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Mittwoch, der 21. Mai 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Megadeal eingefädelt

Heute wurde überraschend mit der Firma Torro Defense System aus Arancazuelaz und der Firma Chamokow aus Chryseum ein Rüstungsdeal vereinbart. Damit möchte man die ganzen alten Waffensysteme gegen neuere und moderne ersetzen lassen.
Die bisherigen Panzer und Luftabwehrraketen werden so ersetzt und eingemottet. Wie teuer die Waffendeals sein sollen, verschweigt die Übergangsregierung.

Bestellliste für Torro Defence System

je 66x Torro und Ariete
85x Espada
43x Centauro
16x Flecha
124x Aguila (6x6)
68x Interceptor
96x Palmaria
20x Ruido

Bestellliste für Chamokow

CWM S70 (für die Grundausbildung)
CWM P1 (für die Grundausbildung und Feldjäger)
CWM M2 (für das Heer, die Marine und Luftwaffe)
CWM M1 (für die Feldjäger)

Auch will man bei dem Zumanischen Rüstungskonzern K&L Defence anfragen, ob sie mehrere Kampfhubschrauber liefern könnten. Dies soll aber erst nach den Wahlen, sowie dem Staatstreffen passieren.


Runderneuerung beim Militär

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Neben dem neuen Logo wird auch das ganze Boscoulische Militär auf dem Prüfstand gestellt und runderneuert werden. Ab dem 01.01.2032, unabhängig von den Wahlen, wird die Grundausbildung von derzeit einem Jahr auf 6 Monate begrenzt.
Der gesamte Grundwehrdienst beträgt dann immer noch 3 Jahre. Der freiwillige Wehrdienst wird von insgesamt 8 Jahren auf 4 Jahre verkürzt.
Die Soldaten auf Zeit können sich währenddessen für 4, 6, 8, 12 oder 16 Jahren verpflichten lassen. Berufssoldaten sind davon nicht betroffen. Die derzeitige Mannstärke in der Friedenszeit beträgt zurzeit rund 384.000 Soldaten. Dies soll bis zum Jahre 2050 auf 500.000 Mann aufgestockt werden. Die Reservisten der Armee werden nicht erhöht.


Bevölkerung in Boscoulis wächst

Die Bevölkerung in Boscoulis hat die 65 Millionen Einwohnergrenze überschritten. In den letzten Tagen kamen mehrere Kinder zur Welt, die diese Erhöhung ermöglicht haben. Damit erhöht sich die Einwohnerdichte pro km² auf 55,4. Was in dem Fall nicht viel ist.


Neue Staaten

Wir begrüßen die vielen neuen Staaten auf der Welt und möchten mit Ihnen ein Botschaftsaustausch durchführen. In dem Regierungsviertel in Jakusten sind noch viele Gebäude leerstehend, in denen sie einziehen können. Außerdem möchten wir mit ihnen nach den Wahlen ein Staatstreffen durch führen.


Pestvirus

In Boscoulis gibt es derzeit keine Fälle von der Pest. Die Vorkehrungen an den Häfen, Grenzübergängen (hier nur Stichprobenartig) und Flughäfen sind sehr hoch. Man achtet auf die Symptome von diesem Virus. Wenn Menschen sowas haben, werden sie zur Seite genommen und unter Quarantäne genauer untersucht. Dies soll verhindern, das kranke Menschen in das Land kommen und dort verweilen


Sozialistisches Baskenland

Die gesamte boscoulische Übergangsregierung verurteilt die Lossagung von Virena und wird der dortigen Regierung mit der Hilfe der UES helfen.
Boscoulis erkennt die Regierung und den Staat nicht als legitim an.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Vizepräsident Paolo Menuarez



Präsidentin Tritt zurück - Nervenzusammenbruch!

Präsidentin Zapazuro erklärte heute Plötzlich ihren Rücktritt, Begründet wird es mit der derzeitigen Situation und Überforderung.Sie möchte mehr mit ihren Kindern zusammen sein und hat zu Sofortigen Neuwahlen Aufgerufen, Bis dahin soll Paolo Menuarez die Amtsgeschäfte übernehmen.

Köpferollen bei EUC!

Wie das Kontrollgremium heute bekannt gab, wurden schwere Verstöße gegen Wirtschaftsgesetze begangen. So Soll EUC es Versäumt haben, die gesetzlichen 10% des Gewinns Regelmäßig wie vorgeschrieben fürr Krisenzeiten Beiseite zu Legen.Außerdemm wurden für 2030 Keinerlei Steuern Bezahlt. Der bisherige Geschäftsführer Eduardo Maquintos ist ins Ausland geflohen mit einer unbekannten Summe Bargeld, Man vermutet ihn Irgendwo den UNAS und Bittet die Regierung der UNAS ihn zu Finden und ihn nach Mexicali zurückzubringen!Es wurde Julia Deposito, Geschäftsführerin des Amerika-Geschäfts als neuer CEO von EUC Eingesetzt.

EUC - Änderungen!

Für EUC wurden Verschäfte Sicherheitsbestimmungen und Posten Beschlossen:

-Jedes Werk bekommt einen Produktionsüberwacher
-Alle Unqualifizierten Mitarbeiter werden mit sofortiger Wirkung Entlassen und durch ausgebildetes Personal ersetzt.
-EUC muss sich künftig 2x Jährlich einer Routine-Prüfung Unterziehen
-Kein Fahrzeug von EUC verlässt das Werk ohne Technische Abnahme.

Wirtschaftsbund Mexicali beschließt Anti-Virena Programm!

Heute haben die größten Firmen Mexicalis Beschlossen, sämtliche Exporte und Importe aus Virena Einzustellen und keine nachfrage mehr anzunehmen.Aeromex fliegt Virena niemals an.
(iIch betone, der Wirtschaftsbund ist ein nicht-Staatliches Organ)

Virena - Krisentreffen verlangt!

Man Bittet die Virenische Regierung um ein Klärendes Staatstreffen bezüglich der Probleme bei EUC und Taco Rico.

Mexicalische Firmen schließen Virenische Standorte!

Aufgrund der Proteste gegen Mexicalische Produkte schließen Mexicalische Unternehmen ihre Standorte in Virena, die EUC-Europa-Zentrale wird nach Oslo Verlegt.


Mit Freundlichen Grüßen

Vizepräsident Paolo Menuarez
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Blausäure in Lim-Getränken

Dank der Mithilfe seitens Lim UNAS fahndet die Polizei Dallas nun offiziell nach dem Mitarbeiter Sandiego M. "Da er jeden Versuch der Kontaktaufnahme meidet, macht er sich nur mehr verdächtigt. Jeder Mitarbeiter habe kooperiert nur er nicht, was ihn damit zum Hauptverdächtigen macht," so ein Sprecher der Polizei.
Unterdessen fand die Polizei heraus, dass Sandiego M. Mitglied in einer linksradikalen Gruppierung sei. Es sei daher gar nicht so unwahrscheinlich, dass er der Täter sei, der die Giftstoffe in die Getränke gemischt habe, so die Polizei.
Bei der Befragung von weiteren Mitgliedern der linksradikalen Gruppe Red Star, der auch Sandiego M. angehört, konnte die Polizei herausfinden, dass die Gruppierung ähnliche Taten auch gegen andere Lebensmittelhersteller geplant habe. Einige Mitglieder wurden festgenommen.

Das Gesundheitsamt von Dallas konnte seit dem verschwinden von Sandiego M. keine Spuren mehr von giftigen Stoffen in Lim-Produkten finden.

Ein Sprecher des Ministeriums für Gesundheit und Bildung dementierte währenddessen, dass die Giftstoffe nur auf dem Papier bestehen, um Spezix eine erfolgreiche Expansion zu ermöglichen. "Zudem habe das Ministerium für Familie und Verbraucherschutz das Verkaufsverbot für Lim-Produkte ausgesprochen. Die Getränkeproben können zudem natürlich auf Wunsch von Lim dem Konzern zur Verfügung gestellt werden, um die Proben selbst auf Giftstoffe hin zu untersuchen," so der Sprecher weiter.


Sozialistische Republik Baskenland wird nicht anerkannt

"Die UNAS werde keine einseitig erklärte Unabhängigkeit eines Landes anerkennen," so Präsident Simon Hillbrand bei einer Pressekonferenz zur einseitigen Unabhängigkeitserklärung des Baskenlandes. "Ein Land ist erst Unabhängig, wenn es auch vom Mutterland als Unabhängig anerkannt werde. In diesem Fall bedeutet dies konkret, dass die República Vireñesa die Unabhängigkeit des Baskenlandes anerkennen muss, um von der UNAS ebenfalls als unabhängiger Staat anerkannt zu werden."


Botschaft der Storm Republic in Groß-Staufen

Wir freuen uns, dass der UNAS-Amerikanische Botschafter der Storm Republic wieder in Groß-Staufen ist. Die Polizei von Groß-Staufen kündigte bereits an, dass man in den nächsten Tagen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen treffen werde, um den Botschafter der Storm Republic und die Mitarbeiter der stormic Botschaft in Groß-Staufen zu schützen.

Rechtsradikale Gruppierungen kündigten stattdessen mehrere Demonstrationen gegen die Rückkehr des stormic Botschafters in Groß-Staufen an. Die Polizei ist bereits auf alles vorbereitet und wird versuchen, die Demonstrationen vom Botschaftsviertel fern zu halten.


Treffen mit zumanischem Präsident Turner erfolgreich

Vor kurzem kam Präsident Hillbrand zurück vom Staatstreffen mit dem zumanischem Präsident James Turner. Hillbrand sprach von einem erfolgreichen Treffen.
Wie von Experten vermutet ging es um Hawaii. Da seit dem letzten Konflikt die nach dem 4. Weltkrieg vereinbarten Reiseerleichterungen zugunsten von stärkeren Kontrollen wegfallen mussten, konnten diese nun wieder erreicht werden.
Damit ist es Bürgern mit UNAS-Amerikanischer Staatsangehörigkeit nun möglich, ohne große Kontrollen nach Hawaii zu gelangen. Bürger anderer Staaten werden wie zuvor normal kontrolliert und müssen durch den Zoll.
Wenn UNAS-Bürger von Hawaii aus weiter in das Zumanische Reich reisen wollen, werden laut dem jetzigen Abkommen dort die fälligen Grenzkontrollen durchgeführt.

Neben dem Kontrollabkommen mit dem Zumanischem Reich, bei dem die Grenzkontrollen für UNAS-Bürger praktisch nur verlagert wurden, hatte UNAS Präsident Hillbrand die Möglichkeit, die Präsidenteninsel auf Hawaii zu besichtigen. Er lobte die Insel als einen guten Ort, um internationale Beziehungen zu verbessern und freute sich, dass sich die Beziehungen zum Zumanischen Reich weiter verbesserten.


Wirtschaft

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Lenins Beste soll weiter expandieren

Der Geschäftsführer von Bahalsen in Europa gab bekannt, dass die Marke "Lenins Beste" nun weiter expandieren werde. So soll in die Sozialistische Republik Baskenland und nach Halmisch-Mosambik expandiert werden. Zwar liege Halmisch-Mosambik nicht in Europa, dennoch gehört die Marke Lenins Beste zu Bahalsen Europa und damit in das Gebiet von Bahalsen Europa.
Lenins Beste ist eine Süßwaren-Marke von Bahalsen für kommunistische und sozialistische Länder.
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Lenins Bester Weihnachtsstern

Außerdem gab Bahalsen Europa bekannt, dass man das Werk in Farburg erweitern möchte. "Das Werk in Farburg sei bereits bis zu 105 % ausgelastet, was eine Erweiterung dringend nötig macht," so der Geschäftsführer von Bahalsen Europa, "daher werden wir das Gelände östlich des bestehenden Werkes kaufen, um weiterhin erstklassige Süßwaren herstellen zu können. Zudem werden damit rund 200 neue Arbeitsplätze geschaffen."

Zudem gibt es Gerüchte über eine Erweiterung des Werkes in Farograd, welche die Geschäftsführung von Bahalsen Europa unkommentiert lies.


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Lens möchte expandieren

Ein Sprecher von Lens, dem größten Hersteller für optische Linsen aller Art und Zulieferer der NASA, möchte nun ebenfalls expandieren. "Bisher ist Lens international relativ unbekannt, doch das soll sich nun ändern," so der Sprecher.
Die Expansionspläne sehen Werke in folgenden Ländern vor:

  • Süd-Burgund: 1 Werk
  • Aminier: 2 Werke
  • Goatania 2 Werke
  • Zumanisches Reich: 1 Werk
  • Castiana: 1 Werk
  • Chryseum: 1 Werk

Durch das Werk in Goatania möchte man der dortigen Bevölkerung helfen, indem man Arbeitsplätze schafft und damit der Region Geld gibt.


Sport

UNAS bewirbt sich offiziell um Ausrichtung der Frauenfußball-WM 2035

Die Fans gab gestern bekannt, dass man sich nun offiziell für die Frauenfußball-WM 2035 bewerben möchte. "Wir haben moderne und große Stadien und zudem eine recht erfolgreiche Frauenfußball-Nationalmannschaft. Wie bei anderen Turnieren werden wir versuchen, ohne viel Neubauten auszukommen und bestehende Anlagen zu verwenden," so der Präsident der FANS.
Eine ausführliche Bewerbung werde noch an die IFA weitergeleitet, so ein Sprecher.

Währenddessen werde zudem weiterhin über eine Bewerbung für die Ausrichtung der Fußball-WM 2038 nachgedacht.


Kurznachrichten

  • Ausrichtersuche für Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. August 2031
  • Halmisch-Mosambik wird skeptisch betrachtet
  • Demonstration in Vancouver gegen Vollzug der Todesstrafe in Stormic
  • Trauer um Entführungsopfer in Grönland
  • Hilfsorganisationen sammeln Spenden für Goatania - einige Firmen haben Expansionen und damit Arbeitsplätze in Aussicht gestellt
  • VilMer Motors bekommt Zulassung für UNAS
  • Regierung prüft Klage gegen Storm Republic wegen Verletzung der Diplomatenimmunität: "Es gehe nicht um den ehml. Verteidigungsminister sondern ums Prinzip"
  • John Dorian Memorial Hospital in Los Angeles eröffnet
  • Warten auf weitere Antworten bzgl. Weltraumhäfen in Afrika
  • Fahndung nach Eduardo Maquintos läuft




Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
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Zuletzt bearbeitet:
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República Vireñesa
Virenische Republik

Mexicali: Sowohl Firmen als auch Regierung unfähig?

Nachdem sich Mexicali erstmal stur gegeben hatte und versuchte, trotz allerlei Verstrickungen im Recht zu bleiben, scheinen die mittelamerikanischen Argumente zu zerbröckeln. Die virenischen Medien berichten inzwischen schon von "Zuständen wie in Farinland" und von "Politik wie man sie nichtmal dem Baskenland zutrauen würde", wenn man Zeitungen wie El Mundo zitiert. Das am anderen Ufer des großen Teiches gelegene Mexicali hat mal wieder bewiesen, dass dessen Wirtschaft sowie politische Aktivität auf einer immer brüchiger werdenenen Basis hochgetragen wurde.

Vorallem diese "Änderungen" seitens EUC, welche in den letzten Tagen bekanntgegeben wurden, zeugen vom Beweis, dass der mexicalische Autobau alles sein kann - von zuverlässig mal abgesehen:

-Jedes Werk bekommt einen Produktionsüberwacher
Hier würde man gerne darauf hinweisen, dass es in Produktionswerken von EUC bisher keine (sic!) Leitung gab, von der sich auch nur ein Bruchteil auf eine Überwachung der Produktionsstrukturen sowie der Produkte selbst beschäftigte. Das scheint auch die Bremspedal- und Lenkradprobleme mehrerer Automodelle dieses Unternehmens zumindest teilweise erklären zu können. Diese Firma zeigt schon allein bei diesem Satz, dass es sich nicht an internationale Normen hält und die Gefährdung der Kundschaft vorantreibt.

-Alle Unqualifizierten Mitarbeiter werden mit sofortiger Wirkung Entlassen und durch ausgebildetes Personal ersetzt.
Dieser Maßnahme zufolge schien bisher auch bewusst unqualifiziertes Personal eingestellt worden zu sein, was auch in diesem Fall entgegen aller Kraftfahrzeugbaustandards spricht. Hier muss man sich schon darüber Sorgen machen, wie es EUC bisher geschafft hat, kaum negativ aufgefallen zu sein.

-EUC muss sich künftig 2x Jährlich einer Routine-Prüfung Unterziehen
In EUC-Werken schien es bisher keine Kontrollen gegeben zu haben. Andere Firmen, wie zum Beispiel das virenische Palma, unterziehen sich im Schnitt mit einem Abstand von etwa jeweils sechs Wochen grundlegende, umfassende Kontrollen und werden mindestens alle sieben Tage schnellkontrolliert. Dass es sowas bisher nicht bei den EUC-Werken gab sorgt auch hier für Empörung.

-Kein Fahrzeug von EUC verlässt das Werk ohne Technische Abnahme.
Nichtmal die Technik eines jeden Wagens schien protokolliert zu sein, so hätte ein Canyonero theoretisch gesehen sogar mit nur zwei Fensterscheiben ein Werk verlassen können. Man fragt sich, was es überhaupt für Standards gibt, und vorallem, ob die überhaupt was zum Automobilunternehmen beitragen würden, ganz nach dem Quantität statt Qualität-Motto.

Zudem würde man, sowohl der Regierung als auch den "Firmen" Mexicalis darauf hinweisen, dass Einschüchterungen virenischer Botschafter und "Embargos" der virenischen Wirtschaft nicht schaden, wie es von Mexicali erwartet wird. Auch steht die Tatsache, dass die dortige "Regierung" sich öfters widerspricht und innerhalb von wenigen Tagen aus einem Einschüchterungsversuch eine Bitte auf ein Staatstreffen macht, im klaren Kontrast zur dortigen politischen Entwicklung.

Auch wäre es angebracht, wenn Mexicali sich endlich entscheidet, wann genau virenische Standorte mexicalischer Firmen geschlossen werden müssen - die dortige Regierung hat zumindest schon drei mal bisher von einer Schließung mexicalischer Zweigstellen geredet, und alle Firmen aus diesem Land sind seit fast drei Wochen geschlossen. Man fragt sich, womit Mexicali Argumente haben will, wenn es schon auf dem ersten Blick allerlei Logik verliert.

Als suspekt wird auch die Tatsache angenommen, das jetzt, nach der ganzen Sturheit Mexicalis, auf einmal zutage tritt dass das EUC gegen das Gesetz gehandelt haben soll. Soll dies nun eine Vertuschung der politischen sowie wirtschaftlichen Probleme Mexicalis darstellen? Wurden diese Anschuldigungen gegen EUC nur herbeigeführt, um alle Probleme der bisherigen Leitung in die Schuhe zu schieben? Mehreres spricht dafür.

Zu guter Letzt würde man darauf hinweisen, dass die Klagen gegen der Autofirma EUC bereits laufen. 36 Personen sollen Klage eingereicht haben, man geht von bis zu 42 Millionen Zinu aus, welche EUC belasten werden. Aufgrund einer Pannenserie von mexicalier Autos der Marke EUC in mehreren Modellen sind auf der ganzen Welt Unfälle bekannt geworden - unter Anderem fuhren 16 Virener dank der Marketingstrategie EUCs rasant in den Tod.


Weitere Kurznachrichten:

-Virenische Medien warnen vor mexicalischen Produkten - insbesondere Automobile der Marke EUC
-Maissack in Gualdalajara umgefallen - die Hälfte der mexicalischen Maisproduktion zerstört worden?
-UNAS-amerikanische Studie besagt: Mexicali ist DAS Drogenparadies; über drei Viertel des weltweiten Kokainschmuggels soll über mexicalischen Boden verlaufen
-Flagworld gut in Virenien angekommen und bereits
heiß begehrt: Bereits über die Hälfte abgebrannt worden


República Vireñesa

Diversis unum

 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Vizepräsident Paolo Menuarez



Mexicali: Präsidentschaftswahlen beginnen!

Ab Heute beginnen die Vorbereitungen für die Präsidentschaftswahlen beide Parteien wurden aufgerufen ihr Programm und ihre Wahltourneen zu Starten:

Partido Democratico:

- Förderung der Pan-amerikanischen Beziehungen
- Verstärkte Kontrollen der Wirtschaft
- Intensivere Bildungspolitik
- Verbot von Flaggenverbrennungen

Kandidat: Pedro Culderon Hinoja

Partido Republicano:

- Beitritt in ein Bündnis
- Intensivierung der Forschung
- Kontaktabbruch mit Virena
- Kampf gegen Drogenkriminalität
- Verbot Radikaler Gruppen
- Ausbau der Infrastruktur in den ärmeren Regionen des Landes

Kandidat: Felipe Puebo

Überprüfung aller Mexicalischen Firmen!

Aufgrund der Vorfälle bei EUC werden alle Mexicalischen Unternehmen in den nächsten Wochen Auf Herz und Nieren überprüft, um der Korruption in der Wirtschaft ein Ende zu machen!

Tabacco Imperial Kauft Zigarrenfabrikant in San Julio!

Der Arancazuelische Zigarren-Fabrikant Tabacco Imperial Kauft die Zigarettenmanufaktur San Julio für einen ungenannten Preis. damit sind 800 Arbeitsplätze sowie 100.000 weitere in der Region gesichert.


Mit Freundlichen Grüßen

Vizepräsident Paolo Menuarez
 
Zuletzt bearbeitet:
25. Mai 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Impfstoffwerk und Lungenpest

Der Staatsrat für Gesundheit macht erneut darauf aufmerksam, dass ein Pharma-Unternehmen gesucht wird, welches bereit ist ein Serumwerk zu bauen und zu betreiben, um die durch die jüngst eingeführte Impfpflicht sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Impfstoffen zu bedienen.
Außerdem wiederholte er die Bitte um Hilfe bei der Bekämpfung der Lungenpest und die Lieferung von 35.000 Schnelltests.
Befürchtet wird, dass das Pest-Problem aufgrund des aktuell sehr aktiven Weltgeschehens aus dem Blickfeld geraten könnte.

Aufrüstung Boscoulis

Der Staatsrat bittet um eine Erklärung für die massive Aufrüstung der boscoulischen Streitkräfte, die nur mit einer Modernisierung nicht zu erklären ist, da auch die Personalstärke deutlich erhöht wird. Diese stellt eine ernste Gefahr für das militärische Gleichgewicht in Europa dar und könnte der Auslöser sein für ein bedrohliches Wettrüsten. Vereinzelt wird vermutet, dass Boscoulis sich damit auf eine militärische Auseinandersetzung mit Castania vorbereitet. Auch befürchtet man, dass sich Boscoulis wieder in eine Militärdiktatur verwandelt, wie in der Vergangenheit bereits einmal geschehen.
Besonders verwundert ist man über die unkomplizierte Lieferung ausländischer Militärtechnik, steht doch das Land seit geraumer Zeit im Zentrum internationaler Kritik.

Sozialistische Republik Sosnowien-Rybinsk

Der Staatsrat begrüßt die große sozialistische Revolution im Nachbarland und wünscht umgehend die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Genosse Schtschussew gratuliert man herzlich zum Vorsitz des Staatsrates. Man hofft auf gute, wenn nicht sogar brüderliche Beziehungen, zumal das Verhältnis zur Vorgängerregierung mehr als frostig waren. Als Zeichen des guten Willens, wird man die militärische Präsenz an der Grenze zur SRSR verringern, da man das Land jetzt nicht mehr als Bedrohung einstuft.

Sozialistische Republik Baskenland

Im Staatsrat ist man sich nicht sicher, was man von der selbsternannten „Sozialistischen Republik Baskenland“ halten soll. Es ist erstaunlich, dass eine bisher unbekannte politische Gruppierung eine Revolution durchsetzen kann. Besonders ratlos ist man über die Bedeutung einer Äußerung: "(dass) in den kommenden Jahren das Baskenland mit Kurland durch sozialistische Staaten verbunden sein wird".

Obwohl immer auf der Seite aller Sozialisten, wird die Volksrepublik vorerst auf Distanz zum Baskenland bleiben.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten [/CENTER]

Urteil im Verfahren gegen McBurger's
Im Verfahren gegen die sevische Fastfoodkette "McBurger's" ist das Urteil verkündet worden. Eine Frau aus Krasgori, die weithin unter dem Spitznamen "Diabetty" bekannt ist, hatte gegen das Unternehmen geklagt und die Übernahme der Behandlungskosten, die Erstattung des Verdienstausfalls und ein großzüges Schmerzengeld für ihre körperlichen und seelichen Schmerzen verlangt, da die ungesunden Speisen für ihr krankhaftes Übergewicht und ihre Diabetes verantwortlich sein sollen.
Das Gericht sprach Mcburger's im Sinne der Anklage frei, wies jedoch jedoch deutlich darauf hin, dass die angebotenen Lebensmittel nachweislich hohe Mengen an Salz, Zucker und Fett enthalten und nicht zum dauerhaften täglichen Verzehr geeignet sind. Es läge jedoch in der indivuduellen Verantwortung eines jeden einzelnen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Des Weiteren müsse berücksichtigt werden, dass die tendenziell negativen gesundheitlichen Folgen einer überwiegenden Fast-Food-Ernährung allgemein bekannt sind.
An die Politik erging der Hinweis, den Energiegehalt von Lebensmitteln in Zukunft deutlich auf der Verpackung sichtbar zu machen.

Massaker in Farograd
Während des Putschversuchs in der SSFR sollen Mitarbeiter des SSD die Gelegenheit genutzt haben, hinter der vorrückenden slawischen Armee auch am Putsch völlig unbeteiligte Gegner des Sozialismus zu eliminieren. Die Geheimdienstler seien mit ihrer schwarzen Kopfbedeckung und ihrem brutalen Vorgehen eindeutig von den regulären slawischen Soldaten zu unterscheiden gewesen.
Augenzeugen berichten von Mordkommandos und regelrechten Hinrichtungsszenen auf dem Gelände des SSV in Farograd. Die Geheimdienstler hätten auf alle geschossen, die sich nicht sofort als Mitarbeiter des SSV zu erkennen geben hätten. Auch sollen Putschisten, die sich ergeben wollten, erschossen und Gefangene aus dem Gebäude geprügelt worden sein. Arbeiter, die mit den Aufräumarbeiten beauftragt waren, fanden im Gebäude ein schwarzes Barett mit Totenkopf, dass anscheinend während des Kampfes verloren wurde.
Verschiedene politische Kommentatoren sehen das brutale Vorgehen auch als eine Warnung an die regierungskritischen Kreise in Kurland-Beloruthenien. Es sollte „ein Exempel statuiert“ werden.
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Schlagzeilen
+++Nach versuchtem Putsch in der SSFR: Staatsratsvorsitzender kündigt hartes Vorgehen gegen Staatsfeinde an+++
+++Rätselhaftes Ziegensterben in Goatania nach Abkehr vom Sozialismus - ein Zeichen für schlechtes Karma?+++
+++Blausäure in der Limo und Asbest im Bier – kommt nun Rattenkot in Keksen?+++
+++Pinata soll herrschaftliches Anwesen mit Seeblick bei Odechyna gekauft haben+++
+++Einsatzgruppen des SSD in Wahrheit geheime Mordkommandos?+++
+++Nur kurze Lebensdauer der neuen Regierung von Halmisch-Mozambik erwartet+++
+++Ist der SSD auch in den Vorgängen im Baskenland verstrickt?+++
+++SSD soll auch in Sosnowien-Rybinsk aktiv gewesen sein+++
+++Unwürdiger Streit zwischen Virena und Mexicali führt nur zu Kopfschütteln im Land+++
+++Boscoulische Militärs gewinnen zunehmend Einfluss auf die Politik+++
+++Menschen auf der Straße stimmen nach dem Sieg des Sozialismus in Sosnowien-Rybinsk spontan die Internationale an+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Demokratische Republik von Astana
Mitglied der Independent States Association





Kommunisten demonstrieren im ganzen Land

Gestern kam es in beinahe allen größeren Städten Festlandastanas zu Demonstrationen von Anhängern der kommunistischen Parteien, die bei den Wahlen auf insgesamt 10% der Stimmen kamen. Gegenstand des Protests waren vor allen Dingen die Macht einiger Konzerne, beispielsweise der Bank of Astana, und die Infrastruktur in einigen nördlichen Städten, die dringend renoviert werden müsse. In Neu-Königsberg kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen linker Splittergruppen, dabei wurde ein Polizist schwer verletzt. Mehr als 50 Demonstranten wurden festgenommen.

MediaBull enthüllt neues Betriebssystem und Internetkonzept

Der Medienkonzern MediaBull stellte gestern sein neues Betriebssystem vor, es soll den Namen m.speed tragen und wird in vier verschiedenen Ausführungen zu erhalten sein. Es ist auf Geschwindigkeit und gute Interaktion mit dem Internet ausgelegt und unterstützt die m.cloud, die andere Neuerung, die gestern vorgestellt wurde. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung, die ermöglicht, Rechenkraft und Speicherkapazität im Internet in Anspruch zu nehmen und damit schwierige Rechenprozesse durchzuführen oder große Datenmengen zu speichern. Für Nutzer des neuen Betriebssystems soll dieser Dienst weitestgehend kostenlos sein.

Port Brûmiair erhält U-Bahn-Netz

Für das U-Bahn-Netz, das in der Hauptstadt Indisch-Brûmiastas installiert werden soll, sind einige Bestellungen zu tätigen. Beim Namen genannt wird folgendes benötigt:


  • 80 U3-Wagen der Firma Tubetram
  • 30 SkyRail-Wagen der Firma Tubetram für den Verkehr im Hafen
Nächster SVSC

Den nächsten SVSC wird Band Sonata Polaria bestreiten, die bereits einmal für Astana gestritten hatte. Sie wird mit ihrem musikalischen Meisterwerk Deathaura ins Rennen gehen, die Bevölkerung Astanas erhofft sich davon gute Bewertungen.

Staatstreffen/Asienbundkonferenz

Den Vorschlägen aus Flugghingen stimmt die Regierung zu, auch in Astana hält man eine Asienbundkonferenz für das beste Mittel, gegen die Krise anzukämpfen. Für die schnelle Reaktion der flugghischen Regierung bedankt man sich.

Kurznachrichten:
- Abrüstung wird weiter besprochen
- MediaBull verzeichnet als einziger Konzern an der Börse in Aralstadt zuwächse
- Flaggenverbrennen in Astana äußerst unbeliebt - Konzerne wie FlaggWorld dürfen nicht expandieren
- VilMer Motors expandiert nach Astana
- Priotrovsk plant Expansion in andere Länder
- Wetter: Astana 21°/Sonne, Seefeld 30°/Sonne, Neu-Königsberg 11°/Regen, Port Brûmiair 33°/Sonne
 
Zuletzt bearbeitet:
28. Mai 2031
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Wirtschaft
präsentiert von
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Ratingagentur - internationaler Aufruf

Der Verband chryseischer Wirtschaft zeigt Interesse an der Gründung einer Ratingagentur, die nach Meinung des Verbandes schon längst überfällig sei. In einer solchen Ratingagentur soll die Kreditwürdigkeit von Staaten eingeschätzt werden.
Der Wirtschaftsverband möchte weltweit mit Wirtschaftsverbänden von Staaten zusammenarbeiten, die keinen übermäßig großen Einfluss auf die Wirtschaft ausüben, um eine verlässliche unabhängige Ratingagentur auf die Beine zu stellen. Es wird darum gebeten, sich bei Interesse an Mitverwirklichung zu melden.

