YvaineLacroix
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- Registriert
- August 2010
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- 38
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- w
Hallo zusammen!
@Yessy: Oh, wie schön, dass du Ambrose noch spielst und ihn mit Fee zusammenbringst! Die beiden sind mir vielleicht ein Pärchen! Aber hey, wenn es einen Brand braucht, damit sie sich küssen, warum nicht?
@Kelaino: Also Haiya und Mason sind wirklich klasse zusammen und ich freue mich immer sehr darauf, wenn du von den beiden berichtest. So viel geballte Bosheit auf einen Fleck lässt sich mit großem Amüsement lesen
Maya gefällt mir verdammt gut als Kind. Sehr hübsch!
Ja, es sind 36 Kinder, aber ich spiele ja nicht mit allen Familien, sondern nur mit fünf, von daher geht das mit der Übersicht noch (Mason, Guinevere, Silas, Lars und nun auch noch Ambrose) Die anderen altern quasi mit, wenn ich bei Mason spiele. Und da ich die anderen Paare einfach nicht kinderlos lassen konnte, gibt es eben so viel Nachwuchs (und er werden sogar noch mehr , aber psst)
@tjeame: Ja, ich weiß Ich konnte es einfach nicht lassen. Letztes Mal waren das nicht so viele, weil ich nur die neuen Kleinkinder gezeigt habe. Diesmal zeige ich alle Kinder, auch wenn ihre Alterung schon innerhalb der Stories zu sehen waren. Einfach als Übersicht, weißt du?
@Thomaline: Das IST Knutwald, oder?
Aber ich finde es toll, wie du beiden Jungs in dieser Postkartenform an ihre Eltern schreiben. Eine schöne Idee!
@Simnival: Hey, schön von dir zu lesen!
Ich freue mich was Neues von deinen Sims zu lesen!
Schön, dass Melli sich mit Rarahu ausgesprochen hat und nun die ganze Geschichte kennt. Ihr Treffen mit Jake ist ja auch überaus interessant verlaufen. Gut, dass sie ihm so ehrlich ihre Meinung gesagt hat. Das war richtig so! Dass er sie einfach küssen wollte...
Nun bin ioch gespannt wie es weitergeht und inwiefern Jake dann für sein Kind da sein wird.
Hier kommt das letzte Update von Lars. Danach wird es wieder bei Mason weitergehen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gaelle ist ein fleißiges Kind, das ihrem Vater und Harley hinterher räumt, wenn diese mal wieder gedankenlos alles stehen lassen.
Sie versteht nicht so ganz, was die beiden haben. Offenbar fürchten sie sich vor irgendetwas oder irgendjemanden. Jedenfalls haben sie Gaelle verboten nach draußen zu gehen oder die Tür zu öffnen, wenn es klingelt.
Sehr merkwürdig.
Vor allem, wenn sie daran denkt, dass bald die Schule für sie losgeht. Da wird sie ja wohl hingehen dürfen.
Oder?
Harley stürzt sich wie eine Besessene in ihre Nachforschungen über das mysteriöse, verlassene Labor in der Wüste. Es dauert eine Weile bis sie gelernt hat, wie das mit dem Hacken genau funktioniert, aber schon bald hat sie den Dreh raus.
Als sie sich auf den Weg zum Labor machen will, hält Lars sie zurück. Er trägt schon seine Arbeitskleidung, weil er gleich los muss zu seiner Schicht im Burgerladen.
„Warte, Harley.“
Fragend sieht sie ihn an. „Was ist?“
Ihr Herzschlag beschleunigt sich, als er ihre Hände ergreift und ihr tief in die Augen blickt. Muss er das tun? Das hat eine verheerende Wirkung auf ihr Seelenheil.
„Versprich mir, dass du gut auf dich aufpasst. Wir... ich... brauche dich“, gesteht er dann mit einem verlegenen, kleinen Lächeln.
Harley kann nicht glauben, was sie da hört. Das ist das schönste, was ein Mann je zu ihr gesagt hat. Er braucht sie.
„Warum?“ haucht sie atemlos, gespannt auf seine Antwort wartend.
„Weil du mir die Welt bedeutest“, sagt er dann und sieht sie mit so viel Aufrichtigkeit im Blick an, dass sie sich ihm einfach nicht entziehen kann.
Er zieht sie näher an sich heran und sie lässt es geschehen, überwältigt von dem Moment und dem aufregenden Knistern zwischen ihnen.
Und als seine Lippen schließlich die ihren mit einem hungrigen Kuss verschließen, fühlt es sich so an, als wäre sie endlich da, wo sie schon immer sein wollte. Sie erwidert seinen Kuss mit derselben Leidenschaft und legt all ihre unterdrückten Gefühle für ihn dort hinein, in der Hoffnung, dass er begreift, was das bedeutet.
