Nachbarschafts-Doku Arilas

:hallo: Hallo du,

meine Güte es geht ganz nett voran in Arilas...! Oh, auf Izumis Baby sind wohl alle gespannt ;).
Das sich Ted und Magda gefunden haben ginde ich toll, ich mag nämlich die Frau Spitzig gern, die hat was.
Übrigens nochmal sorry für meine seltenen Kommentare, aber ich schreib die zu gern in der Mittagspause; nur leider seh ich auf der ARbeit deine Bilder nie. Keine Ahnung woran das leigt, zuhause hab ich die sofort dabei.

So, und im übrigen genieesen wohl alle die eeeeeendlich wieder scheinende Sonne und steigenden Temperaturen :lalala:....ich auch, die Nachmittage gehören nun wieder meinem Balkon :cool:. Eigentlich.

LG - vL :hallo:
 
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Schon Seite 2. ^-^

VanLuckner: Dankeschön. ♥
Woran es liegt, dass du die Bilder nicht sehen kannst, weiß ich auch nicht. :???: Muss wohl am Bilderhoster liegen? Früher habe ich die immer woanders hoch geladen aber da geht es jetzt nicht mehr...
Ja, die Magda hat es mir auch angetan und dass, wo ich doch sonst alle Townies eher nicht so gut leiden kann. :scream: Ich mag aber auch rote Haare. :love:

Von wegen scheinende Sonne und steigende Temperaturen. Hier war es fürchterlich kalt und es hat geregnet. :heul: Ich hab direkt die dicken Jacken wieder aus dem Schrank geholt. *brr*
So gefällt mir das nicht! :polter:
 
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Magaretha Crown arbeitete hart für die bevorstehende Abschlussprüfung
der Polizeischule. Sie stand jeden Morgen besonders früh auf, um noch
vor Schulbeginn ihre Sporteinheit zu absolvieren. Es war wichtig, den
Körper fit zu halten, um einen guten Schnitt in den Prüfungen zu
bekommen. Nach Schulende musste sich Mag um ihre Pflanzen und den
Garten kümmern, da blieb kaum Zeit für Sport. Die Problematik Ausbildung,
Freund und Freizeit unter einen Hut zu bekommen hielt also weiter an.
Doch wenn sie heute etwas Glück hatte, die Prüfungen bestand, dann
würde sie schon bald eine richtige Polizistin sein und wieder mehr Zeit
haben um ihre Kontakte zu pflegen und ihrem Hobby nachzugehen.

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Magaertha hatte genug gelernt und die Prüfungen alle mit Bravur
bestanden. Sie durfte sich von nun an Streifenpolizistin nennen und
damit ist ihr größter Wunsch in Erfüllung gegangen. Am liebsten hätte
sie sofort mit ihrem Freund Sebastian darauf angestoßen, aber weil sie
die Neue war, wurde sie für alle Nachtschichten eingeteilt. Diese Zeiten
kollidierten natürlich mit den Arbeitszeiten ihres Freundes, weswegen sie
sich jetzt noch weniger sahen als vorher. Wenn Mag des Nachts von der
Streife kam, wollte sie nur noch ins Bett fallen. Selbst für eine Dusche
war sie dann zu müde. Aber das Glücksgefühl, welches sie durch die
Beförderung erhielt überwog die Traurigkeit, die sie empfand, weil
sie so lange von ihrem Freund getrennt war.

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Dafür hatte die Rothaarige Vormittags genug Zeit, sich wieder mit Izumi
zu treffen. Auch, hatte sie durch die Beförderung eine kleine Finanzspritze
erhalten, die sie nur zu gerne mit Izumi teilte. Sie wusste von den
finanziellen Nöten der Freundin und so war es ihr eine unbeschreiblich
große Freude, Izumis ungeborenem Baby das erste Geschenk überreichen
zu können. Die Kakiharas konnten jeden Simleon gut gebrauchen und
Mag gab ihr Geld liebend gerne für das kleine Wesen aus, dass im Bauch
ihrer besten Freundin wuchs. Es faszinierte sie, den stetig wachsenden
Unterleib Izumis zu beobachten und die kleinen, mittlerweile festen
Tritte des Babys von außen zu spüren. Irgendwann würde sie sicher
auch einmal Kinder haben wollen. Wenn die Zeit gekommen war, mit
dem richtigen Mann an ihrer Seite.

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Magaretha erinnerte sich noch genau an den Tag, an dem ihrer Mutter
ihr sagte, sie solle sich so schnell wie möglich eine Alarmanlage
anschaffen und sie an ihrem Haus installieren lassen. Mag erinnerte
sich auch noch, wie sie lachend abgewehrt hatte »Wer würde schon
in das Haus einer Polizistin einbrechen?!« und wie sie, vielleicht auch
nur ihrer Mutter zum Trotz, keine gekauft hatte. Natürlich erfuhr sie
auf ihren Streifzügen durch die Nacht, welch zwielichtigen Ecken es in
Arilas gab und was für Menschen sich dort herumschlichen. Aber
trotzdem wäre ihr nie der Gedanke gekommen, dass einer ihrer Lieben
oder gar sie selbst, von solchen Menschen bedroht werden würde. Im
nachhinein gab sie zu, diesbezüglich ziemlich naiv gewesen zu sein.
Denn genau so etwas passierte ihr, kurz nach dem sie zu einer Polizistin
befördert wurde. Nachts, als sie gerade tief und fest eingeschlafen war,
brach ein übellauniger, in dunklen Kleidern getarnter Mann in ihr Haus ein.

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Oft hatte er es wohl noch nicht getan, denn er veranstaltete dabei so
viel Lärm, dass Magaretha aus ihrem Schlaf hochschreckte. Leicht
panisch suchte sie nach ihrem Revolver. Sie hatte ihn doch nicht in der
Küchenschublade gelassen? Doch in ihrem Nachttisch konnte sie ihn
nirgends finden. Auf Zehenspitzen schlich sie sich aus dem Bett zu ihrem
Funkgerät und forderte Verstärkung, als der Einbrecher in ihr Zimmer
stürzte. Mag wehrte sich mit Händen und Füßen doch trotz des Trainings,
kam sie nicht gegen das Gewicht des Mannes an, mit dem er sie zu
Boden drückte. Er forderte sie auf, ihr sofort die Verstecke ihres
Schmuckes zu verraten, sonst würde er sie – ohne auch nur mit der
Wimper zu zucken – töten. Panik stieg in der jungen Frau auf. Sie
besaß keinen Schmuck und auch sonst keine Gegenstücke die für
den Einbrecher von Wert gewesen wären. In letzter Sekunde hörte Mag
die Sirenen der eingeforderten Verstärkung und nutzte die kurze
Ablenkung des Mannes aus, um sich auf ihn zu stürzen. Nur mit Müh
und Not gelang es ihr, ihn so lange in Schach zu halten, bis ihre Kollegen
ins Haus stürmten um ihr zu Hilfe zu eilen. Magarethas Herz pochte
schnell in ihrer Brust. Sie hatte es geschafft. Sie war noch am Leben.
 
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Saoirse: Bitteschön. :3 Freut mich, dass sie dir gefallen haben. So langsam wurde es Zeit für ein Baby. :lol: Schon 11 Kapitel und immer noch kein Nachwuchs in Arilas. So geht das nicht. :nonono: Haha, ja, Izumi studiert japanische Namensbücher. :lol:
Hast du was gegen Karl? ICH mag Karl! *schmoll* Kann dir aber versichern, dass Saizou und Izumi ihr erstes Kind nicht Karl nennen werden. :lol:
Ich bin mir nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube das war Norman. Kommt bei mir eigentlich eher selten vor, dass ein Einbrecher in eines meines Simhäuser einbrechen will. Und es mir auch zum ersten mal nach langer Zeit wieder passiert, dass ich keine Alarmanlage eingebaut habe. :scream: Normalerweise mache ich das immer direkt mit dem Feuerwehrmelder. Meine Sims kriegen es nämlich immer - aus mir unerklärlichen Gründen - hin, bei dem Versuch die Feuerwehr zu rufen zu verbrennen. Oder Alternativ auch zuzusehen, wie die Einrichtung verbrennt. :naja:
Eine Freundin von mir zieht deswegen immer mindestens in den 4 Stock, weil sie Angst vor Einbrechern hat. ^^ Ist nicht schön. Das sind ziemlich viele Treppen. x'D
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian Schmidt war alles andere als erfreut, als er von dem Einbruch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erfuhr. War er erst erstaunt, über das plötzliche Erscheinen Mags an [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seiner Haustür, verwandelte sich dieses Gefühl in Wut. Was hätte ihr alles[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]passieren können! Sebastian wollte es sich nicht einmal annähernd [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorstellen. Magaretha würde auf keinen Fall in dieses Haus zurückkehren,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]soviel war ja wohl klar. Da lies der Blondschopf keinen Protest gelten. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nie wieder würde sie einen Fuß in dieses Gebäude setzen! Dafür würde[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er Sorge halten. Natürlich bot Sebastians kleine Bleibe nicht annähernd[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]so viel Platz wie das Crown Anwesen, aber er war sich sicher, dass er dafür[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bald eine Lösung finden würde. Erleichtert stellte er fest, dass Mag es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorerst auch so sah und schlang seine starken Arme um die zitternden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schultern seiner Freundin. Ein Einbruch bei einer Polizistin, na wenn das[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mal keine Schlagzeile war! [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Trotz der Umstände, war Magaretha schnell anzusehen, dass sie sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in Sebastians Wohnung nicht so recht wohlfühlte. Obwohl die beiden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nun endlich wieder etwas mehr Zeit für einander hatten, weil beide[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]im selben Haus lebten und natürlich auch im selben Bett schliefen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vermisste Mag ihren Garten und das viele Grün drum herum. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Außerdem bot Sebastians kleine Wohnung keinen Platz für eines [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrer Möbelstücke oder sonstigen Habseligkeiten, die sie im Laufe ihres [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Lebens angesammelt hatte. Daher fingen die beiden schnell an, eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]neue Unterkunft für die junge Simin zu suchen, was angesichts des eher [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schwachen Immobilienmarktes ein langwieriges Unterfangen war. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha hätte gerne wieder ein Haus gehabt, konnte sich aber alleine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]keines leisten und die meisten Wohnungen in Arilas hatten nur einen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kleinen Garten vorzuweisen. Es war frustrierend. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Um seine Freundin aufzumuntern, und weil er einen Plan hatte, nahm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian sich am Wochenende frei um Mageretha in einen neuen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Club am Strand einzuladen. Die letzten Tage waren belastend für beide[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sims und stellten die frische Beziehung auf eine Probe. Der Simmann[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte das traurige Gesicht seiner Freundin nicht mehr sehen, in das er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jeden Tag hineinblicken musste und war sich sicher, dass Mag ihm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]insgeheim vorwarf, sich nicht genug Mühe zu geben. Gemeinsam tanzten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie sich die Last der vergangenen Woche von den Schultern. Sie gaben [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich lustvoll der Musik hin und hörten erst auf, als Maggie die Füße weh[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]taten. Geheimnistuerisch führte Sebastian seine Freundin weg von der[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tanzfläche, runter ans Meer. Er hatte sich vorher schon den perfekten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Platz für sein Vorhaben ausgesucht und lotste seine Freundin genau [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dort hin, wo er sie haben wollten. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Den Mond im Hintergrund und das leise Meeresrauschen zu ihren Füßen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sank Sebastian vor seiner Freundin auf die Knie. Schon lange hatte er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]überlegt, ob sie beide bereit waren diesen Schritt zu gehen und als Mag [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Opfer eines Überfalls wurde, wurde ihm Bewusst, wie wichtig ihm diese [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Simfrau war und dass er sie auf keinen Fall jemals verlieren wollte. Mit[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]klopfendem Herzen sprach Sebastian die Worte, die sein Leben zukünftig [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verändern würden. [/FONT][FONT=Candara, sans-serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Willst du meine Frau werden[/FONT][FONT=Candara, sans-serif]«[/FONT] [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif],fragte er und hielt ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die kleine Schachtel mit dem Verlobungsring hin. Mag keuchte und hielt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]für einige Sekunden die Luft an, ehe sie ihre Hand nach dem Ring [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ausstreckte. Nie hatte sie damit gerechnet, dass ihr Freund ihr schon so [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bald einen Antrag machen würde und zu ihrer eigenen Verblüffung nahm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie an. Jetzt hatte sie zwar kein eigenes Haus mehr, doch dafür bald einen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mann, der sie liebte und der sie für immer an seiner Seite wissen wollte. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Aber der Simmann hielt noch eine Überraschung für seine Verlobte bereit. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]In der selben Straße wurde vor kurzem ein Haus frei, von dem Sebastian [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wusste, dass Mag ein Auge darauf geworfen hatte. Für sie alleine war es[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jedoch viel zu groß und unbezahlbar sowieso. Doch jetzt waren sie zu zweit. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wenn Sebastian seine Wohnung vermieten und Magaretha ihr Haus oben [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an der Kirchstraße verkaufen würde, dann hätte beide immerhin genug [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zusammen, um die Kaution zu bezahlen und einziehen zu können. Und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wenn die beiden dann erst ein mal Mann und Frau waren, würde der Rest[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich schon fast von alleine abbezahlen. Die junge Simfrau hätte glücklicher[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht sein können. Das war genau das Haus, welches sie schon immer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gewollt hat und konnte es gar nicht erwarten, endlich dort einziehen zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]können. [/FONT]
 
