Wie achtet ihr bei den Fotostories auf die Bilder?

Achtet ihr bei den Fotostories auf die Bilder?

  • Ja, das ist das allerwichtigste!

    Stimmen: 14 22,6%
  • Na ja, was ist schon eine FS ohne gute Bilder?

    Stimmen: 44 71,0%
  • Manchmal

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, eigentlich nicht

    Stimmen: 1 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    62
  • Umfrage geschlossen .

Tiger_Lady

Member
Registriert
Mai 2009
Ort
bei mir Zuhause
Geschlecht
w

Hallo zusammen! :hallo:

Ich starte hier mal eine Umfrage, um heraus zu finden, was ich mich schon sehr lange gefragt habe: Achtet ihr bei den Fotostories auf die Bilder? Damit meine ich, ob sie für euch das wichtigste sind, oder ihr euch lieber in den Text vertieft.

Würde mich über Antworten freuen! :)

LG
IloveSims2!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich achte sehr auf die Bilder. Es heißt ja FOTOstory, und wenn man möchte, dass das Hauptaugenmerk am Text liegt (der ohne Zweifel auch wichtig ist) kann seine Geschichte ja im Smalltalk-Unterforum posten, oder in einem andren Forum. :ohoh:
 
Bilder und Text sollten miteinander harmonieren. Was bringt ein wahnsinnig tolles Bild, wenn darunter nur 1 Zeile Text ohne großen Inhalt steht? Oder andersum ein toller Text und dann ein schlechtes Bild.
Generell finde ich, dass man grobe Fehler wie Gitternetz, Kristall usw. vermeiden sollte, denn das wirkt störend. Ebenfalls sollte man so gut es geht auf Bildbearbeitung verzichten. Meist lenkt die dann doch zu sehr ab.

Grüße

Leila
 
Ich denke, das wichtigste ist nicht entweder Text oder Bilder, sondern dass die Bilder den Text und die beschriebene Stimmung gut wiedergeben.

Ich achte da eigentlich schon immer drauf - obwohl ichs eher mit dem Schreiben als mit dem Fotografieren hab. ;)
 
Mir ist beides sehr wichtig, sowohl der Text als auch die Bilder. Generell ist es aber für mich okay, wenn die Bilder nicht so wahnsinnig toll sind, dafür aber der Text super. Umgekehrt gilt das nicht, also ist mir der Text noch wichtiger als die Bilder.
Ich würde also eine toll geschriebene FS mit schlechten Bildern (solange grobe Fehler wie Kristall, Himmel oder Gitternetz vermieden sind, denn wenn solche Sachen vorhanden sind, fällt das bei mir schon unter nicht genug Mühe gegeben) lesen, aber niemals eine schlecht geschriebene FS mit super Bildern.

LG Kuona

*EDIT: Bei manchen gibt ja auch einfach der Rechner nicht so eine gute Grafik oder Leistung her und das ist für mich vollkommen okay. Man kann ja trotzdem viel durch Aufnahmewinkel, Abwechslungsreichtum und Posen rausholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmmhhh. Also: ich achte natürlich auf die Bilder. Heißt ja "FOTO"story.
Wobei ich aber sagen muss, das mich manche Dinge nicht so sehr stören, wie z.B. Himmel, Kristall o.ä., wenn das Bild an sich dennoch inhaltlich gelungen ist. Und das gibt es durchaus!
Ich finde es (das ist jetzt eine wirklich sehr persönliche Meinung - bitte das zur kenntnis nehmen !!!) manchmal störender, wenn die Bilder fast nur noch aus Bildbearbeitung und posen zu bestehen scheinen. Ich weiß, das gerade solche Bilder viel Arbeit machen und habe viel Respekt vor denen, die sowas hinkriegen; aber es nimmt den Storys manchmal ein wenig das "Lebendige".
Umgekehrt kann ich eher über schlechtere Bilder hinwegsehen, wenn dafür tolle Texte geboten werden....
Aber ich denke das sieht eh jeder anders ;) -soll ja auch so sein, denn anders käme eine so super Vielfalt wie hier im Forum gar nicht zustande. Und es ist für jeden was dabei,oder ?
LG
vL :hallo:
 
Ich habe grade ein Dejá-vu..
Gabs diese Umfrage nicht schon mal vor zwei Jahren?

Ich denke, daß die Bilder schon den "Appetit" anregen...
Wenn ich eine FS klicke und die Bilder nicht ansprechend finde, werde ich wahrscheinlich nie rausfinden, ob mir die Geschichte gefällt!

