*FS* ~Die eisige Kälte der Nacht~

das war hammer dein schreib stil ( kp wie man das schreibt ) und der teil waren richtig gut mach weiter so :hallo:
 
Kapitel 17

Danach gibt es noch 1 ausklingendes Kapitel und einen Epilog! Das aber beides zusammen! :hallo:

Die eisige Kälte der Nacht
Das Leben eines Straßenkindes
Kapitel 17

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[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Weiß. Das erste, was ich sah, war einfach weiß. Ich erwachte ganz plötzlich, es war kein Filmerwachen, dieses „ganz-langsam-die-Augen-aufschlagen-und-sich-umsehen“, meine Augen schlugen automatisch und blitzschnell auf. Ich wusste sofort, wo ich war, es roch nach Medikamenten und Krankheit, alles war weiß, ich war im Krankenhaus. Mein Kopf brummte, meine Lippe schmerzte schrecklich. Da sah ich sie, eine Gestalt, neben mir am Bett. Es war meine Mutter. Lara.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Hannah!“, rief sie und beugte sich tapfer über mich. Ich schaute sie an, auf eine Art angewidert, auf eine Art erleichtert. Sie hatte sich kaum verändert, als ich sie vor beinahe einem Jahr das letzte Mal gesehen hatte. Ihre Haare waren auf der Seite zusammengeknotet, ihre Lippen waren rot geschminkt und ich fand es schön an ihr. Wie hübsch sie eigentlich war.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Mama“, flüsterte ich leise. Mein Hals brannte immer noch, aber nicht mehr so stark wie auch schon. Meine Stimme klang traurig und kläglich.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Ich richtete mich leicht auf und tastete nach meiner Unterlippe. Sie war aufgeschlagen und das verkrustete Blut fühlte sich nicht gerade schön an. Dann schaute ich meine Mutter an. Und sie schaute mich an.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Hannah“, flüsterte sie wieder, dann biss sie sich auf die Lippen. Sie hatte schwache Tränen in den Augen, ihr Blick war voller Schmerz und Leid. Doch ich konnte nichts sagen, starrte sie nur an. Schließlich überwand ich mich.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Was ist passiert?“ Meine Mutter schloss seufzend die Augen.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Du warst voller LSD, Ecstasy und anderen Giften.“ Sie versuchte, mich anzulächeln. „Man hat dich in der Nähe des Stadtparkes gefunden, bewusstlos und praktisch ohne Puls.“ Sie macht eine kleine Pause. „Du hast riesiges Glück gehabt, Hannah.“[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Ich schwieg, dann lehnte ich mich schwer atmend gegen die Wand. Ich fühlte mich so voller Scham, ich konnte meiner Mutter nicht in die Augen sehen. Ihre grünen Augen wurden milchig.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Es tut mir so leid.“ Sie schluchzte leise. „Es tut mir so leid.“ Eine Träne rollte über ihre heiße Wange, sie schaute vor sich auf den Boden. [/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Bernd“, flüsterte ich nur leise, ohne ihre Entschuldigung zu beachten.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Sie schüttelte den Kopf. „Er ist weg, schon seit Herbst.“ Sie schluchzte nochmals und wischte ihre Augen trocken.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Wenigstens etwas“, murmelte ich auch fast weinend und lehnte den Kopf nach hinten und schloss die Augen.[/FONT]

