Fotostory So weit mich meine Füße tragen...

Soooo...
@ henrik: Sorry, ich war deinen Kommentar beim Antworten ganz übergangen. Dankeschön!

@ apfelfan: Dankeschön. In einem der nächsten Kapitel wird sicherlich aufgelöst werden, warum sie rausgeworfen wurde, auch wenn sicherlich niemand das richtig beantworten kann....
 
@ Moonlight!
Danke dir für den lieben Kommentar!
Schön, dass dir das Kapitel gefällt. Ja, etwas verwunderlich ist es, dass Shady über ihre KIndheit, abe rnicht über ihre Bekanntschaft redet. Kommt noch, versprochen ;)

LG
S.I.M.S.
 
Hallo... Diese Woche kommt das neue Kapitel... Abe rmit dem übernächsten gibt's ein Problemchen..

Ich habe meine Nachbarschaft absichtlich gelöscht, wollte eine neue anfangen und hab deshalb alles gespeichert (in der Bibliothek), was ich behalten wollte... AUCH das Haus von Maya...
So, ich geh' ind ie neue Nachbarschaft, such das Haus... udne s ist weg!! Maya gibt's noch, Shady auch, Latisha ebenso... alle eben.
Außer das Haus und ich weiß jetzt leide rnicht, wie ich das wiederbekommen kann...
Ich habe schon eine Idee entwickelt, was ich mache, wenn ich das Haus nicht wiederbekomme, aber.. dies wird leider.. etwas umständlich werden, deshalb... wäre es schön, wenn ihr helfen könntet.. Ich zähl auf euch ;)

Und ich habe noch ein Problem... Bei photobucket ist mein Speicher voll... Nur mit Bildern der Story... Ich kann die jetzt ja nicht löschen, was soll ich also tun???

LG
S.I.M.S.
 
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Und ich habe noch ein Problem... Bei photobucket ist mein Speicher voll... Nur mit Bildern der Story... Ich kann die jetzt ja nicht löschen, was soll ich also tun???

LG
S.I.M.S.
Entweder machste dir einfach einen zweiten Account bei photobucket oder du lädst die nächsten Bilder wo anders hoch z.B. bei http://www.imageshack.us/ da kannste dir auch nen Account einrichten dann hast die Bilder alle in deinem Account oder du suchst dir halt nen ganz anderen Anbieter
 
Danke AmyD... daran hatte ich nicht gedacht... Ich mach' mir halt 'nen neuen Account bei photobucket, denn mit photobucket kann ich wenigstens umgehen....

@ Moonlight Shadow: Jaja, sie bekommt dann wahrscheinlich ja 'n neues Haus, danke für die lieben Worte... aber wie soll ich das umsetzen??

Mal seh'n....

LG
S.I.M.S.
 
Also ich fände es auch nicht so schlimm, wenn Maya ein neues Haus bekommt. Es würde sicher auch gar nicht so auffallen, wenn es etwas anders aussieht, also kannst du ja ein neues bauen und dich dabei an den Screenshots orientieren, die du von dem alten Haus hast. ;)
 
15. Kapitel

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Am Morgen stand ich auf und ging leise hinüber ins Wohnzimmer. Ich hatte vor, heute nach einem Job Ausschau zu halten, denn langsam musste ich mein eigenes Geld verdienen.​



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Shady lag auf dem Sofa und schnarchte leise. Ich musste schmunzeln. Wir hatten so lange geredet, dass sie beschlossen hatte, bei mir zu schlafen. Latisha mochte es wohl nicht, wenn sie
so spät nach Hause kam.​



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Nun stand ich in dem kleinen Raum und hatte so viele Dinge, über die ich nachdenken musste - irgendwann. Aber hier und heute würde ich mir all das nicht zu Kopf steigen lassen. Ich beschloss, Frühstück zu machen.​



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Ich verließ den Raum und ging langsam in die Küche.
Ich wollte nicht wieder versuchen, Waffeln zu backen, aber für ein Sandwich würden meine Fähigkeiten in der Küche wohl ausreichen.​



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Ich beschmierte ein paar Toasts mit Erdnussbutter, das aß man hier gerne. Ich hatte noch nie welche gegessen, aber bei dem Einkauf hatten wir sie einfach in den Korb geworfen und ich musste essen, was da war.​



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So saß ich nun am Tisch und aß, als Shady den Raum betrat.
"Hier riecht's... hier riecht's nach... nach Urin würd' ich sagen."
Ich stutzte.
"Was bitte?", fragte ich verwirrt und starrte Shady an.
"Was isst du denn da? Das stinkt grauenhaft!", sagte sie und sah zur Theke, auf der die Zutaten standen.​



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"Soll das Honig sein?", fragte sie.
"Nein, das ist Erdnussbutter. Kennst du das nicht?"; fragte ich und kaute.
"Doch. Aber nur aus Filmen, in denen kleine dicke Kinder sich selbst was zu Essen machen müssen.", sagte sie.​



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Ich lachte.
"Nun, ich bin ein kleines, dickes Kind und ich musste mir selbst was zu Essen machen... Also! Isst du nun mit oder schaust du nur angeekelt?", fragte ich und kicherte.
Shady nahm sich ein Brot und wir aßen.​



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Shady hatte sich schon umgezogen, als ich mich nach dem Frühstück an sie wendete.
"Ich wollte... heute nochmal nach 'nem Job suchen geh'n. Ich will dich nicht verjagen, aber...", sagte ich und wurde von ihr unterbrochen.​



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"Ist schon in Ordnung, Süße. Ich versteh' ja.... Mach du nur, ich muss eh noch was erledigen. Viel Glück!", sagte sie und lächelte bittersüß.​



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Ich lachte. "Oh ja, das Glück kann ich gebrauchen. Ich frag' mich selbst, warum ich nicht nach Annoncen in der Zeitung suche, aber so ist es wahrscheinlich einfach besser."
"Geh' einfach mal in die Offensive, Süße. Dann schaffste das auch noch!"
Shady drückte mir noch einen Kuss auf die Wange, dann ging sie.​



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Ich öffnete meinen Schrank und suchte nach einem Outfit, das dem Anlass entsprach. Ich fand eine Bluse und eine schöne Hose, aber ich wusste nicht, ob dies die richtige Wahl war.​



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Ich kramte alles heraus und zog mich schnell um. Ich wollte jede Chance nutzen, um mich vorzustellen. Es musste endlich wieder ein Leben für mich anfangen.​



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Umgezogen verließ ich mein Haus und machte mich auf den Weg.
Ich wollte keine Sekunde verlieren.​



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Ich hatte kein rechtes Ziel, keine Bewerbungsunterlagen und kein Zeugnis. Ich hatte nichts dabei.
Das waren die schlechtesten Voraussetzungen für mich, und doch musste ich irgendwoher Geld bekommen.​



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Unerwartet traf ich auf das Krankenhaus, in dem ich vor 18 Jahren geboren worden war. Es sah aus wie damals, aber es roch nicht mehr nach Kirschblüten. Die Allee war gefällt worden. Das fiel mir erst jetzt auf, doch mein Herz fing sofort an, zu bluten.​



