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Bananas

Africa Cup 2024
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Nach dem großen Erfolg der Amerika Meisterschaft in der UNAS, ruft Bananas den Africa Cup ins Leben, ein Fußballturnier für alle Afrikanischen Mannschaften.
Alle Mitglieder des Afrikabundes sind im September 2024 (Anfang Dezember RL) eingeladen am Africa Cup teilzunehmen, der von da an regelmäßig in einem anderen Afrikanischen Land stattfinnden soll.

Teilnahmeberechtigt sind:
  1. Arabische Emirate Jardim
  2. Bananas
  3. Republik Antares
  4. Ugandia
  5. Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier
  6. Vereinigtes Kaiserreich Radivien
  7. Volksrepublik Damas
  8. offen
(OT: Der 8. Teilnehmer wird kurzfristig bekannt gegeben, wenn sich ein neuer Staat für Afrika anmeldet.)


Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Union of Northamerican States



Eishockey WM 2024!

Wir beglückwünschen das UKSI zum Titel.
Unsere Mannschaft hat das Ziel erreicht, in der Gruppenphase dabei zu sein.

Da wir den Zuschlag für die Eishockey WM 2028 haben, hoffen wir, dass es dann ähnlich erfolgreiche Spiele werden wie dieses Jahr.
Die Qualifikation für die EWM 2028 wird übrigens bereits 2026 nach der Fußball WM beginnen, deshalb ist die Abmeldefrist für die Qualifikation der 30.06.2026.



URL!

Einige Politiker sind so langsam nicht mehr so erfreut wie am Anfang. Jedoch sind wir froh, dass Sie ein Staatstreffen wollen, um so darüber zu reden.



Neue Staaten!

Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft. Wir schlagen allen neuen Staaten einen Austausch der Botschaften vor.



Bermudas!

"Es kann nicht sein, dass AQ die Bermudas fordert, obwohl die Bermudas Jahrhundertelang zu den Südstaaten der UNAS gehörten," sagte Präsident Joachim Siegert vor ein paar Tagen.
Nun ist es amtlich: Auch Joachim Siegert fordert im Namen der Südstaaten der UNAS, zu denen die Bermudas früher gehörten, die Bermudas.
"Außerdem gab es auf den Bermudas kein Königshaus mit einem solchem 'Irrenvertrag' mit AQ. Es gibt zwar Adel, aber dieser hat nichts mit AQ gemeinsam.
Wir fordern daher, dass die Bermudas wieder nach Hause in die UNAS kommen!,"
so Siegert.



Arab TV!

Wir würden uns wünschen, wenn Sie auch bei uns Senden würden.



Krieg BC vs. SiPB!

Wir hoffen, dass dies stimmen wird, was Sie sagen. Wir würden jedoch gerne zur Unterstützung ein paar Polizisten zu Ihnen schicken, die Ihnen helfen sollen.



Drogen und Pharmakonzerne!

Gestern gab die Staatsanwaltschaft SLC bekannt, dass eine Lieferung an Haschisch, Kokain und anderen Drogen, die aus Pflanzen hergestellt werden, aus Hylalien an Pharma-fia in LA angekommen ist.
Die Staatsanwaltschaft bittet daher die hylalischen Behörden um Zusammenarbeit.



Letzter Start von Shuttles auf Vancouver-Island!

Gestern Abend starteten zum letztem mal zwei Venture Star vom Weltraumbahnhof Vancouver-Island ins All.
Ein Shuttle hat das letzte Bauteil der Schwerkraftringes für die ISS an Board und das andere hat neue Bauteile und eine neue internationale Crew für die IMS an Board.



Storm Republic!

Wir sind froh, dass es Bourien nun nicht mehr gibt und der Staat zu seinen Stormic-Wurzeln zurückgekehrt ist.



Fußball AM!

Die AM ist nun beendet und Sie können die Ergebnisse hier einsehen.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,089941 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.531,94 Punkten
  • LF und Instabil? Oppositionsführer George Bush zeigt Antares einen Vogel
  • NPA in Australien wird alles andere als erfreut aufgenommen
  • Electronics stellt das revolutionäre Smartphone "iSam" vor
  • LSA gibt bekannt, dass Wasser auf dem Mond entdeckt wurde
  • Nachfolger des ZPGS soll nun den Namen "Global Positioning System Earth Version" (kurz: GPSEV) haben
  • Entwicklung des GPSEV für den Mond wurde bekannt gegeben - Name soll "Global Positioning System Luna Version" (kurz: GPSLV) lauten
 
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United Kingdom of New Zealand

Prinz William Tâwhiao tritt zum Militärdienst an
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Der Thronerbe Neuseelands ist vorige Woche zum Militärdienst angetreten.
Er wird 8 Monate bei der Marine, 8 Monate beim Heer und 8 Monate im Luftkorps verbringen.

Botschaftenaustausche
Wir danken der UNAS, den vereinigten Emiraten von Westpersien, dem United Australian Kingdom, Der URL und den Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminer für ihre Angebot einen Botschaftenaustausch mit uns zu vollziehen.
Natürlich nehmen wir dieses Angebot an und werden ihnen genügend Platz im neu gebauten Botschaftenviertel geben.

Bus kracht in Polizeistation
In Wellington ist ein Reisebus in eine Polizeistation gekracht, nachdem ein Exhibitionist sich im Bus Entblößte.
Eine Frau schrie laut auf, woraufhin der Fahrer zur nächsten Polizeiwache fuhr um den Täter dort festzuhalten.
Der Fahrer vergaß jedoch die Automatik und der Bus krachte ins Gebäude. Der Täter wurde festgenommen.

Mitglieder der NPA verprügeln Mâori
Mitglieder der Rechtextremen Nationalen Partei Australien haben gestern in Christchurch einen Mâori verprügelt.
Zeugen sagten aus das die NPA Mitglieder den Mâori festhielten und ihn Beleidigten.
Nachdem der Mâori nicht antwortete schlugen sie zu.
Beide wurden bereits gestern festgenommen und sitzen jetzt in Untersuchungshaft.​
 

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Präsidialrepublik Jogianien

Hauptstadt: Jogianien City (im RL Bogotá/ Kolumbien)

Einwohnerzahl: 26,3 Mio. Einwohner (Stand: 10.04.23)

Amtssprache: Deutsch, Spanisch, Englisch (vereinzelt sind in Bergregionen Indianerdialekte bekannt)

Religion: überwiegend Christen, Juden, Atheisten, Moslems, Indianerreligionen

Gründung: 28.Juni 2024

Nationalfeiertage: 01. März (Tag der karval. Gründung)
28. Juni (Tag der jog. Gründung)
06. Dezember (St. Nikolaus)
24.Dezember (Heiligabend)


Nach nun ca. 1 Monat ohne offizielle Regierung haben Volksvertreter und ehemalige Politiker der halbdirekten Konkordanzdemokratie Karvalonien eine neue Regierung gebildet.
Man hat sich auf eine neue Staatsform geeinigt, der präsidialen Republik mit dem Oberhaupt Jogi Devonshire. Man sah ein, dass man mit dem alten halbdirekten konkordanzdemokratischen System nicht mehr regierungsfähig ist.

In seiner ersten Ansprache, bat der Präsident J. Devonshire, die Bevölkerung um Verständnis, dass die immer noch anhaltenden Krawalle in den Straßen der Städte für die Neuorganisierung der Staatsorgane nicht hilfreich, sondern eher noch stoppend seien.

Innenpolitik
Der Präsident versprach, das der Staat so schnell wie möglich die gesamte Infrastruktur wieder aufbaut. Die Infrastruktur, besonders Bus und Bahn sind in den letzten 2 Wochen im ganzen Land ausgefallen. Auch weil verschiedene Aufständische in den Bergregionen die Schienen sprengten und die Straßen versperrt halten.