Trotzdem finde ich, das man es mit dem Nacharbeiten nicht übertreiben muss.
Wenn die Bilder so geschärft, aufgehellt oder nachgedunkelt sind, daß es mir in den Augen weh tut, gehe ich auch ganz schnell wieder raus aus dem Thread.
Solange die Wände oben, der Kristall/Gitter nicht zu sehen ist und die Bilder nicht total leer sind, sondern auch die Kulisse zu erkennen ist, schaue ich schon genauer.
Hat halt jeder seine Vorlieben.

LG Sabrina
 
Die Bilder machen doch eine Geschichte erst zu einer Fotostory. Wobei man auch den Text natürlich nicht außer Acht lassen sollte.
Aber da wir alle einmal angefangen haben, wissen wir, dass nicht alles gleich perfekt sein kann.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Ich finde auch, dass Bilder wichtig sind. Leider scheitern so auch viele, wirklich gute Stories. Zum Beispiel gehe ich in einen Theard, schaue mir die Bilder an und denke: Ach nöö... Das verdirbt einem die ganze Leselust und man beginnt gar nie, die Storie zu lesen.
Besonders schade finde ich es bei solchen, die mit Fotostories erst gerade begonnen haben. Vielleicht sollte man irgendein Tutorital machen, in dem erklärt wird, wie man gute Bilder macht? :confused:

Aber es ist nicht so, dass ich eine FS nur lese, weil die Bilder gut sind. Schliesslich geht es ja um den Inhalt und wie der mit den Bildern dargestellt wird.

Ich habe grade ein Dejá-vu.. Gabs diese Umfrage nicht schon mal vor zwei Jahren?

Nein, nicht das ich wüsste. :naja:

Na ja, das war nur mal meine Meinung. Freue mich natürlich auf mehr Kommentare! :hallo:

LG
IloveSims2!
 
Die Bilder sind mir wichtiger, aber Texte gehören natürlich dazu, um eine Geschichte über das Visuelle hinaus erzählen zu können, sprich Hintergrundinformationen zu geben oder Gefühle näher zu beschreiben, denn die Sims-Gesichter sind in ihrem Ausdruck ja begrenzt.
 
Sabrina, ich hatte da auch so ein Déjà-Vu... Ich glaube, es könnte dieser Thread gewesen sein, nur dass der keine Umfrage zum Klicken hatte. In dem sind auch noch Tipps für Fotostorys verlinkt, in denen sich auch Tipps für Fotos finden lassen müssten.

LG Kuona

Na, den meinte ich doch!!
Dann halt ohne Umfrage.
Ist sogar schon zweieinhalb Jahre her! Man wie die Zeit vergeht.
Hach damals... *seufz*
 
also die bilder sollen gut sein, aber der text ist natürlich wichtiger, sonst versteht man die bilder nicht....
 
Ich finde es (das ist jetzt eine wirklich sehr persönliche Meinung - bitte das zur kenntnis nehmen !!!) manchmal störender, wenn die Bilder fast nur noch aus Bildbearbeitung und posen zu bestehen scheinen. Ich weiß, das gerade solche Bilder viel Arbeit machen und habe viel Respekt vor denen, die sowas hinkriegen; aber es nimmt den Storys manchmal ein wenig das "Lebendige".
Umgekehrt kann ich eher über schlechtere Bilder hinwegsehen, wenn dafür tolle Texte geboten werden....
Das unterschreibe ich dreifach! Natürlich heißt es FOTOstory, genausogut könnte ich aber sagen, es heißt FotoSTORY. Jacke wie Hose. Und in den letzten 2 Jahren ungefähr hat sich in diesem Unterforum ein Trend aufgetan, der mir persönlich nicht so gefällt: die Bilder sind bearbeitet bis zum Geht-nicht-mehr, richtige Kunstprodukte. Das ist ja alles schön und gut und eben Geschmackssache, was mich aber wirklich stört, ist die Arroganz, die sich bei dieser Bilder-Fraktion teilweise herausgebildet hat. Hochglanzbilder sind das Maß aller Dinge und nicht mehr die Story an sich. Geschichten, bei denen die Bilder wenig bis gar nicht bearbeitet sind, werden kritisiert und die Autoren gebeten, diese doch zu überarbeiten. Oder die Geschichte wird von einigen erst gar nicht gelesen. Es lebe das Zeitalter der Visualität!
Ich persönlich halte es eher so vie vanLuckner. Wenn die Bilder nicht ganz so gut sind oder eben nicht bearbeitet, die Geschichte aber trotzdem toll und sehr gut geschrieben, dann lese ich sie auch. Die Fotos sind für mich mehr zur Untermalung gedacht. Diese ganzen Kunstprodukt-FS lese ich kaum bis gar nicht, weil sie mir meist eben zu gekünstelt und ohne Lebendigkeit sind (denn oft trifft das nicht nur auf die Bilder, sondern auch auf den Text zu).
 
