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Grenzschutz und Flüchtlinge
In den vergangenen Wochen und Monaten häuften sich die Berichte über Brûmaanen und Goatanier, welche die Flucht ergriffen und eine neue Heimat in den goatanischen Provinzen Barniens, Neusimmaniens und Almoravidiens suchten. Still hingegen war es um Flüchtlinge geworden, welche versuchten sich in die Republik Welanja durchzuschlagen.
Schon vor dem Krieg mit dem Asiatischen Imperium erreichte eine Welle von 250.000 bis 500.000 Regimeflüchtlingen die Republik und musste auf einen Schlag untergebracht werden, da ihnen als politisch Verfolgten das Recht auf Asyl zustand. Innerhalb weniger Wochen wurden, vor allem im wärmeren und bevölkerungsreicheren Südwelanja, Unterkünfte der Leichtbauweise geschaffen, welche großflächig verteilt wurden. Auf diese Weise soll eine soziale Segregation der Hilfesuchenden verhindert werden. Öffentlichen Quellen zufolge verlassen allerdings schonwieder viele der, vor dem Krieg eingetroffenen, Flüchtlinge die Republik und kehren in ihre Heimatorte in Goatanien und Brûmiasta zurück. Erste Wohneinheiten konnten zusammengelegt werden um mehr Platz für die bleibenden Familien zu schaffen.
Die Flüchtlingswellen, welche nach dem Krieg Barnien, Neusimmanien, Almoravidien, das APE und Mazumbi erfassten, gingen nahezu unbemerkt an der Republik Welanja vorbei. Ausschlaggeben hierfür war vor allem, dass die Welanja klar definierte, welche Menschen die Chance auf die Staatsbürgerschaft hätten. Auch eine schnelle und effiziente Absicherung und Befestigung der neuen Grenzverläufe verhinderte eine unkontrollierte Masseneinwanderung goatanischer und brûmaanischer Bürger. Viele dieser hätten nach welanjanischem Recht ohnehin keinen Anspruch mehr auf Asyl gehabt, da ihr Herkunftsland inzwischen als sicher gilt. Bedingt ist dies auch durch die hohen Hilfsleistungen, welche der welanjanische Staat zum Wiederaufbau und der Modernisierung des ehemaligen Imperiums zur Verfügung stellt. Eine weitere, durch die Geschichte der Region begründbare, Theorie zum Ausbleiben des Flüchtlingsanstroms auf die welanjanischen Grenzen beruht darauf, dass Welanja seine Grenze zu den östlichen Nachbarstaaten schon immer stark schützte. Es ist also anzunehmen, dass sich viele der Armutsflüchtlinge gegen eine Flucht nach Welanja entschieden in dem Wissen, dass sie in anderen Staaten eine höhere Chance hätten es überhaupt über die Grenze zu schaffen.
Schon wenige Wochen nach dem Ende des Krieges waren weite Teile der neuen welanjanischen Grenze bereits befestigt. Einzig in den schwerzugänglichen Bereichen des Himalayas wurde auf einen Grenzzaun verzichtet. Hier setzt der Grenzschutz auf eine Überwachung durch Drohnen und Helikopter, welche größere Areale überblicken können. Die Grenzen zu Neusimmanien, Barnien und Almoravidien wurden im Gegensatz dazu kaum bis gar nicht befestigt um die Zusammenarbeit mit den Partnern zu erleichtern. Passkontrollen werden jedoch weiterhin durchgeführt, wenn auch in weiten Teilen bereits automatisiert. Der Güterverkehr unterliegt ebenfalls bisher den gegebenen Zollbestimmungen, auch wenn man sich auf lange Sicht für den regionalen Freihandel ausspricht.

Fortschrittsberichte und Wiederaufbau
Monolea
Der Wiederaufbau des Universitätsviertels südlich des Hauptbahnhofes von Monolea, welcher im Rahmen von Neustrukturierungen zum Westbahnhof der Stadt wird, war bis zum Ende der Präsidentschaftswahlen von starken Studentenprotesten begleitet worden. Die Studenten kritisierten das investorenfreundliche Vorgehen der lokalen Behörden und der nationalen Regierung beim Wiederaufbau, welches sie aus dem Stadtteil weiterhin ausgeschlossen hätte.
Ursprünglich sollte vor Ort ein qualitativhochwertiges Wohnviertel mit Apartments im oberen Preissegment entstehen. Mietwohnungen oder studentenfreundliche Unterbringungsmöglichkeiten waren nicht vorgesehen. Des Weiteren sollten gewinnversprechende Grundstücke der Stadt an Investoren verkauft werden um den Wiederaufbau der Infrastruktur zu finanzieren. Unterhaltungs- und Arbeitsmöglichkeiten waren ebenfalls nur für die gehobene Klientel vorgesehen.
Im Rahmen des Präsidentschaftswahlkampfes musste Präsident Martin letztendlich jedoch große Zugeständnisse an jüngere Wählergruppen machen, welche Wert auf einen sozialverträglichen Wiederaufbau des zerstörten Viertels legten. So werden dort nun erstmals Studentenwohnheime, Mietwohnungen und kulturelle Einrichtungen für Studenten vom Staat gefördert und mitaufgebaut. Bedingt durch die hohe Nachfrage befürchteten viele die Entstehung einer Hochhauswüste, wie man sie in weiten Teilen Groß-Staufens findet, allerdings deuten die ersten genehmigten Entwürfe von Architekturbüros darauf hin, dass diese Befürchtungen sich nicht bewahrheiten werden. Die Hauptstadtmedien sprechen sogar schon von einem neuen kulturellen Zentrum in Südasien, welches in Zukunft noch viel von sich reden machen wird.
Bombay
In Bombay konzentrieren sich die aktuellen Modernisierungsmaßnahmen vor allem auf die öffentliche Infrastruktur und die Bekämpfung der Slumbildung. Bereits zum Ende des letzten Jahres wurde das größte Slum der Stadt geräumt. Die Bewohner wurden in einer gigantischen Containersiedlung untergebracht, in welcher ihnen frisches Wasser, Strom und viele Institutionen zur Verfügung stehen. Die Unterbringung dort ist eine temporäre Lösung. In der Zwischenzeit rückten die Bagger in dem ehemaligen Slum an und begannen eines der wohl ambitioniertesten Bauprojekte, welches sich auf dem Planeten finden lässt. Nach einer vergleichsweise sehr kurzen Vorbereitungsphase, in welcher allerdings die geschätztesten Experten der Welt der Universitäten von Eldorado bis Neusimmanien zum Zuge kamen, begann man dort den Bau gigantischer Wohnviertel. Die entstehenden Wohnungen werden nach der Fertigstellung den ehemaligen Slumbewohnern, welche nicht von Subsistenz- oder Schattenwirtschaft leben, zum Kauf angeboten. Dieser Kauf wird durch Nullzinskredite des Staates und der Stadt gefördert.
Neben dem Aufbau von hochmodernen Krankenhäusern, Schulen und sozialen Einrichtungen fließt das meiste Geld allerdings in den Aus- und Umbau der Verkehrsinfrastruktur Bombays. Die verstopften Straßen, überfüllten Züge und ineffizienten Buslinien werden in den nächsten fünf bis zwölf Jahren den welanjanischen Standards angepasst. Das größte Augenmerk liegt jedoch auf dem Flughafen der Stadt, welcher fast im Zentrum liegt, wertvolles Bauland belegt und die Smogbelastung der Stadt dauerhaft hoch hält. Weiterhin sehen Experten ein hohes Sicherheitsrisiko in dem Flughafen, welcher schon jetzt ein infrastruktureller Flaschenhals in der ganzen Region ist. Eine Verlegung des Flughafens von Bombay ist für die Metropole unausweichlich. Als mögliche Position des neuen internationalen Flughafens, welcher im Jahr bis zu 75 Mio. Passagiere befördern soll, gilt ein Sumpfgebiet südlich von Navi-Bombay nahe der Grenze zu Neusimmanien. Erste Planfeststellungsverfahren wurden bereits eingeleitet, allerdings wird man wohl in naher Zukunft auf den Nachbarstaat zugehen um mögliche Kooperationen noch vor dem Bau zu vereinbaren.
Malediven
Die Malediven machten vor allem durch eine anfangs widersprüchlich wirkende Verkehrspolitik von sich Reden. So sprach die Regionalregierung gleich nach der Regionalwahl im Rahmen ihrer Sonderbefugnisse ein allgemeines Fahrverbot für den Privatverkehr aus. Gleichzeitig kündigte man aber den Bau von zwei Tunneln zwischen den Hauptstadtinseln Vilimalé und Malé bzw. Hulhumalé und Malé an. Letztendlich dienen beide Maßnahmen allerdings der Entlastung der Regionalhauptstadtregion, welche bis dato unter dem starken Schiffverkehr zwischen den Inseln und dem Privatverkehr auf diesen, welcher in Malé regelmäßig zum Gridlock führte, litt. Zum Ausgleich für den nicht mehr erlaubten privaten Gebrauch von Kraftfahrzeugen werden die Buslinien auf und zwischen den Inseln, hierzu werden die Tunnel benötigt, stark ausgebaut. Allerdings werden die Bürger auch motiviert, die kurzen Distanzen (max. 10 Km) mit dem Rad oder zu Fuß zurückzulegen. Auf lange Sicht halten örtliche Behörden den Ausbau der Buslinien zur Straßenbahn für denkbar.
Als weitere Maßnahme für die gesamte Provinz wurden neue Hochwasserschutzbestimmungen verabschiedet, welche speziell auf die Lagre der Provinz, welche sich nur wenige Meter über dem Meeresspiegel befindet, zugeschnitten sind. Hierzu gehören auch die Platzierung von Wellenbrechern an strategisch wichtigen Stellen und die Einrichtung von erhöhten Notunterkünften für den Fall von Überschwemmungen oder eines Tsunamis. Neubauten unterliegen im Rahmen der neuen Bestimmungen ebenfalls höheren Sicherheitsstandards, welche z.B. eine Fundamenthöhe von mindestens einem Meter vorschreiben.
Ceylon
In der Provinz Ceylon begannen mit die größten Modernisierungsmaßnahmen bedingt durch die große Fläche im Vergleich zu den anderen neuen Provinzen und die hohe Bevölkerungszahl. Gefördert wird die Modernisierung vor Ort auch durch die Kooperationsbestrebungen mit Barnien und Almoravidien, welche beide eine Grenze zur Provinz Ceylon haben.
Die Grenze zu Barnien, welche durch die Adamsbrücke dargestellt wird, soll nun durch eine feste Brückenverbindung zwischen beiden Ufern den Warenverkehr zwischen dem Subkontinent und Ceylon erleichtern. Aber auch Privatpersonen werden von der Autobahnbrücke profitieren, welche nach neusten Informationen auch den zweigleisigen Hochgeschwindigkeitszugverkehr zwischen Ceylon und dem Festland ermöglichen wird. Die damit verbundene Trasse wird an der Westküste der Insel über Colombo bis Matara verlaufen. Weitere Ballungsräume werden über den regulären Schienenverkehr, welcher auf der gesamten Insel ausgebaut wird, geschaffen.
Ein weiteres staatenübergreifendes Projekt, welches nun die Planungsphase verließ und sich in der Realisierung befindet ist der internationale Flughafen der Inselhauptstädte Colombo und Matara. Das Baugebiet befindet sich auf ca. halber Strecke zwischen den beiden Großstädten im almoravidischen Teil der Insel, die Kosten werden allerdings zur Hälfte von Welanja mitgetragen. Die aktuellen Flughäfen der Insel wurden in den meisten Fällen Sicherheitsstandards nicht mehr gerecht oder hatten ihre Kapazitätsgrenze schon lange erreicht. In den Städten Jaffna und Trincomalee werden die bestehenden Regionalflughäfen deswegen ausgebaut während der in Colombo bis zur Fertigstellung des neuen Flughafens weiterbetrieben wird und danach an den Flugzeugbauer Galaxy Plane verkauft wird, welcher dort zwei Fertigungsstraßen plant. Die Anbindung der Flughäfen erfolgt über den Ausbau des Nahverkehrsangebots. Jaffna und Trincomalee begannen bereits zu Jahresanfang mit dem Planfeststellungsverfahren für Tramnetzwerke während in Colombo weiterhin Machbarkeitsstudien für ein Metrosystem durchgeführt werden.
Die bereits gemachten Fortschritte auf Ceylon will man nun gemeinsam mit dem Teilkönigreich Dannido-Süd bei der Fußball-Asienmeisterschaft 2051 dem Kontinent und der Welt präsentieren. Hierfür bewirbt sich der WCH gemeinsam mit dem Partnerverband Süddannidos um die Austragung auf der Insel. Zwar besitzt die Provinz keinen eigenen internationalen Fußballverband, allerdings sicherte der WCH zu, dass von eigener Seite nur Stadien auf der Insel bei der Veranstaltung zum Einsatz kommen werden.

Beunruhigung über Situation in Meyham
Der aktuelle Zustand Meyhams verunsichert weite Teile der welanjanischen Politik und Bevölkerung. Bedingt durch die unsichere Lage sprach das Außenministerium eine Reisewarnung für die Föderation aus und bat alle Bürger Welanjas das Land so bald wie möglich zu verlassen. Das aktuelle Auseinanderbrechen der dortigen Strukturen wird mit großer Sorge beobachtet, allerdings verbietet man sich in der welanjanischen Politik eine direkte Einmischung in die Innenpolitik eines verbündeten Staates ohne dessen ausdrückliche Bitte. Nach Angaben des Präsidialamtes konnte der welanjanische Präsident über das eingerichtete rote Telefon bisher niemanden in Meyham erreichen. Eine Absprache mit Neusimmanien und Barnien, bei welcher man kurz aktuelle Positionen abglich funktionierte allerdings einwandfrei.
Eine Anerkennung des Kongreßstaat Kelyne schließt man in Welanja bis dato aus, da bisher der Überblick über die Gesamtsituation fehlt. Allerdings werde man weiterhin zu seinen Verbündeten halten, egal unter welchem Namen und welcher Flagge sie in der Weltöffentlichkeit auftreten.

Kurznachrichten
  • Viele Homosexuelle bezeichnen das Schnupfen von Drogen als “ziehen einer Gaylyne”.
  • Langweilige Innenpolitik, aber es musste sein.
  • See you on the next Löschliste Hebridan!
  • Preußen! Preußen!
  • Mazumbi äußert sich weiterhin nicht zu mexicalischen Hospitalschiffen.
  • Auch um das APE wurde es still.
  • Höhöhö Ape heißt Affe!
  • Bahnunglück nahe Florenz – Unternehmen beklagen tausende Verspätungen!
  • Auch anderswo sterben Leute - Keine Sonderbehandlung für Florenz oder Ajin.
  • Monarchien in Europa wieder in Mode?
  • Skørnvar vor dem Staatsbankrott?
  • Neuseeland vor der totalen Vernichtung?
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09.05.2049

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Folgen des Südasienkriegs

Trotz des bereits einige Monate zurückliegenden Endes des Krieges gibt es noch
immer große Diskussionen, wie man im Mitteleuropäischen Bund mit den
Ereignissen umgehen soll. Klar ist, dass die annektierten Gebiete nicht
anerkannt werden, aber es ist noch nicht klar, wie mit den Angreifern
umgegangen werden soll. Derzeit sind für die ursprünglichen Aggressoren
wirtschaftliche Sanktionen im Gespräch, wie genau diese aussehen werden, ist
aber noch unklar. Man ist aber auch sehr enttäuscht von der UNAS, Barnien und
Neusimmanien, die in Gesprächen geplant hatten, in den Krieg einzusteigen, um
die Annahme zu großer Kriegsbeute zu verhindern. Dass dies nicht gehalten
wurde und auch diese Staaten ohne Rücksicht Gebiete annektiert und
Militärgerät geplündert haben, stellt für den Mitteleuropäischen Bund einen
Vertrauensbruch dar. Inwiefern eine Mitgliedschaft in der IAIN noch tragbar ist,
wird derzeit im Parlament diskutiert.


Interesse an Motorsportveranstaltungen

Mit dem neuen Aufschwung, den der Motorsport derzeit erlebt, gibt es auch in
Mitteleuropa Diskussionen, ob und wie man sich daran beteiligen will. Einige
Rennstrecken sind vorhanden, werden aber nur selten benutzt, weshalb sie
höchstwahrscheinlich modernisiert werden müssten. Die größten Bedenken
betreffen den Umweltschutz, da die Fahrzeuge eine Menge Abgase und auch
Lärm produzieren. Ob eine Ausnahmegenehmigung für einzelne Wochenenden im
Jahr erteilt werden kann, wird derzeit geprüft. Einige Firmen zeigen derzeit
Interesse, Sponsoren für Rennställe der IFXD zu werden.

Sollte ein Event der internationalen Rennserie auf positive Resonanz bei der
Bevölkerung stoßen, will man eventuell eine nationale Serie einführen, die
allerdings mit großer Wahrscheinlichkeit auf Elektromobilität setzen wird, was die
Konstrukteure vor ganz andere Herausforderungen stellen sollte.


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Grafikchaos bringt Wechselkurse und Börse durcheinander
Nächstes mal ist wieder alles da, versprochen.
Kommt bald eine Währungsreform? Südliche Länder mit der "Bundesmark" unzufrieden
Und wieder so viel um die Ohren, dass die Politik in den Hintergrund rutschen musste
102!!!!!!!

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INTERNATIONALE GENOSSENSCHAFT SOZIALISTISCHER STAATEN


Die Staatsoberhäupter König Vladimir V. von Astana, Zar Raivo von Valgerik und Wassili Kozlow von Slawien haben den Vertrag zur Gründung der Internationalen Genossenschaft Sozialistischer Staaten unterzeichnet. Dies wurde feierlich auf dem Zentralen-Rixinger-Platz in Farograd bekannt gegeben.

Geplant war es schon länger, dieses wirtschaftliche Bündnis. In den Gesprächen zwischen den drei sozialistischen Staaten kam man schnell zu dem Schluss, dass eine Zusammenlegung der drei Volkswirtschaften zu einer Großen von Vorteil für alle wäre. Das Ziel ist eine gemeinsam geführte Planwirtschaft. Jeder Mitgliedsstaat entsendet Mitarbeiter nach Farograd, wo zentral der Markt für alle Mitglieder geplant wird. Dies soll unter anderem zu einer besseren Abstimmung der Produktion und des Handels führen. Damit kann genauer geplant werden und die gesamte Wirtschaft im IGSS-Raum wird gestärkt. Zwar ist die Vernetzung der Volkswirtschaften ein grundlegendes Element dieses Bündnisses, allerdings sind die Planer in Farograd angehalten, jedes Land einzeln durchzuplanen. Dies soll gewährleisten, dass zwar die Vorteile einer Verstrickung genutzt werden können, die Abhängigkeit von den Anderen aber nicht zu groß wird.​
 
  • Danke
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Aufbau von Infrastruktur in almoravidisch Brumiasta

Wie schon vor einiger Zeit angekündigt hat die großkönigliche Regierung von Juan Pablo I. als Folge des Südasienkrieges Investitionen im Umfang von mehreren Milliarden MedDollar genehmigt, die den Menschen im ehem. Asiatischen Imperium und vor allem in almoravidisch Brumiasta zu Gute kommen sollen. Jetzt, nach mehrmonatiger Planungs- und Verhandlungsphase, hat man sich gemeinsam mit den Regierungen im unmittelbaren Umland auf konkrete Maßnahmen einigen können, die vor allem im infrastrukturellen Bereich deutliche Besserungen versprechen. Dabei variieren die investierten Beträge deutlich zwischen den einzelnen Gebieten, da auch die Zustände in den einzelnen Gebieten stark unterschiedlich sind. Im Gebiet der Abdul-Amin-Inseln werden demnach nur wenige Investitionen für den Flughafen und einige Bahnhöfe benötigt, da die Inseln von den langen Jahren als einzige Hochseeverbindung Astanas weiterhin profitieren. Auch auf den Juan-Pablo-Inseln um Diego Garcia gibt es allein auf Grund der geringen Bevölkerungsdichte und Fläche kaum Investitionen, lediglich auf ausdrücklichen Wunsch der Inselbewohner wurde eine schmalspurige Inselbahn vom Flughafen zu den einzelnen Siedlungen versprochen. Die Installation dieser für die Bürger Almoravidiens kostenlosen Bahn wird schon im Frühling des Jahres 2050 fertig sein, eine ebenfalls diskutierte Modernisierung des Flughafens wird vorerst jedoch nicht realisiert.
Anders sieht es in den Gebieten der Teilkönigreiche der Bengalen und Süd-Dannidos aus. Die beiden Gebiete, das Teilkönigreich der Bengalen ehemals Südasiatisch, die Insel Dannido ehemals Goatanisch, haben unter den katastrophalen Bedingungen im asiatischen Imperium und den Vorgängerstaaten deutlich gelitten und brauchen in fast allen Bereichen der öffentlichen Infrastruktur Nachbesserungen. Im Teilkönigreich der Bengalen wird dabei in einem ersten Schritt eine komplett neue Stadtautobahn um Kalkutta mit Route ins Hinterland gebaut, die die massiven Verkehrsströme entlasten soll und damit Kapazitäten für den Ausbau und die Modernisierung bestehender Infrastruktur schaffen wird. Gleichzeitig wird das bisherige Bahnnetz der Gebiete komplett modernisiert und ausgebaut, bis 2055 wird in dem Gebiet ein S-Bahn-Netz aufgebaut werden. Die bisherigen Innenstadtstrecken werden nach und nach durch neue Tunnel ergänzt, sodass das Gebiet – in Ermangelung einer echten U-Bahn – bis 2060 ein Stadtbahnähnliches Netz erhalten wird. Als letzter Schritt wird bis 2065 ein komplett neuer Bahnhof in Hafennähe gebaut, der den internationalen Zugverkehr aufnehmen soll und – nach Willen der Regierung – mit einer Schnellfahrstrecke in Südasien verknüpft wird. Der Abschluss aller Maßnahmen soll im Jahr 2070 geschafft sein.
Deutlich schneller wird es auf der weniger dicht bevölkerten südlichen Hälfte der Insel Dannido gehen, wo allerdings ebenfalls große Projekte geplant sind. Zum einen steht an erster Stelle die internationale Hochgeschwindigkeitsstrecke, die die Hauptstadt Matara und Kalumni mit dem Ceylon/Dannido International Airport, Colombo und weiteren Städten in Ceylon Nord sowie Barnien verbinden wird, diese Planung wird derzeit in gemeinschaftlicher Arbeit vorangetrieben. Dazu wird das bisherige, spärliche Netz zu einer durchgehenden Küstenlinie zwischen den beiden Grenzen ausgebaut, dazu werden mehrere Strecken ins Hinterland komplett neu gebaut sowie ebenfalls einige bestehende Trassen erweitert. Doch auch auf Ceylon wird der Straßenverkehr massiv ausgebaut, wenngleich diese Planungen noch nicht so weit sind wie die Planungen zur Eisenbahnstrecke. Eine weitere, wichtige Maßnahme ist der nahezu vollständige Neubau des Hafens der Stadt Matara, der schon seit längerem den internationalen Standards nicht mehr gerecht wird. Der neue Hafen soll mit einer eigenen Hafenstraßenbahn, umfangreichen Bahn- und Straßenverknüpfungen sowie modernen Containeranlagen einer der modernsten im ganzen vereinigten Königreich werden. Nach seiner Fertigstellung 2055 soll er einen großen Teil des Güterverkehrs sowohl zu den asiatischen Gebieten des Reiches als auch des gesamten Warenverkehrs der Insel aufnehmen, da die Südhälfte von Dannido einfacher zu erreichen ist. Derzeit plant man Gespräche mit der Regierung Welanjas über eine Kooperation in diesem Bereich. Als letztes größeres Projekt in Dannido ist der Neubau von 4 größeren Fußballstadien geplant, da die Regierung des Teilkönigreiches gemeinsam mit der von Ceylon-Nord eine Ausrichtung der Asienmeisterschaft 2051 anstrebt.


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Revolution in Meyham – eine Großdynastie strebt nach Macht.

Jahrelang war man weltweit zum Schluss gekommen, mit seinen zahlreichen militärischen Interventionen weltweit würde die Föderation Meyham eine als Art Stabilisator des Weltgeschehens dienen, der – so er einschreitet – Frieden über eine Region bringt. Dass dem nicht so ist, konnte man schon im Ansatz beim fragwürdigen Blackboxkrieg erkennen, viel mehr jedoch liegt die deutliche Instabilität der Föderation seit den Vorkommnissen in Hagtann offen auf der Hand – und da man viel Tat, aber nicht viel hilfreiches eskalierte die Situation nun vollständig. Die Aufständischen um Mike Asano und den Inori-Clan, die sich schon seit der mysteriösen Anschlagserie auf der Pazifikinsel Shikano zurückgezogen zu haben scheinen, habe die Bombe wörtlich platzen lassen und auf Boden Shikanojimas einen alternativen Staat gegründet: Den „Kongreßstaat Kelyne“, selbsternannte einzige Vertretung des Volkes zwischen Pazifik und Lake Somehore – wobei die Frage der Nordsüdausdehnung ungeklärt ist – der gleich danach den zweitgrößten Marinehafen der Föderation unter seine Kontrolle bringen konnte und damit mit schweren Waffen in einen Bürgerkrieg zog - ins Leben gerufen von einem Politiker und einer Großindustriedynastie. Der Kampf in der Föderation also, der von Asano großspurig als ein Kampf gegen die Administration und für Freiheit und Gerechtigkeit verkauft wird, scheint demnach nicht viel mehr zu sein als ein von einem geschickten Propagandisten und seiner Frau - deren Familie ca. 60% der meyhamic Industrie gehört – eingefädelter Kampf für die eigene Macht und den eigenen Einfluss. Schon als er aus seinen politischen Ämtern zurücktrat wurde klar, dass er ein Mann ist, der alles tut, um zu bekommen was er will. Schon als ein Erstschlag gegen die Separatisten in Hagtann gegen seinen Willen nicht ausgeführt wurde zeigte er diese Eigenschaft, und ließ den Separatistenführer und seine Konsorten kurzerhand gegen alle Gesetze selbst festnehmen – durch eine Sicherheitsfirma aus dem Hause Inori. Spätestens nach der noch immer nicht aufgelösten außergerichtlichen Einigung zwischen Asano und der Administration wurde allen deutlich, wie tief die Verwicklungen von Asano und Inori in der Politik sind – und dennoch schien sich Mike nicht zufrieden zu geben. Nun also, zurück auf der großen Bühne, mimt er den Kämpfer für Recht und Ordnung und den Vertreter des Volkes – eine Rolle, die man ihm hierzulande nicht so recht abnimmt.
Und dennoch muss man sich fragen, wie es so weit kommen konnte. Und dort, so ist man sich im warmen Almoravidien ziemlich sicher, trägt die Administration der Föderation eine große Schuld, und muss sich für die aktuellen Vorgänge unmittelbar verantwortlich machen. Denn, schon bei den kurzen Aufständen in Hagtann konnte man zwei Sachen beobachten: Einerseits gibt es in der Bevölkerung eine gewisse Unzufriedenheit, auf die man hätte reagieren müssen, doch genauso wurde die Macht der Inori deutlich. Und auch hier verschlief die Administration jede korrekte Handlung – die Verhaftung einer ganzen Garde an Separatisten durch eine private Firma in einem souveränen Staat, noch dazu ungestraft, ist ein Armutszeugnis gewesen für die Regierung. Nun steht man vor dem Problem in Meyham, nicht nur einen Teil der Bevölkerung, sondern mehr als die Hälfte der Wirtschaft gegen sich zu haben – Faktoren, die weder für eine friedliche Lösung, noch für gute Aussichten der Föderation sprechen. Dies gilt ebenso für die vollkommen überzogenen Handlungen nach der Serie von Terroranschlägen, als Rede- Versammlungs- und Reisefreiheit nahezu vollständig gestrichen wurden, und mit Gewalt versucht wurde, das Volk still zu halten.
Der Konflikt in Kelyne ist also ein Kampf zwischen einer machthungrigen Industriefamilie und einer Regierung ohne Bezug zur Realität und zur Vernunft – doch gerade diese wird in Zeiten wie diesen in Meyham schwer vermisst. Die Regierung des Vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien ruft beide Seiten auf, einen Waffenstillstand zu vereinbaren und Verhandlungen aufzunehmen. Weder kann Meyhams fortlaufender Kurs voller Repressalien und volksfeindlichen Methoden die Lösung sein, noch Mike Asanos pseudosozialistische Revolution, die zur vollständigen Machtübernahme der Inori führen würde. Die großkönigliche Regierung spricht sich für einen demokratisch-sozialistischen Kurs aus, und vor allem für effektive Methoden, um die Macht der Inori einzuschränken. Juan Pablo I. hat beide Parteien unabhängig voneinander zu Gesprächen in Constantine eingeladen, um die Möglichkeiten einer friedlichen Lösung auszuarbeiten.

