PC-Kaufberatung - Neuer PC, ist er gut?

Wenn man keine Ahnung hat... ;) Die Intel 520 verwendet nämlich einen Sandforce-Controller. Allerdings sind die neuen Modelle wohl besser als die ziemlich vermurksten, die man vor ein, zwei Jahren noch bekommen hat, und die in der Tat reihenweise ausgefallen sind. Ansonsten ist wie gesagt Samsung sehr gut, denn die haben den Vorteil, dass sowohl die Speicherchips als auch der Controller aus dem eigenen Haus kommen und so deutlich besser miteinander harmonieren als so manch anderes Produkt.
 
Dann werd ich wohl auf die Samsung Teile setzen. Ohnehin wird das mit Sicherheit ein echtes Erlebnis, wenn ich SimCity mit SSD starten kann. Selbst wenn ich mich begrenze, sind da schnell einige GB im Downloads Ordner. %)
Doof ist nur, daß das alles so teuer ist, daß ich nochmal einen Monat warten muss, bis ich alle Kohle zusammen hab. Aber das überlebe ich dann auch. :lol:
Danke nochmal, Andreas! :nick:
 
Komisch, dass ich ohne SSDs auskomme. ^^ Hochfahren dauert halt 20 Sekunden länger, aber in der Zeit kann ich auch irgendwas holen oder auf das Klo gehen. Aber wenigstens wird schon das PL-Verhältnis besser, da Samsung 830 und 840 mit rund 128GB unter 100€ kosten. Samsung hat dann wohl eher eine höhere Ausfallrate bei Bildschirmen (die berühmten Kondensatoren auf Netzteilplatinen). ^^
 
Hey Banger,
auskommen tu ich sicher auch ohne, aber da ich gesehen habe, daß eine SSD doch nochmal mehr aus SC4 rausholt, mache ich mir einfach die Freude und schaff eine an. =)
Ansonsten vertraue ich durchaus der Firma, die den Rechner gebaut hat, bisher waren meine Erfahrungen mit den Leuten dort allererste Sahne. Und das ist nicht unbedingt das, was ich sonst so kennengelernt habe. Also habe ich unter den Festplatten geguckt, die die auch verbauen, und so ist die Wahl jetzt eigentlich klar.
LG, Carl
 
Ok, das ist natürlich ein gutes Argument. Es wäre auch sinnvoll, dass Simcity 4 alles an Plugins etc. nach und nach in den RAM lädt. So könnte ich meinen Speicher-Überschuss mal sinnvoller nutzen.
 
Aloah, da das Thema PC-Kauf für mich endlich mal in greifbarere Nähe kommt, wollte ich mal fragen, was ihr von diesen beiden haltet.

Ich weiß, dass die beide so ziemlich gleich sind, es unterscheiden sich nur Gehäuse,Prozessoren und Mainboards, und da ich da keine Ahnung habe (also überhaupt) wollte ich hören, was ihr zu den beiden zu sagen habt.

pc-vergleich8czau.jpg


:hallo:

Und noch ne dumme Frage hinterher: Muss ich noch einen Lüfter auswählen und ne Lüftersteuererung?
 
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Fail! I5 ohne "K" auf Z77-Board und I5 mit "K" auf B75-Board. Auf einem Z77-Board kann man die Übertaktungsfunktionen der "K"-CPUs nutzen. Ich würde aber doch keinen von beiden nehmen und ca. 2 Monate warten und ein H87-Board mit einem I5 4670 nehmen. Soll übertaktet werden, dann ein Z87-Board mit einem I5 4670K. Ca. 2 Monate warten deshalb, weil neue Boards mit neuem Stepping kommen, da momentan welche mit USB-Bug am Start sind.
 
Deshalb sagte ich ja " Ich hab keine Ahnung " ;) Also kann man einen I5 ohne "k" nicht übertakten? Kann man das nicht eigentlich mit jedem Prozessor? Dann warte ich mal noch 2 Monate, und schau dann nochmal :) Danke dir :)
 
Man kann auch am BCLK beim H87-Board rumspielen, um da was rauszukriegen. Aber wie viel der mitmacht, ist die andere Sache. Bis dahin sollte auch das FAQ auf Computerbase aktuell sein, welches oben im Sims-3-Bereich z.B. zu finden ist.
 
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Ist es bei den heutigen CPUs eigentlich noch nötig, diese zu übertakten? Die haben mittlerweile doch alle von Haus aus variable Takte ("TurboCore" u. ä.), um im Bedarfsfall kurzfristig mehr Leistung bereitzustellen. Klar, etwas schneller als "erlaubt" geht es normalerweise trotzdem noch, aber braucht man diese Mehrleistung wirklich? Die lahmste Komponente in einem PC ist doch sowieso die Festplatte, an den oben genannten Zusammenstellungen fehlt mir vor allem eine SSD für Betriebssystem und Programme.
 