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„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Warum bist du nur weggelaufen? Es wäre doch alles gut geworden.“ Ihre Stimme war ebenfalls kläglich und traurig, so wie meine.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Gut? Ihr wolltet mich zu meinem Vater abschieben, ich bitte dich! So kurzfristig, was habt ihr euch dabei gedacht? Ihr wart egostisch, nichts als egoistisch, dachtet nur an euch! Ihr habt mich mitten aus dem Leben gerissen! Seit dieser Idiot da war, hast du mich nicht einmal von hinten angesehen!“ Meine Stimme überschlug sich fast vor Traurigkeit und Wut, aber ich war auch froh, meiner Mutter endlich die Meinung gesagt zu haben. Auch wenn ich mich schrecklich fühlte, war ich irgendwie doch erleichtert.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Es tut mir leid.“ Das war das einzige, was sie weinend sagen konnte, dann hob ich schmerzhaft meinen Arm und wies mit meiner Hand auf die weiße, mir gegenüberliegende Tür.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Bitte geh.“ Ich weinte noch fast mehr, aber ich hielt die restlichen Tränen zurück.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Sie nickte verständnisvoll und ging wortlos hinaus. Keine zwei Sekunden später platzte Tom herein, er wirkte glücklich.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Hannah!“, rief er lächelnd und trat zu meinem Bett hinüber. [/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Tom“, flüsterte ich leise. „Tom.“ Beim zweiten Mal lächelte ich tapfer. Auch er hatte sich nicht verändert, überhaupt nicht, und ich spürte ein kleines Kribbeln im Bauch. Diesmal war es wie im Film, ich hätte nie gedacht, dass man wirklich so ein Kribbeln spüren könnte.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Gut, dass du aufgewacht bist.“ Er wirkte so freundlich und unbeschwert. Ich musste an den Moment zurückdenken, als ich mit Jonas geschlafen hatte. Wie gerne hätte ich es gehabt, wenn Tom Jonas gewesen wäre.[/FONT]

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„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Du weißt gar nicht, wie ich dich vermisst habe“, seufzte er und streichelte mit einer Hand meine Wange. Das fühlte sich so schön an, Tom so nahe zu sein.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Ich habe dich auch vermisst“, flüsterte ich lächelnd.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Manchmal machst du ja ziemlichen Blödsinn“, grinste er. Ich seufzte, dann beugte er sich über mich und unsere Lippen berührten sich. Der Kuss dauerte nur etwa drei Sekunden, dann richtete er sich auf und schaute mich an.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Du hast keine Ahnung, wie sehr ich mich in dich verliebt habe.“ Er grinste wieder. Es war so süß, wenn er lächelte. Es war das Tomlächeln.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Übrigens habe ich eine kleine Überraschung für dich.“ Er zwinkerte mir zu, dann ging er heraus. [/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Hey, Cousine, komm!“, rief er und ich hörte es kaum, weil er so weit weg war. Aber dann kam jemand herein, und ich erkannte sie sofort, obwohl sie sich so verändert hatte.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Es war niemand anderes als Kristina. Kristina, die ich damals, ganz am Anfang, kennen gelernt hatte. Die mit den ganz hellblauen, schönen Augen und den blonden Haaren. Jetzt trug sie die Haare viel kürzer, aber ich fand beides schön.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Kristina“, murmelte ich verblüfft. War das etwa Toms Cousine? Er hatte mir doch erzählt, dass sein Bruder mit seiner Cousine abgehauen war. Konnte das sein? [/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Das hätte ich ebenfalls nicht gedacht“, grinste sie leise. „Bis mir Tom von dir erzählt hat.“[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Kristina ist im Februar vor unserer Tür gestanden. Schwanger.“ Tom seufzte und Kristina schaute ebenfalls seufzend zu Boden.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Schwanger?“ Ich runzelte die Stirn.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Ein Kunde von mir wollte kein Kondom benutzen, und ich Idiot habe zugestimmt. Tja. So kann es gehen“, sagte sie und runzelte ebenfalls die Stirn.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Du hast ein Kind?“, fragte ich sie.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Nein, ich“, sie macht eine kurze Pause, „es ist gestorben, als ich im siebten Monat war. Ich hatte eine Lungenentzündung. Aber es ist nicht weiter schlimm, irgendwie habe ich nie für das Kind empfunden. Ich weiß, dass klingt dumm und unfreundlich, aber es ist so.“ Sie seufzte.[/FONT]

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„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Verstehe.“ Ich nickte und konnte es fast nicht glauben. Meine ganze Situation war so unglaublich, merkwürdig, komisch, es war unfassbar. Ich meine, Kristina war schwanger, und obwohl ich sie nicht kannte, ging es mir so nahe.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Wir alle sind froh, dass du aufgewacht bist“, lächelte Tom und griff nach meiner Hand. „Du warst einige Tage auf der Intensivstation. Versprich mir, dass das aufhört.“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Es fiel mir schwer, aber ich nickte.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Ich meine die ganzen Drogen, okay? Du wärst fast daran gestorben! Versprich mir, dass du zu uns ziehst...“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Sans Mono, monospace]Und da nickte ich. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Endlich war ich mir sicher, dass alles gut werden würde. Und es wurde tatsächlich alles gut.[/FONT]
Na ja...Fortsetzung folgt...:hallo:
 
