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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Staatstreffen mit Eduardo Stroessner - Einigung in vielen Themen!

Heute Empfing Premierminister Francisco de Oblado seinen Amtskollegen Eduardo Stroessner. Man konnte sich auf viele Themen Einigen und sogar die Beziehungen wiederbeleben:

o Thema Petromex: Mexicali Zahlt PETA eine ungenannte Summe Schadensersatz, und Kaufte somit Petromex von der PETA Frei.Man Entschuldigte sich bei der Regierung der URS und bestätigt dass es keine Steuerhinterziehung gab, da es sich um eine Verwechslung mit einem Kleinem Unternehmen aus Mexicali Handelte.

o Archäologie - Antike Kulturen: die Königlich-Mexicalische Akademie der Wissenschaften wird zusammen mit Archäologen aus der URS das Inkareich und Aymara-Stätten südlich des Lago Titicaca erforschen und die Erkenntnisse Teilen.

o Austausch von Botschaftern: Die Botschafter werden ausgetauscht und dauerhafte Gespräche ermöglicht.

Man hofft dadurch wieder im Frieden mit der URS zu sein.

Premierminister Francisco de Oblado Bestätigt abkommen mit Ajin!

Premierminister Francisco de Oblado bestätigte heute außerdem auch die Abkommen mit Ajin, Das Neutralitätsabkommen das Handelsabkommen und den Botschafteraustausch. Man bekräftigte außerdem nochmals, dass man nicht gewillt ist sich in Konflikten Ajins einzumischen.

Begrüßung neuer staaten!

Die Mexicalische Regierung heisst alle neuen und Alten staaten in der Internationalen Staatengemeinschaft willkommen und bieten einen Botschafteraustausch an.


Neue Import/Export-Liste des Mexicalischen Handelsministeriums!

Export:

-Shrimps von Matador Shrimps
-Bier von Borrachero
-Wein von Borrachero
-Rum von Borrachero
-Tequila von Borrachero
-PKWs von Aztec Motor Company
-LKWs von Cargado Industries
-Computerspiele von Xochiquetzal Games
-Baustoffe von Tiquanto
-Solarzellen von Maratepec Solar
-Portable Solaranlagen von Maratepec Solar
-Erdgas von Marapinta Int.
-Erdöl von Marapinta Int.
-Silber von Marapinta Int.
-Stahl von Marapinta Int.
-Aluminium von Marapinta Int.
-Gold von Marapinta Int.
-Mangan von Marapinta Int.
-Blei von Marapinta Int.
-Molybdän von Marapinta Int.
-Wolfram von Marapinta Int.
-Magnetit von Marapinta Int.
-Vanadium von Marapinta Int.
-Uraninit von Marapinta Int.(kann zum betrieb von Atomkraftwerken verwendet werden)
-Graphit von Marapinta Int.
-Granit von Marapinta Int.
-Marmor von Marapinta Int.
-Cadmium von Marapinta Int.
-Nickel von Marapinta Int.
-Tantal von Marapinta Int.
-Titan von Marapinta Int.

Import:

-PKWs
-LKWs
-Zitrusfrüchte
-Obst
-Seltene Erden
-Fisch
-Düngemittel
-Schmuck

Wir hoffen dass die Liste allen Staaten angenehm ist und der Handel Floriert.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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23. Oktober 2039

Nur noch eine Woche - Wahlkampf geht in den Endspurt


Grafenberg-Stadt. Wenige Tage vor der Nationalratswahl in Grafenberg gehen die Parteien noch einmal aufs Ganze. In den fünf größten Städten - St. Valentin, Storm City, Neuenburg, Arviat und Grafenberg-Stadt - inszenierte die Grafenberger Volkspartei an je zwei Abenden spektakuläre Lasershows, mit denen man Unentschlossene und Erstwähler beeindrucken will, begleitet von den Klängen populärer Musikbands. Die Liberalen, noch schwer gezeichnet von ihrem Bestechungsskandal, versuchten hingegen, mit aufwändig inszenierten Parteitagen - nicht ohne von Hubschraubern abgeseilten grün leuchtenden Eisbären, natürlich - ihre Fehler der vergangenen Jahre vergessen zu machen. Die Sozialdemokraten setzten dem alles noch eins drauf - und verteilen Luftballons. Nein, die SPG hat sich nicht von den spektakulären Aktionen der Regierungsparteien beeindrucken lassen - was allerdings auch am begrenzten Wahlkampfbudget liegen mag.

Einzig die Grüne Partei versucht es zumindest ansatzweise mit Inhalten - und verteilte mit einem bis in die Zähne motivierten Wahlkampfteam hunderttausende Bröschüren zu einer ökologisch verträglichen, nachhaltigen Lebensweise - natürlich nicht ohne einem dicken Hinweis auf das Parteiprogramm. Welches Konzept sich letzendlich als das erfolgreichste herausstellt, wird der Wahlabend am 30. Oktober bringen.

Umfragen: GVP 34% (+1), LGP 12% (-3), Grüne 28% (+1), SPG 16% (+4), NBP 4% (0), Sonstige 7% (0)


Copa America 2040 - eine spannende Gruppe


St. Valentin. Nicht schleht staunten die Funktionäre des Grafenberger Fußball-Bundes, als prominente Fußballstars aus ganz Amerika die Loskugeln aus den Töpfen zogen. So erhielt die "Nati" aus Grafenberg mit Lago und Emmeria zwei - nicht nur wegen der Ergebnisse - hochgeschätzte Nachbarn zugelost, sondern auch einen Rivalen: Chryseum. Die letzten Begegnungen mit dem - zumindest geographisch - südamerikanischen Staat endeten alle nach leidenschaftlichem Kampf beider Teams relativ knapp. Deutlich erkennt man, dass da zwei unterschiedliche Philosophien aufeinandertrafen - und dies wird auch im kommenden Jahr zur Amerikameisterschaft nicht anders sein.

Qualitativ steht die Nati im Generationenwechsel - für die erfahrenen Recken Alexander Rothaus (38 Jahre), Albert Bürger (36) und Christian Steiner (36) wird dies definitiv das letzte Turnier sein. Doch die nächsten jungen Wilden stehen schon bereit und sind heiß auf den Titel. Top-Favoriten sind allerdings weiterhin die Teams aus Nagato und aus Hylalien. "Das Halbfinale sollte aber drin sein!"


edk-Handelsgruppe eröffnet 10.000. Filiale - nächster Schritt: Weltherrschaft

Neuenburg. Sichtbar glücklich war Unternehmensleiter Reinhard Simmel, als er in der Nähe von Mona in der Republik Lago einen Meilenstein ankündigen durfte. Die edk-Handelsgruppe, der größte Einzelhandelskonzern der Welt, konnte ihre Zahl der weltweiten Filialen auf eine fünstellige Zahl ausbauen - und ein Ende ist nicht in Sicht. Eilig hetzt er von einer Filialeröffnung zur nächsten, denn auch in Damas, Medirien, Barnien, Mexicali und im Oranienbund eröffneten zahlreiche Geschäfte ihre Pforten. Die vielleicht spektakulärsten Eröffnungen erlebte er allerdings weit, weit im Süden der Erdkugel: In Shirase Coast, im virenischen Sektor der Antarktis durfte er zwei Geschäfte aufsperren - und im Sektor der UNAS in Pace, in Wostok sowie in Scott. Ihre Koordinaten von 89°59'56" S, 31°26' W machen letzteren zum am südlichsten gelegenen Supermarkt der Welt.

Für die weitere Expansion strebt der Konzern folgende Länder an:

  • Almorá
  • Baikalien
  • Emmeria
  • Goatania
  • Makada
  • Mitteleuropäischer Bund
  • Simmanische Niederlande
  • Südburgund
  • URS
Eine Erweiterung des edk-Netzwerkes in diese Länder würde die edk-Handelsgruppe noch einen Schritt näher an das finale Ziel bringen - die absolute Weltherrschaft. Den letzten Schritt, Zumanien, möchte man sich allerdings noch für eine Weile aufheben.

Hierbei handelt es sich auf gar keinen Fall um eine gesponsorte Werbung von der edk Handelsgruppe.


Kurznachrichten

- Die URS wird von Handelsabkommen erschlagen
- Die Welt wird von neuen Geldscheinserien erschlagen
- Poli wird von Grafenberg-Posts erschlagen
- Videokonferenz Cramtosiens mit Virenien - wer hatte da vor wem Angst, erschlagen zu werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
24. Oktober 2039


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Botschaftspersonal hält die Stellung

Wie das Staatsministerium des Äußeren mitteilt, verbleibt das diplomatische Personal trotz der unübersichtlichen Lage und überraschenden nächtlichen LKW-Touren in Cramtosien. Der Wachschutz der Botschaft wird jedoch deutlich aufgestockt, dazu wird eine Objektschutzstaffel mit Sicherheitsbeamten des Staatssicherheitsdienstes nach Cramtosien verlegt und Botschaftsmitarbeiter dürfen sich nur noch mit Personenschutz außerhalb der caltanischen Vertretung bewegen. Das Staatsministerium gab außerdem aufgrund der Entführungen von Ausländern eine Reisewarnung für Cramtosien heraus.


Staatsbesuch aus der Ajin Föderation

Wie bereits durch die Mitteilungen der Ajin Föderation bekannt, besuchte Föderationspräsident Musa das Land, im Gepäck das inzwischen bekannte Standardprogramm, welches bereits in zahlreichen Ländern abgearbeitet wurde. Empfangen wurde er am Flughafen Vlodostok von Präsident Wladimir Mironow, mit dem er gemeinsam den ersten Tag seines Aufenthaltes verbrachte. Auf dem Programm stand ein Besuch des Zoologischen Gartens in Vlodostok, wo sich Musa über die Zuchtbemühungen für gefährdete Arten informierte. Dabei konnte er ein Komodowaranpärchen überreichen, welches aus der Ajin-Föderation eingeflogen wurde. Die letzten Exemplare dieser vom Aussterben bedrohten Reptilienart des Vlodostoker Zoos waren leider kinderlos geblieben und sind bereits vor Jahren gestorben. Beim Rundgang im frisch renovierten Reptilienhaus konnte er sich von den tiergerechten Lebensbedingungen überzeugen. Musa äußerte seine Absicht, die Zusammenarbeit bei solchen Zuchtprogrammen zum Erhalt der Artenvielfalt in Zukunft ausbauen zu wollen. Am Abend beschloss man das kulturelle Programm mit einem Besuch der Staatsoper Vlodostok. Auf dem Spielplan stand Carl Maria von Webers „Der Freischütz“, dessen >>weltberühmte Ouvertüre<< wohl jedem im Ohr liegen sollte.
Der zweite Tag gehörte dann den Regierungskonsultationen mit der Staatsregierung unter ihrem Vorsitzenden Nikolai Schirinowski, wobei das Hauptaugenmerk auf der weiteren Ausgestaltung der bilateralen Handelsbeziehungen lag.
Hiermit bestätigt man die von der Ajin Föderation verkündeten Inhalte des unterzeichneten Zusatzvertrages zum Handelsabkommen von 2031. Demnach werden die Zölle für den Warenverkehr deutlich gesenkt und Einfuhrkontingente festgelegt, die dazu beitragen sollen, ein in etwa ausgeglichenes Handelsvolumen zu erreichen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist eine effektivere Zusammenarbeit der Behörden im Bereich der Bekämpfung illegalen Handels; hier sollen mittels elektronischer Datenübermittlung Manipulationsversuche der Frachtpapiere weitgehend unterbunden werden.
Den vorgeschlagenen Nichtangriffspakt lehnte man aufgrund seiner offensichtlichen Sinnlosigkeit freundlich aber bestimmt ab, obgleich Mexicali kurz zuvor einen solchen unterzeichnet hatte. In Anbetracht der unzureichenden militärischen Fähigkeiten des südostasiatischen Staates käme dieser einem einseitigen Gewaltverzicht zu Gunsten der Ajin Föderation gleich. Des Weiteren behält sich die Republik Kurland-Beloruthenien das Recht vor, jederzeit und überall ihre nationalen Interessen notfalls auch mit militärischer Gewalt durchzusetzen.
Begleitet wurde Musa von Vertretern ajinesischer Verkehrsunternehmen, welche die Gelegenheit nutzten, bei den caltanischen Behörden um Zulassungen zu ersuchen.
Nach eingehender Prüfung der eingesetzten Flugzeugmuster und des Ausbildungsstandes der Besatzungen erhalten die ajinesischen Fluggesellschaften Asia Airways und die Mindoro Sunshine Airline die Zulassung für den Betrieb von Passagierflugverkehr im caltanischen Luftraum. Beide Fluggesellschaften bieten Langstreckenflüge zwischen dem Internationalen Flughafen Farburg und dem Bendar Central Airport an. Außerdem erteilt das Schifffahrtsamt der TransPort Reederei die Genehmigung, die kurländischen Tiefseehäfen anzulaufen.
Gemäß dem Handelsabkommen von 2031, wonach wirtschaftliche Betätigungen von ausländischen Unternehmen in den Unterzeichnerländern genehmigt werden müssen, beantragte die kurländische Reederei FarLloyd die Erlaubnis, die Häfen der Ajin-Föderation anlaufen zu dürfen, was durch die ajinesischen Behörden bereits genehmigt wurde. FarLloyd hofft so am erwarteten Anstieg des Handelsvolumens teilhaben können.

Der Besuch des Ajin-Präsidenten bot den sensationslüsternen Boulevardmedien allerhand Stoff für Spekulationen. Das größte Revolverblatt des Landes schrieb unter Berufung auf Interna des Präsidialamtes, dass der inzwischen 78-jährige Musa im persönlichen Gespräch mit Präsident Mironow seine Absicht bekundet habe, für eine weitere Amtszeit kandidieren zu wollen. Aus der brodelnden Gerüchteküche der Klatschpresse heißt es außerdem, dass er angeblich eine amouröse Beziehung zur etwa 30 Jahre jüngeren papuanischen Präsidentin unterhalten soll. Abseits der offiziellen Tagesordnung habe Musa auch Geheimdiplomatie betrieben und versucht das seit Jahren gestörte Verhältnis zwischen Kurland-Beloruthenien und der URS zu verbessern. Durch ajinesische Vermittlungsbemühungen seien bereits erste zarte Kontakte mit der südamerikanischen Großmacht angebahnt worden, heißt es aus Diplomatenkreisen. Als größtes Hindernis werde dabei die Seltenheit angesehen, mit der sich sowohl die caltanische als auch die URS-Führung zu weltpolitischen Themen äußere. Dies mache eine Einschätzung des Gegenübers äußerst schwierig. Von offizieller Seite mochte sich niemand zu den Spekulationen äußern.


Klagen am Internationalen Gerichtshof

Für Verwunderung sorgen die Ankündigungen aus Cramtosien und der URS, am Internationalen Gerichtshof klagen zu wollen. Es ist kein Fall bekannt, indem der IGH bisher Stellung bezogen hätte. Man munkelt sogar, dass es nicht einmal eine Postanschrift gibt, an die man seine Klagen schicken könnte. Diese Umstände rufen die Reformvorschläge für den Internationalen Gerichtshof, der bis heute nur auf dem Papier existiert, in Erinnerung, die damals zusammen mit einer umfassenden Neuausrichtung der Vereinten Nationen, die bisher ebenfalls keinerlei Funktion erfüllen, von der Republik Kurland-Beloruthenien eingebracht wurden. Die angestrengten Veränderungen, mit dem Ziel tatsächlich handlungsfähige internationale Institutionen zu schaffen, waren zwar innerhalb der Staatengemeinschaft durchaus auf positive Resonanz gestoßen, sind dann aber letztlich aufgrund des mangelnden Reformwillens im Sande verlaufen. Vielleicht setzen die sich in jüngster Zeit häufenden Krisen und Konflikte die funktionslosen Einrichtungen der Vereinten Nationen wieder auf die weltpolitische Agenda. Die Republik Kurland-Beloruthenien würde entsprechende Initiativen begrüßen und unterstützen.


Pfeifenbläser-Skandal

Ein politisches Erdenbeben ging durch das Land, als in den Nachrichten aus Lago von einer Vereinbarung die Rede war, nach der die caltanische Regierung im Gegenzug für die Lieferung von Nuklearmaterial die Aufnahme von „Brennstoffresten“ zur Zwischen- und Endlagerung angeboten haben soll. Ein anonymer Pfeifenbläser, ein sogenannter „Whistleblower“, hatte die als vertraulich eingestuften Gesprächsprotokolle den lagonnischen Medien zugespielt. Der Staatsrat für Sicherheit und Justiz griff die Wortwahl der Medien scharf an. Der Begriff „Pfeifenbläser“ stelle eine unzulässige Verharmlosung dar und man solle es als das bezeichnen, was es ist: Geheimnisverrat, der Informant daher mithin ein Verräter, gegen den mit der ganzen nötigen Härte des Rechtsstaates vorgegangen werden müsse, womit man sowohl erziehen als auch abschrecken wolle. „Es kann nicht geduldet werden, dass geheime Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, die dazu führen, dass den nationalen Interessen erheblicher Schaden zugeführt wird.“, so der Staatsrat weiter. Zum Inhalt der Dokumente wollte er sich unter Berufung auf die Geheimhaltung nicht äußern. Alle Oppositionsparteien werfen der Regierung vor, ihren Informationspflichten gegenüber dem Parlament nicht nachzukommen und streben die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses an. Die Vorsitzende der Menschen-Tiere-und-Natur-Partei sprach von einem Kuhhandel und drohte mit Entzug der Unterstützung für die Minderheitsregierung. „Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass alle anderen Parteien trotz der offensichtlichen Gefahren an der Atomkraft festhalten, verwandeln die Politiker, die einen Eid geschworen habe, nur zum Wohle des Landes zu handeln, unsere Heimat eine strahlende Müllkippe. Als Parteivorsitzende werde ich einen Parteitag einberufen, der klären soll, ob die Menschen-Tiere-und-Natur-Partei diese Koalition weiterhin unterstützen kann.“ Nach dem unklaren Wahlausgang von 2036 verfügten weder das linke noch das rechte Lager über eine eigene Mehrheit und die MTN entschied sich letztlich für die Tolerierung einer konservativ-liberalen Minderheitsregierung. Sollte die MTN der Regierung tatsächlich die Unterstützung entziehen, dürften baldige Neuwahlen erforderlich werden; jedoch könnte Staatsratsvorsitzender Schirinowski die Regierungsgeschäfte auch mit Hilfe von Präsident Mironow durch Notverordnungen weiterführen. Dem Präsidenten könnte damit angesichts der sich abzeichnenden Regierungskrise eine Schlüsselrolle in der Tagespolitik zukommen, was einer Entmachtung des Parlaments gleichkäme.
Ein umstrittener Künstler des Sprechgesangs veröffentlichte angesichts der Whistleblower-Affäre das zweideutige Lied „Can you blow my whistle, baby?”, „Kannst Du meine Pfeife blasen, Säugling?“. Die offensichtlich Pädophilie propagierende CD wurde auf den Index jugendgefährdender Musik gesetzt und eingezogen. „Ein großer Erfolg im Kampf gegen den Kindesmissbrauch.“, so der Staatsrat für Sicherheit und Justiz, dem man auch Verbindungen ins Rotlicht-Milieu nachsagt, zu den Journalisten, die zur medienwirksamen Vernichtung der CDs durch eine Straßenwalze herbeizitiert wurden. Der Musiker erhielt ein vorläufiges Auftrittsverbot, bei Zuwiderhandlung droht eine sechsmonatige Zuchthausstrafe. Außerdem wurde zur Aufdeckung möglicher pädophiler Neigungen die Anfertigung eines psychologischen Gutachtens angeordnet.

Um dem Umfragetief der Regierung entgegenzuwirken und die Medien mit einem anderen spektakulären Thema abzulenken, hat man eine Anfrage an die grafenberger Kollegen gestellt, wie man das caltanische Wappentier – den roten Löwen – zum Leuchten bringen kann, damit einige Tiere über der Hauptstadt kreisen können. Sollte sich dieses Vorhaben nicht zeitnah realisieren lassen, kann man es immer noch vor der nächsten Wahl versuchen. Den Vlodostoker Zoo soll man bereits mit Hinweis auf zu entziehende Fördermittel zwangsverpflichtet haben, die dafür benötigten Tiere bereitzustellen.


Linieneröffnung bei der Metro Farburg

Bei der Präsentation des Winterfahrplans der Farburger Nahverkehrsbetriebe „Metrosex FAG“ wurde nun endgültig auch die wiederholt verschobene Inbetriebnahme der neuen Linie M6 bestätigt. Die geplante Eröffnung musste verschoben werden, da der Zulauf neuer Metrofahrzeuge der Lugansker Lokomotivwerke in Kyiv (ehem. Chimeran) durch den unionsslawisch-kyivischen Krieg behindert wurde. Der in den ursprünglichen Planungen vorgesehene Erhalt des Bahnhofs Alte Messe als Regionalverkehrshalt wurde zu Gunsten von zwei neuen Metrostationen verworfen. Das Streckennetz wächst somit um 4,52 Kilometer und um die zwei Stationen Lasimurow und Macronische Straße. Im Innenstadtbereich ergibt sich zwischen den Stationen M.-Kessler-Straße und dem Bahnhof Friedensbrücke durch die Linienüberlagerung der M1 und der M6 in der Hauptverkehrszeit ein 2,5-Minutentakt. Neu ist auch, dass die bisherige Verstärkerlinie M55 als eigene Linie dargestellt wird, damit wird bereits die zukünftige Neuordnung der Metrolinien im Innenstadtbereich vorweggenommen, die durch den geplanten zweiten Far-Tunnel notwendig wird. Aber es gibt nicht nur Verbesserungen zu vermelden. Die Station Zentralfriedhof der Linie M3 wird ab Dezember nicht mehr bedient. Grund ist ein erheblicher Sanierungsbedarf, insbesondere im maroden Fußgängertunnel, wo bereits Teile der Decke herabfielen, was einen sicheren Betrieb nicht mehr zulässt. Wann die Station wieder in Betrieb genommen werden kann, ist wegen des Streits zwischen Stadtverwaltung und Unternehmen ungewiss. Die Metrosex FAG bevorzugt einen barrierefreien Neubau, wofür aber die Stadt Farburg die Mehrkosten nicht übernehmen will. Diese bevorzugt eine grundhafte Sanierung der bestehenden Bahnhofsanlagen, auch um die finanzielle Beteiligung für die ohnehin klamme Stadtkasse möglichst gering zu halten. Dort geht man davon aus, dass das Unternehmen eine Sanierung weitgehend aus Eigenmitteln stemmen kann.
Fahrgastverband und Verkehrsgewerkschaft sind schon lange alarmiert über den massiven Investitionsstau bei der Metro. Bei vielen Verkehrsanlagen sei seit dem Bau kaum in Instandhaltung und Modernisierung investiert worden; die Metro fahre zunehmend auf Verschleiß. Dass inzwischen sogar ein Bahnhof geschlossen werden muss, sei ein Offenbarungseid.

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Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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29. Oktober 2039


Regierung nimmt Vermittlungsangebot des Oranienbundes an

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Nationalkonsul William Correa - der Regierungschef erklärt, wieso gerade jetzt Gespräche wichtig sind

Das oranische Vermittlungsangebot ist in Chryseum auf offene Ohren gestoßen. Die URS und der Oranienbund galten Jahre lang als gut
befreundet - trotzdessen hat sich der Oranienbund als neutraler Vermittler bereitgestellt. Angesichts der prekären Lage für den
Subkontinent, so Nationalkonsul Correa, würde man das Angebot dankend annehmen. Er hoffe, dass auch die URS Gesprächsbereitschaft
zeige. Ein Kalter Krieg könne sich schnell festfahren, vor allem, wenn die Unión ihre Panzer an der Grenze stehen lasse. Daher sei es
wichtig, frühzeitig zu sprechen und keinen falschen Stolz walten zu lassen. Die Regierung erwartet nun eine Antwort aus der URS zum
oranischen Angebot. Hieran werde sich zeigen, an welche Stelle die Unión ein stabiles Südamerika stelle. Die kürzlich geforderten
Klarstellungen in Bezug auf die Südamerikanische Freihandelszone (SAFZ) stehen noch aus.


Correa lässt Parlament bald über ESUS-Antrag abstimmen

Den ESUS-Mitgliedsanträgen der Balearen und Okakuras könnte bald auch ein Antrag aus Chryseum folgen. Das Parlament, bestehend aus
Nationalrat und Rat der Administratoren, soll demnächst hierüber abstimmen. Nationalkonsul Correa kündigte jedoch an, die
Entscheidungen der Stabilitätsgemeinschaft zu den beiden ausstehenden Anträgen abzuwarten. Danach werde die Regierung eine
entsprechende Abstimmung in Europolis initiieren.
88 der 150 Sitze im Nationalrat entfallen auf die Regierungspartei Alliance for the Chryseish Nation. Ein Durchkommen des Antrages
gilt dementsprechend als sogut wie sicher. Mit Überläufern aus der ACN ist kaum zu rechnen, im Gegenteil: Die Oppositionsparteien
unterstützen das Vorhaben des Konsuls. Correas vorzeitiges Ankündigen der konkreten Überlegungen, der ESUS beizutreten, wird
daher von den Medien als politisches Zeichen gewertet. Das Santiago Journal mutmaßt, es könne sich um ein Signal an San
Cristobal handeln. Demzufolge könne der Beitrittsantrag auch daran gekoppelt sein, ob die URS Gesprächsbereitschaft zeige oder
weiter auf Drohgebärden setze.


Simple Minds treten bei SVSC an

Vor drei Jahren konnte Band Liquido mit ihrem Song "Narcotic" den bisher größten SVSC-Erfolg für Chryseum einfahren. Die Band belegte
in Grafenberg den dritten Platz. Dieses Jahr werden große Hoffnungen in die Simple Minds gesetzt, die ihre Nation unter der
Armillarkuppel in Virenien vertreten werden. Die junge Gruppe aus Liberty, einer modernen Stadt an der Atlantikküste, tritt mit dem
Song "Don't You Forget About Me" an. Zumindest das Vorjahresergebnis vom fünften Platz nicht unterbieten zu müssen, wäre laut
Frontsänger Jim Kerr ein Erfolg. Aber auch der Auftritt in einem der modernen Weltwunder an sich sei etwas ganz besonderes.


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Unabhängige arabische Nachrichten

+++Eilmeldung+++ Präsident Salim erschossen
Der Präsident hielt vor einer Stunde eine Ansprache an die Bevölkerung auf dem Kairamir-Platz in Riad. Währenddessen traf ihn um 14:54 Uhr eine Kugel frontal in den Kopf. Der Präsident war auf der Stelle tot.
Die Kugel wurde von einem Scharfschützen auf einem nahe gelegenen Dach abgefeuert, der sich daraufhin erhob und unverständliche Worte brüllte. Binnen Sekunden wurde er von den Sicherheitskräften der Regierung unter Beschuss genommen und wurde vom Kugelhagel niedergestreckt. Dabei verlor auch der Hausmeister des Hauses dahinter, der unglücklicherweise im falschen Augenblick das Dach betrat, sein Leben.

Auf dem Platz brach unmittelbares Chaos aus, welches die Sicherheitskräfte des Militärs nicht zu bändigen in der Lage waren. Offenbar hatten sich mit Molotov-Cocktails, Steinen und Pyrotechnik bewaffnete Separatisten unter die Menge gemischt und begannen augenblicklich mit dem Angriff auf das Regierungsgebäude. Sie wurden jedoch vom Militär unter Beschuss genommen und konnten so gestoppt werden.
Die Massenpanik auf dem Platz forderte viele, bisher ungezählte Tote.

Die bisher (16:03 Uhr) einzige offizielle Stellungnahme gab bisher der Zweite Emir ab, der diesen feigen Anschlag der Separatisten verurteilte und "unverzügliche Vergeltung" versprach.

Unterdessen wies Separatistenkanzler Tahir jegliche Schuld von sich; eine "übereifrige Kämpfergruppe" sei vermutlich für das Attentat verantwortlich. Er selbst oder seine Wesire hätten von solchen Plänen nichts gewusst. In den anderthalb Jahren, die die Kämpfe nun schon andauerten, hätte es bereits einige Attentatsvorschläge gegeben, die aber allesamt von höheren Kreisen abgewiesen wurden.


Regierungskräften gelingt erneuter Überfall auf Waffenkonvoi
Den Militär ist ein weiterer entscheidender Schlag auf die Waffenversorgung der Separatisten gelungen, die sichtlich unter den Überfällen leiden.
Da die Separatisten über keine nennenswerten Seestreitkräfte verfügen, müssen die Waffen über den Landweg transportiert werden. Dazu werden sie von der Grenze zwischen Sharif und Erichon durch Sharif transportiert, wo es dem Militär bisweilen gelingt, bis zum Konvoi vorzustoßen und die Waffen mal zu vernichten, mal unter ihre Kontrolle zu bringen.

Bislang ist immer noch unklar, wer für die Waffenlieferungen verantwortlich ist. Aufgrund der inneren Probleme Erichons ist davon auszugehen, dass das Land lediglich als Transitland dient.
Auch die Waffen selbst geben keine Aufschlüsse über den Entsender; sie stammen aus nahezu allen Waffenschmieden der Welt. Es handelt sich um keine offiziellen Waffenlieferungen irgendeiner Regierung auf dem Planeten, soviel haben unsere Recherchen bereits ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Außenpolitik

Südsimmanien, Cramtosien oder was auch immer

Präsident Kohl reagierte äußerst kritisch zur Situation in Cramtosien.
Nachdem zuerst Botschaftspersonal verschwand und anschließend mehrere
Putsche innerhalb kürzester Zeit in Cramtosien passierten sagte Kohl,
dass die Lage in Cramtosien äußerst instabil sei. Auch wenn es inzwischen
eine Videokonferent zwischen Cramtosien und Virenien gab seien die
Geschehnisse damit noch lange nicht aufarbeitet. Er appellierte daher
vor allem an Cramtosien, dass man weiterhin den Dialog suche, um
alle Geschehnisse, auch im Bezug auf den Oranienbund, Südburgund,
Savoyen, Medirien, Almora und zu guter letzt auch der UNAS, die mit
dem Unionsstaat Rivera ebenfalls davon betroffen ist, aufzuarbeiten.
Kohl lobte dabei aber auch die Videokonferenz, die es bereits mit
Virenien gab und sagte, dass dies der erste wichtige Schritt gewesen
sei.


Abbruch der Beziehungen URS-FRC

Präsident Kohl kritisierte den Beziehungsabbruch Seitens der URS
zu Chryseum. Vor allem zwischen zwei ehemaligen Kriegsparteien sei
es wichtig, dass die Beziehungen nicht komplett abgebrochen werden
und zumindest das diplomatische Botschaftspersonal beim jeweils anderen
bleibe, um im Ernstfall Gespräche einleiten zu können. Die URS zeige
mit dem Abbruch, dass ihr gute Beziehungen zu Nachbarn, welcher dazu
noch einer der wichtigsten südamerikanischen Staaten sei, unwichtig
sind. Mit einer solchen Aktion befördere sich die URS im kontinentalen
Mächtespiel nur ins Abseits.
Kohl legte der URS daher nahe, das Vermittlungsangebot aus dem Oranienbund
wie Chryseum anzunehmen.


Begrüßung Almoras und anderer neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft
und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische
Beziehungen zu eröffnen.

Desweiteren bitten wir Almora um Gespräche über die Zukunft der Projekte,
die zwischen der UNAS und Aminier gestartet wurden. Darunter fällt
vor allem der Bau des weltgrößten Teilchenbeschleunigers nördlich
von Salt Lake City vor rund 5 Jahren. Nachdem Aminier nun zerfallen
ist, ist die Finanzierung des Betriebes des Teilchenbeschleunigers
nicht mehr gesichert, weshalb man gerne mit Almora über ein gemeinsames
Betreiben des Teilchenbeschleunigers reden möchte.


Innenpolitik

Aus American Dollar wird Taler

Wie bereits 2038 von der Nationalbank angekündigt wurde, wurde nun
im Oktober 2039 der erste neue Schein der zweiten Serie des American
Dollar herausgegeben. Neben typtischen Neuerungen wie ein neues Aussehen
der Scheine und modernere Sicherheitsmerkmale, welche von der Finanzsicherheitsfirma
Monpek speziell für die zweite Serie entwickelt wurden, steht auf
den neuen Scheinen ein anderer Währungsname. Der American Dollar
wird daher mit der zweiten Serie in Taler umbenannt.
Auch gibt es nun insgesamt vier neue Nennwerte für die Banknoten
sowie neue Münzen, bei denen die niedrigen Nennwerte abgeschafft
wurden. Neu ist auch, dass auf den Banknoten, welche in Neulettland
eingesetzt werden, nun das Staatswappen sowie der Name der Zentralbank
Neulettlands statt denen der UNAS aufgedruckt sind.
Bis September 2040 werde nun jeden Monat eine weitere neue Banknote
von der Zentralbank herausgegeben. Die neuen Münzen des Talers wurden
bereits im September 2039 herausgegeben. Die Münzen und Banknoten
der ersten Serie behalten bis voraussichtlich bis 31. Dezember 2049
ihre Gültigkeit.

Die neuen Scheine gibt es hier zu sehen.