Ich achte schon auf die Bilder, aber - da geht es mir wie Kuona - für mich ist der Text deutlich wichtiger.

Ich würde niemals aufhören, eine FS zu lesen, wenn mir die Bilder nicht so sehr gefallen. Dabei ist es egal, ob das daran liegt, dass sie Gitter, Kristall oder Sprechblasen enthalten oder daran, dass sie zu viele Blenden- und sonstige Effekte haben. Über die Bilder kann ich notfalls hinwegsehen, wenn die Story richtig gut ist.

Was für mich jedoch ein absoluter Abschrecker ist (und da sage ich immer, dass das vermutlich mit beginnender Altersintoleranz zusammen hängt), ist wenn eine Geschichte von Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehlern nur so wimmelt oder der Text an sich mir nicht zusagt. Die schliesse ich meist sofort wieder, das kann ich irgendwie nicht mehr gut aushalten.

Alles in allem sind mir die FS am liebsten, in denen der Text und die Story gut sind und die Bilder die Stimmung der Geschichte einfangen und widerspiegeln; dabei ist es egal, ob die Bilder bearbeitet sind oder nicht - denn das hängt oft auch vom Genre ab. Bei Fantasy-Geschichten ist ja oft Bearbeitung nötig, damit die Bilder glaubhaft zur Geschichte passen, oder wenn eine Story sehr melancholisch ist, finde ich es auch schön, wenn die Bilder in der Farbstimmung angepasst werden oder so. Bei Geschichten aus dem "normalen Leben" ist das dagegen ja oft nicht nötig, und da ist mir dann auch egal, ob die Bilder bearbeitet sind oder nicht.

Insgesamt mag ich es, wenn Bilder und Text eine harmonische Einheit bilden (egal, wie das erreicht wird), wobei für mich der Schwerpunkt aber eindeutig auf dem Text liegt.
 
... genausogut könnte ich aber sagen, es heißt FotoSTORY. Jacke wie Hose.
Nicht wirklich, denn wenn der Schwerpunkt nicht auf den Bildern läge, wäre es schlicht eine Story, ganz ohne das Foto- davor. So wie es manchmal in Romanen alle paar Seiten eine Zeichnung gibt, wobei mich das immer stört, weil ich mir Protagonisten und Szenerie lieber selbst vorstelle.

Von der starken Bildbearbeitung bin ich auch nicht begeistert, wenn sie zu häufig eingesetzt wird. Es sollte ein Stilmittel sein, eine Würze für bestimmte Bilder, z. B. Träume, Gedanken eines Sim oder einen Höhepunkt in einem Kapitel. Alles schattig, glitzernd oder verschwommen schaue ich mir nicht so gerne an, ebenso wie völlig undurchdachte Schnappschüsse aus dem Spiel, die sich zu oft wiederholen, fehlende Dekoration, etc., aber selbstverständlich ist das - wie bei allem im Leben - reine Geschmacksache.
 
Ich kann eigtl nur komplett bei julsfels unterschreiben. Sehe das 100% genau so.
(Und ich wunder mich, dass diese Aussage von derjenigen kommt, die die absolut grandiosesten Bilder macht, die ich hier je gesehen habe - oh ich muss unbedingt was zu deiner FS schreiben, *schäm*)
Ich stimme aber auch Chaotin zu, was die überstellten oder zu sehr überarbeiteten Kunstbilder angeht, auch wenn ich bei einer Fotostory von mir (Gefangen) selbst sehr sehr viel auf künstliche Nachbearbeitung und Posen angewiesen war, da es mit Sims sonst einfach nicht ging.
Trotzdem lese ich FS viel lieber, die auch geposte Bilder enthalten können, die aber trotzdem lebendig wirken, in denen sich Sims noch normal unterhalten und bei denen vllt nicht fünf Stunden nach der innovatisten, superneusten Pose gesucht wurde - und das für jedes Bild.
Posenhacks können einer FS oft das I-Tüpfelchen geben - eben weil dann nicht alle Sims nur so dumm grade rumstehen/sitzen, wie sie das im Spiel tun - sie können sie aber auch total kaputt machen. DIe richtige Mischung zu finden, ist halt die Kunst und ich gebe zu, dass mir das auch nicht leicht fällt, wie man auch sicherlich merkt. Leider gibt es hier immer mehr Fotostorys, die ich trotz gutem Text nicht mehr ansprechend finde, weil man die Bilder ebenso gut weglassen könnte - mit Sims oder lebendig hat das nichts mehr zu tun. (Kuona zB findet m.E. beispielsweise einen super Mittelweg!)

