Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Begrüßung des Königreichs Laricostá
Kanzlerstellvertreter und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens das Königreich auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Glückwünsche ans Großherzogtum Adeba-Qumquat
Link Zora formulierte im Namen des hylalischen Volks Glückwünsche ob des 300 Jahre langen Bestehens des Großherzogtums und lobte es trotz der jüngsten Querelen des Großherzugtum auf internationalem Parkett "eine wertvolle Konstante der Welt".
Aberkennungen sinnfrei?
Die jüngste Staatenaberkennungswelle, die über die Welt fegt, sieht man in Hylalien mit großer Verwunderung. Link Zora sogar blieb nicht mehr als ein Kopfschütteln übrig.
"Der Hauptgrund dieser politischen Modeerscheinung ist wohl, dass man sich oft gar nicht bewusst ist, was es heißt, einen Staat abzuerkennen. Denn dies ist die vollkommene, sinnfreie Außerkraftsetzung des Völkerrechts, ein Schritt, der sehr viel schwerer zu tun sein sollte, als es in der jüngsten Vergangenheit für einige der Fall war. Dieser Trend ist politischer Nonsens und birgt obendrein ein nicht einzuschätzendes Gefahrenpotential für die Weltgemeinschaft. Warum die betreffenden Staaten nicht einfach auf die Idee kommen, die Beziehungen schlichtweg abzubrechen, ist die Frage, der man sich gedankenvoll stellen muss."
URS: "Patria y Libertad"-Anschläge verurteilt!
Die schweren Anschläge in San Cristobal lösten Trauer und Empörung in Hylalien aus. Link Zora nannte das Vorgehen der Gruppe Patria y Libertad "feige", "verwerflich" und "menschenverachtend".
Aus Trauer über die sinnlosen, zu beklagenden Toten hingen alle Flaggen in Hylalien auf Halbmast.
Irian-Javanese Opfer eines Überfalls
In Hylalia-Stadt kam es gestern Abend zu einem Überfall auf einen Irian-Javanesen. Der 24-jährige Austauschstudent, der an der Königlichen Universität immatrikuliert ist, wartete gegen 21.00 am Bahnhof Südstadt auf einen Zug und wurde von einer Gruppe vier Gleichaltriger angepöbelt. Als er zurückwich, stürmten sie auf ihn los und schlugen auf ihn und drei weitere Passanten ein, die dem Irian-Javanesen zu Hilfe kommen wollten. Kurz darauf versuchten die Täter zu flüchten, jedoch wurden sie von der Bahnhofswacht und der Polizei gestellt und festgenommen.
Der Irian-Javanese, dessen genaue Identität noch abgeglichen werden muss, wurde mit vielen Hämatomen, drei Rippenfrakturen und einer großen Platzwunde an der Stirn ins Bethana Krankenhaus in der Südstadt von Hylalia-Stadt eingewiesen. Der Vorfall löste allgemeine Empörung aus. Die vier Täter sind wohl der rechtsradikalen Szene in Nähe der Republikaner zuzuordnen und müssen wohl mit einer langen Haftstrafe rechnen.
Kanzler nach wie vor erkrankt
Der Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia laboriert weiter an seiner Lungenentzündung, weswegen Link Zora als Stellvertreter die Regierungsgeschäfte weiterführt. Über den genauen Krankheitsstand wurde nichts bekannt.
Nationales Notstandsgesetz mit Ach und Krach bewilligt
Nach erwartet langen, finalen Debatten verabschiedete die Reichsversammlung das neue Nationale Notstandsgesetz. In der durchgeführten Abstimmung erreichte man knapp die erforderliche Zweidrittelmehrheit, mit 403 Stimmen dafür und 197 dagegen, bzw. Enthaltungen.
Das NNG erteilt im Falle des ausgerufenen nationalen Notstands der Regierung und sogar dem König, der sonst eher unverbindlich am politischen Geschehen teilnimmt, Sonderrechte, wie die Beschlussfähigkeit von Notverordnungen.
Das Nationale Notstandsgesetz darf allerdings nicht mehrmals aus dem selben Grund heraus genutzt werden und muss vor jeder temporären Inkraftsetzung von der Reichsversammlung mit einer einfachen Mehrheit bewilligt werden.
Business Bay: Hylalische Firmen legen zusammen
Mehrere Firmen aus Hylalien, darunter die renommierte Hylalia Bank und die Oschbank, zeigen reges Interesse an dem Projekt. Dabei würde man gerne die Grundstücke 8e und 8f kaufen.
Neben den Asienzentralen dieser beiden Firmen sollen hier auch kleinere Unternehmen aus dem Königreich sich hier repräsentieren können.
Zudem plant die Hotelkette Lovotel auch ein hochklassiges Business Hotel, das zu einem Flagschiff des Unternehmens werden soll und würde dafür das Grundstück 10b bebauen wollen.
LMAGHS: Grenadier und Royal Invest zu Gesprächen eingeladen
Albus Canizares, der Vorstandsvorsitzende des hylalischen Traditionsunternehmens lud, auch in Ermangelung weiterer Bewerber, den grafenberger Maschinenbauer und den adebischen Investor Royal Invest zu Sondierungsgesprächen in die Unternehmenszentrale in Hylalia-Stadt ein, um die Modalitäten einer Zusammenarbeit zu klären.
"Wir wären sehr erfreut, mit zwei solch renommierten Namen zusammenarbeiten zu können!", ließ Canizares verlauten.
NAPHALEX: Durchsuchungen erfolgt
Nach dem sich in den UNAS andeutenden Skandal um den Pharmakonzern Pharma-fia, der ein wichtiger Partner des hylalischen Unternehmens NAPHALEX ist, wurden bei diesem nun auch weitläufige und akkurate Durchsuchungen durchgeführt.
Diese legen allerdings nahe, dass das Unternehmen wohl nichts mit der Verarbeitung von Drogen zu tun hat. Die Ermittlungen laufen allerdings noch weiter.
Königlich Hylalia-Stadt: Angebot für Wario Donatelli aufgestockt!
Der große Fußballclub aus der Hauptstadt hat nach eigenen Angaben das Angebot für das adebische Supertalent aufgestockt und ist mittlerweile bereit, 35 Millionen Adamanten auf den Tisch zu legen.
Die verwöhnten Fans der "Königlichen" skandieren schon lautstark "Bringt uns Donatelli!".