Die ehemalige Währung Karvalon wird in Jogian-Dollars umgendert.
Ein Jogian-Dollar entspricht aber weiterhin einem Karvalon.

Außenpolitik
Der Präsident gab in seiner Ansprache bekannt, dass er auf ein friedliches Zusammenleben mit den anderen Staaten hofft, besonders der Unión de Las Republicas Socialistas und dem Großhersogtum Adeba-Qumquat

Außerdem werden an allen Grenzübergängen verstärkt Kontrollen gemacht, um den illegalen Drogentransport, bzw. Waffenhandel zu vermindern.

Alle Länder werden dazu eingeladen, ihre Botschaften in der Hauptstadt einzurichten, bzw. neu zu bauen.

Wirtschaft
Der Präsident hofft auf eine Steigerung der Produktivität in allen wirtschaftlichen Bereichen:
„um auf dem internationalen Markt mithalten zu können müssen wir mehr, zu einem billigerem Preis produzieren“.

Besonders den Export von Bananen und Kaffee wolle man steigern. Dazu werde man intensive Forschungen an neuen Sorten betreiben, die durch den Staat finanziert werden.

Umwelt
Die Forschungen an den neun Bananen und Kaffee Sorten soll in Zukunft auch die Abholzung und Brandrodung des Regenwaldes eindämmen. Auch wolle man die Farmer und Bauern dazu bewegen, dass sie ihre Felder zwischen den tropischen Bäumen anlegen und nicht alles brach legen, wodurch die Felder schon nach dem nächsten Regen nicht mehr nutzbar sein können.

Außerdem werde man demnächst darüber beraten ob ein spezielles Filtersystem, welches den CO² Ausstoß von Fabriken senkt, vom Staat finanziert wird und man alle Fabriken damit ausrüste.​
 
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Republik Sosaria
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Pilotprojekt beendet

Das Projekt, welches beinhaltete, dass 1.000 Testpersonen einen Mikrochip mit ihren persönlichen Daten in den Arm einplantiert bekommen hatten, bewies, dass viele Aktionen, wie z.B. per Bankkarte zahlen, viel einfacher und schneller von Statten gehen. Wir hoffen, dass andere Länder diese Testergebnisse beachten und Mikrochips in Erwägung ziehen.

Auch wurde ein Gesetz verabschiedet, welches besagt, dass alle Neugeborenen diesen Mikrochip implantiert bekommen. Einwohner, die diesen nicht akzeptieren, können natürlich weiterhin die alten Mittel benutzen.

Propaganda-Gruppen

Immer mehr Propaganda-Gruppen werden in Sosaria gegründet, welche einen Massenprotest gegen die Regierung planen. Propaganda gilt in unserem Land als Staatsverrat und muss so bestraft werden. Jeder, der nachweislich mit einer Propaganda-Gruppe in Kontakt getreten ist, wird zu lebenslangen Freiheitsentzug bestraft.

Neue Staaten

Wir begrüßen hiermit alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen Hiermit einen Botschaftenaustausch an.
 
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Stormic News
Die Nachrichten aus der Storm Republic

2. Ausgabe - 31. Juni 2024 - 1 BR£

Politik

Zufriedenheit im Ministerium
Storm Republic bei Regierung beliebt

Nach den überraschenden Änderungen in den letzten Wochen haben einige Ministeriumsbeamte heute Stellung zu diesen genommen. Die meisten der Beamten zeigten sich zufrieden, dass aus Bourien wieder die Storm Republic geworden ist. nur etwa ein Zehntel der Beamten sei weniger froh darüber, so einer der Ministeriumsbeamten. Besonders erfreut sind natürlich die Anhänger der SR-Partei, die sich für diesen Schritt eingesetzt hatte. diese Partei wird nun wohlmit der KPB fusionieren, so ein Parteisprecher. Es zeigt sich: Mit der Storm Republic geht es wieder bergauf.

Jogianien: Begrüßung
Gerne Boschaftenaustausch

Der Minister der Storm Republic begrüßt die Präsidialrepublik Jogianien und wünscht ein friedliches Zusammenleben. Außerdem ist man über das Botschaftenaustauschsangebot im Ministerium sehr erfreut. Der jogianischen Regierung wird ein Gelände im Breclaver Botschaftenviertel zur Bebauung zur Verfügung gestellt.

Nachrichten

Umfrage: Storm Republic beliebter
Nur 6% wünschen sich Bourien zurück

Eine Umfrage unter ca. 25.000 Stormics hat ergeben: Die Storm Republic ist beliebter als der Vorgängerstaat Bourien. Etwa 90% sagten, sie seien zufrieden mit den Änderungen und finden den neuen Staat besser als Bourien. Nur etwa 6% sagten, ihnen wäre Bourien lieber. Der Rest sah keine gravierenden Unterschiede.

Außerdem wurde eine neue Sprachstatistik erstellt, nach welcher nun bereits 76% aller Stormics hauptsächlich Englisch sprechen, etwa 11% Tschechisch und etwa 2% Deutsch.

Quelle: Storm Republic Statistics Council, Breclav

Wirtschaft

Wirtschaftslage verbessert sich
Grund: Storm Republic

Die Wirtschaftslage in Bourien bessert sich. dies gab heute ein Sprecher der zuständigen Abteilung im Ministerium bekannt. Genaue Zahlen werden bald genannt, so der Sprecher. Allerdings wurde bereits ein Grund bekannt: die Änderungen der letzten Woche. Die Wirtschaft Bouriens sei wesentlich entwicklungsschwächer gewesen als die der Storm Republic es jetzt ist, so der Sprecher. Bald wird es mehr dazu zu lesen geben.

Sport

Geringer Trost
Nur Platz vier bei der AM

Die Fußball-Amerikameisterschaft 2024 ist vorbei. Die Storm Republic zieht ein Fazit: Zu mittelmäßig.

Obwohl man sich mehr erhofft hatte, kamen nach den recht guten Spielen in Vor- und Hauptrunde nur noch Blamagen. Erst ein 0-5 gegen den Gastgeber UNAS, dann ein 1-4 im Spiel um Platz drei gegen Hylalien, gegen das man ein paar Tage zuvor noch mit nur 3-4 velroren hatte. Alles in allem ein eher weniger gutes Ergebnis. Bis zur WM 2026 im UKSI muss noch viel gearbeitet werden, denn Fakt ist: So hat man keine Titelchancen.

WM 2030: Bewerbungsphase beginnt
Zeitraum: Ein Jahr

Am 1. Juli 2024 beginnt die Bewerbungsphase für die Fußball-Weltmeisterschaft 2030. Man kann sich bis zum 1. Juli 2025 bewerben (OT: PN an mich (Stormrunner)). Bei der Bewerbung wird vor allem auf Entwicklungsstand, Technologien, Wirtschaftslage, politische Lage und auch auf die Lage des sich bewerbenden Staates geachtet. Die IFA hofft auf viele Bewerbungen. Am 10. Juli 2025 wird dann der Ausrichter entschieden!

Spiel, Satz, Sieg
Bald ist Stormic Open

Bald beginnen die 1. Stormic Open in Breclav. Die Stormic Tennisspieler bereiten sich bereits in der Hauptstadt der Republik vor, besonders Starspieler York Shire, der die Storm Open damals gewann, gilt als Favorit. Er schätzt seine Chancen als gut ein, sagt aber auch, dass es mit York Terry mindestens einen echten Brocken im Turnier gibt. Bleibt zu sehen, wer denn dann die Stormic Open gewinnt.

