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Republik Sosaria
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Politik

Pilotprojekt gestartet!

Heute wurden 1.000 Testpersonen ein Mikrochip mit ihren persönlichen Daten implantiert, um zu testen, ob es sich lohnen würde, dies bei der gesamten Bevölkerung einzupflanzen. Der Mikrochip enthält persönliche Informationen, wie Name, Geburtsort und Datum, Bankkontonummer, Krankenkasse und Versicherungen, die bei speziellen Geräten ausgelesen werden können. Der Mikrochip wurde bei jeder Person unter der Haut des linken Unterarms implantiert.

Das Ergebnis wird in Kürze feststehen.

Staatstreffen mit Boscoulis

Hiermit bestätigen wir das Treffen mit Boscoulis und wünschen Ihnen eine gute Reise.

Teilchenbeschleuniger in Caledonia

Wir zeigen großes Interesse an Ihren Teilchenbeschleuniger und möchten Ihnen helfen diesen zu bauen und zu finanzieren.

Verzögerung des SVSC

Wir müssen ihnen mitteilen, dass durch einen Defekt im Zälhsystem die Daten für das SVSC-Voting gelöscht wurden. Dadurch verzögert sich das Ergebnis um ein paar Tage.
 

Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
Mitglied in der Transkontinentalen Förderation


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Staatsfeier: Gute Proteststimmung

Die am 01.03.2024 stattgefundene Staatsfeier war ein voller Erfolg für die Konkordanzdemokratie. Nach aktuellen Schätzungen haben 17,8 Mio. Karvalonier an der Feier teilgenommen. Das Motto der Feier "1 Jahr Karvalonien - Karvalonien, wir stehen hinter dir!" zeigt vor allem die große Zufriedenheit der sogenannten "Übereinstimmungspolitik". Nach aktuellen Umfragen sind 89% mit der Politik "zufrieden". Der Rest verteilte sich auf die Antworten "neutral" und "nicht zufrieden". Bundeskanzler Hartmund Keesinger (zuvor Nationalratsvorsteher) hielt eine 30-min. Rede in der Nationalstadt Kalkühn. "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unsere konkordanzdemokratische Republik Karvalonien wird heute ein Jahr alt. Lassen sie die Sau raus!", waren die ersten Worte des neuen Staatsoberhaupts.

Keesinger äußerte sich vor allem über die erreichten Zeile der Republik. So "sei man bei der Energie nicht abhängig von anderen Ländern" und mit dem Sprachengesetz zur Deutschen Sprache hat die Politik "richtig nachgefasst".
"Immerhin reden wir Deutsch und kein Mix aus Englisch, Deutsch, Spanisch oder Französisch", so Keesinger.

Am 02.03.2024 fanden in Karvalonien Gegendemonstrationen zur aktuellen Lage der Politik statt.
Unter dem Motto "Spiegelbildpolitik - Homogesetz, Atomenergie und Todesstrafe" riefen Bürger zu Demonstrationen auf. Viele Bürger schrien Parolen wie "Karvalonien - Toleranz im No-Go-Bereich", "NEIN zur Atomenergiepolitik - Strahlung kommt bei uns nicht an!" und "Halbdirekt ist indirekt!"


Hochachtungsvoll

Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Veröffentlichung/Presse
 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim



BusinessBay - The World's Business Capital
In Dubai, der Hauptstadt des Emirates Al-Qwai in den Arabischen Emiraten Jardim, soll ein neuer Stadtbezirk entstehen.
Gebaut wird der neue Stadtbezirk im Herzen Dubais auf einer Fläche von fast 6000 Hektar, die sich von der Al Khail Road im Osten entlang des bisher um 10 Kilometer künstlich verlängerten Dubai Creek bis zur Sheik Zayed Road im Westen erstreckt. In der rund 6 Kilometer langen Urbanisationszone sollen sich u.a. einmal 230-260 Hochhäuser und Wolkenkratzer in den Himmel recken.
rimär sollen in dem Stadtbezirk Finanz- und Gewerbegebäude von internationalen Banken und Unternehmen entstehen, um die Stadt international attraktiver zu gestalten. Die Firmen sollen durch günstige Steuern, einer hervorragenden Infrastruktur und ausgezeichneter Planung angelockt werden, um sich in Dubai niederzulassen. Diese Firmen und Unternehmen können sich geeignete Standorte aussuchen, auf denen diese ihre Planungen verwirklichen können.
Rechts neben dem BusinessBay (beiges Gebiet auf der Karte)soll bis 2026 das neue World Trade Center der Arabischen Emirate, das ATC, entstehen.
Die Arabischen Emirate sind eine aufstrebende Region, die sich im Zentrum zwischen Europa, Afrika und Asien befinden und bieten internationalen Firmen somit Gelegenheit, ihren Markt weiter zu erweitern und sich am neuen Zentrum der Globalisierung anzusiedeln.
Finanziert wird diese Projekt unter anderem von internationalen Firmen wie Electronics, Futuresoft, von der Investmentholding Arabian Real Estate und einigen privaten Investoren aus den Arabischen Emiraten.
Die Infrastruktur und Grundkomplexe von BusinessBay sollen bis Ende 2024 fertig gestellt sein. Nach und nach sollen
die Hochhäuser der Firmen, die ihren genauen Standort in BusinessBay selbst aussuchen können, fertig gestellt werden.

Solltest du Interesse haben, deine Firma in zentraler Lage zwischen Europa, Afrika und Asien zu präsentieren, dann such dir im Plan ein freies Grundstück aus.


Die im Plan markierten Gebiete können von Firmen angemietet oder gekauft werden.


Präsident plant Staatsreise in Nachbarländer
Präsident Scheich Ahmad Salim plant Staatsreise in die Nachbarländer der Arabischen Emirate Jardim. Er möchte die Kommunikation zwischen den Ländern verstärken und einige wirtschaftliche und politsche Themen mit den Staatsoberhäuptern besprechen.
Ziele seiner Reise sind vorerst:
- Vereinigte Emirate Westpersien
- Volksrepublik von Damas
- Ver. Afrik. Staaten von Aminier
- Königreich Eder Tomahn

Nach den Staatstreffen mit den Nachbarländern sind weitere Staatstreffen mit anderen Staaten geplant. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO DE LA REPUBLICA

Verfassungsänderung - Kongress lehnt die Erleichterung für die Minderheitsregierung ab

San Cristobal -
Der Kongress hat heute auch den überarbeiteten Entwurf der Verfassungsänderung abgelehnt. Die Opposition begründete ihre Entscheidung mit der schlechend voranschreitenden Entdemokratisierung der Republik. Darüber kam es im Kongress zu heftigen Debatten. Die Regierungspartei warf der Opposition hingegen vor, dass das ständige Contra zu Präsident Batista nicht im Interesse des Volkes sei, sondern nur aus eigenen machtpolitischen Kalkülen geschehe. Man wolle die Regierung schwächen und in ihrem Handeln einschränken. Arancazuelaz trete so auf der Stelle, sowohl politisch als auch wirtschaftlich.
Auch Präsident José Manuel Batista verteidigte den Antrag auf Verfassungsänderung. Dies sei ein Schritt, der dringend nötig sei, um das Land nach vorne zu bringen. Die Demokratie werde dadurch nicht ausgehebelt, sondern lediglich mehr Druck auf den Kongress ausgeübt, in Zukunft schneller zu einer Einigung zu kommen. Letzendlich entscheide in letzter Instanz immer noch das Verfassungsgericht ob ein Gesetz in Kraft trete, oder nicht.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
Ausrufung des Staates

Laricostá!







Wir begrüßen recht herzlich alle Staaten der Weltgemeinschaft und stellen uns als wiedergeborenes Königreich Amylora vor!
Präsident George Lacando stellte heute die neue Regierung der Bevölkerung vor:



Er legte bereits den Eid, den ein jeder Präsident des Königreich Laricostá, ablegen muss ab. Dieser Eid entspricht
demselben des ehmaligen Königreichs Amylora. Weiterhin sagte er:
"Ich werde dieses Land in ein neues Zeitalter führen. Ein Zeitalter das von sozialem Frieden in unserem Land und in der Welt
zeugen kann. Wir blicken einer Zukunft von wirtschaftlichem Erfolg und spannender Politischer Ereignisse entgegen.
Viva Laricostá!"



Auch Königin Lucia von Laricostá begrüßte bereits Ihr Volk Ihres neuen Königreichs und freut
sich auf neue freundliche diplomatische Beziehungen mit anderen Staaten.




Mit dieser Ausrufung des Staates beantragen wir an alle Staaten einen Botschaftenaustausch.
Sie können bereits eine kleine Internetpräsenz unseres Staates auf Wikocray einsehen.







 
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Königreich Eder Tomahn
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Der Königlicher Botschafter
Seine Majestät König Atrus beobachtet mit Bedenken die Zuspitzung um die Lage des Weltfriedens. Er ist nach eigener Aussage nicht so naiv zu glauben, dass es nie wieder zu Krieg kommen werde, aber er wünscht doch, dass alle Staaten der Welt die größtmöglichen Anstrengungen unternehmen, um die Sicherheit aller zu wahren. Ein Krieg ist immer schlecht, ganz egal wer ihn führt oder auf welche Weise. Der König appelliert daher an alle, auch einmal nachzugeben. Aufeinander zugehen ist letztendlich die bessere Alternative zum bewaffneten Konflikt.

Das von den arabischen Emiraten von Jardim angebotene Treffen hat vor kurzem stattgefunden und positive Ergebnisse in jeder Hinsicht erzielen können. Wir haben deren Vorschlag, eine Außenstelle des Senders ArabTV angenommen, da wir in ihm eine Bereicherung für unser Kulturgut sehen. Außerdem wird ein neuer Handelsweg geknüpft, indem die AE Jardim einen kontinuierlichen Strom von Produkten unserer größten Firma erhält, Photovoltaik Industries. Der König ist seinerseits sehr erfreut über unser Voranschreiten in globalem Handel.
Hochachtungsvoll,
Saveedro Tamra
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

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300 Jahre Großherzogtum: Staatsfeierlichkeiten zum Start in ein neues Jahrhundert

Das Großherzogtum feiert Jubiläum. Das 300-jährige Bestehen der Nation, geführt von den Großherzögen Plantagenet, wird als eines der größten Feste des Landes gefeiert werden.

Auch der Großherzog lädt daher die Staatschefs dieser Welt zur großen Staatsfeier ein. Für den großen Parademarsch rechnet man bereits mit über vier Millionen Schaulustigen.

Tolland: Wo bleiben die Fortschritte? – TKF und IKL planlos im Niemandsland

Nicht lange ist es her. Bündnistruppen der TKF und IKL drangen in die tolländischen Besatzungszonen ein, mit dem Ziel „individuelle Interessen“ einzelner Staaten auszuschalten und erhaschten mit dieser zweifelhaften Aktion internationale Lobpreisungen. Doch kaum nahmen die belobigenden Worte der anderen Staaten und Bündnisse ab, war auch jegliches Interesse der beiden großen Bündnisse an einer endgültigen Lösung der tolländischen Lage erloschen.

„Die Internationale Gemeinschaft scheint in diesem Punkt gewissermaßen schizophren zu sein. Sie kritisiert einerseits unsere und die lagischen Forderungen übermäßig, versperren sich jeglicher sachlichen Diskussion und Verhandlung, selbst weitergehende Angebote werden nicht berücksichtigt, begrüßen dann aber das Einschreiten von Bündnistruppen, einen militärischen Akt.

Doch ist es für Tolland besser, wenn anstatt drei Zonen, nur zwei vorhanden sind? Ist die Lage dadurch gelöst, dass zwei Bündnisse sich Land zur Verwaltung aneignen und gar keine Lösung herbeiführen wollen? Die Verhandlungen liegen weiterhin brach, was an der Ignoranz der Bündnisse gegenüber Verhandlungen liegt.

Sie sind es, die eine diplomatische Lösung als höchstes Gut anpreisen, aber sie sind auch die, die eine solche Lösung verhindern! Ihre Passivität ist einfach unerträglich, wenn man bedenkt, was für eine Aufregung sie allein nach aufgestellten Forderungen in die Welt trugen,“
redet sich Cillary Clinton in Rage.

„Wir kritisieren nicht allein, dass es keine Lösung gibt, sondern vor allem, dass es nicht einmal Verhandlungen gibt. Die vermeintliche Transparenz, die diese Bündnisse vermitteln wollten ist einem Nichts gewichen. Und es ist unsere Aufgabe auf diese Defizite hinzuweisen. die trotz dieser so hochgelobten Aktion immernoch vorliegen.
Wir haben uns nicht vorzuwerfen, Verhandlungen blockiert zu haben.“


Die adebische Regierung wird sich weiterhin für eine Lösung des
Verzichts einsetzen, wie sie es auch zuletzt getan hat, ließt Staatsminister Chamberlain verlautbaren. „Es gibt keine Alternative dazu. Die Kritik einer Vielzahl der Staaten hat deutlich gemacht, dass sie sowohl Land als auch MS-Abgaben ablehnen. Daher fordern wir TKF und IKL auf, endlich für einen wahren Verzicht aller Staaten einzutreten, anstatt leere Phrasen in den Raum zu schmeißen. „Wir wollen eine diplomatische Lösung“ ist keine Position, mit der es sich bedeutende Bündnisse erlauben können, in Verhandlungen zu gehen, es ist Selbstverständlichkeit.“ Abschließend fügte er hinzu: „Sicherlich sind die Bündnisse nicht allein für die Lage verantwortlich, aber sie haben die Sache an sich gerissen und müssen dafür gerade stehen.“

Großherzogliche Akademie stiftet weiteren Preis

Die Großherzogliche Akademie hat in ihrer letzten Sitzung beschlossen, die Verleihung des Awards of His Royal Highness wieder aufzunehmen. Dieser Preis wird für den Einsatz für den Frieden und die Völkerverständigung vergeben und ist mit 750.000 adebischen Pfund (ca. 1.387.500 Zinu) dotiert. Bisheriger Preisträger ist unter anderem der ehemalige zumanische Präsident Wolfgang Ernst.

