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Königreich Flugghingen

„Kriegseintritte“ unbeteiligter Staaten
Derzeit treten sehr viele Staaten in den Krieg gegen Persia ein, welche nichts mit dem bisherigen Konflikt zu tun haben. Dies sind Antares, Alpinia, Mírabella und das Zumanische Reich.

„Diese Staaten hatten bisher nichts mit dem Persiakonflikt zu tun und mischen sich nun in einen Konflikt ein, der sie weder direkt bedroht oder der geographisch in ihrer Nähe liegt.
Dass Staaten aus Mitteleuropa oder Afrika sich einmischen entbehrt jeder Sinnhaftigkeit.

Ich fordere besagte Staaten auf, sich umgehend vom Konflikt zu distanzieren. Des Weiteren ist die Meldung aus Mírabella reine Propaganda; eine Mobilisierung nimmt Zeit in Anspruch, mírabellische Truppen sind noch nicht auf dem Weg.“ König Willibald I. von Flugghingen
 
Independent States Association

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Betreff: Ausschluss der República de Mírabella

Hiermit gibt die Independent States Association den sofortigen Ausschluss der República Mírabella aus dem Bündnis bekannt.
Der Ausschluss erfolgt aufgrund des Verstoßes gegen die Satzung der Independent States Association. Mírabella hat ohne Einverständnis der restlichen Bündnismitglieder einen Angriffskrieg begonnen. Auf diesen Satzungsverstoß folgt laut den Richtlinien ein sofortiger Ausschluss aus dem Bündnis.

Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
 
SSV rät zur Gelassenheit

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien

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Sozialistischer Sicherheitsvertrag


Stellungnahme des SSV zum Persia-Konflikt


Der SSV hat die Kriegserklärung Persias gegen Naos zur Kenntnis genommen. Die ist natürlich nicht in Übereinstimmung mit dem Bündnis geschehen. Damit zeigt sich wie wichtig es war, die islamische Republik als Mitglied zu assoziieren. Der Oberbefehl über die Streitkräfte der Mitgliedsstaaten liegt beim kollektiven Verteidigungsstab. Persia kann daher nicht nach Gutdünken gegen Naos oder Flugghingen Krieg führen. Vermeintliche Raketen wurden nicht gesichtet und das Flugabwehrbataillon 37 hat auch keine abgefangen. Einheiten der persischen Streitkräfte die dennoch dem Aufruf der Verbrecherregierung folgen, werden durch die Friedentruppen des SSV gefangen gesetzt. Die Einheiten des SSV haben damit begonnen die persischen Streitkräfte zu entwaffnen. Dabei stößt man auf keinen nennenswerten Widerstand. Die Soldaten sind offenbar nicht bereit im ausgerufenen Dschihad sinnlos zu sterben. In weniger als 72 Stunden soll die vollständige Entwaffnung beendet sein. Nach der persischen Regierung wird indes gefahndet. Sie wird sich wegen der Kriegserklärungen verantworten müssen.
Das Land wird nach der Entwaffnung unter Verwaltung des SSV gestellt. Die persische Führung ist als abgesetzt zu betrachten. Weitere "Aktionen" Persias sind reine Propaganda der Verbrecher.
 


جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Unwahrheiten der SSV

Die Stellungsnahme des Sozialistischen Sicherheitsvertrag ist schlichtweg erstunken und erlogen! Unsere Truppen leisten erbitterten Widerstand gegen die Angriffe der Sozialisten und konnten erste Erfolge verbuchen: Viele gegnerischen Soldaten flohen feige vor der Schlacht. Im Gegensatz zu den Propagandameldungen kämpft jeder persische Soldat beherzt, wenn nötig bis zum Tod! Kriegsverweigerer werden umgehend hingerichtet!

Zudem hat die Regierung nun erklärt, nur in den Sicherheitsvertrag eingetreten zu sein, um den Schein der Sicherheit für unsere Feinde zu erwecken. Unter normalen Umständen hätte sich unser ehrwürdiger Staat nie dem Bündnis angschlossen.

Schlachtschiffe durchbrechen Blockade

Persische Schlachtschiffe haben die Blockade des Persischen Golfs gebrochen und sind nun auf dem Weg zum Inselstaat Naos. Die feindlichen Schiffe lieferten kaum Widerstand, unsere Einheit konnte einfach vorbeiziehen. Dabei wurde ein Schiff unbekannter Herkunft versenkt, nachdem es sich der Persischen Flotte zu nähern versuchte.

Schlacht gegen Chimeran

Der Bericht der Föderalen Republik Chimeran über die hierzulande stationierten Soldaten war nur die Halbe Wahrheit! Zwar sind 3 tapfere Persier in Ruhm für ihr Vaterland gefallen, doch wurden auch alle gegnerischen Soldaten besiegt. Die gesamte knapp 100 Mann fassende Einheit wurde komplett vernichtet! Keiner Chimeraner hat überlebt.

Jüdische Kriegsverweigerer hingerichtet

In der Metropole Karadsch haben sich viele Bürger jüdischer Herkunft geweigert, für den Heiligen Krieg in die Schlacht zu ziehen! Die insgesamt fast 80 Männer wurden öffentlich hingerichtet. Einige Jugendliche ließen ihre Wut über die Semiten aus, indem die örtliche Synagoge in Brand steckten. Sicherheitskräfte ließen sie gewähren!

Regierung zieht in den Bunker

Unser Regierung um Präsident Hossein Mohaafad ist heute morgen in den Regierungsbunker gezogen. Von dort aus werden nun die Geschicke des Staates gelenkt. Dieser Schritt war notwendig geworden, da sowohl der Präsident Hossein Mohaafad als auch Kriegsminister Osama Bin Laden Morddrohungen aus dem Ausland erhalten haben.
 
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Krieg Persias
Nachdem die Haltung Persias zu einem Angriff auf ein Land führte, welches legendlich seine Meinung zum Ausdruck brachte, brach die Regierung sofort ihren Urlaub ab und kehrte in ihr Amt zurück. Die Äußerungen Persias sorgten auch unter den vielen Millionen Moslems für Bestürzung, die mit ihren folgenden Protestmärschen wichtige Straßen lahmlegten. Kurz nachdem die Straßen wieder frei waren, kam es zu einer Rede der Präsidentin:
Sehr geehrte Damen und Herren, was sich heute in Persia ereignete ist eine Beleidigung für den Islam, Asien und vielleicht sogar die ganze Welt. Der Staat Persia hat es gewagt sich das Recht für die alleinige Beurteilung von Gegebenheiten, aus Sicht einer Religion, zu zusprechen und ohne einen ersichtlichen Grund ein Volk angegriffen, welches den Glauben und die Kultur mit dem persischen teilt. Auch leisten die, für die Propaganda zuständigen Behörden in Persia, eine wahre Meisterarbeit und liefern fast im Minutentackt Falschmeldungen an die Klatschpresse. Allerdings glänzen viele Staaten durch ihre unbegründete und vor allem nicht nötige Beteiligung an diesem Krieg. So mischte sich zum Beispiel, das von Welanja immer noch hart kritisierte, Alpinia ein und das auch noch aus ähnlichen Gründen, aus denen Persia den Krieg begann. Auch Mirabella, ein Staat, der zwar hin und wieder etwas an Persia aus zu setzen hatte, mischte sich in diesen Konflikt ein. Wir, die Regierung der Republik Welanja, fordern sie auf Vernunft walten zu lassen und diesen Krieg zu beenden. Allerdings fordern wir auch von Staaten, welche mit diesem Konflikt fast Garnichts zu tun haben, dass sie Persia wieder verlassen.
Test der Raketenabwehr
Gegen 17 Uhr am heutigen Tage fuhren auf einer Militärbasis der welanjanischen Luftwaffe die Computer der welanjanischen Raketenabwehrprogrammes hoch und wurden für einen Test bereit gemacht. Für den Test startete die Marine eine Mittelstreckenrakete im Indischen Ozean, ihr Ziel war ein Testgelände im Zentrum Welanjas. Der Test verlief positiv, bis auf den Bildschirmen 3 Flugobjekte auftauchten, welche bei keinem Kontrollzentrum in der Region gemeldet waren. Nach kurzem studieren internationaler Nachrichten war schnell klar, dass dies persische Raketen waren. Das Verteidigungsministerium gab den Befehl zum Abschuss dieser Raketen, da man durch sie eine Bedrohung des internationalen Friedens sah. Kurz darauf explodierten die Flugkörper, durch einen Treffer des Raketenabwehrsystems.
Die Regierung betonte auch noch einmal, dass dieses Programm eigentlich nur zum Schutze des welanjanischen Staatsgebietes gedacht ist und eine solche Reichweite nicht beabsichtigt war. Die Reichweite wird in Kürze reguliert um einen weiteren Konflikt mir Sindaria zu meiden.
 
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United Australian Kingdom

Krieg zwischen Persia und Naos
Persia hat Naos den Krieg erklärt, doch wieder einmal ist es nicht der Aggressor, sondern wieder einmal sind es alle anderen Staaten die das eigentliche Problem darstellen und ihr wahres imperalistisches Gesicht zeigen.
Staaten aus den entferntesten Teilen der Welt meinen nun sich in den Konflikt einmischen zu müssen, nur um sich irgendwelchen Gebiets- und MS-Träumereien hinzugeben.
Es versteht sich von selbst das die militärischen Verbände aller Staaten nur Friedenstruppen darstellen und sich daraus keinerlei Forderungen gegenüber Persia ableiten lassen.
Schon im Vorfeld wollen wir dem kommenden Gebiets-/MS-Geschacher einen Riegel vorschieben und alle beteiligten Staaten ausdrücklich davor warnen.
Wir stellen klar, das Persia der Islamischen Republik Naos den Krieg erklärt hat und damit Naos -wenn überhaupt- den einzigen Staat darstellt dem irgendwelche Ansprüche gegenüber Persia zustehen.

Ausgangssperre bei Dunkelheit in Neuguinea
In der Provinz Neuguinea wurde eine Ausgangssperre bei Dunkelheit erlassen, damit soll aller Gewalt ein Riegel vorgeschoben werden.
Unterdessen wurden zwei Truppenverbände nach Neuguinea entsendet um die allgemeine Sicherheit zu gewährleisten.
Die friedlichen Proteste für ein unabhängiges Neuguinea haben indessen einen neuen Höhepunkt erreicht, hunderttausende Menschen sind auf den Straßen und demonstrieren.

Verhandlungen mit Insel Manus gescheitert
Die Einwohner der Insel Manus sind nicht länger bereit Australische Beamte auf der Insel zuzulassen, die Verhandlungen über die Zukunft der Insel sind vorerst gescheitert.
Die Regierung schloß eine Invasion der 35,000 Einwohner umfassenden Insel kategorisch aus.
Wie es nun weitergehen soll, konnte selbst der Regierungssprecher nicht beantworten.

Referendum in Tasmanien
Tasmanien hat ein Referendum gestartet das die Insel, die mit dem Festland-Gebiet um Melbourne die Provinz South bildet, zu einer eigenständigen Provinz machen soll.
Tasmanien fühlt sich gegenüber dem Festland benachteiligt und fordert umfangreiche Zugeständnisse.

Senatssitzung endet im Eklat
Auf der regulären Sitzung des Australischen Senats kam es bei der Diskussion um das Tasmanische Referendum zu einem Eklat.
Die westlichen Provinzen warfen den östlichen vor sie wirtschaftlich unter Druck zu setzen und für sich immer mehr Vorteile zu fordern.
Die östlichen Provinzen wiederum fühlen sich benachteiligt, da die westlichen Provinzen sich als das wahre Australien betrachten würden dem das damalige Hebridan nur beigetreten wäre.
Die Sitzung endete in schweren Vorwürfen aller Seiten, es scheint als ständen sich die ehemaligen Australischen Teilstaaten so unversöhnlich wie nie gegenüber.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Verenigde Radivische Keiserryk

Vereinigtes Kaiserreich Radivien

United Radivien Empire


HRMS Blue Sky Versenkt!

Die Kaiserliche Marine gibt bekannt, dass am heutigen Tage ein Radivisches Schiff im indischen Ozean versenkt wurde. Der Kreuzer HRMS "Blue Sky", war auf dem Weg zurück ins Kaiserreich als sie überraschend einen Funkspruch der Islamischen Marine auffing. diese Verlangte das Schiff umgehend zu übergeben. Kurz darauf wurde das Schiff von zwei Raketen getroffen und so schwer beschädigt, dass es sank. Was aus den 395 Mann Besatzung geworden ist, ist noch umklar.

Dreier zuhilfe eilenden Fregatten gelang es indes ein persianisches Uboot zu versenken!

Wir erwarten Umgehend eine Erklärung der Islamischen Republik Persia! Die HRMS "Blue Sky" hatte nichts mit der Seeblockade zu tun und wurde ohne Vorwarnung angegriffen!





Der Hase erwacht!

Die Imperial Navy ist nun in höchster Alarmbereitschaft. Es wurde konakt zu den Streitkräften von Naos aufgenommen. Die Kaiserliche Pazifikflotte verlegt sich nun Gefechtsbereit Richtung Indischer Ozean.

Als Reaktion auf diesen feigen Angriff, wird das Kaiserreich zurückschlagen. Mann wird sich den Menschen, welche die Seewege zwischen Asien und Radivien, ja sogar das Reich selber bedrohen in den Weg stellen. Unsere Freunde in Naos, unser Volk in Radivisch Neuguinea wird sich unserer Hilfe sicher sein können!








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GOTT SCHÜTZE SÜDAFRIKA!

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ES LEBE DER KAISER!

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Islamische Republik Naos


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Persische Raketen löschen Slums aus

Im Großraum Bendar kam es heute zu einer der größten Katastrophen des Landes in seiner Geschichte. Von drei Raketen die mit konventionellen Sprengsätzen bestückt waren trafen zwei den Ballungsraum von Bendar.
Eine weitere schlug ins Meer direkt vorm Hafen ein.

Die zwei anderen trafen die Hauptstadt sehr schwer. Beide schlugen zwischen 17 und 14 Kilometer vom Parlament ein und vernichteten dabei auf einen schlag mehrere hundert Menschen sofort.
Die genaue Opferzahl kann nicht genannt werden, da in den Slums keine Einwohnerzahl erhoben werden.

Die vernichtenden Schläge lösten dabei außerdem zwei Großbrände aus bei denen die Bevölkerung mit dem Millitär gemeinsam versuchen Herr zu werden, mehre Straßenzüge wurden vergeblich gesprengt um Schneisen einzureißen.
Der parlamentarische Präsident ist nun gezwungen gewesen die Notstandsverordnungen in Kraft zu setzen. Damit wurde der Präsident legitimiert -zeitweise- das Parlament zu umgehen, um schnell Entscheidungen zu treffen.

Am Mittag besuchte der Präsident ein Krankenhaus und versicherte den Verletzten das sie keine menschen zweiter Klasse seien und er sich dafür einsetze das sie mit allen versorgt werden, was sie benötigen.

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Präsident Bambang befielt die Evakuierung der Haupstadt

Am Nachmittag las der Präsident auf allen Radiosender und Fernsehkanäle eine Rede vor in der er die Bevölkerung zur Ruhe und Besonnenheit mahnte.
Schweren Herzens kündigte er außerdem an versagt zu haben; die Flammen haben schnell übergegriffen und die Brände in der Hauptstadt droht die Menschen vom Fluchtweg über die Berge abzuschneiden. Er habe deswegen entschieden die Haupstadt zu räumen.

