucht bereits mehr als 3 Mio. Vorbestellungen für Minenhandwerk allein in der UNAS und mehr als 5 Mio. Vorstellungen für PFG in Amerika


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Außerordentliche Stellungnahme des Reiches

Angeblicher Angriff auf UNAS-Basen - Dementi
Das Reich stellt klar, dass entgegen Behauptungen der Union of Northamerican States keine Basen der UNAS durch Truppen des Reiches oder der Union angegriffen wurden.
Es wurde bereits in einem Bericht des Reiches zum IF-Konflikt vor einigen Tagen klargestellt, dass die Koalitionstruppen nicht gegen die Basen der UNAS vorgehen:

Bericht des Reiches zum IF-Konflikt schrieb:
Präsident James Turner betonte, dass für andere Staaten keinerlei Gefahr bestehe. Die umliegenden Gebiete anderer Staaten sowie die Stützpunkte der Union of Northamerican States blieben unangetastet. [...]
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Kapitulationen der Islamischen Föderation und Shigonis
Sevilla, 12. November 2029

Die Islamische Föderation, sowie dessen tapferer Verbündeter, Shigoni, sollen eine bedingungslose Kapitulation unterschrieben haben, nachdem sie noch kurz zuvor bis zum letzten Mann kämpfen wollten. Wie in Gualdorado verlieren auch in der virenischen Bevölkerung die beiden Mächte, also das Zumanische Reich und die URS, an Glaubwürdigkeit. In den Zeitungen wird mittlerweile inflationär darüber berichtet, wie das Zumanische Reich die Islamische Föderation bis zum Knall provozierte. Die Regierung unter de Vicuña unterstützte diese Aussagen nicht, distanzierte sich aber auch nicht von ihnen. "Dass die Islamische Föderation nicht ganz unschuldig am Ausgang dieser Streitereien war, ist allgemeinhin bekannt. Dennoch nutzten die URS und vor allem das Zumanische Imperium die Chance, um diese Lücke mit Zement zu füllen. Imperalistischen, machtgierigen Zement. Es kamen mehrere Provokationsversuche, die zwar zum Teil aus dem Inselstaat stammen, zum Großteil aber von den beiden Großmächten ausgingen", informierte der virenische Präsident gestern Abend in einem Interview. "Man könnte meinen, dass das ein erfolgreicher Versuch der IKL ist, um die totale Vorherrschaft in Südostasien zu erlangen beziehungsweise zu stärken." Weiterhin betont er auch, dass er, als Regierungschef eines neutralen Staates, sich dafür aussprechen würde, den Inselstaat nicht zwischen den Mächten aufzuteilen. Die IF bilde eine Einheit, in der Völker seit langer Zeit friedlich miteinander existierten. Die Übergebung mancher Teile an andere Staaten könnte diesen Frieden zerbröseln lassen.

Marionettenstaat in Puerro Perdido?

Sevilla, 11. November 2029

Doch nun zu einem anderen Thema. Die Regierung Vireñas zeigte sich besorgt, als sie erfuhr, dass Gualdorado unter dem Vorwand, die Lage in der ehemaligen Sozialistischen Republik aufrecht erhalten zu wollen, gleich den ganzen Staat besetzte und wenige Wochen darauf ein Familienmitglied völkerwidrig zum Fürsten Puerro Perdidos erklärt. "Es existiert kein Grund, warum wir solch ein Marionettengebilde anerkennen sollten", so Präsident de Vicuña. Er schlussfolgerte: "Dass die Internationale Staatengemeinschaft solch eine Aktion akzeptiert und sie teilweise sogar unterstützt lassen wir als "Unterste Schublade" gelten. Es ist, als ob wir nun, falls sich die Republik Südburgund als Beispiel auflöst und dort nicht nachweisbare Anarchie herrscht, den Staat besetzen und einige Wochen später selber einen Staatsoberhaupt einsetzen. Vorallem die Tatsache, dass dieser neue "Fürst" bisher unbekannt war, und dessen Fähigkeiten nahezu unbekannt sind ist inakzeptabel. Puerro Perdido hat sich zu einer Ansammlung von hilflosen Menschen entwickelt, die unter dem Vorwand, glücklich zu sein, die gleiche Misere erleben wie im Nachbarstaat, dessen "an ein Gottessegen gleichender wirtschaftliche Aufschwung" nicht belegbar ist. Dass das neue "Oberhaupt" schön nach der Pfeife seines Cousins tanzt scheint aber wohl niemanden entgangen zu sein."
Die Virenische Republik behält sich vor, dieses Gebilde bis auf Weiteres nicht anzuerkennen, und man hofft, dass es die Weltgemeinschaft genauso sieht.

Begrüßung neuer Staaten
Sevilla, 11. November 2029

Im Gegensatz zu Südamerika werden die auf den anderen Erdteilen entstehenden Staaten herzlichst aufgenommen; natürlich bittet Vireña um einen Botschaftsaustausch mit den jeweiligen Staaten. Auf das Staatstreffengesuch der neuen italischen Republik Tiarma wird natürlich eingegangen.

Palma hofft auf Expansion
Cádiz, 10. November 2029
Die Palma Automóviles S.A. ist ein virenischer Hersteller von Automobilen, Lastkraftwagen, Motorrädern und Motoren. Mitte der 1970er Jahre im damaligen Iberischen Simmanien gegründet, erarbeitete sich die Marke als beliebtester Zweiradhersteller der Halbinsel einen positiven Ruf. Anfang der 1980er wurden auch zunehmend Personen- sowie Lastkraftwagen angeboten. Palma beschränkte sich auf das Südwesten Simmaniens sowie nach dessen Auflösung auf Lyrien, bis dessen Umstrukturierung in das heutige Vireña neue Marktmöglichkeiten eröffnete.

Diese beinhaltet, dass sich Palma bis zum Jahre 2033 im europäischen sowie nordamerikanischen Automarkt durchsetzen will. "Die Konkurrenz ist zwar groß und der Markt hart umkämpft, doch unsere Technologie, gepaart mit Schönheit und Vertraulichkeit, werden sich durchsetzen können", erklärt uns der Unternehmensleiter Ramón de Homedes y Coscon. Es sollen Werke in beiden Kontinenten sowie auch in Südamerika entstehen; Palma will in absehbarer Zukunft auch den ergiebigen Markt von Hoy En Dia bis Ushuaia erschließen.

Dazu wird zur Zeit ein Wettbewerb erstellt. "Teilnehmen kann jeder, egal aus welcher Weltregion, was zählt ist die Kreativität" fügte de Homedes hinzu. Dessen Gewinner erhält ein nagelneues Palma Gibraltar als Dank. Das Logo sollte einfach zu zeichnen sein, nicht zuviel Kitsch beinhalten, denn es soll Dynamik, Geschwindigkeit und Technologie hervorheben.

Weiterhin werden, wie schon erwähnt, Autowerksstandorte gesucht, bevorzugt werden Ländereien in Europa sowie Nord- und Südamerika.

Die Palma Automóviles S.A. ist über jeden Vorschlag sowie über jede Logoskizzeneinsendung dankbar und dazu bereit, mit Standortsvorschlägern zu verhandeln. Mehr Infos finden sie auf der zur Zeit neu enstehenden Seite www.palma.vi

(Off: Es wäre schön, wenn das Logo von der ovalen Form her an das Toyota-Logo ähneln würde, es wäre besser umzusetzen. Natürlich könnt ihr aber machen was ihr wollt, wer das Logo nicht kennt googlet einfach, auch wenn es mich wundern würde.)


Weitere Kurznachrichten:
-Regierung fassungslos über die geringe Kritik zur Besetzung Puerro Perdidos
-Lenaistenrate steigt langsam, aber stetig
-Wohlstand erholt sich wieder
-Autounfall nähe Bilbao: 3 Tote



República Vireñesa
Diversis unum
 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Kapitulationsforderungen statt Friedensgespräche~

Königin Li Tuan Hashim I. wendete sich am gestrigen Abend in einer
Rede ans Volk und äußerte sich über die Vorgänge in Südostasien:

"Es betrübt mich wirklich sehr zu sehen, wie das Zumanische Reich
und die Union in diesem Konflikt vorgehen. Den aggressiven Akt,
den die Islamische Föderation mit der Versenkung der 3 U-Boote
ausgeführt hat will niemand bestreiten. Ebenso unbestreitbar ist
jedoch die Provokation eines solchen Vorfalls seitens
des Zumanischen Reiches durch wiederholtes Eindringen in
die Gewässer der Islamischen Föderation.

Die Schuld für den Kriegsbeginn liegt hier für mich eindeutig auf
beiden Seiten. Im Kriegsverlauf aber, haben besonders das
Zumanische Reich und die Union immer mehr Schuld auf sich geladen.
Während die Islamische Föderation nur das eigene Land verteidigte
und Gesprächsbereitschaft für Friedensgespräche zeigte, fuhren
das Zumanische Reich und die Union mit ihrer Invasion
des Landes fort.

Shigoni zeigte sich ebenfalls bereit zu Gesprächen und begrenzte
seine Einsätze auf eine Unterstützung der Verteidigung
der Islamischen Föderation. Es gab keinerlei Angriffe gegen
das Zumanische Reich an sich. Keine Kämpfe an der gemeinsamen
Grenze oder sonstige negative Vorfälle.

Die vom Zumanischen Reich und der Union angebotenen Gespräche
sind als eine einzige Farce anzusehen, da sie an eine Kapitulation
gebunden waren. Friedensgespräche finden auf gleicher Höhe beider
Parteien statt. Gespräche zwischen Siegern und Verlierern hingegen
sind einzig und allein als Diktat zu werten.

In diesem Zusammenhang ist die Weigerung der Kapitulation absolut
nachzuvollziehen und die angebliche Kapitulation beider Staaten
besitzt keinerlei Glaubwürdigkeit.

Im Namen des Friedens und der Bevölkerung der Islamischen
Föderation rufe ich daher das Zumanische Reich und die Union
dazu auf die Kampfhandlungen unverzüglich einzustellen
und sich zurück zu ziehen.

Sollte dies nicht geschehen rufe ich hiermit die Vereinten Nationen
dazu auf in diesem Falle einzugreifen und die Kampfhandlungen
zu stoppen."



~Geheimdienst meldet: Immernoch Kämpfe auf Borneo & Sumatra~

Wie der aminierische Geheimdienst meldet gibt es immernoch im
ganzen Land Kampfhandlungen. Satellitenaufnahmen zeigen, dass
insbesondere im Dschungel auf Borneo und Sumatra weiterhin
heftige Kämpfe wüten.



~Aufruf ans Zumanische Reich~

Königin Li Tuan Hashim I. rief in ihrer Rede ans Volk das Zumanische
Reich auf die Kampfhandlungen einzustellen. Es bestünde immernoch
die Möglichkeit auf gleichberechtigte Friedensgespräche mit der bereits
stark geschwächten Islamischen Föderation.



~Aufruf an die Vereinten Nationen~

Im Falle der Fortführung der Kampfhandlungen rief
Königin Li Tuan Hashim I. in ihrer Rede die Vereinten Nationen
dazu auf einzugreifen und den Kampfhandlungen ein Ende zu machen.
Dies könnte ihrer Meinung nach bereits durch Proteste und eine
Präsenz mehrerer Nationen im Konfliktgebiet auf friedlichem Wege
erreicht werden. Der Krieg muss enden und zwar ohne
die Vernichtung der Islamischen Föderation und Shigonis.






Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Republicá Tiarma


UNAS nicht informiert?
Offenbar scheint das Außenministerium der UNAS nicht aktuelle Quellen zu haben. In Tiarma werden gemäß Atom Gesetz keine AKWs mehr gebaut seitdem der Störfall in Scelini eintrat. Das FKW werde auch nicht abgerissen, das habe niemand erwähnt.

Staatstreffen mit der Virenischen Republik
Heute Nachmittag empfing Andreé Jugewez den virenischen Premierminister Hugo Vasco. Der Staatsbesuch verlief angenehmer als erwartet und war sehr positiv eingestellt. Es kamen folgende Ergebnisse zusammen:
- Palma baut in Neapel ein Werk
- Viat darf in Bilbao ein Werk bauen
- Städtepartnerschaft mit Palermo-Badalona

Andreé Jugewez war sehr erfreut, das die Virenische Republik so positiv eingestellt sei, und das gute Ergebnisse zustande kamen.

Hotelkette "La Granja" gegründet
In das Handelsregister von Sicilia wurde heute das Unternehmen
La Granja Hotels SpA eingetragen. Das Unternehmen ist auf Luxus Hotels orientiert und plant in Gualdorado und in Aminier sowie im Inland vorallem an den apulischen Küsten zu bauen.

News:
- Palermos Stadtverwaltung plant Reformierung des Steuergesetzes
 
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República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga

Krieg in der IF
Die República de Mírabella hat ihre Meinung im Bezug auf den Krieg in der islamischen Förderation nun drastisch im Verlaufe des Krieges geändert. Das Zumanische Reich versuchte mit brutalen Kämpfen an mehr Macht zu gewinnen - Wenn die Islamische Förderation der Angreifer ist oder wäre, hätte man sich auf Defensivmaßnahmen beschränken müssen. Stattdessen wurde ein blutiger Krieg mit vielen Opfern geführt und die Unterlegenen Staaten gezwungen, einen Kapitulationsvertrag zu unterschreiben. Interne Versuche, den Krieg zu beenden wurden vom Bündnispartner kategorisch abgelehnt.​

Man fordert seinen Bündnispartner auf, die Islamische Förderation in Frieden zu lassen, die Waffen fallen zu lassen, die Gebiete dem Staat zurückzugeben und weder Land noch MS zu nehmen.

