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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
Mexicali-Ein schlechter Scherz?


Auch in der jungen Republik waren die Reaktionen auf die bekanntgemachten Informationen von Mexicali negativ. Wie immer fragt man sich, wieso es überhaupt passiert ist? Es waren geheime Beratungen der Defence Union, wobei Mexicali aufgrund der guten Wirtschaftsbeziehungen zugegen sein durfte. Die Weitergabe dieser Informationen schmälern das Vertrauen, dass die caltanische Regierung in Mexicali setzt, imens. Einer der Politiker, die bei diesen Beratungen dabei war, wurde nach dem Verrat von Mexicali im Bad des Hotels gefunden, wo er weinend auf einem Stuhl stand, kurz davor sich zu strangulieren. Zum Glück konnte das anwesende Personal diesen davon überzeugen, die Schlinge abzunehmen, um ihn anschließend zu versorgen. Wenn etwas diesen Monat die Verhandlungen behindert hat, (abgesehen von Eldorados Kriegseintritt) dann der Verrat Mexicalis.
 
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Moncao erhält neue Flagge
Nun endlich ist es soweit, auch die Provinz Moncao gehört nun zu den macronischen Provinzen mit einer erneuerten Flagge. Nachdem man bei der Staatsgründung 2037 für alle damals 6 Provinzen die Flaggen aus gualdonischen Zeiten wieder einführte, entschloss man sich bereits in den 2040er Jahren zu einer 'Provinzflaggenreform'. Ursprünglich als ein schneller Austausch der veralteten Flaggen innerhalb eines Jahres angedacht, erstrecken sich die neuen Flaggendiskussionen bereits über Jahre. Den Anfang nahm 2046 die Provinz Boca, welche ihre alte Flagge, welche ein Schiff auf dem Meer zeigen sollte, durch eine neuere - eine Sonne auf dem weiten blauen Meer - ersetzte. In den Folgejahren nahmen auch Playa Larga und Interior neue Flaggen auf, ebenso hatte die Provinz Puerta Ventura durch seine neue Autonomie bereits 2044 eine eigene neue Flagge entworfen. Nun, im Dezember des Jahres 2050, durchring man auch in Moncao den Weg zur neuen Flagge. Während die alte Flagge eine Krone und den "Flor de Gualdorado" auf einem rot-weißen Hintergrund zeigte, erhält damit die Provinz einen komplett veränderten Anblick. Ähnlich wie bei den anderen neuen Provinzflaggen setzt man auch in Moncao auf eine schlichte Flaggensymbolik. So wurden die Symbole des Flors und der Krone entfernt. Von nun an bildet eine orange-weiß-blaue Trikolore den Grund, in der Mitte durch drei in Dreiecksformation positionierte Dreiecke ergänzt. Während die orange Farbe die europäische Herkunft und die Verbundenheit zur Region symbolisiert, steht das Blau für die Karibik und den Golf von Paria. Die drei Dreiecke repräsentieren die Berge südlich von San Isidro und Caripito, welche neben dem Andenausläufer in Puerta Ventura und Teilen Playa Largas zu den einheimischen Gebirgen gehören. Nach der erfolgreichen Annahme der Flagge und dem offiziellen Aushang an allen Verwaltungsstellen, an denen entsprechende Flaggen hängen müssen, verbleibt nur noch Tierre de Florentino als südöstlichste Provinz mit einer gualdonischen Flagge. Auch diese sprach sich aber dafür aus, bald einen neuen Entwurf zu präsentieren.

Temporärer Provinzrat soll gebildet werden
Nach den innenpolitischen Geschehnissen in Gesamtmacronien rückte der Konfliktpunkt Nordmoncao etwas in den Hintergrund, doch war er weiterhin am Brodeln. Ebenso schien sich ein Riss in der Regierung in Tesoro anzubahnen, doch konnte nun in den Gesprächen zwischen FMA und AZU erstmals ein konkretes Ergebnis beschlossen werden. Auf Initiative der FMA soll für die Problematik um Radikalismus, Rechtsextremismus und Drogenkrise, welche in Nordmacronien ein ernsthaftes Problem darstellen, ein beratendes Organ in Cala Sandía gebildet werden. In dem 30 Personen umfassenden Rat sollen Lösungsansätze für die Region und eine Entschärfung der regionalen Konflikte zwischen Regierung und Bevölkerung erreicht werden. Das Gremium wurde dafür mit entsprechenden Rechten seitens der Regierung aus Tesoro über dieses Themengebiet bemächtigt. Der Rat ist daher vorerst auch nur als temporärer Provinzrat zu betrachten und wird aus diesem Grunde und der bestehenden Notsituation, welche ein schnelles Zusammentreffen erfordert, nicht direkt von der Bevölkerung gewählt. Die Sitzverteilung wurde stattdessen aus den führenden Parteien im Asamblea Nacional gebildet. So werden 12 Sitze aus der AZU besetzt sowie je 6 Sitze von PMA, FMA und der Oppositionspartei PSM. Man habe sich bewusst gegen eine genaue Aufteilung entsprechend der Sitzverhältnisse im Asamblea Nacional ausgesprochen, erklärte der zum Vorsitzenden des Rates ernannte Juan Sanchez (FMA). "Es sei wichtig, dass dieses Gremium arbeitsfähig ist und Beschlüsse zur Lösung erteilen kann. Eine zu starke Opposition ist dabei kontraproduktiv und stört einzig eine Blockade gegen die Lösung des Problemes. Daher wurde auch die PSM als einzige Oppositionspartei ausgewählt. Sie arbeitet zuverlässig und weiterbringend, auch das sei wichtig". Ihre erste Sitzung wird der Rat am 08. Dezember des Jahres abhalten.

Was klassisches Kurzes
#07. Dezember 2050
Moncao feiert ersten Post, alte Flagge auf Friedhof in San Isidro begraben worden.
Caltanien - Nach fehlender Entschuldigung muss sich der Botschafter selber verantworten.
Mexicali trifft die wenigste Schuld, Schandtat beging Ajin Föderation durch Publizierung geheimer Verhandlungen an außenstehende Staaten, WKB hin oder her, das ist nur ein Wirtschaftsbund. Vertreter aus Moncao machen derzeit Urlaub von ihrer Beratertätigkeit.
Neue Flagge in groß ansehen! < (450x300) >
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom
11. Dezember 2050

Gründung des Königreichs Norkanien
Feierlich erklärt hiermit die Regierung, repräsentiert durch König Magnus I., die
Gründung des Königreichs Norkanien. Der neue Staat im Norden Skandinaviens
ist heute der Gemeinschaft der Vereinten Nationen beigetreten. Gleichzeitig
ratifizierte Magnus I. im Namen des Norkanischen Volkes die Allgemeine
Erklärung der Menschenrechte und verpflichtet sich somit zur Wahrung und
Schutz der gleichen und
unveräusserlichen Rechte aller Menschen. In einer
Rede, gerichtet an das Königreich Norkanien sowie an sämtliche Staaten der
Erde, schwor Magnus I., in seinem Amt als König mit grösster Kraft zum
Wohle des Norkanischen Volkes zu regieren und dabei alles in seiner Macht
stehende zu tun, um die Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie des Königreichs
zu wahren und zu verteidigen.

Nachdem in den vergangenen Tagen Dokumente gefunden wurden, welche
belegen, dass dem Haus Gulsida die absolute und alleinige Herrschaft über die
Provinzen Nordskandiviens zusteht, wurde
Magnus I. – vormals Herzog von
Storvall
heute als erster König Norkaniens gekrönt. Wie und warum
die Dokumente über Jahrhunderte verschollen blieben wird derzeit durch eine
entsprechende Kommision untersucht. Die Provinzen des ehemaligen Orvals
haben damit nach einer langen Zeit wieder eine zentrale Regierung. Hauptstadt
des Königreich Norkaniens ist Storvall, die grösste Stadt des Landes und
Domizil des Hauses Gulsida.

Als erste Amtshandlung wandelte König Magnus I. das de jure absolutistische
Königreich in eine
konstitutionelle Monarchie und kündigte die Ausarbeitung
einer demokratischen Verfassung sowie Parlaments- und Regierungswahlen an.
Der Abschluss der Wahlen ist auf den 4. Januar 2051 angesetzt.

Das Königreich Norkanien ist bestrebt, den Frieden und die internationale
Sicherheit zu erhalten und
freundschaftliche Beziehungen mit anderen Nationen
zu entwickeln.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Diplomatische Beziehungen

Die Republik würde sehr gerne die diplomatischen Beziehungen zu den
ganzen europäischen Staaten aufbauen und auch intensivieren. Man
möchte das Fehlverhalten aus der Vergangenheit ausräumen und
man will auch die wirtschaftlichen Beziehungen wieder ausbauen.
Auch nimmt man die Angebote aus Sowekien, Neuseeland, Macronien
und Welanja annehmen, welche eine Anfrage an das Außenministerium
gestellt haben. Ebenso will man zu Papua, Almoravidien und Mexikali
ebenfalls gute Beziehungen aufbauen.


Wahlen werden vorbereitet

Im ganzen Land werben bereits die etablierten Parteien für ihre
Spitzenkandidaten und stellen bereits überall ihre Wahlplakatte auf
um die Bürger darüber zu informieren, dass diese überhaupt mal
Wählen gehen sollten. Als der Gesamtstaat noch bestand, war die
Wahlbeteiligung bei nur rund 63%, was vieles aussagte. Diesmal würde
man gerne eine Beteiligung von 80% oder mehr sehen, was viel mehr
aussagekräfitger sei und man stellte nun auch die Wahlprogramme ins
Internet. Der derzeitige Übergangspräsident Hilmur Sigurdsson sei
auch zur Wahl zugelassen, welcher derzeit Parteilos sei.


Bündnisanfrage

Auch wenn man sich derzeit in der Findungsphase befindet, will man
sich bereits nach guten Partnern umsehen, mit denen man die
nationalen und internationalen Ziele durchsetzen kann und auch will.
Da erscheint für das Außenministerium nur eine richtig für den
Staat zu sein und diesen sieht man in der OMZV. Dies wäre derzeit
der wirklich wichtige und richtige Partner und daher stellt die
Demokratische Republik Boscoulis eine offiziele Bündnisanfrage an
dieses Militärbündnis und hofft dann auch auf gute Beziehungen zu
den ganzen Mitgliedsstaaten.
Zudem bleibt man im europäischen Wirtschaftsbündnis GEWR.


Newsticker

++BAX steigt auf 6123 Punkte++
++SiPB droht wieder mit Anschlägen, eigentlich wie immer++
++Boscoulische Firmen steigen wieder ins internationale Geschäft ein++
++Papua & Almoravidien = <3++
++Vertrag mit Macronien wird gern genommen++
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria
12.2050



Neuanfang auch mit Damas?

In Bolivarien blickt man die Tage gespannt in Richtung Nordafrika. Nach dem Ende des Bolivarienkrieges stürzte sich Damas in eine innenpolitische Krise und man hörte drei Jahre lang nichts mehr aus diesem Staat. Nun kommt das Land zurück, bald sind Neuwahlen. In Bogotà wartet man neugierig auf das Ergebnis der Wahlen, könnten diese doch das künftige Verhältnis der beiden Staaten beeinflussen. Nachdem sich zwischen Bolivarien und Welanja eine Verbesserung der zwischenstaatlichen Beziehungen ankündigt will dies die Regierung um Präsident Fernando da Silva Rousseff auch mit Damas anstreben, sobald sich die Lage dort wieder etwas beruhigt hat und die neue Regierung steht. Der Konflikt ist schon bald ein halbes Jahrzehnt her wodurch es an der Zeit wäre alte Laster hinter sich zu lassen.



Neue und zurückkehre Staaten

Bolivarien bietet allen neuen und zurückkehrenden Staaten einen Botschaftsaustausch an und wünscht allen Regierungen ein gutes Gelingen.



Verhandlungen in Lago

Der Einsatz der Republik Lago für einen nachhaltigen Frieden zwischen Ajin und der Dalmatinerkoaltion findet auch in Bolivarien grosses Lob. Auch wenn die Verhandlungen durch gewisse Staaten gestört wurden erhofft man sich auf eine baldige Wasserfeste Lösung zwischen den Konfliktparteien.



Sowekien und die Pressefreiheit

Der jüngste Umgang mit Journalisten in Sowekien wird hierzulande kritisiert. Die Inhaftierung eines Journalisten, welcher über die Geschehnisse in Rangero frei berichten wollte, gilt hierzulande als eine Verletzung der Meinungs und Pressefreiheit. Es gibt zwar Verständnis, dass es in Sperrgebieten Beschränkungen geben kann, die aktuellen Regeln in Sowekien und der Umgang mit Personen die diese verletzten erwecken in Bogotà aber den Eindruck, als ob er sowekische Staat oder sein Militär irgendetwas von der Öffentlichkeit verstecken wollen. Die Bolivarische Regierung appelliert deswegen an die Kollegen aus Sowekien eine freie Berichterstattung zuzulassen und fordert eine Freilassung des Journalisten.



Bolivarische Fiesta in der UAFA-CL

So erfolgreich war Südamerika wohl noch nie. Bis auf den Maracay IF konnten sich alle Südamerikanischen Klubs für die Achtelfinals qualifizieren, somit auch alle 3 Teilnehmer aus der bolivarischen Primera Division. Während des Weiterkommen von CL-Sieger Boyacà Quito und dem früheren Klub-Weltmeister und dem ewigen Vizemeister aus der Hauptstadt Bogotà von den meisten erwartet wurde, war der Achtelfinaleinzug von Atlético Manaus als Gruppenzweiter schon eine kleine Überraschung. Der Trainer des Klubs aus der Tiefe des Amazonas bedankte sich nach dem letzten Spieltag bei seinen Kollegen aus Quito, dass diese dieses „magische Jahr“ im bolivarischen und Südamerikanischen Fussball möglich gemacht haben.
Angesichts dieser Umstände werden hierzulande wieder die Forderungen laut, das Teilnehmerfeld der UAFA CL erneut wieder zu vergrössern, aktuell besitzt Amerika den zweitkleinsten internationalen Wettbewerb für Klubfussballmannschaften, nur die OFA-CL ist kleiner.



Kurznachrichten:
  • Juan Franco schlägt Comeback der America League vor.
  • Boscoulis. Such dir endlich ne neue Flagge..
  • Norkanien++ Sevi++
  • Marineübung Papuas wird kritisiert.
  • Tourist aus der UNAS rannte Nackt durch die Strassen Calis.
  • Weitere Blumentöpfe an ihren Verletzungen Gestorben.
  • One1 verklagt Damas wegen Beleidigung.
 
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Zarenreich Valgerik




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Caltanien


Auf einer Pressekonferenz in Raivograd, die von General Veli Koidula gehalten wurde, kritisierte er den Kriegseintritt Caltaniens an Seiten Ajins und Simultaniens. Es sei nicht im valgerischen Interesse, diesen Pazifik-Konflikt nach Europa zu tragen. Daher versetzte General Veli Koidula das Zarenheer in Alarmbereitschaft. Damit kann im Notfall innerhalb weniger Stunden eine schlagkräftige Verteidigungsarmee zusammengezogen werden. Sollte es zu einem bewaffneten Konflikt kommen, so ist die Nähe Barniens zu Caltanien äußerst bedrohlich. Einen Krieg, der direkt vor der eigenen Haustüre stattfindet, möchte keiner. Deswegen ruft General Veli Koidula die Caltanische Sozialistische Volksrepublik freundlich, aber mit Nachdruck auf, sich des europäischen Friedens wegen aus diesem Krieg zurückzuziehen. In Valgerik konnte man sowieso nicht nachvollziehen, wieso sich der kleine Nachbar aktiv in den Krieg einmischt: “Solange keine bewaffneten Handlungen stattfinden ist ein Eintreten in den „Krieg“ völlig überzogen. Eine Beistandserklärung gegenüber Ajin hätte vollkommen gereicht. So verursacht das nicht nur große Sorgen in Europa um einen europäischen Krieg, sondern erschwert zudem auch die Verhandlungen zu einem neuen Friedensvertrag“, wird General Veli Koidula zitiert.
Als vorbeugende Maßnahme wurden sämtliche Grenzübergänge zu Caltanien geschlossen. Die Mannschaften an den Grenzposten wurden verdoppelt. Eine erneute Öffnung der Grenzen erfolgt nur im Falle der Beilegung des Kriegszustandes seitens Caltaniens. Zusätzlich wurden alle sich in Caltanien befindlichen valgerischen Staatsbürger aufgefordert, das Land umgehend zu ihrem eigenen Schutz zu verlassen.



Krönung


Seit einigen Wochen ist klar: Die Tochter des abgedankten Zar Raivos wird die Regierungsmacht als Zarin übernehmen. Ariana Vaigla, welche bereits seit Monaten an Seiten ihres Vaters sämtliche politische Entscheidungen mitbeeinflusst hat, trifft diese nun seit dem 10. Dezember 2050 selbstständig. Die Krönungszeremonie fand prunkvoll, aber in kleinem Kreise statt. Es folgte die Vereidigung und damit die de jure Machtübernahme von General Veli Koidula, welcher sich nun wieder ganz um das Militär kümmern wird. Im TV verfolgten Millionen Valgerier die Zeremonie, viele aber mit einem weinenden Auge wegen der Abdankung Zar Raivos. Die Beliebtheit, wie sie Zar Raivo in der Bevölkerung erreichte, wird sich Ariana Vaigla, ab heute Zarin Riina genannt, hart erarbeiten müssen. Zwar ist sie allseits gut bekannt, auch einigermaßen beliebt, aber sie ist eben noch ein unbeschriebenes Blatt. Die Zukunft wird zeigen, was sie bewirken kann für das valgerische Volk.
Wie bei ihrem Vater steht auch bei ihr die slawische Einheit ganz oben auf der Agenda. Sie möchte die gescheiterte Vereinigung mit Slawien schnellstmöglich wiederherstellen, unter ihrer Führung natürlich.
So ist noch die Frage offen, wie sich die Politik in Valgerik verändern wird. Zwar fuhr sie eine gemeinsame Linie mit ihrem Vater, nur hat sie verständlicher Weise ihre eigenen Ideen und eigene Auslegungen der Politik. Man kann gespannt sein und sich auf das Kommende freuen, möge unsere Zarin uns in eine glorreiche Zukunft führen!



Regierungsbezirk


Als erste Amtshandlung hat Zarin Riina den prunkvollen Neubau für den Zarenrat beschlossen. Das mehrere Millionen teure Gebäude wird am Stadtrand von Moskau in einem neu erschlossenen Gebiet gebaut. Daneben ist noch genug Platz, um später einen neuen Palast zu bauen. Die Nähe zum Flughafen bietet eine erstklassige Lage dieser Regierungszone. Zusätzlich ist geplant, sämtliche Botschaften in die neue Regierungszone umzuziehen. Im Januar 2051 sollen die Pläne für die Botschaften von der Zarin verifiziert werden. Mit dieser räumlichen Verlegung der Regierung setzt sich die Zarin gleich zu Beginn ihrer Amtszeit ein Denkmal. Die prunkvollen Gebäude sollen aber nicht nur ausländischen Gästen einen schönen Anblick bieten, sondern auch den Revolutionsbewegungen, welche erst 2049 in den Unruhen von Kiew und Donezk mündeten, symbolisieren, wer in Valgerik das Sagen hat. Die Zarin wird sich der Macht auf diese Weise ganz sicher nicht berauben lassen.



Staatstreffen mit Damas


Vor der eigentlichen Krönung reiste Zarin Riina bereits nach Damas um sich mit dem dortigen Übergangspräsident Süleyman Karaman zu unterhalten. In einem langen Gespräch konnte man sich darauf einigen, in Zukunft weiterführende Gespräche und vielleicht auch ein paar Kooperationen zu beschließen. Durch den Zugang zum Schwarzen Meer wird Damas in Valgerik als wichtiges Nachbarland gesehen.



Wirtschaft


Die für 2050 ausgegebenen 12% Wachstum konnten nach ersten Hochrechnungen sogar übertroffen werden. Die Zentrale der IGSS hat solide Arbeit geleistet und dies ermöglicht. Zudem haben Investitionen Singa Shangs geholfen, weitere Arbeitsplätze zu schaffen und damit das BIP weiter zu erhöhen. Mit diesen Werten wird der Vorkrisenzustand von 2047 sogar übertroffen. Endgültige Zahlen werden für das Q1 2051 erwartet, allzu große Schwankungen wird es aber nicht mehr geben. Das Ziel für 2051 lautet weiterhin 12%, dieses optimistische Wachstum soll vor allem durch weitere hohe Auslastungen erreicht werden.



Sowekien


Die Inhaftierung eines Journalisten auf einem Sperrgebiet wird als positives Zeichen für den Rechtsstaat gesehen. Nach sowekischem Recht hat dieser Journalist ein Verbot gebrochen, dies muss richtigerweise geahndet werden. Man hofft, dass das Gericht entsprechend entscheiden wird. Die Demonstrationen im Nachhinein des Vorfalls werden kritisiert.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---


Einigung mit Banat in Sicht


Erfreut reagierte die valgerische Bevölkerung auf die Schlichtungsgespräche zwischen Ministerpräsident Zorbas und dem Vertreter der Region Banat. Zu groß sind noch die Erinnerungen an die Ausschreitungen in Kiew und Donezk letztes Jahr, zu groß die Befürchtungen, die Abspaltung Banats könnte ebenso in einem Bürgerkrieg enden. Darum möchten wir an dieser Stelle den spartanischen Verantwortlichen für diese friedliche Konfliktlösung danken.



Wirtschaftswachstum


Durch das kontinuierliche Wachstum 2049 und 2050 sollen für 2051 die Löhne großzügig pauschal um 10% angehoben werden. Diese Erhöhung kommt vor allem Geringverdienern zu Gute.
Wie wir erfahren haben, sind millardenschwere Investitionen in die valgerische Wirtschaft geplant. Damit soll der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt werden. Uns Bürger dürfte das freuen, sichert das doch Arbeitsplätze und garantiert weitere Lohnerhöhungen.



Friedensverhandlungen in Québec


Nachdem der aktuelle Stand der Friedensverhandlungen von einem Unbeteiligten veröffentlicht wurden, wollte sich ein caltanischer Staatsbürger das Leben nehmen, almoravidische Staatsbürger zerstörten mutwillig fremdes Inventar. Beide Vorfälle sind sehr ungewöhnlich und wurden nicht sehr positiv in Valgerik aufgenommen. Man fragt sich, ob es in diesen Ländern normal sei, fremdes Inventar mutwillig zu zerstören oder sich bei ungewollten Veröffentlichungen direkt das Leben nehmen zu wollen.


--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Krieg ohne Krieg? Was soll das denn? +++
+++ Valgerik begrüßt alle neuen Staaten! +++​
 

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Islamische Republik Polyessia


Der NSVR - Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat Polyessias trat heute zum ersten Mal seit Umwandlung der Föderation zusammen. Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan hatte zum heutigen Treffen geladen. Weitere Anwesenden waren der Regierungschef Jiang Sagong, der Befehlshaber der Streitkräfte Marschall Nursultan Äbişulı, sowie der Befehlshaber der Heeresstreitkräfte General Karim Qaschymqanuly, General Danïal Kenjetayulı Befehlshaber der Luftstreitkräfte, sowie der Marinevertreter Admiral Qassym-Schomart.

In der heutigen Sitzung ging es um die Neuausrichtung der Politik des Staates, den Aufbau der Streitkräfte und um geeignete Maßnahmen im Umgang mit internationalen Einrichtungen und Organisationen.
„Meine Herrn vor uns liegt eine Menge Arbeit die ersten Schritte sind getan, doch wir dürfen und können uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Wir sind ein Volk von 800 Millionen Menschen die versorgt werden müssen, die klare Ziele formuliert bekommen müssen und die unsere Politik wie auch Ziele verstehen sollten. Mein erster Punkt ist die Antragstellung beim Wirtschaftskooperationsbund. Wir brauchen Stabilität für unseren Staat und der WKB ist in der Lage uns dahingehend zu unterstützen. Ebenso besteht die Möglichkeit Wirtschafts- und Infrastrukturförderprogramme durch die WKB zu erhalten. Für die WKB dürfte ein neuer Markt mit einem Potential von 800 Millionen Menschen höchst interessant sein. Beide Seiten könnten durch ein Beitrittsgesuch unsererseits profitieren. Wir stimmen gleich darüber ab, wer dafür ist hebt die Hand. Ah ich sehe Einstimmigkeit, sehr gut damit werden wir einen Antrag an die WKB senden mit der Bitte um Aufnahme.“

„Thema Streitkräfte – wir haben eine Menge an veraltetem unbrauchbarem Material das wir am besten einschmelzen. Meine Herrn sie werden mir wohl recht geben, dass wir uns Streitkräfte in Höhe von 8.000.000 Mann kaum leisten können. In diesen Zahlen sind alle Berufssoldaten, Zeitsoldaten und Wehrpflichtige enthalten. Sinnvoll erscheint es mir, dass wir uns auf eine vernünftige Stärke reduzieren. Ich würde empfehlen, dass eine Stärke von maximal 1.000.000 Mann Berufssoldaten ausreichend ist die Belange des Staates wahrzunehmen. Weiterhin würde ich empfehlen ein freiwilliges Jahr einzuführen mit der Möglichkeit auszuwählen zwischen Wehrpflicht oder sozialen Einrichtungen.“

Marschall Nursultan Äbişulı antwortet: „Herr Staatspräsident wir hatten uns bereits im Vorfeld über die zukünftigen Weichen unterhalten. Auch meine Kameraden sind der Meinung, dass diese Massen sich mit unseren militärischen Möglichkeiten nicht lenken lassen. Daher sind auch wir für die Reduzierung sowie der Möglichkeit des freiwilligen Jahres mit der unterschiedlichen Ausprägung. Gleichwohl müssen wir uns Gedanken machen wie wir eine sinnvolle Streitkräftestruktur sowie eine kostengünstige Materialvariante herbekommen.“

Regierungschef Jiang Sagong: „Soweit ich die Situation unserer Industrie überblicke müssen wir versuchen mit möglichst wenig Aufwand sinnvolle Systeme zu entwickeln. Dahingehend wäre ein Plattformsystem für alle militärischen Bereiche geboten. Wie das genauer aussehen soll kann ich als Nichtmilitär allerdings auch nicht genauer sagen.“

„Meine Herren damit ist aus meiner Sicht klar, dass sie sich zusammensetzen und mir brauchbare Vorschläge unterbreiten. Dann entscheiden wir in welche Richtung es gehen soll. Die einzige Vorgabe die ich Ihnen mache ist, dass wir uns defensiv ausrichten. Wir sollten in der Lage sein auf potentielle Aggressoren zu reagieren, aber nur unter defensiver Sicht.“

„Zum Themenbereich Politik möchte ich anmerken muss unser Hauptaugenmerk darauf liegen mit allen Nationen in Frieden auszukommen. Es kann nicht sein, dass die Kontinente permanent von kriegerischen Auseinandersetzungen in Mitleidenschaft gezogen werden. Wir alle wissen welche verheerenden Wirkungen jede Auseinandersetzung hat. Außenpolitik sollte mit sehr Fingerspitzengefühl betrieben werden. Innenpolitisch zeigen wir uns offen mit klarverständlichen Zielen für unsere Bevölkerung. Ich würde sagen wir treffen uns sobald Ergebnisse vorliegen wieder zur nächsten Sitzung. Danke meine Herren das war alles.“
 
Dies sind zwei Posts, bitte beachten

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Wirtschaftskooperationsbund

Neue Zusatzverträge in Vorbereitung

Der Antrag zur Schaffung des Zusatzvertrag V.: Wissenschaftliche und technologische Kooperation, sowie der Antrag zur Schaffung des Zusatzvertrag VI.: Montanunion welche das Mitglied Singa Shang eingereicht haben finden Anklang bei den anderen Mitgliedern des Wirtschaftskooperationsbundes.
Wirtschaftjournalisten schreiben erfreut darüber das eine Unterzeichnung durch alle Mitglieder bevorstehen könnte. Besonders der Zusatzvertrag über eine gemeinsame Montanunion findet Begeisterung bei Vertretern der Herrstellenden Industrie: "Die sekundäre Sektor in den Mitgliedsstaaten wird einen enormen Schub erhalten durch die Vereinheitlichung von Richtlinien, Standarts und festen Preisen im Bereich Rohstoff und Verarbeitung."
Der Zusatzvertrag über Wissenschaftliche und technologische Kooperation findet in akademischen Kreisen große Zustimmung, vorallem das staatliche Träger, die oft genug teure Grundlagenforschung betreiben nun ihre Kräfte und Ressourcen bündeln können und über Grenzen hinweg einen freien Informationsaustausch haben.

Caltanien öffnet sich wieder kommerziellen Luftverkehr

Caltaniens Regierung scheint dabei zu sein, seinen Luftraum für die kommerzielle Luftfahrt wieder zu öffnen. Ob dies nur ausschließlich für den Binnenmarkt des Wirtschaftskooperationsbundes oder Allgemein gilt ist derzeit nicht bekannt. Die Volksrepublik bereitet ihren wichtigsten Flughafen darauf vor ein wichtiges Puzzlestück für den gemeinsamen Binnenmarkt zu werden, um die Mitglieder und Europa miteinander zu verbinden.
Beobachtet wird das die Wirtschaft in Caltanien dabei ist aus seiner langjährigen Abwärtsspirale auszubrechen, durch Investitionen in gezielte Projekte durch die Regierung und Reformbereitschaft innerhalb des Wirtschaftskooperationsrates vorsichtig, aber stetige Öffnung zuzulassen, die steigenen Exporte welche Devisen ins Land bringen, sowie das Wirtschafts-& Infrastrukturförderprogramm des WKB gelingt eine nachhaltige positive Entwicklung.
Beitrittsgesuch der Islamischen Republik Polyessia

Das Beitrittsgesuch der Islamischen Republik Polyessia wurde durch den Wirtschaftskooperationsbund zur Kenntnis genommen. Der Wirtschaftskooperationsrat wird zeitnah seine Entscheidung mitteilen. Zu beachten gilt, das der Rat ausschließlich bei Anträgen zum Beitritt sich einig sein muss, die Konsenspflicht gewährleistet Stabilität, Vertrauen und wird eine genaue Prüfung durch jedes einzelne Mitglied intern stattfinden.
Wir bitten daher um Geduld.

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Parlament beschließt Umbenennung

Das kommissarische, parlamentarische Regierungskabinett das im Parlament eine linke Minderheitsregierung stellt hat den Antrag vorgelegt die "Föderation Singa Shang" umzubennen in die Singa-"Shangesische Föderation Ajin" kurz SSFA. Die Föderation verzichtet auf den Namen Singa Shang als alleinigen Namensanteil, der historisch für ein um ein Vielfaches größeres Gebiet ursprünglichen Kultursphäre steht, um ihre friedliche und nicht-expansionistische Politik zu unterstreichen. Vielmehr möchte man sich zurückbesinnen auf die Kultur und das damalige Lebensgefühl wieder vertreten und zugleich unterstreichen.
Das von der NUSS dominierende Parlament hat dem Antrag ohne Gegenstimme mit 461 Enthaltungen zugestimmt.

