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[MFA] Staatsbesuch des Stormic Premierministers
Der Premierminister der Storm Republic, Grey, hat seinen Staatsbesuch im Commonwealth of Australia absolviert.
Der Premierminister wurde zunächst am Flughafen von Kangmara City mit allen militärischen Ehren vom Lordkanzler begrüßt und dann in dessen Residenz von König Askaran empfangen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen besuchten der König und der Premierminister gemeinsam das Königliche Nationalmuseum.​

In Sydney kam es dann zum ersten Zusammentreffen der beiden Premierminister der Storm Republic und des Commonwealth.
Die Gespräche fanden vertraulich statt, ein öffentliches Protokoll gab es nicht.
Im Anschluss an die Gespräche gab der Australische Premierminister Tony Ballard eine Pressekonferenz.
Ballard bezeichnete das Treffen als einen großen Erfolg, das beide Nationen einander näher gebracht habe.
Es habe sich zwar bei den Gesprächen gezeigt, das Details von beiden Seiten immer noch anders bewertet würden, aber es konnten entscheidende Schritte aufeinander zu gemacht werden.
Die Tatsachde das Grey nach den Mißstimmungen des vergangenen Jahres dem Commonwealth überhaupt einen Besuch abgestattet habe, sei keine Selbverständlichkeit und ein großes Zugeständnis.
Ballard kündigte einen Gegenbesuch in der Storm Republic für die zweite Jahreshälfe an, wo die Gespräche weiter vertieft werden sollen.​

[MFA] Australisches Königshaus trauert um Willibald von Flugghingen
König Askaran und Königin Gracia Patricia nehmen mit großem Bedauern den Tod Ihres Schwagers Willibald von Flugghingen zur Kenntnis.
Mit Willibald I. ist ein großer Monarch und wichtige Persönlichkeit aus dem Leben geschieden, der nicht leicht zu ersetzen sein wird.
Zu Ehren des Flugghischen Königs wurden für drei Tage die Flaggen an allen öffentlichen Gebäuden auf Halbmast gesetzt.​

[MFA] Königshaus fordert Anerkennung der direkten Thronfolge in Flugghingen
Das Königshaus fordert Flugghingen auf, die direkte Thronfolge zu Gunsten König Willibalds einzigem Kind anzuerkennen.
Wir fordern Flugghingen auf, Prinzessin Melina Eleonora als rechtmäßige Thronerbin anzuerkennen und bis zu Ihrer Volljährigkeit Ihre Mutter Königin Adrianna Maria als Regentin einzusetzen.
Das Königshaus werde Königin Adrianna Maria mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche zur Seite stehen.​

[MMD] Aufrüstung erfolgreich: Australien wieder unter den "Big 5"
Das Aufrüstungsprogramm des Commonwealth of Australia in den letzten Jahren war erfolgreich, Australien ist wieder unter den "Big 5", den fünf größten Militärmächten der Welt.
Zum Ende des letzten Jahres wurde der zweite Australische Überseestützpunkt in Neufundland eröffnet, in wenigen Wochen steht die Eröffnung des dritten Überseestützpunktes im Franz-Joseph-Land im Arktischen Meer bevor.
Nach dem Willen der derzeitigen Regierung soll in absehbarer Zeit auch noch ein vierter Stützpunkt hinzu kommen, um die Position unter den größten Militärmächten der Welt zu festigen.

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República de Mírabella
Republik Mirabella
Mitglied der Independent States Association


Tod Willibalds I.
Mit großem Bestürzen wurde die Nachricht vom Tod des flugghischen Königs in der República aufgenommen. Umso dramatischer ist es, dass der Zustand des Königs rapide besser geworden war und er plötzlich völlig überraschend verstarb und auch Experten aus aller Welt nichts mehr für ihn tun konnten. Und auch die Umstände des Todes geben Rätsel auf - Ein Krankheitsbild das noch nie auf der Welt festgestelt werden konnte, beunruhigt die Experten. "Es ist nicht auszuschließen, dass sich der Krankheitstyp weiter verbreiten könnte und wir in den nächsten Monaten weitere Fälle zu behandeln haben. Es muss unbedingt herausgefunden werden, um was für eine Krankheit es sich handelt, um für den Notfall gerüstet zu sein. Alleine deswegen ist eine Obduktion des Leichnams Pflicht."
Außerdem wird angefragt, ob eine größere Trauerfeier für den König geplant sei, da es für die Politiker Mírabellas Pflicht ist, einem bedeutenden Politiker aus dem Nachbarland die letzte Ehre zu erweisen. Mírabella drückt sein tiefstes Beileid aus und wünscht der Königsfamilie viel Kraft für die nächsten Wochen.

11jährige Carla entführt - Suche und Ermittlungen bisher erfolglos, Hilfe aus Ausland benötigt
Die 11jährige Carla aus Gran Mabella im Westen Mírabellas ging am Morgen des 30. Aprils 2032 wie jeden Morgen zur Schule. Jedoch kam sie nicht mehr nach Hause. Die Eltern des Kindes riefen 10 Stunden, nachdem Carla hätte eigentlich zu Hause sein müssen, die Polizei an, die sofort eine große Suchaktion nach dem Kind startete. Die Lehrer und Mitschüler des Mädchens sagten alle aus, dass Carla sich ganz normal verhalten hätte und keine Auffälligkeiten gezeigt hätte. Nach der Schule wollte sie wie jeden Tag ihren 20minütigen Fußmarsch nach Hause zurücklegen. Auch wurden Waldgebiete abgesucht, sowie der Weg von der Schule nach Hause nach Hinweisen abgesucht, jedoch vergeblich. Auch wurden Zeugen für die Entführung gesucht, jedoch keine gefunden. Die Ortung des Handys ergab ebenfalls keinen Erfolg. Das Mädchen scheint wie vom Erdboden verschluckt. Der Leiter der Polizeiaktion, Marcelo Mijé, sagte zu einer Lokalzeitung: "Wir gehen davon aus, dass das Mädchen in einem kleinen Waldstück entführt wurde. Der Schulweg des Mädchens verläuft fast durchgehend durch Straßen und Wege in denen regelmäßig Autos vorbeifahren und Häuser stehen. Wäre das Kind dort entführt worden, hätte es Zeugen dafür geben müssen. Ob die Entführung mit Gewalt durchgeführt wurde, oder ob das Mädchen freiwillig mit seinem Entführer mitging, können wir noch nicht sagen. Genauso wenig können wir sagen, ob es sich hierbei um einen Täter aus ihrem Umfeld handelt oder um einen Fremden."

Die Polizei bittet nun um Mithilfe aus dem Ausland. Da es bisher sogut wie keine Anhaltspunkte gibt, gestaltet sich der Fall sehr schwierig, weshalb Experten aus aller Welt für diesen Fall benötigt werden.

Galletas möchte ins Ausland exportieren
Die Firma "Galletas" möchte zur Jahreshälfte den Schritt wagen und in das Ausland exportieren. In Mírabella ist die Firma ein bekannter Name, da sie vor allem für ihr Gebäck "Mantecado" bekannt sind, die in Mírabella meistens zur "Kaffee & Kuchen"-Zeit gegessen werden.

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Ein Beispiel für Mantecados

Jetzt, wo das Unternehmen auch im Ausland tätig wird, sollen neue Gebäcke und Sorten entstehen. Geheime Rezepte und Planungen liegen bereits in der Zentrale in Flamenco und werden getestet. Als ersten Abnehmer für "Mantecado" hat sich Virenien herausgestellt. Zum 1. Juli 2032 werden die Mantecados in den virenischen Läden zu kaufen sein. Das Unternehmen hofft nun, dass sich weitere Abnehmer finden werden.

Kurznews:
- Flamingo und Löwe sind beste Freunde: Zoo in New Míra hat eine neue Attraktion
- Gebirge und Wüsten sind Touristenmagnet
- Easy Plan mit "Jet lag" nach 10 Wochen von Platz 1 der Charts verdrängt - Neuestes Album feiert Einstieg auf Platz 3 der Albumcharts.
- Bewerbungen für Austragung des AOFA Cup of Nations 2035 werden weiterhin entgegengenommen.
- Bewerbungen für Austragung der Yakpolo Weltmeisterschaft 2034 werdern weiterhin entgegengenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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7. Mai 2032


Politik

Stormic Regierung gratuliert Kurland-Beloruthenien zum fünften Jahrestag

New Pacific City -
Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey gratuliert der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien zum kürzlich erfolgten fünfjährigen Jubiläum. So sei es sehr erfreulich, dass zehn Jahre nach der Unabhängigkeit von Tolland im ehemaligen Caltanien ein stabiler und zuverlässiger Staat entstanden sei, lobte Grey den osteuropäischen Staat. Insbesondere vor dem Hintergrund des erst kürzlich erfolgten Staatstreffen des Stormic Premierministers mit der Regierung Kurland-Belorutheniens sei es als gute Entwicklung zu beurteilen, dass man nicht nur politisch, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht die Beziehung zur Volksrepublik kontinuierlich verbessern könne. So wünschte Grey dem Volk des osteuropäischen Staates ein weiteres Bestehen des Staates sowie eine Aufrechterhaltung der guten Beziehungen zur Storm Republic, die für beide Seiten gewinnbringend seien. Auch sei eine Fortsetzung der friedlichen Lage in Osteuropa, die auch ein Verdienst Kurland-Belorutheniens sei, weiterhin zu erwarten. Insgesamt befinde man sich auf einem sehr guten Weg zur Erhaltung einer friedlichen und freundschaftlichen Lage, sowohl zwischen der Volksrepublik und der Storm Republic als auch international, schloss Grey. Die Worte des Premierministers zum fünfjährigen Jubiläum der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien fanden auch bei anderen Politikern einigen Zuspruch, so vor allem von der kommunistischen KPS, die die Aussagen Greys als eine "korrekte Würdigung eines großartigen sozialistischen Staates" und "eine der wenigen, aber vorhandenen guten Aktionen des Premierministers" bezeichnete.

Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Lago und der Union of North American States erneut im Gespräch

New Pacific City -
In der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey wird erneut über eine Wiedereinführung derr Grenzkontrollen zur Union of North American States und zur Republik Lago beraten. wie ein Sprecher der Regierung dem Daily Prophet bestätigte, sei man angesichts der zuletzt erfolgten terroristischen Anschläge in mehreren Staaten verunsichert und erwäge eine Wiedereinführung der Kontrollen zur Garantie der Sicherheit im Inland. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Anschläge in aller Welt hatte die Regierung vor einigen Wochen bereits die Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Grafenberg beschlossen, nun sind die Kontrollen an den Grenzen nach Lago und zur UNAS Gesprächsthema. Während sich die Regierung bezüglich der Notwendigkeit der Grenzkontrollen derzeit relativ uneinig ist, sind sowohl die Bevölkerung als auch das Parlament, in dem derzeit über diese Frage ebenfalls diskutiert wird, gespaltener Meinung. Während die konservative CPS sowie die nationalistische NPS vehement die Wiedereinführung der Grenzkontrollen fordern, stoßen diese Forderungen insbesondere bei der liberalen DPS, aber auch bei weiten Teilen der LDP sowie der GREEN auf Ablehnung. Ähnliche Uneinigkeit herrscht auch bei der Bevölkerung. So lehnen einer repräsentativen Umfrage zufolge derzeit knapp 60% der Stormics eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Lago und der UNAS ab, gut 40% befürworten sie. Eine Einigung in diesem Thema scheint derzeit nicht in Sicht, obwohl der Druck durch die zumindest nach Ansicht weiter Teile des konservativen Lagers erhöhte Gefahr terroristischer Anschläge auch im Inland täglich steigt.

Nachrichten

Smith löst Nores als Vorsitzender der CPS ab - Wahlkampf für zweiten Durchgang der Oberhauswahlen gestartet

New Pacific City -
Gut zwei Wochen nach dem ersten Durchgang der Wahlen zum neu geschaffenen Oberhaus und der dort erfolgten starken Verluste der konservativen CPS hat die Partei einen neuen Vorsitzenden gewählt. Innenminister William Nores, der bis zuletzt den Vorsitz der CPS innehatte, war zuvor von einer großem Mehrheit der Parteimitglieder abgewählt worden. Zum neuen Vorsitzenden der konservativen Partei, die gemeinsam mit der liberalkonservativen LDP und der Emmerianerpartei NEM derzeit die Regierung stellt, wurde Theodor Smith, der im Kabinett von Premierminister Kenneth Grey (LDP) derzeit den Posten als Minister für Wirtschaft und Finanzen einnimmt, mit knapp 70% der Stimmen gewählt. Wie Smith nach seiner Wahl auf der Sonderversammlung der CPS erklärte, werde er versuchen, nach dem "desaströsen Ergebnis" der Partei im ersten Durchgang der Oberhauswahlen (14 von 121 Sitzen) in den folgenden zwei großen Wahlen dieses Jahres für deutlich bessere Ergebnisse zu sorgen. Die großen Verluste der konservativen Partei, die bei den letzten Parlamentswahlen vor drei Jahren noch zweitstärkste Kraft hinter der LDP gewesen war, seien auf zu geringen Zusammenhalt in der Partei und fehlende Leidenschaft insbesondere bei Themen wie der Abschaffung der Friedenspflicht oder dem Wiederaufbau der Grenzkontrollen zurückzuführen. Man könne angesichts des bereits am 15. Juni stattfindenden zweiten Durchgangs der Oberhauswahlen keine deutlichen Gewinne für die konservative Partei erwarten, jedoch müsse man versuchen, nach dem "Desaster des ersten Durchgangs" größtmögliche Teile der Bevölkerung zurückzugewinnen, so Smith. Die CPS, die 2029 noch auf gut 20% der Stimmen gekommen war, erreichte bei der Verhältniswahl des ersten Durchgangs der Wahlen zum neu geschaffenen Oberhaus mit 9,7% nicht einmal mehr die Hälfte des Ergebnisses der letzten Wahlen.

Unterdessen geht auch der Wahlkampf der restlichen großen Parteien im Vorfeld des zweiten Durchgangs der Oberhauswahlen weiter. So wirbt die liberalkonservative LPS um Parteivorsitzenden und Premierminister Kenneth Grey nach den Verlusten des Koalitionspartners CPS derzeit mit weniger radikaleren Positionen als noch vor dem ersten Durchgang der Wahlen, insbesondere bei Themen wie der Abschaffung der Friedenspflicht, die nach wie vor als ein Streitthema zwischen LDP und CPS gilt. Die zunehmend angespannte Stimmung zwischen den beiden größeren Regierungsparteien, die sich weiterhin auch im Streit um eine Wiedereinstzung des Stormic Königs als repräsentatives Staatsoberhaupt sowie in der Frage nach der Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu den Nachbarstaaten äußert, wirkt sich auch auch die Umfragewerte der Parteien aus. Während sowohl LDP als auch CPS in den Umfragen Verluste hinnehmen müssen, profitiert vor allem die liberale DPS, zweitgrößte Partei und größte Oppositionspartei derzeit, von der sich verschlechternden Stimmung innerhalb der Regierung. So liegt die DPS, die in ihrem Wahlkampf vor allem mit mehr Toleranz wirbt und sich für eine Eindämmung der nationalistischen Tendenzen in Politik und Gesellschaft sowie eine weiterhin sehr zurückhaltende Stormic Außenpolitik einsetzt, in aktuellen Umfragen nur noch drei Prozentpunkte hinter der LDP. Eineinhalb Monate vor dem zweiten Durchgang der Oberhauswahlen, die über die Verteilung der restlichen 121 Sitze in der neu geschaffenen zweiten Kammer des Parlaments entscheiden wird, droht so nicht nur die Regierungskoalition aus LDP, CPS und NEM zu zerbrechen, sondern auch der Vorsprung der liberalkonservativen Partei vor der liberalen DPS zu schrumpfen.

Schwere Stürme sorgen für Schäden in der südlichen Coastline - fünf Ausländer ins Meer gerissen

Stormpool -
Schwere Stürme haben in der Region um die Stadt Stormpool einige Schäden angerichtet. Mit Windgeschwindigkeiten von über 120 Stundenkilometern fegten die Stürne vor drei Tagen über den südlichen Teil der Coastline und das Grenzgebiet zur Union of North American States und trafen dabei auch südliche Teile von Vancouver Island. Dabei wurden nach Angaben der Stormic Polizei insgesamt 14 Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer. Auf Vancouver Island wurden einige Dächer abgedeckt, umherfliegene Dachziegel sorgten für Schäden an Gebäuden, Laternen- und Strommasten. In drei Dörfern auf Vancouver Island fiel zudem für mehrere Stunden der Strom aus. Dutzende Fahrzeuge wurden leicht, zwei Autos schwer beschädigt. Umstürzende Bäume legten für kurze Zeit den Verkehr auf dem Motorway 1, der Autobahn quer durch die Coastline, lahm und blockierten Teile der Hauptbahnstrecke zwischen Stormpool und dem UNAS-amerikanischen Vancouver. Im Zuge der Stürme, die sich bereits Tage zuvor angekündigt hatten, hatte der Stormic Wetterdienst für den Südwesten der Republik eine umfassende Warnung ausgesprochen sowie vor dem Verlassen der Häuser während der Stürme gewarnt. Dennoch seien nach Angaben der Polizei fünf Ausländer unbekannter Herkunft an der Küste gesichtet worden, sie seien von einer Windböe ins Meer gerissen worden und gelten seitdem als vermisst. Die Suche nach den Personen läuft derzeit auf Hochtouren. Angesichts der Stärke der Stürme seien, wie ein Sprecher der Polizei erklärte, die Schäden als gering und die Wirksamkeit der vor einigen Jahren getroffenen Vorkehrungen zur Vorbeugung von schwerwiegenden Sturmschäden als hoch zu bewerten. Stürme dieser Art seien in der Storm Republic nichts ungewöhnliches, wie der Stormic Wetterdienst erläuterte, wobei sie im Frühling eher selten seien. Das Wetter im Süden der Coastline hat sich unterdessen wieder beruhigt, die Stürme ziehen derzeit in deutlich abgeschwächter Form nach Nordosten weiter.

Sport

Baseball-Weltmeisterschaft 2032

Anmeldephase beendet - Turnierplan erstellt

New Pacific City
- Die Anmeldephase für die erste Baseball-Weltmeisterschaft, die im Oktober dieses Jahres in der Storm Republic stattfinden kann, ist beendet. Zwei Tage vor Ende der Frist, in der die International Baseball Federation (IBF) Anmeldungen für das Turnier entgegennahm, hatte der Verband von New Stormic Island als letzte Nation seine Teilnahme an der Weltmeisterschaft zugesagt. somit beläuft sich die Teilnehmerzahl für das erste Turnier dieser Art auf insgesamt sechs Mannschaften. Vor zwei Tagen ist in New Pacific City der offizielle Spielplan für die Weltmeisterschaft bekanntgegeben worden. So werden die sechs Teams auf zwei Gruppen von je drei Mannschaften aufgeteilt, in denen jedes Team zweimal gegen jeden Gegner antritt. Anschließend spielen die Gruppendritten, -zweiten und -sieger jeweils um die Plätze fünf, drei und eins. Im Zuge der Bekanntgabe des Spielplans wurden auch die Gruppen für das Turneir ausgelost. So trifft das Team aus der Storm Republic, welches als Gastgeber als Kopf der Gruppe A bereits im Voraus gesetzt war, auf den "kleinen Bruder" aus New Stormic Island sowie die Nachbarn aus der Union of North American States. Dementsprechend befinden sich Mírabella, Welanja und Virenen in Gruppe B. Der Vorsitzende des Weltbaseballverbands IBF, der die Auslosung persönlich moderierte, drückte im Anschluss an die Aufteilung der Mannschaften auf die beiden Gruppen seine Freude über die Veranstaltung der ersten Baseball-Weltmeisterschaft aus. Er hoffe, dass das Turnier ein großer Erfolg werde und den Anfang einer langen Reihe von bedeutenden Weltmeisterschaften werde. Unterdessen äußerte sich auch Nationaltrainer Daisuke Inoha zu der Gruppenauslosung. So sei das Aufeinandertreffen insbesondere mit der UNAS keine wirklich einfache Aufgabe, dennoch sei man zuversichtlich, dass man Rang eins in der Gruppe und damit die Teilnahme am Finale erreichen könne. Die Baseball-Weltmeisterschaft wird am 10. Oktober dieses Jahres in New Pacific City starten und bis zum 30. Oktober dauern.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.143,56 (-375,43)
  • 1 先 = 0,0302 Z || 1Z = 33,14 先 (+0,04)
  • Hilfslieferungen nach Mtokwasi beschlossen
  • Stormic Polizei prüft Hilfe im Fall des entführten mírabellischen Mädchens
  • Umfragen: leichte Verluste bei LDP, GREEN und CPS; DPS mit Gewinnen
  • Auto stürzt von einer Klippe - drei Tote
  • Star-League-Saison nähert sich dem Ende - drei Teams kämpfen um die Meisterschaft
  • Warm, aber vor allem im Westen und Norden regnerisch
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 22°C, Regen
Klatovy: 16°C, Nieselregen
Pribram: 20°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 22°C, Nieselregen
Stormpool: 24°C, Regen
Nordenau: 19°C, Regen
Saar: 26°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 13°C, Gewitter
Vlodostok: 14°C, Regen
Smolensk: 16°C, wolkig
Odechyna: 17°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 


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Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Kernenergie in Stormic und Kurland-Beloruthenien
In einer Pressemitteilung beglückwünschte der Vorsitzende des Lagonnischen Atomforums sowohl Kurland-Beloruthenien für den Baubeginn eines Kernkraftwerks als auch Stormic für die Inbetriebnahme neuer Anlagen. Beide Länder hätten sich mit der Atomenergie für eine sichere Zukunft und gegen einen drohenden Energiemangel entschieden.
Der lagonnische Bergbaukonzern Soctane bot indessen an, sie mit Brennstoffen zu versorgen. Während man Uranbrennstäbe für die Storm Republic direkt von Lago aus liefern könne, erwäge man in Kurland-Beloruthenien den Aufbau und Betrieb einer Brennelementefabrik.





Energieüberschuss – Angebot an Nova Latvija
Trotz der kürzlich eingeleiteten Fernversorgung Zumanisch-Fundlands durch Ecor leidet das lagonnische Stromnetz immer noch unter einem hohen Energieüberschuss. Eine Delegation des Ministère de l'Economie, de la Technologie et de la Prospérité und Vertretern der Energiebranche möchte daher Nova Latvija besuchen. „Wir wissen, dass unsere lettischen Nachbarn genau wie wir eine wundervolle Natur besitzen und bieten ihnen daher an, einen Teil ihrer Strombedarfs durch in Lago erzeugte Energie zu stillen.“, erklärte Minister Lefevre.

Dieselblockkraftwerke in Naos ein voller Erfolg
Obwohl die ersten Ecor-Dieselblockkraftwerke in Naos erst vor wenigen Wochen in Betrieb genommen werden konnten, zog der Ecor-Vorstandsvorsitzende Adam Greensburg schon jetzt positive Bilanz: „Der Bau verlief reibungslos, die Anlagen funktionieren einwandfrei und die naotischen Arbeitskräfte sind lernwillig, verrichten gute Arbeit.“





Tod des flugghischen Königs
Der lagonnische Staat sprach Flugghingen sein tiefstes Bedauern um den Tod des flugghischen Staatsoberhaupts, König Willibald I., aus. Präsident Wallace Hakon kündigte an, der Trauerzeremonie beiwohnen zu wollen. Im Anschluss daran wolle er gemeinsam mit dem in Cyou erfolgreichen Kommandanten Général-lieutenant Shawn Cornwall die in Taschkent stationierte Asienbrigade der lagonnischen Streitkräfte besuchen und auch dort des verstorbenen Königs gedenken, den die Soldaten stets als großen Freund des lagonnischen Volkes erlebt hätten.
Ähnlich wie in der Storm Republic kritisierte vor allem die Opposition die fehlende Abgrenzung zum „beinahe absolutistischen“ System Flugghingens.

SVSC
Beim diesjährigen Wettbewerb wird Bill Withers mit Lovely Day auftreten.

Grenzkontrollen in der SR
Außenminister Eugene Rowell warnte vor einer Neuauflage der Grenzkontrollen zwischen Stormic und Lago. „Der Abbau der ständigen Kontrollen zwischen unseren beiden Staaten ist erst vor Kurzem durchgeführt worden, ist ein Produkt des langjährigen und intensiven Annäherungsprozesses und ein wichtiges Symbol unserer guten Nachbarschaft. [...] In Nordamerika verfügen wir mit der UNAS, Nova Latvija und Lago über einen großartigen Raum ohne Hürden für Bürger unserer Staaten. Es wäre falsch, die lang erstrebte Reisefreiheit, von der die Wirtschaft und die Bürger gleichermaßen enorm profitieren, wieder abzuschaffen. Vielmehr sollten wir versuchen, die Zusammenarbeit unserer Grenzbehörden zu verbessern und die Kontrollen zu äußeren Staaten zu verschärfen.“

Kurznachrichten

  • Lago gratuliert Kurland-Beloruthenien zum fünfjährigen Bestehen
  • Außenminister drängt auf baldige Bearbeitung des OAS-Beitrittsgesuchs der Storm Republic
  • Einzelhandel interessiert an Mantecados
  • Handel zwischen Chryseum und Lago sowie Virenien und Lago floriert
  • Freude über die Krönung Adelbert-Wilhelms zum König von Mexicali



 
15. Mai 2032

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Nachrichten
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Wirtschaftsgespräche mit IU

Wirtschaftsminister Ted Hennings zeigte sich gestern in einem großen Interview bei Chryseum 1 nicht begeistert über die scheinbare Verweigerung von wirtschaftlichen Gesprächen von Seiten der Islamischen Union aus. Nachdem die URS die Vermutung Chryseums an die Öffentlichkeit getragen hatte, die IU könnte systematisch Wirtschaftsanfragen aus Chryseum abblocken, kam es zu kleinen weiteren kleinen Spannungen zwischen Chryseum und IU. "Chryseum hat darauf hin den ersten Schritt gemacht und die Islamische Union um wirtschaftliche Gespräche gebeten, falls die Zeit es zulässt", so Hennings. "Mittlerweile sind einige Monate verstrichen, und ein Gespräch ist immer noch nicht zustande gekommen", so fuhr der zerknirschte und zugleich erboste Wirtschaftsminister fort. Auf Nachfrage ging er sogar so weit zu sagen, dass man nicht ausschließen könnte, dass es sich hierbei um ein absichtliches Ignorieren des chryseischen Gesprächswunsches handele. "Wenn es nicht so ist, dann erwarte ich von der IU, dass sie dafür sorgt, dass es bald zu Gesprächen kommen kann", so Hennings außerdem.

FENALA-Diskussion geht weiter

Die Debatte um die Rolle der FENALA für Chryseum und Südamerika geht in die nächste Runde. Nun hat sich nach Partei-Chefin der Democrats Lucia Venus auch Konsul und Vorsitzender der Chryseish People's Party zu Wort gemeldet: "Die FENALA soll mehr darstellen, als eine bloße Wirtschaftsunion. Hinter der Idee steckt viel mehr als die bloße Weiterentwicklung der Südamerikanischen Freihandelszone." Die Opposition geht hier weiter und warnt davor, dass die FENALA sich zu einer "Union zur alleinigen wirtschaftlichen Stärkung der URS" entwickelt.
Nachdem die Wahlen für das FENALA-Parlament auf Grund der Aufnahme der República Sudamérica nach hinten verschoben sind, finden sie in wenigen Wochen statt. Viele Chryseer fürchten hierbei einen zu starken Einfluss von sozialistischen Parteien durch den großen Anteil der südamerikanischen Bevölkerung, den die URS stellt.

Intensivierung der Beziehungen - República Sudamérica

Die República Sudamérica hat sich mitlerweile - trotz der Größenunterschiede in jeder Hinsicht zwischen der südlichsten Republik der Welt und Chryseum - zu einem wichtigen Partner für dieses entwickelt. Eine Freundschaft verbindet die beiden südamerikanischen Staaten schon seit einigen Jahren miteinander. Nun lädt Konsul Rosario Glen den Präsidenten des Nachbarlandes, Juan Cruzarez, nach Europolis ein. Die Erwartungen für eine Annäherung zwischen Sudamérica und Chryseum liegen hoch, schließlich hat Glen "Maßnahmen, die über den Standard der FENALA hinausgehen" angekündigt.

Wirtschaft
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New Dimension stellt High Tech-Stadt vor

Nach längerer Funkstille um den Medienkonzern New Dimension stellte dieser nun die erste vollelektronische und gänzlich vernetzte Stadt auf Bestellung vor. Auf einem riesigen ehemaligen Fabrikgelände im Bundesstaat Center entstand in den vergangenen Jahren eine künstliche hochtechnologisierte Kleinstadt, die sich selbst klimafreundlich mit Strom versorgt. Auf den Dächern der Häuser befinden sich Solarzellen, die Strom ins stadteigene Netz einspeisen oder in Lithium-Ionen-Akkus speichern.
Fortschrittlich ist bei der Stadt ebenfalls die Vernetzung. Ein intelligenter Zentralrechner steuert so gut wie alles in der Kleinstadt - vom Verkehr über das Katastrophenschutzsystem bis hin zu Elektro-Kleingeräten. "Voll vernetzte Häuser sind bereits sein geraumer Zeit Realität - mit der voll vernetzten Stadt wollen wir neue Maßstäbe setzen", so ein Sprecher der Firma.
Die Musterstadt soll vorerst weiterhin Forschungszwecken dienen - eine größere Stadt der selben Art soll allerdings nahe Europolis entstehen.
New Dimension hofft außerdem auf Interesse aus anderen Staaten, die sich um eine ökologisch wertvolle und zugleich durch technologischen Fortschritt bedingt komfortable und sichere Zukunft für ihre Einwohner bemühen.

Unterdessen stellte New Dimension ebenfalls einige neue Handymodelle vor. Weitere sollen folgen.

Sport
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Bewerbung für die Fußball-WM 2038

Die Chryseish Soccer Association reichte heute offiziell die Bewerbung für die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2038 der Herren ein. Der Verband wirbt mit einer Vielzahl kürzlich renovierter und gut ausgestatteter Stadien in der Republik. Außerdem verfügt Chryseum über eine gute Infrastruktur mit beispielsweise ebenfalls erneuerten Autobahnen.
In Chryseum hat die Fußballbegeisterung in den letzten Jahren immer stärker zugenommen. Nach bereits zwei erfolglosen Bewerbung für die Weltmeisterschaft 2034 und die Amerikameisterschaft 2032 hofft die CSA nun bei diesem weiteren Anlauf auf eine positive Resonanz.



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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Wiedereinführung der Grenzkontrollen in Stormic

Außenministerin Michèle Bernadette (DPNAS) äußerte Bedenken über die
Pläne einer eventuellen Wiedereinführung der Grenzkontrollen der stormic
Behörden an den Grenzen zu Lago und der UNAS. "Nordamerika hat durch
die vielen bilateralen Verträge, die die nordamerikanischen Staaten
untereinander abgeschlossen haben, geschafft, die Grenzkontrollen in fast
ganz Nordamerika aufzuheben. Dadurch wurde ein einzigartiger
Wirtschaftsraum geschaffen, der nur schwer mit dem europäischen und
asiatischen Wirtschaftsraum vergleichbar ist, welche beide durch einen
multilateralen Vertrag geschaffen wurden. In Nordamerika haben wir eine
Reisefreiheit für knapp 730 Mio. Bürger aus der UNAS, Lago, Nova Latvija und
der Storm Republic. Wenn einer dieser Staaten aus dem praktisch
gemeinsamen Wirtschaftsraum austreten möchte, wird dies für seine
Volkswirtschaft nicht gerade nützlich sein," so die Außenministerin. Sie sagte
zudem, dass sie ihrem lagonnischen Amtskollegen Eugene Rowell zustimme
und dass man vielmehr versuchen solle, die Zusammenarbeit der einzelnen
Grenzbehörden zu verbessern und die Kontrollen an den Außengrenzen
verschärfen solle.

Präsident Hillbrand sagte, dass es ein großer Fehler wäre, die mühsam
erreichte Abschaffung der Grenzkontrollen wieder einzuführen. Dies würde
dem Zusammenhalt der nordamerikanischen Staaten schaden.


Weltraum

Vorstellung von neuen Entwicklungsprojekten

Die North American Space Agency (NASA) gab vor ein paar Wochen bekannt,
dass man in Zukunft an mehrere Projekte gemeinsam mit der gerudonischen
Central American Space Agency (CASA) arbeiten werde. Ein Sprecher der
NASA sagte, dass man sich geeinigt habe, gemeinsam mit der
UNAS-amerikanischen Marine eine sog. Railgun, eine Art magnetisches
Katapult, für den Weltraum zu entwickeln. Die UNAS-amerikanische Marine
verwendet Railguns bereits heute als Schiffsgeschütze mit einer Reichweite
von bis zu 350 km. Die Railgun im All soll als Startkatapult für Raketen
dienen, die vom Mond starten. Eine Nutzung im All werde vor allem durch das
Fehlen von Reibungskräften, welche auf der Erde stark an den verwendeten
Materialien der Geschosse zerren, begünstigt. Dadurch sollen Raketen vor
allem vom Mond aus ohne großen Energieaufwand schnell und stark
beschleunigt werden.

Desweiteren wurde bekannt gegeben, dass die NASA und CASA drei völlig
neue Trägerraketen entwickeln werden. Diese sollen je für leichte,
mittelschwere sowie für schwere Nutzlasten dienen. Die leichte Alpha I soll
Nutzlasten von bis zu 2 Tonnen in den Geostationären Orbit und bis zu 3
Tonnen in den niedrigen Erdorbit befördern, die mittleschwere Alpha II bis zu
7 Tonnen in den Geostationären und 10 Tonnen in den niedrigen Orbit und die
schwere Alpha III bis zu 15 Tonnen in den Geostationären und 20 Tonnen in
den niedrigen Erdorbit. Zudem plane die NASA, eine Rakete mit einer Nutzlast
von bis zu 75 Tonnen in den lunaren Orbit, 100 in den geostationären Orbit
sowie 150 Tonnen in den Erdnahen Orbit zu entwickeln. Eine solche Rakete,
welche laut NASA den Namen Alpha V bekommen würde, wäre damit die
stärkste jemals gebaute Trägerrakete. Nur die Mondraketen in den 1960er
und 1970er Jahren, mit denen die ersten Menschen auf dem Mond waren,
reichten an diese Nutzlasten ran.
Als Reaktion auf die Pläne der Alpha V werfen Kritiker der NASA vor,
größenwahnsinnig zu sein und dass eine solche Rakete viel zu viel Geld
kosten würde.

Außerdem gaben die NASA und CASA bekannt, dass man einen neuartigen
Antrieb für Raketensysteme entwickeln wolle. Mithilfe des neuen Antriebes
sollen Raketen in Zukunft mithilfe von Plasma, welches durch elektrische
Energie erzeugt wird, beschleunigt werden. Der Treibstoff wird dabei zuerst
mit sog. RF-Antennen ionisiert, dann mit RF-Antennen erhitzt. Anschließend
wird das Plasma durch eine magnetische Düse entspannt. Damit ist eine
Variation des Verhältnisses zwischen spezifischem Impuls und Schub möglich,
welche Analog zu einer Getriebeschaltung eines Radfahrzeuges arbeitet.
Dieser Antrieb soll den Namen Variable Specific Impulse Magnetoplasma
Rocket
(VASIMR) bekommen und in bis zu 15 Jahren für größere Raketen
einsetzbar sein.

Durch diese Projekte möchte die NASA ihre weltweite Führungsrolle im
Bereich der Raumfahrt weiter festigen. Bereits jetzt arbeiten große Teile der
weltweit besten Raumfahrtingenieure bei der NASA. Der Raumfahrtgemeinde
nach zu folgen sei nur die Raumfahrtbehörde aus Aminier von den Leistungen
der Ingenieure her gleichwertig mit der NASA.
Ob diese Projekte im Rahmen der PSA vorangetrieben werden sollen, ist zur
Zeit nicht bekannt.


Sport

Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033

Die FANS erinnert weiterhin an die Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033 an folgende Staaten:

  • Kurland - Angenommen
  • Storm Republic - Angenommen
  • Süd-Burgund
  • URS
  • Welanja - Angenommen

Die Auslosung der Gruppen des Turniers soll nach den Zusagen aller
Teilnehmer bzw. evtl. Ersatzteilnehmer vollzogen werden.


IHA möchte Weltrangliste anders berechnen

Harald Lesch, Präsident der International Handball Association (IHA),
verkündete letzte Woche, dass die IHA plane, die Berechnung der
Weltrangliste umzustellen. "Wir haben die Kritik aus Mírabella nochmal
geprüft und sind zum Entschluss gekommen, dass die derzeitige einfache
Berechnungsmethode der Weltrangliste anhand der Endplatzierungen bei den
WM-Endrunden nicht aussagekräftig über die Stärke einer Nation ist. Daher
werden wir nach der kommenden Weltmeisterschaft 2033 in der UNAS eine
neue Berechnungsmethode für die Weltrangliste anwenden," so Lesch. Wie
die neue Berechnungsmethode aussehen soll, sei sich die IHA in den Details
noch nicht einig, dennoch wurde bereits bekannt, dass in Zukunft alle
Qualifikations- und Endrundenspiele einer WM berücksichtigt werden.
Inwiefern die gewertet werden, ist noch nicht bekannt.


Kurznachrichten


  • Fischer finden im Pazifik Tasche mit 100.000 Stormdollar Inhalt - Überbleibsel
    des Coastline-Erdbebens 2030?

  • Lokalzeitung: Katze von Auto überfahren - Autofahrer überlebt schwer verletzt

  • Bevölkerung packt Dürre-Hilfspakete für Mtokwasi



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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



CASA wird gegründet!

Nach langen Gesprächen mit der Zentralregierung in Hylalia-Stadt einigte man sich auf die neue Finanzierung des Weltraumbahnhofes San Miguel nahe Acapulco. Die Länder des Vereinigten Königreiches Gerudonien haben eine Finanzierung für den Bahnhof sowie dazugehörige Einrichtungen und Forschungsanlagen Beschlossen. heute eröffnete Reichskanzler Léon de Brianca offiziell das neue Renovierte Gelände der CASA(Central-American Space Agency), die nun ihre arbeiten aufnehmen wird, die Sternenbeobachtung sowie die Verladung der alten Raketen auf ein Schiff nach Cape Canaveral, wo NASA-Ingenieure die teile untersuchen und sie für die neuen Alpha Raketen studieren und evtl. übernehmen werden. die Anleitungen für die Raketen wurden bereits nach Cape Canaveral geschickt, wo sie studiert wird.Außerdem wird das A.S.P.(Alien Search Programm) von der MASA übernommen, um weiterhin den Weltraum abhorchen zu können.Dazu wird es eine Zusammenarbeit mit den Anlagen der NASA geben, um die Suche und Reichweite zu verbessern.die Anlagen für die Sternenbeobachtung werden ebenfalls übernommen und Verstärkt Fortgeführt.Man plant des weiteren Flüge in die Erdumlaufbahn um kaputte oder zerstörte Satelliten einzufangen und auf die erde zurückzubringen, um sie zu verwerten oder an die Besitzerstaaten zurückzugeben.