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  • Schwule Schinken und nun schwule Linien? - Gayham und Gaylyne in Almoravidien nicht so Beliebt wie in Welanja
  • Na Na Na Na Na Na Na Na Na Na Na Na
  • #Twittocracy FTW
  • Schockierende Meldungen häufen sich - komplette UNAS einfach eingeschlafen?
  • #Macro, #UNAS and #Meyfed struggling in #Almo50Quali - Friendly-#ClassicOne in July 2050?
  • Kanonische Geheimdienste erhalten Zutrittsverbote für Almoravidien.
  • Kanonische Militärbasis in UDV belächelt - wird sie bald größer als ganz Kanon?
  • MEB ist wieder da - Hoffentlich öfters.
  • Japanisch freut sich hoher Beliebtheit in Almoravidien. Aber nur die Sprache. Und die Smileys. ヘ(= ̄∇ ̄)ノ
  • Reform in Almoravidiens Nachrichten - ab nächstem Post #Twitterschau statt Kurznachrichten?
 
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Rückbesinnung auf die nationale Lage

Nachdem die Wellen in Südostasien etwas nachgelassen und die ajinischen Autoritäten sich eine Funkstille auferlegt haben, liegt der Konflikt dort auf Eis. Die kanonische Regierung, nach wie vor nahezu einziger Streiter im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, verordnet sich derweil selbst eine kleine Ruhepause und räumt auf nationaler Ebene etwas auf. Im befreundeten Meyham bäumt sich derweil die nächste kritische Auseinandersetzung auf, die die kurze Phase der Entspannung bald bereits wieder abzulösen droht. Ein kleiner Überblick über die politische Lage des Stadtstaates.

Was wie ein heftiger Sturm begann und sich schnell zu einer ebenso unübersichtlichen wie bedrohlichen Lage zu entwickeln drohte, flaute in den Wochen darauf rasch überraschend stark ab. Die Zwischenfälle im ozeanischen Raum, nach terroristischen Anschlägen binnen kurzer Zeit zu einer ernsten zwischenstaatlichen Krise gewandelt, fanden mit dem Einsetzen außenpolitischer Funkstille seitens der ajinischen Regierung, die sich nicht gänzlich unschuldig an den heftigen Wellen, die die Auseinandersetzung mit der Regierung Papuas geschlagen hat, sehen kann, ein vorübergehendes Ende. Dass die Angelegenheit mit dem Ende dieser Funkstille wieder aufflammen wird und dann höchstwahrscheinlich mit gleicher Intensität weitergehen wird, mit der sie zuletzt einfror, steht allgemein außer Frage. Auch dass die Lösung, die von kanonischer Seite bereits zuletzt deutlich an die ajinischen Verantwortlichen sowie die Weltöffentlichkeit herangetragen worden war, immer noch auf genau die selbe Weise notwendig ist wie bisher, sollte sich nicht anzweifeln lassen. So bekräftigte Premierminister Kenji Hirano jüngst noch einmal, man werde "da weitermachen, wo wir nun stehen", sollte sich die Regierung Ajins wieder aktiv auf dem außenpolitischen Parkett zurückmelden. Eine Aufschiebung oder gar Aussitzung der Auseinandersetzung mit Papua und des drohend "wie ein großer, unförmiger, dunkler Schatten dahinter stehenden" Problems des in seiner Gefährlichkeit zunehmenden internationalen Terrorismus sei nicht möglich und werde sich insbesondere mit der kanonischen Regierung nicht machen lassen, bekräftigte Hirano zuletzt noch einmal. Und doch lässt sich dieser Tage wenig machen, um an der Situation in Südostasien zu rütteln, bietet doch die ajinische Regierung akut keine Kontaktmöglichkeiten an. Dass dies der Lage in der Region nicht förderlich sein kann, sollte allgemein bewusst sein. Doch angesichts der erstaunlichen Gleichgültigkeit und Ruhe nationaler Autoritäten - auch abgesehen Ajins -, der sowohl die zwischenstaatliche Krise in Südostasien als auch dem dahinter stehenden, drängenden internationalen Terrorismusproblem immer weniger Beachtung schenken, lässt die Administration des Stadtstaates dieser Tage in einer Mischung aus leichter Resignation und entspannter Abwartung zunächst wieder stärker den Fokus in der tagtäglichen Tagespolitik auf die eigenen, nationalen Geschehnisse werfen.

Die Lage innerhalb Kanons ist dieser Wochen äußerst ruhig, beinahe schon idyllisch; die Tage der Terrorgefahr und der inneren Instabilität des Stadtstaates scheinen nun endgültig vorübergegangen zu sein. Was geblieben ist, sind vereinzelte Momente der Unsicherheit, etwa zuletzt, als 20 ausländische Staatsbürger unter dem Verdacht, terroristische Akte innerhalb Kanons geplant zu haben, festgenommen und in Haft gesteckt worden waren. Da hinsichtlich dieser Angelegenheit die Regierung in Person von Premierminister Kenji Hirano höchstpersönlich jedoch nach wenigen Tagen Entwarnung geben konnte, schien die kanonische Öffentlichkeit die Festnahmen nicht als erneut aufflammende terroristische Bedrohung innerhalb des Stadtstaates aufzufassen. "Die nationalen Sicherheitsdienste haben die Situation vollständig im Griff. Jede verdächtige Person befindet sich derzeit in Haft. Darüber hinaus ist es den Diensten mittlerweile möglich, jede etwaige Bedrohung ausfindig zu machen und zu eliminieren, weit bevor sie überhaupt zu einer akuten Gefahr für das Wohl unseres Staates werden kann", hieß es dazu aus dem Innenministerium. Die nationale Sicherheit, die in Kanon angesichts international florierenden Terrorismus und der eigenen Vergangenheit immer noch Hochkonjunktur hat, gilt innerhalb des Stadtstaates als bestens gesichert. Dazu bei trug wohl auch die Erneuerung der einzigen Landgrenze des Staatsgebiets zum Zumanischen Reich, die insbesondere eine Aufstockung der umfassenden Sicherheitssysteme, die die unkontrollierte Bewegung auch nur einer einzigen Person über die Grenze seit ihrer Einrichtung effektiv zu verhindern wussten, umfasste. Von der Regierung umgesetzt und von der Opposition nach kurzer Gegenrede gebilligt, stellt die Erneuerung der kanonisch-zumanischen Grenze einen wichtigen Baustein in dem Programm der von Premierminister Hirano geführten Initiative zur maßvollen Sicherung des Stadtstaates bei gleichzeitiger Garantie größtmöglicher persönlicher Freiheiten dar. Es gestaltet sich dieser Tage schwierig, den kanonischen Staat "ganz locker" zu betreten, doch innerhalb der acht-Millionen-Metropole herrscht eine Mischung aus aufmerksamer Sicherheitspolitik und liberaler langer Leine.

Es verwundert nicht, dass angesichts der guten politischen wie wirtschaftlichen Lage, die den Stadtstaat umgibt, dieser Tage große Ruhe und Entspannung in Kanon herrscht. Große nationale Probleme umfassen allenfalls Angelegenheiten von peripherer Bedeutung, etwa der nun vollständige Untergang der einst hoffnungsvoll aufspielenden nationalen Fußballmannschaft, deren Hoffnungen auf eine WM-Qualifikation längst erloschen sind. Die nationale Tagespolitik der von der Progressiven Allianz geführten kanonischen Regierung beschäftigt sich aktuell mit Fragen wie derer nach einer liberaleren Drogenpolitik, der Lockerung der nationalen Gesetze zur Prositution und schließlich auch einer übersichtlicheren Gesetzgebung zum Datenschutz im längst zum wichtigsten nationalen Medium herangewachsenen Internet. Doch während all diese Angelegenheiten noch innerhalb der politischen Eliten locker debattiert werden und entsprechend bei der kanonischen medialen Öffentlichkeit nicht allzu viel Aufmerksamkeit genießen, rücken trotz der starken Fokussierung auf interne Problematiken, nationale Angelegenheiten und schließlich auch die kurzzeitige Entspannung ob der guten politischen Lage des Stadtstaates mittlerweile auch neue außenpolitische Krisen in den Vordergrund. Nicht komplett an der kanonischen Öffentlichkeit vorbeigegangen ist dabei die Situation in Meyham, die in den letzten Monaten zunehmend eskaliert ist und sich nun als offener Bürgerkrieg zwischen der Föderationsregierung und dem neu ausgerufen Kongressstaat Kelyne präsentiert. Kommentare von Premierminister Hirano waren zu dieser Angelegenheit bislang wenige vernehmbar, und mit klaren Aussagen hielt sich der neue Staats- und Regierungschef Kanons ob der unübersichtlichen und wackeligen Lage im nordamerikanischen Staat, der ja mittlerweile als langjähriger Partner besonderen Ruf im Stadtstaat besitzt, zurück. "Wir beobachten die Lage und werden aus unseren Erkenntnissen dann die richtigen Schlüsse ziehen, um im Sinne unserer zwischenstaatlichen Partnerschaft bestmöglich für unseren nordamerikanischen Freund einzustehen", hieß es etwa in einer der nicht viel aussagenden Pressekonferenzen des Premierministers zu diesem Thema. Während die Regierung Kanons also noch dabei ist, die Lage zu sondieren und darauf basierend zu überlegen, wie eine korrekte Reaktion auf den Bürgerkrieg in Meyham aussehen könnte, ist die meyhamische Gemeinde im Stadtstaat bereits in enorme Unruhe verfallen. Die zahlreichen Bürger des nordamerikanischen Staates, die sich nicht sicher sein können, ob ihr Vaterland in absehbarer Zeit noch die Form hat, in der sie es lange Jahre kannten, stellen dieser Tage wohl eine der wenigen größeren Gruppierungen dar, die innerhalb Kanons etwas anderes tun als entspannt Tee zu trinken und eine Art Pause einzulegen. Für den Rest der Bevölkerung im Stadtstaat stellen die aktuellen Wochen eine Zeit des Energiegewinns dar. Angesichts der aufgeschobenen wie sich ankündigen politischen Ereignisse in naher Zukunft ist ein solcher vielleicht ohnehin ganz sinnvoll.

Kurznachrichten:

Macronisch-bolivarisches Grenzgebiet möglicher Hotspot terroristischer Aktivitäten

Überlagert werden die Meldungen von der zunehmenden positiven Zusammenarbeit Bolivariens und Macroniens von der Verkündung der kanonischen Regierung, im Grenzgebiet zwischen den beiden Staaten möglicherweise Zellen der ehemals als First Drop bekannten, hochgefährlichen internationalen terroristischen Vereinigung lokalisiert zu haben. Wie ein Sprecher der Regierung jüngst bestätigte, sei man derzeit dabei, zu untersuchen, ob sich tatsächlich solche Zellen in dem Gebiet um die Grenze zwischen den beiden südamerikanischen Nationen aufhalten. Sollte sich der Verdacht erhärten, so werde man umgehend auch das Gespräch mit den dortigen Regierungen suchen, um zu einer gemeinsamen Lösung für das Problem zu gelangen. Während Berichte über Anschläge oder ähnliche Aktivitäten in der macronisch-bolivarischen Grenzregion bislang nicht vorliegen, schätzen die kanonischen Sicherheitsbehörden die Lage dennoch als äußerst ernst ein. Seitens der Regierung des Stadtstaates wurde bekräftigt, zu welchen Ausmaßen "internationaler Unruhestiftung" das ehemals First Drop genannte terroristische Netzwerk fähig sei. Beispielhaft sei dabei die Lage in Südostasien genannt, die sich noch immer nicht entspannt hat und ebenfalls höchstwahrscheinlich auf Aktivitäten der terroristischen Gruppierung zurückzuführen ist. Entsprechend habe äußerste Sorgfalt zu gelten und der vorliegende Verdachtsmoment mit größtmöglicher Besorgnis zur Kenntnis genommen zu werden, hieß es.

Auslieferung terrorismusverdächtiger Personen nach Meyham

Die zwei Staatsbürger Meyhams, die im Rahmen einer Offensive des Kanon Metropolitan Police Department in den vergangenen Wochen im Zusammenhang mit dem Verdacht auf terroristische Aktivitäten innerhalb des Stadtstaates festgenommen worden sind, wurden mittlerweile in ihren nordamerikanischen Heimatstaat zurückbefördert. Wie ein Sprecher des kanonischen Außenministeriums bestätigte, sei man bereits wenige Stunden nach der Festnahme der Personen in Kontakt mit den meyhamischen Autoritäten getreten und habe die Überführung der mutmaßlichen Terroristen vereinbart. Die aktuelle Lage im nordamerikanischen Staat, der sich heftigsten bürgerkriegsähnlichen Unruhen gegenüber sieht, stelle darüber hinaus kein Problem hinsichtlich der Auslieferung der festgenommenen Personen nach Meyham dar, hieß es. Die übrigen Personen, die aufgrund des Verdachts auf terroristische Aktivitäten festgenommen worden sind und ebenfalls nicht die kanonische Staatsbürgerschaft besitzen, befinden sich derweil weiterhin in Haft im Stadtstaat. Ihre Zahl beläuft sich weiterhin auf 18 Personen.

Hirano: Seeblockade in Ozeanien kein Thema

Eine Seeblockade im ozeanischen Raum, wie sie offenbar seitens Ajins geplant und wenig später schlussendlich doch nicht realisiert worden war, stellt für die wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Aktivitäten des Stadtstaates in der Region kein Thema dar. Wie Premierminister Kenji Hirano gegenüber TV Asahi erklärte, sei abgesehen von der Tatsache, dass Ajin glücklicherweise "nicht ganz so übergeschnappt" sei, die ursprünglich geäußerte Idee tatsächlich in die Tat umzusetzen, nicht davon auszugehen, dass eine etwaige Seeblockade etwa um Papua eine wirkliche Einschränkung für kanonische Aktivitäten darstelle. Die allgemeine Direktive, so Hirano, sei weiterhin, trotz zusätzlicher Vorsichtsmaßnahmen keine Einschränkungen des kanonischen Warenverkehrs sowie der Tätigkeiten der nationalen Sicherheitsbehörden zuzulassen. Sollte eine etwaige Seeblockade diesen Interessen entgegenstehen, so werde man sich zur Not "seinen Weg bahnen". Die Möglichkeit, dass es dabei zu konkreten Schäden für die in der Region verkehrenden Schiffe des Stadtstaates kommen könne, wird dabei von der Regierung als relativ unwahrscheinlich eingeschätzt.



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Staatstreffen in Bogotá
Präsident Tejera lobte die neue Zusammenarbeit mit der Regierung im Nachbarstaat gesondert erneut. "Die Bolivarische Föderation ist ein verlässlicher Partner Macroniens. Das Treffen war aufgrund des klammen Terminplanes meinerseits sehr eilig herbeigerufen, doch zeigte es sich trotz der vergleichsweise eher geringen Zeit sehr produktiv und effektiv auf". Tejera hob insbesondere den nun geschlossenen Nichtangriffspakt hervor: "Solche Nichtangriffspäkte sind in der heutigen Zeit zwar meist nur von symbolischer Natur, dass man sich gegenseitig wahrnimmt und einander respektiert, doch steht es auch für Stabilität die man verhäuft ausstrahlt. In den letzten Jahren hat sich Stabilität zu einer sehr wichtigen Sache gesteigert, die auch für Staaten die sich zuvor zu sicher fühlten, nicht unvergänglich ist". Beide Seiten stehen nun vor einem weiteren Unternehmen. In den nächsten Monaten soll ein Wirtschaftsvertrag ausgearbeitet werden, nachdem man sich in den letzten Treffen bereits auf andere Bereiche einigen konnten und Wirtschaftsvereinbarungen ins Auge fasste.

Der nationale Terror
Die internationale Aktivität an Gruppierungen und Zwischenfällen, die die national souveränen Regierungen tatkräftig versuchen zu schwächen, scheint in diesen Wochen stetig zu steigen. Nicht nur der derzeit auf Eis liegende Konflikt zwischen Papua und Ajin, welcher großes Eskalationspotenzial zeigte, auch die im vergangenen Jahrzehnt als eigentlicher Stabilitätsgarant in Nordamerika geltende Föderation Meyham versinkt nun in Kämpfen um die nationale Ordnung. Angesichts der Häufung solcher Ereignisse, wie sie auch von den staatlichen Behörden Kanons verfolgt werden, scheint auch die Ausweitung staatsfeindlicher Tätigkeiten innerhalb Macroniens wieder zum Thema geworden zu sein, welches schnellstmöglichst beseitigt werden müsse.
Nicht nur die Außenpolitik Balderas' musste Präsident Tejera nun leidhaft übernehmen, viel beschädigter waren seine innenpolitischen Werke. Merklich schien dies bei den eigentlichen Problemen in Nordmacronien, genauer gesagt auf der Arayas-Halbinsel aufzufallen. Denn schwelte dort im Drogenkrieg ein lokaler Widerstand, wurde das staatskritische Gedankengut, welches in dieser Region Überhand zu nehmen drohte, von der macronischen Regierung totgeschwiegen, wohl wissend, dass es sonst nicht besser um ihr Ansehen im Land stehen würde. Was Balderas' Regierung versuchte versteckt zu halten, ist jedoch weiterhin an Ort und Stelle. Es mag zwar ein Ende des macronischen Drogenproblems zu Zeiten der Veracruzkrise sein, jedoch kein Ende der inländischen Probleme. Keineswegs. Ein erheblicher Niederschlag für die neu gebildete Koalition, aus welcher die Azules-Partei schon im letzten Jahr Regierungsbeteiligung besaß. Allerdings dürfte der Schaden für die Partido Socialista nicht geringer ausfallen, gehörte Balderas ihr doch zu seiner Amtsperiode an. Doch all das dürfe nicht von der aktuellen Situation ablenken. Präsident Tejera äußerte sich dazu kürzlichst auf einer Pressekonferenz wie folgt:
"Die Sache ist äußerst ernst. In den letzten 4 Jahren wurde exakt so wenig getan, wie es nötig war nach außen hin sicher auftreten zu können und die Extremistenszene möglichst klein zu halten. Doch dies ist in keinem der zu wählenden Wege ausreichend. Wenn wir, als Regierung Macroniens, als vom Volk gewähltes Medium, weiterhin dieses Prinzip verfolgen, wird es hier schnell zu einer Insurrektion kommen. Wir können es ebenso wenig gebrauchen eine große Zahl an Insurgenten gegen uns zu haben wie es derzeit in Nordamerika geschieht. Das gilt es zu verhindern und das müssen wir tun."​
In den Fokus gerät bei einem solchen Vorhaben insbesondere die Campo Norte. Bei den vergangenen Nationalversammlungswahlen zwar stets weit unter der 4% Hürde, jedoch kein unbekanntes Gesicht auf der politischen Bühne. Die 2041 gegründete Organisation fiel nicht zuletzt durch ihre Ambitionen in der Provinz Moncao auf, wo sie im dunkeln Untergrund an neue Anhänger werben wollte. Nicht weit entfernt von Auftritten der Campo Norte schwebt hingegen gleichzeitig der Vorwurf, die Campo Norte würde hinter verschlossener Tür bewusst die kriminelle Szene fördern und zu Angriffen gegen die staatliche Hoheit auffordern. Ein Sprecher aus Regierungskreisen übermittelte in Bezug auf neueste Anliegen folgendes:
"Speziell die Campo Norte scheint auf der Arayas-Halbinsel erneut massiv Mitglieder werben zu wollen um damit neue staatsfeindliche Ideen vermitteln zu können. Die CN ist uns gerade deswegen schon länger ein Dorn im Auge weshalb wir einen Antrag auf ein Parteiverbotsverfahren ins Auge fassen. Dies wäre eine für uns sinnvolle Option, da wir von Seiten der Campo Norte bereits länger verfassungswidrige Tätigkeiten beobachten. Zudem könne man so die Formung feindlicher Organisationen im eigenen Staat zumindest einschränken wenn nicht gar vollständig verhindern."​
Den Bedenken kanonischer Sicherheitsbehörden, welche eine Einnistung ehemaliger First-Drop-Splittergruppen in Teilen der grenzgebiete zu Bolivarien befürchten, möchte man dabei genauer nachgehen. Aufgrund der Größe des Landes und der verschiedenen Naturräume sei es eine gut wahrzunehmende Möglichkeit, dass sich einzelne Gruppierungen in dem sehr gering besiedelten Gebiet im Inland Macroniens aufhalten bzw, versteckt halten. Da die Grenze zum Nachbarstaat Bolivarien ungefähr 1000 km Länge aufweist, erbitte man bei näheren Informationen aus dem Stadtstaat genauere Auskünfte über die Lokalisierung solcher Aktivitäten.

Weltmeisterschaftsqualifikation - Steht Macronien erneut vor dem Aus?
Der macronische Fußball erlebt bei internationalen Turnieren schon seit längerer Zeit, wenn nicht gar schon seit der eigenen Staatsgründung gewisse Tiefphasen wie auch einzelne Höhepunkte im Mannschaftsbetrieb. Schon 2038 bei dem ersten großen Turnier der neugeformten Nationalelf konnte man sich knapp aber siegesbewusst durch die Qualifikation bringen, siegte am Ende unter den Viertplatzierten der Qualifikationsgruppen in einer Play-Off-Gruppe souverän und sicherte sich damit das Ticket für Chryseum. Trotz zwei hoher Niederlagen konnte das noch unerfahrene Team den Dritten Rang in der Gruppe sichern. Gerade einmal zwei Jahre später stand man vor einem Turnier im eigenen Land, nachdem man sich mit Nachbarland Bolivarien auf eine Doppelkandidatur einigte. In einer Gruppe mit dem souveränen Hylalien und den weiteren Mittelamerikanern Mexicali und dem Oranienbund konnte man sich mit guten Spielen auf den zweiten Gruppenplatz in dieser Serie platzieren. Im Viertelfinale nun zeigte man 2040 ein überragendes Spiel. Den anfänglichen Rückstand drehte man gekonnt und auch nach dem Ausgleich Chryseums rettete man sich in die Verlängerung. Man schied zwar aus, doch im eigenen Land war dies der Anfang der fußballerischen Karriere Macroniens. Auch trotz der Nichtteilnahme an der Weltmeisterschaft 2042 und dem urplötzlichen Versterben des Trainers dieses Teams blieb der Wille erhalten, er wurde förmlich sogar verstärkt, was bei der folgenden Amerikameisterschaft sogar in einen sensationellen Halbfinaleinzug gipfelte. Bei der Weltmeisterschaft 2046 in der UNAS folgte die nächste Überraschung. Macronien wurde Gruppensieger in einer Gruppe mit Neusimmanien und Yojahbalo und ging gegen Meyham in die Verlängerung. Bis zur letzten Minute führte man, bevor es schließlich 1:2 aus Sicht der Macronesen stand, das plötzliche Aus nach dem so ersehnten nahen Erfolg.
Die neuste Begegnung macronischer Fußballmannschaften mit den Auswahlen anderer Staaten ist jedoch keine unbekannte. Gegen Grafenberg als auch Bolivarien spielte man bereits bei der Amerikameisterschaft 2048. Gegen den nun im November wartenden Gegner schlug man dort mit einem sicheren 2:1, weshalb man trotz der anfänglichen Niederlage in Bolivarien selber sehr entspannt auf die Endpartie blickt. Ein einzelner Punkt trennt die einheimische Mannschaft von Platz 2 der Gruppe, welcher schon für die Qualifikation ausreichen würde. Aufgrund der deutlich besseren Tordifferenz - Macroniens Abwehr hat nur 3 Gegentore hinnehmen müssen - wäre man mit einem Remis schon weiter, mit einem Sieg würde man gar noch Gruppensieger werden.

Drei-Themen-Post plus 1
#16. Mai 2049
Kurland-Beloruthenien lässt weiter alle Fragen offen.
Was ist nun mit den Betrugs-Wahlen?
Woher kommt plötzlich dieser neue Präsident?
Wie legitimiert sich die neue Regierung?
Was ist jetzt nochmal passiert?
Wer ist aktuell an der Macht?
Ausführlichere Bitte zur Aufklärung später.
 
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New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Sondermeldung



Bürgerkrieg in Meyham, Lage in Ozeanien und Appell an Hebridan


Die jüngsten Geschehnisse in Meyham werden auch in Wellington mit sehr grosser Sorge beobachtet. Wie bereits von anderen Regierungen genannt, galt das Land eigentlich als eines der stabilsten Länder in Amerika, ja gar auf der ganzen Welt, trotz einigen politischen und gesellschaftlichen Umschwüngen in den vergangenen Jahrzehnten. Dem war auch Neuseeland ausgesetzt (ära Okakura), was diese beiden Länder auch irgendwo verbindet.
Die Hagtannkrise war immer friedlich zu lösen gewesen, es ist umso bedauerlicher wie nun einige Gruppen statt zu Verhandeln ihren Willen mit Waffengewalt durchsetzen wollen, und damit mit Leib und Leben ihrer eigenen Landsleute, Brüder, Schwestern, Kindern und Eltern wie mit Spielzeug umgehen und die Zukunft einer ganzen Generation zu zerstören drohen.
Premierminister Robert Banks erklärte auf einer ausserordentlich einberufenen Pressekonferenz, den selbsternannten „Kongresstaat Kelyne“ unter keinen Umständen zu anerkennen, und das Neuseeland klar auf der Seite Meyhams steht. Des Weiteren sicherte er Meyham jegliche Unterstützung Neuseelands zu wenn diese gebraucht werde, was auch militärische Aktionen miteinbeziehen würde.

Premierminister Banks sprach des Weiteren eine Warnung an die Regierung Papuas aus. Mit der offenen Unterstützung des Terrorstaates Kelyne sorge Papua für noch mehr Unruhe in Ozeanien und könne den Kontinent endgültig an den Rande eines neuen bewaffneten Konfliktes führen. Robert Banks strebt deswegen ein baldiges Treffen der Staaten in Ozeanien an, um der drohenden Ausartung der Lage gemeinsam Herr zu werden. Hebridan rief er im speziellen dazu auf endlich Position zu beziehen, und bei einem eventuellen Treffen teilzunehmen, statt weiter untätig zu sein. Wenn Hebridan weiter mit seiner „Politik des ignorieren und aussitzen der Lage“ weitermache werde dies dem Verhältnis mit Neuseeland früher oder später schaden, und dies liege sicher nicht im Interesse der beiden Seiten, es müsse auch zusätzlich im Interesse Sydneys sein, dass in Ozeanien Frieden herrsche, da ein Krieg auch an Hebridan nicht spurlos vorbeigehen würde.