Militärreform

Über die Militärreform ist es derzeit politisch und in den Medien eher ruhig. Ein Zwischenbericht des Verteidigungsrates an das kommissarische, parlamentarische Regierungskabinett wurde nun publik. Demnach soll die Anzahl an Soldaten von derzeit ungefähr 4 Millionen (exakte Zahlen wurden im Bericht geschwärzt) auf 1 Million Soldaten drastisch reduziert werden. Die trotzdem relativ hohe Anzahl ergibt sich aus den Aufgaben und Verantwortlichkeiten, so zählt der Grenzschutz und Schutz der Hohheitsgewässer als Inselstaat einen gewissen personalen Aufwand, außerdem ist das Militär auch an Flughäfen im Einsatz und für Häfen für die Sicherheit verantwortlich. Hinzu kommt, nachdem der Nachrichtendienst der bei dem Bombenanschlag in Bendar völlig versagt hat und von der Vorgängerregierung aufgelöst wurde hat der Militärische Abwehrdienst dessen Aufgaben, sofern sie der Verfassung entsprechen übernommen.
Nach der Ankündigung das es einen massiven Abbau vorallem kleinerer Stützpunkte gibt ist dies die Dritte wichtige Säule nachdem zu allererst die Rüstung beendet wurde in der Militärreform. Die Soldaten die entlassen werden sollen eine Feierliche Ehrung erhalten und werden besonders begehrt im Handwerk und Baubranche gesucht. Zudem könnte eine anstehende Polizeireform, welche die Einführung eines Aufbaus von lokal eingebundenen und bürgerfreundlichen kleinen Drei-Mann Stationen ( siehe: Kōban ) viele ehemalige Soldaten eine neue und friedlichere Arbeit zur Sicherung von Ordnung nachgehen.
Kurznachrichten

  • Valgerien: Unternehmen erfreuen sich an Sonderwirtschaftszone, aber zeigen sich besorgt über politisches Klima mit Caltanien, immerhin ein wichtiger Zulieferer
  • Begrüßung Savoyens: Botschafteraustausch angefragt und um die Wederaufnahme um Wirtschaftsbeziehungen zeigt man sich interessiert
  • Begrüßung Nordkaniens: Botschafteraustausch angefragt und um die Wederaufnahme um Wirtschaftsbeziehungen zeigt man sich interessiert
  • Boscoulis, warum will es keinen Botschafteraustausch :(
  • Immernoch Krieg ohne Kriegshandlungen, bald Frieden ?
  • Medien kritisieren Papuas Militärübung zu einen ungünstigen Zeitpunkt
  • Ich habe jetzt Nasenbluten durch die Sommergrippe bekommen :argh:
 
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République du Lago

Un Signe de Paix

Dorn.
Mit Freuden vernahm man die vor kurzem geäußerten Lobsagungen der internationalen Staatengemeinschaft für den Einsatz der République, ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Vor allem das Lob aus dem südamerikanischen Sowekien, zu dem in der Vergangenheit höchstens beiläufige Beziehungen bestanden, stieß in Dorn auf offenkundige Zufriedenheit. Die Absicht des Außenministers des Königreichs, das in Lago als Royaume Sovacie bekannt ist, persönlich in die nordamerikanische République zu reisen, um seinem und dem Dank des von ihm vertretenem Volke Ausdruck zu verleihen, ehrte die République bereits im Vorfeld seines Besuchs. Gerne nahm man daher den Vorschlag an und bereitete alles für den Besuch des Außenminister Florencio Namorár vor.
Dass die République Lago ebenso wie manche Königreiche alte Traditionen hegt und pflegt, zeigte sich dem kurz irritierten Namorár, als la Présidente Julienne Girad und Premier Ministre Louis Lefevre mit einer Pferdekutsche vorfuhren, um den sowekischen Besuch zu empfangen. Da man sich jedoch bereits im Vorfeld um den südamerikanischen Gast sorgte, der die winterlichen Temperaturen Lagos wohl selten erlebte, waren für ihn selbst Mäntel angefertigt worden, die besonders dick gefüttert wurden. Zwar war Namorár trotz des dicken Mantels die ungewohnte Kälte klar anzusehen, doch war dies hinsichtlich seiner Vergnügtheit ob der ungewöhnlichen Tradition beinah nebensächlich. Kaum in der Kutsche, die sich fortan auf dem Weg zum Regierungspalast befand, fragte der weltoffene Soweke Présidente und Premier Ministre aus, welche weiteren Traditionen man in Lago pflege, ohne dabei jedoch aufgrund seiner Wissbegierde unhöflich zu wirken. Wie Julienne Girad später in einem Interview mitteilte, freute sie das rege Interesse ihres südamerikanischen Kollegen. Während der gesamten Fahrt, die durch die architektonisch sehenswerte Stadt und den Regierungsbezirk verlief, führten sie daher ein angeregtes Gespräch über Staats- und Landestraditionen, die tief in jeder Nation verankert sind.
Doch Traditionen waren weder Grund des Besuchs, noch Hauptthema der Gespräche zwischen Außenminister Namorár und La Présidente Julienne Girad. Am Regierungspalast angekommen, dem auch der Präsidentenpalast angeschlossen ist, war das Thema bereits von Traditionen auf die gemeinsamen Wünsche nach Frieden und Freundschaft zwischen den Staaten der Welt gewechselt. So waren sich beide einig, dass das Militär aller Staaten bestenfalls nur noch für Zwecke wie dem sich gerade abspielendem eingesetzt würde. Die Begrüßung des Außenministers Sowekiens mit allen militärischen Ehren, sowie dem begleitetem Spiel der ersten Kapelle des lagonnischen Heeres, gefiel offensichtlich allen anwesenden Politikern, ob nun aus Süd- oder Nordamerika. Eigens für diesen Anlass komponierte der Komponist der Philharmonie de Ville de Québec, Guillaume de Launfal ein Arragement, dass Passagen der sowekischen und der lagonnischen Hymne vereint. Dieses musikalische Kunststück sollte zeigen, dass sich auch Staaten wie Sowekien und Lago, die in der Vergangenheit im Grunde keine besondere Freundschaft hegten, sich allein im übergeordnetem Willen für Frieden vereinen und so harmonisch miteinander koexistieren können. Dabei seien mit den beiden Staaten nur stellvertretend alle Staaten dieser Welt gemeint, egal welcher Kulturkreise, Kontinente oder Ideologien sie angehörten.
Nach der musikalischen Vergnügung zeigte La Présidente dem sowekischen Gast den Regierungspalast, der architektonisch wohl eins der einzigartigsten Gebäude in Lago ist. Namorár, der selbst in Lago bekannt für sein Interesse an Architekturgeschichte ist, ließ sich daher von der jungen Élodie de Peyrac-Peyran die Eigenheiten des Gebäudes erläutern, dass in vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit dem damals aktuellem Stil ausgebaut wurde, ohne dabei große Teile der bestehenden Teile zu verändern, sodass sich eine reiche Vielfalt an Stilen und sogar eine historische Reise anhand der Wände, Decken, Gewölben und Säulen des Palasts nachvollziehen lässt. Julienne Girad, die eben soviel Interesse für die Architektur ihres Landes hegt, musste zu diesem Zeitpunkt aufgrund eines Vorfalls in Ville de Québec ihren Besuch für wenige Stunden vertrösten. Ihr Freund aus Kindheitstagen, Jean Catillon hatte am frühen Mittag einen Herzanfall erlitten, woraufhin sie ihren Gast für die kurze Zeit in die Obhut des Premier Ministre Lefevre und Mademoiselle de Peyrac-Peyran, die ihrerseits gut mit La Présidente befreundet ist, überließ. So wurden Stunden im Palast verbracht, der in seiner schieren Endlosigkeit immer wieder neue Seiten und Facetten für das Gespann offen hielt.
Nach dieser kulturellen Reise und der Wiederankunft Julienne Girads zogen sie und Florencio Namorár zurück, um weitere Gespräche über die Welt, die Internationale Staatengemeinschaft und ihre Bestrebungen für Frieden, Wohlstand und Sicherheit zu führen. Wie Présidente Girad und ihr Gast Namorár auf einer späteren gemeinsamen Pressekonferenz erklärten, wollten sie diese Gelegenheit nutzen, um Werbung für mehr Frieden in der Welt zu machen. Der internationalen Staatengemeinschaft fehle es an einem Konzept, langwährenden und gerechten Frieden auf der Erde einkehren zu lassen. Gerade deshalb zeigten sich beide erfreut, dass der jeweils andere eine Nation vertreten dürfe, die sich engagiert dafür einsetze, Konfliktpotential zu minimieren und konstruktiv in Konflikte einzugreifen, um so schlimmstes zu verhindern. Zu schnell greife man heutzutage zur Ultima Ratio – diese Unsitte gilt es zu beheben, erklärten sie im Einklang.
Nach diesem ungewöhnlichen, aber mehr noch fruchtbaren Besuch Namorárs überreichte ihm La Présidente bei der Verabschiedung aus der République ein Geschenk als Geste der Gastfreundschaft, auf dass aus diesem ersten Schritt der Annäherung eine Freundschaft erblühen könne. Nebst einem Banner, dass die sowekischen und lagonnischen Farben ziert und eine weiße Taube in ihrer Mitte führt, ein Band des „Almanach de l'architecture lagonne“, der auf vielen hundert Seiten Details der lagonnischen Architektur seit der Kolonialisierung beschreibt und analysiert. Zuletzt wurde eine sichere Heimreise gewünscht, sowie der Wunsch Julienne Girads ausgesprochen, auch Sowekien alsbald selbst besuchen zu wollen.
Offen bleibt dabei jedoch, ob sie dies nach den Wahlen Anfang Januar noch im Amt tun wird.

L'Affaire d'Hôtel
– Begleichung der Schäden
Ville de Québec.
Unglaube war es, das sich zuerst breit machte, als die äußerst verwirrten Hausangestellten ihre Vorgesetzten in die Zimmer führten, die bis vor kurzem noch von den sehr überstürzt abgereisten guinea-almoravidischen Beratern bezogen waren. Was sich den Augen des Gérant d'Immeubles Jean Catillon dann bot, verschlug selbst dem durch einige Erfahrung profitierenden Mann die Sprache. Das Zimmer, dass sich ihm eröffnete, war nicht mehr als ein Raum, der gefüllt mit Holzresten, Stofffetzen, Glasscherben und anderen Überbleibseln des zerstörten Mobiliars war. Insgesamt wurden 14 stark beschädigte Zimmer vorgefunden. Drei davon wiesen einen solchen Zerstörungsgrad auf, dass es ergiebiger war, die nicht zerstörten Gegenstände aufzulisten und später mit den Inventarlisten zu vergleichen.
Wie das Ministère des Affaires Étrangères, das mit unter auch mit der Unterbringung diplomatischer Gäste betreut ist und dafür nötige Unterkünfte bereitstellt, nun bekannt gab, beliefen sich die Schäden im Château Frontenac, das zur Unterbringung der internationalen Vertreter genutzt wurde, sich auf einen fünfstelligen Betrag in Florin belaufe. Laut Vertrag mit den diplomatischen Vertretungen, umfasste die Kaution lediglich Schäden bis zu einer Höhe von 4.500 Florin – das sind etwa 12.000 Zinu. Da jedoch nicht nur das Echtholzmobiliar und die in Relation kostengünstige Elektronische Ausstattung der Räumlichkeiten zerstört wurden, sondern mit unter Parkett, Marmorapplikationen im Eingangsbereich, sowie die Holzvertäfelungen an manchen Wänden irreperable Destruktion erlitten, schätzt ein Gutachter den Schaden auf etwa zusätzliche 32.780 Florin (100.870 Zinu) zusätzlich zu den Beträgen der Kaution. Drei der Zimmer müssten grundsaniert werden, die restlichen 10 Zimmer, sowie ein Verhandlungsraum auch aufwändig wiederhergestellt werden.
Eugene Rowell, Ministre des Affaires Étrangères kündigte bereits an, die Rechnung für die Schäden an die Botschaft des Royaume-Uni Almoravidien de Médirie zu schicken, die es an die dafür zuständige Stelle im Königreich weiterleiten solle, die für die guinea-almoravidische Delegation die Verantwortung trägt. Sofern die Delegierten selbst für die Schäden haftbar gemacht werden, werde man eine Korrektur der Addressaten der Rechnung vornehmen und die Schäden auf die jeweiligen Zimmer verteilen.
Fest stünde jedoch, dass man die Schäden den Verantwortlichen in Rechnung stellt und auch auf diesen Schadensersatz bestehen werde, ob der immens ausufernden Zerstörung fremden Eigentums. Von einer Klage wegen Sachbeschädigung sehe man zwar ab, betonte jedoch, dass diplomatische Gäste in der République Lago im Regelfall keine diplomatische Immunität genießen.


En Résumé:
  • Sowekien und Lago rufen Staatengemeinschaft dazu auf, dem Frieden dieser Welt beizutragen
  • Mehr zu den schon sehr baldigen Wahlen auch schon sehr bald – vor den Wahlen hoffentlich
  • Laut Experten werden wieder PLL und UCC die Regierung stellen – dieses mal würde es nur etwas knapper als sonst
  • Mehr zu Bajkalia und Savoyen im nächsten Post – Botschaftsaustausch und auch Gespräche immer gern gesehen
  • Mehr zu allen anderen neuen Staaten auch – Botschaftsaustausch auch hier herzlich gern gesehen
  • Provinzflagge Moncaos in Lago nicht sehr beliebt – Gründe wurden keine genannt
  • Verwunderung ob der Äußerung Ajins, der Name sei eine eigene Idee gewesen – SSFA ist wie Langversion Produkt der gemeinsamen Verhandlungen
 
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Die Schließung (OT: Ich hatte keine Lust das neu einzuzeichnen in der Karte)

Nachdem Verteidungungsminister Johann Theodorus die Anlage im Westen Goataniens
besichtigt hatte, beschloss das Parlament in Kopenhagen heute die Räumung der
Militärbasis in Asien.
Nach der Stabilisierung des Nachbarstaaten Goataniens erscheint eine weitere
militärische Intervention nicht mehr für notwendig. Der Weiterbau bestehender
Baustellen werden fortgesetzt. Hilfen werden das Land nun noch von Hilfsorganisationen
erhalten, welche auch u.a. staatlich gefördert werden.

Kopenhagen erklärt damit die offizielle Rückgabe der neusimm. Sonderverwaltungszone
in Goatanien an Goatanien.



Zweiter Indopazifikkrieg
Schriftliche Stellungnahme der Regierung auf Anfrage vom Neusimmanischen Rundfunk

Mit wenig Verwunderung nahm man die Kriegserklärung Barniens, den Eintritt Eldorados
und den Verlauf des Krieges zur Kenntnis.


Rückkehr des skandinavischen Nordens

Man ist erfreut über die Neugründung Abros als Boscoulis und der Orvals als Norkanien und
schlägt einen Botschafteraustausch vor. Ebenfalls möchte man der Republik Lago in Nordamerika
und der Damaszenischen Union einen Austausch von diplomatischen Personal vorschlagen.


Railway äußert Interesse an RTCM Mex

Um ihre internationale Präsenz in Amerika zu verstärken, äußerte der neue CEO Felix Baier des
neusimmanischen Staatkonzerns interesse an der RTCM Mex. Der neugegründete Konzern wolle auch
seinen Einsatz im europäischen Ausland verstärken. "Wir sind zuversichtlich, viele neue Verbindungen
ins Ausland anzubieten, entsprechende Gespräche mit unseren Nachbarn sind geplant", so Baier auf einer
Pressekonferenz.


Kurznachrichten
  • Vor den Prüfungen kommt noch 1 großer Post, versprochen
  • Es ist nicht so als dass ich nicht gesucht hätte, aber ich fand nichts zum posten
  • Hauptthema des Monats: Indopazifikkrieg (gähn)
  • LVI gibt neue Karte heraus
  • Dijual-Prozess läuft demnächst an
  • Auch Savoyen bietet man einen Austausch von Botschaftern an
 
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Islamische Republik Polyessia

Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan lehnte sich zurück in seinem Sessel während der unheimliche Besucher vor ihm sich weiterhin im Schatten befand. Die Stimmung war gespannt und nur mühsam gelang es Qadeer Khan sich zu beherrschen. Der späte Besucher war der Geheimdienstchef Abi Kusno Nachran, Chef des NSP राष्ट्रीय सुरक्षा एजेंसी पोलिनेशिया (Nationale Sicherheitsagentur Polyessia). Das was er zu vermelden hatte war nicht gut zu hören.

"Mein General wir stecken wieder einmal in innenpolitischen Schwierigkeiten. Eine der Parteien versucht sich gerade als Totengräber des Staates. Die Radikale Partei Polyessia RPP macht uns massiv zu schaffen. Wie es aussieht sind sie dabei sich erheblich in den illegalen Handel mit Waffen einzumischen. Bevorzugt werden bisher allerdings nur leichte Feuerwaffen bis hin zu Maschinengewehren organisiert. Nun frage ich mich was will eine demokratisch gewählte Partei mit Waffen. Mahumut Leblong ist so unberechenbar wie eine Klapperschlange. Ich würde empfehlen das sich meine Organisation intensiver mit Leblong beschäftigt."

"Abi machen sie was sie wollen, aber ich muss wissen was da los ist. Wenn der Spinner uns in die Quere kommt müssen wir ggf. handeln. Sie wissen schon wie üblich!"

"Mein General ich habe wie immer verstanden, es wird nichts auf Sie zurückfallen. Sie können sich auf mich verlassen.
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten

Innen/Außenpolitik

Eine große Ankündigung heute war die Wiedereröffnung des internationalen Flughafen Farburg und des Flughafen Vlodostok. Dabei wurde eine Änderung der bisherigen Verhältnisse durchgesetzt. Zeitgleich mit der Neueröffnung feierte die Fluggesellschaft Platzhaltergesellschaft ihre Umbenennung in Aeroflotta. Dabei wurde entschieden, dass sämtliche Inlandsflüge hauptsächlich von dieser Gesellschaft betrieben werden. Für den WKB werden alle Flughäfen freigegeben. Für die Länder, die nicht im WKB sind, steht nur der IFF zur Verfügung. Der erste Flug ging nach Vlodostok.

Zusatz
Caltanische Regierung fordert Valgerik auf die Grenzübergänge wieder zu öffnen.
Unscheinbares Virus in einem Krankenhaus entdeckt. Laut Zeugenaussagen sollen gestorbene Krebspatienten wieder zum Leben erwacht sein. Polizei riegelt das Gebäude ab und lässt keinen Zutritt zu.
 
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Außenpolitik

Caltanischer Botschafter einbestellt
Präsident und Regierungschef Tejera äußerte sich selten so direkt. Doch die letzten vergangenen Wochen ließen ihm nichts anderes zu. Seine Worte waren an Anjuschka Minetschka gerichtet. Die ihrerseits als caltanische Botschafterin in Tesoro arbeitende Osteuropäerin hatte sich für die Fehler ihres Heimatlandes zu verantworten.
"Frau Minetschka, wir wissen Ihre diplomatische Arbeit hier in Südamerika sehr zu schätzen, doch erfüllt Ihr letzter Umgang in den Beziehungen unserer beider Länder keineswegs den Anforderungen. Wie Sie sich sicherlich entsinnen können, gab es vor rund drei Monaten einen ziemlich heftigen Fehltritt ihres Landes gegenüber unserem Königreich. Aber darüber sind sie ja damals recht schnell und zur Genüge hingewiesen worden von unserer Seite. Kurzum, wir fanden die Äußerung aus ihrem Lande mit der Behauptung, macronische Staatsbürger wären - ich zitiere - 'eingesperrte Irren' oder auch 'hinterhältige Propagandisten', nicht so hervorragend und forderten umgehend eine öffentliche Entschuldigung für diese Entgleisungen. Sie werden sich sicher noch an unseren kurzen Wortwechsel zu der Zeit erinnern. Schließlich stimmten sie im September, als die ganze Sache lief, noch dem Wunsch nach einer öffentlichen Entschuldigung zu und versprachen sich bei den offiziellen Vermeldungsstellen auf Staatsebene um diese Angelegenheit zu kümmern. Doch nun, naja, wir haben denke ich genug Geduld bewiesen, sie sehen selbst, nichts! Leere Versprechungen also, eine wahre hinterlistige Tat! Ich könnte erbost sein, hätte ich genau das nicht schon so erwartet, nachdem sowohl Sie selber als auch die Regierung in Wlodostok mehrmalige Kontaktversuche unterbanden. Wir haben uns daher dazu entschlossen einen radikalen Schluss zu ziehen. Sie hören richtig, wir werden diese diplomatische Verbindung fürs erste ruhen lassen. Ich denke es ist fürs erste besser, wenn wir auf beiden Seiten das Interesse an einer Wiederaufnahme erst einmal überdenken. Wir sehen keine Zukunft für die Zusammenarbeit mit Ihnen als Vertreter der caltanischen Nation, solange von Ihrer Seite keine Eigeninitiative dazu unternommen wird und sich den Pflichten nachgegangen wird.".
Im Anschluss verfasste Präsident Tejera noch eine öffentliche Meldung an die Caltanische Sozialistische Volksrepublik: "Wir sahen uns genötigt, die diplomatischen Beziehungen in Form der Botschafterin fürs weitere zu beenden. Das Macronische Königreich ist in hohem Maße unerfreut über die mangelhafte, unzuverlässige und dazu noch hinterhältige Arbeit ihres diplomatischen Vertreters. Wir bitten sie daher, die diplomatischen Beziehungen ihrerseits nochmals zu überdenken und danach eine vernünftige besonnene Reaktion zu tätigen. Diese kann selbstverständlich auch durch die Entsendung einer fähigeren Fachkraft für die Wiederaufnahme der diplomatischen Zusammenarbeiten erfolgen. Das Königreich Macronien ist sehr an der Verbesserung der diplomatischen Beziehungen interessiert, jedoch ist dies aktuell nicht möglich."
______________________________

Kurzmeldungen

Rückgabe der neusimmanischen Zone
Mit Freude wurde die vorbildhafte Rückgabe der neusimmanischen Landnahmen nach dem Südasienkrieg kommentiert. Es sei beispielslos in diesem Krieg, dass ein Land im Sinne der Zivilbevölkerung annektiertes Land zurückgibt. Auch andere Länder sind dazu aufgerufen, durch Gewalt erzwungene Landnahmen, wie die ehemalige goatanische Hauptstadt Mumbai, die barnischen Landnahmen wie u.a. die Stadt Goa oder das almoravidische Gebiet um Calcutta, an ihre ursprünglichen Staaten zurückzuführen.

Provinzrat in Moncao nimmt Arbeit auf
Die ersten Konferenzen des temporären Rates der Provinz Moncao verliefen erstaunlich gut. Der allgemeine Konsens gilt der Reduzierung der Konflikte in Nordmacronien mit Einbeziehung der regionalen Interessen. Uneinigkeit herrscht allerdings dennoch noch in einigen Sachthemen über die genaue Umsetzung der Pläne.

Macronian Air verärgert über caltanische Flughafenpolitik
Die macronische teilstaatliche Fluggesellschaft Macronian Air bekundet ihren Ärger über die Politik Caltaniens, nur einen einzigen Flughafen für die meisten Staaten offen zu halten. Bereits seit mehreren Jahrzehnten flog man von Macronien aus verschiedene Ziele in Caltanien an, dass neuerdings nur noch einer der ursprünglich 3 Flughäfen international angeboten wird, ist ärgerlich.

Zweiter Indopazifikkrieg #5
Seit nun 2 Monaten verhandeln die Kriegsparteien im Zweiten Indopazifikkrieg. Doch noch immer gibt es keine handfesten Ergebnisse. Das Königreich Macronien erhofft sich von den nächsten Verhandlungsrunden weitaus mehr Zielstrebigkeit, zieht sich aber von aktiver Beratung der ajinischen Delegation zurück. Beziehungen zu Ajin sollen allerdings nicht leiden.

geht auch kürzer, hier zB:
Hauptstadtflughafen nur für den WKB, so zeigt sich Weltoffenheit also, Caltanien?!
Macronian Air mit neuem Logo.
Mariscala kurz vor Bereitstellung weiterer Metro-Züge!
Entwicklungen in Polyessia mit Sorge betrachtet. Entfacht sich ein gewalttätiger Kampf in der jungen Republik?
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
.


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Außenpolitik

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Lago und Sowekien

Mayor. Außenminister Florencio Namorár (SVP) kehrte heute am frühen Abend von seinem Besuch in der Republik Lago wieder. In einer kurz einberufenen Pressekonferenz dankte er den äußerst freundlichen und zuvorkommenden Gastgebern aus Nordamerika für den entzückenden Aufenthalt. Der Besuch habe gezeigt, wie notwendig und sinnvoll es sei, dass Staaten die den Frieden anstreben und den Krieg verneinen, zueinander finden und gemeinsam für die gleiche Sache einstehen. Dies gelte insbesondere für Lago und Sowekien, die zuvor allenfalls oberflächliche Beziehungen zueinander pflegten.
Namorar sprach Présidente Julienne Girad und Premier Ministre Louis Lefevre nochmals seinen persönlichen Dank aus, für die offenen Gespräche, die freundliche Atmosphäre und die vielen interessanten Eindrücke. Man hoffe hierzulande, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern reiche Früchte trage.



Boscoulis

Mayor. Premierminister Vyčerpaný (SVP) zeigte sich erfreut über die Annahme des Angebots auf die Etablierung diplomatischer Beziehungen zur Demokratischen Republik Boscoulis. Man stelle der diplomatischen Delegation einer der frisch gebauten Villen im Diplomatenviertel in Mayor zur Verfügung, die, wie man sicher sei, alle Bedürfnisse des Corps erfüllen würden. Ende des Monats wird Außenminister Florencío Namorar (SVP) zusammen mit Premier Vyčerpaný jede Botschaft im neu erbauten Viertel besuchen und anschließend zu einer Willkommensfeier einladen.




Innenpolitik

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Erstinstanzliches Urteil über den Journalisten gefällt

Buenaventura. Das Bezirksgericht Recento Angulo hat den Fall des Journalisten der Fotos im Sperrgebiet um Rangero schoss, abgeschlossen. Im Namen des Volkes und des Königs wurde der Angeklagte zu 10 Jahren Zuchthaus und lebenslänglichem Berufsverbot wegen "Gefährdung der Allgemeinheit" und "Aufbegehren gegen die Staatsgewalt" verurteilt. Der Anklagepunkt "Hochverrat" wurde vom Richter fallen gelassen, andernfalls wäre die Strafe deutlich höher ausgefallen.
Dennoch löste das Urteil landesweite Proteste aus, die Anwälte des Journalisten kündigten sofort an, vom Recht der Sprungrevision Gebrauch zu machen. Damit liegt der Fall nun beim Reichsgerichtshof, der in den nächsten Wochen das Urteil letztinstanzlich entscheiden wird. Viele hoffen, dass das Urteil abgemildert wird bzw., dass der König am Ende Gnade walten lassen wird. Doch der ist im Moment weit weg und vom Kronprinzen erhofft man sich erfahrungsgemäß nicht viel Milde.



Und wieder der Kronpinz!!!

Mayor. Nachdem dem Thronfolger die Bauarbeiten an seinen Springbrunnen im Park nicht schnell genug vorangingen, stellte er einen der Bauarbeiter zur Rede. Als der nur auswich, brach Štěpán kurzerhand ein Rohr heraus und jagte den Arbeiter damit quer durch den Palastgarten, immer wieder nach ihm schlagend. Als sich der völlig verängstigte Arbeiter hinter einer streng geometrisch geschnittenen Hecke versteckte, machte der Kronprinz kurzen Prozess und brach durch das Gewächs hindurch. Doch der Bauarbeiter konnte im letzten Moment dem wuchtigen Eisenrohr ausweichen und aus dem Garten entkommen. Štěpán entzog der Firma den Bauauftrag und ließ neu ausschreiben. Ebenso feuerte er den Gärtner, es könne nicht sein, dass man einfach so durch seine Hecken hindurchbrechen könne.
Eigenartiger Weise sammelte der Kronprinz damit Sympathiepunkte beim Volk. In den Umfragen legte er auf der Beliebtheitsskala deutlich um zwei Punkte zu. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Bauarbeiter in Sowekien als äußerst faul gelten. Fristen werden nicht eingehalten, Kostenvoranschläge deutlich überschritten usw. Experten vermuten daher, dass das kein unkontrollierter Ausraster des Kronprinzen war, sondern vielmehr eine geschickt inszenierte Finte Štěpáns, um seinen Unmut über diesen unhaltbaren Zustand im Land auszudrücken. Ob das so ist oder nicht und ob sich etwas ändern wird, bleibt abzuwarten.



 
  • Danke
Reaktionen: KDDanny#41
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Verhandlungen und unreife Reaktionen

Auch in der Union verfolgt man den zweiten Indopazifikkrieg. Zwar
nicht so sehr wie in Lago, wo auch die Verhandlungen davon stattfinden,
aber genug, um sich eine Meinung bilden zu können. Und diese Meinung
fällt nicht gut aus für die anwesenden Beobachter-Delegationen. Während
die Regierung natürlich den geforderten Kriegseintritt Eldorados
als zweiten und letzten verbliebenen Vertragsstaat nach dem Ersten
Indopazifikkrieg natürlich begrüße, suchte die dortige Regierung
natürlich keinen optimalen Zeitpunkt aus, aber einen mit Signalwirkung.
Ebenfalls positiv gesehen wird, dass trotz mühsamer Verhandlungen
immer noch auf diese beharrt werde und kein Blut vergossen werde.
In der Union kritisiere man jedoch die Verhandlungsdelegationen,
welche nur als Beobachter anwesend waren und ihre Wut nicht in Zaum
halten konnten und das Hotelmobilar zerstörten. Explizit wurden zwar
keine Namen genannt, jedoch sollten allen klar sein, dass hierbei
die Delegation almorividianisch-Guinea gemeint sei. Solche Reaktionen
auf Leaks zeugen nicht gerade von staatsmännlichkeit in den Delegationen,
weshalb man in Groß-Staufen ganz froh sei, dass zumindest diese Delegation
nicht mehr bei den Verhandlungen dabei sei. Delegationen aus alm.
Guinea haben sich durch diese Aktion für ernsthafte Verhandlungen
aller Art auf die nächsten Jahre disqualifiziert, so die Regierung
weiter.

Zum vorgestellten 11-Punkte-Plan Macroniens erklärte die Regierung
nicht viel, da dieser bereits durch eine Verhandlungspartei kategorisch
ausgeschlossen wurde. Präsident Mitchel sagte jedoch, dass dieser
Vorschlag aus Macronien ein erster Schritt gewesen wäre, auch wenn
man in der Union ob des politischen Teils skeptisch gewesen sei.


Neue Staaten #155

In Groß-Staufen begrüßte man alle neu gebildeten bzw. neu aufgebauten
Staaten und möchte die bestehenden Botschaften bzw. Konsulate weiterhin
unverändert nutzen. Gerne steht es den neuen Staaten frei, die bestehende
diplomatische Infrastruktur der Botschaften und Konsulate weiter
zu nutzen bzw. auszubauen. Gerne nehmen man zudem die Anfrage auf
ein Staatstreffen mit Norkanien an und freue sich auf das Treffen.


Kritik an Behandlung von Journalisten in Sowekien

Die Regierung in Groß-Staufen kritisierte die Festnahme sowie die
folgende Inhaftierung und Verurteilung zu 10 Jahren Zuchthaus mit
lebenslänglichem Berufsverbot eines Journalisten in Sowekien. Man
sagte zwar nichts gegen die Festnahme selbst, da der Journalist eine
Verbotszone missachtete und dort trotz Fotografieverbot Fotos erstellte,
kritisierte aber das harte Vorgehen in Sowekien. Ein Zivilist habe
in einem Militärgefängnis nichts zu suchen und gehöre in zivile Untersuchungshaft
bis die Schuld vor einem ordentlichen zivilen Gericht bestätigt wurde,
so der Tenor. Zudem seien 10 Jahre Zuchthaus sowie anschließendes
lebenslängliches Berufsverbot „mehr als übertrieben“. In der Union
fordere man daher den König bzw. Kronprinzen dazu auf, das Urteil
zu revidieren und einen neuen fairen Prozess zu initiieren. „Denn
so, wie das Urteil lautet, kann der Prozess niemals fair gewesen
sein“, so ein hohes Mitglied im unionsamerikanischen Kongress.


Entwicklungen in Papua mit Skepsis beobachtet

Präsident Mitchel ist gegenüber zwar neutral eingestellt, beobachtet
die derzeitigen Entwicklungen mit einem erneuten Wahlsieg des Dijual-Klans
bei den kürzlich abgehaltenen Wahlen jedoch mit Skepsis. Der Dijual-Klan
habe die komplette Macht in Papua inne und nutze diese augenscheinlich
gerne um gegen die Nachbarn zu "sticheln", wie Mitchel es ausdrückte.
Die massive Aufrüstung, die Unterstützung für Kelyne und Militärübungen
in Gewässern, welche nahe an die Hoheitsgebiete anderer Staaten Grenzen
deuten von Konfliktpotential, welches Papua damit erschaffe. Dennoch
wolle Mitchel die Anfrage eines möglichen Staatstreffens mit der
papuanischen Regierung annehmen, da dies der beste Weg sei, diese
Gefahren direkt anzusprechen.


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Konflikt zwischen Groß-Staufen und Seattle beigelegt

2050 gab es große Konflikte auf der Welt, nicht nur den derzeit laufenden
Zweiten Indopazifikkrieg. Auch innerhalb der Union gab es aufgrund
des meyhamischen Bürgerkrieges und des Kessels von Stormpool große
Differenzen zwischen der Unionsregierung in Groß-Staufen und der
Staatsregierung Puget Sounds in Seattle. Während die Unionsregierung
sich weigerte, etwas für die unterlegenen Soldaten im Kessel von
Stormpool zu unternehmen, weder humanitär noch militärisch, und humanitäre
Hilfe auf die Unionsstaaten abwälzte, entschied sich die Regierung
in Seattle, die Grenzen zu öffnen, bevor tausende meyhamer in die
Gefangenschaft Kelynes kamen. Es konnten durch diese Grenzöffnung
zwar nicht alle Soldaten der Gefangenschaft entkommen, ein großer
Teil der zuletzt in Stormpool tätigen Soldaten verweilt aber immer
noch in Vancouver. Da die Regierung in Seattle damit ihre Kompetenzen
überschritt, legte die Unionsregierung Beschwerde beim Verwaltungsgericht
in Seattle ein und bekam erwartungsgemäß vollends recht, wodurch
offiziell nun den meyhamischen Soldaten die Abschiebung drohe. Da
dies jedoch Sache der Unionsstaaten sei, kündigte die Staatsregierung
in Seattle bereits an, die Abschiebung vorerst nicht durchführen
zu wollen, da ihr Heimatland in Seattle als nicht sicher eingestuft
werde - ein Schritt, der vom Unionsrecht durchaus gedeckt wird.

Der Konflikt zwischen der Unionsregierung in der Staatsregierung
konnte nach mehreren Gesprächen aber auch beigelegt werden. So erklärten
die beiden Regierungen, dass man im Rahmen der von Mitchel geplanten
2. Verfassungsreform die Kompetenzen der Unionsstaaten und der Union
neu ordnen wolle, inkl. einem möglichen Mitbestimmungsrecht in Grenzangelegenheiten
für die Unionsstaaten. Wie die Reform konkret aussehen werde, soll
dagegen im Laufe des nächsten Jahres diskutiert und ausgearbeitet
werden. Erste Planungen Mitchels sehen neue Entitäten zwischen den
Unionsstaaten und der Union auf VVSU-2-Ebene vor, welche ebenjenes
Mitbestimmungsrecht erhalten sollen.