Desweiteren wurde beschlossen, dass es demnächst die Möglichkeit der Verleihung eines Sonderpreises geben wird. Die Grand duchess Victoria-Medaille wird für besondere Leistungen in der Diplomatie und dem Einsatz für Gerechtigkeit und Wohlstand vergeben. Das Preisgeld beträgt 250.000 adebische Pfund (ca. 462.500 Zinu).

Beide Preise werden am 1. Juni eines Jahres vergeben.

Behördenkollaps droht: IKL-Ausländer müssen neue Arbeitserlaubnis und Aufenthaltsgenehmigung beantragen

Die adebischen Behörden stehen vor einem Ansturm von Anträgen der bisher als IKL-Ausländer geführten Einwohner des Großherzogtums. Für sie galten im Zuge des bündnisweiten IKL-Pass besondere Regelungen, die sie von der Beantragung vieler Genehmigungen befreite.

Prekär wird die Lage, wenn man bedenkt, dass knapp über 25% der Einwohner Adeba-Qumquats als IKL-Ausländer gelten. Dies würde Anträge in siebenstelliger Höhe mit sich führen. Bereits jetzt kündigten führende Köpfe der Verwaltung an, dass dies kaum zu bewerkstelligen sei.

Margaret Morgenthau-Albright, Staatssekretärin für das Justizwesen, Heimatschutz und der inneren Ordnung, stellte deswegen bereits weitgehende Sonderbehandlungen in Aussicht. „Die betroffenen Menschen sollen nicht unter politischen Entscheidungen leiden, die sie nicht beeinflussen können,“ so die Staatssekretärin, „vielmehr sollten wir beachten, dass diese Gruppe bisher eine wichtige Stütze unserer Wirtschaft war und auch keine großen Probleme verursacht hat. Daher werde ich als zuständige Ministerin dem Großherzog eine Verordnung vorschlagen, die diese Menschen weiterhin von solchen Regularien befreit, es sei denn, sie haben sich innerhalb des adebischen Rechtsraums strafbar gemacht und sind rechtskräftig verurteilt worden.“

Zahlreiche Vertreter von Organisationen der betroffenen Gruppen äußerten sich bereits zustimmend zu dem Vorhaben, auch der Großherzog soll intern bereits Zustimmung signalisiert haben.

Verwunderlich sind die Aussagen Morgenthau-Albrights vor allem deswegen, weil sie trotzdem klar machte, an ihrem Ziel, einer strengeren Einwanderungs- und Aufenthaltskontrolle, festzuhalten.

Fußball: Geht Supertalent Wario Donatelli nach Hylalien?

Das 19-jährige adebische Supertalent Wario Donatelli steht momentan im Fokus der internationalen Sportpresse. Nicht weniger als 20 Millionen Adamanten ist der hylalische Renommierklub Königlich Hylalia-Stadt bereit zu zahlen, falls der FC Victoria das Talent freigibt.

Es ist kein Geheimnis, wie dringend dieses Geld im Arbeiterverein der Hauptstadt gebraucht wird. Ob Präsident Joshua Florès den Spieler allerdings so freigibt, gilt als unwahrscheinlich. Derzeit stehen Gerüchte im Raum, die eine Ablöse zwischen 30 und 40 Millionen Adamanten als Forderung des Präsidenten sehen.

LMAGHS sucht nach Partner – Royal Invest interessiert

Die hylalische LMAGHS sucht weiterhin nach einem Partner. Neben dem grafenbergischen Grenadier, brachte sich nun auch die großherzogliche Beteiligungsgesellschaft Royal Invest ins Spiel.

Ein Sprecher des Unternehmens teilte mit, dass man zwar keinen Austausch im technischen Bereich anbieten könne, Royal Invest aber ein finanzkräftiger Partner für die hylalische Firma sei, der auch bereit ist, Geld in die Hand zu nehmen, um Zukunft zu sichern.

Laricostá

Wir begrüßen den Staat Laricostá in der internationalen Staatengemeinschaft und sind sehr an der Aufnahme von wirtschaftlichen sowie diplomatischen Beziehungen interessiert.

Keine Resonanz: Auflösung des Internationalen Gerichtshofs?

Der adebische Außenminister Marc Clinton zeigte sich enttäuscht über das mangelnde Interesse der internationalen Staatengemeinschaft an einer Reform des Internationalen Gerichtshofs.

„Es ist wirklich bedauerlich, dass kein einziger Staat sich für diese Idee begeistern kann. Aber wir haben dies natürlich so zu akzeptieren. Die Kultur der internationalen Zusammenarbeit scheint in unseren Zeiten mehr denn je nicht gegeben zu sein. Daher werden wir uns überlegen, ob wir nicht für eine Abschaffung des Internationalen Gerichtshofs eintreten sollten.“

Dann, so Clinton, könnte man die internationale Rechtssprechung ja demnächst an das transparente und weltweit hoch angesehene System der Union Asiatischer Nationen anpassen.
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Verfassungsänderung in der URS

Wir sehen in dier Verfassungsänderung keine Gefahr für die Demokratie. Eine Minderheitenregierung ist in unseren Augen nur bis zu einem bestimmten Punkt in der Lage ein Land zu regieren. Daher finden wir wäre es ein großer Fortschritt die aktuelle Minderheit von Batista zu stärken. Die Union ist der Wirtschaftsmotor und zugleich das Standbein des südamerikanischen Kontinents. Eine Minderheitenregierung, wie aktuell, ist keine langfristige Lösung. In unserer Republik genießt der Präsident sogar eine noch stärkere Stellung. Er kann, wenn er will, per Dekret, also phne Parlament bzw. Mehrheit regieren und Gesetze erlassen. Dies soll vor allem eine große Erleichterung im Kriegs- oder Katastrophenfall sein.

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Aberkennung der VR Lago

Auf Grund der aktuellen politischen Ereignisse erkennen wir die Volksrepublik Lago mit sofortiger Wirkung ab. Alle hier lebenden Bürger der Volksrepublik werden gebeten das Land in den nächsten 4 Wochen zu verlassen. Maschienen aus der Volksrepublik haben striktes Start- und Landeverbot auf allen internationalen Flughäfen der República Sudamérica.

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Amerikakonferenz

Wir stimmen einer Konferenz mit allen Staaten Amerikas selbstverständlich zu. Vor allem als wirtschaftsschwächstes Land des Kontinents könnten wir dadurch gut profitieren, aber auch aktuelle Probleme und Konflikte sollen besprochen werden. Als Austragungsort bieten wir die mit 17.800 Einwohner idyllische Hauptstadt des Bundesstaates Atlantico auf der Falklandinseln an. Ein internationaler Flughafen bzw. Hafen liegen in nächster Umgebung.

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Staatsbesuch aus Boscoulis

Präsident Juan Cruzarez freut sich auf der Besuch aus Europa. "Wir heißen sie herzlich Willkommen im Boscoulis des Südens!" (bezogen auf Landschaft+Klima welches fast indentisch ist). Er schlägt einen Termin nach der Amerikakonferenz vor.

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Laricostá

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Wir begrüßen sehr herzlich unseren neuen Nachbar und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft! Desweiteren streben wir einen Botschaftertausch sowie einen Staatsbesuch an um feste Verbindungen aufzubauen.



Börse:
SAX: ^ 5.392 Punkte

Wetter:
Córdoba - sonnig 27 °C
Mendoza - sonnig 24 °C
Rosario - leicht bewölkt 22 °C
Santiago de República - sonnig 21 °C
San Sebastian - sonnig 20 °C
La Palta - sonnig 18 °C
Stanley - sonnig 17 °C



Juan Cruzarez
Präsident


LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
LIBERTY, UNITY, PARITY!

 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Pineda antwortet öffentlich auf die angestrebte Verfassungsänderung

San Cristobal -
Der Vorsitzende der Republikanischen Partei und Unterlegene bei den letzten Präsidentschaftswahlen, Eduardo Pineda Gonzalez, hat sich heute in eine öffentlichen Rede gegen die Regierung Batista gestellt:

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Liebe Mitbürger,

Die Regierung unter Präsident José Manuel Batista hat vor kurzem einen Antrag auf Verfassungsänderung gestellt, der unsere Demokratie massiv gefährdet und dem Präsidenten selbst zu einem Machtgewinn verhilft! Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs einer langen Reihe von Bürden, die Batista dem arancazuelischen Volk auferlegt hat.
Wenn ich auf die letzten fünf Jahre zurück schaue, sehe ich eine Schwächung unserer Wirtschaft! Zunahme der Korruption im Staatswesen! Entdemokratisierung unerer Republik! Schleichende Aushebelung und Missbrauch des Obersten Gerichts!
Wie lange sollen wir uns das noch gefallen lassen? In diesem Land muss sich etwas ändern! Es kann nicht sein, dass der Demagoge Batista, trotz all seiner Verdienste, immer mehr Macht an sich reist, die er dem Volk nimmt!

Präsident Batista äußerte sich bisher nicht zu den Aussagen seines Kontrahenten.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

URS begrüßt das Königreich Lacorista - Reise nach Sudamerica

San Cristobal -
Man ist erfreut, dass sich im ehemaligen Amylora wieder eine stabile Regierung gebildet hat und wird in Kürze diplomatisches Personal entsenden. Präsident Batista kündigte an, nach seinem Staatsbesuch in der Republica Sudamerica auch dem Königreich einen Besuch abstatten zu wollen.
In Sudamerica möchte er zunächst Präsident Cruzarez besuchen um mit diesem über eine enge politische Zusammenarbeit zu sprechen. Sudamerica, dass seit einiger Zeit einen leichten Linksruck vollzogen hat, ist für die URS zu einem wichtigen Partner in allen politischen Bereichen geworden. Man bewundert in der Unión schon seit langem die Unterstützung, die man aus Sudamerica bekommt. Nun ist es an der Zeit noch stärkere Bande zu dem südlichen Nachbarland zu knüpfen; so Außenminister Gutierrez.

MINISTERIO PARA LA PROTECCION DE LA PATRIA

Geldtransfers

San Cristobal -
Das Ministerium für den Schutz des Vaterlandes übergab der Regierung heute einen Bericht, der in Zusammenarbeit mit dem adebischen Geheimdienst erstellt wurde. Darin ist ersichtlich, dass in den letzten Tagen große Geldmengen von adebischen Konten in die URS transferiert wurden. Wer der Empfänger der Gelder war ist bisher noch unklar, es wird aber nicht ausgeschlossen, dass Oppositionspolitiker in den Vorfall verwickelt sind. Das würde einen Verstoß gegen das Vermögensoffenlegungsgesetz der Parteien bedeuten. Das MPP wird der Sache nachgehen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Union of Northamerican States



Alliance of Fairtrade!

Wir sehen die Gründung dieses "überflüssigen" Bündnisses mehr als kritisch. "Dieses Bündnis passt einfach nicht in die Welt," sagte Joachim Siegert dazu.



Neuer Präsident in Sosaria!

Wir beglückwünschen den neuen Präsidenten zu seiner Wahl. Einige Parteien der UNAS werfen dem neuem Präsidenten von Sosaria jedoch Korruption vor. Auch Joachim Siegert ist skeptisch, dass da keine Korruption im Spiel war.

Wir bitten daher um Überprüfung des Wahlergebnisses.



Neue Staaten!

Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft. Wir schlagen allen neuen Staaten einen Austausch der Botschaften vor.



Westpersien!

Wir sind entsetzt, dass es nicht bemerkt werden konnte, dass in Ihrem Land eine Terrororganisation an die Macht gekommen ist.
Jedoch sind wir umso mehr froh, dass das Volk eigenmächtig das Regime stürzen konnte.



Verfassungsänderung in der URS!

Wir sehen diese Verfassungsänderung sehr skeptisch und einigie Parteien fordern sogar, dass Batista zurücktreten muss. Joachim Siegert sagte, dass das zwar nicht gerade fördernd für die Demokratie sei, er jedoch nicht einen Konflikt anfangen wolle.



Staatstreffen mit Boscoulis!

Wir haben nicht gegen Ihr geplantes Staatstreffen.



Drogen und Pharmakonzerne!

Vor einer Woche führte die Polizei in LA eine Razzia im Hafen von LA durch. Es wurde vermutet, dass dort Drogen illegal ins Ausland, vor allem URS und Hylalien, verschifft werden.
Die Polizei durchsuchte alle Lagerhäuser und wurde in einem altem Lagerhaus am Rande des Hafens fündig. Dort wurden insgesamt 67 Tonnen Drogen aller Art gefunden, die vor allem nach Hylalien gebracht werden sollten.
Desweiteren wurden Lieferscheine gefunden, bei denen als Absender Pharma-fia und als Empänger NAPHALEX steht. Es wird daher vermutet, dass Pharma-fia Drogen herstellt und NAPHALEX diese zu Medikamenten verarbeitet.
Wir bitten, dass die Hylalischen Behörden bei NAPHALEX ebenfalls eine Drogenrazzia durchführt.



Mikochips in Sosaria!

Wir finden die Einpflanzung eines Mikrochips nicht gut, da damit nur ein Überwachungsstaat geschaffen wird.
Desweiteren kündigte Innenminister George Shush an, dass die Mikrochips in der UNAS nicht als Personalausweis oder Reisepass anerkannt werden.



BusinessBay!

Einige unserer Firmen würden gerne ein paar Grundstücke bei Ihnen aufkaufen. Die genaue Liste wurde Ihnen bereits übermittelt.



Reform des Int. Gerichtshofes!