"Ansonsten wird ein Austritt aus der IKL durchaus ein Thema sein", so die Präsidentin Mariá Sanchez.​

Marionettenstaat Puerro Perdido
Mit misstrauischen Blicken verfolgte man die Lage in Puerro Perdido wo der Staat Gualdorado den Staat direkt nach der Gründung besetzte und einen Cousin zum Staatsoberhaupt auserwählte. "Es ist mehr als offensichtlich, dass Gualdorado mit dem Staat fusionieren will und sich der Staat Puerro Perdido schließlich auflösen wird und Gualdorado damit mehr Land bleibt". Dies zeigt auch schon eindeutig, dass das Staatsoberhaupt Puerro Perdidos alles tut, was man aus Gualdorado verlangt.​

Panzerball WM 2030
Bis zum Ende des Jahres 2029 ist es noch möglich, sich für die Panzerball WM 2030 anzumelden, welche am 1. August in der República de Mírabella starten wird. Bisher haben sich 9 Teilnehmer gemeldet und es werden noch weitere gesucht.
(PN an mich, mich im Chat ansprechen, oder einfach im Wiki eintragen.)
 
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Neue Staaten

Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Naoskrieg

Die mit Spannung erwartete Rede der aminier'schen Königin Li Tuan Hashim I. anlässlich des Krieges zwischen dem Zumanischen Reich und der URS auf der einen Seite und Naos und Shigoni auf der anderen Seite ist im lagonnischen Fernsehen übertragen worden und stieß auf breite Zustimmung in der Bevölkerung. So kam es, dass sich schließlich auch die lagonnische Regierung nach mehreren informellen Anfragen im Senat dazu entschloss, sich der internationalen Kritik, geprägt durch die Stellungnahme Aminiers, anzuschließen. (...) Bestandteil der lagonnischen Kritik war auch die Prognose, dass sich die zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen Lago und den teilnehmenden IKL-Staaten bei einer Weiterführung der gegenwärtigen Kriegspolitik durchaus verschlechtern und man den geforderten Maßnahmen der Vereinten Nationen zustimmen würde.

Simocracyvision Song Contest
Bei dem unmittelbar bevorstehenden Wettbewerb (die Votingphase endet nächsten Sonntag!) im eigenen Land werden "A Year To Remember", eine Post-Hardcore-Band aus dem lagonnischen Südosten mit dem Beitrag Since U Been Gone auftreten. Man hofft, an den überwältigenden Erfolg des letzten Jahres anknüpfen zu können.

UKSI
Menschenrechtler würdigen die aktuellen demokratiefordernden Bewegungen im United Kingdom of Sevi Island.

Panzerball-WM
Eine Gruppe von Rekruten der lagonnischen Panzertruppe haben Interesse daran bekundet, an der Panzerballweltmeisterschaft in Mirabella teilzunehmen. Die Teilnahme an dem ungewöhnlichen Spektakel ist von Hervé Georgelin, seines Zeichens Ministre du Militaire et de la Securité höchstpersönlich genehmigt und bestätigt worden - Gerüchten zufolge wird er sich sogar im Publikum befinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 13.11.2029

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Politik[/FONT]
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Ölversorgung nun auch aus Flugghingen

Es wurde ein Öllieferungsvertrag mit dem Königreich Flugghingen geschlossen. Damit erhält das Principado nun auch Öl aus dem asiatischen Staat per Schiff. Die Menge könne jederzeit hochgeschraubt werden und den gesamten Bedarf Gualdorados decken, wenn die Umstände es fordern.
Bisher ist aber weiterhin die Hauptölversorgung durch die Petroleos Arancazulanos S. A. gesichert.

[/FONT][FONT=&quot] Truppen werden ins Kaiserreich Shigoni entsendet

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David verabschiedet sich von den Soldaten, die nun tapfer nach Shigoni aufbrechen werden

Príncipe David I. hat die Aussendung von Truppen in die Monarchie Shigoni beschlossen, die dort humanitäre Hilfe leisten sollen, angeordnet. "Wir alle sollten nicht tatenlos zusehen bei dem, was dort geschieht. Shigoni hat mit seinem Einsatz einen wirklich riskanten Schritt gewagt. Wir wollen nicht direkt in den Konflikt eingreifen, die Truppen sind lediglich dazu dar, die shigonischen Kollegen bei der Aufrechterhaltung der Inneren Sicherheit zu unterstützen", sagte David I. zu dem Einsatz.
Die ersten Soldaten sind bereits vor einigen Stunden abgeflogen und werden schon morgen einsatzbereit im Kaiserreich angekommen sein.
Man warnte das Reich und auch die Unión eindringlich, den gualdonischen Soldaten keinen Schaden zuzuführen. Diese stellen im Moment keine militärische Bedrohung dar und sind darum als Friedenstruppen zu betrachten. Sollte es trotzdem zu einem Angriff auf einen gualdonischen Soldaten kommen, ist dies eindeutig als Kriegserklärung zu werten. In diesem Falle wäre der Heilige Oranienbund, als Verbündeter Gualdorados, auch zum Handeln gezwungen.

Mutiges Mírabella

Man lobt im Principado de República de Mírabella für seine offen geäußerte Einstellung zu der Kriegstreiberei der beiden IKL-Bündnispartner. Nachdem sich bereits die Vereinigten Staaten von Mexicali nicht mit dem Handeln des Reiches und der Unión einverstanden erklärten, droht Mírabella jetzt sogar mit einem Austritt. "Das ist natürlich ein gutes Signal, dass dort von der Regierung unter Sanchéz gesetzt wird, aber ich fürchte, die beiden Großmächte der Interkontinentalen Liga wird es wenig interessieren", mutmaßt Primero Secretario Deodrigez.

Kapitulationsvertrag erlogen?

Inzwischen hat es Gespräche der Regierung mit dem shigonischen Botschafter und danach auf ein Telefongespräch mit der Kaiserin Miyu Asato gegeben. Diese konnten die Behauptung der URS, es habe einen Kapitulationsvertrag gegeben, nicht bestätigen. Die anfängliche Skepsis der gualdonischen Regierung war also doch berechtigt.
Der Kapitulationsvertrag scheint also einseitig von Unión und Reich unterschrieben worden zu sein, jedoch nicht von der anderen Seite. Dieser Schritt verschlechtert das Image der Kriegstreibernationen noch mehr.
Den von Aminier geforderten Maßnahmen der Vereinten Nationen würde sich das Principado anschließen.

Puerro Perdido kein Marionettenstaat

Wir können nichts anderes tun, als weiterhin zu versichern, dass das Principado de Puerro Perdido kein Marionettenstaat ist.
Kein Staat der Erde, nicht mal die ehemaligen Verbündeten, haben sich für Puerro Perdido verantwortlich gefühlt, obwohl dort Chaos herrschte. Die Maßnahmen Gualdorados sind die einzig richtigen für die Puerroaner und für die Sicherheit des eigenen Gebietes.
Der Cousin Fernando sei in Fachkreisen übrigens bekannt; er hat auch Beiträge zur Unabhängigkeit Gualdorados zu geleistet.
Momentan müssen in Puerro Perdido die innere Ordnung und Stabilität wiederhergestellt werden, weswegen man aus diesem Staat direkt vorerst kein Statement erwarten kann. Wie aber bereits angekündigt, wird man sich auch von dort aus bald dazu äußern.
(Off: Fischi52, der Spieler von Puerro Perdido, hat derzeit Internetprobleme, wie man auch im Disku nachlesen kann. Ich denke aber, er wird bald zum Posten kommen.)
[/FONT]

Nachrichten

Anti-IKL-Demonstrationen auch in Gualdorado

In neun gualdonischen Städten gab es in den letzten Tagen vermehrt Demonstrationen gegen die Kriegspolitik der Interkontinentalen Liga. Diese verliefen jedoch weitestgehend friedlich, es wurden insgesamt jedoch 51 Personen festgenommen.

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Zuletzt bearbeitet:
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MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Richtigstellung einiger Missverständnisse im Ausland - Kampfhandlungen dauern nicht an!

San Cristobal -
In einigen Staaten dieser Welt kam es betreffend der Meldung der Kapitulationsunterzeichnungen zu Missverständnissen. Wir bestätigen nochmals, dass lediglich die Führungen der Streitkräfte die Kapitulation unterzeichnet und damit die Kampfhandlungen eingestellt haben. Im Falle Shigonis bedeutet dies, dass lediglich der Oberkommandeur der für die Islamische Föderation vorgesehenen Unterstützungstruppen die Kapitulation seiner Teilstreitkraft unterzeichnet hat, und dass somit momentan keine Kampfhandlungen zwischen dem Kaiserreich und Reich und Unión stattfinden. Wir betonen nochmals, dass die Kapitulationsverträge nicht durch eine Regierung der beiden Staaten unterzeichnet wurde! Durch die Arrestierung und die vollständige Besetzung der Islamischen Föderation ist dies im Falle selbiger auch nicht mehr nötig, noch möglich.
Im Falle des Kaiserreichs Shigonis bedeutet dies nun eine erneute Chance für die Unterzeichnung eines Waffenstillstandes. Weder dem Zumanischen Reich, noch der Unión ist - wie auch schon deutlich gemacht wurde - daran gelegen, offensiv gegen den Stadtstaat vorzugehen. Dennoch werde man im Falle, dass das Kaiserreich weitere Angriffe gegen unsere Truppen durchführt, vor dieser Möglichkeit nicht zurückschrecken. Dennoch hofft man, dass Shigoni - nun, da die Islamische Föderation besiegt ist - einem Waffenstillstand zustimmt und ohne weitere Konsequenzen aus dem Konflikt ausscheidet.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Bestätigung der Satellitenaufnahmen Aminiers

San Cristobal -
Das URS-Außenministerium bestätigt in Absprache mit dem Verteidigungsministerium und der Regierung Aminiers die veröffentlichten Satellitenaufnahmen. Allerdings handelte es sich dabei, wie nun auch von aminischen Behörden bestätigt, um einzelne Scharmützel in den genannten Regionen. In diese schwer zugänglichen Gebiete war die Nachricht der Kapitulation der Föderationsstreitkräfte erst in den vergangenen Stunden vorgedrungen. Doch auch hier sind die Kampfhandlungen nun bereits beendet.
Der Aufruf an die Vereinten Nationen durch Königin Li Tuan Hashim I. kommt damit zu spät. Dennoch würdigte man den Einsatz der Monarchin für den Frieden.

Provokation aus Gualdorado - deutliche Verschlechterung der Beziehungen

San Cristobal -
Empört reagierte man heute in der Hauptstadt auf die augenblickliche Politik des Fürstentums Gualdorado. Die Unión - wie auch das Zumanische Reich - befinden sich offiziell noch im Kriegszustand mit dem Kaiserreich, auch wenn momentan die Waffen schweigen. Da es bisher zu keinen Angriffen auf den Stadtstaat selbst kam und auch die Versorgung der Stadt nicht unterbrochen wurde, ist die Entsendung von humanitären Truppen weder nötig, noch für den Konflikt förderlich. Im Gegenteil! Die Entsendung von gualdoranischen Soldaten lässt die militärische Unterstützung Shigonis vermuten und ist daher als offene Provokation gegen das Zumanische Reich, vorallem aber gegen die Unión zu werten. Wir legen dem Fürstentum daher nahe, die Entsendung der Truppen sofort einzustellen, bis der Konflikt offiziell beendet ist. Sollte dies nicht binnen 24 Stunden geschehen, wird die Unión erste wirtschaftliche Sanktionen gegen das Fürstentum erlassen müssen.
Besonders gelitten haben die Beziehungen zwischen den beiden Staaten jedoch vorallem durch die Bemerkung über die Bündnistreue des heiligen Oranien-Bundes. Arrogant setzt die Regierung Gualdorados voraus, dass sich der Karibikstaat im Falle eines Konfliktes auf die Seite des Fürstentums stellen würde. Dabei übersieht es, dass die Unión und vorallem das Großherzogtum Adeba-Qumquat ein enges Band der Freundschaft und ein natürliches Bündnis verbindet, das einst einen Grundstein für die Stabilität Amerikas bildete.