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Gegenüber des Krankenhauses befand sich eine Kunstakademie.
Sie sah nicht schlecht aus und ich war interessiert an allem Kreativen.​



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Optimistisch und doch unsicher ging ich auf das moderne Gebäude zu. Voller Erwartungen öffnete ich die erste Tür und betrat einen Gang.​



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Innen sah es nicht aus, wie es auf einer Kunstakademie aussehen konnte. Dekoration gab es kaum welche und die Wände waren weiß. Ich überlegte kurz, ob ich mich nicht vielleicht doch im Krankenhaus befand.​



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Ich bog um die Ecke und stieß auf eine Glastür, die ich gleich öffnete und den dahinterliegenden Raum betrat.​



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Ich befand mich in einem großen, hellen Raum, in dem Staffeleien standen, an denen Menschen arbeiteten.
Unsicher sah ich mich um. Freundlich sah es aus, aber alles wirkte so sehr gestellt.​



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Alle malten und unterhielten sich nicht. Es war still, bis auf das leise Streifen der Pinsel über die Leinwände und das Plätschern eines Brunnen, der im Raum stand.​



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Eine junge Frau und ein älterer Herr standen um eine kleine Pflanze herum und malten. Sie beäugten kritisch ihre Pinselstriche, schüttelten den Kopf, um von Neuem anzusetzen und einen Strich zu wagen.​



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Das Bild des Mannes erinnerte kaum an die Pflanze, die Farben stimmten, doch das Bildnis wirkte eher abstrakt.​



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Nun kam plötzlich ein Mann auf mich zu, den ich zuvor nicht wahrgenommen hatte,
Ich erschrak. Das Aussehen des Mannes bediente wohl alle Klischees, die es über den typischen Maler gab.
Er war barfuß und lächelte mich an.​



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Doch als er das erste Wort sagte, wusste ich, er tat nur so.
"Tach och! Wat woll'n Se denn?", fragte er und ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort loszulachen.
"Ich... bin auf Jobsuche.... und", ich wurde unterbrochen.
"... Und da woll'n Se hier ma schnuppern, wa?"
Ich nickte.​



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"Ich habe leider keinerlei Unterlagen dabei.", entschuldigte ich mich.
"Ach, wiss'n Se... wir Künstler... sind Künstler och ohne so'n Kram... Dit müss'n Se vasteh'n, dann jibt et keen Problem. Se vasteh'n mich doch, oda?", fragte er nun und ich nickte kichernd.​



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"Na dann will ick Ihnen ma die Räumlichkeiten präsentier'n, is ja nich fülle...", sagte er und wendete sich bereits in Richtung der "Künstler".​



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"Ick bin übrijens der Clemens, aba alle nenn' mich Kalle. Mit >K< wie >Kete<.", sagte er und ich war sehr angetan. Von "Kalle", dem Atelier und der Einstellung hier.
Und doch hatte ich ein Gefühl, das mich nicht losließ. Etwas stieß mich von diesem Ort ab. War es dieses Gestellte, dieses Verklemmte und Harte, das mir gleich aufgefallen war?​



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Plötzlich blieb Kalle stehen und sah stolz hinüber zu einem weiteren Maler.
"Dit is Phil. Ick nenn' ihn och so... Phil halt. Der Bengel is echt talentiert, muss ick sagen...", prahlte Kalle.​



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Ohne Worte gingen wir weiter.​



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Das nächste Mal blieb Kalle neben einem Regal stehen.
"Hier find'ste alle Bücha, die wa hab'n. Sind jetzt nich fülle, aber it würd ja noch...", erklärte er.
Ich langweilte mich etwas. Hier fühlte ich mich nicht willkommen und zweifelte auch daran, es später zu sein. Deshalb war ich schon fast dabei, mich wieder zu verabschieden.​



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Doch Kalle zog seine Führung radikal durch.
"Hier seh'n Se die Galerie. Janz neu, janz frisch... von 'nem Künstler namens Robert Black. Janz tolle Exponate."
Ich folgte ihm missmutig durch die Glastür.​



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"Is dit nich toll? Ich mag dit.... So ausdruckstark!", sagte er demütig, als wir auf die Ausstellungsstücke zugingen.​



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Ich fand das alles andere als ausdrucksstark. Verschiedene Skulpturen aus verschiedenen Jahrhunderten waren bunt zusammengemischt worden.
"Dieset Filigrane... ", sagte Kalle und starrte auf die Exponate.​



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Wir gingen näher heran. Mir gefiel diese Einstellung nicht. Alles, was von Hand geschaffen war, war für Kalle offensichtlich auch Kunst. Ich dachte nicht so und wusste deshalb, ich würde nie hier arbeiten können.​



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"Und? Wat Sagen Se?", fragte mich Kalle neugierig. Ich musste mir eingestehen, dass ich selbst nicht sagen wollte, was ich dachte.
"Nun... ähm... ich finde es... interessant.", sagte ich und lächelte.​



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"Ick seh' schon... Wir werden nie uff eena Wellenlänge sein, wa? Naja, ick find' schon noch een.", lachte er und ich war erleichtert und überrascht, dass Kalle meine Abneigung gegen diese Art von "Kunst" bemerkt hatte.​



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"Es tut mir Leid. Aber ich wünsche Ihnen noch viel Glück auf der Suche nach... ja, wonach eigentlich?", fragte ich und bemerkte erst jetzt, dass ich gar nicht wusste, welchen Job ich hier soeben abgelehnt hatte.
"'Ne Putzfrau... Ick wollte jemanden, der hier eenma feucht durchwischt... aber wenn Se dit nich woll'n, dann...", sagte er und klang sehr enttäuscht.​



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Einen Moment lang dachte ich darüber nach, wie es wäre, nach "Ladenschluss" mit dem Putzeimer durch die Räume zu laufen und die Überreste vertrockneter Farben oder alten Tons vom Boden zu kratzen. Dann schüttelte ich den Kopf.
"Nein, das war nicht der Beruf, nachdem ich gesucht habe. Tut mir Leid.", sagte ich und war doch froh, gleich abgelehnt zu haben. Als Putzfrau sah ich mich sicherlich nicht, nicht einmal für kurze Zeit.​



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"Jut. Dann Tschüssikowski!", verabschiedete Kalle mich mit einem Lächeln und ging.​




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Auch die anderen Exponate gefielen mir nicht. Wäsche und Krüge standen in der einen Ecke.​



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Alles schien lieblos aufgestellt und zusammengewürfelt. Ich verstand das nicht. Dies waren wertvolle Skulpturen und antike Gegenstände. Wer konnte sie so einfach hinstellen?
Ich war wählerisch geworden, ich merkte das. Aber Putzfrau in einem Atelier voller Kram? Dann schuftete ich lieber dort, wo es mir gefiel.​