Justizministerin Christiane Seiner begrüßt eine Reform des Internationalen Gerichtshofes und würde eine Konferenz ausdrücklich begrüßen.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,106945 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 33.591,64 Punkten
  • Arbeitslosigkeit so gering wie noch nie: 1,3 Mio. Arbeitslose
  • Proteste gegen Pilotprojekt in Sosaria
  • Gespräche zwischen Futuresoft und Electronics - Fusion?
 
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United Australian Kingdom

Adeba-Qumquat
Premierminister Gareth O'Hama und auch Seine Majestät König Askaran wird Sonderurlaub von Seiner militärischen Ausbildung nehmen, um an der Feier zum 300. Jahrestag Adeba-Qumquats teilzunehmen.
Wir hoffen das es Adeba-Qumquat mit der besonderen Feier gelingt, sich der Weltöffentlichkeit wieder als offenes und friedliches Land zu präsentieren.

Arabische Emirate Jardim
Das international tätige Unternehmen Australian Uranian ist sehr daran interessiert ein Grundstück im BusinessBay zu erwerben.
Mitunter wird sogar über eine Verlegung des Firmensitzes nachgedacht.

Alliance of Fairtrade
Nach Transpazifischem Bund, Afrikabund, FWF und den auch wirtschaftlich zusammen arbeitenden politischen Bündnissen, nun noch ein weiteres Bündnis.
Wir wünschen diesem Bündnis das beste, glauben jedoch nicht das es lange bestehen bleiben wird.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim



BusinessBay - The World's Business Capital
Der Projektstart von BusinessBay verläuft genau nach den Vorstellungen der Investoren und die Grundstücke sind inzwischen sehr begehrt.
Trotz hoher Nachfrage an den Grundstücken möchten wir weiterhin internationale Unternehmen einladen, ihre Unternehmen in zentraler Lage zwischen Europa, Afrika und Asien zu präsentieren.
Ebenfalls veröffentlichte die BusinessBay-Verwaltung heute den neuen Plan, auf dem die ersten reservierten Gebäude vermerkt wurden.



Arabian Trade Center
Die Bauarbeiten für das neue Arabian Trade Center, direkt neben dem neuen Finanz- und Gewerbebezirk BusinessBay, laufen auf Hochtouren. Die Bauarbeiten an den beiden Türmen schreiten gut voran und der Hauptgebäudekomplex wird früher als geplant fertig gestellt werden. Die Bauarbeiten für die Nebengebäude sowie für die Infrastruktur (U-Bahn, Parkhaus) verlaufen bisher auch planmäßig. Der gesamte Komplex soll bis Ende 2024 fertig gestellt werden.



Staatstreffen
Königreich Eder Tomahn: Das Staatstreffen verlief ganz nach den Wünschen des Präsidenten Scheich Salim und es wurde neben neuen wirtschaftlichen Handelsbeziehungen auch beschlossen, dass die tomahnische Firma Photovoltaik Industries einen Firmensitz in BusinessBay errichten wird. Des Weiteren wird der neue arabische Fernsehsender ArabTV in der Stadt Amateria eine Zweigstelle errichten.

Volksrepublik von Damas: Das zweite Staatstreffen mit Damas verlief ebenfalls bestens. Die Firma meda railways wird einen Firmensitz in Dubai, im BusinessBay errichten. ArabTV wird auch hier eine Zweigstelle für Damas in Cairo errichten.

Die weiteren Staatstreffen mit Westpersien und Aminier sollen ebenfalls in kürze stattfinden.​


United Australien Kingdom
Wir würden uns freuen, wenn Ihr Unternehmen Australian Uranian ein Grundstück im BusinessBay in Dubai erwirbt. Suchen Sie sich ein freies Grundstück aus, oder treten Sie direkt mit uns in Kontakt, sodass weitere Einzelheiten besprochen werden können.​
 
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Herzogtum Caledonia



Alliance of Fairtrade!

Auch im Herzogtum Caledonia schüttelt man den Kopf und fragt sich, warum? Was soll dieser Bund bewirken? Die Mitgliedsstaaten der AoF sind bis auf Welanja allesamt Mitglieder der Lantian Federation und der Freien Wirtschaftsföderation. Sowohl FWF als auch LF sind wirtschaftlich aktiv. Die einzige Änderung, die durch dieses Bündnis entstanden ist, ist dass Welanja nun auch mit reingezogen wird. Wenn Welanja Teil der FWF werden will, oder eine rein wirtschaftliche Mitgliedschaft in der LF haben will, wieso wird nicht einfach ein Beitrittsantrag gestellt. Mit dem neuen Bündnis erlangt Welanja genau die selben Vorteile wie bei einer Mitgliedschaft oder Teilmitgliedschaft in der FWF oder LF, jedoch ohne Einwilligung der Mitgliedsstaaten der LF oder FWF.

Aus diesem Grund erwägt die Regierung derzeit die wirtschaftlichen Kontakte zu den Staaten der AoF vorerst einzustellen.


Business Bay!

Die Northoil Company interessiert sich für die Grundstücke 13a & 13b.


His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Anschlagsserie - Gruppe "Patria y Libertad" bekennt sich

San Cristobal -
Heute kam es zu gleich drei Anschlägen in der Hauptstadt und Umgebung. In San Cristobal explodierte eine Autobombe in der Tiefgarage des Justizministeriums. Bei dem Anschlag wurde das Gebäude schwer beschädigt, 19 Menschen verloren ihr Leben, 6 Personen schweben noch immer in Lebensgefahr. Kurze Zeit später entzündete ein weiterer Sprengsatz ein Treibstofflager im Hafen der Hauptstadt. Verletzt wurde hierbei niemand, doch kämpft die Feuerwehr schon seit Stunden mit den Flammen.
Außerhalb der Haupstadt zerstörte eine Bombe Teile eine Öl-Pipeline, die aber mittlerweile gelöscht werden konnte.
Zu den Anschlägen bekannte sich heute die Gruppe "Patria y Libertad". Diese trat heute zum ersten Mal in die Öffentlichkeit. Die Gruppe, die sich selbst als rechtsstehend bezeichnet, rief alle gleich gesinnten dazu auf, die Regierung Batista zu sabotieren und diese so zum Rücktritt zu zwingen.
Präsident José Manuel Batista prangerte die Anschläge als feiges und teuflische Werk an, dass gegen die Seele von Volk und Vaterland gerichtet sei!
Verbindungen zwischen Opposition und "Patria y Libertad" konnten bisher nicht bestätigt werden.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Das Großherzogtum feiert Geburtstag

San Cristobal -
Die gesamte Unión gratulierte heute dem Großherzogtum zu seinem 300-jährigen Bestehen. Präsident Batista gab bekannt, dass er natürlich an den Feierlichkeiten teilnehen wede.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Herzogtum Caledonia



UAN-Botschafter rausgeworfen!

Nach einem Augenzeugen zufolge äußerst hitzigem Gespräch des Premierministers und des Botschafters der UAN, wurde der UAN-Botschafter vom Sicherheitspersonal aus dem Gebäude entfernt und vor die Tür gesetzt. Näheres über das Gespräch und den Grund für den Rauswurf ist derzeit noch nicht bekannt.



His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
Kontrollrat der TKF und IKL im besetzten Tolland

Der Kontrollrat gibt bekannt, dass in den letzten Stunden die Verhandlungen über die Zukunft des tolländischen Staatsgebietes in der ehemaligen Hauptstadt Tollands begonnen haben.
Momentan wird debattiert und die Dauer der Verhandlungen sind noch nicht abzusehen.
Bereits festzustehen scheint jedoch, dass Tolland nicht mehr in seiner bisherigen Größe existieren darf und daher in einen Nord und einen Südteil gegliedert wird.

gez.

Kontrollrat der TKF und IKL
 








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Neueröffnung der Börse - Laricostá wieder im Internationalen Aktienhandel!

Heute eröffnete wieder die Börse in der Hauptstadt Mardalá. Der Startkurs lag bei 6000 Zählern. Die ersten Aktien wurden weltweit gehandelt und erfreute die Börsianer. Im Verlauf stieg der Kurs, der das Kürzel LAX (Laricostá Aktien-Index) trägt, um weiter 600 Zähler.



Neue Börse

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SkyWings Airline Laricostá - Neues altes Unternehmen

Die ehmalige Sky Wings Airline Amylora wurde umgetauft, und trägt nun den Namen SkyWings Airline Laricostá. Der Staat Laricostá besitzt 50 % der Aktienanteile am Unternehmen. Weitere 10 % stehen der Bevölkerung zur Verfügung. Die restlichen 40 % stellen wir für andere Staaten zur Verfügung um den Internationalen Flugverkehr wirtschaftlich zu stärken.




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Aufteilung Tollands in 2 Hälften




Das der Präsident George Lucando so früh ein aussenpolitisches negatives Statement abgeben muss, hatte er nicht erwartet. Die Aufteilung Tollands in 2 Hälften sei sinnlos. "Man könnte den Staat vielleicht geographisch teilen, aber das Volk nicht!", so George Lucando am vorherigen Abend. Es wird vermutet das es nicht lange bis zu einer revolutionären Umschwung nach der Teilung dauern wird.

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Laricostá möchte ehmalige Handelszone Südamerika wiederbeleben!

Wirtschaftsministerin Cristina Fernandóz möchte gerne an der ehmailgen Handelszone zwischen der URS und der Rebúplica Sudamérica anknüpfen.
"Nur so kann der wirtschaftliche Aufschwung Südamerikas erhalten bleiben."
Die Handelszone beinhaltet zollfreie Grenzübergänge und verstärkten Handel zwischen den genannten Ländern.

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Laricostá öffnet Pforten nach URS und República Sudamérica

Das Königreich hat mehrstimmig beschlossen die Grenzen zu unseren Nachbarstaaten zu öffnen. Reisende und Handel können bedingungslos passieren.
Stichprobenartige Kontrollen an den Übergängen bleiben bestehen.



Neue Botschaft der URS.



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Bananas

Alliance of Fairtrade
Präsident Don Banano zeigt sich verunsichert über die Gründung der Alliance of Fairtrade.
So lang nicht klar sei, ob dies noch ein ergänzendes Bündnis sein soll oder die FWF auf Dauer ablösen soll, werde man zunächst keine Handelsbeziehungen zu dem Bündnis aufnehmen.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 


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7. Ausgabe - 9. April 2024 - 1 BR£

Politik

Pause im Ministerium beendet
BNJ wieder ihn gewohnter Qualität

Die Pause im Ministerium ist beendet. Ab sofort wird das Bourian News Journal wieder wie gewohnt erscheinen.

Nachrichten

Straßensystem wird geändert
Mehr Ordnung

Das Ministerium hat heute entschieden, das Straßensystem in Bourien grundlegend zu ändern. Ab sofort werden die Autobahnen in Bourien ihre Nummerierung zwar beibehalte, jedoch werden sie in "Dalnice" umbenannt. Der nächstgrößere Straßentyp ist die "Nationaly třídy", danach folgt die "Regionaly třídy" und die "Lokaly třídy". An den Geschwindikgeitsbeschränkungen wird nichts geändert.

Wirtschaft

Neue Firmen
Fünf Neuheiten

In Bourien möchten fünf große Firmen international tätig werden. Dies sind:


  • Zlato, größte bourische Brauereikette
  • Medved, eine Eisteefirma
  • Louka, die größte Bourische Großmolkerei und Käserei
  • Smazeni, für Fleischprodukte
  • Kamna, Backwarenproduzent
Diese Firmen werden sich bald bei einigen Staaten melden.

Tubetram und Alstorm auf Sparkurs
Radikale Reduzierungen

Die bourischen Eisenbahnbauer Tubetram und Alstorm stehen vor schwierigen Zeiten. Wegen einem Rekordtiefstumsatz müssen beide Firmen einige Reduzierungen vornehmen. so werden laut einem Firmensprecher von Alstorm sowohl Produkt- als auch Mitarbeiterlisten gekürzt. Durch diese Maßnahmen sollen die Konzerne wieder stabiler werden.

Sport

Star League - Keine Berichte mehr
Zu wenig Nachfrage

Das Bourian News Journal stellt die Berichte von der bourischen Star League ein. Grund ist die zu geringe Nachfrage. Ab sofort werden nur noch Großmeldungen zu lesen sein.

Winterspiele geplant
2025 sollen sie stattfinden

Bourien plant die Ausrichtung von Winterspielen. Diese sollen alle vier Jahre stattfinden. Erste internationale Winterspiele sollen Anfang 2025 in Klatovy stattfinden. Momentan werden Interessenten gesucht, bei genug Interesse werde ein Konzept ausgearbeitet, hieß es.

Wetter

Mild und heiter, im Norden Schneefall. -7 bis +3°C.

Das war das Bourian News Journal vom 9.4.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Bestellungen verschiedener Fahrzeuge


Aus bourischer Produktion
Die FR Irian Java lädt den Fahrzeughersteller Loft herzlich ein, ein Werk in Irian Java zu errichten, nachdem die Fahrzeugnachfrage sprunghaft steigt.

Außerdem werden folgende Wägen für die Regierung bestellt:

1 Loft Star Egonamio - Cabriolet für Paraden
200 Loft Lightning - Wägen für den obersten Geheimdienst, den DFIS
5IceClimber - Für die Leibwache des Präsidenten

Aus ulanischer Produktion

Artega

200 Artega Tōshōgū - Für den Geheimdienst DZSIJ

Taygeta

2 Fregatten der Sinéad-Klasse

Republik Antares

Antares Shipyards

3 C3 Cargo

Einladung zu Gesprächen

Wir laden folgende Staaten zu Gesprächen ein:

- Volksrepublik von Damas
- Arabische Emirate Jardim
- Republik Grafenberg
- Union de las Republicas Socialistas

gezeichnet,
Manuél Cortez
 


Republik Antares



Keine Wiedereinführung der Todesstrafe
Wie bei einer Senatsabstimmung gestern Abend klar wurde, wird die Todesstrafe in Antares nicht wieder eingeführt. 56% der Senatoren sprachen sich gegen eine Wiedereinführung aus- die Mehrheit. Doch ob es weitere Abstimmung gibt, ist unklar, denn die NSPA will, so Lukas Krallions, eine Wiedereinführung durchsetzten.