Landesweit kam es in den vergangenen Tagen zu Grosskundgebungen in der die Bevölkerung zum Frieden in Ozeanien und Meyham aufgerufen hatte. Schätzungen zufolge sollen bis zu 500‘000 Menschen auf die Strasse gegangen sein um friedlich dafür zu Protestieren.



Kurznachrichten:
  • Kommen wir ungeschlagen an die WM?
  • Demnächst: Gruppenauslosung für die Rugby-WM.
  • Nichtangriffspakt zwischen BOL und MAC kommt gut an.
  • (Lest mal meine PN ._.)
  • Was wollte ich hier nochmal schreiben?
  • k.a
 
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Freistaat Eldorado

Eldorado - der letzte Stabilitätsanker Nordamerikas

Die Bilanz der Entwicklung Nordamerikas in den letzten Jahren ist ernüchternd. Mit Meyham fällt nun wieder ein Staatengebilde in sich zusammen. Im Ausland gibt man sich überrascht ob der Neuigkeiten, jedoch bahnte sich schon seit geraumer Zeit ein Machtwechsel an. Somit sah sich die Regierung Eldorados schon vor Monaten dazu gezwungen, einen Ständigen Krisenstab einzurichten, um Eldorados Interessen zu schützen. Dessen Hauptaufgabe ist es, Risiken einzuschätzen und diese durch das Entwickeln verschiedener Szenarien kontrollierbarer zu machen. Auch wenn sich Meyham derzeit in einer akuten Krisensituation befindet, die das Land destabilisiert, kann der Krisenstab für Eldorado trotz der hohen politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeit Entwarnung geben. Solange Eldorados Führung auf Flexibilität setzt, wird der Staat unbescholten von der Krise bleiben. Aus diesem Grund wird man die derzeitigen Entwicklungen in Meyham weiterhin aufmerksam beobachten und, wenn es notwendig ist, den außenpolitischen Kurs Eldorados anpassen. Dies bedeutet jedoch in keinem Falle eine spürbare Änderung für die Bürger Eldorados. Stabilität ist und bleibt die Staatsräson des Freistaats.

Kurznachrichten

- Grenzkontrollen zu Meyham eingeführt (zum ersten Mal seit der Staatsgründung Eldorados)
- Besorgte Bürger befürchten Beginn großer Flüchtlingswellen
 
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Republik Skørnvar

Burger, Fisch und Eis schaffen keinen Wohlstand
Mit der Verkündung der Wirtschaftsdaten des vergangenen Jahres, bestätigte sich was man im Laufe der letzten Jahre hat kommen sehen. Die zurückgehenden Exporte und daraus resultierenden Entlassungen senkten die Kaufkraft der örtlichen Bevölkerung über die letzten Jahre immer stärker. Dies führte letztendlich zu einem erheblichen Rückgang der Binnennachfrage und weiteren Entlassungen.
Neben der steigenden Arbeitslosigkeit machten auch die weltweit immer weiter sinkenden Rohstoffpreise der Wirtschaft zu schaffen. Die in Quatur zu hohen Kosten geförderten Rohstoffe ließen sich auf dem internationalen Markt nicht mehr verkaufen, da vor allem Afrika und Mittelamerika dieselben Rohstoffe deutlich kosteneffizienter fördern und die Preise der Republik unterbieten. Dies wirkte sich auch auf den nationalen Bankensektor aus, welcher auf steigende Rohstoffpreise setzte und den Bergbauunternehmen hohe Kredite gewährte, ohne das Risiko zu streuen. Bisher ging noch keine Bank pleite, jedoch befindet sich die Mehrheit der national agierenden Banken in akuter Schieflage und die Insolvenz eines der Bergbauunternehmen könnte als Konsequenz auch eine Bankenkrise mit sich bringen.
Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums schrumpfte die skørnvarische Wirtschaft als Konsequenz der wirtschaftlichen Schieflage im vergangenen Jahr um 9,34*% und die Arbeitslosenrate stieg auf einen Rekordwert von 14,7*%. Die aus der Situation resultierenden sinkenden Steuereinnahmen sorgten dafür, dass die Regierung verkündete den Haushaltsplan für das laufende Jahr in einem Eilverfahren zu überarbeiten. Genauere Informationen zu den Einsparungen sind aktuell jedoch nicht bekannt. Ersten Gerüchten zufolge sollen jedoch Menschen ohne die skørnvarische Staatsbürgerschaft jegliche Sozialleistungen gestrichen werden und die Gehälter im öffentlichen Dienst sollen ebenfalls gekürzt werden. Die Programme zur Erfassung der genetischen Unversehrtheit der skørnvarischen Bevölkerung werden vorerst weiterlaufen.

Gewerkschaften rufen zu Generalstreik auf
Aufgrund der angekündigten Lohnkürzungen im öffentlichen Dienst und eventueller weiterer Einsparungen riefen die großen Gewerkschaften des Landes alle Mitglieder zum Eintritt in einen Streik auf. Nach Angaben der Gewerkschaften will man der Regierung von Präsident Thynwald klar machen, dass sie an der falschen Stelle das Spardiktat ansetzt. Die Gewerkschaften fordern, dass als Erstes bei den Militärausgaben und den undurchsichtigen Forschungsprogrammen der Regierung gespart werden müsse und nicht auf Kosten der Öffentlichkeit und des Lebensstandards. Auch Schüler und Studenten im Land beginnen sich nach aktuellen Informationen zu organisieren und planen Protestaktionen gegen bevorstehende Einsparungen im Bildungssektor oder die Einführung von Studien- und Büchergebühren.

Kurznachrichten
  • McBurger's verkündet Rekordgewinne, versteuert diese aber zum größten Teil im Ausland.
  • Quaden fürchten um starke wirtschaftliche Position Quaturs.
  • Tausende nehmen an Protestmärschen durch Innenstädte teil.
  • Sommerliche Temperaturen von bis zu 10°C auf Island und im süden Quaturs.
  • Staatsschulden durch Einbruch des BIP und Neuverschuldung nun bei 147 % des BIP.
  • Banken beginnen Fremdwährungen zu horten.
  • Bürger in unzugänglichen Regionen fürchten Einsparungen bei den Versorgungsrouten.
 
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New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande


Wolfmother for SVSC

Wolfmother wird Neuseeland am SVSC vertreten. Mit ihrem Lied „Victorious“ aus ihrem neu erschienenen Album konnten die Retro-Rocker aus Dunedin das Publikum beim nationalen Vorentscheid überzeugen, und verbannten Franz Ferdinand zum dritten Mal infolge auf Platz 2. Die Fachpresse ist über den Song gespalten, die einen bezeichnen Lied und Video als grossartig, andere finden es einfach nur Kitschig. International, vor allem ausserhalb Ozeaniens, ist Wolfmother wie viele andere Bands die wirklich aus Neuseeland stammen, eher unbekannt, obwohl die Gruppe schon seit 15 Jahren existiert. In Neuseeland kennt sie fast jeder, denn schliesslich führt Wolfmother aktuell sowohl die Single als auch die Albumcharts an. Ob die Aufwärtssträhne Neuseelands auch beim diesjährigen SVSC weitergeht? Wir werden es sehen.



Rugby-WM: Gruppen Ausgelost


In Auckland wurden die Gruppen für die Rugby-WM ausgelost. Rugbyfans aus der ganzen Welt fieberten dem Tag regelrecht entgegen, wollten sie doch wissen auf wen ihre Mannschaften bei der Neuauflage des Turniers treffen werden. Neben Gastgeber Neuseeland, den 8 restlichen Gründungsmitgliedern und Titelverteidiger Oranienbund qualifizierten sich 13 weitere Nationen für die WM-Endrunde. 12 Startplätze wurden fest an die jeweiligen Kontinente vergeben, 1 Startplatz wurde durch ein Interkontinentales Playoff zwischen Asien und Afrika ausgespielt. Asien und Ozeanien wurden auch im Rugby voneinander getrennt. Die Qualifikation sorgte bereits für einige Besonderheiten, so konnten eigentlich bekannte Sportnationen wie Hylalien, Damas oder Mitteleuropa sich nicht für die WM-Endrunde qualifizieren, was allerdings an der mangelhaften sportlichen Qualität der Mannschaften lag. Vor der Auslosung der Gruppen wurden die 24 Mannschaften in 4 Lostöpfe weitestgehend nach geografischen Merkmalen eingeteilt. In Topf 1 wurden nebst Gastgeber Neuseeland die restlichen 5 Teilnehmer aus Ozeanien (Hebridan, Batazion, Papua, Shikanojima und Ajin) eingeteilt. In Topf 2 fanden sich Ausschließlich Europäer (Barnien, Kurland, Neusimmanien, Valgerik, Savoyen und Südburgund) wieder. In Topf 3 befanden sich alle afrikanischen Mannschaften (Yojahbalo, APE, Mazumbi und Almoradivien) und in Topf 4 alle Amerikaner (Oranienbund, UNAS, Meyham, Lago, URS). Die Teilnehmer aus Asien (Welanja, Zumanien und SRS) wurden in die Töpfe 3 und 4 mittels Losentscheid eingeteilt. Die Position einer Mannschaft dann innerhalb einer Gruppe wurde noch zusätzlich gelost. Neuseeland war automatisch in Topf 1 und als Kopf der Gruppe A gesetzt. Die Auslosung ergab folgende Gruppen:
Gruppe A: Neuseeland, Meyham, Valgerik, Welanja – damit heisst das Eröffnungsspiel All Blacks vs Meyham.
Gruppe B: Neusimmanien, Shikanojima, Mazumbi, Oranienbund.
Gruppe C: Barnien, Hebridan, URS, Almoradivien.
Gruppe D: Yojahbalo, Kurland, Zumanien, Ajin.
Gruppe E: African Prime, Südburgund, Batazion, Lago.
Gruppe F: Papua, SRS, UNAS, Savoyen.

Die Teilnahmen Meyhams und Shikanojimas stehen durch den dortigen Bürgerkrieg auf der Kippe, so waren die Nationaltrainer der beiden Mannschaften nur per Liveschalte an der Auslosung der Gruppen dabei. Möglicherweise noch unsicher ist die Teilnahme Papuas, allerdings wird mehrheitlich damit gerechnet das die Mannschaft trotz der politischen Spannungen Papuas und Neuseelands teilnehmen wird, gehört sie doch zu den Favoriten auf den WM-Titel.
Mick Jagger, Vorsitzender des Organisationskomitees erklärte, dass er alles Unternehmen wird damit diese Mannschaften dabei sein werden, und Hürden die sich dem in den Weg stellen beseitigt würden. Rugby gilt als eine der weltoffensten und unpolitischsten Sportarten, es würde wohl kein Hahn danach krähen wenn Papua oder Meyham/Kelyne teilnehmen würden - der Sport und die Botschaft des Friedens stehen klar im Vordergrund.



Kaum 24 Stunden nach der Auslosung der Gruppen startete um 12:00 Uhr Ortszeit der Ticketverkauf. Die 65‘000 Karten für das Eröffnungsspiel Neuseeland gegen (stand jetzt) Meyham in Auckland waren bereits nach 30 Minuten restlos vergriffen. Dass die Karten schnell verkauft werden war abzusehen, dass es so schnell ging überrasche sogar das Rugbyverrückte Neuseeland, offensichtlich ist das Interesse am Turnier sehr gross. Die meisten Tickets bleiben wohl im Land, einige gingen auch ins Ausland. Die genauen Verkaufszahlen bleiben wegen Datenschutzgründen allerdings bis auf weiteres geheim.



Kurznachrichten:
  • Heute: Sporto und Singocracy!
  • PaSGeDiHiDA!
  • PSGIHA!
  • Neuseeländischer Appell angekommen?
  • ZAR 1 for Rugby-WM!
 

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Zarenreich Valgerik / Valgerien




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Meyham / Kelyne

Der Zar zeigte sich sehr brüskiert, als er von der Ausartung der Gewalt und Ausrufung des Kongreßstaates Kelyne hörte. Meyham, ein Staat, von dem man eine gewaltsame Revolution am wenigsten erwartete, stürzt sich Hals über Kopf in einen waschechten Bürgerkrieg, der nur der Anfang einer langwierigen Auseinandersetzung der beiden verfeindeten Lager zu sein scheint. "Wir hoffen inständig, dass sich die Situation in Meyham / Kelyne beruhigen wird. Keine der beiden Seiten kann einen Bürgerkrieg für die Lösung ihrer Sorgen halten. Wenn Vertreter beider Seiten auf eine humane Lösung dieses Konflikts aus sind, werden sie sich zusammensetzen und die Situation gemeinsam besprechen. Mit Waffengewalt zu reagieren ist allerdings kein gutes Signal an die anderen Krisengebiete dieser Welt", so Zar Raivo.



Eine Kultur. Ein Volk

Teil 2: Auf einer groß angelegten Pressekonferenz wurde in Samara, der valgerisch-slawischen Doppelstadt, bekannt gegeben, dass die Regierungen der beiden Länder planen, noch um einiges enger zusammenarbeiten zu wollen, als es zwischen zwei Staaten der Fall sein kann. Darum einigte man sich auf ein Referendum über einen eventuellen Zusammenschluss beider Länder zu einem großen Staat. "Dieser Schritt wurde schon seit längerem geplant und ausgehandelt. Slawien und Valgerik trennt eine künstliche Grenze, denn wir haben dieselbe Kultur, wir sind ein Volk. Die verschiedenen kleinen slawischen Staaten entwickelten sich in verschiedene Richtungen. Nun soll wieder zusammen wachsen, was zusammen gehört. Moskau und Kerydien haben es bereits geschafft, nun soll dies auch mit Slawien gelingen. Ein Volk mit gleicher kulturellen Identität auf mehrere Länder zu verteilen ist schlichtweg Unsinn" (Zar Raivo).
Unter dem Motto "Slawische Einheit" steht der Wahlkampf in Valgerik und Slawien. In einer ersten Volksbefragung soll nur die Entscheidung fallen, ob sich beide Staaten zusammenschließen sollen oder nicht. Falls sich in beiden Staaten mehr als 70% dafür entscheiden, soll in einer zweiten Volksbefragung geklärt werden, wie der zukünftige Staat aussehen soll.



Neue Währung

Mit Beginn des Jahres 2050 soll die IGSS-Einheitswährung "Serebro" eingeführt werden. Dies teilte der Finanzminister mit. Demnach werde derzeit das Design der neuen Münzen und Scheine ausgearbeitet. Ab August soll der Druck beginnen. Die valgerischen Staatsbürger müssen sich keine Sorgen machen, die Banken rechnen das Geld auf den Konten automatisch um und ab 01.01.2050 wird es in jeder Bankfiliale die neue Währung zum Wechseln geben. Bis Ende Juli 2050 ist die aktuelle Währung ein offiziell anerkanntes Zahlungsmittel und Geschäfte müssen sie bedingungslos annehmen.




Herausgeber

Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula und Zar Raivo​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---


Arbeitsbeginn in Farograd

Wie angekündigt nahmen in Farograd ca. 15 000 Menschen ihre Arbeit im Dienste der IGSS auf. Laut offiziellen Angaben werden derzeit die drei Mitgliedsstaaten genau unter die Lupe genommen und analysiert, um ab September mit der Planung für 2050 beginnen zu können. Bis Ende November soll ein vorläufiger Plan feststehen, welcher im Laufe des Dezembers an alle Beteiligten versendet werden soll.



Slawische Einheit

Ein enormes mediales Echo erzeugte die Pressemitteilung von Zar Raivo und Wassili Kozlow. Die "Slawische Einheit", welche die beiden Staatsmänner anstreben, bringt gemischte Reaktionen hervor. Ersten Umfragen zu Folge sind ca. 40% von der Idee überzeugt, hingegen lehnen nur 15% dieses Vorhaben kategorisch ab. Die restlichen 45% sind sich noch unsicher, diese gilt es nun im Wahlkampf für sich zu gewinnen. Wie sich dieses Verhältnis entwickeln wird, werden wir in der nächsten Zeit sehen.
Da das Wie erst in einer zweiten Wahl entschieden werden soll, gaben beide Staatschefs bekannt im Falle des Falles für die valgerische Einheit ihr Amt zur Verfügung zu stellen. Dies bekräftigt ihre Aussagen, dass die slawische Einheit derzeit wichtiger ist als jedes persönliche Interesse.


--- Ende Freie Presse ---



--- Sport ---


Rugby WM 2049

Nach Olympia 2048 steht für das valgerische Rugby-Nationalteam der zweite große Wettbewerb an. Kürzlich kündigte die Zentrale Anstalt für Rundfunk (ZAR) an, alle Spiele der WM zu übertragen. Damit können sich die valgerischen Rugbyfans auf ein weiteres Highlight in diesem Jahr freuen. Trotz des sieglosen Ausscheidens bei den Olympischen Spielen weckten diese im Zarenreich eine kleine Rugby-Faszination. Der VRV (Valgerischer Rugby Verband) fordert deswegen die Fans zu Hause auf: Der "16. Mann" soll das Team mental stärken und zum ersten Sieg in einem internationalem Turnier verhelfen.
Ob das gelingen wird, wird sich zeigen.



Fußball WM 2050

Die valgerische Fußballnationalmannschaft muss einen herben Rückschlag im Kampf um die WM-Teilnahme 2050 in Almoravidien hinnehmen. Das Team liegt mit 10 Punkten nahezu chancenlos auf Platz 4, bei nur noch zwei verbleibenden Partien hat Valgerik bereits 4 Punkte Rückstand auf Platz 3 und sogar 6 Punkte auf Platz 2. Der Trainer kündigte an, vor den letzten beiden Spielen ein Kurztrainingslager zu veranstalten, in dem sich die Spieler nochmal intensiv vorbereiten werden um die beiden letzten Spiele gegen Südburgund und Gozo auswärts zu gewinnen. Aber selbst dann sind die Chancen auf eine erfolgreiche Teilnahme bei der WM-Endrunde in Almoravidien im kommenden Jahr eher gering. Besonders schmerzlich ist dabei die 1:3 Heimniederlage gegen das Tabellenschlusslicht Südburgund. Die Mannschaft ist derweil auf Revanche aus und wird alles geben, die 3 Punkte aus Südburgund mitzunehmen.



EFA Champions League

Eine aus valgerischer Sicht sehr erfolgreiche Europapokalsaison 2048/49 nahm ihr Ende. Bei den Männern schaffte es Zenit St. Petersburg, der Vizeklubweltmeister, bis ins Halbfinale, schied dort aber am spätrigen Turniersieger FC Preußen 1894 Berlin aus. Auch bei den Frauen schied der letzte valgerische Verein Flora Tallinn gegen den spätrigen Turniersieger AS Turin aus, dies aber bereits im Viertelfinale. Für die kommende Europapokalsaison wünschen wir wieder allen valgerischen Teilnehmern viel Glück.


--- Ende Sport ---



--- Kurznachrichten ---
+++Ajin-Beitrag auf nächsten Post verschoben+++
+++Valgerik schenkt Neuseeland das "ß"+++
+++Was ist der aktuelle Stand in Kurland-Beloruthenien?+++
 

PREUẞEN




DER HONORAR-CONSUL. Zeitschrift für die völkerrechtliche Praxis.


Das Preußische Auswärtige Amt hat das Verzeichnis seiner Auslandsvertretungen ausschließlich der Honorarkonsuln endlich auf den neuesten Stand gebracht. Leider hat unsere Redaktion dabei schon einige Fehler und Lücken ausfindig machen müssen. Lieber Leser, wenn auch Sie in einem Land wohnen, dessen Auslandsvertretung noch nicht aufgeführt ist, schreiben Sie uns. Sie erbringen damit einen wesentlichen Teil unser Recherchearbeit, den wir sonst teuer bezahlen müssten. Vielen Dank.

Ihr

Diethard Klüngelbert
Chefredakteur, Herausgeber, Verleger, Inhaber und Mitarbeiter des Monats des Honorar-Consul
und
Cónsul Honorario des V.A.K. Medirien in Warschau, Provinz Polonien, Preußen

Zusammenschluss von Valgerik und Slawien

Das Königreich Preußen freut sich über die innigen Beziehungen zwischen Valgerik und Preußen, ließ das Auswärtige Amt mitteilen. Man begrüße einen Zusammenschluss und erwarte davon Handeserleichterungen.

Staatstreffen geplant

Reichskanzler Hahn kündigte an, verschiedene europäische Regierungen zu Staatstreffen nach Berlin einzuladen, um die europäische Zusammenarbeit zu besprechen.
 
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Papuanische Staatsbürger ausgewiesen, außer 76 Terrorverdächtige

Das parlamentarische Regierungskabinett veröffentlichte seinen Rechenschaftsbericht zur aktuellen Situation dem Parlament. Demnach sind alle bekannten papuanischen Staatsbürger ausgewiesen worden. Insgesamt handelt es sich um 213.691 Personen. Bei der ausführlichen Kontrolle der Pässe, einem Hintergrundcheck, Urinproben, DNA-Abgleich, Blutprobe und Eintragung der Fingerabdrücke in ein zentrales Register dauerte die Ausweisung einige Tage.
Durch das enge Sicherheitsnetz fand man dabei 76 Verdächtige, welche sich zur Zeit des Anschlags in Bendar aufgehalten haben und denen Kontakte zur kriminellen Unterwelt nachgewiesen wurde. Die Personen befinden sich nun in gewahrsam, als Rechtsstaat wurde Ihnen jeweils ein Anwalt zur Seite gestellt. Im Moment laufen die Ermittlungen jedoch. Wegen Fluchtgefahr wurden sie deshalb in eine Haftanstalt gebracht.

Reihenweise verstoße gegen die Menschenrechte in Papua

Papuas Regime begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Zwangsarbeit, Lagerhaft und Misachtung der Menschenrechte, doch außer wenige Regierungen scheint es der Internationalen Staatengemeinschaft egal zu sein.
Aufgrund der Tatsache das Ajins Regierung das meyham-barnische Ultimatum als Anlass genommen hat seinen Kurs zu korrigieren, fordert man auf, das gegen Papua das Ultimatum umgesetzt wird. Zu lange werden zehntausende Staatsbürger von Ajin, einfache Arbeiter, Unternehmer,
Kinder, Frauen und Männer, sogar alte Menschen, ganze Familien in Papua in Lager gesperrt. Die Konzentrationslager verstoßen in ihren erbärmlichen Zustand mit unzureichender Infrastruktur gegen die Würde des Menschen. Wer nicht zur Zwangsarbeit in der Lage ist -so ist es aus ernstzunehmenden Geheimdienstkreisen bekannt geworden- erhält nicht einmal die minimale Ration an Nahrung und Wasser.
Das im Jahr 2049 solche Zustände noch möglich sind bescheinigt der Internationalen Staatengemeinschaft ein sehr schlechtes Zeugnis aus.


Sofortige Freilassung aller Ajin in Papua gefordert!

Das Regime in Papua wird aufgefordert sofort alle Staatsbürger der Ajin Föderation Singa Shang freizulassen. Das Parlament hat bei Ihrer Sitzung ein Gesetz verabschiedet, welche dem Präsidenten umfangreiche Notstandsermächtigungen erteilt.
Der Präsident ließ mitteilen das er dieses Gesetz nur aus Pflicht zur Nation und im Geiste der Verfassung nach langen Zögern unterzeichnete. Sollte Papuas Regime nicht unverzüglich die Freilassung und Ausreise veranlassen wird das Gesetz aktiv, welches den Präsidenten ermächtigt alle Maßnahmen zu ergreifen die Bürger zu befreien.

Kanon: Terrorermittlungen

Der Verdacht kanonischer Ermittler, das eine papuanische Terrorzelle in Ajin den Anschlag verursacht hat ist plausibel und glaubhaft geschildert worden. Die Berichte werden noch eingehender untersucht von eigenen Ermittlern. Es gibt Indizienbeweise dass das Regime von Dujal als Geldgeber und Materialbeschaffer involviert ist.
Da Papuas Regime keinerlei Anzeichen gibt diese Beweise zu entkräften und auch bisher keine Kooperationsbereitschaft zur Aufklärung gezeigt hat, sondern die Krise nur weiter anheizt sind aus Sicht vieler Bürger in Ajin klar das Papua erneut Ozeanien in einen Krieg ziehen will.

Angebliche Ajin Flüchtlinge in Kanon sind zumanische Steuerpreller aus Ajin

Die Nachricht von einer angeblichen kleinen Gruppe von Flüchtlingen aus Ajin die nach Kanon geflohen sind erwies sich als Glücksfall für mehrere Finanzämter. Es handelt sich um die Personen um aus Zuma stammende Unternehmer die in Ajin mehrere mittelständische Fährunternehmen übernommen haben, dort die Kassen plünderten und im Anschluss das Finanzamt belog was die Umsätze angeht.
Kanons Finanzbehörden wurden mehrere Ordner übergeben über die Machenschaften, beliebt ist die Masche als "Arme Leute" aufzutreten um sich dann in den Verwaltungen von Schifffahrtsgesellschaften hochzuarbeiten, meist geht dies durch betrügerische und erpresserische Weise von sich um innerhalb wenier Monate in den Betrieben aufzusteigen bis sie an Konten der Unternehmen kommen.
Gerne würden Finanzbehörden aus Ajin mit den kanonischen Kollegen zusammenarbeiten. Da die Strafen bei Finanzvergehen in Ajin höher sind als in Kanon erbittet man zu ersuchen das die Personen nachdem sie sicherlich schon versucht haben ihre Masche umzusetzen nach einem Strafverfahren an Ajin auszuliefern für Folgehaft oder entsprechende Haftstrafen ins Urteil der kanonischen Gerichte einzurechnen.

Kelyne: Meyham im Bürgerkrieg

Das Parlament in Ajin findet deutliche Worte gegenüber dem selbsternannten Kongressstaat Kelyne:
"(...) Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist zu achten und zu respektieren. Die Unabhängigkeitserklärung ist jedoch unsererseits als nichtig zu erkennen, denn: Ein Staat ist nichts ohne seine Bürger. Der Staat dient dem Bürger! Ein Staat kann sich nicht durch eine Handvoll Politiker selbst ausrufen, sondern ist nur durch die Selbstbestimmung der Bürger, ihrem Willen in Form einer Wahl anzuerkennen. Nur diese Ausdrucksform kann einen Staat legitimieren sich für Unabhängig zu erklären.
Wir, das Parlament kritisieren das mit Meyham kein Versuch unternommen wurde eine Unabhängkeit in beiderseitigen Einverständnis zu finden. Das Eldorado dies gelungen ist, zeigt in der jüngeren Geschichte Meyham, das dies möglich gewesen ist.
Da wir, das Parlament der Ajin Föderation Singa Shang uns hervorragend mit Unterdrückung und Besetzung anhand unserer eigenen leidvollen Geschichte auskennen unterstützt Ajin Meyham dabei einen friedlichen Weg zu finden. Der Bürgerkrieg muss sofort beendet werden! Meyham muss unverzüglich zur Demokratie zurückfinden und diesen Weg gehen in allen Landesteilen, nur so gibt es eine Chance auf Frieden!"

