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Königreich Flugghingen wird 10 Jahre alt
„Heute, am 25. Oktober 2031, feiern wir das zehnjährige Bestehen unseres geliebten Königreichs.“

Mit diesen Worten eröffnete König Willibald I. seine Rede zum zehnjährigen Jubiläum des Königreichs Flugghingen. Sein Publikum bestand aus dem mit hunderttausenden Menschen gefüllten Registanplatz in Samarkand und hochrangigen und prominenten Gästen aus Flugghingen und aller Welt, sogar ganze Königshäuser sind angereist.
Unter den Gästen befanden sich sogar verloren geglaubte Persönlichkeiten wie die Königin von Laricosta, Dylan T. und El Presidente.

„Wir alle erinnern uns noch an die Zeit, als Tolland zerfiel, Zentralasien buchstäblich im Chaos versank und Flugghingen sich als einer der ersten Staaten aus der Asche erhob.
Die Bürgermeister der heutigen vier Reichsstädte – Taschkent, Chabahar, Nebitdag und Samarkand – taten sich zusammen, um dem ein Ende zu setzen und die vollständige Übernahme der Region durch Tyrannen und andere zwielichtige Gestalten zu verhindern.
Sie ließen das alte flugghische Reich wiederauferstehen und ernannten Rheiner von Flugg, direkter Nachfahre von Johanna der Großen, zum König.

Es folgte eine Zeit der Orientierungslosigkeit. Um uns herum sprossen neue Staaten aus dem Boden, wir führten Kriege und wurden zum Kaiserreich. Seht, auch heute kreist ein Adler über uns.“

Totenstille. Man erinnerte sich an die Kaiserkrönung im April 2023, die zum Eklat wurde, als nur wegen eines herabstürzenden Adlers gleich zwei Attentate verhindert werden konnten.
Bis heute kursieren Verschwörungstheorien über eine geheime Adlerbruderschaft, die dem flugghischen König in Notsituationen beisteht. Auch konnten die Attentäter nie gefunden werden.

„Nur etwa anderthalb Jahre bestand der Kaisertitel. Ein klares Zeichen dafür, dass wir nie für einen Kaiser geschaffen waren.

Heute, nach zehn Jahren Bestand des neuen flugghischen Reichs bin ich stolz, verkünden zu dürfen, dass wir unseren Platz in Mittelasien und der Welt gefunden haben. Wir haben hart dafür gearbeitet und sind nun zu einer ansehnlichen regionalen politischen und wirtschaftlichen Macht aufgestiegen.

Doch das ist nicht das Ende. Es warten neue Probleme auf uns, und ich werde mich auch in Zukunft mit all meiner Macht für unser geliebtes Königreich einsetzen.

Möge unser Land noch weitere Jahrzehnte und Jahrhunderte bestehen.“

Im Anschluss hielten auch einige Gäste Reden, danach eröffnete das Samarqand Metropole Orchestra ein Konzert.
Währenddessen bestaunte die Menge das Feuerwerk, was den offiziellen Abend abschloss.

Die Feierlichkeiten auf den Straßen jedoch gingen noch weit in die Nacht hinein


FENALA sorgt für negative Schlagzeilen
Ganz unverblümt bewirft die unassische Regierung die neu gegründete FENALA mit haarsträubenden Spekulationen und wilden Verschwörungstheorien.
Die FENALA wäre eine Ansammlung der Satellitenstaaten der URS. Die FENALA würde die Spaltung Amerikas vorantreiben. Die Fenala begräbe die OAS endgültig unter sich.

Die flugghische Regierung teilte mit, dass dies ganz und gar nicht der Weg sei, „einen neuen Bund zu begrüßen“. Absonderliche Spekulationen haben in offiziellen Verlautbarungen absolut nichts verloren, sie dokumentierten nur die diplomatische Inkompetenz der unassischen Regierung.

Aber auch die FENALA sei nicht frei von allen Mängeln, so König Willibald I.
Er begrüßte zwar das Bestreben zu engerer Zusammenarbeit in Südamerika, stellte aber auch klar, dass er vom Aufbau des Bundes nicht viel halte.
Unter anderem bemängelte er die sehr ausgedehnten Kompetenzen der FENALA-Organe. So werde ein weitreichender Teil der Souveränität der Einzelstaaten an den Bund übertragen, was der König als „undemokratisch“ bezeichnete.
„Ausländische Bürger erhalten weitreichende Mitbestimmungsrechte im eigenen Staat – von meinem Verständnis von Demokratie entfernt sich das sehr weit.
Des Weiteren scheinen sich die repräsentativen Systeme vom Bürger zur FENALA sehr weit zu verlaufen, sodass auch so das Mitbestimmungsrecht schwindet.“

Generell sieht man im flugghischen Königreich die FENALA aber als weiteres Signal in die Welt, dass regionale Bünde die Zukunft sind.


Diplomatischer Eklat in der URS
Flugghische Regierungsmitglieder schlagen angesichts des Diplomatiesalats in der URS die Hände über den Köpfen zusammen.
Zum Einen kritisiert man die URS, welche wegen einseitiger Darstellungen vonseiten Chryseums der IU gegenüber schwere Vorwürfe anbrachten – ein vorschneller Akt, so die Regierung.
Man lobte aber auch die sofortige Entschuldigung im Augenblick der Erkenntnis.
„Entschuldigungen sind rar geworden in der Staatengemeinschaft. Viel zu oft steht dem der persönliche Stolz der Regierungsmitglieder im Wege. Nicht jedoch in der URS, wie sie soeben unter Beweis stellte“, so Al Z. Heymer, Reichsbürgermeister von Samarkand.

Zum anderen bestehen die Fauxpas' Chryseum, dessen Regierung einen Verbündeten wegen eines Missverständnisses verraten und sich damit ins diplomatische Abseits katapultiert hat.
„Ohne Worte“, so der flugghische König.
Des Weiteren kritisiert man im Königreich die „Spekulationen auf UNAS-Niveau“, welche für eine Regierung absolut kontraproduktiv seien.

Hinzu kommt die Regierung des nordöstlichen Nachbarstaats Mírabella.
„Auch hier sind die vollkommen unbegründeten Vorwürfe einer „Anti-IU-Politik“ nicht tragbar. Es kann nicht sein, dass die mírabellosische Präsidentin auf Basis einer solch dünnen Informationsdecke derart schwere Vorwürfe äußert.“


Revolution in Shigoni
Mit Freude blickt man auf den Stadtstaat am Pazifischen Ozean. Die shigonische Kaiserin wurde, wie von Flugghingen gefordert, abgesetzt und eine demokratische Regierung etabliert.

Die flugghische Regierung hofft, dass die Revolution aufgrund der Größe des Stadtstaats schnell und vor allem friedlich vonstatten gehen kann und wünscht der neuen Regierung alles Gute für die Zukunft.


Radikaler Umgang der Storm Republic mit Mexicali
Als „fast schon faschistisch“ mute die Haltung der stormischen Regierung gegenüber Mexicalis an. „Mexicali“ sei nichts weiter als eine Landmasse, die halb zu Hylalien, halb zur UNAS gehört, behauptet man dort – was erwiesenermaßen eine bewusste Lüge ist.

König Willibald I. forderte von der stormischen Regierung eine sofortige Anerkennung Mexicalis „immerhin als Territorium“ - die politische Anerkennung liege in ihrer Entscheidung. Mexicali als zu den zwei Nachbarstaaten gehörende Landmasse darzustellen sei als bewusste Fehlbildung der eigenen Bevölkerung jedoch nicht zulässig.



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Platino-Geräte nun auch in Ambra-Märkten erhältlich
Die Konzernleitung von Ambra gab vergangenen Donnerstag bekannt, nun auch Produkte des virenischen Elektronikkonzerns Platino in den Märkten zu verkaufen.

„Es wurde ein umfangreicher Vertrag unterzeichnet, der Platino-Geräte nun in allen Ambra-Filialen der Welt erwerbbar macht“, so ein Firmensprecher.

Nach Kakushin ist dies nun der zweite große internationale Elektronikhersteller in kurzer Zeit, mit dem ein Liefervertrag verabredet werden konnte.

Des Weiteren wird Ambra in drei weiteren Staaten Märkte eröffnen. Diese sind Antares, Mexicali und Welanja.
 
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31. Oktober 2031


Politik

Mexicali von der Storm Republic offiziell anerkannt


New Pacific City
-
Vor wenigen Stunden hat die Regierung der Storm Republic offiziell die Anerkennung Mexicalis als souveränen Staat bekanntgegeben. Wie ein Sprecher auf einer Sonderpressekonferenz erklärte, habe man nach tagelangen intensivsten Beratungen, an denen auch der derzeit auf seiner Staatstreffenreise durch Europa und Asien befindliche Premierminister Kenneth Grey teilgenommen hatte, schließlich die Notwendigkeit eines solchen Schrittes eindeutig eingesehen und somit die Anerkennung vollzogen. Mexicali, das bereits seit einiger Zeit durch seine Politik des öfteren für größtenteils negative Schlagzeilen sorgt, hatte durch die noch immer andauernde schwere Wirtschaftskrise, ausgelöst durch die Insolvenz mehrerer Firmen, weshalb die Regierung der Storm Republic die bisher nicht erfolgte und ursprünglich für die nahe Zukunft geplante Anerkennung des Staates zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben. Wenig später wurde von der Regierung sogar die Existenz von Landmasse auf dem Staatsgebiet Mexicalis dementiert, was der Regierungssprecher auf der Konferenz als "großen Fehler und absolut unprofessionell" bezeichnete. Auch die wenig später erfolgt Äußerung, der Staat sei zu gleichen Teilen Teil der Nachbarstaaten, der Union of North American States und Hylaliens, habe so nie erfolgen dürfen und werde von der Regierung zutiefst bereut, so der Sprecher. Die Regierung werde dafür Sorge tragen, dass ein solches "fast schon kindliches Verhalten" in Zukunft unter einer LDP-geführten Regierung nicht mehr auftreten werde.

Unterdessen stehen durch die Anerkennung Mexicalis nach etwas mehr als neun Jahren der Wiedererrichtung der Storm Republic, in denen die Regierung der Republik den mittelamerikanischen Staat nie anerkannte, auch die Türen für intensive Gespräche und eine verstärkte Einbindung in den amerikanischen Wirtschaftsraum zur Stärkung der mexicalischen Wirtschaft und der Bewältigung der dortigen Krise weiter offen. So kündigte der Sprecher an, dass sich Premierminister Grey nach dem Abschluss seiner Staatstreffenreise umgehend um solche Gespräche, die nach seiner Ansicht dringend notwendig seien, kümmern werde. Um erste Beziehungen aufzubauen, biete die Storm Republic zudem einen Botschaftenaustausch mit dem mittelamerikanischen Staat an. Dass ein solches Angebot vor wenigen Wochen noch nicht einmal denkbar gewesen wäre, zeige, dass die Stormic Regierung angesichts der sich mittlerweile bessernden Lage in Mexicali seine bisherigen Äußerungen noch einmal scharf überdacht hat, so der Sprecher.

Bei der Bevölkerung wird die plötzliche Anerkennung Mexicalis und das Angebot zum Aufbau diplomatischer Beziehungen besonders angesichts der noch vor wenigen Wochen erfolgten Äußerung, dass auf dem mexicalischen Staatsgebiet nicht einmal Land existiere, relativ überrascht zur Kenntnis genommen. Dennoch herrscht nach Ansicht von Experten eine überraschend geringe Ablehnung der Anerkennung. Nur aus stark konservativen und nationalistischen Kreisen wird der nun erfolgte Schritt der Regierung größtenteils scharf kritisiert, während er vom Großteil der Bevölkerung als wichtiger Schritt zu einem starken Zusammenhalt in Amerika gutgeheißen. Auch in den Medien wird größtenteils positiv über die Anerkennung Mexicalis berichtet. Angesichts der angekündigten Gespräche und der ausstehenden Antwort bezüglich der Anfrage zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen bleibt die Bevölkerung unterdessen weiterhin gespannt, wie die weitere Entwicklung in den Beziehungen zwischen Mexicali und der Storm Republic verlaufen wird.

Entschuldigung der URS-Regierung gut aufgenommen


New Pacific City
- Die schnelle Entschuldigung der Regierung der Union de las Republicas Socialistas nach den zuvor erfolgten Anschuldigungen gegen die Islamische Union, eine antisüdamerikanische Politik zu betreiben und absichtlich Expansionsanfragen chryseischer Unternehmen abzublocken, wurde in der Storm Republic größtenteils gut aufgenommen. So äußerte sich vorgestern ein Regierungssprecher auf einer Pressekonferenz zu dem Thema und lobte im Namen der Stormic Regierung die schnelle Entschuldigung seitens der URS-Regierung. Zwar sei es bedauerlich, dass es erst zu diesen Anschuldigungen gekommen sei, aber das schnelle Einlenken des südamerikanischen Staates, der damit eine weitere Vertiefung des Konflikts mit der Islamischen Union verhindert habe, sei vorbildlich und daher zu loben. Angesichts der Tatsache, dass die Regierung der URS die eigentliche Schuld an der Angelegenheit nun eindeutig Chryseum zuweist, erwartet man von der dortigen Regierung nun umgehend eine ähnliche Entschuldigung. So sei es ein schwerwiegender und nicht hinnehmbarer Fehler gewesen, der URS-Regierung nicht nur ungesicherte, sondern schlichtweg falsche Informationen zu geben und diese dabei nicht einmal über die Geheimhaltung der Gespräche zu unterrichten. Da dadurch beinahe eine deutliche Verschlechterung der Situation zwischen der URS und der Islamischen Union hervorgerufen worden sei, habe die chryseische Regierung nun die dringende Pflicht, sich für ihre Fehler zu entschuldigen. Die Aussagen des Sprechers fanden auch bei der Bevölkerung allgemeine Zustimmung.

Trotz des Lobes gab es jedoch auch Kritik durch die Stormic Regierung an der Politik der URS. So sei es zwar überwiegend der Fehler der Regierung Chryseums gewesen, der zu solch schwerwiegenden Anschuldigungen geführt habe, aber auch die Unionsregierung habe nicht gerade ein vorbildliches Verhalten gezeigt, da sie den Informationen Chryseums zu stark vertraut habe. So hoffe man in der Storm Republic, dass die URS ein solches übereiltes und zu wenig überachtes Handeln nicht erneut vorkommen lasse. Nur so könne eine ähnliche Situation wie die jetzige vermieden werden, erklärte der Sprecher.

Premierminister Grey übt Kritik an derzeitiger Politik der Union of North American States

Monolea - Auf einer Pressekonferenz vor dem Staatstreffen mit der welanjanischen Regierung in Monolea hat Premierminister Kenneth Grey unter anderem die aktuelle Politik der Union of North American States kritisiert. So habe sich zwar seit den letzten Wahlen und dem damit verbundenen Regierungswechsel im südlichen Nachbarstaat einiges zum Besseren gewendet, darunter insbesondere die Politik der UNAS im Bezug auf die Storm Republic, aber es gebe immernoch einige Punkte, in denen die Politik des Nachbars nicht so laufe, wie es wünschenswert sei. So sei vor allem die URS-Politik der UNAS-amerikanischen Regierung in ihrer derzeitigen Form nicht hinnehmbar und hinsichtlich des erstrebten Friedens und Zusammenhalts in Amerika ein dringend zu überwindendes Hindernis. Zwar gebe es auch auf Seiten der URS einige Fehler, weshalb die häufige Kritik der Union of North American States am südamerikanischen Staat zumindest teilweise auf Verständnis stoße, doch von Seiten der UNAS werde nahezu jede Aktion der URS-Regierung kritisiert. So, betonte Grey, könne kein Ende des andauernden Konflikts zwischen beiden Staaten geschaffen werden. Während die URS ihre teilweise recht provokante Außenpolitik überdenken müsse, so habe die UNAS-Regierung die Pflicht, nach der SR-Politik auch die URS-Politik, die von der alten Regierung gepflegt worden war, scharf zu überdenken und zu ändern. So müsse vor allem die andauernde Kritik an den außenpolitischen Aktionen der URS-Regierung unterlassen werden, so der Premierminister. Des weiteren seien umfassende Gespräche zwischen beiden Regierungen dringend nötig, erklärte Grey. Die Union of North American States, die sich selbst als vorbildlichen amerikanischen Staat sieht, müsse hier dringend Hand anlegen, um das Ziel, das auch sie haben sollte, das in einem zusammenhaltenden und friedlichen Amerika liegt, erreichen zu können. Die Äußerungen des Premierministers wurden in der Storm Republic größtenteils positiv aufgenommen und unterstützt.

Zwischenzeitlich auf der Kippe stehende Gespräche mit der FENALA wieder auf dem Plan

San Cristobal - Nachdem die angekündigten Gespräche zwischen einer Delegation der Storm Republic um Außenminister Simon Miller (LDP) und dem südamerikanischen Bündnis, der FENALA, aufgrund der aktuellen Geschehnisse zwischen der Union de las Republicas Socialistas und der Islamischen Union vorerst verschoben worden waren, sollen sie nun in Kürze stattfinden. Dies bestätigte Außenminister Milles vorgestern persönlich auf einer Pressekonferenz in der URS-Hauptstadt San Cristobal. Angesichts der Entschuldigung der URS und der Entspannung der Lage, nachdem es zunächst harte Anschuldigungen gegen die IU seitens des südamerikanischen Staates gegeben hatte, habe man sich entschlossen, die zunächst auf der Kippe stehenden Gespräche nun durchzuführen. Bei den Gesprächen zwischen der Stormic Delegation und der FENALA sollen vor allem wichtige Punkte einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit diskutiert werden, die beiden Seiten zu einem stärkeren wirtschaftlichen Wachstum verhelfen soll. In Anbetracht der jüngsten Äußerungen Chryseums, das zwar seine Fehler, die den Auslöser für die erfolgen Anschuldigungen der URS gegen die Islamische Union darstellten, eingestand, aber eine Entschuldigung ausschloss, ist noch nicht klar, ob die Gespräche nun mit allen Mitgliedsstaaten der FENALA durchgeführt werden. Ein Ausschluss Chryseums aus den Gesprächen, die beiden Seiten einen enormen Profit bringen sollen, sei bei einem weiteren Ausbleiben einer Entschuldigung seitens der chryseischen Regierung nicht ausgeschlossen, erklärte Miller. Wann die Gespräche mit der FENALA oder nur einem Teil der Bündnismitglieder nun stattfinden werden, ist noch unklar, aber nach Aussage des Außenministers sollen sie in Kürze begonnen werden.

Staatstreffen mit Welanja abgehalten

Monolea - Vor wenigen Tagen hat sich Premierminister Kenneth Grey in Monolea mit der Regierung von Welanja zu einem Staatstreffen getroffen. Bei dem Treffen, das einen weiteren Teil der Europa- und Asienreise Greys in diesem Herbst darstellt, standen, wie der Premierminister auf der anschließenden Pressekonferenz erklärte, vor allem wirtschaftliche Themen im Vordergrund. Dennoch wurde zunächst auch über die aktuelle Politik beider Staaten diskutiert, so beispielsweise über die bisherige Mexicali-Politik der Storm Republic. Zudem besprachen die Regierungen beider Staaten auch andere wichtige Themen, hierbei stand vor allem die Thematik um Shigoni und eine mögliche Besserung der dortigen Situation im Vordergrund. Wie der Premierminister erklärte, habe der Fokus bei dem Staatsbesuch jedoch sehr stark auf wirtschaftlichen Themen gelegen. So habe man mit der welanjanischen Regierung den Export von Gold und Platin dorthin beschließen können, ebenso werde StormOil in den Export von Erdöl in den asiatischen Staat einsteigen. Zudem seien die Expansionen mehrerer Stormic Unternehmen nach Welanja beschlossen worden, so werden Kakushin, piim und Ryūiki ab sofort ihre Produkte und Dienstleistungen auch in Welana anbieten, so Grey. Kaminari werde außerdem nicht nur seine Automobile im asiatischen Staat anbieten, sondern auch bei Monoloea ein großes Werk inklusive Asienzentrale aufbauen. Als letzte große wirtschaftliche Errungenschaft des Treffens nannte der Premierminister die Vereinbarung zur Errichtung von drei Parks der Firma Stormy Parcs. Auch welanjanische Firmen, so Grey, seien bei dem Staatstreffen zu Expansionserlaubnissen gelangt, so werden die Bank of Welanja, Seikatsu und die Gisul Group ihre Produkte und Dienstleistungen nun auch in der Storm Republic anbieten.

Obwohl der Fokus des Staatstreffens eindeutig auf wirtschaftlichen Themen lag, bezeichnete der Premierminister den Besuch in Welanja als wichtig und von den Ergebnissen her sehr zufriedenstellend. So seien die Errungenschaften des Treffens, die vor allem in den Expansionen mehrerer Stormic Firmen in das hochtechnologisierte und von großem Wohlstand geprägte Land bestehen, eine wichtige Errungenschaft für die wachsende Stormic Wirtschaft. Grey wird seine Reise nun mit dem Staatstreffen im Zumanischen Reich am 10. November fortsetzen, bevor die Reise am 25. November mit dem abschließenden Besuch in Australien enden wird.

Nachrichten

Vergrößerung des Parlaments und Schaffung einer zweiten Kammer für nächsten Sommer beschlossen

New Pacific City -
Nach wochenlangen Diskussionen haben Regierung und Parlament gemeinsam die Vergrößerung des Parlaments und die Schaffung einer zweiten Kammer zum nächsten Sommer beschlossen. Wie ein Regierunssprecher mitteilte, habe man sich schlussendlich mit einer größeren Mehrheit dafür entschieden, das Parlament von bisher 250 auf 722 Sitze zu vergrößern. Dazu habe man die Schaffung einer zweiten Kammer, die bereits seit Jahren erwägt, aber nie umgesetzt worden war, beschlossen. So soll das neue, vergrößerte Parlament der Storm Republic ab dem kommenden Sommer aus einem Unterhaus mit 480 und einem Oberhaus mit 242 Abgeordneten bestehen. Angesichts dieser Reformen sind nun auch Neuwahlen sowohl für das Ober-, als auch für das Unterhaus notwendig. So sollen die Oberhauswahlen, wie der Sprecher erklärte, in zwei Durchgängen erfolgen, die am 15. April und am 15. Juni 2032 stattfinden werden. Die Unterhauswahlen sind zudem für den 15. August angesetzt. Die umfassende Reform des Parlaments stieß vor allem auf Ablehnung der konservativen CPS, die darin eine "Abkehr von den ursprünglichen Prinzipien der Stormic Politik" sieht. Jedoch wird als Grund vor allem die Tatsache, dass nun bereits im nächsten Jahr die Wahlen für Ober- und Unterhaus ausstehen, angesehen, da die CPS durch ihre stark sinkenden Umfragewerte ihren Status als wichtige Regierungspartei verlieren könnte. Von Seiten der anderen Parteien gab es nur wenig Kritik an der Vergrößerung des Parlaments sowie der Schaffung einer zweiten Kammer, lediglich Teile der DPS lehnten die Reform ab.

Auch bei der Bevölkerung stößt die Parlamentsreform, die bereits seit mehreren Jahren in der Öffentlichkeit befürwortet worden war, auf relativ große Zustimmung. So wird vor allem die Tatsache, dass durch die größere Anzahl an Abgeordneten im Parlament sowie den nun relativ häufig erfolgenden Wahlen das politische Mitbestimmungsrecht der Bevölkerung verstärkt wird, als ausschlaggebend für die große Befürwortung des Beschlusses angesehen. Lediglich einige Anhänger der CPS übten Kritik an der Parlamentsvergrößerung und Schaffung einer zweiten Kammer, so hielten sie einen relativ kurzen Protest im Regierungsviertel von New Pacific City ab. Als besonders erfreulich wird die Parlamentsreform von den Kleinparteien aufgenommen: Durch die ebenfalls erfolgende Senkung der Hürde für den Parlamentseinzug bei Wahlen von fünf auf drei Prozent steigen die Chancen für kleinere Parteien, bei den Wahlen im kommenden Jahr wenigstens einen Sitz im Ober- oder Unterhaus zu erhalten.

CPS sorgt für Skandal - Umfragewerte sinken weiter

Hondamm - Die konservative CPS, die derzeit als Regierungspartei und Koalitionspartner der LDP noch eine der bedeutendsten Parteien der Storm Republic darstellt, hat mit einigen unangebrachten Äußerungen auf einer Pressekonferenz für einen Skandal gesorgt. So hatte die Parteiführung um Innenminister William Nores eine Pressekonferenz zum Thema der aktuellen Lage in Emmeria gegeben, bei der sich die anwesenden CPS-Politiker mehrfach über ihre Ansicht der richtigen Lösung der aktuellen Probleme im nördlichen Nachbarstaat äußerten. So erklärte Nores, dass angesichts des andauernden Bürgerkrieges und der wieder zunehmenden Isolation Emmerias eine dringende Intervention nötig sei, wenn nötig auch mit militärischen Mitteln. Obwohl bereits diese Aussage einige Empörung bei den anwesenden Medienvertretern auslöste, fuhr der Parteichef fort und betonte, dass die erneute Vereinigung der Storm Republic und Emmerias das einzige wirksame Mittel gegen die andauernde schlechte Situation im nördlichen Nachbarstaat sei. So äußerte Nores sich wie folgt: "Und daher müssen wir als der Staat, der Emmeria schon einmal aus der Krise gerettet hat, nun erneut unseren Nachbarn helfen, und wir müssen die Einigkeit wiederherstellen, auch wenn die Bevölkerung es nicht will, müssen wir für die Wiedervereinigung wenn nötig kämpfen." Die Aussage des Innenministers wurde später in den Medien heftig diskutiert, doch auch nachdem es teilweise scharfe Kritik an den Worten Nores' gegeben hatte, blieb der CPS-Parteichef bei seiner Meinung und bekräftigte diese noch einmal in einem Interview: "Ich bleibe dabei, dass Emmeria jetzt nur eine erneute Einigung mit der Storm Republic helfen kann, und wenn wir sie erzwingen müssen." Bei der Bevölkerung und in den Medien stößt diese Bestätigung der Aussage durch den Innenminister nun auf noch mehr Empörung, während von Seiten der eigenen Partei und deren Anhängern relativ großes Verständnis für die Äußerungen von Nores herrscht.

Unterdessen hat der Skandal um die Äußerungen des CPS-Parteichefs auch die Umfragewerte der konservativen Partei weiter nach unten getrieben. So rangiert die CPS dem Meinungsforschungsinstitut zufolge nur noch bei etwa 10%, während sie bei den letzten Parlamentswahlen vor zwei Jahren noch auf 20,6% der Stimmen gekommen und damit zweitstärkste Partei geworden war. Experten sagen angesichts des bereits am 15. April anstehenden ersten Durchgangs der Oberhauswahlen der Partei einen schweren Verlust voraus, der nicht nur die Bedeutung der CPS schwächen werde, sondern sie auch ihre Beteiligung an der Regierung kosten könnte. Zu den sinkenden Umfragewerten und den anstehenden Ober- und Unterhauswahlen äußerte sich die Parteispitze bisher nicht.

Ausländer berichten vermehrt von Diskriminierung in der Öffentlichkeit

New Pacific City -
In den letzten Monaten haben Ausländer in der Storm Republic vermehrt von Diskriminierungen in der Öffentlichkeit berichtet. So berichtete der Daily Prophet, die größte Tageszeitung der Republik, mindestens einmal pro Woche über einen oder mehrere Ausländer, die Zeugen von mäßiger bis starker Diskriminierung geworden sind, wie er heute in einer Sonderausgabe bekanntgab. Als besonders aufsehenerregend gilt dabei ein Fall, in dem ein 42-jähriger Zumanier mehrmals den Zutritt zu bestimmten Einrichtungen versagt bekommen hatte. Als sich der Mann an die Polizei wendete, so berichtete er der Zeitung, habe diese ihn zunächst ignoriert, dann schließlich mit den Worten "Das ist eben die Storm Republic" abgewiesen. Ein Sprecher der Polizei bestritt diese Darstellung, räumte jedoch später ein, dass die zuständigen Beamten "möglicherweise einen Fehler gemacht haben". Zudem häufen sich weitere Fälle, in denen sich Ausländer, überwiegend aus Europa und Asien, über ähnliche Diskriminierung beschweren. Angesichts der mittlerweile recht großen Anzahl und Tragweite dieser Beschwerden hat sich nun auch die Regierung erstmals zu den Fällen von Diskriminierung geäußert. So werde man überprüfen, ob ein solches Verhalten der Bevölkerung gegenüber Ausländern wirklich zunehme und gegebenenfalls Maßnahmen zu treffen, um das Ausmaß der Diskriminierung zu reduzieren. Experten sehen in den Beschwerden, die ein eindeutiges Anzeichen für stärkere Ablehnung von Ausländern in der Storm Republic sind, eine Zunahme von nationalistischen und auch fremdenfeindlichen Ansichten. So fordern einige Forscher und auch Teile der Öffentlichkeit die Regierung bereits auf, dringende Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Fremdenfeindlichkeit einzuleiten. Die systematische Ablehnung und Diskriminierung von Ausländern sei nicht akzeptabel und dürfe nicht zugelassen werden, erklärte ein linksgerichteter Aktivist in einem Interview mit dem Daily Prophet.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.312,56 (-232,73)
  • 1Z = 0,3196 $ || 1 $ = 3,1288 Z (-0,0104)
  • Einwanderung aus Emmeria nimmt stetig ab
  • Bevölkerungsstatistiken für 2031 erscheinen morgen
  • Ryūiki plant Expansionen ins Ausland
  • Novemberfest steht bevor - Burgenbach lockt mit großem Mittelalterfest zum Feiertag
  • Runners-Spiel gegen die UNAS rückt immer näher
  • Regnerisches, windiges und kühles Herbstwetter in der gesamten Republik
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 13°C, Regen
Klatovy: 6°C, Regen/Sturm
Pribram: 15°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 15°C, Nieselregen/Sturm
Stormpool: 14°C, Nieselregen
Nordenau: 8°C, wolkig/Sturm
Saar: 17°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 10°C, stark bewölkt
Vlodostok: 10°C, Regen
Smolensk: 12°C, Regen
Odechyna: 13°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
República de Tunisia
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Vorläufige Wahlergebnisse der Nationalparlamentswahlen — Verfassungsabstimmung
Das Innendepartment gab soeben die vorläufigen Wahlergebnisse der Wahl des Nationalparlaments vom 30. Oktober 2031 bekannt. Demnach erhielt die sozialdemokratische Partei Bloc Izquierda (Bliz) unter Parteichefin und Ratsvorsitzende Valentina Chacon 34,17 % der Stimmen und wird damit stärkste Kraft im ersten Parlament. Die islamisch-konservative Partido de los Valores (PdlV) wurde zweitstärkste Partei mit 20,62 %. Die PdlV fand ihre Wähler vorwiegend in der islamischen Bevölkerung. Die christliche Schwesterpartei der PdlV, die Partido Popular, wurde knapp drittstärkste Kraft (13,53 %) vor den Grünen, die 13,38 % der Stimmen erhielten. Die Wähler der PP waren mehrheitlich christlich geprägt, auch die Grünen wurden vermehrt von christlichen Tunisiern gewählt. Die Partido Progresivo Liberal kam auf 9,02 % der Wählerstimmen. Eher erschreckend aufgenommen wurde das Ergebnis der radikalislamischen Partei Saif, die derzeit bei 4 % steht und somit gerade die Vierprozent-Hürde knacken könnte. Die Wahlbeteiligung lag bei 98,8 %, es waren knapp 11 Millionen Bürger zur Wahl aufgefordert.
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Es ergibt sich daraus folgende Sitzverteilung um Nationalparlament, dass aus dreihundert Abgeordneten bestehen wird: Der Bliz wird 108 Abgeorndete ins Parlament schicken. Die Wertepartei nimmt 65 Sitze ein und wird eine Fraktion mit der Volkspartei bilden, die 43 Mandate errungen hat. Damit ist die Konservative Fraktion so stark, wie die sozialdemokratische. Die Grünen schicken 42 Abgeordnete ins Parlament und die PPL 29.
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Die gleiche Wahlbeteiligung erreichte auch die Volksabstimmung zur Annahme der Verfassung der Republik. Wie erwartet wurde die Verfassung, die von den Parteien Bliz, PdlV, PP, Verdes und PPL ausgearbeitet wurde, mit 85,9 % angenommen. 7,3 % der Wähler stimmten gegen die neue Verfassung. Die verbliebenen 6,8 % gaben ihren Wahlzettel als Nichtwähler ab und enthielten sich somit.
Die Wahl des Parlaments ist durch die Annahme der Verfassung der Republik Tunisia rechtens.
Bliz-Chefin Chacon gab sich erfreut: „Der Bloc wurde als Führer der Demokratisierung vom Wähler belohnt! Das erkennen wir auch an der großen Zustimmung für die neue Verfassung.“ Trotz allem hat Chacons Bliz sein Ziel, eine Koalition mit den Grünen, nicht erreicht.
Nur ad-Din al-Mawardi, Führer der Partido de los Valores und Vorsteher des Departments für Inneres, schien ebenso erfreut. „Die konservative Union erhielt nur minimal weniger Stimmen als der Bloc. Es ist nichts Neues, dass die Partei, die die Regierung führt, einen Vorteil gegenüber ihren Partnern hat.“
Juan Franco, Parteichef der Partido Popular und Ratsmitglied des Verteidigungsdepartments, schloss sich al-Mawardi an. „Natürlich ist es bedauerlich, dass wir zusammen mit unseren Partnern der PdlV knapp hinter dem Bloc gelandet sind. Auch haben wir unser Ziel, eine Koalition mit den Liberalen, verpasst. Aber die Verfassung, die heute erfreulicherweise angenommen wurde, sieht Optionen neben Koalitionsregierungen vor. Die derzeitige Übergangsregierung wird von allen demokratischen Parteien getragen, es gibt keinen Grund, dieses System aufzugeben.“
Thomas Smith, Vorsitzender der Grünen, der derzeitig den Posten des Ratsmitglieds für das Familiendepartment innehat, gab sich mit dem Ergebnis seiner Partei zufrieden. „Wie es nun weitergeht, ist zwar völlig offen, doch ist ganz klar, dass die Demokratie heute gesiegt hat, allen Extremisten zum Trotz!“
Abdul al-Hadji, der die PPL sowie das Wirtschaftsdepartment leitet, gab zu, dass seine Partei das Wahlziel von 10 % nicht erreicht hat. „Das ist zwar niederschmetternd, aber viel schrecklicher ist doch, dass Feinde der Demokratie und Freiheit dabei sind, unser erstes Parlament zu infiltrieren. Es geht nicht darum, unseren Zielen hinterher zu trauern, es geht darum, unsere Freiheit im Parlament zu verteidigen!

Consejera del Departamento de Asuntos Exteriores
Ratsvorsitzende Valentina Chacon gab sich erfreut über die Anerkennung der Republik durch weitere Staaten. Sie nahm den Botschafteraustausch dankend an.
Zugleich nannte Chacon die politischen Änderungen in Shigoni „äußerst hoffnungsvoll“:
„Es ist erfreulich, dass das Volk aufsteht um sein legislatives Recht, dass jedes Volk besitzt, rückzuerobern. Die Republik wünscht dem shigonischen Volk das Recht auf Selbstbestimmung.“
In Anbetracht dessen, dass auch Tunisia gerade erst demokratisiert wird, hofft Chacon auf gegenseitige Unterstützung der beiden Staaten.

Consejero del Departamento de Economía
Consejero Abdul al-Hadji gab bekannt, dass der Rat der Republik die Anteile der Unternehmen Fruits of Bananas und Liqueurs of Bananas, die sich in Besitz der Familien Banano und Gonzalez befinden, verstaatlichen wird.
Dieser Schritt ist insbesondere deshalb interessant, weil al-Hadji der liberalen Fortschrittspartei angehört, die wirtschaftsliberale Ideen und Positionen vertritt.
„Verstaatlichungen sind kein befriedigendes Mittel“, so al-Hadji, „aber da die ehemalige Herrscherfamilie selbst in Wohlstand lebte, ging es dem Volk finanziell sehr schlecht. Das möchten wir ändern. Mit der Republik als Besitzerin der wirtschaftsstärksten Unternehmen wird es für die Arbeiter und Angestellten ebenjener ein besseres Arbeitsklima sowie gerechte Bezahlung geben.
Zugleich begann das Wirtschaftsdepartment mit den Planungen die Ölvorkommen des Landes wirtschaftlich nutzbar zu machen.
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Stürzung der Kaiserin in Shigoni

Die Regierung in Groß-Staufen begrüßt den Beginn eines demokratischen
Shigonis. "Wir freuen uns zu hören, dass die Kaiserin in Shigoni nun keine
Macht mehr habe und von der Islamischen Union auch an Shigoni ausgeliefert
werden solle, um ihr einen fairen Prozess zu geben. Außerdem freut es uns zu
hören, dass sich die neue Übergangsregierung in Shigoni schon zu Beginn um
die ersten demokratischen Wahlen seit 8 Jahren in Shigoni kümmern werde. Wir
würden für die ersten freien Wahlen daher gerne Wahlbeobachter entsenden
und wünschen einem demokratischen Shigoni alles gute für die Zukunft und ein
baldiges Ende des Konfliktes mit Zumanien," so Präsident Hillbrand.