Klippenspringer-WM: Anmeldung ist Möglich!

da in einigen Monaten die Klippenspringer-WM stattfindet, bittet das Komitee des IKV, dass sich die Springer bitte Anmelden sollen.(per PN an Yorkshire, Name des Springers und Staat nennen) es sind 2 Springer pro Staat vorgeschrieben!

Bevölkerung sammelt für Dürre in Mtokwasi!

Aufgrund der Dürre in Mtokwasi werden derzeit spenden wie essen, Kleidung und Hilfsgelder gesammelt, um der Not-leidenden Bevölkerung dort zu helfen, die erste Lieferung wird demnächst per Schiff von Puerto Vallarta nach Mtokwasi aufbrechen.


Kurznachrichten:

o Gesetzesänderungen ab 2033 wurden bekanntgegeben
o Hund qualvoll erstickt - Selbstmord?
o Wirtschaft in Mexicali Erholt sich wachsend
o Bevölkerung feiert stolz die Einheit Zentralamerikas


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
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23. Mai 2032


Politik

Regierung lehnt Wiederaufbau der Grenzkontrollen ab

New Pacific City -
Nach intensiven Diskussionen hat die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey den Wiederaufbau der Grenzkontrollen zur Union of North American States und zu Lago abgelehnt. Die Frage nach einem Wiederaufbau der Grenzkontrollen, die in den letzten Jahren schrittweise abgebaut worden waren, war nach mehreren terroristischen Anschlägen in aller Welt sowie dem bereits zuvor beschlossenen Wiederaufbau der Kontrollen zum derzeit relativ isolierten Grafenberg erneut aufgekommen. Wie der Premierminister nun persönlich auf einer Pressekonferenz erläuterte, sehe man in einem Wiederaufbau der Kontrollen, wie er vor allem von der Fraktion der konservativen CPS, der Newyamerpartei und der nationalistischen NPS gefordert worden war, keine gute Lösung für eine mögliche Bedrohung durch Terroristen sowie die illegale Einreise von Flüchtlingen und ähnlichen Personengruppen in die Republik. Vielmehr müsse man auf eine stärkere Kontrolle der Außengrenzen des kontrollfreien Raumes, derzeit bestehend aus der UNAS, Lago, Nova Latvija und der Storm Republic, setzen. Diesbezüglich sei auch eine Konferenz der Regierungen dieser vier Staaten in Planung, bei der über die zukünftige Sicherheit des kontrollfreien Raumes beraten werden könne. Insbesondere jedoch für die Stormic Wirtschaft, die sich seit einigen Jahren stark im Aufschwung befinde, sei es absolut nicht ratsam, die Grenzkontrollen zu den beiden Nachbarstaaten wieder einzuführen, da diese eine erhebliche Benachteiligung des Außenhandels darstellen und damit die derzeit sehr positive wirtschaftliche Entwicklung des Landes bremsen könne, so Grey. Folglich werde man in naher Zukunft weiterhin auf die Kontrollfreiheit an den Grenzen zur UNAS und zu Lago bauen, betonte der Premierminister.

Kritik erntete Grey für diese Aussagen vor allem vom Koalitionspartner CPS. So erklärte der Parteivorsitzende der Konservativen, Theodor Smith, auf einer Pressekonferenz, er könne die Entscheidungen des Premierministers "nur bedingt nachvollziehen". So sei es zwar möglich, dass die wirtschaftliche Entwicklung sowie auch der politische Zusammenhalt zwischen den Staaten des derzeitigen kontrollfreien Raumes durch die Wiedereinführung der Grenzkontrollen beeinträchtigt werden könne, dennoch sei es "nicht sicher genug", sich auf eine stärkere Kontrolle der Außengrenzen des Raumes zu verlassen und damit die Gefahr der Einreise "unerwünschter Personen" in Kauf zu nehmen. Die Ablehnung der Wiedereinführung der Grenzkontrollen durch den Premierminister, die im Übrigen sowohl vom anderen derzeitigen Koalitionspartner, der japanisch-emmerianischen NEM, als auch der liberalen DPS, der größten Oppositionspartei, unterstützt wird, stellt nach Ansicht vieler Experten den Höhepunkt der seit Monaten andauernden Spannungen zwischen LDP und CPS dar. Vor dem Hintergrund des zweiten Durchgangs der Oberhauswahlen am 15. Juni sowie der Unterhauswahlen zwei Monate danach gewinnt damit auch die Frage nach einem Fortbestehen der Regierungskoalition, deren Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments nach derzeitigen Umfragen relativ ungefährdet ist, an Bedeutung. Während bei der liberalkonservativen LDP um Parteivorsitzenden und Premierminister Kenneth Grey bereits einer Fortführung der Koalition mit der CPS eher kritisch gegenübergestanden wird, hält sich die konservative Partei derzeit bedeckt. Dennoch gehen viele Experten davon aus, dass die Regierungskoalition nach den Unterhauswahlen zerbrechen könnte. In diesem Fall sprechen sowohl die Umfragewerte als auch das Ergebnis des ersten Durchgangs der Oberhauswahlen dafür, dass die LDP zusätzlich zur NEM einen weiteren Koalitionspartner benötigen wird.

Weiteres Warten auf eine Reaktion bezüglich des OAS-Beitrittsantrags

New Pacific City -
Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey wartet weiterhin auf eine Reaktion seitens der Organization of American States (OAS) bezüglich des vor kurzer Zeit erfolgten Beitrittsantrags der Republik. Wie Premierminister Grey am Rande seienr Pressekonferenz zur abgelehnten Wiedereinführung der Grenzkontrollen betonte, sei man sehr enttäuscht darüber, dass bisher keine Reaktion auf den nun bereits mehrere Wochen zurückliegenden Antrag auf eine Mitgliedschaft im gesamtamerikanischen Bündnis erfolgt sei. Dieses Verhalten, so Grey weiter, ähnele dem Verhalten, das die Organisation bei den letzten beiden Beitrittsanträgen der Storm Republic gezeigt habe. Diese waren beide ignoriert worden. Sechs Jahre nach dem Ende der Ministeriumsdiktatur sei es dringend an der Zeit, dass die Storm Republic als einer der bedeutendsten nordamerikanischen Staaten und als stabiler, demokratischer und politisch sowie wirtschaftlich mittlerweile etablierte Republik ein Teil der OAS werden könne. Insbesondere für den angestrebten stärkeren Zusammenhalt der amerikanischen Staaten sei eine Mitgliedschaft der Republik in der Organisation unvermeidlich, so Grey. Aus diesem Grund hoffe man, dass sich die OAS schnellstmöglich dem Beitrittsantrag annehmen werde. Vor wenigen Wochen hatte die Stormic Regierung der Verfassung eines dritten Antrags auf Mitgliedschaft in der Organization of American States zugestimmt, nachdem in den vergangenen Jahren bereits zwei ähnliche Anträge von der OAS ignoriert worden waren.

Nachrichten

Vermisste Ausländer tot an der Küste gefunden - Identität geklärt

Toatton -
Die fünf Ausländer, die während der schweren Stürme vor gut zwei Wochen von einer Windböe erfasst und aufs Meer hinausgetragen worden waren, sind vor drei Tagen tot an der Küste nahe der Stadt Toatton gefunden worden. Wie die Stormic Polizei mitteilte, hatte einer der Suchtrupps, die seit dem Verschwinden der fünf Männer weite Teile der Küste der südlichen Coastline durchsucht hatten, die leblosen Körper der Personen an einem Strand etwa 15 Kilometer nördlich der Großstadt entdeckt. Die Männer seien ertrunken, erklärte ein Polizeisprecher. Zudem habe man die Identität der fünf Personen, die während der schweren Stürme an einem Strand gesichtet und dort von einer Windböe erfasst worden waren, feststellen können. So handele es sich bei den ums Leben gekommenen Männern um drei URS-Amerikaner sowie zwei Chryseer. Warum sich die Südamerikaner an der Stormic Küste aufhielten und warum sie die Sturmwarnungen des Wetterdienster ignorierten, ist weiterhin unklar. Wie der Polizeisprecher jedoch erklärte, seien die Männer offenbar bereits unmittelbar nach dem Hinaustragen ins Meer durch die Windböe ertrunken. Die Leichen der fünf getöteten Personen sollen in den nächsten Tagen in die Heimatländer der Männer überbracht werden. Der Unfall stellt den ersten durch Stürme ausgelösten Todesfall in der Storm Republic seit über zwei Jahren dar.

Sport

Probleme mit Virenien als Ausrichter der WM 2034 - IFA diskutiert über Ersatzausrichter

New Pacific City - Wie die International Football Association (IFA) mitteilt, existieren offenbar Probleme im Bezug auf die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2034 im europäischen Virenien. Wie ein Sprecher des Weltfußballverbandes gestern auf einer Presskonferenz in New Pacific City erläuterte, habe man bei einer Inspektion der Stadien in Virenien einen deutlichen Rückstand bezüglich des Zeitplans feststellen können. Des weiteren sei die allgemeine Organisation derzeit von Problemen geprägt, erklärte der Sprecher. Während die Auslosung der Gruppen für die Qualifikation, die diesmal erstmals getrennt nach Kontinentalverbänden durchgeführt werden wird, bereits verschoben werden musste, stehen nach Angaben der IFA-Verantwortlichen noch einige weitere organisatorische Fragen offen. So sei eine Ausrichtung des Turniers in Virenien derzeit "nicht zu 100 Prozent garantiert", wie der Sprecher erklärte. Die IFA hat nun angekündigt, über das weitere Vorgehen im Bezug auf die organisatorischen Probleme in Virenien, wo ein Jahr vor der Weltmeisterschaft als Generalprobe der erste Confederations' Cup stattfinden soll, umgehend zu beraten. Sollte man zu dem Schluss kommen, dass die Probleme nicht rechtzeitig behoben werden können, so müsse über einen Ersatzausrichter für das Turnier gesprochen werden, erklärte der Sprecher des Weltfußballverbandes. Im europäischen Virenien soll im Sommer 2034 die sechste Fußball-Weltmeisterschaft und die erste auf europäischem Boden seit 2020 stattfinden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.143,56 (+105,77)
  • 1 先 = 0,0302 Z || 1Z = 33,09 先 (-0,05)
  • Regierung bekundet Interesse an baldigen wirtschaftlichen Gesprächen mit den FENALA-Staaten
  • Besitzer der 100.000-Stormdollar-Tasche identifiziert - Geld fließt in Hilfsprogramme für die Opfer
  • Umfragen: LDP und CPS stabil, leichte Gewinne bei DPS, GREEN und NEM
  • Auto stürzt von einer Klippe - drei Tote
  • New Pacific City FC gewinnt die Star League
  • Sehr warm, vor allem in der Coastline sehr trocken
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 24°C, sonnig
Klatovy: 19°C, wolkig
Pribram: 22°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 24°C, leicht bewölkt
Stormpool: 26°C, sonnig
Nordenau: 21°C, wolkig
Saar: 27°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 15°C, stark bewölkt
Vlodostok: 17°C, Regen
Smolensk: 18°C, Regen
Odechyna: 18°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Königreich Mexicali

Léon de Brianca



Wirtschaftsdelegation setzt Reise Fort!

nach einem Besuch der Mexicalischen Wirtschaftsdelegation in Mtokwasi, wo einige Geschäfte abgeschlossen werden konnten(Anm.: Mtokwasi muss das Posten!), wurde die Reise ins Commonwealth of Australia Fortgesetzt, wo man sich über die Produktion von EUC erkundigte und alles prima ab lief,Es gab Gespräche, um Play & Co. zu übernehmen oder um eine Beteiligung bei Play & Co. eines Mexicalischen Investors, weiters wurden die Werften des Landes Besichtigt um nach neuen Zulieferern für Mariella Cruises Ausschau zu halten. Die Reise wurde heute Morgen Fortgesetzt, diesmal einmal durch Asien.

CASA: Testflug von Venture Star "Latino Star"

die CASA plant in den nächsten Tagen einen Testflug ins All, um die Venture Star zu Testen, an Bord werden sich 2 Mexicalier, 2 Hylalier und 1 Astronaut aus Savoyen befinden. Geplant ist ebenfalls, einen Veralteten Satelliten einzufangen, der von der Zentralamerikanischen Union 1973 ins All gebracht wurde.

Vamionivel Senkt Anteil an L´ordenador Chevré

nach langen Gesprächen einigten sich Vamionivel und Futuresoft, dass Futuresoft künftig 55% der Anteile an L´ordenador Chevre hält und Vamionivel seinen Anteil auf 45% senkt.

Mexicalisches WIrtschaftsministerium sagt "Ja!" zu Galletas!

"Man findet die Mantecados aus Mirabella Lecker!" so das Argument des Wirtschaftsministers. Er würde sich freuen, wenn Galletas ein Werk in Mexicali eröffnen würde oder seine Mantecados in Mexicali Verkaufen würde, so ein Gast bei einer Verkostung von Galletas Mantecados in Mexico-City.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
27. Mai 2032

<ChatterXY> oh, soeren hat gepostet! endlich wieder lesestoff für graue tage *freu*
<ChatterXY> poli
<Kalle>last-post-URL
<ChatterXY> /me feiert postaktivität mit soerens erkennungsmelodie
<ChatterXY>http://www.youtube.com/watch?v=mOvypdhgCl8
<Kalle>Ding Ding Dong 10 hours
<ChatterAB> XD
<ChatterCD> XD
<Herr_Vorrangend> so ein schöner post, da muss ich doch gleich mit kreide auf meiner schiefertafel notieren, ihn zum hop zu machen, wenn er wieder da ist.
(Ende der Selbstbeweihräucherung)


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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Mahnung FireFix

Die Stadt Farburg, vertreten durch den Oberbürgermeister Martin Herrvorragend, mahnt die mexicalische Firma >>FireFix<< die vereinbarten Rettungsfahrzeuge zu liefern. Das Unternehmen hatte sich verpflichtet gemäß Auftrag vom 16. November 2031
• 5 Notarztfahrzeuge zu 160.000 Czecka (40.000 Zinu)
• 20 Rettungswagen zu 400.000 Czecka (100.000 Zinu)
• und 10 Krankentransportwagen zu 400.000 Czecka (100.000 Zinu)
zu einem Gesamtpreis von 12,8 Millionen Czecka (3,2 Mio. Zinu) an die Feuerwehr der Stadt zu liefern. Dazu erhält FireFix eine Sondereinfuhrgenehmigung vom Staatsrat für Wirtschaft und Verbraucherschutz. Sollte bis zum 30. September diesen Jahres keine Lieferung erfolgen, tritt die Stadt vom Kauf zurück.

Sitzung des Außenausschuss‘ zu Mexicali-Gerudonien

Der überraschende Zusammenschluss von Mexicali und Gerudonien mit gleichzeitiger Umwandlung Mexicalis in ein Königreich war Thema im Außenausschuss. Insbesondere rechtliche Fragen spielten dabei eine Rolle. So einigte man sich schnell, dass die Wirksamkeit der mit Gerudonien getroffenen Verträge mit dem Zusammenschluss nicht automatisch auf das Gebiet von Mexicali ausgedehnt wurden, zu dem noch nicht einmal diplomatische Beziehungen bestehen. Auch wurde eine Einordnung des entstandenen Staatengebildes versucht.
Als Ergebnis der Sitzung erging vom Staatsrat für Äußeres an die staatlichen Stellen ein Runderlass (Auszug):
1) Die bisherigen „Vereinigten Staaten von Mexicali“ sind als „Königreich Mexicali“ zu benennen.
2) Das bisherige „Vereinigte Königreich Gerudonien“ ist als „Königreich Hylalien und Savoyen“ zu bennen.
3) Das „Königreich Mexicali“ und das „Königreich Hylalien und Savoyen“ als autonome Gebietskörperschaften bilden zusammen das „Vereinigte Königreich Gerudonien“. Eine genaue Definition des Begriffs „Teilkönigreich“ ist abzuwarten, dessen Verwendung daher untersagt.
4) Die mit dem einstigen Vereinigten Königreich Gerudonien geschlossenen Verträge gelten weiter auf dem Gebiet des Königreichs Hylalien und Savoyen. Sie finden auf das Gebiet des Königreichs Mexicali keine Anwendung.
Der Erlass tritt mit seiner Verkündigung bis auf Widerruf in Kraft.



Rodungsarbeiten für neue Startbahn

Unter Polizeischutz haben die Rodungsarbeiten für die neue Startbahn West des internationalen Flughafens Farburg begonnen.
Ausbaugegner hatten ein Zeltlager im Wald errichtet, um so die Fällarbeiten zu verhindern. Sie protestierten damit gegen den Ausbau des Flughafens und die Erweiterung des Geländes nach Westen in ein Landschaftsschutzgebiet. Nach dem die Aufforderung der Volkspolizei den Wald zu verlassen nicht befolgte wurde, räumte die Miliz das Gebiet „durch die Anwendung unmittelbaren Zwangs.“ 23 Demonstranten und 4 Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt und 41 Personen in Gewahrsam genommen. Unter den Besetzern befanden sich auch Abgeordnete der MTN. Die Flughafengegner werfen der Miliz überzogene Härte vor und sprachen von willkürlicher Polizeigewalt. Der Einsatzleiter sagte dazu: „Bewusst angewandte Härte hat mit Grausamkeit nichts zu tun.“ Die Flughafengesellschaft erwägt Schadensersatzforderungen gegenüber den Waldbesetzern für die durch den Bauverzug entstandenen Mehrkosten.


Hitzige Debatte im Volkskongress

Die >>Feiern zum Nationalfeiertag am 8. April<< fanden im Volkskongress ein politisches Nachspiel. Spitzenpolitiker aller Parteien nutzten die Möglichkeit den politischen Gegner zu attackieren, um sich im Wahlkampf zu profilieren.
Die Opposition bezeichnete die Feierlichkeiten als pure Propagandaveranstaltung und Wahlwerbung auf Steuerzahlerkosten.
Den Beginn machte der Fraktionsvorsitzende der Konservativen Demokratischen Partei, der als Spitzenkandidat auch das Amt des Staatsratsvorsitzenden anstrebt.
„Verehrte Kollegen Abgeordneten, wir sind am 8. April Zeugen eines Schauspiels sondergleichen geworden. Die achso soziale Regierung hat sich mit dem Geld der Bürger selbst feiern lassen. Mit Paraden, Feuerwerken und rauschenden Bällen, in einem Ausmaß, das man sonst nur aus verschwenderischen Monarchien kennt.
Und dann noch diese unsägliche Rede des Föderationsvorsitzenden. Er schwadroniert über das Verhältnis von Frieden, Freiheit, Demokratie und Sozialismus – eine offenkundige Wahlkampfhilfe für seine angeschlagene Partei und nicht eines Staatsoberhauptes würdig.
Der Föderationsvorsitzende lässt die von der Verfassung gebotene Neutralität vermissen.

Der sozialdemokratische Parlamentspräsident: „Herr Kollege, ich weise Sie darauf hin, dass der Volkskongress nicht über die Arbeit des Föderationsvorsitzenden zu befinden hat. Mit der Arbeit des Staatsoberhauptes befasst sich die Föderationsversammlung.“
„Verehrter Herr Präsident, wir haben doch überhaupt keine Möglichkeit in irgendeiner Weise aktiv werden zu können. Sie wissen doch ganz genau, dass zur Einberufung der Föderationsversammlung eine absolute Mehrheit in einem der drei Parlamente nötig ist.1) In allen hat aber eine linke Regierung die Mehrheit. Eine kritische Kontrolle des Föderationsvorsitzenden ist also nicht zu erwarten.“
„Mir kommen die Tränen. Herr Kollege, ich entziehe Ihnen das Wort.“
(Empörung bei allen Oppositionsparteien, höhnisches Gelächter aus den Regierungsfraktionen, selbst der Staatsratsvorsitzende kann sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen)
Der Staatsratsvorsitzende verteidigte die groß angelegten Feierlichkeiten, um der, wie er sagte, „imperialistischen Bedrohung von jenseits des Ural“ ein Zeichen der Stärke entgegen zu setzen. Außerdem seien sie ein Ausdruck des wiederlangten Selbstbewusstseins. Ferdinand Eberth weiter: „Sie ertragen es doch einfach nur nicht, dass wir Ihren Plan, nämlich unter dem Mantel des Vergessens wieder nach der Macht im Land zu greifen, durchkreuzt haben, indem wir den Menschen wieder ins Bewusstsein gerückt haben, dass es Ihr damaliger Freund und Parteivorsitzende Albert Märkel war, der unter dem Bruch der Verfassung ein Blutbad zu verantworten hat.“ (der Schlag hat gesessen, die Sozialisten sind bester Laune)
Die Spitzenkandidatin der LDP echauffierte sich über die Kosten und vermeintliche geheime Waffenprojekte. „Und dann fuhren dort plötzlich neue Waffen über den Platz, von denen die Abgeordneten und die Menschen im Land gar nicht wussten, dass es sie überhaupt gibt. Ich frage Sie: Woher stammen die Gelder für die neuen Panzerhaubitzen? In dem uns vorliegenden und vom Parlament genehmigten Haushaltsplan für den Staatsrat für Nationale Verteidigung sind keine Mittel für die Beschaffung neuer Artilleriesysteme vorgesehen. Gibt es noch mehr geheime Rüstungsprogramme mit denen die Regierung die Aufrüstung vorantreibt? Es ist empörend, dass das hohe Haus erst auf Paraden vom Ausrüstungsstand unserer Streitkräfte erfährt“
Der Staatsrat für Nationale Verteidigung: „Frau Kollegin, Ihre Verschwörungstheorie von einer geheimen Aufrüstung ist allem Anschein nach ein weiteres Produkt Ihrer blühenden Phantasie und entspricht in keiner Weise der Realität. Tatsache ist, dass die Panzerdivisionen dringend neue Artillerie brauchen, über deren Beschaffung aber erst im Verteidigungsausschuss entschieden werden muss. Die Volksarmee verfügt genau über die 8 Haubitzen, die während der Parade präsentiert wurden, eingesetzt in zwei Zügen des Panzerartilleriebataillons 605. Dabei handelt es sich aber um eine Eigenentwicklung des Wehrtechnischen Kombinates, die die Volksarmee im Rahmen einer Truppenerprobung von dem Unternehmen gemietet hat. Sie tauchen daher nicht unter „Beschaffung/Beschaffung von Wehrmaterial“ auf, sondern unter „Miete/Aufwendungen für überlassenes Material“. Dort steht nämlich:
„Überlassungsvertrag mit dem Wehrtechnischen Kombinat, Inhalt: Das Unternehmen überlässt der KBVA Neuentwicklungen zur Erprobung im Truppendienst gegen Entgelt. Die KBVA verpflichtet sich zur Instandhaltung des erhaltenen Materials und ersetzt entstehende Schäden.“
Wären die Damen und Herren Abgeordneten der Opposition des Lesens kundig, hätten sie darauf stoßen können, respektive müssen, wenn sie sich in den Fachausschüssen mit den Detailplänen beschäftigt hätten, anstatt sich darauf zu beschränken gegen die Regierung zu poltern.“
(der Staatsrat hat die Lacher auf seiner Seite)
Auch die Kosten der Feiern waren Thema im Volkskongress. So erfuhr man auf Anfrage der LDP, dass die boscoulische Firma Wecon 9,2 Millionen Czecka (2,3 Mio. Zinu) für das Abschlussfeuerwerk in Rechnung gestellt hat, die mit Zahlungsziel von vier Wochen zum 8. Mai bezahlt wurden. Über die Kosten für die von den schweren Fahrzeugen verursachten Schäden auf dem Unabhängigkeitsplatz und den Zufahrtsstraßen in Vlodostok liegen noch keine Zahlen vor; die Reparaturarbeiten dauern noch an.
Die Fraktionsvorsitzende der Menschen-Tiere-Natur Partei beschwerte sich über die Militärparade, die den Militarismus verherrliche. Auch baue die Regierung aus wahltaktischen Gründen eine unnötige Bedrohungskulisse auf, die in Wahrheit gar nicht existiere. Im Übrigen zog sie ein vernichtendes Urteil über die derzeitige Umweltpolitik, die eigentlich gar nicht existiere. Naturräume würden rücksichtslos wirtschaftlichen Interessen geopfert. Zur Untermauerung führt sie zahlreiche Beispiele an.
Der Staatsratsvorsitzende ließ es sich nicht nehmen persönlich auf die Ausführungen der MTN einzugehen:
„Pazifismus hat noch keinen Aggressor aufgehalten. Darauf, dass Gewehre nicht mehr schießen, wenn man Blumen in die Läufe steckt, würde ich mich nicht verlassen.“
Mit Bezug auf die Proteste der MTN gegen den Flughafenpläne in Farburg sagte er: „Es ist beschämend, dass sich eine im Volkskongress vertretene Partei dafür einsetzt, dass die Umsetzung von Parlamentsbeschlüssen verhindert wird. Aber das fügt sich ein in eine ganze Reihe von Positionen Ihrer Dagegen-Partei. Sie sind ja gegen alle Infrastrukturmaßnahmen, die das Land voran bringen könnten: den Bau des Atomkraftwerks Tschernoblyk, die Schließung des Farburger Autobahnrings, den Ausbau der Autobahn von Farburg nach Vlodostok von zwei auf drei Fahrspuren je Richtung - um nur ein paar zu nennen. Sogar gegen Investitionen in den umweltschonenden Schienenverkehr sind sie. Nichts haben sie unversucht gelassen, um die grenzüberschreitende Neubaustrecke von Smolensk nach Orel zu torpedieren. Eine solche Partei kann man nicht ernst nehmen.“ (Gejohle aus den Koalitionsparteien, sogar Beifall aus den Reihen von Konservativen und Liberalen)
Der Fraktionsvorsitzende der Nationalradikalen Kurländischen Partei kritisierte die Zurschaustellung marxistischer Ideologie und dass beim Nationalfeiertag Ausländer auf Staatskosten durchgefüttert wurden. Lobende Worte fand er für die Militärparade. Starke Streitkräfte seien der Garant für die Wahrung der staatlichen Souveränität und sollten auch dazu genutzt werden, um eigene Interessen im Ausland durchzusetzen. (Empörung aus allen demokratischen Parteien). Seine weitere Redezeit nutzte er, um gegen den Sozialismus zu hetzen und die Bruderstaaten zu schmähen, insbesondere die SSFR wurde verhöhnt. „Vlodostok ist zu einem Vorort von Farograd verkommen“ sagte er mit Bezug auf die engen Beziehungen zur SSFR und die starke wirtschaftliche Abhängigkeit. „Umso beunruhigender ist es, dass seit geraumer Zeit keine politischen Meldungen mehr aus dem sogenannten Bruderland vernommen wurden. Ihr Genosse Anjuljew lässt sich anscheinend nur blicken, wenn es etwas zu feiern gibt. Dass er davon etwas versteht, hat man ja am Nationalfeiertag gesehen – schluck, schluck.“ (macht eine Schluckspechtgeste, Lacher in den Oppositionsreihen) Die Abgeordneten der NKP wurden von dem weiteren Verlauf der Parlamentssitzung ausgeschlossen.

1) Die gesetzgebende Gewalt (Legislative) wird durch den Volkskongress (Parlament auf Föderationsebene), dem Kurländischen Kongress und dem Beloruthenischen Kongress (Parlamente in den Teilrepubliken) wahrgenommen. Die Föderationsversammlung besteht aus den Mitgliedern aller drei Parlamente und tritt zusammen, um den Föderationsvorsitzenden (Staatsoberhaupt) zu wählen und Verfassungsänderungen oder eine neue Verfassung zu verabschieden. Für die ersten beiden Aufgaben ist eine absolute Mehrheit (50%+1) und für eine neue Verfassung eine 2/3-Mehrheit notwendig. Für die Einberufung der Föderationsversammlung ist eine absolute Mehrheit in einem der drei Parlamente ausreichend.

Einladung zum Sechs-Nationen-Pokal

Die Kurländisch-Beloruthenische Fußballföderation freut sich über die Einladung aus der UNAS zum Sechs-Nationen-Pokal und nimmt diese dankend an. Man ist sich aber im Klaren, dass der Nationalmannschaft nur die Rolle des Underdogs zu kommt. Die bisherige Erfolgsbilanz bei internationalen Wettbewerben ist noch stark verbesserungswürdig. Die Einladung ist aber ein weiterer Beweis für die transatlantische Partnerschaft.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Wahlumfrage
Der Rote Morgen hat im Mai wieder 1.500 Menschen repräsentativ gefragt: „Wenn am nächsten Sonntag Volkskongresswahlen wären, wen würden Sie wählen?“
Die pompösen Feiern zum Nationalfeiertag haben ihre Wirkung anscheinend nicht verfehlt; Sozialisten und Sozialdemokraten konnten deutlich zulegen.
Die SAP gewinnt satte 4% dazu und kommt auf 32%.
Die Sozialisten profitieren auch deutlich von der Popularität des Staatsoberhauptes. 64% sind mit der Arbeit des Föderationsvorsitzenden Schaydéman zufrieden oder überwiegend zufriedend.
Auch der Koalitionspartner SPK verbesserte sich deutlich um 3% auf 18%
Die Konservativen und die Liberalen mussten beide Verluste in der Wählergunst hinnehmen. Negativ dürfte sich ausgewirkt haben, dass wiederholt daran erinnert wurde, dass es eine konservativ-liberale Regierung war, die den Blutapril zu verantworten hatte. Die KDP verliert 3% und fällt mit 30% wieder hinter die Sozialisten zurück. Ebenfalls verschlechtert, haben sich die Liberalen die nur noch auf 8% kommen (-2).
Die kleinen Parteien büßen ebenfalls leicht ein; so kommt die MTN auf 8% (-1) und die NKP wäre dank der ab dieser Wahl geltenden 5%-Hürde mit 4% (-1) nicht mehr im Volkskongress vertreten.
Wenn an diesem Sonntag Wahl wäre, könnte die Rot-Rote-Koalition mit einem hauchdünnen Vorsprung ihre Regierung fortsetzen.
Eine konservative Regierung scheitert schon an der Schwäche des liberalen Koalitionspartners.

Schlagzeilen
+++Online-Politikspiel Fakecracy kämpft ums Überleben – Spielerexodus nimmt bedrohliche Ausmaße an+++
+++Virenische Regierung erwägt Konzentration auf Innenpolitik - Europa droht ins Koma zu fallen+++
+++Nordamerika hadert mit Grenzkontrollen – Sicherheit der Bürger anscheinend nur zweitrangig+++
+++Krise am Horn von Afrika: Meloniens Melonen entpuppen sich als Kürbisse – Namensänderung in Pumpkinien?+++
+++Reaktion aus Banacia: „Unsere Bananen müssen so grün sein - was? Was meinen Sie mit Gurken?“+++
+++Bahnt sich eine Kontaktaufnahme zwischen der Volksrepublik und Lago an?+++
+++Nach knackig-kalten Winter und verregneten Frühling hoffen Bauern auf milden Sommer+++
+++ Dürre in Mtokwasi berührt die Menschen kaum – Mtokwasi weitgehend unbekannt+++
+++Fragwürdige PR-Berater aus der URS empfehlen: KASCHIEREN SIE MANGELNDEN INHALT DURCH EINE MÖGLICHST GROßE SCHRIFT+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Shuttle birgt Satellit Espasa I

Wie das Shuttle Galaxy I Meldet, wurde der Satellit Espasa I geborgen und das Schiff befindet sich auf dem Rückflug nach San Miguel.Der Satellit soll Untersucht werden und auf eine Weiterverwendung geprüft werden.

Firefix Schickt Lieferungen der Fahrzeuge nach Kurland-Beloruthenien

Firefix´ Firmenchef Persönlich Telefonierte mit dem Bürgermeister von Farburg und Entschuldigte sich für die Verspätete Lieferung, da die Ausfuhr erst jetzt genehmigt werden konnte.Die ersten Schiffe wurden bereits beladen und nach Farburg Geschickt.Sie sollten in den nächsten Tagen in Farburg eintreffen.um die Lieferung zu Beschleunigen wurden Großraum-Transportflugzeuge des Mexicalischen Militärs ausgeliehen die ebenfalls demnächst in Farburg landen sollen.

Diplomatisches Problem mit Kurland-Beloruthenien: Diplomat wurde Entsandt!

Aufgrund des Bestehendem Diplomatischen Problems mit Kurland-Beloruthenien hat der Reichskanzler einen Bevollmächtigten nach Farburg entsandt, der die Diplomatischen Beziehungen mit Kurland-Beloruthenien Festlegen und beginnen soll.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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République Cramtosian

-Politik-

Francesco Skalere in Palermo verhaftet

Francesco Skalere der Parteichef der UNP wurde seit dem Beginnen der Kämpfe auf Sizilien gesucht, gestern konnte er von einer militärischen Elitetruppe verhaftet werden. Er äußerte sich zu den Ereignissen der letzten Wochen:

"Ich sehe ein das ich einige Fehler gemacht habe. Ich habe meine Parteimitglieder und das Militär aufgerufen uns gegen die scheinbar machtlose Regierung zu erheben und sie abzusetzten. Ich wollte nur eine schnell gewaltlose achtübernahme um etwas gegen die Terrorgruppen zu unternehmen die unserer Land zerstören wollen. Ich gebe zu das ich die Terrorgruppen untertütz habe damit sie andere Länder schwächen konnten doch ich hatte meine Meinung nach dem Flughafen-Massaker in Rom geändert. Ich wollte mit all meiner Macht gegen sie vorgehen. Doch als die Terrorgruppen unseren Putschversuch alls Möglichkeit sahen einen Kampf zu starten wurde mir bewusst das es auch ein Fehler war die "Rebellen" auszustatten. Mit wurde berichtet das die Rebellen unsere Fahrzeuge und Waffen gegen uns benutzen. Aber ich möchte die Rebellen auffordern die Kampfhandlungen einzustellen da unsere Regierungstruppen Waffentechnisch gleich aber von der Ausbildung und Größe der Armee 1 zu 5 Überlegen. Ich werde mich allen Stellen was auf mich zukommt, egal ob Militärgericht oder ein Zivilprozess."

Ein Sprecher des Verteidigugsministeriums sagte folgende Worte:

"Wir konnten fast ganz Sizilien evakurieren. Wenn wir in den nächsten zwei Tagen keine Nachricht der Rebellenführung bekommen beginnen wir mit einem großflächigen Einmarsch in der Region. Ich muss ihnen aber auch mitteilen das der Luftraum über Sizilien für die nächsten 3 Tage für Zivile Flugzeuge gesperrt ist. Ich muss aber wiederholen, die Regierng hat nicht zu lange gewartet und Kämpfe riskiert! Die Wiederaufbaumaßnahmen werden ersten Schätzungen zufolge noch nicht so hoch sein und sich auf ca. 30 mio. Zinu belaufen.

Was die Regierung, das Verteidigugsministerium und ich nocheinmal sagen müssen ist das jeder eigenmächtige und unabgesprochener Angriff anderer Länder auf Sizilien und die Terrorgruppen nach wie vor als Angriff auf unser Staatsgebiet und damit als Kriegserklärung gewertet wir."

Der Tag war aber wie die letzten Wochen von heftigen Kämpfen überschattet bei denen nach Angaben ca. 30 Rebellen und 12 Regierungssoldaten getötet bzw. verletzt wurden.

-Nachrichten-

Ferraro fährt Gewinne ein

Über 1,3 Mio. Zinu gewinn konnte Ferraro in diesem ersten halben Jahr verzeichnen. Das ist ein Zuwachs von mehr als 20% zum Vorjahr. Eine Firmensprecherin sprach von "einem der besten Jahre" und von "einem hoffentlich wiederkehrendem Halbjahr".
Der beliebteste Ferraro war wie schon im Vorjahr der Ferraro F101.
Ebenfalls wurde eine sportlichere Variante des Ferraro F101 angekündigt. Der F102, er soll über 350 PS antstatt der üblichen 260 PS verfügen und soll eine Geschwindigkeit von bis zu 380 km/h erreichen können. Dessweiteren soll er auch als F102/1 mit einem Aluminiumklappdach erhältlich sein.


"Romanic Games" kündigt neue Videospiele an

Der international eher unbekannte Videospielhersteller Romanic Games hat während einer Pressekonferenz in Rom insgesamt drei Spiele angekündigt.

Einmal "Your Own Nation" ein Strategiespiel bei dem man seine eigene Nation erstellen und verwalten kann. Laut einem Mitarbeiter kann man die Nation vom Anfang der Zeitrechnung bis in die Moderne Regieren. Man kann selber entscheiden ob man mit anderen Nationen (KI oder Multiplayer) handelt oder sie lieber angreifen möchte. Es wird ebenfalls möglich sein in eine kleine Zoomstufe zu wechseln um sich die
Nationen (inkl. Flora, Fauna, Bevölkerung, Gebäude) genau zu betrachten.

Erscheinungsdatum: 1.07.2032
Freigabe: Ab 12 Jahren
Genre: Aufbau- bzw. Strategiespiel

Weiter sagte Giovani Flerenco der Leiter des Unternehmens:

" Jetzt möchten wir ihnen "Wild Races" vorstellen. Es handelt sich um ein Rennspiel bei denen sie entweder an illegalen Straßenrennen teilnehmen, über 500 km zusammenhängende Straßen und Dörfer und Städte im fiktiven "New Langley County" erforschen oder als Zivilpolizist einige Raser festnehmen.

Wild Races wir erst nächstes Jahr am 6.1.2033 erscheinen aber es wird noch dieses Jahr eine Demoversion mit 2 Missionen eine als Polizist eine als Fahrer und eine Multiplayer-Beta starten. Die Keys werden über unsere Internetseite verlost oder man hat Glück und es befindet sich ein Key in der Packung von "Your Own Nation".

Infos zu "Wild Races":

Genre: Rennspiel
Freigabe ab: 6 Jahren
Verkaufsstart: 6.1.2033
Start der Beta/Demo: 10.7.2032

"Jetzt möchten wir ihnen ein Spiel vorstellen an dem wir schon lange arbeiten. "Nations in Conflict" hierbei handelt es sich um einen Ego-Shooter bei dem sie als Sam Whitekey zusammen mit ihren Kameraden der Association of American Armed Forces (kurz: AoAAF) an der Front eines Krieges zwischen der AoAAF und einem fiktiven Osteuropäischem Staat "Vligaien" gegen das Regime des Diktators "Berimev" kämpfen.
Während sie unbemerkt als Thomas Ressinger, einem Soldaten der Association of European Special Forces (kurz: AoESF) versuchen einen Waffenhändler der Berimev mit Waffen versorgt auszuschalten. Wir möchten nicht zuviel verraten aber das Endlevel spielt in "Pryakovst" der Hauptstadt von Vligaien.