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ATC verkauft Anteile von RTCM Mexicali

Nachdem die ATC nach der beschlossenen Gesetzesänderung des Infrastrukturgesetzes
ankündigte, die 26 % an der früheren Staatsbahn Mexicalis, heute
bekannt als RTCM Mexicali, zu verkaufen, gab die ATC nun bekannt,
wer den Zuschlag erhielt. Wichtig sind die 26 % vor allem deswegen,
da dies mehr als ein Viertel der Anteile ist, und der Anteilseigner
somit eine Sperrminorität bei Grundsatzentscheidungen innehabe und
diese somit blockieren könne. Die ATC klärte auch auf, dass man die
Anteile formell noch vor Jahresende verkaufen wollte, um die Abwicklung
ohne Druck im Laufe der nächsten Monate durchführen zu können, bevor
die Gesetzesänderung am 1. Juli kommenden Jahres in Kraft tritt.
Die ATC bekam dabei zahlreiche Angebote aus zahlreichen Ländern,
die bekanntesten sind die von Mordor Investments, welche ihr Angebot
mehrmals verbessert haben, das der Singa Shang Rail Company, welche
direkt das Fünffache des ursprünglichen Kaufpreises boten, logischerweise
aus die RTCM Intl., welche breits die anderen 76 % hält, sowie die
neusimmanische Railway, deren Angebot auf den "letzten Drücker" einging.
Alle Angebote wurden sorgfältig geprüft und es kristallisierte sich
schnell heraus, dass das Angebot der SSRC das risikoreichste sei.
Die anderen großen Angebote seien dagegen nahezu gleichwertig gewesen.
Letztlich wurde entschieden, dass das Angebot der neusimmanischen
Railway das Beste sei, welche daher auch den Zuschlag erhielt.


Verhandlung um RTCM-Eisenbahnlizenz begonnen

Mitte November begannen vor dem Verwaltungsgericht in Seattle die
Verhandlungen aufgrund der Klage der RTCM Int. aufgrund der Entscheidung
des Verkehrsministeriums der Union, den Einspruch auf den Bescheid
der ATC Railnet, der RTCM Int. aufgrund eines Formfehlers keine Lizenzen
für das Eisenbahnnetz der Union zu erteilen. Das Gericht stellte
dabei zu Beginn klar, dass die Verhandlung nach unionsamerikanischem
Recht ablaufe und dieses auch in weiteren Instanzen gelte, sollte
die RTCM Int. mit dem Urteil nicht einverstanden sein. Aufgrund der
Komplexität des Sachverhaltes konnten die Verhandlungen vor Weihnachten
nicht abgeschlossen werden und werden daher ab Mitte Januar weiterverhandelt.
Ein Urteil wird im März erwartet.


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Flughafenpolitik Caltaniens stößt auf Missverständnis

Die American Air, ihres Zeichens größte unionsamerikanische Airline,
protestierte gegen die neue Flughafenpolitik in Caltanien. Man habe
bereits seit 2033 Konzessionen für den Inlandsverkehr in Caltanien,
welche bisher glücklicherweise nicht angefasst wurde. Viel Schlimmer
wiegt jedoch, dass Caltanien den internationalen Flugverkehr einschränken
will, vor allem den Hauptstadtflughafen. Die American Air fliege
bereits seit knapp 20 Jahren die drei wichtigen Flughäfen in Farburg,
Vlodostok und Odechyna an und weigere sich, aufgrund der neuen Flughafenpolitik
sowie den bestehenden Konzessionen nur noch Farburg anzufliegen.
Die Unionsamerikanische Regierung kritisierte ebenfalls die Flughafenpolitik
Caltaniens und wolle weitere Schritte prüfen.


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Treffen mit der Regierung Boscoulis'

Die boscoulische Regierung regte kurz nach der 2. Staatsgründung
ein Treffen in Trondheim mit Regierungsvertretern Grimbergens an.
Die Regierung in Trondheim unter Ministerpräsident Råmund Solbakk
(NG) stellte dabei klar, dass man die erneute Staatsgründung einer
"gescheiterten Republik", wie es ausgedrückt wurde, skeptisch betrachtet
werde. Boscoulis zeichnete sich Jahrzehntelang durch eine unsichere
politische Lage aus und die neue Republik, welche nach dem Tod der
königlichen Familie Abros neu gegründet wurde und daher sollte es
nicht verwunderlich sein, dass man dies in Grimbergen nun skeptisch
beobachte. Die Vertreter Boscoulis' um Regierungschef Hilmur Sigurdsson
zeigten über diese Ansicht durchaus Verständnis und gelobten, eine
stabile Republik aufbauen zu wollen. Ebenfalls ein Thema waren die
Verträge, welche zwischen Grimbergen und Abro geschlossen wurden,
welche die beiden Länder miteinander verband, z. B. offene Grenzen,
Handelsabkommen, aber auch Zusammenarbeit im kulturellen/gesellschaftlichen
Bereich wie der integration des grimberger Ligasystem in das Abros
bzw. nun Boscoulis'.

Ein größeres Thema war die Skandinavische Währungsunion zwischen
Grimbergen, Abro und Affligem, aus der Boscoulis austreten wolle
und diese somit de facto auflösen möchte. Grimbergens Regierungschef
Solbakk stellte dabei klar, dass man keinesfalls zur boscoulischen
Krone, welche bereits in der 1. boscoulischen Republik genutzt wurde,
zurückkehren wolle. Man habe sich nach dem Ende Boscoulis' gemeinsam
mit Abro und Affligem nicht umsonst darauf geeinigt, die frühere
Währung zugunsten des Plör zu begraben, so der Ministerpräsident.
Nachdem sich nach langen Gesprächen Sigurdsson auf der Wiedereinführung
der boscoulischen Krone beharrte, stellte Solbakk klar, dass eine
Weiterführung des Plör ohne Boscoulis sinnlos erscheine und man daher
beim kommenden Treffen zwischen Vertretern der Union und Norkanien
eine Währungsunion mit Norkanien anstreben wolle. Wie die Beziehungen
mit Boscoulis letztlich aussehen werden, wolle man daher nicht aufgrund
eines Treffens entscheiden, sondern die Taten der boscoulischen Regierung
abwarten, so Solbakk.


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  • Patriots vs. Redskins im AFL-Halbfinale - Völkermord nimmt seinen lauf
  • Schließung und Rückgabe der neusimmanischen Militärbasis und SVZ in Goatanien an Goatanien begrüßt
  • Scheiß Kabeldeutschland.
 

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Zarenreich Valgerik




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Caltanien


Zarin Riina reagierte enttäuscht über die Äußerungen Caltaniens: “Diese einzeilige Aussage zeigt deutlich, was man in Caltanien über das Zarenreich denkt. Wir sind nicht bereit, dies zu unterstützen und damit der Forderung des Nachbarlandes zu entsprechen. Ohne eine sinnvolle Begründung sehen wir die Notwendigkeit einer Grenzöffnung nicht ein. Sollte ernsthaft der Wille seitens Caltaniens da sein, werden wir uns Gesprächen natürlich nicht verwehren. Andernfalls gilt weiterhin unsere bei Grenzschließung gestellte Bedingung.“



Polyessia


Besorgt blickt man in Moskau nach Fernost. 2048 sorgte dort das Asiatische Imperium mit einer Diktatur nach fünf Jahren Bürgerkrieg und einem zwielichtigen Atomprogramm für ordentlich Furore in der Weltpolitik. Wie allseits bekannt sein dürfte, mündete dies in den Südasienkrieg mit anschließender Trennung der beiden ursprünglichen Landesteile so wie der Ausschlachtung in Sachen Militär und Land. Nun, mehr als zwei Jahre nach dem Krieg, meldet sich ein Nachfolgestaat des Asiatischen Imperiums zurück auf der Weltbühne der Politik, doch anders als man im Zarenreich erwartete. Der plötzliche Aufstieg des Militärregimes in der Islamischen Republik Polyessia kam mehr als überraschend und gibt valgerischen Politikern und der Zarin zu denken, zumal dies eine demokratisch gewählte Regierung zu sein scheint, wurde doch im Vertrag von Monolea in Artikel 3 festgelegt, dass die Siegermächte eine Übergangsregierung einsetzen und Neuwahlen organisieren werden. Dass sich die Regierung, wie sie also heute existiert, über eine Mehrheit in der Bevölkerung gebildet hat, zeigt, dass das Volk Goatanisch-Brumiastas stark ist und sich der Schmach der Niederlage entledigen möchte. Auf diesem Weg ist das Zarenreich Valgerik gern bereit zu helfen, ist doch das Bild der Diktatur und Propagandamaschinerie des Asiatischen Imperiums immer noch in den Köpfen der Menschen und wirft, hoffentlich zu Unrecht, einen großen Schatten auf die noch junge Islamische Republik.



Sowekien


Zarin Riina beglückwünschte den sowekischen Rechtsstaat, in dem ein Journalist völlig zu recht verurteilt wurde. Die Proteste gegen dieses Urteil sieht man kritisch. Des Weiteren hofft man in Valgerik, dass der Reichsgerichtshof die Entscheidung der ersten Instanz stützen wird.



Eisenbahnen


Nachdem die Infrastrukturmodernisierungen auf Hochtouren laufen, soll nun auch die Eisenbahn endlich zum Zug kommen. Dabei ist geplant, marode Strecken zu erneuern, neue Hochgeschwindigkeitsverbindungen zu bauen und das alte Rollmaterial Schritt für Schritt gegen Neues auszutauschen. Diesbezüglich soll in den kommenden Monaten Kontakt zu verschiedenen Fahrzeugherstellern sowie anderen Eisenbahnunternehmen aufgenommen werden.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula und Zarin Riina​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Gespannt auf den Dijual-Prozess +++​
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Innenpolitik


Heute wurden weitere Flughäfen und Frachtflughäfen wiedereröffnet. Die Regierung plant bis zum März nächsten Jahres alle Flughäfen wieder in Betrieb zu nehmen. Danach hat man vorgesehen, die Flughäfen Vlodostok August 2051 und Odechyna November 2051 wieder international zugänglich zu machen. Durch die Wiedereröffnung konnten eine Menge Produkte aus dem WKB importiert und in den WKB exportiert werden. Besonders beliebt sind Reis und Krabben aus Ajin und Shrimps aus Mexicali. Die einheimischen Produkte wie z.B. Pilze erzielen auswärts ebenfalls große Erfolge. Prognosen zu Folge soll das Wirtschaftswachstum nächstes Jahr um 30% steigen. Die Arbeitslosogkeit ist durch die Maßnahmen des letzten Jahres und dem WKB drastisch reduziert, sodass sie so gering wie nie zuvor sind. Dank Zuschüssen aus dem WKB wurde der Bau einer Hochgeschwindigkeitsterasse möglich gemacht, die Plänen zu Folge zwischen Farburg und Vlodostok angelegt werden. Die Bauzeit wird von Experten auf 4 Jahre eingeschätzt, da geplant ist Arbeitstrupps für dieses Projekt einzusetzen. Diese werden u.A Terraforming betreiben, um das Gelände für den Bau vorzubereiten.

The Walking Communist

Bei einer Untersuchung des Krankenhauses wurde festgestellt, dass sich lediglich ein Nervengas ausgebreitet hat, dass für Hallizunationen gesorgt hat. Dabei handelte es sich um einen Anschlag der ehemaligen NCVP. Diese konzenteriere ihre Anhänger in der Region um Kamunsk. Dies wird mit Argwohn betrachtet.
 
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Referenden über Unabhängigkeit - Keine Gebietsveränderung!


Constantine/Waiego/Colcata/Matara/Casablanca/Sirte – Seit nunmehr knapp 2 Jahren ist das almoravidische Großkönigreich mit den Überseegebieten von Ceylon (Süd), den Bengalen und den Juan-Pablo und Abdul-Amin-Inseln in der asiatisch-ozeanischen Region vertreten, nachdem die verbliebene Führung nach des asiatischen Imperiums nach dem Südasienkrieg und erheblichen Verlusten auf almoravidischer Seite diesen Abtretungen als Entschädigungen zugestimmt hatte. In diesen Jahren ist viel geschehen, vor allem hat das almoravidische Großkönigshaus in Constantine durch Investitionen sowohl in den nunmehr almoravidsichen Gebieten, als auch in den restlichen Gebieten des asiatischen Imperiums (Gaatania und Brumiasta) einen großen, wenn nicht den grgößten Teil dazu beigetragen, dass in allen Gebieten nunmehr Recht und Ordnung wieder hergestellt ist – und gerade im Falle der almoravidischen Gebiete die infrastrukturelle und wirtschaftliche Situation besser ist denn je zuvor. Dennoch gibt es in den Gebieten nicht wenige Stimmen, die eine Rückkehr in ihre alten Länder befürworten – vorwiegend aus Identitätsgründen – und bereit sind, für diese Rückkehr einige Protestaktionen auf die Beine zu stellen, wie zum Beispiel das plakatieren einer großen Häuserfront in Matara mit den goatanischen Farben.

Doch nicht nur in diesen Gebieten im südasiatischen Raum, auch im Indopazifik und selbst im almoravidischen Festland gibt es Bewegungen, die das Verlassen aus dem Bunde des großköniglichen Reiches ihr Ziel nennen: Im Indopazifik wäre dies eine kleine Gruppe aus Guinea Almoravidiana, die vehement fordert, sich statt dem almoravidischen Königreich der Republik Cramtosien anzuschließen – das Gebiet war einst Teil Australiens, bevor es mit dem Großherzogtum des Mittelmeers getauscht wurde und das Königreich Medirien als Nachfolger des Großherzogtums (und Almoravidien als dessen Nachfolger) die Kontrolle über dieses Gebiet übergeben wurde. Diese Gruppe ist größtenteils italienischer Herkunft, genauer Gesagt eine Aussiedlergruppe aus dem Großherzogtum, die aus Neapel nach Waiego reiste. Im Gebiet Festlandalmoravidiens ist die mehr oder minder Beliebte Gruppe mit separatistischen Tendenzen eine Minderheit im Süden des seit schon seit Jahren uneinigen Teilkönigreichs Maghreb y as-Sahara, die einen Austritt aus dem Bunde Almoravidiens und einen Anschluss an Mauritaina (ebenfalls ein Nachfolger Aminiers) forderten, mit denen man sich kulturell näher verbunden fühlte. Dieses Ansinnen gilt jedoch mehr als Beweis dafür, dass die Ordnung Maghrebs als großes Teilkönigreich nicht Zukunftsträchtig ist, denn als Zerreißprobe für das höchst föderale Königreich.

Nachdem all diese Wünsche schon seit einiger Zeit durch den Raum schwebten, hat der Consejo Imperial direkt nach der Wahl – auch aufgrund der geringen Erfolgschancen jeder einzelner der Unabhängigkeitsbestrebungen – in all diesen betroffenen Gebieten ein Referendum über den Verbleib im Großkönigreich durchführen zu lassen. Gilt das in vielen Kreisen als großes Zugeständnis an die protestierenden Minderheiten, sehen viele Kritiker darin lediglich eine „fadenscheinige“ Antwort auf die bemängelten Zustände der Demokratie im Großkönigreich, wo der vom Volk gewählte Senado Imperial lediglich eine beratende Funktion hat. Gerade im Falle von Almoravidisch-Bumiasta allerdings ist es nicht nur eine Frage der Versöhnlichkeit mit der Bevölkerung, dort wird es auch als letzte definitive Legitimation für die Zugehörigkeit der asiatischen Gebiete zum Großkönigreich gesehen – an genau dieser war in, und vor allem außerhalb des Großkönigreiches nämlich trotz des rechtlich zweifelsfreien Vertrages immer wieder gezweifelt worden, wobei man vor allem auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker beharrt. Mit diesem Referendum, so vermuten viele und bestätigte auch der König indirekt, plant man nun auch in den letzten verbleibenden Staaten eine zweifelsfreie Bewertung der Status der Gebiete zu erreichen.

Nachdem diese Referenden schon vorher indirekt angekündigt worden waren, war es möglich diese innerhalb kürzerer Zeit durchzuführen, sodass vor wenigen Tagen in allen Gebieten nahezu gleichzeitig darüber abgestimmt wurde, ob man denn nun im Verbund des großköniglichen Königreiches verbleiben möchte, oder sich mit den anderen Nationen für einen Austritt stark macht. Wie es aufgrund des chronischen Mangels an Fachkräften für Wahlposts in Almoravidischen Wahlen üblich ist, wurden die Ergebnisse ohne große Kommentare veröffentlicht:


Guinea Almoravidiana 81% Verbleib,

Kronbesitz Juan-Pablo-I. 77% Verbleib,

Teilkgr. Maghreb y as-S. 75% Verbleib,

Teilkgr. Dannido-Süd 69% Verbleib,

Kronbesitz Abdul-Amin-I. 59% Verbleib,

Teilkgr. Der Bengalen 52% Verbleib


Durch diese amtlich bestätigten Ergebnisse wird es keine Änderungen am Gebiet des Großkönigreiches geben – und die Zweifel an der Legitimität der almoravidischen Gebiete in Asien sind wohl ein für alle mal Geschichte, zeigen die Ergebnisse doch deutlich den Willen der Völker, im Großkönigreich zu verbleiben.

Doch nicht nur für positive Gefühle war dadurch gesorgt. Gerade die Bürger aus Orientalmedirien sehen sich durch die Referenden in den anderen Gebieten übergangen und ignoriert – ist doch das Teilkgr. Orientalmedirien seit Jahren das einzige mit einer Mehrheit gegen die Regierung von Constantine aus und für einen Anschluss an die Union Damaszenischer Völker. Doch ein Referendum scheiterte nicht am Großkönig, sondern am König Orientalmediriens, der weiterhin sein striktes Veto gegen einen derartigen Antrag einlegt – und dabei vom Parlament nicht überstimme werden kann. Entgegen vieler Erwartungen gab es bisher jedoch keine bzw. kaum öffentliche Proteste aus dem Lager der Separatisten, die Polizei konnte die wenigen Demonstrationen ohne Einsatz von Gewalt begleiten. Viele Politiker befürchten allerdings, dass sich die Lage nicht beruhigen wird, da einerseits der Wunsch der damaszenischen Bevölkerung Orientalmediriens nicht schwinden wird, andererseits auch der medirisch-italienisch-stämmige König des Gebietes seine Meinung zu der Problematik auf absehbare Zeit auch nicht ändern wird.


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Besuch von Vlad I. - Beliebtheit des Kronprinzen

Constantine – Viel gab es nicht, was die beiden Königreicher Sowekien und Almoravidien in jüngerer Vergangenheit miteinander verbunden hat in der außenpolitischen Welt – so jedenfalls dachte man beiderseits des atlantischen Ozeans über den anderen, zudem war Sowekien in den letzten Wochen und Monaten in eine außenpolitische Stille gehüllt, die das angesprochene noch untermauert hatte. Doch – und das wurde nun klar – beide Küstenstaaten haben sich offenbar in dieser Annahme getäuscht. Dies zumindest war der Eindruck einiger sowekischen Diplomaten, die vor kurzem den Kontakt zum almoravidischen Großkönigreich gesucht haben, um einige politische Diskussionen und Grundsatzfragen zu bereden und zu klären. Diese sehr fruchtbaren Unterhaltungen förderten schnell die Erkenntnis zu Tage, dass die sowekischen Diplomaten in ihrer Annahme wohl im Recht liegen, und die beiden Königreicher trotz des wenigen Kontaktes politisch in vielen Fragen auf einer Höhe liegen. Durch diese erfreuliche Erkenntnis kam man auch in der hohen und königlichen Politik schnell zur Erkenntnis, dass die beidseitig positiven Kontakte durch ein königliches Treffen zwischen Vlad I. aus Sowekien und Juan Pablo I. aus Almoravidien weiter gefördert werden sollten, sowie eine Partnerschaft abzuschließen.

Der Besuch des sowekischen Königs war deshalb in der Hauptstadt des großen Reiches mit einer großen Vorfreude erwartet worden – immerhin sind Treffen zwischen Adeligen in Almoravidien immer mit gewissen Feierlichkeiten für die Bewohner der Stadt verbunden, meistens mit Spezialitäten beider Länder/Gebiete. Doch auch in der Politik war die Freude groß auf den König, der mit seiner königlichen Yacht aus Sowekien angereist ist, um sich auf der Reise von den Strapazen im heimischen Königshaus zu erholen. Der König, der auf seiner Reise wohlbehalten von Mayor nach Nuevo Hogar de Brezos reisen konnte, und bei seiner Ankunft entspannt und erholt wirkte, reiste anschließend mit dem großköniglichen almoravidischen Königszug nach Constantine, wo er in einer feierlichen Zeremonie am Hof des Großkönigs empfangen wurde.

Die politischen Gespräche zwischen Vlad I. und Juan Pablo I. verliefen ebenfalls auf der – mittlerweile erwartet – konstruktiven und positiven Ebene, die man am Kontakt zwischen den beiden Königshäusern so schätzt. Die beiden Könige haben in den luxuriösen Räumen des neu renovierten und erweiterten Königspalastes mehrere lange Gespräche geführt, teils in Anwesenheit weiterer Minister und Berater, teils auch alleine. Man kam dabei – logischerweise – auch auf die Problematik im wiederausgebrochenen / zweiten Indopazifikkrieg zu sprechen, in dem beide Königreicher ähnliche Haltungen verkörpern, was die Problematik um den Kriegsausgang und die Kriegsfolgen für Ajin angeht. Die beiden Monarchen sind sich vor allem einig, dass der Frieden das höchste Gut ist, und unbedingt zu wahren ist – man ruft daher dazu auf, weiterhin keine kriegerischen Handlungen zu vollziehen.

Doch auch in der bilateralen Beziehung der beiden Staaten hat sich einiges abgezeichnet, was sich in mittelbarer Zukunft zu einer durchaus engen Zusammenarbeit entwickeln könnte. Doch nicht nur altbekannte Phrasen und Äußerungen wurden losgelassen – es wurde auch handfestes verhandelt. Die diplomatischen Delegationen, die sich trafen während Juan Pablo I. seinen Kollegen einen Aufenthalt in den Südseeresidenzen anbot, sollte Vlad I. von den Machenschaften des Kronprinzen erschöpft sein, haben gemeinsam mit Vertretern aus Parlament und Königsrat einige einleitendende Maßnahmen beschlossen, die eine weitere Annäherung der beiden Königreicher aneinander vereinfachen sollen: Wie aus früheren Verträgen bereits bekannt, haben die beiden Staaten Abkommen unterschrieben, die eine gegenseitige Anerkennung von schulischen, studentischen und ähnlichen Abschlüssen sowie Ausbildungen beinhalten, sowie das Reisen in das jeweils andere Land bzw. vor allem das Arbeiten deutlich vereinfachen. Des Weiteren hat man – um zu den politischen Worten zurückzukehren – beidseitig die Absicht erklärt, die Beziehungen weiter zu vertiefen.

Dabei haben unabhängige Ökonomen gleichzeitig die Idee eines gemeinsamen Vertrages der Staaten Almoravidien, Macronien und Sowekien in den Raum geworfen – eine Idee, die wohl von den Politikern bei weiteren Treffen angesprochen werden wird. Angesprochen auf die Verhaftung eines Journalisten erwiderten die almoravidischen Politiker jedoch nur kurz – und erklärten, dass auch in Almoravidien das Fotografieren in Sperrzonen verboten sei, und die Verhaftung daher nur verständlich ist.

Doch die Schlagzeilen beherrschten keine sowekischen Journalisten, sondern eher sowekische Monarchen: weil der Boulevard von der almoravidischen Royalen Familie - außer einigen Bettgeschichten der Töchter Juan Pablos mit Royalen fremder Länder - nur selten Titelstoryreife Geschichten geliefert bekommt, hat man nun umso mehr Platz für Berichte über den Kronprinzen Stepan aus Sowekien. Die Beliebtheit des unberechenbaren Kronprinzen im almoravidischen Reich ist ungebrochen, gar gestiegen, und viele Fans der Royalen forderten bereits einen Besuch des Prinzen in Almoravidien, um sich mit dem almoravidischen Kronprinz auszutauschen - und auf diesen abzufärben. Der für seine Seriosität bekannte Prinz sei vielen Almoraviden zu brav - und Stepan wäre genau der richtige Umgang dafür. Juan Pablo stimmte einem Besuch bereits zu, sollte der Kronprinz das Land besuchen wollen - kurz bevor Juan Pablo einen weiteren langen Asienaufenthalt bekannt gab.


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  • RTCM findet, Railway Neusimmanien sei eine exzellente Wahl für die 26% an RTCM Mex.
  • Almoravidiens Kapitänsausbilder erleben einen Boom an Buchungen aus Spartan
  • Papua - mal wieder ein Embargo? Republik wird aufgefordert, aggressive Linie zu unterlassen.
  • UNAS auf dem Weg zur Besserung
  • Still loving Macronjia, even if you ignore us.
  • IFA Klub WM 2051/2: GO ALMGUI!
  • Alm.-Guineanische Diplomaten äußern sich im einzelnen separat zu #HotelGate. Juan Pablo zeigte sich schockiert ob der groben Umgangsformen und kürzte die Diäten um 30%.
 

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Islamische Republik Polyessia
Sender freies Polyessia:

„In einer Presseerklärung des Zarenreich Valgerik wurde daraufhin gewiesen, dass sich die Zarin sowie führende Politiker Sorgen um den neuen Islamischen Staat Polyessia machen. Zugleich hat Valgerik angeboten der neuen demokratischen Regierung behilflich zu sein sich im Rahmen des demokratischen Geist in Polyessia zu unterstützen. Heute haben wir mit Sir Weilliam O Shary einen Fachmann auf dem Gebiete der asiatischen Herrschaftsformen bei uns zu Gast.“

„Sir Weilliam sie sind über alle Kontinente hinweg als Kenner der schwer zu durchschauenden politischen Entwicklungsfindung im Nachfolgestaat des asiatischen Imperiums bekannt. Müssen wir uns vor einem neuen Imperium fürchten oder ist diese sogenannte Islamische Republik Polyessia doch etwas Neues in seinem Entstehen?“

„Well Mr. Tuagoc die Situation in Polyessias ist über aller Maßen prekär. In Polyessia herrscht nach wie vor das Militär und ist in allen wichtigen Bereichen vertreten. Eine demokratische Opposition wie wir sie im aufgeklärten Ausland verstehen gibt es nicht und wird es nie geben. Dazu ist das Verständnis der Bevölkerung gar nicht ausgelegt. Während für uns eine Demokratie sich immer auf das Einzelindividuum orientiert zählt für die asiatischen Völker nur die Masse der Bevölkerung. Geht es der Masse gut dann sind die Menschen auch glücklich und vor allem egal unter welcher Regierungsform. Daraus resultiert natürlich das Diktaturen in solchen Staaten ein leichtes Spiel haben sich zu etablieren. Grundsätzlich sind alle asiatischen Staaten zentralistisch aufgebaut um eine straffe Führung des Staates und der Volksmassen zu gewährleisten.

Nun bezugnehmend auf die demokratische Militärregierung Polyessias haben wir es erstmals in diesem Staat mit etwas neuem zu tun. Auf der Basisebene hat sich durch die leidvolle Vergangenheit das Militär in allen Bereichen eingenistet. Sie werden keine Firma, keinen Verwaltungsbereich nicht einmal Religionen erleben die nicht durch das Militär unterwandert worden sind. Das Militär ist obwohl durch Niederlagen gekennzeichnet in einer Machtposition in Polyessia wie es sie noch nie gegeben hat. Würde ich es nur unter diesem Gesichtspunkt betrachten müsste ich empfehlen eine sofortige Besetzung des Landes vorzunehmen. Aber hier ist es etwas komplexer, mit dem Team General Dr. Abdul Qadeer Khan und Regierungschef Jiang Sagong haben wir erstmals einen Militär wie auch einen Zivilisten an der Schaltzentrale der Macht, die versuchen eine etwas andere Struktur in den Staat Polyessia zu bringen. Aus meiner Betrachtung heraus sollen die Religionen ihre Position im Staat verlieren und eine Ebene wie in den demokratischen Staaten der Welt erhalten. Damit soll die Macht nicht mehr bei den Religionen liegen. Des Weiteren sind die militärischen Planspiele hinsichtlich einer gewaltigen 8 Millionen starken Armee ausgeträumt. Wie ich aus vertraulichen Kreisen erfahren habe wird sich die zukünftige Stärke der Streitkräfte um die 1 Million Mann begrenzen. Auch das eingesetzte Material soll laut Aussage meines Informanten sich auf Basisplattformen begrenzen aus denen sich diverse Systeme kostengünstig erstellen lassen. Sollte sich diese Ausrichtung als positiv bestätigen könnte es sogar sein, dass diese Plattformgeschichte ein Renner im Waffengeschäft werden könnte.

Besonders wichtig ist aber dass das Militär mitmacht bei dieser Streitkräftereform, entweder habe diese das ganze Vorhaben noch nicht richtig verstanden oder aber sie sind so überzeugt von den Ideen des Staatspräsidenten und stehen voll und ganz hinter ihm. Ich persönlich betrachte die Entwicklung in Polyessia als Neubeginn eines Staates der mit seinen Nachbarstaaten in Frieden leben möchte. Wobei die Entwicklung sehr vorsichtig betrieben werden muss durch Khan und Sagong. Sollten sie Schwäche zeigen und abgesetzt werden, können sie davon ausgehen, dass das kurze Kriegsintermezzo des Imperiums für die Welt diesmal in Form eines Weltkriegs auferstehen wird. Was jetzt unbedingt erfolgen muss ist die Mitarbeit der internationalen Staatengemeinschaft um Polyessia den Weg zu öffnen, die Aufnahme in Organisationen die wirtschaftlich Polyessia als Partner besser kontrollieren können sowie die Aufnahme von Gesprächen hinsichtlich des atomaren Waffenarsenals Polyessias und ggf. einen Verzicht von Atomwaffen grundsätzlich zu erreichen. Die Unterstützung von Khan und Sagong auf der internationalen Diplomatenbühne ist wesentlich um aus Polyessia einen wertvollen Partner im weltweiten Spiel des Gleichgewichts der Mächte zu machen.“


„ Vielen Dank Sir Weilliam für die informative Präsentation über die Islamische Republik Polyessia. Wir schalten jetzt ins Kulturprogramm.“
 
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Wirtschaftskooperationsbund

Neue Zusatzverträge beschlossen

Die Mitgliedsstaaten des Wirtschaftskooperationsbundes haben den Zusatzvertrag V.: Wissenschaftliche und technologische Kooperation, sowie den Zusatzvertrag VI.: Montanunion gemeinsam unterzeichnet. Damit rückt die Gemeinschaft im Bereich Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft ein großes Stück zusammen. Die einzelnen Mitgliedsstaaten profitieren unterschiedlich stark, jedoch in jedenfall erheblich.
Der Wirtschaftskooperationsrat als höchste Instanz beweist durch die fortlaufende Entwicklung das ein Wirtschaftsbündnis kein Akt einmaliger Gründung ist, sondern ein fortwährender Prozess für Wohlstand, Stabilität und Frieden.

Beitritt der Islamischen Republik Polyessia stattgegeben

Die Mitgliedsstaaten haben individuell geprüft und den Antrag der Islamische Republik Polyessia sorgfältig abgewogen. Trotz, oder gerade weil ein Demokratisches Defizit herrscht, das die neue Regierung vorsichtig angehen möchte, spricht sich der Wirtschaftskooperationsrat im Konsens für den Beitritt aus. Die Regierung der Islamischen Republik wird ermahnt demokratische Prozesse zu fördern. Der Wirtschaftskooperationsbund möchte mit den Beitritt Polyessia wirtschaftlich stabilisieren und unterstützen auf seinem Weg Teil einer friedliebenen Gemeinschaft zu sein.
Durch den Beitritt steht der Wirtschaftskooperationsbund vor seiner größten Aufgabe. Der Binnenmarkt umfasst 1,2 Milliarden Konsumenten. Investition und Förderung in die Infrastruktur der ärmeren Mitgliedsstaaten sind notwendig. Im Gegenzug müssen die Verpflichtungen eingehalten werden, am Beispiel Caltanien zeigt sich das durch die vorsichtige Öffnung einzelner Wirtschaftsbereiche die Wirtschaft angeregt wird. Im-& Exporte sorgen für ein Wachstum das Kapital freisetzt für Hilfe zur Selbsthilfe. Die Förderprogramme und der Austausch an Wissen helfen das der allgemeine Wohlstand steigt.

Die Islamische Republik Polyessia ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch die größte Chance für den Wirtschaftskooperationsbund ein besseres Wirtschaftssystem auf der Basis Freiwilligkeit, Gemeinschaft und Humanität in seinem Raum und für die Welt zu etablieren.

Die Islamische Republik Polyessia ist aufgefordert die Proklamation zu unterzeichnen und den Basisvertrag zu ratifizieren und somit rechtskräftig zu verabschieden. Es steht der Islamischen Republik Polyessia frei Zusatzverträgen beizutreten oder jederzeit diese zu verlassen.

Polyessia wird als Mitglied im Wirtschaftskooperationsrat begrüßt.


Hinweis in eigener Sache

Im Rahmen der Geschäftsordnung weist der Wirtschaftskooperationsbund darauf hin, das Nichtmitgliedsstaaten die Möglichkeiten haben im Internetauftritt des WKB (Wikiartikel) Anfragen zu stellen. Dies betrifft nicht nur Beitrittsanträge, sondern auch bei wirtschaftlichen Differenzen mit Mitgliedern des WKB. Wie es sich bei den mexicalischen-unassischen Wirtschaftvertrag oder den mexicalisch-macronischen Wirtschaftsvertrag gezeigt hat, ist der Wirtschaftskooperationsrat in der Funktion gemeinschaftlich Differenzen zu lösen, wenn Mitglieder und Nicht-Mitgliedsstaaten Interesse daran haben diese zu beenden.
Ansonsten mischt sich der Wirtschaftskooperationsbund nicht in die Angelegenheiten zwischen Nichtmitgliedsstaaten und Mitgliedsstaaten ein, da es eine Grundsäule unserer Prinzipien ist, das jeder Mitgliedsstaat die volle Hoheitsrechte über seine Entscheidungen trägt und diese unantastbar sind. Der Wirtschaftskooperationsbund basiert allein auf Gemeinschaftswillen und Kooperation, welche souveräne Staaten voraussetzen.
 