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Jerusalem: "Es muss ein Ende haben."

Seit einigen Tagen ist das naotische Staatsoberhaupt wieder in Jerusalem zurück. Als das Staatsoberhaupt informiert wurde das Persien Naos angegriffen habe, wollte er dies seinem Assistenten nicht glauben, als die Nachricht kam das Bendar schwer getroffen wurde sackte nach Aussagen von Mitarbeitern der Khan auf dem Sessel in seinem Hotelzimmer zusammen und war eine Weile nicht ansprechbar.

Nach einer Stunde fasste das islamische Staatsoberhaupt sich wieder und rief kurzfristig eine Pressekonferenz zusammen.

"Wir werden nicht in einem Krieg gegen Persien eintreten." sind seine ersten Worte gewesen.

"Ich werde aber diese Aktion als Staatsoberhaupt als das werten, was sie ist: Eine weitere Provokation, eine weitere sinnlose Aktion auf Kosten von Leben.
Als Oberbefehlshaber habe ich die Aufgabe die Menschen die mich gewählt haben zu schützen. Sie haben aber auch einen geistigen Führer, einen Lehrer gewählt.
Jemand der das Gewissen des Landes ist, der die moralische Instanz des Parlaments und des gesamten Staates ist. Wir haben die Möglichkeiten in Persien einzumaschieren. 3000 Soldaten die zum Lernen nach Damas kamen stehen in Haifa bereit.

Aber Gewalt mit weiterer Gewalt zu beantworten verursacht nur noch mehr sinnloses Leid.

Ich bin nicht nur das Staatsoberhaupt über einen Staat, ich bin auch das geistige Oberhaupt des ismaelitischen Islams.
Ich wäre weder ein gutes Vorbild noch würde ich gerecht handeln, wenn ich weiteres Leid verursache.
Ich werde daher keinen Krieg führen !

Ich ermächtige jedoch die folgenden Staaten Persiens Regime auszuschalten und in meinem Namen unterstelle ich mit sofortiger Wirkung Naos Armee deren Kommando:

Zumanisches Reich
Königreich Flugghingen+Astana
Union of Northamerican States
VR Damas
Republik Lago

Ich bitte desweiteren, das alle Mitgliederstaaten der UES sich aus Krieg raushalten, ihre Hilfe und ihre Rescourcen werden in Naos dringender gebraucht, wir benötigen ihre Hilfe damit die Gegend um Bendar geschützt bleibt vor den Flammen und tausende Menschen müssen versorgt werden.
Wir brauchen ihre Hilfe in Naos dringend, das AKW Maverick droht von den Flammen zerstrört zu werden und weiteres Leid zu verursachen.

Außerdem bitte ich das radivische Commonwealth (Kaiserreich Radivien und Erzherzogtum Aquilion) mit Antares zusammenzuarbeiten, es ist eine schwere Stunde, doch ich bitte Sie gemeinsam die Lücken in der Luftraumüberwachung zu schließen und so passiv die Vorbereitungen der angewiesenen Staaten zu unterstützen und deren Aufgaben bei der Seeblockade zu übernehmen.

Als letzten Punkt habe ich entschieden das der parlamentarische Präsident der islamischen Republik Naos berechtigt ist das Millitär in der Heimat zu befehligen.

Sozialistischer Sicherheitsvertrag: Parlament erhebt schwere Vorwürfe gegen den SSV

Bislang hat der parlamentarische Präsident Bambang das Parlament nicht aufgelöst, jedoch haben zahlreiche Fraktionen entschieden Bendar zu räumen und sich in der Nähe des Präsidenten am Hafen mit Zelten niedergelassen.

In der Sitzung unter freien Himmel, sind sich nach einer kurzen Debatte mehrheitlich und fraktionsübergreifend die Abgeordneten einig das die Schuld beim SSV liegt und dessen Einmischung zum Zeitpunkt als die islamische Liga und anschließend weitere Staaten Sanktionen verabschiedeten.

Der jetzige Kampf um Persia seitens des SSV wird als millitärischer Akt gesehen, um nicht den Einfluss zu verlieren im Land, nachdem die Regimetreue im Debakel endete.
Jede Kampfhandlung durch Mitglieder des SSV wird von den Parlamentariern in ihrer Resolution als Aktion gesehen die Staatengemeinschaft von Persien abzugrenzen, um selbst die kontrolle über das persische Hoheitsgebiet anzueignen.

In ihrer Empfehlung an den eigenen Präsidenten werden die Mitgliederstaaten des SSV angewiesen Persien zu räumen.

Die Aktionen seitens Persiens gegen die roten Armeen seien kein Grund nun einen Bündisfall vortäuschen zu wollen. Persien ist ebenso Mitglied des SSV und daher seien die Kampfhandlungen zwischen Persien und den roten Armeen die Strafe sich eingemischt zu haben.

Das Parlament fordert daher den geordneten Rückzug des SSV aus Persien und den Willen des naotischen Staatsoberhauptes folgend, der die Großmächte aufgefordert hat den Unrechtsstaat und das fanatische Regime im Namen der Opfer auf der Seite Naos zu stürzen.
 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
Demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Sozialistischer Sicherheitsvertrag


Krieg in Persia
Die Islamische Republik Persia wurde Aufgrund des Angriffskrieges seinen Bündnispflichten und Rechten entbunden und ist somit nicht mehr im Bündnis organisiert. Seinen Platz als Assoziiertes Mitglied nimmt so lange die Persische Verwaltungszone des Sozialistischen Sicherheitsvertrages(PVSSV) ein. Wir möchten daher betonen das wir die islamische Republik Persia keines Wegs unterstützen. Außerdem möchten wir noch kundtun das wenn wir uns aus Persia zurück ziehen würden, dort kein einziger Soldat, außer den persischen mehr im Land wäre. Zum Schluss möchte man sich noch einmal beim UKA bedanken für seine ehrliche und aufrichtige Meinung.
 
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Islamische Republik Naos


Sozialistischer Sicherheitsvertrag: Besetzung Persias ist kein Rückzug


Nachdem der parlamenatarische Präsident sich den Empfehlungsbericht des Parlaments gelesen hatte, hat er sich entschieden deutliche Worte über die Presse an die Mitglieder des SSV zu richten:

"Was versteht dieses Bündis unter einem Rückzug ? Ich verstehe darunter das man sich aus einem Land zurückzieht, anstatt zu versuchen es zu besetzen.
Dies tut aber der SSV und bezeichnete das bislang als Aktion zur Wahrung des Friedens.
Dieser Frieden wurde aber seit der Einmischung des SSV vollkommen über Bord geworfen.
Nun wurde das regime von Persia aus dem SSV ausgeschlossen, somit aber wird der Versuch einer Besetzung zu einem ungerechtfertigen Angriffskrieg seitens der Mitgliederstaaten.
Schließlich sind sie selbst daran Schuld was passiert ist und nun sollten sie sich zurückziehen. Jede weitere kriegshandlung stellt den verdacht nahe, weiterhin das persische Gebiet zu übernehmen und die Kontrolle an sich zu reißen.
Ich fordere den SSV auf zu ihrem Wort des Rückzugs anständig zu stehen und nicht auf der anderen Seite einen "Verwaltungsbereich" zu schaffen, dies ist eine millitärische Besetzung und kein Rückzug."


Präsident Bambang: Allianz für Naos

In einer kurzen Stellungnahme zur Rede des Staatsoberhauptes bedankte sich dieser für das Vertrauen in seiner Person mit der Übertragung der millitärischen Führung in Naos.

Die Räumung von Bendar läuft nur schleppend an und auf Hilfe wird immer noch gewartet.
Bambang bezeichnete inzwischen die aufgerufenen Länder die der Khan nannte als "Allianz für Naos". Er bestätigte außerdem das rechtlich Naos im Kriegszustand ist, auch wenn keine Kriegserklärung gegen Persien ausgesprochen worden ist.

Er bedauerte auch das Verhalten einiger Regierungen nun aktiv millitärisch miteinzumischen und wünschte sich lieber nach einem Krieg eine internationale Friedenstruppen.
 
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جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Krieg gegen Naos

Wir wussten es: Naoten sind Weicheier! Trotz der unmittelbaren Gefahr traut sich die Republik Naos nicht, in den Krieg zu ziehen. In Persia wurde dieser Schritt mit Gelächter aufgenommen, Zeitungen karrikatieren Naoten als Feiglinge. Unter der Bevölkerung wächst die Gewissheit, diesen Konflikt als Sieger zu beenden. Denn die Regierung denkt natürlich nicht daran, die Angriffe auf den Inselstaat zu stoppen, im Gegenteil: Bald wird die Marine vor Ort sein und dort den Krieg im Namen des Korans weiter führen.

Bombardement auf Jakarta

Heute früh, am Morgen des 6. Dezembers bombardierte die Persische Luftwaffe Militärische Stützpunkt in und um Jakarta. Dabei konnten große Erfolge erzielt werden. Leider müssen wir aber berichten, dass zwei Bomber nicht mehr den Weg zurück zu ihrem Flugzeugträger fanden.

Unser Präsident Hossein Mohaafad teilte derweil mit, dass jeder, der für den Islam fällt, an einen besseren Ort kommt und erinnerte daran, dass im Jenseits 72 Jungfrauen für jeden warten, der im Heiligen Krieg sein Leben lässt.

Angriff auf Radivien

Es tut uns Leid, ein Schiff der radivischen Marine versenkt zu haben, doch wer sich bewusst im Gebiet der Seeblockade aufhält muss damit rechnen, getroffen zu werden. Wir hoffen für die Zukunft, solche Vorfälle zu vermeiden, doch im Krieg ist dies nicht auszuschließen. Außerdem bezweifeln wir, dass der Angriff ohne Vorwarnung geschah.

Wir bedauern den Verlust eines unserer bester U-Boote.

Mohaafad-Jugend gegründet

Ab dem heutigen Tage existiert in Persia ein Verein für Jugendliche, der sie aktiv an ihre Zeit als Soldaten heranführt. Muslimische Heranwachsende Männer dürfen ab 13 Jahren freiwillig der Organisation beitreten. Ein Ziel der Mohaafad-Jugend ist es, die Jugend auf ihre Wehrzeit heranzuführen. Dennoch ist es keine rein Militärische Vereinigung, da auch vieles an sozialen Arbeiten geleistet werden.
 
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Königreich Flugghingen

Einmarsch Flugghingens und Astanas
Die flugghischen und astanischen Truppen haben vor etwa 24 Stunden die Grenze übertreten.
Dies wurde spätestens dann vonnöten, als klar wurde, dass der SSV versagt hat und Persia nicht unter Kontrolle hat. Daraus resultierend werden Astana und Flugghingen nun die Sache in die Hand nehmen und sich auf den Vormarsch ins persische Gebiet machen.
Ziel ist die Hauptstadt Persias und die dortige Regierung; das zivile Leben wird, soweit als möglich, intakt gehalten werden.

Zwecks eines geordneten und wohlkoordinierten Feldzugs forderte die Königliche Oberste Heeresleitung unter Otto von Misbarck unbeteiligte Staaten auf, keine eigenmächtigen Aktionen zu unternehmen. Hilfsangebote seien zwar gern gesehen, jedoch dulde man keine eigenmächtigen Aktionen anderer Nationen, da diese den Erfolg der Mission beeinträchtigen könnten. Des Weiteren sei man durchaus auch allein in der Lage, die Gefahr, die vom südwestlichen Nachbarn des Königreichs ausgeht, zu bewältigen.

Des Weiteren schloss man sich der naotischen Forderung nach einem Rückzug der Truppen des SSV an, da dieser klar versagt habe. Auch verurteilte man die Aufnahme Persias als assoziiertes Mitglied, welche von vornherein nur der Kontrolle diente, was „definitiv nicht der Sinn eines Mitgliedsstatus“ sei, so König Willibald I.
„Mitglieder sind nicht dazu da, um kontrolliert zu werden, sondern um konstruktiv und in Kooperation mit dem Bündnis zusammenzuarbeiten. Mit dem Vorgehen der Aufnahme Persias büßt der SSV einiges an Vertrauenswürdigkeit ein“, führte er weiter aus.

Seeblockade hält weiterhin
Entgegen anderslautender Behauptungen aus Persia hält die Blockade der königlichen und der astanischen Marine weiterhin. Derzeit befinden sich einige Flottenteile im Seegefecht mit der persischen Marine, jedoch sind noch keine nennenswerten Verluste zu vermelden.
Bisher konnte kein persisches Schiff in den Indischen Ozean entweichen, jedoch gelang auch der Flotte der zentralasiatischen Mächte Flugghingen und Astana noch nicht der Vorstoß zur persischen Küste.
Im Zuge dessen ist die Meldung Persias der Bombardierung Jakartas als reine Propaganda einzustufen, welche jeglicher Realitätsreferenz entbehrt.

Kriegsberichterstattung
Seit etwa 24 Stunden befinden sich die flugghischen und astanischen Truppen nun auf dem Vormarsch. Den größten Widerstand leistete die persische Front, welche durch gezielte Interventionen und ausgezeichnete Taktiken vonseiten der flugghischen und astanischen Truppen bereits großflächig ausgeschaltet ist.

Weite Teile hinter der Grenze konnten bereits gesichert werden, stellenweise leistet das persische Heer jedoch noch erbitterten Widerstand.
Des Weiteren ist die königliche Kaspiaflotte aus der Bucht von Flerm ausgelaufen und befindet sich nun auf dem Weg zur persischen Nordküste.
 
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República de Mírabella

Rückzug aus dem Krieg

Die República de Mírabella zieht sich aus dem Kriegsgebiet zurück. Die Übermacht ist bereits so groß, dass weitere Truppen nicht gebraucht werden. Dennoch wird die República jederzeit bereit sein in den Krieg zu ziehen, sollte dies irgendwie nötig werden.

(Dickes Sorry an die Spielleitung für diesen Mini-Post. Aber das ist halt eine wichtige Nachricht und ich habe grade keine Zeit, um mehr zu posten. Sorry, kommt so schnell auch nicht mehr vor :schäm:)
 
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Königreich Alpinia

König besinnt sich, nur noch Aufbautruppen
König Leofric hat auf drängen des Staates Flugghingen erkannt, das ein Eintreten von so vielen Ländern in den Krieg ein Massaker bedeutet.
Deshalb wurde ein großteil des Heeres demobilisiert und nurnoch Truppen, die die Christliche Zivilbevölkerung schützen sollen, und Aufbautrupps mit Wasser und Nahrung sind nun auf dem Weg nach Persia.
Mit dem Heer ziehen auch mehrere Priester die der Christlichen Bevölkerung, und den Soldaten der Angreifenden Heere seelischen Beistand leisten sollen.​
 



Republik Antares


Hilfe für Naos- Flotte bricht geplanten Angriff ab
Der Senat ist schwer erschüttert über das große Leiden der Bevölkerung in Naos, welches die Raketenangriffe des Aggressors Persia verursacht haben. Aus diesem Grund entschloss man sich heute dazu, Teile der Imperialen Flotte, die sich derzeit in einige Seemeilen westlich der Maldevien befindet, abzuziehen und vor allem die fünf Lazarettschiffe auf direkten Weg in das betroffene Gebiet zu schicken, um dort dem überlasteten Personal Naos' bei der medizinischen Versorgung der Betroffenen zu helfen. Auch sollen antarische Soldaten bei den Aufräumarbeiten mitwirken und Unterstützung leisten.
Der Geleitzug wird von fünf Begleitzerstörerern der Imperialen Flotte beschützt, um sich gegen mögliche Angriffe Persias zu schützen. Laut Berichten des Reichsministeriums für Militärische Verteidigung soll der Konvoi in etwa 20 Stunden in der betroffenen Zone landen. Man hofft, dass Naos die Hilfsschiffe empfängt, sowie den Soldaten und dem medizinischen Personal Instruktionen erteilt.
Man kommt damit dem Hilferuf Naos, sowie der Forderungen Flugghingens, dem Abbruch der Kriegsbemühungen, nach.



