Fotostory Die Abenteuer des Sir Yannick

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Wir schreiben das Jahr 1639 und wir befinden uns in Boynen an der Ruhr, das heute jedoch gemeinhin als Bönen be..äh nun ja, warscheinlich eher weniger bekannt ist. Jedenfalls, so kam es, dass im Jahre 1623 in eben diesem winzigen Dörfchen ein kleiner Junge geboren wurde. Er wurde auf den Namen Yannick Pierre Braghan II. getauft. Er war selbstverständlich auch nicht einfach irgendein Junge - nein, er kam aus adeligem Hause und erfuhr in seinem bisherigen Leben die beste Erziehung und die beste Bildung, die man sich in dieser Zeit nur vorstellen konnte. Doch entgegen den Erwartungen seiner Mutter (sein Vater starb früh an einer grausamen und nicht gerade wenig ekligen Krankheit, auf die wir deshalb auch nicht weiter eingehen wollen) wurde aus ihm kein geldgeiler verfressener unbarmherziger Monarch, sondern ein freundlicher liebenswürdiger feinfühliger Knappe und später auch Ritter, der sofort merkte, wenn es jemandem nicht gut ging und er Unterstützung oder Hilfe bei etwas brauchte. Er liebte sein Volk und das winzige Stück Land das ihm und seiner Familie gegeben war. Das Schloss Yannickus ward gebaut auf einem Berg über dem Dorf und die Familie betrieb nebenbei eine erfolgreiche Exmoorponyzucht. Doch eben dieser Junge, Yannick, hatte ein schweres Schicksal zu tragen..

VORGESCHICHTE


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Yannick war gerade 16 geworden und hatte aufgrund seiner guten Kampftechniken, mit denen er bei Übungen immer gesiegt hatte, bereits den Ritterschlag erhalten. Doch für seine Mutter war er zu verträumt und zu gutmütig, als dass er ohne zu zögern einen Mann hätte töten können, wenn es das bedurft hätte um sein Leben zu retten.

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So hatte seine Mutter einen französischen Knappen aufgenommen um ihn von Yannick zum Ritter ausbilden zu lassen, schließlich musste er hart sein, wenn der Knappe einmal einen guten Rittersmann abgeben sollte.
Der Name dieses Knappen war Philippe Garnier und leider stellte sich heraus dass dieser ebenso weichherzig war, wie ihr Sohn. Philippe und Yannick wurden zum Ärger seiner Mutter sehr gute Freunde, benahmen sich wie Seelenverwandte und alberten oft zusammen auf dem Heuboden herum. Manchmal ritten die Beiden auch aus und Yannick zeigte seinem neuen Freund voller Stolz sein geliebtes Ruhrgebiet. Philippe sprach außerdem sehr gut Deutsch und nur selten musste Yannick ihn berichtigen.

ORTSWECHSEL
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In einer anderen Zeit, an einem nicht sehr weit entfernten Ort, verbrachte die 15-jährige Duisburgerin Laura Bährens ihre Freizeit nichtsahnend mit sinnlosen Ballerspielen. Noch wusste sie nicht dass Sir Yannick II. aus dem Geschlechte derer von Yannickus zu ihrem Leidwesen einmal eine sehr große Rolle in ihrem Leben spielen würde.
Laura wohnte mit ihrem alkoholsüchtigen Vater und ihrer Katze Gandalf in einer kleinen Wohnung am Rande der Stadt und hatte nie viel Interesse am 17. Jahrhundert gezeigt, sie hatte eher eine große Vorliebe für Fast Food, ihren geliebten Computer, den süßen Jungen aus der Wohnung unter ihr und natürlich für ihre "Stylaahh Mädschen Gääääng" wie sie ihre Freunde liebevoll nannte. Es war nicht verwunderlich dass sie mit Yannick nicht viel anzufangen wusste..

BENACHRICHTIGUNGEN


- animefan

- Yalea
 
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Personen

PERSONEN:

Anmerkung: Einige der Personen werden erst später in die Geschichte mit einbezogen werden und andere könnten *hüstel* vielleicht etwas verwunderliche Namen haben, sind aber auf gar keinen Fall als die "Wesen" zu betrachten an die man..ach, also ich meine Satan, der ist in meiner Geschichte nicht grausam und angsteinflößend, sondern einfach nur total tollpatschig und hat den Charakter eines liebenswürdigen jungen Mannes, wie meine Oma sagen würde :rolleyes:

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Rosamunde aus dem Geschlechte derer von Yannickus
(Yannicks Mutter)

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Beatrice Debour
(Zofe, Kammermädchen, Köchin und Dienerin für Alles)

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Sir Yannick Pierre Braghan II. aus dem Geschlechte derer von Yannickus

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Laura Bährens

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Satan, Luzifer, Beelzebub, Mephisto :naja:

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Philippe Garnier


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Lady Vendetta


Ich werde die Steckbriefe der Figuren im Lauf der Geschichte erweitern :D
___________________________
@simsleser: Danke, freut mich dass dir mein Geschreibsel gefällt :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Anfang ist schonmal genial xD Flüssig geschrieben und äußerst amüsant zu lesen :)

Mir gefällt auch, dass die verschiedenen Personen sehr unterschiedlich aussehen und das es mehrere Handlungs/Zeitebenen hat. Freue mich schon auf neue Kapitel :)

Viele Grüße, Cosmic Dream.
 