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Endlich and er frischen Luft beschloss ich, mir erst einmal ein wenig die Beine zu vertreten. Doch die Suche nach einem Job, der wenigstens etwas meinen Ansprüchen entsprach, war heute noch nicht beendet....​













Ich hoffe, das Kapitel war nicht zu langweilig...
Es geht natürlich bald weiter, ich hab nur die ganzen Bilder nicht untergekriegt ;)...
PS: Wer den Dialekt nicht versteht, dem schreib' ich gern 'ne Übersetzung :nick:
LG
S.I.M.S. :hallo:
 
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Traurig und dennoch unterhaltsam.
Aber es steht ja nicht wirklich gut um ihren Finanzhaushalt, da finde ich es schon etwas überheblich einen Job abzulehnen, selbst wenn es "nur" putzen ist.
Aber wer weiß, vielleicht wartet da draußen ja noch eine Aufgabe auf sie, die weniger Arbeit beeinhaltet. Möglicherweise ist das auf ihr Alter zurückzuführen, so sehe ich das, dass sie naiv ist und denkt, sie könnte sich so ein Verhalten leisten.
Denn mal ganz Ehrlich, wer keine Kohle hat, der sollte auch keine Ansprüche stellen.

Sehr schöner Teil, der mal eine etwas andere Seite unserer Protagonistin zeigt. Nur mit einem stimme ich überein: Wer um Himmels Willen hat denn dieses Museum ausgestattet? ;-)

Gruß,

Raphiarts
 
@ raphiarts:
Ich zitiere mich mal kurz selber...
Aber Putzfrau in einem Atelier voller Kram? Dann schuftete ich lieber dort, wo es mir gefiel.
Ich denke, es ist ganz richtig, wenn du schreibst, dass dies auf ihr Alter zurückzuführen ist.
Sie denkt, da draußen ist irgendwo ihr Traumjob und den versucht sie jetzt verzweifelt, zu finden. Klar geht das in die Hose, aber hey... das Mädel ist 18!
Es ist ja nicht alles real life in meiner Story...
;)
Danke für den lieben Kommentar und die Kritik, die mich jedes Mal zum Nachdenken anregt und auch oft nachvollziehbar ist ;)

LG
S.I.M.S.
 
schönes kapitel.maya geht also auf jobsuche.ich finde das sie recht hatte mit der ablenung.ein putzjob hätte ich auch nicht angenomen.

gruss apfelfan
 
@ apfelfan: Danke für den lieben Kommi...
Nun ja, sicherlich hat sie sich einerseits richtig entschieden, denn ein Job, de rkeinen Spaß macht, möchte keiner ausführen. Aber es ist nunmal manchmal nicht anders zu machen und wenn er nur für kurze Zeit wäre, hätte sie ihn ruhig annehmen können. Sie ist schließlich so gut wie pleite.
Aber trotzdem dankeschön... Jeder hat seine eigene Meinung und ich habs schließlich so gedreht ;)

LG
S.I.M.S.
 
Endlich... es geht weiter! Viel Spaß beim Lesen...

16. Kapitel

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Ich ging langsam weiter die Straßen entlang. Immer wieder überlegte ich, ob ich nicht doch umkehren und den Job annehmen sollte. Putzfrau war kein schlechter Beruf. Man musste wischen, saugen, schrubben. Das konnte ich. Aber würde das genug Geld bringen?
Ich wollte nicht auf der Stelle treten, sondern vorwärts kommen und mit einem kleinen Einkommen würde ich mich vielleicht gerade so über Wasser halten können.
Unsicher lief ich weiter.



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Plötzlich stand ich wieder vor diesem Monsterhaus...
Hier würde ich niemals Glück haben. Die brauchten niemanden, der
Bilder malte und Vasen töpferte oder "feucht durchwischte".
Hier hatte ich schon einmal gestanden und nicht einmal darüber nachgedacht, nach einem Job zu fragen. Aber nun?
Dies war ein Verlag, vielleicht brauchte er jemanden, der Druckerpatronen umhertrug und Altpapier aß...



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"Fragen kostet nichts.", hörte ich Sophias Stimme in meinem Kopf, "Wer nicht fragt, bleibt dumm!"
Mit dieser Motivation betrat ich das Verlagsgebäude.



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Schon in der Eingangshalle hörte ich nichts mehr, außer meinem Herzen, das versuchte, sich einen Weg durch meinen Brustkorb zu bahnen. Ich hielt die Luft an, doch das brachte nichts.



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Ich sah mich um. Es gab einen Tresen und 3 Fahrstühle, außerdem gab es eine Sitzecke mit Fernseher. Wer sogar auf der Arbeit im Luxus lebte, für den gab es doch kaum einen Grund, außer vielleicht die Familie, nach Hause zu gehen.



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Ein Mann diskutierte mit der Dame hinter dem Thresen.
"Tut mir leid, George, ich finde deine Karte nicht.", sagte sie zu ihm.
Er schüttelte den Kopf: "Sie muss da sein!", sagte er.



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Sie sah ihn mitleidig an. Ich ging langsam auf den Thresen zu.



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Ich stand hinter George und sah die Dame hinter dem Thresen an.
"Was kann ich für Sie tun?", fragte sie mich und entschuldigte sich noch einmal bei George.



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"Ich bin hier für ein Vorstellungsgespräch.", sagte ich, "Ich suche einen Job."
Sie wollte gerade auf einen Knopf drücken, und über eine Sprechanlage mit jemandem reden, als jemand hinter mich trat.



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"Vielleicht kann ich Ihnen helfen.", bot eine dunkelhäutige Dame an, "Ich bin Stacy Chapell."



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"Hallo! Ich heiße Maya Brians. Ich suche einen Job und wollte hier nachfragen, ob es ein freies Stellenangebot gibt.", sagte ich.
"Das habe ich mitbekommen. Folgen Sie mir doch bitte.", forderte Stacy mich auf, mitzukommen.



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Ich stellte mich also vor den Fahrstuhl und wartete, dass Stacy kam.
"Der kommt heute wohl nicht mehr.", sagte eine andere Dame, die schon etwas länger vor dem Fahrstuhl stand.



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Endlich standen wir im Fahrstuhl. Es war mir wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen, die wir gestanden und gewartet hatten, auch, wenn es drei Fahrstühle gab.



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"Entschuldigen Sie die Frage, aber... haben Sie keinerlei Unterlagen dabei? Schicken Sie sie per E-Mail?", fragte Stacy mich plötzlich.
"Oh, ich...", stotterte ich. Ich hasste diese Schwäche an mir. Ich konnte nicht einmal so tun, als wäre ich selbstsicher, ich wurde rot und konnte mich nicht mehr artikulieren, wenn ich mich unwohl fühlte.



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"Oh, das ist doch gar kein Problem. Sie können die Unterlagen auch nachreichen, denke ich. Wichtig ist für Mr. Forther zunächst der erste Eindruck. Er wird es tolerieren.", sagte Stacy und ich erwartete, mein Herzrasen würde nachlassen, doch dies war nicht der Fall - leider.