Wirtschaft

LIGHTNINGs Expansionskurs

Die weltweit größte Tankstellenkette für Elektroautos expandiert
nun auch in den nächsten Jahren kräftig weiter. Während in den letzten
10 Jahren vor allem in Amerika kräftig expandiert wurde, soll nun
auch in andere Teile der Welt expandiert werden.
Waren neben den Kommunen bisher die wichtigsten Kooperationspartner
Ecor, Hikatronics, Mexenergica und Cotono, so ändert sich das nun
ebenfalls. Bereits 2037 konnte ein Kooperationsvertrag mit der edk
Handelsgruppe
aus Grafenberg innerhalb der UNAS geschlossen werden.
Diese Kooperation weitet sich nun auf alle Länder aus, in denen LIGHTNING
tätig ist und stellt damit in den entsprechenden Ländern nun auch
dort auf den Parkplätzen der edk-Märkte Ladestationen auf. Weitere
neue Kooperationspartner sind Panlux Energy aus Chryseum, die Supermarktkette
Mibros aus Damas sowie die Einrichtungshauskette AEKI aus Boscoulis.
War LIGHTNING neben der UNAS bisher in Barnien, Boscoulis, Chryseum,
Eldorado, Grafenberg, Lago, Macronien, Mitteleuropa und in Virenien
aktiv sollen nun auch Ladestationen in Almora, Damas, Makada und
in Medirien aufgestellt werden. Zudem sollen in den großen Märkten
in Mitteleuropa und Virenien mehrere zehntausend neue Ladestationen
aufgestellt werden.


Lens liefert Linsen und Objektive an Konata

Wie der weltweit größte Optikkonzern Lens bekannt gab, wurde vereinbart,
dass Konata ab sofort Linsen und Objektive von Lens bezieht und diese
in den Produkten einbaue. Mit dem Weltmarktführer habe Konata den
richtigen Partner gefunden, so ein Sprecher von Lens. Lens stehe
für Qualität, die von Profis und Amateuren gleichermaßen geschätzt
und eingesetzt werde. Nicht zu unrecht sei man Weltmarktführer und
könne durch diese Kooperation mit Konata die Position weiter ausbauen.
Aber auch Konata könne so seine Position mit Qualitätsware ausbauen,
was letztendlich beiden Firmen zugute komme.




Kurznachrichten

  • Aminier in Wirklichkeit wegen Sandimporten aus Welanja zusammengebrochen?
  • Facebook gehört erschlagen
  • Experten legen Baikalien eine 5-%-Hürde nahe
  • Dreamland Arcades werden als neues BER bezeichnet - stellt sich nur die Frage, was mit BER gemeint ist
  • Forderungen Caris' gegenüber Ajin werden unterstützt
  • Tierschützer kritisieren Pläne Vireniens und Grafenberg, Mammuts als deren Staatseigentum zu betrachten
  • Beitrittsanträge der Balearen und Okakuras zur ESUS werden unterstützt
  • Fußball-Amerikameisterschaft 2040 wird heiß erwartet
  • Wissenschaftler aus Groß-Staufen traurig darüber, dass sie nicht
    mehr zur Analyse des Mammutkadaver zugelassen wurden

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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Persische Republik Erichon

Lage der Nation

Seit gut 3 Jahren befindet sich die Republik Erichon im Aufbruch. Durch die Landreform 2031/32 wurde der Großteil der Bevölkerung auf extra ausgewiesene Metropolregionen und Kommunen. Damit leben nun 86% der Westperser in Städten und dem nahen Umland, Tendenz steigend.
Durch die hohe Staatsverschuldung 2034 und die folgende Zwangsenteignung zur Schuldenreduzierung sämtlicher Vermögen über 600.000 Zinu kam es auch zum starken wirtschaftlichen Zusammenbruch des Mittelstandes und des höheren Kleingewerbes. Westpersische Großunternehmen sind durch die Enteignungen zwar nicht zusammengebrochen (vor allem in der Petrochemie nicht), aber seitdem sind ausländische Investoren komplett ausgeblieben und Erichon lebt abgesehen von der Petrochemie nahezu komplett vom Binnenmarkt. Durch die Zwangsenteignung konnte die Staatsverschuldung sehr stark abgebaut werden und Liquide Mittel für Neuinvestitionen freigemacht werden. Der Staat hortet nun Barvermögen und Anlagevermögen, das Volk hat jedoch noch immer keine Zukunft und ist stark abhängig von der Versorgung durch den Staat. Gut 20% der Erwerbstätigen sind in der Armee, die jedoch vor allem mit der Bekämpfung des inländischen Schwarzmarktes (Waffenschmuggel nach Jardim, Piraterie-Unterstützern, etc) und der kompletten Verwaltung des Beamtensystemes in Erichon beschäftigt sind. Sehr viele Familien leben vom Sold einer oder mehreren bei der Armee beschäftigten Familienmitglieder. Sicherheit, Feuerwehr, Polizei, Stadt und Staatsverwaltung sind in Armeehand. Der Beamtenstaat ist dadurch gebändigt worden, die Klüngelei und Hintertürenpolitik stark eingeschränkt. Die Kosten des gesamten Verwaltungsapparates durch Pensionsansprüche, Überflüssige Verwaltungsjobs für Freunde/Familie/Lobbyisten sind stark zusammengeschrumpft.
Man darf auch nicht vergessen, das Westpersien weiterhin eine Nation der Dreiklassengesellschaft ist: Da sind zum einen die gutgestellten Emir-Parteifunktionäre, die das Land führen. Zumeist sind das auch Offiziere in der Armee, Kommunalvorstände und die wichtigen Familien in Westpersien. Die unterste Klasse sind die "Rechtslosen", die versklavten Verurteilten und Zwangsarbeiter. Zumeist immernoch verhasste Kapitalisten, Mörder, Piraten, Strafabsitzende. Gut 10% der Bevölkerung zählen hierzu, sehr viele davon sind verhaftete Sicherheitskräfte, die in den Jahren zuvor Mafiöse Strukturen aufbauten und von der Armee festgesetzt wurden. Sie verbüßen zumeist 10jährige Haftstrafen in den Zwangslagern und arbeiten auf den von der Armee geführten Versorgungslagern, die das Volk versorgen. Die Nahrungsmittelindustrie in Erichon wird zu 80% von Zwangsarbeitern gehalten, der Rest sind Soldaten zur Bewachung.
Westpersien ist nach wie vor ein "Wilder Westen" im Nahen Osten: Ein Paradies für findige Menschen und Investoren, die das schnelle Glück suchen und dabei hohe Risiken eingehen.
Die Zukunft für die Bevölkerung sieht jedoch wesentlich besser aus, wenn die Angekündigten Veränderungen auch tatsächlich stattfinden sollten:
- Stabilisierung der Inneren Sicherheit (Polizei, Feuerwehr, Rettungswacht, Sicherheitsdienste, verbesserte Justiz)
- Milliardeninvestitionen in die Verkehrswege, Städtebau, Wohnungen, Trinkwasser und Strom in den Ballungszentren.
- Einführung von Steuern (Erichon ist bislang ein Steuerfreies Land) zur Finanzierung der Verwaltung.
- "Wirtschaftlicher Neuanfang" für Kleinunternehmer, Kredite für Selbstständige, Aufbau einer dauerhaften stabilen Wirtschaftsstruktur mit geringen Lohnstückkosten (durch Ausbau der Zwangsarbeiter)

Die Religion in Erichon verändert sich mittlerweile. Die Jugend fühlt sich weltoffener und ist bildungsoffener. Durch die Zuwanderung der Shigonischen Rentner innerhalb der vergangenen 6 Jahre (siehe Handel "Waren gegen Bildung") ist vor allem an der Mittelmeerküste eine weltoffene und modernere Kultur entstanden. Die Scharia und der Islam ist nach wie vor die Vorherrschende Religion in Erichon und gerade die ältere Generation lebt diese noch immer sehr intensiv aus. Jedoch fühlt sich der Großteil der Jugend mehr den Moralischen Werten hingezogen als der Verehrung Gottes. Die Verrohung und die Ausbeutung durch den Kapitalismus hat in der heranwachsenden Generation eine Kulturelle Debatte angestoßen, die das Rituelle Anpreisen einer Höheren Gewalt zur Verbesserung seiner Selbst (Ablassdenken) in Frage stellt und vielmehr eine Verbesserung des irdischen Lebens anstrebt durch Anpreisen und Ausleben Gesellschaftlich relevanter Werte. Theologen sehen hier eine wiederkehr einst heidnischer Schwerpunktsetzung und zwar weg vom Monotheismus:
Wir müssen kein gutes Leben leben um von Gott belohnt zu werden, sondern um uns selbst und unseren Kindern ein Vorbild zu sein. Nicht Gott kümmert sich um die Belange der Menschen, sondern wir selbst. und nur dann können wir auch nach dem Tode belohnt werden.
Trotzdem scheint das neue Religionsdenken beim Großteil der Betroffenen die drakonischen Strafen wie die Todesstrafe und Zwangsarbeit als Abschreckung zu befürworten.
Der Kulturelle Wandel dürfte mit den Jahren hin weitere Kreise ziehen und eine Kulturrevolution in Erichon mit sich ziehen. Wohin das führt ist ungewiss.

Machthaber Kanzler Mahmud Mussawi gilt als Autoritärer Visionär, der auf eine große Zustimmung innerhalb der Emir-Partei zurückgreifen kann. Das liegt nicht zuletzt an seiner guten Vernetzung innerhalb des Militärs, das hundertprozentig hinter ihm steht. Mussawi hat in den letzten Monaten dafür gesorgt, das die Klüngelei innerhalb des Militärs durch eine stärkere und häufigere Rotation der Posteninhaber reduziert wird. Zugleich gelang es Mussawi, den Einfluss auf die Verwaltungsstrukturen so zu standarisieren, das Einarbeitungszeiten und Aufwand möglichst minimal ist. Hierbei kommen vor allem transparente und gut vernetzte Verwaltungssoftwares zum Einsatz, die die langwierigen Entscheidungsprozesse abgelöst haben.
Als wichtigsten Sicherungshebel wurde von der Regierung Mussawis jedoch die Direktverantwortlichkeit für Amtsinhaber durchgesetzt. So werden Fehlentscheidungen, Zeitverzögerungen und Kostentreiberei vermieden.
Die Entscheidungsträger und Verwaltungsstandarts sind bei weitem noch nicht professionell und auf hohem Standart. Allgemein gilt dennoch der Tenor: "Macht nix, schlimmer als bisher geht auch nicht."

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Inland
Erichon gibt grünes Licht für 100 "New Cities"
1.600.000.000.000 Zinu. Das ist die gewaltige Summe an Städtebauinvestitionen, die Westpersien in den Bau von 100 neuen Wüstenstädten stecken will. In der unwirtlichen Syrianischen Wüste sollen neue Metropolregionen für letztenendes 40 Millionen Westperser entstehen. Jede der Planstädten sind für 400.000 EInwohner ausgelegt, 13 Jahre Bauzeit ist für jede der neuen Großstädte eingeplant. Damit wird Westpersien in den Städtebau allein pro Jahr gut 124 Millarden Zinu stecken. Diese New Cities werden nach dem "Gropiusstadt"-Prinzip gebaut, wie es teilweise in Hamadan schon zu sehen ist. Die Kosten umfassen bislang jedoch nur den Wohnraum, Schulen, Moscheen und Geschäftsflächen. Man schätzt die Kosten weitaus höher, je nach Bodenbeschaffenheit und den weiteren Infrastrukturstandarts.

Die Idee von diesen New Cities in der Wüste entstand aus der Notwendigkeit, das das fruchtbare Zweistromland immer mehr Agrarfläche zugunsten der Verstädterung opfern musste und die Infrastrukturin den alten Städten wirtschaftlich für die Zukunftsplanung arge Probleme mit sich bringen würde.
Außerdem plant Westpersien für dieses Jahrhundert noch den Bau eines mehrstufigen Tiefseefähigen Kanals zwischen dem Mittelmeer und dem Persischen Golf. Die Zukunft der Bevölkerung Westpersiens liegt also in diesen "New Cities"!

Steuersystem geplant

Die Steuerfreiheit in Erichon wird aufgehoben! So die Worte des Kanzleramtes in einer Pressekonferenz zum neuen geplanten Steuersystemes in Westpersien.
Insgesamt 6 Steuern werden in Westpersien eingeführt, dadurch entsteht automatisch ein Registrierungs und Kontrollzwang für die Wirtschaft und Privatpersonen in verschiedenen Bereichen:

- Einführung der KFZ-Steuer:
Sämtliche Fahrzeuge im Straßenverkehr müssen bei einer KFZ-Zulassungsstelle registriert sein. Mit der KFZ-Steuer werden die Unterhaltskosten eines TÜV-Systems in Erichon gedeckt. Der TÜV wird jährlich abgenommen. Eine KFZ-Versicherungspflicht ist nicht nötig. Die KFZ-Steuer ist jährlich zu entrichten.

- Einführung der Wertschöpfungssteuer:
Anstelle einer Gewerbesteuer entrichten Unternehmen in Erichon eine Wertschöpfungssteuer i.H.v. 2% an die Kommunen. Dies ist die Haupteinnahmequellen der Kommunen. Die Wertschöpfungssteuer verteuert zwar die Produkte dementsprechend, Unternehmen können sich dadurch jedoch nicht "kleinrechnen" und leisten damit definitiv ihren Beitrag an der Gesellschaft.

-Einführung einer Grundsteuer:
Noch keine Informationen bekannt.

- Einführung einer Mehwertsteuer:
Noch keine Informationen bekannt. Voraussichtlich aber wird sie zu den geringsten auf dem globalen Markt gehören.

-Einführung der Einkommensteuer:
Die Einkommensteuer wird mit 50% ab einem Einkommen von über 3.000,- Zinu/mtl. veranschlagt.

-Einführung einer Vermögenssteuer:
20% auf das Vermögen in Krisenzeiten. Die Vermögenssteuer wird eingesetzt, um Staatsschulden zu tilgen bzw Militäreinsätze zu finanzieren. Sie ist derzeit ausgesetzt und muß vom Persischen Volksrat bestätigt werden. Sie ist die "zeitweilige Enteignungskeule".

Ob ein Sozialabgaben-System eingeführt wird, ist noch nicht bekannt. Durch die Einführung dieses 6-Steuern-Systemes ist es nun notwendig, das verschiedene Verwaltungsapparaturen errichtet werden. Den Unternehmen und Privatpersonen soll jedoch möglichst wenig Verwaltungsaufwand auferlegt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Westpersischen Wirtschaft nicht zu gefährden.


Außenpolitik

Jardim/Erichon - Die unsicheren Grenzen und der Waffenschmuggel
Was in der Wüste ist, bleibt in der Wüste, sagen die Nomaden. Das gilt auch für die Geheimnisse der Schmuggler und Widerstandszellen in der Provinz Syria. Seit Jahren bekämpft das Westpersische Militär die übriggebliebenen Rebellen und Mafiösen Strukturen innerhalb Erichons. Laut Armeeführung erstrecken sich dabei mehrere gut organisierte Schwarzmarktnetzwerke aus dem bergigen Anatolien im Norden Erichons über die Mittelmeerküste bis runter nach Damaskus und die kaum zu sichernde lange Grenze ins Königreich Jardim.
Waffen, Drogen und Gold als Devisen gehen aus den Verstecken über die Grenzen, oftmals im Tausch gegen hochwertige Elektrogüter, Markenware und Lebensmittel. Innerhalb Erichons werden mit diesen auf dem Schwarzmarkt große Gewinne erzielt.
Durch die Piratenprobleme im Mittelmeer und mittlerweile auch im Persischen Golf (trotz der Persalisch-Westpersichen Militärpräsenz) blühen die Schiebernetzwerke. Oftmals bestehen die Waffen, die ins Ausland gehen aus alten Beständen der Privaten Sicherheitsunternehmen aus Zeiten des Kapitalismus, aber es wurden auch schon Bestände des Westpersischen Militärs bei gelungenen Verstecksaufdeckungen sichergestellt. Granaten, Munition, Gewehre, Pistolen, Sprengfallen. Sie alle gehen über sämtliche Grenzen Erichons in Nachbarstaaten und durch die Piraterie auch in andere Meeranrainer. Oftmals stammen die Waffen jedoch auch nicht aus den Waffenschmieden und Lagern Westpersiens, eine Zuordnung ist kaum möglich. Waffenbestände aus zusammengebrochenen Kommunistischen Systemen, von Privatarmeen aus Afrika, aus sämtlichen Globalen Krisenherden - die Liste der Versorger ist lang, Westpersien momentan immernoch ein Hauptumschlagsplatz für Waffenschieber aus aller Welt.
Die Armeeführung gibt zu, bei weitem nicht die nötigen Ressourcen für eine komplette Grenzsicherung zu besitzen und kann den Versorgungsstrukturen der Waffenhändler und Schmuggler bislang nur vereinzelte Nadelstiche verursachen.
Die Regierung hat zwar versprochen, mit den Nachbarstaaten über eine gemeinsame Grenzsicherung gegen diese Schmugglerbanden zu beraten. Doch bislang waren das nur beherzte Worte seitens der Politik.

Zugleich bedauert Kanzler Mussawi den Tod des Präsidenten Salim und sprach der Familie Salims sein Beileid aus. In einer Erklärung verwies der Kanzler umso mehr auf die Dringlichkeit eines gemeinsamen Vorgehens gegen sämtliche terroristischen Strukturen in der Erdölreichen Region. Zugleich machte Mussawi die Jardimischen Separatisten für den Mord an Präsident Salim verantwortlich und versprach, sich persönlich um die Waffenschieberei an der Jardim-Erichon-Grenze zu kümmern.


Cramtosien/Westpersien - Das Mittelmeerdilemma
Der Mittelmeerraum kommt auch nach mehreren Jahren nicht zur Ruhe. Piratenübergriffe, steigende Militärpräsenz auf den wichtigen Erdölrouten und die Politik, die sich gegenseitig angiftet. Und die halbe Welt mischt sich ein. Kein Wunder, ist das Mittelmeer doch die Hauptschlagader zwischen Europa, Afrika und Asien. Eins der Hauptprobleme ist nach wie vor die Unterstellung Westpersiens, das die Rebellen und Terroristen überwiegend aus Cramtosien stammen und ein Großteil der inländischen Schmuggelstrukturen ihren Kern in Cramtosien haben. Diverse Zwischenfälle auf See (u.a. die Sprengung eines Öltankers in einem Cramtosischen Hafen) sollen diese Behauptungen untermauern.
Die Westpersische Regierung ließ nun verlauten, das man sich mit mehreren Mittelmeernationen in Gesprächen zusammensetzen will. Vorrangig soll es um die einzelnen Interessen der Staaten gehen und Möglichkeiten für sichere Handelswege und Zusammenarbeit. Zugleich wurde jedoch auf darauf hingewiesen, selbst wesentlich mehr Militärpräsenz im Mittelmeerraum aufzubauen und die eigenen Reedereien und Pipelines mit "mehr offensiver Abschreckung" zu schützen.



(Spionage)
Dieser Bereich sind Erichon`s Geheime Tätigkeiten hinter den Kulissen. Sie sind "nicht öffentlich bekannt", sollen aber gewisse Handlungen und Ereignisse bestätigen. Auch "pöse Sachen/Eigene Terroraktionen und -Planungen gegen andere Nationen" stehen hier.

Cramtosien-Erichon:
Die Gespräche mit den Mittelmeerstaaten dienen vorrangig auch der Geheimdienstlichen Beweissuche, wer im Mittelmeerraum die Piraten und die Rebellen unterstützt. Die Regierung glaubt nicht, das Cramtosien dahintersteckt. Das Ganze wirkt zu "schlüssig", gerade in Zeiten des Länderübergreifenden Terrorismus.


Geheimdienst-Aufbau:
Der Westpersische Geheimdienst (PGD) wird errichtet. Der PGD wird mit 10 Mrd. Zinu/Jahr ausgestattet und soll etwa 20.000 Mitarbeiter haben. Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau eines PRISM-ähnlichen Netzwerkes, die gezielte Wirtschaftsspionage im Ausland (!), gezielte Aufklärung der organisierten Kriminalität und Terrorismusbekämpfung. Die Zentrale des PGD wird in Bagdad errichtet. Offiziell ist bei der Errichtung des PGD nur von 10% der Finanzmittel und Mitarbeitern die Rede.


Alle unter "Spionage" geposteten Informationen sind als Beweis für gewisse Ereignisse gedacht. Offiziell weiss trotzdem keiner das, was dort steht.

 
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Sonderwirtschaftsnachrichten, nachdem diese seit Monaten vernachlässigt wurden

Import-Export-Listen Mexicalis stoßen auf Interesse

Sevilla. Import-Export-Listen sind mittlerweile aus der Mode gekommen, sagen einige; andere behaupten, dass jetzt ein neuer Frühling für postverlängernde Wirtschaftslisten erscheinen wird. Virenien jedoch zeigt unabhängig davon, wie einige andere Staaten auch, großes Interesse an Exporten nach Lateinamerika. Das virenische Wirtschaftsministerium erklärte hierzu: "Was die Produktion von Obst, vor allem Orangen, Trauben, Zitronen, Pfirsichen und vieles mehr angeht, sind wir nicht nur die größten Anbauer Europas, sondern auch in den weltweiten Top fünf. Virenische Früchte sind für ihre Frische, Natürlichkeit und ihren Geschmack weltweit beliebt, immer mehr Menschen erfreuen sich der iberischen Qualitätsware. Es wäre ein Vergnügen für uns, mit Mexicali passende Abkommen einzurichten."

Auch virenische Autobauer - immerhin ist Virenien der größte Autoproduzent der Welt - zeigten sich sehr daran interessiert, den mexicalischen Markt penetrieren zu können. Während Palma und Suzumiya seit Jahren auf dem mexicalischen Markt präsent sind, könnte dies die Aufsprungchance für andere Konstrukeure sein: Plêiades und Vizcaya seien hier am ehesten hervorzuheben. Carlos Pezoa Vásquez, Präsident und CEO von Plêiades, hob hierbei mehrmals das Potential Mexicalis als "Big Player" der Zukunft hervor und lobte das Land für die Milliardeninvestitionen in die Wirtschaft.

Im Gegenzug, so das virenische Wirtschaftsministerium, sei die Republik sehr an Blei, Nickel und Titan aus Zentralamerika interessiert. Für wirtschaftliche Treffen sei Virenien immer zu haben, betonte ein Pressesprecher.

Wasserstoff, Wasserstoff überall


HV- For A Higher Value

Sevilla. Der Wasserstoffmarkt boomt - nun auch außerhalb Europas und Nordamerikas. Während in Virenien gut 55 Prozent der registrierten Personenkraftwagen mithilfe von Wasserstoff fahren* und auch im restlichen Europa - zumindest ist wirtschaftlich stärkeren Süden und Westen - der Anteil an Hydrogenwagen groß ist, fahren die Menschen in vielen Staaten, vornehmlich in ärmeren Ländern, immer noch mit älteren Elektromodellen - oder gar mit Erdölerzeugnissen, wie ein Bericht des Wirtschaftsministeriums erklärte. Schwer zu glauben, dass es immer noch Menschen gibt, welche das seltene Rohöl einfach verbrennen, anstatt es als Rohstoff für Medikamente, bestimmte Kunststoffarten und Dünger zu verwenden.

Aber genau deswegen ist HV hier. Nein, nicht dieser sagenumwobene HV, der angeblich nie in einer Diskussion ist, aber denooch immer mitliest und seine Macht ausübt. Es geht hier um das virenische Wasserstoffherstellungs- und Tankstellenunternehmen HV, welches seit 2035 diese Abkürzung als offiziellen Namen nutzt. Früher stand es wahlweise für "Hidrógeno Vireño", "Hidrogênio Virenho" oder gar "Hidrogen Virenyo" - da ist eine ausschließliche Nutzung der Abkürzung doch besser. Seitdem jedoch hat sich der Markt dieses Unternehmens stark ausgebreitet: 59.300 Tankstellen gibt es, die Hälfte steht in Virenien, wo das Unternehmen fast 75 % des Marktes ausmacht. Auch in der UNAS, Mitteleuropa, Spartan, Damas, Almorá und Boscoulis ist das Unternehmen implantiert und weitet regelmäßig sein Netz aus, teilweise kooperiert es auch mit anderen Unternehmen. Der CEO des Unternehmens, der 51-jährige Roberto Delmende, erklärte zudem, dass nun eine Erschließung weiterer Märkte erforderlich ist. Folgende Staaten stehen im Auge der Expansion:

Nordamerika:
*Eldorado
*Grafenberg
*Lago
*Nagato

Europa und Mittelmeerraum:
*Barnien
*Cramtosien
*Medirien
*Neusimmanien
*Südburgund

"Sollten wir Zugang zu diesen Märkten erhalten", so Delmende, "dann hätten wir die Möglichkeit, das wichtigste Wasserstoffunternehmen Europas und Nordamerikas zu werden." Eine weitere Expansionswelle außerhalb dieser Regionen schloss er vorerst aus: "Wir sollten uns erst einmal um flächendeckende Tankstellen unseres Unternehmens kümmern, bevor wir in Staaten mit eventuell schlechterer Wasserstoffinfrastruktur und wenig ausgebildeten Märkten Halt machen."

Sollten die betroffenen Staaten Interesse an einer Marktpenetration durch HV haben können sie sich jederzeit melden - die Führung des Unternehmens ist für jeden Kontaktgesuch mit entsprechenden Behörden äußerst dankbar.

Dies ist im Übrigen keine auffällige Werbung grafenbergischer Art für das Wasserstoffherstellungs- und Tankstellenunternehmen HV.

(55 % der Autos werden mit Wasserstoff angetrieben, weitere 24 % sind Elektroautos. 8 % der zugelassenen Wagen sind mit einem Algae-Bioreactor ausgestattet, ebenfalls 8 % fahren auf Basis von Solarenergie; die restlichen 5 % verteilen sich auf Benzin, Diesel, Robbenfett, Ethanol usw.)


Platino kehrt wieder nach Europa zurück - zumindest teilweise



Sevilla. Einst das Juwel der europäischen Elektroniksparte, eine Hoffnung für eine ganze Industrie; später, 2034, wurde Platino trotz scharfer Kritik an UNAS-amerikanische und chryseische Investoren verkauft. Was dann geschah, ähnelt einer Dystopie: reihenweise Marktflops, immer größer werdende Schulden, technologisches Hinterherhinken des Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz. Zwar war das die Chance für den früher einheimsichen Konkurrenten Konata, den Markt zu übernehmen. Platino jedoch konkurrierte nicht einmal mehr, es stand nur da, sah zu, wie andere Firmen nach und nach Schlüsselsparten übernahmen. Einzig die Automobilunterteilung Platinos hielt sich, wenn auch nur mit großer Mühe, über Wasser - und zwar auch nur, weil die Autos trotz Verkauf in Virenien beliebt waren.

Mit einer anscheinenden Umstrukturierung Platinos erklärte die Führung des Unternehmens, die KFZ-Sparte zu verkaufen. 70 % gingen an Sekai no Haru - ja, das Unternehmen welches alles produziert, von der essbaren Windel über Atomreaktoren für Campingausflüge bishin zu Neutronensternen. Naja, fast. Jedenfalls konnte man sich darauf einigen, dass 70 %, also weit mehr als die Mehrheit, wieder nach Virenien geht. Die restlichen 30 % werden nun vom chryseischen Automobilunternehmen VilMer Motors gehalten. Der neugewählte Präsident des nun Platino Cars genannten Unternehmens, Carlos Antunes Pereira, bestätigte hierzu die Annahme, dass starke Umstrukturierungen innerhalb der abgespaltenen Marke stattfinden werden. Weitere Fragen wurden jedoch noch nicht beantwortet.

Und noch ein Unternehmen möchte die Weltherrschaft

Sevilla. Lim, Lim, überall nur Lim. Lim Light, MusLim, alles drin? Nein, nichts da. Zwar ist das chryseische Unternehmen auch in Virenien präsent und verbreitet - aufgrund des Fehlens von Asbestfilialien wie McBurger's jedoch nicht so stark implementiert wie das virenische Traditionsunternehmen Bolha. Nicht nur zuckerhaltige Getränke stellt das in Lissabon sitzende Unternehmen her - auch Wasser und Bier gehören zu den wichtigsten Produkten der Marke. Nachdem der virenische und balearische Markt mittlerweile gesättigt sind, erhofft sich das Unternehmen jetzt eine Expansion ins nahe Ausland: Almorá und Südburgund. Auch hier wird, wie üblich, um eine Reaktion gebeten - jede Weltherrschaft fängt klein an


Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 29777 Punkte (2,64 %
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    )
  • Carunoya nähert sich der 30.000er-Marke
  • Plêiades erobert zentraleuropäischen Markt - folgt nun Afrika?
  • Grupo Aeolia eröffnet Forschungsabteilung auf Ulquiorra - warum, das weiß niemand
  • Boscoulisches Möbelhausunternehmen AEKI eröffnet bis 2041 36 Filialien in Virenien - und zwei Möbelfabriken gleich mit dazu
  • AEKI 4 kreativster Name der Woche
  • Weit kreativer als EKAI, das auf einer Müllhalde gegründete Möbelhaus
  • Warum müssen Möbelhausnamen immer aus vierbuchstabigen Akronymen bestehen?
  • Santos Financial Group gibt Partnerschaft mit der grafenbergischen Vihanta-Direktbank bekannt
  • Der virenische Verfasser der letzten Nachricht ist zu faul um mehr preiszugeben, wartet einfach auf Grafenberg
Nicht wirtschaftsbezogene Nachrichten folgen am Nachmittag, Abend oder am Montag.
 
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[FONT=GothicG, sans-serif] Vereintes Kaiserreich Preußen[/FONT]

[FONT=GothicG, sans-serif]01.11.2039[/FONT]



[FONT=GothicG, sans-serif]Kaiserreich erneut ausgerufen[/FONT]


Das Vereinte Kaiserreich Preußen wird nach seinem Niedergang am 31.03.2036 durch die Machtergreifung der Polonen erneut feierlich ausgerufen! Die gut drei Jahre in Savoyen ausharrende Kaiserfamilie konnte vor wenigen Monaten mit Hilfe von monarchischen Unterstützern - zunächst verdeckt - nach Preußen zurückkehren. Dem preußischen Nachrichtendienst gelang es abermals, einen Putsch einer autoritären Gruppe aufzudecken, wodurch die Wiederherstellung des preußischen Staates ermöglicht wurde. Der ehemalige Kaiser Josef III. Wurde heute vom Bischof zu Warschau aufs Neue zum Kaiser gekrönt, um die Macht über das Land zurück an die bewährten Kräfte zu übergeben. Die offizielle Zeremonie fand heute am 1. November statt, an dem Kaiser Josef III. Nach langer Abstinenz wieder zum Volk sprach. Der Termin wurde im preußischen Volk eifrig herbeigesehnt. Des Weiteren wurden vor ein paar Wochen angesehene Grafiker und Designer-Teams nominiert, denen zur Aufgabe gemacht wurde, eine neue preußische Flagge zu modellieren, die den erneut erstarkten preußischen Staat symbolisieren solle. Ein Expertengremium entschied sich mit dem Kaiser für die nun veröffentlichte Abbildung. Das Banner wird somit die polonischen Standarte ersetzen.




[FONT=GothicG, sans-serif]Aufarbeitung der Herrschaft der Polonen[/FONT]

Das Kaiserreich erlebte 2034 eine schwerwiegende Wirtschaftskrise, bei der die Wirtschaftskraft um 4% und das BIP um 5% zurückging. Diverse Firmen kamen in finanzielle Bedrängnis und wurden teilweise von ausländischen Investoren aufgekauft. Im März 2035 kam mit dem Ostseekonflikt eine zusätzliche Belastung auf die preußische Wirtschaft zu. Aufgrund der unmittelbaren geographischen Nähe zu den Konfliktparteien und der Seeblokade litten vor allem die großen Hafenstädte wie Stettin, Danzig und Königsberg. Containerschiffen und Tankern wurde der Zugang in die Ostee verwehrt, und so kam die Wirtschaft im Osten Preußens teilweise zum Erliegen. Erst mit dem Vertrag von Groß-Staufen am 28.04.35 war ein reibungsloses Anlaufen der Häfen wieder möglich. Die weiterhin schlechten Wirtschaftszahlen zwangen den Kaiser dazu mit internationalen Investoren zusammen zu kommen, um die Liquidität des Staates gewährleisten zu können. Nach vielen kleineren Treffen mit den Investoren fand am 30.03.2036 ein letztes, feierliches Treffen statt, bei dem die Unterschriften des Kaisers und der Investoren eine bessere Zukunft für das preußische Reich besiegeln sollten. Jedoch wurde die Konferenz im Schloss Sanssouci von der autoritären Gruppe der Polonen um Jan Dobromowicz gewaltsam gestört. Sie drangen bewaffnet in das Schloss ein, und überwältigten die Sicherheitskräfte. Sie erpressten den Kaiser ein Abdankschreiben zu unterzeichnen und alle Befugnisse an Jan Dobromowicz zu übergeben, wodurch sie sich erfolgreich an die Spitze des Staates putschten. Der Kaiser konnte über eine Geheimtür im Schloss fliehen und reiste mit seiner Familie ins Savoyische Exil. Nach gut 3 Jahren der polonischen Herrschaft konnte der preußische Nachrichtendienst den Putsch aufdecken und so ergriff die preußische Eliteeinheit „Die langen Kerls“ die Initiative, und nahmen Jan Dobromowicz und seine polonischen Gefolgsleute fest. Ab diesen Zeitpunkt war der Weg zurück zum preußischen Staat geebnet.