Also mir gefällt die Story bisher sehr gut.
Dein Schreibstil ist flüssig, amüsant und sehr angenehm zu lesen.
Rechtschreibfehler, etc. hab ich jetzt keine gefunden... höchstens ein Komma war nicht zu finden, aber Kommas mag ich eh nciht, also können die ruhig mal übersehen werden =)
Auf jeden Fall freu ich mich auf das erste Kapitel :)
(führts du eigentlich eine Benachrichtigungsliste?)

Verrätst du mir, wo du das Kleid von Lady Vendetta (dieser Name erinnert mich an einen Film :lol:) herhast? Das ist dch ein Download...
 
@Cosmic Dream:

Danke, bei den Personen habe ich mir auch am meisten Mühe gegeben, Sir Yannick wirkt beispielsweise absichtlich so weiblich und Lauras genervte Mimik hat auch ihren Grund. :D

@animefan:

Ach ja, die Kommas. Die habe ich in der Schule auch am Meisten gehasst :lol:
Freut mich dass du dich freust :love:
Wenn jemand gerne benachrichtigt werden würde, mach ich das natürlich ;)

Das Kleid müsste von TSR sein, den passenden Bart aus dem Film, den du warscheinlich meinst, hab ich leider nicht gefunden =)
 
@The Rainbow Knight
Ich glaube, nicht mal mein Deutschlehrer mag Kommas :D

Also wenn du mich benachrichtigen würdest, würde mich das sehr freuen :D
Ich will ja nix verpassen ;)

Ok, dann klick ich mich mal auf TSR durch :)
Und wusste ich es doch... der Film bleibt einfach im Kopf :D
 
Halli hallo! %)

Eine tolle Story hast du da!
Das Cover hat mich da irgendwie zum Lesen verleitet, hat mich eben angesprochen :D
Uuund es war kein Fehler! Ich hatte Spaß :D

Nun mal ein wenig ins Detail. Die Idee insgesamt, tja, da kann ich nicht viel sagen, weil ich ja noch nicht weiß, um was genau es geht :D
Aber dieser Anstoß zum Nachdenken ist schonmal vielversprechend und gefällt mir, vor allem dieses Zusammenspiel von Gegenwart und Vergangenheit :love:
Bin da einfach mal ganz gespannt :D

Die Charaktere... hmm, kann ich auch nicht so viel sagen :D Ich hab sie ja noch nicht näher kennengelernt, aber die Hauptperson Yannick und Philippe sind mir vom Text her schon ziemlich sympathisch!
Laura Bährens, na ja, ich weiß nicht, ob ich sie mögen soll... Stylaahh Mädschen Gääääng... ääh, joa :D

Aber ich mecker hier mal nicht länger rum, denn die Story hat ja erst angefangen :D


Ich würde auch sehr gerne benachrichtigt werden!


LG
Yalea :hallo:
 
@animefan:

Der Glückliche. Meiner war bessesen von den Dingern :ohoh:
Mach ich :lalala:
Ja und die Maske im Film :D

@Yalea:

Dankeschön :)
Das Cover verrät auch viel über die Geschichte.
Laura und ihre "Freunde" sind auf jeden Fall nicht die äh..Sozialsten :rolleyes:
Und sie wird weitergehen! :D
Gerne Gemacht ;)
 
KAPITEL 1 - Die Unbekannte

So stand sie hinter den Toren der Zeit
Einsam und voll von bittrem Leid
starrt hinaus in die Vergangenheit
mit Hass auf den, der sie genommen
war sie ihm schließlich nicht entkommen