Dementi zum Beschuss von Basen der UNAS

San Cristobal -
Auch die URS-Regierung dementiert in Berufung auf das URS-Verteidigungsministerium den Beschuss von Militärbasen der UNAS in Föderationsgebiet. Wie das Zumanische Reich und die Unión bereits bekundet haben, bestand zu keinem Zeitpunkt das Interesse den Konflikt auszuweiten oder die Basen der UNAS anzutasten. Föderationssoldaten, die sich in diese Basen zurück gezogen haben sollen, stellen zudem keinerlei Bedrohung für unsere Truppen dar. Auch daher ließe ein Angriff auf die Basen jegliche Logik vermissen.
Bedauerlich ist vielmehr die Tatsache, dass der zweitmächtigste Staat der Welt mit dieser offensichtlichen Propagandalüge versucht hat, den Konflikt zu einem Verteidigungsfall der TKF auszuweiten. Eine solche Politik, die einen Weltkrieg herauf beschwören sollte, ist vollkommen inakzeptabel und einer Großmacht unwürdig. Sie hat die Beziehungen zur Unión schwer beschädigt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

VIVA LA PAZ!
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 16.11.2029

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Politik[/FONT]
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Entwicklungen zum Südostasien-Krieg - Großteil der Bevölkerung hat Angst vor schlechten Beziehungen zur URS

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Regierung hat ergeben, dass rund 70% derBevölkerung Angst vor schlechten Beziehungen mit der Hegemonialmacht Südamerikas, der Unión de las Republicas Socialistas, haben. Ein etwas größerer Anteil, nämlich knapp 82%, hat Angst vor den wirtschaftlichen Embargos, die die Unión in Erwägung zieht.
Auch an Gegenwind aus der Mando Popular mangelt es derzeit nicht. Besonders die Partido Social übt Kritik an den Truppenentsendungen ins Kaiserreich Shigoni. Wie viele unabhängige Zeitungen und sonstige Medien des Landes vermuten die Anhänger dieser Partei, dass die Soldaten wirklich nur als Provokation dienen. Zwar hat man mit dem Kaiserreich diesen Einsatz geplant und er war auch gewünscht, jedoch stellt man sich vielerorts die Frage, ob der Zweck nicht viel eher darin liegt, eine Art "Schutzschild" für den Stadtstaat zu bieten, als darin, humanitäre Hilfe zu leisten.

Príncipe David I. hält weiterhin daran fest, die Truppen in Shigoni zu behalten, trotz der angedrohten Sanktionen. Als dies bekannt wurde, hagelte es Kritik aus der Mando Popular und sogar Primero Secretario Juan Deodrigez, der sich sonst immer mit dem Príncipe solidarisch zeigte, beschäftigte sich mit der Frage, ob diese Operation wirklich so sinnvoll sei. Vor laufenden Kameras sagte er: "Die Show, die Unión und Reich hier abspielen, ist immer noch für alle in diesem Land unverständlich, denke ich. Aber das Einmischen ist, vor allem nachdem erst Neutralität versichert wurde, übertrieben." David I. äußerte sich nicht direkt dazu, gab sich aber nach Insider-Informationen geschockt über diese Disloyalität seines Regierungschefs. Er verteidigte seine Politik zudem: "Ich habe Anfang des Jahres angekündigt, dass ich immer für eine Einmischpolitik stehen werde, auch wenn das Principado keinen großen Einfluss hat." Zu der Angst der Bevölkerung wegen der Embargos versicherte er: "Der Vertrag mit dem Königreich Flugghingen zur Öllieferung ist nicht umsonst abgeschlossen worden. Wir haben dabei vorausschauend gedacht und können das Volk in der Hinsicht beruhigen, dass die Ölversorgung auch ohne die PETA weiterlaufen wird."

Die Wut und Angst, die allerdings in Teilen der Bevölkerung entbrannt ist, nimmt David I. jedoch wahr und ernst. Er fragt hiermit bei der Unión de las Republicas Socialistas an, ob es zu einem möglichst kurzfristigen Staatstreffen kommen kann.
Auffällig dabei ist, dass David I. persönlich um ein solches Gespräch bittet und es nicht durch seine Regierung ausführen lässt.
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República de Mírabella

Mariá Sanchez hält Rede - Austritt aus der IKL & Beitrittsgesuch an die ISA

Die neue Präsidentin Mariá Sanchez trat heute vor der Presse - In ihrer Rede rechnet sie vorallem mit Ex-Präsident David Uriál und der IKL ab und kündigt massive Änderungen an:​

Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist Fakt, dass in der Vergangenheit und in der Geschichte der República de Mírabella viele, vielzuviele Fehler passiert sind. Diese Fehler hat vorallem der ehemalige Präsident des Landes, David Uriál, zu verschulden. Der ehemalige Präsident war einzig und allein auf Macht und Krieg aus. Dies zeigen sämtliche Aktionen von ihm in denen er in Kriege zog welche mit ihm überhaupt nichts zu tun hatten um MS zu gewinnen. Dies waren Staaten wie Macon-Lanyard oder auch Persia. Gleichzeitig waren diese Aktionen auch von absoluter Unfähigkeit gezeichnet. Auf Kritik von anderen Staaten wurden diese Kriegserklärungen sofort zurückgezogen. Auch politisch machte er rein garnichts. Er saß lediglich auf seinem Stuhl, hat andere Staaten kritisiert in der Hoffnung dass dadurch Krieg ausbricht. Als letzten Schritt dazu zeigte sich der Eintritt in die Interkontinentale Liga als der größte Fehler: Man trat in ein Bündnis ein, welches nur auf Macht und MS und Krieg aus ist. Alle Staaten dieses Bündnisses sind lediglich Marionetten der Führer, also dem Zumanischen Reich und der URS. Kritisiert man seine Verbündeten und fordert sie auf, ihre Taten rückgängig zu machen, wird einem intern direkt mit einem Ausschluss gedroht. Tanzt man nicht nach der Pfeife des ZR oder der URS, so wird man ausgeschlossen. Die Habgier dieser beiden Staaten zeigte sich im Krieg in der Islamischen Förderation.
Hiermit tritt die República de Mírabella offiziell aus der Interkontinentalen Liga aus.
Es wird Zeit, wieder an ältere Zeiten anzuknüpfen, sozusagen wieder Back-to-the-Roots zu gehen. Und das bedeutet für Frieden, Einheit und Sicherheit zu kämpfen. Und das Bündnis, dass das alles vereint, wurde von Uriál mit Füßen getreten - Die ISA.
Hiermit stellt die República de Mírabella einen Antrag auf die Aufnahme in die ISA.
Ich kann nur hoffen dass die ISA den Fehltritt des ehemaligen Präsidenten verzeihen kann und sehen kann, das dies der Beginn einer neuer Ära ist: Eine neue Ära ohne Krieg und nur mit Frieden!
Und diese neue Ära beginnt jetzt in diesem Moment!

Ich danke Ihnen fürs Zuhören.

In der Presse wird die neue Präsidentin bereits als Heldin gefeiert. Eine lokale Zeitung bezeichnete die Präsidentin als den "Messias der mírabellischen Politik".​
 
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Republicá Tiarma
Principado de Gualdorado anerkannt und hilfreich

Das Außenministerium lobte das Verhalten des Princípe David I. Er wird mithilfe seines Cousins Puerro Perdido aus der Anarchie führen, und seine Truppen leisten in der Monarchie Shigoni großartiges für das shigonische Volk. Dies wurde begrüßt und daher kenne man den neuen Staat Principado de Puerro Perdido und das Principado de Gualdorado unverzüglich an.

Erste Erdgasbohrung in Jevencia
In der apulischen Stadt Jevencia wurden erste Erdgasbohrung mit erfolgreichem Fund durchgeführt. Nun soll an dieser Stelle eine Zapfanlage errichtet werden, die Gas fördern soll, und somit das Stadtnetz versorgen könne.

Steuersenkungen sollen Importe vermehren
Eine Steuersenkung im Bereich Import von Lebensmitteln von 4% soll den Import ankurbeln. Das gab das Wirtschaftsministerium auf einer Pressekonferenz in Ajazia bekannt.

Entscheidung Mirabellas wird begrüßt
Das Mirabella nach den Vorfällen und dem Handeln der IKL nur noch austreten wolle, fand das Außenmininsterium mutig und richtig. Man begrüße diese souveräne Entscheidung und bot ein Staatstreffen an.

Kurznews:
Wetter klar und schön
Umfrage: 82% mögen die Virenische Republik
Bildungsreform angekündigt
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Gespräch mit David I. ohne Ergebnis - Sanktionen erlassen

San Cristobal -
In einem schnell durchgeführten Staatstreffen, um das David I. gebeten hatte, fanden heute Gespräche zwischen diesem und Präsident José Manuel Batista statt. Inhalt der Gespräche waren jedoch einzig und allein die angedrohten wirtschaftlichen Sanktionen. Von seiner Position wollte das Fürstentum nicht abrücken, bat jedoch darum, von Sanktionen abzusehen. Verständlicherweise kam es daher zu keinem Ergebnis des Treffens.
Nach verstreichen des Ultimatums hat die Unión nun ein wirtschaftliches Embargo über Gualdorado verhängt. Alle Öllieferungen wurden gestoppt und das Fürstentum ist nun auf teure Lieferungen aus dem Ausland angewiesen. Auch wurden gualdoradische Imporwaren mit Strafzöllen belegt und die Einreisevorschriften für gualdoradische Bürger verschärft.
Experten gehen davon aus, dass sich bereits in kurzer Zeit erste wirtschaftliche Konsequenzen des Embargos zeigen werden. Dies liege vorallem an den nun teuren Erdölpreisen, welche die Wirtschaft des Landes schwächen. Aber auch viele Waren, werden wohl in den nächsten Wochen in den Regalen fehlen.

Austritt Mirabellas kommt dem Ausschlussverfahren zuvor

San Cristobal -
Mit Erleichterung nahm man den Austritt Mirabellas aus der IKL zur Kenntnis. "Ein Staat, welcher in solch massiver Art und Weise die Bündnistreue bricht, ist ein Schandfleck für jedes Bündnis dieser Erde!" so URS-Außenminister Stroessner. Der Austritt sei daher einem angestrebten Ausschlussverfahren zuvor gekommen.
In der Unión kritisierte man vorallem die Tatsache, dass sich nun auch ein Staat aus dem eigenen Bündnis an der Verdrehung von Tatsachen beteilige. Mirabella ist nach wie vor nicht der Ausgang der Verhandlungen um die Zukunft der Islamischen Föderation bekannt, da diese noch andauern. Trotzdem stellt der asiatische Staat unter seiner neuen Präsidentin Sanchez den Krieg weiterhin als einen agressiven Akt der IKL dar, obwohl es sich eindeutig um einen Fall der ICDA, also der Verteidigung, handelt, anstatt der moralischen Verpflichtung zum Beistand nach zu kommen.
Die propagandistische Abstrafung des Amtsvorgängers lässt zudem starke populistische Züge von Präsidentin Sanchez erkennen. Diese Politik lässt nicht auf einen zuverlässigen Partner schließen, sondern auf ein Staatsoberhaupt, welches nur um der eigenen Macht und eigener Beliebtheit Willen handelt. Die ISA wäre daher gut beraten, den Antrag Mirabellas abzulehnen.
Für die IKL stellt der Austritt lediglich den Verlust eines völlig unzuverlässigen Mitglieds dar, welches sich nicht am Wohle der Gemeinschaft beteiligen wollte.

Tiarma - eine Farce

San Cristobal -
Kopfschütteln und Schmunzeln bewirkten heute die Kommentare aus Tiarma. Das europäische Land in Süditalien unterstützt mit seiner jüngsten Politik eindeutig Staaten, welche Handlanger von Verbrechern oder völlig unzuverlässige Bündnispartner sind. Und dies mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit.
Nach der Befreiung Italiens von der Diktatur Macon-Lanyards ist es enttäuschend, dass nun der Süden des Landes wieder in alte politische Muster verfällt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

VIVA LA PAZ!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Republicá Tiarma
Außenministerium "geshockt"
Die Regierung war empört die Republik Tiarma mit einer Diktatur gleichzustellen. So etwas sei eine absolut unsachliche Formulierung. Erstens gibt es demokratische Wahlen und es handele sixh derzeit um Außenpolitik. Man erkennt die URS nicht an und erwünscht sich aber ausführliche Regierungsgespräche. Die Republik Mirabella als unfähig bzw. Bündnisbrecher zu bezeichnen war nicht gerechtfertigt, denn die mirabellische Regierung hat mit der neuen Präsidenten unserer Meinung nach, etwas sehr löbliches getan, nämlich sich nicht von einem Bündnis das so auftritt wie die IKL erpressen lassen. Das beweist das es noch eigens Denkende Regierungen gibt.

Principado de Gualdorado
Das Außenministerium wünscht ein Staatstreffen mit Principe David I. Man erwartet eine Antwort auf die Anfrage.
 
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Bestätigung des Staatstreffens mit Tiarma
Genua. Kurz nach der tiarmischen Verlautbarung ob der beim im Rom stattfindenden Staatstreffen Beschlüsse bestätigte auch der savoyische Reichskanzler die besprochenen Punkte.
"Wir sind froh, einen wichtigen Grundstein für die weiteren Beziehungen gelegt haben zu können.", so wird Sardo zitiert.
Vorranging applaudierte man in ganz Gerudonien ob der Großaufträge für die eigene Wirtschaft, die an Land gezogen werden konnten. So wird die Compagnia Elettrogena Savoia im Verbund mit der LMAGHS das Stromnetz im Nachbarland sanieren. Ebenfalls lobend äußerte man sich über den Beschluss, gemeinsam eine neue Autobahn von Rimini bis nach Rian entlang der Adria bauen zu wollen.


"Wenn das internationale Politparkett zum Tollhaus wird..."
Hylalia-Stadt/Genua. Die gerudonische Außenkonferenz verabschiedete nun, nachdem sich die meisten Staaten auf der Welt für eine Seite der Barrikaden entschieden zu haben scheinen, eine offizielle Stellungnahme samt Maßnahmenpaket im Hinblick auf die durch den Konflikt in Südostasien sich anbahnende weltweite Krise.
"Nach eingehender Prüfung der Umstände ob der Initialzündung des Kriegs, als auch des Verlaufs und das sich abzeichnende Nachspiel, hat die AuKo einer einstimmig beschlossene Position des Vereinigten Königreichs verabschiedet. Mit dieser stellen wir uns - für den Moment - uneingeschränkt an die Seite des Zumanischen Reichs und der Union Sozialistischer Republiken, allerdings nicht ohne auch an diesen beiden Partizipanten Kritik üben zu wollen. Diese bezieht sich allem voran auf die sich abzeichnende Teilung der Föderation. Mit der traurigen Erkenntnis, dass sehr viele Regierungen auf der Welt meinten, sich ohne objektive Prüfung des Sachverhalts selbigen annehmen zu können tragen doch auch gerade sie mit ihrer teilweise völlig überzogen und-oder falsch bishin zur lächerlich-unseriös geübten Kritik nun einen Großteil der Verantwortung für das weitere Verfahren mit der IF.", so die hylalische Reichskanzlerin Letizia Escobar in ihrer Presseerklärung.