Hey Aless,
schöne Fortsetzung und traurig.
Freue mich schon wen das letzte Kapitel kommt
aber trotzdem finde ich es traurig das die Fs bald
zu Ende ist.
Bye Sarah
hdtfl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich leibe Happy Ends ebenfalls=)

Vielen Dank!
Ich glaub ich muss noch was klarstellen; es wird noch 1 Kapitel geben!!! Aber irgendwie... na ja, also es ist überhaupt nicht spannend oder so, so ein Ausklang halt...die eigentliche Geschichte ist schon zu ende!!
 
endlos geile fortsetzung! hätte nie gedacht dass kristina dem seine cousine ist! und ich finds gut dass die mutter jetzt wieder da ist! kann es sein das die fs bald zu ende ist?? hast du eigentlich noch eine andere fs? wie heißt die?
 
:eek: Wahnsinns Story. Mir fehlen echt die Worte. Sorry, dass ich immer das selbe schreibe.:argh:
 
Das war echt mal wieder toll!
Sei mir bidde nich böse wenn ich immer etwas später was schreib ya??
Ich werd bei soo vieln FS's benachrichtigt komm ich gar nemma nach mit dem lesen :rolleyes:
 
@Bubbi und Sarah
Ist doch egal wenn ihr immer das gleiche schreibt, es zählt der "Wille" doof gesagt und es freut mich immer wieder ^.^Danke!

@Fredi
Wer lesen kann ist klar im Vorteil=) (>scherz) Ich habe ein paar Mal geschrieben, dass die Story morgen zu Ende ist;) Denn Morgen gibt es 3 Schlussbilder und einen Epilog:) Ich habe noch eine andere, "Cry freedom" die ich erst genau am 4. Mai fortsetzen kann - der Grund würde zu lange dauern, echt. Wie soll ich sagen, "Cry freedom" ist in Österreich =) Na ja, egal. Danke!!!
@american
Schon gut, ich komme manchmal auch nicht nach:ohoh: ich bin dir doch nicht böse!=) Danke!!
 
oh da hab ich wohl was nicht mitbekommen *verlegen schau* find ich wirklich schade! gibt es denn eine fortsetzung?? wäre echt toll!
 
@Annie
Dankeschön:) Ich mag Happy Ends meistens auch lieber*gg*

@Fredi
Ist doch egal*gg*. Nein, es gibt keine Forsetzung. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, von was die handeln sollte *hmm*. Meistens mache ich FSs mit einem bestimmten Thema. Und was sollte das schon sein? *gg* -ich war mal ein Straßenkind aber die Geschichte kennt ihr ja schon. Ende- xD
Danke!!
 
Kapitel 18 + Epilog (ENDE)

Also, dass ist nun wirklich das Ende! Kapitel 18 hat nur 3 Bilder *gg* Aber der Epilog dann mehr. Der ist aus der Sicht von der "Autorin";) Jane Fax geschrieben, wie der Prolog auf Seite 1 auch.
Die eisige Kälte der Nacht