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04.01.2051


Wahlen stehen kurz bevor

Cairo. Nun stehen die Wahlen kurz bevor und der damaszenische Wahlkampf ist in seine letzten Endspurt gestartet. Die Parteien legen nochmal eine Schippe drauf und zeigen sich von ihrer besten Seite. Doch nicht nur das, inzwischen ist der verbale Kampf der Parteien komplett entfacht und die linken und rechten Parteien beschuldigen sich gegenseitig die Union in den Abgrund treiben zu wollen. Weiter wird an dieser Stelle nicht mehr auf den Wahlkampf eingegangen. Verwiesen wird hier auf die letzten Verlautbarungen des Union bezüglich des Wahlkampfes. Viel wichtiger mit annähernder Wahl ist es zu wissen, wie die aktuellen Umfrageergebnisse aussehen würden. Nach aktuellsten Umfragen kommt die konservative DMP der ehemaligen Unionspräsidenten weiterhin auf stolze 28%. Dieser Wert ist erstaunlich, wenn man betrachtet, dass die DMP in der Vergangenheit sich einige Fehlentscheidungen erlaubt hat. Dies zeigt deutlich das Vertrauen, das die damaszenische Bevölkerung weiterhin in ihre konservative Regierungen hat. Viele linke Politiker befürchten eine erneute Amtszeit der DMP, sprechen jedoch auch davon, dass man das endgültige Ergebnis der Wahlen abwarten solle und nicht vorab zu schnell urteilen darf. Die SDH schafft es auf Umfragen auf Werte um die 20% und die SDP schaukelt zwischen 15 und 20% herum. Die YP schafft es auf 14%. In den Nachrichten spricht man schon von einer möglichen Koalition der SDP, SDH und YP. Die Parteien äußerten sich dem entgegen äußerst positiv und sprachen davon, dass man während des Wahlkampfes immer wieder auf Überschneidungen in den Interessen und Vorhaben gekommen ist und einen „Dreier“ nicht ausschließen kann. Die Nationalistische DMH kommt auf gute 8%, die LDP auf knappe 6%. Demnach würden es diesen 6 Parteien der Einzug in den Nationalkongress, mehr als jemals zuvor. Ob das für eine Änderungen des außenpolitischen Auftretens der Union führen würde ist ungewiss. Sicher ist nur, dass die DMP mit ihren 28% nicht alleine regieren kann. Mit der DMH hätten sie gute 36% und auch dieses Ergebnis würde für keine Mehrheitsregierung reichen. Ungewiss ist, ob die DMP eine Minderheitsregierung eingehen wird. Experten gehen davon derzeit nicht aus. Neben den Wahlen zum Nationalkongress läuft derzeit noch die Wahl zum neuen Unionspräsidenten. Hier hat sich noch kein Kandidat herauskristallisieren können. Als Kandidaten mit den größten Chancen gelten der SDH Kandidat Sezen Mütgal sowie der Kandidat der DMP Halil Maper. Man geht derzeit davon aus, dass der neue Unionspräsident erst durch eine zweite Wahl bestätigt werden kann. Außerdem hat Übergangspräsident Süleyman Karaman verkündet, dass Ende 2051 zusätzlich noch der Unionskongress gewählt werden soll.


Cairo macht Suezkanal dicht

Cairo. Es war eine lange Nacht, in der die Übergangsregierung sich gemeinsam mit dem Nationalkongress und Vertretern des Unionskongresses, sowie der Präsidenten jedes Unionslandes traf, um ein Gespräch über eine Umstrukturierung der bisherigen Situation des Suezkanals zu führen. Schon lange kritisierte die Regierung der Union, dass die Handhabung und Verwaltung des Suez-Perim-Kanals sehr veraltet und nicht mehr zeitgemäß ist. Die damaligen Verträge waren geeicht auf die die damalige Situation der Anrainer des Roten Meeres: Aminier, Jardim und die Volksrepublik von Damas. Nun existiert die Union bereits 15 Jahre und auch Jardim und Aminier haben sich verändert. Cairo plädierte daher bereits in der Vergangenheit für eine Neuauflage der Suez-Perim-Verträge, bekam jedoch aus den betroffenen Staaten stets absagen, dass man an der aktuellen Situation nichts ändern wolle. Nun beschloss Cairo, dass man die alten Suez-Perim-Verträge für insoweit außer Kraft gesetzt behandelt, dass man eigenständig Einschränkungen am bisherigen Verfahren durchführen könne. Nachdem dieser Grundsatz geklärt war, konnte man sich nun der eigentlichen Problematik stellen. Mit der Fertigstellung, der zum alten Suezkanal parallel verlaufender neuen Trasse, 2051, um eine Durchfahrt durch den Kanal ohne Wartezeiten zu ermöglichen, kam die Frage auf, wie man zukünftig mit der Durchfahrt militärischer Schiffe durch den Suezkanal umgehen wolle. Hierzu gab es viele Vorschläge. Einer sah vor die vorher angekündigte und bereits genehmigte Durchfahrt jedes militärischen Schiffs durch den Kanal zu gewähren, so gewähre man jedem Staaten die selben Rechte. Ein anderer sah vor, bei jedem Staat separat entscheiden zu wollen, ob man militärische Schiffe des betroffenen Staates den Suezkanal passieren lassen will. Dies würde zur Bevormundung der Partner der Union führen und anderen Staaten internationale Schifffahrtswege zu verwehren. Als letzte Möglichkeit stand die Möglichkeit den Suezkanal komplett für alle Militärs jeglicher Drittstaaten zu sperren im Raum. Damit behält man das Rote Meer als Zone ihrer drei Anrainerstaaten Azmodan, das Ostkönigreich und eben der Union und sperre die Gewässer für Militär anderer Staaten. Schlussendlich entschloss man sich das letzte Verfahren anzuwenden und damit die Durchfahrt durch den Suezkanal lediglich für Handelsschiffe aller Staaten zu gewähren und die Militärschiffe nicht passieren zu lassen. Jedoch behält man sich vor, Handelsschiffen die Durchfahrt durch den Kanal zu verweigern, sofern gegen den Staat, unter dessen Flagge das Schiff verkehrt, Wirtschaftssanktionen oder ähnliche Maßnahmen erhoben worden sind. Außerdem plädierte man für die Ausnahmeregelung, dass, sofern die Union aktiv in einen Krieg oder eine ähnliche Situation verwickelt ist, Kriegsschiffe von Drittstaaten, die mit der Union auf einer Seite kämpfen den Suezkanal passieren dürfen. Desweiteren wird bei diesen Ausnahmeregelungen geklärt, dass es diesen Schiffen zusätzlich erlaubt ist, die Suezkanal zu passieren, um zurück in den Heimathafen zu gelangen. Ebenjenen Vorschlag wolle man auch in zukünftige Verhandlungen um den neuen Suez-Perim-Vertrag einbringen. Dieser besage zwar bereits, man könne die Durchfahrt militärischer Schiffe durch den Suez-Perim-Kanal verweigern, geht damit jedoch nicht weit genug nach dem Empfinden der Union. Ähnliche Einschränkungen habe es bereits bei der Durchfahrt von Schiffen mit Gütern jeglicher Erzeugnisse von Schweinen gegeben.


Valgerik-Caltanien im Indopazifikwhat #2

Cairo. In Damas zeigte man Verständnis für der Verhalten in Valgerik. Caltanien befindet sich de jure in einem Kriegszustand und in zusätzlich geographischer Nähe zum Konfliktpartner. Da die Weltöffentlichkeit keinen aktuellen klärenden Stand zum Laufe der Verhandlungen habe, habe man jederzeit mit einem entfachen des Konfliktes zu rechnen und muss sich als Anrainerstaat eines im Krieg befindlichen Staaten auf die aufkommenden Situationen vorbereiten können und präventiv handeln. Grundsätzlich zeigte man jedoch Missverständnis für den Ablauf des Kriegs, der wohl eher als Krise zu bezeichnen ist. Dass man in Barnien sich nur mit einer vorhandenen Kriegserklärung an der Verhandlungstisch begeben könne, nahm man stillschweigend hin, unklar ist jedoch, weshalb Staaten wie Eldorado weit nach Beginn der Verhandlungen noch mal Formal den Krieg erklären, und damit die laufenden Verhandlungen ins Wanken bringen, anstatt lediglich Formal eine Erklärung zur Teilnahme an den Verhandlungen zu verkünden. Jedoch zeigte man sich auch nicht erfreut über die Gründung und den Kriegseintritt des Defence Union, auch hier hätte man eine formale Beistandsverkündung vollbringen können, da auch hier auf Kriegshandlungen verzichtet worden ist. Alles in allem ist der Verlauf des Krieges nur zu belächeln und lediglich mit Sachschäden durch wütende Politiker geprägt.


Kurznachrichten:
  • THIS IS DAAAMAAAAS
  • Damas Airways fliegt jetzt nach Bendar
  • Boscos neue Flagge ist Made in Damas
  • Polyessia hmm k
  • Gespräche mit Barnien und Spartan zur Zaga-Problematik erwünscht
  • SDH und SDP unterstützen Abspaltung Orientalmediriens von Almoravidien – Konservative Machthaber seien nicht das Richtige berichte man aus Erfahrungen.
  • Plant Damas dem Beitritt zum WKB? Gerüchteküche brodelt
  • Verurteilung von Journalisten in Sowekien verurteilt
  • Erste Treffen mit Spartan seit Jahrzehnten verlaufen gut
  • „One1 verklagt Damas wegen Beleidigung.“ - Damas verklagt One1 wegen One1
  • Ajin will die Beziehungen zu Damas wiederherstellen - Frage: Müssen dafür nicht vorher Beziehungen vorhanden gewesen sein?
  • Bolivarien spricht von einer Unruhigen Situation in Damas ohne sich ein Bild von der aktuellen Situation gemacht zu haben, ist doch ruhig. Vallah.
  • Damas 4. Größte Weltwirtschaft. Vallah.

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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Premierminister auf der Osterinsel

Hanga Roa. Premierminister Robert Keane hielt seine traditionelle Neujahrsansprache in diesem Jahr auf der Osterinsel und somit dem östlichsten Punkt des Landes. Dass er seine Rede an diesem Ort abhielt ist kein Wunder, schliesslich wollte er sein Wahlversprechen einlösen und ein Zeichen setzen, dass Neuseeland alle Regionen des Landes ernstnehme, egal wie weit diese von der Hauptstadt entfernt liegen. Auf der Osterinsel gibt es immer wieder Diskussionen darüber, ob man sich von Neuseeland lossagen soll oder nicht, da sich viele Nicht-Ureinwohner eher zu Südamerika hingezogen fühlen statt nach Ozeanien, knapp die Hälfte der ständigen Einwohner sind Nachfahren von südamerikanischen Einwanderern, vor allem aus dem heutigen Chryseum und kulturell weniger stark von Barnien oder den Japaninseln geprägt als z.b die Hauptinseln. Auch Wirtschaftlich und im Tourismus hat die Insel mehr Kontakt zu Amerika als andere Landesteile. Auf diese Dauerdebatte ging auch der Premierminister in seiner Neujahrsansprache ein, er weibelte dabei klar fürs zusammenbleiben, nur vereint sei Neuseeland ein starkes Land und die kulturelle Vielfalt mache Neuseeland aus. Ein Thema war aber auch der 2. Indopazifikkrieg, dort appellierte Keane an alle beteiligten möglichst bald einen bindenden Friedensvertrag zu schliessen um die gefährliche Unsicherheit im westlichen Ozeanien zu beenden, aktuell befinden sich Barnien, Eldorado und die DU bekanntlich noch im Kriegszustand und die Gefahr einer Eskalation sei nach wie vor vorhanden, so der Regierungschef. Zugleich schlug er einen neuen Anlauf zur Abhaltung einer Konferenz der ozeanischen Staaten vor, da es auf dem Kontinent genug fragen gäbe auf die es eine gemeinsame Antwort brauchte, hierbei im Besonderen der Umgang mit Kelyne und Papua. Zum beginnenden Prozess gegen Rumah Dijual (Sr.) hielt sich Keane aber eher zurück, er erklärte nur, dass er auf eine gerechte Strafe für den Ex-Diktator und Kriegsverbrecher hoffe, appellierte aber auch für faire Bedingungen an diesem Prozess, dort stand jüngst die Besetzung der Richter in der Kritik da einige von ihnen aus Staaten kommen welche aktiv an Kriegen gegen Papua beteiligt waren. Nun könnte sich der Beginn des Prozesses weiter verschieben. Am Ende seiner Rede wünschte er allen Neuseeländern ein frohes neues Jahr.



Polyessia

Mit grossem Interesse blickt Neuseeland nach Polyessia, der früheren FVS. Nach dem Ende des Krieges gegen das Asiatische Imperium spaltete sich das Gebiet wieder von Goatanien ab und die Region Kalkutta sowie die Andamannen wurden Almoravidien angeschlossen. Nach vielen Jahren Funkstille meldete sich zumindest eine Übergangsregierung des Militärs wieder. Kaum wieder auf der politischen Weltbühne gibt es bereits Lob aus dem fernen Neuseeland, die geplante Reduzierung der Armee von 8 auf 1 Million Mann ist klug und sinnvoll, da eine zu große Armee eine Gefahr für das In und Ausland sein kann, man sah es ja bereits am früheren Asiatischen Imperium welches durch seine Riesenarmee glaubte unschlagbar zu sein. Neuseelad wird die Übergangsregierung anerkennen und ist auch offen das Land auf seinen Weg in Richtung Demokratie und innerer Stabilität zu unterstützen, dies zu erreichen ist wichtig um neue Konflikte in dieser Region zu vermeiden.



Marineübung Papuas

Die geplante Marineübung Papuas wird mit einer gewissen Verwunderung aufgenommen. Man fragt sich wo der Nutzen sein soll eine solche Übung mitten im Pazifik und 4000 km von der Küste Papuas entfernt durchzuführen. Die Region in der dieses Manöver stattfinden soll ist darüber hinaus auch nicht wirklich optimal gewählt, dieses befindet sich genau zwischen den neuseeländischen Tokelauinseln und den zumanischen Phoenixinseln. Es scheint so als ob Papua einfach nur Neuseeland und/oder Zumanien damit provozieren wolle. Die Marine wird für den Zeitraum des Manövers die Seegrenze in diesem Gebiet genauer erkunden.



Kurznachrichten
  • One2 verklagt Damas weil sie ihm die 1 gestohlen haben.
  • Almoravidische Gebiete in Asien werden weiterhin als Besetzt angesehen.
  • Republikanische Partei ruft zum Krieg gegen die Imperialisten auf.
  • Umgang mit Journalisten in Sowekien wird kritisiert.
  • Frauenfussball-WM Quali geht in die entscheidende Phase.
  • Neue Staaten werden willkommen geheissen.
  • Konflikte lassen Tourismus in Tokelau boomen.
  • War-TV-Reporter auf Samoa gesichtet.
 
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Yojahbalo


Innenpolitik

Paukenschlag in der Politik - Premierministerin Taiye Senait tritt mit sofortiger Wirkung zurück

Am heutigen 7.Januar 2051 ging völlig überraschend eine über zehnjährige Ära zu Ende. Vor wenigen Stunden erklärte die beliebte und auch in Oppositionskreisen stets geachtete Premierministerin Taiye Senait ihren sofortigen Rücktritt als amtierendes Oberhaupt der Republik Yojahbalo. In einer bewegenden Rede erklärte sie offen und ehrliche ihre Beweggründe für diesen radikalen Schritt und betonte:

"Mir hat es jeden Tag Spaß gemacht unser Land weiter voran zu bringen und ich habe stets versucht immer das Beste zu tun. Ich bedanke mich bei jedem einzelnen der mir geholfen hat und an mich geglaubt hat. Nur gemeinsam hab ich das schaffen können was ich geschafft habe und kann Ihnen versichern dass mir diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist. Jedoch gibt es wichtigere Dinge im Leben als die Politik und neben dem Amt der Premierministerin war ich auch stets Mutter einer Tochter."

Im weiteren Verlauf der Pressekonferenz, auf welcher keine Fragen zugelassen wurden, erklärte sie dass kurz vor Weihnachten bei ihrer 20jährigen Tochter ein schweres Krebsleiden festgestellt wurde. Aus diesem Grund hat sich, die liebevoll immer wieder "Mama Afrika" genannte, Premierministerin zu diesem Schnitt entschieden. "Mein persönliches Glück und das meiner Familie steht an oberster Stelle. Ich liebe Yojahbalo und ich liebe meine Familie! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!"

Wie geht es weiter?

Minuten nach der Pressekonferenz waren die Fernsehsender und Radiostationen mit Sondersendungen im Programm und allen, selbst den meisten Oppositionspolitikern war der Schock der Meldung anzumerken. Im Lauf der folgenden Stunden veröffentlichte die nun ehemalige Premierministerin ein letztes Schreiben in dem sie Auszüge aus der Pressenkonferenz wiederholte und zudem erklärte sich vorerst komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen zu wollen. Zudem habe sie eine letzte Sitzung mit ihrem Kabinett und engsten politischen Vertrauten unternommen und hierbei hat man sich geeinigt den derzeitigen Arbeits- und Wirtschaftsminister Jack Robbery aus Reihen der SDY als ihren nachfolgenden Premierminister bis zur nächten Wahl im Herbst 2052 einzusetzen. Die Nationalversammlung muss diesem Vorhaben noch in einer baldigen außerordentlichen Sitzung zustimmen. Aktuell geht man jedoch von keinen großen Hindernissen diesbezüglich aus.


Außenpolitik

Neue Staaten in der Weltgemeinschaft werden begrüßt

Das Außenministerium begrüßt alle neuen Staaten herzlichst und bietet einen gegenseitigen Botschafteraustausch an. Insbesondere das aktiv Werden der afrikanischen Freunde aus Damas ließ die Poltik in Yojahbalo unerwartet positiv überraschen. Nach den dortigen Wahlen sei man einem Staatstreffen nicht abgeneigt.


Never ending Story - Indopazifikkrieg die 2.

Auch wenn es aktuell, trotz bestehendem Kriegszustand zu keinen kriegerischen Handlungen und Aktivitäten kommt merkt man eine gewisse Anspannung in der weltpolitischen Lage. Man sei durchaus gespannt ob die beteiligten Parteien sich hoffentlich bald auf eine friedvolle Art und Weise einigen und der Krisenregion Nr.1 auf der Welt bald wieder Ruhe bringen können.


Sport

Nachbetrachtung der Fußball Weltmeisterschaft 2050 und Ausblick

Immer wieder Mitteleuropa - war wohl einer der meistgesprochenen Sätze nach dem Ausschneiden der Herrennationalmanschaft im Viertelfinale der vergangenen Weltmeisterschaft. Schon bei den olympischen Spielen 2048 scheiterte man nur äußerst knapp gegen das Team aus Europa und auch zwei Jahre später war nun wieder gegen den späteren Vizeweltmeister Schluss. Aber auch das Team der Frauennationalmanschaft musste schon im olympischen Turnier 2048 gegen Mitteleuropa den Kürzeren ziehen. Aber auch wenn die Trauer über das Ausscheiden erstmals sehr groß war konnte Nationaltrainer Brian Mutawa sich äußerst zufrieden zeigen. "Man hat durchaus Eindruck hinterlassen und weitere wichtige Erfahrungen sammeln können. Auch spielerisch haben wir neue wichtige Entwicklungen unternommen und sind nun bereit für neue Aufgaben und Herausforderungen" Insbesondere hinsichtlich der anstehenden Europa-Afrikameisterschaft 2052 und dem Highlight der Heim Olympiade im selben Jahr steht eine spannede Zeit dem Nationalteam bevor. Jedoch betonte der amtierende Nationaltrainer Brian Mutawa seinen nach der Olympiade 2052 auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern zu wollen. Er betonte dass "nach dann 12 tollen Jahren" Zeit für frischen Wind sei.

Nachdem für die Herren das Jahr 2050 ein spannendes war. Wird für das Team der Frauennationalmanschaft 2051 ein wichtiges, ebenfalls hinsichtlich der 2052 im eigenen Land stattfindenden olympischen Spiele. In wenigen Monaten wird sich der Drittplatzierte der letzten Fußballweltmeisterschaft nach Neuseeland aufmachen und hofft dort den afrikanischen Fußball abermals so gut wie 2047 vertreten zu können.​
 
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Singa Shangnesische Föderation Ajin - Bundesrepublik Barnien - Freistaat Eldorado

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République du Lago


Accords de Ville de Québec - Schlussakte von Québec

Höchste Anspannung war in der gesamten Republik zu spüren, als La Présidente Julienne Girad in Ville de Québec vor die internationale Presse trat, um von der aktuellen Verhandlungssituation zu berichten, gab es doch vor der Pressekonferenz verschiedenste Gerüchte, die vom Friedensschluss bis hin zur Eskalation und damit einem Verhandlungsabbruch so ziemlich alles umfassten, das nur halbwegs realistisch erschien. Was die Präsidentin nun kurz vor den lagonnischen Wahlen zu verkünden hatte, war jedoch das freudigste aller möglichen Ergebnisse. Nach langen, zähen Verhandlungen einigten sich in die Delegierten der Verhandlungsstaaten in Québec zu einem Vertrag, der den formalen Krieg zwischen der Singa Shangnesischen Föderation Ajin auf der einen Seite und der Bundesrepublik Barnien und dem Freistaat Eldorado auf der anderen Seite durch einen gerechten Frieden ersetzt.

Zwischen der Bundesrepublik Barnien und dem Freistaat Eldorado auf der einen Seite und der Ajin Föderation Singa Shang auf der anderen Seite wird folgender Friedensvertrag in gegenseitigem Einvernehmen geschlossen:

§1 - Militär

  1. Die Ajin-Föderation verzichtet auf den Namen Singa Shang, der historisch für ein um ein Vielfaches größeres Gebiet steht, um ihre friedliche und nicht-expansionistische Politik zu unterstreichen. Vielmehr wird der Staat nun unter dem offiziellen Namen Singa-Shangesische Föderation Ajin bekannt sein. (Abkürzung: SSFA)
  2. Die militärische Stärke der SSFA wird nicht reduziert.
  3. Die SSFA erklärt ausdrücklich, nicht den alten Staat Singa Shang durch kriegerisches oder anderes aggressives Verhalten im Sinne der Grenzziehung wiederherzustellen, sondern möchte die Kultur und das damalige Lebensgefühl wieder vertreten. Friedliche Bemühungen in Kooperation mit jeweiligen Staaten zum Wiedererhalt ehemaliger Staatsgebiete wie zum Jahre 2021 sind daher ausdrücklich erlaubt.
  4. Die Vertragsstaaten richten einen Rat für Verteidigungsfragen an, in dem die SSFA ihre Verteidigungspolitik mit der Bundesrepublik Barnien und dem Freistaat Eldorado abstimmt. Dies betrifft vor allem aktive militärische Operationen wie Truppenübungen und Mobilmachungen.
  5. Sollte eines der Mitglieder der Defence Union von einem Drittstaat, der nicht der Freistaat Eldorado oder die Bundesrepublik Barnien ist, angegriffen werdem, tritt der Bündnisfall für die SSFA ein.

§2 - Außenpolitik

  1. Die SSFA verpflichtet sich zu einer bedachten, friedlichen und nicht-aggressiven Außenpolitik, insbesondere gegenüber ihren Nachbarstaaten und verzichtet auf Provokationen und aggressive Handlungen.
  2. Die SSFA sowie die Bundesrepublik Barnien und der Freistaat Eldorado beginnen ihre diplomatischen Beziehungen ohne Vorbehalte neu. Die SSFA verzichtet auf direkte oder indirekte Handlungen gegenüber den anderen Vertragsstaaten. Im Zweifel sind die Vertragsstaaten intern über etwaige Schritte zu informieren.
  3. Die SSFA verzichtet auf Unterstützung jedweder rebellischen, seperatistischer oder terroristischer Organisationen.

§3 - Innenpolitik

  1. Im Sinne der Vertrauensbildung mit vor allem ausländischen Delegierten dürfen hohe Beamte der SSFA ihre Identität nicht verstecken.
  2. Ausgenommen dieser Regelung ist der aktuelle Föderationspräsident der SSFA, dessen Amt bis spätestens zum 1.1.2053 neu besetzt werden muss, woraufhin Punkt 1) spätestens vollständig in Kraft getreten sein muss.
  3. Die SSFA hält innerhalb von sechs Monaten Neuwahlen ab.
Da dieser Vertrag ausdrücklich nur zwischen der Singa Shangnesischen Föderation Ajin, der Bundesrepublik Barnien und dem Freistaat Eldorado gilt, bleibt der formale Kriegszustand zwischen der Alliance de la Défense und den Staaten Barnien und Eldorado weiterhin bestehen. Man geht jedoch davon aus, dass alle Seiten ohne weitere Bedingungen den Kriegszustand beilegen.
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom
8. Januar 2051

Königreich Norkanien erhält Verfassung
Einige Tage nach der Gründung des Königreichs Norkanien erhält der
Staat nun wie angekündigt eine Verfassung. Diese trat mit der
Unterschrift von König Magnus I. am 20. Dezember 2050 in Kraft.

Der Inhalt der Verfassung wurde durch ein 40-köpfiges Gremium,
bestehend aus Parteivertretern, norkanischen Politik-, Wirtschafts-,
Philosophie- und Rechtsexperten, Wissenschaftlern sowie Vertretern
der Königsfamilie, unter der Leitung von Magnus I. beschlossen.

Einige wesentliche Kernpunkte der Verfassung sind unter anderem folgende:
  • Das Königreich Norkanien ist eine konstitutionelle Monarchie, die
    Krone ist erblich in der Familie Gulsidä.
  • Hauptstadt ist Storvall.
  • Das Königreich Norkanien schützt Freiheit und Rechte des
    Norkanischen Volkes und wahrt Sicherheit und Unabhängigkeit.
  • Das Parlament wird direkt durch das Volk gewählt.
  • Das Parlament wählt den Ministerpräsidenten in einer geheimen
    Wahl, dieser wird anschliessend vom König ernannt wird. Es
    werden mehrere Wahlgänge durchgeführt, sofern beim ersten
    Wahlgang noch keine absolute Mehrheit besteht.
  • Der Ministerpräsident ernennt die restlichen Mitglieder der
    Regierung.
  • Der amtierende Monarch kann das Parlament sowie die
    Regierung jederzeit auflösen und Neuwahlen veranlassen.
  • Verfassungsänderungen müssem vom amtierenden Monarchen
    genehmigt werden.
  • Der Monarch kann bei Bedarf an Regierungssitzungen
    teilnehmen, verfügt aber über kein Stimmrecht.
  • Das Volk hat bei jedem Gesetzesbeschluss das Recht,
    Referendum zu ergreifen. Ebenso kann das Volk mit dem
    Initiativrecht eigene Bestimmungen in die Verfassung oder das
    Gesetz aufnehmen. Dazu werden 50.000 Unterschriften
    benötigt, danach entscheidet das Norkanische Volk per
    Abstimmung.
  • Der Monarch erhält jährlich eine Zivilliste von 1 % der direkten
    Staatssteuern. Die restlichen Mitglieder der königlichen Familie
    erhalten monatlich einen bestimmten Betrag aus der Staatskasse.

Erste Parlamentswahl

Zum ersten Mal in der jungen Geschichte des Königreichs Norkanien
hat das Norkanische Volk gewählt und damit über die Besetzung des
Parlaments während den nächsten vier Jahren entschieden. Die
Wahlergebnisse standen offiziell am 4. Januar 2051 fest.

Grosser Sieger der Wahlen ist die Liberaldemokratische Partei, welche
mit 92 von 200 Sitzen nunmehr die meisten Parlamentarier stellt. An
zweiter Stelle steht die Demokratische Volkspartei mit 48 Sitzen,
dicht gefolgt von den Sozialdemokraten mit 38 Stimmen. 16 Sitze
konnte sich die Grüne Partei Norkaniens verschaffen. Am rechten und
linken Rand des politischen Spektrums belegen vier Abgeordnete der
Wahren Norkaner sowie zwei der Arbeiterpartei eine kleine Anzahl
Sitze im Parlament.

Die Wahlergebnisse im Überblick:

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Gunnar Ericson ist erster Ministerpräsident Norkaniens
In der ersten Parlamentssitzung des Staates wählten die
frischgewählten Parlamentarier einen Ministerpräsidenten. Gewinner
der Wahl und somit erster Ministerpräsident des Köngreichs ist Gunnar
Ericson, Kandidat der Liberaldemokratischen Partei. Dieser setzte sich
im dritten Wahlgang mit 137 von 200 Stimmen gegen Nils Blomqvist
(52 Stimmen) bei 11 Enthaltungen durch. Die nächste Wahl ist in vier
Jahren geplant.

Gunnar Ericson wurde daraufhin formal von König Magnus I. zum
Ministerpräsidenten ernannt. Ericson berief ausschliesslich Mitglieder
der Liberaldemokratischen Partei in die Regierung, somit wird
Norkanien von einer Alleinregierung regiert.

Botschaftenaustausch
Das Köngreich Norkanien nimmt die Anfragen bezüglich
Botschaftenaustausch von folgenden Staaten an: UNAS,
Neusimmanien, Lago, Bolivarien, Ajin und Yojahbalo.

Des Weiteren lässt das Aussenministerium verlauten, dass man hiermit
sämtlichen Staaten der Vereinten Nationen einen
Botschaftenaustausch anbietet.
 
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#08. Januar 2051​

Innenpolitik

PSM und FMA ziehen sich aus Provinzrat Moncao's zurück

Der Provinzrat geht auseinander
Etliche Sitzungen, doch bisher konnten sich die Vertreter der 4 größten Parteien Macroniens im Provinzrat von Moncao nicht einigen. Die Situation ist aktuell also erstmal festgefahren, weshalb noch keine weiteren Beschlüsse verfasst werden konnten, als das in den ersten Wochen erstmal Bürger und andere Politiker, die unter anderem durch die Wahlkreise in der Mehrheitswahl in den Asamblea Nacional einzogen, angehört werden sollen um sich ein direktes Bild von der Sache machen zu können. Doch genau der Personenkreis, welcher eingeladen werden sollte, lies die angespannte Situation zwischen den Parteien platzen. So beharrte die Partido Socialista Macronia bis zuletzt darauf, auch Vertreter der 'Federación de los Partidos Republicanos' und gar der 'Campo Norte' einzuladen. Die Azules wehrte sich allerdings dagegen strikt, sodass ein tatsächliches Gespräch für den Rat nicht zustande kommen konnte. "Als ob uns extremistische, nur auf den nationalen Schaden ausgerichtete Parteien bei der Problemfindung und -lösung helfen könnten. Die wollen das doch gar nicht! Denken Sie etwa ernsthaft, die wollen ihre eigene Existenzgrundlage zerstören? Mit diesen Herren kommen wir doch keinen Schritt voran!", meinte etwa ein AZU-Sprecher.
Die PSM zog nun die finalen Schlüsse aus der Unentschiedenheit im Rat. Nachdem sie selber beschuldigt wurde, durch ihre gegenteiligen Interessen in dem, was sinnvoll wäre, ein Funktionieren des Rates zu blockieren, verlässt sie mit ihren 6 Vertretern den Provinzrat und wird an keinen weiteren Sitzungen teilnehmen. Einen ähnlichen Ausgang unternahm die FMA. Zwar ist sie auf Landesebene in der Regierung vertreten, jedoch durchdringt sie schon seit einiger Zeit eine schwierige Findungsphase und pflegt ein derzeit ein sehr gemischtes Verhältnis zu ihren Koalitionspartnern. Um dem Scheitern des Rates oder gar der nationalen Regierung entgegenzuwirken, verkündete sie, nicht aus dem Rat austreten zu wollen noch die Sitzungen zu boykottieren, sondern sich bei den rats-internen Abstimmungen mit ihren 6 Abgeordneten zu enthalten. Auf Landesebene zeigt sie sich allerdings weiterhin zu der Zusammenarbeit in der Regierung willig.

PSM bringt almoravidischen Kommentar ein in Schlussrede
Doch bevor die Partido Socialista tatsächlich ihren Austritt aus dem Rate vollzieht, verlas sie eine Rede vor den Abgeordneten der verbliebenden AZU-, PMA- und FMA-Fraktionen. Hauptpunkt war dabei zunächst der Artikel aus einer almoravidischen Verlautbarung aus dem Oktober des letzten Jahres. Dieser wurde in seiner Form exakt den anderen Abgeordneten vorgelegt und während der Rede in Auszügen zitiert worden. Es sprach Abgeordneter Carranza (PSM):
"Dieser Rat ist nur noch länger eine Farce, sofern hier nicht konstruktiv an einer wahren Problemlösung gearbeitet wird. Wir haben diesem Rat unter der Bedingung zugestimmt, im Wohle der gesamten nordmacronischen bzw. nordmoncaorischen Bevölkerung zu handeln, nicht dabei behilflich sein, rechtextrem gelagerten Anhängern der Campo Norte etwa, politischen Gegnern den Mund zu verbieten, ihnen Grundrechte einzuschränken und so einzig ein äußeres Bild der friedlichen Zusammenkunft zu vermitteln. Für ein Gelingen der Sitzungen zum Wohle aller wäre eine Anhörung der betreffenden politischen Gruppen notwendig gewesen, ohne diese Möglichkeit und die Verwehrung der Azules in dieser Richtung ist es uns nicht länger möglich, dieses Instrument weiter mitzutragen. Wir möchten diese Entscheidung noch weiter ausführen und dazu einen Kommentar aus einem uns allen sehr gut bekannten Partnerstaat Macroniens im Hinblick auf die letzten 15 Jahre heranziehen. Das Almoravidische Königreich Medirien sprach so unter anderem folgende Zeilen aus:
"Denn die Reaktion des macronischen Präsidenten Joanes Tejera und seiner Regierung war nicht etwa die Anerkennung einer Niederlage in diesem Falle, sondern der Versuch, seine Ziele anderweitig durchzusetzen: Mit einem Eingriff in die allgemeine Pressefreiheit und dem Entzug derselben für Personen, die nicht näher definierte „staatsfeindliche“ Aussagen tätigen, versucht der Präsident weiterhin, sich seiner politischen Gegner zu entledigen."
Wir müssen zu der Erkenntnis kommen, dass genau dies, so exakt wie vorgebracht, gerade mit diesem Rat erzielt werden sollte. Wir waren so naiv und haben an die Zwecke erinnert. Dass das Pulverfass nicht entzündet werden darf, dass es nicht einfach mit Feuer bekämpft werden darf. Nun, Sie sehen, dass man hier genau dafür arbeiten will, die Extremisten möglichst durch härtere Strafen und Schnellgerichte aus dem Weg zu räumen, mit Schnell-Razzien und Ansetzung von Dienststellen auf verdächtige Personen. Wir wollen nochmal daran erinnern, dass hier nicht mit harter Hand das Ziel erreicht wird - dafür bräuchte es keinen Regionalrat - sondern mit Kontakt zu den Bürgern, zu den Personen, welche sich seit langer Zeit schon mit den politischen Bewegungen beschäftigen und mit der Materie auskennen."

