Fotostory Schau nicht zurück

Das mit Saphira und Arthur ist nur Zufall, fiehl mir nachher auch auf, als ich das Bild gesehen hab... Also keine Panik, da passiert garantiert nichts! :)

Puuuuuh, dachte schon, das wär extra :)

Wieso kann ich nicht einfach mal alles gut werden lassen? %) Ihr vermutet gleich, das was passiert... Was mich antürlich nur auf dumme Ideen bringt... Aber es ist ja nur noch ein Kapitel übrig...

Das ist einfach so ein Gefühl... schwer zu beschreiben... nach der ganze Spannung, denken wahrscheinlich alle:
Diese Story ist so fesselnd, da passiert sicher nochmal was schlimmes.
So geht es mir jedenfalls :D

Ich hätte das Bild vom Antrag gerne besser gemacht, aber ich habe keinen Heißluftballon gefunden, den ich hätte in die Bilder kopieren können... Leider, ärgert mich selbst...

Sooo schlimm ist es ja nicht.
Ich finds einfach lustig :lol::lol::lol:
Und du gibst dir so viel Mühe, da ist so ein fehlender Heißluftballon nicht der Rede wert :)
 
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~ Kapitel 14 Teil 2 ~

„Kind geht’s dir wieder besser?“
„Ja Mama, ein bisschen...“
„Vielleicht solltest du doch mal zum Arzt gehen“

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Unser Ausflug mit dem Heißluftballon war jetzt eine Woche her und seitdem fühlte ich mich wie ausgespuckt. Meine Mutter und Saphira hatten ihren Flug verschoben, da sie wissen wollten was mit mir los war. Zumindest sagte das meine Mutter, denn Saphira sah ich so gut wie gar nicht.


„Nein Mama, das ist bestimmt nur der Stress gewesen. Irgendwann musste es sich doch mal rächen... Es ist typisch für psychische Probleme, dass einem schwindelig ist und man Magenprobleme hat“
„Vielleicht bist du ja schwanger“
„MAMA! Garantiert nicht!“


Ohoh, das wollte ich jetzt nicht hören. Ich erinnerte mich, dass ich die Pille vergessen hatte zu nehmen. Aber nur einmal und das konnte ja so schlimm nicht sein, oder?


„Das musst du wissen. Aber ich glaube, dein Lestat wäre nicht abgeneigt. Du hast so ein Glück mit ihm Kind, auch wenn das bedeutet du bleibst jetzt wirklich hier“
„Ich wäre auch so geblieben“
„Ich weiß... Aber jetzt...“


Meine Mutter hatte auf einmal Tränen in den Augen.

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„Mama, was ist?“
„Ach... Wenn du jetzt hier eine Familie gründest und ich so weit weg bin... Ich will nicht...“
„Mama...“
„Kind, ich habe mir etwas überlegt. Ich werde das Haus verkaufen und Valerie ein Angebot machen. Wenn sie einschlägt, werde ich das Strandhaus kaufen und hier her ziehen“
„Ist das dein ernst?“
„Natürlich! Ich will in der Nähe meiner Enkel sein!“
„Mama, so weit sind wir noch nicht“
„Ja, aber das wird so kommen“
„Mama, das ist so toll! Weiß Saphira es schon? Sie wird dann ganz allein sein...“
„Nein, sie weiß es noch nicht. Ich werde mir überlegen wie ich es ihr beibringe“
„Wo ist sie eigentlich immer?“
„Ich weiß es nicht. Sie hatte sich das Auto geliehen und wollte nach Avignon, mehr weiß ich auch nicht.“
„Sie stellt doch nichts an?“
„Nein, keine Sorge, deine Schwester hat sich die letzte Zeit sehr verändert“
„Nicht nur sie...“
„Allerdings, aber ich bin stolz auf dich! Du hast das alles sehr gut verkraftet“
„Danke...“
„Na los, steh auf, das Essen steht unten auf dem Tisch. Dein zukünftiger hat gekocht“
„Was gibt es denn?“
„Ich hab keine Ahnung, ich wurde aus der Küche verbannt“
„Oh ha, eine Überraschung, dann beeil ich mich mal“

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Ich ging ins Bad, duschte schnell und zog mir was bequemes an. Mir war nicht nach gut aussehen, eher nach gemütlich.


Meine Mutter saß schon am Tisch mit Lestat als ich die Treppe runter kam.

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„Da bist du ja, wie geht’s dir?“
„Ganz gut, was hast du denn da gezaubert?“
„Ach, nur eine Kleinigkeit, damit du mal wieder was isst“
„“Hot Dogs?“
„Ja, ich dachte, so als Erinnerung an die gute alte Zeit“
„Danke Schatz“


Wir aßen in Ruhe und redeten über Gott und die Welt.