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Erschöpft sank Yannick an die erstbeste Mauer die er finden
konnte. Er schloss die Augen, hörte Vögel zwitschern, Bienen summen, das Gras rascheln und das Wasser des kleinen Bächleins vor Schloss Yannickus leise vor sich hin plätschern. Sofort öffnete er die Augen wieder. "Diese Atmosphäre! Grandios, nahezu himmlisch, göttlich..Ach was rede ich, engelsgleich ist die Natur!" hauchte der junge Ritter fasziniert.
Er kam gerade von einem seiner Ausritte mit Philippe. Das letzte Stück des Weges waren sie galoppiert, das war auch der Grund weshalb Yannick nun so ausgelaugt war. Die Mauer an der er lehnte, war Teil der Stallungen des Schlosses seiner Familie und Yannick war gern hier, da es ein Ort war, an den um die Nachmittagszeit selten jemand kam. Zumindest niemand außer Philippe und mit ihm war es etwas anderes. Yannick fühlte sich durch seine Nähe nicht gestört, wie es normalerweise bei anderen Personen der Fall war, wenn er an eben dieser Mauer lehnte und versuchte ein möglichst romantisches Gedicht zu verfassen, was ihm leider noch nie gelungen war.
"YANNICK" Er zuckte zusammen, rutschte aus und wäre fast seitlich in den Fluss gefallen, wenn er nicht in letzter Sekunde sein Gleichgewicht wiedergefunden hätte. "YANNICK, DU VERFLUCHTER BENGEL, WO TREIBST DU DICH SCHON WIEDER HERUM? DAS ABENDMAHL STEHT BEREIT!"
"Frau Mutter..was?" irritiert sah Yannick auf und erblickte seine Mutter, mit wutverzerrtem Gesicht aus dem Fenster lehnend und ihm wild gestikulierend bedeuten, er solle sich ins Haus begeben.

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Er stieg gefühlte hundertausend Wendeltreppen empor, bog mindestens zehnmilliardenmal um alle möglichen Ecken und Kanten die in dem alten Gemäuer zu finden waren und ging ganze zwei Korridore entlang, bis er am großen Speisesaal ankam. Schon von außen hörte er lautes Gebrüll und sogar das Klirren eines zerbrechenden Porzellantellers, den einer der Streitenden - vermutlich seine Mutter - im Eifer des Gefechts auf den Boden gepfeffert hatte. Vorsichtig öffnete Yannick die Tür und spähte in den Raum. Tatsächlich, dort stand seine Mutter und Philippe ihr gegenüber. Beide sahen dermaßen mordlustig aus, dass Yannick beschloss etwas zu tun, bevor die Beiden tatsächlich anfängen sich gegenseitig zu meucheln. Er räusperte sich vorsichtig und sofort drehte sich seine Mutter zu ihm um, ihre Augen blitzten wild und anklagend hob sie ihren Zeigefinger und deutete auf ihn. "Ich dachte du wärst Manns genug um deinen Knappen zu einem Solchen zu machen!" kreischte sie laut "Aber Nein! Was tut der Wicht als ich ihn vor einer Stunde in den Stallungen antraf? Er flechtet den Pferden Zöpfe in die Mähnen und benimmt sich absolut nicht wie es einem künftigen Ritter gebührt!" Bevor Yannick etwas sagen konnte, brüllte sie auch schon weiter "Und du Yannick Pierre Braghan! Dir habe ich auch etwas zu sagen! Nein, besser sogar, ich überbringe dir die wohl frohste Botschaft deines kurzen Lebens!"
"Oh..und von welcher frohen Botschaft sprecht ihr Frau Mutter?" Yannick sah sichtlich verwirrt aus und hatte keine Ahnung was seine Mutter wohl meinen könnte.

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"Du wirst vermählt mein Sohn" ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht, sie drehte sich zu einem kleinen Schränkchen um, zog eine Schublade heraus und wühlte darin herum. "Ah, da haben wir es ja" rief sie erfreut und drückte ihm ein Gemälde in die Hand. Yannick war, als sei er im Begriff das Bewusstsein zu verlieren. Heiraten. Er. Er sollte heiraten. Er sollte eine wildfremde Jungfer heiraten. Hilfesuchend blickte er zu Philippe. Doch auch er schien wie gelähmt, starrte durch ihn hindurch und wirkte unendlich traurig. Yannick besah sich das Gemälde seiner Zukünftigen näher und stellte fest, dass sie hübsch war, allerdings strahlte ihr Bild auch eine unglaubliche Kälte aus. Die Augen. Es musste an ihren Augen liegen. Sie hatten zwar einen warmen Olivton, doch aus irgendeinem Grund wirkten sie trotzdem eisig. Und die Pose in der sie gemalt worden war, schreckte ihn zusätzlich ab. Halb geöffnete Augen, Schmollmund und ein furchtbar gelangweilter Blick. Er würde sie nicht lieben können. Das stand für ihn fest.
"Allerdings gibt es ein Problem..Ich weiß nicht wo du sie finden kannst. Ich kenne nur ihren Namen und ihr entzückendes Gesichtchen" riss seine Mutter ihn aus seinen Gedanken "Lady Laura aus dem Geschlechte derer von Wibbulus, so heißt sie" Sie trat näher an ihn heran. "Finde sie! Bring sie her! Heirate und Schwängere dieses Weib!" zischte sie "Der Knappe bleibt hier!" rief sie gebieterisch als Philippe einen Schritt näher zu Yannick trat. "Und nun GEH!" seine Mutter schubste ihn aus der offenen Tür und ließ ihn alleine auf dem düsteren Korridor stehen.