[FONT=GothicG, sans-serif]Kaiserreich Preußen – Gott mit uns[/FONT]

Kaiser Josef III. Verkündete in seiner Rede, dass die Hauptstadt Preußens von nun an wieder Berlin sei. Alle politischen Aktivitäten und Entscheidungen werden wie gewohnt in der westpreußischen Metropole gefällt. Bielitz-Biala wird von nun an keine weitere Aufmerksamkeit erteilt. Des Weiteren werden die Verwaltungsstrukturen im Land reformiert, um die Verwirrung der letzten 3 Jahre vergessen zu machen und für klare Statuten zu sorgen. Er ruft alle wahlberechtigten Landsleute dazu auf an den bevorstehenden Wahlen teilzunehmen, um dem preußischen Staat schnell wieder eine funktionierende Regierung zu geben. Gleichzeitig zur Wahl wird ein Zensus durchgeführt, bei dem alle wichtigen Bevölkerungsdaten erhoben werden sollen. Außerdem ist er an einem offenen, demokratischen und austauschfreudigem Europa interessiert, und erhofft sich eine baldige Kontaktaufnahme der preußischen Regierung mit den europäischen Ländern. Großen Wert legt er dabei auf gute Beziehungen zu den unmittelbaren Nachbarstaaten, die nach den letzten Jahren der Isolation wiederbelebt werden sollen. Diplomatischen Austausch zu allen restlichen Ländern dieser Welt begrüßt er herzlichst.



Kurznachrichten:

- Preußische Bürger trotzen der Kälte. 2°C am neuen Feiertag zur Staatsgründung
- Die ersten Translev-Kilometer auch in Preußen? Mitteleuropäisch-Preußische Gespräche über den Anschluss Budapest' an das Translev-Netz der MBB
- Preußische Ingenieurskunst zurück in preußische Hände? Interesse an den 51,7% Anteilen an den Preußischen Motoren Werke der asiatischen Investorengruppe
- Metaphorische Mauern zu den Nachbarstaaten sollen eingerissen werden





Josef III.
Kaiser des Vereinten Preußens
 
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3,1 Milliarden Menschen schauten sich die diesjährige Ausgabe des Simocracyvision Song Contest an - allein in Virenien erreichte die Ausstrahlung der Punktevergabe teilweise bis zu 84 % der Haushalte. In jeder größeren Stadt wurden holografische Wiedergaben der des SVSC verfügbar gemacht, Leinwände vervollständigten das Bild. Und auch sonstwo sorgte das nach der Fußball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen drittwichtigste Event der Erde für Freude und Spannung.

Im Austragungsort der Veranstaltung, der Armillarkuppel in der südvirenischen Stadt Coronada, schauten 25.000 Menschen der atemberaubenden Konzertfolge zu. Nachdem erst Scandal, die Siegerband des Vorjahres den SVSC eröffnete spielten Gruppen und Künstler aus zwanzig verschiedenen Staaten der Erde nach und nach ihre Lieder, doch am Ende konnte nur einer als Sieger hervorgehen: Zum bereits fünften Mal konnte eine grafenbergische Band den ersten Platz erreichen. Mit dem Song "Hard To Beat" von Hard-Fi eroberten die Nordamerikaner die Herzen des Publikums und der Welt - und deren Punkte nebenbei auch, ganze 151 gingen an sie, gefolgt von der eldoradischen Band Paramore mit "Ignorance" (140 Punkte) und Streetlight Manifesto aus dem Gastgeberland Virenien mit ihrem Ska-Punk-Lied "Everything Went Numb" (135 Punkte). Nach dem Abstecher nach Europa geht der SVSC 2040 nun wieder an Grafenberg - und insgeheim wünschen sich die Virenier natürlich, dass es 2041 wieder nach Virenien kommt.

Man bedankt sich an die 20 Teilnehmer, deren Punktevergaben und hoffen, dass sie auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sind. Und natürlich werden auch Grafenberg und ganz besonders Hard-Fi für ihre hervorragende Performance gratuliert. Wir sehen uns im Eisbärenland!​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



MASA startet Letzte Friendship Sonde ins All!

Gestern startete die Letzte Friendship Sonde ins All um - in Entgegengesetzter Richtung seines Zwillings - Das Sonnensystem zu Verlassen. Beide Sonden haben die Gleiche lebensdauer von 10 Jahren und sollen laufend Daten Sammeln und Regelmäßig zur Erde senden,wo sie von der Space Commission eingesehen werden können.dies werden die Letzten Sonden dieser art sein. da die Mars-Mission Vorrang hat.

Republik Cramtosien wird aberkannt!

Aufgrund der Politik der Republik Cramtosien, wird dieser Staat vom Königreich nicht mehr als Staat angesehen, sollte die Republik einen Demokratischen, und Fairen weg Einschlagen, kann man über eine Neuaufnahme der Beziehungen reden.

MASA - Asteroid Passiert das Sonnensystem!

Ein unbekannter Asteroid reist durch unser Sonnensystem. Laut Forschern hat er einen Radioaktiven Kern. vermutlich Uran.Derzeit ist es nicht möglich einen Kurs zu Berechnen, aber er steht unter Beobachtung.

Handelsministerium Genehmigt alle Im- und Exporte!

Das Handelsministerium gibt Bekannt dass sämtliche Importe und Exporte sowie Firmen-Expansionen nach Mexicali Genehmigt wurden, ausgenommen ist hier die Republik Cramtosien - Ihr wurden alle Import und Exportbescheinigungen und Firmenexpansionen Untersagt, da man nicht mit Religiös-Radikalen Staaten Handeln möchte.

König Juan I. Plant Staatsbesuch im Königreich Preußen!

König Juan I. gab bekannt, dass er seinen Adligen Kollegen Josef III. in Preußen Besuchen möchte. um dort die Beziehungen zu ermöglichen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Außenpolitik

Neue Staaten #46

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft
und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische
Beziehungen zu eröffnen.


Wirtschaft

Translev in Preußen?

Translev, der Hersteller und Entwickler des gleichnamigen schienenbasierten
Fortbewegungsmittel, freut sich in einer aktuellen Pressemeldung
über den durchaus überraschenden Erfolg des Translevs in Europa und
dem Mittelmeerraum in den letzten Monaten und Jahren. Man freue sich
besonders, dass die Mittelmeeranrainer langfristig einen kompletten
Translev-Ring um das Mittelmeer bauen wollen und im ersten Ausbauschritt
in Damas, Medirien, Mitteleuropa und Spartan bereits viel dafür unternehmen.
Auch freue man sich über das Interesse aus Preußen, dort einen Translev
bauen zu wollen.

Die Magnetschwebebahn Translev ist mit Höchstgeschwindigkeiten von
bis zu 750 km/h das schnellste bodengebundene Verkehrsmittel.


American Air sucht neue Reiseziele

Die American Air, die größte Airline der UNAS, und die Tochtergesellschaft
American Cargo Air, eine der größten Frachtairlines der Welt, gaben
bekannt, dass man weltweit neue Reiseziele suche. Man frage daher
grundsätzlich bei allen Staaten an, Landerechte zu erhalten. Interessierte
Staaten werden gebeten, mögliche Städte für die Passagiersparte und
für die Frachtsparte des Konzerns mitzuteilen, um diese Zeitnah in
den Flugplan nehmen zu können.
Man interessiere sich dabei vor allem um Landerechte in Almorá, Preußen,
Erichon, Neusimmanien, Emmeria und Spartan.
Natürlich sind auch weitere
Reiseziele in bereits angeflogenen Staaten und auch in nichtgenannten
Staaten gern gesehen.
Um die zahlreichen neue Ziele auch erfolgreich bedienen zu können,
sollen von den Herstellern AirGiant, Mediterranean Airplanes und
Suther zahlreiche neue Flugzeuge aller Typen bestellt werden.

Außerdem freue man sich, bekannt geben zu können, dass es ab sofort
auch von der American Air sowie der American Cargo Air Direktflüge
in das Zumanische Reich geben wird. Angeflogene Flughäfen sind Singapore,
Shanghai, Honululu, Zheng, Fundland, Tokyo, Osaka sowie Peking. Tokyo,
Honolulu und Singapore werden dabei täglich angeflogen. Die American
Cargo Air fliegt primär Singapore, Honululu und Fundland an.

Die vollständige Liste aller internationalen Ziele der American Air
und der American Cargo Air sind hier zu finden.


Straßenbahnen, Busse, Zacke und das Militär

Wie die Stadtverwaltungen von Denver, Boulder, Santa Fe und Salt
Lake City bekannt gaben, sollen in den nächsten Monaten zahlreiche
neue Busse und Zuggarnituren für Tram und Metro bestellt werden.
Die vier Städte generieren damit eine der größten Nahverkehrsbestellungen
seit dem vierten Weltkrieg. Alle Fahrzeuge sollen ausschließlich
von Grenadier bestellt werden. Boulder und Salt Lake City bestellen
außerdem mehrere Exepmlare der neuen Zahnradbahn ZT 4 "Zacke", um
die teilweise steilen Berghänge in den Stadtgebieten mit Steigungen
von bis zu 20 % überwinden zu können.

Insgesamt beläuft sich die Bestellung der vier Städte auf 315 Busfahrzeuge
fast aller Typen, 102 U-Bahn-Züge aller Typen, 23 Stadtbahnwagen
des Types SV Wagen, 120 Straßenbahnzüge verschiedener Typen sowie
14 Zahnradwagen.

Außerdem gab das Militär bekannt, weitere 20 Stück der Variobahn
und 50 Stück des A21 "Polar City M" bestellen zu wollen. Alle bestellten
Fahrzeuge sollen informationen zufolge mit Mörsern und Maschinengewehren
ausgestattet werden.


Militär

Nächster Krieg für die Military Hacker Force?

Wie bekannt wurde, soll die Web Force der Armed Force of the Union
of North American States, der Cyberkrieg-Abteilung des unassischen
Militärs, in den nächsten Wochen erneut in einen Cyberkrieg eingreifen.
Die Dokumente, welche vom Verteidigungsministerium und den Geheimdiensten
der UNAS stammen und an mehrere Zeitungen in der UNAS gesendet wurden
- welche damit allesamt die Schlagzeile für den nächsten Tag hatten
- besagen, dass die Military Hacker Force, wie die Web Force auch
genannt wird, verhindern soll, dass das sog. "PRISM-ähnliche Netzwerk"
des Westpersischen Geheimdienstes seinen Betrieb aufnehme. Das Verteidigungsministerium
begründe dies in den Dokumenten mit der Abwehr von Wirtschaftsspionage,
welche ausdrücklich als Ziel des Netzwerkes, welches in den Dokumenten
den Codenamen "PIPI" besitzt, aufgelistet sei. Auch das für westpersische
Verhältnisse enorme Budget von anfangs 10 Mrd. Zinu/Jahr bei 20.000
Mitarbeitern sei ein indiz dafür, dass dieses Netzwerk frühzeitig
ausgeschaltet werden müsse.

Das Verteidigungsministerium kommentierte die Dokumente nicht, was
darauf hinweist, dass ein erneuter Cyberkrieg in Planung ist.

Die Web Force of the Union of North American States, wie sie offiziell
heißt, ist die älteste und eine der besten Cyberkrieg-Streitkräfte
der Welt und ist als eigene Teilstreitkraft aufgestellt.




Kurznachrichten

  • 100 New Cities in Erichon kritisch beäugt
  • Werbeagenturen verfünffachten in den letzten 2 Monaten ihren Umsatz
  • Esoteriker vermuten einen schwedischen Möbelhersteller in einem Pralleluniversum als Grund für vierbuchstabige Möbelhausnamen
  • Esoteriker fragen sich, was schwedisch bedeutet
  • Firmenausverkauf wegen Geschäftsaufgabe! Interessenten können sich ab sofort (unverbindlich) melden!
  • Bereitet Mitsan Expansion nach Europa vor?


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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
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Raji besucht Erichon

Der Vorsitzende des Ausschusses für Außenangelegenheiten besuchte vor kurzen Erichon, um mit Mussawi Verträge zu unterzeichnen. Dabei gelang es Raji erneut den Spagat zu meistern diplomatisch geschickt sich nicht in die angespannten Inneren Angelegenheiten Erichons einzumischen und andererseits mit der hamadanesischen Führung die guten Beziehungen auszubauen.

Handelsabkommen:
-Erichons Wirtschaft wird zu den bevorzugten Handelspartner Ajins erklärt, entsprechend sinken die Zölle auf Stufe 2 in der Außenhandelspolitik, Erichon senkt ebenfalls seine Zölle für Waren & Dienstleistungen aus der Vereinten Ajin Föderation.
-Beide Staaten streben ein ausgeglichenes Handelsvolumen an.
-Beide Staaten arbeiten im Bereich der Bekämpfung illegalen Handels, bsp. Drogen, Waffen oder Produktpriaterie durch Kooperation der Zollbehörden zusammen.

Neutralitätsabkommen:
-Beide Staaten unterzeichnen einen Nichtangriffspakt.
-Beide Staaten vereinbaren die dauerhafte Präsenz eines Botschafter beim jeweils anderen, um die diplomatischen Beziehungen vorrangig bei Differenzen zu nutzen.

Zum Abschluss seiner Reise verlor Vorsitzender Raji noch einige lobende Worte über das Nachbarschaftsverhältnis zwischen Erichon und den Nachbarstaaten, welches ein Vorbild für Friedensarbeit darstellt.

Rückkehr Preußens begrüßt

Die Restauration des preußischen Kaiserreichs wird vom Föderationsparlament begrüßt. Seitens preußischer Industriekapitäne angesprochene Themen finden bei den beteiligten Investoren Zustimmung. Gerüchten zufolge soll schon zu einer Einigung gekommen sein, was sicherlich darauf zurückzuführen ist, dass die Beziehungen zwischen Preußen & Ajin immer hervorragend gewesen sind.
Zeitnah möchte Föderationspräsident Musa daher im Rahmen eines Staatstreffens Berlin besuchen um die Beziehungen zu pflegen und nach den Wahlen in Preußen der neuen Regierung seinen Respekt zu zollen.

Musa bestätigt Gerüchten der Boulevardmedien in Kurland-Beloruthenien

Schriftlich ließ Föderationspräsident Musa durch das Präsidialamt der Ajin Föderation mitteilen dass die Gerüchte stimmen. Genauer gesagt ist Musa seit eineinhalb Jahren mit der ehemaligen Präsidentin Papuas in einer Liaison.
"Nachdem ich vor fast 23 Jahren meine Frau verloren habe, hätte ich nicht gedacht jemals wieder jemanden so sehr lieben zu können wie sie. Wir wissen beide noch nicht, was aus unserer Beziehung wird, wir genießen jeden Tag und jede Nacht die wir gemeinsam verbringen können."
Das Präsidialamt bestätigte außerdem das Musa eine zweite Amtszeit plant, sollte es sein Gesundheitszustand es zulassen und er von den Bürgern wiedergewählt werden.

UN Reformen

Das Föderationsparlament gab heute in einer Erklärung ab, weiterhin zu den vorgeschlagenen UN Reformen aus Kurland-Beloruthenien zu stehen und diese im vollen Umfang zu unterstützen. Im Blick auf die letzten Krisen und Konflikte in jüngster Zeit hofft man das sich auch andere Staaten zu Gunsten diesen äußern.
So sollten die wenigen Internationalen Verträge, wie die Menschenrechte oder das Internationale Walfangabkommen in jedem Staat selbstverständlich ratifiziert sein und uneingeschränkte Gültigkeit haben

Handelsbeziehungen mit Mexicali

Nach der Bestätigung der gemeinsamen Verträge seitens der mexicalischen Regierung möchten Unternehmer gerne zu einem Wirtschaftsforum einladen.
Dabei sollen Produktionsketten ebenso im Vordergrund stehen wie die Ex-& Importe miteinander.
Der Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales bestätigte derweil, das Mexicali im Rahmen des beschlossenen Handelsabkommen von Stufe 5 auf Stufe 2 in der Außenhandelspolitik angepasst und somit die laufenden Sanktionen eingestellt wurden.

Bürgerkrieg in Jardim

Das Föderationsparlament begrüßt trotz der teilweisen heftigen Aktionen zwischen den nationalen und den separatistischen Kräften geführten Bürgerkriegs die Rückkehr Jardims zur Staatengemeinschaft.
In einer Grundsatzerklärung betonte das Föderationsparlament seine Neutralität, verurteilte jedoch dennoch den Waffenhandel mutmaßlich aus dem Westen der den Bürgerkrieg nur weiter anheizt und das Leid vergrößert. Welch Katastrophen der Waffenhandel auslöst sollte spätestens seit den begangenen Verbrechen der Beteiligten im radivischen Bürgerkrieg jeder Regierung klar sein.
Sowohl den Regierungskräften, als auch dem Separatistenkanzler Tahir bietet man diplomatische Beziehungen an, in dessen Rahmen zwei Verbindungsbüro in Jardim errichtet werden könnten.

Eine Reisewarnung wurde währenddessen ausgesprochen.
 
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Anschlag auf oranischen König!

König George van Andern II. befindet sich derzeit mit Schussverletzungen im Militärkrankenhaus von Belle Raad. In den frühen Morgenstunden eröffnete ein Heckenschütze vor den Toren des königlichen Palastes das Feuer auf den König und seine Begleiter. Ein Wachmann der Leibgarde wurde dabei getötet, zwei weitere schwer verletzt. Seine Majestät wurde von 2 Kugeln in der rechten Brust und der linken Schulter getroffen. Er befindet sich mittlerweile jedoch ausser Lebensgefahr. Die Leibgarde verfolgte umgehend den flüchtenden Schützen. Dieser wurde angeschossen und stürzte daraufhin mehrere Meter in die Tiefe. Er wurde ebenfalls mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo er jedoch verstarb.
Kurze Zeit später tauchte im Internet ein Bekennervideo auf. Darin zu sehen ist eine vermummte Person vor einer ajinischen Flagge, welche sich zu dem Anschlag bekennt und mit weiteren Anschlägen droht. Der Oranienbund solle gegen die Republic Caris vorgehen, die ajinischen Inhaftierten auf Gozo nach Ajin überführen und sämtliche gegen die Ajin Förderation gerichteten Aktionen beenden. Auch den europäischen Boykottstaaten und der Union of North American States wird in dem Video mit Anschlägen gedroht, sollten diese ihre Aktionen gegen die Ajin Föderation nicht einstellen.
Ministerpräsident Gregor van Daahlen kündigte an, dass man den Forderungen dieser Attentäter nicht nachkommen und mit allen Mitteln gegen sie angehen werde.


Sölnertrupps halten Regierungsviertel


Maximilian Andrew Lawson von der Republic Caris äußerte sich heute ärgerlich über die Politik der Ajin Föderation. Während die Söldnertruppen weiterhin Teile des Regierungsviertels besetzt halten und ihre Geiseln so gut wie möglich versorgen, versuchen die Behörden Ajins die Truppen auszuhungern. Auf Anweisung Musas, welcher sich nicht unter den Geiseln befindet, wurden offenbar Strom- und Wasserzufuhr im besetzten Gebiet abgeschnitten. Warum Ajin die Besetzung dementiert und in den Landesmedien zu vertuschen versucht ist unklar. Auch soll die ajinische Führung sich bislang den Forderungen und Gesprächen verweigern.

Lawson verkündete zudem, dass unter den Geiseln keinerlei ausländische Würdenträger seien und die Botschaften anderer Nationen nicht angetasten wurden. Lediglich die Regierungsgebäude der Ajin Föderation seien durch Söldnertruppen besetzt worden.


URS & Chryseum

Erste Telefonate mit den Regierungschefs der Union und Chryseums führten noch zu keiner Einigung bzgl. der angebotenen Verhandlungen im Oranienbund. Die tiefen Wunden in den Beziehungen zwischen beiden Staaten scheinen aus Sicht der Union derzeit noch keine geeignete Grundlage für fruchtbare Gespräche zu bieten. Ministerpräsident Gregor van Daahlen bemüht sich jedoch weiterhin und gab an, dass es Hoffnung auf eine Besserung der Lage in der Region gäbe.


Venture Star 4 - Normandy

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Als die Space Commission mit der Planung der Marsmission begann wurde schnell klar, dass die bisherigen Venture Star nicht die nötigen Kapazitäten und Fähigkeiten für diese Mission mitbringen. Es musste also ein neuer und verbesserter Raumschifftyp gefunden werden. Entwickler auf der ganzen Welt wagten sich an diese Aufgabe. Entwickler aus Südburgund schafften es schließlich die verschiedenen Organisationen der Space Commission von ihrem Entwurf SR1, genannt Normandy zu überzeugen. Der Entwurf wurde weiter bearbeitet. Neue verbesserte Antriebssysteme, bessere Sensoren, sparsamere und effektivere Energiesysteme und vor allem mehr Kapazitäten für Fracht und Crew. Die Neuentwicklung SR2 "Normandy" tritt nun die Nachfolge des Venture Star 3 an.

NASA, CASA und VAXA (UNAS, Mexicali, Virenien, Südburgund, Okakura & Oranienbund) haben gemeinsam die Entwicklung abgeschlossen und mit dem Bau der ersten Schiffe begonnen. Der Bau der Schiffe für die Marsmission verlief bisher ohne Probleme und im Zeitplan. Aufgrund der derzeit noch recht enormen Kosten wird die SR2 wohl vorerst nur für die Marsmission und ähnliche Projekte genutzt werden. Für die Platzierung von Satelliten oder Standardmissionen zur ISS oder IMS werden vorerst wohl weiterhin Venture Star 3 benutzt werden.


Streit um Corvo

Angesichts der seit vielen Jahren anhaltenen Streitpunkte um die einst zu Forschungszwecken abgetretene Insel Corvo, welche nun zu Australien gehört, scheint ein Abzug Australiens und die Wiedervereinigung Corvos mit den restlichen Inseln der Azoren durchaus sinnvoll. Die teils getrennten Familien würden wieder vereint und ein immer wieder aufflammender Konfliktherd wäre gebannt. Aus diesen Gründen spricht sich auch der Oranienbund für die Forderungen Almorás aus und appelliert an die australische Regierung dies in Betracht zu ziehen. Allerdings spricht man auch eine Mahnung an Almorá aus. Die Insel Corvo kann nur in Kooperation mit Australien wieder "zurückgetauscht" werden. Von einer militärischen Durchsetzung der almoranischen Forderungen wird abgeraten.




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______21.11.2039______



SVSC 2039

Zum zweiten Mal sind macronische Musiker beim Simocracyvision Song Contest
angetreten. Und wieder hatte man, diesmal mit dem Titel "Watch Out For
This" von Major Lazer, den drittletzten Platz belegt. Enttäuschend für die
hohen Erwartungen, die nach dem letzten Jahr gestellt wurden. Dabei lief
es anfangs ganz gut. Nach den ersten 9 Votings hatte man ganze 28 Punkte,
und war damit auf dem 13. Platz, und damit sogar ganze neun Punkte vor
Okakura, die später 9. wurden. Von den restlichen 11 Abstimmungen erhielt
man allerdings keinen einzigen Punkt und man fiel auf Platz 18 zurück. Bei
dem nächsten SVSC hofft man aber wieder, etwas höher zu landen. "Schon
eine Platzierung unter den besten 10 wäre ein Riesenerfolg für uns"
Nächstes
Jahr versucht man es wieder mit einem anderen Titel. Favoriten für die
Teilnahme sind El Chombo und Ska-P, die schon 2038 angetreten sind.



Neue Währung

Name, Umrechnungskurse zu anderen Währungen, und auch viel anderes
ist noch ungeklärt. Aber es steht nun fest. Macronien bekommt eine neue
Währung, die den macronischen Peso im Jahr 2040 ablösen wird. Bei der
Abstimmung im Parlament konnte man sich für verschiedene
Möglichkeiten entscheiden. Das Wahlergebnis:

Den Erhalt des macronischen Peso als Währung: 43 Stimmen
Wechsel zu einer neuen Währung: . . . . . . . . . 109 Stimmen
Übernahme einer anderen Währung:. . . . . . . . . 17 Stimmen

Zur Diskussion standen auch die Übernahme einer anderen Währung, wie
dem Gulden aus dem OB oder dem Platon aus der URS. Das wurde aber einstimmig
abgelehnt. Ähnlich sah auch das Ergebnis der Volksumfrage aus, bei denen
64% für eine neue Währung stimmten. Bis aber der Name und alles andere
feststeht wird noch eine Zeit vergehen. Bis dahin wird man noch mit dem
macronischen Peso bezahlen in Macronien.


Admiratio Cup

Es ist nur noch ein Monat bis zum Admiratio Cup. 30 Teams aus 6 Ländern
treten gegeneinander an und streitn um den Titel. Es werden aber noch gerne
Bewerbungen entgegengenommen unter www.AdmiratioCup.mc




 
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Republik Emmeria - Freistaat Eldorado
Eilmeldung von höchster Priorität

Die – von einem angeblich mit der Republik Ajin in Verbindung zu bringenden Schützen abgegebenen – Schüsse auf den König des Oranienbundes haben ihren Ursprung nicht in der Islamischen Republik aus Südostasien. Das gaben heute der Innenminister Emmerias, der Chef des emmerianischen Inlandsgeheimdienstes Sikkerhetstjeneste, der Vorsitzende des Geheimdienstes Eldorados und der Sprecher eines UNAS-Geheimdienstes auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz bekannt.
Das angeblich aus Ajin stammende Bekennervideo konnte vom Geheimdienst Eldorados – trotz einer Reihe von sich in Ajin befindlichen, zur Verschleierung genutzten Proxyserver – auf einen Internetanschluss in Emmeria zurückgeführt werden, einen Anschluss in der Stadt Marienhjem im Süden des Landes. Da diese Neuigkeit aufgrund der angespannten internationalen Lage große Brisanz hatte, wurden umgehend Maßnahmen ergriffen, den Ersteller des Videos dingfest zu machen. In den Abendstunden des gestrigen Tages drang eine emmerianische Spezialeinheit in das Reihenhaus, aus dem das Video veröffentlicht wurde, ein und nahmen einen ajinstämmigen kommunistischen Aktivisten fest. Im Keller des Hauses konnten außerdem die zur Aufnahme verwendete Kamera, sowie die Flaggen Ajins sichergestellt werden.

Der aufgrund der erdrückenden Beweislage schnell geständige Bürger gab in intensiven Verhören zu, das Video erstellt zu haben. Außerdem hatte er Mailverkehr mit kommunistischen Aktivisten in Kyiv, Ajin, Eldorado, der UNAS und dem Oranienbund selber. Aus den Mails und den Geständnissen der in Eldorado und der UNAS verhörten Beteiligten ging klar der teuflische Plan der kommunistischen Terroristen vor:

Der Anschlag auf den Oranienbund sollte nicht die festgenommenen ajinischen Bürger aus dem Oranienbund freipressen. Ziel war viel mehr, aus idealistisch motivierten Gründen den König des Oranienbundes – einem der erfolgreichsten kapitalistischen Länder der Welt – zu töten. Gleichzeitig mit der Impaktwirkung auf den Oranienbund sollte die angespannte Lage gegenüber Ajin weiter verschärft werden, Ziel war ein Militärschlag gegen das südostasiatische Land, der zugleich den Auftakt zu einem Krieg darstellen sollte, an dessen Ende nach Vorstellung der Terroristen die kommunistische Revolution in den beteiligten Ländern gestanden hätte. Dass ausgerechnet die Inselrepublik aus Südostasien als Sündenbock ausgewählt wurde, hat neben der Tatsache, dass sie sich momentan aufgrund der diplomatischen Lage anbot, auch mit einem Konflikt innerhalb Ajins zu tun: Dort waren in den vergangenen Monaten bekannte kommunistische Aktivisten aufgrund von Industriesabotage festgenommen worden. Diese Festgenommenen standen in Kontakt zu dem Mann aus Emmeria, der die Chance ergriff, sich zu rächen und die kommunistische Weltrevolution zu provozieren. Ziel war auch, in einem weiteren Bekennervideo, das dem emmerianischen Geheimdienst vorliegt, die Unterstützung Ajins durch Emmeria und Eldorado vorzutäuschen, was einerseits der nationalistischen Regierung Emmerias und andererseits der komplett freien Marktwirtschaft in Eldorado geschuldet ist.

Die Verschwörung, der insgesamt mindestens 40 Menschen in Emmeria, Eldorado, der UNAS, dem Oranienbund, Kyiv und Ajin angehören, wurde damit aufgedeckt. Den diversen in Emmeria beteiligten Straftätern drohen nun bis zu 30-jährige Haftstrafen. Die Namen der Betroffenen in anderen Ländern wurden an die jeweils betroffenen Länder weitergegeben. Im Anschluss an die Konferenz riefen Vertreter der Republik Emmeria und Eldorados zu einer Mäßigung im derzeitigen Konflikt mit Ajin auf – die Situation habe gezeigt, wie instabil der Frieden momentan nur noch sei.

Aus diesem Grund lädt die Republik Emmeria Vertreter aller Konfliktparteien nach Juneborg zu Gesprächen über eine eventuelle Aussöhnung ein.
 
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Freistaat Eldorado

SVSC - Auch ein weiterhin gutes Abschneiden beim größten Musikfestival der Erde erhöht die Popularität

Nach den aufreibenden Tagen in Europa, den Feierlichkeiten in der Heimat und weiteren Konzerten hat sich Paramore erst einmal eine Auszeit genommen - dies gab das Management der Band bekannt. Diese Auszeit nutzt die Gruppe für einen ausgedehnten Urlaub auf New Stormic Island. (In Edo nutzt man englische Namen.) Desweiteren wurde ein neues Album angekündigt, welches in etwa 5 Monaten erscheinen soll - eine weitere Teilnahme am SVSC wird auch nicht ausgeschlossen. 'Es ist für uns eine große Ehre, Eldorado bei einem so großen Wettbewerb vertreten zu dürfen, auch mehrmals', sagte Leadsängerin H. W. vor ihrem Abflug.

Eldorado entscheidet sich für Investitionen ins Militärwesen

Eldorados Pazifikflotte, stationiert im Victoria Harbour nahe der Stadt Pacific Palisades, soll ausgebaut, saniert, renoviert und revolutioniert werden. Alte Schiffe werden grunderneuert und gereinigt - außerdem soll die Flotte aufgestockt werden. 'Unsere Flotte liegt seit Jahren im Hafen und wird nicht genutzt - das ist natürlich auch nur gut so, aber dennoch sollte man immer die neueste Technologie vorhanden haben, um im Ernstfall nicht eiskalt überrascht zu werden', teilte gestern Abend ein Sprecher der Regierung mit. 'Die vorhandenen Zerstörer, Versorgungsschiffe und Flugzeugträger werden an die heutige Zeit angepasst - dies ist bei weitem günstiger als der Neukauf einer neuen Flotte. Doch wir werden etwas Zeit brauchen, denn eine solche Sanierung ist gar nicht so risikofrei. Wenn die Planung schief geht kann es passieren, dass Eldorado auf einmal ohne eine funktionierende Kriegsflotte dasteht.' Auf die Frage, warum gerade jetzt in das Militär investiert wird, antwortet man nur ausweichend. 'Stellen Sie uns keine Fragen und wir erzählen Ihnen keine Lügen', sagte der Sprecher.

Propaganda

Ein netter Aufmacher sind die neuesten Meldung aus dem Herzen der adebisch-katholischen Kirche. So sollen Länder, in denen nicht das Christentum vorherrscht, missioniert und bekehrt werden. Bisher kann man nur matt lächeln über diesen göttlichen Aufruf. 'Wenn dies wirklich ernst gemeint und das keine Satire war, dann kann man denen auch nicht mehr helfen, fürchte ich', sagte ein Reporter der Daily Times. Man sollte meinen, dass Religionsfreiheit in den kommenden 2040ern selbstverständlich sein sollte. Die Regierung der Freien Republik Aksai, zu dem Eldorado gute wirtschaftliche Beziehungen hat, soll bereits bekanntgeben haben, kein Risiko einzugehen und allen Einreisenden aus der Petristadt die Einreise zu verwehren. 'Von mir aus können Erzkonservative in ihrer Glaubensstadt weiter an der realen Welt vorbeileben. Das nennt man hier übrigens Meinungsfreiheit', so der Reporter.

Kurznachrichten

--- Dem Staatstreffen mit Medirien steht nichts im Wege ---
--- Kooperation amerikanischer Geheimdienste beispiellos ---
--- ÖPNV wird erweitert und erneuert - Einführung von Chipkarten ---
--- Debatte über die Gesetzeslage von Cannabis und Tabak wird lauter ---
--- Nach dem Aufdecken der wahren Hintergründe im Ajin-OB-Konflikt ist man gespannt auf weitere Reaktionen ---
--- Nagato geht nur auf eine Selbstfindungsreise und kommt bald heim ---


 
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Persische Republik Erichon


Inland

Erichon aktualisiert den Nationalen Flugrettungsdienst
Nicht Einsatzbereit. Das war bisher die Hauptbeschreibung des Zustandes der Luftrettung in Westpersien. Nur 7 der 56 Hubschrauber zum Krankentransport Landesweit sind einsatzbereit, was vor allem auch am Alter der Maschinen liegt. Oftmals greift man auf Militärhubschrauber für den Transport zurück, jedoch sind diese nicht für die Versorgung unterwegs ausgestattet.
Die Kommunen einigten sich nun untereinander, den Nationalen Flugrettungsdienst mit neuen Maschinen und einer verbesserten Infrastruktur auszustatten. Vor allem die Metropolregionen sollen mit moderner Technik ausgestattet werden. Dazu ordert der Nationale Rettungsdienst 100 Hubschrauber des Typs Prib I. der Medirischen Firma FRHT.
Die Aktualisierung kommt nicht von ungefähr: Seit dem Versterben auf dem Transportweg mehrerer Kinder von Abgeordneten aus Hamadan kam es lautstark zu Forderungen einer wesentlich besseren Infrastruktur. Eines der Kinder war auf dem dreistündigen Weg vom Unfallort zum nächstgelegenen Krankenhaus verstorben.