Kurz nach der abschließenden Tagung der Außenkonferenz hielt der gerudonische König Adelbert-Wilhelm III. eine mit Spannung erwartete Rede zu der momentanen Lage auf der Welt.

"Geliebte Hylalier und Savoyen, verehrte Damen, Herren und Gäste, respektierte Völker dieser Erde.
Enttäuschung. Trauer. Wut. Dies sind die Emotionen, die man zeitgleich erfährt und durchlebt, wenn man sich auf der Welt umhört. Denn es ist eine wahre Hexenjagd entbrannt. Ihre Ziele: Die URS aber vor allem auf abermals das Zumanische Reich, zwei Staaten, mit denen wir seit jeher in tiefer Freundschaft verbunden sind und denen wir auch nun unsere Solidarität aussprechen. Diese Entscheidung wurde einstimmig mit Geist, Stolz, Verantwortungsbewusstsein getroffen. Verantwortungsbewusstsein nicht nur dem eigenen Volk gegenüber, nein, wir waren und sind uns darüber im Bilde, dass dies eine Frage größerer Tragweite ist und beantworteten sie nicht wie viele andere nicht mit Egoismen, sondern wohl abgewägten Fakten.

Wir erleben derzeit, wie die Weltgemeinschaft in einer Spirale von Intrigen, Ignoranz und Intoleranz einer gewaltigen Krise entgegentrudelt. Ein Indiz hierfür ist die fortwährende, nicht gerechtwerdende gleichsetzung der IKL mit den bereits beiden genannten Mitgliedern. Wenn das internationale Politparkett zu einem solchen Tollhaus verkommt, wird gewissenvolles Handeln umso wichtiger. Denn die Gegenbewegung dazu auf der Welt könnte kaum konträrer dazu aussehen und verlaufen. Tatsachen werden außer Acht gelassen verdreht und neu-, vor allem aber falschinterpretiert. Den in seiner Art und Weise unnötigen Erstschlag der Islamischen Föderation auf die zumanischen U-Boote umzudichten in einen aggresiven Akt des Reichs ist eine hanebüchende Lüge sondergleichen. Den Allierten mangelnde Verhandlungsbereitschaft und nicht ausreichende Ausreizung diplomatischer Mittel vorzuwerfen, während die Islamische Föderation den ihrerseits kriegsauslösenden U-Bootabschuss bereits in einer von Torheit geprägten Aussage damit rechtfertigt, dass alle diplomatischen Mittel erschöpft seien, ist eine lange nicht mehr gekannte Verleumdung.
Doch als wäre all dies nicht genügend Schande für die Menschheit, folgten beschämende Projektionen vollkommen anderer Probleme auf diesen Konflikt und die in den Vordergrundstellung von Eigeninteressen über das Wohl aller. Anstatt sich kontruktiv an der Lösung des Konflikts zu beteiligen, erachteten andere Regierungen es für nötiger, mit neuen Störfeuern neue Flächenbrände der Infamie zu entfachen. Und obwohl die Gemeinten sich um diese Ansprache im Klaren sein werden, komme ich nicht umrum vier Länder nochmals explizit an den Pranger zu stellen.
An erster Stelle sei die Präsidentin der Republik Mirabella genannt, die sich in einem Akt der Ignoranz nicht nur für alle anderen Staaten auf der Welt ersichtlich einem Bündnisfall verweigerte, sondern sich kurz darauf selbst in einem nicht gekannten Rekordtempo von einem ernst zu nehmenden Staat zu einem Fähnchen im Wind herabwürdigt und sich zudem mit der unsachlichen an der IKL geübten Kritik ob der langjährigen Mitgliedschaft noch weiter selbst zu einer "unfähigen Marionette" degradiert. Diese Agitation noch als mutig zu bezeichnen, ist der krönende Beweis für die Zurückstellung des eigenen Denkens und der Sieg der Infamie.[...]

Eine nicht minder verachtenswerte Handlung vollzog das Fürstentum Gualdorado unter dem Deckmantel vorgetäuschten Großmuts. Die Entsendung von Truppen zur "Aufrechterhaltung der Inneren Sicherheit" in Shigoni ist ein fast schon unwirklich erscheinender, von purer Arroganz geprägter Affront gegenüber dem Zumanischen Reich und der Union, der sofort zu korrigieren sein wird.[...]

Dass ein Land im eisernen Griff eines einzelnen Mannes nicht für bare Münze genommen werden kann zeigt nun auch abermals das United Kingdom of Sevi Island. Dort werden die eigenen Probleme mit dem Zumanischen Reich im Hinblick auf die Gebietsstreitigkeiten in der Arktis egoistisch und mit nichts anderem im Sinn als der Aufheizung der Lage auf den aktuellen Konflikt in Asien projeziert, frei nach der Losung: Draufschlagen ist in Ordnung, es wird ohnehin der Richtige getroffen. [...]

Allergrößte Enttäuschung traf mich, als ich die von der UNAS verkündeten Falschmeldung ob eines Angriffs der Allierten auf die Marinebasen vernahm. Dieser widerwärtige Akt, mit dem beinahe ein Bündnisfall innerhalb der TKF heraufbeschworen worden wäre, wird unter Garantie - so oder so - Konsequenzen nach sich ziehen. [...]

Die Scheinheiligkeit auf der Welt hat einen neuen Gipfel erreicht, von dem wir doch möglichst schnell wieder heruntersollten. Man sollte sich nicht wundern, dass ob der Bedrohungen und Verunglimpfungen, die das Zumanische Reich und die Union Sozialistischer Republiken fortwährend erfahren müssen am Ende sämtliche unsachgemäß geäußerte Kritik und überstürzt ergriffene Maßnahme nicht zum vollkommenen Gegenteil der ursprünglichen Beabsichtigung führt.[...]

Wut über unmenschliche Ignoranz. Trauer über ungekannte Intoleranz. Enttäuschung über unwürdige Intrigen."


Erste Maßnahmen "zur Räsonnierung der Gemeinschaft" beschlossen
Hylalia-Stadt/Genua. Die gerudonische Außenkonferenz hat folgende Maßnahmen und Sanktionen beschlossen, um ihren Teil an der Ordnung der Verhältnisse auf der Welt und der Glättung der Wogen beizutragen.

  1. Man schließt sich dem Wirtschaftsembargo über das Fürstentum Gualdorado, verhängt durch die URS, uneingeschränkt an.
  2. Auf Weisung der hylalischen Regierung hin treten mit sofortiger Wirkung folgende Sonderregelungen für die beiden hylalischen Atlantik-Pazifik-Kanäle in Kraft:

  • Komplette Sperrung für Militärschiffe jedweder Art und Weise
  • Streichung der UNAS aus der FWF-Klausel, die eine vergünstigte Nutzung der Kanäle für Schiffe unter der Flagge der UNAS zusichert.
  • Erhebung von hohen Sondergebühren für die Passierung von Schiffen, die das Fürstentum Gualdorado, die UNAS und das UKSI, direkt wie indirekt, ansteuern wollen.
Zudem wird betont, nicht vor weiteren Sanktionen gegen die bereits genannten Staaten, aber auch anderen, zurückzuschrecken.
 
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Republicá Tiarma -- Republica Sardinia -- Republica Sicilia
Entschuldigung verkündet

Man entschuldigt sich hiermit offiziell bei der URS und erkennt die URS sofort an. Dies wurde entschlossen, eine abrupte Änderung da man sich klar geworden sei nur Propagandameldungen aus Gualdorado zu empfangen habe. Gualdorado versucht nach gerade eben eingetroffen Informationen der Nachrichtenagentur (TIRNE) Perdido unter seine Kontrolle zu bringen, und das wahrscheinlich ohne Begeisterung des Volkes, da es nach Forschungen der Universität Zepio nie adelige Vorfahren von einem Principe de Gualdorado gab. Dazu nahm Andreé Jugewez Stellung:
Wir waren scheinbar einfach nur vom "karibischen Traum" Gualdorado geblendet worden. Auch die Bilder der Truppen die uns übermittelt worden waren entsprachen scheinbar nicht der Realität, für so eine unsouverän wirkenden Fauxpas möchte man sich herzlich Entschuldigen.
Die Regierung beschloss kein Staatstreffen mit Gualdorado durchzuführen. Den "Staat" Principado de Puerro Perdido werde man in keinem Fall anerkennen, da es zu unrechtmäßigen Besetzungen gekommen ist. Man erwarte diesbezüglich eine Stellungnahme.

Autobahnbau von Gerudonien nach Rian beschlossen
Die Autobahn A149 soll von Rimini (Gerudonien) nach Rian (Tiarma) führen, das beschloss das Verkehrsministerium mit 83% der Stimmen. Man führe die Autobahn durch ein Gebiet wo die Natur kaum gefährdet sei und wo es keine Wohnbedingungen beeinträchtigt. Die Autobahn ist ein Gemeinschaft der gerudonischen und der tiarmischen Regierung.


Kurznews:
- 64 jähriger Gewinnt 6.000 LIR Jackpot im Lotto
- Wetter: Romá Tags 24°C, Nachts 14°C, Bewölkt
 
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19. November 2029


Politik


Politisches Wirrwarr - Storm Republic sieht gespannt zu

New Pacific City - Die sich überschlagenden politischen Ereignisse der letzten Wochen haben für viel Aufsehen in der Storm Republic gesorgt. Trotz der vielen Schlagzeilen, die die Spaltung der Regierungspartei LPS und die derzeitigen Spannungen in Parlament und Regierung der Republik verursacht haben, ist der Krieg zwischen dem Zumanischen Reich und der Unión de las Republicas Socialistas auf der einen sowie der Islamischen Föderation und der Monarchie Shigoni auf der anderen Seite eindeutig das bestimmende Thema in den Medien. Während in der internationalen Politik ein Wirrwarr aus Krieg, Provokationen, Boykotten, gegenseitigen Bedrohungen und Bündniswechseln herrscht, schaut die Bevölkerung der Storm Republic gespannt zu. Und auch bei der Regierung scheint es trotz der aktuell angespannten Situation zumindest eines zu geben, was alle vereint - die Fassungslosigkeit über die aktuellen politischen Ereignisse. Und so trat gestern Premierminister John Murray nach wochenlanger Stille von Seiten der Regierung vor die Fernsehkameras, um über das "Tollhaus" (Zitat gerudonischer König) zu sprechen.

In seiner Rede äußerte sich Murray zunächst über den Krieg im Allgemeinen. Er bezeichnete ihn als "Beweis dafür, dass beide Seiten bei der Findung einer friedlichen Lösung versagt haben." "Nun hat man zu einem unmenschlichen Mittel, das absolut nicht zu rechtfertigen ist, gegriffen. Es ist traurig, dass auch heute, im Jahr 2029, noch Konflikte auf diese Art und Weise beendet werdenm nicht gelöst, von einer Lösung möchte ich hier nicht sprechen, denn Krieg ist keine. Es ist traurig, dass es so weit gekommen ist, jedoch liegt die Schuld bei beiden Seiten. Daher wird der Sieger dieses Konfliktes keineswegs im Recht sein - es gibt hier keine Partei, die Recht hat. Ich kann nur hoffen - und das tue ich im Namen der Storm Republic - dass dieser sinnlose, verachtenswerte Krieg bald ein Ende hat."

Danach äußerte sich der Premierminister zum Verhalten der República de Mírabella: "Wir alle haben nicht vergessen, wie Mírabella einst zur Independent States Association eingestellt war. Man streckte uns verbal die Zunge heraus und verließ auf arrogante Art und Weise den Bund, nur um sich kurze Zeit später der Interkontinentalen Liga anzuschließen. Schon damals verstand ich nicht, warum Mírabella dort aufgenommen wurde. Es war klar, dass es nur eine Frage der zeit sein würde, bis Ähnliches auch dort geschehen würde. Nun ist es dazu gekommen. Ich hoffe, man ist in der IKL zu der Einsicht gekommen, dass die Aufnahme Mírabellas ein Fehler war. Doch dass sie nun ihr eigenes Bündnis erneut scharf kritisieren und sogar beschimpfen, reicht den Mírabellern anscheinend nicht. Mit einer Mischung aus Lachen und Entsetzen habe ich erfahren, dass man in Mírabella ernsthaft darum bittet, wieder in der ISA aufgenommen zu werden. Wie ich bereits sagte, haben wir nicht vergessen, wie man sich damals gegenüber uns verhalten hat. Zwischenzeitlich konnte man zwar denken, dass sich Mírabella gebessert habe, doch dies ist angesichts der aktuellen Ereignisse wohl kaum der Fall. Und somit kann und will ich nicht zulassen, dass ein solcher Staat, dem Bündnistreue nichts bedeutet und der jetzt zum zweiten Mal seinen eigenen Bund auf arroganteste Art und Weise beschimpft, eine zweite Chance in der ISA bekommt. Das ist mein letztes Wort zu dieser Sache."