Chamokow: Waffenlieferung für Boscoulis


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Die Chamakow Weapon Manufactury bestätigt die Bestellung aus Boscoulis, welche einen Waren Geldsegen über die Tochterfirma von VilMer Motors bringen wird.
Auch die Regierung hat die Zustimmung zur umfangreichen Waffenlieferung in den Norden Europas gegeben. Nach Ansicht dieser geht aktuell keine übermäßig große Gefahr von Boscoulis aus, weswegen das Geschäft genehmigt hätte werden müssen. Es sei jedoch unter dem Punkt kritisch, dass ausgerechnet die Übergangsregierung eine solche Bestellung aufgäbe.
Mit VilMer Motors, das den Großteil der Aktien an Chamokow hält, führt die Regierung bereits seit längerem Gespräche. Das Aufkaufen des Waffenkonzernes ist das Ziel, auch um eine größere Kontrolle des Staates in dieser heiklen Branche zu erlangen.
Der Auftrag der Boscoulish Armed Forces wird jedoch noch angenommen und ausgeführt werden.

Lim-Vorfall

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Mitlerweile hält auch Lim-Unternehmensführer Juan Love es für wahrscheinlich, dass der Mitarbeiter Sandiego M. Schuld für die Vergiftung von Lim-Produkten in der UNAS sei. Er äußerte sich, teilweise auch rechtfertigend, heute Mittag auf einer weiteren gut besuchten Pressekonferenz dazu: "Dies ist ein tragischer Vorfall, und wir können nur froh sein, dass niemand Schäden davon getragen hat. Tragisch hierbei ist vor allem, dass vor solchen Anschlägen quasi kein Unternehmen geschützt ist. Sandiego M. hat bereits drei Jahre im Werk Dallas gearbeitet, unter den Kollegen hatte er sogar Freunde. Selbst diese wussten, genau so wenig wie die Werksleitung, von den linksextremen Aktivitäten des Angestellten. Ein hundertprozentiger Schutz gegen solch ein Verbrechen ist ohne die totale Kontrolle über die Mitarbeiter nicht zu gewährleisten. Wir sind jedoch sicher, dass dies ein einmaliger Vorfall war und er sich weder bei Lim, noch bei irgendeinem anderen Unternehmen, wiederholen wird. Ich danke den Kollegen von Lim UNAS für ihre Bemühungen zur Aufklärung und ihre Kooperation mit der dortigen Polizei."

Vertrauen in EUC schrumpft

EUC steht nicht für hohe Leistung, Qualität oder außergewöhnlich hohen Fahrkomfort. Das war in Chryseum schon länger klar, weswegen die Elektroautos in Chryseum nicht weit verbreitet sind. Doch dass die Sicherheits nicht gewährleistet ist, schockiert die Fahrer von EUC-Automobilen. Die Autos, die sie fahren, wurden vor dem Verkauf nicht noch einmal genau kontrolliert, weder gab es einen Produktionsüberwacher, der den Bau beaufsichtigt hat. Außerdem hat der mit den Schwächen zusammenhängende Unfall in Virenien EUC-Besitzer erschüttert.
Viele fordern jetzt, dass EUC für jedes ihrer Autos einen umfangreichen Test in neutralen Werkstätten finanziert, ansonsten würde eine Klage gegen das mexicalische Unternehmen folgen.

VilMer Motors

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Die Bestätigung für den Bau von Werken in Virenien und Astana liegt bereits vor, ebenso die Bestätigung für die Expansion in diesen Staaten und der UNAS. Die Zusagen für folgende Staaten werden noch erwartet:

• UKSI
• Welanja
• Goatania (+ 1 Werk)
• Storm Republic (+ 1 Werk)
• Gerudonien (+ 1 Werk in HYL)

Lens-Werk

Das Wirtschaftsministerium gibt die Expansion und den Bau des Lens-Werkes in Chryseum frei.



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République Cramtosian

Cromtasien bleibt offizielle Landeswährung

Der Zinu wird den €t vorerst nicht als offizielle Landeswährung ersetzen, zu diesem Ergebniss kamen beide Abstimmungen - sowohl in der Regierung als auch in der Bevölkerung - damit wird der Zinu nicht wie vorgeschlagen ab dem 1. Januar 2032 die Landeswährung. "Liebe Mitbürger, wir müssen ihnen mitteilen das wir den €t als Landeswährung die nächsten 2 Jahre beibehalten werden. Die Abstimmung in der Bevölkerung kam auf nur 31% für den Zinu während 59% dagegen waren und 10% enthielten sich. In der Regierungsabstimmung waren nur 27% für den Zinu." sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Rom.

Hinweise auf geplante Anschläge in Rom und Naleys!

Was erst nach einem normalen Autounfall mit Fahrerflucht aussah erwies sich später als geplanter Anschlag. Vor wenigen Wochen wurde Regierungssprecher Zargesso bei einem Autounfall schwer verletzt als sein Wagen von einem anderen Fahrzeug gerammt wurde. Als Polizeibeamte die Unfallstelle sicherten fand man ein Kennzeichen welches zu dem fehlenden Unfallwagen gehörte als Polizisten die Wohnung aufsuchten und keine Person anzutreffen waren hinterließen sie einen Brief der Staatsanwaltschaft Rom das sich der Fahrer bei der Polizei melden sollte. Als es aber nach einer Woche noch keine Reaktion gab öffneten Beamte die Tür und fanden unter anderem mehrere Sturmgewehre,Schrotflinten und mehre hundert Kilogramm Sprengstoff ebenso wie Pläne der Polizeiwache in Rom und mehrerer Regierungsgebäude. "Wir gehen momentan von mehr als einem Täter aus und können nicht ausschließen das er Kontakt zu ausländischen Organisationen hatte. Wir überprüfen auch ob es einen Zusammenhang mit anderen Anschlägen in anderen Länder gibt. Es wurde landesweiter Haftbefehl gegen den Täter erlassen aber er befindet sich weiter auf der Flucht. Wir bitten unsere Nachbarländer ebenfalls zu fahnden und ihn dann an unsere Behörden zu übergeben." sagte der Verteidigungsminister in Naleys. "Bis wir den Täter nicht gefasst haben werden wir wichtige Gebäude wie Botschaften,Museen oder Flughäfen von Soldaten sicher lassen. Ebenfalls werden wir die Grenzkontrollen verstärken und wichtige Grenzübergänge von unsere Seite aus mit Polizei verstärken." sagte er weiter.

Ein Polizeisprecher in Rom fasste alles nocheinmal zusammen:
"Gegen Gino Jeolu ist nationaler Haftbefehl erlassen wurden und die Nachbarländer werden gebeten uns zu unterstützen. Er ist ca. 1,80 Meter groß 32 Jahre alt und hat braune kurze Haare. Momentan ist er der 3. der meistgesuchten Verbrecher in Cramtosian"

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen alle neuen Staaten und bieten diesen einen Botschafteraustausch an. Man möchte jedoch zum jetztigen Zeitpunkt keinen Botschafteraustausch mit der Sozialistischen Republik Baskenland eingehen da an im Außenministerium noch auf eine annerkennung der Unabhängigkeit aus der República Vireñesa wartet und man möchte erst abwarten wie sich der "Staat" entwickelt. Wir möchten den anderen Staaten aber schon Gebäude in Rom bzw. Naleys anbieten. Dessweiteren möchte sich die private Baufirma "Cramtosian City Style" mit Arbeitern und Geldern für den Ausbau an Marmorbrüchen in Halmisch-Mozambik beteiligen. Die Firma "La Glerg Rifles" möchte helfen die Armee mit moderneren Waffen zu versorgen. "Wir möchten die Regierung von Halmisch-Mozambik um Genehmigung bitten das Heer mit Waffen und kleinern Fahrzeugen zu beliefern." sagte ein Firmensprecher in Rom. "Was für Fahrzeuge und Waffen das für welchen Preis sind möchten wir nach einer Rückmeldung* besprechen."


--Kurznachrichten--
-Sonnig bei 20-30°C-
-Ausbau des Int. Aiport Naleys starten 2032-
-Bis jetzt 1.734 erkrankte und 742 Tote durch Pestvirus-



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(* bitte PN an mich)
 
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Staatskrise in Mexicali
Mit etwas Verwunderung schaut man auf das, vor kurzem noch ach so stabile und aufsteigende, Mexicali, welches nun ein einer großen Krise zu versinken droht. So zeugt der Zusammenbruch der Regierung und eines großen Teil der Wirtschaft wegen Problemen bei einem Autobauer nicht grade von der herausragenden Stabilität, die der mexicalische Staat immer versucht zu vermitteln.
In Welanja stieß es auf große Kritik, dass die mexicalische Präsidentin grade in einer solch brisanten Lage plötzlich ihre Familie in den Vordergrund stellt und alles stehen und liegen lässt. Auch sorgten die Wahlprogramme der mexicalischen Parteien für einen Aufschrei in der welanjanischen Politik, da das eine darauf hindeutet, dass in Mexicali noch Menschen (vor allem Fluggen) bei lebendigem Leibe verbrannt werden, während das andere beinahe eine Radikalisierung der Politik vorsieht.
Diese barbarischen Zustände möchte man in Welanja keinesfalls unterstützen, weshalb der Verkauf, der ohnehin schon seltenen mexicalischen Produkte nun bei nahe null liegt.

Wahlen in Welanja beendet
Nach dem die Präsidentschaftswahlen und die der Nationalversammlung nun beendet wurden, zählte man in Welanja eifrig die Stimmen aus und wartete jede Hochrechnung mit Spannung ab. Schell war klar, dass die ÖKP hingegen aller Erwartungen wieder alleine Regieren kann.
Bei den Präsidentschaftswahlen blieb die Überraschung aus und Kim Sungmin, der Kandidat der ÖKP gewann. Die Noch-Präsidentin Rouvas gratulierte ihrem Nachfolger und ihrer Partei zum Wahlsieg und versprach weiterhin aktiv an der Politik des Landes teil zu nehmen.
Nun erwartet man gespannt die Vergabe der Ministerposten, welche gemeinsam mit der Vereidigung des neuen Präsidenten am kommenden Montag erfolgen wird.

VilMer Motors
Die welanjanische Wettbewerbsaufsicht gab bekannt, dass man einer Expansion nach Welanja zustimmen werde, sobald die Chamakow Weapon Manufactury verkauft ist, da man keinen Waffenhandel in direkter oder indirekter Form unterstützen möchte.

Sozialistische Republik Baskenland
Die Republik Welanja wird diese Abspaltung in keinster Weise anerkennen und hofft auf ein schnelles Rücktreten der selbsternannten "Regierung".
Die Lossagung des Baskenlandes gab der Nationalversammlung auch den Anlass in der nächsten Sitzung über die Einführung eines Anti-Abspaltungsgesetzes ab zu stimmen, welches ähnliche Situationen in Welanja verhindern soll.

Asienbundkonferenz und Dreiländertreffen
Die neue Regierung der Republik stimmte beiden flugghischen Vorschlägen zu und hofft, dass durch diese Konferenzen die Krisen in Asien schnell und erfolgreich überwunden werden können. Auch eine Teilnahme an der geplanten Konferenz in Port Brùmair bestätigte die Regierung.

Neue Staaten
Die Regierung der Republik Welanja bietet allen neu gegründeten bzw. zurückgekehrten Staaten einen Austausch von diplomatischem Personal an und hofft auf eine gute Kooperation in allen Bereichen mit diesen Staaten.

Erwünschte Staatstreffen
Die neue Regierung der Republik sagte allen erwünschten Staatstreffen zu, bittet aber noch um Geduld bis alle Ministerposten besetzt sind. In der Bevölkerung wurden die Anfragen auch positiv aufgenommen, da sie ein Zeichen dafür sind, dass Staaten Welanja vertrauen und schätzen.

Kurznachrichten
  • WSI bei 29.133,02 Punkten, Tendenz steigend
  • Menschenverbrennungen in Mexicali sorgen für Proteste vor der Botschaft dieses Staates
  • Seikatsu verkauft die bekannten Spritschlucker nun auch im Ausland
  • Privatschulen werden immer beliebter
  • Welanjanische Banken bevorzugen eigenes Rating und nicht das einer Agentur
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Aufrüstungserklärung

Mit leichtem Schmunzeln nahm man die Nachricht aus der Volksrepublik Kurland auf. Diese warfen dem Staat Aufrüstung in hohen Sinne vor, was in dem Fall nicht ganz der Wahrheit entspricht. Das Militär braucht nur neue und verbesserte Ausrüstung, damit der Staat mit den moderneren Armeen auf der Welt mithalten kann.
Dies hat in der Tat nur mit der Modernisierung des Militärs im Staat zu tun.
Das die Truppenstärke bis zum Jahr 2050 auf 500.000 Soldaten erhöht wird, hat mit der Modernisierung überhaupt nichts zu tun. Das hat was mit den Reformen von 2026 zu tun, da diese am Anfang des Jahres 2032 umgesetzt werden sollen. Das hat im übrigen nichts mit Castiana zu tun, da die Gespräche derzeit gut laufen und Boscoulis derzeit keinen weiteren Konflikt gebrauchen kann.


Schwere Mängel

Bei den Autos der Marke EUC aus Mexicali traten erhebliche Mängel auf. 9 von 10 Wagen fielen beim Import negativ auf, da der TÜV der DRB die Wagen für die Straßen nicht zulassen konnten.
Die Autos wurden dann wieder mit sofortiger Wirkung auf Schiffe gebracht und zurück nach Mexicali geschickt.

Diese Mängel sind wie folgt:

Benzinpumpe defekt
Benzinleitung nach 40.000 km gerissen
Sicherheitsgurte aus unerklärlichen Gründen gerissen
Abfallender Frontspoiler während der Fahrt
Kein Ersatzreifen, Warnweste und Warndreieck
Keine funktionierenden Frontlichter
Airbag geht selten bei Unfällen auf
Defektes Radio
Bremsflüssigkeit nicht vorhanden

 
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Außenpolitik

Revolution im Baskenland

Lange Zeit galten die Bewohner und vor allem die Regierungen der Staaten im westlichen Europa, nach der Ansicht der slawischen Republik als völlig unbelehrbar. Doch mit brüderlicher Freude begrüßt man den Umsturz im Baskenland. In diesem kleinen Teil Virenas hat man begriffen, dass der Kapitalismus ein System ist, das zum Scheitern verurteilt ist. Ein Beispiel lieferte dafür erst der Konflikt zwischen Virenischen und Mexicalischen Autoherstellern, der in einen offensichtlichen Versuch endete, einer gegenseitigen Wirtschaftsschädigung. In einem System, in dem man vom Schaden des anderen profitiert, kann man unmöglich eine Zukunft sehen.
Gerade deshalb ist man euphorisch darüber, dass man in einem kleinen Teil Virenas den richtigen Weg eingeschlagen hat. Enttäuscht zeigte man sich von der einseitigen Haltung Virenas, die den Informationen nach eine Hetzkampagne gegen die baskische Regierung betreibt. Die slawische Republik plädiert auf eine friedliche koexistenz Virenas und dem sozialistischen Baskenland.
Natürlich erkennt man die Sozialistische Republik Baskenland an, und möchte diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen aufnehmen. Die SSFR bietet sich als Handelspartner an und möchte sehr gerne die Wirtschaft dieser neuen Hoffnung Europas stärken. Eine starke Wirtschaft wäre der erste Garant für die Stabilität dieses neuen Staats. In Farograd kritisiert man die Isolationspolitik des großteils der Staatengemeinschaft gegenüber des Baskenlandes scharf. Es sei unverantwortlich einem Volk, das den Weg in die Freiheit gewählt hat Steine in den Weg zu werfen, so ließ es das Außenministerium verlautbaren.
Ob dem Baskenland eine brüderliche Zukunft im sozialistischen Sicherheitsvertrag bevorstehen kann, wird derzeit geprüft.


Sozialismus in Osteuropa wieder gestärkt.

Erfreut zeigte man sich darüber, dass die Brüderlichkeit in unserem Nachbarstaat erwidert wurde. Unter anderem ist man an gemeinsamen Projekten, wie einer neuen Gaspipeline vom östlichen Ural, über die Republik Sosnowien-Rybinsk bis in unseren Bruderstaat Kurland. Des Weiteren, will man den Betrieb mehrere Talsperren entlang der Kama, die die Grenze zwischen der SSFR und Sosnowien bildet, wieder gemeinsam zu verwalten. Dies könnte ein kleiner Schritt zu einem großen Projekt, das durch den Einsatz in Persia, den Verrat der damaligen SSNR und dem Putschversuch in der SSFR, bisher unterbunden wurde; Den Aufbau einer gemeinsamen Infrastruktur der sozialistischen Staaten in Osteuropa. Über genaueres würde man bei einem Staatstreffen beraten, das man am 1. Juni 2032 ansetzen würde.


Boscoulisches Aufrüstungsprogramm sorgt auch in Farograd für Unruhe

Auch in Farograd und das nicht nur in den Ministerien, auch auf der Straße beobachtet man die Aufrüstung in Skandinavien argwöhnisch. Wir teile die kritische Meinung unseres Bruderstaats Kurlands, und befürchten, dass diese völlig unbegründete Aufrüstung für ein neues höheres Konfliktpotential in Europa sorgt, auch aufgrund der jüngsten Vergangenheit des skandinavischen Staats. Erschrocken zeigte man sich über die jüngste »Erklärung« von Boscoulis, die mit Gelächter über ein Thema, das die Sicherheit Europas bedrohte eingeleitet wurde und dann in völlig hanebüchenen Rechtfertigungen des Programms endete, die an der eigentlichen Problematik vorbeiführte. Des Weiteren kritisiert man die reine Profitpolitik des chryseischen Unternehmens Chamokow, das ohne Sicherheitsbedenken, an den wackelnden Staat Boscoulis Waffen verkauft, und dabei die Gefahren für Europa völlig ausblendet. Außenminister Ferotov nannte solche Fälle ein reines Problem des Kapitalismus. Man bittet noch einmal um detaillierte Erklärungen, bevor man über weitere Schritte berät.​


SSV-Territorium in Ruquia

Im Namen des SSV sprach heute das Staatsoberhaupt der sozialistischen Slawischen Föderativen Republik, Alexander Redweda Anjuljew eine Forderung an an die Republik Ruquia aus. Der SSV fordert die Einhaltung eines Vertrags, der am 18. Juni 2028 mit der puerroanischen Regierung geschlossen wurde und besagte, dass der Raumhafen Apoyarse sowie die Stadt Apoyarse im Osten Ruquias, Territorium des Sozialistischen Sicherheitsvertrags werden, auch von der Ruquischen Regierung eingehalten wird. Dieser Vertrag ist bindend an die jeweilige Regierung der Region und muss daher umgehend eingehalten werden.
Nach dem Zusammenbruch Puerros wurden die dort ansässigen Bürger aus den Staaten des SSV gemeinsam mit Teilen der ehemaligen Führungs des sozialistischen Puerro Perdidos in die SSFR gebracht. Jetzt da in Ruquien wieder annäherend der Zustand von Stabilität erreicht ist, möchte man das, dem SSV zugesprochene, Territorium wieder nutzen.

Innenpolitik

Umbenennung des Tollant-Kanals

Der Tollant-Kanal, der das kaspische Meer mit dem Aralsee verbindet, hat für die SSFR, aber auch für die Anrainerstaaten des Aralsees eine große wirtschaftliche Bedeutung, seit er unter der temuschkenischen Regierung errichtet wurde. Die Behörden entschieden sich jedoch aufgrund, des an die tolländische Epoche erinnernden Namen, den Kanal in Leymansky-Kanal umzubenennen. Nach dem tolländischen Revolutionführer Leymann Johann Rensvill, der unter der Bevölkerung bis heute als Leyman bekannt ist. 2019 hatte Leyman in Moskau eine sozialistische Revolution angeführt, die bis zu seinem Tod den riesigen tolländischen Staat zu einem Sozialistischen Staat machte. Am 29.03.2020 wurde Leyman in Cosmanien, im heutigen Fergrad bei einem Attentat erschossen. Sein Tod bedeutete damals das Ende des tolländischen Kommunismus, und war der Anfang von Ende des Riesenreichs Tolland.


Letztes Jahr des ersten 5-Jahres-Plans angebrochen.

In den turbulenten Wochen nach der Revolution geplant, sollten der erste 5-Jahres-Plan den Grundstein für die neue glorreiche sozialistische Wirtschaft sein. Jetzt ein Jahr vor ende des Plans, zeichnen sich erste größere Erfolge der Planwirtschaft ab.


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Das Metallurgische Kombinat Magnitogorsk wurde im Rahmen des 5-Jahres-Plans generealerneuert, modernisiert und erweitert. Es ist heute das größte zusammenhängende metallurgische Kombinat in der SSFR und ist komplett in staatlicher Hand. Gleichzeitig wurde die Stadt Magnitogorsk nach sozialistischen Prinzip komplett neu errichtet und gilt daher als die Vorzeigestadt unserer Republik. Das Magnitogorsker Kombinat zeigt auch Interesse an ausländischen Abnehmern, der hochwertigen Metallprodukte aus dem Ural.


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Ein weiteres Vorzeigeunternehmen, das im Rahmen des 5-Jahres-Plans aufgebaut wurde ist Yaromasch. Es ist ein Zusammenschluss mehrerer Stahlwerke und Maschinenbaubetrieben. Die Produktpalette reicht von von Stahl und anderen Metallen über Maschinen und Apparate für Bergbau bis zu Anlagen für die Petrochemie und Kraftwerken. Auch Yaromasch ist an ausländischen Abnehmern sowie möglichen Standorten in unseren Bruderstaaten interessiert.

Weitere wirtschaftliche Errungenschaften durch die Planwirtschaft werden demnächst der Staatengemeinschaft vorgestellt werden.


Nachrichten

+++Kolchose züchtet Goatania-Gedächtnisziege+++
+++Eigenwilliger Verkäufer von Atemschutzmasken in Magnitogorsk verhaftet+++
+++Schiff mit dem Notwendigsten verließ den Farograder Hafen in Richtung Baskenland+++
+++Verhafteter Schmuggler von Lim-Produkten in Gefängnis aus ungeklärter Ursache verstorben+++
+++Meldungen aus Astana lassen Slawen hoffen+++
+++Mängel an EUC-Fahrzeugen als Folge des Brachial-Kapitalismus+++
+++Knopfproduktion auf Hochtouren+++

 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Vizepräsident Paolo Menuarez



EUC Stoppt Produktion - Weltweiter Rückruf aller Fahrzeuge in die Werke!

Aus Sicherheitsgründen wurde weltweit die Produktion gestoppt, es werden sämtliche Fahrzeuge von EUC in die Werke zurückgerufen, Besitzer mögen das Auto zum Händler bringen, die kosten werden von EUC Voll Übernommen.

EUC Bekommt Staatshilfe!

Um einer Pleite zu entgehen wird EUC Staatshilfe gewährt, Die Regierung bestätigte heute eine haftung von bis zu 3,6 Mrd. Zinu. Damit soll EUC über die Krise kommen.

Mexico City - Börsensturz!

Die Börse von Mexico City wurde heute Mittag geschlossen, da der MEXIX-Kurs von 6.943,54 auf 5.326,34 Punkte fiel. Massenverkäufe waren die folge, da der wert der EUC Aktien ins Bodenlose fiel, bei Börsenschluss lag der wert der Aktien nur noch bei 3,43 Peso, bei Börsenbeginn noch bei 45,78 Peso.

Taco-Rico - Untersuchungsergebnisse!

Nach Staatlichen Kontrollen wurden Verstöße gegen Hygiene Vorschriften gefunden, außerdem wurde das Personal nicht Fachgerecht ausgebildet, darum wurde Taco- Rico zu einer Strafzahlung von 4,5 Mio. Peso Verurteilt.Außerdem muss Sämtliches Personal geschult werden, und zwar Weltweit.

Virena: Virenischer Botschafter Abgereist - Botschafter Juan Hanchez ab-beordert!

Vizepräsident Menuarez gab heute bekannt, dass die Botschafter von Virenesa und Mexicali Vorerst nach hause geschickt werden, bis die Beziehungen sich wieder stabilisiert haben.Virenesa wird weiterhin als Unabhängiger Staat anerkannt, das Baskenland sieht Menuarez als Abtrünnige Krisenprovinz an.

Mozanbiku - Anerkennung und Aufbau von Beziehungen erwünscht!

Präsident Menuarez erkennt Mozenbiku als Unabhängigen Staat an, man möchte aber bei engeren Beziehungen Vorsichtig sein, da es sich um eine Diktatur handelt.

Acapulco - Vorbereitung für die Klippenspringer-WM!

Wie heute das Komitee des Veranstalters Bekanntgab, wird die Klippenspringer-WM trotz der derzeitigen Lage Stattfinden,Jeder Staat muss ein Team aus zwei Springern Anmelden, um teilnehmen zu können.Die Anmelde-Frist endet, Soald keine Anmeldungen mehr eingehen.(ich brauche mindestens 10 teams aus 5 staaten, d.h. aus 5 Staaten je 2 sportler)


Mit Freundlichen Grüßen

Vizepräsident Paolo Menuarez
 
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[MFA] Kritik aus dem UKSI zurückgewiesen
Premierminister Tony Ballard wies die Kritik aus dem UKSI in einer Rede vor dem Parlament zurück.
Schon seit je her bestehen zwischen dem Commonwealth und dem Zumanischen Reich gute Beziehungen, nicht zuletzt durch die langjährige Australische Mitgliedschaft in der Interkontinentalen Lage.
Der Australische Staat hat sich jedoch nie, auch nicht als IKL-Mitglied, seine Meinung und Haltung diktieren lassen und diese wenn immer nötig auch deutlich zum Ausdruck gebracht.
Die vom UKSI beschriebene Abhängigkeit gibt es nicht, auch wenn die Zusammenarbeit in Zukunft noch weiter vertieft werden sollte, bleibt der Commonwealth seinen Grundsätzen als unabhängiger Staat treu.
Der Premierminister nahm auch den Australischen König gegen die Vorwürfe aus dem UKSI in Schutz.
Zwar habe der König einige Rechte, z.B. die Auflösung des Parlaments, anders als der Sevische Monarch sei es aber Usus das der Australische König sich nicht in die aktuelle Tagespolitik einmische und das politische Geschehen nicht kommentiere.
Durch diese Haltung bewahrt sich der König Seine Rolle als über den Parteien stehende neutrale Instanz.

Auch der demoktratische Oppositionsführer wies die Kritik des UKSI deutlich zurück.
Zwar sei man in vielen Fragen und Entscheidungen nicht einer Meinung mit der Regierung, eine solche Einmischung in die Innenpolitik eines Staates sei aber nicht hinnehmbar.
Der Australische Staat läßt sich seine Politik nicht von ausländischen Mächten diktieren, weder vom Zumanischen Reich noch vom UKSI.
Wir lassen uns auch durch die Androhung der Einschränkung von diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen, nicht unter Druck setzen.

Der Australische König Askaran äußerte sich wie gewohnt zurückhaltend zu der Angelegenheit.
Er bedauere das zwischen zwei Staaten, zwischen denen es in der Vergangenheit kaum nennenswerte Konflikte gegeben habe, nun ein solcher Ton angeschlagen werde.
Der König hofft das das Sevische Sttatsoberhaupt den Konfliokt nicht eskalieren lasse.

[MCA] Australische McBurger's Fillialen für einen Tag geschlossen
Gestern mußten auf Anordnung alle McBurger's Fillialen in Australien, dem zweitgrößten McBurger's Standort in Asien, geschlossen bleiben.
In allen Fillialen fanden nach dem Skandal um verseuchte Getränke in der UNAS umfangreiche Lebensmittelkontrollen statt.
Heute durften alle Geschäfte wieder wie gewohnt öffnen, Ergebnisse der Untersuchung liegen aber noch nicht vor.

[MCA] Mexikalisches EUC-Werk erhält Australische Subventionen
Das vor der baldigen Fertigstellung stehende Werk des Mexikalischen EUC Konzerns in Australien wird nach der Eröffnung Subventionen vom Australischen Staat erhalten.
Damit soll das Werk, des zuletzt in eine Krise geratenen Unternehmens, durch das 2,000 Arbeitsplätze in der Region entstehen sollen, gestützt werden.

[MFA] Freude über Regierungswechsel in Goatania
Wir begrüßen den Regierungswechsel in Goatania und freuen uns über die Neuausrichtung der Politik.
Ganz besonders hervorzuheben ist das endlich auch in Goatania das Walschutzprogramm umgesetzt wird und der Artenschutz eine neue Priorität erhalten hat.
Auch wenn die Goatanische Ziege das Symbol des alten Goatania war, sollte auch der neue Staat um den Erhalt der weltweit einzigartigen Gattung Sorge tragen.

[MFA] Linienflüge in Islamische Förderation werden wieder aufgenommen
Erstmals seit dem Ende des Konfliktes um die Islamische Förderation, werden die Linienflüge wieder aufgenommen, bisher war die Förderation nur über Sonderflüge erreichbar.
Von Sydney aus geht viermal in der Woche ein Flug (Montags, Mittwochs, Freitags und Samstags), von Kangmara City dreimal in der Woche (Dienstags, Donnerstags und Sonntags).
Somit ist die Islamische Förderation wieder täglich aus dem Commonwealth erreichbar.
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31. Mai 2031


Politik

Premierminister Grey reist nach Halmisch-Mozambik


New Pacific City
- Premierminister Kenneth Grey hat vor wenigen Stunden seine Reise nach Halmisch-Mozambik gestartet. Wie ein Sprecher der Regierung erklärte, werde der Premierminister sich in den nächsten Tagen ein umfassendes Bild von der Lage im afrikanischen Staat machen. Die bisherige Informationspolitik sei zu einseitig und zu unumfassend, als dass ein solcher Besuch nicht nötig sei. Grey gehe es vor allem um die Lebensverhältnisse der einheimischen Bevölkerung sowie um mögliche Benachteiligungen dieser durch die regierende zumanische Bevölkerung. Ob der Premierminister auch Gespräche mit der Regierung des Staates abhalten wird, ist unklar. Jedoch sei es das Ziel Greys, einen bestmöglichen Einblick in die aktuelle Situation Halmisch-Mozambik zu bekommen, um eventuell nötige Schritte durchführen zu können, die für mehr Gerechtigkeit und Gleichberechtigung im afrikanischen Staat sorgen. Wie lange der Premierminister sich in Halmisch-Mozambik aufhalten wird, ist noch unklar.

Reise des Premierministers nach
Vireña angekündigt

New Pacific City -
Premierminister Kenneth Grey wird in einigen Tagen nach Vireña reisen. Dies kündigte er gestern auf einer Pressekonferenz an. Die Reise in den europäischen Staat, die man aufgrund der neuesten Ereignisse von Ende des Jahres auf Ende Mai verschoben habe, werde direkt im Anschluss an den Besuch in Halmisch-Mozambik vollzogen werden, so der Premierminister. Bei dem Staatsbesuch in Vireña, der auch ein Treffen mit der dortigen Regierung beinhalten wird, werde als Thema vor allem die Abspaltung des Baskenlandes eine wichtige Rolle spielen. Des weiteren werden aber auch andere aktuelle Themen besprochen werden, wie Grey ankündigte. Geplant sei das Treffen noch vor Ende des Monats, jedoch sei ein aktueller Termin noch nicht festgelegt. Wann genau der Premierminister nach Vireña reise, hänge stark von der Dauer des Aufenthalts in Halmisch-Mozambik ab, wo sich Grey derzeit ein Bild von der Situation im afrikanischen Staat, der in den letzten Wochen mehrfach für Schlagzeilen gesorgt hat, macht. Ursprünglich war das Treffen mit der Regierung Vireñas erst für Ende des Jahres als Abschluss der Asien- und Europareise Grey geplant.

