Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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- Flammenhölle in Spartan -

Die Republik Nova Latvija entsendet mehrere Hilfstrupps mit Erfahrung
in der Waldbrandbekämpfung, sowie zwei weitere Löschflugzeuge
in die Freie Republik Spartan.



- Hexenverbrennung -

Die Ermittlungen zur schockierenden Hexenverbrennung im Fischerdorf
Berôm westlich von Vilnius-Nortè sind abgeschlossen.
6 Männer, darunter auch der Dorfpfarrer wurden festgenommen
und werden nun wegen gemeinschaftlichen Mordes an Evelin Sankton
angeklagt. Sie müssen mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe
rechnen. 167 Bewohner des Dorfes werden wegen
unterlassener Hilfeleistung angeklagt.

Die 6 wegen Mordes Angeklagten haben bereits gestanden und als
Grund angegeben, dass sich Evelin Sankton der Hurerei schuldig
gemacht und mehrere Männer verhext habe. Keiner der Angeklagten
zeigte Reuhe oder Einsicht bzgl. ihrer schrecklichen Tat.



- Napoleonics & Loogle starten Online Music Store -
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Die Loogle Group und Napoleonics haben nun den geplanten
gemeinsamen Online Music Store "Napoly" gestartet. Bei Napoly kann
man sowohl Mp3s, DVDs, CDs, als auch Musikinstrumente, Zubehör,
Lautsprecher und Soundanlagen bestellen. Zudem ist Napoly direkt
mit Loogle Video (RL Youtube) und dem ebenfalls in Kooperation beider
Unternehmen neugegründeten "Napoly Radio" (RL last.fm) verknüpft.



- Napoleonics - Coromterella Music -

Wie die Unternehmensleitung von Napoleonics bekannt gab, möchte
man mit Coromterella Music zusammenarbeiten und als Sponsor tätig
werden. Eine Unternehmensvertretung wurde bereits nach Welanja
entsand um entsprechende Gespräche zu führen.



- GEOglobal Way Watch - nicht in NL -

Wie heute bekanntgegeben wurde wird GEOglobal Way Watch in
Nova Latvija nicht zugelassen. Gründe dafür sind die mit der Loogle
Group geschlossenen Verträge zu Loogle Earth & Loogle Maps und
mangelndes Interesse der Bevölkerung an "noch mehr Überwachung".



- Fundlandverbindung beschlossene Sache -
- Ritter Gottes ändern nichts -

Das Parlament hat nun beschlossen, dass die Fundlandverbindung
trotz Drohvideo der Ritter Gottes gebaut werden soll. Die Verbindung
ist zu wichtig um sich durch eine solche Drohung davon abbringen zu
lassen. Präsident Sandis Prūsis will demnächst ins Zumanische Reich
reisen um die letzten Details des Projektes abzuklären.



- Internationales Walfangabkommen -

Die Republik Nova Latvija lehnt das Internationale Walfangabkommen
ebenfalls ab und fordert das Abkommen für ungültig zu erklären und
neue Verhandlungen zu W-Frage aufzunehmen. Das Internationale
Walfangabkommen kann als VN-Beschluss keine Gültigkeit haben,
wenn mittlerweile mehr Staaten der Vereinten Nationen das
Abkommen ablehnen, als unterzeichnet haben.




- plötzlicher Wintereinbruch in Nova Latvija -

Der Oktober in Nova Latvija ist normalerweise vom Herbst geprägt
und das Land ist berühmt für die riesigen farbenfrohen Laubwälder die
das Land dann überziehen. In diesem Jahr ist dies allerdings anders.
Ein verfrühter und äußerst heftiger Wintereinbruch hat das ganze
Land überrascht. Die Temperaturen sanken rasch und das ganze Land
wurde mit einer dicken Schicht Schnee überzogen.
Im Gaspé Naturreservat vielen teilweise bis zu 120cm Neuschnee in
nur einer Nacht. Vielerorts sorgte der massive Schneefall für
Behinderungen im Verkehr. Der Flughafen von Montreal musste
für mehrere Stunden gesperrt werden, einige Fähren vielen aus,
weil erstmal die Eisbrecher ran mussten und auch im Zugverkehr
vielen zahlreiche Züge aus, da erst die Gleise geräumt werden
mussten. Im Straßenverkehr kam es zu hunderten Unfällen
verursacht durch Schnee, Eis und Glätte.



- Tourismus boomt -

Auch wenn die aktuelle Herbstsaison vom aktuellen Wintereinbruch
beeinflusst wurde, hat die Tourismusbranche in diesem Jahr einen
regelrechten Boom zu verzeichnen. Besonders viele Gäste aus der
UNAS, dem heiligen Oranienbund und Europa haben dieses Jahr die
Chance genutzt in Nova Latvija Urlaub zu machen.
Auch die Nationalparks verzeichneten einen großen Zuwachs
an Besuchern, hauptsächlich aus der benachbarten
Republique du Lago und der UNAS.



- Lévis Sports -

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Nach ausführlicher Prüfung haben sich der Vorstand und die Vertreter
der Banken auf ein Angebot geeinigt. Der hylalische Konzern Rudolfi
wird nun neuer Besitzer von Lévis Sports. Die Unterzeichnung des
Vertrages soll in Kürze stattfinden.



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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Gran Ducado del Mediterráneo

Großherzog Carl Friedrich besucht Neuguinea Mediterránea
Großherzog Carl Friedrich hat das neue Gebiet Neuguinea Mediterránea besucht.
Der Großherzog war sehr begeistert von der Natur und den Tieren und versprach der Bevölkerung eine umfangreiche Unterstützung.
Nach 3 Tagen reiste Carl Friedrich nach Europa zurück und wird bald zu weiteren Staatsbesuchen aufbrechen.

Neuguinea Mediterránea auf keiner Weltkarte eingezeichnet
Man ist im Großherzogtum nicht sehr begeistert darüber das das neue Gebiet im Pazifik bisher auf keiner Weltkarte zu finden ist.
Das größte Karteninstitut im Royaume Bourgogne du Sud hat Neuguinea Mediterránea nicht in seine neue Weltkarte aufgenommen und alle anderen sind ihm gefolgt.
Man gibt dem Institut aber keine Schuld sondern wie jetzt bekannt wurde hat Australien noch immer keine versprochene Karte geliefert.

Staatsbesuche des Großherzogs
Großherzog Carl Friedrich wird bald zu einigen Staatsbesuchen aufbrechen die genauen Ziele stehen noch nicht fest.
Sollten Staaten Interesse an einem Treffen haben sollten sie sich melden damit das mit eingeplant werden kann.
(Post oder PN)

Carlos Frederico,
Gran Duche del Mediterráneo
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

SVSC

Wir beglückwünschen Lago zum Sieg des SVSC 2028.

Für den SVSC 2029 hat die Band a-ha, die bereits vor ein paar Jahren angetreten ist, ihr Interesse bekundet und sich bereits mit ihrem Song "The Living Daylights" angemeldet.


Sport

GS-Open 2028

Die GS-Open 2028 nun beendet und war ein voller Erfolg. Da das Zentralstadion in Groß-Staufen speziell für die GS-Open 2028 umgebaut wurden, konnten das Finale des Herrenturniers bis zu 100.000 Zuschauer befolgen. Das Stadion, in dem 10 Tennisfelder aufgebaut wurden und außerdem der einzige Spielort der GS Open war, war zum Finale der Herren mit knapp 89.000 Zuschauern gefüllt. Damit ist das Finale des Herrenturniers mit mehr als 12 Stunden Dauer das bisher längste Tennismatch, das es bisher gab und außerdem das Tennismatch mit den meisten Zuschauern.
Gewinnen konnte das Herrenturnier York Terry, der bereits im Jahr zuvor das gleiche Finale gegen Tommi Tip. Das Damenturnier konnte die astanerin Olga Imanowitsch völlig überraschend gegen Anna Shire gewinnen.


Kurznachrichten

  • Situation in New Walve unter Kontrolle - keine neuen Aufstände
  • Mehrere Parteien im Bundesparlament wollen die Unterzeichnung des Walfangabkommens rückgängig machen
  • Freude über Ergebnisse des Treffens mit der SR
  • Polizei bittet mexicalische Behörden um Mithilfe bei Ergreifung der Kunstdiebe
  • Umfrage: Loogle Earth & Loogle Maps werden weiterhin mit einem Anteil von über 90 % Marktführer bleiben
  • Eisenbahngesellschaften möchten spezielle Ostküsten-Westküsten-Trassen für Frachtzüge bauen - Bekommt InnoTrans den Auftrag?
  • UNAS bestellt 500 Yaks aus Mírabella


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Guaymas: Aufräumarbeiten bald beendet!

Wie der Zuständige Leiter der Aufräumungsarbeiten meldet, sind die Räumungsarbeiten im Stadtgebiet von Guaymas bald beendet, letzte Schuttberge werden noch beseitigt.

Internationaler Wettbewerb "Neues Guaymas"

Präsidentin Emanuela Zapazuro gab heute Bekannt, dass ein Internationaler Architekturwettbewerb über das Aussehen von Guaymas entscheiden soll, Daher wird ein Wettbewerb mit Folgenden Kriterien ausgeschrieben:

o Umweltfreundlichkeit
o Viel Grün
o Öffentliches Verkehrsnetz
o Wirtschaftlichkeit
o Attraktivität

Es wird gefordert, dass sich alle an diese Kriterien Halten.

Tote Fische im Golf von Niederkalifornien

Wie Küstenwachen melden, werden in letzter zeit sehr viele tote Fische an die Küsten im Golf von Niederkalifornien angespült, man ist dabei die Ursache herauszufinden.

Kunstdiebe: Erste Festnahmen!

Marco Espinosa, Chef der Polizei in Mexico City, gab heute bekannt dass ein Großer Internationaler Kunstschmuggelring aufgeflogen ist, und 2000 Kunstobjekte, darunter viele Aztekisch-Toltekische sowie Kunst aus den UNAS, Beschlagnahmt wurden. Die UNAS werden gebeten einen Sachverständigen nach Mexico City zu entsenden um die fundstücke zu Identifizieren.

Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
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Islamische Republik Naos

Astana: Parlament von Bendar entsendet Diplomaten nach Cap Nicobar

Das Parlament von Bendar entsandte heute zwei Diplomaten der Islamischen Republik Naos auf den ausdrücklichen Wunsch des Staatsoberhauptes, dem 56. Aga Khan.
Auf der Insel die im Gebiet der Demarkationslinie zwischen Emirat Indisch-Brûmiasta und den naotanischen Nicobaren wurde zwischen den beiden Staaten ein Verhandlungspunkt eingerichtet.
Man möchte dies nutzen, um direkte Gespräche mit der astanischen Regierung aufzunehmen.
Der Inhalt der Gespräche ist bislang streng unter Verschluss gehalten worden, das bislang von der heimischen Presse nur spekuliert wird.

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Weitere starke Beben erschüttern Indo-Zuma

In der Provinz Indo-Zuma kam es erneut zu schweren Beben.-Inzwischen hat die Provinzverwaltung den Notstand für die betroffenen Regionen ausgerufen und das Millitär um Hilfe gebeten.
Vor ein paar Wochen kam es immerwieder zu kleineren Beben auf das die Provinzverwaltung die Evakuierung einiger Dörfer empfahl, Einwohner die sich bislang nicht in Bewegung gesetzt haben, oder zu alt sind werden nun vom Millitär aus den betroffenen Gebieten geflogen und in Notunterkünfte einquartiert.
Die Islamische Republik Naos liegt am pazifischen Feuerring, einer der aktivsten Vulkanismuszonen des Planeten, Beben sind daher Gang und Gäbe, die steigende Besorgnis in der Bevölkerung gibt es nur da seit einiger Zeit schon ein schweres Beben erwartet wird, wie es alle Einhunderjahre die Inselketten erreicht.
In der Region im Nordwesten der Provinz Indo-Zumas leben knapp 700.000 Menschen von denen bislang 62.000 evakuiert wurden. Aufgrund Warnungen der heimischen Geologen erwägt die Provinzregierung eine dauerhafte Zwangsumsiedlung im nächsten Jahr verbunden mit Entschädigungszahlungen und Landerersatz.

Storm Republic: Freundschaftsspiel

Die Anfrage der Stormic Football Association auf ein Freundschaftsspiel wird abgelehnt.

Englisch als Fremdsprache im Unterricht

In den öffentlichen Schulen wird seit Anfang der Woche Englisch als Fremdsprache ab der Klasse 4 bis 9 neben Arabisch angeboten. Die Bildungsministerin möchte damit die kommenden Generationen mehr auf die Zukunft in der globalisierten Wirtschaft vorbereiten und den Kulturaustausch zwischen den englischsprachigen Nachbarländern erhöhen.

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Bundeststaat Nizaris

Schulen öffnen wieder

Die Schulen im Bundeststaat Nizaris haben wieder ihren Betrieb aufgenommen. Schulpflichtig sind alle Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren. Sie dürfen nun wieder an sechs Tagen in der Woche den Unterricht besuchen.
Neben Mathematik,Arabisch,Allgemeinunterricht, Kunst & Sport wurde auch ein Religionsunterricht vom Parlament von Busher durchgesettzt indem alle muslimische Konfessionen mit christlichen und jüdischenKindern gemeinsam übereinander lernen und verstehen sollen.

Komandantur verkleinert ausländische Hilfskräfte

Die Komandantur hat nach einem Gespräch mit dem parlamentarischen Präsidenten Bahir Karsai beschlossen Teile der ausländischen Hilfskräfte aus Nizaris abzuziehen.
"Ein Großteil des Bundeststaates sei inzwischen aufgebaut, ein Stromnetz flächenmäßig überall vorhanden.
Die Sicherheitslage entspannt sich zusehens seitdem die Menschen durch eine gewählte Regierung vertreten werden und den Menschen muss nun wieder mehr Verantwortung zurückgegeben werden." so General Abdul Alilai Kampada.
"Wir bilden immer mehr gute und zuverlässige Anwärter zu eigenen Polizeikräften aus, ich denke es wäre nun angebracht das die ausländischen Hilfskräfte, darunter auch das zumanische Reich seine Leute langsam schrittweise nachhause holt.
Wir sind Ihnen sehr dankbar, aber eine Überpräsenz wäre nicht förderlich und könnte als Aggression verstanden werden."

Auch Hilfskräfte aus Cassalien & Antares wurden gebeten in den nächsten Wochen ihre Leute zurück zu beordern. Jeder der Mensch der mitgemacht hat soll mit einem Orden und einer Dattelpalme die bei Busher gepflanzt werden soll bedacht und geehrt werden für die gute Hilfe in der Not.
 
Zuletzt bearbeitet:

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation


Emirates Cup: Brûmiasta gewinnt überraschend den Pokal
Der Sieger des Emirates Cup steht fest. Die Nationalmannschaft aus Brûmiasta konnte sich in einem packenden Finale gegen die Mannschaft aus Storm Republic durchsetzen. Am Ende der Begegnung stand es 7:5 n.E. für Brûmiasta.
Schon im Halbfinale konnte sich Brûmiasta gegen den Gastgeber Jardim durchsetzten und gewann das Spiel knapp in der Nachspielzeit mit 1:0. Im zweiten Halbfinale konnte sich Storm Republic mit einem 2:0 gegen Astana durchsetzten.
Im Spiel um Platz 3 versuchte der Gastgeber seine Ehre zu retten, verlor aber in einem stark umkämpften Spiel mit 2:3 gegen Astana.
Nader Nur Zaid, Emir des Emirates Riad, beglückwünschte mit den anderen Emiren den Gewinner des Emirates Cup und überreichte den Pokal an Brûmiasta.

SVSC - Glückwunsch
Die Arabischen Emirate Jardim beglückwünschen die Republik Lago zum ersten Platz des SVSC. Die Republik Lago, welche aus den Arabischen Emiraten Jardim 15 Punkte erhalten hat, hat den SVSC verdient gewonnen. In Jardim ist die Freude auf den nächsten SVSC in Lago riesengroß.

Yakpolo-Nationalmannschaft
Polo, eine der beliebtesten Sportarten in den Arabischen Emiraten, erfreut sich nun einer neuen Variante. Der Arabische Poloverband (جمعية العربية بولو) verkündete heute Nachmittag auf einer Pressekonferenz, dass man neben dem Pferde- und Kamelpolo nun auch den Yakpolo als Sportart aufnehmen werde.
Zurzeit wird eine Nationalmannschaft mit Yaks auf Mírabella zusammengestellt. Gespielt wird in klimatisierten Stadien und Hallen, damit die Tiere den heißen Temperaturen in Jardim nicht zu lange ausgesetzt sind. Ebenfalls möchte man einen Yak-Experten aus Mírabella verpflichten, der sich um das Wohl der Tiere kümmert.
Die Yak-Nationalmannschaft wird darüber hinaus in St. Valentin (Grafenberg) trainieren, da dort mit -10°C optimale klimatische Bedingungen herrschen.
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

18. Oktober 2028


Politik

Amerikareise des Premierministers wird erst 2029 weitergehen


New Pacific City - Premierminister Scott Brown verkündete gestern Abend, dass die Amerikareise, die nach nur zwei Staatstreffen unterbrochen worden war, nun 2029 fortgesetzt werden soll. Nachdem die Reise von Brown kurz vor dem Staatstreffen mit der Regierung der Republik Lago aufgrund des Konflikttreffens mit der Regierung der Union of Northamerican States unterbrochen worden war, soll diese nun erst nach dem Winter fortgesetzt werden. Brown sagte, er hoffe auf Verständnis für die erneute Verzögerung der Reise und werde sich beeilen, um die Amerikareise bis zum Sommer des kommenden Jahres komplett vollzogen zu haben. Die Staatsbesuchsreise des Premierministers ist schon seit zwei Jahren ein Thema für Diskussionen, weil sie seitdem mehrmals verschoben und unterbrochen wurde.

Nachrichten

Wintereinbruch in der Republik - keine Personenschäden

Westland - Etwas früher als normalerweise hat der Winter dieses Jahr in der Storm Republic begonnen. mit den üblichen starken Schneestürmen und Neuschneemengen von bis zu vier Metern hat er die gesamte Republik in eine tiefe Schneedecke gehüllt. Durch die guten Vorwarnungen und die Stablilsierungs- und Schutzmaßnahmen der letzten Jahre kam es zu keinen Personenschäden. Anders sah es auf den Verkehrswegen aus: ein Großteil der Stormic Autobahnen war nicht befahrbar, zahlreiche größere und kleinere Straßen sind noch immer unter mehreren Metern Schnee begraben. Auch die Stromversorgung einiger Dörfer wurde zeitweise unterbrochen. Insgesamt aber verlief der Wintereinbruch weitaus weniger dramatisch als in den letzten Jahren, nicht zuletzt weil ständig an neuen Methoden gearbeitet wird, die ein Chaos zum Winteranfang vermeiden sollen. Derzeit herrscht in der gesamten Republik bei Temperaturen von -5 bis -25°C leichter Schneefall. Weitere schwere Schneestürme sind laut Stormic Wetterdienst vorerst nicht in Sicht.

Sport

Runners: Enttäuschung über Absage aus Naos - weiterhin Anfrage wegen Freundschaftsspiel gegen Aminier

New Pacific City
- Die Stormic Football Association (SFA) zeigte sich sehr enttäuscht über die Freundschaftsspielabsage aus der Islamischen Republik Naos. Ein Sprecher des Verbandes sagte auf einer Pressekonferenz: "Es enttäuscht uns nicht einmal so sehr, dass das Freundschaftsspielangebot abgelehnt wurde, wir sind mehr enttäuscht über die knappe und sehr unfreundliche Art der Absage. Ohne Nennung eines Grundes wurde uns ganz knapp mitgeteilt, dass das Angebot abgelehnt wird. Wir hätten uns wenigstens eine freundlichere und begründete Absage gewünscht."

Des weiteren führte die SFA noch einmal die bereits festgelegten Termine für die Freunschaftsspiele auf. Die festgelegten Termine lauten:


Brûmiasta - Storm Republic: 29.10.2028
DR Astana - Storm Republic: 12.11.2028
Mírabella - Storm Republic: 26.11.2028
Flugghingen - Storm Republic: 10.12.2028
Storm Republic - Chryseum: 10.02.2029

Weiterhin bittet die SFA um Rückmeldung bezüglich folgender geplanten Partie:

Storm Republic - Aminier

Sollten Nationalmannschafen anderer Staaten Interesse haben, ein Freundschaftsspiel gegen die Runners auszurichten, so sollten diese die SFA kontaktieren.

