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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Plan zur Wiedervereinigung der Islamischen Union steht
Wie Präsident James Turner heute in Singapur verkündete, ist die Wiedervereinigung der Islamischen Union beschlossene Sache. "Es war ein langer und manchmal steiniger Weg, doch er war es wert. So freue ich mich, heute bekanntgeben zu dürfen, dass die Verwaltung der Region Sunda zum ersten Januar des nächstes Jahres an die Islamische Union übergeben und somit die Wiedervereinigung selbiger vollzogen wird." Wie weiter bekannt wurde, werden vorher noch zwei Abkommen zwischen Union und Reich unterzeichnet, die kurz vor dem Abschluss stehen. In diesen wird das zukünftige zwischenstaatliche Verhältnis geregelt, was in erste Linie Sicherheitsaspekte und Hoheitsgebiete betrifft. Sobald die Abkommen unterzeichnet sind, werden sie hier veröffentlicht.

Zumanischer Außenmininster zu Staatsbesuch in Baikalien
Auf baiklaische Einladung hin ist der zumanische Außenminister im Nachbarstaat eingetroffen. Auf dem Programm stehen Verhandlungen über Steuer- und Reiseabkommen, die das grenzüberschreitende Leben für Bürger und Unternehmen vereinfachen sollen. Einer von baikalischer Seite vorgeschlangenen Ämnderung des Grenzverlaufes zuwischen Reich und Baikalien erteilte der Minister jedoch bereits vor seiner Abreise eine Absage.


Innenpolitik

Reichstag debattiert Versicherungsrecht
Sind Privatversicherungen nach dem Äquvalenzprinzip ungerecht? Der Reichtstag hat heute in erster Lesung einen Vorschlag der "Initiative Versicherungsgerechtigkeit" debattiert, der eine Pflicht zu Unisex-Tarifen bei Privatversicherungen vorsieht. Auch wenn bisher noch keine breite Unterstützung für den Antrag erkannbar war und sich kein schneller Erfolg abzeichnen dürfte, so hat der Vorschlag die Frage der Versicherungsgerechtigkeit nach mehrere Jahren doch wieder neu aufgeworfen. Linke Politiker nutzten die Gelegeneheit, die Überschüsse von Versicherungen im Allgemeinen anzusprechen - einige forderten eine Verstaatlichung der Branche. So wird sich erst in einigen Monaten zeigen, wie sich diese Thematik weiter entwickelt und ob sich nicht doch Veränderungen ergeben. Die Branche jedenfalls scheint aufgeweckt, Lobbyvertreter verschiedener Versicherungen sollen sich in Zheng zu Absprachen getroffen haben. Und die Aktienkurse einiger großer Versicherer mussten Verluste hinnehmen.


Newsticker

  • Kurland-Beloruthenische Experimente in Sachen Präsentation staatlicher Verlautbarungen werden mit Argwohn verfolgt
  • Handelsvolumen zwischen Reich und Mexicali nimmt in Folge der dortigen Instabilität ab
  • Begrüßung neuer Staaten - Aufnahme diplomatischer Beziehungen angekündigt
  • AirGiant bestätigt Bestellungen der Royal Medirian
  • SVSC: Zumanisches Abschneiden findet ein positives Echo - erneute Glückwünsche an Grafenberg
  • Variola Virus: Zumanische Behörden bieten Hilfe an - bisher keine bestätigten Fälle im Reich
  • Pferdefleisch-Skandal: Im Reich auch möglich? Verbraucherschützer kritisieren angeblich lasche Kontrollen
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Fahrplan zur Wiederherstellung steht


In einer Sondersendung die im Fernsehen und Radio zu hören war erklärte Unionspräsident Musa, dass die monatelangen Gespräche zwischen der Reichsregierung und der Unionsregierung in Singapur mit einem positiven Ergebnis beendet wurden.
"Aus Besatzer wurden Nachbarn und aus Nachbarn Freunde. Mit diesem Fahrplan werden in den kommenden Wochen und Monaten die Dekrete des Congress dazu umgesetzt, welche den Ablauf regeln werden zur ganzheitlichen Islamischen Föderation. Zuvor werden wir die aus den Gesprächen erreichten Abkommen unterzeichnen.

Das Seerechtsabkommen ist vielleicht meine größte Lebensleistung, es ermöglicht beiden Staaten eine rechtlich klare Grundlage und ist in seiner Form detaillierter, genauer und weitgehender als bisherige Verträge zwischen zwei Staaten die das Ziel haben ihre Probleme nur noch durch friedensfördernde Möglichkeiten zu lösen.
Das Seerechtsabkommen wird uns politisch und wirtschaftlich stärken.

Das Sicherheitsabkommen das an das Seerechtsabkommen sich anschließt ist einzigartig in der Geschichte. Das Zumanische Reich hat in seiner sehr bewegten Vergangenheit stets verantwortungsvoll gehandelt und sich über Jahrzehnte in der Interkontinentalen Liga für den Weltfrieden engagiert.
Mit dem Sicherheitsabkommen werden die Islamische Föderation und das Zumanische Reich an die gemeinsamen Wurzeln anknüpfen und zu Bruder & Schwester. Dieser Vertrag soll gewährleisten das es nicht nur nie wieder Gewalt gegeneinander gibt, sondern ein klares Signal an Dritte aussenden, dass das Zumanische Reich und die Islamische Union zukünftig zusammenstehen ."

Der ausgehandelte Weg zur Wiedervereinigung wird in mehreren Schritten ablaufen, zum einen werden die ausgehandelten Verträge unterschriftsreif Reichspräsident Turner & Unionspräsident Musa vorgelegt.
Parallel dazu werden innenpolitisch Vorbereitungen getroffen, um die Unabhängigkeit der Teilrepubliken aus der Zumanischen Verwaltung umzusetzen und Wahlen vorzubereiten.
Bei den Wahlen wird es nicht nur um die Zusammensetzung der jeweiligen Regierungen in den Teilrepubliken gehen, sondern auch in ein Referendum über den Unionspräsidenten entschieden, da dieser direkt gewählt wird, sowie die Verfassung mit ihren Änderungen die im SEANC ausgearbeitet wurden und zur Abstimmung den Bürgern vorgelegt werden muss.

Zur Unabhängigkeit der Teilrepublik die gemeinsam mit den Wahlen stattfinden möchte man an diesen besonderen Tag Reichspräsident Turner und Unionspräsident Strossener zu den Feierlichkeiten einladen.
Aus Sicht des Congress soll dann einige Tage später der SEANC sich auflösen und das Föderationsparlament konstituierend zusammentreten.

Wissenschaftler nehmen Forschungen am Wostoksee auf

In einem temporären Containercamp über den Wostoksee haben Forscher aus der Islamischen Union begonnen mit Magnetresonanztechnik die geologische Beschaffenheit auszumessen. Bei diesem Verfahren wird dabei die Eisdecke nicht verletzt. Die ersten Ergebnisse zeigen dabei, das nicht wie bislang von Dritten angenommen wurde der Wostoksee mit anderen Gewässern in Austausch befindet, sondern für sich in einer isolierten Kammer befindet.
Die indirekte Erforschung soll noch einen Monat dauern, dabei sollen auch mit gebündelten Licht Mineral-& Gasspuren in den Eisschichten über den Wostoksee zur Auswertung sensorisch ermittelt werden.

Kurznachrichten:
-IU Statisikamt entkräftet K-B Vorwurf IU legt Wirtschaftszahlen gelegentlich vor, nur nicht regelmäßig
-Bislang keine Viruserkrankungen gemeldet, europäische Touristen werden getestet
-Wirtschaft & Bevölkerungen freuen sich über Wiedervereinigung
 
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Republik Lago

Wiedervereinigung der Islamischen Union
Außenminister Rowell beglückwünschte die zumanische Reichsregierung und die islamische Unionsregierung zur anstehenden Wiedervereinigung der Islamischen Union. Es habe zwar lang gedauert, bis die Islamische Union bereit für die Wiedererlangung ihres einstigen Staatsgebietes gewesen sei. Die einerseits strenge Beobachtung durch das Zumanische Reich und nicht zuletzt durch die URS hätten den Staat aber zu beständiger Leistung ermuntert. Die zeitweilige Eingliederung der Region Sunda in das Reich habe darüber hinaus zur Steigung ihrer wirtschaftlichen Prosperität beigetragen, sodass ausländische Unternehmen gute Voraussetzungen für die Investitionen vorfänden.
Gerüchten zufolge bestehen bereits seit längerer Zeit Abkommen zwischen der Union und lagonnischen Großunternehmen, deren Wirkung mit der Wiedervereinigung einträte.

SVSC
Trotz besserer Ergebnisse in der Vergangenheit hat Lago einmal mehr gezeigt, dass es mit dem sechsten Platz nicht nur in der Spitzengruppe des SVSC verweilt, sondern auch mit einer alternativen Musikauswahl gegen deutlich populärere Musik bestehen kann. Besonders überraschend hinsichtlich des diesjährigen Wettbewerbs war aber die unangekündigte Verleihung des Musikverdienstkreuzes der Republik Kurland-Beloruthenien an die Mitglieder des lagonnischen SVSC-Komitees. Das Komitee, das aus vorgeschlagenen Kulturkennern besteht, hat sich daraufhin förmlich bedankt. Die feierliche Verleihungszeremonie soll weiterhin nicht mit dem Vorsitzenden des Komitees abgehalten werden. Stattdessen ist jedoch beschlossen worden, dass die Kapelle „Les Stroques“ – vorbehaltlich der Zustimmung des caltanischen Staatsrates für Kultur – die Auszeichnung bei einem „bombastischen“ Konzert in Vladivostok entgegennehmen soll. Julien Casablancas, Frontmann der Stroques, formte nach Erhalt der Nachricht beide Hände zu einer Panzergeste („Tanks! Fuck yeah!“), während der Rest der Band schon mal die caltanische Nationalhymne einübte.
Kraftwerke in der URS
Anlässlich des grob pflichtwidrigen Vertragsbruches der Republik Boscoulis gegenüber der URS im Hinblick auf den Betrieb von Kraftwerken hat sich der lagonnische Energieriese Ecor um den Betrieb bestehender Kraftwerke beworben und ferner sein Interesse bekundet, neue Kraftwerke aufzubauen. Die Verhandlungen laufen derzeit.
Kurznachrichten

  • Wurde die Hymne Mexicalis von Vogonen geschrieben?
  • Bedroht die radikalliberale Haltung Eldorados den lagonnischen Markt?
  • Kulturwissenschaftler an der Universität von Laval entdecken proportionalen Zusammenhang zwischen hohem staatlichen Bildungsniveau und vielen SVSC-Punkten an Lago
 
Zuletzt bearbeitet:
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen



Neues Museum fertiggestellt

Das neue Museum für die Ajinkultur wurde in einem Rekordtempo von der International Building Company fertiggestellt. Der Rollrasen muss zwar noch anwachsen, dennoch macht auch sonst das Gebäude in dem die Ajina-Kultur vorgestellt wird und sich ein Institut angliedert für Archäologie und Zivilisationsgeschichte einen herrlichen Eindruck den Besuchern vermitteln.
Vor dem Haupteingang steht die Bronzereplik des Großkönigs Ajina I. wie er auf mehreren Fresken im höheren Alter dargestellt wird. Nachdem man die Eingangspforte durchschritten hat erwartet dem Besucher eine große Textwand mit den Gesetzen des Großkönigs die hintereinander aufgereiht in einer Galerie zur Ausstellungsfläche führen.

Bei der Eröffnung zeigten sich Naos-Präsidentin Shinawatra LuckyYin, Unionspräsident Musa & der papuanische Botschafter neugierig und lobten die moderne Architektur während der Museumsdirektor durch die Ausstellung führte und die Funde erklärte die zu sehen sind. Besonders herausragend ist dabei der 40 Tonnen schwere Kopf einer großen Statue die den Großkönig in seinen jungen "wilden" Jahren darstellt.
Das Museum möchte besonders den Wandel der Ajina-Kultur von einem kriegstreibenen Kultur hin zum ersten gewaltlosen Staat Besuchern vermitteln.
Der Eintritt im Museum ist für Touristen wie Bürger gleichermaßen kostenfrei.

Congress berät über Neuordnung der Teilrepubliken

Derzeit streiten sich Abgeordnete im Vorfeld der Wiedervereinigung und der Wahlen über eine Neuordnung der Islamischen Föderation. Neben der Islamische Republik Naos-Nikobaren, dessen Vertreter auf ihre Unabhängigkeit von der Teilrepublik Singa-Shang pochen ist selbige Teilrepublik gesellschaftlich gespalten. Vertreter der südlichen Hauptinsel erklärten den Abgeordneten, dass man mehrheitlich buddhistsch geprägt ist und wirtschaftlich deutlich von der Landwirtschaft abhängig ist als der Nordteil, welcher vorallem im Dienstleistungs-& Bankensektor seinen Schwerpunkt hat.

Intern wird im SEANC auch gestritten darüber ob die Kokos Keeling- Islands und Christmas-Island unbedingt als Überseegebiet als eigene Teilrepublik zusammengefasst sein müssen und nicht einen Sonderstatus innerhalb der Teilrepublik Shinga Shang erhalten könnte. Und auch beim Namen beraten sich derzeit die Abgeordneten besonders leidenschaftlich: "Singa Shang" steht schließlich für die gemeinsame Geschichte zwischen der Islamischen Union und dem Zumanischen Reich, ist es in Ordnung, wenn eine "kleine" Teilrepublik diesen Namen trägt ?
Allgemeine Zustimmung gibt es darüber, ob die Teilrepubliken rechtlich nicht mehr "Islamische Republik" lauten sollten, sondern schlicht "Teilrepublik" , da politisch, gesellschaftlich & kulturell nicht mehr tragbar ist und dem Zeitgeist nicht entspricht das eine religiöse Mehrheit Tonangebend ist. "Dies zeugt wenig vom Pluralismus, den wir erstreben." so der Vorsitzende Lama Jogja.

Wirtschaftsvereinbarungen Lago-IU

Ein Pressesprecher bestätigte, die Gerüchte das es Vereinbarungen gibt zwischen lagonnischen Firmen und der IU die zurückführen auf die Reformen der Liberalisierung & Privatisierung von Aufträgen und Staatsbetrieben, sowie Staatsmonopole.
Man dementierte jedoch das es sich hierbei um rechtliche Verträge handelt, gar Abkommen, wie sie nur zwischen Staaten vereinbart werden.
Auch verwies der Pressesprecher das Aufträge generell zuvor bekannt gemacht werden müssen, genauso der Erwerb von Konzessionen an Ausländische Firmen.
Man sei jedoch in Dialog mit dem Ziel eines Konsens.
 
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Erfreuliche Änderungen im Südpazifik

Sevilla. Nachdem das Land früher als großer Partner und Verbündeter Vireniens im Pazifik angesehen wurde, dann jedoch von den Seiten der Republik wich und plötzlich förmlich allein auf der Welt stand, hat es dieser Inselstaat geschafft; denn - wenn auch noch leicht träge und im Aufwärmmodus tuckernd - die Republik Okakura steht nun wieder auf eigenen Beinen. Auf einer Pressekonferenz lobte der virenische Staatspräsident Manuel Castanheiro, welcher sich derzeit in Osteuropa befindet, ausdrücklich die derzeitigen, umfangreichen Reformen in Okakura. Lediglich die Abschaffung der Kanji wird seitens einiger Politiker kritisiert, da vor allem die Leserlichkeit längerer Texte darunter leiden könnte. Man zeigt sich jedoch zuversichtlich, dass die neue Regierung unter Premierminister Kunio Tadamichi auch dieses Problem meistern wird. Castanheiro gab zudem an, im Anschluss auf die von heimischen Medien bereits scherzhaft "Vuelta a Europa" genannte Europareise des Staatspräsidentes nach Okakura reisen zu wollen. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dieses Staatstreffen aufgrund der Tatsache, dass es die erste Zusammenkunft der jeweiligen Regierungschefs beider Länder ist, und das wenige Monate nach dem Ende des Antarktiskrieges, bei dem Okakura auch Virenien angriff. Nicht so medial präsent, aber genauso brisant ist die Migration okakurischer (meist japanischsprachiger) Okakurer in die Republik. Hochrechnungen zufolge leben derzeit 260.000 okakurische Staatsbürger - zumeist noch mit Flüchtlingspapieren ausgestattet - im Südwesten Europas, meist in räumlicher Nähe zu stormic Staatsbürgern. Auch, wenn sich diese Menschen sehr schnell im Land anpassen, sind sie jedoch oftmals noch arbeitslos. Auch fehlen in Okakura derzeit Unmengen an Arbeitskräften - eine Einigung mit der Führung unter Tadamichi würde deshalb für beide Seiten Vorteile mit sich bringen.

Von Seiten der rechtskonservativ-nationalistischen Lyrischen Partei unter Pablo Paulo Benidorm wird der nun anstehende Besuch Castanheiros im Südpazifik bereits als "Verrat gegen die eigene Nation", als "Beleidigungen für alle virenischen Familien, welche im Krieg Mitglieder und Freunde verloren haben" betitelt. Die sich seit Wochen im freien Fall befindliche Mitgliederanzahl der LP scheinen jedoch auch diese Aussagen nicht aufhalten zu können.

Heimische Unternehmen kaufen in Okakura ein

Sevilla/Fukuro. Palma, Konata, SNH, SFG - immer mehr Firmen gehen in Okakura nun auf Einkaufsreise. Nicht zuletzt wegen des Antarktiskrieges und der darauf folgenden Wirtschaftskrise im Südpazifik stehen viele, auch teilweise im Ausland bekannte Unternehmen vor dem finanziellen Ruin. Auch, um einer Verschärfung der derzeitigen wirtschaftlichen Situation des Landes vorzubeugen, entscheiden sich nun immer mehr Konzerne, Anteile zu verkaufen - und ermöglichen virenische Unternehmen, sich auszuweiten. So wurde angekündigt, dass zwischen Europas größter Firma Sekai no Haru, kurz SNH, und Zeatron ein Kauf von 78 % der Anteile der okakurischen Fahrzeugfirma vereinbart wurde. Weiterhin, so derselbe Pressesprecher von SNH, würden sich nun zukünftig 25 der früher pacifischen Firma Southsea Shipyeards in den Händen des Konglomerats befinden. Außerdem steigt wird sich das Unternehmen zukünftig mit 55 % an die Zeafood Company, den offiziellen Nahrungsmittelkonzern Okakuras, beteiligen. Kritiker weisen hier jedoch auf eine mögliche Verteuerung von Lebensmitteln im Land hin, sobald SNH die Mehrheit in der Hand hält. Andere Firmen, so die Santos Financial Group und Palma hingegen beteiligen sich an dem Ausbau und der Verwaltung kleinerer Konzerne aus Okakura. Mit der stark ausgeweiteten Beteiligung virenischer Köpfe in okakurischen Schlüsselfirmen erwartet man auch einen größeren Einfluss auf das Land.

Das Ende eines 500 Jahre alten Mediums

Huelva. Gut ein Jahrzehnt lang wehrte sich ein bestimmtes Medium gegen den Durchbruch der elektronischen Zeitung in Virenien - Tablets, welche speziell auf Zeitungsartikel ausgerichtet sind, und mit welchen man für wenige Cent am Tag jegliche Zeitung lesen kann - bis heute. Wie Julio Lapiedra, Chefredakteur der mit 4,3 Millionen Exemplaren (2031: 8,1 Mio. Exemplare) größten Tageszeitung Vireniens, am gestrigen Morgen bestätigte, wird die Druckausgabe von El Mundo nach 283 Jahren ununterbrochener Geschichte zum 1. Januar 2038 eingestellt. Nicht nur Gewinneinbrüche wegen des Erfolges elektronischer Zeitungstablets (in Virenien veröffentlichte mit der Einstellung von La Repúblicas Printausgabe 2034 nur noch El Mundo als einzige Zeitung mit mehr als 50.000 Exemplaren am Tag eine Papierversion), sondern auch chronische Unterbezahlung eigener Redakteure und die Konkurrenzunfähigkeit im Vergleich zu Onlinezeitungen machten die Zukunft des Traditionsblattes ungewiss. Mit der Einstellung von El Mundos materieller Zeitung zu Neujahr scheint zumindest in Virenien die Geschichte traditioneller Medien besiegelt zu sein. Wofür denn auch 230 Ypern für eine Zeitung zahlen, wenn man sie täglich für 40 ¥ auf einem HD-Tablet haben kann, welcher selbst nur im Schnitt 4000 ¥ (ca. 35 Zinu) kostet - und auch noch nachts problemlos ohne anderweitiger Lichtquellen gelesen werden kann?

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 23209,12 Punkte (+2,91 %
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    )
  • Ausschreitungen in Chryseum - ufern die Sozialprobleme des Landes nun aus?
  • Palma bestätigt den Kauf der EUC-Anteile der ruquisch-arancazuelischen Firma CUBA
  • Castanheiro führt Europareise auch weiterhin fort
  • Reputation der lagonnischen Universität von Laval fällt auf das tiefste Niveau seit 2028
  • Erste Forschungsergebnisse der Shirase Coast Station offenbaren bereits jetzt ungeahnte Möglichkeiten für Pharmaunternehmen
  • Das Wiedererwachen des Reiches: Medien berichten über angebliches baldiges Staatstreffen zwischen Zumanien und Virenien
  • Kleinerer Post, weil Wiedereinstieg. Und weil keine Themen.
  • Nationalismuswelle schlägt auch weiterhin zu - Nationales Virenisches Museum in Sevilla wird vergrößert
  • Bakery of Duke - Virenier entdecken caledonische Schätze wieder - Produkte der nordeuropäischen Teigwarenmanufaktur so beliebt wie nie
  • "T´rettebn" aus Medirien zum Wort des Monats gewählt worden
  • UNAS-amerikanischer Tourist macht mit Klage gegen die virenische Leuchtreklamenindustrie landesweit auf sich aufmerksam
  • Vamionivel überrascht mit qualitativ hochwertigen Produkten - bald erste V-Shops in Virenien?
  • Massenkarambolage in Puerro (Alquinien) - entflohendes Lama erzeugt Unfall auf der A81 mit 32 darin involvierten Kraftfahrzeugen
  • Unternehmen Vireniens investieren auch weiterhin stark in Osteuropa und Medirien - Konataer Rezept offenbart sich als voller Erfolg für beide Geschäftspartner
  • Prognosen 2037: 4,7 % Wirtschaftswachstum dank Wirtschaftswunder, 1,5 % Bevölkerungswachstum dank Geburtenüberschuss und (weißer) Immigration
  • Sekai no Haru-Multikonzern schluckt ein Unternehmen nach dem anderen - Kritiker sprechen von baldigen Problemen solcher gewaltigen Konglomerate


 
  • Danke
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7. November 2037 -In einem Monat ist Wiedervereinigung

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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Erforschung des Wostoksee

Von der Forschungsstation "Antarctica Maverick II" hat ein Team aus Geologen und Biologen nach ausgiebiger Sondierung des Sees mit Magnetresonanzecho ein Camp über dem Wostoksee aufgebaut.
Mittlerweile sind die genaueren Feldforschung am subglazialen See abgeschlossen.

Hierzu präsentierte man der Internationalen Forschergemeinde den "Cryobot". Diese Sonde basiert zum Großteil auf Entwicklungen in der Raumfahrt, dadurch ist es möglich geworden sie vollkommen keimfrei zu bauen. Zusätzlich soll die Sonde nicht durch eine normale Bohrung in den See gelangen, sondern durch einen eingebauten Laser sich selbstständig vorarbeiten.
Alle 10 Meter stößt dabei der "Cryobot" einen "Waggon" ab. Dadurch soll eine Kette von Funkstationen entstehen die sich in dem Kanal aneinanderreihen und den Kontakt zum "Cryobot" aufrechterhalten, während sich der Tunnel hinter "Cryobot" wieder durchs einfrieren verschließt und so zusätzlichen Schutz vor Umwelteinfluss von außen.

50 Meter vor dem Eintritt in den subglazialen See erhitzt sich die Sonde "Cryobot" auf 200°C+. Mit dieser Sicherungsmaßnahme sollen gegebenenfalls Verunreinigungen die beim Durchtritt des Gletschers aus den Schichten mitgenommen wurden dekontaminiert werden.

Anschließend startet die eigentliche Phase bei der "Cyrobot" die Forschungssonde "Hydrobot" in den Wosoksee entlässt. Diese zweite Phase soll jedoch nicht im Alleingang durchgeführt werden.

Während Phase Eins derzeit durchgeführt wird lädt man Forscher anderer Nationen zu einer Diskussion ein, um über die Mission im Fachkreis zu erörtern.
Gerne ist man in Absprache bereit Wissenschaftler anderer Nationen noch an der Mission zu beteiligen und Zugang zum Camp zu gewähren. Selbstverständlich werden alle Forschungsergebnisse international geteilt und dieser in vollen Umfang offengelegt werden.

Congress einigt sich auf Neuordnung der Mitgliedsrepubliken

Nach mehreren Tagen scheinbar endloser Debatten einigten sich die Abgeordneten des SEANC auf einen Konsens zur Neuordnung der Mitgliedsrepubliken.
Zum einen wurde beschlossen, dass die Teilrepubliken nicht mehr den Titel "Islamische Republik" zu tragen haben und die Republiken als "Mitgliedstaaten der Föderation " bezeichnet werden.
Desweiteren verständigte man sich darauf die Aufspaltung der Republik "Singa Shang" in den Nordteil "Sumatra" und den Südteil "Gnakglka" während der Wahlen die Bürger entscheiden. Hierzu wurde vorab vereinbart das der reguläre Wahlgang bei einer Aufspaltung umgerechnet wird auf beide Mitgliedsstaaten.

Außerdem erlangt der Mitgliedsstaat "Naos-Nikobaren" ihre Autonomie von der Republik "Singa Shang" zurück, im Gegenzug werden die Überseegebiete als Sonderzone der Republik "Singa Shang" bzw. dem wahrscheinlichen Nordteil "Sumatra" zugesprochen.

Unionspräsident Musa begrüßte den erreichten Konsens als "Akt verantwortungsvoller Politiker und Nationaler Einheit" mit der er innenpolitisch gestärkt nun ins Zumanische Reich reisen kann, um die Staatsverträge zu unterzeichnen.
 


16. November 2037

Politik

Verdammt, wir leben noch!

Huch? Was ist denn das hier? Doch nicht etwa ein Post der Storm Republic? Oh, äh, doch, scheint einer zu sein. Keine Ahnung, wie das hier passieren konnte, aber jetzt ist es da, und dann kriegt man es so schnell auch nicht wieder weg. Wie die Nyappy-Offensive eben. Nachdem es wochenlang nicht viel von der Stormic Regierung zu hören oder lesen oder riechen oder schmecken gab, hat sich die LDP-Alleinregierung um Premierminister Yamamoto nun zurückgemeldet - und sich dem noch stärkeren Kampf gegen (menschen)feindliche Tendenzen jeglicher Art verschrieben. Auf der ganzen Welt. Mit der Nyappy Army.

New Pacific City - Joa, ähm, wie fängt man solch einen Text an, wenn der letze schon eine Weile her ist? Einfach drauf los schreiben, als wäre nichts gewesen, wäre wohl auch nicht gerade die beste Wahl. Was die Storm Republic - und allen voran ihre von Premierminister Hiroshi "Grinsebacke" Yamamoto geführte Regierung - in den letzten Wochen innerhalb der Staatengemeinschaft überwiegend hinter den Kulissen zu erleben hatte, bot nicht viel Anlass dafür, die üblichen staatlichen Verlautbarungen mit der unverwechselbaren Nyappy-Note weiterhin im Zwei-Wochen-Rhythmus denjenigen noch halbwegs aufmerksamen Regierungen der Erde um die Ohren zu hauen. Es gab Streit, Diffamierungen, teils sehr hässliche Diskussionen - und dabei war nicht zuletzt auch die Nyappy-Politik der Storm Republic gern auch einmal das Hauptthema der Debatten. Wer die Schlagzeilen der vergangenen Wochen noch zumindest teilweise in Erinnerung hat, mag sich etwa an eine offensichtlich in leicht ungesunder Rage geschriebene, relativ kurze Meldung aus Kurland-Beloruthenien erinnern, in der man die jüngst in Ruquia sowie Mexicali tätig gewordene Nyappy Army mehr oder weniger in die terroristische Ecke zu stellen gedachte. Wer die Stormic Regierung kennt, weiß, dass der Umgang mit solchen Reaktionen auf die immer weicher und flauschiger werdende Politik der Republik gern einmal recht sonderbar ausfällt. Und so kam es nicht nur zu einer wochenlangen Funkstille von Seiten Yamamotos und "seiner Gang", wie manche Medien das übrige Kabinett der LDP-Alleinregierung zu bezeichnen pflegen - man entschied sich, gegen nyappyfeindliche und potentiell auch recht menschenfeindliche Tendenzen auf der Welt und in der Weltpolitik künftig mehr unternehmen zu wollen. Dabei war nicht zuletzt auch die Reaktion des nach wie vor in einer annähernden Monopolstellung befindlichen Tagespropheten richtungsweisend, veröffentlichte die Zeitung (die anders als diese ganzen virenischen Medien nicht davon absieht, auch noch in Papierform zu publizieren) kurzerhand eine Nyappy-Rangliste - eine Liste aller Staaten, sortiert danach, wie dort entsprechend mit der immer stärker werdenden Stormic Freundlichkeits- und Flauschigkeitsoffensive umgegangen wird (Kurland-Beloruthienien nimmt derzeit einen der untersten fünf Plätze in der Rangliste ein). Diese Idee sorgte nicht nur für ein enormes Maß an Lob auch von Premierminister Hiroshi Yamamoto, nein, man nahm es bei der Stormic Regierung auch zum Anlass, die Nyappy-Offensive noch weiter zu verstärken. So sollen kleinere Einsätze der Nyappy Army in den kommenden Monaten auf der gesamten Erde gestartet werden, in allen Staaten, überall wo Menschen leben. "Nur in Krisengebieten für Freundlichkeit zu sorgen, kann nicht ausreichend sein. Wenn man sieht, mit welch angsteinflößenden Mienen in manchen Teilen der Welt bereits morgens aus dem Badezimmer gekommen wird, kann und muss der Gedanke aufkommen, dass die Nyappy-Offensive nur weltweit ein Erfolg werden kann." Was Yamamoto in seinem üblichen Gegrinse mit diesem Satz auszudrücken versucht, stellt quasi die ganz neue Ebene der Stormic Bewegung für mehr fröhliches Miteinander in der Staatemgeneinschaft dar. Nach wochenlanger Stille hat man sich nun dazu entschlossen, mit gutem Beispiel voranzugehen - "Wenn die Welt sich nicht von alleine auf nyappy umschalten lässt, helfen wir eben." Dabei sollen die wie immer in lustigen Hasenkostümen auftretenden "Soldaten" der Nyappy Army in den nicht akut krisengebeutelten Regionen der Erde wohl vor allem darauf ausgerichtet werden, auf mentaler Ebene zu agieren. Hilfsgüter stehen in den kommenden Einsätzen nicht im Vordergrund - viel mehr ist es eine Art leicht schräges Entertainmentprogramm, das sich die Stormic Regierung überlegt hat und das in den kommenden Monaten in alle Ecken und Enden der Staatengemeinschaft transportiert werden soll. Diese Art, sich zurückzumelden - nach einigen Wochen der Stille aus dem Sturmland, in denen man sich darüber Gedanken machte, wie die Nyappy-Offensive zu verbessern ist - ist nun einmal die Stormic Art. In Kurland-Beloruthenien etwa dürfte man bereits jetzt wieder die Mienen verfinstern, doch so ist es nun einmal. Die Storm Republic und allen voran Premierminister Grinsebacke klein zu kriegen, ja sogar von der Bildfläche zu entfernen, ist ein äußerst schwieriges Unterfangen. Entsprechend zog Yamamoto auch ein sehr passendes Fazit unter die Wochen der Abwesenheit seitens der Stormic Regierung auf dem weltpolitischen Parkett: "So sehr es mir für diejenigen leid tut, die auf ein Ende - unser Ende - gehofft hatten, muss ich sie enttäuschen. Verdammt, wir leben noch!" Der Beifall, der nach diesem Satz im Pressekonferenzraum den wie immer breit grinsenden Premierminister empfing, ließ - zumindest für die nyappyfeindlichen Teile der Welt - nichts Gutes verhoffen. Die neue Nyappy-Offensive steht nun vor der Tür, und sie ist weltweit, groß angelegt, ernst gemeint, und vor allem ist sie extrem kawaii.

Von einer Wiedervereinigung und dem sich weiter drehenden Apartheidskarussell

In Virenien war man so dreist und äußerte sich eiskalt überhaupt nicht zur Islamischen Union, in der Storm Republic ist man da deutlich mehr nyappy und tut es doch. Die Nachricht von der baldigen Wiedervereinigung der IU hat bei der Stormic Regierung noch mehr Engagement für eine besserung auch der mentalen Lage im südpazifischen Raum gesorgt - nicht nur die Nyappy-Offensive spielt dabei eine Rolle, nun soll die Islamische Union auch wieder anerkannt werden. Skandalös, nicht wahr? Nun ja, das ist eben Stormic Politik. Weich und flauschig.

New Pacific City/Frayport City - Man wusste nicht viel darüber zu berichten (immerhin hat das Zumanische Reich überhaupt mal wieder etwas berichtet), doch immerhin versuchte man, ein kleines Bisschen davon wiederzugeben, was man wohl als das sich anbahnende Ende der unendlichen Geschichte bezeichnen könnte. "Es ist eigentlich sowohl verwunderlich als auch recht traurig, dass die Wiedervereinigung der Islamischen Union so wenig Reaktionen aus der Staatengemeinschaft hervorruft", war das Statement eines nicht überrascht, aber doch leicht enttäuscht wirkenden Premierministers, als er auf einer seiner zahlreichen Pressekonferenzen das Thema der bald wieder in voller Ausdehnung auf der Landkarte präsenten Islamischen Union zum Hauptthema machte. Zugegeben, mit Jubelstürmen (höhö, Stürme, was für ein Wortwitz) oder ähnlichen Aktionen hielt man sich in der Storm Republic auch eher zurück - dennoch ließ sich selbst Yamamoto persönlich auf dem spontan organisierten fest der kleinen Gemeinde von IU-Bürgern in New Pacific City blicken und feierte ein wenig mit den dort versammelten rund 400 Partygästen mit. Es war in der Tat der von zumanischer Seite beschriebene steinige Weg, den die Islamische Union bis zu der nun zum kommenden Jahresbeginn vollzogenen Wiedervereinigung zu gehen hatte, doch schlussendlich kann auch dieses Ziel als abgehakt betrachtet werden. Gerade für die Storm Republic, die über ihre Sonderverwaltungszone New Stormic Island ein manchmal doch recht sonderbares Verhältnis zur Islamischen Union unterhält, lässt diese Entwicklung die ohnehin bereits zunehmend im Wandel befindliche IU-Politik ihre Drehung fortführen. Einen kleinen Aufschrei konnte man bei einigen Gästen im Pressekonferenzraum durchaus vernehmen, als Premierminister Yamamoto bestätigte, mit der Wiedervereinigung der Islamischen Union auch die Anerkennung dieser als souveräner Staat wieder vollziehen zu wollen. "Es kann natürlich nicht die Rede davon sein, dass die IU bereits jetzt all die von einem Rechtsstaat zu erwartenden Grundsätze erfüllt und einhält, doch ist die Entwicklung des Staats gerade in den letzten Monaten sehr positiv gewesen. Auch im Rahmen der Nyappy-Offensive, die auch den Einsatz der Nyappy Army in der Islamischen Union selbstverständlich beinhaltet, stellt der Entschluss zur Anerkennung also vor allem den Entschluss zur Unterstützung dar." Aktive Mithilfe bei der Etablierung wichtiger rechtsstaatlicher Prinzipien steht dabei nun für die Stormic Regierung im Bezug auf ihre IU-Politik im Vordergrund - ein Unterfangen, das sich durchaus als heikel, aber auch als deutlich weniger stressig als die frühere Politik im Bezug auf die Islamische Union beschreiben lässt. Offene Fragen wie etwa die des nach wie vor ungeklärten Umweltskandals vor der Westküste von New Stormic Island, in die die IU zumindest teilweise auch verwickelt ist, sollen im Zuge dieser Bestrebungen möglichst bald geklärt werden. Der Tenor ist "wir arbeiten dran" - wobei das nicht wie bei manchen Elektrikern oder Netzbetreibern zu verstehen ist, sondern vielmehr als ernst gemeintes Versprechen, in naher Zukunft - auch angesichts der nun zurückkehrenden vollständigen Souveränität der Islamischen Union - die Bemühungen zu verstärken, durch die im Rahmen der Nyappy-Offensive verstärkte Präsenz auch im südpazifischen und südostasiatischen Raum für mehr freundliche und nachhaltige Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu sorgen. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für den Umgang mit Okakura. Nun hat der Staat, der vor einigen Monaten noch durch eine offensichtlich tollwütige Führung (entsprechende Forschungsergebnisse führender Stormic Universitäten und Institute stehen noch aus) einen äußerst wtf-mäßigen Krieg ausgelöst hatte, in den letzten Wochen vor allem dank virenischer Mithilfe den Weg hinaus aus der Nachkriegskrise gefunden und befindet sich auf dem Weg der Besserung. Natürlich sind auch nach Okakura bald die Nyappy-Truppen unterwegs, um dort für mehr Fröhlichkeit und Freundlichkeit zu sorgen - gleichzeitig plant Premierminister Yamamoto einen baldigen Besuch des nach der Storm Republic wohl größten japanischsprachigen Staats der Erde. Während sich die Zahl derjenigen Flüchtlinge aus Okakura, die nun von Stormic Staatsgebiet aus die Rückkehr antreten, doch eher in Grenzen hält, scheinen in diesen Tagen vor allem Reisen in den ja mittlerweile nicht mehr so tollwütigen Südpazifikstaat immer mehr an Beliebtheit zu gewinnen. Sei es als Hilfe für die gerade genesende okakurische Wirtschaft oder einfach nur, weil das Land so schön ist - Stormic Touristen entscheiden sich zunehmend für (Individual)Urlaube in Okakura. Von der Stormic Regierung, die längst mit dem Flüchtlingsstrom und den seitdem stark gestiegenen Zahlen von Einbürgerungsanträgen zurecht kommt, wird diese Entwicklung begrüßt - bestätigt sie doch, dass bei der Stormic Bevölkerung längst keine Rede mehr vom WTF-Krieg, wie seine offizielle Bezeichnung in der Storm Republic nun ist, ist. Blickt man von der Nyappy-Republik in diesen Tagen nach Südostasien, so lässt sich allgemein ein zunehmendes Aufhellen betrachten. Die Zeichen stehen gut dafür, dass diese Entwicklung auch weiter anhält - mit der Anerkennung der bald wiedervereinigten IU, mit einem sich erholenden Okakura und vor allem auch mit viel Nyappy für die Region geht man bei Politik und Bevölkerung auf Stormic Seite bereits jetzt mit einem breiten Grinsen gerade in die südpazifische Freundlichkeitsetablierungsmission (tolles Wort).

Nachrichten

Nachtrag: Eine nationale Tragödie

Dies ist ein sehr ironischer, mit viel WTF angereicherter Artikel über das Scheitern des Stormic SVSC-Beitrags im Kampf um Platz zwei. Da der folgende Artikel auf manche Personen durch den Schreibstil, die Wortwahl und was auch immer sonst noch für Zeugs womöglich nicht nur unseriös, sondern gar abschreckend oder Kopfschmerzen bewirkend wirken kann (krebserregend ist er aber nicht, keine Sorge), wird entsprechenden Personen an dieser Stelle nahe gelegt, den Artikel besser zu überspringen. Das Lesen geschieht auf eigene Gefahr, weder die Stormic Regierung noch An Cafe haften für etwaige psychische Schäden durch das Lesen des folgenden Artikels.

Nordenau - Treffen sich ein Haufen Leute in einem Restaurant. Weil es aber nicht Baikalien ist, unterschreiben sie keine mysteriösen Zettel, keine alten Leute springen auf und offenbaren die Wirkungen verschiedenster Drogen und es wird auch kein ominöses Komitee gegründet. Man unterhält sich aber trotzdem - und das Thema ist an diesem Abend an allen Tischen das gleiche. Bedrückte Gesichter, wohin man sieht, an manchen Tischen versucht man den Kummer sogar einfach nur in Alkohol zu ertränken. Was ist passiert? Nun ja, die Storm Republic wurde beim Grenz-SVSC nahe der Stadt Nordenau, dem offiziell ersten SVSC auf Stormic Boden, Dritter. Grafenberg gewann. Manch ein Außenstehender wird sich nun fragen, was daran so schlimm sei, schließlich war die Storm Republic in diesem Wettbewerb bis zum vorigen Jahr nie so richtig erfolgreich - ist sie womöglich jetzt erfolgsverwöhnt? Wenn es denn nur das wäre. Ein alter Mann, den wir auf einer Parkbank treffen, erklärt uns mit einigen Pausen zum Leeren der neben ihm sorgfältig in Reihe aufgestellten fünf Whiskeyflaschen, warum sich an diesem Abend eine ganze Nation in schwerer Trance befindet. "Es war einmal ein Staat. Dieser Staat machte viel Nyappy und sowas, dafür fing er sich ein paar verbale Ohrfeigen von der Wir-gehen-zum-Lachen-in-den-Keller-Fraktion. Dieser Staat war aber immer recht gut drauf, weshalb er sich auch sehr darauf freute, dass er dann einmal diesen ominösen Simocracywischen Zonk Konfekt - oder irgendwie sowas - ausrichten durfte. Bald darauf ging das Voting dieses Wettbewerbs los, und schnell zeigte sich, dass sich dieser Staat mit seinem Co-Ausrichter auf einen Doppelsieg freuen konnte. Lange, lange, sehr lange Zeit - ungefähr so lang wie eine Amtszeit von James Turner - hielt sich die Storm Republic auf Platz zwei. Sie hielt sich sogar bis nach dem letzten Voting auf Platz zwei - bevor das Grauen die Republik heimsuchte. Es waren diese Schweinehunde aus Papua *hust*, die ihre Abstimmung verplemperten, weil ihre Kalender offenbar baikalische Perdefleischbilligprodukte waren und daher nicht mehr funktionierten. Dann wurde nachgerückt, und die Storm Republic wurde Dritter. Dritter! Können Sie sich das vorstellen? Das ist wie als würde die IU wiedervereinigt werden, das geht einfach nicht!" Als der alte Mann nach dieser Geschichte in einen tiefen Schlaf sank (aus dem er übrigens nie wieder aufwachte), hatten auch wir die Situation verstanden. Wenig verständlich war für uns jedoch, warum sich die gesamte Nation am Folgetag - also nur wenige Stunden nach der schweren Tragödie um Papua und die dortigen faulen Kalender - bereits wieder mit dem üblichen Nyappy-Grinsen präsentierte. Erst, als wir in unserer Verlautbarungsredaktion den Fernseher einschalteten, begriffen wir, wieso die Lage sich so dramatisch geändert hatte. Es war wieder einmal Premierminister Yamamoto, die große Grinsebacke, die die Storm Republic in einer ihrer dunkelsten Stunden - wie damals schon bei der Puddingkrise - gerettet hatte. Mit dem Satz "Gut, wir sind Dritter geworden. Aber Kopf hoch, Leute - immerhin hat unser Beitrag nicht für einen weltweiten Ausfall des Fernsehsignals gesorgt!" brachte er die fröhlichen Mienen auf die Gesichter der Nation zurück, denn es stimmte - es war nicht der Stormic Beitrag, der für einen fünfminütigen Ausfall des Signals aller Live-Übertragungen vom SVSC aus Nordenau sorgte. Das schaffte nur der baikalische Beitrag - und so ist das Lied aus dem nordostasiatischen Öd.. äh, saftigen Grünland bis heute Gegenstand zahlreicher Verschwörungstheorien, die sich darum drehen, dass uns womöglich Aliens vor der Ausstrahlung dieses musikalischen Kunstwerks bewahrten. Dass es am Ende ja nichts half, weil der Beitrag einfach nach dem Ende der Übertragungspanne nachgesendet wurde, lässt man dabei gerne außen vor - denn was gibt es schon tolleres als über Aliens zu spekulieren? Nur wenige Dinge können da mithalten, so etwa eine beliebige Restaurantszene aus Baikalien. Und damit wären wir wieder beim Anfang. Wer den Text, dieses unglaubliche Stück der Erzählkunst, bis hierhin ausgehalten hat, dem sei nur eins gesagt: An dieser Stelle würde hier eigentlich überhaupt nichts stehen, würde der Verfasser dieses Posts seinen mentalen Zustand und die doch im Nachhinein sehr WTFigen Diskussionen über frühere Posts mit diesem Artikel nicht noch einmal reflektieren wollen. In diesem Sinne - auf einen fröhlichen SVSC 2038, wo immer er stattfinden werden mag (das weiß ja bisher noch keiner) und hoffentlich auch auf weniger baikalische Restaurantszenen (das war jetzt der letzte Witz von meiner Seite darüber, versprochen)!