Übertakten ist nur noch etwas für Spielkinder die es nicht sein lassen können den Rechner an die noch machbaren Lastgrenzen zu treiben. Die kaufen sich dann aber auch mindestens jedes Jahr ein neues Board so das der rapide Einbruch in der theoretisch möglichen Haltbarkeit der Rechnerkomponenten nicht auffällt.
 
Übertakten ist nur noch etwas für Spielkinder die es nicht sein lassen können den Rechner an die noch machbaren Lastgrenzen zu treiben. Die kaufen sich dann aber auch mindestens jedes Jahr ein neues Board so das der rapide Einbruch in der theoretisch möglichen Haltbarkeit der Rechnerkomponenten nicht auffällt.

Recht haste, aber mein Mainboard mag es halt da übertreiben und Pusht mal so 3,6 Ghz bei bedarf auf 4.2 Ghz hoch... alles Default eingestellt :lol:


Edit: Asus und AsRock ist ein und das selbe, nur halt andere Name .... AsRock ist da halt nur 'Billiger' ;)

Noch etwas @ Andreas
SSD sollte groß genug sein damit sie nicht ewig beim "Überprüfen" braucht. Sonst haste da wirklich mal 5 Minuten pause und kannst gar nichts mehr machen zwischen durch. Also soll heißen, wenn sie mal "alt" und vollgestopft irgendwann ist :Oo:
 
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Recht haste, aber mein Mainboard mag es halt da übertreiben und Pusht mal so 3,6 Ghz bei bedarf auf 4.2 Ghz hoch... alles Default eingestellt :lol:
Das ist eine Eigenschaft der heutigen Prozessoren, da dies nur gemacht wird wenn die anderen Kerne keine nennenswerte Last haben. Das Thermaldesign macht das mit, ausser wenn die benachbarten Kerne auch viel Hitze auf den Kühlkörper bringen, dann reicht die Wärmeabfuhr nicht mehr und das Hochtakten unterbleibt.
 
Noch ne Frage zur SSD : Packt man da nur das Betriebssystem und so Standartprogramme drauf oder auch alle Spiele etc? Hab mich damit noch nie auseinander setzen müssen, muss das ding dann nicht mindestens 500 GB groß sein?
 
Übertakten ist nur noch etwas für Spielkinder die es nicht sein lassen können den Rechner an die noch machbaren Lastgrenzen zu treiben. Die kaufen sich dann aber auch mindestens jedes Jahr ein neues Board so das der rapide Einbruch in der theoretisch möglichen Haltbarkeit der Rechnerkomponenten nicht auffällt.

Manche machen es halt auch nur hobbymäßig und die Prozessoren machen die Takte auch länger mit. Kritischer wird es, wenn man noch die Spannung bis zur Gesichtslähmung hoch stellt. Wenn man hochtakten will, dann Z87 und I5 4670K. Wenn man nicht hochtakten will, dann H87 und I5 4670.
 
Hallo ihr Lieben,

Ich habe einen älteren PC geschenkt bekommen, denn ich jetzt nach und nach aufrüsten will. Momentan habe ich einen 2 Jahre alten Laptop mit einem Intel i5 M430 2,27Ghz Quadcore, 4 GB Arbeitsspeicher, Windows 7, ATI Radeon HD 5165, 500GB Festplatte, davon die Hälfte belegt. Der wird aber nicht mehr allzu lang durchhalten und ich habe vor, ihn durch den geschenkten Desktop-PC zu ersetzen und mir irgendwann als mobiles Gerät ein Tab zu besorgen.

So, die Frage ist, wo fange ich an? Ich habe mir folgendes gedacht: Den DVD-Brenner weiternutzen, das zweite DVD-Laufwerk irgendwann durch ein Blueraylaufwerk (oder -Brenner?) ersetzen. Das Mainboard inkl. Prozessor austauschen. Ich möchte auf jeden Fall USB 3.0 dabei haben, außerdem gern eine SSD-Festplatte verbauen. Die 500GB-Festplatte, die verbaut ist, möchte ich gern weiterhin nutzen, vorerst, später könnte eine größere Festplatte dazu kommen, falls nötig. Windows 7 ist vorhanden und kann problemlos intalliert werden. Die Grafikkarte würde ich auch irgendwann austauschen wollen, aber das hat noch Zeit. Eventuell bräuchte ich auch ein neues Netzteil (250V verbaut) und bessere Kühler?! Arbeitsspeicher würde ich auf 8 GB erhöhen, das sollte doch ausreichend sein? Es soll kein Highend-PC werden, ich werde damit höchstens Sims 4 spielen wollen, ein bisschen Videobearbeitung. Ich will in den nächsten Monaten maximal 500 Euro dafür ausgeben. Ist das realisitsch?