Multiplayer:

Man wird keine Fahrzeuge bedienen können aber man kann im Multiplayer z.B. Helikopter oder Panzer anfordern die zusammen mit der eigenen Einheit vorrücken. Es wird 4 Fraktionen: AoESF, AoAAF, Milizen des Waffenhändlers und die Vligaien Armed Forces (VAF).
Es wird über 70 Waffen geben, es wird möglich sein seinen eigenen Charakter zu erstellen. Die Umgebung ist ebenfalls zerstörbar wodurch sich 1000 Möglichkeiten auftuen das Spiel zu seinem Gunsten zu verändern.(Ein Haus besteht aus durchschnittlich 5.000 zerstörbaren einzelteilen)

Genre: Ego-Shooter
Freigegebeb ab: 18 Jahren
Verkaufsstart 5.7.2032

Das waren alle Spiele die von uns in den nächsten 6 Monaten erscheinen werden."


---Kurznachrichten:---
-Warm und Trocken-
-Bau am Naleys Int. Airport gehen vorran-
 
Zuletzt bearbeitet:
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8. Juni 2032



Nachrichten

CPS-Vorsitzender Smith kündigt Ende der Koalition mit der LDP nach den Unterhauswahlen an

New Pacific City -
Nach der Ablehnung einer Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Lago und zur Union of North American States durch Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat Wirtschaftsminister und Vorsitzender des Regierungspartners CPS, Theodor Smith, auf einer Pressekonferenz das Ende der bisher bestehenden regierenden Koalition mit der LDP und der japanisch-emmerianischen NEM angekündigt. Wie Smith erklärte, sei die Politik der LDP um Premierminister Grey nicht länger mit den Grundsätzen der konservativen Partei vereinbar. So kritisierte der Parteivorsitzende nicht nur die abgelehnte Wiedereinführung von Grenzkontrollen als "massiv riskante und gefährliche Entscheidung", sondern auch die Position der liberaldemokratischen Partei im Bezug auf die Friedenspflicht, die bereits seit eingier Zeit ein Streitthema zwischen den beiden größeren Regierungsparteien darstellt. Unter den derzeitigen Bedingungen und hinsichtlich der großen Uneinigkeit mit der LDP, die sich vor allem in einer Durchsetzung der Positionen dieser bemerkbar mache, sei folglich keine weitere Koalition möglich. So werde man die Koalition mit der LDP nach den Unterhauswahlen ungeachtet des Ergebnisses dieser beenden, eklärte Smith. Dabei kritisierte er auch den anderen Partner in der derzeitigen Regierungskoalition, die japanisch-emmerianische NEM. Diese, so urteilte der CPS-Vorsitzende, zeige zu wenig Eigeninitiative und schließe sich größtenteils lediglich der Meinung der liberaldemokratischen Partei an. Unter diesen Bedingungen könne und werde man die derzeitige Koalition mit beiden Parteien nicht weiterführen, so Smith.

Die Reaktionen der beiden Koalitionspartner der CPS angesichts dieser Äußerungen des Parteivorsitzenden fielen relativ gelassen aus. So erklärte Premierminister und LDP-Vorsitzender Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz, dass er die mittlerweile durchaus enormen Meinungsverschiedenheiten bedaure. Man respektiere die Entscheidung der konservativen Partei, eine Fortführung der Koalition nach den Unterhauswahlen abzulehnen, jedoch sei man nicht glücklich darüber, so Grey. Dennoch könne eine problemlose Weiterführung der Koalition nur äußerst schwer garantiert werden, weshalb man die Aussagen vom CPS-Vorsitzenden Theodor Smith durchaus nachvollziehen könne. Ähnlich äußerte sich auch der Vorsitzende der japanisch-emmerianischen NEM, Justizminister Takashi Sano, zu der Auflösung der Koalition mit der konservativen Partei. Es sei bedauerlich, dass die gemeinsamen Interessen sich nicht mehr miteinander vereinbaren lassen, doch leider sei dieser Zustand nicht zu ändern, weshalb man die Koalition mit der CPS wohl beenden müsse. Unterdessen versicherte Sano auf der Pressekonferenz der LDP eine weitere Zusammenarbeit auch nach den Unterhauswahlen. Nach aktuellen Umfragen läge eine Koalition aus LDP und NEM weder im Ober-, noch im Unterhaus nicht im Bereich eienr absoluten Mehrheit. So gehen nun viele Medien und Experten davon aus, dass die liberaldemokratische Partei bis zu den Unterhauswahlen am 15. August, auf die die Wahl des Premierministers folgen wird, einen neuen dritten Koalitionspartner zur Bildung einer Regierung suchen wird. Als Kandidat hierfür wird derzeit vor allem die Umweltpartei GREEN gehandelt. Von deren Seite wurde bezüglich einer möglichen Koalition mit LDP und NEM jedoch bisher noch keine Stellung bezogen.

Ausbau des Translevnetzes bis 2035 beschlossen

New Pacific City - Das Ministerium für Verkehr, Bau und Infrastruktur und die Stormic Train Company (STC) haben den Bau mehrerer neuer Strecken des Translevnetzes bis 2035 beschlossen. Wie ein Sprecher der Bahngesellschaft vorgestern mitteilte, habe man nach langen Diskussionen die Schaffung dreier neuer Linien für die Hochgeschwindigkeitszüge beschlossen. So soll bis 2034 eine Verbindung von Klatovy über Schlüsselfeld nach Nordenau gebaut werden. Für 2035 vorgesehen ist weiterhin die Fertigstellung zweier längerer Strecken, eine soll von Prenberg über Trauenau nach Klatovy führen und die andere und mit Abstand längste der drei Strecken soll von Victoria auf Vancouver Island über New Pacific City nach Grünfeld verlaufen. Ziel der Errichtung dieser neuen Streckenabschnitte sei es, so der Sprecher der STC, das Translevnetz, das zwar aufgrund der weltweit unübertroffenen Geschwindigkeit der Züge sowie der hohen Komfort- und Sicherheitsstandards als eines der besten Hochgeschwindigkeitsbahnsysteme der Welt gilt, aber insbesondere aufgrund der sehr hohen Fahrpreise sowie des bisher nicht sehr engmaschigen Streckennetzes nur sehr gering ausgelastet ist, effizienter zu gestalten und die Beliebtheit des Verkehrsmittels deutlich zu steigern. So sollen ab dem Winter auch die Preise für Translevfahrkarten, die bereits seit dem Beginn des Fahrgastbetriebs auf den Strecken der Magnetschwebebahn vor gut sechs Jahren in der Kritik stehen, deutlich verringert werden. Details hierzu gab der Sprecher jedoch noch nicht bekannt. Der Translev, am 1. Januar 2025 in der Storm Republic offiziell in Betrieb genommen, gilt mit einer Reisegeschwindigkeit von 720 Stundenkilometern als mit Abstand schnellster Personenzug der Welt und hat in der Storm Republic unangefochten Rang eins der schnellsten und komfortabelsten Verkehrsmittel inne.

Kernkraftwerk Prenberg II in Betrieb genommen

Reydon Town - Das Kernkraftwerk Prenberg II, das etwa zehn Kilometer nördlich der Stadt Reydon Town im Bezirk Prenberg liegt, ist vor wenigen Tagen offiziell in Betrieb genommen worden. Wie die Betreibergesellschaft des damit nun zweiten in Betrieb befindlichen Kernkraftwerks der Republik, die Coastline Electric Power Company (CEPCO), mitteilte, sei die Inbetriebnahme des Reaktors sehr zufriedenstellend verlaufen. So habe es keine technischen Probleme gegeben, wie ein Sprecher der Firma erklärte. Am Rande der Inbetriebnahme von Prenberg II war es erneut zu Protestaktionen von Umweltschutzaktivisten und Kernkraftgegnern gekommen, dabei hatten diese nach Polizeiangaben versucht, das Kraftwerksgelände zu stürmen und Zufahrtswege zu blockieren. Die insgesamt 80 Menschen konnten jedoch von der Polizei festgenommen und vom Gelände entfernt werden. Das Kernkraftwerk Prenberg II stellt die zweite von vier Anlagen dar, die nach dem Beschluss der Regierung zur Vermeidung von Energieknappheit in diesem Jahr in Betrieb gehen. Im Herbst sollen die beiden anderen Kernkraftwerke, von denen sich eines in der Coastline und eines in der Somehore-Region befindet, ans Netz gehen. Der Einstieg der Storm Republic als bis dato konsequent auf erneuerbare Energien setzender Staat in die Kernkraft war und ist weiterhin ein umstrittenes Thema bei Politik und Bevölkerung. Dennoch nimmt die Befürwortung der nuklearen Energieerzeugung vor dem Hintergrund eines andernfalls drohenden Energiemangels in der Republik weiter zu.

Sport

Runners treffen zur Amerikameisterschaft in Sudamérica ein

Santiago de República - Die Runners um Nationaltrainer Takeshi Maehara sind gestern in der sudaméricanischen Hauptstadt Santiago de República eingetroffen. Nach der Absolvierung einiger Trainingseinheiten in der Republik hat das Team der Storm Republic damit die Reise zur diesjährigen Amerikameisterschaft im südamerikanischen Staat angetreten. Die Runners, die bei der letzten Amerikameisterschaft zwar bereits im Viertelfinale gegen den späteren Sieger, den Oranienbund, ausgeschieden waren, aber zwei Jahre später einen starken dritten Platz bei der Weltmeisterschaft in Hylalien erringen konnten, gelten bei der Amerikameisterschaft in Súdamerica als einer der großen Favoriten auf den Titel. So erklärte Nationaltrainer Maehara auf einer Pressekonferenz nach der Ankunft der Mannschaft in Santiago de República, man sei sich dieser Rolle bewusst und werde versuchen, ansehnlichen, aber vor allem erfolgreichen Fußball zu bieten. Dennoch werde man sich keineswegs auf ein einfaches Turnier einstellen. Als Ziel benannte Maehara schließlich eindeutig den Finaleinzug, der in einem großen Turnier den Runners bislang jedes Mal verwehrt geblieben war. In der Vorrunde werden die Runners zunächst auf Lago, Gualdorado und Chryseum treffen, nach Ansicht Maeharas "durchaus besiegbare, aber nicht zu unterschätzende" Gegner.

Unterdessen laufen auch in der Storm Republic die Vorbereitungen für die Amerikameisterschaft. So werden derzeit in unzähligen Städten die mittlerweile bei großen Sportveranstaltungen obligatorischen Public-Viewing-Veranstaltungen aufgebaut, von denen natürlich die größte erneut die Veranstaltung auf der Stormic Bridge sein wird. Dort sind die Vorbereitungen für das Turnier in Sudamérica bereits größtenteils abgeschlossen, lediglich einige zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen für die Brücke zwischen der Hauptstadt New Pacific City und Vancouver Island sollen noch durchgeführt werden. Gut 250.000 Menschen werden zu den Gruppenspielen der Runners auf der "legendären Brücke", auf der vor vier Jahren bereits hunderttausende Fans das Viertelfinalausscheiden der Stormic Elf miterlebt hatten, erwartet. Diesmal jedoch soll sich solch eine Situation nicht abspielen, so hofft man in der Storm Republic natürlich auf den so sehr ersehnten Finaleinzug in einem großen Turnier - nach bisher insgesamt drei Halbfinalniederlagen bei je zwei WM- und AM-Teilnahmen.

New Pacific City FC gewinnt die UAFA Champions League

Santiago de República - Der New Pacific City FC hat als erster Stormic Verein nach sieben Jahren wieder die UAFA Champions League gewonnen. Im sudaméricanischen Santiago de República besiegte das Team aus der Hauptstadt, das bereits im Halbfinale den FC St. Valentin eindrucksvoll nach einem 0-1 in Grafenberg daheim mit 7-1 abgefertigt hatte und so ins Finale eingezogen war, Königlich Hylalia-Stadt mit 1-0.

Zu der Partie, die von vornherein als "großes Fußballspektakel" sowie "Duell der Giganten" bezeichnet worden war und mit dem Aufeinandertreffen der derzeit wohl besten Vereine der beiden bedeutendsten amerikanischen Fußballnationen, der Storm Republic und Hylalien, bereits auf dem Papier ein ungeheures Maß an Spannung bot, waren insgesamt über 30.000 Fans aus der Republik ins weit entfernte Sudamérica gereits. Entsprechend gut war auch die Stimmung im Stadion, das in den ersten Minuten aber noch einen relativ verhaltenen Start erlebte. Erst nach gut 15 Minuten begann die Partie rasanter zu werden, was sich vor allem in mehreren Großchancen auf beiden Seiten bemerkbar machte. Nach 32 Minuten folgte schließlich die große Schrecksekunde für den Stormic Anhang, als ein Schuss von Iniesta aus gut 25 Metern an die Latte des NPC-Tores knallte. Dennoch gingen die beiden Teams torlos in die Kabinen und torlos ging es auch nach der Pause weiter. Trotz nun zahlreicher Chancen in einem höchst sehenswerten und spannenden Spiel zweier ebenbürtiger Mannschaften gelang es beiden Teams nicht, den Führungstreffer zu erzielen. Erst in der Nachspielzeit ereignete sich schließlich der Höhepunkt der Partie. Nach einem schnellen Konter war es plötzlich Ryan Hones, der frei vorm hylalischen Nationaltorhüter Asenjo auftauchte und die Kugel an diesem Vorbei vor den Augen der zigtausenden New-Pacific-City-Fans ins Tor schob.

Als direkt im Anschluss der Abpfiff ertönte, schafften es weder die Absperrungen, noch die Ordner, zu verhindern, dass einige der Fans auf den Platz strömten. So feierten Spieler, Trainer und Fans gemeinsam den ersten internationalen Titel des New Pacific City FC und den ersten Champions-League-Titel für einen Stormic Verein seit dem Sieg des Stormpool FC vor sieben Jahren. In den Medien, allen voran beim Daily Prophet, der den Siegern gleich vier Sonderseiten widmete, reichten die Formulierungen für den Sieg, den der Trainer von NPC schlicht und ergreifend mit den Worten "Yee[...]eaa[...]ah!" beschrieb, von "grandioser Sieg der Hauptstädter im Champions-League-Finale" bis hin zu der "fantastischsten Nacht für den Stormic Fußball seit sieben Jahren". Der New Pacific FC, der nach seiner Ankunft auf Vancouver Island in einem Triumphzug vor zigtausenden Fans über die Stormic Bridge zurück in die Hauptstadt reiste, gewann schließlich einige Tage später auch den Meistertitel. Nur der Pokal blieb den Hauptstädtern, für die es in dieser Saison folglich nahezu perfekt lief, verwehrt. Dennoch hat der New Pacific City FC sich mit dem Sieg in der Champions League nun wohl einen festen Platz in der Liste der bedeutendsten amerikanischen Fußballvereine etabliert.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.143,56 (-73,68)
  • 1 先 = 0,0302 Z || 1Z = 33,13 先 (+0,04)
  • Plan zur Umstrukturierung der nördlichen Coastline zu 60% abgeschlossen
  • Vermehrte Fälle von Karōshi sorgen für Beunruhigung - erste Firmen führen Vorbeugungsmaßnahmen ein
  • Umfragen: leichte Verluste von LDP und DPS, CPS stabil, leichte gewinne bei GREEN, NEM und KPS
  • 54-Jähriger verletzt drei Menschen schwer - 30 Jahre Haft
  • Hundeball-Meisterschaft in Guillham beginnt in gut einem Monat
  • Warm, im Südosten und an der südlichen Coastline heiß, dazu nur im Nordwesten Regen
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 27°C, sonnig
Klatovy: 21°C, wolkig
Pribram: 24°C, wolkig
Lake Somehore: 25°C, sonnig
Stormpool: 30°C, sonnig
Nordenau: 23°C, leicht bewölkt
Saar: 31°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 19°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 20°C, wolkig
Smolensk: 21°C, sonnig
Odechyna: 22°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Innenpolitik

Mannshohe Cannabispflanzen am Fenster angebaut

Wie die Polizei Groß-Staufen mitteilte, wurde in einem Mehrfamilienwohnhaus
in der nördlichen Innenstadt eine mannshohe Cannabispflanze gefunden. Die
Beamten, welche einen Einsatz im Gebäude gegenüber dem Fenster hatten,
sahen die Pflanze, als sie gerade zurück zur Polizeidienststelle fahren wollten.
Die Beamten verständigten sofort ihre Kollegen und beantragten einen
Durchsuchungsbeschluss. Am Mittag des darauffolgenden Tages durchsuchte
die Polizei die betroffene Wohnung in dem Mehrfamilienwohnhaus und fanden
in der Wohnung insgesamt über 200 Gramm Haschisch, 30 Gramm Marihuana
und 5 jeweils mannshohe Cannabispflanzen. Dem 18-jährigen Bewohner der
Wohnung wurde vorläufig festgenommen. Im drohen nun mehrere Jahre
Gefängnis wegen illegalen Anbaus von Drogen sowie illegaler Besitz von Betäubungsmitteln.

Ein Kommentar in einer Groß-Staufener Lokalzeitung sagt, dass der
18-jährige so wörtlich "zu blöd war, um die pflanzen besser zu verstecken."
Es gebe in einer Wohnung mehrere gute Plätze für eine Cannabispflanze und
diese seien nicht bei Fenstern.
(off: Original/Vorlage: Heidenheimer Zeitung)


Wirtschaft

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Vorstellung neuer Spiele

Zendo gab Ende Mai mehrere Spiele bekannt, welche alle im Herbst diesen
Jahres erscheinen werden. Das wohl bekannteste Spiel ist Pro Football Game 2,
welches bereits seit mehreren Jahren von der Fangemeinde sehnsüchtig
erwartet wird. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, Pro Football Game, bietet
dieses Spiel eine bessere KI, eine komplett neu geschriebene Spielphysik
sowie neue Ligen. Durch die verbesserte KI sind die Mitspieler der
Fußballmannschaften nun noch aggressiver und spielen noch besser mit dem
Spieler. Außerdem wurde nun auch der Effekt des sog. "Flattern" des Balls
eingebaut. Das Flattern des Balls macht es sehr schwer, zu berechnen, wie
sich der Ball bewegt, weswegen dieses Feature die meiste Zeit benötigt hat,
um fertiggestellt zu werden. So sind nun neben den bisherigen Wettbewerben
(u. a. UAFA Champions League, UAFA America League, UAFA Supercup, IFA
Weltmeisterschaft, stormic Star League Division 1, UNAS-amerikanische First
League) nun auch die grafenbergische edk-Bundesliga, die hylalischen
1. Seria do Reyo und 2. Seria do Reyo, die stormic Star League Division 2,
die Stormic Football League sowie die UNAS-amerikanische Second League
im Spiel enthalten.

Das Fehlen der hylalischen 1. Seria do Reyo in Pro Football Game wurde von
der Fangemeinde vor 4 Jahren bereits stark kritisiert.
Außerdem gab Zendo bekannt, nun jedes Jahr ein Update der
Ligainformationen veröffentlichen zu werden. Im Spiel wird man einstellen
können, ob das Update automatisch heruntergeladen werden soll, sobald
diese Verfügbar sind.
(off: @lars: ich hoffe, du hast nichts dagegen)


Sport

Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033

Die FANS erinnert weiterhin an die Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033 an folgende Staaten:

  • Kurland - Angenommen
  • Storm Republic - Angenommen
  • Süd-Burgund
  • URS
  • Welanja - Angenommen

Die Auslosung der Gruppen des Turniers soll nach den Zusagen aller
Teilnehmer bzw. evtl. Ersatzteilnehmer vollzogen werden.


Klippenspringer-WM 2032

Ana Zóttos, die Vizeweltmeisterin von 2027 und 2031, kündigte bereits
Anfang Mai an, bei der diesjährigen Klippenspringer-Weltmeisterschaft in
Acapulco erneut antreten zu werden. Sie wolle dieses Jahr erneut versuchen,
den WM-Titel zu gewinnen und hofft, dass sie beim dritten mal nun den Titel
gewinnen werden könne: "Aller guten Dinge sind 3 und so werde ich nun bei
meiner dritten Teilnahme hoffentlich den Titel gewinnen können."
Der fünftplatzierte von 2031, Jahn Jahnsen, hat vor einer Woche bekannt
gegeben, dass er nun doch bei der WM teilnehmen werde. Er lies lange Zeit
offen, ob er teilnehmen werde, da er im September letzten Jahres bei einem
Autounfall sein linkes Bein gebrochen hatte.


IHA gab Details zur neuen Berechnungsmethode der Weltrangliste bekannt

Harald Lesch gab auf einer Pressekonferenz bekannt, wie in Zukunft die
Berechnung der Handball-Weltrangliste aussehen solle. So sollen in Zukunft
alle Spiele bewertet werden und nicht nur die Ergebnisse der einzelnen Weltmeisterschaften.
Die Formel für ein einzelnes Spiel wird dabei folgendermaßen lauten:

P = M * I * ((101 - R) / 100) * (S / 5) * 100

P ist dabei die berechnete Punktzahl für ein Spiel.
M ist die klassische Punktzahl für einen Sieg, Unentschieden oder eine
Niederlage. Für einen Sieg beträgt dieser Faktor daher den Wert 2, bei einem
Unentschieden den Wert 1 und bei einer Niederlage den Wert 0. Das
bedeutet, dass man bei einer Niederlage keine Punkte für die Weltrangliste
bekommt. Sobald ein Siebenmeterwerfen zustande kommt, wird das Spiel als
Unentschieden gewertet.
R ist die Ranglistenposition des Gegners in der zum Zeitpunkt des Spiels
gültigen Weltrangliste. Wenn der Gegner schlechter als Platz 50 platziert ist,
wird automatisch 50 als Wert verwendet.
Über den Faktor I wird die Wichtigkeit des Spiels bestimmt. Für
Freundschaftsspiele wird für diesen Faktor der Wert 1 gesetzt, für Spiele der
Qualifikationsrunden zu einem Turnier der Wert 2, für Spiele einer
Kontinentalmeisterschaft 3, für Spiele einer Weltmeisterschaft (ohne
Finalrunde der besten 8) der Wert 4 sowie für Spiele der Finalrunde der
besten 8 Mannschaften einer Weltmeisterschaften der Wert 5.
S ist die Anzahl der Teilnehmerplätze eines Kontinentalverbandes bei der
letzten Weltmeisterschaft.

Ältere Ergebnisse werden je nach Alter mit einem verschiedenen Faktor
abgewertet. Ergebnisse mit einem Alter von bis zu 2 Jahren werden mit dem
Faktor 1 bewertet. Ergebnisse mit einem Alter von bis zu 4 Jahren werden mit
dem Faktor 0,7 abgewertet, Ergebnisse mit einem Alter von bis zu 6 Jahren
mit dem Faktor 0,4 abgewertet und Ergebnisse mit einem Alter von bis zu 8
Jahren mit dem Faktor 0,2.

Aus den Punkten, den die Mannschaft durch die einzelnen Handballspiele
bekommt, wird anschließend der Durchschnitt berechnet. Dieser bestimmt
dann die Position in der Handball-Weltrangliste.
Für die Weltrangliste sind die Ergebnisse der letzten 8 Jahre entscheidend. Sie
wird zudem nach jeder Weltmeisterschaft aktualisiert, was damit bedeutet,
dass die Ergebnisse einer Weltmeisterschaft inkl. Qualifikation die zwei darauf
folgenden Weltmeisterschaften entscheidend für die Platzierung der
Weltrangliste ist. Sollte es mehrere große Handball-Turniere geben, wird die
Handball-Weltrangliste nach diesen Turnieren ebenfalls aktualisiert. Anhand
der Weltrangliste berechnet sich zudem die Anzahl der Teilnehmerplätze der
nächsten Weltmeisterschaft.

Lesch sagte, dass dieses System sehr ähnlich wie das der IFA sei und man
sich auch daran orientiert habe. Dadurch sollen die Positionen auf der
Weltrangliste die aktuelle Stärke einer Nation im Handball wiedergeben. Die
neue Berechnungsmethode soll nach der Handball-WM 2033 in der UNAS das
erste mal für die Ergebnisse der WM 2029 und 2033 angewendet werden und
wird damit für die WM 2037 erstmals relevant sein. Für die Berechnungen der
Ergebnisse der WM 2029 werden die Faktoren R, I und S auf 1 gesetzt und
erst bei den Berechnungen für die WM 2033 relevant sein.


Kurznachrichten


  • 200-kg-Bombe aus dem 4. Weltkrieg nahe Seattle entschärft

  • Ehepaar aus einem Dorf etwa 100 km nördlich von Houston bekommt 25. Kind

  • Ausbau des stormic Translev-Netzes wird von der American Train Corp.
    begrüßt: "Damit schaffen wir ein noch besseres Verkehrsnetz in Nordamerika"



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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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République Cramtosian

-Eilmeldung-

Rebellen bieten Waffenruhe an

Nach dem großflächigen Einmarsch der Regierungstruppen auf Sizilien haben die Rebellen eine Waffenruhe angeboten. Warum die Rebellen die vor kurzem noch eine Waffenruhe ausschlossen nun mit diesem Angebot auf die Regierung eingehen ist nicht bekannt.

Weitere Informationen in den nächsten Nachrichten
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella
Mitglied der Independent States Association


Carla nachwievor entführt - Handy gefunden, weiterhin Hilfe benötigt
Die 10jährige Carla wird nachwievor vermisst. Auch fast 2 Monate nach ihrem Verschwinden tappt die Polizei absolut im Dunkeln. Die Suche nach Zeugen blieb absolut erfolglos. "Aufgrund der Tatsache, dass es nachwievor keine Zeugen gibt, gehen wir mittlerweile zu 100% davon aus, dass das Mädchen auf dem kleinen Waldweg ihres Heimweges entführt wurde.", sagte der zuständige Kriminalkomissar auf einer Pressekonferenz. Dennoch konnte man ein kleines Anzeichen auf das Mädchen finden: Knapp 3 Wochen nach der Entführung gelang schließlich eine Ortung des Handys - und der Aufenthaltsort war in einem See. Rettungstaucher fanden auf dem Grund des Sees allerdings lediglich das Handy, aber keine Leiche. Die Polizei bittet nachwievor um Mithilfe aus dem Ausland, das bisher sehr wenig Reaktion zeigte. Lediglich die Storm Republic prüft, ob sie bei der Suche nach dem Mädchen helfen könnte, wobei das Ergebnis dieser Prüfung nachwievor abgewartet wird. Vor allem enttäuscht zeigte man sich von seitens des Asienbundes, von dem man sich eigentlich Hilfe versprach. Die Polizei ruft nochmal nachdrücklich dazu auf, bei der Lösung des Falles mitzuhelfen, da es auch nicht auszuschließen ist, dass sich der Täter bereits ins Ausland abgesetzt hat.

Größte Lenaistenkirche Asiens fertiggestellt
Nach mehreren Jahren Bau ist die Lenaistenkirche "Lenakirche des 23. Mai" fertiggestellt worden. Das 98 Meter hohe, komplett mit Gold überzogene Bauwerk soll Experten zufolge auch ein neuer Touristenmagnet für die Stadt Mirandá werden. So soll sich die Hauptstadt Mirandá auch zum Zentrum des Lenaismus in Asien entwickeln. Seit Beginn des Kirchenbaus hat die Zahl der Lenaisten weiter zugenommen. Derzeit gehören 17% der Bevölkerung Mírabellas dem Lenaismus an. Eingeweit wurde die Kirche am 15. Juni 2032 mit einer großen Feier eröffnet. Anhänger des Lenaismus aus ganz Asien kamen zu diesem besonderen Anlass um gemeinsam die Weiterentwicklung des Lenaismus feierten. Zum Abschluss des Abends gab es noch ein großes Feuerwerk.

Easy Plan belegt 13. Platz beim SVSC
Die stormic Gruppe Easy Plan und die mírabellische Sängerin Natasha Bedingfield belegen den 13. Platz beim diesjährigen Simocracyvisionsongcontest mit ihrem Song "Jet Lag". Erneut versammelten sich in Mirandá und Flamenco tausende zum Public Viewing und so war die Begeisterung groß, als Mírabella zwischenzeitlich den 1. Rang belegte. Umso größer war schließlich die Enttäuschung, dass es letztenedes nur für den 13. Platz reichte. Der diesjährige Simocracyvisionsongcontest wurde von 10,5 Millionen Menschen im ganzen Land gesehen, was 1/3 der Gesamtbevölkerung darstellt.

BAM äußert sich zu Handball Weltrangliste
Der BAM äußerte sich heute erstmals seit der Beschwerde über die Lostöpfe über die neuen Ergebnisse in der Handball Weltrangliste. Der Verband lies verlauten, dass er "sehr zufrieden mit den Reformen im System der Berechnung der Weltrangliste" sei und sich freue, dass "man sich den Beschwerden aus Mírabella annahm."
Dass die Lostöpfe für das aktuelle Turnier nicht mehr geändert wurden, stößt auf Verständnis und wird akzeptiert. Durch die neue Berechnung der Weltrangliste erhofft sich das Team nun leichtere Gruppen und größere Erfolge in der Zukunft. In der aktuellen Qualifikation spielt das Team noch sehr gut um den 2. Qualifikationsplatz mit. Mit einem Sieg im nächsten Spiel könnte die Mannschaft mit dem Gruppenzweiten Flugghingen gleichziehen, welcher derzeit ein Spiel mehr gespielt hatte.

Galletas präsentiert neues Produkt - Export nach Mexicali
Die Süßwarenfirma "Galletas" präsentiert nun erstmals seit der Gründung ein neues Produkt. "Da wir nun auch das Ausland beliefern, können wir uns nicht immer wieder auf die Mantecados berufen. Daher haben wir unsere geheimen Rezepte ausgepackt und etwas neues entworfen.", sagte der Firmenchef. Die "Cañas" sind eine Art weicher Blätterteig, welcher mit Vollmilchschokolade überzogen ist, der innen mit einer Vanillecreme gefüllt ist.
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Eine Caña

Die Firma hofft mit diesem neuen Produkt an die Erfolge des Mantecados anknüpfen zu können.

Außerdem bestätigte Galletas, dass sie auch nach Mexicali exportieren werden. Weitere Abnehmer werden nachwievor gesucht.

Kurznews:
- Heißer Sommer
- Zeitung titelt "Papst lässt Schäfchen weglaufen"
- Pro Football Game 2 - Spielrelease bald in Mírabella trotz fehlen der mírabellischen Liga?
- Atletico Mirandá ist erneut mírabellischer Meister
- Ausrichtung des AOFA Cup of Nations 2035: Bewerbungen werden noch bis 31. Dezember 2032 entgegengenommen.
 
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[MFA] Regierung stellt Programm für die 2. Jahreshälfte vor
Die Regierung hat heute das Programm für die 2. Jahreshälfte 2032 vorgestellt.
Neben den innenpolitischen Vorhaben wurden auch die noch geplanten Auslandsreisen des Staatsoberhaupts und des Regierungschefs angekündigt.
Seine Majestät König Askaran wird den Heiligen Oranienbund besuchen, möglichwerweise bei der Gelegenheit auch die UNAS.
Königin Gracia Patricia wid kurzzeitig mit dem kleinen Prinzen auch in den Oranienbund reisen, dies wird die erste Auslandsreise des Prinzen.
Premierminister Tony Ballard wird im letzten Quartal des Jahres zum Gegenbesuch in die Storm Republic fliegen, anschließend in das Zumanische Reich.
Diese Reisen stellen gleichzeitig den Abschluss der derzeiten Regierungsperiode dar.
Es folgen die Weihnachtspause und zu Beginn des neuen Jahres das TV-Duell und die Nationlwahlen 2033.​

[MCE] Staatsfernsehen kündigt nationalen Song Contest an/SVSC in Australien vor dem Aus
Nach dem erneut schlechten Abschneiden beim disjährigen SVSC hat das Staatsfernsehen einen eigenen nationalen Wettbewerb angekündigt.
Schon vor diesem Song Contest war über einen möglichen Ausstieg spekuliert worden, doch entsendete man dann doch wieder einen Vertreter zum internationalen Wettbewerb.
Nun soll der Commonwealth Song Contest (CSC) an die Stelle des SVSC treten, der damit in Australien vor dem Aus steht.
Beim CSC werden in allen Teilstaaten des Australischen Commonwealth Wettberbe veranstaltet, die Sieger und zweitplatzierten jeder Region nehmen dann am landesweiten Finale teil.
[OT: Wird sowas wie Stefan Raabs Bundesvision Song Contest.]
Die Veranstalter erhoffen sich mit dem Wettbewerb wieder steigende Zuschauerzahlen, gehörte der SVSC in der Anfangszeit zu den Top Events des Jahres, haben die Einschaltquoten zuletzt deutlich nachgelassen.​

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24. Juni 2032



Nachrichten

Oberhauswahlen, zweiter Durchgang: LDP siegt erneut, GREEN mit leichten Verlusten

New Pacific City -
Vor neun Tagen fanden mit dem zweiten Durchgang der Wahlen zum neu geschaffenen Oberhaus die zweiten von drei großen nationalen Wahlen im "Superwahljahr" 2032 statt. Nachdem es im Vorfeld bereits größere Streitigkeiten zwischen den Regierungsparteien LDP und CPS gegeben hatte, waren die Ergebnisse dieses zweiten Durchgangs der Oberhauswahlen bereits mit Spannung erwartet worden. Von besonderer Bedeutung war die Frage, ob die auch nach den Unterhauswahlen weiter bestehende Koalition aus der liberalkonservativen LDP und der japanisch-emmerianischen NEM die absolute Mehrheit in der neuen zweiten Kammer des Stormic Parlaments enthält. Wie schon beim ersten Durchgang wurde auch diesmal erneut das neue Wahlsystem, bestehend aus einer nationalen Verhältniswahl und gesonderten Wahlen in den einzelnen Bezirken, angewendet. Dabei ereignete sich in den einzelnen Wahlkreisen folgende Sitzverteilung:



Insgesamt wiesen die Wahlen in den Wahlkreisen nahezu keine Veränderung zum ersten Durchgang vor zwei Monaten auf. Lediglich im Bezirk Haneport gelang es der LDP, einen Sitz hinzuzugewinnen, ebenso im Bezirk Nordwestberge. Letztendlich setzten sich jedoch die Tendenzen, die bereits im ersten Durchgang der Oberhauswahlen bemerkbar gemacht hatten, auch im zweiten Durchgang fort. So errang die liberalkonservative LDP vor allem in den ländlicheren Bezirken einen Großteil ihrer Stimmen, während die liberale DPS vor allem in der Coastline, in der Somehore-Region und in größeren Städten Erfolge verbuchen konnte. Während die konservative CPS zwei Sitze aus dem ersten Durchgang in den Wahlkreisen verlor, in den für sie wichtigen Regionen im Südosten und in der Mitte der Republik aber ihre Erfolge wiederholen konnte, hielt die japanisch-emmerianische NEM ihre Sitze in den am stärksten von der emmerianischen Minderheit geprägten Bezirken in der nördlichen Coastline. So gab es bei den Wahlen in den einzelnen Wahlkreisen insgesamt nahezu keine Veränderungen im Vergleich zum ersten Durchgang der Oberhauswahlen. Anders stellte sich dies jedoch bei der nationalen Verhältniswahl dar:



Während die LDP im Vergleich zum ersten Durchgang vor zwei Monaten gut einen halben Prozentpunkt verlor, konnte die liberale DPS um einen Prozent zulegen und sich damit der LDP weiter nähern. Durch den vergleichsweise großen Absturz der Umweltpartei GREEN, die gleich um eineinhalb Prozent niedriger lag als noch beim ersten Durchgang der Oberhauswahlen, bildete sich so ein größerer Abstand zwischen den beiden großen Parteien und dem Block der mittelgroßen Parteien. Die CPS setzte ihren Trend fort und verlor erneut ein knappes halbes Prozent, die japanisch-emmerianische NEM hingegen profitierte von den Verlusten der GREEN und der CPS und gewann 0,2 Prozentpunkte hinzu. Ebenso gering waren die Gewinne der kommunistischen KPS, auch bei der Newyamerpartei, der sozialdemokratischen SPS und der nationalistischen NPS waren kaum Veränderungen zu erkennen. Die Bourierpartei und die REL verpassten erneut die 3%-Hürde und damit den Einzug ins Oberhaus.

Bei der Sitzverteilung spiegelte sich erneut die große Dominanz der beiden großen Parteien, der LDP und der DPS, wider. So erreichten die Liberaldemokraten insgesamt 43 von 121 im zweiten Durchgang der Oberhauswahlen zu vergebenden Sitzen, die DPS folgt mit 35 Sitzen. Die GREEN konnte insgesamt 14 Sitze im zweiten Durchgang erbeuten, die CPS erreichte als schwachen Trost angesichts der zweiten großen Wahlniederlage zwölf Sitze und die NEM bekam neun Sitze zugesprochen. Trotz des knappen Ausgangs bei der Verhältniswahl blieb die kommunistische COM bei der Sitzverteilung durch die Siege der NEM in den Wahlkreisen mit insgesamt vier Sitzen relativ deutlich hinter der japanisch-emmerianischen Partei zurück, die Newamerpartei erhielt drei und die SPS zwei Sitze und als Schlusslicht errang die nationalistische NPS einen weiteren Sitz im Oberhaus. Insgesamt ergibt sich dadurch folgende Gesamtsitzverteilung im Stormi Oberhaus (242 Sitze):



Trotz der mit Abstand meisten Sitze im Oberhaus hat die LDP ihr Hauptziel, die Erlangung der absoluten Mehrheit zusammen mit der NEM, verfehlt. So kommen die beiden Parteien zusammen lediglich auf 99 von 122 für die absolute Mehrheit erforderlichen Sitzen. Während die DPS mit 70 Sitzen mit klarem Abstand die zweitgrößte Fraktion in der neu geschaffenen zweiten Kammer des Parlaments stellt, kann die Umweltpartei GREEN wohl die größten Erfolge feiern. So hat die Partei sich bewähren können und ist sogar zur drittstärksten Partei im Oberhaus aufgestiegen. Große Verluste muss hingegen die konservative CPS hinnehmen. Sie schafft es lediglich auf 26 Sitze und verliert damit neben dem Koalitionspartner LDP auch den Platz als zweitstärkste Partei. Hinter der CPS, aber noch deutlich vor den kleineren Parteien landet die NEM. Sie erreicht insgesamt 18 Sitze und damit mehr als doppelt so viele wie die kommunistische KPS, die zwar nicht mehr an frühere Zeiten, als man sogar die zweitstärkste Partei stellen konnte, anknüpfen kann, aber dennoch mit sieben Sitzen im Parlament vertreten ist. Eher geringe Bedeutung kommt den drei kleinsten Parteien im Oberhaus zu, der Newyamerpartei mit sechs, der SPS mit vier und der NPS mit zwei Sitzen.

Angesichts dieses Gesamtergebnisses der Oberhauswahlen wird nun mit Spannung der letzte Teil des "Superwahljahres" 2032 erwartet: die Unterhauswahlen am 15. August. Besonders spannend gestaltet sich die Frage nach der absoluten Mehrheit für die LDP. Während die Koalition aus den Liberaldemokraten und der NEM im Oberhaus die absoute Mehrheit relativ deutlich verpasst hat und angesichts eines weiterhin fehlenden zweiten Koalitionspartners wohl dort auf Stimmen aus anderen Parteien angewiesen sein wird, hofft man bei der LDP angesichts der in zwei Monaten bevorstehenden Unterhauswahlen noch auf die Erlangung der absoluten Mehrheit dort. Damit würde sich vor allem die Wahl des Premierministers, die im Anschluss an die Unterhauswahlen stattfinden wird, erheblich vereinfachen. Diese findet nämlich in beiden Kammern des Parlaments statt, wobei das Votum des Unterhauses im Konfliktfall über dem des Oberhauses steht. Trotz der verfehlten absoluten Mehrheit von LDP und NEM im Oberhaus rechnen jedoch viele Experten damit, dass Kenneth Grey (LDP), der derzeit das Amt des Premierministers inne hat, auch nach den Unterhauswahlen im August weiterhin die Regierung der Storm Republic leiten wird.