Außenpolitik

Virenien/Erichon - Obsthandel nach Westpersien fast verdoppelt
Der Persische Zitrusfrüchteimport setzt seinen Schwerpunkt immer mehr auf Virenische Produkte. Um dies zu unterstreichen, erhöhten die Importeure den Anteil Virenischer Früchte am Gesamtimport von bisher 23% auf nunmehr 44%.
Virenische Zitrusfrüchte sind auf den Persischen Obstmärken vor allem günstig, da die Transportkosten geringer sind als aus anderen Bezieherländern. Experten führen dies auf die zusätzlich anfallenden Transportsicherungskosten auf den anderen Routen zurück. Die Hauptroute Virenien-Erichon wird im Gegensatz zu den anderen Routen vom Westpersischer Marine besonders geschützt, da hier ein Großteil der Westpersischen Erdöltanker verkehren.
Der Obstmarkt in Westpersien hat ein Volumen von 34 Mrd. Zinu, der Großteil der Bevölkerung ist auf Obsternährung angewiesen. Fleisch kann sich hier bislang kaum jemand leisten. Damit wächst der Bedarf an Obst und Früchten auch in diesem Jahr wieder um über 5% auf einen neuen Rekordwert (1,4 Mio T.)
Große Verbesserungsmöglichkeiten sehen Experten hier jedoch noch in der Infrastruktur des Seehandels und Errichtung eines Qualitätsmaßstabes, der eventuell auch staatsübergreifend gilt.

Ajin/Erichon - Treffen mit Raji untermauert die Stabilität des gemeinsamen Handels
Dem
Vorsitzenden des Ausschusses für Außenangelegenheiten von Ajin wurde ein großer Empfang bereitet. Bei seiner Ankunft in Hamadan zeigte sich nicht nur das Wetter von seiner besten Seite, sondern auch etliche Schaulustige und Arbeiter aus Ajin waren gekommen, um Raji herzlichst zu empfangen.
Abseits der getroffenen Zusammenarbeitsverbesserungen lobten beide Seiten die guten Handelsbeziehungen zueinander, der ein wichtiger Grundpfeiler zur Stabilität in beiden Staaten ist.

UNAS/Erichon - Überzogene Unterstellungen bezüglich PGD als Propaganda verurteilt
Unassische Zeitungen druckten vor kurzem angeblich geheime Informationen aus dem Spionageleben. Vor allem geht es in den Artikeln über Unassische Erkenntnisse über den Westpersischen Geheimdienst PGD. Angeblich soll mitten im Nahen Osten ein großes global agierendes Ausspähprogramm aufgelegt werden.
Der Parlamentssprecher Westpersiens äußerte sich folgendermaßen:
"Informationen zur Spionageabwehr Westpersiens sind grundsätzlich Geheimsache. Die Äußerungen bezüglich Präventionsmaßnahmen gegen den PGD ist generell jedoch ein Angriff auf unser Recht auf Verteidigung und damit ein Angriff auf unsere Souveränität. Sollte sich herausstellen, das die UNAS uns auf diesem Gebiet tatsächlich angreift, werden wir entsprechende Gegenmaßnahmen und Vorkehrungen treffen. Trotzdem sollten wir jetzt mal die Kirche im Dorf lassen. Das diese Medienberichte überzogen sind, erkennt der Bürger schon am Betrag der angeblichen Finanzausstattung. Hätten wir die vorhandenen Geldmittel, gingen sie eher an Schulen, Krankenhäuser und den Städtebau."


(Spionage)
Dieser Bereich sind Erichon`s Geheime Tätigkeiten hinter den Kulissen. Sie sind "nicht öffentlich bekannt", sollen aber gewisse Handlungen und Ereignisse bestätigen. Auch "pöse Sachen/Eigene Terroraktionen und -Planungen gegen andere Nationen" stehen hier.

UNAS-Erichon:
Innerhalb der PGD wird gerätselt, woher die UNAS diese Informationen hat. Denn Das wisse man selbst ja noch nedmal. Die Zahlen/Fakten sind das geplante Ausmaß am ende der PGD-Struktur. Dem Aufbau der Bereiche Wirtschaftsspionage, Terorrismusbekämpfung und der Organisierten Kriminalität hat dies wenig Einfluß:

Aufbau der Abteilung Wirtschaftsspionage:
Es gibt zwar eine Große aufzubauende Datenbank mit Informationen aus aller Herren Welt, doch betrifft sie vor allem die Zusammenhänge in der Warenkette der Industrie. Ziel ist es, Patente und Wissen durch gezieltes Aufkaufen von Zulieferern und Industrien zu erlangen. Hierbei werden Informationen über Schlüsselunternehmen eingeholt, Mitarbeiter dieser Unternehmen observiert und gezielt unter Druck gesetzt (Erpressung).
Bestenfalls werden insolvent gehende ausländische Firmen gezielt aufgekauft. Hinzu kommen Scheinfirmen und verschachtelte Unternehmen, die das ganze Verschleiern sollen und feindliche Übernahmen besser kaschieren.
Die Datenbank ist OFFLINE intern im PGD-Gebäude unterirdisch. Zugang von außerhalb an diese DB ist derzeit nicht möglich, später wird jedoch über Sicherhetsfirmen auch die DB ausgelagert, um die Schlagkraft mithilfe der eigenen Wirtschaft zu erhöhen. Des weiteren wird es eine Unterabteilung "Leiharbeiterinfiltration" geben. Mittels Leiharbeitern soll auch hier Wissen kostengünstig nach Westpersien transferiert werden. Vorrangig werden hier Hochschulabsolventen und Facharbeiter direkt von den Bildungsstätten angeworben. Es werden SPÄTER auch spezielle Akademien errichtet. Auch speziell geschulte Praktikanten werden von hier aus zur Informationsbeschaffung in die Welt entsandt.
Anfällig für diese Art von Angriffen sind vor allem Industrienationen mit Leiharbeitsrecht und Freier-Markt-Nationen.

Ajin-Konflikt
Bei der Aufklärung der Vertriebswege der Waffenschmuggelwege innerhalb Westpersiens nach Jardim tauchen auch nebenher auch andere Informationen auf. So wurde über den Austausch von Informationen mit Virenien auch die Waffengestellnummer der Schützenwaffe erhalten. Bei einer Razzia in den Anatolischen Bergen wurde in den Unterlagen des Versteckes auch mehrere Waffengestellnummern gefunden, unter anderem befand sich die Schützenwaffe darunter. Der Vertriebsweg bis an den persischen Golf zeigte auf, das die Waffen teils nach Jardim, teils auf Westpersischen Frachtern nach Ajin gelangt sind. Was danach mit den Waffen geschehen sei, sei daraus nicht zu erkennen. Die Lieferung scheint etwa vor sechs Wochen geschehen zu sein, eine Islamistisch-Radikale Gruppe der Westpersisch-Ajinìschen Kunahr-Front scheint hier den Transport durchgeführt zu haben.
Die Kunahr-Front löste sich offiziell nach dem Ende der Islamischen Union innerhalb Ajins auf, Teile davon sind jedoch immernoch im Westpersischen Untergrund zu finden. Es ist aber bekannt, das die Kunahr-Front nach wie vor sehr gute Verbindungen in alle Islamischen Nationen unterhält und mit anderen terroristischen Vereinigungen Kontakt hat. Vorrangig übernimmt die Kunahr-Front dabei die Hehler- und Schieberaufgaben. Die Unterlagen und Informationen darüber wurden nun dem Virenischen Geheimdienst übermittelt.


Alle unter "Spionage" geposteten Informationen sind als Beweis für gewisse Ereignisse gedacht. Offiziell weiss trotzdem keiner das, was dort steht.
 
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Unabhängige arabische Nachrichten

Razzia in geheimer Redaktion der UAN
Offenbar gelang es der Streitmacht, unsere wichtigste versteckte Redaktion in Riad ausfindig zu machen, denn gestern wurden die Räumlichkeiten von Streitmachtsoldaten gestürmt und die Redakteure verhaftet.
Wir verbliebenen Redakteure befinden uns in tiefer Trauer, denn die Verhafteten erwartet nun Folter und die Todesstrafe wegen nicht genehmigter Propaganda.

Wir konnten unsere Arbeit in den anderen Redaktionen jedoch wieder aufnehmen und werden weiter unsere Informationsarbeit leisten, der wir uns verschworen haben.
Des Weiteren werden wir nun unsere Sicherheitsvorkehrungen verstärken und eine noch dezentralere Publikationsstruktur einrichten, um dem arabischen Volk die Fortdauer der unabhängigen Berichterstattung garantieren zu können.


Neuer Präsident vereidigt
Die arabische Streitmacht vereidigte am gestrigen Tage den neuen Präsidenten - überraschenderweise fiel die Wahl nicht auf den Vizepräsidenten Mohamed ibn Abbas, sondern auf den bisherigen Kriegsminister Tachid Raha.
Die Gründe für die Wahl sind unklar; vermutlich ist dies ein weiterer Schlag gegen den aus Sicht der Streitmacht unliebsamen Adel, dem auch ibn Abbas angehört.
Ein weiterer möglicher Beweggrund ist vermutlich schlicht und ergreifend die Demonstration der Macht, die die Streitmacht seit dem Eintritt der Notstandsgesetze im August 2038 innehat.

In seiner Amtsantrittsansprache kündigte Raha einen schweren Vergeltungsschlag gegen die "barbarische Separatistenbande" an.
Aufmerksamen Zuhörern fielen die Andeutungen eines Nuklearschlags auf; entsprechende Fragen verneinte der Präsident jedoch.
"In der Hand der Separatisten befinden sich immer noch unsere Brüder und unser geliebtes Land", so seine Worte.


Kanzler Tahir bittet Erichon und Ajin um "Einstellung der Repressalien"
Die Separatistenführung sieht sich offensichtlich durch die Ankündigung Erichons und Ajins, im Falle der Waffentransporte durch Erichon stärker ermitteln zu wollen, bedroht.
So bat Kanzler Tahir das Nachbarland, sich nicht in den Konflikt einzumischen und den Waffentransport durch das Land zu tolerieren. An den Ermittlungspartner Ajin richtete er dieselbe Bitte und erklärte, die internationale Staatengemeinschaft müsse die Separatisten "zum Wohle der Menschen" unterstützen, um weiteres Blutvergießen zu verhindern.
Die "Repressalien" Erichons seien unverantwortlich dem Nachbarvolke gegenüber, so der Kanzler.

Währenddessen bahnt sich für die Separatisten ein akuter Munitionsmangel an, der zum Wendepunkt der Kämpfe werden und der aus dem Süden des Landes fast vollständig verdrängten Streitmacht die Rückeroberung weiter Landstriche ermöglichen könnte.​
 
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República Almorá


Küstenwache & Marine werden ausgebaut!

Die Regierung verabschiedete nun ein umfangreiches Budgetpaket für den Ausbau der Küstenwache und der almoravidischen Marine. Neben der Wüste ist das Meer ein wichtiger Teil unseres Staates und Lebensader eines Großteils der Bevölkerung Almorás. Daher müssen wir unsere Gewässer in besonderem Maße schützen. Mit insgesamt 58 Millionen Jith für die Küstenwache und 2,6 Milliarden Jith für die Marine sollen diese mit neuen Hubschraubern und Schiffen ausgestattet werden.




Corvo - Bevölkerung bekräftigt Forderungen!

Die Bevölkerung der Azoren unterstützt die Forderungen der República Almorá. Von den Zusprüchen aus aller Welt motiviert sind zahlreiche Bürger nach Corvo gereist um dort gemeinsam mit ihren Verwandten und Freunden für einen Rücktausch der Inseln zu demonstrieren. Menschen aus dem ganzen Land fuhren mit ihren Booten nach Corvo und haben eine Kette aus Booten rund um die Insel gebildet.

Sämtliche Demonstrationen verliefen bislang friedlich. Eine Stellungnahme der Inselverwaltung oder australischen Regierung erfolgte bislang nicht. Um sicherzustellen, dass weiterhin alles friedlich bleibt wurde ein Flugzeugträger vor Flores stationiert und überwacht das umgebende Gebiet aus der Luft.




Flüchtlingsströme aus dem Süden Aminiers!

In den vergangenen Wochen versuchten immer mehr Flüchtlinge aus dem Süden Aminiers die Grenze Almorás zu überqueren. Noch immer sind die Übergangsregierungen in den anderen Teilen des ehemaligen Königreichs Aminier dabei ein neues Staatswesen zu bilden und eine neue Führung ihres Landes zu formen. Besonders in den ehemaligen Zentralprovinzen scheint es dabei Probleme zu geben. Die Menschen blicken hoffnungsvoll gen Norden nach Almorá. Medirien und Damas, in denen die Lebensbedingungen derzeit deutlich geregelter ablaufen.

Die Flüchtlinge, welche bislang die Grenzen passiert haben berichten zwar nicht von Chaos, aber in einigen Regionen von massiv gestiegenen Lebenskosten, gesunkenen Löhnen und Versorgungsengpässen. Von Versorgungsengpässen besonders stark betroffen sei offenbar die Wüstenmetropole Al Sandes südlich des Dreiländerecks zwischen Almorá, Damas und Zentralaminier, wo sowohl Wasser als auch frisches Obst und Gemüse knapp wird. Die almoravidische Regierung erwägt derzeit die Aufstellung von Hilfslieferungen für unsere ehemaligen Brüder in Al Sandes.



Verhandlungen über Grenzkorrekturen eingeleitet!

Die angestrebten Verhandlungen über Grenzkorrekturen zum Königreich Medirien haben begonnen. Derzeit wird ein vorläufiger Grenzverlauf geplant, welcher sich nach der ethnischen und kulturellen Ausrichtung der Bevölkerung der Region richtet. Zeitgleich sollen nun Abstimmungen in den betroffenen Ortschaften durchgeführt werden um zu klären, wie die Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze dazu steht.




Antimaterieexplosion wird untersucht - Forschungen werden fortgesetzt!

Nach der verheerenden Antimaterieexplosion im Ahaggar stellte die aminierische Regierung die ursprünglich streng geheimen Forschungen zur Erzeugung von Antimaterie ein. Das Areal rund um den Unglücksort wurde zu einer großräumigen Sperrzone erklärt. Erst nach und nach kamen die Umstände zur Explosion und dem von vielen Augenzeugen berichteten grellen Lichtblitz am Horizont an die Öffentlichkeit. Strahlung hinderte bislang davor die Forschungseinrichtung genauer zu untersuchen. Mittlerweile hat sich die Strahlung weitestgehend abgeschwächt. Die almoravidische Regierung hat nun die Sperrzone aufgehoben und plant nun die Anlage genauestens zu überprüfen. Ziel ist es die genauen Umstände, welche zur Explosion führten herauszufinden, damit diese bei weiterführenden Forschungen in Zusammenarbeit mit der Union of North American States nicht erneut auftreten.


Kurznachrichten

- American Air erhält Landerechte in Almorá -
- Botschaftsaustäusche angenommen -
- ARCTUS-Vertrag unterzeichnet -
- Beitritt zur GNPO wird angestrebt -
- Forschungsstation auf Rossel Island wird geräumt -
- Freude über guten Start beim SVSC in
Vireña -
- Geheimdienste verwirrt, Hinweise auf ajinische Terroristen verdichten sich -
- Tejero ruft Ajin zu Gesprächen mit dem Oranienbund auf -

 
Zuletzt bearbeitet:
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Außenpolitik

Erpresservideo, Anschläge und Kalter Krieg²

Präsident Kohl zeigte sich bestürzt, als er vom Anschlag auf den
oranischen König erfuhr. Einen Anschlag auf einen hohen Politiker,
egal ob König, Präsident oder nur Parlamentarier, könne man nur verurteilen.
Im Falle des Anschlages auf den oranischen König aufs schärfste,
so Kohl. Er sagte, dass sich die Gruppe den Behörden stellen soll
und keine feigen Anschläge verüben solle. Anschläge wie diese führen
nur zum Gegenteil, was man bezwecken wolle, so der Präsident. Er
wünschte dabei dem verwundeten König George van Andern II. gute Besserung
und hoffe, dass die Behörden weltweit schnell die Drahtzieher des
Anschlages ausfinden machen können. Es sei richtig und wichtig wie
vom Oranienbund bereits angekündigt, den Forderungen nicht nachzukommen.

Vom Erpresservideo zeigten sich Kohl und auch andere Kabinettsmiglieder
unbeeindruckt. Viel eher vermute man, dass die Gruppe ihre Trümpfe
bereits vollständig ausgespielt haben und keine bedeutenden Anschläge
verüben könne. Aus diesem Grund werden die Sicherheitsvorkehrungen
in der UNAS vorerst nicht erhöht. Zudem verwies die Ministerin für
Wirtschaft und Handel, Danielle Stokes (DPNAS), nochmal darauf, dass
es von Seiten der UNAS keinerlei Sanktionen gegenüber Ajin gebe.
Alle Sanktionen, welche den Warenverkehr zwischen der UNAS und Ajin
beeinflussen gingen von Ajin aus. Der Grund für den extrem geringen
Warenverkehr im Wert von geschätzt mehreren hunderttausend Talern
pro Jahr seien nicht die Sanktionen sondern die Einschätzung der
einheimischen Firmen zu Ajin, welche Ajin als instabil, gefährlich
und weltwirtschaftlich unwichtig einschätzen.

Inwiefern die Ermittlungen der Geheimdienste aus UNAS, Emmeria und
Eldorado stimmen könnten, ist nicht bekannt. Als sicher gelte jedoch,
dass es in der UNAS kommunistische Aktivisten gebe, welche aus den
verschiedesten Gründen einen sofortigen Militärschlag gegen Ajin befürworten.


Corvo-Streit

Außenministerin Carrie Robinson (FCP) sagte zum Corvo-Streit, dass
Australien nun in der Pflicht stehe, schnellstmöglichst mit der Regierung
Almorás Kontakt aufzunehmen, um die Insel zurückzutauschen. Die örtliche
Bevölkerung, deren Verwandte und Bekannten aus allen Teilen der Welt
sowie auch andere Staaten aus aller Welt stünden hinter der Bevölkerung
und Almorá. Dies könne und dürfe Australien nicht ignorieren, so
Robinson. Sie sagte, dass nur ein schneller und geordneter Rücktausch
ein erster Schritt sei, das in großen Teilen der Welt beschädigte
Image Australiens zu bessern.
Sollte sich Australien dagegen nicht melden oder die Rückgabe gar
ablehnen, werde dieses Image nur noch schlechter und verärgere damit
nicht nur tausende von Menschen, welche die Bevölkerung der Insel
unterstützen, sondern vor allem die Bevölkerung Corvos, welche keine
Australier sein wollen.


Erichsons Spionageprogramm

Verteidigungsminister James Smith (DPNAS) erklärte nun zu den Zeitungsberichten,
in denen Geheimdienstberichte die Existens eines groß angelegten
Spionageprogrammes belegen sollen, dass die UNAS rein auf Verdacht
hin keinen Cyberkrieg oder gar richitgen Krieg auslösen werde. Er
sagte jedoch, dass man jederzeit darauf vorbereitet sei, die Bevölkerung
- und auch die Wirtschaft - vor Spionage aus dem Ausland schützen
zu können und mit geeigneten Mitteln zu Antworten.
Außerdem sagte der Minister, dass Erichon beweisen müsse, dass diese
Geldsummen, die in den Geheimdienst fließen sollen, nicht an die
Geheimdienste sondern an die öffentliche Versorgung fließe, sollten
die Berichte nicht stimmen.

Inwiefern die Dokumente den Ermittlungen des Geheimdienstes entsprechen
und welchen Wahrheitsgehalt sie haben sagte der Minister nicht explizit.


Wirtschaft

Firmenausverkauf?

Wie mehrere Firmen in den letzten Monaten bekannt gaben, sollen sich
die Mehrheitsrechte der entsprechenden Firmen massiv ändern. Während
an allen Firmen bisher Unassen die Mehrheit der Anteile hielten,
werden diese nun ins Ausland verkauft. Über die Gründe dafür könne
man nach Expertenmeinungen nur spekulieren.
So sollen je 10 % der Anteile des weltweit größten Hersteller von
Badezusätzen und Shampoos Heil Hettler Heilbäder und der internationalen
Blutbank Yampire nach Südburgund gehen. Damit hätten die Anteilseigner
aus Südburgund jeweils 55 % der Anteile. An der Mediendesignfirma
Yamashi Designs sollen insgesamt 20 % der Anteile nach Südburgund
gehen, dessen Investoren anschließend 60 % der Firma halten.

Gerüchten zufolge seien dies jedoch nicht die einzigen Verkäufe von
Firmen ins Ausland. In Expertenkreisen werde bereits darüber spekuliert,
ob ein Großteil der Anteile der weltweit größten Rüstungsfirmen Red
Sea Defense
und Internal Standards zurück nach Damas gehen soll.
Die Sprecher der beiden Firmen gaben auf mehrmalige Anfragen von
verschiedenen Medien keine Auskunft darüber.


Firmennewsflash #47

Die American Air und American Cargo Air interessieren sich weiterhin
für Landerechte in Preußen, Erichon, Neusimmanien, Emmeria und Spartan.
Almorá werde zudem gebeten, wichtige Flughäfen für Passagierverkehr
und Frachtverkehr zu nennen, von denen Verbindungen in die UNAS gewünscht
sind. Natürlich sind auch weitere Reiseziele in bereits angeflogenen
Staaten und auch in nichtgenannten Staaten gern gesehen. Die vollständige
Liste aller internationalen Ziele der American Air
und der American Cargo Air sind hier zu finden.

American Coaster mit der weltbekannten Marke Hammer Coaster stellt
neue Achterbahnkampange vor. So sollen in Zukunft Experten der Firma
gemeinsam mit Experten aus der Wissenschaft gemeinsam mit den örtlichen
Behörden und natürlich auch Parkbetreibern gemeinsam an einer Achterbahn
planen und deren Bau beaufsichtigen. Vor allem durch die neue und
Zusammenarbeit mit den Behörden verspreche der weltweit größte Achterbahnbauer
eine schnellere Zulassung der Achterbahn als bisher. American Coaster
baut alle erdenklichen Typen an Achterbahnen und versucht ständig
komplett neue Typen an Achterbahnen zu entwickeln. Eine Auswahl an
Achterbahnen der Marke Hammer Coaster findet sich hier.


Militär

- INOFFIZIELLE INFORMATIONEN ZU ERICHON -

- FOLGENDE INFORMATIONEN SIND NICHT ÖFFENTLICH BEKANNT -
Trotz oder auch wegen den Aussagen des Verteidigungsministers bereitet
sich das Militär unterdessen weiterhin auf einen bevorstehenden Cyberkrieg
gegen Erichon vor. General Samuel Scott, Leiter der Web Force, erklärte
im Generalstab, dass man schnell einen Präventivschlag gegen den
PGD, den westpersischen Geheimdienst, durchführen müsse. Die Geheimdienstberichte
seien eindeutig und der Geheimdienst habe den Generalstab noch nie
enttäuscht, so der General. Die Web Force sei bereits in entsprechende
Räumlichkeiten einquartiert worden, um sofort einen massiven Hackerangriff
auf Erichen durchführen zu können.

Der Geheimdienst berichtet unterdessen vom geplanten System Erichons,
die Spionage durchzuführen. So soll der Geheimdienst Erichons fadenzieher
zahlreicher Scheinfirmen auf der ganzen Welt sein und Menschen aller
Bildungs- und Sozialschichten in allen Staaten rekrutieren, welche
die entsprechenden Firmengeheimnisse und Patente liefern sollen.




Kurznachrichten

  • Gerücht: UNAS versorgt Söldnertrupps, die in Bendar Regierunggebäude besetzen
  • Kurznachrichtenkrise verschärft sich weiter - Nationaler Kurznachrichtennotstand nicht ausreichend?
  • Weltweit größter Teilchenbeschleuniger soll demnächst eingeweiht werden
  • Handball-WM 2041 wird in Chryseum ausgerichtet
  • Ausrichter für Olympische Sommerspiele 2040 dringend gesucht!

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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Seperatisten in Jardim kein Ziel von Sanktionen

Im Föderationsparlament nahm heute Vorsitzende Rascheh Stellung zu den Äußerungen des Separatistenkanzlers Tahir. Sie betonte, das es keine Repressalien gegen die Seperatisten gibt. Es ist jedoch die allgemeine Grundhaltung, das kein Waffenhandel über die Ajin Föderation stattfindet und entsprechender Schmuggel strafrechtlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verfolgt wird.
Weiterhin erwartet man eine Stellungnahme der Nationalregierung, sowie der Seperatistenführung betreffend der Verbindungsbüros.

Föderationspräsident Musa äußert sich zur Krise mit dem Oranienbund

Föderationspräsident Musa ließ über einen Pressesprecher des Präsidalamtes mitteilen, dass er s.M. König George van Andern II. eine schnelle Genesung wünscht. Musa betonte das die Versuche der Terroristen einen dauerhaften Frieden zu verhindern und eine Krise in einen Konflikt zu stürzen nicht gelingen werden, wenn beide Seiten mit der nötigen Sachlichkeit für Gespräche öffnen.
Der Föderationspräsident bestätigte was seit längeren schon inoffiziell bekannt ist auf das Vermittlungsangebot der befreundeten URS einzugehen. Ebenfalls bestätigte er, dass er den Vorsitzenden für Außenangelegenheiten nach Juneborg zu reisen, um weitere Signale für eine diplomatische Lösung zu entsenden.

Internationales Markenschutzabkommen vorgeschlagen

Der Vorsitzende des Ausschusses für Recht Ai Sakkraji legte heute dem Föderationsparlament ein Entwurf für ein Internationales Abkommen vor. Vor wenigen Wochen fand sich eine Mehrheit im Föderationsparlament die eine entsprechende Anfrage an den Ausschuss verabschiedeten, da es bis heute kein Internationales Abkommen dieser Art gibt, welches jedoch als sinnvoll und wichtig erachtet wird.
Der Entwurf des Internationale Markenschutzabkommen sieht vor, das die Unterzeichneten Staaten national eingetragene Markennamen, sowie Produkte von Firmen auch auf internationale Ebene anerkennen und im Rahmen der Bekämpfung von Produktpiraterie zusammenarbeiten sollen, etwa durch länderübergreifende Zusammenarbeit des Zoll im Bereich Kontrolle und der Zusammenarbeit von Polizei im Bereich illegaler Produktion und Verkauf.
Weiterhin sollen technologische Patente im Bereich der Konsumwirtschaft auf nationaler Ebene verbleiben, jedoch durch den Zusammenschluss mehrerer Staaten in ein Zusatzvertrag verpflichten können dass Unterzeichner im Zusatzvertrag untereinander dieselben Punkte gelten wie beim Markenschutzabkommen.
Das Föderationsparlament bestätigte mehrheitlich diesen Entwurf anzunehmen und sowohl das Markenschutzabkommen, wie auch ein Zusatzvertrag zu unterstützen.
 
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Neue Staaten, neue Begrüßungen

Sevilla. Schon bemerkenswert, dass es zu bestimmten Zeiten zu einer Erhöhung der Revolutionen, Bürgerkriege, Staatsneugründungen und Wiederkehrungen längst verloren geglaubter Partner kommt. Allein in den letzten Monaten meldeten sich mehrere Länder, darunter einst große Partner Vireniens, zurück ans politische Parkett - nun folgt die zweite Welle.

Es sind jedoch nicht immer positive Nachrichten, welche von den scheinbar untergegangenen Staaten mitgebracht werden - so zum Beispiel in Jardim, wo der bisherige Präsident Salim am Kairamir-Platz in Riad erschossen wurde und dessen Tod nun für eine Chaoswelle im Land sorgt. Wie das virenische Außenministerium bestätige, wolle man die bisher guten Beziehungen zu den Arabischen Emiraten aufrecht erhalten, solange die Menschenrechte ausnahmslos eingehalten werden. "Es gilt nun vor allem darum, als legitime Führung des Landes einen kühlen Kopf zu bewahren, damit es nicht in einem Bürgerkrieg endet", so die offizielle Stellungsnahme. Der bisherige Botschafter Vireniens in Jardim bleibt trotz der aktuell etwas unsicheren Lage in der Vertretung der Republik.

Für positivere Nachrichten sorgte die seit Jahren erste offizielle Stellungsnahme Preußens. Als bevölkerungsreichtes Land Europas hatte es schon immer eine gewisse Wichtigkeit im Kontinent - umso schwerwiegender waren dann die innenpolitischen Probleme, die zur Errichtung des "Großpolonischen Reiches" führten. Auch die Festnahme Jan Dobromowicz' sowie seiner Gefolgsleute wird in Virenien begrüßt. Ein erneuter Botschaftenaustausch sowie ein baldiges Staatstreffen zum Klären wichtiger innereuropäischer Themen werden herzlichst angeboten.

Für gemischte Gefühle hingegen sorgte das Wiederauftauchen Erichons, ein weiterer früherer Verbündeter der Republik, vor allem im Bezug zur Mittelmeerpiraterie und zur Wirtschaft. Zwar begrüßte man freudig das Wiedererstarken des Mittelmeeranrainers, nichtsdestotrotz wird vor allem die Errichtung der "New Cities" kritisiert - die derzeitige Situation kann solche Megaprojekte nicht erlauben, auch wenn sie womöglich langfristig das Leben der Einwohner dauerhaft verbessern könnte. Die anderen angesprochenen Reformen und Themen, darunter die Suche nach Gesprächen mit den Mittelmeernachbarn, sorgten großteils für positive Resonanz; einzig die anscheinenden Gespräche mit Ajin sorgten teils für heftige Kritik. Da es in Erichon bereits eine virenische Botschaft gibt entfällt der Ritus des Botschaftsaustausches.

Zu etwaigen Staatsumwandlungen in Zentralafrika (Khartum) und Osteuropa (Nowgorod) gab die Regierung an, dass man entsprechende Kontakte nach deren Wiederkehr in der Weltpolitik tätigen möchte.

Bombenattentate in Cramtosien werden scharf verurteilt

Neapel/Sevilla. Erschüttert zeigte man sich in der Republik angesichts der brutal erscheinenden Attentate in der cramtosischen Hauptstadt Neapel. Staatspräsident Fernando Miráio erklärte hierzu, dass "die Stadt und das Land jetzt einen kühlen Kopf bewahren, damit die Situation nicht in allgemeiner Panik ausufert." Verurteilt wurden die Attentate aufs Schärfte - eine solch feige Handlung kann und darf nicht toleriert werden, egal welchen Grund diese haben. Miráio sicherte Cramtosien zu, bei Bedarf humanitäre Hilfe zu senden. In Virenien selbst gilt seit den ersten Nachrichten über die Anschläge einer erhöhte Wachsamkeit im Polizei- und Militärwesen. Da noch keine Bekennerschreiben aufgetaucht sind und auch die cramtosische Polizei noch nichts zu potentiellen Tätern und Drahtziehern veröffentlicht hat, belässt man es derzeit bei der erhöhten Sicherheitsstufe. Ob die Explosien, die bisher über 80 Tote forderten, in Zusammenhang mit dem Anschlag gegen den König des Oranienbundes, George van Andern II., stehen, konnte noch nicht ermittelt werden.

Das Azorendilemma geht in die neue Runde

Sevilla. Neben der gemeinsamen Meldung der ESUS, welche bereits die gemeinsame Position bezüglich der Azoreninsel Corvo klarstellte, erklärte auch das virenische Außenministerium nochmals, eindeutig hinter Almorá zu stehen. "Trotz geostrategischer Vorteile für das Commonwealth, welche wir natürlich verstehen, können wir diese gegen den Willen der Inselbevölkerung arbeitende Politik nicht gutheißen", hieß es auf einer eigens dazu gehaltenen Pressekonferenz, "die Bewohner Corvos haben das Recht, wieder mit ihren Landsleuten unter einer Flagge und Nation zu leben."

Indirekte Drohungen sprach das Außenministerium auch aus: "Sollte Australien auch weiterhin die Doktrin des sturen Ignorierens des Volkes einhalten, so können wir nicht ausschließen, dass kurz- bis mittelfristig die beiden Seefahrtswege zum Mittelmeer für australische Kriegs- und Transportschiffe zeitweise geschlossen bleiben." Damit wurde eindeutig die dank weiterer fragwürdiger Gebietsänderungen australische Mittelmeernsel Pantelleria angesprochen, welche ohnehin vielen Europäern seit Jahren ein Dorn im Auge ist. Das Außeministerium bestätigte, dass Gespräche mit Almorá und Damas bezüglich der Straße von Gibraltar bzw. des Suez-Kanals angestrebt werden.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 30238,54 Punkte (1,55 %
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    )
  • Carunoya hat die 30.000er-Marke geknackt
  • Gerüchte über eine almorische Firma namens Zaraki tauchen auf - hey, in Virenien sollte es früher auch mal ein Zaraki geben
  • Oranienbund wird verteidigt: "Es kann nicht sein, dass ein Land wie dieses ständig von einer gewaltigen Quelle des Unwissens hinters Licht geführt wird"
  • Wenig Turbulenzen - Nagato wieder voll dabei?
  • Voll dabei? Nur mit Wasserstoff von HV!
  • Virenisches Obst im Nahen Osten: Anbauer zeigen sich über hohe Nachfrage erfreut, Engpässe bei der Belieferung Mexicalis aufgrund erichonischer Nachfrage werden nicht ausgeschlossen
  • Internationales Markenschutzabkommen: Dass manche dieser Ideen in manchen Regionen der Erde noch nicht als selbstverständlich gelten finden virenische Politiker alarmierend. Andere hingegen sind purer Schwachsinn.
  • Moment, war Ajin nicht der, der letztens noch ein Gesetz zum Kippen jeglicher Patentrechte auf Medikamente durchgesetzt hat?
  • Lecks in der U-Bahn: virenische Regierung kritisiert schlechte Wassernetzverlegung Neapels
  • Virenien begrüßt Bruderstaat Balearen sowie Okakura in der ESUS
  • Beginn des Baus des Aluminium-Obeliskenleuchtturms auf Ulquiorra hat begonnen
  • Präsident und CEO von Palma Ramón de Coscon erklärt neue Werbekampagne zum Schlüssel für neue Marktanteile
  • Erichon? Geheimdienste? Wer's glaubt!
 