IGSS: Unternehmen machen sich Sorgen über ihre Aktivitäten in Osteuropa

Schon das kurländische Chaos bereitet vielen Unternehmen die in dem Land tätig sind große Bauchschmerzen, nun kommen Bauchkrämpfe dazu durch den monarchistischen Sozialismus der sich IGSS nennt. Mit Sorge sieht man auf den entstehenden Binnenmarkt sollte er ausländische Firmen die teilweise seit jahrzehnten in Osteuropa tätig sind und die Wirtschaftsbeziehungen die jede Krise überstanden haben nun durch die politisch verordnete Willkür in die Wirtschaft zu Bruch gehen.
Schließlich zahlt man gewissenhaft und vorbildlich jegliche Ein-& Ausfuhrgebühren, entrichtet überkorrekt die Steuern in den entsprechenden Ländern.


Kurznachrichten
-Almoravidien warnt Ajin Blockade die es nicht gibt, klar das der Kriegstreiber wieder neue Beute wittert
-Trotz Krise: Wahlkampf geht in den Endspurt-Kurland: Was ist bloß mit diesem Staat los ?
-Diplomaten aus APE, Mazumbi, Hebridan & Neuseeland in Ajin extrem aktiv, was geht da bloß vor: Letzte Warnung Papua! Ò_Ó *grrr*
-kaum bin ich mal ein paar Tage nicht da schreibt ihr soviel
-Preußen meldet sich wieder, wichtigster Rüstungslieferant wurde vermisst
 
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Puertaventurische Provinzialratswahlen
Die Wahlen in der ersten Hälfte des Jahres in San Marino und Puerta Ventura stellten dieses Mal eine komplette Drehung der letztjährigen Verhältnisse, aber auch der Ergebnisse der nationalen Wahlen dar. Insgesamt gab es in Puerta Ventura 70 Mandate für den Provinzrat zu vergeben, während es in Macroniens kleinster Provinz San Marino nur um 15 Plätze ging, welche diesjährig erstmalig ausgewählt wurden. Die Venturierpartei konnte dabei bei der zweiten Wahl in Puerta Ventura erstmalig die Azules bei den Wählerstimmen überholen und stellt damit die die größte Vertretung im Rat. Mit 36,6% fiel der Zuspruch sogar so stark aus, dass mehr als ein Drittel der Sitze, sprich 29 Mandate, in Puerta Ventura an die Lokalpartei geht. Die Azules fiel auf einen Stimmanteil von 20,4% zurück und bedeckt damit 16 Plätze im Rat. Auch PSM und PMA fielen weiter zurück. Die Partido Socialista kommt nunmehr nur noch auf 10 Sitze, während die Partido de Marocoo nur 8 Sitze bekleidet. Die FMA, welche als Föderalismuspartei sonst eigentlich ebenfalls hohe Zahlen erzielen konnte im autonomen Puerta Ventura, fiel auf desaströse 7 Sitze herab.
Im kleinen San Marino hingegen waren Sitze und Arbeitsplätze im ersten Rat der Provinz rarer gesät. Hier kam die Venturierpartei aufgrund der starken Nähe zur ebenfalls autonomen Nachbarprovinz auf 5 der 15 Sitze. Die Azules konnten hier ebenfalls nur zweite Kraft werden und begnügen sich nun mit 4 Sitzen. Ebenfalls konnte hier die föderale FMA Profit schlagen und gelang so der Einzug mit ebenso 4 Sitzen. Jeweils ein Sitz ging an PMA und PSM. Besonders in San Marino zeigte sich die Häufung vieler kleinerer Parteien, welche allerdings aufgrund der kleinen Zahl von gerade einmal 15 Ratsplätzen nicht einziehen konnten, unglücklich. Der Kanumbienpartei, der GNC, gelang trotz einem Stimmanteil von 6,2% nicht der Einzug.
Für die Venturierpartei, wie sie umgangssprachlich oft verkürzt wird, ist es ein großer Erfolg in ihrer jungen Geschichte. Obwohl sie nicht bei den Nationalversammlungswahlen angetreten ist, deren einzelne Ergebnisse als Maßstab für die Entwicklung der Wahlen danach gesehen werden können, konnte sie eine große Masse in Puerta Ventura für sich überzeugen. Viktoria Farin, Sprecherin der Partei:
"Diese Wahl hat gezeigt, dass im macronischen Nordwesten der Wille nach Veränderung stark gebunden ist. Die Unzufriedenheit mit den national vertretenen Parteien als auch im speziellen den großen Regierungsparteien führt zu einem großen Zulauf in unsere Reihen. Das haben wir schon letztes Jahr gemerkt, dass dort ein gewisses Potenzial herrscht. Dass dies jedoch so stark ausfällt, und da müssen wir ehrlich sein, damit haben selbst wir nicht so stark gerechnet. Die Freude ist sehr groß über diesen großen Erfolg. Mit dieser Wahl lastet nun aber auch eine Verantwortung auf uns. Doch wir wissen sicher damit umzugehen, und werden entsprechend handeln. Wir stehen für das, was die Regierung in Tesoro die letzten Jahre versäumt hat. Aufklärung, Konsequenzen, Folgen. Wir werden nicht ungeklärt lassen, wer hinter Naiguatá steckt und unser geliebtes Macronien bedrohte. Wer Puerta Ventura angreift, muss zu spüren bekommen, dass wir in unserem stolzen Land so etwas nicht ungebüßt lassen. Solche Angriffe können nicht folgenlos bleiben. Doch genau das blieben sie bisher. In diesen Sachen ist aber vorallem die nationale Regierung gefragt, weshalb wir hier die Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation zwischen Macronischer Regierung und Puertaventurischem Rat erachten."​
In beiden Räten ist aufgrund der allein beratenden Hauptfunktion keine Koalitionsbildung von Nöten. Zudem wird diese auch durch das Fehlen einer Provinzialregierung und entsprechender Ministerien nicht erwünscht. Jedoch gilt dem Rat Puerta Venturas eine entsprechende Rolle in der Meinungsbildung der Region. So dürfte der Venturierpartei auch in näherer Zeit die Gunst der Stunde gelten, wurde sie zuletzt doch durch die Missetaten der alten nationalen Regierung begünstigt. Die Venturierpartei wurde in den letzten Jahren oft als sehr radikal eingestuft, fährt aber zeitweise auch einen eher gemäßigten Ton mit wählerorientierten Themen, welche die Lokalpartei zuletzt ausmachen. Die nächsten Monate werden die beigemessene Verantwortung zeigen, die auf dieser Region lasten kann. "Diese Partei kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln. Es steht eine großartige Periode an." ist in diesen Tagen ein vielgenanntes Zitat. Die nächsten Wahlen der Räte San Marinos sowie Puerta Ventura stehen 2053 an.

Ein paar Zeilen müssen noch
Konflikt in Ozeanien: Nur Ajin spricht dauernd vom Krieg
sry Onex, aber Macronienzeug passt nicht in Puerta-Post
sry Kurland, ausführlicher Artikel erst im nächsten Post
sry Beloruthenien, an euch denken wir auch noch!
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Reformen

Nach langen Verhandlungen wurde eine neue Verfassung verabschiedet, die die Grenzen zwischen Kurland und Beloruthenien aufhebt. Außerdem wird der Name des Staates Kurland-Beloruthenien in Kurländische Beloruthenische Sozialistische Republik geändert. Des weiteren wurden sämtliche Firmen verstaatlicht. Für die Mitarbeiter hat es keine Bedeutung, aber die Firmenchefs werden entlassen und durch Wirtschaftsminister ersetzt. Außerdem werden laut Gesetz ab dem 1.August 2049 die niedrigste Lohnklasse um 10% angehoben und die höchste um 10% gesenkt. Die Regierung lässt Bauern, die ein ähnliches Einkommen wie die durchschnittliche Lohnklasse haben, ihr Land behalten. Alle die mehr Einkommen haben, werden ihres Besitzes geraubt, damit Arbeitslose wieder eine Chance haben, Geld zu verdienen. Davor wird diesen die Landwirtschaft gelehrt, sofern sie das Interresse daran haben. Die Demokratie wird beibehalten, aber das System wird geändert. Dazu wird bald eine Graphik gezeigt. Die Verfassung wird überarbeitet. Alle Oligarchen werden ihrer Sitze enthoben und zu "gemeinnützigen Arbeiten" verdonnert. Nach Bekanntgabe des neuen Systems werden die Wahlen stattfinden. Im Moment sieht es so aus,als ob die Wahlen am 10.August stattfinden.
 
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Freistaat Eldorado

Abzug der Edo-Flotte aus papuanischer Marinebasis

Im Hinblick auf die instabile Lage im Indopazifik wurde die Edo-Flotte, die zuvor vor der papuanischen Marinebasis NI Control Base West geankert hatte, in internationale Gewässer beordert. Dieser Befehl kam direkt vom Oberbefehlshaber der Marine des Freistaates Eldorado, Nathan White. Eine detaillierte Stellungnahme zu dieser Aktion gab es bisher noch nicht; jedoch wurde für den späten Abend eine Pressekonferenz angesetzt, an der White, Eldorados Regierungschef Liam O'Hare und Verteidigungsbeauftragte Hana Wintour teilnehmen werden. Eldoradische Medien spekulieren eine mögliche Verbindung zu Meyham; in den Straßen Eldorado Citys wurden die Staatskarossen des Bruderstaates gesichtet.

Kurznachrichten

- Die Ruhe vor dem Sturmtief
- Nur Ajin redet von Krieg
- Willkommen, Preußen!
- Eldoradische Grafiker haben keine Skills
 
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Abbruch der Internationalen Seemission - Ajins Verfehlungen

Port Calerney. - Die Internationale Seemission, die auf Wirken mehrerer Ozeanienstaaten ins Leben gerufen wurde, sollte vor allem der Friedenssicherung der Region und damit einem stabilisierendem Ziele zugute kommen, das die brüchige Staatengemeinschaft im südlichen Pazifik weiter in Richtung Frieden bewegen sollte. Dass dieses Vorhaben aufgrund der offenkundigen Feindschaft zwischen manchen Teilnehmern der Seemission und dem papuanischen Sozialstaat, der vor allem in vergangene Konflikte verstrickt wurde, mehr als einen schweren Stand hatte, ist bereits lange kein Geheimnis mehr. Dass nun jedoch auch die letzten Befürworter dieser Mission, die seit jeher kontroverser Diskussionsgegenstand war, aus den Reihen der Administration gewichen sind, trägt nun eine Ankündigung des Department of Military Affairs zur Folge.
Nach immer größer werdenden Diskrepanzen zwischen den Regierungen innerhalb der Mission, allem voran das höchst zweifelhafte und irrational panische Agieren der Führung Ajins, die sich im Besonderen Maße dadurch auszeichnet, von Kriegshetzerei und ähnlichem zu sprechen, während im Allgemeinen Konsens dazu noch keinerlei Notwendigkeit besteht, sowie eine äußerst aggressive und destruktive Verhaltensweise gegenüber der Republik Papua an den Tag zu legen, die jeder Bemühung einer diplomatischen Lösung der Krise zunichte macht, wurde nun bestätigt, dass die Zusammenarbeit mit dem Inselstaat Ajin auf militärischer Basis vollständig abgebrochen wird. Der wiederholte Beweis der Unfähigkeit des ajinischen Führung, Krisensituationen durch Wohlbedacht und Vernunft zu meistern, sei nur ein Grund von vielen, die die Administration zu diesem Schritt bewegt hat. Auch der Verlust der vollständigen Schlagkraft der Marinestreitkräfte bei Shikano Island sowie die überzogenen militärisch aggressiven Verhaltensweisen des Regimes in Bendar haben die Entscheidung zu Ungunsten Ajins fallen lassen. Dennoch warnte man Bendar davor, die Basen in der Nähe Shikanojimas, die angeblich zur Verteidigung Ajins gedacht seien, wieder in Betrieb zu nehmen. Die Lage militärischer Einrichtungen auf den Salomonen sowie auf der mazumbischen Insel New Ireland sei in keinster Weise einer defensiven Natur des Staates dienlich, zeigten dagegen beste Vorraussetzungen der Ermöglichung militärisch aggressiver Operationen gegen Staaten in der Region.
Dass der Inselstaat indes die Souveränität der Föderation anerkennt und damit die terroristisch agierenden Rebellen des sogenannten „Kongreßstaat Kelyne“ als die solche illegale gewaltätige Gefährdung der Freiheit in Nordamerika ansieht, die er ist, traf in Port Calerney auf keinerlei Beachtung. Man müsse sich nicht erklären lassen, dass man der Herr im eigenen Hause sei, so ein kurzgebundener Chief Officer of Natioal Interests, Richard Boyd.​


Rebellen auf dem Rückzug - Ordnung teilweise wiederhergestellt

Haneport. - Seit Wochen regiert neben anhaltenden Sondermeldungen zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Mittleren Osten des Landes vor allem das vor allem nachts immer wieder die Stille zerschneidende Rattern von Maschinenpistolen und Sturmgewehren den inzwischen zum Alltag gewordenen Tagesablauf in manchen Teilen der Kaigansen. Nachdem der Homeland Defense Corps in der letzten Zeit immer neue Viertel evakuieren lies, um die Zivilbevölkerung vor den Kampfhandlungen zu schützen, die zu Gunsten der Rebellen zu verlaufen scheinen, hatten offene Kämpfe mit automatischen und teilweise sogar panzerbrechenden Waffen das Zentrum Haneports erreicht. Die Millionenstadt, die bereits zu Anfang in den Verhandlungen des sogenannten Kongreßstaats durch ihren Stadtrat vertreten war und somit eine Wiege der Rebellion ist, scheint mit den andauernden Kämpfen immer weiter verloren. Die Selbstverteidigungsstreitkräfte sind vielerorts zwar technisch wie auch zahlenmäßig überlegen, kommen jedoch kaum gegen die guerillaartig anmutende Kampftaktik der Rebellentruppen an. Vor allem schweres Gerät wie Schützen- und Kampfpanzer, die eigentlich als unaufhaltbare rollende Schilde für nachfolgende Verbände gedacht waren, sind Ziel schneller, durchschlagskräftiger Angriffe, die die überrumpelten Soldaten oft derart verherrend trifft, das nicht einmal die Gefallenen versorgt werden können.
Unbestätigten Berichten zufolge sollen zurückgelassene Kameraden der Selbstverteidigungsstreitkräfte oftmals von den Rebellen aufgelesen und versorgt worden sein, ohne sie dabei wie Gefangene zu behandeln. Das Kommando in Port Calerney dagegen widerspricht solchen Berichten vehement. Ihre Informationen bewiesen die unter für die hochentwickelte Föderation auffällig betont schlechten Verhältnissen, in denen Regierungssoldaten gefangengehalten werden. Im Bericht der Military Intelligence Agency ist die Rede von Dutzenden Männern und Frauen, die jeder Witterung ausgesetzt «wie Vieh zusammengepfercht» wären. Dabei kämen Opfer der anschlagartigen Kurzgefechte an der Kaigansen gar noch glimpflich davon, soll es gefangen genommenen Soldaten im Mittleren Osten bei Percley, das sich beinahe wieder komplett unter Regierungskontrolle befindet, oft bis an ihre Belastungsgrenzen kommen. Glücklicherweise seien dort Gefangennahmen deutlich seltener – von insgesamt 203 verschollenen oder gefangengenommenen Soldaten, fallen lediglich 27 auf den Mittleren Osten.
Insgesamt zeigt sich Homeland in einer Pressemitteilung erfolgreich und dennoch unzufrieden mit der Eingrenzung der terroistischen Gefahr. So konnten zwar beinahe der gesamte Raum Percley, sowie viele südliche Gebiete der Republik Südkanen von den Rebellen befreit werden und auch in Bourien bereits erste Erfolge verzeichnet werden, dennoch bringen die wenig Früchte tragenden Straßenkämpfe an der Kaigansen, sowie die verstärkten Ausschreitungen in befriedeten Gebieten, sowie insbesondere der Republik Hagtann, die noch immer direkt unter Administrative Verwaltung gestellt ist, die Selbstverteidigungsstreitkräfte in die Bredouille. Während es seit den Ausschreitungen zu keinem erfolgreichen Anschlag mehr kommen konnte, kämpfen viele Metropolregionen noch immer mit infrastruktuellen Problemen wie der Stromversorgung. Durch Kämpfe beschädigte Umspannwerke, sowie eine durch einen Luftschlag beinahe komplett zerstörte Windkraftanlage sind Hauptgründe, für die inzwischen beinahe alltägliche Stromknappheit im Westen. Die Administration hat aufgrund dieser besonderen Umstände eine Strafe für Haushalte in Kraft gesetzt, die überdurchschnittlich viel Strom verbrauchen. Auch viele teil- oder vollautomatisierte Industrieanlagen werden nun nicht mehr voll eingesetzt, um der Stromknappheit entgegenzuwirken.​


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Administration enteignet angeklagte Terroristen. Inori, Tanaka und Gwendlyn verlieren jegliches in der Föderation gelagertes Kapital, sowie ihre Unternehmen, die derzeit durch das Militär übernommen werden. Dies entspricht der Verstaatlichung von mehr als 80% der Wirtschaft innerhalb der Föderation, die maßgeblich durch die riesigen Konzernstrukturen der Wirtschaftsdynastien bestimmt wurde. Unternehmen wie beri.Sec, sowie die Rüstungsbranche haben bereits vor Wochen damit angefangen, Produktionsstätten unbrauchbar zu machen und digitale Technik in sogenannte sichere Standorte zu verlagern. Der Sicherheitsdienstleister beri.Sec zum Beispiel hat seine Server in den vergangenen Wochen nach Shikano umgesiedelt, wo sie dem föderativen Einfluss entkommen konnten. Die Regierungskommunikation, die aufgrund einer Vertragsverletzung der Administration bereits eingestellt wurde, wird derzeit über Technik aus den 35er Jahren betrieben, wodurch vor allem Abhörversuche der mit Hochtechnologie ausgestatteten Rebellen meist erfolgreich sind. Inwiefern die Administration diese Probleme ausräumen will, ist nicht bekannt.


Die meyhamischen Sportverbände haben auf einer Pressekonferenz in Port Calerney bekannt gegeben, sich aus allen zukünftigen und laufenden Sportveranstaltungen zurückzuziehen. Neben der Ungewissheit für Sportler und Sportlerinnen, wie es um ihre Familien und Angehörigen in der Föderation steht, sollen laut Gerüchten vor allem interne Konflikte innerhalb vieler Mannschaften dazu geführt haben, dass der Spielbetrieb eingestellt wird. Als bisher einziger Sportler hat der zweite Torhüter der Runners, Kyle Millers, eine öffentliche Stellungnahme dazu abgegeben und erklärt, dass er nicht weiter für einen Staat wie die Föderation Meyham international werben könne, indem er sie auf Sportveranstaltungen vertrete. Davon unabhängig kündigten auch die Sportverbände der Republik Shikano an, sich von jeglichen Veranstaltung ohne Nennung von Gründen zurückzuziehen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Gründe ähnlicher Natur sein werden.


Wie die Administration mitteilte, ist es erfolgreich geglückt, wieder die Hoheit über die Marinebasis auf Shikanojima zu besitzen. Trotz des massiven Verlusts von Truppenteilen und vor allem Handfeuerwaffen konnten vor allem Schiffe und schwere Waffen wieder vollständig den Kontingenten der Selbstverteidigungsstreitkräfte zugeführt werden. Auch der angeschlossene militärische Fliegerhorst ist gänzlich von Regierungstruppen eingenommen worden. Bei dem Befreiungsschlag wurden 47 Terroristen getötet, weitere 122 gefangen genommen. Die eigenen Verluste belaufen sich auf ein Dutzend Soldaten. Genauere Angaben zum Vorgehen in Flingon gab die Administration bisher nicht aus. Man geht davon aus, dass die dortigen Verbände und die Nordpazifik-Verbände der Navy vor allem zur Befreiung der zu Unrecht Inhaftierten in Papua genutzt werden sollen, da ein Einsatz von Schiffen bei der Befreiung Shikanojimas eher unwahrscheinlich ist.​


  • Meyhamischer Literaturbund erklärt Ajin den Krieg - «Diese "Sprache" ist eine Vergewaltigung des Intellekts!»
  • Selbstverteidigungsstreitkräfte koordinieren sich mit Eldorado
  • Bevölkerung noch immer Unzufrieden - Demonstrationen immer frühzeitiger aufgelöst
  • Kan-SaarienDer Kongreßstaat ist eine Schläferzelle - der tut nicht viel
 
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Bundesrepublik Barnien – Freistaat Eldorado – Föderation der Republiken Meyham

Eldorado-City. - Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärte Chief Officer of Military Affairs, John McConroy, im Einvernehmen mit der eldoradischen Verteidigungsbeauftragten Hana Wintour das weitere Vorgehen der Verbündeten im Ozeanienraum. Nachdem sich Eldorado positiv zu den Forderungen der Barnischen Bundesrepublik und der Föderation Meyham äußerte, konnten sich beide Seiten darauf verständigen, sich bei diesen Zielen zu unterstützen.
Nachdem nun die Republik Papua, wie im Allgemeinen erwartet, in keinster Weise den Forderungen nach kam und damit weiterhin Menschenrechte missachtet, hat man sich darauf verständigt, die tausenden zu Unrecht zu Zwangsarbeit versklavten Ajin zu befreien, um ihre Freiheit wieder herzustellen. Das unterdrückende Regime Dijuals kann nicht weiter toleriert werden, auch wenn sich Dijual in freien Wahlen gegen seine Konkurrenten durchsetzen konnte. Dass auch demokratisch gewählte Regierungen den Weg des Tyrannis beschreiten könnten, sei spätestens seit den Eskapaden und Kriegshetzereien des damaszenischen Staates hinreichend bewiesen. Es sei nicht länger tragbar, dass ein Regime das Leben so vieler Menschen beraubt, um mit einer Maschinerie aus Blut und Gewalt den eigenen Wohlstand und die eigene Macht zu sichern.
Doch auch der selbsterklärte Konkurrent der Republik Papua, die sogenannte Föderation Ajin, zeichnete sich neben eher minderwertiger Propaganda vor allem durch Kriegshetzerei und Verleumdung aus. So wurde kaum einer der Forderungen des barnisch-meyhamischen Ultimatums nachgekommen, lediglich der Zustand scheinbar verändert, um damit das eigene menschenrechtsverletzende Vorgehen weiter zu führen. Im falschen Glauben, die Staatengemeinschaft sei so blind, die offensichtlichen Hetzereien und Wahrheitsverdrehungen Ajins nicht zu sehen, zeigte die wohl wieder einmal gescheiterte Regierung in Bendar, wie man Krisen auf keinen Fall begegnen sollte. Während noch immer zu Unrecht unzählige Papuanesen praktisch gefangengehalten werden und dazu eine vollkommen unrechtmäßige Enteignung ihrer Privatsphäre durch das Katalogisieren ihrer biometrischen Daten erleben mussten, womit sie praktisch zu Gegenständen degradiert wurden, behauptet die Regierung Ajins dennoch felsenfest, dass sie jeglichen Anforderungen genügen würde. Auch die sofortige Festlegung auf Papuas Bürger als mutmaßliche Terroristen zeigt, wie schlimm es um den inzwischen als inexistent eingestuften Rechtstaat in Ajin steht.

Aus diesem Grunde haben der eldoradische Regierungschef Liam O'Hare, die barnische Staatsministerin Lynette McNancy und der Generaldirekteur Militärischer Angelegenheiten John McConroy auf der Pressekonferenz eine gemeinsame Erklärung abgegeben.

Aufgrund der nicht verkennbaren Menschenrechtsverletzungen, den Tragödien, die tausende von unschuldigen Menschen derzeit erleben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir nicht weiter auf das Sichselbstlösen dieser Situation warten können. Zu viele Leben stehen auf dem Spiel, tagtäglich in ihrer Existenz bedroht zu werden. Die Bundesrepublik Barnien, der Freistaat Eldorado und die Föderation der Republiken Meyham erklären der Republik Papua und der sogenannten Ajin Föderation Singa Shang hiermit den Krieg, der enden wird, sobald die menschenverachtenden Führungen dieser Unstaaten gestürzt und ein jeder zu Unrecht gefangener, versklavter oder anderweitig seiner Freiheit beraubter unschuldiger Mensch befreit ist.

Verbände Barniens, Eldorados und Meyhams koordinieren sich derzeit nahe Shikanojima, sowie auf internationalen Gewässern weiter nördlich. Laut dem Department of Military Affairs steht der Zugriff kurz bevor.
 
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Eilmeldung
Die Vernunft schreitet ein

Meyham, Eldorado und Barnien haben eine gemeinsame Mission zur Wiederherstellung vernunftgewandter Politik im südostasiatischen Raum begonnen. Die Reaktion der kanonischen Regierung in Person von Kenji Hirano auf diesen Schritt fiel zunächst sehr positiv aus; im Stadtstaat wird nun geprüft, ob über die Unterstützung durch die in Ajin befindlichen eigenen Sicherheitskräfte hinaus auch eine Kooperation sinnvoll wäre.

Wieder einmal ernüchternd waren die Reaktionen, die die ajinischen Autoritäten nach ihrer zwischenzeitlichen Funkstille hervorzubringen bereit waren. Den kanonischen Ermittlungsergebnissen Glauben schenkend, obwohl man sie offenbar überhaupt nicht vollständig zur Kenntnis genommen hatte, zeigte man erneut heftig nickend auf die politische Führung in Papua, vollständig überzeugt, dass sich die Wurzel allen Übels dort finden und auch der in Südostasien grassierende, kaum effektiv bekämpfte Terrorismus sich selbstverständlich von dort herleiten ließe. Wieder einmal unbeachtet blieben dabei die schrecklichen Fehler in den eigenen Ermittlungen und die Unfähigkeit, diplomatisch konstruktiv mit der aktuellen Lage umzugehen. Ohnehin offenbarte die jüngste Entgegnung ajinischer Offizieller auf die in Kanon steigende Zahl von Flüchtlingen aus dem südostasiatischen Staat, die aus Angst vor Terror, durchdrehenden Staatsgewalten und vollkommen realitätsfremder Politik auch der eigenen Regierung das Weite suchen, dass man in der Regierung Ajins nicht zu begreifen scheint, wie sehr man selbst in seinem Handeln Teil des Problems ist, das derzeit für schwere Verunsicherung ob der politischen Zukunft im südostasiatischen Raum sorgt. All diesen traurigen Gewissheiten, durch die jüngste ajinische Verlautbarung erneut deutlich zu Gesicht geführt, trotzt nun der Zusammenschluss Meyhams, Eldorados und Barniens, der der eigenen Geduld ein Ende gesetzt hat und die längst überfällige Offensive zur Beseitigung von Unrecht, Unsicherheit und Unvernunft in die Wege leitet. So traurig, wie es ist, dass die Lösung der Probleme, die Südostasien in den letzten Monaten entwickelt hat, wohl größtenteils ohne aktive Einbindung der dortigen Autoritäten angegangen werden muss, so bitter notwendig sind die Maßnahmen, die die koalierenden Staaten mit der Erklärung des Krieges gegenüber beiden Parteien - Papua und Ajin - vollzogen haben. In einer eilends einberufenen Pressekonferenz bekräftigte Kanons Premierminister Kenji Hirano diesbezüglich, dass sich die kanonischen Autoritäten einschließlich der derzeit in Ajin stationierten Sicherheitskräfte des Stadtstaates vollkommen hinter die Offensive Meyhams, Eldorados und Barniens stellen werden. "Wir werden in Kürze ebenfalls über eine konkrete, tiefer greifende Kooperation mit den drei Staaten nachdenken", hieß es zudem vom kanonischen Regierungschef. Für den Moment wird jedoch der Koalition insbesondere seitens der in Ajin befindlichen Sicherheitsbehörden jede mögliche Unterstützung angeboten, die das Vorhaben einer möglichst schnellen Beendigung der untragbaren Zustände im südostasiatischen Raum positiv beeinflussen könnten. Weitere Entwicklungen werden indes abgewartet. Bekräftigen konnte Hirano auf seiner kurzen Pressekonferenz jedoch bereits deutlich, dass sich der Stadtstaat voll und ganz hinter die Bemühungen der drei eingreifenden Staaten stellen werde. "Die Unvernunft im Umgang mit Terrorismus und die sinnlose Gefährdung von zahllosen Menschen in der Region müssen ein Ende haben. Die Schritte, die dafür als nötig erachtet werden, müssen dafür logischerweise auch gegangen werden."