Die stabile Seitenlage der Nation - Japanisierung im Schleichtempo und wirtschaftende Blüte

Mal wieder gibt es Jahresstatistiken, mal wieder schaut eine Nation auf die publizierten Zahlen und ist danach fröhlicher als zuvor. Auch die Statistiken zum 1. November 2037 offenbaren ein weiteres Fortschreiten der bereits bestehenden positiven Entwicklungen - dabei geht es vor allem für die Wirtschaft stark nach vorne, neben der Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Eldorado auch als Folge des irgendwo begonnenen und von niemandem beschworenen "Wirtschaftswunders". Es folgt ein kleiner Überblick über die Lage der Nation.

New Pacific City - Es ist schon eine kleine Weile her, da fiel einmal aus Virenien das schöne Wörtchen "Wirtschaftswunder". Ob man nun an Wunder glaubt oder nicht, die Stormic Wirtschaft hat sich im letzten Jahr - trotz oder vielleicht auch durchaus wegen des WTF-Krieges - deutlich nach vorne bewegt. In einem Jahr, das einige weltpolitisch durchaus relevante Ereignisse zu bieten hatte, das schlussendlich sogar die Storm Republic weltpolitisch an Relevanz zunehmen und mittlerweile auf alternativem wie international doch recht fragwürdigem Weg weltweit präsent werden ließ, haben die jüngsten Jahresstatistiken quasi in jeder Hinsicht die Trends des vorherigen Jahres verstärkt. Pfffffff, wo fängt man da an? Bei der Wirtschaft am besten. Selbst beim Stormic Institut für Statistiken in Westland war man recht überrascht, bezifferte man doch das reale Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im vergangenen Jahr auf satte 10,8 Prozentpunkte. Dass dabei auch das wieder deutlich gestiegene Bevölkerungswachstum eine bedeutende Rolle spielt, relativiert diesen Wert zumindest teilweise - dennoch ist der Storm Republic allein durch die wirtschaftliche Steigerung der Sprung hinsichtlich des Pro-Kopf-BIP auf über 50.000 Zinu gelungen. Dabei hat sich das "Wirtschaftswunder" - dieser Begriff ist nun mittlerweile längst von Virenien aus in die Republik herübergeschwappt - nicht nur auf das Bruttoinlandsprodukt allein ausgewirkt, neben der Außenhandelsbilanz präsentiert sich momentan auch der Arbeitsmarkt stabil und positiv. Knapp über drei Prozent rangiert die Arbeitslosenquote, die Hauptstadt New Pacific City meldet sogar beinahe Vollbeschäftigung - wirtschaftlich gute Zeiten bescheren diese Monate der Storm Republic quasi kontinuierlich. Ob es auf diesen Umstand oder die lustige totalliberale ausländerfreundliche rosa flauschige Nyappy-Politik ist, die dabei für das weiterhin enorme Bevölkerungswachstum sorgt, ist nicht klar. Was jedoch fest steht, ist, dass auch im vergangenen Jahr wieder einmal rund fünf Millionen neue Bürger verzeichnet werden können. Ein Teil dieses Wachstums lässt sich auf die okakurischen Flüchtlinge im Zuge des WTF-Krieges zurückführen - das sind dann all diejenigen, die mit ihrem perfekten Japanisch aktuell die Sprachstatistiker in den Wahnsinn treiben. Das kennt man ja, Stormic Sprachstatistiken sind seit jeher eine Wissenschaft für sich, sie haben seit einigen Wochen sogar ein eigenes Fernsehprogramm ("LanguageWatch"). Mittlerweile spricht im Alltag jeder fünfte Stormic Japanisch. Der Rassenwahn in der Storm Republic lebt also, wie immer, und wahrscheinlich wird er - sehr zum Leidwesen wohl vor allem bolivarischer (und teilweise auch baikalischer) Politiker - das auch noch länger tun. Doch das ist ja auch überhaupt nicht der Punkt. Was aus den Jahresstatistiken, die zum 1. November dieses Jahres veröffentlicht wurden und nicht nur dem dauergrinsenden Premierminister Hiroshi Yamamoto ein breites Lächeln ins Gesicht zauberten, deutlich hervorgeht, ist, dass sich die Republik nach wie vor auf einem sehr guten Weg befindet. So zog auch Yamamoto selbst ein - insgesamt recht bescheidenes - Fazit, in dem er doch nicht umhin kam, seine eigene Politik zumindest ein gaaaaaaanz kleines Bisschen zu loben: "Naja, wenn ich auf diesen Zettel mit den Zahlen so schaue, sehe ich da, dass diese Zahlen besser sind als die vom letzten Jahr. Kann natürlich sein, dass sie ohne die Nyappy-Politik noch besser wären - aber ich nehme mal an, dass auch diese politische Linie da durchaus positiv eingeflossen ist." Die Bescheidenheit bleibt beim Premierminister, obwohl der Zustand der Storm Republic längst mehr als nur eine stabile Seitenlage ist - sie gleicht eher einem karibischen Sprinter, der sich langsam aufrichtet und dann komplett durchstartet. Und wem dieser Vergleich nicht gefiel oder gar zu rassistisch war, der hat ehrlich gesagt Pech gehabt. Was bleibt also? "Wirtschaftswunder". Und weitere Japanisierung (denn auch die Religionsstatistiken zeigen einen fortlaufenden Trend zu den "japanischen Religionen"). Packt man das alles zusammen, erhält man das, was die ominösen Statistiker aus Westland in den jüngsten Jahresstatistiken zusammengefasst und veröffentlicht haben - ein Dokument, das belegt, dass sich die Storm Republic nach wie vor vorwärts bewegt. Nebenbei tut sie das ganz (menschen)freundlich.

Sport

Keine mysteriösen Unterschriftensammlungen, aber ein Treffen

Ruhig ist es geworden um die Eishockey-Weltmeisterschaft 2040, deren Vergabe an den baikalischen Verband für einiges Aufsehen in der Staatengemeinschaft sorgte. Nachdem die Diskussionswellen sich gelegt haben und die Lage sich doch merklich beruhigt hat, startet die Simocracy Hockey Association nun ihren ursprünglichen Versuch, ein großes, klärendes Gespräch zu suchen, erneut - und macht dabei deutlich, dass das Turnier boykottfrei über die Bühne gehen soll.

New Pacific City - Offenheit ist in der Storm Republic ja durchaus eine Tugend. Und so gab man auch bei der Simocracy Hockey Association (SHA) in einer vor einigen Tagen abgehaltenen Pressekonferenz ganz ruhig, ganz gelassen, aber eben auch ganz ehrlich Folgendes zu: "Wir sind auch nicht unbedingt Baikalien-Fans." Mit diesem Satz, der auf einen Synchronseufzer der anwesenden Verantwortlichen des Eishockey-Weltverbandes folgte, leitete man auf der Pressekonferenz nach einigen Wochen, in denen auch dieses Thema seine dringend notwendige Ruhe fand, das Gespräch um die umstrittene Vergabe der Eishockey-Weltmeisterschaft 2040 in den nordostasiatischen Staat wieder ein. Zugegeben, man war schon ein wenig verärgert - bei der SHA genau so wie bei einigen politischen Verantwortlichen, ja sogar Premierminister Yamamoto sah sich in seinem üblichen fröhlichen Grinsen etwas eingeschränkt. Nur wenige Stunden nachdem der Verband sich klar und deutlich für umfassende Gespräche mit den Verbänden und Verantwortlichen aus Kyiv und Konstantinopel ausgesprochen und solche angekündigt hatte, hatte man in Damas - nach späterer Rückfrage sogar ohne sich vorher über die eingeleiteten Schritte der SHA informiert zu haben - zu verstehen gegeben, dass man auch dort nicht an eine Teilnahme an dem ziemlich sicher in Baikalien auszutragenden Turnier denke. Die Pressekonferenz der Simocracy Hockey Association, in der dieses Thema nun nach einiger Zeit zum Abkühlen wieder hervorgehoben wurde, machte dabei gleich zu Beginn relativ deutlich, dass man beim Weltverband über diese kurzweilige Enttäuschung ob der zunächst missachteten Verhandlungsversuche längst hinwegsieht. "Es ist nach wie vor unser Ziel, die Eishockey-WM in Baikalien mit allen Staaten der SHA durchzuführen und frei von Boykotten ablaufen zu lassen", betonte noch einmal ein Sprecher des Verbandes ausdrücklich - entsprechend ist die Idee der klärenden Gespräche mit den Verantwortlichen auf allen beteiligten Seiten nun wieder in aller Munde. Bereits in den kommenden zwei Wochen sollen in New Pacific City entsprechend nicht nur die Vertreter und Verantwortlichen aus Kyiv, Konstantinopel, Damas und eben auch Baikalien, das Gespräch mit der SHA und übrigen Organisatoren suchen - eingeladen zur "Gruppentherapie" sind auf ausdrücklichen Wunsch des Weltverbandes alle Organisatoren und Verantwortlichen, die das Gespräch zu diesem Thema mitverfolgen möchten. "Da die Angelegenheit der kommenden Weltmeisterschaft weltweit nicht gerade beklatscht wurde, steht es jedem Verband frei, Vertreter zu den Gesprächen zu schicken. Es liegt im Interesse der SHA, dass mit Abschluss der Gesprächsrunde dafür gesorgt wird, dass Boykotte des Turniers ausbleiben." Dabei ist - auch der Simocracy Hockey Association - allerdings aktuell nicht bewusst, in welchem Umfang die bereits vor einigen Wochen etablierten Boykotte noch mit voller Überzeugung weitergefahren werden. In der jüngsten Zeit ist die Eishockey-Weltmeisterschaft in drei Jahren vollkommen aus den Schlagzeilen verschwunden, ein Einlenken der Boykottstaaten konnte bisher jedoch noch nicht vernommen werden. Und so steht man bei der SHA zum ursprünglich verfolgten Plan eines klärenden Gesprächs, einer quasi-Gruppentherapie für die Verbände und Verantwortlichen im internationalen Eishockey, die schlussendlich die Lösung in einem angesichts des Themas doch recht absurden Konflikt bringen soll - zumindest aus Sicht vieler Stormics. In der Republik ist man trotz einiger politischer und organisatorischer Schwierigkeiten seitens des ausrichtenden baikalischen Verbandes bereits jetzt relativ gespannt - und natürlich vor allem erfreut darüber, dass die Eishockey-Weltmeisterschaft erstmals außerhalb des amerikanischen Kontinents stattfinden wird. So wahr es auch sein mag, dass weder die SHA, noch die Stormic Politik oder der Stormic an sich ein Baikalien-Fan ist, so hat der nordostasiatische Staat diese Chance durchaus verdient - und entsprechende Probleme sind zu lösen, bestenfalls ohne Boykott.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.169,81 (+101,47)
  • 1 Z = 0,3385 $ || 1 $ = 2,9546 Z (-0,0034)
  • (Achtung, inhaltslose Zeile) Ja, juhu, yay, die Selbstinszenierung ist wieder da! Und zwar selbstinszenierender als sonst!
  • Weltpolitik präsentiert sich wieder schläfrig - keine Sorge, mit genug Nyappy wird das schon wieder.
  • Merkwürdige weltweite Textwanddebatte liefert mehr Verlierer als Gewinner. Wer hätte DAS gedacht.
  • Erforschung des Wostoksees stößt bei Stormic Umweltschützern auf tiefe empörung - nein, keine ZJ-Empörung, echte Empörung.
  • Aufsteiger der letzten Wochen: Neben der IU auch Zumanien, weil überhaupt mal wieder präsent. Willkommen zurück.
  • Absteiger der letzten Wochen: Kurland-Beloruthenien. Humorlos, zunehmend menschenfeindlich, unnyappy.
  • Wenn billige Satire zum Alltag wird, wird die Satire aus der Storm Republic eben teurer.
  • Virenische Berater sollen Stormic Wirtschaft zu mehr Beständigkeit helfen - spielt da die Sorge vor einem künftigen Absturz mit?
  • Stormic Umweltschützer begrüßen Einstellung von Printausgaben virenischer Zeitungen als "prinzipiell umweltschonenden Schritt"
  • Auch aus Virenien bekannter Minirockfetisch lässt Zahl sexuell motivierter Straftaten zunehmend steigen
  • Yamamoto-Musical kurz vor der Uraufführung, "Nyappy In The Parallel World" startet in einer Woche
  • In dieser Zeile wird allen Verstorbenen der Storm Republic seit der letzten Verlautbarung gedacht.
  • Und ein Offtopic-Hinweis: Heute ist International Happiness Day! Also seid fröhlich, oder ihr habt bald keinen Grund mehr, zu lachen! *böseguck*
  • Wetter: Guckt aus dem Fenster. Da seht ihr Wetter. Oder ihr fahrt nach Wetter (Ruhr), höhö.


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Cyberattacke legt die Republik lahm


Sevilla. Stundenlang ging nichts mehr - wie bereits von Behörden bestätigt, haben sich am gestrigen Abend Unbekannte in mehrere Server eingehackt - unter Anderem davon betroffen sind die Zentralserver der Fernsehsender TVV (Televisión Vireñesa), CEV (Corporación Emisora de Vireña) und Luso1 sowie der Nachrichtensender PN (Primeras Novedades). Auch die zweitgrößte Bank des Landes, die Banco Grândola Faro Cocún, wurde Opfer dieser Attacke. Die Server der Betroffenen lagen teilweise mehr als eine Stunde offline, der BGFC hingegen gelang es bereits nach weniger als 10 Minuten, wieder eine Verbindung zu den Hauptservern zu erstellen. Das virenische Kreditinstitut Sevrédito wurde zudem auch Opfer eines Angriffs, welcher jedoch mit größerer Mühe abgewehrt werden konnte.

Virenische Behörden vermuten nach mehreren Untersuchungen einen Ursprung dieser Taten in Westeuropa, genauer gesagt in Fra*n*conien (auch als Gloria, Gloire, Preußisch-Aquilonischer Pakt und Aquilon bekannt). Das seit Jahren als eher instabil eingestufte und sich am Rande des wirtschaftlichen Abgrunds stehende Land in Westeuropa sorgte bereits in den letzten Monaten als Ursprung mehrerer Hackerangriffe in virenische Banken- und Mediensysteme mehrmals für Furore. Inwiefern eine Verwicklung franc*onischer Unternehmen, Medien oder gar Behörden wahrscheinlich ist, steht noch offen. Man bittet jedoch die franc**onische Regierung um eine Meldung zu diesem Thema sowie eine schnellstmöglichste Auseinandersetzung mit den Hackerangriffen. Nationale Behörden spekulieren derweil auch weiterhin über die exakte Herkunft und den Sinn dieser Hackerangriffe; die Kurse an der Seviller Börse brachen am folgenden Tag ein.


V-Musik erobert Europa

Sevilla. Virenische Autos sind weltweit gefragt, Elektronik ist ein Verkaufsschlager, selbst im Bankensektor macht man sich jetzt einen Namen - aber das größte Exportgut scheint derzeit die virenische Kultur, speziell Anime, Manga und die Musik Iberiens, zu sein. In Europa jedenfalls explodiert die Popularität einheimischer Musik förmlich. Beispiel? Scandal. Als die vier Mitglieder dieser V-Rock-Gruppe, deren Vorfahren allesamt stormic Herkunft sind, vor zwei Jahren zu musizieren begannen, ahnte noch niemand, dass die virenische Populärmusik bald einen Boom ahnen würde. Denn innerhalb kürzester Zeit avancierte die Gruppe zu einer der erfolgreichsten Bands des Landes. Aber auch außerhalb Vireniens wird Scandal immer bekannter - speziell in Damas und in Kyiv genießen die vier jungen Frauen einen hohen Bekanntheitsgrad. Diese beiden derzeit sowohl wirtschaftlich als auch politisch aufstrebenden Länder gehören auch zu den Staaten, wo diese Vier - Haruna, Mami, Tomomi und Rina - ihr Unwesen treiben werden - seit wenigen Tagen touren sie quer durch Europa, quasi als Vorzeigeschild der Republik und seiner Kultur im Ausland. Nachdem bereits Stationen in den Balearen und in Cramtosien besucht wurden, folgen nun die restlichen Auftritte in der UDV, bevor es weiter durch Kyiv, Mitteleuropa, Toulon (UNAS) und Barnien geht. Nach der kurzen Neujahrspause wird es weitere Konzerte in Boscoulis und Jotunheim geben, bevor im Anschluss sofort auf die Virenientour 2038 angeknüpft wird, welche am 1. März an der bis dahin fertiggestellten Armillarkuppel beendet wird. Und ja, dieser Artikel ist für manche sinnlos - aber die virenische Kultur und ihre Eigenarten repandieren sich über den gesamten Kontinent, bringen auch Länder beisammen, welche ansonsten nie was miteinander zutun haben, verbinden Völker - Vorzeigeschild halt. Und ich hab' mir Mühe mit dem Plakat gegeben.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 23115,19 Punkte (-0,15 %
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    )
  • Die Storm Republic lebt noch - Unmengen an Glückwünsche aus Virenien legen Internetverbindungen lahm
  • Beitritt Okakuras in der ARCTUS wird in Virenien gerne gesehen
  • Wird eine neue Welle an einheimischen Autobauern den Internationalen Markt überschwemmen?
  • Vertrauen in Mexicali steigt innerhalb der Bevölkerung wieder
  • Massenkarambolage bei Faro: Hubschrauber fällt auf die Straße, 24 Kraftfahrzeuge knallen in den Helikopter rein
  • Sind Massenkarambolagen auch eine Konsequenz der Autofahrfreude der virenischen Bevölkerung?
  • Virenien zeigt auch weiterhin wieder erhöhtes Interesse für eine zumanisch-virenische Zusammenarbeit
  • Kimi no Haru kündigt den Kauf des größten virenischen Photovoltaikanlagenherstellers an - somit stehen nun indirekt knapp 21 % der virenischen Energieversorgung in deren Händen
  • Soll das Gesicht der jungen Frau auf der virenischen 1000 Ypern-Note, welche die japanischsprachige Minderheit repräsentiert, Haruna zeigen?
  • Steht eine Kehrtwende auf den Balearen bevor?
  • Aminierischer Bürger wird auf offener Straße verprügelt - Täter gibt seinem Hass auf Lammfleisch die Schuld für das Vergehen
  • Bald Dezember - Meteorologen warnen für extremen Wetterschwankungen in diesem Winter

 
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Macronien
Nachrichten aus dem fußballverrücktem Land

Stromausfall in Cabo Trinidad und Coloradito
In den letzten Tagen gab es eine Stromausfall in der Stadt Cabo Trinidad kurzzeitig einen Stromausfall. Das war wenig dramatisch.
Ärgerlicher war jedoch das es danach in der Stadt Coloradito auch dazu kam. So weit, so gut. Schlecht nur dass in der Stadt in Interior die Redaktion der Zeitung, die für die Nachrichten im gesamten Staat zuständig ist,
ihren Hauptsitz hat. Dadurch wurden rätselhafterweise alle Druckermaschinen lahm gelegt weshalb es mehrere Tage lang für die Macronesen auch in Tesoro keine Zeitung gab.
Doch es wäre nicht so schlimm gewesen wenn nicht vorher schon öfters keine Zeitung erschienen wäre aufgrund von Nachrichtenmangels.

SPORT-special
Vor ein paar Tagen waren die Hinspiele der UAFA Champions League 2037/38. Die Fußballfans können jedenfalls zufrieden sein denn beide Mannschaften haben gute Chancen weiterzukommen.

Media Invest Tesoro
4 Punkte, Platz 2, Gruppe I

Kön. Hylalia-Stadt - Media Inv. Tesoro 5:1 (3:1)
Media Invest Tesoro startete nicht sehr erfolgreich in den Wettbewerb. Gleich am Anfang gab es eine Klatsche. Mit gleich 5 Gegentoren war Torwart Jenaro Celso wohl der größte Verlierer.
Tesoro war das ganze Spiel lang unterlegen. Zwar gelang ihnen in der ersten Hälfte der Anschlußtreffer, aber danach war die Abwehr wirklich immer beschäftigt.

Media Inv. Tesoro - FC Jesus Mexico C. 1:0 (1:0)
Im zweiten Spiel gab es dann aber was zum Feiern. Tesoro gewann suverän gegen die mexicalische Mannschaft die in der Gruppe derzeit Platz 3 belegt.
Manuel Camelo schoß in der 23. Minute das einzige Tor des Spieles. Unsere Mannschaft musste am Ende aber noch um den Sieg bangen.
Denn der FC Jesus Mexico C. traf 2 mal die Latte und in der Nachspielzeit ging ein Ball knapp am leeren Tor vorbei.

Media Inv. Tesoro - Fútbol C. Atlantico 1:1 (1:1)
Eine Enttäuschung war jedoch das Spiel gegen Atlantico. Gegen den Gruppen-letzten war man oft in der Verteidigung was schließlich auch zum Gegentor führte. Mit ein wenig Glück schaffte man aber noch den Ausgleich.

Libertad Florentino
4 Punkte, Platz 3, Gruppe J

Jetzt die Spiele im Schnelldurchlauf da nicht so interessant für die Macronesen

Libertad Florentino - Santa Fe Lago 3:1 (1:0)
Florentino begann mit einem Sieg in das Turnier. Alles Andere wäre auch eine Blamage gewesen. Sie gewannen hochverdient.

FC Puerto Vallarta - Libertad Florentino 2:1 (1:0)
Das zweite Spiel haben sie dann aber verloren was sehr ärgerlich gewesen ist weil sie überlegen waren.

Capitalos Santiago - Libertad Florentino 1:1 (1:0)
Auch in diesem Spiel haben sie ein Tor geschossen. Damit fielen die Hälfte der Tore in der Gruppe an Florentino. Spät am Ende konnten sie noch ausgleichen und sich so Chancen auf ein Weiterkommen bewahren.

Kurznachrichten
-Virenien beliebtes Land bei Macronesen
-Macronesen kaufen bei Cotono ein
-Storm Republic lebt wieder
-Okakura tritt ARCTUS bei
-Nachrichten aus der IU nicht angekommen
-Neu hier: Kurznachrichten
 
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Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Aussenpolitik

Wiedervereinigung der IU

Es war ein langer Kampf. Lange mussten die Menschen die Trennung aushalten, lange einer Regierung eines fremden Staates unterstehen. Doch jetzt ist die Durststrecke durchstanden und das Land bald wiedervereinigt. In vielen Augen war es mehr als fraglich, nach einem sowieso ziemlich fraglichen Krieg, mit noch fraglicherem Ausmaß,
der IU teile seines Gebiets wegzunehmen – doch das Zumanische Reich wird bzw. konntesicher plausible Gründe nennen können.
Heute scheinen beide Seiten etwas gelernt zu haben.

Die Regierung beglückwünscht die Islamische Union zur Wiedervereinigung. Man wünscht der bald wiedervereinigten Nation viel Glück, Frieden und Wohlstand für die Zukunft. Die Regierung zeigt Interesse an einem Staatstreffen im kommenden Jahr.

Wirtschaft

Gründung der Baikalia

Das Verkehrsministerium gab vor einigen Tagen die Gründung der Fluggesellschaft „Baikalia“ bekannt. Sie ist eine Fusion aus mehreren
maroden Fluggesellschaften und wird direkt dem Verkehrsministerium unterstellt. Sie soll, auch durch neue Standards in der Sicherheit,
zum Aushängeschild der baikalischen Luftfahrt werden und wird ein Monopol für Auslandsflüge besitzen.


Freie Nachrichten
(Bereitgestellt von der Krasnojarsker Post)

Demonstration für die Slawische Einheit

Letzten Sonntag wurde in Krasnojarsk friedlich für die Slawische Einheit protestiert. Rund 6000 Menschen marschierten vom Nationalen Fussballstadion aus durch die Stadt zum Parlamentsgebäude. Organisiert wurde die Demonstration vom KWDSE, deren vorsitzender sogar in der Masse mitmarschierte. An mitgetragenen Plakaten standen häufig ZR-kritische Parolen, aber auch der Kyiver Patriarch wurde häufig kritisiert.

Durch die bevorstehende Wiedervereinigung der IU ist das interesse für eine Slawische Einheit wieder gestiegen.

Von Seiten der Regierung gab es keinen Kommentar über diese Demonstration.
Auch Einladungen des KWDSE Chefs wurden bis jetzt immer, aus verschiedenen Gründen, abgelehnt.​


Kurznachrichten:
  • Neue Gestaltung der Nachrichten ausprobiert.
  • Auch Neu: Nachrichten aus der Presse.
  • Keine Cyberattacken: Baikalien besitzt nichts das sich lohnen würde anzugreifen.
  • .. und Nachrichtenarmut macht immer mehr Leute psychisch krank.
  • Mexicali wird bald unabhängig. Anerkennung im voraus Vollzogen.
  • Baikalische Fussballvereine ungewöhnlich gut in der AOL.
  • Schneetiefe im Altai: 2 Meter.
  • und zuletzt...
 
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Außenpolitik

Okakura

Trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage in Okakura freute man
sich, dass es mit Okakura "wieder bergauf" geht. Präsident Kohl sagte,
dass es erfreulich ist, dass gerade virenische Firmen die okakurische
Wirtschaft retten. Auch der Beitritt Okakuras zur ARCTUS, gegen die
vor wenigen Monaten noch Krieg geführt wurde, sei ein Zeichen des
Neuanfangs in Okakura.

Unterdessen kündigten nun auch mehrere namenhafte unassische Konzerne
an, mehr in Okakura zu investieren. Ein Sprecher von Futuresoft sagte,
dass es in Okakura viel ungenutztes Potential an Arbeitskraft und
Know-How gebe und man das nicht einfach verfallen lassen darf. Okakura
könne zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort in der Region Asien-Ozeanien
werden.

Das Verteidigungsministerium gab zudem bekannt, dass alle in Okakura
stationierten Truppen der vereinten Streitkräfte das Land planmäßig
verlassen haben und die vollständige Regierungsgewalt nun wieder
in Händen einer unabhängigen zivilen Regierung stehe.


IU-Bohrungen im Wostoksee

Die Verwaltung von Wilkesland kritisierte die Aktionen der IU aufs
schärfste. Auch in Groß-Staufen wurde das blinde vorgehen der IU,
die alle Warnungen einfach so ignoriert, aufs heftigste kritisiert.
"Die Raumfahrt sei noch nicht so weit, zu 100 % keimfrei zu arbeiten,"
so ein NASA-Sprecher.
Auch seien Laser alles andere als keimfrei. 200 °C seien außerdem
absolut falsch, um Keime abzutöten ohne dabei die mehr als
empfindliche Fauna des Sees zu zerstören.

Von Wissenschaftsverbänden aller Gebiete wird zudem kritisiert, dass
man in der IU erst an keinen Absprachen interessiert sei, aber dennoch
absprachen wolle. Damit verliere die IU nur ihre Glaubwürdigkeit
und verliere dabei internationale Unterstützung, auch seitens der
Wirtschaft als wichtigen Investor.

Sollte die IU die Bohrung nicht unverzüglich Einstellen, so behalte
sich die ARCTUS vor, die Borhungen zu boykottieren. Experten vermuten,
dass dadurch die externe Versorgung der Station extrem gestört werden
könne und schlimmstenfalls komplett ausfallen könne, was ein großes
Risiko für die Forscher dort nach sich ziehen würde.


Freie Nachrichten

Erstes unassisches Scandal-Release

Wie viele Elektronikmärkte und -versandhändler melden, sei das Debüt-Release
der V-Rock-Gruppe Scandal bereits nach kurzer Zeit ausverkauft gewesen.
Bis Ende Juni waren Scandal-Alben in der UNAS nur über den Import
aus Europa, vor allem aus Rivera, erhältlich. Nachdem aber Ende Juni
das erste Album von Scandal auch in den 44 amerikanischen Unionsstaaten
im normalen Handel erhältlich war, meldeten viele Händler bereits
zwei Wochen später, dass es ausverkauft sei. Wie viel Tonträger überhaupt
produziert wurden und die Händler erhalten haben, ist allerdings
nicht bekannt. Kritiker spekulieren daher, dass bewusst wenig Tonträger
an die Händler verkauft wurden, um eben diesen Werbeeffekt zu erzielen.

Nachdem die Gruppe in den letzten Monaten weiterhin vergleichsweise
viel Tronträger verkaufen konnte und zwischenzeitlich Platz 1 in
den Album-Charts der UNAS inne hatte, ist Scandal bereits jetzt ein
heißer Favorit auf den PFMA, dem wichtigsten Musikpreis der Welt,
der im Februar in Seattle vergeben wird.


Wirtschaft

Zukunft von Sytec

Futuresoft und Konata gaben vor wenigen Wochen die Zukunft der gemeinsamen
Tochterfirma Sytec bekannt. So soll Sytec in Zukunft Hauptprozessoren
(x64 und ARM), Grafikkarten und Controller für andere Hardware-Komponenten
produzieren. Die bisher produzierte PC-Hardware wie Festplatten oder
Arbeitsspeicher sollen vorerst von Futuresoft selbst produziert werden.
Es wurde auch bekannt, dass geplant sei, ab 2039 die komplette Produktion
von Speichern wie der Arbeitsspeicher oder Festplatten und SSDs in
eine neue Tochterfirma auszulagern, welche derzeit am entstehen sei.
Dadurch wolle man das Know-How des Futuresoft- und Konata-Konzerns
an einem Punkt zusammenfügen, um neue und vor allem Leistungsstärkere
Komponenten produzieren zu können.

Auch wurde bekannt gegeben, dass Sytec ab 2038 mithilfe neuartiger
Lithographiesysteme von LENS SMT die ersten CPUs und GPUs mit 7
nm-Fertigung produzieren und verkaufen soll.


Sport

Sechs-Nationen-Pokal 2037

Wie die FANS im Mai bekannt gab, sind folgende Nationen zum Sechs-Nationen-Pokal
2037 in Groß-Staufen eingeladen:
  • Virenien (Gruppe A)
  • Mexicali (Gruppe A)
  • Eldorado (Gruppe B)
  • Kyiv (Gruppe B)
  • Okakura (Gruppe B)
Sollte bis zum Turnierbeginn (in ein paar RL-Tagen) keine negative
Rückmeldung kommen, wird die Einladung als angenommen gezählt.

Als Schiedsrichter sind 2037 der virenier Augusto Alegre sowie der
südamerikaner Luis Lugano eingeladen.




Kurznachrichten

  • [X] Ich habe das Topic NICHT gelesen und akzeptiere es trotzdem.
  • New York Times und American Times liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen
    um die größte Auflage und Reichweite einer unassischen Zeitung
  • Windows of Chryseum zur schlechtesten Marketing-Kampagne des Jahrtausends gewählt
  • Bestätigung: Futurama-Schöpfer Matt Groening wird nach Virenien reisen
  • Schüler und Studenten in Groß-Staufen und Seattle lernen vermehrt
    japanisch - virenische Anime die Ursache?


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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Digitale Angriffe auf die Republik gehen weiter


Sevilla. Recht unerwartet trafen die ersten Attacken auf wichtige Server virenischer Medien sowie Unternehmen ein - dass diese jedoch auch weitere Angriffe mit sich bringen, galt bis heute noch als ausgeschlossen. Dennoch fanden sie statt, und nicht etwa die CEV oder die SFG waren von diesen Aktivitäten betroffen, sondern mehrere Server des virenischen Außen- sowie des Verteidungsministeriums. Wie ein Pressesprecher der Regierung um Staatspräsident Manuel Castanheiro am Tag nach den Angriffen bestätigte, seien diese beiden Ministerien in den letzten zwei Wochen bereits mehrfach Opfer von Cyberattacken geworden. Jedoch wurde mehrfach versichert, dass es den bisher unbekannten Tätern in keinem Fall gelang, in wichtige Systeme einzudringen. Auch wurde nochmals erwähnt, dass sich jegliche Angriffe auf Unternehmen und Institutionen auf die Region der Ruhrstadt und der Hauptstadt Franconiens, Essen, zurückführen lassen.

Bereits vor mehreren Tagen erklärte die virenische Regierung, dass man hier auf eine Unterstützung der Führung Franconiens hoffe - vergeblich. Während wichtige Positionen in Virenien auch weiterhin Angriffe erleiden müssen, umhüllt sich das bisher bevölkerungsreichste Land Westeuropas im Schweigen. Staatspräsident Castanheiro erklärte hierzu: "Wir bitten hier das Königreich Franconien nochmals ausdrücklich, uns bei der Suche zu helfen. Es gilt bereits jetzt als bewiesen, dass die Ursprünge dieser alles andere als legalen Taten im Zentrum Franconiens liegen. Solche für die heimische Stabilität und Wirtschaft schädlichen Akten können und werden nicht seitens der Regierung der Virenischen Republik toleriert. Wir setzen auch weiterhin darauf, dass die Regierung um Ministerpräsidentin Anna Schneider das Bestmögliche tun wird, um die Täter zu ergreifen und diesen für Virenien schädlichen Angriffen ein Ende setzen wird."

Derweil spekulieren immer mehr Medien über die Herkunft, die Gründe und vor allem über eine mögliche Involvierung der franconischen Regierung. Experten beurteilen diese Spekulationen derzeit als "nicht beweisbar", die virenische Regierung nahm zu diesen Gerüchten bisher keine Stellung.

200 Millionen-Jackpot geknackt

Girona. Wie Medien am vergangenen Freitag meldeten, wurde der größte Lottogewinn, der bisher in Virenien gemeldet wurde, von einem 24-Jährigen geknackt. 23 Milliarden Ypern (ca. 202 Millionen Zinu) gingen an den Bodyguard Laurence Tureaud. Dieser konnte sein Glück natürlicherweise kaum fassen; überraschender zeigte es sich deshalb umso mehr, als er kurz darauf bereits erklärte, den Großteil des Gewinns für gemeinnützige Zwecke zu spenden. Der als Sohn afroamerikanischer Immigranten aus der UNAS in Barcelona geborene Tureaud erfuhr schon als Kind, was Armut bedeutet, wie er am Tag nach dem Einlösen des Jackpots erklärte. Sein Vater habe ihn später dazu ermutigt, das Krafttraining zu beginnen. In der Bodyguardszene ist der stattliche, mit einem Irokesenschnitt versehende Mann recht bekannt, so stand er bereits in den Diensten mehrerer internationaler Künstler aus der Iberischen Halbinsel. Sein Vater, der als Junge teilweise der früher noch üblichen "virenischen" Fremdenfeindlichkeit gewohnt war, wurde selbst als älterer Mann oft Boy genannt, selbst in ausschließlich spanisch- und katalanischsprachigen Gegenden - als Tribut an ihn nennt sich Tureaud in der Bodyguardszene deshalb normalerweise Mr.T, damit man ihn auch als Mister ansprechen muss.

Eine erfreuliche Einladung aus der Übersee

Sevilla. Leicht überraschend erreichte die Meldung, dass Virenien zum diesjährigen Sechs-Nationen-Pokal eingeladen wurde, dem Virenischen Fußballverband (Federación Vireñesa de Fútbol, kurz FVF). Vor allem nach der Weltmeisterschaft 2034, zu der es Virenien aufgrund großer Probleme mit dem damaligen Trainer der Mannschaft nicht schaffte, galt das Image der beliebtesten Sportart der Nation als beschädigt - nicht zuletzt auch deswegen, weil man im Vorfeld sogar die Ausrichtung der WM 2034 bekam, diese dann jedoch entzogen und an Australien gegeben wurde (ein Land, welches derzeit im totalen Chaos steckt und wo man nicht einmal weiß, wer was wie wo wann regiert, AdR). Vor allem im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2038 in Chryseum gilt dieser Pokal als wichtig für die Selección, wie die Nationalmannschaft genannt wird - sowohl auf spielerischer als auch auf psychologischer Ebene. Der FVF nahm die Einleidung selbstverständlich an und hofft natürlich auf gute Spiele.

Auf der anderen Seite kam die Einladung Augusto Alegres eher weniger überraschend. Der als beste Schiedsrichter Vireniens sowie als einer der besten Schiedsrichter der Welt bekannte Nordwestvirenier galt schon seit einiger Zeit als Favorit für das kommende Event. Er selbst zeigte sich jedoch bescheiden, bedankte sich aber herzlichst für die Einladung. Selbstverständlich wurde diese auch angenommen.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 23656,09 Punkte (+2,34 %
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    )
  • KWDSE wird in weiten Teilen Vireniens kritisch beäugt - mehrere Staaten, welche nur die ethnische Herkunft als Gemeinsamkeit haben, und sich kaum zugehörig fühlen, können keine Einheit bilden
  • Erwägt Kimi no Haru eine Einkaufstour in den Märkten des untergehenden Zentralasiens?
  • Gerüchte sprechen von einem eventuellen Bau eines Translevnetzes von Sevilla - Porto und von Sevilla - Perpiñán
  • Okakura: Hoffnungsträger des Südpazifiks?
  • Konata bestätigt die Veröffentlichungen Futuresofts zur Zukunft Sytecs
  • Konsequenzes mehrmaliges Ignorieren virenischer Gesprächseinladungen wirkt sich negativ auf die Reputation der URS aus
  • Medirien, Mexicali, Osteuropa - virenische Firmen fördern die dortige Wirtschaft und machen daher ausnahmsweise mal was richtig
  • Speedstarstrecke immer noch geschlossen
  • Förderung virenischer Kultur im Ausland durch die Regierung klappt immer mehr - neuestes Beispiel: UNAS
  • Keine Äußerung zum aufkeimenden Problem am Wostoksee - offizielle Meldung des ARCTUS-Komitees wird erwartet
  • Macronien wird auch in Virenien beliebter
  • Schöpfer von "Futurama", Matt Groening, in Virenien heiß erwartet
  • Schafft es Scandal, den PFMA im Februar zu ergattern? Haruna dazu: "Omg omg omg omg omg."

 
9. Dezember 2037

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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

SEANC sieht derzeit keine Änderung in ihrer Politik in Bezug SR vor

Im Congress wurde vor kurzen über die neuste Textwand aus SR diskutiert, da auch die Islamische Union erwähnt wurde. Dabei wurde durch eine einfache Abstimmung die Abgeordneten gefragt, ob die Islamische Union in ihrer Außenpolitik sich ändern sollte. Dies wurde einstimmig abgelehnt.
Auch weiterhin wird der SEANC nicht die SR anerkennen, ein Reiseverkehr findet damit nicht statt, der SR wird damit eine strikte Absage erteilt mit Militärs („Nyappy Army“ )oder Staatsbürgern in der IU präsent sein zu dürfen.
Die vermeintlichen Unionsbürger in der SR werden auch weiterhin als Aussiedler betrachtet und haben keine Staatsbürgerschaft der IU, sind also eine reine innenpolitische Angelegenheit der Stormics.
Auf Ebene der Mitgliedsrepubliken dagegen liegt es bei der Regierung von Präsident Kabui, ob die Salomonen beispielsweise beim Handel enger mit NSI zusammenarbeiten.

Derweil liegen im Parlament der Salomonen Gutachten zu den jüngsten Behauptungen der Umweltkrise auf NSI vor. Diese legen nahe das die Umweltkrise von NSI hausgemacht sind und auf Überdüngung und den zu starken Einsatz von Pestiziden zurückzuführen sind.
Peter Kabui erklärte, dass man deshalb beim Thema Umweltschutz kaum einig wird mit der Regierung von NSI,"man hoffe aber ansonsten das die besondere Situation die das Verhältnis über viele Jahre entwickelt hat trotzallem beibehalten wird."