UAFA Champons League
Auslosung gleich

Die Auslosung der Gruppen für die UAFA Champions League beginnt bereits früher als erwartet (OT: 16:00 in #liveticker). Alle, die zusehen möchten, sind herzlich eingeladen. die CL selber wird im Juli beginnen. Das Finale wird dann Im Sommer 2025 in Stormpools Harpfield Road Stadium ausgetragen werden.

Wetter

Mild, im norden eisig, im Süden sehr sonnig. am Abend von Nordwesten her Schneestürme. -12 bis 9°C.

Das waren die Stormic News vom 31.6.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-

Keine Anerkennung der aktuellen Politik in der URL

Das Parlamento de la República sowie der Präsident der Republik haben heute bekräftigt das sie die aktuelle politische Situation in der URL nicht anerkennen werde.
"Dieses diktatorischen und menschenverachtenden Verhalten kann ich nicht dulden! Erst wenn Batista demokratisch, sprich in einer offizellen Wahl abgewählt wird, erkennen wir Madzazo an!"

Die Basis einer Demokratie ist die Meinungsfreiheit. Das Volk der URL wird durch das Militärregime unterdrück, dies ist keine Meinungsfreiheit und somit auch keine Demokratie!

Des weiteren sehen wir die URL als große Gefahr für den Weltfrieden sowie den Südamerikanischen Frieden und werden als Konsequenz daraus unser Militär an den nördlichen Grenzen unseres demokratischen Staates stationieren.

Börse:
SAX: v 5.378 Punkte

Wetter:
Córdoba - leicht bewölkt 8 °C
Mendoza - leicht bewölkt 6 °C
Rosario - sonnig 7 °C
Santiago de República - Schneeschauer 2 °C
San Sebastian - Schneeschauer 0 °C
La Palta - Schneeschauer -1 °C
Stanley - Schneeschauer -1 °C



Juan Cruzarez
Präsident


LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
LIBERTY, UNITY, PARITY!

 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Neue Staaten

Wir begrüssen die Präsidialrepublik Jogianien,
das United Kingdom of New Zealand, die Republik Astana sowie das Vereinte Königreich Preußen und bieten ihnen bzw. nehmen ihr Angebot zu einem Botschaftenaustausch an und hoffen auf gute wirtschaftliche sowie politische Beziehungen.
Unser König zeigte sich vor allem über die Gründung zweier neuen Monarchien erfreut und hofft, dass sich bald noch weitere Staaten für diese Regierungsform entscheiden.



Storm Republic

Der König zeigte sich erfreut über die Ausrufung der Storm Republic und gratulierte den Stormics zu diesem Schritt. In früheren Jahren pflegte das Königreich sehr gute Beziehungen zur Storm Republic und war sehr bestürzt über den Zerfall der Republik. Wir hoffen, dass die Beziehungen zu unserem Bündnispartner mit diesem wichtigen Schritt nun weiter gestärkt werden können.



UAFA
Wir sind enttäuscht, dass die Sevische Nationalmannschaft an der Amerikameisterschaft nur den 5. Platz erreichte, da man nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft letztes Jahr deutlich mehr erwartete.
Ausserdem gab die UAFA bekannt, dass Wayne Johnson nach seiner skandalösen Aktion im Spiel gegen die Storm Republic, in dem er den Schiedsrichter nach seinem Platzverweis zweimal attackierte,
auf Lebenszeit aus dem amerikanischen Fussballverband ausgeschlossen wird. Dem Sevischen Fussballverband wurde eine Busse von 20'000$ auferlegt.
Wayne Johnson wurde zudem nach sevischen Recht zu einer Geldstrafe in Höhe von 50'000$ verurteilt.



Bermudas

Der König verurteilte das machtgierige Gerangel um die Bermudas. Bei diesem Streit wird der Wille des Volkes völlig ausser Acht gelassen. Wir denken, dass sich die Bevölkerung der Bermudas weder Adeba-Qumquat oder Hylalien, noch der UNAS anschliessen wollen. Es gibt ausserdem keinen Grund, warum die Inselgruppe an einen dieser Staaten fallen sollte. Wir fordern die drei Staaten hiermit auf, die Forderungen fallen und alleine das Volk entscheiden zu lassen.


Kurznachrichten:
-Anti-Autoverein nach über 600 Fällen der Sachbeschädigung verboten
-Coral Harbour wegen Stromausfall für 2 Stunden lahmgelegt
-Von der UNAS ausgelieferte Sevier freigesprochen
-Proteste gegen die Einführung von Mikrochips vor Sosarischer Botschaft




 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


UAN möchte Regierungstreffen:
Betreff: Verwunderung in Boscoulis

Heute gabs in den Zeitungen die Nachricht, das sich die UAN mit der Regierung von Boscoulis gerne treffen möchte.
Nur wir haben bisher noch in Erinnerung das Sie uns ein paar mal abgelehnt haben. Die Sozialdemokraten (SPB) aber im Parlament meinten, das dies wichtig sei, um so die Beziehungen zu der UAN wieder herzustellen. Deren Regierungspartner (FDPB), mit der Präsidentin Isabell Vogt, willigte nur wiederwillig diesen Vorschlag an und nannte ihn zugleich auch inakzeptel. Die Opposition musste sich daraufhin ein Lachen verkneifen.
Außerdem werden wir Diplomaten wieder zur UAN bringen.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt (37, FDPB)

Senistrana Variada GmBH:
Betreff: Neue Autos und Tuningteile

Der Sport- und Mittelklassewagenhersteller bringt wieder neue Autos auf den Markt, sowie Tuningteile und Lachgaseinspitzungen für normale Autos. Die Abteilungen für Motorräder wurde geschlossen. Wenn sie Tuningteile haben wollen, schreiben sie uns an. Wir haben jedes Teil!

Sportwagen:
XC 727, Jerant V2, XC 238 TD, Icala FD 3, XC 727 (getuned), Hammila V5

Alle Wagen fahren über 220 km/h

Mittelklassewagen:
DR Tura 36, Hollandie 883, KLD 7 Operrisk, KLD 7 Nightmare, Hellway 53 TD, Kralark FT 67

Diese Wagen fahren bis 200 km/h, können aber mit Tuning aufgerüstet werden.
 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim



Begrüßung der neuen Staaten
Der Präsident der Arabischen Emirate Jardim, Ahmad Salim, möchte die Staaten United Kingdom of New Zealand, Demokratische Republik Astana, Vereintes Königreich Preußen und die Präsidialrepublik Jogianien herzlich in der Staatengemeinschaft begrüßen. Man zeigt sich über die Neugründung der Staaten erfreut und hofft auf gute Zusammenarbeit.
Wir bieten den betroffenen Staaten einen Botschaftenaustausch an.


Die Union Asiatischer Nationen hat gewählt
Die zuletzt instabile Union Asiatischer Nationen hat in Rekordzeit und ohne großen Wahlkampf einen neuen Präsidenten gewählt. Unter der alten Flagge Temuschkins möchte man nach dem Zerfall der Fusion mit Albenmark wieder zur alten Stabilität kommen. In Jardim hofft man, dass der neu ernannte Präsident "Juri" einen neuen Weg einschlägt.
Der Beinahe-Rauswurf aus der LF, welcher von Seiten der UAN als nun "freiwilliger Austritt" dargelegt wird zeigt doch, dass sich die alte UAN auf dem falschen Kurs befunden hat. Man darf sich jetzt, mit dem neuen Präsidenten keinen erneuten Fehltritt erlauben.
Ob der neue Präsident jedoch für den nötigen Umschwung in Temuschkin geeignet ist, wagt man zu bezweifeln.