Regierung erinnert an Konferenz der Independent States Association

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey erinnert noch einmal an die Konferenz der Independent States Association am 5. August. Zwar gehe man davon aus, dass beide Bündnismitglieder, das United Kingdom of Sevi Island und die Demokratische Republik Astana, die Nachricht von dem Treffen in Northpoint erhalten haben, dennoch erinnere man noch einmal an das Treffen, das nach Aussage eines Sprechers enorme Wichtigkeit besitze. Bei der Konferenz sollen vor allem aktuelle Themen diskutiert werden, aber auch die derzeitige Situation im United Kingdom of Sevi Island.

Nachrichten

Regierung kündigt Ende des "Prison-Island-Prinzips" an

New Pacific City
- Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat vorgestern überraschend das Ende des bisherigen "Prison-Island-Prinzips" bekanntgegeben. Wie ein Sprecher auf einer Pressekonferenz verkündete, soll die Gefängnisinsel, die derzeit als einziges Gefängnis der Storm Republic alle Straftäter der Republik beherbergt, ab dem nächsten Jahr lediglich als Hochsicherheitsgefängnis für besonders gefährliche Straftäter dienen. Die restlichen Häftlinge sollen ab dem 1. Januar 2032 auf die Gefängnisse der einzelnen Bezirke, die mit der Errichtung von Prison Island geschlossen worden waren, aufgeteilt werden. Diese Abkehr vom bisherigen Prinzip, nach dem alle Straftäter auf Prison Island beherbergt werden, wird von Seiten der Regierung mit organisatorischen sowie finanziellen Schwierigkeiten, besonders beim Transport der Straftäter sowie beim Unterhalt der Insel, begründet. Bei weniger gefährlichen Häftlingen sei der Aufwand, um diese Personen alle auf Prison Island unterzubringen, deutlich größer als der Aufwand, den man benötige, um die Straftäter in die jeweiligen Bezirksgefängnisse zu bringen, so der Sprecher. Lediglich Straftäter, von denen eine hohe Gefahr ausgehe, werden weiterhin zum Schutz der Bevölkerung auf Prison Islans untegebracht. Von der Bevölkerung wurde das Ende des "Prison-Island-Prinzips" größtenteils negativ aufgenommen, so befürchten viele Bürger eine Zunahme der Kriminalität sowie deutlich höhere Ausbruchszahlen aufgrund der wesentlich geringeren Ausbruchssicherheit der Bezirksgefängnisse gegenüber Prison Island. Zustimmung fand der Beschluss der Regierung vor allem bei der kommunistischen COM, die das "Prison-Island-Prinzip" mehrfach als zu aufwändig kritisiert hatte.

Mordprozess gegen 18-Jährigen dauert weiter an

Haneport - Der Prozess gegen den 18-Jährigen, der in Haneport drei Frauen vergewaltigt und getötet haben soll, dauert weiter an. Auch zwei Wochen nach Prozessauftakt hat der mutmaßliche Täter weiterhin kein Geständnis abgelegt. Auch die Familie des Jugendlichen hat sich weiterhin nicht zur Festnahme und Anklage des 18-Jährigen geäußert. Die Familien der drei getöteten Frauen, die bereits vor mehreren Wochen begonnen hatten, Unterschriften für eine Verurteilung des Jugendlichen zum Tode zu sammeln, haben nach eigenen Angaben mittlerweile knapp 40.000 Unterschriften gesammelt. Die endgültige Liste wollen die Familien in einer Woche dem Bezirksgericht in Haneport vorlegen. Unterdessen ist ein schnelles Urteil vorerst nicht in Sicht. Angesichts der Schwere der Tat und der Tatsache, dass beim Täter keine psychische Störung vorliegt, plädieren die Familien der Opfer sowie die breite Mehrheit der Öffentlichkeit für die Todesstrafe. Da der Täter jedoch noch nicht volljährig ist, ist das Gericht bisher noch zu keinem Entschluss gelangt. Der 18-Jährige hatte vor einigen Wochen drei Frauen zwischen 21 und 25 Jahren vergewaltigt und anschließend getötet. Trotz der Belastung durch Zeugenaussagen hat sich der Jugendliche bisher nicht zu den Taten geäußert. Formell ist die Verhängung der Todesstrafe gegen Jugendliche ab der Vollendung des 18. Lebensjahrs in der Storm Republic erlaubt, wurde jedoch auch vor der zwischenzeitlichen Abschaffung der Todesstrafe in der Storm Republic nie vollzogen.

Sport


SFA veröffentlicht Freundschaftsspielpläne

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) hat vorgestern in New Pacific City seine geplanten Freundschaftsspiele angekündigt. So sollen bis zum Jahresende noch vier Freundschaftsspiele abgehalten werden, eines davon in der Storm Republic, drei Spiele sollen auswärts ausgetragen werden. Die Spiele sollen laut Angaben der SFA vor allem als Vorbereitung für die Amerikameisterschaft im nächsten Sommer in Sudamérica dienen. So sollen folgende Partien abgehalten werden:

10.09.2031: Astana - Storm Republic
14.09.2031: Welanja - Storm Republic
07.11.2031: UNAS - Storm Republic
28.11.2031: Storm Republic - Chryseum

Die SFA bittet um eine schnelle Rückmeldung seitens der jeweiligen Verbände und hofft, dass alle Freundschaftsspiele abgehalten werden können.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.614,22 (+84,92)
  • 1Z = 0,3180 $ || 1 $ = 3,1445 Z (+0,0043)
  • Mexicali derzeit mit großen Problemen - Stormics nicht überrascht
  • Neue sozialistische Staaten sorgen für Skepsis bei der Bevölkerung
  • Flugverbot im Nordwesten besteht immernoch
  • New Stormic Island kündigt Anwesenheit bei Asienkonferenz an
  • Runners nutzen lange Sommerpause zum Training
  • Etwas wärmer, aber weiterhin viele Wolken und Regen
Wetter

New Pacific City; 22°C, stark bewölkt
Klatovy: 15°C, Regen
Pribram: 23°C, Nieselregen
Lake Somehore: 25°C, stark bewölkt
Stormpool: 24°C, Regen
Nordenau: 18°C, stark bewölkt
Saar: 27°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Monarchie Shigoni
死後に君主


Beitrittsgesuch an den Asienbund

Wie die kaiserliche Hoheit des Stadtstaates, Miyu Asato, bestätigt hat, sei nun für Shigoni der Zeitpunkt gekommen, ein Beitrittsgesuch an den Asienbund zu veröffentlichen. Vorallem die hohe Stabilität innerhalb dieses wirtschaftlichen Bundes sowie die gemeinsame Währung sind Gründe, warum sich Shigoni für diesen Beitrittsgesuch entschieden hat. "Aufgrund der Stagnation der shigonischen Wirtschaft in den letzten Monaten wäre zudem eine Stärkung von Nöten", wie ein Sprecher gesagt hat. Man würde sich über eine positive Antwort seitens der vier Mitglieder des Asienbundes freuen, und man ist natürlich bereit für etwaige Gespräche zwischen Shigoni und dem Bund.


Ausbau des Schienen- und Stadtbahnnetzes

In den letzten Tagen wurde der Ausbau des shigoner Schienennetzes beschlossen. Vorallem Gegenden, die bis vor wenigen Jahren unbewohnt waren und seit kurzen einen Bauboom erleben, müssen noch an die Innenstadt verbunden werden. Zudem werden bis zum Jahr 2032 die teilweise noch vorhandenen Schmalspurbahnen abgebaut und durch Normalspurstrecken ersetzt.

Aufgrund der erhöhten Nutzung des städtischen Schienennetzes, welche in den vergangenen Monaten rapide angestiegen ist, hat man zudem beschlossen, den veralteten Kopf- und Durchgangsbahnhof in Shigoni City gegen einen repräsentativen Neubau zu ersetzen - die Konstruktion wird vorraussichtlich 8,85 Milliarden Yaun (ca. 80 Millionen Zinu) kosten. Mit einer Fertigstellung rechnet man Ende 2032. Zudem wurden auch mehrere Millionen Zinu für die Ausweitung des derzeit gebauten Bahnnetzes ausgegeben; durch die Ausweitung dieses Netzes wird zudem die Eisenbahn des Stadtstaates stark entlastet und der Rückgrat des shigonischen Verkehrs gestärkt.

Gespräche mit dem Zumanischen Reich wieder ins Wasser gefallen
Auch über die derzeitige Politik Zumaniens zeigte sich Shigoni enttäuscht. Nachdem die Suche nach Gesprächen mit dem weltgrößten Staat mehrmals im Nirvana endeten und der Abschottung Shigonis kein Halt geboten wird, muss man sich mittlerweile fragen, ob diese demonstrative Politik ein Ziel sein könnte; anders kann man diese Umgehung von Gesprächsbitten nicht erklären. Die Monarchie Shigonis würde aber trotzdem einen letzten Anlauf versuchen und um ernsthafte Gespräche mit dem wirtschaftlich und militärisch mächtigen großen Nachbarn bitten. Man hofft hier zumindest auf eine positive Antwort seitens des Zumanischen Reiches.

EUC: Mehrere Unfälle mit Todesfolge führen zum stadtweiten Verbot
Nachhdem es in der Virenischen Republik aufgrund defekter Automobilteile zu mehreren Unfällen kam, wurden in den letzten Tagen auch vermehrt über tödliche Crashs auf shigoner Straßen berichtet. Auch hier schienen vorallem klemmende Lenkräder und Gaspedale das Hauptproblem zu sein. Man geht bisher von 12 Toten bei 29 Unfällen aus, dem mexicalischen "Autobauer" wird demnächst zudem wegen mangelnder Sicherheit angeklagt. Wie ein Sprecher bestätigte, sei die Marke EUC "noch nie für atemberaubende Qualität bekannt gewesen, aber die derzeitigen Erlebnisse auf unseren Straßen scheinen das Aus dieser Modelle zu sein". Aufgrund der derzeitigen, dem Bach runtergehenden Wirtschaft des lateinamerikanischen Staatengebildes erhofft man sich zudem nicht viel von den versprochenen Änderungen an der EUC-Politik. Man kann die Weltgemeinschaft allerhöchstens dazu aufrufen, solche lebensgefährliche Personenkraftwagen zu boykottieren; wenn die mexicalische Wirtschaft auf Blutvergießen beruht verdient sie keine Steigerung.

feat. jeff
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

Politische Reformen werden vorangetrieben

Präsident Musa wies den SEANC an die politischen Reformen in Richtung der Verwaltungsrestaurierung voranzutreiben. Zudem soll die starke Nachfrage nach neuer Wirtschaft durch Erleichterung im betrieb von Kleinunternehmertum und Handwerk gestärkt werden

Klarstellung

Der Congress verabschiedete heute in einer Vollversammlung eine Richtigstellung bezügl. der Kultur der ehemaligen Islamischen Föderation. Dazu betonte man in einer gemeinsamen Erklärung des South-East-Asia Native Congress und der Regierung das in der zumanischen Besetzungszone die Kultur nicht unterdrückt wird. Ein solcher Eindruck sei bislang nicht erwiesen worden.
Der shinga-shangnesische Gedanke im Buddhismus sowie die islamische Sichtweise seien durch das Zumanische Reich nicht eingeschränkt; gleiches gilt der freien Entfaltung der Bevölkerung.
Der Congress verabschiedete außerdem eine Petition nach einer Wiederherstellung der IF diese "Islamische Föderation von Shinga Shang" zu nennen, um die kulturellen Wurzen hervorzuheben.

Astana: Absichtserklärung zwischen beiden Regierungen unterzeichnet

Zwischen Astana und der Reste-IF wurde heute eine bedeutende Abischtserklärung unterzeichnet. Um den Beitritt im Asienbund zu erleichtern wurde eine Absichtserklärung zwischen beiden Regierungen unterzeichnet. Nach einer Wiederherstellung der IF zwischen dem halbautonomen Emirat Indisch-Brûmiasta und der kleinsten Teilrepublik Naos-Nikobar eine gemeinsame Wirtschaftssonderzone einzurichten und die Stilllegung der ehemaligen Marinestützpunkte der IF.

Das Ziel sei es damit die Region weiter zu entspannen und unnötiges aufrüsten wie es in anderen Erdteilen durchgeführt wird und zu weiteren aufrüsten anderer Staaten führt zu unterbinden.

Asienkonferenz in Port Brúmair

Die rege Zusage vieler Staaten Asiens sorgt für Optimismus bei vielen Menschen. Die Hoffnung, dass aus dem Treffen auch eine Geberkonferenz wird um ein nachhaltiges Wirtschaftspaket zu schnüren und die Wirtschaft sowie Lebensverhältnisse zu verbessern ist groß.
 
04. Juni 2031
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Nachrichten
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Nachfolger der SPK

In Chryseum stößt das Vorhaben Australiens und des Zumanischen Reiches, eine Nachfolgerorganisation der Südpazifikkonferenz einzuführen, allgemein auf Interesse. Jedoch fand Konsul Lucia Venus klare Worte in puncto Beteiligung Chryseums: "Chryseum ist ein Anrainerstaat des Südpazifiks. Entsprechend wünschen wir auch in Zukunft eine Beteiligung unserer Republik. Dieser Wunsch wurde schon während der Südpazifikkonferenz nicht nur von Chryseum, sondern auch von unserem nördlichen Nachbarn, der URS, geäußert. Trotz unserer Bemühungen haben wir kein einziges Mal an der Konferenz teilnehmen können. Optimal wäre es, wenn die Nachfolgerorganisation dies besser machen würde."

Staatstreffen mit Goatania

Kürzlich besuchte Außenminister James Casaréz die Republik Goatania im Süden Asiens. Er traf dort Präsident Sathi und führte Gespräche mit ihm über die aktuelle Situation Goatanias und wie man diese verbessern könnte. Man einigte sich auf ein Programm, ähnlich wie es bereits mit Flugghingen durchgeführt wird, bei dem goatanische Arbeiter für einige Jahre nach Chryseum kommen, um dort zu Facharbeitern ausgebildet zu werden, und später in ihrer Heimat bessere Chancen haben.
Anschließend ließ sich Casaréz einige örtliche Sehenswürdigkeiten zeigen. Er sagte dazu, sie seien ein Zeugnis von einer bemerkenswerten Kultur.

Stafvollzugsreform

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Bisher gibt es in der Regel in jedem Department Chryseum ein eigenes Gefängnis. Für Schwerverbrecher sind die Bundesstaatsgefängnisse vorgesehen. Das soll sich bald ändern. Der Nationalrat und der Rat der Administratoren haben ein Gesetz beschlossen, nach dem auf der Insel Más Tierra ein neues nationales Hochsicherheitsgefängnis entstehen soll. Die Pazifikinsel, die ca. 674 km vom Festland entfernt ist und derzeit nur etwas über 600 Einwohner zählt, wird bald die gefährlichsten Verbrecher der Republik beheimaten.
Die Einwohner des einzigen Ortes der Insel, San Juan Bautista, fürchten einerseits das riesige Gefängnis vor der Haustür, andererseits wird der Bau jedoch auch seine wirtschaftlich positiven Aspekte für die Bewohner mit sich bringen.

Wiederaufleben des Sozialismus

Genauso schnell und unbemerkt, wie der Sozialismus vor ungefähr einem halben Jahr von der internationalen politischen Bühne verschwand, erlebt er jetzt eine Wiedergeburt in Osteuropa. Die Gelegenheit nutzte Konsul Rosario Glen, um noch einmal die grundsätzliche Meinung der Regierung zum Sozialismus klar zu machen: "Ein Volk muss in jedem System ein großes Mitbestimmungsrecht haben. Dies ist beim Sozialismus, wie die URS ihn durchführt, der Fall, weswegen gegen diese Art des Sozialismus nichts einzuwenden ist. Wenn der Sozialismus bzw. Kommunismus jedoch in undemokratischer Form vorliegt, und das tut er überwiegend auf unserer Erde, dann ist dies nicht zu rechtfertigen."
Aus der Wirtschaft flammt jedoch, entgegen der Meinung der Regierung, bereits Interesse an Handelspartnerschaften mit den neu stabilisierten sozialistischen Staaten Osteuropas an.

Wirtschaft
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Chamokow nun in Staatsbesitz


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Die Regierung kaufte VilMer Motors sein Tochterunternehmen, die Chamokow Weapon Manufactury, ab. Damit befindet sich der Konzern zur Waffenherstellung ab sofort in Staatsbesitz und nicht länger in privater Hand. Der Staat erhofft sich dadurch zukünftig eine bessere Kontrolle über Waffengeschäfte, auch mit dem Ausland.


VilMer Motors

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Die Bestätigung für den Bau von Werken in Virenien und Astana liegt bereits vor, ebenso die Bestätigung für die Expansion in diesen Staaten und der UNAS. Mit dem Verkauf von Chamokow, der als Bedingung für die Expansion in Welanja galt, darf VilMer Motors nun auch dort verkaufen. Auf dem Staatstreffen mit Goatania wurde ebenfalls dem Bau eines Werkes und der Expansion dort genehmigt. Die Zusagen für folgende Staaten werden noch erwartet:

• UKSI
• Storm Republic (+ 1 Werk)
• Gerudonien (+ 1 Werk in HYL)

Ratingagentur

Der internationale Aufruf zur Ratingagentur blieb bislang erfolglos. Er wird hiermit noch einmal erneuert.
"Das Ziel ist es, eine internationale, große Ratingagentur zu bilden. Diese wäre sehr viel funktionsfähiger als viele kleine nationale Ratingagenturen, die wohlmöglich Staaten unterschiedlich einstufen und damit nur für Chaos sorgen", so Präsident des chryseischen Handelsverbandes Liam Uffer.

FlagWorld möchte Produktion verlagern

FlagWorld möchte in Zukunft die Produktion in Chryseum auf Grund von schwacher Nachfrage stark verringern und stattdessen eine Fabrik in Virenien eröffnen, um dort besonders leicht brennbare Flaggen herzustellen und an die Geschäfte dort weiterzuverkaufen. Auch sei eine Internetplattform zum Vertrieb der Flaggen geplant.

Sport
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Freundschaftsspiel mit Stormic

Die Chryseish Soccer Association sagt dem Freundschaftsspiel mit der Nationalmannschaft der Storm Republic zu.



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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Republic Chryseum

Die Einladung auf ein Staatstreffen wird angenommen.


Ratingagentur sehr willkommen!

Aus der República Sudamérica hört man nur positive Stimmen zur Idee
der chryseischen Regierung, eine internationale Ratingagentur
einzurichten. Dies würde das Finanzwesen der Welt deutlich
verbessern und möglichen Krisen entgegenwirken.


Weiter Hochkonjunktur in der República

Der ungewöhnlich starke und langandauernde Wirtschaftsaufschwung
in der República Sudamérica hält weiterhin an. Mittlerweile ist der
prozentuale Anteil an Arbeitslosen auf 1,7% gefallen. Damit herrscht
Vollbeschäftigung im Land.

Experten befürchten, das die kommende Amerikameisterschaft
verantwortlich für die Hochkonjunktur ist und daher bald ein
gewaltiger Abschwung eintreten könnte.


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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Vizepräsident Paolo Menuarez!



EUC - Untersuchungen Beendet - Nur Fahrzeuge mit Herkunftsland Mexicali Betroffen!

Nach Neuesten Untersuchungen sind derzeit nur Fahrzeuge Betroffen, die in Werken in Mexicali Gebaut wurden.

Regierung beschließt Bildungsoffensive!

Aufgrund des Extremen Bildungsproblems in Mexicali wird eine Berufsausbildung ab Heute Zur gesetzlichen Pflicht, Jederder das 21. Lebensjahr Abgeschlossen hat,muss mindestens eine Lehre in einem Beruf oder ein Studium Vorweisen - Sonst Drohen Hohe Strafzahlungen.

Aeromex Kauft Neue FLugzeuge bei AirGiant!

Aufgrund der neuen Flugziele auch von Acapulco aus, werden 50 Neue Flugzeuge gekauft, Davon 30 Personenflugzeuge sowie 20 Frachtflugzeuge:

30x Airgiant 560-L
20x Airgiant 550Cargo-L

Ratingagentur: Regierung Strikt Dagegen!

Die Mexicalische Regierung hat sich strikt gegen eine Rating-Agentur gestellt, da Missbrauch und absichtliche Schädigung von Staaten und Unternehmen nicht auszuschließen seien.

Aeromex will neue Internationale Ziele Anfliegen!

Aeromex möchte in nächster Zeit Neue Flugziele erobern, Darunter Goatania, Mozambik,Rest-IF und Andere Staaten.

Klippenspringer-WM Beginnt!

In wenigen Tagen Beginnt die Internationale Klippenspringer-WM in Acapulco, Es stehen folgende SPringer bereit:

Teilnehmerliste für die Klippenspringer WM 2031:

Mexicali:

Marina Sanchez
Paolo Senada

UNAS:

Ana Zóttos
Jahn Jahnsen

Demokratische Republik Astana:

Maria Iljinova
Piotr Romanow

Königreich Flugghingen:

Efrail Marzuq
Vepa Nurnazarov

Zumanisches Reich:

Jan Wong
John Stuart


Allen Teilnehmern wünschen wir Viel Spass und Viel Erfolg!

EUC plant Bau von Versionen mit Herkömmlichen Antrieb!

EUC gab heute Bekannt, dass man in Zukunft auch Modelle mit Herkömmlichen Sparsamen und Abgasarmen Benzin-Motoren Anbieten möchte, um noch mehr Kunden zu gewinnen.

Präsidentschaftswahlen in Mexicali Beendet - Stimmen werden Ausgezählt!

Die Präsidentschaftswahlen in Mexicali sind Heute Zuende Gegangen, nun werden die Stimmen ausgezählt, wobei dem Kandidaten der Partido Democratico Bessere Chancen Eingeräumt werden.


Mit Freundlichen Grüßen

Vize-Präsident Paolo Menuarez!
 
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Neue Staaten

Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Einsparungen bei Interpost Mexicali

Auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz teilte Rosita Enérgica, Vorstandsvorsitzende der Interpost Mexicali S.A. mit, dass innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren von derzeit ungefähr 25.000 von der ehemaligen Staatspost übernommenen Postfillialen zunächst über einen zweijährigen Probelauf 1.000 Fillialen geschlossen werden sollen. Die vor allem im ländlichen Raum wenig ertragreichen Fillialen seien auch trotz einiger Modernisierungs- und Marketingmaßnahmen in keinerlei Hinsicht rentabel - Enérgica begründete dies mit dem anhaltenden Einzug digitaler Medien auch in provinziellen mexicalischen Haushalten.
Um dennoch eine ausreichende Versorgung der Orte zu gewährleisten, wurde ein Modell zur Zusammenarbeit zwischen Einzelhändlern und Interpost vorgeschlagen. Nach dem Willen des Unternehmens werden auf diese Weise ohne eine wesentliche Verschlechterung des Angebots Ressourcen gespart. Wenn sich das System bewährt, sollen nach Ablauf des Versuchs mittelfristig bis zu 5.000 Fillialen geschlossen werden. Den betroffenen Arbeitnehmern sprach Enérgica schließlich ihr Bedauern aus, machte aber auch Mut: Gerade in den wirtschaftlichen Ballungszentrenten des Landes habe die Modernisierung durch Interpost überaus positive Auswirkungen gehabt.

Saint Richarde beschließt Vollüberwachung der Innenstadt

Dem frommen und pflichtbewussten Bürger Saint Richardes fielen jüngst mindestens zwei Entwicklungen auf: Zum einen wurde auf Drängen der Sozialisten ("Hippies"), Grünen ("Ökos") und Liberalen ("Verblendete") die geisteswissenschaftliche Fakultät der Stadt um Sozialwissenschaften und Philosophie erweitert, zum anderen blieben etliche Lehramtsstudenten aufgrund des seit einiger Zeit ausgehebelten Religionsunterrichtes aus und dann durfte unweit des Doms - nämlich nur 11,5km weiter - auch noch ein Fachgeschäft für dubiose "Haushaltswaren und medizinische Geräte" wie beispielsweise Massagestäbe eröffnen. Schnell war die Verbindung zur im letzten Quartal um 2,1% im Vergleich zum vorherigen Quartal gestiegene Kriminalitätsrate geschaffen - Grund genug für Bürgermeister Fritchèlle (UCC), flächendeckend Videoüberwachungsanlagen in der Innenstadt und weiteren stark frequentierten Orten einzurichten. Das rigide Vorgehen des Bürgermeisters stieß in den Seniorenresidenzen, Pfarrereien und Polizeirevieren der Stadt auf begeisterte Zustimmung, während die Opposition wegen irgendwelcher Proteste nicht für eine Stellungnahme zu erreichen war.

Onlineportal MugYard präsentiert sich der Öffentlichkeit
Das soziale Netzwerk MugYard beendete am gestrigen Nachmittag die geschlossene Betaphase und öffnete das Angebot so nun endlich allen Interessenten, nachdem man sich vorher nur auf Einladung eines bestehenden Mitglieds anmelden durfte. Der Betreiber wirbt mit dem Slogan "Wir möchten dich doch nur kennenlernen!" für das bereits im Vorfeld stark umworbene Portal.
 


Sebbische Eidgenossenschaft
Confédération sebbique
Confederazione sebbia


Innenpolitik:

Weiteres Atomkraftwerk geht vom Netz

Im Zuge des im Januar beschlossenen Atomausstieges ging gestern das zweite, noch aktive Atomkraftwerk vom Netz.Die grenznah gelegenen Meiler Isar 1 und Isar 2, nordöstlich von München speisten gegen 15 Uhr die letzten Kilowattstunden in das Stromnetz ein, bevor die Reaktoren heruntergefahren wurden. Die kerntechnischen Anlagen sollen vorerst nicht abgetragen werden, es liegen Planungen zum Umbau der Anlage in einen Fusionsreaktor vor. Zudem werden die Brennstäbe in den Gebäuden gelagert, bis die Radioaktivität auf einen weniger gefährlichen Wert abgeklungen ist.

Gendarmerie nimmt Attentäter am Flughafen fest

Die Polizeibehörde des Bundes, die Gendarmerie nahm am frühen Morgen am Flughafen Zürich zwei mutmaßliche Attentäter fest, die auf dem Weg nach Virenien waren und Plastiksprengstoff in einem Radio versteckt hatten. Aussagen der Männer, sowie Informationen eines V-Mannes zufolge planten die beiden Männer aus dem autonomen Baskenland, ein Attentat auf die Regierung Vireniens zu verüben, um den Staat zu schwächen und eine Unabhängigkeit des Baskenlandes weiter zu förden. Ersten Ermittlungen zufolge stammen die Attentäter aus einer militanten Untergrundgruppe, die schon länger eine Unabhängigkeit des Baskenlandes anstrebte. Von einem Auftrag der Regierung des Baskenlandes kann nicht ausgegangen werden, so ein Sprecher der Gendarmerie.


Außenpolitik:

Begrüßung neuer Staaten

Die Sebbische Eidgenossenschaft heißt begrüßt alle im Staatenbund neu dazugekommenen Staaten sehr herzlich. Man freue sich über neue Mitglieder und hoffe auf gute diplomatische Beziehungen. Desweiteren strebt die Sebbische Eidgenossenschaft einen Diplomatenaustausch mit den neuen Staaten an.
Bei der Abspaltung des Baskenlandes von der Virenischen Republik unter dem Namen Sozialistische Republik Baskenland wolle man jedoch noch die Situation über einen bestimmten Zeitraum beobachten, bevor man erste diplomatische Beziehungen und eine volle Anerkennung der autonomen Provinz als vollwertigen Staat anstrebe.

Besorgnis über die Aufrüstungserklärung Boscoulis'

Für gemischte, größtenteils empörende Reaktionen in der Bundesversammlung und im Bundesrat sorgte die Aufrüstungserklärung der Demokratischen Republik Boscoulis vergangene Woche. Man hoffe nicht, dass es zu einem Wettrüsten zwischen Castiana und Boscoulis komme. Dies sei für die militärische und diplomatische Stabilität in Europa eine große Gefahr, die vermieden werden müsse, so Bundesratsvorsteher Hans-Georg Freimann in einer Ansprache vor der Bundesversammlung. Wie auch der Staatsrat der VR Kurland-Beloruthenien
befürchte man militärische Auseinandersetzungen zwischen Castiana und Boscoulis. Ein möglichen Ausbruch eines sogenannten "Kalten Krieges" zwischen den beiden Staaten müsse unbedingt vermieden werden, so Freimann weiter.

Vorbereitungen für ein Staatstreffen laufen

Die Vorbereitungen für ein Staatstreffen mit dem Premierminister der Storm Republic liefen auf Hochtouren hieß es aus dem Eidgen. Ministerium für Außenpolitik. Angesichts der Planungen der stormischen Regierung, im Herbst eine Europareise zu starten, biete das Ministerium an, das Treffen auf die erste Septemberwoche zu verlegen. Dies stelle seitens der Sebbischen Eidgenossenschaft kein Problem dar.
Weiterhin warte man auf Rückmeldungen der verbleibenen Staaten, vorallem Vireniens, ob die jeweiligen Regierungen ein Staatstreffen wünschen oder nicht.


Wirtschaft:

Zeitweises Verkaufsverbot für EUC-Autos

Wegen den erheblichen Mängeln an den Fahrzeugen des mexicalischen Herstellers EUC, welche in der Eidgenossenschaft und auch in anderen Staaten bei genaueren Untersuchungen festgestellt wurden, haben das Eidgen. Wirtschaftsministerium, sowie das Eidgen. Ministerium für Verkehr und Infrastruktur einen vorläufigen Verkaufsstop für Autos der Marke EUC verhängt. Bereits verkaufte oder importierte Modelle, welche nicht älter als 3 Jahre sind, sind zurückzurufen und auf eventuelle Mängel zu überprüfen.
Die Marke EUC ist bisher noch nicht sehr stark in der Sebbischen Eidgenossenschaft vertreten, meist werden die Autos von den Autohändlern importiert. Daher sei es relativ einfach, den Verkaufsstop und die Überprüfungen durchzuführen, so ein Regierungssprecher der zuständigen Ministerien.


Informationsamt der sebbischen Bundesregierung
Zürich, 06. Juni 2031

 
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République Cramtosian

-Innenpolitik-


Neue Hinweise auf Anschläge

Während sich Gino Jeolu noch immer auf der Flucht befindet wurden 3 vermeintliche Mittäter festgenommen. Am Morgen nahm eine Elite-Einheit der Polizei 3 vermeintliche Terroristen fest die sich in einer Holzhütte in einem Wald versteckten. "Wir gehen davon aus das sie in die Hütte flohen da sich von derr Fahndung nach Gino Jeolu hörten.", sagte ein Polizeisprecher. "Nach einer Befragung der Verdächtigen haben wir eine alte Lagerhalle durchsucht in der wir mehrere Kilogramm Sprengstoff, Automatische Gewehre und mehrere 10 tausend Schuss Munition fanden.", sagte er weiter. "Wir denken nicht dass es sich um wenige Terroristen handelt, wir nehmen an dass die Waffen für den Export ins Ausland bestimmt waren oder es noch mehr Mitglieder der Gruppe gibt die sich versteckt im Untergrund aufhalten." Während einige Flüsse, Straßen und Wälder in Greznähe von Suchscheinwerfern erhellt waren brannte in Neapel eine Polizeiwache bis auf die Grundmauern nieder, ob es einen Zusammenhang mit Gino Jeolu gibt ist unklar.