SVSC 2032: X Japan mit zweitbestem Ergebnis aller Zeiten

Puroyalimar
- Die Stormic-emmerianische Band X Japan hat beim Simocracyvision Song Contest 2032 im hylalischen Puroyalimar den neunten Platz errungen. Bei insgesamt 21 Teilnehmern schaffte es damit zum insgesamt dritten Mal eine Band für die Storm Republic unter die ersten zehn Plätze. Mit dem Song "Kurenai (
紅)", der bereits in der Storm Republic und in Emmeria große Charterfolge hatte feiern können, gelang der Band um Bandleader und Schlagzeuger Yoshiki sowie Sänger Toshi die zweitbeste Platzierung der Storm Republic aller Zeiten beim SVSC. Die Band selbst zeigte sich nach der Verkündung der Ergebnisse sehr erfreut. "Es war eine wunderbare Show heute Abend und wir danken allen für dieses Erlebnis und die grandiose Platzierung. Die Storm Republic ist wieder da!", so Yoshiki in einem Interview. Während X Japan im hylalischen Puroyalimar auftrat und durchaus für Begeisterung sorgte, fieberten in der Storm Republic neben Millionen Menschen vor den Fernsehbildschirmen auch knapp 140.000 Zuschauer beim Public Viewing auf der Stormic Bridge mit. So löste die Verkündung des neunten Platzes für die Storm Republic eine Welle der Euphorie auf der Brücke zwischen New Pacific City und Vancouver Island aus, spontan stimmten die Fans beim Public Viewing den Song von X Japan an und sangen ihn mehrmals gemeinsam. Ähnlich wie schon die Feier auf der Stormic Bridge gestaltete sich der Empfang der Band auf dem Flughafen der Hauptstadt. So jubelten dort insgesamt knapp 50.000 Menschen den Mitgliedern von X Japan zu und sangen erneut gemeinsam den Song "Kurenai". Mit ihrem neuten Platz haben X Japan die Hoffnungen der Stormics auf eine Platzierung unter den besten fünf Staaten beim Simocracyvision Song Contest wieder zum Lbene erwachen lassen. Im nächsten Jahr soll Luna Sea mit dem Titel "True Blue" den Wettbewerb, der im europäischen Südburgund stattfinden wird, rocken.

Leiche an der Küste gefunden - Untersuchungen dauern an

Northpoint - An der Küste von Northpoint Island ist vorgestern die Leiche eines jungen Mädchens gefunden worden. Wie diverse Medien unter Berufung auf die Stormic Polzei berichten, hatten Spaziergänger den leblosen Körper an einem Küstenabschnitt nahe eines Vororts der Stadt Northpoint entdeckt und die Behörden alarmiert. Diese sperrten den Küstenabschnitt zunächst ab und durchsuchten ihn nach weiteren möglichen Leichen oder anderen Gegenständen, blieben dabei jedoch ohne Erfolg. Das Mädchen war nach Angaben der Polizei bereits seit einiger Zeit tot, als man es aufgefunden habe. Wie ein Sprecher der Behörden erklärte, gehe man davon aus, dass es sich bei der Leiche um die zehnjährige Carla aus Mírabella handeln könne, die vor zwei Monaten entführt worden war. Jedoch sei die getötete Person nur schwer zu identifizieren. Wie der Sprecher weiterhin ergänzte, habe man bereits Spezialisten aus Mírabella angefordert, die das Mädchen, bei dem es sich möglicherweise um die verschwundene Zehnjährige handelt, identifizieren sollen. Über die Todesursache des Kindes ist bisher nichts bekannt.
Die Stormic Polizei hat unterdessen die gesamte Küste von Northpoint Island nach weiteren Hinweisen durchsucht, blieb dabei jedoch nach Aussagen des Sprechers erfolglos. Das Mädchen war unbekleidet und ohne irgendwelche weiteren Gegenständte an Land gespült worden. Dies lasse die Möglichkeiteines Mordes absolut nicht ausschließen, so der Sprecher. Die zehnjährige Carla war in ihrer Heimat in Gran Mabella in Mírabella auf dem Heimweg von der Schule entführt worden und wird seitdem vermisst.

Sport

Vorbereitungen auf die Amerikameisterschaft abgeschlossen

New Pacific City - Die Vorbereitungen in der Storm Republic auf die Amerikameisterschaft in Sudamérica sind abgeschlossen. Wie ein Sprecher der Stormic Football Association (SFA), die hauptsächlich für die Koordination der zahlreichen Public-Viewing-Veranstaltungen zuständig ist, erklärte, habe man die Arbeiten zur Vorbereitung für alle Veranstaltungen in der Republik fertigstellen könnten. So werden in nahezu allen Gemeinden der Republik Public-Viewing-Feste abgehalten, zu denen teilweise bis zu 100.000 Menschen erwartet werden. Den Höhepunkt der Veranstaltungen stellt jedoch wie bei jeder Großveranstaltung das Fest auf der Stormic Bridge dar. Auf der Brücke zwischen der Hauptstadt New Pacific City und Vancouver Island werden zum ersten Spiel der Runners bei der Amerikameisterschaft in Sudamérica insgesamt knapp 200.000 Zuschauer erwartet. Um ein Verkehrschaos zu vermeiden und für eine einwandfreie Anreise zu garantieren, wurde bereits ein Pendelverkehrsystem über die im Gegensatz zu der Autobahnverbindung nicht gesperrte Eisenbahnverbindung der zweigeschossigen Brücke eingerichtet. So sollen die Fans sicher und unkompliziert zur Stormic Bridge transportiert werden. Gerade bei diesen hohen Zuschauerzahlen sei es wichtig, für eine problemlose An- und Abreise zu sorgen, so ein Sprecher der SFA. Neben der Stormic Bridge wird auch die Innenstadt von New Pacific City Platz für Public Viewing bieten, dort werden bis zu 100.000 Zuschauer erwartet.

Unterdessen haben die Runners selbst ihre letzten Vorbereitungen auf das Turnier abgeschlossen. Wie Nationaltrainer Takeshi Maehara auf einer Pressekonferenz in der sudaméricanischen Hauptstadt Santiago de República berichtete, sei man optimal auf die Amerikameisterschaft eingestellt. So werde man alles geben, um das "Ziel aller Stormics auf der Welt", das Erreichen des Finals, zu erreichen. Allein durch die "grandiose Unterstützung" in der Storm Republic sei man den Fans diesen Erfolg schuldig, so Maehara. Die Runners treffen in der Gruppenphase auf Lago, Chryseum und Gualdorado. In den Medien wird davon ausgegangen, dass diese Gegner kaum ein Problem für die Runners darstellen werden. Nationaltrainer Maehara äußerte sich ein wenig vorsichtiger, ließ jedoch ähnlichen Optimismus erkennen. "Wir sind eines der besten Teams der Welt. Es wird kein Kinderspiel, aber das Viertelfinale sollten, nein müssten wir erreichen", so Maehara. Bei der letzten Amerikameisterschaft erreichte man das Viertelfinale - schied aber dort gegen den späteren Sieger, den Oranienbund aus.

174. Hundeball-Meisterschaft steht bevor

Guillham - In vier Tagen beginnt in Guillham die 174. Stormic Hundeballmeisterschaft. Das Turnier, das mittlerweile fester Bestandteil des Sommerfestes vom 28. Juni bis zum 6. Juli ist, wird dabei in diesem Jahr zum ersten Mal im neuen Modus ausgetragen. So treten statt wie bisher Mannschaften aus Städten in der gesamten Storm Republic, sondern insgesamt 42 Teams, eines für jeden Bezirk der Republik, gegeneinander an. Den neuen Modus des traditionellen Turniers erläuterte ein Sprecher des Stormic Hundeballverbandes vorgestern auf einer Pressekonferenz. So werden Vorjahressieger und Gatsgeberbezirk, in diesem Fall die Bezirke Saar und Guillham, vorab für die dritte Runde gesetzt. Die übrigen 40 Mannschaften treten in zwei K.O.-Vorrunden gegeneinander an und werden somit auf zehn Teams reduziert. Diese spielen dann in der dritten Runde, der Hauptrunde, zusammen mit den zwei vorab gesetzten Bezirken in vier Dreiergruppen. Die Sieger dieser Gruppen rücken anschließend in die Finalrunde vor, bestehend aus zwei Halbfinals, einem Spiel um Platz drei und dem Finale. Dieser Modus wird bei der 174. Hundeballmeisterschaft, die in diesem Jahr erneut im Guillham stattfindet, zum ersten Mal praktiziert. Im Voraus hatte es angesichts der Änderung des Turniermodus bereits einige intensive Diskussionen gegeben, wobei jedoch schlussendlich größtenteils Zustimmung zu den Reformen geäußert wurde. Die Hundeball-Meisterschaft, die im Hundesportzentrum von Guillham stattfinden und landesweit sowie auf New Stormic Island im Fernsehen zu sehen sein wird, wird vom 28. Juni bis zum 4. August stattfinden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.024,88 (-118,68)
  • 1 先 = 0,0301 Z || 1Z = 33,19 先 (+0,06)
  • Plan zur Umstrukturierung der nördlichen Coastline zu 70% abgeschlossen
  • Hohe Temperaturen und wenig Regen sorgen für Unmut bei Bürgern und Landwirten
  • Vorbereitungen auf Besuch des australischen Premierministers bereits gestartet
  • Namensstempel lösen immer öfter die übliche Unterschrift ab
  • Neues Verfahren zur Berechnung der Handball-Weltrangliste gut aufgenommen
  • Weiterhin heiß, nur im äußersten Nordwesten Regen möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 30°C, sonnig
Klatovy: 25°C, leicht bewölkt
Pribram: 28°C, wolkig
Lake Somehore: 31°C, sonnig
Stormpool: 32°C, sonnig
Nordenau: 27°C, sonnig
Saar: 34°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 18°C, wolkig
Vlodostok: 20°C, wolkig
Smolensk: 20°C, wolkig
Odechyna: 18°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
29. Juni 2032

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Nachrichten
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FENALA fordert URS zu mehr Engagement auf

Auf einer Zusammenkunft des Föderationsrates in Lisaburg, der dieses Zweckes wegen zusammentrat, forderte Rosario Glen die URS für mehr Verantwortung innerhalb des jungen Bündnisses auf. Dabei betonte er, dass er in den von ihm angesprochenen Punkten die Unterstützung der gesamten chryseischen Regierung sowie der sudaméricanischen und ruquianischen sicher hat.
"Die URS spielt historisch bedingt schon immer eine wichtige Rolle auf dem südamerikanischen Kontinent. Man kann nicht abstreiten, dass es schwierig ist, in Südamerika etwas zu bewegen, ohne dabei die Großmacht auf seiner Seite zu haben. Durch die FENALA, so dachten wir, hätten wir eine Grundlage für eine langfristige Zusammenarbeit auf allen Ebenen geschaffen. Wir appellieren deshalb an die URS, mehr Verantwortung für die gemeinsame Aufgabe eines stabilen Südamerikas zu übernehmen. Dies soll kein Freibrief für eine von der URS gesteuerte FENALA sein, im Gegenteil. Wir erwarten von der Unión mehr Engagement und mehr Wille und Mut zur Bewegung."
Zuvor waren erneut die FENALA-Parlamentswahlen vom FENALA-Senat verschoben worden. Die erneute Verschiebung wird kritisiert, da die FENALA nun schon relativ lange ohne eine demokratisch einheitlich gewählte gesetzgebende Gewalt, die eigentlich eine Art Grundlage darstellen sollte, existiert. Diese Anmahnungen beantwortete Konsul Lucia Venus mit der Notwendigkeit, erst einmal innere Stabilität in das Projekt zu bringen. "Es handelt sich um eine Premiere auf dem südamerikanischen Kontinent", so Venus.

Staatstreffen mit República Sudamérica

Ein erneutes Staatstreffen mit der República Sudamérica, dem gut befreundeten südlichen Nachbarn, lief erwartungsgemäß produktiv. Man einigte sich, weiterhin politische Kooperation auf einem hohen Grad zu treiben. Außerdem soll die militärische Zusammenarbeit ausgebaut werden.
Geplant sind einige gemeinsame Übung, speziell Marineübungen. Das militärische System zwischen Chryseum und Sudamérica wird ausgebaut. Außerdem werden einige Umstrukturierungen an den Militärstützpunkten im jeweils anderen Staat zur Vergrößerung und Verbesserung vorgenommen.
Zudem wurde von beiden Seiten gelobt, dass die FENALA-bedingten Umbaumaßnahmen, wie z.B. die Vereinheitlichung von Reisepässen, generell gut vorangehen.


Wirtschaft
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SVSC - Ultra Media

Der TV-Sender UltraEntertain, der den Simocracy Vision Song Contest ausstrahlt und für die Ermittlung des chryseischen Kandidaten für diesen zuständig ist, beklagt sich über die sinkende Popularität der SVSC in Chryseum. "Der SVSC ist in Chryseum stets ein großes Event mit einem unfassenden Begleitprogramm, das sich bisher immer großer Beliebtheit erfreute. Langsam sind aber immer mehr Zuschauer der Meinung, der SVSC entwickele sich zu einer Mischung aus Heavy Metal-Festival und Kuriositätenkabinett. Der Anteil der Songs, der dem chryseischen Durchschnittszuschauer gefällt, sinkt Jahr für Jahr. Immer mehr Länder entsenden Interpreten, bei dessen Songs UltraEntertain während der Sendung die Lautstärke künstlich herunterdrehen müssen, um Schocks von Zuschauern zu vermeiden", so ein Sprecher der Ultra Media Group.
Da der Trend auch in einigen anderen Ländern beobachtbar zu sein scheint, hat die Ultra Media Group bereits mit anderen ausländischen Fernsehgesellschaften Gespräche aufgenommen. Ziel könnte ein weiterer internationaler Song Contest werden. Genaueres äußerte Ultra
Media bisher nicht.



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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Klippensprung-WM in Acapulco:Mexicali Siegt!

Nach langen Jahren hat der Klippenspringer Paolo Senada gewonnen mit 20 Punkten vor dem Zumanischen Klippenspringer Jan Wong mit 18 Punkten und der Mexicalierin Marina Sanchez mit 15 Punkten.

Hier das Endergebnis:

1.Paolo Senada mit 20 Punkten
2.Jan Wong mit 18 Punkten
3.Marina Sanchez mit 15 Punkten
4.Jahn Jahnsen mit 14 Punkten
5.Ana Zóttos mit 13 Punkten
6.Maria Iljinova mit 12 Punkten
7.Efrail Marzuq mit 11 Punkten
8.John Stuart mit 8 Punkten
9.Piotr Romanow mit 7 Punkten
10.Vepa Nurnazarov mit 5 Punkten

Wie der IKV mitteilte, ist es fraglich ob die WM weiterhin jedes Jahr stattfinden kann, da das Interesse nachgelassen hat.

Handelsreisen werden Fortgesetzt!

Nachdem in Asien derzeit keine weiteren Verhandlungen möglich sind, werden die Handelsreisen der Mexicalischen Handelsdelegation Fortgesetzt, man möchte zuerst die Storm Republic die UNAS und Lago Besuchen, um die Nordamerikanischen Handelsbeziehungen zu erneuern.

Banco Unitad will Immobilien Veräußern!

Wie die Immobilienabteilung der Banco Unitad heute bekanntgab, werden folgende Immobilien Veräußert:

o Eine Fleisch-Fabrik nahe Torréon
o Ein Bürokomplex in Guayamas
o Einige Villen am Stadtrand von Mexico-Stadt
o Ein Geschäft im Zentrum von Mexico City

Man Hofft auf Interessenten für die Grundstücke.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


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C O P A A M É R I C A 2 0 3 2

Gestern war es endlich so weit. Die lang ersehnte Fußball-
Amerikameisterschaft 2032 in der República Sudamérica wurde von
Präsident Juan Cruzarez feierlich eröffnet.

Gleich zu Beginn musste die sudaméricanische Mannschaft sich sehr
anstrengen, denn der erste Gegner hieß Königreich Hylalien. Das Spiel
verlief über weite Strecken sehr ausgeglichen. Die Sudaméricaner
waren ab der ersten Minute überraschend stark und spielten offensiv,
die Hylalier schienen von der ungewohnten Stärke der
sudaméricanischen Mannschaft gerade zu paralisiert. So erarbeiteten
sich die Gastgeber immer wieder schöne Torchancen, doch das Runde
wollte nicht in das Eckige. So endete die erste Halbzeit mit einem 0:0.

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In der zweiten Halbzeit wachten plötzlich die Gäste auf und machten
ordentlich Druck. In der 52. Minute schaffte es der Top-Torschütze
Ferdinand Higuain beinahe sein Team in Führung zu bringen. Doch
nach dieser vergebenen Chance schwand die Kraft der Feroyalizes
und die "südlichste Nationalmannschaft der Welt" versuchte wieder
alle Kräfte zu mobilisieren um aus einem torlosen Remis ein Sieg zu
formen. Dies gelang den Sudaméricaner dann endlich in der 87.
Minute. Nach 11 Torschüssen in 35 Minuten ohne Erfolg, gelang es
Diego Diegá den Ball über den hylalischen Torkeeper direkt in das Netz
zu lupfen. Tor! Alle Dämme brachen als der Schiedrichter in der 90+2.
Minute das Spiel abpfiff, welches in die sudaméricanische
Fußballgeschichte eingehen wird. Die Freude über diesen Erfolg kannte
keine Grenzen. Noch bis in die frühen Morgenstunden tanzten und
feierten die Fußballfreunde Sudaméricas. "Träume gehen doch noch in
Erfüllung, und das im eigenen Land!", so ein glücklicher Bürger nach
dem Spiel in der Fußgängerzone der Hauptstadt.


Weitere Ergebnisse des 1. Spieltags:

Grafenberg - Hl. Oranienbund
2:2 (1:0)

Storm Republic - Chryseum
3:0 (0:0)

Republik Lago - Gualdorado
2:0 (2:0)

VS Mexicali - UNAS
3:1 (0:1)

UKSI - Ruquia
4:0 (3:0)

Zumanisches Reich - URS
2:0 (1:0)

Verdurien - Nova Latvija
4:3 (1:2)




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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Zuletzt bearbeitet:
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10. Juli 2032



Politik

Besuch der mexicalischen Handelsdelegation mit Spannung erwartet

New Pacific City - Der angekündigte Besuch der mexicalischen Handelsdelegation zu Gesprächen mit der Stormic Regierung in New Pacific City wird bereits von Seiten der Politik, aber auch bei Bevölkerung und Medien mit Spannung erwartet. So sorgt besonders die Tatsache, dass das Treffen die ersten Gespräche zwischen beiden Staaten - wenn auch nur auf wirtschaftlicher Basis - seit der offiziellen Anerkennung Mexicalis vor einigen Monaten darstellt, für eine gespannte Erwartungshaltung insbesondere bei den Medien. Die Meinung über die zu erwartenden Ergebnisse der Gespräche ist dabei derzeit relativ gespalten. Während ein Großteil der Bevölkerung das Treffen der mexicalischen Wirtschaftsdelegation mit der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey eher als vorteilhaft für die mexicalische Wirtschaft, die sich derzeit in einer Phase der erneuten Erholunh nach der zurückliegenden Krise befindet, sieht, ernsthafte positive Ergebnisse für die Stormic Wirtschaft, die sich seit einigen Jahren stark im Aufschwung befindet und nach Ansicht einiger Experten von Mexicali nur in äußerst geringem Maße profitieren kann, sind jedoch auch viele Stormics der Meinung, dass gerade mit Mexicali als wirtschaftlich langsam aufstrebender Staat Mittelamerikas und als Bindeglied zwischen Nord- und Südamerika durchaus sehr nützliche Vereinbarungen getroffen werden können, die auch der Stormic Wirtschaft hilfreich sein können. Ernst genommen werden die von mexicalischer Seite angekündigten Gespräche jedoch nahezu von allen Teilen der Bevölkerung. Premierminister Kenneth Grey, der selbst bei dem Treffen mit der Wirtschaftsdelegation des mittelamerikanischen Staates anwesend sein wird, sprach von einer guten Chance, sowohl die Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten deutlich zu verbessern, als auch für beide Seiten nützliche wirtschaftliche Verträge zu schließen. Die Zeiten der Feindschaft, der Nichtanerkennung Mexicalis seien vorbei, so Grey. Man müsse nun vorwärts blicken und gerade Angebote wie dieses dankend annehmen. Die Gespräche zwischen der mexicalischen Handelsdelegation und der Stormic Regierung werden nach Angaben des Premierministers voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen stattfinden.

Nachrichten

Heftige Regenfälle sorgen für 19 Tote im Westen der Republik

New Pacific City -
Heftige Regenfälle haben in den letzten Tagen in weiten Teilen der westlichen Storm Republic für größere Schäden gesorgt. Nachdem zuvor mehrere Wochen lang relative Trockenheit bei hohen Temperaturen geherrscht hatte, war das große Tiefdruckgebiet, das für den Wetterumschwung verantwortlich war, vor vier Tagen von Nordwesten her eingetroffen. Dabei sorgte es für heftigen Starkregen, Hagelschauer und Orkanböen. Trotz einer bereits frühzeitig verkündeten Unwetterwarnung durch den Stormic Wetterdienst richtete das Unwetter in weiten Teilen der Coastline größere Schäden an. So wurden unzählige Dächer abgedeckt, Bäume umgeknickt, Autos von Bäumen oder umherfliegenden Gegenständen teilweise irreparabel beschädigt, andere Autos wurden ebenso wie Fahrräder Abhänge hinuntergeweht oder aufs Meer hinaus gerissen. Auch einzelne Gebäudefassaden wurden durch umfallende und umherfliegende Gegenstände beschädigt. In einem kleinen Dorf im Norden von Vancouver Island fiel wie in vielen anderen Gemeinden der Strom aus, zudem wurden dort 14 Dächer nahezu komplett abgedeckt, mehrere Flutwellen spülten Pflanzen sowie Skulpturen aus Gärten und Vorgärten weg, drei Menschen wurden in dem Dorf aufs Meer hinausgerissen, ein weiterer von einem umfallenden Baum erschlagen. In weiten Teilen der Coastline liefen zudem Keller voll, die örtlichen Feuerwehren mussten über mehrere Tage hinweg zu unzähligen Einsätzen ausrücken. Insgesamt kamen durch die Stürme und Regenfälle 19 Menschen ums Leben, weitere gut 400 wurden verletzt, 31 Personen werden derzeit noch vermisst. In Westland wurden zwei Männer von weggewehten Gegenständen erschlagen, in Toatton ertranken die drei Insassen eines Autos in einer Unterführung. Insgesamt 42 Menschen wurden bei einem heftigen Hagelschauer auf einem Parkplatz am Stadtrand von Stormpool verletzt. Augenzeugenberichten zufolge wurden drei Personen an einem Küstenabschnitt im Bezirk Prenberg von einer Flutwelle erfasst und aufs Meer hinausgerissen.

Die Stormic Regierung hat in Zusammenarbeit mit der Polizei sowie diversen Hilfsorganisationen eine Suchaktion für die insgesamt 31 derzeit noch vermissten Personen gestartet. Zudem sollen insbesondere im Osten der Regionen Prenberg und Neuberg, wo derzeit noch einige Gemeinden nahezu komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind, Maßnahmen zur Wiederherstellung der Infrastruktur in Kraft treten. Zahlreiche umgestürzte Bäume behindern derzeit unzählige Verkehrswege, darunter auch eine Translevstrecke. Obwohl die Stürme und der Starkregen mittlerweile nachgelassen haben und das Tiefdruckgebiet sich in deutlich abgeschwächter Form nach Osten hin weiterbewegt, wo es derzeit wie bereits in der Coastline für einen Temperatursturz sowie größere Regenmengen sorgt, behindern weiterhin andauernde, aber nur noch mäßige Regenfälle sowie eine weiterhin raue See insbesondere die Such- und Bergungsarbeiten an der Küste. So sind einige Dörfer in Küstennähe nach wie vor ohne funktionierende Stromversorgung, Verkehrswege sind beschädigt oder unpassierbar. Zur Hilfe bei den Arbeiten zur Beseitigung der Schäden durch die Stürme und Regenfälle soll nun auch das Stormic Militär eingesetzt werden. Dieses soll vor allem auf den schwer erreichbaren Küstenabschnitten im Norden und Nordosten von Vancouver Island sowie zwischen New Pacific City und Westland eingesetzt werden. Die Such-, Bergungs-, Rettungs- und Aufräumarbeiten in der Coastline werden nach Ansicht der Regierung noch einen knappen Monat andauern.

Das Tiefdruckgebiet, das in der Coastline nicht nur für schwere Regenfälle, Hagelschauer und Orkanböen gesorgt hat, ist mittlerweile Richtung Osten weitergezogen, jedoch in deutlich abgeschwächter Form. Dort sorgt es derzeit mit mäßigen Regenfällen und vereinzelten stärkeren Windböen für den bereits seit Wochen der Hitze und Trockenheit ersehnten Temperatursturz und den Niederschlag, der insbesondere von Landwirten dankend angenommen wird. Dem Stormic Wetterdienst zufolge sind Ereignisse wie diese Sturm- und Regenfront nicht selten, jedoch seien die Auswirkungen diesmal unvorhersehbar schwerwiegend gewesen. So müsse das bisher als äußerst effektiv geltende Sturmschadenvorbeugungssystem, also auch die Sturmsicherheit von Gebäuden und Verkehrswegen, dringend überprüft werden. Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat bereits angekündigt, eine Prüfung des Sturmschutzes in der Coastline, der seit seiner Einrichtung vor knapp fünf Jahren als einer der besten der Welt gilt, umfassend zu überprüfen und gegebebenfalls aufzurüsten. Die Auswirkungen der Sturm- und Regenfront stellen die schwerwiegendsten ihrer Art seit mehreren Jahren dar.

Sport

Amerikameisterschaft 2032

Runners stehen nach Siegen gegen Chryseum und Lago vorzeitig im Viertelfinale

Santa Cruz - Die Runners stehen bei der Amerikameisterschaft in Sudamérica nach zwei Auftaktsiegen gegen Chryseum und Lago bereits vorzeitig im Viertelfinale. Nachdem das Team von Takeshi Maehara bereits sein erstes Spiel des Turniers gegen die chryseische Mannschaft relativ locker durch Tore von Nishimura (17.), Morimoto (59.) und Huckerby (77.) mit 3-0 hatte gewinnen können, siegten die Runners auch in der zweiten Partie bei der Amerikameisterschaft gegen Lago, gegen das man im April erst ein Freundschaftsspiel mit 2-0 gewonnen hatte, mit 2-1.

Eine intensive Anfangsphase war bei der Partie zwischen der Storm Republic und Lago im kleinen, aber mt 17.750 Zuschauern ausverkauften Estadio del mar in Santa Cruz nicht zu erkennen. Vielmehr warteten beide Teams zunächst ab, wollten keine Fehler riskieren. Erst nach einer guten Viertelstunde begann das Team von Maehara zögerlich mit dem ersten Angriff, bahnte sich zum ersten Mal einen Weg durch die lagonnische Verteidigung und erspielte immerhin den ersten Eckball. Dieser fand zunächst lediglich seinen Weg auf den Kopf eines Verteidigers von Lago, bevor er Rafael Hoog vor die Füße fiel, der seine Chance mit einem sehenswerten Flachschuss aus 22 Metern zum 1-0 nutzte. In der Folgezeit begann auch das lagonnische Team gezwungenermaßen, nach vorne zu agieren. So entwickelte sich die Partie mit der Zeit zu einem sehenswerten Spiel, in dem beide Mannschaften einiges an Offensivambitionen besaßen, wobei insbesondere die Runners eine Anfälligkeit für Konter aufwiesen. So schaffte es schließlich Lago in Form von Huge Le Gagnant, nach einem dieser Konter kurz vor der Pause den Ausgleich zu erzielen, der damit auch den Halbzeitstand darstellte. Nach der Pause ging dieses offensive spiel zwar weiter, die Stormics agierten nun aber vorsichtiger und zeigten sich deutlich weniger anfällig für gegnerische Konter. So ereigneten sich einige weitere Torchancen auf beiden Seiten, doch erst kurz vor Schluss sorgte Shigeru Morimoto im Alleingang mit einer äußerst sehenswerten Soloaktion in der Nachspielzeit für den 2-1-Endstand.

Bedingt durch die anderen Ergebnisse in der Gruppe bedeutete dieser Sieg das sichere Weiterkommen für die Runners. Dementsprechend groß war auch die Freude nach dem Abpfiff sowohl bei den Spielern und dem Trainer als auch bei den Fans. Während Takeshi Maehara in einem Interwiew das Spiel kurz als "Ziel erfüllt - zwei Spiele, Viertelfinale sicher" zusammenfasste, feierten nicht nur die Spieler auf dem Platz und später gemeinsam mit zigtausenden nach Südamerika mitgereisten Fans vorm Stadion, sondern auch über 200.000 Zuschauer auf der Stormic Bridge in einem Meer von schwarz-blau-roten Fahnen den Sieg und das Weiterkommen. Auf den zahlreichen Public-Viewing-Festen ereigneten sich ähnliche Partyszenen, so wurde bis in die Nacht hinein die sichere Viertelfinalteilnahme gefeiert. Vor dieser steht den Runners jedoch noch ein Gruppenspiel bevor: Gegen Gualdorado geht es vor allem um den Gruppensieg, für dessen Sicherung noch ein Punkt fehlt. Gerechnet wird aber trotzdem mit einem Sieg, nicht nur aufgrund der relativ geringen Stärke des gualdonischen Teams, sondern vor allem aufgrund der großen Stärke der Stormics.
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Guillham gewinnt 174. Stormic Hundeballmeisterschaft

Guillham - Das Team des Bezirks Guillham hat die 174. Stormic Hundeballmeisterschaft gewonnen. In der Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks siegte die Mannschaft um Starspieler "Rowdy" mit 5-4 nach Verlängerung gegen das Team aus dem Bezirk Nordinseln um die Bezirkshauptstadt Northpoint. Das Turnier, das zum ersten Mal im neuen Modus, bei dem alle 42 Bezirke gegeneinander antreten, ausgetragen wurde, lockte deutlich mehr Besucher als noch im letzten Jahr und mehr Zuschauer als jemals bisher ins Hundesportzentrum der Stadt Guillham. Diese sahen vor allem Hundeball von sehr hoher Qualität, wobei der Vorjahressieger aus Saar ebenso wie die Gastgeber und das Team aus Pribram hervorstachen. Überraschend ins Halbfinale zog die Mannschaft aus dem Bezirk Nordinseln ein, die in der Finalrunde jedoch mit einer eindrucksvollen Leistung den Titelverteidiger aus Saar mit 4-1 aus dem Rennen kegelte. Das andere Halbfinale, in dem Guillham im "Derby" gegen Nachbarbezirk Pribram antrat, bot nicht nur zwei sehr starke Teams und ein knappes Ergebnis, sondern mit 5.988 Zuschauern auch eine Rekordkulisse für ein Hundeballmeisterschaftshalbfinale. Während Pribram im Spiel um Platz drei dem Vorjahressieger aus dem Bezirk Saar eine weitere schmerzliche Niederlage hinzufügte, zeigten die Teams aus Guillham und den Nordinseln im Finale vor 12.565 Zuschauern im ausverkauften Dog Ball Center eine äußerst starke Leistung. So konnten die "Gäste" aus dem Nordwesten mehrmals ausgleichen und schließlich beim Stand von 4-4 nach der regulären Spielzeit die Verlängerung erzwingen, in der schließlich Starhund "Rowdy" den Siegtreffer für die Nordinseln erzielen konnte. Damit ging der Titel bei der 174. Stormic Hundeballmeisterschaft, deren 175. Ausgabe im nächsten Sommer wieder in Pribram stattfinden wird, erstmals an ein Team von den Nordinseln, die bei den vergangenen Turnieren im alten Modus nie mehr als eine Viertelfinalteilnahme hatten vorweisen können. Besonders erfreulich war insbesondere für die Verantwortlichen aber die deutlich gestiegene Beliebtheit des Turniers, so waren viele der Stadien ab der Hauptrunde nahezu restlos ausverkauft. Für 2033 erhofft man sich ähhnliche Begeisterung für den Hundeballsport - in Prirbram werden bereits die Arenen erweitert.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.143,56 (+118,68)
  • 1 先 = 0,0304 Z || 1Z = 32,89 先 (-0,30)
  • Plan zur Umstrukturierung der nördlichen Coastline zu 80% abgeschlossen
  • Bau der ersten neuen Translevstrecken steht kurz vor dem Beginn
  • Experten: weltpolitische Lage "zu ruhig"
  • Chryseischer "Musikgeschmack" sorgt bei Stormics für Beunruhigung
  • SFA kündigt mehrere Freundschaftsspiele für die zweite Jahreshälfte an - Details folgen nach der AM
  • Weiterhin viel Regen, im Norden teilweise kurze Auflockerungen
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, Regen
Klatovy: 20°C, stark bewölkt
Pribram: 26°C, Gewitter
Lake Somehore: 26°C, Gewitter
Stormpool: 25°C, Regen
Nordenau: 24°C, Nieselregen
Saar: 28°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 22°C, sonnig
Vlodostok: 23°C, leicht bewölkt
Smolensk: 25°C, sonnig
Odechyna: 25°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Wirtschaft

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Pro Football Game 2

Wie Zendo bekannt gab, wird Pro Football Game 2 nun auch in Ländern
außerhalb Amerikas erscheinen. Der Vorgänger, Pro Football Game, erschien
2029 nur in Amerika. Dies solle sich nun ändern, so Zendo. Pro Football
Game 2
soll wie geplant im September diesen Jahres in Amerika erscheinen.
Länder in Asien und Europa sollen das Spiel im November bekommen. Dazu
zählen u. a. Virenien, Süd-Burgund, das Zumanische Reich, Boscoulis und Mírabella.
Ob und wann Pro Football Game 2 in Afrika erscheinen wird, lies Zendo offen.
Die Fangemeinde spekuliert, dass das Spiel rechtzeitig zum Confederation
Cup 2033 auch in Afrika erscheinen solle.
Kritiker des Release in Asien und Europa kritisierten, dass durch die
fehlenden nationalen Ligen das Spiel in diesen Ländern nicht erfolgreich sein
werde. Zendo bezog dazu keine Stellung.


Neues Rookemon-Spiel

Zendo gab zudem nun bekannt, dass im September 2033 neue Spiele der
erfolgreichen Rookemon-Serie erscheinen sollen. Die Rookemon Black Edition
und die Rookemon White Edition bringen dem Spieler mehr als 150 neue
Rookemon mit. Die Spielwelt der Spiele ist zudem das erste mal eine
internationale Region. Bisher wurden ausschließlich UNAS-amerikanische
Regionen als Vorlage für die Spielwelten verwendet. In den neuen Spielen sei
laut Zendo die Pazifikküste von Seattle bis New Pacific City inklusive
Vancouver Island, welche auch als Coastline bekannt ist, die Spielwelt.
Weitere Details zu den neuen Editionen wolle Zendo in den nächsten
Monaten veröffentlichen.

Die Fangemeinde auf der ganzen Welt feierte, dass nach mehreren Jahren
nun endlich ein neues Rookemon-Spiel erscheinen werde.


Sport

Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033

Die FANS erinnert weiterhin an die Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033 an folgende Staaten:

  • Kurland - Angenommen
  • Storm Republic - Angenommen
  • Süd-Burgund
  • URS
  • Welanja - Angenommen

Die Auslosung der Gruppen des Turniers soll nach den Zusagen aller
Teilnehmer bzw. evtl. Ersatzteilnehmer vollzogen werden.

Die FANS machte zudem nun klar, dass man nun endlich eine Antwort
erwarte, da man ansonsten Ersatzteilnehmer einladen werde.


Klippenspringer-WM 2032

Als Ana Zóttos, die Vizeweltmeisterin von 2027 und 2031, wieder nach Hause
kam, war die Trauer um den vergeigten zweiten Sprung groß. Zóttos führte
nach dem ersten Sprung gemeinsam mit dem späteren Weltmeister Paolo
Senada aus Mexicali. Als Zóttos den zweiten Sprung startete, passierte ihr ein
Fehler, durch den sie den Sprung nicht mehr kontrollieren konnte. Dadurch
kam sie in einer gefährlichen Position im Wasser auf und verletzte sich dabei
mittelschwer und zog sich eine Gehirnerschütterung zu und bekam nur 3
Punkte für den Sprung.
Zóttos musste nach dem Sprung ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo sie
nach zwei Tagen wieder entlassen wurde.


FC Seattle startet erstes inoffizielles Fußballturnier für Vereine

Wie ein Sprecher des FC Seattles, dem erfolgreichsten Vereins der UNAS,
bekannt gab, möchte der FC Seattle nun das erste inoffizielle
Fußball-Vereinsturnier starten. Das Turnier soll laut FC Seattle jeweils im
Januar nach der Fußball-Weltmeisterschaft stattfinden.
Wie die Mannschaften für das Turnier ausgewählt werden, gab der Verein
noch nicht bekannt.


Kurznachrichten


  • Satiremagazin: FANS bewirbt sich für Ausrichtung des AOFA Cup of Nations 2035

  • Fußball-Nationalmannschaft kommt ins Viertelfinale der AM 2032



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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Johanna von Flugg im Himalaya gefunden
Einer der letzten Suchtrupps, die bereits vor drei Jahren nach Abbruch der Kommunikation zwischen Johanna von Flugg und ihrer Familie entsandt wurden, fand vor wenigen Tagen die Tochter von Rheiner I.
Diese reiste quer durch den Karakorum, einem Teil des Himalayas in Nordwelanja, um ihren zwei Jahre zuvor verschollenen Onkel zu suchen. Dieser ist seit 2020 dort verschollen.

Johanna von Flugg wurde in einem Dorf in der Nähe des Karakorum-Passes gefunden. Dort wurde sie gefangengehalten, weil sie beobachtet wurde, wie sie ein Yak, ein dort religiös verehrtes Tier, verspeiste.
Daraufhin verständigte man die welanjanischen Behörden, welche umgehend intervenierten, sodass die flugghische Thronfolgerin zügig in ihr Heimatland zurückkehren konnte.
Nach einer ärztlichen Grunduntersuchtung wird sie zurzeit über die Ereignisse der letzten drei Jahre, vor allem über die derzeitige Krise, in dem das Land steckt, informiert.

Das unverhoffte Auftauchen der Thronfolgerin stellt eine große Erleichterung für ihre Familie, die Reichsbürgermeister und einen Großteil der flugghischen Bevölkerung dar, wäre doch ohne sie das Zepter aus der Hand der von Fluggs geglitten und der sunnitisch-konservative ibn-Sharif-Zweig der Königsfamilie auf den Thron gekommen.