Zwischenrufe der anderen Abgeordneten
Die Azules-Abgeordneten konnten diese Anschuldigungen nicht länger stehen lassen und unterbrachen den PSM-Politiker bei der Vorlesung der Rede. "Frechheit! Was fällt Ihnen denn ein, sich hier so aufzutun, diesen Rat als Farce zu bezeichnen, obwohl sie ihn selber mittragen? Ich sage Ihnen eins, ohne die beschlossene Datensammlung wüssten wir doch gar nicht, mit welchen Personen wir es hier zu tun hätten?!", entgegnete Azules Abgeordneter Fayal. "Das mag sein, aber lassen sie mich doch reden. Aber schön, dass sie diesen Punkt gleich nennen. Denn wir fragen uns doch, wieso es eine solche Überwachung braucht. Wir halten es da ähnlich wie unsere almoravidischen Partner. Und anscheinend hatten es ja auch weit mehr als 100.000 andere Macronesen durch zahlreiche Demonstrationen eben so gezeigt. Aber was machen wir uns hier noch die Mühe, wenn Sie diese Einwände ignorieren? Ignorierten den Kommentar Almoravidiens, einen sehr wichtigen sogar! Gingen auch auf Landesebene weiter ihren Weg trotz der Demonstrationen. Aber lassen sie mich nicht abschweifen, hier soll es schließlich um die aktuelle Situation und insbesondere um Nordmoncao gehen. Wir wollen dabei eine weitere Stelle des almoravidischen Kommentars vorbringen:
"Eine ebenfalls unglückliche Rolle spielte erneut die Polizei, die auch hier mit übertriebener Gewalt eingriff und dabei nicht Vermögens war, zwischen den rechten Aggressoren und den Linken Opfern zu unterscheiden und wahllos in beide Mengen geprügelt hatte."
Ich frage mich ernsthaft, weshalb dieser Punkt noch nicht behandelt wurde. Wir stehen dort vor einem echten Problem. Ein anderes als das Rechtsextremismusproblem. Ein weiterhin ungelöstes, aber doch auch eines, welches für die Situation mindestens mitverantwortlich ist. Dieses Problem hätte schon längst gelöst sein können, doch es wurde nicht einmal behandelt. Aufgrund der Sturheit des Rates, der Sturheit Ihrer selber!". Der Redende wurde erneut von einem Zwischenruf unterbrochen. Dieses Mal rief ihm PMA-Abgeordneter Baringa dazwischen. "Jetzt bleiben Sie doch mal sachlich und übertragen ihre Ablehnung der Regierung nicht auf den Rat.", sprach er während ihm Carranza zugleich wieder entgegnete, "Dann äußern Sie sich doch auch mal sachlich zur Polizei!". "Nun, die Polizei leistet doch einen hervorragenden Job dort. Ich kann ihre Kritik nicht verstehen, machen die Ordnungshüter doch eine effektive Problemlösung und verhinderten eine Ausschreitung. Das Problem sind die aggressiven Demonstranten, welche ein hartes Eingreifen erst erfordert haben. Das dreimonatige Demonstrationsverbot hat in dieser Hinsicht aber alle Funktionen erfüllt und zur Beruhigung beigetragen.". Carranza konnte diese Auffassung nicht teilen und kam zum Ende: "Diese Meinung ist ihre Sache, auch wenn wir sie nicht teilen werden. Aber das haben wir ja in den vergangenen Tagen hier an diesem Ort bereits zur Genüge gesehen. Mögen Sie doch auch noch zur vernünftigen Lösung greifen."
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Sonstiges

Außenpolitik
Aufgrund des Überflusses an Innenpolitik in diesem Post unterlies es der Postschreiber, noch sonderlich auf andere Themen einzugehen. Passiert sowieso bald zu viel in Macronien.

Caltanien
Mit wenig Verwunderung vernahm man die Ignorierung der Botschaftsschließung und die einzeilige Reaktion auf die Schließung der valgerisch-caltanischen Grenze. Dies zeige deutlich, dass die Volksrepublik weder an konstruktiven Beziehungen zu seinen europäischen Nachbarstaaten, noch an der Wiederaufnahme der Botschaft in Tesoro interessiert ist. Man bedauert dies, ist aber weiter für die Botschaft offen, sollte Caltanien die diplomatischen Beziehungen ablehnen, bittet man um etwaige Information, um den Stand der macronischen Botschaft in Vlodostok klären zu können.
Mit weiterer Verwunderung entnehme man die Prognosen auf 30% Wirtschaftwachstum in einem Jahr. Diese Zahl sei extrem hoch, zudem seien die einzigen wirklichen Wirtschaftspartner Caltaniens derzeit der WKB gewesen, welche weite Entfernung zu Caltanien haben und nicht auf dem europäischen Wirtschaftsmarkt vertreten sind.

Zweiter Indopazifikkrieg #6
Wofür es auch immer diese lange Zeit gebraucht hatte, nun ist der Frieden beschlossen. Man beglückwünscht Ajin zu diesem fairen Friedensvertrag, auch wenn man selber sehr gelangweilt von dem Krieg war und daher mutlos bereits aus Québec zurückgereist war.

keine weiteren besprochenen Themen...
P.S.: Norkanien bekommt Baugenehmigung für Botschaftsgelände in Tesoro, gerne auch Übernahme der caltanischen Botschaft!
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Treffen mit Grimbergens Führung

Eine Delegation, um Interimspräsident Hilmur Sigurdsson, reiste in die
Grimbergische Hauptstadt, um sich dort mit dessen Führung zu treffen
um neue und bessere Beziehungen aufbauen zu können. Man wolle so
die Vergangenheit in Frieden aufarbeiten und eine normale Beziehung
zu einem der ehemaligen Landstriche aufbauen und friedlich weiter
zu führen. Zudem verzichtete, und versicherte, die boscoulische
Führung darauf, dass man Ansprüche auf seine ehemaligen Gebiete
nicht erhebt und weiter für sich beansprucht. Dies gelte auch für Affligem.
Man werde demnächst darüber abstimmen lassen, diese zwei Gebiete
endgültig als Teil eines anderen Landes anzuerkennen, damit die
diplomatischen Beziehungen weiter erhalten bleiben. Man ging bei den
Gesprächen auf den vorherigen Vertrag ein und bestätigte diesen, dennoch
wollte man nicht auf Krone verzichten, welche jahrelang als Währung galt.
Bis die Krone aber von der Notenbank gedruckt und in Umlauf gebracht
wurde, wird weiterhin mit dem Plör bezahlt.


Botschaftsaustausche

Aus der ganzen Welt treffen Anfragen von Staaten ein, welche einen
diplomatischen Botschaftsaustausch anstreben wollen und man nehme
dies auch gerne an. Im Botschaftsviertel von Jakusten seien noch immer
mehrere Gebäude frei, in denen das diplomatische Personal einziehen
könne. Dazu gehören unter anderem auch Bolivarien, die Republik Lago
und auch Neusimmanien. Ebenfalls eine intensivere Beziehungsanfrage
schickte man Richtung Yojahbalo, Damas und Valgerik. Eine Delegation aus
Sowekien kam in den letzten tagen im Botschaftsviertel an und bezogen
ihre zugewiesene Botschaft. Zudem will man in nächster Zeit auch die
wirtschaftliche Beziehung einläuten.


Ausschreibung für den Abbau seltener Erden

Wissenschaftler und Geologen fanden heraus, dass es in der nähe der
Stadt Kuopio mehrere Vorkommen von seltener Erden gibt, welche für
die High-Tech Industrie benötigt werden. Unter anderem fand man die
Metalle Scandium, Cer und Yttrium, welche man nun auch abbauen
will. Die heimische Bergbauindustrie hat aber derzeit nicht die benötigten
Geräte, um diese Erden abzubauen und man wendet sich daher auch
an das Ausland, um so an diese Stoffe zu kommen. Man hoffe auf
viele Anfragen, damit es demnächst los gehen kann. Zudem wird das
Land auch Anteile an den Funden bekommen, wie hoch das sein wird,
muss dann aber noch geklärt werden.


Newsticker

++BAX fällt leicht auf 5.932 Punkte++
++Boscoulische Flagge bleibt so, wie sie ist, Bolivarien!++
++Staatstreffen mit Norkanien angestrebt++
++Schach-WM wird wieder ein Erfolg?++
++Boscoulische Liga begrüßt das Trondheimer Team in der ersten Liga++
++Alles kann, aber nichts muss!++
 
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Republik Savoyen
Repubblica di Savoia
République Savoie


Rückzug aus Goatanien

Der Rückzug Neusimmaniens aus Goatanien wird in Savoyen sehr begrüßt. Neusimmanien hat sein bestes getan um den Menschen vor Ort zu helfen. Nun ist es an der Zeit, dass diese die Verantwortung für ihren Staat wieder selbst übernehmen. Der Weg, den Neusimmanien mit seinem Engagement einschlug, ist der einzig richtige, um auch in Zukunft einen Frieden auf dem indischen Subkontinent zu gewährleisten. Gerne möchte man ebenfalls Unterstützung aus Savoyen bieten und mit den Hilfsorganisationen aus Neusimmanien zusammenarbeiten.

Etwas unglaubwürdig wirken im direkten Vergleich mit den Entwicklungen in den Neusimmanischen Verwaltungsgebieten die durchgeführten Referenden in den Gebieten des Almoravidischen Königreichs. Völker einer völlig anderen Kultur, einer anderen Gesellschaft, welche sich einfach so mehrheitlich für die anhaltende Separation vom Rest Goataniens
und die Fremdherrschaft eines weit entfernten Königreichs entscheiden, statt ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen. Savoyen appelliert daher an Almoravidien die Umstände der Referenden und deren Ergebnisse durch unabhängige internationale Beobachter überprüfen zu lassen.


Ein Krieg ohne Kampfhandlungen

Seit Monaten blickt man angespannt auf den offiziell ausgerufenen Kriegszustand zwischen Barnien und Eldorado auf der Einen und der DU und Ajin auf der anderen Seite. Mit dem Erfolg der von Lago geführten Verhandlungen hofft man nun auf eine endgültige Beilegung des Konfliktes ohne Kampfhandlungen.




Mailänder Modewochen

In den vergangenen Jahren ging die Bedeutung der savoy'schen Modemetropolen Mailand und Florenz in der Welt der Mode immer weiter zurück. Namhafte Designer wanderten mit ihren Shows ab nach Paris, Harlin oder Constantine. In diesem Jahr will man diesem Trend entgegenwirken. Die Mailänder Modewochen bekommen ein neues Konzept. Unterstützt wird dies sogar mit Geldern des Savoy'schen Bundes.




Schließung des Suez-Kanals

Für die Staaten des Mittelmeeres sind die Straße von Gibraltar und der Suez-Kanal die Tore zur Welt. Der Seehandel ist von der Nutzung dieser Seewege abhängig. Auch Savoyen wird daher von den geänderten Bestimmungen des Suez-Kanals betroffen sein. Um die wahren Folgen für Savoyen abzuklären bittet man daher um Gespräche mit Damas.



Kunst für 15 Mio. Zinu

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Es ist ein gewaltiges Projekt, welches der international bekannte Künstler Christo derzeit auf dem Iseo-See östlich von Mailand durchführt. Wie Strahlen der Sonne verbinden rund 220 000 mit orangem Stoff bespannte Schwimmkörper Sulzano auf dem Festland mit der Monte Isola und der Insel Sao Paolo. "So weich!", "Genial!" und "Magisch!" klingt es aus den Mündern der staunenden Besucher. Rund 55 000 Menschen flanierten bereits am Eröffnungstag über die Stege. Christo schafft Brücken, nicht nur zwischen den Inseln und dem Festland, sondern auch zwischen den Menschen und der Kunst.

Für mehrere Monate sollen die "Floating Piers" dort bleiben. Dank angenehmer Temperaturen zwischen 16 und 20°C und Sonnenschein lohnt sich auch jetzt schon ein Besuch. Petrus schickt den Frühling bereits jetzt im Januar nach Savoyen, ein Zeichen göttlichen Segens?

>>>360° View<<<


Kurznachrichten


  • diplomatischer Austausch läuft gut - Botschaften öffnen ihre Pforten
  • Savoyen nimmt am kommenden SVSC teil
  • hold your horses now - sleep until the sun goes down
  • Königreich Norkanien begrüßt
  • Lago erhält Lob für gute Führung der Verhandlungen
  • Fremdsprachen in Posts überfordern Mylla


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Francesca Cuzzoni
Republik Savoyen
Repubblica di Savoia
République Savoie



 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
Heute ist der caltanische Kosmonaut Alexander Gagarin mit einer singanesischen Rakete zur Raumstation der SSFA gestartet. Er wurde heimlich in den letzten Monaten darauf vorbereitet, um die sozialistische Republik auf der Raumstation zu vertreten. Dieses Ereignis ließ die beiden großartigen Nationen noch stärker miteinander verschmelzen. Die Krise im 1. Indopazifikkrieg ist längst vergessen. Millionen von Menschen saßen gebannt vor ihren Fernsehern, um zu sehen, wie der caltanische Nationalheld in den Kosmos flog. Die Jüngeren nutzen Plattformen wie Zwitscher, um die Zwitscher der beteiligten Firmen zu verfolgen. Gerüchten zu Folge will Caltanien sich an den Bau von zusätzlichen Modulen beteiligen.

Caltanien entschuldigt sich für die entgleisende Ausdrücke bei Macronien und erinnert es daran, dass es noch den Flugzeugexport gibt!
Friedensvertrag akzeptiert.
 
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_fullpost

DER NEUSIMMANISCHE NATIONALFEIERTAG
Die erste Sitzung des Folketing im Jahr 2051

Jährlich, am 11. Janaur, findet neben den Feierlichkeiten auf dem Asiatisk Plads die erste Sitzung des neusimmanischen Parlaments
statt. Auch dieses Jahr wieder fand eben jene Sitzung statt. Das Ungewöhnliche in diesem Jahr: Man war voll besetzt. "Aus
gegeben Anlass", wie Mark van der Bataweer in seiner Eröffnung anmerkte. Denn es ging dieses Mal nicht darum, ob man neue
Gelder für Straßen lockern möchte - es ging um DIE Frage in der Verteidigungspolitik.
Bereits vor einigen Wochen machte sich Verteidigungsminister Karl Burmester für dieses Thema in seiner Partei stark. Dinge
wie "Die Notwendigkeit ist nicht gegeben" oder "Wir haben unseren ursprünglichen Beitrittszweck erfüllt" ließen die Nation
entzweien. Die Idee scheiterte jedoch am Widerstand der Parteikollegen; die zweidrittel Mehrheit bekäme man ja eh nicht.
Protestbewegung und Unterschriftenaktionen gab es diesmal nicht - das Vertrauen in die Regierung, diese Entscheidung alleine
tragen zu können, schien groß genug.
Trotzdem blockierten die Sozialdemokraten einen solchen Antrag - bis das konservative Lager im Parlament seine Unterstützung
zusicherte. "Man ist sich innerhalb der CPN einig, dass dieser Schritt durchaus begründet und legitim ist. Wir unterstützen
den Vorschlag des Verteidigungsministers", so Mirko Larenssen, Vorsitzender der Konservativen.
Bestärkt von der Unterstützung, reichte man nun einen entsprechenden Antrag ein, über den am 11. Januar abgestimmt werden
sollte: Tritt der Staat Neusimmanien aus der International Alliance of Independent Nations aus?

Ursprünglich wollte man den Eintritt in die IAIN nutzen, um die angeschlagene Beziehung zur Union nordamerikanischer Staaten
zu bessern. "Nach Kriegen und Verfeindungen sollte dies der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Heute sind wird
mit den Nordamerikanern jenseits des Bündnisses verbündet - dies macht die Mitgliedschaft überflüssig. Neusimmanien bedarf
einer Umstrukturierung in der Verteidigung, angefangen bei einem Austritt aus dem Verteidigungsbündnis.", so Karl Burmester
in der Begründung seines Antrags. "Das Bild, welches die ESUS-Staaten geprägt haben, hat sich auf die IAIN übertragen. Dieses
Bild passt jedoch nicht zu der angestrebten verteidigungspolitischen Einstellung unseres Staates. Wir sind neutral - und
dieses Bild müssen wir prägen. Deshalb sollten wir, ähnlich wie bereits das Königreich Macronien, uns von der IAIN trennen."
Dies bedeutet jedoch nicht die Einstellung jeglicher (verteidigungsrelevante) politscher Beziehungen mit den bisherigen Verbündeten.
Man wolle sich auch zukünftig mit den Partnern der IAIN austauschen und bestehende Kooperationen mit der UNAS in Sachen Wirtschaft
und dem MEB in der Infrastruktur beibehalten und erweitern. Entsprechende Gespräche mit den Staatschefs der Bundesrepublik
Barnien, des Mitteleuropäischen Bundes und der Union nordamerikanischer Staaten seien geplant.

Die (föderative) Republik Neusimmanien erklärt hiermit ihren Austritt aus der International Alliance of Independent Nations
und wünscht den Mitgliedern des Bündnisses für die Zukunft alles Gute.



ÜBER DIE KRIEGE DIESER WELT
Das Ende des zweiten Ozeanienkonflikts

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass aufgrund eines technischen Fehlers derzeit keine Äußerung zum Ozeanienkonflikt möglich
ist. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Hochachtungsvoll,
die Redaktion



DER BOSCOULISCHE VERKEHR
Railway Neusimmanien erweitert sein Angebot auf den skandinavischen Nachbarstaat

Nachdem man erfolgreich mit der boscoulischen Regierung diesbezüglich Verhandelt hatte, erklärt der neusimmanische Staatskonzern
die Übernahme des Regelbetriebs im Nachbarstaat zum 1. Febrauar 2051. In einer externen Gesellschaft mit dem Namen "Railway
Boscoulis" übernimmt die Railway u.a. die Vergabe von Nutzungslizenzen, die Belieferung mit Strom und den Betrieb der bisherigen
Strecken. Durch diese bleibt der boscoulischen Regierung ein Vetorecht garantiert.



Kurznachrichten
  • Dijuals Verteidigung erklärt dritten Richter für Befangen
  • Lagos Engangement im Krieg wird gelobt
  • Staatstreffen mit Damas angestrebt
  • Staatstreffen mit Welanja angestrebt
 

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Islamische Republik Polyessia


Der Staatspräsident Polyessias verkündet in einer Ansprache die weiße Revolution. Polyessia wird eine gewaltige Bewegung erleben um das Land und das Volk friedlich zu verändern.

Der Staatspräsident verkündet den Beitritt zum WKB. Weiterhin wird versucht eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem WKB einzugehen. Alle Verträge die seitens des WKB möglich sind möchte Polyessia ebenfalls beantragen.

Die Staatengemeinschaft des WKB hat ab sofort mit ihren Firmen freien Zugang zur Islamischen Republik Polyessia.

Die Islamische Republik Polyessia führt ab sofort eine soziale Marktwirtschaft ein. Zielsetzung soll ein gerechterer und sozialer Umgang mit dem Volk und für das Volk sein.

Polyessische Firmen dürfen ab sofort nicht mehr von militärischen Angehörigen geleitet werden. Der betroffene Personenkreis hat sich entweder für die Uniform oder die Firmenleitung zu entscheiden.

Für Bildung wird ab sofort ein 20 % Anteil des BIP eingesetzt. Ebenso ist für den Bereich Gesundheit ein 15 % Anteil eingeplant.

Die militärische Strukturen werden massiv verändert, so dass nie wieder vom Boden Polyessias ein Angriffskrieg geführt werden kann.

Der Staatspräsident bittet die internationalen Verbände ihm behilflich zu sein die atomaren Waffenarsenale aufzulösen, sowie Polyessia zur atomwaffenfreien Zone zu erklären.
 
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22.01.2051

Der Indopazifikfrieden

London. Die Schlussakte von Québec wurde in der politischen Landschaft der Bundesrepublik zufrieden, wenn auch mit Erleichterung aufgenommen. Nachdem Barnien, genauso wie sein Verbündeter, immer wieder betonte, keine militärischen Mittel gegen die SSFA ergreifen zu wollen, ging niemand ernsthaft von einer Eskalation des Konflikts aus, der der SSFA sehr viel mehr geschadet hätte als der Bundesrepublik. Dennoch waren Beobachter überrascht von der Schnelligkeit, in der die Schlussakte erarbeitet wurde, trotz einiger Faux-pas in der Verhandlung. Es herrscht unter den politischen Beobachtern Einigkeit darüber, dass die Vermittlung der Republik Lago, große Anteile an den schnellen Erfolg zum Friedensschluss hatte.
Das Staatsministerium, das zuvor verkündete, dass es der Bundesrepublik gelang, all ihre Punkte in der Schlussakte zu verwirklichen, dankt der Republik Lago für die ruhige, besonnene und konstruktive Vermittlung und zeichnet Präsidentin Julienne Girard mit dem Orden des Mondes, 1. Klasse aus für ihren Beitrag zu einer friedlicheren Welt.

Verfassungsreform wird vorangetrieben

London. Die Verfassungsreform zur Stärkung des Parlaments, die vor allem beinhaltet, dass künftig das Parlament nicht nur wie bisher Truppenbewegungen außerhalb der Bundesrepublik und internationalen Gewässern autorisieren muss, sondern dass das Recht zur Kriegserklärung außerdem vom Staatsministerium an das Parlament überträgt, wird weiter vorangetrieben. Die Reform war eines der Versprechen von Connor Mitchell, das er vor seiner Wahl zum Parteipräsidenten der Social Democratic Labour Party und der darauf folgenden Wahl zum Staatsminister gab, um künftig die militärisch-basierte Politik seiner Vorgängerin, Lynette McNancy, gegenwärtige Präsidentin der Republik, zu verhindern.

Bisher konnte die von SD/L und Linken getragene Regierung im Staatsministerium erst die grüne Partei Eco davon überzeugen, der Verfassungsreform zuzustimmen. Da sich bisher aber 71 der 270 Abgeordnete der Sozialdemokraten selbst gegen die Reform aussprechen, fehlt es derzeit sogar noch an einer absoluten Mehrheit, ganz zu schweigen von der nötigen Zweidrittel-Mehrheit, die für eine Verfassungsänderung notwendig ist. Mitchells Stabschefin, Kendra Malloney, kündigte an, Verhandlungen mit den übrigen Parteien im Bundesparlament aufnehmen zu wollen, um eine verfassungsänderne Mehrheit noch vor den Parlamentswahlen im Sommer erlangen zu können.

Rückgabe Zagas an die Union Damaszenischer Völker geplant

London. Staatssekretärin für Auswärtige Angelegenheiten, Montserrat Txupi, verkündete, dass sich die Bundesrepublik Barnien derzeit in Gesprächen mit der Union Damaszenischer Völker befindet, um eine Rückgabe des Zaga-Territoriums zu besprechen. Aus Sicht der Bundesrepublik spräche nichts gegen eine Rückgabe, solange die im Vertrag von Zaga zwischen Barnien und Spartan getroffene Entscheidung, den barnischen Mittelmeerstützpunkt statt in Zaga auf Kreta zu errichten, davon nicht betroffen sei. Die Bundesrepublik Barnien sucht daher offiziell Gespräche mit der freien Republik Spartan.

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Barnisches Goa-Territorium
Barnisches Territorium der Länder Adams

Autonomiestatute verabschiedet

London/Goa/Thondi. Die Bundesrepublik Barnien hat die Autonomie der beiden Territorien auf dem Subkontinent erhöht. Das Parlament in London und der Bundesrat stimmten der Verabschiedung zweier fast wortgleicher Autonomiestatute, je eines für das Barnische Goa-Territorium und das Barnische Territorium der Länder Adams zu.
Die Autonomiestatute erlauben es den Territorien sich weitgehend selbst zu verwalten und zwar zu etwa dem selben Grad wie es auch die barnischen Bundesstaaten können. Einige Unterschiede zu den Bundesstaaten bestehen allerdings nach wie vor. So sind die beiden Territorien nicht befugt, eigene militärische Einheiten zu unterhalten und dürfen nur mit vorheriger Genehmigung außenpolitisch tätig werden. Außerdem ist die Verwaltungsstruktur im Autonomiestatut festgelegt, dass einzig und allein London ändern kann.
In beiden Territorien werden Legislative Versammlungen gebildet, die in demokratischen, freien, gleichen und geheimen Wahlen gebildet werden. Die Goa Legislative Assembly wählt die Goa Executive, deren Vorsitzender der Director ist. Die Executive ist die Regierung des Territoriums, mit dem Director als Regierungschef. Gleiches gilt für die Lands of Adam Legislative Assembly und ihrer Executive. Beide Executives zusammen bilden die Indic Authority, die die kulturelle Einheit beider Länder gewähren soll und gemeinsam Vertreter nach London entsendet.
Da es sich bei Goa und den Ländern Adams um keine Bundesstaaten handelt, sind sie dementsprechend auch nicht im Bundesparlament oder -Rat vertreten. Allerdings darf jede Legislative Assembly einen nicht stimmberechtigten Vertreter ins Parlament schicken.

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Land Åffligem

Gesprächsgesuch aus Boscoulis angenommen

Malmö. Die Landesregierung von Åffligem nimmt das Gesuch der Demokratischen Republik Boscoulis an. (jetzt rede auch, Seri :X)

Kurznachrichten

+++Barnische Posts immer mittwochs+++
+++Eilmeldungen auch sonst+++
+++Ok.+++

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République du Lago
l'Élection nationale
Dorn.
Mit Spannung wurden diesjährig die Wahlen erwartet, war es doch im Vorfeld zu einer für die Republik neuen Situation gekommen. Während die etablierten Parteien ihre Anteile zueinander wie in den letzten Jahren beinah unverändert beibehalten konnten, störte eine junge, neue Partei die gewohnte Ordnung in der lagonnischen Parteilandschaft.
Die alternative Alliance de la Liberté gewinnt vor allem die jüngeren Wählerschichten für sich. Mit einer gesunden Mischung aus Alternativen Ideen und liberalen Grundgedanken, die ihre Neigung zum rechten Spektrum nicht gänzlich verneinen können, konnte sie laut Analysten vor allem die Leute für Politik begeistern, die am vergangenen Wahlsonntag wohl ansonsten zuhause geblieben wären. Mit dieser Aussage deckend ist die Betrachtung der Wahlbeteiligung. So konnte in beinahe jedem Wahlkreis ein Anstieg gegenüber der letzten Wahl verzeichnet werden.
Den Anfang machten die Volksversammlungs- und Senatswahlen. Beide Kammern der lagonnischen Legislative werden direkt vom Volk gewählt. Da die große Réunion Populaire mit seinen 560 Abgeordneten jedoch kein Parlament aus Berufspolitikern ist und auch im eigentlichen Gesetzgebungsvorgang zumeist keine große Rolle spielt, werden vor allem die Wahlen zum Conseil Sénatorial mit deutlich mehr Beachtung verfolgt. Es zeichnete sich bereits vor den Wahlen ab, was auch in den jeweiligen Wahlkreisen zu beobachten war – die einstigen Regierungsparteien PLL und UCC haben deutlich an Einfluss verloren. Vor allem junge Wähler entschieden sich zudem in mehreren Bezirken zunehmend für parteilose Kandidaten.
Insgesamt sind die Ergebnisse der Volksversammlungswahl und der Senatorenwahl derart ähnlich, dass auf ein genaueres Eingehen auf die Wahlen der Réunion Populaire verzichtet wird. Im Folgenden die neue Zusammensetzung des 44-köpfigen Conseil Sénatorial:

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In dieser Form ein Novum ist die große Anzahl parteiloser (non-inscrit) Senatoren und Senatorinnen. Um die Senatsordnung zu wahren, die vorsieht, dass parteilose Abgeordnete zwischen den Bänken der Regierungsparteien und der Opposition auf sogenannten banc croix – die Bezeichnung für die querstehenden Bänke zwischen den beiden Lagern – Platz nehmen, mussten für die nun insgesamt fünf Parteilosen bauliche Maßnahmen ergriffen werden, um genügend Sitzplätze zu gewährleisten.
Wie in der Abbildung bereits zu sehen, ist zwar keiner der Flügel in der ausreichenden absoluten Mehrheit, um die Regierung allein zu stellen, doch hat sich die Koalition aus AL, SU und MA mit drei der fünf parteilosen darauf geeinigt, eine Mehrheit zu bilden, um die Regierung zu stellen. Somit ist das erste mal seit mehreren Jahrzehnten keine Koalition aus UCC und PLL in der Lage, die Regierung zu bilden. Dafür wäre eine Koalition mit der Front National nötig gewesen, die jedoch bereits im Vorfeld jede Partei kategorisch ausschloss. Ebenfalls erwähnenswert ist eine der parteilosen Senatorinnen, die sich zwar nicht für den Koalitionsvertrag aussprach und somit unabhängig der Regierung und Opposition bleibt, jedoch weitreichende Beziehungen in beinah alle Parteien besitzt. Élodie de Peyrac-Peyran, eine junge Dame, die sich zum aus der Kolonialzeit stammenden Hochadel zählen darf, hat mit deutlichem Vorsprung die Bezirkswahlen in Ville de Québec für sich entschieden. Aufgrund ihrer vermittlenden Tätigkeit zwischen den drei Koalitionsparteien und den für die Mehrheit nötigen weiteren Senatoren wurde ihr trotz ihrer Neutralität ein Ministerposten angeboten.

Bevor jedoch die Ministerien verteilt werden, muss das Präsidialamt und das Amt des Premier Ministre besetzt werden. Während die Wahl des Premier bereits schnell klar für den aus dem sozialistischen Lager kommenden Kandidaten Jean-Luc Bassilius entschieden war, war die Wahl des Präsidenten der Nation etwas knapper.

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Mit nur knappen Vorsprung entschied der AL-Kandidat Gerard Bronjette die Wahl für sich und profitierte wohl vor allem davon, dass es in Lago zu keiner Stichwahl kommt, sofern die Stimmzahl nicht gleichauf liegt. Julienne Girad tritt damit nicht zu einer weiteren fünften Amtsperiode an und kündigte bereits an, sich aus dem politischen Tagesgeschäft zurückzuziehen.
Le Président Bronjette, der vor Conseil Sénatorial und Réunion Populaire den Amtseid ablegte, ernannte im gleichen Zuge den gewählten Jean-Luc Bassilius zu seinem Premier Ministre. Die weiteren Mitglieder der Kabinette teilten sie am darauffolgenden Tag mit, die auf der Internetpräsenz einsehbar sind.

Ein Umbruch fand also in Lagos Politik statt, zumindest formell gesehen. Zwar werden PLL und UCC die Republik nicht weitere 4 Jahre allein regieren, doch zeichnet sich bereits ab, dass große Umschwünge nicht zu erwarten seien. Gerard Bronjette kündigte als ersten Amtsakt an, die Beziehungen zu einer Vielzahl von Staaten verbessern zu wollen, die ersten beiden Ziele sind damit das Royaume Sovacie und die République de Neuvesimmanie. Vor allem auf den Besuch in Sovacie freue er sich außerordentlich, habe er das Land doch noch nie besucht, aber vieles davon gehört. Auch zeigte er sich bei guter Laune, sollte er den in der Boulevardpresse berüchtigten Kronprinzen Stepan kennenlernen dürfen. Seine Abreise stehe zudem bereits kurz bevor.
Julienne Girad dagegen soll laut Gerüchten für ihren Vorruhestand einen Botschafterposten in Sovacie angenommen haben, bevor sie sich gänzlich zur Ruhe setzt. Einen Kommentar dazu wollte jedoch weder sie, noch die PLL abgeben.



Accords de Ville de Québec
Ville de Québec.
Mit Erleichterung nahm man in der République den Friedensschluss zwischen Barnien, Eldorado und der Föderation Ajin auf. Viel habe man darum gekämpft, diese Lösung zuende zu führen und sei schlussendlich damit erfolgreich gewesen, so der abschließende Kommentar des Conseil Sénatorial. Auf keiner Seite dieses Konflikts kam es zu Kampfhandlungen und so sollte dies auch bleiben. Die Errungenschaft eines ausformulierten Friedensvertrags unter internationaler Beobachtung sei ein Meilenstein, der dem langwährendem Konflikt ein definitives Ende setzen soll.
Gänzlich abgeschlossen ist der Konflikt des Indo-Pazifiks jedoch noch nicht, warte man in Lago vor allem darauf, endlich eine Reaktion der Alliance de la Défense zu erhalten. Weder an Verhandlungsgesprächen, noch auf formlose Reaktionsgesuche hatte sie sich bisher geäußert. Zwar sehe man keine direkte Gefahr eines Kriegsausbruchs, doch ist es höchst beunruhigend, dass formell weiterhin der Kriegszustand zwischen Barnien und Eldorado und der Alliance besteht.

