Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Begrüßung des United Kingdom of New Zealand
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens das Königreich auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Begrüßung der Demokratischen Republik Astana
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die Republik auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Begrüßung des Vereinten Königreichs Preußen
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens das Königreich auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Begrüßung der Präsidialrepublik Jogianien
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die Republik auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Darüberhinaus zeigte man sich in Hylalien allerdings etwas zerknirscht, dass man für Jogianien nicht auch als enger Partner in Betracht gezogen wird, pflegt man doch viele Gemeinsamkeiten und Wurzeln. Und gerade in Sachen der Landwirtschaft und des Umweltschutzes könnte Hylalien Jogianien tatkräftig unterstützen...
Temuschkin: Erneute Prüfung der Wiederaufnahme von Beziehungen
Nach den erneuten Wahlen in Temuschkin soll die hylalische Prüfungskommission zur Wiederaufnahme der Beziehungen zum zentralasiatischen Land wieder zusammen kommen. Zwar werden einer schnellen Wiederaufnahme nur wenige Chancen eingeräumt, allerdings muss das Verhalten der neuen Regierung eine Zeit lang beobachtet und analysiert werden, wodurch ein eindeutiges Ergebnis auf sich warten lassen kann,
Zuvor deklarierte Temuschkin mit seinem Anerkennungsdekret einen herben Affront gegen Hylalien, da das Königreich mit Staaten und Regierungen gleichgestellt wurde, die Zitat "Menschenrechts verachtent, oder machtgierig, intolerant oder durch Putsch oder Wahlbetrug an die Regierungsgewalt gekommen" sind.
"Diese Verleumdungen Temuschkins gegenüber unserem geliebten Königreich gegenüber werden so schnell nicht vergessen werden.", kommentierte damals König Adelbert-Wilhelm III.
Donezk: Hylalien bekräftigt Stellung und leistet Hilfe
Nachdem sich Link Zora zuletzt für die durchgesetzte Tollandlösung stark gemacht hatte, sicherte er der Demokratischen Republik Donezk weitere Unterstützung seitens Hylaliens zu.
"Wir werden nicht zulassen, dass diese funktionierende Lösung diskreditiert wird. Von Nichts und Niemandem."
Somit schloss er sich auch den ausführlichen Ausführungen der DR gegenüber des Großherzogtums Adeba-Qumquats an.
Darüberhinaus nahmen auch nun die hylalischen Pionierkontingente in Donezk ihre Wiederaufbautätigkeiten auf. Dies soll ein klares Zeichen Hylaliens für die DR Donezk sein.
Australien: Ein sorgenvoller Blick über den Pazifik
Mit einiger Sorge nahm man in Hylalien die Wahlerfolge der NAP bei den dortigen Regionalwahlen auf und hofft darauf, dass die NAP nicht auf nationaler Ebene Fuß fassen wird.
URS: "Unrechtsregime des Südens" wird weiterhin die Anerkennung verweigert
Nach langer und kontroverser Debatte im Außenministerium wurde beschlossen, der Militärjunta, die die Union in ihren grausamen Klauen gefangen hält, weiterhin jegliche Anerkennung zukommen zulassen.
Daher gilt auch der nun offiziell getragene Name "Union de las Republicas Libres", kurz "URL" in Hylalien als falsch. Man bleibt weiterhin bei der Kurzform "URS", die aber in der Bevölkerung nicht mehr als für "Union de las Republicas Socialistas", sondern für das "Unrechtsregime des Südens".
Für den erschossenen ehemalige Vize-Präsidenten von Batista, Mendez, aber auch für alle anderen bisherigen unnötigen Opfer der Junta, wurde am vergangenen Monat landesweit eine Schweigeminute durchgeführt.
Aus naheliegenden Gründen der Bedrohung wurden Pläne aus dem Verteidigungsministerium laut, die Grenze zu Panama noch stärker zu bewachen. Hierzu sollen weitere Truppenkontingente der Armee dienen.
Sudamérica: Treffen angeregt
In Anbetracht der Lage in Südamerika begibt man sich in Hylalien auf die Suche nach Partnern, die die Militärjunta in der URS ebenfalls striktsterweise ablehnen. Hierbei erscheint besonders die Republica als Partner interessant.