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KÖNIGREICH MEDIRIEN - REINO DE MEDÍRIA


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Sāmī al-ʿAllāqī zum neuen Graf von Mediris gewählt

Vor einigen Tagen hat die wirtschaftlich wichtigste Grafschaft des Königreichs Medirien, die Grafschaft Mediris, seinen neuen Grafen gewählt. Der im Vorfeld der Wahl als Favorit gehandelte Sāmī al-ʿAllāqī hat sich insgesamt 41% der Stimmen gesichert und ist damit weit vor seinen Konkurrenten gelandet. Al-ʿAllāqī wird damit für die nächsten 4 Jahre das Oberhaupt der Grafschaft Mediris sein sowie für 4 Jahre in den Königsrat einziehen. Er gilt aus seinen Ämtern in der Stadt Mediris sowie der Provinz Mediris-Bixerte als intelligenter Politiker, welcher viel Wert auf die Meinung des Volkes setzt. Er wurde im Jahr 2000 in El Kef geboren und wuchs in einer islamischen Familie auf, weshalb er auch heute noch gläubiger Muslim ist. Er gilt außerdem als Freund der DMP in Damas, welche er auch im Wahlkampf für die damaszenische Wahl 2040 unterstützt. Laut seinem Wahlkampfprogramm will er in seiner Amtszeit den Weg für weitere ausländische Firmen in Mediris ebnen und sich für einen erneute Bewerbung Mediriens in der GEWR stark machen. Die genauen Prozentzahlen:


41% Sāmī al-ʿAllāqī
24% Abdullah Abullah
16% Xavier Creus
10% Pablo Luján
4% Aiman Abdallah
3% José Sanz
1% Andrés Cuccitini
1% Francisco Franco


Die Wahlbeteiligung lag bei 87%.







Weitere Umweltreformen


Nachdem vor einigen Monaten die Abschaffung der optischen Importauflagen beschlossen und umgesetzt wurde – eine Maßnahme welche ca. 25% weniger Lebensmittel auf dem Müll hat landen lassen – wurde gestern eine weitere Reform zugunsten der Umwelt beschlossen. Mit 9:5 Stimmen im Königsrat verabschiedete jener ein Gesetz, welches vor Überfischung des medirischen Mittelmeers schützen soll. So werden jedes Jahr die Fischbestände von königlichen Statistikern kontrolliert und analysiert. Sollten zu wenig Fische einer Art existieren so wird in der folgenden Fangsaison die erlaubte Fangmenge erheblich heruntergesetzt, ähnliches gilt bei Massenerkrankungen oder ähnlichem. Dadurch wird einerseits das Fortbestehen der entsprechenden Fischarten gesichert, andererseits wird dadurch auch die Fischfangindustrie vor Krisen bewahrt, da sie weiterhin eine ausreichende Anzahl an Fischen erwarten kann. Des weiteren wurden Schleppnetze ab der Fangsaison 2040 verboten, ein weiterer Einsatz wird mit mehreren Jahren Haft für den Fischer bestraft. Parallel wurde noch ein weiteres Gesetz mit 12:2 Stimmen verabschiedet, welches sich um den Schutz der Sahara-Oasen kümmert. Diese sind sowohl für die ziehenden Völker des Landes als auch für die vereinzelten Landwirtschaften in der Wüste überlebensnotwendig, sind jedoch in letzter Zeit vermehrt von Schmutz im Wasser betroffen. Das neue Gesetz sorgt für ausreichende Maßnahmen und finanzielle Mittel um eine dauerhafte Qualität des Wassers in jenen Gebieten sicherzustellen. So werden an den wichtigsten Oasen dauerhafte Wasserfilter installiert, welche dem Wasser den Schmutz entzieht. „Durch diese beiden Maßnahmen geht das Königreich Medirien einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Unser Ziel ist es, die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten und dafür werden auch noch weitere Reformen folgen. So ist ein weiterer Ausbau der Solarpanels in der Sahara genauso möglich wie ein Ausbau der Wasserkraftwerke.“, so Pablo Cuenca, Graf von Tunimedir und Mitglied des Königsrates. Laut mehreren Zeitungsberichten ist eine Mitgliedschaft in der Global Nature Protect Organisation in Diskussion.






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Corva und ein bisschen Cossyra

Vor langer Zeit scheint es ein mal unvorsichtige Staatsoberhäupter gegeben zu haben – gut, die gibt es auch heute noch, allerdings ließen sich die Herrscher von Aminier und Australien auf einen sehr unvorsichtigen Tausch ein. Im Tausch gegen Rossel Island ging die Atlantikinsel Corvo an Australien, wobei man sich keinerlei Gedanken über die Bevölkerung und die Wirtschaft der Inseln gemacht hat. Schon damals haben viele Menschen in Bananas, Australien und Aminier vor diesem Inseltausch gewarnt, man schien schon vorauszuahnen, dass der Tausch kulturell nicht vereinbar sein wird, denn genau so ist es gekommen. Weder die Bewohner Corvos noch jene Russel Islands konnten sich mit ihrer neuen Nationalität anfreunden, es wurde zu einem großem Teil die alte Kultur, die traditionellen Speisen usw. beibehalten. Doch nach Annäherung oder auch nur einem Gespräch mit den betroffenen Bürgern sah es seit dem Tausch im Jahr 2023 nicht aus, das Commonwealth blockierte alle Gespräche. Doch nun, im Jahr 2039 – stolze 16 Jahre später – erhob sich Almorá als Nachfolger einer der zersplitterten Teile Aminiers und jene Regierung scheint sich stärker als zuvor für die Anliegen der Bürger einzusetzen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass man neben den Bürgern, welche sich eher dem unabhängig gewordenen Medirien zugehörig fühlen auch eine Umkehrung des Inseltausches fordert. So weit so gut könnte man denken, jedoch gibt es weiterhin kein Lebenszeichen aus dem Commonwealth of Australia, man möchte meinen die dortige Regierung ignoriert den Rest der Welt. Jedoch bekommt die benachbarte Republik von vielen Seiten Unterstützung, nicht zuletzt auch aus Medirien. So sagte Abdul Amin I. auf einer seiner vielen Pressekonferenzen: „Ich bin enttäuscht, dass ein alter, traditionsreicher Staat wie Australien sich bisher nicht zu der Angelegenheit äußert, schließlich geht es auch um almoranisches Gebiet bei Australien. Die medirische Regierung steht jedenfalls zu 100% hinter der Republik Almorá und hofft auf eine schnelle Einigung“. Doch nicht nur bei den Azoren gibt es eine australische Insel, auch vor Medirien liegt das kleine Eiland Cossyra, welches sich seit 10 Jahren in australischer Hand befindet, als Geschenk des damaligen Großherzogs. Die aktuelle Situation um Corvo sehen einige Politiker – unter ihnen auch Jan Vetter oder Muhammed al-Salak – auch als Chance, das damalige Geschenk rückgängig zu machen. Sie begründen ihre Forderung, Cossyra dem Königreich Medirien zurück zu geben damit, dass sich viele Bürger Cossyras von der australischen Regierung nicht ausreichend unterstützt fühlen. Viele Cossyrer sprechen weiterhin spanisch, nehmen medirische Gerichte zu sich und fühlen sich allgemein eher dem Königreich als dem Commonwealth zuständig – im Gegensatz zu den Bewohnern von Gozo werden sie dabei von ihrer Regierung allerdings ignoriert. Dies führt so weit, dass laut Zeugenangaben der Schiffverkehr zwischen Australien und Cossyra für einige Zeit komplett einbrach, die Grafschaft wurde in der Zeit auf Eigeninitiative von Mediris aus versorgt. Abdul Amin I. wollte sich bisher noch nicht öffentlich zu einer möglichen Forderung, Cossyra zurückzugeben äußern, einige Experten sehen dies allerdings nur als Frage der Zeit.





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  • Demnächst mehr Aktivität in Europa?
  • Das Königreich Medirien begrüßt alle neuen Staaten (Jardim, Erichon, Preußen) und bietet einen Botschaftsaustausch an
  • Mehrere Politiker fordern ESUS-und GEWR-Beitrittsantrag des Königreichs Medirien
  • Staatstreffen mit Macronien ohne Erfolg beendet
  • Medirien trauert um die gestorbenen beim Anschlag in Neapel
  • Medirische Bürger fühlen sich an den Flugzeugabsturz erinnert
  • Abdul Amin I. plant Treffen mit Ozan Mehmet Solak
  • t´rettebn Wort des Jahres 2039
 
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公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen

初め.

Ein jeder Anfang hat sein Ende – Ein jedes Ende aber auch seien Anfang, seinen Neuanfang

Ein anderer Zeitpunkt, ein anderer Schreiberling und vielleicht auch eine etwas andere Lage, doch noch immer die gleiche weltoffene und starke Nation steht hinter diesem Namen – Nagato. Weltoffen und durchaus kommunikativ zeigte sich Nagato in seiner langen Geschichte – der Namensänderungen ungeachtet – doch auf jeden hellen, lachenden Tag folgte eine stille Nacht. Eine Nacht, die Erholung und Kraft schenkt, vorbereitend auf das, das unweigerlich folgt – ein neuer Tag. Erholt und mit neuer Kraft hat sich Nagato nun gestärkt das nächste Ziel auf die Fahnen geschrieben. Den Namen ihrer Nation gebührende Taten folgen zu lassen, den Namen einer friedlichen und kommunikativen Nation verdienen.
Der wieder grinsende Premier Hiroshi Yamamoto erklärte im Parlament seine Vorstellungen für den zukünftigen Kurs der Nation. Er werde seiner „Linie treu bleiben, um damit das beste zu tun, dass [er] diesem wunderbaren Nagato schenken“ kann. „Diese Nation hat eine Zeit der Selbstfindung gebraucht, eine Phase der Erholung von den Problemen der Welt, doch kann ich Ihnen heute versprechen, dass Nagato diese Zeit grundlegend überwunden hat“, zitiert man heute den inzwischen doch nicht mehr ganz so neuen Nationalhelden, den beliebtesten Mann des Volkes. Mit wie immer charismatischem Grinsen fuhr Yamamoto fort und erklärte die im Parlament besprochenen Themen für die breite Weltöffentlichkeit. So sprach sich das Parlament mehrheitlich gegen Neuwahlen aus, wolle man den bisherigen Zyklus erst einmal weiterfolgen. Eine Instabilität durch Neuwahlen und dadurch eventuell auftretende Probleme wollte vor allem die Liberaldemokratische Partei verhindern, stimmte daher gegen vorzeitige Neuwahlen. Auch größere Gesetzesänderungen bleiben vorerst aus. Man ist versucht Nagato mehr Stabilität denn je zu schenken, um einen sicheren Kurs der Nation und auch die Forcierung auf eigentliche Probleme zu gewährleisten. Solche Probleme sieht Yamamoto zurzeit im geographisch zentralen und südlichen Teil Nagatos, indem infrastruktuelle und bildungsbezogene Probleme herrschten. Die Regierung beschloss daher einen finanziellen Stärkungsfond für regionale Missstände, der diesen Gegebenheiten entgegenwirken soll. Weitere Themen und Probleme der Politik wird man jedoch erst in der Zukunft aus Nagato vernehmen, denn ein Anfang ist und bleibt ein Anfang – eine Gegebenheit, die niemand überstürzen sollte.


自由出版物 - Freie Presse

新しい方法.

Neue Wege beschreitet nicht einzig die Regierung Nagatos – auch die Wirtschaft sucht neue Wege, sich zu profilieren und zu fundamentieren.

Auch die Wirtschaft Nagatos, die noch immer einen Garant der Standhaftigkeit darstellt, nutzte die vergangene Zeit der Neuprofilierung. So kündigten mehrere Unternehmen Umstrukturierungen der Konzernstrukturen an. Vor allem der Elektronikkonzern Ryuiki stellte auf einer Pressekonferenz die neue Linie des Unternehmens vor. „One Ryuiki“ lautet das neue Firmenmotte, das größere Umstrukturierungen, Unternehmensrückführungen und auch die Erschließung neuer Märkte vorsieht. CEO Shinji Tanigaki präsentierte unter der Leitlinie „One Ry?iki“ die neue Unternehmensstrategie. Man werde ausgelagerte Tochtergesellschaften wieder in den Konzern rückführen, um das dadurch besser koordinierbare und nutzbare Know-How sowie Patent-Portfolio effizient zu nutzen, um das Unternehmen neu am Markt aufzustellen. Statt ganze neue Tochterunternehmen zu gründen werde man in Zukunft auf Unterabteilungen setzen, die besser miteinander kooperieren könnten. Dadurch wolle man effizient den Premium und Buisnesssektor der Endkunden-Elektronik erschließen. „Klasse statt Masse“ ist dort ein beliebtes Slogan.
Vorstellungen neuer Produkte kündigte man für die nahe Zukunft an.

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Bundesparlamentwahlen

London. Die Wahlen zum Bundesparlament fanden am 17. Juli 2039 statt. In Barnien werden die 465 Sitze des Parlaments den Einwohnern entsprechend auf die Bundesstaaten verteilt und dann dort besetzt. Es gilt eine Sperrklausel von 4 %, die eine Partei in einem Staat überwinden muss, um Abgeordnete ins Parlament zu schicken. Dadurch ergeben sich leichte Verzerrungen, sodass das Gesamtergebnis nicht zur Gänze die Sitzverteilung im Parlament wiederspiegelt, jedoch wird so regional tätigen Parteien der Parlamentseinzug erleichtert.
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Die People's Party von Staatsministerin Miriam Harman wurde in den Wahlen abgestraft und verlor 3,7 %p im Vergleich zur Wahl 2035 und liegt nun mehr bei 25,4 %. Experten und Umfragen zufolge verlor die PP viele Wähler aufgrund des erst zögerlichen, dann aber rigorosen Verhaltens im Irlandkonflikt (s. unten). Besonders stark schnitt die PP im einwohnerreichsten Staat der Kanalküste ab, wo sie 33,1 % erreichte, in den beiden irischen Staaten kam sie dagegen nicht einmal auf 1 %.
Auch einer der Koalitionspartner der PP, die Liberal Democrats, verloren 1,3 %p und kommen nur noch auf 11,4 %. Christian Tyne, der bisherige stellvertretende Staatsminister, der auch zeitweise die Regierungsgeschäfte leitete und in der Bevölkerung äußerst beliebt ist, trat nicht mehr an, was den Stimmverlust erklären könnte. Die LibDems kamen im wirtschaftsstarken Lanca-Walen auf 40,9 %, in Manchester und Irland reichte es nur für gerade einmal um die 3 %.
Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei legte zu und konnte ihren Abstand zur People's Party erhöhen. Sie liegt nun bei 32 %. Lynette McNancy, die Spitzenkandidatin der SD/L und bisherige Bürgermeisterin von Manchester, die einen harten Wahlkampf gegen Miriam Harman führte, erreichte in ihrer Heimat fast 50 %, im irischen Freistaat nur 6,6 %.
Die grüne Partei Eco gilt als große Gewinnerin der Wahl und legte um fast 4 % zu und stellt damit die drittstärkste Kraft im Parlament. Besonders stark schnitten die Ecos in Lanca-Walen mit 23 % ab, in der Republik York reichte es gerade noch für 7,8 %. Eco regierte bisher in einem Dreierbündnis von PP und LibDem mit, die Differenzen im Irlandkonflikt belastete die Regierung zuletzt aber.
Die sozialiste Radical Left kam nur in wenigen Staaten über die Sperrklausel, darunter die drei Stadtstaaten, der irische Freistaat und die Republik York. Mit insgesamt 4,1 % zieht die Radical Left mit 17 Abgeordneten ins Parlament.
Die irische Volkspartei Fine Gael trat nur in den beiden irischen Staaten an. Im Freistaat erreichte sie 60,4 %, in Dublin kam sie auf 44,5 %. Bundesweit entspricht dies 3,8 % der Wählerstimmen. FG kommt auf 19 Sitze.
Die Barnian National Party kam nur in London und der Kanalküste auf über 4 % und zieht mit 10 Abgeordneten ins Parlament. Überraschend ist das Ergebnis der Royalisten, die in Northumberland fast 20 % erreichten und mit 4 Abgeordneten ins Parlament einziehen.
Es ergibt sich eine knappe Mehrheit von zwei Sitzen für eine Koalition auf Sozialdemokraten und Grünen. Die Spitzenkandidaten, Lynette McNancy und Bernard Churchington gaben kurz nach der Bekanntgabe des Ergebnisses bekannt, Koalitionsgespräche führen zu wollen. Staatsministerin Harman sah zwar ihre Niederlage ein, rief aber Liberaldemokraten und Eco auf, die bisherige Koalition fortzusetzen.

Lynette McNancy zur Staatsministerin gewählt

London. Knapp anderthalb Monate nach der Wahl des Parlaments waren die Abgeordneten am 01.09 zur Wahl eines neuen Staatsministers aufgerufen. Nach Koalitionsverhandlungen zwischen SD/L und Eco stand zwar bereits das rot-grüne Regierungsbündnis, allerdings wollte Parteiführerin Lynette McNancy, die als Bürgermeisterin von Manchester eine sozialdemokratisch-sozialistische Regierung mit der Radical Left führte, auch die Sozialisten mit in die Regierung holen, um so die knappe Mehrheit von zwei Stimmen auszugleichen. Die Radical Left war allerdings nicht bereit, die barnische Bündnispolitik mitzutragen und lehnte eine Regierungsbeteiligung ab.
Lynette McNancy wurde mit 234 zu 214 Stimmen bei 17 Enthaltungen zur Staatsministerin der Bundesrepublik Barnien gewählt. Die bisherige Staatsministerin, Miriam Harman, gratulierte McNancy und wünschte ihr die nötige Kraft zur Ausübung des Regierungsamtes. Harman wird künftig die Fraktion der People's Party und damit die größte Oppositionspartei führen.
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McNancy wurde nach der Wahl vom Präsidenten der Republik, Andrew Mason, vereidigt und ernannte sodann die Staatssekretäre ihrer Regierung (Anmerkung: das Staatsministerium ist die Regierung Barniens. Der Staatsminister führt als Einziger den Titel Minister, die Ressortchefs werden als Staatssekretäre bezeichnet, sind de facto aber im Ministerrang).

Irlandkonflikt beendet

London/Dublin/Cork. Nach dem Bundesausschluss des Freistaats Irland und dem Eingriff der barnischen Bundespolizei und der Streitkräfte konnte Irland nach und nach zurück unter Bundeskontrolle gebracht werden. Die seperatistische Terrororganisation Neamhspleách na hÉireann (NnaE), die weite Teile des Landes, insbesondere im Norden, kontrollierte, wurde zerschlagen, über 800 Personen wurden festgenommen, darunter beinahe die komplette Führungsriege, die sich vor einem Bundesgericht verantworten werden muss. William Queens, einer der Anführer und zuvor Taioseach des irischen Freistaats so wie Co-Vorsitzender der irischen Regionalpartei Fine Gael, konnte sich Geheimdienstinformationen zufolge in den nordirischen Teil Castianas absetzen.
Fine Gael hat darauf die seperatistischen Strömungen innerhalb der Partei ausgeschlossen. Der Bürgermeister von Dublin, Henry FitzGerald, bedauerte die Vorfälle zutiefst. Er versicherte, dass Fine Gael zukünftig noch aktiver für den barnischen Bund eintreten werde, betonte aber auch die irische Nationalität innerhalb der barnischen Nation.
Der Freistaat Irland ist wieder in den Bund aufgenommen worden.

Namensreform

London. Fast einstimmig beschloss das Bundesparlament und der Bundesrat die vorläufig letzte Namensreform, mit der die urbarnischen Orts- und Städtenamen wieder eingeführt werden sollen und somit die Überbleibsel cassalischer und britannischer endgültig verschwinden. Die Bundesstaaten erhalten ihre ursprüngliche Schreibweise zurück. Aus Londyn wird London, aus Yorc wieder York, Manchaster wird zu Manchester und ähnliches gilt für alle entarteten Orts- und Städtenamen. Die Reform soll zum neuen Jahr hin abgeschlossen werden.

10. Bundesstaat wird kommen

Truro/Oxford. Lange planten die Einwohner von Cornwall, einem Bezirk im Staat der Kanalküste, die Unabhängigkeit von dem Bundesstaat, kämpften dafür und setzten sogar einen Volksentscheid gegen die Regierung der Kanalküste durch. Der Volksentscheid, an dem nur die Bewohner Cornwalls und des Scilly-Territoriums teilnehmen konnten, ergab mit fast 80 % ein klares Ja zu einem eigenen kornischen Bundesstaat innerhalb Barniens. Der Bundesrat hat bereits für die Aufnahme Cornwalls, beziehungsweise Kernow, wie er auf Kornisch heißt, zum 01.01.2040 gestimmt.
Der Staat Cornwall wird aus dem Bezirk und den Scilly-Inseln bestehen, die zuvor ein Bundesterritorium darstellten. Mit 3.611 km² handelt es sich um den nach den Stadtstaaten kleinsten Bundesstaat Barniens, mit fast 680.000 Einwohnern um den kleinsten. Cornwall war bereits bei der Gründung Barniens ein Gliedstaat mit innerer Autonomie, die es nach der Zerschlagung Barniens verlor. Eine eigene Kultur, eine eigene Sprache und ein eigenes Nationalgefühl rechtfertigen allerdings die neue Mitgliedschaft im Bund.

Kurznachrichten
+++ Staatsministerin McNancy verurteilt Terror in Cramtosian: "Es ist an der Zeit den Terrorismus aus Europa zu verbannen." +++
+++ Namensreform positiv aufgenommen, endlich wieder sauberes Englisch in Barnien +++
+++ Neue Staaten werden begrüßt, diplomatische Beziehungen werden angeboten +++
+++ Fußball-EM 2040 in Barnien. Bald geht's los :D +++
+++ Barnische Rundfunkunion bedauert nicht am SVSC teilgenommen zu haben +++
+++ Nur Innenpolitik? So'n scheiß :/ +++
+++ Barnia is back! +++
 
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Vor ein paar Stunden sind die 30 Teilnehmer der diesjährigen Segelregatta
Admiratio Cup 2039 ins Rennen gegangen und kämpfen nun gegenseitig um die Plätze.
Auf der Reise von Bella Vista nach Arayas müssen die Teilnehmer 13 Streckenpunkte
passieren, von denen schon 3 hinter ihnen liegen. Das Teilnehmerfeld ist noch sehr
dicht beieinander. Vorne liegt das Schiff El Kahire, dicht gefolgt von der macronischen
Bucaramanga. Dahinter streiten sich 4 Schiffe aus der UNAS, Damas und Macronien
um den dritten Platz, welcher stätig wechselt. Dahinter, mit einigem Abstand,
folgt ein Trio aus dem macronischen Nachbarland, dem Oranienbund. Schlusslichter
sind die Baikalia 2 aus... Baikalien und Zuhal aus der UDV. Die Schiffe aus Medirien
liegen derzeit (bis auf NikolaĐurđic) stabil im Mittelfeld. Bester medirischer
Teilnehmer ist die OgnjenMudrinski auf Platz 10. Die beiden Schiffe aus Baikalien
liegen im Moment noch auf Platz 17 und dem letztem Rang, aufgrund eines
kleinen Steuerungsfehler, welcher aber nicht entscheidend war.

Die aktuellen Platzierungen:
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Standort zurzeit:
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Simmanische Niederlande
(Neusimmanien)
Republik Simmanisch Nederland



Wandel in Cramtosien!

Die Republik Cramtosien zeigte in den vergangenen Monaten einige beunruhigende
Entwicklungen. Nun jedoch scheint sich ein Wandel abzuzeichnen und neue Wege
der Kooperation zu eröffnen
.


Viele Entwicklungen der vergangenen Monate in Cramtosien waren äußerst
beunruhigend. Besonders die Entwicklungen der Beziehungen zwischen Cramtosien
und Virenien drohten sämtliche Möglichkeiten auf eine friedliche und konstruktive
Zusammenarbeit zwischen Cramtosien und den anderen Staaten der ehem.
Republik Simmanien zunichte zu machen
. Noch immer gibt es einige Entwicklungen
in Cramtosien, welche man unter Umständen als kritisch ansehen kann, doch der
neue Weg, den die cramtosische Regierung eingeschlagen hat dürfte
einem
Zusammenwachsen der europäischen Staaten deutlich dienlicher sein.
Mit der Beseitigung von Konfliktpunkten und der zunehmenden
Zusammenarbeit mit seinen Nachbarn, eröffnet Cramtosien neue Wege
der Kooperation. Nach aussen hin zeigt Cramtosien bereits deutlich den Willen
sich in Europa zu integrieren, durch die Zusammenarbeit mit anderen
europäischen Geheimdiensten und mit dem Beitrittsantrag zur GEWR.




Auf dem Weg in die Zukunft!

Die Aufarbeitung der Probleme mit unseren europäischen Nachbarn hat in den
vergangenen Monaten enorme Fortschritte gemacht. Unser Land hat es geschafft
die Probleme Franconias abzustreifen, Feinde wieder zu Freunden zu machen und
den Anschluss in Europa wieder zu finden. Dieser Prozess soll auch in Zukunft
weiter geführt werden.


Es war kein leichtes Unterfangen die Schäden, welche die franconische
Regierung unserer Nation zugefügt hat wieder zu beseitigen, doch unser Land
hat große Fortschritte gemacht. Die Wirtschaft boomt, die einstigen Feinde
sind nun unsere Freunde und die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in
Europa und Amerika nimmt Ausmaße an, welche sogar zu UES-Zeiten kaum
denkbar waren. Die Simmanischen Niederlande haben es geschafft sich eine
Zukunft aufzubauen und dies soll auch weiter fortgeführt werden.
Enge Kooperation und fortschrittliches Denken sind weiterhin gefragt.
Daher überrascht es wenig, dass die Regierung ihren Kurs auch weiterhin
fortsetzt und einen Beitrittsantrag an die Gemeinschaft Europäischer
Wirtschaftsräume gestellt hat.

Auch Forschung und der Schutz der Umwelt sind wichtig für unsere Zukunft
und unser Wachstum. Augrund dessen gab die Regierung ihre Absicht
bekannt der ARCTUS beizutreten und die entsprechenden Vertragspunkte
zu unterzeichnen. Ebenso sei man an einer Mitgliedschaft in der Global Nature
Protection Organization und an einer Beteiligung am World Seed Project interessiert.




Ermittlungen zum Cyberkrieg!

Erste Urteile wurden bereits gesprochen. Die Verantwortlichen für den Cyberkrieg
werden Stück für Stück ihrer verdienten Strafe zugefügt. Die Ermittlungen laufen
unterdessen weiter. 3 Politiker, welche beteiligt gewesen sein sollen sind noch auf der
Flucht. Die preußischen Behörden fahnden nach den flüchtigen Hackern.
Frederic van Damme entzieht sich weiterhin jeglicher Strafverfolgung und Ermittlungen.


Die ersten Urteile wurden gesprochen. Die ehemalige Präsidentin Anna Schneider
wurde wegen ihren Verstrickungen in den Cyberkrieg und weiterer Vergehen zu
einer Freiheitsstrafe von 18 Jahren verurteilt und ihr Vermögen wurde
beschlagnahmt. 14 Minister bekamen je nach Grad ihrer Beteiligung am Geschehen
des Cyberkrieges Freiheitsstrafen zwischen 8 und 15 Jahren. Auch ihr Vermögen
wurde teilweise beschlagnahmt.
8 Verfahren laufen derzeit noch. Drei Politiker,
denen eine Beteiligung am Cyberkrieg vorgeworfen wird befinden sich noch auf der
Flucht, ihr Aufenthaltsort ist weiterhin unbekannt. König Frederic van Damme
befindet sich weiterhin in der Ajin Föderation und entzieht sich den Ermittlungen.
Die Regierung hat erneut dazu aufgerufen ihn zur Befragung und zur Durchführung
eines ordentlichen Gerichtsverfahrens an die Simmanischen Niederlande zu
überstellen. Ebenfalls noch auf der Flucht sind die eigentlichen Hacker.
Letzte Spuren führten ins Großpolonische Reich. Die neue preußische Führung gab
bekannt bei der Suche nach ihnen zu helfen und nach ihnen zu fahnden.




Eiffelturm!

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Die Umstände, welche zum Einsturz des Eiffelturms führten sind noch nicht
vollständig geklärt. Ermittlungen deuten jedoch darauf hin, dass die Struktur
der Stahlträger durch irgendetwas empfindlich geschwächt wurde. Gerüchten
zufolge führen die Ermittlungen in die UNAS. Die Trümmer wurden mittlerweile
beseitigt und ein heftiger Streit um die Zukunft des Tour Eiffel
ist entbrannt.

Die Ermittlungen zum Einsturz des Eiffelturms laufen noch. Bislang konnte nur
bestätigt werden, dass die Stahlträger an zwei der vier Eckpfeiler des Turmes auf
bislang unbekannte Art und Weise massiv in ihrer Struktur geschwächt wurden.
Der Stahl soll an einigen Stellen so instabil geworden sein, dass er unter dem
Gewicht des Turmes förmlich zerbröselt sei. Gerüchten zufolge konnten an den
Stahlträgern Chemikalien gefunden werden
, dessen Ursprung in die Union of North
American States zurückverfolgt werden konnte. Eine Bestätigung seitens
der Ermittler gab es hierzu bislang ebenso wenig wie eine Bestätigung
der Beteiligung einer unassischen Geheimagentengruppe namens GI Joe.


Die Trümmer wurden mittlerweile entfernt und an einen geheimen Ort
gebracht, wo sie weiter untersucht werden. Die Bürger Paris' leben derweil mit
den Überresten des einstigen Wahrzeichens. Die Meinungen der Bürger über
die Zukunft des Tour Eiffel ragen dabei weit auseinander.
Die Stadt ist hochgradig verschuldet. Ein Wiederaufbau käme daher nur mit
Fördergeldern der Regierung in Frage. Während einige Bürger ihr Wahrzeichen
wieder zurück haben wollen, beschimpfen andere den alten Turm als
Phallussymbol, als hässliche Antenne oder gar dem Nagel im Herzen Paris'.
Einige Bürger sprachen sich dafür aus auch die übrigen Reste des Turmes
abzureissen, während andere den noch stehenden Teil als neues Wahrzeichen
behalten wollen. In diesem zusammenhang wurde bereits ein neuer Name für
die Überbleibsel gefunden, nid d'eiffel, zu deutsch Eiffelnest, eine Anspielung
auf die zahlreichen Vögel, welche sein dem Einsturz des Turmes in
den verbliebenen Trümmern ihre Nester bauen.




Grenzreformen!

In Verhandlungen mit dem Vereinigten Kaiserreich Preußen,
dem Mitteleuropäischen Bund und dem Königreich Südburgund werden derzeit
intensive Gespräche über Grenzreformen zwischen den besagten Staaten
durchgeführt. Die Grenzreformen sollen vor allem alte Ungereimtheiten und
strittige Gebietsansprüche klären.


Präsident Philipp Braun und seine Regierung befinden sich seit einiger Zeit in
intensiven Gesprächen mit den europäischen Nachbarn um diverse Ungereimtheiten
und Probleme der Vergangenheit aus dem Weg zu räumen.
Schon zu Zeiten der
Simmanischen Republik gab es einige strittige Gebietsansprüche mit dem heutigen
Preußen und auch bei der Aufteilung Simmaniens in die heutigen Einzelstaaten
wurden viele strittige Punkte in der Grenzführung nicht beachtet. In Verhandlungen
mit Preußen, Südburgund und dem Mitteleuropäischen Bund wurden daher
umfangreiche Grenzanpassungen besprochen, welche nun mit der Bevölkerung
der betroffenen Gebiete abgeklärt werden sollen.