Das Leben eines Straßenkindes
Kapitel 18

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]In den nächsten Tagen ging es mir immer besser. Ich begann wieder zu lesen, Buch um Buch, löste Rechenaufgaben, schrieb meine Gefühle in Gedichten nieder. Und Tom war immer bei mir. Obwohl er ein so volles Programm hatte, mit Schule und Nebenjobs, kam es mir so vor, als wäre ich nie alleine. Meine Mutter kam nur ein paar Mal und brachte meine alten Kleider, redete eine Weile mit mir und ging wieder. Sie war wieder in eine Wohnung gezogen und hatte mir ein Zimmer eingerichtet, in der Hoffnung, das ich eines Tages zurückkäme. Ich erwiderte nichts darauf, aber tief drinnen berührte es mich doch sehr. Ich redete mit Tom darüber, er meinte, ich solle mich ihr wieder vorsichtig nähern. [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Es vergingen fast zwei Wochen, als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Nie hatte ich auch nur an meine Elefantenpillen gedacht, denn ich hatte alles, was ich zum Leben brauchte. Menschen, die mir stets beistanden.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich zog tatsächlich zu Tom, aber ich teilte mir ein Zimmer mit Kristina. Ich nahm auch wieder zu, meine Haare ließ ich ein bisschen schneiden und meine alten Locken kamen wieder zum Vorschein, da ich sie natürlich wieder wusch. [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Am ersten Tag nach meiner Entlassung wollte ich das Grab von Hannes besuchen. Ich weiß nicht, wieso ich das tat, aber es tat gut. Ich wollte entgültig von Hannes und dessen Geschichte loskommen, mich davon verabschieden. Als ich vor seinem Grabstein stand, fühlte ich eine komische Leere in mir.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Johannes W. Heinrich[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]14.7.1984 – 25.10.2000[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Durch einen tragischen Unfall aus dem Leben gerissen. Du bist uns allen in ewiger Erinnerung.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Durch einen Unfall. Warum hatte das seine Familie so geschrieben? Es war doch Mord, Mord, Mord, Mord.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich schloss die Augen, stellte mir Hannes klar vor Augen vor. Sein Lächeln, seine kleine Falte bei den Wimpern, wenn er strahlte. Doch dann riss ich die Augen auf. Es war vorbei, Hannes war Vergangenheit, auch wenn es mir schwer fiel. Tom war meine Gegenwart, Tom war mein Leben.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]In diesem Moment wanderte meine Blick zu meiner Mutter, die neben mir stand, ohne dass ich es bemerkt hatte.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Mama“, flüsterte ich, und spürte, wie mein Kopf heiß wurde. Meine Augen begannen zu brennen, sie waren bleischwer, drückten mich zu Boden. Doch ich war stärker und fiel meiner Mutter in die Arme. „Mama, Mama, Mama.“ Eine warme, schwere Träne rollte mein Gesicht herunter und landete auf der Schulter meine Mutter. Dort, wo eben noch alles trocken war, vergrößerte sich ein kleiner, dunkler Fleck. Doch auch der würde verschwinden.[/FONT]


[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]EPILOG[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]~~~~~[/FONT]


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„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Manchmal sagte mir mein Arzt, ich sei ein Wunder. Wie ich von den ganzen Drogen weggekommen bin, dass habe er noch nie in seiner Karriere erlebt. Ich meine, ohne eine Therapie, ohne Behandlung, ohne mich ein einziges Mal zu denken: 'Probier es doch wieder!' Ich verstehe das manchmal selbst nicht. Ich habe kein einziges Mal an meine Elefantenpillen zurückgedacht, ich wollte es nicht, schließlich war ich zwei Wochen im Krankenhaus deswegen. Aber nicht nur wegen des letzten Erlebnisses. Ich habe nie mehr einen Muntermacher gebraucht. Ich meine, ich war fast ein Jahr lang auf der Straße, ganz alleine und einsam, ich hatte ständig Hunger, mir war kalt, wer greift da nicht zu Drogen? Drogen sind da manchmal wirklich der einzige Weg. Leider kein Ausweg.“[/FONT]