An sich ist mir als Autorin der Text aber viel wichtiger als die Bilder. Der muss einfach gut sein und mich ansprechen. Tut er das nicht, kann die FS die genialsten Bilder haben - dann klicke ich weg.


Nicht wirklich, denn wenn der Schwerpunkt nicht auf den Bildern läge, wäre es schlicht eine Story, ganz ohne das Foto- davor.
Und wenn der Schwerpunkt auf den Bildern läge, wären es schlicht FOTOS (Bilder), ganz ohne das -Story dahinter :)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Und ich wunder mich, dass diese Aussage von derjenigen kommt, die die absolut grandiosesten Bilder macht, die ich hier je gesehen habe - oh ich muss unbedingt was zu deiner FS schreiben, *schäm*)

Oh! *Rotwerd* Aber ich wunder mich, dass Du Dich wunderst. =) Ich mach doch diese Bearbeitung auch nur, weil ich mit den Original-Bildern aus dem Spiel niemals eine episch-mittelalterliche Stimmung erreichen könnte. Würde meine Geschichte heute spielen, würd ich bestimmt wenig bis gar nix bearbeiten *VielZuFaul* :lol:
 
Und wenn der Schwerpunkt auf den Bildern läge, wären es schlicht FOTOS (Bilder), ganz ohne das -Story dahinter
Keineswegs, denn die Fotos erzählen eine fortlaufende Geschichte. Das ist ja schließlich der Sinn der Fotostory-Ecke hier im Forum.

Edit:
@julsfels:
Jetzt hat Zeenah mit neugierig gemacht und ich habe mal geschaut, deine Bilder sind wirklich großartig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Keineswegs, denn die Fotos erzählen eine fortlaufende Geschichte. Das ist ja schließlich der Sinn der Fotostory-Ecke hier im Forum.

Okay, meine Bilder tun das defintiv nicht. Sie dienen absoilut und nur zur Unterstützung des Textes. Ich glaube, dann habe ich bisher was falsch gemacht.
 
Naike schrieb:
Keineswegs, denn die Fotos erzählen eine fortlaufende Geschichte. Das ist ja schließlich der Sinn der Fotostory-Ecke hier im Forum.

Aber dann könntest du den Text ja wirklich weglassen, weil mit den Bildern schon alles gesagt wäre ;). Oder halt ganz im Sinne einer Bravo-Fotostory ein winziges bisschen Text auf die Bilder packen.

Meine Bilder dienen auch nur zur Unterstützung. Sie sind hilfreich, weil ich mir dadurch größtenteils die lästigen Um- und Beschreibungen von den Figuren oder der Umgebung spare, aber der Hauptteil meiner Geschichte spielt sich immer noch im Text ab. Man könnte meinen Text vermutlich auch ohne Bilder lesen (hätte dann aber keine Vorstellung davon, wie die Figuren aussehen), und umgekehrt... Naja, vielleicht könnte man grob erahnen, was sich gerade abspielt :lol:

LG Kuona

*EDIT: Vermutlich läuft es auch wieder ein wenig auf die alte Diskussion "Bilder zum Text oder Text zu den Bildern" heraus. Ich persönlich schreibe halt meinen Text und wenn der fertig ist, mache ich Absätze und schreibe mir auf, welche Bilder ich zu den einzelnen Abschnitten schießen könnte. Es gibt aber natürlich auch Leute, die zunächst die Bilder schießen und dann erst einen Text dazu verfassen. In diesem Falle erzählen natürlich die Fotos bereits die Geschichte, weil der Text nur wiedergibt, was auf den Bildern ohnehin zu sehen ist. In meinem Fall geben eben die Bilder wieder, was in meinem Text bereits zu lesen ist (aber eben nicht alles, weil der Text noch mehr abdeckt als die Bilder)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, bei mir ist es auch so. *GleichMalGuckenGeh*
Ich fürchte, ohne den Text und nur mit den Bildern wäre man bei meiner Geschichte auch ziemlich ratlos, während der Text auch allein stehen könnte.
Meistens lese ich auch jedes neue Kapitel erstmal testweise meiner Familie vor, der Text kann bei mir also auch ohne Bilder auskommen, ich spar mir nur, wie Kuona auch, die langweiligen Beschreibungen. =)