Die Trägerkampfgruppe der Republik Antares befindet sich derzeit auf dem Weg nach Joul um dort vor Anker zu gehen, denn zum jetzigen Zeitpunkt will man sich nicht direkt an Gefechten gegen das verbrecherische Persia beteiligen, auch wegen der Forderung Flugghingens. Dennoch möchte man im möglichen Falle eines Notfalles schnellstmöglich zum Kampf bereitstehen.

Auch erklärte der Reichsminister für Militärische Verteidigung, dass man bereit wäre, gemeinsam mit Radivien gegen Persia zu kämpfen, sollte es von Nöten sein.

Kriegsfortschritt- Persia vor dem Aus
Der Senat zeigt sich sehr erfreut über die Fortschritte, die Flugghingen und Astana durch ausgezeichnete Arbeit leisten. Es sei sehr erfreulich, dass die Kriegsbemühungen so gute Fortschritte verzeichnen und ein baldiges Ende Persias, trotz offensichtlich heftigem Wiederstand in Sicht ist.

SSV- Forderung nach Rückzug
Der SSV habe klar versagt und solle sich nun schnellstmöglich zurückziehen, so Staatsoberhaupt Aim Abda. Er reagiert damit auf die Kritik einiger Staaten, darunter das "Opfer" der Schandtat Naos, das der SSV sich aus Persia zurückziehen, sowie den offensichtlichen Angriffskrieg beenden soll. Die Reichsministerin für Äußere Angelegenheiten meint, dass der SSV das Monster Persia erst geboren habe, und so maßgeblich an diesem feigen Krieg Schuld sei. Der Bund habe demnach kein Recht, nun gegen Persia, jenes Land, das sie anfänglich noch hüteten und beschützten, einen Krieg zu führen.
Man fordert die Staaten des SSV hiermit auf, den versprochen Rückzug auch auszuführen und das Land nicht, für welchen hintergründigen Zweck auch immer, zu besetzen.


~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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Union of Northamerican States



Krieg!

Man ist froh, dass viele Staaten nun doch nicht im Krieg "mitmischen" wollen und eingesehen haben, dass das nichts bringt.
Wir für unseren Teil hatten von anfang vor, unsere Streitkräfte in diesem Krieg mehr auf Naos zu konzentrieren und werden das auch weiterhin machen. Allerdings können jederzeit Soldaten aus der UNAS nach Persia zur Untersütztung geholt werden.

Auch freut uns, dass Astana und Flugghingen nun gemeinsam Persia befreien wollen. Außerdem schließen wir uns den Forderungen nach einem Rückzug des SSV aus Persia an, nachdem dieser mehr als offensichtlich versagt hat!

In der Zwischenzeit sind auch erste Soldaten der UNAS in Naos angekommen und von persischen Soldaten, Flugzeugen oder Schiffen war weit und breit nichts zu sehen.
Wir werden nun in Naos humanitäre Hilfe leisten und freuen uns, dass Naos in unser Land so viel Vertrauen hat, dass wir als eines der beteiligten Länder Ihr Militär kommandieren dürfen, selbst wenn wir dieses Privileg nicht nutzen werden, da wir nicht so aktiv wie andere in Persia kämpfen werden.

Außerdem wird im Bundesparlament über Konsequenzen gegen den SSV in Form von Sanktionen diskutiert.


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Königreich Flugghingen

Kriegsbericht
Die Einsatzkräfte der Befreier Persias konnten in den vergangenen Tagen einige Bereiche Persias unter ihre Kontrolle bringen, derzeit gerät der Vormasch aufgrund erbitterter Gegenwehr der Perser ins Stocken, teilweise kommt er ganz zum Erliegen. General von Misbarck ist jedoch zuversichtlich, dass man recht zügig weiter voranschreiten wird.

„Die Perser sind überraschend gut ausgerüstet, jedoch haben sie keine Chance gegen unsere Übermacht.“


Karte des bisher gesicherten Gebiets
 
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Социалисти́ческая cлавянский Федерати́вная Респу́блика
Sozialistische Slawische Föderative Republik

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Sozialistischer Sicherheitsvertrag



Stellungnahme zur Kritik am Handeln der SSV und weiteres Vorgehen der SSV

Wir können die Kritik am Handeln der SSV nicht verstehen. Wir wurden zunächst von Persia um Schutz vor dem nun abgebrochenen Angriffskrieg Chryseums gebeten. Als wir dieser bitte nachkamen warf man uns vor wir würden uns in Angelegenheiten einmischen die uns nichts angehen. Uns ging es um eine bessere Zukunft für die Einwohner Persias, und das ist ein Thema das unserer Meinung nach uns alle angeht. Nach dem Abbruch des Angriffskriegs Chryseums wendete sich auch für uns das Blatt. Wir befürworten in keiner Weise die Handlungen des Regimes Persias. Als Persia den Auflagen für eine assozierte Mitgliedschaft nicht nachkam mussten wir unsere Pläne ändern. Unsere als Hilfstruppen ausgestatteten Truppen in Persia mussten sich nun im Kampf gegen Truppen eines Unrechtsregimes beweisen. Man kann uns daher nicht vorwerfen versagt zu haben. Den zu verurteilenden Abschuss der Raketen konnten unsere bis dato im Land vorhandenen Truppen nicht verhindern, da unsere Hilfstruppen zu diesem Zeitpunkt für den Sturz des Regimes nicht entsprechend ausgerüstet waren. Inzwischen haben wir unsere Truppenstärke in Persia erhöht um diesen Ziel näher zu kommen. Unsere Truppen werden mit Flugghischen und Astanischen Truppen kooperieren, um dem gemeinsamen Ziel der Befreiung Persias von diesem Unrechtsregime bald zu erreichen. Diese Kooperation beinhaltet auch, dass wir unsere Truppen dem Kommando von General von Misbarck unterstellen um die nun gemeinsame Operation zu erleichtern sowie zu beschleunigen

Des Weiteren sind wir der Ansicht, dass sich die angekündigten Sanktionen gegen den SSV jeglicher Grundlage entbehren, daher bitten wir umgehend um Gespräche.



 
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Islamische Republik Naos


Neue Stellungnahme des Sozialistischen Sicherheitsvertrages beleidigt die Opfer von Benar


Die neuen Äußerungen des SSV verletzen viele Menschen in Naos.
Das nicht nachvollziehen warum viele Mitglieder der internationalen Staatengemeinschaft gegen das Verhalten des SSV ist als "nicht nachvollziehbar" zu branntmarken .
Dies stimmt jedoch nicht und ist eine Beleidigung gegenüber der wachsenden Zahl der Opfer von Bendar.

Fakt ist: Der SSV kündigt zuerst einen Rückzug an, nachdem es durch die Aufnahme Persiens dessen Regime vor einer Strafverfolgung (Sanktionen) durch die Staatengemeinschaft schützte. Widerspricht diesen Bestrebungen aber mit der eigenen Besetzung.

Der SSV schließt Persien aus der SSV aus, aber hält sich eine hintertür auf indem es die besetzen Landesteile als Mitglied in die SSV aufnimmt.
Eine Abspaltung droht und es ist ein Marionette ohne die freiheit der Persier entstanden.
Der naotische Präsident fordert den SSV auf, die Besetzung aufzulösen und sich geordnet unter flugghischen Kommando zurückzuziehen.

Der SSV behauptet außerdem in seiner neusten Stellungnahme nichts von dem zerstörerischen Potenzila des Regime gewusst zu haben, dies kann nur als Lüge entlarvt werden.
Schließlich war Persien schon vor dem Beitritt zum SSV ein Staat dessen Regime sich gewaltsam an die Macht geputscht hat und durch Sanktionen der islamischen Liga und weiterer Staaten gebranntmarkt war.
Wenn die Mitglider des SSV zeigen wollen das es nicht um die bereicherung an Einfluss geht, sondern das Leid welches Persien verursacht hat und dirch den SSV in ein Ausmaß gewachsen ist welches unvorstellbar ist, sollte der SSV Rückgrat zeigen und sich aus Persien zurückziehen, die Besetzung auflösen und an das flugghische Kommando übergeben.
Das naotische Parlament und der Präsident geben dem SSV die mehrheitliche Schuld an den Verbrechen des persischen Regime.

Es bleibt zu befürchten das nach der Hinrichtung von Juden nun auch Säuberungsaktionen gegen die ismaelischten Gemeinden des Khan bevorstehen.
Wenn der SSV Verantwortung übernehmen will, sollte sich dieser vollständig zurückziehen und sich seiner Tat am Internationalen Gerichtshof und vor einem Völkertribunal nach einem Kriegsende verantworten.
 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
Demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Sozialistischer Sicherheitsvertrag


Islamische Republik Naos
Stellung von Mohammed Mujibur Wajed in seiner Funktion als Vorsitzender des Sozialistischen Sicherheitsvertrages und Premierminister der Demokratischen Volksrepublik Brûmiasta zur Staatengemeinschaft und besonders zur Islamischen Republik Naos:
Wir fragen uns zu aller erst mit welcher Berechtigung Naos so über uns her zieht. Den in unseren Bekannt gaben war nie etwas von einem Rückzug zu lesen. Wir nahmen Persia erst als Assoziiertes Mitglied, ohne Rechte in unseren Bund auf, und brachten dann Truppen zum Wiederaufbau in das Land. Da diese wie in unseren letzten Stellungnahme schon erwähnt nur spärlich bewaffnet waren, dauert die Offensive 'Heiße Wüste' etwas länger und es wurden weitere Truppen aus den Vertragsstaaten geordert. Wir hatten uns zu keinem Zeitpunkt auf dem Rückzug befunden. Außerdem wird versucht in der PVSSV wieder geordnet Verhältnisse auf zu bauen. Außerdem möchten wir noch hervor heben das Persia genau so gut als Mitglied eines Anderen Bündnisses Naos angreifen hätte können. Der SSV hatte sich schnell um den Wiederaufbau in Persia gekümmert und war auch damit beschäftigt die persische Regierung zu neuen Wahlen zu drängen. Man versuchte es also mit allen Mitteln die nicht in einem kriegerischen Akt ausarten. Da man sich um das Leid der persischen Volkes durchaus bewusst ist. Auch deshalb wird man sich nicht zurück ziehen! Sollten wir uns aus dem Gebiet zurück ziehen ist dies eine Rückentwicklung, den dann würde Persia wieder Macht gewinnen und das kann eindeutig nicht im Interesse der Staatengemeinschaft liegen.​
 
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Islamische Republik Naos


Stellungnahme zu den Äußerungen des Vorsitzender des Sozialistischen Sicherheitsvertrages

In einer Stellungnahme des Präsidenten vor der Presse teilte dieser mit:

Die Äußerungen Wajeds verursachen Leid unter den Opfern in Naos und verlängern das Leid der Menschen in dem Kriegsgebiet.

Der Verteidigungsrat des Sozialistischen Sicherheitsrates hatte mit dem Rauswurf des persischen Regimes angekündigt sich zurückziehen zu wollen, ließ aber mit der Errichtung einer besetzten Zone die diese als Verwaltungsbereich des SSV als Staatskonstrukt ohne eigener, freier und selbstgewählten Regierung zum Staat erheben mit der Aufnahme in dem SSV.
Dies ist eine völkerrechtliche Abspaltung eines Kriegsgebietes und legt den offensichtlichen Verdacht nahe die Lage ausnutzen zu wollen um die sozialistischen Ideologien mit dem Gewehr an der Schläfe der Perser durchsetzen zu wollen.
Anstatt in Verantwortung der Tatsachen der Verbrechen Persiens die Mitschuld durch das Verhalten des Bündisses einzugestehen, geordnetet zurückzuziehen udn die Zone aufzulösen und dem flugghischen Kommando zu unterstellen.
Zu behaupten das ohne das Einwirken des SSV das persische Regime nicht zu stürzen ist falsch.

Der SSV scheint nur zu versuchen den Einfluss behalten zu wollen, um nach einem Kriegsende die Perser mit allen Mitteln sich untertan zu machen.
Die Islamische Republik Naos fordert den SSV auf ihre Besatzungszone aufzulösen und unter Kommando -nicht Kooperation- ihre Armeen aus Persien zu räumen.
Wir sehen uns sonst gezwungen aktiv mit einer Kriegserklärung einzumischen und das Zumanische Reich mit dem Hasen-Commonwealth einzuschalten.

Die Aussage das Persiens Taten auch durch Mitgliedschaft in andere Bündisse passiert wären ist die Unwahrheit. Kein andere Bündis hätte jemals Persien aufgenommen, es wurde sogar aus der ISA herausgeworfen und von der Islamischen Liga mit Sanktionen gebrandmarkt.

nd war bis zum Eingriff des SSV von der Staatengemeinschaft isoliert, das nur ene gefahr vom Imperium Chryserum ausgegangen wurde.

Der SSV hat die Möglichkeit nach einem Kriegsende dem Internationalen Gerichtshof und einem Völkertribunal Rechenschaft abzulegen anstatt nun in verantwortunsloser Weise das Leid der Menschen zu vergrößern.
 
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Königreich Flugghingen

Sicherung Persias schreitet voran
Nachdem nun die Truppen des SSV und die flugghischen und astanischen unter gemeinsamen Kommando der Königlichen Obersten Heeresleitung stehen geht die Sicherung Persias deutlich schneller, geordneter, verlustfreier und koordinierter vonstatten. Gemeinsam mit dem SSV konnten nun weiter weite Teile Persias unter Kontrolle gebracht werden.

„Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der persischen Front konnten nach der Vereinigung der Truppen des SSV und aus Astana und Flugghingen konnten die persischen Truppen eingekesselt, zermürbt und große Truppenteile gefangengenommen werden“, so Otto von Misbarck.

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Die Hauptstadt Koraneran befindet sich nun unter Kontrolle der KOH, der Regierungsbunker konnte ausfindig und die Regierung gefangen genommen werden.

Um Kerman und Esfahan wird vonseiten der persischen Truppen noch Widerstand geleistet, jedoch geht die KOH davon aus, dass dieser bald gebrochen und die restlichen Teile Persias unter Kontrolle gebracht werden.
Durch die Enthauptung Persias durch die Gefangennahme der Regierung wird dieser Vorgang noch weiter beschleunigt werden, so von Misbarck.