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Ich atmete tief ein.
"Hoffentlich haben Sie recht.", sagte ich, bevor die Fahrstuhltür sich öffnete.



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Vor uns erstreckte sich ein langer, weißer und verwinkelter Gang, von dem mehrere Glastüren abgingen und sich dahinter ebenso weiße, kalte Räume zeigten. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich spürte förmlich den Drill, den ich hinter den Türen vermutete.



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Diese Umgebung machte mich sofort unterwürfig und ich fing an, zu träumen.
Alles verschwamm und vor meinem inneren Auge spielten sich Szenen ab, die typisch für "Der Teufel trägt Prada" wären, aber nicht für mein jämmerliches Leben als graue Maus.



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Ich selbst war es, die nun den langen Gang entlanglief, mit kaltem Blick, den ich unter einer großen Sonnenbrille verbarg. Ich stöckelte stur auf dem weißen Teppich entlang und sog die warme Luft ein, um sie kalt auszuatmen.



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"An die Arbeit!", fuhr ich George an, der gerade aus seiner Tür trat, "Die Entwürfe müssen heute fertig werden! Sie hatten gerade Pause. Wenn Sie die 30 Sekunden nicht nutzen, haben Sie Pech!"



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Empört schritt ich weiter und ließ verwirrte Mitarbeiter zurück, die sich über mich aufregten, über die "alte Hexe"...
"Entschuldigung", sagte plötzlich eine Mitarbeiterin, "Hallo? Träumen Sie? Sie wollten doch mit Mr. Forther sprechen."



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Erst langsam nahm alles wieder seine Gestalt an, nichts wirkte mehr verschwommen und ich wachte aus meinem Tagtraum auf.
"Was?", fragte ich verträumt und bemerkte, dass Stacy versucht hatte, meine Aufmerksamkeit zu erlangen.
"Sie wollten doch mit Mr. Forther sprechen, oder nicht?", fragte sie nochmals und ich nickte verwirrt.
"Dann folgen Sie mir bitte."



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Ich schämte mich noch immer für meine Träumerei, die ich schon seit meiner Kindheit habe. Ich konnte nichts dagegen tun, doch wenn meine Mutter mit mir beim Arzt gewesen war, war uns immer gesagt worden, dies wäre normal und würde sich verwachsen. Mich nervte es. Doch Stacy hatte andere Sorgen.
"Diese Übelkeit.", sagte sie und rieb sich den Bauch, "Ich könnte mich seit Kurzem nur noch übergeben.". Mich überkam sofort eine Erahnung und ich lächelte.



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Doch ich kam leider nicht dazu, meine Vermutung zu äußern, sie sei schwanger, da sie zur Tür des Büros wies, in dem anscheinend Mr. Forther saß.
"Ich habe hier jemanden, der sie sprechen möchte.", sagte sie, als sie den Kopf durch die Tür steckte. Dann schickte sie mich hinein und ging.



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Ich betrat den weißen Raum, der perfekt zum Flur und der Eingangshalle passte. Ich sah mich um und hörte sofort das Geräusch der Tastatur, die unaufhörlich traktiert wurde.



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"Kommen Sie rein.", begrüßte mich ein junger Mann, der am Computer saß und tippte.



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Hier gab es eine kleine Ecke, in der ein Kaffeautomat und eine Mikrowelle standen, außerdem gab es einen Kicker und viele leere Regale.



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Zudem hing ein riesiger Fernseher an der Wand, wie es ihn auch in der Empfangshalle gab und eine einzige Pflanze stand vor dem großen Fenster, durch das man auf die Stadt sehen konnte.



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Ich setzte mich auf den Stuhl direkt vor dem Schreibtisch und wartete, bis ich aufgefordert wurde, zu reden.



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"Guten Tag, ich bin Leighton Forther.", sagte der Mann und lächelte.
"Hallo. Ich heiße Maya Brians.", sagte ich.
"Weswegen sind Sie genau hier?", fragte er und ich schluckte sofort.
"Nun ja, ich... wollte mich um eine Stelle bewerben, da ich schon lange auf der Suche nach Arbeit bin.", erklärte ich.



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"Aha. Haben Sie Zeugnis und Lebenslauf dabei?", fragte er und ich atmete tief ein, bevor ich langsam den Kopf schüttelte.
"Nein. Mein Notendurchschnitt des Abgangszeugnisses war 1,6. Ich bin erst 18 Jahre alt, aber ich habe eine Klasse übersprungen und deshalb bin ich schon fertig mit der Schule. Ich... schrieb in den Klausuren gute Noten, in Mathe eine 2, in Deutsch eine 1 und ich Spanisch auch eine..."
"Verzeihung, wenn ich Sie unterbreche,...", entschuldigte sich Mr. Forther, "...aber es reicht mir, wenn Sie das alles nachlegen."
Ich atmete auf und trotzdem ohrfeigte ich mich innerlich, mich dem Geschwafel so hingegeben zu haben und von einem Fettnäpfchen ins nächste gehüpft zu sein.



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"Kaffee?", fragte er dann und als ich nickte, stand er auf und ging zu seiner Kaffeemaschine.
"18 also... Und Sie suchen schon lange nach einem Job? Das ist ungewöhnlich, normalerweise lebt man mit 18 bei den Eltern oder jobbt, aber gleich eine Festanstellung? Nun ja, wir können gute Mitarbeiter gebrauchen.", erklärte er und ich fühlte mich besser, wenn er die Sprechrolle übernahm.



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"Meine Eltern sind tot. Und ich zog hierher, um neu anzufangen. Deshalb bin ich hier und ich dachte, ich kann ja mal mein Glück versuchen. Schreiben ist eine meiner Leidenschaften und ich dachte, ich könnte hier arbeiten... irgendwie."



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"Ihr Schicksal ist sicherlich nicht leicht zu ertragen, aber Ihre Glaubwürdigkeit müsste natürlich gestärkt werden, durch den Lebenslauf beispielsweise, den Sie, wie gesagt, nachlegen können."
Ich nickte vertsändinsvoll.
Mir gefiel seine Art, distanziert und doch persönlich und ich fragte mich, wie alt er war.



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Kurz darauf saßen wir mit Kaffeetassen da und schlürften die zugegebenermaßen nicht sehr schmackhafte, braune Brühe.
Mr. Forther schien dies zu bemerken.
"'Ne ganz billige Firma.", sagte er und deutete auf den Kaffee, "Ich bin noch nicht dazu gekommen, hier klar Schiff zu machen und die alte Maschine durch eine neue auszutauschen. Genauso habe ich hier noch nichts eingeräumt, Sie sehen ja, dass die Schränke leer sind."