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„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Meine Freundschaft zu Kristina dauert noch bis heute an. Wir verstehen uns einfach super. Manchmal macht sie sich Vorwürfe, das alles ihre Schuld sei, aber dann sage ich ihr: 'Wenn ich nicht weggelaufen wäre, hätten wir uns nie wieder gesehen, höchstwahrscheinlich. Denn dann würde ich Tom nicht kennen. Ich bereue nichts.' Und das stimmt. [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Kristina ist heute knapp zwanzig, hat ihre Haare braun gefärbt und lebt mit ihrem Freund immer noch in Than. Wir treffen uns sehr viel, sie ist meine beste Freundin.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Meine Mutter, Lara, und Toms Schwester Laura sind auch sehr gut befreundet. Ebenso ist meine Beziehung zu meiner Mutter. Wir treffen uns mindestens einmal pro Woche. Bei ihr leben könnte ich nicht mehr, dazu ist zu viel passiert, aber wir verstehen uns trotzdem sehr gut. Ich bin doch froh, sie zu haben. Ich liebe sie eben doch, auch wenn ich das noch vor fünf Jahren kaum gedacht hätte.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Meinen Vater kenne ich immer noch nicht, ich will ihn aber gar nicht kennen lernen. Anscheinend ist er in New York im Staatsgefängnis, weil er fast dreißig Gramm Kokain über die Grenze schmuggeln wollte. Ob es wahr ist, weiß ich nicht, aber ich verspüre einfach keinen Drang, ihn zu kennen. Es ist viel zu viel passiert, ich könnte ihm nie vertrauen. Er hat sich vorher nie um mich gekümmert, warum sollte ich ihn also jetzt gerade interessieren?[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich war schließlich auch ohne ihn überglücklich. Ich wechselte die Schule, ging jetzt mit Kristina in eine Klasse. Dort fand ich auch Freundinnen, mit denen ich zum Teil noch heute Kontakt habe. Mit Tom ging es genauso gut. Kurz darauf machte er sein Abitur, und dann eine Versicherungskaufmannlehre. Ich erzählte ihm die Sache mit Jonas, er nahm mich in den Arm und sagte: 'Ich war immer bei dir.' [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Es hätte ja schließlich auch ganz anders laufen können. Ich hätte schwanger werden können, von Jonas. Schließlich haben wir damals nicht verhütet, da bin ich fast sicher. [/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Aber es ging alles gut.“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Hannah ist heute achtzehn Jahre alt. Tom arbeitet nun schon ein Jahr lang und sie mieteten sich nach ihrem Geburtstag ein kleines Häuschen, mit großem Garten und Pool. [/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich habe vor kurzem mein Abitur gemacht, darauf bin ich sehr stolz. Ich war eine der besten. Und jetzt studiere ich bald Medizin. Ich will mich für Straßenkinder einsetzen, ihnen helfen, so gut es geht. Ich weiß schließlich selbst, wie und wann man auf der Straße Hilfe benötigt.“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Sie runzelt die Stirn und schaut mich an. Wir sind im Park, laufen herum, so wie Hannah es mag.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal hier stehe, mit dir, Jane, in ordentlicher Kleidung und mit gepflegten Haaren. Und mit einem Ring.“ Sie streckt mir ihre Hand zu, dann sehe ich ihren Verlobungsring. Sie grinst mir freundlich zu.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Als wir uns das letzte Mal treffen, gehen wir zusammen in ihr kleines Haus an einer ruhigen Straße. Sie führt mich ins Schlafzimmer, wo dutzende Bilder stehen, mit einem goldenen Rahmen.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Schön hier“, sage ich.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich lege viel Wert auf Erinnerungen, weil ich fast nichts aus meiner Kindheit habe. Meine Mutter hat fast nichts behalten. Es tut ihr ja leid, trotzdem finde ich es sehr schade, wenn meine Kinder einmal nichts von der Kindheit ihrer Mutter haben...“[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Auf dem Nachttisch von Tom stehen unheimlich viele Bilder von Hannah.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Er liebt Bilder, genau wie ich.“ Sie lächelt mir freundlich zu.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Man sieht Hannah in vielen Lebensabschnitten von ihr, als sie noch fünfzehn war, aber auch gibt es viele Bilder aus der Gegenwart.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Plötzlich starren meine Augen auf ein Bild. Es ist ganz speziell.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Sie grinst mir zu und kommt näher an mich. „Das war vor etwa zwei Wochen. Wir waren auf einem Ausflug, als Tom plötzlich hinunterkniete. Er hielt um meine Hand an, ganz traditionell, und ich war so geschockt, dass ich meinen Mund nicht aufkriegte. Peinlich...“ Sie lacht einmal kurz, zusammen mit mir. „Er war natürlich enttäuscht, als ich schwieg. Er ging ins Büro, und als er nach Hause kam – ich tat so, als würde ich schlafen – sah er das Bild auf seinem Nachttisch.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Und da mussten wir beide weinen.“[/FONT]

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ENDE!
 
