Dream27
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Hallöchen
Schön das ihr hier rein gefunden habt. Das hier ist meine erste Fotostory "Restart of my Life".
Ich habe noch keine Erfahrung mit sowas (ist eben die erste ) und deswegen würde ich mich über Feedback natürlich sehr freuen. Kritik ist gern gesehen, aber wenn ihr sie mir nur gebt um zu sagen, das alles schlecht ist, könnt ihr sie euch sparen. Wenn ihr sie nett und als Verbesserungs-/Aufmunterungsvorschlag meint, freue ich mich natürlich darüber
Außerdem hoffe ich, das das mit den Bildern jetzt klappt ! Und Sorry, das sie (wenigstens am Anfang) verschieden Groß sind, aber ich hab da noch dran rumgeschnippelt und rumgebastelt. Außerdem habe ich einige Bilder gemacht, bevor ich gesehen habe, das man in den Einstellungen die Bildergröße (und auch Qualität) verändern kann.
Naja, dann will ich auch gar nicht lange Quatschen, lest es euch einfach durch und lasst, wenn ihr Lust habt, einen Kommi da.
Oh, und lasst euch bitte nicht durch diesen grausamen Anfang verschrecken. Es ist selbst mir inzwischen fast peinlich, das ich sowas geschrieben und veröffentlcih habe Vielleicht lest ihr besser eins der letzten Kapitel und wenn ihr meine Geschichte dann schon nicht mögt, lasst es lieber
Lockette; Jewel*; apfelfan
Das bin ich. Ich heiße Mirabelle Meyer und bin 15 Jahre alt.
Und das sind meine Eltern.
Meine Mutter Julia..
.. und mein Vater Troy.
Und hier sind wir alle zusammen bei unserem ersten Wochenend-Familien-Fernseh-Abend im neuen Heim.
Vielleicht sieht es nicht so aus, aber ich bin sehr schüchtern. Das war auch nicht immer so..
Es fing an, als nach und nach keiner mehr etwas mit mir zu tun haben wollte, auch meine Freunde nicht. Von da an war ich immer einsam. Die anderen ärgerten oder ignorierten mich einfach, und so kam es, dass ich mit der Zeit immer stiller, verschlossener und schüchterner wurde. Wenn ihr euch fragt, warum das alles so kam, kann ich nur sagen, keine Ahnung. Und das meine ich ernst. Aber das ist lange her.
Inzwischen bin ich in der elften Klasse. Und irgendwie in die falsche Clique geraten. Partys, Alkohol, ihr wisst schon. Aber eine andere Wahl hatte ich nicht, wenn ich nicht einsam in meinem Zimmer versauern wollte.
Und dann habe ich erfahren, dass wir umziehen. Zuerst wollte ich nicht, aber irgendwann habe ich mir gedacht: In der neuen Stadt wird es vielleicht ganz anders. Dort kennt mich niemand. Keiner hat Vorurteile und alle lernen mich so kennen, wie ich bin.
Deswegen ist der Umzug für mich wie ein Neuanfang; wie eine Chance, einfach noch einmal alles von Anfang an anders zu machen.
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