Gespräche mit der URS

Gestern sagte Präsident Hillbrand auf einer Pressekonferenz, dass die UNAS der
URS vor einer Woche ein Treffen zwischen der UNAS und der URS unter der
Vermittlung der Storm Republic, welche alle Konflikte sehr neutral angehen
könne, angeboten habe. Die URS habe so einem Treffen auch zugesagt.
Als die Vertretung der UNAS auf die Vertretung der URS gewartet habe, sei die
Vertretung der URS nicht erschienen.

Die UNAS findet es daher merkwürdig, dass die URS 2 Tage, nachdem die UNAS
ein Treffen angefragt hatte, welches die URS auch sofort annahm, den
UNAS-amerikanischen Botschafter in San Cristobal vorladen gelassen habe, um
zu sagen, dass die UNAS Gesprächsbereitschaft zeigen solle und anschließen bei
den Gesprächen, welche ursprünglich vor 5 Tagen stattfinden hätten sollen,
nicht erschienen sei.


Innenpolitik

North American Postal Service verweigert Postzustellung

Vor einer Woche wurde bekannt, dass sich das größte Postunternehmen, der
North American Postal Service (NAPS), geweigert habe, eine CD als
Massensendung zu versenden. Laut Absender enthielt die CD eine
Audioaufnahme des Markusevangeliums auf Englisch. Der NAPS hat die
Weigerung mit den Zustellungsrichtlinien und -bedingungen begründet
Werbematerial, das als anstößig begriffen werden könne, wird nicht befördert.
Der Chef des Postleitzahlbereiches, in dem der Absender wohnt, entschuldigte
sich und sagte, dass die Zustellungsrichtlinien und -bedingungen falsch
ausgelegt worden seien.
(off: Passierte wirklich auf Jersey, siehe HZ 12.9.11, S. 8)


Wirtschaft

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Thundered wird international

Vor einer halben Woche, sagte ein Sprecher der Tradistionsfirma Thundered sagte, dass man nun international Agieren wolle.
Die Firma könne auf eine lange Geschichte bis ins 19. Jahrhundert
zurückblicken. Man habe bereits zu Zeiten der California States und Kamui die
Polizei dieser Staaten ausgerüstet. Außerdem komme ein Großteil der
Ausrüstung der Polizei der UNAS von Thundered. Seit den 1910er Jahren
produziert die Firma zudem Technik für den Straßenbau und -unterhalt. Man
produziere die Farbe für die Straßenmarkierungen, baue Ampeln,
Verkehrszeichen und andere Lichtsignalanlagen wie die elektronischen
Geschwindigkeitsanzeigen an Autobahnen. Zudem werden alle elektronischen
Lichtzeichenanlagen mit modernen LED-Lichtern ausgestattet, welche man
jederzeit gut erkennen kann. Die Firma hoffe, nun auch Aufträge aus der
ganzen Welt zu bekommen. Die Firma könne vor allem durch Kundennähe
punkten. So werden die z. B. die Ampeln für jeden Staat einzeln mit den
Staaten und deren Behörden besprochen und von keiner festen Produktpalette entnommen.

Zwei Tage nach der Verkündung des Auslandsgeschäftes konnte die Thundered
den ersten Auftrag aus dem Ausland an Land ziehen: Die Thundered erneuert
die Ampelanlagen in Monolea und wird dazu diese Anzeigen für die
Fußgängerampeln und diese für Ampeln für den Straßenverkehr verwenden.
Am Tag danach konnte man verkünden, dass die gleichen Ampeln auch in
Virena installiert werden. Zudem sollen in Virena die gleichen Verkehrszeichen
wie in Welanja installiert werden.


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Electronics verkündet neue Konzernstruktur

Aufgrund der in letzter Zeit stark sinkenden Umsatzzahlen des bisher
weltgrößten Elektronikkonzerns Electronics sah sich die Konzernleitung
gezwungen, umfangreiche Reformen in der Konzernstruktur vorzunehmen. So
sollen die Sparten Haushaltselektronik und Unterhaltungselektronik an Kakushin
und Platino verkauft werden. Im Gegenzug habe von von Platino deren Sparte
für Batterien und Akkus bekommen.

Außerdem werde Electronics in Zukunft nur noch unter dem Namen
Electronics Group firmieren. Unter diesem Namen sollen dann die Tochterfirmen
Hikatronics (Elektroeinzelhandel), LIGHTNING! (Elektrotankstellen),
Tattery (Battieren und Akkus), Electronical Machines (Industriemaschinen)
und die neue Tochterfirma Chambers IT, welche IT-Infrastruktur wie Router
oder Switches produziert.
Von allen Tocherfirmen werde die Electronics Group zwischen 50 und 55 % der
Aktien halten, so die Konzernleitung.

Außerdem wurde bekannt gegeben, dass es in Zukunft Produkte von Kakushin
und Platino auch in Hikatronics-Elektromärkten geben werde.

Experten sehen mit dieser neuen Konzernstruktur das Ende von Electronics,
welches nach Ansicht der Experten nur noch ein loser Verbund von mehreren
Unternehmen sein solle.


Kurznachrichten

  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031
  • Alle Arenen der Handball-WM werden mehr als 10.000 Zuschauer fassen
  • Bahalsen freut sich über Rohstoffe aus der IU
  • Mexicali-Stämmiger Investor aus El Paso kauft Mexenergica inkl. mexicalisches Stromnetz auf
  • Investor aus Denver kauft Cargo-Sparte der Aeromex - über Geldsumme nichts bekannt




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Presidente Pedro Culderon Hinoja



Storm Republic: Regierung Entsendet Botschafter!

Vorgestern Bedankte sich Präsident Culderon-Hinoja für die Anerkennung seines Staates durch die Storm Republic und Entsendet sofort einen neuen Botschafter. Man hofft auf neue Blühende Beziehungen zwischen den Staaten Mexicali und Stormic.

Wirtschaft Kontituiert sich - Erholung wird Prognostiziert!

In Letzter Zeit sind viele Firmen in die Pleite gerutscht und gerettet worden, andere haben sich neu konstituiert. wie Borrachero S.A., ein Zusammenschluss von Solero, Cerveza Aztec und Ron Mexicali, auch Mariella Cruises und Aeromex haben sich neu konstituiert und Firmieren unter dem Dach von Atlantos Travel, einem Gigantischen Touristik-Konzern.

Regierung Beschließt Lkw- und Pkw-Maut!

Vor einigen Tagen Beschloss die Regierung , eine Flächendeckende Autobahnmaut in ganz Mexicali einzuführen, die Firma Velocitax wird damit beauftragt, die Mautgebühren einzutreiben. Es wird eine Lkw- und Pkw-Maut geben.

Sierra Madre Railways: Bestellungen Bei Locomotion AG!

Heute wurde Bekanntgegeben dass man bei Locomotion AG aus dem Zumanischen Reich neue Loks bestellen möchte:

o 20x Loks der Loco-Baureihe 8800 für den Güterverkehr
o 80x Garnituren der Loco-Baureihe 3400(40x 3er länge un 40x 5er länge)

Die Loks der Loco-Baureihe 8800 werden von Marapinta Metals Finanziert.

Kurznachrichten:

o Regierung will Auslandsbeziehungen Ausbauen
o Sierra Madre Railways Kauft Züge bei Locomotion
o Börse Ciudad de Mexico: Betreiber Inspizieren das neue MESES-System in der UNAS


Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon-Hinoja
 
05. November 2031

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Nachrichten
präsentiert von
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Diplomatischer Problemfall


Auf Grund der jüngsten diplomatischen Missverständnisse und Differenzen zwischen der URS und Chryseum kam es zu einem Treffen zwischen der Regierungschefs der beiden Staaten. Dabei bat Konsul Rosario Glen um Entschuldigung dafür, dass der ehemalige Botschafter in San Cristobal es versäumt hatte, wie nun festgestellt wurde, ausreichend auf die Vertraulichkeit der ausgetauschten Informationen hinzuweisen. Trotzdem kritisiert die chryseische Regierung weiterhin, wie mit den Informationen umgegangen wurde.
Trotzdem hat das Treffen zur Entspannung der Lage beigetragen. "Für mich ist die Sache nun erst einmal zufriedenstellend abgeschlossen", so Rosario Glen.

FENALA-Gespräche

Es entsteht der Eindruck, dass sich die Storm Republic bei ihrer geplanten Kooperation mit Südamerika zu stark bzw. quasi nur auf die URS zu konzentrieren plant. So seien Vertreter in die Hauptstadt der URS, San Cristobal, geschickt worden, anstatt in die FENALA-Hauptstadt Lisaburg. Die Storm Republic hielt bzw. hält es sogar für möglich, Chryseum aus den Gesprächen auszuschließen. Die Storm Republic sollte sich im Klaren darüber sein, ob sie mit der ganzen FENALA oder mit der URS Gespräche führen wolle. In Südamerika gewinnen die anderen Staaten zunehmend ebenfalls an wirtschaftlicher Bedeutung, Südamerika besteht längst nicht mehr aus der Unión. Ebenfalls wurde die Storm Republic ermahnt, möglichst schnell etwas gegen die Fremdenfeindlichkeit zu tun. Dies sei ein behindernder Faktor für eine transamerikanische Zusammenarbeit, auch wenn sich der Fremdenhass größtenteils auf Europa und Asien bezieht.
Ähnliches gilt für die UNAS. Diese plante ein Treffen, allerdings lediglich mit URS-Vertretern. "Die große Chance durch die FENALA liegt doch darin, dass Nordamerika nun leichter mit fast gesamt Südamerika handeln kann. Die Kooperationsmöglichkeiten Nordamerikas mit ausschließlich der URS war schon länger möglich und ist nicht direkt von der FENALA beeinflusst. Falls man glaubte, mit der URS Vereinbarungen für die ganze FENALA treffen zu können, täuscht man sich", äußert sich Wirtschaftsminister Ted Hennings.

VN-Reformvorschläge

Der Nationalrat hat über die VN-Reformvorschläge aus Kurland und der URS abgestimmt. Mit 72,2 % gewann der Vorschlag aus der Unión. Die Erklärung dafür gab ein Abgeordneter der Democratic Union, die beinahe einheitlich für die Vorschläge aus der URS stimmte: "Der Vorschlag der URS macht einen stärkeren und dynamischeren Völkerbund möglich. Es hat sich in der Vergangenheit eindeutig bewiesen, dass die Vereinten Nationen, wenn sie durch Mitgliedervollversammlungen zu handeln versucht, dabei meist Probleme und Chaos auf den Plan ruft; man erinnere sich an die Wal-Frage. Eine Lösung, bei der die Vertreter von regionalen Organisationen Hand in Hand arbeiten können, wird mehr bewegen können." 19,9% stimmten für die Reformvorschläge aus Kurland, 7,9% gaben ihre Stimme dafür, dass die VN unverändert bleiben soll. Somit war nur ein Wahlgang nötig.

IU-Hilfen

Die chryseische Regierung hält es für gut möglich, in der näheren Zukunft einen Gesetzesentwurf für finanzielle Hilfe an die Islamische Union auf den Weg zu bringen, wie die Tageszeitung Pic! berichtete. Dieser Schritt sei bisher in Chryseum von einer Mehrheit abgelehnt. Mit dem zunehmenden wirtschaftlichen Aufschwung seien Entwicklungshilfen, besonders für die Infrastruktur, jedoch sehr sinnvoll und rentieren sich mittel- bis langfristig nicht nur für die Union, sondern wohl auch für beispielsweise chryseische Firmen, wenn eine Expansion für diese auf dem Unionsmarkt bald zugelassen wird.


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[MFA] Erleichterung über Umsturz in Shigoni
Mit großer Erleichterung nehmen wir den Umsturz in Shigoni zur Kenntnis.
Wir hoffen das sich Shigoni zu einem demokratischen Staat und einem verläßlichen Partner entwickelt.
Wir sehen Shigoni als einen der wichtigsten Handelsplätze Asiens und hoffen auf eine zunehmende Verbesserung der Beziehungen.

[MFA] Verwirrung über Meldungen aus der Islamischen Förderation
Mit Verwirrung wurde die Meldung aus der Islamischen Förderation aufgenommen, wonach die namenlose Shigonische Kaiserin eine bisher geheim gehaltene Tochter besitzen soll, die nun in der Islamischen Förderation "ein bürgerliches Leben in bescheidenen Verhältnissen" führen soll.
Wir fordern die Förderation auf der Kaiselrichen Prinzessin ein standesgemäßes Leben zu ermöglichen und für die gebotene Sicherheit zu sorgen.
Notfalls muß die Unterbringung des Kindes von internationalen Organisationen kontrolliert und überwacht werden.

[MFA] Begrüßung der República de Tunisia
Wir begrüßen die República de Tunisia in der Staatengemeinschaft in hoffen auf gute Beziehungen.
Wir sind erfreut über die Meldung das die ersten freien Wahlen in der Geschichte der Republik statt gefunden haben.
Die Mittelmeerinsel Pantelleria, die nur 70km vor der Küste Tunisias liegt, gehört als Grafschaft Cossyra zum Australischen Commonwealth.
Uns ist daher sehr an guten Handelsbeziehungen zur Republik gelegen, der Australische Wirtschaftsminister würde daher gern Tunisia möglichst bald besuchen.

[MFA] Staatsbesuch im Königreichen Flugghingen
Premierminister Tony Ballard hat im Rahmen seiner Asienreise das Königreich Flugghingen besucht.
Nach einem zunächst zögerlichen Beginn der Gespräche konnte bald der Durchbruch erzielt werden und einige wichtige Dinge vereinbart werden.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:​
  • Die Flugghische Elektronikmarktkette Ambra wird nach Australien expandieren und einige Märkte eröffnen. Die Regierung erhofft sich dadurch die bisherige quasi Monopolstellung von Hikatronics zu durchbrechen und mehr Wettbewerb zu erreichen.​
  • Die Royal University of Sydney geht eine Partnerschaft mit der Universität Samarkand ein um zukünftige Forschungsprojekte gemeinsam anzugehn. Auch soll ein Studenten- und Dozentenaustausch ermöglicht werden.​
  • Die Australischen Hataro Werften, einer der größten Schiffsbauer der Welt, erhält einen Großauftrag aus Flugghingen. Weitere Details sollen später bekannt gegeben werden.​
Der Premierminister wird diesen Teil der Asienreise damit beenden und nach Australien zurückkehren wo wichtige innenpolitische Angelegenheiten auf ihn warten.
Zu einem späteren Zeitpunkt sollen noch Staatsbesuche in Astana und Goatania erfolgen.

[MCE] "10 Jahre SVSC" Jubiläumsshow in Sydney
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Im Februar 2032 findet nach Absprache die große Jubiläumsshow "10 Jahre SVSC" im Australischen Sydney statt.
Dort sollen alle Sieger der letzten 10 Jahre noch einmal in einem großen Rahmenprogramm auftreten.
Selbst die erste Siegerband aus Emmeria, die sich ein Jahr nach dem SVSC Sieg auflöste und deren Mitglieder noch einzelne Soloerfolge in der Storm Republic hatten, wird für die Jubiläumsshow wieder gemeinsam auf der Bühne stehen.
Unklar ist derzeit noch ob es eine Zuschauerabstimmung über die beliebtesten Siegertitel geben wird, weitere Informationen werden bald folgen.​

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Kritischer Blick auf Shigoni
In Welanja wird der Regierungswechsel in Shigoni noch recht kritisch gesehen. So gab es seit dem Umsturz keine weiteren Nachrichten aus dem Staat. Zwar verlief der Umsturz allem Anschein nach relativ schnell und gewaltlos, nur ist man in der Republik etwas verwundert, dass es dafür kaum Anzeichen gab, der Umsturz dann wirklich perfekt lief, sich sofort eine Übergangsregierung fand und diese wenige Tage danach Grundgesetzte aus dem Ärmel zaubert über die allerdings keine Informationen nach außen gedrungen sind.
Die welanjanische Nationalversammlung äußerte ihre Zweifel daran, dass die Übergangsregierung das Recht habe in Verhandlungen mit dem Zumanischen Reich zu treten und bat Shigoni darum klarzustellen wer in Moment die Führung in dem Stadtstaat inne hat. Sollten diese Punkte geklärt sein, erklärt sich die Republik bereit ebenfalls Wahlbeobachter nach Shigoni zu entsenden.

Fusionsreaktoren in Welanja
Seit mehreren Jahren stellt sich die Republik nun von herkömmlichen Energiequellen wie Öl, Kohle und Atomstrom auf die Fusionsenergie um. So wurde zu Beginn des Monats das letzte Kohlekraftwerk der Republik abgeschaltet, so dass Welanja nun komplett durch Fusionsenergie versorgt wird. Die Jährliche Energieproduktion der Republik liegt inzwischen bei 1980 Terawattstunden, womit die Welanjaner wohl das Volk sind, welches am meisten Energie verschwendet. Da dieser "Trend" weiter anhält gaben welanjanische Kraftwerksbetreiber bekannt, dass man 6 weitere Fusionsreaktoren aus der UNAS in Bestellung geben wird, wodurch die Stromproduktion pro Jahr über 2000 TWh steigen wird.
An der Strombörse in Monolea sorgten allein die Ankündigung und die Bekanntgabe der Produktionszahlen zu einem Einbruch des Strompreises, der den Verbrauchern in ca. einem Monat zugutekommen wird. Zum Ende des Tages wurde die Strombörde dann auch für flugghische Anbieter freigegeben, wodurch nun Stromexporte nach Flugghingen getätigt werden.

Ausbau bei Seikatsu
Auf der aktuellen Automesse von Monolea kündigte der größte Autobauer Welanjas einen drastischen Ausbau seines Angebotes an. So werden ab den nächsten Monat alle Autos, welche es vorher nur mit einem Verbrennungsmotor gab, auch mit einem Hybridantrieb zum Verkauf stehen. Auch wird Seikatsu mit 4 Modellen in den Markt der Elektromobilität eintreten, welche, im Gegensatz zu den Modellen des Autobauers EUC, in der Öffentlichkeit nicht für lautes Gelächter sorgen. Ebenfalls wurde bekanntgegeben, dass Seikatsu in naher Zukunft auch das sogenannte Carsharing anbieten werde.
Inzwischen stellte Seikatsu mehrere Anträge um auch im Zumanischen Reich, Aminier, Flugghingen, der URS, dem Oranienbund sowie in Lago und Gerudonien tätig werden zu können. Das Unternehmen verspricht sich vor allem von diesen Märkten gute Umsätze für die teilweise sehr teuren Modelle dort die entsprechende Oberschicht existent ist.

Preisexplosion in Monolea
Neuveröffentlichte Statistiken zeigen, dass die Preise in Monolea seit Beginn des Jahres rapide gestiegen sind. So erhöhten sich die Miet- und Grundpreis pro m² um bis zu 40 %, was wohl weltweites Rekordniveau sein dürfte. Trotz des Anstiegs der Preise ziehen weiterhin tausende Menschen in die Hauptstadt der Republik. Der Bürgermeister von Monolea versprach inzwischen dass man sich vermehrt für Maßnahmen gegen einen weiteren Preisanstieg einsetzten wird. Zeitgleich wurde in Monolea die teuerste Wohnung der Welt zu einem Preis von 70.000 Quasten/m² verkauft.
Eine Erklärung für die Erhöhung der Preise von Immobilien wird wohl die verminderte Ausgabe von Hochbaurechten durch die Verantwortlichen in Monolea sein, aber auch die Massen an Kapital, welche in Monolea investiert und umgesetzt werden spielen dabei eine Schlüsselrolle.

Welanja wirbt für mehr Toleranz
Welanjanische Firmen starteten heute eine offensive für Mehr Toleranz. So nahm Welanja Airways Filme über viele Religionen in das Unterhaltungsprogramm auf, Seikatsu startete Weltweit Werbekampangen mit Menschen aus verschiedensten Kulturkreisen und Jeongsin nutzte vor allem homosexuelle Paare als Models für die neue Saison.
In Welanja stießen die Unternehmen fast nur auf positive Resonanz mit ihren Ideen. Allerdings konnte Jeongsin z.B. schon nach einem halben Tag bekanntgeben, dass z.B. in Mexicali weitestgehend negativ darauf reagiert wurde, Mitarbeiter beleidigt wurden und eine Filiale sogar eine Anzeige wegen Sachbeschädigung bei der mexicalischen Polizei einreichen musste.

Kurznachrichten
  • WSI steigt auf 31.532 Punkte
  • Junge rettet Katze von Baum - Feuerwehr rettet Junge vor Katze
  • R.I.P. Halmisch-Mozambik
  • Nationalversammlung prüft Verheiratung eines Mexicaliers mit einem Esel - Hochzeiten unter Tieren sind eig. noch nicht erlaubt
  • Kaufsüchtige Tussi bewirft UNAS Botschaft mit Wirtschaftslektüre und ruft: "So verdient man heute Geld ihr Geflügelscheren!"
  • Uniformpflicht nun ab dem Kindergarten
  • Lesen bildet nicht immer
  • Regierung gibt bekannt demnächst hohe Beträge in die Förderung des Sportes zu investieren - Es wird Zeit für einen WM-Titel
 
Samstag, der 15. November

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Außenpolitik

Meinungsumfragen zu Castiana
Opinionsundersökningar omCastiana

Avalon/Jakusten/Greenwood Lake - Die Regierung gab die nächsten Schritte bekannt, damit Castiana und Boscoulis sich sowohl politisch als auch wirtschaftlich wieder näher kommen können. Nach einer Abstimmung im Parlament und im Kongress, ob man wieder die Beziehungen zu Castiana auffrischen soll, stimmten 83 % der Parlamentarier und 57 % der Kongressabgeordneten für einen weiteren Schritt auf Castiana zu. Das mit dem Kongress war für die Schwarz-Grüne Regierung ein Desaster, da sie dort keine Mehrheit besitzen.
Es wurde auch eine repräsentative Umfrage unter 10.000 Menschen durchgeführt, was sie derzeit von Castiana halten. Nachdem wünschen sich knapp 84 % der befragten eine bessere Beziehung zu dem Inselstaat und knapp 67 % haben auch wieder eine bessere Meinung über Castiana und dessen König gebildet. Diese Meinung über Castiana erhöht sich nur langsam in jeder Woche. Das liegt daran, dass es auch den Bürgern in Boscoulis zu langsam geht. Außerdem wolle man mit den Umfragen zeigen, dass sich trotzallem die Meinungen wieder verbessern.


Beziehungsaufbau zu Tunisia
Bygga relationer till Tunisien
Jakusten - Erst jetzt gab die Regierung bekannt, dass man die Beziehungen zu dem Nordafrikanischen Staat eröffnen möchte. Man freue sich, dass sich dort endlich wieder ein Staat gebildet hat und man wünsche sich einen gegenseitigen Botschaftsaustausch. Auch will man eine wirtschaftliche Beziehung aufbauen.


Wirtschaft und Innenpolitik

Neue Schulreform
Ny skolreform

Jakusten - Neben den außenpolitischen Themen wurde im Parlament auch darüber geredet, dass man die Schulen im Land neu reformieren möchte. Im Gespräch seien dabei auch eine Schuluniformpflicht ab der ersten Klasse. Zurzeit ist dies ab der vierten Klasse Pflicht. Dies sei aber zu spät, da man will, dass schon die Schüler in der ersten Klasse sowas tragen sollen. Dazu soll auch das Kindergeld von derzeit 1.137 BK auf 1.282 BK angehoben werden.


Wirtschaft läuft schleppend
Ekonomi är trög

Silicon Valley Heppstedt - Die Wirtschaft in Boscoulis erlebt derzeit einen kleinen Wirtschaftsabschwung. Dies hängt vorallem daran, dass sich auch die Weltwirtschaft einen Abschwung erlebt. Insgesamt sei die Weltwirtschaft in den letzten 3 Jahren um 3,4% geschrumpft. In Boscoulis sei die Wirtschaft im selben Zeitraum um 6,8% gesunken und man rechne für das kommende Jahr nur ein Wirtschaftswachstum von 0,1%.
Dieses Jahr sei die Wirtschaft in Boscoulis um 1,2% geschrumpft. Die Inflationsrate sei nebenbei um 0,5% auf 3,6% gestiegen. Dies hängt vorallem mit den gestiegenem Lebensmittelpreisen, dem Ölpreis und den Lebenshaltungskosten im Boscoulis zusammen.


Nachrichtenticker - Nyheter Uppdatering

Boscoulischer Aktienindex (BAX): 21.384 Punkte (-473 Punkte)
Mirosolution Studios AB: 8.003 Punkte (-258 Punkte)
Wrestling gewinnt in Boscoulis an Popularität
Klorollen werden auf die Botschaft der Storm Republic geworfen. Ein Werfer dazu: Sie müssen auch mal auf die Toilette
Staatstreffen mit Kurland beginnt in den nächsten Tagen
Fußballliga geht in die Winterpause. 1. FC Jakusten Dreamers liegen vorne
 
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15. November 2031


Politik

Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich findet heute mit zehn Tagen Verspätung statt


Zheng
-
Mit einer Verspätung von zehn Tagen findet heute in Zheng das Treffen zwischen dem Stormic Premierminister Kenneth Grey und der zumanischen Regierung um Präsident James Turner statt. Der Besuch Greys, der ursprünglich bereits für den 5. November geplant gewesen war, musste aufgrund von organisatorischen Problemen zunächst verschoben werden. Wie der Premierminister jedoch gestern auf einer Pressekonferenz in der zumanischen Hauptstadt mitteilte, sei die Nachholung des Staatstreffens heute nicht gefährdet. Bei den Gesprächen zwischen der zumanischen Regierung und Grey sollen neben der aktuellen zumanischen Politik auch einige Punkte im Bezug auf den amerikanischen Teil des Zumanischen Reiches besprochen werden. Zudem stehen nach Aussage des Premierministers auch wirtschaftliche Themen auf dem Plan, jedoch seien die politischen Themen besonders im Bezug auf die zuletzt durchgeführte Militärübung und stetige Provokationen gegenüber anderen Staaten eindeutig das Hauptthema des Staatstreffens. Der Besuch Greys im Zumanischen Reich stellt das vorletzte Treffen seiner Europa- und Asienreise dar, am 25. November wird der Premierminister diese mit einem Staatstreffen in Australien beenden.

Boscoulische Politik nach Ansicht der Regierung sinnfrei


New Pacific City
- Die jüngste Politik der Demokratischen Republik Boscoulis hat in der Storm Republic besonders auf politischer Ebene für Kopfschütteln gesorgt. So bezeichnete es ein Sprecher der Regierung zwar als einen wichtigen und guten Schritt, dass man im boscoulischen Parlament weitere Annäherungen zu Castiana beschlossen habe, jedoch müssen nun auch Taten folgen, da ein solcher Beschluss andernfalls sinnfrei sei. Jedoch sei, so der Sprecher, die boscoulische Politik in anderen Bereichen teilweise nur schwer nachvollziehbar. So soll beispielsweise die Uniformpflicht an Schulen im nordeuropäischen Staat bereits ab der ersten Klasse gelten, während als Argument für diese Reform angeführt wird, dass "man sowas schon früher haben will". Dies zeuge nicht nur von fehlenden Argumente, sondern auch von einer Unfähigkeit des boscoulischen Parlaments. Allgemein sei es zudem sehr verwunderlich, dass der Staat sich in seinen offiziellen Mitteilungen Formulierungen bedient, die "in der Storm Republic nicht einmal in Boulevardzeitungen vorzufinden sind", betonte der Sprecher und verwies damit auf Äußerungen wie "Das mit dem Kongress war für die Schwarz-Grüne Regierung ein Desaster, da sie dort keine Mehrheit besitzen." Als besonders besorgniserregend sei jedoch die kurze Meldung aus Boscoulis zu werten, dass dort offenbar Menschen die Stormic Botschaft mit Rollen aus Toilettenpapier, von Seiten des nordeuropäischen Staates "Klorollen" genannt, bewerfen können, während ein Eingreifen der Polizei angesichts dieser scheinbar grundlosen Aktion nicht vorhanden ist. So forderte der Sprecher der Regierung sowohl Regierung als auch Parlament des nordeuropäischen Staates dazu auf, schnellstmöglich etwas gegen die "Unfähigkeitstendenzen", die sich in Boscoulis bemerkbar machen, zu unternehmen. Andernfalls seien die Beziehungen zur Storm Republic in Kürze möglicherweise in Gefahr, betonte der Sprecher.

Gespräche mit gesamter FENALA sollen in Kürze beginnen

San Cristobal - Die Gespräche der Stormic Delegation um Außenminister Simon Miller (LDP) mit den Mitgliedern der Föderation lateinamerikanischer Staaten (FENALA) sollen in Kürze beginnen. Wie der Außenminister persönlich auf einer Pressekonferenz in San Cristobal gestern erklärte, sollen die Gespräche nun mit den gesamten Mitgliedern des Bündnisses stattfinden. So habe man sich entschlossen, auch Chryseum in die Konferenz einzubinden, deren Ziel eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den südamerikanischen Staaten und der Storm Republic sein soll. Trotz der Tatsache, dass sich die Hauptstadt der FENALA in Lisaburg befinde, werde man jedoch die Gespräche in der URS-Hauptstadt San Cristobal abhalten, erklärte Miller. Der Außenminister betonte zudem, dass die Gespräche ausschließlich wirtschaftlicher Natur seien und es keine größere politische Zusammenarbeit geben werde. Die Konferenz zwischen der Stormic Delegation um Miller und den Mitgliedsstaaten der FENALA soll nach Ansicht des Außenministers für eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in allen beteiligten Staaten sorgen. Wann genau die Gespräche nun stattfinden werden, ist weiterhin unklar, jedoch plane man, die Konferenz innerhalb der nächsten zwei Wochen abzuhalten, erklärte Miller.

Nachrichten

Bevölkerungsstatistiken für 2031 veröffentlicht

Westland
-
Das Statistikamt der Storm Republic hat vor gut zwei Wochen die offiziellen Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistiken für das Jahr 2031 veröffentlicht. Nachdem die Veröffentlichung dieser Statistiken für das Jahr 2030 aufgrund des Coastline-Erdbebens ausgefallen war, wurden die Statistiken dieses Jahres von Seiten der Regierung und der Bevölkerung mit deutlich größerer Spannung beobachtet als die Statistiken der vergangenen Jahre. Besonders die Bevölkerungsstatistiken waren in den vergangegen Monaten angesichts der mittlerweile großen Anzahl an emmerianischen Einwanderern bereits mit Spannung erwartet worden.

Den Statistiken zufolge ist die Einwohnerzahl der Storm Republic in den letzten zwei Jahren um mehr als 5.000 Menschen auf 81.046.218 gestiegen. Als verantwortlich für diesen großen Anstieg gilt vor allem die starke Zuwanderung aus dem isolations- und bürgerkriegsgebeutelten Emmeria, so beträgt der Anteil der Emmerianer (ohne eingebürgerte gebürtige Emmerianer) mittlerweile bereits 8,2%, was über sechs Millionen Menschen entspricht. Während die Gruppe der Stormics in Relation zu der der Emmerianer dadurch sinkt, sinkt auch die Anzahl der Menschen, die sich als Angehörige des newyamischen Volks betrachten. So liegt die Zahl der Newyamer der Bevölkerungsgruppenstatistik zufolge lediglich bei 2,1% der Gesamtbevölkerung, was nur noch 1,7 Millionen Menschen entspricht. Die Anzahl der offiziell als Ausländer anerkannten Volksgruppen bleibt derweil gering, so gehören nur 1,1% der in der Republik wohnhaften Menschen weder der Gruppe der Stormics, Emmerianer oder Newyamer an. Während der Anteil der Emmerianer an der Gesamtbevölkerung weiter steigt, nimmt auch die Anzahl der Menschen, die sich zu den "japanischen Religionen" bekennen, weiter zu. So sind nach der Religionsstatistik derzeit bereits 12,1% der Bevölkerung Anhänger des Buddhismus, während sich mit 6,8% bereits mehr Menschen zum Shintō bekennen als zum Islam (4,5% ). Im gegensatz dazu steht dabei die Entwicklung des Christentums in der Republik, das der Statistik zufolge lediglich auf 14,1% der Gesamtbevölkerung kommt. Neben den allgemeinen Bevölkerungsstatistiken wurden auch die aktuellen Einwohnerzahlen der Städte und Regionen veröffentlicht, die aufgrund von Umstrukturierungs- und Eingemeindungsmaßnahmen teilweise stark von den Daten der letzten Statistiken von 2029 abweichen.

Neben den aktuellen Bevölkerungsstatistiken hat das Statistikamt in Westland zudem auch neue Wirtschaftsstatistiken veröffentlicht. So ist das Bruttoinlandsprodukt trotz des Coastline-Erdbebens in den letzten zwei Jahren um 0,3% gewachsen und berträgt nun 42.024,55 Zinu pro Einwohner. Ebenfalls deutlich gestiegen ist das Ausmaß des Außenhandels, so wurden im Vergleich zu 2029 Waren im Wert von mehr als 10% exportiert, während der Wert der Importwaren um knapp 8% anstieg. Durch das Erdbeben schwer getroffen wurde jedoch der Staatshaushalt. So verzeichnete dieser zum ersten Mal seit 2025 wieder einen negativen Saldo, nachdem das Erdbeben und der folgende Wiederaufbau unzählige Kosten verursacht hatten. Infolge des Erdbebens gesunken ist hingegen die Arbeitslosenquote, die 2029 noch 3,1% betrug und derzeit bei 2,8% liegt. Weitere Statistiken können zudem hier nachgelesen werden.

Premierminister Kenneth Grey, der auf seiner Europa- und Asienreise die aktuellen Statistiken ebenso verfolgte wie der Rest der Regierung, erklärte auf einer Pressekonferenz, dass besonders die Wirtschaftsstatistiken angesichts des erst eineinhalb Jahre zurückliegenden Coastline-Erdbebens besonders erfreulich seien. So sei er der Ansicht, dass angesichts dieser sehr positiven Entwicklungen insbesondere im Außenhandel ein deutliches Wachstum der Stormic Wirtschaft gemeinsam mit dem weiterhin starken Bevölkerungswachstum stattfinden werde. So geht der Premierminister davon aus, dass sich die Storm Republic mittelfristig als eine der größten und bedeutendsten Volkswirtschaften der Welt etablieren kann. Diese Ansicht teilen auch viele andere Politiker, so beispielsweise Wirtschafts- und Finanzminister Hartmut Grube (CPS), der die Entwicklungen der Storm Republic in den letzten zwei Jahren lobte und ein weiterhin starkes wirtschaftliches Wachstum prophezeite. Die nächsten Statistiken über Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung werden vom Stormic Statistikamt nun am 1. November 2032 veröffentlicht werden.

Sport

Runners spielen unentschieden in der Union of North American States

Rocky Mountains Basin Stadium
- Die Runners haben in ihrem vorletzten Spiel des Jahres ein Unentschieden gegen das Team der Union of North American States erspielt. Im mit 125.000 Zuschauern ausverkauften und mit ca. 20.000 Stormics gefüllten Rocky Mountains Basin Stadium spielte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara gegen die UNAS-Amerikaner 1-1. So hatten die Runners besonders in den ersten 15 Minuten große Probleme damit, ins Spiel zu kommen, was in drei Großchancen der Heimmanschaft endete, die aber vor allem dank eines herausragenden Isaac Graves im Tor der Storm Republic keine Tore hervorbrachten. Nachdem in der 16. Minute schließlich durch Steven Huckerby die erste Torchance der Runners erfolgte, konnten die UNAS-Amerikaner im Gegnezug per Konter das 1-0 erzielen. Im Anschluss entwickelte sich das Spiel zu einer offenen und sehr spannenden Partie, in der beide Torhüter mehrmals glänzen konnten. Erst nach über einer Stunde Spielzeit gelang schließlich nach einem schnellen Angriff Shigeru Morimoto der Ausgleichstreffer für die Stormics. In den letzten 25 Minuten versuchten beide Teams zwar, die Führung an sich zu reißen, scheiterten jedoch und trennten sich somit nach 90 Minuten mit 1-1.