Es dauert lange bis sie sich voneinander lösen. Verlegen sehen sie sich an, beide nicht sicher wie sie sich nun verhalten sollen.
Lars verabschiedet sich schließlich hastig und eilt davon, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Jedoch nicht ohne Harley noch einen langen, zärtlichen Blick zu zu werfen.
Verdammt, was war das denn gerade? Was ist denn in ihn gefahren? Er hat Harley geküsst! Und zwar nicht nur irgendwie, das war ein wirklich heißer Kuss, der nach mehr schreit. Nach viel mehr!
Er muss verrückt sein. Sie ist seine beste Freundin.
Und doch. Das hat sich so verdammt gut angefühlt. Und sie hat den Kuss schließlich erwidert, oder nicht? Das muss etwas zu bedeuten haben. Er ist sich nur nicht sicher was.
Aber egal was es auch ist, er fühlt sich mit einem Mal unheimlich glücklich und kann einfach nicht aufhören zu grinsen.
Nachdem sie sich versichert hat, dass Gaelle tief und fest in ihrem Bett schläft, macht auch Harley sich auf dem Weg. Der Kuss hat sie völlig durcheinander gebracht und entschlossen muss sie jeden Gedanken daran verbannen, damit sie sich auf ihre Mission konzentrieren kann: sich in das Sicherheitssystem der Computer des geheimen Labors zu hacken.
Doch schon bald muss sie zu ihrer Verärgerung feststellen, dass nichts Interessantes mehr aus dem System zu holen ist. Offensichtlich war irgendjemand so schlau seinen Spuren zu verwischen.
Verdammt. Und nun?
Doch so schnell gibt Harley nicht auf. Eine Davidson findet immer einen Weg!
Sie begibt sich in die Bar von Strangerville, in der es nach Dienstschluss immer nur so vor Mitarbeitern des Militärs nur so wimmelt. Hier hofft sie auf einen ranghohen Offizier zu treffen, der über entsprechende Informationen verfügen könnte.
Und tatsächlich betritt wenig später eben so einer die Bar. Perfekt.
Harley gelingt es ihn geschickt in ein Gespräch zu verwickeln und nutzt die Gunst der Stunde, um ihm eine Wanze unter zu jubeln.
Das Militär will etwas verheimlichen? Nicht mit ihr. Sie hat sich das entsprechende Equipment besorgt und ist fest entschlossen herauszufinden, was hier zum Teufel nicht stimmt.
Doch das Militär ist lediglich die eine Seite der Medaille. Die Wissenschaftler gehören garantiert auch zu dieser Verschwörung. Es ist schon sonderbar, dass sie sich immer noch in Strangerville aufhalten, wenn das Labor in der Wüste doch verlassen ist. Irgendein Ziel müssen sie doch verfolgen.
Also wird kurzerhand eine Wissenschaftlerin in der Bibliothek angesprochen und genauso heimlich verwanzt wie der ahnungslose Offizier.
Klappt ja wunderbar. Kanoa wäre bestimmt stolz auf ihre Geheimagentenskills.
Harley verzieht das Gesicht. Sie vermisst ihre Freunde, ihr altes Leben. Vor allem Guinevere. Vielleicht können sie sich ja eines Tages wiedersehen.
Wieder zu Hause macht sie sich daran ihre ahnungslosen Opfer abzuhören. Hoffentlich kommen bei dieser Aktion brauchbare Informationen heraus, die ihr nicht nur helfen, zu verstehen was in diesem Ort vor sich geht, sondern auch einen Weg durch die massive Tür im Labor zu finden.
Wenn sie nicht gerade dabei ist ihre verwanzten Opfer zu belauschen, dann trainiert Harley wie eine Irre. Denn ihr Instinkt sagt ihr, dass sie keinesfalls außer Form geraten darf. Sie wird ihre Kampffertigkeiten garantiert noch brauchen.
Lars steht unterdessen vor einem ganz anderen Problem.
Als er am Sonntagabend mit Gaelle eine Partie Schach spielt, stellt sie ihm eine Frage, die ihn völlig aus der Bahn wirft. „Papa, ich darf doch morgen zur Schule, oder?“
Lars ist baff. Was soll er ihr denn nun darauf antworten? Weder Harley noch er haben sich darüber Gedanken gemacht, was passiert, wenn Gaelle alt genug für die Schule ist.
Können sie sie so einfach gehen lassen, in dem Wissen das Kira noch nach ihnen suchen könnte und dass etwas in dieser Stadt hier nicht stimmt?