URS
Die Regierung freut sich sehr, dass die URS einer Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zustimmt.
Zwei Diplomaten sind schon auf dem Weg in ihr Land, um die Botschaft zu beziehen.

Boscoulis-Handel, NAP, Staatstreffen
Handel
Wir interessieren uns für folgende Waren, welche sie anbieten:
- Hering
- Lachs
- Graved Lachs

Desweiteren bieten wir folgende Waren an, das gilt auch für andere Staaten:
- Diamanten
- Mineralien
- Erdöl
- Uran
- Kaffee
- Kakao
- Rinder/fleisch
- Ziegen/fleisch
- Erdgas
- Erdöl
- Dünger
- Klebstoff
- Stahl
- Glas
- Zellulose

Staatstreffen
Wir sind gerne für ein Staatstreffen bereit. Nur ein genauer Termin, sowie Ort und Zeit müssen abgeklärt werden.
Beim Staatstreffen sollten nähere Punkte des NAP's und des Handels geklärt werden.

NAP
Grundsätzlich sind wir an einem NAP mit Ihnen interessiert. Genaueres sollte bei dem Staatstreffen geklärt werden. Außerdem muss dann eine Abstimmung im Senat das Vorhaben absegnen.

Antares Shipyards- Irian Java
Wir haben ihre Bestellung zur Kenntnis genommen. Die Produktion der drei C3 Cargos wird morgen früh anlaufen. Ihre Bestellung wird in ca. einer Woche (RL) fertig sein.

Neuer Staat- Laricosta
Wir begrüßen sie recht herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch an.
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation


Begrüßung des Königreichs Laricostá
Kanzlerstellvertreter und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens das Königreich auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Glückwünsche ans Großherzogtum Adeba-Qumquat
Link Zora formulierte im Namen des hylalischen Volks Glückwünsche ob des 300 Jahre langen Bestehens des Großherzogtums und lobte es trotz der jüngsten Querelen des Großherzugtum auf internationalem Parkett "eine wertvolle Konstante der Welt".

Aberkennungen sinnfrei?
Die jüngste Staatenaberkennungswelle, die über die Welt fegt, sieht man in Hylalien mit großer Verwunderung. Link Zora sogar blieb nicht mehr als ein Kopfschütteln übrig.
"Der Hauptgrund dieser politischen Modeerscheinung ist wohl, dass man sich oft gar nicht bewusst ist, was es heißt, einen Staat abzuerkennen. Denn dies ist die vollkommene, sinnfreie Außerkraftsetzung des Völkerrechts, ein Schritt, der sehr viel schwerer zu tun sein sollte, als es in der jüngsten Vergangenheit für einige der Fall war. Dieser Trend ist politischer Nonsens und birgt obendrein ein nicht einzuschätzendes Gefahrenpotential für die Weltgemeinschaft. Warum die betreffenden Staaten nicht einfach auf die Idee kommen, die Beziehungen schlichtweg abzubrechen, ist die Frage, der man sich gedankenvoll stellen muss."

URS: "Patria y Libertad"-Anschläge verurteilt!
Die schweren Anschläge in San Cristobal lösten Trauer und Empörung in Hylalien aus. Link Zora nannte das Vorgehen der Gruppe Patria y Libertad "feige", "verwerflich" und "menschenverachtend".
Aus Trauer über die sinnlosen, zu beklagenden Toten hingen alle Flaggen in Hylalien auf Halbmast.

Irian-Javanese Opfer eines Überfalls
In Hylalia-Stadt kam es gestern Abend zu einem Überfall auf einen Irian-Javanesen. Der 24-jährige Austauschstudent, der an der Königlichen Universität immatrikuliert ist, wartete gegen 21.00 am Bahnhof Südstadt auf einen Zug und wurde von einer Gruppe vier Gleichaltriger angepöbelt. Als er zurückwich, stürmten sie auf ihn los und schlugen auf ihn und drei weitere Passanten ein, die dem Irian-Javanesen zu Hilfe kommen wollten. Kurz darauf versuchten die Täter zu flüchten, jedoch wurden sie von der Bahnhofswacht und der Polizei gestellt und festgenommen.
Der Irian-Javanese, dessen genaue Identität noch abgeglichen werden muss, wurde mit vielen Hämatomen, drei Rippenfrakturen und einer großen Platzwunde an der Stirn ins Bethana Krankenhaus in der Südstadt von Hylalia-Stadt eingewiesen. Der Vorfall löste allgemeine Empörung aus. Die vier Täter sind wohl der rechtsradikalen Szene in Nähe der Republikaner zuzuordnen und müssen wohl mit einer langen Haftstrafe rechnen.

Kanzler nach wie vor erkrankt
Der Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia laboriert weiter an seiner Lungenentzündung, weswegen Link Zora als Stellvertreter die Regierungsgeschäfte weiterführt. Über den genauen Krankheitsstand wurde nichts bekannt.

Nationales Notstandsgesetz mit Ach und Krach bewilligt
Nach erwartet langen, finalen Debatten verabschiedete die Reichsversammlung das neue Nationale Notstandsgesetz. In der durchgeführten Abstimmung erreichte man knapp die erforderliche Zweidrittelmehrheit, mit 403 Stimmen dafür und 197 dagegen, bzw. Enthaltungen.
Das NNG erteilt im Falle des ausgerufenen nationalen Notstands der Regierung und sogar dem König, der sonst eher unverbindlich am politischen Geschehen teilnimmt, Sonderrechte, wie die Beschlussfähigkeit von Notverordnungen.
Das Nationale Notstandsgesetz darf allerdings nicht mehrmals aus dem selben Grund heraus genutzt werden und muss vor jeder temporären Inkraftsetzung von der Reichsversammlung mit einer einfachen Mehrheit bewilligt werden.

Business Bay: Hylalische Firmen legen zusammen
Mehrere Firmen aus Hylalien, darunter die renommierte Hylalia Bank und die Oschbank, zeigen reges Interesse an dem Projekt. Dabei würde man gerne die Grundstücke 8e und 8f kaufen.
Neben den Asienzentralen dieser beiden Firmen sollen hier auch kleinere Unternehmen aus dem Königreich sich hier repräsentieren können.
Zudem plant die Hotelkette Lovotel auch ein hochklassiges Business Hotel, das zu einem Flagschiff des Unternehmens werden soll und würde dafür das Grundstück 10b bebauen wollen.

LMAGHS: Grenadier und Royal Invest zu Gesprächen eingeladen
Albus Canizares, der Vorstandsvorsitzende des hylalischen Traditionsunternehmens lud, auch in Ermangelung weiterer Bewerber, den grafenberger Maschinenbauer und den adebischen Investor Royal Invest zu Sondierungsgesprächen in die Unternehmenszentrale in Hylalia-Stadt ein, um die Modalitäten einer Zusammenarbeit zu klären.
"Wir wären sehr erfreut, mit zwei solch renommierten Namen zusammenarbeiten zu können!", ließ Canizares verlauten.

NAPHALEX: Durchsuchungen erfolgt
Nach dem sich in den UNAS andeutenden Skandal um den Pharmakonzern Pharma-fia, der ein wichtiger Partner des hylalischen Unternehmens NAPHALEX ist, wurden bei diesem nun auch weitläufige und akkurate Durchsuchungen durchgeführt.
Diese legen allerdings nahe, dass das Unternehmen wohl nichts mit der Verarbeitung von Drogen zu tun hat. Die Ermittlungen laufen allerdings noch weiter.

Königlich Hylalia-Stadt: Angebot für Wario Donatelli aufgestockt!
Der große Fußballclub aus der Hauptstadt hat nach eigenen Angaben das Angebot für das adebische Supertalent aufgestockt und ist mittlerweile bereit, 35 Millionen Adamanten auf den Tisch zu legen.
Die verwöhnten Fans der "Königlichen" skandieren schon lautstark "Bringt uns Donatelli!".
 
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Freie Republik Irian Java


Verprügelung eines Irian-Javanesen

Die Freie Republik begrüßt das besonnene Verhalten der hylalischen Regierung und der Bürger, die unserem Landesbruder zur Hilfe geeilt sind. Die Regierung nahm mit Freude zur Kentniss, wie das Königreich reagierte. Der Aussenminister, Joán van Vlaaken, wird sich nach Hylalien begeben und den Notfall zugleich nutzen, um wieder Beziehungen zu Hylalien aufzunehmen.

gezeichnet,
Manuél Cortez



EDIT: Teil gelöscht, weil vorheriger Post gelöscht wurde

[/LEFT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kontrollrat der TKF und IKL im besetzten Tolland

Der Kontrollrat gibt bekannt, dass die Verhandlungen über die Zukunft des tolländischen Staatsgebietes abgeschlossen sind.
Die Verhandlungen haben zu einem Beschluss geführt, der von der Mehrheit des Kontrollrates angenommen wurde.

Der Beschluss besagt:


  • Alle beteiligten Länder verzichten auf jegliche Forderung
  • Die Militärische Stärke (MS) werden vernichtet
  • Die Vorvertragsgrenzen von Tolland werden wieder hergestellt
  • Tolland wird in zwei neue Staatsgebiete (Nord und Süd) geteilt
  • Der Name "Tolland" wird zukünftig verboten

Der Beschluss ist ab sofort gültig.

gez.
Kontrollrat der TKF und IKL

 
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Sozialistische Republik Zanetaria

Verehrte Bürgerinnen und Bürger, sehr geeherte Allierten,

da im ehemaligen Nordtolland endlich ruhe herrscht, möchten wir uns erstmal für unabhängig erklären. Unter der guten Führung von Vanessa Krim, unserer Präsidentin, hat sie das Land, zusammen mit den Allierten, durch das Chaos geführt.
Unser Staat wird ein klassischer Sozialistischer Staat werden.
Wir hoffen, das Sie, liebe Freunde auf der ganzen Welt, damit kein Problem haben. Auch wir setzen uns für den Frieden ein, sogut wie es nur geht. Wir werden bald Präsidentschaftswahlen abhalten, um zu sehen, wie es um unseren Staat steht. Deswegen möchten wir Wahlbeobachter aus den verschiedenen Ländern einladen.
Auch möchten wir mit jedem Land einen Botschaftsaustausch durchführen. Das Botschaftsviertel von unserer Hauptstadt St. Bernau wird zurzeit gebaut.

Antrag in die FAPS:


Da wir noch ein recht junger Staat sind, möchten wir gern in die FAPS rein kommen. Bei uns gibt es kein Einparteiensystem. Daher stellen wir ein Antrag in die FAPS.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Einigung in der Tollandfrage: Skepsis überwiegt

Die adebische Politik zeigte sich heute erfreut, aber auch äußerst skeptisch über die Lösung der Lage in Tolland. Gerade der Clinton-Clan, der vielleicht einflussreichste Flügel der Regierungspartei CLU, mahnte an, dass man noch lange nicht von einem Erfolg sprechen könnte.

„Wir nehmen die Bündnisse beim Wort. Sie haben vereinbart, dass sämtliche Forderungen zurückgestellt wurden. Wir werden genauestens beobachten, wie die sich neubildenden Staaten auf dem ehemaligen Gebiet Tollands dazu verhalten werden und ob diese Forderungen wirklich nicht mehr verfolgt werden, “ äußerste sich Lordkanzlerin Cillary Clinton.

Außenminister Marc Clinton fügte hinzu, dass man dem Kompromiss erst mit der Zeit trauen könne. „Zu unseren IKL-Zeiten war es den Bündnispartnern unmöglich, uns zu versichern, mit der Position einer Lösung des Verzichts in die Verhandlungen zu gehen. Jetzt sollen sie tatsächlich eine solche Lösung erwirkt haben? Das bezweifeln wir stark. Wir befürchten, dass die caltanischen und spartanischen Forderungen, die durch den Raum irrten, auf Kosten der neuen tolländischen Staaten durchgesetzt und damit in selbstherrlicher Manier aus der Bilanz der Verhandlungen in spätere Zeit verlegt wird. Wir hoffen zutiefst, dass die Staaten, denen wir unser tiefstes Vertrauen in Glaubwürdigkeit ihrerseits entgegenbringen, ihren Namen nicht für solch eine schmutzige Aktion hergeben.“

Aus dem großherzoglichen Palast wurde lediglich eine kurze Erklärung mit dem Inhalt, dass die weitere Entwicklung in Tolland beobachtet werde, abgegeben. Man setze aber seine Hoffnung in die Integrität solcher Unterzeichnerstaaten wie dem Königreich Hylalien, der Republik Catalanien sowie der Republik Grafenberg und den Arabischen Emiraten Jardim.​
 


BusinessBay
Der Softwareentwikler Διασκέδαση Συστήματα würde gerne auf dem Grundstück 10g eine Zentrale für den arabisch-afrikanischen Raum einrichten, um auch hier besser vertreten zu sein.

SVSC-10ter Platz
In Welanja war man sehr erfreut darüber endlich wieder unter den Top 10 zu sein. Nun hat man sich vorgenommen nächstes Jahr auch in die Top 5 zu kommen. Hier zu begann schon heute eine Abstimmung wer Welanja 2025 vertreten soll.

Sozialistische Republik Zanetaria
[FONT=&quot] Wir freuen uns, dass aus dem Norden des zerstörten Tollands ein neuer Staat entstanden ist und hoffen, dass Zanetaria ein friedlicher Staat sein wird, der nicht an die Politik Tollands anschließt, sondern seinen eigenen Weg geht. Die Republik Welanja wäre sehr an einem Botschaftenaustausch mit ihnen interessiert und würde ihnen auch gerne beim Wiederaufbau der durch den Krieg zerstörten Straßen, Krankenhäusern und Schulen helfen.