Erdbeben in Arminier
In Jardim zeigte man sich erschüttert über die Naturkatastrophe in Aminier. Die Ausläufer des Erdbebens waren selbst noch in Jardim zu spüren.
Unverzüglich wurden ca. 5000 Helfer mobilisiert die sich mit technischen Geräten per Flugzeug auf den Weg nach Aminier machten.
Neben den Helfern wurde den Ver. Afrik. Staaten von Aminier 4,6 Mio. Zinu zur Bergung der Verschütteten und zum Wiederaufbau zur Verfügung gestellt. Das Geld wurde größtenteils durch Spenden erbracht.



Arab Palace - Großprojekt Amininer
Nachdem Arab Palace ein Großbauprojekt in Aminier bereits angekündigt hat, wurden heute erste Details veröffentlicht. Das Ziel des Projektes ist es in allen Städten, die über fünf Millionen Einwohner haben Luxushotels zu errichten. Der Fokus des Projektes liegt auf den Städten Perim und Sac Talmar, dort sollen neuartige und spektakuläre Hotels errichtet werden. Perim ist mit ca. 9,6 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Aminier. Sac Talmar liegt neben dem Sambid Nationalpark in den das Hotel integriert werden soll.
Der Unternehmensleiter der Arab Palace Hotelgruppe, Abu Assad, freute sich über den Großauftrag für das Nachbarland und sprach von einer einmaligen Chance, die marktführende Stellung von Arab Palace gegen über konkurrierenden Firmen weiter auszubauen. Man sei mit dem Projekt mehrere Jahre stark ausgelastet und könnte durch die Einnahmen weiter expandieren.


Das Hotel in Perim (links) - Das Hotel nahe dem Sambid Nationalpark (rechts)



ArabTV - Bald überall auf der Welt zu empfangen!
Nachdem Interesse an einer Übertragung des Senders in die UNAS geäußert wurde, gab man bekannt, dass ArabTV, sobald sich der Satellit erfolgreich in der Umlaufbahn befindet, auf der ganzen Welt zu empfangen sei.
Trotzdem würde ArabTV gerne eine Zweigstelle für den amerikanischen Kontinent in den UNAS eröffnen.​
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung des United Kingdom of New Zealand
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens das Königreich auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Begrüßung der Demokratischen Republik Astana
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die Republik auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Begrüßung des Vereinten Königreichs Preußen
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens das Königreich auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Begrüßung der Präsidialrepublik Jogianien
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die Republik auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Darüberhinaus zeigte man sich in Hylalien allerdings etwas zerknirscht, dass man für Jogianien nicht auch als enger Partner in Betracht gezogen wird, pflegt man doch viele Gemeinsamkeiten und Wurzeln. Und gerade in Sachen der Landwirtschaft und des Umweltschutzes könnte Hylalien Jogianien tatkräftig unterstützen...

Temuschkin: Erneute Prüfung der Wiederaufnahme von Beziehungen
Nach den erneuten Wahlen in Temuschkin soll die hylalische Prüfungskommission zur Wiederaufnahme der Beziehungen zum zentralasiatischen Land wieder zusammen kommen. Zwar werden einer schnellen Wiederaufnahme nur wenige Chancen eingeräumt, allerdings muss das Verhalten der neuen Regierung eine Zeit lang beobachtet und analysiert werden, wodurch ein eindeutiges Ergebnis auf sich warten lassen kann,
Zuvor deklarierte Temuschkin mit seinem Anerkennungsdekret einen herben Affront gegen Hylalien, da das Königreich mit Staaten und Regierungen gleichgestellt wurde, die Zitat "Menschenrechts verachtent, oder machtgierig, intolerant oder durch Putsch oder Wahlbetrug an die Regierungsgewalt gekommen" sind.
"Diese Verleumdungen Temuschkins gegenüber unserem geliebten Königreich gegenüber werden so schnell nicht vergessen werden.", kommentierte damals König Adelbert-Wilhelm III.

Donezk: Hylalien bekräftigt Stellung und leistet Hilfe
Nachdem sich Link Zora zuletzt für die durchgesetzte Tollandlösung stark gemacht hatte, sicherte er der Demokratischen Republik Donezk weitere Unterstützung seitens Hylaliens zu.
"Wir werden nicht zulassen, dass diese funktionierende Lösung diskreditiert wird. Von Nichts und Niemandem."
Somit schloss er sich auch den ausführlichen Ausführungen der DR gegenüber des Großherzogtums Adeba-Qumquats an.
Darüberhinaus nahmen auch nun die hylalischen Pionierkontingente in Donezk ihre Wiederaufbautätigkeiten auf. Dies soll ein klares Zeichen Hylaliens für die DR Donezk sein.

Australien: Ein sorgenvoller Blick über den Pazifik
Mit einiger Sorge nahm man in Hylalien die Wahlerfolge der NAP bei den dortigen Regionalwahlen auf und hofft darauf, dass die NAP nicht auf nationaler Ebene Fuß fassen wird.

URS: "Unrechtsregime des Südens" wird weiterhin die Anerkennung verweigert
Nach langer und kontroverser Debatte im Außenministerium wurde beschlossen, der Militärjunta, die die Union in ihren grausamen Klauen gefangen hält, weiterhin jegliche Anerkennung zukommen zulassen.
Daher gilt auch der nun offiziell getragene Name "Union de las Republicas Libres", kurz "URL" in Hylalien als falsch. Man bleibt weiterhin bei der Kurzform "URS", die aber in der Bevölkerung nicht mehr als für "Union de las Republicas Socialistas", sondern für das "Unrechtsregime des Südens".

Für den erschossenen ehemalige Vize-Präsidenten von Batista, Mendez, aber auch für alle anderen bisherigen unnötigen Opfer der Junta, wurde am vergangenen Monat landesweit eine Schweigeminute durchgeführt.

Aus naheliegenden Gründen der Bedrohung wurden Pläne aus dem Verteidigungsministerium laut, die Grenze zu Panama noch stärker zu bewachen. Hierzu sollen weitere Truppenkontingente der Armee dienen.

Sudamérica: Treffen angeregt

In Anbetracht der Lage in Südamerika begibt man sich in Hylalien auf die Suche nach Partnern, die die Militärjunta in der URS ebenfalls striktsterweise ablehnen. Hierbei erscheint besonders die Republica als Partner interessant.
"Wir haben die Beziehungen zuletzt viel zu sehr schleifen lassen.", gestand Link Zora.
"Umso intensiver gilt es denn nun zusammenzuarbeiten. Es gilt eine Allianz gegen die Desopotie zu schmieden", führte er fort.
Dafür werden Vertreter der Republica zu Gesprächen nach Hylalia-Stadt eingeladen, aber auch der nun im sudamericanischen Exil lebende Präsident der URS Batista und weitere Exilanten sind hierzu herzlichst willkommen.