Ich schätze, es wäre am besten, mit Mainboard und Prozessor anzufangen? Wie sinnvoll wäre es denn, gleich ein Aufrüstkit zu bestellen? Zum Beispiel dieses:

http://www.amazon.de/Tronics24-Aufr...&qid=1378638609&sr=1-14&keywords=aufrüsten+pc

Dazu noch eine SSD-Festplatte (welche Marke/Größe wäre zu empfehlen?) und ich habe ein gutes "Grundgerüst", oder?
 
500 Euro kann passen, je nachdem, was du halt einbaust - würde tendenziell aber ggf mit etwas mehr rechnen, gerade, wenn es ein spieletauglicher PC werden soll, sollte die Grafikkarte schon passen.

Netzteil wird denke ich auf jeden Fall mit aufgerüstet werden müssen.
Betriebssystem ist 64bit? Wenn nein, würden dir die 8GB RAM nämlich nichts nützen...

Was hat der geschenkte PC denn aktuell verbaut?

Bei deinem Budget müsste man nämlich gucken ob man eine alte Kiste wirklich aufrüsten will oder nicht doch in einen zusammengestellten, neuen PC investiert, kommt vom Geld her nämlich pie mal Daumen auf's gleiche raus...
 
@Bacardi: Wie schon erwähnt, wäre es sinnvoll zu wissen, was denn im alten PC im Moment verbaut ist (Mainboard/CPU/RAM/Grafikkarte). Sofern der Prozessor nicht gar zu alt ist, reichen im Moment ggf. eine SSD, eine neue Grafikkarte und mehr RAM aus, um dem Rechner einen ordentlichen Geschwindigkeitsschub zu verpassen. Das 250 W-Netzteil wird für eine entsprechend leistungstarke Grafikkarte wohl zu schwach sein. Dann hättest Du für ca. 300 bis 350 EUR schon etwas durchaus alltagstaugliches.

Ob man nun so ein Aufrüstkit kauft oder Einzelteile, ist eigentlich egal, letzteres ist meiner Meinung nach immer noch besser, weil man dann eben genau das aussuchen kann, was man benötigt. Wie Banger schon sagte, werden solche Kits gerne mit leicht veralteter Hardware angeboten, die den alten Rechner zwar auch schneller machen, aber die Kombination ist - wenngleich sie prinzipiell sicher funktioniert - auch nicht immer perfekt aufeinander abgestimmt. Letztendlich entscheidet wie immer das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zugegeben, ich zocke keine aktuellen Spiele, aber selbst mein mittlerweile fast vier Jahre alter AMD Phenom II, den ich von zwei auf drei Kerne mit je 3,1 GHz auf 3,6 GHz aufgebohrt habe, macht selbst bei aufwenigen Berechnungen wie dem Konvertieren von Videos noch ordentlich Dampf, so dass ich da gar keine Aufrüstwünsche habe. Die SSD hat in all den Jahren echt am meisten gebracht, selbst wenn die am S-ATA-2.0-Anschluss etwas ausgebremst wird. Ich habe mir zwar neulich für 'nen Zehner aus einer Laune heraus eine USB 3.0-Karte mitbestellt, aber eigentlich ist USB 2.0 für die meisten Dinge ausreichend schnell.

Was die SSD angeht, habe ich zwar im Moment nicht den ganz aktuellen Marktüberblick, aber meiner Erfahrung nach reicht ein 128 GB-Modell für das Betriebssystem, die Programme und ggf. einige wichtige Daten, die man immer schnell im Zugriff haben will (bei mir mein Lightroom-Katalog samt Bilder-Cache und mein SimCity 4-Pluginordner) völlig aus, die Kosten bleiben dann auch noch im Rahmen. Alles andere kann man auf die bisherige Festplatte packen, und da sind 500 GB ausreichend bemessen, sofern man keine gigantischen Musik- und Videosammlungen hat. Bisher waren Samsung- und Crucial-SSDs bei den Tests immer weit vorne, und auch als sehr zuverlässig bekannt, aber da hat sich mittlerweile sicher das eine oder andere getan, eine kleine Recherche im Netz nach aktuellen Tests kann also nicht schaden.
 