Runners werden Zweiter beim Emirates Cup

Riad/Jardim - Die Runners haben beim Emirates Cup in den Vereinigten Emiraten Jardim knapp gegen die Nationalmannschaft aus Brûmiasta verloren und somit den zweiten Platz belegt. Das Stormic Team, das zum Großteil aus B-Nationalspielern und U21-Spielern bestand, hatte sich zuvor sehr souverän durch das Turnier gekämpft und im Halbfinale sogar die Mannschaft aus Astana mit 2:0 besiegt. im Finale dann aber scheiterten die Runners nach Elfmeterschießen knapp mit 5:7. Obwohl das Turnier in der Storm Republic eher wenig Aufsehen erregte, berichteten einige Zeitungen, auch der Daily Prophet, recht ausgiebig über den Emirates Cup. Nationaltrainer Ryan Holmes betrachtete den zweiten Platz der eher zweitklassigen Runners-Mannschaft als ein Zeichen für eine glorreiche Zukunft im Stormic Fußball. Für die Runners folgen nun mehrere Freundschaftsspiele, ehe es mit neuem Kader in die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien geht.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.661,79 Punkte (+7,47)
  • 1Z = 0,2770 $ || 1 $ = 3,6102 Z (+0,0011)
  • Der Winter ist da - Fahrradfahrer steigen auf Ski um
  • Debatte über Wintersport-Weltcups kommt auf
  • IDBA wird vorerst keine Hundeball-WM veranstalten
  • Newburner Instant-Sturm-Fabrik bietet zur Winterzeit auch Schneestürme an
Wetter

New Pacific City: -12°C, leichter Schneefall
Klatovy: -23°C, leichter Schneefall
Pribram: -17°C, Schneefall
Lake Somehore: -8°C, leichter Schneefall
Stormpool: -9°C, leichter Schneefall
Nordenau: -18°C, Schneefall
Saar: -6°C, wolkig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Interkontinentale Liga

Aufnahmegesuch der Islamischen Republik Naos

Die Mitgliedstaaten der Interkontinentalen Liga, welche der Islamischen Republik Naos auf Grund von Zugeständnissen vertraut hatten, haben für eine Aufnahme des Inselstaates gestimmt, obwohl dieser sich in einer außenpolitischen Krise befindet. Diese Zugeständnisse, welche die Republik Naos sogar selbst vorgeschlagen hatte und bestätigt hatte, wurden nun jedoch im nachinein nicht eingehalten. Daher wird der von den Mitgliedern gefasste Beschluss der Aufnahme mit sofortiger Wirkung als nichtig erklärt, da er unter falschen Tatsachen zustande kam.
Der politische Schaden, der dadurch für die Islamische Republik Naos entsteht, ist nicht von der Hand zu weisen. Die Republik wirft uns vor, undemokratisch zu handeln, wenn wir einem Land, welches sich in einer politisch prekären Lage befindet Auflagen für einen Beitritt machen. Die naotanische Regierung vergisst dabei aber, dass alle Mitgliedstaaten der IKL bei einer Aufnahme für die Politik des aufgenommenen Staates mithaften. Daher ist es nur legitim, die Lösung von bereits existierenden politischen Problemen der IKL als Gemeinschaft zu überlassen, so dass alle Mitglieder Einfluss auf den weiteren Verlauf der Politik haben. Naos gesteht dies der IKL jedoch nicht zu und handelt damit selbst undemokratisch!
Die IKL strebt damit nicht weiter an, sich aktiv an der Lösung der Persia-Krise zu beteiligen. Dennoch werden die bisher dort vertretenen Staaten weiterhin in der Region aktiv bleiben. Für ein eventuelles Scheitern von Lösungsverhandlungen übernehmen wir keine Verantwortung und betonen noch einmal, dass Naos somit zum widerholten male eine Chance zur Beilegung des Konfliktes vertan hat. Auch die vertraglich festgelegte Vernichtung der MS kann die IKL somit nicht gewährleisten und es bleibt weiterhin ab zu warten, ob sich Naos an diese Vereinbarung hält. Wir empfehlen der Ismalmischen Republik jedoch dringend, den Vertrag einzuhalten und den Zeitpunkt der Vernichtung vor zu ziehen oder den Vertragspunkt durch ein neues Abkommen, wie etwa die Vernichtung der MS gegen einen Nichtangriffspakt mit den anderen Parteien einzutauschen. Dies ist eine Empfehlung, die der Schlichtung des Konfliktes nur dienlich sein kann und vielleicht dazu führen wird, dass es in Zukunft wieder ein souveränes Gesamt-Persia geben wird.
Für Frieden, Sicherheit und Wohlstand aller Menschen!

gez.

Die Mitgliedstaaten der Interkontinentalen Liga
 
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Islamische Republik Naos

Astana/Cap Nikobar:2+4 Gespräche: Erste Bewegungen in der Persia-Frage

Bislang hatte die heimische und internationale Presse gerätselt mit welchen Themen zwei Diplomaten auf die Demarkationsinsel zu direkten Gesprächen geschickt wurden.
Am Abend platzte die Sensationbombe als das Parlament von Bendar in einer Live-Schaltung die Bevölkerung und die Staatengemeinschaft positiv überraschen konnte.
Per Telekonferenz waren an den Gesprächen zwischen Astana und Naos ebenfalls Flugghingen und der SSV wurden von Regierungsmitgliedern von Puerro Perido,Sozialistische Slawische Föderative Republik und Brumista präsentiert.
Der 56. Aga khan betraute zwei Diplomaten mit einem Angebot welches sie auf Cap Nicobar den Beteilligten vorstellten. Nachdem den Anderen mehrere Stunden Zeit zur Diskussion gegeben wurde, entschied man einstimmig das Angebot anzunehmen, welches den Persia-Konflikt grundlegend entspannt und den Status quo deutlich verbessert.
Der SSV, Flugghingen und Astana verständigten sich mit der Islamischen Republik Naos auf einen Truppenabzug fremder Millitärs aus Nizaris, nur die Islamische Republik Naos verbleibt mit einer sichernden Präsenz.
Im Gegenzug verpflichten sich alle Beteilligten gegenüber der Islamischen Republik Naos einen umfassenden -unbefristeten - Nichtangriffspakt einzuhalten. Dieser wurde von allen Beteilligten bestätigt.
Als wichtige Grundlage des Nichtangriffspakt wurde festgelegt das alle Staaten miteinander einen Botschafteraustausch vollziehen.


Aufgrund der neuen Situation die sich ergeben hat wird das Parlament von Bendar am Mittag eine zweite Sonderkonferenz abhalten, bei der das Staatsoberhaupt und der parlamentarische Präsident weitere Schritte ankündigen.
Beobachter gehen davon aus das bisherige Sanktionen und Propagandaaktionen nun im Gegenzug eingestellt werden, wenn die Regierung entprechende weitere entspannungspolitische maßnahmen einleitet.

Interkontinentale Liga: Ausschluss

Deutlich empört über die Ankündigung der IKL waren viele Fraktionen im Parlament und ebenso frustriert über die Handhabe die Bevölkerung.
Ein Pressesprecher teilte mit das ikl-intern deutliche Kommunikationsdefizite anderer Mitglieder vorliegen. Bei den Gesprächen zur Aufnahme haben Vertreter der Islamischen Republik Naos als erstes die Idee gehabt ein IKL-Mandat zu machen, zuvor sollte aber in der gemeinschaft eine ausführliche debatte darüber gehalten werden mit dem Ergebnisziel eines gemeinsamen Mandats.

Als man von der IKL aufgenommen wurde, haben Diplomtaen sofort ein entsprechendes Thema ausführlich eröffnet um eine Grundlage zu schaffen, dieses wurde aber komplett der Mitglieder ignoriert oder aus zeitgründen nicht weiter beachtet.
Die Hinstellung das es zu Aufnahmebedinung war die Rechte der Bevölkerung von Nizaris gegen einen Betritt einzutauschen wurde so nicht vereinbart und die IKL hat Forderungen vorausgesetzt die nicht im Sinne demokratischer, freiheitlicher und souveräner Ziele sind.

Die Islamische Republik bot ein Mandat von sich aus; ein Mandat von Friedenstruppen welches durch eine Diskussion eine berechtigte Grundlage hat präsenz zu zeigen.
Parl. Präsident Bambang kündigte an, das die Bevölkerung und die Islamische Republik nicht bereit sind etwas aufzuzwingen, was nicht vorher mit allen Seiten besprochen wurde.
Aufgrund der aggressiven Hinstellung und der Tatsache nicht eine Debatte anzuschließen die förderlich gewesen wäre wird Naos teilweise diplomatische Beziehungen einfrieren.

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Bundeststaat Nizaris

Jubel über Entspannungsbereitschaft aller Beteilligten

Das Parlament von Busher und die Regierung unter Karsai begrüßten die 2+4 Gespräche als großen Fortschritt für alle. Auch die Bevölkerung zeigte sich heute deutlich erleichtert. Aus besonderen Anlass gab es daher in der Schule einen lernfreien Tag mit spontanen Ausflügen ins Umland.
Die regionale Presse titelte "Erste Schritte aller: Gemeinsam den Teufelskreis aus Aggression und Provokation verlassen".

2+4 Beschluss: Kommandantur fordert Truppenabzug des Zumanischen Reiches

"Durch den Beschluss der 2+4 Gespräche ist das Zumanische Reich umgehend aufgefordert seine Präsenz im Bundeststaat Nizaris einzustellen und seine Verbände in den nächsten Tagen abzuziehen.

Sofort wird das Atom-U-Boot des Zumanischen Reiches aufgefordert die Hoheitsgewässer Nizaris innerhalb von zwölf Stunden zu verlassen." so General Albadi Katata, Mitglied der Kommandantur.
"Ein Nichteinhalten des Abzugs wäre eine Verletzung der Souveränität der Islamischen Republik Naos und dessen völkerrechtlichen Souveränität gegenüber dem Bundeststaat Nizaris und würde als Vorbereitung zum Angriffskrieg und als Aggression gegen die Beteilligten Staaten und Bündnis des 2+4 Beschluss gewertet werden."

Kurznachrichten:
-Der Norden Indo-Zumas wird weiterhin von Beben erschüttert, Millitär rückt nun zur Evakuierung verstärkt aus.
-Islamische Republik Naos zieht seinen Antrag bei der FAPS zurück. Begründung:"Wir haben uns für den Cillarysmus entschieden"
-Beobachter erwarten relevante Maßnahmen gegen die URS und ZR seitens der Islamischen Republik. Chryserum, Antares,Mexicali und Sùdamerica nicht betroffen.
 
22.10.2028
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Verfassungsänderung wird bald durchgeführt

Nachdem die Mehrheit des Interkontinentalen Rates sich nun für einen Verfassungsänderungsvorschlag ausgesprochen hat, wird diese bald in Kraft treten. Die Wahlen sollen bereits Mitte Januar 2029 durchgeführt werden.
Die Verfassung wird erstmals in der Geschichte der chryseischen Staaten ein Parteiensystem beinhalten. Auch wenn sich bereits viele Parteien innerhalb der letzten Monate gebildet haben, möchte man nun noch etwas Zeit geben, um alle Parteien wahlkampfbereit zu machen.

Die neue Verfassung graphisch

Bis zur Verfassungsänderung wird die derzeitige Regierung an der Macht bleiben. Der Rat der Interkontinentalen Liga wird jedoch die Regierung sicherheitshalber überwachen, damit nicht "auf den letzten Drücker" der Staat versehentlich oder absichtlich an die Wand gefahren wird. "Vorsicht ist besser als Nachsicht", gab Konsul Rosario Glen zu. Auch er plant, in eine der neu gegründeten Parteien einzusteigen um bei der anstehenden Wahl eine Chance auf ein hohes Amt zu haben. Welche Partei genau, gab er noch nicht bekannt.


Naos' Verhalten wird als unangemessen angesehen

Für Kopfschütteln sorgte die Irrfahrt der Islamischen Republik Naos. Konsul Rosario Glen meinte: "Nunja, ich kann sagen, dass Gespräche mit Naos und einigen anderen Staaten der Liga geführt wurden. Es wurde eine Vereinbarung getroffen. Ich bin mir nicht sicher, ob Naos auch dann die absolute Mehrheit für eine Aufnahme bei der Abstimmung des Interkontinentalen Rates bekommen hätte, wenn diese Bedingungen nicht zu Stande gekommen wären." Seine Äußerung lässt vermuten, dass der Abstimmungsprozess für die Islamische Republik kein leichter Prozess gewesen sei.
Dass die bündnisinterne Kommunikation hin und wieder besser sein könnte, bestätige Glen aber.

Jedoch betrachtet Glen die plötzliche Abzugsforderung an das Zumanische Reich als provokant und unangemessen. Wie die IKL es bereits vor wenigen Tagen äußerte, ist Naos nicht das politisch stabilste Land und sollte deshalb nicht, weil es sich durch einen Ausschluss beleidigt fühlt, so hart und unangemessen vorgehen.

Die Regierung kündigte an, sich innerhalb der nächsten Tage mit der Islamischen Republik Naos treffen zu wollen um den Nicht-Angriffs-Pakt aufzulösen. Auch der Aufbau des Militärstützpunktes der Republic Chryseum in Naos wird vorraussichtlich gestoppt werden.


GEOglobal beginnt mit Abfotografieren der Städte

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Leider haben Hylalia-Stadt, Berlin und Samarkand einer Abfotografierung durch den Dienst Way Watch der chryseischen Firma GEOglobal noch nicht zugestimmt. Man könne nicht ewig warten, darum werde man jetzt bereits mit dem Abfotografieren der Straßen von Zheng (Zumanisches Reich) und New York City (UNAS) beginnen. Wenn bis zum Jahresende keine Bestätigung mehr bei Way Watch eingegangen ist, können die Städte erst einmal nicht fotografiert werden.
Derzeit laufen bereits Gespräche mit dem UNAS-amerikanischen Innenministerium über die Fotografie von weiteren Städten, wie z. B. Groß-Staufen, der größten Stadt der Welt.


Weitere Meldungen:

• Chamokow Weapon Manufactury erwartet weiterhin Antwort auf Angebot an United Isles of Papua
• Städteplaner 7 der Mirosolution Studios ab sofort auf der ganzen Welt erhältlich - mit dem NDbook (New Dimension) und dem
FS-300X (Futuresoft) auch in 3D spielbar!
• Chryseum nimmt mit "Alligator" von den Zwillingen Tegan und Sara am SVSC 2029 teil
• Interesse an der Südpazifikkonferenz schwindet; Konsul Denice Candelas: "Während wir einen Beitritt der Konferenz Anfangs noch für sinnvoll hielten, müssen wir nun feststellen, dass sie ab spätestens jetzt von Instabilität und Feindschaften zwischen den Mitgliedsländern geprägt ist."



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Republik Antares




Aufbauhilfe für das Kalifat
Vor rund zehn Tagen verließ die antarische Flotte mit den versprochenen Aufbautruppen, ihre Zahl beläuft sich auf 5.000, den Hafen von New Portland und kam heute vor wenigen Stunden in dem neu-persischen Hafen Bilez an, wo sie von der einheimischen Bevölkerung voller Freude begrüßt wurden. Nun soll möglichst schnell mit dem Abladen der Nahrungsmittel und anderer Güter begonnen werden. Die eigentlichen Aufbauarbeiten des 5.000 Mann starken Trupps, der schon bei dem Aufbau von Temuschkin, Naos und Macon-Lanyard beteiligt war, sollen in einer Woche beginnen, nachdem weite Teile der dort lebenden Bevölkerung mit ausreichend Nahrung und Medikamenten versorgt worden sind. Wie lange der Aufbau genau dauern soll ist nicht bekannt, wahrscheinlich solange, bis eine größtenteils intakte Infrastruktur zu gewährleisten ist. Man möchte sich dabei auch nach der Regierung Neu-Persias richten.
Zudem hat der leitende Befehlshaber des Aufbautruppes die anderen, dort arbeitenden Hilfskräfte gebeten, gut mit den seinigen zusammenzuarbeiten, damit einer schneller Aufbau möglich wird. Erste offizielle Berichte über den fortschreitenden Wiederaufbau soll es frühestens in zwei Monaten geben.

Abzug der Hilfskräfte aus Nizaris
Die antarische Regierung kam heute der Bitte Naos nach, die Hilfstruppen, die in Nizaris am Aufbau mitbeteiligt waren, abzuziehen. Sie plant einen langsamen Abzug der Hilfskräfte in den nächsten drei Wochen. Dann soll die Hilfsflotte den nizarischen Hafen wieder verlassen und, nach harter und tüchtiger Arbeit, nach Antares zurückzukehren. Im Hafen von New Portland sollen sie dann angemessen im Heimatland begrüßt, und für ihren Fleiß und Mut belohnt werden.
Die Aufgabe der antarischen Hilfstruppen sei erledigt und Nizaris könne nun selbst die wenigen Schwachstellen der dortigen Infrastruktur ausbessern, so ein Sprecher der dort Stationierten. Auch wenn die Orden nicht nötig seien, freue man sich doch sehr über diese Ankündigung und man empfinde darüber hinaus die Verleihung als große Ehre für jeden tatenkräftigen Antarianer, der im Ausland bei einem Wiederaufbau beteiligt ist. Ein kompletter Abschlussbericht zu den vergangenen Aufbaumaßnahmen soll spätestens in einem Monat vorliegen.

Streit mit Naos- Antares hält sich zurück
"Man will sich bei dem neu entflammten Streit der IKL mit Naos, der Aufnahme Naos betreffend, zurückhalten.", so der Regierungssprecher heute Mittag bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz. Die aktuellen Geschehnisse hätten sich überschlagen und die Informationslage innerhalb der IKL sei zudem sehr dünn, was verhindere, dass sich Antares ein klares Bild der Lage schaffen könne. Dennoch rief man die beiden Parteien, vor allem die Islamische Republik Naos, zur Besonnenheit auf. Sie solle jetzt nicht überstürzt und unüberlegt handeln, schließlich könne das weitreichende Folgen haben, denn die Macht der IKL sei doch sehr überwältigend.
Gleichzeitig stellte der Regierungssprecher fest, dass die Beziehungen zwischen Antares und Naos in keinster Weiße durch die späte Ablehnung des Gesuches aufgrund von Verstößen gegen bestimmte Auflagen nicht beeinträchtigt wird. Vielmehr strebe Antares immer noch danach, gute diplomatische Beziehungen zu Naos zu unterhalten. Man hoffe nun, dass sich die Lage schnellstmöglich beruhigt und eine mögliche Eskalation verhindert werden kann.

Rabies-N4- "Alles unter Kontrolle"
Wie ein Sprecher der Antarischen Seuchenkontrolle ADPC heute mitteilte, sei die Lage in Kakuchi wieder völlig unter Kontrolle und der Alltag sei auch in die am stärksten vom Virusausbruch betroffene Distrikte zurückgekehrt. Die Zahl der Infizierten sei auf unter 100 gefallen, die Zahl der Toten läge bei 2471. Man beginne nun mit dem langsamen Abbau der Mitarbeiter der ADPC, da es kaum noch Neuinfektionen gäbe. Doch gäbe es einige außerhalb Kakuchis, in umliegenden Städten, die jedoch ebenfalls nur sehr gering und kaum gefährlich seien. Es werde nun erwartet, dass die Zahl der Neuinfektionen in Kakuchi in den nächsten Wochen unter zehn pro Woche fällt.
Nichtsdestotrotz handelt es sich bei dem über mehrere Wochen dauernde Ausbruch des mutierten Rabies-Virus um den Schlimmsten den Antares je erlebt hatte.
Allen neuen guten Nachrichten zum Trotz, einen Impfstoff gibt es noch nicht. Die antarischen Forscher konnten bisher auch mit internationaler Hilfe kaum Fortschritte bei der Erforschung des mutierten Virus verzeichnen, was einem Forscher zufolge an der "hohen Komplexität des Rabies-Virus" läge. Es ist immerhin gelungen, dem neuen Virus einen Namen zu geben. Natürlich werde auch weiter fieberhaft versucht, einen Impfstoff zu entwickeln, was aber noch einige Monate in Anspruch nehmen könnte.


~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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Staat der Credostadt

Europareise: Papst kehrt an alte Wirkungsstätte zurück und mahnt freie Religionsausübung an

Kaum ein Jahr nach seiner Wahl zum Oberhaupt der katholischen Christenheit kehrte Papst Johannes XXIV. an seine alte Wirkungsstätte, das Erzbistum Wien, zurück. Dort suchte er den Dialog mit den Christen und Andersgläubigen und lobte dabei das damaszenische Modell der religiösen Vielfalt und Offenheit, das allerdings nicht vor Maßnahmen gegen Radikale und Fundamentalisten zurückschrecke.

Dabei mahnte er auch für das restliche Europa eine Kultur der religiösen Offenheit an. Das Moscheenverbot in der Demokratischen Republik Boscoulis widerspreche dem Gedanken und Willen einer friedlichen Koexistenz aller Religionen innerhalb eines Landes und auf der gesamten Erde. Boscoulis schüre mit solchen Verboten nur den religiösen Unfrieden und gibt Angriffsfläche für unkontrollierbare, ideologisch geprägte Aggressionen preis. Von daher lehne die Heilige Kirche derartige Maßnahmen nicht nur in Boscoulis und Europa, sondern in der ganzen Welt ab. Auch Unfreiheit der eigenen Glaubensbrüder in fremden Ländern rechtfertigten keine Einschnitte in universelle Rechte Andersgläubiger im eigenen Land, so der Pontifex.