Oh wie schön, eine Hochzeit....
Toll beschrieben und wenn das am Strand nicht romantisch war, dann weiß ich aber auch nicht. Das Haus ist ja mal woow. Hast du das selber gebaut? Deine Bilder sagen immer so viel aus und auch der Text.. Mensch du bist echt begabt und deine Geschichte lese ich immer gerne und freue mich auch jetzt schon riesig auf das nächste Update.
Lg simellie
 
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Ooh! Also da ich ewig ned mehr kommentiert hab, ist das wohl schon überfällig :ohoh:
Jedenfalls freut es mich soo, das Izumi schwanger ist! Mit so guten Genen wie denen von Saizou *augenbrauehochzieh* kann das ja nur ein hübsches Ding werden ;)
 
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wie immer ein schönes Kapitel ^^
Saizou und Izumi sind auf jeden Fall meine Lieblings-Sim bei deiner Doku, sie sind so süß, und jetzt bekommen die zwei noch ein Baby *freu mich* ich hoffe es wird ein Mädchen ^^
 
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Simellie: Das mit dem Strand fand ich auch total süß. ♥ Maggie war ganz aus dem Häuschen. ;D Das Haus ist selber gebaut. Da saß ich ziemlich lange dran, weil es nicht so wollte wie ich das gerne gehabt hätte. Aber dann hat es doch geklappt. :nick: Begabt würde ich das nicht unbedingt nennen, aber das ist bereits meine 4. (?) FS und ich hab viel bei anderen gelesen und gelernt. Ich freue mich aber sehr über dein Kommi und dass dir meine Doku gefällt.

Mellie :-)
:Ich hoffe, dass das Baby hübsch wird. Ein bisschen Angst habe ich ja noch und ich glaube es erst, wenn das Baby mindestens ein Kind ist. :scream:

Ninou: Mal sehen ob du mit der Vermutung was das Geschlecht betrifft recht behälst. ;) Es dürfte nicht mehr so lange dauern bis man erfährt was es wird.

BlackEve: Autsch. Das mit der Bindehautentzündung ist aber nicht schön. Wenn du am Laptop sitzt solltest du darauf achten auch mal in die Ferne zu gucken und das Blinzeln nicht vergessen. ;)
Nachwuchs ist genau das richtige Stichwort. Arilas braucht dringend neue kleine Baby Sims. ^^

Vielen Dank für eure Kommentare. :)
 
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Huhu Yukiko,

leider kann ich erst jetzt antworten, weil ich seit gestern ne ziemliche heftige Bindehautentzündung hab. Ich hab wahrscheinlich zu viel am Laptop gearbeitet :( Auf den Bildschirm von meinem Laptop zu gucken war so ziemlich unmöglich. Jetzt geht es mir aber besser und hab mich doch sehr gefreut zu lesen, dass Sebastian und Mag heiraten werden. Und ein neues Haus haben sie auch.

Dann lässt der Nachwuchs hoffentlich nicht lange auf sich warten ^^

Hoffentlich geht es bald weiter :D

Frohe Ostern und liebe Grüße
BlackEve
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore versprach seiner neuen Mitbewohnerin Magda, Augen und Ohren[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]offen zu halten und so schnell wie möglich eine geeignete Wohnung für sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu finden. Besondere Mühe gab er sich dabei jedoch nicht. Ted hatte Magda[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gerne in seinem Haus, dass für einen einzelnen Sim sowieso etwas zu groß [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war. Er mochte ihre natürliche, fröhliche Art und auch, dass er morgens [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht mehr alleine Frühstücken musste gefiel ihm sehr. Ohne weiter [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]darüber nachzudenken gab er ihr, völlig untypisch für ihn, seine Kreditkarte,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]damit sie neue Kleidung besorgen und das machen konnte, was Frauen nun[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal taten. Magda nutze diese ungewohnte Gelegenheit und steuerte in [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Stadt einen gut besuchten Friseursalon an. Der neue Look gefiel ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]allerdings nicht besonders und es tat ihr um das viele Geld leid, dass sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ted dafür schuldete. Auch wenn er immer beteuerte, dass sie es ihm nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zurückzahlen musste, so nagte das geliehene Geld doch an ihrem Stolz. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Dafür nahm Magdas Zimmer langsam Gestalt an. Auch wenn Theodore [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]viel arbeitete, nutze er seine wenige Zeit um das verümpelte Gästezimmer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder bewohnbar zu machen. Zwar war ihr kleines Zimmer ziemlich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]spartanisch eingerichtet, denn allzu viele Möbelstücke besaß sie nicht mehr, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch das störte sie nicht weiter. Magda wollte Ted nicht ständig um Geld[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bitten, war er sowieso schon viel zu großzügig zu ihr. Viel Zeit verbrachte sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ohnehin nicht in dem Zimmer, denn sie versuchte so gut es ihr möglich war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich im Haushalt nützlich zu machen und zog sich nur Abends zum Schlafen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in ihr Bett zurück. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore Roosfelds Katze Claire hatte Magda besonders ins Herz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geschlossen. Sie liebte das rote Tier mit den zwei verschieden farbigen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Augen und dachte oft darüber nach sich auch eine kleine Katze zuzulegen,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sobald Ted eine Wohnung für sie gefunden hatte. Bis dahin spielte sie so [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]oft mit dem Tier, wie es ihre Streicheleinheiten zuließ. Denn auch in der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verschmußten Claire steckte eine kleine Raubkatze, die ihre scharfen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Krallen ausfuhr wenn man sie nicht in Ruhe lies. Auch sorgte sie dafür, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass Magda jeden Tag aufs Neue einzelne Wäschestücke durch die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesamte Wohnung sammeln musste, die die Katze mit Vorliebe verteilte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]So war der junge Sim den Tag über immer beschäftigt und hatte nie viel[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zeit, trübsinnigen Gedanken nach zu hängen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ted Roosfeld wäre nicht Ted Roosfeld, wenn er nicht die Beobachtungsgabe[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eines Luches hätte. Er bekam mit, dass Magda immer öfter Internetseiten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach Katzenzuchten absuchte und hatte plötzlich eine wunderbare Idee: Er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde einfach losgehen und ihr einen eigenen, kleinen Kater kaufen, der sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]davon ablenken würde, auf eigene Faust nach Wohnungen zu suchen. Noch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte er sich nicht getraut sie zu fragen, ob sie es sich nicht vorstellen könnte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in seinem Haus wohnen zu bleiben. Theodore wollte sich nicht aufdrängen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und es kam ihm auch ziemlich merkwürdig vor, wo er doch so viel älter war[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]als der Rotschopf. So kam es, dass er nach der Arbeit zufällig an einem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tierheim vorbei fuhr, anhielt und ausstieg. Sicher hatte sich Magda lieber[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein kleines Kitten gewünscht, doch wieso sollte nicht ein Tier aus dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tierheim eine Chance haben, eine nette Besitzerin zu bekommen? Er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte sofort ein Auge auf das schwarze Tier mit den hellen blauen Augen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geworfen und so erhielt der kleine Bandit die Chance auf ein gemütliches[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu Hause und eine neue Familie. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als Ted mit der Überraschung unter dem Arm nach Hause kam, konnte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda gar nicht anders, als ihrem Mitbewohner auf Zeit um den Hals zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fallen. Zu groß war die Freude über das kleine Katzentier und es verfehlte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine Wirkung nicht. Magda hatte langsam aber stetig an seinem Interesse[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an ihr gezweifelt, weil die Wohnungssuche nun schon so lange andauerte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie wollte ihm nicht weiter auf der Tasche liegen und sich nur zu gerne um[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einen neuen Job kümmern, wozu sie aber ohne eigene Wohnung keine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Chance hatte. Auch war sie sich sicher, dass die große Schuld die sie bei [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore abzuarbeiten hatten nicht gut für deren Freundschaft war. Sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte Angst, der gute Simmann würde doch einfach eines Tages mit seiner[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Geduld am Ende sein und sie womöglich einfach vor die Türe werfen. Auch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wenn sie sich dies bei Ted nicht so wirklich vorstellen konnte, die Angst davor[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]blieb jedoch. Schon zu oft war sie an die falschen Männer geraten und diese[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Narben saßen tief. Sie wollte die Freundschaft zwischen ihnen auf keinen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Fall zerstören, in dem sie sich habgierig verhielt. Dafür schätzte sie Ted[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einfach viel zu sehr. [/FONT]
 
Supi ♥
Ich finde, dass Magda die neue Frisur unglaublich gut steht (dieses orange - mhh ♥)
Nein wirklich. Sie passt super zu Ted :up:
 