Διασκέδαση Συστήματα
[FONT=&quot] Der Spielehersteller Plant grade die Einleitung rechtlicher Schritte gegen den Konkurrent Lega, da dieser eine exakte Kopie eines[/FONT] ΔΣ Games auf den Markt gebracht hat. Wir hoffen auf eine Stellungnahme von Lega.

[/FONT]​
[FONT=&quot]
[/FONT]​
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Tollandverhandlungen!


Präsident Silvio Laristas zeigte sich zwar leicht enttäuscht über die
Art und Weise, wie die Verhandlungen durchgeführt wurden, da
Spartan kein entsprechendes Mitspracherecht bekam, doch er
begrüßte, dass nun endlich ein Ergebnis erzielt wurde.



Truppen verbleiben vorerst in Tolland!

Heute wurde bekannt gegeben, dass die spartanischen Truppen in der
ehemaligen blauen Zone in Tolland verbleiben und zusammen mit den
Bündnistruppen weiterhin am Wiederaufbau und der Aufrechterhaltung
der Ordnung arbeiten werden. Der Truppenabzug wird durchgeführt,
sobald die Volksvertreter im Süden Tollands eine eigene Regierung
bilden oder gebildet haben.



Alliance of Fairtrade!

Die spartanische Regierung sieht diesem neuen Wirtschaftsbund
derzeit mit Skepsis entgegen. Derzeit ist noch unklar, in wiefern
sich dieser Wirtschaftsbund auf die Beziehungen zwischen Spartan
und der UAN auswirken könnte.



Präsident Silvio Laristas
 
Die Ergebnisse des SVSC 2024 stehen fest. Die Grafenberger Band Black&White etzte sich dabei deutlicher als erwartet gegen die starke Konkurrenz durch. Den zweiten Platz erreichten die Arabischen Emirate Jardim, Dritter wurde Hylalien.

vollständige Tabelle


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Republik Grafenberg

Ende des Tolland-Konfliktes
In Grafenberg zeigte man sich hocherfreut darüber, dass diese Krise endlich gelöst wurde. Die Zustände, die seit Monaten in dem Geibet herrschten, waren einfach untragbar, was nicht zuletzt durch die sich ewig hinziehenden Verhandlungen zwischen den Besatzern zurückzuführen ist.

Beginn der Eishockey-WM am Montag
Am Montag beginnen die ersten Vorrundenspiele für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2024 in Grafenberg. Alle 16 Mannschaften bereiten sich in Trainingslagern vor und zeigen dabei eine mehr oder weniger gute Form. Die Mannschaft der UNAS scheint dabei in besonders guter Verfassung zu sein, während bei der jardimischen und der damatischen Mannschaft aktuell wenig funktioniert. Der erste Spieltag der Gruppenphase wird es ja zeigen.

Eröffnung der ersten zwei Teilabschnitte des Hudson Bay Tunnel Projects
Nach gut zwölfmonatier Bauzeit konnten heute die (auf der Karte so genannten) Projekte zwei und drei für den Verkehr freigegeben werden.
Im Tunnel 2 fand dabei die größere Feier statt, verbindet dieser grenzüberschreitende Tunnel doch die beiden Großstädte Coral Harbour (UKSI) und Neuenburg (Grafenberg) direkt miteinander.
König Sevi XXI. und Präsidentin Sophie Müller durchschnitten auf "ihren" Seiten die Bänder und begaben sich per Zug zu einem Zufluchtsraum auf halber Strecke, der normalerweise für Notfälle genutzt werden soll, wo ein symbolisches Treffen stattfand. In Neuenburg und in Coral Harbour fanden Feiern statt und Black&White gaben ein Konzert auf beiden Seiten.

Der Tunnel 3 liegt zwar etwas abgelegener als Tunnel 2, dennoch wurde die Eröffnung mit zwei Sonderzügen von Iglulik nach Grafenberg-Stadt (bzw. zurück) auf der ebenfalls neueröffneten Neubaustrecke, die mit reichlich Prominenz gefüllt war, gefeiert. Die Neuenburger Eröffnungsparty wurde dabei live im Zug übertragen.

Das große Projekt 1, das das UKSI mit Lago verbinden wird, wird voraussichtlich Mitte 2026 eröffnet werden.

SVSC-Sieg begeistert alle
In Grafenberg zeigte man sich überwältigt über den Sieg von Black&White beim Simocracyvision Songcontest 2024. Zehntausende schauten sich die Übertragung des SVSC aus Groß-Staufen auf Video-Leinwänden, die in den großen Städten aufgebaut wurden, an. Man wusste, dass es dieses Jahr nicht einfach sein würde, schaffte es aber doch, die Massen zu begeistern. Black&White kündigte am Tag darauf, wo sie von über zehntausend Fans in St. Valentin empfangen wurden, an, eine große Welttournee zu starten. Interessierte Staaten mögen sich bitte melden.

Grenadier erfreut über LMAGHS-Zusage
Bei dem Nahverkehrsmittel-Unternehmen Grenadier zeigte man sich natürlich erfreut, dass man zu Gesprächen eingeladen wird. Man wird sich schnellstmöglich bei LMAGHS melden.

edk-Handelsgruppe übernimmt 597 First Class Markets in Ulani, Hylalien und Grafenberg
Nach dem Analog-Garnelen-Skandal zeigte sich die irian-javanesische Kette zunehmend unzufrieden über die Filialen in den Vereinten Reichen von Ulani, in Hylalien und in Grafenberg. Schon länger wurde über den Verkauf der Filialen diskutiert, und heute war es soweit. Die neugegründete Garfenberger edk-handelsgruppe übernimmt alle 300 ulanischen, 237 hylalischen und 60 grafenbergischen Filialen von First Class Markets für den symbolischen Betrag von einem Zinu.
edk hat dabei Großes vor. Man versuche, das Filialennetz auszuweiten und zu einer der weltweit größten Einzelhandelsketten aufzusteigen - auch mit dem Aufkaufen weiterer First-Class-Filialen. Mittelfristig sollen 400 neue Geschäfte in Grafenberg eröffnen.

Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Grafenberg begrüßt das Königreich Laricostá und die
Sozialistische Republik Zanetaria in der Staatengemeinschaft. Insbesondere in Zanetaria hofft man auf eine Stabilisierung der Lage, nachdem die Tolland-Krise erst kürzlich beendet wurde.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS


REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Tollandkrise beigelegt - letztendlich ein großer diplomatischer Erfolg der Bündnisse

San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista äußerte sich heute sehr positiv über den Ausgang der Verhandlungen über die Zukunft Tollands:

"Der Verzicht aller beteiligten Parteien zeugt von der Größe dieser Staaten, die selbstlos, zum Wohle des tolländischen Volkes entschieden haben. Das rasche Zustandekommen und das glänzende Ergebnis der Verhandlungen ist jedoch vorallem und in erster Linie dem großartigen und mutigen Einsatz und der Tatkraft der Transkontinentalen Föderation und der Interkontinentalen Liga zu verdanken. In einem historischen Ereignis, haben diese zwei Bündnisse friedlich, sachlich und fair über die Zukunft eines besiegten Landes entschieden. In Tolland ging es jedoch nicht nur um dessen Zukunft, sondern in erster Linie um die Zukunftz der Bündnisse selbst. TKF und IKL haben hier endlich wieder die Funktion eingenommen, für die die Bündnisse geschaffen wurden. Kam es in Tolland unter den fünf Besatzern, deren Eingreifen von Anfang an fraglich war, zu Chaos und Uneinigkeit, haben die Bündnisse, als neutrale Instanz, eine neue Ordnung geschaffen. So endet einer der längsten und chaotischsten Konflikte der Weltgeschichte im Frieden und auf diplomatischem Weg, der in den Menschen eine neue Hoffnung erwachen lässt. Die Hoffnung, dass die Bündnisse in Zukunft ihre Aufgaben wieder verstärkt wahrnehmen werden und die Hoffnung, dass ihre Mitglieder diese Arbeit auch wieder ernst nehmen und schätzen lernen."

Die Regierung der Unión gratuliert zu diesem wahrlich großartigen diplomatischen Erfolg!

Sozialistische Republik Zanetaria

San Cristobal -
Die Unión gratuliert der neuen Regierung im Nordteil des ehemaligen Tollands. Man ist sicher, dass diese Stabilität in die Region bringen kann und sein Volk in eine blendende Zukunft führt.
Der Antrag Zanetarias auf Aufnahme in die FAPS wird momentan geprüft.
Neben dem obligatorischen Austausch von Botschaftern möchte die Unión die neue Regierung auch einladen, ihren ersten Antrittsbesuch in die URS zu machen.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Verfassungsänderung beschlossen - Unruhen erschüttern das Land

San Cristobal -
Das Verfassungsgericht bestätigte heute die Verfassungsänderung, die zwar den Senat passiert hatte, im Kongress jedoch dreimal von der Opposition abgelehnt worden war.
Damit ist in Zukunft jedes Gesetz dem Kongress von der Minderheitsregierung nur einmal vorzulegen, bevor es auch gegen eine Mehrheit im Kongress in Kraft treten kann. Das räumt der Minderheitsregierung von Präsident Batista einen weitaus größeren Entscheidungsspielraum ein.
Bereits im Vorfeld der Verfassungsänderung kam es zu weiteren Anschlägen und zu Unruhen in vielen Städten in der gesamten Republik. In der Hauptstadt demonstrierten rund 700.000 Menschen friedlich für die Regierung Batistas, während es am Vortag zu gewaltsamen Straßenschlachten zwischen Batisteros und Anhängern der Opposition gekommen war. In Trinidad musste aus dem gleichen Grund für kurze Zeit der Ausnahmezustand verhängt werden.
Das Land scheint gespalten wie nie. Auch kam es in Puerto Escondido, Trinidad und San Cristobal zu weiteren Anschlägen auf Infrastruktur und Regierungseinrichtungen, zu denen sich erneut rechstnationale Gruppe "Patria y Libertad" bekannte.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Republik Caltanien

Begrüßung neuer Staaten
Wir begrüßen das Königreich Laricosta und die Sozialistische Republik Zanetaria. Wir wären zu einem Botschaftenaustausch bereit, und wünschen auf gute Diplomatische Beziehungen für die Zukunft.

Ende des Tollandkonflikts
Wir sind sehr erfreut darüber, dass nun endlich eine Einigung stattgefunden hat, leider mussten wir die uns im Tollandkonflikt zugesprochenen Ostgebiete wieder abtreten. Dies stieß in den Betroffenen Regionen auf Empörung. Es entwickelten sich Proteste in den Städten der Ostgebiete. Eine Demonstrantin meinte: „Jetzt haben wir im langen Tollandkonflikt dafür gekämpft zu Caltanien zu gehören und jetzt soll das alles für nichts gewesen sein?“ In Farburg sprach Regierungschef Nico Rasjzesz zum Volk und erklärte, dass man bereits mit der neuen Regierung des ehem. Nordtollands in Verhandlungen getreten sei um über die Zukunft der Ostgebiete zu beraten.

SVSC 8. Platz für Caltaniens erste Teilnahme
Wir gratulieren als erstes den Gewinnern Black&White aus Grafenberg und wir wären an Konzerten innerhalb der Welttournee von Balck&White in Caltanien interessiert.
Der 8. Platz bei Caltaniens erster Teilnahme überraschte das ganze Land Positiv, da man nicht damit rechnete unter den Top 10 zu landen. Wer Caltanien beim nächsten SVSC vertritt wird in wenigen Monaten entschieden.

Alliance of Fairtrade
Wie viele andere Staaten wissen wir nicht so recht was wir von diesem anscheinend sinnfreien Wirtschaftsbündnis halten sollen. Wir sehen keinen Grund für ein weiteres Wirtschaftsbündnis da fast alle Staaten die diesem Bündnis angehören, schon der LF oder der FWF angehören.
 
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Sozialistische Republik Zanetaria


An Arancazuelaz, Caltanien und Welanja:

Wir bedanken uns bei ihnen für ihre Freundschaft und möchten ihren Angebot zum Austausch einer Botschaft annehmen und möchten auch so bald wie möglich ein Staatstreffen mit ihnen abhalten.

Verhandlung mit Caltanien:

Es ist richtig das man mit Caltanien über deren Ostgebiete verhandelt. Dieser Schritt sei auch der richtige Weg um die Städte, die zu Caltanien gehörten, wieder dort eingliedern zu können.

Wirtschaft:

Die Wirtschaft von Zanetaria kommt sehr langsam wieder in schwung.
Es sind noch ein paar wichtige Brücken und Straßen zerstört und auch die Arbeitslosenquote sieht nicht allzu gut aus. Die liegt zurzeit bei 33,6% und die Inflation liegt bei 10%, welche aber langsam sinkt.
Die Börse können wir derzeit nicht öffnen, da sie auch schwer beschädigt ist.
Präsidentin Vanessa Krim machte sich heute selbst ein Bild von der aktuellen Lage in der Provinzhaupstadt Tallinn.
Wir hoffen das sich ein paar ausländische Firmen im unseren Land ansiedeln können auch wenn die Infrastruktur nicht gut ist. Es wird derzeit alles nötige getan, um diese wieder herzustellen.
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung der Republik Zanetaria
Kanzlerstellvertreter und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Tollandkrise beendet: Statement von Link Zora

Link Zora stimmte wie viele auf der Welt in die Erleichterung ob der finalen Lösung der Tollandkrise mit ein. Sie sei ein "absoluter diplomatischer Erfolg, gewachsen aus zeitweise harter Zusammenarbeit der Bündnisse.".
Jedoch mahnte Zora auch dazu, die Thematik nicht ad acta zu legen.
"Der Beschluss kann nur ein Meilenstein entlang des langen Weges des Wiederaufbaus der Region sein. Es obliegt der internationalen Gemeinschaft, der Bevölkerung dort nun beizustehen und mitanzupacken."