Johannes XXIV. bedankte sich abschließend für den warmherzigen Empfang in seiner Heimat und wird als nächstes den Preußisch-aquilonischen Pakt besuchen.
 
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Föderales Kalifat von Neu-Persien

Begrüßung der Räterepublik Chanyati
Wir begrüßen die Räterepublik Chanyati herzlichst in der Staatengemeinschaft und hoffen auf eine friedliche Zukunft mit dem Land. Ein Botschaftsaustausch wird derzeit noch nicht in Betracht gezogen da in unserem Land nur eine Übergangsregierung existiert.


Umfrage beendet
Nachdem wir nun viele Bewohner von Neu-Persien befragt haben ist unsere Umfrage zur Autonomen Provinz Nizaris beendet, Sie bestätigte schon was die Regierung bereit verlauten gelassen hat. Allerdings war es dennoch ein überraschendes Ergebnis den auch vielen erkennen die Autonome Provinz Nizaris nicht als Autonom an und sehen in Ihr immernoch ein Teil von Neu-Persien.

Erkennen sie sie Provinz Nizaris als eigenständiges Gebiet an?
53% sagten ja
41% sagten nein
6% ist es egal was mit Nizaris passiert.




Bohrtürme werden erneut aufgebaut

Nachdem sich das Land nun endlich ein bisschen von den schweren Kriegsfolgen und den darauffolgenden Rebellionsschäden erholt hat wurde heute der Bau von neuen Bohrtürmen offiziell von Parteivorsitzendem Kaleb Ishbnaha bestätigt. Außerdem so der Parteivorsitzender wird man in naher Zukunft nahe der Staat Menzedia ein neues Öl-Feld aufbauen um den Ertrag von Rohöl noch zu erhöhen.


Naos und die IKL-Debatte

Die Bevölkerung fragt sich weshalb die Islamische Republik Naos so kurz nach Ihrer Aufnahme wieder von der Interkontinentalen Liga ausgeschlossen wurde. Der Parteivorsitzende Kaleb Ishbnaha meinte nur knapp ,,Diese Geschehnisse in und um Naos gehen uns nicht´s an und die Interkontinentale Liga würde schon gute Gründe haben."


2+4 Konferenz
Die Konferenz von Astana und Kap Nikobar hat die Situation in Persien entschärft, allerdings bleibt abzuwarten wie die Regierung unseres Landes darauf reagieren wird, den es ziehen sich nur die Truppen aus der Autonomen Provinz Nizaris zurück nicht aber aus Gesamtpersien. Folglich heißt das für das Föderale Kalifat Neu-Persien es hat sich nichts im Land geändert aber man wird unseren ehemaligen Landsleuten sicherlich trotzdem zu der Einigung gratulieren und keinen Groll gegen Nizaris hegen.

Außerdem sollte die Regierung der Islamischen Republik Naos lieber nicht in Drohgebärden mit dem Zumanischen Reich sprechen es ist bedeutend mächtiger und sollte lieber selbst entscheiden ob es Ihr Atom U-boot aus den Gewässern von Naos/Nizaris abrücken lässt. Ob das U-boot auf einen bevorstehenden Angriff des Zumanischen Reiches hindeutet wollen wir aber nicht unterstellen da wir keine Beweise dafür besitzen.

Wahlen finden statt
Es ist geschafft, mittlerweile gibt es in dem Föderalen Kalifat von Neu-Persien so viele Parteien das eine offizielle Wahl stattfinden kann. Geplant ist diese jedoch erst am 01.12.2028 da man mit den Vorbereitungen noch nicht einmal beginnen konnte weil es noch viele Baustellen gab.

Allerdings gab es schon eine Umfrage zum Thema wenn man jetzt wählen würde, würden heute die Wahlen sein. Dabei kam ein recht einseitiges Ergebnis bei raus.

53% FPNP (Freie Partei Neu-Persiens)
14% MPNP (Muslimische Partei Neu-Persiens)
14% APNP (Arbeiter Partei Neu-Persiens)
5% Allahs Kinder
2% KPNP (Königstreue Partei Neu-Persiens)
2% RPNP Religiöse Partei Neu-Persiens
2% EMNP (Erhabene Macht Neu Persiens)
1% FSPNP (Freie Sozialistische Partei Neu-Persiens)
Diener Allahs 0% (nicht anerkannt, deswegen keine Stimmen)
NPP 0% (Nationale Partei Persia) (nicht anerkannt, deswegen keine Stimmen)


BakutschNews
im Auftrag vom Parteivorsitzenden
Kaleb Ishbnaha
 
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Islamische Republik Naos / Bundestaat Nizaris

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56. Aga Khan besucht Nizaris

Das Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Naos besuchte erstmals nach den Wahlen Nizaris.-Als erstes gab er eine kurze Pressekonferenz:

"Ehrenwerte Menschen Nizaris,
Ich zeuge euch großen Respekt die Wahlen im Bundessstaat gingen friedlich vonstatten und Ihr habt selbstständig und frei für die Demokratie entschieden.
Ihr habt eure Volksvertreter ohne Blut oder Putsch gewählt und eine Regierung gestellt die unter dem einzig Wahren Anerkennung finden muss.
Ich habe großen Respekt vor euch.
Mein Besuch hat mehrere Gründe.Euer parlamentarischer Präsident hat mehr Autonomie gefordert und zugleich die Zusicherung unseres Schutzes.
Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein vom einzig Wahren gegebenes Recht, das Recht auf Freiheit im Glauben, in Meinung und Selbstbestimmung.
Der parlamentarische Präsident der Islamischen Republik Naos hat seinem Amtskollegen -euren parl. Präsidenten Bahir Karsai die Selbstverwaltung zugesichert und ich möchte euch -meine Kinder- heute diese bestätigen nachdem ihr in Bendar im Provinzrat eingezogen seid, nun auch im Parlament von Bendar euren Platz bekommt der euch zusteht.
Denn Schutz bedeutet nicht Unterordnung, sondern uneigennützige Solidarität. Indem ihr eine Regierung gewählt habt die uns stützt habt ihr eine tiefe Verbundenheit begründet und die Sicherheit nach außen gewährleistet und Frieden nach innen zwischen Glaube und Menschen."
Das Staatsoberhaupt wird für 4 Wochen in Nizaris verbleiben, um ausführliche Gespräche mit der Regierung zu führen, Karsai mehrmals zu besuchen, Nizaris zu bereisen und im Ka'Ri bei wichtigen Sitzungen teilzunehmen.
Wichtigster Schwerpunkt wird dabei das Thema einer Wiedervereinigung zwischen Neu-Persia und Nizaris sein, ebenso andere Alternativen und dies mit allen Gruppen im Bundeststaat zu erörtern. Eine Entscheidung dazu aber wird es bei dieser Reise vorraussichtlich nicht geben.

Parlament von Bendar beschließt Vernichtung der 3 erbeuteten MS aus Persia

Bei der Sondersitzung des Parlaments von Bendar vor der Abreise des 56. Aga Khan gemeinsam mit dem parlamentarischen Präsidenten Bambang wurde nach einer mehrstündigen Diskussion bei der alle Fraktionen jeweils eine halbe Stunde reden ihrer Abgeordneten abhandelten und einer anschließenden Debatte über die Argumente eine namentlichen Abstimmung zum Ja und Nein der 3 MS als Reparation zur Vernichtung stattzugeben.
Die Abstimmung wurde zunächst vom parl. Präsidenten auf Antrag des Daimò und der Sozialisten verschoben.
Nach einer weiteren Stunde in der die Fraktionen nichtöffentlich sich zurückzogen und immerwieder Unterhändler zueinander schickten kam es dann zur Abstimmung.

Mit einer Mehrheit von 72% wurde für die umgehende Vernichtung der 3 MS gestimmt, 18 % stimmten mit Nein und 10 % enthielten sich.

Damit wurde beschlossen das die 3 MS mit sofortiger Wirkung vernichtet werden und dies weit vor Ablauf der festgelegten Zeit bei der Konferenz von Samarkand.
Das Parlament von Bendar stellt damit der Staatengemeinschaft klar das die Islamische Republik Naos kein Interesse hat eine Großmacht zu sein und keine Bedrohung für die Staatengemeinschaft ist.

Beobachter gehen davon aus, das dies auch für die Bevölkerung Nizaris getan wurde, um deren Bundesstaat im Existenzrecht zu stärken und den Beteiligten Parteien Persias ein deutliches politisches Zeichen für Entspannung zu geben.

Föderales Kalifat von Neu-Persien: Atom-U-Boot des Zumanischen Reiches

Die Kommantur in Nizaris bot der Einheitsregierung des Föderalen Kalifat von Neu-Persien an, dem Zumanischen Reich in ihren gewässern das Uboot ankern zu lassen.
Es sei aber versichert das die Nachbarländer dann der Einheitsregierung unter der FPNP als Provokation und Bedrohung ansehen würden.
Die Kommandantur verbleibt daher bei dem Entschluss die fremden Truppen vollständig in den nächsten Tagen und Wochen abzuziehen wie es beim 2+4 Beschluss anerkannt wurde.

Nachdrücklich bedankt man sich im Namen der Bevölkerung und der Islamischen Republik Naos für die Unterstützung bei der Verteidigung, Präsenz und dem Aufbau.

Der Übergangsregierung sei zudem versichert das die Islamische Republik Naos noch Ordnungskräfte des Bundeststaates Nizaris keine Truppen oder ähnliches im neu-persischen Gebiet befinden.
Es wäre eine Verletzung der Souveränität des Föderales Kalifat von Neu-Persien und nicht im Aufgabenbereich der Islamischen Republik der sich alleine auf dem bundeststaat Nizaris konzentriert.
Die Einheitsregierung wird empfohlen Kontakt mit den anderen Beteiligten der 2+4 Gespräche aufzunehmen. Diese könnten einzelne Truppen in ihren Grenzgebieten zu Neu-Persia rumlaufen haben, um Schmuggel und Terrorismus zu bekämpfen. Dies sei aber nur eine Vermutung des Nachrichtendienstes der nicht weiter nachgegangen wurde da es nicht im Aufgabenbereich Nizaris liegt.

Kurznachrichten:
-Englisch fällt den meisten Schülern leichter zu lernen als Zumanisch.
-Naos zieht die Erlaubnis für die URS-Marine Versorgungshäfen und die Hoheitsgewässer der Islamischen Republik zu nutzen zurück.
Begründet wird dies mit der angespannten Lage zwischen IKL & Naos bei der erst ein sachliches Gespräch die derzeitige Lage in einigen Wochen zur Entspannung beitragen könnte.
Die URS-Marine kann somit die Seeblockade nicht mehr gegen Goatania und generell ihre Präsenz im indischen Ozean nicht mehr gewährleisten, sollte sie nicht Ersatz für Versorungshäfen finden.
"Dies sei sehr bedauerlich und eine Folge der Kommunikationsdefizite." so ein Pressesprecher des Millitärsministeriums. Zuversichtlich hängte er noch an: "Eine Großmacht wie die URS wird sicherlich bald Alternativen finden und unsere Reaktion nachvollziehen können."
-Kette von kleineren Erdbeben erschüttert den nördlichen Teil der Provinz Indo-Zuma.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Präsident Gustavo Gutierrez zu den jüngsten Entwicklungen in der Persia-Frage

San Cristobal -
URS-Präsident Gustavo Gutierrez hielt heute eine Rede vor dem Kongress. Thema waren hierbei die jüngsten Entwicklungen in der Persia-Frage:

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"Compañieros! Paisanos!

Democracia, libertad, soveranidad de los pueblos...

Genossen! Landsleute!

Demokratie, Freiheit, Volkssouveränität! Dies sind Worte, welche die Regierung in Bendar nur allzu gern in den Mund nimmt und dies mit einer Selbstverständlichkeit, die eines jeglichen Funken Verstandes zu entbehren scheint. Betrachtet man doch das Verhalten der Islamischen Republik!
Versprechungen werden den Menschen in Nizaris gemacht! Ein sogenannter Bundesstaat mit eigener Verwaltung und Regierung wurde installiert, ungeachtet der territorialen, kulturellen und ethnischen Zugehörigkeit der dortigen Bevölkerung zu Neu-Persia! Dies ist nicht die Politik, die dazu führt, einen Wiedervereinigungsprozess einzuleiten - dies ist die Politik, welche die Verstetigung der Provisorien manifestiert!

Beifall aus dem Großteil des linken Lagers

Dies ist die Politik, die den Konflikt in immer größere Höhen befördert! Dies ist die Politik, welche Familien auseinnander reist, weil diese nun erst Grenzen überschreiten müssen! Es ist die Politik der Unmenschlichkeit!

Beifall aus dem gesamten hohen Haus

Ein Staat, der eine solche Politik betreibt sollte es nicht wagen, Wörter wie Demokratie, Freiheit und Volkssouveränität auch nur zu flüstern!

Erneuter Beifall aus dem gesamten hohen Haus

Hier in meiner Hand, werte Kollegen, halte ich ein Schriftstück aus Naos, dass die Aufkündigung der Unterstützung unserer Marine und der Durchfahrtsrechte durch naotanische Gewässer beinhaltet.
Erst vor kurzem sprach ich mit meinem zumanischen Kollegen James Turner über die jüngsten Forderungen und Provokationen seitens der Regierung in Bendar. Diese scheint vergessen zu haben, dass sie im Zumanischen Reich und auch in unserer Nation bisher Fürsprecher hatte. Und was ist der Dank für diese Unterstützung der letzten Monate? Der plumpe Versuch unsere Blockadepolitik zugunsten Goatanias zu beeinflussen!

Zwischenrufe: "Eine Frechheit ist das!"

Unsere Nation wird vor einem Staat wie Naos nicht in die Knie gehen und auf ihnen herum rutschen! Wir werden dieser Politik mit aller Schärfe entgegen treten! Naos spricht von Entspannung, rühmt sich für Erfolge die keine sind. Denn bei all der angeblichen Entspannungspolitik hat man in Bendar anscheinend übersehen, dass solche Provokationen, wie sie gegen das Zumanische Reich und uns gerichtet wurden noch nie ungestraft blieben!
Um unserer Politik und unserem Einsatz für ein vereinigtes Persia Nachdruck zu verleihen, bitte ich sie in der folgenden Abstimmung für eine Verlängerung des Mandats und einer Ausweitung der Blockade auf Nizaris und Naos zuzustimmen! Naos war und ist nicht an einem Wiedervereinigten Persia interessiert. Ich danke ihnen für die Aufmerksamkeit!

Großer Beifall im gesamten hohen Haus

Im Anschluss fand die Abstimmung über die Verlängerung des Mandats und die Ausweitung der Blockade statt. Etwa 86% der Abgeordneten stimmten den Anträgen der Regierung zu. Der Flottenverband in der Region wird dadaurch nochmals verstärkt um Nizaris vollkommen von Naos abtrennen zu können. Die Armada wird in Zukunft Häfen im ehemaligen Singa Shang anlaufen um dort versorgt zu werden.

FAPS

Rücknahme der Antrags der Islamischen Republik Naos

San Cristobal -
Heute äußerte sich ein Sprecher der FAPS zur Rücknahme des Antrags der Islamischen Republik Naos. "Der Antrag hat seit mehreren Wochen bereits genehmigt vorgelegen, jedoch haben Weisungen aus dem Verteidigungsministerium erhalten. Nach diesen durfte der positiv entschiedene Antrag zunächst nicht zugestellt werden, da damit auch die Zahlung von Geldern begonnen hätte. Dem Verteidigungsministerium hätten aber Informationen vorgelegen, welche auch mit dem URS-Außenministerium abgestimmt waren, nach welchen nicht sichergestellt werden konnte, dass Gelder aus dem Hilfsfond der FAPS nicht zu Zwecken der Aufrüstung in Naos Verwendung finden würden. Eine Aufrüstung, die nach Aussagen des Verteidigungsministeriums, in Zukunft auch das Leben unserer eigenen Soldaten bedrohen könnte. Aufgrund dieser Informationslage und der politischen Situation rund um Neu-Persia, wurde es uns von der Regierung untersagt, den Antrag weiter zu bearbeiten. Dennoch bedauern wir es, dass Naos diesen nun komplett zurück gezogen hat." So ein Sprecher der FAPS.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Luftraumsperrung von Sparta bis Alexandroupolis!

Aufgrund der anhaltenden massiven Rauchentwicklung durch Brände
und Vulkanausbruch wurde nun der gesammte Luftraum Spartans
nördlich der Stadt Spartan und südlich von Alexandroupolis gesperrt.
3 der größten Flughäfen Spartans mussten geschlossen werden.
Die Luftunterstützung im Kampf gegen die Flammen ist kaum noch
möglich. Löschflugzeuge starten nur noch "auf eigene Gefahr".



Tourismus!

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Man sieht nichts mehr vom blauen Himmel und vom blauen Meer.
Rauch und Asche haben nicht nur das Festland, sondern auch viele
Inseln eingehüllt und breiten sich immer weiter aus. Zehntausende
Touristen sitzen derzeit im Südosten des Landes fest und warten
darauf über andere Flughäfen im Norden des Landes das Land wieder
verlassen zu können. Dies geht allerdings nur schleppend vorran, da
die Flughäfen von Tirana und Konstantinopel bereits überlastet sind.



Straßenschlachten zwischen LOS vs. SPS!

Die Straßenschlachten zwischen LOS und SPS in Athenae halten an.
In Konstantinopel, Alexandroupolis, Belgrad und Bukarest sind
ebenfalls vereinzelte Straßenkämpfe ausgebrochen. Die Polizei
bekommt nun Unterstützung vom Militär. Unterdessen hat nun auch
die Parteiführung der LOS zur Beendigung der Straßenkämpfe
aufgerufen.



Notstand in Athenae!

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Der Rauch verdunkelt auch nachts den Himmel und nimmt auch das
letzte bisschen Licht der Sterne. In den Bergen um Athenae bahnen
sich die Flammen ihren Weg. Tagsüber können die Menschen nur noch
mit Schutzmasken oder feuchten Tüchern vor dem Mund die Häuser
verlassen. Viele Einwohner versuchen zu Verwandten und Freunden im
Norden des Landes zu gelangen, doch Staus von rund 60km Länge
lassen kein Vorankommen mehr zu. Fähren und Züge sind ebenfalls
überfüllt. Die Behörden bemühen sich besonders Touristen die Flucht
aus Athenae und Umgebung zu ermöglichen. Viele Botschaften stehen
leer, da das diplomatische Personal nach Konstantinopel geflohen ist.



Vulkan Methana spuckt weiterhin Asche aus!

Der Vulkan Methana spuckt weiterhin Asche aus und blockiert somit
ein Vorankommen im Kampf gegen die Flammen und die Evakuierung
betroffener Gebiete. Forscher messen weiterhin erhöhte Aktivitäten
am gesamten Hellenischen Bogen, sind aber zuversichtlich, dass es
keine weiteren Eruptionen oder Beben in nächster Zeit geben wird.



Kampf gegen die Flammenhölle!

Die meisten Brände auf der westlichen Peloponnes konnten auch dank
weiterer Hilfe aus dem Ausland gelöscht werden. Lediglich die Brände
im Einzugsgebiet der Aschewolke Methanas wüten weiter.
Gegenbrände zeigen jedoch erste Erfolge. Hinzu kommt, dass der
Wetterbericht für die kommenden Tage leichten Regen vorhersagt.



Wahlen verschoben!

Die Wahlen wurden nun offiziell verschoben. Erst wenn die Lage im
Land wieder unter Kontrolle ist, sollen die Wahlen stattfinden.



Persia - Naos - IKL!

Präsident Silvio Laristas begrüßt zwar die Einigung zwischen Naos und
den anderen Besatzern Persiens, kritisierte aber auch das aktuelle
Verhalten der Islamischen Republik Naos im Bezug auf die IKL und die
fortschreitende Entfremdungskampagne Nizaris von Rest-Persia.



RAC - Ausgrabungen in Gerudonien!

Auf den Spuren des Opferspiels der Maya wandern die Forscher des
RAC bei ihren nun begonnenen Ausgrabungen in Gerudonien.
Man sagt mithilfe des Opferspiels konnten die Maya die Zukunft
vorhersagen. Die Forscher wollen nun der Sache auf den Grund
gehen und beginnen ihre Expedition mit der Suche nach einer in
einem kürzlich entdeckten Maya-Codex erwähnten
Stadt namens Ix nördlich von Gerath.