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Fragend sah ich den symphatischen Mann an.
"Achso, ich bin erst seit Kurzem hier, habe den Verlag von meinem Vater übernommen und muss mich erst eingewöhnen.", erklärte er.
"Ich bin auch erst 20. Nicht das Alter, um so eine Aufgabe zu übernehmen, finde ich, doch mein Vater war suizidgefährdet und ist... letztendlich diesem Drang zum Opfer gefallen."
Er schien keine Scham zu haben, alles zu erzählen, was ihn bedrückte.
Ich nickte verständnisvoll.
"Ich denke, ich möchte Sie nicht dem Stress dieses Verlags aussetzen, aber ich bräuchte einen Babysitter und ich würde Sie sehr gut bezahlen.", sagte er kurz angebunden.



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Kurz war ich enttäuscht, zu wissen, dass er Kinder hatte. Doch das machte die Sache sehr leicht für mich. Wenn ich ein gutes Einkommen hatte, war es perfekt, denn ich liebte Kinder und konnte mich gut mit ihnen beschäftigen.
"Wirklich? Und das macht Ihnen keine Umstände?", fragte ich dann.
"Natürlich nicht, denn Sie sind mir symphatisch und einen Babysitter brauchte ich noch. Natürlich müssen wir uns vorher kennenlernen. Und sie müssen Aramea kennenlernen, ganz klar", sagte er und ich fühlte mich sehr geehrt.
"Ich habe mich von meiner Frau, mit der ich ein Jahr lang zusammen war, vor einem Monat getrennt. Ich bekam das alleinige Sorgerecht und bin somit Vater einer kleinen Tochter, für die ich alleine nicht sorgen kann."

"Ich würde das sehr gerne machen.", sagte ich und freute mich sehr.
"Gut, wir telefonieren auf jeden Fall noch einmal.", bestätigte er mir und ich kritzelte meine Telefonnummer auf einen Zettel, den er mir hinschob.



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Ich stand auf, lächelte noch einmal und verabschiedete mich höflich.
Ich wollte unbedingt weiterreden, aber es war gerade keine Zeit dazu und das verstand ich.
Ich wunderte mich noch immer, warum ich diesen ehrenwerten Job versprochen bekam, wenn ich noch nicht einmal erzählt hatte, dass ich kein Seepferdchen hatte und trotzdem schwimmen kann, dass ich gerne male, oder, dass ich nicht rauche.



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"Wiedersehen. Sie sind meine Rettung.", sagte er noch und sah mich an, dass mir das Herz zerfloss.



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Glücklich, wie fast noch nie, stand ich im Fahrstuhl. Ich wusste nicht, was es war, aber ich fühlte mich, als würde ich fliegen.
Ich war froh und angetan von meinem Arbeitgeber und musste mich zurückhalten, nicht zu schreien vor Freude.



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Ich verließ das Gebäude und war unglaublich erleichtert, konnte es kaum fassen. Ich hatte Arbeit, gut bezahlte Arbeit. Und ich konnte hoffentlich bald anfangen, zu arbeiten...



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An diesem Nachmittag kam ich glücklicher denn je in meinem kleinen Häuschen an. Ich konnte es nicht glauben, die ganze Zeit lang hatte ich gewartet, dabei war mein Glück so nahe gewesen.



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Glücklich rief ich Shady an.
"Ich muss dir was erzählen. Können wir uns treffen?", fragte ich und war bereit, der ganzen Welt entgegen zu schreien: "ICH habe ARBEIT!!!!"
















So, das Kapitelchen war wieder etwas länger, ich hoffe, es hat euch gefallen.
Außerdem freue ich mich natürlich auf zahlreiche Kommis. :lalala:


LG
S.I.M.S.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön Moonlight Shadow...
Ich finde es toll, auch, wenn das Sims3 Forum nicht ganz so belebt ist, wie andere, dass ich trotzdem immer nette Kommentare und Kritik bekomme, egal, wann ich etwas reinstelle...
Nun, ob sich mit Maya und ihrem Chef was entwickelt... ich weiß es noch nicht, wirklich. Aber das nächste Kapitel wird etwas spannender, ihr dürft euch freuen. Es kommt zum ernsten Gespräch zwischen Shady und Maya und es gibt eine Katastrophe!!!!!!
Das nächste Kapitel komtm diese Woche!

LG
S.I.M.S.
 
schönes kapitel.maya findet endlich ihren beruf den sie will.besse als der putzjob ist garantiert.ich denke das stacy schwanger ist.oder sie hat was schlechtes gegessen.vielleicht entwickelt sich noch etwas mit mayas chef.:glory:.freu mich aber schon auf das nächste kapitel.

gruss apfelfan
 
Ich habe da noch was Kleines extra. Es ist ein Schnappschuss, den ich machte, als ich Mayas neuen Chef mal ganz nahe fotografieren wollte.
Abgesehen davon, dass die Babybäuche der Sims also ziemlich unecht wirken, ist dieses Bild doch anatomisch gar nicht so unrealistisch ^^ :


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:Oo:

Naja, sowas passiert eben. Aber wie hätte ich das in die Story einbauen sollen? :ohoh:

LG
S.I.M.S. :hallo:
 
Wieder ein tolles Kapitel wie immer. ;)
Ich finde Stacy cool! :D
Das Bild ist auch geil:D:D:D
Naja eine Katastrophe?!
Streit?
Shady ist schwanger :p?
Latisha stirbt?
Was wird es sein?:)
Freue mich auf das nächste Kapitel :)!
 
Haha,Kalle wa..na denn tschüssikovsky...kommt Kalle eigentlich von nem Eisberg und heißt sein freund Maulwurfn?:lol:
Ich steh auf deine Story,viel Humor:love:
 
Haha... liebe Kommis, wie so oft. Und über jedes einzelne freu ich mich wie 'n KLOPS!
DANKESCHÖÖN!

@ Moonlight Shadow: Stimmt, das mit dem Alien wär etwas komplizierter gewesen, aber gute Idee... Danke für den lieben Kommi

@ henrik: Danke für den Kommi. Was die Katastrophe sein wird, werden wir sehn ;)


@ Boo:
EDIT: Ups, zu früh "abschicken" gedrückt, ich hab dich ganz übergangen.
Schön, dass du hier was schreibst ;)
Ich hab den Zusammenhang mit René Marik gar nicht gemerkt ;) Titanic, wa? Aber der Eisbär is cooel... Und jetzt: Urlaubn (wenigstens bis Morgen)
Schmetterflaate

LG
S.I.M.S.
 
uhhhh spannend! was für eine katastrophe? =O
da bin ich ja mal wieder gespannt!! Jedenfalls hat mir dieses Kapitel SEHR gut gefallen^^ wie jedes von dieser fotostory
 
Kalle war ja mal sehr amüsant :lol:
Ah, und jetzt hat Maya endlich einen Job, der ihr gefällt. Das ist ja toll, dann wird ihr Leben jetzt bestimmt schon ein bisschen besser. Sie hat ein Haus, eine gute Freundin und jetzt auch ein geregeltes Einkommen. Und mit ihrem Chef bahnt sich da glaube ich auch was an, sie war ja sehr angetan von ihm =)
Aber was für eine Katastrophe? :zitter:
Ich bin gespannt!
Tolle Fortsetzungen waren das, wie immer. :)

lg
aqua
 
DANKE AQUA!! So ein lieber Kommi, danke...
ja, es geht also doch schon bald weiter, ich hab ein bisschen Mut gefasst....
Die Katastrophe? Ich kann euch sagen, dass niemand stirbt, aber ich musste es ja irgendwie hinkriegen, dass Maya das Haus nicht mehr braucht...Schließlich gibt es "in der Realität" kein Haus mehr...