-Außenpolitik-

Leichte Besorgnis über die geplante Aufrüstung Boscoulis'

In Rom und Naleys zeigte man sich leicht Besorgt über die Aufrüstungserklärung Boscoulis'. "Wir sind nicht besorgt aber leicht skeptisch", sagte ein Außenpolitischer Sprecher. "Wir hoffen das dies nicht zu einem Wettrüsten führt und in einem millitärischen Konflikt zwischen Castiana und Boscoulis endet.", sprach er weiter. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: "Wir werden die Lage weiter beobachten aber wir vermuten das es weder zu einem Konflikt noch zu einen Wettrüsten führen wird"

-Wirtschaft-

Ferraro möchte Expandieren

Wie andere Firmen möchte nun auch der national sehr bekannte Sportwagenhersteller "Ferraro" in andere Länder expandieren. "Wir möchten unsere Reichweite vergrößern und auch in anderen Ländern Fahrzeuge bzw. die Teile Produzieren um auch International neue Kunden zu gewinnen", sagte uns ein Firmensprecher.
In folgenden Staaten möchte man gerne expandieren:

Sebbische Eidgenossenschaft:
2 Werke
(1 Werk für die Motorenherstellung und 1 Werk für die Produktion des Ferraro Gloria)

Royaume Bourgogne du Sud

1 Werk ( Für die Herstellung des Ferraro F101)

Weitere Länder werden folgen.

--Kurznachrichten--
- Temperaturen bis 30°C -
- Planung für Autobahn von Naleys nach Rom -
- 2.892 Pestvirus erkrankte 1.062 Tote -
- Behlohnung von 500.000 Zinu auf Gino Jeolu -
 
12.06.2031 - República de Ruquia

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República de Ruquia



Innenpolitik

Volksentscheid: Todesstrafe


Im vergangenen Monat stimmte das Volk und davon unabhängig das Parlament über die Todesstrafe ab. Ein Volksbegehren wollte eine Entscheidung darüber, ob diese Art der Strafe in der Republik eingesetzt wird, oder nicht. Am ersten Juni gab die Regierung die Ergebnisse der Wahl bekannt.
So entschieden sich satte 92% des Volkes und alle Abgeordneten des Parlamentes gegen die Todesstrafe. Somit wird die Todesstrafe in Ruquia nicht praktiziert.
Das Ergebnisse waren schon durch Umfragen fast sicher. Die meisten Bürger der Städte Ruquia, Hoi en Dia und Porto Santo gaben an, dass solch unmenschlichen Taten nicht von einer Regierung durchgeführt werden sollte, die doch eigentlich eine Vorbildfunktion darstelle.


Modernisierung des Militär

Wie nun bekannt wurde, hat das ruquianische Militär einen großen Deal mit dem chryseumischen Waffenkonzern Chamokow Weapon gemacht. Die Modernisierung des Militärs ist der Grund für diese Bestellung, die aus folgendem besteht:


  • CWM M1 - Standartprimärwaffe für die Marine u. Feldjäger
  • CWM M2 - Standartprimärwaffe für das Heer
  • CWM S79 - Waffe der Spezialeinheiten
  • CWM P1 - Standartsekundärwaffe
Der Preis dieses Deals ist nicht bekannt, jedoch soll dies zur Umstrukturierung des Militärs zu tun haben, welche bereit angekündigt war.


Außenpolitik

SSV: Forderungen ungültig


Wie die Regierung heute mitteilte, seien die Forderungen des SSV, die Gebiete um Apoyarse zurückzutreten, ungültig. Der Staat Ruquia ist aus dem SSV ausgetreten, daher seien auch die Ansprüche des SSV nichtig. Deswegen gehören alle Territorien um Apoyarse der Republik Ruquia, eingeschlossen dem Raumhafen, der jedoch international zugänglich ist. Alle Staaten, die dem SSV angehörten, bevor die Republik ausgetreten ist, erhalten automatisch Nutzungsrechte usw, müssen jedoch von sämtlichen Besitzansprüchen oder ähnlichem abtreten, da es ruquianisches Gebiet ist.


Staatstreffen mit der URS

Kürzlich besuchte Präsident Batista die Regierung in Ruquia. Dabei konnten unter anderem der Eintritt Ruquias in die Südamerikanische Freihandelszone beschlossen werden. Auch wurde ein Beistandspakt geschlossen, welche die Staaten weiter beieinander bringen wird.
Insgesamt war das Treffen ein großer Schritt zu einem größeren Zusammenhalt und guten Beziehungen zu den Staaten.


Ruquia und Chryseum

Vor wenigen Tagen war Fleure lá Crôyes in Europolis zu Besuch. Man sprach über viele politische und wirtschaftliche Themen, unter anderem über den Deal mit Chamokow Weapons. Weiterhin wird in Ruquia ein Militärstützpunkt für Chryseum zur Verfügung gestellt. Es ist ein Gelände unweit Apoyarse und dem dortigen Raumhafen.
Weiterhin wird ein Botschaftsaustausch stattfinden.


Neue Staaten

Alle Staaten, die in den vergangenen Wochen und Monaten auf's politische Parkett kamen, werden begrüßt. Ausgenommen vom Baskenland, welches nicht anerkannt wird, da es kein legitimer Rechtstaat sein kann, wenn das Mutterland es nicht anerkennt. Den restlichen Staaten bietet man einen Botschaftsaustausch an.


Nachrichten


Fürst David I. tot?


In den letzten Wochen gab es immer häufiger Schießereien an der Grenze zu Gualdorado. Grund sind die Drogenbanden, die versuchen große Mengen an Drogen ins Land zu transportieren.
Im vergangenen Monat hat nun das ruquianische Militär einen Stützpunkt der Drogenbanden lokalisiert und wartete vergebens auf eine Reaktion der Gualdoradischen Regierung. Zwei Wochen darauf wurde das Lager nocheinmal analysiert und es wurde festgestellt, dass die Banden das Lager verlassen haben, sich dabei jedoch viel Zeit lassen konnte. Gerüchten zufolge soll die Regierung mit den Drogenbanden zusammen arbeiten. Es wäre nämlich sehr unwahrscheinlich, dass die Banden von sich aus den Stützpunkt aufgeben würden, da ja kein Grund bestünde.
In der vergangenen Woche hat das Militär einen weiteren Stützpunkt nahe der Grenze ausgemacht, jedoch wurde dieses mal nicht auf eine Reaktion der gualdoradischen Regierung gewartet, sondern das Lager gestürmt. Beim Zugriff auf den Stützpunkt wurden drei Personen, davon einer Berufssoldat der ruquianischen Streitkräfte, verletzt. Tote gab es keine.
Es wurden mehrere Tonnen Drogen gefunden, die alle vernichtet wurden. Die Personen werden festgehalten.
Außerdem wurde ein Helikopter, auf dem kurz vorher Drogen verladen wurden, abgeschossen. Der gualdoradische Hubschrauber, der mehrere Aufforderungen zum landen ignorierte, gehörte anscheint der Regierung des Fürstentums. Da eindeutig Drogen transportiert wurden und die Insassen über Waffen verfügten, mit denen sie Soldaten beschossen, wurde er vom Himmel geholt, bevor gar Zivilisten gefährdet werden. Eine der Leichen sieht dem seit kürzlich vermissten Fürst David I. sehr ähnlich. Zurzeit wird die Leiche genaustens untersucht, jedoch deutet alles darauf, dass es der Fürst der benachbarten Monarchie ist.


FlagWorld in Ruquia?

Die Sitte, Flaggen unbeliebter Staaten zu verbrennen ist nicht nur in Virenien geläufig. Es scheint zurzeit ein Trend zu sein, denn die Bevölkerung kauft zunehmend Flaggen um sie zu verbrennen. Das zurzeit beliebteste Motiv ist die Flagge Gualdorados, dicht gefolgt von der Flagge des SSV.
Daher sei der Markt in Ruquia für Unternehmen wie FlagWorld wohl sehr attraktiv, da in diesem Monat fast 7 mal mehr Flaggen gekauft wurden, als vergangenen Monat.


Wirtschaft

CUBA im Wandel


Der Automobilhersteller CUBA wechselte seinen Besitzer. Aus privater Hand gingen insgesamt 75% des Herstellers in Staatshand der URS. Dort soll der Hersteller sich wieder aufraffen. 20% verbleiben bei ruquianischen Anleger, der Rest bei Anlegern in Mexicali.
Jedoch sollen Arbeiter in Ruquia weiterbeschäftigt werden. So wurde ihnen zugesichert, dass in den nächsten Jahren keine großen 'Entlassungswellen' über die Werke rollen werden.


Kurznachrichten

- Wahrscheinlicher Tot des Fürsten in Gualdorado schockt Bevölkerung
- Fürst David I. anscheint lange im Drogengeschäft
- CUBA Aktien gewinnen leicht an Wert
- Mitarbeiter CUBA's wegen Verkauf unsicher
- Ruquianisches Militär meldet 2 tote Soldaten bei Schießerei nahe der Grenze
- Ruquianer begeisterte Flaggenverbrenner
- Sozialisten in Ruquia unbeliebt
- PCPP fordert Regierung zum einhalten des SSV auf
 
Zuletzt bearbeitet:
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Staatstreffen - Chryseum~

Präsident Tohan Sathi empfing vor wenigen Tagen den chryseischen
Außenminister James Casaré in Mumbai. Überraschender Weise
konnten mehr Punkte mit dem weit entfernten Chryseum besprochen
werden, als zunächst gedacht
. Man einigte sich auf ein Programm,
ähnlich wie es bereits mit Flugghingen durchgeführt wird, bei dem
goatanische Arbeiter für einige Jahre nach Chryseum kommen können,
um dort zu Facharbeitern ausgebildet zu werden, und später nach
Goatania zurückkehren können.



~Staatstreffen - Aminier~

Im Anschluss an das Staatstreffen mit dem chryseischen
Aussenminister reiste Präsident Tohan Sathi sofort wieder ab
zum nächsten Staatstreffen mit der aminierischen Königin.
In der modernen Megametropole Perim, die eindrucksvoll
die wirtschaftliche Stärke, die aminierische Kultur und die Moderne
des Landes zur Schau stellt konnten viele wichtige Punkte geklärt und
nahezu sämtliche Probleme der Vergangenheit beseitigt werden
:

- sämtliche noch bestehenden Sanktionen gegenüber Goatania
werden fallen gelassen

- Aminierische Hilfsorganisationen starten Aufbauprogramme
in Goatania

- Trotz Ernteausfällen aufgrund von Dürre, sichert Aminier
Nahrungsmittellieferungen für von der Hungersnot
betroffene Gebiete zu.

- Nach der Abkehr vom Wahlfang strebt Aminier
eine Zusammenarbeit beim Artenschutz an.

- Landscape & Al Aqua planen umfassende Arbeiten in Kooperation
mit der goatanischen Regierung zur Verbesserung
der Wasserversorgung und der Landwirtschaft.

- Aminier stimmt einem vorgeschlagenen
Gastarbeiterprogramm zu, bei dem goatanische Arbeiter für einige
Jahre in Aminier arbeiten und so ihre Familien daheim ernähren
und aus der Armut herausholen können.

- Evergy und Solaris Arabia errichten neue Kraftwerke
im Norden Goatanias.

- Horidan Industries plant Wiederbelebung des bekannten
Bollywood-Genres und strebt den Bau mehrerer Filmstudios
in Goatania an. Eine Hauptzentrale soll in Mumbai entstehen.

- Douma Chocolate, Lupoe Games, Perim Investments,
360°Media und SciMali planen ebenfalls großflächige
Expansionen nach Goatania.

- Sambid Greenlife plant mit Unterstützung der goatanischen
Regierung die Einrichtung mehrerer Naturschutzgebiete.


~GNPO~



Königin Li Tuan Hashim I. überzeugte beim Staatstreffen Präsident
Tohan Sathi zu einem Beitritt Goatanias zur Global Nature Protecture
Organization. Auch das Parlament entschied sich kurze Zeit später
zu einem Beitritt zur GNPO.



~Fortschritte in Goatania~

Das Volk vergöttert Präsident Tohan Sathi für die überragenden
Erfolge, die er schon in so kurzer Zeit erzielt hat. Zahlreiche
ausländische Unternehmen haben bereits mit der Errichtung großer
Werke in Goatania begonnen und so bereits zehntausende neue
Arbeitsplätze geschaffen. Hilfsorganisationen aus der ganzen Welt
helfen bei der Bekämpfung der Hungersnot im Südosten Goatanias
und dabei die mangelnde Versorgung mit Medizien und Bildung zu
bekämpfen. Zudem hat die Regierung bereits mit dem Bau hunderter
neuer Krankenhäuser, Schulen, Straßen, Stromnetze und
der Wasserversorgung begonnen. Lediglich seine Kontrahenten in
der Opposition üben scharfe Kritik an Präsident Tohan Sathi,
der Ihnen zufolge mehr Zeit bei Staatstreffen im Ausland verbringt,
als in Goatania und, der Schulen und Krankenhäuser auf Pump
aufbauen lässt und so weitere Staatsverschuldungen auslöst.


~Goatanian Airways - Absturz~



Beim Absturz einer Maschine der Goatanian Airways westlich von
Vishakhapatnam kamen alle 152 Passagiere ums Leben.
Ersten Informationen zufolge befanden sich keine Ausländer in
dem Flugzeug. Noch ist unklar, was den Absturz der Maschine
verursacht hat. Ein Mitarbeiter von Goatanian Airways, der anonym
bleiben will berichtete jedoch von großen Missständen bei Goatanian
Airways und einer schlampigen Wartung der Flugzeuge.
Es wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die sowohl
die Absturzursache klären, als auch die Hinweise auf die Missstände
bei Goatanian Airways überprüfen soll. Goatanian Airways ist
die größte und bisher staatlich geführte Airline Goatanias und fliegt
neben Zielen im Inland auch Ziele in Astana, Flugghingen, Welanja,
Mirabella, Brumiasta, der Chimeranischen Republik,
Kurland-Beloruthenien, der SSFR, Ruquia und den UNAS an.


~Firmen wagen Sprung in die Weltwirtschaft~

Mit dem Aufschwung der Wirtschaft wagen nun auch diverse
goatanische Unternehmen den Sprung in die Weltwirtschaft:

Goanium - fördert und vertreibt Steinkohle, Eisen, Mangan,
Bauxit, Gold und Uran.

Ta'aT - der größte Textilproduzent des Landes. Stoffe, Seide
und diverse Textilprodukte.

Goandhi - Hersteller von Schmuck, Uhren, Spiegeln und anderen
hochwertigen Luxusgütern aus Gold und Edelsteinen.

C
hennai Chemicals- Der größte Chemiekonzern des Landes.

Sagglij - Produktion, Vertrieb und Verarbeitung von Gewürzen,
Gewürzmischungen und diverser landestypischer Lebensmittel


Zudem gab die Regierung nun die möglichen Exportgüter
goatanias bekannt:


Baumwolle, Stoffe, Seide, Textilien, Uran, Gold, Edelsteine, Schmuck,
Chemiekalien, Steinkohle, Eisen, Mangan, Bauxit, Aluminium, Chrom,
Gewürze, Tropenhölzer
, exotische Pflanzen, Software,
Pharmazoltische Erzeugnisse


~Staatliche Eisenbahn überlastet~



Die staatliche goatanische Eisenbahngesellschaft ist vollkommen
überlastet. Die Züge sind überfüllt, nicht nur Innen, sondern auch
ausserhalb der Waggons, wo sich die Fahrgäste, die sich kein Ticket
leisten können einfach auf den Zug setzen oder sich dran hängen
und sich so einer lebensgefährlichen Situation aussetzen.
Das Schienennetz ist überlastet und bedarf einer umfassenden
Modernisierung und einen massiven Ausbau. Eigentlich plante
die Regierung die Privatisierung der staatlichen goatanischen
Eisenbahngesellschaft. Unter den aktuellen Umständen scheint
dies allerdings unmöglich. Das Parlament berät nun
über mögliche Lösungsmöglichkeiten.


~Pestvirus beunruhigt Bevölkerung~

Die zunehmenden Kontakte mit Menschen aus anderen Ländern und
die zahlreichen Menschen, die nach Goatania reisen um zu helfen
beunruhigen viele Menschen in Goatania. Ihre Befürchtung,
jemand könnte das derzeit grassierende Pestvirus nach Goatania
einschleppen. Aufgrund der mangelnden medizinischen Versorgung,
der Überbevölkerung und der großen Armut in vielen Gegenden könnte
sich der Pestvirus, sollte er nach Goatania gelangen rasant ausbreiten
und viele Opfer fordern. Die Regierung beschloss daher Schnelltests
einzusetzen um das Risiko einer Einschleppung des Virus zu verringern.





°~Kurznachrichten~°

## UNAS - Lens in Goatania willkommen ##
## Öffnung des goatanischen Marktes schwemmt Drogen aus Lateinamerika ins Land ##
## Milliardenschwerer Schatz in Hindutempel entdeckt ##
## Todesstrafe in der Storm Republic - Barbarismus der Moderne ##
## trotz gescheitertem Sozialismus - SSV genießt hohes Ansehen in Bevölkerung ##
## Aufrüstung Boscoulis - schlechtes Timing oder absichtliche Provokation? ##
## Mexicali - Bildungsoffensive überhaupt umsetzbar? ##
## Unruhen zwischen Ex-Radivischen Staaten? ##
## Beobachter sind sich einig - Eskalation im Baskenland steht kurz bevor ##
## Palma - Staatlich Goatanische Automobilmanufaktur wird umgestrickt ##

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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Blausäure in Lim-Getränken

Die Polizei gab kürzlich bekannt, dass man herausgefunden habe, dass sich der
Tatverdächtige Sandiego M., der Blausäure und andere Giftstoffe in
Lim-Getränke gemischt haben soll, nun nicht mehr in der UNAS aufhalte. Als
man ihn bei sich Zuhause festnehmen wollte, traf man nur seine Frau an, die
aussagte, dass er bereits seit einer Woche nicht mehr in der UNAS sei. Sandiego
M. habe nach den Aussagen seiner Frau nur gesagt, dass er die UNAS verlassen
müsse. Als man seine Frau auf Tätigkeiten in der linksradikalen Gruppe
Red Star hinwies, zeigte sich seine Frau geschockt, dass Sandiego M. in
einer linksradikalen Gruppe aktiv sei.
Seine Frau konnte nichts zum aktuellen Aufenthaltsort von Sandiego M. sagen.
Die Polizei vermutet, dass er nach Mexicali geflüchtet sei und wertet zur Zeit die
Überwachungsbilder der Grenzübergänge der UNAS-MEX-Grenze aus.


Krise in Mexicali

"Ein guter Faktor, an dem wir herausfinden können, wie gut die Wirtschaft in
Mexicali funktioniert, ist für uns die Anzahl an legalen und illegalen
Einwanderern aus Mexicali. Und diese Zahl liegt bereits jetzt höher als im
gesamten letzten Jahr," so kommentierte Präsident Hillbrand bei einer
Pressekonferenz die aktuelle Krise in Mexciali. Die Regierung kritisiert vor allem
die starke wirtschaftliche Abhängigkeit der mexicalischen Regierung. "Es kann
nicht sein, dass eine einzelne Unternehmenskrise eine komplette Staatskrise
auslöst und Neuwahlen nötig macht," so Hillbrand weiter
Hillbrand sieht jetzt vor allem die neue Regierung in der Pflicht, die
wirtschaftliche Abhängigkeit zu reduzieren.


Innenpolitik

Kfz-Reformen

Minister für Verkehr und Bau, Carlos Logas (DPNAS), kündigte an, dass man
mehrere Reformen im Kfz-Gesetz durchführen möchte. So sollen u. a. die
Plaketten auf den Kennzeichen verschwinden und dafür in den Fahrzeugschein
kommen.
Zudem sollen die Einnahmen durch die Autobahnmaut nicht mehr wie bisher für
alle Bereiche des Staatshaushaltes verfügbar sein sondern nur noch für den
Straßenneu- und -ausbau.
Zudem ist geplant, die Kfz-Steuer zu reformieren. Da es in der UNAS Benzin-,
Elektro- und Wasserstoffmotoren gibt, soll die Kfz-Steuer für jeden Motortyp
anders berechnet werden. Wie die Kfz-Steuer in Zukunft aussehen soll, hat der
Minister noch nicht verkündet.


Rechtsradikales Magazin veröffentlicht Hetzreden gegen SR

Vor wenigen Tagen verursachte das rechtsradikale Magazin "National Magazine"
einen großen Aufruhr mit einem Artikel, der voll mit Hetzreden und Propaganda
gegen die SR war. So wurde u. a. die Regierung als eine einzige korrupte Farce
bezeichnet und der ehml. Verteidigungsminister gemeinsam mit den anderen
Stormpool-Stürmern als Helden gefeiert, weil sie stark genug waren, um radikal
gegen die SR vorzugehen.

In der gesamten UNAS erregte dieser Artikel einen großen Aufruhr, in New
Walve sogar Aufstände, die bürgerkriegsähnliche Zustände hervorriefen
Rechte Autonome lieferten sich teils mit Waffen, die sie vermutlich auf illegalem
Wege in ihren Besitz brachten, Straßenschlachten gegen die Polizei.

In New Walve waren bereits in den letzten Monaten rechtsradikale
Gruppierungen mit Aufständen, bei denen mehrere Menschen verletzt wurden,
bekannt geworden.

Die Regierung des Bundesstaates New Walve kündigte an, mit aller Härte gegen
die rechtsradikalen Gruppierungen vorzugehen. "Solche Gruppierungen schaden
nicht nur New Walve, sondern der gesamten UNAS," hieß es aus dem Büro des
Ministerpräsidenten.

Die Regierungen diverser Bundesstaaten kündigten als Reaktion auf die
erneuten Straßenschlachten in New Walve zahlreiche Aufklärungskampagnen
an. "Es kann nicht sein, dass die wenigen rechtsradikalen Gruppierungen
weiterhin die UNAS so niedermachen," so der Ministerpräsident von
Seattle-Vancouver.
Die Regierungen wollen vor allem durch Aufklärung die Bevölkerung vor solchen
Gruppierungen warnen.
Zudem wird von der Bundesregierung geprüft, ob diverse Gruppierungen
verboten werden können.


Sport

Freundschaftsspiel gegen Storm Republic

Die FANS gab bekannt, dass man sich freue, dass sich die Stormic Football
Assiciation entschieden habe, ein Freundschaftsspiel gegen die
Nationalmannschaft der UNAS auszutragen.
"Wir freuen uns sehr, dass nach den Spannungen in den letzten Monaten die SR
nun Vertrauen in uns steckt und das erste Freundschaftsspiel UNAS-SR
überhaupt anfragt. Natürlich werden wir gegen eine solche Mannschaft wie die
aus der SR nicht nein sagen und beim Spiel am 7. November antreten," so der
FANS-Präsident.

Das Spiel soll laut FANS im Rocky Mountains Basin Stadium nahe Denver
ausgetragen werden. Das RBMS ist eine multifunktionale Sportstätte (es werden
im Winter u. a. auch Eishockey-Spiele ausgetragen) und ist mit einer Kapazität
von 125.000 Zuschauern das größte Stadion in Amerika.


Kurznachrichten

  • Ausrichtersuche für Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. August 2031
  • UNAS wirbt in offizieller Bewerbung für die Frauenfußball-WM 2035 auch mit großer Begeisterung für den Sport
  • ASI-Unternehmen halten nicht viel von chryseischer Ratingagentur - Regierung denkt darüber nach
  • Fahndung nach Eduardo Maquintos bisher erfolglos
  • Shigoni beliebtes Urlaubsland für Städtereisen
  • Staatsname nun offiziell in "Union of North American States" geändert
  • Potentielle Nachfrage nach Ta'aT, Goandhi und Sagglij aus Solidarität sehr hoch




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Ruquia -
Apoyarse
~

Auch in Goatania reagierte man verärgert und empört über
den Vertragsbruch und die Enteignung von Eigentum des SSV durch
die Regierung von Ruquia
. Goatania half in der Vergangenheit mit
den Vertrag auszuarbeiten und beteiligte sich auch finanziell an
den massiven Bau- und Modernisierungsmaßnahmen für
den Raumhafen und die Infrastruktur in Apoyarse.
Der Vertrag wurde damals unabhängig von der Mitgliedschaft
im SSV geschlossen und wurde nicht aufgelöst. Der nun vollzogene
Vertragsbruch und die Enteignung des SSV stellen schwere
Verstöße gegen internationales Recht dar.


~Sathi hält an geplanten Staatstreffen fest~

Trotz starker Kritik seitens der Opposition, er würde mehr Zeit im
Ausland, als im Inland verbringen, wo er gebraucht werde, gab
Präsident Tohan Sathi bekannt, dass er an den geplanten
Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich, Astana, Jardim und Virena
festhalten werde. Insbesondere das Staatstreffen mit
dem Zumanischen Reich als größte Volkswirtschaft
und Großmacht des asiatischen Kontinents sei äußerst wichtig
für die Zukunft Goatanias.

Das Staatstreffen mit Präsident James Turner soll als nächstes
stattfinden. Dazu reist Präsident Sathi mit einer 20-Mann starken
Delegation aus Wirtschafts- und Volksvertretern nach Zheng.
Bei dem Treffen sollen nicht nur wichtige Punkte Goatania selbst
betreffend, sondern auch Themen wie der Asienbund oder die Lage
in der Islamischen Föderation besprochen werden.


~Shigoni - Ein wichtiger Handelsposten?~

Zahlreiche Wirtschaftsexperten sehen in Shigoni einen wichtigen
Handelsposten für Goatania im Südostasiatischen Raum. Sowohl für
den Handel mit der Islamischen Föderation und dem Zumanischen
Reich, als auch für den Handel mit Nord- und Mittelamerika könnte
sich Shigoni als Schlüsselelement erweisen, sollten die Probleme
zwischen Shigoni und dem Zumanischen Reich bald ein Ende finden.



~Goatanian Airways~

Erste Ermittlungen scheinen die Hinweise auf Misswirtschaft
und Schlamperei bei Goatanian Airways zu bestätigen.
Genaue Ermittlungsergebnisse wurden vorerst noch nicht
bekanntgegeben
. Unternehmensleiter Wladimir Vasili Rykov wollte
sich bisher noch nicht zu dem Thema äussern. Er hat unterdessen
das Land verlassen und ist in die UNAS geflogen, wo er eigenen
Angaben zufolge wichtige geschäftliche Dinge zu erledigen habe.


~UNAS in Verhandlungen mit goatanischen Unternehmen~

Wie heute bekanntgegeben wurde führen bereits mehrere goatanische
Unternehmen Verhandlungen mit der Regierung
der Union of North American States.
Darunter der Textilproduzent Ta'aT, der Schmuckhersteller
Goandhi und der Gewürzvertrieb Sagglij.





°~Kurznachrichten~°

## Jardim hüllt sich in Stille - Regierung beunruhigt ##
## SVSC - große Resonanz in der Bevölkerung ##
## Hindugemeinschaft und Regierung streiten über Milliardenschatz ##
## Goatanischer Reporter in Halmisch Mozambik entführt ##
## Stadtverwaltung Mumbai beschließt: Piñata-Denkmal bleibt ##
## WHALE - 60 Walkadaver in Lagerhaus entdeckt ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Islamische Föderation
Präsident James Turner hat begrüßt, dass die Islamische Föderation die Verhandlungen bei der Konferenz von Singapur wieder aufgenommen hat. Auch die Verlegung des Regierungssitzes zurück in die Islamische Föderation begrüßte der Präsident. Dieser Schritt sei lange überfällig gewesen, doch nun sei die Regierung hoffentlich endlich wieder dort, wo sie hingehöre: bei den Menschen vor Ort. Trotz der Fortschritte wird es noch ein weiter Weg sein bis zur Wiedervereinigung der Islamischen Föderation, denn auch nach der letzten Sitzung schaffte es die Regierung der Islamischen Föderation wieder, die Fortschritte zu torpedieren und damit erst wieder aufgebautes Vertrauen wieder zu beschädigen. Das Reich empfindet es als absolut inakzeptabel, dass mit der Demokratischen Republik Astana Verträge über momentan zumanisch verwaltetes Gebiet geschlossen werden. Desweiteren sieht die zumanische Regierung das Beitrittsgesuch zum Asienbund als schädlich für die Beziehungen zwischen Reich und Föderation an, da der Asienbund dem Reich mit Drohgebährden gegenübersteht und keinerlei Kooperation erkennen lässt. Auch aus diesem Grund wird das Reich der Asienkonferenz nicht beiwohnen, die ohnehin inzwischen zu einer reinen Konferenz des Asienbundes geworden zu sein scheint und auch dort abgehalten werden soll. Das Reich werde jedoch die Ergebnisse genau verfolgen und davon abhängig die weitere Politik in diese Richtung gestalten.

Virenische Republik
Im Reich schaut man mit großer Besorgnis auf die iberische Halbinsel. Galt die virenische Republik stets als sehr stabiler Teil Europas, ist es umso erstaunlicher und erschreckender, was sich dort in letzter Zeit ereignet hat. Schlimm genug sei es allein, dass ein deratiger Putsch überhaupt stattfinden konnte, so die Meinung in Zheng, wesentlich schlimmer sei jedoch, dass die virenische Regierung nicht handele oder nicht zum Handeln in der Lage sei. Die Geschehnisse haben das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der dortigen Regierung schwer erschüttert. Die wirtschaftlichen Folgen sind indes noch unabsehbar. Unklar ist auch, inwieweit zumanische Unternehmen und zumanische Bürger betroffen sind. Das zumanische Außenministerium hat eine teilweise Reisewarnung für das betroffene Gebiet herausgegeben. Aus Zheng hieß es, die Virenische Regierung müsse so schnell wie möglich alle nötigen Mittel ergreifen, um die gesamte Republik wieder unter ihre Kontrolle zu bekommen. Sonst seien ernorme Schäden innerhalb wie außerhalb der Republik unabwendbar. Sorge bereitet der Reichsregierung auch, dass mit der virenischen Republik bereits ein zweiter UES-Staat innerhalb kurzer Zeit ernsthafte Probleme zeige und die United European States sich als völlig handlungsunfähig präsentieren.

Halmisch-Mozambik
Wie aus dem Außenministerium verlautete, wird die neuerliche Stabilisierung in Halmisch-Mozambik sowie die steigende Bedeutung der zumanischen Sprache begrüßt. Wann Präsident Turner den Staatsbesuch in Halmisch-Mozambik antreten wird, ist jedoch noch unklar. Zumanische Unternhemen sollen jedoch schon Interesse an Investitionen in der Region bekundet haben und wollen deshalb einen Staatsbesuch vorantreiben, bei dem aussichtsreiche Wirtschaftsdeals aufwarten könnten.

Monarchie Shigoni
Die Behauptung der Monarchie, das Reich hätte von Shigoni angebotene Gespräche abgelehnt, entzürnte den zumanischen Präsidenten. Es sei nicht akzeptabel, dass Shigoni damit versuche, sich als das Opfer zu stilisieren, obwohl die Gespräche seit über einem Jahr immer an der Ignoranz Shigonis gescheitert waren. Schon bei der letzen Verlautbarung habe Shigoni versucht, sich als Opfer darzustellen mit der Behauptung, es werde vom Reich militärisch bedroht, obwohl das Reich erst kurz zuvor bekanntgegeben hatte, dass gegen die Monarchie ausschließlich diplomatische Maßnahmen ergriffen werden. Dabei wird es auch in Zukunft bleiben, wie Präsident Turner dabei nochmals betonte, die Anerkennung Shigonis stehe außer Frage. Desweiteren provoziert Shigoni mit dem Beitrittsantrag zum Asienbund nur weiter, da dieser einen klar reichsfeindlichen Kurs vertritt. Der Präsident hat deshalb bekanntgegeben, dass die diplomatischen Maßnahmen gegen Shigoni mit sofortiger Wirkung weiter verschärft werden. Ab sofort ist der zumanische Luftraum für Flüge von und nach Shigoni komplett gesperrt. Dies betrifft sämtlichen Luftverkehr, den zivilen ebenso wie den militärischen. Das Verbot gilt auch für die Regierung Shigonis selbst. Shigoni kann damit ab sofort nicht mehr aus der Luft erreicht werden, da zumansicher Luftraum die Monarchie komplett umgibt.
Die Monarchie ist mit Inkrafttreten der erweiterten diplomatischen Maßnahmen nun nur noch auf dem langen und langsamen Wasserweg erreichbar. Auch hier behält sich das Reich selbstverständlich weiter beim Durchqueren der zumanischen Hoheitsgewässer das Recht vor, den Verkehr zu kontrollieren und den Transport von bestimmten Gütern, inbesondere von Rüstungsgütern, zu unterbinden.
Für den internationalen Warenverkehr steht derweil das zumanische Macau als Alternative zur Verfügung. Sämtlicher Verkehr könne ausweichsweise dort abgewickelt werden, die Kapazitäten wurden hierfür entsprechend erhöht, um den internationalen Verkehr nicht einzuschränken.