"Wir haben die Beziehungen zuletzt viel zu sehr schleifen lassen.", gestand Link Zora.
"Umso intensiver gilt es denn nun zusammenzuarbeiten. Es gilt eine Allianz gegen die Desopotie zu schmieden", führte er fort.
Dafür werden Vertreter der Republica zu Gesprächen nach Hylalia-Stadt eingeladen, aber auch der nun im sudamericanischen Exil lebende Präsident der URS Batista und weitere Exilanten sind hierzu herzlichst willkommen.
Zankapfel Bermudas: "Die UNAS hat keinerlei Anspruch!"
Das Unwissen und die Naivität, welche die UNAS zuletzt durch ihre Einmischung in die Bermudafrage zwischen dem Großherzogtum Adeba-Qumquat und dem Königreich Hylalien an den Tag legten, lösten in Hylalien unter anderem Empörung und Hohn gleichermaßen aus.
"Die Bermudas mögen einst zur UNAS gehört haben, doch das ist unwiederbringliche Vergangenheit. Völkerrechtlich korrekt wurden sie unabhängig und völkerrechtlich korrekt wurde in der Verfassung des kleinen Königreichs die Rückfallklausel eingebaut, die absolut kein "Irrenvertrag" ist, schon gar nicht alleine mit dem Großherzogtum Adeba-Qumquat.
[...]
Aber davon einmal ganz abgesehen, weiß doch tatsächlich jedes Kind, dass die bermudaneske Herrscherlinie aus einer Verbindung hylalischen und adebischen Adels entsprang und auch zu diesen die engsten Verbindungen pflegte.
Um Rechtmäßigkeit zu gewährleisten, muss nun die Rückfallklausel greifen, an welcher die UNAS aus naheliegenden Gründen nicht partizipieren kann.
Es muss nun geklärt werden, welcher Adelslinie der König tatsächlich am nächsten stand. Die UNAS hat keinerlei rechtmäßigen und völkerrechtsvertretbaren Anspruch auf die Bermudas!", kommentierte König Adelbert-Wilhelm III. höchstpersönlich den wohl unüberlegten Schnellschuss der UNAS.
In der hylalischen Bevölkerung hingegen werden Stimmen laut, dass man, wie vom UKSI gefordert, das Volk der Bermudas entscheiden lassen sollte.
Traurige Ereignisse auf der ganzen Welt...
Zuletzt erschütterten sprichwörtlich viele grauenhafte Nachrichten die Welt, wie die starken Erdbeben in den Vereinigten afrikanischen Staaten von Aminier. Oder auch die Tode von Persönlichkeiten wie Fürst Saeed Murad aus den Vereinigten Emiraten Westpersiens, Miriam Umotos, Edmund Munk und Manuel Vesprit aus der demokratischen Republik Boscoulis lösten Trauerbekundungen in ganz Hylalien aus.
... und auch freudiges gibt es zu vermelden
So wünscht man dem kleinen Ahmad Hashim IV., dem jüngsten Sohn der Königin der VASA, Li Tuan Hashim I., viel Gesundheit und ein langes, erfülltes Leben vor sich und der Mutter, dass es ihr nach der Geburt gut ergeht.
Ausgang der Fußball-AM
Während der Fußball-AM in der UNAS haben die Feroyalizes alle Zuschauer und natürlich vor allem die hylalischen Fans mit gewohntem Zauberfußball gefesselt, nicht zuletzt stellte die hylalische Auswahl die beste Angriffsabteilung des Turniers. Zwar wurde das Vorrundenunentschieden gegen Adeba-Qumquat schon als große Schmach aufgenommen, nach welcher der Stuhl des Nationaltrainers bedrohlich schaukelte, doch eroberte er die Herzen prompt mit so spektakulären Auftritten wie dem 4:3 gegen Bourien in der Hauptrunde zurück.
Umso enttäuschender war das unerwartete Ausscheiden im Viertelfinale gegen Grafenberg im Elfmeterschießen. Doch so typisch auch die Dominanz im Vorfeld war, ist das Scheitern in solchen Nervenproben.