EDIT: Und meine Arbeitsweise ist auch so wie Kuonas: immer erst der Text, dann guck ich, was für Bilder ich dazu machen könnte, um bestimmte Szenen zu untermalen.
Was mich jetzt brennend interessiert: Naike, machst Du es genau anders rum? Das finde ich echt spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Bilder erzählen keine Geschichte? Nö, überhaupt nicht. :lol:

Normalerweise existieren meine Storys ohne die Bilder. Ich veröffentliche sie wonanders auch ohne diese und sie sind ohne Bilder vollkommen und lückenlos zu verstehen, man kann sich wegen der Beschreibungen die Leute etc auch vorstellen.

Wenn ich nur die Bilder ohne den Text irgendwo veröffentlichen würde könnte wohnl niemals irgendjemand die Story nachvollziehen - glaube ich zumindest. Bei mir unterstützt nicht der Text die Bilder, sondern die Bilder den Text und das wohl auch nur minimal. Sie sind halt vllt teilweise nett anzusehen, man bräuchte sie aber nicht.

Aber ich will jetzt aufhören, hier rumzuspammen :D
 
@Kuona:
Theoretisch könnte man eine Fotostory ohne Text schreiben, ja, aber keine ohne Bilder. Dass Text aber Sinn macht, hatte ich ja eben schon erwähnt.
Und wenn jemand wie du seine Texte mit regelmäßiger Bebilderung unterstützt, ist das genauso 'ne Fotostory, nur dass die Texte dann umfangreicher sind. Die Bilder haben aber dennoch begleitend erzählende Funktion und stehen nicht einfach so für sich und erzählen nichts, wie Zeenah eben meinte. Dann könnte man sie wirklich gleich weglassen und bräuchte überhaupt kein Sims.

Hatte mal angefangen, eine reine Textgeschichte hier im Forum zu lesen, sie war wirklich gut geschrieben und auch der Inhalt stimmte, aber am Bildschirm sind mir längere Passagen sehr unangenehm für die Augen, lese auch keine EBooks. Mit einem Bild hat man alles schneller erfaßt, deswegen bin ich Fotostory-Fan. (Aber nicht von denen in BRAVO! :argh: :lol:)
 
Das sehe ich ja auch so (also dass es trotzdem eine Fotostory ist, auch wenn man die Bilder quasi nur begleitend zum Text macht).

Mir ging es um diese Schwerpunkt-Diskussion:

Zeenah schrieb:
Naike schrieb:
Nicht wirklich, denn wenn der Schwerpunkt nicht auf den Bildern läge, wäre es schlicht eine Story, ganz ohne das Foto- davor.
Und wenn der Schwerpunkt auf den Bildern läge, wären es schlicht FOTOS (Bilder), ganz ohne das -Story dahinter :)

Text und Bilder gehen meiner Meinung nach eine Symbiose ein, die eben je nach Autor mal mehr vom einen (Bild) und mal mehr vom anderen (Text) Element beinhaltet. Natürlich erzählen auch meine Bilder eine Geschichte (zumindest grob, wie gesagt), aber der Schwerpunkt liegt bei mir auf dem Text.

LG Kuona

*EDIT: Das mit der Bravo war jetzt auch nur ein hingeklatschtes Beispiel, weil mir ad hoc keine Fotostory mit wirklich wenig Text (der auf den Bildern platziert wird) einfallen wollte :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir unterstützt nicht der Text die Bilder, sondern die Bilder den Text und das wohl auch nur minimal. Sie sind halt vllt teilweise nett anzusehen, man bräuchte sie aber nicht.
Ging mir nicht darum, dir abzusprechen, daß deine Texte auch ohne Bilder lesbar sind, da hast du mich wohl falsch verstanden. Aber da wir uns in einem Fotostorybereich befinden geht es eben hier nicht ohne die Bilder, sie erzählen mit und integrieren das Sims-Spiel in die ganze Sache, was eine Besonderheit darstellt. Gute Romane gibt es wie Sand am Meer, aber mit den Sims schöne Bilder zu machen und tolle Texte zu zaubern, das macht hier aus meiner Sicht die Kunst aus.

