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Islamische Republik Naos

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Zumanisches Reich/Islamische Republik Naos: Durchbruch beim Tunnelbau

Seit langem wurde darauf hingearbeitet, nun ist es geschafft. Eine große technische Leistung auf beiden Seiten. Der Erste von Zwei geplanten Tunneln an dem seit Jahren gearbeitet wurde, trafen sich in der Nacht zum 16.12 unter der Straße von Malakka.
In knapp zwei Jahren soll nach den Abschlussarbeiten der Speedstar und andere Hochgeschwindigkeitszüge vom und zum Festland schießen und täglich mehre tausend Menschen & Güter transportieren.
Bis dahin ist es aber noch ein ganzes Stück Arbeit.

Republik Welanja: Neue Pässe werden akzeptiert

Das Außenministerium kündigte an in Zusammenarbeit und nach vorangegganger Rücksprache mit dem Ministerium für Innere Sicherheits-Angelegenheiten die neuen Chips anzunehmen. Vorraussetzung ist das entsprechende Lesegeräte zum Reiseverkehr geliefert werden und das Personal entsprechend informiert wird über dessen Handhabung.
In der Innenpolitik sieht man dies als Mindestvorraussetzung, der Souveränität und Vorbereitung auf den überlegenden Fortschritt anderer Nationen.
Trotzdem behält man sich es vor, solche Chips nicht den Menschen anzubieten als Alternative zum Papier Reisepass.

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Islamische Liga

Das Parlament von Bendar stimmt der Einladung zu und bestätigt den Eingang dieser herzlich. Der geistige Führer, der ehrwürdige 56.Aga Khan wird persönlich am Rat teilnehmen um die Schiiten der Islamischen Republik Naos zu vertreten. In der Delegation werden auch sunnitsche Geistliche mitreisen, ebenso entsendet der Bundeststaat Nizaris Vertreter, welche in der Delegation der Islamischen Republik ihren Platz finden.

Bundeststaat Nizaris: Aga Khan beendet Reise

Der 56. Aga Khan kehrte nach seiner wochenlangen Reise aus Nizaris zurück. Vielfach lobte er die ergebnisse des Aufbaus einer intakten und stabilen Infrastruktur durch die zahlreiche Hilfe und er lobte ausdrücklich stärker noch die ausländischen Beobachter, die in Nizaris während der Wahlen beitrugen das die Demokratie Einzug hält.

In seiner Reise durch dem unter Naos völkerrechtlichen Vertretene Land, bereiste das Staatsoberhaupt viele Moscheen und Dörfer, sprach in Schulen und auf Plätzen von dem Gleichgewicht zwischen Menschen und Glaube.
Besonders interessant war der mehrmalige Besuch mit der Regierung unter Karsai und dem Parlament von Busher, wie auch dem Ka'Ri.
Der 56. Aga Khan warb bei seiner Reise vorallem für die Weiterführung der 2+4 Gespräche zur Sicherung und Wahrung des Friedens in der Region und als Ausgangsbasis weiterer Zusammenarbeit. "Wir können entweder unser Haus des Friedens auf einem Fundament aus dahinrinnenen Sand bauen oder wir bauen es richtig, mit Geduld und Zeit.(...) ...wir sollten nicht nur heute Frieden, Demokratie und Rechtlichkeit erschaffen, sondenr auch für Morgen, Übermorgen und jedem Morgen danach.(...)...es ist daher unumgänglich und notwendig einen Weg zu finden auf dem der voranrückende Sozialismus und die Religion miteiander auskommen."


Südpazifikkonferenz: Versorgung der Gesellschaftsinseln

Die Provinz Zalomonen entsendet einen Aufruf an die SPK, ihre Pflichten nach den Beschlüssen mehr wahrzunehmen. Auf den Gesellschaftsinseln kam es kürzlich zu einer eingeschleppten Seuche, trotzdem wurde medizinisch nur die Standartversorgung gereicht.

Die Provinzverwaltung der Zalomonen hat nun drei millitärsche Krankenversogungsschiffe entsendet und bittet um Unterstützung zur Vernichtung der Darmdurchfall-Seuche.

Zumanisches Reich: Beschlüsse keine Auslegungssache, Naota sehen eine Verletzung ihrer Souveränität durch die imperalistische Außenpolitik des ZR

"Aufgrund der unzurechenden Informationspolitik der zumanischen Marine zu seinen Verbündeten müssen zumanische Uboote und Schiffe ihre Position offen angeben und dürfen nur aufgetaucht die Gewässer der Islamischen Republik durchqueren."
In der derzeit angespannten Lage ist die Informationspolitik des Zumanischen Reiches nicht tragbar für ein Nachbarland, das auf Deeskalation eingetsellt versucht die diplomatischen Beziehungen auf ein neutrales Verhältnis anzuheben."
so die naotanische Admiralität.
"Besonders stößt uns auf und führt zu großem Bedenken das die Zumanische Reichsmarine einen Beschluss der Südpazifikkonferenz benutzt und ausdenht auf alle Gewässer der Islamischen Republik Naos, selbst wenn diese nicht im Südpazifik befinden.
Ich beziehe mich hierauf auf Nuzaris Hoheitsgewässer. Diese unterstehen Völkerrechtlich der Verantwortung der Islamischen Republik Naos.
Einen entsprechenden Beschluss zu verdrehen, um dort "erlaubt" ein Atom-U-boot zu stationieren wird weder als friedliche Politik zwischen Verbündeten verstanden, noch respektiert es den 2+4 Beschluss den es damit torpediert und eine aggressive Handlung gegen die Nachbarstaaten der Region darstellt.
Das Zumanische reich ist angehalten die Gewässer Nizaris zu verlassen und ebenfalls nur noch die Gewässer der Islamischen Republik mit einer zuvor im Vorfeld 48 Stündigen eingereichten Erlaubnis und genauen Strecke zu durchfahren.
Eine Position in unseren Hoheitsgewässer zu beziehen wird dem Zumanischen Reich aufgrund der agressiven Handlung gegen unsere Souveränität nicht mehr erlaubt sein.

Ich stelle nochmal deutlich klar: Wir stellen keine Bedrohung dar, noch haben wir ein Interesse oder die Mittel zu einer Auseinandersetzung mit dem Zumanischen Reich.
Unsere Reaktion bezüglich unserer Souveränität ist ein Recht, welches jedem Rechtststaat zusteht und jedem Mitglied der Staatengemeinschaft diskussionsfrei anzuerkennen gilt."

Innenpolitik:

Superreformjahr 2029: Parlament von Bendar packt Reformen an
2030 finden in fast allen Provinzen Wahlen statt, bis dahin müssen die Weichen in der Innenpolitik neu gestellt werden. In der Marktwirtschaftsreform zeichnet sich Ergebnisse ab; neben der inzwischen sicheren Aufstellung von 7 Großbanken (4 Privatbankhäuser, 3 Volksbanken) und der Liberalisierung des Finaznsektors (Nationalbank zieht sich als Zentralbank aus dem aktiven Finanzteil zurück und übernimmt Aufgaben der Überwachung, Aufsicht und Leitzinsprägung) wird es einen Gesetzentwurf geben, nachdem alle größeren Währungen von den Banken umgetauscht werden muss, dies soll vorallem dem Quasten mehr Sicherheit seitens des Staates geben, nachdem die erhoffte Entspannung des Finanzmarkte auf dem Asienbund zunächst seitens der Kleinstbanken und Wechsler warten ließ.
Gleichzeitig sollen Außerdem Wechsler verboten werden und Kleinstbanken eine Untergrenze gesetzt werden.
Im Kommenden Jahr soll dann nach erfolgreicher Umsetzung der Umsetzung der Bankenreform die Teilprivatisierung gestartet werden. Ausländische und inländische Firmen sind aufgerufen Angebote abzugeben. Als erstes soll die Eisenbahn, Post und Kommunikation Teilprivatisiert werden.
Ebenso werden im kommeenden Jahr Regionalreformen vorgenommen, unter anderen ist hier eine Bildungsreform geplant.



SVSC: Atif Islam & Band treten für die Islamische Republik an

Der bekannte Musiker Atif Islam gewann knapp den nationalen Vorentscheid zum SVSC. Der Außenseiter gewann knapp 57% der Telefonstimmen und schlug mit seinem emotionalen Song die Mitstreiter um längen.
Der gebürtig aus Busher stammende Sänger war bislang wenig bekannt in der Islamischen Republik."Vielleicht hat er aufgrund seines einfachen Stils besonders viele erreicht." so sein Manager vor der Presse.

Kurznachrichten:
-Parl.Präsident Karsai möchte im nächsten Jahr eine Fortführung der 2+4 Gespräche und selbst eine Vertretung entsenden
-erneuter Zusammenbruchs Neu-Persia ohne Kenntnis der Staatengemeinschaft ?
-Vanilleernte dieses Jahr sehr erfolgreich
-
 
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= Lokomotiven für Puerro Perdido =

Die neuen Lokomotiven für die Staatsbahn der República socialista del Puerro Perdido sind sicher verschifft worden und ab sofort einsatzbereit. Der Auftrag im Wert von insgesamt 82.2mio Zinu konnte mit einer Verzögerung von gut drei Monaten, auf Grund der hohen Anzahl an Neuproduktionen und Engpässen bei der Rohstoffversorgung, abgeschlossen werden.

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Die Bestellung umfasste 5x Güterzuglokomotiven vom Typ ND5 und 4x neue IAFE Hy2/4.


= Projekt: TransSSV-Express =

Die CSSG hat in Verbindung mit der CEB, den Lugansker Lokomotivwerken und der IF, nach ersten Sondierungsgesprächen mit Vertretern der Regierungen von Kurland-Beloruthien, der SSFR, Flugghingen, Goatania und Brûmastia, ein Projekt namens TransSSV-Express vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Fernreisezug, der die Städte Farburg, Voldostok, Kovra, Wolgograd/Dongrads'ka, Cherkow, Samarkand, Ciudad del Norte und Dhaka auf bereits vorhandenen Gleisen direkt miteinander Verbinden soll.

Im Consist des Zuges sollen Reisezug-Wagen erster und zweiter Klasse, Schlafwagen, Speisewagen, Panoramawagen, Express-Stückgutwagen und Saisonwagen diverser Verbindungsstrecken (Wolgograd/Dongrads'ka - Farograd, Samarkand - Joul, Ciudad del Norte - Ciudad Cabra) mitgeführt werden.
Den Fuhrpark sollen die Lugansker Lokomotivwerke bereitstellen.

Da der bisherige Streckenverlauf auch durch das Staatsgebiet Welanjas führen soll, werden hier zusätzliche Gespräche nötig.


= Neuer Zug aus Lugansk =

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Die Lugansker Lokomotivwerke haben heute einen neuen Zug vorgestellt!
Der Zug mit der Bezeichnung TUPO soll in den kommenden Monaten produktionstreif sein und kann auf eine neue Generation von Wasserstoffzellenantrieben aufbauen. Die neuen Antriebe der Turbo PROV Serie sind für Leistungen zwischen 2830 und 7420kW ausgelegt und können individuell angepasst werden.

Das Konzept des TUPO baut auf der Idee der individuellen Reisezüge auf, so kann man nun die Anzahl und Ausstattung des TUPO frei wählen und die Leistung der Triebköpfe wird dann den Kundenwünschen entsprechend angepasst.
Es soll nun alles möglich sein, was sich dem Durchmesser des Zuginnenraumes entsprechend umsetzen lässt.


= Sky-Line: Routeneröffnung im März geplant =

Das Luftschiffkreuzfahrt-Unternehmen Sky-Line hat eine Eröffnung der Route Gorkij - New York für Mitte März des kommenden Jahres angekündigt. Die benötigten Luftschiffe für die Route stehen bereits zur Verfügung und befinden sich momentan in der Erprobung.


= Ausbau der Antarctika Chimeranskaja =

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Der Ausbau der Antarctika Chimeranskaja geht wie geplant voran.
Zur Zeit arbeitet man an der Installation eines Teilchenbeschleunigers in der Physik-Abteilung und einer Biosphere in der biologischen Abteilung des biochemischen Labors der Anverse Island.



[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „[/FONT]Lunax Essmowitsch Bagnov[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot],
Vorsitzender des Senates der Sozialistischen Chimeranischen Föderalen Republik.
[/FONT]
 
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Westphalia

Millitär

Raketentests:
Morgen werden in der Atlantik-Mitte tests mit der neuen Rakete Tow3 durchgeführt, wir empfehlen allen dieses Gebiet weiträumig zu umschiffen bzw umfliegen.

Zivil

Flugzeugabsturz:
Heute Mittag ist ein Flugzeug des Typs Skybus S490 beim Landeanflug abgestürzt. Kurz vor der Landebahn ist es rapide gefallen und am Boden zerschellt.
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

21. Dezember 2028


Politik

Seltsamer neuer Staat in Europa entstanden


New Pacific City - Bei der Stormic Regierung herrscht derzeit Verwunderung über den neuen Staat Westphalia, der anscheinend aus dem nichts entstanden ist. Da derzeit keine Informationen über die Entstehung des Staates und über den Staat allgemein vorliegen, werde man Westphalia vorerst nicht als Staat anerkennen, so Premierminister Scott Brown gestern. Man wünsche zunächst Informationen über den Staat allgemein und seine Entstehung, bevor man über eine Anerkennung nachdenke.

Nachrichten

Gefängnisausbruch: 13 der 17 Straftäter wieder eingefangen

Prison Island - Nachdem vor ein paar Wochen 17 Häftlinge von der Stormic Gefängnisinsel Prison Island fliehen konnten, sind mittlerweile 13 von ihnen wieder eingefangen worden. Wie die Stormic Polizei bestätigte, wurden sieben der Flüchtlinge bei dem Versuch, über die Grenze ins ehemalige Emmeria zu fliehen, gefasst und weitere sechs am Flughafen von Westland festgenommen. Von den restlichen vier geflohenen Häftlingen fehlt bisher jedoch weiter jede Spur. Die Stormic Polizei bittet erneut um Mithilfe, um auch die restlichen Flüchtlinge wieder festnehmen und nach Prison Island bringen zu können. Unterdessen wurden die Sicherheitsvorkehrungen der Gefängnisinsel drastisch verstärkt. Ein komplett neues Sicherheitssystem wurde installiert und die Schäden an der Insel wurden repariert. Ein Sprecher der Verwaltung von Prison Island versicherte in einem Interview, dass es einen solchen Ausbruch nie wieder geben werde.

Wirtschaft

Stormic Train Company präsentiert neuen Translev-Zug


New Pacific City
- Die Stormic Train Company (STC) hat gestern Nachmittag den neuen Translev-Zug präsentiert. Dieser gleicht im Design fast komplett seinem Vorgänger. Der neue Zug jedoch erreicht nun eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 750 Stundenkilometern. Im Reisebetrieb soll der neue Translev mit einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 700 km/h verkehren. Der neue Zug soll ab Anfang 2029 auf den bisher bestehenden Translev-Strecken in der Storm Republic eingesetzt werden. Auch auf den neuen Trassen soll er nach deren Fertigstellung fahren. Der Translev bleibt damit der mit Abstand schnellste Zug der Welt.

Sport

Runners verlieren Freundschaftsspiel in Flugghingen

Samarkand/Flugghingen - Die Runners haben beim vierten Freundschaftsspiel nach der Amerikameisterschaft die erste Niederlage hinnehmen müssen. Das Team von Ryan Holmes unterlag in Samarkand der flugghischen Mannschaft mit 0:1 (0:1). Schon drei Minuten nach Spielbeginn fiel das entscheidende Tor für die Gastgeber. Trotz kräftiger Bemü
hungen schaffte das Stormic Team es danach nicht, den Ausgleich zu erzielen und verlor das Spiel. Ryan Holmes zeigte sich aber dennoch nach der Partie nicht allzu enttäuscht: "Wir haben gekämpft, doch leider verloren. Dennoch sehe ich die Zukunft der Runners positiv", so der Stormic Nationaltrainer. Bevor die Stormics nun bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien antreten, steht noch ein Freundschaftsspiel an:

Storm Republic - Chryseum: 10.02.2029

Nach dieser Partie werden die Runners die Vorbereitung für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien starten.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.649,03 Punkte (+7,28)
  • 1Z = 0,2761 $ || 1 $ = 3,6213 Z (+0,0152)
  • starke Stürme nähern sich
  • Beratungen über neue Versuche von Wintersport-Weltcups scheinen kein Ende zu nehmen
  • Weihnachtsfest scheint an Bedeutung zu verlieren - Weihnachtsgeschäft bleibt hinter Erwartungen zurück
  • ungewöhnlich hohe Temperaturen sorgen im Süden für Tauwetter
Wetter

New Pacific City: -13°C, Schneefall
Klatovy: -22°C, wolkig
Pribram: -14°C, wolkig
Lake Somehore: -9°C, sonnig
Stormpool: -15°C, leicht bewölkt
Nordenau: -17°C, heiter
Saar: 1°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Sorge um die Zustände in Chryseum

San Cristobal -
In der ganzen Unión, jedoch hauptsächlich in den südlichen Provinzen, herrscht Sorge über die Zustände im südlichen Nachbarland. Der drastische Wirtschaftseinbruch des Landes muss einer fehlgeleiteten Politik der Regierung angelastet werden. Das soziale Eelend und Chaos, welches dadurch in ganz Chryseum entstanden ist, hat die URS veranlasst, ihre Grenzen zeitweise strengen Einreisekontrollen zu unterziehen. Die Gefahr einer großen Anzahl von Wirtschaftsflüchtlingen besteht und es hat sich gezeigt, dass der wahre Kapitalismus ein äußerst filigranes Gebilde ist, dass mit Vorsicht behandelt werden muss und nur in den Händen der richtigen Männer liegen darf.

Feuersbrunst in Spartan

San Cristobal -
In der URS nimmt man Anteil am Schicksal der Menschen in Spartan, die zum widerholten male mit einer schrecklichen Feuersbrunst konfrontiert sind. Man hofft, dass die Opferzahl gering bleiben wird.

Begrüßung der Sozialistischen Republik Lapazien - Staatsbesuch

San Cristobal -
Die Union Sozialistischer Republiken begrüßt den Bruderstaat Lapazien in der Staatengemeinschaft und würde gerne diplomatisches Personal austauschen. Ebenso würde Präsident Gustavo Gutierrez gerne einen Staatsbesuch in der noch jungen Republik abhalten um sich ein Bild von diesem großartigen Land zu machen. Ein weiterer sozialistischer Staat in dieser Region könne nur zu deren Stabilität beitragen, so der Präsident.

Verhalten Naos' wie erwartet - verschärftes Vorgehen und Solidarität mit dem Zumanischen Reich

San Cristobal -
Es war im URS-Außenministerium keine Üebrraschung mehr, dass Naos nicht im geringsten auf das Entgegenkommen der anderen Staaten im Persiakonflikt eingeht. Bereits im Zuge der mißglückten Beitrittsverhandlungen zur IKL war deutlich geworden, dass die Islamische Republik nicht an einer Lösung des Konfliktes interessiert ist. Stattdessen beharrt der Inselstaat auf seinen imperialistischen Zielen und hält Nizaris weiterhin besetzt. Die Unión wird die durchgeführetn Wahlen in Nizaris daher auch weiterhin nicht anerkennen. Ebensowenig den von Naos dargestellten völkerrechtlichen Status. Denn völkerrechtlich ist Nizaris immer noch Teil Persias. Weder wird dieser Teil als autonomer Staat, noch als Teil Naos' angesehen, entgegen aller Behauptungen welche die Regierung in Bendar über die Wahlen in Nizaris verbreitet.
Weiterhin wird die Unión ihre Bemühungen der Blockadepolitik auf Naos und Nizaris verstärken, während man Schiffe mit anderen Zielen in Restpersia passieren lassen wird. Für alle internationalen Schiffe mit dem Ziel Nizaris gibt die Armada erneut die Warnung heraus, dass diese unter Umständen auch mit scharfer Munition zum Abdrehen oder Stoppen gebracht werden.
Die Vorwürfe, welche Naos jüngst gegen das Zumanische Reich gerichtet hat, kann die Unión in keinster Weise nachvollziehen. Den Bruch der Vereinbarungen der Süd-Pazifikkonferenz, sieht man in San Cristobal nicht als den Versuch der Rückkehr zu einer neutralen Politik seitens Naos an, sondern vielmehr als offene Provokation gegenüber des Alliierten. Und auch nur als solche, kann dieser ungeheuerliche Vertragsbruch aufgefasst werden. Naos betreibt eine Willkürpolitik, welche auf der Welt ihres gleichen sucht. Das Verteidigungsminsiterium hat daher Naos als Krisenstaat eingestuft und die militärische Präsenz der URS in dieser Region erhöht.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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United Islands of Papua

Westphälische Raketentests im Mittelatlantik
Wie bereist die Regierung der Storm Republic verurteilten die United Islands Papua das übereiferte Auftreten des Staates Westphalia. Es sei äußerst ungewöhnlich, von Außenminister Whithermouth wurde es schon als "harsch" und als eine "stumpfe Demonstration der bewaffneten Existenz eines Bergvolkes" bezeichnet. Der Staat gebe weder Information zur Reformierung der Regierung zu Beginn der Regentschaft, noch werde angegeben, wo genau die Raketentests stattfinden werden würden.
Desweiteren wunderte man sich in Papua darüber, welche Verbindung Westphalia zum Mittelatlantik denn hätte, bzw. welcher Staat ihnen die Chance und Genehmigung zu einer Nutzung einer Abschussstellung oder eines Hafens gegeben hätte. Letzteres klingt unverständlich für die papuanische Regierung, da der Staat bisher ohne jegliche Informationen zu ihrem Staat bzw. dessen Konstellation preisgegeben hatte.
Aus diesen Gründen möchte man noch auf einer erklärende und begrünßende Stellungnahme Westphalias warten, und verzichtet bis auf weiteres auf eine Anerkennung des Staates.