Republik Chryseum
Dem aus der Republik Chryseum stammenden Vorschlag einer weltweiten Ratingagentur erteilte man im Reich eine klare Absage. Dieser Schritt sei weder notwendig noch sinnvoll. Außerdem werde das Reich nicht akzeptieren, dass Ratingagenturen ihre Unabhängigkeit genommen werden könnte.
Auch in Bezug auf die von der Republik Chryseum geforderte Einbeziehung bei der Planung der Nachfolgeorganiation zur Südpazifikkonferenz erteilte das Reich eine Absage. Dies sei von Seiten Australiens und des Reiches nicht vorgesehen. Die Nachfolgeorganisation soll sich vielmehr auf den Ozeanisch-Ostasiatischen Bereich beziehen.

Zwei-Mächte-Treffen
Die bereits von Seiten der Union bekanntgegebenen Ergebnisse des Zwei-Mächte-Treffens zwischen Batista und Turner auf Hawaii wurden in Zheng bestätigt. Die Gerüchte um ein gemeinsames Atomwaffenarsenal wurden jedoch weiterhin nicht kommentiert. Bekanntgegeben wurde jedoch die Gründung der Pacific Space Agency. Dieser werden ab sofort die beiden nationalen Raumfahrtorganisationen der Union und des Reiches angehören. Ebenso beschlossen die beiden Mitgliedsstaaten einstimmig, eine Einladung an das Commonwealth of Australia auszusprechen. Das Commonwealth könnte die PSA weiter bereichern und ergänzen. Außerdem wurde bekanntgegeben, dass die Nutzung der Internationale Raumstation schon in Kürze wieder intensiviert werden soll. Ebenso steht die Idee der Entwicklung einer neuen gemeinsamen Trägerrakte im Raum.

Sozialistische Republik Sosnowien-Rybinsk
Präsident James Turner warnte die Sozialistische Republik Sosnowien-Rybinsk heute in einer Rede vor der bisher an den Tag gelegten Ignoranz gegenüber dem Zumanischen Reich. Es sei völlig inakzeptabel, dass die Regierung dort Beziehungen zu allen Nachbarstaaten aufnehmen wolle, jedoch zum größten und zweifellos wichtigsten Nachbarstaat, dem Zumanischen Reich, nicht. Gerade in Anbetracht der zumanischen Vergangenheit der neuen Hauptstadt St. Petersburg warnte er eindringlich vor einem Konfrontationskours gegenüber dem Reich. Das Reich sei bereit für die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen in St. Petersburg gegen die Unterdrückung durch das neue Regime einzustehen. Ein Dialog mit dem Reich sei daher dringend erforderlich.

Demokratische Republik Boscoulis
Die Reaktion der boscoulischen Übergangsregierung auf die Kritik aus dem Reich bezeichnete der zumanische Außenminister als "überzogen und bedenklich". Es möge Fortschritte in Skandinavien geben, die auch anzuerkennen seien, jedoch vermisse man im Reich eine klare Abgrenzung der Übergangsregierung von den Verfehlungen der Vorgängerregierung die dringend notwendig sei für die innere und äußere Zukunft Boscoulis'. Auch die Aufrüstung geriet hierbei im Reich in die Kritik. Auch wenn diese auf einem früheren Beschluss beruhe, sei es nicht richtig, dass eine Übergangsregierung diesen jetzt umsetze. Es sei vielmehr angebracht, diese Entscheidung einer demokratisch gewählten neuen Regierung zu überlassen.

Republik Goatania
Geradezu euphorisch wurde im Reich die Nachricht über das Ende des Sozialismus in Goatania aufgenommen. Präsident James Turner sagte bereits zu, den angebotenen Staatsbesuch so bald wie möglich anzutreten. Neben dem politischen sollen auch im wirtschaftlichen Bereich schnell Verflechtungen mit Goatania aufgebaut und etabliert werden. Turner bot bereits an, dass das überlastete und sanierungsbedürftige Eisenbahnwesen Goatanias mit zumanischer Technologie und auch mit zumanischen Investitionen wieder fit gemacht werden könne.

Republik Mirabella
"Wir sind durchaus enttäuscht von Verhalten unseres Nachbarstaates", so Präsident Turner zur Reaktion Mirabellas auf die von Reich jüngst hervorgebrachten Sorgen zu den Beziehungen der beiden Staaten. Es sei bedenklich und bedauerlich, dass vom positiven und konstruktiven Ton, wie er noch beim letzten Staatsbesuch vorherrschte, nicht mehr viel zu erkennen sei. Stattdessen reagiere Mirabella mit pauschalen Vorwürfen und revidiere eigenen Aussagen wieder. Man hoffe sehr, dass Mirabella nicht versuche den reichsfeindlichen Kurs des sevischen Königs zu imitieren, offenbar in der Hoffnung, so die Chancen in der Indenpendent States Association steigern zu können. Präsident Turner rief die Regierung Mirabellas dazu auf, stattdessen auf den Weg der Kooperation zurückzukehren und Vorschläge zur Verbesserung der Beziehungen zum Reich vorzulegen. Auch die Rolle Mirabellas im Asienbund, der mit Drohungen gegen das Reich für Aufsehen sorgte, sei hierbei zu überdenken. Es gehe darum, eine Eiszeit zwischen Mirabella und dem Reich zu vermeiden.



Innenpolitik

Militärübung "Red Strike" angekündigt
Das zumanische Verteidigungsministerium informierte heute über eine Militärübung der Reichswehr, die in zwei Wochen im europäischen Teil des Reiches abgehalten werden wird. Im Rahmen der Großübung wird es Zeitweise auch zur Sperrung von Straßen, Luftraum und Wasserwegen kommen. In den kommenden zwei Wochen sei außerdem mit Beeinträchtigungen durch Truppenverlegungen in die Region zu rechnen.
Bei der Übung, die zu den größten dieses Jahres gehört, sollen neben Verteidigungs- auch Angriffsszenarien trainiert werden.

Proteste gegen Rüstungsexporte
Im Reich bildeten sich in den letzten Tagen in mehren Städte Proteste gegen die wieder zunehmenden zumanischen Rüstungsexporte. Etwa 2000 Menschen demonstrierten gestern in Zheng auf dem Platz des Reiches. Unklar ist, wie sich der Protest weiter entwickeln wird. Die Rüstungsindustrie macht im Reich einen nicht unbedeutenden Teil der Arbeitsplätze aus. Außerdem können die Demonstranten kaum politische Unterstützung erwarten. Die regierenden Demokraten haben bisher keine Anzeichen gezeigt, die Ausfuhr von Rüstungsgütern begrenzen zu wollen. Von den Republikanern ist desweiteren auch keine Unterstützung zu erwarten, hat doch der als militaristisch einzustufende Flügel der Partei einen nicht unbedeutenden Einfluss.
 
Montag, der 16. Juni 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Wahlen kommen näher

Die Wahlen in Boscoulis kommen näher. Es wurde eine Wahlprognose erstellt, was die Bürger wählen würden. Es zeichnet sich tatsächlich eine große Überraschung ab. Die derzeitige Übergangsregierung würde abgewählt werden und durch eine neue Regierungskoaliation ersetzt werden.
Die boscoulische Arbeiterpartei würde was hinzugewinnen, dafür aber verlieren die Sozialisten an Prozente. Damit ist abzusehen, das sie es wieder einmal nicht schaffen in die Koaliation einzurücken. Man müsse auch bedenken, dass es in Boscoulis keine 5%-Hürde gibt.

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Aufrüstungsprogramm/Missverständnis

Da jetzt Boscoulis nicht nur bei den sozialistischen Staaten unter deftiger Kritik kommt, sondern auch beim Staat mit der größten Armee der Welt, sowie Goatania und der Sebbischen Eidgenossenschaft. Es sei in der Tat zu einem sehr schlechten Zeitpunkt gekommen. Die Übergangsregierung stoppte sofort die Pläne und legte sie auf Eis. Die Pläne für die neuen Waffensysteme, damit das Militär moderner wird, liegen auch bereits auf dem Tisch des zukünftigen Präsidenten.


Die Boscoulische Übergangsregierung möchte sich beim Zumanischen Reich für diese überholte Reaktion entschuldigen. Man habe nicht bedacht, das es hoch kochen würde.
Außerdem kam es in der Übergangsregierung zu einem Missverständnis in Bezug auf den Castiana-Konflikt. Man Grenze sich von der vorherigen Regierung und dem Kommentar einiger Spitzenfunktionäre der Übergangsregierung zu dem Kommentar auf das ZR ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
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16. Juni 2031


Politik

Premierminister kehrt aus Halmisch-Mozambik zurück


New Pacific City
- Der Stormic Premierminister Kenneth Grey ist vorgestern von seiner Reise nach Halmisch-Mozambik zurückgekehrt. Auf dem Flughafen von New Pacific City landete der Regierungschef gegen 18:00 mit seinem Privatflugzeug, nachdem er in den letzten zwei Wochen dem afrikanischen Staat einen umfangreichen Besuch abgestattet hatte. Bei der Reise Greys war es vor allem um die Situation in Halmisch-Mozambik, besonders im Bezug auf die einheimische Bevölkerung und deren Lebensqualität gegangen. Wie der Premierminister im Anschluss an seine Ankunft in der Stormic Hauptstadt auf einer Pressekonferenz erklärte, sei er nach seinem Besuch in dem afrikanischen Staat zu dem Schluss gekommen, dass man von einer Unterdrückung des einheimischen Volkes durch die zumanischstämmige Bevölkerung nicht reden könne. Zwar sei der Lebensstandard der einheimischen Bevölkerung bei weitem nicht so hoch wie der der zumanischen Bevölkerung, doch von einer Unterdrückung oder gar diktaturähnlichen Zuständen sei nichts erkennbar gewesen, so Grey. Dennoch gebe es einige Probleme in Halmisch-Mozambik, die besonders die einheimische Bevölkerung betreffen. Diese Probleme seien unter anderem drohende bzw. bereits herrschende Armut und fehlende Bildung. Infolge der Proteste aus radivischen Zeiten sei auch die Infrastruktur derzeit sehr beschädigt. So erklärte der Premierminister, dass Halmisch-Mozambik dringend ein gewisses Maß an Entwicklungshilfe benötige, um aus der derzeitigen Lage herauszukommen und der einheimischen Bevölkerung den gleichen Lebensstandard garantieren zu können, den die zumanischstämmige Bevölkerung bereits besitze. Hierzu sei die Hilfe mehrerer Staaten nötig, so auch die Hilfe des Zumanischen Reiches, deren Volk in dem afrikanischen Staat derzeit die "Elite" darstelle und daher eine Vorbildfunktion besitze und die Pflicht habe, dem einheimischen Volk zu helfen. Seine Pressekonferenz beendete Grey mit der Ankündigung, dass man auch in der Stormic Regierung über geeignete Hilfsmaßnahmen für Halmisch-Mozambik beraten werde, damit sich die dortige Situation besonders für das einhemische Volk verbessern könne. Die Pressekonferenz des Premierministers sowie die Ergebnisse des Besuchs in Halmisch-Mozambik wurden von der Bevölkerung größtenteils positiv aufgenommen.

Details zur Europa- und Asienreise bekanntgegeben


New Pacific City -
Premierminister Grey hat gestern erneut Details zur bevorstehenden Europa- und Asienreise im Herbst dieses Jahres bekanntgegeben. So erklärte er, dass angesichts der aktuellen Ereignisse in Vireña das dortige Staatstreffen, das ursprünglich für das Ende der Reise geplant gewesen sei, nun bereits vorgezogen werde. Des weiteren, so Grey, werde die Reihenfolge der Staatstreffen umgekehrt werden. So sei es praktischer und angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage angemessener, die Herbstreise in Europa zu beginnen und die Staatstreffen auf dem asiatischen Kontinent erst später abzuhalten. Demnach soll die Reise des Premierministers nach dem Staatstreffen mit der Union of North American States (5. Juli) und der Konferenz der Independent States Association (5. August) mit dem Besuch im europäischen Vireña beginnen, der am 25. August stattfinden soll. Am 5. Dezember soll dann das Staatstreffen in Sebbien folgen, am 25. September werde, so Grey, das Staatstreffen mit Castiana stattfinden. Am 10. und 25. Oktober soll die Reise mit Besuchen in Kurland und Welanja fortgesetzt werden, bevor sie am 10. und 25. November mit zwei Staatstreffen im Zumanischen Reich sowie in Australien enden werde. Des weiteren betonte der Premierminister erneut, dass diese Staatstreffen - anders als es beispielsweise bei Scott Brown der Fall gewesen war - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durchgeführt werden. Die Treffen sollen neben wirtschaftlichen Interessen vor allem zur Diskussion der aktuellen weltpolitischen Ereignisse sowie zur Stärkung der Beziehungen zwischen den zu besuchenden Staaten und der Storm Republic dienen, so Grey.

Ereignisse in der Union of North American States sorgen für Beunruhigung - Staatstreffen soll zu einer Lösung führen

New Pacific City - Die jüngsten Entwicklungen in der Union of North American States haben erneut für Beunruhigung in der Storm Republic gesorgt. Nachdem es aufgrund von nationalistischer Propaganda in einem rechtspopulistischen Magazin zu Aufständen in der ehemals zur Storm Republic gehörenden Stadt New Walve gekommen war, bei denen nationalistische Gruppierungen gewaltsam gegen die Polizei vorgingen, wurden in der Storm Republic Stimmen laut, die eine erneute Schließung der Grenzen befürworten. Premierminister Grey bezeichnete die aktuellen Ereignisse im südlichen Nachbarstaat heute Mittag auf einer Pressekonferenz als nicht hinnehmbare, grausame Zustände. Es sei absolut nicht akzeptabel, dass nationalistische Gruppierungen in der Union of North American States weiterhin einen solch hohen Einfluss und eine solch starke Gewaltbereitschaft besitzen, dass es zu regelrechten Straßenschlachten mit der Polizei kommen könne, so der Premierminister. Die Reaktion der UNAS-amerikanischen Regierung und der Regierungen der einzelnen Bundeländer bezeichnete Grey als richtig, aber nicht ausreichend. So seien die bisherigen Bemühungen, die nationalistische Gewalt und den Einfluss nationalistischer Gruppierungen im südlichen Nachbarstaat einzudämmen, größtenteils fehlgeschlagen. Daher bezweifle er, so der Premierminister, dass die aktuellen Ankündigungen der dortigen Regierung, mit "aller Härte" gegen nationalistische Gruppierungen vorzugehen und mit Aufklärungskampagnen für eine Reduzierung nationalistischer Gewalt zu sorgen, die gewünschte Wirkung erzielen werden. Angesichts des Staatstreffens kündigte Grey nun an, dass bei dem Treffen am 5. Juli über eine Zusammenarbeit der Polizeikräfte beider Staaten beraten werden müsse. Nur mit guter Zusammenarbeit lasse sich das immernoch schwerwiegende Problem der gewalttätigen nationalistischen Gruppierungen in der Union of North American States bekämpfen, erklärte der Premierminister. Dabei rief er auch das Volk zu mehr Toleranz und mehr Unterstützung für die Regierung und das Volk des südlichen Nachbarstaats auf. Das Problem mit den Nationalisten sei nur durch starke Zusammenarbeit beider Nationen lösbar, betonte Grey. Die Pressekonferenz des Premierministers wurde vom Volk größtenteils begrüßt, wobei einige nationalistische Kritiker Grey eine "Verbrüderung mit dem Feind" sowie eine "Unterstützung der ebenfalls nationalistisch eingestellten UNAS-amerikanischen Regierung" vorwarfen. Der Großteil der Bevölkerung stimmte jedoch den Aussagen des Premierministers, dass die aktuellen Probleme nur gemeinsam gelöst werden können, zu.

Vertragsbruch Ruquias sorgt für Empörung in der Storm Republic

New Pacific City - Auch in der Storm Republic sorgte die Nachricht von der einseitigen Auflösung des Vertrags zwischen Ruquia (vormals Puerro Perdido) und dem Sozialistischen Sicherheitsvertrag für Empörung. Da der Vertrag unabhängig von dem Verbleib des Staates in dem Bündnis gemacht und von beiden Seiten akzeptiert worden sei, seien die Forderungen des Sozialistischen Sicherheitsvertrages bezüglich der Territorien um Apoyarse absolut legitim. Die Auflösung des Vertrags von ruquischer Seite mit der Begründung, dass der Staat das Bündnis verlassen habe und der Vertrag somit nichtig sei, sei hingegen nicht legitim und könne so nicht akzeptiert werden. Wie Premierminister Grey betonte, habe der Sozialistische Sicherheitsvertrag alle Ansprüche auf das Gebiet, welches in dem Vertrag definiert worden ist. So forderte Grey die ruquische Regierung dazu auf, den Forderungen des Bündnisses nachzukommen und den Vertrag einzuhalten, da andererseits diplomatische oder sogar militärische Folgen seitens des Sozialistischen Sicherheitsvertrages nicht auszuschließen seien.

Nachrichten

18-jähriger Mörder zum Tode verurteilt - Geständnis abgelegt

Haneport - Der 18-Jährige, der vor mehreren Wochen wegen der Vergewaltigung und des anschließenden Mordes an drei Frauen im Alter von 21 bis 25 Jahren festgenommen worden war, wurde vor vier Tagen vom Bezirksgericht in Haneport zum Tode verurteilt. So hatte das Gericht nach mehreren Wochen der Verhandlung schließlich das Urteil gefällt, das angesichts der Tat angemessen, aber aufgrund der Minderjährigkeit des Täters sehr umstritten war. Wie ein Sprecher des Bezirksgerichts erklärte, habe der Jugendliche am Tag vor dem Urteil nach mehreren Wochen des Schweigens seine Tat schließlich gestanden. Dennoch sei keine Reue von ihm ausgegangen und zum Motiv machte der Täter keine Angaben. Daher sei das Gericht von der Schwere der Schuld des Angeklagten überzeugt gewesen und habe sich für das Todesurteil entschieden. Ebenfalls dazu beigetragen habe die Unterschriftenliste für eine Verurteilung des 18-Jährigen zum Tode, die die Familien der drei getöteten Frauen über Wochen hinweg gesammelt hatten und die sie mit insgesamt 44.156 Unterschriften dem Gericht zwei Tage vor dem Urteil vorgelegt hatten. Sowohl der Täter als auch sein Anwalt und seine Familie haben sich bisher nicht zu dem Urteil geäußert. Ob der 18-Jährige nun Berufung einlegen will, ist noch unklar. Derweil sorgte das Urteil in der Bevölkerung für besonders hohes Aufsehen. So wurde das Todesurteil gegen den Jugendlichen trotz seiner Minderjährigkeit von dem Großteil der Bevölkerung begrüßt, nur wenige Menschen sprachen sich gegen die Entscheidung des Bezirksgerichts aus. Unterdessen hat das Obergericht Westland angekündigt, den Fall genauestens zu prüfen, um möglicherweise das Urteil noch einmal zu revidieren. Folglich ist der genaus Ausgang des Prozesses weiterhin nicht gewiss. Der 18-Jährige wurde mittlerweile nach Prison Island gebracht, wo er sich bis zum endgültig feststehenden Urteil aufhalten wird. Es ist der bisher erste Prozess seit der Wiedereinführung der Todesstrafe vor wenigen Monaten, bei dem die Höchststrafe gegen einen Angeklagten verhängt wurde.

Flugverbot für den Nordwesten der Republik aufgehoben

Neuberg - Das Flugverbot für den Nordwesten der Storm Republic ist aufgehoben worden. Nachdem vor zwei Monaten nach dem Ausbruch des Mt. Keyhorey nahe der Stadt Neuberg, durch den eine Aschewolke bis zu 8.000 Meter hoch angestiegen war, ein Flugverbot für den gesamten Nordwesten der Republik verhängt worden war, hat die Luftfahrtbehörde dieses Verbot vor drei Tagen aufgehoben. Die Aschewolke habe sich mittlerweile aufgelöst, wodurch die Luftfahrt in dem Gebeit wieder möglich sei, erklärte ein Sprecher der Behörde. Die vorübergehende Sperrung des Luftraums über dem Nordwesten der Storm Republic hatte vor allem den Flugverkehr zwischen der Storm Republic und Emmeria gestört, so waren Fluggäste zwischen New Pacific City und der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie gezwungen, auf andere Routen auszuweichen. Der Flughafen in Neuberg war während des Verbots komplett geschlossen. Er öffnete gestern wieder und seit heute läuft der komplette Flugbetrieb wieder planmäßig. Unterdessen hat sich der Mt. Keyhorey wieder beruhigt. Er gehört zu mehreren noch aktiven Vulkanen, die sich im Nordwesten und Westen der Storm Republic befinden und die in den letzten Jahrzehnten eher selten ausgebrochen sind.

Tausende Menschen protestieren erneut gegen Kernkraft

Greydale Town - In Greydale Town, wo derzeit an einem der vier Kernkraftwerke gebaut wird, die zur Vermeidung einer Energieknappheit bis Ende nächsten Jahres errichtet werden, haben sich gestern erneut tausende Menschen zu einer Demonstration gegen den Beschluss der Regierung zum Einstieg in die Kernkraft versammelt. Die nach Polizeiangaben etwa 2.800 Demonstranten belagerten dabei für mehrere Stunden die Baustelle und blockierten Verkehrswege. Mit großen Bannern und lauten Protestrufen forderten sie ein sofortiges Ende der Errichtung der Kernkraftwerke und eine Aufhebung des Beschlusses der Regierung zur Errichtung von vier nuklearen Kraftwerken in der Storm Republic. Nach drei Stunden löste sich der Protest der Polizei zufolge auf, er verlief weitestgehend friedlich. 15 Personen wurden dennoch wegen Sachbeschädigung festgenommen, da sie Baumaschinen beschädigt hatten. Die Regierung äußerte sich bisher nicht zu den erneuten Protesten, auch in der Bevölkerung wurde der Demonstration wenig Beachtung geschenkt. Meinungsforscher gehen mittlereile davon aus, dass zwar die Mehrheit der Stormics weiterhin die Kernkraft nicht gutheißt, aber den Beschluss der Regierung angesichts der Alternativlosigkeit akzeptiert. Um eine drohende Energieknappheit durch schnell steigende Bevölkerungszahlen abwenden zu können, werden bis Ende 2032 in der Storm Republic vier Kernkraftwerke gebaut.

Wirtschaft

Alstorm bietet Goatania Sanierung des Eisenbahnnetzes an

New Pacific City - Angesichts des stark überlasteten und dringend ausbaufähigen Eisenbahnnetzes in Goatania bietet der Stormic Eisenbahnbauer Alstorm der dortigen Regierung eine umfassende Sanierung des Netzes an. Wie ein Sprecher der Firma gestern bestätigte, könne man das goatanische Netz in relativ kurzer Zeit ausbauen und mit neuem Schienenfahrzeugen ausstatten, um es an die gestiegene Nachfrage anzupassen. Dazu soll eine Delegation der Firma Alstorm in wenigen Tagen nach Goatania reisen und sich ein Bild von der Lage im Land machen. Anschließend könne, sofern die goatanische Regierung interessiert sei, über einen Ausbau des Eisenbahnnetzes durch das Stormic Unternehmen beraten werden. Alstorm gehört zusammen mit dem damaszenischen Eisenbahnbauer InnoTrans zu den beiden größten Eisenbahnunternehmen weltweit.

Sport


Hundeball-Verband startet erneuten Versuch einer Weltmeisterschaft

Pribram - Der Hundeball-Verband der Storm Republis startet erneut den Versuch einer Weltmeisterschaft. Wie der Vorsitzende des Verbandes angesichts der in Kürze bevorstehenden Stormic Hundeballmeisterschaft vom 30. Juni bis zum 2. Juli in Pribram, die derzeit das größte Turnier in der Sportart darstellt, erklärte, sei es endlich Zeit, dass der Sport auch international an Anerkennung gewinne. Daher fordert er erneut interessierte Staatsn dazu auf, sich für eine Hundeball-Weltmeisterschaft einzusetzen. Der Sport, bei dem je zwei Teams aus fünf Hunden in einem fußballähnlichen Spiel auf zwei Tore spielen, ist außerhalb der Storm Republic, wo die Hundeball-Meisterschaft seit Jahren zu den wichtigsten Programmpunkten des Sommerfestes gehört, das Ende Juni/Anfang Juli stattfindet, bisher kaum bekannt und nahezu unbedeutend. Bisherige Versuche seitens des Stormic Hundeballverbandes, eine Weltmeisterschaft ins Leben zu rufen, scheiterten kläglich.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.745,45 (+131,23)
  • 1Z = 0,3175 $ || 1 $ = 3,1493 Z (+0,0048)
  • Mexicali steuert auf ein tiefes Loch zu - Stormics weiterhin nicht überrascht
  • Wahlprognosen aus Boscoulis sorgen für Beunruhigung in der Storm Republic - christlicher Wahlsieg befürchtet
  • SFA erinnert an Freundschaftsspielpläne
  • IFA erinnert an Fußball-Weltmeisterschaft 2038
  • IBF erinnert an Baseball-Weltmeisterschaft 2032
  • Warm und sonnig, von Westen her Regen möglich
Wetter

New Pacific City; 26°C, leicht bewölkt
Klatovy: 20°C, sonnig
Pribram: 25°C, sonnig
Lake Somehore: 27°C, sonnig
Stormpool: 27°C, wolkig
Nordenau: 21°C, leicht bewölkt
Saar: 29°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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CONGRESO DE LA UNIÓN

Waffenindustrie unter staatlicher Kontrolle

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San Cristobal -
Auf Initiative der URS-Regierung hat der Kongress heute einen Erlass verabschiedet, welcher die Waffenindustrie im gesamten Uniónsgebiet unter staatliche Kontrolle stellt.
Die bisher ca. 15 Unternehmen, die an der Herstellung von Waffen beteiligt waren, wurden zu einem Betrieb zusammen gefasst, welcher unter dem Namen Torro Defense Systems S. A. firmiert. An die Eigentümer wurden entsprechende Entschädigungen gezahlt.
Diese Entwicklung wurde von der URS-Regierung vorallem vorangetrieben, um den internationalen Handel mit Waffen - insebsondere den Export in Krisenregionen und an moralisch nicht vertretbare Gruppierungen - kontrollieren zu können. Das Wegbrechen einiger Handelspartner in der Rüstungsindustrie spielte jedoch auch eine Rolle bei den Überlegungen der Regierung. "Man wolle die Abhängigkeit vom Ausland in Rüstungsangelegenheiten vermindern" so ein Sprecher aus der Casa Amarilla.
Durch das neue Gesetz ist nun auch ein Großkonzern entstanden, der zu einem neuen Gewicht in der URS-Wirtschaft werden könnte. Ein erster Großauftrag konnte mit der Republik Boscoulis abgeschlossen werden. Die Rüstungsgüter werden jedoch erst nach den dortigen Wahlen geliefert werden.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Kritik an "Aufrüstung" Ruquias belächelt

San Cristobal -
Mit Erstaunen und einem Schmunzeln auf den Lippen so manchen Mitarbeiters vernahm man heute im Regierungsviertel die internationale Kritik an der sogenannten "Aufrüstung" Ruquias. Den Staaten scheint entgangen zu sein, dass ein solch gewichtiges Wort wie Aufrüstung hier wohl den wirklichen Sachverhalt in ein falsches Licht stellt, handle es sich bei den bestellten Waffen doch lediglich um einige Handfeuerwaffen. Aufgrund der anscheinend zunehmenden Südamerika-Feindschaft in einigen Ländern der Welt, sprach das URS-Verteidigungsministerium seinem Nachbarland die Empfehlung aus, nun vielleicht doch auch den Kauf von schweren Waffen in Erwägung zu ziehen. Dann hätte auch das - letzter Tage in aller Munde liegende - Wort Aufrüstung seine Berechtigung.

Unión steht hinter der Entscheidung Ruquias bezüglich des SSV

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San Cristobal -
Präsident Batista machte heute in aller Öffentlichkeit deutlich, dass man vollends hinter der Entscheidung Ruquias bezüglich des SSV stehe. Der Sozialistische Sicherheitsvertrag bestehe hauptsächlich aus Staaten, welche sich nicht dem demokratischen Sozialismus verschrieben haben, sondern vielmehr das eigene Volk unterdrücken und jede freie Meinung ersticken. Es wäre unverantwortlich von Seiten Ruquias, diesen Staaten weiterhin exterritoriales Gebiet auf südamerikanischem Boden zu zu gestehen. Die Einladung, den internationalen Weltraumhafen auch weiterhin zu nutzen, ist bereits mehr, als sich diese Länder erhoffen durften.
Auch internationales Recht sieht man in der Unión nicht beschädigt. Da sich auf dem Gebiet des Raumhafens keine Landesvertretungen des SSV, oder sonstige diplomatische Einrichtungen, befanden, kann dieser auch nicht den Schutz durch internationales Recht einfordern. Letztendlich ist es nationales Recht, dass über Staatsgebiet entscheidet.

Salomonen stellen Antrag zur Teilnahme an der Nachfolgeorganisation der SPK

Honiara -
Das autonome URS-Überseegebiet der Salomonen hat heute einen Antrag gestellt, um an der Nachfolgeorganisation der SüdPazifikKonferenz teil zu nehmen. Als direkt betroffener habe man ein Recht bei wichtigen Entscheidungen für die Region dabei zu sein betonte Generalgouverneur Peter Kabui. Zu einer Äußerung zu einer Wiedervereinigung mit der Rest-IF wollte sich der Regierungschef jedoch nicht hinreißen lassen.

URS-Außenminister Eduardo Stroessner plant mehrere Auslandsreisen

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San Cristobal -
URS-Außenminister Eduardo Stroessner (FR) gab heute eine Liste von mehreren Reisezielen bekannt. Um die Beziehungen zu vetriefen um auch über weltpolitisch relevante Themen zu sprechen, möchte Stroessner die Staaten Vireña, Goatania und Halmisch Mozambik bereisen. Man wartet nun auf Bestätigung durch die jeweilige Regierung.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!


 
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17. Juni 2031
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Nachrichten
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Nachfolger der SPK

Nach der Absage aus dem Zumanischen Reich in puncto Südpazifikkonferenz herrschte erst einmal Verwunderung in der Regierung, zumal zuvor bereits kleinere Gespräche mit Australien geführt wurden, die eine solche frühzeitige Absage nicht vermuten ließen.
Außenminister James Casaréz suchte daraufhin das Gespräch mit James Turner über das Telefon.
Es fand eine klärende Unterhaltung statt. Man einigte sich darauf, in naher Zukunft über eine Restaurierung des Transpazifischen Bundes zu sprechen, aus dem Chryseum vor längerer Zeit auf Grund von mangelnder Organisation und niedriger Funktionalität ausgetreten ist. Eine Überarbeitung des TPB würde zu einer Verbesserung des Handels und der Verständigung im pazifischen Raum führen, welche von Chryseum angestrebt wird.