Oh, wie schön!!!! Der Satz: Du hast mich gerettet, in jeder Hinsicht, wie man einen Menschen nur retten kann.
Der ist doch von Titanic, oder? ^^
Also die ganze FS war wirklich super!
 
wow atemberaubend da muss man ja heulen XD *schnief* echt das ist ein super tolles ende ich glaube du wirs hinterher mal schriftstellerin! echt ich muss gleich heule so schön ist die stor *schnief,schnief* Xd
nein im ernst ist echt total affengeil!!
sweety deine treue leserin

P.S. kannst du mich benachrichtigen wenn du eine neue sory anfängst?? bitte
bussarl grüß alle die gegrüßt werden wollen
 
Es ist wirklich fantastisch geschrieben. Es war für mich eine Freude mit zu lesen. Du hast in die ganze Story wirklich viel Gefühl hinein gebracht. Ich hoffe das du bald noch so eine Story schreiben wirst. Ich bin auf jeden Fall wieder dabei. :hallo:
 
oh schade das die story schon vorbei ist :(
aber die fs war richtig schön :)
 
schööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööön


voll traurig aba schön

hdgdl
 
total schöne story, bin sprachlos, der schlussatz hat mich auch irgendwie fast am meisten beeindruckt. kannst du mich auch benachrichtigen, falls du eine neue FS machst? wäre total nett, denn von dir kann ich mir noch einiges abschauen.
 
Hey Aless,
ein sehr schönes Ende aber auch traurig das deine Stroy jetzt
vorbei ist.Hoffe du machst bald eine neue Stroy.
Sarah
hdtfl
 
IloveSims2 schrieb:
Oh, wie schön!!!! Der Satz: Du hast mich gerettet, in jeder Hinsicht, wie man einen Menschen nur retten kann.
Der ist doch von Titanic, oder? ^^
Also die ganze FS war wirklich super!
Na ja, der Satz in Titanic war: "Er hat mich gerettet, in jeder Hinsicht, wie man einen Menschen nur retten kann."
=)
Ja, ich habe ihn geklaut, ich gebe es zu;), aber ich fand ihn so schön und irgendwie passend;).
Vielen Dank *knuddel*;).

Sweety schrieb:
wow atemberaubend da muss man ja heulen XD *schnief* echt das ist ein super tolles ende ich glaube du wirs hinterher mal schriftstellerin! echt ich muss gleich heule so schön ist die stor *schnief,schnief* Xd
nein im ernst ist echt total affengeil!!
sweety deine treue leserin

P.S. kannst du mich benachrichtigen wenn du eine neue sory anfängst?? bitte
bussarl grüß alle die gegrüßt werden wollen
*tempo rüberreich*
Nein, ich denke, Schriftstellerin werde ich nicht;). Mir macht das Schreiben riesengroßen Spaß, ich mache es wirklich gerne, aber irgendwie wäre mein Traumberuf eher im rechtlichen oder medizinischen Bereich;)...Ich weiß auch nicht wieso:ohoh:.
Vielen Dank du treue Leserin;). Wegen einer neuen Story, siehe zu unterst! Benachrichtigen tue ich dich, ok.:)
Grüße ebenfalls alle die gegrüßt werden wollen=)

Sarah81 schrieb:
Es ist wirklich fantastisch geschrieben. Es war für mich eine Freude mit zu lesen. Du hast in die ganze Story wirklich viel Gefühl hinein gebracht. Ich hoffe das du bald noch so eine Story schreiben wirst. Ich bin auf jeden Fall wieder dabei. :hallo:
Vielen Dank, Sarah:). Wegen der neuen Story, siehe ebenfalls unten;).

Diamantenglanz schrieb:
oh schade das die story schon vorbei ist :(
aber die fs war richtig schön :)
Danke:).

AmericanIdiot schrieb:
Ohh das war wirklich schöön!!
Wenn du ne neue Story beginnst benachrichtigst du mich?? ;)
Danke...!
Danke auch=). Auch du: unten weiterlesen wegen der neuen Story=).