Moscheenverbot in Boscoulis
Im Gegensatz zu der weitgehend vom Bauverbot für Moscheen in Boscoulis empörten Staatengemeinschaft nahm man die Entscheidung der Regierung Boscoulis' in Papua mit einer relativen Gelassenheit an. Zwar wurden, wie im betroffenen Land selber, Stimmen im islamischen Teil der Regierung Laut und der Vorsitzende der islamischen Kirche in Papua, Yusuf Kuhra, wetterte lautstark auf einem öffentlichen Platz in Port Aurea gegen die boscoulische Regierung, wurde aber wenig später von der örtlichen Polizei in ein nahe gelegenes Revier gebracht, wo er 4 Stunden verbrachte, bis ihn aufgebrachte Anhänger gegen Kaution freikauften.
Die Regierung selbst gab an, das Moscheenverbot durchaus zu akzeptieren und für begründet zu halten, da die in Boscoulis existente Rate von muslimischen Personen gerade mal bei 6% liegt.

Kurznachrichten
  • Ausschreitungen in Chryseum werden in Papua mit Bestürzung aufgenommen, Präsident Kakeraya spricht den Betroffenen und Angehörigen der Opfer das Mitgefühl aus.
  • Außenministerium besorgt um radivische Kolonie vor Papua, Annexion im Falle einer benötigten Sicherheitsverwaltung wird in Betracht gezogen.
  • Volk amüsiert über Betrugsversuch eines Betrügers, der sich im britischen Gebiet als König ausgab.
 
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República Socialista del Puerro Perdido
Рeпyбликa Coзялизтa дeл Пyeppo Пepдидo


Westphalia: Neugegründeter europäischer Staat verunsichert unser Land
Hoy En Dia, 21. Dezember 2028

Nachdem das "Königreich Sherona" binnen kürzester Zeit untergegangen ist, verbreitet schon das nächste Land Unsicherheit in Puerro Perdido. Kaum entstanden, nutzt die Regierung "Westphalia" ihre erste "Presseerklärung" um nicht, wie andere Staaten, die Staatengemeinschaft zu begrüßen, die aktuelle Lage oder ähnliches zu erklären, sondern um Neuigkeiten über erste Raketentests auf Internationalen Gewässern zu veröffentlichen. Da weder genaue Rückschlüsse über das derzeitige Leben und über die Regierung in Westphalia vorliegen, behält sich unsere Sozialistische Republik vor, Westphalia vorerst nicht anzuerkennen. Außerdem würde es die Weltgemeinschaft herzlichst begrüßen wenn die dortige Regierung eine Erklärung für diesen Machtwechsel bereitstellen würde.


2028 in Puerro Perdido: Steigender Wohlstand, Vertrauen in die Regierung bleibt hoch
Hoy En Dia, 20. Dezember 2028

Unsere sozialistische Republik existiert nun seit etwas mehr als eineinhalb Jahren, und es wird in wenigen Tagen sein zweites Weihnachten sowie kurz darauf seinen zweiten Jahreswechsel erleben.

Seitdem sich Puerro Perdido vom sogenannten "Verfluchten Gebiet" Südamerikas abgespaltet hat, konnte sich die Wirtschaft sowie der Wohlstand markant erhöhen, was auch daran liegt, dass die ehemals nördlichere Region der Vorgängerstaaten oft benachteiligt wurde. Seitdem dieses Territorium von der Anarchie befreit wurde, kann man jedoch behaupten, dass sich Puerro Perdido prächtig entwickelt hat. Die gesteigerten Exporteinnahmen sowie der Jahrtausendölfund im Maracaíbosee haben zur Stabilität geführt, die nicht zuletzt auch von El Presidente und seiner Regierung aufrecht gehalten wird.

Zum 31. Dezember wird unser großartiger El Presidente vorraussichtlich eine Rede über die aktuelle Situation halten.



Weitere Neuigkeiten:
#Sherona nach Ausrufung vor einigen Wochen schon von der Bildfläche verschwunden; interessiert hat sie keiner
#"Lenins Beste" von Bahalsen bereits pünktlich zum Weihnachtsfest ein Verkaufsschlager
#Bevölkerungswachstum steigt in Puerro an; nicht zuletzt wegen der Paarungsfreudigkeit der jungen Bevölkerung wird das Land Anfang 2029 die 25 Millionen Einwohner-Marke überschreiten
#Porto Santo als einzige heimische Mannschaft ins Achtelfinale der UAFA Championsleague 2028/2029-Saison geschafft


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Patría, Paz y Unidad
 
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Westphalia

Beruhigung:

Die Westphälische Regierung möchte die anderen Staaten beruhigen, wir haben nicht vor andere Staaten anzugreifen. Wir entwickeln zwar stark im Militärwesen, dies dient aber lediglich zur abschreckung, damit uns nicht noch irgendwer angreift. Wir werden immer auf defensiefer Seite kämpfen, nie auf agressiver. Wir hoffen, wir konnten die anderen Staaten beruhigen.

Nachholen der Vorstellung:


Da die anderen Staaten mehr oder minder um eine Vorstellung Westphalias gebeten haben, wollen wir nicht zögern dieser bitte nachzukommen:
Westphalia ist ein sehr wohlhabender Staat in den Alpen. fast 70% der Bevölkerung haben ein monatliches Brottoeinkommen von mehr als 2000WM(Westphalenmark)(1WM=2$). In Westphalia gibts 7 wichtige Unternehmen:
Westphälische Eisenbahnwerke
Skybus
Marina-Werft
Gernauer Autofabriken
WestphalenAir
Rehling-Eisenhütten
Neumarker Stahlwerke

Die Hauptstadt Westphalias ist Tengernsee. Sie liegt ziemlich Zentral am schönen Tengernsee. Mit mehr als 2mio Einwohnern die grösste Stadt Westphalias.

Bei weiteren Fragen, keine Bange wir beissen nicht.

Raketentests waren ein voller Erfolg:

Die gestrigen Raketentests der Tow3 waren bein voller erfolg. Wir hatten uns als Ziel ein ausrangiertes Schlachtschiff aus dem 2WK genommen. "Nach der behaldlung mit der Rakete hatte man nur noch ein riesengrosses 3D-Puzzle." so Admiral Lütjens, befehlhabender Offizier auf der WPH Jentex. Wir werden mit der neuen Rakete die etwas in die Jahre gekommene Tow2 ersetzen.

40 Überlebende bei Flugzeugabsturz:

Beim Flugzeugabsturz des Skybus S490 haben von den 300 Passagieren 40 überlebt. Man hat nun mit der suche nach der Blackbox begonnen um herauszufinden weshalb das Flugzeug kurz vor dem Aufsetzen auf den Boden gekracht ist. Der Flughafen Tengernsee ist vorerst geschlossen, alle Flüge werden vorerst nach Gernau umgeleitet.​
 
Vereinigtes Königreich Britannien

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„Der 23.12.2028 ist ein historischer Tag.“


Unter tosendem Applaus der jubelnden Menge wurde heute Bethany Marion White, die Cousine des verstorbenen Königs George IV., zur 1. Königin des neu ausgerufenen Vereinigten Königreichs Britannien gekrönt. Bei der in der Westcentral Kathedrale in Plesantview City stattfindenden Zeremonie waren neben der noch lebenden Verwandtschaft der Königin, darunter auch ihr Sohn Prinz Anthony und dessen Gemahlin, auch Repräsentanten der beiden Regierungshäuser sowie geladene Gäste aus der Bevölkerung anwesend.


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Nach Abschluss der Zeremonie zog die frisch gekrönte Königin Bethany I., vom Volk liebevoll Betty genannt, in einer feierlichen Prozession zum Platz der großen Freiheit, wo sie ihre erste Rede als gewählte Monarchin hielt. Trotz Sicherheitsbedenken und unüblich eisigen Temperaturen ließ es sich die Königin hierbei nicht nehmen, die Stadt in einer traditionellen offenen Kutsche zu durchqueren und präsentierte sich den, die Straßen säumenden Zuschauern ungewohnt volksnah.

In ihrer Rede wies die Königin insbesondere darauf hin, dass sie froh sei, dass die wochenlangen Unsicherheiten bezüglich der Thronfolge nunmehr beseitigt seien und das Vereinigte Königreich Britannien mit ihrer Proklamation und heutigen Krönung nun endlich in eine hoffentlich unbeschwerte und sorgenfreie Zukunft schauen könne.

„Viel zu lang hat es gedauert, bis endlich die rechtmäßige Thronfolgerin ermittelt werden konnte. Zu viel Zeit ist vergangen, bis wir endlich das Vereinigte Königreich Britannien ausrufen konnten. Eine Zeit, in der wir von Chaos und Unruhe ergriffen waren; eine Zeit, in der das Erbe meines Cousins, das Erbe des verstorbenen Königs beschmutzt und mit Füßen getreten wurde. Doch diese Zeit ist jetzt vorbei.“
Die Königin führte weiter aus, dass sie hoffe, dass sie den an sie gestellten Anforderungen gerecht werde und den eingeschlagenen Weg des verstorbenen Königs weiter gehen werde. Sie sei stolz auf das Volk Britanniens, weil man gerade in den Zeiten einer Krise die Würde und das Durchhaltevermögen eines jeden Britanniers erkennen könne.

„Die vergangenen Wochen waren nicht leicht für euch, eine harte Zeit für das gesamte britannische Volk. Aber lasst euch gesagt sein, ich bin stolz auf euch. Denn ihr habt bewiesen, dass ihr treu zu eurem König steht und eine ungerechtfertige Machtübernahme nicht einfach so hinnehmt. Ich weiß, wie schwer es war und ich hoffe, dass wir gemeinsam in den nächsten Wochen und Monaten die gewohnte Ordnung wieder herstellen können.
Bevor die Königin sich schließlich zu den Krönungs-Feierlichkeiten zurückzog, nahm sie sich Zeit, auch noch kurz auf die wenige Tage nach ihrer Proklamation aufgekommenen kritischen Stimmen einzugehen.

„Mir ist bewusst, dass ich mit meinen 69 Jahren nicht mehr zu den jüngsten Monarchen der Welt gehöre. Ich kann euch aber versichern, dass ich mich noch lange nicht zum alten Eisen zähle und sowohl gesundheitlich wie auch geistig noch immer topfit bin. Wäre dies nicht der Fall, hätte ich das königliche Amt zum Wohl des Volkes, zu eurem Wohl, nicht angetreten, sondern an den Nächsten in der Thronfolgerliste, meinen Sohn Anthony, abgegeben.

Ich weiß, dass es aufgrund meines Alters immer kritische Stimmen geben wird. All diesen Kritikern kann ich jedoch nur sagen, dass ich sie gern zu einem 1000 m Wettlauf durch die Innenstadt von Pleasantview City einlade. Die Bedingung ist allerdings, dass mein Herausforderer nach meinem Sieg zumindest die Hälfte seines Vermögens an eine caritative Einrichtung spendet.“
Die beliebte Königin unterstrich mit diesen letzten scherzhaften Worten noch einmal, dass sie in der Lage ist, die beim Volk gewohnte Ruhe und Sicherheit in Britannien wieder herzustellen und sich auch von kritischen Stimmen nicht so leicht aus der Fassung bringen lasse.

Unter minutenlangem Applaus übergab sie schließlich das Wort an den Vorsitzenden der Übergangsregierung, British Central Parteichef Theodor Brown.

Der Parteichef stellte in aller Kürze die von ihm und der Monarchin ausgesuchten 12 Mitglieder des Unterhauses vor, die gemeinsam mit ihm bis zu den Wahlen in zwei Monaten die Übergangsregierung bilden. Bei der Auswahl sei es ihnen besonders wichtig gewesen, „die überraschend große Anzahl Abgeordneter herauszufiltern, die an der Verschwörung um Peter I. beteiligt waren“. Bei den Wahlen in zwei Monaten werde das britannische Volk dann die endgültige Regierung festlegen.

Der Parteichef vermied es allerdings, näher auf die Wahlen einzugehen und verwies insoweit lediglich auf den in den nächsten Tagen beginnenden Wahlkampf der einzelnen Parteien.

Er betonte noch einmal, dass die Hauptaufgabe der Übergangsregierung darin bestünde, die gewohnte Ordnung wieder herzustellen und ergangene Beschlüsse des vorherigen „Monarchen“ zu überprüfen und ggf. zu annullieren. Genaueres werde er aber erst nach der nächste Woche stattfindenden Tagung der Übergangsregierung erklären können.

Die Königin und er seien momentan insbesondere daran interessiert, die ehemals guten, von gegenseitigem Respekt und Entgegenkommen geprägten Beziehungen zu den Nachbarstaaten wieder herzustellen, weshalb sich die Königin in den nächsten Tagen zunächst mit dem Herzog von Caledonia, Duncan Mc Murdoe, in Verbindung setzen werde. Gerade die caledonische Führung habe in den schweren Tagen und Wochen nach dem Tod von Georg IV. stets ihre Unterstützung und Hilfe zugesichert, wofür sowohl er wie auch die Königin dankbar seien.

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Die britannische Zeitung
 
Zuletzt bearbeitet:
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Herzogtum Caledonia



~Herzog Duncan McMurdoe aus Boscoulis zurückgekehrt~

Herzog Duncan McMurdoe und Premierminister Callahad McCallistor
sind von wichtigen Gesprächen mit der boscoulischen Regierung
zurückgekehrt um Weihnachten zuhause zu verbringen.

Bei den Gesprächen soll es um Pläne gehen, die kulturellen
Gemeinsamkeiten zwischen beiden Völkern zu vertiefen und so ein
stärkeres Gemeinschaftsgefühl zu schaffen.


~Vereinigtes Königreich Britannien~

Seine Gnaden, Herzog Duncan McMurdoe zeigte sich erfreut über die
jüngsten Ereignisse in unserem südlichen Nachbarland. Die Truppen
wurden aus Nordirland zurückgezogen und der Thronräuber König
Peter wurde abgesetzt. McMurdoe sprach sich für eine harte
Bestrafung "König Peters" aus.

Ebenfalls sehr erfreut zeigte er sich über die Ernennung von Bethany
Marion White zur neuen Königin. Er gab zudem bekannt,
dass er nach Weihnachten nach Britannien reisen werde um
sich mit der Königin zu treffen.



~Weisse Weihnachten~

Überall auf der Nordhalbkugel scheint der Winter derzeit sehr hart
zuzuschlagen. Auch im Herzogtum Caledonia ist es weiterhin am
Schneien, auch wenn hierzulande Winterdienst und Nahverkehr noch
damit zurecht kommen. Das caledonische Volk genießt sogar
die weissen Weihnachten. Herzog Duncan McMurdoe gab bekannt,
dass er Weihnachten mit seiner Familie vor dem Kamin
im Schloss verbringen will.


~Freie Republik Spartan~

Es sind weitere freiwillige Helfer aus Caledonia unterwegs um im
Kampf gegen die Flammen Unterstützung zu leisten. Das caledonische
Volk hofft mit ihnen auf ein baldiges Ende der Katastrophe.
In einer Spendengala wurden rund 8 Millionen Zinu
zusammengetragen, die dem Wiederaufbau und der
Aufforstung in Spartan zugute kommen sollen.


~Naos auf dem falschen Weg?~

In den letzten Monaten scheint die Islamische Republik Naos vom
Weg des Friedens abgekommen zu sein. Während sich das Königreich
Flugghingen, die DR Astana und die Staaten des SSV in Gesprächen
mit der persischen Regierung über die Auflösung der Zonen befinden,
haben Naos und Nizaris einen Kurs eingeschlagen, der Nizaris weiter
und weiter vom Rest Persias isoliert. Statt einer Lösung des Konfliktes
entgegen zu arbeiten, verschärft Naos dadurch den Konflikt. Nicht nur
das Königreich Aminier, ein naher Verbündeter Naos' fordert weiterhin
die Auflösung aller Zonen oder eine Neuverhandlung der Konferenz
von Samarkand. Auch die URS und das Zumanische Reich, denen
gegenüber Naos ein äußerst aggressives Verhalten zeigt, fordern dies.

Herzog Duncan McMurdoe fordert daher dazu auf, dass sich Naos
ebenfalls den Gesprächen anschließt und so zu einer schnellen
Wiedervereinigung Persias beiträgt.


~Westphalia beunruhigt die Staaten der UES~

Wie hat Westphalia Raketentests im Atlantik durchführen können?
Hat es Marinestützpunkte in anderen Ländern, von denen wir nichts
wissen oder hat es Raketen über Südburgund hinweg gefeuert?
Westphalia hat als Staat in den Alpen keinerlei Möglichkeiten Schiffe
zu entsenden ohne einen Marinestützpunkt in einem anderen Land.
Raketen oder Maschinen der westphälischen Luftwaffe, die ohne
Genehmigung den Luftraum der UES durchqueren wären eine direkte
Bedrohung und kämen einer Kriegserklärung gleich. Daher fordern wir
eine umgehende Aufklärung über die Raketentests im Atlantik.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Straftäter aus der SR

Wie die Polizei bekanntgab, konnten 2 der Straftäter gefangen genommen werden, die vor wenigen Wochen aus dem Stormic-Gefängnis auf Prison Island fliehen konnten.
Sie wurden am Flughafen von Seattle festgenommen, als sie nach Mexicali ausreisen wollten.
Die Straftäter werden unverzüglich zurück in die Storm Republic gebracht.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Allerdings können wir Westphalia noch nicht anerkennen, da wir noch nicht genug Informationen über diesen Staat haben.


Innenpolitik

Ausbruch aus Gefängnis nahe Portland

Vor wenigen Tagen gab es einen gemeinsamen Ausbruch eines Serienmörders und eines Serienbankräubers aus einem Gefängnis nahe Portland. Mehrere Mitgefangene sagten, dass die 2 Serientäter wahrscheinlich in die Storm Republic geflohen sind, um von da aus über Grafenberg nach Grönland zu kommen.

Wir bitten vor allem die SR, die geflohenen Straftäter wieder einzufangen.


Sport

Feldhockey-WM

Die SHA hat nun entschieden, dass die erste Feldhockey-WM im März 2030 stattfinden soll.
Damit ist nun die Bewerbungsphase für die Feldhockey-WM 2030 eröffnet. Bewerben kann sich jeder Staat.


Kurznachrichten

  • Muslime in der UNAS wollen die UNAS in die Islamische Liga bringen
  • Friedliche Demonstrationen gegen welanjanische Ausweise, vor allem in Groß-Staufen und Salt Lake City
  • UNAS bewirbt sich um Ausrichtung der Feldhockey-WM 2030


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Staatstreffen mit Caledonia
Land möte med Kaledonien

Staatspräsidentin Isabell Vogt bestätigte das Staatstreffen mit dem Herzog und dem Premier von dem Herzogtum Caledonia.
Dabei ging es um die bitte des Herzogs, dass Boscoulis doch in der UES bleiben möge, sowie um eine eventuelle Fusion zwischen den beiden faktischen Nachbarstaaten, welche nur von der Nordsee getrennt sind.
Ein Name für den gemeinsamen Staat sei auch bereits gefallen.
Dieser soll in Englisch United Kingdom of Castania heißen und auf Schwedisch Förenade konungariket Castania.
Ob die Fusion tatsächlich kommt, wurde nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert.


Feuerwerkshalle explodiert
Fyrverkerier explodera Hall

In der Nordboscoulischen Kleinstadt Torchhaven ist vor 4 tagen eine Feuerwerkshalle in die Luft geflogen. Dies wurde laut Ermittlern durch eine defekte Heizung in der Halle ausgelöst.
Im Umkreis von 500 metern wurden etliche Häuser durch die Druckwelle zerstört oder schwer beschädigt. Selbst im 3 km entfernten Ort Lichnau gingen Fensterscheiben zu Bruch.
Es starben dadurch insgesamt 37 Menschen und 67 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.


Neue Staaten entstehen
Nya stater skapas

Wir begrüßen die neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und wir würden mit ihnen einen Botschaftsaustausch durchführen.
Besonders möchten wir mit dem neuen britischen Staat, dem Vereinigtes Königreich Britannien, die Freundschaft pflegen und hoffen das sie Beziehung auch von ihrer Seite annehmen.


Kritik am Moscheebauverbot
Kritik mot moské byggandet förbud

Wir können die ganzen Kritiken der Staatengemeinschaft nicht so ganz verstehen. Es gibt viele Berechtigungen, das keine Moscheen mehr gebaut werden in den Städten und den Dörfern.
In Boscoulis läuft derzeit eine Petition gegen das Verbot an, diese muss 100.000 Unterschriften betragen, damit eine Petition in das Parlament kommen kann. Zurzeit sind 68.473 Unterschriften geleistet worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Westphalia

Extraberuhigung für Caledonien:

Man keine Bange jungs und Mädels da dröben auf der Insel, unser Marinestützpunkt liegt genau wie Die Marina-Werft am Bodensee. In den Atlantik sind wir durch den Rhein gekommen, sicher hätten wir fragen können ob wir dürfen, allerdings haben wir eine weisse Fahne über der Westphälischen gehisst, was symbolisch dafür steht, dass der Frieden bei uns an oberster stelle steht. Ich hoffe ihr versteht das und seid nun endgültig beruhigt.​

Bitte an UNS:

Wir bitten das Staatsoberhaupt der UNS uns zu sagen, welche Infos er noch brauch, gegebenenfalls kann er ja auch mal auf Kaffee und Kuchen vorbeikommen, wenn sie verstehen. Das organisatorische klären wir dann Später.​

Botschaftsaustausch angenommen:

Die anfrage eines Botschaftsaustausches der DRB wird angenommen. Die Boscouluse Botschaft wird im Stadtteil Tengernsee-Westertengern gebaut, dem grössten Stadtteil Tengernsees. Wir beauftragen noch heute die besten Architekten des Landes uns ihre entwürfe zuzusenden.