Präsident Silvio Laristas
 
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United Islands of Papua

Offizieller Antrag zur Aufnahme in die Südpazifik-Konferenz gestellt
Nach einer nahezu einstimmigen und in weniger als 10 Minuten vollzogenen Abstimmung wurde gestern im papuanischen Parlament beschlossen, nun offiziell den Antrag zur Aufnahme in die Südpazifik-Konferenz zu stellen. Präsident Kakaraya sowie der Kongress begründeten dies mit den allgemein bekannten Gründen wie den internationalen Beziehungen, möglichen Handels- und Verteidigungsbündnissen sowie dem generell weltweit steigenden Ansehen gegenüber Papua.
Der gesamte Staat hatte zuvor in einer durch die Regierung organisierten Umfrage abgestimmt, ob ein Beitritt zur Südpazifik-Konferenz einen positiven Rückhalt der Bevölkerung haben würde. Angesichts der ebenfalls im Volk herrschenden überwältigenden Mehrheit, die sich für einen Beitritt aussprachen, wurde in einem Eilverfahren nun der Antrag genehmigt und gestellt.
Präsident Kakeraya gab sich gestern auf einer Pressekonferenz optimistisch und sieht gute Chancen auf einen baldigen Beitritt der United Islands of Papua in die Südpazifik-Konferenz.

Präsident Kakeraya interessiert an Westhälfte Papuas
Am Rande eines Interviews zur politischen Lage Papuas nach einigen Wochen erwähnte der Präsident der United Islands of Papua, Tore Kakeraya, dass er es durchaus unterstützen würde, wenn ebenfalls die Westhälfte der Insel Papuas, die sich aktuell im Besitz des Australischen Commonwealthes befindet, zum papuanischen Staatsgebietes gehören würde. Kakeraya hatte bereits in der Vergangenheit mehrfach Aufsehen erregt, indem er seine Sympathie für die umliegenden Inseln und den Westteil der Hauptinsel geäußert hatte. Auf die Frage, ob er neben den von Staaten aus aller Welt besatzten Inseln östlich der Hauptinsel, die er bereits in den vergangenen Wochen erwähnt hatte, auch an dem westlichen Bereich interessiert wäre, antwortete er "Oh, natürlich würde ich es sehr begrüßen, das aktuell vom Australischen Commonwealth besetzte West-Papua unter unserer Flagge zu sehen."
Dabei betonte Kakeraya, dass es sich dabei keineswegs um eine Art imperialistischen Drang oder gar eine Drohung, sondern vor allem um diplomatisches und logistisches Interesse handle. Auf Nachfrage entgegnete Innenminister Black mit den Worten "Natürlich stimme ich Präsident Kakeraya zu, genau wie es wahrscheinlich viele Leute in Papua tun. Wir würden es selbstverständlich begrüßen, West-Papua in den dann auch buchstäblichen United Islands of Papua zu begrüßen und uns somit mit diesem zu verbinden. Ich weiß nicht, wie unsere Nachbarn aus dem Australischen Commonwealth darüber denken, aber ich glaube, dass nicht nur wir, sondern wahrscheinlich auch die Bewohner West-Papuas an der Vereinung der gesamten Insel interessiert wären."
Papua möchte keinerlei Ansprüche an den Commonwealth of Australia stellen, sondern seine Interessen und die seines Volkes vertreten, betonten führende Vertreter der Regierung in einer Stellungnahme der Presse gegenüber noch einmal, als einige Fernsehsender überraschend harsch auf Kakerayas Äußerungen reagierten.

Kurznachrichten:
  • CryProgs stellt weitere Inhalte des kommenden Spieles vor, Verteidigungs- und Innenministerium sind empört und rufen zum Boykott auf.
  • Teilnahme am SimocracyVision Song-Contest beschlossen - Papua tritt mit dem Song "Time is running out" von Muse an.
  • Chryseisches Angebot zur Waffen-Belieferung durch die Chamokow Weapon Manufactury wird zum Teil angenommen.
  • Erste Spiele der Papuan Football Association (PFA) werden ausgetragen, Verbandschef Mara verspricht sich große Chancen für den kulturellen
    Wert und das Ansehen des Staates durch die Mitgliedschaft in der AOFA.
 
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Königreich Flugghingen


Proteste nehmen zu
Die Proteste innerhalb der flugghischen Lande bezüglich der Persiafrage nehmen zu.
Die Situation hat sich inzwischen insofern gewandelt, als dass die Stimmen für die Angliederung Ostpersias an das flugghische Königreich weitesgehend verstummt sind.
„Das erste flugghische Reich liegt seit mehr als hundert Jahren im Staub, das kann man nicht mehr ausgraben“, so Alizad al Tahtawi, Bürgermeister von Joul.
Der flugghische König, seines Rückhalts aus der Bevölkerung nun beraubt, sieht sich augenscheinlich in Zugzwang und verkündete vor fünf Tagen, „eine Lösung für das Problem“ finden zu wollen, „die nicht in der Angliederung Ostpersias an Flugghingen besteht und somit zum Wohle aller Beteiligten“ ist. Bedingung sei aber die Loyalität der Krone gegenüber.
Seit zwei Tagen befindet sich die flugghische Regierung nun zusammen mit hochrangigen Köpfen der SSV und der astanischen Delegation in Farograd, wo über eine Lösung beraten wird.
Die Proteste sind mittlerweile verstummt, Erleichterung macht sich in der Bevölkerung breit. Man ist erfreut, dass es nun endlich vorwärts geht.

Gespräche mit Astana, SSV und Naos
Die flugghische Regierung bestätigte die von Naos unter dem Namen der „2+4 Beschlüsse“ velautbarten Ergebnisse der Gespräche mit Astana, dem SSV und Naos.
Gleichzeitig kritisierte man aber auch die überstürzte Forderung des Abzugs der Truppen aus Nizaris und die vollkommen ungerechtfertigte Aggression gegenüber der zumanischen Regierung.

Ausschluss Naos' aus der IKL
Die flugghische Regierung zeigte sich beunruhigt ob des anscheinenden Missverständnisses zwischen der IKL und Naos und der damit verbundenen Beförderung der zwischenstaatlichen Beziehung aus dem Backofen in die Gefriertruhe.
Zwar sei es durchaus löblich, dass die IKL Rückgrat zeige, besorgt ist die flugghische Regierung aber angesichts des „mehr als ausgenutzten Konfliktpotenzials“, welches die derzeitige Lage biete.
König Willibald I. rief beide Seiten zur Vernunft und zu Gesprächen auf, um die Lage zu deeskalieren.

Simocracyvision Song Contest 2029
Der flugghische Teilnehmer des SVSC 2029 steht fest:
Die Rockband „30 Seconds to Mars“ wird das Königreich mit ihrem Song „Closer To The Edge“ repräsentieren.
Angesichts der ernüchternden Platzierungen der letzten Jahre hofft man nächstes Jahr auf einen größeren Erfolg, zeigten Umfragen.






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Demokratische Republik Astana


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Königreich Flugghingen


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Sozialistischer Sicherheitsvertrag


Ergebnis der Gespräche zur Persiafrage
Die führenden Köpfe Astanas, Flugghingens und des SSV trafen sich in Farograd zu einem Gespräch über die aktuelle Persia-Lage.
Aus diversen außen- und innenpolitischen Gründen stellten die drei Mächte folgendes Angebot auf:

Die Demokratische Republik Astana, der Sozialistische Sicherheitsvertrag und das Königreich Flugghingen erklären sich bereit, ihre Ansprüche, welche aus der Konferenz von Samarkand erwuchsen, fallen zu lassen.
Dies geschieht jedoch nur, wenn die bestehenden Seeblockaden gegen die persischen Territorien, welche derzeit bestehen, fallen gelassen werden, und wenn Naos ebenfalls alle Ansprüche aus Samarkand fallen lässt.
Sollten die genannten Bedingungen eintreten werden die Ergebnisse der Konferenz von Samarkand mit sofortiger Wirkung für nichtig erklärt.
Die freiwerdenden Territorien werden dem Föderalen Kalifat von Neu-Persien oder jedwedem aus diesem Staat entstehenden Staatsgebilde zugeschrieben.


Die beteiligten Mächte sind so bereit, einen Schlussstrich unter die Persia-Frage zu setzen, der dem Wohle aller Beteiligten, insbesondere aber dem Wohle der kriegs- und konfliktgebeutelten persischen Bevölkerung, dient.
 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Arktis-Inanspruchnahme des Zumanischen Reiches unzulässig
Auf die Meldung des Zumanischen Reiches, es stünden diesem die Hoheitsrechte an der gesamten Arktis zu, reagierte die Grafenberger Regierung erbost und betrogen, hatte man erst knappe sechs Jahre zuvor bei der Grafenberger Unabhängigkeit auf beiden Seiten eine friedliche und konfliktfreie Zukunft gewünscht.

Der Anspruch der gesamten Arktis durch das Zumanische Reich ist sowohl rechtlich, als auch geographisch vollkommen unzulässig. Als internationales Gewässer sind auch im Nordpolarmeer die 200-Meilen-Seegrenzen gültig und zu beachten. Grafenberg und das UKSI trennen 350 Seemeilen vom Nordpol, das Zumanische Reich ist allerdings über 500 Seemeilen entfernt, weshalb der Nordpol im staatenfreien Gewässer liegt. Außerdem ist die "Verbindung mit dem zumanischen Kontinentalschelf" ausschließlich eine inhaltsleeres Argument. Der Nordpol mit seinen 4.261 Metern Tiefe ist weit von flachen Gewässern entfernt.

Kurzfristig plant die Präsidentin Sophie Müller ein Krisentreffen mit dem sevischen König Sevi XXI, bei dem das weitere Vorgehen - auch vor dem Internationalen Gerichtshof - besprochen wird. Außerdem wird die Präsenz der Grafenberger Marine in der eigenen 200-Meilen-Seezone massiv verstärkt sowie die Flagge des Zumanischen Reiches am Meeresgrund des Nordpoles entfernt.

Brände und Aschewolke in Spartan
Besorgt zeit man sich von der aktuellen Situation beim Bündnispartner. Man versucht, so schnell wie möglich weitere Hilfe in die Nähe des Vulkans Methana zu entsenden, auch wenn die Erreichbarkeit dieser Gegend aktuell kaum gewährleistet werden kann.

SVSC: Bevölkerung enttäuscht vom 11. Platz
Beim Simocracyvision Song Contest in Aminier kam der Grafenberger Musikbeitrag nicht über den 11. Platz hinaus, damit verpasste man erstmals in der Geschichte die Top 10. Allerdings gehen viele Glückwünsche an die Republik Lago, die den Wettbewerb erstmals für sich entscheiden konnte und man hofft auf einen erfolgreicheren SVSC 2029 beim südlichen Nachbarn.
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

18. Oktober 2028


Politik

Regierung der Region New Stormic Island gibt späte Staatstreffensbestätigung an Naos


Frayport City - Mit großer Verspätung hat die Regierung der Stormic Region New Stormic Island heute das Angebot von Seiten der Islamischen Republik Naos nach einem Staatstreffen angenommen. Wie der Regionsminister von New Stormic Island, James Accerton, in einer kurzen Rede mitteilte, bedaure er zutiefst, dass die Zusage für das Staatstreffen so spät erst vollzogen werden konnte. Das Treffen der Regionsregierung mit der Regierung der Islamischen Republik Naos soll allerdings erst Anfang des nächsten Jahres stattfinden. Ob auch der Premierminister der Storm Republic, Scott Brown, anwesend sein wird, ist noch unklar.

Nachrichten

Simocracyvision Song Contest - japanisch-emmerianische Band Dir en grey tritt 2029 für die Republik an

Klatovy - Beim Simocracyvision Song Contest im nächsten Jahr wird zum ersten Mal keine einheimische Band für die Storm Republic antreten. Die Gruppe Dir en grey, die beim Wettbewerb 2029 im Nachbarland Lago die Storm Republic vertreten wird, stammt aus dem japanischsprachigen Teil des ehemaligen und derzeit regierungslosen Emmerias. Da Emmeria selber derzeit regierungslos ist und daher nicht als Staat am Songcontest teilnimmt, tritt Dir en grey nun für die Storm Republic, die bei der Band nach eigener Aussage sehr beliebt ist, an. Entsprechend ihrer Herkunft wird die Band auch einen Song in japanischer Sprache beim Wettbewerb singen, nämlich den Titel "The Final", der trotz englischsprachigem Namen fast komplett aus japanischem Text besteht. In der Storm Republic hofft man, die zuletzt eher enttäuschenden Platzierungen mit einer deutlich besseren beim nächsten Songcontest relativieren zu können.

Sport

Runners enttäuschen bei torlosem Freundchaftsspiel in Brûmiasta

Dhaka/Brûmiasta - Die Runners haben bei ihrem ersten Freundschaftsspiel nach der Amerikameisterschaft über weite Strecken enttäuscht. So endete die Partie in Dhaka gegen die Nationalmannschaft der Brûmaanisch-Sozialistischen Föderation mit 0:0. Lediglich zwei Torchancen konnte die Stormic Mannschaft verbuchen, die meiste Zeit war das Spiel der Runners absolut ungefährlich. Aber auch die Gastgeber aus Brûmiasta spielten keinen äußerst guten Fußball, weshalb das Ergebnis und die Enttäuschung bei Fans, Spielern und Trainern am Ende berechtigt war. Nationaltrainer Ryan Holmes bezeichnete die Leistung hinterher als "lieblos" und die Spieler als "unmotiviert". Er fordert eine deutlich bessere Leistung beim nächsten Freundschaftsspiel am 12. November in Astana.

Im Rahmen des Freundschaftsspiels präsentierte Ryan Holmes auch den neuen Kader der Storm Republic. Dieser wird in Kürze auch auf der Webseite der Stormic Football Assoiation (SFA) zu sehen sein.

Des weiteren gab die Stormic Football Association (SFA) bekannt, dass nun doch kein Freundschaftsspiel gegen
Aminier veranstaltet werden wird. Die bisher festgelegten Partien werden vorerst die einzigen bleiben. Die nächsten Spiele sind:

DR Astana - Storm Republic: 12.11.2028
Mírabella - Storm Republic: 26.11.2028
Flugghingen - Storm Republic: 10.12.2028
Storm Republic - Chryseum: 10.02.2029

Nach dem Ende der Freundschaftsspielphase wird die Stormic Nationalmannschaft die Vorbereitung für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien starten.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.654,31 Punkte (-7,48)
  • 1Z = 0,2769 $ || 1 $ = 3,6110 Z (+0,0008)
  • Wintersport-Hochburg Klatovy freut sich über frühen Saisonstart
  • Beratungen über neue Versuche von Wintersport-Weltcups läuft
  • Sechs neue Eiskraftwerke in der Republik geplant
  • Stormy Parcs plant einen ersten Freizeitpark auf New Stormic Island
Wetter

New Pacific City: -15°C, wolkig
Klatovy: -26°C, leichter Schneefall
Pribram: -18°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -15°C, leicht bewölkt
Stormpool: -11°C, leicht bewölkt
Nordenau: -21°C, leichter Schneefall
Saar: -10°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga

10. Platz beim SVSC

Der überrascht gute 10. Platz beim SVSC erfreute das gesamte Land. Beim Public Viewing wurde wild gefeiert - Als Nickelback einen Tag später in Flamenco eintraf, wurden sie dort von über 1000 Fans erwartet, die ihnen begeistert zujubelten. Im nächsten Jahr wird die Band Reamonn mit ihrem Song "Moments like this" Mírabella vertreten - Man hofft auf einen ähnlich erfolgreichen Wettbewerb wie diesen und sendet Lago herzliche Glückwünsche zum Sieg beim SVSC 2028.

Shakira erobert Mírabella

Die sudaméricanische Popsängerin Shakira (33) erobert die República im Sturm. Mit jedem Song den sie rausbringt, erreicht sie jedes Mal die Charts und stürmt meistens bis auf Platz 1. Mit Whenever, Wherever, Waka Waka und Loca hatte die Sängerin innerhalb der letzten 2 Jahre 3 Hits in den mírabellischen Charts auf Platz 1 - Damit ist Shakira die erfolgreichste Sängerin in Mírabella seit 27 Jahren - Dieses Phänomen gelang davor nur Michaela Meguta. Die Fanklubs schicken nachwievor haufenweise Briefe an Shakira und bitten sie darin innig, eine Mírabella-Tournee zu machen - Das Land, in dem sie weltweit (nach Sudamérica) am erfolgreichsten ist.

Ihr neuster Song Loca ist der bisher erfolgreichste Song - Er hält sich bereits seit 9 Wochen auf Platz 1 der Charts und ist bereits insgesamt seit 15 Wochen in den Charts vertreten - Damit ist er der erfolgreichste Song seit 60 Jahren! "Diese Mischung aus traditioneller Musik, welcher der mírabellischen Volksmusik sehr ähnelt mit ihren Popelementen - Das ist einfach unschlagbar!" - So schreibt der Forenuser Shakiraweloveyou im Shakira-Forum.

Internationaler Yakpoloverband

Vor wenigen Wochen wurde der Internationale Yakpoloverband (IYPV) gegründet und zählt bisher 10 Mitgliedsstaaten. Der Hauptsitz des Verbandes wurde in Mirandá errichtet. Nach ersten Planungen zufolge soll die erste Yakpolo WM im Jahre 2030 in der UNAS in den Rocky Mountains stattfinden. Die neue Sportart stieß in Mírabella auf viel Begeisterung und die Yakpolo Liga wird ihren Ligabetrieb im Januar aufnehmen.

Neue Yakart mit 4 Hörnern im Gebirge Gobo entdeckt!

Es ist ein Sensationsfund! In den Tiefen des Gebirge Gobo konnte auf dem Berg Sevi eine neue Yakart sichergestellt werden. Die Besonderheit an dieser Yakart ist, dass sie 4 Hörner statt den üblichen 2 besitzt. Der Bestand dieser Rasse soll ersten Schätzungen zufolge bei ca. 100 Tieren im Gebirge liegen - Weshalb die Rasse vom Aussterben bedroht ist. Außerdem hat der Míracoli eine sehr ungewöhnliche Farbe - Statt dem normalen grau, braun, schwarz oder weiß ist das Tier dunkellila. Tierschützer fordern, dass das Tier vorerst nicht zu Yakpolo zugelassen werden sollte - Dieser Forderung wird stattgegeben und das Tier weiter eingehend untersucht.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Guyamas:Spatenstich!

Heute Nachmittag legte Präsidentin Zapazuro den Spatenstich für das größte Stadtebauprojekt der welt! die Beteiligten Firmen sind:

o Tubetram - Ubahnnetz und Garnitur
o Baukonglomerat Mexicalischer Baufirmen - Baufirma
o Tiquanto - Lieferant für Baustoffe
o Banco Unidad - Finanzier des Baus
o Fonds aus Astana - Finanzier des Baus
o IKL-Infrastruktur-Fonds - Finanzier des Baus
o Archtiekten-Team aus Welanja und Puerro Perdido - Architekten und Bauleitung
o Adebuild O&F - Baufirma
o Estado Unidos de Mexicali - Finanzier des Baus

Es sind weitere Baufirmen gerne Gesehen sowie Internationale Firmen die sich in Guyamas Niederlassen möchten.

Methanhydrat im Golf von Niederkalifornien?

Forscher Vermuten einen Methanhydrat Ausstoß im Golf von Niederkalifornien.Man Bittet Internationale Experten um Hilfe um festzustellen ob es Methanhydrat oder ein anderes Gas ist was die Fische im Golf von Niederkalifornien Tötet.

Parlament beschließt Steuerfreiheit für Ausländische Unternehmen!

Das Mexicalische Parlament beschloss heute eine Zweijährige Steuerfreiheit für Internationale unternehmen die sich im Neuen Guyamas Niederlassen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Nuklearlamas aus Flugghingen
Wir bedanken uns herzlich für das grosszügige Geschenk Flugghingens und sind hoch erfreut und beeidruckt über die wissenschaftliche Sensationsmeldung, wonach Nuklearlamas mit Hilfe von Genen der sevischen Nukleareisbären gezüchtet werden konnten. Das Nuklearlama wird nun im National Zoological Park in Sevi City gehalten, wo es sich grosser Beliebtheit erfreut und so täglich tausende Besucher in den Zoo lockt.
Wir sind gerne bereit, den flugghischen Biologen bei ihren Forschungen weiter mit unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen über Nukleareisbären behilflich zu sein und so die Züchtung von leuchtenden Nuklearlamas zu unterstützen.


Streit um Nordpolarmeer
König Sevi XXI. würde ein Krisentreffen mit der grafenbergischen Präsidentin begrüssen. Um effektiv den Willen unserer Staaten durchzusetzen und gegen die ungerechtfertigkte Inanspruchnahme der Arktis durch das Zumanische Reich vorzugehen, müsse man kooperativ handeln und gemeinsame Massnahmen besprechen.
Wir loben ausserdem die Entfernung der Zumanischen Flagge vom Grund des Nordpolarmeers, welche dort nichts zu suchen hatte.