XPlaygirlX schrieb:
schööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö n

voll traurig aba schön

hdgdl
Daaaaaaaaanke! :cool: HDAGDL :hallo:

sophie94 schrieb:
total schöne story, bin sprachlos, der schlussatz hat mich auch irgendwie fast am meisten beeindruckt. kannst du mich auch benachrichtigen, falls du eine neue FS machst? wäre total nett, denn von dir kann ich mir noch einiges abschauen.
Nicht abgucken:p. Nein nein, freut mich:). Den Schlusssatz finde ich auch sehr schön! *zu ilovesims2 schiel*.
Klar benachrichtige ich dich!:) Danke!
~*Jeanette-girl*~ schrieb:
Hey Aless,
ein sehr schönes Ende aber auch traurig das deine Stroy jetzt
vorbei ist.Hoffe du machst bald eine neue Stroy.
Sarah
hdtfl
Huhu Sarah:)
Danke! Wegen der Story......=) *unten*
HDL Aless:hallo:

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
NEUE STORY:
Ich mache definitiv eine neue Story. Wahrscheinlich wird sie nächste Woche starten - diese Woche sind noch 4 Prüfungen angesagt, dabei ist es die letzte Schulwoche *wütend ist*.:mad: Danach ist 1 Woche Ferien. *gott sei dank*. Nächstes WE bin ich leider nicht da, bin auf der Piste:p.

Die neue Story spielt in den 50er Jahren in Frankreich, dort geht es um eine Frau, deren Mann gestorben ist. Als sie nicht wieder heiraten will, ist ihre Familie natürlich wütend, eine Frau kann sicherlich kein Geld verdienen...
Wie ihr lest, stehe ich auf diese Stories, à la *eine Frau und die Heirat* =).
Dann macht sie einen kleinen Laden auf, aber das Dorf verschwört sich gegen sie. Weiter verrate ich nicht:p.
 
Wow!!! (Wahrscheinlich das häufigste Wort, dass es hier in diesem Forum gibt...:D)
Ich fand das Ende unheimlich schön, und die Bilder ebenfalls....
Kurz gesagt: SUPER!!!:)
Ich freu mich schon auf die neue Story!
Aber hattest du nicht Ferien? Oh mein Gott, wie kann man mit Schule noch so viele Fortsetungen machen?
Ich hab garantiert jeden zweiten Tag eine oder zwei PNs im Postfach gehabt wo es geheissen hat: Meine Story geht weiter!:D
Du bist echt du bewundern!!!:hallo:
 
.......traumhaft schön!! eine echt tolle fs!! das hat einfach gepasst! und das letzte bild ist einfach genial! das ist eine wirklich schöne liebeserklärung!! mann.. wirklich geil! ich freue mich schon auf die nächste fs! sie klingt sehr spannend! könntest du mich vielleicht schon jetzt auf die benachrichtigungsliste setzen*gg*? danke ! bis bald und
 
Bitte Aless.Kannst du mich bei deiner neuen dann benachrichtigen?
Schönen Abend noch.
lg Sarah
hdtfl
 
Und noch einmal das häufigste Wort, dass in den Kommis zu deiner FS vorgekommen ist: WOW!!! Hab die Story jetzt an diesem Abend von Anfang bis zum Ende in einem durchgelesen und mitgelitten, mitgehofft, mich mitgefreut - echt Wahnsinn! Freue mich schon voll auf deine nächste Story die du planst von der Frau aus Frankreich - werde sie auf jeden Fall verfolgen! Sie wird sicher ganz anders als diese hier, aber viel besser kann man eine FS eigentlich gar nicht mehr machen!
 
Hihi, cool. Einfach cool. könntest du mich benachrichtigen ?
Ich weiß, ich bin grad angemeldet, aber ich verfolge deine Story schon mit, seit du angefangen hast.
Ich konnte mich nur nie anmelden.. weiß auch nich wieso.
Aber deine Story is einfach ARS*HGEIL !!!!!!!!!!!
 
Phoebe99 schrieb:
Na ja, der Satz in Titanic war: "Er hat mich gerettet, in jeder Hinsicht, wie man einen Menschen nur retten kann."
=)
Ja, ich habe ihn geklaut, ich gebe es zu;), aber ich fand ihn so schön und irgendwie passend;).
Vielen Dank *knuddel*;).