Ruquia - SSV

Auch die Republik Chryseum steht, wie die URS, hinter Ruquia und dessen Entscheidung, den angeblichen Vertrag nicht zu akzeptieren. "Wenn der SSV wirklich nur daran interessiert ist, die Raumfahrt aus Forschungszwecken zu betreiben, dann sollte ihnen das ruquianische Angebot doch sehr entgegen kommen", so Konsul Rosario Glen. Nun sollte erst einmal abgewartet werden, wie der Sozialistische Staatenvertrag reagiert.
Dass die Storm Republic eine Übertragung des ruquianischen Gebietes an den SSV fordert, verwundert die Regierung. Dass ausgerechnet der oft als Musterdemokratie betitelte nordamerikanische Staat einen Vertrag, der von nicht demokratisch gewählten Vertretern geschlossen wurde und nun einem Bündnis ebenso undemokratischer Staaten nutzen soll, als so wichtig empfindet, verwundert in Chryseum viele. Nicht so überraschend ist die Kritik aus Virenien, das ja schon länger Probleme mit der Demokratisierung Ruquias zu haben scheint.
Südamerika wird in dieser Situation zusammen stehen.

Wirtschaft
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Chamokow - Ruquia

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Die Bestellung Ruquias wird angenommen. Die Waffen werden schnellstmöglich geliefert.


Lim

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Der Lim-Konzern geht nun fest von einer Schuld des ehemaligen Mitarbeiters Sandiego M. an den Giftstoffen in einigen Getränken aus. Nun hofft das Unternehmen, dass bald die Verbote in der Storm Republic aufgehoben werden, um auch dort wieder Gewinn zu machen.

VilMer Motors


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Es wird darauf hingewiesen, dass noch folgende Staaten nicht auf die Anfrage zur Expansion bzw. Bau eines Werkes von VilMer Motors reagiert haben:

• UKSI
• Storm Republic (+ 1 Werk)
• Gerudonien (+ 1 Werk in HYL)

Ratingagentur

Da der Versuch der Gründung einer großen international Ratingagentur anscheinend bei vielen Staaten nur auf Desinteresse stößt, und ein solches Projekt nur mit Beteiligung der breiten Mehrheit Sinn macht, wird das Vorhaben nun abgebrochen.



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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Pedro Culderon Hinoja



Präsidentschaftswahlen: Mehrehit für Pedro Culderon Hinoja!

nach Auszählung aller stimmen steht es fest: Pedro Culderon Hinoja ist der neue Presidente der Estados Unidos de Mexicali! Er steht für eine Härtere Politik in allen Belangen.

Ergebnis der Wahlen:

Pedro Culderon Hinoja: 69,8%
Felipe Puebo: 30,2%

Somit hat Der Kandidat der Republikaner Haushoch gewonnen.

Zumanier gewinnt WM im Klippen-springen!

Der Erstplatzierte der WM im Klippen-springen 2031 ist Jan Wong. der Zumane erreichte alle 20 Punkte von 20 Möglichen Punkten und ist somit Weltmeister 2031.

Regierung Beschließt Neue Gesetze!

Die Regierung beschloss heute ein Gesetzpaket das Mehr Ordnung ins Chaos bringen wird:

-Rauchen am Arbeitsplatz wird Verboten
-Einführung einer Erbschaftssteuer
-Reduzierung der Bürokratie für ausländische Unternehmen
-Abschaffung aller Gesetze die die Wirtschaft Bevorteilen könnten
-Ausbau des Wirtschaftsförderungs-Systems
-Verbot von Drogen aller Art(außer Tabak und Alkohol)
-Verbot von Flaggenverbrennungen

Präsident kündigt Staatsreisen an!

Präsident Pedro Culderon Hinoja kündigte für die nächste zeit Reisten in Folgende Staaten an:

Zumanisches Reich
Mozambik
Rest-IF
Königreich Flugghingen
Republik Goatania
Union de la Republica Socialista
Union of Northamerican States

Man möchte von diesen Staaten Zusagen oder absagen, um die Reise zu planen.


EUC: Produktion wird weltweit Hochgefahren - Werke in Mexicali geschlossen!

Alle Werke weltweit werden demnächst wieder hochgefahren und es werden neue autos Produziert, die werke für Asien übernehmen den Amerikanischen Markt, bis die werke in Mexicali wieder Betriebserlaubnis der Regierung erhalten, um Fehler in Zukunft zu Vermeiden.

Virena: Botschaft wird nicht neu besetzt!

Aufgrund der anscheinend Amerika-Feindlichen Politik Virenas wird die virenische Botschaft nicht neu besetzt, bis die Lage bei einem Staatsbesuch geklärt werden kann.Mexicali sieht Virena aber weiterhin als Legitimen Staat an.


Atlantos-Forschung beendet - Schiff legt an der Nordküste Aminiers an!

Das Forschungsschiff Colombo legte heute morgen an der Küste Nordaminiers an.Die Funde wurden Untersucht und Duplikate angefertigt, die Originale wurden den Virenischen Kollegen Gegeben mit der Bedingung dass sie in Museen Landen.

RÜstungserneuerung: Neue Armeekleidung und 3 Hubschrauber!

Das Mexicalische Militär Möchte für die Mexicalische Armee Neue Armeekleidung mit eigener Tarnung sowie für das Präsidentenamt 3 neue Transport-Helikopter Bestellen, Firmen aus aller welt Können sich Melden der Auftrag ist International Ausgeschrieben.

Interpost: Regierung Zufrieden!

Die Regierung ist Mit dem Modell von Interpost Einverstanden, wünscht sich aber ein Sozialmodell für ehemalige Arbeiter, bis diese wieder eine neue Stelle haben.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon Hinoja
 
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[MFA] Stormic Botschaft bei Demonstrationen beschädigt
Die Botschaft der Storm Republic im Australischen Sydney ist bei Demonstrationen gegen die Verurteilung eines Jugendlichen zum Tode beschädigt worden.
Laut Veranstaltern demonstrierten ca. 2,000 Personen auf dem Platz vor der Botschaft zunächst friedlich, die herbeigerufene Politzei beobachtete das Geschehen, auch als Tomaten und faule Eier in Richtung der Botschaft geworfen wurden, wurde nicht eingegriffen.
Als einzelne Demonstranten dazu übergingen Steine auf die Botschaft zu werfen und eine Fensterscheibe zu Bruch ging, griff die Polizei ein und löste die Demonstration auf.
Zwei Personen wurden wegen des Verdachts auf Sachbeschädigung vorübergehend festgenommen.
Die Polizeipräsenz im Umfeld der Botschaft soll nun erhöht werden, eine Schließung des Platzes für die Öffentlichkeit wurde aber ausgeschlossen.​


[MCA] Kürzlich eröffnete FlagWorld Filliale rechtlich umstritten
Nach der Eröffnung einer FlagWorld Filliale in New Perth ist die rechtliche Situation umstritten.
Der Betreiber sprach von einem sensationellen Erfolg, besonders Flaggen aus der Storm Republic, dem UKSI und der Islamischen Förderation "gingen weg wie geschnitten Brot".
In diesem Zusammenhang wird auf ein Gesetz verwiesen, in dem das Verbrennen oder Zerstören staatlicher Hoheitszeichen (Flaggen, Wappen, Militär- & Polizeiabzeichen u.a.) im Commonwealth unter Strafe gestellt ist.
Noch ist rechtlich unklar, ob das Gesetz auschließlich für nationale Symbole gilt oder auch internationale Symnbole mit einschließt.
Ein Regierungssprecher erklärte: "Ohne Zweifel wurde das Gesetz im Hinblick auf nationale Symbole erlassen, da aber nur allgemein von staatlichen Hoheitszeichen die Rede ist, könnte das Gesetz auch für internationale Symbole anwendwar sein. Diese Frage habe sich bisher schlicht nicht gestellt."
Vorsichtshalber wird aber darauf verwiesen, das die von diesem Gesetz vorgesehenen Strafen, deutlich über denen für allgemeine Sachbeschädigung liegen.​


[MCA] República Vireñesa: Uranabbau
Der Australische Konzern Australian Uranian bewirbt sich hiermit um geplanten Uranabbau in der Republik.
Der Konzern verfügt über langjährige Erfahrungen im Abbau und der Förderung von Uran im Commonwealth.
Australien ist nach dem Zumanischen Reich der zweitgrößte Uranexporteur der Welt [Off-Topic Hinweis: Ist Australien auch im RL].
Australian Uranian möchte nun auch international in den Uranabbau einsteigen, Virenien könnte der Grundstein dazu sein.​


[MFA] Gründung der Pacific Space Agency
Die Gründung der Pacific Space Agency durch die URS und das Zumanische Reich kam für die Australische Regierung überraschend.
Premierminister Ballard sprach angesichts einer möglichen Teilnahme an der PSA aber von einer "interessanten Option, die derzeit geprüft werde".
Australien und seine Vorgängerstaaten hatten einen maßgeblichen Anteil am Bau der internationalen Raumstation, bereits einige Australische Astronauten waren als ständige Besatzung an Bord der Raumstation, zuletzt bei einer Mission der UNAS.
Der Ausbau des Weltraumprogramms und die Förderung der Weltraumforschung wird demnächst einen höheren Stellenwert als zuletzt einnehmen.​


[MCA] Regionalwahlen 2031 stehen bevor
Im Herbst werden die Regionalwahlen 2031 stattfinden, die Wahlen gelten als wichtiger Stimmungstest für die seit zwei Jahren regierende rechts-liberale Koalition von Premierminister Tony Ballard.
Da einige Parteien nur regional antreten, unterscheidet sich die Zusammensetzung des Senatsrats (der Australischen Länderkammer) erheblich von der des Nationalrats.
Als besonders wichtig gilt die Wahl in der Region Perth, wo der ehemalige Nationalist Andy Hiddick als Ministerpräsident abgelöst werden könnte, was zu ganz neuen Mehrheitsverhältnissen im Senat führen würde.​


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Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Einsparungen bei Interpost Mexicali
Interpost Mexicali S.A. erklärt sich bereit, jedem unmittelbar infolge der laufenden Fillialschließung gekündigten Arbeitnehmer eine Abfindung in Höhe eines zusätzlichen Monatsgehalts zu leisten. "Wir gehen so auf die Wünsche der mexicalischen Regierung ein und übernehmen Verantwortung", erläuterte die Vorstandsvorsitzende Rosita Enérgica.

Demonstrationen gegen Videoüberwachung in Saint Richarde
Wir erinnern uns: Saint Richarde führte vor Kurzem eine flächendeckende Videoüberwachung in der Innenstadt und weiteren stark frequentierten Orten ein. Die Debatte um die von Bürgermeister Fritchèlle (UCL) initiierte Sicherheitsmaßnahme schlug Wellen weit über die Stadtgrenzen hinaus: Während bürgerliche und nationalistische Kreise das Vorhaben begrüßten und es in anderen Kommunen adaptieren möchten, schlugen Bürgerrechtsverbände und Gruppen aus dem linken Millieu Alarm und organisierten Massenkundgebungen.

Staatsbesuch in Virena
Die lagonnische Regierung ließ verlautbaren, dass der Staatsbesuch in Virena sehr erfolgreich verlaufen ist. Während Präsident Wallace Hakon mit Staatspräsident Staatspäsident Enrique Cortez de Vicuña und Premierminister Hugo Vasco weltpolitische Fragen erörterte, konnte die Wirtschaftsdelegation lagonnische Interessen hervorragend vertreten. Die Baskenlandproblematik stand indes nicht auf der Tagesordnung.



Soctane auf Investitionskurs
Das führende lagonnische Bergbau- und Metallurgieunternehmen Soctane hat umfassende Investitionen ins Ausland angekündigt. Auf einer Aktionärsversammlung in Wabush teilte Otton Thibouthot mit, dass man nach ausführlichen Verhandlungen die Erdöl- und Erdgasförderungsrechte im Bundesstaat Texas sowie am Golf von Mexicali von der Union of North American States erworben habe. In Mexicali werde man darüber hinaus eigentlich stillzulegende Minen zu einem günstigen Preis Marapinta abkaufen, da dort enorme Quecksilbervorkommen entdeckt worden sind.

Im Zuge des Virena-Staatsbesuchs von Präsident Wallace Hakon nutzten Unternehmensvertreter innerhalb der Wirtschaftsdelegation außerdem die Möglichkeit, die Konzessionen für die Förderung von Uran zu erwerben. Man bedauert, dem australischen Konzern
Australian Uranian zuvorgekommen zu sein, freut sich aber gleichzeitig über das ungeheure Potential des Projekts. "In Virena starten wir von 0 auf 100!", versprach Otton Thibouthot. Ganz stimmt das nicht - Erfahrungen mit dem Abbau von Uran sammelte Soctane bereits im eigenen Land.
Zusammenarbeit mit Kolto angekündigt
Soctane wird künftig auf Baumaschinen aus dem Hause des flugghischen Herstellers Kolto vertrauen und erwartet die ersten Lieferungen aus den nordamerikanischen Werken Salt Lake City, Denver und Reno. Im Gegenzug stellt das lagonnische Unternehmen einen großen Teil der Lithiumversorgung Koltos sicher.


Ecor wird Betreiber eines virenischen Atomkraftwerks
Ecor-CEO Adam Greensburg gab bekannt, dass Ecor das seit geraumer Zeit im Bau befindliche Kernkraftwerk der Stadt Valencia ab Fertigstellung in Betrieb nehmen werde.

Storm Republic
Lago lädt die Regierung der Storm Republic zu einem Staatsbesuch ein.
 
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Vereidigung der Neuen Regierung
Nach dem Abschluss der Kabinettsbildung wurde am darauffolgenden Montag die neue Regierung der Republik Welanja vereidigt und übernahm die Regierungsgeschäfte. Der neue Präsident, Kim Sungmin, wandte sich darauf in einer Rede an das welanjanische Volk und lobte die Toleranz, den Zusammenhalt und die Offenheit der welanjanischen Bürger. Auch lobte er die Staatsoberhäupter des Asienbundes, welche für die Stabilität Asiens großes getan haben und in Welanja weiterhin höchstes Ansehen genießen und versprach ein würdiger Nachfolger von Frau Rouvas zu werden.
Von der Opposition kam vor allem Lob für die Besetzung der Ministerposten, welche alle als hochqualifiziert gelten. Neue Außenministerin ist z.B. die ehemalige Präsidentin Maria Rouvas, welche auch international ein hohes Ansehen genießt.

Vertragsabschluss mit der República Vireñesa
Nur wenige Tage nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten kam das vireñische Staatsoberhaupt Cortez de Vicuña zu einem Staatsbesuch nach Monolea. Nach einer Stadtrundfahrt und einer Führung durch den Militärhafen von Monolea in Begleitung des welanjanischen Präsidenten zogen sich die beiden zu wichtigen Gesprächen zurück. Bei der darauf folgenden Pressekonferenz gab man bekannt, dass Welanja und Vireñesa einen Pakt zum Erhalt der Freundschaft und Sicherheit beider Staaten unterzeichnet haben. Der Vertrag sichert gegenseitige Unterstützung im Kriegsfall zu und wird dadurch die Freundschaft beider Staaten nur noch weiter vertiefen.

Nationalversammlung verabschiedet Anti-Abspaltungsgesetz
Die Nationalversammlung der Republik genehmigte heute das Anti-Abspaltungsgesetz, über das seit einiger Zeit in Welanja diskutiert wurde. Das Gesetz beinhaltet u. A. die Legitimierung eines Militäreinsatzes sollte sich eine Region für Unabhängig erklären und jegliche Mittel zur diplomatischen Einigung ausgeschöpft sind. Zwar ist den meisten klar, dass eine Nutzung dieses Gesetzes recht unwahrscheinlich ist, allerdings ist es mehr als ein Symbol des welanjanischen Zusammenhaltes zu sehen.

Erste Hinrichtung eines Ausländers
Wie bereits angekündigt wurde innerhalb der letzten Tage die Hinrichtung eines Staatsbürgers der República de Ruquia durchgeführt. Der Mann im Alter von 34 Jahren hatte sich vor ca. zwei Monaten des Drogenbesitzes schuldig gemacht und die Tests, welche über die Dauer seines Drogenkonsums Auskunft gaben bewiesen, dass er auch während seines Aufenthaltes in der Republik regelmäßig Drogen konsumiert hatte. Bei einer Durchsuchung seines Hotelzimmers wurden weitere Drogen Beschlagnahmt, was für einen Ausschluss der Strafminderung sorgte. Der Leichnam des Mannes wird in wenigen Tagen in die República de Ruquia überführt werden.

Mexicali verliert weiter an Allem
In der Presse als auch in der Wirtschaft der Republik ist Mexicali mittlerweile ganz unten angekommen. Anbieter nehmen mexicalische Produkte vom Markt, da keiner diese mehr kaufen will und Zeitschriften berichten über minimale Aussichten für Mexicali auf dem welanjanischen Markt. Wirtschaftsexperten in der Republik schätzen, dass es mindestens ein Jahrzehnt dauern könnte bis Mexicali wieder den wirtschaftlichen Stellenwert wie vor der Krise erreicht hat. In Moment befürchten viele Anleger, dass man in Mexicali nun beginnen wird eine neue Bubble Economy aufzubauen und auch diese früher oder später platzen wird. Um sich vor solchen Dingen zu schützen flüchten sich in Moment viele Anleger in den vireñischen Markt, welcher als sehr sicher angesehen wird. Auch die Aktienkurse welanjanischer Unternehmen sind wieder stark am steigen.

Kurznachrichten
  • WSI übersteigt 30.000 Punktemarke
  • Unwissenheit in Halmisch-Mozambik, dort kennt man nicht einmal den Unterschied zwischen "Yin und Yang" und "Eum und Yang"
  • Vireña beliebtes Reiseziel der Welanjaner
  • FlagWorld wird keine Geschäfte in Welanja machen dürfen
  • Regierung sagt Staatstreffen mit dem Commonwealth of Australia unbegründet ab
  • Girls' Generation, auch bekannt als 少女時代 oder 소녀시대 liefern mit Bad Girl den zweiten Megahit nach Mr.Taxi
  • Umfragen ergeben, dass sich Welanjaner wohler fühlen als jemals zuvor
  • Bürger fordern Gleichstellung der Homo-Ehe, Regierung stimmt zu und wird eine Abstimmung einleiten
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

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Präsident Musa kündigt Wirtschaftsreformen an


Der Präsident erklärte heute das die beiden Regierungsparteien sich auf allen Ebenen geeinigt hätten und mit großer Zustimmung der Opposition wirtschaftliche Reformen anstreben.

Ein großer Wurf wird dabei die Rückkehr zur sozialen Wirtschaft sein die gleichsam mit der Privatisierung staatlicher zu halbstaatlicher Unternehmen (in Aufsicht) und Liberalisierung wichtiger Sparten erfolgt.
So sollen
* Telekommunikation & Postwesen privatisiert werden.
*staatl. Eisenbahn aufgesplittet werden in mehrere Regionalbahnen. (ausl. Eisenbahnbetriebe können mit Aufträgen in den Markt gehen)
*Kraftwerke verkauft werden (Stromnetz bleibt unter Aufsicht des Staates).

Außerdem sollen Industriekonzerne nach Naos (Borneo) durch günstige Lohnkosten gelockt werden.

Desweiteren sollen nach den Reformplänen Steuern umgebildet werden. Von den bisher weggebrochenen Transferdienstleistungen soll es zu Arbeitgebernebenkosten geben, wobei sogenannte Sozialversicherungskosten und Gesundheitsvericherungskosten zur Gemeinschaftsnehmerversicherung zusammenschmelzen.

Congress begrüßt Wiedebelebung des Transpazifikbundes als alternative zur Nachfolgeorg. der Südpazifikkonferenz

Der SEANC begrüßte die Entwicklung zurück zum TPB. "Sie sei wesentlich besser geeignet die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Aufgaben zu übernehmen als eine Nachfolgeorganisation der SPK, da diese mit ihrer Ankündigung verstärkter militärischer Präsenz in der Region durch das australische Commonwealth und dem Zumanischen Reich ein Bruch mit den pazifistischen Grundordnung der SPK gewesen wäre.
In der Erklärung des Congress zur Frage nach einem Beitritt zu einer Nachfolgeorganisation heißt es : "Die reste-IF sieht ihrere Aufgabe darin eine vollständige Wiederherstellung der Islamischen Föderation anzustreben.
Da die IF in ihrer Zukunft eine neutrale und somit für alle Staaten aktzeptable friedliche Haltung annehmen wird schließt man einen Beitritt aus. Die Zukunft einer wiederhergestellten IF liegt dem Anerkennen inne keinen Einfluss mehr zu nehmen und sich unabhängig selbstständig wirtschaftlich weiterzuentwickeln udn die kultur zu bewahren.

Asienkonferenz in Port Brumair

Eine Delegation aus dem SEANC-Vorsitzenden und der Regierung ist auf dem weg nach Indisch-Brumista. Auf den astanischen Inseln treffen sich die meisten asiatischen Staaten zu einem großen Treffen zahlreicher Probleme des Kontinents.
Es wird dabei auch um wirtschaftliche udn politische Lösungen um die Frage der Wiederherstellung der Islamischen Föderation gehen.

Präsident Suharto Arif Amr Musa wird dieser ebenfalls beiwohnen nachdem er seine repräsentativen Aufgaben in der Hauptstadt erledigt hat.
 
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Commonwealth of Australia
Widerlegung der Behauptungen der Islamischen Förderation
Wir sind uns nicht sicher, ob die Islamische Förderation bewußt Falschmeldungen verbreitet oder diese aus Unkenntnis der Fakten tätigt.
Daher wollen wir die Aussagen der Islamischen Förderation richtig stellen.​
Der SEANC begrüßte die Entwicklung zurück zum TPB. "Sie sei wesentlich besser geeignet die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Aufgaben zu übernehmen als eine Nachfolgeorganisation der SPK...
Diese Aussage ist nicht richtig, der Transpazifische Bund und die Nachfolgeorganisation der Südpazifikkonferenz sind verschiedene Projekte, die völlig unabhängig voneinander sind.
Der Commonwealth of Australia und das Zumanische Reich arbeiten an einer Nachfolgeorganisation zur de facto aufgelösten Südpazifikkonferenz, die wie die SPK lokal für die Region Südostasien sein soll.
Da von mehreren Staaten der Wunsch nach einer Zusammenarbeit oder Mitarbeit geäußert wurde, soll zusätzlich zur geplanten Nachfolgeorganisation der Transpazifische Bund als überregionale Organisation wiederbelebt werden, um auch mit diesen Staaten zusammenarbeiten zu können.
...da diese mit ihrer Ankündigung verstärkter militärischer Präsenz in der Region durch das australische Commonwealth und dem Zumanischen Reich ein Bruch mit den pazifistischen Grundordnung der SPK gewesen wäre.
Diese Aussage ist schlicht falsch, die angesprochene Zusammenarbeit ist ein Projekt zwischen dem Commonwealth of Australia und dem Zumanischen Reich und hat nichts mit dem Transpazifischen Bund und auch nichts mit der Nachfolgeorganisation der Südpazifikkonferenz zu tun.
Die Behauptung von "verstärkter militärischer Präsenz" entspricht nicht der Wahrheit, da es bei der Zusammenarbeit nicht um militärische Einheiten oder Kriegsschiffe geht, sondern um eine Zusammenarbeit der Küstenwache, einer Art Polizei der Meere.
Bei der Küstenwache handelt es sich nicht um Militär, was im Commonwealth schon dadurch deutlich wird, das die Küstenwache nicht dem Kriegsministerium, sondern dem Ministerium für Heimatschutz (und vor dessen Gründung dem Innenministerium) unterstellt ist.

Wir hoffen mit unseren Ausführungen diese Dinge richtigstellen zu können, auch im Hinblick auf die von anderen Staaten geäußerte Kritik.
 
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2. Juli 2031


Politik

Staatstreffen mit der Union of North American States steht bevor


New Pacific City
- In drei Tagen findet in New Pacific City das Staatstreffen zwischen der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey und der Regierung der Union of North American States statt. Das Treffen, das als wichtigster Ausgangspunkt für ein baldiges Ende des seit Jahren andauernden Konflikts zwischen beiden Staaten gilt, wird beiderseits der Grenze bereits mit Spannung erwartet und sorgt bereits seit Wochen für Schlagzeilen in den Medien. Wie der Premierminister gestern in einer Pressekonferenz erneut erläuterte, könne man nicht davon ausgehen, dass durch das Staatstreffen der Konflikt innerhalb kürzester Zeit beigelegt werden könne. Dennoch, so Grey, gehe man davon aus, dass bei dem Treffen in der Stormic Hauptstadt in drei Tagen wichtige Beschlüsse getätigt werden können und eine unfassende und wirksame Zusammenarbeit im Kampf gegen die Vorherrschaft von nationalistischen Gruppierungen in der Union of North American States beschlossen werden könne. So müsse das Treffen dazu dienen, dass die nationalistischen Gruppen im südlichen Nachbarstaat deutlich effektiver bekämpft werden, um gewaltsame Ausschreitungen, wie sie vor wenigen Wochen noch in New Walve stattgefunden hatten, in Zukunft verhindern zu können und eine starke Basis für ein ruhiges, friedliches Zusammenleben und -arbeiten beider Nationen aufbauen zu können, erklärte der Premierminister. Des weiteren gehe es darum, endlich mit der andauernden Thematik der Angriffe auf Stormic Staatsgebiet und der darauffolgenden schweren Fehler der ehemaligen UNAS-amerikansichen Regierung abzuschließen und auch auf Regierungsebene für klare und friedliche Verhältnisse zu sorgen.

Im Zuge des Staatstreffens wurde unterdessen ein umfassender Plan zur Sicherung des Regierungsviertels von New Pacific City aufgestellt. So besteht laut Angaben der Stormic Polizei ein hohes Risiko, dass das Treffen der beiden Regierungen Ziel von Angriffen oder sogar eines Anschlags durch nationalistische Gruppen, aber auch durch Ausländer sein könne. Wie ein Sprecher der Polizei angab, sollen tausende Polizisten zur Sicherung des Viertels eingesetzt werden, zudem sollen in der Nähe der Regierungsgebäude Personendurchsuchungen stattfinden. Die Sicherheit habe bei dem Staatstreffen höchste Priorität, betonte der Sprecher. Angesichts der Angriffe durch UNAS-Amerikaner in Stormpool im letzten Jahr sowie der Ausschreitungen in New Walve in der Union of North American States, die erst kürzlich stattgefunden hatten, sei man besonders gewarnt und werde alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen treffen, um das Staatstreffen beider Regierungen bestmöglich abzusichern.

Unterdessen wird auf beiden Seiten der Grenze das Treffen mit größter Spannung erwartet. Seit Wochen berichten Medien täglich von dem Ereignis, der Daily Prophet, die größte Tageszeitung der Storm Republic, widmet seit einer Woche täglich eine Sonderseite dem Treffen und auch im Fernsehen ist das Staatstreffen in drei Tagen bereits seit Wochen ein wichtiges Thema, besonders in Nachrichten- und Politiksendungen. Auch in der Öffentlichkeit dominiert derzeit das bevorstehende Treffen der beiden Regierungen die Gespräche, einer repräsentativen Umfrage zufolge erhoffen sich derzeit etwa 73% aller Stormics, dass das Treffen eine schnelle Lösung des Konfliktes bringen wird. Etwa 25% geben sich der Umfrage zufolge zunächst mit kleinen Fortschritten zufrieden, während nur 2% der Befragten das Staatstreffen oder dessen Ergebnis für unwichtig halten. In drei Tagen findet das Treffen in der Hauptstadt statt und für viele Stormics soll es der Anfang vom Ende des seit Jahren andauernden Konflikts zwischen der Storm Republic und der Union of North American States sein.

New Stormic Island stellt Aufnahmeantrag an den Asienbund


Frayport City -
Der teilautonome Bezirk New Stormic Island stellt einen Aufnahmeantrag an den Asienbund. Die bestätigte die Regierung des Bezirkes um Bezirksminister Marc Windon gestern auf einer Pressekonferenz. So sei der Beitritt zu dem Bündnis für die Insel gerade wirtschaftlich sehr bedeutend, aber spiele auch politisch eine wichtige Rolle. Man hoffe, dass trotz der Lage im "hintersten Winkel Asiens" New Stormic Island ein Mitglied des Bundes werden könne und gemeinsam mit dem Asienbund für eine sehr gute Zukunft des Kontinents sorgen könne, so der Bezirksminister. Von Seiten der Stormic Regierung wird das Vorhaben New Stormic Islands unterstützt, so gab auch Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz an, dass er den Beitrittsantrag der Insel zum Asienbund für einen wichtigen und richtigen Schritt zu mehr Einheit und zu einer guten Zukunft in Asien sehe. So hoffe auch die Regierung der Storm Republic, dass der Asienbund den Antrag von New Stormic Island annehme.

Nachrichten

Obergericht Westland wandelt Strafe gegen den 18-jährigen Mörder zu lebenslanger Haft um

Westland - Das Obergericht in Westland hat die Todesstrafe, die das Bezirksgericht von Haneport gegen den 18-jährigen Mörder dreier Frauen im Alter von 21 bis 25 Jahren verhängt hatte, in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt. Nach mehreren Wochen der Verhandlung gab das Gericht das Urteil vorgestern bekannt. So habe laut Angaben eines Sprechers vor allem die Tatsache, das der Täter minderjährig sei, aber auch das bisher unauffällige Verhalten des Jugendlichen dazu geführt, dass man die Stafe gemildert habe. Der 18-Jährige, der gestanden hatte, zwei 21-jährige und eine 25-jährige Frau vergewaltigt und getötet zu haben, war vor wenigen Wochen vom Bezirksgericht Haneport aufgrund von fehlender Reue und der schwere der Schuld zum Tode verurteilt worden. Die Familien der getöteten Frauen, die dem Bezirksgericht von Haneport bereits eine Unterschriftenliste mit 44.156 Unterschriften für ein Todesurteil gegen den Jugendlichen vorgelegt hatten, kündigten nun an, vor den Obersten Gerichtshof ziehen zu wollen. Dieser könnte das Urteil des Westländer Obergerichts noch einmal ändern. Zunächst jedoch gilt das Urteil des Obergerichts, wonach dem 18-Jährigen die Todesstrafe erspart bleibt, er aber den Rest seines Lebens auf Prison Island verbringen wird. Die Entscheidung des Obergerichts löste in der Öffentlichkeit erneut eine Debatte über die Todesstrafe, speziell in diesem Fall, aus. Dennoch befürwortet weiterhin ein Großteil der Bevölkerung die Todesstrafe und fordert sie auch in diesem Fall. Trotz der Tatsache, dass die Volljährigkeit in der Storm Republic erst mit der Vollendung des 20. Lebensjahres erreicht wird, können Todesurteile bereits gegen Täter, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, verhängt werden.