Sollte Johanna von Flugg die Thronfolge antreten, erwarten sie einige Herausforderungen. Das Land steckt in einer Krise, die sich durch den erzwungenen politischen Stillstand weiter verschlimmert hat. Im Norden sind mittlerweile ein großer Teil der Einwohner als Zeit-, Leih- oder Kurzarbeiter beschäftigt – ein Auswuchs der Krise, ebenso wie die weiter ansteigende Zahl der drohenden und angemeldeten Insolvenzen von kleinen und mittelgroßen Unternehmen und daraus resultierend eine hohe Zahl von Arbeitslosen.
Des Weiteren reiht sie sich mit ihrem Vornamen hinter zwei als große Herrscherinnen angesehene Königinnen – Johanna I. von Harentam, eine ausgebuffte Feldherrin im 16. Jahrhundert und Johanna II., Gründerin des Ersten Flugghischen Reichs.
Insofern sehen vor allem die Medien das Wiederauftauchen der Johanna von Flugg zu diesem fast schon schicksalhaften Zeitpunkt unter einem besonderen Stern.


Trauerzeremonie
Wie im Islam üblich, fand drei Tage nach dem Tod von Willibald I. in Samarkand die Trauerzeremonie mit anschließender Beisetzung statt.
Zu diesem Anlass versammelten sich auf dem Registan einige Tausend Menschen, um Abschied von ihrem König zu nehmen.
Al Z. Heymer pries ihn als „einen König, ohne den Flugghingen nicht zu dem geworden wäre, was es heute ist“.
Man erinnerte sich an diverse Errungenschaften, die der König dem Reich einbrachte.
So war König Willibald I. einer der Hauptinitiatoren des Asienbunds, der heute einen Großteil Zentralasiens vereint.
Des Weiteren war es Willibald I., der Flugghingens Interessen für ein stabiles Zentralasien in Chimeran, vor allem aber in den Persia-Kriegen durchsetzte.
Auch war es Willibald I., der aktiv die Wiederfindung der flugghischen Nationalidentität nach der Tolland-Ära durch Zurückbenennung von Städten und andere Projekte vorantrieb.
Auch Altkönig Rheiner I. bezeichnete ihn als „König, wie er unserer Nation würdig war.“


Flugghisches Erbfolgerecht
Der australischen Forderung nach Durchsetzung der direkten Erbfolge wurde von flugghischer Seite dringende Ablehnung entgegengesetzt – „so etwas gibt es in Flugghingen nicht“, so der Reichsbürgermeister von Samarkand, Al Z. Heymer.

Das Gesetz gibt ihm recht – die flugghische Thronfolgebestimmung läuft sehr viel komplizierter ab als in anderen monarchisch organisierten Ländern auf dem Erdball.
So haben die Reichsbürgermeister die alleinige Hoheit über die Bestimmung der Thronfolge. Diese unterliegt jedoch einigen Regeln, welche u.a. ein Mindestalter von 21 Jahren, eine direkte biologische Abstammung von Alizad I. (Vorfahre von Alizad IV., dem Vater von Johanna II.) sowie geistige Zurechnungsfähigkeit vorsehen. Des Weiteren muss ein Großteil des Lebens im Königreich verbracht worden sein.

Aus diesem Grund kann die Tochter von Willibald I., Melina Eleonora von Flugg, die Thronfolge nicht antreten, ebensowenig seine Frau.​
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Einigungsvertrag steht - Batistas Unterschrift erwartet

San Cristobal - In den letzten Wochen hat das Parlament der Salomonen zusammen mit Vertretern der Islamischen Union einen Einigungsvertrag ausgearbeitet. Nun wartet die Öffentlichkeit gespannt auf den Inhalt des Papiers, der dieser von der IU sicherlich in den nächsten Tagen zugänglich gemacht wird. Auch Präsident Batista erwartet, als Staatsoberhaupt der Salomonen, diesen in den nächsten Tagen zur Unterschrift vorgelegt zu bekommen.

Differenzierung der SSV-Politik - Annährung an Kurland

San Cristobal - Überraschend hat URS-Präsident Batista in der vergangenen Woche die sogenannte Farograd-Doktrin festgelegt. Zusammen mit URS-Außenminister und Vizepräsident Eduardo Stroessner ist man zu der Ansicht gelangt, dass es an der Zeit sei, dem SSV gegenüber eine differenziertere Politik zu betreiben. Das Bündnis dürfe nicht als Einheit gesehen werden, sondern man müsse klar betrachten, wie die Politik der einzelnen Mitglieder sei, so der Präsident. Besonders Kurland sei in den letzten Monaten positiv aufgefallen. Man habe sich innerhalb der URS-Regierung eingestehen müssen, dass die dortige Politik kaum Unterschied zu der heimischen zeige. In beiden Staaten gelte das Prinzip des gemäßigten Sozialismus, auch wenn sich die Länder in einigen Details des Staatsaufbaus unterschieden. Daher hat Präsident Batista beschlossen, in den nächsten Tagen den Bruderstaat zu besuchen.

Sitze im FENALA-Parlament

San Cristobal - Expertenberichten zufolge, wird auch die Sitzeverteilung im neu zu wählenden FENALA-Parlament von linken Kräften dominiert werden. Da mehr als 80% der URS-Parteien sozialistisch geprägt sind und das Land die größte Bevölkerung stellt, lässt sich auch für die Legislative der FENALA ein starker linker Block erwarten. Dennoch spalte sich auch dieser - wie in der Unión in einen gemäßigten und einen extremen Block. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich deren Interessen nicht unter dem Druck konservativer Kräfte auf supranationaler Ebene vereinen lassen. Vielleicht gelingt in der FEANALA, was in der URS bisher unmöglich schien.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

Rückgabe der Salomonen erreicht: Staatsabkommen soll gemeinsame Zukunft eröffnen

Gemeinsam mit dem salomonischen Parlament und Deligierten aus der URS und IU wurde in einem gemeinsamen Auschuss lange um eine Lösung gerungen die mehr sein sollte als eine Rückgabe und Teilwiederherstellung der Islamischen Föderation.
Beiden Seiten war es wichtig einen Einigungsvertrag anzustreben mit dem man langfristig gemeinsam koexisieren kann.
"Das fertige Staatsabkommen bildet die Grundlage und den Rahmen einer gemeinsamen Zukunft. Beide Seiten sind Kompromisse eingegangen und es wurden unzählige Vorschläge und Argumente ausgetauscht. Dabei hat niemand der Beteilligten das Ziel aus den Augen verloren und wir konnten einen Konsens erreichen." so Unionspräsident Musa bei einer Fernsehansprache.

Vereinbart wurde:

1.Auf dem Salomonen verbleibt ein URS-Stützpunkt bis 2040. Die Regierung der wiederhergestellten Teilrepublik Salomonen kann den Standort über 2040 hinaus verlängern.
2. Die IU bzw. eine wiederhergestellte IF gewährleistet uneingeschränkte Durchfahrtsrechte für URS-Militär von Pazifik in den Indischen Ozean.
3.Eine engere wirtschaftliche Vernetzung wird angestrebt.
3.1 Ausbau der Wirtschaftsunion: Der Winu wird als Währung an die Währung der URS gekoppelt, es werden gegenseitig Schranken abgebaut um einen größeren Warenverkehr zu ermöglichen.
4. Beide Staaten unterzeichnen ein Neutralitätsabkommen damit wird gewährleistet das beide Stataen sich nicht in Konflikte einmischen bei der gegenläufige Meinung exestiert.
5.Die URS ist in der Pflicht im Verteidigungsfall der UI bzw. einer wiederhergestellten IF militärisch beizustehen. Die UI bzw. eine wiederhergestellte IF verzichtet auf die sofortige Wiederherstellung der MS und lässt die Frage der militärischen Souveränität bis zu einem anderen Zeitpunkt der offen.
6.Dieser Staatsvertrag behält seine Gültigkeit auch nach einer vollständigen Wiederherstellung der Islamischen Föderation.

Der SEANC befürwortete den ausgearbeiteten Staatsvertrag und wies Unionspräsident Musa an mit Unionspräsident Batista auf den Salomonen den Staatsvertrag zu unterzeichnen.
Nach der Unterzeichnung sollen die Salomonen als Teilrepublik wiederhergestellt werden.
 

Konstituelles Königreich Gloria
Gründung des neuen Staates

Es sollte friedlichen zu gehen in Paris, doch die erste freien Wahlen am letzten Sonntag versanken im Chaos. In der République de Gloire geschah etwas mit dem keiner gerechnet hatte und den jungen Staat in eine noch nie da gewesene Krise stürzte. Einen Anhänger des Kaisers Canstantine IV. erschoß Alexandre Chevallier. Er war auf dem Weg wählen zu gehen. Der feige Mord geschah um 8 Uhr Morgens, als Chevallier das Wahllokal betrat. Der vermumte Mann trat mit einem Revolver bewaffnet hinter Chevallier und schoss ihm dreimal aus direkter Nähe in den Rücken. Chevalier war sofort Tod. Eine Kugel verletzte einen Wahlhelfer in der Schulter. Der Attentäter floh unerkannt. Er ließ nur eine Nachricht auf der Leiche zurück, auf dieser stand:

Es lebe der Kaiser!

Die Nachricht über das Attentat von Paris verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Innerhalb von Minuten versammelten sich 1000 Royalisten auf dem Champ de Mars. Es schien als wären die Royalisten sehr gut vorbereitet gewesen. Sie waren bewaffnet und forderten auf Plakaten und Rufen, die Rückkehr de Kaisers. Die Regierungstruppen reagierten sofort und versuchten mit Tränengas und Gummigeschossen die Versammlung aufzulösen. Es folgten erschreckende und grausame Bilder. Nach dem die Royalisten sich nicht dazu bewegen ließen dem Platz zuräumen, schoß einer aus der Menge auf die Soldaten. Ein Soldat wurde im Kopf getroffen und war sofort Tod. Daraufhin brach Chaos aus.
Wie es genau weiterging, konnte bisher nicht genau rekonstruiert werden. Was man festhalten kann ist, dass die Royalisten von ihren Waffen gebrauch machten und vor den Staatspalast zogen. Sie hinter ließen eien Spur des Schreckens auf diesem Weg voller Blut und Leichen. In der République de Gloire brauch darauf hin vollkommendes Chaos. In den Städten Rennes, Brest, Le Havre, Lille, Brüssel, Amsterdam, Bremen, Oldenburg, Kopenhagen, Dortmund und einigen anderen kleineren Städten standen sich auf öffentlichen Plätzen Roylisten und Demokraten gegenüber, die sich gegenseitig blutig bekämpften. Die Zahl der Toten ist bisher unbekannt. Aber es scheint, als würden es Hunderte werden.
Eine Reaktion sollte nicht lange auf sich warten. Hubrecht von Stayn übernahm als überzeugter Sozialdemokrat die Geschicke des Landes in die Hand. Er forderte auf, sich zuberuhigen. Er beorderte sämtliche Truppen auf die Straße um die beiden verfeindeten Parteien von einander zu trennen. Dies gelang in fast allen Städten. In Paris entwickelten sich Straßenschlachten, die dazu führten, dass große Teile von Paris brannten. Die Bevölkerung flüchtete ins Umland. Am Montag gegen 20 Uhr war Paris menschenleer und in der Hand der staatliche Truppen. Es folgte eine Augangssperre. In den zwei Tagen wurden über 400 Festnahmen auf beiden Seiten regrestriert. Inzwischen wurde mit Aufräumenarbeiten begonnen. Dienstag Vormittag hatte Hubrecht von Stayn zu einer geheimen Sitzung gerufen. Hier traffen sich Vertreter der Royalisten (9), Sozialdemokraten (9), Konservative (5) und ein Aktivist der Sozialisten (1). Hubrecht von Stayn konnte sie an einen Tisch bringen, was einem Wunder gleicht. Es wurde diskutiert, wie es friedlich weiter gehen sollte. Was genau bei dieser Versammlung geschah, ist nicht ganz klar. Wahrscheinlich ist, dass in dieser geheimen Versammlung in den Annalen nach einem geeignetem Vertreter des Staates gesucht wurde, um beide Seiten zu besänftigen. Man fand den historisch unbedeutenden Fürsten Wernulf aus dem Landkreis Oldenburg. Angeblich geht sein Stammbaum auf Karl den Großen zurück. Der junge und unerfahrene Sozialpolitiker Hubrecht von Stayn konnte damit beide Seiten beruhigen und man einigete sich innerhalb von kürzester Zeit auf eine konstituelle Monarchie. Wernulf war begeistert und konnte die Royalisten beruhigen und forderte sie auf sich friedlich zu verhalten, da sie jetzt mehr erreicht hätten, als je zu erwarten war. Die Royalisten wurden beruhigt und der neue Monarch erhielt keine Macht, sollte aber die Funktion des Repräsentanten und das moralisch-ethische Gewissen des neuen Staates sein. Dies setzte Wernulf selbst voraus, um sich Krönen zu lassen. Nach langen Gesprächen zwischen Wernulf und
den Royalisten konnte Wernulf sie davon überzeugen, dass diese Form des Staates die einzig sinnvolle sei. Die Welt würde über Glorie lachen, wenn es eine Monarchie werden würde. Um neue Handelsbziehungen aufzubauen, um die eigenen Wirtschaft zu stärken und in Europa ein politische und Wirtschaftliche ;acht zu werden, sollte man von einer starken Monarchie absehen.
"Er sei zwar Adelig und ist sich seiner neuen Aufgabe durch aus bewusst, aber vom regieren hat er keine Ahnung. Aber er sei stolz, dass man ihn ausgewählt hat." so sprach am Mittwoch morgen Wernulf zu seinem neuen Volk.
Der desingierte König Wernulf III. hat an der Universität Hamburg BWL studiert und im zweit Studium in Erfurt Philosophie und Geschichte. Im Hauptberuf war er seit 2015 Landwirt im nördlichen Oldenburg.
Hubrecht von Stayn zeigte sich erleichtert, dass er die Gemüter besänftigen konnte und so wieder für Ruhe im Land sorgen konnte. Ironischerweise kennen sich Wernulf und von Stayn aus dem Studium. Von Stayn studierte gemeinsam mit Wernulf. Manche Fragen sich ob dies ein Zufall sei. Beide versicherten, dass dem so sei und dass sie sich seit dem Studium nicht mehr gesehen hätten. Der Sozialist Lehnyn Poltowa sprach von einer Verschwörung.

Am 13. Januar 2033 wird das erste Mal offiziell ein Parlament gewählt und Wernulf als Wernulf III. gekrönt. Wo diese stattfinden wird, steht noch nicht fest.
Die Royalisten waren noch nicht ganz zu frieden. Sie wollten einen Namensänderung des Staates, da sie mit der Vergangenheit abschließen wollte. Ein komplett neuen Staat braucht einen komplett neuen Namen. In weiteren Verhandlungen, die bis spät in die Nacht des Mittwochs gingen, konnte man sich auf einen Namen einigen. Es wird Bezug auf eine alte Sage aus dem Mittelalter genommen. Angeblich hat die Frau des Fürsten Habenstayn an der Weser bei Bremen den Namen Gloria getrgen. Sie kümmerte sich ohne das wissen ihres Fürsten, um die Armen und Schwachen und erhielt dadurch eine Heiligsprechung. Als der Fürst dahinter kam, wurde sie von ihm erschlagen. Aus Rache schickte Gott, der das Werk seiner Frau schätze die Syphelis an den Fürsten. Er lebte noch lange, hatte aber jeden Tag Schmerzen. Er verstrab einsam und alleine in seiner Burg. Die Burgruinen ist ein belibetes Ausflugsziel für Schulklassen aus der Umgebung. Angeblich war die Frau aus dem Haus von Wernulf. Ihr zu Ehren erhält der neue Staat den Namen "Gloria" und die Hauptstadt Paris wird zum Jahreswechsel in "Gloria" umbenannt. Die Begründung sei, dass der Staat genauso handeln wolle und die Adlige Gloria als Schutzpartonin des Staates sehe. Der Staat müsse sich um die Armen und Schwachen kümmern, dass sie eine bessere Ausbildung erhielten und die Möglichkeit bekämen aus ihrer Trostlosigkeit zu entkommen.

Um den Neuanfang zu besiegeln wird der Staat und die Hauptstadt unbenannt und der Wiederaufbau in die Wege geleitet. Der neue Staat bekommt auch eine neue Flagge.

Am Donnerstag wurden die Schäden in Paris begutachtet. Weite Teile der verschiedenen Wohnviertel und Einkaufsstraßen waren niedergebrannt, da die Feuerwehr nicht zum Löschen ausrücken konnte.
Damit Gloria so erstrahle wie Paris in der Vergangenheit, haben sich alle Politiker geschworen, dass sie alles dafür tun werden, dass dies gelänge.

Momentan erhält Hubrecht von Stayn eine Sitzung mit dem König, verschiedenen Politikern und mit Vertretern verschiedener Hilfswerke, wie man das Land nach denUnruhen wieder auf forder man bringen könnte. Wie es scheint läuft alles auf einen 2 Jahres Plan hinaus, in der der neue Staat wieder aufgebaut wird. Gloria hofft auf Hilfe aus dem Ausland und ist für jede Hilfe dankbar. So lautet die Worte des zukünftigen Königs zu den Journalisten in einer Pause der Sitzung.
 
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Rücktritt von Staatspräsident de Vicuña aufgrund von Steuerhinterziehung

Nachdem seit einigen Wochen der Öffentlichkeit nicht bekannte Ermittlungen gegenüber dem virenischen Staatspräsidenten Henrique Cortez de Vicuña stattfanden, kam vor wenigen Tagen die Bestätigung; der in Virenien äußerst beliebte Staatsoberhaupt soll aktuellen Meldungen zufolge in einem Zeitraum von zirka 8 Monaten mehrere Millionen Yanqueros hinterzogen haben.

Obwohl sich die Regierung um den Staatspräsidenten sowie de Vicuña selbst von Anfang an großer Beliebtheit erfreuten, kamen schon kurze Zeit nach dieser Meldung erste Demissionsanforderungen seitens der Opposition. Staatspräsident de Vicuña erkannte dennoch die Lage und trat, sowohl unter Zuspruch seitens seiner eigenen Partei als auch seitens der Opposition, noch am 21. Juli aus allen Posten zurück. Ihm droht, neben dem Entzug seiner Lizenz als Anwalt, eine bis zu 15-jährige Haftstrafe ohne Möglichkeit auf Bewährung.

Aufgrund dieser derzeit erscheinenen Probleme wurden für den 6. August dieses Jahres vorangezogene Neuwahlen deklariert - durch den erheblichen Popularitätsverlust der Sozialdemokratischen Partei PSD erwartet man eine große Änderung der politischen Macht im Lande.

Wandel in Gloire beunruhigt die Bevölkerung

Alexandre Chevalier wird von einem Royalisten erschossen, welcher ruhig flüchten konnte und dessen Identität man nicht finden konnte; daraufhin propagierten monarchistische Menschenmengen die "Rückkehr" eines Kaisers, welcher nie existiert hat. Die Regierung reagierte daraufhin sofort und rücksichtslos mit Militäreinschreitungen, woraufhin Chaos ausbrach und das Land vesank. Zudem kam es dann in jeder größeren Stadt zu "blutigen" Schlachten, und das in einem westeuropäischen Land; hunderte von Toten waren die Folge. Daraufhin kam ein Sozialdemokrat, welcher Paris fast ganz räumte und die 11 Millionen Einwohner der Megalopole in das Umland brachte. Wie durch Magie wurde dann binnen kürzester Zeit auf eine Konstituelle Monarchie geeignigt, wo eine unbekannte Person mit einem Stammbaum, welcher angeblich auf einen gewissen "Karl den Großen" zurückführt, zum Kaiser proklamiert wird.

So unglaublich dies erscheinen mag, so ist es in Gloire vor wenigen Tagen geschehen. Sinnlose Straßenschlachten, die Krönung eines Landwirts zum Kaiser eines Landes, welcher noch nie ein Kaiserreich war und die propagandahafte Erzählung der Geschehnisse unter Vermeidung jeglicher Logik werden als Gründe angeführt, warum nun eine radikale Umformung des ehemaligen Gloires verwirklicht wird. Sogar die repräsentative Rolle eines Kaisers erscheint dadurch alles andere als logisch, weil auch der "Präsident" dieselbe Rolle einnimmt. Wie auf einer Presseerklärung bestätigt worden, verstehe man die derzeitige Situation dort nicht; zwischen mehreren Widersprüchen und die Verherrlichung eines einfachen Mannes als Kaiser einer seit der Unabhängigkeit existieren Republik kann die Virenische Republik nichts anderes machen, als abzuwarten.

Virenien erhofft sich schnellstmöglichst eine logische Erklärung der derzeitigen Situation, welche zum Sturz eines gesamten Landes und angeblich zum Tode mehrerer hundert Menschen geführt hat. Ansonsten behält sich der Staat vor, Konsequenzen gegen diese neue Staatsbildung einzuleiten.

Weitere Meldungen:


  • URS-Politik gegenüber Kurland relativ positiv aufgenommen worden
  • Experten befürchten eine Nationalisierung Vireniens
  • Inaktivität der europäischen Großmächte beunruhigt die Republik - folgen weitere Staaten Gloire?
  • Unabhängigkeitsbewegungen im südslawischen Damas?
  • Mírabellische Produkte erfreuen sich hoher Beliebtheit
  • Rückgabe der Salomonen an die Islamische Union: Virenien sehr über die sich verbessernde Lage zwischen der IU und der URS erfreut
  • Reaktionen über Rechtschreibung im gallischen Lande: "Lulz."
 
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Außenpolitik

Farograd-Doktrin – Feiger Versuch der URS den osteuropäischen Sozialismus zu spalten?

Farograd. Im Roten Palast am Südufer der slawischen Far wurden die Verlautbarungen des URS-Präsidenten Batista zunächst mit Verwirrung und bald darauf mit erneuter Verstimmung gegen den selbsternannten Vater des Sozialismus aufgenommen. So begann die Pressemitteilung des Zentralkomitees an diesem Vormittag in der Hauptstadt der SSFR, nach der die fragwürdige Doktrin der URS benannt wurde. Die Betrachtung der URS, dass man die Mitglieder nicht als Einheit ansehen dürfe mag in in einigen nebensächlichen Hinsichten zwar richtig sein, jedoch steht es im großen Widerspruch zu dem, was erst am kurländischen Nationalfeiertag durch die Rede des Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Slawiens, Alexander Redweda Anjuljew deutlich wurde. Die Bruderschaft der SSFR und der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien war es, die den Sozialismus und damit auch den Frieden, den Fortschritt und die Stabilität des unruhigen Osteuropas immer wieder sicherte. Trotz stetiger Regierungswechsel und aufreibender Phasen in den Staaten Osteuropas, die sich noch immer nicht durch den Zerfall des Riesenreichs Tolland erholt hatten, boten die SSFR und Kurland immer wieder Orientierungspunkte, die die Entwicklung der Region in eine bessere, friedlichere und sozialistische Welt vorantreiben. Dass dieses Bündnis, das sie hier durch ihren Differenzierungsversuch zu schwächen wollen, ein Garant für Frieden ist, zeigt sich nicht nur regional im Osteuropäischen Raum, sondern es bewies es auch schon in der ideologieübergreifenden Lösung des Persiakonflikts. Diese Erfolge wurden mit der Einheit des SSV geschaffen, die man in der URS plötzlich zu übersehen scheint. Die Farograd-Doktrin sei ein feiger Versuch den osteuropäischen Sozialismus zu spalten, so der Vorsitzende der KPS Alexander Anjuljew. Man hob auch hervor, dass man die Ansichten der URS nicht nachvollziehen kann, nach denen Kurland besonders in den letzten Monaten positiv aufgefallen wäre. »Unser Bruderstaat verfehlt sein prognostiziertes Wirtschaftswachstum und wird, daraufhin spricht die URS von einer positiven Entwicklung in der Volksrepublik. Das entspricht weder sozialistischen noch kapitalistischen Denkweise. Es ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass wir es in der URS mit einer Karikatur des Sozialismus zu tun haben.«, so Anjuljew weiter.
Des Weiteren erwartet man von Kurland eine mindestens eine große Skepsis gegenüber der Annäherung der URS. Würde man wirklich Interesse an einer brüderlichen Politik mit Kurland haben, hätte man anstatt der Volksrepublik Gemeinsamkeiten mit der Verratspolitik Batistas zu unterstellen selbst wahre Zugeständnisse gemacht. Die Farograd-Doktrin, bei der man nicht einmal den Mut beweist den Staatsnamen des anderen SSV-Staats zu nennen, ist ein abzulehnender Versuch der URS einen Keil zwischen die tiefe Bruderschaft Kurlands und der SSFR zu treiben, unter der Ausnutzung der weniger erfreulichen wirtschaftlichen Situation Kurlands, von der man jedoch nicht behaupten kann, dass sie durch die sozialistische Planwirtschaft ausgelöst wurde, sondern vielmehr durch unvorhersehbare, teils globale, Umstände. Sollte sich die Kurländische Führung auf eine Annäherung einlassen, wird man diese zu sofortigen Gesprächen nach Farograd beordern.


Denkwürdiges royales Staatsgebilde im Zentrum Westeuropas

Farograd. Ein unbekannter Royalist erschießt Alexandre Chevalier, kommt ohne jede Konsequenz davon, dadurch angestoßen überrennen hundertschaften von Royalisten geplagt von einem Hirngespinst, nämlich dass ein Kaiser zurückkehren muss, den es nie gegeben hat, alle großen Städte. Damit beginnen Straßenschlachten, die urplötzlich durch die Einigung der Royalisten mit eine Sozialdemokraten auf eine Konstituendum Monarchie wieder beendet werden, bei der ein Landwirt zum Kaiser eines Staates wird, der zuvor seine Unabhängigkeit als stolze Republik feierte. Selbst ohne die generellen Vorbehalte durch die Überzeugung durch den Sozialismus gegenüber Monarchien, muss man diese Geschehnisse schon als besorgniserregend betrachten, allein schon weil sie zu einem Großteil nicht kausal erklärbar scheinen. Viel mehr muss man vor einem Personenkult und einer Verherrlichung dieses denkwürdigen royalen Staatsgebildes, wie es Anjuljew in einer Stellungnahme bezeichnete sehr warnen und diesen unberechenbaren Umsturz weiter beobachten. Die SSFR wird vorerst keine diplomatischen Vertreter nach Gloire entsenden.


Ende der Sozialistischen Republik Baskenland

Farograd. Mit Missmut nahm man die Meldung auf, dass die Unabhängigkeitsbestrebungen des Baskenlands durch die Einigung mit der Virenischen Republik im Keim erstickt wurden. Ein großes Potenzial der Proletarier sei hier verloren gegangen, so KPS-Vorsitzender Anjuljew. Als Schritt in die richtige Richtung bezeichnete man zumindest die Aufhebung des Verbots von linksradikalen Parteien. Dieses Verbot bezeichnete ein vorgeschriebenes, die Meinungsfreiheit mit Füßen tretendes Denken, welches jetzt hoffentlich auf der iberischen Halbinsel ein Ende finden würde.
Die Vorwürfe, man würde kommunistische Gruppierungen in Virena mitfinanzieren wies man zurück. Man habe Lediglich entwicklungs- und lebensnotwendige Unterstützung in der Zeit der Isolation des Baskenlands geleistet, um die Brüderlichkeit mit Sozialisten auf der ganzen Welt zu verdeutlichen, sowie sozialistisches Gedankengut ausgetauscht und angeleitet. Trotzdem möchte man den Dialog mit der Kommunistischen Partei Vireniens aufrecht erhalten.


Innenpolitik

Umgestaltung der Landwirtschaft
Farograd. Im Zuge der 6. Parteikonferenz der KPS wurden Maßnahmen zur Kolektivierung und Erhöhung der Effizienz der Landwirtschaft beschlossen. Als Kern dieser Maßnahmen wird die Bildung von Genossenschaften der landwirtschaftlichen Produktion (GdlP) angesehen. Hierbei werden sich Bauern und Bäuerinnen, deren Produktionsmittel und andere Beschäftigte zur gemeinschaftlichen agrarischen Produktion zusammenschließen, um die Arbeitsbedingen der Arbeiterschaft auf dem Land, dem in der Stadt gleichzusetzen und die Millionen von Bauern in die Stärkung des Sozialismus in ganz Slawien miteinzubeziehen. Dabei werden Bauern ihren Boden, ihre Maschinen und auch ihren gesamten landwirtschaftlichen Betrieb, bestehend aus Vieh Gebäuden usw. in die Genossenschaften einbringen, um die Produktivität weiter zu steigern. In der Partei wurde dieser Schritt schon als längst überfällig bezeichnet, da der Agrarsektor spätestens durch den Anstieg der Bevölkerung nach den Wirren um den Umsturz in den Sozialismus überfordert war. Durch diese Umstrukturierung und die Orientierung an ein zentral vorgegebenes Produktionssoll erhofft man sich schnelle Erfolge in der Entwicklung einer Landwirtschaft nach den sozialistischen Ideen.


Kurznachrichten

+++Neubau der Farograder Universität schreitet voran+++
+++Monarchien als Ausdruck von einfältigkeit?+++
+++Neue Autobahn im Ural eröffnet+++
+++Rückgabe der Salomonen überrascht Slawen positiv+++
+++Verstimmung über Auflösung der chimeranischen Regierung+++
+++Schiffe aus dem Baskenland zurückgekehrt+++




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Noch mehr Chaos in Gloria?
Plötzlicher Rückzug des designierten Königs.
Gloria – 12 Uhr 26. July 2032 – Der designierte König Wernulf III. tritt vor die Presse. Mit einer ernsthaften Miene setzt er sich an einem Tisch. Hubrecht von Stayn folgt ihm. Die anwesenden Journalisten spüren die Spannung. Die Worte scheinen nur schwer über die Lippen zu kommen:

„Mit sofortiger Wirkung trete ich als zukünftiger König von all meinen Positionen zurück und kehre auf meinen Landsitz zurück.“

Mehr spricht er nicht. Wernulf hat die Augen geschlossen und sitzt mit gesenktem Haupt am Tisch. Ab jetzt redete nur noch Hubrecht von Stayn.

„Gestern, am 25. July 2032 gegen 24 Uhr konnten Polizeikräfte einen geistig gestörten Mann in einem Vorort von Gloria festnehmen. Er lief mit einem Revolver in der Hand durch den Vorort und rief: „Lange lebe die Republik?“ Der Mann hatte den Revolver in der Hand mit dem Chevalier erschossen wurden. Bei seiner Festnahme wehrte der Mann sich nicht.“

Absolute Stille herrscht im Saal. Hubrecht von Stayn redet ruhig weiter: „Der Mann war vollkommen desorientiert. Ihm war nicht bewusst, wo er war, wer er war, was er tat oder getan hatte.“ Nach einem Verhör stand fest, dass der Mann nicht mehr wusste, dass er Chevalier erschossen hatte. Angesprochen auf sein Attentat sagte er nur: „Es war an der Zeit, dass er geht.“ Dies sei der Beleg, dass der Mann nicht zurechnungsfähig war, da er angeblich von seinem Attentat nichts mehr wusste.

Stayn weiter: „Nach dem ich das Vernehmungsprotokoll mit dem designierten König gelesen hatte, hat sich der König dazu entschlossen sein Amt nicht anzutreten, was ich durchaus nachvollziehen kann. Wir haben mit allen politischen Kräften gesprochen und sind zum dem Entschluss gekommen, dass Wernulf seine Rolle nicht einnimmt.“

Auf die Frage eines Journalisten, wie es jetzt weiter gehe, meinte der Regierungschef: „Wir müssen uns erst Mal sammeln und uns mit den verschiedenen Vertretern der politischen Richtung zusammensetzen. In zwei Tagen entscheiden wir, wie es weiter geht. Aber es muss schnell gehen, denn momentan lacht die Welt über uns und wir sollten den Schaden begrenzen.“

Ein Vertreter der Royalisten ließ durch eine Pressemitteilung verlauten: „Ich fordere alle Royalisten auf, keine Waffen in die Hand zunehmen und in ein Königreich auszuwandern, wenn ihnen so viel an einer Monarchie läge. Gloria bleibt Gloria und hier auf der Grundlage eines Mannes der geistig verwirrt ist und absolut nicht wusste was er tat, eine Monarchie zu gründen, sei nicht korrekt.“ Er selber würde jetzt seine Sachen packen und Gloria verlassen. Sein Ziel sei noch unbekannt, er hoffe aber, dass sich eine Monarchie erbarmt ihn und seine Gefolgsleute aufzunehmen.

Hubrecht von Stayn sah auf den ersten Blick geschockt aus, aber jelänger die Pressekonferenz ging, desto mehr hellte sich sein Gesicht auf. "Man war erst geschockt über das Ergebnis des Verhöres. Aber es ist nun auch erneut eine Chance. Er verurteilte die entstandene Gewalt und wies daraufhin, dass bei weiterer Gewalt die Polizei unterstützt vom Militär habe und den Befehl habe gegen jegliche Gewalt mit absoluter Härte vorzugehen.

Auf die Frage: Wie er als Sozialdemokrat über die jetzige Situation denke, antwortet er: „Ich denke, dies ist eine Möglichkeit zu den Wurzeln zurückzukehren und eine stabile Demokratie aufzubauen. Aber es müssten auch sämtliche Vorgänge der letzten 5 Tage bis ins Kleinste aufgeklärt werden. Wir haben hier eine Chance erhalten, den Fehler der letzten Tage wieder gut zu machen und uns das Vertrauen in der Welt zurück zu holen.“

Bisher ist es ruhig geblieben in Gloria und man ist zuversichtlich, das dies auch so bleibe. Hubrecht von Stayn hat für den 4.7. eine weitere Pressekonferenz in Aussicht gestellt, in der weitere Schritte ge- und erklärt werden würden. Er hoffe auf ein gutes und schnelles ende, da die Menschen udn die Wirtschaft in fünf Tagen so sehr gelitten hatten, wie noch nie zuvor in so kurzer Zeit.


Alles Ruhig in Gloria
Presseerklärung
Gloria - 22 Uhr
Alles friedlich, die Menschen kehren zurück nach Gloria. Polizei zeigt Präsenz. Keine Festnahmen!
 
26. Juli 2032

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Nachrichten
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URS ignoriert Aufforderung der FENALA

Die Unión de las Repúblicas Socialistas hat bislang anscheinend alle Aufforderungen der anderen FENALA-Staaten ignoriert, als Hegemonialmacht auf dem südamerikanischen Kontinent mehr Engagement und Integrationsbereitschaft für die FENALA zu zeigen. Bisher wurde kein offizielles Statement zu diesem Punkt von der Regierung herausgegeben. Auf die Frage eines Journalisten an den chryseischen FENALA-Senator Isaac Mendóz stellte sich heraus, dass es auch hinter den Kulissen keine erhoffte Reaktion der URS gab.
Als dementsprechend unzufrieden erwies sich Außenminister James Casaréz. In einer Rede fand er deutliche Worte: "Die südamerikanische Einheit hat einen Wert, aber sie hat auch einen Preis, und wer den unterschätzt, der macht einen historischen Fehler!"
Die Konsuln Rosario Glen und Lucia Venus haben nun die Regierungschefs aus Sudamérica und Ruquia zu einem Treffen in Lisaburg, der FENALA-Hauptstadt, eingeladen. Die URS werde nicht eingeladen. Für die geplanten Gespräche bedürfe es eventuell teilweise einer Nicht-Anwesenheit der URS, so das Außenministerium.
Lucia Venus beschwichtigte. Laut ihr solle die URS dieses Treffen nicht als generelles Anti-Unións-Signal auffassen.

Sudaméricanisches Grundgesetz

Überraschend kritisierte Konsul Glen bei einem Fernsehinterview auf UltraNews einige Paragraphen des sudaméricanischen Grundgesetzbuches. Auf die Frage, ob nach den langfristigen Annäherungen eine politische Union zwischen Sudamérica und Chryseum für die Zukunft möglich sei, antwortete Glen, dass dies nicht möglich sei, solange es im südlichen Nachbarland einige problematische Gesetze im Grundgesetz geben würde. Er nannte als Beispiel vor allem die Bevorzugung von Katholiken, die schon international vor einigen Jahren heftig in Kritik geraten war. Auch die Todesstrafe sei eigentlich nicht mit den Grundprinzipien eines moralischen Rechtsstaates vereinbar.
Zu dem strikten Alkohol- und Tabakwarenverbot gab es ebenfalls Bedenken. "Das sudaméricanische Gesetz schreibt derzeit vor, dass Zigaretten nur im Ausland gekauft werden dürfen. Außerdem ist nur eine Stange pro Person erlaubt und es gibt Zollgebühren, trotz der südamerikanischen Freihandelszone. Diese strengen Einfuhrbestimmungen und deren Kontrollen behindern die Flüssigkeit des Grenzverkehrs. Außerdem vermuten zuständige chryseische Behörden, dass es eine hohe Dunkelziffer im Bereich des Zigarettenschmuggels nach Sudamérica gibt." Zwar kommt das strenge Vorgehen der República Sudamérica der Zigarettenindustrie im Süden Chryseums ein wenig zu Gute, allerdings würde diese um einiges stärker davon profitieren, in Sudamérica produzieren und verkaufen zu dürfen.
Sudamérica muss sich also laut Glen in einiger Hinsicht liberaler und offener gestalten, um den Fortschritt der politischen und wirtschaftlichen Beziehung Chryseums und Sudaméricas voranzutreiben.

Sport
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Chryseische Mannschaft im Halbfinale

Die chryseischen Nationalmannschaft hat das Halbfinale der Fußball-Amerikameisterschaft erreicht. Der Halbfinaleinzug sorgte für Begeisterungsstürme in Chryseum. Einen Sieg gegen die wohl beste Mannschaft der Welt, gegen die hylalische Auswahl, hatten nicht viele für möglich gehalten, doch Chryseum beeindruckte durch eine solide Defensive. In der Verlängerung gelang es Chryseum mit seinen Energiereserven noch einmal offensiv tätig zu werden und zwei Treffer zu erzielen.
Der bisher weitestgehende positive Verlauf Chryseums erfreut die chryseischen Fußballfans. Nach dem Vorrundenaus in der letzten Amerikameisterschaft, die als Negativüberraschung aufgefasst wurde, zeigt das derzeitige Abschneiden und die Reaktion darauf, dass es eine große Fußballbegeisterung in Chryseum gibt. Dies sei in Hinsicht auf die Ausrichtung des chryseischen Verbandes für die Weltmeisterschaft 2038 ein positives Signal, so Keeper Richard Fair.