Kurznachrichten

### simmanische und südburgundische Entwickler arbeiten an europäischem Hochgeschwindigkeitszug ###
### Vorgänge rund um ajinische Terroristengruppe vorsichtig verfolgt ###
### Corvo den Corvanern ###
### Pannenserie bei Speedstar-Zügen setzt sich fort ###
### Nid d'Eiffel <3 ###
### Bretagne mausert sich zu touristischem Juwel ###
### Normandy - netter Name^^ ###
### Almorá herzlichst begrüßt ###
### Attentate im Oranienbund und Cramtosien verurteilt ###
### nagatonische Gärten auch in Neusimmanien? ###




Philipp Braun
Präsident der Simmanischen Niederlande
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Khartum



Neuanfang des politischen Systems in Khartum


Khartum: Einige Monate nach der Spaltung Aminiers in mehrere Teilprovinzen welche alle von Königin Li Tuan Hashim I. in die Autonomie geführt einigten sich vor wenigen Wochen die Mitglieder der Provinzregierung (Mitglieder der ehem. Provinzregierung sowie neue Abgeordnete) über einen Neuanfang der ehemaligen Provinz des einst so großen Aminiers.
Der Neuanfang ist nicht wie von einigen Experten vermutet der Aufbau eines neues monarchistischen Staates sonder ein kompletter Neuanfang des gesamten Regierungssystems, dementsprechend wird Khartum anders als Aminier keine Monarchie. Die momentane Regierung sagte ihrerseits zu nach den Wahlen komplett zurückzutreten um den Weg für eine neue demokratisch gewählte Regierung zu räumen. Die Wahlen sollen so bald wie möglich abgehalten werden um möglichst schnell eine Regierungsbildung zu ermöglichen. (OT, gibt es noch einen funktionierenden Zeitumrechner?)
Ein Sprecher der momentanen Übergangsregierung sagte in Khartum folgende Worte:
"Dieser Umbruch ist notwendig. Es hat sich in letzten Befragungen unter der Bevölkerung ergeben dass das Volk sich ein Stimmrecht und eine demokratische Regierung mehr wünscht als eine erneute Monarchie. Es ist zwar schade dass alte Traditionen jetzt enden müssen aber es ist durchaus möglich dass eine Monarchie in Khartum nicht sicher regieren könnte. Das Volk fühlt sich den alten Traditionen genauso verbunden wie zu Zeiten Aminiers, aber besonders die Jugend und Bewohner der großen Städte wünschen sich eine sichere demokratische Regierung und mehr Mitspracherecht."

Aufgrund der Wahlen wurde ebenfalls eine 7,5% Klausel eingeführt damit eine Partei in das Parlament einziehen kann.

Es werden insgesamt zwei Wahlen in Khartum abgehalten, eine Wahl der Sitze der Parteien welche sich im Parlament an der Regierung beteiligen und eine Wahl des direkten Präsidentschaftskanidaten der Parteien.
Momentan sind 5 Parteien mit ihren Kanidaten zur Wahl zugelassen und versuchen nun um die Stimmen der etwa 65 mio. Wahlberechtigen zu kämpfen.

_________________________________________________

Die 5 Parteien welche momentan zugelassen sind sind:

الحزب الديمقراطي الاجتماعي من الخرطوم
(Sozialdemokratische Partei Khartum, sozialdemokratisch orientierte Partei. Kanidat ist Ahmed el Bishar)

القيم الاجتماعية
("Soziale Werte", eine sozialistisch orientierte Partei welche eine sozialistische Räterepublik gründen möchte. Der Kanidat ist Abdul Kashar)

الديمقراطيين الليبراليين
(Liberaldemokratische Partei. Kanidat ist Alem Mhabet)


حكم الملك
("Die Herrschaft dem König", eine stark monarchistisch geprägte Partei welche eine Monarchie einführen möchte. Der Kanidat ist Malik Aidad)

الخرطوم
("Khartum", nationalistische Partei, setzt sich für Alleinmacht des Präsidenten ein. Kanidat ist Ghele Mwabata)

طبيعة
("Natur" dieser einfache Name gehört zu der einzigen "grünen" Partei welche sich im Rennen befindet. Kanidatin ist Selam Ahem)

_________________________________________________


Die größten Chancen werden momentan den Liberaldemokraten oder den Sozialdemokraten eingeräumt. Es ist aber durchaus möglich dass eine andere Partei noch an Punkten gewinnen kann oder kleine Splitterparteien den Sprung über die 7,5% schaffen.

Übergangsregierung bietet allen Staaten einen Botschafteraustausch an


Khartum: Die momentane Übergangsregierung bietet allen Staaten einen Botschafteraustausch und die Aufnahme politischer sowie wirtschaftlicher Beziehungen an. Ein außenpolitischer Sprecher äußerte sich wie folgt:
"Wir bieten allen Staaten einen Botschafteraustausch sowie den Start wirtschaftlicher Beziehungen an. Bei einigen Staaten mussten wir bis zuletzt beraten ob wir die Aufnahme politischer Beziehungen anbieten, jedoch sind wir zu dem Ergebnis gekommen dass wir als momentan recht unstabiler Staat - kurz nach unserer Unabhängigkeit und kurz vor Wahlen -nicht in der Position sind andere Staaten aufgrund ihrer scheinbaren "Unstabilität" oder alten "Fehlern" zu verurteilen."

Besonders wichtig für die Regierung ist eine gute Beziehung zum nördlichen Nachbarn, der UDV. Man biete der Regierung in Cairo Gespräche über die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Zukunft an, eine Delegation stehe zu diesem Zweck bereits in Khartum bereit.
"Es ist wichtig eine gute Beziehung zu wichtigen Nachbarstaaten aufzubauen, momentan ist nur in der UDV und in Jardim welches kein direkter Nachbarstaat ist eine Regierung bekannt, dadurch ist es besonder wichtig dass man wenigstens einen Partner in der Region hat.", so ein Sprecher.




Kurznachrichten
> neue Hauptstadt wird nach Wahlen festgelegt <
> Wahlen in Khartum - erfolgreicher Neustart oder falscher Schritt? <
> Regierung begrüßt neuen Weg Cramtosiens <
> Wirtschaft auf dem Weg nach oben? <
> Illegale Brandrodung im Sambid Nationalpark nimmt zu <

 

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Mittlerweile sind 9 Streckenpunkte passiert und die ersten 4 konnten
sich schon absetzen. Unter ihnen die Medion, die jetzt die Führung
übernahm, nachdem sie am ersten Messpunkt noch auf Platz 4 lag.
Dahinter folgen El Kahire, ebenfalls aus der UDV, und die beiden
macronischen Schiffe Bucaramanga und Bermúdez. Danach folgt eine
große Lücke hinter der je ein Schiff aus den anderen Teilnehmerstaaten
Medirien, UNAS und dem OB folgt. Auch am Feldende haben sich die
Plätze geändert. Schlusslicht ist nun nicht mehr die Baikalia 2, die ans
Feld aufschließen konnte und sich um einen Platz verbesserte, sondern
die NikolaDurdic aus dem Königreich Medirien. Die damaszenische Zuhal,
vorher noch auf dem vorletzten Platz konnte nach dem 6. Streckenpunkt
große Sprünge machen und verbrang die Streckenpunktdurchfahrt auf Platz 26.

Die aktuellen Platzierungen:
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The kangaroo hops back

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[MIN] Monarchie weiterhin (fest?) im Sattel/Königin Gracia Patricia bringt Zwillinge zur Welt
Nach nun mehr einigen Monaten seit Restaurierung der Monarchie, hat der Zuspruch der Bevölkerung zur Monarchie wieder stetig zugenommen.
Seine Majestät König Askaran unternahm ausgedehnte Reisen in alle Provinzen des Landes um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
Der König wurde in allen Teilen des Landes freundlich empfangen, die jubelnden Massen wie man sie aus der Vergangenheit kannte, waren allerdings eher die Ausnahme.
Eine represäntative Umfrage ergab eine Zustimmung von 64% zur Beibehaltung der Monarchie, zwar eine stabile Mehrheit, aber dennoch weit entfernt vom einstigen Zuspruch.

Für Begeisterung sorgte allerdings die Nachricht, von der Geburt der königlichen Zwillingsmädchen Victoria Ashimi und Elizabeth Sonay - von den Medien mit der Schlagzeile "Welcome Vickie & Liz" begrüßt.

[MFA] Der 6. Weltkrieg oder ein Sturm im Wasserglas?: Der immerwährende Streit um Corvo
Der immerwährende Streit um Corvo geht in die nächste Runde, konnte die Situation mit dem Königreich Aminier mit zahlreichen Abkommen nachhalting entschärft werden, unternimmt die junge Republik Almorá mit dem Rückenwind der ESUS nun einen erneuten Anlauf.
Die Australische Regierung erteilt Gesprächen um Corvos Zukunft vorerst eine Absage, der angeschlagene Ton in der ersten Verlautbarung der jungen Republik und die damit einhergehenden Territorialforderungen können nicht die Grundlage zu weitergehenden Gesprächen bilden: "Wer eine Tür zuschlägt, muss sie erst einmal wieder öffnen", so daß Außenmisterium.
Kritisiert wid dabei, die bewusste oder unbewusste falsche Darstellung der Faktenlage, so erfolgte der beschriebene Inseltausch nicht wie angegeben zwischen Hakkaria und dem Königreich Aminier, sondern bereits zwischen der Republik Irian Java und den damaligen Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminier einige Jahre zuvor.
Merkwürdig erscheint auch, das gerade die Staaten die selbst länger oder jüngst im Besitz von Überseegebieten stehen nun die größten Kritiker solcher Besitzungen zu sein scheinen.
Die Ankündigung Vireniens die unbeteiligte Zivilbevölkerung der Mittelmeerinsel Pantelleria durch eine Seeblockade in internationalen Gewässern von notwendigen Transportlieferungen abzuschneiden erscheint unverhältnismäßig und wird von Australien selbst in Kriegszeiten abgelehnt, in Friedenszeiten ein undenkbarer Schritt - zumindest für Australiens Regierung.

Australische Boulevardblätter mutmaßen bereits die ESUS möchte nach dem gescheiterten Ruquiakonflikt die kleine Azoreninsel zum Auslöser des sechsten Weltkrieges hochstilisieren.
Auch wenn Australiens Regierung diese Berichte für überzogen hält, wurden von den Überseestützpunkten in der Karibik und Neufundland jeweils eine Fregatte gen Corvo entsandt um die Insel zu schützen, da man die nächsten Schritte der noch jungen Republik Almorá nicht einschätzen könne.
Medienberichte wonach bereits Australische Atom-Uboote auf dem Weg zu den Azoren seien um einen Schutzring um Corvo zu errichten, wies das Verteidigungsministerium als "absurd" zurück.

Australiens Regierung nimmt unbeachtet aller zwischenstaatlichen Differenzen die Situation und den Willen der Corvanischen Bevölkerung sehr ernst, so wurde eine Sonderkommission entsandt um sich vor Ort ein direktes Bild der Situation zu machen.
Sollte sich die Politik Almorás als zuverlässig und stabil erweisen und künftig der Weg zu einem moderateren dem diplomatischen Umgang gerecht werdenden Ton führen, wird sich Australien Verhandlungen nicht verschließen, lässt sich aber nicht in solche zwingen.

[MFA] Medirische Historiker zeichnen falsches Weltbild
Erscheinen Almorás Forderungen nach Corvo, je nach Sichtweise, noch mehr oder weniger berechtigt, versucht nun Medirien mit einer merkwürdigen Darstellung der Geschichte auf diesen Zug mit aufzuspringen.
Medirische Historiker scheinen dem Irrglauben erlegen zu sein auf Grund der historischen Entwicklung Forderungen nach einer Mittelmeerinsel ableiten zu können.
Wir bedauern Medirien mitteilen zu müssen, das weder Cossyra-Pantelleria noch Gozo zu irgendeinem Zeitpunkt der Weltgeschichte zu Medirien oder dessen Vorläuferstaaten gehört haben, bis hin zu den Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminier oder gar der DGD.
Beide Inseln gehörten traditionell zu Simmanien und somit immer zum europäischen Kontinent, jedoch noch nie zum afrikanischen.

Aus diesem Grunde müssen wir anders als bei Corvo Verhandlungen über den Status der Insel leider auch für die Zukunft ausschließen und stellen den Medirischen Historikern bei Gelegenheit gern geeignetes historisches Kartenmaterial zur Verfügung.

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KÖNIGREICH MEDIRIEN - REINO DE MEDÍRIA


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2039 in Zahlen

Ein weiteres Jahr ist nun zu Ende – das Jahr 2039, welches für Medirien das dritte gute Jahr in Folge war – wobei man anmerken muss, dass es schlechter als die Krisenjahre 2031-2037 kaum geht. Doch vor allem für die Wirtschaft war 2039 ein gutes Jahr – schließlich ist ein wichtiger Wirtschaftsvertrag in Kraft getreten (der Vertrag von Mediris) und mit einigen weiteren Staaten (zum Beispiel den UNAS) Zollerleichterungen u.Ä. beschlossen wurden. Ebenfalls hat sich das Königreich bei einem Konflikt passiv beteiligt – die nordradivischen Rebellen wurden bis Kriegsende von Medirien aus mit Waffen und medizinischen Geräten versorgt. Außerdem konnte das Medirien durch die Frauen-WM im Land – 24 Mannschaften waren angereist – seinen Ruf aufbessern. Vierzehn Mitglieder hat der in 2039 eingerichtete Königsrat, wodurch das Land zur parlamentarischen Monarchie gereift ist. Ein Graf wurde 2039 gewählt – der alte Graf von Mediris verstarb im November. Eines der beiden Nachbarländer Mediriens ist aus seinem Schlaf erwacht, im Osten ging die Republik Almorá aus Nordaminier hervor. Mit Almorá wird Mitte 2040 über eine Grenzverschiebung abgestimmt, dies wäre die erste Grenzänderung seit der kurzzeitigen Fusion zum Großherzogtum des Mittelmeers. Doch auch so ist das medirische Volk 2039 um ca. 400.000 Einwohner gewachsen, es gibt nun 14.743.711 Menschen, welche in Medirien leben. Das medirische Bruttoinlandsprodukt ist 2039 um knapp 20% angestiegen, auf nun 266.227.189.527 Zinu. Dadurch erhöht sich auch das BIP/EW auf 18.057 Zinu – für 2041 wird das Durchbrechen der 20.000 Zinu-Marke erwartet. Im internationalem Vergleich steht man damit auf Platz 41 da. Insgesamt blickt Abdul Amin I. auf ein gutes Jahr zurück: „Natürlich war der Rauswurf aus der GEWR ärgerlich – eine erneute Bewerbung ist allerdings Wahrscheinlich, trotzdem war das Jahr 2039 ein gutes Jahr. Viele medirische Unternehmen haben ihre Produkte international verbreitet, und auch die wirtschaftlichen Beziehungen zu einigen sehr wichtigen Ländern der Welt wurden stark verbessert. Doch auch die politischen Beziehungen zum Ausland haben sich nahezu allesamt positiv entwickelt. Wir hoffen für 2040 vor allem, dass die Beziehungen zum Nachbarland Damas verbessert werden, ansonsten eine weitere Verbesserung der Beziehungen nach Nordamerika.



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Australien spielt Geschichtenstreiber


Erst vor wenigen Tagen schrieb man über die Grafschaft Cossyra, nun werden vom Commonwealth of Australia die Fakten total verdreht. Man schreibt, dass die Inseln Gozo und Cossyra nie im Besitz eines der Vorgängerstaaten gewesen seien – jedoch ist dies eine glatte Lüge. Wie aus mehreren historischen Berichten hervorgeht, ist die Insel Cossyra ein Geschenk des Großherzogs Prinz Karl-Friedrich von Adeba-Qumquat an Australien, welches angenommen wurde. Das im Gegenzug vereinbarte Austauschgebiet ging nie in den Besitz des Großherzogtums – und damit auch Bananas, Tunisiens, Cramtosiens, Bayarias oder Mediriens. Ebenfalls wurde die Insel Gozo mit der Ausrufung des Großherzogtums des Mittelmeers an den Oranienbund (Adeba-Qumquat) geschenkt, womit die propaganda-ähnliche Version des Commonwealth als geschichtlich nicht Tragbar gilt. Besonders auf Grund des nicht vollzogenen angekündigten Landtausches fordert nun das Königreich Medirien offiziell eine Rückgabe der Mittelmeerinsel Cossyra an Medirien. Man wird diese Forderung vorerst friedlich vortragen und hofft auf eine Kooperation seitens Australiens – weitere Schritte sind nicht ausgeschlossen.


Cossyra wird teilweise blockiert

Doch nicht nur im Bezug auf Cossyra verhält sich Australien denkbar ungeschickt. Auch in den Verhandlungen mit Almorá scheint man den Gutmensch geben zu wollen, in der bitteren Realität lehnt man allerdings ernsthafte Gespräche auf. Wäre das alles nicht dramatisch – gar erwartbar – so scheint sich Australien ungenügend zu Informieren. Schließlich sind die nun virenischen Inseln in der Südsee und in Südafrika größtenteils unbewohnt und wurden im Einklang mit den Bewohnern der Inseln getauscht. Für die Bewohner ist die Veränderung nicht annähernd so groß wie die Veränderung für die Bewohner Corvos und Rossel Islands. Schließlich wurde mit Corvo eine einzige Insel innerhalb einer Inselgruppe getauscht, wodurch sie nahezu isoliert wurde. Des weiteren soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass sich das Commonwealth eigenverantwortlich in diese heikle Situation brachte – schließlich lies man die Forderungen und Äußerungen wochenlang unkommentiert, wodurch sich einem jeden Menschen der Eindruck aufdrängt, Australien würde sie ablehend ignorieren. Doch nicht nur das schlägt vielen auf den Magen, auch schwingt in der Verlautbarung eine bedrohliche Art durch, die Mehrheit der medirischen Politikern glaubt den Berichten verschiedener, internationaler Medien mit unterschiedlichem Grad an Glaubwürdigkeit, nach denen U-Boote aus Australien auf dem Weg nach Europa und in den Atlantik sind. Auch auf Cossyra wurde vom medirischen Militär äußerst verdächtige Bewegungen festgestellt. Aus diesem Grund beschließt das Königreich Medirien mit sofortiger Wirkung alle Schiffe, welche von und nach Cossyra unterwegs sind zu stoppen und zu kontrollieren sowie alle Militärschiffe zur Umkehr zu zwingen. Sollte Australien weiterhin das Militär mobilisieren, so behält man sich vor die Insel komplett vom Schiffsverkehr mit Australien abzuschneiden. Die zivile Bevölkerung von Cossyra wird unter diesen Maßnahmen nicht leiden.



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  • Bestellt bei American Coaster! Sie sind sehr gut!
  • FRHT verbucht gewinne
  • Erneuter GEWR-Antrag nur noch Frage der Zeit
  • ESUS-Antrag hingegen wird heiß diskutiert
  • Medirien fordert Ajin auf, seine Terror-Bürger unter kontrolle zu halten
  • Weiterhin guter Verlauf der Gespräche mit Almorá bzgl. Grenzänderung.
 
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República Almorá


Khartum!

Mit Freude blicken wir derzeit zu unseren Brüdern im Osten Aminiers. Die positiven und fortschreitenden Entwicklungen in Khartum lassen die Hoffnung aufkeimen, dass sich auch in den restlichen Teilen Aminiers bald neue und stabile Regierungen bilden werden. Die República Almorá hofft auf weiterhin gute Beziehungen zu Khartum, wie auch den anderen Staaten, welche aus der Asche des Königreichs auferstehen werden. Es gab zwar Gründe, welche das weitere Fortbestehen als ein Staat, als Königreich Aminier unmöglich machten. Diese Gründe sollten jedoch nicht ausschließen, dass die Nachfolgestaaten Aminiers friedlich und in enger Kooperation miteinander bestehen können. Als Zeichen der Freundschaft bietet man bereits jetzt einen Austausch an diplomatischem Personal an und schlägt ein Staatstreffen vor, sobald die neue Regierung gewählt wurde und ihre Amtsgeschäfte aufgenommen hat.




Corvo - Eine klare Linie!

Zunächst einmal reagierte die Regierung erfreut darüber, dass sich das Commonwealth nun doch zu Corvo äußerte, jedoch hielt diese Freude nicht lange an. Die República Almorá erkennt die Verträge Aminiers mit Australien und Hakkaria nicht an, dies wurde bereits in einer öffentlichen Verlautbahrung bekannt gegeben. Die Gründe hierbei liegen in den Vertragspunkten, welche nicht mit jenen Vertragspunkten übereinstimmen, welche einst mit Irian-Java geschlossen wurden und den ursprünglichen Vertragspunkten und den darin enthaltenen Schutzmaßnahmen der Bevölkerung widersprechen. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Faktenlage anders dargestellt. Nirgends wurde angegeben die ursprünglichen Verträge seien mit Hakkaria geschlossen worden.

Die Verträge mit Irian-Java besagten seinerzeit, dass die Inseln zu Forschungszwecken getauscht würden. Auf Rossel Island gab es zu diesem Zeitpunkt lediglich eine von der Außenwelt unbeeinflusste indigene Bevölkerung, welche weiterhin unbeeinflusst bleiben sollte und auch weitestgehend unbeeinflusst blieb. Auf Rossel Island wurde vertragsgemäß lediglich eine kleine Forschungsstation errichtet, in der die kleinen Forschergruppen die Pflanzen- und Tierwelt des Dschungels erforschten. Lediglich im Streit um Corvo zwischen Aminier und Australien kam es zu weiteren Änderungen auf Rossel Island, welche nicht den ursprünglichen Verträgen mit Irian-Java entsprachen. Gemeint ist hiermit der begonnene Bau eines Stützpunktes am Südende der Insel. Da der Konflikt zwischen Aminier und Australien schließlich beendet wurde, befindet sich dort lediglich eine abgebrochene und bereits geschliffene Großbaustelle.

Auf Corvo jedoch legten die alten Vertragspunkte mit Irian-Java fest, dass eine Forschungsstation auf Corvo errichtet werden sollte, die Insel in den Besitz Irian-Javas übergehen sollte, die Bevölkerung der auf Corvo befindlichen Siedlung jedoch weiterhin zu Aminier gehörig sein sollte. Die Bewohner Corvos sollten weiterhin ohne Änderungen ihrer Staatszugehörigkeit oder ihres Alltags leben können und weiterhin an den Rest der Azoren angebunden bleiben. Zudem sicherten beide Staaten zu kein Militär auf den entsprechenden Inseln zu stationieren.

Schon die Übertragung Corvos von Hakkaria an Australien ist aus unserer Sicht nicht rechtens gewesen. Die ursprünglichen Verträge sahen nicht vor, dass diese rein zu Forschungszwecken übertragenen Inseln an andere Staaten weiter gereicht würden. Mit der Einbürgerung der aminierschen Bevölkerung der Insel, der Besiedelung durch australische Bürger und der Ausrufung der Grafschaft Corvo verletzte Australien die einstigen Vertragspunkte mit Irian-Java aufs Schärfste. Der Alltag der Bevölkerung änderte sich enorm, nicht nur durch die neue Staatsbürgerschaft, sondern auch durch die Umstellung von der traditionellen Rinderhaltung auf die in Australien weit verbreitete Schafzucht. Das Königreich Aminier ließ sich auf neue Verträge mit Australien ein, welche eine doppelte Staatsbürgerschaft der aminierischen Bevölkerung ermöglichten. Dies wird als fauler Kompromiss angesehen, welchen die Königin vermutlich einging um die Familienbande mit Australien nicht zu schädigen.

Für die República Almorá ist der Rücktausch der Inseln kaum Verhandlungssache. Wir fordern das Land unserer Ahnen und unsere Brüder und Schwestern zurück. Rossel Island wurde bereits evakuiert und steht einem Rücktausch zur Verfügung. Wir hoffen auf die friedliche und bedingungslose Kooperation Australiens, die Bereitschaft den Inseltausch rückgängig zu machen. Wir verzichten auf Entschädigungen jeglicher Art, ob der Vertragsbrüche, fordern Corvo jedoch entschieden zurück.

Die Mutmaßungen über eine Inszenierung der ESUS im Zusammenhang mit Corvo weisen wir zurück. Zwar haben diverse Staaten der ESUS, wie viele andere Staaten aus aller Welt eine Unterstützung der Forderungen Almorás ausgesprochen. Es geht hier jedoch lediglich um die Bevölkerung Almorás und nicht um militärische Vorhaben gegen Australien.

Die sofortige Entsendung von Marineschiffen und die in die Welt gesetzten Gerüchte um australische Atom-Uboote, welche auf dem Weg nach Corvo sein sollen sehen wir als übereilte Provokation Australiens an. Präsident Rafael José Tejero richtete in seiner Rede zu diesem Thema eine von vielen Bürgern als zutreffend, wenn auch provokant angesehene Frage an Australien:
"Ist Ihnen diese Forschungsstation, diese Insel, welche auch stategisch keinen Vorteil für Sie bieten dürfte wirklich so wichtig, dass Sie diesbezüglich einen Krieg und möglicherweise hunderte oder gar tausende Tote in betracht ziehen? Für uns ist dies das Land unserer Väter, die Menschen auf Corvo sind unsere Brüder und Schwestern, welche wir entschieden zurück fordern, doch was ist Corvo für Sie? Eine einzelne kleine Insel, weit weg von Australien, mit nichts als einer kleinen Siedlung und einer Forschungsstation, einer Bevölkerung, welche eine völlig andere Kultur und Lebensweise aufweist?!"



Straße von Gibraltar!

Um eine Deeskalation zu erwirken und den Kriegsbeschwörungen Australiens entgegen zu wirken haben die Virenische Republik und die República Almorá beschlossen die Straße von Gibraltar vorrübergehend für australische Kriegsschiffe zu schließen. Ihnen wird die ansonsten freie Passage nicht gestattet. Die zivile Schifffahrt wird hiervon nicht beeinflusst. Lediglich die Stationierung australischer Marine vor den Toren Europas soll damit unterbunden werden.


Kurznachrichten

- Regierung prüft etwaigen GEWR-Beitritt -
- Bürger protestieren gegen Drohgebärden Australiens -
- almoravidischer Segler schleicht sich in Admiratio Cup - Crew festgenommen -
- Khartum 2nd win -
- Eiffelnest, rly? -
- Ruine des Eiffelturms, wunderschön -
- Tanger - Bürger beantragen Genehmigung für Stierhatz -
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES



Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal – Die Unión begrüßt alle neuen Staaten in der Weltgemeinschaft und schlägt uneingeschränkt den Austausch von diplomatischem Personal vor.


Streit um Corvo und Rossel

San Cristobal – Beunruhigt verfolgt man derzeit in San Cristobal den Streit zwischen Almora und dem Commonwealth um die Inseln Corvo und Rossel. Man kann verstehen, dass die junge Republik Almora, zu welcher auch die Inselgruppe der Azoren gehört, einen gewissen Anspruch auf Corvo stellt und dass die Präsenz von australischem Militär einen Konfliktpunkt darstellt. Ebenso kann die Unión jedoch auch die australische Position nachvollziehen. Das Commonwealth beruft sich auf legal geschlossene Verträge mit Vorgängerstaaten auf den jeweiligen Gebieten. Rechtlich gesehen, wurde der Vertragsbruch, den Australien einst beging, durch neue Verträge mit Aminier legitimiert.
Auf Unverständnis hingegen stößt in San Cristobal die scharfe Reaktion aus Almora selbst. Hat Australien doch in seiner jüngsten Stellungnahme eindeutig Verhandlungsbereitschaft signalisiert, sofern die Republik auf die Stufe eines üblichen diplomatischen Umgangston zurückkehrt, verschärft Almora seinen Ton stattdessen noch und macht somit Verhandlungen immer unwahrscheinlicher - so sieht keine Deeskalationspolitik aus. Stattdessen sollten beide Parteien in Verhandlungen eintreten, anstatt Forderungen zu stellen. Nur in einem gemeinsamen Konsens wird die Frage über die Zukunft der Bevölkerung auf Corvo zu lösen sein.
Um diesen gemeinsamen Konsens zu finden, lädt die Unión die Regierung des Commonwealth, als auch die der Republik Almora auf die neutralen Galapagosinseln ein um dort, im Rahmen einer außergewöhnlichen Flora und Fauna und einer Bevölkerung in der Kanumbier, Arancazulaner und Panamaer friedlich zusammenleben, Gespräche über die Zukunft Corvos und Rossels zu führen.


Ajin und der Oranienbund – Gespräche laufen an

San Cristobal – In ersten Gesprächen zwischen dem Heiligen Oranienbund und der Föderation Ajin konnte die Unión nun erfolgreich vermitteln. Beiden Staaten sind nun endlich, nach langer Zeit des Schweigens und der Blockade in einen Dialog eingetreten, an dessen Ende nicht zuletzt die Lösung aller zwischenstaatlichen Probleme und der Neubeginn der Beziehungen zwischen den beiden Ländern stehen könnte. Auch wenn in der ersten Gesprächsrunde noch keine konkreten Probleme, wie etwa den Konflikt mit der Republik Caris, oder die mögliche Verstrickung Ajins in das Attentat auf den oranischen König besprochen werden konnten, waren die Gespräche dennoch äußerst konstruktiv und lassen auf eine weitere positive Entwicklung schließen.


Chryseum – Propaganda XXL

San Cristobal – Nach Monaten der Besatzung sind die letzten Truppen Chryseums gerade erst vollständig aus der Hauptstadt unserer Nation abgezogen, da überfluten schon wieder propagandistische Meldungen aus Chryseum die Weltpresse. Millionen Menschen in der Unión waren durch den Einmarsch feindlicher Truppen in San Cristobal und andere URS-Großstädte auf der Flucht, Tausende fielen dem Kriegsgeschehen zum Opfer. Man mag über die Einmischung der URS-Regierung in den Ruquiakonflikt denken wie man mag – und auch in der Unión muss dieser Abschnitt der URS-Geschichte erst noch relativiert werden – doch ist es Fakt, dass die Unión nicht den ersten Schuss in diesem Krieg abgab, sondern Chryseum als südlicher Nachbar gewaltsam auf Uniónsgebiet vorgestoßen ist. Daher ist es der Uniónsbevölkerung momentan auch nur schwer zu vermitteln, weshalb man Gespräche mit dem südlichen Nachbarn führen und weshalb man die Grenze zu Chryseum schutzlos lassen sollte – zu tief sitzt noch der Schock über den Einmarsch und die Erfahrungen von Krieg, Tot, Flucht und Entbehrung. Chryseum hingegen stellt die natürliche Reaktion, nach den Kriegserfahrungen und dem Vertrauensverlust in den Nachbarn, die eigene Grenze schützen zu wollen, als Drohgebärde hin. Generell scheint es, als begäbe sich Chryseum nur allzu gerne in die Opferrolle – und sie steht ihm gut. Doch diese Verdrehung der Tatsachen und die Anhaltende Propaganda kann wohl kaum die Grundlage für konstruktive Gespräche über eine gemeinsame Zukunft beider Staaten bilden. Nicht Chryseum ist es, dass in diesem Krieg – der vermeidbar gewesen wäre – Opfer und Zerstörungen zu beklagen hat, sondern das Volk der Unión. Dies sollte auch endlich den politisch Verantwortlichen im Nachbarland klar werden. Erst dann kann es zu Gesprächen kommen, welche die Chance auf eine Politik der Entspannung in sich tragen. Bis zu einer Lösung des Konfliktes erklärte die Unión die SAFZ als suspendiert.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!


Kurznachrichten:
++Unión verurteilt Anschläge im Oranienbund und Cramtosien scharf++
++Präsident Eduardo Stroessner plant mehrere Auslandsbesuche++
++Bevölkerung beunruhigt über zunehmende militärische Präsenz Australiens bei den Azoren++
++Allgemeines Unverständnis über das dreiste Auftreten Chryseums++
++URS zieht Klage gegen Mexicali vor dem IGH zurück++
++Neusimmanien: Schock über den plötzlichen Einsturz des Eifelturms - wie kommt die Nation ohne ihr größtes Phallussymbol zurecht?++
++Virenien: Imperialisten beschimpfen Imperialisten als Imperialisten... vermutlich funktioniert Imperialismus so++
 
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Ein neues Jahrzehnt, eine neue Hoffnung - frohes neues Jahr!

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Sevilla. Schnell vergeht die Zeit, viel zu schnell sogar. Aber nach einem Rückblick sieht man wieder, wieviel in so kurzer Zeit passiert ist - von den unzähligen Konflikten der letzten 365 Tage abgesehen war es ein schönes und vor allem erwähnenswertes 2039. Wie andere Staaten auch zieht die Republik eine insgesamt sehr positive Bilanz, sowohl politisch als auch wirtschaftlich gesehen. Stolze 6,4 % Wirtschaftswachstum konnte das Land auf der Iberischen Halbinsel vorzeigen, eine Zahl, welche noch vor vier Jahren als Hirngespinnt angekommen wäre. Vor allem ist dieser kräftige Wirtschaftsschub der GEWR zu verdanken, welche als gemeinsamer Binnenmarkt zum ersten Mal seit Jahrzehnten für ein Zusammenwachsen von immer mehr Menschen und Staaten führt; wäre die GEWR ein Staat, so wäre sie, nach Zumanien und die UNAS, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Aber nicht nur der hervorragenden Arbeit zwischen den europäischen Völkern ist es zu verdanken, dass die Wirtschaft heute so floriert. Investitionen und Marktpenetrationen in aller Welt verhalfen weiteren virenischen Unternehmen, Profit in das Tor zu Europa zu bringen. Nicht zuletzt ist dies auch der exportfördernden Politik der 2038 gewählten Regierung mit Fernando Miráio an ihrer Spitze zu verdanken, welche die bisher einzigartige Arbeit des bei einem Attentat verstorbenen, früheren Staatspräsidenten Manuel Castanheiro fortsetzt und perfektionniert.

Was 2040 zu bieten hat? Vieles. Zum einen endlich wieder Fußball: Dieses Jahr ist die Europameisterschaft in Barnien, und viele schauen bereits gespannt auf die Bundesrepublik. Zum anderen der Anfang einer wichtigen Passage für die Menschheitsgeschichte - voraussichtlich Anfang März werden 42 Astronauten ihren Weg zum roten Planet, dem Mars, antreten um dort 2042 zu landen. Und wie bombig die Stimmung derzeit ist, sieht man sogar an den Nachbarn. Vieles wird in diesem Jahr passieren, das gilt schonmal als sicher.