Zankapfel Bermudas: "Die UNAS hat keinerlei Anspruch!"
Das Unwissen und die Naivität, welche die UNAS zuletzt durch ihre Einmischung in die Bermudafrage zwischen dem Großherzogtum Adeba-Qumquat und dem Königreich Hylalien an den Tag legten, lösten in Hylalien unter anderem Empörung und Hohn gleichermaßen aus.
"Die Bermudas mögen einst zur UNAS gehört haben, doch das ist unwiederbringliche Vergangenheit. Völkerrechtlich korrekt wurden sie unabhängig und völkerrechtlich korrekt wurde in der Verfassung des kleinen Königreichs die Rückfallklausel eingebaut, die absolut kein "Irrenvertrag" ist, schon gar nicht alleine mit dem Großherzogtum Adeba-Qumquat.
[...]
Aber davon einmal ganz abgesehen, weiß doch tatsächlich jedes Kind, dass die bermudaneske Herrscherlinie aus einer Verbindung hylalischen und adebischen Adels entsprang und auch zu diesen die engsten Verbindungen pflegte.
Um Rechtmäßigkeit zu gewährleisten, muss nun die Rückfallklausel greifen, an welcher die UNAS aus naheliegenden Gründen nicht partizipieren kann.
Es muss nun geklärt werden, welcher Adelslinie der König tatsächlich am nächsten stand. Die UNAS hat keinerlei rechtmäßigen und völkerrechtsvertretbaren Anspruch auf die Bermudas!", kommentierte König Adelbert-Wilhelm III. höchstpersönlich den wohl unüberlegten Schnellschuss der UNAS.

In der hylalischen Bevölkerung hingegen werden Stimmen laut, dass man, wie vom UKSI gefordert, das Volk der Bermudas entscheiden lassen sollte.

Traurige Ereignisse auf der ganzen Welt...
Zuletzt erschütterten sprichwörtlich viele grauenhafte Nachrichten die Welt, wie die starken Erdbeben in den Vereinigten afrikanischen Staaten von Aminier. Oder auch die Tode von Persönlichkeiten wie Fürst Saeed Murad aus den Vereinigten Emiraten Westpersiens, Miriam Umotos, Edmund Munk und Manuel Vesprit aus der demokratischen Republik Boscoulis lösten Trauerbekundungen in ganz Hylalien aus.

... und auch freudiges gibt es zu vermelden
So wünscht man dem kleinen Ahmad Hashim IV., dem jüngsten Sohn der Königin der VASA, Li Tuan Hashim I., viel Gesundheit und ein langes, erfülltes Leben vor sich und der Mutter, dass es ihr nach der Geburt gut ergeht.

Ausgang der Fußball-AM
Während der Fußball-AM in der UNAS haben die Feroyalizes alle Zuschauer und natürlich vor allem die hylalischen Fans mit gewohntem Zauberfußball gefesselt, nicht zuletzt stellte die hylalische Auswahl die beste Angriffsabteilung des Turniers. Zwar wurde das Vorrundenunentschieden gegen Adeba-Qumquat schon als große Schmach aufgenommen, nach welcher der Stuhl des Nationaltrainers bedrohlich schaukelte, doch eroberte er die Herzen prompt mit so spektakulären Auftritten wie dem 4:3 gegen Bourien in der Hauptrunde zurück.
Umso enttäuschender war das unerwartete Ausscheiden im Viertelfinale gegen Grafenberg im Elfmeterschießen. Doch so typisch auch die Dominanz im Vorfeld war, ist das Scheitern in solchen Nervenproben.
Kurzfristig wurde auch der 3. Platz beim Turnier durch das furiose 4:1, erneut gegen Bourien, nicht wirklich von den Anhängern gewürdigt. Man war schlichtweg noch zu sehr enttäuscht. Doch solangsam hält die Einsicht ein, dass auch dieser 3. Platz hinter der UNAS und Grafenberg akzeptabel ist.

Kritik an der UAFA formuliert
Währenddessen übte der Hylalische Fußballbund HFB heftige Kritik am Kontinentalen Fußballbund Amerikas.
"In einigen Gremien der UAFA scheinen die Tagesordnungen nicht unbedingt mit viel Sachverstand angegangen zu werden."
Die Kritik zielt vor allem auf den durchgesetzten, ungewöhnlichen Turniermodus der Fußball-AM ab, genauso wie auf die zuletzt durchgeführte, von schweren Patzern begleitete Auslosung der amerikanischen Fußball-Champions Leauge Gruppenphase.


Turbulenter Monat in Hylalien: Innenpolitische Krise!

Fahndungserfolge gegen Kanzler
Mit erneuten Fahndungserfolgen wurde der ohnehin schon unter Arrest stehende Kanzler matt gesetzt. Demzufolge ist er einer der Strippenhalter hinter der Drogenaffäre zwischen der UNAS und dem Königreich, nachdem er bereits hohe Spendengelder aus den Quellen der Drogenmafia erhielt.
Bei den Ermittlungen wurden zudem ungewöhnliche Geldströme seiner Konten festgestellt, auf die zuletzt hohe Summen aus Adeba-Qumquat überwiesen wurden.
Zudem wurde entdeckt, das weitere hochrangige hylalische Prominenz in diesen Korruptionsskandal verwickelt sind, u.a. Finanzminister Carl Oschinger. Auch gegen ihn wurde Anklage erhoben und er wurde in seinem Haus unter Arrest gestellt.

Skandal zieht politische Konsequenzen nach sich
Infolge der Fahndungserfolge gegen Hugo-Joachim von Hylalia ging das konstruktive Misstrauensvotum im hylalischen Reichstag eindeutig aus: 72% der Abgeordneten sprachen dem Kanzler das Misstrauen aus, die Abstimmung war somit eine reine Formalität. Hingegen wurde Link Zora als kommissarischer Regierungschef bestätigt.
Auch Carl Oschinger wurde in einer weiteren Abstimmung als Finanzminister abgesetzt. Das Ressort soll nun von den drei im Ministerium aktiven Reichssekretären geleitet werden.

Der 10. Januar 2025 wurde als Termin für eine Neuwahl des Parlaments festgehalten. Bis zur Weihnachtspause wird der nach wie vor der aktuelle Reichstag funktionieren.

Kanzler geflüchtet
Quasi zeitgleich mit der Bekanntgabe, der Kanzler sei abgesetzt, wurde bekannt: Dem unter Arrest stehenden Kanzler ist mit bewaffneter Unterstützung von Außen die Flucht aus seiner Villa am Lacer Radura in einer Nacht-und-Nebel-Aktion geglückt.
Bei der Aktion wurden Beamte des Reichskriminalamts, die die Villa zur Wahrung des Arrests umstellt hatten, von Vermummten überfallen und niedergeschossen. Dabei starben 17 RKA-Beamte, weitere 8 wurden z.T. lebensgefährlich verletzt. Sie wurden in das Bethana Klinikum eingeliefert und ringen nach wie vor mit dem Tod.
Bisher fehlt jede Spur von Hugo-Joachim von Hylalien, daher fordert man die internationale Gemeinschaft auf, auf der Suche nach dem Verbrecher zu helfen und ihn auszuliefern, sollte er einer ausländischen Behörde ins Netz gehen.

Erneute Krawalle
Landesweit kam es nach der Flucht erneut zu Krawallen, zumeist Zusammenstöße von Linken und Rechten. Dabei starben 3 Menschen, 48 wurden verletzt.
Viele Bürger äußerten ihren Unglauben ob des Chaos und der Niedertracht, die urplötzlich im Land herrschen.
Dies veranlasste den König dazu, sein Volk, auch in Anbetracht anderer freudiger Ereignisse, wie dem guten Abschneiden bei der Fußballamerikameisterschaft in der UNAS, zu Geschlossenheit zu ermahnen.
 
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Präsidialrepublik Jogianien

Innenpolitik
Der Jogianische Präsident beauftragte die Firma Tubetram aus der Storm Republik mit der Wartung und Verbesserung der jogianischen Eisenbahn und Busslinien.

"Damit habe er schon einmal einen guten Schritt für eine bessere Infrastruktur getan", so die Regierungschefin Sarah Devonshire.

Aussenpolitik/Wirtschaft
Der Präsident J.Devonshire bedankt sich in seiner zweiten Rede für die Angebote für die Botschaftenaustausche:
"Man nehme jedes Angebot mit Freuden an, und biete jedem Staat genügend Platz im Zentrum unserer Hauptstadt, Jogianien City."