Neue ergebnisse zum Flugzeugabsturz:

Wie die analyse der Flugschreiber ergab, hat der Unglückspilot kurz vorm Aufsetzen den Flieger rapide nach unten gezogen. Des weiteren wurde etwas ungewöhnliches festgestellt, der höhenmesser des Flugzeuges sprang schlagartig von 100m auf 300m. Dies kann die ursache von austretendem Stickstoff sein, denn arbeiter nahmen bei den aufräumarbeiten einen starken Stickstoffgeruch wahr. Man wird nun die ursache für den austretenden Stickstoff suchen, damit der Flughafen Tengernsee sobald wie möglich ans Netz gehen kann...​
 
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Vereinigtes Königreich Britannien


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Flucht von Peter I. überschattet Krönungstag.


Wie die Pressestelle erst heute bekannt gab, ist dem Thronräuber und wegen Hochverrates inhaftierten ehemaligen König Peter I. gemeinsam mit drei seiner engsten Berater die Flucht aus dem Staatsgefängnis von Pleasantview City gelungen.

Bisher konnte noch nicht geklärt werden, wie Peter I. es geschafft hat, aus seiner Zelle im Hochsicherheitstrakt zu fliehen. Der Gefängnisdirektor, Albert Moore, geht allerdings davon aus, dass die Flucht weniger – wie von Kritikern vorgeworfen - von durch die Übertragung der Krönungszeremonie abgelenkten Wachen verschuldet, sondern vielmehr durch hochrangige Anhänger von Peter I. verursacht wurde.

Übergangsregierungschef Theodor Brown reagierte bestürzt auf diese Nachricht und erklärte, dass er nicht ruhen werde, bis die Hintergründe dieser Flucht aufgedeckt und die Hintermänner zur Strecke gebracht worden sind. Er bat die Bevölkerung darum, eventuelle Sichtungen von Peter I. der örtlichen Polizeidienststelle zu melden, warnte jedoch davor, zu Maßnahmen der Selbstjustiz zu greifen. Peter I. sei „ohne Frage ein Verbrecher“, dennoch stünde dessen Bestraffung nicht dem Volk Britanniens, sondern lediglich einem ordentlichen Gericht zu.

Er erklärte weiter, dass er sich bereits mit den Außenministerien verschiedener Staaten in Verbindung gesetzt habe und diese selbstverständlich dazu bereit seien, ihre Zoll- und Grenzbeamten über die Flucht von Peter I. zu unterrichten. Er bat insoweit insbesondere die nördlichen Nachbarn vom Herzogtum Caledonia um verstärkte Grenzkontrollen.

Des Weiteren werde er bei der kommenden Tagung der Übergangsregierung diesen Punkt noch einmal gesondert ansprechen. Gegebenenfalls müsste man überlegen, wie man bisher noch unentdeckte Anhänger und Mitverschwörer ermitteln könnte.
 
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Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien







"Wir grüßen alle Staaten"

Der neu gegründete Staat Altseeland im Südpazifik grüßt alle Länder! Wir wünschen uns eine tolle Zusammenarbeit mit diplomatischem und wirtschaftlichem Hintergrund.


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"Provinzgründungen"

Nach jahrelanger Anarchie wird die Politik den Staat verbessern. Die Regierung hat nun beschlossen, den Staat, um die Verwaltung zu vereinfachen, in verschiedene Provinzen einzuteilen.

So wurde der Staat in folgende Provinzen eingeteilt:



Altseeland:

Südseeland

Hauptstadt: Hepburn
Einwohner: 60.000

Escotvia

Hauptstadt: Escotvia
Einwohner: 240.087

Suoa

Hauptstadt: Suoa
Einwohner: 147.584

Auckland

Hauptstadt: Auckland
Einwohner: 901.471

Ozeanien:

Timoa

Hauptstadt: Timoa
Einwohner: 34.567

Port Royal

Hauptstadt: Port Royal
Einwohner: 78.429
Aogua

Hauptstadt: Aogua
Einwohner: 11.345

Femeratoa

Hauptstadt: Femeratoa
Einwohner: 16.389

weitere Informationen zu unserem Staat:
http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Altseeland_%26_Ozeanische_Au%C3%9Fenterritorien


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"Umweltschutz wird groß geschrieben"

Regierungschef Emerald Greener hat eine Organisation zum Schutze der Korallenriffe einberufen, die
Shelter.for.our.Reefs.

Ab heute darf nur noch mit einer offiziellen Lizenz auf altseeländischen Hoheitsgewässern getaucht und kommerziell gefischt werden. Staaten, die in Altseeland fischen wollen, mögen sich bitte bei der Regierung melden. Über eine Ausstellung einer solchen Lizenz wird dann beraten.

Außerdem ist, besonders in den ozeanischen Provinzen, das sogenannte wilde Ankern nun strengstens verboten. Es darf nur noch in den offiziellen Häfen geankert werden.
Wollen Boote trotzdem nicht in der Nähe des Hafen ankern, so benutzen sie die ausgewiesenen Bojenhäfen.

Ein Verstoß gegen dieses Gesetz wird folgendermaßen bestraft:
(in altseeländischem Euro)

Schiffsgewicht über 100t: 100000 AEU
Schiffsgewicht von 1 bis 100t : 50000 AEU
Schiffsgewicht unter 1t : 1000 AEU


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Mit freundlichen Grüßen,
das Parlament von Altseeland
 
Zuletzt bearbeitet:
28. Dezember 2028

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Weihnachtsgrüße an unsere Truppen im Ausland


Pünktlich zum Heiligen Abend erhielten unsere Soldaten, die fern der Heimat ihren Dienst für den Frieden und die Sicherheit unseres Landes verrichten, Weihnachtspakete von zuhause.
Darin enthalten sind Geschenke und Nachrichten der Angehörigen, sowie für jeden Soldaten eine Packung Weihnachtsplätzchen von "Lenins Beste" und eine Karte mit Weihnachtsgrüßen des
Föderationsvorsitzenden Phillip Schaydéman, des Staatsratsvorsitzenden Ferdinand Eberth, des Staatsrates für Nationale Verteidigung Dr. Carl-Friedrich Gauß und von Armeegeneral Igor Czernick.
Zur Zeit befinden sich das Militärpolizeibataillon 4 und die Kompanie A des Bataillons Besondere Operationen in Persia, sowie die Verbindungsgruppe der KBVA beim SSV und unser Personal beim Kollektiven Verteidigungsstab in Farograd.

Schulreform angenommen

In seiner letzten Sitzung vor den Weihnachtsfeiertagen hat der Volkskongress die im Lande heftig umstrittene Schulreform angenommen.
Diese sieht nicht nur vor die Bildungsverantwortlichkeit von den Teilrepubliken auf die Volksrepublik zu übertragen, sondern auch die Zusammenfassung der unterschiedlichen Schulformen zur Hauptschule.
In den Hauptschulen werden die Schüler von den Klassenstufen 1 bis 10 unterrichtet; sie schließt mit der Oberschulreife ab. Bei guten Leistungen besteht danach die Möglichkeit die Oberschule zu besuchen um die Hochschulreife zu erlangen.
Die Schulreform sollen innerhalb von zwei Jahren vollzogen werden.
Schüler mit besonderem Förderbedarf werden auch weiterhin an Sonderpädagogischen Anstalten unterrichtet.

Ausschreibung 28/11/18-KBSB - Ausschreibung verlängert

Die Ausschreibung für die Beschaffung von neuen Fahrzeugen für den Regionalverkehr auf nicht-elektrifizierten Strecken für die KBSB wir bis zum 1. Februar 2029 verlängert. Grund dafür ist, dass bisher erst ein Angebot eingegangen ist.
• Streckengeschwindigkeit 100 km/h, bei entsprechender technischer Möglichkeit 120 km/h
• Möglichkeit zum Zusammenschluss mehrer Züge
• Mehrzweckabteil für Rollstühle, Kinderwagen, Fahrräder


Online-Portal – Der Rote Morgen - Zentralorgan der SAP

Nachrichten
+Diplomaten des United Kingdom of Sevi Island des Lesen unkundig+
Das UKSI hat die Volksrepublik harsch angegriffen, weil die Regierung angeblich die Nationale Front Zarkanien gelobt habe. Jedoch handelte es sich nicht um eine offizielle Verlautbarung des Staatsrates, sondern um eine Schlagzeile unserer Zeitung, die um ihre linksradikale Einstellung nie ein Geheimnis gemacht hat. Die Redaktion von Der Rote Morgen würde es begrüßen, wenn unsere Regierung das Freiheitsstreben der Zakanier unterstützen würde. Besonders verwirrend ist die Drohung der Severiner die diplomatischen Beziehungen einfrieren zu wollen, zumal es gar keine offiziellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern gibt.

Schlagzeilen
+++Strenger Winter hat Osteuropa weiterhin fest in Griff+++
+++Angebliche Angriffspläne des Zumanischen Reiches möglicherweise gefälscht+++
+++Vorstand von Bahalsen John Wilbur zum Held der Arbeit vorgeschlagen+++
+++Chryseum kurz vor einem Bürgerkrieg+++
+++Lösung des MS-Konflikts mit Naos soll nur von Nizaris-Abspaltung ablenken+++
+++Stänidige Staatsgründungen und -auflösungen überfordern Kartographen+++
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Lim: Umbau Beginnt!

Der neue Chef von Lim gab heute bekannt, die werke zu verkleinern und so 7200 Arbeitsplätze einzusparen. außerdem wird die Werbekampagne mit Frau Katzenberger Offiziell beendet, und ein Neuanfang gewagt.Die neu geplanten Sorten werden nicht weiter verfolgt bis die Firma wieder Gewinn schreibt.

Atlantos: Steintafeln vom Zentralatlantik Entziffert!

Forscher haben die Steintafeln, die im Zentralatlantik vom Forschungs-Uboot Geronimo Geborgen wurden Entziffert. es beschreibt darin die Gründung des Atlantos-Reiches um 5.000 v. Chr. und die Regentschaft des Ersten Königs Elo`shtun.Forscher bezeichnen den Fund als Heiligen Gral der Archäologie.

Bildungsreform in Mexicali?

Präsidentin Emanuela Zapazuro hat wegen der hohe Zahl der Schulabbrecher in Mexicali Große Reformen im Bildungswesen angekündigt und eine Aufklärungskampagne in Auftrag gegeben, mit dem Ziel, die Schwangerschaften von Mädchen unter 18 stark zu Senken.

Altseeland - Wieder Stabilität im Südpazifik?

Zapazuro Begrüßt den neuen Staat Altseeland und hofft auf einen Stabilen Andauernden Staat. Man bietet einen Botschafteraustausch sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit an.

Mindestlohn wird auf Zeitarbeiter ausgeweitet

Präsidentin Zapazuro Beschloss in einer Langen Sitzung dass der Mindestlohn in Mexicali Demnächst auch für Zeitarbeiter und Leiharbeiter gelten Muss, um für mehr Gleichberechtigung in der Wirtschaft zu sorgen.

Superteleskop geplant!

Heute gab das Forschungsministerium bekannt, dass ein neues Teleskop auf dem platz des Derzeitigen Entstehen soll, Daher wird nach einen Bauträger und einen Hersteller für eine Superlinse für Teleskope gesucht. Man bittet um Antworten.




Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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The People's Republic of Goatania


Präsident Piñata erliegt Tumor; zweiwöchige Staatstrauer angekündigt
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Das alleinige goatanische Staatsoberhaupt, Präsident Jamón Caballo Piñata, ist tot. In der Nacht hatte sich der Zustand des gerade einmal 53 jährigen rapide verschlechtert. Der Gehirntumor, der vor knapp vier Monaten entdeckt wurde, war bereits in einem sehr fortgeschrittenem Stadium, sodass er nicht mehr operativ entfernt werden konnte.

Jamón Caballo machte sich während seiner zweieinhalbjährigen Amtszeit nicht viele Freunde. Besonders seine umstrittene Außenpolitik mit einigen islamischen Staaten als auch die Einführung des staatlichen Walfangs löste weltweite Kritik aus. Die goatanische Bevölkerung stand aber immer hinter ihm, denn er war es, der die Infrastruktur des Landes modernisierte als auch die staatlich-goatanische-Automobilmanufaktur SGA und den staatlichen Carrier Goatanian Airways zu Global Playern ausbaute. Besonders am Herzen lag Piñata die Arbeit mit den Brüderstaaten des sozialistischen Sicherheitsvertrages (SSV). Im Laufe der Zeit entwickelte sich zu allen Staatsoberhäuptern des SSV eine gute Beziehung, wie es sie auf politische Ebene nur selten gibt. Vor allem durch den gemeinsamen Wideraufbau des persischen Gebietes mit dem SSV, aber auch in der Zeit danach, entwickelte sich auch zum Königreich Flugghingen als auch zur Demokratischen Republik Astana ein ausgezeichnetes außenpolitisches Verhältnis.

Piñatas Sohn, Guatón Grasiento, übernimmt nun mit gerade einmal 29 Jahren die Staatsgeschäffte der Volksrepublik. In einer kurzen Rede an die Nation war er noch zutiefst von Trauer gezeichnet:
"Meine Brüder und Schwestern, werte Genossen! Heute Nacht ist ein großer Mann von uns gegangen. Er hinterlässt eine Lücke, die nicht einmal ich ausfüllen kann. Aber ich werde mein Bestes geben, um das Vermächtnis meines Vaters fortzuführen. Sobald es an der Zeit ist, werde ich mein politisches Programm vorstellen."
Der Leichnam von Piñata Sr. soll nun konserviert und zwei Wochen lang in der St. Dominique Kirche aufgebahrt werden, bevor er dann nach Ablauf der zwei Wochen in einem Mausoleum feierlich zu Grabe getragen wird. [Offtopic: Es sind alle Staatsoberhäupter eingeladen].


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Der neue goatanische Präsident Guatón Grasiento Piñata


Anerkennung neuer Staaten
Wir erkennen alle neuen Staaten an und bieten hiermit einen Botschafteraustausch an.
 
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Die Sozialistische Republik beendet die Funkstille
[FONT=&quot]Nach Monaten ohne eine Nachricht der Regierung an die Staatengemeinschaft, meldet sich die Sozialistische Slawische Föderative Republik wieder aus ihrer Hauptstadt Farograd am Asowschen Meer. Die Politik der letzten Monate beschränkte sich fast ausschließlich auf Innen politische Anliegen, für die junge Sozialistische Republik wäre ein zu großer Einfluss aus der Welt die sich nicht an die Vorgaben des Sozialismus hält schädlich. Die Regierung in Farograd entschloss sich daher dazu außenpolitische Entscheidungen gemeinsam mit den Bruderstaaten innerhalb des SSV abzusprechen und überließ die Verkündung den Sprechern des SSV. Während man es für richtig hielt zum Schutz vor schlechten Einflüssen die Innenpolitik der letzten Monate weitgehend unter Verschluss zu halten, oder die Staatengemeinschaft erst jetzt im Nachhinein über diese Schritte zu informieren



[/FONT] Schaffung neuen Wohnraums nach sozialistischen Prinzipien schreitet voran
Die Städte der SSFR hatten seit der Gründung der Sozialistischen Republik fortwährend mit einem Mangel an Wohnraum zu kämpfen. Daher rief das Planungskomitee das Wohnungsbauprogramm hervor um diesen Mangel auf schnelle und den Sozialistischen Prinzipien entsprechender Weise zu beheben. Dieses Programm zeigt nun nach fast einem Jahr seit dem es ins Leben gerufen wurde schon große Erfolge. So kann heute nach fast einem Jahr fast jeder Slawe von sich aus Sagen „Ja ich habe ein Dach über dem Kopf“



Reorganisierung des Schiffbaus in der Republik
Das Politbüro der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik in Farograd beschloss nach durch Anregung der Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrag, um eine optimale effiziente Ausnutzung der möglichen Kapazitäten der Werften in der Republik den Schiffbau in der Republik zentralistisch zu Regeln. Alle Werften der Republik werden ab dem 1. Januar 2029 verstaatlicht und unterstehen den Farograder Ministerien. Um die zentralistische Regelung effizienter zu Gestalten wurde die Union der Volkswerften (UdVW) ins Leben gerufen.
Als zusätzliche Maßnahme zur Erhöhung der Kapazitäten werden bestehende Werften ausgebaut und modernisiert, die derzeit größte Werft in der Republik, die Staatliche Werft Nr. 112 im Farograder Hafen wird hierbei die Vorreiterrolle übernehmen.



Das erste Jahr der Planwirtschaft – Ein Fazit
Neben der Schaffung neuen Wohnraums musste die Republik noch weitere Hürden nehmen um den wirtschaftlichen Schaden den die Zeit nach dem Ende des kapitalistischen Temuschkins hinterlassen hatte. Das Fehlen an essentiellen Manufakturen zur Herstellung von Gütern die im sozialistischen Alltag als Minimum galten, machte dem Aufbau des Staats die größten Schwierigkeiten. Ausgelöst durch Investitionen der kapitalistischen Vorgängerregierung in nicht finanzierbare Projekte, kam die Wirtschaft damals immer mehr zum erliegen. Doch das Volk wählte damals den einzig richtigen Weg zum Sozialismus. Jetzt ist für jeden Slawen ein Dach über dem Kopf gesichert, eine kostenlose Schulbildung und eine Moral zu wissen, dass man nicht für Konzernchefs arbeitet die immer mehr Geld anhäufen, während man selbst nur gerade genug zum überleben hat, sondern dass jeder Beitrag den man zum Sozialistischen System leistet allen Menschen in der Sozialistischen Welt und somit auch einem selbst eine gesicherte Versorgung und wohlhabendes Leben sichere.

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Tod des bedeutenden Staatsmann Piñata
In der ganzen slawischen Republik löste diese Meldung große Trauer aus. Piñata ein Staatsmann der sich immer für das Wohl der Bürger im sozialistischen Sicherheitsvertrag einsetzte. Wir sind zutiefst bestürzt über den Tod Piñatas und es ist eine trauervolle zeit für unser Brudervolk in Goatania.
Wir wünschen dem Nachfolger Guatón Grasiento Piñata viel Glück bei seiner Arbeit und hoffen mit ihm auf eine genauso gute Zusammenarbeit wie mit seinem Vorgänger.


Begrüßung neuer Staaten
Die Sozialistische Slawische Republik begrüßt alle neuen Staaten, auch wenn sie nicht den Sozialistischen Prinzipien folgen, und wünscht den Aufbau diplomatischer Beziehungen durch den Schritt des Botschaftenausaustauschs.


Staatsoberhaupt der SSFR Alexander Redweda Anjuljew
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Vulkan Methana beruhigt sich!

Seit mehr als 20 Stunden spuckt der Vulkan Methana keine neue
Asche mehr aus. Allem Anschein nach ist die Katastrophe vorrüber.
Nun sollen die Schäden begutachtet werden.



Luftraumsperrung aufgehoben!

Die Luftraumsperrung wurde aufgehoben. Die vulkanische Asche ist
größtenteils verschwunden und der Flugverkehr konnte wieder
aufgenommen werden. Hunderte Urlauber, die es nicht mehr aus den
betroffenen Gebieten geschafft hatten und über Wochen dort
festsaßen, können nun wenigstens Neujahr zuhause verbringen.



Reiseveranstalter reichen Sammelklage gegen Spartan ein!

Zahlreiche Reiseveranstalter aus dem In- und Ausland haben sich
zusammengeschlossen und eine Sammelklage beim IGH gegen die
Freie Republik Spartan eingereicht. Sie fordern Schadensersatz für
die zusätzlichen Kosten ihrer Kunden, die entstanden sind,
weil diese in den Urlaubsorten festsaßen. Präsident Silvio Laristas
nannte die Klage "lächerlich".



Verfrühtes Silvesterfeuerwerk in Athenae!

Einen Tag zu früh erleuchtete ein riesiges Feuerwerk den Nachthimmel
über Athenae. Grund hierfür war die Explosion einer Feuerwerkfabrik.
Das zur WECON Firework AG gehörende Gebäude am Stadtrand wurde
von den Flammen der Waldbrände erfasst. Es gelang nicht dies zu
verhindern. Bei der Explosion wurden mehrere Brandbekämpfer
verletzt, aber Gott sei Dank niemand getötet.



Feuerwerkskörper gehen aus!

Es ist unglaublich. Das Land steht in Flammen und die Bürger kaufen
wie verrückt Feuerwerk für Silvester. Besonders Vulkane und
bengalische Feuer sind vielerorts bereits ausverkauft.



Kampf gegen die Flammenhölle!

Nun, da die Luftunterstützung wieder vorhanden ist gehen die
Löscharbeiten wieder besser vorran. Endlich ist ein potentielles Ende
der Flammenhölle in Sicht. Die Brandbekämpfer werden aber wohl
auch Silvester durcharbeiten müssen.



Präsident Silvio Laristas tritt zurück!

Präsident Silvio Laristas tritt mit dem Jahreswechsel offiziell zurück.
Die Wahlen sollen in der ersten Januarwoche stattfinden.
Die Prognosen für die Wahl haben sich in den letzten Wochen sehr
verändert. Die LOS hat massiv an Wählern verloren.
Gewinner waren hauptsächlich die PFS und die
Hellenistische Bewegung.

Sozialdemokratische Partei Spartans 36%

Partei Freier Sozialdemokraten 21%

Hellenistische Bewegung 18%

Zentrumsunion 15%

Laikós Orthódoxos Synagermós 9%



Eisenbahnbrücke fertiggestellt!

Es ist soweit, die Eisenbahnbrücke über die Straße von
Konstantinopel wurde pünktlich zum Jahresende fertiggestellt.
Zu den Silvesterfeierlichkeiten soll die Brücke für Fußgänger
freigegeben werden, die sich von dort aus das Feuerwerk von
Konstantinopel ansehen wollen. Ab Mittag des 01.01.2029 soll
dann wieder der erste Zugverkehr über die Brücke fahren.



Wintereinbruch im Norden Spartans!

In den nördlichen Provinzen der Freien Republik Spartan ist der Winter
eingekehrt und der erste Schnee ist gefallen. Für die Silvesternacht
werden im Norden Spartans -2°C erwartet. Im Süden Spartans liegen
die Temperaturen weiterhin zwischen 13 und 16°C.