Ich melde mich recht spät, aber hier erstmal die Daten vom aktuellen PC:
es handelt sich um einen Medion Microstar MT 6:

Windows XP Home Service Pack 3
Intel Pentium 4 3 GHZ 2 CPUs
1 GB RAM
Nvidia Geforce FX 5700
150 GB Festplatte
MSI Microstar MS 7042

EDIT:
Es ist nur eine Festplatte verbaut, Anschlüsse für eine 2. wären verhanden. Also würde ich diese Festplatte drinlassen und ne SSD fürs Betriebssystem einbauen. Ich würde sagen, ein neues Mainboard + Prozessor, sowie mehr Arbeitsspeicher (momentan 2x 512 MB Riegel) wären angebracht, oder?
 
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bei dem lohnt sich meiner Meinung nach ein Aufrüsten nicht mehr so sehr...
Du müsstest Betriebssystem, RAM, Grafikkarte und auch Netzteil neu haben - 150GB Festplatte ist auch relativ wenig, auch da müsste eine neue her.

Dein Budget von 500 Euro würde ich daher da doch schon direkt in einen komplett neuen PC investieren.
 
Betriebssystem habe ich noch hier, das wäre nicht das Problem. Die Festplatte wäre auch erstmal ausreichend, da ich das meiste sowieso auf der externen habe. Aber bei Bedarf könnte ich mir ja später irgendwann eine größere Festplatte zulegen. Ich denke, mit aufrüsten und selber zusammen bauen bekomme ich mehr für meine ca. 500€, als wenn ich ein komplett neues System kaufe. Über einen Tipp zwecks Mainboard und CPU (da kenne ich mich überhaupt nicht aus) würde ich mich freuen. Arbeitsspeicher würde ich vorerst nur einen 4 GB Riegel verbauen und später bei Bedarf einen 2. besorgen.
 
Meine Meinung nach lohnt es sich in der Tat nicht, diesen alten PC nochmal irgendwie umzubauen, denn die Hardware hat nun schon fast 10 Jahre auf dem Buckel. Selbst wenn der PC nicht oft genutzt wurde, sind sämtliche Komponenten einfach viel zu veraltet, als dass man sie noch irgendwie sinnvoll weiterverwenden kann. Festplatte und DVD-Laufwerk haben vermutlich noch EIDE-Anschlüsse, so etwas gibt es auf modernen Mainboards gar nicht mehr, und das Netzteil mag von der Leistung her vielleicht noch genügen, besitzt aber keine Anschlüsse für moderne Grafikkarten usw. Letztendlich fährst Du mit einem komplett neuen System besser, und wenn es nicht gerade die ultimative Zockmaschine werden soll, bekommt man für ca. 500 EUR schon ein recht brauchbares System.
 
- Intel I3 4130
- Asrock B85M Pro 4
Rest von der 500€-Zusammenstellung. Eigentlich könnten die Macher des FAQs selbiges komplett auf Haswell umstellen. :rolleyes:

Edit: Beim Haswell-Board C2-Stepping verlangen! Ansonsten ein anderes Board mit C2-Stepping nehmen.
 
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Da hat jemand das FAQ von Computerbase benutzt, bzw. sich da inspirieren lassen? Die Zusammenstellung passt, sehe da erstmal kein Verbesserungsbedarf.

Edit: Ich muss doch verbessern. CPU als Boxed nehmen und beim Board C2 erfragen.
 
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Technisch besteht kein Unterschied zwischen Box und Tray, außer dass man bei Box halt einen (evtl. nicht benötigten) CPU-Lüfter mit dazubekommt. Allerdings gewährt der CPU-Hersteller für Tray-CPUs keine Garantie, weil die für Großkunden gedacht sind, sondern es greift nur die gesetzliche Gewährleistung von 2 Jahren seitens des Händlers. Intel und AMD bieten aber meines Wissens 3 Jahre Garantie für Box-CPUs an.
 