@Kuona:
Mit dem Wort Symbiose hast du es jetzt bestens beschrieben. Ist im Grunde egal, auf was man den Schwerpunkt setzt, ich meinte mit "Schwerpunkt Bild" vielmehr, daß es ohne Bilder hier eben nicht geht.
 
@Kuona:
Theoretisch könnte man eine Fotostory ohne Text schreiben, ja, aber keine ohne Bilder. Dass Text aber Sinn macht, hatte ich ja eben schon erwähnt.
Und wenn jemand wie du seine Texte mit regelmäßiger Bebilderung unterstützt, ist das genauso 'ne Fotostory, nur dass die Texte dann umfangreicher sind. Die Bilder haben aber dennoch begleitend erzählende Funktion und stehen nicht einfach so für sich und erzählen nichts, wie Zeenah eben meinte.
Und nichts anderes wollte ich mit meinem Satz ausdrücken. ;) Es war eine Antwort darauf, dass jemand meinte, es wären ja FOTOstorys. Die Frage ist aber doch, worauf ich den Schwerpunkt lege und nach welchem Prinzip ich "arbeite", demnach kann ich dann den ersten oder zweiten Teil des Wortes betonen. Beides beinhaltet aber, dass Text UND Bilder ansprechend sein sollten, was wiederum Geschmackssache ist, ich aber die Versteifung auf eine der beiden Seiten (und in diesem Unterforum liegt sie oft auf Seiten der Bilder, besonders bei den jüngeren Usern, so habe ich zumindest den Eindruck) nicht so ganz in Ordnung finde.
 
Solange Bilder und Text kombiniert werden, in welcher Weise auch immer, also ob nun das Augenmerk auf imposante Bilder oder eine Roman-ähnliche Geschichte gelegt wird, ist doch alles in Ordnung. *find* Wenn mir was nicht liegt, schau ich's mir halt nicht weiter an, werfe z. B. nur in besonderen Fällen einen Blick ins den Fotostorybereich von Sims 3, weil ich die Grafik nach wie vor nicht wirklich genießbar finde. :argh:
 
Dann sind wir uns da ja einig, ich sehe das genauso. Was ich eben nicht mag, sind dann aber Kommentare wie z.B. der Verfasser solle mehr DLs benutzen oder mehr bearbeiten oder die Bilder generell überarbeiten, bevor er mit der Story weitermacht bzw man sie liest, und das in Fällen, bei denen die Bilder völlig in Ordnung waren. Vielleicht habe ich mich im ersten Post nicht klar genug ausgedrückt, das war alles, was ich sagen wollte.
 
Ja, das sollte man einem Autor wirklich nicht vorschreiben. Moderate Verbesserungsvorschläge finde ich hilfreich, aber nicht gänzlich hineinpfuschen und das ganze Werk damit in Frage stellen. Möchte sich ja jeder selbst ausdrücken und wir sind hier schließlich in einem Hobbyforum. Es sollte bei Spiel und Spaß bleiben und keine Höchstleistungen und Perfektion verlangt werden. Zumal diese eh im jeweiligen Auge des Betrachters liegen.

:hallo:
 
Wenn mir was nicht liegt, schau ich's mir halt nicht weiter an, werfe z. B. nur in besonderen Fällen einen Blick ins den Fotostorybereich von Sims 3, weil ich die Grafik nach wie vor nicht wirklich genießbar finde. :argh:

Oh ja! Das stimmt. Von daher muss ich meine Aussage von oben - dass ich FS auch lese, wenn mir die Bilder nicht hundertpro gefallen - um diese Ausnahme erweitern. FS im Sims 3 Bereich lese ich eigentlich gar nicht, weil ich das Aussehen der Sims so fürchterlich finde.
Und das liegt dann tatsächlich an den Bildern, egal wie gut die Geschichte sein mag - ich guck in dieses Unterforum erst gar nicht rein.

Schade, eigentlich.
 