König Willibald I. betonte die Wichtigkeit der Vereinigung der Truppen zur gemeinsamen Koordinierung des Einsatzes und sprach sein Wohlgefallen ob der Beilegung aller Zwistigkeiten aus.
In Anbetracht dieser Tatsachen wurde auch die PVSSV aufgelöst.
 


Erzherzogtum Aquilon


Krieg gegen Persia

Unterstützung der Kampfhandlungen

Auf bitten der Islamischen Republik Naos wird Aquilon nicht direkt auf Persias Territorium eingreifen. Ein kleiner Flottenverband, der sich zuvor in Radivien aufhielt ist bereits in ein kleines Gefecht verwickelt gewesen, als sie etwa fünf Stunden lang Stellung in der Blockade bezogen hatten wurden sie von einem Verband aus Flugzeugen angegriffen. Die Flugzeuge konnten bis auf eines alle abgeschossen werden. Bei diesem Angriff kamen fünf Aquilonier ums Leben und 15 wurden leicht bzw. schwer verletzt. Ein Schiff Es konnten drei Persier geborgen werden, alle sind leicht verletzt und werden zur Zeit medizinisch versorgt. Des weiteren sind noch weitere Flottenverbände unterwegs in den Indischen Ozean, um die Seeblockade zu stärken und weitere Angriffe auf Naos zu verhindern. Einige Geschwader der Luftwaffe sind bereits in Naos eingetroffen, um die Verteidigung des naotischen Luftraums zu unterstützen. Zudem bietet man den Ländern die aktiv den Angriff gegen Persia führen die Schiffe der aquilonischen Marine als Rückzugsort an.


Rückzug des SSV

Aquilon begrüßt das einlenken Seitens des SSV, es kommt aber spät vielleicht zu spät. Durch früheres zurückziehen der Truppen wäre der Krieg vermutlich verlustärmer abgelaufen. Man sieht das Verhalten des SSV allgemein kritisch. Zuerst sieht man es als problematisch, das sich die Mitglieder gegenseitig teilweise widersprechen, im Namen des Bundes. Zu dem befürchtet man, das der SSV nur Machtbestrebungen in Persia verfolgt. Deshalb bittet man den SSV die zukünftige vorgehensweise des Bundes zu überdenken.


Humanitäre Hilfe für Naos

Auch die humanitäre Hilfe für Naos ist bereits angelaufen. Erste Helfer befinden sich schon in Naos und helfen bei den Aufräumarbeiten, zur Zeit sind es fast nur offizielle Kräfte, aber es sind bereits schon zivile Hilfe unterwegs. Auch sind bereits Spendengelder in Millionenhöhe eingegangen. Zudem schickt die Regierung Spezialisten, um das Atomkraftwerk in Bendar herunterzufahren.
 
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Islamische Republik Naos


Neue Vorgehensweise wird begrüßt

Das Einlenkens seitens des SSV wird vom Parlament und dem Präsidenten der islamischen Republik begrüßt. Durch die Unterordnung der roten Armeen unter das Kommando der erfahrenen Führung der flughischen Leitung kann nun Persien zur ruhe kommen.

Seitens des Khans hofft man dabei auch das die ismaelitischen Gemeinden und jüdischen Synagogen als bedrohte Minderheiten zusätzlich geschützt werden.
Desweiteren wird die Auflösung der Besatzungszone als gerechte und richtige Entscheidung gewertet.

Humanitäre Hilfe:

Bendar brennt noch immer, aber dank der Unterstüzung der UNAS und Radivien konnten die Fluchtwege freigehalten werden und organisiert die Menschen ins Umland abziehen.
Auch erste Hilfe aus Aquilion sind eingetroffen und haben das bedrohte Atomkrafterk Maverick begonnen herunterzufahren und zu versiegeln.
 
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United Australian Kingdom

Naos und das Warten auf Hilfe
Die Räumung von Bendar läuft nur schleppend an und auf Hilfe wird immer noch gewartet.
Bambang bezeichnete inzwischen die aufgerufenen Länder die der Khan nannte als "Allianz für Naos".
Die Worte von Präsident Bambang stießen bei Australischen Politikern auf allgemeines Unverständnis.
Ein Abgeordneter bemerkte lakonisch: "Dies ist die logische Konsequenz wenn zwar Staaten aus den entferntesten Kontinenten wie Amerika, Afrika und Europa um Hilfe gebeten werden, auf die der nächsten Nachbarländer indes verzichtet wird."
Ein Sprecher bestätigte, das es aus Naos weder eine Bitte um militärischen, noch um zivilen Beistand gegeben habe.
Wir wünschen Naos in jedem Fall das die Staaten die für die "Allianz für Naos" auserkoren worden sind, Naos rasch helfen und wieder aufbauen können.

Meldungen aus Persia
Die Meldungen die von der noch amtierenden Regierung in Persia nach außen dringen werden zunehmend unglaubwürdiger und entfernen sich von den tatsächlichen Zuständen mehr und mehr.
Angesichts der Übermacht der schon beteiligten Staaten gegen Persia bleibt zu hoffen, das der Krieg ein schnelles Ende findet und es unter der Zivilbevölkerung so wenig Opfer wie möglich zu beklagen gibt.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali



Naos:Mexicali bietet Hilfe an!

Präsidentin Emanuela Zapazuro Erklärte heute, dass Ihr Land 6000 Tonnen Lebensmittel und 6,2 Mrd. Peso für den Wiederaufbau in Naos Zur Verfügung stellt.

Persischer Botschafter ersucht um Asyl in Mexicali!

Der Ehemalige Persische Botschafter stellte heute mit seiner Familie einen Asyl-Antrag, um weiterhin in Mexicali Leben zu können, da ihm in Persia nur Gefahr drohe.

EUC:Werk Bleibt geschlossen!

Heute gab ein Pressesprecher von EUC bekannt, dass das Werk in Bushehr weiterhin geschlossen bliebe, bis sich die Politische Ordnung in Persia wieder gezeigt hat.

Persia: Politische Meinung Mexicalis!

Präsidentin Zapazuro gab heute im Fernsehen folgendes bekannt:

"Ich rufe die Koalition gegen Persia auf, Persia nicht zu Vereinnahmen sondern eine zweite Chance zu geben, ich schlage dazu einen Zeitlich Begrenzten MS-Entzug Vor,der nach einer Gewissen Zeitspanne Persia wieder die Gewalt über ein eigenes Heer gibt, wann und wie das sein soll überlasse ich der Koalition"


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
UNION DE LA REPUBLICAS SOCIALISTAS


MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Offizielle Kriegserklärung an Persia - direkte Kampfhandlungen sollen verhindert werden

San Cristobal -
Die Unión, welche gute Kontakte mit Naos pflegt, erklärt sich mit dem kriegsgebeutelten Bruderstaat solidarisch. Aus diesem Grund haben URS-Delegierte heute eine offizielle Kriegserklärung an die Regierung Persias übergeben.
Die URS wird sich jedoch nicht an Offensivkämpfen auf persischem Festland beteiligen. Ziel ist es vielmehr durch die Entsendung der Süd-Pazifik-Flotte weitere Angriffe auf Naos abzuwehren. Die Unión bittet die Regierung Naos' um eine Bestätigung dieser Handlung.

gez.

Gustavo Gutierrez

Presidente de la Unión


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 


جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Geordneter Rückzug im Osten

Nach einigen erbitterten Kämpfen und verlustreichen Schlachten auf beiden Seiten hat sich das Persische Heer entschieden, einen geordneten Rückzug anzutreten. Dieser Schritt ist notwendig, um einen Vergeltungsangriff vorzubereiten, ließ Kriegsminister Osama Bin Laden verlauten. Dennoch ist die Lage noch nicht so schlimm, wie Flugghingen es dastellt: Die Hauptstadt Koraneran ist noch nicht unter feindlicher Kontrolle, sie wird nun aber seit rund 30 Stunden belagert. Außerdem schaffte das Heer mit einem Überraschungsschlag die Rückeroberung der Hafenstadt Buschehr. In Kerman, das mittlerweile vollkommen umzingelt ist, kämpfen Tausende tapfere Mann um ihr Überleben. Die Luftwaffe ist ihnen zur Hilfe gekommen, indem sie die feindlichen Reihen bombardierte.

Außerdem ist entgegen flugghischer Medienberichte die Regierung noch in Sicherheit. Der Bunker, von dem Hossein Mohaafad und seine Minister den Heiligen Krieg nun lenken, konnte zum Glück noch nicht gefunden werden. Stattdessen sind die gegnerischen Streitkräfte in eine Falle geraten.

Lage in Kerman

Wie bereits zuvor erwähnt ist die Metropole Kerman zur Zeit von gegnerischen Truppen völlig eingekesselt. Die Versorgung der Bürger ist leier nur für die nächsten Tage sichergestellt und muss rationiert werden. Präsident Mohaafad ließ in einer Videobotschaft verlauten:
"Meine lieben Mitbürger, ich weiß, es ist hart, doch gebt nicht auf! Je vehementer und entschlossener ihr euch dem Feind widersetzt, desto früher könnt ihr wieder euer gewohntes Leben führen! Weint nicht dem Essen hinterher - Essen hat die Bevölkerung höchsten fett gemacht! Doch der Krieg wird euch reich und berühmt machen, ihr werdet in einer besseren Welt leben.
Und sei es einfacher, sich zu stellen, dann nimmt doch den harten Weg! Denn sollte der Weg auch steinig und beschwerlich sein, am Ende wartet eine umso größere Belohnung! Und denkt immer daran: Es ist keine Schande für den Koran zu sterben, denn im Jenseits warten auf euch 72 Jungfrauen!"


 


جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

EILMELDUNG: Präsident Mohaafad tot!
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Es ist war: Unser ehrwürdiger Präsident Hossein Mohaafad ist heute am 03.Dezember 2027 um 04:12 Uhr aus dem Leben geschieden. Aufgrund der aussichtslosen Lage im Konflikt gegen Naos, Flugghingen und Astana (und SSV) hat er sich heute Nacht enthsclossen, sich das Leben zu nehmen, bevor er von flugghischen Truppen gefangen werden konnte. Er, seine 4 Frauen Fatemeh, Nesrin, Samira und Sina Mohaafad sowie seine 13 Kinder Arvid, Arian, Osama, Mohammed, Ali, Sam, Mehmed, Yalda, Helia, Aynur, Dilara und Eiche beendeten damit gemeinsam ihre Leben. Alle schluckten zuerst Blausäure-Kapseln, weil diese nicht schnell genug wirkten schoss sich Hossein noch einmal mit einem Revolver in den Schädel.

Als erstes bemerkte Finanzminister Saddam Hussein den Leichnam des Staatsoberhaupt. Vollkommen erschrocken und entsetzt teilte er dies den anderen im Bunker versammelten Regierungsmitglieder mit und überredete sie, ebenfalls Suizid zu begehen. Nach kurzer Zeit stimmte man einstimmig für diesen Schritt ab. Zuvor wurde davon allerdings das Volk in Kenntnis gesetzt.

Als das Volk von diesen schrecklichen Ereignissen hörte, gab es spontane Trauerfeiern. Es wurde ein Waffenstillstand mit Flugghingen ausgehandelt, um wenigstens kurz zu trauern und über das weitere Vorgehen zu verhandeln. Es wurde entschieden, den Heiligen Krieg für beendet zu erklären und sich den Feinden zu beugen.

Hiermit erklärt die Islamische Republik Persia die bedingungslose Kapitulation gegenüber der Republik Naos, dem Königreich Flugghingen und allen anderen in den Konflikt involvierten Staaten!

Als die Bevölkerung von diesem Schritt erfuhr, wurden massenweise Gruppensuizide durchgeführt. Mehrere Tausend Menschen, so Schätzungen, wären bisher in den Freitod gegangen, Tendenz steigend.
Andere Persier gingen in die Moschee und beteten, wieder andere schlossen sich in ihren Wohnungen ein, um vor den Besatzern sicher zu sein.

Die Lage ist außer Kontrolle geraden, besonders, weil die sowieso durch den Krieg dezimierte Polizei und Feuerwehr nicht ihrer Arbeit nachgehen.
 
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Islamische Republik Naos


Union de la republicas Sozialistas: Präsident bittet um Zurückhaltung

Der parlamentarische Präsident -Sozialist Bambang- bittet die Regierung der URS die Kriegserklärung zurückzuziehen. "Wir bräuchten in Bendar dringend Hilfe, vorallem für den späteren Wiederaufbau- aber ich bitte die geschätzte Regierung der URS sich bitte rauszuhalten.
Ich begrüßte sehr die Solidarität zwischen unseren Ländern, jedoch gab es schon zuviele Versuche das Leid seitens einiger regierungen ausnutzen zu wollen.
Wir denken das die URS dies sicherlich nicht beabsichtigt, jedoch hat die URS eine große Vorbildfunktion." so der Präsident.

Armeen unter flughischen Kommando rücken vor

Erleichtert nahmen viele Menschen übers Radio die Nachricht zur Kenntnis Persiens Regime bald gestürtzt zu haben. In einer Fernsehansprache meldete sich auch das Staatsoberhaupt aus Jerusalem zu Wort:

"Ich bin froh das einerseits bald der Krieg endet und ich bin erleichtert das der SSV-Stab Vernunft zeigt und sich dem flugghischen Kommando unterstellt hat und die besatzung aufgelöst worden ist. Andererseits aber fürchte ich auch um das Leben vieler ismaelitischen Muslime und Juden die nun, wo der Unrechtsstaat zerfällt Opfer von Verfolgung und dem letzten Aufbegehreren des Regimes sein könnten.

Ich hoffe sehr das man das Regime vor dem Internationalen Gerichtshof oder einem Völkertribunal für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Verantwortung zieht.

Zuletzt bin ich froh das die politische Lage sich nun wieder entspannen wird; einige Staatsregierungen haben am Anfang ihre Truppen mobil gemacht, ohne das wir sie darum gebeten hatten und ich denke sogar das es in Ihren Bündnissen deshalb noch ein Nachspiel haben wird.
Ich hoffe aber das man milde sein wird, immerhin haben sich diese besonnen.
Ich danke Hier und Heute auch den vielen Helfern die bei der Katastrophe um Bendar uns so sehr helfen. Die Brände konnten eingedämmt werden, ein Drittel des Großraums Bendar wurde vernichtet und mit Ihnen unzähliges Leben.
Wir brauchen weiterhin die Hilfe und nehmen jede gerne an damit das Leben nicht auf einem Rückzug ist, sondern vielfältig erblühen kann."

UAK: Naos Botschafter bittet das UAK um Hilfe

In Darwin überbrachte der Botschafter selbst die Nachricht der Regierungsvertretung, dass man weiterhin Hilfe in Bendar bräuchte.

Er betonte das das UAK in dem internationalen Hilfegesuch vor einigen Tagen zwar nicht extra erwähnt wurde, aber genauso andere Regierungen.
Der Botschafter entschuldigte sich jedoch für den entstandenen Eindruck, keine Hilfe des UAK zu wollen.Im Gegenteil, man hofft das nach der Löschung beim Wiederaufbau die Wirtschaft des UAK großen Einfluss nimmt.
 