Nationaltrainer Takeshi Maehara lobte den Auftritt der Runners, die zwar das erste Spiel seit dem verlorenen Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals gegen Aminier nicht gewonnen hatten, aber dennoch nach Ansicht des Trainers eine einwandfreie und großartige Leistung abgeliefert hatten. Auch das Team der UNAS lobte Maehara sehr und räumte ihm große Chancen ein, bei der Amerikameisterschaft im nächsten Jahr mit einer solchen Leistung weit voranzukommen. Für die Runners geht die Vorbereitung auf das Turnier im nächsten Sommer in Súdamerica nun mit dem letzten Spiel des Jahres, dem Freundschaftsspiel gegen Chryseum in New Pacific City am 28. November, weiter, bevor die Winterpause und im nächsten Jahr einige weitere Freundschaftsspiele folgen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.554,32 (+241,76)
  • 1Z = 0,3211 $ || 1 $ = 3,1145 Z (-0,0143)
  • Berichte über Diskriminierung von Ausländern gehen zurück
  • Lage in Emmeria entspannt sich offenbar langsam
  • Weiterhin ruhige weltpolitische Lage beunruhigt Experten
  • Wintereinbruch sorgt für mehrere kurzzeitige Stromausfälle in Südemmeria
  • Letztes Runners-Spiel des Jahres gegen Chryseum steht bevor
  • Kalt und regnerisch, im Norden bereits verschneit

Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 3°C, Schneeregen
Klatovy: -5°C, Schneefall
Pribram: 5°C, wolkig
Lake Somehore: 6°C, stark bewölkt
Stormpool: 4°C, Regen
Nordenau: -3°C, Schneefall
Saar: 8°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 5°C, wolkig
Vlodostok: 6°C, leicht bewölkt
Smolensk: 8°C, sonnig
Odechyna: 8°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
16. November 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Reform der Vereinten Nationen

Bisher haben sich 12 weitere Staaten den >>Reformvorschläge für die Vereinten Nationen aus Kurland-Beloruthenien<< angeschlossen:
  • Königreich Süd-Burgund
  • Vereinigte Staaten von Mexicali
  • Union of North American States
  • Islamische Union Naos und Zulawsi
  • Virenische Republik
  • Sozialistische Slawische Föderative Republik
  • Republik Welanja
  • Königreich Flugghingen
  • Ruquia
  • Storm Republic
  • Republik Mirabella
  • Vereinigtes Königreich Gerudonien
Gegen die Reformvorschläge sprach sich bisher nur ein Land aus:
  • Australia
Für den >>Vorschlag der Unión de las Republicas Socialistas<< sprachen sich zwei weitere Staaten aus:
  • Heiliger Oranienbund
  • Republik Chryseum
Die beiden Vorschläge unterscheiden sich in der Art der Entscheidungsfindung deutlich.
Während der kurländische Vorschlag die direkte Partizipation eines jedes Einzelstaates auf internationaler Ebene vorsieht, können die Einzelstaaten beim Vorschlag der URS nur mittelbar über die regionale Dachorganisation auf Entscheidungen einwirken, was entgegen der Behauptung aus der URS sogar bürokratischer anmutet.
Somit wären bis zu einer Beschlussfassung die Entscheidungen sämtlicher regionaler Organisationen und danach die Entscheidung bei einem neu zu schaffenden Rat der Vereinten Nationen abzuwarten.
In wie weit das schneller und praktischer sein soll, erschließt sich nicht, jedoch möchte man gerne weitere Informationen aus der URS erhalten, um sich ein genaueres Bild machen zu können.


Staatsrat des Äußeren zu Besuch in der Islamischen Union

Am 15. November weilte der Staatsrat des Äußeren zu einem Besuch in der >>Islamischen Union von Naos und Zulawsi<<.
Vom Unionspräsidenten Musa am Flughafen Bendar herzlich begrüßt, lernte man sich bei einem, wie der Staatsrat versicherte, köstlichen Bananenkuchen und Tee näher kennen.
Danach ging man zu den Arbeitsgesprächen über, die, wie beide Seiten betonten, in sachlicher und trotzdem freundlicher Atmosphäre verliefen.

Der Staatsrat machte deutlich, dass der Schritt der IU, einen Schlussstrich über das Persia-Kapitel zu ziehen, dieses Treffen und dadurch eine mögliche Zusammenarbeit beider Länder erst möglich gemacht hat.
Lobende Worte fand er auch für die, von der Regierung der IU, eingeleiteten Reformen.
Auch der wirtschaftliche Zusammenschluss von Kleinbauern zu größeren Produktionseinheiten wird als richtiger Schritt zur Sicherung des wirtschaftlichen Überlebens des Landes gesehen.
Gleichwohl mahnte er weitere Reformen an; man dürfe sich nicht auf dem Erreichten ausruhen.

Trotz der noch nicht wieder hergestellten, vollen Souveränität des Landes betrachtet die Volksrepublik die Regierung der IU als legitime Vertretung der Bürger und bot die Aufnahme diplomatischer Beziehungen an.
Zur Überraschung des Staatsrates bot der Unionspräsident auch gleich ein Botschaftsgebäude an: Ein Palais in der Hauptstadt, das früher zu Kaiser Maveriks Stadtresidenzen gehörte.

Mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen wurde auch die Knüpfung wirtschaftlicher Kontakte vereinbart.
Unterzeichnet wurde ein Handelsabkommend, das den gegenseitigen Ex-und Import stärkt.
Unternehmen aus der IU können, gemäß den Bestimmungen, die für ausländische Unternehmen gelten, in Kurland-Belorthenien tätig werden. Dafür ist ein Antrag der Unternehmen beim Staatsrat für Wirtschaft und Verbraucherschutz mit genauer Angabe der zu importierenden Produkte erforderlich.
Selbiges gilt für Firmen aus der Volksrepublik, die in der Islamischen Union tätig werden wollen.

Die eingebrachten Vorschläge zu den Reformen der Vereinten Nationen und des Internationalen Gerichtshofes wurden ebenfalls besprochen.
Von Seiten der Islamischen Union befürwortet man nach genauer Abwägung die Vorschläge aus Kurland-Brethounien, da sie die Einzelstaaten stärken und die Staatengemeinschaft zu mehr Zusammenzuarbeit zwingt.

Weiterhin wurde über die aktuelle Lage der Islamischen Union gesprochen. Beide Seiten sind sich einig, dass für ein Vorankommen des Landes, die Fortsetzung des Dialogs mit dem >>Zumanischen Reich<< und der >>Unión de las Republicas Socialistas<< entscheidend ist.

Auch erwähnt wurde die Trennung der shigonischen Kaiserin von ihrer Tochter. Musa versicherte, dass es der Tochter gut geht und auch ihrer Mutter, die sich noch in Haft befindet. Beide würden gut versorgt und betreut.

Im Bildungsbereich wurde eine Zusammenarbeit zwischen der Karl-Marx-Universität in Farburg und der Tausend-Blumen-Universität in Bendar vereinbart. Über die genaue Ausgestaltung möchte man den Einrichtungen keine einschränkenden Vorgaben machen.

Nach dem die Gespräche mit erfreulich handfesten Ergebnissen beendet waren, ging man zum gemütlichen Teil über.
Unionspräsidenten Musa persönlich führte den Gast über eine Vanilleplantage und anschließend über diverse Basare. Der Staatsrat war sichtlich interessiert an den Ausführungen Musas über die Neuorganisation der Landwirtschaft und entzückt über die exotischen Waren auf den Basaren.

Nach der Verabschiedung im ehemaligen Kaiserpalast bei einer gemütlichen Tasse Tee, flog der Staatsrat des Äußeren weiter nach Mexicali.

Der Besuch wird von beiden Seiten als voller Erfolg betrachtet.


Importanträge von Firmen aus der Storm Republic

Der Antrag der Firma >>Kakushin Ltd. Corporation<< zum Import von, den Vorschriften in der Volksrepublik entsprechenden, Elektronikprodukten wird stattgegeben.

Der Antrag der Firma >>Kaminari Motors Co., Ltd.<< auf Import von Autobmobilen wird zurückgestellt.
Über die zu importierenden Fahrzeuge liegen keine technischen Informationen vor zu: Leistungs-, Verbrauchs- und Schadstoffdaten. Daher kann nicht überprüft werden, ob die Fahrzeuge den Vorschriften in der Volksrepublik entsprechen. Die Einfuhr bleibt vorerst weiterhin verboten. Nach der Bekanntgabe der Informationen wird über den Antrag neu entschieden.

Der Antrag der Firma >>Piim<< auf Import von Getränken auf Milchbasis wird abgelehnt.
Die strengen Vorschriften bei der Produktion und dem Transport von Lebensmitteln, und dabei Milchprodukte im Besonderen, lassen eine Einfuhr aus der Storm Republic nicht zu.
Eine eventuelle Produktion vor Ort könnte dieses Problem umgehen.



Impfstoffwerk


Der Staatsrat für Wirtschaft und Verbraucherschutz freut sich, dass sich das Pharmaunternehmen >>NAPHALEX<< aus Hylalien/Gerudonien dazu entschieden hat, in der Volksrepublik ein Serumwerk zu errichten, um den gestiegen Bedarf an Impfstoffen im Land zu bedienen.
Man erwartet nun weitere Informationen über den Umfang der geplanten Investition, Standort und Arbeitsplätze, sowie eine mögliche Inanspruchnahme von Leistungen der Investitions- und Förderbank der Volksrepublik.


Ausschreibung Stadt Farburg FBG2031/10-1
Die mexicalische Firma >>FireFix<< erhält den Auftrag zur Lieferung der ausgeschriebenen Rettungsfahrzeuge der Lose 1 bis 3:
  • Los 1: 5 Notarztfahrzeuge zu 40.000 Zinu
  • Los 2: 20 Rettungswagen zu 100.000 Zinu
  • Los 3: 10 Krankentransportwagen zu 100.000 Zinu
zu einem Gesamtpreis von 3,2 Millionen Zinu.

Für die beiden in Los 4 ausgeschriebenen Intensivtransportwagen wurde kein den Anforderungen entsprechendes Angebot abgegeben.
An der Ausschreibung hat sich nur die Firma FireFix beteiligt.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Kaufsüchtige Tussi landet vor dem Kadi
Für eine junge Frau aus Kamunsk hat ihr impulsives Temperament juristische Folgen.
Die von ihren Ehemann als "kaufsüchtige Tussi" bezeichnete Frau hatte nach der Sperrung sämtlicher Kreditkarten durch ihren Mann dessen Geld aus dem Fenster geworfen - der Rote Morgen berichtete.
Der Mann, ein Einzelhändler aus Kamunsk, hatte gerade die Tageseinnahmen in Höhe von 36.000 Czecka (9.000 Zinu) auf dem Schreibtisch gezählt, als es wegen der Kreditkartensperrung zum Streit mit seiner Frau kam, die regelmäßig durch exzessive Einkaufsbummel von sich reden gemacht hat. Nach der Erklärung ihres Mannes nicht länger für ihre Kaufsucht aufkommen zu wollen, schnappte sie sich die Geldscheine und warf sie aus dem Fenster. Aufgrund des leichten Windes verteilten sich die Scheine über eine breite Hauptverkehrstraße und ausgestiegene Autofahrer, sowie herbei gelaufene Passanten, verursachten einen Verkehrchaos.
Die Frau muss sich nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr vor Gericht verantworten; es droht bis zu ein Jahr Haft. Außerdem klagt ihr Mann, der inzwischen die Scheidung beantragt hat, auf Schadensersatz, weil ein großer Teil des Geldes nicht mehr aufgetaucht ist.

Schlagzeilen
+++Genosse Schtschussew wird zu Staatsbesuch in der Volksrepublik erwartet+++
+++Chryseum stimmt für Vorschläge aus der URS - Überraschung hält sich in Grenzen+++
+++Prinzessin Sarah ist schwanger! - Mangelhafte Verhütung am Hof!+++
+++Besorgnis über zunehmende Fremdenfeindlichkeit in der Storm Republic+++
+++Staatsbesuch von Kenneth Grey lässt Nachfrage nach Produkten aus der Storm Republic ansteigen+++
+++Nach Dauerregen im ganzen Land überflutete Straßen und Keller – Stormic Wetterdienst sagt Ende des Regens voraus+++
+++Südamerikanische Diplomatenposse als Vorlage für eine B-Movie-Komödie?+++
+++Australische Nachrichtendienste unfähig? - Regierung weiß immer noch nicht den Namen der shigonischen Ex-Kaiserin+++
+++Doppelgänger? - El Presidente soll sich zeitgleich in der SSFR und Flugghingen aufhalten+++
+++Wir springen auf den Populismuszug und fahren dreimal im Kreis+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Zuletzt bearbeitet:
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République Cramtosian

-Innenpolitik-

Zulieferer Gesucht

Die Regierung und mehrere Privatfirmen suchen weiter Zulieferer für ihre Betriebe. So sucht die Regierung beispielsweiseeinen Hersteller für Schiffe. Die Wahl ist aber vorerst auf den hylalischen Hersteller Taygeta gefallen. Ein Sprecher erklärte uns: " Wir sind sehr an einen Vertrag mit Taygeta interresiert. Wir möchten aber zuerst mal einen kleinen Auftrag übergeben. Wir wären sehr froh wenn unser Auftrag angenommen wird, bis jetzt läuft es auf folgende Schiffe hinaus:"

2x Landungsboote der Vreed-Klasse bzw. der Siobhán-Klasse.
1x Flugzeugträger der Sochyeta-Klasse.
3x Zerstörer der Sinéad-Klasse.
Und ein Jagd-U-Boot der Evren-Klasse.

" Wir möchten auch noch einen Auftrag an BFW Tanks vergeben.
Das wären 10 MPkw 2A4's und 15 MTpw MP-1's."

Dessweitern sucht die Firma "Gioli Viaggio" einen Betrieb der Züge die sowohl für den Regionalverkehr als auch für den Fernverkehr gedacht sind liefern kann. Man nehme noch bis Ende dieses Jahres Angebote entgegen.

-Außenpolitik-

Bombendrohung gegen die Regierung

Aufgrund einer Bombe die angeblich in der Nähe des Außenministeriums gelagert ist wurde die Pressekonferenz zur Lage der Weltpolitik kurzzeitig abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.


--Kurznachrichten- -
- Mann will in 2 Wochen durch das ganze Land joggen -
- Umsatzrückgang bei Ferraro -
- Kalt und regnerisch/ max. 20°C -
- Boscoulis verliert an Vertrauen und Beliebtheit -
 
20. November 2031

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Nachrichten
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Virenische Marineübung


Die geplante Marineübung der Virenischen Republik vor der Pazifikküste Südamerikas wird von der chryseischen Regierung nicht gebilligt. Der Südostpazifik liegt von Virenien aus betrachtet auf der anderen Seite des Erdballs. Virenien hat keinerlei internationale militärische Präsenz. Aus diesem Grund wird es für übertrieben und provokant betrachtet, nahe der südamerikanischen Küste, also außerhalb der eigenen Hoheitsgewässer, eine militärische Übung durchzuführen.
Die chryseische Regierung fordert Virenien dazu auf, genaue und detaillierte Informationen zur geplanten Übung den südamerikanischen Pazifikanrainerstaaten öffentlich zu machen.

Endgültige Privatisierung des Schulsystems

Das Gesetz zur endgültigen Privatisierung des chryseischen Schulsystems hat im Nationalrat sowie im Rat der Administratoren eine, auch wenn bei letzterem etwas weniger klare, Mehrheit erlangt. Damit werden schnellstmöglich alle sich noch in staatlicher Hand befindenden Schulen an private Investoren verkauft. Staatliche Schulen sind in Chryseum bereits seit Gründung der Republik eine Seltenheit und machen nur noch rund 15% aller Schulen aus. Genutzt werden sie nur noch von Schülern aus Familien, die sich keine Privatschule leisten können. "Anstatt weiter Schulen, die mittlerweile nur noch ein Armen-Image tragen, weiterzufinanzieren, werden wir nun den minder bemittelten Schülern die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, ebenfalls eine Privatschule zu besuchen", so Bildungsministerin Zara Brooks. Aus der Opposition, besonders von der Social Party, wird allerdings kritisiert, dass der Staat nun in der Bildungspolitik wieder stark an Einfluss verloren hat, anstatt ihn zu gewinnen.

Parlamentsgebäude in Europolis bezogen

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Der Nationalrat sowie der Rat der Administratoren haben gestern das erste Mal im neuen Parlamentsgebäude in Europolis getagt. Das erst vor kurzem fertiggestellte Gebäude am Rande der neuen Hauptstadt wurde von einem virenischen Architekten entworfen.
Nach dem Umzug der Regierung aus Buenos Aires City nach Europolis zieht nun endlich das Parlament nach. Damit ist der Hauptstadtumzug so gut wie abgeschlossen.

Wirtschaft
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Faceroulette

Die Facelook Company geht weiter in die Offensive. Nachdem das lagonische soziale Netzwerk Mugyard vor wenigen Monaten aufgekauft wurde, gründet Facelook nun eine neue Internetplattform namens Faceroulette. Auf dieser werden User aus der ganzen Welt per Zufallsgenerator miteinander zum Videochat verbunden. Die Geschäftsführung kündigte an, dass bei Faceroulette eine grundsätzliche Verbesserung gegenüber kleineren bereits existen Internetseiten mit ähnlichem Prinzip eingebaut wird. Sollte das Chat-Gegenüber sich als unangemessen freizüglich präsentieren, hat der User die Chance, über eine Melde-Funktion automatisch ein Screenshot des anderen an die Faceroulettezentrale senden zu lassen, wo die IP desjenigen dann, sollte er sich wirklich unangemessen gezeigt haben, gesperrt werden kann.


New Dimension - Handygeschäft

New Dimension steigt, wie angekündigt, ins Geschäft im großen Stil mit Mobiltelefonen ein. Auf einer gut besuchten Pressekonferenz wurden erste Modelle für Smartphones vorgestellt, jedoch auch simpler ausgestattete Handys. Eines der vorgestellten Smartphones wird über ein 3D-Display verfügen, womit in begrenztem Rahmen dreidimensionale Darstellung, z. B. beim Anschauen von Filmen, möglich sein wird.


Asien als Wirtschaftsraum

Laut den Berichten vieler renomierter Wirtschaftszeitungen könnte sich innerhalb der nächsten Jahre bis Jahrzehnte der asiatische Raum zu einem noch attraktiveren Wirtschaftsstandort entwickeln. In Asien gibt es viele günstige Produktionsstandorte, wie z. B. Goatania und die Islamische Union, die sich derzeit in einer positiven Entwicklung befinden. Ebenfalls gilt es die dortigen Märkte zu versorgen, so gibt es beispielsweise auf dem welanjanischen Markt ein großes Potenzial für den Vertreib von Luxusgütern, Automobilen und Elektronikartikeln.


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Islamische Union Naos und Zulawsi

10 Jahre Flugghingen

Der Congress applaudierte heute den vorgeladenen flugghischen Botschafter. Der Congresspräsident lobte Flugghingen das sich in seinem zehnjährigen Bestehen immer wieder für Asiens Interessen eintrat und diplomatisch immer wieder als Vermittler für Frieden und Sicherheit einsetzte.

Demokratische Bewegung in Shigoni

Die Regierung unter Unionspräsident Musa würde ist über die derzeitigen positiven Entwicklungen in Shigoni erfreut. Man würde sich freuen, wenn man mit der dortigen Regierung Kontakte eröffnen kann, sobald die angegebenen Wahlen dort reibungslos verlaufen und wieder Stabilität im Land herrsch
Sehr gerne möchte man die Erfahrungen zu einer stabilen demokratischen Entwicklung teilen und nach Möglichkeiten der Demokratie helfen damit sie ein festes Fundament im Land findet.

Kôichi und Stormic Rails unterzeichnen Betriebsübernahme

Der Eisenbahnunternehmer Kôichi und das Betriebsunternehmen Stormic Rails unterschrieben heute mit den einzelnen Kreisen und dem Verkehrsminister der Regierung der Teilrepublik Naos die letzten Verträge zum Betrieb der Strecke Bendar-Kuching.
In den nächsten Wochen wird erwartet das die beiden stormic Unternehmen ihre Pläne zur Nutzung der Strecke vorstellen.

República de Tunisia


Die Regierung der Islamischen Föderation begrüßt Tunisia das sich aus Bananas entwickelt hat und bietet einen Austausch von Diplomaten an.
Der Wirtschaftsminister würde gerne in die Republik fliegen um Handelsbeziehungen aufzunehmen und Kontakte zu knüpfen.

Thundered soll in Infrastrukturreform Aufträge übernehmen

Heute stellte der Unionsverkehrsminister eine geplante Reform zur Verbesserung und Ausbau der Infrastruktur vor. Dabei wurde bekannt das nach welanjischen Vorbild die veralteten Ampelanlagen ausgetauscht werden sollen und durch modernere und stromeffizentere Anlagen ausgetauscht werden sollen.
Ebenso sollen zukünftig einheitliche Ampelanlagen von
Thundered genutzt werden.

Bahalsen lobt Bauern für ihre Qualität

Landwirtschaftsverbände und Firmen wie OrganicAgroCorp. & OrganicPlantationsCorp freuen sich über das positive Zeugnis das der Süßwarenhersteller Nr.1 den Bauern ausgestellt hat.
Weiterhin bemüht man sich um einen Ausbau des biologisch nachhaltigen Landwirtschaft und hofft auf weiteres Exportwachstum.

Chryseums Wirtschaftspolitik in der Kritik

Das Unionswirtschaftsministerium gab nun grünes Licht für den Import von Waren und Expansionen von Firmen aus dem südamerikanischen Land. Vorraussetzung dafür sind vorherige Antragsstellung zur Prüfung von Waren, Wirtschaftsorientierung und Zoll.
Das Ministerium kritisiert jedoch das chryserische Wirtschaftsministerium für seine Kolonialpolitik. "Es sei nicht in der freien Marktwirtschaft korrekt in andere Märkte zu drängen indem man politisch Entwicklungsgelder in Aussicht stellt." so der Minister, "dies würde den markt verzerren zu Ungunsten anderer Anbieter und die Wirtschaft korrumpieren."

Kaiserin Miyu Asato bleibt unter Hausarrest

Die shigonische Kaiserin wurde aus der Haft entlassen und durch eine richterliche Verfügung unter Hausarrest gestellt. Sie wird in Bendar in ihrem Wintersitz leben können.
Dabei wird sie durch eine elektronische Fußfessel und Polizeikräften um das Grundstück bewacht.
Der Kaiserin soll so die Möglichkeit gegeben werden bis zu einer Auslieferung ihre 14-jährige Tochter Sakura regelmäßig zu sehen.

Staatsbesuch in Welanja geplant

Der Unionspräsident kündigte diese Woche an demnächst die welanjische Regierung zu besuchen. Ziel sei es die Beziehungen außerhalb der Bestrebungen zum Asienbundbeitritt zu verbessern.
Zu einem Besuch in Monoela bittet man um Rückantwort.

Staatstreffen mit Staatsrat
aus Kurland-Beloruthenien

Nach dem Besuch des Staatsrates für Äußere Angelegenheiten war Unionspräsident Musa voll des Lobes über den Außenminister.
Neben Fortschritten in den bilateralen Beziehungen wurde der kurländisch-belourthische Markt für die exportorientierten Unternehmen geöffnet.
Folgende Unternehmen würden folgende Produkte gerne exportieren:

AVNG Abbau und verhüttung Naos Genossenschaft möchten hochwertigen Stahl und Aluminium zur Weiterverarbeitung an Maschinenbau und Baustofffirmen in Kurland und Beroruthenien liefern.

OrganicPlantationCorp. möchte Kakao, Kaffee und Bananen auf Großmärkte verkaufen zum Weitervertrieb an Einzelhändler, Lebensmittelindustrie und Restaurants.
Die Waren werden streng geprüft und über Erichon abgesetzt. Alle Warenpalleten erhalten Zollunterlagen und eine lückenlose Rückverfolgung bis zu den Plantagen.

OrganicAgroCorp. möchte Reis und Tee auf Großmärkte verkaufen zum Weitervertrieb an Einzelhändler und Cafes.
Die Waren werden streng geprüft und über Erichon abgesetzt. Alle Warenpalleten erhalten Zollunterlagen und eine lückenlose Rückverfolgung bis zu den Kleinbauern.

Astanas Banken investieren in Isl. Union

Nach einem Treffen zwischen finanzstarken Deligierte aus Astana mit dem Unionswirtschaftsminister und dem Unionfinanzminister kündigten Banke aus Astana an großflächich in den Privatbanksektor und dem Kreditwesen zu investieren.
Mehrere astanische Banken wollen sich nun nach geeigneten Standorten für die Filialen umsehen.
Es soll zudem ein Abkommen angestrebt werden zum steuerlichen Ausgleich.

Wirtschaft exportiert nun auch nach Astana

Die AVNG hat es geschafft: Zukünftig wird sie für die berühmte astanische Autoindustrie Stahl und Aluminium beliefern.
Die OrganicPlantationCorp. kann außerdem Kaffee,Kakao und Bananen nach Astana exportieren.
Damit wächst weiter stabil die Erschließung neuer Absatzmärkte für die heimische wirtschaft.

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Leitprogramm "Ischtirâkîya" soll Verkehr verbessern

Der Unionspräsident stellte heute neue geplante Reformen für das Leitprogramm vor.
Neben der Reformierung von Kreisen und Flecken zu größeren Provinzen in der Teilrepublik Naos und Aufforstungsprojekten auf Sulawesi soll ein Infrastrukturprogramm starten.

Mit diesem sollen neue Stromtrassen gebaut werden und jedem Haushalt Zugang zur elektrischen Versorgung versprochen werden. Außerdem sollen wichtige Straßen ausgebaut, sowie die Häfen von Bendar und Kuching modernisiert werden.
 
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Privatisierung des Schulsystems in Chryseum
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Technik fiel aus allen Wolken, als sie erfuhr, dass es am anderen Ende der Welt tatsächlich zu einer kompletten Privatisierung des Schulsystems kommt.
"Ich weiß nicht wie die Gesetzeslage in dieser Bananenrepublik aussieht, allerdings scheint die Bildung dort kein freies Gut zu sein", war eine der ersten Äußerungen der Ministerin, welche sehr dafür bekannt ist ihre Meinung auf den Punkt zu bringen und immer auf breite Zustimmung in der Bevölkerung stößt. "Anstatt sich dem Problem des schlechten Images staatlicher Schulen anzunehmen verkauft man diese einfach in Chryseum", fuhr die Ministerin fort.
Die bald wohl nicht mehr existente Bildungspolitik in Chryseum funktioniert wohl ganz nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn".
"Es reicht nicht den ärmeren Familien nur die Mittel für eine Schulbildung zur Verfügung zu stellen, denn das heißt noch lange nicht, dass diese auch angenommen werden.", so die Ministerin später. Am Abend verfasste die Ministerin einen Brief an ihren Amtskollegen in Chryseum, in welchem sie vor allem eine Frage stellt: Wie kann in Chryseum jetzt noch die Einhaltung der Schulpflicht garantiert werden?
Die Medien der Republik kündigten nun den Beginn einer weiteren Zwei-Klassen-Gesellschaft in Chryseum an. So besteht für die Empfänger der Staatlichen Hilfen nun die verbesserte Möglichkeit als Schmarotzer da zustehen und sozial ausgegrenzt zu werden.

Landesweite Empörung über chryseische Wirtschaftseinschätzung
"Ebenfalls gilt es die dortigen Märkte zu versorgen, so gibt es beispielsweise auf dem welanjanischen Markt ein großes Potenzial für den Vertreib von Luxusgütern, Automobilen und Elektronikartikeln." Diese Meldung in den chryseischen Wirtschaftsnachrichten sorgte Landesweit für große Empörung. "Diese Äußerung entspricht der Einschätzung des Marktes eines Schwellenlandes, aber nicht der Einschätzung des Marktes der 4. bis 5. größten Volkswirtschaft der Welt", kommentiere die welanjanische Nationalversammlung die Nachricht.
In Fachkreisen machte sich vor allem große Verwunderung breit. So scheinen die sogenannten "Wirtschaftsexperten" in Chryseum keine Ahnung von dem welanjanischen Markt zu haben, da sie sonst wüssten, dass grade beim Vertrieb von Automobilen, Elektronikwaren und Luxusgütern einer der härtesten Konkurrenzkämpfe weltweit auf dem welanjanischen Markt ausgetragen wird und deshalb eine Versorgung aus der südamerikanischen Republik nicht nötig ist. So würde man es auf dem Automarkt mit Giganten wie Palma und Seikatsu aufnehmen müssen, während man auf dem Markt für Elektronikartikel mit Platino und Agma ringen müsste.
Grade nach dieser Einschätzung in den chryseischen Wirtschaftsnachrichten würden es Unternehmen aus diesem Staat auf dem welanjanischen Markt noch schwerer haben, da die Medien dieses Landes das Nationalbewusstsein des welanjanischen Volkes angegriffen haben, was einen extremen Imageschaden für die Anbieter bedeutet.
Die Regierung forderte inzwischen die Financial News auf die Einschätzung richtig zu stellen und eine offizielle Entschuldigung an das welanjanische Volk zu verfassen.

Neue Waren für den internationalen Markt
Die Unternehmen Agma und Seikatsu kündigten vor kurzem an, dass sie zu Beginn des nächsten Monats weitere Waren auch auf dem internationalen Markt anbieten werden.
So gab der Autobauer Seikatsu bekannt, dass in Kürze sämtliche Wagen der Sport Utility Vehicle-Klasse, welche vorher nur in Welanja erhältlich waren, auch in anderen Staaten verkauft werden sollen. Die SUV-Klassen Seikatsus gelten in Welanja als besonders begehrt und stellen den größten Anteil der Autos im welanjanischen Straßenverkehr. Allerdings gelten auch diese Autos als relativ teuer weshalb man sich nur langsam wachsende Umsätze mit ihnen verspricht. Weiterhin setzt Seikatsu auch viel auf die angebotenen Elektrofahrzeuge, welche international in direkter Konkurrenz zu den Fahrzeugen der Electro-Unión de los coches stehen, und im Gegensatz zu diesen mit einem alltagstauglichen Design überzeugen.
Der Elektronikwarenhersteller Agma stellte, wie der chryseische Hersteller New Dimension, ein 3D-fähiges Mobiltelefon vor, welches allerdings schon seit einem halben Jahr auf dem welanjanischen Markt verkauft wird, durch herausragende Leistung besticht, bisher aber nur für den WSM-Standard produziert wurde. Auch gab man bekannt, dass ein, in Welanja weit verbreiteter, TV auf den internationalen Markt kommen wird, welcher 3D-Programme wiedergeben kann, über einen Internetzugang verfügt und im sogenannten Touch-Modus wie ein Tablet PC genutzt werden kann.

Kurznachrichten
  • WSI Steigt weiter auf 32.079 Punkte
  • Experten erwarten weitere Preisanstiege in Monolea
  • Landesweit werden 8 neue Eishockeystadien errichtet
  • Hochzeit zwischen Mexicalier und Esel bestätigt - Esel ausgewiesen, da er keine Papiere besitzt
  • Welanja begrüßt Marineübung der República Vireñesa: "Hallo Marineübung!"
  • Burgunder essen angeblich Schnecken - Welanjaner geschockt
  • Dörte und Waltraut beliebteste Vornamen für neugeborene Mädchen in Mírabella? - "Die hatten schon immer keinen Geschmack", sagt Hans Detlef van Hinten
  • Jugendliche überfallen den Laden "Erotische Lederträume". Kurz darauf berichten alte Frauen von maskierten Kommunistennazis und kleine Kinder von männlichen Catwomans
  • "Bockwurst" ist das meist geloogelte Wort in Chryseum bei hohen SafeSearch-Einstellungen
  • Verband kaufsüchtiger Tussen versammelt sich vor Vertretung der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien - Sie wollen ihre Freundin freikaufen sowie den Rest des Gebäudes erwerben
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

Stadtrenoveriungsprojekt beendet - Entwicklung schreitet voran
Nach 5 Jahren hat sich das große Stadtrenovierungsprojekt, welches 2026 gestartet wurde, dem Ende zugeneigt. Als Ergebnis sind nun schönere und sauberere Städte zu bestaunen, als es vorher der Fall war. Insgesamt 6 Städte mit >200.000 Einwohnern und 12 Städte mit <100.000 Einwohnern wurden renoviert, erneutert und auf aktuelleren Stand gebracht. Gleichzeitig konnten viele neue Häuser für die schnell wachsende Bevölkerung gebaut werden.

"Wir sind sehr stolz darauf, dass dieser wichtige Schritt nun endlich gemacht worden ist und wir nun schönere und sauberere Städte haben.", sagte Maria Sanchez. "Es ist uns nun innerhalb von 6 Jahren gelungen, einen politisch stabilen Staat aufzubauen, der eine vernünftige Infrastruktur und eine relativ stabile Wirtschaft vorzulegen hat. Damit haben wir nun den Schritt geschafft, kein Entwicklungsland mehr zu sein und sind zu einem Schwellenland herangereift. Das Ziel für die nächsten Jahre dürfte nun sein, sich politisch weiter zu beteiligen und die Wirtschaft Mírabellas anzukurbeln, um für die nächsten 20 Jahre das Ziel zu verfolgen, eine Wirtschaftsnation zu werden. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Doch ein wichtiger Schritt ist bereits getan!", sprach die Präsidentin weiter.

Außerdem wurden zur Fertigstellung des Projektes nun vergleichszahlen zu den Einwohnerzahlen der 10 größten Städte Mírabellas herausgegeben:

Mirandá: 4,1 Millionen (2025: 3,5 Millionen)
Flamenco: 1,9 Millionen (2025: 1,5 Millionen)
Tága: 1,2 Millionen (2025: 800.000)
Nisillia: 990.000 (2025: 775.000)
Fertuso: 770.000 (2025: 650.000)
Wilmá: 550.000 (2025: 500.000)
Galiquia: 500.000 (2025: 425.000)
Vassalo: 440.000 (2025: 425.000)
Barcefona: 280.000 (2025: 300.000)
New Míra: 270.000 (2025: 250.000)

Zum Jahr 2032 wollen nun einige Firmen auch im Ausland tätig werden.

URS
Präsidentin Maria Sanchez äußerte sich auch zum Thema "URS" rund um das Tohubawohu in Südamerika. "Ihre Äußerungen bezüglich der UI waren uns bereits sehr früh negativ ins Auge gestochen. Wir begannen bereits, uns darüber zu beraten, wie dies gewertet werden sollte. Als dann schließlich noch die Informationen aus Chryseum kamen, schien die Sache absolut klar zu sein. Und natürlich lässt sich nicht leugnen, das hier sowohl die URS als auch Chryseum schwere Fehler begangen haben. Dennoch entschuldigt dies natürlich nicht den Fehler, den wir nun begangen haben. Wir haben ein zu schnelles Urteil gefällt und den, den wir kritisiert haben, nicht gefragt, wie sein Standpunkt der Dinge ist. Wir möchten uns hiermit für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und hoffen, dass sie diese Entschuldigung annehmen mögen."

Flugghingen wird 10 Jahre alt
Die República de Mírabella gratuliert seinem Nachbarn zum 10. Geburtstag. Präsidentin Maria Sanchez war persönlich auf der Feier zum Jubiläum. "Es war eine absolut tolle Kulisse. Das Land ist wunderschön und ich bin absolut begeistert von der Landschaft und den Städten. Das Jubiläum ansich war eine schöne Feier mit vielen Highlights und ich bereue nicht, dort gewesen zu sein.", sagte Sanchez einer lokalen Zeitung.

Katholische Kirche verliert weiter an Mitgliedern
Die katholische Kirche verliert in Mírabella weiter an Mitgliedern. Nachdem 2029 schon erstmals mehr Austritte als Taufen in die Kirche erfolgten, wurde nun ein neuer Negativrekord aufgestellt. Im vergangenen Jahr gab es doppelt soviele Austritte aus der Kirche als taufen. Von den anfänglichen 50% Katholiken in der Bevölkerung, sind es nun schon weniger als 20%. Experten gehen davon aus, dass die Katholiken bereits im Jahr 2036 weniger als 10% der Bevölkerung ausmachen. Dagegen steigt die Zahl der Atheisten immer weiter.