@Yessy: Oh, wie schön, dass du Ambrose noch spielst und ihn mit Fee zusammenbringst! Die beiden sind mir vielleicht ein Pärchen! Aber hey, wenn es einen Brand braucht, damit sie sich küssen, warum nicht?
@Kelaino: Also Haiya und Mason sind wirklich klasse zusammen und ich freue mich immer sehr darauf, wenn du von den beiden berichtest. So viel geballte Bosheit auf einen Fleck lässt sich mit großem Amüsement lesen
Maya gefällt mir verdammt gut als Kind. Sehr hübsch!
Ja, es sind 36 Kinder, aber ich spiele ja nicht mit allen Familien, sondern nur mit fünf, von daher geht das mit der Übersicht noch (Mason, Guinevere, Silas, Lars und nun auch noch Ambrose) Die anderen altern quasi mit, wenn ich bei Mason spiele. Und da ich die anderen Paare einfach nicht kinderlos lassen konnte, gibt es eben so viel Nachwuchs (und er werden sogar noch mehr , aber psst)
@tjeame: Ja, ich weiß Ich konnte es einfach nicht lassen. Letztes Mal waren das nicht so viele, weil ich nur die neuen Kleinkinder gezeigt habe. Diesmal zeige ich alle Kinder, auch wenn ihre Alterung schon innerhalb der Stories zu sehen waren. Einfach als Übersicht, weißt du?
@Thomaline: Das IST Knutwald, oder?
Aber ich finde es toll, wie du beiden Jungs in dieser Postkartenform an ihre Eltern schreiben. Eine schöne Idee!
@Simnival: Hey, schön von dir zu lesen!
Ich freue mich was Neues von deinen Sims zu lesen!
Schön, dass Melli sich mit Rarahu ausgesprochen hat und nun die ganze Geschichte kennt. Ihr Treffen mit Jake ist ja auch überaus interessant verlaufen. Gut, dass sie ihm so ehrlich ihre Meinung gesagt hat. Das war richtig so! Dass er sie einfach küssen wollte...
Nun bin ioch gespannt wie es weitergeht und inwiefern Jake dann für sein Kind da sein wird.
Hier kommt das letzte Update von Lars. Danach wird es wieder bei Mason weitergehen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gaelle ist ein fleißiges Kind, das ihrem Vater und Harley hinterher räumt, wenn diese mal wieder gedankenlos alles stehen lassen.
Sie versteht nicht so ganz, was die beiden haben. Offenbar fürchten sie sich vor irgendetwas oder irgendjemanden. Jedenfalls haben sie Gaelle verboten nach draußen zu gehen oder die Tür zu öffnen, wenn es klingelt.
Sehr merkwürdig.
Vor allem, wenn sie daran denkt, dass bald die Schule für sie losgeht. Da wird sie ja wohl hingehen dürfen.
Oder?
Harley stürzt sich wie eine Besessene in ihre Nachforschungen über das mysteriöse, verlassene Labor in der Wüste. Es dauert eine Weile bis sie gelernt hat, wie das mit dem Hacken genau funktioniert, aber schon bald hat sie den Dreh raus.
Als sie sich auf den Weg zum Labor machen will, hält Lars sie zurück. Er trägt schon seine Arbeitskleidung, weil er gleich los muss zu seiner Schicht im Burgerladen.
„Warte, Harley.“
Fragend sieht sie ihn an. „Was ist?“
Ihr Herzschlag beschleunigt sich, als er ihre Hände ergreift und ihr tief in die Augen blickt. Muss er das tun? Das hat eine verheerende Wirkung auf ihr Seelenheil.
„Versprich mir, dass du gut auf dich aufpasst. Wir... ich... brauche dich“, gesteht er dann mit einem verlegenen, kleinen Lächeln.
Harley kann nicht glauben, was sie da hört. Das ist das schönste, was ein Mann je zu ihr gesagt hat. Er braucht sie.
„Warum?“ haucht sie atemlos, gespannt auf seine Antwort wartend.
„Weil du mir die Welt bedeutest“, sagt er dann und sieht sie mit so viel Aufrichtigkeit im Blick an, dass sie sich ihm einfach nicht entziehen kann.
Er zieht sie näher an sich heran und sie lässt es geschehen, überwältigt von dem Moment und dem aufregenden Knistern zwischen ihnen.
Und als seine Lippen schließlich die ihren mit einem hungrigen Kuss verschließen, fühlt es sich so an, als wäre sie endlich da, wo sie schon immer sein wollte. Sie erwidert seinen Kuss mit derselben Leidenschaft und legt all ihre unterdrückten Gefühle für ihn dort hinein, in der Hoffnung, dass er begreift, was das bedeutet.