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Mellie :-): Ich bin mit der Frisur noch nicht ganz zufrieden. Sie sieht so brav aus. ^^
Obwohl brav ja gut zu Ted passen würde, da stimme ich dir zu. ;)

Saoirse: Gut kombiniert Sherlock. =) Sebastian und Mag wissen zwar noch nicht, dass sie bald einen Teil dazu beitragen werde Arilas zu besiedeln, aber das merken sie schon noch früh genug. :scream:

Danke euch beiden. Ich hoffe ihr hattet schöne Ostern. :hallo:
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumis Bauch wurde von Tag zu Tag größer und damit stieg bei dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ehepaar auch die Vorfreude auf das Baby. Saizou bewunderte immer wieder[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die kleinen, festen Tritte, die das Baby seiner Mutter nach außen hin spüren[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]lies. Es war fast so, als würde das kleine Lebewesen aus der Bauchdecke[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seiner Mutter entfliehen wollen, doch bis zur Geburt musste es sich noch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein wenig in Geduld üben. Gleiches galt auch für Izumi, die ihr Baby am [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]liebsten schon jetzt liebevoll in ihren Armen wiegen wollte. Aber sie machte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich auch immer wieder klar, dass ihr Leben nach der Geburt nicht mehr so[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sein würde wie vorher. Dass die Tage in denen sie gemütlich ein Bild malen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]oder ein Buch lesen konnte dann vorbei waren. Und so versuchte sie noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]all die Dinge zu machen, die ihr bald mit Baby unmöglich waren. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Auch wenn die junge Simmin sich über die Bewegungen ihres Babys freute,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]so lag sie deswegen oft nächtelang wach ohne in den Schlaf zu finden. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tagsüber erholte sie sich dann auf dem Bett und gab sich ihren Tagträumen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hin, wie es wohl wäre das Baby jetzt bei sich zu haben. Ihre beste Freundin [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha Crown war im Moment mit ihrem Einzug in ihr neues Haus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beschäftigt und kam nur noch selten vorbei. Izumi war das aber nur recht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie genoss die Zeit für sich alleine und ihre kleine Wohnung bot ohnehin nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ausreichend Platz für eine gemütliche Plauderei. In Ermangelung eines [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wohnzimmers hatte Besuch bisher immer am kleinen Esstisch auf Stühlen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesessen, welche für Izumi auf Dauer aber nun zu unbequem waren. Wie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gerne würde sie es sich einmal wieder auf einer Couch bequem machen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mageretha hatte sicher eine tolle Couch. Überhaupt muss das neue Haus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Freundin toll sein. So toll, dass Izumi sich nicht die Zeit nehmen wollte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]selbst bei der Freundin vorbei zu schauen, aus Angst, sie könnte neidisch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]werden.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]
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[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Dennoch gab es außer der bevorstehenden Geburt noch etwas neues im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kakihara Haushalt. Saizou wurde befördert und war nun Rechtsanwalts[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gehilfe. Dadurch hatte er jeden Samstag und jeden Sonntag der Woche[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]frei, die er damit verbrachte das Haus Kindersicher zu machen. Auch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]konnte er endlich das kleine Gitterbettchen aufstellen, dass Mag den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beiden Geschenkt hatte. Da Saizou und Izumi aber nur ein kleines[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schlafzimmer hatten und für das Bett nicht ausreichend Platz war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]musste die Kommode der beiden dem Bettchen weichen. Izumi packte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]alle Sachen die sich darin befanden in mehrere Kisten, die sie unter dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Bett verstaute. Es war natürlich keine ideale Lösung, aber eine andere [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gab es nicht und man musste mit dem Leben, was die Wohnung her gab. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die ehemalige Kommode nahm Saizou auseinander, vielleicht konnte er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]daraus eine Gelegenheit zum Wickeln bauen, dann musste Izumi das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kleine nicht auf dem Bett wickeln auch wenn sich dafür dann wieder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein Platz finden musste. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Damit seine Frau Izumi sich nicht den Rest der Schwangerschaft einigelte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beschloss er mit ihrer Freundin Magaretha an den nahegelegenen Strand [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu fahren. Es war nicht nur eine willkommene Abwechslung für seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ehefrau sondern auch eine Gelegenheit Sebastian, den Verlobten Mags [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]endlich einmal näher kennen zu lernen. Während sich die beiden Frauen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]am Strand die Sonne auf den Körper scheinen ließen, kämpften Sebastian[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Saizou gegen die Wellen. Saizou fand heraus, dass Sebastian vor hatte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine Verlobte so bald wie möglich zu heiraten, aber das der Garten des neuen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hauses eine völlige Katastrophe war. Außerdem hatte er noch nicht das richtige[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hochzeitsgeschenk für Mag gefunden und grübelte nun schon seit Wochen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]darüber nach, welchen Wunsch er seiner Simin nur erfüllen konnte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizou verstand sich ausgesprochen gut mit dem blonden Simmann. Erst[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jetzt fiel ihm auf, dass er außer seinem Chef und seinen Arbeitskollegen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]keinen wirklichen Freund in Arilas gefunden hatte. Vielleicht würde er ja[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in Sebastian jemanden finden, dem er sich anvertrauen konnte. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Am Abend nach dem Ausflug zum Strand war Izumi schon früh zu Bett [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gegangen. Sie fühlte sich komisch und musste dringend ein bisschen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schlafen. Mitten in der Nacht schreckte sie hoch und musste sich kurz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]orientieren. Irgendetwas war anders, irgendetwas stimmte nicht und dann[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]merkte sie es: Sie hatte Wehen. Plötzlich bemerkte sie den immer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wiederkehrenden Schmerz, der durch ihren Körper zuckte. Sie hatte Wehen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Baby würde kommen. Mit großer Anstrengung stieg sie aus dem Bett[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und weckte ihren Mann. Es war Zeit, ins Krankenhaus zu fahren. Izumi [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war aufgeregt und konnte es kaum erwarten, nicht mehr lange und dann[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde sie ihr kleines Baby im Arm halten. [/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
erste ^^
also das Kapitel ist wiedermal sehr schön. Schöne Bilder und leicht-verständlicher Text.
Und das letzte Bild des Kapitel… ist echt gemein so aufzuhören ^^
 
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Ninou: Äääh.. ja. Danke für den Hinweis. Da fehlte doch hinter dem letzten Foto noch der Text. :schäm: DöDÖ. :lol:
 
Kommibeantwortung:

Saoirse: Danke für deinen Kommi. Ich habe übrigens geträumt, du hättest dir deinen PC per Download :-)lol:) zuschicken lassen und eine eigene FS angefangen, in der blaue und grüne Sims lebten. %) Ja, ja, mein Gehirn ist schon sensationell kreativ. :lol:

Du meinst, das Baby wird SEHR nordisch aussehen? Mit blonden Haaren und blauen Augen? :scream: Ich stelle mal die vage Vermutung auf, dass es schwarz haarig werden wird. :eek:

Entschuldigung, ich bin heute irgendwie albern drauf. :scream: :ohoh:
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian Schmied und Magaretha Crown hatten sich gut in dem neuen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Haus eingelebt. Es gab zwar noch viele Baustellen, die es zu beseitigen galt, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aber das meiste hatten die beiden schon gekauft und eingerichtet. Als[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nächstes würden sich die beiden um den Garten kümmern, denn dieser[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte eine Grundsanierung bitter nötig. Auch auf Sebastians Aushilfsjobs [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]konnten die beiden nun verzichten, denn Magaretha hatte auf der Arbeit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihre Beziehungen spielen lassen und ihrem Verlobten eine Stelle als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Musiklehrer in einem Sommerlager in der Nähe besorgt. Zwar war damit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]immer noch nicht Sebastians Traum von einer großen Bühne erfüllt, aber [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er kam dem immerhin einen Schritt näher. Verliebt sah Mag ihren Verlobten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]am Morgen beim gemeinsamen Frühstück an. Sie hätte glücklicher nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sein können und war froh diesen Schritt gegangen zu sein. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nervös sah sich Mag im Spiegel an. Eigentlich hatten die beiden vor, mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Hochzeit zu warten bis der Garten fertig war. Denn der Hauskauf hatte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein Loch in das Budget der Sims gerissen und beide wollten eigentlich nach[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Hochzeit für ein oder zwei Wochen in den Flitterurlaub fahren. Doch die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beiden Sims merkten schnell, dass die Zeit gekommen war und sie nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]länger warten wollten. In den Urlaub könnten sie auch später noch fliegen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian hatte jetzt ein geregeltes Einkommen und Magaretha verdiente [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch nicht schlecht. Es würde nicht lange dauern, dann war der Kredit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]abbezahlt aber einen gemeinsam Nachnamen bekamen sie dadurch nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Magaretha wollte sich endlich Mrs Schmied nennen. Das wusste sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit ganzem Herzen. Noch einmal richtete sie ihre Frisur und frischte ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Makeup auf, bevor sie die Stufen nach unten nahm, und auf ihren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zukünftigen Mann zu schritt. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian fand seine Frau ausgesprochen schön. Unter dem Rosenbogen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]im Garten gaben sich die beiden vor einigen Freunden das [/FONT][FONT=Candara, sans-serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ja[/FONT][FONT=Candara, sans-serif]«[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]-Wort. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Auch wenn beide keine große Feier geplant hatten, so war es trotzdem[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schön, dass sie diesen einzigartigen Moment mit ihren guten Freunden[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]teilen konnten. Magaretha strahlte vor Freude, als Sebastian ihr den Ehering[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf den Finger schob und sie damit zur Frau nahm. Nie würde sie dieses[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gefühl vergessen, als Sebastian ihre Lippen als ihr Mann berührte, um das[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gelübte dass sich beide gegeben hatten zu besiegeln. Wie betäubt schnitt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Paar den eigens dafür gekauften Hochzeitskuchen an. Er schmeckte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ausgezeichnet und Magaretha musste sich zügeln, den anderen auch noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas davon übrig zu lassen. Anschließend wurde getanzt, gelacht und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]getrunken und es dauert bis nach Mittnacht, bis auch der letzte Gast nach[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hause ging und Sebastian und Magaretha endlich alleine waren. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Müde aber noch immer berauscht sanken die beiden schließlich auf ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Bett. Sebastian würde diese Nacht nie vergessen. Er hatte in den letzten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Monaten mehr erreicht, als in den ganzen Jahren davor, die er in Arilas[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gelebt hatte und mittlerweile hatte er verstanden, dass er ohne diese[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Niederlage nie seine Frau kennen gelernt hätte. Wenn er nicht auf diese[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kleinen Gelegenheitsjobs angewiesen gewesen wäre, dann hätte er nie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]als DJ Platten aufgelegt und wäre Magaretha nicht an diesem bestimmten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Abend begegnet. Es war Zeit, ein neues Kapitel in seinem Leben zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beginnen und er freute sich schon auf sein Leben zusammen mit seiner[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frau und auf seinen Job als Musiklehrer. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Am nächsten Tag hatte Sebastians sich für seine Ehefrau ein ganz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]besonderes Hochzeitsgeschenk ausgedacht. Er wusste, dass sich Mag[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon lange einen Hund gewünscht hatte, sich bisher aus Zeitmangel [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aber keinen zugelegt. Noch immer den Einbruch im Gedächtnis, hielt der[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Blondschopf es für eine sehr gute Idee, Magaretha gerade jetzt diesen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wunsch zu erfüllen. Mit einer gesicherten Alarmanlage, einem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wachhund und einer Polizistin im Haus würde sich bestimmt niemand [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mehr trauen, bei den Schmieds einzubrechen. Mag freute sich über die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nette Geste ihres Mannes und hatte auch schon einen Namen für das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hübsche Tier bereit. Die Rottweiler Hündin wurde von ihr auf den Name[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Rika getauft und kam auch gleich freudig schwanzwedelnd auf die junge[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Simin zu, als diese ihr die Hand hinhielt um Rika daran schnüffeln zu lassen. [/FONT]
 
Huhu Yukiko,
na hier hat sich ja einiges getan :) Ich hab sooooooo mit Ted und Magda mitgefiedert und dachte, die beiden kämen eeeeeeeendlich zusammen, aber neeeee ^^ Schon war wieder Feierabend *motz* *lach*

Endlich kommt auch das Baby von den Kakiharas und ich bin so gespannt wie es aussieht und überhaupt, wird es ein Mädchen oder ein Junge?