Kurznews:
- Virenien beliebt wie noch nie.
- "Waltraut" und "Dörte" nicht als Namen existent - "In Welanja hatte man davon eh noch nie Ahnung..."
- Bewerbungen für AOFA Cup of Nations 2035 werden nachwievor entgegengenommen
- Suche für Ausrichter Yakpolo WM geht weiter
- Chryseum mit Bildungsproblem in den nächsten Jahren? "Bitte nicht noch eine weitere Bildungskrise in Südamerika...", schrieb ein Blogger.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik von Astana
Mitglied der Independent States Association



Islamische Föderation

Im Rahmen der Wiederaufnahme und Verbesserung der Beziehung, sowie als Hilfe für die momentan unter enormen Druck stehende Föderation, haben die astanischen Banken beschlossen, im Land massiv zu investieren, um dem Land wirtschaftlich wieder auf die Beine zu helfen. Einige der astanischen Firmen wollen in die IF expandieren, unter anderem auch, um den Abschwung am astanischen Markt wettzumachen. Namentlich sind folgende Unternehmen an einer Expansion interessiert:

  1. Bank of Astana - Die Bank will ein Netz von Filialen eröffnen, um dem steigenden Kapital der Bürger der IF eine sichere Heimat zu geben
  2. Ascar - Der astanische Autohersteller plant, in der IF Autos zu verkaufen. Dazu soll ein Werk errichtet werden
  3. Priotrovsk - Auch dieser Hersteller will Autos anbieten, besonders für die untere Mittelklasse sind sie sehr geeignet
  4. MediaBull - Die MediaBull, die rundfunktechnisch bereits in der IF tätig ist, würde gerne das Internetangebot für den Staat ausweiten und ihr kommendes soziales Netzwerk auf die IF ausweiten

Weitere Firmen planen eine Expansion, sind zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht bereit, ihre Pläne fertig vorzulegen.

Geburtstag des Königreichs Flugghingen

Die astanische Regierung und die Bevölkerung gratuliert dem Königreich zum Geburtstag und hofft, dass die künftigen Jahre von ähnlich erfolgreicher und enger Zusammenarbeit geprägt sein werden wie die bisherigen. Regierungschefin Agnessa Belowa betonte heute im astanischen Parlament, dass Flugghingen einer der wichtigsten Garanten für Stabilität in Asien ist, sie lobte auch die bisher erfolgreiche Arbeit des Asienbundes.

Wirtschaftliche Probleme

In Astana ist die Wirtschaft weiter am schrumpfen. Besonders die Automobilindustrie ist gekennzeichnet von großen Problemen, jedoch haben auch andere industrielle Konzerne Probleme. Um dem Abschwung entgegenzuwirken, beschloss die Regierung vor kurzem, astanische Unternehmen massiv mit Aufträgen zu unterstützen. Folgende Aufträge wurden bereits bekannt gegeben:

  • Die Regierung bestellt beim Automobilhersteller Ascar 2500 Ascar Flagship, die im Süden Astanas als Polizeiwagen dienen sollen.
  • Der astanische Grenzschutz bestellt bei Wingslet 100 W1000 für Aufgaben an der Grenze zum ZR und den Wassergrenzen rund um Indian Brûmiasta
  • Außerdem werden bei Wingslet 20 WM120FT bestellt, die ältere Maschinen in der Luftwaffe ersetzen sollen.

Kurznachrichten:
- Astana plant bau von 3 Fusionskraftwerken
 
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Kaiserreich Mtokwasi
Madorakaizari Mtokwasi


Die Doppelmonarchie begrüßt die Erde!


Im Namen der Kaiserin Luna XIV und des Kaisers Lysander V begrüßt das Kaiserreich Mtokwasi die gesamte Welt. Wir sind ein aufstrebender, umweltbewusster Staat und wollen es unseren Bürgern so leicht wie möglich machen, ihre Träume zu erfüllen und ein glückliches Leben zu führen. Die Dyarchie hat das Ziel, Afrika wieder attraktiv für die Wirtschaft zu machen und wir wollen es in eine neue Ära führen. Deshalb muss das Reich und die ganze Welt zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen.

Nataka!

Denn wir alle möchten eine gemeinsame Zukunft in Frieden. Dies ist das Motto für die neue Bewegung in Ostafrika, die lange fortbestehen wird. Es wird eine Revolution in allen Bereichen geben, denn das alte System war für die Bevölkerung nicht befriedigend. Die Zustände waren höchst unzureichend und es ist an der Doppelführung diese wieder zu richten.

Nataka!

Dies ist das Symbol der Veränderung und des Umschwungs!

Auf gute Zusammenarbeit!

Errichtung der ersten Universität!

Direkt nach der Gründung des Reiches wurde eine Errichtung einer Universität in der Hauptstadt Tanganjika beschlossen. Laut der Zeitung "Gazeti Huru", der Unabhängigen, soll diese im Laufe von 5 Jahren im Westen am Ufer des Tanganjikasees gebaut werden. Kaiserin Luna XIV sagte zu diesem Thema: "Bildung ist einer der wichtigsten Faktoren für eine Weiterentwicklung eines Staates. So war es ein guter Schritt, sofort eine Universität für unsere Bürger zu errichten. Da die Zahl der Schulabsolventen mit Kidato Cha Sita steigt war es ein unabdingbarer Schritt, denn sonst müssten unsere Schüler in anderen Ländern studieren." Außerdem berichtet die "Gazeti Huru" , dass Studiengebühren von 100 Elphen pro Jahr anfallen werden. Diese werden benutzt, um die Universitätsgebäude zu finanzieren. Gebaut werden soll eine wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, eine sprachwissenschaftliche Falkutät und eine naturwissenschaftliche mit Zugang zum Tanganjikasee zur Optimierung der Bildung. Der Bauauftrag wurde sofort von Everald Basi aufgenommen und die Planungen haben begonnen.

Nationalparks:

Um die einzigartige Natur des Reiches zu schützen wurden 3 Nationalparks eingerichtet. Das Kaiserreich Mtokwasi hat das Glück, von so einer reichen Natur gesegnet worden zu sein und deshalb sei es nur verständlich diese Gebiete zu schützen. Der erste Nationalpark ist der Tanganjikasee-Nationalpark, welcher sich südlich von Tanganjika erstreckt. Die einzigartige Fauna und Flora und besonders die Süßwasserbarsche müssen geschützt werden. Neue Zuchtstationen von Barschen werden errichtet, damit sich Aquarianer trotzdem an den kleinen Fischen erfreuen können. Der zweite ist rund um den Viktoriasee angelegt worden. Das Einbringen von Neophyten muss gestoppt werden, denn sie zerstören das natürliche Ökosystem."Einer der größten Seen der Welt muss einfach geschützt werden", sagte ein Bürger aus Ushindi, der Stadt, die direkt am Ufer liegt. Der dritte und größte Nationalpark erstreckt sich über das weite Kongobecken im Westen des Landes. Der tropische Regenwald ist einzigartig, genauso wie das ganze Biom. Wir brauchen Wälder zum Überleben und deshalb wird auch ein so großes Gebiet geschützt. Ein Bürger aus Mwambao nannte ihn scherzhaft "die grüne Lunge der Welt".

Botschaften Flugghingen und Tunisien

Das Kaiserreich freut sich schon über Angebote über einen Botschaftenaustausch von Flugghingen und Tunisien und nimmt sie an. Ein Staatsbesuch in naher Zukunft ist erwünscht.
Das Kaiserreich ist für alle diplomatischen Beziehungen offen und freut sich.

Im Auftrag von:
Kaiserin Luna XIV und Kaiser Lysander V
 
Independent States Association

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Betreff: Beitrittsgesuch der República de Mírabella vom 30. April 2031

Ihre Anfrage zur Aufnahme in die ISA wurde bearbeitet, wir haben neue Ergebnisse vorliegen. Der Bericht der Untersuchungskommission wurde erhalten und ausgewertet.
Nachdem sämtliche Prüfungen des Staates vollzogen waren, stimmten die Staatsoberhäupter der einzelnen Mitgliedsländer über die Aufnahme in die Independent States Association ab. Das Endresultat komplett lautet wie folgt:

Angesichts der Vergangenheit sowie der Erfahrungen zwischen beiden Seiten haben die Mitgliedsstaaten der Independent States Association sich mehrheitlich dazu entschlossen, der República de Mírabella eine zweijährige Probemitgliedschaft zu gewähren, während der die Eignung des Staates für eine dauerhafte Vollmitgliedschaft im Bündnis überprüft werden kann. Während dieser Zeit behält sich die Independent States Association das Recht vor, die República de Mírabella ohne direkte Verletzung der bündnisinternen Regeln bei eventuellem Fehlverhalten aus dem Bündnis auszuschließen. Sollte die Zeit der Probemitliedschaft ohne negatives Auffallen seitens des Staates verstreichen, so geht die República de Mírabella am 20. November 2033 in den Status einer Vollmitgliedschaft der Independent States Association über.

Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
 
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Krise am nördlichen Amudarja
Der nördliche Necksass, speziell Chiwa und Khalembad, tragen zur Zeit einen schweren Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. In den letzten sechs Jahren wanderten zahlreiche Unternehmen ab, so stellte z.B. Kolto die Produktion des Kolto K50, ein Mittelklasse-PKW, gänzlich ein und schloss das Werk in Chiwa, wo dieser bis dato gebaut wurde.
Diese Entwicklung stürzte zahlreiche kleinere Unternehmen in den Bankerott, bis heute schafft es der Großteil der Unternehmen im Nordnecksass nicht, auf einen grünen Zweig zu kommen.

Die Stadtverwaltungen der beiden Großstädte im Nordnecksass, Chiwa und Khalembad, erklärten, dies sei eine „kurzfristige Krise“, die sich „bald legen“ wird. Es bestünde „objektiv kein Grund für Unternehmen, das Nordnecksass zu meiden oder gar zu verlassen“.

Experten und Unternehmensspitzen sehen das anders - „die Gewerbesteuern in Khalembad und Chiwa gehören zu den höchsten Flugghingens“, so Dr. Amusdin von der Königlichen Universität Samarkand.
Des Weiteren sei die verkehrstechnische Anbindung der Region „denkbar schlecht“, beispielsweise die Gleisanbindung nicht für starken Güterverkehr geeignet.

Einen letzten Hoffnungsschimmer bot der stormische Automobilkonzern Kaminari, dessen Unternehmensspitze einen Werksbau in Asien plante – die präferierten Standorte waren Chiwa und Monolea, Welanja.
Vor etwa drei Wochen verkündete Kaminari seine Entscheidung: Monolea. Eine große Enttäuschung für die Necksasser, die das Fass zum Überlaufen brachte.
Am gestrigen Tage gingen aus diesem Grund einige tausend Menschen anlässlich einer Demonstration in Khalembad auf die Straße, um für eine Beseitigung der Missstände und für mehr Arbeitsplätze zu kämpfen.
Eine ähnliche Großdemonstration ist für die nächste Woche in Chiwa geplant – diesmal mit weit mehr Teilnehmern.


Bildungsprivatisierung in Chryseum
Die chryseische Regierung hat es offensichtlich zu weit getrieben – in großem Stil werden die letzten Überreste der staatlichen Bildungsapparatur verschachert.
Wie in vielen anderen Ländern rund um den Globus äußerte sich auch König Willibald I. kritisch zur offensichtlich kopflosen Kapitalisierung des südamerikanischen Landes.
„Die Bildung ist eines der höchsten und zukunftsträchtigsten Güter einer Nation. Schulen zu verschachern wie auf dem Samarkander Bazar ist ein absolut bizarrer Gedanke – ein Trauma, dass das in Chryseum die Realität ist.
Wenn der Staat die Kontrolle über das Bildungssystem verliert, wo soll das hinführen?“

Die flugghische Regierung kritisiert des Weiteren die völlig unzureichende Begründung der Privatisierung. Diese besteht offenbar einzig und allein darin, dass der Anteil an staatlichen Schulen generell schon sehr gering war – die Belange der ärmeren Bevölkerungsschichten werden mit halbherzigen Ausgleichszahlungen zu kompensieren versucht.
Übersehen wird dabei, dass Geldauszahlungen des Staats an den Bürger im Normalfall nur zwei Extrema kennen: Entweder ist der Missbrauch bzw. die Schlupflochausnutzung denkbar einfach und vorprogrammiert oder die Beschaffung der Auszahlungen ist ein absolut bürokratischer Proceß, der von häufigen Amtsgängen durchsetzt ist.
In beiden Fällen ist es schwer vorstellbar, dass sich durch die Schulprivatisierung finanzielle Vorteile für den Staat ergeben.


Neue Staaten in Afrika – Tunisien und Mtokwasi
Sichtlich erfreut zeigte sich die flugghische Regierung, als die Staatsgründungen Tunisiens und Mtokwasis amtlich wurden.
Als Zeichen der völkerrechtlichen Anerkennung wird das flugghische Königreich den obligatorischen Botschaftenaustausch mit beiden Staaten vollziehen.

Auch betonte man, dass man sich dem Vorschlag des Staatstreffens mit Mtokwasi nicht verschließe. „Wenn die innenpolitischen Dinge vorerst geregelt sind, ist das mtokwasische Kaiserpaar herzlich in Samarkand eingeladen“, so König Willibald I.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Freitag, der 21. November 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Austritt aus der United European States
Utträde ur Förenta europeiska stater

Die boscoulische Republik wird ab dem 01. Dezember 2031 aus dem Europäischen Staatenbündnis austreten. Damit möchte man dem Antrag aus der spartanischen Republik nachkommen. Auch wenn man ein Gründungsmitglied dieses Bündnisses war, möchte die Regierung nun einen eigenen und neutralen Weg gehen. Man bedauere zwar diesen Schritt, aber er sei nötig, da es nur noch Unstimmigkeiten zwischen dem Bündnis und der Republik gibt. Man ist sich sicher, dass der Austritt noch alles verschlimmern wird. Die Regierung hofft, dass die wirtschaftlichen Beziehungen nicht drunter leiden werden.


An Castiana und Spartan
Vid Castiana och Spartan

Man entschuldigte sich nochmals in allerform bei beiden Europäischen Staaten für die Bemerkungen in letzter Zeit. Die Regierung sehe ein, dass diese Sätze nicht die optimalsten Lösungen waren. Man wolle sich mit beiden Staaten wieder versöhnen und ein Schlussstrich in dieser kleinen Auseinandersetzung ziehen. In mehreren Städten der Republik kam es außerdem zu Pro-Castiana-Demonstrationen. Damit fordern die Bürger die Regierung auf, endlich eine Lösung zu dem Konflikt zu finden.
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Parlament spricht sich gegen FENALA-Beitritt aus

Heute stand endlich das amtliche Endergebnis der Abstimmung zum
Beitritt der República Sudamérica zur FENALA fest. Wie schon
befürchtet stimmte die Partido Popular mit 11 von 11 möglichen
Stimmen dagegen. Somit hatte die aktuelle Regierung keine absolute
Mehrheit mehr.

Das Ergebnis:

JA: 136 Stimmen
NEIN: 153 Stimmen
ENTHALTUNG: 2 Stimmen
UNGÜLTIG: 1 Stimme

Präsident Cruzarez war zu tiefst erschrocken, denn nicht nur die
Partido Popular stimmte gegen die FENALA, auch 3 Stimmen aus der
SCO, der Partei Cruzarez, stimmten für "Nein". Juan Cruzarez sprach
von der so wörtlich "dunkelsten Stunde in der Geschichte der
sudaméricanischen Politik"
.

Auf einer Pressekonferenz gab Präsident Cruzarez bekannt:

"Meine Damen und Herren,
wilkommen in der dunkelsten Stunde in der Geschichte der
sudaméricanischen Politik. Das Ergebnis der Abstimmung um einen
FENALA-Beitritt erschüttert mich zu tiefst. Ich kann absolut nicht
verstehen, weshalb die Opposition und sogar Regierungsbeteiligte
solch eine Anti-Südamerika-Politik führen. Ich kann dieses Ergebnis
nicht akzeptieren und werde weiterhin für Südamerika und die
FENALA kämpfen!"


Er sprach sich des weiteren für Gespräche zwischen den beiden
Fronten aus. In den kommenden Tagen werden diese geführt.

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Präsident Cruzarez tobte auf der anschließenden Pressekonferenz


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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Chryseische Reaktion zur Marineübung

Dass die Chryseische Republik, als wirtschaftlich am weitesten entwickelter Staat Südamerikas, so schnell und aggressiv auf die Übung der Virenischen Seestreitkräfte reagiert reagieren würde war schon lange klar; dass dieser Staat, welcher Virenien "keinerlei internationale militärische Präsenz" vorwirft, ohne auf die eigene, im weltweiten Vergleich irrelevante Militärpolitik zu schauen, verwundert jedoch das gesamte Land. Virenien besitzt zwar keine so hohe, vorallem militärische, Präsenz wie manch anderer Staat; Marineübungen aus dem Land traten aber schon des Öfteren in Erscheinung, ohne dass sich jemand darüber wundert. Auch ist es natürlich interessant zuzusehen, wie Chryseum fauchend einen einzigen offiziellen Satz angreift, ohne dabei Rücksicht darauf zu nehmen, dass das Hauptthema eine Militärübung vor der ugandischen beziehungsweise mtokwasischen Küste sei.

Dennoch können wir der dortigen Regierung problemlos versichern, dass die derzeitige Übung keinerlei provokativen Charakter enthält. Im Gegensatz dazu erscheint es aber, zumindest von Seiten der Iberischen Halbinsel, als teilweise etwas halluzinierend, dass Chryseum so angespannt auf eine einfache Marineprobe reagiert, obwohl diese in etwa südlich der verdurisch-arancazuelischen Grenze verlief. Die Übung, welche immerhin relativ weit von der ausschließlichen Wirtschaftszone der URS geplant und durchgeführt wurde, beinhaltete, wie auch die letztrige Mission in mtokwasischen Gewässern, lediglich die Testübung neuer militärischer Apparate, namentlich aus welanjanischer Qualitätsproduktion. Es wird zwar gehofft, dass sich Chryseum dessen bewusst war, bevor es eifrig kritisieren wollte. Jedoch geht man davon aus, dass diese Überreaktion bloß eine weitere chryseische Demonstration des dortigen "Allwissens" ist.

Im Gegensatz dazu konnte die Marineübung, welche sich dem südamerikanischen Kontinent bis auf 320 Seemeilen näherte, reibungslos verlaufen. Eine letzte Übung ist südlich der unassisch-mexicalischen Grenze geplant, bevor das derzeitige Projekt erfolgreich zuendegeht.

Boscoulischer Austritt aus der UES

"Allerhöchstens ein geopolitisch relevanter größerer Verlust." Dieser Satz, vom virenischen Außenminister höchstpersönlich ausgesprochen, machte in den letzten zwei Tagen in der gesamten Republik Schlagzeilen. Obwohl schon mehrere nationale Umfragen bestätigten, dass Boscoulis' derzeitige Politik, trotz geringfügiger Verbesserungen, kurz- bis mittelfristig den Ausschluss des skandinavischen Landes aus der Union of European States vorhersagten, war man dennoch darüber überrascht, dass, trotz des von Spartan eingereichten Antrags zum Ausschluss Boscoulis aus der UES, welcher mehreren Quellen zufolge eine überwältigende Zustimmung erreicht hatte, Boscoulis jetzt eigenhändig den Austritt gewagt hat. Es sorgte zudem für Schlagzeilen, dass das dortige Land trotz der Bestätigung, dass "der Austritt die Lage nur verschlimmern wird", auf positive Beziehungen mit den im Bündnis verbliebenen Staaten hofft.

Wie Staatspräsident de Vicuña anmerkte, sei "die derzeitige Entwicklung des castianisch-boscoulischen Konfliktes geradezu eine Lähmung für das nordeuropäische Land gewesen." Auch sei es unerfreulich, dass "(...)es dort scheint, als ob Boscoulis nichtmal mehr wüsste, in welche Richtung das Schiff noch driften soll. Die einzige Meinung, die Boscoulis besitzt, widerspricht sich immer und immer wieder; falls die neue Regierung eine Verbesserung der Situation will, muss es letzten Endes einen stabilen Weg in eine Richtung wählen, da es sich sonst mitten im Pfad degradieren lässt."

Kaiserreich Mtokwasi begrüßt worden

Auch in Ugandia scheint die Stabilität langsam, aber stetig Überhand zu gewinnen. Nachdem zuerst Nambien und dann Tunisien den rechten Weg fanden und beide Länder in Richtung einer stabilen Demokratie laufen konnte nun auch das ehemalige Ugandia, das dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf nach drittärmste Land des Kontinentes, eine Basis finden. Trotz der Tatsache, dass die Proklamierung eines Kaiserreiches im dortigen Gebiet etwas unplausibel erscheint, begrüßt man herzlichst die Dyarchie in der Weltgemeinschaft und bietet natürlicherweise Botschaftsaustausch aus. Man hofft zudem, dass das Land weiterhin detaillierte Berichte über die dortige Lage liefert, damit eventuell geholfen werden kann.

Endgültige Privatisierung sämtlicher chryseischer Schulen

Wie auch in mehreren anderen Staaten der Weltgemeinschaft war auch die Kritik zur völlig sinnbefreiten Ganzkapitalisierung des chryseischen Schulsystems hauptsächlich, wenn nicht fast ausnahmslos negativ ausgefallen. Nicht nur, dass die freie sowie fördernde Bildung durch diese Aktion ernsthaft gefährdet ist; die Tatsache, dass es in Chryseum nicht einmal ernsthafte Gründe für diese Aktion gibt, bringt das Fass gar zum Überlaufen. Nachdem Unternehmen das mittlerweile fast "pseudokapitalisierte" Land sogar in offiziellen Meldungen immer mehr dominieren, ist die Privatisierung eines für das friedliche Überleben eines Volkes wichtigsten Organes das Letzte, was man dort noch erwarten könnte.

Weitere Meldungen:

  • Sudamérica - geht es dort mit rechten Dingen zu?
  • EUC-Autos vorallem wegen ihrem etwas "anderen" Design nicht sehr beliebt
  • Seikatsu avanciert von 0 auf 100 zum fünftgrößten Kraftfahrzeughersteler in Virenien
  • Demnächst gemeinsame Militärübung der UES-Staaten?
  • Vireña News - heute wieder zweiteilig

República Vireñesa

A Mari Usque Ad Mare
 
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República de Tunisia
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25. November 2031

1. Nationalparlament konstituiert sich

Das am 30. Oktober gewählte, erste Nationalparlament hat sich am heutigen Morgen mit seiner ersten Sitzung konstituiert. Die Hauptordnungspunkte der ersten Sitzung enthielten die Wahl des Parlamentspräsidiums. Mohammed Alfiya (Bliz) wurde zum ersten Parlamentspräsidenten gewählt. Seine Stellvertreter sind Hosni Hosnifa (PdlV), Cristina Bajado (PP), Amelia Cruz (Verdes) und Chalah Maladam (PPL). Somit stellt jede Partei ein Mitglied des Präsidiums, bis auf die radikale Saif-Partei.

Ein weiterer Ordnungspunkt war die Wahl der Mitglieder des Rats der Republik. Bereits zuvor hatten die demokratischen Fraktionen die Verteilung der neun Ratsplätze auf die Parteien geregelt. Drei Politiker des Bloc Izquierda, Valentina Chacon, Fernando Sanchéz und Abdullah Waydin wurden zu Ratsmitgliedern gewählt.

Die Konservative Fraktion aus Partido de los Valores und Partido Popular stellt ebenfalls drei Mitglieder: PdlV-Chef Nur ad-Din al-Mawardi, Aisha Basma (PdlV) und Juan Franco (PP), die allesamt bereits dem provisorischen Rat der Republik angehörten. Esmeralda de la Torre, ebenfalls Mitglied der provisorischen Rates, wurde indes zur Fraktionschefin der Konservativen gewählt.

Die Grünen schicken Parteichef Thomas Smith und Olimpia al-Ashin in den Rat. Der liberale Parteichef Abdul al-Hadji ist ebenso in den Rat gewählt worden.

Die Ratsmitglieder gaben mit ihrer Vereidigung ihr Parlamentsmandat auf, die neubesetzt werden. Anschließend wählten die Mitglieder ihrer Parteistärke nach ihre Ressorts auf. Valentina Chacon wird weiterhin das Departamento de Asuntos Exteriores leiten, genauso behält auch Fernando Sanchéz sein bisheriges Ressort, Bildung und Sprachen. Abdullah Waydin wählte das Finanzressort für sich. Nur ad-Din al-Mawardi wird weiterhin das Departamento del Interior leiten und Juan Franco das Departamento de la Defensa. Aisha Basma dagegen wechselte zum Departamento de Familia e Igualidad. Die Grünen übernehmen mit Thomas Smith das Justizdepartment und mit Olimpia al-Ashin das Departamento de Transportes, Construcciones, Energía y Tecnología. PPL-Chef Abdul al-Hadji verbleibt somit im Wirtschaftsressort. Dies entspricht der Verteilung, die die Parteiführungen in gemeinsamen Gesprächen bereits kurz nach der Parlamentswahl vereinbarten.


Departamento de Asuntos Exteriores — Chacon setzt erste außenpolitische Akzente

Kurz nach ihrer Wahl zum Rat für auswärtige Beziehungen gab Chacon bekannt, wie die Republik sich in den nächsten Jahren außenpolitisch verhalten wird.

„Wir werden eine Politik des Friedens verfolgen. Eine Politik der Neutralität. Es ist nicht in unserem Sinne, in zwischenstaatlichen Konflikten Dritter irgendwie verwickelt zu sein. Natürlich hoffen wir, dass dieser politische Kurs in der Staatengemeinschaft anerkannt wird.
Zugleich wird Tunisien die innerafrikanischen Beziehungen intensivieren. Wir erleben derzeit einen Umschwung auf diesem Kontinent, der immer mehr Staaten erfasst und eine glorreiche Zukunft ankündigt. In diesem Sinne anerkennt der Rat der Republik das Kaiserreich Mtokwasi als Nachfolger Ugandias und ist bereit, eine diplomatische Vertretung nach Tanganjika zu schicken. Auch für ein Staatstreffen steht der Rat der Republik bereit.“

Chacon gab auch bekannt, dass bereits eine Delegation von Diplomaten auf den Weg in die Hauptstadt des Königreichs Flugghingen, Samarkand, sei.


Departamento de Economía — Wirtschaftlicher Aufschwung

Abdul al-Hadji ließ verkünden, dass die tunisische Wirtschaft den Regimesturz gut verarbeitete. „Zwar ging der Export allgemein zurück, doch erhielten die Arbeiter höhere Löhne und konnten so die heimische Wirtschaft ankurbeln.“
Das Staatsunternehmen Bionisia, hervorgegangen aus der Verstaatlichung und Fusion von Fruits of Bananas und Liqueurs of Bananas, hat derweil gute Geschäfte in Flugghingen zu verbuchen.
Währenddessen gründete das Wirtschaftsdepartment das Unternehmen Tunis Oil um die Ölvorkommen des Landes zu nutzen.

Departamento de Educación y de las Lenguas — Chryseische Schulpolitik


Fernando Sanchéz zeigte sich schockiert über die Nachrichten aus Chryseum.
„Es ist ungeheuerlich zu hören, dass ein Staat seine gesamte Bildung in Privathände gibt. Das führe unweigerlich zu einem Qualitätsrückgang der Bildung.“
Sanchéz ließ zugleich verkünden, dass die Republik Tunisien wenig begeistert ist von radikalen und extremistischen Ideologien, zu denen auch Liberalextremismus gehört.
Sanchéz‘ Kritik wurde auch in der tunisischen Bevölkerung laut. Es ist zu hoffen, dass die chryseische Regierung ihren Schritt noch einmal überdenkt.


Kurznachrichten

+++ Volk möchte ein Gesicht — Unterschriftensammlung zur Einführung eines Amtes zur Erfüllung diplomatischer Aufgaben gestartet +++

+++ Saif-Parteichef nennt tunisische Politik Farce — Keine Beteiligung der Radikalen im Rat der Republik sei verfassungswidrig +++

+++ Don Banano und Familie immer noch polizeilich gesucht +++
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten
einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Privatisierung des chryseischen Schulsystems

"Das kann nur ein schlechter Witz sein," so die erste Reaktion von Ministerin für
Gesundheit und Bildung, Tanja Bringer (PP), als sie erfahren hat, dass in
Chryseum das Schulsystem privatisiert wurde. "Das ist der Anfang vom Ende
des Bildungssystems in Chryseum. Dadurch gibt in chryseum keine neutrale
schulische Erziehung mehr, da die Wirtschaft in der Regel zu ihren Gunsten
erziehen wird. Außerdem wird dadurch eine Bildung nur für Reiche praktisch
Realität, selbst wenn es Unterstützung für ärmere Familien geben wird.
Zudem ist auch die Begründung für die Privatisierung ein Witz. Zum einen ist die Bezeichnung 'minder bemittelten Schülern' eine Bezeichnung,
die ein Politiker nicht verwenden sollte. Zum anderem werden staatliche
Schulen benötigt, selbst wenn diese ein sog. 'Armen-Image' besitzen," so die
Ministerin weiter.

Die Bildungsminister der UNAS fordern daher, die Privatisierung des
Bildungssystems in Chryseum wieder rückgängig zu machen.


FENALA

Präsident Hillbrand kündigte an, mit einer UNAS-amerikanischen Delegation in
den nächsten Tagen in die URS zu reichen, um Gespräche mit der FENALA sowie
mit der URS zu führen. Hillbrand sagte, dass er sich bei den Gesprächen
zwischen der SR und der FENALA ebenfalls aktiv teilnehmen möchte, um daraus
Gespräche zwischen Nordamerika und der FENALA zu schaffen. Im Anschluss
möchte Hillbrand noch ein direktes Gespräch zwischen der URS und der UNAS
mit der SR als neutralen Vermittler führen.


Wirtschaft

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Klage gegen EUC eingereicht

Wie ein Pressesprecher von Mitsan mitteilte, habe Mitsan vor dem Amtsgericht
Denver eine Klage gegen den mexicalischen Autobauer EUC eingereicht. So soll
EUC die Entwürfe, Blaupausen, Baupläne und sogar Daten der Prototypen des
Mitsan i, welcher seit 2027 verkauft wird, illegal kopiert und damit
verwendet haben, um den EUC Familia zu entwickeln, was die bereits
bekannten auffälligen Gemeinsamkeiten der beiden Fahrzeuge erklärt.

Mitsan gab an, dass die Gründe von EUC aufgrund einer Krise in den 20er
Jahren zudem bei vielen weiteren Firmen starke Aktivitäten im Bereich der
Industriespionage durchgeführt haben soll. So sollen mehrere weitere Firmen,
vor allem aus der UNAS (u. a. Thundered oder die damalige Batterie-Abteilung
von Electronics), ebenfalls über Industriespionage durch EUC geklagt haben.


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Thundered kauft Infrablitz GmbH

Die Geschäftsleitung von Thunderred gab bekannt, dass man vor kurzem die
Infrablitz GmbH aufgekauft habe. Die Infrablitz GmbH stellt und vertreibt die
sog. Infrarotblitzer, bei denen es sich um Geschwindigkeitsmessgeräte handelt,
bei denen der Autofahrer nicht merkt, dass er geblitzt wurde, da ein
Infrarot-Licht statt eines normalen Lichts verwendet wird.


Futuresoft steigt teilweise aus Hardware-Produktion aus

Wie ein Sprecher von Futuresoft bekannt gab, habe man sich entschieden, dass
man in Zukunft nur noch CPUs und Grafikkarten, Platinen, Erweiterungskarten
(wie z. B. Soundkarte) und Arbeitsspeicher und nicht mehr alle Hardware
Komponenten produzieren werde. Futuresoft begründete diesen Schritt als
Notwendigkeit, nachdem das Geschäft u. a. mit Festplatten, Laufwerken und
dem Netzteil nicht mehr rentabel wurde.
Gerüchte besagen, dass die Produktionssparten für Festplatten, Laufwerke u. ä.
an Platino oder Ryūiki verkauft wurde. Diese lies Futuresoft bisher unkommentiert.


Kurznachrichten

  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031
  • Fusionsreaktoren in Welanja werden gebaut
  • Mann hängt Plakat an welanjanischer Botschaft auf: "Die kaufsüchtige Tussi soll sich erstmal selbst BWL-Bücher durchlesen!"
  • American Train Corp. beendet Ausschreibung für neue Züge und prüft die Angebote
  • Klage gegen Kirche: Kläger behauptet in der Bibel stünde nirgends, dass Kirchen zum Beten gebraucht werden
  • Teile der Regierungen der UNAS freuen sich über nicht-Beitritt Sudaméricas zur FENALA
  • Militär kündigt ausführliche Beobachtungen des virenischen Manövers nahe der UNAS-MEX-Grenze an




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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UES - Boscoulis!

Überrascht reagierte man in der Freien Republik Spartan,
als die Vertreter der boscoulischen Republik der Verkündung
des Ausschlusses aus den United European States zuvorkamen
und sich selbst für einen Austritt aussprachen. Ob dies einen Akt
der Einsicht und einen Weg der Besserung ankündigt ist
noch ungewiss. Positiv wurde die erneute Entschuldigung
aufgenommen.

Präsident Petros Celestis sagte dazu: "Es ist ein wichtiger
und notwendiger Schritt, dass sich die Wege der UES und Boscoulis
nun doch trennen. Die Belastung durch die Konflikte Boscoulis
mit anderen Mitgliedsstaaten der UES hat bereits zu lange angehalten
und großen Schaden angerichtet. Wie sich nun die weiteren
Beziehungen zwischen den UES und Boscoulis und auch zwischen
Spartan und Boscoulis entwickeln werden hängt vor allem davon ab,
ob Boscoulis die Unstimmigkeiten im eigenen Land beseitigen
und den Konflikt mit Castiana beilegen kann."




Restaurierung der Akropolis vorerst gestoppt!


Aufgrund anhaltender massiver Proteste wurde die Restaurierung
der Akropolis vorerst gestoppt. Eine erneute Volksbefragung
der Bürger von Athenae soll nun über die Zukunft
des Projektes entscheiden.


Begrüßung neuer Staaten!

Die Freie Republik Spartan heisst die neuen Staaten
des afrikanischen Kontinents in der Staatengemeinschaft willkommen
und bietet Ihnen einen Austausch diplomatischen Personals an.
Zudem hofft man auf eine enge Zusammenarbeit
im Rahmen des Afrikabundes.


Chryseische Reaktion zur virenischen Marineübung!

Auch in Spartan wunderte man sich zunächst über
die unangemessene Reaktion Chryseums auf die Marineübung
der Virenischen Republik. Solche Marineübungen sind
seit jeher gängige Praxis der meisten seefahrenden Nationen.
Eine Marineübung in internationalen Gewässern, auch weit weg
von der Heimat dient lediglich dem Training und Tests diverser
neuer Techniken unter verschiedensten Bedingungen.
Die Reaktion der Republik Chryseum scheint viel mehr mit einer
offenen Abneigung gegenüber Virenien zusammenzuhängen.
Dieses Verhalten ist sehr bedenklich und dürfte dem Ansehen
Chryseums schaden, sollte die chryseische Regierung
nicht dagegen ankämpfen.



Präsident Petros Celestis bricht zu seiner SSV-Rundreise an!


Präsident Petros Celestis beginnt nun seine Rundreise durch
die Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages.
Sein erstes Ziel auf dieser Reise ist dabei die Sozialistische
Slawische Föderative Republik.



Fluten gehen zurück!

Die Fluten an der Donau gehen langsam zurück. Dennoch wird
weiterhin Hilfe benötigt. Das spartanische Volk ist für jede Hilfe
dankbar. Das Hilfsangebot der Republik Kurland-Beloruthenien wurde
dankend angenommen und eine Genehmigung für die militärischen
Transporthubschrauber erteilt. Eine erste Auswertung der Schäden
brachte hervor, dass vor allem in Bukarest und dem nahen Umland
große Teile der Infrastruktur schwer beschädigt wurden.
Die Gesamtschäden werden auf rund 12 Milliarden Zînu geschätzt.





Präsident Petros Celestis
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Presidente Pedro Culderon Hinoja



Präsident Unterzeichnet Wirtschaftsschutzgesetz!