Und in den letzten 2 Jahren ungefähr hat sich in diesem Unterforum ein Trend aufgetan, der mir persönlich nicht so gefällt: die Bilder sind bearbeitet bis zum Geht-nicht-mehr, richtige Kunstprodukte. Das ist ja alles schön und gut und eben Geschmackssache, was mich aber wirklich stört, ist die Arroganz, die sich bei dieser Bilder-Fraktion teilweise herausgebildet hat. Hochglanzbilder sind das Maß aller Dinge und nicht mehr die Story an sich. Geschichten, bei denen die Bilder wenig bis gar nicht bearbeitet sind, werden kritisiert und die Autoren gebeten, diese doch zu überarbeiten. Oder die Geschichte wird von einigen erst gar nicht gelesen. Es lebe das Zeitalter der Visualität!
Ich persönlich halte es eher so vie vanLuckner. Wenn die Bilder nicht ganz so gut sind oder eben nicht bearbeitet, die Geschichte aber trotzdem toll und sehr gut geschrieben, dann lese ich sie auch. Die Fotos sind für mich mehr zur Untermalung gedacht. Diese ganzen Kunstprodukt-FS lese ich kaum bis gar nicht, weil sie mir meist eben zu gekünstelt und ohne Lebendigkeit sind (denn oft trifft das nicht nur auf die Bilder, sondern auch auf den Text zu).

Dem kann ich nichts mehr hinzu fügen...
Gute alte Zeit!

Doch dieser Trend, hat sich ja nicht nur hier im Storry-Forum durch gesetzt, leider...
 
Hallo!

Für mich sind die Bilder wichtig - aber der Text wichtiger.
Ich sehe das genau so, wie Kuona es geschrieben hat.

Kuona schrieb:
Mir ist beides sehr wichtig, sowohl der Text als auch die Bilder. Generell ist es aber für mich okay, wenn die Bilder nicht so wahnsinnig toll sind, dafür aber der Text super. Umgekehrt gilt das nicht, also ist mir der Text noch wichtiger als die Bilder.

Ich finde es auch interessant, dass hier viele ihre Geschichte auch ohne Bilder erzählen könnten oder das sogar tun. Bei mir ist das völlig anders. Im Normalfall schieße ich erst die Bilder und schreibe dann den Text zu den Bildern. So fällt es mir einfacher, die Emotionen auf den Bildern in Worte zu fassen. Wenn ich ohne Bilder schreibe, dann habe ich einen völlig anderen Schreibstil.
Mir fällt auch oft auf, dass meine Geschichte ohne Bilder nicht das wäre, was sie ist. Sie lebt durch die Bilder, auch wenn die Qualität nicht immer die beste ist.

Die Geschichten in meinem Kopf sind meistens "Filme". Ich sehe sie vor mir. Wenn ich dann dazu übergehe, sie zu erzählen, dann passe ich mich dem Medium an, das ich nutze. Wenn ich einen Film machen möchte (was ich aber noch nie getan habe) schreibe ich ein Drehbuch, wenn ich eine Kurzgeschichte schreiben möchte, schreibe ich eine Kurzgeschichte, und wenn ich eine Fotostory schreiben möchte, schreibe ich eine Fotostory - aber eben keinen Roman.
(Ich glaub, das versteht jetzt eh keiner. :lol:)
 
Doch, ich versteh Dich. =)
Auch wennn ich in einem Punkt nicht Deiner Meinung bin, was nämlich die Qualität Deiner Bilder angeht. ;)
Weil ich nämlich gerade auch Genesis ein wunderbares Beispiel dafür finde, wie die Bearbeitung der Bilder die Stimmung und die Aussage des Textes unterstützt - durch die unterschiedlichen Lichtstimmungen z.B. bei den Verkuri, auf der Erde und auf dem Schiff.

Ansonsten finde ich es sehr interessant, dass Du zuerst die Bilder machst, weil mich das glaub ich total verwirren würde, wenn ich das machen würde.
Die unterschiedlichen Herangehensweisen bei verschiedenen Textsorten oder Medien dagegen kann ich gut nachvollziehen, das geht mir ähnlich.
 
@Frée:
Mangelnde Bilder-Qualität kann ich bei dir aber auch beim besten Willen nicht erkennen. ;)
Mache übrigens auch die Bilder zuerst, dann erst kommt der Text, also wenn mehrere Kapitel fertig fotografiert sind. Erstelle aber vorher einen schriftlichen Plot, was ich fotografieren und somit erzählen möchte.
 
also für mich gehören bilder und text einfach beide zu einer guten story.
was wäre denn eine super story wenn die bilder leer und öde sind. oder andersrum: klasse bilder und ein lahmer text. beides nicht lesenswert.
ich persönlich habe zwar nicht den nerv jedes bild perfekt zu stellen und zu bearbeiten (dazu ist bei meiner doku auch gott sei dank kein bedarf^^ ich mag sie auch so), aber schön sollten die fotos trotzdem sein und an den farben, dem rahmen oder dem licht mache ich auch mal etwas.
 