Die Hochzeit von Sebastian und Mag war auch suuuuuper schön :D Na, nicht wenn in der Hochzeitsnacht direkt der "Grundstein" für den Nachwuchs gelegt wurde *grinz*

Hoffentlich geht es bald weiter :D

Liebe Grüße
BlackEve
 
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Süüß! Endlich haben sie's getan. Geheiratet ♥
Du machst unglaublich schöne Bilder, wie auch immer
das geht ...
 
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BlackEve: :lol: Theodore ist schon zu alt, um sich noch in ein Abenteuer mit einer jungen Simin zu stürzen. Er geht langsam auf einen neuen Lebensabschnitt zu, in seinem Fall: er wird bald zu einem Knacker. Da muss er sich schon sicher sein, dass Magda die Richtige ist. So viel Zeit bleibt ihm nämlich nicht mehr. ;)

Mich hat es ein bisschen gestört, dass ich versäumt habe Magarethas Stirnband für die Hochzeit zu entfernen. Als ich es auf den Bildern gesehen habe, war es schon zu spät. :rolleyes: Sebastian hat es aber nicht gestört und von vorne sah man es ja auch kaum. :D
Seien wir gespannt, ob Mag auch bald etwas ausbrütet. =):cool:

Mellie :-): Dankeschön.♥ Ich drücke eigentlich immer nur auf "C", den Rest machen meine Sims von alleine. :schäm: Mag hat komischerweise immer den richtigen Gesichtsausdruck parat. Das ist fast schon unheimlich. :ohoh:

Saoirse: Ich mag Rika auch. :love: Maggie hat sich schon lange einen Hund gewünscht, auch wenn der Hochzeitswunsch noch dazwischen kam, war der nach einem Hund danach immer noch da. :nick: Also hatte ich die Qual der Wahl, zwischen einem kleinen oder einem großen Hund zu wählen. :D

Hey, ich fände es auch gut, wenn du dir deinen PC von zu Hause downloaden könntest. =) Vielleicht solltest du mal daran arbeiten. :scream: :lol: Haha. Ja, genau. Izumi hatte aus versehen sexuellen Kontakt mit Sebastian. :scream: :eek: Was ihre beste Freundin Magaretha wohl dazu sagen würde? :Oo: Saizou wäre wohl nicht minder begeistert. :lol: Verdammt. Du sagst mir das viel zu spät. :lol:
 
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Der Urlaub des auf beiden Beinen stehenden Simmannes war schon
lange geplant. Er hatte natürlich bei der Buchung noch nicht gewusst,
dass er nun eine Mitbewohnerin haben würde, die er nur ungern in
seinem Haus zurück lies. Theodore entschied sich, den Hotelmanager
anzurufen und nachzufragen, ob nicht noch ein weiteres Zimmer frei war.
Er hatte Glück, der Manager erzählte ihm, dass vor einigen Minuten ein
Urlauber abgesagt hat. Ein lächeln huschte über Teds Gesicht, das zweite
Zimmer war schnell gebucht und er freute sich schon auf den gemeinsamen
Urlaub. Viel Zeit blieb den beiden nicht mehr, um ihre Koffer für die Drei
Seen zu packen. Magda hoffte auf Schnee, noch nie zuvor ist jemand mit
ihr in die Berge gefahren und das kühle Weiß kannte sie bisher nur aus
dem Fernsehen. Ihre Aufregung wuchs, je näher der Tag der Abreise rückte.
Um Clair und Bandit kümmerte sich in ihrer Abwesenheit ein Freund Teds.

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Es war kalt, als sie am Urlaubsort ankamen. In weiser Voraussicht hatte
Theodore darauf bestanden, die beiden mit warmen Kleidungsstücken
einzudecken. Doch kurz nach ihrer Ankunft erlebten sie die erste
Enttäuschung. Bei der zweiten Reservierung war wohl ein Fehler
unterlaufen. Der neue Praktikant hatte vergessen, das zweite Zimmer
als [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»besetzt« zu markieren und nun war das Hotel komplett ausgebucht. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ted blickte sich um und sah in Magdas enttäuschtes Gesicht. Er war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wütend darüber, wie schlampig in diesem Hotel gearbeitet wurde. So [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas hatte er hier noch nie erlebt. Doch konnte der Rezeptionist wohl[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kaum etwas für den Fehler, den sein Praktikant gemacht hatte und nahm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]diese Situation hin. Sein Hotelzimmer war zwar klein, allerdings mit einem[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Doppelbett und einem Sofa ausgestattet, also genug Platz für zwei [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Erwachsene Sims. Von so einem kleinen Fehler würde er sich doch nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Urlaub ruinieren lassen. Fröhlich trug er Magdas Koffer ins Zimmer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und überließ ihr, Gentleman der er nun einmal war, das große Bett,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]während er die Tage des Aufenthalts auf dem Sofa schlafen würde. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die beiden Sims ließen sich von dem kleinen Fauxpas in keiner Weise [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Urlaub vermiesen. Sie besuchten die heißen Quellen, machten bei[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einer Holzfällerexpedition mit, sowie einen Ausflug zum öffentlichen Markt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]von Drei Seen. Theodore gönnte Magda eine typisch einheimische Massage[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und beide spielten sowohl Axtwerfen als auch Baumstammrollen, bei [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]denen sich Magda zwar sehr viel Mühe gab, aber trotzdem immer gegen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ted verlor. Es waren schöne Tage, in denen sie sogar den Tanz der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Einheimischen lernten. Nur geschneit hatte es zu Magdas bedauern in [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Zeit nicht ein einziges Mal. Gerne wäre sie durch den Schnee [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]spazieren gegangen oder hätte Theodore zu einer Schneeballschlacht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]herausgefordert. Trotzdem genoss sie die Zeit, die sie mit ihrem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mitbewohner verbringen konnte. Es gab ihr den Einblick in einen anderen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Teds, einer, der nicht pausenlos im Anzug herumlief und viel Zeit in seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arbeit investierte. Da war jetzt ein entspannter Simmann, der sie jede [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Minute zum Lachen bringen konnte und deren Nähe sie unbewusst suchte.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Was war nur los mit ihr? In einigen Monaten, wenn sie ausgezogen war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erinnerte er sich sicher gar nicht mehr an diesen Urlaub. [/FONT]

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Theodore Roosfeld fiel es unglaublich schwer, seinen Gefühlen für Magda
freien lauf zu lassen. Sie war noch so jung, hatte ihr ganzes Leben noch
vor sich. Er ging langsam aber sich auf einen älteren Jahrgang zu, war
es da überhaupt richtig, sie mit seinen Gefühlen zu belasten? Seine
nächsten Worte könnten ihr ganzes Verhältnis zerstören, trotzdem konnte
er sie nicht länger für sich behalten. Mit zitternden Händen zündete er den
Kamin an und rief nach Magda. Er gestand ihr endlich, dass er sich mit
voller Absicht keine Mühe bei der Wohnungssuche gegeben hatte, er
wollte nicht, dass sie auszog und hoffte, dass sie ihm deswegen nicht
böse war. [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Ich habe mich in dich verliebt Magda«, brauch es aus Ted [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]heraus. Endlich. Er war so nervös und fühlte sich gleichzeitig auch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erleichtert. Magda reagierte zu seiner Überraschung anders, als er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erwartet hatte. Eng schmiegte sie sich an ihn und berührte seine Lippen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit den ihren. Auch sie hatte sich in den Simmann vor ihr verliebt. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Und wie sie ihn liebte.
[/FONT]


[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]
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[/FONT]

Die Tage in den Bergen vergingen wie im Flug und schnell war die Zeit des
Abschieds gekommen. Nach dem Theodore und Magda wieder festen Boden
von Arilas unter der Füßen hatten, erlebten sie zu Hause eine mehr oder
wenigergroße Überraschung, als drei kleine Kätzchen auf sie zukamen.
Offensichtlich waren Magda und Theodore nicht die Einzigen, die zueinander
gefunden haben. Für beide Sims stand es außer Frage, dass sie Tiere erst
einmal behielten. Magda suchte für die drei Namen aus und taufte die Kitten
auf Kitty, Katty und Kutt. Ted lachte über die Kreativität seiner Freundin. Es
war so schön, sie an seiner Seite zu wissen und genoss die Zweisamkeit,
die das Leben mit einer so schönen Frau mit sich brachte.
 
Yaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa endlich :eek: *freuz* *imkreishüpf*

Das wurd ja auch mal Zeit :D Ich hatt es so gehofft und mitgefiebert und jetzt ist Ted endlich mit Magda zusammen :love: :nick: Das war aber eine reichlich lange Geburt :polter: :glory: =)

Na also, geht doch! :lol: :up:

Liebe Grüße
BlackEve
 
  • Danke
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BlackEve: Ich hab mir extra für dich ein Herz gefasst und die beiden zusammen kommen lassen. =) Magda hat übrigens den Wunsch, VIELE Kinder zu bekommen. :eek: Dafür ist das Haus nur leider so gar nicht ausgelegt. ^^

Saoirse: Vielen Dank! :what: :schäm: Ich versuche immer, mir Mühe bei den Bildern zu geben. :)
Die Namen hat mein Mann vorgeschlagen. :lol: Kutt ist das einzige Männchen. Kitty und Katty sind weiblich. :D Ich hoffe sie sind nicht nur einfach Klone ihrer Eltern.. :ohoh:
 
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@Yukiko,
*lööööööl* Dankeschön *lach* You made my day! Das mit den Katzen hätte ich so aber auch nicht erwartet :D Das war dann eine sehr schöne Überraschung bei der Heimkehr *grinz*
 
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In den ersten Tagen drehte sich im Kakihara-Haushalt alles um die
kleine Mei. Magaretha Schmied, Izumis beste Freundin, hatte nach
der Hochzeit einige Tage frei und kam deswegen öfter zu Besuch.
Die Patentante war ganz angetan von dem kleinen Wesen, dass im
Moment noch seinem Vater sehr ähnlich sah. Bei dem Anblick der
kleinen verknautschten Mei wuchs in Magaretha der Wunsch nach
eigenen Kindern. Izumi drückte den Arm ihrer Freundin, wer weiß,
vielleicht hatte das frisch verheiratete Ehepaar schon in der
Hochzeitsnacht die ersten Weichen für eigenen Nachwuchs gestellt.
Mei schien ihre Patentante Mag auch schnell ins Herz geschlossen
zu haben. Glucksend vor Lachen sah sie vom Arm ihrer Mutter aus
dabei zu, wie die große Frau vor ihr in nur wenigen Sekunden
verschwand und dann plötzlich wieder auftauchte.