Aufgrund der starken Krise wurde heute ein Schutzschirm für Krisengeschüttelte Unternehmen Beschlossen,Dafür übernimmt der Staat die Firmengeschäfte, bis die Krise beendet ist.Die Klage gegen EUC wird berücksichtigt und es sind Untersuchungen im Gange.das Gesetz sorgt auch dafür dass Mexicalische Firmen nicht von ausländischen Unternehmen aufgekauft werden können.Das Gesetz bleibt solange aktiv bis die Wirtschaftskrise beendet ist.

EUC - Neue Firmenpolitik Beschlossen!

Wie ein Sprecher von EUC Bekanntgab, wird der EUC Familia nicht mehr Produziert,Bestehende Lieferungen können nicht zurückgerufen werden, da EUC meist direkt an den Kunden Liefert.Der neue CEO von EUC wird Gustavo Baracho.Außerdem werden sämtliche Pläne Blaupausen etc. die nicht von EUC selbst entwickelt wurden umgehend an die Firmen zurückgegeben von denen diese Ursprünglich stammen.

Wirtschaftsminister Hetzt gegen Ausländische Firmen!

Marco Lagarda, der derzeitige Wirtschaftsminister Mexicalis, Fordert umgehend ein Ende der Anti-Mexicalischen Hetze gegen Mexicalische Produkte."Es darf nicht so weitergehen, dass wir am ende die Opfer der Globalisierten Welt sind!" so Lagarda.Viele Politiker stimmen Lagarda zu.

Präsident Fordert ein Staatstreffen mit Hillebrandt!

Präsident Culderon Hinoja möchte dringendst in die UNAS um die EUC-Problematik zu klären,da man keine Firmen mehr in die Insolvenz schicken will."in Mexicali haben schon 200 Betriebe in Ganz Mexicali Zu-sperren müssen, ich lasse keinen Betrieb mehr zu-sperren!!" so der Präsident.

Börse eröffnet wieder!

nach mehreren Wochen hat die Mexicalische Börse Endlich wieder geöffnet. Das Börsensystem ESES Funktioniert einwandfrei.Derzeit liegt der MEIX bei 2153,34 Punkten, alle anderen Kurse liegen zwischen 1,26 Peso und 4,97 Peso.Die Krise ist im Vollem Gange.Experten können bis heute nicht sagen, wieso sich die Krise so Extrem auswirkt.

Kurznachrichten:
o Mexicalier stürmen Welanjanische Botschaft wegen Kuh-Hochzeitsskandal!
o Mexicali Lacht über Privatisierung des CHryseeischen Schulsystems.
o Wirtschaft stöhnt Unter der Krise!
o Volk Protestiert im Botschafter-Viertel wegen der Wirtschaftsschädigung!
o Volk gibt Virenien die Schuld am Wirtschaftskollaps!

Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon Hinoja
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kaiserreich Mtokwasi
Madorakaizari Mtokwasi

Ergebnisse des Staatstreffens in Flugghingen

Nach dem Zustimmen des Königreich Flugghingens zu einem Staatstreffen zwischen dem Kaiserreich und dem Königreich wurde eine Delagation nach Samarkand, der flugghischen Hauptstadt, gesandt.
Thema der Gespräche waren wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen, die zwischen dem ostafrikanischen und dem mittelasiatischen Land gestärkt werden sollen.

So empfing Kolto einen Großauftrag an Baumaschinen, die für den Ausbau der mtokwasischen Infrastruktur dringend benötigt werden.
Des Weiteren wird das Kaiserreich nun Kupfer und Diamanten, die in den reichhaltigen Minen im Südosten des Landes abgebaut werden, ins Königreich exportieren.

Ein weiteres Thema, welches behandelt wurde, war der Tourismus. Lysander V. merkte an, dass Mtokwasi viele Naturschätze biete und Gäste die Wirtschaft fördern können.
Man einigte sich darauf, in beiden Ländern Tourismusförderprogramme zu starten und in Zukunft Schüleraustausche durchzuführen bzw. anzubieten.

Leider musste der Staatsbesuch vorzeitig abgebrochen werden und die mtokwasische Delegation abreisen, da der flugghische König Willibald I. überraschend erkrankte und alle folgenden Treffen aus gesundheitlichen Gründen absagte.
Die mtokwasische Regierung zeigte sich etwas enttäuscht, verstand aber die Gründe und würde ein weiteres Treffen in der Zukunft befürworten.
Der Gesundheitszustand des flugghischen Königs ist derzeit unklar.

Das Kaiserreich bietet mexicalischen Journalisten einen Orthografiekurs an

Nachdem das Reich nun mehrmals Beiträge der Vereinigten Staaten von Mexicali ertragen musste, die voller orthografischer Fehler waren, befürworteten mtokwasische Journalisten nun einen Rechtschreibungskurs für Mexicalier an. "Sprachliche Regeln sollten schon eingehalten werden. Der internationale Auftritt ist das Aushängeschild für den Staat. Berichte voller Fehler sind Zeugen eines schlechten Bildungssystems, dass alle, außer das chrysenische, unterbietet", sagte Roman Bunga, Journalist aus Mwambao. Das Kaiserreich bietet Mexicali hiermit an, Gesandte zu schicken, die mit den Journalisten zusammen lernen. "Man braucht sich keineswegs dafür zu schämen, wir wollen nur helfen", sagte einer der Gesandten am Vormittag. Mtokwasi hofft, dass Mexicali das gut gemeinte Angebot annimmt und so der Welt eine Menge Leseschwierigkeiten erspart.

Expansion des Autokonzerns Palma in Mtokwasi

Der internationale virenische Autokonzern "Palma" erstrebt eine Expansion zum Kaiserreich Mtokwasi. Pläne für ein neues Montagewerk für an den Kaiser geschickt und es wurde zugestimmt, es in naher Zukunft in der Nähe von Mwambao an der Küste des Indischen Ozeans zu bauen.
Konkrete Pläne gelangen noch nicht an die Öffentlichkeit, aber man geht davon aus, dass ein Hafen integriert wird, um die Autos produktiv wegzuschicken.
Ein solches Werk fördert den Industriesektor des Staates und schafft viele Arbeitsplätze in einer aufstrebenden Branche.

Kurznachrichten:

- Frau aus einem Dorf nahe Ushindi gebar Siebenlinge
- Menschen kamen auf dem Taimangaplatz in Tanganjika zusammen, um zu feiern
- Gorilla im Kongobecken-NP popelte in der Nase

Wetter:

Tanganjika: sonnig, 30°C
Ushindi: heiter, 28°C
Mwambao: sonnig, 25°C

Im Auftrag von dem Kaiserpaar:
Kaiserin Luna XIV. und Kaiser Lysander V.
 
28. November 2031

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Nachrichten
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Privatisierung wird verteidigt


An der Privatisierung des chryseischen Schulsystems wird weiterhin festgehalten, auch wenn es neben der Kritik aus der Opposition auch Kritik aus dem Ausland hagelt. "Wieso sollten wir die Augen vor der Wahrheit verschließen? Die Schüler aus Familien von niedrigeren Einkommensklassen beziehungsweisen Arbeitslosen konnten sich bisher meistens nur die staatlichen kostenlosen Schulen leisten, während die Schüler von besser betuchten Familien Privatschulen besuchen konnten. Diese so problematische Trennung wird nun aufgehoben, da es den finanziell benachteiligten Schülern möglich gemacht wird, mit denen von Eltern aus höheren Einkommensklassen gemeinsam zur Schule zu gehen", so Bildungsministerin Zara Brookes. Außerdem betonte sie, dass es weiterhin Einfluss auf die Schulen geben wird. Zeitgleich mit der Privatisierung wurde ebenfalls beschlossen, dass es strengere Vorgaben im Lernplan für die Schulen geben soll, sowie in kürzeren Intervallen vom Staat Kontrollen durchgeführt werden. Die Einhaltung der Schulpflicht wird durch die Reform ebenfalls nicht beeinträchtigt werden. "Wir werden unsere Politik weiter praktisch, effektiv und auf positive Ergebnisse hin ausrichten, und nicht nach scheinheiligen moralischen Ideologien", fügte Brookes hinzu.

Islamische Union

Chryseum will auf die Kritik aus der Islamischen Union eingehen und mit der dortigen Regierung im Thema Wirtschaft näher zusammenarbeiten. Dazu haben sich Vertreter von großen chryseischen Firmen, die in die IU expandieren wollen, sowie der chryseische Wirtschaftsminister Ted Hennings entschlossen. "Wir wollen keine von der IU angesprochene Kolonialwirtschaftspolitik durchführen. Deswegen suchen wir das Gespräch, um zu bewirken, dass die chryseischen Entwicklungshilfen sowie die Expansion chryseischer Firmen in der Union auch zu deren Vorteil eingesetzt werden können", so Hennings.


Wirtschaft
präsentiert von
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Welanja

Dass man in Welanja die Formulierung eines einzelnen Satzes eines ausländischen Wirtschaftsmagazins sogar in der Nationalversammlung thematisiert,
sei einmal dahingestellt. Zwar sei der Satz "Ebenfalls gilt es die dortigen Märkte zu versorgen, so gibt es beispielsweise auf dem welanjanischen Markt ein großes Potenzial für den Vertreib von Luxusgütern, Automobilen und Elektronikartikeln", der zusammengefasst die Meinungen einiger anderer Wirtschaftsjournale widerspiegelt als vom hohen Ross aus als mit negativem Beigeschmack versehen empfunden werden, jedoch sei damit lediglich darauf angespielt worden, dass man davon aussging, dass es sich bei dem welanjanischen um einen wachsenden Markt handele.

Sonstiges
präsentiert von unabhängigen Medien

• Welanja behauptet, "Bockwurst" sei das häufigst in Chryseum geloogelte Wort, daraufhin rutscht jenes auf dem Welt-Humor-Index um 42000 Punkte ab.
• Gescheiterter FENALA-Beitritt Sudaméricas: Chryseer sehen optimistisch den Gesprächen zwischen den Fronten entgegen.
• Virenien behandelt welanjanische Waffen wie ein Kleinkind neues Spielzeug - überall muss es mithingebracht und gezeigt werden
• Tunisia scheint deutlich überlegter im Vergleich zu den Vorgängerstaaten zu sein.
• Plant Mexicali eine Abschottung aus Angst vor der Globalisierung?
• Chryseer verdrückt Mitleidsträne für Mexicali.
• Kaiserreich Mtokwasi schließt sich gleich nach der Staatsgründung der allgemeinen internationalen Anti-Mexicali-Stimmung an und kritisiert dessen Rechtschreibung in einer Meldung, in der es selbst nicht nur Rechtschreibfehler macht, sondern auch mit Sätzen wie "
Nachdem das Reich nun mehrmals Beiträge der Vereinigten Staaten von Mexicali ertragen musste, die voller orthografischer Fehler waren, befürworteten mtokwasische Journalisten nun einen Rechtschreibungskurs für Mexicalier an" für Fragezeichen über den Köpfen der Leser sorgt. Ein solcher Einstieg in die Außenpolitik lässt nichts Gutes verhoffen.


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Islamische Union Naos und Zulawsi

Wirtschaftsminister auf Reisen

Der Wirtschaftsministerr der Islamischen Union besuchte heute das Kaiserreich Mtokwasi und wohnte bei einem Treffen landwirtschaftlicher Zusammenarbeit verschiedener Betriebe bei. Inzwischen ist er mit dem Flugzeig auf dem Weg in die brüderliche República de Tunisia um die Märkte gegenseitig zu öffnen und Gespräche zu Handelsabkommen aufzunehmen.
Sofern es die Zeit zulässt erwägt der Minister auch nach Chryseum zu reisen, um das gesprächsangebot anzunehmen udn wirtschaftliche schranken abzubauen.
Von Entwicklungshilfe aus dem südamerikanischen Staat hält man jedoch wenig, lies das Ministerium wissen, da man an einem Entwicklungsprogramms Erichons teilnimmt und ausreichend Gelder aus Nordamerika bezieht um wichtige Vorraussetzungen und Reformen zu schaffen zum Aufbau einer nachhaltigen und stabilen Wirtschaft

Kaiserreich Mtokwasi und die Islamische Union arbeiten in der Agarpolitik enger zusammen / OrganicAgroCorp & Organic Plantation Corp werden internationale Konzerne

"Heute ist uns ein großer Schritt gelungen zur Stärkung unserer Position auf dem Weltmarkt." so Suharto Khan,Molim Nemana und Bolkiah und Anna te Moonda einer Konferenz in Mwambao.

"Schon immer hatten unsere Länder besondere Beziehungenn zueinander, nun wollen wir das nutzen, um auf dem Weltmarkt gemeinsam aufzutreten." so Moonda.
Gemeinsam unterzeichneten alle Fusionspapiere mit denen die bisherigen Unternehmen zu Töchterunternehmen zweier Konzerne im Bereich Nahrung und Genuss werden.

Für die bisherigen Importländer bedeutet dies mehr Ware, zu günstigeren Preisen in gleichbleibender Qualität. Zudem wollen die OrganicAgroCorp und die OrganicPlantationCorp durch den Zusammenschluss mit Betrieben in Mtokwasi weiter bei der steigenden Nachfrage ein Angebot schaffen mit dem die Nahrungsmittelpreise stabil bleiben.
"Dies ist nicht nur für unsere Kunden gut, sondern eine Verantwortung in dieser Branche."
 
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2. Dezember 2031


Politik

Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich abgehalten


Zheng
-
Mit zehn Tagen Verspätung hat Premierminister Kenneth Grey am 15. November das Staatstreffen mit der Regierung des Zumanischen Reiches abgehalten. Bei dem lang ersehnten Staatstreffen wurden, wie Grey später auf einer Pressekonferenz erklärte, größtenteils außenpolitische Themen besprochen, während jedoch auch Zumanisch Nordwestamerika eine wichtige Rolle spielte. So seien, wie der Premierminister erklärte, zunächst einige Themen im Bezug auf die aktuelle Politik des Zumanischen Reiches besprochen worden. Neben der Thematik um die weiterhin andauernden Militärübungen nahe der Grenze zu diversen Mitgliedsstaaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrags habe man über die allgemeinen Beziehungen Zumaniens zu dem Bündnis diskutiert, die Grey zufolge angespannt seien. Weiterhin habe man intensiv über die aktuelle Situation in Shigoni diskutiert, wobei Grey erklärte, dass das Zumanische Reich in dieser Angelegenheit zunächst die weiteren Entwicklungen abwarten und dann auf ein Anstreben von besseren Beziehungen seitens der shigonischen Regierung abwarten werde. Im Anschluss, so der Premierminister, habe man die Thematik des Austritts Boscoulis' aus den United European States sowie den Konflikt mit Castiana angesprochen, wobei das Zumanische Reich an seiner Position von vor einigen Wochen festgehalten habe. Als wichtigstes Thema im Bezug auf die zumanische Außenpolitik habe man schließlich auch den andauernden Konflikt zwischen der Union of North American States und der Union de las Republicas Socialistas besprochen, wobei sich beide Seiten einig gewesen seien, dass Gespräche zu einer Klärung der Streitigkeiten notwendig seien, das Zumanische Reich jedoch das Problem mehr bei der UNAS-amerikanischen Regierung gesehen habe.

Im Anschluss an diese Themen, erklärte der Premierminister, habe man sich der Stormic Politik gewidmet. So seien vor allem die derzeitige Außenpolitik um die sehr späte Anerkennung Mexicalis, die allgemein ablehnende Haltung gegenüber diversen Staaten sowie die häufigen Reformen in der Republik, die von zumanischer Seite als teilweise unschlüssig und angesichts der wachsenden Staatsverschuldung der Storm Republic unangebracht kritisiert worden seien, wichtige Themen gewesen. Dabei sei auch umfassend über die aktuelle Sicht der Stormic Regierung und Bevölkerung auf das Zumanische Reich sowie dessen Präsenz in Nordamerika diskutiert worden. Wie Grey betonte, habe man bei diesem Thema durchaus größere Fortschritte erzielen können, wobei jedoch einiges noch ausstehe.

Als größte Errungenschaft des Staatstreffens sei jedoch der Beschluss zur stärkeren Integration von Zumanisch Nordwestamerika in den nordamerikanischen Wirtschaftraum zu sehen. So erklärte der Premierminister, dass man beschlossen habe, dem derzeit von den meisten amerikanischen Staaten eher abgelehnten Teil des Zumanischen Reiches ab sofort durch Hilfe bei der Errichtung neuer Industrieanlagen und der Erschließung neuer Rohstoffvorkommen zu unterstützen. Zudem sei eine umfassende Lebensmittelverschiffung nach Nordwestamerika beschlossen werden, betonte Grey. Somit wolle man vor allem dem amerikanischen Teil des Zumanischen Reiches eine bessere Anbindung an den nordamerikanischen Wirtschaftsraum garantieren, was für die Region essentiell sei. Dazu sei auch der Bau eines Standortes von Kakushin in Nordwestamerika beschlossen worden, so der Premierminister.

Insgesamt sei das Treffen mit dem Zumanischen Reich zwar nicht als Meilenstein, aber dennoch als Teil einer positiven Entwicklung in den Beziehungen beider Staaten zueinander zu werten. So habe man insbesondere im Bezug auf die jeweilige Außenpolitik einige wichtige Punkte klären können, während die Beschlüsse im Bezug auf Nordwestamerika insbesondere für Amerika als zusammenhaltenden Wirtschaftsraum von größerer Bedeutung seien. Als letztes Staatstreffen seiner Europa- und Asienreise steht für den Premierminister nun der Besuch in Australien an, den er mit leichter Verspätung antreten wird.

Boscoulis tritt aus den United European States aus - Lösung des Castiana-Konflikts nun wichtigste Aufgabe

New Pacific City - Nachdem die Demokratische Republik Boscoulis vor kurzer Zeit aus den United European States, dem politischen Bündnis Europas, ausgetreten ist, muss der Fokus nun auf einer Lösung des andauernden Konflikts mit Castiana liegen. Dies erklärte ein Sprecher der Regierung vorgestern auf einer Pressekonferenz. Angesichts der Tatsache, dass es bisher kaum Fortschritte bei der Bewältigung des Konflikts, der nicht nur die Beziehungen beider Staaten zueinander, sondern auch die Stabilität des gesamten Kontinents bedroht, gab, sei es nun dringend notwendig, dass die boscoulische Regierung weiter auf Castiana eingeht, um das Problem schnellstmöglich zu beseitigen. So seien die Entschuldigung der Regierung des nordeuropäischen Staates im Bezug auf die Äußerungen der letzten Wochen sowie die allgemeine Besserung der Einstellung des boscoulischen Volks gegenüber Castiana als Fortschritte zu werten, betonte der Sprecher. Dennoch müsse gerade jetzt intensivst an einer Klärung des Konflikts gearbeitet werden, wozu auch umfassende Gespräche beider Regierungen nötig seien. Die boscoulische Regierung, so der Sprecher, habe es nun in der Hand, für ein deutlich besseres Verhältnis mit Castiana, ein deutlich besseres Ansehen bei anderen Staaten und für eine garantierte Stabilität Europas zu sorgen. So hoffe die Stormic Regierung, dass der Regierung des nordeuropäischen Staates dieser Erfolg durch die Beseitigung des Castiana-Konflikte gelinge, erklärte der Sprecher.

Premierminister ruft Union of North American States und Union de las Republicas Socialistas zu klärenden Gesprächen auf

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey hat im Zuge der Spannungen zwischen der Union of North American States und der Union de las Republicas Socialistas beide Parteien zu klärenden Gesprächen aufgefordert. Wie ein Sprecher, der die Aufforderung der derzeit in Asien befindlichen Premierministers bekanntgab, erklärte, sei es für die Stabilität, den Frieden und den Zusammenhalt des gesamtamerikanischen Kontinents von hoher Wichtigkeit, dass die beiden Staaten ihre seit einiger Zeit bestehenden Streitigkeiten beilegen. Dazu bedürfe es umgehend klärender Gespräche zwischen den Regierungen der UNAS und URS. Während auf Seiten des südlichen Nachbarstaates vor allem die stark URS-kritische Außenpolitik immer wieder für Probleme sorge, verursache der südamerikanische Staat vor allem mit unüberlegten Aktionen und imperialistischen Zügen des Öfteren weitere Streitigkeiten, so der Sprecher. Da diese Spannungen zwischen den beiden Staaten sich auch negativ auf die politische Situation in ganz Amerika auswirken, sei es nach Ansicht des Premierministers auch die Pflicht der Storm Republic, zwischen beiden Staaten zu vermitteln, um für eine Klärung und Beseitigung der Streitigkeiten zu sorgen, erklärte der Sprecher. Somit biete sich die Stormic Regierung als neutraler Vermittler und Teilnehmer bei den dringend nötigen Gesprächen zwischen beiden Seiten an. Ziel der Stormic Regierung sei das, was im Normalfall Ziel jeder Regierung in Amerika sein solle, nämlich die Erhaltung eines starken, friedlichen und von Zusammenhalt gespräten Amerikas. Daher müssen, so der Sprecher, die Gespräche zwischen UNAS und URS, die für dieses Ziel von großer Notwendigkeit sind, unverzüglich stattfinden.

Privatisierung des Bildungswesens in Chryseum stößt auf Kritik

New Pacific City - Die Privatisierung des chryseischen Bildungswesens stößt nahezu überall in der Storm Republic auf scharfe Kritik. Während einige Parlamentsabgeordnete von einem "Armutszeugnis für Amerika" sprachen, war der Ton der Regierung zwar deutlich gemäßigter, aber kaum weniger kritisch. So erklärte ein Sprecher der Regierung um Premierminister Kenneth Grey, dass die Privatisierung eines der höchsten Güter in Staatshand, der Bildung, vor allem für finanziell schwächere Familien zu deutlichen Benachteiligungen führen werde. Dies könne dazu führen, dass Kinder aus niedrigeren Bevölkerungsschichten in Zukunft eine deutlich weniger umfassende Bildung erhalten werden als solche aus höheren Schichten, eine Entwicklung, die in ihrer Form absolut nicht gutzuheißen oder zu rechtfertigen sei. Bildung, so der Sprecher, dürfe nicht vollständig in private Hand gegeben werden, da eine Chancengleichheit zwischen Kindern verschiedener sozialer Schichten dadurch deutlich erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht werde. Sollte die chryseische Regierung folglich an einer gerechten Zukunft für ihre Bevölkerung interessiert sein, so müsse die Privatisierung des Bildungswesens sofort gestoppt werden, alles andere könne fatale Folgen haben, betonte der Sprecher.

Militärübung Vireniens wird skeptisch betrachtet

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey betrachtet die geplante Marineübung Vireniens im Meer vor der UNAS-amerikanisch-mexicalischen-Küste mit gewisser Skepsis. Zwar räume man, so erklärte ein Sprecher, ein, dass es das Recht des virenischen Militärs sei, in neutralen Gewässern Übungen durchzuführen, dennoch sei man besorgt, dass sich die Marineübung zu einem provokativen Akt entwickeln könne. So rufe man die virenische Regierung dazu auf, die Übung vor der Grenze zwischen den beiden Staaten ohne eventuell provokative Aktionen durchzuführen, während man sich über die Beobachtung durch UNAS-amerikanische Behörden über den Ablauf der Marineübung informieren werde.

Regierung begrüßt Tunisia und Mtokwasi

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey begrüßt die neuen Staaten Tunisia und Mtokwasi in der internationalen Staatengemeinschaft. Des weiteren bietet man den beiden Staaten einen Aufbau von diplomatischen Beziehungen in Form eines Botschaftenaustauschs an. Für die Staaten sei es derzeit sehr wichtig, internationale Beziehungen aufzubauen, weshalb die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen für die Storm Republic Pflicht sei, erklärte ein Sprecher. So hoffe man, dass sowohl die Regierung Tunisias als auch die von Mtokwasi das Angebot der Republik annehmen.

Nachrichten

Jährlicher Wintereinbruch kommt mit Stürmen - drei Tote

Westland
-
Der jährliche Wintereinbruch mit den typischen Schneestürmen hat im Nordwesten der Storm Republic für drei Tote gesorgt. So waren offiziellen Angaben zufolge mehrere schwere Schneestürme mit Windgeschwindigkeiten von über 130 Stundenkilometern über die nördliche Coastline hinweggezogen, wobei besonders die Gegend zwischen Neuberg und Westland größere Schäden erlitt. Trotz des guten Sturmschutzes der Coastline sowie der Tatsache, dass Vorsichtsmaßnahmen wie Warnungen an die Bevölkerung bereits einen Tag vor dem Eintreffen der Sütrme getroffen worden waren, sind mehrere Gebäude durch die Schneestürme beschädigt worden, Stromleitungen sind umgekippt und im Westländer Hafen wurden mehrere kleinere Schiffe umhergeweht. Zudem wurden mehrere Dörfer durch die Schneemassen über mehrere Stunden von der Außenwelt abgeschnitten, auch Stromausfälle gab es im Westen der Region Südemmeria. Zwei Emmerianer kamen ums Leben, als sie auf einem freien Feld von einer Schneeverwehung erwischt worden waren, während ein Stormic beim Versuch, sein Fischerboot festzumachen, von einem Sturm überrascht wurde und starb. Zudem wurden durch um- und einstürzende kleinere Gebäudeteile, Stromleitungen und einzelne Werbetafeln nach Angaben der Regierung etwa 25 Menschen verletzt. Während die Stromzufuhr und die Erreichbarkeit der meisten Dörfer mittlerweile wiederhergestellt ist, ziehen die Stürme weiter nach Südosten, wo sie derzeit in deutlich abgeschwächter Form für starken Schneefall und einen Temperaturensturz sorgen. Zum alljährlichen Wintereinbruch in der Storm Republic treffen nahezu immer starke Schneestürme ein, die besonders in der Region um Westland die Küste erreichen und dann ins Inland weiterziehen.

CPS fordert König als repräsentatives Staatsoberhaupt

New Pacific City - Die konservative CPS hat erneut mit einer kuriosen Forderung für Aufsehen in der Storm Republic gesorgt. So forderten die Parlamentsabgeordneten der derzeitigen Regierungspartei bei einer Parlamentssitzung eine Einsetzung des Sohnes des letzten Stormic Königs, der 2015 abgedankt hatte und mittlerweile verstorben ist, als repräsentatives Staatsoberhaupt. Wie ein Sprecher der Fraktion auf einer Pressekonferenz später erläuterte, sehe man in der Wiedereinführung einer Monarchie vor allem eine Stärkung des Nationalgefühls. So könne ein repräsentativer König ohne politische, aber dafür mit gesellschaftlicher Macht der Bevölkerung als Autoritäts- und Vorbildsperson dienen, mit der sich alle Bevölkerungsschichten sowie die Gruppen der Emmerianer und Newyamer gleichermaßen identifizieren können. Von Seiten der anderen Parteien im Parlament gab es bisher keine Reaktionen zu der Forderung der konservativen Partei, die vor kurzer Zeit erst durch äußerst unangebrachte Aussagen im Bezug auf die Lösung der Probleme in Emmeria aufgefallen war. Auch die Frage, ob das Thema im Parlament diskutiert werden wird, ist noch ungeklärt. Unterdessen wird die Forderung der CPS-Fraktion von den Medien größtenteils sehr kritisch aufgenommen. Während der Daily Prophet in einem ganzseitigen Kommentar die Vernunft der Partei infrage stellt und die Forderung nach der Wiedereinführung einer Monarchie als absurd und unsinnig bezeichnet, gibt es nur wenige Medien, die sich für die Forderung der CPS aussprechen. So argumentierte eine lokale Tageszeitung aus dem Nordarchland in einem Kommenter beispielsweise, dass es angesichts der bereits bestehenden "gesellschaftlichen Macht" der Königsfamilie nicht so abwegig sei, den König als repräsentatives Staatsoberhaupt wieder in das politische System der Republik einzubinden. Der Großteil der Bevölkerung reagiert jedoch kritisch auf die Forderung der konservativen Partei, so gaben in einer repräsentativen Umfrage 79% der Befragten an, die Pläne der CPS für nicht richtig zu halten, während nur 11% die Wiedereinführung einer Monarchie befürworteten.

Polizei: Extremistische Gewalt geht zurück

New Pacific City - Die in den letzten Jahren relativ oft für Schlagzeilen sorgende Gewalt durch Links- und Rechtsextreme in der Storm Republic geht der Stormic Polizei zufolge mittlerweile zurück. So erklärte ein Sprecher der Polizei vor wenigen Tagen im Zuge der Veröffentlichung neuer Statistiken zu politisch motivierten Verbrechen, dass vor allem die Größe und Tätigkeit links- und rechtsextremer Gruppen in der Republik in den letzten Monaten stark abgenommen hat. So seien insbesondere im Hinterland der Storm Republic in den letzten Monaten nur sehr wenige politisch motivierte Verbrechen festgestellt worden. Einziges Problem bleibe jedoch Westland. Die Stadt, die als Hafenmetropole als multikulturelles Zentrum gilt und unter anderem den größten Anteil an Emmerianern von allen Großstädten der Republik besitzt, gilt auch weiterhin als Hochburg von politischem Extremismus, in der es auch weiterhin noch des Öfteren zu Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der links- und rechtsextremen Szene kommt. Zwar seien die Zahlen von politisch motivierten Straftaten auch hier in den letzten Monaten zurückgegangen, so der Sprecher, dennoch bestehe in Westland und auch in der Nachbarstadt Hondamm ein erhöhtes Handlungspotenzial, um den Einfluss von extremistischen Gruppen in dem Gebiet stark zu beschränken. Allgemein befinde sich die Storm Republic jedoch in Sachen politischer Extremismus auf einer guten Entwicklung, urteilte der Polizeisprecher, der abschließend von einer "langsamen Ausrottung von gewalttätigen links- und rechtextremen Gruppen" sprach.

Sport

Runners gewinnen letztes Freundschaftsspiel des Jahres

New Pacific City
- Die Runners haben ihr letztes Freundschaftsspiel in diesem Jahr souverän gewonnen. Im ausverkauften Nationalstadion von New Pacific City gewann das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara die Begegnung mit der Mannschaft aus Chryseum mit 3-1. Nachdem das Spiel noch relativ verhalten begonnen hatte, begannen die Stormics bereits nach zehn Minuten zu dominieren. Sechs Minuten später schaffte es so Tommi Tip, nach einer guten Flanke von Hoog den Ball zum 1-0 ins Netz zu befördern. Durch das Gegentor aufgeweckt, begann nun auch die chryseische Mannschaft, die bis zu diesem Zeitpunkt offensiv nahezu nicht präsent gewesen war, in Richtung des Runners-Tors zu stürmen, was nur fünf Minuten nach Tips Führung wegen eines Abwehrfehlers mit dem Ausgleich durch Sipes belohnt wurde. Das anschließend stark aufspielende Chryseum hatte in den folgenden 15 Minuten gleich fünf Großchancen, von denen eine wegen eines vermeintlichen Handspiels für besonderes Aufsehen bei den etwa 3.500 mitgereisten Fans aus Südamerika sorgte. In der Schlussphase der zweiten Halbzeit gelang es den Runners schließlich, das Spiel wieder mehr unter Kontrolle zu bringen, wobei die Torchancen vor der Pause jedoch allesamt relativ schwach ausfielen. Auch nach dem Seitenwechsel schaffte es das Team von Maehara lange Zeit nicht, trotz eines mehr und mehr ermüdenden Gegners hochklassige Torchancen herauszuspielen und traf lediglich in der 65. Minute durch Shigeru Morimoto die Latte. Erst 20 Minuten vor dem Ende gelang es Morimoto schließlich, nach einem schnellen Konter den Ball am chryseischen Torwart vorbei zum 2-1 zu schieben, bevor Daiki Nishimura den Sieg der Runners fünf Minuten vor Schluss mit einem sehenswerten Schuss aus 25 Metern besiegelte.

Nationaltrainer Maehara lobte nach dem Spiel die Leistung beider Teams. Während er das Ergebnis aus Stormic Sicht als eine gute Probe für die im Sommer anstehende Amerikameisterschaft in Sudamérica bezeichnete, räumte er den Chryseern "zumindest gute Chancen aufs Viertelfinale" ein. Für das nächste Jahr sind nun noch einige weitere Freundschaftsspiele geplant, bevor im Sommer die Amerikameisterschaft startet. Davor reisen die Runners jedoch zunächst während der Winterpause nach New Stormic Island, wo sie ein Trainingslager absolvieren werden.

Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 geht in die finale Phase

New Pacific City - Die Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 in der Storm Republic nähert sich dem Ende. Nachdem die Gruppen A-G der Qualifikationsrunde bereits ihre Spiele beendet haben, stehen in wenigen Tagen noch die letzten Spiele der Gruppen H-K an. Dabei geht es unter anderem noch um den Sieg in Gruppe H, um den sich derzeit das United Kingdom of Sevi Island und Emmeria streiten, sowie um den Playoffplatz der Gruppe I, den Astana und Boscoulis unter sich ermitteln. Im Anschluss an den letzten Spieltag der Fünfergruppen folgen wenige Tage später bereits die Playoffspiele, bei denen aus den zehn Gruppensiegern die letzten fünf Teilnehmer der Weltmeisterschaft, die im März in der Storm Republic beginnt und für die bisher bereits neun Teams qualifiziert sind, ermittelt werden. Unter den Mannschaften, die sich bisher qualifiziert haben, sind keine Überraschungen dabei, wobei die Teilnahme von Damas am Turnier wohl vor allem durch die nur aus afrikanischen und einem mittelamerikanischen Staat bestehende Gruppe begründet ist. Die Weltmeisterschaft, die vom 5. bis zum 23. März 2032 stattfinden wird, wird mit dem Eröffnungsspiel der Storm Republic in Klatovy starten.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.545,19 (-9,13)
  • 1Z = 0,3231 $ || 1 $ = 3,0947 Z (-0,0198)
  • Premierminister Grey reist mit leichter Verspätung zum letzten Staatstreffen des Jahres nach Australien
  • Emmerianische Regierung meldet Ende des Bürgerkriegs in Teilen des Landes
  • Erneut kleinere Demonstrationen gegen Kernenergie - zwei Festnahmen
  • Forscher prognostizieren eine mittelfristig gute Zukunft für die Republik
  • Runners reisen in der Winterpause zum Trainigslager nach New Stormic Island
  • Überall Schneefall, im Norden dazu recht kalt

Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -8°C, Schneefall
Klatovy: -17°C, Schneefall
Pribram: -10°C, Schneefall
Lake Somehore: -5°C, leichter Schneefall
Stormpool: -8°C, leichter Schneefall
Nordenau: -13°C, Schneefall
Saar: -3°C, leichter Schneefall

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 3°C, sonnig
Vlodostok: 1°C, wolkig
Smolensk: -1°C, stark bewölkt
Odechyna: 0°C, leichter Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
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- Wintereinbruch - Eisbrecher in Bereitschaft -

Der Winter hat wieder einmal die Kontrolle über das ganze Land
an sich gerissen. 20cm Neuschnee fielen in der vergangenen Nacht
im Durchschnitt, mancherorts wurden bis zu 40cm gemessen.
Am härtesten hat es wieder einmal die Nordostküste rund um
den Gaspé Nationalpark erwischt. Der Winterdienst meldet bisher
jedoch keine Probleme. Auch die Eisbrecher stehen bereits
in Bereitschaft. Für den Rest der Woche sind stark fallende
Temperaturen vorhergesagt und es wird mit starker Eisbildung
in den Gewässern nördlich und nordöstlich
Nova Latvijas gerechnet.



- UNAS - Sprittouristen saugen Tankstellen leer -

Die Zahl der Sprittouristen an der Grenze zu den United North
American States hat stark zugenommen. Die Preise für Benzin
und Diesel liegen in Nova Latvija derzeit rund 12 Cent unter dem Preis
in den UNAS. Erste Tankstellen meldeten nun, dass sie dem Ansturm
nicht mehr standhalten können und die Tanks fast leer sind.
Anwohner berichten von bis zu 40 Minuten Wartezeit
an einigen grenznahen Tankstellen.



- Boscoulis - UES -

Es war keine große Überraschung, als man von der Trennung Boscoulis
mit den United European States hörte. Die tiefe Spaltung aufgrund
des Konfliktes mit Castiana und den Anschuldigungen gegen Spartan
kündigten diesen Schritt bereits länger an. Die nun erfolgte Trennung
wertet man in Nova Latvia vor allem für die UES ausgesprochen
positiv, die sich von einem Krebsgeschwür befreien konnte und nun
hoffentlich wieder Leben in Europa zurückbringen kann.