Zanetaria: Pioniere helfen beim Wiederaufbau
Die als Teil der Bündnisstruppen im Land noch stationierten Pioniere werden nach Absprache mit der Regierung Zanetarias weiterhin im Land bleiben und sich dem Wiederaufbau der Infrastruktur des Landes widmen.
Die rund 1.500 Männer und Frauen werden sich in den nächsten Wochen und Monaten daran machen, Straßen, Schienen, Brücken, Strom-, Wasser- und Gasleitungen instandzusetzen. Besonderes Augenmerk wird dabei vorerst die Grenzregionen zu Caltanien zuteil.

Irian Java: Besuch Joán van Vlaakens verzögert
Untröstlich zeigte sich Link Zora nach der Ankündigung des irian-javanesischen Außenministers Joán van Vlaaken, Hylalien besuchen zu wollen.
"Ich freue mich inständig und sehr darüber, dass man in Irian Java wieder zu der Einsicht gekommen ist, mit uns reden zu mögen. Allerdings erlauben die momentanen Umstände kaum ein Zeitfenster für ein Treffen. Frühestens, wenn der Kanzler wieder genesen ist, kann über einen Termin nachgedacht werden. Zuvor kann aufgrund meiner Doppelbelastung als Kanzlervertreter und Außenminister, dazu noch mit den innenpolitischen Ereignissen, in unseren Terminplanern nur schwerlich Zeit freigeschaufelt werden.
Sobald wir uns, rein pragmatisch, in der Lage sehen, ein Treffen abzuhalten, wird Joán van Vlaaken rechtzeitig informiert."

Überfall auf Irian-Javanesen: Personalien geklärt
Die Identität des bei einem rechtsextremen Übergriff schwer verletzten Austauschstudenten aus Irian Java ist geklärt: Es handelt sich dabei um den durch ein Stipendium geförderten Gonzalo Mereiles, der aus einem Armenviertel Port Moresbys stammt. Ihm geht es im Bethana Krankenhaus den Umständen entsprechend gut, er sei stabil und in keiner Lebensbedrohlichen Lage.
Währenddessen erhob die Reichsanwaltschaft Hylalia-Stadts gegen die vier Täter Anklage und plädiert auf "schwere Körperverletzung in Tateinheit des versuchten Mords". Dieser Straftatbestand kann mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden.

Kanzler auf dem Weg der Genesung
Das Kanzleramt konnte heute mit großer Erleichterung verkünden, dass sich der Gesundheitszustand des Kanzlers zu bessern scheint und er demnächst wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen wird.

SVSC: 3. Platz lindert Gram über letztjährigen Skandal
Der Erfolg der Newcomerband Rising 4 beim SVSC war Balsam auf die Seele aller SVSC-Liebhaber.
Man gratulierte auch den Gewinnern aus Grafenberg, die es schaften, den Wettbewerb für ihr Land zu verteidigen. Auch bei allen anderen bedankte man sich für den diesmaligen Erfolg und die reibungslose Durchführung des Wettbewerbs.
Bald beginnen die neuerlichen Vorentscheide für den SVSC 2025 in Hylalien.
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


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Wahlkampfrede von Amtsinhaber Präsident Juan Cruzarez (SCO)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Liebe Genossinen und Genossen,


vorerst möchte ich mein Beileid an allen Opfern und ihren Angehörigen der Anschläge in der URS aussprechen. (kurze Pause)

Am 9. Mai 2024 (01.11.2009 RL) wird gewählt und die SCO hofft auf ihre Stimme! Jede Stimme für die SCO ist eine Stimme für Zuverlässigkeit, Freiheit und soziale Gerechtigkeit!

Wenn wir auf die vergangenen 4 Jahre zurückschauen, sehen
wir eine Zeit in der viel erreicht wurde. Wir litten unter der Weltwirtschaftskrise, die Partido Socialdemocrata und die
Partido Socialista reagierten mit einer Fusion darauf um eine breite Mehrheit im Parlament zu schaffen die gegen eine Rezession immun ist. Wir versprachen keine Sanktionen und Boykotte gegen die Siegermächte des Cyou-Konflikts, während andere Staaten gnadenlos den Handel einfrierten ohne auf die Folgen zu achten. Doch schauen wir nun nach vorn, wir wollen den Aufschwung auch nach der Wahl mit ins neue Jahr nehmen indem wir den Zuschuss bei Neuwagenkäufe von 1.000,00 P auf 2.000,00 P anheben wollen um den Kauf von umweltfreundlichen Wagen noch attraktiver zu gestalten. Des Weiteren möchten wir die sehr geringe Arbeitslosigkeit in unserem Land auf komplett null drücken. Dies wollen wir erreichen, indem wir jedem Schulabgänger einen Ausbildungsplatz gesetzlich garantieren werden. Das ist ein Schritt, der die wirtschaftliche Zukunft Sudamérica's sichern wird! Als ein sozialer und gerechter Staat der Welt öchter wir der FAPS beitreten um anderen Ländern finanziell zu helfen. Denn ein Staat kann nicht bestehen, wenn ein anderer Staat um seine Existenz kämpfen muss! (Applaus)

_______________________________

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Sozialistische Republik Zanetaria

Wir sind sehr beruhigt das sich eine neue Regierung, zumindest in Nord-Tolland bilden konnte. Um feste Verbindungen aufbauen zu könnten bitten wir um einen Tausch der Botschafter. Auf eine gute Zukunft!


Börse:
SAX: ^ 5.557 Punkte

Wetter:
Córdoba - sonnig 25 °C
Mendoza - sonnig 23 °C
Rosario - sonnig 20 °C
Santiago de República - sonnig 19 °C
San Sebastian - sonnig 15 °C
La Palta - sonnig 9 °C
Stanley - sonnig 6 °C



Juan Cruzarez
Präsident


LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
LIBERTY, UNITY, PARITY!



+++WAHL-WERBUNG+++

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Buranische Föderation

Innenpolitik:
Die Wahlen sind abgeschlossen und wurden dementsprechend ausgezählt.
Dabei gab es volgende Ergebnisse im Senat:
BLP (Buranische linke Partei):45,7%,
FRP (Föderalistische rechte Partei): 32%,
FPM (Freie Partei der Mitte): 22,3%;
die Parteien BLP und FPM haben beschlossen einen zwei Drittel Mehrheit
zu bilden, beide stellen den Senatsschef: Mr. John Paris.
Das Ergebnis des Rates der Technokraten war:
Ming Xiong: 74 %
Steven Einstein: 15%
Albert Hawking: 11%
Damit ist Ming Xiong Vorsitzender des Rates der Technokraten.

Bei dem Regierungsscheff entschieden sich der Senat und der Rat der Technokraten für:
Sisko Smith
ein Politiker aus der BLP.

Die Polizei berichtet ,dass es weiter gelungen ist die Kriminalität ein zudämmen,
gerade letzte Woche gelanng die Festnahme einer schwer bewaffneten Bande,
die für viele Drogen-Geschäffte und Einbrüche verantwortlich war,
bei der Festnahme gab es eine Schießerei bei der 2 Polizisten und 5 Banden-Mitglieder ums Leben kamen.


Außenpolitik:
Die Buranische Föderation freut sich über die vielen Angebote für Botschafts-austausche und Treffen.
Desweiteren würden wir auch gerne Termine mit für ein Politikertreffen
mit verschiedenen Staaten aushandeln und uns sehr über Angebote für solche Termine.

Neustes:
Star Trek Erlebnis Park auf altem Flugplatz von New Geneve eröffnet,
bereits am ersten Tag mehrere Hundert Besucher. U.a. in der Park 4 3D Kinos.
Lebensgroße und begehbare Schuttles und zu 100% begehbare Voyager.
 
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Bananas

Song Contest
Überall in Bananas feierten die Menschen den Song Contest und freuten sich das der 9. Platz aus dem Vorjahr wiederholt werden konnte und wieder der Sprung in die Top Ten gelang.

Lantian Federation
Präsident Don Banano plant in die VASA und die UNAS zu reisen um über die wirtschaftliche Zukunft der Lantian Federation zu beraten.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 




Vereinigtes Kaiserreich Radivien
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URS

Wir verurteilen die Anschläge in der URS und geben unser beileid für die Opfer bekannt. Wenn ein IKL-LAnd angegriffen wird, so stehen die restlichen immer zur Seite.

Das Verteidungungsministerium hat sich zudem in einer Pressekonferenz zu den Karvallen vor der URS Botschaft geäussert. Die Vorfwürfe man habe zu spät eingeschritten wies man enstschieden zurück, die Einheiten seinen rasch vor Ort gewesen und haben auch umgehend eingegriffen. Zudem gab man zum Thema "Embassy Lex" bekannt, dass für die Sicherheit der Botschaften ausserhalb der Botschaftsmauern nach radivischem Recht auschliesslich die radivischen Kräfte, in diesem Fall die Lichtenfelser Polizei, bzw im Extremfall die Treitkräfte zuständig seinen. Ein Einsatz von URS-Truppen mit Schiessbefehl sei also nur innerhalb der Botschaftsmauern, möglich. Zudemkönne jede Botschaft ihr Eingang slbst bewachen lassen, jedoch müssen Schüsse aus dem Gelände der Botschaft heraus, nach radivischem Recht ein Angriff auf den Staat Radivien. Man habe den URS-Botschafter informiert. Zur Zeit ist der Vorplatz der URS Botschaft militärpolizeilich abgesperrt.
IAFC - Imperial Navy

Dass innerhlab kürzester Zeit zwei unserer Nachbarländer, insbesondere Antares, grosse Teile ihrer Streitkärfte überraschend moblilisiert haben, gefärdet in unserern Augen immernoch die ruhe der Region, zudem hat die mobilisierung von Antares auch eine Bereitschaft der Kaiserlichen Flotte ausgelöst. Grosse Teile der Flotte liefen aus, zudem wurden Gefechstkoordinationen mit den Übrigen Teilstreitkräften und der IKL vorbereitet. Wir weisen drauf hin, dass diese MAssnahme ausschliesslich als MAssnahme und dem Selbstsutz diente. Das Kaiserreichreich beabsichtigt in keinser Weise dem Konflikt beizutreten.

Grossherzogtum-Adeba-Qumquat

Seine Majsetät wird an den Jubiläumsfeierlichkeiten teilnehmen. Zudem ist eine Delegation mit dem Anliegen ins Grossherzogtum gereist, eine neue Ausnahmeregeleung für radivische Bürger zu erwirken. Die verschärften Auifnahmebedigungen würden insbesondere der Gegenseitigen wirtschaft schaden. Zudem sollen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Grossherzogtum und dem Kaiserreich trotz IKL-Austritt fortgeführt werden.







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Demokratische Republik Boscoulis


Ende der Tollandkrise:
Betreff: Nordteil wird unabhängig

Wir freuen uns über die Nachricht, das der Tollandkonflikt endlich vorbei ist. Auch freuen wir uns, das der ehemalige Nördliche Teil von Ex-Tolland zu einem eigenen souveränen Staat geworden ist.


Sozialistische Republik Zanetaria:
Betreff: Willkommensbegrüßung

Wir heißen sie recht herzlich, als unseren neuen Nachbarstaat, willkommen und begrüßen sie in der Staatengemeinschaft. Wir würden uns um einen Botschaftsaustausch bemühen, wobei sie auch eine Botschaft von uns bekämen.


Spirale der Gewalt:
Betreff: 157 Tote in Oslo

Gestern gab es wieder einen schweren Terroranschlag von der SiPB. Und gerade erst war 3 Wochen Ruhe gewesen im Land. Anscheinend wird die SiPB wieder aktiver.
Der Anschlag ereignete sich vor einem Hotel, in dem sehr viele Touristen waren. Wir wissen aber noch nicht, woher sie alle kommen. Die Detonation war so stark, das sie ein Teil des Hotels wegsprengte und ist akut einsturzgefährdet. Mittlerweile ist die Lage unter Kontrolle und das Hotel wurde geräumt.


Militärische Offensive:
Betreff: "Kriegserklärung" an die SiPB

7 Stunden nach dem sich die SiPB offen dazu bekannt hat, geht unser Militär jetzt offensiv gegen die SiPB vor. Vorallem in Fokus stehen die Lagerhallen, die Trainingscamps und die ganzen Inseln um unser Land. Wir gehen davon aus, das in ihren Lagerhallen viele illegale Waffen liegen. Außerdem wurde viele Bankkonten von ihnen gehackt und geschlossen, sodass ihr Geldhahn zugedreht ist.

Außerdem möchten wir Adeba-Qumquat bitten, das sie auf ihrer St. Rosalia Insel nachschauen könnten was dort vor sich geht.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

DR Boscoulis: Reisewarnung vom Staatssekretariat der Sicherheit, Verteidigung und auswärtigen Angelegenheiten

Victoria. Das adebische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten gibt eine Reisewarnung für Staatsbürger in die Demokratische Republik Boscoulis raus. Aufgrund der anhaltenden Probleme mit der SiPB sieht man nicht die notwendige Sicherheit, die den Reisenden Unversehrtheit garantieren kann.

Auf die Forderungen der boscoulanischen Regierung, auch die vor Boscoulis liegende adebische Insel St. Rosalia zu kontrollieren, wird im begrenzten Maße eingegangen, teilte Außenminister Marc Clinton mit. Trotz der von der SiPB ausgehenden Gefahr erlaubt das adebische Recht nur dann gegen Straftäter vorzugehen, wenn sich die Straftat auf adebischem Boden oder gegen adebische Staatsbürger ereignet hat. Daher ist es rechtlich problematisch, auch auf adebischem Staatsgebiet gegen führende Mitglieder der SiPB vorzugehen. Dennoch liegt es auch im Interesse des Großherzogtums, Terrorismus nicht zu dulden, führte Clinton weiterhin aus.