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Ajin Föderation Singa Shang und Republik Papua

Die Eskalation von außen

Wie der Präsident der Republik Papua und die Regierung der Ajin Föderation Singa Shang ungläubig beobachten mussten, haben sich ehemals befreundete Staaten zusammen getan um gegen die beiden Staaten in Ozeanien einen Krieg vom Zaun zu brechen, der so unnötig wie ungerechtfertigt ist. Zwar sind die beiden Staaten in der Folge eines grausamen Terroranschlages in Bendar im Streit, der unter anderem mehrere Tausend Gefangene einschließt, jedoch war dieser Streit schon seit Abbruch der Seeblockade nicht mehr so heiß, dass eine Eskalation bevorstünde – bis jetzt. Denn die beiden Staaten Barnien und Meyham, die sich schon in der Aufstellung eines Forderungskataloges massiv in die Geschehnisse einmischten, die nichts mit ihren Staaten zu tun hatten, entschlossen sich nun eigenmächtig die Eskalation herbeizuführen. Der Krieg gegen Ajin und Papua steht zwar unter dem Deckmantel, die angeblich unterdrückten Menschen in Papua und Ajin zu befreien, allerdings bestätigen Regierungen und Beobachtungsstellen beider Staaten, dass dieser Fall nicht gegeben ist.
Die beiden Staatschefs griffen nahezu gleichzeitig zu einem roten Telefon, und stellten den Kontakt zum jeweiligen Gegenpart her, und berieten sich lange und ausführlich über die Reaktionen auf die nun eingetretene Situation. Doch bevor es um den Krieg ging, bedurfte es langer, informativer und glücklicherweise aufschlussreicher Gespräche über die Lage der jeweils festgehaltenen Personen, und man konnte man sich in diesem Punkt auf eine Einigung verständigen, die Voraussetzungen für die weiteren Handlungen sind also geschaffen. Im Detail erkannten beide Staaten, dass eine definitive Lösung des Problems zwar nicht auf die Schnelle zu bewerkstelligen sei, allerdings konnte man sich auf Situationsverbessernde Maßnahmen einigen: Die ca. 100.000 Ajin in Papua werden zwar mit sofortiger Wirkung aus ihrer Haft entlassen, allerdings erhalten sie ebenfalls ein vorläufiges Ausreiseverbot, was mit den laufenden Verhandlungen begründet wird. Die noch 76 in Ajin gefangenen Bürger der Republik Papua, die sich nun ebenfalls wieder außerhalb der Haftanstalten bewegen, werden in einer ruhigen Stunde des Krieges sicher in die Republik Papua befördert. Darüber hinaus werden die Bürger Ajins in Papua in Zukunft durch humanitäre Versorgungszentren der Ajin Föderation Singa Shang unterstützt, die sanitäre Einrichtungen und die Versorgung mit Nahrung einschließen.
Nach dieser Einigung ging es an das unangenehmere – die ehemalig befreundeten Staaten Barnien und Meyham, die nun zum Angriffskrieg gegen Ajin und Papua blasen. Beide Staatsmänner sind sich einig, dass das vorrangige Ziel des Krieges nicht eine Besserung der Lage sein könne. Vielmehr muss man damit rechnen, dass die Bundesrepublik Barnien und die Föderation der Republiken Meyham erneut ihren Imperialismus-Fetisch freien Lauf lassen und darauf aus sind, sowohl militärisches Gerät als auch Land der beteiligten Staaten erbeuten wollen, und damit weiter zu Hegemonialmächten aufsteigen wollen. Weder die Republik Papua noch die Ajin Föderation Singa Shang werden diesen Imperialismus hinnehmen und sich mit aller Kraft dagegen stemmen. Aus der Not heraus, jedoch aus freien Stücken entschieden sich nun beide Staaten dazu, trotz des anhaltenden Zwists sich gemeinsam gegen die Aggressoren zu stellen, und so eine verbesserte Voraussetzung zu schaffen. Befugt durch die Ausnahmegesetze der Republik Papua sowie das jüngste Notstandsgesetz der Ajin Föderation schlossen sich daher die Republik und die Föderation zu einer Koalition gegen den Imperialismus zusammen und werden sich der Bundesrepublik Barnien, der Föderation der Republiken Meyham und dem Freistaat Eldorado nicht geschlagen geben. In einer ersten militärischen Verteidigungsaktion wurden zwei Schiffe aus der Marine des Freistaates Eldorado von einer gemeinschaftlichen Aktion der Marinen Ajins und Papuas versenkt, die sich innerhalb der papuanischen Gewässer befanden.
Sollte es weitere Grenzverletzungen geben werden die Föderation und Republik auch weiterhin in aller Härte vorgehen.
Die Republik Papua gibt darüber hinaus bekannt, eine Kooperation mit dem Kongreßstaat Kelyne anzustreben.


Unterzeichnet durch:

Najib Raji,
Außenminister der Ajin Föderation Singa Shang

und

Rumah Dijual,
Präsident der Republik Papua
 
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Batazion


Batazion unterstützt Barnien, Eldorado und Meyham

Nach intensiven Verhandlungen mit den drei schon agierenden Staaten einigte man sich zur Überraschung vieler auf eine militärische Zusammenarbeit im Krieg gegen Ajin und Papua.

Hiermit erklärt Batazion auf Seiten von Barnien, Eldorado und Meyham in der Krieg einzusteigen und Ajin sowie Papua offiziell den Krieg.


Westpapua wird hierbei zentraler militärischer Stütz- und Ausgangspunkt für die gemeinsame Allianz

In den ersten Gesprächen bot Präsident David Brown Westpapua als Ausgangspunkt für militärische Aktionen Richtung Osten gen Papua an. Aber auch für Militäraktionen in den Norden nach Ajiin wäre die Lage der Insel für die Allianz von großer Bedeutung. Allen drei Kriegspartnern steht hierbei die freie Nutzung aller militärischer Standorte Batazions, insbesondere der auf Westpapua offen. Zudem reagierte David Brown mit einer Mobilmachung und massiven Truppenaufstockung im kompletten Norden Batazions.

In einer Ansprache an das Volk erklärt Brown den Schritt für einen Kriegsbeitritt mit folgenden Worten:

"Liebe Landsleute, der Tag ist gekommen an dem eine Allianz an befreundeten Nationen eingesehen hat dass ein dauerhafter Frieden in Ozeanien im Moment nicht absehbar ist. Um eine stabile Region entwickeln zu können ist es von Nöten dass das Terror Regime von Dijual und seine Verbündeten aus Ajin bekämpft werden. Zu lange hat sich Dijual die Welt gemacht wie sie ihm gefällt und nun mit Ajin erst einen neuen Gegner gefunden und dieser nun selbst mit ins Boot gebracht. Liebe Bürgerinnen und Bürger die Zeit ist reif für eine Angst- und Sorgenfreie Zukungt, für eine Zukunft ohne Dijual und eine Zukunft in Frieden und Gerechtigkeit!"

Um die Städte im Norden Batazions vor Angriffen aus Ajin und vor allem aus Papua zu schützen sind alle Zivilisten vorerst dazu aufgerufen sich in ländliche Region und möglichst Richtung Süden zu begeben. Außerdem sicherten die drei verbündeten Staaten zu ihre mobilen Raktenabwerhsysteme im Norden Batazions/Westpapuas zu installieren um neben dem eigenen Raketenabwehrsystem eine bestmögliche Sicherheit für das eigene Staatsgebiet, insbesondere den Großstädten Darwin und Kangmara City zu ermöglichen.
 
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New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Intervention in Ozeanien

Die Vernunft siegt also doch. Die Intervention der Staaten Barnien, Meyham, Eldorado und Batazion im immer gefährlicher werdenden Ozeanienkonflikt kam für einige Seiten überraschend, findet aber im ganzen Land fast nur Befürworter. Die einsetzende „Vernunft“ Meyhams gegenüber Papua kommt noch besser an und wurde bereits von Seiten der Regierung gelobt.
Die Regierung Neuseelands hoffte zwar immer auf eine Lösung ohne Krieg, die jüngsten Geschehnisse zwischen Papua und Ajin liessen allerdings diese Hoffnung ins Nirvana aufsteigen. Die nun stattfindende militärische Intervention war vermutlich die einzige Lösung um einen Flächenbrand zwischen einem Diktator in Papua und einer inkompetent-autokratischen und weltfremden Führung in Ajin noch zu vermeiden. Die Plötzliche Koalition zwischen Ajin und Papua, die sich vor wenigen Tagen noch hassten, sorgte jetzt noch für zusätzliche Verwunderung in Wellington.

Die Marine Neuseelands zog sich von der Seemission zurück und wird nun die Seegrenzen des Landes bewachen. Die Armee wurde in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Neuseeland wird derweil seine Häfen für Meyham Barnien und Eldorado öffnen und gewährt den Truppen der Koalition damit auch die Erlaubnis seine Hoheitsgewässer und Lufträume zu benutzen. Batazion wurden die Rechte bereits früher zugesprochen. Ein direktes militärisches Eingreifen in Ajin und Papua, und damit eine Kriegserklärung gegen die beiden Staaten, wird derzeit nicht erwogen. Gebietsverletzungen und „Irrtümliche“ Angriffe auf die Streitkräfte Neuseelands, der beiden Staaten, würden als Kriegserklärung angesehen, womit Papua und Ajin gewarnt sind.



Ajin und Papua zur Kapitulation aufgerufen

Die Führungen in Papua und Ajin werden aufgerufen sämtliche Kampfhandlungen gegen die Koalition einzustellen und bedingungslos zu kapitulieren! Auch ein Bündnis mit Kelyne würde die Lage ihrer Staaten nicht besser machen, und auch aus Rücksicht gegenüber der Zivilbevölkerung ist die Kapitulation jetzt die einzige Lösung.



Konferenz der Staaten in Ozeanien vorgeschlagen

Die Regierung Neuseelands schlägt als erster Staat des Kontinents vor, nach dem Krieg eine Konferenz aller Staaten Ozeaniens einzuberufen, auch mit Beteiligung neuer Regierungen in Ajin und Papua. Nach dem Krieg dürfe nicht vor einem neuen Krieg sein, erklärte Aussenminister Cody McCaw, was bedeute, dass die beiden Staaten möglichst schnell politisch wie wirtschaftlich in Ozeanien wieder integriert werden müssen um die Bildung neuer Unrechtsregime zu vermeiden. Um Ozeanien in eine dauerhaft sichere Zukunft zu führen sei es laut McCaw auch zusätzlich wichtig, dass sowohl Papua als auch Ajin Territorial unversehrt bleiben müssen, ein gleiches Vorgehen wie nach dem Südasienkrieg sei Kontraproduktiv und gefährlich für die Stabilität des Kontinents. Ein weiteres Thema der Konferenz könnte die Aufarbeitung des Westaustralischen Bürgerkriegs sein, da dort immer noch die Frage im Raum steht ob und wie man juristisch gegen die GPA und das Dijual-Regime vorgehen soll. Man erhofft sich jetzt, dass sich viele der Sache Neuseelands anschliessen.


Kurznachrichten:
  • Game Over Dijual ;')
  • (OT: Ich will nicht, dass Papua gelöscht wird)
  • Rugby-WM beginnt sicher nach dem Krieg.

 
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Wahlen im Krieg

Trotz des Terroranschlags, den seit Monaten bestehenden Krise mit Papua und nun mitten im Krieg: In der Ajin Föderation Singa Shang hält man beharrlich an den demokratischen Prinzipien fest. Der Wahlkampf ist in die Endrunde gegangen, bis zuletzt haben vorallem die Föderalen Sozialdemokraten und die Nationale Unabhänigkeitspartei Singa Shang die Bürger umworben. Die offiziellen Wahlen fanden in den verbliebenden zwei Bundesstaaten statt daneben gab es in den anderen fünf zu Ajin zugeordneten Bundestaaten Untergrundwahlen. Wie in der Vergangenheit berichtet steht das amtliche Wahlergebnis unter Vorbehalt bis der Oberste Gerichtshof detalliert dies geprüft hat.

Gesamtergebnis:

Bath:8 %
Dār as-Salām (DAS) : 4,7 %
Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP) : 37 %
EineWelt Partei (EWP) : 4,3 %
Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang (NUSS) : 36 %

Die islamisch-geprägte Partei DAS, sowie die alternative Partei EWP verfehlten knapp den Einzug ins Parlament und scheiterten an der 5% Hürde

Wahlsieger in den Bundeststaaten und somit bildene Mehrheit im Ajin Rat, der zweiten Kammer des Parlaments:

  • Naos Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
  • Sulawesi Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
In den nachfolgenden Bundeststaaten fanden ausschließlich Untergrundwahlen statt, durch die Verordnung des Obersten Gerichtshofs erhalten deshalb die Wahlsieger nur die Möglichkeit in den Ajin Rat ihren Bundesstaat zu vertreten. Die Ergebnisse für die einzelnen Parteien werden somit in den Einzug des Parlaments nicht gewertet, da die Untergrundwahlen nur sehr eingeschränkt stattfinden konnten und ihnen somit eine vollwertige demokratische Legitimation durch die Bürger fehlt.
Die Wahlbüros befanden sich außerhalb des Zugriffs zumanischer Sicherheitskräfte in Wohnhäuser, in Geschäften in speraten Räumen, sowie in Tempeln statt. Jeder Bürger der gewollt war am demokratischen Entscheidungsprozess teilzunehmen konnte seine Stimme einem Deligiertenvertreter übertragen, welche dann in einer Versammlung jeweils eine Partei die Mehrheit gab.

  • Sumatra Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang (NUSS)
  • Gnalkga-Timor Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang (NUSS)
  • Naos-Nikobaren Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang (NUSS)
  • Salomonen Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang (NUSS)
  • Philpan Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang (NUSS)
Somit ergibt sich folgende Konstellation:​

  1. Das Abgeordnetenparlament wird von den föderalen Sozialdemokraten dominiert. Opposition bildet die BATH. Die Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang kündigt an eine Regierung mit den Sozialdemokraten anzustreben.
  2. Der Ajin Rat (ähnlich dem dt. Bundesrat) dominiert mit fünf zu zwei Stimmen die Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang
Sprecher beider großen Parteien erklärten sich so schnell wie möglich zu einem Regierungsprogramm zu einigen. Der Präsident kündigt an das neue parl. Kabinett das von den föderalen Sozialdemokraten & der Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang berufen wird zu vereidigen. Der Präsident ruft zudem beide Seiten auf sich besonnen zu verhalten und sich nicht vom zum Dritten Mal in der Geschichte der Bedrohung durch den Imperalismus die eigenen Ideale zu verraten "(...) jene welche sind die Wir Demokratie, Menschlichkeit und vorallem unsere Freiheit nennen".

Notstandsermächtigungen in Kraft getreten

Das Gesetz der Notstandsermächtigungen ist in Kraft getreten, jedoch unter anderen Umständen als gedacht. Durch die äußeren Kräfte die auf Ozeanien einwirken musste der Präsident entscheiden: Nimmt er die Legitimierung an und stellt sich der schweren Entscheidung die nun vor seinem Amt übermächtig erscheinend steht oder sieht er von dem Gebrauch der Legitimierung ab, da eingetreten ist vor dem er das Parlament gewarnt hat: Krieg.
Eine erste Entscheidung ist es gewesen das der momentane Amtssitz aufgegeben wird und man sich in Bewegung hält, näher an der Zivilisation um sich als Oberbefehlshaber des Militärs schneller Handlungsbereit zu sein.
Die zweite Entscheidung ist es gewesen die Notstandsermächtigung anzunehmen. Im Rahmen der umfangreichen Ermächtigungen hat der Präsident folgende Dekrete erlassen:

  • Das derzeitige parlamentarische Regierungskabinett wird mit Ausnahme der Minister für das Auswärtige Amt, der Inneren Sicherheit, Nachhaltige Wirtschaft & Soziales sowie Haushalt & Finanzen entlassen.
  • Der Präsident bildet eine Notstandsregierung welche in Kraft bleibt bis die neugewählte Regierung sich auf ein Regierungsprogramm geeinigt hat, sowie die Ernennungen des neuen parlamentarischen Regierungskabinetts vorlegt.
  • Der Präsident ordnet die allgemeine Mobilmachung an.
  • Die Ajin Föderation Singa Shang befindet sich offiziell im Kriegszustand mit Barnien, Meyham und Eldorado, sofern Batazion und Neuseeland sich passiv verhalten wird Ajin sich ebenfalls den beiden Anrainern gegenüber neutral verhalten.
  • Die Sicherheitskräfte Kanons, welche rund 50 Personen umfasst und fast ausschließlich aus Geheimdienstmitarbeitern und Ermittlern zusammensetzt werden des Landes verwiesen. Die Ankündigung Kanons Ajin von Innen heraus zu verraten wird als völkerrechtlicher Bruch im Bereich der Zusammenarbeit betrachtet, besonders da man mit Kanon zuvor intensiv zusammengearbeitet hat um eine Krise abzuwenden und den Terorranschlag gemeinsam aufzuklären belastet Kanons Ankündigung die gemeinsamen Beziehungen sehr schwer.
Ajin Position zum Krieg

In einer Erklärung an die Bürger und der Weltöffentlichkeit fasste der Präsident die Position der Ajin Föderation Singa Shang zusammen:

Unser Staat befindet sich seit Monaten in einem Konflikt mit Papua in dem Papua Ajin vorwirft sich als Regionalmacht in Ozeanien zu etablieren. Ajin wiederum hat Papua immer wieder als Unterstützer des Terorrs, als Destabilisateur und Provokateur Ozeaniens bezeichnet. Zuletzt endete es darin das Papua mehrere zehntausend Staatsbürger unserer Nation in Lager einsperrte und Ajin dabei war eine Seeblockade einzurichten.
Als dann durch internationale Unterstützung Papuas den Handel fortzusetzen, sowie Kritik für die wahllose Inhaftigerung der Bürger Ajin sich die Situation leicht entspannte ein Ultimatum seitens Meyham und Barnien tat zeitgleich sein übriges um die Situation zumindest was Ajin angeht zu entschärfen. Das entlassene parlamentarische Regierungskabinett hat die Bedingungen soweit erfüllt gehabt und in der Bedingung zur internationalen Aufklärung des Anschlags dialog-& kooperationsbereitschaft erklärt. Beweis das man dies Ernst meint war die begonnene Zusammenarbeit mit Kanon.
Nun aber haben Meyham, Barnien und überraschenderweise Eldorado unseren Staat sowie Papua den Krieg erklärt.
Es ist deutlich warum: Die Imperalisten und ihr Verbündeter hatten gehofft das es bald zu einem Krieg zwischen Papua und Ajin kommt, doch das sich dies abwenden ließ gefiehl ihnen nicht, da sie nun nicht als Retter in den Krieg eingreifen konnten. Der Hunger nach MS und Land hat diese Staaten dazu verleitet einen Krieg zu erzwingen in eine Region wo sie nicht gehören. Ozeanien hatte das Problem des Dujal-Regime unter Kontrolle! Mehr als einmal hat Neuseeland und die anderen Anrainer intensive Gespräche mit Ajin geführt. Haben wir das Gespräch mit unseren Nachhbarn gesucht um ohne Krieg das Regime in Papua abzusetzen.
Meyham und Barnien, sowie Eldorado als Verstärkung haben nun einen Flächenbrand verursacht. Ein Szenario das ich als Präsident seit Monaten versucht habe abzuwenden und vor dem ich alle Anrainer gewarnt habe.
Der Krieg in südasien hat gezeigt das diese Staaten kein Pardon kennen. Wie blauäugig sind unsere Nachbarn jenen zu Vertrauen und die tür in unsere Region zu öffnen deren jüngste Taten deutlich zeigen das sie nicht auf Frieden aus sind, sondern nun nach Südasien unsere Region als Beute sehen.

Aus diesem Grund, nur aus diesem Grund haben Papuas Regime und Ajin Notstandsregierung eine Allianz beschlossen um die Kriegstreiber zurückzudrängen. Wir lösen in Ozeanien unsere Probleme allein und ohne Krieg. Dies mag länger dauern und ist schwieriger, doch der Preis, jener Blutzoll ist geringer und eine nachhaltige Lösung wird den Frieden dauerhaft sichern als jeder Krieg der von außen auf uns hineinbricht und auf dem nur wieder Krieg und noch mehr Krieg folgen werden.

Batazion & Neuseeland Dujals Kopf um jeden Preis ?

Batazion und Neuseeland unterstützen die Kriegerischen Ambitionen Meyham, Barnien und Eldorado. Doch warum ? Nur um Dujal und sein Regime abzusetzen ? Ajin Föderation Singa Shang gilt als einziger der wirklich aktiv versucht hat die Herrschaft Dujal zu beenden. Während die anderen Anrainer mit ihren Apellen an Papua kein Gehör fanden hat Ajin das getan worum Batazion und Neuseeland nur heimlich von träumen konnten und denen man Ajin schweigend zuspruch bekam: Man hat Papua in einer aktiven Politik versucht dessen Einfluss in Ozeanien zurückzudrängen. Doch gab es dafür Dank ? Hinter verschlossenen Türen war es Neuseeland und Batazion das deutlich schärfere Töne stets immer gegen Papua schossen. Doch außer Worten ist nichts gewesen. Und nun wo Papua und Ajin gleichermaßen bedroht werden wird Ajin als Verbündeter Papuas dargestellt ohne zu bedenken wie die Fakten sind.
Ja, Ajin verteidigt Papua. Doch Ajin ist ebenso Kriegsziel von Meyham, Barnien und Eldorado und da offensichtlich kein Nachbar Ajin in der Not unterstützt muss Ajin um die Kriegswelle der Imperalisten zu überstehen sich mit seinem Feind zusammentun. Dies heißt nicht das die Feindschaft beendet ist. Ajin ist genauso wie Batazion, Neuseeland und Hebridan daran interessiert das Dujal für seine Taten vor einem Internationalen Gericht landen. Doch nicht wenn dadurch Imperalisten sich erneut MS und Land holen. Nicht wenn der Preis für Dujals Kopf Ajin geopfert wird.
Ajin war es übrigens der seit Monaten an einer Ozeanienkonferenz arbeitet. Es sind genau jene Staaten jetzt, Batazion und Neuseeland die diessen Weg nicht weiterverfolgten. Die Töne aus Neuseeland sind daher ein Spucken ins Gesicht der Wahrheit.

Kurznachrichten:​
-Meyham als Demokratur setzt Wahlen aus, Ajin macht Wahlen auch im Kriegszustand. Demokratie darf sich eben nicht unterkriegen lassen. Aber Ajin hat auch Zuma als Nachbarn, da ist man eben gewöhnt auch unter Schwierigen Verhältnissen eine Demokratie zu sein.
-Ajin immernoch Verhandlungsbereit, wenn Barnien, Meyham & Eldorado die Kriegserklärung zurücknehmen: Ajin muss echt naiv sein immernoch mit den Imperalisten eine diplomatische Lösung zu finden :nonono: Also Neuseeland: An Ajin liegt es sicher nicht!
-simultanische Nonnen mit Katanas gesichtet: Sind das dann Nonjas ? =)
 
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Königreich Macronien - Mitteleuropäischer Bund - Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung - Union of North American States - Republik Welanja

Erstaunt, wenn nicht schockiert, lasen die Regierungsbeamten aus verschiedensten Staaten in der Welt, wie die Bundesrepublik Barnien, der Freistaat Eldorado und die Föderation der Republiken Meyham in einen in letzter Zeit abklingenden Konflikt neue Schärfe hineinbringen und eine Eskalation herbeiführten, die unnötiger nicht sein könnte. Nicht nur, dass sowohl Ajin als auch Papua zuletzt seit einigen Wochen weniger die Säbel rasseln und sich mehr auf eine politische Lösung fixieren, auch war seit dem schon damals überzogenen Forderungskatalog der beiden Staaten sowie der Einmischung der Marine Eldorados auch an der Diplomatie gearbeitet worden. Doch nun wurde all dies über den Haufen geworfen, von drei Staaten, die nun innerhalb dreier Jahre zum dritten Mal in einen Krieg eintreten. Nach Besprechungen einiger Mitgliedsstaaten der OMZV und der Republik Papua konnten sich die Staaten der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung schnell darüber einig werden, dass eine erneute Veränderung von Militär oder territorialer Integrität von Staaten, gegen die Barnien und Meyham Krieg führt, nicht hinzunehmen ist. Man ist sich zwar einig, dass der Konflikt zwischen der Föderation und der Republik schnellstmöglich auf diplomatischem Wege beizulegen ist, verurteilt allerdings diese Eskalation der Situation, hereingetragen durch drei Staaten, die sich mehrheitlich in Amerika und Europa befinden, aufs Schärfste. Äußerst erfreut konnte man danach ebenfalls feststellen, dass auch die Regierungen der befreundeten Staaten aus der IAIN, Mitteleuropa und die UNAS, zudem noch das Königreich Macronien und zuletzt die Republik Welanja, sich der Meinung anschlossen und ihre Ideen und Vorstellungen zu einer Stellung zum Krieg einbrachten. In einer gemeinsamen Runde wurde man sich ebenfalls einig, dass die Umstände des Krieges sowie die Historie der letzten Kriege eine öffentliche Forderung der Staaten zwingend nötig macht.
Aus diesem Grunde fordern das Königreich Macronien, der Mitteleuropäische Bund, die Organisation für multilaterale Zusammenarbeit, die Union Nordamerikanischer Staaten sowie die Republik Welanja von der Bundesrepublik Barnien, der Republik Batazion, der Föderation der Republiken Meyham und dem Freistaat Eldorado auf der Seite der Aggressoren sowie von der Ajin Föderation Singa Shang und der Republik Papua auf der verteidigenden Seite einen sofortigen Waffenstillstand und die Beilegung des Kriegsstatus ohne eine Bereicherung der angreifenden Staaten Barnien, Batazion, Eldorado und Meyham sowie eventueller weiterer Verbündeter.

Diese Forderung ist unterzeichnet durch:

Velas II,
König des Königreiches Macronien

Bernhard Mayer,
Außenminister des Mitteleuropäischen Bundes

i.A. Francisco Pizarro,
Generaldirektor der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidung, vertretend für seine Mitgliedsstaaten

Miguel Blakeman,
Präsident der Union of North American States

Amy Cosgrove,
Außenministerin der Republik Welanja

 
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Simultanien
La Republica de Nuestra Señora


Jakobus 4:2*
Letzten Sonntag rief Procurador Esteban Gracia die gesamte Bevölkerung Simultanien´s zur einer Schweigeminute auf um für den Frieden zu beten. Auch in der nachfolgenden Messe war das Thema der Konflikt in Ozeanien, der Bürgerkrieg in der Republic Meyham und die Spannung mit Arancazuela.