Banger bläst hier wieder random Kram in den Thread, der dir nicht weiterhilft. Wenn du hauptsächlich spielen möchtest, ist ein Intel i5 bereits eine gute Wahl. Alles andere ist unnötiger Kram. Du brauchst kein Hyperthreading. Hyperthreading sorgt dafür, dass jeder physische Kern in zwei virtuelle Aufgeteilt wird. Das erlaubt z.B. einem Dualcore wie ein Quadcore zu funktionieren, hat aber einen gewichtigen Nachteil: Die meiste Software ist nach wie vor nicht in der Lage, so viele Kerne überhaupt zu nutzen, dabei sind Quadcores nun seit 6 Jahren erhältlich. Diese Anschaffung lohnt sich entsprechend nur, wenn du Anwendungen nutzt, die dies explizit unterstützen. Das gesparte Geld investierst du am besten in eine bessere Grafikkarte. Ob du für den Prozessor nun ein C1 oder ein C2 Stepping verwendest, ist auch eher zweitrangig. Man kann das als Versionsupdates auffassen. Intel macht kleine Optimierungen während der Produktion ihrer Chips, C2 bringt gegenüber C1 also einige kleine Verbesserungen mit, die man aber als Normalverbraucher nicht bemerkt. Bei einem Shop wie Hardwareversand kriegt man immer die aktuellste Version, weil die ältere Version sehr fix abverkauft ist. Aber lassen wir den technischen Detailkram. Letztlich willst du einen PC zum Spielen, und nicht zum Übertakten und Rendern.

Versuch's doch mit dieser Zusammenstellung:
Prozessor: Intel Core i5-4670K Box, LGA1150
Mainboard: ASUS H87-PRO (C2)
Speicher: 8GB-Kit G.Skill Ares PC3-10667U CL9-9-9-24
Gehäuse: BitFenix Shinobi Midi-Tower USB 3.0 black, ohne Netzteil
Grafikkarte: Gigabyte GeForce GTX 760 WindForce 3X OC
Netzteil: be quiet! PURE POWER L8 500W
Festplatte: Seagate Momentus Spinpoint M8 1TB, SATA II
SSD-Festplatte: OCZ Vertex 450 Series 128 GB
CPU-Lüfter: Scythe Mugen 4, für alle Sockel geeignet
DVD-Brenner: ASUS DRW-24F1ST (Bulk) Silent

inkl. Betriebssystem & Zusammenbau kommst du bei Hardwareversand so auf ziemlich genau 1000.-.
 
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Banger bläst hier wieder random Kram in den Thread, der dir nicht weiterhilft.

Dann kann man auch den I5 4670 ohne "K" nehmen. :rolleyes: Nützt doch eh nichts, wenn man nicht den richtigen Chipsatz zum Übertakten hat. Und so spart er wieder paar Mark und der Prozessor ist nicht langsamer. Andere schlecht machen kann ich auch.

Edit: Da kann man auch die Ati R9 280X nehmen, wenn paar Euro über Budget nicht schlimm sind.
 
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@Dark_Lady: Übers Spielen hat Nico doch gar nichts gesagt?! Laut Datenblatt hat die CPU jedenfalls eine Intel HD Graphics-Grafikeinheit, das reicht wohl für einfache Facebook-Spiele und dergleichen, falls man es wirklich drauf anlegen sollte. Für die üblichen Aufgaben (Internet, Office, Multimedia) reicht es aber allemal, nur die Akkulaufzeit scheint mir mit 3 Stunden arg bescheiden zu sein.

@Zora Graves: Eigentlich ist das Ding auch nicht viel mehr als ein Netbook, die CPU ist zwar etwas schneller als die alten Atom-Prozessoren, aber verglichen mit modernen Core-i-CPUs doch recht langsam. Ohne Windows kann man das Modell aber schon für 279,- EUR bekommen, Windows 7 findet man bei eBay für ca. 35,- EUR.

Noch billiger ist z. B. ein Acer Aspire V5-123-12102G50nkk (229,- EUR), zusammen mit Windows 7 hat man für wenig mehr als 250 EUR eine brauchbare Surf-Maschine, die mit 5 Stunden auch länger durchhält als das Modell von ASUS. Als Acer Aspire V5-131-10074G50akk gibt es ein sehr ähnliches Modell mit Intel Celeron für 249,- EUR (auch ohne Windows), mit bis zu 7 Stunden Akkulaufzeit, das wäre mein Favorit.
 
Welche Auflösungen haben die denn? 768 Pixel in der Höhe können ziemlich ätzend sein?

Für Internet könnte auch ein Tablet einer Alternative sein, welches man auch hochkant benutzen kann. Für Tablets gibt es auch physische Tastaturen.
 
Da mein PC inzwischen ne alte Krücke ist - Komponenten alles aus 2008 - wirds Zeit für einen neuen.

Ich dachte ich bastel einen komplett neuen. Die Krücke läuft ja noch einwandfrei. Zum Spielen isse sicher nicht mehr geeignet, aber zum Tippen, Surfen und so reicht sie noch. Vielleicht findet sich ja ein Abnehmer.
Vor allem weil es nicht mal lohnt die Laufwerke rauszunehmen. Ich würde das DVD-Laufwerk nun gegen BD eintauschen, die gibts ja inzwischen günstig. Und das DVD RW ist schon etwas länger kaputt.