„Sag mal Kind, habt ihr euch schon Gedanken gemacht, wann ihr heiraten wollt?“

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Ich sah Lestat an, hoffte er würde antworten. Was er dann auch tat.


„Nein, ich denke, wir haben ja alle Zeit der Welt. Ich hab Amelia ja schon so überrumpelt, ich denke da können wir uns jetzt Zeit nehmen“
„Das klingt doch gut, ich hatte mir schon Sorgen gemacht, ihr überstürzt jetzt alles“
„Nein, keine Sorge“
„Gut, Lestat, ich habe es schon meiner Tochter gesagt, aber ich sag es dir auch noch mal. Ich werde mein Haus verkaufen und mir hier etwas suchen. Ich wollte mit Valerie sprechen, ob sie mir das Strandhaus verkaufen wollen.“
„Wirklich? Das ist toll! Ich finde es schön, wenn die ganze Familie zusammen ist“


Ich sah Lestat an. Er meinte es ernst, ich sah kein Zeichen von Ironie. Zum Glück, denn ich hatte schon so meine Sorgen.


„Und Saphira? Bleibt sie auch hier?“
„Ich denke nicht, aber ich habe sie auch noch nicht gefragt. Ich möchte euch zwei auch bitten, ihr erstmal nichts zu sagen. Sie weiß davon noch nichts“
„Ja, ist ok... Gott, mir wird schon wieder schlecht... entschuldigt mich...“

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ch rannte ins Bad. Was war nur mit mir los? Ich kannte das gar nicht von mir. Ich hatte nie Probleme mit dem magen gehabt, selbst bei der schlimmsten Magen-Darm Grippe musste ich mich nicht übergeben. Sollte meine Mutter doch recht haben? Das konnte nicht sein.


Und wenn doch?

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„Calle“
„Valerie?“
„Ja, was ist los?“
„Kann ich mit dir reden?“
„Klar, was ist los? Du klingst so fertig“
„Nix, es ist nur... wann hast du Zeit?“
„Nachher wenn du magst. Du kannst so in einer Stunde vorbei kommen“
„Super, ich danke dir! Ich muss nur meine Mum los werden irgendwie...“
„Frag Lestat...“
„...geht nicht...“
„Es geht um ihn?“
„Nicht direkt...“
„Was ist los Amelia?“
„Nix schlimmes, ich versprech es dir... Ich brauch nur... jemanden zum reden“
„Ok, nagut... komm nachher einfach vorbei“
„Mach ich, dank dir nochmal“

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Ich legte auf und ging zurück ins Esszimmer. Musste mir nur noch eine Ausrede einfallen, um meine Mutter und Lestat loszuwerden.


„Du Schatz, Valerie hat grad angerufen und gefragt ob ich ihr helfen kann... Ich fahr gleich mal ne Stunde rüber, ist das ok für euch?“
„Sollen wir helfen?“
„Nein, das ist so nen Frauending...“
„Ah, die Schwangerschaftsproblemchen... Da will ich wirklich nicht stören“
„Soll ich mitkommen?“
„Nein Mama, vielleicht kannst du... Lestat, könntest du ihr helfen mal alles rauszusuchen, was sie so für den Umzug braucht?“
„Das ist eine sehr gute Idee, aber komm, wir haben doch noch Nachtisch“
„Schatz, nimm es mir nicht übel, aber mir ist nicht so nach was süßem... Vielleicht nachher... Ich geh erstmal“
„Soll ich dich fahren?“
„Nein, ich laufe lieber... Bis nachher“

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Fast fluchtartig verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg zu Valerie. Ich musste mit jemandem reden der nicht meine Mutter war. Auch wenn sie wahrscheinlich recht hatte.


Völlig erschöpft kam ich bei Valerie an.

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„Amelia, was ist denn los? Bist du hier her gerannt?“
„Ja, fast... Valerie... Ich... Ich glaub ich bin schwanger“
„Du... was? Echt? Von wem?“

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„Na, von wem wohl...“
„Lestat?“
„Ja, es kann niemand anders sein...“
„Aber ihr seit doch erst seit ein paar Wochen zusammen...“
„Ja, ich weiß... Aber am ersten Abend, wo ihr bei uns wart... Ich hatte die Pille vergessen und...“
„Oh...“
„Ja genau und jetzt weiß ich nicht...“
„Ganz ruhig, zuerst testen wir das mal. Ich hab noch einen Test oben im Bad. Dann sehen wir weiter! Du brauchst aber keine Angst zu haben, immerhin wollt ihr doch heiraten und er würde sich auch garantiert freuen!“
„Meinst du?“
„Klar, jetzt komm erstmal mit“