Zu weiteren Themen äußerte sich Murray bei seiner Rede nicht. Die Ansprache des derzeit relativ umstrittenen Premierministers, der zuletzt durch sehr negative Äußerungen gegen den Teil seiner Partei, der sich vor kurzem abgespalten hat, aufgefallen war, fand bei der Bevölkerung breite Zustimmung. Besonders im Daily Prophet, der größten Tageszeitung der Storm Republic, wurden die Aussagen Murrays bezüglich des Krieges und des Verhaltens von Mírabella als absolut richtig bewertet. Jedoch wurden auch Stimmen laut, die behaupteten, dass Murray einige seiner Aussagen nur im Hinblick auf die kommenden Neuwahlen zum Parlement getroffen hat. Fakt ist jedoch: mit seiner Rede hat der Premierminister wieder einmal die Grundhaltung der Storm Republic deutlich gemacht.

LPS spaltet sich - Neuwahlen für den 15. Dezember angesetzt

New Pacific City - Es war bereits vorherzusehen: die größte Partei der Storm Republic und derzeitige Regierungspartei LPS hat sich gespalten. Dies bestätigte die Parteispitze vor vier Tagen in New Pacific City. So sei man zum Schluss gekommen, dass eine weitere Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Partei nicht mehr möglich sei, so ein Sprecher. Nachdem es in den letzten Wochen immer wieder Anfeindungen innerhalb der Partei gegeben hatte, die auch zu größeren Spannungen in Regierung und Parlament sorgten, haben sich nun der liberalere und der konservativere Flügel der Partei voneinander getrennt. Letzterer besteht nun als "Liberal Democratic Party", kurz LDP, weiter. Eine besondere Rolle bei den Konflikten zwischen den beiden Flügeln der LPS spielte der Stormic Premierminister John Murray. Mit seinen teilweise sehr negativen Äußerungen gegenüber dem konservativeren Flügel der Partei sorgte er besonders beim eher konserativen Teil der Bevölkerung für große Ansehenseinbußen. Nach der Spaltung gehört Murray nun weiterhin der LPS an.

Durch die Spaltung der größten Regierungspartei der Republik sind nun auch Neuwahlen des Parlaments erforderlich. So gab ein Regierungssprecher gestern Abend bekannt, dass am 15. Dezember und damit noch in diesem Jahr die Wahlen stattfinden werden. Wie die Wahlergebnisse sowohl für die LPS als auch für die LDP ausfallen werden, ist relativ unklar. Allerdings gehen Experten davon aus, dass durch die Spaltung der LPS vor allem die zweitgrößte Partei der Republik, die konservative CPS, profitieren könnte. Einen knappen Monat haben die beide frisch aus der Spaltung entstandenen Parteien nun Zeit, die Wähler für sich zu gewinnen. Am 15. Dezember folgt dann die bereits jetzt mit Spannung erwartete Neuwahl des Parlaments.

Verschärfte Grenzkontrollen - "Gewährleistung der Stormic Sicherheit"

New Pacific City - Aufgrund der anhaltenden internationalen Konflikte und der Wirrwarrlage in der Weltpolitik hat sich die Stormic Regierung dazu entschlossen, die Kontrollen an allen Grenzübergängen zu verschärfen. Wie ein Sprecher der Regierung mitteilte, sei dies eine Notwendige Maßnahme, um die Sicherheit der Storm Republic auch weiterhin zu garantieren. Nachdem vor einigen Wochen erst die Grenzen durch den Abschluss von Zollunionen mit drei Nachbarstaaten größtenteils komplett geöffnet worden waren, sind sie nun also wieder stark gesichert. Der Regierungssprecher betonte, man werde diese Maßnahme aufrecht erhalten, bis sich die weltpolitische Lage wieder beruhige. Von der Bevölkerung wurde die Verschärfung der Grenzkontrollen allgemein positiv aufgenommen.

Japanisch-emmerianische Partei gegründet

New Pacific City - Vorgestern wurde von mehreren Tausend Emmerianern in New Pacific City eine neue Partei gegründet. Wie ein Sprecher der Partei mitteilte, handelt es sich bei dieser um eine japanisch-emmerianische Partei. Die Nippon-Emeriano-Minshutō (NEM) diene den japanischsprachigen Emmerianern zur Vertretung ihrer politischen Interessen, so der Sprecher. Bei den Neuwahlen zum Stormic Parlament am 15. Dezember wolle man bereits teilnehmen. Die Gründung einer Partei für japanischsprachige Emmerianer wurde von der Bevölkerung, insbesondere der emmerianischem Minderheit, sehr positiv aufgenommen.

Nachrichten

Zahl der Emmerianer steigt wieder

Westland - Die Zahl der Emmerianer, die in der Storm Republic leben, steigt wieder. Dies bestätigte das Stormic Statistikamt heute in Westland. Ein Sprecher erläuterte, dass es in naher Zukunft möglicherweise eine zweite Einwanderungswelle aus dem nördlichen Nachbarstaat geben könnte. Derzeit leben etwa zwei Millionen Emmerianer in der Republik. Diese Zahl könnte nach Ansicht der Statistikforscher in den nächsten neun Monaten erneut um eine Million steigen. Bereits Anfang des Jahres hatte eine große Einwanderungswelle aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias für großes Aufsehen gesorgt.

Wintereinbruch ohne starke Stürme - Meteorologen verwundert

Westland
- Der Winter ist über der Storm Republic hereingebrochen - und das ganz ohne starke Stürme. Wie der Stormic Wetterdienst mitteilte, seien die sonst zu Beginn des Winters üblichen starken Schneestürme dieses Jahr ausgeblieben. Dies komme nur sehr selten vor, so ein Sprecher des Wetterdienstes. Man sei etwas verwundert über den ruhigen, aber plötzlichen Wintereinbruch in der Republik, aber dennoch froh, dass die schweren Stürme diesmal ausgeblieben seien. Trotz der fehlenden Stürme hat der Winter die Storm Republic erreicht: mit Temeraturen unter dem Gefrierpunkt in der ganzen Republik und vielen Schneefällen herrscht bereits jetzt bestes Winterwetter.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.816,66 Punkte (-134,56)
  • 1Z = 0,2845 $ || 1 $ = 3,5152 Z (-0,0244)
  • Kleinparteien profitieren möglicherweise von LPS-Spaltung
  • Emmerianisches Staatsoberhaupt verschiebt Reise in die Republik ins neue Jahr
  • weiterhin keine Anschläge kommunistischer Gruppen
  • Weihnachtsvorbereitungen beginnen - Weihnachtsmärkte öffnen bald
  • Torfestival in der First Division: FC Seeweiler - Lehermill FC 5-7
Wetter

New Pacific City: -4°C, Schneefall
Klatovy: -9°C, leichter Schneefall
Pribram: -8°C, wolkig
Lake Somehore: -3°C, sonnig
Stormpool: -3°C, stark bewölkt
Nordenau: -8°C, Schneefall
Saar: -1°C, Schneefall

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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Principado de Gualdorado - 20.11.2029

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Politik[/FONT]
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Das Principado beugt sich

Der Druck auf das Principado de Gualdorado und besonders auf den Príncipe David I. de Spencer-Adolys ist nun mit den Sanktionen des Königreich Hylaliens im Bezug auf die Wirtschaftssanktionen, die erstmals von der URS erlassen wurden, und die Zollerhöhung für gualdonische Schiffe, die die Pazifik-Atlantik-Kanäle benutzen wollen, noch weiter angewachsen.
"Es fällt mir schwer, dass einzugestehen, aber gegen diese Übermacht mit deren Sanktionen, die sie für humanitäre Hilfe erlassen, können wir nichts tun. Es hilft nicht, an das Gute und die Gerechtigkeit in den Regierenden dieser Nationen zu appellieren; das lässt uns nichts anderes übrig, als aufzugeben, wenn wir nicht zusehen wollen, wie unser eigenes Land wirtschaftlich zu Grunde geht", rechtfertigt David I. seine Entscheidung auf einer kurzfristigen Pressekonferenz, mit sofortiger Wirkung alle Truppen aus dem Kaiserreich Shigoni zurückzuziehen.
"Man muss sich fragen, ob es wirklich gerecht ist, einen Staat so derart heftig zu sanktionieren, nur weil er humanitäre, vom geholfenen Land gewünschte humanitäre Hilfe leistet. Aber wir leben in ein einer Welt, in der die Mächtigen bestimmen, was gerecht ist und was nicht, und nicht die Guten", fügte der sichtlich gezeichnete, aber auch erregte Príncipe David I. hinzu.
Es kann versichert werden, dass bis zum 01.12. dieses Jahres sich wieder alle Soldaten, die in Shigoni eingesetzt wurden, wieder im Príncipado befinden. Es wird gehofft, dass ab dann auch schnell die Sanktionen beendet werden.
"Dass wir uns nun mit unseren Friedenstruppen aus Shigoni zurückziehen bedeutet nicht, dass es ab jetzt keine verbalen Angriffe mehr geben wird", sagte Príncipe David I. zum Schluss und beendete damit die Pressekonferenz.

Stellungnahme zu Puerro Perdido

Es wird keine weitere Stellungnahme zum Principado de Puerro Perdido von Seite Gualdorados für den Moment geben. Es gab in naher Vergangenheit bereits als Antwort auf das Misstrauen aus einigen Staaten Statements. Man bittet, sich an den Informationen dieser zu bedienen und Verständnis zu haben, dass man sich von Seiten Gualdorados nicht weiter äußern möchte.
Puerro Perdido ist ein eigenständiger Staat, der demnächst selbst ein Statement abgeben kann.

Nachrichten

Presse in Rage - Auszüge

Der Südostasienkonflikt sowie alle damit zusammenhängenden Geschehnisse und politischen Ereignisse sind selbstverständlich auch in gualdonischen Zeitungen derzeit das Topthema. Hier einige Auszüge von Kommentaren und Kolumnen aus den wichtigsten Zeitungen des Principados.

• Periódico Nacional

"Tiarma zeigt kein Rückgrat
[...] Die Repubblica Tiarma hat sich in nahezu lächerlicher Weise von einen Moment auf den anderen von den vorherigen Meinungen distanziert. Kaum übt eine Großmacht Kritik, werden alle Meinungen blind ohne ohne weiteres Hinterfragen von dieser übernommen. [...] Dies ist ein wahres Armutszeugnis für die leichtgläubige und unschwer zu beeindruckende Regierung Tiarmas, sowie ein Beispiel für die absolute Feigheit, sich den Ansichten eines Staates auf diese Art und Weise sofort zu unterwerfen. [...] Tiarma hat Angst und lässt dieser auch noch in lächerlicherweise freien Lauf."

"Mírabella tritt aus IKL aus
Die República Mírabella hat das einzig richtige getan und sich von dem Bund der Imperialisten abgenabelt. [...] Der durch Mírabella angeprangerte gedrohte Rauswurf aus dem Bündnis wegen mangelnder Solidarität bestätigt doch nur noch einmal, dass die beiden großen Staaten im Bündnis die anderen zwingen, nach deren Pfeife zu tanzen, und sie sonst bestrafen. Es wird also nicht gestattet, die Bündnispartner zu kritisieren. Ein amüsanter Schuss in das eigene Bein! [...] Man kann Mírabella nur dafür bewundern, dass es schlagartig erleuchtet wurde und - oh Wunder - plötzlich die Meinung von Reich und Unión teilte, sondern standhaft bei der selbstgebildeten Meinung blieb. Besonderen Respekt hat es verdient, dass der Staat selbst seine Fehler in der vergangenen Zeit zugegeben hat. [...] Es scheint wirklich eine Besserung gegeben zu haben, und so wünsche ich persönlich der zentralasiatischen Republik, dass es in die ISA aufgenommen wird. [...] Die Tatsache, dass die República bequem hätte in den Krieg gegen die IF einsteigen können und sich so vielleicht einige Umsonst-MS sichern können, dies aber nicht getan hat, beweist den grundlegenden Wechsel in der Politik im Bezug darauf und ist zu respektieren. [...]"

• Rotative Libre

"Die IKL - Ein Rückblick
[...] Die Interkontinentale Liga war nie das Bündnis, das unbedingt als Vereinigung der Lieblinge auf dem internationalen Staatenparkett galt. Dabei geriet oft die Politik dieses Bündnisses in Kritik. Viele werden sich jetzt zurecht fragen: Welche Politik? Natürlich, denn es gab ja auch, zumindest in den letzten Jahren, keine gemeinsame Politik. Lediglich militärisch kooperierte man, was auch ein gutes Symbol, um diese IKL zu verstehen, ist. [...]
Die IKL, das ist ein Bund von Großmächten und denen, die es werden wollen. Oder um es anders zu formulieren: Ein Bund von Großmächten und Sündenböcken, die sich im MS-Glanz dieser sonnen wollen. [...]"

[/FONT]"Gerudonien respektiert Meinungsfreiheit nicht
Das Vereinigte Königreich Gerudonien hat das United Kingdom of Sevi Island für seine bloße Meinungsäußerung sanktioniert. Das ist unglaublich und ein Schritt zurück ins Mittelalter. [...] Von einem relativ gut entwickelten Land, wie Gerudonien es eigentlich ist, hätte man erwarten können, dass es Staaten kritisieren lässt, ohne gleich Strafen zu erlassen. Ich hoffe, dass die Unión oder das Zumanische Reich dies noch einmal anprangern werden, wobei darauf nicht zu hoffen ist. Unrecht und Unrecht müssen schließlich zusammenhalten! [...]"