Nichts Neues aus Baikalien

In der Islamischen Union sind viele Bürger mittlerweile gelassen, wenn Baikaliens Regierung sich zu Themen äußert und sich im Ton vergreift. Doch dieses Mal beteffen die Ausgleisungen die Islamische Union. Ein Sprecher der Unionsregierung teilte der Presse mit das man seitens Baikalien eine Entschuldigung fordert. "Schließlich",so der Pressesprecher "gelingt die Wiedervereinigung nicht durch einen harten Kampf wie Baikalien behauptet, sondern dadurch das sich Diplomaten des Zumanischen reiches und der Islamischen Union immer wieder zusammengesetzt haben und miteinander gesprochen haben. Die Zeit die es zur Wiedervereinigung gebraucht hat wird auch nicht als "Durststrecke" empfunden, sondern als unumgänglich notwendige Phase der Entwicklung um an diesen Punkt zu kommen wo man heute ist. Die Behauptung die IU hätte eine "Durststrecke" durchleben müssen entspricht weder der wirtschaftlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen positive Entwicklung die in dieser Zeit stattgefunden haben und lässt eben diese Leistungen unter den Tisch fallen.
In den Äußerungen der baikalischen Regierung wird außerdem einseitig das Zumanische Reich als unerwünschte Besatzer gebrandmarkt, dabei sind beide Staaten schon immer Nachbarstaaten mit einer sehr eng verknüpften Geschichte. Das Zumanische Reich wird als Teil einer gemeinsamen Familie betrachtet.
Auch weiterhin wird die Unionsregierung ihren bisher gegangenen Weg treu bleiben und hat daher kein Interesse an einem Staatstreffen mit Baikalien."

Unionspräsident gibt Vollmachten zurück

Unionspräsident Musa kündigte heute vor dem Congress an zum Jahresende seine Vollmachten an den SEANC zurückzugeben die er beim Amtsantritt von diesem Bekam.
Mit diesen weitreichenden Vollmachten war das Staatsoberhaupt ermächtigt im Alleingang Gesetze zu verabschieden, Veto gegenüber Entscheidungen des SEANC zu setzen,sowie die Finanzhoheit in allen Aufgabenträgern zu haben.
Der Congress begrüßte die Ankündigung und kündigt ihrerseits an zu beabsichtigen dem Regierungschef mit weitergehenden Kompetenzrechten auszustatten, um dessen besondere Stellung im Staat zu unterstützen.

Erbschaftssteuer wird eingeführt

In einigen Staaten soll es sie geben, in der IU jedoch bisher nicht: die Erbschaftssteuer. Heute verabschiedete der SEANC mit großer Mehrheit die Einführung einer Erbschaftssteuer. Der Steuersatz soll dabei 50% betragen auf Barvermögen, sowie 8,5% auf Vermögenswerte wie Landbesitz, Konzessionen. Häuser und Schiffe die als Wohnraum dienen sind von der Erbschaftssteuer ausgenommen.

Reaktionen auf Forschung am Wostoksee

Mehrere Wissenschaftler an der Tausend-Blumen-Universität Bendar erklärten heute zusammen mit den Kollegen am Wostoksee die über einer Live-Satelliten-Übertragung stattfand die Reaktionen seitens der UNAS & Virenien.
Dabei bemängelte man den erheblichen Bedarf an Sachverstand. So kann es durchaus seind as die Raumfahrtbemühungen der UNAS bislang nicht geschafft haben Objekte "rein" zu produzieren, dies dürfte jedoch nicht bedeuteten das es Staaten wie der IU nicht gelingt, vorallem da man mit der URS seit vielen Jahren im diesem Bereich erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Zudem sei es seitens der UNAS als äußerst unseriös zu bewerten den freien Zugang der beteilligten Wissenschaftler einzuschränken und gar ihre Versorgung zu behindern. "Diese Art der Diplomatie, die Einstellung unserer Arbeit oder der Tod ist nichts anderes als Erpressung und eine Verletzung des Antarktisschutzvertrages." so ein Forscher.
Auch die Erwähnung das die UNAS bereit ist ihre "freie" Wirschaft politisch droht zu instrumentalisieren zeugt wenig von dem nötigen Sachverstand. Ebenso die Behauptung die Polarforscher und anderen Wissenschaftlern aus der IU seien abhängig von der Wirtschaft und hätten zunächst nicht Erwähnung bezogen andere Forschergruppen zu beteilligen.
"Die vorangegangene Indirekte Erforschung des Wostoksee ist eine unverfängliche wissenschaftliche Arbeit die keine Auswirkungen auf den Wostoksee hat.Wir haben jetzt vor der kritischen Phase uns jedoch bereit erklärt unsere Arbeit von Anfang an anderen Teams zu öffnen, da alle Daten wie in der Raumfahrt auch jedem bereitgestellt werden sollten. Dies wird jedoch seitens der UNAS nicht erwähnt.
Dagegen lobte man außerordentlich die Haltung der Kollegen und der Regierung Vireniens, welche erst sich mit den ARCTUS-Mitgliedern beraten und auch anscheinend erst intern eine Expertise zu machen.

An der Tausend-Blumen-Universität wiederholte man das Angebot an die Internationale Wissenschaft sich an der freien und unabhängigen Arbeit anzuschließen. Schon jetzt seien mit den bisher gesammelten Daten Neuland betreten und die Möglichkeit die Tür zu einem neuen Forschungsgebiet weiter zu öffnen sollte die Zusammenarbeit weiter befördern.
 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States

Enttäuschung über das Verhalten der Islamische Union

Eine Tagung bedeutender Wissenschaftler der ARCTUS-Staaten endete mit dem Ergebnis, dass man die egozentrische Herangehensweise der IU im Falle des Wostoksees ablehnt. Obwohl es internationale Bedenken gab, begannen die naotischen Forscher der "Antarctica Maverick II"-Station mit den Bohrungen am See. "Der Wostoksee ist ein einmaliges Naturgebilde auf der Erde. Die Erforschung kann und darf niemals die Sache eines Staates sein", meint der kyiver Meeresbiologe Grigoriy Lukin, der den Großteil seines Lebens auf dem eisigen Kontinent verbracht hat. Lukin erklärt: "Der See ist nicht nur eine der größten Süßwasserseen des Planeten, sondern ist bereits seit Millionen von Jahren hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt. Organismen, die dort eingesperrt wurden, könnten sich im Laufe der Zeit zu besonders exotischen Lebensformen entwickelt haben."

Die Bohrung der IU wird von den teilnehmenden Forschern abgelehnt. Mit einem eigenständigen Roboter, den "Cryobot", möchte die IU sich mithilfe eines Laser schmelzen, um abschließend einen Tauchroboter abzusetzen. "Es ist unverantwortlich, dass sich ein Staat alleine das Recht herausnimmt, dieses Projekt zu wagen", meint der technische Leiter der virenischen Antarktisexpedition Dr. Jorge Palma. Die IU handelt hier vollkommen eigenständig, kein anderer Staat oder Forscher kann die Ergebnisse, die Gerätschaften, die Pläne des Projekts überprüfen. "Sollte hier ein Fehler geschehen, hat es verheerende Folgen für den Wostoksee", heißt es weiter, "Eine Kontamination mit heutigen Bakterien könnte das Gefüge des Sees vollkommen zerstören."

Statt die ARCTUS-Staaten zu einem Gespräch einzuladen, hat man die Bohrung nun bereits gestartet. Damit stellt die IU, laut Aussagen der Wissenschaftler, dar, dass sie nicht für die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu gebrauchen sei. Ein Erbe des Planeten wird im Eigensinn möglicherweise zerstört; ein Projekt der Menschheit, das weit über dem Niveau eines einzelnen Landes liegt, darf nicht zur Selbstdarstellung eines Staates genutzt werden. "Hier handelt man grob fahrlässig und unkollegial. Dies ist keine wissenschaftliche Arbeit, das ist eine Methodik um die internationale Zusammenarbeit der Wissenschaft und Technik zu sabotieren.", beschwört der Lukin abschließend. Daher haben die tagenden Forscher den ARTCUS-Staaten eine Empfehlung übermittelt, die als offizieller Standpunkt der ARCTUS gelten:

  • Staaten, die bestehende Wissenschaftsprojekte mit der IU haben, werden angehalten, diese zügig zu beenden sowie weitere Forschungsarbeiten mit der IU abzusagen
  • Gewonnene Erkenntnisse der Antarktis-Forschung werden zukünftig nicht mit naotischen Wissenschaftlern geteilt
  • Warenverkehr, der die Versorgung von Antarctica Maverick II erreichen soll, darf zukünftig nicht über Stationen und HUBs der ARCTUS-Staaten geschehen. Die IU ist für die Versorgung der Station selbst verantwortlich.

Letztendlich bedauert ARCTUS, überhaupt zu solchen Maßnahmen greifen zu müssen, doch man "sehe sich gezwungen" entsprechend zu handeln. Man bietet der IU jedoch klärende Gespräche an, um die Probleme beiseite zu räumen.
 
Zuletzt bearbeitet:


24. Dezember 2037

Politik

Nicht alle mögen Nyappy

Achtung: Der folgende Artikel ist ein sehr plaudertonmäßig geschriebener Artikel darüber, wie Premierminister Yamamoto nun auch persönlich im Rahmen der Nyappy-Offensive tätig wird. Nach den teils verständlichen, teils (besonders in letzterem Fall) unerwartet schroffen Zurückweisungen der geplanten Tätigkeit der Nyappy Army aus Kyiv und der Islamischen Union soll nun auf dem diplomatischen Weg weitergearbeitet werden - eine Methode, die man sich bei der Stormic Regierung dabei auch für mögliche Fälle weiterer Nyappy-Skeptiker offen hält.

New Pacific City - Und schon wieder muss die Truppe von Leutchens, die an diesen staatlichen Verlautbarungen sitzen (man munkelt ja, es sei der Premierminister selbst, der diese elendig langen Texte eigenhändig nachts in seinem Büro in den Rechner hackt wie ein Tastaturterrorist), sich eine Einleitung für eine Verlautbarung überlegen, die eine unnatürlich lange Pause seit der letzten Verlautbarung füllt - geschafft. Und das Wörtchen "Verlautbarung" ist jetzt auch oft genug genutzt worden. Vor einigen Tagen, als sich die Stormic Regierung mit einer Herzchen- und Hasenkostümoffensive auf dem weltpolitischen Parkett zurückmeldete, hatte man in der Storm Republic noch nicht ganz so sehr geahnt, dass sich gegen die Nyappy-Offensive, die auf nationaler Ebene - dauernörgelnde Stimmen der Konservativen und das ständige Geblubber der nach wie vor in Comedysendungen zu den Hauptthemen gehörenden Nationalisten einmal ausgenommen - eine breite Front an Befürwortern besitzt, so etwas wie ein fester Widerstand bilden könnte. Doch Premierminister Yamamoto, der trotz einiger eher weniger erfreulicher Ereignisse in den letzten Tagen (siehe dazu der Artikel unter dem hier) zumindest in dieser Angelegenheit Gelegenheit genug fand, sein übliches Grinsen - das ist übrigens ein freundliches, fröhliches, lustiges, kein penetrantes Grinsen - wieder einmal der Öffentlichkeit zu zeigen, schaffte es schnell - wenngleich nach einer kürzeren Denkpause, aber die darf man sich ja mal gönnen -, auch dieses Problem mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit anzugehen. "Natürlich können wir nicht erwarten, dass die Nyappy-Offensive auf der ganzen Welt für großen Jubel sorgt - nicht jeder Staat findet es so lustig, wenn ein Haufen Ausländer in Hasenkostümen einmarschiert und die Leute zu mehr Fröhlichkeit bewegt. Dort, wo die Nyappy Army nicht so einfach empfangen wird, schreiten wir zunächst den diplomatischen Weg." Ein Beispiel für diesen Weg, den der Premierminister in seiner Stellungnahme anspricht, wird wohl zu allererst an Kyiv erprobt werden. Nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe der Nyappy-Offensive, die ja bekanntlich den Einsatz der Nyappy Army in allen Staaten der Erde vorsieht und entsprechend als ultimative Bewegung zur Etablierung (menschen)freundlicher Politik und Gesellschaftsverhältnisse weltweit von Stormic Seite aus gilt, hatte man im Patriarchat angekündigt, sich der Ausweitung der Aktivitäten der wohl ungewöhnlichsten Armee der Welt auf kyiver Staatsgebiet mehr oder weniger in den Weg zu stellen. Dass man diese Entscheidung durchaus respektiere, machte Premierminister Yamamoto im Zuge seiner Stellungnahme auf der Pressekonferenz zu diesem Thema mehr als deutlich. Von Gesprächen mit der Regierung des Patriarchats - im Rahmen eines Staatsbesuchs - sieht Yamamoto allerdings dennoch nicht ab, zumal man in der Storm Republic nach wie vor die Möglichkeit sieht, die Nyappy-Offensive in vollem Umfang angehen zu können. "Wir werden uns zunächst einmal ruhig zusammensetzen und das Ganze besprechen, danach wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden sein" - was der Premierminister beschreibt, klingt beinahe so flauschig wie das Tätigkeitsfeld der Nyappy Army selbst. Der bisher neben Kyiv nur aus der Islamischen Union (welche ja ohnehin momentan nicht wirklich positiv durch ihre politische Entwicklung auffällt, erneut siehe der Artikel unter dem hier) so vernommene Widerstand gegen eine Ausweitung der Nyappy Army dorthin könnte die Vorgehensweise Yamamotos, auf Staatsbesuche und direkte diplomatische Verhandlungen zu setzen und entsprechend mit viel Geduld und Tee zu arbeiten, allerdings auch im Falle weiterer Weigerungen zu einer ernsthaften Option machen. Der Premierminister selbst, der trotz der allgemeinen Ansicht, dass von der Nyappy Army "weniger Gefahr ausgeht als vom Goldfisch meines Cousins", Bedenken bezüglich eines einfachen Durchwinkens der Stormic Nyappy-Offensive durchaus verstehen kann, empfiehlt Regierungen mit solchen Bedenken bereits ebenfalls den direkten diplomatischen Weg. "Ich bin durchaus für Gespräche offen und reise gerne durch die Weltgeschichte, solang es nicht unbedingt mit baikalischen Flugzeugen sein muss" - einen kleinen (eher flachen) Witz kann er sich allerdings bei diesem Thema nicht verkneifen. Wie hartnäckig Yamamoto und seine Regierung an dem Vorhaben, mit der Nyappy Army künftig für die aus Stormic Sicht dringend nötige Etablierung deutlich freundlicherer und freundschaftlicher Umgangsweisen weltweit zu sorgen, weiterhin festhalten werden - gerade im Rahmen der Skepsis diverser Staaten im Bezug auf die Nyappy-Offensive - ist wohl zunächst abzuwarten. Dass die Leutchens in den Hasenkostümen (nebenbei mal angemerkt: Nicht die ganze Nyappy Army trägt Hasenkostüme, und die, die es tun, tun es auch nicht rund um die Uhr) bald wieder aus den weltweiten Schlagzeilen verschwinden und sich die "Armee" in Luft auflöst, kann man allerdings relativ sicher ausschließen. Angesichts der langen Funkstille, die es nun sogar zweimal hintereinander aus der Storm Republic gab (Gerüchten zufolge soll plötzliches und unerwartetes Winterwetter dafür verantwortlich sein), sieht man sich bei der Stormic Regierung immerhin zumindest ein klein wenig in der Bringschuld - entsprechend gilt die Nyappy-Offensive auch als der Versuch, der Welt in dem Maße behilflich zu sein, in dem es der Regierung um Grinsebacke Yamamoto möglich ist. Dass das nicht bei allen immer so richtig gut ankommt oder manche Staaten gar die Nyappy Army für Militärs halten (erneut, siehe der Artikel unter dem hier), soll dabei nicht allzu sehr hinderlich sein - denn nicht alle mögen Nyappy, und zur Not gibt es ja noch Yamamoto. Den mögen nämlich alle. Hust.

Die Islamische Unfassbarkeit

Selten tat man sich bei der staatlichen Manufaktur für Textwanderzeugnisse und Sportberichte, die niemand liest, so schwer wie bei diesem Thema. Es war allgemein WTF-Tag, als man die Verlautbarung aus der Islamischen Union vernahm, die offenbar ein kühler, souveräner Schlag ins Gesicht der Stormic Regierung darstellen sollte (und wenn nicht, dann eben nicht) - und dieses Ziel deutlich verfehlte. Die Regierung um Premierminister Yamamoto hat inzwischen ihren großen Fehler eingesehen - den Fehler, in den positiven Entwicklungen der Islamischen Union mehr zu sehen als ganz kleine Lichtblitze im sonst sehr dunklen Dunkel der IU-Politik. Nun hat man die Korrektur des Fehlers angegangen - und sich dabei auch dem Schutz der Erde verschrieben, konkreter des empfindlichen antarktischen Ökosystems, wie immer in Kooperation mit umweltschützenden Umweltschützern.

New Pacific City - So, noch ein Versuch. Vorab an all diejenigen, die den folgenden Text nun lesen: Das hier ist bereits die vierte Version des guten Stücks. Allein diese Tatsache dürfte bereits untermauern, dass es sich bei dem, was die Islamische Union jüngst auf die Stormic Annäherungs- und Wiederanerkennungsversuche zu antworten bereit war, um eine unförmige Masse handelte, deren Verarbeitung selbst einem dauergrinsenden Premierminister Hiroshi Yamamoto mehr als nur ein wenig schwer fiel. Aber wo kämen wir denn da hin, wenn man in der Storm Republic solch eine politische Schizophrenie, wie sie der südostasiatische Staat jüngst beweisen konnte, unkommentiert lassen würde - ganz besonders, wenn es dabei doch um die Stormic-naotischen Beziehungen geht? Entsprechend widmete man sich bei der Stormic Regierung nach einer Phase der Besinnung und der gedanklichen Ordnung schließlich doch dem, was an Absurdität und Verklärtheit wohl in naher Zukunft kaum überboten werden wird. "Es gibt Zeiten, in denen man sich irrt. Und es gibt Zeiten, in denen man sich gewaltig irrt - eine solche Zeit ereignete sich letztens mal wieder", gab der Premierminister, dessen Gesichtszüge schon beim Betreten des Pressekonferenzsaals keine Spur des sonst so breiten Grinsens aufzuweisen hatten, gleich zu Beginn seiner Stellungnahme zur Thematik der bald wiedervereinigten Islamischen Union zu verstehen. Die Stormic Regierung war es gewesen, die in den allgemeinen Besserungstendenzen der IU-Politik offenkundig zu viel Positives gesehen hatte - ein Fehler, den man sich selbst und der restlichen Welt nun öffentlich eingestand. "Irren ist menschlich, und wir haben unsere Menschlichkeit hier bewiesen." Die Rede ist dabei konkret von der Einschätzung der künftig zu erwartenden außenpolitischen Linie der Islamischen Union, speziell im Bezug auf den Umgang mit der Storm Republic, die infolge der vorzeitigen Freilassung der unter falschen Vorwürfen verurteilten mutmaßlichen WAR-TV-Mitarbeiter sowie der anstehenden Wiedervereinigung des südostasiatischen Staates getroffen worden war. In einer Reihe mit der Nyappy-Offensive, die eine allgemeine weltweite Zunahme menschenfreundlichen und friedlichen Zusammenlebens auch durch die Beteiligung der Nyappy Army sowie der Stormic Regierung im Allgemeinen bewirken soll, hatte sich eben diese Regierung um Premierminister Yamamoto jüngst dazu entschieden, eine deutlich entspanntere und zuvorkommendere Linie gegenüber der Islamischen Union zu fahren. Die Wiederanerkennung des seit der Affäre um die mutmaßlichen WAR-TV-Mitarbeiter aberkannten Staates war dabei nur einer, wenngleich wohl der wichtigste Aspekt der großen Ankündigung - der allgemeine Tenor war ein einfacher, freundschaftlicher zusammenarbeiten und sinnbefreite Probleme endgültig beseitigen. "Nun, offenbar möchte die Islamische Union das nicht - fragen Sie mich nicht, warum, ich weiß es auch nicht. Ich verstehe diese Haltung nicht." Die Haltung des südostasiatischen Staates, der auf diesen Stormic Annäherungsversuch mit einer kaum an Sturheit und verklemmtem Nationalismus zu überbietenden Stellungnahme zu reagieren wusste, sorgte nicht nur beim Premierminister selbst für Stirnrunzeln - allgemein fragt man sich in der Storm Republic in diesen Tagen, warum sich die Islamische Union derzeit derart konsequent selbst ins Abseits drängt. Die deutliche Ansage, die Storm Republic auch in Zukunft nicht als souveränen Staat anzuerkennen, verstand man selbstverständlich bei der Stormic Regierung durchaus - auch wenn man die Beweggründe nicht wirklich auf die Reihe bekam, bis heute nicht auf die Reihe bekommt. Dass die IU beinahe im gleichen Atemzug, mit der sie ankündigt, ihre eigene außenpolitische Linie, offenbar als vollkommen problemfrei begriffen, nicht ändern zu wollen, erklärt, dass Beziehungen und Verstärkungen in der Zusammenarbeit auf regionaler Ebene nicht ausgeschlossen werden würden, würdigte man in der Storm Republic schließlich mit einem müden - und vor allem sehr ungläubigen - Lächeln. "Ein Staat, der einem anderen Staat die Einreise dessen Staatsbürger komplett verbietet, der die eigenen Bürger in diesem Staat nicht mehr als eigene Staatsbürger auffasst und der beinahe propagandistisch verkündet, dass die eigene Außenpolitik keine Fehler aufweist und daher nicht im Geringsten zu überdenken ist, kann nicht ganz richtig denken, wenn er es für möglich hält, auf irgendeiner Ebene in Zukunft mehr mit dem entsprechend anderen Staat zu kooperieren." Aus Frayport City, wo man die Reaktion der Islamischen Union auf die sehr freundlichen Annäherungsversuche der Stormic Regierung mit dem gleichen enormen Entsetzen aufnahm, kamen umgehend ähnliche Signale. Der südostasiatische Staat hat sich mit seiner Stellungnahme, die das Ausmaß des offenbar trotz aller zunächst positiv anmutenden Entwicklungen noch tief verwurzelten Nationalismus und der mangelnden Fähigkeit zur Diplomatie erst jetzt wirklich deutlich macht, mehr ins Abseits befördert, als er es wohl vermutet hätte - dabei spielt die Tatsache, dass die Funktion und die Arbeitsweise der Nyappy Army der Islamischen Union offenbar bis heute nicht geläufig ist, beinahe nur eine eher geringe Rolle.

Doch der bald wiedervereinigte Staat scheint in diesen Tagen ohnehin nicht wirklich darauf abzuzielen, seine Zukunft in irgendeiner Weise nachhaltig zu verbessern - oder sich gar als ein freundlicher, dem Wohl der Erde verpflichteter Staat in die Staatengemeinschaft einzureihen. Auch in der Storm Republic verfolgt man die Debatte um die Lasershow des südostasiatischen Staates am Wostoksee mit großer Besorgnis - insbesondere Stormic Umweltschützer stehen dabei der ARCTUS bei, die kürzlich ihre deutliche Missbilligung des IU-Alleingangs bei der "Erforschung" des Sees zum Ausdruck brachte. Seit wenigen Tagen werden die Arbeiten der Islamischen Union, die sich - so hat man es zumindest wahrgenommen - als Reaktion auf die eindeutig berechtigte Kritik der UNAS als dieser technologisch überlegen zu verstehen gab, nun von mehreren hundert von der Stormic Regierung bereitwillig unterstützen Umweltaktivisten blockiert. "Wir erfüllen hiermit unseren Auftrag als umweltbewusste und die Natur schützende Nation" war die Ansage von Premierminister Yamamoto, als er mit einem leicht schelmischen Grinsen auf dem Gesicht entsprechende Aktion anzukündigen wusste. Wie lang diese Art der Blockade Bestand haben kann und wird, ist noch unklar - bei der Stormic Regierung wie auch bei den verantwortlichen Umweltorganisationen des Ecolonomics-Programms macht man jedoch deutlich, dass man den Versuch der höchst risikoreichen "Erforschung" des Sees durch die Islamische Union nicht dulden wird. "Ein Staat, der die Fischmutationen vor New Stormic Island als Produkt von Stormic Pestizideinsätzen dort darstellt, kann aufgrund seiner geistigen Verfassung nicht in der Lage sein, ein solches Projekt durchzuführen, ohne schwere Schäden am Ökosystem des Wostoksees anzurichten", heißt es in einer Stellungnahme von Green Republic - eine Ansicht, die man auch bei der Stormic Regierung teilt. Die LDP-Alleinregierung um Premierminister Yamamoto, die auf ihre Nachdenkphase und die anschließende Entschuldigung für den gewaltigen Irrtum in der zu erwartenden Entwicklung der Islamische Union jetzt umgehend Besserungstaten folgen lässt, macht auch in dieser Angelegenheit deutlich, dass der südostasiatische Staat sich seine Aktionen künftig deutlich stärker überlegen sollte - und übt sich neben der aktiven Blockade der Wostok-See-Verwüstungspläne (so nannte Premierminister Yamamoto die dortigen Bohrarbeiten im Rahmen seiner Pressekonferenz mehrmals) auch in der Unterstützung und Weiterempfehlung der jüngst verkündeten Handlungsmaxime der ARCTUS-Staaten, die ihrerseits damit ein Zeichen gegen die unverantwortliche, eigenwillige Arbeit in dem sehr empfindlichen Ökosystem gesetzt haben. "Es ist in der Tat bedauerlich, dass solche Maßnahmen nötig werden, doch die Islamische Union wird von uns nicht die Erlaubnis erhalten, derart gefährliche Einzelaktionen mit der Erde durchzuführen - dafür haben wir die Erde doch ein wenig zu lieb, tut uns leid." Und weil man die Erde in der Storm Republic so lieb hat, campen mittlerweile eben mehrere hundert Umweltaktivisten auf dem Gebiet, auf dem eigentlich die Islamische Union gerne ihre "Forschungen" durchführen würde. So schnell kann sich das Blatt wenden. Noch vor wenigen Tagen begriff man die Zeit in der Storm Republic als gekommen, sich dem südostasiatischen Staat gegenüber freundlicher und zuvorkommender zu zeigen, sogar die Anerkennung war im Gespräch - doch nach den jüngsten Aktionen des dortigen Regimes (ja, da steht wirklich Regime) dürfte deutlich geworden sein, dass die Islamische Union mit ihrem verkappten Nationalismus und der politischen schizophrenie weiterhin den falschen Weg einschlägt. Und wenn ein Staat den falschen Weg einschlägt, so wird die Storm Republic nach wie vor konsequent daran festhalten, ihr den richtigen Weg zu zeigen - sei es durch die Blockade von Bohrungen am Wostok-See oder durch den Einsatz der Nyappy Army (der natürlich nicht vom Tisch ist, sondern nun auf alternativem Wege vollzogen werden wird). Und damit endet an dieser Stelle der leider an einigen Stellen steif geschriebene, oft genug sehr wirre, aber eben auch schon zum vierten Mal angefangene Beitrag über die Islamische Union, deren jüngste politische Verlautbarung man auch hätte mit einem einzigen in Schriftgröße 144 geschriebenen WTF hätte kommentieren können - aber da das hier eine Stormic Textwand ist, wurde es eben im gewohnt wirren Textwandstil kommentiert. Und diesmal hat es funktioniert, denn hier endet der Artikel.

Nachrichten

Noch mehr zur Lage der Nation - der unbemerkte Siegeszug des Rassenwahns

Propaganda für die Storm Republic und Virenien Anfang - wähend in Südwesteuropa die V-Musik so richtig abgeht und es teilweise sogar schafft, ganz Europa in ihren Bann zu ziehen, schleicht in der Storm Republic die böse böse Japanisierung ganz seelenruhig voran. Während sich nicht nur die Musik, sondern auch die Alltagskultur, religiöse Ansichten und darauf basierend auch viele Stadtbilder ganz langsam wandeln, begreift man in der Republik diese stetige kulturelle Weiterentwicklung längst als etwas ganz Natürliches. Die Japanisierung ist Normalzustand, berichten kann man darüber trotzdem mal - besonders, wenn sowieso auf der Welt gerade wenig passiert.

New Pacific City/Westland - Böse Zungen meinen, dieser Artikel sei einzig und allein als Antwort auf die in letzter Zeit deutlich zunehmende Zahl virenischer Selbstinszenierungs- und Virenien-Bejubelungs-Nachrichten entstanden, um die weiter fortschreitende Japanisierung in der Storm Republic auch einmal ein wenig zu hypen und hochzupushen. Beim Amt für Statistiken in Westland ist man sich allerdings sicher, dass diese bösen Zungen nicht Recht haben, zumal sie einer offiziellen Statistik zufolge ohnehin nur bei rund fünf Prozent der Stormics Gehör finden. Fakt ist, dass die Entwicklung, die zu Zeiten, als noch regelmäßig Verlautbarungen aus einem gewissen südamerikanischen Staat bis in die Storm Republic vordrangen, immer wieder scharf kritisiert wurde, weiterhin ihren Lauf nimmt - der Rassenwahn setzt seinen Siegeszug in der Storm Republic weiter fort. "Virenien hat die V-Musik, wir haben J-Rock und J-Pop - und das nicht zu knapp." Diese Einschätzung eines Menschen vom Statistikamt (die genaue Berufsbezeichnung konnte sich in der Redaktion niemand merken, sie schien aber auch nicht so wichtig zu sein) lässt sich bestätigen, wirft man einen Blick auf die Entwicklung der Stormic Musikszene. Während im kulturell auf eigenartige Weise immer enger verknüpften südwesteuropäischen Staat die V-Musik immer höhere Wellen schlägt - so etwa durch die hinsichtlich ihrer Vorfahren stormicstämmige Band Scandal, die derzeit Europa rockt -, halten sich J-Rock und J-Pop in der Storm Republic mittlerweile seit Jahren konstant auf einem einflussreichen Platz in der musikalischen Welt der musikalischen Musik (und heißt im Übrigen nicht S-Rock oder so, weil die Begriffe explizit japanische Stormic Musik bezeichnen). Die Zeit scheint dabei aktuell auch wieder SVSC-technisch für den Stormic J-Rock gekommen zu sein, immerhin steht die Band An Café bereits als Repräsentant der Nyappy-Republik für den kommenden Contest (wo immer er denn schlussendlich stattfinden wird) fest. Wo immer man in den Musikmix, der die Straßen der Republik mit lustigen oder auch traurigen, anmutigen oder aufwühlenden, zum Tanzen oder sinnlosen Rumhüpfen verleitenden Melodien füllt und so auf seine Weise zur guten Stimmung der Bevölkerung beiträgt, auch hineinhört - die Klänge, die die Storm Republic tagtäglich ausfüllen, werden langsam, aber bestimmt, immer japanischer. Dabei schreitet die Japanisierung nicht nur in musikalischer Hinsicht voran - das wäre sonst auch reichlich seltsam. Während die jüngste Sprachstatistik wieder einmal beweisen konnte, dass die Zunahme der Verwendung von Japanisch als Alltagssprache weiterhin anhält (zur Last beider anderen Amtssprachen, wohlgemerkt), lässt sich die kulturelle Japanisierung in der Republik mangels wirklich aussagekräftiger Statistiken größtenteils nur erahnen. Die stetige Zunahme der auch aus Virenien bekannten Indikatoren wie Neonleuchtreklamen, Miniröcke oder auch in der Storm Republic in der wärmeren Jahreszeit besonders beliebten Straßenstände gibt immerhin einen kleinen bis mittelgroßen Hinweis darauf, dass die Entwicklung nach wie vor nicht anhält. Was man in Westland beim Statistikamt hingegen bestätigen kann, sind etwa solche Trends wie der Bau und die Eröffnung immer weiterer neuer Schreine und Tempel der "japanischen Religionen". Während die Zahlen derjenigen, die sich in den jährlichen Befragungen explizit zu Buddhismus und Shintō bekennen, steigen, steigt die Zahl der Schreine und Tempel mit ihnen - und verändert neben dem Stadtbild auch die Gesellschaft an sich. "Wir erleben eine deutlich zunehmende Ausprägung speziell von den japanischen Religionen vermittelter Werte, auch im Alltag", bestätigt uns der Leiter eines fünfköpfigen Forschungsprojekts der Newyam University zu den Veränderungen der Stormic Gesellschaft im Zuge der Japanisierung. Angesichts dieser ganzen Entwicklung stellt sich manchmal schon unfreiwillig die Frage, ob die Storm Republic einen Tag auskommen würde, ohne in irgendeiner Hinsicht einen kulturellen Wandel zu durchleben. Befragt man die Bevölkerung zu diesem Thema, so erntet man größtenteils eindeutige Antworten. Die Stormics sind sich bewusst, dass ihre Nation seit jeher darauf basiert, sich täglich in irgendeine Richtung zu entwickeln. Und so kann man sich sicher sein, dass diese Entwicklung auch morgen noch nicht vorbei sein wird - womöglich ändert sich die Richtung der kulturellen Weiterentwicklung einmal wieder, Stagnation kann man aber eher nicht erwarten. Nun ist es schon seit Jahren die böse böse Japanisierung, die die Storm Republic im Griff hat - doch eines Tages könnte sich auch einmal die auf britschen Einflüssen basierende englisch-Stormic Kultur zurückmelden. So richtig vorstellen mag man sich das zwar nicht - allerdings ist in der Storm Republic generell mit so ziemlich allem zu rechnen. Für den Moment sind sich Statistiker, Kulturforscher, Politiker, Grinsebacke Yamamoto und die meisten Bürger in einem aber recht einig: Egal ob die Japanisierung einmal ein Ende findet oder nicht, ob sich die Kultur wieder anders weiterentwickelt - der Storm Republic geht es derzeit sehr sehr gut, und das nicht zuletzt auch, weil man auch hierzulande gerne mal V-Musik einschaltet. Propaganda für die Storm Republic und für Virenien Ende.

Sport

Und plötzlich ist man (wieder) Topfavorit

Sieben Siege in Folge und schon ist man wieder in der Spur. Die Runners haben sich nach der überraschenden wie schockierenden Niederlage gegen den Oranienbund - der ersten Niederlage auf heimischem Boden seit 2031 - wieder zurückgekämpft und befinden sich nun in absoluter Topform. Doch noch sieht man sich nicht in der Lage, das Ziel - das allein schon die Erwartungshaltung der Fans formuliert - in irgendeiner Weise erreichen zu können. Vor Maeharas Team liegt vor der "Mission Weltmeister" noch ein halbes Jahr intensiver Arbeit.

New Pacific City - Der Schock saß tief, sehr tief. Als man daheim in Klatovy dem Oranienbund mit 0-1 unterlag und damit erstmals seit dem Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals vor sechs Jahren wieder auf heimischem Boden eine Niederlage hinnehmen musste, war das allgemeine Entsetzen derart groß, dass man bereits in Erwägung zog, nie wieder ein Nationalmannschaftsspiel im Klatovy Dome abzuhalten. Fragt man heute - rund acht Monate nach dieser kleinen Tragödie - etwa bei Nationaltrainer Takeshi Maehara nach, so erntet man nur noch ein herzhaftes Lachen. Das Lachen ist längst wieder in die Gesichter der Runners und ihrer Fans zurückgekehrt, hat man doch seit dem Spiel gegen den Oranienbund nicht mehr verloren. In sieben aufeinanderfolgenden Spielen gelang dem Stormic Team zuletzt ein Sieg - darunter auch beinahe alle Partien des Confederations' Cup, den man - obwohl man ihn so dringen garnicht haben wollte - einfach mal nebenbei mitnahm. Die Qualifikation für die im kommenden Sommer anstehende Weltmeisterschaft in Chryseum - eine Qualifikation, die sowieso jeder erwartet hatte, die man sich nach der Niederlage gegen den Oranienbund allerdings auch noch einmal problematischer ausgemalt hatte - flutschte gegen Ende in ungeahnter Weise. "Wir haben uns in den letzten Monaten ordentlich warm geschossen, mal sehen was da noch geht" war die Einschätzung von Star-Stürmer Steven Huckerby, der auch in der Vorbereitung zur Weltmeisterschaft in Chryseum wohl einmal mehr im Mittelpunkt stehen wird. Für Huckerby könnte es die letzte Chance sein, mit einer derzeit wohl beinahe - aber eben auch nur beinahe - unschlagbaren Stormic Mannschaft nach den Sternen zu greifen. Mit der Serie von nun sieben Siegen in Folge haben sich die Runners nicht nur ordentlich zurückgemeldet, sie zählen nun auch wieder - falls sie es denn einmal nicht waren - zu den ganz großen Favoriten, wenn es in die Weltmeisterschaft im kommenden Sommer geht. "Wir kennen diese Erwartungshaltung ja, wir wissen, dass man uns selbst einen zweiten Platz übel nimmt. Das begreifen wir aber als Herausforderung, die wir selbstverständlich gerne annehmen." Ein gespielt böses Grinsen breitet sich auf dem Gesicht von Nationaltrainer Maehara aus, als er sich über die massiven Erwartungen äußert, deren Last auf den Schultern seines Teams bereits jetzt spürbar ist. Nach dem dritten Platz 2030 und der traumatischen Finalniederlage gegen Boscoulis vor drei Jahren wäre die logische Konsequenz im kommenden Jahr der Weltmeistertitel - und die aktuell wieder zurückgekehrte Form der Runners, die sich mit dem Spiel gegen den Oranienbund offenbar ein kleines Zwischentief erlaubt hatten, gibt diesen Hoffnungen weiter Nahrung. "Es könnte ein ganz toller Sommer werden, mal sehen, wir arbeiten mit Sicherheit hart darauf hin." So sehr sich oft genug auch Experten die Frage stellt, in welcher Hinsicht eine Mannschaft wie die von Takeshi Maehara eigentlich noch hart arbeiten muss - der Nationaltrainer gibt sich nicht nur bescheiden, sondern spricht gar von "enormem Verbesserungsbedarf". Höher als die Erwartungshaltung der Fans scheint also tatsächlich noch die des Trainers zu sein - oder eher die der Mannschaft selbst, die Maehara zufolge dessen Ansicht, was nötige Verbesserungen angeht, einstimmig teilt. "Wir verfallen nicht in Euphorie, denn auf dem heutigen Stand wäre ein Weltmeistertitel für uns nicht zu holen." Damit er aber zu holen ist, soll die Vorbereitung auf die im Sommer anstehende Weltmeisterschaft mehr als nur intensiv genutzt werden - entsprechende Freundschaftsspielpläne befinden sich bereits in der Organisation. Wenn in rund sechs Monaten in Chryseum der Ball rollt, soll die Form der Runners noch immer stimmen - dann, aber nur dann, hält man auch selbst das möglich, was für viele Fans wohl die einzige nicht irgendwo bittere Platzierung darstellen würde.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.170,81 (+1,00)
  • 1 Z = 0,3389 $ || 1 $ = 2,9511 Z (-0,0035)
  • Und die Storm Republic lebt immer noch - vielen Dank für die Glückwünsche aus Virenien übrigens.
  • Hier wurde darauf verzichtet, zu erwähnen, dass es hier nichts zu erwähnen gibt.
  • "Baikalien besitzt nichts das sich lohnen würde anzugreifen." - wie wahr, wie wahr.
  • 6000 Baikalier demonstrieren für die slawische Einheit - 10000 Stormics protestieren für größere Katzenfutterpackungen.
  • "Schneetiefe im Altai: 2 Meter." - währenddessen kippte auf New Stormic Island ein Lastwagen mit Reissäcken um.
  • "Baikalische Fussballvereine ungewöhnlich gut in der AOL." - surprise surprise ...
  • Lob an Macronien für Sportberichterstattung - immer schön, wenn man sich auch als eine der eher mäßigen Fußballnationen so der Champions League widmet. Weiter so!
  • "200 Millionen-Jackpot geknackt" - wenn schon sowas einen Artikel wert ist, muss dringend etwas getan werden. So etwas wie ...
  • ... ein neuer Kinofilm! "Angriff der Digitaluhren" - inspiriert von virenischen Berichten über digitale Attacken. Und für das erwachsene Publikum gibt es "Angriff der Digitalhuren". Hust.
  • Sechs-Nationen-Pokal diesmal ohne Runners - wäre ja auch langweilig, wenn man den Sieger schon kennen würde.
  • Baum kettet sich an Yamamoto - er wollte den Premierminister beschützen.
  • In dieser Zeile wird nochmal allen Verstorbenen der Storm Republic seit der letzten Verlautbarung gedacht.
  • Uff, geschafft, irgendeinen Scheiß in die Kurznachrichten geschrieben. Das Niveau in diesem Abschnitt sinkt auch ständig. ._.
  • Wetter: Schnee. Fucking Schnee. Seit einem halben Jahr. Oh, und in der Storm Republic auch.


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Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Laster überfährt Blumenkübel

Eilmeldung: In Abakan hat ein Lastwagen einen Blumenkübel überfahren. Kübel und Inhalt waren auf der Stelle Tot. Der Führer beging Fahrerflucht und wird Landesweit gesucht.

Das Ereignis schockte die Bevölkerung. Es wurden 24 Stunden Staatstrauer angekündigt


Baikalia startet am 1. Januar.

Die neue Fluggesellschaft Baikalia wird am 1. Januar um 00:00 offiziell den Dienst aufnehmen. Wohin der Flug kommt bzw woher er kommt ist derzeit noch nicht ganz klar.​




  • Kurznachrichten:
  • Baikalien wünscht der Welt frohe Weihnachten.
  • Ein Jahr Baikalien, Regierung und Volk ziehen noch kein Fazit
  • Nyappy Nyappy überall! Wann lässt das endlich Nach?
  • Gerüchteküche: Kyiv will nun doch an die WM.


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Asian and Oceanic Football Association
Football In The Name Of Peace


AOFA möchte neue Gebietsregelung.

Den derzeitigen AOFA Aufnahmekriterien nach reichte es mit nur einem Prozent Staatsfläche in Asien oder Ozeanien dem Fussballbund beizutreten. Dies soll sich jetzt ändern. Man erbittet um Gespräche mit der IFA. Durch eine neue Gebietsregelung möchte man Nicht-Asiatischen Vereinen lange Anfahrtswege ersparen.​
 
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Kyiver im Wahltrubel
Kyiv - Die Lage im kyivisch-orthodoxen Patriarchat ist eine Woche vor den ersten Wahlen
seit über 20 Jahren angespannt. Ein leises Summen geht durch die Gesellschaft, ein Signal der
Vorfreude und der Spannung. Schnee wird penibel auf die Seite geräumt, Lichterketten
schmücken dekorativ die Innenstädte, kurzum: es scheint, als wolle den Schmutz der
sozialistischen Unterdrückung von den Häuserwänden herab waschen und über decken. Yulia
Choroschkowski, Mitglied des Kongress Kyiver Konservativer (KKK) ist in Aufbruchsstimmung und
seit Mitte November auf jeder Kundgebung dabei. Die 47-jährige Unternehmerin aus Nizhny
Novgorod kandidiert zum ersten Mal für ein politisches Amt. Alleine steht sie mit ihren politischen
Ansichten nicht da, wie die gut besuchten Wahlkampfverstaltungen des KKK unterstreichen. "Ich
wünsche mir eine freie Gesellschaft, in der der Mensch Mensch sein kann. Durch die eigene
Arbeit seine Ziele erkämpfen und sich ein Heim auf dieser Erde schaffen", sagt Choroschkowski.
"Wir wollen die sozialistische Gleichmacherei von unserer Nation waschen und uns wieder auf die
Individualität des Einzelnen besinnen, das ist uns nämlich verlorengegangen."