LG
S.I.M.S.
 
oh, das Haus wird abgerissen? Die Maulwürfe haben sich doch durchgebuddelt? :D Es gibt einen Brand? ...
Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein, ich lass mich dann mal überraschen ;)
Zum Glück stirbt wenigstens keiner :zitter:
 
@ aqua:
Hihi...
Schön geraten. Was es letztendlich sein wird, wirst du sehen ;)
Die Fotos sind geschossen, alles im Kasten wird's dann am WE sein oder nächste Woche, da wir nur am Mittwoch Schule haben ^^
Gruselt euch nicht zu sehr...

LG
S.I.M.S.
 
Danke! ;)
Ist nicht schlimm. Ich habe Montag Dienstag und Mittwoch frei! Also muss ich es an einem der Tage sehen ist das klar :lol:
(Nein Quatsch lass dir nur Zeit!:))
 
Haha... Geht klar ;)
Ich machs wahrscheinlich heute noch (oder aber übermorgen ;) )
UND DANN WILL ICH HIER 'N MONSTERKOMMENTAR von dir!!!!
Du darfst dich unter Druck gesetzt fühlen :)

Okay, Quatsch. Aber das mit dem Kommentar meinte ich so! ;)

LG
S.I.M.S.
 
So, jetzt melde ich mich auch mal zu Wort, ich weiß mit einiger Verspätung.
Babysitter. Besser als Reinigungskraft, aber immer noch kein Traumjob. Ob da nicht der Charme dieses jünglichen Chefs nicht was bei der Lieben ausgelöst hat? Und überhaupt, bei aller Zuneigung, die sie für ihn empfindet, ich hab da so meine Zweifel. Der Kerl sucht doch sicher nur eine Dumme, die auf das Kind aufpasst, weil er selbst nicht klar kommt. Was natürlich nicht verwunderlich ist, er ist gerade einmal 20 und hat eine Firma gerade übernommen und noch dazu ist sein Senior gestorben.
(Wäre ich jetzt in meiner Story wäre das der perfekte Nährboden für ein Geheimnis)
Aber klar, dass der Hilfe braucht. Aber ob sie dafür die geeignete Person ist? Ich denke nicht. Aber gerade das ist ja das spannende daran. Ich freue mich jetzt schon darauf, wie sie ihre neue Aufgabe angehen wird, ob sie es gut machen oder ob sie scheitern wird.
Warum ich denke, dass sie das nicht schaffen wird: Weil auch sie ein labiles Mädchen ist. Zumindest schließe ich das aus ihren Aussagen und Gedanken. Sie hat viel durchgemacht, hab jetzt ein eigenes Leben, dass sie gerade mühsam aufbauen muss. Sich dabei so auf ein Kind zu konzentrieren, dass nicht einmal ihr eigenes ist, gestaltet sich sicherlich schwierig. Vor allem, weil sie ja so eine schwierige Kindheit bei der Tante hatte. Ob sie weiß, was so ein Kind braucht? Egal, ob sie "bloß" die Tagesmutter ist.

Also, ich bin heiß auf mehr.
Und wie immer, ich bin Fan. Super Ideen. Könnten von mir sein ;)
 
O, dankeschööön, raphiarts!
Wenn du meine Ideen schon mit deinen vergleichst, ist das natürlich eine Ehre...
Wow, ich stimme dir wieder in allem zu. Obwohl du dich immer mehr auf den Inhalt beziehst. Aber das find ich toll, denn wer macht das sonst so ausführlich wie du?
Ich habe wirklich das Gefühl, du LIEST die Story und scrollst nicht nur die Bilder ab ;)
Zu allem Stellung zhu nehemn, was du sagtest, dafür habe ich momentan zu wenig Zeit. Aber ich möchte JETZT antworten, also:
Ja, sie ist jung. Und sie hat natürlich 0 Erfahrung mit Kindern. Aber... das wird und sie will sich ausprobieren. Für genug Geld macht sie momentan vermutlich viel ;)
Sie hatte eigentlich gar keine so schwierige Kindheit bei der Tante. Sie war dort gut aufgehoben, aber dieser Rauswurf hat ihr schwer zugesetzt. Und der Tod der Eltern, der Schmerz bei der Trennung von Tana, kein Geld,... Sie ist halt einfach ein bisschen ausgebrannt, seelisch natürlich. Und deshalb versucht sie ja, neuen Mut zu fassen, sich nach einem Job umzusehen, das alles hinter sich zu lassen.

Ein Nährboden für ein Geheimnis.
Daran hatte ich auch gedacht (aber psssssssssssssssst..)
So, ob sie scheitern oder siegen wird, ob sie nur stolpert und nicht fällt, oder ob sie sich zu Tode stürzt (alles noch metaphorisch gemeint), wirst du sehen. Auch, ob der Chef so nett ist, wie er vorgibt zu sein, und was es mit Shadys Freund auf sich hat, werden wir ergründen... IN DEN NÄCHSTEN "FOLGEN".. Wow, jetzt sag' ich schon FOLGEN... Du hast das Forum geprägt!
Ich fühle mich geehrt, das kannst du mir glauben.
Und die Fortsetzung folgt, denke ich, heut abend oder morgen. Allerdings hat die nichts mit dem Chef zu tun ;)

Puh, ich muss los.

LG
S.I.M.S.
 
Ja du kriegst einen "Monsterbeitrag"! :lol:
Das Kapitel muss aber auch gut sein. ;)
Ach, was rede ich da?!
Deine Kapitel sind immer ober hammer, mega, toll, wunderschön, fabelhaft, fesselnd geil!!!
Ich meine es ernst:)
 
Ja du kriegst einen "Monsterbeitrag"! :lol:
Das Kapitel muss aber auch gut sein. ;)
Ach, was rede ich da?!
Deine Kapitel sind immer ober hammer, mega, toll, wunderschön, fabelhaft, fesselnd geil!!!
Ich meine es ernst:)

Da muss ich zustimmen.
Wenn wir hier so was wie "Beste Fotostory-Event" hätten, würde "So weit mich meine Füße tragen..." sicher gewinnen.

Ich kann mich nur anschließen und ich liebe die Story auch.

So, jetzt muss auch ich los.
 
@ henrik: O dankeschön,
super lieb von dir... So ein netter Kommii, da kann man ja nur für immer erröten ;)

@ raphiarts: Schön, dass Henrik da Zustimmung findet ;)
Nein, ich würde sicher nicht gewinnen.. Denn auch deine ist doch eine Fotostory. Vielleicht landen wir dann beide auf dem 1en Platz ;)
Ich denke, meine ist dann doch eher 2te Wahl...