RAC - Ausgrabungen in Gerudonien!

Die Ruinen der Stadt Ix wurden gefunden und das Team hat mit den
Ausgrabungen begonnen. Unterdessen hat sich ein Team aus den
UNAS den Forschern von RAC angeschlossen um diesen zu helfen.






Präsident Silvio Laristas
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Koalitionspoker beendet

Der Koalitionspoker ist beendet. Die Partei von Juan Cruzarez, die
Parteispitze der Economia und der rechten Partido Popular konnten
sich auf eine Koalition einigen. Der alte und neue Präsident der
República Sudamérica lautet somit Juan Cruzarez. Er wurde
vorgestern feierlich im Präsidentenpalast "La Moneda" als neuer
Präsident ernannt.

Nach seinem niederschmetterndem Ergebnis bei der
Präsidentschafswahl vor einiger Zeit ( http://www.simforum.de
/showpost.php?p=3977481 ) war lange nicht sicher ob er es
wieder auf den Posten als Präsident schafft.

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Fuerzas Armadas de República Sudamérica ziehen in den Süden Chryseums ein

Nach dem die Nachrichten in das Land eindrungen das unser Nachbar
Chryseum vor einer Krise steht machte sich große Angst in der
Bevölkerung breit. Viele Sudaméricaner befürchten das die ehemals
verfeindeten Staaten nun die schwache Position Chryseums
ausnutzen könnten. Aus diesem Grund, aber auch zum Wohle des
Chryseischen Volkes werden die Fuerzas Armadas de República
Sudamérica in den Süden Chryseums einmaschieren und für Ordnung
in der kritischen Lage sorgen. Präsident Cruzarez sagte auch deutlich
das die República Sudamérica aus friedlichem Anlass einmarschiert,
und auch keinerlei Gebietsansprüche erheben wird.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Atlantosfund bei Houston

Vor kurzem gaben die Wissenschaftler, die den Fund der Atlantos bei Houston untersuchen, bekannt, dass es sich um einen Handels- oder Grenzposten gehandelt haben könnte.
"Da die Atlantos im Gebiet des heutigen Mexicali beheimatet waren ist es unwahrscheinlich, dass dies eine Stadt der Atlantos gewesen sein könnte. Und da die Atlantos bekannt für ihren regen Handel waren bzw. sind, vermuten wir, dass dies ein Posten für den Handel mit den UNAS-Amerikanischen Ureinwohner war," so ein Wissenschaftler.


Jahreswechsel

Wir wünschen allen Staaten ein schönes neues erfolgreiches Jahr.
Off: Gilt auch für alle Spieler!


Wirtschaft

Sonderfrachtstrecke

Die UNAS-Amerikanische Eisenbahngesellschaft American Train Corp. möchte nun offiziell besondere Frachttrassen von der Ostküste zur Westküste der UNAS bauen. Wir bitten daher die Eisenbahnunternehmen der Welt, vor allem Innotrans, einem verlässlichen Partner der American Train Corp., um Angebote über den Bau dieser Trassen.


Lens

Eine international bisher unbekannte Firma, die Linsen u. a. für Teleskope und Mikroskope herstellt, möchte nun international tätig werden. Die Lens Corp. ist zudem der Partner der UNAS-Raumfahrbehörde NASA.

Lens würde gerne den Auftrag der Superlinsen aus Mexicali aufnehmen.


Kurznachrichten

  • Bewerbungsphase für Feldhockey-WM läuft weiter
  • Umweltministerin Christiane Seiner möchte Altseeland als Mitglied bei der GNPO


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

1. Januar 2029


Die Storm Republic wünscht der Staatengemeinschaft ein frohes neues Jahr!

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Feuerwerksimpressionen aus der Storm Republic

New Pacific City
- Mit den größten Feuerwerken aller Zeiten wurde des Neujahrsfest, das bedeutendste Fest in der Storm Republic, begonnen. In allen Städten und Dörfern der Republik wurden stundenlang Feuerwerke gezündet und froh miteinander gefeiert. Höhepunkt der Neujahrsfeierlichkeiten war allerdings wieder einmal die Stormic Hauptstadt New Pacific City: Mit einem Feuerwerk, das das von 2028 um Längen übertraf, feierten Millionen Stormics auf der Stormic Bridge den Beginn des Jahres 2029. Noch immer feiern Millionen Menschen in der gesamten Storm Republic ein neues Jahr, das hoffentlich ein gutes wird.


Politik


Premierminister Brown hält Neujahrsansprache - Appell an Frieden und Gerechtigkeit


New Pacific City - Um ein Uhr hat der Stormic Premierminister Scott Brown seine jährliche Neujahrsansprache an das Stormic Volk gehalten. In der Ansprache bat er die Stormics, immer an die Grundsätze der Republic, die des Friedens und der Gerechtigkeit zu denken und immer fair und friedlich zu handeln. Brown betonte, dass er sich für das Jahr 2029 vor allem wünsche, dass die Welt friedlich und ohne Konflikte oder Kriege auskomme. Besondere Neujahrsreformen verkündete der Premierminister dieses Jahr nicht, lediglich der Bezirk und die Stadt Lehdorn werden in Lehermill umbenannt. Nach der Verkündung einiger kleinerer Reformen beendete Brown seine Ansprache und schloss sich den Neujahrsfeierlichkeiten an.

Amerikareise soll im Februar fortgesetzt werden

New Pacific City - Wie der Stormic Premierminister Scott Brown vorgestern bekanntgab, wird er seine Amerikareise, die er aufgrund eines Konflikttreffens mit der Regierung der Union of Northamerican States abgebrochen hatte, im Februar wieder fortsetzen. Gegen Anfang Februar soll das Staatstreffen mit der Regierung der Republik Lago folgen, danach wird die Amerikareise über Nova Latvija und die Union of Northamerican States nach Mittelamerika führen. Bis zum Sommer des Jahres soll die Reise dann endgültig beendet sein. Die Amerikareise der Premierministers hatte aufgrund von zahlreichen Verzögerungen schon mehrfach für Aufsehen gesorgt.

Nachrichten

Gefängnisausbruch: alle Flüchtlinge wieder eingefangen - Dank an die Polizei der UNAS

Prison Island - Nachdem von den 17 Häftlingen, die aus der Gefängnisinsel Prison Island geflohen waren, 13 bereits nach kurzer Zeit wieder festgenommen werden konnten, sind nun alle Flüchtlinge wieder auf der Gefängnisinsel. Wie die Stormic Polizei mitteilte, wurden die letzten beiden Straftäter auf einer Fähre in Richtung New Stormic Island gefasst. Die Polizei sprach außerdem ihren Dank an ihre Kollegen aus der Union of Northamerican States aus, die zwei der geflohenen Häftlinge festgenommen und an die Stormic Polizei ausgeliefert hatte. Unterdessen wurden die Sicherheitsvorkehrungen der Gefängnisinsel noch einmal verstärkt. Ein Sprecher der Verwaltung von Prison Island versicherte in einem Interview, dass die Insel nun absolut ausbruchssicher sei. Der Ausbruch vor einigen Wochen war der bisher einzige aus Prison Island.

Gefängnisausbrecher aus der UNAS an Stormic Grenze gefasst

Rofle Town - Die zwei Serienbankräuber, die aus einem Gefängnis im UNAS-amerikanischen Portland geflohen waren, wurden vor drei Tagen an einem Grenzübergang nahe der Kleinstadt Rofle Town festgenommen. Die beiden Männer, deren Aussehen der Stormic Polizei bekannt war, waren den Grenzpolizisten bei einer Kontrolle aufgefallen. Als die Grenzpolizisten die beiden Männer zum Aussteigen zwingen wollten, zückten diese ihre Waffen. Den Grenzpolizisten gelang es aber, die Straftäter zu überwältigen und festzunehmen. Die beiden Serientäter wurden nun an die Polizei der Union of Northamerican States ausgeliefert.

Starke Schneestürme schneiden zahlreiche Dörfer stundenlang von der Außenwelt ab

Westland - Starke Schneestürme haben vorgestern mehrere Dörfer im Westen der Storm Republic stundenlang von der Außenwelt abgeschnitten. Obwohl die Stürme vom Stormic Wetterdienst angekündigt worden waren, fielen sie weitaus stärker aus als erwartet. Zwar wurden keine Schäden an Gebäuden oder Verkehrswegen erzeugt, zahlreiche Straßen waren jedoch durch Schneeverwehungen von bis zu drei Metern Höhe für mehrere Stunden unpassierbar. Auch einzelne Strom- und Telefonmasten knickten durch den Wind und den Schnee um. Nach etwa sechs Stunden aber waren die meisten Dörfer wieder mit der Außenwelt verbunden, lediglich in einigen wenigen Gemeinden dauerte es etwas länger, bis die Zufahrtsstraßen wieder freigeräumt waren. Personenschäden gab es durch die Schneestürme nicht. Der Stormic Wetterdienst hat für die nächsten Tage zunächst keine weiteren Schneestürme abgekündigt.

Wirtschaft

Internetpräsenzen der Stormic Firmen sollen verbessert werden


New Pacific City
- Wie das Stormic Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Technologie mitteilt, sollen die Internetpräsenzen der Storm Republic, ihrer Städte, Regionen, Persönlichkeiten und Firmen im Laufe des Jahres 2029 deutlich verbessert werden. Laut einem Sprecher des Ministeriums seien die Seiten aktuell nicht in gutem Zustand und müssten dringend ausgebessert werden. Bis zum Ende des Jahres sollen daher umfangreiche Seiten zur Republik entstehen.

Sport

Internationaler Wintersportbund plant verschiedene Weltcups ab dem nächsten Winter

Klatovy - Der Internationale Wintersportbund, der vor einigen Jahren im Stormic Klatovy gegründet wurde, hat sich entschlossen, einen erneuten Versuch zur Veranstaltung von Weltcups in verschiedenen Wintersportdisziplinen zu starten. Wie ein Sprecher der International Winter Sports Association (IWSA) mitteilte, sollen in der Saison 2029/30 zum ersten Mal in verschiedenen Wintersportarten internationale Weltcups ausgetragen werden. Näheres über die Weltcups stehe noch nicht fest. Derzeit sei es erst einmal wichtig, zu erfahren, ob und welche Staaten Interesse an solchen Weltcups hätten, so der Sprecher. Bei entsprechendem Interesse werde dann näheres über die Weltcups entschieden. Der Versuch, Wintersportweltcups zu veranstalten, war vor einigen Jahren bereits gescheitert. Diesmal soll es allerdings funktionieren, so der Sprecher.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.651,32 Punkte (+2,29)
  • 1Z = 0,2755 $ || 1 $ = 3,6304 Z (+0,0091)
  • Stormic Regierung verspricht bessere Außenpolitik für 2029
  • Die Storm Republic begrüßt nachträglich alle neuen Staaten
  • Weihnachtsfest verläuft friedlich ab
  • Schneestürme beenden Tauwetter im Süden
Wetter

New Pacific City: -17°C, Schneefall
Klatovy: -26°C, leicht bewölkt
Pribram: -18°C, Schneefall
Lake Somehore: -13°C, wolkig
Stormpool: -15°C, Schneefall
Nordenau: -20°C, sonnig
Saar: -8°C, stark bewölkt

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien


"Annahme der Angebote"

Der Staat Altseeland freut sich sehr über die vielen Angebote und hofft auf gute diplomatische und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Wir nehmen das Angebot von folgenden Staaten an:

The People's Republic of Goatania
Vereinigte Staate von Mexicali
Sozialistische Slawische Föderative Republik
República Socialista del Puerro Perdido
Union of Northamerican States
Storm Republic

"Isolationskommando"

Aufgrund der Weite des ozeanischen Territoriums wurden alle Inselgruppen in Richtung Südamerika, die bis jetzt noch keiner Provinz angehören, unter die Kontrolle von Port Royal gestellt. So wurde in der gleichnamigen Provinzhauptstadt eine neue Einrichtung, das sogenannte Isolationskommando, gegründet.
Dieses Programm unterstützt isolierte Inselgruppen, die über dem Pazifik verteilt sind. Besonders die Osterinsel oder Pitcairn werden nun von Aogua versorgt, das heißt Schiffe transportieren viele Nahrungsmittel und Kleidung in die entlegenen Gebiete.
So ist die gewissenhafte Versorgung möglich und diese betroffenen Gebiete werden nicht im Stich gelassen.
Besonders ausgebildete Entwicklungshelfer unterstützen Anpassung der Inselgruppen, indem sie Konflikte, über die sonst keiner etwas erfahren hätte, lösen. Außerdem sind sie für die Erlernung der polynesischen Sprache zuständig, die an den Schulen ab jetzt unterrichtet wird.

"Shelter.for.our.Reefs"

Shelter.for.our.Reefs wurde zur staatlichen Organisation gemacht und hat jetzt die Befugnis, Umweltschutzgesetze zu ändern. So wurde heute im Parlament von Auckland der komplette Walfang verboten. Ausnahmen oder Genehmigungen wird es keine geben und Zuwiderhandlungen werden hart bestraft.

"Frohes neues Jahr!"

Die Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien wünscht allen Staaten einen guten Rutsch ins Jahr 2029!







Emerald Greener, Regierungschef von Altseeland.
 
Zuletzt bearbeitet:
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United Islands of Papua

Neujahrsgrüße an andere Mitglieder der Staatengemeinschaft

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Mit großer Begeisterung wurde gestern im gesamten Land das Silvester, sowie in das damit verbundene heutige Neujahrsfest hereingefeiert. Hunderttausende Menschen kamen alleine von auswärts in die Hauptstadt Port Aurea, um am ersten spektakulären Fest im berühmten Hafen teilzunehmen. Nachdem der Staat nunmehr seit fast einem halben Jahr existiert, nutzte Präsident Kakeraya den Anlass, um in einer Neujahrsansprache einen Einblick in die bisherige Arbeit der neuen Regierung sowie ihre Ergebnisse zu geben, sowie den Bürgern alles Gute für das nächste Jahr zu wünschen.
Besonders betonte er, dass die im Wahlkampf genannten Ziele, wie der Kampf gegen die nationale Kriminalität, sowie den Schutz der Weltmeere und Aufbau internationaler Beziehungen. Gerade in einer Zeit der Kriege und Konflikte sei der letzte Punkt zu einem wichtigen Faktor im Zusammenleben in einer Staatengemeinschaft geworden.
Überschattet wurde das Fest wiederum von einiger mehr und minder schweren Unfällen, die zum Teil durch den massiven Alkohol-Konsum, zum Teil aber auch durch den unverantwortlichen Umgang mit Feuerwerkskörpern ausgelöst wurden. So ging zum Beispiel auf einer Landstraße in Richtung der Hauptstadt ein Bus mit Leuten, die zum Feuerwerk im Hafen reisen wollten, in Flammen auf, nachdem ein Insasse versehentlich eine Feuerwerksbatterie unter seinem sitz gezündet hatte. Der Unfall hatte 4 Todesopfer und 17 zum Teil schwer Verletzte zur Folge.

Sicherheitsverwaltung radivischer Insel vor Papua
Die papuanische Regierung beschloss gestern die radivische Insel, die sich östlich von Papua gelegen weit entfernt von ihrer Kolonial-Macht befindet, unter eine Sicherheitsverwaltung zu stellen. Die radivische Regierung hatte sich zuvor über mehr als ein Jahr lang nicht gemeldet und keine Regierungsgeschäfte getätigt, was das papuanische Außenministerium dazu veranlasste, zu handeln. Außenminister Whithermouth bekräftigte ein weiteres Mal, dass es sich keineswegs um eine Annexion handle, lediglich um eine Sicherheitsverwaltung. Das Vereinigte Kaiserreich Radivien erhalte, sobald es sich zurückmelde, mit sofortiger Wirkung sämtliche Rechte wie Befugnisse über ihr gesamtes Land zurück und jegliche papuanische Verwalter und Beamte würden abgezogen. Man hofft, dass dieser Schritt die internationalen Beziehungen zu Radivien und anderen Staaten nicht belasten würde, sondern als Hilfe angesehen werde.

Anerkennung neuer Staaten
Die United Islands of Papua begrüßen sämtliche neugegründeten Staaten in der Staatengemeinschaft und erkennen sie an. Explizit die Bundesrepublik Altseeland sowie die dazugehörigen Ozeanischen Außenterritorien möchte man aufgrund ihrer Nähe und der in diesem Gebiet herrschenden bisherigen Unruhen begrüßen und auf einer gute Zusammenarbeit hoffen. Im Falle des Staates Westphalia wurde bisher noch immer kein klares Ergebnis gefällt, weshalb dieser Staat weiterhin unter der Beobachtung des papuanischen Außenministeriums steht und noch keine bindende Anerkennung erhält.

Nach Flucht von Peter I. Grenzkontrollen stark verschärft
Nachdem die Flucht des betrügerischen Thronräubers, der unter dem Pseudonym Peter I. versuchte, die britische Krone an sich zu reißen, allerdings schon an Dingen wie der Kommasetzung scheiterte, bekannt wurde, wurden im sämtlichen papuanischen Grenzstriefen die Sicherheitskontrollen stark verschärft. Besonders die Fährenverbindungen zwischen Papua und umliegenden Inseln erhielten hohe Warnstufen sowie eine Überwachung durch die Homefront, da sie auch sonst häufig als Route für den Schmuggel von Betäubungsmitteln oder Menschen genutzt werden. Ein Sprecher der Homefront am Fährenhafen zu den Zalomonen äußerte sich mit den Worten "Niemand möchte menschlichen Abschaum wie diesen Thronräuber innerhalb dieser Landesgrenzen haben, niemand. Deshalb wird Papua im Falle einer Sichtung auch mit aller Härte zuschlagen."

Kurznachrichten
  • Weihnachts- und Neujahrsfest beschehren Einzelhandel Rekord-Hoch.
  • Pünktlich zu Feierlichkeiten zeigt sich das Wetter von der besten Seite.
  • Präsident Kakeraya drückt goatanischem Volk und seiner Regierung sein Mitgefühl aus.
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5. Januar 2029

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Zum Tod von Präsident Piñata
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Präsident Piñata wird für seine Leistungen als Vorsitzender des SSV postum mit dem Orden der Volksrepublik für Verdienste um den SSV ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird vom Föderationsvorsitzenden vor der offiziellen Trauerfeier an seinen Sohn und Nachfolger Guatón Grasiento überreicht, mit dem man sich ein ebenso brüderliches Verhältnis wünscht, wie es mit dem Vater bestand. Zur Trauerfeier wird eine Delegation bestehend aus dem Föderationsvorsitzenden, Staatsvorsitzenden und Staatsrat des Äußeren nach Goatania reisen.

Neuvermessung des Landes durch Geodäsie-Experten aus Chimeran

Mitarbeiter des Amtes für Kartographie und Geodäsie der Chimeranischen Republik haben auf Bitte der Regierung die Volksrepublik neu vermessen und kamen zu erstaunlichen Ergebnissen.
Kurland-Beloruthenien ist wesentlich kleiner als auf den offiziellen Karten verzeichnet. Insbesondere die Weltkarten sind fehlerhaft.
Rückwirkend zum 1. Januar werden daher alle bisherigen Karten für ungültig erklärt. Verbindlich ist ab sofort die Grenzziehung dieser offiziellen Karte:
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Kartenhersteller werden gebeten sich für weitere Informationen an das Amt für Kartographie und Geodäsie der Chimeranischen Republik zu wenden (Anm.: bei der nächsten Aktualisierung der Weltkarte für die Grenzziehung von Kurland bitte an Apophys wenden).

Online-Portal – Der Rote Morgen - Zentralorgan der SAP
+++Traditionelles Neujahrskonzert der Farburger Philharmoniker grandioser Erfolg+++
+++Neuorganisation des Schiffbaus in der SSFR bald Vorbild für die Volksrepublik?+++
+++Beschaffung neuen Kartenmaterials für Schulen kostet Millionen+++
+++Kann Piñatas Sohn den geliebten Präsidenten ersetzen?+++
+++Flucht von Peter I. - Monarchien weiter auf absteigendem Ast+++
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Vereinigtes Königreich Britannien

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Innenpolitik


„Erste Tagung der Übergangsregierung ein voller Erfolg“

Wie Theodor Brown heute in einer Presseerklärung bekannt gab, war die zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindende Tagung der Übergangsregierung ein voller Erfolg.

Es wurde einstimmig beschlossen, die unter der Regierung von Peter I. getroffene Verwaltungsgliederung zu widerrufen. Ab dem 01.01. dieses Jahres gelte daher wieder die bereits unter George IV. gefundene Einteilung mit den beiden Bundesstaaten Greater Ireland und Southern Britannia.

Für die kommenden Wahlen hat dies zur Folge, dass es bei den bekannten Wahlkreisen verbleibt. Theodor Brown forderte daher jeden einzelnen Bürger Britanniens auf, sich in seinem Wahlkreis über die dort antretenden Abgeordneten und dessen Politik zu informieren.

Des Weiteren wurde mit 9 zu 4 Stimmen beschlossen, sich nach Bildung der endgültigen Regierung um eine Aufnahme in die United European States zu bemühen. Durch dieses Bündnis werde die Stabilität und die Zusammenarbeit der einzelnen europäischen Staaten gefördert.

Keine Spur von Peter I.

Auch mehrere Tage nach der spektakulären Flucht fehlt von Peter I. noch jede Spur.

Obwohl Albert Michaels, einer der ebenfalls geflohenen Berater, bereits wieder inhaftiert werden konnte, sind die Hintergründe der Flucht nach wie vor ungeklärt. Trotz verstärkter Kontrollen und intensiver Suche fehlt noch immer jede Spur des Thronräubers.

Theodor Brown lobte in diesem Zusammenhang die schnelle, unbürokratische Reaktion der Nachbarstaaten.


Außenpolitik


Botschaftsaustausch

Theodor Brown zeigte sich erfreut darüber, dass das neu ausgerufene Vereinigte Königreich Britannien so positiv aufgenommen wurde. Die angebotenen Botschaftsaustausche werden selbstverständlich angenommen und erwidert.