Australier verbrennt Stormic Flagge in der Öffentlichkeit - Festnahme

New Pacific City -
Ein Australier, der in der Innenstadt von New Pacific City eine Flagge der storm Republic angezündet hat, wurde von der Polizei festgenommen. Polizeiangaben zufolge hatte der 26-Jährige gegen 22:56 Uhr vor den Augen von einigen Passanten eine Stormic Flagge von einem Fahnenmast auf einem öffentlichen Platz der Hauptstadt abgerissen und angezündet. Dabei hatte er laute Parolen geschrien, unter anderem auch beleidigende Aussagen gegen die Storm Republic und ihr Volk. Die herbeigerufene Polizei nahm den Mann fest, wobei er sich zu wehren und schließlich zu fliehen versuchte. Der 26-Jährige muss sich nun vor dem Bezirksgericht von New Pacific City wegen Flaggenverbrennung sowie staatsfeindlicher Aussagen, Erregung öffentlichen Ärgernisses, Ruhestörung, Sachbeschädigung und Diebstahl verantworten. Für all diese Verbrechen gemeinsam droht dem Australier eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren. In den Medien wurde der Fall des 26-Jährigen, der für einiges Aufsehen sorgte, als Teil der Proteste dargestellt, die vor einigen Wochen nach der Verurteilung eines 18-jährigen Mörders zum Tode in Australien stattgefunden hatten. Der Polizei zufolge gehört der Australier, der festgenommen wurde, einer Menschenrechtsorganisation an, die maßgeblich an den Protesten in Australien beteiligt gewesen war. Das Verbrennen von Flaggen ist in der Storm Republic verboten und wird mit eienr Haftstrafe von bis zu drei Jahren bestraft.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.564,56 (-198,89)
  • 1Z = 0,3183 $ || 1 $ = 3,1388 Z (-0,0105)
  • Staatsbesuch der lagonnischen Regierung für 25. Juli geplant
  • Vertreter New Stormic Islands bezeichnen Asienkonferenz als zu chaotisch
  • SVSC: Entscheidung steht kurz bevor
  • Anfrage von VilMer Motors wird stattgegeben
  • Baseball-Weltmeisterschaft 2032 weiterhin nur mit fünf Teilnehmern
  • Regnerisch, aber warm, dazu windig
Wetter

New Pacific City; 27°C, Regen
Klatovy: 22°C, stark bewölkt
Pribram: 26°C, Regen
Lake Somehore: 28°C, wolkig
Stormpool: 27°C, Regen
Nordenau: 23°C, wolkig
Saar: 32°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Eduardo Maquintos gefasst

Die Polizei von Vancouver gab kürzlich bekannt, dass man Eduardo Maquintos
gefasst habe. Laut Polizei wollte er nachts die Grenze in die SR bei Vancouver
überqueren. Da der Mann landesweit gesucht wird, wurden die Beamten stutzig,
als sie den Pass prüften und verweigerten ihm die Ausreise in die Storm Republic.
Später stellte sich heraus, dass der lagonnische Pass von Maquintos gefälscht
wurde. Die Behörden suchen bereits nach den Personen, die Maquintos beim
fälschen geholfen haben sollen.

Zur Zeit wird Maquintos noch von der Polizei in Vancouver verhört, soll aber in
den nächsten Tagen an die Behörden in Mexicali ausgeliefert werden.
Maquintos wurde wegen Diebstahl, Korruption, Rufmord und Veruntreuung von
Firmengeldern gesucht.


Blausäure in Lim-Getränken - Fahndung nach Sandiego M.

Wie die Polizei Denver auf einer Pressekonferenz zum Fall Sandiego M. bekannt
gab, soll der Tatverdächtige bereits am frühen Morgen des 7. Juni 2031 über
einen kleinen Grenzübergang ca. 70 km östlich von El Paso mithilfe eines
gefälschten Ausweises über die Grenze gelangt sein.
Man bittet daher die Mexicalischen Behörden um Unterstützung, den
Tatverdächtigen Sandiego M. um fassen.
Er soll Anfang Mai mehrere Gifstoffe, darunter Blausäure, in die Abfüllanlage des
Lim-Werkes Dallas gebracht haben.

Zudem konnte die Polizei die Führung der Dallaser Ortsgruppe der
linksradikalen Vereinigung Red Star festnehmen. Ihnen wird Anstiftung zu
Straftaten vorgeworfen.
Einer der Anführer der Ortsgruppe Dallas hat bereits gestanden, die Mitglieder
von Red Star in Dallas dazu aufgerufen zu haben, Lebensmittelhersteller
und Supermärkte zu infiltrieren und Giftstoffe unter die Lebensmittel zu mischen.


Innenpolitik

Kfz-Reformen

Bei einer Pressekonferenz vor wenigen Tagen veröffentlichte der Minister für
Verkehr und Bau, Carlos Logas (DPNAS), das neue Kfz-Kennzeichen, welches
eine neue Schrift bekommen soll:
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Zudem gab Logas bekannt, wie in Zukunft die Kraftfahrzeuge besteuert werden sollen.
Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotor werden in Zukunft nicht mehr nur nach
dem Hubraum, sondern auch nach dem Benzinverbrauch besteuert, was eine
Steuererleichterung für kleine und sparsame Fahrzeuge bedeutet.
Elektrofahrzeuge werden nach dem Stromverbrauch und Fahrzeuge mit
Wasserstoff-Antrieb nach dem Verbrauch und Art der Brennstoffzelle besteuert.

Über die Kfz-Reform soll noch vor der Sommerpause im Bundesparlament und
im Senat abgestimmt werden. Während im Bundesparlament die Zustimmung
der Piraten und der DPNAS als sicher gilt, steht die Zustimmung der
Bundesstaaten im Senat noch auf wackligen Beinen.


Wirtschaft

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Expansion geplant

Die Deep Sea Apples Corp. gab bekannt, dass man nun in allen Ländern
Nordamerikas die einzigen Tiefseeäpfel auf der Welt verkaufen möchte. Die
Tiefseeäpfel werden unter Wasser gezüchtet und geerntet und anschließend
zum Verkauf angeboten.


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Spezix.png

Weitere Expansionen

Sprecher von Lens und Spezix gaben bekannt, dass man je in die Republik Lago
expandieren werde. Zudem möchten beide Firmen auch nach Grafenberg,
Antares und in die URS expandieren.


Kurznachrichten

  • Ausrichtersuche für Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. August 2031
  • Zóttos wird in Heimatstadt wie als Weltmeisterin gefeiert
  • Staatstreffen mit Storm Republic sehnlich erwartet - Medien berichten nur noch davon
  • Fahndung nach Passfälscher läuft




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Pedro Culderon Hinoja



Provinzreform Angekündigt!

Präsident Culderon Hinoja Kündigte gestern eine Neue Einteilung der Provinzen an, die Provinz Juarez wird mit der Provinz Chihuahua zusammengelegt, da Juarez zu klein ist.

EUC legt Produktion in Mexicali Still!

Heute gab EUC bekannt, dass in Mexicali aufgrund des Mangels an Facharbeitern bis auf weiteres Keine Produktion mehr Stattfindet, sämtliche Autos für den Amerikanischen Markt werden daher aus dem Zumanischen Reich Importiert.

Neue Vorkommen Entdeckt!

In einer Alten Mine Südlich von Chihuahua wurden Vorkommen von Wolfram und Molybdän gefunden, da die Mine Marapinta Metals gehört, werden diese Vorkommen von Marapinta Metals abgebaut und Verarbeitet.

Infrastruktur-Programm gestartet!

in Ländlichen Regionen ist die Infrastruktur in einen grausamen Zustand, daher wurde ein Programm gestartet um Schulen, Straßen und neue Regionalbahnstrecken zu bauen.

Bildung: Akuter Lehrermangel in Mexicali!

Laut einer Untersuchung der Regierung fehlen in Mexicali rund 176.000 Lehrer für alle Schulstufen, daher wird um Hilfe aus dem Ausland ersucht, um Ausbildungsprogramme für Lehrer zu Errichten.

Abbau von Bürokratie geplant!

Wegen der Derzeitigen Wirtschaftskrise wird in Zukunft Sehr viel Bürokratie abgebaut. besonders im Bereich neuer Unternehmen oder Expansionen nach Mexicali wird die Bürokratische Hürde stark reduziert, um Expansionen nach Mexicali zu erleichtern.

Präsident Fordert Doktrin gegen Einmischung von nicht Amerikanern!

Präsident Culderon Hinoja Forderte die OAS auf, eine Doktrin zu Entwickeln, um "Amerika den Amerikanern" durchzusetzen, er fordert dass ausländische Staaten sich nicht mehr in die Gesamtamerikanische Politik einzumischen Haben!


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon Hinoja
 
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Republik Erichon

Lage der Nation
26.06.2031

Das erste Jahr der Republik Erichon neigt sich langsam dem Ende und viele Baustellen des Landes sind mittlerweile abgearbeitet worden. So haben sich dank der stark kapitalistisch geprägten Wirtschaft tausende neue Arbeitsplätze ergeben. Und dank der Kommunalisierung der Bodenschätze wie vor allem das Öl ist der Binnenmarkt stabil und durch in vielen Kommunen durch eine 50% Eigenkapitaldeckung nicht so sehr von Wirtschaftsspekulationen betroffen.
Allerdings ist nach wie vor der Sozialbereich vielerorts noch durch Selbstversorgung sehr dürftig. Es gibt lediglich in drei Kommunen eine Rentenversorgung. Der Erichonsche Wirtschaftsmarkt gilt damit als Wachstumsstark und Renditesicher für Ausländische Unternehmen.
Allerdings ist von heiler Welt bei weitem nicht die Rede. Der weltweite Ausbruch des Pestvirus hat auch in Erichon seine Spuren hinterlassen. Eingeschleppt vor allem durch die Auffanglager nach Persia, konnte sich der Pestvirus vor allem in den ländlichen Regionen austoben. Die Kehrseite des gering ausgebauten Sozialstaates ließen viele Krankenhäuser dazu veranlaßen, das vor allem die wirtschaftlich bessergestellten vorrangig behandelt wurden. In den Auffanglagern ist von 1 unter 20 Todesopfern die Rede, bedingt durch die schlechte Versorgung mit Medikamenten. In einigen Kommunen war der Bedarf so groß, dass in jeder Familie nur maximal 2 erkrankte Personen geimpft werden konnten. Zurzeit sind 49.202 gemeldete Sterbefälle zu verzeichnen.
Besonders angeheizt wurde die Situation vor allem im nördlichen Erichon, als Gerüchte aufkamen, der Virus wird absichtlich unter einigen Dörflern verstreut. Der Norden Erichons wird von vielen Emir-Anhängern bewohnt, die in der Republik ihre Chance sehen, wieder die alten Machtverhältnisse vor "Anarchie 21" zu etablieren.
Polizeisprecher jedoch dementieren diese Gerüchte.

Nichtsdestotrotz scheint die Lage im Norden des Landes zu brodeln. Besagte Emir-Anhängerschaften haben bereits einige Unternehmen dazu veranlasst, Private Sicherheitsfirmen anzuheuern. So ist es nicht zu übersehen, das der Sicherheitsdienst zu den großen Boomsektoren der Dienstleistungsbranche wird. Mittlerweile ersetzt das Unternehmen "DesertShield" - das selbst geführt wird von einem ehemaligen hochrangigen Emir-Anhänger - in 4 Kommunen größtenteils die örtlichen Polizeikräfte, die immernoch nicht gänzlich dem Dunst der Vetternwirtschaft entkommen sind. Kritiker befürchten zu Recht die Machtzunahme der Sicherheitsfirmen in wichtigen Gesellschaftlichen Strukturen.

Großauftrag zum Schutz der Bevölkerung vor Unruhen
Der Vertreter der Kommunen um Gaziantep, Scheich Jerynn, hat sich während eines dreitägigen Aufenthaltes in der Republik Chryseum mit mehreren Wirtschaftsunternehmern und hochgestellten Beamten getroffen, um sich ein Bild von der Zukunft der Verwaltung in Behörden und der Wirtschaft zu verschaffen. Scheich Jerynn, der als sehr mächtiger Erichonscher Bürger gilt, ist ebenfalls Eigentümer des Sicherheitsdienstes "DesertShield". Ob sich Scheich Jerynn sogar mit dem Chryseanischen Regierungschef traf, ist nicht bekannt. Allerdings liegt diese Vermutung nahe, da ein sehr wichtiger Waffendeal mit der Chamokow Weapon Manufactory bestätigt wurde. Und allein diese Tatsache weist darauf hin, das auch die Regierung Chryseum von dem Besuch wusste.

Der Waffendeal, der über

  • 31.000 Handfeuerwaffen P1
  • 217.000 Feuerwaffen S21
  • komplette Munitionsversorgung
handelt, soll der Firma "DesertShield" geliefert werden, die immer mehr die Sicherheits- und Absicherungsaufgaben der Kommunen übernimmt. Dies war ebenfalls nur möglich, da die von "DesertShield" geschützten Kommunen in einer demokratischen Wahl diesem Waffengeschäft zustimmten. "DesertShield" findet dank der grassierenden Vetternwirtschaft der örtlichen Polizeikräfte immer mehr Unterstützung.http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Republic_Chryseum Welches Finanzvolumen dieser Deal umfasst, ist leider bislang nicht bekannt.


 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Staatspräsident de Vicuña zurück aus Welanja

Wie bereits vom welanjanischen, frisch gewählten Präsidenten Kim Sungmin erwähnt, ist der vireñische Staatspräsident Enrique Cortez de Vicuña am letztrigen Freitag zu einer zweitägigen Reise zur asiatischen Republik aufgebrochen, um über mehrere Themen zu sprechen.

Der Tag fing am Morgen an, als Staatspräsident de Vicuña nach einer mehrstündigen Reise gegen 11 Uhr welanjanischer Zeit am Internationalen Flughafen von Monolea ankam und bereits dort von Präsident Sungmin begrüßt wurde. Kurz darauf begann die bereits erwähnte Stadtrundfahrt, bei der der vireñische Präsident mehrmals die modernen, hochtechnologisierten Bauten der Stadt lobte. Nach diesem Stadtrundgang zogen sich beide Staatsoberhäupter zurück und besprachen, wie auch hier bereits von der Presse Welanjas erwähnt, über zwischenstaatliche Angelegenheiten.

Ein besonderer Punkt war der von beiden Staaten unterzeichnete Pakt zum Erhalt der Freundschaft und Sicherheit zwischen Virenien und Welanja: Dieser soll nicht nur die jetzt schon außenpolitisch weit übereinstimmende Politik beider Staaten vertiefen; dieser Pakt beabsichtigt auch, dass beide Staaten im Falle kriegerischer Aggressionen gegenseitige Unterstützung leisten. Beide Staatschefs gaben sich mit dem Ergebnis zufrieden.

Auch was die Ökonomie beider Staaten aufgeht gab es Erfolge: auf wirtschaftlicher Seite wurde unter Anderem nochmal die Einführung der welanjanischen Automobilmarke Seikatsu in der Iberischen Halbinsel bestätigt.


Mexicalische Politik sorgt in Vireña für landesweites Lachen

Nicht nur erbärmlich scheint die politisch-ökonomische Lage im lateinamerikanischen Staat Mexicali zu sein, nein; nachdem eine Pannenserie bei der schon länger für mangelhafte Qualität bekannte Automobilmarke EUC für eine landesweite Wirtschaftskrise sorgte und die Position Mexicalis im weltweiten Warenaustausch noch weiter schwächelte, sorgte die kürzlich bekannt gewordene Nachricht, dass der dortige "Präsident" dieses Staates nun außeramerikanische Beobachter sogar in vulgärer Aussprache arrogant dazu auffordert, sich nicht in die dortige, zum Scheitern verurteilte "Politik" einzumischen, für großes Gelächter. Man möchte Mexicali darauf hinweisen, dass es in dieser Wirtschaftslage nicht sonderlich klug vom Präsidenten sei, alles, was außerhalb Amerikas liegt, infrage zu stellen. Vorallem nicht, wenn die Regierung trotz der wohl größten Wirtschaftskrise des Landes der Weltgemeinschaft vormacht, dass es dort alles unter der derzeitigen Führung gut läuft.

Aufgrund dieser Tatsache und weil Mexicali trotz dieser Probleme der Welt einen immer arroganteren sowie besserwisserischen Ton vorlegt legt man allen Staaten dieser Gemeinschaft nahe, Wirtschaftsverträge, Produktionen und Ähnliches nicht weiter in solch einem "Land" zu verfolgen, geschweige denn zu unterstützen. Eine Regierung, welche trotz Beistandsangebote aus aller Welt so aufführt, soll schnellstmöglich ihre Politik ändern, bevor Mexicali wie ein Kartenhaus zusammenbricht.

Palma Automobiles weiterhin auf Hochkurs

Nachdem sich Palma aus dem Staatengebilde Mexicali entzog und wegen der jetzt wieder proamerikanischeren Politik der Union Sozialistischer Republiken leider die Verkaufslizenz abgenommen bekam, konnte das virenische Kraftfahrzeugunternehmen vorallem in Europa und Asien beträchtliche Fortschritte erlangen.


Stand: 1. Juli 2031

Wie auf der Karte zu sehen, konnten mittlerweile Einführverträge mit einer großen Anzahl von Staaten geschlossen werden. In der Storm Republic und der UNAS, welche zu den Hauptabsatzmärkten Palmas gehören, konnte sich der Automobilbauer mittlerweile in beiden Fällen auf den zweiten Platz der meistbegehrten Kraftfahrzeugmarken positionieren, direkt hinter den heimischen Firmen Loft beziehungsweise Mitsan. Auch im Zumanischen Reich, wo Palma seit der Einführung Rekordgewinne macht, erhofft man sich eine mittelfristig hohe Position im dortigen Markt. In Europa, vorallem in der UES, wurde der Markt auch mittlerweile erobert, und man hofft dass diese Entwicklung auch länger anhält. In Welanja konnte Palma zudem auch sehr schnell die dortigen Märkte erobern, und positioniert sich hinter Seikatsu auf Platz zwei. Auch in Goatania verzeichnet das Unternehmen rekordverdächtige Gewinne. Die zweite Automobilfirma, Suzumiya, welche vorallem auf der südlichen Hemisphäre aufzutreffen ist, konnte auch Rekordumsätze erwirtschaften. In Staaten wie Halmisch-Mozambik konnte sich die Marke wegen der robusten Geländefahrzeuge binnen kürzester Zeit zum Marktherrscher hinaufkämpfen.

Es wird dennoch darauf hingewiesen, dass die in hellen Blau- sowie Grüntonen gefärbten Staaten auf der Karte wichtige Ziele sind oder bleiben, und man sich über Gespräche zur Einführung der virenischen Marke freuen würde. Vorallem aus Australien sowie den Arabischen Emiraten Jardims erhofft man sich positive Antworten.

Zu guter Letzt möchte man die vollständige Übernahme des boscoulischen Automobilbauers Senistrana Variada bekannt geben. Der Kraftfahrzeughersteller, der wegen der derzeitig etwas angeschlagenen Wirtschaftssituation des nordeuropäischen Landes starke Probleme bekam, wurde vor wenigen Tagen für eine unbekannte Summe verkauft. Wie es derzeit mit der Staatlich-Goatanischen Automobilmanufaktur (SGA) passiert, wird man der demnächst in Seva umbenannten boscoulischen Automobilmarke "einen neuen Strich verpassen", wie auf einer Pressekonferenz angekündigt wurde. In Mexicali würde die Regierung mittlerweile von "versuchter wirtschaftlicher Weltherrschaftsanstrebung" sprechen, hier hingegen würde man darauf hinweisen, dass einzig und allein die Geschäftsführung für diese großartige Expansion zuständig ist.

Staatstreffengesuch der Union Sozialistischer Republiken

Erfreut zeigte man sich vor wenigen Tagen darüber, dass der derzeitige Außenminister der URS, Eduardo Stroessner, sich für ein Staatstreffen mit der Vireñischen Republik interessiere. Wie Staatspräsident de Vicuña anmerkte, ist es "aufgrund der derzeitig angespannten Situation in Südamerika von großer Notwendigkeit, mit der dortigen Führenden Regierung Gespräche zu beginnen, um etwaige Missverständnisse schon im Keim ersticken zu lassen, damit die politische Atmosphäre zwischen den beiden Staaten nicht beeinträchtigt wird." Man erhofft sich nun ein Datum zur Anreise Herr Stroessners, damit auch der Zeitplan zur demnächst folgenden Reise Präsident de Vicuñas zu mehreren Staaten geplant werden kann.

Weitere Kurznachrichten:

-Mexicali einfach nicht mehr seriös genommen
-Virenische Republik sehr an Export von Unterwasseräpfeln der Deep Sea Apples Corp. interessiert

-Virenien zeigt sich mit dem 13. Platz beim SVSC dennoch zufrieden: "Für ein Hologramm eine große Leistung"
-Erste Anzeichen der Schwäche des Baskenlandes erkennbar
-Massenkarambolage in der Hauptstadt: 14 Auto ineinandergeprallt, 6 Verletzte
- Gewerkschaft der Schrottplatzarbeiter fordert unfallfreien Sonntag
-Nationalisten verbreiten Petitionen über Verbot von Flaggenverbrennungen; Bevölkerung spricht bei der derzeitigen heiß begehrten Karbonisierung mexicalischer "Staats"symbole von Unterdrückung iberischer Traditionen


República Vireñesa

A Mari Usque Ad Mare
 
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14. Juli 2031


Politik

Staatstreffen mit der Union of North American States vollendet


New Pacific City
-
Das Staatstreffen zwischen der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey und der Regierung der Union of North American States ist beendet. Die beiden Regierungen der in den letzten Jahren durch den andauernden Konflikt in angespannter Lage zueinander befindlichen Staaten trafen sich vor neun Tagen in New Pacific City zu den lang erwarteten und seit Wochen Hauptgesprächsthema bildenden Gesprächen, die vor allem zur endgültigen Bewältigung des Konfliktes auf Regierungsebene dienen sollten. Nachdem im Vorfeld mit einzelnen Ausschreitungen und sogar möglichen Anschlagsversuchen angesichts des Treffens in der Storm Republic gerechnet hatte und daher für ein aufwendiges Sicherheitskonzept gesorgt hatte, verlief der Tag in der Hauptstadt sehr friedlich. So meldete die Polizei keine Probleme, lediglich eine Demonstration von Stormic Nationalisten, die in der Festnahme dreier alkoholisierter Männer endete, wurde bekanntgegeben. So konnte das Treffen ohne Zwischenfälle oder unvorhergesehene Ereignisse vollzogen werden.

Auf einer Pressekonferenz, die Premierminister Kenneth Grey zwei Stunden nach Ende des Staatstreffens abhielt, bezeichnete er dieses als "wohl gelungenstes Treffen beider Regierungen seit Ewigkeiten". So habe man im Kampf für die Bewältigung des Konfliktes und gegen die Vorherrschaft nationalistischer Gruppen im südlichen Nachbarstaat erhebliche Fortschritte erzielen können. Die UNAS-amerikanische Regierung habe sich offiziell und sehr umfassend für die Taten der ehemaligen Regierung entschuldigt, genauer für die Verbreitung von Lügen (z.B. der Sprachlager-Lüge, die 2021 den Beginn des Konfliktes darstellte), die Unterstützung von nationalistischen Gruppen sowie Gruppen mit anti-Stormic Einstellung (z.B. die Mitwirkung des Verteidigungsminister bei Anschlagsplänen im letzten Jahr) und eine allgemein sehr Stormicfeindliche Politik. Die Regierung der Union of North American States habe zudem versichert, dass solche Fehler niemals wieder passieren dürfen. Wie Grey weiterhin erklärte, habe man sich auf eine enge polizeiliche Zusammenarbeit im Kampf gegen nationalistische Gruppierungen in der Union geeinigt. So soll in Zukunft deutlich härter gegen diese Gruppen vorgegangen werden, um Szenen wie zuletzt in New Walve vermeiden zu können. Gemeinsame Aufklärungskampagnen sollen zudem helfen, den Einfluss der nationalistischen Gruppierungen im südlichen Nachbarstaat deutlich zu verringern. Ebenfalls diesem Zweck dienen soll das Versprechen der UNAS-amerikanischen Regierung, in Kürze in einer offiziellen Regierungsansprache vor dem eigenen Volk sowie der gesamten Welt zu erklären, dass die Union of North American States keinerlei Gebietsansprüche auf Teile des Stormic Staatsgebiets besitzt, die in der Vergangenheit Teil des Staates Rivero gewesen waren. So werde die UNAS-amerikanische Regierung unmissverständlich erklären, dass besagte Gebiete dem Stormic Staatsgebiet angehören und sich an diesem Status nichts ändern wird. Zuletzt werde die Regierung der Union offiziell die Urteile anerkennen, die Stormic Gerichte gegen die Terroristen UNAS-amerikanischer Herkunft verhängt hatten, die für die Anschläge auf Wohnviertel in Stormpool im vergangenen Jahr verantwortlich gewesen waren.

Als größte Errungenschaft der Gespräche bezeichnete der Premierminister jedoch den Abschluss eines militärischen Beistandspaktes zwischen den beiden Staaten. So werde jeder der beiden Staaten den anderen im Falle eines Angriffes auf dessen Staatsgebiet komplett unterstützen. Dieser Pakt diene vor allem dazu, nicht nur den Konflikt zwischen der Storm Republic und der Union of North American States auf Regierungsebene zu beenden, sondern die beiden Staaten zudem zu Verbündeten zu machen, um die Zusammenarbeit und vor allem das Verhältnis zueinander zu stärken, erklärte Grey.

Des weiteren habe man noch einige kleinere Beschlüsse vereinbaren können, so ein Auslieferungsrecht für UNAS-amerikanische Straftäter in der Storm Republic, die zu einer Haftstrafe von weniger als 15 Jahren verurteilt werden, die Planung zur schrittweisen Öffnung der gemeinsamen Grenzen ab Mitte 2032 und den Import von Energie aus der Union of North American States in die Storm Republic zur Bewältigung der aktuellen Energieknappheit. Man habe, so der Premierminister, auch über aktuelle weltpolitische Themen diskutiert, so sei man sich beispielsweise einig, dass das Fehlen einer Fünf-Prozent-Hürde bei Wahlen in Boscoulis nicht gut für die dortige Politik sei und Minderheiten zu viel Mitbestimmung bringe.

Insgesamt bezeichnete Grey die Gespräche als großen Erfolg. So habe man wichtige Beschlüsse zur Beseitigung des Konfliktes und zur Bekämpfung des starken Nationalismus in der Union of North American States tätigen können und besonders der militärische Beistandspakt sei eine sehr große und wichtige Errungenschaft, da er die beiden Staaten zu Verbündeten mache, obwohl sie bis zuletzt noch durch den Konflikt ein sehr angespanntes Vethältnis zueinander besaßen. Die Meinung des Premierministers wurde auch vom Volk und den Medien geteilt, so betitelte der Daily Prophet das Staatstreffen als "Einleitung einer Stormic-UNAS-amerikanischen Freundschaft" und auch andere Medien berichteten nahezu komplett positiv von den Gesprächen. Einer repräsentativen Umfrage zufolge waren insgesamt 88% der Stormics zufrieden mit den Ergebnissen des Treffens, wobei die Mehrheit den militärischen Beistandspakt als wichtigste Errungsenschaft angab, gefolgt von den offiziellen Entschuldigungen und Bekanntmachungen der UNAS-amerikanischen Regierung. Auch das Verhältnis der Bevölkerung zum südlichen Nachbarstaat hat sich einer Umfrage zufolge durch das Staatstreffen etwas verbessert. So beurteilen nur noch 66% der Bevölkerung den Staat als negativ, bei der letzten Umfrage waren es noch 73% gewesen. Das Staatstreffen hat seinen Zweck erfüllt: Der Anfang vom Ende des Konflikts ist vollbracht.

Nachrichten

Leichtes Erdbeben sorgt im Nordwesten für geringe Schäden

Northpoint - Ein leichtes Erdbeben hat im Nordwesten der Storm Republic geringe Schäden verursacht. Das Beben, dessen Epizentrum etwa 50 Kilometer südwestlich der Stadt Northpoint gelegen hatte, hatte vor allem auf den Northern Islands für einige Schäden an Gebäuden, Strom-, Gas- und Wasserleitungen sowie Verkehrswegen gesorgt, aber auch aus Prenberg und Neuberg gab es einzelne Berichte von Beschädigungen. Nach Angaben der Polizei wurden durch das Beben der Stärke 4,3, das in Teilen der Stadt Northpoint Brände auslöste, sieben Personen getötet sowie 53 verletzt. Außerdem wurden mehrere Dörfer in der Nähe Northpoints für mehrere Stunden von der Außenwelt abgeschnitten. Insgesamt, so ein Polizeisprecher, habe sich der Schaden aber in Grenzen gehalten. Der Nordwesten der Storm Republic ist bisher noch nicht umfassend erdbebengeschützt, soll aber im Zuge des Modernisierungs- und Katastrophenschutzplans für die Coastline, den die Regierung nach dem verheerenden Erdbeben vom 20. April letzten Jahres ausgearbeitet hatte, in den nächsten Monaten umfassend saniert und vor Schäden durch Erdbeben geschützt werden.

Oberster Gerichtshof bestätigt Todesurteil gegen 18-jährigen Mörder

New Pacific City - Zwei Wochen nachdem das Obergericht in Westland den 18-Jährigen, der vor einigen Monaten drei Frauen im Alter von 21 bis 25 Jahren vergewaltigt und getötet hatte, anstelle der ursprünglich verhängten Todesstrafe zu lebenslanger Haft verurteilt hatte, hat der Oberste Gerichtshof gestern das ursprüngliche Urteil bestätigt. Wie ein Sprecher erklärte, habe der Gerichtshof sich einstimmig für das Todesurteil ausgesprochen und damit das Urteil des Obergerichts, das auf lebenslange Haft entschieden hatte, erneut umgewandelt. Für das Gericht seien einerseits die fehlende Reue, andererseits die Schwere des Verbrechens im Verhältnis zum Alter des Täters ein wichtiger Grund für das Todesurteil gegen den Jugendlichen gewesen. Der 18-Jährige selbst schweigt weiterhin zum nun dritten Urteil in seinem Fall. Sein Anwalt hat jedoch nun angekündigt, erneut Berufung einzulegen. Er fordert weiterhin die lebenslange Freiheitsstrafe und begründet dies mit der noch nicht vorliegenden Volljährigkeit des Jugendlichen. Trotz seiner geringen Alters kann gegen ihn jedoch bereits ein Todesurteil verhängt werden, da er das 18. Lebensjahf bereits vollendet hat. Die Bevölkerung unterstützt unterdessen weiter das Todesurteil, so spricht sich weiterhin die große Mehrheit dafür aus. Das genaue Schicksal des 18-Jährigen, der die Ermordung der drei Frauen zwar gestanden hatte, aber ansonsten zu der Tat schweigt, bleibt angesichts der angekündigten Berufung aber immernoch nicht komplett geklärt.

Wirtschaft

Lim-Getränke in der Storm Republic wieder zugelassen

New Pacific City -
Getränke der chryseischen Firma Lim dürfen in der Storm Republic wieder verkauft werden. Dies bestätigte ein Sprecher des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz vorgestern. So habe man angesichts der aktuellen Lage im Fall der Giftstoffe in den Getränken der Firma beschlossen, die Produkte wieder auf dem Stormic Markt zuzulassen, jedoch nur unter strengen Auflagen. So sollen regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, um die Gefahrlosigkeit der Getränke sicherstellen zu können. Der Sprecher rief außerdem Verbraucher zu Vorsicht auf, da man eine absolute Risikofreiheit beim Konsum von Lim-Produkten weiterhin nicht garantieren könne. Dennoch gehe man davon aus, dass nach der Festnahme des mutmaßlichen Verantwortlichen für den Fund von Giftstoffen in Proben von Lim-Getränken nun zunächst kaum mehr Gefahr besteht. Nach dem Fund von Giftstoffen in Produkten der Firma waren diese vor einigen Wochen vom Markt genommen worden und der Verkauf der Produkte in der Storm Republic verboten worden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.102,74 (+538,18)
  • 1Z = 0,3200 $ || 1 $ = 3,1249 Z (-0,0139)
  • Nach Westland nun auch starker Zuwachs emmerianischer Einwanderer in New Pacific City
  • Studie: Ausländerfeidlichkeit der Stormics nimmt zu - Emmerianer und Newyamer davon ausgeschlossen
  • Palma mittlerweile beliebteste ausländische Automarke
  • SVSC: Schlechtestes Ergebnis der Storm Republic bisher mit Rang 17 - Stormic-emmerianische Band X Japan tritt 2032 in Gerudonien an
  • IBF bemängelt geringes Interesse an Baseball-Weltmeisterschaft
  • Sonniges, heißes Sommerwetter, von Westen nähern sich Gewitter
Wetter

New Pacific City; 31°C, leicht bewölkt
Klatovy: 24°C, sonnig
Pribram: 29°C, sonnig
Lake Somehore: 32°C, leicht bewölkkt
Stormpool: 27°C, leicht bewölkt
Nordenau: 23°C, sonnig
Saar: 35°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella


Goatania
Mit Freude wurde die Wiederauferstehung Goatanias als nicht-sozialistisches Land aufgenommen. Man pflegte gute Kontakte mit dem Staat und hatte feste Beziehungen zu ihm, ehe es zum Walfang-Konflikt kam, in dem Mírabella Goatania mehrmals aufforderte, den Walfang zu stoppen. Kurze Zeit nach dem (friedlichen) Konflikt hörte man lange nichts mehr aus Goatania, bis der Staat schließlich zusammenbrach. Daher freut man sich heute umso mehr, dass er wieder zurück ist. Man bietet Goatania einen Botschaftenaustausch sowie ein Staatstreffen an, um alte Beziehungen wieder aufleben zu lassen.