Danke trotzdem für die lieeeben Kommis
LG
S.I.M.S.
 
Endlich geht's weiter ;)

17. Kapitel

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Ich lief schnellen Schrittes zum Park, wo ich mich mit Shady verabredet hatte. Ich musste ihr alles erzählen. Voller Vorfreude auf das bevorstehende Gespräch betrat ich den grünen Rasen.



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Ich verlangsamte meine Schritte und sah mich suchend um. Wo war Shady? Schließlich erkannte ich sie hinter den Bäumen.



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"Hey.", sagte sie und schwenkte den Picknickkorb, den sie trug.



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Ich lächelte sie an und merkte, wie aufgeregt ich war, ihr endlich erzählen zu können, welche Chance ich vor ein paar Stunden bekommen hatte.



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"Ich hab ein bisschen was zu Essen mitgebracht.", sagte Shady, "Du wolltest mir ja was erzählen, deshalb dachte ich, das geht gut beim Essen."



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Wir legten eine Decke hin und setzten uns.
"So, dann leg' mal los!", sagte Shady und lächelte mich an.



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Sie nahm sich einen Hotdog und lauschte mir.
"Ich war in der Stadt auf Jobsuche, das weißt du ja.", sagte ich und sie nickte kauend.



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Ich atmete langsam ein und aus. Ich wollte die Spannung halten, es sollte ein besonderer Moment sein, wenn ich erzählte, was für ein Glück ich hatte.
"Jedenfalls... hab' ich echt was gefunden!", sagte ich nun.



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"Wirklich?", fragte Shady überrascht.
Ich nickte nur. "Das ist ja super! Wo?", fragte sie gleich und sah mich mit neugierigem Blick an.



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Ich nahm mir auch etwas zu Essen.
"Ich war in so 'nem Verlag hier in der Stadt. Da hab' ich mal nachgefragt.", erklärte ich und schluckte das süße Brot hinunter.



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"Und da hast du Arbeit bekommen?", fragte Shady.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nicht so direkt. Nachdem ich in so'nem Künstleratelier kein Glück hatte, hab' ich kaum mehr damit gerechnet, noch 'ne Stelle zu bekommen."



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"Aber ich hatte großes Glück. Der Chef, ein Typ namens Fotcher oder so, brauchte noch 'nen Babysitter.", erklärte ich und musste wieder lachen.
"Der ist supersüß und ich glaube, ich mag ihn wirklich.", ergänzte ich und errötete.



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Ich aß den letzten Happen meines Burgers und stellte den Teller zurück, als Shady sich plötzlich verschluckte. Sie hustete und bekam keine Luft. Ich sah geschockt zu, wie sie verkrampft versuchte, den Bissen hervorzubringen.
Schließlich schluckte sie noch einmal tief und konnte wieder normal atmen.
"Puh. Schock!", sagte sie und sah mich ernst an.



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"Ich dachte schon, du erstickst.", sagte ich und lächelte.
"Was denn für ein Schock?", fragte ich dann, denn Shady hatte sicherlich nicht spontan einen Erstickungsanfall bekommen.
"Ähm, nix.", sagte sie und presste die Lippen aufeinander.



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Dann sah sie auf den See und ich merkte, wie unangenehm ihr irgendetwas war.
Ohne sie anzusehen, fragte ich noch einmal.



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Sie stöhnte und sah mich dann ernst an.
"Der Typ, den du meinst, heißt bestimmt Leighton Forther.", sagte sie.
"Ja, das war's.", sagte ich und konzentrierte mich dann wieder, "Aber wieso musst du so reagieren, wenn mir der Name nicht mehr einfällt?", fragte ich.
"Das ist es nicht.", erklärte sie.



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Dann seufzte sie tief und sackte zusammen.
"Er ist mein Freund."
Die Worte verließen Shadys Mund und erreichten mein Ohr, ich zerbröckelte innerlich.
NEIN! Wieso?? Shady und dieser gestriegelte, seriöse Mann, der Chef eines gesamten Verlags war?
Mir war klar, was das bedeutete. Ich hatte mich schließlich in ihn verknallt und nun konnte ich das Jobangebot unmöglich annehmen.



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Ich versuchte, die Traurigkeit, die in mir aufstieg und Halsschmerzen hervorrief, zu unterdrücken und lächelte.
"Ähm... aber... ich mach' doch nix, weil..", stotterte ich und sah meine beste Freundin an. Ich hatte Angst, meine Fassade jeden Moment bröckeln zu sehen, und wie ein Sturzbach auf die weiche Decke zu heulen, auf der wir saßen.



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"Nein!", sagte Shady nur und ich war mir sicher, dies würde bedeuten, ich könnte in mein Haus zurückkehren und weiter vor mich hinvegetieren.
Aber ihre Worte waren andere, als ich sie erwartet hatte.
"Nein, ein Typ zerstört dir nicht deine Zukunft und mir nimmt er nicht die Freundin!", sagte sie laut. Ich achtete nicht darauf, ob auch noch andere Menschen im Park waren.



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"Aber das funktioniert nicht!", entgegnete ich genauso laut, "Wenn ich mich echt in ihn... naja.. verknallt hab', und du seine Freundin bist, bedeutete das nix Gutes. Das müsstest du dir doch denken können."



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"Maya, ich vertrau' dir. Du bist als Babysitter doch nur gebraucht, wenn er außer Haus ist. Dann kümmerst du dich um die Kleine und gehst, wenn er dich bezahlt hat.", sagte sie und lächelte gutmütig.
Ich lächelte auch, hatte aber ein schlechtes Gefühl.
"Ich weiß nicht...", sagte ich leise und schüttelte unruhig den Kopf.
"Hey, wir müssen's probieren. Das ist doch eine super Gelegenheit, dein Budget mal aufzupeppen!"



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"Shady, du bist mein Goldschatz!", sagte ich und sah dankbar auf den Teich hinaus. Ich hatte das nicht verdient. Und doch war ich mir sicher, das würde kein gutes Ende nehmen.
"Früher oder später werde ich aber Zeit mit ihm verbringen müssen.", sagte ich und beobachtete Shadys Reaktion genau.
Sie schwieg.



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Die Laternen hatten sich längst angeschaltet, als wir alles zurück in den Korb packten und aufstanden.



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"Shady, ich möchte nicht, dass es doch zum Streit kommt wegen Leighton.", sagte ich und stellte mir die Szene einer blutrünstigen Fehde vor, wie sie im Buche stand.



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Ihre Augen funkelten unheimlich im Schwarz der Nacht.
"Wir bereden das.", sagte sie, "Ich möchte einfach, dass du dich gut fühlst, schließlich hast du einen Job. Und alles andere sehen wir, wenn ich nicht totmüde bin und gerade versuche, nicht jeden Moment aus den Latschen zu kippen."
Ich nickte nur kichernd.