Republik Antares


Unverständnis über Kriegserklärung der URS
Flugghingen und Astana haben das Gebiet der Islamischen Republik Persia fast vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Die Persische Marine ist so gut wie vernichtet, hat keinen Ausweg mehr und der Krieg steht kurz vor dem Ende.

Dennoch hielt es die Regierung der URS für nötig, in den letzten Stunden des Krieges, sich zu den weiteren Verteidigern Naos zu gesellen und nun, dieser Schritt entbehrt sich jeder Sinnhaftigkeit, die Süd-Pazifik-Flotte als "Schutz für Naos" zu entsenden, wobei Radivien und Antares sich dort doch schon aufhalten, und der Persische Golf durch Blockaden vollkommen abgeriegelt ist.

Auch Antares bittet die URS die Kriegserklärung zurückzunehmen.

Aufräumarbeiten in Naos schreiten voran
Die Aufräumarbeiten in den von den Raketeneinschlägen betroffenen Regionen schreiten schnell voran. Durch die antarischen Hilfskräfte, die gestern Abend das Land erreichten, und auch schon zahlreiche Versorgungsstationen und -zelte errichtet haben, konnten schon einige naotische Verletzte medizinisch versorgt werden. Die wenigen antarischen Soldaten helfen direkt bei den Aufräumarbeiten der zerstörten Gebiete mit und helfen tapfer und mühevoll bei der Suche nach möglichen Verschütteten. Auch konnten mit antarischen und radivischen Helfern, die Hand in Hand gegen die Flammen gekämpft haben, die Brände, die immernoch in der Region wüten, größtenteils zurückgedrängt werden.
Des Weiteren fungieren die drei antarischen Begleitzerstörer, die als Eskorte für die fünf Lazarettschiffe dienten, nun als Fähren für die Menschen, die Bendar verlassen und in andere Städte gelangen wollen.
Die antarische Regierung plant nun, weitere Hilfskräfte nach Naos zu schicken, um einen noch schnelleren Wiederaufbau, sowie eine schnelle Erholung des Gebietes zu gewährleisten.

Gefangennahme persischer Kriegsverbrecher
Heute morgen,um 7.04 PM, gelang es drei antarischen Kreuzern, welche die fluggische Seeblockade unterstützen und im Persischen Golf Patroullie fuhren, ein Schiff persischer Flüchtlinge auszumachen und zu untersuchen. Wie sich herausstellte, handelte es sich nach Militärberichten um einige hochrangige Politiker der nun ehemaligen Islamischen Republik Persia, die offenbar versucht haben, unentdeckt nach Jardim zu fliehen, und sich so einer Gefangennahme zu entziehen.
Diese Entdeckung steht jedoch im Widerspruch mit jener propagandistischen Meldung der Islamischen Republik Persia, die verkündete, dass sich alle Regierungsmitglieder das Leben nahmen. Die insgesamt fünf Regierungsmitglieder wurden sofort nach der Identifikation durch die antarische Marine den flugghischen Streitkräften überstellt. Somit, durch das besinnte und tapfere Eingreifen der Marine Antares, konnte die Flucht von fünf Verbrechern Persias verhindert werden, die nun auf ihrer gerechte Strafe warten.
Die drei Schiffe befinden sich derzeit wieder auf dem Weg zurück in den Militärhafen von Joul, wo sich der Rest der antarischen Flotte befindet.

Kapitulation Persias - Freude in Antares
Die Freude über die Kapitulation der Islamischen Republik Persia ist groß. Endlich wurde ein große Gefährdung für die gesamte Internationale Staatengemeinschaft, aber vor allem für Naos, aus dem Weg geräumt und vernichtet. Der Senat ist Flugghingen, Astana und all den anderen Staaten dankar, dass sie so gewissenhaft für den Schutz von Naos so ausgezeichnet gekämpft haben. Auch wenn Antares nicht direkt an den Kämpfen beteiligt war, ist man hierzulande ebenso stolz, auf die antarischen Marines die sich derzeit noch in Naos oder im Militärhafen von Joul befinden.
Der Senat hofft nun darauf, dass, so wörtlich: Aus Persia kein Kuchen geschaffen wird, und alle beteiligten Staaten sich mit ihren Beuteforderungen gänzlich zurückhalten. Die antarische Republik selbst, wie es sich auch für das antarische Denken und Leben gehört, verzichtet auf alle möglichen Beuteansprüche und stellt selbstverständlich keine Forderungen nach MS oder Land. Es wird erwartet, dass sich auch die anderen Staaten daran ein Beispiel nehmen.

~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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Königreich Flugghingen

Kapitulation Persias
Nach der Kapitulation der persischen Regierung stellten die Perser auch die Kämpfe um die zwei letzten Gebiete, Kerman und Teheran, ein.
Damit befindet sich nun ganz Persia unter Kontrolle der KOH, der Persia-Einsatz ist erfolgreich verlaufen.

Die Regierungschefs der Siegermächte versammeln sich zu dieser Stunde in Samarkand, um über die Zukunft Persias zu entscheiden.

Des Weiteren wurde bereits mit dem Wiederaufbau Persias begonnen, die chryseischen Bomber und die Befreiungskämpfe haben deutliche Spuren hinterlassen.
„Der Wiederaufbau von Persias (auch vor Kriegsbeginn schon desolaten) Infrastruktur wird eine langfristige und große Herausforderung, der sich die Siegermächte nun stellen müssen.“, so König Willibald I.
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Kriegsende in Persia
In Jardim zeigte man sicher erleichtert, dass die Islamische Republik Persia sich bedingungslos Kapituliert hat. Die Alarmbereitschaft des Militärs wurde gesenkt und erste Truppen, die die Grenze sichern sollten, wurden wieder abgezogen.
Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi erklärte, dass es in Persia zwar weiterhin Widerstände geben werde, jedoch würden diese Widerstände unkoordiniert ablaufen. Weiter hofft der Außenminister, dass die Koalitionskräfte um Flugghingen und Naos die Lage schnell stabilisieren können.

Aufbauhilfen für Naos und Persia
Unter der Führung der Koalitionskräfte würden die Arabischen Emirate Jardim ein Paket zum Wiederaufbau der vom Krieg zerstörten Länder zusammenstellen. Die Wiederaufbauhilfe soll vor Ort stattfinden.

Einladung für Naos zum Staatsbesuch
Gerne würden die Arabischen Emirate Jardim einen Staatsbesuch mit der Islamischen Republik Naos abhalten.
Aga Khan, das Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Naos, wird daher vom jardimische Präsident Ahmad Salim zu einem Besuch in Riad eingeladen. Man möchte hierbei vorrangig über die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den islamisch geprägten Ländern sprechen.
 
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13.12.2027
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Reformation zur Republic Chryseum

Am 06.12.2027 reformierte sich das Imperium Chryseum zur Republic Chryseum. Da dies aber im Krieg untergegangen zu sein scheint, hier noch einmal der Inhalt des Posts von damals mit den wichtigsten Änderungen im Staat:

Hiermit wird die Republic Chryseum offiziell ausgerufen! Das „Imperium Chryseum“ ist ab sofort Geschichte. Es wurde bei einer großangelegten Volksabstimmung beinahe einheitlich für eine neue, verbesserte und demokratischere Reform unserer Verfassung gestimmt. Damit bezeichnet sich unser Staat nun offiziell als „Republic Chryseum“.

Die Verfassung wird in wenigen Wochen in Kraft treten, bis dahin regiert provisorisch die aktuelle Regierung, die auch für einen legalen Ablauf der freien Wahlen sorgen wird.

Die Bezeichnung „Imperium“ wurde abgelegt, da dieser heute in vielen Menschen verständlicherweise mit dem Begriff „Weltreich“ und damit mit Krieg und Unfrieden assoziiert wird.

Das alte Regierungsgebäude, das New National Building in Buenos Aires City, wird beibehalten. Auch die Einteilung der einzelnen Bundesstaaten und deren Hauptstädte wurden übernommen, allerdings wurden diese wiederum in kleinere „Departments“ eingeteilt. Zudem wurden die beiden größten Städte „Buenos Aires City“ und „Santiago de Chryseo“ aus Verwaltungsgründen für autonom erklärt und haben damit einen ähnlichen Status wie die Bundesstaaten.

Eine weitere Änderung ist die Abschaffung von Latein als Amtssprache. Dieser gehört nicht die Zukunft, sie wird von sogut wie keinem mehr gesprochen und gilt leider als „tote Sprache“. Ab sofort gelten nur noch Englisch und Spanisch als offizielle Amtssprachen, in den Schulen wird jedoch trotzdem weiter Latein als „Sprache mit nationaler Geschichte“ unterrichtet.

Zu guter Letzt wurden auch die Flagge und das Wappen reformiert. Die Flagge hat große Ähnlichkeit mit der ersten Nationalflagge des Imperium Chryseum, nun finden sich jedoch 5 Sterne am rechten Rand. Diese stehen für die 5 Bundesstaaten der Republic Chryseum. Das Rot wurde jedoch nicht als Symbol für den Kommunismus gewählt, sondern als Farbe der Neuheit. Die Farbe wurde als eine Art Farbe der Veränderung in so großem Stil in die Nationalflagge der Republic Chryseum eingebracht.​
Das ganze Volk freut sich auf eine Zukunft in der Republic Chryseum!​

Ende des Naos-Persia-Krieges

Das Ende des Krieges zwischen Persia und Naos, dem sich nach und nach einige Staaten anschlossen, erfreut die Republik und deren provisorische Regierung. Jetzt ist die Islamische Republik unter der Gewalt der Siegermächte. Was auch immer diese entscheiden mögen, wir hoffen, dass sie aus dem Land einen sicheren Fleck Erde machen, der keine Gefahr mehr darstellt. Wir sind jedoch sehr zuversichtlich und vertrauen den Siegermächten, auch wenn sich diese zum Teil aus etwas fragwürdigen Gründen in den Krieg eingeschaltet haben, dass sie für mehr Sicherheit sorgen.
Wir bitten unterdessen die Unterzeichnerstaaten des Sozialistischen Staatenvertrages, sich aus den weiteren Angelegenheiten Persias bzw. dessen Nachfolgerstaates herauszuhalten. Der SSV hat die Aufgabe, die er sich selbst aufgetragen hat, nicht erfüllt und sollte sich deshalb nun zurückhalten und den Sieg über Persia nicht als eigenes Verdienst sehen.

Wahlen stehen an

Der genaue Termin für die Wahlen der Departmentvertreter, der Konsuln und des Präsidenten steht nun genau fest. Die Wahl wird über das zweite komplette Januarwochenende, vom 08. - 09.01.2028 stattfinden.
Es gibt bereits einige Kandidaten, die sich zur Wahl stellen wollen. Überraschenderweise hat sich Santiago Donamara, Noch-Konsul der provisorischen Regierung und Konsul des Imperium Chryseum, zur Wahl des Präsidenten zur Verfügung gestellt. Das Amt ist mit keiner konkreten Macht verbunden, sondern stellt nur einen Repräsentator des Volkes national und international dar. Ob Donamara, der ein Befürworter des Angriffes auf Persia war, auch Chancen auf das Amt, bleibt allerdings offen.

Volksentscheid in Yahva über Unabhängigkeit

Die Stadt mit gut 50.000 Einwohnern nördlich in der Republic Chryseum im Bundesstaat Costa Oeste wird wohlmöglich von dem Rest der Republik unabhängig. Viele Bewohner der Stadt fordern schon seit langem die Unabhängigkeit auf Grund starker kultureller Unterschiede und einer Art Nationalbewusstsein, dass sich innerhalb dieser Stadt entwickelt hat. Mit der Gründung der Republik kann dieser Wunsch den Bürgern Yahvas eventuell erfüllt werden. Noch vor den Wahlen wird ein Volksentscheid
durchgeführt. Eines ist sicher: Wenn sich die Mehrheit dafür entscheidet, einen autonomen Staat aus der Stadt zu machen, wird dieser in seiner Anfangsphase viel Unterstützung von Seiten der Republic Chryseums erhalten.
Der Volksentscheid wird demnächst durchgeführt werden.


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The People's Republic of Goatania
Mitglied im Sozialistischen Sicherheitsvertrag


Ende des Persia-Chryseum-Konflikts
Tausende goatanische Staatsbürger gingen heute auf die Straße, um das Ende des Krieges in der islamischen Republik Persia zu feiern.
Die Koalition, bestehend aus den Truppen des sozialistische Sicherheitsvertrags, der flugghischen sowie der astanischen Armee konnten nach teilweise heftigem Widerstand seitens Persia einen Sieg erringen. Präsident Jamón Caballo Piñata wandte sich in einer Rede an die Nation:
"Meine Brüder und Schwestern, liebe Genossen! Obwohl die Kampfhandlungen beendet und die feindlichen Truppen geschlagen sind, ist es falsch von einem Sieg zu sprechen, denn in einem Krieg gibt es nur Verlierer. In den letzten drei Tagen haben viele verbündetete als auch gegnerische Soldaten, Männer, Frauen und Kinder ihr Leben verloren. Viele Mütter, die ihre Söhne verabschiedet haben, werden diese nie wieder in ihre Arme schließen können. In Friedenszeiten tragen Kinder ihrer Eltern zu Grabe, in Kriegszeiten die Eltern ihre Kinder. Deshalb findet am morgigen Tag zwei nationale Schweigeminuten für alle Gefallenen statt. Das ganze Land wird ruhen um den Opfern des Krieges zu gedenken.
Viele Länder haben das Vorgehen des Sicherheitsvertrages kritisiert, manche sprachen sogar von einem Scheitern des Sozialismus. Doch dem muss ich vehement widersprechen! Unsere Intention, Persia als assoziertes Mitglied in das Bündnis zu holen mögen vielleicht umstritten gewesen sein, doch waren sie im Grunde gut. Wir wollten die islamische Republik stabilisieren. Wir hatten nie die Absicht die Staatengemeinschaft zu hintergehen. Hätten wir uns mit Persia verbündet, wenn wir gewusst hätten, dass sie Terror und Leid über andere Länder bringen? Sicher nicht. Doch was geschehen ist ist geschehen. Ich möchte auch nicht viel Worte darüber verlieren, da bereits alles gesagt wurde.
Zum Abschluss möchte ich mich aber noch für die gute Kooperation mit den flugghischen und den astanischen Truppen bedanken, besonders bei Otto von Misbarck. Es war eine schwieriger und anstrengender Konflikt, der aber dank der guten Kooperation mit wenigen Verlusten auskam. Die SSV als auch die alliierten Truppen werden weiterhin ihr Engagement in Persia fortsetzen, ja sogar ausdehnen, denn es gibt noch viel zu tun. Die Bevölkerung muss mit Nahrung und Wasser versorgt und die zerstörte Infrastruktur als auch die brach liegende Wirtschaft müssen wieder aufgebaut werden. Es steht uns also ein langer steiniger Weg bevor, den wir aber gemeinsam meistern werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.
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Goatanische Panzer nahe Esfahan nach Bekanntgabe der persichen Kapitulation



Goatania bezeichnet Forderungen zum Walfangverbot aus Naos als lächerlich

Man kann die Aufregung in der islamischen Republik Naos nicht nachvollziehen. Überall auf der Welt, in nahezu jedem Land werden Kühe, Schweine, Hühner, Rinder, Gänse und andere Tiere in Massen gezüchtet und auf engstem Raum zusammengepfercht, stundenlang auf Transportern quer durch das Land gefahren, nur um dann quallvoll geschlachtet zu werden. Ja, auch Meerestiere werden seit tausenden von Jahren gefangen und verspeist. Wieso ist es aber ein Verbrechen, wenn Wale gefangen werden? Es gibt weltweit große Populationen von Walen. Man wird den Fang zudem nur auf den indischen Ozean beschränken, da der Bestand dort ausreichend groß ist. Goatanische Wissenschaftler sind außerdem der Ansicht dass es mehr als zwei Millionen Wale in den Weltmeeren gibt. Dies als "barbarischen Akt" oder "Ausbeutung" der Meere zu bezeichnen, widerspricht jeglicher Logik, da die moderne goatanische Walfangflotte gut ausgestattet ist und die Tiere schnell tötet.
Zudem fühlt sich die goatanische Regierung nicht an die Beschlüsse der Südpazifikkonferenz gebunden, da internationale Gewässer zu keinem Staatsgebiet gehören und somit eine Freihandelszone sind. Die Drohung, zivile unbewaffnete Trawler zu versenken ist mehr als peinlich und würde international auf große Empörung stoßen.
Man ist aber bereit, über vernünftige Fangquoten sowie Mindesgrößen der Tiere mit der islamischen Republuik Naos sowie dem Königreich Aminier zu diskutieren. Wie schon erwähnt gibt es von vielen Walarten große Populationen. Es würde daher nicht ins Gewicht fallen einige tausend Tiere zu fangen.
 