Australien - vom Tollpatsch zum überheblichen Kind

Sevilla. Sechster Weltkrieg? Angeschlagener Ton? Boulevardblätter? Man könnte meinen, dass nun alles einen Sinn ergibt - aber die zum Schmunzeln anregenden Behauptungen der ozeanischen Klatschpresse überschneiden sich - und das nicht nur teilweise - stark mit den offiziellen Behauptungen Australiens. "Auch die virenische Regierung findet die Wortumdrehungskunst des Commonwealths nicht nur amüsant, sondern auch geschickt", erklärte ein Regierungssprecher im Bezug zu den neuesten Verlautbarungen aus dem Südpazifik, "dass Australien jedoch allzeit bereit ist, anderen die Schuld zu geben, entwickelt sich langsam zum weniger erfreulichen Dauerbrenner."

In der Tat besteht Australien - trotz aller Entwicklungen in der Region und auch in der sonstigen Welt, die seit Jahren ohne das Land auskommt - auf immer denselben Argumenten: die Wiederverlangung der Insel in einem aufgeklärten, ruhigen Ton führt nur zur Behauptung, dass alles geregelt ablief und Australien das Recht dazu hat, auch weiterhin Corvo zu besetzen; sollten jedoch Gegenargumente dazu gefunden werden - was Almorá seit Wochen zu übermitteln versucht, denn die Verträge sind schon längst nicht mehr gültig - bemüht sich Australien recht wenig um Gegenargumente. Stattdesswen wird sofort auf irgendwelche angeblich harschen Töne eingegangen und man belässt es bei einer stumpfen Provokation zuzüglich des immer wieder auftauchenden Satzes: "Ihnen geht es gut, sie brauchen euch nicht!" Auch, wenn es recht witzig klingen mag, so leiden bis heute die meisten Inselbewohner unter dieser sturen Politik. "Dass sowohl Aminier jahrelang als auch Almorá jetzt weiter den Rücktausch verlangt ist zumindest in der Theorie etwas, das die australische Führung zum Denken anregen sollte", betont Staatspräsident Fernando Miráio. Da verstehe man selbst mit großer Mühe nicht, wie Australien nach mehreren abgelehnten Diskussionsangeboten die nun härtere Linie Almorás betont. Miráio warnte auch vor den militärischen Spielereien Australiens: "Ein Platzieren dier australischen Marine vor den Türen Europas kommt zu keinem Zeitpunkt mehr infrage. Sollte sich das Land nicht im Klaren sein, dass eine geschlossene Haltung zur australischen Politik in Europa besteht, so müssen die Verbündeten selbst vorweisen, dass diese Provokationen die Sachlage nur weiter verschlechtert."

Er erklärte auch, dass zumindest Virenien - sollte die Integrität der Republik nicht direkt bedroht sein - unter keinen Umständen militärisch gegen Australien agieren werde. "Es ist unhöflich, einen betrunkenen Achtzigjährigen zu überfallen", titelte El Mundo am folgenden Tag.

Zu den Provokationen über die ESUS vermochte man hingegen nur ein Grinsen zu offenbaren - an dieser Stelle muss ja nicht daran erinnert werden, dass es nicht die ESUS war, welche im Fünften Weltkrieg plötzlich von der sozialistischen Diktatur befreit wurde und sich grund- und sinnlos auf eine Kriegsseite stellte, in der Hoffnung, mehr Militärstärke zu ergattern.

Straße von Gibraltar zeitweilig für australische Kriegsschiffe geschlossen

Tarifa. Ein eigentlich vorhersehbarer Schritt, welcher eine militärische Auseinandersetzung im Keim ersticken soll - wie die almorischen Behörden bereits bestätigt haben, wird die Straße von Gibraltar vorerst für jegliche Militärschiffe Australiens gesperrt. "Über eine bewusste Provokation Australiens vor den Toren unzähliger Europäer und vor allem Almorás können wir nicht einfach hinwegsehen", erklärte ein Pressesprecher, "besser für alle ist es, wenn australische Militärschiffe erstmal keinen Zugang zum Mittelmeer haben, solange der Streit um Corvo nicht geschlichtet wurde." Man betonte auch, dass Gespräche mit Cairo ob der zeitweiligen Schließung des Suez-Kanals für australische Kriegsschiffe bereits am Laufen seien.

Eine Insel für nicht willkommende Dauergäste?

Sevilla. Mal wieder schafft es Pablo Paulo Benidorm, Vorsitzender der nationalistisch gesinnten Lyrischen Partei (Partido Lyrico, PL) in die internationalen Nachrichten. "Diese Neuheiten zum Wohle der Republik werden zeigen, dass wir uns, im Gegensatz zu den vom Weg abgekommenen Großparteien, für wahre virenische Werte einsetzen", erklärte er auf der Neujahrskonferenz seiner Partei und verwies dabei auf die neuesten Forderungen der selbsternannten letzten Lyrier: die insgesamt knapp 800.000 in Virenien wohnhaften Japaner auf die (ehemals Kerguelen genannte) Ulquiorra-Inselgruppe im südlichen Indik anzusiedeln. "So haben alle was davon", meinte er grinsend, "die wahren Virenier vermischen sich nicht mit ihnen und die Gelbhäute befinden sich auch weiterhin auf virenischem Territorium."

Beleidigt zeigten sich angesichts der Forderungen eher wenige - an diese Realsatire der virenischen Nationalistenszene sind sowohl Einheimische als auch Einwanderer, speziell nipponophone, längst gewohnt. Politikwissenschaftlerin Inês dos Ramos warnt jedoch davor, diese auf dem ersten Blick lächerlichen Forderungen auf die leichte Schulter zu nehmen: "Es klingt zwar höchst abwegig, die Lyrische Partei gewinnt seit den letzten Wahlen aber einen stärkeren Mitgliederzuwachs als in den Jahren davor. An die populistisch-nationalistischen Phrasen der Partei und vor allem Benidorms sind mittlerweile soviele Menschen gewohnt, dass immer seltener gegen sie protestiert wird." Ob aber jemand auf solche Forderungen reinfällt, bleibt abzuwarten.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 30238,54 Punkte (1,55 %
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    )
  • Khartum wird herzlichst begrüßt, Botschaftenaustausch wird natürlich angeboten - für eine ganze Meldung reicht es nicht, da fehlen mir die nerven für.
  • Dass ein Land wie die URS herabwertend über Imperialismus spricht ist eine verblüffende Ironie der Weltgeschichte
  • Und à propos Imperialismus: Hat die Weltpolizei URS ihr Gästezimmer renoviert oder warum werden fast wöchentlich Staaten zu Vermittlungsgesprächen eingeladen?
  • Interessengruppe "Darwin Award para Stroessner - Darwin Award for Stroessner" im Beisein von 6500 Menschen in Vigo gegründet
  • Dank GEWR: Alte Simmanienbrüder zum ersten Mal seit dem Ende der Weltmacht auf gemeinsamer Linie
  • Probleme zwischen Damas und Medirien? Gibt's nicht, nicht gesehen, zuviel Sand in den Augen
  • Lobenswerte Anstrengungen Neusimmaniens werden in Virenien begrüßt
  • Eiffelnest als Name ist ganz okay, Eiffelruine ist göttlich. <3
  • Alle Hoffnungen werden auf Preußen gesetzt - wird der Cyberkrieg ein Ende haben?
  • Neue Flagge Cramtosiens: Viel besser, auch wenn es leicht ceaușescisch wirkt
  • Willkommen zurück, Nagato!
  • Lynette McNancy wird für ihre Wahl beglückwünscht, Miráio strebt weiterhin perfekte Beziehungen mit dem verbündeten Barnien an
  • Namensreform wird mehr denn je begrüßt
  • Erichon: Eine lupenreine Demokratie
  • Cramtosien genießt derzeit "vollstes Vertrauen" durch Virenien, warnen Kritiker
  • Wie, schonwieder Urlaubsmodus? Hat schonwieder jemand Ajin mit Krieg gedroht oder wie?
  • "Freies 4enien" als Partei anerkannt - für die erste Nation mit einer Zahl im Namen!
 
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[MFA] Stellungnahme Australiens bezüglich der Behauptungen Mediriens und Almorás
In Medirien scheint man Australiens Ausführungen nicht verstehen zu wollen oder bewusst falls darzustellen.
Australien kann bestätigen, das alle von Medirien dargelegten Punkte den Tatsachen entsprechen, dies wurde von Australischer Seite zu keiner Zeit in Abrede gestellt.
Australien hat in seiner letzten Stellungnahme versucht darzulegen, das es sich bei den Inseln Pantelleria und Gozo um ehemals zum Europäischen Staat Simmanien gehörende Inseln handelt.
In manchen Umwegen gehörten beide Inseln in der Folge zum Europäischen Herzogtum Cosasima, welches beide in die kurzlebige Staatsfusion mit dem Afrikanischen Staat Bananas einbrachte.
Sowohl Pantelleria wie auch Gozo wären mit dem Ende der kurzlebigen Staatsfusion -wären sie nicht an Australien bzw. den Heiligen Oranienbund abgetreten worden- wieder zu dem Herzogtum Cosasima zugehörig gewesen.
Das Medirien als Rechtsnachfolger des Afrikanischen Staates Bananas nun durch den Fakt der kurzen Staatsfusion Ansprüche auf Cossyra ableitet ist abwegig, könnte mit der gleichen Begründung auch Malta oder Sizilien eingefordert werden.
Eine "Rückgabe" Cossyras an Medirien kann demnach leider nicht erfolgen, da Medirische Ansprüche auf Cossyra nicht anerkannt werden können.

In Almorá wiederum wird versucht Ursache und Wirkung zu vertauschen, Fakt bleibt, das Almorá in der ersten Verlautbarung des gerade unabhängig gewordenen Staates, das gültige Vertragswerk einseitig aufkündigte ohne vor der einseitigen Aufkündigung des gültigen Vertragswerkes überhaupt den Versuch zu unternehmen Kontakt mit der Australischen Seite aufzunehmen oder in Verhandlungen zu treten.
Almorá bezieht sich mehrfach auf einen zwischen der Republik Irian Java und den Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminier geschlossenen historischen Vertrag, der von zwei Vertragswerken zwischen Australien und dem Königreich Aminier abgelöst wurde.
Das Almorá das historische Vertragswerk gegenüber dem aktuell gültigen bevorzugt ist Sache Almorás, ändert aber nicht an der staatsrechtlichen Gültigkeit der bestehenden Verträge.
Beide Vertragswerke wurden von den Vertragspartnern Australien und Aminier in gegenseitigem Einverständnis geschlossen und keinem der Unterzeichner oktroiert oder aufgezwungen.
Für Almorá als einen der Nachfolgestaaten Aminiers sind beide Verträge staatsrechtlich bindend, die einseitige Aufkündigung der Verträge damit unrechtmäßig, was in der Folge seinerseits auch Australien von den Vertragspunkten entbindet.
Ein Vertragspunkt war danach, das Corvo wie auch Rossel Island frei von militärischer Präsenz bleiben sollten, den militärischen Schutz Rossel Islands übernahm Australien, während Aminier den militärischen Schutz Corvos garantierte.
Durch die einseitige Aufkündigung der Verträge seitens Almorás wurde Corvo demzufolge schutzlos gegenüber allen Arten von Piraterie oder Übergriffen.
Australien war zum Schutze der Bevölkerung gezwungen, sofort für den militärischen Schutz der Insel zu sorgen, das dieser notwendige Schritt von den Europäischen Staaten als Provokation gewertet wude, bedauern wir außerordentlich.
Australien ist nach wie vor nicht an einer militärischen Präsenz auf Corvo oder Cossyra interessiert, steht aber in der Verpflichtung für den Schutz der Bevölkerung zu sorgen, können die Europäischen Staaten dies garantieren ist auch weiterhin keine Präsenz des Australischen Militärs vonnöten.

Die Australische Regierung wird sich an der Konfrontations- und Eskalationspolitik Almorás und Mediriens jedenfalls nicht mehr beteiligen, sollten beide Staaten zu vernünftigen den diplomatischen Gepflogenheiten entsprechenden Geprächen bereit seien wird sich Australien denen nicht verschließen.
Der Australische Staat ist jedoch trotz aller aufgebauten Bedrohungsszenarien nicht erpressbar.

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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Asteroid RA-2040 verlässt unser Sonnensystem!

der Asteroid RA-2040 hat laut MASA das Heimische Sonnensystem verlassen ohne zwischenfälle.RA-2040 steht für Radio-Aktiv-2040 und wurde vor einem Jahr entdeckt.

Premierminister Entschuldigt sich Offiziell bei der Regierung Cramtosiens!


Premierminister Francisco de Oblado entschuldigt sich offiziell bei der Cramtosischen Regierung für den Grund der Aberkennung, dies ändere aber nichts daran, dass die Cramtosische Politik der Instabilität sowie der Nichtanerkennung der neuen Christlichen Strömung unter Calixt I..

Premierminister de Oblado Ruft die Internationale Staatengemeinschaft zu Friedlichen Dialog auf!

Premierminister Francisco de Oblado ruft die Staaten der welt auf, in Friedlichen Dialog zu treten, und nicht kriege anzufangen wegen "ein paar m² land".

Handelsministerium erlaubt Importe von Grafenberger Metallwaren!

wie das Mexicalische Handelsministerium bekanntgab, wird der Import von Metallgeschirr aus Grafenberg Genehmigt.


Mit Freundlichen grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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13.1.2040

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Australien, Almora, Medirien und der Suezkanal

Cairo. Am gestrigen Tage hielt Staatsminister Ozan Mehmet Solak eine lang ersehnte Pressekonferenz ab. Ein wichtiges Thema war dabei der Konflikt zwischen Australien und Almora und Medirien. Vielen war es vorher schon klar, dass er sich auf die Seite Almoras positionieren würde, jedoch war man sich nicht sicher, ob er sich auch ebenfalls auf medirischer Seite positionieren würde. Umso überraschter war man, als er sein vollstes Vertrauen in beide Staaten aussprach und sich damit auch auf die medirische Seite positionierte. Denn zuvor krachte es zwischen dem Königreich Medirien und der Union Damaszenischer Völker erst kürzlich, woraufhin beinahe alle Beziehungen gekappt wurden. Nachdem sich jedoch beide Staatsoberhäupter zu einem Krisentreffen trafen und beiderseits alles geklärt wurde, sprach man sich für ein Anstreben der Besserung der Beziehungen aus. Staatspräsident Ozan M. Solak betonte ebenfalls, dass man sich für seine Nachbarn einsetzten muss, um gemeinsam in eine gute Zukunft schauen zu können, denn Medirien ist ein wichtiger wirtschaftlicher Partner für die Union Damaszenischer Völker. Aus diesem und aus dem Grund, dass die Union Damaszenischer Völker sich derzeit gegen eine militärische Präsenz Australiens im Mittelmeer ausspricht, wird der Suezkanal vorübergehen für australische Kriegsschiffe gesperrt werden. Man betonte nochmals, dass dieses nicht für die zivile Schifffahrt betreffend ist.​

Neue Staaten

Cairo. Aus vier unserer sieben Nachbarländer sind in letzter Zeit Meldungen eingegangen. Eine sehr erfreuliche Nachricht für die Union. Vorerst bieten wir jedoch nur Almora und Khartum den Botschaftsaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen aufzubauen. Die Regierung beobachtet unterdessen weiter die Geschehnisse in Jardim und in Erichon, um später endgültige Entscheidungen zu treffen.​

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Der Wahlkampf beginnt!

Bald ist es soweit, in knapp 4 Monaten stehen in der Union Damaszenischer Völker die Wahlen für das Nationalkomitee und die Staatsregierung an. Die Sozialdemokratische Volkspartei, SDH, befindet sich bereits mitten im Wahlkampf und bereit sich auf die letzte Runde vor. Die anderen Parteien hingegen starten erst jetzt ihren Wahlkampf. Geplant sind mehrere Auftritte der Spitzenkandidaten und der Parteichefs der einzelnen Parteien in vielen damaszenischen Großstädten. Als größter Favorit geht erneut die Damaszenische Konservative Partei, DMP, in den Wahlkampf. Experten rechnen mit Verlusten der SDH, da diese in den letzten Monaten bei der Bevölkerung wie Forderungen von Steuererhöhung unbeliebter geworden ist. Außerdem rechnet man mit einem Rausflug der Damaszenische Nationalistische Volkspartei, DMH, und der Damaszenische Kommunistische Partei, DKP aus dem Nationalkomitee. Staatspräsident Ozan stellt sich, wie bereits angekündigt, nicht erneut zur Wahl. Als Favorit für die Wahl zum Staatspräsidenten geht damit der aktuelle Vizepräsident Orhan Aygöz in die Wahl.​

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  • Staatspräsident Ozan Mehmet Solak kündigt seine letzten Staatstreffen an
  • Staatspräsident Ozan Mehmet Solak ordert die Marine zu erhöhter Alarmbereitschaft im Mittelmeer und im Roten Meer an
  • Bessern sich die Beziehungen zu Medirien nun wirklich? Bevölkerung ist skeptisch
  • URS wird zu Gesprächen nach Cairo eingeladen. Warum? Weil der Tee sonst kalt wird
  • Damaszener erfreut über den Wachstum der ESUS und der GEWR
  • Kurznachrichtennotstand aus der UNAS schwappt in die UDV über
  • Nachrichtennotstand auch
  • Alle Anschläge wo auch immer auf der Welt werden verurteilt

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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)



Geschehnisse der letzten Monate


Wie eine Regierung das eigene Volk belügte

In den letzten Monaten machte sich im Volk immer mehr Unzufriedenheit gegenüber der Liberalen Regierung unter Mikhail Olelkovich breit. Seine Regierungszeit wird in vielen Teilen der Bevölkerung bereits als die „Zeit der Lügen“ bezeichnet. In Nowgorod hat sich quasi nichts gebessert. Trotz der Firmenniederlassungen von einigen europäischen und asiatischen Staaten liegt die eigene Wirtschaft, trotz der GEWR Mitgliedschaft, noch immer in Trümmern, nachdem man damals von einer Sekunde auf die andere von Planwirtschaft zu ungezügeltem Kapitalismus wechselte. Folglich brach fast die komplette Wirtschaft des Landes zusammen. Von den, man schätzt, 52 Millionen Einwohnern standen 45% von ihnen innerhalb weniger Monate auf der Strasse. Die Regierung Olekovich versuchte die Misere als Wirtschaftswunder schönzureden, doch man konnte nur die Staatengemeinschaft verblenden. In den einst sichersten Städte des Landes, Moskau und St. Petersburg, kann man sich heute in bestimmten Quartieren Nachts nicht mehr auf die Strasse trauen – viele Bürger glauben mit kriminellen Aktivitäten, besonders mit Drogenhandel, die Not der Bevölkerung auszunutzen und an das große Geld zu kommen.

Noch eine große Lügengeschichte war die „Jüdische“ Autonome Teilrepublik Talinn. Der Plan im Siedlungsgebiet der Estländer einen jüdischen Staat einzurichten stiess auf grossen Wiederstand.

Die Zustimmung der Bevölkerung gegenüber der Regierung verflog mit dem Ausbruch des 5. Weltkrieges dann endgültig. Nowgoroder Truppen marschierten in der URS ein, einem Land fast auf der anderen Seite der Welt, und die Bevölkerung stellte sich die Frage nach dem Sinn dass die eigenen Landsleute für einen Konflikt in Südamerika geradestehen und ihr Leben lassen müssen.

In den Wirren des Krieges kam es vor dem Regierungssitz in Moskau erstmals zu Protest. Anfangs ein paar hundert Leute, doch von Tag zu Tag wurden es immer mehr die Friedlich gegen ihre derzeitige Situation das Wort erhoben. 2 Wochen später standen 200‘000 Menschen auf dem Roten Platz und die Proteste weiteten sich über das ganze Land hinaus, und es bleib Friedlich.

Die Regierung war von den Protesten anfangs nicht beeindruckt, ignorierte sie sogar, doch nachdem in Talinn eine Frau, Andrea IIvek, von der Polizei erschossen wurde, nur weil sie ihre Meinung sagte wurde der Protest Landesweit immer grösser. Mehrere Minister forderten den Präsidenten und Regierungschef Mikhail Olelkovich dazu auf zurückzutreten und stellten sich auf die Seite der Bevölkerung.
Am 8. Oktober 2038 kam es dann zur grossen Überraschung. Präsident Olelkovich erklärte in Radio und Fernsehen mit sofortiger Wirkung zurückzutreten und die Regierungsgeschäfte in die Hand einer Übergangsregierung zu geben. Landesweit herrschte Freude und Erleichterung.


Neuwahlen im letzten Herbst.

Das Jahr 2039 war geprägt durch den Wahlkampf. Anfangs November des letzten Jahres wurden, 13 Monate nachdem Minister Olelkovich zurücktrat, das 150 Sitze umfassende Parlament neu gewählt.
Als Sieger der Wahl gingen die, mittlerweile doch eher gemässigten, Sozialisten und Sozialdemokraten als Sieger hervor. Die beiden Parteien gründeten zusammen mit den Grünen eine Regierungskoalition und halten nun bequem die absolute Mehrheit im Parlament.




Gleichzeitig fanden auch die Präsidentschaftswahlen statt, die mit knapp 53% aller Stimmen vom Sozialisten Alexander Jelzin gewonnen wurden.


Politik

Kommen wir nun zu den ersten Verlautbarungen.


Regierung nimmt Geschäfte auf

Zum 1. Januar 2040 hat die neue Regierung ihre Geschäfte nun offiziell aufgenommen.
Gleichzeitig wurde der Name des Landes in „Slawische Republik Moskau“ umbenannt. Dies war ein Wahlversprechen und soll ein Zeichen für den Neustart des Landes sein. Damit ist Moskau, das schon praktisch immer Regierungssitz war, nun offiziell (wieder) die Hauptstadt des Landes.

Es soll auch demnächst eine neue Flagge eingeführt werden.
Die derzeitige ist in der Bevölkerung unbeliebt und gilt zudem als Monarchistisch, obwohl unser Land seit langer Zeit eine Republik ist.


Bitte um Anerkennung

Da wir ab nun unsere Aussenpolitik wieder aufnehmen bitten wir die Staatengemeinschaft darum unser Land bzw unsere neue Regierung zu anerkennen.


GEWR-Mitgliedschaft soll bestehen bleiben – Austritt aus der ESUS.

In der ersten Sitzung des Parlaments wurde mit fast ¾ der Stimmen klar bestätigt das man weiterhin GEWR-Mitglied bleiben möchte.

Dagegen wurde entschlossen aus der ESUS auszutreten. Zum einen des Volkswillens wegen und zum anderen wegen der Tatsache das in unseren Augen dieser Bund nichts mehr mit Europa zu tun hat, besonders nach dem jetzt Okakura beigetreten ist. Wir bitten um Verständniss und hoffen aber weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.


Sonstiges


Olympische Sommerspiele

Moskau hat eine Bewerbung um die Austragungsrechte der Sommerspiele, die in diesem Jahr stattfinden, beim SOC eingereicht. Nach einer Volksabstimmung in der sich die Bevölkerung eindeutig für die Bewerbung aussprach reichte man die Bewerbung an Weihnachten, sozusagen als „Weihnachtsgeschenk“ ein. Praktisch alle Spielstätten die für die Ausrichtung notwendig sind stehen bereits, wodurch es keine grossen Vorbereitungen braucht. Auf dem Chodynkafeld und beim Fernsehturm würden Provisorische Spielstätten (zb für Base und Softball) aufgestellt werden da es keine Stadien für diese in Moskau gibt. Die Montage könnte innerhalb eines Monats beginnen.
Man erklärt des weiteren, dass man für die Sicherheit der Athleten sorgen wird, notfalls auch mit der Unterstützung des Militärs. Mit der Ausrichtung soll gezeigt werden das sich Osteuropa gebessert und friedliche Absichten hat. (Durch die Spiele erhofft man sich natürlich auch einen kleinen Impuls für die heimische Wirtschaft).




Kurznachrichten:
  • Wir stellen uns demnächst im Wikocracy vor.
  • Interesse an Staatstreffen mit den Nachbarstaaten.
  • (Langer Post? Kann ich auch!)
  • Aussenpolitische Stellungnahmen vielleit im nächsten Post.
  • Kurznachrichten sollen bald länger werden.
 
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Finale!

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Ja da haben doch die Veranstalter glatt vergessen, die Ergebnisse des Admiratio
Cup 2039 bekannt zu geben. Dafür jedenfalls möchten sich die Veranstalter
ausdrücklich entschuldigen. Aber nun zu dem, worauf viele gewartet haben,
auf die letzten Momente des Segelcups. Gewonnen hat die damaszenische
Medion, was nach dem letzten Standpunkt schon fast als ungefährdet galt.
Dahinter gabs zum Schluss aber noch eine Überraschung. Kurz vor dem Ziel
tauchte ein weiteres Schiff auf. Vielleicht hatte dieses almorávidisches Schiff
die macronischen Nachbarn aus dem Oranienbund so beflügelt, dass sie den
Abstand zu der Führungsgruppe aufholte und es sogar auf Platz 2 schaffte.
Die Almoráviden sind jedenfalls herzlich eingeladen, beim nächsten internationalen
Cup 2041 teilzunehmen. Aber nun weiter: Die beiden macronischen Schiffe
mussten keine großen Verluste vernehmen und kamen auf den Plätzen 3 und 5 ins Ziel.

Die restlichen Platzierungen:
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Änderung der Staatsform

Zum 01.02.2040 wird die Staatsform von Boscoulis geändert. Dies war
vor einiger Zeit noch die parlamentarische Monarchie, welche nun
aber mit der Auflösung von Castiana doch erheblich in Frage gestellt
wird. Boscoulis wird aber nicht wieder zum Präsidialsystem zurück
kehren, sondern wird nun zu einem Parlamentarischen System
umgebaut. Es wird nun einen Staatsoberhaupt und einen Regierungschef
geben. Es wird aber klar sein, wenn man den König in der Republik
absetzt, werden die Gespräche zwischen Castiana und Boscoulis
noch schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich. Aber das Risiko wolle
man eingehen, hieß es aus Regierungskreisen.


Neue Zwischenfälle mit Tauben

Und wieder gabs in einer boscoulischen Kleinstadt mehrere Zwischenfälle
mit agressiven Stadttauben. Diese griffen ohne ersichtlichen Gründe
Passanten, andere Tiere und sogar ihre nicht infizierten Artgenossen
an. Bei einer toten Taube wurde dabei wieder der Parasit mit dem
Namen Ophiocordyceps unilateralis entdeckt. Bereits aus der
letzten boscoulischen Pressemitteilung ging hervor, dass dieser
Parasit mutiert sein muss. Woher dieser aber kommt, ist immer noch
weiterhin unklar, aber man vermutet, dass der Parasit irgendwo
aus den Tropen kommt.


Ostseemanöver wird gestartet

Die boscoulische Marine bereit sich derzeit auf ein Ostseemanöver vor.
Dies sieht vor, dass das Manöver im Botnischen Meerbusen stattfinden
wird und die Marine vom Marinestützpunkt in Vasaa auslaufen wird.
Es wird ungefähr 50 km westlich davon in der Ostsee stattfinden.
Um vorab alle missverständnisse aufzuklären, dieses Manöver findet
komplett im boscoulischen Hoheitsgebiet statt. In dem Manöver
werden neue Waffensysteme und Taktiken erprobt. Die örtliche
Schifffahrt wurde davon in Kenntnis gesetzt.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

Neue Staaten entstehen - Botschaftsaustausch wird vorgeschlagen
Tierschutzskandal aufgedeckt
Neue Reformen für das Bürgergeld angekündigt
Medirien gibt sich jede blöße
Staatstreffenangebot an Virenien und Barnien
 
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Staat: San Maria
Geschehnisse der letzten Monate

Wie wahrscheinlich bekannt, waren die letzten Monate in San Maria von politischer Instabilität geprägt, weswegen Neuwahlen des Parlaments durchgeführt wurden. Überraschenderweise kamdabei die Altero Nazionale Savoia (ANS) auf 54% und erlangte damit die absolute Mehrheit.
Damit stellte diese den Präsidenten und benannten ihn auch gleich: Maria Pasquale.

Danach setzte die ANS das Notstandsvollmachtengesetz durch, und Präsident Maria Pasquale rief - wahrscheinlich auf Druck der Partei oder bestochen durch diese - den Notstand aus und bekam die Vollmacht über den Staat und setzte damit die absolute Monarchie durch. Die übrigen Bürger leisteten natürlich Widerstand, weil die Monarchie ja kurz zuvor abgesetzt wurde und es kam zu einer großen Schlacht zwischen den Anhängern der ANS und der restlichen Bürger, bei dem 500 Menschen ums Leben kamen. Am Ende schafften es die Bürger wenigstens eine parlamentarische Monarchie durchzusetzen, bei der der Monarch nur repräsentative Aufgaben hat.

Erneut wurden Neuwahlen abgehalten, die Ergebnisse lauteten:
Alleanza Cristiana 25%
Partito della Nobilità 20%
Partito Repubblicano 15%
Socialdemocratico 13%
Futuro Verde 10%
Gruppo d'Avanzare 8%

Die restlichen Prozente verteilen sich auf die übrigen Parteien.
Grafik folgt noch.

Wissenschaft

In der Nähe der Stadt Turin wurden mutierte Tiere gefunden. Manche haben Merkmale von anderen Tierarten; wiederum andere weisen Merkmale auf, die keiner bestimmten Tierart zugeordnet werden können. Momentan wird von den erfolgreichsten Wissenschaftlern San Marias untersucht, wie dies zustande kommen konnte und warum sie gerade in San Maria auftauchten. Hilfe wird gerne angenommen.

Sonstiges

Erwünscht sind Handelsbeziehungen zwischen San Maria und anderen Staaten, bei Interesse bitte melden.
 
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CONGRESO DE LA UNIÓN

Stroessner unter scharfer Kritik - Untersuchungsausschuss nimmt Arbeit auf

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San Cristobal -
URS-Präsident Eduardo Stroessner sieht sich seit einigen Tagen scharfer Kritik ausgesetzt - nicht nur aus der konservativen Opposition, sondern immer mehr auch aus den Reihen des eigenen politischen Lagers. Grund hierfür ist seine Politik im Ruquia-Konflikt, welcher schließlich in den Fünften Weltkrieg führte. Die Opposition wirft dem Staatsoberhaupt vor, mit einer provokanten Politik maßgeblich mitverantwortlich an der Eskalation des Konfliktes gewesen zu sein. Die Anschuldigungen wiegen schwer, haben sie doch die Unión in eine äußerst unkonfortable Position gebracht. Nicht nur das Ansehen der URS habe erheblich gelitten, vorallem macht das konservative Lager den Präsidenten für die Kriegsfolgen und die tausenden Tote mitverantwortlich. War diese Haltung bis vor einigen Wochen nur aus den Oppositionreihen zu vernehmen, setzt sich diese Meinung nun anscheinend auch immer mehr im eigenen politischen Lager durch.
Um die Vorwürfe zu festigen, hat das konservative Lager daher nun im Unionskongress einen Untersuchungsausschuss gebildet, der die Beteiligung Stroessners an der Eskalation des Ruquiakonfliktes aufarbeiten wird. Damit sieht sich der Präsident zum ersten Mal seit dem Gurankonflikt wieder scharfer Kritik ausgesetzt. Inwieweit dies seine politische Laufbahn beeinflussen könnte, bleibt aber Spekulation. Stroessner gab sich jedoch kampfeslustig: Er werde dem Untersuchungsausschuss nach bestem Wissen und Gewissen Rede und Antwort stehen, sei jedoch zuversichtlich, dass sich keine direkte Schuld an seiner Regierung und seiner Politik festmachen lasse - hieß es in der jüngsten Erklärung zu den Vorwürfen aus der Casa Amarilla.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Cramtosien auf Irrwegen

San Cristobal -
Mit Verwunderung nahm man in der Unión die agressive Forderung Cramtosiens nach Cossyra auf. Die Regierung kritisierte das europäische Land scharf für sein Vorgehen und merkte an, dass ein Vergleich mit dem Streit um Corvo - der augenblicklich zwischen Almora und dem Commonwealth ausgetragen wird - hier nicht greife. Die Ausgangssituation ist hier eine völlig andere - schon allein, weil nicht nur Australien, sondern auch der Oranienbund Besitzungen im Mittelmeerraum hat. Während die Ansprüche Almoras durchaus nachvollziehbar sind, entbehren die Ansprüche Cramtosiens jeglicher Berechtigung. Hier setzt das Land zweierlei Messlatten an. Zudem verspiele man durch das agressive Vorgehen die Chance auf einen Dialog mit dem Commonwealth. Cramtosien dürfte in seinen Handlungen auch kaum auf die Unterstützung der ESUS zählen können, tragen diese doch die Handschrift eines unüberlegten Alleingangs. Undenkbar, dass ein solch angesehenes Bündnis wie die ESUS solche Aktionen billigt, geschweige denn aktiv unterstützt.
Man ruft daher Cramtosien zur Mäßigung und zum Überdenken der eigenen Position im Fall Cossyra auf und hofft, dass sich weitere Staaten dieser Kritik anschließen.

Streit um Corvo - Australien signalisiert gegenüber der Unión Verhandlungsbereitschaft

San Cristobal -
Der Commonwealth of Australia hat in einem ersten Gespräch mit der Unión Verhandlungsbereitschaft signalisiert und dankte für die Unterstützung. Man werde das Vermittlungsangebot durch die URS dankend und gerne annehmen, sofern auch Almora zu Gesprächen auf neutralem Boden bereit sei. Inwieweit eine Einigung oder gar eine Übergabe der Insel an Almora möglich sei, muss jedoch in den Gesprächen erst sondiert werden. Gänzlich ausschließen wollte man von australischer Seite jedoch auch letztere Option nicht. Nun wartet man auf eine Antwort auf das Vermittlungsangebot aus der nordafrikanischen Republik.