Außerdem bot er dem König Hylaliens ein Bündnis an, damit dieser seine Zähne schonen könne...
"Wir werden sehen müssen, was jeder von uns begehrt, aber ich bin mir sicher, das unsere Landwirtschaft etwas hergibt und wir in der Zukunft gut zusammen arbeiten werden."
 

die aktuellsten Mitteilungen aus den vereinten Reichen von Ulani herausgegeben vom Pressebüro des geheimen Rates.


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Begrüßung
Die vereinten Reiche begrüßen die neuen Staaten innerhalb der internationalen Gemeinschaft. Wir hoffen auf eine intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit. Besonders im Fahrzeug- und Rüstungsbereich sind wir zuversichtlich, dass wir all ihre Ansprüche befriedigen können.
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Gefahrenlage in Irian Java bleibt konstant
In den vereinten Reichen blickt man weiter sorgenvoll in den Nachbarstaat. Inzwischen unterstützt man die Überreste der Verwaltung dabei, gegen die Hardliner vorzugehen. In einigen Bereichen des Landes kam es zu offenen Straßenschlachten. Die ulanische Regierung hat daher eingewilligt, die irian-javanesischen Sicherheitskräfte mit besserem Equipment auszurüsten. Derweil wurde die Bestellung Irian-Javas bei Taygeta umgebucht. Der Inselstaat hatte vor wenigen Wochen noch zwei neue Zerstörer bestellt. Diese werden nun von den vereinten Reichen gekauft.


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neue Kyō-Geldscheine offiziell vorgestellt
Die neue Generation von Banknoten wurde anlässlich eines Empfangs vorgestellt. Diese sollen die alten innerhalb des nächsten Jahres vollständig ersetzen. Damit fallen auch die 1.000 Kyō-Noten heraus, dafür gibt es neuerdings 5 Kyō-Noten. Die Veränderung der Scheinstückelung ist vor allem dem nachhaltig gestiegenem Wert der Währung zuzuschreiben. Die Nachfrage nach ulanischen Gütern ist offenbar nach wie vor ungebrochen.
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Demonstration in Besuji
In der Hauptstadt des Hauses Numaji organisierten einige Störer eine Demonstration gegen mehrere neue Sicherheitsgesetze. Diese wurden erlassen, um weiterhin die Rechte der ulanischen Bürger gegenüber der Bedrohung des internationalem Terrorismus bewahren zu können. Insbesondere der Zerfall von Irian Java machte diese Maßnahmen zwingend notwendig. Die Demonstration verlief zunächst friedlich, wurde aber nachdem Sachbeschädigungen begangen wurden gewaltsam aufgelöst. Dabei wurden 14 Randalierer isoliert und festgenommen. Sie werden der autonomen Szene zugeordnet.
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Verwaltung der Gebiete des Hauses Sukarno
Die Gebiete des Hauses Sukarno werden weiterhin durch den numajischen Verwaltungsapparat organisiert. Derweil werden die verblieben Sukarno-treuen Beamten außer Dienst gestellt. Man fürchtet, dass diese den Frieden nachhaltig gefährden könnten. Langfristig werden die Gebiete wohl an das Haus Numaji angegliedert werden.


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Taygeta Incorporated
Taygeta hat verlauten lassen, dass man in der Forschung bzgl. der Tiefseestationen gut vorankommt. Man hat inzwischen beantragt, eine Teststation zwei Kilometer vor der Küste von Shoji bauen zu wollen. Dadurch sollen die nötigen Praixskenntnisse gewonnen werden, um das Projekt weiter vorantreiben zu können. Derzeit hat man noch Probleme mit dem Transport von Gasen in diese Tiefen, aber man arbeitet daran. Entsprechend soll die erste Einrichtung nur circa 1.300 Meter unter dem Meeresspiegel liegen. Umweltschützer kritisierten, dass Taygeta nur den Vorwand nutze, um die Grundlagen für den Manganknollenabbau schaffen zu können.
Gleichzeitig drangen Gerüchte nach außen, dass Taygeta einen weiteren großen Rüstungsauftrag erhalten hat. Der Konzern bestätigte dies, weigerte sich aber, den Auftraggeber zu nennen. "Diskretion ist das A und O unserer Branche. Inwiefern die Details dieses Auftrags öffentlich gemacht werden, liegt allein im Ermessen des Kunden."
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Chemieunfall nahe von Naj Pragah
In einer Fabrik des Unternehmens Helios Chemicals kam es zu einem minder schweren Vorfall. Dabei traten mehrere Tonnen gelöstes Ammoniumsulfat aus. In der Fabrik werden vorrangig Düngemittel hergestellt, die anschließend exportiert werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nach Unternehmensangaben nicht.
 
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Volksrepublik Lago


Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 68

"URL"

Lago ist weiterhin besorgt über die gesamtpolitischen Zustände in der sogenannten "URL". Auch die lagonnische Bevölkerung drückte ihren Unmut in vielen Demonstrationen, u.a. auch vor der zurzeit nicht besetzten Botschaft der ehemaligen URS/URL in Dorn aus. Man erwartet nun eine offizielle Stellungnahme der selbsternannten Regierung zur derzeitigen Situation und den konkreten Plänen für die Zukunft. Lago betont, dass eine Militärregierung auf Dauer keine Lösung sein kann.

GlobeNET: Donezk

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Ausrüstung Donezks mit GlobeNET. Bitte lassen Sie uns Details über die gewünschte Netzleistung zukommen.

United Kingdom of New Zealand
Demokratische Republik Astana
Jogianien
Vereinigtes Königreich Preußen

Wir begrüßen die genannten Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und hoffen auf gute diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen. Als ersten Schritt bieten wir daher einen Austausch diplomatischen Personals an.

Storm Republic

Wir kritisieren das Verhalten der Storm Republic im Bezug auf die andauernden, einschneidenden Veränderungen innerhalb des Staatswesens und der Bevölkerungsentwicklung. Die Häufigkeit dieser Ereignisse liegt fernab allen Maßes.

Freie Nation Temuschkin

Die Freie Nation Temuschkin wird als direkter Nachfolger der Union Asiatischer Nationen (deren völkerrechtlicher Status ohnehin unklar war) behandelt. Inwiefern Lago die diplomatischen Beziehungen zur FNT wiederaufnehmen wird, hängt von der weiteren außenpolitischen Entwicklung Temuschkins ab.

Sosaria

Die Einschränkung der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in Sosaria ist inakzeptabel. Die sosarische Regierung muss zulassen, dass die Bevölkerung Kritik an den politischen Zuständen äußern darf.
 
Zuletzt bearbeitet:


Republik Antares


Bau von weiterem Methanhydratkraftwerk beginnt
Rund vier Monate nach der Fertiggestellung des ersten Methanhydratkraftwerks der Welt wurde heute in der Nähe der Großstadt Alumpas der symbolische Spatenstich für ein weiteres Kraftwerk durchgeführt. Die Bauarbeiten sollen Anfang nächster Woche starten und in zwei 2026 beendet werden. Das Methanhydratkraftwerk Alumpas ist das weltweit zweite seiner Art. Bis 2035 sollen ihm noch zwei weitere Kraftwerke folgen. Bis dahin sollen zwei Kohle- und ein Atomkraftwerk vom Netz genommen werden. Der Bau des dritten Kraftwerks soll 2028 losgehen.