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Izumi verbrachte, wenn nicht gerade jemand zu Besuch kam, die
meiste Zeit mit ihrer Tochter draußen vor dem Haus. Es wäre zu viel
gewesen, die kleine Rasenfläche Garten zu nennen, aber es reichte
aus, um Mei darauf zu betten und sich selbst ein wenig Bräune zu
zulegen. Durch die zusätzlichen Möbel wurde die Wohnung noch
kleiner und enger, als sie ohnehin schon war und Izumi fühlte sich
von Tag zu Tag beengter. Obwohl sie um keinen Preis der Welt mit
ihrem früheren Leben tauschten wollte, vermisste sie manches mal
die großen Räume ihres Elternhauses. Mei würde ja nicht immer so
klein bleiben. Irgendwann würde sie nicht mehr in ihr Babybett
passen oder sich damit zufrieden geben, auf dem kleinen Stück
grün zu liegen. Izumi hoffte inständig, ihr Mann würde es genau
so sehen. Ein Umzug war unvermeidbar und wenn sie vielleicht
noch das ein oder andere Bild mehr malen und verkaufen könnte,
vielleicht könnten sie sich dann ein größeres Haus leisten.

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Doch wann immer Izumi mit ihrem Mann darüber sprechen wollte,
trollte er sich mürrisch davon. Ihr war fast so, als wolle er nichts
davon wissen und sie hatte jeden Tag mehr das Gefühl, er würde ihr
etwas verheimlichen. Auch um Mei kümmerte er sich nicht so, wie
die junge Simin es sich vorgestellt hatte. Mit fast allen Aufgaben lies
er sie alleine und Izumi war sich sicher, dass sie einmal die
genuschelten Worte [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»das ist Frauenarbeit« vernommen hatte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Natürlich war ihr klar gewesen, dass sie als Mutter die meiste Zeit mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrer Tochter verbringen würde, noch dazu, wenn ihr Mann den ganzen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tag arbeiten war und sie, bis auf einige Bilder die seit der Geburt auch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu wünschen übrig ließen, nichts zum gemeinsamen Haushalt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beitrug. Trotzdem brauchte Mei doch auch Zeiten mit ihrem Vater,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]um eine gute Bindung zu ihm aufzubauen. Izumi selber hatte nie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]viel von ihrem Vater zu Gesicht bekommen und das wollte sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bei ihrer eigenen Tochter unbedingt vermeiden. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizou wusste selber, dass er sich in der letzten Zeit seltsam verhielt. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Das alles lag an dem Angebot, welches ihm sein Chef kurz nach der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Geburt seiner ersten Tochter unterbreitete und welches ihm seit dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht mehr aus dem Kopf ging. Weil seine Frau schon einen Verdacht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hegte, fand er es an der Zeit, ihr endlich davon zu erzählen und lud sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in das Restaurant ein, indem Izumi ihm damals von der Schwanger-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schaft berichtete. Immerhin würde es all seine Probleme in Luft [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aufheben und auch Izumi konnte nur davon profitieren. Hei Takemoto,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizous Chef, hatte den beiden Vorgeschlagen, in eines seiner vielen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Häuser zu ziehen. Sie bräuchten weder Miete zu bezahlen, noch für[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]neue Möbel aufkommen. Das Haus wäre schon komplett eingerichtet[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und konnte von den beiden sofort Bezogen werden. Izumis Herz schlug[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schneller, das alles war doch viel zu schön um wahr zu sein. Da musste[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es doch einen Haken geben, oder nicht? Und was Izumi dann aus dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mund ihres Mannes hörte lies sie vor Wut erzittern. Tränen bildeten sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in ihren Augen, als sie das Restaurant auf der Stelle verließ und nach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hause lief. Das konnte ihr Mann unmöglich ernst meinen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kurz vor der Haustür holte Saizou sie ein und wollte sie schon zurück[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ziehen, als seine Frau die Türe bereits öffnete. Mag, die kurzfristig als[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Babysitterin eingesprungen war, sah den Ausdruck blanker Wut im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gesicht ihrer Freundin und wusste, dass sie hier fehl am Platze war. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schnell klaubte sie ihre Sachen zusammen und machte sich auf den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Weg nach Hause. Das Ehepaar stritt die ganze Nacht lang. Natürlich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]machte Hei Takemoto der Familie das Angebot nicht aus Nächstenliebe,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wie Izumi es für einen kurzen Augenblick geglaubt hatte. Der Preis für [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Haus war groß. Hei wollte Mei. Ihre kleine Tochter. Ihr Mann muss [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]völlig von Sinnen gewesen sein, diese Überlegung auch nur in Erwägung [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu ziehen. Sind sie nicht beide diesen harten weg gegangen, um einer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zwangsheirat Izumis zu entkommen? Wie konnten sie genau das für ihre [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kleine Tocher Mei, die erst einige Tage alt war wollen? »Verstehst du denn[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht?! Meine Ehre wäre damit wieder hergestellt! Hei würde mich zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seinem Partner machen!« Nein, Izumi verstand nicht. Es ging doch nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur um ihn. Es ging um seine Tochter! Sie traute ihren Ohren kaum, was [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war nur in ihren Mann gefahren? Auch Saizou fühlte sich wie im falschen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Film. Wann war es nur dazu gekommen, dass seine Frau in so einem Ton [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit ihm Sprach? Wusste sie denn nicht, wo sie hingehörte? In dieser[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nacht schlug Saizou seine Frau zum ersten Mal. [/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist dieser Hei etwa als kleines
Kind zu oft von der Schaukel gefallen oder was?
UNd Saizou kann Izumi das doch nicht antun.
Und er schlägt sie auch noch?! Also bitte *grrrr*
Wieso sind die hübschen immer so bescheuert ;(
 
  • Danke
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Ein sehr gut geschriebenes Kapitel, das zeigt, dass die beiden ihr Vergangenheit vllcht doch noch nicht hinter sich gelassen haben und es auch nicht nur Friede-Freude-Eierkuchen ist. Das hätte ich Izumi gar nicht zugetraut, aber so kann man sich irren. Ganz schön gemein, dass er das Angebot von diesem Hei überhaupt in Betracht zieht. Ich denke aber auch, dass er in einem Zwiespalt ist, er möchte seiner Familie etwas bieten können, und weiß nicht wie er das ohne die Hilfe von Hei schaffen soll. Und was das mit der Ehre angeht: ich glaube wir können uns gar nicht vorstellen, was das in manch anderen Kulturkreisen bedeutet und wie daran ganze Familien zerbrechen können.
Du hast das alles wieder toll beschrieben und bebildert. Umso neugieriger bin ich natürlich wie es nun weitergeht mit den beiden und was natürlich aus der süßen kleinen Mei wird.
Lg simellie
 
  • Danke
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Ach ja, was mich noch interessieren würde:
Weißt du woher du die Frisur von Magareta in diesem Post hast?
Wenn du es nicht weißt, dann frag ich im Haar-Thread nach ;)
 
Kommibeantwortung:

Mellie :-): :lol: Ob Hei zu oft von der Schaukel gefallen ist kann ich nicht sagen. Aber er ist ein ziemlich erfolgreicher Anwalt. ;) Das, was Saizou auch gerne werden will.
Du meinst die Frisur, die Maggie sowieso ständig trägt? Die dürfte von Peggy sein. :nick:

Simellie: Vielen Dank. Ich hätte gerne noch mehr geschrieben, aber das war ja jetzt schon so viel Text unter den letzten beiden Bildern. Saizou hat mit seiner Vergangenheit noch nicht richtig abgeschlossen, Izumi hat es zwar schon die ganze Zeit geahnt, aber immer wieder verdrängt. Nur, dass er so weit gehen würde, damit hätte sie nie gerechnet. In den anderen von dir genannten Punkten hast du auch recht. :nick: Saizou weiß nicht wie er weiter machen soll und sieht in der Hilfe von Hei eine Lösung. Mit Mei hat er, bewusst oder unbewusst, sowieso noch keine richtige Beziehung aufgebaut und er ist der Meinung, dass Izumi noch weitere Kinder bekommen kann, aber so eine große Chance, werden sie niemals wieder bekommen.
 
Huhu Yukiko,

das war aber ganz harter Stoff o_O Damit hätte ich nun gar nicht gerechnet, dass Saizou Izumi schlägt. Klar, man macht das nicht, aber steht ja dafür, wie "verzweifelt" er scheinbar ist, bzw. dass er darin tatsächlich die beste Lösung ist. Das soll auf keinen Fall heißen, dass ich die Reaktion gut finde.

Ich hoffe nicht, dass das der Bruch zwischen den Beiden ist. Aber Izumi kann sich für Hilfe ja vielleicht an Magareta wenden.

Hoffentlich geht es bald weiter :D

Liebe Grüße
BlackEve
 
  • Danke
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Danke dir, aber ich frag lieber nochmal im Haar-Thread, das sind über 700 Seiten mit Frisuren.
 
Hallo Yukiko,

ich oute mich mal als stille Mitleserin, denn dein letztes Kapitel hat bei mir eine Frage aufgeworfen :-)
Was genau meint dieser Hei das er die kleine Mei haben möchte? Als spätere Ehefrau? Oder eine Art Adoption, weil es auch irgendwie klingt, dass er sie sofort haben möchte?!? Diesen Teil habe ich nicht so ganz verstanden. Auch verstehe ich nicht, wie die Ehre Saizou wiederhergestellt sein sollte, wenn er seine Tochter weggibt. Hat er denn nicht seine Ehre verloren, als er und Izumi mit ihren Familien gebrochen haben um zusammen glücklich zu sein? Wäre sein Ehre nicht wiederhergestellt, wenn er mit Izumi brechen und zu seiner Familie und deren Pläne für ihn zurückkehren würde?
Für mich kommt es auch ein wenig wie ein Bruch in seiner Persönlichkeit vor, sich zunächst entwickeln zu wollen, aus einem Kulturkreis und dessen Traditionen zu entfliehen, bewusst das Risiko einzugehen, seine Ehre zu verlieren und diese nun zurückhaben zu wollen. Auch sich darüber zu ärgern, wie seine Frau mit ihm spricht. Wollte er nicht genau das früher haben? Dass seine Frau sich niemanden unterornden muss? Und er selbst auch nicht? Du hast da vermutlich recht, wenn jemand mit bestimmten Regeln, Traditionen, vielleicht auch Religionen, aufgewachsen ist, und wenn er zunächst davon weg will, dass man, wenn man an einen bestimmten Punkt kommt, an dem es in der neuen "fremden" Welt nicht weitergeht, zurück in das Gewohnte fällt und sich hierrüber eine Lösung finden lässt.
Äh, eigentlich hatte ich nur meine kleine Frage stellen wollen :-)

Sonst möchte ich noch sagen, dass ich deine Geschichte seit Beginn an verfolge und ich sie sehr schön finde. Besonders ausgezeichnet finde ich, wie tief du deine Charakteren definiert hast. Mach auf jeden Fall weiter so...
 