NFZ kündigt weitere Anschläge an
In einer Videobotschaft der Nationalen Front Zarkanien, welche diese Woche aufgetaucht ist, kündigt die NFZ weitere Anschläge an. NFZ-Anführer John Woronkov bezeichnete die Anschläge der letzten Monate erst als "Beginn eines langen Krieges" zur "Befreiung der zarkanischen Nation vor der Unterdrückung des monarchistischen Regimes". Man wolle das Königreich sowohl mit einzelnen kleinen Nadelstichen als auch mit grossen Vergeltungsschlägen schwächen um so gleichzeitig die "kapitalistisch verblendeten Bürger" wachzurütteln. Man werde trotz der staatlichen Übermacht nicht nachlassen und den Freiheitskampf bis zum Triumph des Kommunismus fortsetzen.
Die RSIS gab bekannt, dass man die neuesten Drohungen der NFZ allerdings nicht ignorieren dürfe und man diese ernst nehmen werde. Die NFZ verfügt durchaus über die erforderlichen Mittel, um weitere Terroranschläge zu verüben, auch nimmt die Zahl der NFZ-Mitglieder immer weiter zu. Trotzdem werden die Sicherheitsmassnahmen innerhalb des Landes nur minimal verschärft, da sich diese bereits auf einem äusserst hohem Niveau befinden, angesichts dessen herrscht für die Bevölkerung kein Grund zur Sorge.

 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association



Valkson-Hilfswerk

Das Hilfswerk der Familie Valkson hat in einer Presserklärung gestern mitgeteilt, dass 500 Mio. Zinu für den Wiederaufbau und die weitere Bekämpfung der Waldbrände in Spartan bereit gestellt werden. Bei Bedarf wird diese Summe erhöht. Außerdem werden für den Wiederaufbau der Stadt Guyamas in Mexicali 800 Mio. Zinu zur Verfügung gestellt. Die astanische Regierung nannte den Schritt des Hilfswerkes eine gute Tat, die vorbildlich zeigt, wie Einnahmen aus der Industrie und dem Gewerbe auch Menschen, die nicht involviert sind, helfen können.

Wahlkampf eröffnet

Etwa 4 1/2 Jahre nach den letzten regulären Wahlen wurde nun gestern von einigen Parteien der Wahlkampf zu den Wahlen 2029 eingeleitet. Auf der Parteisitzung der Spatistenpartei sagten Parteiführer, dass dieses mal wieder ähnlich gute Ergebnisse wie 2024 möglich sein. Umfragen zufolge werden dieses Jahr deutlich mehr Wähler deutlich weiter links wählen, so haben die Parteien, die sich als liberalen Kern bezeichnen (DLP, DALP, PFUSUSGILA und Spatistenpartei) nur noch ca. 67% der Stimmen.

Kurznachrichten

- Astanische Regierung erklärt sich solidarisch mit Grafenberg und UKSI
- Firmen, unter anderem Piotrovsk, prüfen Expansion nach Guyamas
- Wahlergebnisse in Nizaris werden anerkannt
- Wetter: Port Brûmiair - Sonnig, 27° | Astana - Sonnig, -13° | Simostov - Schneesturm, - 7° | Dcébrosnevk - Sonnig, -23°, starker Wind
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Unzufrieden mit dem Bündnis
Missnöjd med Alliansen

In der Bevölkerung und in der Politik mehren sich die Stimmen, das die UES nichts mehr für die Staaten in Europa tun würde. Dies liegt aber auch an den anderen Staaten, die sich kaum in den Nachrichten zeigen, ausgenommen Caledonia und Südburgund.
Daher wird man demnächst eine Abstimmung im Parlament abhalten, ob man aus der UES austreten sollte.
In der Bevölkerung sind 73 % der Menschen für einen Austritt aus dem Bündnis.


Forschung an fliegenden Autos
Forskning om flygande bilar

In Silicon Valley Heppstedt wird derzeit an fliegenden Autos geforscht. Diese sollen zwar nur zuerst einige centimeter über den Boden schweben, wie Hoovercrafts, aber sollen vollständig auf fossile Stoffe verzichten können.
Die Forschung dafür sollen einige Jahre in anspruch nehmen. Gebaut kann dieses Gefährt erst in 10 bis 15 Jahren, wenn nicht sogar später.
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Kunstraub

Spezialisten haben die Kunstobjekte, die in Mexicali sichergestellt werden konnten untersucht. Viele dieser Objekte wurden in den Wirren des Krieges gegen die URS sowie in den Wirren des 4. Weltkrieges vor ein paar Jahren aus den Museen entwendet. Die Kunsstücke werden nun wieder in ihre Museen gebracht.

Allerdings war das Gemälde, das erst kürzlich entwendet wurde, nicht unter den Fundsachen. Es wird vermutet, dass es sich entweder weiterhin in Mexicali befindet oder in das Zumanische Reich gebracht wurde.


Wirtschaft

Futuresoft stellt "Futuresoft Flasch" vor

Futuresoft hat auf einer Pressekonferenz Futuresoft Flasch vorgestellt. Damit lassen sich Anwendungen im Browser in Zukunft viel einfacher bedienen wie bisher. Man kann mithilfe von Flasch komplette Anwendungen, die man bisher lokal installieren musste, über das Internet bedienen und benutzen.
Flasch soll in Zukunft bei der Installation eines SIM-OS mit installiert werden.
(off: Ist wie Adobe Flash)


Sport

Yak-Polo-WM 2030

Wir freuen uns, den Zuschlag für die Yak-Polo-WM 2030 bekommen zu haben. Wir werden unser bestmögliches tun, um den Tieren gute Behausungen zu geben und eine gute erste WM auszurichten.


Kurznachrichten

  • Erster Blizzard der Saison bereits ende Oktober - Öffentliches Leben in Bismarck zum erliegen gekommen
  • Mehrere Parteien im Bundesparlament wollen die Unterzeichnung des Walfangabkommens rückgängig machen
  • Angebot von Flugghingen, Astana und SSV wird begrüßt
  • Polizei bittet mexicalische Behörden um Mithilfe bei Ergreifung der Kunstdiebe
  • Umfrage: Loogle Earth & Loogle Maps werden weiterhin mit einem Anteil von über 90 % Marktführer bleiben
  • Eisenbahngesellschaften möchten spezielle Ostküsten-Westküsten-Trassen für Frachtzüge bauen - Bekommt InnoTrans den Auftrag?
  • UNAS bestellt 500 Yaks aus Mírabella
  • Neue Comicreihe "Captän Capslock" erschienen - Nach wenigen Tagen das erste Comic "Captän Capslock gegen die Riesentastaturen" restlos ausverkauft


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Neue Staaten


Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.​

Simocracyvision Songcontest 2028

lpa - Der diesjährige SVSC in Perim, Aminier war für die lagonnische Gruppe Skillet mit dem Lied Comatose von größtem Erfolg gekrönt: Mit 281 Punkten konnte sich die christliche Band gegen insgesamt dreißig Konkurrenten durchsetzen und erreichte so mit einem Vorsprung von 67 Punkten gegenüber dem Zweitplatzierten Caledonia den ersten Platz, was im ganzen Land wegen der Rekordpunktzahl zu ausgelassener Euphorie führte.

Die Band selbst gab sich erstaunlich bescheiden ob des neuerlichen Ruhms, war sie doch zuvor kaum über die Grenzen Nordamerikas hinaus bekannt. Nun aber kommt eine Menge Arbeit auf sie zu – die Plattenfirma hat just eine Welttournee angekündigt, es wird voraussichtlich jeweils mindestens einen Auftritt in den folgenden Ländern und in dieser Reihenfolge geben:


  • Storm Republic
  • Union of Northamerican States (2 Auftritte)
  • Nova Latvija
  • Hl. Oranienbund
  • Königreich Gerudonien
  • Unión de las Republicas Socialistas
  • Königreich Aminier (2 Auftritte)
  • Volksrepublik von Damas (2 Auftritte)
  • Arabische Emirate Jardim (2 Auftritte)
  • Königreich Flugghingen
  • Brumiasta
  • República de Mírabella
  • Zumanisches Reich (2 Auftritte)
  • Soz. Slawische Föd. Republik
  • Royaume Bourgogne du Sud (2 Auftritte)
  • Boscoulis


Traditionell darf Lago als Gewinner außerdem den nächsten SVSC als Gastgeberland ausrichten. Die Frage, in welcher Metropole er stattfinden wird, ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Spekulationen zufolge wird er entweder in Montrêve oder in Québec stattfinden, während die Bewerbungen der Städte Laval und Dorn bereits abgelehnt worden sein sollen.

Bauverbot für Moscheen in Boscoulis

lpa – Das in Boscoulis verabschiedete Gesetz zum Verbot neuer Moscheen sorgte über die konfessionellen Grenzen hinaus für Bestürzung in Lago und vielen weiteren Staaten der internationalen Gemeinschaft. (…) Im Rahmen einer Protestveranstaltung wurde die eingeschränkte Religionsfreiheit in gleicher Weise wie volksverhetzende Tendenzen in dem skandinavischen Staat angeprangert.

Reform der Mineralölsteuer geplant

Als einer der letzten Beschlüsse der auslaufenden Legislaturperiode soll eine Reform der Mineralölsteuer verabschiedet werden: Maximilien de la Rue (Ministre des Transports et de la Construction) stellte dem Senat gestern den entsprechenden Gesetzesvorschlag vor. Dieser beinhaltet, dass der bisher übliche, hohe Steuersatz von 0,55 Lince pro Liter Benzin und 0,40 Lince pro Liter Diesel nicht mehr im gesamten Staatsgebiet, sondern nur noch in urbanen Bereichen gelten soll. In der Umgebung kleinerer Städte soll genannter Betrag dann um ein Viertel reduziert werden und in geringbesiedelten Teilen des Landes sogar nur noch die Hälfte betragen. Die Regierung erhofft sich davon eine Entlastung derer, die im Gegensatz zu städtischen Pendlern auf ein Kraftfahrzeug angewiesen sind, eine Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Personennahverkehrs und eine daraus resultierende Abnahme des vor allem innerstädtischen Verkehrsaufkommens und der Umweltverschmutzung. Während die Änderungsinitiative insbesondere bei der Landbevölkerung und in der Fernfahrbranche Anklang findet, kritisierte die Opposition das Vorhaben als Wahlkampftaktik. „Die geplante Änderung hat in erster Linie das Ziel, begünstigte Wähler für die unmittelbar anstehende Wahl zu gewinnen. (…) Unter genauer Betrachtung fällt auf, dass eines der Hauptargumente, nämlich die Verminderung des Autoverkehrs in den Metropolen außerdem völlig unlogisch ist: Um diesen zu senken, bedarf es schon einer Erhöhung des aktuellen Satzes, welche bewusst noch nicht verankert worden ist.“, so der Fraktionssprecher des Mouvement alternatif.

Kurznachrichten

  • Latvische Nationalparks sind beliebtes Ausflugsziel für lagonnische Touristen – müssen die eigenen Nationalparks attraktiver gemacht werden?
  • Renommierte Staatsrechtler kritisieren neues chryseisches System als überladen und wenig durchdacht
 
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Sozialistische Republik Lapazien
Ein neues Land erhebt sich
Wie heute bekannt gegeben wurde, ist im so genannten "Nahen Osten" ein neues Land entstanden. Das Gebiet der Sozialistischen Republik Lapazien liegt auf dem ehemaligen Gebiet der Vereinigten Emirate Westpersiens und wird von Präsident
Ivan Wrschenko geführt, einem ehemaligen Politiker aus dem Nachbarland dem Föderalen Kalifat von Neu-Persien der die Stichwahl knapp vor seinem ärgsten Rivalen Bah Debanga gewonnen hat.

Sorge im Persiakonflikt
Wir sorgen uns wirklich sehr was bei unseren Nachbarn im Gebiet des Föderalen Kalifates von Neu-Persien vorgeht. Wie es scheint, will die Islamische Republik Naos als einziges nicht kooperieren da sie die autonome Provinz Nizaris immer noch nicht wieder an die eigentlichen Besitzer nämlich den Bürgern von Neu-Persien zurückgegen hat.

Dieses benehmen werden wir nicht tolerieren und werden deswegen die autonome Provinz Nizaris nicht anerkennen. Die Islamische Republik Naos sollte den Bürgern Neu-Persiens die Provinz schnellstmöglichst zurück geben, da dieses Verhalten auch auf Naos ein schlechtes Licht werfen wird.

Skopoil gegründet
Die Firma Skopoil wurde gegründet und hat Ihren Sitz in der Hauptstadt Karutschy. Sie soll Erdöl fördern und es gleichzeitig auch verarbeiten.
Zu diesem Zweck sind einige neue "Öl-Felder" geplant und außerdem soll in Kürze der Bau einer Öl-Raffinerie in Akslon beginnen.
Desweiteren plant Skopoil eine Bohrinsel im Kaspischen Meer zu bauen, dies muss jedoch noch von der Regierung genehmigt werden, da viele Tiere sonst Ihren Lebensraum verlieren würden.

Botschafsviertel wird ausgebaut
Das Botschaftsviertel wird von heute an ausgebaut und soll um 4 Gebäudekomplexe erweitert werden, der Bau endet etwa in 3-5 Monaten.

Staatstreffen geplant
Die Regierung der Sozialistischen Republik Lapazien würde gerne Staatstreffen mit der Volksrepublik Damas, denn Arabischen Emiraten Jardim´s, dem Föderalen Kalifat von Neu-Persien und der Republik Brûmiasta sowie der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik abhalten.

Baldige Antworten werden erwartet.

AOFA-Beitrittsgesuch
Die Lapazia Football Association kurz LFA möchte der AOFA gerne beitreten damit wir unseren Vereinen aus Lapazien auch außerhalb Lapaziens die Chance geben können bekannt zu werden.


 
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[MFA] Naos, die IKL & die Südpazifikkonferenz
Es hat für große Verwunderung im Commonwealth gesorgt, welch ein Possenspiel Naos und die Interkontinentale Liga der Weltgemeinschaft boten.
Nach der feierlichen Aufnahme der Islamischen Republik folgte umgehend der überraschende Rauswurf.
Gerade da der Beitritt von Naos so lang und intensiv vorbereitet wurde wie kaum ein anderer, verwunderte dies um so mehr.
Die Islamische Republik und auch die Interkontinentale Liga werden sich von der außenpolitischen Schlappe erholen, dessen sind wir uns sicher.
Mit größerer Sorge erfüllt uns deshalb welche Auswirkungen dies auf die Region und die anstehende Südpazifikkonferenz im Zumanischen Reich haben wird.
Die Konferenzen sind mittlerweile zu bedeutend für die Region geworden um nicht weiter fortgeführt zu werden, darin sollten sich alle Beteiligten einig sein.
Die Australische Regierung regt einen Termin zu Beginn des nächsten Jahres an und hofft das möglichst viele Teilnehmer dazu die Zeit finden.

[MFA] United Islands of Papua
Wir begrüßen die United Islands sehr herzlich in der Region und stehen ihrem Interesse an der Teilnahme an der Südpazifikkonferenz sehr positiv gegenüber.
Wir sind ebenfalls der Ansicht das eine Zusammenarbeit besonders in beiden Teilen Neuguineas sich sehr gut auf die Region auswirken würde.
Entschieden zurückweisen müssen wir allerdings die Formulierung: "das aktuell vom Australischen Commonwealth besetzte West-Papua", dies entspricht nicht der historischen Realität.
Im Gegenteil gehörte auch der Ostteil Neuguineas einst zum Australischen Kontinent wenn auch unter der Flagge einer anderen Nation.
Wir sind auch der Ansicht das solche territorialen Vereinigungen nicht mehr zeitgemäß sind und sich statt dessen um eine wirtschaftliche und kulturelle Einheit bemüht werden sollte.

[MFA] Islamischre Republik Naos
Wir sind sehr erfreut über den Schritt den Englisch-Unterricht in Schulen zu verstärken.
Dies wird der kommenden Generation die Zusammenarbeit in der Region, aber auch die internationalen Verbindungen der Isalmischen Republik um ein vielfaches erleichtern.
Dazu erarbeiten wir derzeit ein Programm, das wir Naos auf der nächsten Südpazifikkonfernz gern vorstellen möchten.

[MCA] Anti-Alkoholgesetz "NAIPP" startet Wahlkampf
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Das neue Anti-Alkoholgesetz "No Alcohole In Public Places (NAIPP)" hat die Parteien tief gespalten.
Künftig ist auf ausgewiesenen öffentlichen Plätzen der Alkoholkonsum bei erheblicher Geldstrafen untersagt.
Ist dies innerhalb von öffentlichen Gebäuden (z.B. Bahnhöfen, Flughäfen, etc.) schon seit einiger Zeit verboten, ist eine Ausweitung auf öffentliche Plätze ein Novum.
Die Jugendkriminalität die zumeist unter Alkoholeinfluß verübt wird, soll damit erheblich eingeschränkt werden, ferner soll der Alkoholkonsum generell eingeschränkt werden.
Die ersten Plätze in Großstädten wurden bereits mit den neuen Verbotsschildern ausgestattet, weitere werden bald folgen.​

Premierminister Gareth O'Hama dessen Democrats auf einen historischen Tiefpunkt fielen, verteidigte das Gesetz und rief die Bevölkerung dazu auf sich an die bestehenden Verbote zu halten.
Die positiven Auswirkungen werden sich bald zeigen, die Menschen müßten nun nurmehr Geduld zeigen.
Oppositionsführer Tony Ballard, Vorsitzender der Conservatives, kündigte an das Gesetz unmittelbar nach Regierungsübernahme rückgängig zu machen.
Laut Umfragen zur Nationalratswahl 2029 können die Conservatives mit einem Wahlsieg rechnen.
Es gilt als sicher das die derzeit mitregierenden Liberalen von der sozial-liberalen Koalition auf ein Bündnis mit den Konservativen umschwenken werden.
Dagegen haben die Greens sich bereits offen den Democrats als Koalitionspartner angeboten, weshalb ein bisher einmaliger Lagerwahlkampf erwartet wird.​

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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Seeblockade wird abgebaut~

Das Königreich Aminier hat begonnen die Seeblockade gegen die
Besatzerstaaten Persias abzubauen. Sämtliche Sanktionen gegen
Flugghingen, SSV und Astana werden aufgehoben. Für Nizaris bleibt
die Seeblockade vorerst aufrecht.



~Persia-Frage - Gespräche mit Naos~

Königin Li Tuan Hashim I. zeigte sich erfreut über das Einlenken der
anderen Besatzerstaaten, hat aber unverständnis dafür, dass die
Islamische Republik Naos noch keine entsprechende Reaktion zeigt.
Einer Wiedervereinigung ganz Persias stehen nur noch die IRN und die
Provinzregierung von Nizaris im Weg. Königin Li Tuan Hashim I. will
nun Gespräche suchen um über dieses Thema zu beraten.



~Boscoulis - Moscheenverbot~

Die Islamische Gemeinschaft protestiert gegen das in der DR Boscoulis
erlassene Bauverbot für neue Moscheen. Dies sei ein
schwerwiegender Eingriff in die Religionsfreiheit und ein Schlag
ins Gesicht für die Islamische Gemeinschaft, die sich seit Jahrzehnten
für einen weltweiten religiösen Frieden und
religiöser Gleichberechtigung einsetzt.



~Bau einer katholischen Kathedrale in Perim~

Die adebisch-katholische Gemeinde in Perim hat nun die Genehmigung
zum Bau einer katholischen Kathedrale in Perim erhalten.
Das durch Stararchitektin Tara Mahdid entworfene Gotteshaus soll nur
knapp 500m von der größten Moschee des Landes errichtet werden.
Bei der Bevölkerung wurden diese Pläne größtenteils sehr positiv
aufgenommen und als Zeichen des religiösen Friedens und der
Gleichberechtigung zwischen Muslimen und Katholiken gewertet.



~Hilfe für Spartan~

Das Königreich Aminier entsendet weitere Hilfskräfte in die
Freie Republik Spartan um dem von Unruhen, Flammen und Rauch
heimgesuchten Verbündeten so gut es geht zu helfen. Man hofft auf
eine baldige Besserung der Lage im Land und lobte das bisherige
Krisenmanagement Präsident Silvio Laristas.



~Konferenz des Afrikabundes~

Königin Li Tuan Hashim I. lädt die Staaten des Afrikabundes nach
Faya-Largeau zu einer Konferenz ein. Auf der Konferenz sollen neue
Projekte gefunden und Vorschläge zur weiteren Verbesserung der
Lage in Afrika gesammelt werden.



~Staatstreffen mit Damas und Jardim geplant~

Im Vorfeld der Konferenz des Afrikabundes in Faya-Largeau plant
Königin Li Tuan Hasim Staatstreffen mit Damas und Jardim und bereits
im Vorfeld einige wichtige Dinge zu beraten.