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United Australian Kingdom

Richtigstellung zum Krieg um Persia
Da es aus manchen Staaten Kritik an der Australischen Äußerung über ein angebliches MS-Streben mancher Staaten gab (http://www.simforum.de/showpost.php?p=3936894&postcount=2740), möchten wir diese Aussage richtigstellen.
Mit dieser Äußerung waren diejenigen Staaten gemeint die nach Ausbruch des Krieges ihre plötzliche Solidarität mit Naos entdeckt haben, in der Hoffnung irgendwelche Ansprüche gegenüber Persia geltend machen zu können.
Gemeint waren ausdrücklich nicht diejenigen Staaten die durch ihr schnelles und engagiertes Eingreifen einen schlimmeren Verlauf des Konfliktes verhindert haben.

Noaos und die Hilfe
Der Eindruck das es aus Australien keine Hilfe für Naos gegeben hat ist so nicht richtig, selbstverständlich sind zivile Hilfsorganisationen wie das Australian Red Cross nach Naos geeilt um der Bevölkerung zu helfen.
Wir bezogen uns auf eine groß angelegte militärische Hilfsaktion, wie sie in solchen Fällen eigentlich üblich sind.
Da sich mittlerweile -wie von Naos und anderen Staaten bestätigt- einige Staaten vor Ort engagieren, möchten wir von einer Entsendung weiterer Kräfte absehen.
Es hat sich gezeigt, das Hilfskräfte aus zu vielen verschiedenen Staaten die Koordination nur erschweren, statt eine größere Hilfsleistung zu bringen.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Nationalratswahl - Konservative verlieren deutlich
Bei der wichtigen Wahl zum neuen Nationalrat in der Republik Grafenberg musste die Konservative Partei große Verluste hinnehmen, gewann aber noch die meisten Stimmen. Durch das neue Wahlsystem, bei dem ein direkter Vertreter des Volkes in den 126 neu geschaffenen Wahlkreisen auch in den Nationalrat kommt, gewannen allerdings die Sozialdemokraten die meisten Sitze. Die Konservativen erreichen zwar landesweit hohe Werte, setzten sich allerdings nur in wenigen Wahlkreisen durch. Über die Verhältniswahl waren diesmal 253 Sitze zu vergeben, was eine Gesamtgröße von 379 Personen im Nationalrat bedeutet. Die Sperrklausel für die Verhältniswahl wurde wieder auf 5% angehoben.

- Konservative Partei (KP) - 26,34% - 96 Sitze
- Sozialdemokratische Partei Grafenbergs (SPG) - 22,53% - 98 Sitze
- Liberale Grafenberger Partei (LGP) - 15,52% - 70 Sitze
- Die Grünen (Grüne) - 13,32% - 50 Sitze
- Piratenpartei Grafenberg (PPG) - 9,65% - 28 Sitze
- Neue Bourierpartei (NBP) - 7,91% - 35 Sitze
- Sozialistisch-Demokratische Partei (SDP) - 2,44% - 0 Sitze
- Tierschutzpartei (TP) - 1.16% - 2 Sitze (Direktwahl)
- Sonstige - 1,13%

Bei der Koalitionsfrage schließt die einzige Möglichkeit mit zwei Parteien, Konservative und Sozialdemokraten, von vornherein aus. Viemehr stellt sich die Frage, ob sich die Sozialdemokraten mit den Grünen oder die Konservativen mit den Neuen Bouriern, eine konservative Partei, die sich für die tschechischsprachige Bevölkerung einsetzt, neben die Liberalen in die Regierung setzen.

Wahl des Präsidenten - eine klare Sache
Wie bereits in Umfragen vermutet gewann Sophie Müller (LGP) die Wahlen deutlich. Sie setzte sich mit insgesamt 72,28% der Stimmen gegen die übrigen Kandidaten durch. Mit dem Erreichen der Zweidrittelmehrheit entfällt auch ein eventueller Kontrollwahlgang im Nationalrat, der mit einer einfachen Mehrheit das Ergebnis bestätigt oder widerrufen hätte. Die Amtszeit verlängert sich damit bis Ende 2031.

Krieg zwischen Naos, Persia, Astana und Flugghingen
In Grafenberg zeigt man sich erfreut über das schnelle Ende des Krieges, versucht allerdings erst gar nicht, den Sinn hinter dem Beginn des Konfliktes zwischen Persia und den Nachbarstaaten zu verstehen. Die Grafenberger Marine, die seit einigen Monaten vor der jardimischen Küste stationiert ist, musste nicht in das Geschehen eingreifen, ebenso andere Staaten, die such quer verstreut über die Erde verteilten, obwohl sie es offensichtlich gerne getan hätten. In dieser Angelegenheit stimmt man den Äußerungen des UAK vollkommen zu.

Außerdem gratuliert Grafenberg den flugghischen und astanischen Truppen - beides enge Verbündete bzw. Bündnispartner, zum schnellen Vorstoß gegen das persische Militär.

SVSC: Vierter Platz entspricht den Erwartungen
Beim Simocracyvision Song Contest, der dieses Jahr erstmals in Europa im Royaume Bourgogne de Sud stattfand, erreichten die Stereophonics mit ihrem Titel "It Means Nothing" den vierten Platz und verpassten damit nur knapp das Podest. Gleichzeitig möchte man Aminier zum ersten Sieg nach drei zweiten Plätzen in der Vergangenheit gratulieren sowie den Ausrichtern des SVSC für den reibungslosen Verlauf danken. Nachdem sich 2026 und 2027 Experten aus der UNAS um die Auszählung der Ergebnisse kümmerten, werden in den nächsten beiden Wettbewerben wieder Grafenberger Spezialisten eingesetzt.

Grenadier: Zwei neue Produkte ergänzen Modellangebot
Auf einer Hausmesse in St. Valentin, bei dem die Produkte des Nahverkehrsspezialisten Grenadier für alle Interessenten ausführlich vorgestellt wurden, wurden zwei neue Fahrzeuge im Sortiment präsentiert. Mit dem V-Train kommt ein neuer U-Bahn-Zug, bei dem die bisherigen Standardtypen B und C konsequent weiterentwickelt wurden, auf den Markt, der A81 "Lion's Trailer" ist ein neu gestalteter und getesteter Anhängerwagen, der ähnlich wie ein alter Straßenbahn-Beiwagen einfach ge- und wieder entkuppelt werden kann, um sich dem aktuellen Fahrgastaufkommen anzupassen.
 
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The People's Republic of Goatania



W.H.A.L.E. will mit SubWhale im internationalen Fastfoodgeschäft ganz oben mitschwimmen
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"So einen guten Burger hab ich in meinem ganzen Leben noch nie gegessen!", lobte Frank Catfish, Firmeninhaber von W.H.A.L.E. den neuen Chef von SubWhale, Bryde Vaal. Die 100%ige Tochtergesellschaft der Whale Hunting Association Ltd. Enterprise bietet neben den obligatorischen Softdrinks und Nachspeisen vorallem Sandwiches mit fangfrischem Walfleisch in vielen verschiedenen Variatonen an. "Bei uns kann sich der Kunde sein Sandwich individuell kreieren. Zunächst wählt er die Brotsorte und die Größe des Subs. Zur Auswahl stehen 15cm, 30cm und für die ganz Hungrigen auch ein 60cm langes Mega-Sub. Danach kommt wohl die schwierigste aller Entscheidungen: die des Fleisches. Der Wal-Anfänger wird sich vermutlich für das Zwergwalfleisch entscheiden. Dies war bei unseren Testern besonders beliebt und zeichnet sich durch ein mildes Aroma aus. Auch Pottwal und Grauwal kamen gut an. Wer ein intensiveres Geschmackserlebnis bevorzugt sollte sich für den Buckelwal entscheiden. Der Wal-Kenner jedoch kommt an dem Seiwal nicht vorbei. Eines haben jedoch alle Sorten gemeinsam: Walfleisch ist äußerst gesund und reich an Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren sowie wertvollen Vitaminen. Zum Schluss kann der Kunde noch aus frischen Zutaten wie Salat, Gurken, Oliven und vielem mehr auswählen, welche das perfekte SubWhale ausmachen.", stellte Vaal das Konzept des Unternehmens vor. "Bei uns hat jeder die Qual der Wal!", witzelte Catfisch.
In den kommenden Wochen sollen zunächst 50 Filialen in den neun größten Städten in Goatania eröffnet werden, alle als Franchise-Unternehmen. Später soll dann die Marke auch ins Ausland exportiert werden, um nichts geringeres als ein Global Player zu werden. Der nötige Markt sei vorhanden, so Vaal.
 
14.12.2027
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Wahlkampf in vollem Gange

Der Wahlkampf in Chryseum ist in vollem Gange. Als Favorit auf eines der Konsulämter gilt dabei Rosario Glen, der auf eine sehr erfolgreiche und rasante Karriere in der Politik zurückblicken kann. Er gilt besonders bei der Mittelschicht als beliebt.

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Gilt als Favorit: Rosario Glen.

Ob er wirklich Konsul wird, wissen wir allerdings erst nach den Wahlen vom 08. - 09.01.2028. Bis dahin wir der Wahlkampf weitergehen und es werden noch viele Flyer verteilt, viele Plakate aufgehängt und viele Worte gesagt werden.

Anden Rails

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Anden Rails - der zukünftige Inbegriff von Komfort, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit!

Anden Rails, eine junge Schienenverkehrfirma, wurde bereits vor einiger Zeit von der Regierung des damaligen Imperium Chryseum mit der Modernisierung des chryseischen Eisenbahnnetzes beauftragt. Die vor einigen Jahrzehnten gebauten und mittlerweile sich in einem nicht mehr guten Zustand befindlichen Bahnstrecken Chryseums brauchen dringend eine Renovierung. Mit der Modernisierung wollen wir dem Schienenverkehr Chryseums zu einem Boom verhelfen.
Die Arbeiten werden mit dem neuen Jahr beginnen und vorraussichtlich ein Jahr dauern.



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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

16. Dezember 2027


Nachrichten

Freude in der Republik über das Ende des Krieges


New Pacific City - Die Bevölkerung und die Regierung der Storm Republic sind hocherfreut darüber, dass der Persia-Naos-Krieg ein Ende gefunden hat. Nachdem die Grenze zur Union of Northamerican States aufgrund deren Kriegseintritt geschlossen worden war, wurde sie nun wieder geöffnet. Ministerpräsident Scott Brown sagte, dass dieser sinnlose Krieg zum Glück ein schnelles Ende gefunden habe und nun hoffentlich wieder schnell Frieden einkehren werde. "Ich habe immernoch die Hoffnung, dass irgendwann die Menschheit erkennt, dass Kriege niemals eine Lösung sind. Doch bis es zu diesem Zeitpunkt kommt, kann es noch ewig dauern", so Brown.

Ministerpräsident Scott Brown startet endlich seine Amerikareise

New Pacific City - Gestern hat Scott Brown, der Ministerpräsident der Storm Republic, seine mehrmalig verschobene und am Ende mehr als ein Jahr verspätete Amerikareise gestartet. Brown startete mit seinem Privatflugzeug gestern Abend in New Pacific City in Richtung der Republik Grafenberg. Dort wird der LPS-Politiker das erste Staatstreffen abhalten. Als zweite Station ist das Zumanische Reich vorgesehen. Danach wird Brown für die Neujahrsreformen in die Storm Republic zurückkehren, um seine Reise dann im neuen Jahr fortzusetzen. Brown versicherte, dass er diesmal nichts seine Amerikareise behindern lasse. Der Ministerpräsident war für seine mehrmaligen Terminänderungen bezüglich der Reise von der Bevölkerung der Republik stark kritisiert worden.

Wintereinbruch in der Republik - starke Stürme, wenig Schäden

Westland - Der lang erwartete Wintereinbruch mit heftigen (Schnee)stürmen hat die Storm Republic heimgesucht. Nachdem die ersten Stürme eher schwach ausfielen und auch kaum winterliche Temperaturen brachten, sind in den letzten Tagen mehrere starke Stürme mit kräftigem Regen-, Hagel- und Schneefall von Nordwesten über die Coastline ins Landesinnere gezogen. Durch die Stabilisierungsmaßnahmen, die die Regierung der Republik unternommen hatte, um Sturmschäden in Zukunft zu vermeiden, richteten die Wintereinbruchsstürme kaum Schaden an. Lediglich ein paar umgeknickte Bäume sowie einzelne abgedeckte Dächer und vollgelaufene Keller waren zu beklagen. Die Stürme sind mittlerweile abgeklungen und der Winter ist in der Storm Republic angekommen. Mit Temperaturen von um die minus zehn bis minus 20 Grad ist der Winter temperaturentechnisch derzeit normal.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.883,35 Punkte (-170,20)
  • 1Z = 0,2632 $ || 1 $ = 3,4231 Z (-0,3777)
  • Skifahrsaison startet in der Republik
  • Stormic Eishockeynationalmannschaft bereitet sich auf die Weltmeisterschaft vor
  • Bevölkerung ist skeptisch ob der Amerikareise Browns
Wetter
New Pacific City: -9°C, heiter
Klatovy: -21°C, Schneefall
Pribram: -17°C, Schneefall
Lake Somehore: -13°C, wolkig
Stormpool: -8°C, leichter Schneefall
Nordenau: -14°C, heiter
Saar: -10°C, stark bewölkt

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Union of Northamerican States



Landtausch mit Stormic!

Nun ist das Ergebnis der Volksabstimmung auf Vancouver Island bekannt gegeben worden. Die Entscheidung ist so knapp wie noch nie eine Volksabstimmung in der UNAS war.
So haben 50,1 % für den Landtausch gestimmt und der Rest dagegen.
Daher bekommen nun alle Einwohner des betroffenen Gebietes Post, ob sie weiterhin in der UNAS leben wollen und wenn ja, wo sie hinziehen wollen. Der Staat wird dann für die "Auswanderer" neue Häuser bauen lassen, sobald dieses Ergebnis fest steht.