  • Danke
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Kommibeantwortung:

BlackEve: Saizou hatte nicht beabsichtigt, seine Frau zu schlagen. Es war einfach mmh.. ein "Reflex". Er war wütend auf seine Frau, dass sie ihn so angefahren hat obwohl er (in seinen Augen) nur das beste für seine Familie will und er war wütend auf sich selbst, dass er nicht schon eher dafür gesorgt hat, dass Izumi nicht so mit ihm sprach.
Der Zusammenarbeit mit Hei ist ihm wohl etwas zu Kopf gestiegen, aber davon erfahrt ihr später noch. ;)
Wir werden sehen wie es weiter geht. Izumi ist jedenfalls sehr wütend auf ihren Mann und Saizou ist nicht weniger wütend auf seine Frau.

jesslu: Vielen Dank, dass du sich als stille Mitleserin geoutet hast. :)
Was genau Hei damit meint, kommt wird im nächsten Kapitel über die Kakiharas klarer. :nick: Aber mit deiner ersten Vermutung liegst du schon ganz richtig. ;)
Wie genau Saizou sich das mit der wiederhergestellten Ehre vorgestellt hat, weiß wohl nur er allein.
Er denkt, wenn er es schafft viel Geld zu verdienen, in einem großen Haus zu leben und ein tolles Auto zu fahren, würden seine Eltern stolz auf ihn sein und ihn wieder in die Familie auf nehmen. Wenn er sich von Izumi trennen würde, dann hätte er schon wieder etwas gebrochen und zwar sein Ehegelübde. Nicht nur, dass er seine Frau dann im Stich lässt und seinen Eheschwur bricht, er würde auch die Kindheit seiner Tochter damit zerstören. Denn ohne Saizou kann Izumi die kleine kaum durch bringen. Sie hat ja nicht mal einen Job. Und mitnehmen könnte er sie nicht, weil er dann ja immer noch der Mann wäre, der ein Kind einer anderen Frau am Hals hat.
Du siehst, gar nicht so einfach für den jungen Sim. Daher sieht er seine beste Chance darin, erfolgreich zu sein und seine Familie stolz zu machen. Das er damit seine eigene kleine Familie zerreißt kommt ihm gar nicht in den Sinn.
Sein Chef Hei spielt in dem Rollenwechsel eine wesentliche Rolle. :nick:
Er ist nämlich eher der traditionelle Typ und "steckt" Saizou regelrecht damit an. Das Thema wird in späteren Kapiteln noch behandelt, du musst dich also nur etwas gedulden. ;)
wenn jemand mit bestimmten Regeln, Traditionen, vielleicht auch Religionen, aufgewachsen ist, und wenn er zunächst davon weg will, dass man, wenn man an einen bestimmten Punkt kommt, an dem es in der neuen "fremden" Welt nicht weitergeht, zurück in das Gewohnte fällt und sich hierrüber eine Lösung finden lässt.
Du hast es schon selbst gesagt, genau so sieht es bei Saizou aus. :nick:
Vielen Dank für dein Kompliment. :schäm: Ich hoffe es macht dir auch weiterhin Spaß, meine Doku zu lesen. :)
 
Kommibeantwortung:

saoirse: Danke für deinen Kommi. *knuff* Das ist echt verhext, dass du nicht mehr dann online bist, wenn ich es bin. :/


von Dir schrieb:
Ich finde es gut, dass du auch beschrieben hast, wie Saizou sich fåhlt. Das kommt bei anderen Geschichten oft zu kurz. Ohne sadistische Veranlagung verletzen Menschen andere Menschen eigentlich nur, wenn sie es (wenn auch in manchen Fællen nur kurzfristig) får angebracht halten. Und Saizou fåhlt sich in seiner Ehre bestimmt genauso verletzt wie Izumi durch seine darauf folgende Reaktion.

Danke. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das würde nicht deutlich genug rüber kommen, dass Saizou sich von seiner Frau ebenfalls verletzt fühlt. Aber da du das bemerkt hast, kam es wohl doch an. :)

von Dir schrieb:
Ich bin gespannt, wer sich hier durchsetzt und ob die Ehe noch Zukunft hat. Izumi hat sich zwar in Saizou verliebt, aber jetzt stellt er sich als etwas heraus, dem sie eigentlich entkommen wollte. Lohnt es sich dafår åberhaupt zu kæmpfen?

Das wird die Zeit zeigen. :nick: Izumi muss zwischen ihrer Tochter und dem Leben wie sie es gerne führen will und ihrem Mann, den sie liebt, oder eher dachte zu lieben, entscheiden und dann mit allen Konsequenzen leben. Das würde Saizou aber nie so sehen. Für ihn wäre es nur eine Entscheidung zwischen Erfolg oder Misserfolg. Mal sehen für was sich beide letztlich entscheiden. Im Moment sind beide einfach nur so wütend aufeinander.
 
Hallo Yukiko,

vielen Dank für deine aufklärenden Worte :-)
Ich werde natürlich weiterhin deine Geschichten lesen und bin deshalb natürlich besonders auf Izumi und Saizou gespannt.

VG jesslu
 
Kommibeantwortung:

saoirse:
Bin ich eigentlich die einzige, die der Name Saizou an Zazu an Kønig der Løwen erinnert? :lol: Wahrscheinlich ja. :Oo:

Vielleicht. Könnte aber auch daran liegen, dass du ihn gedanklich falsch aussprichst. :p Er wird nämlich ßeiso gesprochen. =)

Jesslu: Gerne. :) Bis es zu Saizou & Izumi kommt dauert es noch etwas, aber ihr wisst ja mittlerweile die Reihenfolge. :D
 
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Sebastian ging in seinem neuen Beruf als Musiklehrer förmlich auf.
Er machte sich sogar so gut, dass er nach nur wenigen Wochen, ein
besseres Angebot bekam, von einem Vater dessen Tochter Sebastian
unterrichtete. Er würde als Konzertpianist gebucht werden und wäre
dadurch zwar den ganzen Tag über unterwegs, allerdings nur an drei
Tagen in der Woche und er würde dadurch das doppelte von dem
Gehalten verdienen, von dem er jetzt lebte. Erst war der junge Sim
noch unsicher, wie er auf dieses Angebot eingehen soll. Der Schrecken
seiner plötzlich ausbleibenden Konzerte stand ihm noch immer im
Nacken. Doch als Pianist hätte er einen würdevollen und gut bezahlten
Job. Letztlich war es seine Frau Magaretha, die das Klavier kaufte
und in seinem Arbeitszimmer aufstellen ließ. Damit er üben konnte
und vielleicht sogar eines Tages ein weltbekannter Pianist werden
würde. Sie war es auch, die ihm Mut zu sprach, dieses einmalige
Angebot anzunehmen, wusste sie doch, wie sehr ihrem Mann die
Bühne fehlte. Also übte Sebastian jeden Tag verbissen und hat
auch die Hündin Rika mit seiner Musik angesteckt, die immer
freudig zu den Noten mit sang.

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Auch bei Mag bahnten sich einige Veränderungen an. Seit dem sie
verheiratet waren, hatte Maggie einen unbändigen Appetit. Mehrmals
täglich stand sie vor dem Kühlschrank und stopfte sich den Magen
voll, was schnell dazu führte, dass ihr kaum noch Kleidungsstücke
passten. Sie futterte sich ein kleines Bäuchlein an, welches nur noch
in ihren Jumpsuit passte und fühlte sich darin so unattraktiv wie noch
niemals zuvor. Doch ziemlich bald war auch der jungen Simin klar,
dass das Bäuchlein nicht nur vom maßlosen Essen kam. Magaretha
war schwanger. Sie konnte gar nicht anders, als ihrem Mann den
positiven Schwangerschaftstest unter die Nase zu halten. Zuerst
wusste Sebastian gar nicht, was er mit diesem Plastikding
anzufangen hatte doch als ihm dann klar wurde, dass er Vater wird,
war seine Freude unendlich groß. Maggies Bauch nahm schnell
gigantische Ausmaße an. Ob es zusätzlichen vom Essen kam,
konnte sie nicht sagen, aber sie hatte das Gefühl, dass ihr Bauch im
ersten Schwangerschaftsdrittel schon so groß war wie der Bauch
ihrer Freundin Izumi am Ende der Schwangerschaft.

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Magaretha wollte ihrer besten Freundin Izumi gerne persönlich
von der Schwangerschaft berichten und lud sie spontan zu sich
nach Hause sein. Seit dem Streit an dem Abend, als Mag auf die
kleine Mei aufpasste, hatte sie ihre Freundin weder gesehen noch
gesprochen. Gerne hätte Magarehta gewusst, was ihre Freundin so
wütend werden lies, kannte sie sie doch bisher als einen Frieden
liebenden Menschen. Doch allein die Tatsache, dass Izumi sie am
nächsten Tag nicht angerufen hatte reichte aus, dass auch Mag
kein Wort über den bestimmten Abend verlor. Stattdessen lenkte
sie das Thema auf die Schwangerschaft und witzelte, dass sich Mei
und ihr ungeborenes Baby vielleicht in einander verlieben könnten.
Magaretha wusste gleich, dass sie etwas falsches gesagt hatte.
Izumis Gesichtsausdruck verfinsterte sich und sie war den Tränen
nahe. Der Rotschopf konnte sich darauf keinen Reim machen
und streckte zaghaft die Hand nach der Freundin aus. Doch anstatt
sich trösten zu lassen, verabschiedete sich Izumi plötzlich und suchte
schnell das Weite. Gefiel ihr die Vorstellung nicht, dass Mei vielleicht
eines Tages auch zu ihrer Familie gehören würde? Aber das war doch
bloß ein Scherz gewesen. Sie hatte nicht vor, ihre Freundin zu
verärgern, ärgerte sich aber nun auch über Izumi, die es offensichtlich
nicht gut heißen würde, wenn beide Kinder aufeinander treffen.