Der Conseil Sénatorial appelliert daher an den Präsidenten, die Handlungsfähigkeit des Bündnisses zu prüfen, da bisher keinerlei Reaktion dieser Vertragsgesellschaft einging.



Conflit de l'Asie du Sud
Dorn.
Die Nachwirkungen einer Vielzahl an Kriegen zeigt sich weltweit. Mit bedauernd muss man in Lago feststellen, dass dies vor allem auf Süd- und Südostasien zutrifft, das in den letzten Jahren am stärksten unter Kriegstreiberei und Gewalt zu leiden hatten. Die aktuellsten Referenden und Entwicklungen in diesen Gebieten nahm sich die Regierung in Dorn zum Anlass, eine offizielle Stellungnahme zur dortigen Situation abzugeben.
Lobend hervorgehoben hat man dabei die kürzlich aus der Alliance Internationale des États Indépendants ausgeretenen République de Neuvesimmanie, die sich zudem dazu entschloss ihre Besatzungszone in Goatanien wieder aufzugeben und die dortige Bevölkerung in Friede leben zu lassen. Auch die Entscheidung aus der AIEI auszutreten, konnte nicht ohne weitere Wertschätzung gelassen werden, ist man in Lago doch inzwischen der Meinung, dass das Bündnis seinen Zweck und vor allem seine Ziele bereits vor einiger Zeit verloren hat. Auch die Neuausrichtung des Bündnisses vor wenigen Jahren habe bedauerlicherweise kaum Besserung am Image und Auftreten des Bündnisses erzielt.
Ebenso gelobt wurde die Demokratie der Referenden der annektierten Gebiete im ehemaligen Goa-Brûmiasta, jedoch bliebe weiterhin der Beigeschmack einer kriegerischen Bereicherung, die man in Lago weiterhin scharf verurteilt. Dass ein absolutistisch regierter Staat wie Almoravidien jedoch die Demokratie wertschätzt und akzeptiert, sei jedoch bereist ein gutes Zeichen. Ob die Ergebnisse anerkannt würden, wurde indes noch nicht bekannt gegeben. Man wolle dem zunächst einer Prüfung unterziehen.
Insgesamt betonte Dorn jedoch ein weiteres mal ausdrücklich, sich gegen jedwede Neulegung von Grenzen während oder am Ende von Kriegen auszusprechen. Die sogenannte Boscoulisierung in Südasien sein ein Akt gewesen, der bereits damals, aber vor allem in der Zukunft nicht weiter tolerierbar sei. Daher appellierte man vor allem an die verbliebenen Besatzerstaaten für weitere transparente Nachweise zu sorgen, dass sich die Bevölkerung der neuen Landsteile aus freiem Willen für die neue Nationalität aussprechen.



En Résumé:
  • L'ordinateur, il est stupide. :/
  • Neue Regierung vereidigt – keine große Politikwende zu erwarten
  • Weitere Stellungnahmen zu sonstigem im nächsten Post – bitte frühzeitig anfragen.
  • Barnischen Vier-Wochen-Rythmus für gut befunden.
  • Adelfamilie de Peyrac-Peyran gehört halb Québec – neulettische Landstriche aber auch
  • Lago feiert in einem Jahr 30-Jahre République!
  • Feierlichkeiten anlässlich des bevorstehenden 30-jährigen bereits begonnen
 
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Republik Savoyen
Repubblica di Savoia
République Savoie


Keine Zukunft innerhalb der OMZV

Nach intensiver Überprüfung hat die Regierung heute den Austritt aus der OMZV beschlossen. Die Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung entspricht in ihrem derzeitigen Aufbau und mit den vielen in einigen Bereichen vollkommen unterschiedlichen Einstellungen zum Weltgeschehen nicht mehr dem, was man sich für Savoyen wünscht. In der Vergangenheit habe man zwar weitestgehend in Übereinstimmung mit den anderen Bündnispartnern in verschiedenen Konflikten Stellung beziehen und so eingreifen können. In einigen Punkten gab es aber auch keine solche Übereinstimmung. Unterschiedliche Systeme und Ziele der Mitgliedsstaaten machen die Zusammenarbeit schwierig.

Für die Zukunft Savoyens ist es besser, sich Partner zu suchen, welche die gleichen Ziele und Ansichten vertreten. Partner mit denen eine engere Kooperation möglich wird, als dies derzeit innerhalb der OMZV umsetzbar wäre.



Rückgabe Zagas

Erst vor kurzem verkündete Neusimmanien die Territorien in Goatanien wieder mit dem restlichen Staat zu vereinen und die Gebiete an Goatania abzutreten. Diese Entscheidung fand in Savoyen viele Beführworter, sieht man hierzulande solche durch Kriege erlangten Territorien in der Regel doch eher als aufgezwungene Fremdherrschaft an. Sehr erfreut war man daher auch über die jüngste Nachricht aus der Bundesrepublik Barnien, Zaga wieder an Damas zu übergeben. Zwar handelt es sich hier lediglich um unbewohntes Gebiet, dennoch sorgte die Landnahme Barniens bei Zaga für viel Kritik bei den Anrainerstaaten des Mittelmeeres. Nach der Einigung mit Spartan bzgl. des barnischen Militärstützpunktes vor einigen Monaten ist die Rückgabe Zagas an Damas ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Beziehungen zu den Staaten des Mittelmeerraumes. In Savoyen hofft man nun auch besonders auf eine Versöhnung zwischen Barnien und Damas.



Ein Zeichen für den Tierschutz

Die Bevölkerung von Savoyen hat nun über einen Gesetzesentwurf abgestimmt, welcher zuvor bereits für große Diskussionen und viel Kritik aus der Industrie gesorgt hat. Mit 73% Sprach sich die Bevölkerung klar für das Gesetz aus, welches Tiere als fühlende Wesen anerkennt und sämtliche Tierversuche, auch für Kosmetika verbietet. Ein Zeichen für den Tierschutz, ein großes Problem für einige Industrien. Vor allem die Kosmetik-Branche und die Medizien setzen seit Jahren auf Tierversuche. Die drastisch verschärften Gesetze machen dies nun unmöglich. Der Industrie fehlen jedoch Alternativen. Kritiker befürchten daher eine Verlagerung der Forschungsarbeit vieler Unternehmen ins Ausland.



Kurznachrichten


  • neue Vorwahl für Savoyen?
  • sorry OMZV
  • Savoyen der GNPO beigetreten
  • Savoyen hat zuviele Nationalhelden im All
  • Savoy'sche Pferde zählen zu den Besten der Welt
  • "und Welanja bleibt unerwähnt, da es voll nett ist und den Gebieten Fusionsreaktoren und Wohnungen etc schenkt" ;)


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Francesca Cuzzoni
Republik Savoyen
Repubblica di Savoia
République Savoie



 
Zuletzt bearbeitet:
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Verlautbarungen der SSFA

Schlussakte von Québec bestätigt

Die Schlussakte von Quebec wurde von der kommissarischen, parlamentarischen Minterheitsregierung bestätigt. Im Parlament bekam die links-linke Regierung dafür Applaus von der oppositionellen Nationalen Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang.
Die Aufhebung des Kriegszustands erfolgt zeitgleich mit Barnien und Eldorado. An den Generalsekretär der Defence Union ging die Bitte um Aufhebung der Ermächtigung zum Eintritt des Bündnisfalls.

Flugzeugträger wird an Eldorado übergeben

Obgleich Reparation geleistet wurde, stellte sich im öffentlichen Raum die Frage was mit dem zweiten Flugzeugträger, welcher einst mit Hilfe und unter Lizenz preussischen Know-How, als die beiden Staaten, Europas und Asiens noch eng verbunden waren, entstand geschehen soll. Nachdem man bei Eldorado anklopfte um evtl. der Nation, der ein Flugzeugträger fehlt diesen zu überlassen stieß man auf offene Türen. Als Geschenk des Neuanfangs wurde der Flugzeugträger feierlich nun übergeben. Nicht dabei sind Flugzeuge und Munition, jedoch wurde eine wunderhübsche eldoranisch Flagge über das gesamte Flugdeck gemalt.
Damit besitzt die SSFA nun nur noch einen Flugzeugträger als Inselstaat.

Steuereinnahmen brechen Rekorde

Dank der Abschaffung des Bargelds und durch die Föderale Bank welche eng ihre Konten den Finanzämtern automatisch mitteilt, konnte diese erfolgreich mit dem Vergleich anderer Daten höchst effizent die Steuern eintreiben. Ein Rekordplus von 17% sind zu erwarten, vorallem die defacto Abschaffung der Schwarzarbeit durch das Block Chain Verfahren stellt einen großen Teil der neuen Erschließung der Staatseinnahmen dar. Außerdem wurden durch die zahlreichen Steuereinführungen der letzten Jahre eine weitere Umverteilung von Reich zu Arm fortgesetzt. Die Gelder bewirken dabei Begehrlichkeiten, Öffentlich-Rechtliche Gesellschaften, ebenso wie die Bundesstaaten haben angekündigt Anteil zu erhalten.

Eigene Wirtschaft wächst massiv

Normalerweise sorgen Kriege dafür das Wirtschaften unter Druck geraten, besonders lang andauernde Kriege. Doch der "Krieg ohne Kriegshandlungen" hatte keine negativen Auswirkungen. Jedoch die Gründung des Wirtschaftskooperationsbundes sorgt nun verzögert durch die Nach und Nach Durchdringung der Zusatzverträge in der heimischen Wirtschaft für ein Anstieg der Wirtschaftsleistung. Ex-& Importe nehmen zu. Immer mehr Firmen bereiten sich nun vor bald in mehrere WKB-Mitgliedsstaaten zu expandieren. Anders als jedoch bei Caltanien erreicht das Wirtschaftswachstum nur "magere" 15%.

Kaptialförderprogramm zur Armutsbekämpfung und Industriestandortförderung

Die Regierungen von Caltanien, Polyessia und der SSFA haben sich auf ein Kaptialförderprogramm zur Armutsbekämpfung und Industriestandortförderung verständigt. Obgleich es ein trilateraler Vertrag ist, ist er nicht Bestandteil des Wirtschaftskooperationsbundes, fußt aber durch das geschaffene Vertrauen und einer Industriestandortförderung auf den Grundsätzen des Wirtschaftskooperationsbundes und wendet sich explizit an die Mitglieder des WKB.
Die SSFA leiht zinslos der SVR Caltanien 10 Milliarden Zinu und der IR Polyessia 40 Milliarden.
Drei Bedingungen wurden daran geknüpft:

  1. Die Gelder werden eingesetzt zur Verbesserung des Schulsystems, etwa in neue Schulbücher, Schulen, Aufbau Medizinischer Versorgungszentren, Ausbildung von Ärzten durch Stipendien, sowie zum Bau von Infrastruktur in armen Gebieten, sowohl städtisch, als ländlich, etwa Wasseranschlüsse, Kanalisation, Anschluss an Stromnetz.
  2. Die SSFA erhält entsprechend Staatsanliehen in Höhe des zinsfreien Kredits. Es erfolgt eine jährlich Rückzahlung in Höhe von 100 Mio Zinu, entsprechend werden diese mit den Staatsanleihen verrechnet.
  3. Caltanien und Polyessia schaffen oder öffnen mehrere Standorte für Industrieunternehmen der WKB-Mitglieder. Dadurch können Arbeitsplätze entstehen. Produzierendes Gewerbe, ebenso wie Konsumgüterindustrie können sich dort niederlassen und die Regierungen Caltanien und Polyessia hätten die Möglichkeit den Strom neuer Firmen im eigenen Land besser zu kanalisieren, um so dort Arbeitsplätze zu schaffen wo Armut ist oder um einstige Industriestandorte wieder zu neuer Blüte zu verhelfen.

Der Vertrag tritt hiermit in Kraft. Der Staatsfond der SSFA stellt die 50 Milliarden Zinu auf Anweisung der links-linken Minderheitsregierung bereit.

Hauptstadtflughafen wird ausgebaut

Der wichtigste Flughafen der Föderation ist seit Jahren an seinen Kapazitätsgrenzen. Doch immer mehr Fluglinien wollen den Flughafen als Internationales Drehkreuz zwischen Südasien, Ozeanien, süd-& Nordamerika nutzen. dies liegt nicht nur an der sehr guten Lage, sondern auch den sehr niedrig gehaltenen Kosten für die Fluglinien mit dem sich der Standort attraktiv macht. Der Bundesstaat Naos und das Parlament der Föderation haben sich nun darauf verständigt das der Hauptstadtflughafen massiv ausgebaut werden soll. Ziel soll es sein, den zumanischen Singapur Flughafen ernsthaft Konkurrenz zu bereiten, den Tourismus und die Flugfracht zu fördern und neue Arbeitsplätze unmittelbar zu schaffen. Nach der Hochgeschwindigkeitsstrecke soll dieses Prestigeprojekt innerhallb von fünf Jahren realisiert werden.
Um dies zu ermöglichen sollen mehrere Bauunternehmen aus WKB-Mitgliedsstaaten daran beteilligt werden.

Öffentliche Presse

Was ist los mit Boscoulis ?

In den politischen Talkshows ist ein großes Thema Boscoulis. Nachdem sich dort wieder eine Regierung halten kann und ein Neustart verkündet in den internationalen Beziehungen stellt man mit Verwunderung fest, das die Anfrage eines botschafteraustausch mit der SSFA ignoriert wurde. zurückgesetzt fühlen sich Konservative, die Linken sehen darin einen Rückfall in boscoulische Verhältnisse von früher. Von der Minterheitsregierung erfährt man dazu nichts, diese scheint noch immer auf eine Reaktion zu warten.

Folgt die Rolle rückwärts ? Kolonialismus in Südasien

Ein anderes großes Thema ist die Rückgabe seines Gebiets durch Niewsimmanien an den rechtmäßige Staat. Der Fall ist dermaßen ungewöhnlich das Umfragen Niewsimmanien zu einem der beliebtesten Staaten in mehreren Umfragen gemacht hat. Für die eigene Regierung führt dies zu einem Problem, denn weder AKM noch Barnien sind an diesem vorbildlichen Verhalten für den Weltfrieden und dem Schutz der Völker anscheinend interessiert. Die angebliche Wahl von AKM, welche längst versprochen war wird jedenfalls laut gedacht soll wohl nicht anerkannt werden. Einst hatte die NUSS-Regierung unter Vorbehalt das die Kolonien über ihren Verbleib oder Rückführung frei entscheiden können , Barnien und AKM Verwaltung der ebiete anerkannt. Mit dem Schaffen von Fakten wird nun der Kolonialismus fortgeführt.
Welanjas Landnahmen wurden im übrigen nie anerkannt.
Die Medien und Bürger fragen sich, wie die Minderheitsregierung dazu steht, immerhin geht es auch um die eigene Situation!

Neuseeland und die Ozeanienkonferenz

In den Zeitungen erscheinen dieser Tage Leitartikel über Neuseelands Äußerung die einstitige Initiative der SSFA aufzunehmen. Gerätselt wird, wie der Scherbenhaufen zusammenfinden soll. Seitens der SSFA ist klar, wird da kaum was kommen, außer die ereitschaft an einen Versuch teilzunehmen. Doch wie soll das geschehen mit dem sich selbst isolierten Batazion, welches jegliche Beziehungen bis hin zu den friedensvertrag gekündigt hat und Neuseeland, das nun durch Papuas erneutes militärische Aktion wachgerüttelt ist ? In der SSFA sagen die meisten Artikel dasselbe aus "Ruhig, SSFA! Bürger wir sind in der Defence Union! Und die Föderation wird sich nicht einmischen in Papuas Provokationen, welche zeitgleich zum Prozess in Niewsimmanien wohl eine Erinnerung sein soll, wie menschenverachtend und rücksichtslos bereit Papuas Regierungen sind, um ihre Ziele durchzusetzen."

Schlussakte von Quebec

Die Schlussakte von Quebec findet große Aktzeptanz bei den Bürgern. Einzig was genau der Verteidigungsrat ist, wo er seinen Sitz hat und wie er funktioniert als Werkzeug des Friedens erfordert noch Aufklärung durch die politischen Institutionen.

OFF Topic: Dies soll mein sonntäglicher Post sein. Gibt grad zuviele Themen. WKB, etc kommt später mal. Bin jetzt müde. :argh:
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
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Außenpolitik

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Lago

Mayor. Premierminister Bratislav Výčerpany (SVP) sandte heute im Namen des sowekischen Volkes und der Reichsregierung dem neu gewählten Präsidenten der Republik Lago, Gerard Bronjette (AL), die allerherzlichsten Glückwünsche! Man wünsche dem Monsieur Le Président für seine Amtszeit eine gute und starke Hand beim Regieren, ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Menschen, ein gerechtes Herz, inneren Frieden und Gottes Segen. Man hoffe seitens Sowekiens auf eine Vertiefung der Beziehungen zu Lago und lade daher das frisch gekürte Staatsoberhaupt zu einem Staatsbesuch nach Mayor ein! Ebenso gratulierte man dem Premierminister Jean-Luc Bassilius zu seiner Wahl.
Außenminister Florencío Namorar (SVP) ergänzte, dass man anlässlich der Unterzeichnung der Schlussakte von Québec, nochmals der Republik für ihren Verdienst um den Weltfrieden danke.



Der König in Almoravidien

Aleluya. Reichsverweser Godofredo Isaias von Antiga Foca, Chef des königlichen Reichsministerialamtes, dankte im Auftrag Seiner Majestät des Königs und des ganzen Reiches, S.K.M. König der Könige Juan Pablo I. der Almoraviden für die Gastfreundschaft und die guten Gespräche. Man hoffe hierzulande, dass dies der Anfang einer neuen und besseren diplomatischen Beziehungsära der beiden Staaten bedeute. Man sei sich sicher, dass beide Staaten zusammen viel für den internationalen Frieden tun und erreichen könnten, in solch unsicheren Zeiten wie diesen sie es umso wichtiger, dass die Länder, die sich den Frieden auf die Fahnen geschrieben haben, zusammenarbeiten und nicht einander ignorieren, geschweige denn bekämpfen.
Man bedanke sich auch für die freundliche Einladung, den Kronprinzen zu empfangen und werde dies zusammen mit Seiner Königlichen Hoheit besprechen und baldigst eine Antwort geben.




Innenpolitik

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Der Journalist, der Reichsgerichtshof und der Kronprinz

Mayor. Die simple Festnahme eines Journalisten im Sperrgebiet hat sich zu einer reichsweiten Affäre ausgeweitet und das alles unter der Abwesenheit König Vlads I., der sich aktuell noch auf den Rückweg aus Almoravidien befindet. Nach einem für die Anwälte des Journalisten unhaltbaren Urteil des Bezirksgerichts Recento Angula, ging man in Sprungrevision zum höchsten Zivilgericht des Landes, dem Reichsgerichtshof. Nach wochenlangen Verhandlungen, sind die 9 Reichsrichter (ein Richter aus jedem Herzogtum) nun zu einem letztinstanzlichem Urteil gekommen. Man sehe die Schwere der Schuld in der Form, wie sie das Bezirksgericht Recento Angulo festgestellt hat, nicht gegeben. Der Vorsitzende verwies auf die Verhältnismäßigkeit und die Güterabwägung der Grundrechte nach dem Prinzip der praktischen Konkordanz, die die Verfassung in solchen Fällen vorschreibe. Nach erneuter Prüfung befand man daher das bestehen Urteil für unzumutbar. Mit 6 zu 3 Stimmen fällte man folgendes Urteil: Dem Journalisten werden sämtliche Akkreditierungen, sowie sein Abschluss aberkannt. Diesen müsse er in einem erneuten Studium nachholen. Die Anwälte brandmarkten dieses Urteil als "verkapptes Berufsverbot", da der Journalist nun so lange nicht arbeiten dürfe, bis er den Abschluss nachgeholt habe. Darüber hinaus verurteilten die Richter den Journalisten zur Zahlung der Kosten, die der Einsatz der Militärpolizei verursacht habe, darüber hinaus müsse er neben des Studiums vom Bürgerkrieg verkrüppelte Bürger und Soldaten in der zentralen Reichsinvalidenanstalt in Mayor pflegen. Von einer Freiheitsstrafe sahen die Richter komplett ab, es ginge nun darum den Schaden wieder gut zu machen und das von der Verfassung geschützte Recht auf freie Presse nicht über die Gebühr zu beugen.
Für viele Demonstranten war dieses Urteil akzeptabel, doch für die Anwälte war es immer noch zu viel, sie drängten den Journalisten dazu ein Gnadengesuch beim Kronprinzen zu stellen. Štěpán entschied sich dazu den Petenten höchstpersönlich zu empfangen, um ihm seine Entscheidung mitzuteilen. Nachdem der Journalist unzählige von Treppen und Korridoren im königlichen Palast unter den wachsamen Augen etlicher Wachen hinter sich bringen musste, wurde er schließlich zum Kronprinzen vorgelassen. Der saß in einer seiner zahlreichen, hautengen Uniformen an einer großen Tafel, die Füße auf den Tisch. Nachdem sich der Journalist protokollgemäß verneigt hatte, fragte Štěpán ihn, ob er das sowekische Volk liebe. Stark verunsichert bejahte der Journalist die Frage. Dann folgte eine schier unendlich andauernde Pause. Ohne den Journalisten auch nur anzuschauen, fragte der Kronprinz weiter, ob die Organe des Königreiches nicht dazu dienen würden, den Willen des Volkes auszuführen. Abermals bejahte der Journalist. Plötzlich sprang der Kronprinz wütend auf und schrie den Journalisten an, was ihm denn dann einfalle sich gegen den Willen des Volkes zu stellen und dann auch noch mit seinem Gnadengesuch hinterhältig versuche, ein gnädiges Urteil zu umgehen. Bevor der Journalist wusste, wie ihm geschah, packte Štěpán ihn schon am Arm und schmiss ihn buchstäblich hinaus. Der athletische und durchtrainierte Kronprinz hatte den Journalisten derart hart angepackt, dass dieser Blutergüsse im Arm davon trug. Unter den feindseligem Blinken der Wachen verließ er verletzt im Geiste und am Körper den königlichen Palast.

Somit wurde das Urteil des Reichsgerichtshofes bestätigt und ist nun wirksam.



Wer ist der Kronprinz?

Mayor. Nach der Affäre mit den Springbrunnen-Bauarbeitern und dem Journalisten dachte man in Sowekien allmählich zu wissen, was man vom Thronfolger erwarten könne. Dachte man!
Es war ein Tag wie jeder andere und der Kronprinz empfing am Dienstag Vormittag wie immer einige Bittsteller. Da der Thronfolger dies als "Zeitverschwendung" ansieht, hatte er die Audienzen in letzter Zeit stark zusammengekürzt und nur noch weniger Bürger empfangen. Aufgrund seiner einschüchternden Persönlichkeit und seiner im ganzen Land bekannten cholerischen Ausbrüche, hatte es auch deutlich weniger Anfragen als zu Vlads Anwesenheit gegeben. Doch ein Petent hatte sich dennoch entschieden bei Seiner königlichen Hoheit vorzusprechen. Er sei ein Homosexueller und spreche für alle Homosexuellen im Reich, die systematisch am Arbeitsplatz gemobbt würden und bitte den Kronprinzen seinen gesellschaftlichen Einfluss zu nutzen, um eine Veränderung in dieser Hinsicht herbeizuführen. Schon hielten alle Angestellten und Adligen in der Nähe die Luft an, da sie einen weiteren Ausbruch befürchteten. Doch Štěpán bleib ruhig und fragte, ob er auch konkrete Sachverhalte nennen könne. Die gäbe es, antwortete der Petent und nannte als Beispiel seinen Chef auf dem Arbeitsamt in Mayor. "Folge mir!" sagte der Thronfolger daraufhin nur und gab Anweisungen, dass seine Limousine vorzufahren habe. Dann fuhren sie zusammen zum Arbeitsamt, der Kronprinz bot dem völlig perplexen Bittsteller Sekt und erlesene Speisen an. Als sie das Arbeitsamt betraten hatte sich bereits in der ganzen Hauptstadt herumgesprochen, dass der Kronprinz dort hinfuhr, die Presse war bereits vor Ort und alle Angestellten des Amtes versammelten sich im Empfangsbereich der Behörde. Als Štěpán die Halle betrat, verneigten sich alle ehrfürchtig und der Chef trat vor, um den Thronfolger zu begrüßen. Doch bevor der etwas sagen konnte, packte der Kronprinz ihn am Kragen und schleuderte ihn derart heftig gegen eine Säule, dass der Putz abbröckelte. Der Chef schrie schmerzerfüllt auf, während Štěpán ihn fest an die Wand drückte und so hoch schob, dass seine Füße nicht mehr den Boden berührten. Warum er den König beleidige, fragte er ihn. Der Chef schüttelte den Kopf und beteuerte wimmernd, dass er das nie tun würde. Hat er aber, widersprach der Kronprinz, in dem er nämlich einen seiner Untertanen systematisch mobben würde. Und das hieße auch, dass er ihn, den Kronprinzen selbst, ganz persönlich beleidigt hätte. Dann setzte der Kronprinz seine mit feinsten Lederhandschuhen bedeckten Hände an die Gurgel des Mannes und würgte ihn so lange, bis er erschöpft zu Boden sank. Wenn der Kronprinz auch nur noch ein einziges Mal höre, dass er irgendjemanden wegen seiner Sexualität, Herkunft, Religion oder Meinung beleidige, dann werde er nicht nochmal so gnädig sein wie heute. Dann verließ er wortlos mit dem Bittsteller das Amt und fuhr zurück in den Palast. Ob der Petent gedenke, heute Abend mit dem Hof zu speisen? Der perplexe Bittsteller wusste nicht wie ihm geschah und bejahte. Anschließend gab es noch ein Selfie mit einem überraschend warm-lächelnden Kronprinzen und ein üppiges Mahl am Hofe, sowie eine Übernachtung in einer der zahlreichen und prächtigen Fürstenappartements.
Zurück bleibt eine ratlose, aber angenehm überraschte Öffentlichkeit.


 
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#Hotelgate - Verschiedene Aussagen.


Vor einigen Monaten war eine 10-Köpfige Delegation der Sozialistischen Igualdad Communista, oppositionelle Partei im Parlament des Kronbesitzes Guinea Almoravidiana auf eigene Faust, jedoch in Absprache mit dem regierenden Movimento Conservador, aus dem kleinen Raja Ampat ins große Ville de Québec gereist, um dort als beratende Partei der Ajin Föderation Singa Shang (Heute: Singa-Shangesische Föderation Ajin) in den Verhandlungen mit den „Fremdmächten“ aus Barnien und Eldorado zur Seite zu stehen, und damit auch die Position des Gebietes als agierende Partei in Ozeanien stärken. Als sich auch Juan Pablo aus der afrikanischen Hauptstadt Constantine und seine Politiker dazu entschlossen, die Neutralität aufzugeben und auf Seiten Ajins Partei zu ergreifen, wurde Seitens der konservativen Regierung der ungewöhnliche Schritt beschlossen, die bisherige kommunistische Delegation um weitere 2 Kräfte aus dem eigenen Lager und 3 aus dem Lager der Kommunisten aufzustocken – im festen Glauben, dass man mit den Verhandlungen Erfolg haben könnte, und daher das Engagement sich als richtiger Schritt herausstellen würde. Wie bereits früher von offizieller Stelle vermeldet, war man sich des Erfolgs schon nahezu sicher, als eine von keiner Seite vorhersehbare Dummheit von Seiten Ajins den Verhandlungserfolg ernsthaft zu gefährden schien – und nahezu alle Sicherungen der sonst als gelassen geltenden Verhandlungspartner durchbrennen ließ. So verständlich auch die Wut ob der damaligen Entwicklungen auch gewesen war, die Szenen der Verwüstung in den Hotelräumen der Republik Lago sind für die Regierung des Kronbesitzes weder erklärbar noch zu rechtfertigen. Die Regierung verurteilt aufs schärfste die Verfehlungen, die sich die Delegierten aus Alm. Guinea leisteten und im Besonderen die Verfehlungen der Vertreter der eigenen Partei. Man erklärt in Richtung der Regierung der Republik Lago, dass man allerdings als Regierung zwar die Delegation unterstützt hat, jedoch die Delegation nicht im offiziellen, königlichen Auftrag des Kronbesitzes Guinea Almoravidiana handelte. Die Regierung bzw. das Vereinigte Königreich und der Kronbesitz können daher auch nicht für die von Lago in Rechnung gestellte Rechnung in Höhe von 100.870 Zinu aufkommen. Man erbittet sich daher von der Republik einige Zeit zur Ermittlung des Schuldigen. Nachfolgend garantiert die Regierung allen Beteiligten die Möglichkeiten, sich zu den Vorfällen und der Geldfrage zu äußern:


Movimento Conservador Verband Waiego:

Im Namen der gesamten Partei entschuldigt sich die Ortspartei für den Schaden, den der Politiker Jason Malsfugena, der im Auftrag der Partei für die Anliegen Ozeaniens und des MC nach Lago gereist war, bei der Hotelbetreibergesellschaft sowie dem Staat Lago für die Entstandenen Unannehmlichkeiten. Man versichert den lagonnischen Offiziellen, dass bei eventuellen weiteren parteilichen Aufenthalten anderer Parteiangehörigen der MC der Inselgruppe Raja Ampat derartige Schwierigkeiten nicht erneut vorkommen würden. Die Partei wird die vollen Schäden der zwei Delegierten im Auftrag der MC in Höhe von 2.410 Zinu schnellstmöglich bei der Hotelgesellschaft begleichen.


Igualdad Communista Reichsverband

Der Reichsverband der Igualdad Communista entschuldigt hierbei offiziell für alle entstandenen Schäden materieller und anderer Art, die die Angehörigen unserer Partei in der Republik Lago angerichtet hat, und hat bereits Konsequenzen eingeleitet. Die entsprechenden Personen wurden bereits durch einen gültigen Beschluss der Partei rückwirkend auf das Stichdatum für Personalentscheidungen der IC am 1.9.2050 aus der Partei ausgeschlossen. Eventuelle Fragen der Entschädigung wird sich der Parteirat Waiego-Raja Ampat stellen müssen. Da die Delegierten nicht aufgrund einer Entscheidung der Parteispitze handelten, sondern einer Entscheidung des Regionsrates, ist die reichsweite Partei nicht dafür zuständig.


Igualdad Communista Regionsrat Waiego-Raja Ampat

Der Regionsrat Waiego-Raja Ampat erklärt, sich dem Reichsverband anzuschließen. Man zeigt sich ebenfalls schockiert ob des Verhaltens der Parteiangehörigen und begrüßt die Entscheidung, die nunmehr parteilosen Parlamentarier aus der Partei auszuschließen. Die Parteiführung des Regionsrates kann sich jedoch nicht an den Entschädigungen an die Republik Lago beteiligen, da laut dem Generalsystem der Partei die Personen zum Tathergang keine Mitglieder in der Partei waren. Eine Entschädigung ist jedoch nur möglich, wenn es sich um Beschädigungen durch Parteimitglieder handelt.


Mitteilung der beteiligten Vermittler

Wir möchten uns hiermit offiziell bei der Hotelgesellschaft in Lago für die entstandenen Kosten nach den Vorfällen in der „Schreckensnacht“ entschuldigen. Wir haben die Kontrolle über unser verhalten verloren, und können dies in keinem Falle wiedergutmachen. Wir erklären jedoch auch, dass wir im Auftrag der Igualdad Communista in die Republik Lago gereist sind, und daher gemäß Statuten die Schäden der IC in den Aufgabenbereich der IC fallen, trotz der Aufkündigung der Parteimitgliedschaft. Es ist daher ausgeschlossen, dass wir für die Schäden aufkommen können.


Äußerung der größten Tageszeitung Waiegos

Es muss in diesem ganzen Prozess jedoch auch eine Lanze gebrochen werden für die mutigen Vermittler, die es gewagt haben, auf Seiten der für derartige Fauxpas bekannten Föderation Ajin für eine gerechte Lösung des Konfliktes zu arbeiten. Nach einer derartigen Hiobsbotschaft, die großen Mühen der Vermittler am Abend vorher berücksichtigend, den Ajin Politikern nicht an die Gurgel zu springen, sondern nur nicht fühlendes Mobiliar zu beschädigen zeugt von einer großen Ruhe und Gelassenheit. Hätten die Hotelbetreiber aus Lago diesen Faktor mit einberechnet, wie es wohl jeder klardenkende Mensch getan hätte, hätte es eine Art Schockraum für die Personen geben sollen. Wir können in dem Verhalten jedenfalls kein verurteilenswertes Verhalten finden. Zudem hat ein von unseren Außenreportern durchgeführter Test deutlich gezeigt, dass jedes Haus aus Papier stabiler war als die Einrichtung in Lago.


Das WIRKLICH wichtige zum Schluss:
-Vote4AlmGuinea #IFAClubChampionship
 
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Wirtschaftskooperationsbund

BIP der Mitgliedsstaaten wächst

Erfreut nimmt man innerhalb des Wirtschaftskooperationsrates zur Kenntnis, das BIP bei den einzelnen Mitgliedsstaaten zu nimmt. Besonders das die schwächeren Mitgliedsstaaten höhere Wachstumsraten vorlegen zeugt von einen ausgeglichenen, gegen die Armut erfolgreich arbeitene Systemwandel.

Polyessia gelobt

Die Regierung der Islamischen Republik Polyessia wird für ihre Entschlossenheit und Willen zu Reformen gelobt. Die Wirtschaftsreform hin zu einer Sozialen Marktwirtschaft, die breite Öffnung zum Binnenmarkt & der Freihandelszone des WKB bedürfen besondere Worte. Ebenso erwähnenswert zeichnet sich Polyessia für die Unterzeichnung aller Zusatzverträge aus wo durch sich der Mitgliedsstaat in dem Wirtschaftskooperationsbund integriert und alle Vorteile und Verplichtungen zum gemeinsamen Wohl eingeht.