Ja, ok.... ^^ Eine ehrliche Diebin. *lol*
Nein Scherz, ich find auch, dass der Satz voll schön ist (überhaupt der ganze FilmTitanic. *seufz*) und er passt auch hier her. Also gut, dass du ihn geklaut hast. =)
Bitte. *zurückknuddel*

EDIT: 7 Seite!!!!
 
Hey,
sorry das ich erst jetzt schreibe, die doofe Schule ist schuld!
Deine Story ist echt schön und es gibt ein Happy End *gg*
Ich würde mich freuen, wenn du mich bei deiner neuen Story auch benachrichtigen würdest!
Mach weiter so ;)

Lg naciente
 
Tut mir fett leid dass ich erst jetzt wieder reingeschaut habe.
Deine ganze geschichte und besonders das ende waren total mitreißend und einfach nur schöööööööön!! hihih....joa, ich fands schee dass es doch gut ausgegangen ist :)
Echt klasse!!!... ich hoffe bald kommt ne neue ^^
 
Boah, so viele Kommentare und ich habe sie nicht gesehen, SORRY:argh:
Ich freue mich riesig dass ihr die Story so toll fandet - das ist supertoll *freu*%)
Ich habe die Story auch gern gehabt;) unheimlich. Es ist eben doch ein Thema, das so aktuell ist, aber es wird einfach verdrängt - viel mehr als Drogen oder Missbrauch. Natürlich ist das *schlimmer* aber über Straßenkinder redet man nun halt nicht viel...

Ich wurde vor ca. einem Jahr darauf aufmerksam, als ich ein Buch über einen Jungen gelesen hatte. Er hieß Denim, wohnte in Deutschland, um 1940, war glücklich. Und Jude. Er hatte viele Freunde, doch dann begann der Krieg und viele Freunde, weil die meisten Juden waren, gingen ihm verloren. Eines Tages wachte er auf, in seiner kleinen Kammer im Bauernhaus, indem er mit seiner 8-köpfigen Familie wohnte. Er hörte Schreie von unten und Schüsse, weinen, jammern. Er wusste sofort, was los war; sie waren da. Sein Vater hatte ihn oft genug aufgeklärt, sie würden irgendeinmal kommen. Er versteckte sich sofort unter dem Bett. Die Männer kamen auch in seine Kammer, aber er blieb unentdeckt, weil er sich unter dem Bett hilflos zusammenkauerte. Er war 9. Dann waren sie weg, doch Denim blieb wo er war. Er konnte nicht aufstehen, er konnte es nicht. Fast 3 Tage lang verweilte er unter dem Bett.
Dann entschloss er sich, hinunter zu gehen. Es stank fürchterlich, überall lagen die Leichen seiner Familie. Sie hatten sich gewehrt... Sein Vater war nicht da, aber seine 7 anderen Angehörigen lagen allesamt auf dem Boden, überall Blut, Gehirn...... Er übergab sich fast einen Tag lang, dann rannte er los. Er rannte und rannte und rannte und irgendwann mal war er auf der Strasse. Doch er überwand seinen Schmerz nicht. Nach fast einem Jahr brachte er sich um.

Die Geschichte ist erfunden, aber doch so wahr, dass es einem die Kehle zurschnürt.
Es ist eine Familiengeschichte, also von jemandem aus meiner Familie, es gibt keine Auflage davon oder so. Ich glaube sie hat 2 Bücher machen lassen.
Die Geschichte ist soo gefühlvoll geschrieben, so schrecklich. Das hat mich wirklich beeindruckt. Ich zittere noch jetzt, als ich das geschrieben habe, weil es so fantastisch geschrieben wurde.
..
...
..
*schwärm*.. xD
~~~~~
Sorry, ich bin angeschweift!!! Noch mal danke für die Kommis, es freut mich sooo sehr!!!
 
Du bist echt unschlagbar in Storys schreiben.
Mich würde es total froh machen, wenn du mich benachrichtigen würdest, wenn die nächste Foto Story anfängt. =)
Die Story war so schön, ich hätte fast heulen können :rolleyes:
*Freches grinsen*
 
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