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Schließlich sah er ein, dass er sich wohl oder übel seinem Schicksal fügen musste. Er trat aus dem Schloss in den milden Sommerabend und begann seine Wanderschaft auf der Suche nach einer Frau, die er nicht liebte.
Er lief Tage und Nächte lang ziellos umher, durch Wälder, über Wiesen und Dörfer. Er hatte das Gemälde der Lady Laura bei sich und fragte die Menschen denen er begegnete nach ihr. Es war zwecklos, niemand hatte je von ihr gehört oder war ihr begegnet. Fast schien es, als würde sie überhaupt nicht existieren.

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Irgendwann hatte er die Hoffnung aufgegeben, es gab sie nicht. Die Welt konnte nicht so groß sein, dass eine Frau einfach unauffindbar war.Vielleicht war sie tot, denn Tote liefen bekanntlich nichtmehr in der Welt herum. So dachte Yannick jedenfalls, als er sich in der vierten Nacht auf einer Wiese zum Schlafen legte, doch diesmal mit dem festen Entschluss am nächsten Morgen heimzukehren.

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So geschah es.
Sobald die Sonne aufgegangen war, trat Yannick seinen Heimweg an. Als er schon fast angekommen war, sah er jemanden am Portal stehen. Jemand der ihn ungläubig musterte. Jemand der jetzt vor Freude schreiend auf ihn zugerannt kam.

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Es war Philippe.



 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein Update! :lalala:
Und ich bin die Erste! :lalala:

Ein sehr schönes Kapitel! Das Gedicht am Anfang ist klasse, hast du das selber gedichtet?

Also Lady Laura ist garantiert Laura Bährens, ich weiß nur noch nicht, wie die dann da rein... und so :D
Muss ich eben warten und gespannt sein ;)

Mir hat es gut gefallen, auch von den Bildern her!


LG


PS: Die Mutter ist echt nervenaufreibend, hallo :Oo:
 
Es geht weiter :lalala:

Ok, also bei der Mutter würde ich durchdrehen :Oo:
Ich bilde mir schließlich immer gerne eine eigene Meinung und lasse mir von niemanden eine aufbinden und bei der blöden Mutter würde ich höchstwahrscheinlich durchdrehen :D
An Yannicks Stelle hätte ich sie ins Verlies gesperrt :rolleyes:
Da kann sie so viel keifen, wie sie will...
Ok, ich hör jetzt auf über blöde Mütter zu reden, sonst wird der Kommi so lang :ohoh:

Also entweder Lady Laura hat eine Doppelgängerin in der Zukunft oder eine Zwillingsschwester oder irgendein böser Zauberer hat ihre Erinnerungen gelöscht und sie aus irgendeinem Grund in die Zukunft geschickt...
Oder Laura Bährens war mal auf einer Kostümparty als Burgfräulen - was auch diesen Blick erklärt, wahrscheinlich hat sie mehr getrunken, als gut für sie war - wo sie dann von einer Freundin fotografiert wurde. Dieses Foto ist dann aus einem weltverändernden und superwichtigen Grund von einem Bun mysteriöser mit schwarzen Kutten bekleideten grusligen Männern in die Vergangenheit geschickt worden, um... ok, ich geb's auf, ich komm auf keine gute Idee :argh:

Die Bilder gefallen mir sehr gut (ich mag das erste Bild) und der Text ist auch wieder schön geschrieben :)

Also ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel :D

Jetzt wurde der Kommi doch so lang :polter:
 
Danke für eure Kommentare :hallo:
@animefan:

Ich bin auch froh, dass ich Yannicks Mutter nur erfunden habe :lol:
Gute Ideen. VERDAMMT Gute Ideen, aber ob sie auch stimmen?
Und Die mit der Kostümparty ist echt..verrückt aber interessant =)
Danke, mir kommen sie nur im Nachhinein ein bisschen unscharf vor, aber ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann :polter:

@Yalea:

Dankeschön, ja das Gedicht ist von mir und ich werde versuchen zu jedem Kapitel eins zu "dichten". Aber ich bin auch nicht besser als Yannick :lol:
Vielleicht..
Yannick ist leider zu gutmütig um seine Mutter wegzusperren - Oder sie ist zu stark für ihn :D
 
Toll, es geht endlich weiter und sogar mit Gedicht *_* Gefällt mir sehr :)

Das Kapitel ist auch gut gelungen und wieder sehr unterhaltsam - der arme kann einem echt leid tun, mit den ganzen Treppen und Gängen xD

benachrichtigst du mich bitte auch über neue Kapitel?


@unscharfe Screens, liegt vll am Komprimieren/Verkleinern und am Programm? mit paint hatte ich sowas teils auch.

Grüße, Drea.
 
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