Erst der Mensch, dann das ganze politische Brimborium, so die Unternehmerin. Diese Meinung
wird aber nicht nur von ihr vertreten, ein breites Spektrum der Bevölkerung trägt dieselben
Ansichten. Sollte ihre Partei gewinnen, so ist das ein positives Signal - ein Signal an die
Demokratie und ein Signal an den Patriarchen. Denn der Kongress bekennt sich klar zur Kirche
und deren obersten Vertreter - Patriarch Bartholomew II.

Gleich zweimal dürfen Kyiver ihre Stimme zum Jahreswechsel abgeben - eine für die Wahl der
Parlamentarier der Volkssynode und eine für die Wahl des Generalsekretärs, das zweithöchste
Amt im Patriarchat. Wahlumfragen bilden dabei die derzeitige Stimmung gut ab. Leonid Udovenko,
Professor der neu eingerichteten Politikwissenschaftsfakultät der Kyiver Staatsuniversität,
kommentiert die kommende Wahl der Volkssynode mit Begeisterung: "Es bildete sich schon früh
eine bedeutende Mehrheit für den Kongress, die sich in den vergangenen Monaten verfestigte.
44 Prozent der Wähler schenken den Konservativen ihre Stimme; keine mögliche Koalition kommt
an diesem Block vorbei." Der Rest der Stimmen verteilt sich auf die fünf übrigen Parteien, wobei
die Nationalliberale Partei (NLP) mit 14 Prozent das Feld anführt. Doch sicher ist in diesem Feld
nichts, meint Udovenko. Die letzten Umfragen zeigten eine erhöhte Fluktuation bei den übrigen
Parteien. "Das ist ein natürliches Phänomen", erklärt der Politikwissenschaftler. "Zwei liberale
Parteien, eine weitere konservative streiten um einen gemeinsamen Pool an Stimmen. Wer als
Sieger herausgeht, wird letztendlich der 1. Januar zeigen."

Nicht nur bei den Wahlen der Volkssynode liegt der Kongress weit vorn. Der Parteivorsitzende
des Kongresses, der derzeitige Generalsekretär Kuritsev Ponomarjow, kann sich seiner (Wieder-
)wahl sicher sein: nachdem der charismatische Politiker seine Kandidatur bekannt gab, konnte er
bereits früh mehr als 60 Prozent der Stimmen für sich gewinnen. Sein Geheimnis: schon früh
legte er seinen Schwerpunkt auf eine liberale Wirtschaftspolitik, so dass die liberalen Parteien
seine Wahl unterstützten. Das politische Modell von Ponomarjow ist geprägt von einer
geordneten Wirtschaftspolitik, klare Leitlinien und Handlungsweisen, in der der freie Markt ohne
staatliche Eingriffe auskommen soll. Nun, kurz vor der Wahl, kann sich der amtierende
Generalsekretär seiner Wahl sicher sein, denn er hat seinen Vorsprung Stück für Stück
ausgebaut und erreicht nun 72 Prozent der Stimmen.

Die Konservativen dominieren so kurz vor der Wahl die Medienlandschaft. Ponomarjow erklärt auf
einem Staatssender das Programm des Kyiver Kongresses, Parteiangehörige reichen die Sitze in
Talkshows an ihresgleichen weiter - doch ein Mann steht abseits des ganzen politischen Trubels:
der Patriarch. Äußerst bedeckt, ohne viel von seinen eigenen Ansichten preiszugeben, verhält
sich der Heilige Vater. "Das Volk hat seine Stimme wiedererlangt", so Bartholomew II. "Es liegt
nun an ihm, diese zu benutzen, nicht an mir." Auf die Frage, ob er sich auf einen Wahlsieg des
patriarchnahen Kongresses freut, lächelte er in einem Interview nur wohlwissend.


Flüchtlingen aus der UdKSR gelang die Flucht in das Patriarchat
Kyiv/Samara - Maksim Bahdanowitsch, seine Frau Ludmilla und ihre beiden Söhne Jakub
und Pjatro, gelang die Flucht aus dem kommunistischen Unrechtsregime der Union - was sie
berichten, schockiert die kyiver Bevölkerung. "Wir wurden geschlagen, ausgehungert und
misshandelt, da wir unseren Glauben nicht ablegen wollten", berichtet Familienvater Maksim. Sie
sind nicht die ersten Flüchtlinge aus der UdKSR, doch berichten sie als erste von einer Hölle, die
hinter der Wolga existiert. Diese Hölle ist erst wenige Wochen alt, doch hat sie das Land radikal
verändert. Große Wellen schlug der kyivisch-orthodoxe Prediger Alexander Zinchenko, der laut
offizieller Pressemitteilung der UdKSR "die Bevölkerung mutwillig" aufstachelte "für Gott und
Freiheit" zu kämpfen. Maksim und seine Familie sind jedoch Augenzeugen und berichten
anderes. Zinchenko genoss in der Grenzstadt ein hohes Ansehen unter den Gläubigen des
kyivisch-orthodoxen Glaubens. Es war nicht das erste Mal, dass der Prediger eine Messe unter
freiem Himmel abhielt. "Es war ein Sonntag, ich erinnere mich genau, denn Ludmilla trug ihre
beste Kleidung, um die Messe des Predigers zu besuchen. Was wir dort erlebt haben,
schockierte uns."

Der Flüchtling berichtet, dass Truppen der Staatspolizei und der Armee den Kirchenvorplatz
abriegelten. "Dass die Messe im sogenannten Park der kommunistischen Idee stattfand, unter
diesem Schandbild von Webberowitsch, das ist eine Lüge!", stellte der leidgeprüfte
Familienvater richtig. Vorrückende Sicherheitskräfte schlugen mit Knüppel auf die Gläubigen ein,
drängten sie in das Kirchengebäude und entführten den Prediger. "Warum Zinchenko
mitgenommen wurde, wissen wir nicht. Er hielt sich stets ruhig und unpolitisch. Aber die
Parteiführung braucht keine Gründe. Sie kommen einfach und nehmen dich mit.", kommentiert
Ludmilla die Geschehnisse. Seit diesem Tage herrschte eine besondere Art der Gewalt gegen
gläubige Orthodoxe. Kirchen wurden geschlossen, religiöse Schriften und Symboliken entfernt
und verbrannt. Samara habe sich in den darauffolgenden Tagen zu einer Hölle auf Erden
entwickelt, meint der 17-jährige Jakub. "In den Schulen haben sie uns eingeprügelt, dass es
einen Gott nicht gäbe, dass der Patriarch ein Lügenmann sei", teilt der Oberstufenschüler der
Presse mit. Maksim bestätigt diese Aussagen: "Sie haben die ganze Stadt abgesperrt, niemand
durfte in die Nähe des Flusses. Denn dort hinter liegt das Patriarchat, denn dort hinten wären
wir frei."

Die Stimmung der örtlichen Parteiführung radikalisierte sich. Von oben soll die Anweisung
gekommen sein, die Grenzstädte zum Patriarchat hin abzuriegeln, der Staatsrundfunk sendete
Propagandamaterial über die "Verbrechen", die in Kyiv geschehen sollten. "Es herrschte eine
Ausgangssperre in der Stadt. Mittlerweile schlug der Terror auf auch die Bürger über, die sich
von der Kirche zu ihrem Selbstschutz lossagten. Jeder konnte Ziel von Übergriffen werden.",
berichtet Maksim über die letzten Wochen. "Wir konnten dort nicht mehr leben. Jeder Tag war
eine Qual. Man kommt an seinen Arbeitsplatz und sieht, dass wieder zwei Männer fehlen. Wohin
sie verschleppt werden, wissen wir nicht. Aber keiner hört je wieder etwas von ihnen."

"Wenn du etwas falsches sagtest, dann verschwindest du von der Bildfläche", fügt seine Frau
an. Anlass für den Fluchtversuch war jedoch die Ankündigung, die Stadt komplett zu räumen.
Eine Sperrzone sollte eingerichtet werden, um das Volk im Land zu halten. "Wir hatten Glück,
Maksim arbeitete in der Baukommission der Stadtverwaltung. Als er davon hörte, kam er sofort
nach Hause und nahm uns mit." Die Flucht selber war weniger spektakulär: wie viele Flüchtlinge
schwammen sie über den Fluss und gelangten so in das Patriarchat. Brücken sind gesperrt,
Boote bereits vernichtet. "Wir werden nicht die einzigen bleiben und diese Geschichte erzählen,
es werden mehr kommen", kündigte Maxim als letztes an.

Die Regierung zeigte sich über die Geschichte beklommen. "Die Familie Bahdanowitsch aus
Samara sind die ersten, die offen von ihrem alltäglichen Leben in der UdKSR erzählen", gab ein
Regierungssprecher bekannt. Während andere Flüchtlinge aus Furcht schweigen, portraitierte
die erneute Flüchtlingswelle ein Terrorregime. "Es steht daher außer Frage, dass wir diese
Berichte nicht länger ignorieren können." Die Regierung in Kyiv drohte daher mit verschärften
Maßnahmen der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken. Man forderte das
kommunistische Regime dazu auf, unabhängige und neutrale Beobachter in das Land zu lassen,
um die Berichte zu überprüfen. "Es ist eine ernste Lage. Sollte die Union nicht auf dieses
Angebot eingehen, werden wir Konsequenzen ziehen müssen", heißt es weiter.


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Startschuss für slawisch-virenisches Forschungsprojekt gefallen
Algeciras - Die Straße von Gibraltar ist ein Zeitzeuge der technischen Revolution. In den
vergangenen Jahrtausenden zwängten sich mehr oder weniger schnell unzählige Schiffe
hindurch um die Staaten des Mittelmeers zu erreichen oder die Weite des großen Ozeans zu
erkunden. Waren es zunächst kleine Fischerboote, rückten bald große Rudergaleeren an, dann
kamen Segelschiffe jeglichen Couleurs: Koggen, Linienschiffe, Fregatten. Schon läutete die
Dampfmaschine die nächste Entwicklung ein. Mit feurigen Bäuchen eroberten nun gigantische
Stahlkolosse die Weltmeere und ließen Entfernungen schrumpfen. Der Felsen im Süden Vireniens
hat jede technologische Weiterentwicklung er- und durchlebt. Doch nicht nur auf dem Meer tat
sich einiges, auch auf dem Land und in der Luft tat sich so einiges. Eisenbahnen, Luftschiffe,
Autos, Flugzeuge - alles Entwicklungen, die das Reisen und den Transport von Gütern
vereinfachten. Schneller, oft auch günstiger, waren die neuen Methoden, die unser heutiges
Leben bestimmen. Doch jede Errungenschaft erreicht ihren Zenit und wird alsbald von einer
neuen Technologie abgelöst. Slawische und virenische Forscher haben sich auf ihre Fahne die
Zukunft des internationalen Verkehrs geschrieben.

Eine Kooperation mehrerer Unternehmen des Patriarchat von Kyivs (unter anderem der
Luftschiffbauer Cherubim sowie der Drohnenfabrikant David & Goliath) und den virenischen
Firmen Sekai No Haru, Konata sowie Grupo Aeolia gründen in Algeciras, in Blickweite der Straße
von Gibraltar, den "Fernão de Magalhães"-Campus. Dort soll nach Wunsch der Gründer ein
neues Zentrum für Materialforschung und Entwicklung von Antriebstechniken entstehen.
Campuspräsident João da Silva Passos prophezeite in seiner Rede bei den
Einweihungsfestitiväten: "Stellen sie sich eine Welt vor, in der sie morgens in eine Maschine
steigen und zu einem Geschäftsmeeting nach Groß-Staufen fliegen und dennoch am frühen
Abend zurück in Sevilla sind, um die Theateraufführung ihres Sohnes in der örtlichen
Grundschule zu besuchen." Was kühn klingt, könnte schon bald Realität werden. Bereits jetzt
entwickeln die Forscher einen neuen Antrieb auf Basis des Fusionsreaktors, der im Spätherbst
des kommenden Jahres getestet werden soll.

 

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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского

Verehrte Genossin Andropowa weist Gesuche aus Kyiv zurück
Hohn und Spott erntete die kyivische Regierung mit ihrem Wunsch, "neutrale und unabhängige Beobachter" in das Land einschleusen zu dürfen. Doch die verehrte Genossin Andropowa konnte mit Brillanz und einer klaren Argumentation die Lüge entlarven: "Kein Staat dieser Welt kann sich gegenüber der UdKSR neutral verhalten. Die kommunistische Idee ist den militaristischen Widersachern ein Dorn im Auge, daher wäre jeder Bericht den man dort verfasst eine glatte Lüge!"

Die verehrte Genossin Andropowa über Maßnahmen zur Sicherung der Staatsgrenze der UdKSR
Abschrift der Ansprache:
"Die Erhaltung des Friedens erfordert, den Gebären des Patriarchats und der ESUS, von Abweichlern und Militaristen einen Riegel vorzuschieben. Die jüngsten Lügengeschichten des Patriarchen in Kyiv, die UdKSR unterdrücke ihr Volk, dient lediglich der Provokation und Bürgerkriegsmaßnehmen. Diese imperialistisch-kapitalistische Politik, die unter der Maske des Antikommunismus geführt wird, ist der stete Versuch, unsere glorreiche Nation zu zerstören. Die aggressive Politik hat lediglich das Ziel, das Ansehen der Union in der Weltengemeinschaft zu demontieren. Die westlichen Militaristen nutzen jegliches betrügerisches Manöver wie "freie Wahlen", um sich selbst ins recht zu rücken. Doch niemand kann leugnen, dass das Volk hinter der roten Idee steht, Hand in Hand. Der Zerfall der sozialistischen chimeranischen Republik ist das Produkt der kapitalistischen Mächte, die sich nun über unsere Nation her machen. Die Militaristen missbrauchen ihre Friedenspolitik, um durch feindliche Hetze der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken Schaden zuzufügen. Aus diesen Gründen hat das Zentralen Exekutivkomitee den Beschluss getroffen, mit der Errichtung eines militärischen Schutzsektors zu beginnen. Grenzstädte, besonders westliche, sind daher zu räumen. Zehn Kilometer von der Grenze entfernt wird mit Bau eines militärischen Walles begonnen, der voranrückende Truppen aufhalten wird. Die Union wird nicht dasselbe Schicksal erleiden wie die chimeranische Republik. Es lebe die Revolution, es lebe der Friede der Völker, es lebe der Kommunismus! Hoch! Hoch! Hoch!"

Augenzeugenberichte der Wallarbeiter
In Samara lebt die junge Oksana Anzipenka, eine Stadt die nun geräumt wird. Sie wurde hier geboren, besuchte die örtliche Schule und arbeite in ihren freien Stunden und am Wochenende im Lederschuhkombinat "Freie Wege". Doch nun muss die junge Genossin ihre Heimat verlassen, doch traurig ist sie nicht: "Das Gefühl, für mein Land eine Aufgabe zu erfüllen, ist großartig."

Ales Melesch, Bauarbeiter aus Cherkow, reiste mit seiner Familie nach Dongrads'ka. Der Schutzwall wird um die Stadt herumgezogen, die Arbeiten haben schon begonnen. Der gelernte Baggerführer arbeitet 12 Stunden täglich, um den Schutz seiner Heimat sicherzustellen: "In diesem Land lebt meine Mutter, mein Vater. Hier ziehe ich meine Kinder groß. Ich lasse sie nicht im Stich und werde sie verteidigen. Dies ist mein Beitrag, unserer Nation zu helfen."

Iwan Schapawalau, Andrej Rymscha, Jasep Puschtscha und Maryia Scherman sind vier Jugendliche aus dem kleinen Städtchen Kosmolsk. Sie haben sich den in einem Rekurtierungsbüro gemeldet, um den Roten Arbeitergarden beizutreten. "Mit der Waffe in der Hand werde ich meine Nation schützen. Mit meinem Verstand die glorreiche Idee des Kommunismus."

Genosse! Genossin! Welchen Beitrag leistest du, um deine geliebte Heimat vor den kapitalistischen Horden des Westens zu schützen?

Der Sieg des Kommunismus in der Stormic Republic
Die Schwestern Olga und Galina Andropowa, die Töchter unserer verehrten Genossin Anastasia Andropowa, konnten den kapitalistischen Gesangswettbewerb "SVSC" gewinnen - sehr zur Überraschung der kapitalistischen Widersacher. Mit überragenden 329 Punkten lagen die beiden Schwestern mit gehörigem Abstand zum Zweitplatzierten, die Republik Grafenberg. Es sei ein deutliches Zeichen, dass die Völker der Welt den Frieden wollen. Den Frieden, der ihnen die kommunistische Revolution verspricht. Man sei selbst überrascht, meinten die Schwestern, die die Punktebekanntgabe leider nicht persönlich miterleben durften. Doch sie seien sich sicher, dass sie mit dem allseits beliebten Lied Katyusha sich in die Herzen der Menschen gesungen haben.
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Politik

Aufrüstung im Norden des Landes

Die Schiffe der damaszenischen Marine bleiben weiterhin im Schwarzen Meer stationiert,
da nun auch aus der UdKSR aggressives und menschenrechtsverletzendes Verhalten gezeigt wurde.
Nach der Aufrüstung der Militärstützpunkte im Norden des Landes
ist nun auch geplant die Marinestützpunkte am Schwarzenmeer aufzurüsten,
um das damaszenische Land und die damaszenischen Gewässer weiterhin
sicher und geschützt zu lassen.
Staaspräsident Ozan Mehmet Solak wird in Kürze in den Norden des Reisen,
um die Militärstützpunkte zu besichtigen.
Nach der Besichtigung plant der Staatspräsident eine Reise nach Kyiv,
um sich mit dem Patriarchen Bartholomew II zu beraten,
wie man nun mit der UdKSR umgehe.

Wirtschaft

Wirtschaftsverträge zwischen Macronien und Damas

Dank intensiver Gespräche haben wir das vertrauen Macroniens gewonnen,
die Bank of the People's Republic of Damas wird sich daher vorübergehend nun als einzige
ausländische Bank komplett am macronischen Finanzsystem beteiligen,
um eine koordinierte Zukunft ermöglichen zu können und mit Hilfe von Investitionen
Macronien in verschiedenen Bereichen zu unterstützen.
Die Macronische Supermarktkette Cotono wird mit vielen Filialen
einen großen Teil der Lebensmittelversorung in damaszenisches Städten bedecken.
Die macronischen Flughäfen der Millionenstädte Tesoro und Sandia
werden ab Beginn 2038 von Damas Airways angeflogen.

Middle East Train Corporation legt erste Streckennetze offen

Während einer Pressekonferenz, an der der Unternehmensleiter sowie Vertreter
aus jedem Land teilnahmen, wurden erste Pläne für das geplante internationale
Hochgeschwindigkeitsnetz innerhalb der fünf Staaten veröffentlicht:

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Auf der Karte wird auch direkt auf das erwartete Fahrgastaufkommen hingewiesen.
Umso größer der Punkt für die einzelnen Städte auf der Karte sind,
desto größer ist das erwartete Fahrgastaufkommen.

Nachrichten

Wiederaufbau Erzha

Vor etwa einem Jahr geschah es. Die Erde bebte in der damaligen Metropolregion Erzurum Mulha.
Die Folge war, dass es hunderttausend Tote und Verletzte gab.
Das hat zu Schock und Trauer im ganzen Land geführt.
Millionen Damaszenische Lire kamen aus dem Land, aber auch aus dem Ausland zusammen.
Nun ist man schon seit einem halben Jahr dabei, die Stadt Erzha
aus dem Boden zu stampfen.
Das Stadtbild ist von Sozialbauten geprägt, aber auch schöne und teure
Apartments finden sich in der Stadt.
Nun hat Erzha die 100.000 Einwohner Grenze überschritten und zählt zu den 60 Großstädten des Landes.
Die Regierung bedankt sich nochmal bei allen Helfern und helfenden Nationen,
die mit Geldspenden oder vor Ort kräftig mitgeholfen haben.

Erfolg beim SVSC

Eine überraschende Zweitplazierung beim diesjährigen SVSC sorgt für Freude in der ganzen Union.
Nach der Bekanntgabe der Plazierungen feierten die Damaszener ausgelassen in den Straßen der Städte.
Alles ging ruhig und friedlich Zustande während der Feiern.
Das Land gratuliert Grafenberg zu ihrem Sieg.
Gerüchte besagen, dass sich bereits eine neue Band für den kommenden SVSC gefunden hat.

Ozan Mehmet Solak
Staatspräsident

Kurznachrichten

--- Was bahnt sich in der UdKSR zusammen? ---
--- Baikalische Post sind so dünn, dass sie in der UDV zum Zigaretten drehen verwendet werden - endlich haben Damaszener einen Nutzen für die Posts gefunden! ---
--- Virenien ist sogar für Cyberangriffe ein Attraktives Land! ---
--- UDV ist wieder da! ---
--- AFB in großen Planungen zum African Cup of Nations ---
 
Post vom 27. 12. 2037

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OFFIZIELLE VERLAUTBARUNGEN DES KGR. MEDIRIEN IM NAMEN SEINER HOHEIT ABDUL AMIN I. VOM 27. 12. 2037

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IU bohrt im Wostoksee – keine gute Idee
Etwas verspätet hat sich nun auch der Umweltminister des Kgr. Medirien in Sachen Bohrungen im Wostoksee zu Wort gemeldet: „Zu erst einmal, allein die Tatsache, das die IU, die ohnehin schon keinen festen Stand in der Völkergemeinschaft hat, sich einen derartigen Egotrip leistet, ist ein Beleg dafür, das die Regierung der IU zurecht mit Skepsis beobachtet wird. Allerdings ist der neuerliche Fall kein fall, der nur die IU betrifft, der Wostoksee ist vielleicht Weltweit einmalig, da muss man absprachen treffen, und die Tatsache, das man im ewigen Eis mit 200°C verkehren will, zeugt von einer gewissen Blauäugigkeit, wie auch die Hoffnung, Keimfrei arbeiten zu können. Wir können uns nicht erlauben, dieses wahrscheinlich weit Entwickelte Ökologisches System des Wostoksees dadurch zu gefährden, das die Islamische Union beweisen will, das auch sie hochentwickelte Forschung betreiben will, diesen Egotrip darf man sich nicht erlauben. Erst recht nich als IU, aber das erwähnte ich ja schon. Als vollwertiges Mitglied der ARCTUS sehen wir uns dazu gezwungen, jegliche Anfragen der IU nach Forschern und Versorgung bereits im Vorraus abzulehnen. Wir hoffen, das die IU die Bohrungen sofort unterbindet, und das Camp auf dem See, besser gesagt über dem See, abbricht. Noch ist nichts zu spät, wir hoffen, das der See noch unerreicht ist. Man könnte den Kanal auch für spätere, ausgereiftere Messroboter freihalten.

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Bau eines Forschungszentrums der grupo aeolia in Tripoli
Die Virenische grupo aeolia baut bei Tripolis ein Forschungszentrum für Pharmazeutische Erzeugnisse, oder wie Abdul Amin I. es ausdrückte: „Pharmazeugs halt“. Das Zentrum wird eines der größten sein, die in Medirien bzw. Bananas je exitstierten und auf 10000 m² Fläche das Wüstenklima der Stadt ausnutzen, um neue Produkte zu testen. Das Zentrum erhält einen Eigenen Bahnanschluss an der Hauptstrecke nach Gabès und hat noch einige Fläche zur möglichen Expandierung.

Sokhoi 100 als Bedingt Flugtauglich eingestuft – Flugerlaubnis für Medirien erteilt!
Die Medirische Flugaufsichtsbehörde hat die Sokhoi 100 als sicher engestuft, allerdings einige geringe Fehler im Flugsystem und im FMC sowie in der EFIS entdeckt, die relativ einfach behoben werden können. „Desweiteren hat das TCAS etwas seltsam reagiert, da sollte man noch einmal schaun. Die Hydraulk, der ATHR; die HDG, ALT und SPD-Funktionen des FMC funktionieren, nur de Vref und STAR's waren etwas Seltsam.“ sagte ein Mitarbeiter. Geplanten Flügen der Baikalia nach Mediris stehen nun auch mit der Sukhoi 100 nichts im Weg. Vom Plagiatsverfahren der UNAS lässt man sich nicht abschrecken, Abdul Amin I.: „wie gesagt, wer einfach meine und anderer Leute die Worte für eine Billigtextwand klaut, braucht über Plagiate nichts sagen“




Winterpause in den Royal Leagues of Mediria
Herbstmeister ist dir SpVgg Mediris!

Es war eine Spannende erste Saisonhälfte in Medirien! Lange sah es so aus, als würde der Royal Club Gadamis die Liga anführen und dann am Letzten Spieltag das Spitzenspiel, es endete 4:1 für die SpVgg. Erwähnenswert ist das Sensationelle 9:2 des FC Tripolis gegen den Kasseriner SV, welches das höchste ergebnis seit Jahrzehnten ist. Die aktuelle Spitzengruppe:
1. SpVgg Mediris
2. Royal Club Gadamis
3. FC Gabès
4. Sirte FC

BV Mediris auf Aufstiegskurs
Der ehemalige Serienmeister BV Mediris ist nach 24 Jahren zum ersten mal wieder auf Aufstiegskurs! In einer Überragenden Saisonhälfte haben sie kein Spiel Verloren und nur 2 Spiele Unentschieden gespielt. Der Aufstieg ist ihnen wohl nicht mehr zu nehmen.

1. BV Mediris
2. VfL Kasserine
3. SC Yerba

Supertalent Chervino vor Wechsel zur SpVgg Mediris
Das 19-Jährige Supertalent Chervino steht vor dem Wechsel vom BV Mediris zur SpVgg Mediris, im Raum steht eine Ablösesumme von ca. 19 Mio. Medir-Dollar. Chervino: „Jaa, äh, auf jeden Fall wäre die Spielvereinigung eine Interresante, äääh, Erfahrung, und da könnte ich den nächsten Schritt machen, ääh, und auch die Chance in der African Super League zu spielen lockt mich. Ääääh.... Ja, Danke“. Von Seiten der Sportlichen Leitung der SpVgg wurde bisher noch keine Aussage zum Transfer getroffen. Angeblich sollen aber auch Vereine aus der Storm Republik, aus Chryseum und aus der UNAS Interessiert sein.

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  • Medirische Wirtschaft steigt. Das muss reichen! (Prozente angeben kann jeder)
  • Umbenennung der SpVgg Mediris zu Greuther Mediris abgelehnt
  • Wetter: Warm. Wir sind in Afrika, Schnee, wtf ist das?
  • baikalischer Blumentopf umgefallen? srsly? DAS sind Weltpolitische Themen? Go Home!
  • À propos Baikalien, ob der Zusammenschluss mehrerer maroden Airlines das richtige ist?
  • Königliches Amt für Fluglärm hat neuen Schredder: Fluglärmbeschwerden können so einfach erledigt werden
  • Medirien finanziert Schalldämmwände in Häusern die an den Airports liegen
  • METC mit 3 Linien in Medirien - I like!
  • genug!
  • ne, mir fällt doch noch was ein: Bürger, die an der Leuchtwerbungerkrankung (eckige augen, sinnloses brabbeln von Virenischen Firmen) leiden, können das Wüstenzentrum Gadamis besuchen.
  • SpVgg>>FCH. Nur um das mal Klar zu stellen.
  • t´rettebn in das Wörterbuch aufgenommen.
 
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FRC-Post

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30.12.2037


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• Nach Gründung der Alliance - Sozialisten spalten sich ab

La Plata
.
Nach der großen Parteienfusion des letzten Septembers, bei
der die damaligen Regierungsparteien Social Party und Democratic
Union sich zur Alliance for the Chryseish Nation (kurz ACN)
zusammenschlossen, zieht der linke Flügel der ehemaligen Social Party
nun Konsequenzen. "Die Politik, die das neue Parteienbündnis
anstrebt, ist alles andere als sozial. Die Verbrüderung mit einer
Wirtschaftspartei bereitet uns Sorgen", äußerte sich Ruth Collins, die
Parteichefin der neuen Sozialistic Alternative Party. Die junge Partei,
die jetzt auf einem Parteitag in La Plata zum ersten Mal
zusammentraf, will nun die "Farbe Rot" zurück in die chryseische
Parteienlandschaft bringen, die jedoch traditionell einen schweren
Stand in Chryseum hat.


Aufstände in Buenos Aires halten an - auch andere Städte betroffen

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Buenos Aires City/Europolis.
Seit nun gut 3 Monaten sorgen die
andauerenden Ausschreitungen und chaotischen Zustände rund um
die Innenstadt von Buenos Aires für Sorge in Bevölkerung und Politik.
Mittlerweile haben die Aufstände auch schon auf andere Städte
Chryseums übergegriffen, so wird vereinzelt von massiver Gewalt
gegen den Polizeiapparat durch Vermummte in fast jeder größeren
Stadt berichtet. Die Hauptstadt Europolis erhöht derweil die
Sicherheitsmaßnahmen enorm - auch wurde das Polizeiaufgebot rund
um den Krisenherd in Buenos Aires aufgestockt, momentan wird der
Inlandseinsatz des Militärs geprüft.
Innenminister Nicolas Smith (ACN) spricht von "hemmungsloser
kriminellen Energie" und "Gewalt, die keinen voran bringt". Das Mittel
einer Demokratie zur Beseitigung von Problemen und
Meinungsverschiedenheiten sei der Dialog und nicht das Anzünden von
Autos oder das Plündern von Geschäften - auf diese Weise könnten
die Aufständischen nichts positives verändern, so der Innenminister.

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New Dimension stellt Hauptsitz in Liberty fertig •

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Liberty. Der Großraum Europolis ist seit diesen Tagen um eine weitere
Landmarke reicher - mit der Fertigstellung des New Dimension
Hauptquartiers in der benachbarten Hafenstadt Liberty wurde ein
neuer Höhenrekord für Südamerika aufgestellt, zudem sind die New
Dimension Towers das zweithöchste Gebäude Gesamt-
Lateinamerikas. Mit einer Höhe von 346 Metern ragt der mittlere Turm
im Gebäudekomplex in die Lüfte - Wahrzeichencharakter hat das
imposante Bauwerk, das ab sofort als Hauptsitz der international
agierenden New Dimension Group genutzt wird, schon jetzt. Auf den
Balearen wurde es bereits im Kleinformat nachgebaut.
Auch sonst sieht es nach einer goldenen Zukunft für den Multimedia-
Riesen New Dimension aus. Es werden Positivrekorde für die
Geschäftszahlen 2037 erwartet, der Umsatz wird sich aller
Voraussicht nach um weitere Milliarden steigern können. Grund hierfür
seien die Entwicklungen in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika,
wo sich eine Vielzahl neuer Märkte aufgetan hat.

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• Mega-Vergnügungskomplex Dreamland Arcades: Bauarbeiten gehen
gemäß des Zeitplans voran
• Keine Entscheidungsfähigkeit in der UNAS - obwohl Chryseum zum
Sechs-Nationen-Pokal eingeladen wurde, steht es jetzt
merkwürdigerweise trotzdem nicht auf der Teilnehmerliste
• Stabiles Wirtschaftswachstum für 2037 prognostiziert
• Medirisches Postdesign ist schön bunt
• Heute nur Inneres - Außenminister hat Erkältung
• Währungsreform reibungslos verlaufen: Cromet im Kurs steigend
• Das Geld für Mexicali liegt bereit: Übermorgen wird die Milliardensumme eingehen

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Spannungen in Osteuropa - Tausende protestieren in Sevilla gegen die UdKSR

Sevilla. Nicht ganz unerwartet, aber dennoch überraschend zeigten sich mehrere Tausend Menschen in den Straßen Sevillas. Viele, zumeist aus osteuropäischen Staaten stammende Menschen protestierten am vergangenen Nachmittag gegen der sich immer weiter anspannenden Situation zwischen der UdKSR und Kyiv.

Immer mehr Menschen versuchen, die UdKSR auf jede erdenkliche Weise zu verlassen; über Grenzflüsse schwimmen gehörte mittlerweile für viele zum Muss, falls sie weiterhin frei leben wollen - doch nun räumt das Regime um "Genossin" Andropowa selbst Städte in der Nähe der Flüsse, um die Flüchtlingsströme zu unterbinden. Neben der Verfolgung politisch Andersdenkender sowie gläubiger Menschen zeigt das von großen Demokratiedefiziten geplagte Land mal wieder, dass selbst die dortige Propaganda fehlschlägt, wie es die neuesten Verlautbarungen aus dem Land zum Simocracyvision Song Contest zeigen. Staatspräsident Vireniens, Manuel Castanheiro, bestätigte bereits öffentlich, dass man hinter dem Patriarchat von Kyiv steht. Die Provokationen und Drohungen seitens der UdKSR können nicht länger hingenommen werden. "Auch weiterhin zeigt uns die Realität, dass es in Europa, und speziell an den Grenzgebieten zu Asien, noch viel zutun gibt, und dass der Frieden des Kontinentes massiv gestört wird", so der Regierungschef und Staatsoberhaupt Vireniens. Er betonte, dass Kyiv sich bisher exemplarisch gezeigt hat; man darf weder unbedacht reagieren, noch bloß dabei zusehen, wie Menschen nebenan leiden und man selbst für diese Probleme beschuldigt wird. Das Propagandaregime des größten slawischen Staates kann und darf nicht weiter toleriert werden, denn Konsequenzen muss man nun ziehen, nachdem sich das Land seit Monaten weigert, zu kooperieren und sich immer weiter abschottet.

Castanheiro: "Chryseum muss was gegen seine Sozialprobleme tun"

Sevilla/Buenos Aires. "Seit mehreren Jahren nun gehört Chryseum zur Reihe der Industriestaaten, hat sich sowohl wirtschaftlich als auch politisch zum Teil sehr geschickt gezeigt. Die Aufstände in den chryseischen Städten jedoch zeigen, dass manche Probleme noch zu lösen sind", erklärte Staatspräsident Castanheiro als Reaktion auf die nun seit mehreren Monaten anhaltenden Aufstände in mehreren Ballungsräumen Chryseums.

Enttäuscht zeigte sich der Staatspräsident jedoch diesmal nicht wegen der Ausschreitungen, sondern wegen der chryseischen Umgangsweise mit diesen. Schon im September dieses Jahres fiel der Bürgermeister von Buenos Aires, Timothy Moreno, negativ mit Kommentaren zur Lage auf. Ohne eventuelle Gründe und Ursprünge der Probleme zu beachten, wurden Menschen, vor allem junge Leute aus sozial schwächeren Vierteln nur mit dem Wort "kriminell" beurteilt. Hier wird Chryseum vor allem aufgrund seiner Haltung kritisiert. Zwar behauptet das südamerikanische Land,
dass das Mittel der Demokratie der Dialog, und nicht die Gewalt sei - eine demokratische Initiative seitens des Staates ließ sich aber bisher auch nicht erkennen. Stattdessen wird auf schlagkräftige Argumente seitens der Polizei gesetzt - selbst eine Nutzung des Militärs steht mittlerweile als Option. Hier wird speziell die chryseische Regierung dazu aufgerufen, den ersten Schritt zum Dialog mit den "Kriminellen" zu machen - dass randalierende, vor allem ärmere Bürger in mehreren Großstädten als erste Gesprächsbereitschaft zeigen, wäre ein nämlich ein Novum.

Eine Revolution für die Welt der Transportmittel?

Algeciras. Noch vor wenigen Jahren galt der technologische Fortschritt als noch nicht ausgereift genug, um solche Vorhaben problemlos umzusetzen. Die Kooperation zwischen kyivischen und virenischen Wissenschaftlern sowie Unternehmen zeigt jedoch, dass die Zeit für Veränderungen gekommen ist. Kaum mehr als 120.000 Einwohner fasst Algeciras, als Stadt, welche nicht einmal weit von der 31 Millionen-Metropolregion Sevillas, Sutoquén, entfernt liegt. Und trotz dieser Tatsachen - oder vielleicht eben deshalb - kam nun der Entschluss, dort Geschichte zu schreiben. Denn wie mehrere Pressesprecher virenischer Unternehmen ihrerseits bestätigen konnten, wird in der Nähe der an der Straße von Gibraltar liegenden, idyllischen Stadt ein neues Zentrum für Materialforschung und Entwicklung von Antriebstechniken, das Fernão de Magalhães-Campus. Nicolás Guillén, offizieller Pressesprecher des virenischen Mischkonzerns Sekai no Haru, erklärte bereits kurz nach der Bekanntmachung aus Osteuropa, dass "derzeit Erfolge in großen Schritten erzielt werden", und dass "ein neuer Antrieb bereits im nächsten Herbst öffentlich vorgestellt werden soll", wie bereits der Kyiver Landbote berichtete.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 23859,53 Punkte (+0,86 %
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    )
  • Neujahrsstatistiken Vireniens mit großer Spannung erwartet - wirkt sich das Wirtschaftswunder auf die Zukunft des Landes aus?
  • Blumenkübel als Hauptnachrichten - Baikalien verspielt nun auch den letzten Funken an Seriosität
  • 2037 ein wirtschaftlich grandioses Jahr für Virenien - was wird uns 2038 bescheren?
  • Schlachtsee Schwarzes Meer - wird es bald rot?
  • Medirische Rechtschreibung setzt Maßstäbe
  • Mexicalische Unabhängigkeit: ein geglückter Neuanfang?
  • Cyberangriffe bleiben konstant; Regierung appelliert auch weiterhin an Essen
  • Massenkarambolage in Gasteiz - 13 Autos verwandeln sich in Apfelmuß
  • Parlament erlaubt seit 1995 verbotene Kryostase für gesamte Körper wieder
  • Virenische Raumfahragentur plant weitere Satelliten für den Europamond
  • 290 Meter hohe Armillarkuppel bald vor Fertigstellung
  • Forscher entdecken Schizophrenie-Gen in indigenen Populationen rund um den Baikalsee
  • Problematik des Wostoksees: "Man sieht, wer eindeutig dabei ist, seinen Ruf zu zerstören", so El Mundo
  • Sekai no Haru schreibt grüne Zahlen - auch weiterhin größtes Unternehmen Europas
  • Aeolia-Gruppe bestätigt den Bau des Forschungszentrums in Tripoli - weiterer Umsatzboom wird erwartet

 
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NEUJAHRSPOST DES KÖNIGREICHS MEDIRIEN IM NAMEN SEINER MAJESTÄT ABDUL AMIN I. UND SEINER MINISTER - FROHES 2038
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Abdul Amin I. evakuiert Botschaft in Chryseum
Seit knapp 3 Monaten herrscht in Teilen Chryseums Anarchie, nun ist man in Mediris zum Schluss gekommen, dass man von Reisen nach Chryseum abrät. Pressesprecher Paco Ebro: „Wir haben uns lange genug angeschaut, wie vor allem in Buenos Aires Autos angezündet werden und die Anarchie um sich greift, nun sind wir – auch weil die Unruhen auf andere Städte übergreifen – zum Schluss gekommen, Medirischen Bürgern von der Einreise nach Chryseum abzuraten. Wir haben lange mit der Entscheidung gehadert, aber die aktuelle Lage ist erschütternd.“ Die Unruhen begannen in Buenos Aires in den ärmeren Vierteln und haben nun auch in anderen Städten um sich gegriffen. Eine Einschätzung, wie es dazu kommen konnte: „Ich denke, dass das alles durch die großflächige Überwachung zustande gekommen ist. Versetzen sie sich einmal in die Situation eines Armen Arbeiters in Chryseum: Du fährst zur Arbeit, wirst überwacht, fährst nach Hause und wirst wieder überwacht. Dazu kommt, dass du kein Geld hast und dich fragst, wieso der Staat Geld für diese immensen Überwachungsanlagen hat, du aber in dieser Armut leben musst. Dazu kommt unter Umständen, dass du dich um deine Privatsphäre fürchtest – unter diesen Voraussetzungen ist es leicht, einen Schuldigen für deine Lage zu finden. Bei dieser angeheizten Lage ist es schnell passiert, dass ein eigentlich nicht besonders Tragisches Ereignis dazu führen kann, das du die Kontrolle verlierst, und wenn einer anfängt, gibt es natürlich hunderte, denen es genau so geht, und mit machen. Allerdings weiß ich nicht, was dieses Ereignis sein könnte – vielleicht sogar die WM, schließlich wird auch dafür viel Geld in die Hand genommen, und auch die Kampagne „Windows of Chryseum“, die dir sagt, wie toll es sein soll, könnte eine Rolle spielen.“ Abdul Amin I. ging sogar noch einen Schritt weiter: „Ich habe vorhin meinen Botschafter in Chryseum angerufen, und ihm gesagt, er soll sich in die nächste Maschine Richtung Nordamerika setzten, natürlich war er nicht ganz begeistert – er ist gerade erst eingezogen – aber das ist in diesem Fall egal. Ich will, das er da raus kommt, am besten bevor Chryseum mit Gewalt auf Gewalt reagiert und das Militär eingesetzt wird. Wir werden ihn und die Angestellten der Botschaft wohl in der Botschaft der Storm Republic unterbringen.“ Der Präsident des KFM, Pedro Alcaer: „Ich sehe in dieser Situation nicht nur eine nationale Krise für Chryseum, sondern auch die WM im Sommer ernsthaft gefährdet! Wir werden wohl genau abwägen, ob wir hinfahren, das wird wohl eine sehr Kurzfristige Entscheidung.