Zukünftig besteht daher mit den folgenden Staaten ein Botschaftsaustausch:

Herzogtum Caledonia
Union of Northamerican States
Demokratische Republik Boscoulis
The People's Republic of Goatania
Sozialistische Slawische Förderative Republik
United Islands of Papua

Das Volk von Britannien würde sich natürlich über weitere Angebote eines Botschaftsaustausches freuen.


Altseeland

Der im Südpazifik neu gegründete Staat Altseeland wurde von Mr. Brown offiziell begrüßt und ein Botschaftsaustausch angeboten.

Tod von Präsident Pinata

Mit großer Bestürzung hat ihre Majestät, Königin Bethany I., vom Tod des goatanischen Präsidenten Pinata erfahren und drückt dem goatanischen Volk ausdrücklich ihr Mitgefühl aus.

República Sudamérica

Ihre Majestät, Königin Bethany I., gratuliert Juan Cruzarez zur Ernennung zum alten und neuen Präsidenten der República Sudamérica.

Storm Republic – Pläne des Internationalen Wintersportbundes werden unterstützt

Die NWSVB, die Nationale Wintersport Vereinigung Britanniens, zeigte sich erfreut von den Plänen des Internationalen Wintersportbundes und werde diese selbstverständlich unterstützen.


Theodor Brown
Vorsitzender der Übergangsregierung
 
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Volksrepublik von Damas
للوطن،نموت
Präsident Horatio Montasser

Damaszener heißen 2029 willkommen!
Die Volksrepublik von Damas feiert das neue Jahr 2029. Vergessen waren die Anstrengungen des letzten Jahres, an diesem Abend feiern sich die Menschen und das Volk selber. In den Kirchen und Kathedralen des Landes wurde der heilige Segen gespendet. In Cairo, Alexandria und Adana fanden große Festivitäten statt, die in Zusammenarbeit von Christen, Muslimen und Juden gestaltet worden sind.
In seiner Neujahrsansprache begrüßte der Volkspräsident solche Projekte und bezeichnete sie als Notwendigkeit für ein buntes Volk. Er fordert von jeder Person eine Anteilnahme am friedlichen Zusammenleben. Als Zeichen seiner Unterstützung nahm der Volkspräsident an der größten Neujahrsfeier des Landes teil. In Frankfurt feierten Hunderttausende Einheimische und Touristen in das neue Jahr hinein. Über den Main verkehrten bunt beleuchtete Schiffe.
In den Straßen und Gassen der großen Hauptstädte wurde außerdem in Zusammenarbeit mit dem Volkskulturministerium ein Rahmenprogramm entwickelt. Zahlreiche Kleinkunstwerker und Artisten stellten den feiernden Menschen ihre Projekte vor. Mit dabei waren auch Sänger und Bands.
Der Verkauf des Feuerwerks begann bereits in der letzten Woche, am meisten verkauft wurde in den europäischen Provinzen.



Begrüßung der neuen Staaten
Die Volksrepublik von Damas begrüßt alle neuen Staaten innerhalb der Staatengemeinschaft. Wir hoffen auf eine gute politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Aus diesem Grunde ersuchen wir Sie mit der Bitte, einen Botschafteraustausch vorzunehmen. Westphalia ist von diesen Angeboten ausgeschlossen.

Kritik am Verhalten von Westphalia
Der Volkspräsident kritisiert das Verhalten von „Westphalia“ scharf! Die Volksrepublik fordert eine umfassende Erklärung aus „Westphalia“ bezüglich der kriegerischen Nutzung des Rheins durch die Volksrepublik. Es werden vorerst keine diplomatischen Beziehungen zu diesem Staat aufgenommen. Weiterhin wird die Durchfahrt für Schiffe, die angeben aus Westphalia zu kommen, durch den Rhein gesperrt. Außerdem wird ein Expertenrat einberufen, der untersuchen soll, wie die Schiffe den Rhein bis zum Bodensee befahren.
Diese Meldung sorgte für Gelächter im Volksparlament.

Rheinstaatenkonferenz geplant
Nach Verlautbarungen aus Westphalia, die den Rhein angeblich für militärische Zwecke genutzt haben solle, möchte der Volkspräsident gerne eine Rheinkonferenz aller Anrainerstaaten einberufen, auf der die Durchfahrtrechte festgelegt werden sollen, ähnlich des Vertrages über den Suezkanal. Darin soll die militärische Nutzung des Rheins nur gestattet werden wenn auch die zu durchfahrenden Länder damit einverstanden sind.
Dazu sollen Vertreter des Preußisch-Aquilonischen Paktes nach Frankfurt eingeladen werden.

Staatstreffen mit Aminier
Der Volkspräsident zeigt sich sichtlich erfreut über die Einladung zu einem Staatsgespräch. „Ich werde mit einem dicken Koffer voller Ideen nach Aminier reisen“, so der strahlende Volkspräsident bei einer seiner Reden im letzten Jahr.

Seismische Aktivitäten in der zentralen Provinz
Nach der Warnung der spartanischen Regierung konnte auch auf der damaszenischen Seite eine erhöhte seismische Aktivität nachgewiesen werden. Mittlerweile hat sich die Lage aber wieder beruhigt, sodass kein Anlass zu einer Warnung der Bevölkerung mehr vorliegt. Die Volksrepublik dankt ihren Kollegen aus Spartan für die frühe Warnung!

Bauverbot für Moscheen in Boscoulis
Die islamischen Oberhäupter der Volksrepublik von Damas zeigten sich sichtlich enttäuscht über das neuverhängte Bauverbot für Moscheen in der selbsternannten demokratischen Republik. „Das Verbot zeigt abermals, wie uninformiert die Regierung doch wirklich ist. Die boscoulische Regierung hat verpasst, entsprechend zu reagieren.“ Das Verbot gefährde das friedliche Zusammenleben und könnte Proteste beider Seiten hervorrufen, so der Sprecher weiter.

Konferenz des Afrikabundes
Die Volksrepublik von Damas zeigt sich einverstanden über ein Treffen der Mitglieder des Afrikabundes. Vertreter mit entsprechenden Vollmachten sollen als Partner nach Aminier reisen.

Papstbesuch im Erzbistum Wien
Tausende Menschen hießen ihren neuen Papst in seiner alten Heimat willkommen. Zur feierlichen Messe erschienen weit mehr Menschen als der Dom aufnehmen konnte. Bei Regen harrten hunderte Menschen aus, nur um den Papst einmal selber sehen zu können. Mit den verschiedenen Religionsoberhäuptern wurde der Dialog über Religionsfreiheit und friedliches Zusammenleben gesucht.
Der Papstbesuch wurde sehr positiv in der Bevölkerung aufgenommen.

Ausschreibung 28/11/18-KBSB, InnoTrans
Die damaszenische Firma „InnoTrans“ bewirbt sich mit dem Fahrzeug „VT 612“ an der Ausschreibung aus der Republik Kurland-Beloruthenien. Das Fahrzeug ist mit einer soliden Neigetechnik ausgestattet, um den Fahrgästen auch in Kurven einen maximalen Reisekomfort zu garantieren. Desweiteren verfügt das Fahrzeug über zwei unabhängige Toilettensysteme und Abteile für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen an den Einstiegsbereichen.
Bei eingeschalteter Neigetechnik kann auf langgezogenen Kurven eine Höchstgeschwindigkeit von 160km/h erreicht werden.

VT 612 bei InnoTrans

Staatstreffen mit Naos erwünscht
Die Volksrepublik von Damas, insbesondere der Volkspräsident, wünscht ein Staatstreffen mit dem Aga Khan. Neben wichtigen, politischen Themen sollen auch die Fragen über das naotische Eisenbahnnetz geklärt werden. Dazu werden Spezialisten von InnoTrans mitreisen.

Brücke über Straße von Konstantinopel fertiggestellt
Nach umfassenden Bauarbeiten konnte die wirtschaftlich wichtige Brücke über die Straße von Konstantinopel auf spartanischer Seite fertiggestellt werden. Somit kann eine Entlastung des Tunnels bei Canakke erfolgen. Außerdem können die Fahrpläne wieder den schnelleren Fahrtzeiten angepasst werden.
Die Brücke ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor in der ganzen Region. Die Eisenbahntrasse verbindet das europäische Festland mit den Märkten in Afrika und Asien.

Freude über SVSC-Ergebnis
Die Einwohner der Volksrepublik feierten das Ergebnis des letztjährigen Song-Contest bis in die späten Morgenstunden. Mit dem sehr guten Abschneiden der Volksrepublik hatte zuerst keiner gerechnet, vielen Menschen war der Beitrag zu extrem. Umso mehr freuten sich die Damaszener am Ende der Veranstaltung.
Die Volksrepublik von Damas beglückwünscht den Gewinner aus Lago und alle anderen Teilnehmer und bedankt sich bei Aminier für diese großartige Nacht.

Güterverkehrskorridor in den UNAS geplant
Der damaszenische Eisenbahninfrastrukturbetreiber bewirbt sich hiermit offiziell um die ausführende Planung und den Bau des angestrebten Güterverkehrskorridors in den UNAS. InnoTrans bringt bereits das technische Know-How und die passenden Baufahrzeuge als Portfolio mit. In weiterführenden Gesprächen mit Verantwortlichen aus den UNAS soll das genaue Leistungsangebot ausgearbeitet werden. Dazu sollen Gesprächstermine in der nächsten zeit herausgearbeitet werden.

Tod des goatanischen Präsidenten
Der Volkspräsident richtet sein Mitleid über das Ableben des goatanischen Präsidenten Piñata an die Bevölkerung von Goatania. Das damaszenische Volk gedachte in einer Trauerminute des verstorbenen Staatsoberhauptes.

Bekanntgabe über politische Umstrukturierung
Um der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit gerecht zu werden und um die Bedürfnisse der Bevölkerung nach weniger Bürokratie und einem einfacheren Staatsapparat erfüllen zu können wird die Instanz von drei Hauptprovinzen geschaffen, die weisungsbefugt gegenüber den kleineren Provinzen ist. Die Hauptprovinzvorsteher unterstehen dem Volkspräsidenten und vertreten die Belange der einzelnen Provinzen im Volksparlament.


Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Loogle Group~

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Fertigstellung der europäischen Niederlassung

Die neue europäische Loogle Zentrale im Royaume Bourgogne du Sud
ist fertiggestellt und hat ihren Betrieb aufgenommen.
Zu der Einweihungsfeier waren alle 3 Haupteigentümer der Loogle
Group und zahlreiche Politiker europäischer Staaten anwesend.
Der Bau der neuen europäischen Niederlassung ist ein wichtiger
Schritt zur geplanten weiteren Expansion. Die Loogle Group ist bereits
seit vielen Jahren eines der größten und erfolgreichsten Unternehmen
und der größte Medienkonzern der Welt.

Im Anschluss an die Einweihungsfeierlichkeiten gab die Konzernleitung
zahlreiche Neuheiten und Projekte bekannt.

Napoly

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Die Loogle Group und Napoleonics haben nun den geplanten
gemeinsamen Online Music Store "Napoly" gestartet. Bei Napoly kann
man sowohl Mp3s, DVDs, CDs, als auch Musikinstrumente, Zubehör,
Lautsprecher und Soundanlagen bestellen. Zudem ist Napoly direkt mit
Loogle Video (RL Youtube) und dem ebenfalls in Kooperation beider
Unternehmen neugegründeten "Napoly Radio" (RL last.fm) verknüpft.

Napoly Radio

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"Napoly Radio" (RL last.fm) ist ein Internetradio auf Basis von sozialer
Software, dass entwickelt wurde um für jeden Menschen ein auf
seinen Musikgeschmack abgestimmtes Radioprogramm zu erstellen.
Stellen Sie ihr eigenes Radioprogramm zusammen, hören Sie sich ihre
Lieblingsmusik kostenlos bei Napoly Radio an, finden Sie alle
Informationen über ihre Lieblingsbands inklusive Tourdaten und
Ticketbestellung. Laden Sie mit der Verknüpfung zu Napoly ihre
Lieblingssongs als mp3 herunter oder lassen Sie sich ihre eigene
CD/DVD zusammenstellen. Sehen Sie sich über die Verknüpfung mit
Loogle Video (RL Youtube) die neuesten Musikvideos und Interviews
mit ihren Stars an.

Image Lion Online

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Das weltweit führende Programm für Bildbearbeitung, Image Lion
(RL Adobe Photoshop)
ist nun in einer neuen Version verfügbar und für alle
Menschen frei und kostenlos zugängig. Als Online-Version
(www.lion.sin) wurde in Kooperation mit Futuresoft Flasch ein neues
Zeitalter der Bildbearbeitung eingeleitet. Über die neue Onlineversion
und über die neue Version von Image Lion haben Sie Zugriff
auf tausende Loogle Bild-, Schrift-, Vorlagen-, Pinseldatenbanken
und vieles mehr
.

Neues Loogle Sky Update

Mit dem neuen Loogle Sky Update für Loogle Earth kommen nun auch
3D-Modelle nach Loogle Sky. Detaillierte 3D-Modelle der
Internationalen Raumstation ISS und der Internationalen Mondstation
IMS mit Innen und Außenansichten und hunderten Bildern können
Sie nun auch die größten Errungenschaften der Space Commission
bewundern und erkunden. Das neue Loogle Sky Update ist kostenlos
auf der Loogle Earth Homepage herunter zu laden.

WebTV über Loogle Video


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Loogle Video, die größte Videoplattform im World Wide Web bietet
nun in Kooperation mit 360°Media über 800 verschiedene
Fernsehsender aus aller Welt an. Schauen Sie Fern übers Internet.
Hervorragende Bildqualität dank Futuresoft Flasch und kostenlos.
Mit dem Premiumaccount für 89.95 Zinu/Jahr können Sie sich
sogar ihre Lieblingsfilme und Sendungen aufnehmen lassen
und Online speichern lassen um sie später anzusehen
oder gleich als DVD zu bestellen.

Service Pack für SIM Vinloni

Die Loogle Group hat nun ein erstes Service Pack mit zahlreichen
Verbesserungen und Erweiterungen für das Betriebssystem
SIM Vinloni herausgegeben.

LCN - Loogle Communication Network


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Die Loogle Group präsentiert LCN (Mischung aus RL Facebook & StudiVZ),
das Loogle Communication Network (www.lcn.sin). LCN ist ein Social
Network, eine Plattform, die Sie mit ihren Freunden, Verwandten und
Millionen anderen Menschen verbindet. Präsentieren Sie sich der Welt,
finden Sie neue Freunde und pflegen Sie ihre Freundschaften mit LCN.

Der Messenger Loog-IN (RL ICQ) trägt nun in der neuen Version den
Namen
LCN-Messenger und ist direkt mit LCN verknüpft.

Looglipedia in neuem Gewand


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Die größte Enzyklopädie im World Wide Wed, Looglipedia (RL Wikipedia)
hat nun ein anderes Design und bietet nun durch Verknüpfung mit
anderen Datenbanken noch mehr und noch bessere Informationen.
Zudem wurde die für den PC erwerbliche Enzyklopädie Loogli nun
durch eine Offline-Version von Looglipedia ersetzt. Je nach Interesse
gibt es verschiedene Versionen dieser Offline-Version
,
die jederzeit erweitert und mit den Looglipedia-Datenbanken
synkronisiert werden kann.

Loogle Translator verbessert

Der Loogle Translator (RL Mischung aus Google Translator und Bablefish)
wurde nun deutlich verbessert und bietet nun auch
umfassendere Sprachdatenbanken.


Browserfox & Loogle

Zukünftig wird für Browserfox keine Loogle Toolbar mehr benötigt,
da Browserfox direkt mit Ihren Loogle-Produkten verknüpft ist
und Ihnen so einen besseren, schnelleren
und sichereren Zugriff ermöglicht.

Support für SIM OPC und SIM Luria wird eingestellt

Der offizielle Support für die Betriebssysteme SIM OPC und SIM Luria
wird Mitte 2029 eingestellt. Der Support für SIM Klepoa und
SIM Vinloni bleibt natürlich weiterhin erhalten.



~Westphalia~

König Jean-Luc d'Alençon zeigte sich äußerst beunruhigt über
die bisherigen Informationen aus Westphalia und über das
Zustandekommen der Raketentests im Atlantik. Den Rhein haben
keine Schiffe passiert und dieser ist auch erst ab Basel in
Südburgund beschiffbar. König Jean-Luc d'Alençon möchte daher
Gespräche zur Klärung und zur Verständigung zwischen Südburgund
und der neuen Regierung unseres Nachbarlandes aufnehmen.



~Feuerhölle in Spartan~

Es freut uns zu hören, dass die Bekämpfung der Brände nun wieder
gut voranschreitet. Zur Unterstützung wurden nocheinmal mehrere
Löschtrupps entsand.



~Vereinigtes Königreich Britannien~

König Jean-Luc d'Alençon beglückwünscht die neue Königin zur
Krönung. Er kündigte an in Kürze nach Britannien reisen zu wollen um
mit ihr über die Verbindungen zur UES und die politischen, wie auch
wirtschaftlichen Beziehungen zu Südburgund zu sprechen.



~2029 freudig begrüßt~

Das Volk von Südburgund begrüßte das neue Jahr mit einem riesigen
Feuerwerk. Die Feierlichkeiten verliefen in diesem Jahr ausgesprochen
friedlich und ruhig. Im Vergleich zu den Vorjahren gab es weit weniger
Straftaten und auch weit weniger Unfälle und Brände an Silvester.



~Ritter Gottes hingerichtet~

5 Anhänger der Ritter Gottes wurden am gestrigen Tag in Harlin tot
aufgefunden. Sie wurden allem Anschein nach durch Anhänger der
Satanisten hingerichtet. Ihre Leichen waren mit den Köpfen nach
unten an Händen und Füßen an die Wand genagelt worden.
Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

Satanisten-Papst Jean-Baptiste Grenouille äußerte sich dazu und
versuchte klar zu machen, dass zwar ein heiliger Krieg gegen die
Ritter Gottes ausgerufen wurde, dieser aber keinen Mord beinhalte
und, dass die Art und Weise, wie die Opfer hingerichtet wurden eher
darauf schließen lässt, dass jemand die Satanistische Gemeinde
schlecht machen will und die wahren Täter keine Satanisten seien.



~Rheinkonferenz~

Das Royaume Bourgogne du Sud wird an der Konferenz teilnehmen.



~Moscheenverbot in Boscoulis~

Das Königreich Südburgund sieht das Moscheenverbot in Boscoulis
äußerst kritisch und als schweren Einschnitt in die Religionsfreiheit.
König Jean-Luc d'Alençon rief dazu auf das Verbot schnellstmöglich
wieder aufzuheben.








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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Westphalia



Ausschreibung 28/11/18-KBSB

Die Westphälisches Eisenbahnwerke bewerben sich mit der BR643.1/BR643.2(2 teilige version). Hier ein Bild: 643.1 der WB

Ausschreibung Sondergüterstrecke(UNAS)

Die Westphälischen Eisenbahnwerke bewerben sich auch hierfür.
Wir werden ihnen als Bald als möglich ein Angebot mit der Streckenführung und dem Preis zukommen lassen. Bei anfrage können wir ihnen auch gleich Loks des Typs BR 182 mitliefern.​

Damas

Wir sehen die "Extrabehandlung" beim Botschaftsaustausch, also dass da keiner Stattfinden soll als eine Art Verbalen Angriff gegen unseren Staat und werden deshalb auch keinen Handel mit diesem...........Land, wie man es zu nennem Vermag, abschliessen. Sollten sie Irgendwas mit uns zu Besprechen haben, können sie gerne vorbeikommen und das mit uns klären.​

Flughafen wieder geöffnet

Nahcdem man herausgefunden hat, das vor der Landebahn des Tengernseeer Flughafens Stickstoff austritt, ist man auf ein Unterirdisches Stickstofflager aus dem 2WK gestossen. Nachdem dieses geräumt wurde, wurde der Flugbetrieb wieder aufgenomnmen. Dieser hat sich inzwischen auch wieder Normalisiert.​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Vamionivel:Computer nur noch mit SIM OS und Loogle Produkten!

Heute gab ein Sprecher von Vamionivel bekannt, dass Computer von Vamionivel Nur noch mit SIM OS und Loogle Produkten Ausgeliefert werden. Man Erhofft sich dadurch Höhere Verkaufszahlen.

EUC: Elektro-Sportwagen Präsentiert!

EUC Präsentierte Heute seinen Ersten Prototypen eines Elektro-Rennwagens der 350 kmh schafft.Allerdings reicht der Akku nur für eine halbe Stunde.

Asfour Crystals:Liefervertrag für Baustelle Guyamas!

Heute wurde ein Großer Liefervertrag für Fensterglas an die Großbaustelle Guyamas Unterzeichnet. Es ist der Erste Große Auftrag seit Jahren aus Damas.

Lens Produziert Linse für Mexicalisches Superteleskop!

Heute wurde mit der Firma Lens aus den UNAS ein Vertrag über die Lieferung von Hoch-sensiblen Linsen für das neue Suraimas-Astrolabium Unterzeichnet. Es ist das Wichtigste Bauteil für das Superteleskop in 2.433 Meter Höhe.

Schiff bricht in die Antarktis auf!

Heute stach die MSS Antarctica Richtung Antarktis auf, um dort eine Forschungsstation Aufzubauen. Die Station soll 25 Forscher beherbergen und Verschiedene Untersuchungen im Ewigen Eis Vornehmen.Es wird sich strikt an die Bestimmungen im Antarktis-Vertrag gehalten.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Moscheebauverbot wird aufgehoben

Moskébyggen förbudet hävs

Das Moscheebauverbot, welches Anfang Oktober eingeführt wurde, wird am 20.01.2029 im Parlament durchgesprochen. Experten und Beobachter sind sich aber sicher, das dies aufgehoben wird, da die Regierung nicht noch mehr Kritiken aus allen teilen der Welt auf ihrem Schreibtisch haben möchte.
Das Ende des Verbots wird dann vorraussichtlich zum 01.04.2029 in Kraft treten.