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An diesem Abend nahmen wir gemeinsam ein Taxi nach Hause. Wir fuhren jedoch beide zu Latisha, weil wir es für besser empfanden, ich würde noch bleiben und wir könntem am Morgen über alles reden. Ich hatte keine Ahnung, dass dies womöglich mein Leben retten würde.


















So, ich hoffe, das Kapitel gefiel euch.
Ja, ich weiß, dass es langatmig und vielleicht auch langweilig war, aber inhaltlich hat es nunmal stark zur Handlung beigetragen und deshalb finde ich, das muss auch mal sein.
Ich freue mich über viele kleine und große Kommis... :hallo:

LG
S.I.M.S.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Er ist mein Freund."
Die Worte verließen Shadys Mund und erreichten mein Ohr, ich zerbröckelte innerlich.

Feuerwerk, Explosion, die Emotionen spielen verrückt!
Super Kapitel wieder einmal. Ich dachte mir ja, dass so was kommt.
Ist die Welt nicht klein? Sie hat aber auch ein Pech.
Im ersten Moment hab ich gedacht, dass das Kind auch von ihr ist. Aber darauf bist du ja nciht eingegangen, also nehme ich mal an, dass es nicht so ist. Schade. Das wäre sicher noch interessant geworden.
Aber du hast sicher schon die perfekte Handlung gefunden.
Besonders mit dem letzten Satz. Du solltest nicht so viele meiner Stories lesen, sonst infizierst du dich mit dem gehimnisvollen ;)

Alles in allem, ein sehr schönes Kapitel, das von Emotionen und einer sehr authentischen und natürlichen Unterhaltung geprägt wird. Die Umgangssprache passt perfekt und macht es so glaubwürdig.

einfach klasse!

Und ich schreibe nicht, wie die meisten "zwei Sätze Kommentierer" weiter so!

Was ist das denn bitte für ein Kommentar???
 
Oiii...
Mein, Gott... Als ich sah, dass bei meiner Story was von dir kommentiert wurde, wusste ich echt nicht, was da jetzt stehen würde.
Ich hatte nämlich das Gefühl, das Kapitel wäre soo langweilig, dass niemand es lesen würde.
Aber... ich kenn' dich ja eigentlich schon so gut, dass ich sagen kann, du liest die Kapitel wirklich und lässt dann deinen "Senf" dazu ab. Bis jetzt war es übrigens der beste Senf der Welt für mich. Und auch bei anderen Stories kommentierst du sinnvoll...
Ich kenn kaum jemand, außer vielleicht HouseLovingLady oder auch mal aqua,..., der so auf den Punkt und aus Erfahrung kommentiert.
Hoffentlich trifft das nächste Kapitel auch auf so viel Zuspruch, es ist etwas dramatisch!!! ;)


LG
S.I.M.S.
 
Also ich finde das Kapitel überhaupt nicht langweilig, ganz im Gegenteil, es ist ja sehr wichtig und ich finde, in einer Story muss es auch mal ruhigere Passagen als immer nur ganz viel Geschehen geben. So ist es im Leben halt auch. Und gerade das finde ich an deiner Story so toll, du zeigst damit irgendwie das Leben (allein der Titel passt ja auch dazu), an wie viele verschiedene Orte man kommt und wie vielen verschiedenen Personen man begegnet, die man wahrscheinlich nie wiedersieht.
Na ja, ich will ja jetzt nicht abschweifen, also, kommen wir zurück zum Kapitel.
Ich habe nach Shadys Reaktion gleich sowas geahnt, dass sie mit Forther zusammen ist oder so, was sich ja dann auch bestätigt hat. Oh, die arme Maya, jetzt hat sie sich verliebt und der Angebetete ist ausgerechnet mit der besten Freundin zusammen. Da sind Konflikte ja praktisch vorprogrammiert, aber Shady hat die ganze Sache bisher ja ziemlich locker aufgefasst. Mal sehen, wie das ganze ausarten wird - ich fürchte nichts Gutes. Und Forther bringt sicher auch noch einige Geheimnisse und Probleme mit sich.
Nun ja, abschließend kann ich sagen, dass ich Henrik und Raphiarts zustimme und finde, dass deine Story eine der besten hier ist.
 
@ aqua:
Danke für den ebenso lieben Kommi!
Du bist mit eine der Personen, die meine Story wirklich lesen, das Gefühl habe ich zumindest. Schon dafür bin ich sehr dankbar, aber dann noch solche Einschätzungen und Bewertungen zu bekommen, damit hätte ich wohl nie gerechnet. DAnke dafür!!!
Ja, dieser Konflikt ist wohl vorprogrammiert, denn nun arbeitet sie eng mit dem Freund Shadys zusammen udn das geht aus Erfahrung wohl nicht gut ^^
Wir werden sehen. Doch schon das nächste Problem ereilt Maya...
Danke auch dafür, dass du denkst, meine Story wäre eine der besten hier. Ich weiß nicht, ob ich da zustimmen kann...
Jedoch fühle ich mich geschmeichelt...



Danke danke für die lieben Kommis!!!

LG
S.I.M.S.
 
das kapitel finde ich gar nicht langweilig im gegenteil es ist sehr interessant.hätte gar nicht gedacht das shady und leighton zusammen sind.auf den ersten blick dachte ich nicht das gerade sie und er zusammen sind.eine sehr grosse entäuschung für maya aber ich denke das das schon gut gehen wird.auf jeden fall scheint es spannend zu bleiben.

gruss apfelfan
 
@ apfelfan:
Danke für den lieben Kommi!
Wow, du hast die 5. Seite meiner Story eröffnet *stolzbin*...
Ja, es bleibt spannend. Maya hatte sich ja auch gewundert, dass Leighton mit Shady zusammen ist, aber... wo die Liebe hinfällt, wa?

So, LG
S.I.M.S.

EDIT: Ab sofort werde ich (wenn alles glatt läuft) übrigens statt S.I.M.S. so heißen: Himbeerbaum
Bitte nicht wundern!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich genauso wie apfelfan! das kapitel ist toll und trägt super zum weiterem verlauf bei!
shady und leighton passen ja mal so gar nicht zusammen aber naja wie du schon sagst "wo die liebe hinfällt"!:)
Kein Kapitel von dir ist langweilig oder öde alle sind toll!;)
Himbeerbaum den namen find ich klasse ich mag himbeeren! :lol:
Ich liiiiiiiiiiiiiebe deine fotostory.
Das bild mit der untergehenden sonn ist toll!!
Die effekte des himmels in sims 3 sind toll oder?!
Ich hoffe jedenfalls das das "monsterkommentarisch" genug war! :lol:
 
@ henrik:
Na, ich hoffe mal, du hast das alles nicht nur geschrieben, um einen Monsterkommentar zu erschaffen.
Danke für die lieben Worte. Ja, ich finde den Himmel ins Sims 3 auch klasse. Würde mich freuen, wenn daraus irgendwann noch Schnee oder Regen fallen würde ;)
Freut mich, dass dir die Story so gefällt.. LG
S.I.M.S. (noch)
 

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