GOBIERNO DE LA UNIÓN

Kritik an Präsident Eduardo Stroessner spaltet das Regierungslager

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San Cristobal -
Auch in der Regierung selbst sieht sich der Präsident nun einiger Kritik ausgesetzt. URS-Außenministerin und Zögling von José Manuel Batista, María Luísa Reyes merkte nun auch erstmals Bedenken an der Politik Stroessners im Bezug auf den Verlauf des Ruquia-Konfliktes an. Es sind Informationen aus dem Außenministerium durchgesickert, nach denen Stroessner eine vorgeschlagene Verständigungspolitik und Dialoge mit Ruquia immer wieder blockiert und stattdessen dem Konflikt keine besondere Bedeutung zugemessen haben soll, ganz entgegen den Empfehlungen des Ministeriums. Außenministerin Reyes - welche zugleich auch das Amt der Vizepräsidentin bekleidet - äußerte sich dazu: Man habe den Kurs des Präsidenten zu jeder Zeit mitgetragen, auch wenn dieser den Empfehlungen des Ministeriums nicht entsprochen hat. Es scheint jedoch, als wenn die starke Allianz Stroessner-Reyes unter der provokanten Politik des Präsidenten gelitten hat. Beide zeigten sich eher verhalten in der Öffentlichkeit, nachdem die Vorwürfe sich immer weiter verhärteten. Dennoch ging Reyes nicht in direkte Opposition zu Präsident Stroessner, sondern sicherte diesem auch weiterhin im Konflikt mit Opposition und Kongress ihre Unterstützung zu.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!

Kurznachrichten:
++Verhandlungszimmer der Regierung nun weiß gestrichen, nachdem ein psychologisches Gutachten ergab, dass rote Wandfarbe potentiell agressiv macht++
++Damas: URS kommt der Einladung zum Tee gerne nach - hoffentlich ist er noch nicht kalt++
++Cramtosien: Der Stiefel Europas tritt nach dem Känguruh - da weiß anscheinend die Hand nicht, was der Fuß tut++
++San Maria: Unión begrüßt den neuen Staat - wenn schon Monarchie, dann doch bitte absolut++
++Moskau: Rot-Rotes Parlament - eine schlechte Kopie des Unionskongresses? URS strebt diplomatische Besziehungen an++
++Virenien: Während man in der Unión schon vergessen hat, wie man Imperialismus eigentlich schreibt, erfindet die südeuropäische Republik das Wort neu++
++Eifelturm: bekommt Neusimmanien ihn wieder hoch?++
 
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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Offizielle Verlautbarungen der „Stimme Moskaus“


Außenpolitik

Keine Anerkennung San Marias

Das neue Königreich San Maria wird derzeit nicht anerkannt. Wir gehen von massiven Wahlbetrugen bei den Neuwahlen, wenn nicht sogar von einem Putsch aus. Außerdem wird angezweifelt, dass der Staat wirklich parlamentarisch organisiert ist. Wir werden deshalb die weiteren Geschehnisse, und Nachrichten aus anderen Staaten, abwarten.


Streit um Corvo – Almorà wird unterstützt.

Der Außenminister nahm Stellung zum Streit um die Azoreninsel Corvo. Er erklärte, dass man die Forderung Almoràs unterstützen werde. Die Umstände wie die Inseln übergeben wurden und die folgenden schweren Vertragsverletzungen des Staates, welche die Insel quasi zu einer Kolonie machten sind nicht mehr Tragbar.
Wir bitten Australien vernünftig zu werden und die Insel zurückzugeben und die getrennten Familien zu vereinigen.


Boscoulis nun offiziell wieder eine Republik.

Den Wechsel der boscoulisser Staatsform zurück in eine richtige Republik wird in Moskau unterstützt.
Man freut sich, dass das unliebsame Überbleibsel der ehemaligen Fusion mit Castiana beseitigt wurde.



Wirtschaft


Plan 2050: Vollbeschäftigung bis zum Ende des Jahrzehnts.

Wirtschaftsminister Alexei Numarow und Präsident Alexander Jelzin stellten vor der Presse den „Plan 2050“ vor. Ziel des Wirtschaftsplans ist es bis ins Jahr 2050 Moskau aus der wohl schwersten Wirtschaftskrise zu führen und, trotz des Festhaltens an der Marktwirtschaft, bis spätestens ins Jahr 2050 die Vollbeschäftigung zu erreichen.
Wie das Vorhaben umgesetzt werden soll ist im Grunde genommen Simpel. Mit groß angelegten Subventionen des Staates soll das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden. Parallel dazu sollen aber auch neue Staatliche betriebe entstehen bzw. ausgebaut werden damit am Ende eine gesunde Mischung aus Staatlichen und Privaten betrieben entsteht, damit der Kapitalismus keinen Fuß mehr im Land fassen kann damit solch ein Desaster, wie es jetzt herrscht nie mehr vorkommen wird.
Über Investoren aus dem Ausland und besonders aus dem GEWR-Raum wäre man erfreut. Moskau bietet qualifizierte Arbeiter die für jedes Problem eine Lösung bieten!

Parallel dazu soll die Infrastruktur auf Vordermann gebracht werden, allerdings ist das Sache des Verkehrsministeriums.


Der ehrgeizige Plan soll demnächst dem Parlament vorgelegt werden, bei einer Annahme wäre es Allerdings Wahrscheinlich dass auch das Volk ein Wort mitzureden hat.​




Kurznachrichten:

  • Moskauer Touristen gründen „Rettet den Eifelturm ev.“ und wollen durch Spenden die Wiedererrichtung bezwecken.
  • Trotz Geschichtlicher bedenken: Diplomatischer Austausch mit der URS wird gerne angenommen.
  • Tolländer wollen bald für Autonomie protestieren? Ja die gibt es noch!
  • Cramtosien tut Moskau Be??? Sprachwissenschaftler debattieren über die Bedeutung des Wortes.
  • Besatzung Cossyras durch Cramtosien wird als misslungener Scherz gewertet
  • Moskauer Sozialisten raten Eduardo Stroessner dazu zurückzutreten.
  • Neue Flagge soll spätestens bei den Olympischen Spielen eingeführt werden.
  • Interesse an Staatstreffen mit den GEWR-Staaten.
  • Olympiabewerbung Moskaus für 2044?
 
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Vereintes Kaiserreich Preußen

16.02.2040



Reichstagswahlen – Erneuter Sieg der Monarchisten


Das preußische Volk hat gewählt. Knapp 10 Jahre nach der letzten demokratischen Wahl wurden wieder alle Wahlberechtigten zur Urne gebeten. Das Ergebnis vom 12. Februar ist eindeutig: Die Monarchistenpartei Preußen (MPP) um Spitzenkandidat Otto Hahn stellt mit 49% der Wählerstimmen weiterhin die absolute Mehrheit im preußischen Reichstag. Sie muss zwar einen leichten Rückgang von 3 Prozentpunkten hinnehmen, dennoch zeigt man sich entschlossen und blickt frohen Mutes auf die nächste Legislaturperiode. Damit übergibt das Volk erneut sein Vertrauen in die Hände der Konservativen. Otto Hahn verspricht in einem kurzen Interview nach der endgültigen Hochrechnung die Stärkung der Monarchie im eigenen Land, und setzt sich für eine Wirtschaftspolitik der freien Marktwirtschaft ein. Bis auf die Freie Partei Preußen (FPP) mit 10 Prozentpunkten (+3% ), macht sich bei den restlichen Parteien Ernüchterung breit. Die Roten (DR) rutschen um 2% auf 23 Prozentpunkte ab, Preußens Grüne (PG) verlieren 1,5 % und ziehen mit 5 Prozentpunkten gerade noch in den Reichstag ein. Die Partei Hammer und Sichel (HUS) stagniert bei 6 Prozentpunkten.

Amtliches Endergebnis der Reichstagswahl 2040:
Monarchistenpartei Preußen (MPP): 49% (-3)
Freie Partei Preußen (FPP): 10% (+3)
Die Roten (DR): 23% (-2)
Hammer und Sichel (HUS): 6% ([FONT=Times New Roman, serif]±[/FONT]0)
Preußens Grüne (PG): 5% (-1,5)
Sonstige Parteien: 7% (+3,5)



Zensus verschoben – Grenzreformen in vollem Gange

Die neue preußische Regierung widmet sich in ihrer ersten Amtshandlung seinen Nachbarstaaten. Mit den Simmanischen Niederlanden, dem Mitteleuropäischen Bund, der Republik Kurland-Beloruthenien sowie der Republik Spartan wurden erste Gespräche unter Beteiligung der Bürger in den betroffenen Gebieten abgehalten. Die Reformen sollen für klare Grenzverläufe sorgen, und den Machtbereich der einzelnen Staaten exakt definieren. Die Kontaktaufnahme mit dem östlich des Dnjeprs gelegenen Nachbarn erweist sich weiterhin als schwierig. Aufgrund der noch unklaren Gegebenheiten wurde deswegen der Zensus auf unbestimmte Zeit verschoben. Schätzungen zufolge sollen zirka 123 Millionen Bürgerinnen und Bürger im Vereinten Kaiserreich Preußen leben.



Translev vorerst nicht in Preußen

Regierungskreisen zufolge wird es vorerst keinen Anschluss Budapests an das Translev-Netz der MBB geben. Der Bau einer rund 50km langen Trasse für den Translev vom Grenzbahnhof Szar bis zur Millionenstadt ist nicht geplant. Die hohen Baukosten überragen weiterhin den Nutzen einer Anbindung Budapests. Außerdem wolle man sich zunächst dem Nahverkehr und dem Fernverkehr innerhalb des Landes widmen, bevor Verbindungen von Hochgeschwindigkeitszügen geschaffen werden. Erfreut blickt man auf den Plan eines europäischen Hochgeschwindigkeitszugs, der von simmanischen und südburgundischen Entwicklern vorangetrieben wird. In dem schienengebundenen Zug sieht man eine erhöhte Wirtschaftlichkeit, da die Notwendigkeit, eine zusätzliche Trasse bauen zu müssen, entfällt. Die preußische Regierung sympathisiert stark mit diesem Vorhaben und sucht den Kontakt zu den beiden Staaten. Sie könne sich eine trinationale Entwicklung sehr gut vorstellen, sofern es von der Simmanischen Niederlande und Südburgund erwünscht ist. Jener Hochgeschwindigkeitszug könnte in Zukunft für eine bessere Vernetzung der Staaten sorgen.



Franconischer Cyberkrieg – Hacker auf der Flucht

Der Berliner Polizei ist ein erster Schlag gegen die Hacker des franconischen Cyberkriegs gelungen. Nach einem anonymen Hinweis stürmte ein Sondereinsatzkommando ein Zimmer eines berliner Mittelklasse-Hotels, fand dieses aber leer vor. Die Kriminellen konnten noch rechzeitig fliehen. Jedoch aber nicht ein Teil ihres Geldes. Die Polizei konnte mehrere Reisetaschen voll mit Geld sicherstellen. Es wird vermutet, dass die Hacker nicht mehr genug Zeit hatten, um ihr gesamtes Geld, das sie sich während des Cyberkrieges angeeignet hatten, in das Fluchtauto zu deponieren. Ebenso wurde Kartenmaterial einer osteuropäischen Großstadt gefunden, die die Spekulationen, die kriminelle Bande wolle sich weiter gen Osten absetzen, bekräftigen. Infolgedessen erhöhen die östlichen Polizeibehörden ihre Präsenz. Der Präsident des Polizeipräsidiums ist sich sicher, dass die preußische Polizei gute Arbeit bei den Ermittlungen leisten werde, und die franconischen Hacker schon bald verhaftet sein würden.


Diplomatische Anliegen

Froh gestimmt blickt man auf die ersten Angebote Botschaften auszutauschen. Den Republiken Virenien und Boscoulis, dem Königreich Medirien sowie der Union Nordamerikanischer Staaten werden Räumlichkeiten in Berlin gestellt. Man zeigt sich offen gegenüber zukünftigen Angeboten und bietet gleichzeitig allen bestehenden Ländern einen Botschaftsaustausch an, um die internationale Zusammenarbeit zu erleichtern. Josef III. , Kaiser von Preußen, lädt seinen adligen Amtskollegen Juan de Briancá I. , König von Mexicali, zu einem Besuch in das Schloss Charlottenburg ein. Derweilen werden alle Vorbereitungen getroffen, um dem mexicalischen Staatsoberhaupt einen würdevollen Empfang zu bereiten. Ebenso bittet der Reichskanzler Otto Hahn den virenischen Staatspräsidenten Fernando Ávila Miráio nach Berlin, um seinem Wunsch, wichtige innereuropäische Themen zu klären, nachzukommen.




Kurznachrichten:


  • Cossyra: Friedliche Lösung um die Mittelmeerinsel gefordert
  • slawischer „Plan 2050“ wird kritisch beäugt; nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung durch staatliche Subventionierung und einen erhöhten staatlichen Sektor möglich?
  • Fußball-EM in Barnien wird von preußischer Bevölkerung herbeigesehnt



Josef III.
Kaiser des Vereinten Preußen

 
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Außenpolitik

Terrorismus, Cyberkrieg und Inselstreitereien

Während Okakura die Balearen in der ESUS und Cramtosien und Neusimmanien
in der GEWR begrüßt werden, sprach Präsident Kohl zuletzt auch ernstere
Themen an. Er verurteilte dabei die Anschläge in Cramtosien durch
eine Terroristengruppe und sprach den Angehörigen der Opfer der Anschläge
sein Beileid aus. <Standardgebrabbel zu Terrorismus hier einfügen>

Zum Thema Cyberkrieg freue man sich, dass in Neusimmanien die ersten
Urteile gegen die Verantwortlichen des Cyberkriegs gesprochen wurden
und die Verantwortlichen ihre gerechte Strafe bekommen. Neusimmanien
bestreite den richtigen Weg für eine gute Zukunft der Beziehungen
zwischen Neusimmanien und der UNAS.
Auch über die neuesten Ermittlungsergebnisse aus Preußen sprach der
Präsident positiv. Er bot den preußischen Behörden dabei Unterstützung
aus der UNAS an um die flüchtigen Verantwortlichen schnell festnehmen
und verurteilen zu können.
Kohl warnte Ajin auch davor, dem flüchtigen franconischen König Frederic
van Damme weiterhin Asyl zu gewähren. Gegen den ehemaligen König
läuft eine weltweite Ermittlungsaktion, da aufgrund der bisherhigen
Ermittlungsergebnisse immer wahrscheinlicher sei, dass van Damme
am Cyberkrieg beteiligt war und eine der Hauptdrahtzieher gewesen
sei.

Zu Australien meldete sich Kohl nur kurz zu Wort. Er sagte, dass
Australiens position nachvollziehbar wäre, jedoch nicht an der Deeskalation
des Konfliktes beitrage. Wenn Australien wirklich auf eine deeskalation
aus wäre, würde es sofort und ohne Bedingungen Gesprächsbereitschaft
zeigen.


Ende des Irlandkonfliktes

Präsident Kohl freute sich über das Ende des Irlandkonfliktes in
Barnien. Damit zeige das eines unserer Mutterländer, dass es weiterhin
eine Starke Hand habe und keinen gewalttätigen Seperationsbestrebungen
nachgeben werde. Er warnte die neue barnische Staatsministerin McNancy
jedoch davor, den Irren zu wenige eigene Rechte zu geben. Er empfehle
dabei dem Freistaat Irland einen Autonomie- bzw. autonomieähnlichen
Status zu geben.


Neue Staaten #48

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft
und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische
Beziehungen zu eröffnen.

Eine Besonderheit bildet San Maria, welches vorerst anerkannt wird
und damit auch eine Botschaft errichtet werden soll. Dennoch möchte
man die innenpolitische Situation beobachten, bevor man erste zwischenstaatliche
Beziehungen knüpfen werde.


Innenpolitik

Groß-Staufen verbietet Fahrzeuge mit Benzin- und Dieselmotor
die Einfahrt


Der Stadtrat von Groß-Staufen hat vergangenem Monat beschlossen,
dass ab dem 42. Januar 11. Februar 2042 Kfz-Fahrzeuge mit Benzin-
oder Dieselbasierendem Antrieb nicht mehr nach Groß-Staufen fahren
dürfen. Der Stadtstaat ist damit der erste Unionsstaat, der Diesel-
und Benzinfahrzeuge von seinen Straßen verbannt. Ein Sprecher der
DPNAS-Fraktion sagte, dass man am liebsten auch Dieseleisenbahnen
verbannen wollte, dabei der Koalitionspartner FCP nicht mitziehen
wollte.
Die Auswirkungen des Verbots sind größer als man vorerst vermuten
würde, da nur noch rund 10 % der PKWs und LKWs in der UNAS - in Groß-Staufen
sogar weniger als 1 % mit Diesel oder Benzin angetrieben werden.
Vom Verbot betroffen sind auch die Verkehrsbetriebe Groß-Staufen
(VGS), deren nahezu komplette Busflotte aus rund 10.000 Busse mit
Diesel angetrieben werde. Um die Umstellung bis 2042 zu gewährleisten,
sprach man bereits mit Grenadier und zahlreichen Tankstellenketten.
So werden die VGS bis zum Stichtag insgesamt rund 10.000 Busse aller
Arten von Grenadier bestellen, was damit die mit Abstand größte Bestellung
für die grafenberger Firma bedeutet. Alle Busse sollen Wasserstoff-Hybrid-Fahrzeuge
sein. Mehrere Wasserstoff-Tankstellenketten, darunter auch HV aus
Virenien, haben den Zuschlag bekommen, an den großen Endhaltestellen
der Buslinien ein Schnelltankstellennetz für die öffentlichen Verkehrsmittel
zu errichten.


Sport

Olympische Sommerspiele 2040

Wie das olympische Komitee SOC in Groß-Staufen bekannt gab, werden
die olympischen Sommerspiele 2040 in Moskau (Stadt) stattfinden.
Man freue sich, einen Ausrichter für die olympischen Sommerspiele
der I. Olympiade gefunden zu haben, dessen Ressourcen die Ausrichtung
der Spiele ermöglichen.
Die Geschichte der Sommerspiele der Moderne sind geprägt von Problemen
und Absagen, erst Singa Shang 2020, dann Australien 2028, welche
erst auf 2032, dann auf 2036 verschoben wurden und schließlich gänzlich
abgesagt wurden. Daher waren die olympischen Winterspiele 2038 in
Salt Lake City die ersten olympischen Spiele der Neuzeit überhaupt
und man hoffe, die olympischen Spiele auch in Zukunft durchführen
zu können.

Derweil sucht das SOC weiterhin einen Ausrichter für die olympischen
Winterspiele 2042 und für die Sommerspiele 2044, für die sich bereits
Mediris gemeinsam mit Yerba beworben hat.




Kurznachrichten

  • Ergebnisse des Admiratio Cup 2039 freudig aufgenommen
  • Umfrage: Der Eiffelturm soll so bleiben, wie er jetzt ist und nicht
    wieder aufgebaut werden
  • Experten von Geheimdiensten, Militärs und Chemieexperten aus der
    UNAS bitten um Zulassung für Trümmeruntersuchung der Eiffelturmtrümmer
  • Geheimdienst dementiert existens einer Geheimagentengruppe namens
    GI Joe - Nur die wenigsten Bürger glauben dem Geheimdienst


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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Credostadt News


Attentat auf Katharina I.!

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(Caryn Elaine Johnson - Katharina I.)

Trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen nach den Anschlägen auf
den oranischen König und aufgrund des religiösen Konfliktes mit
der caprinisch-katholischen Kirche gelang es heute Mittag einem
Unbekannten mehrere Schüsse auf Katharina I. abzugeben.
Der Attentäter schoss vom Dach eines an den großen Platz vor
der Petristadt angrenzenden Museums. Obwohl die Sicherheitskräfte
innerhalb kürzester Zeit das Gebäude erreichten und abriegelten,
entkam der Attentäter. Seine Waffe, ein Präzisionsgewehr ließ er dabei
auf dem Dach zurück. Die päpstliche Garde hat in Zusammenarbeit
mit den oranischen Behörden Ermittlungen aufgenommen.

Katharina I. wurde, wie bestätigt wurde von 2 Kugeln getroffen und
umgehend ins Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand ist kritisch.
Gerüchten zufolge wurde ein Spezialist aus Groß-Staufen eingeflogen.


Gespräche zwischen Petristadt und East Seaport!

In den vergangenen Tagen fanden erste, noch zögerliche Gespräche
zwischen der Petristadt und der chryseisch-katholischen Kirche um Papst Benedikt statt,
um zu klären, wie die beiden katholischen Kirchen in Zukunft miteinander umgehen
sollen. Nennenswerte Ergebnisse gab es bislang wohl keine,
jedenfalls wurden noch keine Ergebnisse der Gespräche
bekanntgegeben. Mit dem Attentat auf Katharina I. dürften
die Gespräche nun ersteinmal zum Stillstand kommen.



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(LE PUNKT)
 
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20.02.2040

Barnia Citizenship Act verabschiedet

London. Das große, aber umstrittene Wahlversprechen der Sozialdemokraten und der Ecos wurde heute von den Regierungsfraktionen sowie den Fraktionen der Radikalen Linke und der Royalisten verabschiedet. Vereinzelt stimmten auch Abgeordnete der Volkspartei und der Liberaldemokraten für das Gesetz, während die Barnische Nationalpartei und die irische Volkspartei geschlossen dagegen stimmten.
Bei dem Barnia Citizenship Act handelt es sich um ein Gesetz zur Erleichterung der Einreise und Immigration in die Bundesrepublik Barnien für Staatsbürger ehemaliger barnischer Länder, Territorien und Kolonien, sofern diese sich zur barnischen Kultur, Nation und Geschichte bekennen. Gegebenenfalls können die Behörden, beispielsweise wenn Missbrauchsvermutungen vorliegen, Nachweise verlangen, die belegen, dass der Betroffene dem barnischen Kulturraum zugeordnet werden kann.
Die urbarnischen Immigranten haben eine dauerhafte Arbeitserlaubnis und nach einem einjährigen Aufenthalt das aktive Wahlrecht. Nach fünf Jahren ständigem Aufenthalt in der Bundesrepublik kann auf Antrag die Einbürgerung erfolgen.
Theodor Brown, der Vorsitzende der BNP, nannte das Gesetz eine gezielte Maßnahme zur Zersetzung des barnischen Volkes. "Die Staatsministerin spielt hier Wohltäterin und holt bettelarme Südmenschen in unser reiches Land. So beruhigt sie vielleicht ihr Gewissen, aber verrät unser stolzes Volk. Sie begeht ihr einen klaren Eidsbruch", so der Vorsitzende.
Nora Winkle, die Staatssekretärin für Inneres, verteidigte das Gesetz. "Barnien war immer eine Nation, geschmiedet aus dem Willen ihrer Bürger nach gemeinsamen Werten zu leben. Wir schließen niemanden aus. Barnier ist, wer sich zu Barnien bekennt!"
Das Innendepartment des Staatsministeriums gab eine Liste heraus, die die Staaten beinhaltet, deren Bürger unter das BCA fallen: Vereinigte Ajin Föderation, Commonwealth von Australien, Vereinigtes Königreich Castiana, Föderative Republik Chryseum, Republik Grafenberg, Herzogtum Jotunheim, Mitteleuropäischer Bund, Simmanische Niederlande, Vereintes Kaiserreich Preußen, Vereinigtes Königreich der Sevi-Inseln, Königreich Süd-Burgund, Union Nordamerikanischer Staaten.

Mittelmeerinselnflickenteppichumstickerei

London. Der Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten, Bernard Churchington, kritisierte die cramtosischen Handlungen im Mittelmeerraum und forderte eine diplomatische Lösung des Inselkonfliktes. "Gegenwärtig steht Cossyra unter australischer Souveranität. Eine Besetzung der Insel macht Cossyra nicht cramtosisch, löst allerdings einen neuen Konflikt in Europa aus."
Churchington begrüßte dagegen das Entgegenkommen der australischen Regierung im Fall Cossyra und sprach ein Lob für die Bemühung nach einer friedlichen Lösung aus.

Kurznachrichten

+++ Barnia Citizenship Act: BNP hat keinen Grund zu klagen, wird doch ein bARnIER-Nachweis benötigt ò.Ô +++
+++ EM und Olympia stehen vor der Tür. Passen beide Giganten gleichzeitig hindurch? +++
+++ Ergebnis der Wahl zur Cornish Assembly: 30,8 % PP; 23,6 % SD/L; 15,7 % Mebyon Kernow; 13,0 % Eco; 9,9 % LibDem; 4,6 % Left; 1,4 % Royals; 0,9 % BNP; 0,1 % Sonstige. Große Koalition aus PP und SD/L vereidigt +++
+++ Pokémon X und Y sorgen für Shutdown der barnischen Regierung +++
 
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República Almorá


Corvo - stockende Entwicklungen!

Die letzte offizielle Stellungnahme Australiens enthielt einige Punkte, welche bei den Lesern eben dieser stellenweise nur für Kopfschütteln sorgten. Als Nachfolgestaat Aminiers seien die Verträge zwischen Aminier und Australien staatsrechtlich bindend und eine einseitige Aufkündigung sei damit unrechtmäßig. Wie man bereits erklärte kamen diese benannten Verträge nach massiven Vertragsbrüchen Australiens zustande und wurden von der aminierischen Königin unterzeichnet, welche nachweisbar durch die Familienbande mit Australien beeinflusst war. Mit der Unterzeichnung der Verträge, welche allein durch die Königin und nicht durch gewählte Vertreter des Volkes beschlossen wurden, wurde die Bevölkerung der Azoren regelrecht verraten. Das Volk hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Einfluss auf die Staatsgeschäfte und trägt dem nun durch die Aberkennung der Verträge Rechnung. Der Verrat durch die Königin war einer der maßgeblichen Punkte, welche zu den Meinungsverschiedenheiten zwischen den einzelnen Provinzen und somit schließlich zur Teilung Aminiers führten. Königin Li Tuan Hashim I. führte Aminier die meiste Zeit sehr weise und hat auch für unser Volk viel Gutes bewirkt, dennoch sind ihr Handeln im Bezug auf Corvo für das almorische Volk nicht zu verzeihen und die daraus resultierenden Ergebnisse nicht weiter zu dulden.

Die Erklärung zur Entsendung der australischen Marineschiffe sorgte ebenfalls nur für Kopfschütteln. Nachdem Almorá den Vertrag aberkannt habe, sei der Schutz Corvos vor allen Arten von Piraterie oder Übergriffen nicht mehr gegeben und Corvo sei schutzlos. Mal abgesehen davon, dass seit Jahren kein einziger Fall von Piraterie in der Region gemeldet wurde, ist es schwer nachzuvollziehen, dass man in Australien tatsächlich denkt Almorá würde die Bewohner Corvos nicht weiter schützen. Wir kämpfen dafür die Bewohner Corvos wieder mit ihrem Volk zu vereinen und das Land unserer Vorfahren wieder zurück zu erhalten. Wieso sollten wir sie dann schutzlos irgendwelchen etwaigen Gefahren gegenüber lassen? Der Schutz der Bevölkerung Corvos ist und wahr jederzeit gewährleistet.

Ungeachtet dieser Punkte in der letzten offiziellen Stellungnahme Australiens bestätigte die Regierung nun, dass erste Kontaktversuche unternommen wurden um Gespräche mit Australien einzuleiten. Almorá ist nach Möglichkeit an einer friedlichen Lösung des Konfliktes gelegen, weshalb man auch das Angebot aus der Union annehmen würde, sofern keine direkten Gespräche mit Australien zustande kommen. Ungeachtet dessen, dass die Regierung sich jederzeit bereit zeigt Gespräche über einen Rücktausch der Inseln zu führen, bekräftigte man nochmals, dass die Forderungen aufrecht erhalten werden und die Zukunft Corvos für die almorische Regierung weiterhin keine Verhandlungssache sein wird. Über die Umstände und die möglichen Wege zu einem Rücktausch, sowie die notwendigen Maßnahmen für eine friedliche Lösung ist man jedoch gerne bereit zu reden.

Aufgrund der zunehmenden Anspannung der Bevölkerung der Azoren rät man dazu etwaige Gespräche möglichst bald zu starten. Bislang beschränken sich die Menschen auf friedliche Protestaktionen und gelegentliche Beleidigungen gegenüber rein-australischen Bewohnern Corvos. Mit anhaltender Dauer des Konfliktes wird auch die Wahrscheinlichkeit größer, dass irgendwer auf einer der beiden Seiten einen entscheidenden Fehler macht, welcher die Lage eskalieren lassen könnte.




Grenzreform!

Nach umfassenden Verhandlungen und Planungen mit dem Königreich Medirien ist es nun soweit. Die Bevölkerung der betroffenen Gebiete durfte über die Pläne der Regierungen abstimmen und hat diese in allen Gebieten bestätigt. Somit werden die Grenzreformen nun umgesetzt. Man geht davon aus, dass der gesamte Prozess der neuen Grenzziehung und der Verwaltungsübergaben etwa drei bis vier Wochen dauern wird. Bestehende Verkehrsverbindungen per Bus, Bahn oder Flugverkehr werden vorerst beibehalten. Almorische Staatsunternehmen ziehen sich aus den betroffenen Gebieten zurück sobald deren Aufgaben von anderen Unternehmen übernommen werden können.


Kurznachrichten

- Mittelmeerinselnflickenteppichumstickerei++ -
- Sorge um Katharina I. -
- Boscoulis verspielt Chance auf Versöhnung mit Castiana & Kurland -
- Geheimdienst geht Hinweisen nach: 3 Männer, welche sich selbst Spielleiter nennen, sollen massiv in Geschehnisse der Weltgeschichte verwickelt sein -
- Forscher vergisst Koffer auf Rossel Island - Wer holt ihn nun? -
- Moskau - Abstieg oder Neuanfang? -
- Cramtosien auf Cossyra - sinnlos & gefährlich -
- Folländer - waf für Folländer? -
- intelligente Pilze steigern Intelligenz boscoulischer Tauben -
- Staatsbahn prüft möglichen Bau von Translev-Strecken - eine Chance oder Milliardengrab? -
- Tanger - keine Genehmigung für Stierhatz -
- GEWR - Beitritt wahrscheinlich? -
- Popaganda - Werbung fürn Arsch -


 
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Staat: San Maria

+++Verseuchtes Grundwasser+++

In der Umgebung der Hauptstadt San Maria wurde aufgrund der monatlichen Untersuchung festgestellt, dass das Grundwasser dort verseucht ist. Dies führte dazu, dass 200 Menschen umkamen. Da das Königshaus um Maria Pasquale besondere Privilegien hatte und deswegen zuerst mit Wasser usw. versorgt wird, gelangte das verseuchte Wasser auch in das Bade- und Trinkwasser der königlichen Familie, was dafür sorgte, dass Maria Pasquale und ihre Familie und Gefolgschaft daran starben.
Daraus folgte ein erneuter Putsch, welcher in der nächsten Nachricht weiter ausgeführt wird.
Laut dem Wissenschaftler Ezio de Villa stammt das Wasser aus einem Labor, in dem Viren und Bakterien untersucht wurden, wobei aus Versehen Bakterien in das Wasser gelangte und dieser das Grundwasser erreichte und infizierte. Zurzeit wird nach einem Gegenmittel gesucht, weil genau jene Bakterien die waren, bei denen ein Gegenmittel gesucht wurde.

Es wird empfohlen jegliche Exporte, die etwas mit Grundwasser zu tun haben zu stoppen, außerdem wurde vorerst eine Reisewarnung ausgesprochen.

+++Putsch des Volkes+++

Da das Staatsoberhaupt Maria Pasquale und ihre Familie und Gefolgschaft durch das verseuchte Grundwasser ausgeschaltet wurden, haben die Gegner der ANS die Gelegenheit genutzt und die führenden Personen der ANS durch das Wasser ausgeschaltet und die Macht übernommen, um San Maria wieder in eine Demokratie zu verwandeln. Es gab etwa 40 Tote und 50 Verletzte bei diesem Putsch.

Damit ist San Maria wieder endgültig eine Demokratie. Es ist ein Sieg für die Freiheit und Demokratie.

+++Mutierte Tiere+++

Es wurde herausgefunden, dass die mutierten Tiere in der Nähe Turins (San Maria liegt nur wenige Kilometer entfernt von Turin) etwas von dem verseuchten Grundwasser abbekommen haben. Seltsamerweise sind die Bakterien im Grundwasser anscheinend nicht schädlich für die Tiere, sondern verursacht nur Mutationen. Zur Zeit werden Experimente durchgeführt.

+++Sonstiges+++

Außerdem danken wir der Union of North American States, dass San Maria vorerst anerkannt wurde und helfen natürlich gerne mit vorerst eine Botschaft in der Hauptstadt San Maria zu errichten.

Dank geht auch an die Firma Mibros, dass sie nach San Maria expandieren will; jegliche Expansionen - auch von anderen Firmen - werden natürlich subventioniert mit der Bitte, dass auch in eher ländlichen Regionen Supermärkte gebaut werden. Wobei vorgeschlagen wird, dies auf später zu verschieben, da gerade eine Seuche ausgebrochen ist und in diesem Moment deswegen eine Expansion nach San Maria suboptimal wäre.
 
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