Große Sorgen bereiten im Moment Arancazuela die weiterhin nicht von ihrer aggressiven Politik gegenüber Simultanien ablassen und obwohl sie sich momentan sehr ruhig verhalten, grade zu besorgniserregend Ruhig, fürchtet man das dies nur die Ruhe vor dem Sturm ist.

Besonders Enttäuscht ist man von den bisher sehr positiv betrachteten Staaten aus Nordamerika, die sich nun entschieden haben ein Krieg zu führen um einen Krieg zu verhindern.
Zwar wünscht man sich auch eine Lösung in der Ozeanienkrise, dennoch wird dies als der Falsche weg angesehen.


Die Stellung der Frau
Da sich die Wirtschaft immer weiter von dem Sozialismus erholt und auch die Arbeitslosenrate immer weiter sinkt, wird die Kirche nun mit einem neuem Relikt konfrontiert, welches für Probleme sorgt - Die Diskriminierung der Frau.
Wobei die Frauen vor dem Gesetz den gleichen Status einnahmen wie die Männer und diese auch Gleichgesetzt wurden, gab es immer mehr Proteste das die Frauen z.b. weniger Geld verdienen als Männer in gleicher Position.
Zu diesem Zweck wurde nun ein neues Gremium einberufen, welches die genauen Zahlen und Statistiken auswerten sollen und danach Vorschläge zur Verbesserung präsentieren sollen.


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*)Ihr seid begierig, und erlanget's damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet;
 
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Erster internationaler Titel
Der Meistertitel von 2047 und das Double von 2048 wurden durch den Sieg der Champions League 2049 nun noch einmal getoppt. Erstmals gelang es einem macronischen Verein, zum besten amerikanischen Verein aufzusteigen und dabei namhafte Gegner wie San Rivero oder Seattle zu schlagen. Es war ein lang ersehnter Erfolg, an deren Herausforderung in den letzten Jahren der hochgehandelte macronische Klub Palma CF schon oft gescheitert ist. Für den nächsten amerikanischen Klubwettbewerb bedeutet dies zunächst einmal die Teilnahme von 3 macronischen Vereinen. Für Puerto Rio bedeutet es zudem neben der erneuten Teilnahme auch die Teilnahme an der Klub-Weltmeisterschaft 2049.
Doch in der Liga lief es nicht sehr gut für die Mannschaft aus Puerto Rio. In 30 Spielen konnte sie nur knapp die Hälfte der Spiele gewinnen und platzierte sich damit nur auf Platz 5.

Im Ernst der Stunde
Als hätte die Welt nichts von den vergangenen Kriegen, den Konfliktherden der letzten Jahre und dem verbreiteten Terrorismus dieses Jahrzehntes gelernt. Als würde sich wieder ein Krieg, der in seiner Form vollkommen seine Funktion verloren hat, entwickeln. Doch genauso ist es in Ozeanien, wo der jüngste Konflikt zwischen der Ajin Föderation und der Republik Papua mit einem Krieg gegen beide Staaten durch eine Drittpartei gelöst werden soll. Grund genug, in der Dringlichkeit einer Stellungnahme eine Positionierung zu veröffentlichen.
Es sei grundsätzlich nicht verkehrt, Konfliktpotenzial auflösen zu wollen. Dies versuchten allem Anschein nach die Bundesrepublik Barnien und die Föderation Meyham mit ihrem Forderungskatalog zu bewirken, gingen nun aber über ihr Ziel hinaus. Denn fing sich die Differenz in Ozeanien zwischen Ajin und Papua wieder an sich leicht zu entspannen, sorgt die Dreierkoalition nun für eine Eskalation der Lage und ein umso mehr gespaltenes Ozeanien, welches sich dank der Verantwortlichen in Barnien und Meyham nun im Krieg befindet.
Viel zu überheblich wird erneut ein Konflikt geschürt, der am Ende seine Ziele, die bei Kriegseintritt genannt wurden, überschreitet und dem nicht gerecht wird, wofür sie stehen wollen. Mahnend muss man erkennen, dass es wieder Meyham und Barnien sind, die nun erneut in einen Krieg verfallen. Bereits beim Bolivarienkonflikt schritten sie 2047 ein, waren ein Jahr später Teil der zwei Dreierkoalitionen, die dem "Asiatischen Imperium" den Krieg erklärten und sind mit dem Indopazifikkrieg 2049 nun in den dritten aufeinanderfolgenden Krieg im dritten Jahr verwickelt. Aus Erfahrungen der letzten beiden Jahre nahm man den Kontakt zu anderen Staaten auf, in wohler Absicht, eine weitere Bereicherung der Staaten, die sich die letzten Jahre bereits in fremde Angelegenheiten einzumischen wussten, zu verhindern. Zum gemeinsamen Wohle wurde zeitgleich von Verantwortlichen der OMZV ein Gespräch aufgenommen. Gemeinsam beriet man und erkannte schnell, dass auch zahlreiche weitere Staaten sich dieser Sache anschlossen und konnte sich gemeinsam auf eben erfolgte Forderung festlegen. Es sei in dieser Situation wichtig, dass dieser Krieg nicht, wie schon einige andere zuvor, zum Ausbau der eigenen militärischen Schlagkraft diene, die zum Nachteil der angegriffenen Staaten führe.
Mit großer Sorge blickt man auf die neue Spaltung Ozeaniens, herbeigerufen durch außerkontinentale Staaten. Ajin und Papua werden auf der einen Seite schutzlos den Sticheleien Neuseelands ausgesetzt und befinden sich mit Batazion im Kriegszustand. Denn keineswegs hat der Krieg durch Meyham, Barnien und Eldorado einen Krieg zwischen Papua und Ajin verhindert, er selber ist das weitaus größere Übel, dass für große Unruhe sorgt. Das plötzliche Wettern Neuseelands, welches zuletzt eher zur Mäßigung aufrief, gegen die Regierungen Ajins und Papuas ist weiter nicht als positiv einzustufen. Den kurzfristigen Vorschlag Neuseeland, nach Kriegsende eine Konferenz aller ozeanischen Staaten einzuberufen, bewerte man zwar positiver, allerdings sorge es gleichzeitig für Verwunderung, dass man nun eine Konferenz mit Papua anstrebe, vorher aber jegliche Teilhabe Papuas ausschlug.

Kurland-Beloruthenien
Trotz des aktuellen Krieges ließ es sich für Außenminister Zapatorez nicht abwenden, auch auf die kleineren Probleme der Weltgemeinschaft einzugehen. So sei auch die aktuelle Situation im osteuropäischen Kurland-Beloruthenien eine dringliche Angelegenheit, der man sich widmen müsse und nicht vernachlässigen dürfe. Zapatorez bezeichnete die aktuelle Politik des Landes nicht zuletzt als "unüberlegtes Chaos mit gravierenden Folgen". Weiter bleibt ungeklärt, wer denn nun durch welche Legitimation dazu berechtigt ist, in Kurland-Beloruthenien zu herrschen, ebenso wer nun überhaupt dort an der Macht ist.
Der Willkür entgegenblickend, müsse man die wahllosen Verstaatlichungen aller Betriebe ohne Entschädigungen der Besitzer stark kritisieren. Für diejenigen, welche sich ihr Leben dafür gegeben haben ihr eigenes Unternehmen auf die Beine zu stellen und dies mit sehr viel Aufwand verbanden, bricht nun ihre ganze Existenz zusammen. Ebenso verurteile man die willkürliche Entmachtung größerer Bauern aufs Schärfste. Statt das Land der Bauern gewaltsam aufzuteilen für arbeitsunwillige Arbeitslose, müssen in anderen Bereichen die Kapazitäten ausgeschöpft werden und dort weitere Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Bauerngeschäft in den heutigen Jahrzehnten zum Existenzminimum geworden, die Prioritäten in der Wirtschaft liegen auf weiteren Wirtschaftsbereichen, besonders in der Industrie statt auf dem Land.
Dass das Land nahliegende Neuwahlen anstrebe sei aber positiv zu bewerten, weshalb man dem osteuropäischen Staat neben einem allgemeinen Gesprächsangebot auch anbieten wolle, die Neuwahlen durch Fachkräfte aus Macronien zu unterstützen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung der unsicher auftretenden Republik unterstützend wirken können.
 
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Bundesrepublik Barnien – Freistaat Eldorado – Föderation der Republiken Meyham
Gesprächsangebot
Eldorado-City. - Die Bundesrepublik Barnien, der Freistaat Eldorado und die Föderation Meyham bieten den Kriegsgegnern, der Ajin Föderation und der Republik Papua die letzte Möglichkeit zu Verhandlungen um eine aktive Kriegsauseinandersetzung zu verhindern. Die Koalition fordert dabei:

1. Einsicht und Zusage der Ajinischen Politik, den außenpolitischen Kurs zu mäßigen und im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens zu ändern
2. die Auslieferung Dijuals und weiterer der Menschenrechtsverletzungen beschuldigten Funktionäre Papuas, um diese vor ein Gericht zu stellen
3. Reparationszahlungen an den Freistaat Eldorado für die zerstörten Schiffe Eldorados in Form finanzieller Mittel
4. Freilassung und Ermöglichung der Ausreise aller Ajin in Papua, sowie der noch immer gefangenen UNAS-Amerikaner seit dem Papuakrieg

Sollten die Forderungen erfüllt werden, soll bei dann stattfindenden Verhandlungen näher erarbeitet werden, welche genauen Formen insbesondere die Punkte 1 und 2 der Forderungen annehmen sollen. Für die Zeit der Verhandlungen wird von Seiten der Koalition der Waffenstillstand gefordert. Die Staaten bestätigen außerdem, ungeachtet der Erfüllung oder Nicht-Erfüllung der Forderungen, keinerlei Art der Bereicherung umsetzen zu werden.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Koalition bisher keine militärischen Angriffe startete und diese auch zukünftig nicht starten wird, sofern das Angebot zu Verhandlungen angeboten wird. Insbesondere zur Versenkung der eldoradischen Schiffe sei zu beachten, dass diese sich nicht in papuanischen Gewässern befanden, sondern in Internationalen Gewässern neue Befehle erwarteten, ehe sie von Papua beschossen wurden. Die jeweiligen Antworten der Ajin Föderation und der Republik Papua wird bis zum 18.6.2049 (RL: 11.02.2016, 23:59) erwartet. Bei einer Ablehnung oder keiner Reaktion werden aktive Kriegshandlungen aufgenommen.​
 
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Eilmeldung!
Der durch die Notstandsermächtigungen legitimierte Präsident und seine Notstandsregierung teilen mit das sie Gesprächsbereit sind. Das Militär ist unverzüglich mitgeteilt worden von Kampfhandlungen abzusehen und den Waffenstillstand einzuhalten.
Laut eigener Aussage gab es außer dem eldoradischen Vorfall keine weitere Auseinandersetzungen beider Seiten, da Ajin sich auf mehrere Defensivstellungen zurückgezogen hat.
 
  • Danke
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UNIÓN DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS​

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Indopazifik-Krise - Unión positioniert sich

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San Cristobal - Nach kurzen Überlegungen in Regierungskreisen trat Präsident Eduardo Lopez heute rasch vor die Presse. Die Worte, die er im Bezug auf die Indopazifik-Krise fand, waren klar und eindeutig. Es sei richtig, dass die Krise um Ajin und Papua weiterhin andauert, dennoch sehe man kein Risiko einer Eskalation des Konfliktes. Somit sei auch die Reaktion Seitens Barniens, Meyhams und Eldorados überzogen und kontraproduktiv. Daher kann nur eine Position die richtige sein:

"Wir schließen uns ganz klar der Forderung des Königreichs Macronien, der Union of Northamerican States, dem Mitteleuropäischen Bundes, der OMZV und der Republik Welanja an und fordern eine sofortiges Ende des Kriegsstatus ohne jegliche Bereicherung an Land sowie an militärischem Gerät auf keiner der beiden Seiten der Kriegsparteien. Zudem gehen wir noch einen Schritt weiter und fordern die oben genannten Staaten dazu auf, sich zudem auch klar zum Erhalt des Status Quo zu positionieren. Weder Papua, noch Ajin, welche in keinster Weise die Eskalation dieses Konflikts herbei geführt haben, dürfen aus diesem territorial, militärisch oder politisch benachteiligt hervorgehen. In diesem Sinne, lehnen wir auch den Forderungskatalog der Koalition ab."

So die offizielle Stellungnahme der Regierung von Präsident Eduardo Lopez aus der Casa Amarilla.
Es liegt im Interesse der Unión, dass weder die politische Führung, noch die militärische Schlagkraft oder territoriale Integrität Ajins oder Papuas durch diesen Konflikt beeinträchtigt werden. Dies abseits der regulären Politik gegenüber den beiden Staaten.



Trotz Spannungen - Unión drängt auf Dialog mit Simultanien

San Cristobal - Präsident Eduardo Lopez hat nun überraschend eingelenkt, in der sich verhärteten Situation mit Simultanen. Obwohl dieses weiterhin die Unión als Ganzes nicht anerkennen zu scheint, sondern weiterhin nur auf Arancazuelaz eingeht und dabei die Republik Guran außen vor lässt, ist die Führung der Unión nun gewillt, Gespräche mit dem westlichen Nachbarn auf zu nehmen.
In dieser Angelegenheit überbrachte heute ein URS-Gesandter den Vorschlag des Gesprächsinhaltes an Offizielle der Regierung Simultaniens. Im Wesentlichen beinhalten die Dokumente die Bereitschaft der Union Sozialistischer Republiken, den, sich augenblicklich in der Hand des Klerus befindlichen Staat Simultanien als eigenständig an zu erkennen - geschuldet aus der historischen Situation. Immerhin war das Land, bis zur Fusion mit Arancazuelaz und Gründung der Unión, Jahrhunderte lang unabhängig. Im Gegenzug - und um der historischen Situation weiter Rechnung zu tragen - müsse jedoch eine Wiedereingliederung der historischen Gebiete Panama und Galapagos, sowie der Salomonen in die Unión erfolgen.
Wie die aktuellen Machthaber in Simultanien nun auf dieses Angebot reagieren und ob ein Dialog zustande kommt, bleibt ab zu warten.



IGSS - Keine Option für die Unión

San Cristobal - Viel wurde in der lokalen und auch internationalen Presse in den vergangenen Tagen um die Internationale Genossenschaft Sozialistischer Staaten - kurz IGSS - und eine mögliche Mitgliedschaft der Unión diskutiert. Nun kam aus der Casa ein klares "No". Schon der Vater der Unión hatte erkannt, dass ein sozialistischer Staat auf Dauer nur bestehen kann, wenn seine Wirtschaft frei agieren und auf die Höhen und Tiefen der Weltwirtschaft reagieren kann. Einmal mehr zählt deshalb gerade in diesen Tagen, in denen die Unión durch die territoriale Krise nur noch auf einen Teil ihrer wirtschaftlichen Schlagkraft zurück greifen kann, sein berühmt gewordener Satz: "Kapitalistisch nach außen, sozialistisch nach innen."
Die Einführung einer Planwirtschaft, liege nicht im Staatsverständnis der aktuellen Regierung, noch im allgemein vorherrschenden Verständnis des "arancazulanischen Sozialismus", so Präsident Eduardo Lopez.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Republik Papua.

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Republik Papua

Das erste Stück Vernunft scheint über die Aggressoren aus Barnien, Eldorado und Meyham gekommen zu sein, als sie ihre allzu forschen Ankündigungen nach einer Invasion in der Republik Papua revidierten und ankündigten, Gespräche mit der Ajin Föderation und der Republik Papua führen zu wollen. Zwar widerspricht die Republik Papua der Darstellung, die Schiffe Eldorados hätten sich in internationalen Gewässern bewegt, allerdings wurde die Meldung aus Eldorado City dennoch äußerst positiv vernommen. Die Republik Papua hat angekündigt, für Gespräche mit der Aggerssorpartei offen zu sein, und nimmt zu den Forderungen folgend Stellung:

1: Die Republik Papua sieht sich nicht in der Position, die Forderung an die Ajin Föderation zu beantworten.

2: Die Republik Papua verweigert jede Art der Auslieferung von Politikern in einer aktiven Stellung, die nicht von einem durch die Republik Papua anerkannten Gericht verurteilt wurden. Die Republik bietet jedoch an, den Internationalen Gerichtshof im Heiligen Oranienbund anzuerkennen, und sich zu einer Anerkennung eines Urteiles über Rumah Dijual und weitere Politiker zu verpflichten. Man würde den Ermittlungsteams darüber hinaus umfassenden Zugriff zu Dokumenten aller Art verschaffen.

3: Die Republik Papua lehnt eine pauschale Entschädigung ab. Jedoch bietet man eine unabhängige, international geleitete Ermittlung an, die die genaue Lokalisation der Schiffe Eldorados im Zeitpunkt des Abschusses der Raketen unter Zuhilfenahme von Satelliten und Lokalisierungsgeräten in den Schiffen Eldorados sowie den Flugkörpern zu klären und eine Entschädigung zu zahlen, sollten die Schiffe sich in internationalen Gewässern befunden haben.

4: In Hinblick auf bereits erfolgte Verhandlungen der Republik Papua mit der Ajin Föderation Singa Shang sowie der Union Nordamerikanischer Staaten akzeptiert die Republik Papua den vierten Punkt bedingungslos.

Im Gegenzug stellt die Republik Papua folgende Forderung an die Aggressoren:
  1. Die Bundesrepublik Barnien, der Freistaat Eldorado und die Föderation der Republiken Meyham unterzeichnen jeweils einen Nichtangriffspakt über eine Laufzeit von 10 Jahren
  2. Die Bundesrepublik Barnien, der Freistaat Eldorado und die Föderation der Republiken Meyham erkennen die Regierung der Republik Papua weiterhin als demokratische Vertretung des papuanischen Volkes an und wiederrufen ihre Aussagen, die Regierung wäre unterdrückend, würde Menschenrechte missachten und Menschen zu Zwangsarbeit verpflichten oder versklaven.

Die Republik Papua erbittet sich eine zügige Aufnahme der Gespräche mit den anderen Staaten und verzichtet hierbei auf eine Deadline, man gab ebenfalls bekannt jede Art der Kommunikation zu akzeptieren.


Kurzes:
  • Papua bedankt sich für internationalen Einsatz für den Frieden
  • Wie gut, dass ein Staat im Bürgerkrieg einen Angriffskrieg startet
 
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Bundesrepublik Barnien – Freistaat Eldorado – Föderation der Republiken Meyham
Frieden mit Ajin
Eldorado-City. - Die Dalmatinerkoalition kam erneut in Eldorado zusammen, um über die Reaktion der Kriegsgegner zu beraten.
Die Bundesrepublik Barnien, der Freistaat Eldorado und die Republiken Meyham geben den Friedensschluss mit der Ajin Föderation bekannt.

Die Ajin Föderation wird in Zukunft eine weniger radikale, besonnenere Politik fahren und die bisherige Opfer-Politik einstellen. Zudem wird Ajin künftig keine Stützpunkte nahe Shikanojima unterhalten, ausgenommen davon sind die Salomonen. Außerdem zieht die Ajin Föderation ihre Schiffe in eigene Gewässer zurück

Die Koalition wartet weiterhin auf eine angemessene Reaktion der Republik Papua.​
 
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Eilmeldung!
Seperatfrieden mit der Dreierkoalition beschlossen

Die Notstandsregierung unter Fürhung des Präsidenten bestättigen das es nach lang andauernden Gesprächen zu einem Seperatfrieden gekommen ist. Vorallem das Ajin seine Verteidigungspolitik fortführen kann ist aus Sicht der Notstandsregierung wichtig für die langfristige Entwicklung in der Region.

Die noch in Koalitionsgespräche befindlichen Parteien für die neue zukünftige Regierung erklärten, das man eine friedlichere Politik verfolgen wird und trotz des großen Schadens den die Dreierkoalition in Ozeanien angerichtet hat versucht mit den Nachbarstaaten eine engere politische zusammenarbeit anzustreben.
Papuas Regime wird aufgefordert die in Gefangenschaft befindlichen Ajin umgehend freizulassen und ungehindert ausreisen zu lassen.


 
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Batazion


++++++Eilmeldung++++++


Kriegszustand mit Ajin beendet - Forderungen der drei Verbündeten werden voll und ganz unterstützt

Das Militär des Landes ist seit Tagen in höchster Alarmbereitschaft, doch zum Glück konnten bisher Kampfhandlungen vermieden werden. Höchst erfreut zeigt man sich nun über die Entwicklungen mit dem westlichen Nachbarn Ajin, nach dem Friedensschluss mit Meyham, Barnien und Eldorado hebt nun auch die Republik Batazion offiziell den Kriegszustand mit Ajin auf und bietet einen sofortigen Friedensschluss an.

Des weiteren steht man in engem Kontakt mit den drei Verbündeten Staaten bezüglich weiterer Maßnahmen sowie Schritte und unterstützt den Forderungenkatalog gegenüber Papua voll und ganz.
 
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Republik Papua

Papua nimmt die Forderungen an und zeigt sich Verhandlungsbereit.

Zum Schluss wie immer die wichtigen Nachrichten der Republik in aller Kürze:

  • Die sportbegeisterten Bürger zeigen sich äußerst erfreut über die Qualifikation für die WM 2050 und freut sich auf das Sportspektakel in Nordafrika
  • Ebenso wird die Austragung des großen Preises von Papua in der Republik befürwortet
  • Die Republik Papua erbittet sich ein Staatstreffen mit den Freunden aus Azmodan, Slawien und der URS
 
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Eilmeldung!
Ajin verbleibt gegenüber Batazion im Kriegszustand

Die Notstandsregierung der Ajin Föderation Singa Shang gab eine kurze Erklärung ab:
"Sehr geehrte Damen & Herren, Bürger Singa Shangs,
Batazion hat uns den Krieg erklärt in einem Moment als Wir um uns zu schützen mit Papua kurz verbündet waren. Batazions Hass auf Papuas Regime und den Kopf Duijals ist so groß, das sie uns den Krieg erklärt haben, um dieses Ziel zu erreichen.
Wir haben Batazion erst jüngst erklärt das der Preis für Dujials Kopf zu hoch ist. Wir haben es geschafft das Dujial und sein Regime sich der Verantwortung stellen müssen.-Und dies ohne einen längeren Kriegseinsatz der dafür nötig gewesen ist.Batazion hat mit seiner Kriegserklärung uns gegenüber jegliches Vertrauen verspielt. Statt sich diplomatisch für eine Lösung einzusetzen oder passiv gegebenenfalls die Dreierkoalition zu unterstützen wie es Neuseeland tat oder Kanon angeboten hat, hat es uns den Krieg erklärt.
Batazion erklärte nun einseitig einen Friedensschluss. Diesen erkennt Ajin nicht an! Batazion zeigt erneut das es nicht an Diplomatie interessiert ist.
Wir stellen an Batazion das Ultimatum (RL bis 0.00 Uhr 12.2.2016) einem Waffenstllstand zuzustimmen, dies schließt batazionische Raketenstellungen mit dem Ziel Ajin haben sofort zurückgezogen werden und die Regierung von Batazion an Verhandlungen teilnimmt die den Frieden dauerhaft sichern.
Sollte Batazion einer diplomatischen Lösung sich erneut verweigern werden wir den Kriegszustand beibehalten, was somit einen einseitigen "Friedensschluss" revidiert."
(OFF: Soweit mir bekannt ist kann keine Kriegspartei einseitig den Frieden erklären, sondern nur kapitulieren. Da Batazion Ajin den Krieg erklärt hat und mit 0 MS Ajin angreift hat Ajin als Verteidiger mit 20 MS den Vorteil auf seiner Seite. Mir geht es darum das man sich an die Spielregeln hält: Entweder man gewinnt, man kapituliert oder man versucht sich an einer diplomatischen Lösung, also Friedensverhandlungen. Jemand der den anderen erst den Krieg erklärt und dann doch plötzlich den Frieden ausruft, sowas ist nicht rechtens meines erachtens. Batazion hat zuviel Porzellan zerstört das ich mir das jetzt leiste einen ordentlichen Frieden zu vereinbaren durch Friedenverhandlungen. )
 