Bermudastreit
Der Senat zeigt sich unverständlich für den derzeitigen Streit zwischen der UNAS, Hyalien und Adeba Qumquat. Keiner der genannten Staaten hat das Recht von den Bermudas Besitz zu ergreifen.
Senator Lipatein von der NSPA erklärte: "Dieser Streit ist so sinnlos, als würde Antares Anspruch auf die Solomon Islands erheben."
NUn bittet der Senat die Parteien UNAS, Adeba Qumquat und Hyalien um eine baldige Lösung des, in den Augen des Senats, lächerlichen Konflikt. Schließlich sollte das Volk der Bermuda-Inseln entscheiden welchem Staat es sich einordnen möchte, oder ob es gar Unabhängig sein will.

Temuschkin- Wahlen/Austritt aus der LF/Bündnis
Die Regierung zeigt sich zufrieden mit den Wahlergebnissen in der Freien Nation Temuschkin. Im Senat zeigt man sich sehr optimistisch was die neue Regierung der FNA und die zukünftigen Verhältnisse zwischen Antares und Temuschkin betrifft.
Wiederum ist der Senat betrübt darüber, dass die die Freie Nation Temuschkin vor wenigen Stunden die Lantian Federation verlassen hat. Man war keinesfalls nicht informiert über den geplanten Schritt, jedoch ist die Trauer groß, einen solch guten Freund aus dem Bündnis scheiden zu sehen. Man hofft, dass dieser Schritt der FNA nicht auf den guten Beziehungen lastet.

Gleichzeitig bietet der Senat der FNA ein Schutzabkommen an. Näheres soll aber erst bei dem Staatstreffen besprochen werden.

Kein Austritt aus der LF
Wie eine Senatsabstimmung gestern Abend bestätigte, wird Antares vorerst nicht aus der Lantian Federation austreten. Trotz der knappen Abstimmung (58% Für Nein, 42% für Ja) wird Antares auf seiner derzeitigen Position verharren und die weitere Entwicklung in der Lantian Federation beobachten. Die Regierung hofft, dass keine weiteren negativen Vorkomnisse innerhalb der Lantian Federation geschehen, sondern die Stabilität des Bündnisses zunimmt.
Man behält sich jedoch vor, jederzeit eine weitere Abstimmung zum Austritt aus der Lantian Federation durchzuführen, falls sich die Lage nicht bessern sollte.
 
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Königreich Hylalien und Republica Sudamérica

Zusammen gegen den Despotismus;
Zusammen für die Freiheit!


In einer Blitzkonferenz Vertreter beider Staaten in Hylalia-Stadt kam man zu folgendem Konsens:

Die
Republica Sudamérica und das Königreich Hylalien erklären hiermit ihren gemeinsamen Willen, die Union de las Republicas Libres und ihre Regierung nicht anzuerkennen. Die Union de las Republicas Socialistas und ihr zur Zeit einzig rechtmäßiger Präsident, José Manuel Batista, sind anzuerkennen.

Beide Staaten unterstreichen hiermit ihren gemeinsamen Willen, die Vergehen an der Menschlichkeit, die Verbrechen an den Menschenrechten und die Veräußerung jeglicher Integrität, die in der Union de las Republicas Libres geschehen, unter keinen Umständen zu tolerieren, ja gar zu akzeptieren.

Wir setzen es uns zum Ziel, den Despotismus in Südamerika, in diesem Fall die unrechtmäßige Junta in den drei Teilrepubliken der alten Union de las Republicas Socialistas, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen und für die Völker der Union die Freiheit wiederzuerlangen.

Sollten weitere Staaten den Mut fassen können, gegen diese barbarischen Unrechtmäßigkeiten auf dem südamerikanischen Kontinent vorgehen zu wollen, so sind diese aufs Herzlichste eingeladen, der Republica
Sudamérica und dem Königreich Hylalien im Kampf gegen den Despotismus beizustehen!

gez.
Juan Cruzarez, Präsident der Republica
Sudamérica
und
Link Zora, Reichsregierungskommissar und Außenminister des Königreichs Hylalien
 
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Union of Northamerican States



URL!

Soeben sagte Joachim Siegert bei einer Pressekonferenz folgendes:
So langsam gibt es hier im Land zu viel Proteste gegen Sie. Auch einige Minister schließen sich diesen an. Ich nun ebenfalls und verkünde folgendes:
Die UNAS wird sich Südamerika und Hylalien anschließen. Wir werden Batista nun wieder als Präsident anerkennen, da die Menschenrechtsvergehen langsam zunehmen, was unmöglich ist!
Wir setzten daher unser Militär in Bereitschaft und setzten der URL folgendes Ultumatum: Wenn Sie nicht bis Freitag 18:00(RL) Neuwahlen angesetzt haben und Batista als rechtmäßigen Präsident eingesetzt haben und nicht noch folgendes durchgeführt haben (50 % der Sitze im Parlament benötigt die Regierung, ansonsten keine Regierung, also keine Minderheitsregierungen dürfen mehr möglich sein), können wir es nicht ausschließen, dass es eine militärische Offensive gegen die URL geben wird.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 








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Das Königreich Laricostá schließt sich dem Kampf für die Freiheit an!

Wir stimmen mit allen der genannten Punkten des Konsens an, wie wir bereits in einem Vorgespräch mit der Republica Sudamérica bestätigt haben. George Lucando hat den Konsens hiermit offiziel unterschrieben!
Die Republica Sudamérica und das Königreich Hylalien erklären hiermit ihren gemeinsamen Willen, die Union de las Republicas Libres und ihre Regierung nicht anzuerkennen. Die Union de las Republicas Socialistas und ihr zur Zeit einzig rechtmäßiger Präsident, José Manuel Batista, sind anzuerkennen.

Beide Staaten unterstreichen hiermit ihren gemeinsamen Willen, die Vergehen an der Menschlichkeit, die Verbrechen an den Menschenrechten und die Veräußerung jeglicher Integrität, die in der Union de las Republicas Libres geschehen, unter keinen Umständen zu tolerieren, ja gar zu akzeptieren.

Wir setzen es uns zum Ziel, den Despotismus in Südamerika, in diesem Fall die unrechtmäßige Junta in den drei Teilrepubliken der alten Union de las Republicas Socialistas, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen und für die Völker der Union die Freiheit wiederzuerlangen.

Sollten weitere Staaten den Mut fassen können, gegen diese barbarischen Unrechtmäßigkeiten auf dem südamerikanischen Kontinent vorgehen zu wollen, so sind diese aufs Herzlichste eingeladen, der Republica
Sudamérica und dem Königreich Hylalien im Kampf gegen den Despotismus beizustehen!


Ebenso schließen wir uns der Forderungen und der militärischen Drohungen, mit denen wir schon vor einiger Zeit drohten, der UoNS an.
Erste Militäreinheiten wurden an den Grenzen stationiert, um deutlich zu machen, das wir für den Kampf für die Freiheit bereit sind. Verhelfen wir Batistá zur alten gerechten Macht!



George Lucande beim Gespräch mit dem Aussenminister der Republica Sudamérica.


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Ugandia


Neue Staaten

Wir begrüßen alle neuen Staaten und bieten ihnen einen Botschaftsaustausch an


Außenminister Kajombo



UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

Ugandia erkennt die derzeitige Regierung der URL vorläufig an! Sollte sich die Situation was Menschenrechte und Freiheiten der Bürger anbelangt nicht bald wieder normalisieren wird man diese Entscheidung nochmals überdenken.


Außenminister Kajombo


Freie Nation Temuschkin

Wir finden es sehr bedauerlich, dass sie aus der LF ausgetreten sind!Dennoch hoffen wir weiterhin auf gute zusammenarbeit unserer Staaten.Außerdem bittet die Regierung um ein Staatstreffen bei dem es unteranderem um Wirtschaftliche zusammenarbeit und um ein schutzabkommen gehen soll.
Außenminister Kajombo


Africa Cup 2024


Auch wenn Fußball in Ugandia nicht der beliebteste Sport ist so wird man dennoch mit Freuden an dem Africa Cup 2024 teilnehmen.