Bedrohliches aus der UdKSR

Mit großem Entsetzen reagierte Abdul Amin I. auf die Augenzeugenberichte der aus der UdKSR geflüchteten Familie: „Das kann nicht wahr sein, das ist einfach nur schlimm! Wir leben im Jahr 2037, das es den Kommunismus in dieser grausigen Form noch gibt ist extremst schlimm. Ich hoffe, dass sich das schnell ändert, allerdings kann das dauern. An die Vernunft appellieren hat denke ich keinen Sinn, denn allein das Aufbauen eines Schutzwalles zeugt davon, dass die Vernunft bei der UdKSR keine Chance hat. Meiner bescheidenen Meinung nach sollte man die UdKSR mit Wirtschaftlichen Sanktionen belegen, mit Glück bewirkt das etwas. Ach ja, dass man aktuell unter keinerlei Umstände dort hin reisen sollte, versteht sich von selbst. Die einzige Angst, die ich habe, liegt darin, dass die UdKSR in ihrem Wahn militärisch agiert und andere Staaten angreift.“ Die Medirische Fluglinie Medirian wird vorsorglich die Testflüge für neue Routen nach Zumanien und Baikalien weiträumig um die UdKSR leiten. Des weiteren weise ich hiermit vorsorglich darauf hin, dass ich jede Art der Annäherung von Seiten der UdKSR ablehnen werde.“

Mexicali ist Unabhängig
Abdul Amin I. Beglückwünscht das Königreich Mexicali hiermit zur eben erreichten Unabhängigkeit. „Ich hoffe, dass in Mexicali etwas großes Entsteht, wir sind da in gewisser Weise ähnlich, beide frisch entstanden. Ich werde mich am 3. Januar nach Mexicali begeben und dort persönlich mit König Juan I. sprechen“. Zur Unabhängigkeitsfeier wird der Botschafter in Mexicali anwesend sein.


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BPRD erhält partielles Bankmonopol in Medirien

Die Bank of the peoples Republic of Damas, die Nationalbank der UDV, erhält ein über mindestens 10 Jahre dauerndes, Staatlich gesichertes, Monopol für ausländische Banken im Kgr. Medirien. Das haben die Staatschefs, Abdul Amin I. und Ozan Mehmet Solak, bei einem Treffen in Sirte beschlossen. Die BPRD wird in Mediris ein Bankgebäude bauen und in Städten über das Land verteilt Filialen eröffnen. Des weiteren werden überall im Land Bankautomaten aufgestellt, die später auch für Kunden der – noch zu gründenden – Nationalbank Mediriens zugänglich sein wird. Damit macht das Kgr. Medirien einen Weiteren Schritt in Richtung Stabilität im Land. Gleichzeitig wurde bekannt, das die BPRD für 2 Jahre Hauptsponsor der SpVgg Mediris sein wird.

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Testspiele der "Royals" festgelegt
Die Nationalmannschaft wird als Vorbereitung auf die erste Teilnahme an einer WM folgende Testspiele bestreiten:
28. 01. gegen Mexicali in Mexico-Stadt
15. 02. gegen die UDV im Royal Amin Stadium
13. 03. gegen die UNAS im University Stadion zu Groß-Staufen
20. 04. gegen Grafenberg im Stadion der Revolution in Tripolis
02.05. gegen das Patriarchat von Kyiv in Kyiv​

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  • Frohes SY-Neues
  • Abdul Amin I. entlässt Journalisten - ganz schwacher letzter Post, sorry
  • Stadion der Revolution wird um ein Dach reicher - ab 2039 vollüberdacht
  • ich wiederhole: SpVgg>>SGE. eigentlich.
  • ogott, nur noch 1 minute, Zeitdruck...
  • Wetter: wie immer Warm. Auch Neujahr.
  • Weitere Nachrichten: in kürze
  • dass-das sollte abgeschafft werden
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Manuel Pichera



Viva Mexicali! - Mexicali ist Unabhängig!

Um Punkt Mitternacht, noch während der Krönungsfeierlichkeiten in der Catedral Metropolitana, Feierten um punkt Mitternacht die Bürger auf den Straßen unter einem Glühenden Feuerwerk.Mexicali ist nun Unabhängig und ein Souveräner Staat.

Krönung in der Catedral Metropolitana - Die Krönung von Juan de Brianca!

Juan de Brianca ist nun Offizielles Staatsoberhaupt nach der neuen Mexicalischen Verfassung wird er als König Juan I. Mexicali Regieren.die Verfassung ähnelt der Gerudonischen, nur dass der König weniger macht hat als in der Gerudonischen Verfassung.Der Erzbischof Alexandro Villaverde krönte Juan de Brianca Feierlich unter 16.000 Staatsgästen zum 1. König des Königreiches Mexicali. Als die krönung durch den Erzbischof von Mexico-Stadt vorbei war, Hielt der König eine Bewegende Rede:

"Geliebtes Volk, Staatsgäste, und Kleriker, Ich, Juan I. von Mexicali Schwöre, solange ich diese Krone trage, wird Mexicali aufrecht als Staat Existieren und eine Blühende Nation werden, Frei von Krieg, Tyrannei und Erpressung durch andere Staaten.Wir sind Mexicalier, Wir sind FREI!"

draußen am Zocalo Jubelte das Volk unter dem Feuerwerk, und schrie im Chor: "Viva Mexicali! Viva Juan de Secundo!"



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Manuel Pichera
 
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Staat der Credostadt

Papstbesuch in Kyiv!

Seine Heiligkeit Papst Johannes XXIV. verweilt derzeit im Patriarchat von Kyiv. Die Reise nach Osteuropa trat er vor allem an um intensive Gespräche mit Patriarch Bartholomew II. zu führen. Nun jedoch scheint sich sein Aufenthalt ein wenig zu verlängern. Heftiges Schneetreiben führte dazu, dass die Maschine des Papstes vorerst nicht starten konnte. Eine Besserung der Wetterverhältnisse ist vorerst nicht in Sicht. Johannes XXIV. nutzt diese zusätzliche Zeit für weitere Gespräche mit Bartholomew II. und einen Besuch verschiedener Gotteshäuser in der Kyiver Hauptstadt.

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Chryseum muss was gegen seine Sozialprobleme tun


Seit mehreren Jahren nun gehört Chryseum zur Reihe der Industriestaaten, hat sich sowohl wirtschaftlich als auch politisch zum Teil sehr geschickt gezeigt. Die Aufstände in den chryseischen Städten jedoch zeigen, dass manche Probleme noch zu lösen sind.

Enttäuscht zeigte man sich im Heiligen Oranienbund ob der chryseischen Umgangsweise mit den anhaltenden Ausschreitungen. Schon im September dieses Jahres fiel der Bürgermeister von Buenos Aires, Timothy Moreno, negativ mit Kommentaren zur Lage auf. Ohne eventuelle Gründe und Ursprünge der Probleme zu beachten, wurden Menschen, vor allem junge Leute aus sozial schwächeren Vierteln nur mit dem Wort "kriminell" beurteilt. Hier wird Chryseum vor allem aufgrund seiner Haltung kritisiert. Zwar behauptet das südamerikanische Land,
dass das Mittel der Demokratie der Dialog, und nicht die Gewalt sei - eine demokratische Initiative seitens des Staates ließ sich aber bisher auch nicht erkennen. Stattdessen wird auf schlagkräftige Argumente seitens der Polizei gesetzt - selbst eine Nutzung des Militärs steht mittlerweile als Option. Hier wird speziell die chryseische Regierung dazu aufgerufen, den ersten Schritt zum Dialog mit den "Kriminellen" zu machen - dass randalierende, vor allem ärmere Bürger in mehreren Großstädten als erste Gesprächsbereitschaft zeigen, wäre ein nämlich ein Novum.


Skandal - Plagiate in staatlichen Verlautbahrungen

Es ist ein Skandal sondergleichen. Die staatlichen Verlautbahrungen eines jeden Staates sind dessen Aushängeschild und bestimmen die Art und Weise, wie ein Land vom Rest der Welt gesehen wird. Umso größer ist der Schaden, wenn einzelne Verfasser dieser Verlautbahrungen diese mit Plagiaten verschmutzen. Ein solcher Fall konnte nun in den staatlichen Verlautbahrungen des Heiligen Oranienbundes nachgewiesen werden. Eine Verlautbahrung der ehrenwerten Repùblica Vireñesa zur Lage in Chryseum wurde nahezu 1 zu 1 kopiert. In aller Form möchte man sich für diesen Fauxpas entschuldigen.


Mexicali - Die Unabhängigkeit ist nahe!

Die Welt, oder zumindest Amerika blickt gespannt auf Mexicali. Die Unabhängigkeit ist nahe und ein jeder fragt sich, wie dieses neue unabhängige Mexicali seinen Weg in die Staatengemeinschaft finden wird. Werden alte Probleme wieder aufkeimen, oder wird Mexicali zeigen, dass sich das Land und die Menschen in den letzten Jahren geändert haben? Wird das neue Mexicali einen friedlichen oder gar freundschaftlichen Kontakt zum Königreich Gerudonien pflegen, oder weiter auf Distanz gehen? Viele Aufgaben liegen noch vor der neuen Führung Mexicalis, doch bislang sind die Aussichten durchaus positiv.


Spannungen in Osteuropa -
UdKSR schottet sich ab!

Mit wachsender Besorgnis beobachtet man die derzeitigen Geschehnisse in der UdKSR und die damit einhergehenden Konfliktpunkte mit dem Patriarchat von Kyiv. Ein militärischer Schutzwall und Propaganda fern jeglicher Realität und Wahrheit schaffen ein gefährliches Klima in der ganzen Region. Ob das Volk der UdKSR wirklich hinter diesen Aktionen steht und diesen Worten Glauben schenkt ist jedoch äußerst fragwürdig. Zwar unternimmt die Führung der UdKSR große Anstrengungen das eigene Volk vollständig von äusseren Einflüssen und Medien abzuschirmen, doch in der heutigen Zeit ist es auch für einen Staat nahezu unmöglich alle Medien zu kontrollieren. Das Volk wird die Wahrheit erfahren, die Frage ist nur, wird es auch den Mut haben sich gegen das in der UdKSR bestehende System aufzulehnen?


Wiedervereinigung der Islamischen Union & die Zeichen der Ignoranz und des Übermutes!

Endlich, nach jahrelangen Verhandlungen und kaum mehr abzählbaren Rückschlägen ist es soweit. Die vom Zumanischen Reich verwalteten Gebiete der Islamischen Union sollen wieder mit dem Reststaat zusammengeführt werden. Für die Islamische Union ist dies ein unglaubliches Glück. Nicht nur Familien und Volksgruppen werden wieder vereint, auch wächst die Wirtschaftsleistung des Staates um ein Vielfaches. Mag man nun angesichts der bisherigen Geschichte meinen, das Land habe Bescheidenheit und Zusammenarbeit gelernt, so wird man offenbar enttäuscht. So zumindest im Zusammenhang mit den Bohrungen am Wostoksee. Statt mit den anderen in der Antarktis forschenden Staaten zusammen zu arbeiten und gemeinsam einen Weg zu finden den See zu erkunden, ohne dessen empfindliches Ökosystem und eigenes Klima zu beeinflussen, startet die IU einen Alleingang und ignoriert die Bedenken anderer Nationen. Während der Großteil der Welt in der Forschung, ob Weltall, Natur- oder Geowissenschaften eng zusammen arbeitet, schottet sich die IU davon ab. Dieses blosse Ignorieren von Fakten und der Alleingang der Islamischen Union sind ein Hinweis auf eine gehörige Portion Übermut. Steigt der IU die durch die Wiedervereinigung neu gewonnene Stärke zu Kopf, oder ist dies ein Einzelfall? Dies werden wir sicher bald zu sehen bekommen.




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3. Januar 2038

Der furioseste nur mögliche Start in ein neues Jahr

Eigentlich sollte an dieser Stelle einmal der übliche Bericht über die tollen, lustigen, farbenfrohen und jedes Jahr ja selbstverständlich - wie sollte es anders sein in einer Welt, in der alles bis ins Unendliche hinein wächst und niemand dieses Konzept anzweifelt - auch immer größer und prächtiger ausfallenden Neujahrsfeierlichkeiten sowie -feuerwerke stehen. Aber weil man diese Art, das Jahr 2038, das so ein besonderes Jahr werden könnte - die Runners könnten Weltmeister werden oder mit ihrer Leistung schrecklich enttäuschen (einen Mittelweg gibt es nicht), Premierminister Yamamoto könnte ein noch viel breiteres Grinsen entwickeln -, willkommen zu heißen, bei der staatlichen Redaktion für Textwanderzeugnisse und ähnlich erschlagende Buchstabenaneinanderreihungen nicht so wirklich für begeisterungsfähig hielt, folgt an dieser Stelle eben einmal ein etwas anderer Text. Genauer rückt in dieser ersten Stormic Verlautbarung seit dem Start des neuen Kalenderjahres wieder einmal die Figur in den Mittelpunkt, die in den letzten Jahren das Leben so vieler Bürger der Republik grundlegend verändert hat - eine Figur, die nicht nur repräsentativ für die Stormic Seele, Kultur, Mentalität steht, sondern eben auch selbst ein ganz normaler Bürger der Storm Republic ist. In diesem nun begonnenen Jahr 2038 wird die angesprochene Figur 68 Jahre alt, ihr Name ist Heinz Grün und sie wohnt nahe der im letzten Sommer ja durch den Grenz-SVSC besonders bekannt gewordenen Stadt Nordenau. Heinz Grün ist vielleicht nicht unbedingt das, was man einen klassischen Yamamoto nennen würde - er lächelt zwar gerne und auch ausgiebig, doch dem Premierminister kann der gelernte Elektrotechniker nicht das Wasser reichen, zumindest nicht in dieser Hinsicht. Nein, Grün zeichnen dafür andere Fähigkeiten aus - etwa die Fähigkeit, sich mit einem perfekten Fallrückzieher beinahe alles zu zerren, was sich ein Mensch überhaupt zerren kann, wie der agile und sportliche Mann der Textwandredaktion sogar eigens beweist. Die Geschichte von Heinz Grün ist keine spannende, keine dramatische, ja nicht einmal eine in irgendeiner Weise eine lange und textwandige Beschreibung ermöglichende, und genau aus diesem Grund steht auch an dieser Stelle nichts über den Lebensweg des seit einigen Jahren gemütlich sein Rentnerdasein genießenden Rentners. Dass Grün an dieser Stelle überhaupt Erwähnung findet, liegt im Wesentlichen daran, dass es sich die Textwandredaktion an dieser Stelle einmal wieder zum Anliegen gemacht hat, der Staatengemeinschaft zu belegen, dass sich zu jeder Gelegenheit ein vollkommen belangloser Artikel in eine staatliche Verlautbarung einbauen lässt - oder irgendwie sowas, denn auch einen wirklichen Grund für das hier weiß man bei der Redaktion nicht. Premierminister Yamamoto, der das neue Jahr nebenbei zur großen Überraschung der anwesenden Gäste über fünf Minuten hinweg mit einer erschreckend emotionslosen Miene in seiner traditionellen Ansprache begrüßte, lobte die Redaktion immerhin für dieses Erzeugnis als Einleitung der auch in diesem Jahr selbstverständlich nicht abreißenden Flut von Textwänden - "es wird mal wieder niemand etwas damit anfangen können, aber genau dafür ist der Artikel ja auch da", um es einmal mit den Worten des Premierministers auszudrücken. Nach diesem kurzen Schwenk lässt sich dann noch einmal bestens zurück zu unserem Helden des Tages zurückkehren - Heinz Grün nämlich plant bereits im kommenden Sommer endlich mal wieder einen ausgiebigen Urlaub. "Meine Frau Renate und ich würden liebend gerne mal wieder irgendwo hin reisen, wo die Zeit quasi still steht - und das in jeder Hinsicht, auch technische Innovationen betreffend. Momentan schwanken wir da noch zwischen Mexicali und Baikalien als Reiseziel, die Islamische Union haben wir letztens ausgeschlossen - es heißt, die Bäume dort seien kürzlich entehrt worden." Verdient hat es sich der Rentner auf jeden Fall, war sein langes Berufsleben als Elektrotechniker doch von eher wenigen freien Tagen gekennzeichnet - und die wenigen Urlaubstage, die Grün aufzuweisen hatte, waren dabei fast komplett für den heiligen Fußball drauf gegangen. Mit dem heiligen Fußball dann gelingt uns auch wieder die Kurve zurück zum Vorausblick auf das kommende Jahr, das da - wie eingangs bereits angesprochen - für die Runners auf jeden Fall entweder die Ernennung zu nationalen Helden oder die zumindest mediale Versenkung im Pazifik bringen wird. Glücklicherweise geht es den meisten Stormic Bürgern nicht so - sie haben nicht zu befürchten, nach ein paar Wochen im Ausland plötzlich von rund 100 Millionen Landsleuten äußerst schief angeguckt zu werden, ja sogar mit Blicken des tödlichsten Todes bestraft zu werden. Sollten sich Stormics allerdings vornehmen, für einige Wochen Urlaub in der Islamischen Union zu machen, so könnten sie immerhin die schiefen Blicke wohl erwarten - immerhin ist man dort offenbar der Ansicht, dass es Stormics verwehrt bleiben sollte, den ehrvollen Boden dort zu betreten. Aber da an diesem Punkt offensichtlich die Gefahr droht, dass der Artikel in Richtung Nonsense abschweift, endet hier auch leider schon die Einleitung in ein hoffentlich äußerst unterhaltsames Jahr - die staatliche Redaktion für Textwanderzeugnisse und so weiter und so fort blabla wird sich auch im Jahr 2038 selbstverständlich bemühen, den hohen qualitativen Ansprüchen der Staatengemeinschaft an die Verlautbarungen der Storm Republic gerecht zu werden.

Politik

Nyappy goes to Chryseum

Die Sorge ist groß - auch in der Storm Republic. Ein halbes Jahr vor der Weltmeisterschaft scheint in Chryseum nicht alles nach Plan zu laufen - Krawalle und Proteste, auch mit Gewalt dabei, sorgen immer wieder für unschöne Schlagzeilen. Während international teils plagiierte Kritik an der Vorgehensweise der chryseischen Regierung geübt wird, entsendet die Storm Republic im Rahmen ihrer kürzlich initiierten Offensive nun die Nyappy-Army - die Fröhlichkeitstruppen sollen für eine entspannte Atmosphäre im Sommer sorgen (nicht notwendigerweise danach auch noch).

New Pacific City/Buenos Aires City - "Haben wir ein Glück, dass die Nyappy-Offensive ohnehin schon läuft. Man stelle sich das Fiasko vor, müsste Chryseum jetzt ohne unsere Truppen in Hasenkostümen auskommen." Ein Schaudern geht durch den Raum, als Premierminister Yamamoto diese mögliche Möglichkeit anspricht. Es scheint tatsächlich beinahe Schicksal zu sein, dass manche Teile der Welt gerade in diesen Tagen den Beweis erbringen, wie notwendig der weltweite Einsatz der Nyappy Army eigentlich ist. Nun ist es also Chryseum. Das Plastikland bekommt seine Aufstände nicht in den Griff, die armen Leute protestieren - und was man auch tut, so viel Gewalt man auch anwendet, sie hören einfach nicht auf. "Ja ist das denn zu fassen" möchte man da beinahe rufen, denn auch in der Storm Republic versteht es so manch ein Mensch nicht wirklich - warum denn diejenigen, die dort zündeln und randalieren, nicht den Dialog suchen, wo doch die Regierung, gegen die sie protestieren, genau das nicht tut. Moment, ah, gut, jetzt verstehen wir es. Dass in Chryseum die Unterschicht nicht unbedingt die besten Karten hat, dürfte jedem klar sein - dass sie protestiert, und dass die dabei auch durchaus härter zu Werke geht als es gesund wäre, ist jetzt auch nicht die sonderlich große Überraschung. Weil die Situation im südamerikanischen Staat niemanden weiterbringt - und vor allem weil da in diesem Chaos im kommenden Sommer gerne die Runners Weltmeister werden würden - geht nun die Nyappy Army auch in Chryseum zu Werke. Hasenkostüme, fröhliche Musik und jede Menge Sandwiches sind bereits im Gepäck, der Abflug steht kurz bevor - und innerhalb der nächsten Tage beginnt so der Einsatz der ungewöhnlichsten "Armee" der Welt in dem wohl künstlichsten Staat der Welt (Stormic Touristen berichten, dass dort sogar häufig in Restaurants Plastiksteaks aufgetischt werden). Während die Regierung dieses Plastikstaats, die selbstverständlich zu dem demokratischsten der Welt zählt und sich regelmäßig darin übt, den Dialog mit den Aufständischen zu suchen (man muss da nur den richtigen Maßstab anlegen, im Vergleich mit der Regierung der Islamischen Union etwa ist der chryseische Staatsapparat eine Gruppe Heiliger), mit der Lage offensichtlich überfordert ist, hilft man von Stormic Seite aus natürlich gerne dabei, dafür zu sorgen, dass die Runners im kommenden Sommer in Chryseum auch ordentlich Weltmeister werden können. "Es wäre absolut unverantwortlich von uns, unser Team dort unter diesen Bedingungen zur Weltmeisterschaft antreten zu lassen", erklärt Premierminister Yamamoto auf der Pressekonferenz zum Thema. "Selbstverständlich werden wir nicht ruhen, bis die Lage so weit entspannt ist, dass einem fröhlichen Titelgewinn nichts im Weg steht." Ein Einsatz der Nyappy Army über den Zeitraum, bis der Weltmeisterpokal über die Grenze Chryseums hinaus transportiert worden ist, ist hingegen noch nicht zu garantieren - zumindest lautet so das momentane Fazit des Premierministers. "Das kann noch nicht abschließend gesagt werden. Die Nyappy Army rekrutiert sich aus Stormics, die werden dann alle daheim den Weltmeistertitel drei Monate lang feiern wollen" - nebenbei hält sich das Interesse in der Republik, was den Zustand im Plastikstaat nach der Weltmeisterschaft betrifft, eher in Grenzen. "Es kann ruhig Unheil und Chaos über Chryseum hereinbrechen, meinetwegen kann das Land von einem gigantischen schwarzen Loch verschluckt werden - solang wir vorher den Weltmeisterpokal und unsere Spieler von dort heimwärts bringen dürfen, ist uns alles recht." Diese Einstellung teilt man auch bei der Bevölkerung - weite Teile derjenigen, die sich auf der Straße zum Thema der aktuellen Lage Chryseums befragen lassen, sprechen sich vor allem für eine temporäre Stabilisierung durch die Nyappy Army aus. Dabei ist es sowohl der Bevölkerung als auch den Medien als auch der Regierung egal, wer denn eigentlich nun die Schuld an der Misere des südamerikanischen Staats trägt - wichtig ist vor allem, dass der Sieg der Runners im kommenden Sommer absolut reibungslos ablaufen kann. Ob dabei nun die Arbeiter oder die armen Leute in Chryseum benachteiligt werden, ob der Plastikstaat seine Politik nicht zum Wohle der Bevölkerungsmehrheit gestaltet - das sind wiederum Probleme, mit denen man sich eher wenig zu beschäftigen gedenkt. "Denke ich an Chryseum, so denke ich an jubelnde Stormics im kommenden Juli", so die Aussage von Premierminister Yamamoto. Und damit diese Bilder von jubelnden Stormics ohne brennende Autos und wütende arme Chryseer im Hintergrund geschossen werden können, steht bereits in den kommenden Tagen die Ankunft der Nyappy Army im südamerikanischen Plastikstaat an - bewaffnet mit einer großen Portion an Fröhlichkeit und allem, was es bedarf, um für die paar Monate für eine entspannte Lage in Chryseum zu sorgen.

Antimenschlicher Schutzwall der UdKSR-Art - eine Idee für die Islamische Union?

Es ist ja immer eine spannende Sache, wenn sich ein Staat dazu entschließt, gegen Abwanderung mit einer baulichen Maßnahme vorzugehen. Besondere Brisanz erweckt die Planung eines Schutzwalls seitens der UdKSR allerdings nun in der Storm Republic. Eine Expertenkommission steht bereits zur Verfügung, sie soll die Angelegenheit genauer dokumentieren - immerhin plant man, der aktuell durch ihren zunehmenden Kontakt mit anderen Menschen geplagten Islamischen Union einen ähnlichen Wall zu schenken, finanziert von der dafür selbstverständlich zahlungswilligen Weltbevölkerung.

New Pacific City - Nun, zunächst muss man der UdKSR zu ihrem grandiosen Sieg beim SVSC in der Storm Republic gratulieren. So viel Anstand, so viel Fairness muss sein - vor allem angesichts des gigantischen Abstands, den der Erstplatzierte von der Grenzbühne in Nordenau zwischen sich und den Vizesieger aus der mitausrichtenden Republik Grafenberg bringen konnte. Unglücklicherweise unterlief den Organisatoren bei der Verkündung des Ergebnisses ein kleinerer Fehler, der den sozialistischen Staat leider auf 74 Punkte und Platz 14 abrutschen ließ - entsprechende Entschuldigungsgeschenkkörbe seitens des SVSC-Komitees befinden sich bereits auf dem Weg in die UdKSR, sie könnten unterwegs aber mit unkontrolliert durch die Lüfte wirbelnden baikalischen Flugzeugen kollidiert und dadurch vom Kurs abgekommen sein, wurden sie doch mit Ballons auf ihre Reise in Richtung Asien geschickt. Sei es wie es sei, der sich in diesen Tagen ordentlich antikapitalistisch präsentierende Staat hat jüngst als Antwort auf die Posse mit den Flüchtlingen, die ins Patriarchat von Kyiv abgehaut waren (Zitat Yamamoto: "Das ist nun wirklich zu viel der Propaganda, Kyiv hat die Grenze deutlich übertreten, jaha!"), eine Lösung offenbart, die man in der Storm Republic weniger mit Erstaunen oder gar Entsetzen, sondern vielmehr mit einem gesunden Maß der freundlichen Neugier zur Kenntnis nahm. Die Ausdrücke, die auf den Gesichtern vieler Regierungsmitglieder auftauchten, als sie ihren Kopf zu ihrem dauergrinsenden Premierminister Yamamoto wandten, sprach bereits die Frage aus, die sich derzeit eine ganze Nation angesichts der Pläne des UdKSR, einen Schutzwall zu bauen, zu stellen wagt: "Können wir so etwas auch gebrauchen?" Mit "wir" ist dabei nicht etwa die Storm Republic an sich gemeint, nein - es ist viel eher die Weltbevölkerung, zumindest der demokratiefreundliche Teil dieser, der von dieser Problemlösung der UdKSR-Art enorm abkupfern könnte. Die aktuellen Tendenzen in einem gewissen südostasiatischen Staat bieten immerhin Anlass zur Sorge, der verkappte Nationalismus und die strikte Menschenfeindlichkeit einer bald wiedervereinigten Islamischen Union könnten auf umgebende Gebiete und deren Bevölkerungen überschwappen. Genau aus diesem Grund befasst sich seit wenigen Tagen eigens eine von der Stormic Regierung beauftragte zehnköpfige Expertengruppe mit dem Szenario eines antimenschlichen Schutzwalls für eben diese "islamische" Union - eine Möglichkeit, deren Nutzen dabei noch nicht einmal einseitig wäre. "Von einer solchen Baumaßnahme würden schlussendlich beide Seiten profitieren", erklärt ein Sprecher der Expertengruppe in einem Interview dem Tagespropheten. "Die Islamische Union würde vor allem Schutz vor solchen Gefahren wie Demokratie oder Menschenrechten erfahren, wohingegen die demokratische Welt vor der Islamischen Unino geschützt wird. Es wäre in gewisser Weise also eine profitable Angelegenheit für beide." Eben aus diesem Grund beschäftigt man sich auch bei der Stormic Regierung bereits mit Finanzierungsplänen, was eine mögliche baldige Realisierung des antimenschlichen Schutzwalls in der Islamischen Union betrifft. "Da es sich ja um einen Inselstaat handelt, müsste der Wall im Meer aufgeschüttet werden. Diese Maßnahme wäre zwar reichlich kostenintensiv, ließe sich aber durch geschicktes Abtragen der in der Region vorhandenen Landmassen relativ problemlos realisieren", folgert ein Sprecher der Expertenkommission in dieser Hinsicht. Um das nötige Know-how für die Errichtung eines solchen Walls, für die Realisierung eines solchen Projekts in seiner vollen Ausprägung zu erhalten, sollen bereits in den kommenden Wochen erste Ingenieure die Reise in Richtung der UdKSR antreten. Wenn dort mit dem Bau des Schutzwalls vor der Abwanderung der eigenen Bevölkerung in Richtung des beunruhigend freien Patriarchats von Kyiv begonnen wird, werden die anwesenden Stormic Experten jeden Schritt genauestens protokollieren - um anschließend die richtigen Schlüsse ziehen zu können, was die problemfreie Durchführung der Arbeiten am "kleinen Geschenk" für die Islamische Union angeht. Baubeginn für den antimenschlichen Schutzwall um den südostasiatischen Staat soll bereits im kommenden Sommer sein, nachdem die Finanzierung in Form von Zwangsabgaben in Höhe von zwei Zinu pro Erdenbürger vollständig gesichert worden ist. Die feierliche Übergabe des Geschenks an die Regierung der Islamischen Union soll dann nach Abschluss der Arbeiten im Frühjahr 2040 erfolgen - dabei ist auch die Anwesenheit von Premierminister Yamamoto bereits garantiert. Dieser freut sich bereits besonders, dem südostasiatischen Staat persönlich zur wohl größten überhaupt nur möglichen Freude verhelfen zu können - und kann es daher bereits jetzt nicht lassen, die Vorfreude in der Islamischen Union immer wieder zu steigern. "In nur zwei Jahren wird das Problem mit lästigen Menschen komplett aus der Welt geschaffen sein" - eine Vision, die die Bürger des bald wiedervereinigten Staates sicher jetzt schon Luftsprünge vor Freude machen lässt.

Nachrichten

Und noch ein ernster Artikel hinterher

Ja, an dieser Stelle tatsächlich ein ernster Artikel - ein Artikel aus der Japanisierungsreihe des Amtes für Volksumkrempelung, Japanisierung und Sprachlernlager. Wenn es darum geht, den zweitgenannten Begriff - also die Japanisierung - deutlich zu machen, zu charakterisieren, dann liegt das Augenmerk mittlerweile immer häufiger beim Sport des Sumō. Kaum eine andere Sportart, kaum eine andere Veranstaltung ist derart von Traditionen und Ritualen durchzogen wie das oberflächlich betrachtete Ringen zweier übergewichtiger Menschen - und in einer Zeit, in der sich Ausländer vor traditionell japanisch gekleidetem Publikum inmitten dieser Rituale duellieren, in der ein absolut unjapanischer Stormic der wohl beliebteste Sumōtori seiner Zeit ist, lässt sich feststellen, dass die Stormic Japanisierung eben kein einseitiger Prozess ist, bei dem ein Volk umgekrempelt wird.

New Pacific City - Den Abschluss dessen, was man wohl gut als die übliche Stormic Art, ein Jahr zu begrüßen, bezeichnen könnte - natürlich angesichts des Datums ein klein wenig ausgefallener als es im Normalfall der Fall sein würde -, bildet einmal ein tatsächlich halbwegs ernster Artikel, der sich nahtlos an die Reihe der Veröffentlichungen zur aktuellen Lage in der Storm Republic und zur langsam, aber sicher fortschreitenden Japanisierung der Nation aneinanderreiht. Gerüchten zufolge soll dieser Artikel sogar nur dadurch entstanden sein, dass Premierminister Yamamoto jüngst die Lektüre eines hoch interessanten Romans beenden konnte, der sich - nicht ausschließlich, aber doch zu einem großen Teil - mit der Karriere und den Abläufen im Sumō befasste. Obwohl Yamamoto selbst diesen Umstand nicht ausschließen wollte und stattdessen lieber die Lektüre weiterempfahl ("das Buch ist wirklich gut, ich kann es jeder interessierten Person nur empfehlen"), lässt sich der Artikel an dieser Stelle aber wohl durchaus auch auf die Geschehnisse abseits des Hauses des Premierministers zurückführen. Mit der fortschreitenden Entwicklung zu einer größeren Präsenz japanischer Kulturelemente, wie letztens bereits beschrieben - in kulinarischer Hinsicht ebenso wie im Hinblick auf Leuchtreklamen, Straßenstände, Schreine und Tempel in hoher Zahl wie Variation -, hat auch der Sumō in den letzten Monaten, in den letzten Jahren einen erheblichen Gewinn an Stellenwert verzeichnen können. Blickt man auf die Storm Republic vor zehn Jahren zurück, so ist es schwierig, überhaupt einmal eine erwähnenswerte Meldung aus dem mittlerweile hochbeliebten Sport zu finden - der Tagesprophet etwa berichtet mittlerweile während der sechs großen Sumōturniere auf drei Sonderseiten täglich über alles, was das Herz des Lesers begehrt. Die Geschichte des Sumō lässt sich gut als Beispiel dafür nehmen, wie sich die Storm Republic über die Jahre kulturell bereichert, dabei jedoch nicht ihre Wurzeln außer Acht gelassen - oder gar eine rücksichtslose Volksumkrempelung von statten gehen lassen - hat. Was für so manchen weniger in der japanischen Kultur (auch der Storm Republic) bewanderten Erdenbürger wohl wenig anmutiges hat, sondern eher ein Aufeinanderprallen zweier übergewichtiger Personen in Begleitung eines schräg kostümierten Ringrichters darstellt, hat in der Storm Republic längst die Menschen in ihren Bann gezogen. Dabei ist der Sumōtori, der derzeit die Massen begeistert wie kaum ein anderer, noch nicht einmal japanisch-emmerianischen oder japanisch-stormic Ursprungs - sein Name ist Mike Smith, er ist geboren und aufgewachsen im heute zu Grafenberg gehörenden Storm City und hat sich über die Jahre zum wohl stärksten momentan aktiven Sumōtori hochgearbeitet. Als Smith beim letzten Turnier des Jahres im vergangenen November in den Ring stieg, begleitete ihn einmal mehr der tosende Jubel von tausenden seiner anwesenden Fans - nachdem er wenige Sekunden später auch den letzten Kampf eben dieses Turniers für sich hatte entscheiden können waren seine Anhänger erst recht nicht mehr zu bremsen. Dass im edlen Sport des Sumō, der an und für sich ja als etwas ur-japanisches angesehen werden kann, so von Traditionen und Ritualen durchzogen er ist, ausgerechnet ein de-facto-Immigrant, der seinerseits allerdings vollkommen in die Stormic Gesellschaft integriert ist, alle drei Amtssprachen spricht und sich bereits jetzt neben seiner Karriere als Sportler aktiv an der Mitgestaltung der politischen Landschaft beteiligt, derzeit den wohl stärksten und darüber hinaus auch beliebtesten Vertreter seines Fachs darstellt, lässt erahnen, wie die Japanisierung im Großen und Ganzen in der Republik funktioniert. Mike Smith steht in dieser Hinsicht stellvertretend für die neue Storm Republic - und wenn der nun 35-jährige sich im Rahmen eines seiner zahllosen Interviews auch einmal zu politischen Fragen äußert, macht er eben diesen Umstand darüber hinaus deutlich; Smith gilt als klarer Befürworter der Nyappy-Offensive und zählt (wohl nicht zuletzt auch dank des eingangs erwähnten Romans, der auch die Person des gebürtigen Altstormic beleuchtet) mittlerweile auch zum Freundeskreis von Premierminister Yamamoto. Die Geschichte dieses Sumōtori, der in einer traditionsbehafteten wie auch hoch edlen Sportart seinen Weg an die Spitze gefunden hat, ist folglich nicht nur eine gesellschaftliche Geschichte. Zwar sind politische Interessen dem Sumō fern, nur die Traditionen und Rituale gilt es selbstverständlich zu wahren, und doch ist die Verknüpfung bemerkbar, die zwischen dieser Sportart und den politischen Entwicklungen in der Storm Republic besteht. Wenn Premierminister Yamamoto in der Ehrenloge der Arena platz nimmt, um eines der sechs großen jährlichen Sumōturniere zu verfolgen, trägt er einen festlichen Kimono - und beweist damit, wie auch er selbst die kulturelle Bereicherung der Republik mitlebt und begleitet, während unten im Ring ein halber und ein ganzer Ausländer die urjapanischen Rituale vor dem Beginn ihres Kampfes vollziehen.

Kurznachrichten:
  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.184,83 (+14,02)
  • 1 Z = 0,3397 $ || 1 $ = 2,9437 Z (-0,0074)
  • Mexicali wird unabhängig - für einen Artikel reichte es nicht, Glückwünsche aus der Storm Republic gibts trotzdem.
  • Weil die UdKSR derzeit so viele Menschen beschäftigt, hier ein kleiner Hinweis - Aufrüstung ist kein geeignetes Mittel, dem zu begegnen.
  • Heyhey, der Oranienbund lebt ja noch! Zwar schreibt er nur, was andere schon geschrieben haben, aber immerhin ist er noch nicht im Meer versunken.
  • Experten bestätigen: Umgangssprachlicher Schreistil in Verlautbarungen nimmt zu, Verantwortung der Stormic Textwandredaktion nicht ausgeschlossen.
  • Papst besucht Kyiv - noch ein Reissacklaster kippt um. Vielleicht sollte man die Gesetze bezüglich Fahrtauglichkeit von Lastwagen ändern.
  • Plagiate wohin man sieht - selbst in Medirien, wo man seine eigenen sprachlichen Fehler Woche für Woche neu plagiiert.
  • Gruppe von Anwälten reicht Anzeige gegen Baikalien wegen chronischer Unlustigkeit ein
  • Computer schlägt erstmals menschlichen Shogi-Meister - technische Revolution lässt sich eben nicht aufhalten.
  • Und während anderswo an neuen Antrieben geforscht wird, rückt die erste Testphase für den Überschalltranslev immer näher und näher.
  • Nebenbei wurde auch die Frauenfußball-WM natürlich nicht vergessen. Die Vergabe folgt in einigen Tagen - und dann beschwert man sich hoffentlich auch in Nordostasien nicht mehr.
  • Was liest Yamamoto als nächstes? Medien überschlagen sich mit Spekulationen
  • In dieser Zeile wird darauf hingewiesen, dass angesichts des RL-Datums manche Meldung dieser Verlautbarung nicht ganz ernst gemeint sein könnte.
  • Welche Meldung das allerdings sein könnte, die nicht so wirklich ernst gemeint ist, verriet auch Yamamoto persönlich nicht: "Das findet die Staatengemeinschaft schon raus."
  • Wetter: OMGWTFOMGWTFOMGWTF die Sonne scheint.

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MACRONIEN


Mexicali es independiente!*
*Mexicali wird unabhängig

Pünktlich zum neuen Jahr wurde Mexicali für unabhängig von Gerudonien erklärt. Dabei bleibt zu erwarten ob Mexicali in Zukunft sich von Gerudonien distanzieren wolle oder dem südlichen Nachbarn in friedlichem oder
gar freundschaftlichem Kontakt entgegen kommt. Zurzeit schaut Amerika und wahrscheinlich auch viele andere Staaten der Welt nach Mittelamerika, wo Mexicali neue Verträge aushandeln wolle.
In der neuen Hauptstadt Ciudad de Mexico wurden zwei Hotels für die Staatsgäste reserviert weshalb man dort nicht viele Touristen sieht.
Unser König Talca(78) XVII ist in seinem hohen Alter höchst erfreut über das neue Land. Macronien bietet damit Mexicali einen Botschaftenaustausch an.


Feliz año nuevo
(Frohes neues Jahr)
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Überall auf dieser Welt begrüßten heute die Menschen das neue Jahr. Jedenfalls kam keine Nachricht dass irgendjemand nicht gefeiert hat oder den Kalender schon ein Tag vorher in den Müll geschmissen hat.
Für die Bewohner Macroniens war es auf jeden Fall ein aufregendes Jahr. Das wichtigste war bestimmt dass das Land sich wieder nach dem Chaos, das zeitweise herrschte, stabilisiert hatte und dadurch wieder zur Ordnung kam.
Alles in allem kann man sagen dass es ein gutes Jahr war. Deshalb sieht man jetzt mit fröhlichem Gesicht dem Jahr 2038 entgegen.


Wirtschaftsverträge mit Virenien und der UDV
Wie die Union Damaszenischer Völker schon berichtete hat es vor ein paar Tagen ein Staatstreffen gegeben. Die damaszenische Bank wird Macronien in vielen Bereichen unterstützen.
Mit Investitionen wolle man sich am macronischen Finanzsystem beteiligen und dieses festigen. Bei dem Treffen wurde auch ausgehandelt das Damas Airways in Zukunft die Flughäfen der größten Städte Tesoro und Cala Sandia anfliegen wird.
Desweiteren nutzte der Regierungschef Ricardo Costa die Gelegenheit um sich mit dem Staatsoberhaupt von Virenien zu treffen. Dabei kam heraus dass der virenische Automobilhersteller Vizcaya
in Macronien seine Werke eröffnen kann.


Cotono wird international
Die macronische Supermarktkette Cotono wird in diesem Jahr die ersten Filialen in Virenien und der UDV eröffnen. Das kam bei den Staatstreffen heraus. Damit ist die macronische Firma in 3 Ländern auf 4 Kontinenten vertreten.
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Cotono wird in den beiden Ländern die Nahrungsversorgung übernehmen. Die Firma wird aber nicht das ganze Staatsgebiet abdecken, schließlich wachsen diese nicht wie Pilze.
In Virenien soll erst der Bereich im Süden und an der Mittelmeerküste abgedeckt werden. Es wird aber auch Filialen in den Großstädten geben.
In der UDV soll der Bereich auf der türkischen Seite und die Städte Cairo, Alexandria und Luxor abgedeckt werden.
Cotono entstand durch die Fusion von drei kleineren Firmen. Danach kam ein heftiger Aufschwung wodurch Cotono zum bedeutesten Unternehmen Macroniens wurde.


Kurznachrichten
-Sport: zurzeit keiner
-IU wiedervereinigt
-blau zur Nationalfarbe erklärt
-Wetter: sonnig mit Wolken
-neues Design ausprobiert
-sonst keine
-oder doch?
-UdKSR schottet sich ab!
 
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KKK der große Gewinner der ersten kyiver Volkswahlen
Kyiv - Das diesjährige Neujahrsfest viel im Patriarchat ruhig und klein aus. Zwar
versammelte man sich in den größeren Städten des Landes und feuerte bunte Raketen in den
eisigen Nachthimmel, doch die meisten Einwohner besannen sich auf die erste Wahl nach 20
Jahren am kommenden Morgen und feierten im kleinen Kreise der Familie. Passanten, die auf
den schneeverwehten Straßen scheinbar ziellos herumwanderten, berichteten von der
Vorfreude des kommenden Jahres - sowohl in politischer als auch gesellschaftlicher Hinsicht.
Nikolai Petrovka aus Wolgograd dazu wie folgt: "Ich bin 46 Jahre alt und wähle morgen zum
ersten Mal in meinem Leben. Es ist schon ein komisches Gefühl, ja... aber doch fragt man sich,
was die Zukunft noch bereithält. Wir haben uns die Demokratie errungen, doch schaffen das
auch die Slawen in der Union?"