Kurzfristig wurde auch der 3. Platz beim Turnier durch das furiose 4:1, erneut gegen Bourien, nicht wirklich von den Anhängern gewürdigt. Man war schlichtweg noch zu sehr enttäuscht. Doch solangsam hält die Einsicht ein, dass auch dieser 3. Platz hinter der UNAS und Grafenberg akzeptabel ist.
Kritik an der UAFA formuliert
Währenddessen übte der Hylalische Fußballbund HFB heftige Kritik am Kontinentalen Fußballbund Amerikas.
"In einigen Gremien der UAFA scheinen die Tagesordnungen nicht unbedingt mit viel Sachverstand angegangen zu werden."
Die Kritik zielt vor allem auf den durchgesetzten, ungewöhnlichen Turniermodus der Fußball-AM ab, genauso wie auf die zuletzt durchgeführte, von schweren Patzern begleitete Auslosung der amerikanischen Fußball-Champions Leauge Gruppenphase.
Turbulenter Monat in Hylalien: Innenpolitische Krise!
Fahndungserfolge gegen Kanzler
Mit erneuten Fahndungserfolgen wurde der ohnehin schon unter Arrest stehende Kanzler matt gesetzt. Demzufolge ist er einer der Strippenhalter hinter der Drogenaffäre zwischen der UNAS und dem Königreich, nachdem er bereits hohe Spendengelder aus den Quellen der Drogenmafia erhielt.
Bei den Ermittlungen wurden zudem ungewöhnliche Geldströme seiner Konten festgestellt, auf die zuletzt hohe Summen aus Adeba-Qumquat überwiesen wurden.
Zudem wurde entdeckt, das weitere hochrangige hylalische Prominenz in diesen Korruptionsskandal verwickelt sind, u.a. Finanzminister Carl Oschinger. Auch gegen ihn wurde Anklage erhoben und er wurde in seinem Haus unter Arrest gestellt.
Skandal zieht politische Konsequenzen nach sich
Infolge der Fahndungserfolge gegen Hugo-Joachim von Hylalia ging das konstruktive Misstrauensvotum im hylalischen Reichstag eindeutig aus: 72% der Abgeordneten sprachen dem Kanzler das Misstrauen aus, die Abstimmung war somit eine reine Formalität. Hingegen wurde Link Zora als kommissarischer Regierungschef bestätigt.
Auch Carl Oschinger wurde in einer weiteren Abstimmung als Finanzminister abgesetzt. Das Ressort soll nun von den drei im Ministerium aktiven Reichssekretären geleitet werden.
Der 10. Januar 2025 wurde als Termin für eine Neuwahl des Parlaments festgehalten. Bis zur Weihnachtspause wird der nach wie vor der aktuelle Reichstag funktionieren.
Kanzler geflüchtet
Quasi zeitgleich mit der Bekanntgabe, der Kanzler sei abgesetzt, wurde bekannt: Dem unter Arrest stehenden Kanzler ist mit bewaffneter Unterstützung von Außen die Flucht aus seiner Villa am Lacer Radura in einer Nacht-und-Nebel-Aktion geglückt.
Bei der Aktion wurden Beamte des Reichskriminalamts, die die Villa zur Wahrung des Arrests umstellt hatten, von Vermummten überfallen und niedergeschossen. Dabei starben 17 RKA-Beamte, weitere 8 wurden z.T. lebensgefährlich verletzt. Sie wurden in das Bethana Klinikum eingeliefert und ringen nach wie vor mit dem Tod.
Bisher fehlt jede Spur von Hugo-Joachim von Hylalien, daher fordert man die internationale Gemeinschaft auf, auf der Suche nach dem Verbrecher zu helfen und ihn auszuliefern, sollte er einer ausländischen Behörde ins Netz gehen.
Erneute Krawalle
Landesweit kam es nach der Flucht erneut zu Krawallen, zumeist Zusammenstöße von Linken und Rechten. Dabei starben 3 Menschen, 48 wurden verletzt.
Viele Bürger äußerten ihren Unglauben ob des Chaos und der Niedertracht, die urplötzlich im Land herrschen.
Dies veranlasste den König dazu, sein Volk, auch in Anbetracht anderer freudiger Ereignisse, wie dem guten Abschneiden bei der Fußballamerikameisterschaft in der UNAS, zu Geschlossenheit zu ermahnen.