Großes Feuerwerk zum Jahreswechsel

Stora fyrverkerier till nyår

In allen Städten des Landes wurde der Jahreswechsel 2028/2029 mit Begeisterung gefeiert. Besonders in ländlichen Gebieten konnte man das Feuerwerk am besten begutachten als in der Stadt.
Wir möchten allen Staaten ein frohes neues Jahr ohne neue Konflikte wünschen, auf dass die Erde friedlich bleibt.


Trauer um Präsident Pinata
Sorg för president Pinata

Wir möchten der Republik Goatania unser tiefstes Beileid bekunden und würden gerne bei der Beerdigung beiwohnen.


Städteplaner 7 ist ein Erfolg
Stadsplanerare 7 är en succé

Das Mirosolution Studios Aufbauspiel Städteplaner 7 ist ein voller Erfolg für das Unternehmen. Das Spiel wurde weltweit bereits schon 14 millionen mal verkauft und übertrieft seinen Vorgänger um längen.
Mittlerweile sind zwei Patches draußen, damit wird sichergestellt, das dass Spiel weiter ruckelfrei und sicher läuft.


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[MIN] Australien begrüßt das Jahr 2029
Traditionell war der Australische Staat wieder einer der ersten der das neue Jahr begrüßen konnte.
Bei dem üblichen großen Feuerwerk im Hafen von Sydney feierten hunderttausende Menschen in das neue Jahr hinein.
In Seiner Neujahrsansprache rief König Askaran die Bevölkerung dazu auf sich für die Demokratie und eine sozial gerechte Ordnung zu engagieren.
Besonders angesichts der bald bevor stehenden Nationalwahlen sei es wichtig radikalen Kräften keine Chance zu geben.

[MFA] Volksrepublik Kurland-Beloruthenien
Die Darstellung der Volksrepublik das sich die Monarchien "weiter auf absteigendem Ast" befinden ist lächerlich.
Die Flucht König Peters hat viel mehr gezeigt das sich kein Machthaber oder Regime mehr halten kann, das sich nicht auf eine demokratische Grundordnung stützt.
Sei es nun ein Diktator, ein autokratischer Monarch oder ein kommunistischer Staat, kein Staat der den Menschen die Freiheit und die Grundrechte vorenthält wird sich lange halten können.
Was nicht zuletzt durch den erneuten Zusammenbruchs Persias bestätigt wurde.

[MFA] Bundesrepublik Altseeland
Wir begrüßen unseren neuen Nachbarn sehr herzlich und hoffen auf gute Beziehungen.
Auf Grund der baldigen Wahlen ist derzeit kein Besuch im Nachbarland möglich, wir hoffen dies aber bald nachholen zu können.

[MHS] Angeblicher Asyl-Antrag König Peters sorgt für Diskussionen
Nachdem Medien über einen angeblichen Asylantrags des ehemaligen Königs Peter berichteten, ist eine heftige Diskussion darüber entbrannt.
Bestätigt wurde das der prominente Australische Star-Anwalt Ralph Possy eine Anfrage gestellt hat, welche Chancen ein Asylantrag haben könnte.
Ob Possy dazu von Mittelsmännern des Ex-Königs beauftragt wurde oder selbständig handelt, dazu machte der Anwalt keine Angaben.
Die Regierung erklärte, man beschäftige sich nicht mit solchen theoretischen Fragen wie etwas eventuell entschieden werden könnte.
Sollte es einen Antrag geben, würde dieser wie üblich untersucht werden und dann eine Entscheidung getroffen werden.​

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Principado de Gualdorado - 05.01.2029

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Unabhängigkeitserklärung

Sehr geehrte internationale Staatengemeinschaft,

ab dem heutigen Tag ist das Principado de Gualdorado als unabhängiges Fürstentum zu betrachten.

Bis zu der Gründung unseres Fürstentums waren wir ein Teil eines anarchistischen Chaoslandes, das durch die früheren Staatsführungen, insbesondere der regütischen, negativ geprägt war. Glücklicherweise konnten wir diesem Chaos immer ein wenig ausweichen; wir konnten uns über die Jahre immer ein Stück Autonomität wahren, wofür ich mich als Fürst und Nachfahr eines simmanischen Adeligen, der Gualdorado einst als Kolonie gründete, auch stets verantwortlich fühlte und deswegen auch all meine Bemühungen in diese Aufgabe des Schutzes investiert habe.

Mein erstes Ziel ist es, die Lebensumstände hier noch besser zu machen und einen gewissen Lebensstandard in allen Gegenden für alle gesellschaftlichen Schichten zu schaffen. Auch wenn ich persönlich nicht viel vom Sozialismus halte, muss ich sagen, dass ich unser Nachbarland, Puerro Perdido, für ihren Aufschwung bewundere. Selbstverständlich ist der Sozialismus nicht der korrekte Weg, aber wir können uns vielleicht sogar etwas beim Nachbarland abgucken, um einen wirtschaftlichen Aufschwung in unserer Art und Weise zu schaffen.
Nun habe ich mit meiner Familie und einigen einflussreichen Bürgern des Fürstentums eine Verfassung ausgearbeitet, in der ein wünschenswertes Gleichgewicht zwischen Macht des Volkes und Macht des Fürsten gewährleistet wird. Die ersten Wahlen, bei denen die Vertreter der Mando Popular, der Volkskammer des Parlaments, gewählt werden, werden noch in diesem Frühjahr stattfinden. Bis dahin wird allein die von mir besetzte Mando Principesco, die Fürstliche Kammer des Parlaments, die Legislative bilden.

Dies ist absolut notwendig, damit mit dem Aufbau der besorgniserregenden Teile des Staates, dem Aufbau des Bildungssystems usw. begonnen werden kann und zugleich ein fairer Wahlkampf garantiert ist.

Ich werde weiterhin dieses Fürstentum als meine Lebensaufgabe betrachten und alles dafür tun, um schnellstmöglich auch noch den letzten Bürgern in unserem jungen Staat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und den glücklicherweise bereits an einigen Stellen vorhandenen Wohlstand heranzutreiben.

Mit freundlichen Grüßen

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Principe David I.

Falls noch weitere Fragen zur Vergangenheit oder zum aktuellen Zustand des Principado bestehen, bitten wir Sie, unseren Wikocracy-Eintrag einzusehen oder uns ggf. selbst selbst zu fragen.

Außenpolitik

Staatstreffen mit dem Heiligen Oranienbund

Der Príncipe David I. traf sich vor wenigen Tagen am Fürstlichen Hof in Gualdorado-Coudad mit dem adebassischen Herzog Alexander IV. zu einigen für die Zukunft und den Aufbau des Principado bedeutsamen Gesprächen.

Botschaftenaustausch
Das Principado und der Oranienbund stehen ab sofort im diplomatischen Austausch. Ein Botschaftenviertel nahe an Gualdorado-Ciudad ist bereits in Planung, solange wird der Diplomat des Oranienbundes ein Gebäude in Castelliona beziehen.

Beistandspakt zwischen Gualdorado und dem Oranienbund
Príncipe David I. und Alexander IV. unterzeichneten einen Vertrag für militärischen Beistand, falls eine der beiden Monarchien einen Angriff erleidet, ohne sich zuvor etwas militärisch zu Schulden hat kommen lassen, diese militärisch mitzuverteidigen.
Auf Wunsch des Großherzoges wurden einige Bedingungen dem Verteidigungsvertrag angeschlossen:

1. Militärische Aktionen jeglicher Art in Zusammenhang eines Konflikts müssen vorher abgesprochen (bzw. angekündigt) werden.

2. Das Principado de Gualdorado verpflichtet sich, in solchen Konflikten den Oranienbund als Mediator einzuschalten, damit es zu keiner militärischen Eskalation kommt.

Príncipe David I. ist äußerst erfreut über das Zustandekommen dieses Beistandspaktes und kommentierte diesen wie folgt: „Nun sind wir auf eventuelle militärische Angriffe vorbereitet und können uns in einer gewissen Sicherheit wiegen, während wir uns erst einmal auf andere Themen beim Staatsaufbau konzentrieren.“

Expansion adebassischer Firmen nach Gualdorado
Diverse adebassische Banken und andere Firmen werden ins Principado expandieren, um dort nachhaltig die Wirtschaft zu stärken und neue Arbeitsplätze zu sichern. Die adebassische Bank Grand ducal Banking Society kauft zudem 20% der dem Príncipe gehörenden Bank Aplomoro auf und hilft mit, diese aufzubauen.

Staatsdarlehen
Die adebassische Bank Lloyd's of Adeba leiht dem Principado eine hohe Geldsumme, die für den Aufbau benötigt wird, aber schnellstmöglich zurückgezahlt werden soll.

Einladung zur Karibikkonferenz

Als Einstieg in die Außenpolitik und um weitere Kontakte und Kooperationen zu unseren Nachbarstaaten zu ermöglichen, lädt Príncipe David I. alle Staatsoberhäupter bzw. Regierungschefs der Karibikanrainerstaaten ein, selbst zu der geplanten Karibikkonferenz zu erscheinen oder Vertreter zu entsenden.
Die Konferenz soll am Fürstenhof in Gualdorado-Ciudad stattfinden. Es wäre förderlich für den gesamten Karibischen Raum, wenn so viele Anrainerstaaten wie möglich an dieser Konferenz teilnehmen, in der es um einige zentrale Themen wie den Naturschutz oder die Karibische See als Wirtschaftsraum gehen soll.
Mit dem Heiligen Oranienbund wurde schon auf dem jüngsten Staatstreffen über diese Konferenz beraten. Der Oranienbund sagte schon im Vorfeld für eine Teilnahme an dieser Konferenz zu.

Innenpolitik

Hohe Steuern stoßen bei Bürgern auf Kritik

Die momentan hohen, aber notwendigen Steuern, die zurzeit bei rund 70% liegen, stoßen bei den gualdonischen Bürgern auf Kritik. Während der ärmere Bevölkerungsstand befürchtet, es bleibe beinahe kein Geld mehr übrig, nachdem die Steuern bezahlt wurden, ist die eher kleinere Oberschicht ebenfalls nicht von den hohen Steuern begeistert. Príncipe David I. betone aber, dass die hohen Steuern im Moment noch nötig seien, man aber auf Dauer einen höheren Wohlstand mit besonders für das Gewerbe niedrigen Steuern anstrebe, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Sonstige Nachrichten

• Wetter in Gualdorado-Ciudad: 20,3°C
• Ernennung des Primero Secretario Principesco durch Príncipe David I. wird innerhalb der nächsten Woche erwartet. Juan Deodrigez gilt als Favorit.
• Zahl der neu gegründeten politische Parteien, die an der Wahl für die Mando Popular teilnehmen wollen, steigt stetig.
• Wir freuen uns über alle Angebote zum diplomatischen Austausch.

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Neue Staaten (außer Westphalia)
Die Republik Welanja heißt die neuen Staaten alle herzlichst willkommen und würde gerne einen Botschaftenasutausch mit ihnen vollziehen. Auch würde man gerne wirtschaftliche Beziehungen zu den neuen Staaten aufbauen.

Westphalia und Sehstörungen
Zum wiederholten Male ist in der Staatengemeinschaft ein Staat aufgetaucht, dessen Nachrichten besonders auf Leute mit Sehstörungen positiv wirken. Westphalia gilt nun als Paradebeispiel für Blindenzeitschriften, welche nun auch mit einer solch großen Schrift drucken. Auch bringt Westphalia nahezu nagelneue Produkte auf den Markt, welche durch ihre Sicherheit überzeugen. Nehmen wir mal den Skybus S490 des angeblich größten Flugzeugbauers der Welt. Abgesehen davon, dass die Verkaufszahlen bei Air Giant und Galaxy Plane deutlich über denen von Skybus liegen, weisen die Produkte dieser Firma doch deutliche Sicherheitsmängel auf, was der Absturz von neulich bewies. Auch entsprechen die Flughäfen Westphalias wohl nicht den internationalen Normen, denn wenn plötzlich Stickstoff aus der Landebahn austritt ist das kein Spaß mehr und das Problem hätte schon vor dem Bau des Flughafens bemerkt und beseitigt werden können. Vor wenigen Stunden gab Welanja Airways auch bekannt, dass die Routen ins bisherige Region Westphalias gestrichen werden. Neben der Stabilität der westphälischen Wirtschaft und der Sicherheit des dortigen Luftverkehrs zweifelt man in Welanja auch heftig an der dortigen Regierung, welche Staaten wie ein zwölfjähriger Jugendlicher anpöbelt und so klingt, als wolle sie ein militärisches Kräftemessen heraufbeschwören, was sie in der aktuellen Lage allerdings verlieren würden.




Heute gab die Gisul Group bekannt, dass das Unternehmen sehr daran interessiert sei auch international tätig zu werden. Auch die Tochterunternehmen deuteten Interesse daran an, ihre Produkte auch auf dem internationalen Markt anzubieten. Mit den Tochterunternehmen betritt auch ein unbekannter Riese das internationale Parkett. Sakurá Music war bisher kaum bekannt, dabei besitzt die Firma den Hauptanteil am bekannten Coromterella-Konzern und sponserte viele Projekte, welche international gelobt wurden.
 
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Heiliger Oranienbund



~Neujahr & 1 Jahr Oranienbund~

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Das ganze Land feierte eine einzige riesige Party und begrüßte das
neue Jahr mit einem großen Feuerwerk. Zudem wurde das einjährige
Bestehen des Heiligen Oranienbundes gefeiert.

Neujahrsansprache König George Van Andern II.:
"Das Land blickt zurück auf ein äußerst gutes Jahr, sowohl
wirtschaftlich, als auch gesellschaftlich. Adebassen und Edener sind
zu einer Familie zusammengewachsen. Wir haben es geschafft beide
Kulturen zu vereinen und uns dabei alle kulturell zu bereichern.
Das Königreich Van Eden und das Großherzogtum Adeba-Qumquat
sind als Oranienbund erblüht und strahlen
nun heller, als je zuvor.

Auch ich selbst habe im letzten Jahr mein größtes Glück gefunden.
Eine Frau, die das Kind in mir wieder zum Leben erweckte,
mich die Schönheit des Paradieses wieder hat erkennen lassen
und die mir den Rücken stärkt.

Ich wünsche mir ein ebenso gutes Jahr 2029, wie es das Letzte
war und ich wünsche allen Oraniern ein erfolgreiches
und glückliches neues Jahr!"




~Königspaar zurück in Eden~
Nachwuchs erwartet

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König George Van Andern II. und seine Gemahlin
Hayden Van Andern sind von ihren Flitterwochen in Shanghai
zurückgekehrt und haben zusammen mit ihren Untertanen in
New Amsterdam das neue Jahr und das einjährige Bestehen des
Heiligen Oranienbundes gefeiert.
Am zweiten Januar gaben die Beiden in einer Pressekonferenz
bekannt, dass Königin Hayden Van Andern schwanger sei.
Im ganzen Land und der Internationalen Boulevardpresse ist
dies seitdem das Top Thema.



~The Golden Palm for Digital Arts~

8 Jahre nach dem desaströsen Ende der Verleihung der Goldenen
Palme, wagen die Veranstalter nun einen neuen Versuch. Anfang
Februar ist es so weit. Dann wird in New Amsterdam der Preis
"The Golden Palm for Digital Arts" verliehen. Dabei werden die besten
2 Bilder mit einem Preisgeld von 1.000.000 Zînu (1.Preis) &
200.000 Zînu (2.Preis) honoriert. Teilnehmen darf immer ein Team
pro Staat mit einem Bild der Kathegorien Digital Arts (Bilder/Fotos
& Fotobearbeitung), 3D-Design und Logodesign.




~Principado de Gualdorado~

König George Van Andern II. begrüßt die Unabhängigkeit des
Principado de Gualdorado und gab bekannt, dass er ebenfalls hinter
allen zwischen David I. und Alexander IV. getroffenen Vereinbarungen steht.
Wenn möglich, wird er ebenfalls an der Karibikkonferenz
teilnehmen.






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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat

 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Neues Jahr 2029 freudig begrüßt
In der gesamten Republik feierten Millionen auf den Straßen in das neue Jahr hinein und zündeten große Feuerwerke. Zeitzonenbedingt waren Nord- und Süd-Grafenberg zuerst mit dem neuen Jahr dran, während die Bewohner in West-Grafenberg, Alt-Bourien, Keewatin und den Nordwest- und Südwest-Territorien noch eine Stunde warten mussten. Aber auch diese Gebiete durften dann 20 Stunden nach der altseeländischen Millenium Island auch noch das neue Jahr begrüßen.

Größerer Vorfall in Feuerwerksfabrik
Auch in Grafenberg stand ein Werk der Wecon Firework AG wenige Tage vor Silvester in Flammen, sodass sich Millionen von Feuerwerkskörpern entzündeten. Da die Fabrik nachts unbesetzt war und das Gebäude weit abgelegen auf der Victoria Island steht, kamen dabei keine Menschen zu Schaden. Bedingt durch die große Entfernung zur nächsten Zivilisation brannte das Werk völlig aus. In Spartan wurde ein ähnlicher Vorfall gemeldet, sodass man die Verantwortlichen von Wecon zur Verantwortung ziehen möchte.

Durch Importe von Feuerwerkskörpern aus der Storm Republic und dem United Kingdom of Sevi Island konnte allerdings die Versorgung der Grafenberger Bevölkerung für den Silvesterabend sichergestellt werden.

Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Grafenberg begrüßt das Principado de Gualdorado, die Bundesrepublik Altseeland mit ihren Ozeanischen Außenterritorien und das Vereinigte Königreich Britannien herzlich in der Staatengemeinschaft und bietet beiden Staaten einen Botschaftenaustausch an.


Umfassende Änderungen im alltäglichen Leben treten in Kraft
Um die Abwicklung von kleineren Ordnungswidrigkeiten wie Bußgeldern durch Regelverstöße beim Autofahren oder Missachtung des absoluten Rauchverbotes einfacher durchzuführen, werden ab sofort Personalausweise mit Chip eingeführt, die ab dem 16. Geburtstag permanent bei sich getragen werden müssen. Auf dem Chip werden Name, Adresse, Telefonnummer(n)und Informationen zur Bankverbindung gespeichert. Bußgelder können, nachdem das Vergehen an Ort und Stelle per speziellem Kartenleser auf den Chip geschrieben wird, somit automatisch vom Konto abgebucht werden. Außerdem ist es möglich, per Kartenleser alle Ordnungswidrigkeiten der vergangenen 12 Monate einzusehen.

Außerdem wurde das absolute Rauchverbot außerhalb der eigenen Wohnung und speziell im öffentlichen Raum eingerichteten Raucherkabinen gelockert. Gaststätten und Restaurants, die einen geschlossenen Raum mit eigener Belüftungsanlage und einer Größe bis zu 100 m² besitzen, können dort das Rauchen gestatten. Im Gegenzug wird das Bußgeld für das Rauchen an übrigen Orten von 120 auf 150 Grafenberg-Schilling erhöht.

Arktis-Konflikt: Einigung in weiter Ferne?
Im Zumanischen Reich blockt man die Forderungen aus Grafenberg, dem UKSI und zahlreichen weiteren Staaten weltweit, auf die Ansprüche in der Arktis zu verzichten, weiterhin ab. Die Republik Grafenberg wird das Nordpolarmeer weiterhin als normales internationales Gewässer mit den weltweit anerkannten 12- und 200-Seemeilen-Zonen ansehen und seinen eigenen Seeraum überwachen.

Ende des Moscheenbauverbotes in Boscoulis
In Grafenberg zeigt man sich erfreut über die aktuelle Entwicklung in dieser Sache, auch wenn man nur durch weltweite Kritik vom Kurs abrücken konnte.

Abbaurechte in neuen Erzvorkommen werden vergeben
Erstmals in der Geschichte des Grafenberger Berbaus werden Rechte an den Abbau von Silber und Zink international ausgeschrieben. Das Gebiet befindet sich im Nordwest-Territorium, etwa 120 Kilometer nördlich von Yellowknife. Interessierte weltweite Unternehmen können sich bis Ende März 2029 bewerben.

"West-fail-ia" wird zum Renner in Grafenberger Kiosken
Mit seiner Ausgabe vom 27. Dezember 2028 sorgte der Arviater Kurier, eine Tageszeitung mit einer Auflage von etwa 150.000 Exemplaren, für einen Ansturm in allen Kiosken des Landes. Neben einer Titelstory mit dem Titel "West-fail-ia - Aufbruch in ein heiteres neues Jahr" wurde knapp die Hälfte des Zeitungsinhaltes dem neuen Staat im Herzen Europas gewidmet. Besonders stark war der Ansturm in den Städten Forchheim (nahe der Lagoer Grenze) und Nordenau (in der Storm Republic), weil die Exemplare auch international begehrt waren. Eine Zweitauflage mit 400.000 Exemplaren wird jetzt weltweit verkauft, der Bekanntheitsgrad der Zeitung stieg enorm.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Mexicali Plant Einführung von Reisepässen und Personalkarten mit Chip!

Wie die Mexicalische Regierung heute bekanntgab, wird nach einem Chip-Hersteller gesucht der die neuen Reise- und Personalkarten ausrüstet. Die alten Pässe bleiben bis auf weiteres Gültig.

Mexo-Acero Bewirbt sich für Silber-Konzession in Grafenberg!

Mexo-Acero möchte sich für die Konzessionen für die Silber-Vorkommen nahe Yellowknife Bewerben, Es sind Hohe Investitionen in die infrastruktur und Umweltschutz geplant.

Rauchverbot in Mexicali Tritt in Kraft!

Ab Heute gilt in Mexicali Rauchverbot in Restaurants,Bars,Schulen sowie in Öffentlichen Gebäuden und in der nähe von Spielplätzen,Schulen und Kindertagesstätten. Man will damit die Gesundheit der Bürger Verbessern.

Mexicali Begrüßt Britannien und Principado de Gualdorado!