"Bröckelnder Zusammenhalt in der TKF
[...] Darum lässt sich momentan an einem einwandfreien Zusammenhalt in der Transkontinentalen Föderation durchaus zweifeln. Wenn sogar gegen die eigenen Bündnispartner Sanktionen erlassen werden, kommt die Frage auf, ob dieses Bündnis wirklich die Staaten verbindet oder ob es auch nur, ähnlich wie die IKL, ein willkürlicher Zusammenschluss ist. [...]

• Emisario Católico

"Merkwürdige Außenpolitik Gualdorados
[...] Das Verhalten unseres Príncipe und dessen Regierung in dieser ganzen Sache kommt mir aus objektiver Sicht sehr merkwürdig vor. Wodurch wurde der Príncipe angehalten, Truppen nach Shigoni zu entsenden? Wieso war ihm nicht klar, dass die Beziehungen zu der Unión de las Republicas Socialistas wichtiger waren als dieses 'heldenhafte' Eingreifen? [...] Außerdem waren die Beziehungen zu Shigoni zwar nicht schlecht, waren aber auch nicht so ausgezeichnet, als dass sie in irgendeiner Weise diesen Eingriff gerechtfertigt hätten. [...] Vor allem drängt sich mir die Frage auf, warum dies alles getan wurde, nachdem man doch zuerst Neutralität in dem anstehenden Konflikt angekündigt hatte. [...] Ich glaube, dass dies ein Ausrutscher unseres sonst hervorragenden Príncipe war, und man trotz aller derzeitiger Kritik nicht vergessen darf, was er in der kurzen Zeit der Existenz unseres Landes, und vor allem davor, für uns Bürger getan hat."

"Bestrafungspolitik des Vereinigten Königreichs
Die Bestrafungspolitik des Vereinigten Königreichs Gerudonien kann nur Unverständnis bei jedem normal denkenden Bürger auslösen. Zum einen sind die Strafen viel zu hart und das Königreich macht als bisher neutraler Staat plötzlich von seiner Macht über die Pazifik-Atlantik-Kanäle in einer gottesunwürdigen Art und Weise Gebrauch; zum anderen ist die ausgerechnet die Bestrafung des United Kingdom of Sevi Islands eine Blamage. Dieses hat nicht mal Anschuldigungen wie die UNAS bestellt, die dafür meiner Meinung nach übrigens auch nicht hätte sanktioniert werden dürfen, sondern nur seine ehrliche Meinung abgegeben. [...] Nach dieser merkwürdigen Sanktionspolitik Gerudoniens hätte auch Welanja bestraft werden müssen, das ebenfalls Kritik äußerte. [...] Ich bin gespannt, ob nun für den Export dieser Zeitung durch den Atlantik-Pazifik-Kanal nach meiner klaren Kritik noch höhere Zolle bezahlen muss. Aber Spaß beiseite, diese Art zu sanktionieren lässt wohl zu viele Fragen offen. [...]"

• Publicación de Pueblo

"Der Príncipe nicht adelig?
Die tiarm'sche Universität Zepio behauptet, dass unser geehrter Príncipe David I. de Spencer-Adolys nicht von der Abstammung sei, der er anzugehören angebe. Dies kann einen höchstens zum Schmunzeln bringen, denn diese Vorwürfe sind absolut haltlos. Seit Generationen wird der Fürstenhof in Gualdorado-Ciudad von der fürstlichen Familie bewohnt. [...] Der erste Bewohner dieses Fürstenhofes war der Sohn der Schwester der Gattin Christians von Seeland, der Gualdorado gründete. Dieser erste Bewohner, der auch der erste Príncipe war, und dessen rechtmäßigen Nachkommen waren zu jedem Zeitpunkt klar und es wurde garantiert nichts 'dazwischen geschmuggelt' oder was Tiarma da vermutet. [...]
Es deutet alles daraufhin, dass Tiarma im Schock über die Kritik der mächtigen Unión scheinbar alles an Gualdorado kritisiert, um damit den Fehler, zu Gualdorado zu stehen, wieder 'auszubügeln'. Das ist kein Zeichen von politischer Souveränität. [...]"

• Pic! Gualdorado

"Die Nutzlosigkeit der Bündnisse
[...] Die aktuellen Geschehnisse lassen uns vermuten, dass alle aktuellen Bündnisse reine Rückversicherungen im Falle eines militärischen Angriffes sowie eine Art "Titel" für die jeweiligen Staaten sind, um sich auf dem internationalen Politparkett zu präsentieren. [...] Auch wenn unsere Regierung und Príncipe David I. einige zweifelhafte Entscheidungen getroffen haben, muss man zugeben, dass es absolut richtig war, nie einem Bündnis beizutreten. Denn aktuell zeigt die TKF innere Instabilität durch Mitglieder, die sich gegenseitig sanktionieren und die IKL hat mit ihrer Imperialistenpolitik und ebenfalls innerer Instabilität auch nicht gerade in der vergagenen Zeit ihre eigenen Fähigkeiten in allen Belangen bewiesen. [...] Die ISA wäre momentan wohl noch die beste Wahl, jedoch kann man nur hoffen, dass es weiter bei einer Neutralität Gualdorados bleibt, die viel mehr politische Spielräume offen lässt."

"Der Partner Oranienbund
[...] Zwar behauptet die Unión de las Republicas Socialistas, dass der Heilige Oranienbund ihn niemals attackieren würde, auf Grund eines 'unsichtbaren Bandes', jedoch gibt es zwischen Principado und Oranienbund einen offiziellen Vertrag, der die beiden Staaten verpflichtet, dem anderen beizustehen. Und wie man im Oranienbund so schön sagt: 'Pacta sunt servanda' - Verträge sind einzuhalten. [...] Die Oranier haben sich in der Vergangenheit als sehr zuverlässig gezeigt, weswegen man fest davon ausgehen kann, dass der Oranienbund diesen Pakt immer eingehalten hätte und es auch weiterhin tun wird."

Die gewählten Auszüge unabhäniger Zeitungen sind nicht dazu gewählt worden, die Meinung der Regierung oder des Príncipe wiederzuspiegeln. Sie stellen lediglich Meinungsbilder dar, die derzeit in Medien und Volk weit verbreitet sind.


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Monarchie Shigoni

Waffen werden niedergelegt
Gestern Nachmittag gab die Kaiserin Miyu Asato bekannt, dass jegliche Truppen aus der Islamischen Förderation abgezogen werden. Es wurde ein Trauertag für die Kriegsopfer, die in diesem Konflikt gefallen sind, für nächsten Dienstag angekündigt.
Die Truppen aus der Principado de Gualdorado ziehen sich zurück, obwohl sich eine Welle der Angst durch das Volk bewegt. Die meisten gaben als Grund die Möglichkeit einer Invasion seitens des Zumanischen Reiches an. Die Kaiserin gab bekannt, alles zu tun, um das angespannte Verhältnis etwas aufzulockern.

Stadtviertel wird umgebaut
Ein Großprojekt der Stadtplaung sieht vor, dass auf Lantau Island viele Gebäude durch neuere ersetzt werden, an einer Stelle ist auch ein Funk- und Wohnturm geplant. Er hat eine geplante Höhe von 580 Metern, beherbergt neben Wohnungen auch Restaurants und in den ersten drei Geschossen wird eine Boutique oder ähnliches Platz finden. Nebenan wird sich ein Büroturm befinden, der in den obersten Geschossen das Polizeihauptquartier beheimaten wird. Doch wird noch immer nach Interessenten gesucht, die den Bau der Türme unterstützen.
 
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Republicá Tiarma


Puerro Perdido scheint "chaotisch" zu sein
Die tiarmische Regierung vermutet hinter Puerro Perdido einen Scheinstaat der sich aus dem Hause des "Principe" David I. lenken lässt- Da keine Vernünftigen Statements aus Gualdorado kamen, und man den Einsatz der Truppen nach dem Erscheinen brisanter Geheimdienstberichte scharf kritisierte wurde beschlossen Puerro Perdido strikt zu ignorieren. Die Regierung verhängte ein Vollembargo gegen jede Art von Waren aus Puerro Perdido. Das sich dort der Adel niederlässt und in einem ehemals sozialistischen Land, die Macht erringen will sei absolut nicht zum Wohle des Volkes und das die Gualdoradische Regierung quasi Verwandt mit der perdidischen ist, bereitet dem Präsidenten Andreé Jugewez Kopfschmerzen. Nach Statistiken die der TSNA vorliegen, sind 3 Millionen Lenaisten aus der Chaos Region geflüchtet. Scheinbar viele in den Mittelmeerrraum, sonst hätte Tiarma nicht schon 3.000 Lenaisten aufgenommen. Zudem werde für alle Häfen Tiarmas eine Tagesanlegebühr von 3.000 LIR verlangt und man erkenne die perdidische Staatsbürgerschaft nicht an, somit würden Reisende als Staatenlos gelten. So ein katastrophaler Staat darf nicht anerkannt werden betonte Sarah Candy die Pressesprecherin des Außenministeriums heute mehrmals. Alle Regelungen betreffen das Principado de Gualdorado nicht.
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Dieses Boot erreichte Sardinia am Morgen, die Behörden waren dem Ansturm nicht gewappnet. Die Menschen sind tagelang wie die Irren im Meer umhergefahren und waren unterkühlt und mager.

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Das zweite größere Boot im Hafen von Vanicia. Hungrige und Durstige Menschen in katastrophalem Zustand. Der Fluchtgrund muss hart gewesen sein.


Gastarbeiter mit ehemals Perdidischen Pässen kommen in Booten an

Die Sardinischen Behörden klagen über eine Einreisewelle. Es kamen schon 4.500 ehemals perdidische Staatsbürger zum Arbeiten nach Tiarma da offenbar pures Chaos in Perdido herrsche. Man bot den Arbeitern an in Tiarma zu bleiben und wenn sich die Lage normalisiert hat zurückzukehren.

Genehmigung für savoyische Firmen
Heute wurden die Sanierungslizenzen an die savoyischen Firmen vergeben, die somit die Volle Erlaubnis haben, das Stromnetz zu sanieren. Das wurde von zahlreichen Kommunen begrüßt, da die Stromleitungen sehr marode sind.
 
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[MFA] Australian Star meldet: "Chaotische und Anarchie artige Zustände in Naos"
Der Australian Star berichtete heute von "chaotischen und Anarchie artigen Zuständen" in Teilen von Naos.
Nach dem Zusammenbruch der Zentralregierung wird die Situation auf einigen der vielen weit entfernt von den Hauptinseln gelegenen Inseln immer unübersichtlicher.
Einheimische berichten von Gewalt und Plünderungen, auch die Piraterie hat wieder deutlich zugenommen.
Es gilt als unwahrscheinlich das man die Lage auf allen der fast unzähligen kleinen Inseln militärisch kontrollieren kann.

[MMD] Militärische Intervention im Grenzgebiet zu Naos nicht ausgeschlossen
Das Verteidigungsministerium gab heute bekannt, das eine militärische Intervention im Grenzgebiet zu Naos nicht mehr ausgeschlossen wird.
Es gilt als unwahrscheinlich das es den Truppen des Zumanischen Reiches und der URS gelingen wird, sämtliche der vielen Inseln von Naos militärisch zu kontrollieren.
Besonders auf den äußeren weit von den Hauptinseln entfernten Inseln droht die Lage zu eskalieren.
Neben Gewalt und Plünderungen auf den Inseln, hat die Piraterie bedrohliche Ausmaße angenommen und stellt eine unmittelbare Gefahr für Australische Schiffe und die Bevölkerung kleinerer Inseln dar.
Es werden Schritte eingeleitet werden diese Probleme in den Griff zu bekommen und die Sicherheit wieder herzustellen.
Gleichzeitig betonte das Verteidigungsministerium das mögliche militärische Operationen ausschließlich der Sicherung der Australischen Gewässer und Inseln dienen und sich nicht gegen die Islamische Förderation richten.​

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Independent States Association

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Betreff: Beitrittsgesuch der República de Mírabella vom 13. November 2029

Ihre Anfrage zur Aufnahme in die ISA wurde bearbeitet, wir haben neue Ergebnisse vorliegen. Der Bericht der Untersuchungskommission wurde erhalten und ausgewertet.
Nachdem sämtliche Prüfungen des Staates vollzogen waren, stimmten die Staatsoberhäupter der einzelnen Mitgliedsländer über die Aufnahme in die Independent States Association ab. Das Endresultat komplett lautet wie folgt:
Abstimmung:
1
Ja
2
Nein
Abgelehnt
Wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir Ihrem Gesuch nicht stattgeben können und Sie somit nicht in den Bund aufgenommen werden.
Trotzdem hoffen wir auf gute Beziehungen zwischen Ihrem Staat und der ISA.

Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Storm Republic
Demokratische Republik Astana

 
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Präsident Karsai spricht vor den Vereinten Nationen über den Südostasienkrieg

Sehr geehrte Damen und Herren, Vertreter der Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und werte Presse,

es war sehr schwierig heute hier vor Ihnen zu stehen. Der Weg hierher zum Hauptquartier der UN war höchst gefährlich und ich musste meine Soldaten, die mir anvertrauten Familien und auch meine eigenen Verwandte udn freunde in Nizaris zurücklassen und über einen schwierigen Weg hier zu Ihnen zu gelangen.