Polizei- und Rechtsexperten kündigten bereits an, dass es zu Problemen kommen würde, sollten tatsächlich Mitglieder dieser Vereinigung gefasst werden. Der Jurist Stephen Malcom beklagte, dass es gar keine Möglichkeiten gibt, den Gefassten länger als 72 Stunden zu arrestieren, sollte er nicht auch eine Straftat nach adebischem Recht begangen haben. Zudem habe die Justiz des Großherzogtums noch nie Straftäter an andere Länder ausgeliefert, weswegen sollte es also jetzt so kommen?

Tolland: Lösung der Tollandfrage wird zur Farce

Der von den Bündnissen TKF und IKL hochgelobten Lösung des langanhaltenden Tollandkonflikts folgt nun der jähe Absturz. „Alles Lüge,“ so ein Kommentar eines hochrangigen Diplomaten.
Tatsächlich scheint die Lösung nur ein Flickwerk zu sein, das die Bündnisse als Erfolg verkaufen wollen. „Die Bündnisse blamieren sich, wenn sie Caltanien diesen Weg zubilligen, ohne sich dazu zu äußern. Der caltanische Verzicht als Teil eines verhandelnden Bundes sollte doch wohl bindend sein,“ erklärte Außenminister Clinton. Die Bündnisse hätten die Landabtretung an Caltanien lieber direkt verabschieden sollen und damit konsequent zur eigenen Position sein sollen.

„Wir hoffen weiterhin, dass die Sozialistische Republik Zanetaria ihre Bevölkerung nicht weiterreichen wird, wie ein Bauer seine Kuhherde, “ so der Außenminister, „für uns ist es völlig unverständlich, wieso Land das niemals caltanisch war, abgesehen von der kurzen Zeit nach den ersten tolländischen Verträgen, an die Republik Caltanien gehen sollte.“

Sozialistische Republik Zanetaria

Wir begrüßen die Sozialistische Republik Zanetaria innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft und hoffen auf gute Zusammenarbeit. Wir nehmen den angebotenen Botschafteraustausch gerne an.

LMAGHS: Zu Gesprächen eingeladen

Royal Invest ist erfreut, gemeinsam mit dem grafenbergischen Grenadier an Gesprächen mit der LMAGHS teilnehmen zu dürfen. Auch einer gemeinschaftlichen Lösung stehe man nicht im Wege, ließ die Holding mitteilen.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

CONGRESO NACIONAL

Kongress spricht Präsident Batista das Misstrauen aus - Der Präsident Antwortet mit einen Plebiszit

San Cristobal -
Gestern hatte der Nationalkongress dem Präsidenten als Reaktion auf die Verfassungsänderung das Misstrauen ausgesprochen und Amtsinhaber Batista mit einer Mehrheit von knapp 56% die Zusammenarbeit entsagt.
Der Präsident hat heute als Antwort ein Plebiszit angesetzt, dass das Volk in der nächsten Woche erneut zu den Wahlurnen bittet, um den Präsidenten im Amt zu bestätigen. Sollte dies der Fall sein, von dem Experten ausgehen, könnte das ausgesprochene Misstrauen statt eine Schwächung Batistas noch dessen Stärkung zur Folge haben. Doch darüber muss schließlich das Volk entscheiden. José Manuel Batista ist der erste Präsident, der von der Möglichkeit eines Plebiszits überhaupt Gebrauch macht.
Auch in diesen Tagen kam es wieder vereinzelt zu Krawallen im Land, bei denen sich Oppositionelle und Batisteros Straßenschlachten lieferten. Die Polizei musster vereinzelt mit dem Schlagstock vorgehen.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Autobombe tötet den Chef des Heeres, General Sanchéz

San Cristobal -
In den gestrigen Abendstunden hat eine Autobombe den Chef des Heeres, General Sanchez getötet. Ein Sprengsatz, der am Boden seines Fahrzeuges angebracht war, detonierte, als sich das Fahrzeug auf der Kreuzung Ejercito Nacional/Constitución befand. Alle Insassen des Wagen waren sofort tot. Das Fahrzeug brannte völlig aus und konnte erst nach einiger Zeit gelöscht werden.
Zu dem Anschlag bekannte sich erneut "Patria y Libertad".
Unterdessen gelang es Agenten des MPP vorgestern ein Ausbildungslager der Gruppe, nahe Trinidad ausfindig zu machen. Das Militär schaltete das Ziel mit einem Luftschlag aus.
Das gestrige Attentat wird von Experten als Antwort auf die Vernichtung des Lagers gewertet, und zeigt, wie verletzlich der Staat momentan zu sein scheint.

GOBIERNO DE LA REPUBLICA

Ignacio Torres zum neuen Chef des Heeres berufen

San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista hat heute General Ignacio Torres zum neuen Chef des Heeres erklärt, um kein Machtvakuum durch den Tod Sanchéz entstehen zu lassen. Torres gilt als verfassungstreu und wurde vom Chef der Marine, Admiral Ernesto Madrazo empfohlen.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Präsident Batista entsendet Cruzares die besten Wünsche

San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista entsandte heute seinem sudamericanischen Kollegen Cruzarez die besten Wünsche für die anstehende Präsidentschaftswahl. Cruzarez sei ein verlässlicher Partner, der der Unión zudem sehr nahe stehe. Zusammen mit Sudamerica könne man sich vorstellen, zukünftig für die andauernde Stabilität Südamerikas zu sorgen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 


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8. Ausgabe - 30. April 2024 - 1 BR£

Politik

Ministerium wird ausgebaut
Vergrößerung der Obersten Etage

Das Ministerium wird etwas vergrößert. Dies berichtete gestern ein Sprecher des Ministeriums. In der obersten Etage sollen zwei neue Büros entstehen, es wird künftig fünf Untersekretäre des Ministers geben.

Nachrichten

Bevölkerungsstatistik schockt Ministerium
Debourisierung eingetroffen

Heute gab das zuständige Forschungsinstitut eine neue Bevökerungsstatistik heraus. Diese Statistik schockte die Regierung in Bourien: Laut Statistik liegt Englisch in der meistgesprochenen Sprache mittlerweile mit 47,5% gleichauf mit Tschechisch. Deutsch hat mit etwa 3,5% kaum einen Stellenwert mehr.

Der Minister zeigte sich geschockt wegen der neuesten Entwicklungen. Sein kurzes Statement enthielt folgenden Satz: "Bourien steuert auf eine Debourisierung zu". Danach wurde der Minister nicht mehr außerhalb seines Büros gesehen.

Eine Gruppe freuen diese Ergebnisse: Die SR-Anhänger. Sie wollen eine Wiederherstellung der Storm Republic, dem früheren, englischsprachigen Bourien, erreichen. Momentan stehen die Chancen, dass so etwas passiert, gar nicht mal schlecht.

Wirtschaft


Alstorm stoppt Fall
Kleine Bestellungen durch BD

Alstorm hat seine Talfahrt vorerst gestoppt. Der bourische Eisenbahnbauer hat durch mehrere Kleinbestellungen der Bourske Drahy wieder Gewinn verzeichnen können. Ein Sprecher Alstorms zeigte sich fröhlich und betonte, dass es wieder bergauf gehe. Fragt sich nur, wie lange.

Sport

EWM - guter Auftakt
Sieg gegen Sosaria

Der Minister lobte vor einigen Tagen die Leistung im ersten Spiel der Eishockey-WM gegen Sosaria. Es sei ein gutes Spiel gewesen, in dem Bourien am Ende knapp besser war. Der Minister hofft jetzt auf weiteren Erfolg bei der WM in Grafenberg.

Wetter

Kühl, im Nordosten Schnee, im Süden Regen, sonst trocken. -5 bis +6°C.

Das war das Bourian News Journal vom 30.4.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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FUERZAS ARMADAS DE ARANCAZUELAZ

Die Unfähigkeit der politischen Parteien, sowie der Regierung der Republik Arancazuelaz und der Union Sozialistischer Republiken, veranlasst die Streitkräfte der Republik Arancazuelaz vorrübergehend die Regierungsgewalt im gesamten Uniónsgebiet zu übernehmen. Dazu sind ab heute früh, 6:30 Uhr Truppen mit schwerem Gerät in allen Großstädten der Unión aufmarschiert und haben Regierungseinrichtungen großteils besetzt. Hohe Regierungsmitglieder wurden bereits unter Arrest gestellt. Um einen weiteren friedlichen und gewaltlosen Ablauf zu garantieren, verlesen wir folgende Erklärung, der Folge zu leisten ist:

1. Der Präsident der Republik hat seine Vollmachten unverzüglich den arancazulanischen Streitkräften zu übergeben.

2.
Die arancazulanischen Streitkräfte sind sich einig in ihrer Entschlossenheit, die verantwortliche historische Mission zu übernehmen und den Kampf für die Befreiung des Vaterlandes vom marxistischen Joch zu führen.

3. Die Arbeiter Arancazuelaz' brauchen nicht daran zu zweifeln, dass der wirtschaftliche und soziale Wohlstand, den sie bis zum heutigen Tage erreicht haben, keine großen Veränderungen erfahren wird.

4.
Die Presse, die Rundfunksender und die Fernsehkanäle der Partido Comunista haben von diesem Zeitpunkt an die Verbreitung von Information einzustellen, ansonsten werden sie zu Lande und aus der Luft angegriffen.

5.
Die Bevölkerung von San Cristobal, Trinidad, Simskau und Ciudad de Panama hat in ihren Häusern zu bleiben, damit der Tod unschuldiger Menschen vermieden wird.

gez.

Ignacio Torres - Ernesto Madrazo - Alejandro del Rio
 
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Demokratische Republik Donezk


Staatsgründung!

Es ist soweit! Das Volk der ehemals Südtolländischen Provinzen hat
gewählt. Aus dem Ergebnis der Wahlen geht hervor, dass
Miroslav
Revec der erste Präsident der neu gegründeten Demokratischen
Republik Donezk wird. Millionen von Menschen feierten im ganzen Land
die Unabhängigkeit und das Ende der Gräueltaten der ehemaligen
tolländischen Führung. Zur Hauptstadt wurde die Stadt Donezk
gewählt, nach der auch unser neues Land benannt ist.


Festnahmen angekündigt!

Die neu gewählte Regierung kündigte umgehend zahlreiche
Festnahmen von Anhängern des ehemaligen Terrorregimes an.
Diejenigen, die sich freiwillig stellen können auf bessere
Haftbedingungen hoffen.


Wiederaufbau!

Auch dank der großzügigen Hilfe aus dem Ausland geht der
Wiederaufbau sehr gut voran. Dennoch wird es wahrscheinlich
noch einige Monate dauern, bis die Wunden des Krieges
halbwegs verheilt sind.


Ausländische Truppen!

Wir bedanken uns hiermit bei den ausländischen Truppen der drei
Besatzungszonen und den Bündnistruppen für die Befreiung unseres
Volkes von dem tolländischen Terrorregime und den fleißigen
Wiederaufbau unseres Landes. Da noch immer viel Arbeit vor uns
liegt und es noch Überreste des alten Terrorregimes gibt, würden
wir uns freuen, wenn ihre Truppen uns noch eine Weile zur Hand
gehen würden.



Staatstreffen mit Nachbarstaaten!

Miroslav Revec kündigte an folgenden Staaten einen Besuch
abstatten zu wollen:

Sozialistische Republik Zanetaria
Republik Caltanien
Preussenisches Reich
Freie Republik Spartan
Volksrepublik von Damas
Vereinigte Emirate Westpersien
Union Asiatischer Nationen
Zumanisches Reich



Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
Zuletzt bearbeitet:
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Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
Mitglied in der Transkontinentalen Förderation


Bundesrat: Todesstrafe bleibt abgeschafft

Die Todesstrafe bleibt auch weiterhin abgeschafft. Der Bundesrat hatte dies gestern entschieden. Der Grund für die Entscheidung ist das Gesetz, wo geschrieben steht:

"Die Todesstrafe ist in der Halbdirekten Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis, langfristig abgeschafft."

Der Bundeskanzler Hartmund Keesinger erklärte, dass die Todesstrafe auch weiterhin abgeschafft bleibt. "Langfristig bleibt langfristig", so die Worte des Staatsvorsteher.


Freiheitsstrafe wird von 15 auf 30 Jahre erhoben

Vor wenigen Stunden beschlossen die Abgeordneten des Bundesrates, dass die Freiheitsstrafe von 15 auf 30 Jahre erhoben wird. Die Erhöhung wird im 4. Quartal des Jahres 2024 vollzogen.


Karvalonien prüft Staatsbahnsystem

Das Karvalonische Staatsbahnnetz unterzieht sich in den nächsten Wochen eine Überprüfung. Ermittelt werden u.a. Höchstgeschwindigkeiten und Gleiszustände. Auslöser für die Überprüfung waren Zugunglücke im Herzogtum Caledonia; Gerüchte zufolge soll das karvalonische Staatsbahnnetz in einem maroden Zustand sein, obwohl 80% der Strecken vor einigen Monaten aufwendig saniert wurden.


Überarbeitung des Internetsauftritt Karvalonien

Der Internetauftritt der Konkordanzdemokratie wird in den nächsten Tagen überarbeitet. Es kann passieren, dass die Seite häufig nicht verfügbar ist und bestimmte Informationen über den Staat nicht abgefragt werden können. Die Regierung bittet um Verständnis.



Hochachtungsvoll

Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit
Abteilung Veröffentlichungen/Presse
 
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Demokratische Republik Donezk


Tilgung der Tolländischen Kultur beschlossen!