- Fundlandverbindung fertiggestellt -

Die Fundlandverbindung zwischen Nova Latvija
und Zumanisch Fundland ist nun endlich fertiggestellt. Die Eröffnung
soll durch Präsident James Turner persönlich durchgeführt werden.
Zur Eröffung werden hochrangige Politiker aus Nova Latvija,
dem Zumanischen Reich, Lago und den UNAS erwartet.
Es wird erwartet, dass die Fundlandverbindung der gesamten
Ostküste einen Wirtschaftsaufschwung bringt. Vor allem, da sich
die Transportzeiten für Güter und Personenzüge dadurch
um viele Stunden verkürzen.



- Chryseische Bildungsreform -

Auch in Nova Latvija vernahm man die Pläne einer Privatisierung
des Bildungssystems in Chryseum mit Unverständnis.
Durch diese absurde Aktion drohe Chryseum nun als nächstes,
wie bereits Mexicali in eine bildungspolitische
Krise zu schlittern.



- Transkontinentale Föderation -

Einer Umfrage der Guideonburg Journal zufolge verliert
die Transkontinentale Föderation massiv an Zustimmung
bei den lettischen Bürgern. Die Transkontinentale Föderation
scheint seit einigen Jahren immer inaktiver zu werden.
Keine Stellungnahmen zu Konflikten in der Welt, keine neuen Projekte,
keine Reformen, keine neuen Mitgliedsanträge oder
Pressemitteilungen. Rund 62% der Befragten
äußerten Kritik an der TKF.



---Kurznachrichten---

  • Adele - Ein Favorit für den SVSC-Beitrag Nova Latvijas
  • 11 Jugendliche aus Hallifax spurlos verschwunden - Polizei ratlos
  • Zoll macht größten Drogenfund der Geschichte Nova Latvijas bei unassischem LKW
  • FENALA - fehlende Einigkeit?
  • Islamische Union - Bessere Wirtschaftsaussichten als Mexicali
  • Afrika erholt sich langsam von Stagnation



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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Nach der Rückkehr von seiner Asienreise hielt Premierminister Tony Ballard gestern eine Grundsatzrede vor dem Parlament über die Ausrichtung der Australischen Politik bis zu den Wahlen im Frühjahr 2033.
Wichtigste Themen waren die Australischen Überseestützpunkte, die Situation in Südostasien und die sekundären Bündnisse.
Hier einige Auszüge aus der Rede des Premierministers:​

Australische Überseestützpunkte OSB 2 & 3 werden eröffnet
"Meine Damen und Herren Abgeordnete ich freue mich bekannt geben zu können, das der Australische Überseestützpunkt Neufundland kurz vor der Fertigstellung steht und noch in diesem Jahr eröffnet werden kann. Ich bekräftige noch einmal das auf dem Stützpunkt Neufundland entgegen Medienberichten keine Atom-Uboote stationiert werden sollen, diese werden auschließlich auf dem Stützpunkt Franz-Joseph-Land stationiert werden. Der Überseestützpunkt Franz-Joseph-Land soll im Februar 2032 fertiggestellt sein und eröffnet werden können. Sollte es bedingt durch die gesamtpolitische Lage erforderlich sein, behalten wir uns jedoch vor ohne Information der Öffentlichkeit auch in Neufundland Atom-Uboote zu stationieren. Nach Eröffnung des nördlichsten Stützpunktes im Februar kommenden Jahres, wird der Aufbau des angekündigten vierten Überseestützpunktes in Angriff genommen werden. Über Standortplanungen und Verhandlungen kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine öffentlichen Informationen bekannt gegeben werden."

Humanitäre Hilfe für Islamische Förderation läuft zum Jahresende aus/Entwicklungen in Shigoni und anderen Staaten
"Die humanitäre Hilfe für die Islamische Förderation läuft zum Jahresende aus und wird nicht weiter verlängert werden. Die Entwicklung der Förderation zu einem wirtschaftlich stabileren Staat sollte inzwischen ausreichende Fortschritte gemacht haben. Die Wiederherstellung der Förderation als Gesamtstaat ist unverändert ein Ziel diplomatischer Bemühungen aller Staaten der Region, auch wenn die Förderation dies in der Vergangenheit anderweit dargestellt hat. Es ist jedoch allen Beteiligten bewusst das dies ein langwieriger und langjähriger Prozess sein wird. (...) Die Entwicklung in Shigoni gibt Anlass zur Hoffnung, wir hoffen das sich der Staat zu einem demoktratischen wirtschaftlich starken Handelsstandort zurück entwickelt. Shigoni könnte, sofern es zum Zumanisch-Shigonischen Ausgleich kommen sollte, wieder zu einem der wichtigsten Handelsplätze Asiens werden. (...) Mit Sorge beobachten wir derzeit die Entwicklungen in Papua und Neuseeland, die weltpolitisch kaum noch eine Rolle spielen. Eine stärkere Einbindung dieser Staaten in die Weltpolitik ist essentiell für die Entwicklung Südostasiens."

Situation der sekundären Bündnisse
"Wie mit dem Zumanischen Reich vereinbart, haben wir uns zum Ziel gesetzt eine Organisation ins Leben zu rufen, die an die Stelle der gescheiterten Südpazifikkonferenzen treten soll. Dies ist nach wie vor ein wichtiges Ziel an dem wir festhalten. Bis sich die Situation in den übrigen Staaten Südostasiens aber verbessert hat, setzen wir auf binationale Verträge. Dies ist keine Abkehr von der bisherigen Politik, zum jetzigen Zeitpunkt macht eine Gründung einer solchen Organisation aber noch keinen Sinn. (...) Unverändert stehen wir auch zu dem Vorschlag den Transpazifischen Bund wieder ins Leben zu rufen, als verbindendes Element zwischen den Staaten Asiens und Südamerikas. Ob eine solche Neugründung Erfolg haben könnte, hängt auch von der Entwicklung der derzeit stark in die Kritik geratenen FENALA ab."

Premierminister Ballard erhielt für seine Rede euphorischen Applaus der Regierungsparteien, deren Abgeordnete sich auch von ihren Plätzen erhoben.
Die Opposition ließ sich jedoch zu nicht mehr als höflichem Beifall hinreißen. (Was im Australischen Parlament als Ausdruck des parteiübergreifenden Respektes unter den Abgeordneten üblich ist.)
Oppositionsführerin Mulligan von den Democrats sagte in ihrer Rede "es seien eindrucksvolle Worte des Premierministers gewesen, wirklich erhellendes neues ist aber nicht dabei gewesen", wofür es heftige Zwischenrufe aus der Regierungsfraktion gab.​

[MSR] Australischer Eishockeyverband wird aufgelöst
Der Australische Eishockeyverband wird mit Ablauf des Jahres aufgelöst.
Da wie schon bei der letzten Weltmeisterschaft eine Qualifikation nicht erfolgreich war, sieht man in einem Weiterbestehen des Verbandes keinen Sinn.
Ein weiterer Grund ist, das Mitgliedsstaaten verpflichtet sind die Spiele der Weltmeisterschaft zumindest in Zusammenfassungen zu übertragen, dies rechne sich auf Grund der hohen Rechtekosten nicht.​

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Islamische Union Naos und Zulawsi

Unionswirtschaftsminister zu Staatsbesuch in Tunisia

Heute traf zum Staatsbesuch in der República de Tunisia der Wirtschaftsminister der Union ein. Mit brüderlicher Stimmung wurde der Minister vom Wirtschaftsrat Abdul al-Hadji begrüßt.

In Tunis unterzeichneten beide ein Abkommen zur gegenseitigen Öffnung ihrer Märkte für Waren und Dienstleistungen aus dem Land des jeweils anderen. Zudem wurde ein Botschaftsaustausch geplant.
In Fragen der wirtschaftlichen Ausrichtung Tunisias möchte man außerdem eine Zusammenarbeit planen zur Erschließung von Öl-und Gasvorkommen sowie den Ausbau der Petrochemie und Raffinerien.

Bewunderung gab es für die säkulare Haltung des noch jungen und stolzen Tunisia. Entsprechende Reformen werden derzeit auch in der Islamischen Uinion zur Stärkung der Religionsfreiheit und Demokratie erarbeitet.
Nach den Gesprächen und dem formalen Teil besuchte der Wirtschaftsminister noch in Tunis eine schiitische Moschee und ein öffentliches Bad.
Am Abend reiste der Minister ab und lud die tunisische Außenministerin zu einen Gegenbesuch ein.

Unionspräsident Musa plant Staatsbesuch in Erichon

Der Unionspräsident kündige über seinen Pressesprecher an in den nächsten Wochen an Erichon offizell zum Staatstreffen besuchen zu wollen. Wichtige Themen seien die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit beider Länder.
Außerdem sollen über neue Vereinbarungen gesprochen werden, wie die Öllieferverträge und Reisefreiheit.

Oberstes Gericht in Bendar eröffnet Prozess gegen die Militärregierung in Abwesenheit

Der oberste Gerichtshof in Bendar hat heute den Prozess gegen sieben von neun Exmitgliedern der Militärregierung aufgenommen. Die Verfahren müssen in Abwesenheit der Angeklagten stattfinden, da Auslieferungsanträge an die URS nicht stattgegeben worden ist.
Neben Korruption und Vetternwirtschaft wird auch in Anklagepunkten Klage erhoben in Verfassungsbruch und Amtsmissbrauch.
 
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~2. Marineübung in der Karibik
~

Die goatanische Marine befindet sich nun auf dem Weg zur zweiten,
der insgesamt drei geplanten Marineübungen. Bei dieser Übung sollen
die neue Radartechnik und die neuen Tarnkappenjäger
getestet
werden. Zunächst gab es einige Bedenken wegen der Nähe des dafür
vorgesehenen Gebietes zu Ruquia und Apoyarse. Man entschied sich
gedoch trotzdem die Übung dort durchzuführen.
Die dritte Marineübung wird als Jagdszenario in Zusammenarbeit
mit der aminierischen Marine östlich der Azoren stattfinden.


~Erichon - Islamische Union - Goatania~

Die Republik Goatania bestätigte heute die Gespräche mit Vertretern
Erichons und der Islamischen Union bezüglich engerer
Wirtschaftsbeziehungen und damit einher gehende Reformen.
Ziel dieser Zusammenarbeit sei es durch die Etablierung gewisser
Produktionsketten, einer Angleichung der Zölle, der Errichtung
von Sonderwirtschaftszonen und verstärktem Export die Wirtschaft
aller drei Staaten einen massiven Aufschwung zu verschaffen
und eine langfristig stabile Handelsbasis zu schaffen.


~Feier zu Ehren von Ganesha~

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Tausende Hindus feierten nun in Mumbai ein großes Fest zu Ehren von
Ganesha. Ganesha ist der Herr allen Anfangs und verkörpert Weisheit
und Intelligenz. Mit dem Fest dankten sie der Gottheit für den überaus
erfolgreichen Neuanfang der Republik Goatania und baten ihn
um seinen Segen für die Zukunft.

Von den frühen Morgenstunden bis tief in die Nacht tanzten, sangen,
beteten und feierten die Menschen Ganesha und die Erfolge
der aktuellen Regierung.


~Entscheidung im Streit um Tempelschatz~

Im Streit um den milliardenschweren Tempelschatz gibt es nun
eine Entscheidung. Der betreffende Tempel in der Stadt
Thiruvananthapuram war bis vor kurzem noch im Besitz der ehem.
Herrscherfamilie. Aus Geldmangel musste die Familie den Tempel
an den goatanischen Staat verkaufen. Die zur Werteinschätzung
des Tempels entsandten Archäologen fanden unter der Tempelanlage
eine große Kammer voller Goldmünzen, Statuen, Diamanten, Rubinen
und Smaragden im Wert von rund 15 Milliarden Zînu. Die Opfergaben
von Gläubigen, die seit dem Bau des Tempels im 16.Jahrhundert dort
deponiert wurden wären für die Regierung eine willkommene
Finanzspritze in der aktuellen Situation Goatanias.
Die Hindugemeinschaft jedoch besteht darauf, dass die Opfergaben
heilig sind und nicht entwendet werden dürfen. Sie drohten sogar
mit einem Massenselbstmord der Gläubigen. Die Regierung hat
sich daher dazu entschlossen den Tempelschatz trotz
der aktuellen Lage vorerst vor Ort zu belassen.


~Palma - leuchtender Stern für die Wirtschaft Goatanias~

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Die Palma Motor Corporation war eines der ersten Unternehmen,
die im großen Stil in Goatania investiert haben. Die Werke haben ihre
Produktion aufgenommen und bieten tausenden goatanischen Bürgern
einen sicheren Arbeitsplatz und eine fachmännische Ausbildung im
Umgang mit neuesten Technologien. Palma gilt als leuchtender Stern
für die wachsende goatanische Wirtschaft, als Vorbild und
als Führer in eine neue Epoche.


~Sathi in Vireña~

Präsident Tohan Sathi ist mit etwas Verspätung in der Virenischen
Republik angekommen und genießt derzeit die dortige
Gastfreundschaft. Der Staatsbesuch auf der iberischen Halbinsel
wird diesmal etwas länger dauern, da auch ein Treffen mit dem
südburgundischen König auf virenischem Grund geplant ist.


~VN Reformen~

Nach ausführlicher Beratung der Beiden Vorschläge zu Reformen
der Vereinten Nationen hat man sich nun darauf geeinigt
die Vorschläge unseres ehem. Bruderstaates Kurland
zu unterstützen
. Der Vorschlag aus der Unión gäbe einzelnen Staaten
zu wenig Mitspracherecht und wäre in Regionen mit vielen
zwischenstaatlichen Konflikten kaum umsetzbar.


~Piñata weiterhin hoch angesehen~

Während die ehem. sozialistische Führung Goatanias aufgrund
diverser Fehlentscheidungen und einem Herunterwirtschaften
des goatanischen Staates vom goatanischen Volk verteufelt wird,
genießen unser ehem. Führer Piñata und dessen Sohn weiterhin
ein hohes Ansehen. Die Menschen geben eher den schlechten
Beratern und den ausführenden Organen die Schuld.
In Madras wurde Piñata erst kürzlich zum Ehrenbürger ernannt.
Nur wenige Städte, die bereits Piñata zum Ehrenbürger ernannt
hatten haben dies seit dem Ende des Regimes rückgängig gemacht.
Eine Bürgerinitiative fordert nun sogar eine Aufhebung des Bannes
über Piñatas Familie, die sich derzeit im Exil in Kurland befindet.


~Fusionskraftwerke aus den UNAS~

Zum Angebot der Fusionskraftwerke und des Entwicklungsprogrammes
aus den UNAS soll nun eine Delegation Goatanias in
die Union of Northamerican States reisen. Sie sollen sich vor Ort
ein Bild von der Technologie und des Angebotes machen.
Noch ist man sich unsicher, ob das Angebot aus den UNAS besser
wäre als die Errichtung der geplanten AKW's. Hauptkritikpunkt sind
vor allem die laufenden Kosten, die durch den nötig werdenden Import
der Güter bei Fusionskraftwerken höher seien,
als bei den Atomkraftwerken. Das Spaltmaterial
für die AKWs könnte direkt in Goatania abgebaut werden
und wäre somit billiger.


~Goatanier stehen fest im Glauben~

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Das goatanische Volk steht fest im Glauben. Lange Zeit wurde
die freie Religionsausübung unterdrückt, doch nun sind die Menschen
frei zu Glauben. Sowohl Hinduismus, als auch Christentum und Islam
erfahren derzeit eine Hingabe zur Religion, wie sie in der Welt
kaum noch zu finden ist.


~Chryseum & URS - Sonderbehandlung goatanischer Touristen?~

Mehrere goatanische Touristen haben sich nach ihrer Heimreise beim
Außenministerium beschwert. Ihnen zufolge sollen Touristen aus
Goatania in Chryseum und der Unión schärferen Kontrollen als andere
Touristen unterliegen. Teilweise wurde sogar von unwürdigen
Situationen berichtet. So soll eine 86-jährige Goatanierin aus Madurai
dazu gezwungen worden sein an einem chryseischen Flughafen
ihre Windel auszuziehen, da Verdacht bestünde, sie könnte darin
Schmuggelware haben. Man erwartet nun eine Stellungnahme
der dafür zuständigen Behörden.


~Nationalparks nach Vorbild Mtokwasis~

Nach Vorbild der Nationalparks in Mtokwasi und des Sambid
Nationalparks in Aminier sollen nun auch in Goatania neue
Nationalparks entstehen. Für die Planungen wurden Vertreter
der GNPO und Sambid Greenlife zur Hilfe gebeten. Bisher bestehen
in Goatania vor allem recht kleine Nationalparks. Durch die Errichtung
größerer Nationalparks erhofft man sich einen besseren Artenschutz,
mehr Lebensraum für vom Aussterben bedrohte Arten und eine
Verbesserung der Umweltbilanz Goatanias.


~Wandel in Europa~

Nachdem Europa monatelang von den zahlreichen Problemen
und Konflikten auf dem Kontinent wie gelähmt schien,
zeichnet sich nun ein Wandel in Europa ab. Die Aktivität scheint
langsam wieder mehr zu werden und die United European States
und Boscoulis haben nun die Chance auf einen unbelasteten
Neubeginn. Sollte Boscoulis die Chance nun ergreifen und keine
neuen Fehler begehen, könnte es vielleicht doch noch eine Lösung
im anhaltenden Konflikt mit Castiana geben.


~Simocracyvision Songcontest~

Auch in diesem Jahr wird die Republik Goatania wieder am
Simocracyvision Songcontest teilnehmen. Dies ist die zweite
Teilnahme der jungen Republik. Im vergangenen Jahr schaffte es
die Gruppe Marigold mit Yeh Pyaar Hai immerhin auf Platz 14.
Beim diesjährigen Songcontest im Vereinigten Königreich Gerudonien
tritt Kabir Khan mit dem Titel Chak De! India an, einer Ode an den
auf unserem indischen Subkontinent immer populärer
werdenden Sport, dem Feldhockey der Damen.


~Goatania als Tourismusziel~

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Die großartige Kultur, die Architektur, die Landschaft und die vielen
Facetten Goatanias sorgen derzeit für einen regelrechten
Tourismusboom. Bereits im letzten Jahr kamen mehr als viermal soviele
Touristen wie im Jahr zuvor nach Goatania und Reiseveranstalter aus
der ganzen Welt fragen ständig an nach weiteren Angeboten,
weiteren Hotels und detaillierten Informationen über die schier
endlosen Sehenswürdigkeiten Goatanias.


~Spitzensport durch Frauen?~

In der Republik Goatania haben sich seit dem Wandel eine Vielzahl
an Sportarten verbreitet und es wurden eigene Verbände gegründet.
Während die Herrenmannschaften in den meisten Sportarten nur
mäßige Erfolge im internationalen Vergleich erfahren, können sich
die Frauen besser behaupten. Im Damenfussball und im Feldhockey
der Damen haben die goatanischen Mannschaften bereits gezeigt,
dass sie im internationalen Vergleich mithalten können
und hervorragende Spielerinnen beschäftigen.


~Musik und Film bewegen das Volk~

Sowohl die Musik-, als auch die Filmbranche erfahren einen
unvergleichlichen Boom in Goatania. Bollywood, Tanz und Musik,
mit diesen Mitteln versuchen die Menschen die Vergangenheit
zu verarbeiten, sich von aktuellen Problemen abzulenken und in
eine bessere Zukunft zu blicken.




°~Kurznachrichten~°

## goatanisches Curry wird Exportschlager ##
## Nordgrenze Goatanias in vielen Atlanten rund um den Globus falsch eingezeichnet ##
## Glückwünsche zum 10-jährigen Bestehen des Königreichs Flugghingen ##
## Preisexplosion in Welanja belebt Handel in goatanischen Grenzgebieten ##
## Wirtschaftswachstum um 8,3% im letzten Quartal verzeichnet ##
## Umstrukturierung der Landwirtschaft geplant ##
## 16 Sonderwirtschaftszonen im Gespräch ##
## 13 Tote bei Einsturz einer Produktionshalle in Cochin ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania
 
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Kaiserreich Mtokwasi
Madorakaizari Mtokwasi



Reaktion Chryseums auf den Rat an Mexicali

Kopfschüttelnd nahmen die Mtokwasen die völlig lächerliche Reaktion
Chryseums auf den gut gemeinten Rat an Mexicali wahr. So will man sich für offensichtliche Unstimmigkeiten der Sprache einsetzen und schon kommt eine völlig unnötige Mitteilung von der selbsternannten Weltpolizei. Man schließe sich nicht der "allgemeinen internationalen Anti-Mexicali-Kampagne" an, wie sie behauptete.
Man wolle nur offensichtliche, für jeden sichtbare Fehler vermeiden und nicht jene, die durch kleinste Kieselschubserei entdeckt werden, wie es Chryseum tat.
In einer Redaktion, die viel zu tun hat, kann man sich nicht auf kleinste Ungenauigkeiten in der Orthografie konzentrieren. Für gelangweilte Redakteure anderer Staaten kann das Kaiserreich schließlich nichts.
Das mtokwasische Volk fragte sich, wie Fragezeichen über den Köpfen schweben können und bat Diplomaten, dies herauszufinden, denn diese Aussage sorgte für Fragezeichen in den Köpfen der Bevölkerung.

Gründung der OrganicAgroCorp und der OrganicPlantationCorp

Das Kaiserreich befürwortet die enge Zusammenarbeit zwischen Mtokwasi und der Islamischen Förderation in Sachen Agrarpolitik. Der Dachverband hat seinen Sitz in Mtokwasi und der IF. So werden nun etliche Lebensmittel über den Konzern verkauft, und zwar zu fairen Preisen für die Landwirte.

Alle Staaten, die gewissenhaft Rohstoffe importieren möchten sollten sich mit der OAC und der OPC in Verbindung setzen. Als Vorbild in Sachen "Fair Trade" hat sich das Königreich Hylalien etabliert, welches Yamswurzeln aus dem Kaiserreich über die Konzerne importiert.

90000 Kleinbauern und Plantagenbesitzer haben sich schon der Organisation angeschlossen und es werden immer mehr. So nannte Kaiser Lysander V. die Gründung "einen Segen für alle Landwirte im Kaiserreich" während seiner Rede bezüglich der Agraranalytik in Tanganjika."Die Nachhaltigkeit und die richtigen Techniken sind essenziell für eine erfolgreiche Agrarwirtschaft und somit
auch für eine gute Qualität."

Coltan Corporation

Da Mtokwasi eines der reichsten Rohstoffvorkommen der Erde besitzt wurde im Rahmen des "Plans zur Verbesserung des Handels" die Coltan Corporation gegründet, die sich mit dem Handel von Mineralien aus mtokwasischen Minen beschäftigt.
Verkauft werden Diamanten,Kupfer und Gold. Besonders wertvoll ist das Mineral Coltan, aus dem das Metall Tantal gewonnen wird. Coltan kommt nur an wenigen Plätzen auf der Erde vor, und das sehr begrenzt. Der größte Teil des Tantals wird für sehr kleine Kondensatoren mit hoher Kapazität verwendet. Es wurden 60 % des Tantals für die Herstellung von Kondensatoren gebraucht.Diese Tantal-Elektrolytkondensatoren werden überall in der modernen Mikroelektronik, beispielsweise für Mobiltelefone und im Automobilbau, eingesetzt. Die Wirkung beruht auf der selbst in sehr dünner Ausführung noch stabilen und sicher isolierenden Tantaloxidschicht auf der Oberfläche der aufgewickelten Tantalfolie. Je dünner die Schicht zwischen den Elektroden ist, desto höher wird die Kapazität bei gleich bleibender Folienfläche; zudem hat Tantaloxid eine extrem hohe Permittivität, die ebenfalls die Kapazität erhöht. Da Tantal nicht giftig ist und nicht mit Körpergewebe oder -flüssigkeiten reagiert, wird elementares Tantal für medizinische Implantate und Instrumente eingesetzt. Es werden beispielsweise Knochennägel, Prothesen, Klammern und Kieferschrauben aus Tantal gefertigt. Daneben ist es ein auf Grund der hohen Kosten wenig eingesetztes Röntgenkontrastmittel. Diesen einzigartigen Rohstoff zu bekommen ist nicht leicht und der Vorrat ist begrenzt.

Referenzrahmen zur allgemeinen Vergleichbarkeit von Fremdsprachenkenntnissen

Das Institut für Fremdsprachen in Tanganjika hat einen Referenzrahmen aufgestellt, der Sprachenlernenden ermöglicht, ihre Kenntnisse international zu vergleichen. Er legt eine für Sprachenlernende und -lehrende umfangreiche Empfehlung vor, die den Spracherwerb, die Sprachanwendung und die Sprachkompetenz von Lernenden bedarfsorientiert, transparent und vergleichbar machen soll.
Einige Länder haben sich schon für diesen ausgesprochen und das Institut geht von weiteren Teilnehmern aus. "Das ist ein großer Schritt in Richtung Globalisierung", sagte Prof. Echuna Gabi, Dozent für Swahili als Fremdsprache.
Das Institut bittet um internationale Zusammenarbeit und Beziehungen.

Kurznachrichten:

- Der pupsende Gorilla verleitet Besucher des Nationalparks, besonders Kinder, dazu das Gleiche zu tun.

- Das Eintreffen der tunischen Außenministerin Valentina Chacon wird in Tanganjika mit Spannung erwartet.

- Der mtokwasischen Bevölkerung gefällt die Umweltinitiative Goatanias und ruft andere Staaten dazu auf, mehr auf die Umwelt zu achten.

Wetter:

Tanganjika: 29°C
Ushindi: 25°C
Mwambao: 28°C
Kongobecken-NP: 36°C

Im Auftrag des Kaiserpaares:
Kaiserin Luna XIV. und Kaiser Lysander V.
 
Sonntag, der 14. Dezember 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Außenpolitik

Kongresswahlen
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Jakusten - Die Wahlen im Kongress wurden mittlerweile auch abgehalten.
Mit insgesamt 69,4 % bekamen die CDPB und GPB ihre absolute Mehrheit, die für ein neues vorankommen an Castiana nötig seien.
Einen Tag später wurden erneute Umfragen im Kongress getätigt. Es stimmten diesmal 73 % der Abgeordneten für eine Konfliktlösung.
Der Kongress ist besonders wichtig für die politische Sicherheit in Boscoulis, da die neuen Gesetze erst dadurch müssen, damit diese im Parlament angesprochen und vielleicht auch umgesetzt werden können.

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Der Kongress in Jakusten


Positive Stimmung über Castiana
Positiva känslor om Castiana

Shattland Ville - Einem Jahr nach der Abspaltung zeichnet sich eine allgemeine und positive Stimmung gegenüber Castiana aus.
In den letzten Monaten kamen wieder viele Touristen aus dem Königreich in die Republik und besuchten etliche Touristenziele und und Theaterstücke.
Die Touristen werden allgemein gut in der Bevölkerung aufgenommen.
Auch werden in einigen Städten Castianische Läden und Geschäfte hochgezogen. In der Hauptstadt würde man gerne ein Stadtteil für Castiana hochziehen. Dies würde aber erst ab April nächsten Jahres klappen, da es zurzeit in Boscoulis schneit.

Man hoffe außerdem auf erneute Gespräche mit der Castianischen Führung.


Import und Export
Importera och exportera

Jakusten - Das Wirtschaftsministerium hat eine neue Import und Exportliste erarbeitet, womit man die Wirtschaft wieder ankurbeln möchte.


Hier die Importliste:
Kokosnüsse, Kiwis, Palma-Autos, Gold, Silber, Bauxit, Lapis Lazuli, Kupfer, Diamanten, Avocados, Reis, Holz

Hier die Exportliste:
SeVa-Autos, Graved Lachs, Hering, Dorsch, Forelle, Kohle, Erdöl, Erdgas, Mirosolution Studios Produkte, AEKI-Möbel


Nachrichtenticker - Nyheter Uppdatering

Boscoulischer Aktienindex: 20.937 Punkte (-382)
Mirosolution Studios AB: 8.283 Punkte (+280)
Ölraffinerie explodiert in Shattland Ville - 8 Tote, 21 Verletzte
MBA 6 und Städteplaner 8 angekündigt
Winter kann kommen. Streusalz ist vorhanden

Wetter - Väder


Jakusten; Schneeregen, -7°C
Heppstedt; Schnee, -12°C
Oslo; Schnee, -21°C
Nordkap; Starker Schneefall, -34°C
Hannover; Stark bewölkt, -3°C
Shattland Ville; Bewölkt, -15°C
Greenwood Lake; Leichter Schneefall, -11C
 
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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, das Kaiserreich Mtokwasi auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.

TKF-Austritt beschlossene Sache!
Hylalia-Stadt/Genua. In einer langen Sondersitzung der Gerudonischen Außenkonferenz wurde nun entschieden, dass das Vereinigte Königreich seine Mitgliedschaft in der Transkontinentalen Föderation zum kommenden Jahr 2032 beenden wird. Dieser Schritt sei "nötig, um das Land nun auf die nächste Stufe der politischen Entwicklung hieven zu können.", so Dario Jimenez, hylalischer Außenminister, zu der Entscheidung.
"Es ist ein Abschied im Einvernehmen beider Seiten und kein Abschied im Streit. Die guten Beziehungen, die wir zu jedem der anderen Mitgliedsstaaten unterhalten, sollen in ihrer bisherigen Form, bis auf die militärischen Beistandsaspekte, weiter hochgehalten und durch bi- und multilaterale Verträge gefestigt werden. Wir haben der Transkontinentalen Föderation viel zu verdanken. Ohne die Solidarität, die uns zuteil kam und die wir auch weiterreichten, stünde unser Land heute wohl nicht annähernd so erfolgreich da, wie es das tut.", so Jimenez weiter.
Zur Mitte des nächsten Jahres sollen sämtliche gerudonische Truppen aus den TKF-Stützpunkten abgezogen sein, gleichsam sollen die TKF-Mitglieder ihre Truppen aus Vallusa, Bologna und Grosseto abziehen. Als weitere eine Konsequenz des Austritts von Gerudonien aus der TKF ist auch der Austritt aus der FWF. Damit einher wird z.B. auch der immense Preisnachlass für FWF-Mitglieder beim Passieren der hylalischen Transamerikakanäle verfallen.

Neue Reliquidisationsmaßnahmen angekündigt, Devisendarlehen gefragt!
Genua. Bei einem neuerlichen Zusammentreffen der gerudonischen Finanzminister und weiteren Finanzexperten wurden nach langer Diskussion weitere Maßnahmen zur Reliquidisation des Geldsystems im Vereinten Königreich gefasst, die zeitnah von den Reichstagen verabschiedet werden sollen.
Revolutionär dabei ist vor allem die Idee, den Adamanten zu splitten: Für den alltäglichen Gebrauch soll der Adamant, wie man ihn kennt, weiter im Kreislauf bleiben. Für Geldgeschäfte, Auslandstransaktionen und Rücklagen, nicht jedoch staatliche Devisenreserven, soll ein "Fiat-Adamant" eingeführt werden, der dem Wert des "Kurant-Adamanten" gleicht, jedoch nicht im Wert der aktuellen Materialdeckung umgetauscht werden kann. Jedoch soll es auch einen Wechselkurs von Fiat- zu Kurant-Adamant geben, um den einen in den anderen umtauschen zu können. Dieser ist jedoch noch nicht festgelegt, allerdings gehen die meisten Experten davon aus, dass er zu Lasten der Sparer und damit zu Gunsten der Staatsfinanzen ausfallen wird. Der Staat indes soll gleichwertig mit Fiat- und Kurant-Adamant liquid sein.
Eine Begründung für diesen radikalen Schritt und Schnitt in der Fiskalpolitik Gerudoniens ist allem voran die Loslösung von Geldgeschäften von der Realwirtschaft, die eine solche Maßnahme unterfüttere. Allerdings wird die Einführung des "Fiat-Adamanten" weitere Zeit und Vorbereitung brauchen, frühestens sei damit Mitte 2032 zu rechnen.
Aus diesem Anlass bittet sowohl die hylalische, als auch die savoysche Regierung sämtliche Länder um Darlehen in Form von Teilen ihrer Devisen in Adamanten. Dieser "Rettungsschirm" soll das Finanzsystem des Vereinigten Königreichs davor bewahren, in der Vorbereitungszeit zu kollabieren. Für jeden gebrauchten Adamanten aus diesem Topf sei man bereit, bis zu 10% Zinsen in Form anderer Devisen aus den gerudonischen Reserven zu zahlen. Nicht gebrauchte Reserven aus diesem Rettungsschirm sollen wohl 2033 oder 2034 spätestens an die zahlenden Länder zurückgehen.

Kartellamt erhebt Klage gegen Rudolfi
Meridorf. Das hylalische Kartellamt, dass auch Fusionen und Übernahmen von ausländischen Unternehmen mit hylalischen kritisch beobachtet und kontrolliert, erhebt Klage gegen den hylalischen Textil- und Bekleidungskonzern Rudolfi vor dem Reichsgericht in Hylalia-Stadt. Der Grund: Die Übernahme des neulettischen Sportartikelherstellers Levi Sports durch Rudolfi kam nicht auf sauberem Weg zu stande. Das Kartellamt gab bekannt, einschlägige Beweise dafür in der Hand zu haben, dass Rudolfi millionenschwere Bestechungsgelder an neulettische Regierungsmitglieder und Entscheidungsträger der Übernahme gezahlt haben soll. Rudolfi dementierte jegliche unsaubere Machenschaft, kündigte aber sofort Gegenklage wegen Rufschädigung an.
In Neulettland kam es in den letzten Jahren ebenfalls immer wieder zu Meldungen von Bestechungsfällen bei Regierungsmitgliedern, auch im Zusammenhang mit der Übernahme von Levi Sports. Das Reichsgericht, welches die Klage bereits angenommen hat, möchte in dieser Sache mit den Behörden in Neulettland zusammenarbeiten, um den Fall möglichst lückenlos aufklären zu können.

Mexicali auf dem Weg der Besserung
Mailand. Wirtschafts- und Finanzexperten verteilen für die jüngsten Konsolidierungsmaßnahmen der mexicalischen Wirtschaft gute Noten an das hylalische Nachbarland. Die Vereinigten Staaten von Mexicali hätten zuletzt stark in Sachen Unternehmerfreundlichkeit und Investitionsattraktivität zugelegt. Die größten Anzeichen hierfür seien u.a. die Fertigstellung der Erweiterung des Flughafens in Acapulco als positiver Standortfaktor, die Modernisierung der Börse, die Senkung des Leitzinses oder die Expansion von Ambra. Außerdem seien die zuletzt erfolgreich gelandeten Schläge gegen das organisierte Verbrechen ein äußerst positives Zeichen. Auch der Gutstellungskurs mit Virenien und der Storm Republic wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen.
Jedoch dürfe man sich darauf nun nicht ausruhen. Es wird zu weiterem Reformwillen aufgerufen, ferner sollten jegliche öffentlichen Anfeindungen unterlassen werden. Dies gelte, nachdrücklich, jedoch für alle Staaten.

MVH legt Zahlen des dritten Quartals 2031 vor
Gerath. Auf der dritten quartärlichen Aktionärsversammlung des MVH in diesem Jahr konnte Vorstandsvorsitzender Leon Valensia überraschend gute Zahlen verkünden. Der Delle in der heimischen Wirtschaft zum Trotz, schaffte der Montanriese im dritten Quartal ein Umsatzplus von 8,3% hinzulegen, fast 4% mehr, als von den optimistischsten Analysten erwartet. Diese Zahlen seien vor allem den brummenden Geschäften in Zumanien und Nordamerika zu verdanken. Um die Marktposition als unangefochtener Weltmarktführer zu behalten, kündigte Valensia zudem weitere Großinvestitionen an: So sollen durch neue Standorte in Erichon und Mtokwasi sowohl der arabische als auch der afrikanische Markt langsam erschlossen werden, wo man laut Valensia noch großes Potential sieht. Ferner sollen, um der anhaltend großen Nachfrage und den steigenden Preisen gerecht zu werden, die Produktionskapazitäten im Zumanischen Reich erweitert werden, während man sich dort ebenfalls um neue Abbau- und Schürfrechte bewerben möchte.
Darüber hinaus wurde auch bekannt gegeben, dass der MVH im großen Umfang Coltanerz aus Mtokwasi beginnen wird zu kaufen. Man sei sehr froh darüber, mit der Coltan Corporation eine Übereinkunft für ein Kaufvolumen von 13,8% der gesamten Fördermenge des seltenen Mischerzes aus dem ostafrikanischen Land getroffen haben zu können und hofft, diese Position in Zukunft noch ausbauen zu können. Es seien bereits Firmen wie NAPHALEX und die LMAGHS an den MVH herangetreten, die sich für das aus Coltan zu gewinnende Tantal, aber auch Niob, für ihre Anwendungsbereiche interessieren.
Jedoch war auch an diesem Termin nicht alles Gold, was glänzte: So bestach die MVH-Niederlassung in Farburg, Kurland, zuletzt durch hochrote Zahlen. Diese seien den immensen Strompreissteigerungen in letzter Zeit zu verdanken. Das hergestellte Aluminium kann trotz Nachfrage kaum mehr abgesetzt werden. Daher wurde auch angekündigt, sollte sich die Ausgangssituation für den energiehungrigen Betrieb nicht schlagartig zum besseren wenden, massiven Stellenabbau voranzutreiben. Mit 9.700 Beschäftigten in Farburg (davon alleine 4.800 in der Aluminiumhütte), gehört der MVH dort zu den größten Arbeitgebern und Wirtschaftsfaktoren. Im Zweifelsfall soll die Aluminiumproduktion für den nordosteuropäischen Raum nach Zumanien verlagert werden.