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Sebastian bekam von den heftigen Gefühlen in seinem Wohnzimmer
nichts mit. Rika, die ja eigentlich ein Geschenk für seine Frau Mag
gewesen war, traute Sebastian von Tag zu Tag immer mehr und
wusste schon jetzt ganz genau, wie sie ihn um den Finger wickeln
kann. Allerdings stellte sich ziemlich schnell heraus, dass Rika
eigentlich ein Rango war. In der Tierhandlung hatte man Sebastian
offensichtlich statt einer Hündin, einen Rüden verkauft doch das
Ehepaar brachte es nicht übers Herz, nur des Geschlechts wegen,
den Hund umzutauschen. Rango bereicherte die Familie sehr.
Wenn Sebastian mal wieder einen langen Tag hatte, wich Rango
nicht von Mags Seite, bis der Simmann wieder zu Hause war.
Durch die Schwangerschaft war wohl Rangos Beschützerinstinkt
geweckt und Magaretha konnte sich schon gut vorstellen, wie sanft
der Rüde auf das Baby reagieren wird.

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Magaretha war immer noch niedergeschlagen und verkroch sich ins
Schlafzimmer. Immer und immer wieder versuchte sie die Reaktion
ihrer Freundin zu verstehen, aber ihr wollte einfach nicht einleuchten,
warum Izumi so heftig auf Mags Aussage reagiert hatte. Sie war froh,
als sich Sebastian zu ihr gesellte und ihren runden Bauch liebkoste.
Wenigstens einer, der sich neben ihr auf das Baby freute. Maggie
erzählte ihrem Mann, was im Wohnzimmer geschehen war während
er mit Rango im Garten gespielt hat, aber auch er konnte Izumis
Verhalten nicht nachvollziehen. Trotzdem schaffte er es, die werdende
Mutter wieder aufzumuntern. Sebastian kannte Izumi zwar nicht so gut
wie seine Frau, aber man sah ihr gleich an, dass sie ein Herzensguter
Sim sein musste. Sie würde schon ihre Gründe gehabt haben und wenn
die Zeit gekommen war, ihr, Maggie, der besten Freundin, davon erzählen.
 
Hui,
und wieder gibt es Nachwuchs :) Magaretha und Sebastian passen sooooo super zusammen. Ich bin soooo gespannt wie das Baby aussieht :D

Nun, Magaretha sollte sich nicht sooooo viele Gedanken um Izumi machen. Klar, es ist dumm gelaufen, aber ich denke, dass sich Izumi gegenüber Mag noch öffnen wird.

Mich hätte es auch hart getroffen, wenn meine Freunden über die Kinder witzelt, während ich weiß, dass meines an einen fremden Mann "verkauft" werden soll. Da wär ich auch ganz schön empfindlich. Ich bräuchte aber auch meine Zeit, um darüber mit jemandem zu reden. Der Schock sitzt ja schließlich auch noch tief.

Hoffentlich liege ich richtig, denn ich fände es schade, wenn die Freundschaft zwischen Mag und Izumi zerbrechen würde. Ich finde, dass Izumi jemanden wie Mag braucht, bei dem sie sich auch mal ausweinen kann. Wenn Mag jetzt auch nicht mehr da wäre, wäre Izumi ja dann vollkommen allein.

Liebe Grüße
BlackEve
 
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BlackEve: Ich bin auch gespannt wie das Baby der beiden aussieht. Ob blond oder rothaarig.. Ich finde nur, dass Maggies Bauch echt riesig aussieht. :eek: Dabei hat sie noch einen Schub vor sich. Hab mich richtig erschrocken als der plötzlich so groß wurde. :lol:

Magaretha wusste natürlich nicht, was sich bei den Kakiharas zu Hause abspielt. Izumi hatte sich seit dem Vorfall nicht mehr bei Mag gemeldet und sowas kann sie ja unmöglich ahnen.

Izumi braucht dringend jemanden, auf den sie sich verlassen kann und der ihr zur Seite steht. :nick: All zu viel Vertrauen in ihren Mann wird sie wohl (vorerst) nicht mehr haben, da kann sie eine beste Freundin schon gut gebrauchen. Ich freue mich schon, wenn ich wieder mit ihr spielen kann aber erst kommen jetzt noch Theodore und Magda. :)
 
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Magda Spitzig gab sich wirklich Mühe, eine gute Hausfrau zu sein.
Sie durchwälzte unzählige Kochbücher, um ihrem Freund Theodore
eine leckere Mahlzeit zu zubereiten. Mittlerweile gelang ihr sogar
ein deftiger Braten im Ofen und auch die fünf Tiere freuten sich,
immer besser schmeckende Reste zu bekommen. Auch wenn
Magda und Theodore nun zusammen waren, war sich die Simfrau
deutlich bewusst, dass Ted viel mehr zum Haushalt beisteuerte als
sie. Jetzt hatte er sogar vorgeschlagen, eine Putzfrau zu organisieren,
damit sie selbst nicht so viel Zeit mit der Hausarbeit verbringen
musste. Für Magda kam das aber überhaupt nicht in Frage. Sie fühlte
sich so schon nutzlos genug. Ihr Freund sagte ihr ständig, sie müsse
sich keinen Job suchen, er würde schließlich für sie beide Genug
Geld verdienen., da wollte Magda nicht noch das bisschen das ihr
blieb, an eine fremde Frau abgeben. Immer wieder machte sie sich
klar, dass sie einen so netten und liebevollen Sim wie Ted eigentlich
gar nicht verdient hatte und fragte sich jedes mal, was Theodore nur
an ihr fand. Sie kam, verglichen mit Ted, aus einem schlechten
Elternhaus, ihre Freunde waren weniger erfolgreich und auch nicht
so betucht. Sicher gab es genug Frauen, die sich für einen berühmten
Rechtsanwalt interessierten. Warum ist seine Wahl also ausgerechnet
auf sie gefallen? Sie hatte ihrem Freund nichts zu bieten.

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Ted hatte wahrlich Schwierigkeiten, den richtigen Zeitpunkt ab
zupassen. In Filmen sah alles immer so einfach aus, romantisch
ausführen, auf die Knie fallen, Antrag stellen. In Wahrheit war es
allerdings weniger einfach und er zerbrach sich den schlanken Kopf,
wie er seine Freundin Magda um ihre Hand bitten sollte. Er war nun
nicht mehr der jüngste, irgendwann würde er alt und grau sein und
das Leben ihn dahin raffen. Ihm war klar, dass er keine Frau wie
Magda finden würde. Sie war einmalig. Einzigartig. Brachte Sonne
in sein sonst trübes Leben. Es war eine Sternklare Nacht, als er
seine Freundin auf den Balkon zog, vor ihr nieder kniete und ihr eine
kleine schwarze Schachtel entgegen hielt. Die rothaarige Simin
quietschte vor Überraschung, als sie den kleinen, funkelnden Ring in
der Schatulle sah und war außer sich vor Freude,als Theodore ihr die
Frage stellte, die schon so lange in seinem Kopf herum geisterten.
Ja! Natürlich wollte sie diesen Simmann heiraten. Mit klopfendem
Herzen fiel sie ihm in die Arme und hoffte, dass dies kein Traum war,
aus dem sie irgendwann aufwachen würde.

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Es war kein Traum. Das ging Magda am nächsten Morgen durch den
Kopf, als sie den teuren Verlobungsring an ihrem Finger spürte. Von
jetzt an hieß es Vorbereitungen treffen und ein Kleid aussuchen,
denn ihr Verlobter hatte ihr mehr als deutlich gesagt, dass er mit
der Hochzeit nicht länger als nötig warten wollte. Völlig unbemerkt
von den beiden Sims wurden aus den drei Kitten große Kätzchen.
Während Kitty und Kutt sich zum verwechseln ähnlich sahen, stach
Katty deutlich heraus. Die 20 Pfoten verputzen jetzt noch mehr Futter,
als vorher und nahmen sich gegenseitig den Platz weg. Auch wenn es
traurig war, weil die beiden Sims die Katzen allesamt ins Herz
geschlossen hatten waren sich Magda und Theodore einig, mindestens
zwei von ihnen abzugeben. Sie sollten nicht auf so engem Raum
zusammen leben müssen, nur waren sich die beiden noch nicht einig,
welche zwei der ehemaligen Kitten sie abgeben sollte. Die Entscheidung
viel beiden schwer, hatten sie doch alle drei etwas besonderes.

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Theodore hatte eine Adresse auf einen kleinen Zettel gelegt und ihn
Magda am Morgen auf die Küchentheke gelegt bevor er ging.
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Barbaras Boutique - Hochzeitskleid« stand darauf. Sie lächelte. Ted[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dachte wirklich an alles, hätte sie doch sonst nie gewusst, wo sie in [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arilas mit ihrer Suche nach einem Hochzeitskleid beginnen sollte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mit ihrer besten Freundin Bettina stattete Magda der Schneiderin [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einen Besuch ab und wurde fast ohnmächtig bei der Auswahl und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vor allem der Preise der Kleider. Da gab es Stücke, die mehr Simleons[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kosteten als sie je besessen hatte. Sie fühlte sich unwohl, als sie auf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dem teuren Sofa platz nahm und ihr wurde deutlich bewusst, dass [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Bettina mit ihre zerschlissenen Jeans völlig aus dem Bild stach. Sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wunderte sich darüber, dass man sie überhaupt hinein ließ, bis ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einfiel, dass Ted sicher vorher angerufen hatte. Wut sammelte sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in ihrem Bauch. Was hatte er der Frau am Telefon erzählt? Das zwei[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frauen in ihre Boutique kämen, die dem sonstigen Klientel in keiner [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weise entsprachen? Was hatte er sich nur dabei gedacht? Magda war[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]traurig und wütend zugleich und dabei wusste sie nicht einmal, ob [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dieses Gespräch zwischen Barbara und ihrem Verlobten wirklich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]stattgefunden hatte. Bis zum Abend saßen die beiden Frauen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zusammen und ließen sich Stoffe und Schnittmuster zeigen, bis [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda sich endlich für ein Kleid entschieden hatte, von dem sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hoffte, es würde Teds Geschmack entsprechen. [/FONT]

6qqslvhtxefx.jpg


Obwohl Magda eigentlich mit den Hochzeitsvorbereitungen jede
Menge zu tun hatte, brauchte sie trotzdem ab und an eine kleine
Ablenkung um nicht völlig den Überblick zu verlieren und weil sie
sich nicht traute Theodore mit den Gedanken die sie in der Boutique
hatte zu konfrontieren. Sie hatte Angst, seine Zuneigung bei einem
Streit zu verlieren und das machte Magda nur noch wütender, vor
allem auf sich selbst. In der Garage fand sie Trost, während sie mit
Metall auf Metall einschlug und schaffte es, sich wieder zu beruhigen.
Das wird wohl einfach der Stress der Vorbereitungen sein, dachte sich
Magda. Es gibt nichts, weshalb sie jetzt einen Streit vom Zaun brechen
sollte. Nach der Hochzeit würde sicher alles wieder besser werden, wenn
sie beide nicht mehr so unter Strom standen. Sie würde eine hübsche
Braut sein und Theodore ein hübscher Bräutigam. Sie würden in die
Flitterwochen fahren und danach würde alles wieder so ein wie vorher.
Kein Streit, keine schlechte Laune. Nur Ted und Magda und die Katzen.
 
[FONT="Lucida Sans Unicode]Süß ♥ Ich find's gut, dass die beiden
jetzt heiraten. Und die Kätzchen sind putzig!
Benutzt du für sie Default - Augen?