Anfrage Macroniens

Das Königreich Macronien stellte vor kurzen folgende Anfrage:
Das Königreich Macronien (bzw. das Instituto de Técnica Aeroespacial Macronia / ITAMAC) stellt folgende Anfrage:
  • Seit wann besteht eine der SSFA zugehörige Raumstation und welche Staaten nutzen diese derzeit?
  • Im Falle einer möglichen Nutzung durch Drittstaaten stellt das Königreich Macronien eine Anfrage auf eine einjährige Mitnutzung der Raumstation durch macronische Raumfahrer. Dadurch soll ein eigenes Verständnis über anderweitige Raumstationen außerhalb der ISS erfahren werden und eine mögliche Zusammenarbeit mit anderen Staaten in der Raumfahrt begonnen werden, nachdem die CASA aufgelöst wurde und somit Macronien keiner übergeordneten Raumfahrtorganisation mehr angehört. Es sollen so mögliche Partner für eine längerfristige Arbeit in der Raumfahrt gefunden werden.

Erste Anfrage wurde an die Ajin Space Agency (ASA) weitergeleitet. Diese besteht seit dem 16. Dezember 2038 und plante seit dem 1.7.2039 an dem Projekt. Ein erstes von zwei erforderlichen Modulen für eine bemannte Raumstation wurde Anfang der 2040er Jahre in den Orbit befördert. Aufgrund innenpolitischer Probleme kam es zu zwischenzeitlichen Standby des Aufbaus der Raumstation. Jedoch wurde weitehrin Wissen gesammelt und das Projekt in technologischer Hinsicht weiter verfolgt.
Seit Anfang 2050 nachdem das zweite Modul endlich in den Weltraum befördert ist wurde die station in Betrieb genommen.
Zweiter Teil der Anfrage beantwortet sich damit das als Unterzeichner des Zusatzvertrag III.: Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt alle Vertragsmitglieder die Möglichkeit haben die Raumstation zu nutzen. Im Moment geschieht dies aktiv durch Caltanien. Gemeinsam plant man die Erweiterung zu einer Internationalen Raumstation für die Unterzeichner des Zusatzvertrag III.: Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt. Da Macronien nicht Mitglied des Wirtschaftskooperationsbundes ist, kann es nicht an den Zusatzvertrag III. teilnehmen. Eine Mitnutzung ist damit ausgeschlossen.

Anfrage Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien / Royal Train Cooporation of Mediria International GmbH

Es wird eine Lizenz angefragt für die Mitnutzung des caltanischen Schienennetzes auf der Schienenachse zwischen Danzig-Kaliningrad, Farburg und Tallinn. Die Lizenz wird benötigt für den Bahnverkehr zwischen Mediris und Tallinn, der schon seit einiger Zeit geplant ist.

Die Anfrage berührt nicht Vertragsinhalte des Wirtschaftskooperationsbundes und liegt somit nicht im Zuständigkeitsbereich des Wirtschaftskooperationsrates. Die Anfrage wurde an den Mitgliedsstaat Caltanien weitergeleitet. Welches als Souverän die Entscheidung unabhängig vom Wirtschaftskooperationsbund beschließt.
Desweiteren wird die RTCM gerügt für Ihren Versuch Lobbyarbeit zu betreiben. Ausschließlich Nichtmitgliedsstaaten haben das Privileg Anfragen an den Wirtschaftskooperationsbund zu stellen. Der Vorfall in dem das Unternehmen politischen Verbindungen genutzt hat, um über AKM die Anfrage zu stellen ist nicht vereinbar mit den Grundsätzen, welche die Mitgliedsstaaten durch die Proklamation der Neuen Wirtschaftsordnung gegeben haben.
Der Fall werde daher ein Thema der nächsten Sitzung im Wirtschaftskooperationsrat. Die Vertreter der Mitgliedsstaaten werden sich darüber beraten müssen, wie man angemessen reagiert.​
 
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Außenpolitik

Ablehnung der Anfrage des Instituto de Técnica Aeroespacial Macronia
Ok. :( Für mehr siehe nächsten Artikel.

Zukunft der macronischen Raumfahrt
Nach der Ablehnung der Anfrage nach einer Kooperation im Bereich der Raumfahrt mit den Staaten des Wirtschaftskooperationsbundes muss das Königreich Macronien nach anderen Partnern suchen. Man bedauere sehr die Entscheidung des WKB, sich einer Kooperation zu verschließen und eine wohl sehr produktive Zusammenarbeit mit Drittstaaten wie dem Königreich Macronien rigoros abzulehnen. Von dem Wissen der ITAMAC, welches man seit Jahren durch die Arbeit in der CASA gesammelt hatte, hätten die ajinischen und caltanischen Forscher sehr profitieren können. Aktuell werden daher Kooperationen mit anderen Staaten geprüft, so wird aktuell angestrebt, mit den almoravidischen Organisationen für Raumfahrt einzugehen. Als Alternative dazu wird gleichzeitig aber auch eine mögliche Neuauflage der Zusammenarbeit mit Mexicali außerhalb des WKB geprüft, welcher bereits vor mehreren Jahren ein enger Partner Macroniens in der Raumfahrt war und zusammen die CASA gebildet hatte.

Almoravidische Referenden
Auch wenn die Entscheidung zu Referenden in den annektierten Gebieten Almoravidien knapp zwei Jahre zu spät erfolge, lobte man den Schritt des absolut regierten Almoravidien, zur Demokratie zu greifen und Referenden in den südasiatischen Gebieten als auch anderen Landesteilen zu veranstalten. Eine Abänderung der Kritik Macroniens an der Landnahme nach dem Südasienkrieg wird es aber auch im Falle der almoravidischen Gebiete nicht geben, jedoch sei nun eine mögliche Anerkennung der Gebiete als almoravidisch im Bereich des Möglichen. Dieser Schritt wird in den folgenden Tagen näher geprüft werden müssen. Besonders das sehr knappe Votum in den Bengalen habe dabei einen Beigeschmack. Vor 2 Jahren hätte dieses Ergebnis wohl eher für den Verbleib in Südasien gegolten. Einer Anerkennung dürfte aber trotz allem nur noch die genaue Prüfung bevor stehen, bevor man sich auch offiziell dazu bekennen wird.

Staatstreffen erwünscht / Einladungen
Nachdem aus der Caltanischen Volksrepublik nach monatelangem Warten nun doch eine öffentliche Entschuldigung erfolgte, allerdings keine Reaktion auf die vorzeitige Botschaftsschließung, bietet man Caltanien ein Treffen mit der macronischen Regierung an, um diese Misstände direkt zu klären. Ob das Gespräch in Tesoro oder einer caltanischen Stadt erfolgen soll, überlässt man Caltanien.
Weitere Treffen könne man sich zudem mit der Union Damaszenischer Völker und der Republik Lago vorstellen. Auch an diese Staaten übermittelt man ein Gesprächsangebot. Ebenfalls erachte man mit der Ajin Föderation ein zwischenstaatliches Treffen für notwendig.
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Kurzmeldungen
#31. Januar 2051
Innenpolitische Redaktion spurlos verschwunden, liegt etwas Gewaltiges vor uns?
30% und 15% Wirtschaftswachstum?! Man man man muss da ne hohe Inflation herrschen in Ajin und Caltanien...
 

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North American State Of Freedom



Friedensverhandlungen


Northpoint – In Northpoint wurde Steven Hughes und Delegation empfangen. Grund für dieses Treffen sind Friedensverhandlungen, welche den Bürgerkrieg endgültig beenden sollten. Doch schneller als gedacht musste das Gespräch beendet werden. Zu groß waren die Differenzen. Der Kongreßstaat Kelyne besteht weiterhin auf die alleinige Vertretung auf dem gesamten ehemaligen Staatsgebiet Meyhams, der NASOF kann das allerdings nicht bieten. Arnold Fuchs verhandelte hart, aber fair und sicherte Kelyne umfangreiche Rechte zu, sollte dieser Vertrag unterschrieben werden. Steven Hughes aber lehnte dankend ab. Die Enttäuschung in den Gesichtern der NASOF-Vertreter war nicht zu übersehen, ist schließlich jedem bewusst, dass man nicht in der besten Position ist, um Forderungen zu stellen. Noch bevor ein verbessertes Angebot vorgelegt werden konnte, befand sich die Delegation Kelynes bereits wieder auf dem Rückweg. Mit den Worten “Sie werden schon noch sehen, was Ihre Ablehnung zu bedeuten hat“ wird Steven Hughes beim Abgang aus dem Verhandlungsraum zitiert. Die gesamte Bevölkerung des NASOF wird die nächsten Tage und Wochen in Angst leben müssen, ist die militärische Übermacht Kelynes doch zu offensichtlich. Im NASOF geht keiner mehr davon aus, dass der Krieg schon vorbei ist. Vielmehr bereitet man sich bereits auf die erneute Aufnahme bewaffneter Kämpfe vor.
Stattdessen steht Arnold Fuchs immer mehr im Kreuzfeuer der Medien. Ihm wird vorgeworfen, den NASOF nicht gut genug zu schützen. Bislang hat er sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert.








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Kongreßstaat Kelyne



Friedensverhandlungen


Northpoint – Die erste Verhandlungsrunde mit den Staatsmännern des NASOF verlief alles andere als glatt. Keine halbe Stunde war vergangen, reiste bereits die Delegation um Steven Hughes vorzeitig ab. Arnold Fuchs legte Steven Hughes ein Angebot vor, wonach sich die Fläche Meyhams 50:50 geteilt würde, die Hauptstadt Port Calerney würde dabei in das Einflussgebiet des NASOF gelangen. Als Alternative zur Ablehnung dieses Angebots teilte er mit, dass der kelynische Staat keinen Monat mehr existieren würde, es sei alles vorbereitet, um sich des Problems Kelyne zu entledigen. Nachdem der kelynische Vorschlag zur Beibehaltung des Status Quo bereits vor dem NASOF’schen Vorschlag besprochen wurde, entschied sich Steven Hughes zur Abreise. Die Gespräche sind damit ohne nennenswertes Ergebnis gescheitert.



Wahlen 2050


Port Calerney – Nach dem endgültigen Sieg über die Tyrannei der meyhamischen Administration fanden im Herbst vergangenen Jahres erstmals freie Wahlen im noch jungen Kongreßstaat statt. Nach zwei Wahlrunden (wenn in der ersten Runde keine absolute Mehrheit erreicht wird, findet eine Stichwahl zwischen den zwei besten statt) in allen elf Wahlbezirken stehen nun die elf Kongressabgeordneten fest. Diese sind: 1. Mark Andrews, 2. Mike Shay, 3. Steven Hughes, 4. Shinji van Bool, 5. Hirokazu Kimura, 6. Ririsa Saito, 7. Amina Negassi, 8. Matt Dijual, 9. Torben Schöpf, 10. Ivana Kantorová, 11. Miroslav Lesák.
Am 5. Dezember 2050 kam die neugewählte Volksvertretung erstmals in Port Calerney zusammen. Wichtigster Punkt der Tagesordnung war die Wahl zum Kongressvorsitzenden. Die Regeln waren:
  • man darf sich nicht selbst wählen
  • man darf sich nicht enthalten
  • die Stimme muss mündlich der Runde übergeben werden
Der Protokollant, welcher immer der jüngste Teilnehmer im Kongress ist, schreibt alle Stimmen gut sichtbar für alle an einer Tafel mit. Gewählt werden konnte jeder, sollte keiner eine absolute Mehrheit auf sich vereinigen, wird derjenige mit den wenigsten Stimmen von der der Möglichkeit, selber Kongressvorsitzender zu werden, ausgeschlossen. Falls mehrere 0 Stimmen haben, fallen alle mit 0 Stimmen raus. Sollten mehrere mit mindestens einer Stimme am wenigsten haben, findet zunächst eine Wiederholung statt, sollte dieser Fall wieder eintreten, fallen alle mit der gleichen Stimmenanzahl raus.
Für die Wahl zum Kongressvorsitzenden 2051 brauchte es 7 Wahlrunden. In der abschließenden Wahl konnte Matt Dijual 4 Stimmen auf sich vereinigen, seine beiden verbliebenen Konkurrenten Torben Schöpf und Ririsa Saito nur je 3. Da bereits in Wahlrunde 6 das gleiche Ergebnis erzielt wurde, schieden nach Runde 7 Torben Schöpf und Ririsa Saito aus, so blieb nur noch Matt Dijual übrig. Damit ist Matt Dijual erster demokratisch gewählter Kongressvorsitzender des Kongreßstaates Kelyne.
Steven Hughes ist damit der Verlierer dieser Wahl. Angetreten als haushoher Favorit, schied er nach Wahlrunde 5 mit nur 2 Stimmen aus, konnte er in der Runde zuvor sogar fast schon den Sieg einfahren, als er mit 5 Stimmen die meisten Stimmen dieser Wahlrunde erlangte.



Matt Dijual auf Kuschelkurs


Port Calerney – Als neugewähltes Staatsoberhaupt Kelynes lud er seinen Neffen und Staatspräsidenten Papuas Rumah Dijual Junior nach Frayport City auf Shikanojima zu einem ersten Staatstreffen ein. Es ist durchaus im gegenseitigen Interesse, die guten familiären Beziehungen auch auf Staatenebene zu etablieren. Der erste Indopazifikkrieg hinterließ tiefe Wunden auf beiden Seiten, sowohl bei Papua als auch bei Meyham, welches zusammen mit seinen Verbündeten den Sieg über Papua errang. Mit dem Unterstützen der Revolutionsbewegung in Meyham dürfte dem papuanischen Vergeltungsbewusstsein gegen Meyham genüge getan worden sein. Der positivste Aspekt daran, den wohl keiner so erwartet haben dürfte, ist die neue Verbindung, welche Papua und Kelyne ausmacht. Dass beide Staaten von Neffe und Onkel regiert werden, bedeutet eine noch engere Zusammenarbeit in der Zukunft, als es je zwischen zwei normalen Staaten der Fall sein kann. Dennoch appellierte Matt Dijual an die noch bestehenden Diskrepanzen zwischen Kelyne und dem NASOF. Um dieses Problem effektiver zu beseitigen, brachte er bereits einen Gesetzesentwurf in den Kongress ein. Sollte dieser angenommen werden, wird sich der Umgang mit dem NASOF für den Kongressvorsitzenden Matt Dijual deutlich einfacher gestalten.
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Isabella Esparaz



Bauprojekte werden vergeben: Internationale Ausschreibung läuft!

Heute wurden 2 neue Große Bauprojekte in auftrag gegeben.Es Handelt sich Hierbei um das Grand Aztec National Museum(GANM), sowie um den neuen Landwirtschaftlich genutzten Mega Farming Tower, mit Anbau von Nahrungsmitteln auf 60 Stockwerken. das GANM Entsteht nahe dem Lago Texcoco am Rande des Regenwaldgebietes, der Mega Farming Tower soll Nahe Torréon Errichtet werden, um nahrungsmittel anzubauen.ALle Bauunternehmen aller Nationen dürfen sich bewerben.

Mexicali Tritt aus dem WKB aus!

HeuteVormittag wurde im Parlament mit Mehrheit für einen Austritt aus dem WKB Gestimmt. Begründet wird dies damit,, dass die Verträge zu sehr in die Souveränität der Mitgliedsländer eingreife und die Mitgliedsstaaten kaum Mitspracherecht Besitzen würden.der Austritt gilt ab sofort.

Almoravidien:Mexicali Bekundet Interesse an Handelsabkommen!

DIe Regierung in Mexiko-Stadt Hat ein INteresse daran, ein Handelsabkommen mit Almoravidien zu schließen, um den Transatlantischen Handel zwischen unseren staaten zu Fördern. wie das Handelsabkommen aussehen soll, werde man gern offen Diskutieren.

Almoravidien: Mexicali erkennt Referenden an!

Die Mexicalische Regierung erkennt die ergebnisse der Referenden offiziell an, fordert aber, dass die überseegebiete stärker in die Regionale Politik eingebunden werden.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Isabella Esparaz
 
  • Danke
Reaktionen: costa und KDDanny#41
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Referenden in Almoravidien

In Bolivarien wurden die jüngsten Abstimmungen in Almoravidien auch ein wenig verfolgt. Auch hierzulande gibt es lobende Worte, dass man einmal die die Bevölkerung nach ihrer aktuellen Meinung fragen durfte. Die Ergebnisse, vorerst alle für den Verbleib, überraschten dabei nicht sonderlich auch wenn man vereinzelt von deutlicheren und knapperen Ergebnissen ausging. In Asien zeigte sich, das die Bewohner eine gewisse Skepsis vor einer Rückkehr zum heutigen Polyessia und Goatanien haben, da die Länder politisch und wirtschaftlich noch immer nicht zur Ruhe und Stabilität gekommen sind und man noch nicht genau einschätzen kann wo die Reise hinführen wird. Die Ergebnisse ändern die Meinung Bogotàs aber nicht, dass die Gebiete zu Unrecht und aus imperialistischen Absichten von ihren ehemaligen Besitzern entrissen wurden, wodurch Bolivarien diese auch weiterhin nicht als vollwertigen Teil Almoravidiens anerkennen wird. Auf der offiziellen Seite des Aussenministeriums werden die asiatischen Gebiete des AKM statt wie bisher als „besetzt“ aber nun nur noch als „umstritten“ bezeichnet und sowohl den jetzigen wie auch den vorherigen Besitzern dazugerechnet.

Zusätzlich wurde beschlossen Ostwelanja und die Malediven als Teil Welanjas zu anerkennen, da diese früher schon einmal ein Teil des Landes waren, Mumbai und Nordceylon bis auf weiteres allerdings nicht.



Neues aus Sowekien

Dass es nun doch keine Haftstrafe für den Journalisten gibt wurde landesweit in Bolivarien begrüsst. Die Pressefreiheit wurde hierbei aber auch nicht ausreichend verteidigt, statt einem Lebenslangem Berufsverbot muss der Journalist nun sein komplettes Studium nachholen, nebenbei noch „Zwangsarbeit“ in einem Invalidenheim leisten und die Kosten für den Militäreinsatz bezahlen. Hoffnungen, dass die königliche Familie dieses Urteil nun aufheben könnte wurden durch den speziellen Kronprinzen aber jäh zunichte gemacht, statt dem Journalisten zu helfen und die Grundrechte zu schützen griff er diesen verbal und körperlich an, ein Herz für die Pressefreiheit scheint der Kronprinz nicht zu haben. Die einzige Attacke des Kronprinzen blieb es aber nicht, dieser zeigte wenige Tage später ein Herz für Homosexuelle. Ein solcher beschwerte sich beim Kronprinzen er werde von seinem Chef wegen seiner sexuellen Orientierung gemobbt, dies gefiel Štěpán Gerudon-Isaria wohl nicht, also machte er sich gleich auf zum Arbeitgeber und griff auch diesen körperlich an - die Rechte von Minderheiten können auch ohne Gewalt geschützt werden! In Bolivarien fragen sich viele bereits wann der Prinz wieder einmal durchdreht, die Aufmerksamkeit hat er jedenfalls.

Für den Journalisten gibt es in Bolivarien derweil vermehrt Solidaritätsbekundungen aus der Bevölkerung. Im Internet wird Geld gesammelt, dass er seine Busse bezahlen kann und nicht pleitegeht und es wurde eine Petition an die Adresse der bolivarischen Regierung gestartet mit der Aufforderung ihm in Bolivarien politisches Asyl zu gewähren, bereits 10.000 Menschen haben unterschrieben. Die Universität von Bogotá bot dem Journalisten bereits an seinen Studiengang in Bolivarien im Schnellverfahren neu zu machen.


Nordsüdamerika Rat

Bolivarien möchte immer noch das Dreiertreffen mit Macronien und Sowekien. Wir hoffen, dass es bald möglich ist, dass sich unsere 3 Staaten treffen können. etcpp




Kurznachrichten:
  • Verhalten Neusimmaniens in Asien vorbildlich
  • Neusimmanien the best country of the World <3
  • WKB wegen mangelhafter Kooperation mit Macronien kritisiert.
  • Zusammenarbeit mit macronischer Raumfahrt geplant.
  • Meyham bald eine Marionette Papuas? Rechtspopulisten fordern Unterstützung für den NASOF.
  • Mexicali tritt aus dem WKB aus -> hahahaahahahahaha.
  • Motivation für den Post auf dem Tiefststand, sorry.
 
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Neusimmaniens IAIN-Austritt bringt einige Änderungen mit sich

Verständnisvoll zeigte sich Präsident Mitchel nach dem Austritt Neusimmaniens
aus der IAIN. Durch die gemeinsame Bündniszugehörigkeit habe sich
auch von Seiten der Union das Verhältnis zwischen den Kriegsgegnern
im 5. Weltkrieg 2038 in den letzten Jahren massiv gebessert, wodurch
Neusimmanien gemeinsam mit Barnien zum wichtigsten Verbündeten der
Union wurde. Mit Neusimmanien konnte man in den letzten Jahren auf
allen Ebenen zusammenarbeiten als ob die beiden Staaten niemals in
einem Krieg gegenüber standen, lobte Mitchel die Zusammenarbeit in
den letzten Jahren. Er zeigte sich zudem Verständnisvoll über die
Beweggründe, welche letztlich dazu führten, dass Neusimmanien nun
aus der IAIN austrat.

Doch aufgrund ebenjener Beweggründe Neusimmaniens entflammte nun
auch in der Union eine Debatte über das Image der IAIN und die Rolle
der Union innerhalb des Bündnisses. Während vor allem die konservative
Kräfte Neusimmaniens Beweggründe als nichtig erachten, wollen die
nationalistischen Kräfte die Union ebenfalls nicht mehr in der IAIN
sehen. Die linken Kräfte sehen die IAIN zwar auch kritisch und würden
einem Austritt zustimmen, sehen das Bündnis aber auch als essentiell
für die enge Zusammenarbeit mit den Partnern der Union. Im Kongress,
dem Parlament der Union, ist es daher nicht überraschend, dass die
National Party einen entsprechenden Antrag stellte, um über einen
Austritt der Union zu debattieren. Mitchel reagierte auf den Antrag
mit einem Gesprächsangebot an die Führung der National Party sowie
der anderen Parteien im Kongress und lud die Vertreter daher ins
Präsidialamt ein. Was bei diesen Gesprächen rauskommen wird, ist
derzeit nicht abzusehen.

Abzusehen ist jedoch, dass die sich im Aufbau befindliche Brest Armed
Force Base, welche im Zuge der Armeereform in Neusimmanien entstehen
sollte und einige der in den anderen Stützpunkten in Europa abgezogenen
Kräfte beherbergen sollte, wieder abgebaut wird. Nach Mitchels Armeereform
dürfen ab 2052 Unionssoldaten im Ausland nur noch bei Bündnispartnern
stationiert werden, wodurch auch entsprechende Abkommen mit Neusimmanien
über die Nutzung von Militärbasen nicht möglich wären. Die bereits
rund 5.600 in Brest stationierten Soldaten sollen daher bis April
wieder in der Heimat sein. Ebenfalls gab man auch die Zeitpläne zum
Truppenabzug und exakten Truppenkontingente der anderen verbleibenden
Basen bekannt.


Union reicht Nebenklage im Dijual-Prozess ein

Es sollte bereits bekannt sein, dass die Union beim DIjualprozess
in Neusimmanien als Nebenkläger auftritt. Nachdem in ebenjenem Prozess
nun die Hauptanklage verlesen wurde, plädierte die Verteidigung auf
Exil bzw. Hausarrest in Papua und hielt einen Richter für befangen.
Die Nebenklage aus der Union akzeptierte den Befangenheitsantrag
und erklärte, dass dieser für ein faires Verfahren nötig gewesen
sei und es daher löblich sei, dass ebenjener Richter seine mögliche
Befangenheit erkannte und zurücktrat. Während die Befangenheit des
Richters angeklagt wurde, reichte die Union zudem ihre Nebenklage
ein. Diese erweitert die Hauptklage gegen Rumah Dijual Sr. wegen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgrund von Giftgasangriffen,
Angriffen auf humanitäre Einrichtungen, völkerrechtswidrige Ausweisung
der Ajin-Bürger und der anschließenden Gefangennahme dieser um die
unrechtmäßige Gefangennahme von mehreren tausend Unionssoldaten nach
dem Papuakrieg. Gleichzeitig forderte man lebenslange Haftstrafen
für alle angeklagten inkl. dem Hauptangeklagten Dijual Sr. Ebenso
forderte die Nebenklage, dass die Haftstrafen nicht in Papua vollendet
werden dürfen sondern in einem Staat mit einem mit der Union vergleichbaren
Rechtsverständnis, da man davon ausgehe, dass Dijual Sr. in Papua
von der dortigen Führung begnadigt und freigelassen wird.


Lage in Meyham kritisch gesehen

Wie die Regierung in Groß-Staufen mitteilt, werde die Lage aufgrund
der abgebrochenen Verhandlungen zwischen Kelyne und der NASOF kritisch
gesehen. Auf den Gesprächen seien viele Hoffnungen gelegen, den Konflikt
ein für alle Mal beizulegen, doch durch den Gesprächsabbruch seitens
Kelyne seien diese Hoffnungen zerstört worden. Die Regierung um Präsident
Mitchel positionierte sich zwar noch nicht direkt, jedoch ließ sie
anmerken, dass sie auf Seiten der NASOF stehe, indem sie Kelyne für
das Scheitern der Gespräche verantwortlich machte. Zudem werde kritisch
gesehen, dass ein Mitglied des Dijual-Clans in Kelyne an die Macht
kam und kritisierte zudem auch das einstige Staatsoberhaupt Hughes,
welcher sich wohl zu Siegessicher war und daher die Gespräche mit
der NASOF abbrach. Matt Dijuals Rolle in Kelyne ist für die Union
jedenfalls ein Grund, die Aktionen Kelynes genau zu beobachten, da
nicht ausgeschlossen werden könne, dass es zu weiteren bewaffneten
Konflikten kommen könne. Aus diesem Grund appellierte Präsident Dennis
Mitchel an Kelyne und an die NASOF, erneute Verhandlungen über einen
dauerhaften Frieden zu beginnen.


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Streckenbetreiber befürchtet Verlustgeschäft bei IFX-Gastspiel

Ein Sprecher der Betreibergesellschaft des Puget Sound Raceways kritisierte
kürzlich den IFX-Saisonplan. Er kritisierte dabei den Plan der IFX-Rennleitung,
innerhalb relativ kurzer Zeit die beiden Rennen am Puget Sound auszutragen,
wodurch sich der Großteil des Publikums auf das deutlich attraktivere
Rennen in Eldorado beschränke. Dadurch und durch den nicht gerade
leichten Stand der IFX in der kontinentalamerikanischen Union, in
der die IFX als zweitklassig hinter der IndyRacing Series betrachtet
wird, befürchtet die Betreibergesellschaft ein Verlustgeschäft mit
dem Gastspiel der IFX am Puget Sound Raceway. Die zwei Monate Unterschied
zwischen den beiden Rennen am Puget Sound werden in Bellingham, dem
Streckenort, als absolut minimalster Abstand zwischen den beiden
Rennen betrachtet, um in der Union noch ein wirtschaftliches Gastspiel
durchführen zu können. Die Betreibergesellschaft kündigte zudem auch
an, dass man im Sommer basierend auf den Ergebnissen des diesjährigen
Rennens entscheiden wolle, ob man 2052 überhaupt noch ein Gastspiel
in Bellingham durchführen werde. Der Stauferring in Groß-Staufen
sowie der Circuit Paul Ricard in Le Castellet (Rivera) brachten sich
bereits als alternative Standorte in Position.


Aberkennung von rechtmäßig erworbenen Abschlüssen
in Sowekien kritisiert


In der Union fand man das Revisionsurteil im Falle des festgenommenen
Journalisten im Grundsatz akzeptabel, es gab jedoch auch Proteste
über einzelne Details des Urteils. So werde vor allem kritisiert,
dass der Studienabschluss des verurteilten Journalisten aberkannt
werde, obwohl es keine Hinweise darauf gab, dass dieser unrechtmäßig
erworben wurde. Die Aberkennung von Presseakkreditierungen sei ein
verständliches Prozedere, das Aberkennen von Abschlüssen sehe man
jedoch als unverhältnismäßig gegenüber der Anklage. Die Journalistenvereinigungen
in der Union sehen jedenfalls die Pressefreiheit sowie die Berufsfreiheit
in Sowekien eingeschränkt.


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Plintech gründet Joint-Venture

Wie Plintech nun bekannt gab, werde man in den nächsten Monaten gemeinsam
mit den almoravidischen königlich medirischen Eisenbahnwerken (KME)
ein Joint-Venture gründen. Grund dafür war eine Anfrage der RTCM,
an einen für die Wüstenbedingungen angepassten Zug, welchen die KME
entwickeln wollte. Da Plintech bereits entsprechendes Know-How in
der Zugentwicklung besitzt und auch weiter ausbauen wolle, nahm man
das Angebot entsprechend an und einigte sich mit der RTCM und der
KME auf ein Joint-Venture, an welchem Plintech und KME zu je 50 %
beteiligt sind. Ziel des Joint-Ventures, welches Desierto Train genannt
wurde und dessen Wahl des Firmensitzes auf Mediris fiel, sei die
Entwicklung eines almoravidischen Hochgeschwindigkeitszuges auf Basis
des HSRS von Plintech. Da das HSRS bereits von Anfang an möglichst
flexibel entwickelt wurde, stellt die Entwicklung des neuen Zuges
keine große Herausforderung dar, jedoch könne man den neuen Zug speziell
auf die klimatischen und infrastrukturellen Bedingungen in Almoravidien
und der angrenzenden Region anpassen. Plintech werde dazu vor allem
die technischen Belange des Zuges entwickeln, während die KME vor
allem für den Fahrgastkomfort und die entsprechenden Systeme im Zuginneren
zuständig ist.


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  • Macronien darf sich gerne bei NASA-Projekten engagieren
  • Referenden in Almoravidien begrüßt, Ergebnisse werden von Mitchel jedoch durchaus kritisch betrachtet
  • Austritt Mexicalis aus dem WKB äußerst begrüßt
  • Frauenfußball-Nationalmannschaft wartet gespannt auf Gruppenauslosung
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
.


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Außenpolitik

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Abbruch der Gespräche zwischen NASOF und Kelyne

Mayor. Außenminister Florencio Namorar (SVP) bedauerte sehr, dass sich die beiden Staaten der ehemaligen Föderation Meyham nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigen konnten. Die Lage sei sicher schwierig, gab der Außenminister zu und übte verhalten Kritik am unbeirrbaren Festhalten Kelynes auf den Anspruch alleinigen Vertretung für das gesamte ehemalige Staatsgebiet. Durch den Zerfall wurde eine neue Realität geschaffen und aufgrund dieser Tatsache müsse man sich den neuen Umständen anpassen und dem NASOF die Möglichkeit dazu geben, seine Interessen zu wahren und auch nach außen zu vertreten. Gleichzeitig verstehe man aber auch, das Ansinnen Kelynes. Es steckt eine strukturelle Logik hinter dem Anspruch auf alleinige Vertretung der ehemaligen Föderation, dies würde der krisengeschüttelten Region Stabilität und Struktur verleihen. Dennoch sei man in Mayor der Meinung, dass nur eine Aussöhnung beider Staaten zu einer dauerhaften Befriedung des Landes führen könne. Der Außenminister appelliere daher an beide Seiten die Gespräche wieder aufzunehmen, vielleicht sei es ja besser, wenn man zunächst den Aspekt der alleinigen Vertretung auf einen späteren Zeitpunkt verschiebt und sich zunächst über die anderen zu klärenden Sachverhalte einigt, möglicherweise führt dies zu einem unerwarteten Kompromiss in der fraglichen Sache, den man zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennen könne.


Bolivarischer Botschafter "eingeladen"

Mayor. Premierminister Bratislav Výčerpany (SVP) lud heute den bolivarischen Botschafter "spontan" zu einer kleinen "Unterredung" ein. Man betonte in Mayor, dass es dazu keinen speziellen Anlass gäbe, aber selbstverständlich habe man auch über die Journalisten-Affäre gesprochen. Der Premier betonte gegenüber dem Botschafter, dass die Sowekische Reichsregierung von Bolivarien erwarte, dass es ein eventuelles politisches Asyl für den betreffenden Journalisten nicht in Erwägung zieht, geschweige denn gewährt. Der Rechtsstaat in Sowekien habe gesprochen und ein äußerst mildes Urteil gefällt. Die Gerichte haben im Königreich einen großen Spielraum was das Strafmaß betrifft, um Urteile speziell auf das Verbrechen zuzuschneiden, um so sowohl Versöhnung mit der Gesellschaft, Resozialisierung als auch Wiedergutmachung des Verbrechens möglichst effektiv umzusetzen. Der Reichsgerichtshof habe den Abschluss aberkannt, da aus dem Verhalten des Journalisten geschlossen werden musste, dass er Rechte und Pflichten seines Handwerkes offenbar nicht richtig verstanden hat. Ebenso drang der Premier darauf, den Begriff "Zwangsarbeit" in diesem Kontext noch einmal zu überdenken. Bedürftigen Menschen helfen, die direkt oder indirekt mit der Straftat des Täters etwas zu tun haben, sei auch in vielen anderen Ländern gängige Praxis und helfe dabei, dem Täter die Auswirkungen seiner Tat vor Augen zu führen und ihm dadurch gleichzeitig zu ermöglichen, sich mit der Gesellschaft zu versöhnen und wieder voll integriert zu werden. Nur so könne eine nachhaltige Wiedergutmachung und Versöhnung stattfinden.
Abschließend äußerte Premier Výčerpany, dass er es äußerst schade fände, wenn solch eine unbedeutende Meinungsverschiedenheit den künftigen Gesprächen im Rahmen des Nordsüdamerikarates im Wege stünden.