Damit wird ab 1. Januar 2028 Vancouver Island Stormic und der Westen von Southern Stormic UNASisch.


Anschlag auf das Rocky Mountain Basin Stadium!

Bei einem Freundschaftsspiel der Hockey Nationalmannschaft im Rocky Mountain Basin Stadium wurde vor ein paar Tagen eine Bombe in den Umkleideräumen gefunden. Glücklicherweise konnte die Bombe rechtzeitig entschärft werden, ca. 82 Sekunden, bevor sie nach dem Zeitzünder explodieren sollte.
Nachdem das Spiel vorrüber war, wurde dies öffentlich bekannt gegeben und die Ritter Gottes bekannten sich zu diesem Anschlagsversuch.
Wäre die Bombe explodiert, wären rund 120.000 Menschen getötet worden, die während des Spiels im Stadion waren.


Graf Georges de Beauregard tot!

Vor ein paar Tagen ist der Graf Georges de Beauregard verstorben. Laut seinem Testament sollen seine Besitztümer, zu denen Gebiete rund im New Orleans und rund im Miami gehören, an den südburgundischen König Jean-Luc d'Alençon gehen sollen.
Da der Graf keine Erben oder Verwandte mehr in der UNAS hatte und das Testament in der Erbreihenfolge als erstes kommt, bittet die Regierung der UNAS um Gespräche mit dem südburgundischem König.


American Cargo Air!

Nun möchte American Cargo Air auch bei AirGiant folgende Flugzeuge bestellen:
  • AG410C-M: 20 Stück
  • AG410C-L: 25 Stück
  • AG550C-M: 30 Stück
  • AG550HC-M: 12 Stück
  • AG550C-L: 30 Stück
  • AG820C-M: 15 Stück


Walfang in Goatania!

Auch bei uns protestieren viele Bürger gegen den Walfang in Goatania!
Die Global Nature Protection Organization sowie die Regierung der UNAS schließen sich der Klage Aminiers beim IGH gegen Goatania an.


Grenadier!

Die Städte Seattle, Vancouver und Denver möchten wieder etwas bei Grenadier einkaufen. Die Gesamte Einkaufsliste beläuft sich auf folgendes:
  • Variobahn: 30 Stück
  • GT8N2: 34 Stück
  • ULF (35 Meter): 8 Stück
  • V-Train: 24 Stück
  • A14: 23 Stück
  • A21 (normal): 86 Stück
  • A23: 51 Stück
  • A39: 25 Stück
  • A81 (inkl. A21): 64 Stück


SVSC 2027!

Man freut sich, dass nun der ewige Zweite Aminier den SVSC gewonnen hat. Zudem ist man über den eigenen 14. Platz enttäuscht, vor allem die Band OMD, die für die UNAS teil genommen hat.


GS-Open!

Nun ist die Anmeldephase für die GS-Open 2028 eröffnet. Die Teilnehmer werden gebeten, die Namen aller Teilnehmer an die Verwaltung des Turniers zu schicken (off: PN an mich mit Namen der Teilnehmer oder selber eintragen).
Pro Staat dürfen bis zu 24 Teilnehmer (je 12 Frauen und Herren) angemeldet werden. Maximal dürfen 128 Spieler (je 64 Frauen und Herren) teilnehmen.
Wir hoffen auf rege Anmeldungen.


4-Nationen-Pokal!

Die Football Association of Nortamerican States (FANS) hat bekannt gegeben, dass man 2029 ein inoffizielles Fußballturnier durchführen möchte. Beim 4-Nationen-Pokal handelt es sich um ein Turnier wie der KHP. Die 4 Teilnehmernationen sind die UNAS sowie 3 weitere Nationen, die eingeladen werden.
So sollen für den ersten 4-Nationen-Pokal die Fußballmannschaften aus Hylalien, Süd-Burgund und Antares eingeladen werden.
Man hofft, dass dieses Turnier in der internationalen Sportgemeinschaft aufgenommen wird.






Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:




  • Eishockey-WM 2028 steht vor der Tür
  • Lösung der Damas-Frage erfreut Regierung
  • Friedliche Revolution in Chryseum erfreut viele hohe Persönlichkeiten der UNAS
  • Freude über Kapitulation Persias
  • Bestätigt: Bahalsen-Tochter "Lenins Beste" soll bald Lebensmittel aller Art verkaufen
 
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Innenpolitik

Nordmeer-Kanal fertiggestellt
Der Verbindungskanal von der Ostsee ins weiße Meer wurde heute endlich fertiggestellt. Die Eröffnung und Inbetriebnahme soll ein einigen Wochen erfolgen. Der Kanal wird den Namen Nordmeer-Kanal erhalten, da er die Verbindung von der Ostsee bis ins Nordmeer ermöglicht. Dem Kanal wird eine große Bedeutung für die Wirtschaft in der Region zugesprochen. Er wird vor allem den Transport von Rohstoffen wir Holz und Öl aus der Region erleichtern. Umweltschützer hatten lange Zeit versucht, den Bau des Kanals zu verhindern und die Bauarbeiten mehrfach verzögert.


Außenpolitik

Kriegsende in Persia
James Turner zeigte sich erfreut ob des schnellen Kriegsendes in Persia. Das Reich selbst konnte sich erst in den letzten Kriegstagen aktiv am Kampfgeschehen beteiligen, nachdem Zumanische Reichsheeresverbände angelandet worden waren. Vorher jedoch konnten sich Reichsluftwaffe und Reichsmarine bereits unterstützend beteiligen, wie bereits bei der Erklärung des Kriegseintritts angekündigt.
Desweiteren bedankte sich James Turner bei Naos für das in das Reich gesetzt Vertrauen. Wichtigstes Anliegen sei es dem Reich gewesen, dem Nachbarland unverzüglich Beistand zu leisten. Gerade aufgrund der engen Verbundenheit durch die gemeinsame Vergangenheit habe er keinen Moment gezögert, Naos Beistand zu leisten. Durch die sofortige Einrichtung des Schutzschirmes von Singapur aus sei es erfolgreich gelungen, weitere Angriffe von Naos abzuwenden.
Zudem kündigte der Präsident umfangreiche Wiederaufbauhilfen für Naos an. So sollen dem südlichen Nachbarland 300 Mio Zu sowie technisches Gerät zur Verfügung gestellt werden.

Zur Kritik einiger Staaten an der Kriegsbeteiligung des Reiches stellte Präsident James Turner klar, dass es ihm um den Beistand für Naos gegangen sei. Daher sei auch sofort der Verteidigungsschirm für Naos errichtet worden. Zudem habe die Notwendigkeit bestanden, Persia möglichst schnell im eigenen Land Einhalt zu gebieten, um weitere Angriffe Persias zu verhindern. Dies hätten auch einige andere Staaten erkannt. Man fühle sich als größtes asiatisches Land außerdem für die Stabilität ganz Asiens mitverantwortlich und der Angriff Persias fand nicht weit von Zumanischem Hoheitsgebiet entfernt statt. Die Behauptung, das Reich sei diesem Konflikt völlig fern und mische sich nur ungerechtfertigt ein, entbehre damit jeder Grundlage. Außerdem verfolge das Reich mit dem Kriegseintritt keinerlei machtpolitische Interessen. Das Reich wolle sich vielmehr dafür einsetzen, dass das ehemalige Gebiet Persias jetzt nicht ausgebeutet und Naos angemessen entschädigt werde.

Im Krieg ließen auf Zumanischer Seite nach aktellen Zahlen insgesamt 367 Soldaten ihr Leben, davon 217 beim Reichsheer, 36 bei der Reichsluftwaffe und 114 bei der Reichsmarine.

Walfangverbot
Der Zumanische Umweltminister griff die Gründung des staatlichen goatanischen Unternehmens W.H.A.L.E. scharf an. Es sei gerade in der heutigen Zeit unverantwortlich, dass wieder Jagd auf Wale gemacht werde und dies erschütternder Seite sogar von staatlicher Seite aus. Der Walfang sei heutzutage unnötig und bedrohe die Meeresfauna, so der Minister. Er sprach ein Walfangverbot für alle Zumanischen Gewässer aus und kündigte an, sich auch IKL-weit für ein Walfangverbot einzusetzen. Doch nicht nur die IKL, sondern möglichst viele Staaten der Welt müssten den Walfang klar verbieten und ein Zeichen dagegen setzen.


Wirtschaft

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Bestellung von American Cargo Air
Wir bestätigen hiermit die Bestellung der American Cargo Air über die folgenden Modelle:

  • 20x AirGiant-410C-M
  • 25x AirGiant-410C-L
  • 30x AirGiant-550C-M
  • 12x AirGiant-550HC-M
  • 30x AirGiant-550C-L
  • 15x AirGiant-820C-M

Die Auslieferung wird in Kürze beginnen. Das erste Modell bei der Auslieferung wird der AirGiant-820C sein.
 
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Islamische Republik Naos

Empörung über "Siegerkonferenz"

Der Präsident zeigte sich empört über das was ihm das Staatsopberhaupt aus Samarkand mitteilte: Demnach erklären sich nun die Besatzungskräfte zu den einzigen die über die zukunft Persien zu reden haben.
Enttäuscht ist man daher vorallem da Naos erst die Kommandos legitimierte für Naos in den Krieg zu ziehen, immerhin hätte und hat teilweise Verbündete von Naos ansonsten dasselbe recht bei der Konferenz mitzusprechen und könnten Ansprüche geltend machen.

Naos Regierung hatte zur Mäßigung aufgerufen um schnell frieden wiederherzustellen und die Opfer kleinzuhalten. Nun wird auf die Opfer rumgetreten und Regierungen über die Zukunft Persiens ausgeschlossen teilzuhaben.

Ebenso krisisiert man die Vorgänge wie abgestimmt wird, so hatte Naos zunächst gar kein Mitspraherechtund als es zu Ergebnissen kommen sollten, entschieden einige Vertreter gegen die Mündigkeits Naos.
Anders als beteiligte Staaten hofft Naos als bündisunabhäniges Land sich zukünftig verteidigen zu können und möchte zum Schutze der Juden und Ismaeliten -zeitweise- einen Bundesstaat aufbauen der dann aber auch wieder abgeben werden soll.
Hierzu braucht man auch Soldaten und Reparationen.

Man betont sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein ist ist bereit zum Schutz und im Sinne der Opfer so zu handeln.
 
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Социалисти́ческая cлавянский Федерати́вная Респу́блика
Sozialistische Slawische Föderative Republik

Propaganda aus dem Zumanischen Reich: „Das Zumanische Reich war nie am Krieg beteiligt“
Farograd. Große Verwirrung, sowie Empörung machte sich heute in der Hauptstadt der SSFR breit als man von einer angeblichen Beteiligung des Zumanischen Reichs im Persia Krieg erfuhr. Man setzte sofort alle Hebel in Bewegung um Informationen aus Persia zu erlangen.
Heute Abend ließ ein Regierungssprecher am Platz des Friedens in Farograd folgendes verlauten: „Die Behauptung, dass das Zumanische Reich aktiv an der Befreiung Persias beteiligt war ist die größte Propagandalüge die die Staatengemeinschaft je gesehen hat!“
Es sind keine Zumanischen Männer und Frauen die für Frieden in Persia starben, es waren tapfere Soldaten aus den Staaten des SSV, dem Königreich Flugghingen und Astanas, die für die Freiheit des persischen Volks kämpften. Die Zahlen über gefallene zumanische Soldaten verhöhnen alle waren Opfer dieses Krieges. Wir fordern das Zumanische Reich auf, dies offiziell Richtig zu stellen, sonst werde man Konsequenzen ziehen müssen.
 
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Staat der Credostadt

„Habemus papam“ – Zu Heinrich ist Papst

Endlich ist es soweit. Knapp 28 Tage tagten 132 Kardinäle aus aller Welt, um sich im Konklave auf ein neues Kirchenoberhaupt zu einigen. Kardinal Friedrich Baron von und zu Heinrich, Erzbischof von Wien, dient als Papst Johannes XXIV. den Anhängern der katholischen Weltkirche und will dabei den Weg in die Zukunft beschreiten.

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Weißer Rauch steigt über den Dächern der Credostadt auf.

Der 77-jährige Damaszener gilt als Vordenker einer wertkonservativen, aber weltoffenen Kirche, die sich in ihrem Schaffen für die Belange der Armen und Schwachen einsetzt. Gerade durch das erstarken radikaler Sekten wie die „Ritter Gottes“ sah er die Notwendigkeit gegeben, den Dialog mit den Gläubigen und anderen Religionen zu suchen.

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Zeigt sich den Gläubigen: der neue Papst Johannes XXIV.

Der Platz vor dem Dom des heiligen Petrus füllte sich innerhalb weniger Minuten bis auf den letzten Platz. Über 100.000 Gläubige jubelten dem neuen Papst zu und empfingen den ‚urbi et orbi‘-Segen erstmals durch den neuen Papst. Die meisten Katholiken in der Credostadt sind sich sicher, dass Johannes XXIV. für einen Aufbruch und eine Abkehr von Hardlinern und Fundamentalisten steht.
 
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Königreich Flugghingen


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(Quelle: Wikipedia)


Konferenz von Samarkand dauert an
Die Konferenz von Samarkand, in der über die Zukunft Persias entschieden werden soll, dauert noch an.
Beteiligt sind an dieser Konferenz die Besatzungsmächte Persias (der SSV, Astana sowie Flugghingen). Auch Naos als primäres Opfer nimmt an der Konferenz teil, um die Zukunft Persias mitzubestimmen.
Über die genauen Debatten in Samarkand ist nichts bekannt, jedoch wurde der Republik Naos nie das Stimmrecht entzogen.
In der Stadt kursieren Gerüchte, dass es Meinungsverschiedenheiten zwischen den Besatzungsmächten und Naos gibt, welche die Konferenz andauern lassen.
Das Stimmrecht wurde den Naoten jedoch nie entzogen, soviel ist sicher.
Ein „Rumtreten auf dem Opfer“ widerspräche auch gänzlich dem Gedanken einer sachlichen Konferenz, so ein Regierungssprecher.
Auch auf das „Austragen“ der Meinungsverschiedenheit in der Öffentlichkeit, welches Naos mit der Vorstellung der eigenen Forderungen bezwecken möchte, werde man nicht eingehen.

Über die weitere Dauer der Konferenz von Samarkand konnte der Regierungssprecher keine Angaben machen.
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Simocracyvision Songcontest~

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Es war ein riesen Event. Den Informationen zufolge sahen mehr
als 2,5 Milliarden Menschen weltweit den Simocracyvision
Songcontest 2027 aus Bern. Allein in Südburgund erzielte der SVSC
Zuschauerquoten von bis zu 92%. Millionen Menschen dahen sich
den Contest auf den zahlreichen Großleinwänden in den Großstädten
südburgunds an und feierten jeden einzelnen Teilnehmer.
Nachdem alle Teilnehmer ihren Auftritt hinter sich hatten und das
Televoting begann war die Spannung wirklich jedem anzumerken.
Als nach mehreren Stunden endlich die Ergebnisse aus allen Winkeln
des Erdballs eintrafen und nacheinander verkündet wurden legte
sich angespannte Stille übers Land. Die Teilnehmer lieferten sich
ein spannendes Rennen, doch noch vor den letzten Votings stand
der Sieger fest. Das Königreich Aminier gewann den Simocracyvision
Songcontest. Die Gruppe "Five Finger Death Punch" begeisterte
mit ihrem Titel "Hard to See" die simokratische Welt.
Im nächsten Jahr wird der Simocracyvision Songcontest 2028
im sonnenverwöhnten Königreich Aminier stattfinden.
Herzlichen Glückwunsch!!!