Dass die Wahl die Menschen im Patriarchat bewegte, zeigte die überaus hohe Wahlbeteiligung
von 87,4% der Wahlberechtigten: dementsprechend voll waren auch vereinzelt die Wahllokale.
Doch die Wahl selbst war keine große Überraschung mehr. Vielfach haben Medienanstalten im
Land zahlreiche Umfragen erhoben, die Inhalte wiederspiegelten das tatsächliche Wahlergebnis
sehr gut wieder. Die Mehrheit verfehlte zwar der Kongress Kyiver Konservativer, doch gewann
er mehr Plätze als die Prognosen bisher annahmen. Laut dem Endergebnis des Kyiver
Staatskanzlei für Inneres erhielt der Kongress 263 Sitze (44,7% der Stimmen). Die einfache
Mehrheit liegt bei 295.

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Mandatsverteilung der Volkssynode

Die bereits im Vorfeld der Wahlen als eng verbündete Nationalliberale Partei kam auf 127 Sitze
(21,5%). Damit würde eine Koalition aus KKK und NLP 390 (66,2%) der 589 Sitze belegen.
Deutlich abgeschlagen landet die Liberale Union der Freiheit mit 79 Sitzen (13,4$), gefolgt von
der nationalistischen Allslawischen Vereinigung "Rodina" mit 58 Sitzen (9,9%). Sowohl die
Liberale Union als auch die Allslawische Vereinigung vertreten in Punkten ähnliche
Programmpunkte wie der Kongress und die Nationalliberalen. Dass beide Parteien eine Koalition
unterstützen, wird daher als sehr wahrscheinlich angesehen. Weit abgeschlagen ist die
Opposition, die sich aus der Demokratischen Volkspartei mit 38 Sitzen (6,4%) und dem Grünen
Block mit 24 Sitzen (4,1%) zusammensetzt.

Gleich (un-)spannend wie die Wahl zur Volkssynode war die Wahl des Generalsekretärs, das
höchste Amt im Staat, das vom Volk gewählt wird. Bereits im Vorfeld konnte der bisherige
Generalsekretär Kuritsev Ponomarjow die Mehrheit der Bevölkerung gewinnen. Wenig
überraschend zeigte sich daher das Ergebnis der Stimmzählung: Ponomarjow, Parteivorsitzende
des KKK, erlang 74,8% der abgegeben Stimmen. Metropolit Zavid II., der für keine Partei antrat,
erreichte respektable 21,3% der Stimmen und lag mit einem großen Vorsprung vor den 3,9% die
auf Grünen-Chef Wiktor Kiwalow fielen.

Ponomarjow rief die Bevölkerung in seiner ersten Rede nach der Wahl zum Zusammenhalt auf.
"Ich werde der Vertreter aller Slawen sein", sagte er in seiner Heimatstadt Kursk. Die Kyiver,
welche ihn wählten, versprach er, "der Wandel, den ich euch versprochen habe, beginnt jetzt".
Es gebe viele Aufgaben zu lösen, darunter die Liberalisierung der kyiver Wirtschaft, aber auch
neue Gefahren liegen hinter dem Horizont, sprach Ponomarjow weiter. Damit spielte er auf die
kürzlichen Grenzkonflikte mit der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken an. Als
Kernprojekte im politischen Programm des Kongress Kyiver Konservativer gelten die
umfassenden Reformen des Sozialsystems sowie eine klare Ordnungspolitik. "Wir als Staat
müssen die Aufgabe anerkennen, lediglich die Rahmenbedingungen der Wirtschaft vorzugeben,
denn die Marktmechanismen regeln sich selbst", erklärt Ponomarjow. "Mit der "richtigen"
Wirtschaftspolitik entzieht man der Sozialpolitik ihre Notwendigkeit".


Erste Amtshandlung des neugewählten Generalsekretärs: "Die Hilfe ist euch gewiss"
Kyiv - Ein heikles Thema legte man Kuritsev Ponomarjow in einer Sondersitzung vor.
Während die Flüchtlingszahlen stetig weitersteigen, blockiere das slawische Regime in der
UdKSR jeden Kontaktversuch. Man stehe vor einem Scheideweg, titelte die Kyiver Abendschau
nach den Ankündigungen aus der Union. Ponomarjow nahm diese Wortwahl auf: "Wir müssen
uns entscheiden, ob wir den Slawen, unseren Volksbrüdern, helfen oder wir den Kopf in den
Sand stecken und klein beigeben". Nach einem Gespräch mit dem Patriarchen in dessen
Privatgemächern gab der Generalsekretär die Richtung vor: es soll gen Osten gehen.

Flüchtlinge, denen die Flucht gelingt, erhalten ein bedingungsloses Asyl. Grenzsoldaten erhalten
die Anweisung "ohne Rücksicht auf Verluste" den Flüchtenden aus der Union bei ihrem Vorhaben
zu helfen. Es sei eine Sache der Menschlichkeit, den armen Seelen ein Leben in der
Unterdrückung zu ersparen, so der Generalsekretär. "All jene, die eine Flucht nicht wagen
können: seien sie vergewissert, dass sie fest in unsere Gebete eingeschlossen sind. Wir werden
kommen und sie vom Joch des Kommunismus befreien", versprach er in seiner Rede
abschließend. Die nächste Aufgabe, die für Ponomarjow anstehe, sei ein informelles Gespräch
mit den Mitgliedsstaaten der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten.
Daher wurde für den 8.1 eine außerordentliche Sitzung in Sevastopol angesetzt.

Kurznachrichten
+++ Kyiver Delegation nahm an der Krönung des mexicalischen Königs teil. Man wünsche sich
ein intensives Gespräch mit dem nordamerikanischen Staat +++
+++ Sondersteuer für den Bau des Schutzwalls beträgt in Kyiv 3 Zinu. Grund: der zusätzliche
Zinu wird den Opfern der Antimenschlichkeit gespendet +++
+++ Virenische Cyberangriffe ein Debakel, wo bleibt Essen? +++
+++ Kyiver Regierung kauft zum Jahreswechsel große Forstflächen im Nordosten des Landes,
Wälder für die Öffentlichkeit vorerst gesperrt +++
+++ Patriarch Bartholomew II. verbringt Silvesterabend mit Papst Johannes XXIV. +++
+++ Gerüchteküche brodelt. Nach der ESUS nun ein gesamteuropäisches Wirtschaftsbündnis? +++
 
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Virenien feiert in das neue Jahr rein

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Neujahrsfeuerwerk in Coronada

Sevilla. Hunderttausende gingen auf die Straßen, schauten sich die überall im Land vorkommenden, prachtvollen Neujahrsfeuerwerke an, tanzten und lachten. Silvester lief im virenischen Lande so stimmungsvoll ab wie seit Jahren nicht mehr - die weltpolitische Situation erlaubt es diesmal.

Denn 2037 war ein Jahr voller Umwälzungen. Es gab den Antarktiskrieg, in welchem selbst Virenien involviert war und gegen andere Staaten kämpfen und siegen musste. Es war auch das Jahr der Auflösung der Allierten Republiken, welche, trotz ihrer kurzen Lebensspanne, ein Grundstein für viele virenische Beziehungen wurde. Es gab die Fortschritte in der Antarktis, den Bau neuer Technologiezentren dort, die ARCTUS. Es gab Okakura, welches deshalb Kriege hinaufbeschwörte. Auch sah man, wie Mexicali nach einigen Jahren wieder unabhängig wurde - Castanheiro persönlich wünscht dem mittelamerikanischen Land alles Gute, und plant zeitnah ein Staatstreffen mit der dortigen Führung. Und dann waren noch die ganzen positiven Neuigkeiten: Wirtschaftswunder, ESUS-Beitritt Vireniens, gute Beziehungen mit Kyiv, UNAS, der SR, Medirien und vielen Anderen. Es war auch das Jahr des Neuanfangs für die virenische Wirtschaft, es war ein großes Jahr. À propos Wirtschaft, die neuen Zahlen sind da. Denn, wie es die Weltwirtschaft so möchte, entwickelt sich Virenien in großen Schritten zu einem wirtschaftlich immer wichtigeren Land - das Wirtschaftswachstum konnte im vergangenen Jahr um ganze 5,9 Prozent wachsen; zwar ist das ein leicht niedrigerer Wert als in Nordamerika, dennoch muss man auch die lange Inaktivität Vireniens beachten, welche den Wirtschaftsmotor des Landes erst langsam anfahren lässt. Und dennoch hat Virenien mit Goatanien das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt überholt und steht nun auf Platz 7 der größten Volkswirtschaften der Welt, hinter Zumanien, Aminier, der UNAS, der URS, Welanja und der SR. Aber auch die Bevölkerungszahlen zeigen sich positiv: ganze 1,71 Prozent hat das Land in einem Jahr zugenommen, und ist jetzt, nach Franconien und Polonien, mit über 91 Millionen Einwohnern das nach Einwohnerzahl drittgrößte Land Europas. Vor allem die Immigration (auch, wenn Virenien immer noch zu 97,3 % aus Vireniern besteht), aber auch die starke Geburtsrate sorgen dafür, dass Virenien auch in Zukunft keine Bevölkerungsprobleme haben wird. Doch was was bleibt noch zu sagen, wenn man vom Neujahrsgeblubber absieht? Die Welt ist im ständigen Wandel - vor einigen Monaten noch hätte niemand je geglaubt, dass Mexicali wieder unabhängig wird, oder dass Okakura nie gegen Tollwut geimpft wurde. Vor zwei Jahren noch dachte auch kaum jemand, dass Virenien je wieder aufm politischen Parkett zu finden sein wird.

In der heutigen Welt muss man schon sagen, dass Virenien ganz gut gestellt ist - weder zu sehr geliebt, noch zu verhasst; das Land hat eine gewisse Macht, wenn auch nicht zuviel, es kennt den Wohlstand, aber auch die Probleme. Und wenn es nicht die Ausländerfeindlichkeit, der hohe Druck, der auf junge Leute gesetzt wird, wären nicht die höchste Selbstmordrate Europas oder auch der Größenwahn mancher Großunternehmen - wäre nicht all dies (und noch viel mehr) der Fall, wäre Virenien vielleicht das perfekteste Land der Welt. Und es leben immerhin 24 Millionen Katzen im Land. Natürlich kann man sich nun denken, dass dieser Beitrag einfach nur unnötig ist, falsch liegt man damit nicht. Würde ich etwas anderes schreiben, wäre ich womöglich ein Lügner und Schummler, da andere denken werden, ich würde nur meine Statistiken füllen wollen. Aber wie Max Jacob, großer französischer Schriftsteller, mal gesagt hat - erst, wenn wir für das Schöne schummeln, können wir Künstler sein.


OT: Morgen kommt etwas Seriöseres, versprochen.

 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States

Blackout am Wostok - Massenevakuierung umliegender Stationen

Es war ein gewöhnlicher Forschungstag in der gemeinsam betriebenen antarktischen Forschungsstation der ARCTUS-Mitglieder Virenien und UNAS, doch ein kleines unbedachtes Missgeschick führte zum Totalausfall der Station: ein simpler Computerfehler spuckte falsche Werte für einen Versuchsaufbau aus legte damit die elektronische Ausrüstung der umliegenden Stationen lahm.

Die dort lebenden Wissenschaftler betrieben hochenergetische und elektromagnetische Grundlagenforschung. Derzeitiges Forschungsprojekt des Teams war die Verstärkung eines elektromagnetischen Impulses über eine größere Strecke. Die Erforschung dieses Phänomens soll dazu führen, das Verständnis der physikalischen Vorgänge zu analysieren um in einem späteren Schritt modernere Schutzmechanismen zu entwickeln. Der virenische Wissenschaftsleiter Jerónimo Mayor Zaragoza erklärte dazu: "Ein hochenergetisches System versetzt sich durch die Aussendung des elektromagnetischen Impulses in seinen Grundzustand zurück. Die Sicherheitsstandartprozedur beim Arbeiten mit dieser Hochtechnologie ist daher der die Verwendung eines faradayschen Käfigs für Räumlichkeiten oder der Einsatz von Schutzschaltungen wie die galvanische Trennung". Die Problematik der bisherigen Schutzmechanismen sei das begrenzte Einsatzgebiet. Zwar kann man die Größe eines faradayschen Käfigs variabel gestalten, doch hat man lediglich die Option, Versuchsanlagen komplett von der Außenwelt abzutrennen und gegen den Einsatz eines EMPs zu schützen. Lässt man einen Spalt im Gitternetz offen um eine Funkanlage anzubringen, sei dies auch gleich das Einfallstor des Impulses. Zur Erzeugung des Impulses hatten die Wissenschaftler eine Versuchsanlage im Inneren der Station aufgebaut, welche von einem schützenden Käfig umgeben war. "Wir erforschen zwar die Möglichkeiten nach neuen Methoden", scherzt Mayor Zaragoza, "aber solange wir diese noch nicht haben, müssen wir unsere Station natürlich mit den althergebrachten Mitteln schützen".

Die Forschungsarbeiten waren bereits weit fortgeschritten, eine Repeaterstelle für einen entsprechenden Impuls in einer Testphase. Der bisherige Versuchsraum sei den Wissenschaftlern jedoch zu klein geworden, heißt es den Berichten nach zu urteilen, daher nutzen sie eine der abseits gelegenen Lagerhallen für ihren Test. Drosselt man die freigegebene Energie, wäre der EMP schwach genug um lediglich lokal seine Wirkung zu entfalten. Zur Steuerung der Sendeleistung nutzten die Forscher ein Computerterminal, mit dem sie die elektromagnetischen Spulen neujustieren konnten - doch das Computerprogramm war träge und setzte auf eine langsame Eingabe der Daten. "Der routinierte Umgang mit der Maschine wurde schließlich unser Verhängnis. Ohne dass wir es wussten, gaben wir Daten ein, die das Terminal gar nicht mehr in der Geschwindigkeit verarbeiten konnten", verriet der unassische Informatiker Matt Eccleston im Nachhinein. Die Fehleingaben führten schließlich dazu, dass der Computer eine der früheren Einstellungen nutzte - die für die Nutzung innerhalb des faradayschen Käfigs ausgelegt waren. Statt nun einen lokal begrenzten Impuls freizugeben, setzten die Spulen einen gewaltigen elektromagnetischen Puls frei. Die Stromleitungen, Computer, Generatoren - alle fielen in der Station mit einem Schlag aus. "Wir brauchten einige Augenblicke, ehe wir realisierten, was geschehen war, doch dann war es schon zu spät", berichtet Mayor Zaragoza. Nicht nur, dass die Arbeitsgeräte der Station ausfielen, auch die Überlebenswichtigen Heizungsanlagen fielen aus. "Der elektromagnetische Impuls lässt sich von Mauern nicht aufhalten", erklärt der virenische Wissenschaftler weiter, "er geht durch Metall, Eis und Menschen ungehindert hindurch um seine zerstörerische Wirkung freizusetzen. Elektronische Schaltungen werden überlastet und fallen aus, ausnahmslos".

Die Rettung kam schließlich aus der weiter nördlich gelegenen Forschungsstation Dome C. Der dortige Leiter berichtete: "Wir kannten die Experimente, die in Wostok durchgeführt wurden. Da unsere Kommunikationsleitung von dort kein Signal mehr bekam, forderten wir gleich ein Luftschiff von Alcedines an, dass die Lage überprüfen sollte". Wenige Stunden später kam schließlich die erlösende Rettung für die Wissenschaftler am Wostok. Etwas durchgefroren aber sonst in bester Gesundheit sammelte ein Personenluftschiff die Forscher auf. "Ehe wir uns auf den Rückflug begaben, forderte der Kapitän des Schiffes uns auf, auch die naotischen und weljanischen Stationen zu kontaktieren. Waren auch sie vom EMP betroffen?", fragte sich Eccleston. Da keine Reaktion auf Funksprüche erfolgte, schwenkte das Luftschiff um und flog die jeweiligen Stationen an. "Wir saßen im Dunklen und wussten nicht, was geschehen war. ARCTUS kam zur Hilfe und rette uns aus unserer misslichen Lage", gab der naotische Forscher Muhaimin Numberi preis. Der EMP, ohne die schützende Eindämmung des faradayschen Käfigs, zerstörte die komplette Technik der am Wostoksee gelegenen Stationen. Nachdem die verbliebene Ausrüstung sowie die geretteten Wissenschaftler verladen waren, steuerte das Luftschiff die Kennedy-Station an.

Dort nahm man die Wissenschaftler mit freudigen Armen auf. "Wenn man teilweise monatelang nur dieselben Gesichter sieht", erklärt Kennedy-Stationsleiter Joseph Emory, "ist so ein Besuch eine nette Abwechslung". Schnell freundete man sich mit den internationalen Gästen an, die nun beruhigt waren, wieder in einem warmen Haus zu sitzen. Die gesellige Runde gipfelte schließlich in einer kuriosen Liveübertragung aus der Kennedy-Station, welche für einen internationalen Medienrummel sorgte. "Wir waren in ausgelassener Stimmung, warum also nicht?", meint Emory. Für den späten Abend stand nämlich im Rahmen eines unassischen Hochschulprojekts ein Live-Stream in die Kennedy-Station an. Mehrere Forschungsstationen der ARCTUS-Staaten berichten in einem Gespräch über ihre Forschungsarbeiten, stellen Experimente vor und tauschen sich mit Studenten und Interessierten in der Heimat aus. Ursprünglich sei das Thema der Kennedy-Station über antarktische Wetterphänomene gewesen, doch nun sprach man die naotischen Forschungen am Wostoksee an. Nicht nur die Politik, sondern auch breite Massen der weltweiten Bevölkerung interessierten sich nämlich seit Bekanntgabe der Bohrungen über den antarktischen See. Seriöse Fernsehdebatten, Vorträge von Parawissenschaftler, Untergangsfanatiker, Ufologen - alle trugen ihren Teil bei und posaunten ihre Meinung zum Wostoksee hinaus. Der Entschluss, das Thema zu tauschen, fand schnell Anklang bei den naotischen Wissenschaftlern.

Landesweit in den UNAS füllten sich Hörsäle mit Meteorologie -Studenten, ohne zu ahnen, dass man heute nicht über ihr Fachgebiet sprach. Es war eine Überraschung, die naotischen Gäste beim Stream dabei zu haben - auch das geänderte Thema schien bei den Studenten schnell gefallen zu finden. Da setzte eines der bekanntesten Internetphänomene ein: aus einigen wenigen unassischen Hörsälen breitete sich die Nachricht des Live-Streams mit den Wostok-Forschern wie ein Lauffeuer aus. "Das Internet ist in dieser Hinsicht ein phänomenales Medium", erklärt der Soziologe Rob Barret. Durch seine hohe Dynamik können sich Nachrichten in wenigen Augenblicken über die ganze Erde verbreiten. Die derzeitige Wostok-Begeisterung tat ihr übriges: nicht nur Universitäten, auch Internetportale, Nachrichtensender und Radiostationen unterbrachen ihr Programm und speisten die Kennedy-Übertragung in ihr Netzwerk ein. Aus einem halbstündig geplanten Streams erweiterte man die Übertragungszeit auf eineinhalb Stunden, die jedoch ein beklommenes Ende fand. Auf die Frage eines Meteorologie-Studenten aus New York, welche Auswirkungen der EMP auf die weiteren Bohrungen hat, musste der Naote Numberi ihn enttäuschen: "Unser Equipment wurde bei diesen Forschungsunfall vollkommen zerstört, damit ist auch der Cryobot nicht mehr funktionstüchtig. Weitere Bohrungsarbeiten werden sich daher auf unbestimmte Zeit vertagen".

Die naotischen und weljanischen Wissenschaftler sitzen derzeit in der Kennedy-Station und werden nach Wunsch der Regierung von Alcedines weitertransportiert. Die Schäden an den Stationen werden vollständig beglichen.
 
7.1.2038

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OFFIZIELLE VERLAUTBARUNGEN DES KGR. MEDIRIEN IM NAMEN SEINER MAJESTÄT ABDUL AMIN I.

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Gebietsreform in Medirien
Am 1.2.2038 wird das bisher aus 2 Grafschaften bestehende Königreich in 5 Kleinere Grafschaften aufgeteilt. Dieser Maßnahme wurde durch Abdul Amin I. in Absprache mit dem Staatsapparat getroffen. Sie soll die bisher vor allem im ehemaligen Lybimedir aufwändige Verwaltungsarbeit verringern. Dies geschieht durch folgende Maßnahmen:
-Die Grafschaft Tunimedir wird entlang des Banano-Gebirgswanderwegs in die Nördliche Grafschaft Mediris, deren Regierung in Mediris sitzen wird, und in die Südliche Grafschaft Tunimedir, deren Regierungssitz in Yerba sein wird, aufgeteilt
-Die Grafschaft Lybimedir wird in folgende Grafschaften gespalten:
-Im Norden Nordenerlybe, deren Regierung in Sirte ihren Platz haben wird
-Im Südosten Gadamis, welche von Gadamis aus Regiert wird und
-Im Süden Sirternmedir, sie wird aus der Wüstenstadt Stadlis regiert.
Hier die neue amtliche Karte des Königreich Medirien:

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Monatlich werden die – von der Bevölkerung auf 7 Jahre gewählten – Grafen der jeweiligen Grafschaften sich einzeln ausführlich mit Abdul Amin I. unterhalten, und ihre Anliegen vortragen. Jedes halbe Jahr werden alle Grafen, Abdul Amin I. und durch die Bewohner der Grafschaften gewählte Bürger - pro Grafschaft variierend zwischen 5 und 10 - eine große, 5-tägige, Konferenz abhalten, um die aktuelle Lage in Gesellschaft, Wirtschaft und Sicherheit zu besprechen. Bei Grafschaft-übergreifenden Themen werden auch Treffen außerplanmäßig möglich sein. Des weiteren wird zum 20. 2. 2038 das Königliche Kabinett aufgestockt, es werden von der Bevölkerung je auf 4 Jahre gewählte, logischerweise parteilose, Minister für Familie, Kultur, Soziales und Gesellschaftliches, Finanzen und Verkehr geben. Der Innenminister ist immer der König, aktuell seine Hoheit Abdul Amin I., der Außenminister wird durch den König bestimmt, seine Aufgabe ist vor allem das Königreich zu repräsentieren. Stadtstaaten in Mediris/Bixerte, Yerba/Gabès und Tripolis, wie anfangs geplant, wird es nicht geben.

Ein (Halb-)Jahresrückblick in Zahlen
Knapp ein halbes Jahr ist erst um, seit das Königreich Medirien am 12.07.2037 durch die Neugründung aus dem Staat Bananas/Bayaria/Tunisien entstand, ein Jahresbericht würde keinen Sinn machen. Er wird trotzdem geschrieben, und auch veröffentlicht. Der Sinn mag sich nicht erschließen, aber das ist nicht wichtig. Wir drücken das vergangene (fast) halbe Jahr in Zahlen aus: 8 Offizielle Mitteilungen des Kgr. Medirien wurden veröffentlicht, in 21 Mitteilungen war das Kgr. ein Thema, bzw. wurde erwähnt. 0 Internationale Krisen wurden bewältigt seitdem, vielleicht der Flugzeugstreit, aber das ist auch ein bisschen eine Farce. Nur 2 Spiele wurden von der SpVgg in dem Zeitraum verloren. (Mediris natürlich, wir sind ja in sy!). 14 Kilogramm hat Abdul Amin I. Seit der Krönung verloren, 5 Monate weniger ist noch zu warten bis zur WM in Chryseum. Um 13 Mio. Zinu ist das BIP des Kgr. seitdem gestiegen, um 700 Zinu das BIP/EW. Um ca. 200.000 die Bevölkerung Mediriens, 2 Länderspieldebüts gab es bei den „Royals“: Chervino und und Philip Amrato, 2 Spiele haben die Royals gewonnen, 2 Unentschieden gespielt, 1 Falsche Entscheidung wurde durch Abul Amin I. getroffen (vor gar nicht all zu langer Zeit). 2 Mal wurde von einer Regierung gesagt, sie würde ihre Ämter niederlegen – trotzdem lebt sie noch. 5 Werke aus Virenien und eines aus Mexicali haben angefangen, in Medirien zu bauen, eines wurde eröffnet (Konata-Werk aus Virenien)– daraus folgend ist das erwartete BIP für den Januar 2029 von 142 Mio Zinu nur logisch. Die Bevölkerung sollte 2038 auf 14.312.414 Millionen Menschen steigen. 1 Land bekam Steuererleichterungen für den Transport von Waren – Virenien. 1 Land erhielt ein Monopol und 2 große medirische Firmen wurden gegründet. Durch die Virenischen Werke, durch den allgemeinen Aufschwung und auch durch die massiven Bauarbeiten aktuell (Eisenbahn v.a.) ging die Arbeitslosenzahl um ca. 92.000 auf knapp 1,9 Millionen Arbeitslose zurück – immer noch zu viele. 1,9 Millionen zu viele um genau zu sein. 1 2 Trainer wurden entlassen und 2 Könige gekrönt. 2 richtig schlechte Verlautbarungen wurden veröffentlicht und folgerichtig 2 Journalisten fristlos gekündigt. 0 Forscher wurden in die Antarktis entsandt – nicht einmal ein Angebot der IU musste man ablehnen. 1 mal wurde der Flughafen von Mediris kurz gesperrt, als die Sokhoi 100 landete, beim Abflug allerdings wurde nicht gesperrt. 1 Weltpolitisches Thema gibt es, aber dazu wartet Abdul Amin I. noch ab, er hat schon zu viel getan. 0 lustige Kurznachrichten gab es aus Medirien und auch keine weltpolitisch Relevanten Neuigkeiten. Viel lustiges hat man erlebt und auch viel schönes, leider auch so manches unschönes. Kurz gesagt:

14 Millionen Medirer bedanken sich für ein schönes 2. Halbjahr 2037.



Medirian bestellt 3 AirGiant 180
Die medirsche Fluglinie Royal Medirian Airlines bestellt bei AirGiant 3 weitere Flugzeuge vom Typ AirGiant 180. Dies wurde bei einer Aufsichtsratssitzung am 30.12.2037 beschlossen. Damit geht die Fluglinie weiter den aktuellen Weg, auf Expansion zu setzen. Unternehmenschef und König Abdul Amin I.: „Wir haben diesen Schritt hinreichend geprüft, und sind – auch durch die gute Auslastung der bisherigen Strecken von 81% durchschnittlich – zu dem Ergebnis gekommen, das wir den Weg der Expansion weiter gehen wollen. Natürlich kaufen wir keine Flugzeuge, ohne neue Strecken ins Liniennetz aufzunehmen, deshalb werden mit Ankunft der Maschinen folgende neue Strecken zu bedienen:
Mediris-Krasnojarsk
Mediris-Barcelona
Tripolis-Lissabon
Vor allem von den Verbindung in unser Partnerland Vireninen erhoffen wir uns gute Auslastung, da die Aktuelle Verbindung Mediris-Sevilla mit 92% die zweit-meist ausgelastete Strecke des Netzes war.“ Des weiteren hat man sich entschieden, zur Eishockey-WM in Baikalien die Direktverbindung 3 mal Wöchentlich durch den AirGiant 180 auf 6 mal Wöchentlich auszubauen, und dabei 4 mal mit dem AirGiant 350 über Cairo eishockeyverrückte Medirer und Damaszener nach Baikalien und wieder zurück zu fliegen. Die Maschine dafür wird vom Verkehr in die Storm Republic abgezogen, in die SR fliegt für diese Zeit ein AirGiant 180, der eine Zwischenlandung in Lake Somehore einlegen wird.

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30-Mann-Kader für die WM-Vorbereitung bekannt gegeben.

Der 30-Mann-Kader für die WM-Vorbereitung wurde gestern vom Trainer Chris Dumeraskrame bekannt gegeben. Dieser sieht folgende Spieler vor:
Tor:
Abdul Amin Jr. (27 Jahre), Johan Matrosne (25 Jahre), Tobisch Petr (19 Jahre)
Abwehr:
Lasse Sobych (21 Jahre), Margm Mavrejonas (28 Jahre), Pero Sokrito (29 Jahre), Leo Migris (26 Jahre), Maxim Krantse (24 Jahre), Andres Banno (27 Jahre), Jacob Millner-Amorne (23 Jahre), Rone Skrzypcyz (20 Jahre), Joge Banano (32 Jahre)
Mittelfeld:
Chervino (18 Jahre), Julio (25 Jahre), Santi Artet (23 Jahre), Jerzy Cheosr (Capitän) (27 Jahre), Johan Cruf (22 Jahre), Jograto Yamotsor (23 Jahre), Branmimirosneofartis Hrgoatnicerotvicer (19 Jahre), Jorde (36 Jahre), Süleyman Aksoy (21 Jahre), Paco Banano (30 Jahre), Diego Marco (22 Jahre), Emre Ekikiciki (22 Jahre)
Sturm:
Dani Solak (20 Jahre), Leo Mülis (21 Jahre), Argano (25 Jahre), Rico (23 Jahre), Mucha Longha (22 Jahre).

Chris Dumeraskrame: „Ich bin mir bewusst, dass das eine extrem Junge Truppe ist, aber wir sind der Meinung, dass wir den Jungen eine Chance geben müssen. Sie sind es schließlich, die die Zukunft unseres Sports in Medirien prägen, sie werden zur Afrikameisterschaft und hoffentlich zur WM 2042 reisen. Von daher denken wir, dass sie auch jetzt spielen sollten.“ Zu den Zielen der WM wollte er nichts konkretes sagen: „Wir werden hinfahren und dann werden wir sehen. Anders als mein Präsi habe ich durchaus Vertrauen in die Regierung Chryseums, und denke, das wir ein tolles Fußballfest feiern werden.“.

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  • Amtliche Wirtschaftszahlen: BIP um 13% gestiegen, BIP/EW um 10%.
  • 402 Medirische Schüler und Gelehrte besuchten die "Royal University of Mediria", um den Stream aus der Kennedy-Station zu beobachten. Der Universitätschef bedauert die Fehlzündung der EMP und vermutet, das die Wostokseebohrung der IU damit beendet sei.
  • srsly, Dass-Das, wozu gibts das?
  • (RL: ) Kevin Ware, alles gute!
  • Medirischer vorentscheid zum SVSC ist im Halbfinale. Gute Chancen sollen die Titel "Yoko Ono" und "Wie es geht" haben, die "Traurige Ballade von Susi Schapowski" spaltet immernoch die Geister.
  • Wetter: F*ckin' warm!
  • Abstiegsbedrohte TSG Hopehome entlässt Trainer Mario Lang.
  • Wechsel von Chervino ist Beschlossen, Ablöse: 19 Mio MED-Dollar
  • Weitere Nachrichten: Hier!
  • aber hier nicht
  • In Amin we Trust
  • Amtliche Richtigstellung: die Einschätzung über die Lage in Chryseum wurde nicht von Abdul Amin I. getroffen, sondern von einem unabhängigen Experten.
  • Abdul Amin I. ist in Mexicali eingetroffen
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Jahreswechsel läutet Wiedervereinigung ein und andere Dinge

Mit Beginn des Neuen Jahres wird die Region Sunda von der Reichsregierung an die Islamische Union stellvertretend durch den South-East-Asia Native Congress (SEANC) übergeben wie das Zumanische Reich es versprochen hat.
Noch warten tut bislang die Unterzeichnung der vereinbarten und unterschriftsreifen Abkommen. Unter anderen wird dies damit seitens Diplomaten begründet, das die Feierlichkeiten in der Planung verzögert haben.
Währenddessen wurde in der (noch) Teilrepublik "Singa Shang" neben der bisherigen Flagge im Norden und Süden jeweils die neuen Flaggen der Mitgliedsrepubliken "Sumatra" & "Gnakglka" gehisst.
Auch in der kleinsten Mitgliedsrepublik "Naos-Nikobaren" wurde die Zumanische Reichsflagge abgehisst, in Ehrenformation zusammengefaltet und die Flagge der alte Flagge gehisst.

Mit dem Jahreswechsel treten außerdem folgende Gesetze und Dekrete in Kraft:

-In den wiedervereinigten Mitgliedsrepubliken "Singa Shang" ("Sumatra" & "Gnakglka"), "Naos-Nikobaren" & "Philpan" finden zeitnah Allgemeine Wahlen statt.
-Die unabhängige Wahlkommission hat folgende Parteien und ihre Listenplätze zugelassen:
*Panislamische-sozial Bath-Partei
*Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
*Muslim-Partei "Dār as-Salām"
*EineWelt Partei (EWP)
*Demokratisch-Christliche Union (DCU)
-Ein Plebiszit über die Politik des Unionspräsidenten. Das Referendum findet in allen Mitgliedsrepubliken statt und entscheidet indirekt als Vertrauensfrage über Amr Musa.
-Die Erbschaftsteuer tritt in Kraft.
-Die erste Phase des Intranets beginnt. 500.000 Anträge stehen bereit für die Accounterstellung des personenbezogenen Zugangs.
-Die Mitgliedsrepubliken ratifizieren die Abkommen zwischen dem Zumanischen Reich und der Union.
-Per Dekret des Staatsoberhauptes wird die Protektorratsflagge schrittweise nicht mehr verwendet, da das Ziel der Wiedervereinigung erreicht ist. Durch einen Wettbewerb an dem Kunststudenten teilnehmen dürfen soll eine neue Staatsflagge gefunden werden.
-Nach dem Referendum muss der SEANC für die Verfassungsgebende Versammlung zusammentreten.

Neuster Stand zu den Forschungen am Wostoksee

Erneut traten vor den Journalisten und Interessierten in der Tausend-Blumen-Universität Bendar ein Forum von Wissenschaftler und div. Beteiligte um über den Stand der Dinge zu informieren.

Dabei zeigte sich der Sprecher äußerst gelassen über die Reaktionen einiger Staaten. So erklärte er man "bedaure das ein paar wenige Regierungen ihre Forscher politisch für ihre Zwecke instrumentalisieren und der erhabene Geist der Unabhängigen Forschung verschwindet. Wir haben das Glück in der Islamischen Union das uns kein Beamter in unsere Forschungen reinredet und wir finanziell durch Stiftungen und Spenden unabhängig sind von solchen Geldgebern."

Weiterhin wurde klargestellt das die Antarktisstation "Antarctica Maverick II", sowie das temporäre Camp nicht Mitglied der ARCTUS sind und daher bislang auch nicht ihre Versorgung von dessen Trägern abhängig macht.
Auch bislang ist die Versorgung und der Kontakt sichergestellt. Das Forum erklärte außerdem, das ein Aufruf zum Boykott der Wissenschaftlichen Zusammenarbeit, nicht nur den Geist des Antarktisschutzvertrages verletzt, sondern auch die "ehrenhaften" Ziele der Arctus-Gemeinschaft.
Es ist zudem sehr unglaubwürdig, das dies Staaten wie die URS folge leisten werden, da das gemeinsame Raumfahrtprojekt nichts mit der Arctus zu tun hat.
Daher beschloss das Forum nach Abschluss der Mission ihre Daten weltweit im Internet zu veröffentlichen, um jeden interessierten und engagierten Wissenschaftler trotz Zensursperre seitens der ACTUS die Möglichkeit zu geben Wissen zu teilen, zu nutzen und eigene Forschungen voranzubringen, wie es der Geist der freien, unabhängigen Wissenschaft ist.
Man betonte dabei außerdem das die Mutmaßungen und Spekulationen seitens von Regierungen nicht nur unwissenschaftlich ist, sondern auch die Atmosphäre vergiftet, wenn Forscher nicht sich trauen dürfen Risiken einzugehen, um neue Erkenntnisse zu sammeln. "Dies würde," so ein Wissenschaftler ," dazu führen das wie im Mittelalter eine Hexenjagd stattfindet und die Menschheit sich selbst schaden zufügt, wenn sie nicht bereit ist ihre eigenes Weltbild in Frage zu stellen."
Zur Wostoksee-Mission schaltete man wieder via Satellit zum Camp. Mehrere Glaziologen erklärten ihre jüngsten Forschungsergebnisse aus den geborgenen Bohrkernen.
Außerdem informierten Ingenieure über "Kryobot". Zwei der drei Sendewaggons seien inzwischen abgekoppelt und zurückgelassen worden und das Eis habe sie mittlerweile fest umschlossen.

Der "Hydrobot" wurde inzwischen protokollgemäß mehrmals bei seiner Reise hocherhitzt worden. Mit dem Durchstoß zum subglazialen See werde man jedoch noch warten bis die leitenden Forscher über den Zeitpunkt entschieden haben.

Auf Nachfrage eines Journalisten über eine angebliche EMP-Welle nahm äußerte sich ein Forscher vom Camp über den Wostoksee, zwar seien in der Nacht besonders hübsche Polarlichter zu sehen gewesen, aber ansonsten habe man nichts festgestellt. "Da unsere Forschungssonde sich durch sehr dichte Eisformationen den Weg bahnen muss funktioniert die Kommunikation durch codierte Lichtsignale, da ein Funksignal durch unsere Magnetresonanz-Systeme zur Erfassung von Informationen für 3D Karten unsere Sonde stören würde."
Auf die Frage ob man ein Zeppelin gesehen hätte oder jemanden im Team namens Muhaimin Number geben würde, verneinte das Forum.

"Wir bedauern jedoch mitzuteilen das die Biofeldforschung wir nach dieser Mission einstellen werden, um uns in der Antarktis auf die wesentlich wichtigere Klimaforschung zu konzentrieren.

Hierzu können wir jedoch bekanntgeben wollen wir mit virenischen Forschern eng zusammentun. Nach längeren Gesprächen mit unseren geschätzen Kollegen an der De Quadro-Universität von Gasteiz haben unsere Direktoren hierzu entschieden eine Zusammenarbeit anzustreben. Dadurch das nicht alles aus Europa herbeigeschafft werden muss, sondern nur noch aus der Nachbarschaft können die Kosten gesenkt werden. Zudem hat die De Quadro-Universität dafür deutlich höhere Kapazitäten an freie Rechenleistung, die notwendig ist um Klimasimulationen und die gesammelten Daten zu einem Echtzeitbild zusammenzusetzen. Dazu ist zwischen der Tausend-Blumen-Universität Bendar und der De Quadro-Universität Gasteiz vereinbart worden das gemeinsame Rechenzentrum für Klimamodelle in Verinien aufzubauen, während die Arbeit vor Ort von uns durchgeführt wird unter der Leitung von Pablo Buenaventura und Ramir McDonald. Im Gegenzug werden unsere Forschungen in der Antarktis im verinischen Sektor konzentriert. Ein Umzug unserer Station soll noch in diesem Polarsommer stattfinden." so Professor Ibner.

Kurznachrichten:
-IU-Bürger sehen Antarktiskrise als abgeschlossen an und sowieso nicht wichtig
-Zumanisches Reich, Gerudonien & URS werden von Bürgern laut Umfrage wiederholt zu den wichtigsten Freunden der IU gewählt
-Nationaler Glücksindex erreicht 8,0 von 10 möglichen Punkten, Experten warnen vor sinkenden Stand wegen Stress durch Wahlen und steigendes Wirtschaftswachstum
 
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Elektromagnetischer Puls legt die halbe Antarktis lahm

Sevilla/Wostoksee. Wie bereits offiziell von der Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States verlautbart wurde, wurde am gestrigen Tag die gesamte Region um den Wostoksee großteils Opfer eine Fehlfunktion, welche jegliche Elektronik funktionsunfähig machte. Wie es sich herausgestellt hat, war das zu träge Computersystem der Hauptgrund für die unkontrollierte Geschwindigkeit und die darauffolgenden Überwälzungen von Einstellungen. Der virenische Forscher Jerónimo Mayor Zaragoza, der als einer der Hauptmänner hinter dem Experiment gilt, bestätigte dies nochmals: "Die Fehleingaben, auf die das viel zu schnelle Computersystem unkontrolliert zugriff, wurden uns schnell zum Verhängnis, so dass ein elektromagnetischer Puls innerhalb von Sekunden alles außer Gefecht setzen konnte." Durch geschickte Koordination zwischen den ARCTUS-Staaten konnte die Forschungsstation Dome C (UNAS), welche bereits über die Experimente und dessen mögliche Folgen Bescheid wusste, schnell handeln. Mithilfe eines Luftschiffes von Alcedines konnten die nun zeitweise auf sich allein gestellten Forscher schnell evakuiert werden. Auch andere Stationen wurden zeitnah besucht und deren Personal evakuiert; so erklärte Park Sung-hwan, Mitarbeiter der welanjanischen Vostok-Station, welche als eine der beiden nicht zu ARCTUS-Staaten gehörende Forschungsstationen gilt, dass "wir zwar nicht den Vertrag unterzeichnet haben, uns aber dennoch für die schnelle Rettung bedanken".

Die Live-Übertragung in aller Welt hingegen konnte bereits kurz nach ihrem Beginn als mediales Großereignis gesehen werden. Der relativ ausgewachsene Medienrummel um die Neuigkeiten aus dem Wostoksee, welche seit Wochen international für Schlagzeilen sorgen, wurde schnell von anderen Themen abgedrängt, wie bereits zu sehen war. So erklärte der virenische Wissenschaftler Antonio P. Obáta: "Also nett ist es hier, es gibt Kaffee, es gibt Kekse, wir reden hier in geselliger Stimmung mit Forschern aus aller Welt. Ob Naoten hier sind? Öh, keine Ahnung, ich pass auf sowas nicht auf. Dunkelhäutige Asiaten gibt es hier welche, vielleicht kommen die auch aus der Islamischen Union, wenn die aber in deren Basis geblieben sind, was mich etwas wundern würde, dann geht es denen bestimmt auch gut."

Schnell breitere sich dieser Stream in aller Welt aus. Als Zeichen der Internationalität bestätigte man auch, dass die durch die Experimente enstandenen Schäden natürlich beglichen werden.

Die Unabhängigkeit Mexicalis - ein Neuanfang für hundert Millionen?