NAPHALEX mit Zuschlag für Werk in Kurland
Kallegg. Überaus erfreut nahm man in der Unternehmenszentrale von NAPHALEX die Entscheidung des kurländischen Staatsrats für Wirtschaft und Verbraucherschutz zur Kenntnis, im Zuge des Vorantreibens der nationalen Impfkampagne dem Kallegger Unternehmen den Zuschlag für das geplante Serumwerk zuteil werden zu lassen.
Als Standort habe man im Moment ein großes Gelände in Odechyna im Visier, wo zunächst ein hochmodernes Werk der pharmazeutischen Abteilung von NAPHALEX errichtet werden soll. Der geplante Investitionsrahmen bewegt sich zwischen 500 und 550 Mio. Zinu, die aus Eigenkapital aufgebracht werden sollen. Dadurch könnten am Standort Odechyna bis zu 900 Arbeitsplätze entstehen, davon fast ein Drittel für Hochqualifizierte allerdings. Im Rahmen einer geplanten Expansionskampagne des Pharmariesen sei jedoch angedacht, dass zur Erschließung des osteuropäischen Marktes das Serumwerk um Produktionsplätze für die gesamte Medikamentenbandbreite des Unternehmens, sowie die Medizintechnischen und Klinikbedarfsabteilungen zu erweitern. Dadurch könnte das Investitionsvolumen langfristig auf fast 1,7 Mrd. Zinu und die Zahl der Arbeitsplätze auf bis zu 4.500 steigen.

Taygeta stellt neue Schiffsklassen vor und sucht weiter nach Produktionskapazitäten
Carmetgart. Neben der Bestätigung des Auftrags aus der Republik Cramtosien, dessen Volumen auf etwa 17 Mrd. Adamanten beziffert wird, gab Taygeta bekannt, dass nun fünf neue Schiffsklassen im Modellkatalog zur Bestellung verfügbar seien. Die neuen Schiffsklassen sollen laut der Entwicklungsabteilung Taygetas "Maßstäbe in der maritimen Konfliktbewältigung" setzen. Die fünf neuen Schiffstypen wurden unter der Maxime des modernen amphibischen und küstennahen Kampfeinsatzes (Littoral Combat) entwickelt:
Die Rōneat-Klasse ist die jüngste Generation von Aufklärungsschiffen und ist neben jeder gängigen Radartechnologie mit einem hochsensiblen Schleppsonar ausgerüstet.
Die Apsára-Klasse erlaubt durch ihre hohe Flexibilität (die bestellten Schiffe sind durch ihre Sondermodule fast beliebig genau auf ihren Einsatz zuschneidbar), Wendigkeit und den rekordverdächtigen niedrigen Tiefgang, küstennahe Gefechte mit bisher ungeahnter Präzision zu führen.
Die Norodōm-Klasse ist die wohl modernste Form von amphibischer Gefechtsunterstützung: Ein Schiff dieser Klasse ist selbst nicht nur mit der aktuellsten Geschütz- und Raketentechnologie bestückt, sondern wird durch die hohe Ladungskapazität für Helikopter, Senkrechtstarter und Landungsboote in Zukunft zum unverzichtbaren Allrounder.
Die Tákeō-Klasse stellt die neueste Entwicklung der Seekommandoführung dar und ist neben starker Bewaffnung auch mit Radaranlagen ausgestattet.
Die Ramayana-Klasse, wie die Apsára-Klasse ein Wunder in Sachen minimalem Tiefgang, macht den Truppen- und Fahrzeugtransport zum Kinderspiel.
Als treibende Kraft hinter den Neuentwicklungen werden die ersten Modelle dieser Baureihen an das Vereinigte Königreich Gerudonien übertragen, dessen Bestellung für die neuen Schiffe insgesamt drei Rōneat-, acht Apsára-, zwei Norodōm- sowie Tákeo- und sieben Ramayana-Modelle und damit ein Volumen von über 30 Mrd. Adamanten umfasst.

Ferner vermeldete Taygeta, in Chabahar in Flugghingen nach langer und entbehrlicher Suche endlich einen passenden neuen Standort für eine neue Fertigungswerft gefunden zu haben. Die Werft soll bei zeitnaher Inbetriebnahme über 16.000 Menschen Arbeit bieten. Zudem bestätigte man nach vielerlei Gerüchten nun auch, tatsächlich mit Antares Shipyards über einen Kauf der ehemaligen Taygetawerft auf Zulawesi zu verhandeln. Die Gespräche sollen bereits weit fortgeschritten sein, lediglich letzte kleine Modalitäten sollen wohl noch zu klären sein, damit die frühere Stammwerft Taygetas für eine stillschweigend vereinbarte Summe wieder das Logo des Hammerhais ziert. Dies sei nicht nur eine Prestigeaktion, denn die Kapazitäten der Werft sollen produktiv genutzt werden und man ließ durchblicken, dass, bei den aktuell prallen Auftragsbüchern, alle Arbeitsplätze erhalten bleiben sollen.

Starkregen in Hylalia-Stadt halten an, erste Kieze vollkommen unter Wasser
Hylalia-Stadt. Die ungewöhnlich starken Niederschläge des Spätsommers und Frühherbsts zogen sich wie befürchtet bisher bis in den Winter durch, die Millionenmetropole steht einigen Kiezen in Nordham, Demerin, Elvsstadt, Wilhelmshöh, Südstadt, Mitte und Neu Glasgow knietief und mehr unter Wasser, was die Stadt an den Rand eines infrastrukturellen Infarkts treibt: Die Kanalisation ist stadtweit überfordert, die Pumpen sind überlastet, die Läufe von Trebelle und Rheyne treten wie der Lacer Radura im Süden bereits über die Ufer. Viele Kilometer Straßen sind unterspült und damit gesperrt, oberflächennahe Tunnel wie die der Autobahn oder der S-Bahn laufen voll und sind ebenfalls gesperrt. Nun sind sogar die älteren U-Bahnschächte im Altstadtbereich zwischen Trebellemündung und Radurasee gefährdet. Sollten auch diese geschlossen werden müssen, würde das die Stadt endgültig kollabieren lassen. Der Reichtstag und das Stadtschloss auf der Königsinsel mussten bereits komplett geräumt werden. Ausweichend soll der Reichstag vorerst im Rathaus tagen.
Die geschätzten Schäden an der Bausubstanz in der Stadt bewegen sich bereits im oberen, dreistelligen Millionenbereich und zwingen damit Weltweit Aktienkurse von Versicherern und Rückversicherern in die Knie.
Derweil werden Stimmen laut, dass die zügellose Versiegelung von Freiflächen in den letzten Jahren, als die Stadt beispiellos wuchs und viele Hektar Land zu betoniert, bebaut und bepflastert wurden, jetzt dazu beträgt, dass das Wasser nicht mehr so leicht abfließen kann.

Nachrichtenticker
+++ Königliche Universität zu Hylalia-Stadt plant Kooperationen mit Karl-Marx-Universität zu Farburg und dem Institut für Fremdsprachen in Tanganjika +++
+++ Wahlkämpfe in Hylalien und Savoyen starten bald in die Frühphase +++
+++ Polizeigewalt in Savoyen: 15-jährigem Jungen werden von Beamten in Verona die Zähne eingeschlagen. Polizist beharrt auf Tatbestand der Notwehr +++
+++ Gerudonien auf dem Weg, das eigene Patentrecht zu reformieren +++
+++ Genua: Demonstrant stirbt an schweren Gesichtsverletzungen. Polizist: "Ich konnte nichts tun, er kam versehentlich gegen meine scharfkantige Dienstnummer." +++
+++ Senat von Hylalia-Stadt gibt neuen Ausbauplan der U-Bahn als "650-Kilometer-Plan" bekannt +++
+++ Einzelhändler bisher ob schleppenden Weihnachtsgeschäfts pessimistisch +++
+++ Christdemokraten in Savoyen: "Es geht nicht darum, dass wir zu einem Überwachungsstaat werden, sondern lediglich darum, zu speichern, wer wann mit wem und wo telefoniert hat." +++
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

Investoren kaufen Werften Taygeta weg

Investoren aus Shigoni und der Teilrepublik Naos haben sich zusammengetan und haben das nötige Kapital herbeigeschafft um in einer Nacht-und Nebelaktion mit den Vorstand von Antares Shipyards einen Aufkauf zu unterzeichnen.
Noch bevor die Presse davon Wind bekam haben sich die Investoren bei den starken Gewerkschaften vorgestellt und neue Verträge ausgehandelt. Mit einer solidarischen Unterstützung der Gewerkschaften soll nun eine Firma entstehen.

Shipyards of Asia

Dank Krediten der Bank of Astana und Verzichtbereitschaft der Gewerkschaften auf Lohnerhöhungen wurden durch den Aufkauf der in AS befindlichen Werften auf Sulawesi nun diese mit den auf Naos verbliebenden Werftgelände in einer Firma zusammengeführt.
"Durch eine hohe Binnenmarktnachfrage sind die ersten Aufträge in den Büchern." so der neue Direktor der SoA. "Wir wollen unseren Standortvorteil nutzen und in ganz Asien als Marke etablieren."

Die Investorengruppe kündigte an nach Verwaltungsreformen und der Standortsicherung Shipyards of Asia in Anteilen andere Investoren zu beteiligen.

Palma Motor importiert in der IU neue Rekordzahlen


Der Import von Automobile von Palma Motor stieg nach Angaben des Zolls um 9,9 % zum Vorjahresquartal. Andere Autohersteller hätten dagegen unter Absatzverlusten zu leiden, neben EUC, Acura, Suzumiya auch Artega. Deutlich zulegen konnten sich dagegen Zarcot vorallem mit dem Z8 Véhicule, Mitsan mit dem Colt. Weit hinter Palma im Import auf Platz 2 liegen Priotrovsk Royal Cars mit einer großen Palette an Firmenwagen und die welanjische Seikatsu Inc. mit ihrer Flotte für den höheren Dienestwagenklasse die auch von Ministerien viel geleast werden.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Pedro Culderon Hinoja


M.S.S. Tijuana wurde schwer Beschädigt!

Die M.S.S. Tijuana liegt schwer beschädigt im Trockendock bei Puerto Vallarta, 600 Offizierre sind schwer verletzt 50 Tod. Sie wurde von Raketen der Virenischen Marine getroffen.Man ist zutiefst erzürnt über diesen Unfall oder was es auch war.Man Fordert von der Virenischen Regierung eine sofortige ENtschuldigung.

Arbeitslosenquote sinkt!

Wie das Statistische Amt bekanntgab ist die arbeitslosenquote wieder gesunken, das gibt Hoffnung auf ein neues Erstarken der Mexicalischen Wirtschaft.

Kleinstadt in Baja California Zerstört!

Die Kleinstadt Luca San Pedro wurde Vollkommen Zerstört, 2.500 Tote werden gemeldet. lediglich 50 haben Überlebt.

Congreso Ruft zum Krieg gegen Virenien auf!

im Congreso Herrscht Wirbel um die Raketeneinschläge der letzten Tage, man Fordert Virenien sofort auf sich zu Entschuldigen, ansonsten sei ein Krieg unvermeidbar.Die Virenische Botschaft wurde geschlossen und der Botschafter Inhaftiert, bis Virenien sich Entschuldigt.Präsident Culderon Hinoja Forderte die VIrenische Regierung auf sich Sofort zu Entschuldigen, ansonsten sei mit Konsequenzen zu rechnen, der Botschafter wird Freigelassen sobald Virenien sich Entschuldigt hat.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon Hinoja
 
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República Vireñesa
Virenische Republik


Angriff eines mexicalischen Dorfes, welches nie stattgefunden hat?

Mit Stirnrunzeln und Unverständnis las man vor wenigen Minuten, wie die Vereinigten "Staaten" Mexicalis allen Ernstes behaupten, dass die Virenischen Seestreitkräfte irgendwelche Raketen auf die M.S.S. Tijuana in Puerto Vallarta abgefeuert haben sollen. Nicht nur, dass die Übung mehr als 400 Seemeilen vor der mexicalischen Küste stattgefunden hat, und das auch noch an der Grenze zur UNAS. Wie auch das unassische Militär bestätigt hat, gab es zu keinem Zeitpunkt zu einer Raketenabfeuerung gen Mexicali oder gar gegen den amerikanischen Doppelkontinent. Die einzige Raketen, welche abgefeuert wurden, waren gen Pazifik abgefeuert worden, und selbst diese dienten nur zu Forschungszwecken aufgrund der Einführung welanjanischen Materials. Es wird mehrmals betont, dass nie ein Angriff auf mexicalische Proprietät stattgefunden hat; entweder stützt sich die Regierung auf Militärpropaganda, oder in Puerto Vallarta ist ein Schießpulverlager explodiert. Zudem wird Mexicali daran erinnert, dass es ein Akt der Provokation sei, neben dieser unhaltbaren Behauptung auch noch den derzeitigen virenischen Botschaft in einer Zelle gefangen zu halten.

Falls Mexicali sich nicht unverzüglich für diese misslungene Propaganda entschuldigt, wird auch dies Konsequenzen nach sich ziehen.

Weitere Meldungen:

  • Mexicalische Flaggen wieder der Hit in der Brandbeschleunigerabteilung
  • Massenkarambolage in Aveiro: 43 Autos prallen aufeinander

República Vireñesa

A Mari Usque Ad Mare
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Pedro Culderon Hinoja




Untersuchungen Entkräften die Alte Vermutung!

Untersuchungen haben ergeben, dass es sich um Raketen Mexicalischer Schiffe Handelt.Interressanterweise hat sich die M.S.S Chihuahua bisher nicht gemeldet, darum wird ersucht dass die M.S.S. Chihuahua Sofort zu finden und aufzuhalten ist, es wird eine Rebellion Vermutet.

Virenischer Botschafter aus Gewahrsam Entlassen,Botschaft kann wieder öffnen!

Der Virenische Botschafter wurde soeben aus der Gewahrsam entlassen, man Entschuldigt sich für den Verdacht, und ersucht dass die M.S.S. Chihuahua sofort zu finden und aufzuhalten ist ehe sie wieder einen Angriff Startet!


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon Hinoja
 
16. Dezember 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Demokratische Republik Boscoulis

Eine Delegation des Staatsministeriums für äußere Angelegenheiten ist zu Gesprächen auf ministerialer Ebene in die Demokratische Republik Boscoulis aufgebrochen.
Ziel ist die Sondierung von Möglichkeiten zum Ausbau der Beziehungen zwischen beiden Staaten in verschiedenen Bereichen.
Zur Zeit gibt es keine offiziellen diplomatischen Beziehungen. Der Wirtschafts- und Reiseverkehr ist daher stark eingeschränkt und mit hohen bürokratischen Hürden verbunden.
Es wird erwartet, dass sich die Gespräche schwierig gestalten werden; in der Vergangenheit gab es wiederholt Spannungen und Missverständnisse zwischen beiden Staaten.
Die Gespräche werden auch als Vorbereitung zu einem offiziellen Staatsbesuch gesehen.


Krisentreffen zu Aussagen des MVH


Im Staatsministerium für Wirtschaft und Verbraucherschutz fand gestern ein Krisentreffen des Staatsrates mit führenden Mitarbeitern des Elektroenergiekombinates statt. Dabei ging es um die Beschwerde des >>Minenverbund Hylalien<< über die, die Wettbewerbsfähigkeit gefährdenden, Strompreiserhöhungen. Man nimmt die Äußerungen aus Hylalien sehr ernst.
Das Unternehmen, dass in Farburg eine Aluminiumhütte, ein Warmwalzwerk und Kokerei betreibt und etwa 9.700 Mitarbeiter beschäftigt, ist von überragender wirtschaftlicher Bedeutung für die Stadt und das ganze Land. Die Aluminiumhütte ist zugleich größter Stromkunde des EEK in der Stadt.
Im Ergebnis des Krisengesprächs wurde beschlossen, die letze Strompreiserhöhung von 5% zurückzunehmen. Auch wird ein gesonderter Tarif für Industriekunden eingeführt, der deutlich unter dem für Privatabnehmer liegt, und ein Mengenrabatt für Großabnehmer gewährt.

Durch diese Maßnahmen wird das EEK dieses Jahr die im Staatshaushalt eingeplante Dividende von 300 Millionen Czecka (75 Mio. Zinu) nicht ausschütten können.
Der Staatsrats für Wirtschaft und Verbraucherschutz verlangte personelle Konsequenzen wegen dieses Debakels: „Es werden Köpfe rollen.“


Importanträge aus der Islamischen Union Naos und Zulawsi

Die Firma >>OrganicPlantationCorp.<< erhält die Genehmigung zum Import und Vertrieb von Kakao, Kaffee und Bananen in der Volksrepublik.

Die Firma >>OrganicAgroCorp.<< erhält die Genehmigung zum Import und Vertrieb von Reis und Tee in der Volksrepublik.

Der Staatsrat für Wirtschaft und Verbracherschutz freut sich nach genauer Überprüfung der Unternehmen mitteilen zu dürfen, dass beide die Kriterien erfüllen, um ihre Waren mit dem staatlich anerkannten Siegel für fair gehandelte Waren bewerben dürfen.


Dies academicus
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Die >>Karl-Marx-Universität<< beging heute ihren jährlichen Dies academicus. Ein vorlesungsfreier Tag, an dem es diverse wissenschaftliche Veranstaltungen gibt, die auch für Besucher geöffnet sind. Außerdem gibt es ein kulturelles Rahmenprogramm.
Erster Programmpunkt war die Verabschiedung des bisherigen Präsidenten Prof. Dr. rer. nat. habil. Gregor Sawali und die Antrittsrede des neuen Präsidenten Prof. Dr. rer. pol. Christian von Flugg.
Der neue Präsident betonte die große Verantwortung, die er übernimmt. Der weit über die Landesgrenzen anerkannte gute Ruf der Hochschule müsse jeden Tag aufs Neue erarbeitet werden. Akademische Bildung sei mehr als nur reine Wissensvermittlung, man forme die jungen Menschen auch in ihrer Persönlichkeit.
Die Universität sei auch dank der Arbeit seines Vorgängers gut aufgestellt. In der Volksrepublik ist sie in vielen Feldern der Forschung führend. Er verwies unter anderem auf das innovative Verfahren zur CO2-Abscheidung und Verpressung, das derzeit zusammen mit dem EEK entwickelt wird – ein praktischer Beitrag zum Klimaschutz.
Einen Schwerpunkt seiner Arbeit sieht er im Ausbau der internationalen Zusammenarbeit mit anderen führenden, forschungsstarken Universitäten, wie z. B. der >>Königliche Universität Humboldt von Hylalien<<.

Zweiter Programmpunkt war die feierliche Immatrikulation der neuen Studenten. Insgesamt sind zum Wintersemester 2031/2032 36.796 Studenten in den Studiengängen eingeschrieben.
Prof. von Flugg wies vor den Jungstudenten auf die vielen Veränderungen im neuen Semester hin. So begrüße man zum ersten mal 730 Studenten aus der Islamischen Union Naos und Zuwasi an der Hochschule. Er verwies darauf, dass es auch in Farburg eine aktive islamische Gemeinde gibt und man sich um eine gute Betreuung bemühen wird.
Weiterhin kam es zum neuen Semester auch zu organisatorischen Veränderungen. So wurden die Studienrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen zum neuen Fachbereich Bauen zusammengefasst. Damit besitzt die Universität nun 13 Fakultäten.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Abwärtstrend der Regierung hält an
Die schlechten Nachrichten für die Regierung reißen nicht ab. Nachdem die aktuellen Wirtschaftsnachrichten nur wenig Grund zur Freude enthielten, verhagelt jetzt auch eine neue Wahlumfrage dem Staatsratsvorsitzenden die Vorweihnachtszeit.
Wenn am Sonntag Volkskongresswahlen wären, würden 29% ihr Kreuz bei den Sozialisten (-3% ) machen und sogar nur magere 15% (-2% ) bei den Sozialdemokraten; damit wäre die Regierungskoalition weit von einer eigenen Mehrheit entfernt. Zum Vergleich: 2027 erreichte die SAP mit 44% und die mit SPK 26% sogar eine verfassungsändernde 2/3-Mehrheit. Besonders bitter muss für die Revolutionäre, die damals die Regierung Märkel aus dem Amt vertrieben haben, sein, dass die Konservativen mit 33% (+2% ) in den Umfragen erstmals seit der Wahl 2027 an den Sozialisten vorbeigezogen sind.
Der Höhenflug der grünen MTN hält weiterhin an, sie würden zum ersten Mal seit ihrer Gründung zweistellig und ziehen mit 10% (+2% ) an den Liberalen der LDP vorbei, die sich ebenfalls leicht verbessern konnte auf 9% (+1% ).
Die Faschisten der NKP verharren auf 4% und würden den Einzug ins Parlament damit verpassen.
Gerüchten zufolge soll es bereits informelle Gespräche über eine Jamaika-Koalition geben. Diese soll jedoch bisher aufgrund von unvereinbaren Positionen in der Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik von der MTN ausgeschlossen worden sein.

Führungskraft des EEK tötlich verunglückt
Ein Mitarbeiter des staatlichen Elektroenergiekombinates, der in leitender Position für die Preisgestaltung des Unternehmens verantwortlich war, ist gestern Abend tödlich verunglückt.
Der Unfall ereignete sich, nachdem er von einem Krisengespräch im Staatsministerium für Wirtschaft und Verbraucherschutz, bei dem es um die Klage eines hylalischen Großunternehmens wegen überhöhter Strompreise ging, auf dem Weg zum Hauptbahnhof war, um von dort die Heimreise anzutreten.
Als er den Fußweg vor dem Hauptgebäude des Staatssicherheitsdienstes entlang ging, vielen gleichzeitig mehrere Blumentöpfe aus den Fenstern im ersten Obergeschoss; einer traf ihn am Kopf. Geheimdienstmitarbeiter, die sofort zu Hilfe eilten, konnten nur noch den Tod feststellen.
Ersten Ermittlungen zu Folge, ist eine Putzfrau aus Versehen gleichzeitig gegen die Blumentöpfe gestoßen, die auf verschiedenen Fensterbänken standen. Sie wurde sofort festgenommen und in das Untersuchungsgefängnis des SSD überführt.

Urteil gegen Kaufsüchtige Tussi
Im Verfahren gegen eine junge Frau aus Kamunsk, die nach einem Streit mit ihrem Mann wegen der Sperrung ihrer Kreditkarten, dessen Geld aus dem Fenster geworfen und damit ein Verkehrschaos verursacht hatte, ist das Urteil ergangen.
Das Gericht verurteilte sie wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu einer Gefängnisstrafe von 6 Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wird, da keine Menschen zu Schaden kamen. Außerdem muss sie sich wegen ihrer Kaufsucht und ihres unberechenbaren Verhaltens in psychologische Behandlung begeben.
In einem zweiten Verfahren wurde sie zur Zahlung von 12.000 Czecka (3.000 Zinu) als Schadensersatz verurteilt, für das Geld, dass nicht wiedergefunden werden konnte. Da sie ohne eigenes Einkommen ist, wird sie das Geld wohl nicht auftreiben können, wodurch eine Ordnungshaft verhängt werden könnte, die dazu führt, dass auch ihre Bewährungsstrafe automatisch zu einer Haftstrafe umgewandelt wird.
Im dritten Verfahren bestätigte das Gericht die von ihrem Mann eingereichte Scheidung. Sämtliche Unterhaltsforderungen der jungen Frau wurden mit Verweis auf ihre Kaufsucht und nachgewiesenem Psychoterror abgewiesen.
Vor dem Gericht kam es zu einer spontanen Solidaritätskundgebung von weiteren jungen Frauen, die zwischen Boutiquenbummel und Szenecafébesuchen etwas Zeit freimachen konnten. Die Volkspolizei wertete dies als unangemeldete Demonstration und Störung der öffentlichen Ordnung und löste die Zusammenrottung auf. Die davon wenig begeisterten Tussis gingen daraufhin mit ihren riesigen Handtaschen und vollbepackten Einkaufstüten auf die Polizisten los – mehrere Beamten erlitten Prellungen, einer sogar eine Platzwunde am Kopf. Nach dem Einsatz von Schlagstöcken und Reizgas wurden die Frauen in Gewahrsam genommen.

Schlagzeilen
+++Bau von Kriegsschiffen für Cramtosien durch Taygeta kritisch geäugt worden+++
+++Expertenvoraussage: Wirtschaftswachstum in der Volksrepublik wird Ziel verfehlen+++
+++Neues Unternehmen sammelt Geld für fragwürdige, 3-phasige Geschäftsidee: 1. Phase Unterhosen sammeln, 2. Phase ???, 3. Phase Profit+++
+++Demonstrationen gegen Atomkraft gewinnen weiter an Zulauf+++
+++Medizinisches Rätsel: Schneidezahn eines Mannes bereits 6 mal nachgewachsen+++
+++Entscheidung NAPHALEX‘ für Odechyna wird als Bestätigung der dortigen Wirtschaftsförderung gesehen+++
+++“Ho! Ho! Ho Chi Minh!“ neue Standardübung beim Logopäden+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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17. Dezember 2031


Politik

Staatstreffen mit dem Commonwealth of Australia verschoben


Sydney
-
Das als Ende der Europa- und Asienreise von Premierminister Kenneth Grey anstehende Staatstreffen mit der Regierung des Commonwealth of Australia ist erneut verschoben worden. Wie ein Sprecher Greys mitteilte, habe der Premierminister bezüglich des Treffens, das infolge der Verspätung der vorangegangenen Gespräche mit der zumanischen Regierung bereits um einige Tage verschoben worden war, von der australischen Regierung eine kurzfristige und unbegründete Absage erhalten. Ob und wann das Treffen nachgeholt werde, sei derzeit unklar, so der Sprecher. So habe Grey derzeit nicht einmal Kontakt zur Regierung des Commonwealth, weshalb die Zukunft des geplanten Staatstreffens derzeit absolut ungewiss sei. Dennoch, so der Sprecher, werde man versuchen, das Treffen noch vor Jahresende abzuhalten. Andernfalls werde der Premierminister seine Reise durch Europa und Asien, die besonders zu Beginn von mehreren Absagen durch diverse Regierungen geprägt war, ohne den Besuch in Australien beenden. Bei dem Staatstreffen mit der australischen Regierung sollen dem Sprecher zufolge besonders die politischen Beziehungen beider Staaten zueinander intensiv diskutiert werden, während allerdings auch wirtschaftliche Themen auf der Tagesordnung stehen.

Mexicalisches Verhalten sorgt für Empörung

New Pacific City - Das jüngste Verhalten der mexicalischen Regierung hat in der Storm Republic besonders auf Regierungsebene für Empörung gesorgt. So kritisierte ein Sprecher des Außenministeriums besonders die Forderung des mittelamerikanischen Staates, nach der offensichtlich durch mexicalische Raketen erfolgten Beschädigung der M.S.S. Tijuana, für die das virenische Militär, das zu dieser Zeit eine Übung nahe des UNAS-amerikanisch-mexicalischen Grenze abgehalten hatte, verantwortlich gemacht worden war, einen Krieg gegen den europäischen Staat zu starten. Dies sei ein absolut kindisches Verhalten und in dieser form nicht zu tolerieren, erklärte der Sprecher. Zwar habe die mexicalische Regierung kurz nach dem Vorfall ihre Äußerungen zum Hergang der Beschädigung des Schiffes revidiert und den zwischenzeitlich inhaftierten virenischen Botschafter freigelassen, dennoch werfe die gesamte Aktion, für die bisher keine vollständige Entschuldigung erfolgt sei, ein sehr schlechtes Licht auf Mexicali. So sei es dringend nötig, dass gerade in einem aufstrebenden Staat wie Mexicali, der sich in den letzten Jahren "das Recht zur Anerkennung durch die Storm Republic" erarbeitet habe, nun eine umgehende Untersuchung des Vorfalls und insbesondere des absolut nicht tolerierbaren Aufrufs zum Krieg gegen Virenien erfolge, die falls nötig auch politische Konsequenzen nach sich ziehen müsse. Des weiteren müsse, so der Sprecher, dafür gesorgt werden, dass eine solche Aktion niemals erneut passieren könne. So hoffe man, dass die mexicalische Regierung diese Schritte nun durchführt, da bei einem erneuten Vorfall dieser Art auch diplomatische Schritte seitens der Storm Republic in Erwägung gezogen werden müssen, so der Sprecher.

Nachrichten

Flugzeug über den Bergen im Bezirk Lehermill abgestürzt - 232 Menschen getötet

Grunnington - Über den Bergen im Bezirk Lehermill ist gestern Abend ein Flugzeug der Stormic Airlines abgestürzt. Wie die Polizei mitteilte, war die Maschine, die auf dem Weg von Stormpool nach Klatovy gewesen war, offenbar in den frühen Abendstunden in einen Schneesturm geraten und aus bisher ungeklärter Ursache in ein bewaldetes Tal abgestürzt. Wegen der schlechten Witterungslage und der Abgelegenheit des Absturzortes wurde der Rettungseinsatz zunächst auf den nächsten Morgen verschoben. Die Rettungskräfte fanden nur vier Überlebende, während die restlichen 232 der an Bord befindlichen Menschen ums Leben gekommen sind, darunter auch 27 UNAS-Amerikaner, vier Grafenberger und drei Virenier. Neben der Absturzursache wird nun auch untersucht, ob bei einem möglichen Rettungseinsatz noch am Absturzabend möglicherweise deutlich mehr Menschen hätten gerettet werden können. So gaben die Überlebenden an, während der kalten, schneereichen Nacht des Öfteren Schreie von anderen Personen gehört zu haben, die mit der Zeit größtenteils verstummt seien. Der Flugverkehr auf der Route Stormpool-Klatovy ist derzeit eingestellt, Passagiere weichen auf Ersatzrouten aus. Der Flugzeugabsturz ist mit 232 getöteten und vier verletzten Menschen der schwerste in der Geschichte der Storm Republic.

Parlament berät über Tag der Arbeit und religiöse Feiertage

New Pacific City
-
Das Stormic Parlament berät seit mehreren Tagen über den Tag der Arbeit sowie diverse religiöse Feiertage. Initiator der Diskussionen war einmal mehr die konservative CPS, die das Thema des umstrittenen Tages der Arbeit am 1. Mai, der seit mehreren Jahren von der kommunistischen COM und anderen linksextremen Organisationen zu Propagandazwecken missbraucht wird, erneut aufbrachten. So sei es, wie ein Sprecher der CPS-Fraktion in einem Interview angab, für die Partei nicht ausreichend, ein Demonstrationsverbot für den 1. Mai zu erlassen, sondern eine Abschaffung des Tages als Feiertag oder die Schaffung eines Ersatzes müsse dringend in Erwägung gezogen werden. Unterstützt wird der Vorschlag der CPS vor allem von weiten Teilen der liberalkonservativen LDP, während besonders im Lager der GREEN und der COM größere Ablehnung herrscht. Als besonders heikler Punkt gilt bei der Diskussion über dieses Thema vor allem ein möglicher Ersatzfeiertag für den Tag der Arbeit, der von weiten Teilen der liberalen DPS befürwortet wird. Neben dem Tag der Arbeit stehen im Parlament zudem auch diverse reilgiöse Feiertage, allen voran das Weihnachtsfest, zur Diskussion aus. So wird angesichts der stetig sinkenden Bedeutung des Weihnachtsfeiertages vor allem aus dem Lager der DPS und der COM eine Abschaffung dieses Feiertage gefordert, während die CPS diese Forderung strikt ablehnt. Zudem fordert die japanisch-emmerianische Partei NEM die Anerkennung der O-Bon-Tages, eines buddhistischen Feiertages, als offiziellen Feiertag. Ein Ende der Diskussion beziehungsweise eine Einigung im Bezug auf die Forderungen ist sowohl bezüglich des Tages der Arbeit als auch bezüglich von Weihnachten und O-Bon bisher nicht in Sicht. So könne es nach Ansicht von Experten noch bis zum nächsten Frühjahr dauern, bis eine Einigung im Parlament erzielt werde. Während das Thema der religiösen Feiertage in der Storm Republic relativ neu ist, gilt der Tag der Arbeit bereits seir Jahren als umstrittener Feiertag, dessen Abschaffung von einer größeren Mehrheit der Bevölkerung befürwortet wird.

Sport

SFA gibt Freundschaftsspielpläne für Frühjahr 2032 bekannt

New Pacific City
- Die Stormic Football Association (SFA) hat vor wenigen Tagen die Pläne für drei Freundschaftsspiele, die als Vorbereitung auf die Amerikameisterschaft 2032 in Sudamérica abgehalten werden sollen, bekanntgegeben. So sollen im Winter und Frühling des nächsten Jahres von den Runners folgende Freundschaftsspiele bestritten werden:

3. Januar 2032 - New Stormic Island v Storm Republic
10. März 2032 - UKSI v Storm Republic
14. April 2032 - Storm Republic v Lago

Wie ein Sprecher der SFA erklärte, hoffe man, dass nach der raschen Zusage der Islanders, die während des Trainingslageraufenthalts der Runners auf New Stormic Island bereits ihr drittes Duell gegen den "großen Bruder" bestreiten, auch die Verbände der anderen beiden Staaten zusagen. Die Freundschaftsspiele seien als Vorbereitung für die Amerikameisterschaft "enorm wichtig", weshalb eine Zusage seitens des sevischen beziehungsweise des lagonnischen Verbandes sehr erfreulich sei.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.693,33 (+114,81)
  • 1Z = 0,3241 $ || 1 $ = 3,0856 Z (-0,0091)
  • Großer Empfang für Premierminister Grey in New Pacific City vorbereitet
  • Berichte aus Emmeria von einer Stabilisierung der dortigen Lage
  • Anhaltender Regen in Hylalia-Stadt sorgt für Beunruhigung - Regierung berät über Hilfssendungen
  • Tschechisch stirbt in der Republik als Sprache aus
  • Eishockey-Weltmeisterschaft 2032: Playoffs starten
  • Kalt und verschneit, im Norden und Nordosten auch Sonne möglich

Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -12°C, leichter Schneefall
Klatovy: -22°C, leicht bewölkt
Pribram: -16°C, Schneefall
Lake Somehore: -15°C, leichter Schneefall
Stormpool: -10°C, stark bewölkt
Nordenau: -18°C, leicht bewölkt
Saar: -7°C, Schneefall

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 0°C, Schneefall
Vlodostok: -3°C, wolkig
Smolensk: -4°C, wolkig
Odechyna: -6°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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~Boscoulis~

Nach reiflicher Überlegung und einer Bitte des Königs
Duncan Mc Murdoe an die castianische Regierung wurde nun
beschlossen der neuen Regierung von Boscoulis noch eine Chance
zu gewären und die angebotenen Gespräche zu akzeptieren.
Vorerst bleiben jedoch die gegen Boscoulis getroffenen
Maßnahmen in Kraft. Der Erfolg der Gespräche wird zeigen,
ob sich die Beziehungen zwischen beiden Staaten
wieder bessern können.


~UES - Militärübungen~

Die Mitgliedsstaaten der United European States haben nun mit
den Planungen 2er Militärübungen begonnen.
Eine kleine gemeinsame Übung der UES-Staaten soll im
militärischen Sperrgebiet im Royaume, südöstlich von Bordeaux
stattfinden. Eine große Übung, zu der sich auch
die Freie Republik Spartan und die Union of North American States
gemeldet haben soll anschließend in der Sahara stattfinden.
Die Genehmigung dafür wurde bereits durch das Königreich Aminier
erteilt. In dem abgesperrten Gebiet sollen sowohl Bodeneinheiten,
als auch Luftstreitkräfte getestet werden.