>>Voting Details<<



~Eurovision Songcontest~

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Zumindest in Europa wurde auch der Eurovision Songcontest,
dessen Abstimmung paralell zum SVSC 2027 stattfand von einer
überwältigenden Zahl der Bürger mitverfolgt. Die Moderation des
SVSC fand nicht im Stade de Suisse, aber auf dem nicht weit
entfernten Rathausplatz von Bern statt.

Leider gab es bei den Votings in der Republik Lyrien eine technische
Panne und es konnten keine Ergebnisse ermittelt werden.
Aufgrund dessen fiel der Lyrische Beitrag leider aus der Wertung.
Die Veranstalter zeigten sich auch etwas enttäuscht über die doch
sehr geringe Resonanz in anderen europäischen Staaten.
Lediglich der europäische Teil des Zumanischen Reiches
beteiligte sich am Televoting des ersten EVSC.

Den ersten Eurovision Songcontest 2027 in Bern konnte das
Königreich Alpinia für sich entscheiden.
Die Band "Thirty Minutes to the Moon" holte mit ihrem Titel
"From Yesterday" dreimal die Höchstwertung und setzte sich
so von den anderen Teilnehmern ab.
Herzlichen Glückwunsch!!!

>>Voting Details<<



~GNPO - Beitrittsantrag~

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König Jean-Luc d'Alençon gab heute bekannt, dass das Königreich
Südburgund nun als Zeichen unseres Engagements für die Umwelt
einen Beitrittsantrag bei der Global Nature Protection Organization
gestellt hat. Der Schutz bedrohter Pflanzen- und Tierarten und
unserer Umwelt ist sehr wichtig für die Menschen und ihrer Zukunft.



~UNAS - Erbe~

König Jean-Luc d'Alençon zeigte sich zunächst sehr überrascht, als
er von Tod Graf Georges de Beauregard und dessen Testament hörte.
Er gab zudem bekannt, dass er persönlich in die Union of
Northamerican States reisen werde um an den angebotenen
Gesprächen teilzunehmen und den Leichnahm des Grafes nach
Südburgund zu holen, wo er auf dem Familienfriedhof der
Beauregards beigesetzt werden soll.



~Persia Krieg und dessen Folgen~

König Jean-Luc d'Alençon zeigte sich sehr bestürzt über diesen
sinnlosen Krieg in den die ehemalige persische Regierung die
Staatengemeinschaft hereingezogen hat. Ebenso bestürzt nahm
er die übertriebenen und überstürzten Eingriffe vieler
unbeteiligter Staaten, auch einiger Verbündeter des
Royaume Bourgogne du Sud auf.

Im Bezug auf die nun laufende Konferenz in Samarkand, rief
König Jean-Luc d'Alençon dazu auf eine Lösung zu finden,
die das Wohlergehen und den freien Entscheidungswillen der
persischen Bevölkerung sicherstelle und, eine angemessene
Entschädigung der Islamischen Republik Naos vorsieht.

Insbesondere die Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages,
die Demokratische Republik Astana und das Königreich Flugghingen
rief er dazu auf sich nicht an Land oder MS zu bereichern, sondern
der persischen Bevölkerung zu helfen und nach einem Wiederaufbau
das Land wieder in Gänze in die Eigenständigkeit zu entlassen.



~Neuer Papst~

König Jean-Luc d'Alençon und das Volk von Süd-Burgund gratulieren
dem neu erwählten Papst und wünschen ihm alles Gute.



~Staatstreffen - Republik Nova Latvija~

König Jean-Luc d'Alençon zeigte sich sehr zufrieden mit den
Gesprächen mit Präsident Nova Latvijas Sandis Prūsis. Es konnten
viele wichtige politische wie auch wirtschaftliche Dinge besprochen
werden. Darunter zahlreiche Firmenexpansionen südburgundischer
und lettischer Firmen, Forschungskooperationen,
sowie Austauschprogramme.







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König des Royaume Bourgogne du Sud
 


Erzherzogtum Aquilon


Kriegsende in Persia

Amsterdam. Zuerst möchte man sagen das man froh über die Kapitulation Persias ist. Dann möchte man mitteilen, das man mit den Familien fühlt, die jemanden in diesem Krieg verloren. Auch ist man in tiefer Trauer über die Gefallenen dieses Krieges aus Aquilon und der ganzen Welt.

Doch zeigt man sich sehr verwirrt und teilweise schockiert über das Verhalten der Besatzer. Sie grenzen mehrere Staaten einfach aus, zuerst sollte Naos eigentlich die Leitung der Konferenz übernehmen, da Naos der eigentliche Gegner Persias war und auch als einziger Opfer zivile Opfer zu beklagen hat. Dann werden mehrere Staaten außen vor gehalten, die den Besatzern den Rücken frei hielten das sind Radivien, Antares und auch Aquilon, das sich beispielsweise nur nicht an den Gefechten zu Lande auf Wunsch von Naos beteiligte. Ohne die Seeblockade wäre der Sieg nicht so schnell errungen worden und die Verluste wären wesentlich höher gewesen. Aquilon hat zum Beispiel bisher 35 Männer verloren, drei sind immer noch in Lebensgefahr. Dazu kommt noch das Zumanische Reich, das sogar an den Kämpfen zu Lande beteiligt war, aber trotzdem nicht beteiligt wird. Es wäre aber wichtig diese Länder mit einzubeziehen.


Neuer Papst

Amsterdam. Ein Europäer ist Papst. Dies löste große Freude unter den Katholiken in Aquilon aus. Die Regierung beglückwünschte die Kirche zu der Wahl.


Fusionsgerüchte bestätigt

Amsterdam/Berlin. Heute bestätigte ein Regierungssprecher die Gerüchte über die Verhandlungen der Nachbarländer über eine Fusion. Die beiden Länder setzen sich aktiv mit der Option auseinander und prüfen Vor- und Nachteile einer Fusion.

Zudem wird nun die Sicherheitslücke gesucht, durch welche die Öffentlichkeit von den Plänen erfahren hat.


Walfang in Goatania

Amsterdam. In Aquilon stößt der Walfang und die Vermarktung der Produkte auf herbe Kritik, Tierschützer laufen Sturm und auch Politiker äußern sich gegen den Walfang. Die Regierung unterstützt die Klage gegen Goatania.


SVSC

Amsterdam. Man gratuliert Aminier zum Sieg im SVSC. Über das eigene Ergebnisse war man sehr entäuscht, man erhofft sich mehr für das nächste Jahr.


Kurznachrichten:
-Schneechaos in Lutezia
-Eishockeyfans fiebern der WM entgegen
 
21.12.2027
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Friedliche Proteste wegen neuer Verfassung

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Moderator Delbert Sinclair in seiner Late-Night-Show.

Drei Tage vor Heiligabend gibt es wieder, wenn auch friedliche, aber trotzdem starke, Unruhen in der frisch gegründeten Republik. Auslöser hierbei ist der bekannte chryseische Late-Night-Show-Moderator Delbert Sinclair, der auf ECTV, dem staatlichen Fernsehsender, in der letzten Ausgabe seiner Show am 18.12. "Good evening, Buenos Aires" auf einige Punkte der Verfassung, die er für stark überarbeitungswürdig hält, hin. Die Show erreichte wie immer mit 5 Millionen Zuschauern eine recht hohe Einschaltquote und Sinclairs Thesen verbreiteten sich in den nächsten Tagen rasant über das Internet und in den anderen Medien.

Nun, sehen Sie sich diese Verfassung an! Es ist nicht richtig, sie als "demokratisch" zu bezeichnen. Es gibt einen Punkt, den ich enorm bemängeln muss: Der Bürger wählt für sein Department, in dem er lebt, einen Departmentvertreter. Die Departmentvertreter aus den Departments eines Bundesstaates bilden dann gemeinsam mit weiteren Abgeordneten das Parlament dieses Bundesstaates. Und wissen Sie was? Diese weiteren Abgeordneten werden aus "verwaltungstechnischen Gründen" nicht demokratisch gewählt, jeder Departmentvertreter ernennt fünf bis fünfzehn. Dieses System hängt viel zu sehr von den Departmentvertretern ab! Zwar beinhaltet die Verfassung, dass die Abgeordneten unabhänhig von den Departmentvertretern, durch die sie gewählt wurden, abstimmen dürfen, doch viele Departmentvertreter werden sich selbstverständlich nur Abgeordnete aussuchen, die dann nach ihrer Pfeife tanzen.
Es ist ein Skandal! Die Republik musste schon von innen mit viel Kritik leben, dass sie keine Parteienpolitik einführte, aber wenn man wenigstens etwas an seiner alten Verfassung festhalten will, dann sollte man sie so demokratisch wie möglich gestalten.
Durch dieses Statement wurden viele Chryseer motiviert, auf die Straße zu gehen. Vor dem New National Building, dem Sitz der Konsuln und des Nationalparlaments in Buenos Aires City, demonstrieren zur Stunde mehrere tausend Bürger für eine Änderung der Verfassung.

Noch-Konsul Santiago Donamara und Vorsitz der provisorischen Regierung dazu:
Die Verfassung wurde vom alten Parlament als gut empfunden und auch unsere Bevölkerung hat sie zuerst gelobt. Ich muss zugeben, auch ich hatte bei ihr keinerlei Bedenken. Doch nun hat uns Delbert Sinclair auf diesen "Fehler" aufmerksam gemacht. Wie es passieren konnte, dass wir ihn nicht schon vorher bemerkt haben? Nun, ich denke, in der Euphorie der friedlichen Revolution, die es bei uns gab, haben viele blind vor Freude die Verfassung gelobt, ohne sie wirklich durchblickt zu haben.
Es werden nun an einigen verbesserten Versionen der Verfassung gearbeitet. Ich denke, bald wird es eine Volksabstimmung geben, welche davon nun genommen wird. Außerdem deutet alles darauf hin, dass die Wahlen noch einmal verschoben werden müssen.
Anden Rails: Auftrag in der República Súdamerica

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Die Firma "Anden Rails" hat ihren zweiten Großauftrag in Südamerika erhalten. Sie wurde von der República Súdamerica damit beauftragt, das bereits vorhandene Eisenbahnnetz dort zu modernisieren und auszubauen.
"Wir sind sehr glücklich über diesen zweiten Großauftrag. Wir werden weitere Leute einstellen müssen", äußerte sich der "Anden Rails"-Chef Erik Kindle.

No Whale Victims!

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In Goatania legal: Walfang.

Chryseische Tierschützer sind entsetzt über die Legalität des Walfangs in Goatania! Es kam zur Bildung der bisher nur nationalen Organisation "No Whale Victims", die Bilder von Waltötungen veröffentlicht und auf diese aufmerksam macht.

Die Organisation "No Whale Victims" will sich nun auf die ganze Welt ausweiten und appelliert an die Gegner des Verbrechens in aller Welt, der Organisation beizutreten. Es muss zusammen gearbeitet werden, denn nur gemeinsam kann der grausame Walmord gestoppt werden!


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Republik Antares


Heimkehr der Flotte
Heute morgen erreichten die Kriegsschiffe der Imperialen Flotte, die vor einigen Wochen gegen Persia in den Krieg gezogen sind, den Heimathafen New Portland, an dem sie von unzähligen Bürgern Antares, vor allem von den zahlreichen Angehörigen der tapferen Marinesoldaten freudig erwartet wurden. Antares hat zu dem Anlass der Heimkehr, an den Stegen der Marinesektion des Hafens einen eindrucksvollen Festakt organsiert, an welchem auch viele hochrangige Regierungsmitglieder teilnahmen. Unter anderem Staatspräsident und Fraktionsvorsitzender der NPA Aim Abda und der Reichsminister für Militärische Verteidigung Ley Enda.
Zuallererst wurden die heimkehrenden Soldaten von der imposanten Musik eines grandiosen Orchesters begrüßt, worauf eine Eröffnungsrede des Staatspräsidenten folgte, der darin die vor allem die Soldaten lobte, denen es gelang, mehrere persische Regierungsmitglieder die nach Jardim fliehen wollten, gefangen zu nehmen. Zugleich wurde jedem Helden einzeln vom Staatspräsident und Reichsminster das Reichsverdienstkreuz überreicht.
Seinen Abschluss fand die Veranstaltung, mit einem fulminanten Feuerwerk, an dem tausende Antarianer teilnahmen und bestaunten.

Wiederaufbau Naos
Zusätzlich zu den sich schon dort aufhaltenden und helfenden Truppen, hat der Senat heute ein Rettungspaket für Naos verabschiedet. Es enthält in erster Linie die Entsendung von eintausend Helfern, welche den Wiederaufba weiter vorantreiben sollen. Zudem sollen mehrere Tonnen Nahrungsmittel zur Versorgung der naotischen Bevölkerung bereitgestellt werden.
Man plant, dass die Hilfsflotte mit den Helfern und den Nahrungsmitteln übermorgen auslaufen wird, und vermutlich in einer Woche in Naos eintrifft.

Des Weiteren läuft der Wiederaufbau der betroffenen Regionen weiterhin gut voran. Durch die Untesrtützung durch weitere Hilfstruppen aus den verschiedensten Ländern, können immer mehr Straßen freigeräumt und immer mehr Schutthaufen verschwinden. Inzwischen ist es radivischen und antarischen Hilfskräften, auch durch ihre gute Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit der naotischen Feuerwehr gelungen, alle Brände unter Kontrolle zu bringen und wenig später vollständig zu löschen.
Die schon bald eintreffenden Verstärkungstruppen werden freudig erwartet.

Erhöhung des Arbeitslosengeldes- NPA hält an Versprechen fest
Mit der geplanten Erhöhung des Arbeitslosengeldes hält die NPA an ihrem Wahlversprechen fest. Es wird geplant, die geringe Hilfe, die Arbeitslose in Antares bekommen um rund 20 Antares aufzustocken, wenn die betroffenen Personen nachweisen können, aktiv nach einem Arbeitsplatz gesucht zu haben und gegenwärtig zu suchen. Diese Regelung würde dann vor allem Langzeitarbeitslose betreffen.
Auch soll sie nur für Antarische Staatsbürger gelten. Den Arbeitslose Migranten, die noch keine Staatsbürgerschaft haben, möchte man sich anders annehmen.

Zuspruch bekommt die Nationale Partei vor allem aus den Oppositionsparteien SPA und ÖPA, die auch schon zu Zeiten der LUA-Regierung für eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes waren.
Die LUA hingegen stellt sich völlig gegen die geplante Regelungen und hält damit am Parteikurs fest.
Über die neue Regelung soll in zwei Wochen abgestimmt werden.

~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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