~Bevölkerungszahl überschreitet 500Mio.~

Mehr als eine halbe Milliarde Menschen leben nun im Königreich
Aminier. Lange Zeit stagnierte die Bevölkerungszahl, doch nun sind die
Geburtsraten wieder gestiegen. Auch die Zuwanderung aus dem
Ausland hat im letzten Jahr stark zugenommen, vor allem viele
Flüchtlinge aus Eaton fanden in Aminier ein neues Zuhause.



~Music Store Napoly erobert Aminier im Sturm~

Der neueröffnete Online Music Story Napoly hat Aminier im Sturm
erobert. Besonders der Downloadservice wurde sehr viel genutzt.






Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
14.11.2028
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GEOglobal Way Watch wird weitere Städte in Lago, Brûmiasta und UNAS fotografieren

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GEOglobal hat nach Gesprächen mit den Innenministerien der Republik Brûmiasta und der Union of Northamerican States die Erlaubnis bekommen, folgende Städte in diesen Staaten abzufahren und für den Dienst "Way Watch" zu fotografieren:

• Dhaka (Brûmiasta)
• Visaknampatt (Brûmiasta)
• Groß-Staufen (UNAS)
• Salt Lake City (UNAS)

Zudem werden in Lago folgende Städte fotografiert werden, wofür allerdings keine Erlaubnis durch die Regierung von Nöten war:

• Dorn
• Montrêve


Die Abfotografierung der Straßen dieser Städte wird erst nächstes Jahr beginnen.
Für Zheng (Zumanisches Reich) und New York City (UNAS) hatten bereits vorher einer Abfotografierung zugestimmt, die bereits im Gange ist. GEOglobal hofft weiterhin auf eine Bestätigung von Hylalia-Stadt, Berlin und Samarkand bis Jahresende.


Erster TransSur-Schnellzug fährt

Die Schnellzugstrecke für den TransSur wurde gestern erstmals in Betrieb genommen - es handelt sich um das größte Bahnprojekt Südamerikas, dass nach einer langen Phase der Vorbereitung und des Baus nun abgeschlossen ist.
Streng genommen besteht der TransSur aus zwei Teilstrecken, die eventuell zu einem späteren Zeitpunkt verbunden werden.

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Der sudaméricanische Präsident Juan Cruzarez lud die URS-Außenministerin
María Luísa Reyes und den chryseischen Infrastruktur-Minister Paolo Damadez ein, um zur Einweihung der Strecke den ersten Abschnitt von Ushuaia nach Santiago de República zu fahren. Die Fahrt verlief problemlos und die Politiker führten ein angenehmes Gespräch.

Ab sofort fährt der TransSur regelmäßig von Nord nach Süd und von Süd nach Nord. Der TransSur soll ein Fortschritt und eine Stütze für die Verkehrsverbindung der südamerikanischen Staatengemeinschaft sein.

Bauverbot für Moscheen in Boscoulis

Die chryseische Regierung zeigt sich nur teilweise verständnisvoll zum Bauverbot für Moscheen in der DR Boscoulis. Konsul Rosario Glen sagte zu dem Thema, dass er es verstehe, wenn der Bau von großen und auffälligen Moscheen verboten werde, insbesondere in Stadtteilen, die sich durch einen individuellen und alten Baustil abzeichnen - eine prächtige Moschee könnte den Gesamteindruck stören. Allerdings meinte Glen, dass man den Bau von äußerlich zur Umgebung passenden Moscheen, durch die niemand gestört wird, wohl akzeptieren müsste.



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Neue Ausweise auch in Brûmiasta
Wie einige Zeitungen heute berichteten, stellte die Republik die neuen Ausweise nun auch Brûmiasta zur Verfügung. Allerdings wurden noch ein paar wenige Änderungen an den Ausweischips vorgenommen, welche ein Auslesen nur mit einem gültigen Code möglich machen. Diese Funktion kann allerdings von Behörden usw. umgangen werden. Des Weiteren berichteten die Zeitungen, dass sich Brûmiasta anscheint für einen Gebrauch dieser Technik im Raum des Gesamten SSV einsetzen will, was viele als Zeichen des Vertrauens in welanjanische Technik sehen.

Zumanisches Reich auf Kollisionskurs?
Nach dem der Neoimperialismus einen kleinen Schlenker über Amerika und Südasien gemacht hat kehrte er nun vor einigen Monaten wieder in das Zumanische Reich zurück, welches auch gleich auf Kollisionskurs mit der aktuellen Weltpolitik einschwenkte. Nun hat der Eisbrecher MS Zuma den Nordpol ins Visier genommen und beansprucht diesen für sich. Auffällig hierbei ist, dass sich das Zumanische Reich durch diese Inanspruchnahme auch gegen die VN stellt, diese aber immer noch auf ihrem schönen Liegestühlen am persischen Strand hocken und mit ihren Ferngläsern Naos beobachten. Zwar sorgte das Zumanische Reich für einen kurzen Aufschrei, da es offensichtlich gegen die Pressefreiheit vorging und Propagandamaterial an die Öffentlichkeit brachte. Allerdings war dieser Aufschrei nur von kurzer Dauer und die Planung neuer Erstschlagsziele, die das Zumanische Reich vornehmen wollte interessierte schon wieder niemanden. Nun beschweren sich einige Staaten über das Einschlafen der internationalen Außenpolitik, obwohl die Politik des Zumanischen Reiches immer aggressiver wird und immer neue Staaten das Ziel der Reichspropaganda werden. Nun liebe Politiker, da haben sie die Probleme über die sie so lange diskutieren können bis sie schwarz werden, machen sie was daraus.
Dies war ein Ausschnitt aus dem Politikmagazin "Minguk?"

Abschuss eines Satelliten
Wie die welanjanische Raumfahrtbehörde und das Militär heute bekannt gaben gelang es vor wenigen Stunden den Satelliten "Welanja IV" mit einer Rakete zu zerstören. Auch nahm eine neue Abteilung des Militärs die Arbeit auf. Diese Abteilung ist vor allem für das Abfangen von Daten entstanden und wird die Daten auswerten, die Satelliten auf die Erde schicken. Sollten einige Daten die Staatssicherheit gefährden, so wird die Abteilung dies an die Regierung und das Militär weiter leiten. Sollte der Satellit spezielle Daten über den welanjanischen Staat und seine Militäranlagen Sammeln, so ist die Regierung nach der neuen Gesetzeslage auch in der Lage diesen abschießen zu lassen.

 
Zuletzt bearbeitet:
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Innenpolitik

Presseskandal um "ASIA Today" noch nicht ausgestanden - einige Journalisten wieder auf freiem Fuß
Der Presseskandal um ASIA Today hält weiter an. Zwar wurden die meisten inhaftierten Journalisten inzwischen wieder friegelassen, einige Mitarbeiter von ASIA Today, darunter der Chefredakteur, sitzen jedoch weiter in Haft. ASIA Today erscheint jedoch inzwischen wieder regulär, nachdem zwei Notausgaben erschienen waren. Noch immer ist unklar, wie die Informationen über die Positionen der zumanischen Atom-U-Boote durchsickern konnten.

Simleaks - ehemalige Leiterin von ASIA News startet Enthüllungsplattform
Nach dem Presseskandal um das Nachrichtenmagazin ASIA Today bahnt sich neuer Ärger für die zumanische Regierung an. Die ehemalige Leitern des zumanischen Nachrichtensenders ASIA News, Juliana Assana, hat angekündigt, auf einer Internetplattform geheime Regierungsdokumente aus aller Welt zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich zunächst um geheime Berichte, die die zumanischen Botschaften in aller Welt nach Zheng sendeten. Diese Berichte enthalten offensichtlich pikante Einschätzungen der zumanischen Diplomatie gegenüber Politikern verschiedener Staaten. Erste geheime Dokumente wurden der zumanischen Wochenzeitung Empire Weekly zur Verfügung gestellt. Darin enthalten sind Einschätzungen über das naotanische Staatsoberhaupt. Bei der Charakterisierung fallen Begriffe wie "unberechenbar", "stur" und "unzuverlässig". Weitere Dokumente sollen bereits in den nächsten Tagen veröffentlicht werden, wie Juliana Assana mitteilte. Experten befürchten einen massiven Schaden für die zumanische Außenpolitik, sollten weitere Dokumente bekannt werden. Ein Sprecher des zumanischen Außenministeriums wollte die Dokumente nicht kommentieren.

Zumanische Flagge am Nordpol - Zumanische Regierung sieht keinen Grund zum Einlenken
Ungeachtet der Kritik einiger Staaten hält die zumanische Regierung weiter an den zumanischen Ansprüchen an der Arktis fest. Durch den in mehreren Monaten Forschungsarbeit erbrachten Nachweis der Verbindung zum zumanischen Kontinentalschelf sei der Anspruch unwiderlegbar nachgewiesen worden. Desweiteren sei das Reich der mit Abstand größte Staat rund um den Nordpol, welcher zu drei Vierteln vom Reich umschlossen werde. Die Republik Grafenberg habe desweiteren keinerlei Ansprüche an der Arktis. Bei der Unabhängigkeit Grafenbergs vom Reich sei ausschließlich das bekannte "Festland" für unabhängig erklärt worden, nicht aber das nördlich davon befindliche Gebiet der Arktis. Einige zumanische Politiker bezeichneten die Verlautbarungen Grafenbergs als einen Affront gegenüber dem Reich, nachdem Grafenberg seine Existenz allein dem Reich verdanke.

Da die Absicht geäußert wurde, die auf dem Grund des Nordpols platzierte zumanische Flagge zu entfernen, wird darauf hingewiesen, dass sich ein zumanisches U-Boot weiterhin am Nordpol befindet und ein Versuch der Entfernung der Flagge nicht toleriert werden wird.


Außenpolitik

Nizaris - Zumanische Truppen ziehen ab
Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, werde der Aufforderung Naos' Folge geleistet und die zumanischen Verbänden werden in den nächsten 2-3 Wochen Nizaris verlassen. Die Forderung, den Abzug binnen weniger Tage zu realisieren, sei jedoch rein technisch schlicht nicht erfüllbar und werde als Provokation Naos' gegenüber dem Reich gewertet. Der Vorwurf, das Reich plane hier einen Angriffskrieg, sei absurd. Auch die Androhung Naos', die diplomatischen Beziehungen abzubrechen, zeige eine plötzliche und nicht nachvollziehbare Provokation gegenüber dem Reich. Desweiteren sagte eine Sprecher, dass das Reich keine Auskunft über die Position von zumanischen U-Booten in der Region erteile und die Abzugsforderung ohnehin nicht nachvollziehbar sei, da die Reichsmarine alle naotanischen Gewässer nutzen dürfte.

Persia-Frage - Naos stellt sich quer - Ausdehnung der Blockade auf Nizaris
Präsident James Turner lobte ausdrücklich die Ankündigung Flugghingens, Astanas und des SSV, die Besatzungsgebiete in Persia freigeben zu wollen. Es sei jedoch richtig und wichtig, dass Naos hier auch mitziehe. Naos habe jedoch auch mit der Ablehung der Bedingungen für einen IKL-Beitritt klar gemacht, dass es offensichtlich an Nizaris als Teil Naos' festhalten will. Dies sei nicht hinnehmbar, so James Turner in seiner Ansprache. Daher werde mit sofortiger Wirkung die Blockade auch gegen Nizaris verhängt, um Naos zum Einlenken zu bewegen. Er bedauerte zugleich, dass die Blockade in den anderen besetzen Gebieten nun leider Staaten treffe, die bereits bereit seien einzulenken. Er versicherte, dass die Blockade sofort aufgehoben werde, wenn die ehemaligen Grenzen Persias wiederhergestellt seien.
Die URS-Marine, die sich ebenfalls an der Blockade beteiligt, wird ab sofort über zumanische Häfen versorgt werden, nachdem Naos die Genehmigung entzogen hat.

Staatsbesuch in Neu-Persien - Das Reich übernimmt Verantwortung
James Turner traf heute zu einem Staatsbesuch in Neu-Persien ein. Dabei stellte er klar, dass das Reich seine Verantwortung für ein stabiles Asien insgesamt und für ein stabiles Neu-Persien wahrnehmen wolle. So wurden nach intensiven Gesprächen mehrere Maßnahmen bekanntgegeben, mit denen das Reich Neu-Persien auf dem Weg zu neuer Stabilität unterstützen wird. Um landesweit die Sicherheit gewährleisten zu können, werden auf Bitten Kaleb Ishbnahas zumanische Truppen in Neu-Persia stationiert. Diese werden die neu-persischen Kräfte bei Ihrer Arbeit unterstützen und bei der Ausbildung neu-persischer Kräfte mitwirken. Viel wichtiger als militärische Sicherheit allein ist jedoch ein stabiler Staatsaufbau in Neu-Persien. Hierfür stellt das Reich sofort 400 Mio Zu zur Verfügung. Es werden gut 500 Experten entsendet, die in Neu-Persien bei der Errichtung eines zuverlässigen Verwaltungsapparates assistieren werden und auch eine bestimmungsgemäße Verwendung der zur Verfügung gestellten Mittel dokumentieren werden.
Das zumanische Reich wolle in Zukunft eng mit Neu-Persien zusammenarbeiten und Neu-Persien politische und zivile Unterstützung zukommen lassen, wo dies möglich und nötig sei. James Turner betonte, dass es unbedingt nötig sei, die territoriale Integrität Neu-Persias zu schnell wie möglich wiederherzustellen und dass das Reich Neu-Persien hierbei seine Unterstützung versichere. Der Präsident will bereits in einem Monat erneut nach Neu-Persien reisen.

Moscheebauverbot in Boscoulis
Das Moscheebauverbot im Nachbarstaat stieß im Reich auf heftige Kritik. Es untergrabe die Religionsfreiheit und sei in einer demokratischen und freiheitlichen Welt nicht hinnehmbar, so der Präsident. Er forderte Boscoulis dazu auf, das Moscheebauverbot unverzüglich aufzuheben. Es vertiefe nur Gräben zwischen den Religionen, die es zu überwinden gelte.
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

19. November 2028


Politik

Termin für Staatstreffen mit Naos gefunden - Premierminister wird anwesend sein


Frayport City - Die Regierung der Region New Stormic Island hat gestern Abend bekanntgegeben, dass ein möglicher Termin für das Treffen mit der Regierung der Islamischen Republik Naos gefunden wurde. So sagte ein Sprecher der Regionsregierung, dass man der naotanischen Regierung den 23. Januar 2029 als Termin für das Treffen vorschlagen werde. Die Regierung der Insel bittet um eine baldige Antwort. Bei dem Treffen wird auch der Stormic Premierminister Scott Brown anwesend sein, wie er in einer kurzen Rede in New Pacific City betonte. Es sei für ihn wichtig, an diesem Gespräch teilzunehmen, so Brown. Auch der Premierminister hofft auf eine baldige Antwort aus Naos bezüglich des Terminvorschlags.

Moscheenverbot in Boscoulis - Unverständnis bei Stormic Regierung

New Pacific City - In der Regierung der Storm Republic reagierte man mit sehr wenig Verständnis auf das kürzlich erlassene Moscheenverbot in der Demokratischen Republik Boscoulis. Es sei ein grober und in dieser Weise nicht hinnehmbarer Verstoß gegen die allgemeine Religionsfreiheit, so ein Sprecher der Regierung. Solange eine Moschee keinen großen Eingriff in das Bild einer Stadt darstellt, sei es absolut unverständlich, ihren Bau zu verbieten. Die muslimische Gemeinschaft in der Storm Republic reagierte geschockt auf das Verbot. Man hoffe, dass die Regierung in Boscoulis wieder zur Vernunft kommen werde und dieses Verbot aufheben werde, so ein Sprecher der Gemeinschaft.

Nachrichten

Neue Translev-Strecken in Planung - Baubeginn vorraussichtlich Anfang 2029

New Pacific City - Wie ein Sprecher des Verkehrsministeriums vorgestern bekanntgab, sollen bis Ende 2031 mehrere weitere Translev-Strecken in der Storm Republic errichtet werden. Nachdem seit der Fertigstellung der letzten Strecke Mitte 2027 zunächst keine weiteren Trassen in Planung waren, sollen nun in den nächsten drei Jahren einige neue Verbindungen des derzeit schnellsten Schienentransportmittels der Welt folgen. So soll unter anderem eine Translev-Strecke von Nordenau über Somehore-See nach Saar gebaut werden. Die konkreten Pläne sollen in einigen Wochen vorgestellt werden. Baubeginn für die neuen Translev-Strecken soll bereits Anfang des neuen Jahres sein.

Sport

Runners gewinnen zweites Freundschaftsspiel in Astana knapp

Astana/Astana - Die Runners haben bei ihrem zweiten Freundschaftsspiel nach der Amerikameisterschaft in Astana die Mannschaft der Demokratischen Republik Astana knapp mit 1:0 besiegt. In einem hart umkämpften, aber fairen Spiel hatten die Gastgeber in der ersten Hälfte die Oberhand, ehe die Stormics langsam an Stärke gewannen. So traf der eingewechselte Barry Newfield in der 78. Minute nach einem schnellen Konter zum 1:0-Endstand. Der Runners-Trainer Ryan Holmes zeigte sich sehr erfreut über den Sieg, gab aber auch zu, dass man bis zum Beginn der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien noch einiges verbessern müsse.
Als nächstes folgen folgende Freundschaftsspiele:

Mírabella - Storm Republic: 26.11.2028
Flugghingen - Storm Republic: 10.12.2028
Storm Republic - Chryseum: 10.02.2029

Nach dem Ende der Freundschaftsspielphase wird die Stormic Nationalmannschaft die Vorbereitung für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien starten.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.643,28 Punkte (-11,03)
  • 1Z = 0,2773 $ || 1 $ = 3,6062 Z (-0,0048)
  • Meteorologen sagen starke Schneestürme voraus
  • Beratungen über neue Versuche von Wintersport-Weltcups sind noch im Gange
  • Baubeginn der sechs neuen Eiskraftwerke für Mitte 2029 angesetzt
  • Tubetram startet Instandsetzung des U-Bahn-Netzes im mexicalischen Guyamas
Wetter

New Pacific City: -16°C, Schneefall
Klatovy: -26°C, sonnig
Pribram: -17°C, sonnig
Lake Somehore: -16°C, leichter Schneefall
Stormpool: -14°C, Schneefall
Nordenau: -20°C, leicht bewölkt
Saar: -12°C, leicht bewölkt

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
18. November 2028

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Neue Ausweise aus Welanja

Das Ministerium des Innern erwägt die Einführung von neuen Ausweisdokumenten. Dabei zeigt man sich besonders interessiert an der neuen Technik aus Welanja. Man würde sich freuen eine welanjanische Delegation im Ministerium begrüßen dürfen, um weitere Einzelheiten zu erfahren.

Ausschreibung 28/11/18-KBSB
Die Kurländisch-Beloruthenische Staatsbahn plant die Beschaffung von neuen Fahrzeugen für den Regionalverkehr auf nicht-elektrifizierten Strecken.
Besondere Anforderungen:
  • Streckengeschwindigkeit 100 km/h, bei entsprechender technischer Möglichkeit 120 km/h
  • Möglichkeit zum Zusammenschluss mehrer Züge
  • Mehrzweckabteil für Rollstühle, Kinderwagen, Fahrräder

Verstaatlichung der Energieversorger
Der Volkskongress hat gestern mit den Stimmen der Regierungskoalition die bereits im Sommer angekündigte Verstaatlichung der Energieversorgung beschlossen. Alle überregionalen Anbieter werden in das Elektroenergiekombinat (EEK) überführt. Die Gesellschafter erhalten eine Abfindung von insgesamt 13 Mrd. Zinu. Öffentliche Anbieter, wie die Stadtwerke, sind von diesem Gesetz nicht betroffen, das zum 1. Januar 2029 in Kraft tritt.

Online-Portal – Der Rote Morgen - Zentralorgan der SAP

Nachrichten

+Baubeginn der Hochgeschwindigkeitsstrecke weiter verschoben+
Der Baubeginn für die geplante, grenzüberschreitende Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Smolensk in Beloruthenien und Orel in Chimeran verschiebt sich immer weiter.
Aufgrund von neuen geologischen Erkenntnissen an der geplanten Strecke konnte der Baubeginn im September 2028 nicht eingehalten werden. Baubeginn soll nun Anfang 2029 sein und die Arbeiten sollen 4 Jahre dauern. Auch wird die Strecke deutlich teurer werden als geplant.
Die KBSB fordert nun von der Volksrepublik, die zusätzlichen Kosten vollständig zu übernehmen. Aus dem Verkehrsministerium heißt es dazu, dass womöglich das gesamte Projekt in Frage steht, wenn die KBSB nicht in der Lage ist, die zusätzlichen Kosten zu tragen.