Ach ja, nimm mich bitte von der Benachrichtigungsliste.
Ich lasse hier fast viel zu selten einen Kommi da. Ich schau
ab und an aber noch vorbei ;)[/FONT]
 
  • Danke
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Kommibeantwortung:

Melli :-): Danke. :) Ich weiß nur wirklich nicht, welche Katze ich behalten soll, oder ob ich überhaupt eine behalten soll?! Ja, ich benutze Default Augen. Ich finde das irgendwie schöner so, weil ich ja für meine Sims auch welche benutze. Warum also nicht für die Tiere. :) Ich benutze diese hier: klick.

Ich werde dich von der Liste runter nehmen.
 
Hm, das mit den Katzen ist schwer. Aber eine würde ich schon
behalten ^-^ Danke für's verlinken
 
UUUIIIII die beiden werden heiraten :D Hoffentlich lässt der Nachwuchs nicht lange auf sich warten *grinz* Mit dem Katzennachwuchs ist auch schwer. Ich könnte ja keine abgeben :( Bin gespannt wie es weitergeht :D

Liebe Grüße
BlackEve
 
  • Danke
Reaktionen: Pixelsims.
Kommibeantwortung:

Melli :-): Aber welche behalte ich denn nun? Ich finde das ganz schwierig. Kitty und Kutt sehen sich so ähnlich, dass ich sie eigentlich gar nicht trennen mag weil es so aussieht, als würden sie einfach zusammen gehören. Beide geht aber nicht. Dann also Katty?
Hach, ich weiß einfach nicht. :???:

Saoirse: Erst mal wird geheiratet. Theodore ist da ziemlich konservativ veranlagt. :scream: Ein Baby würde ich mir für die beiden aber auch wünschen. Es gibt ja noch das kleine Zimmer im Keller. ;)

BlackEve: Aber ich muss welche abgeben. :( Auch wenn es nicht so aussieht, das Haus ist einfach zu klein. Die Tiere wechseln nämlich die Etage einfach nicht. Sie gehen weder nach unten (obwohl da sogar ein Kratzbaum und ein teures Katzenbett steht) noch nach oben ins Schlafzimmer. :confused: Und die 1. Etage hat nicht genug Platz für 5 Katzen und 2 Sims. Die laufen sich leider alle gegenseitig über den Haufen und leider fangen die Katzen auch an sich zu streiten. :(
 
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Izumi konnte noch immer nicht glauben, das sie dem wirklich
zugestimmt hatte. Auch jetzt war sie sich noch immer nicht sicher,
warum sie es tat. Seit dem Streit mit ihrem Mann hatte sie kein
Wort mehr mit Saizou gewechselt, welcher in der zwischen Zeit
zusammen mit Hei Takemoto einen Vertrag aufgesetzt hatte.
Ihre kleine Tochter Mei sollte so lange bei ihnen wohnen bleiben,
bis sie ihre schulische Ausbildung abgeschlossen hatte. Danach
würde sie als Heis Frau in seinem Haus leben. Es war ein
Albtraum und Izumi wusste nicht, wie sie dem entfliehen konnte.
Um ein Haar ist sie ihrer eigenen Vermählung entkommen und jetzt,
da sie in Arilas einen Neuanfang wagen wollte, sollte sich das selbe
Schicksal nun für ihre Tochter prophezeien? Nur mit Mühe konnte
sie weitere Tränen unterdrücken. Mit immer noch zitternden Händen
wusch sie sich das Gesicht, kämmte ihr Haar und zog sich ihren
Kimono über. Ihr Mann hatte darauf bestanden, dass sie sich
traditionell kleidete während er selber jedoch darauf verzichtete.
Weil jeder Wiederstand ihr nur eine weitere Ohrfeige eingebracht
hätte, schwieg und fügte sie sich.

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Sorgsam bettete sie ihr Kind in das noch viel zu große Gitterbett.
Sie sah sich selbst im Gesicht ihrer Tochter und biss sich auf die
Lippe, um einen erneuten Tränenausbruch zu unterdrücken. Auf
keinen Fall durfte sie jetzt ihr Make-up verschmieren. Noch ein
letztes mal streichelte Izumi der freien Mei über das kleine
Köpfchen. Morgen würde nichts mehr so sein wie früher. Mei
würde für immer an einen Mann gefesselt sein und unter seinem
Willen stehen. Währenddessen wartete Saizou ungeduldig in der
Küche auf seine Frau. Er wollte nicht zu spät zu diesem, für ihn und
seine Familie wichtigen, Treffen kommen. Der junge Simmann
hatte für diesen Termin eine alte, noch fremde Frau engagiert,
die in dieser Zeit auf Mei aufpassen sollte. Izumi hatte er erklärt,
dass sie die hochschwangere Magaretha unmöglich weiter damit
behelligen konnten. In Wirklichkeit aber, versuchte Saizou den
Kontakt zu der Freundin einzudämmen. Er war sich sicher, dass
Izumis aufmüpfiges Verhalten nur daher kam, weil Mag ihr lauter
Flausen in den Kopf setzte, die er dann ausbaden musste. Am
liebsten wäre ihm, sie würden gar keinen Kontakt mehr mit
einander haben und hatte auch schon eine Idee, wie er dies am
besten anstellen konnte. Alles würde so einfach werden, wenn
seine Frau nun endlich hinunter kommen würde, damit sie
losfahren konnten.

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Hei Takemoto hatte für die Vertragsabschließung ein teures
Restaurant am Rande von Arilas ausgesucht. Es befand sich im
Industriegebiet und Izumi war sich sicher, dass sie hier zum ersten
und letzten Mal essen würde. Ihre Anspannung wuchs mit jedem
Kilometer, den sich das Taxi dem Restaurant näherte. Sie selbst
würde Mr. Takemoto nun zum ersten mal in die Augen blicken. Ihr
Mann hatte ihr erzählt, dass er sich, obwohl schon langsam in die Jahre
gekommen, noch gut gehalten hatte. Insgeheim hoffte Izumi, dass Hei
die Vermählung mit ihrer Tochter gar nicht überleben würde. Wenn
dieser Takemoto wirklich schon so alt war, wie ihr Mann behauptete,
standen die Chancen für ihre Tochter nicht schlecht, dass er starb
bevor Mei mit ihrer Ausbildung fertig war. Es war ein Strohhalm, an
den sich Izumi zu klammern versuchte. Ein kleiner Ausblick, der ihr
die nächsten Schritte einfacher machen sollte. Sie hatte das Gefühl,
ihr ganzer Körper bebte, als sie aus dem Taxi ausstieg. Gerne hätte
sie sich an dem starken Arm ihres Mannes fest gehalten, aber Saizou
würde ihr nie wieder eine Stütze sein. Sie wollte weder zusammen
mit ihm aufwachen, noch ein Bett ihm teilen. Sie wollte nicht einmal
in einem Haus mit ihm wohnen, aber ihr blieb keine Wahl, sie konnte
dem nicht entfliehen. Izumi hatte keine Arbeit, kein Geld. Wie sollte
sie arbeiten gehen, wenn sie mit ihrer kleinen Tochter fliehen würde?
Und würde ihr Mann sie überhaupt lassen? Hinter ihr stand ein
mächtiger Anwalt. Sicher brauchte er nur mit dem Finger zu schnippen
und man hätte die junge Simin verhaftet. So blieben ihr wenigsten
einige gemeinsame Jahre mit ihrer Tochter. Sie konnte versuchen sie
so gut wie möglich auf das Leben, welches sie erwartete vorbereiten.

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Izumi fühlte sich umzingelt. Hei bestand darauf, dass sie sich
zu erst setze und in die Mitte rutschte. Nun saß Saizou zu ihrer
rechten und Hei Takemoto zu ihrer linken. Die junge Simin musste
sich eingestehen, dass der Chef ihres Mann wirklich so gut aussah,
wie Saizou behauptete, und den sich sicher viele Mütter für ihre
Töchter wünschen würden. Schweigend ließ sie das gemeinsame
Treffen über sich ergehen. Noch im Taxi hatte ihr Mann ihr
eingeschärft, bloß nicht das Wort zu erheben und schon gar nicht
an dem Vertrag herumzumäkeln. Zum Essen bestellte Hei Hummer
und Sekt, erst danach wollte er den Vertrag unterzeichnen. Während
des Essens sprachen Saizou und Hei ausschließlich über die Arbeit,
so dass es fast so aussah, als sei dies ein ganz normales
Geschäftsessen. Aber nur fast. Nach dem Essen holte Hei den
Vertrag heraus und überreichte ihn als erstes Saizou. Der überflog
ihn rasch, bevor er seine Unterschrift auf die letzte Seite setzte und
hielt sie Izumi hin, damit auch sie direkt unterschrieb. Weil Saizou
das Schriftstück vor ihr auf den Tisch mit beiden Händen fest hielt,
hatte die junge Simin keine Chance, auch nur einen Blick in den
Vertrag zu werfen. Sie hoffte einfach auf das bisschen Barmherzigkeit,
das ein Mann der einen Säugling an sich band vorweisen konnte, dass
er nicht noch eine versteckte Klausel eingebaut hatte.

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Bereits am nächsten Tag bezog die kleine Familie Kakihara ihr
neues zu Hause. Es war ein großes Haus mit einem großen Garten
oben in den Bergen Arilas. Das Haus lag auf der selben Straße
an der auch Heis Haus stand, so dass er jeder Zeit zu Besuch
vorbei kommen konnte. Auch lag es an ihm, Meis Zimmer nach
seinem belieben einzurichten. Izumi selber durfte dort keine Hand
anlegen und es ärgerte sie noch einmal mehr, dass sie gestern bei
dem Essen keinen Blick auf den Vertrag werfen konnte. Saizou
fühlte sich wie im siebten Himmel. Sein Traum hat sich über Nacht
erfüllt, er wurde befördert, hatte ein eigenes Haus, das wesentlich
größer war als die kleine Wohnung die sie bisher bezogen hatten.
Die Welt kam wieder ins Gleichgewicht. Mei würde später einen
bedeutungsvollen und gutbetuchten Mann heiraten und vielleicht
würden seine Eltern eines Tages wieder mit ihm Kontakt auf nehmen
und stolz auf ihn sein. Er war jedenfalls mächtig stolz auf sich. Seine
Frau, da war er sich sicher, würde ihm früher oder später noch
dankbar sein und sich jeden Tag mehr in ihre vorbestimmte Rolle
einfügen. Er spürte, wie eine Last von seinen Schultern fiel und
sah seine Zukunft nun mit erhobenem Haupte entgegen.
 
Pfui Teufel!
Saizou wird mir immer unsympathischer. Wie er die arme Izumi und Mei erst behandelt!
Ansonsten natürlich wie immer großartig. Habe bis jetzt immer nur still mitgelesen, aber wollte dir mal ein großes Lob aussprechen. Deine Geschichten/deine Doku ist wirklich sehr interessant und spannend zu lesen, und die Bilder sind ein Traum!
Lg Aonda
 
  • Danke
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