Nach meerstündigen Gesprächen verabschiedete die Regierung einen
umfassenden Plan zur schrittweisen Tilgung der Tolländischen Kultur.
Dies beinhaltet viele Änderungen
für die Bürger, denn es
beinhaltet unter anderem die Absetzung von Tolländisch
als Amtssprache. Neue Amtssprache ist Südslawisch, eine
in der DR Donezk weit verbreitete dem tolländischen
verwandte Sprache.

Die Regierung begründete diese rasche Aktion mit der Bewältigung
der grausamen Vergangenheit. Zitat: "Nur, wenn wir uns von Tolland
komplett lossagen können wir jemals frei werden!"

Das Volk beführwortet größtenteils die drastischen Änderungen.


Über 200 Festnahmen durchgeführt!

217 Personen wurden bisher festgenommen und werden nun einem
Untersuchungsausschuss vorgeführt, der unter der Aufsicht der
ausländischen Truppen durchgeführt wird. Für die mutmaßlichen
Anhänger des tolländischen Terrorregimes sind lebenslange
Freiheitsstrafen wahrscheinlich.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
Zuletzt bearbeitet:
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


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Wahlkampfrede von Oppositionsführer Jonathan Tiger-Brown (DEMO)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Liebe Demokraten,

haben sie schonmal das Kleingedruckte bei der SCO gelesen? Nein? Dann tun sie das und sie werden verstehen wieso sie demokratisch und nicht sozialistisch-imperalistisch wählen sollten! Schauen sie doch nur zur URS. Das sozialistische Regime von Batista hat das Land nicht im Griff und bildete eine Minderheitenregierung obwohl das Volk Batista abfewählt hatte! Und das wollen sie auch in unserer Republik? Wenn wir uns das Wahlprogramm der SCO anschauen sehen wir keinen Aufschwung sondern Absturz. Milliarden von Peso bräuchten die Sozialisten um ihre Pläne zu realisieren. Doch die haben wir nicht! Ein Wortbruch ist also sehr wahrscheinlich. Wir Demokraten bleiben realistisch indem wir den Zuschuss bei Neuwagenkäufe abschaffen und dafür die Steuern leicht senken wollen. Das selbe mit dem gesetzlich garantierten Ausbildungsplatz, so etwas ist nicht zu realisieren! Es geht einfach nicht. Daher wollen wir das Arbeitslosengeld stark kürzen um Geld zu sparen und dafür auch noch die Arbeitslosigkeit zu senken. Das ist das Erfolgskonzept für eine blühende Wirtschaft. Um unser demokratisches Denken zu unterstreichen sind wir gegen einen Beitritt in die FAPS und für einen Ausstieg aus der IKL.

Für ein demokratisches und freies Land! Wir zählen auf ihre Stimme!


Wahlergebnisse morgen im Laufe des Tages!


Börse:
SAX: v 5.481 Punkte

Wetter:
Córdoba - wolkig 21 °C
Mendoza - wolkig 18 °C
Rosario - wolkig 19 °C
Santiago de República - bedeckt 16 °C
San Sebastian - bedeckt 15 °C
La Palta - Schauer 8 °C
Stanley - Schauer 5 °C



Juan Cruzarez
Präsident


LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
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Volksrepublik Lago

Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 66


Lago zieht Konsequenzen

Die diplomatischen Beziehungen zu Ugandia und Antares werden aufgrund der letzten Geschehnisse abgebrochen. Die diplomatischen, nicht aber die konsularischen Beziehungen zu Irian Java ruhen bis auf Weiteres. Der vor dem drohenden Krieg angebotene Dialog zwischen der Union Asiatischer Nationen (insbes. der Teilrepublik Temuschkin) und Lago wird nicht weiter verfolgt. Gegen alle genannten Staaten wird ein Waffenembargo (Ausfuhr-, Einfuhr- und Durchfuhrverbot für Waffen) verhängt.

Die Wiederaufnahme der Beziehungen ist erst nach umfassender Klärung und Verhandlungen denkbar. Die Initiative dafür ist, sofern gewünscht, von den sanktionierten Staaten zu ergreifen.

Le Ministère des Affaires étrangères

Präsident Hakon lobt Aminier und Caledonia

Präsident Wallace Hakon lobte vor Kurzem die Staaten Aminier und Caledonia für ihren Einsatz im Dienste der Vernunft im Bezug auf diplomatische Angelegenheiten.

Unstimmigkeiten bei der Lösung des Tollandkonfliktes

lpa - Außenminister Rowell (UCC) äußerte sich neulich in einer Rede zum Ausgang des Tollandkonfliktes. Er bemängelte die unzureichende bündnisinterne Transparenz bei den Verhandlungen mit der Interkontinentalen Liga, u.a. habe es gar keine Gesamtkonferenz zu diesem Thema gegeben. Rowell erhielt bei dieser Rede große Zustimmung. Viele Politiker bezeichneten daraufhin nicht nur den Ablauf der Verhandlungen, sondern auch das Ergebnis derselben als eine Farce und große Täuschung der Staatengemeinschaft. Gerade der adebische Außenminister Clinton wurde in diesem Zusammenhang häufig zitiert. Die lagonnische Regierung selbst verzichtete indes auf eine offizielle Mitteilung ihrer Position.

Republik Zanetaria

Lago bietet Zanetaria als Nachfolgestaat des Norden Tollands einen Austausch diplomatischen Personals an und hofft trotz der schwierigen Umstände auf eine gute Zusammenarbeit. Man sichert Zanetaria weiterhin Unterstützung in Form von Militärpolizisten und medizinischem Personal zu, sofern diese erwünscht wird.

Demokratische Republik Donezk

Lago bietet Donzek als Nachfolgestaat des Süden Tollands einen Austausch diplomatischen Personals an und hofft trotz der schwierigen Umstände auf eine gute Zusammenarbeit. Man sichert Donzek weiterhin Unterstützung in Form von Militärpolizisten und medizinischem Personal zu, sofern diese erwünscht wird.

Laricosta

Lago freut sich, Laricosta in der internationalen Staatengemeinschaft begrüßen zu dürfen und freut sich auf die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.


Verlagerung der UAN-Regierungskompetenzen stößt auf Zustimmung

Lago begrüßt die Verlagerung der Regierungskompetenzen für auswärtige Angelegenheiten der UAN an die Teilrepublik Albenmark und hofft nun, dass dieser Schritt auch konsequent eingehalten wird.

Zweifelhafte Zustände in der URS

Lago hofft auf eine friedliche und gewaltlose Lösung der aktuellen politischen Zustände in der URS. Die URS war zuletzt dadurch aufgefallen, dass sie Unwarheiten über das diplomatische Personal Lagos verbreitete.

Business Bay

Verschiedene lagonnische Unternehmen beziehen Gebäude im jardimischen Business Bay.

Alliance of Fairtrade

Die kürzlich gegründete Alliance of Fairtrade stößt sowohl auf Empörung als auch auf Unverständnis. Man schließt sich der bereits publizierten Kritik gegen die AoF an.
 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim


Die Zukunft der tolländischen Region ist besiegelt
Die Tollandkrise ist endlich überwunden und dieses schwarze Kapitel der Weltgeschichte kann endlich beiseite gelegt werden. Der Kontrollrat der Bündnistruppen hat die Zukunft von Tolland beschlossen. Die Beschlüsse wurden in den Arabischen Emiraten Jardim überwiegend positiv aufgefasst. Die meisten Menschen sind froh, dass nun endlich eine Entscheidung über Tolland gefallen ist.
"Nun müssen wir alle dafür sorgen, dass die Region, nach den vielen Krisen, wieder stabil wächst", erklärte Präsident Scheich Ahmad Salim, "Ich bin zuversichtlich, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und das sich die neuen Regierungen positiv entwickeln und offen gegenüber der Staatengemeinschaft zeigen."


Begrüßung der neuen Staaten
Die Arabischen Emirate Jardim möchten die neuen Staaten herzlich begrüßen, insbesondere die Staaten Demokratische Republik Donezk und Sozialistische Republik Zanetaria, welche sich auf dem ehemaligen Staatengebiet Tollands entwickelt haben. Wir möchten jedem Staat, zum Aufbau der diplomatischen Beziehungen einen Botschaften austausch anbieten.


Staatstreffen fast abgeschlossen
Die Reise des jardimischen Präsidenten Ahmad Salim in die Nachbarländer ist fast abgeschlossen. Demnächst wird man noch ein Staatstreffen mit den Ver. Afrik. Staaten von Aminier durchführen. Man ist sehr zufrieden mit dem Ausgang der bisherigen Staatstreffen.



BusinessBay - The World's Business Capital
Der Stadtbezirk BusinessBay in Dubai wächst wie erwartet immer schneller. Von den ursprünglich geplanten Gebieten wurden die meisten bereits verkauft. Heute veröffentlichte die BusinessBay-Verwaltung den neusten Bericht über die Entwicklung des Projektes. Ein neuer Plan mit den freien Gebieten wurde ebenfalls veröffentlicht.

 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Tolländischer Minister aus Haft entlassen

Der ehemalige Außenminister der Autonomen Republik Tolland, John Thaylor, wurde heute aus der Untersuchungshaft entlassen. Die adebische Regierung gab bekannt, dass sie kein Verfahren gegen ihn anstreben wird.

John Thaylor war während der tolländischen Mafiakriege in den Verdacht geraten, mit der Mafia zusammenzuarbeiten und die Interessen des Volkes zu vernachlässigen. Während der Tollandmission wurde Thaylor von adebischen Truppen aufgefunden und gefangengenommen. Entgegen damaligen Meldungen fand keine Auslieferung der Person an die VR Temuschkin statt.

Mit Auflösung der tolländischen Zonen und der Autonomen Republik bestehe nicht weiter ein Grund, Thaylor festzuhalten, so ein Regierungssprecher.

Thaylor ließ mitteilen, vorerst im Großherzogtum bleiben zu wollen und eine Staatsbürgerschaft anzustreben.

Putsch in der URS - Botschaft wird abgeriegelt

Das wohl wichtigste Thema der letzten Tage war der Putsch in der URS und die daraus folgende Entmachtung des Präsidenten Batista. Trotz der Wichtigkeit dieser Ereignisse für das Großherzogtum gab es bislang weder offizielle Stellungnahmen der Regierung, noch welche aus dem großherzoglichen Palast.

Lediglich eine Absicherung der arancazuelischen Botschaft in der Hauptstadt Victoria durch den Einsatz des adebischen Heeres wurde bekanntgegeben. Das Gebiet um die Botschaft wurde großräumig abgeriegelt, um Aufruhr und Demonstrationen zu unterbinden.

Hämische Stimmen aus der Politik behaupteten derweil, dass Präsident Batista bei seiner ganzen außenpolitischen Selbstinszenierung das Fingerspitzengefühl für das eigene Land verloren habe. Auch mit diesen Aussagen konfrontiert teilte Minister Marc Clinton mit, vorerst keine Erklärung zu der Angelegenheit rausgeben zu können, interne Gespräche liefen aber bereits.
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Tollandverhandlungen!

Einer Umfrage der Zeitschrift "Balkan Express" zufolge sind 76% der
Spartaner enttäuscht von den Tollandverhandlungen. Die meisten
nannten vor als Grund vor allem die Gebietsabtretungen Caltaniens,
einige nannten auch die mangelhafte Einbeziehung Spartans.

Präsident Silvio Laristas zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass die
Verhandlungen zwischen Caltanien und Zanetaria recht bald und zum
Wohle der dort ansässigen Bevölkerung abgeschlossen werden. Zudem
betonte er nochmal, dass dieses Verhandlungsergebnis immerhin die
Basis für Frieden in Osteuropa gebracht habe.



Truppen verbleiben vorerst in der DR Donetzk!

Da die Regierung der DR Donetzk darum gebeten hat verbleiben
die Spartanischen Truppen vorerst weiterhin im Land und helfen beim
Wiederaufbau. Lediglich das schwere Kriegsgerät wird nun per Schiff
wieder zurück nach Spartan geschafft.


Abbau des nördlichen Schutzwalles!

Schon vor dem Ausbruch des Tollandkonfliktes wurde aufgrund von
Spannungen ein Schutzwall mit Flakgeschützen und anderem
schweren Gerät, sowie Truppen und Marineschiffe eingerichtet.
Nun, da sich die Lage endgültig beruhigt zu haben scheint, kam heute
der Befehl zum Abbau des Schutzwalles.


SR Zanetaria!

Wir begrüßen ihre neugewonnene Unabhängigkeit und bieten ihnen
einen Austausch an Botschaftern an. Zudem würden wir uns freuen
ihnen beim Wiederaufbau helfen zu können.


DR Donetzk!

Wir begrüßen ihre neugewonnene Unabhängigkeit und bieten ihnen
einen Austausch an Botschaftern an. Zudem freuen wir uns
ihnen beim Wiederaufbau helfen zu können.

Präsident Silvio Laristas zeigte sich erfreut, dass sie sich schon so früh
aufmachen um Staatsbesuche durchzuführen. Wir freuen uns sie in
Spartan begrüßen zu dürfen.


SVSC!

86% der Spartaner, also über 20 Mio. Menschen
verfolgten das Spektakel Live im Fernsehen.
Viele trafen sich dafür in den Lokalen und Bars.
Der 13. Platz, immerhin. Trotzdem zeigten sich einige Spartaner
unzufrieden. Daher wird gehofft, dass im nächsten Jahr eine bessere
Platzierung Spartans möglich wird. Erste Bewerber für den
Vorentscheid im nächsten Jahr gibt es schon.


Putsch in der URS!

In Spartan zeigte man sich beunruhigt über die aktuellen Vorgänge
in der Südamerikanischen Großmacht URS.


Business Bay!

Folgende Unternehmen haben Interesse bekundet:

Cyprus Logistics (8c)
Rhodos Architecture & Rhodos Web Architecture (2d)



Präsident Silvio Laristas
 
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