Präsidentin Emanuela Zapazuro Begrüßt Britannien und das Principado de Gualdorado in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschafteraustausch an.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Westphalia
Kleiner Übermittlungsirrtum:
Durch einen Kleinen Übermittlungsirrtum wurde fälschlicherweise angenommen, dass es sich bei der Mitzuliefernden Lok um eine BR182 handelt, tatsächlich ist es aber eine BR127. Wir bitten diesen Irrtum zu entschuldigen.

Westphälische Zeitungen berichten Müll

Die Raketentests von einem Schiff aus sind gequierlter Müll, es handelt sich hierbei um einen Irrtum eines Journalisten der Tengernseeer Morgenpost. Dieser nahm fälschlicherweise an, dass die Tests von einem Schiff aus durchgeführt wurden, Tatsächlich aber wurden sie von einm Skybus der Westphälischen Regierung getätigt. Da dieses Flugzeug hauptsächlich von der Zivilen Luftfahrt genutzt wird, konnte es praktisch Unerkannt durch das UES-Territorium Fliegen.

An Welanja

Wir bitten Welanja etwas freundlicher zu sein und sich vorher Gründlichst zu Informieren, bevor man solch gequirlten Müll schreibt. 1. Haben sie überhaupt ne Ahnung von der Luftfahrt? Vermutlich genau so wenig wie von Politik, nämlich gar keine. Dierer Flughafen ist einer der ältesten, 1890 gebaut wurde er durch Technische neuerungen stets auf dem neusten Stand gehalten. Des weiteren sollten Sie auch mal lesen können, denn dort Steht vor der Landebahn, nicht aus der Landebahn. Es tut uns Leid, wenn wir nicht jede Woche einmal vor der Landebahn unserer Flughäfen buddeln, allerdings geben wir unser Geld lieber für sinnvollere Sachen aus, z.B. für Bildung, schlagen Sie es nach...

Absoluter hass gegen Welanjasche Bürger

Die neuesten Meldungen aus Welanja schockieren die Westphälischen Bürger, dort werden wir als dumme kleine Kinder hingestellt, die nichts zustande bringen können. Nun, dies hat zur Folge, dass Welanja ab sofort von Westphalia ausgeschlossen wird. Heisst, alle Welanjischen Bürger bekommen 1 Woche Zeit zum ausreisen, ansonsten werden sie alle Gnadenlos eingesperrt. alle Verbindungen von und Nach Welanja werden ebenfalls abgebrochen. Kein Flug geht mehr von Westphalia in dieses, Fleckchen Erde.

Westphalia Ende.​
 
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República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga


Begrüssung an alle ernstzunehmenden Staaten

Die República de Mírabella heißt alle ernstzunehmden Staaten in der Staatengemeinschaft herzlich Willkommen und bietet einen Botschaftenaustausch aus.​

Silvesterfeiern im ganzen Land

Auch in Zentralasien wurde das neue Jahr mit Silvesterraketen und Sekt begrüsst. Um Punkt 0 Uhr gingen die Feuerwerkskörper in die Luft und man stieß auf das neue Jahr 2029 an. In der Hauptstadt Mirandá versammelten sich 1 Millionen Menschen vor dem Freiheitsturm um das große Feuerwerk zu betrachten und gemeinsam das neue Jahr zu feiern. Es war ein gelungener Einstand in das neue Jahr und die Polizei meldete nur vereinzelte Unfälle ohne Tote.​

Man wünscht allen Staaten ein neues und schönes neues Jahr!​

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Silvesterfeiern in Flamenco


Westfailia schockt die Welt

Mit einem geschockten und gleichzeitig durchaus amüsierten Blick nahm Präsident Uriál die Nachrichten Westphalias entgegen. Als er knapp eine halbe Stunde später den Presseraum betrat, waren die ersten Worte: "Epic Fail!". Ein lautes Lachen ging durch den Raum, ehe sich der Präsident auf seinen Platz setzte und etwas zu Westphalia sagte:​

"Hiermit bitten wir Westphalia als erstes um einen angemesseren Tonfall. Es könne nicht sein, dass hier mit Gossensprache um sich geworfen wird - Wir sind hier in der Politik und nicht in der Psychatrie! (Zumindest die meisten von uns nicht...). Weiterhin verurteilen wir ihr Handeln gegen Welanja aufs Schärfste!
Wenn ein Staat Sie kritisiert, ist das nicht böse gemeint oder hat den Sinn zu provozieren - Nein, er möchte dem Staat helfen - Aber Westphalia lässt sich nicht helfen, stattdessen müssen alle Welanjier aus Westphalia ausreisen und sollte dies nicht geschehen, werden sie eingesperrt - Was eindeutig zeigt, dass die Westphälischen Gesetze nicht fähig sind, richtig zu richten und zu bestimmen, was richtig und was falsch ist. Westphalia hat extrem überreagiert und man bittet, diese Entscheidung nocheinmal zu überdenken. Wir erkennen Westphalia fürs Erste nicht an."​

Außerdem wurden Gerüchte laut, nach denen zu Folge Westphalia in Wirklichkeit von einem Diktator beherrscht werden würde, der keinen in- oder aus dem Land ein- oder ausreisen lässt. Weiterhin verbreite der Staat nichts als Lügen - Dies zeigt vorallem die neuste Aussage, denen nach zufolge der erste Flughafen 20 Jahre vor den ersten Flugzeugen in Betrieb genommen wurde...​

Auch in der República interessieren sich einige für die Zeitschrift mit dem großen Artikel über "Westfailia" - Man würde aus Grafenberg gerne einige Exemplare nach Mírabella importieren.​


Fußballverbandchef Carméllo zufrieden

Der Chef der OFM Fernando Carméllo ist sehr zufrieden mit der Auslosung der WM Qualifikationsgruppen für die WM 2030 in Hylalien. "Ich halte in dieser Gruppe eine direkte Qualifikation für durchaus realistisch - Und das wird auch unser Ziel sein!". Auch die Fußballfans im Lande sind sehr zufrieden und freuen sich bereits auf die ersten Spiele der Qualifikation. Besonders das Spiel gegen den Heiligen Oranienbund sei ein absolutes Highlight.​

Außerdem wurde am letzten Samstag ein Freundschaftsspiel gegen die Auswahl der Flugghen gespielt - Beide Mannschaften lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe - Obwohl es nur ein Freundschaftsspiel war, nahmen beide Teams die Sache sehr ernst, da es ein wichtiger Test vor der WM Qualifikation war. Nachdem die Flugghen zuerst mit 1:0 in Führung gehen konnten, glich die República kurz vor dem Halbzeitpfiff nach einem starken Konter zum 1:1 aus. In der zweiten Hälfte gelang in der 73. Minute dann die Führung durch einen Freistoss, die jedoch in der 84. Minute nach einer Ecke wieder zunichte gemacht wurde. Am Ende endete das Spiel zwischen starken Flugghen und starken Mírabellern 2:2.​

Kurznachrichten:
- Westphaliafußabtretter (Made in Puerro Perdido) sind der Renner
- Zeitschrift berichtet, wie in Westphalia ein Mann wegen Hausfriedensbruch verurteilt wurde, als er von einem Auto angefahren wurde und in den Hauseingang flog.​
 
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United Islands of Papua

Erzürnung über Fehlverhalten Westphalias.
Mit Entsetzen reagierte man in Port Aurea auf die furchtbaren Handlungen des "Staates" Westphalia, der in den globalen Medien des öfteren auch als "Bergvolk" bezeichnet wird. Die westphälische Regierung hatte zuvor als Reaktion auf die durchaus begründeten Vorwürfe der Republik Welanja ein Gesetz verhängt, das jedem Staatsbürger der Republik Welanja das Recht nimmt, in dem Gebiet, in dem sich Westphalia breit gemacht hat, zu leben. Außenminister Whithermouth bezeichnete dies als diesen Schritt als "kaltblütig und unbegründet.". Die Regierung und PR-Arbeit von Westphalia sei von Menschen geprägt, die weder für ihr Amt, noch für die Arbeit in einer internationalen Staatengemeinschaft geeignet seien.
Das zeige sich nicht nur in der mangelhaften Arbeit mit der Übermittlung und Rechercher von Daten zu den Staatsgeschäften (wobei sich die Frage stellt, warum Westphalia hier den gleichen "Müll" berichtet wie seine Zeitungen), sondern auch in der absolut inadäquten Ausdrucksweise der westphälischen PR-Abteilung, die, wie das absolut zu Unrecht verurteilte Welanja schon erwähnte, wie ein zwölfjähriger Jugendlicher anmutet.
Die United Islands of Papua, die bisher jede Anerkennung Westphalias aus Sicherheitsbedenken verneinten, möchten hiermit jeglichen diplomatischen Kontakt zu diesem "Staat" abbrechen, da dieser nunmehr seine Inkompetenz ein weiteres Mal auf eine schreckliche Weise zum Tragen gebracht hat.

Bewerbung für die Feldhockey-Weltmeisterschaft im Jahr 2030
Der papuanische Hockey-Verband (PHA) reichte gestern seine offizielle Bewerbung für die Austragung der ersten Feldhockey-Weltmeisterschaft im März 2030 ein. Der Verbandsvorsitzende Daniel Malik begründete dies mit dem enormen Ansehen, den ein Staat erlangen könne, wenn er sitz bei einer Sport-Weltmeisterschaft von seiner besten Seite zeigt. Im Falle einer Austragung in Papua würden sich enorme Vorteile ergeben, so verfügt Papua schon aus früheren Zeiten unter der Herrschaft anderer Staaten über die nötigen Austragungsstätten, diese müssten nun nur noch für die Weltmeisterschaft saniert werden, was einen bedeutenden Kosten-Betrag sparen würde. Zudem besitzt Papua dank seiner innergrenzlichen Polizei sowie der Homefront Möglichkeit im Bereich der Sicherheit, an denen sich nur wenige Staaten messen können. Da Feld-Hockey in Papua zu einer der beliebtesten Sportarten gehört, war die Bewerbung für die erste Weltmeisterschaft innerhalb des Volkes von großer Begeisterung gefolgt, und wird nun von vielen Vereinigungen und Volksinitiativen unterstützt.

Kurznachrichten
  • Zeitschrift "Westfailia" erfreut sich auch in Papua großer Beliebtheit
  • Papuanische Bürger haben keine Angst vor Ausweisung aus westphälischem Gebiet - denn dort lebt keiner.
  • Sommer erreicht rekordverdächtige Temperaturen.
 
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Westphälische Drohungen
Die Regierung zeigte sich sichtlich geschockt als man erfuhr, dass Westphalia nun anscheint plant welanjanische Staatsbürger gefangen zu nehmen, die Westphalia nicht binnen einer Woche verlassen und ordnete deshalb die Rückholung des einen Staatsbürgers an, welcher versehentlich in Gerudonien falsch abgebogen war. Außerdem ordnete die Regierung an, dass sämtliche Vorkehrungen für den Ernstfall getroffen werden wollen und, dass der welanjanische Raketenabwehrschild neu ausgerichtet wird. Sollte Westphalia seine Drohungen gegen das welanjanische Volk fortsetzten, sind auch umgehende Demokratisierungsmaßnahmen nicht aus zu schließen. Dies würde natürlich vorher mit den Nachbarstaaten sowie der UES eingängig besprochen werden.

Bevölkerung lächelt
Nachdem Westphalia eindeutige Drohungen gegen das welanjanische Volk ausgesprochen hat zeigt sich dieses optimistisch. Dies hängt vermutlich damit zusammen, dass das Volk vor Westphalia, einem kleinen Staat im politischen Nichts, kaum etwas zu befürchten hat. "Westphalia verfügt über keinerlei Kontakte zu anderen Staaten, welche die Regierung Westphalias stützen könnten sollten diese ihren Plan wirklich durchführen.", so ein Nachrichtensprecher bei einem Interview. Auch sieht die Bevölkerung Westphalia in Moment ehr als Objekt zur internationalen Belustigung und nicht als Staat, was wohl auch mit der unzutreffenden Wortwahl der westphälischen Regierung zu tun hat. Neben reichlich Kritik erntete Westphalia allerdings auch wieder Lob bei den Blinden, welche sich immer noch über die hervorragende Lesbarkeit westphälischer Überschriften freuen.
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Seit neustem kursiert auch wieder das Bild des welanjanischen Raketentests zu Zeiten Farinlands im Netz.

 
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Republik Heidenland

Außenpolitik
Frischgewählte Regierung ruft zum Kampf auf
"Heiden Süd-Alpinias, wehrt euch gegen die unfähige Regierung Westphalias. Lasst sie nicht unsere Errungenschaften und Vergangenheit beschmutzen.
Sie geben Städte und Erfindungen als ihr Eigentum an, die uns gehören, die wir mit unseren Händen errichtet haben.
Deshalb fordere ich euch auf, und nicht nur die Heiden, nein ganz Süd-Alpinia fordere ich auf.
Lasst euch diese Propaganda nicht gefallen."
Rief der Wiedergewählte President Arminus Thorsson gestern Abend in einer Rede.
"Westphälische Propaganda spricht von mehr als 80 mio Bürger in einem Land wo einst 10 Mio Wohnten. Wo wohnen diese Menschen?"
Titelte heute die Heidnische Zeitung München.

Grenzmauer wird für fliehende Bürger geöffnet, Militär in Alarmbereitschaft, Luftraum gesperrt
Die seit dem Bürgerkrieg bestehende Grenzmauer zu Süd-Alpinia wird nun an 3 Standorten für eine Woche für Flüchtlinge aus Westphalia geöffnet.
Das Heidenländische Militär ist in höchster Alarmbereitschaft und steht sofort zur Invasion bereit.
"Wir alle hoffen, das die unfähige Westphälische Regierung von dem Volk abgesetzt wird, sollte dies jedoch nicht geschehen, sehen wir uns gezwungen nachzuhelfen und das Volk zu befreien.
Desweiteren wurde der Heidenländische Luftraum für alle Westphälischen Flugzeuge gesperrt und es wird nach zweifacher warnung scharf geschossen.

Innenpolitik

Heidnische Gemeinden zahlen Entschädigung
Die Heidnischen Gemeinden des Heidenlandes zahlten gestern eine Entschädigung an die von den Ausschreitung vor einem Jahr beteiligten Kirchen, Moscheen und Synagogen.

Lokale Nachrichten:
-Bürger Fragen sich warum Welanjanische Blinde lesen können.
-Thurisaz stürmen die Charts und werden beim SVSC teilnehmen

 
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República Socialista del Puerro Perdido
Рeпyбликa Coзялизтa дeл Пyeppo Пepдидo


Westphalia: Ein Staat, dessen Außenweltsimage von der Boulevardpresselandschaft regiert wird
Hoy En Dia, 11. Januar 2029

Nachdem ein weiterer hochrangiger Politiker einen akuten Lachkrampf erlitten hat und seit seiner Operation nur noch ein vegetatives Leben führen kann, musste Puerro Perdido nun auch mitmischen. Wesphalia, von einigen Staaten mittlerweile respektvoll "Westfailia" genannt, scheint von der Boulevardpresse regiert zu werden. Es wird von Raketentests im Meer gesprochen, obwohl dieser Alpenstaat nichtmal indirekten Zugang zum Ozean hat. Wie kürzlich bekannt wurde, schien diese Information aus der Presselandschaft zu stammen. El Presidente höchstpersöhnlich fragt sich aber genau deswegen, warum die westphälische Regierung solch dreiste Aussagen bestätigt, und erst nach den Protesten mehrerer Staaten eine "offizielle" Version veröffentlicht.

Unsere Sozialischtische Republik des Verlorenen Lauches schließt sich seinen Vorrednern, der Republik Mírabella und den Vereinigten Inseln Papuas, an, und würde gerne verstehen, wie es Westphalia geschafft hat, mittels voller Raketen beladenen zivilen Flugzeugen den UES-Luftraum zu überschreiten, ohne dass die jeweiligen Staaten einschreiten. An Radarfehlern könnte es wohl nicht liegen, die UES besteht ja auch nicht aus Entwicklungsstaaten. Puerro Perdido geht eher von weiteren Lügengeschichten aus.

Als weitere schockierende Nachricht gilt Westpahliens Haltung zum asiatischen Staat Welanja. Wir können den Präsidenten/König/Kaiser/Premier/Lama des "verbal angegriffenen" Staates nur versichern, dass wir Welanja in allen Punkten zustimmen. Diese "Ghettosprache" des "Staates" sei einfach unerhört."We are not amused!" würde das Staatsoberhaupt Britanniens wohl sagen; es unterstreicht den Humor, den die Staatengemeinschaft zurzeit wohl besitzt, denn für Clowns ist, was El Presidente nach dem Terrorregime Regütiens nur unterstreichen kann, kein Platz frei. Und dass es auf westphälischen Territorium schon vor der Erfindung mehr als 35 Meter weit fliegender Flugzeuge Flughäfen gab. Dass nun auch noch welanjanische Bürger ausreisen müssen, da sie ansonsten eingesperrt werden, bereitet nichts anderes als Kopfschütteln. Zumindest die Bildung scheint in Welanja effektiver zu sein als in Westphalia, dort verlässt man die Schule nicht mit solch einer brutalen Aussprache.

Staatstreffen mit Gualdorado: Beide Seiten froh über Ergebnisse
Hoy En Dia, 09. Januar 2029

El Presidente, der sich geehrt fühlte als er hörte, wie das neue Fürstentum unsere schnell wachsende Wirtschaft bewundert, hieß Gualdorado noch am Tag der Unabhängigkeitserklärung willkommen. Dass sich die beiden nun kulturell nicht sehr unterscheidene Staaten nun endgültig vom von der Anarchie geprägten Staat loslösen konnten erfreut unseren Máximo Líder persöhnlich. Obwohl Puerro Perdido sich unserer brüderlichen Ideologie wegen von Monarchien als Staatsform normalerweise distanziert, wünschen wir Gualdorado noch viel Glück auf dem Weg in die Weltpolitik.

Gestärkt wurde dieser Schritt durch das erste offizielle Staatstreffen zwischen den beiden Nachbarländern. El Presidente reiste höchstpersöhnlich in die gualdoradische Hauptstadt und bewunderte zusammen mit
David I., dem Fürsten des Landes, die wundervolle Skyline. Anschließend wurden erste Verhandlungen zwischen den beiden Oberhäuptern getätigt. Als Resultat kamen u.a. folgende Punkte:

- Die puerroanische A3, die sich bisher in Apoyarse zu einer Allee verwandelt, wird demnächst bis nach Puerta Ventura weitergeführt. Zudem wird die A14, die bis jetzt im kleinen Städten Faro nahe der Grenze führte, bis zu Gualdorado weitergebaut.
- Die seit Jahren ungenutzte und seitdem verrostete Erdölpipeline Gualdorados wird bis Riveras weitergeführt und instant gesetzt.
- "Caribe y Amor", eine Kleidungladenkette aus dem Nachbarland, expandiert nach Puerro Perdido und baut demnächst 17 Läden, u.a. 3 in der Hauptstadt.
- CUBA expandiert in Kürze auch ins Fürstentum und wird ein Werk in der Nähe Montezainos errichten.
- Beide Staaten gründen "Azulejos Revival", eine Firma, die in den nächsten Jahren mit Azulejos bestückte Gebäude, darunter mehrere Paläste und Kathedralen, renovieren wird. Azulejos gelten als traditionelle Kultur und als Hauptmerkmal gualdoradischer und puerroanischer Landschaften. Beide Staaten beteiligen sich jeweils zu 50 % daran.
- Zu guter Letzt wird natürlich auch freundschaftlicher Botschaftenaustausch zwischen den beiden Staaten getätigt.

El Presidente zeigte sich nach dem Ende der Gespräche erfreut; beeindruckt von der Gastfreundschaft Gualdorados dinnerte er zusammen mit David I. im fürstlichen Speisesaal, welches, zusammen mit dem gesamten Fürstenhof, als Meisterstück gualdoradischer Architektur gilt.


Welanja: Geheime Bandbotschaften?
Hoy En Dia, 10. Januar 2029

Die apoyarische Boulevardzeitung Imagen berichtete vor wenigen Minuten von "versteckten, unterschwelligen Botschaften, die die welanjanische Regierung mittels Presseerklärungen verbreitet". Imagen sprach von einer "ärztlichen Verschwörung", von "Urlaubsgedanken" und "Bela b-stätigt". Unter anderem sei die Erwähnung Farinlands schon in solchen Neuigkeiten absolut fehl am Platz, teilte uns die "Zeitung" kürzlich mit. Dass dieses kürzlich veröffentlichte Raketentestbild Welanjas den ersten Sekunden eines bisher unveröffentlichen Videos (0:00 - 0:02) sehr ähnelt und die Beinhaltung Farinlands als Erklärung des suspekten Bildes die "Reporter" zum Grübeln bringt, brachte Imagen dazu, einen Skandal daraus zu machen. Die Zeitung wünscht "schnellstmögliche Aufklärung dieser merkwürdigen "Zufälle", denn wir wissen, dass sie was verstecken, da wir es sonst selber herausfinden werden." El Presidente sowie die Regierung distanziert sich dennoch von diesen undbrüderlichen Anschuldigungen.



Weitere Neuigkeiten:
#Fußabtreter mit beliebten Motiven wie die westphälische Flagge nun auch im Ausland verkauft
#Bevölkerung fragt sich, warum Westphalia Flüge nach Welanja streicht, obwohl Welanja diesen neuen Schurkenstaat nie anerkannt hat
#Zahl der Lenaisten bleibt konstant
#El Presidente wünscht Staatstreffen mit dem Heiligen Oranienbund sowie mit Gerudonien
#Puerroanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die westphälische Flagge die Lebenszeit einer Labormaus um 15% verkürzt
#Gedanken über Verstaatlichung der Kohleindustrie Puerro Peridos beschäftigt Medien
#Versteckt Welanja geheime Bandbotschaften in Artikeln?
#Rechtschreibfehler scheinen wohl ein Bergproblem zu sein, Heidenland besitzt sie auch
#Azulejos kommen wieder in Mode


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Patría, Paz y Unidad
 
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Principado de Gualdorado - 11.01.2029

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Außenpolitik

Staatstreffen mit Puerro Perdido

Der puerroanische Präsident Juan Cienfuegos besuchte Príncipe David I. auf dem Fürstenhof in Gualdorado-Ciudad. Das Principado bestätigt alle durch den westlichen Nachbarn verkündeten Resultate des Treffens.