Aktuell sieht die Anschaffungsliste so aus:

Mainboard: ASRock H87 Pro4 Intel H87
CPU: Intel Core i5 4570 4x 3.20GHz So.1150
Kühlung: Alpenföhn Sella
RAM: 8GB Kingston HyperX DDR3-1333 DIMM CL9
Grafik: 4096MB Sapphire Radeon R9 270X
NT: 530 Watt be quiet! Pure Power L8 CM

Laufwerke: LG Electronics GH24NSB0 DVD-RW SATA
LiteOn iHOS104 BD-ROM SATA 1.5Gb/s intern

Festplatte: 1000GB Seagate Desktop HDD ST1000DM003

Gehäuse bin ich mir noch nicht so sicher... vielleicht das: Cooltek K3 Evolution USB 3.0 Midi Tower

Insgesamt kostet dass dann so um die 700 EUR. Da wollte ich dann auch so plus minus hin. Bin für Änderungen/Vorschläge offen - ich bestelle das in den nächsten Tagen, das Geld will erst mal verdient werden!



@"Laptop nur fürs Internet"
Ich hab mir letztes Jahr im August ein Lenovo IdeaPad 11" gekauft. Die erste Gen. mit Windows RT.

WinRT ist meiner Meinung nach zu unrecht schlecht bewertet, viele vergleichen es mit einem vollwertigen Betriebssystem anstatt mit Tabletsoftware. Denn eigentlich ist das IdeaPad kein Notebook sondern ein Tablet mit Tastatur, welche man durch umklappen ausschalten kann.
Ich komm damit gut klar und kann darüber auch allerhand machen, z.B. via FTP-App am Server arbeiten (Sachen hochladen o.ä.), Grafiken/Fotos bearbeiten, Surfen, Twittern, Filme gucken usw. und da Office mit drauf ist kann ich auch daran arbeiten und Briefe tippen oder Excel-Listen erstellen.
Und in der Küche steht das öfter mal als Rezeptbuch :D Da man die Tastatur so schön nach hinten umklappen kann, kann man es super hinstellen :up:
Kann das Teil wärmstens empfehlen :)

Aber durchs benutzen vom IdeaPad weiß ich eines, Win8 kommt mir nur aufn PC wenn ich einen Touchbildschirm habe, dann ist das auch zu gebrauchen mit den Tiles. Ansonsten tippe ich wahrscheinlich drauf rum und wundere mich das nix passiert :lol:
 
Grafik: 4096MB Sapphire Radeon R9 270X

ich hab zwar nicht exakt dieselbe karte, aber eine ähnliche (sapphire radeon r7 260x) und hab damit nur ärger. die grafiktreiber verursachen bei mir nach lust und laune bluescreens, treiberabstürze etc. mein freund hat ebenfalls eine karte von amd und hat dieselben probleme. kauf dir lieber eine karte von nvidia, auch wenns ein stückchen teurer wird. schont deine nerven.
 
Ich will mir auch einen neuen PC zulegen, der auch zum Zocken gedacht ist.
Sims3 soll da gut drauf laufen und nächstes Jahr kommt The Witcher3 raus, das soll auf jeden Fall auch darauf laufen können, so gut das ich mich freuen darf :)

Ich versuche schon eine ganze Weile allein da durchzusteigen, aber ich komm nicht klar mit dem ganzen Buchstabensalat und "Strom" war auch noch nie mein Thema.

Ich weiß auch gar nicht so recht mit welcher Komponente ich beim zusammensuchen anfangen soll, da das alles irgendwie zusammenhängt.

Ich will auf jeden Fall das der Rechner gut aufrüstbar ist - damit er einen möglichst lange "Laufzeit" hat. Später hab ich vor eine 2te Graka zu betreiben, also , also als Aufrüstungsplanung sollte da für später Sli möglich sein

Meine GraKa (GTX 660Ti) ist recht neu, die will ich behalten und das DVD Laufwerk kann auch noch warten, die Peripherie ist vorhanden- sonst brauch ich alles neu