+Offensichtlicher Selbstmord des Bahnchefs+

Heute am frühen Morgen wurde der Vorstand Kurländisch-Beloruthenischen Staatsbahn (KBSB) Hartkorn Mehmut tot an das Ufer der Far in Vlodostok gespült. Fünf Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes entdeckten ihn zufäliig bei einem Morgenspaziergang. Wie die Polizei mitteilt, ist die Todesursache klar. Der psychisch labile Mehmut habe sich selbst zusammegeschlagen, dann in den Hinterkopf geschossen und sei dann von der Brücke gesprungen. Als Grund wird angenommen, dass sein wichtigstes Projekt, die Neubaustrecke Smolensk - Orel, scheitern könnte.

Schlagzeilen
+++Neubaustrecke wird deutlich teurer als geplant+++
+++Simleaks "Enthüllungen" über naotisches Staatsoberhaupt allgemein bekannt+++
+++Bahnchef Hartkorn Mehmut tot aus der Far gefischt+++
+++Heldenhafter Freiheitskampf der Nationalen Front Zarkanien+++
+++Reinhold Grübchen neuer Bahnvorstand+++
+++Was von der Sozialistischen Republik Lapazien zu halten ist+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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República Socialista del Puerro Perdido

Zur Anerkennung der Sozialistischen Republik Lapazien
Hoy En Dia, 19. November 2028

Obwohl El Presidente die Nachricht der Gründung eines sozialistischen Staates im Nahen Osten mit einem breiten brüderlichen Lächeln aufgenommen hat, sieht er die Entstehung immernoch mit einem skeptischen Auge. Das Krisengebiet Nahost ist politisch immernoch eher instabil und der eine mit dem Persiakonflikt vergleichbare Situation könnte jederzeit in benachbarten, neuen Staaten entfachen.

Dennoch begrüßt Puerro Perdido Lapazien und hofft herzlichst, dass beide Staaten gute Beziehungen entwickeln werden. Zudem bietet die Sozialistische Republik selbstverständlich einen Botschaftenaustausch mit dem Bruderstaat an.


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Sozialistischer Sicherheitsvertrag

Genossenschaftliches Treffen zur aktuellen Weltlage in Puerro Perdido
Hoy En Dia, 19. November 2028

Am gestrigen Nachmittag versammelten sich Vertreter der jeweiligen Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages im am hauptstädtischen Revolutionsplatz liegenden Parlamentshaus um über die aktuell nicht sehr friedliche Weltsituation zu diskutieren. Unter Anderem wurde vom Artkisstreit gesprochen. Über andere, vertraulichere Themen ist anscheinend nichts in die Öffentlichkeit durchgesickert; dennoch scheint die Lage immerhin ernst genug zu sein um ein Treffen zu bilden.

Die Lage, so ernst wie sie zurzeit aussieht, war wohl Grund genug, um alle Staaten des SSV zu informieren. Die jeweiligen Staatschefs werden demnächst weiterhin in Kontakt bleiben falls sich die Situation nicht ändert.

Nach dem Treffen wurde durch die Straßen Hoy En Dias eine vorbildliche Militärparade veranstaltet. Plakate standen auch überall in der Stadt bereit, um die tobende Bevölkerung darauf aufmerksam zu machen.


Weitere Neuigkeiten:
#Schneefall in Sagres verunsichert Meteorologen
#Mexicali von puerroanischen Wissenschaftlern als Mutationsgebiet sehr geschätzt
#Weitere 20.000 Bewohner fanden diesen Monat Platz in brüderlichen Behausungen, diesmal in der neu angelegten Satellitenstadt "Beto"
#Blumenkübel nun vollkommen aus der Mode
#U-Bootsichtungen in Hoy En Dia erschüttern die Bevölkerung
#Weltraumbahnhof Apoyarse schreitet voran
#Slawisch nun als Wahlfach in allen Hochschulen des Landes angeboten
#Kathedrale von Gibralfaro zum Nationalen Kulturerbe erklärt
#El Presidentes neueste Leidenschaft: Luftgitarre mit Wah-Pedal spielen



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Patría, Paz y Unidad

 
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= Wintereinbruch in Chimeran =

Schon seit mehreren Tagen schneit es in weiten Teilen der Chimeranischen Republik fast unentwegt. In der Provinz Mären liegt schon jetzt eine 90cm starke geschlossene Schneedecke und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Um den völligen Zusammenbruch der dortigen Infrastruktur zu vermeiden hat die CEB sämtliche zur Verfügung stehenden Dampfschneefräsen nach Gorkij beordert um die Schienenwege freizuhalten.

Obwohl so starke Schneefälle in Chimeran nichts ungewöhnliches sind, ist man durch diesen viel zu frühen Wintereinbruch doch überrascht worden. Einige Meteorologen deuten diesen frühen Wintereinbruch sogar als Zeichen einer globalen Abkühlung, die eine neue Eiszeit nach sich ziehen könnte. Andere Experten sprechen allerdings eher von einer Ausnahmesituation.


= Smolensk-Orel - Unverständnis über Bauverschub =

Man ist sich bei der CEB nicht ganz sicher, was man von den neusten Meldungen aus Kurland halten soll. Auf chimeranischer Seiten gehen die Vorbereitungen für den Neubau der Strecke jedenfalls gut voran.
Der Ausbau der Strecke Orel-Brjansk wurde bereits im vergangenen Quartal begonnen.
Sollten die Probleme auf kurländischer Seite weiterhin bestehen wären weitergehende Orientierungsgespräche zwischen Vertretern der KBSB und der CEB angebracht. Man will auf keinen Fall einen Abbruch des Projekts in Kauf nehmen.


= Ausschreibung 28/11/18-KBSB =

Die Lugansker Lokomotivwerke würden sich gerne mit ihrer Serie IC für die Ausschreibung der KBSB bewerben.
Die Züge dieser Serie sind für eine Reisegeschwindigkeit (je nach Modell) von 120-140km/h ausgelegt und erfüllen alle geforderten Anforderung.

Für weitere Informationen oder Fragen zu unseren Produkten stehen wir Ihnen natürlich jeder Zeit zur Verfügung.



[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „[/FONT]Lunax Essmowitsch Bagnov[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot],
Vorsitzender des Senates der Sozialistischen Chimeranischen Föderalen Republik.
[/FONT]
 
Monarchie Sherona
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Staatsgründung

Ein entferneter Verwandter des Königshauses von Cassalien, hat die Monarchie Sherona gegründet. König Peter, wurde im House of Monarchy in Londona vereidigt. König Peter hat gleich 3 Tage Trauerzeit für den Tod der cassalischen Adelsfamilie angeordnet. Es soll außerdem ein Nationalfeiertag zur Erinnerung eingerichtet werden.

Botschaftsaustausch:

Der König wünscht mit folgenden Staaten baldigen Austausch:

- Herzogtum Caledonia
- United Kingdom of Sevi Land
- Mexicali
- Zumanisches Reich

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Die Regierung berät in den nächsten Tagen über die neue Verwaltungsstruktur.
Es sollen 6 Bezirke eingerichtet werden.


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King Peter of Sherona
The Government of Sherona
 
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República Socialista del Puerro Perdido
Рeпyбликa Coзялизтa дeл Пyeppo Пepдидo


Gründung der "Monarchie Sherona" wird skeptisch gesehen
Hoy En Dia, 27. November 2028

Wie Puerro Perdido kürzlich erfuhr, scheint sich im ehemaligen Vereinigten Königreich von Cassalien eine neue "Monarchie" herausgebildet zu haben. Neuesten Untersuchungen zufolge scheint es aber keinen Mann zu geben, der mit dem cassalischen Königshaus verwandt ist und sich mit "König" Peter identifizieren lässt. Weiterhin wird es als skeptisch betrachtet, dass sich ein "entfernter Verwandter" nach dem tragischen Unfall der königlichen Familie so leicht zum Thronnachfolger Ex-Cassaliens krönen lässt. In der Sozialistischen Republik wird in den Boulevardmedien inzwischen von "Putsch" und "Volksunterdrückung" gesprochen; Puerro Perdido erhofft aber eine baldige Antwort des "neugegründeten" Königreiches, damit man alle Vorurteile schnellstmöglich beseitigen kann.

Die Sozialistische Republik Puerro Perdidos erkennt das Königreich Sherona aber bis auf Weiteres nicht an.

Kyrillische Schrift nun auch in Puerro Perdido angekommen
Lena, 26. November 2028

Nachdem nun das Slawische in den Schulen vor wenigen Wochen als Zweitsprache eingeführt wurde, hat der Staat nun beschlossen, zugunsten seiner sozialistischen Brüder und der im Süden lebenden slawischen Minderheit das Kyrillische Alphabet auch auf offiziellen Dokumenten zu nutzen, und sie in den gleichen Rang wie das Lateinische zu "befördern". Als Zeichen der Brüderlichkeit und der Zugehörigkeit zum Sozialistischen Sicherheitsvertrag wird nun Spanisch auch in kyrillischer Schrift geschrieben; die Entscheidung des Staats wurde auch von der großen Bevölkerungsmehrheit begrüßt, da das Kyrillische Alphabet auch in den puerroanischen Schulen gelehrt wird und die Bewohner somit keine Schwierigkeiten mit dem zusätzlichen Alphabet haben werden.

Weitere Neuigkeiten:
#El Presidente von der merkwürdigen Kommasetzung Sheronas verwirrt
#Brûmaanisch als Wahlfach in den allermeisten Hochschulen des Landes eingeführt worden

#Baumhäuser nicht mehr in Mode
#Desatatröse Zustände in den Grenzgebieten zu Ex-Regütien
#Europäische Phase der Veränderung hat begonnen - Was schlägt sich eher durch, neue Monarchien oder doch Republiken?
#Massenkarambolage auf der Autopista Nova Lisboa-Porto Santo: 67 zerstörte Fahrzeuge!
#Puerro Perdido ist darauf gespannt, ob Brûmiasta nun auch das Kyrillische Alphabet annimmt



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Patría, Paz y Unidad
 
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Skeptik ist verständlich

König Peter erklärte es so:

"Ich bin ein entfernter Verwandter,des Königshauses von Cassalien, die Öffentlichkeit weiss,bloß nichts davon, weil ich an letzter Stele stand. Es wurde nie öffentlich gesagt.

Man hofft, mit allen Staaten feste Kontakte zu errichten.

Premierminister aus dem Amt erhoben
Der König stellte den neuen Premierminister vor:

Yasuf Ülkan. Bis gewählt wird, bildet er mit dem Königshaus die Vorlaufregierung, gab der Pressesprecher heute bekannt.
Außerdem wird gewünscht, Wahlbeobachter aus allen Staaten zu schicken, wenn es so weit ist.

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Local Government Act beschlossen.

Der Premier und der König legten schnelle Hand an, um Verwaltungsdistrikte zu schaffen. Es wird an der Zeit die Kommunal Verwaltung zu dezentralisieren, sagte der König gestern,kurz nach der Krönung.

Die Distrikte werden in Lower Districts eingeteilt, und sind stark dezentralisiert. Anweisungen werden nur die Haupt Distrikte bekommen.
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Bildung neuer Gesetze

In den nächsten Wochen werden erste Ergebnisse der Tagungen erwartet, das gab der Premier bekannt.

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Ausbau der Eisenbahnlinie nach Caledonia

Dere Handel mit Caledonia soll gestärkt werden, sagte der König heute. Daher sei es in absehbarer Zeit geplant, das Streckennetz der Royal Railway England auszubauen.

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Staatstreffen mit Puerro Perdido erwünscht

Der König wünscht ein Treffen mit dem Staat Puerro Perdido , das gab der König bekannt.

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King Peter the I.
The Sheronish Prime Minister
The Government of Sherona
 
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Herzogtum Caledonia



~König von Sherona ein berechtigter Thronfolger?~

Absolut unverständlich ist die Ernennung König Peters. Laut eigenen
Angaben stand er an letzter Stelle der Thronfolge. Wieso also werden
sämtliche anderen in Frage kommenden Thronfolger übersprungen?
Die Königsfamilie ist bei einem schrecklichen Unfall umgekommen, aber
die zahlreichen Grafen, Cousinen, Cousins und andere Verwandte in
der Thronfolge existieren noch. Aufgrund der langen Liste der
Thronfolger kann nur ein Schluss gezogen werden. König Peter hat die
Ernennung zum König unrechtmäßig und wahrscheinlich sogar mit
Gewalt erzwungen. Seine Gnaden, Herzog Duncan McMurdoe
verlangt dazu eine unverzügliche Stellungnahme aus unserem
südlichen Bruderstaat.



~Sherona - Besetzung caledonischer Territorien~

Es geschah plötzlich und ohne Vorwarnung, als Truppen Sheronas
Teile Nordirlands besetzten. Das caledonische Militär wurde umgehend
aktiviert und die Truppen Sheronas wurden zum Rückzug aufgefordert.
Man wartet nun auf eine Reaktion und auf eine Erklärung für diesen
feindlichen Akt. Die caledonische Marine ist ausgelaufen und hat an
der Isle of Man Stellung bezogen. Das Militär wurde an die Grenzen
beordert um diese zu überwachen.


~Loch Ness - Erste Erkenntnisse bei den Ermittlungen~

Die Ermittlungen zum Mord an Schriftsteller Henry Adams haben
endlich Fortschritte zu verzeichnen. Ein Zeuge ist aufgetaucht, der
gesehen haben will, wie der Schriftsteller in einen dunklen Van
geschleift wurde. Zur Zeit werden alle in Frage kommenden
Fahrzeuge von der Polizei überprüft.


~Wintereinbruch in Caledonia~

Der Winter ist da! In weiten Teilen des Landes fielen in den letzten
Tagen teilweise bis zu 60 Zentimeter Neuschnee. Der Wintereinbruch
wurde recht gut aufgenommen. Bis auf einige Verspätungen beim
Nah- und Fernverkehr und einigen Auffahrunfällen gab es keine
Beeinträchtigungen.


~Weihnachtsstimmung im Herzogtum~

Die Weihnachtsmärkte sind geöffnet und die Geschenkejagd hat
begonnen. Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage wird dieses Jahr
ein Rekordumsatz erwartet. Mit dem frisch gefallenen Schnee ist auch
die Weihnachtsstimmung im ganzen Land eingefallen. Lichtergirlanden,
Tannenbäume und Schneemänner schmücken nahezu jeden Vorgarten
des Landes. Auch im herzoglichen Palast wurde schon alles für das
Fest aller Feste geschmückt.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Schwerer Fehler des königlichen Kartografen

König Peter hat ausversehen alte Karten aus dem Staatsarchiv verwand. Er bat um Entschuldigung, und es werden die falschen Grenzsetzungen sofort beseitigt. Und die Truppen werden ohne wenn und aber sofort zurück gezogen. Das Königshaus entschuldigt sich für diese rüpelhaften Unannehmlichkeiten vielmals.

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Heftiger Wintereinbruch im Bezirk North East

Ein heftiger Wintereinbruch hat große Landesteile lahmgelegt. Die Highway Agency of Sherona musste mit Eisfräsen und anderem schwerem Gerät anrücken. 74.000 Haushalte aus der nördlichen Region sind ohne Strom. Die A191 und die GA4 Richtung Herzogtum Caledonia sind unpassierbar. Die Bürger freuen sich auf das Weihnachtsfest am 25.Dezember sagte der Einzelhandelssprecher des Verbundes des Sheronischen Einzelhandels. Das sei zu spüren. Die Kaufkraft der Kunden sei stärker als überhaupt erwartet.

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Schneefall bis zu 45cm

Im Norden Englands fielen mehr als 45 cm Neuschnee. In den kommenden Tagen werden 19cm Neuschnee laut Meterologenamt Sherona erwartet. Die Highway Agency hat die Autobahnen M1 und M2, sowie A192 und A194 komplett gesperrt.

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Herzliche Entschuldigung bei Caledonia

Der Premier und der König bitten vielmals um Entschuldigung. Die Königsfamilie möchte daher gerne Duncan McMurdoe in den Palace of Monarchy zum nächstmöglichsten Termin einladen, um wichtige Dinge zu besprechen und den Frieden wiederherzustellen.

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700 Menschen stecken in Zug der Royal Railway of England fest

Auf der Strecke Oldcastle nach Rexington sind 700 Menschen im Zug am festsitzen, das meldete die Royal Railway heute. Der Strom sei ausgefallen und ebenso die Zugheizung. Das große Pech ereignete sich heute um 2:30 Uhr. Die Menschen sollen schnellstmöglichst mit Bussen nach hause gebracht werden. Für Essen und Trinken ist gesorgt.

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Grenzsetzung wird korrigiert

Die Grenze in Irland zu Caledonia wird wieder richtiggestellt, das gab ein Mitarbeiter des Out Commision House bekannt.

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The King Peter the First
The Prime Minister of Sherona
Ther Government of Sherona

Nachrichten aktuell:
# Winterwetter hat Nordengland fest im Griff
# Wetter: -16°C extremer Schneefall


 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

5. Dezember 2028


Politik

Unverständnis über Selbsternennung der sheronischen Königs


New Pacific City - Bei der Stormic Regierung herrscht derzeit großes Unverständnis über die Ernennung des neuen Königs im ehemaligen Caltanien, heute Sherona genannt. Die Tatsache, dass der neue König in der Thronfolge den letzten Platz innehatte, wirft die Frage auf, warum er den Rest der Thronfolgeliste komplett übersprungen hat und zum König ernannt wurde. Auch in der Regierung der Storm Republic vermutet man, dass hier eine gewaltsame Thronerlangung dahinter steckt. Nun wird eine Stellungnahme diesbezüglich von der sheronischen Regierung erwartet.

Nachrichten

Massenausbruch aus Prison Island - 17 Häftlinge konnten entkommen

Prison Island - Letzte Nacht sind bei einem Massenausbruch 17 Gefangene von der Stormic Gefängnisinsel Prison Island geflohen. Nach Angaben eines Wärters gab es gegen 3:21 Uhr eine laute Explosion, bei der Teile einer Wand weggesprengt wurden. Durch das Sprengloch entkamen die Häftlinge und wurden wenig später von einem kleinen Flugzeug aufgenommen. Aufgrund eines starken Sturms scheiterte die Verfolgung des Flugzeugs. Der Ausbruch, bei dem 17 Häftlinge entkamen, hat bei der Stormic Regierung eine Debatte über eine Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen und eine Verbesserung des Ausbruchsschutzes von Prison Island ins Leben gerufen. Derzeit wird auf Hochtouren nach den geflohenen Straftätern gesucht, bisher jedoch ohne Spur. Die Stormic Polizei bittet auch die Behörden aus den Nachbarstaaten um Mithilfe bei der Fahdung, damit die Flüchtlinge schnellstmöglich wieder gefasst werden können.

Sport

IFA vergibt Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2031 ins Zumanische Reich

New Pacific City - Die International Football Association (IFA) hat am Abend des 2. Dezembers in New Pacific City über die Austragungsrechte an der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2031 entschieden. Mit knapper Mehrheit wurde nach zwei Wahlgängen eine Entscheidung getroffen. Das Turnier wird im Zumanischen Reich ausgetragen werden. Damit unterlagen die Bewerbungen aus der República de Mírabella und aus der Republic Chryseum. Die Ergebnisse der einzelnen Wahlgänge lauteten wie folgt:

Wahlgang eins:

Zumanisches Reich - 13 Stimmen
República de Mírabella - 8 Stimmen
Republic Chryseum - 3 Stimmen

Wahlgang zwei:

Zumanisches Reich - 13 Stimmen
República de Mírabella - 11 Stimmen

Damit wird das Turnier im Zumanischen Reich stattfinden. Der IFA-Vorsitzende Ryan Gregg verkündete, dass er auf ein faires und spannendes Turnier hoffe und dass er auch den unterlegenen Staaten für ihre Bewerbung danke. Die Frauenfußball-Weltmeisterschaft soll im Frühsommer 2031 stattfinden.