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Republik Erichon

22. July 2032
2. Jahresbilanz der Republik Erichon

Alte Staatsverschuldung: 2.107,365 Mrd Zinu (197,63faches BIP)

Sonderregelung aufgrund des Überganges Westpersiens in die Republik Erichon und dem dadurch entstandenen Wirtschaftsausfalles:
Der letzte Westpersisch aufgestellte Staatshaushalt 2029 wird durch Neuverschuldung gedeckt. Mit der Nachfolgeregierung wurde ausgemacht,als Sicherheit für die Gläubiger die kompletten kurdischen Erdölreserven (45 Mrd Barrel, 17% der Reserven im Boden, Marktwert bei 70 Zinu/Barrel = 3.150 Mrd. Zinu) zu hinterlegen. Dies ist eine Einmalaktion und die Staatspositionen müssen im Folgejahr durch normale Einnahmen gedeckt werden. Eine Neuverschuldung ist nur bis 3% des BIPs möglich.


Die Staatspositionen sehen nach endgültigem Jahresabschluss wie folgt aus:

Sämtliche Haushaltsposten, veranschlagt: 84,9 Mrd. Zinu
Sämtliche Haushaltsposten, real: 112,83 Mrd. Zinu
Geplante Neuverschuldung 3% BIP: 35,31 Mrd. Zinu

Gesamte Staatspositionen = 148,14 Milliarden Zinu

Einnahmen im alten Jahr:

  • Einnahmen aus dem Erdölgeschäft Savoyen-Erichon 73,45 Mrd. Zinu
  • Einnahmen aus dem Erdölverkauf offener Markt 56,19 Mrd. Zinu
  • Mieteinnahmen 289,5 Mio. Zinu
  • Kreditaufnahmen 35,31 Mrd. Zinu
  • Einnahmen aus dem Erdölgeschäft Virenien-Erichon 6,6 Mrd. Zinu
Staatseinnahmen Juli 2031 - Juli 2032 = 171,8395 Mrd. Zinu

Ausgaben im alten Jahr:


  • Investitionsgeschäfte (1)11,495 Milliarden Zinu
  • Militärsonderausgaben(2) 10,2 Milliarden Zinu
  • Staatsverwaltung 148,14 Milliarden Zinu
Staatsausgaben Juli 2030 - Juli 2031 = 169,835 Mrd. Zinu

(1) Weizenkauf von der UNAS, Kolto-Baumaschinen, Patente
(2) Militärkäufe von Wehrtech 10% Teilzahlung

Einnahmen 171,8395 Mrd
+ Goldreserven 40 Mrd
- Ausgaben 169,835 Mrd
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Staatskasse 42,0045 Mrd
davon 40 Mrd in Goldreserven, Rest geht in die Schuldentilgung

Staatsverschuldung alt: 2107,365 Mrd
Neuverschuldung 3%: +35,31 Mrd
Schuldentilgung: - 2,0045 Mrd

Neue Staatsverschuldung: 2.140,6705 Mrd Zinu

Bruttoinlandsprodukt
Im Abrechnungszeitraum Juli 2031 - Juli 2032 wurde ein BIP Anstieg von 3,83% erreicht. Damit steigt das BIP auf 1,1072 Bio. Zinu

Die Staatsverschuldung beträgt damit 193,35% des BIPs (2031: 197,63)


Jahresziel 2032-2033: Ausweiten der Erdölgeschäfte, Vertrieb von 100% Fördermengen.
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Die überhöhten Ausgaben der Staatsverwaltung werden mit zwei Gründen erklärt: Zum einen sind durch die Landreform und dem starken Verwaltungsrückgang hohe Extrakosten entstanden. Zum andren aber auch, und das ist das Problem im gesamten Lande, wird auch viel Geld abgezweigt. Die Vetternwirtschaft und die Korruption sind ein großes Problem in Erichon. Der Einbruch vieler Unternehmen durch die Zwangsumsiedelung sind derzeit noch größer als der gezielte Industrielle Aufbau im Land. Es ist anzunehmen, das dies auch noch einige Jahre so sein wird, kurzfristig sind also enorme Staatsaufwendungen für wenige Bereiche abzusehen.


Weizenproduktion auf 21 % gestiegen
Im vergangenen Jahr konnte der Weizenanbau im Lande um weitere 8% erhöht werden. Die Investitionen des Staates in den Agrarsektor zeigen also weiterhin Erfolge. Vor allem die steigende Motorisierung durch Traktoren und Mähdreschern sorgen für bessere Erträge. Diese Entwicklung soll vor allem durch einen effektiveren Einsatz von DÜngemitteln, Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden forciert werden.Die Persische Regierung plant hierfür die Errichtung von staatlichen Laboratorien, bei denen die Landwirte Bodenmessungen kostenfrei durchführen lassen können. Auch sollen 5 Agrar-Universitäten im Westpersischen Lande errichtet werden.

Trotzdem wird Erichon auch weiterhin auf Imprte aus dem Ausland angewiesen sein. Für das Folgejahr wird Erichon daher erneut Weizen aus der UNAS importieren (3,542 Mio T. / 1,167 Mrd Zinu)


Scheich Jerynn weiter beliebt, schon 23 Landkreise Emir-orientiert
Die Emiratisierung Westpersiens ist weiter auf dem Vormarsch. Vor allem jene Landkreise, die wirtschaftlich nicht vom Erdöl profitieren, ist der soziale Unmut sehr hoch. Steigende Preise im Inland und religiöse Übergriffe auf örtliche Minderheiten verschärfen das Ganze.
Nicht wenige sehnen sich nach alten Machtverhältnissen vor der Anarchie23 zurück, als ein starker Herrscher für das Land sorgte. Vor allem der vom Volk entschiedene kapitalismus zeigt nun seine unschönen Seiten. Umweltzerstörung und ein sehr harter Arbeitsmarkt zeigen der Bevölkerung die Tücken des "schnellen Geldes".
In Scheich Jerynn sehen viele den großen Hoffnungsträger. Der junge Doktor der Ökonomie und Sozialwissenschaften hat bereits in seinem Stammlandkreis und zwei weiteren angrenzenden Landkreisen die Arbeitslosigkeit auf unter 1% gebracht und auch die Infrastruktur enorm verbessert. Das dieser Wohlstand natürlich auf vorhandenen Erdölvorkommen und dem Stammsitz des Konzerns EuphratOil beruht, wird dabei gerne übersehen. EuphratOil, der zu 95% dem Hause von Jerynn gehört, hat bereits etliche Politische Machtpositionen in den Landkreisen übernommen, woher sich auch die starke Korruption und Vetternwirtschaft im Staate erklären lässt. Und damit nicht genug:
Weitere Landkreise wollen sich den lockenden Versprechungen EuphratOils und den Funktionären des Scheichs anschliessen. Mit Schulen, Kindergärten, Arbeitsplätzen, Internetanbindungen und günstigen Wohnraumkrediten suchen die Emir-Anhänger weiter nach der Gunst der Wähler. Und diese werden sie wohl auch bekommen, solange Erichon überwiegend nur auf den Zinu schaut.

Terror im Mittelmeer | Brisantes Dokument in falschen Händen
Nach der verheerenden Tankerexplosion in Cramtosischen Gewässern vor einigen Monaten gelangte nun ein Geheimdienstbericht über weitere Rebellische Übergriffe auf Schiffe im Mittelmeer in die Hände der Medien. Dem Bericht zufolge ist das Mittelmeer ein sehr gefährliches Gewässer für die Schifffahrt. Von gut 230 Übergriffen auf Schiffe verschiedenster Nationen soll die Rede sein, vor allem kleinere Yachten. Laut Geheimdienst fallen diese Übergriffe vor allem in die Verantwortlichkeit der Cramtosischen und der Tunisischen Rebellen und Terroristengruppen. Diese finanzieren sich vor allem aus Lösegelderpressungen der Schiffe, Fracht und Personen. Das diese Vorkommnisse bislang so penibel geheim gehalten werden, wird nun der Regierung Erichons vorgeworfen. Es sieht so aus, als habe man bislang sämtliche Lösegelder der 43 unter Westpersicher Flagge fahrenden betroffenen Schiffe bezahlt, um weder Cramtosien noch Tunisien unter Druck zu setzen. Wie genau die Unterlagen nun den Medien zugespielt worden, ist noch unklar. Allerdings befindet sich die Regierung Erichons nun in Zugzwang. Es muss ein klares Statement an die Cramtosische und die Tunisische Regierung erfolgen, um das Mittelmeer wieder sicher zu machen. Von einer eigenmächtigen Militärischen Intervention im Mittelmeer zur Sicherung der Handelsrouten Sayoven-Erichon und Virenien-Erichon sei zur Stunde keine Rede, so der Regierungssprecher.
 
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26. Juli 2032



Politik

Mexicalische Handelsdelegation trifft in der Republik ein

New Pacific City - Voraussichtlich in zwei Tagen trifft in der Stormic Hauptstadt New Pacific City die bereits mit Spannung erwartete Handelsdelegation aus Mexicali ein. Sie wird anschließend mit der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) über eine Intensivierung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten beraten. Das Treffen, das die ersten direkten Gespräche zwischen Vertretern beider Staaten seit der offiziellen Anerkennung Mexicalis durch die Storm Republic vor einigen Monaten darstellt, wird in der Republik bereits seit Wochen gespannt erwartet. So erhofft man sich von den Gesprächen zwischen den Vertretern des mittelamerikanischen Staates, der nach einer schwerwiegenden Wirtschaftskrise vor allem hinsichtlich des erneuten Aufschwungs von den Ergebnsisen des Treffens profitieren will, und der Stormic Regierung, die vor allem an einer weiteren Stärkung der eigenen Wirtschaft, welche sich seit Ende der 2020er Jahre in einem stetigen Wachstum befindet, interessiert ist. Dementsprechend erwarten Experten durchaus sehr profitable Ergebnisse der Gespräche. Zudem wird erwartet, dass durch eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit, wie sie nach Aussage von Premierminister Grey angestrebt werden wird, auch die politische Situation zwischen der Republik und Mexicali, welches über einen langen Zeitraum nicht von der Storm Republic als eigenständiger Staat anerkannt worden war, verbessert werden kann. Einen Staatsbesuch im mittelamerikanischen Staat, bei dem nach dem Aufbau intensiverer wirtschaftlicher Zusammenarbeit als Ergebnis des nun bevorstehenden Treffens auch die politischen Beziehungen verbessert werden können, schloss Grey auf seiner Pressekonferenz gestern nicht aus. Dennoch werde man sich zunächst auf die nun anstehenden Gespräche mit der mexicalischen Handelsdelegation konzentrieren, die durchaus einen hohen Stellenwert besitzen, so der Premierminister.

Rückgabe der Salomonen von der Regierung gelobt

New Pacific City - Vor dem Hintergrund der kürzlich erfolgten Rückgabe der Salomonen an die Islamische Union hat die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey der Union de las Republicas Socialistas ein Lob ausgesprochen. So sei es sehr erfreulich, dass man mit der Islamischen Union, die immernoch unter der Besetzung einiger ehemaliger Staatsgebiete zu leiden hat, nach langer Zeit der Verhandlungen und Diskussionen schließlich eine Einigung erzielt habe. Der ausgearbeitete und von beiden Seiten akzeptierte Vertrag zur Rückgabe der Salomonen, die bis zuletzt von Seiten der URS verwaltet worden waren, sei "ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung", so der Premierminister auf einer Pressekonferenz. So sei auch der Ausbau der Wirtschaftsunion für die weitere Zukunft der Islamischen Union sehr förderlich, als größte Errungenschaft sehe man aber die Neutralitätspflicht sowie die Vereinbarung zu militärischen Beistand durch die URS. Letztere sei als Schutz der Islamischen Union durch die URS sehr förderlich, insbesondere hinsichtlich des weiter andauernden Wiederherstellungsprozesses des Staates, urteilte der Premierminister. So hoffe man, dass im Zuge dieses Vertrags nicht nur die Wiederherstellung der Islamischen Union auch weiterhin erfolgreich verlaufe, sondern auch die gemeinsame Zukunft beider Staaten garantiert werden kann. Nächstes, gemeinsames Ziel beider Seiten müsse es nun sein, die restlichen, von zumanischer Seite besetzten Gebiete wieder der Islamischen Union hinzuzufügen und somit die ehemalige Islamische Föderation wiederherzustellen, so Grey. Erst wenn dieses Ziel erreicht sei, könne man sich endgültig über einen großen Erfolg in der Angelegenheit freuen.

Auffinden der flugghischen Thronfolgerin mit Freude aufgenommen

New Pacific City - Mit einer Mischung aus Freude und Erleichterung ist in der Storm Republic die Nachricht vom Auffinden der zuletzt verschollenen flugghischen Thronfolgerin Johanna von Flugg aufgenommen worden. So reagierte Premierminister Kenneth Grey nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe dieses Ereignisses mit einer Eilpressekonferenz, auf der er ausdrücklich seine Freude ob des Auffindens der Thronfolgerin schilderte. So sei es für den zentralasiatischen Staat, der derzeit in einer schweren Krise befinde und zuletzt unter einem politischen Stillstand nach dem Tod des vorherigen Königs geliiten habe, von großer Wichtigkeit, dass die zuletzt verschollene Johanna von Flugg, die als einzige mögliche Thronfolgerin aus der Familie der von Fluggs übrig geblieben ist, nun den Posten des Staatsoberhaupts einnehmen könne, besonders hinsichtlich der andernfalls drohenden Herrschaft durch den sunnitisch-konservative ibn-Sharif-Zweig der Königsfamilie, der das Land grundlegend verändern würde. So sei, wie Grey auf seiner Pressekonferenz betonte, sehr zu hoffen, dass Johanna von Flugg als Königin des zentralasiatischen Staates die andauernde schwere Krise in den Griff bekommen könne und für eine Stabilisierung der politischen und auch wirtschaftlichen Situation im Land sorgen könne. Diesbezüglich sei man sehr zuversichtlich, betonte der Premierminister zum Ende der Pressekonferenz.

Ereignisse in Gloria sorgen für Beunruhigung in der Republik

New Pacific City
- Die Ereignisse in der ehemaligen Republik de Gloire haben in der Storm Republic eine Welle der Beunruhigung ausgelöst. So seien die in den letzten Tagen im westeuropäischen Staat geschehenen Dinge nicht nur ein Zeichen für eine schwere Krise im ehemals sehr stabilen Staat, sondern auch eine Gefahr für die Stabilität des gesamten europäischen Kontinents, urteilte ein Regierungssprecher auf einer Pressekonferenz zu diesem Thema. Nachdem sich vor einigen Tagen ein Attentat auf den ehemaligem Präsidenten Alexandre Chevallier zunächst eine Revolution im Land, das sich mittlerweile Gloria nennt, ereignet hatte, in deren Zuge die präsidiale Republik kurzerhand in eine Monarchie umgeformt worden war, wurde diese vor wenigen Tagen erneut durch ein demokratisches Regierungssystem ersetzt. Die Lage im ehemaligen Gloire sei derzeit am besten als Chaos zu beschreiben, so der Regierungssprecher. Es herrsche keine Ordnung, eine willkürliche Hin- und Zurückänderung des Staatssystems sei ohne schlüssige Begründung erfolgt. Unter den derzeitigen Zuständen sei eine vernünftige Zukunft des europäischen Staates nicht möglich, so der Sprecher. Es müssen dringend neue, freie, demokratische Wahlen abgehalten werden, um die Stabilität nach Gloria, das nach dem Attentat und den Wirren um die schließlich nicht erfolgte Monarchisierung in einem chaotischen Zustand stecke, zurückbringen zu können. Nur durch solche neuen Wahlen könne eine demokratisch legitimierte und im Sinne des Volkes handelnde Regierung errichtet werden, die sich dem durch die jüngsten Ereignisse in einer Situation der Instabilität befindenden Staat annehmen könne, so der Sprecher. Zur Versicherung der Legitimität der Wahlen biete die Storm Republic zudem an, Wahlbeobachter in den europäischen Staat zu senden. Nur auf diese Weise könne man das Chaos, das innerhalb von wenigen Tagen im bisher sehr friedlichen ehemaligen Gloire entstanden sei, beseitigen, schloss der Sprecher. In Gloria war es in der letzten Woche während der Wahlen zu einem Attentat und kurz darauf zu einer Umformung in ein monarchisches Staatssystem gekommen, die dann widerum widerrufen worden war.

Nachrichten

34 Menschen nach heftigen Regenfällen und Stürmen als tot bestätigt - Behebung der Schäden dauert an

Newburn -
Nach den heftigen Regenfällen und Stürmen, die vor gut zwei Wochen über die Republik gefegt waren und teilweise für größere Schäden gesorgt hatten ist die Zahl der Toten auf insgesamt 34 korrigiert worden. So teilte die Stormic Polizei gestern Abend mit, dass man die Leichen einer fünfköpfigen Familie bei der großräumigen Suchaktion nach den noch vermissten Personen entlang der Stormic Pazifikküste gefunden habe. In den Tagen davor waren zudem weitere Leichen gefunden worden, davon auch zwei an Land, so wurde ein Paar tot und von einem Baum erschlagen in seinem Auto in einem Waldstück etwa 30 Kilometer nordöstlich von Newburn gefunden. Der Stormic Polizei zufolge, die die Suche nach den Vermissten entlang der Küstenabschnitte organisiert, werden derzeit noch vier Menschen vermisst. Unter den 34 als tot bestätigten Menschen befinden sich, wie ein Sprecher der Polizei bestätigte, keinerlei Ausländer. Die meisten der Personen, die durch die heftigen Regenfälle und Stürme von vor zwei Wochen ums Leben gekommen waren, waren aufs Meer hinausgerissen worden und ertranken dort. Von den weiteren knapp 450 Verletzten durch die Auswirkungen der Sturmfront erlitten die meisten leichte bis schwere Verletzungen durch umstürzende Bäume oder umherfliegende Gegenstände. Dies geht aus einem Bericht der Stormic Polizei hervor, der auf der Pressekonferenz zu den Ergebnissen der Suchaktion gestern veröffentlicht wurde.

Während nahezu alle Vermissten geborgen sind, sind die Arbeiten zur Behebung der Schäden insbesondere auf Vancouver Island noch immer nicht behoben. So sind weiterhin einzelne Dörfer im Norden der Insel ohne elektrischen Strom, Straßen sind weiterhin nur schwer bis nicht passierbar und auch die Hauptbahnstrecke zwischen Newburn und Victoria kann derzeit nur eingeschränkt befahren werden. Während die Regierung bereits Arbeiter zur Behebung der Schäden insbesondere im Bereich der Infrastruktur im Norden von Vancouver Island entsendet hat, dringen diese nur langsam in die besonders an der Küste in größerer Zahl vorhandenen noch deutlich durch die Schäden der Regenfälle und Stürme geprägten Gemeinden vor. Einem Sprecher der Regierung zufolge werden die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten auf Vancouver Island noch mindestens bis Mitte August dauern. Das Sturmtief, das vor zwei Wochen über die Storm Republic gezogen war und weite Teile der Coastline schwer getroffen hatte, hatte dort für zahlreiche umstürzende Bäume, umherfliegende Gegenstände und Beschädigungen an Gebäuden und Fahrzeugen sowie Teilen der Infrastruktur gesorgt.

Ausländer berichten erneut vermehrt von Diskriminierung durch Behörden und Beamte

Westland - Erneut werden Berichte von Ausländern laut, die von Diskriminierung durch Behörden und Beamte betroffen sind. Wie der Daily Prophet vorgestern berichtete, war ein 45-jähriger Zumanier in mehreren Geschäften in der Westländer Innenstadt mit der Begründung, dass er dort nicht erwünscht sei, hinausgeworfen worden. Als der Mann sich an die Polizei habe wenden wollen, habe diese ihm erklärt, dass es das gute Recht der Besitzer dieser Geschäfte sein, "Personen wie Sie" abzulehnen. Zudem wiesen auch die Polizisten den Zumanier darauf hin, dass "besonders Zumanier" in der Stadt sowie in der gesamten Republik nicht gerade erwünscht seien. Über eine ähnliche Geschichte berichtete SSTV News ebenfalls vorgestern, so war eine 42-jährige Australierin mit ihrer Familie in einem Kōban, in dem sie nach einer Adressauskunft gefragt hatte, zunächst ignoriert, dann schließlich mit "abfälligen Bemerkungen über ihre Nationalität" abgewiesen worden. Während ein Sprecher der Stormic Polizei auf einer Pressekonferenz die Vorwürfe dementierte und nicht wie noch vor einigen Monaten, als bereits ähnliche Vorfälle aufgetaucht waren, Fehler seitens der Beamten einräumte, hat sich mittlerweile auch die Stormic Regierung um Kenneth Grey (LDP) der Problematik um die seit einiger Zeit größere Ausmaße annehmende Diskriminierung gegenüber Ausländern, insbesondere solchen, die nicht aus Amerika stammen, in der Öffentlichkeit angenommen. So ließ Grey über einen Sprecher erklären, dass man prüfen werde, ob die Entwicklung in nahe Zukunft derart problematisch werden könne und daher Maßnahmen ergriffen werden müssen oder ob es bei "Einzelfällen wie den derzeitigen" bleiben werde. Kritik an dieser Aussage übten vor allem Politiker der liberalen DPS sowie der kommunistischen COM. Sie fordern ein schnelles Einschreiten, um eine Fortsetzung der "nationalistischen Tendenzen, die sich bereits zu blankem Ausländerhass entwickeln" zu vermeiden. Nachdem bereits vor ein paar Monaten einige Berichte von Ausländern, die nach eigenen Angaben Opfer von Diskriminierung durch Behörden und Beamte geworden waren, in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten waren, ist die Diskriminierung von Ausländern in der Storm Republic nun wieder zu einem wichtigen Thema bei Politik, Medien und Bevölkerung geworden.

Sport

Amerikameisterschaft 2032

Runners stehen im Halbfinale

Mendoza - Die Runners stehen im Halbfinale der Amerikameisterschaft in Sudamérica. Nachdem das Team von Takeshi Maehara auch das dritte Gruppenspiel gegen ein viel zu schwaches Team aus Gualdorado mit 5-1 hatte gewinnen können, besiegte die Mannschaft in Mendoza den Gastgeber nach einer spannenden Partie im Elfmeterschießen mit 4-3. Dabei stachen vor allem Barry Newfield und Steven Huckerby als äußerst starkes Sturmduo, aber auch Isaac Graves, der in der Verlängerung mehrmals das 1-1-Unentschieden hielt, auf Seiten der Runners hervor.

Wie zu erwarten war, startete die Partie im mit 40.268 Zuschauern restlos gefüllten Estadio Ciudad de Mendoza mit einigen starken Angriffswellen der Gatsgeber, die, beflügelt durch die starke Unterstützung der Fans im eigenen Land, gleich zu Beginn das Spiel unter Kontrolle bringen und anfangs viel zu schwache Stormics regelrecht an die Wand spielen konnten. So dauerte es nur gut zehn Minuten, bis im Stadion von Mendoza die erste sehr große Jubelwelle umging, als Juan Sanchez in der 12. Minute nach einer präzisen Flanke zum 1-0-Führungstreffer einköpfte. In der Folge begannen die Runners, die durch den Rückstand scheinbar aufgeweckt worden waren, mit ersten zaghaften Angriffsversuchen, doch die entscheidende Änderung nach dem Tor sollte zunächst ein deutlich stärkeres Abwehrverhalten sein, das den Sudamérica-Spielern nur noch wenige weitere Tormöglichkeiten ermöglichte. Nach dem Seitenwechsel schließlich waren die Runners endlich im Spiel angekommen. Während man in der Verteidigung weiterhin sehr kompakt stand und somit die Angriffe der Gastgeber oftmals bereits im Keim erstickte, erspielte sich das Team von Maehara nun auch größere Torchancen, scheiterte aber jedes Mal entweder am starken sudaméricanischen Keeper oder dem Torgestänge. So dauerte es bis kurz vor Ende der Partie, bis schließlich ein langer Ball in den Lauf von Steven Huckerby diesem die Möglichkeit zum Torschuss eröffnete, den der routinierte Star des Teams eiskalt ins Netz zum Ausgleich einschob.

Nachdem es in der Verlängerung auf beiden Seiten zu mehreren Großchancen gekommen war, bei denen sich vor allem Isaac Graves im Stormic Tor mehrmals mit glanzvollen Paraden auszeichnete, ging es für beide Teams schließlich ins Elfmeterschießen, das die Partie zwischen dem Gatsgeber der Amerikameisterschaft und einem der wohl besten Teams in Amerika noch spannender werden ließ. Nachdem auf beiden Seiten je zwei Spieler getroffen hatten, trat schließlich Suárez für die Gastgeber an und zielte ein wenig zu genau - der Ball knallte an die Latte. Rafael Hoog verwandelte anschließend, die nächsten zwei Schützen auf beiden Seiten ebenfalls. Schließlich trat Juan Sanchez, der Sudamérica in der 12. Minute hatte in Führung bringen können, zum Punkt, zielte und schoss - doch Isaac Graves krönte eine äußerst starke Leistung mit einer weiteren großartigen Parade und beendete damit das Spiel. Die Runners gewannen mit 4-3 im Elfmeterschießen und besiegten damit den Gastgeber, der nach dem Viertelfinale jetzt lediglich eine Zuschauerrole besitzt.

Nationaltrainer Takeshi Maehara reagierte nach dem Spiel relativ gelassen und sprach dem gesamten Team sein Lob für eine großartige Leistung aus. Dennoch wusste Maehara auch die spielerischen Schwächen insbesondere zu Beginn der Partie zu kritisieren und kündigte eine deutlich bessere Anfangsphase fürs Halbfinale an. Der Feierlaune nach dem gewonnen Viertelfinalspiel tat diese Kritik aber keinen Abbruch, so feierte das Team seinen Halbfinaleinzug mit einem großen Autokorso durch die Stadt Mendoza, an dem zahlreiche mitgereiste Stormic Fans teilnahmen, während in der Storm Republic und besonders auf der mittlerweile für ihr Public Viewing berühmten Stormic Bridge bis in die Nacht hinein von einem 250.000 Menschen umfassenden schwarz-blau-roten Fahnenmeer der Einzug in die Runde der letzten vier zelebriert wurde. Für Fans, Spieler und Trainer gibt es angesichts des nun bevorstehenden Halbfinalspiels gegen Chryseum, das im Viertelfinale überraschend Hylalien hatte besiegen können, nur ein Ziel: endlich das Finale in einem großen Turnier erreichen. Alles andere wäre nach den Halbfinalniederlagen 2024, 2026 und 2030 mehr als nur dramatisch.
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Vorbereitungen auf die erste Baseball-Weltmeisterschaft nähern sich dem Ende

New Pacific City - Die Vorbereitungen für die erste Baseball-Weltmeisterschaft, die im Oktober dieses Jahres in der Storm Republic stattfinden wird, nähern sich der finalen Phase. Während in den vier Arenen, in denen das Turnier ausgetragen werden wird, bereits der neue Untergrund verlegt wird sowie einzelne Umbaumaßnahmen zur garantierten Sicherheit der Fans durchgeführt werden, nähert sich auch die große "Baseball-Meile" in der Hauptstadt New Pacific City der Fertigstellung. Bei der ersten Baseball-Weltmeisterschaft soll der Sport, der derzeit auf der Welt eine eher untergeordnete Rolle spielt, innerhalb der Storm Republic aber seit einiger Zeit mit Eishockey um den Posten der zweitbeliebtesten Sportart konkurriert, nicht nur im eigenen Land, sondern weltweit beliebter gemacht werden. So wird in New Pacific City eine gut zwei Kilometer lange Veranstaltungsmeile aufgebaut, auf der zahlreiche größere und kleinere Veranstaltungen zum Thema Baseball stattfinden sollen. Dennoch erhofft man sich den meisten Gewinn an Beliebtheit für die Sportart durch die Weltmeisterschaft selbst. Das Turnier, an dem insgesamt sechs Nationen teilnehmen, wird am 10. Oktober im Pacific Dome von New Pacific City mit der Partie der Storm Republic gegen den "kleinen Bruder" von New Stormic Island beginnen und am 30. Oktober mit dem Finale im Stormic Stadium, dem größeren der beiden WM-Stadien der Hauptstadt und dem größten Baseballstadion in der gesamten Storm Republic, enden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.238,77 (+95,21)
  • 1 先 = 0,0307 Z || 1Z = 32,56 先 (-0,33)
  • Plan zur Umstrukturierung der nördlichen Coastline zu 90% abgeschlossen
  • Bau der neuen Translevstrecken gestartet
  • Staatsverschuldung steigt weiter auf Rekordniveau trotz Sparprogrammen
  • Steuerhinterziehungsaffäre um den virenischen Präsidenten sorgt für Empörung in der Republik
  • Experten: Hundeball-Meisterschaft 2032 "ein großer Erfolg"
  • Von Westen her freundlicher und wieder wärmer, im Osten noch kühler, regnerisch und windig
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, sonnig
Klatovy: 18°C, leicht bewölkt
Pribram: 22°C, wolkig
Lake Somehore: 20°C, Gewitter
Stormpool: 24°C, leicht bewölkt
Nordenau: 18°C, Gewitter
Saar: 22°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 24°C, stark bewölkt
Vlodostok: 24°C, Regen
Smolensk: 26°C, wolkig
Odechyna: 27°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Aktuelle Außenpolitik der URS

Präsident Hillbrand (PP) freute sich, als er die Nachrichten der aktuellen
Außenpolitik der URS gelesen hatte. Er sagte, dass es ein erfreuliches Signal
an die osteuropäischen sozialistischen Länder und an die Islamische Union
sei. Durch diese Annäherungsversuche bestehe nun die Chance, die Konflikte
der vergangenen Zeiten beizulegen.
Vor allem durch die Rückgabe der Salomonen an die Islamische Union, die
fast niemand erwartet hätte, zeigte die URS, dass Sie einen neuen
außenpolitischen Kurs einschlagen wolle.
Hillbrand könne aber auch die Kritik der SSFR gut verstehen und stimmte ihr zu.

Allerdings sagte Hillbrand auch, dass man es schade finde, dass die URS nun
erneut nicht auf die Anfragen auf Gespräche zwischen der UNAS und der SR
mit der URS und der FENALA reagierte.


Putsch in Melonien

Außenministerin Michèle Bernadette (DPNAS) zeigte sich besorgt über die
Geschehnisse in Melonien. Sie könne es zwar verstehen, dass man einen
Putsch plane und durchführe, wenn sich die Regierung nur selber bereichere.
Sie sagte aber auch, dass das Militär nun schnellstmöglich freie
demokratische Neuwahlen organisieren solle, um die Demokratie zu wahren.
Eine Militärdiktatur bzw. -regierung sei nicht besser als die alte Regierung, die
sich nur selbst bereicherte.
Die UNAS werde daher mit der Genehmigung von seitens Melonien etwa
3.000 Soldaten nach Melonien versetzen, um die örtlichen Behörden beim
Aufrechterhalten der öffentlichen Ordnung zu unterstützten. Zudem sollen auf
Wunsch auch Ärzte und anderes medizinisches Personal nach Melonien
geschickt werden.
Außerdem werde die UNAS in den nächsten Wochen mehrere Tonnen
Nahrungsmittel und Kleidung nach Melonien schicken, um der Bevölkerung zu helfen.


Erneuter Versuch zur Schaffung des größten Ballungsraums der Welt

Wie der Ministerpräsident des Bundesstaates Seattle-Vancouver mit den
Bürgermeistern von Seattle und Vancouver mitteilte, wolle man nun einen
erneuten Versuch starten, die zwei unabhängig von einander, aber dennoch
direkt aneinander grenzenden Metropolregionen der stormic Coastline und
der UNAS-amerikanischen Seattle-Vancouver, zu vereinen. Der
Ministerpräsident sagte, dass es völlig unnötig ist, dass diese
Metropolregionen vollständig voneinander sind, wenn diese nur durch eine
politische und keine städtebauliche Grenze voneinander getrennt seien. Auf
beiden Seiten der Grenze gebe es direkt an der Grenze je eine Millionenstadt,
Vancouver und Stormpool. Diese zwei Städte seien direkte Nachbarn, aber
dennoch in verschiedenen Metropolregionen, so der Ministerpräsident.

Der Ministerpräsident plane daher ein Treffen mit Vertretern der Regierungen
der stormic Coastline und von Seattle-Vancouver. Aus Groß-Staufen gab es
für diesen Vorstoß aus dem Nordwesten der UNAS bereits grünes Licht.

Vor etwa dreieinhalb Jahren wurde bereits schon einmal so ein Versuch zur
Zusammenlegung der Metropolregionen gestartet, welcher von den stormic
Regierungen abgelehnt wurde.


Nordamerikakonferenz

Präsident Hillbrand verkündete, dass man gemeinsam mit dem stormic
Premierminister Grey eine Nordamerikakonferenz abhalten wolle. Dazu sollen
die Staats- und Regierungschefs aller nordamerikanischen Länder, also allen
Länder nördlich des KR Mexicali nach Mineapolis eingeladen werden, wo die
Konferenz stattfinden solle.
Die Themen der Konferenz seien vor allem politischer und wirtschaftlicher
Natur, so Hillbrand. Es soll u. a. über ein evtl. nordamerikanisches Bündnis
sowie über die Haltung Nordamerikas gegenüber der FENALA gesprochen
werden. Ziel sei es, die nordamerikanische Einheit in vielen Themen zu vertiefen.


Sport

Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033

Da der Fußballverband von Südburgund nun knapp ein halbes Jahr nicht auf
die Einladung zum SNP 2033 reagierte, nahm die FANS nun die Einladung an
Südburgund zurück und lud nun Virenien als Ersatzteilnehmer für den
SNP 2033 ein.

Die FANS bedauerte diesen Schritt, machte damit aber klar, dass man nicht
ewig warten werde, bis ein ein Land geantwortet habe, da dies nur dem
Zeitplan und damit dem Turnier schade.

  • Kurland - Angenommen
  • Storm Republic - Angenommen
  • Süd-Burgund - Einladung zurückgezogen
  • URS - Angenommen
  • Welanja - Angenommen
  • Virenien

Die Auslosung der Gruppen des Turniers soll nach der Zusage von Virenien
bzw. eines weiteren Ersatzteilnehmers vollzogen werden.


Kurznachrichten


  • Bahalsen dementiert Gerüchte, dass Lenins Beste nicht mehr im Baskenland verkauft werden solle

  • Erneut Weizenexport nach Erichon

  • FC Seattle will Gerüchten zu folge nur Mannschaften der Pazfikküste einladen
    Der Verein kommentierte die Gerüchte bisher noch nicht



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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Kaiserreich Mtokwasi
Madorakaizari Mtokwasi

-o- Dürre in Mtokwasi -o-

Das Kaiserreich bedankt sich bei allen Staaten, die sich herbeigelassen haben, einem Entwicklungsland Afrikas bei der Bewältigung der Krise zu helfen.
Die Hilfsgüter, insbesonders die der Storm Republic, der Islamischen Föderation und Mexicalis, wurden sinnvoll eingesetzt. Wegen der konstanten Zufuhr von Nahrungsmitteln müssen die Bauern im Norden nicht mehr hungern.
Mit Erschrecken musste aber die Verschiebung des Hochs in Richtung Westen zur Kenntnis genommen werden. Ein Tief über dem Indischen Ozean drückt das Jahrhunderthoch ins Landesinnere, momentan befindet sich das Zentrum über Ushindi, Mtokwasis zweitgrößter Stadt.
Dies hat fatale Auswirkungen auf den Wasserpegel des Viktoriasees. Durch die anhaltende Hitze verdunstet mehr Wasser als durch die Flüsse in den See getragen werden kann. In Folge dessen beginnt sich der Wasserspiegel abzusenken, insbesonders in der Bucht
Ushindis ist das Ufer schon 78m von der eigentlichen Küste entfernt. Trotzdem wird dies nur vorübergehend sein, denn das Tief ist so stark, dass es das Hoch zum Auflösen zwingen wird. Dies wird während der nächsten Woche erwartet; bis dahin wird das Ufer noch um ungefähr 5 Meter zurückgehen.
Danach aber wird es wieder regnen und die Bauern können erneut die Felder bewirtschaften.
Bis jetzt hatte die Dürre tragische Folgen; durch die geringeren und wegfallenden Ernten wurden viele Bauern gezwungen, in die Großstädte zu ziehen und sich eine neue Arbeit zu suchen, da man die nun erhöhten Getreidepreise nicht mehr bezahlen konnte. Daraus resultiert ein Mangel an Viehfutter, welches fatal für die Rinderwirtschaft war. Viele Rinder wurden geschlachtet und verkauft, da man sich kein Futter mehr für sie leisten konnte. Der ohnehin trockene, salzige Boden des Nordens fing an zu erodieren und so wurden manche Landstriche für die Landwirtschaft langanhaltend geschädigt. Besonders die von Fehlbewirtschaftung betroffenen Acker wurden zerstört. Die Regierung hat wir ein Bewirtschaftungsprogramm entworfen, welches von der Agrocorporation Mtokwasi verteilt werden wird. So erhofft man sich einen schonenden Umgang mit den von der Erosion gefährdeten Gebieten, denn ein Boden, der komplett zerstört wird, braucht auf natürliche Weise 12000 Jahre, sich komplett zu regenerieren.

-o- Mexicalische Handelsdelegation in Mtokwasi -o-

Mit großer Freude hat man die mexicalische Handelsdelegation begrüßt.
Sie kam mit dem Flugzeug an und landete am Royalen Lufthafen der Kaiserlichen Familie in Tanganjika.
Ziel der Verhandlungen war die Vertiefung mexicalisch-mtokwasischer Beziehungen und das wirtschaftliche Verhältnis. So möchte Mexicali mit diversen Firmen im Kaiserreich expandieren und importiert mtokwasische Rohstoffe, besonders das begehrte Coltan.
Desweiteren hat man die Hilfspakete mit großer Dankbarkeit in Empfang genommen, weitere Schiffe werden in den nächsten Tagen in Mwambao erwartet.

-o- Politik zwischen der IF und der URS -o-

Mit großem Erstaunen hat man die Rückgabe der Salomonen an die
Islamische Föderation zur Kenntnis genommen, die zusammen mit der URS beschlossen wurde. Man befürwortet diesen Schritt, da es für mehr Stabilität im Pazifik sorgen wird. Außerdem können direkte Anrainer die Inselgruppe besser verwalten als ein Staat, der auf der anderen Seite der Welt liegt. Die Ausweitung der IF führt zu einer wieder vorherrschenden Stellung in Südostasien.

-o- Begrüßung der neuen Staaten -o-

Trotz vieler Fragezeichen im Kopf freut sich Mtokwasi, dass besonders in Afrika ein neuer Staat entstanden ist. Leider sieht sich das Land derzeit nicht in der Lage, Güter zu verteilen, aber ein obligatorischer Botschaftenaustausch wird angeboten, ebenso mit Gloria.