Angebote zum Botschaftsaustausch werden angenommen

Die Angebote zum Botschaftsaustausch der Republik Welanja, Grafenberg und Mírabella sowie den Vereinten Staaten von Mexicali werden gerne angenommen. Auch mit Puerro Perdido wurde bei dem Treffen ein Botschaftsaustausch beschlossen. Bis zu der Fertigstellung des neuen Botschaftsviertels nahe Gualdorado-Ciudad beziehen alle Diplomaten, wie auch der oranische, Gebäude in Castelliona.


Innenpolitik

Príncipe David I. ernennt Primero Secretario

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Der Príncipe hat vor wenigen Tagen den Primero Secretario Principesco ernannt. Wie erwartet bekleidet ein alter Freund der Fürstenfamilie, der auch entscheidend zur Gründung des Príncipado beigetragen hatte, das höchste Amt der Regierung: Es ist Juan Deodrigez.
Kurz nach seiner Ernennung durch den Príncipe gab er eine Pressekonferenz, auf der er, nach einem Beifall der Reporter und Pressevertreter, sein Kabinett bekannt gab, mit dem er vor wenigen Stunden die neuen Büroräume des Secretariado Principesco in Tesoro bezog.

Wirtschaft

Firmengründungen

Mit großer Freude gab der frisch-ernannte Minister des Fürstlichen Ministerium für Arbeit und Umwelt
Patricio Consuela die Zahlen der Firmen bekannt, die sich nun bei der Staatlichen Handelskammer offiziell haben eintragen lassen. Viele der Unternehmen sind ganz neu gegründet, viele waren schon vor der Gründung des Principado aktiv.

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Unter anderem wurde die Modefirma Caribe y Amor (RL Hollister Co.) von einem gualdonischen Investor gegründet, die sich auf den Verkauf von Surferklamotten spezialisiert hat. Es wurden auf einen Schlag im Principado selbst ca. 20 Filialen eröffnet, 17 weitere in Puerro Perdido sind in Vorbereitung.
Die Firma hat Interesse daran und plant deswegen bereits, im internationalen Markt zu expandieren.

Sonstige Nachrichten

• David I. nimmt weiterhin Zusagen für die Karibikkonferenz, zu der alle Karibikanrainerstaaten eingeladen sind, entgegen.
• Asociación de Fútbol de Principado (Fußballverband des Fürstentums) wird gegründet - bereits Teilnahme an der WM-Qualifaktion sicher.
• Minister des Fürstlichen Ministerium für Äußeres Diego Manuelita: "Wir erkennen Westphalia derzeit nicht an. Man kann aber über sämtliche andere Staaten nur den Kopf schütteln, die übetrieben stark auf dem jugen Land in den Alpen rumhacken und sich darüber belustigen. Dies ist wirklich kein Zeichen für die Seriosität der Außenpolitik der betroffenen Staaten!"
• Flughafenbetrieb wird langsam wieder aufgenommen.
• Neue Konservativ-fürstliche Partei erfreut sich hoher Mitgliederzahlen.

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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

11. Januar 2029


Politik


Westphalia - Gelächter in der Storm Republic


New Pacific City - Seit Tagen sorgen die Nachrichten aus Europa bei der Stormic Regierung für Erheiterung. Sobald auf die tägliche Frage "Gibt es wieder Neues aus Westphalia?" eine zustimmende Antwort folgt, spitzen alle Mitglieder von Regierung und Parlament die Ohren, um den neuesten Witz aus dem "Staat" in Mitteleuropa zu erfahren. Selbst Premierminister Brown, der bei einer kurzen Rede auch ein paar Worte für Westphalia übrig hatte, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Auf die Frage, ob die Storm Republic Westphalia als Staat anerkenne, antwortete Brown: "Selbstverständlich nicht! Dieses Gebilde, das mit anderen auf eine Art und Weise kommuniziert, mit der höchstens Kinder miteinander sprechen, ist alles, nur kein Staat. Ich kann meinen Kollegen auf der gesamten Welt nur raten, dieses Etwas nicht ernstzunehmen. Es ist eine Schande für Europa, dass sich solch ein "Staat" dort bilden konnte."

Unterdessen berichtet der Daily Prophet, die mit Abstand beliebteste Tageszeitung der Storm Republic, täglich auf zwei Sonderseiten über die aktuellen Geschehnisse in Westphalia. Der Prophet selbst deklariert diese Seiten als "Neues aus Westfailia", in Anspielung an die Sonderseiten des Arviater Kuriers aus der Republik Grafenberg. Auch das Fernsehen hat der "Staat" bereits erobert: nur wenige Wochen nach seiner Gründung startete die erste Folge der "Westphalia Show", einer Comedyshow, die die aktuellen Nachrichten aus dem "Staat" - natürlich in Originalfassung - präsentiert, auf SSTV 1. Die Show erfreut sich derzeit sehr großer Beliebtheit. Die gesamte Storm Republic lacht über ein neues Gebilde, das versucht, sich als Staat zu verkaufen - mit dem Namen Westphalia.

Ende des Moscheeverbots in Boscoulis - Stormic Regierung erfreut

New Pacific City - Trotz allen Gelächters über Westphalia gibt es auch noch ernstere Nachrichten. Nachdem die boscoulische Regierung das Moscheeverbot in ihrem Staat wieder aufgehoben hat, zeigten sich vor allem die Muslime in der Storm Republic sehr erfreut. Der Stormic Premierminister Scott Brown begrüßte die Aufhebung des Verbotes als einen Schritt in die richtige Richtung. Gleichzeitig hoffe er aber auch, dass keine erneuten Eingriffe in die Grundrechte der Menschen in Bosculis folgen werden.

Nachrichten

Schießerei in Westland - zwei Tote

Westland - Bei einer Schießerei vor einer Gaststätte im Hafenviertel von Westland wurden gestern Abend zwei Menschen getötet. Augenzeugenberichten zufolge hatte es zuvor einen Streit zwischen mehreren Menschen gegeben, eher einer von ihnen eine Waffe zog. Schnell geriet die Situation außer Kontrolle. Die Polizei konnte die Schießerei nach zehn Minuten beenden. Sieben Menschen wurden verletzt, vier von ihnen schwer. Zwei Männer erlagen ihren Verletzungen. Wie die Polizei bekanntgab, soll der Auslöser für die Schießerei ein Streit um die Fußballclubs der Stadt Westland gewesen sein. Die unverletzten, an der Schießerei beteiligen Männer befinden sich derzeit in Untersuchungshaft auf Prison Island.

Lawine begräbt Schlüsselfelder Bergfest unter sich - sieben Tote

Schlüsselfeld - Eine Lawine hat beim Schlüsselfelder Bergfest sieben Menschen getötet und weitere 24 verletzt. Wie die Polizei mitteilte, war die Lawine am frühen Abend oberhalb des Geländes, auf dem gerade das Fest stattfand, losgelöst worden. Trotz einer schnell erfolgten Warnung befanden sich immernoch etwa 40 Menschen auf dem Festgelände, als die Lawine eintraf. 24 Menschen wurden verletzt, 13 von ihnen schwer. Sieben Personen erlagen ihren Verletzungen. Was genau die Lawine ausgelöst hat, ist noch unklar. Der Vorfall hat in Schlüsselfeld eine Diskussion über die Sicherheit des traditionellen Bergfestes ausgelöst.


Wirtschaft

SSTV möchte im Ausland tätig werden


New Pacific City
- Die Stormic Medienfirma SSTV, die unter anderem den derzeit beliebtesten Fernsehsender der Storm Republic, SSTV News, produziert, möchte nun auch im Ausland tätig werden. Dies gab ein Sprecher des Unternehmens heute Morgen bekannt. Man möchte auch international Fuß fassen und ein umfangreiches Fernsehprogramm bieten, so der Sprecher. Vorrangig seien Staaten in Amerika, aber man expandiere auch gerne auf andere Kontinente. 2023 gegründet, ist SSTV heute eines der größten Unternehmen in der Medienbranche in der Storm Republic.

Sport

614. Guillhamer Hundeschlittenrennen steht bevor

Guillham - In wenigen Tagen startet in Guillham in der Region Archland zum 614. Mal das längste Hundeschlittenrennen der Storm Republic. Die Strecke des Rennens reicht bis nach Klatovy in Nordstormic und wird in mehreren Etappen bewältigt. Nach Angaben der Veranstalter werden dieses Jahr mehrere hundert Teilnehmer erwartet. Wie ein Sprecher verkündete, sind auch Teilnehmer aus dem Ausland gerne gesehen. Im letzten Jahr gewann ein Team aus Schlüsselberg den Pokal für den Sieg des Rennens. Hundeschlittenrennen haben eine sehr lange Tradition in der Storm Republic und erfreuen sich einer großen Beliebtheit.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.669,21 Punkte (+17,89)
  • 1Z = 0,2761 $ || 1 $ = 3,6218 Z (-0,0086)
  • Mann lacht sich über Westphalia zu Tode - Familie erwägt Anklage gegen Westphalia
  • Die Storm Republic begrüßt alle neuen Staaten und bietet einen Botschaftenaustausch an
  • Staatstreffen auf New Stormic Island mit Naos steht bevor
  • Runners bereiten sich auf ihr letztes Freundschaftsspiel vor der WM-Quali vor
  • Westphalia-Fußabtreter auch in der Storm Republic beliebt
Wetter

New Pacific City: -19°C, leicht bewölkt
Klatovy: -31°C, sonnig
Pribram: -22°C, Schneesturm
Lake Somehore: -16°C, Schneefall
Stormpool: -18°C, wolkig
Nordenau: -28°C, stark bewölkt
Saar: -12°C, wolkig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Kritik an Westphalia

Die Ausweisung von Staatsbürgern von Welanja ist für uns nicht nachzuvollziehen. Außerdem kritisieren wir, dass die Bürger, die nicht das Land verlassen, eingesperrt werden!
Das ist alles andere als menschlich, so ein Sprecher der Regierung.

Wir plädieren zudem an die europäischen Staaten, dass sie keinen Krieg ausbrechen lassen, der das Land untergehen lassen würde sondern hoffen auf diplomatische Lösungen.


The Golden Palm for Digital Arts

Wie die University of Seattle bekannt gab, möchte eine Gruppe Studenten an der Kategorie "Bilder/Fotos & Fotobearbeitung" teilnehmen. Welches Bild das sein wird, gab die Pressestelle der Universität noch nicht bekannt.

Ob es auch UNAS-amerikanische Teilnehmer an den Kategorien 3D-Design und Logodesign geben wird, ist bisher noch unbekannt.


Karibik-Konferenz

Joachim Siegert, Präsident der UNAS, wird persönlich zur geplanten Karibik-Konferenz in Ciudad de Gualdorado kommen. "Das ist eine große Chance, die Karibik zu einem großem zusammenhängendem Wirtschaftsraum auszubauen," so Siegert.

Zudem kursieren Gerüchte, dass Siegert auch die Süd-Burgundischen Gebiete, die vor einem Jahr mit der UNAS getauscht wurden, vertreten soll.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Thronräuber Peter I.

Wie die Polizei in Denver mitteilte, konnte ein Mann verhaftet werden, der Peter I. geholfen haben soll, aus dem Gefängnis zu entkommen. Der Mann, dessen Namen die Polizei nicht veröffentlichte, gab an, dass er ein enger Freund des Trhonräubers sei und ihm deshalb bei der Flucht half.
Auf die Frage, wo sich Peter I. aktuell aufhalte, antwortete der Verdächtige nicht.


Innenpolitik

Neuer Personalausweis

Die UNAS wird am 1. April ebenfalls einen neuen Personalausweis und Reisepass einführen. Diese sollen dann ebenfalls mit einem Chip versehen sein, auf dem die persönlichen Daten sowie auf Wunsch weitere Informationen wie z. B. Fingerabdruck gespeichert werden.
Außerdem sollen mit dem Personalausweis Geschäfte im Internet sicherer werden, da der neue Ausweis zur Identifikation auf Internetportalen verwendet werden kann, wenn ein passendes Lesegerät am PC angeschlossen ist.

Die Chips selbst gelten als sicher, dennoch hat die Piratenpartei, die gemeinsam mit der FCP die Regierung bildet, zweifel, ob alle Typen der Lesegeräte sicher sind.
Der Datenschutzbeauftragte der Regierung sagte, dass man nicht die einfachen Lesegeräte verwenden soll, auf die der Ausweis bzw. der Pass aufgelegt werden muss. Stattdessen sollte man die Lesegeräte verwenden, in denen man den Personalausweis einstecken muss, damit der Chip gelesen werden kann.

"Im Gegensatz zum Personalausweis in Welanja wird dieser Chip nicht in einen Menschen eingepflanzt," kommentierte ein Parteimitglied der Piratenpartei.


Wirtschaft

Personalausweise von Mexicali

Wie Futuresoft bekannt gab, möchte man gerne die Chips für die Personalausweise und Reisepässe in Mexicali herstellen.
"Wir werden bereits die Chips für die Personalausweise und Reisepässe der UNAS produzieren. Unsere Chips und Lesegeräte gelten daher auch für die mexicalischen Ausweise als sicher," so ein Sprecher.


Kurznachrichten

  • Immer mehr Firmen entdecken in SSV-Staaten neue Märkte: Futuresoft will demnächst nach Kurland und in die SSFR expandieren
  • Gerücht: GeoGlobal soll in Loogle intrigiert werden
  • Bewerbungsphase für Feldhockey-WM läuft weiter
  • Dank an Behörden der SR für die Ergreifung der Gefängnisausbrecher
  • WSANS an Wintersport-Weltcup interessiert
  • Schneestürme aus der SR verursachen Chaos in der Metropolregion Seattle-Vancouver
  • Auftrag zum Bau des Güterverkehrskorridor geht wahrscheinlich an InnoTrans - American Train Corp. sagte, dass gute Chancen bestehen
  • 2029 Wiederauferstehung des TPB?
  • Regierung steht im Westphalia-Konflikt hinter UES-Staaten
  • SSTV darf in UNAS expandieren
  • Übertragungsrechte für die First League und den Playoffs, der höchsten Fußball-Spielklasse in der UNAS werden zur Saison 2029/30 neu ausgeschrieben


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Westphalia

Westphälische Armeen in Alarmbereitschaft

Die Westphälischen Armeen sind in Alarmbereitschaft, alle Raketenabschussrampen wurden richtung Heidland gerichtet, Alle Jets sind Startbereit, Alle Panzer betankt und beladen. Sollte ein Krieg ausbrechen, wird Westphalia handeln.

Kindliche Sprache?
Uns wird eine Kindliche Sprache unterstellt...Wir begeben uns nur auf das geistliche Alter einiger Politiker anderer Staaten herab, immerhin sollen uns auch alle verstehen.

Ein fläckchen Erde, dass sich Welanja schimpft
Haben wir jemals von Krieg gesprochen? Nein. Vielleicht ist unsere Reaktion etwas übertrieben, mag sein, aber, beleidigen und Schikanieren lassen wir uns auch nicht. Sollten Sie was politisches zu klären haben, können Sie das gerne mit uns besprechen, aber nicht so niveaulos beleidigen...

Nebenbei, was ihr nen Raketentest nennt, nennen wir in Westphalia Sylvesterfeuerwerk.


Westphälische Raumrakete Startet gen Himmel
Nachdem unter Strengster Geheimhaltung ein unterirdischer Raumhafen Südlich von Gernau gebaut wurde, wurde heute die erste Raumrakete ins All geschossen. Es war zwar eine Unbemannte, dennoch von enormen psychologischen Wert, und auch militärisch von Strategischer bedeutung.

 
12. Januar 2029

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Aufnahme diplomatischer Beziehungen erwünscht
Der Föderationsvorsitzende Phillip Schaydéman würde sich freuen im Rahmen seiner Reise zu den Trauerfeierlichkeiten in Goatania, die Volksrepublik von Damas und die Storm Republic besuchen zu dürfen. Ziel der Besuche ist die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
Vom Besuch in Damas erhofft man die Möglichkeit von einer Zusammenarbeit mit der fortschrittlichen damaszenischen Industrie, insbesondere InnoTrans, zu profitieren.
Der Besuch in der Storm Republic soll für Expertise in Sachen Wetter und Klima sorgen und helfen die in letzter Zeit stark zunehmenden Wetterschwankungen in der Volksrepublik zu ergründen und Schäden durch Unwetter zu vermeiden.

Verstaatlichung des Schiffbaus geplant
Angeregt durch die Vorreiterrolle der SSFR als sozialistisches Musterland bei der Umstrukturierung des Schiffbaus, hat der Staatsrat dem Volkskongress in seiner ersten Sitzung im neuen Jahr einen Gesetzentwurf zur Beratung vorgelegt, der die Verstaatlichung der Werften und die Schaffung eines Schiffbaukombinates vorsieht. Erwartet wird eine Konsolidierung des derzeit defizitären Industriezweiges, der nur durch staatliche Zuschüsse am Leben gehalten wird. Eine enge Verzahnung mit den Volkswirtschaften des SSV soll Prozesse optimieren und Einsparpotenziale offenlegen.
Es ist geplant, das Gesetz Ende März zur Abstimmung zu bringen.
Per Verordnung aus dem Ministerium für Finanzen wird der Handel mit Wertpapieren der Betriebe im Vorfeld des Aufkaufs eingefroren.

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Ferdinand Eberth neuer Vorsitzender des SSV

Mit dem Jahreswechsel ist der Vorsitz des Ständigen Verteidigungsrates des Sozialistischen Sicherheitsvertrages turnusgemäß auf die Volksrepublik übergegangen. Zum Vorsitzenden des Kollektiven Verteidigungsstabes in Farograd wurde Armeegeneral Igor Czernick berufen. Infolge dieses Wechsels nach Farograd wird General Viktor Konstantin die Leitung des Streitkräfteführungsstabes der KBVA übernehmen und zum Armeegeneral befördert.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
+++Fußballnationalmannschaft zu einem Freundschaftsspiel nach Flugghingen aufgebrochen+++
+++Neu herausgegebene Weltkarten enthalten immer noch falsche Grenzziehung+++
+++Persia immer noch ohne gewählte Gesamtregierung - Blockade durch Naos+++
+++Leserbefragung ergibt: 82% der überzeugten Sozialisten nicht an royalem Tratsch interessiert+++
+++Neue Pseudoregierung in Europa besticht durch hanebüchene Meldungen+++
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Altseeland & Ozeanische Außenterritorien
"Draco dormiens numquam titillandus!"

Außenpolitik:

"Annahme der Angebote"

Altseeland nimmt folgende diplomatische Angebote an und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit:

Commonwealth of Australia
Volksrepublik von Damas
Republik Welanja
Republik Grafenberg
República de Mírabella

"Bewerbung für die Südpazifik-Konferenz"

Die Bundesrepublik Altseeland bewirbt sich hiermit für die 4. Südpazifik-Konferenz in Kuala Lumpur, um die Nachbarstaaten kennenzulernen. Der Staat findet ein starkes Gemeinschaftsgefühl sehr wichtig und hofft auf gute Ergebnisse.

"Reaktion auf Westphalia"

Das altseeländische Volk ist von der Rechtschreibung des Präsidenten Westphalias sehr schockiert und fragt sich, ob genügend für die Bildung getan wird.
Das Volk möchte aber ausdrücklich neutral bleiben, solange es geht.

Innenpolitik:

"Verschiebung der Datumsgrenze erfolgt"

Altseeland & Ozeanische Außenterritorien hatte bis jetzt immer Probleme mit der Zeit, da zwischen Auckland und Port Royal immer gut 24 Stunden lagen. So hat die Politikerin Katherine Bowtruckle vorgeschlagen, die Datumsgrenze zu verschieben und neue Zeitzonen zu erstellen. Regierungschef Emerald Greener war davon so begeistert, dass dieser Vorschlag binnen einer Woche Realität wurde. So gibt es jetzt noch die Zeitzonen UTC+15,UTC+16 und UTC+17. Dies erleichtert die Kommunikation mit Ozeanien ungemein.

Eine detaillierte Karte der neuen Zeitzonen ist hier zu finden:
http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Altseeland_%26_Ozeanische_Außenterritorien#zeit



"Erste Autobahn fertiggestellt"

Am Nachmittag des gestrigen Tages wurde feierlich die erste Autobahn in Altseeland eröffnet. Die A007 führt vom Zentrum Aucklands nach Suoa and der Ostküste der Nordinsel. So verkürzt sich der Weg um gut 30 Kilometer. Es sind weitere Autobahnen geplant. Zum einen die A008 von Auckland nach Escotvia und die A009 von Suoa nach Escotvia. So werden wichtige Transitwege erschlossen und der Handel vereinfacht.

"Konstante Fährstrecke hergestellt"

Am Hafen Aucklands ist heute morgen die erste Fähre nach Timoa aufgebrochen. Die Fährstrecke wurde hergestellt, um Ozeanien besser mit Altseeland zu verbinden. In Ozeanien gibt es schon längst solche Fährverbindungen. In Zukunft werden immer mehr Routen erstellt, um eine angenehme Reise nach Ozeanien zu ermöglichen.

"Brücke in Planung"

Um die Anbindung zu verbessern und die Attraktivität zu erhöhen, ist eine Brücke, die die Nordinsel mit der Südseeinsel verbinden soll. Sie wäre gut 22 Kilometer lang und führt über die Cookstraße. Der Baubeginn ist noch unklar, da man die Brücke erst planen muss.

"Wetter"

Auckland: Heiter, 22°C
Suoa: Sonnig, 25°C
Timoa: Sonnig, 35°C
Port Royal: Stürmisch, 30°C

Emerald Greener, Präsident von Altseeland
 
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