Runners gewinnen Freundschaftsspiel in Mírabella

Mirandá/Mírabella - Die Runners haben im dritten Freundschaftsspiel in der República de Mírabella einen eindrucksvollen 3:1-Sieg einfahren können. Das Team von Nationaltrainer Ryan Holmes lag bereits zur Pause mit 2:0 in Führung, musste aber nach dem Anschlusstreffer der Gastgeber zehn minuten vor Schluss noch einmal zittern, bevor Tommi Tip nach einem Konter das entscheidende 3:1 in der Nachspielzeit schoss. Ryan Holmes lobte die Leistung des Teams und zeigte sich sehr zuversichtlich bezüglich der beiden noch ausstehenden Partien.
Als nächstes folgen folgende Freundschaftsspiele:

Flugghingen - Storm Republic: 10.12.2028
Storm Republic - Chryseum: 10.02.2029

Nach dem Ende der Freundschaftsspielphase wird die Stormic Nationalmannschaft die Vorbereitung für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien starten.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.641,75 Punkte (-1,53)
  • 1Z = 0,2773 $ || 1 $ = 3,6061 Z (-0,0001)
  • starke Schneestürme zu Weihnachten erwartet
  • Beratungen über neue Versuche von Wintersport-Weltcups laufen immernoch
  • Weihnachtsgeschäft hat begonnen - Kassen brummen
  • seit längerer Zeit keine Gefechte zwischen Nationalisten und Kommunisten mehr - Polizei ist stolz
Wetter

New Pacific City: -18°C, Schneesturm
Klatovy: -28°C, Schneefall
Pribram: -19°C, wolkig
Lake Somehore: -17°C, leicht bewölkt
Stormpool: -15°C, Schneesturm
Nordenau: -22°C, heiter
Saar: -11°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Simleaks

Vor wenigen Tagen veröffentlichte ein Unbekannter mehrere tausend Geheimdokumente des zumanischen Verteidigungsministeriums auf einem Server in der UNAS auf Simleaks.
Demnach soll das Zumanische Reich u. a. einen Krieg gegen die SSV vorbereiten und beginnen, sobald sich eine passende Gelegenheit auftut. Er soll dann begonnen werden, wenn die Chancen am bestem stehen, dass das ZR nicht als Kriegstreiber dasteht.
Außerdem sollen laut den Dokumenten mehrere Atomsprengköpfe auf Hawaii und in Zumanisch-Nordamerika platziert sein, um jederzeit einen Präventivschlag gegen amerikanische Staaten, vor allem gegen die UNAS, Grafenberg und gegen das UKSI, ausführen zu können.
Die Zeitstempel der Dokumente, die von dem Unbekanntem veröffentlicht wurden, sagen aus, dass die Dokumente maximal 1 Monat alt seien. Damit sind die Dokumente sehr aktuell.

Die Piratenpartei der UNAS, die mit der FCP die Regierung bildet, hat die Veröffentlichung als großen Akt der Meinungs- und Informationsfreiheit begrüßt. Präsident Siegert sagte zur Veröffentlichung bisher nichts.


Neue Staaten

Wir begrüßen hiermit die Monarchie Sherona herzlich in der Staatengemeinschaft und bitten um einen Botschaftsaustausch.


Kunstraub

Vor einer Woche konnte die Polizei bei Los Angeles einen weiteren Tatverdächtigen des Kunstraubes festnehmen. Er sagte aus, dass das Gemälde im Zumanischem Reich weiterverkauft werden soll. Wir bitten daher die zumanischen Behörden, diesen Hinweisen nachzugehen. Allerdings sagte der Tatverdächtige, dass das Gemälde wohl bereits außerhalb des ZR sein soll.


Innenpolitik

Wintereinbruch

Nachdem die Stadt Bismarck im Norden der UNAS nahe der Stromic-Grenze von einem Blizzard heimgesucht wurde, gab es nun im fast kompletten mittlerem Westen einen ungewöhnlich starken und frühen Wintereinbruch. Mehrere Blizzards fegten über die Städte Denver, Oklahoma City, St. Louis, Kansas City, Dogde City und Seider. Im mittlerem Westen ist fast das komplette öffentliche Leben zum erliegen gekommen. Die Schneemassen begruben vor allem in der Gegend um Seider mehrere Häuser und Hallen unter sich, die das Gewicht des Schnees nicht mehr tragen konnten. Außerdem musste der Flughafen Denver mehrere Tage gesperrt werden, da die Runways und Taxiways nicht vom Schnee befreit werden konnten.
In den nächsten Wochen wird erwartet, dass sich die Blizzards aus der Storm Republic kommend bis nach Groß-Staufen "durchkämpfen" könnten.

Viele traditionellen Winterorte in den Rocky Mountains wie Salt Lake City haben dagegen fast keinen Schnee und es wird in den nächsten Wochen auch nicht viel davon erwartet.


Sport

Feldhockey-Weltverband gegründet

In Groß-Staufen wurde feierlich die Gründungsurkunde des Feldhockey-Weltverbandes unterschrieben. Der Feldhockey-Weltverband wird dem Eishockey-Verband, der Simocracy Hockey Association, angeschlossen, da beide Sportarten zum Hockey gehören.
Allerdings wird der Vorsitz bei der Feldhockey-Abteilung der UNAS-Amerikaner John F. Wayne inne haben.

Zudem ist geplant, bereits 2030, 2031, 2032 oder 2033 die erste Feldhockey-WM stattfinden zu lassen.


Kurznachrichten

  • UNAS steht im Arktis-Konflikt auf Seiten von Grafenberg und dem UKSI
  • Verkehrsministerium will Translevstrecke Saar-Chicago
  • Welanjanische Ausweise in der UNAS nicht anerkannt - Weiterhin normaler Reisepass erforderlich
  • Welanjanische Ausweise weiterhin stark in der Kritik - Demonstrationen in Groß-Staufen und SLC geplant
  • Eisenbahngesellschaften möchten spezielle Ostküsten-Westküsten-Trassen für Frachtzüge bauen - InnoTrans soll Entwürfe erstellen?
  • Bahalsen expandiert mit der Marke "Lenins Beste" auch nach Puerro Perdido
  • Comic "Captän Capslock gegen die Riesentastaturen" auch in Puerro Perdido restlos ausverkauft
  • Behörden der UNAS helfen bei Aufklärung des Gefängnisausbruches von Prison Island


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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República Socialista del Puerro Perdido
Рeпyбликa Coзялизтa дeл Пyeppo Пepдидo


Sherona verbreitet Massenkopfschütteln in Puerro Perdido
Hoy En Dia, 08. Dezember 2028

Massive Unverständnis prägt zurzeit die Elite unserer großartigen sozialistischen Republik. Ständig widersprechen sich die Presseorgane der neugegründeten "Monarchie Sherona", stetiger Meinungswechsel seitens Peter I. verwirrt die Bevölkerung. Es gilt immernoch als ungeklärt, warum die Thronfolge Cassaliens nicht beibehalten wurde und ein "entfernter Verwandter" des Königshauses sich nun zum Staatoberhaupt proklamiert. El Presidente und sein Gefolge sprechen immernoch von einer "Unterdrückung der Cassalier", da so eine Krönung in den seltensten Fällen reibungslos verlaufen würde, ohne Proteste seitens Nationalisten, ohne Kundgebungen, ohne garnichts.

Sherona erinnert an das längst untergegangene Land der Regütier; wegen unserem Nachbarland wäre um haaresbreite ein Krieg im ansonsten eher friedlichen Südamerika ausgebrochen, da sich die Regierung innerhalb weniger Monate selber vernichtet hat. Experten warnen vor einem vergleichbaren Ereignis im traditionsreichen Europa.


SSV-Angriff durch das Zumanische Reich?
Hoy En Dia, 08. Dezember 2028

Sehr schnell erreichten unseren Estado die Neuigkeiten Simleaks'. "Die Vorbereitung eines Krieges gegen Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages sei machthaberisch und pseudoexpansionär", so El Presidente in einer landesweiten Kundgebung. "In den Boulevardblättern kursierten schon seit einiger Zeit Gerüchte über eine mögliche Invasion Zumaniens; diesen "Artikeln" wurde bisher aber wenig Glauben geschenkt. Vor wenigen Tagen heizten aber auch andere, seriösere Zeitungsagenturen mit solchen Neuigkeiten die puerroanische Herdplatte El Presidentes."

Es wurde eine zweite Notkonferenz unter Beteiligung der Vertreter aller SSV-Staaten in Puerro Perdido abgehalten. Weitere Neuigkeiten zu diesen heiklen Themen werden demnächst Folgen; El Presidente sowie der Sozialistische Sicherheitsvertrag erwarten aber eine Erklärung seitens des weltgrößten Staates.


Weitere Neuigkeiten:
#Puerroanischer Politiker im Parlamentsgebäude ins Gras gebissen. Todesursache: Erstickung wegen Lachens während des Lesens sheronischer Nachrichten
#Nuklearlamas im Zoo verendet; die Experimente gelten puerroanischen Wissenschaftlern zufolge als misslungen, da die Tiere wenige Wochen nach der Geburt merkwürdige Tumorerscheinungen an den Lymphknoten sowie chronische innere Blutungen bilden. Weitere Kreuzungen wurden unterbunden, um keine weiteren Tiere zum Leiden zu bringen
#Weihnachtseinkäufe weisen in Puerro Perdido eigenartige Ähnlichkeiten zum Diesel auf: Sie fängt langsam an, doch sobald sie in Fahrt kommen, sind sie nicht mehr aufzuhalten
#Hochhaus in Nova Lisboa eingestürzt: 13 Tote
#Sheronische Flaggen nicht als Fußabtreter geeignet; die Farben sowie das Muster der Flaggen fördern Krebs sobald man auf sie herumtrampelt



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Patría, Paz y Unidad
 
Zuletzt bearbeitet:
09.12.2028
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New Dimension inklusive GEOglobal wird an Futuresoft verkauft

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Der chryseische Medienkonzern New Dimension, zu dem auch GEOglobal gehört, wurde innerhalb kürzester Zeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit an den UNAS-amerikanischen Konzern Futuresoft verkauft. Genaue Informationen, wieso dies so schnell und überhaupt geschah, wurden nicht bekannt, wobei es nach Gerüchten um die schlechte chryseische Wirtschaftslage und die schwächelnde nationale Währung Platina geht. Futuresoft will demnächst den Hauptsitz nach Groß-Staufen verlegen, wo bereits eine große Fabrik von New Dimension steht.


Lim steht kurz vor Insolvenzverfahren

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Ebenso überraschend wie der Verkauf von New Dimension kam die Nachricht, dass der Limonadenkonzern Lim kurz davor steht, Konkurs anzumelden. "In den letzten Monaten ging es stetig bergab mit unseren Unternehmen; die Werbekampagne mit Daniela Katzenberger war leider auch nur ein Flop. Damals schwächelte unser Unternehmen schon, und unsere letzte Hoffnung, mit einer Blondine Geld zu machen, haben sich auch in Luft aufgelöst", so Geschäftsführer Juan Love.

Viele Parteien gegründet - Konflikte

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In Chryseum haben sich in Vorbereitung auf die Wahlen Anfang des nächsten Jahres schon viele Parteien gegründet. An besonders hohen Beitrittszahlen erfreut sich aktuell die National Socialistic Party, eine sehr linke und antikapitalistische Partei.
Mit den Parteien ziehen Konflikte zwischen diesen in die Republik ein. Die Nation's Right Might, eine rechts-radikale Partei, lieferte sich in Buenos Aires City, Europolis und weiteren Großstädten des Landes Straßenschlachten, bei denen mindestens 10 Personen getötet und weitaus mehr verletzt worden sind. Die Polizei hat Schwierigkeiten, die Lage unter Kontrolle zu bekommen.


Kriminalitätsrate steigt - schlechte Wirtschaft Schuld

Die Kriminalitätsrate in den Großstädten ist innerhalb der letzten Wochen drastisch angestiegen, nachdem die Regierung sie davor mit der Zeit stark absenken konnte. Gründe für die jüngste anhaltende Kriminalitätswelle sind in der Wirtschaft zu suchen, die in den letzten Monaten immer weiter abgeflaut ist. Viele Menschen haben dadurch ihren Job verloren und der Staat hat Probleme mit der pünktlichen Auszahlung der Sozialhilfe.
Durch das Weihnachtsgeschäft erhofft sich die Wirtschaft jedoch einen winzigen Aufschwung.


Sherona wird nicht anerkannt

Unüberraschenderweise erkennt die chryseische Regierung die Monarchei Sherona nicht an. "Wir sind überaus froh, dass wir nur qualifizierte Kartografen haben", scherzte Konsul Rosario Glen.
Auch die chryseische Regierung fühlt sich durch Sherona erschreckend an den Trümmerstaat Regütien erinnert. "Wir teilen das puerroanische Misstrauen gegenüber dieser jungen Monarchie", gab Konsul Denice Candelas bekannt. Ebenso wie "el presidente" fürchtet die Regierung um den Frieden in Europa und fordert die United European States auf, die Lage unter Kontrolle zu behalten.




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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Lim:Konsortium legt Angebot vor!

Heute gab ein Konsortium bestehend aus Banco Unitad und Taco RIco bekannt, 250 Mio. Zinu für den Lim-Konzern, die Arbeitsplätze sollen erhalten werden und eine Expansion ermöglicht werden.

EUC Baut Fabrik in Monrovia!

Wie heute ein sprecher von EUC bekanntgab,, wird in Monrovia ein werk für 60.000 Fahrzeuge pro jahr gebaut es soll 5.500 Arbeitsplätze bieten und den Afrikanischen Markt beliefern.

Zapazuro plant Staatsbesuch in Aminier!

Wie ein Sprecher des Präsidiums heute bekanntgab, ist ein Staatsbesuch in Aminier für das kommende Jahr angesetzt, es sollen wirtschaftliche politische und wissenschaftliche Themen angeschnitten werden.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


- SDR Kurland-Beloruthenien lobt Terroristen -
Nachdem die SDR Kurland-Beloruthenien die Aktionen der Nationalen
Front Zarkanien
als "heldenhaften Freiheitskampf" rühmte, zeigte sich
König Sevi XXI. empört: "Die Lobpreisungen Kurland-Belorutheniens
sind zutiefst skandalös und absolut inakzeptabel! Mit der Legitimierung
und Verherrlichung einer Terrororganisation, welche schon hunderte
unschuldige Menschenleben auf dem Gewissen hat, unter anderem
auch innerhalb der Königsfamilie, begibt sich der kurländisch-
beloruthonische Staat auf eine Stufe mit Mördern und
Schwerstkriminellen. Es kann nicht sein, dass ein Land von einer
Regierung geführt wird, welche Terrorismus und Gewalt gutheisst,
denn diese sind immer und egal unter welchen Umständen zu
verachten und zu bekämpfen. Die Äusserung bedeutet eine Schmach
für all diejenigen Familien, welche durch feige Anschläge der
Terroristen für immer zerstört wurden, was ich so nicht einfach
hinnehmen kann und auch nicht werde. [...] Da das Vereinte Königreich
traditionell nicht mit Terroristen verhandelt, werden die Beziehungen
zu diesem Unrechtsstaat umgehend eingefroren und gegebenenfalls
wirtschaftliche Einschränkungen erlassen.", so der König.


- Moscheenverbot in Boscoulis -
Der König zeigt für das Moscheenverbot der DR Boscoulis keinerlei
Verständnis. Das Verbot islamischer Gebetshäuser stellt einen
groben Verstoss gegen die Religionsfreiheit dar, mit welchem
boscoulische Muslime diskriminiert und in der Ausübung ihres Glaubens
gehindert werden. Einen spezifischen Grund, weshalb das Verbot
erlassen wurde und warum es ausschliesslich für Moscheen, aber
nicht für sonstige Sakralbauten gilt, gibt es nicht, weshalb das Verbot
als Diffamierung und Provokation gegen die Islamische Gemeinschaft
gesehen werden kann.
Der Islamische Zentralrat des UKSI bezeichnete Boscoulis gar als
pseudodemokratisch und rief die boscoulischen Muslime auf, gegen
das Verbot zu protestieren, um so der Islamfeindlichkeit
entgegenzuwirken.


- Polaris auf Erfolgskurs -
Der sevische Lebensmittelhersteller Polaris befindet sich derzeit auf
Erfolgskurs: Kurz nachdem CEO William T. Langley die
Expansionspläne des sevischen Traditionskonzern bekanntgab,
eröffnete Polaris Zweigstellen rund um die Welt, genauer in
Grafenberg, Shigoni, Astana, Puerro Perdido sowie in der UNAS. Auch
dort sind die Qualitätsprodukte aus Sevi City beliebt und das
Unternehmen fasste überall rasch Fuss, dank der Expansion kann für
das Jahr 2028 mit einer Umsatzsteigerung von mehreren Prozenten
gerechnet werden.
Für das Jahr 2029 plant Polaris nun, die Auslandsexpansionen
fortzusetzen und insbesondere den europäischen und afrikanischen
Markt in Angriff zu nehmen.


- UKSI-Nationalmannschaft tritt Feldhockey-Weltverband bei -
Wie der sevische Feldhockey-Verband bekannt gab, wurde ein Antrag
für den Beitritt zum frisch gegründeten Feldhockey-Weltverband
gestellt. Zwar ist Feldhockey im UKSI nur eine Randsportart, allerdings
existiert bereits seit einigen Jahren eine Nationalmannschaft aus
Feldhockey-Amateuren.


- FC Liberty City enttäuscht in Champions League -
Nach dem sensationellen CL-Sieg in diesem Jahr enttäuschte der FC
Liberty City zur neuen Saison auf ganzer Linie. Zwar wird der
CL-Titelverteidiger international überwintern, allerdings ist man in der
Champions League bereits nach den acht Gruppenspielen
ausgeschieden. Auch für die restlichen Mannschaften des UKSI lief die
diesjährige CL-Saison alles andere als rosig, von den fünf Teilnehmern
schaffte es einzig FC Sevi City, sich einen der begehrten Plätze für's
Achtelfinale zu ergattern. Nun stützt sich die Hoffnung der sevischen
Fussballfans auf den Schultern des Hauptstadtvereins, welcher nun
alleine die Ehre des sevischen Fussballs retten muss.


- Nordpolstreit -
Trotz der Kritik zahlreicher Staaten zeigt das Zumanische keinerlei
Entgegenkommen im Streit um das Nordpolarmeer. Der sevische König
bekräftigte erneut, dass man die Anspruchserhebung nicht anerkennt
und das Nordpolarmeer weiterhin als Teil der internationalen Gewässer
sieht, welches jedem einzelnen Staat und nicht nur den Zumanischen
Reich zusteht. König Sevi XXI. bedankte sich ausserdem für die
Solidaritätsbekundungen der DR Astana und der UNAS gegenüber
Grafenberg und dem UKSI. Es sei wichtig, dass die internationale
Gemeinschaft nun ein Zeichen setzt, dass solch machthaberisch
Machenschaften nicht geduldet werden.

 
Zuletzt bearbeitet:

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Begrüßung neuer Staaten
Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Persiakonflik - Vernichtung der MS
Außenminister Bin Al-Sharqi begrüßt die Vernichtung der drei MS von Seiten der islamischen Republik Naos. Er betitelte diese Entscheidung als Meilenstein für die Gespräche über die Zukunft Persias. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie sich die Lage in Persia weiter entwickelt.

Moscheenverbot
Die islamisch geprägten Arabischen Emirate kritisieren den Staat Boscoulis für das Verbot zur Errichtung neuer Moscheen.
Ein demokratischer Staat darf es sich nicht anmaßen, die Rechte der Menschen zu beschränken. In Jardim kam es vor der Botschaft der demokratischen Republik Boscoulis zu Protesten.

Konferenz der Islamischen Liga
Auf Grund der aktuellen Ereignisse und um den Zusammenhalt der islamischen Länder zu stärken möchten die religiösen Führer des Landes die Mitglieder der Islamischen Liga zu einer Konferenz einladen. Zu der Konferenz, welche in Medina stattfinden soll, werden Ausdrücklich die Staaten Aminier, Damas und Naos eingeladen. Des Weiteren sind Staaten mit einer hohen Zahl an Muslime herzlich zur Konferenz eingeladen.

Konferenz des Afrikabundes
Die Arabischen Emirate Jardim werden bei der Konferenz des Afrikabundes anwesend sein.

Bau der katholischen Kathedrale in Perim
Auch in Jardim ist man erfreut über den Bau der katholischen Kathedrale. Neben der katholischen Gemeinschaft in Aminier wird auch die von Jardim durch den Bau der Kathedrale im Nachbarland gestärkt. Dies ist ein Zeichen für das friedliche Zusammenleben von verschiedenen Religionen.
 
12.12.2028
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Lage beruhigt sich

Die angespannte politische Lage in der Republik scheint sich wieder zu beruhigen. Nachdem Verstärkung aus dem nördlichen und südlichen Nachbarland eingetroffen ist, konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden. Dank Vorschüssen der Interkontinentalen Liga können nun die Sozialhilfe-Beiträge nach- und ausgezahlt werden.


Wahlkampf

In der ganzen Nation ist derzeit der Wahlkampf in vollem Gange. Zwar haben antikapitalistische Parteien viel an Bedeutung gewonnen, doch schwanken die Stimmenverteilungen in den Umfragen derzeit noch stark. Es ist also noch alles offen und wer den Wahlkampf gewinnen wird, ist noch nicht einmal im Ansatz klar.
Die Wahlen werden Anfang nächsten Jahres stattfinden.

Taco Rico und Banco Unitad kaufen Lim

Ein Konsortium der mexicalischen Resturantkette Taco Rico und der ebenfalls mexicalischen Banco Unitad haben den Zuschlag für den schwer angeschlagenen Lim-Konzern bekommen. Damit gehen alle Rechte an der Limonade an diese beiden Unternehmen über. Der Hauptsitz von Lim wird vorraussichtlich erst einmal in Ciudad de Sur bleiben, jedoch ist ein Umzug in eine mexicalische Stadt möglich.


(Off: So, ich wechsel den Staat. Dies war also der letzte Post unter chryseischer Flagge. In einer Woche werdet ihr mich in einem kleinen Fürstentum im Norden Südamerikas wiederfinden :P)



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