Volkskammer beschäftigt sich mit der Kritik aus der UNAS bezüglich des Journalisten-Urteils

Mayor. Nachdem es seitens der Journalistenvereinigung der Union zur konkreten Kritik am Urteil des Reichsgerichtshofes bezüglich der Aberkennung des Abschlusses des Journalisten gekommen war, beschäftigt sich nun der Justiz-Ausschuss der Volkskammer auf Antrag der Fraktion des DNK mit den Handlungsspielräumen der Gerichte. Viele aus der liberalen Partei haben sich der Kritik der Journalistenvereinigung aus der UNAS angeschlossen. Es könne nicht sein, dass ein Gericht einen rechtmäßig erworbenen Abschluss aberkennen könne, dies sei nicht nur unverhältnismäßig, sondern würde auch dem Ruf von sowekischen Bildungsabschlüssen schaden. Rückenwind bekam der DNK von den Abgeordneten der monarchistischen SRP und der KPS. Verhaltene Äußerungen hörte man von der regierenden SVP, die auf einem schmalen Grat zwischen Reformbereitschaft und Legitimierung der Staatsorgane wandelt. Die SPS nutzte die Debatte, wie immer, um auf die generelle Illegitimität des herrschenden Systems hinzuweisen und eine komplette Abschaffung der Monarchie und der Demokratie zu drängen. Dieser Kritik schloss sich die rechtsextreme NFS an. Die beiden Parteien einigten sich darauf, in diesem Fall zusammen zu arbeiten.
Um ein möglichst nachhaltiges Ergebnis zu erzielen und aufgrund der Wichtigkeit des Themas, wurde der Ausschuss erweitert und auch Laienorganisationen bekamen Sitze, um eine möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens zu erzielen.



Innenpolitik

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Rex ante portas

Mayor. Während König Vlad I. in den nächsten Tagen wieder in Sowekien ankommen wird, setzt der Kronprinz sein Regiment unbeirrt fort. So wurde eine umfangreiche, neue Hofordnung aufgesetzt, die unter Fehderführung des Thronfolgers entstanden ist. Neben einem streng gegliederten Tagesablauf am Hofe, sieht sie unteranderem strenge Kleidungsvorschriften vor, so müssen sich alle Adligen im Stil des Rokoko oder Barock kleiden, ausgenommen der König und der Kronprinz. Männer dürfen alternativ auch Uniform tragen, sofern sie einen militärischen Rang bekleiden. Darüber hinaus muss sich jeder Höfling in einem Register ein- und austragen, wenn er das Schloss verlässt oder betritt.
Ferner hat Kronprinz Štěpán ein "Collegium Musicum" eingerichtet. Einmal in der Woche werden im kleinen Musikzimmer des Palastes Nachwuchsmusiker empfangen, die für den Kronprinzen und den Hofstaat spielen. Der Thronfolger verfügte, dass er keine Einladungen für das Ereignis verschicken werde, es werden lediglich 20 Plätze bereit gestellt und die ersten 20 Personen, die ihr Interesse bekunden, dürfen kommen. Štěpán betonte, dass dies jeder Bürger des Reiches sein kann. Ebenso seien alle Nachwuchsmusiker willkommen, es sei lediglich ein Vorspiel vor dem Oberhofcompositeur nötig, sowie die Anmeldung über eine Liste.
Das erste Konzert fand bereits gestern Abend statt, es wurde Beethovens Duo für Klarinette und Fagott Nr. 2 in F-Major gespielt.
Die ungewohnte Offenheit für jedermann einer höfischen Veranstaltung, die jegliche adlige Ranghierarchien umgeht, führte zu einem überbordenden Interesse. Die zwanzig Plätze waren bereits beim ersten Konzert heiß begehrt, bietet das Konzert doch die Möglichkeit Lobby-Politik beim künftigen König zu betreiben und für die eigenen Sache zu werben und diese Möglichkeit ist sowohl beim Adel, als auch beim Bürger- und Unternehmertum begehrt. Beim ersten Konzert konnte der Hochadel, wenn auch nur knapp, noch rechtzeitig alle Plätze für sich beanspruchen.
Wie beim Tippspiel und beim Lotto, gründen sich jetzt "Konzertgemeinschaften", wo alle Mitglieder versuchen einen Platz zu ergattern, hat ein Mitglied es geschafft einen Platz zu sichern, so wird in der Konzertgemeinschaft darüber abgestimmt, wer aus ihren Reihen zum Konzert fahren darf.
Štěpán hat es mit der Hofordnung und dem Konzertkonzept nicht nur geschafft, das Hofleben zu ordnen und ihm zu einer neuen kulturellen Blüte zu verhelfen, sondern auch die Position des Königs durch gesellschaftliches Interesse zu stärken. Dennoch lief auch diese Veranstaltung nicht ohne einen Skandal ab, als die Gräfin von Interior es wagte während des Konzerts zu niesen, jagte sie der Kronprinz mit erhobenem Spazierstock hinaus.





 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom
7. Februar 2051

Treffen mit Grimbergen
Vor Kurzem reiste Ministerpräsident Gunnar Ericson zusammen mit
weiteren norkanischen Vertretern nach Trondheim in Grimbergen. Ziel
des Treffens aus norkanischer Sicht war die Etablierung von guten
nachbarschaftlichen Beziehungen und die Stärkung der norkanisch-
grimbergischen Zusammenarbeit mit besonderen Fokus auf die
Wirtschaft. Man war sich einig, dass man sich wohlwollend
gegenübersteht und in Zukunft gemeinsame Projekte anstrebt.

Konkret wurde beschlossen, dass die Norkanische Krone als offizielle
Währung Grimbergens eingeführt wird, dies nachdem sich Grimbergen
vor Kurzem vom Plör verabschiedet hat. Des Weiteren wurden
erstmals Pläne zur Gründung einer skandinavischen
Wirtschaftsorganisation besprochen. Das Königreich Norkanien ist
erfreut, mit Grimbergen eine Währungsunion einzugehen und freut sich
auf gute Zusammenarbeit.

Austritt aus GEWR und OMZV
Als Nachfolgestaat der Republik Orval hatte das Köngireich Norkanien
die Möglichkeit, die Mitgliedschaft im GEWR und in der OMZV auf
einfache Weise fortzuführen. Wie Ericson heute bekannt gab, wird das
Königreich die Mitgliedschaft nicht übernehmen und ist somit nicht
mehr Teil der beiden internationalen Organisationen. Die Regierung
hofft jedoch, dass trotz dem Nichtverlängern der Mitgliedschaft
weiterhin gute Beziehungen zu den ehemaligen Bündnispartnern
bestehen bleiben.

Pharmakonzern Paraply expandiert
Wie der Sprecher von Paraply mitteilt, wird das Norkanische
Pharmaunternehmen in Zukunft vermehrt im Ausland tätig sein.
Paraply plant demnach den Bau von zwei neuen Forschungsinstituten
sowie einem neuen Produktionsstandort in Nordamerika. Die
neuen Produktionsanlagen in Monterrey, Mexicali, ermöglichen in
Zukunft die lokale Produktion für den amerikanischen Markt.
Ausserdem entsteht in der Hauptstadt Mexicalis das Institut für
Tropenkrankheiten mit dem Schwerpunkt der Erforschung und
Bekämpfung von tropischen Krankheiten wie beispielsweise Malaria. In
Cambridge, UNAS, ensteht das Institut für Genomforschung. Paraply
erhofft sich dadurch, wichtige Erkenntnisse über das Erbgut von
Menschen und Viren zu erlangen. Zusätzlich wurde eine Partnerschaft
mit dem Unternehmen Yampire geschlossen, welches in Zukunft Blut
an Paraply liefert.
 
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Außenpolitik - 06. Februar 2051

WKB-Austritt Mexicalis begrüßt
Mit großer Freude begegnete man dem Austritt Mexicalis aus dem Wirtschaftskooperationsbund. Dadurch werde dem Vertrag von Conchas a Mar, welchen Mexicali und Macronien geschlossen haben, wieder mehr Freiheit gegeben und auch zu anderen amerikanischen Staaten, welche weitaus mehr Bedeutung haben dürften als Staaten auf weit entfernten Kontinenten, größere Verbindungen zulassen. Der WKB zeigte zuletzt ein eher unkooperatives Verhalten gegenüber Nichtmitgliedsstaaten und geht zuletzt große Risiken ein, wie zum Beispiel mit explodierenden Förderungen, welche Fragen zur Finanzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit der ganzen Unternehmungen offen lassen, oder der Aufnahme Polyessias, dessen Wirtschaft noch sehr angeschlagen von den vergangenen Konflikten ist, allerdings von der Menschenzahl rund 75% der betreffenden Personen einnehme im WKB.

Bewerbung für das Grand Aztec National Museum
Das Königreich Macronien möchte sich gerne mit seinem teilstaatlichen Unternehmen BocaTower um die Errichtung des Grand Aztec National Museum in Mexicali bewerben.

Innenpolitik - Eilmeldung - 07. Februar 2051

FMA tritt aus der Regierung aus!
Die Partido de uma federação de Macronésia hat heute erklärt, mit ihren gesamten Abgeordneten aus der Regierung des Königreich Macroniens auszutreten und damit auch die gesamten offenen Koalitionsvereinbarungen zu kündigen, ebenso wie den geschlossenen Koalitionsvertrag mit der Azules und der Partido de Marocoo zur Zusammenarbeitung in Regierungskreisen. Damit verbunden werden auch die 3 Minister ihre Ämter niederlegen müssen und sich aus der Regierungstätigkeit verabschieden. Gleichzeitig wird sich die FMA auch aus dem Regionalrat in Moncao zurückziehen.

Man erachtet die Zusammenarbeit in der Regierung für gescheitert, nachdem die Gespräche und Verhandlungen zwischen Vertretern der FMA und der AZU nicht zum erwünschten Ziel gelangten, da sich Präsident Joanes Tejera in höchstem Maße unkooperativ und nicht kompromissbereit zu den Forderungen zeigte. Es ist damit eine Folge der sich die letzten Wochen zuspitzenden Lage innerhalb der Regierung. Die FMA erklärt sich nicht mehr länger dazu bereit, Entscheidungen aus PMA und AZU geschlossen mitzutragen.

Mit dem Austritt der FMA aus der Regierung verfügt die Koalition aus Azules und Partido de Marocoo nicht mehr über eine absolute Mehrheit im Parlament. Statt der dafür notwendigen 85 Sitze verfügen beide Parteien nur noch über 82 Sitze im Parlament. Daher sind beide Parteien nun dazu gezwungen, in einer Minderheitsregierung zu regieren oder eine neue Regierung mit anderen Partnern zu schließen. Da auch PSM, GNC und FRE eine Koalition mit den verbliebenden Regierungskoalitionen ablehnen und selber PSM, FRE, GNC und FMA zusammen koalieren müssten, um die Stimmzahl von AZU und PMA zu übertreffen, ist die Minderheitsregierung die wahrscheinlichste Variante. König Velas II. forderte kurz nach der Bekanntgabe des Regierungsaustrittes alle Parteien zur Besonnenheit auf und gab ebenso bekannt, dass er im Falle, dass durch die neu entstandene Situation das Parlament sich selber blockiere bei wichtigen Entscheidungen, er notfalls auch von seinen per Verfassung zugestandenen Mitteln Nutzung machen werde. Diese umfassen unter anderem auch die Auflösung des Parlamentes mit verbundenen Neuwahlen.
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Bewerbung für die Klub-WM 2051 zurückgezogen - 06. Februar 2051
Kurz vor Bewerbungsschluss und damit der beginnenen Abstimmung der Verbände musste Puerta Ventura leider seine Bewerbung für die Klub-Weltmeisterschaften der IFA für die Jahre 2051 und 2052 zurückziehen. Die offiziell unter dem Königreich Macronien laufende Bewerbung, da Puerta Ventura selber kein IFA-Mitglied ist, wird damit nicht länger zur Abstimmung gestellt. Für den plötzlichen Rückzug seien offenbar starke Differenzen für die Finanzierungsfragen verantwortlich. Während das Königreich Macronien auf eine mindestens 50%ige Beteiligung der Autonomen Provinz Puerta Ventura poche, forderte die zuständige Verwaltung aus Puerta Ventura nachdrücklich auf eine komplette Kostenübernahme durch das Mutterland, da die Kassen der autonomen Provinz durch die vergangene Großveranstaltung der Olympischen Spiele in Ciudad de Lisa bereits stark beeinträchtigt wurden und auch weitere Einnahmequellen fehlen, sodass der Provinzverwaltung keine weitere alleinige Finanzierung eines solchen Events gelingen könne ohne außenstehende Hilfen.


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OFF: Es folgt eine nicht-macronische Vermeldung. Dies ist keine Freigabe entsprechender
Landesteile sondern nur eine kurzzeitige "Unabhängigkeit" zur Aussimulierung der
Innenpolitik. Ähnlich wie es bei Meyham/Kelyne/NASOF halt geregelt wurde.

WICHTIG: Der folgende Abschnitt erfolgt zeitlich deutlich später als der Regierungsaustritt
und andere Verlautbarungen Macroniens. Es gibt daher noch keine offizielle Reaktion des
Königreiches!
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Vermeldungen der Nordmacronischen Revolutions-Koalition- 08. Februar 2051

Die Freiheit, sie lebt! Die Republik! Lang lebe unsere neue Republik! 14 Jahre Unfreiheit, 14 Jahre Unterdrückung unserer Interessen, unserer Stimmen bewegten uns zur Befreiung! Macronische Bürger, folgt unserem Weg und befreit euch von dieser Diktatur der monarchischen Staatsform. Wir brauchen keinen König, um zu leben. Wir brauchen eine starke Republik. Eine, welche die Interessen ihrer Bürger vertritt. Eine, welche den Föderalismus hoch setzt und wertschätzen kann und nicht auf einer Zentraldiktatur des Parlamentes beruht! Die Republik tritt nicht nur in einem neuen Staate aus, sie entflammt in unseren herzen wie auf dem Lande territorial. In diesem Interesse verkünden die Republik Arayas, die Freie Nation Neu-Moncao und die Freiheitliche Republik der Freien Städte von San Cruz und Naranja Encuentrada ihre Erklärung zur Unabhängigkeit und Verbindung des eigenen Widerstandes gegen jedwede monarchistische Einschränkung zur Nordmacronischen Revolutionskoalition!

Mitteilung der Republik Arayas:
"Die Republik Arayas erklärt ihre sofortige Unabhängigkeit vom Königreich Macronien mit Wirkung vom 08. Februar 2051. Das Gebiet der Republik der Arayas umfasst den Kreis Arayas sowie die sonstigen Kreise auf der westlichen Arayas-Halbinsel."

Mitteilung der Freien Städte:
"Die Freiheitliche Republik der Freien Städte von San Cruz und Naranja Encuentrada erklärt mit sofortiger Wirkung ihre Unabhängigkeit vom Königreich Macronien am 08. Februar 2051. Als Gebiet der Freien Städte ist die Region der beiden Städte San Cruz und Naranja Encuentrada sowie ein breiter Küstenkorridor zwischen beiden Territorien anzuerkennen."

Mitteilung der Freien Nation Neu-Moncao
"Die Freie Nation Neu-Moncao erklärt ihre Unabhängigkeit von Macronien. Diese gilt unverzüglich und ist mit sofortiger Wirkung von der monarchistischen Regierung anzuerkennen. Das Gebiet der Freien Nation Neu-Moncao wird wie folgt definiert: Die südlichen Kreise des Bezirkes Altomar sowie der Bezirk Punta de Mata."

Gründung der Nordmacronischen Revolutionskoalition
Genannte Staaten bekennen sich zur Zusammenarbeit in ihrer neu erlangten Unabhängigkeit. Alle Staaten verbünden sich daher zum Schutze äußerer Eingriffe und zur Wahrung der föderalen und individuellen Interessen in der Nordmacronischen Revolutionskoalition. Es wird betont, dass es nicht im Interesse der Mitgliedsstaaten stehe, eine Zersplitterung in Nordsüdamerika voranzutreiben und rufe daher nicht zu ähnlichen Schritten in den macronischen Nachbarstaaten auf. Es stehe zudem nicht im Interesse, einen bewaffneten Konflikt auf macronischem Boden auszulösen. Man verzichtet daher auf jedwede militärische Auseinandersetzung mit außenstehenden Gebieten. Es ist ein hohes Gut der Menschen, dass sie das gleiche Recht zur Selbstbestimmung ihrer regierenden Kräfte haben. Die Mitgliedsstaaten der Koalition versichern daher, eine Ausweitung ihres Gebietes nicht militärisch voranzutreiben, sondern nur Gebiete aufnehmen zu wollen, welche sich eigenständig von der monarchistischen Führung aus Tesoro lossagen. Man warnt allerdings auch die Staatsführung des Königreiches Macronien und anderer Staaten, militärisch gegen die Entscheidung der Republiken vorzugehen. Entsprechende militärische Angriffe werden mit gleichwertigen Gegenschlägen beantwortet, um die Souveränität zu wahren.
Die Mitgliedsstaaten der Nordmacronischen Koalition rufen dagegen zu einer friedlichen Revolution auf. Es ist nicht das primäre Ziel, das Königreich Macronien in einzelne Kleinstaaten zu zersplittern. Viel mehr bildet die Unabhängigkeit eine Erlösung des seit Jahren bestehenden Wunsches zur Veränderung in Macronien. Sollte das Königreich Macronien diesen Forderungen in vollstem Umfange nachkommen, sehe man eine fruchtbare Lösung ohne die Vollstreckung der eigenen Unabhängigkeit gegeben. Die Forderungen umfassen dabei folgende Punkte:
  • Sofortige Abdankung von König Velas II. ohne Nachfolger
  • Abschaffung der konstitutionellen Monarchie und Etablierung einer parlamentarischen Republik
  • Einführung eines starken Föderalismus mit weitreichenden Rechten für ihre Gliedstaaten
  • Auflösung alter Provinzen und Neulegung der Provinzen unter Achtung der regionalen Interessengruppen

Auch wenn den Mitgliedsstaaten der Nordmacronischen Koalition bewusst sein muss, dass es zu einer rein friedlich-diplomatischen Lösung wahrscheinlich nicht kommen wird, fordert man das Königreich Macronien sowie alle anderen Staaten zum Zurückhalten auf. Jedwede militärische Handlung würde nur dem Wohle der Bürger und dem Ansehen der Region schaden.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Eilmeldung​


Schiesserei auf Militärstützpunkt

Port Vila. Auf einem neuseeländischen Marinestützpunkt in der Nähe der Hauptstadt des Bundesstaates Vanuatu kam es zu einer schweren Schiesserei. Drei vermummte Männer erschienen kurz vor der Mittagszeit mit einem Lieferwagen vor dem Haupteingang des Stützpunktes und durchbrachen mit diesem das Eingangstor, daraufhin eröffneten sie mit ihren Maschinengewehren das Feuer auf das nun herbeirennende Personal, 5 Menschen wurden dabei erschossen. Daraufhin kam es zu einer rund 60 Minütigen Schiesserei mit den Sicherheitskräften, in dieser am Ende 6 weitere Soldaten ums Leben gekommen sind und 12 weitere verletzt wurden. Erst Scharfschützen der Armee konnten das Blutbad beenden als es ihnen gelang sämtliche Angreifer zu erschiessen.

Der Schock sitzt im ganzen Land tief und auch von Seiten der Regierung zeigte man sich bestürzt über dieses feige Attentat. Die Ermittlungen laufen, einige Details sind bereits bekannt: Laut Augenzeugenberichten und Videoaufnahmen soll einer der Angreifer kurz vor dem Attentat „Freiheit für Dijual!“ gerufen haben, wodurch man von einer politisch motivierten Aktion ausgeht, die Bundespolizei stuft das Attentat deswegen als Terroranschlag ein. Die Angreifer hatten papuanische Wurzeln, aber lebten schon seit Geburt an in Neuseeland und hatten die neuseeländische Staatsbürgerschaft. Alle drei fielen in der Vergangenheit bereits mehrfach kriminell auf.

Ein direktes Mitwirken der Regierung Papuas oder ihr nahe stehenden Personen wird aktuell eher ausgeschlossen, da bislang keine Indizien dafür gefunden wurden.



Kurznachrichten:
  • Schock über die jüngsten Meldungen aus Macronien.
  • Anstehende Gruppenauslosung für FFWM von Anschlägen überschattet
  • Terrorwarnstufe wird erhöht.
  • Umgang mit Journalisten in Sowekien weiterhin kritisiert.
  • Motivation zu Posten dieses Wochenende echt meh, sorry...
 
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Wahlen in Vorbereitung

Die Unabhängige Wahlkommission hat die Parteien welche zu den Neuwahlen antreten aufgerufen, im Vorfeld des Wahlkampfs Parteitage abzuhalten, um ihr politischen Programme zu schärfen und die Demokratie damit zu stärken.
Die EWP (Eine Welt Partei) welche bei den letzten Wahlen den Einzug verpasst hatte kündigte an mit der BATH-Partei Sondierungen über einen Zusammenschluss zu sprechen.
Die NUSS (Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang) kündigt an als Plattformbewegungen ihre einzelnen internen Strömungen Raum zu geben, um einen gemeinsamen Weg zu einem neuen Programm zu finden.
Die Föderalen Sozialdemokraten Singa Shang (FDSSS), welche aus den Sozialendemokratischen Föderalen hervorgegangen ist will nur einen kleinen Parteitag der obersten Kommission abhalten.

Überschüsse sollen in den Staatsfond und Wirtschaftskooperationsbund fließen

Die Diskussionen im Parlament über die stark gestiegenen Finanzen wurde beendet. Das von der links-linken Minderheitsregierung getragenen kommissarischen, parlamentarischen Regierungskabinett brachte den Vorschlag ein die Überschüsse von 100 Milliarden Zinu aufzuspalten. 50 Milliarden, welche im Förderprogramm für Caltanien und Polyessia in Form von Staatsanleihen vergeben wurden werden dem Staatsfond zufließen. Die weiteren 50 Milliarden sollen zusätzlich zu den Beträgen welche die SSFA als Nettozahler leistet den Ausfall Mexicalis im WKB für die Verbindlichkeiten ausgleichen.
Das Parlament macht sich stark dafür, das die anderen Mitgliedsstaaten nach eigenen Ermessen Wirtschaftsreformen einleiten, zum anderen dürfen darunter aber nicht zugesagte Investitionsmittel versagt bleiben. Mit der Entscheidung bedeutet dies trotz des Wirtschaftswachstums eine Nullrunde für die Föderation und die Bundeststaaten bei der Erhöung der eigenen Ausgaben. Somit bleiben nur bereits zugesagte Investitionen aus dem vergangenen Haushaltsbeschluss.

Nachrichten der ÖRM-SS Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Wahlkampf: Ausgang offen

Auf den Parteitagen die in nächster Zeit stattfinden wird nicht entschieden wohin sich die Föderation entwickelt. So die Meinung in vielen Zeitungen, es zählt noch immer die Wahlstimme der Bürger an der Urne und derzeit ist der Ausgang unbekannt.

Auf Militärreform, folgt Reform der Polizei

Noch ist die große Militärreform als Gesamtpaket nicht beschlossen, soll die Polizei reformiert werden. So ist die Aufpsaltung der Polizei in drei eigene Formen ein gewagtes Projekt: Einführung und Aufbau von lokal eingebundenen und bürgerfreundlichen kleinen Drei-Mann Stationen ( siehe: Kōban )vor Ort, die Bundesstaaten und die Föderation einigen sich auf eine Bundespolizei gegen organisiertes Verbrechen, illegalen Handel und bürokratischer Zollerfassungsaufgaben, sowie einem Föderalen Department für Gesetz und Ordnung (FDGO). Dieses Vorhaben der "Trinität für Inneres" ist das Projekt des Rats für Inneres. In den TV-Talkshows und im Radio kommt es in konservativen Kreisen sehr gut an.

Austritt Mexicalis aus dem Wirtschaftskooperationsbund

Überrascht und überrumpelt fühlen sich nicht nur viele Unternehmer und Interessensvertreter der Industrie über den plötzlichen Austritt Mexicalis. Wie Journalisten vermeldeten sei man in Regierungskreisen und die Parlamentarier überrascht gewesen. Es gab wohl keine vorherige Rücksprache zu keinem der anderen Mitglieder, oder einen Dialog über entsprechende mögliche Änderungen innerhalb des Wirtschaftskooperationstares. Bedauerlich ist dies, war doch Mexicali von Anfang an eine der Wirtschaftslokomotiven des WKB und größter Nutznießer für dessen eigene Wirtschaft. Die Schadenfreude und Hähme aus anderen Staaten dagegen teilen die eigenen Mitbürger nach Umfragen nicht. Mexicali scheint allein mit seiner Meinung zu stehen. Die Minderheitsregierung und die Parteien scheinen das Thema aber nicht öffentlich befassen zu wollen, zum einen wollen sie es wohl nicht als Wahlkampfthema, andererseits tagt der Wirtschaftskooperationsrat wie es nun weiter verfahren soll. Offensichtlich scheint die Begründung es würde zu wenig Mitsprache und eine Beschneidung der Souveränität wie es in Mexicaki geheißen hat keinerlei wahren Kern zu haben.

Spaltung Macroniens

Erst Meyham, nun Macronien ? Der amerikanische Kontinent kommt nicht zur Ruhe. Politische Stabilität von der einsmals prägenden und mit weltweiter Wirkung ausgehenden Kooperation der Staaten scheint endgültig Vergangenheit. Teilweise scheinen manche Nationen sogar zweigleisig zu fahren und außenpolitisch glänzen zu wollen und andererseits innenpolitisch am Ende. Wie es aus dem Parlament verlautbart wurde, wird man sich gemäß der Schlussakte nicht in die internen Angelegenheiten einmischen. Desweiteren wurde eine Reisewarnung herausgegeben vom Rat für Außenangelegenheiten für folgende Staaten: Meyham, UNAS, Mexicali, URS, sowie Macronien und Sowekien. Man begründet dies mit der unmittelbaren Gefahr von Anschlägen und instabilen politischen Situationen.

Meyham und Papua

Während die Vorgängeregierung Kelyne im meyhamschen Bürgerkrieg unterstützt hat und sich um die Versorgung von NSI gekümmert hat, wofür es nie Dank erhalten hat, schenit die Rechnung um Stabilität in Ozeanien nicht aufzugehen. In den Tageszeitungen sind viele Artikel zu lesen über die Annäherung beider Staaten, welche zu Ungunsten der restlichen Anrainer ist. vorallem zum Nachteil der SSFA. Der laufende Gerichtsprozess in Niewsimmanien wird zuehmend eine innenpolitische Belastung durch die papuanische Verteidiger, welche auf widerlichste Weise die Verbrechen gegen die Opfer leugnen. Diese Kombination ist genau das was wohl die Vorgängerregierung nicht im Sinne hatte, als man den Kongresstaat unterstützt hatte. Ob die aktuelle Minderheitsregierung nun eine Annäherung zu Neuseeland sucht ist jedoch laut Kommentatoren ausgeschlossen, da bislang seitens Neuseelands Regierung kein Wort zum Thema Ozeanienkonferenz kam und die Reaktion der SSFA.

Private Forschung in der Kritik

Die norkanische Forschung durch ihre Unternehmen in Kooperation mit Staaten wird als sehr heikel angesehen, vorallem da es sich um wissenschaftliche Bereiche handelt die der Allgemeinheit gehören und welche auch im Schutz und zum Wohl der Öffentlichkeit in besonderer Weise eine Gefährung dieser darstellen. Die Arbeit zum Thema Tropenkrankheiten & Genomforschung könnten von Firmen für Biowaffentechnologien genutzt werden und unkontrolliert verkauft werden.
Monopolisierung der Eisenbahnhersteller

Was haben Plintech, RTCM & Oriental Industries gemeinsam ? Sie sind dabei ein weltweites Kartell zu bilden. Unabhängige, selbstständige Einsenbahnhersteller für die Eisenbahnunternehmen wird es somit kaum noch geben. Die Preise werden steigen und die Auswahl an Vielfalt wird auf der Strecke bleiben. Nach Recherche von Journalisten gehören weitere globale Unternehmen unmittelbar zum Kartell, so auch indirekt der Translev. Einziger Anbieter dem man nichts nachweisen konnte an Verbindungen ist Speedstar. Für Eisenbahnunternehmen, welche vorallem in staatlichen Besitz sind bedeutet diese Monopolisierung nichts gutes. Fahrgäste in der SSFA zeigen sich besorgt. Die SSRC gab an Aufträge nun stärker zu prüfen und Alternativen zum Kartell zu prüfen.

"Wahlen" in Almoravidische Kolonien nicht anerkannt

Die links-linke Minderheitsregierung, das kom., parl. Regierungskabinett kündigte heute im Parlament bei einer Anhörung an, die Wahlen nicht anzuerkennen da sie ohne Internationale Wahlbeobachter und offensichtlich zugunsten AKM und nicht der Bevölkerung der andektierten Gebiete manipiliert sind oder zumindest nicht die Zweifel dazu ausgeräumt werden können. Darauf hat das Parlament mehrheitlich seine vorherige entscheidung zum Status der Kolonien geändert und wird diese als "umstrittene Gebiete" bezeichnen. Damit folgt man auch dem eigenen historischen Unrecht. Weitere rechtliche Folgen liegen bei AKM.

Wirtschaft auf den Sprung

Mehrere Unternehmen kündigten bei einer Konferenz in Bendar an zeitnah in die Mitgliedsstaaten des Wirtschaftskooperationsbund zu expandieren. "Die Umgestaltung und Vorbereitung unsererseits war schwierig. Doch nun sind wir bereit die großartigen Möglichkeiten zu nutzen und den vorhandene gemeinsamen Markt regional anzukurbeln und den Handel vor Ort durch Produktion zugunsten der Konsumenten zu beleben." so ein Pressesprecher.
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Simultanien
La Republica de Nuestra Señora



Psalm 37;30
Der BIP erfreut sich weiterhin steigender Tendenzen. Die durch den Abbau der arancazuelischen Fehler konnte die Wirtschaft am Anfang steigen. Nun erlebt man durch die steigende Ex und Importe, mit Unterstützung des WKB, ein weiteres ansteigen des BIP. Wirtschaftsexperten ermahnen diese Wendung nicht zu euphorisch zu betrachten.


Matthäus 7;1
Große Kritik geht von den simultanischen Politikern über den Austritt des Königreiches Mexikali aus dem Wirtschaftskooperationsbundes. Dabei steht nicht der Austritt an sich im Mittelpunkt der Kritik sondern die Unfähigkeit der anderen sich zu Problemen zu äußern. Wie schon oft bei anderen Konflikten gesehen wird zu oft Handlung vor Rat gestellt. Dabei sind viele Probleme einfach durch Gespräche und Verhandlungen aus der Welt zu schaffen, wobei frühzeitiges oder vorschnelles Handeln Probleme verstärkt oder sogar eher auslöst.
Auch die Positive Auffassung der Meisten anderen wird argwöhnisch betrachtet, den die größte Kritik die man dem WKB zuwirft, trifft auf sämtliche anderen ebenso zu. So meinen viele der WKB müsse kooperativer sein, aber Gespräche für eine Kooperation will niemand der Kritiker führen.

Psalm 60;13
Mit sorge Betrachtet man die Ereignisse im Norden vom Reino de Macronia.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Neue Flagge eingeführt

Die derzeitige Staatsführung um Übergangspräsident Hilmur Sigurdsson
beauftragte eine Firma aus der UNAS damit, eine neue Flagge für den
Staat zu entwerfen und vorzustellen. Man einigte sich schnell darauf,
dass das skandinavische Kreuz in der Flagge erhalten bleibe und man
bestand ebenfalls darauf, dass die 6 Sterne für die Bundesstaaten
ebenfalls in der Flagge ihren Platz haben sollten. Man zeige sich noch
immer in Verbundheit mit den Königreichen aus dem Mittelalter, welche
ebenfalls solche Flagge besessen hatten und man möchte so auch den
anderen Nation näher kommen, welche diese Heraldik ebenfalls in der
Flagge haben oder hatten. Zudem gehört die neue Flagge auch zur
umstrukturierung des Staates Boscoulis in ein neues Leben.


Paraplys Forschungen

Mit Interesse verfolgte man die Firma des Nachbarstaats Norkanien
und bat sogleich auch um Nachforschungen für ein derzeitiges Problem
mit dem Ophiocordyceps unilateralis-Parasitenpilzes, welches vor
einigen Jahren zum ersten mal in Boscoulis auftauchte. An sich wäre
das kein so großes Problem, aber genau dieser Parasit war mutiert und
befiel nun auch viele verschiedene Vögel. Noch immer hat man nicht
herrausgefunden, warum der Parasit mutiert ist und nun möchte man
Paraply darum bitten, diese Nachforschungen anzustellen. Dazu werden
mehrere tote und infizierte Tauben per Expresslieferung zugeschickt.


Kurznachrichten - Kortmeddelanden

++Botschaftsaustausch und Wirtschaftsabkommen mit Ajin werden unbegründet abgelehnt++
++WKB wird als gescheitert angesehen++
++GEWR scheint auch gescheitert zu sein++
++BAX steigt auf 7.583 Punkte++
++Wirtschaftsministerium erwartet einen Aufschwung um 3%++
++Macronischer Bürgerkrieg mit Sorge aufgenommen++
++BNHW 24 wegen Massenunfall durch Starkschneefall für 8 Stunden voll gesperrt++
++ÖPNV von Jakusten vor der Modernisierung++
++Boscoulische Wahlen finden Anfang Mai statt++

 
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