Baskenland
Die Nachricht, dass sich der "Staat" Baskenland unabhängig machte, schlug wie ein Blitz ein. Es ist nicht legitim, dass ein einzelne Menschen den Teil eines Staates mit Gewalt unter Kontrolle bringen und sich unabhängig machen. Die Zahlen über die Verletzten und Todesopfer während der angeblich friedlichen Revolution, schockieren dabei umso mehr, genauso wie die Tatsache dass das Baskenland diese verheimlichte. Besonders scharf kritisierte man die Staaten, die die blutige und gewaltätige Revolution guthießen - hier wird die Vermehrung des Sozialismus als wichtiger angesehen, als Menschenleben. Für Virenien ist es nun wichtig, die Ruhe zu bewahren und keine voreiligen Entscheidungen zu bringen, die die Situation eskalieren lassen könnten und zu einem Blutbad führen könnten. Eine friedliche Lösung hat oberste Priorität, so schwierig die Lage nun auch sein mag. Mírabella bietet Virenien Unterstützung an, sollte diese in irgendeiner Form benötigt werden.

Zumanisches Reich
Unser oberstes Interesse ist das gleiche wie ihres: Eine friedliche Beziehungen zwischen dem Zumanischen Reich und Mírabella. Dennoch musste mit Missverständnissen aufgeräumt werden, die beim Zumanischen Reich falsch ankamen. Der Austritt aus der IKL wird und wurde nachwievor als die richtige Entscheidung angesehen - andere Fehler wurden eingeräumt und das Verhalten des Zumanischen Reiches akzeptiert. Wir möchten dem Zumanischen Reich ein Staatstreffen anbieten, um nach Möglichkeiten zu suchen, die Beziehung zwischen den beiden Staaten wiederherzustellen, damit diese nicht auf den absoluten Nullpunkt sinken.

Freude über Eintrittsgesuch von New Stormic Island, der Reste-IF und Shigoni in den Asienbund
Mit großer Freude wurde die Nachricht aufgenommen dass New Stormic Island, die Reste-IF und Shigoni in den Asienbund aufgenommen werden wollen. Man lobt die drei Staaten für diesen Schritt, mit dem sie endlich beginnen, sich in die Asiatische Gemeinschaft einzugliedern. Denn gerade in den heutigen Zeiten, in der eine Krise über Asien liegt, ist der Zusammenhalt zwischen den Staaten enorm wichtig.

Mit der Reste-IF wurde außerdem ein Staatstreffen abgehalten. Bei dem Staatstreffen bei dem zuerst ein Museumsbesuch stattfand und anschließend bei Tee im Kaiserpalast angeregte Gespräche geführt wurden, kamen folgende Ergebnisse zustande:

  • Kong Restaurants eröffnet 20 Restaurants in die Reste-IF

  • Berater für Infrastruktur werden in die Reste-IF entsendet, sowie ein Klärwerk gebaut

  • Die Reste-IF erhält einen sehr günstigen Getreideimport aus Mírabella

  • Das Yakpärchen "Maria" und "Manuel" wird wieder nach Mírabella gebracht, da die Haltungskosten für den Zoo zu teuer sind und die Tiere Probleme mit dem heißen Klima haben.
    Zum Abschluss des Staatstreffens wurde die neue Botschaft in Bendar eingeweiht und besichtigt. Man lobte die Islamische Förderation dafür, dass sie trotz des Krieges relativ schnell wieder stabilisieren konnte und weiterhin um ihr Land kämpft.
SVSC
Der 9. Platz beim SVSC 2031 wurde mit großer Freude aufgenommen - denn dieser bedeutet die beste Platzierung aller Zeiten. Dennoch bleibt Nickelback die erfolgreichste mírabellische Gruppe beim SVSC, da sie im Verhältnis zur Teilnehmerzahl nachwievor das beste Ergebnis haben (10. Platz). Trotzdem wurde der 9. Platz gefeiert und die Gruppe Sunrise Avenue zeigte sich sehr zufrieden mit ihrem Ergebnis.

2032 wird die stormic Rockband Easy Plan mit der mírabellischen Sängerin Natasha Bedingfield Mírabella vertreten. Der Sänger Easy Plans äußerte sich dazu: "Wir kennen Natasha von einem Internationalen Konzert und haben uns mit ihr angefreundet. Als wir später alle zusammen noch mit ihr Essen gingen, hatte sie uns ganz direkt gefragt, ob wir Lust hätten, uns für den mírabellischen Vorentscheid mit ihr zu bewerben. Wir waren sofort begeistert auch mal für ein anderes Land antreten zu können und willigten ein." Die Gruppe konnte sich mit Natasha grandios im Vorentscheid durchsetzen und wird Mírabella mit dem Song "Jet lag" vertreten, den sie zusammen geschrieben hatten.

Bewerbung für die IFA Fußball Weltmeisterschaft 2038
Nachdem man für die WM 2034 bereits eine Bewerbung abgab und scheiterte, startet der OFM am 19. Juli einen erneuten Versuch und bewirbt sich um das große Fußballturnier. Erhielte man den Zuschlag, soll ein Turnier stattfinden, in dem die kulturellen Aspekte Asiens eine wichtige Rolle spielen und die Menschen sehen, wie es auf der anderen Seite der Welt aussieht. Die Bevölkerung Mírabella weißt eine riesige Fußballbegeisterung auf, sowie neue, moderne Stadien, die bis zum Turnier mit traditionellen Inhalten ausgebaut werden sollen. Bisher hat Mírabella nur ein großes Fußballturnier ausgerichtet - den AOFA Cup of Nations 2031, der derzeit ausgespielt wird. Weitere Einzelheiten sollen im Laufe der Zeit noch herausgegeben werden, die Bewerbung wurde aber bereits rausgeschickt.


AOFA Cup of Nations 2031: Die Viertelfinalspiele


Mírabella vs. Welanja
Der Gastgeber des Turniers konnte sich in der Vorrunde souverän durchsetzen und trifft auf Welanja, welche eine schwache Vorrunde vor sich haben, aber noch mit einem blauen Auge die nächste Runde erreichen konnten.

Australia vs. Islamische Förderation
Der amtierende Weltmeister und Titelfavorit trifft auf die wohl größte Überraschung des Turniers: Die Islamische Förderation. Das kriegsgebeutelte Land zeigte in der Vorrunde einen starken Willen und kämpfte bis zum Umfallen - Es hat sich gelohnt, denn die Mannschaft konnte sich mit 4 Punkten für die nächste Runde qualifizieren - dennoch haben sie das wohl härteste Los von allen gezogen.

Flugghingen vs. New Stormic Island
Das große Flugghingen trifft auf die kleine asiatische Insel New Stormic Island, die in zwei der drei Vorrundenspielen mit taktischem und schnellen Fußball glänzten. Der Einstand in das Turnier war für die Insel dennoch ein schwerer, da die Leistung im ersten Spiel gegen Mírabella absolut unterirdisch war - doch das Team rappelte sich auf und konnte mit 6 Punkten die nächste Runde erreichen. Dort treffen sie auf Flugghingen, welche problemlos mit 9 Punkten in das Viertelfinale kamen.

Zumanisches Reich vs. Astana
Das Zumanische Reich lieferte sich in der Vorrunde ein spannendes Duell mit Aminier um den 2. Platz - Letztenendes entschied ein einziges Tor Differenz, dass das Reich in die nächste Runde kommen lies. Astana hingegen gab sich keine Blöße und gewann alle Vorrundenspiele.



Kurznews:

  • Verwunderung über Mexicalis Politik - Präsidentin von Idioten umgeben und deshalb zusammengebrochen?

  • Staatstreffen mit Australien in Kürze

  • Warten auf Ergebnis der Independent States Association

 
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20. Juli 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Wahlergebnisse

Die Wahlen wurden am 15. Juli abgehalten und nicht am 01. Juli. Es gab ein Abstimmungsfehler zwischen den einzelnen Wahllokalen in den verschiedensten Region des Landes. Dies kann durchaus mal vorkommen, sollte aber nicht immer passieren. Es waren viele Wahlbeobachter eingeladen, die die Wahl beobachtet haben. Die CDPB hat zusammen mit der GPB gewonnen und werden in der Zukunft gemeinsam regieren.


Die Ergebnisse im Überblick:
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Im folgenden sind die Parlamentssitze aufgelistet:

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Den Staat wird die zurzeit CDPB-Vorsitzende Annika Bergstrøm (38) leiten. An ihrer Seite wird Anders Holmqvist (42), von der GPB, den Posten als Vizepräsident sowie den Außenminister übernehmen.


Staatstreffen ersucht


Die neue Regierung hat in der Ansprache auch direkt mehrere Staatstreffen geplant und hat bei den folgenden Regierungen auf folgenden Kontinenten angefragt:

Amerika:
Republik Südamerika, Chryseum, Arancazuelaz, Republik Ruquia, Gerudonien, Mexicali, UNAS und mit der Republik Lago

Europa:
Castiana, Südburgund, Sebbische Eidgenossenschaft, Cramtosian, Kurland, Sosnowien-Rybinsk

Afrika:
Aminier, Antares

Asien und Ozeanien:
SSFR, Zumanisches Reich, Welanja, Flugghingen, Goatania, Shigoni, dem Commonwealth of Australia und Mirabella
 
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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, dass Halmisch Mozambik, Goatania und die SSFR (wieder zurück) auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.

Konfliktherd ausgeräumt, großes Lob aus Hylalien
Hylalia-Stadt. Tatsächlich persönlich erleichtert zeigte sich Reichskanzlerin Letizia Escobar nach Bekanntwerden der abschließenden Gespräche zwischen der Storm Republic und der UNAS. "Ein Sieg für den Frieden und für die Menschheit.", nannte sie das bilaterale Vertragswerk der beiden nordamerikansichen Staaten, die seit Monaten im Clinch miteinanderlagen. Der mehrmals vor der Eskalation zu einem bewaffneten Konflikt stehende Streit bedrohte nicht nur den Frieden der Region, sondern hätte die nun über ein Jahrzehnt dauernde Friedensphase in Amerika abrupt beendet. Vor allem die vollführte 180-Grad-Drehung sollte sämtlichen politischen Riegen weltweit Respekt abnötigen: Der geschlossene Beistandspakt sei "ein positives Signal für die ganze Welt.".

Transgerudonische Transferleistungen nicht verlängert
Hylalia-Stadt/Mailand. Lange bis in die Nacht dauerte die letzte angesetzte Verhandlungsrunde zur Neuverhandlung der Transgerudonischen Transferleistungen (TGT), nur um erneut in einem Patt zu enden.
"Wir können schlichtweg nicht mehr. Der Haushalt und die momentan stark begrenzte Liquidität lassen weitere Transferzahlungen nicht zu. Einer Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen ist die eine Sache, aber sie Huckepack zu nehmen, weil sie sonst selbst nicht vorankommen, ist selbst dem stärksten Rückgrat zu viel.", äußerte sich der hylalische Finanzminister Carl Oschinger kopfschüttelnd. Ferner beschuldigt Oschinger seine savoyischen Pendants, nicht gut genug mit dem Geld umzugehen. Ein beachtlicher Teil soll in nicht genauer verfolgbaren Kanälen versickern oder in unnötige Investitionen gesteckt werden.
Empört zeigte sich dagegen Cesare Cavasin, Finanz- und Wirtschaftsminister von Savoyen. "Wir sind uns im Klaren darüber, dass der Adamant kein Fiatgeld ist, sondern betraglich begrenzt. Die Korruptionsvorwürfe sind infam, so etwas muss sich Savoyen nicht bieten lassen.", entgegnete er vor den Kameras. "Die Wirtschaftsleistung lässt sich doch wie folgt betrachten: Savoyen erwirtschaftet fast 60% des gesamtgerudonischen Bruttoinlandprodukts, dafür stehen uns aber nur etwas mehr als 40% des Geldes zur Verfügung. Jedem Zweitsemester-VWL-Student springt dieser Umstand schreiend ins Auge."
Fakt ist jedoch, dass die Zahlungen nicht verlängert wurden und der Adamant eine in ihrer verfügbaren Menge ob der starken Wert- und Materialkopplung im Gegensatz zu allen anderen Währungen auf der Welt nur begrenzt verfügbar ist.
Die TGT wurden infolge der Gründung des VKG etabliert und dienten dem Wiederaufbau Savoyens und der Stützung der dortigen Wirtschaft. Die intranationalen Beziehungen wird dieser Umstand wohl vorerst stark beschädigen.

Wirtschaftsentwicklung mit Delle
Hylalia-Stadt. Etwas angekratzt nach der geplatzten Verhandlungsphase über die TGT präsentierte Oschinger wenige Tage später die jüngsten Zahlen der wirtschaftlichen Entwicklung Hylaliens. Zum ersten Mal seit fast 10 Jahren sei die hylalsiche Wirtschaft in einem Quartal geschrumpft - schon zuvor waren die Wachstumszahlen nicht mehr so phantastisch wie in der zweiten Hälfte der 2020er. Oschinger sprach von einer "Konsolidierungsphase", die nötig sei, da die Wirtschaft heißgelaufen war. Die Produktionskapazitäten wurden stärker erweitert, als das Auftragspensum es benötigte, nun stehen viele neue Werke still.
Als eigentlich Grund sehen Wirtschaftswissenschaftler jedoch den stetigen und zuletzt horrenden Abfluss von hylalischem Kapital ins Ausland. "Ohne Geld im Land kann die Wirtschaft nicht wachsen.", so einfach die Devise eines VWL-Professors an der KU Hylalia-Stadt.
Es wird gemutmaßt, dass Oschinger bald an Staaten herantreten wird, die im größeren Umfang Adamanten als Devisenreserve horten, um diese freizugeben. Außerdem sei kürzlich im Reichstag eine unter Ausschluss der Öffentlichkeit arbeitende Finanzkommission einberufen worden. Anzeichen verdichten sich, dass diese weitere Möglichkeiten erarbeiten sollen, die Geldmenge in Hylalien wieder zu erhöhen.
Der Kurs des Adamanten zeigt sich davon jedoch unberührt stabil bei 0,83 Zinu dotierend.

Durchbruch in der Antiviralforschung - Auch Pestvirus positiv getestet
Hylalia-Stadt. Forscher am Zentrum für Infektionsbiologie und Immunität der Königlichen Universität zu Hylalia-Stadt haben womöglich einen sensationellen Erfolg im Kampf gegen Viruserkrankungen zu vermelden: Sind fast alle Bakterien seit Jahrzehnten mithilfe von Antibiotika wie Penicillin bekämpfbar, waren Viruserkrankungen bisher nur in Einzelfällen mit hochspeziellen antiviralen Mitteln anzugreifen.
Der Durchbruch der seit fast 15 Jahren aktiven Forschungsgruppe liegt darin, eine Art Virostatikum entwickelt zu haben, was gegen sämtliche RNA-Viren (doppelsträngige im Besonderen) wirksam ist. Das Mittel bekämpft die Viren indes indirekt: Es führt dazu, dass bei vom Virus infizierten Körperzellen Apoptose (programmierte Selbstzerstörung der Zelle) herbeigeführt wird und somit die Reproduktion der Viren unterbindet. Dabei ist vor allem die Innovation bahnbrechend, dass der DRACO-Wirkstoff (Doppelsträngige RNA Aktiviererte Caspasen Oligomerisierer) nur die infizierten Zellen angreift, da er erst bei durch Viren in Zellen vorhandene dsRNA wirksam wird, wodurch gesunde Zellen nicht zerstört werden. Auch die Chance, dass Viren durch Mutation sich schnell gegen diese Form der Behandlung immunisieren könnten, wird für äußerst gering gehalten und wurde in ersten Tests bestätigt, da diese Behandlung in einen grundlegenden Prozess jeder doppelsträngigen RNA Viren eingreift, die rund 80% aller bekannten Viren ausmachen. Darunter fallen auch Influenzastämme, die einfache Erkältung, hämorrhagische Fieber wie Ebola oder der "Pestvirus", der seit Monaten grassiert, die in Testreihen bisher vollkommen bekämpft werden konnten. Positiv ist indes auch die anscheinende Verträglichkeit von DRACO: In Tests an Labormäusen konnten an keiner Versuchsmaus Vergiftungen oder Abwehrreaktionen auf DRACO festgestellt werden.
"Diese Durchbruch wird die Medizin wie die Entdeckung des Penicillin revolutionieren!", ordnete Prof. Frederic Reiter den Erfolg ein.
Die IGO hält sich jedoch noch bedeckt und möchte weitere Testreihen abwarten. Derweil sicherte sich der hylalische Pharmariese die Rechte an einer eigenen Versuchsreihe und zur Herstellung eines Prototypenmedikaments auf DRACO-Basis.


Nachrichtenticker
+++ Große Partys in ganz Gerudonien ob des SVSC-Siegs +++
+++ Nächster SVSC wohl in Puroyalimar abgehalten +++
+++ Epidemie wütet in Savoyen: Millionen Menschen von Tanzfieber befallen +++
+++ Unabhängiges Baskenland kritisch beäugt, vorerst keine Anerkennung +++
+++ Weitere VilMer Motors Niederlassung in Hylalien genehmigt +++
+++ Automobillobby erwirkt Importerschwerung für Elektroautos, Acurakonzernaktien legen in kurzer Zeit um 30% zu +++
+++ MVH in Verhandlung mit der hylalischen Regierung über Uranförderungsrechten in Oschingen +++
+++ Baskenland als autonomer Staat nicht anerkannt +++
+++ NAPHALEX reicht Angebot für Impfstoffwerk in Kurland ein +++
+++ Feierlichkeiten zum dreijährigen Bestehen des VK abgehalten +++
+++ Modernisierung der Königswehr beschlossene Sache, Verträge mit Torro Defensive Systems vor der Aushandlung +++


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Organization of American States


Absage an mexicalischen Vorschlag einer "Isolierungsdoktrin"
OAS Generalsekretär Link Zora zeigte sich geradezu erschüttert. Grund dafür, die Forderung des mexicalischen Präsidenten Culderon Hinoja nach einer OAS-weiten Doktrin zum Ausschluss der Internationalität in amerikanischen Fragen.
"Eine solche Isolierungsdoktrin für unseren schönen Kontinent zu entwickeln, würde ein falsches Zeiches an die Welt senden. Es ist die Stärke Amerikas, Probleme und Konflikte im Dialog zu lösen und dazu gehört ebenso der Dialog mit außenstehenden. Wenn Mexicali sich nicht durch Stimmen außerhalb Amerikas irritieren lassen möchte, sollte eine solche Doktrin dort national erarbeitet und auferlegt werden."

Erstes Amerikanisches Kulturfestival an Hylalien vergeben
Durch den Rückzug Gualdorados wird in Ermangelung von Mitbewerbern das Königreich Hylalien das erste von der OAS initiierte Amerikanische Kulturfestival unter dem Motto "Brücke zwischen den Kulturen" veranstalten. Das Festival wird 2032 stattfinden.
Ferner ruft der Generalsekretär die anderen Mitgliedsstaaten, Bewerbungen für das Festival 2033 einzureichen.
 
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République Cramtosian

-Innenpolitik-


Geiselnahme in Rom!

In Rom kam es heute zu mehreren Anschlägen. Zuerst kam es zu einer Geiselnahme in einem Terminal des Flughafens:
Um ca. 8.30 Uhr stürmten 16 schwer bewaffnete Personen in ein Terminal des Flughafens in Rom und nahmen ca. 70 Geiseln. Nach mehrstündigen Verhandlungen mit der Polizei stürmte eine Elite-Truppe der Polizei das Gebäude, kurz darauf kam es zu einer Schiesserei zwischen den Einheiten und den Terroristen. Die Bilanz der Geiselnahme beläuft sich auf 53 tote und 15 verletzte Geiseln, 6 tote Geiselnehmer es wurden auch 3 Polizisten verletzt. um ca. 13 Uhr detonierte ein Bombe in der Innenstadt von Rom, in einem Gebäude wo unter anderem das Gesundheits- und ein Büro des Verteidigungsministeriums untergebracht ist. Es wurden 21 Menschen getötet und 52 verletzt. Nach einer Befragung der Geiselnehmer des Flughafens haben sich alle Vermutungen dass es eine Terrorgruppe unter der Leitung Gino Jeolus gibt bestätigt. Die Motive der namenlosen Terrorgruppe sind unbekannt aber man vermutet protest gegen die Regierung als Hintergrund. Es kam auch zu mehreren friedlichen Demonstrationen von Bürgern die der Regierung und den Behörden zu langsames handeln gegen Terrorgruppen vorwerfen. Präsident Frànk de Piere zeigte sich erschüttert von den Anschlägen und kündigte eine Schweigeminute für die 74 Opfer an. Da die Geiselnahme am Flughafen stattfand geht man auch von ausländischen Opfern aus, doch bis jetzt sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen. Das Terminal 1 des Flughafen Roms wird noch 2 Wochen gesperrt bleiben.
Man hofft auf die Zusagen anderer Länder nach Gino Jeolus zu fahnden.

-Außenpolitik-


Staatstreffen mit Boscoulis erwünscht

Die Regierung zeigte Interresse an einem Staatreffen ersuchs seitens Boscoulis. Während einer Pressekonferenz zeigte sich Präsident de Piere sehr interresiert. "Das wäre ein Schritt in eine Öffnung unseres Landes. Wir hoffen das wir eine Rückmeldung und ein ungefähres Datum (und evt. Themen) bekommen würden.

Beitrittsgesuch an die United European States

Nachdem man in den nationalen Zeitungen schon von Gerüchten lesen konnte wurde nun bestätigt das die Regierung plant einem Bündis beizutreten. Präsident de Piere wendete sich mit folgenden Worten an die United European States: " Sehr geehrten Mitbürger, geehrte Staaten. Anfang dieses Jahres haben wir (die Regierung) mehrere ein- und fünfjahrespläne verabschiedet. Zu einem Unserer 5-Jahrespläne gehört unser internationales Image zu verbessern und einem Bündnis beizutreten. Unsere Wahl eines Bundes ist aufgrund der geografischen Nähe zu den Mitgliedstaaten auf die United European States gefallen. Damit möchte sich die République Cramtosian offiziel bei den United European States bewerben. Wir hoffen sehr auf eine Rückmeldung." Der Außenminister fügte noch einige Worte hinzu:" Dass wäre für unser Land ein guter Anfang auch internationale Handels- und Militärische Partner zu finden."

-Wirtschaft-


Regierung sucht Zulieferer

Da das Militär weiter aufgestockt wird möchte die Regierung weiter mit Rüstungsfirmen über einen Zulieferungsvertrag verhandeln. Unter anderem möchte man bei der unassischen Firma BFW Tanks nachfragen ob man die cramtosischen Landstreitkräfte mit Fahrzeugen beliefern könnte. Unter anderem möchte man gern folgende Fahrzeuge bestellen:

- 10x MTpw TT-87
- 10x MTW 61A
- 5x MPkw 2A4
- 5x MTpw MP-1
- 2x MFPKW V3

Ebenfalls sehr gefragt sind Produkte der Firma Wingslet AG aus der Demokratische Republik Astana.Besonders gefragt sind:

WM 120FT
WM 7000TB
W 4000X
WM 5010X

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums hofft das es eine Antwort auf die Frage gibt ob diese 4 Flugzeugtypen lieferbar sind und den Stückpreis möchte man gern erfahren. Zum jetztigen Zeitpunkt möchte die Regierung aber schon den W 1000X bestellen. Als Version 2 einmal und als Vers. 1, 2 mal.

--Kurznachrichten--
- Gino Jeolu weiter auf der Flucht -
- Pestvirus wütet weiter -
- Militär unsterstütz suche nach Gino Jeolu -
- Warm und trocken, bis 40°C im Süden -
- Brücke über die Straße von Bonifacio geplant -
 
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Mexicali - Geblendet von sich selbst
Die letzten Nachrichten aus dem weit entfernten Mexicali sorgten für großes Gelächter überall in Welanja. So fällt dem Autobauer dort erst jetzt auf, dass er keine Fachkräfte mehr hat, obwohl er bis vor wenigen Monaten dort fleißig das Image der eigenen Hochtechnologie verteidigt hat. Auch fordert man in Mexicali nun eine Nichteinmischung von Staaten, welche nicht auf dem amerikanischen Kontinent liegen und das natürlich ohne ein Wort der Begründung.
Zeitgleich will man aber Bürokratie abbauen um Ausländische Unternehmen nach Mexicali zu locken, welches aber nach eigenen Angaben keine Fachkräfte besitzt und sich auch non-amerikanischer Politik verweigert. Irgendwo scheint man sich in Mexicali also nicht sicher zu sein, was man wirklich möchte. Allerdings scheint klar zu sein, dass das größte Ziel die Fernhaltung ausländischer Unternehmen und Investoren ist, denn von denen wird bei einer solchen Politik so schnell keiner anklopfen.

Ansturm auf den Asienbund?
Neben Shigoni, der Rest-IF und NSI stellte nun auch Halmisch-Mozambik einen Beitrittsantrag um Mitglied des Asienbundes zu werden. Präsident Kim äußerte sich bei einer Pressekonferenz am gestrigen Abend zu den Beitrittskandidaten und zeigte dabei auch, dass Welanja von einigen der Anträge nicht grade begeistert ist.
Shigoni, ein Staat, welcher mit Welanja eng befreundet ist kam auf der Pressekonferenz noch mit einem blauen Auge davon. Dieses beruhte vor Allem auf dem Verhalten bei der letzten Asien-Konferenz in Port Brûmiair, welche die welanjanische Delegation vorzeitig verließ. Von dort haben man Shigoni als einen Staat in Erinnerung, welcher rege zu Diskussionen Beiträgt, die mit Politik nur noch wenig zu tun haben.
Die Rest-IF erhielt auch kein Lob für ihr Verhalten bei dieser "Konferenz", die für diese eigentlich nur eine der vielen Gelegenheiten darstellte andere Anwesende damit zu "nerven" wie schlecht es ihr doch geht und dass man doch mal was machen sollte damit das Zumanische Reich einer Wiedervereinigung zustimme - eigene Ideen brachte man aber keine ein. In diesem Zusammenhang stellen viele Medien schon im Voraus diese Konferenz als eine Runde zum "Ausheulen" der Rest-IF und ihres politischen Vasallen Shigonis dar.
Positiv äußerte sich der Präsident über die NSI, welche der Delegation bei der fehlgeschlagenen Konferenz nicht negativ auffielen und auch sonst ein positives Bild vermitteln.
Zum Punkt Halmisch-Mozambik meinte der Präsident nur, dass er keinen Grund sehe diesen Staat in den Asienbund aufzunehmen, da diese Insel nur einen winzigen und vermutlich auch unwichtigen Teil des Staates darstelle. Außerdem fiel dieser Staat in der Vergangenheit nicht grade positiv auf.
Ob Welanja für einen Beitritt der anderen Bewerber stimme ließ der Präsident offen und sagte dazu noch, dass man die Politik dieser Staaten bis zur Konferenz, die voraussichtlich am 15. August stattfinden wird, gut beobachten werde.
Die Worte wurden nicht direkt von der Pressekonferenz übernommen.

Inbetriebnahme weiterer amphibischer Angriffsschiffe
Heute in den frühen Morgenstunden trafen die drei neue amphibischen Angriffsschiffe der Hyung-Klasse im Militärhafen von Monolea ein und wurden offiziell an die welanjanische Marine übergeben. Die drei Schiffe der Hyung-Klasse gehören zusammen mit einem, sich bereits im Einsatz befindlichen Schiff derselben Klasse zu den aktuell größten bewaffneten Schiffen der welanjanischen Marine.
Zwei der Schiffe werden in der nächsten Woche, zusammen mit einem neu zusammengestellten Flottenverband, in den internationalen Gewässern des südlichen Indischen Ozeanes Patrouillenfahrten durchführen.

Kurznachrichten
  • WSI aktuell bei 31345 Punkten
  • Hitze schädigt mexicalische Gehirne, aber nur diese
  • Tourismus in Welanja boomt
  • Halmisch-Mozambik stark in der Kritik nach dem man die Rest-IF dort als "mikrig" bezeichnet hat.
  • Mexicalische Nachrichten kommen kaum über eine Zeile, Niveau sucht man vergebens
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidente Pedro Culderon Hinoja




Congreso Beschließt strenges Bildungsprogramm!

Ciudad de Mexico - Wie Kongresssprecher Luca Delfonso heute Mitteilte wird ein strenges Bildungsprogramm verabschiedet:

o Universitätsprofessoren werden nach Mexicali geholt um die Freien Lehrstühle wieder zu Besetzen.

o Schulpflicht wird strenger: Wer nicht täglich zum Unterricht erscheint,wird von der Polizei zum Unterricht gebracht! Unbelehrbare Schüler werden in Militär-Internate eingewiesen und dort Unterrichtet!(Simoff:wie bei Malcolm Mittendrin wo Francis landete)

o Um den Lehrermangel zu vermindern werden Lehrer aus dem Ausland geholt, Voraussetzung ist das Beherrschen der Spanischen Sprache.

o Eltern die Ihre Kinder nicht zur Schule schicken, droht der Entzug des Sorgerechts.

o Fachhochschulen werden Eingerichtet, um einen neuen Bildungsweg aufzuzeigen für ältere Menschen.

o Konzentration auf Lehrerausbildung wird Verstärkt!

Man hofft mit diesem Paket die Bildungsprobleme bis 2050 unter Kontrolle zu Bekommen.

Drogenkampf beginnt!

Aufgrund des Extremen Verkehrs durch Drogenschmuggler werden 100.000 Soldaten an die Grenzen geschickt, da es in Ciudad Juarez ständig zu morden und Schießereien kommt, wird die Stadt dem Kriegsrecht Unterstellt, und vom Militär Besetzt.Im Süden wird die Grenze Strenger Kontrolliert, und jeder Auffällige Streng Kontrolliert.

EUC Plant Modelle mit Verbrennungs-Motoren!

EUC plant seine Modelle künftig auch mit Verbrennungsmotoren zu Verkaufen, allerdings sucht man derzeit dringend einen Zulieferer für diese Technik.Außerdem Möchte man eine Bildungs-Kooperation mit einem anderen PKW-Hersteller eingehen, um die Ausbildung des neuen Personals in den Mexicalischen Werken von EUC Voranzutreiben.

Hallazgo Meldet Insolvenz an!

Nach Vielen Jahren der Produktion Meldete der Hersteller von Campingwagen Heute Insolvenz nach Mexicalischen Recht an. der Bestellte Insolvenzverwalter Sucht nun nach Investoren bzw. Käufern für diese Traditionsreiche Firma.

Regierung Protestiert gegen die Negative Darstellung Mexicalis!

Der Kongress Protestierte Heute Lautstark gegen die Negative Darstellung Mexicalis und drohte nun mit der Aberkennung jener Staaten, die Mexicali in der Presse oder Politisch Negativ Darstellen.


Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon Hinoja
 
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