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Simultanien
La Republica de Nuestra Señora




~~~Eilmeldung~~~

Grade als man dachte die Lage in Ozeanien würde sich entspannen, gibt es wieder Spannungen. Grade weil die Ajin Föderation grade noch einmal Glück im Unglück hatte, versteht man nicht warum es jetzt wieder diese aggressive Politik übernimmt. Eben so unverständlich ist die Haltung von Batazion, welches sich erst Kampfes mutig in einen Krieg stellt, der schon gewonnen scheint, nur um sich dann klanglos zurückzuziehen, wenn der Sieg nicht mehr zum greifen nahe ist.
Simultanien fordert die Ajin Föderation auf, die kriegerischen Handlungen einzustellen.
Eben so wird Batazion aufgefordert sich an den Friedensverhandlungen zu beteiligen und für den Angriffskrieg grade zu stehen den es unterstützt hat.
 
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Die Frage der Vernunft
Zwar nimmt das Königreich Macronien nur eine außenstehende Position ein und ist an dem Indopazifikkrieg nur durch die Forderung gegen Militärbeschlagnahmungen und gegen Landnahmen beteiligt, welcher man sich anschloss, doch sorgt die neuste Entwicklung für neuen Reizstoff im ozeanischen Konflikt.
Das Gesprächsangebot der Dreierkoalition, welche einst den Krieg erklärten, und nun zum Friedensschluss der drei Länder mit Ajin führte, sei zunächst als sehr positiv einzuschätzen. Nichtsdestotrotz zeigte die strikte Ablehnung ohne weitere Begründung des durch Papua geäußerten Statements, war es doch in seinen Stellungnahmen zu den einzelnen Forderungen schlüssig und nachvollziehbar, wie stur Barnien, Eldorado und Meyham in diesem Konflikt weiter vorgehen und eine gemeinsame Lösung aller Kriegsteilnehmer ablehnen, haben sie Batazion bei den Gesprächen doch gleich ausgeschlossen und diese Gespräche auch allein mit Ajin geführt, obwohl sich diese in einem Zweckbündnis mit der Republik Papua befanden.
Doch für weit mehr Entsetzen sorgt die Politik der Ajin Föderation, welche erst Friedensgesprächen mit Barnien, Eldorado und Meyham beginnt und damit Papua komplett im Stich lässt, und nun im Wissen, dass man nun keiner Übermacht mehr direkt entgegensteht, regelrecht den Konflikt mit Batazion sucht. Eine Beendung des radikalen Weges und die Führung einer besonneneren Politik wie im Friedensschluss angekündigt sieht wahrlich anders aus.
Was die Gespräche der Aggressoren mit der Republik Papua angeht, sieht man dort den Gewinn einer Vernunft, welcher Ajin abhanden gekommen zu sein scheint. Der Ajin Föderation Singa Shang rät man hingegen dringlichst, das von Batazion geäußerte Angebot zum Friedensschluss anzunehmen und in anschließende Gespräche überzugehen, um die Gräben des Krieges zu glätten. Ansonsten stehe Ajin vor einem erneuten Abgrund, welcher der Region nur Schaden zufüge.

Todesstrafe in Macronien
Im Königreich Macronien gibt es die aktuell die Todesstrafe nur in sehr geringem Maße. Das Gesetzbuch verfügt zwar über die Möglichkeit, im Notstand beziehungsweise im Kriegszustand Macroniens für harte Verbrechen die Todesstrafe zu verhängen, Präsident Tejera sprach allerdings in einer Rede zuletzt davon, dass die Strafe "wenn sie gebraucht werde, auch anderweitig ermöglicht werde müsse".
Präsident Tejera hat nun auch offiziell im Namen seiner Regierung die Änderung der Verfassung im Asamblea Nacional, dem macronischen Parlament, beantragt. Die Änderung sieht vor, dass die Todesstrafe auch außerhalb von Krieg und Notstand als geltendes Strafmittel zur Verfügung stehe, um besonders schwere Verstöße gegen das Gesetz zu ahnden. Im besonderen Fokus stünde dabei der Fall des Staatsverrats, welcher im Verfahren gegen den ehemaligen Fürsten David I. von Gualdorado schon aufgetreten war. Schon damals gab es weitreichende Zweifel, ob eine lebenslange Haft als Höchststrafe ausreiche. Da die Versorgung der Gefangenen zudem sehr kostenintensiv und aufwendig ist über die Dauer mehrerer Jahrzehnte, sieht das Gesetzbuch zudem die Möglichkeit vor, eine "lebenslange" Haft nach 25 Jahren zu überprüfen und den Gefangenen bei Vollendung dieser Zeit auch gegebenenfalls aus der Haftanstalt unter strikten Bedingungen zu entlassen.
Tejera sagte diesbezüglich jedoch, dass er es "nicht verstehen [kann], wie jemand, der offenkundig seinen Mitbürgern und dem Staate schade, nach Jahren wieder auf freien Fuß gesetzt wird. Die Antwort, die ich ihnen darauf geben kann: Nein, er darf nicht mehr auf Freiheit hoffen dürfen, denn diese hat er sich eindeutig verspielt, wenn ihm das Wohl von Menschen und Staaten egal ist. Das bedarf einer Lösung, diese Lösung ist die Todesstrafe!". Die Todesstrafe habe zudem einen berechtigten Grund: "Wenn in ihrer Nachbarschaft ein Serienmörder oder ein Staatsverräter, dem es nur daran lag in seinem Leben anderen Schaden zuzufügen, wenn dieser Mensch frei herum laufen darf, würden sie sich dann noch wohl fühlen? Können wir es verantworten, dass diese Straftäter eine zweite Chance bekommen?"

Datum
#16. Juni 2049​
 
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Richtigstellung
Die Irritationen anderer Staaten veranlasst die Notstandsregierung eine Stellungnahme zu verfassen um ein anscheinend bestehendes Misverständnis oder besser Fehlinterpretation die Ajins letzte Ankündigung ausgelöst hat richtig zu stellen.

  • Batazion hat seperat zur Dreierkoalition Ajin den Krieg erklärt
  • Batazion hat nicht an den Friedensverhandlungen zwischen der Dreierkoalition und Ajin teilgenommen.
  • Batazion hat in seiner letzten Meldung erklärt eindeutig klar gemacht das es keine Friedensverhandlungen will, sondern lediglich seine Absicht bekundet zum Status Quo zurückzukehren der vor dem Krieg bestand.
  • Ajin sieht in der überraschenden Kriegserklärung Batazions gegen die Ajin Föderation Singa Shang jegliches Vertrauen in den Nachbarn als erschüttert an.
  • Ajin betrachtet mit Misstrauen wie schnell Batazion bereit war ohne vorangehende Gespräche mit Ajins Regierung die Föderation bereitwillig anzugreifen und somit eine hohe Zahl an Kriegsopfer auf beiden Seiten hinzunehmen, nur um Papuas Regime zu entmachten.
  • Ajin ist nicht bereit einem nun plötzlichen Stimmungswechsel Batazions geschuldet einfach einen Frieden zu erklären ohne das man das sonst übliche Verfahren durchläuft durch Gespräche in Friedensverhandlungen zerstörtes Beziehungen zu kitten und auf ein neues Verhältnis hinzuarbeiten das nachhaltig und langfristig den Frieden sichert.
  • Die Fortsetzung des Kriegszustandes bedeutet nicht das man eine militärische Auseinandersetzung hat. Offensichtlich sind beide Staaten in Verteidigungsposition übergegangen. Somit herrscht defacto Waffenstillstand.
  • Durch den de facto Waffenstillstand zwischen Batazion und Ajin erfüllt die Ajin Föderation Singa Shang die Bedingungen des Seperatfriedensabkommen. Die Situation ist der Dreierkoalition geschuldet die tiefe Gräben in Ozeanien hinterlässt, sowie Ajin selbst das sich in die Ecke gedrängt gefühlt hat. Ajin ist dabei die Gräben nun unmittelbar zu überwinden und auf eine Politik diplomatischer Natur zurückzukehren.
Die Notstandsregierung bittet um Verständnis bei der Staatengemeinschaft und bittet unbeteilligte Dritte vorerst von weiteren Äußerungen Abstand zu nehmen bis Batazions Regierung Gelegenheit hat für sich selbst zu sprechen.
Die Ajin Föderation Singa Shang beabsichtigt den jetzigen Zustand so kurz wie möglich zu halten und ist sehr engagiert dabei so schnell wie möglich an Friedensverhandlungen zwischen beiden Seiten teilzunehmen um einen nachhaltigen und dauerhaften Frieden anzustreben.
 
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Ajins Unvernunft schlägt zurück


Man hätte gerade meinen können, dass im Indopazifikkrieg dank der Bereitschaft von Ajin und Papua, sich mit den Aggressoren zu Verhandlungen zu treffen, nun endlich ein klein wenig Vernunft herrschen würde in einem Krieg, der durch Unvernunft in die Welt getragen wurde. Zwar schüttelte man schon vorher den Kopf, als die Aggressoren die Fassung der Republik Papua ohne Angabe von Gründen abgelehnt hatte. Die Forderungen der Koalition der Kriegswilligen, bestehend aus Barnien, Eldorado und Meyham, seien nach Meinung der almoravidischen Oberhäupter, allen voran dem Bürgermeister von Raja Ampat, in den Fassungen der Republik akzeptabel. Allerdings kritisierte man die 3 Staaten dafür, ohne Angabe von Gründen die Fassung abzulehnen – Stimmen aus der Politik unterstellten den Staaten daraufhin unangemessene Sturheit. Nicht zuletzt dank der Bereitschaft Papuas, im Sinne der eigenen Bevölkerung dem europäisch-nordamerikanischem Starrsinn nachzugeben, dachte man allerdings, der Spuk dieses Angriffskrieges wäre nun beendet – doch dabei machte man die Rechnung ohne die Unfähigkeit der Ajin Föderation. Diese lehnte nun voller Übermut und – das muss wohl so eingesehen werden – Mangel an diplomatischer Intelligenz den Frieden aus Batazion ab und erklärt viel mehr, den Krieg weiter verfolgen zu wollen. Der Vogel wird durch das Ultimatum Ajins an Batazion, einen Waffenstillstand zuzustimmen, endgültig abgeschossen, so Lathriniel Ralte, Bürgermeister Raja Ampats.
Diese Handlung, kaum an die Öffentlichkeit getragen, sorgte nun bei den gut 12.500 Bewohnern des Kronbesitzes Guinea Almoravidiana für Angst und Schrecken, würde doch ein weiterhin geführter Krieg zwischen Ajin und Batazion direkt am Staatsgebiet des almoravidischen Überseegebietes stattfinden. Vor diesem Hintergrund appellierte der Bürgermeister – und getrennt davon mehrere Tausend Kilometer entfernt auch Großkönig Padishah Shah-an-shah Juan Pablo I. – eindringlich an die Regierung in Bendar, die eigene Haltung unverzüglich aufzugeben und das Friedensangebot Batazions anzunehmen. Man stimmt zwar mit Bendar überein, dass der Krieg, hereingetragen aus Europa und Nordamerika, tiefe Gräben in Ozeanien hinterlässt, jedoch sei es nicht an der Ajin Föderation, diese Gräben zu unüberwindbaren Schluchten auszubauen – denn genau das tut sie damit. Doch nun, so scheint es, festigt Ajin weiter seine Isolation in der ozeanischen Gegend und bringt damit wohl eine gesamte Region gegen sich. Selbst abgesehen von den direkten Folgen nach dem Krieg, die diese törichte Aktion Ajins bringt, ruft man die Regierung in Bendar auf, unverzüglich aufzuhören, weiteren Schaden nach Ozeanien zu tragen und statt sich in Selbstbeweihräucherung zu üben, tatsächlich offen für einen Frieden zu sein. Batazion hingegen wird – trotz sinkender Beliebtheitswerte in Folge der Kriegserklärung – dafür gelobt, dass man nach der vorschnellen Kriegserklärung eine unkomplizierte und schnelle Lösung für den noch existierenden Kriegszustand finden wollte.

 
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Bundesrepublik Barnien – Freistaat Eldorado – Föderation der Republiken Meyham
Eldorado City. - Erschrocken und ungläubig muss die Dalmatinerkoalition erkennen, dass die Regierung in Bendar sich bereits kurz nach Verhandlungsabschluss nicht mehr an die zuvor geeinigten Bedingungen des Seperatfriedens hält.
Ajin hatte dabei zugesichert, seine Politik hin zu einer friedlichen, deeskalierenden, besonnenden und vor allem umsichtigen zu ändern, um weitere Konfliktherde in und um Ajin nicht wieder zur traurigen Gewohnheit wie in der Vergangenheit werden. Anstatt sich jedoch an die Punkte der Friedensverhandlungen zu halten, arbeitet Ajin mit folgenden Punkten weiter den Konflikt und wirkt eskalierend auf die gesamte Situation:
  • Es verhindert Frieden, in dem es den Kriegszustand einfach beibehält, anstatt den Frieden mit Batazion anzunehmen
  • Es schürt Krieg und Konflikt, indem es auf die Verfehlungen anderer hinweist und selbst behauptet, doch alles richtig gemacht zu haben
Die Dalmatinerkoalition fordert, dass Ajin umgehend den Frieden mit Batazion annimmt, da dies ansonsten ein Bruch mit den Bedingungen des Seperatfriedens wäre, den Ajin damit selbstverschuldet bricht und die Koalition damit zwingt, ihn für nichtig zu erklären.
Die Dalmatinerkoalition fordert, dass Ajin unverzüglich mit der andauernden Kritik gegen die Koalition und andere Staaten aufhört, die vorrangig dazu dienen, den Konflikt weiter anzuheizen und damit jeden Sinn eines Friedenabkommens zunichte machen.
Die Koalition muss erkennen, dass Ajin nichts anderes tut, als den Frieden zu verhindern und selbst tiefe Gräben in Ozeanien mit seiner selbstsüchtigen, eskalierenden und vollkommen undiplomatischen Politik, die nur daraus besteht, andere zu beschuldigen und sich selbst zu beweihräuchern, zu hinterlassen.
Dies ist nicht das, was die Verhandlungen bezüglich einer friedlichen, deeskalierenden und besonnenen Politik verstehen und ist somit ein Bruch gegen die Bedingungen des Seperatfriedens.

Sollte Ajin nicht unverzüglich
  • Unseren Forderungen nachkommen;
  • Den Frieden mit Batazion ohne weitere Konflikthetzereien annehmen;
  • Aufhören jegliche Friedensverhandlungen mit dem Hinweis auf Verfehlungen anderer zu boykottieren und zu sabotieren;
  • Die verhandelten und akzeptierten Bedigungen des Seperatfriedens vollständig und wahrhaftig einhalten
sieht die Dalmatinerkoalition sich dazu gezwungen, zu bestätigen, dass die Notstandsregierung in Ajin absolut unfähig ist, sich an eigene Versprechen zu halten. Dies wird dazu führen, dass die Koalition den Seperatfrieden für ungültig erklärt, da die Regierung in Bendar ist in keiner Weise schafft, sich an selbst gemachte verbindliche Zusagen zu halten.

Sollte die sogenannte Ajin Föderation Singa Shang weiterhin die oben genannten Punkte nicht beachten und damit die Bedingungen des Friedens mit der Dalmatinerkoalition nicht einhalten, wird der Frieden für nichtig erklärt und damit begonnen, angemessene Maßnahmen zur Stabilisierung der Verhältnisse in Ajin zu erarbeiten. Die Koalition weist erneut daraufhin, dass auch in diesem Fall die Integrität des ajin'schen Staatsgebiets gewahrt bleibt und keinerlei Bereicherung der beteiligten Staaten durchgeführt werden wird. Vielmehr wird die Dalmatinerkoalition das Ziel, die Region zu stabilisieren und die Zeit der Radikalpolitik zu beenden, weiter verfolgen. Sollte eine Absetzung der Regierung in Bendar nötig sein, um Ozeaniens Frieden herzustellen und politische wie diplomatische Kompetenz zu gewährleisten, wird die Dalmatinerkoalition dies in Erwägung ziehen.

Den Vorwurf, Batazion sei nicht mit einbezogen worden, wehrt man indes ab. Da zum finalen Abschluss der Friedensverhandlungen die Vertreter der Regierung Batazions nicht anwesend waren, hatte man sich dazu entschlossen, um einen schnellstmöglichen Friedensschluss zu erwirken, der selbstredend höchste Priorität genoss und weiterhin genießt, den Vertrag zunächst ohne das Beisein Batazions zu unterzeichnen. Dabei standen sich alle vier Staaten jedoch zu jedem Zeitpunkt nahe und im regen Kontakt zueinander. Der westaustralische Staat und die Dalmatinerkoalition haben jeden einzelnen Schritt miteinander abgesprochen - einzig die Regierung in Bendar, die sich nicht an Zusagen hält, ist daher derzeit Gegenstand des Problems zwischen Batazion und Ajin.

Nebst aller Querelen, die man derzeit mit der Notstandsregierung in Bendar hat, nimmt die Dalmatinerkoaltion erfreut zu Kenntnis, dass Verhandlungen zur Beseitigung der Missstände und zum Friedensschluss durch die gemachte Zusage der Republik Papua, sich an erforderliche Bedingungen zu halten, ermöglicht wurden. Die Verhandlungen sollen in Kürze aufgenommen werden.​
 
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Waffenstillstand und Friedensverhandlungen

Die Regierungen Batazion und der Ajin Föderation Singa Shang haben ein erstes Kurzes Gespräch geführt. Beide Staaten sind übereingekommen das ein Waffenstillstand ein erster Schritt zu Frieden ist. Entsprechend haben beide vereinbart einen sofortigen Waffenstillstand zuzustimmen.
In Ajin erhofft man sich das dies ein deutliches Zeichen an die Internationale Staatengemeinschaft sendet das die Föderation den Frieden mit seinem Nachbarn sucht. Als nächstes wurde vereinbart das Friedensverhandlungen begonnen werden. Stattfinden sollen diese in Bendar. Beide Regierungen entsenden jeweils eine Delegation.
Seitens der Notstandsregierung erklärte man das der Friedensvertrag eine langfristige und nachhaltige Möglichkeit bietet der Region ihre dauerhafte Stabilität zurückzugeben.

(OFF: Grote und ich haben miteinander heute nachmittag gechattet, da er erst am Sonntagabend Zeit hat werden wir dann die Friedensverhandlungen führen. Ich bitte dies zu respektieren und nicht weiter für Spannungen zu Sorgen. Ich bin bemüht es richtig zu machen, aber im Moment bin ich nur überfordert dadurch das soviele auf mich einreden. Gebt mir einfach Zeit bis Sonntagabend wenn Grote und ich Zeit hatten zu reden. )

Regierungsprogramm vorgestellt

Die Große Koalition aus den sozialdemokratischen Föderalen und der Nationalen Unabhängigkeitspartei Singa Shang haben sich auf ein Regierungsprogramm geeinigt:

  • Frieden mit Batazion
  • Verringerung des geplanten Haushaltsetats für Aufrüstung um 25%
  • Einsetzung eines unabhängigen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung wie sich seitens des Militärs der Föderation die Situation dermaßen aufschaukeln und letztendlich eskalieren konnte
  • Einsetzung eines Untersuchungsausschuss zur Arbeit des letzten parl. Regierungskabinetts, sowie der Notstandsregierung auf mögliches Versagen oder Fehlentscheidungen die zu gravierenden Ergebnissen geführt haben
  • Aufhebung politischer Immunität für alle Staatsbürger der Föderation welche die Untersuchungsauschüsse vorladen
  • Ermöglichung strafrechtlicher Konsequenzen nach Abschluss der Untersuchungsausschüsse
  • Beginn mittelfristiger Plannungen zum Aufbau eines Binnenmarktes in Ozeanien als Friedens- & wirtschaftsförderliche Maßnahme
  • Abbau von Importzöllen und politischen Hürden im Bereich Software & Agrarrohstoffe
  • Ausbau der Verkehrsinfrastruktur
  • Förderung zum Bau von Sozialwohnungen bis hin zur Sanierung bestehender Stadtteile
  • Weitere Entwicklung zur sozialen Freiwirtschaft
  • Weitere Rekultivierung Singa Shangnesischer Gesellschaft
  • Abschaffung des Bargelds bis 2055
  • Steuerliche Entlastung für mittelständische Unternehmer und Kleinunternehmen
  • Steuerliche Entlastung für Geringverdiener und Selbstständige
Das Regierungsprogramm wurde dem Präsidenten vorgelegt, dieser überprüft das Programm auf seine Verfassungsgemäßes Rechtlichkeiten.

Neues parlamentarisches Regierungskabinett berufen
-Notstandsregierung abgelöst-
Mehrere ehemalige Minister erhalten Vorladung

Nachdem das Regierungsprogramm dem Präsidenten vorgelegt wurde hat dieser es geprüft ob es die Verfassung nicht verletzt. Besonders die Aufhebung politischer Immunität, womit der Präsident inbegriffen ist, sowie die Abschaffung des Bargeld bereiteten größere Inkenntnisnahme. Nachdem der Oberste Gerichtshof angerufen wurde und die Richter den Präsidenten darüber berieten, sowie informieren gab der Präsident sen Einverständnis.
Gemäß des Rechtsverfahren der Föderation ist die Notstandsregierung infolge des verabschiedeten Regierungsprogrammes des neuen sich in bildenen befindlichen parlamentarischen Regierungskabinetts aufgelöst.
Die vier zuständigen Minister der Notstandsregierung, sowie mehrere führende Generäle des Militärrats wurden umgehend zu den Untersuchungssauschüssen vorsorglich vorgeladen, womit diese das Land nicht verlassen dürfen und sich in der Nähe Bendars aufhalten müssen.
 

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Zarenreich Valgerik / Valgerien




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Außenministerernennung

Prinzessin Ariana begleitete ihren Vater Zar Raivo bereits auf mehreren Staatsbesuchen und Staatsempfängen. Dies diente dazu, sie soweit in die Politik Valgeriks einzuarbeiten, dass sie den Posten des Außenministers bekleiden kann um ihrem Vater ein Stück weit Arbeit abzunehmen. Dieser Schritt wurde nun vollzogen und Ariana Vaigla zur Außenministerin Valgeriks ernannt. Ab sofort ist sie damit erste Ansprechpartnerin für Anliegen anderer Staaten.



Eine Kultur. Ein Volk.

Teil 3: Der Wahlkampf für die für den 2. Juli angesetzte Wahl läuft auf Hochtouren. Ganz Valgerik ist von der "Slawischen Idee" angetan und kreuzt das "Ja" an. Auch im slawischen Nachbarland ist es ähnlich: Der Volkspräsident Wassili Kozlow ließ sich auf eine Wahlwette ein: Sollte Slawien für die Vereinigung stimmen, so wird sich Kozlow einen Monat lang nur von Hundefutter ernähren. Dieses witzige Wahlversprechen gab er, als die Medien mit Spott über den Wahlwerbespot, in welchem er mit vielen Hunden spielend zu sehen ist, reagierten. Doch auch außerhalb des Wahlkampfes stehen die Zeichen auf Vereinigung. So sind bereits alle Grenzübergänge geöffnet, sämtliche Reisebeschränkungen wurden aufgehoben. Auch wird bereits das "Nach-Der-Wahl" vorbereitet, so sind die Umzüge einiger Ämter Slawiens nach Moskau bereits gebucht und bezahlt.



Lohnklassen

Zum 1. Juli treten in Valgerik die sogenannten "Lohnklassen" in Kraft. Jeder Arbeitnehmer erhält gemäß seiner Lohnklasse eine entsprechende Vergütung seiner Arbeit. Die Lohnklasse errechnet sich aus diversen Faktoren. Dazu zählt u.a. die Bewertung des Berufs in den Kategorien "Körperliche Schwere", "Bildungsgrad" und "Verantwortung" sowie das Alter des Beschäftigten. Dieser Schritt soll der ungleichen Bezahlung für gleiche Arbeit ein Ende bereiten. In ganz Valgerik sind die Löhne damit gleich.



Herausgeber

Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula und Zar Raivo​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---


Nachbarschaftsstreit

In Kalatsch am Don hat es ordentlich "gekalatscht". Ein wütender Bürger hat seinem Nachbarn eine deftige Ohrfeige verpasst, nachdem dieser zum wiederholten Male seinen Hund mit Rattengift vergiftet hatte. Nun erwartet den Mann eine Strafanzeige wegen versuchtem Mord an einem Haustier. Er muss mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Monaten rechnen. Dem "Wutbürger" hingegen gelten die Schlagzeilen als "Held des Tierreichs".



Demonstrationen

Die Gruppierung "(K)einig Slawien!" konnte in den nationalistischen Hochburgen Kiew und Donezk 35000 Menschen zu Demonstrationen gegen die geplante Vereinigung von Valgerik und Slawien versammeln. Demnach sehen sie in der Vereinigung keine Vorteile für ihr "valgerisches Vaterland". Die Polizei war zwar in Alarmbereitschaft, es kam allerdings zu keinen Ausschreitungen. Weitere Demonstrationen sind geplant.



Indopazifikkrieg

In einem exklusiven Interview der freien Presse kritisiert der Politexperte Sergey Sergejew die Koalition aus Meyham, Barnien und Eldorado ob ihrer Rolle im Indopazifikkrieg: "Eine abflauende Krise erneut aufzufrischen durch eine völlig unnötige Kriegserklärung halte ich für äußerst verwerflich und lässt mich am mentalen Zustand der Handelnden in diesen drei Ländern stark zweifeln. Ein Krieg, um sich in der Welt zu profilieren unter dem heuchlerischen Deckmantel der angeblichen Befreiung Ozeaniens von den 'menschenverachtenden Führungen dieser Unstaaten', ist gewiss kein gutes Zeugnis für jedweden Staat dieser Erde. Insofern möchte ich die Reaktion Ajins und Papuas loben, sich trotz großer Differenzen dieser Ungerechtigkeit gemeinsam zu stellen."
Er fügte an: "Als die Koalition beschloss aufgrund des Drucks einiger anderer Länder den Krieg zu beenden und auf Friedensgespräche hinzuarbeiten, meinten sie, von Papua weiterhin eine angemessene Reaktion zu erwarten. Da frage ich doch gleich mal, was ist denn eine angemessene Reaktion? Papua hat alle Forderungen verhandlungswillig beantwortet, ich sehe das Problem da nicht. Als Papua hätte ich die Frage gestellt: Was sind denn überhaupt die angemessenen Gründe, diesen Krieg zu beginnen? Diese ist aus der Sicht eines normalen Menschen leider nicht zu beantworten. Aber vielleicht liegt es auch an der Pazifikluft, die scheint den betroffenen Staaten nicht gut zu tun. Wie auch sonst könnte sich ein Staat, der große innenpolitische Probleme und einen Bürgerkrieg hat, einen Angriffskrieg beginnen?"
So mahnt er auch die weiteren Vorkommnisse rund um Ajin an: "Es ist doch völlig verrückt, ein Staat der einem Friedensvertrag zustimmt und im zweiten Moment diesen sofort wieder bricht. Mir stellt sich da ernsthaft die Frage: Will Ajin den Frieden? Oder sind sie aus mir bislang noch nicht ersichtlichen Gründen für einen Krieg, der das totale Chaos über den Staat bringt? Ich bleibe bei meiner Meinung: Ajin ist durch und durch ein Lügenmärchen. Ich bedauere die Bürger dieses Staates sehr, so unter ihrer Regierung leiden zu müssen. Hoffentlich schaffen sie es, sich eigenständig von dieser zu befreien."
Des Weiteren erläutert er, dass dies nur durch eine Revolution von innen geschehen kann. Man könne diese nicht von außen erwirken, man müsse die ajinischen Staatsbürger über die Medien aufklären und hoffen, dass sie sich gegen ihre Staatsführung auflehnen. Andernfalls sei Ajin ein verlorener Staat.


--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++Indopazifikkrieg offiziell verurteilt+++
+++Ajin goes crayayzyyy *sing* (-a shang)+++
+++Es heißt Dijual, nicht Dujial oder Dujal, Ajin!+++
+++Macronija rückwärts gelesen beginnt mit Ajin... Zufall?+++
+++Befürworter der IGSS in klarer Überzahl+++
+++Hunde so frei wie noch nie: Abschaffung der Hundesteuer+++
+++Valgerische Presse zur Mäßigung aufgerufen+++
+++Wann beginnt die sagenumwobene Rugby-WM in Neuseeland?+++
 
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Batazion


+++++Neuste Entwicklungen bezüglich des Indopazifikkrieges+++++


Delegation zu endgültigen Friedensgesprächen auf dem Weg nach Bendar

Etwas enttäuscht ist man über die Reaktion bezüglich des Friedensangebotes in Folge des Indopazifikrieges, das Ajin völlig überraschend abgelehnt hat. Selbstverständlich sind die Entwicklungen die stattgefunden haben negativer Natur und aus genau diesem Grund wollte man einen schnellen und unkomplizierten Frieden. Jedoch ist es weiterhin Batazions Ziel jegliches unnützes Blutvergießen zu vermeiden und die Region dauerhaft zu stabilisieren.