Sevilla/Mexico-Stadt. Seit kurz nach Mitternacht, dem 1. Januar 2038, ist Mexicali frei und unabhängig. Nicht nur in Mexicali jubelten die Menschen auf den Straßen - auch in Virenien, Mutternation des heutigen mexicalischen Landes, feierten viele Menschen für die zirka 100 Millionen Einwohner des wieder unabhängigen, lateinamerikanischen Landes. Staatspräsident Manuel Castanheiro persönlich erklärte dazu: "Nicht nur Virenien, sondern auch viele andere Staaten haben Mexicali dabei unterstützt, wieder unabhängig zu werden." Obwohl das Land nun wieder selbst über seine Zukunft entscheidet, müsse jedoch "die Führung des Landes beweisen, dass sie aus ihren Fehlern gelernt hat." Er betonte, dass die Beziehungen zu Gerudonien, von welchem Mexicali nun die Unabhängigkeit wiedererlangt hat, sehr wichtig für die regionale Stabilität sei; man müsse die Vergangenheit hinter sich lassen und auf eine friedliche Zukunft setzen. Von dem Medien wurde der als "Castanheiro-Plan" bekannte Fonds auch weiterhin gelobt - mit mehreren dutzend Milliarden Zinu aus Barnien, Chryseum, der UNAS und auch Virenien soll Mexicali wieder auf eigenen Beinen stehen können, und die Defizite der Unabhängigkeit begleichen. Außerdem soll dies eine großzügige Wirtschaftshilfe darstellen, um das Land wieder einen Anschluss an die Weltmärkte zu geben. Es wird aber betont, dass Mexicali weiterhin friedlich agieren müsse, vor allem in dieser noch recht instabilen Zeit nach der Unabhängigkeit des Landes. Castanheiro selbst zeigte hohes Interesse an einem möglichen Staatstreffen mit der Führung des nordamerikanischen Staates.

Zusammenarbeit an der Árdenasstation

Sevilla. Nachdem die für die Antarktisstation der Islamischen Union zuständigen Wissenschaftler bestätigt haben, dass die Biofeldforschung im weißen Kontinent zugunsten der Klimaforschung wortwörtlich auf Eis gelegt wird, wurde angekündigt, dass, zusammen mit der Universidad De Quadro de Gasteiz, eine zukünftige Zusammenarbeit angestrebt wird. Von seiten der Gasteizer Universität wurde dies sofort bestätigt; auch das geplante gemeinsame Rechenzentrum der Tausend-Blumen-Universität Bendar und der De Quadro-Universität Gasteiz wurde von virenischer Seite aus bestätigt. Dass der Umzug noch in diesem Polarsommer stattfinden soll, wurde als "problemlos machbar" bezeichnet; bis dahin sei die Árdenas-Station, welche sich bereits auf Klimaforschung in der Antarktis spezialisiert habe, bereit, sich mit den IU-Forschern zusammenzutun. Pablo Buenaventura, renomierter Forscher an der Gasteiz-Universität, zeigte sich sichtlich über die Fortschritte in Sachen Kooperation erfreut: "Auch, wenn sich Virenien und die Islamische Union auf dem politischen Parkett gehen, zeigt diese einmalige Zusammenarbeit, dass die Forschung über die Grenzen und Konflikte hinaus geht".

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 24441,7 Punkte (+2,44 %
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    )
  • Gebietsreform in Medirien: Mehr Autonomie für bestimmte Menschen oder nur mehr Bürokratie?
  • Castanheiro beglückwünscht das KKK (Kongress Kyiver Konservativer) zum Sieg
  • Flüchtlingsströme aus der UdKSR nach Kyiv nehmen zu - intesivieren sich die Spannungen in Osteuropa?
  • Wichtigkeit des Papstes in Europa schwindet und schwindet
  • Virenische Forscher untersuchen den Zusammenhang zwischen merkwürdigen Nachnamen und Fußballstärke in Nordafrika


 
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Milliardenbeträge gelangen aus Europa nach Nowgorod
Minister Mikhail Olelkovich zeigte sich über die breitwillige Unterstützung der europäischen Staatengemeinschaft erfreut. So haben bereits konstantinopeler Investoren mit den Bau eines größeren Containerhafens an der Ostseeküste begonnen, die virenischen Autobauer Palma und Vizcaya errichten Werke und mehrere kyiver Unternehmen haben naugaurdische Niederlassungen geplant. Unter den prominentesten kyiver zählt zweifelsohne der Luftschiffhersteller Cherubim, der mit einem eigenen Luftschiffwerk punkten möchte. Milliardenhohe Wirtschaftskredite wurden an den naugarder Staat aus dem gesamten europäischen Raum bewilligt. Doch nicht nur Europa hat sich spendabel gezeigt, auch die südostasiatische Islamische Union hat sich bereitwillig gezeigt und legt ihr Augenmerk auf eine nachhaltige Wirtschaft. In der ganzen Republik entstehen neue Betriebe, die Arbeitslosenzahlen stürzten geradezu ab. Finanzexperten der Jüdischen Autonomen Teilrepublik Tallinn bewerten die derzeitige Lage mit "hervorragend".

Flüchtlinge überschreiten die Grenze der Union der Kommunistischen Slawischen Republik
Nicht nur in das Patriarchat von Kyiv, auch in die Republik Nowgorod strömen immer mehr Grenzgänger aus der Union herüber. Bereits mehrere tausend Flüchtlinge konnte man in provisorischen Lagern unterbringen, jedoch scheint die Lage zu zuzuspitzen. Die naugarder Regierung um Minister Olelkovich bedauert, nicht mehr für die Flüchtlinge tun zu können. Der Finanzrahmen der Republik ist eng geschnürt, so dass man keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen kann. Daher habe man sich mit dem südlich gelegenen Patriarchat von Kyiv verständigt und wird die Flüchtlingsströme über die Grenze nach Kyiv lenken. Als weiterer Schritt hat der Minister die Grenzen für den Warenverkehr aus oder in die Union gesperrt. Man bedauere diese Entscheidung, doch die Union unterdrückt ohne Zweifel das eigene Volk - eine Entscheidung, die man in Nowgorod nicht billigen kann. Olelkovich rief die Vorsitzende Andropowa dazu auf, sich mit Gesprächen in Kyiv einzulassen.


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Vize-Bürgermeister nach anti-jüdischen Äußerungen entlassen
Der Bürgermeister der von Tallinn ausgesehene südöstliche Stadt Tartu, Bezalel Finkelstein, hat seinen Stellvertreter entlassen: Chajm Milstein hatte sich zu oft abwertend über die jüdische Religion geäußert.
Wie die Tageszeitung "Postimees" meldet, gab es schon lange Beschwerden über "diskriminierende" und "rassistische" Kommentare Milsteins. Den Vorwürfen nach habe der Atheist die jüdische Religion mehrfach diffamiert, um den "slawischen Charakter" der Stadt zu bewahren. Ende Dezember habe er in einer Anzeige die Bürger darum gebeten, ein Protestschreiben an den Tallinner Stadtsenat zu übermitteln. Milstein bestreitet, die Zeitungsanzeige aufgegeben zu haben, gab aber zu, dass er das Judentum für zu einflussreich hält. Chajm Milsteins Nachfolger wird voraussichtlich der Jude Jonah Grünberg sein.

Neues Gesetz: Produkte nur noch "Made in Nowgorod"
Güter, welche für den Einsatz in Regierungsstellen bestimmt sind, müssen in Zukunft in der Jüdischen Autonomen Teilrepublik Tallinn oder der Republik Nowgorod hergestellt werden. Das beschloss der Stadtsenat Tallinns.
Um die heimische Wirtschaft zu stärken, dürfen ab dem kommenden Quartal Bürountensilien, die für den Einsatz in den Stadtämtern, den Polizeidienststellen, Krankenhäuser und Schulen bestimmt, nur dann verwendet werden, wenn diese regional gefertigt wurden. Nach einem Bericht der "Postimees" zufolge soll durch das neue Gesetz vor allem die Abwanderung lokaler Unternehmen verhindert werden. Die Verwendung von zahlreichen Import-Gütern wurde von verschiedenen Senatoren kritisiert. Bereits des Öfteren haben sich Dienststellen über die verminderte Qualität der Auslands-Produkte beschwert.


Kurznachrichten
- Minister Mikhail Olelkovich und der Erste Senator Kaarel August Teitelbaum planen Europareise. Erster Halt soll das Patriarchat von Kyiv sein.
- Finanzhilfen aus dem Ausland gelangen über die jüdischen Banken in der Stadt Tallinn in die Republik Nowgorod
- Nowgorod zeigt sich von seiner modernen Seite: auch hier wurde der Live-Stream der unassischen Kennedy-Station empfangen. Man bedauere den Bohrstopp, doch betone gleichzeitig, dass die Islamische Union mit einem Alleingang falsch handle
- Mexicali wird zur Unabhängigkeit gratuliert
 
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08.01.2038

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Bald schon offene Grenzen zu Medirien?

Der Staatsoberhaupt von Medirien, König Abdul Amin I., und der Außenminister der Union Damaszenischer Völker, Refat Al Roman, trafen sich am gestrigen Nachmittag in Benghâzi, um ein wichtiges Thema zu besprechen: Die Grenzkontrollen zwischen den beiden Ländern. Nach langen Diskussionen kamen sie zu dem Ergebnis, dass zwischen den beiden Ländern zukünftig zu keinen Grenzkontrollen mehr kommen sollte. Einzige Ausnahme jedoch ist, wenn Verdacht auf eine Einreise von illegalen Stoffen, wie Drogen, Gegenständen und Flüssigkeiten besteht, dürfen Zollbeamte und Polizisten ein Fahrzeug zum Anhalten zwingen und auch die Personalien des Fahrers des Fahrzeuges aufnehmen, wenn sich der Verdacht bestätigt und illegale Dinge über die Grenze geschaffen wurden, dürfen Zollbeamte und Polizei auch die Personalien der Mitfahren aufnehmen.​

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Wirtschaftsverträge mit Medirien

Die Bank of the People's Republic of Damas, kurz BPRD, hat für ein für mind. 10 Jahre andauerndes staatlich gesichertes Monopol für ausländische Banken in Medirien zugesichert bekommen. Die Bank of the People's Republic of Damas wird in vielen Bereichen in Medirien als Investor und Sponsor dienen, so wird dem Land geholfen auf seine eigenen Beine zu kommen. Falls Medirien nach diesen 10 Jahren weiterhin geschwächt sein sollte, besteht die Möglichkeit den Wirtschaftsvertrag von Sirte um eine bestimmte Anzahl von Jahren zu verlängern, um dem Land weiterhin zu helfen.​

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Weil jeder es macht, tun wir es auch: Jahresrückblick

Das Jahr 2037 war ein sehr erfolgreiches für die Union Damaszenischer Völker, nicht nur, weil es das erste komplette Jahr nach der Gründung der Union Damaszenischer Völker war, sondern auch weil das Land in vieler Hinsicht gewachsen ist. So war die Union Damaszenischer Völker eines der drei Gründungsmitglieder der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten, durch welche eine gute und enge Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten gesichert worden ist und auch der Kooperation des Mittelmeeres, durch welche das Land nochmal einen Wirtschaftswachstum vollbracht hat. Mit den Mitgliedstaaten der Kooperation des Mittelmeeres hat die Union Damaszenischer Völker einen großen Schritt gemacht, um den Mittelmeerraum wirtschaftlich zu stärken. Aber noch ist nicht alles getan, schließlich war ja Ziel, dass möglichst viele Staaten am Mittelmeer und an seinen zahlreichen Nebenmeeren der Kooperation beitreten um den Handel in der Region zu erleichtern. So war der Beitritt der Mitteleuropäischen Union zur Kooperation des Mittelmeeres im August ein wichtiges Ereignis für die Union, da nun ein leichterer Handel mit dem zentraleuropäischen Markt geschaffen war. Um nun den Wirtschaftswachstum in Zahlen auszudrücken, lässt sich sagen, dass das Bruttoinlandsprodukt von 3.000 Milliarden Zinu um 2,5% auf 3.075 Milliarden Zinu und das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 17.143 Zinu um 2,5% auf 17.571,6 Zinu gestiegen ist. Der Wirtschaftswachstum hat sich auch unter der Bevölkerung spürbar gemacht, die nun stabile und sichere Lage des Landes hat dafür gesorgt, dass sich junge Familien nun ein Kind und die Kosten, die es mitbringt, sich leisten können. So ist die Einwohnerzahl des Landes auf 175 Millionen gestiegen. Auch die Tatsache, dass die Union nun ein weiteres Nachbarland mit stabiler politischer Lage hat, lässt Gutes erhoffen. Nicht nur in der Wirtschaft ist die Union gewachsen, nachdem sie den Vertrag der Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States, kurz ARCTUS, unterschrieben hatte, stand der Forschung auf der Antarktis nichts mehr im Wege und so hat die Union eine Forschungsstation, New Erzurum, im Virenischen Sektor. Nach der Gründung der Middle East Train Corporation, kurz METC, ist der Nahe Osten ein wenig weiter zusammengerückt. Mittels Hochgeschwindigkeitszüge gelangt man nun zum Beispiel von Cairo nach Haria in ca. dreieinhalb Stunden und mit nur drei Zwischenstopps. Trotz allem war das das Jahr 2037 nicht nur ein gutes Jahr für die Union Damaszenischer Völker, Anfang des Jahres waren die Folgen des Erdbebens, welche die alte Hauptstadt Erzurum zerstört hatte, immer noch groß und die Aufräumarbeiten zogen sich über Monate hin. Nun stellt sich die Frage, was das Jahr 2038 mit sich bringen wird? Wird es wieder ein glorreiches werden oder wird das Land womöglich von Katastrophen heimgesucht? Alles ist möglich, doch mit Hilfe seiner vieler Befreundeten Staaten wird die Union Damaszenischer Völker auch diese überstehen.​

Flüchtlingsboot aus der UdKSR

Heute morgen hat die Küstewache von Samsûn nahe der Stadt ein einsames Schiff vor der Küste entdeckt. Das Schiff fuhr unter keiner Flagge und auch das Anfunken des Schiffes hat nicht funktioniert. Daraufhin ist die Küstenwache mit einem Schiff raus aufs Meer gefahren, um sich ein Bild von dem Schiff zu machen und was dort vorgeht. Es hat sich rausgestellt, dass es sich hierbei um ein Schiff aus der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken handelt. Auf dem Schiff waren 7 Flüchtlinge und eine Leiche. Die Überlebenden berichten, dass sie mit Hilfe des Schiffes mit vielen anderen zusammen aus dem Land flüchten wollten, sie aber gezwungen waren mit dem Schiff loszufahren, bevor alle an Bord waren. Grund dafür sei gewesen, dass, falls sie länger gewartet hätten, sie von dem Militär des Landes entdeckt worden wären und im Land hätten bleiben müssen. Die Flüchtlingen wurden sofort ins nächste Krankenhaus gebracht und werden dort im Moment stationär behandelt. Bei der Leiche wurde nach einer äußerlichen Untersuchung festgestallt, dass sie viele Prellungen schwere äußerliche Verletzungen hat. Alle Flüchtlinge inklusive der Leiche werden in den nächsten Tagen nach Kyiv ausgeflogen, um dort gegen ihr Heimatland auszusagen.​

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  • Damaszenische Regierung hat ebenfalls den Livestream aus der Antarktis mitverfolgt und bestätigt die Aussage, dass die Bohrungen der IU auf Grund des EMP leider beendet sind
  • Außenminister Refat Al Roman ist heute in Mexicali eingetroffen
  • Heute für damaszenische Verhältnisse längere Texte!
  • In der Union wird die das-dass-Regelung als eine der wichtigsten Aspekte der Rechtschreibung empfunden
  • Damaszenische Nationalmannschaft spielt in einem Freundschaftsspiel gegen Medirien
  • Staatspräsident spendet in Kooperation mit der BPRD große Geldsummen nach Nowgorod und plant ein Staatstreffen
  • Die Union wünscht allen Staaten ein erfolgreiches Jahr 2038
  • Sogar gleich neue Seite aufgemacht

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  • Im Norden des Landes mittelmäßig warm mit Tiefsttemperaturen in der Nacht von bis zu 10°C, dabei an den Küsten mittel starke Winde zu erwarten
  • Im Süden des Landes warm mit Höchsttemperaturen von bis zu 30°C im Schatten, dabei leichte Böhen in den Wüstenregionen und mittel starke an den Küstenregionen
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Manuel Pichera



König Ernennt Neue Königliche Naturschutzgebiete!

Heute Ernannte König Juan I. Offiziell 7 Königliche Naturschutz- und Biosphärenreservate in Mexicali:

Chamela-Cuixmala Biosphere Reserve(Jalisco)
Bolsón de Mapimí(Durango)
El Vizcaíno(Baja California del Sur)
Alto Golfo de California(Golf von Niederkalifornien)
Islas del Golfo de California(Golf von Niederkalifornien)
Cumbres de Monterrey(Tamaulipas)
Mariposa Monarca(Michoacan)

durch die Ernennung wurde gleichzeitig auch eine Königliche Nationalparkverwaltung eingerichtet.Man erhofft sich dadurch einen anstieg der Touristenzahlen.

Beitrittsgesuch an ARCTUS!

Da man nun wieder im Osten der Antarktis eine neue Forschungsstation Besitzt, möchte man nun Offiziell um eine Mitgliedschaft bei ARCTUS Ansuchen, um die Forschungsergebnisse miteinander Teilen zu können.Weiters erhofft man sich auch eine Intensivierung der Forschungen.

Erste Staatstreffen Erwünscht!

Wie das Königshaus bekanntgab, möchte der König samt Wirtschaftsdelegation und Außenminister Folgende Staaten Besuchen:

Heiliger Oranienbund
Virenische Republik
Königreich Medirien

Man möchte Erfahrungen austauschen sowie wirtschaftliche kontakte knüpfen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Manuel Pichera
 
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Konstantinopeler Republik
Κωνσταντινούπολη Δημοκρατία


Investition in Häfen für stärkere Wettbewerbsfähigkeit
Der Minister des Sekretariats für Hafenanlagen und Seeexporte, Stavros Samaras, teilte gestern mit, dass der Ausbau der Frachthäfen ausschlaggebend für die Erhöhung der Kapazitäten spartanischer Häfen sei und damit auch die erhöhte Nachfrage bei Exporten und Importen im Land gerecht zu werden. Derzeit betrage die Kapazität der Häfen im Gesamtvolumen derzeit 27,16 Millionen Container. In den kommenden Jahren soll en es schließlich 28,5 Millionen Container sein.
Durch die Staatsinvestitionen wird die Eröffnung von mehr privaten Terminals ermöglicht, die Verantwortlichkeit der Planung der Hafensysteme soll dabei jedoch einer staatlichen Agentur übertragen werden. "Früher hat jeder Hafen seine eigene Planung gemacht, ohne sich nach den anderen Häfen im Land zu richten. Das erschwert die ganzheitliche Planung im Land. Mit der Maßnahme stellen die Häfen zwar weiterhin ihre Pläne auf, diese müssen aber nun genehmigt werden", so erklärt Stavros Samaras. Eines der weiteren Eckpunkte der Investitionen ist es, die Wettbewerbsfähigkeit zwischen den Häfen zu steigern und die Leitung effizienter zu gestalten. Die Hauptprobleme würden vor allem beim Zugang zum Festland, bei der komplizierten Bürokratie und bei der fehlenden professionellen Leitung liegen. Der Aufbau eines modernen Frachthafens in der Republik Nowgorod ist Teil dieses Programms, um auch weiterhin die Nummer 1 im europäischen Seehandel zu bleiben.

Spartanisch-orthodoxe Kirche soll Recht auf Verfassungsbeschwerde erhalten
Dem derzeitigen Patriarchen Athenagoras soll zukünftig das Recht zur Prüfung auf Verfassungskonformität oder auch die Möglichkeit erhalten, eine Verfassungsbeschwerde einzulegen. Am gestrigen Mittwoch verabschiedete der Ausschuss für Verfassung und Justiz im konstantinopeler Staatssenat einen Gesetzesentwurf, der die spartanisch-orthodoxen Kirche rechtlich besserstellen will. Der Vorschlag sieht vor, dass der Patriarch das Recht erhält, direkt Beschwerden beim konstantinopeler Obersten Gerichtshof einzureichen.
Das Recht auf Prüfung auf Verfassungskonformität war bisher nur dem Präsidenten, dem Staatssenat und dem Consulare vorbehalten. Der Vorschlag geht auf den Antrag des Senators Theodoros Kalogeropoulos von der konservativen Do̱reán Di̱mokratía (Δωρεάν Δημοκρατία, Freie Demokratie) zurück. Für ihn stelle das Gesetz "eine Erweiterung der Zivilgesellschaft und des Zugangs zur Justiz dar" - insbesondere, wenn es sich um kirchenrelevanten Themen handle, wie das Recht auf freie Religionsausübung, so Kalogeropoulos weiter. Als nächstes wird eine Sonderkommission des Staatssenats über den Entwurf beraten, bevor es schließlich zur Abstimmung kommt. Da sich ein Großteil, wenn nicht sogar die Mehrheit der konstantinopeler Senatoren, zur spartanisch-orthodoxen Kirche bekennen, ist mit dem problemlosen Durchwinken des Antrags zu rechnen.

Kurznachrichten:
- Staatspräsident führt Gespräche mit dem neugewählten kyiver Generalsekretär
- IU für Bohrungen am Wostok stark kritisiert
- Live-Stream der unassischen Kennedy-Station überraschte Konstantinopel. Der Forschungsminister zeigt sich jedoch erfreut, dass die Bohrungen am Wostok gestoppt wurden
- Beim SVSC nur Bescheiden abgeschnitten
- Glückwunsch an den mexicalischen König zur Krönung. Staatstreffen mit der Regierung ist erwünscht
 

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Frohes neues Jahr – nachträglich!

Noch 2 Jahre bis zum neuen Jahrzehnt. Das neue Jahr wurde ausgiebig gefeiert. 100‘000 Menschen zählten bei – 25° und starkem Schneefall in Krasnojarsk die Sekunden bis zum neuen Jahr herunter, mit darauf folgendem Feuerwerk, das jedoch nur teilweise sichtbar war.

Was 2038 auf Baikalien zukommen wird ist unklar, es wird gehofft, dass es nicht wieder zu einem beinahe Weltkrieg wie Anfang 2037 kommen wird und dass das Land vor Konflikten verschont wird. 2038 wird auch ein Wahljahr, die noch in Kenaja vorgesehenen Parlamentswahlen werden im April durchgeführt. Große Änderungen werden nicht erwartet, höchstens die Kommunisten müssen damit rechnen ein paar Sitze zu verlieren. Danach wird der Verfassung nach alle 3 Jahre gewählt.


Sportler freuen sich auf Olympia.

2038 könnte auch ein großes Jahr für den baikalischen Wintersport werden. Einige Sportler haben sich für die Winterspiele in Salt Lake City qualifiziert, und viele von ihnen könnten die Chance haben ein Edelmetall mit nach Hause zu nehmen, oder wenigstens ein Diplom. Im Eiskunstlauf und im Langlauf scheinen die Chancen am größten zu sein eine Goldene Medaille zu bekommen. Aber dabei sein ist alles, das ist hier das wichtigste, und darauf freuen sich die Athleten.


Nachrichten

Journalist in der UdKSR verschwunden.

Der baikalische Journalist Boris Termekowo ist in der UdKSR spurlos verschwunden. Er arbeitete für den größten baikalischen Fernsehsender und sollte über den geplanten Bau des Schutzwalls berichten. Er hielt in der Vergangenheit immer wieder kritische Worte gegenüber dem dort herrschenden Regime und berichtete immer wieder über Menschenrechtsverletzungen. Zuletzt gesehen wurde er am Samstagmorgen in seinem Hotelzimmer in Tiflis, er hätte am Mittag eine Schaltung machen sollen, doch tauchte er nicht auf und war über sein Handy nicht erreichbar. Bis heute, Montag, ist er nicht mehr aufgetaucht. Der Fernsehsender und die Regierung in Krasnojarsk vermuten stark, dass er von Beamten entführt worden ist. Seine Frau und sein Kamerateam erhielten vermehrt Drohungen von Unbekannten.

Wo er sein könnte ist unklar. Präsident Lukaschenko, sowie Regierungsschef Cherkow rufen die UdKSR dazu auf ihn umgehend freizulassen!​


Kurznachrichten:
  • Mexicali: Glückwunsch zur Unabhängigkeit, aber bitte beim
    nächsten mal längere Nachrichten verfassen! Danke!
  • Nowgorod und Konstantinopel lassen wieder von sich hören.
  • Livestream von der Kennedy-Station wurde auch in Baikalien verfolgt.
  • Baikalia am 1.1. um 00:11 zum ersten mal in Krasnojarsk gelandet.
  • Steht Faristan vor einem erneuten Umbruch? Zeichen deuten verstärkt darauf hin.
 
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Cyberangriffe auf Virenien nehmen wieder zu - Regierung schließt Verwicklung der franconischen Führung nicht mehr aus

Sevilla. "Die Zentralserver des Verteidigungsministerium unserer Nation wurde heute wieder Ziel eines stärkeren Angriffes, konnte diesem jedoch problemlos standhalten", so ein Regierungssprecher auf einer offiziellen Pressekonferenz zu den neuesten Cyberattacken, "eine Involvierung der franconischen Führung unter Ministerpräsidentin Anna Schneider schließen wir nicht mehr vollends aus" - mit diesen Worten reagierte man auf die Kooperationsverweigerung und Stille aus dem bevölkerungsreichsten Land Westeuropas. Wie erklärt wurde, häufen sich die Indizien auf eine Verwicklung der franconischen Regierung an den seit nun gut sieben Wochen auf virenische Banken, Unternehmen, Medien und sogar Staatsministerien auftretenen virtuellen Angriffen, welche durch V-Männer, welche ihre Identität geheimhalten wollten, weiter gestützt wird.

Vor zwei Monaten begannen Attacken auf Zentralserver virenischer Fernsehsender wie TVV (Televisión Vireñesa) oder CEV (Corporación Emisora de Vireña). Auch Banken, wie Banco Grândola Faro Cocún (kurz BGFC), die zweitgrößte Bank des Landes, sowie andere Unternehmen wurden Opfer dieses Eindringens, die Bilanz waren mehrere Ausfälle wichtiger Konzerne. Wenige Tage später wurde berichtet, dass das virenische Außenministerium ebenfalls solche Einfälle erfuhr, wenngleich die bisher unbekannten Hacker nicht in das System eindringen konnten. In den folgenden Wochen blieb die Anzahl an Angriffen konstant, jedoch erklärte seit den ersten Vorfällen kein Unternehmen mehr, dass in irgendwelche Server eingedrungen werden konnten. Staatspräsident Manuel Castanheiro appellierte mehrmals an die franconische Regierung, Virenien beizustehen und erhoffte sich eine Kooperation im Kampf gegen die mittlerweile in der franconischen Hauptstadt Essen lokalisierten Täter - vergeblich. Vor wenigen Stunden sprach er auf einer weiteren Pressekonferenz über den aktuellen Wissensstand: "Wir können, wie wir heute morgen bereits erwähnt haben, eine Verwicklung oder zumindest ein Mitwissen der franconischen Regierung um Ministerpräsidentin Anna Schneider in die sich immer weiter anhäufenden Fälle von Cyberattacken gegen unsere Nation nicht mehr ausschließen." Außerdem erklärte er mit Verweis auf den virenischen Auslandsnachrichtendienst SIER ("Servicio de Información Estratégica de la Defensa"), dass stichfeste Beweise im Bezug zum Mitwissen der franconischen Regierung bereits in der Hand Virenien lägen. Hierbei betonte er, dass "die Regierung der Virenischen Republik Konsequenzen ziehen wird, falls keine zeitnahe Erklärung Franconiens zu den Fällen und zu den von der SIER publik gemachten Informationen veröffentlicht wird". Seit mehreren Wochen nun häufen sich die Indizien auf eine Verwicklung des westeuropäischen Landes in Attacken auf Zentralserver virenischer Schlüsselunternehmen und auf Staatsministerien.


Eine neue Station auf dem Weg zur Antarktis

Sevilla/Kyiv. "Ein neues Land für die Wissenschaft und Sicherheit" - so betitelte El Mundo, meistgelesene Tageszeitung der Republik, die nun vollzogene Tat. Interressant erscheint diese, weil das Land, um welches sich die Geschichte dreht - eine Insel, um genauer zu sein - bisher noch nie unter dem Anspruch irgendeines Landes fiel. Gemeint ist die bisher namenlose Insel, welche gut 1600 Kilometer vom kyivischen Antarktissektor (der "Apostolischen Antarktisküste und das Ordensland des Gladius Dei"), 1700 Kilometer von der radivischen Gough-Insel sowie 2200 Kilometer vom Kap der Guten Hoffnung (Radivien) entfernt liegt. Teilweise namenlos, teilweise als Bouvetinsel (nach einem simmanischen Walfänger benannt) bekannt war das großteils von Gletschern gesäumte Eiland bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Anlaufstelle für boscoulische und simmanische Walfänger und Fischer bekannt, ohne jedoch dass das es offiziell von einem Staat in Besitz genommen wurde. Danach geriet es in Vergessenheit, bis vor einigen Wochen das Potential der Insel als Station zur Antarktis (wieder-)entdeckt wurde.

Eine gemeinsame, kyivisch-virenische Expedition, welche von Wladimir Uljanow (slaw.: Владимир Ульянов) geführt wurde, erklärte das Land am vergangenen Samstag für gemeinsames, kyivisch-virenisches Territorium. Nach einem Halt auf der Insel, wo auch die Überreste einiger Walfängerhütten zu finden sind, bestieg man den mit 780 Metern Höhe höchsten Punkt der eisbedeckten Insel - und nannte den Gipfel kurzerhand Rina (oder auch Рина, wer unbedingt möchte). Von Seiten beider Staaten wurde dieser Tag als äußerst außergewöhnlich angesehen, da es ja nicht täglich solche positive Neuigkeiten gebe. Staatspräsident Castanheiro beglückwünschte die Expedition für die reibungslos verlaufene Mission und sieht die Einnahme als stolzer Tag für beide Länder. Er betonte, dass die Versorgung zur Antarktis, vor allem zur chryseischen Porta Antarcticæ sowie zum kyivischen Verwaltungssektor, durch diese Insel "nochmals gebessert werden kann", und geostrategisch von besonderer Wichtigkeit sein könne. Die eisfreien Süd- und Westküsten der Insel bieten, trotz ihrer nicht sehr hohen Temperaturen, im Vergleich zum antarktischen Festland besondere Bedingungen, die man ausschöpfen müsse - zugute kommt die Tatsache, dass die Insel weder unter dem konventionellen Antarktisvertrag, noch unter dem ARCTUS-Vertrag steht, da sie sich nördlich des 60. Breitengrades befinde. Ein Regierungssprecher erklärte, dass eine etwaige Nutzung der Insel als Flottenstützpunkt der Insel in Betracht gezogen wird, da eine solche bei der derzeitigen politischen Situation der Weltgemeinschaft nicht zu unterschätzen sei.

Weitere Kurznachrichten:
  • Carunoya 175 Market Index: 24473,5 Punkte (+0,13 %
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  • Virenische Regierung zeigt sich auch weiterhin über die Vorfälle in der UdKSR besorgt - Forderungen des baikalischen Präsidenten Lukaschenko zur Freilassung Boris Termekowos werden stark unterstützt
  • Bald eine neue Einkaufstour für Sekai no Haru?
  • Virenische Unternehmen investieren auch weiterhin in Medirien - "eine wahre Goldgrube"
  • Nachrichten über Spartanisch-Orthodoxe Kirche sorgen für Verwirrung in der Republik
  • Staatstreffen mit Mexicali wird angenommen; virenische Führung zeigt sich besonders an Wirtschaftsverknüpfungen und an eine neue Sicherheit für das Land interessiert
  • Regenfälle in der Hauptstadtregion lassen Straßen dank Neonleuchten noch heller leuchten als sonst - in allen Farben
  • Jahresrückblick aus Damas in Virenien ein großer Hit
  • Eröffnung der Armillarkuppel wird in zwei Wochen stattfinden - 290 Meter-Bau fast vollendet

 
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Außenpolitik

Cyberangriffe auf Virenien

Präsident Mike Kohl teilte auf einer Pressekonferenz mit, dass man
den Freunden und Verbündeten aus Virenien gerne helfen würde, die
digitalen Angriffe auf virenische Computernetze zu unterbinden und
die Täter zu ermitteln. Es sei wichtig, dass kein Verbündeter Opfer
eines Cyberangriffes werde, denn sonst könnte jeder Verbündete Vireniens'
ein einfaches Opfer für solche Angriffe werden. Da viele der weltbesten
Informatiker und IT-Sicherheitsexperten bekanntermaßen aus der UNAS
stammen, werde man Virenien helfen, die Netze sicherer auch vor zukünftigen
Angriffen zu machen.

Wie das Verteidigungsministerium bekannt gab, gab es auch Angriffsversuche
auf die Server des Verteidigungsministerium. Da die Sicherheitsexperten
des Verteidigungsministeriums jedoch sofort eingreifen konnten, konnten
den Angriffen auf das IT-Netz des Ministeriums schnell entgegengewirkt
werden und der Standort der Täter ermitteln werden. Laut einem Sprecher
des Ministeriums sollen die Angriffe wie die Angriffe auf Virenien
aus der frankonischen Hauptstadt Essen gekommen sein.
Man bittet auch hier die franconische Regierung um Mithilfe.


Lage in der UdKSR

Nachdem sich die UNAS über die Lage innerhalb der osteuropäischen
Union der Kommunistischen Slawischen Republiken weitgehend in Schweigen
hüllte, gab Präsident Kohl nun die ersten Verlautbarungen aus der
UNAS dazu bekannt. So kritisiert der Präsident die slawische Union
wortwörtlich als eine "Diktatur, die aus einem Haufen Opportunisten
besteht", denen die Lage der Bevölkerung egal sei. Auch der völlig
übertriebene Bau einer Mauer mit einem mehreren Kilometer breiten
"Todesstreifen", wie Kohl es nannte, zeige, dass der Regierung in
Osteuropa etwas am Wohlergehen der Bevölkerung egal sei. "Eine Bevölkerung
eines Landes ist keine Maschine, die alles über sich ergehen lässt
und nur arbeitet. Eine Bevölkerung besteht aus Menschen. Eine Regierung
besteht aus Menschen. Beide haben die gleichen Bedürfnisse, die sie
auch bekommen sollen," so der Präsident. Er mahnte die UdKSR und
forderte den sofortigen Baustopp der Grenzbefestigung sowie freie
Wahlen.
Kohl unterstützt auch alle europäischen Bestrebungen gegen die Regierung
der UdKSR. Sollte es zu einem Krieg kommen, stehe die UNAS als Verbündeter
bereit um logistische und im äußersten Notfall auch militärische
Unterstützung zu leisten.

Zu den offensichtlichen Propagandameldungen (Sieg der UdKSR beim
SVSC 2037) sagte der Präsident nichts.


Aufstände in Chryseum

Der Präsident zeigte sich bestürzt über die Aufstände in Chryseum.
Aufstände in ärmeren Gegenden an sich seien nicht ungewöhnlich, das
ungewöhnliche in Chryseum seien jedoch die Härte und nun auch die
Verbreitung der Aufstände. Die Regierung in Europolis muss weise
reagieren und sollte nicht mit aller Gewalt dagegen vorgehen. Die
Prüfung eines Inlandeinsatzes des chryseischen Militärs ist so ziemlich
das schlechteste, was Chryseum machen könne, so der Präsident.
Es sei wichtig, auf den Dialog zu setzen und ein Sozialsystem zu
etablieren, das den Ärmeren unter die Arme greifen kann. Auch die
immer mehr werdende Überwachung durch den chryseischen Staat mit
einer unzähligen Anzahl an Kameras helfe nicht, die Kriminalität
oder die Aufstände zu bekämpfen. Eine solche Überwachung verhindert
Verbrechen nicht, sie verlegt sie nur an andere Orte, außerdem werde
durch eine massive Überwachung auch der Datenschutz der einzelnen
Menschen untergraben.
Der chryseische Innenminister habe durchaus recht, dennoch gehe er
die ganze Situation falsch an. In der UNAS gibt es in ärmeren Vierteln
(wie häufig in Albuquerque) ebenfalls ab und zu friedliche Demonstrationen
gegen den Staat, dennoch können sich diese Menschen im Notfall auf
den Staat verlassen, der sie unterstützen kann, ein neues Kapitel
in ihrem Leben zu beginnen. Die Bürgermeister der großen Städte setzen
bevorzugt auf den Dialog mit Vertretern der Demonstranten bevor die
Situation so eskalieren kann wie in Chryseum.


Mexicalis Unabhängigkeit

Aufgrund der denkwürdigen mexicalischen Unabhängigkeit verbrachte
der Präsident den Jahreswechsel 2037/38 in Ciudad de México. Auch
die Neujahrsansprache des Präsidenten wurde von dort in die UNAS
übertragen. Kohl sprach dabei von einem denkwürdigen Tag für Mexicali
und ganz Amerika. Nachdem das Land wirtschaftlich angeschlagen praktisch
in die Fusion mit Gerudonien gewungen wurde und schnell zur größten
Wirtschaftsmacht in Gerudonien aufstieg ist es nun umso erfreulicher,
dass die mexicalische Unabhängigkeit Realität wurde. Obwohl der Weg
dahin nicht immer optimal begangen wurde und es oftmals Schwierigkeiten
und sogar Zweifel an einer erfolgreichen Umsetzung der Unabhängigkeit
gab, ist es ein Grund für die mexicalier zu feiern. Wenn eine der
größten Volkswirtschaften Amerikas Unabhängig werde, ist dies auch
ein denkwürdiger Tag für die ganze Welt. Die Regierung Mexicalis
stehe jetzt in der Pflicht, diese Unabhängigkeit nicht wieder leichtgläubig
zu verspielen. Es sei wichtig, dass Mexicali nun auf eigenen Beinen
stehe und sich eine Wirtschaft und Gesellschaft entwickle, die sich
auch selbst gegenseitig unterstützt und nicht ausschließlich vom
Ausland abhängig sei.
Kohl versicherte dem mexicalischen Permierminister Pichera nochmals,
dass die zugesicherten Hilfskredite aus der UNAS, Chryseum, Britannien
und Virenien in Höhe von knapp 80 Mrd. Zinu nun jederzeit zur Verfügung
stehen.


Wahlen in Kyiv

Erfreut sah man auch auf die ersten freien Wahlen in Kyiv seit über
20 Jahren. Der Tag der Wahl sei für Kyiv durchaus als historisch
zu Bezeichnen. Nachdem das Land nach dem Zerfall Tollands kurzzeitig
eine relativ stabile Demokratie aufbauen konnte, danach aber wieder
in die Diktatur zurückfiel ist es dafür jetzt umso erfreulicher,
die Wahlergebnisse der Wahlen zu sehen. Man beglückwünsche daher
dem KKK und seinem Spitzenkandidaten Ponomarjow zum Wahlsieg und
freue sich bereits jetzt auf die außenpolitische Zusammenarbeit.


EMP und Livestream in der Antarktis

Einerseits zeigte man sich in Groß-Staufen geschockt, andererseits
aber auch froh über die Ereignisse in der Antarktis. Nachdem die
IU wiederholt nicht auf die Welt gehört hat, seien nun die Bohrungen
am Wostocksee abgebrochen worden. Das das allerdings das Resultat
eines massiven Elektromagnetischen Impulses sei, konnte man sich
bisher nicht vorstellen. Die Regierung in Groß-Staufen zeigte sich
erleichtert, dass es allen Forschern der betroffenen Stationen gut
gehe. Der Präsident verfolgte den Livestream persönlich mit anderen
Studenten in einem Vorlesungssaal der Universität Groß-Staufen und
sagte, dass man dabei ungewollt viel über einen EMP und dessen Auswirkungen
gelernt habe.
Die Verwaltung von Wilkesland zeigte sich trotz des EMPs froh über
die Koordination unter den verschiedenen Stationen. Es sei ein gutes
Zeichen, dass man die Forscher in einer solchen schnell retten konnte.
In Zukunft sollen daher die Stationen in Wilkesland, egal ob der
Betreiberstaat ein ARCUTS-Mitglied sei oder nicht, besser untereinander
verknüpft werden.


Innenpolitik

Änderungen zum Jahreswechsel

Nicht nur im Ausland hat sich viel geändert zum Jahreswechsel 2037/38,
auch in der UNAS. Insgesamt traten in der Union und deren 45 Unionsstaaten
81 neue Gesetze bzw. Gesetzesänderungen in Kraft. Die bekannteste
und auffälligste dürfte dabei das "Gesetz zur Änderung der Unionssymbolik"
sein, durch das die Flagge und das Wappen der Union leicht geändert
werden.
In beiden Symbolen wurde der Farbverlaufe der Lilie durch ein einfaches
Gelb ersetzt. Im Wappen wurde zusätzlich der schräge Farbverlauf
durch feste Farbübergänge ersetzt.




Kurznachrichten

  • Virenische Solaranlagen für Zitronenbäume auch in der UNAS gefragt
  • FCH++ um das mal klarzustellen
  • Erste Testspiele der Stripes 2038 festgelegt
  • Entschuldigungen wegen Plagiaten werden überschätzt
  • Kein Bock auf Jahresrückblick, daher das wichtigste:
    BIP: 27.227 Mrd. Zinu (+6,6 %)
    Bev.: 580,7 Mio. (+1,7 %)
    BIP/EW: 46.885 Zinu (+4,8 %)
  • Olympia-Erfolgschancen werden in Baikalien laut Experten zu hoch eingeschätzt


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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Manuel Pichera



VISTA bekommt Abbaurechte für Schmucksteine!

Heute wurde mit VISTA Vereinbart, dass VISTA Schmucksteine Abbauen und Verarbeiten Darf, mit der Auflage, Sich regelmäßigen Kontrollen der Bergbaubehörden zu Unterziehen,sowie die Umweltschutz- und Arbeitsrechtlichen Gesetze Einzuhalten.

Marapinta Metals Startet Förderung von Uraninit und Vanadium!

Ebenfalls hat die Regierung Marapinta Metals die Erlaubnis zur Förderung und Verarbeitung von Uraninit und Vanadium Erteilt, unter der Auflage, sich regelmäßigen Kontrollen der Bergbaubehörden zu Unterziehen und Höchste Sicherheitsstufe bei der Förderung und Verarbeitung sowie Lagerung von Uraninit Sorge zu Leisten.

König Fordert Freilassung seiner Schwester und seines Neffen aus Gerudonischer Haft

Heute Forderte König Juan I. in einem Offiziellen Schreiben Eindringlich die Freilassung seiner Schwester und seines Neffen aus Gerudonischem Hausarrest, sie seien nicht in die Machenschaften seines Schwagers involviert gewesen.

Mexicalische Bauwirtschaft blüht,Firmen bauen wieder in Mexicali

In Mexicali wird wieder Investiert, erste Unternehmen zeigen Interesse am Wirtschaftsstandort Mexicali.Der Virenische Misch-Konzern Sekai no Haru Baut in Chihuahua einen Wolkenkratzer für sein Amerika-Geschäft auf. außerdem wird an den neuen Stadtvierteln am Stadtrand von Ciudad de Mexico gebaut, damit später reibungslos die U-bahn und die Monorail dort Halten können.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Manuel Pichera
 
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24.1.2038


König will neuen Namen!
Unser König Talca will sich anscheinend umbenennen. Grund sei laut eigenen Angaben:
"Der alte Name gefällt mir einfach nicht mehr. Außerdem wollte ich einen moderneren Namen haben.
Dehalb heiße ich ab sofort König Marcos III."
So unser König.