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Zusammen mit Valerie ging ich ins Bad, sie gab mir den Test und ließ mich allein. Da stand ich und hatte Angst. Was würde passieren? Wie würde Lestat reagieren? Würde er sich freuen? Was dachte ich überhaupt? Ich hatte mir nie Gedanken über Kinder gemacht. Es war auch nie ein Thema für mich gewesen. Aber jetzt? Ich dachte an den Traum zurück, wo ich am Strand war, mit meiner Tochter. Hatte ich es unbewusst schon längst gewusst? Ich starrte den Test an. Ok, ich ziehe das jetzt durch. Verstecken kann ich mich sowieso nicht, irgendwann muss ich es ja wissen. Warum also nicht jetzt?

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Die nächsten Minuten vergingen wie Stunden. Ich lief im Bad fast Spuren in die Fliesen, während Valerie uns einen Tee machen wollte. Dann war es soweit. Ich sah auf den Test. 2 Striche waren negativ, 3 positiv. Ich sah 3. Also war es wirklich. Ich war schwanger.

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„Amelia, alles ok?“
„Ehm... ja... valerie, komm mal her bitte“


„Ja?“


Wortlos überreichte ich ihr den Test. Sie sah den Test an, dann mich und ihre Augen füllten sich mit Tränen.


„Valerie, so schlimm ist es auch nicht, hast du selbst gesagt... Alles ok?“
„Ja... es ist nur... du bist schwanger, ich auch und bald sind wir eine Familie, und...“
„Ach komm her“


Ich nahm sie in die Arme.

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„Ich freu mich für dich Amelia, ehrlich... Wie willst du es Lestat sagen?“
„Wie, wie will ich es ihm sagen? Ich sags ihm einfach“
„Willst du ihn nicht überraschen?“
„Ich glaube, das ist ansich schon Überraschung genug, oder?“
„Ach das ist toll! Wir können zusammen shoppen gehen, alles einrichten und... du siehst nicht so glücklich aus“
„Doch doch, es ist nur ein Schock...“
„Ja, das geht vorbei! Freu dich! Ihr seit bald eine Familie!“


Sie hatte recht. Doch irgendwas in mir machte sich Sorgen. Würde ich es schaffen, würde Lestat sich freuen? Überhaupt, was bedeutete das jetzt für uns? Mussten wir die Hochzeit vorverlegen, oder blieb alles so wie es war?

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„Valerie, ich glaub ich mach mich lieber wieder heim, ich muss mit Lestat reden.“
„Kann ich verstehen. Soll ich dich fahren? Dann musst du den ganzen Weg nicht nocheinmal laufen“
„Ja, danke...“
„Mach dir keine Sorgen Amelia, ehrlich! Ich weiß, er wird sich freuen und ihr werdet das ganz super machen! Versprochen!
„Danke Valerie“

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Zuhause angekommen, stand ich 5 Minuten vor der Haustür, ehe ich den Mut hatte zu Lestat zu gehen. Er saß im Wohnzimmer, las ein Buch. Meine Mutter war anscheind nicht da.

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„Hallo Schatz, ist meine Mutter nicht mehr da?“
„Nein, ich hab sie gerade heim gefahren, sie wollte sich hinlegen. Alles ok? Du bist so blass“
„Ich... Ich muss mit dir reden“
„Das klingt nicht gut. Was ist? Alles in Ordnung mit Valerie? Du bist so schnell abgehauen. Ich dachte schon... Was ist los? Amelia, warum weinst du?“

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„Es fing einfach an. Ich konnte es nicht mehr aufhalten, mir liefen die Tränen einfach so. Ich war so angespannt und konnte einfach nicht mehr anders.


„Süße, was ist denn los? Ich mache mir Sorgen um dich“
„Nein, alles ok. Es ist... Ich bin... ok, von vorne. Lestat, ich war eben bei Valerie, weil ich etwas klären musste. Ich brauchte ihre Hilfe. Schatz, ich bin schwanger“
„Du... was? Im Ernst?“
„Ja“
„Das ist... wow...“
„Sei nicht sauer...“
„Wie kommst du darauf?“
„Du freust dich nicht“
„Doch, es ist nur... Ich wollte dich in einem Jahr oder so fragen, was du davon halten würdest, aber das es jetzt einfach so... Schatz, ich liebe dich! Ehrlich, und ich freu mich mehr, als es jetzt aussieht. Ich bin nur überrascht, aber wirklich glücklich“
„Ja?“
„Ja klar! Dann müssen wir aber auch schneller heiraten als geplant. Ich bin für eine spontane Hochzeit am Strand. Was sagst du?“
„Ich... ja klar... das klingt... super, aber geht das so schnell?“
„Ich kenne den Standesbeamten hier, ich werde mit ihm reden“„Ok... mach das... Ich muss, ich werde mal zu meiner Mutter fahren...“
„Sie wollte nachher mit Saphira vorbei kommen. Du solltest dich erstmal ausruhen, du zitterst immer noch“
„Ja ich... das war grad alles etwas viel für mich“
„Verständlich, komm, ich mach dir einen Tee und dann kuscheln wir uns etwas vor den Fernseher, ja?“
„klingt gut“