Äh ... du, himbeere_x3, ich bin ehrlich gesagt ein bißchen irritiert. Habe gerade einen Link von dir verfolgt, um mir deine Story mal anzuschauen, und bin verwundert auf folgende Grafik gestoßen:
- Bild nachträglich wieder entfernt, da geklärt -

Natürlich beinhaltet sie Bilder aus deiner Geschichte und du hast sie erweitert, aber eigentlich ist das meine Idee, du hast sogar teilweise die Beschreibungen wörtlich übernommen, hier das Original:

- Bild nachträglich wieder entfernt, da geklärt -

Also, das finde ich ehrlich gesagt nicht korrekt. Hättest mich ja wenigstens Fragen können, ob du sowas Ähnliches machen kannst, dann hätte ich drüber nachgedacht, aber so verschnupft mich das doch schon ziemlich. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
du das tut mir echt leid! ich hatte das mal wo gesehen aber wusste nicht mehr wo, fand das nur so toll und habs deshalb auch gemacht...ich hoffe du nimmst das nicht persönlich wenn du magst schreibe ich gerne dazu, dass die idee von dir kommt! ich hatte echt nicht mehr gewusst wo ich das aufgeschnappt habe und alle stories wollte ich dann nicht durchsuchen...
das mit der sprache ist wirklich auch nur zufall! wie gesagt ich habe es nicht mit absicht in dem sinne kopiert...TUT MIR LEID SEI BITTE NICHT SAUER!!! :(

edit: ich habe gerade sofort dazu geschrieben, dass das ganze nach einer idee von dir ist. ich hoffe du bist nicht sauer ich kann nur immer wieder sagen, dass es eine blöde geschichte war und nicht gegen dich gehen sollte :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. ;) Würde mich freuen, wenn du ganz klein drunterschreiben würdest, dass die Idee von mir ist, dann geht das in Ordnung. (Ich nehme die Bilder jetzt mal wieder raus, mir wurde erst eben nach dem Abschicken bewußt, daß das hier der Stelle ja ungünstig ist, wo wir über die Stories reden.)
 
Ich finde, dass Bilder schon dazu gehören. Klar, sie sollten auch nicht dahingeschludert sein, sondern akzeptabel.
Gerade für Anfänger wie mich ist das schwer :lol:
(Ich werde aber immer besser)

Ich habe das angekreutzt:

[] Na ja, was ist schon eine FS ohne gute Bilder?
 
Weil ich nämlich gerade auch Genesis ein wunderbares Beispiel dafür finde, wie die Bearbeitung der Bilder die Stimmung und die Aussage des Textes unterstützt - durch die unterschiedlichen Lichtstimmungen z.B. bei den Verkuri, auf der Erde und auf dem Schiff.

@Frée:
Mangelnde Bilder-Qualität kann ich bei dir aber auch beim besten Willen nicht erkennen. ;)

Oh, das ist lieb von euch, danke! :)
Wahrscheinlich ist es normal, wenn man mit der eigenen Leistung (oder der Leistung der Grafikkarte :lol:) unzufrieden ist. Mich nervt es nur immer, wenn wieder irgendetwas unscharf ist.
Der Autor/Fotograf selbst ist immer der schlimmste Kritiker der Geschichte, denn man selbst sieht jeden Fehler und jede Ungenauigkeit, auch wenn es anderen vielleicht nicht so auffällt.

Die Bilder einer Fotostory sollten zumindest meiner Meinung nach nicht nur Beiwerk sein - so wie Filmmusik auch nicht nur im Hintergrund einer Szene läuft. Die Bilder sind Teil der Geschichte, sie geben den Personen ein Gesicht, sie geben Räumen Farbe und dem Leser Emotionen. Viele Beschreibungen von Orten kann man (muss man aber nicht ;) ) "flach" halten, denn das Bild an sich zeigt im Idealfall mehr, als man selbst je schreiben könnte.

:hallo:
 
Emotionen. Viele Beschreibungen von Orten kann man (muss man aber nicht ;) ) "flach" halten, denn das Bild an sich zeigt im Idealfall mehr, als man selbst je schreiben könnte.
:hallo:

Ja, das stimmt. Personenbeschreibungen halt ich meist zurück. Mit Orten hab ich oft ein Problem. Wenn ich den Text schreibe, sehe ich den Ort ganz genau vor mir. Dann fang ich an zu bauen, und es wird nie so wie in meiner Vorstellung. *Sachzwänge* Am Ende guck ich´s mir an und denke, "Och, auch ganz hübsch." =)
 

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