Ab dem 1. Februar 2038 wird es verboten sein, unseren König beim alten Namen zu nennen!




Mexicali, die zweite
Erfreut zeigte man sich in den letzten Tagen auch in unserem Land. Denn nach der wiedererlangten Unabhängigkeit
kamen öfters Nachrichten aus Mexicali. So zum Beispiel will man der ARCTUS beitreten und Staatstreffen vereinbaren.
Aber bei zweiterem gab es für uns eine Überraschung.Denn nicht wie erwartet wurde Macronien eingeladen, sondern der Oranienbund, Virenien und Medirien.
Klar hat man absolut nichts gegen diese Einladungen.Es ist eher so dass man selber auch gerne dazu gehört hätte.
Denn es gibt viele Gemeinsamkeiten. Man ist selber auch vor kurzem unabhängig geworden und die Nähe ist erstaunlich nah.
Außerdem sei man selber eine Monarchie die der mexicalischen sehr nahe kommt.
Deshalb bietet man von sich aus ein gemeinsames Staatstreffen an.



SVSC
Dieses Jahr ist ja mal wieder der Simocracyvision Song Contest. Und dieses Jahr wird auch Macronien teilnehmen.
. . . . .

Auftreten wird SKA-P mit der Single Cannabis.



Cyberangriffe auf Virenien gehen weiter
Auch in Macronien zeigte man sich bestürzt um die weiterhin andauernden Cyberangriffe auf Virenien. Auch in der UNAS musste man solche Attacken entgegennehmen.
Deshalb vermutet man weiterhin dass die Angriffe aus Essen kommen. Man bittet daher die franconische Regierung nochmals sich mit Virenien auseinander zusetzen.
Immer nichts sagen und auf unschuldig spielen funktioniert jedenfalls in Macronien nicht lange.
Man würde gerne Virenien dabei unterstützen, die Angriffe zu unterbinden. Zwar besitze man nicht viele IT-Experten aber man hofft das man trotzdem helfen kann


Kurznachrichten
-Aufstände in Cryseum nicht gut
-46 neue Gesetze
-Wahlen in Kyiv



 
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Königreich Franconia

Cyberangriffe auf Virenien

Essen Die franconianische Präsidentin Anna Schneider äußerte sich heute erstmals öffentlich zu diesem Thema und erwähnte auch, dass die Nachrichten aus Virenien anfangs nicht als seriös und ernst wegen beispielsweise * im Namen des Landes wahrgenommen werden konnten. Des Weiteren wurde musste die Arbeit der franconiansischen Polizei geheim gehalten werden, um die Ermittlungen nicht zu gefährden, da man herausgefunden hatte, dass die Täter eine große regierungsfeindliche, internationale Gruppe sind, bei der großes Risiko bestand, dass sich die Täter ins Ausland absetzen wollen. Gestern wurden 52 Personen - hauptsächlich in Ruhrstadt, Essen und Dortmund, aber teilweise auch in Brüssel und Paris - festgenommen. Bei der Gruppe soll es sich um IT-Spezialisten - hauptsächlich aus Franconia und Virenien - handeln, die der virenischen Wirtschaft dauerhaft schaden wollten, da sie wegen der Macht und des Einflusses großer Unternehmen unzufrieden sind. Sie äußerte sich auch zu den Vorwürfen aus Virenien über die Teilnahme der franconianischen Regierung an den Angriffen: „ Ich bin entsetzt und sehr enttäuscht darüber, dass die virenische Regierung der franconianischen Regierung die Teilnahme an Cyberangriffen zutraut und auch nicht davor zurückschreckt gefälschte Beweise vorzulegen. Es werden vorerst alle diplomatische Kontakte mit Virenien abgebrochen und der virenische Botschafter des Landes verwiesen.“ Auch über die Stellungnahme Macroniens zeigte sich Anna Schneider verärgert. Ob diese Gruppe, die sich selbst “Interitio“ nennt, auch für die Cyberangriffe in der UNAS verantwortlich ist, ist noch nicht endgültig geklärt, wird aber vermutet.

Eishockey-WM in Baikalien

Bremen Der franconianische Eishockeyverband FEV zeigte sich bestürzt über die Absagen aus der ganzen Welt und verkündete die Teilnahme Franconias, denn solange die Sicherheit der franconianischen Sportler gesichert ist, gibt es für den Verband keinen Grund für eine Absage, da Sport und Politik getrennt werden sollten.

Kurznachrichten
- Nr.1-Thema auf allen Nachrichtensendern: Anna Schneiders Frisur vom Wind zerstört.
- Wetter: Ein von Virenien kommendes Tief, das viele Windböen mit sich bringt, zerstört die Frisur Anna Schneiders.
- Arbeitslosigkeit niedriger als im Jahr zuvor: Besonders die Friseurbranche brachte viele neue Stellen.
- 85% der Bewohner Franconias wissen nicht, wo Virenien liegt.
- Vorentscheidung für den nächsten SVSC fand statt: Ergebnisse gleich nach der Werbepause ...
 
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Staat der Credostadt


Papst stürzt aus Flugzeug!

Seine Heiligkeit Papst Johannes XXIV. landete heute morgen
um 9 Uhr Ortszeit auf dem Flughafen von Victoria.
Beim Verlassen des Flugzeuges verlor er offenbar das Gleichgewicht
und stürzte die Fahrgasttreppe hinunter. Der heilige Vater erlitt bei
diesem Sturz teils schwere Verletzungen an Kopf und Gliedmaßen
und wurde daraufhin unverzüglich ins Krankenhaus gebracht,
wo er zur Stunde noch operiert wird. Über den genauen Zustand
des Papstes schweigt die Credostadt bislang.
Die Meldung vom Sturz des heiligen Vaters bei seiner Rückkehr
aus Kyiv ging in Windeseile durch die Medien.
Zehntausende Menschen strömten daraufhin in die Credostadt und
die Kirchen des ganzen Landes um für Johannes XXIV. zu beten.


.
 
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Beitritt zur ARCTUS!


Das oranische Parlament stimmte heute nach einer mehrstündigen Sitzung nahezu einstimmig für einen Beitritt zur Antarctic Research Convention Treaty of Unaffiliated States (ARCTUS). Mit der Unterzeichnung der Vertragspunkte und dem Beitritt erhofft man sich neue Möglichkeiten für oranische Forscher, welche es sich zum Ziel gemacht haben die Tierwelt in der Antarktis genauer zu erforschen und deren Entwicklung zu beurteilen, um gegebenenfalls Maßnahmen zur Erhaltung jener Arten treffen zu können. Unterstützt wird die Arbeit dieser Forscher durch die Global Nature Protection Organization (GNPO). Mit dem Beitritt des Oranienbundes kämen zudem diverse Investoren hinzu, welche angekündigt haben die ARCTUS-Staaten in ihren Projekten finanziell zu unterstützen.


Royal Invest verkauft Anteile an boscoulischer Nationalbank


Royal Invest, derzeit Anteilseigner von 51% an der boscoulischen Nationalbank hat nun bekannt gegeben sämtliche Anteile zu verkaufen. Die boscoulische Nationalbank war in den letzten Jahren mehrfach an den Rand des Bankrotts geraten. Auch jetzt noch ist die boscoulische Nationalbank hoch verschuldet, wenngleich sich die Lage immer weiter bessert. Royal Invest hat sich dazu entschlossen sich nicht länger mit diesen Anteilen zu belasten und sie daher möglichst gewinnbringend zu veräußern.


Staatsbesuch in Mexicali


Ministerpräsident Gregor Van Daahlen kehrte gestern Abend vom ersten Staatsbesuch des unabhängigen Königreich Mexicali zurück. Er nutzte seinen Besuch in Mexicali um sich ein Bild von der aktuellen Lage im Land zu machen, die spürbaren Fortschritte zu begutachten und wirtschaftliche Gespräche zu führen. Nun folgend, die beim Staatstreffen besprochenen Punkte:


  • Royal Invest ist nun Anteilseigner bei Marapinta Metals mit 5%, sowie bei Arboso del Grupo Financiera mit 14,5%
  • Die VanStraaten GmbH beteiligt sich als investor am Ausbau des mexicalischen Ubahnnetzes und der Modernisierung der Hafenanlagen von Tuxpan
  • Zwei Unternehmen der Firmengruppe AdebuildO&F, viaVia und AdebuildO&F Construction beteiligen sich aktiv am Ausbau des mexicalischen Ubahnnetzes
  • Die Vereniging voor utopische Sociale Wetenschappen weitet ihr Tätigkeitsfeld auf den mexicalischen Raum aus und errichtet eine Niederlassung in der mexicalischen Hauptstadt
  • AdebianZeitgeist weitet seine Präsenz in Mexicali großflächig aus und stockt auf auf je 200 Hypermarchés, Supermarchés und Harddiscounter
  • atelebia Mexicali wird neu belebt und beantragt neue Lizenzen für den mexicalischen Markt
  • Radetzky-Rose Motor Cars errichtet ein Werk und eine Niederlassung in Ciudad Juarez an der mexicalisch-unassischen Grenze, um dort gepanzerte und luxuriöse Limousinen für den lateinamerikanischen und unassischen Raum zu produzieren.
  • Taco Rico expandiert großflächig in den Heiligen Oranienbund und eröffnet rund 150 Filialen, auf dem adebischen Kontinent und in den europäischen Überseegebieten St.Rosalia (1 Filiale), Oléron und Gozo (je 3 Filialen).
  • Vamionivel erhält die Lizenzen zum Vertrieb seiner Waren im Heiligen Oranienbund und errichtet eine Niederlassung in der Hauptstadt Victoria
  • Der oranische Tourismusverband und das mexicalische Unternehmen Star Express, welches vergleichsweise preiswerte Touristenflüge ins All anbietet gehen eine Kooperation ein
  • Die Kreuzfahrtrouten werden weiter ausgebaut
  • Mexicali und der Oranienbund arbeiten in Zukunft bei der Erfassung und Analyse von Hurrikans in der Region enger zusammen


Brücken schlagen nach Macronien

Ministerpräsident Gregor Van Daahlen plant eine Reise nach Macronien um zwei wichtige, seit langem anstehende Punkte zwischen beiden Staaten zu klären. Bei den Gesprächen soll es zum Einen um den Ausbau der Brückenverbindung zwischen der oranischen Insel Trinidad und dem macronischen Festland gehen, zum Anderen um die Situation auf den oranischen Inseln Margarita, Coche und Cubagua gehen.

Seit vielen Jahren verbindet die sog. Flipper Bridge die oranische Insel Trinidad mit dem macronischen Festland. Den Namen verdankt die Brücke ihrer aussergewöhnlichen Form für den Wechsel der Fahrspuren vom Linksverkehr (Trinidad) zum Rechtsverkehr (Macronien). Mit dem Bau dieser Verbindung ist der Verkehr zwischen der Insel und dem Festland massiv angestiegen. Im Zuge des Ausbaus des Bahnnetzes auf der Insel würde man nun gerne eine zusätzliche Brücke für den Bahnverkehr errichten. Mit dieser zusätzlichen Verbindung fürde die bisherige Brücke von den LKW-Massen entlastet werden und die Region könnte einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung erleben.

Die Bevölkerung auf den oranischen Inseln Margarita, Coche und Cubagua setzt sich vor allem aus Spanisch sprechenden Immigranten aus dem ehem. Gualdorado und Ambición zusammen. Zwar sind die Inseln schon lange ein Teil des Heiligen Oranienbundes und des Großherzogtums Adeba-Qumquat, kulturell jedoch sind sie stärker mit dem macronischen Festland verknüpft. Aus diesem Grund zieht man derzeit eine Abstimmung über den Verbleib im Oranienbund in Betracht. Vertreter der Inseln und Ministerpräsident Gregor Van Daahlen wollen zuvor jedoch Gespräche mit Macronien führen. Noch ist vollkommen unklar, ob sich die Bevölkerung bei einer solchen Abstimmung für den Verbleib im Oranienbund, die Unabhängigkeit, oder einen Anschluss an Macronien entscheiden wird.


Orange Air

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Orange Air ist eine neu gegründete Airline, welche sowohl Wasserflugzeuge, als auch normale Passagiermaschinen nutzt um auch die entlegendsten und kleinsten Inseln zu erreichen. Derzeit fliegt Orange Air die oranischen Inseln in der Karibik, die Inseln des Königreichs Van Eden und die südburgundischen Überseegebiete an. Weitere Flugverbindungen befinden sich in Planung.


Marinestützpunkt auf Gozo wird ausgebaut

Angesichts der unsicheren Lage in Osteuropa wurde nun der seit Jahren beantragte Ausbau des Marinestützpunktes auf der Mittelmeerinsel Gozo bewilligt. Mit dem Ausbau sollen ein weiterer Flugzeugträger und eine Hubschrauberstaffel auf Gozo stationiert werden. Sollte die Lage in Osteuropa eskalieren und das Schwarze Meer zum Kriegsschauplatz werden, will man bereit sein den Mittelmeerraum und das Schwarze Meer zusammen mit Konstantinopel, Kyiv und Damas zu schützen.


Rings of a Tree

Im Finale des oranischen Vorentscheids kämpften 3 Frauen um ihr Ticket nach Grafenberg. Madilyn Bailey, Karliene Reynolds und Kristen M. Jensen lieferten sich ein Kopf-an-Kopf Rennen mit ihren gefühlvollen Balladen. Letzendlich konnte sich Kristen M. Jensen mit knappem Vorsprung durchsetzen und ergatterte so das begehrte Ticket. Sie wird somit beim kommenden Simocracyvision Songcontest den Heiligen Oranienbund vertreten. Ihr Lied "Rings of a Tree" ist bereits jetzt ein Hit im Oranienbund und wird hoffentlich auch das Publikum beim SVSC faszinieren.




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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского

Bausoldaten melden: Erste Wallabschnitte des Friedens vollendet!
Abermals erfüllte die gemeinsame Idee der Freundschaft die Herzen der Menschen und spornte Arbeiter, Bauern und Soldaten unserer glorreichen Nation an, unter Hochdruck die derzeitigen Bauarbeiten am Friedenswall vor der gegeben Zeit fertigzustellen. Nur durch die weisen Planungen des Zentralen Exekutivskomitees konnte dieses Bauwerk innerhalb der gesetzten Zeit fertiggestellt werden.

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rote Linie: fertiggestellte Abschnitte
rot-gepunktet: derzeitige Bauarbeiten
gelb-gepunktet: zukünftige Abschnitte
Artillerie: fertiggestellte Verteidigungsanlagen


UdKSR versteht Baikalien nicht mehr
Erst schlägt der Westen seine Krallen in die Republiken, nun kommt der asiatische Tiger und beendet seinen ruhigen Schlaf. Wenngleich der Osten bisher als friedfertig und weise galt, hat dieser nun begonnen, die kommunistische Union zu verunglimpfen. Doch der von westlichen Agenten geplante Überfall wurde spielend von der verehrten Genossin abgewehrt: "Ausländische Propagandamedien haben in unseren Landen keinen Raum. Es hat nie einen baikalischen Journalisten gegeben, den man hätte entführen können. Wir sind verletzt, dass solche Worte aus einem sozialistischen Land zu uns dringen". Das einzige Informationsmedium in der Union der Kommunistischen Sozialistischen Republiken ist das staatliche Amtsblatt sowie die Verlautbarungen des staatlichen Rundfunks. Fernsehanstalten, Computernetzwerke oder lokale Zeitungen wurden nach der Revolution zerschlagen und den staatlichen Medien zugeschlagen. Die Union verfolgt dabei ganz die Linie von Webberowitsch: nur das Volk darf und soll die Gewalt über die 4. Gewalt, die Presse, besitzen.
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Provokationen aus Franconien "enttäuschend und kontraproduktiv"

Sevilla. Schnell schafften es die - innerhalb von sieben Wochen nach dem Beginn der Cyberangriffe ersten - Nachrichten aus Franconien in aller Munde zu sein. Nicht wegen ihrer Erklärungen, auch nicht wegen ihrer Hilfe beim Ausschalten der Täter, nein - vielmehr waren es die diplomatischen Faux-Pas, welche sich die Regierung unter Ministerpräsidentin Anna Schneider vor wenigen Tagen leistete.

Schon allein die Argumentationsrethorik - virenische freie Nachrichten werden wegen eines Formatierungsfehlers als unseriös abgestempelt - stieß in der Republik auf wenig Zuspruch. Auch die Erklärungen, welche besagen, dass die franconische Polizei im Geheimen ermittelt, seien alles andere als logisch. "Wenn dies der Fall wäre, hätte die die Polizei Franconiens ihre virenischen Korrespondenten zumindest darüber benachrichtigt", so Eduardo Reixac Poblet, Generaldirektor der Virenischen Nationalpolizei (Policía Nacional de Vireña). Er fügt hinzu: "Es gilt als selbstverständlich, ausländische Kollegen derzeitige Ermittlungen mitzuteilen, zumal diese mit unserer Republik zutun haben. Indem man die Polizei eines Landes, mit welchem man zusammenarbeiten sollte, über etwaige Ermittlungen benachrichtigt, existieren für Außenstehende nicht mehr Möglichkeiten, an solche Daten zu kommen, als im eigenen Büro." Dass sich bei den Tätern um eine bisher nie in Öffentlichkeit getretene, internationale Gruppe sein soll, welche aus Franconien operiert und "gegen die Macht und den Einfluss von virenischen Unternehmen" kämpft, wird stark angezweifelt. Nicht nur würde das nicht erklären, warum nicht bloß virenische Unternehmen, sondern auch Medien und Ministerien Opfer dieser Attacken sind. Auch wirft man die Frage in den Raum, warum dann das Verteidigungsministerium der UNAS ähnliche Attacken abwehren musste. Zudem erscheint es aus den franconischen Nachrichten nicht ersichtlich, ob denn sich die angebliche "Interitio"-Gruppe oder die franconische Regierung zu den "Vorwürfen äußert" - da jedoch, in aller diplomatischen Ungeschicklichkeit, sowohl alle diplomatische Kontakte mit der Republik gekappt und der virenische Botschafter in Franconien außer Landes verwiesen wurden, nimmt man an, dass dies eine offizielle Stellungsnahme seitens der Regierung Franconias sein soll.

Staatspräsident Manuel Castanheiro erklärte nach diesen Vorfällen, dass die Anzeichen auf eine Verwicklung der franconischen Regierung zunehmen: "Trotz der vermeintlichen Festnahme von 52 IT-Spezialisten, welche sogar teilweise aus Virenien stammen sollen, nehmen die Angriffe auf virenische Server weiter zu. Auch das virenische Verteidigungsministerium wurde wieder vermehrt Ziel solcher vergeblichen Einnahmen. Die plötzliche und vollkommen unberechtigte Beendung diplomatischer Aktivitäten zwischen beiden Ländern wird zudem als weiteren Indiz für eine Involvierung der Regierung um Frau Schneider angesehen." Er betonte, dass die "wirtschaftliche, politische und soziale Instabilität des Landes" schonmal zu solchen diplomatischen Problemen führte - damals noch unter dem Staatsnamen Gloria.

Während die Attacken auf Zentralen virenischer Unternehmen und auf anderen Servern kein Ende nehmen, titeln schon die ersten Medien spöttisch: "Wenn 85 Prozent der franconischen Bevölkerung nicht wissen, wo eine 90 Millionen-Nation, Wirtschaftsmacht Europas und Quasi-Nachbar des Landes liegt, dann ist es kein Wunder, dass das Land in allen Bereichen die Klippe hinunterfällt" - ein weiterer Seitenhieb auf die chronische Instabilität Franconiens seit gut zehn Jahren.

Armillarkuppel in Coronada feierlich eröffnet worden

Coronada. Mit großer Freude eröffnete Staatpräsident Manuel Castanheiro zusammen mit dem Bürgermeister Coronadas, Alexandro da Luna und dem leitenden Architekt José Valencruz am vor einer Woche, am vergangenen Freitag die Armillarkuppel in Coronada. Unter dem Knall eines großartigen Feuerwerks im Inneren der Kuppel lobte de Luna die schnelle Konstruktion des Bauwerks - gerade einmal 14 Monate dauerte der Bau, trotz einmonatigem Baustopp aufgrund des Antarktiskrieges.

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Eröffnungsfeuerwerk in der Armillarkuppel - für kurze Zeit musste Staatspräsident Castanheiro ausnahmsweise nicht an franconische Dafuqs denken

290 Meter hoch und 190 Meter breit ist die Kuppel - was auch bei Staatspräsident Castanheiro für eine vergleichsweise emotionale Rede sorgte: "(...) Wie der Bau der Torre de la Libertad als Zeichen des ersten virenischen Wirtschaftswunders gilt, so gilt die Cúpula Armilar als Zeichen des zweiten virenischen Wunders. Es ist ein Zeichen des Durchbruchs, der zunehmenden Wichtigkeit unserer Nation aufm europäischen und internationalen politischen Parkett. (...) Als technische Meisterleistung soll dieses Bauwerk das Tor Vireniens zur Welt sein, in der Nähe der Mündung des Guadalquivir, wo vor Jahrhunderten viele Schiffe Simmaniens ihre Reisen in die Welt begannen. Es ist der Anfang einer neuen Stellung unserer Republik in der Weltpolitik, der Beginn einer neuen Ordnung für uns. (...) Es steht auch für die Freundschaft zwischen unserem Land und unseren Verbündeten, es steht für die Kultur unseres Landes, für den Sport. Aber vor allem steht es für unser Volk, als Freizeit- und Aktivitätszentrum, frei und jederzeit verfügbar."

Auf 65 Metern Höhe umrundet außerhalb der Kuppel ein Fußgängerweg das Bauwerk – auf 145 Metern Höhe tut dies eine Monorailstrecke von TARFOBA. Ganz oben, auf einer Höhe von 230 Metern schließlich, erfahren Besucher seit Freitag dank einer weiteren Fußgängerzone eine unübertreffliche Aussicht auf Kuppel, Atlantik und auf die 31 Millionen Einwohner fassende, pulsierende Metropolregion Sevillas, der Sutoquén. Die Erbauer des Bauerwerks erwarteten anfangs rund 3,5 Millionen Besucher im Jahr - schon allein in den ersten sieben Tagen besuchten ca. 1,6 Millionen Menschen das Bauwerk.

Flugzeugtreppensturz des Papstes hält bei virenischen Katholiken die Luft an

Sevilla. Von den 91 Millionen Einwohnern Vireniens sind zwar nur 5,7 % offiziell katholisch - jedoch sind das mehr als 5 Millionen, die zur Kirche gehören. Zum Großteil waren diese über den Sturz und noch mehr über den derzeitigen Zustand des Papstes schockiert; mehrere Bischöfe flogen daraufhin kurzerhand in die Credostadt. Aber auch weltliche Macht des Papstes, welche vor allem in ärmeren katholischen Ländern sehr groß ist, ist nun gefährdet; Staatspräsident Castanheiro zeigte sich über den Sturz bestürzt und erhofft sich vom im Krankenhaus liegenden Papst Johannes XXIV. positive Nachrichten.


Weitere Kurznachrichten:
  • Carunoya 175 Market Index: 24735,46 Punkte (+1,06 %
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    )
  • BGFC zeigt sich an Kauf von Anteilen der Boscoulischen Nationalbank interessiert
  • Erstmals seit Jahren wieder Flaggenfieber - franconische Flaggen der Dauerbrenner unter der Bevölkerung, vor allem nach einem Alkoholüberguss
  • SVSC für Virenien so uninteressant wie seit Jahren nicht mehr
  • Neujahrsfeiern - Castanheiro zusammen mit anderen Oberhäuptern in Kyiv?
  • IT-Hilfe aus der UNAS wird gerne gesehen: "Man erkennt sofort, wer zu den Verbündeten gehört"
  • ARCTUS-Beitrittsantrag des Oraniensbunds wird stark begrüßt
  • "Wallabschnitte des Friedens" - UdKSR schließt sich ab, Castanheiro kündigt Maßnahmen an
  • Gründe des macronischen Königs für einen Namenswechsel zu den "amüsantesten des Monats" erklärt
  • Sekai no Haru bestätigt Wolkenkratzerbau in Chihuahua und erklärt Mexicali zu einer "amerikanischen Goldgrube"
  • Forscher aus der IU und Virenien erklären große Fortschritte - demnächst ein eigener Artikel?
  • Ausbau des Marinestützpunkt Gozo trifft auf gemischte Gefühle

 
FRC-Post

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01.02.2037

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Damaszenische Bank knebelt Entwicklungsland mit Monopolvertrag

Europolis. Wirtschaftsministerin Lucia Venus (ACN) verschärft nach
einigen Andeutungen nun klar ihre Vorwürfe gegenüber der
Damaszenischen Nationalbank und sprach der Politik des
Finanzinstitutes Bank of the People's Republic of Damas ihre
Missbilligung aus.
Anfang des Jahres hatte sich die BPRD im sogenanten "Vertrag von
Tesoro" das totale Monopol für den macronischen Finanzmarkt
gesichert. Wörtlich wird festgelegt, "dass die Bank of the People's
Republic of Damas sich für einen unbestimmten Zeitraum als einzige
ausländische Bank am macronischen Finanzsystem beteiligen wird".
Weiterhin handelt es sich um ein zeitlich unbegrenztes Monopol, dass
nur einseitig von damaszenischer Seite aus auflösbar ist. "Wie lange
die Bank sich am macronischen Finanzsystem als einzige ausländische
Bank beteiligen wird, wird von damaszenischer Seite bestimmt."
Durch diese Politik nutzt die damaszenische Nationalbank ohne
Rücksicht auf eine langfristig funktionsfähige Wirtschaft die Lage
Macroniens, mit dem bisher nicht besonders investierfreudig
umgegangen worden war, aus. Diese Investitionsnot und
Unerfahrenheit in Macronien mit einem solchen zeitlich unbegrenzten
Monopol zu missbrauchen anstatt dem dortigen Finanzarkt seine
Chance zu lassen, durch Konkurrenzkampf auch international an
Bedeutung zu gewinnen, ist ein Verhalten, dass es zu missbilligen gilt,
da es in keinsterweise wirklich für eine langfristige Verbesserung der
Zustände in Macronien förderlich ist.


Unfall des Papstes löst Besorgnis aus

Buenos Aires. Im mehrheitlich katholischen Chryseum sorgte der
Unfall des Papstes für außergewöhnliche Bestürzung und Anteilnahme.
Nach dem Lesen der Schlagzeile "Papst stürzt auf Flugzeug" waren
zunächst viele tausend Katholiken in Tränen ausgebrochen - die
Tatsache, dass das Flugzeug jedoch bereits am Boden war, trocknete
so manche Träne und ließ die Gläubigen Hoffnung schöpfen - auch
sie beten zur Stunde für den Pontifex
. Berichte, nach denen mehrere
für ihre Skrupellosigkeit und makabren Wetten bekannten chryseische
Wettbüros bereits Wetten auf den neuen Papst annehmen, wurden
unterdessen von diesen zurückgewiesen.



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• Rettung in letzter Sekunde? - Rosario Glen kehrt zurück •

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Ex-Konsul Rosario Glen nach seiner Rückkehr in Liberty

Liberty. Beinahe unbemerkt gelang es dem zuerst gefeierten, dann
gefrusteten und schließlich geflohenen Ex-Konsul Rosario Glen, per
Linienflug erstmals seit mehreren Jahren wieder in seine Heimat
Chryseum zurückzukehren - vor wenigen Tagen landete Glen am
Europolis Liberty Airport
.
Im Herbst 2032 hatte der CPP-Politiker nach
dem Koalitionsbruch die Republik verlassen und seitdem in Hylalien
gelebt, wo er an seiner Doktorarbeit über die Bedeutung der Banane
für die mittelamerikanische Wirtschaft arbeitete. Nachdem sein Ruf
durch Schulprivatisierung und FENALA-Debakel vollständig ruiniert war
und auch seine Partei unter seiner rapide sinkenden Beliebtheit zu
leiden hatte, entschied Glen sich damals zur Flucht ins Ausland.
In der Zeit der aktuellen politischen Umbrüche und Umwälzungen der
Parteienlandschaft - durch die Fusion der Regierungsparteien zur
Alliance for the Chryseish Nation sowieder Gründung einer
Sozialistischen Partei - wagt der ehemalige Konsul es allerdings,
wieder einen Schritt auf chryseische Erde zu tun. Reportern, die ihn
vor der Villa seiner Schwester in Liberty belagerten, antwortete er,
er und seine Frau würden einen dauerhaften Umzug nach Chryseum
planen. Darüber hinaus kursieren erste Gerüchte in den Medien, Glen
wolle eventuell sogar im großen Stil wieder in die Politik einsteigen.
Seine Partei, die CPP - deren Mitglied er bis heute, trotz aller
Strapatzen, geblieben ist - könnte ein bekanntes, wenn auch minder
beliebtes Gesicht momentan durchaus gut gebrauchen. Bei der letzten
Nationalratswahl lief es mäßig für die Partei, in aktuellen Umfragen
liegt die Chryseish People's Party bei 10%. Zu verlieren gibt es hier
also nicht viel, es kann nur besser werden - ob Rosario Glen wirklich
deswegen ins Heimatland zurückgekehrt ist, bleibt abzuwarten.


Nach Monate langen Aufständen beruhigt sich die Lage

Buenos Aires. Dramatisch hatten sie geklungen, die weltweiten
Schlagzeilen über die sozialen Unruhen in Buenos Aires, die nach
einiger Zeit teilweise auch auf andere Großstädte der Föderativen
Republik übergesprungen waren. Nach mehreren Monaten auf- und
abschwellender Ausschreitungen, an deren Ende trotz Brutalität
sowohl von Seiten der Demonstranten als auch der Polizisten
glücklicherweise kein einziges Todesopfer steht, scheinen die
Aufstände nun endgültig beigelegt. Laut einem Sprecher der Polizei,
die vor allem im Ausganspunkt der Demonstrationen Buenos Aires aktiv
eingreifen musste, seien die vergangenen Monate eine harte Prüfung
für die innere Sicherheit Chryseums gewesen - man habe aber
bewiesen, dass sich diese mit viel Geduld und Beharrlichkeit ohne
großes Risiko für die Zivilbevölkerung aufrecht erhalten ließe.
Aus mehreren Staaten gab es Bedenken wegen der Ausmaße der
Unruhen sowie dem massiven Einsatz der Polizei zur Unterdrückung
dieser. Den Großteil davon, der in kritisch-konstruktivem Ton verfasst
war und Chryseum auf das durchaus existente Problem sozialer
Ungleichheit aufmerksam machte, akzeptierte die chryseische Führung
- der Staat Medirien aber bewies kein diplomatisches Geschick im
Umgang mit der für Chryseum äußert heiklen Lage und äußerte eine
Beurteilung, die in einer Kolumne der chryseischen Tageszeitung
Santiago Journal als "irgendwo zwischen Tränendrüsen-Wettdrücken
und Moralkeulenschlägerei" betitelt wurde.
Inzwischen sei die Lage allerdings wieder im Griff und es bestehe keine
Gefahr mehr, auch zur WM anreisende Touristen und Fußballfans
müssten sich keine Sorgen machen - Experten gehen davon aus, dass
dies auch ein Verdienst der Socialistic Alternative Party sein könnte,
die durch ihre Neugründung vielen Gesellschaftsmitgliedern aus sozial
schwachen Verhältnissen Hoffnung schenken konnte.


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• Schlangenförmiges Postdesign als außerordentlich lesefreundlich für mobile Geräte empfunden
• Virenische Armillarkuppel frenetisch von chryseischen Architekten gefeiert - jetzt müssen sie sich aber wieder den zahlreichen inländischen Projekten widmen
• UKSR macht durch weltverschlossenen Klischee-Kommunismus negative Schlagzeilen
• Zahl der ARCTUS-Unterzeichner wächst; parallel dazu verzeichnet das chryseische Sektor mehr Neugründungen von Forschungsstationen
• Bevölkerung reagiert nicht auf international zunehmende Plastikklischees - ist sie etwa auch aus Plastik?!
• "Fahrplan für Südamerika" wartet weiter auf seine Realisierung - noch immer kein Termin für ein Südamerika-Treffen angesetzt
• UNASisch-Chryseischer Bergbaukonzern VISTA expandiert weiter - nun auch Abbaurechte in Mexicali gesichert
• Chryseische Regierung zeigt sich erfreut über Erfolg des KKK in Kyiv: "Die Partei wird mit harter, aber ruhiger Hand das Land in eine gute Zukunft steuern"
• Virenisch-Kyiver Pläne für Flottenstützpunkt nahe Antarktis ernten Kritik seitens chryseischer Medien, allerdings Lob von der Regierung: "Im ARCTUS-Vertrag ist geregelt, dass für die Sicherheit des zugeteilten Sektors gesorgt werden soll. Dieser Pflicht müssen alle Antarktisverwalter nachkommen"
• Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Chryseum ist angebrochen



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Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Premierminister Manuel Pichera



Regierung beschließt Radikalreformen!

Das Oberhaus beschloss heute mit Mehrheit neue Reformen in den Bereichen Gesundheitswesen, Bildung und Bauvorschriften:

o Krankenhäuser dürfen sich nicht mehr auf andere Bereiche wie Schönheitschirurgie oder Geburtenklinik Spezialisieren, wenn es in der näheren Umgebung keine andere Unfall-Klinik mit Notaufnahme gibt, der mindestradius beträgt hier 15 Kilometer.

o Bestehende Universitäten werden Ausgebaut und Modernisiert, um mehr platz für Studierwillige zu schaffen.

o Universitäten dürfen nun selbst die Höhe der Studiengebühren bestimmen, der Maximalbetrag darf allerdings 400 Real nicht übersteigen.

o Alle Gebäude müssen ab sofort Umweltfreundlich gebaut und Thermisch-Saniert werden, bei Altbauten und Denkmalgeschützten Gebäuden ist der Denkmalschutz bzw. der Zustand des Altbaues zu Berücksichtigen.

o Bei Mietwohnungen darf die Miete nicht mehr als 40% des Gehaltes des Mieters ausmachen, um Wohnen für alle Leistbar zu halten.

Staats-treffen mit dem Heiligen Oranienbund

Der Premierminister Bestätigte heute das Ergebnis des Staatstreffens. Viele Unternehmen prüfen derzeit einen einstieg in den Oranischen Markt. Vamionivel gab bekannt dass es 10 V-Shops im Heiligen Oranienbund eröffnen werde.

Regierung Stellt nochmals Antrag, in die ARCTUS aufgenommen zu werden!

heute Stellte Manuel Pichera nochmal einen offiziellen Antrag, damit Mexicali in die ARCTUS aufgenommen wird. weiters wurde Beschlossen, 10 Neue Antarktis-Forscher verschiedener Bereiche in die Antarktis zu schicken um die Forschungen dort Fortzusetzen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Manuel Pichera
 

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Kabinettsvorstellung - Regierung in Kyiv steht
Kyiv - Seine sichere Wahl zum Generalsekretär habe bei der Aufstellung des Kabinetts eine größere Rolle
gespielt, gibt Kuritsev Ponomarjow zu. Bei der Auswahl seines Staatsrates hat der Generalsekretär
darauf geachtet, die Posten an bereits bekannte und etablierte Politiker des alten Rates zu
vergeben. Doch nicht nur bei der Wahl seiner Staatssekretäre konnte er punkten, die Spaltung der
größeren Kanzleien in kleine Aufgabenbereiche kam in den Medien und der breiten Öffentlichkeit gut
an. Begründet hat Ponomarjow diesen Schritt mit der "gewachsenen Rolle" des Patriarchats in
"Europa und der gesamten Welt". Fünf der nun fünfzehn Staatskanzleien wurden an Mitglieder der
Nationalliberalen Partei vergeben, mit der der Kongress Kyiver Konservativer koaliert. Die zur
Parteispitze der Nationalliberalen gehörenden Viktoria Maksimov bekleidet daher nicht nur das Amt
der Staatsekretärin für Äußere Angelegenheiten sondern erfüllt auch die Funktion der Vizesekretärin.
"Das Vertrauen, welches mir entgegen gebracht wird, weiß ich von meinem werten Kollegen
Ponomarjow sehr zu schätzen", gab die aufstrebende Politikerin bekannt. Zu den alten Gesichtern
des neuen Kabinetts zählen unter anderem der bisherige Staatsekretär für Sicherheit und Justiz,
Stanimir Wassiljew (Justiz), und seine Hochwürdigste Exzellenz Metropolit Zavid II. (Innere
Angelegenheiten).

In seiner Ansprache vor der versammelten Volkssynode gab Ponomarjow des Weiteren an, die
Staatskanzlei für Wirtschaft in Personalunion zu leiten. "Ich wurde nicht gewählt, um Hände zu
schütteln und über das Vorgehen der einzelnen Sekretäre zu wachen", erklärte er. Ponomarjow
möchte eine aktivere Rolle in der zukünftigen Gestaltung des Patriarchats einnehmen. Die Kyiver
haben ihn für seine Wirtschaftspolitik gewählt, also möchte er diese auch selber umsetzen.

Das komplette Kabinett kann hier eingesehen werden.


Kyivisch-naugarder Politikergipfel erfolgreich verlaufen
Kyiv - Es war die erste Reise ins Ausland des Politiker-Duos aus Nowgorod, doch konnten sie bereits einen
ersten Gewinn verbuchen. Ponomarjow empfing die naugarder Delegation und führte mit den
Politikern intensive Gespräche. "Nowgorod und Kyiv teilen eine gemeinsame Vergangenheit",
erläuterte Ponomarjow in seiner Begrüßungsrede und spielte dabei auf die tolländische Republik an.
Es sei daher nur natürlich, dass Kyiv den Slawen im Norden zur Seite steht. Dominierende
Gespräche des Drei-Tage-Gipfels in Kyiv waren die derzeitige Lage der naugarder Wirtschaft, die
politische Situation in Europa sowie der UdKSR-Konflikt.

Bereits im vergangen Jahr gab die kyiver Regierung bekannt, ein umfassendes Hilfsprogramm für die
Republik Nowgorod zu starten. Dieses Versprechen bekräftigte Ponomarjow abermals. Das
Patriarchat sei derzeit im Aufschwung und eine Vielzahl an Unternehmen suchen nach geeigneten
Expansionsmöglichkeiten. Durch ein entsprechendes Wirtschaftsabkommen erhalten daher Firmen
aus dem Süden in der Republik zahlreiche Wirtschaftsboni, die einen Einstieg in den naugarder
Markt vereinfachen sollen. Um dem Wachstum weiterhin zu helfen wurde nun auch ein größeres
Infrastrukturprogramm beschlossen, um die bestehenden Verkehrsanbindungen von Nord nach Süd
auszubessern und zu modernisieren. Auch neue Strecken seien derzeit im Gespräch, doch man
befinde sich noch in einer frühen Planungsphase, heißt es weiterhin.

Ein neues Thema eröffnete Minister Olelkovich: er offenbarte, dass die Republik Nowgorod derzeit
plane, ein Teil der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft zu werden. Der Minister bat daher in Kyiv
darum, bei einem Aufnahmeantrag Unterstützung zu erhalten. Diese gewährte ihn Ponomarjow ohne
zu zögern: "Eine gemeinsame Sicherheitspolitik verdeutlicht die Zusammengehörigkeit der beiden
Staaten. Wir sind Slawen und wir werden zusammen Seit an Seit stehen". Ein entsprechendes
Gesuch reicht die Regierung der Republik Nowgorod daher am ESUS-Sitz in Sevastopol ein. Sowohl
der Minister als auch der Erste Senator werden noch eine Weile im Patriarchat verbringen und
stehen für Gespräche mit den Vertretern der übrigen ESUS-Staaten bereit. Doch nicht nur in
Europa möchte sich Nowgorod integrieren. Auf Bitte der kyiver Regierung unterzeichnet der
nordosteuropäische Staat auch den Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States.
"Die Antarktis-Forschung ist ein internationales Projekt, dass wir gerne mit unserer Stimme
unterstützen", so der jüdische Erste Senator Teitelbaum.

Am dritten Tag des Gipfels lenkte Generalsekretär Ponomarjow die Gespräche auf die momentan
prekäre Lage an der Ostgrenze. Die Union der Kommunistischen Slawischen Republiken machte
gewissermaßen mobil und begann mit der Errichtung eines "Friedenswall" um nicht nur schweres
Geschütz an der Grenze aufzubauen, sondern auch die Flüchtlingsströme zum Erliegen zu bringen.
Nicht nur in das Patriarchat, auch in die Republik fliehen täglich hunderte Slawen um aus den
Fängen des Regimes in Farograd zu entkommen. Nowgorod sicherte dabei Kyiv politische Hilfe zu.
"Auch wenn unser Antrag bei der ESUS scheitert, wir stehen hinter dem Patriarchen und werden
seine Bestrebungen bedingungslos unterstützen", gab der naugarder Minister bekannt.


Büro für Innere Sicherheit warnt: Angriffe über Internetanzeigen nehmen zu
Kyiv - In den letzten Wochen konnte eine auf Internetverbrechen spezialisierte Abteilung des Büros für
Innere Sicherheit (BIS) beobachten, dass Schadprogramme breitflächig in Werbebannern verteilt
wurden. Aktuell seien mehrere Server betroffen, die mit bösartigem Codes infiziert wurden. Betroffen
sollen unter anderem die Online-Angebote von größeren Magazinen, Community-Portalen und Online-
Versandhändler betroffen sein. Die kompromittierten Server liefern dabei Werbung aus, die über
eine Sicherheitslücke Schadsoftwäre nachlädt. Dadurch erhalten Angreifer die Möglichkeit, private
Daten von Nutzern auszuspähen. Das BIS ruft daher die Bevölkerung auf, ihren Computer regelmäßig
auf Schadprogramme hin zu untersuchen.

Doch nicht nur private Haushalte sind das Ziel dieser Angriffe. Durch manipulierte Anzeige-Server
gelang es dem Code, auch mehrere Unternehmen - zumeist aus dem Marketing-Bereich - zu
infizieren. "Wir sehen darin das Ausloten der derzeitigen Sicherheitslage", gab ein Sprecher des
Büros bekannt. Eine interne Untersuchung ergab dabei das Ergebnis, dass die Angriffe über
franconische Computernetzwerke liefen.
 
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