~UES - Marineübungen~

Ebenfalls laufen derzeit Planungen für eine Reihe von Marineübungen,
an denen sich die Mitglieder der United European States,
die Freie Republik Spartan, die Union of North American States
und das Vereinigte Königreich Gerudonien beteiligen werden.
Die genauen Standorte für die Übungen werden
noch bekanntgegeben.


~Pestvirus - Heilmittel gefunden~

Nach erfolgreichen Tests bei Mäusen ist es den castianischen
Forschern in Kooperation mit ihren gerudonischen Kollegen
nun gelungen ein Heilmittel für den Pestvirus zu entwickeln.
Die Massenproduktion ist bereits angelaufen. Bisher fielen dem Pestvirus
weltweit mehr als 400 Tausend Menschen zum Opfer.


~UES - SSV~

Premierminister Callahad Mc Callistor schlug heute in einer Rede
vor dem Parlament eine gemeinsame Konferenz der Mitgliedsstaaten
der United European States und des Sozialistischen
Sicherheitsvertrages vor. Zu besprechen gäbe es nicht
nur die Beziehungen zwischen UES und SSV,
sowie wirtschaftliche Belange, sondern auch diverse Probleme
des europäischen Kontinents. "Nur gemeinsam können wir wieder
für ein starkes und stabiles Europa sorgen"
, so Mc Callistor.


~Problemfall Mexicali~

Die Lage in Mexicali wird immer schlimmer und wird nun sogar
zu einer Bedrohung für die United European States.
Nach wirtschaftlichen Attacken und Hetzkampagnen gegen virenische
Firmen und den virenischen Staat droht Mexicali der Republik
Virenien nun auch mit Krieg. Wir weisen die Regierung der Republik
Mexicali hiermit darauf hin, dass ein Angriff gegen Virena einen
Angriff gegen die United European States darstellt und wir nicht
zögern werden unseren Verbündeten im Kampf gegen Mexicali
beizustehen, sollte es nötig werden.

Die durch die mexicalische Regierung abgegebene Erklärung
zu dem Vorfall lässt noch einige Fragen offen und zeigt, dass sich
die Lage in Mexicali weiter verschlimmert. Drogenhandel,
ein marodes Bildungssystem, wirtschaftlicher Niedergang und
nun auch noch Rebellen, die scheinbar grundlos eine ganze Kleinstadt
mit mehr als 2500 Zivilisten vernichten. Mexicali scheint kurz
vor einem Bürgerkrieg zu stehen und verfällt immer weiter in Chaos.

Diese instabile Lage und die offensichtliche feindliche Gesinnung
gegenüber Virenien machen Mexicali zu einem Problemfall für
die United European States. Aus diesem Grund hat
das Vereinigte Königreich Castiana beschlossen sämtliches
diplomatisches Personal aus Mexicali abzuziehen,
die wirtschaftlichen Kontakte abzubrechen und eine Reisewarnung
für Mexicali heraus zu geben.


~Totes Europa?~

Wie bereits von der Republik Virenien kritisiert gibt es aus vielen
europäischen Staaten kaum noch Reaktionen und Meldungen.
Dies ist zwar besorgniserregend, jedoch zeichnet sich bereits
Besserung ab. Aktuellen Informationen zufolge zeichnet sich
in Britannien die Bildung einer neuen Regierung ab und auch in
den anderen "toten Staaten" dürfte sich schon bald etwas tun.


~Staatstreffen - Nova Latvija~

Premierminister Callahad Mc Callistor empfing vor wenigen Tagen
den Präsidenten der Republik Nova Latvija in Avalon.
Bei den den ganzen Tag andauernden Gesprächen wurden
eine Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen und damit
einhergehend mehrere Expansionen, sowie eine engere
Zusammenarbeit zwischen Unternehmen beschlossen.

Zudem einigte man sich darauf das etwas eingerostete
Austausch- und Aupair-Programm zwischen den Staaten wieder
zu beleben und zu erweitern. Besonders für Studenten sind
nun viele neue Möglichkeiten gegeben: Studenten können nun
mit deutlich geringeren Kosten und über Austauschstipendien
im jeweils anderen Land studieren oder einzelne Semester dort
verbringen. Der Lehrstoff wird einander soweit möglich angeglichen
und die Abschlüsse beider Staaten als gleichwertig eingestuft.
Auch die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Universitäten
und Fachhochschulen wird weiter ausgebaut.

Urlaubsreisen von Castiana nach Nova Latvija und umgekehrt
werden in Zukunft ebenfalls billiger, da die Einreisegebühren
komplett wegfallen. Auch beim Zoll soll es einige wesentliche
Erleichterungen geben, wie sie derzeit nur mit Staaten
der United European States bestehen.

Bei den Gesprächen diskutierte man auch das aktuelle
Weltgeschehen, sowie die Lage zwischen Castiana und Boscoulis.
Beide Staatchefs waren sich einig, dass die United European States
durch den Konflikt an Ansehen verloren hat, dass einige Staaten auf
der Welt jedoch auch mit gezielten Anfeindungen gegen die UES
angehen. Besonders deutlich wird dies bei der Republik Virenien,
die unbegründet und in nicht gerechtfertigtem Maße bereits von
Halmisch Mozambik, Mexicali und auch von der Republik Chryseum
angefeindet wurde. Man kann sich nicht erklären, was diese
extremen Feindsehligkeiten auslöst. Die Republik Nova Latvija
sicherte jedoch zu diese nicht zu unterstützen und gemeinsam
mit den Staaten der UES dagegen anzugehen.


~Staatsbesuch in Virena~

Premierminister Callahad Mc Callistor wird in Kürze nach Sevilla
reisen um dort gleich zwei Staatstreffen abzuhalten.
Er wird sich zunächst mit Präsident Tohan Sathi aus der Republik
Goatania treffen und anschließend mit Premierminister Hugo Vasco.
Dabei steht Mc Callistor unter enormem Zeitdruck, wenn er zu den
Weihnachtsfeierlichkeiten wieder daheim bei seiner Familie sein will.


~Tourismus~

Unter Einbezug von Referenzdaten diverser Reiseveranstalter und
Reisebüros wurden nun die beliebtesten touristischen Ziele im In-
und Ausland zusammengestellt.

In Castiana hat die Zahl der Touristen aus UES-Staaten, besonders
aus Gerudonien und den UNAS weiter stark zugenommen.
Besonders beliebt scheint Castiana zudem bei Urlaubern aus
Goatania, dem Oranienbund und Australien. Die beliebtesten
touristischen Ziele sind weiterhin:

  1. Loch Ness
  2. Avalon
  3. Walhall
  4. Craigavon
  5. Camelot
  6. Aberdeen
  7. Faroe Islands
  8. Perth
  9. Douglas
  10. Fairhaven
Die beliebtesten Urlaubsländer der Castianer sind:

  1. Südburgund
  2. Gerudonien
  3. Oranienbund
  4. Aminier
  5. Goatania
  6. Virena
  7. Spartan
  8. UNAS
  9. Nova Latvija
  10. Zumanisches Reich
Die beliebtesten Ziele der Castianer für Städtereisen sind:

  1. Harlin
  2. Groß-Staufen
  3. New Orleans
  4. Shigoni
  5. Perim
  6. New York
  7. Singapur
  8. Sydney
  9. Amsterdam
  10. Monolea


~Simocracyvision Songcontest~

Nach dem Erfolg mit dem zweiten Platz beim letzten Simocracyvision
Songcontest dürfte es schwer werden die Platzierung noch zu
bessern. Versuchen will es die Gruppe "Lonely Island" feat. Rihanna
mit dem humoristischen Titel "Shy Ronnie: Ronnie & Clyde". Wie dies
bei den Zuhörern weltweit ankommen wird ist ungewiss.


~Behandlung goatanischer Bürger in Südamerika~

Schockiert vernahm man die Berichte aus Goatania über
die Behandlung goatanischer Bürger in Südamerika. Die schärferen
und wie das Beispiel aus der Republik Chryseum zeigt deutlich
übertriebenen "Sicherheitsvorkehrungen" sind Menschenunwürdig
und werfen ein schlechtes Licht auf die ohnehin schon in Kritik
geratenen südamerikanischen Nationen.


~Drogen aus Amerika~

In den letzten Jahren hat der Drogenhandel in der ganzen Welt
massiv zugelegt. Vor allem Drogen aus Amerika scheinen den Markt
zu beherrschen. Bisher konnte nachgewiesen werden,
dass die Drogen zum Großteil aus Hylalien, Ruquia und Mexicali
stammen. Extra eingeführte Kontrollen scheinen jedoch nichts
gebracht zu haben. Mittlerweile werden die Drogen über andere
Länder in den Wirtschaftsraum der UES und anderen Staaten
geschmuggelt. Hinweise darauf gibt es vor allem
aus Savoyen und den UNAS.


~Wintereinbruch~

Der Winter ist da! In weiten Teilen Castiana hat es begonnen
zu schneien. In diesem Jahr recht spät dürfte und das Wetter jedoch
trotzdem ein weisses Weihnachtsfest beschehren.
Bisher haben die Räumdienste keine Probleme und auch
die Salzreserven sind gut gefüllt. So können die Bürger Castianas
den Wintereinbruch in Ruhe geniessen. Vor allem die Kinder freut
die weisse Pracht. In ganz Castiana fliegen wieder Schneebälle durch
die Luft und vor den Häusern versammeln sich bunt gekleidete
Schneemänner. Für die nächsten Wochen rechnen die Meteorologen
mit Temperaturen zwischen -4°C und -8°C und regelmäßigen
Niederschlägen in Form von Schnee.


~Weihnachtsgeschäft boomt~

Das Weihnachtsgeschäft im Königreich boomt. Schon jetzt vermeldet
der Einzelhandel mehr Einnahmen als in der gesamten letzten Saison.
Auch die Kaufhauskette Settlebanks fährt Rekordeinnahmen ein.
Nach großflächigen Expansionen ins Ausland hatte das Unternehmen
eigentlich mit einer negativen Jahresbilanz gerechnet,
doch dies könnte sich noch ins positive ändern. Besonders
die neuen Warenhäuser im Zumanischen Reich
und der Union of North American States verzeichnen
großen Zulauf. Im Zumanischen Reich gab es bereits
Lieferengpässe bei einzelnen Produkten.


~Wirtschaftslage bessert sich~

Die Wirtschaftslage Castianas bessert sich immer weiter.
Die Arbeitslosenzahlen sinken, die Unternehmen fahren wieder
Gewinne ein und auch der Staat konnte einen Großteil seiner
Schulden abarbeiten. Wenn dieser Wirtschaftsaufschwung weiter
anhält dürfte Castiana schon bald wieder auf dem Stand vor
der Trennung der Fusion mit Boscoulis ankommen.


~Chryseum - Virena~

Das Vereinigte Königreich Castiana schließt sich der Kritik
der Freien Republik Spartan an. Die offensichtliche Feindschaft
mit der die Republik Chryseum ohne Grund der Republik Virenien
entgegenbringt ist nicht hinnehmbar. Sollte diese Politik von
der chryseischen Regierung weiter verfolgt werden, dürfte dies
auch Auswirkungen in den Beziehungen zwischen Castiana
und Chryseum zur Folge haben.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Gespräche beendet: Kompromiss für FENALA-Beitritt

Nach dem schockierenden Ergebnis, der Abstimmung über einen
Beitritt der República Sudamérica zur FENALA, ordnete Präsident
Cruzarez Gespräche zwischen beiden Fronten an. Schon vor Beginn
der Gespräche war das Ziel von Cruzarez klar:

"Die República Sudamérica wird sich nicht Amerika abwenden und der
FENALA beitreten."


Die Verhandlungen im Parlamento de la República waren alles andere
als ruhig und diszipliniert. Immer wieder ertönten laute Stimmen und
sprachen sich gegen die FENALA aus.

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"Das Hauptproblem ist, das mehr als die Hälfte der Abgeordneten die
FENALA als ein Bündnis halten, welches sich vollständig vom Rest
Amerikas abschotten möchte. Und dadurch könnte ja angeblich die
República ihre Haupthandelspartner in Nordamerika verlieren. All dies
ist natürlich komplett falsch. Die FENALA wird Südamerika weiter
zusammenschweißen, was ganz Amerika nach vorn bringen wird."


Es musste also ein Kompromiss gefunden werden, damit die an der
Regierung beteiligte Partido Popular sich für den Beitritt aussprechen
würde. Damit hätte die Regierung wieder eine Mehrheit im Parlament
und könnte grünes Licht geben. Der Kompromiss wurde gefunden: Die
República Sudamérica wird als Zeichen sich nicht gegen
Nordamerika stellen zu wollen, gleichzeitig in die FENALA und
in die OAS eintreten.


Die Absichtserklärung der República Sudamérica zum Beitritt in die
FENALA, wird mit Beginn der Vollmitgliedschaft in der OAS in eine
Vollmitgliedschaft in der FENALA umgewandelt.



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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Heiliger Oranienbund

Wo ist unsre Heimat hin? – Unmut in Bevölkerung regt sich

Wer in den letzten Wochen die Ereignisse in Port Roger beobachtet hat, reibt sich wohl verwundert die Augen. Ist diese Stadt, die wohl nicht umsonst den Ruf als snobistischster Fleck der Erde hat, tatsächlich die friedliebende Perle des oranischen Bundes?

Ein Blick auf den Schlossplatz. Tausende Menschen, meist grauhaarige ältere Herrschaften, demonstrieren vor der großherzoglichen Residenz und machen aus ihrem Unmut kein Geheimnis. Sie selbst bezeichnen sich als die konservativsten Revoluzzer der jüngeren Geschichte. Ihre Forderungen scheinen dies zu bestärken: das alte Großherzogtum soll wieder auferstehen, der Oranienbund als ungeliebtes, emotionsleeres Konstrukt endgültig abgeschafft werden.

„Wo ist unsre Heimat hin?“, fragt der Organisator der Proteste, John Snowdon-Heights laut. „ Der Heilige Oranienbund hat es nie vermocht, die stolzen Herzen unseres Volkes zu wärmen. Für die wenigen Edener mussten wir mit unserer Identität zahlen. An den heiligen Bund können wir nicht glauben, wir glauben an den dreifaltigen Gott, den Heiligen Vater, den Großherzog und das geheiligte adebisch-qumquatinische Großherzogtum!“

Das Königreich von Eden scheint es in den Planungen der Demonstranten nicht zu geben, Vorschläge, wie die zukünftige Rolle der stolzen Insulaner aussehen soll, gibt es jedenfalls nicht. Dabei wurde von Seiten des großherzoglichen Palastes schon eines deutlich gemacht, es werde keine Abspaltung des Königreiches geben. Eine Lösung ist also nicht in Sicht. Die Demonstranten müssen wohl weiter jeden Tag den Schlossplatz füllen.

Dabei wollten sie doch am liebsten nur eins, so Snowdon-Heights, zu Hause auf der Terrasse sitzen, Tee trinken und den Worten des Großherzogs im Radio lauschen.

Cillary Clinton äußert sich zur Anfrage der Islamischen Union – „Keine geheimen Konten“

Die Cillarian Foundation veröffentlichte heute eine Mitteilung ihrer Gründerin, die Bezug nimmt auf die Anfrage der Islamischen Nation. Diese forderte Aufklärung über mögliche Auslandskonten der alten naotischen Regierung, die auf illegale Weise entstanden sein könnten.
Von solchen Konten hätten aber weder sie, noch ihre Stiftung Kenntnis erlangt, erklärte Clinton. Natürlich könne man nicht sagen, dass es solche Konten nicht gebe, allerdings sei es in manchen Ländern nicht sonderlich kompliziert, unauffällig Konten einzurichten, die auch später kaum noch von Dritten aufgespürt werden könnten. Von daher könne man leider keinen Beitrag zur Aufklärung der Affäre leisten. Natürlich werde sie sich auch notfalls vor Gericht erklären.

Gualdorado: Fürst David I. will auf seinen Thron zurückkehren

Er blicke mit Zuversicht und Vertrauen auf sein Land und sein Volk, erklärte Fürst David I. bei einer Pressekonferenz in seinem nassauischen Stadtpalais. Von daher sei es nun seine Verpflichtungen, in die Nation zurückzukehren und das Land zur alten Stärke zurückzuführen. Das Volk warte auf ihn, als den starken Mann der Nation und seiner Familie obliege die Pflicht, das Land zur Blüte zu führen.

Schnelle Wahlen in seinem Land lehnte er aber ab. Die angekündigten Wahlen sollten wohl einen Pressegag darstellen, sie sein aber keine ernst gemeinten Volksbefragungen. Das genaue Datum der Rückkehr, ließ der Fürst aber noch offen.

Starke Regenfälle legen Verkehr lahm – Hurricane „Petunilla“ bedroht Tequalpe

Ebenso wie das benachbarte Königreich Hylalien leidet der Heilige Bund unter ungewöhnlich starken Regenfällen. Betroffen sind vor allem die Städte Victoria, Tequalpe und Zurigono, auch die Landwirte klagen bereits.

Victoria leidet dabei vor allem an der dichten Bebauung im Stadtgebiet. In der historischen Altstadt mit der Credostadt und dem benachbarten Bankenviertel gibt es kaum freie Stellen, wo das Wasser ablaufen könnte. Auch die veraltete Kanalisation trägt ihren Teil zu der kritischen Lage bei. Zur Sicherung der Credostadt wurden bereits umfangreiche Maßnahmen durch das Militär ergriffen.

Noch dramatischer ist die Lage in Zurigono. Gestern sackte dort bereits ein Teil der ins Meer reichenden Konstruktion des Kongresszentrums ab. Der betroffene Teil droht durch die raue See weiter abzusacken und in das Wasser zu stürzen. Bei Versuchen, stabilisierende Maßnahmen zu ergreifen, verloren zwei Menschen ihr Leben, als sie von einer Welle gegen die Betonpfeiler geschlagen wurden.

Tequalpe bereitet sich derweil auf einen Wirbelsturm vor. Die Bewohner geben sich aber trotzig, die Bausubstanz könne den Naturgewalten widerstehen. Die Arbeiten in den Industrieunternehmen der Stadt laufen allerdings bereits auf Sparflamme.

Wirtschaft bläst weiter Trübsal – Spekulationen um Zukunft von BPPR-AIG

Die Wirtschaft des Heiligen Oranienbundes hat noch immer keinen Tritt gefunden. Die Wachstumszahlen sind gering, zahlreiche Ökonomen gehen gar von einem Negativwachstum im kommenden Quartal aus.
Viele sehen die Krise vor allem als psychologische Krise, die oranischen Unternehmen konnten bislang ihre Ergebnisse konstant halten.

Allerdings trübt die schwache Entwicklung der größten Bank der Welt, BPPR-AIG, die Stimmung. Das Finanzinstitut kämpft seit längerem mit überbordenden Verwaltungsstrukturen und Altlasten aus dem Versicherungsgeschäft. Im jüngsten Geschäftsbericht ging das Management von einem Jahresgewinn von weniger als einer Milliarde Pfund aus, was zu einem kurzzeitigen Kurssturz von mehr als zehn Prozent führte.

Spekuliert wird deswegen momentan über eine Aufspaltung des Institutes in Versicherung und Bank oder eine Abspaltung der hochprofitablen Investmentbank von den anderen Teilen. Traut man Gerüchten, sollen eine ausländische Bank und die Fundland Bank of Adeba an den ertragreichen Geschäftsteilen interessiert sein.

Gewinner gab es in den letzten Wochen nur wenige. Die RoyaliTea-Floco Flanell Holding sorgte aber für positive Nachrichten. Man geht davon aus, dass diese sich um Anteile an dem durch schwere Schläge in die Krise geratenen hylalischen Modeunternehmen Rudolfi bemühen werde.

Berichten, wonach zahlreiche Banker wegen der geringen Wachstumszahlen in Depressionen verfallen, dominieren derzeit die Berichterstattung. Die Kirche nutzte dies, um den ständigen Glauben an das Wachstum zu kritisieren. Der Erzbischof von Zurigono geißelte den „morallosen, unanständigen und sündigen Glauben an das stetige Wachstum“ als Ausdruck eines positivistischen Weltbildes, welches Geld als Götze verehre und den Glauben zurückdrängen wolle. Gott lasse sich aber nicht zur „Geißel des Geldes“ machen.

Mexicali: Mehr Verlässlichkeit angemahnt

Die Regierung des Heiligen Oranienbundes ist ob der letzten Ereignisse in Mexciali indigniert. Man sei entsetzt über so wenig Rationalität im Tagesgeschäft. Abgesehen davon, dass mögliche Kriegsdrohungen vollkommen indiskutabel sein, sei vor allem die Verletzung aller Regeln der Diplomatie anzuprangern.

Die Verletzung der politischen Immunität eines Botschafters stellt keine Kleinigkeit dar, sie sei ein Sakrileg, das durch nichts entschuldbar sei. Ein solches Verhalten sorge für politische Unsicherheit und schwäche den Glauben an die Regierung und den Staatsapparat des Landes. Es Schwäche aber auch den Rückhalt in der oranischen Politik, als Mahner, Bewahrer, Stütze und Freund hinter dem stolzen Volk Mexicalis zu stehen. Von daher könne in Zukunft nur mehr Verlässlichkeit dem Staat helfen.

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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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Zurück in alte Muster? - Mexicali kritisiert
Hylalia-Stadt/Genua. In einer kurzfristig einberufenen Krisensitzung der Gerudonischen Außenkonferenz wurde die heftige Überreaktion, Propaganda und Lüge Mexicalis ob eines getürkten Angriffs durch die virenische Marine während einer Übung in Nähe mexicalischer Gewässer diskutiert. Diese geradezu grotesken Meldungen aus dem nordöstlichen Nachbarland Hylaliens sorgten für größtmögliche Empörung in der Versammlung und veranlasste die Außenkonferenz dazu, Mexicali eine einmalige Empfehlung auszusprechen:

Nachdem die Vereinigten Staaten von Mexicali sich für lange Zeit in außenpolitischen Belangen zuletzt mit dem Vereinigten Königreich Gerudoniens, Hylalien im Speziellen, beratschlagten und versuchten, nach bestem Gewissen eine klare Linie beizubehalten, war die Androhung kriegerischer Handlungen gegenüber der Republik Virenien durch den mexicalischen Congreso und die sofortige Inhaftierung des virenischen Botschafters ein kaum zu überbietender diplomatischer Fauxpas, ganz zu schweigen von Blindheit ob einer drohenden Übermacht, wäre der Bündnisfall für die Staaten der UES eingetreten. Da diese Schritte vollkommen jegliche ohne Untersuchung des Falls absolut unüberlegt, überhastet und damit zu Unrecht unternommen wurden, fordert das Vereinigte Königreich Gerudonien die Vereinigten Staaten von Mexicali mit sofortiger Wirkung auf, sich offiziell gegenüber der Republik Virenien zu entschuldigen. Sollte dies nicht geschehen, sieht sich das Vereinigte Königreich nicht weiter in der Lage, die enge, diversifizierte Beziehung zu den Vereinigten Staaten in ihrer momentanen Form aufrecht zu erhalten. So gerne man in der Vergangenheit auf vielerlei Ebenen kooperierte, kann die gute Partnerschaft durch fortwährende Unvernunft innerhalb mexicalischer Konstitutionsorgane gegenüber anderen Staaten in der Welt nicht mehr gewährleistet werden.
Stattdessen wird erwartet, dass, sollten die Vereinigten Staaten Mexicalis sich abermals nicht in der Lage sehen, angemessen und räsonniert alleine außenpolitisch agieren zu können, man mit sich mit den engen Partnern wie dem Vereinigten Königreich Gerudonien, der Union Sozialistischer Republiken oder dem Zumanischen Reich berät und Rücksprache hält, um solche brenzligen Situationen nicht nochmals heraufzubeschwören.
Die Vereinigten Staaten Mexicalis können sich auf die helfende Hand des Vereinigten Königreich Gerudoniens verlassen – aber nicht zu jedem Preis.

M.S.S. Chihuahua von gerudonischer Marine abgefangen
Vallusa. Die für viel Wirbel sorgende mexicalische M.S.S. Chihuahua, die unter Verdacht steht, von Rebellen gekapert worden zu sein und kürzlich im Namen Vireniens die mexicalische Küstenkleinstadt Luca San Pedro zerstörte, wurde in hylalischen Gewässern gesichtet. Eine sich gerade in der Nähe zur Übung befindende Flottille der gerudonischen Marine wurde beauftragt, die marodierende Fregatte zu stellen.
Nachdem der Schiffsverband, bestehend aus einem Zerstörer, zwei Kreuzern und drei Fregatten, die M.S.S. Chihuahua ausfindig machen konnte und mehrfache Funksprüche zur Autorisierung sendeten, wurden diese allesamt nicht beantwortet. Es folgten mehrere Warnschüsse vor den Bug, um die beidrehende Fregatte ihren Kurs zu diktieren, bis die M.S.S. Chihuahua von der gerudonischen Flottille umschlossen werden konnte.
Die Marineführung in Vallusa konnte nach einem Funkspruch bestätigen, dass die Flotte die Kontrolle über die Fregatte übernehmen konnte und diese momentan zum Militärhafen nach Fardork eskortiert, wo die tatsächlich aus abtrünnig gewordene Besatzung in Gewahrsam genommen werden soll.

Mahnendes Beispiel an die Welt: Islamische Föderation kein gutes Pflaster für Unternehmen
Carmetgart. Die Aktion rief viele nach oben schnellende Augenbrauen hervor, mancherorts sogar Empörung und gar hin bis zum peinlich berührten Kopfschütteln. Der Verkauf der ehemaligen Taygetawerft an ein zwielichtiges, kurzfristig zusammengewürfeltes Investorenkonsortium in letzter Minute wirft vielerlei Fragen auf. Zum einen sei man nicht sonderlich über die Verhandlungstaktik der Antares Shipyards hinter vorgehaltener Hand erfreut. Sehr viel schwerwiegender als das jedoch sieht man auf die unerklärlichen Wege und Pfade, wie ein Geschäft in solcher Milliardenhöhe so lautlos und kurzfristig von statten gehen konnte. Eins ist für die Führungsriege bei Taygeta und auch vielen anderen Menschen in Hylalien und Savoyen klar: Mit rechten Dingen kann es dabei nicht zugegangen sein. Rufe nach Korruption und Bestechungsgeldern machen die Runde, die die einzige Möglichkeit darstellen, so ein Geschäft in dieser fadenscheinigen Art und Weise durch den sumpfigen Verwaltungs- und Bürokratieapparat der Islamischen Föderation zu bringen. Alleine, dass der Aufkauf "in einer Nacht- und Nebelaktion" über die Bühne gegangen sein soll, wirft ein eindeutig schlechtes Licht auf die naotischen und shigonischen "Investoren", dessen Geldquellen vollkommen unbeleuchtet seien, was die gesamte Aktion noch mysteriöser mache. Gegen solche Machenschaften sei ein "ehrlich und hart wirtschaftendes Unternehmen wie Taygeta" machtlos, da diese Entscheidung des Verkaufs an das Konsortium keine von Vernunft, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsträchtigkeit war, sondern von Intrige und Verblendung, so die Hylalische Industriekammer HIK. Weiterhin wird damit wohl das kürzlich wieder anfangende Investitionsinteresse hylalischer Unternehmen in Naos und Zulawesi schlagartig abebben, so die HIK weiter. Dieser traurige Fall sei ein mahnendes Beispiel an Unternehmen in aller Welt: In der IF spielt man nicht mit offenen Karten.

Derweil gab Taygeta bekannt, stattdessen den bereits eingeplanten Kapazitätszuwachs durch den Zukauf mit dem Bau einer weiteren Werft zu kompensieren. Diese soll nicht weit entfernt von Zulawesi auf Java, vor den Toren Jakartas entstehen. Das Investitionsvolumen beträgt laut Unternehmensangaben umgerechnet fast 11 Mrd. Zinu, die Werft soll insgesamt direkt über 15.000 Menschen Arbeit bieten. Dafür jedoch werden aller Voraussicht nach bis zu 430 ha Regenwald und mehrere Kilometer natürlicher Küstenlinie weichen müssen. Die Entlohnung der Arbeiter soll zwar, wie in allen Fertigungswerften Taygetas, stark vom Unternehmenserfolg abhängen, jedoch alleine durch das Grundsalär weit über dem Schnitt im gesamten Ex-IF-Gebiet liegen.

Nachrichtenticker
+++ MVH bekommt Extrawurst in Kurland, Arbeitsplätze wohl bis auf Weiteres gesichert +++
+++ Bestürzung ob des Flugzeugabsturzes in Lehermill +++
+++ Meteorologen sagen Entspannung der Wetterlage in Hylalia-Stadt voraus, aktuelle Situation aber weiter höchst kritisch +++
+++ Virenische Pumpen in Hylalia-Stadt retten Innenstadtbereiche vor dem Absaufen +++
+++ Marineführung in Vallusa bestägt Teilnahme an UES-Marineübung und gibt bekannt, zuvor eine eigene Übung im Tyrrhenischen Meer zur Erprobung der neuen Schiffstypen abzuhalten +++
+++ Neues Aufklärungsschiff auf dem Weg nach Asien? +++
+++ Rudolf-Karl noch zögerlich ob eines Verkaufs von Anteilen an Rudolfi +++
+++ Weiterhin bedeckte Haltung in Hylalien ob zunehmenden Drogenhandels weltweit +++
+++ Verschwörungstheorien über Einreiseverbot Fürst David I. nach Gualdorado kursieren +++
+++ Wirtschaftsflaute im Oranienbund zieht auch hylalische Ökonomie nach unten +++
+++ Beitrittsgesuch von Sudamerica zur OAS wird bearbeitet +++
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Pedro Culderon Hinoja


Volk protestiert gegen Regierung,Präsident gibt Entscheidende Befragung bekannt!

Das Volk Protestiert vor dem Regierungsgebäude gegen die Politik der derzeitigen Regierung, es wird teilweise sogar eine Vereinigung mit Hylalien gefordert, der Präsident hat den Verteidigungsminister Entlassen.
Der Präsident trat auf dem Balkon und Verkündete eine Entscheidende Volksbefragung, wie die Zukunft Mexicalis aussehen wird.Es gibt 3 Möglichkeiten:

o Eine Parlamentarische Monarchie mit einem Königshaus aus dem Ausland.

o Eine Vereinigung mit dem Königreich Gerudonien mit Mexicali als Teilkönigreich

o Oder Eine Andere Regierungsform

Diese Volksbefragung wird gleichzeitig mit einer Volksbefragung in Ganz Gerudonien ablaufen."Es wird die Entscheidung des Volkes sein wie die Zukunft Mexicalis Aussehen wird!" so Präsident Culderon-Hinoja.

Regierung Entschuldigt sich für die Vorfälle der letzten Tage, Untersuchungsergebnisse bekanntgegeben!

Die Regierung der Vereinigten Staaten von Mexicali gab Heute eine Entschuldigungserklärung bekannt, man Entschuldigte sich für diesen Echt Verrückten Vorfall, und bedauere die Opfer, die durch die M.S.S. Chihuahua Entstanden.Wie die Untersuchungen ergaben wurde die M.S.S. Tijuana Ebenfalls von der M.S.S. Chihuahua bombardiert. die Angriffe fanden anscheinend gleichzeitig mit den Tests der Marine Vireniens statt, um die schuld an die Virenische Regierung zu schieben.

Kurznachrichten:

o Börsenkurse in Ciudad de Mexico steigen wieder.

o Arbeitslosenzahlen fallen weiter

o Volksbefragung findet nächste Woche statt.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon- Hinoja
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Mexicali

Präsident Hillbrand sagte, dass man gerne das Staatstreffen mit Mexicali
abhalten werde. "Dies ist ein Thema, welches wichtig für die mexicalische
Wirtschaft ist. Zudem ist so ein Treffen auch aufgrund der aktuellen erneuten
Krise in Mexicali dringend gefordert. Allerdings muss ich meinem
mexicalischen Amtskollegen mitteilen, dass ich nicht Hillebrandt sondern
Hillbrand heiße," so der Präsident.


Drogenfund an mexicalischer Grenze

Etwa eine Woche, nachdem ein LKW mit Drogen an der Grenze zu Nova Latvija
gestellt werden konnte, verkündete die Polizei El Paso, dass man ebenfalls einen
LKW gefunden habe, der komplett mit Drogen beladen sei. Laut der Polizei soll
der LKW dem gleichen Besitzer wie der LKW, der an der Grenze zu NL gefasst
werden konnte, gehören. Die Polizei in der UNAS fahndet nun nach dem
Besitzer des LKWs wegen des Verdachts auf illegale Drogenein- und -ausfuhr.

Die Polizei bittet zudem um Mithilfe der Behörden aus Nova Latvija und Mexicali.


Innenpolitik

Glückwunschkarten zur Entlassung auf dem Markt

Eine Firma, welche Glückwunschkarten aller Art herstellt, verkündete, dass man
ab dem Jahreswechsel neben den Glückwunschkarten zur Einstellung auch
"Glückwunschkarten" zur Entlassung produzieren werde. Ein Sprecher sagte,
dass dies zu einem kompletten Angebot gehöre und diese Entscheidung
Zukunftsorientiert getroffen wurde. So werde in den nächsten Jahren bis
Jahrzehnte zu 100 % eine Wirtschaftskrise mit vielen Entlassungen folgen und
man wollte sich mit diesen neuen Produkten bereits jetzt darauf einstellen.

Auf den Karten sollen Sprüche stehen, die Hoffnung für die Zukunft und/oder
einen Witz enthalten sollen. So werde u. a. auf einer Karte der Spruch Vom
einen nervenden Chef zum nächsten
stehen.


Benzinpreise

Wie das Bureau for National Statistics (BNS) bekannt gab, lägen die
durchschnittlichen Literpreise für Benzin in der UNAS im November 2031
zwischen 67 Cent für Diesel und 77 Cent für Super+. Normalbenzin liege laut
dem BNS bei 72 Cent, Super bei 75 Cent. Autogas (LPG) sowie komprimiertes
Erdgas (CNG) läge laut dem BNS bei 40 bzw. 38 Cent pro Liter. Der aktuelle
Strompreis liege im Schnitt bei etwa 12 Cent pro kWh.
Laut dem BNS lägen die durchschnittlichen Benzinpreise damit nur etwa 4 Cent
über den durchschnittlichen Preisen in Nova Latvija. Die einzigen großen
Preisunterschiede würden laut dem BNS bei Diesel bei etwa 9 und bei
Normalbenzin bei etwa 7 Cent liegen.
Das BNS hat für diese Daten jeweils die Preise aus Tankstellen aus den
gesamten Ländern verglichen und nicht nur die Grenzregion UNAS-NL.


Wirtschaft

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Klage gegen EUC

Mitsan äußerte sich vor wenigen Tagen auf die Reaktion von EUC auf die Klage.
So sei zwar die Einstellung der Produktion des EUC Familia ein Fortschritt,
welchen man nicht von jeder Firma bei einer solchen Klage erwarten könne.
Allerdings reiche dies nicht aus, um der Klage zu entgehen. Mitsan fordere
daher von EUC die Zahlung von Schadensersatz in Höhe von insgesamt
25 Mio. AD (etwa 50 Mio. Zinu) sowie eine vollständige Rückgabe aller Daten,
die durch die Industriespionage durch EUC an Mitsan gestohlen wurden. Wenn
diese Schadensersatzzahlungen geleistet werden, werde Mitsan die Klage
zurücknehmen. Dies schließe allerdings nicht weitere Klagen durch weitere Firmen ein.


Kurznachrichten


  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031

  • Chryseum macht sich mit Reaktion auf Nachricht an Mexicali zur Lachnummer

  • American Train Corp. will Ergebnis der Ausschreibung im neuem Jahr verkünden

  • IIANS macht sich um australischen Eishockey sorgen

  • Militär kündigt intensivere Beobachtungen von Manövern in Atlantik, Pazifik und umliegenden Meeren an

  • Goatanische Delegation wird erwartet

  • UNAS-amerikanische Adamant-Devisen sollen vollständig als Devisendarlehen an Gerudonien gehen

  • Virenas Straßen vom größten Automobilverband als "zu unsicher" deklariert

  • 2031 ein Wirtschaftswachstum von 2,2 % erwartet




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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