Die Vernichtung dreier zumanischer U-Boote in denHoheitsgewässern ist das Ergebnis einer Kette von gegenseitiger Provokationen und Unmenschlichkeit.
Noch vor der großen Lotusrevolution, waren wir dabei in Persia Frieden zu schaffen.-Trotz angespannter Lage zwischen den Protektorratsstaaten und Nizaris, konnte ein Waffenstillstand herbeigeführt werden der Grundlage zu einer diplomatischen Lösung mit dem Ziel einer demokratischen Vereinigung werden sollte.

Dies wurde und sollte jedoch von allen Seiten nicht weitergeführt werden udn wie es endete ist allen bekannt. Nur wenig bekannt darüber ist, wie die kurze Szene wie das Zumanische reich mit allen ihr zur verfügung stehenden mitteln den damalig geshclossenen frieden brechen wollte, um selbst Präsenz zu üben.-Dann wäre sicherlich kein dritter Persia-Krieg so shcnell beendet worden dann hääten den Protektorratstaaten der URS und das zumanische reich gegenübergestanden.

Damals war der Regierung Naos klar das dies verhindert werden muss, deshalb wurde so enorm viel geopfert um insgesamt Frieden zu bewahren.
Daraufhin hat das Zumanische Reich als Mitglied der Südpazifikkonferenz einen beshcluss zweckentfremdet der es erlaubt im Gewässer des Anrainerstaates zu durchfahren.
Das Zumanische Reich nutze diesen Beschluss um seine Präsenz in Nizaris zu rechtfertigen.
Dies hätte den 2+4 Beshcluss durch Nizaris verletzt und einen Angriff auf den damaligen Bundeststaat bedeutet. Jedem Juristen war klar das ein Beshcluss der Südpazifikkonferenz nur für den südpazifik gilt. Nicht dem Zumanischen reich und es weigerte sich beharrlich. Es kam zu einer Konfrontation am Ende dessen das Zumanische Reich und die URS eine Seeblockade gegen nizaris aufstellten und einen ziviel Frachter versenkte, obgleich bekannt war das Nizaris zum Großteil über eine Luftbrücke versorgt wurde.

Nachdem Nizaris inzwischen in Hand der Protektorratsstaaten liegt wurde denooch klar das das Zumanische Reich mehr will, nchdem es zahlreiche Priviliegien genoß in der SPK und nach dem Beshclussmissbrauch rausgeorfen worden ist, hat es dies nicht anerkannt und über Monate hinweg weitehrin durch die Hoheitsgewässer seine Schiffe gefahren.

Nach der Revoution keimte in der gesellschaft die Idee einer "Internationalen Seestraße" nach dem Vorbild der Straße von Konstantinopel. Dies wollte und will das Zumanische Reich nicht zulassen und hat weiter unsere Gewässer iilegal durchfahren mit dem klaren Zeichen "Das zumanische Reich beugt sich keinem Recht, es beugt die Rechte, denn wir sind Weltmacht.".

Vertreter zahlreicher Regierungen, wir sind nicht der Feind des Zumanischen Reiches.-Wir wollen nichts weiter als das was jedem Staat zusteht. Grundrechte. das Zumanische reich aber pfeift auf unsere Grundrechte, auf unsere Souveränität, auf unser recht uns selbst zu regieren, uns frei zu entwickeln und unsere Kultur zu bewahren.

Zahlreiche Regierungen haben sich zunächst mit uns solidarisiert. Es wurde klar von einigen verstanden das die Versnekung der Uboote rechtlich okay ist. Die militärregierung hat nahc besten Wissen gehandelt nachdem ihre diplomatischen Fähigkeiten nichts mehr übrig blieb.
Eine Klage vor der IGH hätte zu lange gedauert udn das Zumanische Reich hätte es nur ausgesessen oder seinen Einfluss geltend gemacht um alles nach seiner Fassung zu drehen.

Die Foge mehrerer Bemühungen vershciedener Staaten war es auch den vorwand zu nutzen um alte Rechnungne zu bezahlen. Wir-die Islamische Föderation- müssen nun den Preis dafür zahlen.

Ich habe daher lange überlegt was ich als einzelner Mensch tun kann, um diesen sinnlosen krieg, diesen hass und das Leid zu beenden. Zum einen Rufe ich meine Bürger auf ihre Kmapfhandlungen einzustellen. Ich werde solange hungern bis es keine Unruhen mehr gibt. Wenn wir nicht den gewltlosen weg gehen, dann wird das Zumanische Reich weiter morden und uns töten, es kann es und es tut es und niemand auf der Welt kann es davon abhalten oder die verbrechen aufdecken ohne nicht das nächste Ziel zu werden.

Zum zweiten werden ich die Militärregierung auffordern die kampfhandlungen einzustellen. Wir werden jedoch keine bedinungslose kapitulation unterzeichnen. Wir werden nicht das exempel sein um gerechtigkeit und Anstand auszuschalten.

Zuletzt bringe ich hiermit per Antrag eine Resolution in die UN ein. Ich ermächtige damit jedem Staat militärische Präsenz in der Islamischen Föderation der gewillt ist die Islamische Föderation zu bewahren.

Ich biete jedem Staat an gleichrangig an einem Arbeitskreis teilzunehmen, um eine Lösung zu finden, diesen Konflikt zu beenden und für Stabilität zu sorgen.

Ich möchte in meinem Schlusswort allen Bürgern, jedem Menschen in der IF an folgende wichtige Stelle unserer Verfassung erinnern für die wir einst eine Revolution ausgerufen haben und friedlich Naos gestürzt haben und mit dem wir auch friedlich wieder Erfolg haben werden, denn Kapitel 7 Artikel 36 ist ein Warnung an uns und an jedem der versucht mit Gewalt zu herrschen:

Artikel 36.:Kein Diktator, kein Aggressor kann für längere Zeit ein besiegtes Volk unterdrücken, nichts im Universum ist stärker und ausdauernder als der Wunsch nach Freiheit, gegen diesen kann keine Regierung bestehen ebenso wenig ein Tyrann mit seiner Armee.

http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Islamische_F%C3%B6deration#Verfassung_der_Islamischen_F.C3.B6deration

Gerade jetzt sollten wir uns daran erinnern. Wir sollten uns erinnern was richtig und was falsch ist.-Und sei in dieser welt auch nur um uns selbst und unseren Liebsten in die Augen ohne Scham schauen zu können. Vielen Dank."
Kurznachrichten:
-Präsident Karsai bittet bei der Botschaft Aminier offizell um Asyl
-Internet in der Föderation bricht zeitweise zusammen: Die Jugend ruft zum Gewaltverzicht auf und twittert für einen friedlichen Widerstand.
-Unruhen in den Teilrepubliken spiegeln australische Nachrichten als "anarchie" wieder, Regierungen der Teilrepubliken beruhigen die Commonwealthnachbarn: "Die Lage droht nicht zu kippen zu sehr hängt von den menschen ab undman steht zusammen."
 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Landtagswahlen in Keewatin und Alt-Bourien
Bei den Wahlen in den beiden mit zusammen fast zwei Dritteln der Gesamtbevölkerung bevölkerungsreichsten und damit bedeutendsten Bezirken Grafenbergs handelt es sich um Frühindikatoren für die nächsten Nationalratswahlen im Jahr 2031.

In Alt-Bourien im Herzen der Republik konnten sich dabei die Sozialdemokraten überraschenderweise den Wahlsieg sichern, mit 28,5% wagen sie in der Lage, ihre Stimmanteile beinahe zu verdoppeln. Im von jeher schwer regierbaren Bezirk - seit 2025 erschwerte eine Ampelkoalition aus SPG, Liberalen und Grünen eidie Entscheidungsprozesse - einigte sich man auf eine sozialliberale Koalitionen ohne die Grünen, die drei Prozentpunkte einbüßten. Auch die Liberalen, die 2025 die Wahl gewannen, verloren drei Prozentpunkte und tauschten damit die Rolle in der Koalition mit den Sozialdemokraten.

Bei der Wahl zum Keewatiner Landtag schafften es die Liberalen hingegen, ihre Stimmanteile noch deutlich auszubauen und erreichten 37,82% der Stimmen. Auch hier verloren die Grünen einige Wähler, allerdings reichen 16,28% für die Fortführung der liberalen Koalition aus LGP und Grünen.

Neue Zusammensetzung des Länderrates beschlossen
Nachdem die alte Zusammenordnung des Länderrates, die aus zwei Mitgliedern pro Bezirk - insgesamt 14 - zusammengesetzt wird und über die Gesetzgebung mitentscheiden können, zu einer deutlichen Unterrepräsentierung der bevölkerungsstarken Teile der Republik führte, wurde eine neue Sitzverteilung beschlossen. West-Grafenberg erhält einen Sitz im neuen Länderrat, während Nord- und Süd-Grafenberg je zwei, das Nordwest-Territorium drei, das Südwest-Territorium vier und Keewatin und Alt-Bourien je fünf Sitze bekommen. Die Gesamtzahl der Sitze erhöht sich damit auf 22.

Zollunion mit der Storm Republic - Einschränkungen auf Grafenberger Seite möglich
Die Vereinbarung über die Abschaffung der Zölle und Grenzkontrollen mit der Storm Republic wurde nach langen Gesprächen mit der alten Regierung der Storm Republic bestätigt und sollte am 1. Dezember 2029 in Kraft treten. Allerdings entschloss die Grafenberger Regierung angesichts der politischen Spannungen beim südwestlichen Nachbarn, die Grenzposten noch bis auf unbestimmte Zeit weiter zu besetzen. Vor allem möchte man sich nach den Neuwahlen erneut mit der Stormic-Regierung darüber besprechen.

Einwanderung aus Emmeria steigt an
Nachdem die Einwanderungswellen in die Storm Republic allmählich abebben wurden erhöhte Einwanderungszahlen von Emmerianern in die Republik Grafenberg beobachtet. Allerdings halten sich die Zahlen mit etwa 2.000 Personen in den letzten Monaten, die sich vorrangig im Raum Aklavik ansiedelten, noch in Grenzen.

Anschläge in Britannien
Bestürzt nahm die Grafenberger Regierung die Mitteilung des Vereinigten Königreiches Britannien über die Explosionen im Botschaftsviertel von Pleasantview City mit vielen Toten und Verletzten auf. Allerdings war man erleichtert, dass bei der Grafenberger Botschaft keine Opfer zu beklagen waren. Dennoch berief man auch angesichts der erhöhten Terrorgefahr im Königreich die meisten Botschafter erstmal ab, bis sich die Lage weitgehend beruhigt hat und wieder Entwarnung gegeben werden kann.

Konflikte um die Islamische Föderation
Als außenstehender Staat fällt es der Grafenberger Regierung schwer, die Ursache des bewaffneten Konfliktes bewerten zu können, weshalb man sich bezüglich der dortigen Situation nicht äußern oder beteiligen möchte.

Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Grafenberg begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft. Der Austausch von diplomatischen Kontakten wird allerdings erst nach einer Beobachtungsphase, die je nach Staat unterschiedlich sein kann, gestattet.

Weltweite Atom-Debatte wird in Grafenberg gespannt beobachtet
Die Zweifel mehrere Staaten über die Sicherheit und Zukunft der Atomkraft wird in der Bevölkerung der Republik Grafenberg mit leichtem Schmunzeln beobachtet. "Schön, dass sie über den Ausstieg diskutieren. Wir sind ja nicht mal eingestiegen und haben damit auch das Problem nicht.", äußerte sich ein Passant auf der Straße. Der Energiemix der Staaten auf Grafenberger Staatsgebiet setzte sich schon immer aus fossilen Energien sowie einem stetig ansteigenden Teil an erneuerbaren Energiequellen zusammen.

Ausschreibung der Minenabbaurechte im Südwest-Territorium vergeben
Die Ausschreibung über die Ausbeutung von Zink- und Silbervorkommen im Südwest-Territorium in der Nähe von Yellowknife hat nach mehreren Monaten, wo Unternehmen weltweit ihre Bewerbungen einsenden konnten, ein Ende genommen. Dabei erhielt der Minenverbund Hylalien die vollständigen Rechte. Die Ausschreibung betrachtete dabei nicht nur den Preis, sondern auch Umweltaspekte, um Beeinträchtigungen für die Umwelt auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei konnten die hylalischen Bewerber eindeutig gegenüber den Konkurrenzen aus Mexicali überzeugen. Die Abbaurechte gelten ab dem 1. Januar 2030 und gehen über acht Jahre, wobei eine vorzeitige Verlängerung oder Kündigung möglich ist.

Neue Lebensmittelverordnung beschlossen - weitgehendes Verbot von chemischen Zusatzstoffen
Die zunehmende Verwendung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln wie künstliche Aromen, Geschmacksverstärker, modifizierte Stärken und Stabilisatoren hat zu einer starken Verminderung der Qualität von Lebensmitteln geführt, weil damit teure natürliche Rohstoffe ersetzt werden konnten. Mit einer neuen Verordnung, die im Nationalrat hohe Wellen schlug, wurden diese Zusatzstoffe aus in Grafenberg produzierten Lebensmitteln verbannt. Einige Stoffe, die erst mittelfristig ersetzt werden können, werden weiter erlaubt, aber mit hohen Steuern belegt, um deren Verwendung unattraktiv zu machen. Importierte Produkte aus dem Ausland, die solche Stoffe enthalten werden weiterhin zugelassen, allerdings mit erhöhten Einfuhrkosten.