Aus diesem Grund stimmte man nun offiziell einem gegenseitigen Waffenstillstand zu und eine Delegation aus Batazion hat sich auf den Weg nach Bendar gemacht um zeitnah ausführliche Friedensgespräche zu führen und gemeinsam in eine friedvolle Zukunft zu blicken.


Spannung vor den Gesprächen mit Papua

Die Eilmeldung über die Gesprächbereitsschaft Papuas ist ein weiterer positiver Hoffnungsschimmer auf ein baldiges Ende des Indopazifikkrieges. Gespannt wird man die Entwicklungen der nächsten Tage abwarten und auf ein baldiges Kriegsende hoffen.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria


Indopazifikkrieg

Die Intervention der Staaten Meyham, Barnien, Eldorado und Batazion im Ozeanienkonflikt stösst in Bolivarien sowohl auf Befürworter wie auch auf Gegner. Die Regierung beschloss, im Gegensatz zu Nachbar Macronien, in diesem Krieg neutral zu sein und sich auf keine Seite zu stellen. Das Versprechen der Dalmatinerkoalition sich nicht zu bereichern wird von Seiten der Regierung begrüsst und man hofft, dass sich auch alle wirklich daran halten. Ajin wird dazu geraten möglichst schnell Frieden mit Batazion zu schliessen und sich an den Friedensvertrag zu halten, um den jetzt ruhenden Konflikt nicht wieder anzufeuern.



Todesstrafe in Macronien

Die Bestrebungen des macronischen Präsidenten die Todesstrafe auch zu Friedenszeiten in Macronien wieder einzuführen wird in Bolivarien sehr kritisch beäugt. In Bolivarien gibt es schon seit Jahrzehnten die Todesstrafe nicht mehr, nicht einmal zu Kriegszeiten. Die Bedenken des dortigen Präsidenten, dass das „durchfüttern“ eines Insassen über Jahrzehnte hindurch viel Geld kostet und man üble Straftäter nicht mehr auf freien Fuss setzen soll ist verständlich, aber ob man wegen sowas einem Menschen das Recht auf Leben aberkennen soll? Das Recht auf Leben ist das wichtigste Menschenrecht überhaupt. Natürlich hat eine Person die einer anderen Person das Leben nimmt nichts in der Gesellschaft mehr verloren, allerdings passt das Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ einfach nicht mehr in das 21. Jahrhundert, wer einen anderen Menschen tötet mordet, und da ist es egal ob das Opfer unschuldig oder ein Verbrecher ist. Darüber hinaus sind Fehlurteile auch mit der modernen Forensik möglich, was in Bolivarien ein Hauptgrund ist warum die Todesstrafe nicht mehr haltbar ist, es wurden Weltweit schon mehr als genug Menschen hingerichtet die irrtümlich zum Tode verurteilt wurden, gar unschuldig waren. Dass es im macronischen Gesetzbuch auch noch den Strafbestand des „Staatsverrates“ gibt kommt einigen auch noch komisch vor, da ein solches Gesetz nicht in eine Demokratie, sondern eher in eine Diktatur passt.

Gesetzbücher die sowohl die Todesstrafe als auch den Staatsverrat beinhalten sind nicht Fortschrittlich sondern doch eher Rückständig. Bolivarien erbittet die Macronische Regierung deswegen ihre Entscheidung zu überdenken.

Wer sein Recht als Mitglied der Gesellschaft verspielt hat wird in Bolivarien nach 25 Jahren normaler Haft entweder lebenslänglich verwahrt oder, wenn die Person keine unmittelbare Bedrohung mehr für die Gesellscaft ist, für den Rest ihrer Tage unter Hausarrest gestellt.


Die URS und Simultanien

Durch den Indopazifikkrieg ging die Meldung, dass sich die Führung der URS bereit erklärt mit Simultanien Gespräche zu führen und auch deren Unabhängigkeit zu anerkennen, auf dem internationalen Parkett unter. Präsident Fernando Rousseff ist deswegen das erste Staatsoberhaupt mit einem richtigen Kommentar zum Thema:
Bolivarien begrüsst das Angebot San Cristobals, da hetzereien nichts bringen, sondern nur neue Konflikte schüren. Die in der gleichen Stellungsname geforderten Rückgaben der Galapagosinseln wie auch der Republik Panama und der Salomonen werden nicht unterstützt, da dies kaum dem Willen der dortigen Bevölkerung entspricht. Wäre es nicht so gewesen hätten sich diese Gebiete nicht dem unabhängigen Simultanien angeschlossen, sondern wären in der URS verblieben oder den Weg in die eigene Unabhängigkeit gegangen.



Kurznachrichten:
  • Ihr wolltet nen BOL Post? Hier ist er!
  • Confedcup: Bolivarien fiebert mit Macronien mit.
  • IGSS? „Nein Danke“ auch in Bolivarien.
  • Schleicher neuer Spieler in Mexicali? Ja bitte!
 
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Bundesrepublik Barnien – Freistaat Eldorado – Föderation der Republiken Meyham

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Republik Papua

Frieden in Ozeanien - Dijual und weitere Funktionäre in Untersuchungshaft
London. - Ein trauriges Spiel spielte Dijuals Regime in Papua, doch war es kein überraschendes. Vielmehr überraschend kam dagegen vor wenigen Tagen die Zusage der Führung, die Bedingungen der Dalmatinerkoalition anzunehmen, wodurch Friedensverhandlungen initiiert werden konnten. Dass dies jedoch nur ein perfides Ablenkungsmanöver eines in die Ecke getriebenen Staatsmanns war, der sich dadurch vermeintliche Zeit für eine Flucht ins Exil freikaufen zu versuchte, war nicht bloß wilde Spekulation der Boulevardmedien.
Nachdem die erste Verhandlungsrunde zwar als überaus erfolgreich jedoch nicht abschließend bezeichnet werden konnte, einigten sich die papuanischen Vertreter mit den Diplomaten der Koalition auf eine Vertagung der Verhandlungen, um die noch offenen Punkte erst in eigenen Kreisen auszuarbeiten. Dass dabei jedoch die Papuanesen die Räumlichkeiten verließen, ohne einen Termin für eine weitere Runde auch nur anzusprechen, alarmierte dies die Nachrichtendienste der drei Staaten Barnien, Eldorado und Meyham. Wie das Institut nach intensiven Ermittlungen feststellte, waren die papuanischen Delegierten überhaupt nicht befugt, Verhandlungen wie die stattgefundenen zu führen, woraufhin der Fokus auf Dijual und seinen engsten Beraterkreis gelegt wurde. Der Vertrauensvorschuss der Koalitionsstaaten, die den Zusagen Dijuals Regimes Glauben schenkten, sollte sich als fatal erweisen, war der Führer des papuanischen Staats mitsamt seines engen Kreises im Begriff das Land zu verlassen. Aufgrund der vorliegenden Beweise, dass die Führungsspitze sich ins Exil absetzen und damit der Verantwortung zu entfliehen versuchte, entschied das Oberkommando der Koalition den Zugriff auf die flüchtigen Personen, die daraufhin von einer Joint-Taskforce noch innerhalb Papuas festgenommen und in Untersuchungshaft gestellt wurden.
Aufgrund dieser Vorfälle, sowie inzwischen sichergestellter Beweise, die belegen, dass die zu den Verhandlung geschickten Delegierten lediglich die Aufgabe hatten, vom geplanten Fluchtversuch abzulenken, wurde nun eine Pressekonferenz in London abgehalten, die Antworten auf offene Fragen liefert und im gleichen Zuge den Krieg beendet. Dies ermöglicht hat das papuanische Militär, das nach Inhaftierung Dijuals die bedingungslose Kapitulation unterschrieb.

Wir sind zutiefst erschüttert, dass eine im Sinne des Friedens gereichte Hand derart abgewiesen werden kann. Die gesammelten Belege, die alle bisher stattgefundenen Verhandlungen als bloße Ablenkung vorsahen, sowie erste Geständnisse der zu den Gesprächen erschienenen beweisen, dass das Regime Papuas zu keiner Zeit vorhatte, einen gerechten Frieden in Ozeanien zu begründen. Vielmehr unterlag die Führungsspitze des Inselstaats dem Irrglauben, sich aus der Affäre ziehen zu können und damit einem fairen Gerichtsverfahren, dass feststellen wird, ob Dijual und/oder andere Teile der papuanischen Führung der seit Monaten angehäuften Vorwürfe schuldig zu sprechen ist. Trotz der herben Enttäuschung über das falsche Spiel Papuas wird die Dalmatinerkoalition sowie auch der Staat Batazion mit der nun erfolgten Festnahme des Führungsstabs Papuas den Frieden mit der Republik Papua begründen. Auch werden wir alle Punkte, die bisher Gegenstand der Verhandlungen waren und von beiden Seiten als Lösung akzeptiert wurden, so umsetzen, ungeachtet der Tatsache, dass die Delegierten formell nicht in der Lage waren, diese rechtswirkend zu bestätigen.

Die behandelten Punkte umfassen bisher die zukünftige Situation von in Papua festgehaltenen Ajin, ob verurteilt oder nicht, sowie den Kriegsgefangenen der UNAS, die seit dem Papuakrieg dort unrechtmäßig ihrer Freiheit beraubt werden. Im Genauen werden folgende verhandelte Punkte umgesetzt:

  • Rumah Dijual, sowie weitere verdächtige, dem Regierungs- oder Führungsapparat angehörige Personen, werden in die Republik Neusimmanien ausgeliefert, wo sie in Untersuchungshaft gewahrt werden und in einem fairen, rechtstaatlichen Prozess sich den Anklagen stellen müssen.
  • Staatsbürger Ajins werden, sofern von diesen gewünscht, in ihr Heimatland gebracht.
  • Verurteilte Ajin werden in heimische Haft überführt und erhalten das Recht, ihre Verurteilung vor heimischen Gerichten anzufechten. Die papuanischen Behörden sind angehalten, sämtliche zur Verurteilung vorliegenden Beweise den jeweiligen Behörden in Ajin zur Verfügung zu stellen.
  • Kriegsgefangene, die während des Papuakriegs, in vorherigen oder folgenden Kriegen gemacht wurden, werden in ihre Heimatländer zurückgebracht.

Darüber hinaus werden die Staaten der Dalmatinerkoalition eine Übergangsregierung einrichten, die durch Vertreter aller Parteien und politischen Gruppierungen Papuas, sowie parteilosen Intellektuellen gebildet wird. Ihre Aufgabe wird es sein, unter Beobachtung internationaler Vertreter Neuwahlen auszurichten und darauf zu achten, dass internationale Standards freier, geheimer Wahlen eingehalten werden. Außerdem wird sie eine Verfassungsänderung erarbeiten, die die präsidialen Befugnisse beschneidet und die Kontrolle des Parlaments über die Regierung verstärkt.
Wie die Notstandsregierung in Papua bestätigte, wird außerdem der Forderung gerecht, die versenkten eldoradischen Schiffe dem Freistaat Eldorado finanziell zu erstatten, sowie die weitere Verantwortung für die Vorfälle, die zum Tod vieler Staatsbürger Eldorados führten, zu übernehmen.
OT: Der Zweitstaat Papua ist hiermit aufgelöst.
 
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New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Game Over Dijual

Rumah Dijuals Spiel mit dem Feuer ist zu ende. Die Nachricht der Festnahme des Ex-Diktators und seiner Sippschaft gingen wie ein Lauffeuer durch die Presse Neuseelands. Einige in Neuseeland lebende Papuaner veranstalteten die Nacht durch Hupkonzerte oder trafen sich auf öffentlichen Plätzen zu Freudenkundgebungen, „Papua ist Frei“ schallte es durch die grossen Städte Neuseelands.
Premierminister Robert Banks fand auf einer Pressekonferenz lobende Worte gegenüber den Militärs Papuas, die sich freiwillig auf einen Frieden ohne grosses Verhandeln einliessen, dies zeige in seinen Augen, dass nicht nur das Volk Papuas sondern alle vernünftigen einflussreichen Personen in der Republik den Frieden wollen.

Mit dem bald erfolgenden Friedensvertrag zwischen Ajin und Batazion wird der Indopazifikkrieg, sollte denn nichts dazwischenkommen, beendet sein. Glücklicherweise verlief dieser Krieg weitestgehend unblutig und konnte relativ schnell beigelegt werden, und die Dalmatinerkolaition wird ihr Versprechen einhalten. Man wird sich aber noch einige Jahre die Frage stellen ob dieser Krieg gerechtfertigt war oder nicht, beziehungsweise ob dieser Konflikt in Ozeanien auch nur durch reine Diplomatie hätte beigelegt werden können, die Mehrheit der Neuseeländer glaubt an letzteres.

Zu einem erneuten Konflikt in Ozeanien darf es nicht mehr kommen, dies zu verhindern liegt in den Staaten Ozeaniens. Wenn Ozeanien weder politisch noch wirtschaftlich näher zusammenrückt und Papua nicht integriert wird, besteht immer die Gefahr, dass es erneut zur Bildung von Unrechtsregimes kommt.



Sanktionen gegen Papua fallengelassen

Um eine möglichst rasche Reintegration Papuas in Ozeanien zu gewähren beschloss nun die Regierung die Sanktionen gegen den Staat fallenzulassen. Damit kann die Wirtschaft Papuas mit derer Neuseelands, und umgekehrt, wieder ohne besondere Einschränkungen Handel betreiben. Die Aufhebung der Sanktionen gilt ab dem 1.Juli 2049, also in wenigen Tagen.


Rugby-WM – Brückenbauer in Ozeanien?

Mick Jagger, Leiter der OK der Rugby-WM die in wenigen Wochen in Neuseeland beginnt, zeigte sich in einem Interview Hoffnungsvoll, dass das Turnier helfen könnte die politischen Gräben zwischen den Staaten, die durch den jüngsten Konflikt entstanden sind, wieder aufzufüllen. Die Fankultur im Rugby sei besonders, da sich alle gegenseitig so nehmen wie sie sind und auch Gewalt in der Fanszene ein Fremdwort ist, im Gegensatz zum Fussball. Vielleicht besinnt sich die Weltpolitik statt Krieg und Abgrenzung den Frieden wieder mehr zu zelebrieren wenn in den sozialen Netzwerken Bilder kursieren wie sich Fans aus verfeindeten Staaten nach den Spielen in den neuseeländischen Pubs zusammensetzen um über die sportlichen Leistungen ihrer Mannschaften bis tief in die Nacht zu diskutieren, statt wie Hooligans aufeinander loszugehen. Vielleicht kann Rugby Berge versetzen…



Kurznachrichten:
  • (OT: Ich bin von der Löschung Papuas wenig begeistert)
  • All Blacks gewinnen letztes Testspiel vor der WM.
  • ?
 
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Hebridan Federation



Indopazifikkrieg

Ein weiterer Konflikt hat Ozeanien heimgesucht. Kampfhandlungen gab es nur wenige, aber die Schäden sind gewaltig. Nun scheint der Konflikt ein Ende zu haben, aber zu feiern gibt es nichts. Blicken wir zurück, sehen wir nur einen Haufen von Fehlentscheidungen, dessen Auswirkungen die ganze Region, wenn nicht sogar die politische Lage auf der Welt beeinflussen werden.

Anfangs hatten wir einen Konflikt zwischen Papua und Ajin, in dessen Verlauf beide Seiten für ihr Verhalten zurecht kritisiert wurden. Als sich die Lage langsam zu bessern schien, sorgte die sog. Dalmatinerkoalition dafür, dass der Konflikt zu einem Krieg wurde. Warum gerade die Staaten Barnien, Meyham und Eldorado sich in den Konflikt in Ozeanien einmischen mussten ist nur schwer nachzuvollziehen. Klar, Meyham hat ein Überseegebiet in der Region und hatte somit Interesse an einer
friedlichen Lösung des Konfliktes. Jedoch hat Meyham genug eigene Probleme, welche es zu lösen gilt. Als Alliierte traten Meyham und Barnien in den letzten Jahren mehrfach auf, jedoch vor allem als imperialistische Weltpolizei, welche sich in andere Konflikte auf dieser Welt einmischten, den "bösen Gegner" in die Knie zwangen und sich genüsslich an seinen Eingeweiden labten. Hier eine Land- oder MS-Nahme bei Damas, dort eine Zerschlagung und Zerstückelung Goataniens.

Auch im Indopazifikkrieg rechnete man in Hebridan mit solchen Folgen für Ajin und Papua. Das Einschreiten der OMZV, Macroniens, des Mitteleuropäischen Bundes, der Union of North American States und Welanjas fand daher großen Zuspruch und Lob. Auch der letzendliche Friedensschluss der Dalmatinerkoalition mit Ajin und Papua wurde als positives Zeichen gewertet. Ein diplomatischer Erfolg, ein Ende ohne dass irgendeine Seite sich bereicherte oder das gegnerische Land ins Chaos stürzte.

Die dann erfolgte Aktion einer Joint-Taskforce der Dalmatinerkoalition innerhalb Papuas sorgte hierzulande jedoch erneut für Kopfschütteln. Es mag sein, dass Rumah Dijual und sein Kabinett die Flucht ins Exil planten. Nach unterzeichnetem Friedensschluss stellte diese militärische Aktion jedoch erneut eine kriegerische Handlung dar. Dijual und seine Führungsspitze sollen nun nach Neusimmanien ausgeliefert werden, wo sie in einem fairen und rechtsstaatlichen Prozess angeklagt werden sollen. Vollkommen unklar ist jedoch, auf welcher rechtlichen Grundlage und vor was für einem Gericht dieser Prozess durchgeführt werden soll. Vor dem Internationalen Gerichtshof? einem nationalen Gericht Neusimmaniens, einem Schiedsgericht der Dalmatinerkoalition? Im Handeln der Dalmatinerkoalition lässt sich nur schwer erkennen mit welchem Recht sie all dies rechtfertigen.

Nachdem die Regierung Papuas zerschlagen wurde benötigt das Land nun dringend Hilfe. Aus Sicht Hebridans gilt es nun vor allem den Menschen in Papua zu helfen eine neue demokratische Regierung zu bilden, welche dann selbst, im eigenen Land Dijual und sein Kabinett vor Gericht stellen kann, auf rechtlicher Grundlage der eigenen Gesetze und der eigenen Verfassung. Die Hebridan Federation ist bereit dazu jede notwendige Hilfsleistung zu erbringen.


Unverständnis über Batazion
und Ajin

Wieso trat Batazion mit ein in den Krieg gegen Papua und Ajin? Unser Nachbarland hatte sich noch nicht vom Bürgerkrieg erholt und dennoch entschied man, sich in einen Krieg einzumischen, ohne dass ein triftiger Grund dafür zu bestehen schien. Die Dalmatinerkoalition war auch ohne Batazion dem Gegner deutlich überlegen. Klar, das Feinbild zwischen Papua und Batazion ist noch immer aus dem Bürgerkrieg vorhanden, aber hier hätte man nicht mitmischen müssen.

Auch die Kriegserklärung Batazions an Ajin kann man in Hebridan nicht nachvollziehen. Was haben die Menschen in Ajin, oder was hat die Führung Ajins Batazion angetan, was einen Krieg rechtfertigen würde? Aufgrund dessen kann man den Unmut Ajins über die einseitige Friedensverkündigung Batazions ohne vorangehende Gespräche nachvollziehen. Batazion hat in den Beziehungen zu Ajin einen enormen Vertrauensbruch getätigt.

Natürlich war die Reaktion Ajins hier ebenso sinnfrei und dumm, wie die Kriegserklärung Batazions. Warum verkündet man einen Friedensschluss nicht anzuerkennen und sich weiter im Kriegszustand zu befinden, wenn man doch einen Frieden wünscht? Eine einfache Forderung nach Friedensgesprächen hätte hier vollkommen gereicht. Es ist nur zu hoffen, dass der erwartete Friedensschluss zwischen Batazion und Ajin nun schnell und ohne weitere Probleme zustande kommt.






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Kurznachrichten


  • Dalmatinerkoalition - keine Helden Ozeaniens!
  • Gespräche mit Neuseeland und Batazion geplant
  • "fair und rechtsstaatlich"
  • Eine neue Ordnung muss her
  • Buschbrände erfolgreich gelöscht
  • Für Heute: Keine weiteren Nachrichten aus Hebridan



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Präsident Paul Hayes
Hebridan Federation

 
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29.06.2049
Versenkte Hospitalschiffe #3

London. Hallo Mazumbi. Hier spricht Barnien. Nach den letzten Versuchen mit dir Kontakt aufzunehmen, versuchen wir es jetzt in einfacherer Sprache. Wir hoffen, dass du uns dann besser verstehst.
Als du gesagt hast, dass wir Hospital-Schiffe von Mexicali versenkt haben, waren wir sehr traurig. Und auch ein wenig sauer. So etwas kann man nicht einfach behaupten, denn das ist unhöflich. Wir bitten dich deshalb, in Zukunft nicht mehr zu lügen. Außerdem bitten wir dich, deine Lüge klarzustellen. Danach kann dir vergeben werden.
Ich hoffe diese Nachricht hast du jetzt verstanden. Wenn ja, dann melde dich doch bitte bei uns. Wenn nicht, dann werden wir bald wieder versuchen Kontakt aufzunehmen.
Deine Bundes-Republik Barnien.

Indopazifikkrieg

London. Staatsministerin Lynette McNancy rechtfertigte den Kriegseinsatz im Indopazifik vor dem Bundesparlament mit der Verantwortung, die Barnien trage und bedankte sich bei den Verbündeten in Nordamerika und den Bündnispartnern in der IAIN, die Verständnis für den Eingriff der Bundesrepublik zeigten.
Die Entscheidung, an die Staaten Ajin und Papua ein Ultimatum zu stellen, fiel mir, meinem Kabinett und sicher auch der Regierung in Meyham nicht leicht. Noch verwundet vom letzten Krieg in Goatanien entschieden wir als Regierung Barniens im Kabinett, das Ultimatum zu stellen und darauf zu hoffen, dass sowohl die Föderation als auch die Republik Papua sich dem Ultimatum beugen und ein militärischer Einsatz nicht nötig sein wird.
Hier habe ich, hier hat sich meine Regierung wohl getäuscht. Wir mussten militärische Schritte einleiten. Aus diesem Grund, dieser Fehlentscheidung, für die ich die Verantwortung trage, werde ich Ihnen, die Sie das barnische Volk im Parlament vertreten, heute die Vertrauensfrage stellen und damit für meinen Fehler einstehen.
Allerdings möchte ich daraufhinweisen, dass wir, die Regierung der Bundesrepublik und unsere Partner der Dalmatinerkoalition, die Republiken Meyham und der Freistaat Eldorado, durch militärischen Druck, den wir Ajin und Papua entgegenbrachten, letztlich fähig waren eine diplomatische Lösung mit Ajin zu erreichen und auch den Konflikt mit Papua unblutig beenden konnten.
[...]
Ich bedanke mich ausdrücklich bei unseren Verbündeten in der IAIN, für das Verständnis, das uns entgegengebracht wurde, auch wenn das in der Öffentlichkeit möglicherweise anders aussehen mag, und bei den Mitgliedern der Dalmatinerkoalition für die reibungslose Zusammenarbeit für eine bessere und sicherere Welt.
Die Vertrauensfrage, die die Staatsministerin stellte, fiel positiv aus. Nicht nur die Regierungsfraktionen, auch die fast gesamte Oppostion mit Ausnahme der Rechtsextremen Barnian National Party, sprach der Staatsministerin das Vertrauen aus.

Kurznachrichten
+++Heute nicht+++
+++Im nächsten Post dann ein Bild für Mazumbi+++
+++Jetzt gabs doch welche+++
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Bolivarische Föderation - Königreich Macronien - Mitteleuropäischer Bund - Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung

Richtigstellung der Meldungen der Dalmatinerkoalition


München – Sehr erfreut war man in einem Raum der mitteleuropäischen Regierung, in dem Vertreter aller Länder der gemeinsamen Forderung sich versammelten, als man von der Nachricht hörte, die Republik Papua und die sog. Dalmatinerkoalition werden sich zu Verhandlungen in Eldorado City treffen, um einen Frieden in der ozeanischen Region zu verhandeln, nachdem die drei Staaten den Krieg in die Gegend zurückgebracht hatten. Umso erfreuter war man, als man von den Vertretern der Republik die nicht unerfreulichen Fortschritte der Verhandlung übermittelt bekommen hat – die Republik und die hier genannten Staaten haben im Vorfeld sich darauf geeinigt, die Verhandlungen aufgrund eines gewissen Misstrauens der Koalition gegenüber genau zu verfolgen. Umso erschrockener ist man über die nun erfolgte Meldung der Koalition, dass die Verhandlungen der Republik als Schauspiel angelegt gewesen sein sollen. Erschrocken, weil es dafür keinerlei Anzeichen gegeben hat, und vor allem weil sowohl von Seiten der Republik Papua als auch von dem inhaftierten Präsidenten persönlich Dokumente vorliegen, der ernsthafte Zweifel an der Meldung Barniens, Eldorados und Meyhams aufkommen lassen.

So stellen die genannten Staaten folgendes klar:

  • Die verhandelnden Vertreter der Republik Papua waren definitiv befugt, die Verhandlungen zu führen. Dies belegen Dokumente, die den Staaten vorliegen und vom Präsidenten Rumah Dijual persönlich unterzeichnet wurden.
  • Die Republik Papua hatte ernsthaftes Interesse an einer friedlichen Einigung in der Region und hatte im Vorfeld der Erklärung der drei Staaten Kontakt zu der Koalition aufgenommen, um die Verhandlungen fortzuführen. Beweise dafür liegen allen Staaten vor und werden als echt zertifiziert.
  • Die angeblichen Beweise, dass die Delegierten von einer Fluchtaktion ablenken wollen, sind ebenfalls gefälscht worden. Es konnten keine Vorbereitungen oder Anzeichen einer Flucht Rumah Dijuals bzw. der Regierung festgestellt werden, trotz der Anwesenheit einiger Vertreter der Staaten.
Zwar zeigen sich alle Vertreter über die getroffenen Kriegsfolgen erfreut – insbesondere über die Einigungen zu den Bürgern aus Ajin und den UNAS. Allerdings wird auch hier angemerkt, dass entsprechende Einigung mit der Republik Papua unter Rumah Dijual ebenfalls getroffen wurden. Besonders wurde mit der Regierung der UNAS bereits eine Einigung über die Kriegsgefangenen erzielt, und eine Anklage Rumah Dijuals vor einem neusimmanischen Gericht war ebenfalls zugesagt worden, weshalb die Staaten auch hier keine Dringlichkeit der getroffenen Maßnahmen feststellen können. Im Angesicht der vorliegenden, offensichtlich mutwilligen Falschmeldungen der Staaten Barnien, Eldorado und Meyham, der von der Koalition angestrebten Verhandlungspause bis zum nun überraschenden Kriegsende hin sowie einiger Äußerungen der Staaten im Vorfeld des Krieges drängt sich den Staaten daher der Schluss auf, dass die Verhandlungen der Koalition von Anfang an mit dem Ziel geführt wurden, zur gegebenen Zeit die rechtmäßig gewählte Regierung Papuas abzusetzen. Die hier genannten Staaten verurteilen daher ausdrücklich die Vorgehensweise der Dalmatinerkoalition sowie die eingeleiteten Neuwahlen, die eindeutig der Entmachtung der rechtmäßig gewählten Regierung dienen und der Einsetzung einer durch die Siegerstaaten geleiteten Regierung dienen. Über eventuelle Konsequenzen jeder Art werden die hier genannten Staaten einzeln entscheiden.

Diese Richtigstellung ist unterzeichnet durch:

Fernando da Silva Rousseff,
Präsident der Bolivarischen Föderation

Velas II,
König des Königreiches Macronien

Bernhard Mayer,
Außenminister des Mitteleuropäischen Bundes

i.A. Francisco Pizarro,
Generaldirektor der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidung, vertretend für die Mitgliedsstaaten


 
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Batazion

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Friedensvertrag unterzeichnet
Die Deligierten aus Batazion und Ajin haben sich in intensiven Gesprächen die letzten Tage miteinander & auseinander gesetzt. Zerüttetes Vertrauen auf Seiten Ajin, sowie aus Batazions Sicht Ajins Verhalten im Krieg mit Papua eine Allianz zu bilden um sich zu schützen waren eine schwierige Grundlage.
Dennoch gelang es beiden Parteien sich zu einigen. Voraussetzung war das man einen Strich unter die bisherige bilaterale Geschichte zog und man einen Neustart wagt.
Gemeinsam will man nun sich in und für die Region Ozeanien engagieren. Beide Regierungen sprechen sich für die Ozeanienkonferenz aus. Darüber hinaus verpflichteten sich beide Staaten ihren Willen in entsprechende Beschlüsse zur Bildung von Organisationen die den Frieden wahren sollen Ausdruck finden sollen und bei der geplanten Konferenz dafür zu werben.

Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages durch die Deligierten wurde der Kriegszustand auf beiden Seiten aufgehoben.
 
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