-o- Kurznachrichten -o-

-o- Mtokwasen entdecken Wikocracy und können sich nun endlich über die SSV-Staaten, die als weitesgehend abgeschottet von der restlichen Welt gelten, informieren -o-

-o- Satiriker erstellten die Internetseite "Mtokwasi-hat-Palmen.mto" , die in verschiedenen Sprachen, vor allem auf Spanisch erschienen ist, um Ausländer gut über das Land zu informieren -o-

-o- Kuppelbau der Universitätsbibliothek in Tanganjika hat begonnen -o-

-o- neue Gebäude werden vorwiegend im Rococostil erbaut, auch Mtokwasi erreichen moderne Baustile -o-

-o- Umfassendes Fernverkehrsrahmenprogramm in Tanganjika vorgestellt -o-

-o- Virenischer Staatspräsident wegen Steuerhinterziehung zurückgetreten; Palmainfiltrierung befürchtet -o-

Im Auftrag von:
Kaiserin Luna und Kaiser Lysander
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Batista verzichtet auf sein Amt - Einheit im Südpazifik

San Cristobal - Präsident José Manuel Batista hat gemeinsam mit Präsident Musa den - von der IU präsentierten - Einigungsvertrag unterzeichnet. Er verzichtete damit auch auf sein Amt als Staatsoberhaupt der Salomonen. Dort bleibt Ministerpräsident Peter Kabui bis zur Bildung einer neuen Regierung im Amt.
Batista lobte die großartige politische und wirtschaftliche Arbeit, die die Islamische Union in den letzten Monaten geleistet habe. Es sei eine deutliche Abkehr vom alten System erkennbar. In der Unión hofft man nun, dass sich diese Politik auch positiv auf eine mögliche Einigung mit dem Zumanischen Reich auswirken könnte. Dennoch ist man sich auch darüber im klaren, dass sich die Beziehungen nicht miteinander vergleichen lassen.
Entgegen der Auffassung einiger Staaten kann man in der URS die Überraschung über die Wiedervereinigung nicht nachvollziehen. Es lassen sich in der vergangenen URS-Politik klare Stufen hin zu einer geordneten Wiedervereinigung erkennen. Als Beispiel nannte Außenminister Eduardo Stroessner die Bildung einer souveränen Regierung auf den Salomonen. Dadurch sei erst der Grundstein für eine parlamentarisch legitimierte Wiedervereinigung gelegt worden.


Enttäuschung über Reaktionen aus Farograd

San Cristobal - Mit einiger Enttäuschung nahm man die Reaktion auf die sogenannte Farograd-Doktrin aus der Slawischen Föderation zur Kenntnis. In keinster Weise sei es die Intention der URS einen Keil zwischen die Staaten des SSV zu treiben. Vielmehr folgt die neue Politik der allgemeinen Erkenntnis, dass die Zeit der großen politischen Bündnisse vorbei ist. Mit der Farograd-Doktrin trägt man dieser Entwicklung Rechnung und betrachtet die Politik der osteuropäischen Staaten in Zukunft unabhängig von jeglicher Bündniszugehörigkeit. Bedauerlich sei stattdessen, dass die SSFR Kurland offensichtlich unter die Knute des SSV zwingen wolle. Es solle doch jedem Staat eine gewisse außenpolitische Autonomie gewährt werden, so URS-Außenminister Stroessner.

Chryseum, die FENALA und die URS

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San Cristobal - Mit äußerstem Mißfallen hat man die andauernden Äußerungen aus Chryseum in den letzten Wochen hingenommen. Nun äußerten sich erstmals die Politgrößen der Unión zu den Entwicklungen rund um die FENALA. Man kann in keinster Weise die Anschuldigungen nachvollziehen, nach denen sich die URS angeblich nicht an den notwendigen Prozessen innerhalb der FENALA beteiligen würde. In den vergangenen Wochen habe man intensiv an der Bildung einen FENALA-Parlaments mitgewirkt, so Präsident José Manuel Batista. In der augenblicklichen chryseischen Politik, welche offensichtlich die Isolation der URS zum Ziel hat, sieht Batista hingegen eine von Angst erfüllte Reaktion auf die mögliche Dominanz linker Kräfte in einem zukünftigen FENALA-Parlament. URS-Außenminister Eduardo Stroessner stellte nochmals die Haltung zur FENALA klar. Die Unión hatte zu keiner Zeit das Interesse eine Vormachtstellung innerhalb der FENALA einzunehmen und wird sich auch von Chryseum nicht dazu drängen lassen. Mitlerweile sei klar geworden, dass der südliche Nachbar in der FENALA anscheinend mehr als lediglich eine Wirtschaftsunion sieht. Für die URS arbeiten die Mitgliedsstaaten lediglich an einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik, allein zu diesem Zweck diene ein zukünftiges Parlament. Eine politische und militärische Kooperation sehe man hingegen nicht. Sich unter regionale Interessen unterzuordnen könne und wolle die URS nicht, so Stroessner. Aus seiner Partei wurden hingegen erste Stimmen laut, die hinterfragen, ob die chryseische Politik überhaupt noch mit der der Unión zu vereinen sei. Besonders die Privatisierung des Schulwesens sei gerade bei den Hardlinern im Kongress auf scharfe Kritik gestoßen. Aber auch die Ankündigung die Unión von Gesprächen über die Zukunft der FENALA ausschließen zu wollen provozierte heftige Aufschreie der Empörung über alle politischen Lager hinweg. Um Chryseum seine desaströse und destabilisierende Politik vor Augen zu halten, hat Außenminister Stroessner daher vorerst alle URS-Delegierten auf unbeschränkte Zeit aus Lisaburg zurück beordert.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Islamische Union Naos, Salomonen und Zulawsi

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Salomonen werden wiederhergestellt

Mit einem großen Feuerwerk ehrten die Bürger der Salomonen und Unionspräsident Musa den großen Mann der Stunde: "Präsident Batista hat uns heute mehr als nur unserem Herz nachgegeben. Unionspräsident Batista hat uns wieder Hoffnung gegeben." so Unionspräsident Musa den Tränen am Abend nah.
Am Mittag unterzeichneten beide Staatsoberhäupter den gemeinsamen Staatsvertrag der zugleich die Einheit des Staatsgebietes einen Teil ihrer Souveränität wiedergibt.

Ministerpräsident Kabui und Musa trafen sich später und berieten über Wahlen und die nächsten gemeinsamen Schritte. Beide erklärten dabei das die URS mit einem verbleibenden Stützpunkt begrüßt wird. Außerdem erklärte Musa ,das die Salomonen die als Anker in der friedlichen Revolution , innenpolitisch mehr Rechte zugesprochen werden müssten.
"Wir dürfen nicht vergangene Fehler wiederholen. Es ist noch ein langer Weg zur vollständigen Wiederherstellung, doch es darf nicht bei der Wiederherstellung bleiben, wir müssen uns auch weiterentwickeln. Ich werde deshalb beim SEANC dafür einsetzen das die Salomonen den Status einer Autonomen Teilrepublik erhalten der ihnen zusteht."

International breite Front der Freude über Teilwiederherstellung


In vielen Staaten gibt es große Zustimmung und Unterstützung über die Rückgabe der Salomonen an die IU. In vielen Ländern bedankten sich die Vertreter der Islamischen Union bei den Regierungen und Bürgern für die gegebene Solidarität.

Öllieferverträge mit Erichon werden neuverhandelt


In Erichon treffen in den nächsten Tagen Deligierte ein um über neue Lieferverträge zu verhandeln. Neben einer gesteigerten Nachfrage wird eine neue Preiskalkulation zwischen den beiden Bruderstaaten wichtige Themen der Verhandlungen sein.
 

Ruhe in Gloria
25.07.32 - Die Lage in Gloria hat sich deutlich entspannt! Einwohner kehren zurück nach Gloria. Alle Truppen wurde von Hubrecht von Stayn in die Kasernen zurück beordet. Die Polizei fährt wieder normal streife. Die Bürger von Gloria sind mit der Ennwicklung zu frieden, laut einer Umfrage. Sie halten den kommisarischen Regierungschef für äußerst Fähig Gloria wieder Stabilität und eventuell auch Wirtscahftwachstum zu geben.

Hubrecht von Stayn hat sich in der Pressekonferenz vom 4.7.32 zu den weiteren Plänen geäußert, wie es mit Gloria weiter gehen soll.
1. Es wird eine neue und stabile Verfassung erarbeitet.
2. Der Wiederaufbau beginnt sofort.
3. Kommisarisch wird er bis zu den Wahlen im neuen Jahr die Regierungsgeschäfte leiten, dazu wurde er von dem Großteil der Politiker aller Richtungen aufgefordert.
4. Geplant ist bis Ende des Monats die neue Verfassung fertigzustellen und sie am 1.8.2032 einzusetzen,
5. Möglichst schnell Wahlen abhalten. Möglicher Termin hängt mit der Erarbeitung der Verfassung zusammen. Eventuell noch dieses Jahr.

6. Aufbau von Kontakten in Europa. Vorzugsweise mit der stärksten Wirtschaftskraft in Europa Virenische Republik. Gesprächsbereitschaft wird auf jeden Fall signalisiert.
7. Gespräche mit weiteren Staaten außerhalb Europas wären wünschenswert.

Hubrecht von Stayn zeigte sich optimistisch.

Reaktionen aus dem Ausland
Hubrecht von Stayn kann die Reaktionen des Auslands durch aus verstehen und bittet alle Staaten nicht übereilt zu handeln. Die Tür für Gespräche und Hilfe aus dem Ausland stehe jeder Zeit offen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Innenpolitische, Außenpolitische oder wirtschaftliche Dinge handele. Der Staat Gloria sei bereit mit jedem Staat, welches Gespräche wünscht sofort Gepräche zu führen. Für Beratung der Demokratischen Staaten bezüglich der neuen Verfassung wird dankend angenommen.
Die Angebote Wahlbeobachter aus der UES und der Storm Republik nach Gloria zu entsenden wird von der kommisarischen Regierung dankend angenommen.

Staatshaushalt

Die Aufstellung eines Haushaltes wird direkt nach den Wahlen in die Tat umgesetzt.

Bildung

Im Zuge der Verfassung wird auch das Bildungssystem auf den Prüfstand gestellt und ggf. reformiert.

Reform der Armee
Eine generelle Umstrukturierung der Armee soll nach den Wahlen in Angriff genommen werden. Hierbei soll die Zahl der Soldaten deutlich verkleinertund die viel zu hohe Anzahl an Militärstützpunkten auf den Prüfstand gestellt werden. Im mittelpunkt dieser Reform steht der Gedanke einer Berufsarmee.

Sport
Um die Normalität wieder zu gewähren wird zum Beginn des Monats August die 1. Glorianer Liga in eine neue Saison gehen. International Vertreter wird kein Verein sein.


 
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República de Ruquia - 03.08.2032

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República de Ruquia


Innenpolitik

Parteibeschränkungen?

Das Parlament in Ruquia hat vergangene Woche ein neues Gesetz beschlossen. In dem heißt es, dass "Parteien, die nicht der demokratischen Ordnung folgen und diese bestreben" werden unverzüglich verboten und aufgelöst.
Diese Meldung spaltete die Gesellschaft in Ruquia. Viele Anhänger der NDPF sehen diesen Schritt als sinnvoll an, da vorallem in den letzten drei Monaten die gewalttätigen Aktionen der sozialistischen Gruppierungen immer größere Maße annahmen. Letzte Woche erst wurde ein weiterer Anschlag auf das Regierungsviertel verübt. Bei diesem kamen zwei Zivilisten und ein Attentäter ums Leben. Die Attentäter versuchten mit einer Autobombe die Ankunft des Wirtschaftsministers zu verhindern. Dieser kam, um Gespräche aufgrund der weiteren Privatisierung zu führen. Jedoch war die Zeitbombe wohl falsch eingestellt und detonierte, bevor der Minister sich überhaupt auf den Weg machte.
Er ist nebenbei der Ursprung der Idee der Parteibeschränkung gewesen.
Jedoch kamen auch viele Gegenstimmen auf. So ist das Gesetz erst im zweiten Anlauf durchgekommen und auch nur mit der genauen Anzahl der notwendigen Stimmen.
Auch in der Bevölkerung sieht man dieses Gesetz negativ an. So sei dadurch doch auch eine andere Regierungsart, z.B. die Monarchie ausgeschlossen, welche doch nicht ein solches Unheil bringen würde, wie die 'Rote Bedrohung'. Auch sehen viele dadurch eine Provokation, sodass es eventuell zu noch mehr Anschlägen der extremen Sozialisten kommen könnte.
Auch die NDPF ist gespalten. So ist die Präsidentin für das Gesetz, jedoch viele angesehene Politiker, die ihr relativ nahe stehen, dagegen.
In größeren Städten wie Ruquia oder Hoy en Dia kam es so Demonstrationen gegen Sozialisten, gegen das neue Gesetz und teilweise für eine neue politische Ordnung.
So wünschen sich viele Bürger endlich Ordnung in diesem Wirrwarr, welches zurzeit auf politischer Ebene herrscht und nach Sicherheit auf den Straßen. So sei der Anblick der Polizeikommandos und teilweise auch des Militärs mehr als beunruhigend.


Außenpolitik

FENALA

Mehr als beunruhigt sehe man auf den Standpunkt der URS zur FENALA, so die Lá Presidenta. So sei es schon bei Gründung des Bündnisses klar gewesen, dass es nicht einzig eine Wirtschaftsunion ist. Dafür gibt es die SAFZ, welche natürlich nicht durch die FENALA wegfiele. Die FENALA sei schon immer eine politische Union gewesen, welche politisch, wie auch wirtschaftlich und wenn es erforderlich sei militärisch, kooperiere. Die Staaten Chryseum, Sudamerika und Ruquia waren sich in ihrem Treffen unter Ausschluss der URS einig, dass eine weitere Kooperation mit der URS innerhalb der FENALA kaum möglich sei, wie die Unión es selbst bereits analysiert hat.
Auch die gemeinsamen Gespräche mit der URS haben ergeben, dass es wohl nicht möglich ist, dass die URS weiterhin in der politischen Union FENALA kooperiert, zu sehr differenzieren sich die Ansichten der URS mit denen der anderen Staaten.
So gebe Ruquia, welches wohl für alle verbliebenen FENALA-Staaten sprechen darf, eine Austrittsempfehlung an die URS.
Dies sei nicht als Abbruch der Beziehungen zu verstehen. So bleibe die URS selbstverständlich Mitglied der SAFZ und somit ein wichtiger Wirtschaftspartner Ruquias, welches sich auch auf längere Sicht nicht ändern wird.


News

- Bevölkerung zweifelt nicht an FENALA
- URS - eine unkooperative Großmacht?
- Drogenprobleme sind im Griff
- Grenzen zu Gualdorado teilweise offen
- Neustes Gerücht - Präsidentin und Wirtschaftsminister begehen
Steuerhinterziehung und finanzieren Drogengeschäfte in Gualdorado
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella
Mitglied der Independent States Association

Rückgabe der Salomonen an die IU
Mit großer Freude erfuhr man von der Rückgabe der Salomonen an die Islamische Union. Nach monatelangen, ja schon jahrelangen Verhandlungen, Anschuldigungen, Diskussionen und Konflikten ist es nun endlich gelungen, einen Vertrag auszuarbeiten, durch den die Rückgabe endlich erfolgen konnte. Man freut sich, dass die Islamische Union, welche seit Monaten großen Aufwand betreibt, um sein Land wieder herzustellen, nun "erstmals nach dem Krieg wieder lachen kann", sagte Maria Sanchez. Hierbei geht auch ein großes Lob an die URS, welche sich verhandlungsbereit zeigte. Es wird nun gehofft, dass das Zumanische Reich dem Beispiel seines südamerikanischen Verbündeten folgen wird und ebenfalls die Verhandlungen mit der Islamischen Union aufnehmen wird, damit der "IF-Konflikt" sein endgültiges Ende findet und das Volk wieder vereinigt wird.​

Tod von Carla bestätigt - Verdächtiger festgenommen - Mitglied einer zumanischen Menschenhandelsgruppe?
Bereits wenige Stunden nachdem die Meldung aus der Storm Republic kam, dass eine junge Frau an Land gespült wurde und angenommen wird, dass es sich hierbei um die 11jährige Carla aus Gran Mabella handelt, welche bereits seit Monaten vermisst wurde, machten sich die Ermittlungsteams auf die Reise nach Amerika, um den Leichnam zu identifizieren. Die Identifizierung ergab eindeutig, dass es sich bei der Leiche um das junge Mädchen handelt, woraufhin eine Autopsie des Leichnams durchgeführt wurde. Bei der Autopsie wurde festgestellt, dass das Mädchen mehrere Verletzungen im Vaginalbereich erlitt und mehrfach vergewaltigt wurde. Außerdem erlitt sie Prellungen an beiden Armen, sowie mehrere Rippenbrüche. Todesursächlich war das Ertrinken. Außerdem konnte die DNA ihres Vergewaltigers gesichert werden. Diese wurde abgeglichen und ergab eine Übereinstimmung mit dem Zumanen Sheklev Jogarsnov, welcher in der Vergangenheit bereits durch Körperverletzung und Drogenhandels auffällig geworden war. Der Mann wurde festgenommen, schweigt jedoch absolut. Bei einer Hausdurchsuchung konnten auf dem Computer des Verdächtigen E-Mails und Chatlogs sichergestellt werden, welche auf eine zumanische Menschenhandelsorganisation hindeuten. Diese könnten im Zusammenhang mit weiteren Entführten Mädchen aus anderen Ländern Asiens stehen. Es wird nun um die Mithilfe der zumanischen Behörden gebeten.​

Johanna von Flugg: Tierschutzverband reicht Klage ein
So groß die Freude bei der Allgemeinheit über das Auffinden der flugghischen Thronfolgerin auch war, so gab es auch bald die ersten Schwierigkeiten: Nach dem Auffinden der flugghischen Thronfolgerin wurde der Tierschutzverband auf die Frau aufmerksam. So dauerte es nur wenige Wochen, ehe der Verband eine Klage gegen Johanna von Flugg einreichte, da sie ein "Unter Naturschutz stehendes Tier verspeißte". Der Frau droht nun eine hohe Geldbusse zwischen 5000 und 50.000 Quasten. Noch steht nicht fest, ob die Klage vom Gericht angenommen wird, da argumentiert wird, dass "Johanna von Flugg sich zum Zeitpunkt der Tat in einem Zustand befand, der es ihr unmöglich machte, zu verstehen, was sie gerade tut." Ob die Klage angenommen wird, steht daher noch in den Sternen, wobei in wenigen Wochen mit einem Ergebnis gerechnet wird.​

Trotz dieser Umstände war die Freude über das Wiederfinden der Thronfolgerin unter den Politikern groß. So wurde sie schon von einigen bereits für tot gehalten, ist sie doch noch am Leben und nach mehreren Jahren endlich gefunden worden. Maria Sanchez plant einen Besuch beim flugghischen Königshaus in den nächsten Wochen.​

Kurznews:
- Galletas verbucht große Erfolge.
- Bewerbungen für den AOFA Cup of Nations 2035 werden weiterhin entgegengenommen.
- Zahl der deutschsprachigen nimmt ab.
- Lenaismus verbucht Mitgliederverlust.​
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Lage in Damas beunruhigt die spartanischen Bürger!

Die derzeit ungewisse politische Zukunft der Volksrepublik Damas
beunruhigt viele spartanische Bürger. Spartan und Damas sind
seit jeher enge Verbündete und enge Freunde.
Daher dürften die Entwicklungen in Damas große Auswirkungen auf
die Freie Republik Spartan nach sich ziehen. Derzeit hofft man auf
das Beste und auf eine baldige Regierungsbildung.


Partnerschaftsabkommen mit Aminier aufgefrischt!

Aufgrund geänderter Umstände wurde nun
das Partnerschaftsabkommen zwischen der Freien Republik Spartan
und dem Königreich Aminier aufgefrischt, angepasst und erweitert.
Die Änderungen betrafen vor allem die Zollmodalitäten
und Einreisebestimmungen, welche nun an die Richtlinien
der UES angepasst wurden. Das umstrittene Alliiertenabkommen,
welches im Kriegsfall dem jeweils anderen Staat
die volle Unterstützung, auch auf militärischer Ebene zusichert
bleibt weiterhin bestehen.


Storm Republic - Ausländerfeindlichkeit ufert aus!

Nachdem es bereits mehrfach zu Übergriffen gegenüber Ausländern,
auch gegenüber spartanischen Bürgern kam, hat eine junge
Spartanerin nun Klage gegen mehrere Beamte der Polizei von
New Pacific City erhoben. Am späten Abend des 22. Aprils wartete
die junge Frau mit ihrem Mann auf einem Bahnsteig
des Hauptbahnhofs auf ihren Zug, als sie plötzlich von einer Gruppe
Jugendlicher bedrängt wurden. Die Lage eskalierte und
die Jugendlichen prügelten auf ihrem Mann ein. Polizeikräfte,
die dies sahen griffen zwar ein und nahmen die Jugendlichen fest,
liessen das Opfer allerdings unbeachtet auf dem Boden liegen und
widtmeten sich in aller Ruhe der Aufnahme der Personalien.
Als endlich eine Passantin einen Notarzt rief, war es bereits zu spät.
Der Mann erlag noch vor Ort seinen schweren Kopfverletzungen.


Staatsbesuch - Goatania!

Vizepräsidentin Maria Callas empfing den goatanischen Präsidenten
Tohan Sathi im wunderschönen Konstantinopel. Im Rosenpavillon mit
Blick auf die Straße von Konstantinopel hielten sie ein "äußerst
produktives und angenehmes
Staatstreffen", so Callas.

Unter anderem wurde über folgende Themen gesprochen:

Spartanische Logistikunternehmen, allen vorran Cyprus Logistics sollen
bei der Wirtschaftskooperation zwischen der Islamischen Union,
Erichon und Goatania eine wichtige Rolle spielen.

Die während der Zeit der Volksrepublik Goatania eingestellten
Kreuzfahrtrouten werden nun wieder aufgenommen. Zudem wurde
mit der Planung neuer Kreuzfahrtrouten vom Mittelmeerraum
nach Südostasien begonnen.

Zahlreiche spartanische Unternehmen planen nach Goatania
zu expandieren. Dies soll den Firmen nun erleichtert werden, unter
anderem durch die Errichtung mehrerer Sonderwirtschaftszonen auf
dem indischen Subkontinent. Im Gegenzug wird es auch goatanischen
Unternehmen erleichtert nach spartan zu expandieren.


Staatsbesuch - Südburgund!

Vizepräsidentin Maria Callas empfing ebenfalls den Premierminister
des Königreichs Südburgund. Bei dem recht kurzen Besuch wurde
hauptsächlich über UES-interne Angelegenheiten geredet,
aber auch andere Themen fanden bei dem Treffen Beachtung:

Cyprus Logistics errichtet Stationen in den Häfen von Harlin,
Marseille und Bordeaux.

Veria Grill expandiert ins Königreich Südburgund.

LuxPAM errichtet ein Zentrallager in Konstantinopel.

Die Loogle Group verlegt ihre spartanische Zentrale von Athenae nach Konstantinopel.



Präsident Petros Celestis bricht erneut zur SSV-Rundreise auf!


Nachdem Präsident Petros Celestis seine ursprünglich geplante
SSV-Rundreise aufgrund eines Schlaganfalls kurzfristig absagen
musste ist er nun nach seiner Genesung erneut aufgebrochen um
den Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages (SSV) einen
Besuch abzustatten und über die Zukunft zwischen SSV und Spartan,
sowie der UES zu sprechen.



Donauflut - Schadensbeseitigung!

Auch 8 Monate nach der verherenden Flutkatastrophe
im Einflussgebiet der Donau halten die Arbeiten am Wiederaufbau
weiterhin an. Zudem wurde nun damit begonnen
neue Ausweichflächen hinzuzufügen und besser gesicherte Deiche
zu errichten. Bisher flossen rund 1,6 Milliarden Zînu in dieses Projekt.
Präsident Petros Celestis dankte in einer Rede vor dem Parlament
nochmals den ausländischen Kräften, die unser Land in dieser
Katastrophe unterstützten, insbesondere der Republik
Kurland-Beloruthenien, welche schnell aktiv wurde und sogar
Einheiten des eigenen Militärs zur Unterstützung abstellte.





Präsident Petros Celestis





Kurznachrichten:

  • goatanisches Curry sehr beliebt!
  • Volksabstimmung: Restaurierung der Akropolis endgültig vom Tisch!
  • Gerüchte über geheime atomare Aufrüstung diverser Staaten!
  • Salomonen & Islamische Union - ein gutes Zeichen!
  • Ruquia - Drogenbarone als Politiker?
  • Gloria - Europa schaut gebannt auf Paris!
  • Cramtosien - Adria nicht mehr sicher?
  • Rufschädigung - traditionsreiche Hautpflegecreme Fenala verkauft sich schlecht!
  • Trauer um Willibald I.!
 
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Republik Erichon

3. August 2032

Lage der Nation
"Der Kapitalismus in der Westpersischen Republik beutet die Bürger Erichons aus" - das ist der Vorwurf, der seit dem Sommer in der ganzen Nation hervorgebracht wird. In der Tat, 80 % der Ressourcen, Böden und Vermögenswerte befinden sich im Besitz von Konzernen, wirtschaftlich orientierten Kommunalunternehmen und Privatpersonen.
Dem Volk bleibt vielerorts noch immer nur der alltägliche Kampf um Lohn und Brot. Dabei hat sich die Bevölkerung erst letztes Jahr mittels Volksentscheid selbst für den Vollkapitalismus entschieden. Das schnelle Geld und neue Arbeitsplätze lockten die Einwohner an die Wahlurnen und auch wenn viele den Traum vom "Palmenpflücker zum Ölmilliardär" verwirklichen konnten, so ist der Großteil auf der Strecke geblieben.

Es ist also nicht verwunderlich, das daher auch die Plünderungen und Gewalt in etlichen Stadtteilen in Erichon am wachsen ist. Durch die Landreform werden Millionen Westperser in die Ballungszentren umgesiedelt, doch noch immer machen die Produkte anderer Nationen den Binnenmarkt kaputt. Die Gewinne aus den Erölvorkommen gehen vielerorts nicht in Infrastruktur, sondenr in die Taschen der Mächtigen und Reichen, die sich wiederum mit immer grösser werdenden Privatarmeen schützen.

Während der Großteil der Westpersischen Kommunen also eher gegen die eigene Bevölkerung arbeitet, scheinen die Landkreise unter den Emirats-Anhängenr weiter zu blühen. Immer öfter werden Stimmen laut, sämtliche Kommunen sollen sich nach dem "Jerynn-Modell" richten: Von der Bevölkerung, für die Bevolkerung.

Doch wo viel Glanz ist, ist auch viel Schatten.
So werden immer häufiger Meldungen über marodierende Banden laut, hinter denen sich Sicherheitsbeamte von DesertShield stecken sollen. Dem Sicherheitsunternehmen, das in sämtlichen Emir-treuen Landkreisen grösstenteils die Exekutive ersetzt hat. Experten sehen darin eine mögliche Gefahr für die Freidemokratie in Erichon. Es könne nicht sein, das Unternehmen so mächtig werden, das sie die Souveränität und den Platz des Staates selbst einnehmen. Allerdings seien in diesem Fall die betreffenden Unternehmen wie DesertShied oder auch PersOil eher das Mittel der Emir-Anhänger, um politische Macht zu erlangen. Einem politischen Putsch durch Wirtschaftsmacht gleichgesetzt.

Außerdem, so Experten zufolge, könne man durch die voranschreitende Monopolisierung und Oligopolbildungen in etlichen Wirtschaftsbereichen von einer baldigen Planwirtschaft reden. Sobald ein Unternehmen in einem Landkreis zu viel Macht erlange, sei eine Wirtschaftsoptimierung der Region zu sehen. Wirtschaftlicher Kommunismus, versteckt hinter liberalem Kapitalismus?

Dem Staat sind dank Direktdemokratie die Hände gebunden. Die Armee ist gerade erst auf 6.000 Mann reduziert worden, die Kommunen sind in Selbstverantwortung ziemlich autark und finanziell teilweise durch die Bodenschätze gut abgesichert. Hinzu kommen soziale Brennpunkte wie schwelender Rassismus gegen religiöse Minderheiten.

Erichon hat in den letzten zwei Jahren zwar viel neue Wirtschaftsstrukturen aufgebaut und tausende neue Arbeitsplätze geschaffen. Und auch im Staatshaushalt ist ein Licht am Ende des Tunnels der fast zweifachen BIP-Verschuldung zu sehen.
Doch der Raubkapitalismus ist schneller als die sich noch im Aufbau befindlichen Bildungsmöglichkeiten. Viele Universitäten sind noch privatisiert, etliche im Bau und die Landreform sorgt für weitere Engpässe in den Ballungszentren. Das alles drückt auf die soziale Ruhe und sollte sich die Kapitalistische Wachstumsorgie weiter verschlimmern, droht ein neuer Bürgerkrieg.
Allerdings rechnet man eher mit einem friedlichen Putsch durch die Direktdemokratie seitens der Emir-Anhänger und Scheich Jerynn...



 
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Islamische Union Naos, Salomonen und Zulawsi

Spartan: Wirtschaftstreffen ?

Vertreter der Wirtschaft in der IU möchten die Geschäfte und den Handel mit Spartan vertiefen. Neben OrganicAgroCorp und OrganicPlanationsCorp Nahrungsmittel auf spartanischen großmärkten Einzelhändern und Supermärkten anbieten.
Zudem besteht Interesse in Spartan ein Tochterunternehmen zu gründen, um Olivenöl und Wein für den Export zu produzieren.
Auch die AVNG möchte mehr Geschäfte und Bauxit exportieren und aus Spartan Aluminium importieren.

Keksgebäck aus Mirabella erfreut immer mehr Kinder an Schulen


An den Schulen auf Naos und Zulawesi sind Kekse aus mirabelle ein großer Hit. Angefangen hat dies nachdem verschiedene Schüler nach einem Schulaustauschjahr zurückgekehrt sind udn Kekse mitbrachten. Nun möchten mehre Regionen für ihre Schulen in den Kantinen als Dessert einmal in der Woche Kekse anbieten.

Ölverträge neu ausgehandelt und neue Firma

In Erichon wurden die Lieferverträge neu ausgehandelt. Aufgrund gestiegender Nachfrage wird man in der IU einen Preisaufschlag von 2,5 % hinnehmen.
Scheich Jerynn I. erklärte im Gegenzug Liefersicherheit und eine Preisstabilität. Die leicht gestiegenden Energiepreise dämpfen damit wahrscheinlich auch die Wirtschaft, was derzeit gut ist da sie drohte heißzulaufen.
Außerdem wurde gemeinsam eine neue Firma gegründet. Die "LNG Corp" mit Sitz auf den Salomonen soll Erdgasfelder erschließen und das Gas verflüssigt nach Naos verschiffen, wo die hungrige Industrie immer mehr Energie braucht.
Die Mehreinnahmen durch den gestiegenden Lieferpreis für Öl soll mit Investitionen der AVNG in die Entwicklung der LNG Corp gehen. Scheich Jerynn I. bekommt im Gegenzug 49% des Unternehmens in Aktien.

Interpost soll Post und Paketverkehr in Honiara übernehmen

Das salomonische Parlament stimmte heute dem Reformanschluss an die IU zu. Dazu gehört die Liberalisierung und Privatisierung einiger Staatsbetriebe.
Die Fraktionsmehrheit von Kabui setzte dabei durch das Interpost zunächst nur den Postverkehr in der Hauptstadt übernehmen soll. Damit soll die Zuverlässigkeit geprüft werden. Im Rahmen des Auftrages stehen auch Briefmarken die in der gesamten IU als Interpostmarken denselben Wert haben. Marken soll es geben für 1000 Winu, 2500 Winu, 5000 Winu, 10.000 Winnu und 20.000 Winu.

Republique de Gloire: Chantier Naval

Die neugegründete LNG Corp sucht Schiffe für Flüssiggas und möchte Deligierte nach Gloria entsenden. Dabei werden auch Regierungsvertreter der IU im eigenen Auftrag sein.

Peter Kabui stellt sich zur Wiederwahl auf

Der salomonische Ministerpräsident kündigte an bei den Wahlen erneut aufstellen zu lassen. Dazu möchte er eine neue Partei gründen. Diese soll "islamisch und sozialdemokratisch sein, vorallem aber gerecht."
Daneben kündigten sich Neugründungen an, neben den Grünen (Islam-Partei), Salomonische Sozialdemokraten (SSD) und die umstrittene "Kommunistisch Polynesisch-Papua Einheitspartei" (KPPE) und die "Wirtschaftsinseln" (WI).
Ob die KPPE zur Wahl überhaupt zugelassen wird muss derzeit genauso geprüft werden wie alle anderen Parteien die zur wahl aufgestellt werden wollen. Kabui kann sich derzeit im Umfragen eine Mehrheit sichern da er sovohl Koalitionfreudig mit den Grünen kann wie auch die SSD.
 
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7. August 2032



Politik

Stormic Regierung weist Vorwürfe der unterlassenen Hilfeleistung mehrerer Polizeibeamter gegenüber Ausländern zurück

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat die von einer Spartanerin geäußerten Vorwürfe gegenüber mehrerer Polizeibeamter, diese hätten durch unterlassene Hilfeleistung einen spartanischen Bürger nach einer Attacke durch Anhänger einer nationalistischen Gruppe ums Leben kommen lassen, zurückgewiesen. So erklärte ein Regierungssprecher auf einer Pressekonferenz zu dem Thema der Spartanerin, die kürzlich Anklage gegen drei Beamte der Polizei in Westland erhoben hatte, dass die Darstellung der jungen Frau "in dieser Form nicht richtig" sei. Es habe sich zwar eine Attacke durch mehrere inzwischen festgenommene und wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge angeklagte Personen, die allesamt Anhänger einer nationalistischen Gruppe seien, gegeben, jedoch sei der junge Mann, der den fünf Männern zum Opfer gefallen war, nach dem unverzüglichen Eintreffen der Polizisten nicht unbeaufsichtigt "liegen gelassen" worden, während man die Personalien der Täter aufgenommen und diese festgenommen habe. Diese Darstellung sei schlichtweg falsch und entweder das Resultat eines schweren psychischen Schadens bei der Spartanerin, hervorgerufen durch die "zweifellos schreckliche und nicht zu billigende Tat der Jugendlichen" oder aber ein bewusster Versuch der Diskreditierung der Stormic Polizei, urteilte der Sprecher.

Wie der Regierungssprecher weiterhin ausführte, habe man anhand von mehreren Zeugenaussagen sowie der Aussagen der beteiligten Jugendlichen und der Polizeibeamten ein in sich stimmendes Bild der Geschehnisse erstellen können. So habe sich während der Festnahme zwar einer der Polizeibeamten um den schwer Verletzten spartanischen Bürger kümmern und sofort den Notarzt rufen können, dieser habe jedoch bereits an Ort und Stelle nichts mehr für den jungen Mann tun können. So sei es keine Passantin gewesen, die den Notarzt gerufen habe, weiterhin sei zwischen dem Eintreffen der Polizisten und dem Eintreffen des Notarztes nur eine sehr geringe Zeitspanne vergangen, in der einer der Polizeibeamten zudem versucht habe, erste Hifle zu leisten. Dennoch sei es sehr bedauerlich, dass der Spartaner seinen schweren Verletzungen erlegen sei, so der Sprecher. Viel bedauerlicher sei es jedoch, dass offensichtlich nicht der Wahrheit entsprechende Geschichten, basierend auf den Aussagen einer einzigen möglicherweise psychisch schwer belasteten Frau, in Spartan nicht nur veröffentlicht, sondern auch zur bewussten Kritik gegen die Stormic Polizei genutzt werden. Dies sei entweder als schweres Missverständnis oder als bewusste Diskreditierung der Stormic Behörden zu verstehen, urteilte der Regierungssprecher. Daher bitte man die spartanische Regierung um eine umgehende Stellungnahme zu der Thematik. Man hoffe zudem, dass die Meldung von falschen Tatsachen durch den europäischen Staat lediglich auf einem Missverständnis beruhe, alles andere sei "mit den alten Lügenmeldungen der Union of North American States vergleichbar", so der Sprecher. Die Leiche des jungen Spartaners wurde unterdessen bereits in dessen Heimatland gebracht. Den fünf Jugendlichen, die ein Prozess wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge erwartet, steht eine lebenslange Haftstrafe bevor.

Premierminister Grey bekräftigt Einladung zu einer Nordamerikakonferenz

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey hat die Einladung derr Regierungen aller nordamerikanischen Staaten zu einer gemeinsamen Konferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis bekräftigt. Auf einer Pressekonferenz zu diesem Thema erklärte Grey, dass es insbesondere vor dem Hintergrund der derzeit aufkommenden politischen Differenzen im Süden Amerikas sowie hinsichtlich der "schwindenden Einheit Nordamerikas" wichtig sei, nun gemeinsam diverse politische und auch wirtschaftliche Themen zu diskutieren. Dabei sprach sich der Premierminister sehr für die Union of North American States als Ort für die Nordamerikakonferenz aus und wiederholte noch einmal die Einladung an alle Regierungen des Kontinents. So könne die gesamte Konferenz nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn alle Regierungen Nordamerikas gemeinsam an dieser teilnehmen. Gerade derzeit sei insbesondere die Zusammenarbeit Nordamerikas wichtig, da man eine Entwicklung wie im Süden ausdrücklich vermeiden müsse. So müsse bei der Konferenz in Mineapolis auch über die Schaffung eines gemeinsamen nordamerikanischen Bündnisses gesprochen werden. Ziel eines solchen Bündnisses müsse es sein, nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die politische Einheit Nordamerikas deutlich zu stärken und zu festigen, so Grey. Daher könne nur bei einer sehr großen Beteiligung an der Nordamerikakonferenz dieses Ziel erreicht werden. Folglich bitte man die Regierungen der restlichen nordamerikanischen Staaten, die Einladung zur Konferenz in Mineapolis anzunehmen, erklärte der Premierminister. Ein Termin für die Nordamerikakonferenz in der Union of North American States steht unterdessen noch nicht fest, dieser soll jedoch demnächst bekanntgegeben werden.

Entwicklungen in Melonien gutgeheißen - Wahlbeobachter werden angeboten

New Pacific City - Die aktuellen Entwicklungen in Melonien werden von der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey größtenteils gutgeheißen. So sei es erfreulich, dass die chaotische Lage der letzten Wochen schließlich ein Ende gefunden habe und die derzeitige Übergangsregierung von General Patrick Kowasa die Lage größtenteils unter Kontrolle habe, urteilte Grey auf einer Pressekonferenz. So sei auch insbesondere die Hilfe der eigenen Nachbarn aus der Union of North American States zu loben, die das Land in den letzten Wochen umfassend mit lebensnotwendigen Gütern versorgt hatten. Vor dem Hintergrund der kürzlich erfolgten Absetzung der beim melonischen Volk sehr unbeliebten und in mehrerer Hinsicht kriminell agierenden Regierung des afrikanischen Staates sei nun vor allem die Bildung einer demokratisch legitimierten und vom Volk anerkannten Regierung wichtig, so der Premierminister. Daher sei die Ankündigung von Wahlen in Melonien nicht nur als sehr erfreuliche Meldung im Hinblick auf den Konflikt im Land, sondern auch als große Chance auf das Erreichen dieses Ziels zu werten. Daher sei es die Pflicht der Storm Republic, dem afrikanischen Staat die Entsendung von Wahlbeobachtern und -helfern anzubieten, die dort für einen geregelten Ablauf der Wahlen sorgen können. Man hoffe, dass die melonische Übergangsregierung dieses Angebot annehme und sich mit den Wahlen die Situation im nach der Absetzung der von Korruption und Gewalt geprägten Regierung durch Konflikte geschädigten Land verbessern könne, so Premierminister Grey.