Zwei neue Unternehmen steigen ins internationale Geschäft ein

Mit diesen beiden Unternehmen plant die Republik Grafenberg den Ausbau der wirtschaftlichen Bedeutung des Staates in der Welt. AquaVit mit Sitz in Aklavik ist ein Zusammenschluss von mehreren Unternehmen in der Getränke-Industrie, die mit einem einheitlichen Erscheinungsbild die Bekanntheit im internationalen Geschäft steigern soll. Zeikon ist ein Hersteller von digitalen Spiegelreflexkameras und Objektiven, die während der Fußball-Amerikameisterschaft 2028 ausgiebig getestet und seitdem für den privaten Markt optimiert wurden.

Grenadier erfreut über Bestellungen aus Hylalien
Im Grenadier-Hauptwerk in St. Valentin hatte man bereits übereifrig der Bau der 20 Doppeldecker-Busse und 15 U-Bahn-Züge begonnen, bevor die offizielle Bestätigung an das Königreich Hylalien gesendet werden konnte. Es wird natürlich versucht, die Lieferzeiten auf ein Minimum zu verkürzen, um die Fahrzeuge rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft 2030 ausliefern zu können. Der Bau der V-Züge genieße dabei Priorität, weil man im Fall, dass sich die Auslieferung verzögert, die Busse auch vom zentralen Grenadier-Fuhrpark ausgeliehen werden können. Man hofft aber darauf, dass dies nicht nötig sein wird.

SGE erweitert RJ-Netz - Bestellung neuer Eisenbahnen bei Alstorm
Zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2029 werden zwei neue Verbindungen erstmals von Grafenberger RJ-Zügen befahren: Die hochmoderne Schnellfahrstrecke nach Klatovy (SR), die von Zügen aus St. Valentin im Stundentakt bedient wird sowie der bereits bestehende Abzweig Stormpool (SR) - Seattle (UNAS), der von verlängerten Zugpaaren, die bisher auf Dorn (Lago) - Pribam (SR) beschränkt waren, bedient wird.

RJ-Netz ab Dezember 2029

Um auch in Zukunft das Netz, das sich über sechs Länder in Nordamerika erstreckt und das gesamte Hochgeschwindigkeitsnetz in Grafenberg und Lago sowie Teile in der Storm Republic, im UKSI, der UNAS sowie Nova Latvija betreibt, weiter ausbauen zu können, bestellt die Staatliche Grafenberger Eisenbahn 60 Züge vom Typ Alstorm Speedstorm B mit einer Option auf 40 weitere Fahrzeuge. Mit einer Geschwindigkeit von 360 km/h und reduzierten Zwischenhalten sollen die Züge die Fahrzeiten auf den Verbindungen Grafenberg-Stadt - St. Valentin, Westport - Sevi City, Grafenberg-Stadt - Sevi City, St. Valentin - New York und St. Valentin - New Pacific City/Seattle deutlich verkürzen.

Bevölkerungsstatistiken: Zahlen bleiben konstant
Die Bevölkerungszahl der Republik Grafenberg stieg zum 31. September 2029 gegenüber des Vorjahres nur geringfügig auf 16.575.382 Einwohner an, damit ist das Beevölkerungswachstum geringer als noch vor 12 Monaten erwartet wurde. Auch die Lebenserwartung blieb auf einem konstant mäßigen Niveau, bei Frauen beträgt sie 74,29 Jahre, bei Männern 72,61 Jahre. Bei der Sprachanalyse herrscht ebenfalls ein kaum verändertes Bild im Vergleich zum Vorjahr vor, der Anteil deutschsprachiger Personen beträgt etwa 62%, die Zahl der Menschen, die die deutsche Sprache beherrschen, stieg aber stark auf 88% an. Tschechisch ist noch für 23% Muttersprache, Englisch kommt auf 6%, Französisch und Inuktitut auf je 2%. Das Zumanische, das zur Gründung der Republik noch größere Teile im Westen einnahm, ist hingegen fast vollständig verschwunden.

Fußball-WM: Gruppen stellen "lösbare Herausforderung" dar
Nachdem man die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2030 im Königreich hylalien trotz zweier Niederlagen gegen die Republik Welanja als Tabellenerster überstanden hatte, wartete man gespannt auf die Auslosung der Gruppen. Dabei blieben klassische "Todesgruppen" aus, auch wenn die Grafenberger Gruppe E mit Mexicali, Damas und Flugghingen sicherlich auch nicht die einfachste sein dürfte. Besonders freut man sich auf ein erneutes Wiedersehen mit den Fußball-Rivalen aus Mexicali, denen man bereits beim Eröffnungsspiel zur Fußball-Amerikameisterschaft 2028 gegenüberstand.

SVSC: "Besser spät als nie"
Nach größeren organisatoren Schwierigkeiten sowohl beim Ausrichter in der Republik Lago, als auch beim SVSC-Kommitee aus Grafenberg konnte der Simocracyvision Song Contest 2029 am 9. November gestartet werden. Dabei nehmen 26 Staaten teil, was gegenüber den beiden vorhergehenden SVSCs einen leichten Rückschritt darstellt.

Die Abstimmungsphase geht noch bis zum 3. April 2011 um 18:00 Uhr (RL!).
 
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Militärregierung kommt Präsident Karsais Aufforderung nach

Die Militärregierung kommt der Aufforderung des Präsidenten in seiner Rede vor der UN nach. Erste Einheiten haben begonnen ihre Kampfhandlungen einzustellen.
Außerdem wurde begonnen das Militär den Vereinten Nationen zu unterstellen. Besonders in persischen Landesteil Nizaris dürfte dies eine positive Meldung für die Protektorratsstaaten sein die bedauerlicherweise noch immer kein Kapitulationsvertrag aufgesetzt haben. "Wir hoffen so dem Zumanischen Reich den Zugriff zu entgehen, um Strafaktionen zu starten als Exempel gegen Andere, die es wagen ihren Staat zu verteidigen." so General Kadawoi.

Was die Kapitulation der Islamischen Ashram-Föderation zum Zumanischen Reich angeht, so wurde nochmals betont das man keine unterzeichnen werde, die die Föderation auseinanderreißt, ausbeutet oder ausplündert.

Falschmeldung (Ente) aus dem australischen Commonwealth ?

Verwirrt nahm man in Jakatar die Nachrichten aus dem Nachbarland zur Kenntis, vorallem da bekannt sein dürfte das es keine "Zentralregierung" gibt, sondern eine Militärregierung als Vorsitz der Föderation.-Ein Fehlen dieser würde keine Anarchie bedeuten da die Teilrepubliken alle stabil sind und die Sicherheitslage gewährleistet ist.

Es sei Missverstanden von der Presse des Nachbarlandes das Unruhen gegen das Zumanische Reich als Anarchie gewertet wurde. entsprechendes Boulevardblatt ist dafür jedoch bekannt zu übertreiben.-Man hofft daher das die australische Commonwealthregierung sich besonnener zeigt.

URS und ZR werden vor einer gewalttätigen Absetzung der Militärregierung gewarnt

Der Föderalrat warnte in einem offenen Brief die Militärregierung mit Gewalt aufzulösen. Würde dies geschehen -so warnt man eindringlich- würden die sieben Teilrepubliken zu den Waffen greifen.
"Die Militärregierung ist von Übergangsrat ermächtigt worden die Regierungssgeschäfte zu übernehmen. -Wir erkennen diese voll an stehen als zivile Regierungen und Mitgliedsländer der Islamischen Föderation zur Jarkata-Ashram-Union.

Eine Absetzung und die Einsetzung von willfähigen Günstlingen würde die Mehrheit der Menschen nicht akzeptieren. Kommt man unserem Wunsch nach, sind wir bereit mit dem Zumanischen Reich zusammenzuarbeiten."
 
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Das

Zumanische Reich

und die

Unión de las Republicas Socialistas

erklären hiermit

Die Zeit des Blutvergießens und des unnötigen Leides ist nun endgültig mit der Unterzeichnung des Waffenstillstands durch das Kaiserreich Shigoni zu Ende gegangen und es ist wieder ein hoffentlich langer und stabiler Frieden eingetreten. Dies nicht durch die angeblichen Friedensbemühungen und den vorgeheuchelten Pazifismus der Islamischen Föderation, die sich selbst als unverstandener Vorzeigestaat sieht und nach wie vor zu keiner Einsicht gelangt ist, sondern durch das tapfere und mutige Eingreifen - entgegen jedem Widerstand und jeglicher Propaganda - des Zumanischen Reiches, der Unión de las Republicas Socialistas und der gesamten IKL. Wir danken den Verbündeten und jedem Staat, der im Sinne von Gerechtigkeit und Frieden seine Stimme erhoben hat.
Dennoch hat dieser Konflikt erschreckende Bilder gezeigt, welche wir zu Genüge und nun zuletzt auch das Vereinigte Königreich Gerudonien aufgezeigt haben. Staaten wie die UNAS haben sich schändlich verhalten und sind ihrer Rolle als Großmacht nicht gerecht geworden. Andere Staaten, wie das UKSI oder Mirabella haben in blindem Hass subjektiv geurteilt. Viele Staaten haben dem Reich und auch der Unión für ihren tapferen Einsatz, welcher der Verteidigung der Sicherheit des eigenen Staatsgebietes und der IKL gedient hat - nicht nur für den Augenblick, sondern auch für alle Zukunft - offen gedroht. Diese Drohungen und die Uneinsichtigkeit der Islamischen Föderation haben die Verhandlungen über deren Zukunft maßgeblich beeinflusst und lassen nur folgende Regelung für die Föderation zu:

Ergebnisse der Konferenz von Singapur

o Von der Islamischen Föderation soll nie mehr eine militärische Bedrohung ausgehen. Ihr wird ermöglicht, den angestrebten Pazifismus zu verwirklichen. Dies wird erreicht werden, indem eine völlige Entmilitarisierung der Föderation (auf 0 MS) stattfindet und somit für alle Zeit das Militär als politischer Vetospieler ausgeschaltet wird.

o Das Zumanische Reich und die Unión de las Republicas Socialistas, welche sich zu gleichen Teilen an dem tapferen Einsatz beteiligt haben, haben erkannt, dass der einzige wirksame Schutz gegen die andauernde Bedrohung durch intrigante und verbrecherische Staaten die Aufrüstung der eigenen Streitkräfte darstellt. Daher wird die Anzahl der Truppen in beiden Ländern erhöht (jeweils 10 MS).

o Der Islamischen Föderation wird jedoch gestattet, in einem reduzierten Staatsgebiet (siehe Karte) einen friedlichen Neuanfang zu wagen. Die Inselgruppen um die Hauptinseln der Föderation, welche bereits früher Teil des Zumanischen Reiches waren und welche eine enge kulturelle Bindung zu diesem besitzen, werden dem Reich angegliedert, auf dass die Menschen dort wieder in einer stabilen politischen Ordnung einer friedlichen Zukunft entgegenblicken können. Das Reich schließt jedoch nicht aus, dass das Gebiet unter gegebenen Umständen in Zukunft wieder in die Selbständigkeit entlassen werden könnte.
Das Gebiet der Salomonen wird der Unión als Sonderverwaltungszone unterstellt. Es wird nicht in das staatliche Geflecht der URS eingebunden, sondern stellt eine autonome Region unter URS-Verwaltung dar. Die Möglichkeit einer Rückangliederung an die Islamische Föderation bleibt offen. Es ist durchaus vorstellbar, dass die Unión in naher Zukunft Verhandlungen über dieses Gebiet mit einer friedlichen Islamischen Föderation - oder deren Nachfolgestaat - aufnimmt.

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o Die Militärregierung, welche sich entgegen der Aussagen Karsais bereits seit Kriegsende unter Arrest befindet wird an das Internationale Kriegsverbrechertribunal des IGH's überstellt.

o Der Bevölkerung im Restgebiet der Islamischen Föderation gesteht man die Freiheit zu, über seine politische Zukunft selbst zu entscheiden.

Diese Beschlüsse sind durch die Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation durch die Militärregierung rechtskräftig und bedürfen keiner weiteren Unterzeichnung durch eine zivile Instanz.

Diese Konsequenzen, welche für die Islamische Föderationen nie vorgesehen waren sind bedauerlich, erscheinen aber aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage als notwendig und unabdingbar. Man hofft nun, dass die sich neu formierende Regierung der Föderation die ihr gegebene Chance nutzen wird und den Weg des friedlichen und verständnisvollen Miteinanders wählt.


VIVA LA PAZ!


LANG LEBE DER FRIEDEN!

 
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Republicá Tiarma
Regierung über den sardischen Ministerpräsidenten Juan Grenci verärgert
Die wirklich sehr unreal wirkende Meldung das 9.000 Lenaisten in Sardinien angekommen sind war ein 100%iger Oktober Scherz des sardischen Ministerpräsidenten. Daraufhin sagte Andreé Jugewez:
Für einen Politiker ist das eine sehr große Frechheit und es hat zudem das Vertrauen anderer Staaten massiv geschwächt. Es wurde ebenfalls leider bekannt das Grenci um der Fehlmeldung echtheit zu verleihen den Chef der Presseagentur TIRNE bestochen hat. Daher wird Juan Grenci sofort aus dem Amt entlassen und als Übergang wird der Bürgerrechtler Ivan Skonowisch Sardinien leiten.
Das seit kurzer Zeit dauernd Fehlmeldungen aus Tiarma kommen, bedauere man sehr und möchte abhilfe schaffen. Man bitte um Verzeihung so der Außenminister.
 
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