Motherboard - keine Ahnung was ich da für eins brauche: da hab ich mir sagen lassen ich soll auf den Sockel achten, zwei wurden mir genannt: 1150 und 2011. + 2te Graka anzuschliessen
Prozessor - ich tendiere zu Intel, aber welcher ist da gut welcher ist schlecht (Zur Zeit habe ich Core2Quad Q8200 a 2,33Ghz) - das soll deutlich besser werden
Ram - mind. 8 GB , aber welche? oder doch mehr? Bringt das überhaupt was
HDD - einfach nur PLATZ, und Qualität
SSD - da weiß ich nur es sollte ne Samsung sein, aber welche Größe? Installiert man da jetzt nur das Betriebssystem drauf oder auch die Spiele auf die es ankommt?
Netzteil - möglichst sparsam, leise und gut=leistungsstark. Aber man hat mir geraten auf die 12V Amperschiene zu achten - das ergibt für mich keine Sinn - hätte besser nachfragen sollen - Mit Corsair hab ich gute Erfahrungen gemacht
Gehäuse - muss halt passen und praktisch bedienbar sein,
(Hab bestimmt was vergessen)
Ach ja der Preis, einen konkreten Betrag kann ich gar nicht nennen, aber für einen lamborghini wird es nicht reichen, aber so ein solider -sagen wir Mercedes-und zwar die Sportausführung - soll es schon werden.
Ich will halt nicht am falschen Ende sparen müssen

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben?

Mit welcher Komponente bzw. Überlegung fang ich am Besten an?
Motherboard?
Welcher Prozessor ist den gut ?- die Anzahl der Kerne scheint es nicht zu sein ? - (rumschrauben will ich an dem Ding auch nie z.B.Übertakten oder so)
Reichen 8GB RAM?
Netzteil: wieviel Power und an welchen Stellen muss vorhanden sein ... um alles zu betreben und auch evtl. die spätere 2te Graka mit?
Und ist das überhaupt so ne gute Idee mit der 2ten Graka?
 
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Was jetzt die Stärken und Schwächen einzelner Bauteile betrifft, bin ich nicht aktuell. Aber:
Ich weiß auch gar nicht so recht mit welcher Komponente ich beim zusammensuchen anfangen soll, da das alles irgendwie zusammenhängt
Vielleicht zum Verständnis:
Es gibt durchaus so etwas wie eine Hierarchie in einem PC. Meiner Meinung nach sind das Netzteil sowie das Mainboard die wichtigsten Teile am PC. Mit der Qualität dieser steht und fällt die Leistungsfähigkeit des PCs. Hier solltest Du auf gar keinen Fall faule Kompromisse eingehen. Diese beiden Teile sind sozusagen das Fundament des PCs. Und je stärker das Fundament, desto besser wird das Haus.
Alles andere kannst Du relativ problemlos ersetzen und austauschen, wenns nicht mehr passt.

SSD - da weiß ich nur es sollte ne Samsung sein, aber welche Größe? Installiert man da jetzt nur das Betriebssystem drauf oder auch die Spiele auf die es ankommt?
Jede Anwendung, die häufig auf die Platte zugreift, profitiert von einer SSD. Also auch Spiele, das eine mehr, das andere weniger - Es kommt einfach darauf an, wie es gestrickt ist. Als ich mir meine erste SSD einbaute, war das fast, als hätte ich nen neuen PC. Spiele, die vorher ruckelten, liefen plötzlich wie Sau. Und ich hatte immer die GraKa im Verdacht. ^^

Netzteil - möglichst sparsam, leise und gut=leistungsstark. Aber man hat mir geraten auf die 12V Amperschiene zu achten - das ergibt für mich keine Sinn - hätte besser nachfragen sollen - Mit Corsair hab ich gute Erfahrungen gemacht
Hier musst Du auf Qualität achten. Lass Dich nicht von Wattzahlen täuschen. Die Hauptaufgabe des NTs besteht darin, für eine stabile und gleichmäßige Stromversorgung zu sorgen. Die Wattzahl ist eher sekundär. was ich damit meine:
Ein 1.000 Watt NT muss nicht gut sein, nur weil es 1.000 Watt frisst. Wenn die Spannungsregelung davon ******* ist, grillt es Dir trotzdem Dein Mainboard, und wenn Pech hast, alles, was daran hängt.
Generell musst Du aber auf jeden Fall akzeptieren:
Wenn Du Leistung willst, brauchst Du Strom. Fertig. Wenn Du viel Leistung willst, brauchst Du mehr Strom. Da kommst Du nicht dran vorbei. Du musst hier einen Kompromiss finden zwischen der Hardware, die Du versorgen willst, und der Leistung des NTs. Aber keinen Kompromiss in der Qualität.

EDIT:
Hab ich vergessen, noch mal zur SSD:
ich habe eine 256 GB SSD, und da passt alles drauf, was drauf soll. Ich habe die noch nie voll bekommen. Wenn Du Videos, Bilder und Musik speichern willst, dann lege die auf eine normale, große Festplatte. Die kannst Du auch von dort abspielen, dem Mediaplayer ist es egal, ob er auf ne normale HD oder auf eine SSD zugreift, hier wirst Du keinen Unterschied bemerken.