Volksentscheid soll Frage nach einer gemeinsamen Metropolregion Coastline-Vancouver-Seattle beantworten

New Pacific City
- Die Frage nach dem Zusammenschluss der Coastline und der Metropolregion Seattle-Vancouver zu einer gemeinsamen, grenzüberschreitenden Metropolregion soll von Seiten der Storm Republic per Volksentscheid geklärt werden. Wie ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey mitteilte, habe man sich nach tagelangen Beratungen dazu entschlossen, die Entscheidung über diesen Schritt der betroffenen Bevölkerung zu überlassen. So sollen vorraussichtlich am 15. September alle wahlberechtigten Bürger der Bezirke in der Region Coastline die Möglichkeit erhalten, ihre Stimme für oder gegen den Zusammenschluss zu einer gemeinsamen "Metropolregion Coastline-Vancouver-Seattle" abzugeben. Diese Entscheidung sei allein vom Volk der Region zu treffen und könne nicht von der Stormic Regierung im Alleingang bestimmt werden, so ein Sprecher der Regierung. Nachdem bereits der erste Versuch seitens der Union of North American States, eine solche gemeinsame Metropolregion zu bilden, von Seiten der Storm Republic gescheitert war, liegt die Entscheidungsgewalt diesmal komplett bei der Wahlbevölkerung der Region. Experten gehen dabei davon aus, dass die Bitte der UNAS-amerikanischen Nachbarn erneut abgelehnt werden wird. Ähnliche Prognosen geben auch Umfragen zu diesem Thema ab, so gaben in einer repräsentativen Umfrage des Stormic Meinungsforschungsinstituts rund 76% der Befragten Coastline-Bürger an, eine gemeinsame Metropolregion Coastline-Vancouver-Seattle abzulehnen, während lediglich 24% eine positive Einstellung gegenüber diesem Vorhaben äußerten. So wird folglich erwartet, dass beim Volksentscheid zu diesem Thema am 15. September ebenfalls eine relativ große Mehrheit gegen die grenzüberschreitende Metropolregion stimmen wird. Der erste Versuch seitens der UNAS, eine Metropolregion Coastline-Vancouver-Seattle zu etablieren, war bereits vor über einem Jahr gescheitert.

Nachrichten

Umstrukturierung der Coastline offiziell abgeschlossen

Neuberg -
Das nach den immensen Schäden des Coastline-Erdbebens von 2030 von der Stormic Regierung erstellte Programm zur Umstrukturierung und Erhöhung des Katastrophenschutzes in der Coastline ist vor vier Tagen ofiziell abgeschlossen worden. Zur Feier der Fertigstellung der Pläne, die vor etwa zwei Jahren von der Regierung um Premierminister Kenneth Grey bekanntgegeben worden waren, wurde in der Innenstadt von Neuberg, einer der letzten Städte, die neben einer infrastrukturellen Umstrukturierung ebenfalls umfangreiche Erneuerungen an Gebäuden, Verkehrswegen und Versorgungsnetzen zum verstärkten Schutz vor Erdbeben und Tsunamis erhielt, ein größeres Fest abgehalten. Bei diesem waren neben etwa 200.000 Menschen auch hochrangige Regierungsvertreter, darunter Premierminister Grey persönlich, anwesend. Grey selbst leitete schließlich die Rede, bei der er nicht nur die schnelle und präzise Arbeit an den Maßnahmen, die "Katastrophen wie die vom 1. April 2030 nicht mehr zulassen werden", lobte, sondern auch noch einmal der Opfer der Erdbebenkatastrophe gedachte und sein tiefes Bedauern ausdrückte, dass man nicht früher entsprechende Maßnahmen ergriffen habe. Das umfassende Umstrukturierungs- und Katastrophenschutzprogramm der Regierung, das seit Herbst 2030 zunächst in der südlichen und schließlich auch in der nördlichen Coastline umgesetzt wurde, beinhaltete neben umfangreichen Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität von Gebäuden, Verkehrswegen und Versorgungsnetzen auch die Umstrukturierung ganzer Landstriche. So wurden insbesondere bei den Großstädten mehrere Eingemeindungen vorgenommen und die neuen Stadtteile entsprechend besser an diese Städte angebunden. Des weiteren wurden mehrere Gemeinden, die durch das Erdbeben komplett oder nahezu komplett zerstört worden waren, nicht wieder aufgebaut, die entsprechende Bevölkerung wurde in größere Städte umgesiedelt. Daraus hat sich eine deutliche Vergrößerung der einzelnen Großstädte in der Coastline ergeben, während Kleinstädte und vor allem kleinere Gemeinden rar geworden sind. Ziel dieser Maßnahmen war es, die Bevölkerung mehr auf einzelne Städte zu konzentrieren, in denen der Katastrophenschutz bedeutend besser ausgrprägt ist als in den ländlicheren Gebieten der sehr bevölkerungsreichen Region. Nachdem des Umstrukturierungsprogramm in der Coastline nun abgeschlossen ist, soll es innerhalb der nächsten Jahre auch auf die Regionen im Hinterland ausgeweitet werden. Dort soll ebenfalls die Zahl der ländlichen Gemeinden reduziert werden, Eingemeindungen in Großstädte sind auch dort vorgesehen. Angaben der Regierung zufolge wird mit der Umsetzung des Umstrukturierungsprogramm dort jedoch erst frühestens Anfang 2033 begonnen werden können.

34-Jähriger tötet vier Spartaner - weite Teile der Bevölkerung fordern ein Verzicht auf die Todesstrafe

Westland - In Westland hat ein 34-jähriger Stormic vier spartanische Staatsbürger erstochen. Wie die Polizei vor wenigen Tagen berichtete, waren die Behörden auf den Mann, der bereits vorher als Verdächtiger im Fall vierer in einer Westländer Seitenstraße gefundener Männerleichen gehandelt worden war, aufgrund der Aussagen zweier Zeugen, die aufgrund ihrer Bekanntschaft mit dem 34-Jährigen zunächst ihre Aussage verweigert hatten, aufmerksam geworden. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes durch mehrere Polizeibeamte griff dieser schließlich die Beamten an und wurde kurzerhand festgenommen. In der Wohnung konnten neben "offensichtlich nationalistischen" Propagandapostern, -bannern und Ähnlichem auch diverse als weitere Mordpläne identifizierte Dateien auf dem Computer des Mannes sichergestellt werden. Der 34-Jährige, der mittlerweile als Parteimitglied der nationalistischen NPS und als Mitglied einer nationalistisch-militaristischen Organisation aus Westland identifiziert worden ist, schweigt bislang zu der Tat. Ihm wird aufgrund von Zeugenaussagen vorgeworfen, vier Spartaner vor fünf Wochen nachts in einer Nebenstraße eines innenstadtnahen Viertels von Westland aufgelauert und diese schließlich angegriffen und mit mehreren Messerstichen getötet zu haben. Über die Motive der Tat sowie die Verbindung zwischen den getöteten Männern im Alter von 21 bis 25 Jahren und dem 34-jährigen Stormic ist bislang nichts bekannt. Die Polizei geht jedoch davon aus, dass der Mord aus "purem Ausländerhass" begangen worden ist, worauf auch die Pläne zur Ermordung weiterer Personen unterschiedlicher ausländischer Nationalität hindeuten. Seine Opfer hatte der Mann scheinbar über Tage hinweg beobachtet und ihnen schließlich aufgelauert. Bei den vier getöteten spartanischen Bürgern handelte es sich der Polizei zufolge um Touristen, die sich im Urlaub in der für Ausländer besonders attraktiven multikulturell geprägten Stadt Westland befanden. Die Leichen der jungen Männer sollen demnächst in deren Heimatland gebracht werden.

Unterdessen beginnt in wenigen Tagen der Prozess gegen den 34-Jährigen. Ihm wird hinsichtlich der Zeugenaussagen und der gefundenen Beweise in seiner Wohnung neben dem Angriff gegen Polizeibeamte vierfacher Mord sowie weiterer mehrfacher geplanter Mord vorgeworfen. Besondere Brisanz löst der Fall vor allem dadurch aus, dass das Stormic Recht für derartige Taten nahezu ausdrücklich die Todesstrafe vorschreibt. Eine mögliche Verurteilung des 34-jährigen Stormics zum Tode wird von Weiten Teilen der Bevölkerung jedoch abgelehnt. Während nur in Teilen des linken Lagers, so insbesondere unter GREEN- und KPS-Anhängern, die konsequente Verurteilung zum Tode und die Durchführung der Todesstrafe gefordert wird, wird insbesondere bei großen Teilen der LDP- und CPS-Anhängerschaft ein Verzicht auf ein Todesurteil gefordert. So fordern viele dieser Bürger, dass der 34-Jährige lediglich zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wird. Besonders drastisch fällt jedoch die Reaktion der nationalistischen NPS, in der der Mehrfachmörder weiterhin Mitglied ist, aus. Diese fordert einen umgehenden Freispruch gegen den Mann, der von Seiten der Nationalisten als "Säuberer der Straßen" angesehen wird. Diese Reaktion seitens der NPS löste nicht nur im linken Spektrum, sondern auch bei weiten Teilen der LDP und bei einigen CPS-Anhängern große Empörung aus. Wie ein Sprecher der liberalkonservativen LDP erklärte, sei eine Bestrafung des 34-Jährigen unumstritten durchzuführen. Einzig und allein die Frage, ob der Mann zum Tode verurteilt werden müsse, sei eine strittige. Experten gehen davon aus, das angesichts der Uneinigkeit über die Notwendigkeit eines Todesurteils gegen den 34-Jährigen der Prozess gegen den Mann eine längere Zeitspanne überdauern wird. Sollte der Mann schlussendlich doch zum tode verurteilt werden, so würde dies das dritte Todesurteil in der Storm Republic seit der Wiedereinführung der Todesstrafe vor zwei Jahren darstellen.

Wirtschaft

Gespräche der Regierung mit mexicalischer Handelsdelegation enden erfolgreich

New Pacific City - Vor wenigen Tagen haben die ersten Gespräche zwischen Vertretern der mittlerweile zum Vereinigten Königreich Gerudonien gehörenden Vereinigten Staaten von Mexicali und der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey stattgefunden. Dabei trafen sich in New Pacific City der Premierminister persönlich sowie Wirtschafts- und Finanzminister Hartmut Grube (CPS) und Außenminister Simon Miller (LDP) mit einer Handelsdelegation aus dem mittelamerikanischen Staat zur Diskussion mehrerer wirtschaftlicher Themen. Die Erwartungen an das Treffen waren im Vorfeld bereits hoch gewesen, stellte es doch die ersten Gespräche zwischen Vertretern beider Staaten seit der Anerkennung Mexicalis durch die Storm Republic im letzten Jahr dar. Wie Premierminister Grey nach den Gesprächen auf einer Pressekonferenz erläuterte, habe man die Erwartungen, die man im Vorfeld an das Treffen gehabt habe, vollkommen erfüllen können. So habe man nicht nur die Handelsbeziehungen deutlich optimieren, sondern auch die Basis für deutlich bessere politische Beziehungen schaffen können. Als bedeutend stufte Grey dabei vor allem den beschlossenen Export von Glas- und Keramikprodukten aus der zentralen Storm Republic sowie Eis aus dem Norden der Republik nach Mexicali. Des weiteren, so der Premierminister, habe man insbesondere für Stormic Firmen bedeutende Beschlüsse vereinbaren können. So dürfen die Automobilhersteller Loft und Kaminari künftig ihre Fahrzeuge auf dem mexicalischen Markt anbieten, zudem werden Produkte des Getränkeherstellers piim in Supermärkten im Land verkauft. Ryūiki wird in Mexicali insbesondere im Bereich der Servertechnik tätig und exportiert zudem Halbleiter, während die Firma Kakushin einen großen Auftrag über den Export von zahlreichen Industriemaschinen sowie Haushaltselektronik erhielt. Zuletzt zu erwähnen, so Grey, sei der Auftrag an die Kōchi Corporation zur Ausstattung der Sierra Madre Railways mit neuen elektrischen Güterzuglokomotiven. Insgesamt habe man bei den Gesprächen mit der mexicalischen Handelsdelegation folglich einige bedeutende Beschlüsse vereinbaren können, die die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten, die bis zuletzt relativ deutlich angespannt waren, um einiges verbessert haben. Ziel beider Seiten müsse es nun sein, auch die politischen Beziehungen auf Basis dieser verbesserten Handelsbeziehungen wieder auf ein besseres Niveau zu bringen. Hierzu, so Grey, werde der Premierminister voraussichtlich Ende des Jahres einen Staatsbesuch in Mexicali abhalten. Die Stimmung in der Öffentlichkeit, die nach der Verkündung der Ergebnisse der Gespräche von Spannung zu Zufriedenheit gewechselt hat, ist unterdessen angesichts dieses angekündigten Besuches erneut gespannt.

Sport

Amerikameisterschaft 2032

Runners machen ersten Finaleinzug in einem großen internationalen Turnier perfekt

Punta Arenas
- Es ist geschafft - die Runners haben nach Halbfinalniederlagen bei der Amerikameisterschaft 2024 und den Weltmeisterschaften 2026 sowie 2030 erstmals das Finale in einem großen internationalen Turnier erreichen können. In Punta Arenas siegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara im Halbfinale der Amerikameisterschaft 2032 gegen das Team aus Chryseum mit 1-0 nach Verlängerung.

Die Partie, die vor 24.858 Zuschauern im ausverkauften Estadio PunUshu von Punta Arenas stattfand, bot über weite Strecken eher langweiligen, abwartenden, viel zu defensiven Fußball von beiden Seiten. So begannen insbesondere die Chryseer, die im Viertelfinale Hylalien hatten überraschend besiegen können, sehr nervös, während die Stormics zunächst abwartend spielten, versuchten, einen groben Fehler der Südamerikaner auszumachen. Dies gelang ihnen jedoch erst nach gut 21 Minuten: Hoog spielte lang auf Huckerby, der spielte dem herbeigeeilten Morimoto in den Lauf, doch dessen Schuss prallte lediglich gegen den Pfosten. In der Folgezeit wurde das Spiel keineswegs spannender, doch bei den Chryseern legte sich allmählich die Nervosität, wodurch das Team in der 37. Minute nach einem Eckball zur ersten richtigen Torchance kam, bei der sich jedoch Isaac Graves im Kasten der Runners bewährte. So ging es mit einem 0-0, das den Spielverlauf unglücklicherweise sehr gut beschrieb, in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel bot sich zunächst auf beiden Seiten das gleiche Bild. Erst langsam begannen beide Teams, schneller und vor allem offensiver zu spielen, je weiter die Uhr voran schritt, desto mehr Torchancen bekamen die Fans nun zu sehen. Dennoch blieb es auch nach 90 Minuten trotz einiger großer Torchancen, darunter ein weiterer Pfostentreffer vom eingewechselten Barry Newfield (85.), beim 0-0. So ging die Partie in die Verlängerung, mit deren Beginn die Spannung schließlich vollkommen im Estadio PunUshu angekommen war. Zwei Lattentreffer, drei Glanzparaden und zwei sehr knapp am Tor vorbeigehende Schüsse - das war allein die Bilanz der ersten Hälfte der Verlängerung. Nach dem schnellen Seitenwechsel setzte sich dieser Trend fort. Schließlich geschah es in der 109. Minute. Ein schneller Angriff der Runners über die rechte Seite brachte Hoog die Chance, zu flanken, er flankte, in der Mitte rutschte Barry Newfield in die Hereingabe und alles, was danach folgte, war ein gigantischer Jubelschrei der mitgereisten 6.000 Fans in blau-schwarz-rot. Gut zehn Minuten später, der Jubelschrei war noch immer nicht vollständig abgeklungen, pfiff der Schiedsrichter ab. Was folgte, waren nicht nur feiernde Spieler, ein feiernder Maehara, feiernde Fans auf den Rängen, feiernde knapp 300.000 Menschen im Fahnenmeer auf der Stormic Bridge, feiernde Millionen auf Public-Viewing-Festen oder vor den Fernsehbildschirmen in der Republik - es war ein Moment nationalen Glücks. Die Runners hatten es endlich geschafft, worauf sie acht Jahre warten mussten: sie hatten das Finale in einem großen internationalen Turnier erreicht, acht Jahre nach der Halbfinalniederlage von 2024, der zwei weitere (2026, 2030) folgten.

Nationaltrainer Maehara konnte seine Freude im Interview nach der Partie kaum in Worte fassen. "Hätte nie gedacht...grandios" war alles, was der Stormic-Emmerianer sagen konnte, bevor er von einer jubelnden Spielermenge zu den Fans getragen wurde. Manch einer, der sich die Szenen von den feiernden Stormics, bei denen die trauernden, aber doch relativ zufriedenen Chryseer ein wenig untergingen, ansah, konnte meinen, man feierte hier den Titel - doch es war nur der Finaleinzug. Für die Stormics bedeutete der Finaleinzug jedoch bereits genug: der Fluch war schließlich gebrochen, man hatte sein erstes Finalspiel in einem großen internationalen Turnier erreicht. Im Finale der Amerikameisterschaft müssen die Runners nun gegen die Union of North American States ran. Nimmt man nur die Stimmung der Fans, Spieler und Trainer als Maßstab, so hat das Team, das mittlerweile seit dem Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 im eigenen Land kein Spiel mehr verloren hat, den Titel des Amerikameisters eigentlich bereits sicher.
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SFA gibt Freundschaftsspielpläne für das zweite Halbjahr bekannt

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) hat gestern die geplanten Freundschaftsspiele für die zweite Jahreshälfte bekanntgegeben. So sollen nach dem Ende der Sommerpause an insgesamt vier Terminen im Oktober und November Freundschaftsspiele abgehalten werden. Dabei sind folgende Partien geplant:

8. Oktober 2032: Storm Republic v URS
12. Oktober 2032: Savoyen v Storm Republic
12. November 2032: Flugghingen v Storm Republic
16. November 2032: Storm Republic v Grafenberg

Die Freundschaftsspiele sollen dabei als Vorbereitung auf die im nächsten Jahr bevorstehende Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2034 in Virenien dienen. Die SFA hofft, dass keines der Freundschaftsspiele abgelehnt wird und verspricht faire sowie unterhaltsame Partien.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.414,56 (+175,79)
  • 1 先 = 0,0308 Z || 1Z = 32,44 先 (-0,12)
  • Wahlen in Virenien in werden der Republik mit Spannung erwartet
  • Unterhauswahlen stehen bevor - LDP und DPS weiter klar vorne, CPS weiter mit sehr niedrigen Umfragewerten
  • Angebot von Wahlbeobachtern an Gloria durch die UES wird positiv bewertet
  • Spartanischer Meldungsstil sorgt für Verwirrung - Ausrufezeichen in Schlagzeilen werden als Aufmerksamkeitsdefizit aufgefasst
  • Baseball-Weltmeisterschaft rückt näher - Sitzreihen der Stadien werden poliert
  • Warmes und trockenes Hochsommerwetter, im Norden und Nordosten wolkiger
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 25°C, sonnig
Klatovy: 19°C, wolkig
Pribram: 24°C, sonnig
Lake Somehore: 26°C, leicht bewölkt
Stormpool: 27°C, sonnig
Nordenau: 21°C, wolkig
Saar: 32°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 22°C, wolkig
Vlodostok: 23°C, wolkig
Smolensk: 25°C, Regen
Odechyna: 25°C, Nieselregen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Kaiserreich Mtokwasi
Madorakaizari Mtokwasi

Sofortiger Austritt aus dem Afrikabund

Mit sofortiger Wirkung gab am Abend das Kaiserpaar Luna XIV. und Lysander V. den Austritt aus dem Afrikabund in der Regierungsstadt von Tanganjika bekannt.
Dies ist die Konsequenz der langanhaltenden Inaktivität im Bund selber. Kaiserin Luna XIV. gab an, dass schon länger mit dem Gedanken gespielt wurde, auszutreten. Der Afrikabund sorge zwar für ein vereintes Afrika, dennoch würde es sich nicht weiterentwickeln, wenn er nur auf den Papieren aktiv sei, praktisch aber überhaupt nichts geschehe. Eine Gemeinschaft, die sich nicht weiterentwickle, ist nicht förderlich für das Ansehen Afrikas in der Welt, denn gewissermaßen repräsentiere der Bund den schwarzen Kontinent. Außerdem sei eine Stagnation für aufsteigende Länder wie das Kaiserreich Mtokwasi nicht wünschenswert, obgleich Kaiser Lysander V. den Austritt bedaure: "Ein derartiges Bündnis war eine große Chance für Afrika, die leider nicht genutzt wurde. Wir haben versucht, die anderen Staatsoberhäupter und Regierungschefs zu kontaktieren, jedoch vergeblich. Wir wollen nicht, wie der Kapitän, bis zum Ende auf dem sinkenden Schiff bleiben, sondern ein wie ein sensibles Tier von Bord gehen bevor es zu spät ist. Dem Spott der anderen, wohl funktionierenden Bündnisse wollen wir uns nicht länger aussetzen." Ob eine Alternative in Arbeit sei, teilte das Kaiserpaar bei dem kurzen Auftritt nicht mit. "Man wird sich mit dem Parlament beraten und möglicherweise etwas Unabhängiges konstituieren; genaue Pläne jedoch gibt es noch nicht. Eine Zusammenarbeit mit den großen Nachbarn mit Norden und Westen wird jedoch solange ausgeschlossen, bis sie sich aktiv an der Außenpolitik beteiligen." Die Nachricht wurde im gesamten Kaiserreich gut aufgenommen, die breite Mehrheit teilte die Meinung der Regierung. Jedoch gab es auch einige Personen, die den Austritt als Schritt zu einem isolierten Einzelstaat wahrnahmen. Einige Mitglieder verließen aus Protest später das Parlament während der Rede des Kaiserpaares. Der Abgeordnete Fiji Shanaga erklärte später in einem Interview mit dem "Royal Newspaper of Tanganjika", dass dies ein Schritt in die völlig falsche Richtung sei. Man gebe so Wirtschaftsbeziehungen zu mächtigen Staaten auf, die in Afrika den "Ton angeben". Weitere öffentliche Auftritte von Gegnern sind nicht bekannt.
Wirtschaftsexperten des Institutes für internationale Ökonomiewissenschaften in Navarra indessen lobten die Maßnahme und teilten mit, dass dem Kaiserreich nun ganz neue Pforten geöffnet werden. Man sei unabhängig und brauche nicht dauernd auf Beschlüsse warten. Wirtschaftlich bestehe sowieso keine Abhängigkeit zu den anderen Mitgliedsstaaten. "Dies ist ein kompletter Neuanfang und eine Wende in die richtige Richtung, dessen bin ich mir sicher, auch wenn es Gegner geben wird", sagte der Kaiser abschließend.

Neuer Wirtschaftsfaktor? Das Kaiserreich setzt nun verstärkt auf den Tourismus und auf eine Zusammenarbeit mit anderen Ländern

Das Kaiserreich Mtokwasi ist ein Agrarstaat. Ein Großteil der Produktion beschränkt sich auf den primären Sektor, dem Land wenige Einkünfte einbringt. Doch durch die verstärkten wirtschaftlichen Maßnahmen wird am Ende des Jahres ein leichter Handelsüberschuss erwartet, da mittlerweile in den Dienstleistungsektor investiert wird. So beginnt man, die natürlichen Schätze des Kaiserreiches zu nutzen und zu vermarkten. Die Infrastruktur, insbesondere die des Verkehrs, der Gesundheit und der Bildung wird immer weiter ausgebaut, sodass man nun Touristen aus anderen, reichen Staaten ins Land locken möchte. Zu bieten hat Mtokwasi viel, seien es Safaris in der Savanne mit all den berühmten Tieren, die man sonst nur aus Filmen kennt, oder die Besteigung des Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas.
In naher Zukunft jedoch befasst man sich mit einem Faktor: Dem Nil. Dieser ist der längste Fluss der Erde und entspringt auf mtokwasischem Boden. Er ist die Wiege Afrikas und an seinen Ufern liegen viele Kulturdenkmäler aus vergangenen Zeiten, sowie verschiedene Klimazonen. Es wäre schade, wenn dieses nur den Anrainern vorbehalten wäre. Deswegen hat sich ein Team des Wirtschaftsministeriums in Tanganjika zusammengesetzt, um Nilkreuzfahrten zu realisieren. Der Pressesprecher des Team verkündete, dass es bereits Pläne gebe. Zur Realisierung wird jedoch eine Zusammenarbeit mit der Republik Erichon gebraucht und von daher bittet das Team das westpersische Ministerium für Wirtschaft um ein gemeinsames Treffen.

Mtokwasi verstärkt interessiert an der Zusammenarbeit mit der UES;
Staatstreffen mit Virenien als Vertreter gefordert

Des Kaiserpaares zweite Rede im Regierungspalast in Tanganjika handelte von einer Handelsumpolung in die nördlichen Breiten. Dem Regierungschef des Kaiserreiches, Kaiser Lysander V., zufolge hätte man es in Europa mit "ganz anderen Kalibern" der Wirtschaftskraft zu tun, mit denen es sich lohnt, zusammenzuarbeiten. "Unsere Rohstoffe und unseren weiten Flächen können interessant für die meist flächenmäßig kleineren Länder Europas sein. Mtokwasi dagegen erhofft sich Entwicklungshilfe und gegebenermaßen Schutz, den es selber noch nicht aufbieten kann. Unsere innovativen Zentren, vor allem Mwambao am Indischen Ozean, könnten attraktiv für europäische Großkonzerne sein. Deshalb erbitte ich um eine Erlaubnis, mit einer Delegation nach Virenien zu reisen, um dieses Thema näher zu besprechen."

Kurznachrichten

-o- Virenische Satirezeitung geht weg wie warme Semmeln -o-
-o- Tief drückt sich ins Land, endlich Regen im Nordosten -o-
-o- Provinz Navarra verzeichnet Rekordwachstum -o-

Im Auftrag von:
Kaiserin Luna XIV. , Kaiser Lysander V.
 

Nichts neues aus Gloria
Aktuelle Lage:
In Gloria hat sich die politische Lage beruhigt. Verschiedenste Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Juristik, Bildung und Militär sitzen immer noch an der Verfassung. Es ginge nur schleppend voran, da einige politische Auffassungen nicht dem demokratischen und menschenrechtlichen Sinne entsprechen. Welche Punkte es genau seien, wurde nicht bekannt. Soweit wird es aber deutlich, dass sich Hubrecht von Stayn auf allen Fronten durchsetzen kann. Der Sozialdemokrat bildet mit Karl von Schlechtemwesen und verschiedenen Politkern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsbossen einen Block, die eine sozialdemokratische Demokratie aufbauen wollen. Hubrecht von Stayn hat sich mit Marie Extérieur, Norbert Blume, Arthur Defense und Dagobert Goldlöffel auf die Gründung einer neuen Partei geeinigt. Die Glorianer Sozialdemokraten (GSD) sollen bei der nächsten Wahl zur Wahl stehen. Weitere Gründungen in der politischen Mitte sind: Die Katholische Liga Gloriiensses (KLG) und die Freie Partei zu Gloria (FDG). Eine rechte Gesinnung hat die Partei Nationalgarde Gloria (NG) und sozialistische Richtung nimmt die Partei Sozialistische Einheitspartei Gloria (SEG) ein. Eine Royalistische Partei Gloria ist auch zu finden. Ironischerweise gibt es nur ein Gründungsmitglied. Schon merkwürdig, wie sich die Dinge in Gloria entwickeln.

Außenpolitik:
Wie bereits erwähnt steht den Wahlhelfern aus der Storm Republic und der UES die Tür offen. Sie können jeder Zeit einreisen und sich absolut frei bewegen. In der Stadt Gloria wird ihnen die Möglichkeit gegeben, in das altbekannte Hotel „Monteserrra“ einzuchecken. Sämtliche Kosten übernimmt Gloria. Ein Treffen mit Hubrecht von Stayn wird defintiv stattfinden.

Islamische Union Naos, Salomonen und Zulawsi
Die Delegierten der Islamischen Union Naos, Salomonen und Zulawsi sind herzlich eingeladen, die Werft in Wilhelmshaven zu besichtigen und Gespräche über den Bau eines Tankers zu verhandeln.

Sport

Erster Spieltag:
1. FC Gloria 1896 3:3 Karneval Köln
2. Zwietracht Brügge 06 1:6 Lille FK
3. SV Brest 0:0 Gauloises Rotterdam
4. Hanse leHavre 1:0 Spielvereinigung Oldenburger Land
5. Grün-Weiß Bremen 0:0 Fortuna Gloria
6. Sturm Kopenhagen 5:4 Alka Seltza Dortmund
7. Vorwärts Amsterdam 99 2:1 AS Chaleroi
8. Torbine Brügge 0:4 Lokomotive Reims
9. Saint-Malo SV 1:0 Marzipan Lübeck
10. Wilhelmshavener SV 0:1 FC Groningen
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Handelsdelegation wieder in Mexico City!

Wie das HAndelsministerium heute bekanntgab, plant man noch weitere reisen in südamerika um dort neue Güter einzukaufen und zu Investieren.Folgende Ziele Sind Geplant:

o URS
o Chryseum
o Sudamerica
o Lago
o Ruquia

Man Hofft auf zusagen der genannten Staaten, um die Wirtschaftskontakte zu Verbessern.

Atlantos Travel plant Ausweitung seines Angebots

Wie ein Sprecher von Atlantos Travels heute Mitteilte, plant man das Angebot auf Mtokwasi auszudehnen und neue Kreuzfahrtrouten zu erschließen.Dazu sind Zukäufe neuer Luxus-Schiffe Vorgesehen.dazu wird Aeromex Flugrouten nach Tanganjika anbieten.Man ersucht die Regierung in Mtokwasi für die nötige Touristische Infrastruktur im Land zu Sorgen.Die Kreuzfahrten werden für Hawaii und den Ostasiatischen Raum geplant,einschließlich Australien.

Eisenbahnverkehr in Mexicali wird Ausgebaut!

Wie das zuständige Ministerium in Mexicali bekanntgab, wird die Eisenbahn in Mexicali komplett ausgebaut damit mehr Menschen mit der Eisenbahn fahren statt Autos zu Verwenden.Hauptaugenmerk liegt allerdings im Frachtverkehr.

Mittleres Erdbeben nahe Torréon!

Heute um 19:53 Mexicalischer Zeit bebte die Erde nahe Torréon in 63 Meter Tiefe, wie die Mexicalische Erdbebenwarte Meldete, hatte das Erdbeben die stärke 6,4 nach Richter. Teile der Außenbezirke von Torréon wurden zerstört, viele alte Häuser der Innenstadt beschädigt.Die Regierung hat Reparatur- und Rettungs-Teams in das Gebiet Entsandt. Laut letzten Berichten sollen 454 Menschen Schwer Verletzt worden sein.Großteils in den Außenbezirken von Torréon.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Islamische Union Naos, Salomonen und Zulawsi

Chantier Naval und Shipyards of Asia bauen gemeinsam Tanker

In Wilhelmshafen trafen sich Deligierte aus der Islamischen Union mit der Firmenleitung der Chantier Naval. Die LNG Corp gab den Auftrag an das glorische Unternehmen ab. Das stimmte zu Zwei der Drei geplanten Flüssiggastanker in einem Auftragswert von 625 Millionen glorische France in Kuching bauen zu lassen.
Chantier Naval und Shipyards of Asia wollen den Auftrag nutzen, um Technologien weiterzuentwickeln und eine Zusammenarbeit zu testen.

AVNG möchte bei Marapinta Metals S.A. einsteigen

Die Abbau und Verhüttung Naos Genossenschaft (AVNG) kündigte an bei dem mexicalischen Metallbauproduzenten einsteigen zu wollen. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte die AVNG bietet neben einen Angebot zum Direktaktieneinkauf auch einen Anteilsaustausch an.

Gerüchten zufolge soll der Einkauf Teil einer strategischen Partnerschaft sein mit dem Riesen MVH wofür neben gemeinsamen preußischen Unternehmensbesitz die Rückläufigen Geschäfte im Ostblock deuten.

Islamische Union berät über Ächtung von Atomwaffen

Die Regierungen von Naos, Zulawesi und Salomonen beraten über einen Gesetzesentwurf zur Ächtung und Nichtbewaffnung von Atomwaffen.

Laut Geheimdienstinformationen die inzwischen öffentlich bekannt gemacht wurden vom Congress gibt es mehrere Staaten die ein nukleares Kernwaffenprogramm planen.
Der Unionspräsident erklärte heute das trotz 0 MS die Islamische Union ein Atomwaffenprogramm ablehnt. Trotz der nuklearen Übermacht des Zumanischen Reiches und der Bedrohung in Australien sei dies "der falsche Schritt und würde eine Wiederherstellung behindern." so Unionspräsident Mussa.

Die Regierungen in Naos, Zulawesi und Salomonen erwägen derzeit sogar ein Gesetz auf den Weg zu bringen dessen Inhalt die Ächtung von Staaten ist die ein Nuklearprogramm betreiben oder andere Staaten unterstützt beim Bau von Kernwaffen.

Zumanisches Reich: Gespräche

Nun ist es offizell: Nach der Teilwiederherstellung durch die URS mit der Rückgabe derSalomonen führen Deligierte aus dem Reich und der IU in Singapur Gespräche.
Diese seien, so ein Mitglied der IU-Delegation "Konstruktiv und erfreulich ergebnisreich." Zugleich meinte ein Diplomat "Die Gespräche seien gut, dennoch ist man enttäuscht über das Zumanische Reich, da es nur auf dem Papier zu gemeinsamen Fortschritten kommt."

Neben Konsens bei Inhalt von Reparationen und der Frage der Durchfahrt die als "einvernehmlich gelöst" erklärt wurde, zeigten Deligierte der Islamischen Union unwohl bei der ungelösten Frage der MS und einer endlich territorialen Wiederherstellung.
 
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12. August 2032

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Interne Gespräche

Nach dem Drei-Staaten-Treffen in Lisaburg zwischen Chryseum, Ruquia und Sudamérica wurde sich auf eine gemeinsame Linie in der Frage zur Zukunft der FENALA und speziell zur Rolle der URS in dieser geeinigt, wie bereits von Seite Ruquias aus an die Weltöffentlichkeit gegeben wurde. Seitdem haben mehrere Gespräche von Chryseum, Ruquia und Sudamérica mit der Unión stattgefunden, bei denen über die Austrittsempfehlung der FENALA-Staaten an die URS und die vehementen Systemunterschiede diskutiert wurde.
Die Entscheidung, die die URS zu ihrer Beziehung zu dem FENALA-Bündnis getroffen hat, wird diese bald selbst offiziell bekanntgeben.

Im Namen der FENALA-Staaten

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Republik Chryseum
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Union de las Repúblicas Socialistas

20px-Flagge-Ruquia.png
República de Ruquia

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República Sudamérica
 
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Republik Erichon

11. August 2032
Bürgerkriegsähnliche Zustände drohen | Regierung veranlasst kommunale Neuwahlen

Seit 2 Wochen sind nun täglich Meldungen von Ausschreitungen und Plünderungen in etlichen Städten in den Nachrichten. Der Unmut der Bevölkerung über den ausufernden Neoliberalismus in Erichon droht zu eskalieren. Die korrupten Polizeikräfte sind nicht in der Lage, den wütenden Mob im Zaum zu halten.Mittlerweile hat dies auch Auswirkungen auf die logistische Infrastruktur: Etliche Schienenwege sind blockiert oder mutwillig zerstört worden. Da das Westpersische Reich allerdings enorm vom Wirtschaftsaufschwung profitiert, ist die Regierung nun in einer Zwangslage. Während mehrere Abgeordnete den Einsatz der Armee befürworten, sehen dies viele als weiteres Zeichen der Wirtschaftlichen Destabilisation. Um dem Ausland die Stabilität Erichons zu zeigen, wurden deshalb Kommunale Neuwahlen im gesamten Staat anberufen.

„Wenn das Volk unzufrieden sei, soll es die Verantwortung übernehmen und selbst für bessere Verhältnisse sorgen, aber nicht erst die Verantwortung an Geldgierige Konzerne auslagern. Und hinterher schimpfen, wenn diese Konzerne ihrem Wesen entsprechend handeln.“ so Regierungschef Amin Haswari. Damit spricht Haswari auch das Problem der Kapitalistischen Ordnung im Lande an, die das Volk selbst wählte. Das es jedoch auch anders geht, zeigen nach wie vor die Landkreise unter dem Konsortium der Familie Jerynns. Die Unternehmen bauen in Eigenverantwortung Infrastruktur und Soziale Stätten auf, der Wohlstand steigt in der örtlichen Bevölkerung. Kritiker weisen hier aber auch hier auf die Finanzierung dieser Projekte hin: Unterdrückung von Menschen durch private Sicherheitsunternehmen, die vielerorts den Schwarzmarkt, Drogenmarkt, Prostitution und das Waffengeschäft kontrollieren. Es gibt bereits Berichte über eine „Klassifizierung vom Menschenwert“. Oder auch anders ausgedrückt: Die Gleichheit aller Menschen wird durch ein wirtschaftlich gefördertes Ständesystem torpediert.

Durch die anberaumten Neuwahlen haben die Einwohner Erichons wieder die Möglichkeit, die örtliche korrupte Politik in Ordnung zu bringen. In den vergangenen Monaten waren es vor allem Unternehmen, die sich in politische Ämter einkauften und örtliche Gesetze zu ihren Gunsten umfunktionierten. Gegen die Problematik der privaten Sicherheitsunternehmen werden die Neuwahlen jedoch wohl nicht viel bringen.



08. August 2032

Terror im Mittelmeer | Sicherung der Schifffahrtswege beschlossene Sache

Ekbatana – Das Volksparlament hat auf Antrag der vom Export abhängigen Kommunen die Entsendung der Westpersischen Mittelmeerflotte beschlossen. Es geht hierbei um die Absicherung der Handelsrouten Savoyen-Erichon und Virenien-Erichon, die beide stark unter den terroristischen Aktivitäten in Tunisien und Cramtosien leiden. Die wirtschaftliche Stabilität der gesamten Mittelmeerregion hängt stark von sicheren Seewegen ab, so der Regierungssprecher. Laut Geheimdienst gäbe es wohl bereits erste Anzeichen, das sich die Cramtosischen Terroristen auch mit Geldern und Gütern aus Westpersien versorgen ließen. Da Erichon keinesfalls jedoch mit den Terrornetzwerken in Verbindung gebracht werden will, sei ein hartes Zeichen GEGEN den Terror im Mittelmeer nötig. Erichon entsendet daher 5 Zerstörer und weitere 12 Schnellboote in die Risikozonen innerhalb der Adria und unterhalb Siziliens. Dort fanden bislang 70% aller Kaperungen und Entführungen auf Westpersische Zivilschiffe statt. Man wünscht bei der Terrorbekämpfung, mit Spartanischen und Virenischen Behörden zusammenarbeiten zu können. Cramtosien und Tunisien wurde noch einmal nahegelegt, sich um die Bekämpfung der Terrorzellen in den eigenen Gebieten zu kümmern.
 
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