Es dauert lange bis sie sich voneinander lösen. Verlegen sehen sie sich an, beide nicht sicher wie sie sich nun verhalten sollen.
Lars verabschiedet sich schließlich hastig und eilt davon, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Jedoch nicht ohne Harley noch einen langen, zärtlichen Blick zu zu werfen.
Verdammt, was war das denn gerade? Was ist denn in ihn gefahren? Er hat Harley geküsst! Und zwar nicht nur irgendwie, das war ein wirklich heißer Kuss, der nach mehr schreit. Nach viel mehr!
Er muss verrückt sein. Sie ist seine beste Freundin.
Und doch. Das hat sich so verdammt gut angefühlt. Und sie hat den Kuss schließlich erwidert, oder nicht? Das muss etwas zu bedeuten haben. Er ist sich nur nicht sicher was.
Aber egal was es auch ist, er fühlt sich mit einem Mal unheimlich glücklich und kann einfach nicht aufhören zu grinsen.
Nachdem sie sich versichert hat, dass Gaelle tief und fest in ihrem Bett schläft, macht auch Harley sich auf dem Weg. Der Kuss hat sie völlig durcheinander gebracht und entschlossen muss sie jeden Gedanken daran verbannen, damit sie sich auf ihre Mission konzentrieren kann: sich in das Sicherheitssystem der Computer des geheimen Labors zu hacken.
Doch schon bald muss sie zu ihrer Verärgerung feststellen, dass nichts Interessantes mehr aus dem System zu holen ist. Offensichtlich war irgendjemand so schlau seinen Spuren zu verwischen.
Verdammt. Und nun?
Doch so schnell gibt Harley nicht auf. Eine Davidson findet immer einen Weg!
Sie begibt sich in die Bar von Strangerville, in der es nach Dienstschluss immer nur so vor Mitarbeitern des Militärs nur so wimmelt. Hier hofft sie auf einen ranghohen Offizier zu treffen, der über entsprechende Informationen verfügen könnte.
Und tatsächlich betritt wenig später eben so einer die Bar. Perfekt.
Harley gelingt es ihn geschickt in ein Gespräch zu verwickeln und nutzt die Gunst der Stunde, um ihm eine Wanze unter zu jubeln.
Das Militär will etwas verheimlichen? Nicht mit ihr. Sie hat sich das entsprechende Equipment besorgt und ist fest entschlossen herauszufinden, was hier zum Teufel nicht stimmt.
Doch das Militär ist lediglich die eine Seite der Medaille. Die Wissenschaftler gehören garantiert auch zu dieser Verschwörung. Es ist schon sonderbar, dass sie sich immer noch in Strangerville aufhalten, wenn das Labor in der Wüste doch verlassen ist. Irgendein Ziel müssen sie doch verfolgen.
Also wird kurzerhand eine Wissenschaftlerin in der Bibliothek angesprochen und genauso heimlich verwanzt wie der ahnungslose Offizier.
Klappt ja wunderbar. Kanoa wäre bestimmt stolz auf ihre Geheimagentenskills.
Harley verzieht das Gesicht. Sie vermisst ihre Freunde, ihr altes Leben. Vor allem Guinevere. Vielleicht können sie sich ja eines Tages wiedersehen.
Wieder zu Hause macht sie sich daran ihre ahnungslosen Opfer abzuhören. Hoffentlich kommen bei dieser Aktion brauchbare Informationen heraus, die ihr nicht nur helfen, zu verstehen was in diesem Ort vor sich geht, sondern auch einen Weg durch die massive Tür im Labor zu finden.
Wenn sie nicht gerade dabei ist ihre verwanzten Opfer zu belauschen, dann trainiert Harley wie eine Irre. Denn ihr Instinkt sagt ihr, dass sie keinesfalls außer Form geraten darf. Sie wird ihre Kampffertigkeiten garantiert noch brauchen.
Lars steht unterdessen vor einem ganz anderen Problem.
Als er am Sonntagabend mit Gaelle eine Partie Schach spielt, stellt sie ihm eine Frage, die ihn völlig aus der Bahn wirft. „Papa, ich darf doch morgen zur Schule, oder?“
Lars ist baff. Was soll er ihr denn nun darauf antworten? Weder Harley noch er haben sich darüber Gedanken gemacht, was passiert, wenn Gaelle alt genug für die Schule ist.
Können sie sie so einfach gehen lassen, in dem Wissen das Kira noch nach ihnen suchen könnte und dass etwas in dieser Stadt hier nicht stimmt?