EDIT 2:
Zur Grafikkarte:
Vergiss SLI. Bringt oft Probleme mit Mikrorucklern. Lieber eine vernünftige Grafikkarte, da sparst Strom obendrein. Mit SLI hast Du doppelten Stromverbrauch, doppelte Abwärme, aber niemals doppelte Leistung. Mit einer vernünftigen Grafikkarte brauchst Du kein SLI. Wozu auch? Was nutzen Dir (mal übertrieben) 400 FPS in einem Spiel, wenn Du eh maximal 60 davon "sehen" kannst, weil der Bildschirm eben nur 60 Hz hat?
 
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  • Danke
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Danke dir für die fixe Antwort.
Beim Netztteil habe ich das so gemeint - es sollte eben nciht nur viel Watt haben sondern auch "innen gut verwaltet" werden (diesen Dinge im Hintergrund die ich nicht verstehe) also diese 12V Leitung z.B. die gibt es ja als eine oder aufteilbar oder mehrere...was davon ist den jetzt das richtige...hab nur gecheckt soll ne möglichst hohe Amperzahl "vertragen bzw. durchlassen" können
Und sparsam= es gibt ja Netzteile die wohl so ein Strom-Managment haben...ich will halt nicht meinen Raum heizen sondern den PC ausreichend versorgen ( das mich mein PC und die Zockerei viel Strom kosten, weiß ich ja, ich will es halt ein wenig eingrenzen)

ich hab mir bisher mal diesen hier ausgesucht:

Netzteil:
Be quiet oder corsair

Kannst du mir evtl. auch sagen was für ein Prozessor gut wäre Kerne versus GHz?
 
Wie gesagt... Meine Kenntnisse über die Leistung aktueller Bauteile sind nicht gut. Da können Dir Diamond oder Banger eher helfen (die werden sich sicher auch noch melden :) ).
Ich kann eher was zum Verständnis beitragen. Ich würde Dir zu folgender Vorgehensweise raten:

  • Zuerst das Mainboard/die CPU suchen
  • Dann die übrigen Komponenten
  • Wenn Du alle Komponten hast, dann erst das NT auswählen.

Denn erst, wenn Du alle Komponenten beisammen hast, kannst Du wissen, wie hoch der Strombedarf des PCs sein wird. Und ohne dieses Wissen kannst Du schlecht ein NT auswählen.

Ach ja, mir fällt eben noch was zum RAM ein:
Prinzipiell dürftest Du mit 8 GB gut liegen. Derzeit ist es ja nach wie vor so, dass Spiele größtenteils immer noch 32Bit Anwendungen sind. Das bedeutet, auch wenn Du ein 64Bit OS hast, kann ein Spiel die 8 GB gar nicht ausreizen.
Dennoch kann es von Vorteil sein, mehr RAM zu haben, weil die ganzen Hintergrundprozesse ja auch RAM brauchen.
 
  • Danke
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danke dir.
Ich hab mich schon ein wenig auf die Chip-Suche gestürzt, um dann das Mainboard zu suchen

Ich verstehe nicht diese Namensgebung bei Intel z.b dieser Chip heisst irgendwas mit 4000 im Namen , dann gibt es aber auch noch diese Z87, H87..... sind das andere? Oder ist das eine andere Eigenschaft?? Google hilft mir da nicht weiter? EDIT2: bei den Boards gibt es immer diese Bezeichnungen, bei den Chips aber nicht woher soll ich wissen was da zusammengehört???

EDIT: wo ist der Unterschied zwischen diesen beiden Prozessoren Intel Xeon E3-1270 V3 und Intel Core i7-4770K ?
Ich werde immer konfuser (speziell nachdem ich bei Wiki die IntelChiptabelle gesehen habe :argh:%)%) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter unten stehen die technischen Details. Meine Einschätzung:
Der Xeon ist eher für einen Server gedacht. Er bietet Funktionen für Virtualisierung und hat Befehlssätze, wie sie für eine "Arbeitsmaschine" gebraucht werden.
Der Core i7 dagegen ist eher für einen normalen Desktop-PC gedacht und verfügt außerdem über eine eigenständige Grafikeinheit (die aber nur mit einem dazu passenden Mainboard funktioniert).
Somit könnte man diesen z.B. für einen Bürocomputer einsetzen, wo man sich dann eine Grafikkarte sparen kann. Ob die aber auch zum Spielen taugt, kann ich nicht sagen.
 
  • Danke
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