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So verbrachten wir den Tag vor dem Fernseher. Am meisten Angst hatte ich vor dem Moment, in dem ich es meiner Mutter sagen musste. Ich wusste zwar das sie sich freuen würde, aber ich fühlte mich nach wie vor nicht wirklich wohl. Dann klingelte es an der Tür und es war soweit.

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„Hallo Mama, hallo Saphira. Gut das ihr da seit, ich muss dringend mit euch reden. Möchtet ihr was trinken? Wir haben gerade frischen Tee gekocht“
„Ja gerne. Was ist los Kind? Alles in Ordnung?“
„Ja... kommt rein, setzt euch hin“


„Also Kind, was ist los?“
„Ja Schwesterherz, du machst ein riesen Geheimnis, also?“
„Ich... also wir...“
„Wir werden die Hochzeit vorverschieben, weil Amelia schwanger ist“

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Lestat der Diplomat.


„Du bist was?“
„Ja. Ich hab es vorhin getestet...“
„Also hatte ich recht?“
„Ja...“
„Ich werd Oma...“
„Und ich Tante... Das ist so cool, ich gratuliere euch!“
„Ich natürlich auch... dann ist ja gut, dass ich hier bleiben werde!“
„Ja, allerdings! Was ist eigentlich mit dir Saphira? Man sieht dich nicht mehr, aber heim fliegen tust du auch nicht. Was machst du eigentlich die ganze Zeit?“

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„Ich? Ja... Also... Naja, wenn wir schon mal zusammen sitzen... Mama, ich hab dir doch erzählt ich könnte von zu hause aus arbeiten... Das stimmt nicht, sie haben mich gefeuert“
„Sie haben was? Du hast keinen Job mehr?“
„Nein... Aber keine Sorge, es ist alles geplant... Ich war die letzte Zeit in Avignon und hab ein bisschen geplant... ich werde dort ab Sommer studieren und bis dahin einen vorbereitenden Sprachkurs machen“
„Du willst studieren?“
„Ja, Wirtschaftswissenschaften“
„Oh, cool... Wo willst du wohnen?“
„Ich hab mir eine kleine Wohnung in der Stadt besorgt, allerdings wird die erst in 2 Monaten frei...“
„Macht doch nichts, wenn Mama das Strandhaus kauft, kannst du ja bestimmt erstmal dort bleiben“
„Natürlich“
„Hast du schon mit Valerie geredet?“
„Nein, noch nicht...“
„Können wir ja morgen machen“


Wir planten noch ein bisschen weiter und ich war so glücklich, dass meine gesamte Familie jetzt hier leben würde. Ich hatte mir vielem gerechnet, aber nicht damit. So konnte nichts mehr schief gehen.


Am nächsten Tag hatte Lestat schon einen Termin beim Standesbeamten bekommen und wollte ihn überzeugen, dass wir schnell heiraten konnten. Was auch funktionierte, denn ein paar Wochen später, als es nicht mehr so kalt war, war es soweit. Lestat und ich heirateten. Später erfuhr ich dann, dass unser Kind ein Mädchen werden würde. Natürlich nannten wir es Mireille, genauso wie in meinem Traum. Endlich wurde mein Traum wahr und es war kein Albtraum mehr.

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Das wars...

Ich hab auch einen kleinen Film gebastelt, allerdings kann ich ihn nicht hochladen, da youtube meckert wegen dem Lied... So hab ich leider keine Hochzeit für euch...
 
Zuletzt bearbeitet:
HIER mal der Link zum Video, auch wenn die Musikquali da gelitten hat... Aber besser als ganz umsonst...
 
Wow, so ein schönes Ende :up:
Das hat sie wirklich verdient... nach all den furchtbaren Sachen... :)
Aber jetzt ist ja alles gut geworden :up::up::up:
Und das video ist auch toll :up:
 
Zuletzt bearbeitet:
Herrlichst :love:
Schöner hätte man das Ende nicht schreiben und bebildern können!!

Einfach fantastisch :) :) :)

:hallo:
 

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