Außenminister Kajombo


Bermudas



In Ugandia findet man dieses Streit um die Bermudas sehr unterhaltsam und hofft das die beteiligten Staaten bald erkennen wie lächerlich die Ansprüche auf die Bermudas doch sind.

Die Regierung in Ugandia sieht die Bermudas weiterhin als einen eigenen und selbständigen Staat an.


Außenminister Kajombo



Republik Antares

Die Regierung ist sehr interessiert an ihren Methanhydratkraftwerken mab würde gerne einige Experten vorbeischicken um sich diese technik genauer anschauen zu können. Ein einsatz dieser Kraftwerke wird derzeit in betracht gezogen da Ugandia neue möglichkeiten zu Energiegewinnung sucht.


Außenminister Kajombo


Erweiterung des
Sambid Nationalpark nach Ugandia geplant



Schon länger plant man in Ugandia die Erweiterung des Sambid Nationalparkes der in Aminier liegt. Heute wurde ein Plan der Regierung veröffentlicht wie die zukünftige Erweiterung des Parkes nach Ugandia hin Aussehen könnte.



Die Farbe dunkelgrün stellt dabei einen Teil der Erweiterung des Parkes dar.Folgendes ist für dieses Gebiet verboten:

-Bau von Straßen Gebäuden usw.
-Abholzung , Jagd auf Tiere
-Abbau von Rohstoffen
-Bestehende Gebäude und Straßen dürfen nich erneuert werden
-Verschmutzung der Umwelt ist verboten
-Betreten ohne Genehmigung verboten

Im dunkelgrünen Gebiet wird es nach Plan der Regierung nur wenige Straßen geben die erhalten bleiben dürfen. Außerdem müssten auf lange sicht etwa um die 2,8 Mio Menschen umgesiedelt werden.

Die Farbe hellgrün stellt einen weiteren Teil der Erweiterung dar.Folgendes gilt für dieses Gebiet:

-Bau von Straßen und Gebäuden nur mit Ausnahmegenehmigung
-Abholzung , Jagd auf Tiere nur mit Ausnahmegenehmigung
-Verschmutzung der Umwelt ist verboten

So könnte die Erweiterung des Parkes in naher zukunft aussehen.


Wirtschaftsminister Odiambo



Weitere Nachrichten


-Einige Menschen Protestieren gegen das neue geplante Naturschutzgebiet
-Militär hebt weiteres Munitionsdepot der verbotenen Partei WPU aus!
-500 weitere Anhänger der WPU festgenommen
 
Volksrepublik Lago

Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 69

E I L M E L D U N G

LE PRÉSIDENT

Nichtanerkennung der URL

Lago erkennt die Union de las Republicas Libres (URL) nicht als Nachfolger der URS an. Somit wird auch die Militärjunta, die das Land zurzeit besetzt, nicht als rechtmäßige Regierung anerkannt. Lago schließt sich damit dem Königreich Hylalien und der Republica Sudamerica an.

Im Zuge dessen werden die diplomatischen Beziehungen weiterhin ruhen. Desweiteren werden auch die konsularischen Beziehungen eingestellt. Ferner verhängt Lago ein wirtschaftliches Waffen- und Teilembargo (Ausfuhrverbot für Waffen und Ausrüstung zur internen Repression, Verbot der technischen Unterstützung und der Bereitstellung von Finanzmitteln im Zusammenhang mit dem Waffen- und Teilembargo). Das Auswärtige Amt gibt eine Reisewarnung aus. Die Sanktionen werden umgehend zurückgenommen, so die rechtmäßige Regierung wieder eingesetzt und die Lage in Südamerika wieder stabil ist.


Lago bittet die Union of Northamerican States und Laricosta, von einer militärischen Intervention solange abzusehen, bis diese für die Weltsicherheit und das langfristige Wohl der Bevölkerung der URS nicht mehr unausweichlich ist. Der erste Weg im Kampf gegen das Unrecht sollte der internationale Druck sein. Daher bitten wir auch um weitere Unterstützung aus den Reihen unserer kontinentalen Partner.




 
Zuletzt bearbeitet:

Vereintes Königreich Preußen

Botschaftsaustausch

Der König bedankt sich bei allen Ländern, welche dem Austausch zugestimmt haben. Wir bitten die anderen Staaten auch weiterhin um den Austausch.

Neuwahlen

Das Volk hat gewählt! Es gibt Gewinner und Verlierer bei diesem Volksentscheid:


DKP (Demokratische Kapitalistische Partei Preußen)
53%
SPP ( Sozialdemokratische Partei Preußen)
15%
GPP (Grüne Preußische Partei)
6%
PRP (Preußens Religöse Partei)
14%
KPP ( Kommunistische Partei Preußen)
9%
SP (Sonstige Parteien)
3%

Die DKP hat einen deutlichen Sieg errungen und stellt die neue Regierung. Der neue Premierminister ist also August Heinrich von Fallersheim. Die neue Regierung wird in wenigen Tagen vorgestellt.

Wirtschaft

Bald werden Preußische Firmen das internationale Plakett betreten.

Spezialisten gesucht

Unser Staat sucht Spezialisten die unser Land kartografisieren können. Um eine genaue Karte anzufertigen.

UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

Unsere Regierung bleibt vorerst Neutral gegenüber dem südamerikanischem Staat. Die Regierung gibt eine Reisewarnung für den
Krisenherd in Südamerika aus.​
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Richtigstellung!
Mit Verwunderung wurden in Hylalien einige Reaktionen anderer Staaten auf den beschlossenen Konsens mit der Republica Sudamérica aufgenommen.
Es dürfe nicht "darum gehen, sofort militärische Interventionen gegen die Revolutionärenregierung in der Union de las Republicas Socialistas durchzuführen. Ganz im Gegenteil, es scheint, das besonders die UNAS und das Königreich Laricosta die Formulierung, die Junta "mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen" zu wollen, vollkommen missverstanden haben. Die Diplomatie in der internationalen Gemeinschaft, dies darf nur und muss unser vorrangiges Mittel bleiben, wenn in der Union wieder Rechtmäßigkeit herrschen soll.
Es wurde bereits genug Blut durch diese Revolution vergossen, wir dürfen uns nicht auf die selbe Stufe mit der Junta stellen und einen Blutzoll für die Freiheit einfordern.

Daher bitte ich, wie es der Präsident Lagos, über dessen Unterstützung ich mich sehr freue, vor mir tat, die UNAS und das Königreich Laricosta darum, ihre Drohungen mit Militärschlägen zurückzuziehen und im Speziellen auch die UNAS, ihr Ultimatum zu verwerfen.
Andere Wege müssen das Mittel der Wahl sein!", meldete sich Link Zora nochmals zu Wort.
 
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Eaton - Latina Federation

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir bedauern unsere Lange außenpolitische abwesenheit, doch es wurde über einen Parlamentsbeschluss festgesetzt, dass man sich zwischenzeitlich aus der Weltpolitik zurückziehen sollte, da die Situation und zu vielen Ecken zu brenzlig wurde, um noch vernünftig und in Einklang mit unserer Verfassung zu handeln. Doch nun werden wir uns in Absprache mit der LF wieder an den internationalen Geschehen beteiligen.

Doch auch jetzt herschen noch heikle Zeiten, vor allem in Südamerika. Wir sind über den Zustand in der ehemaligen URS schockiert. Es darf nicht sein, dass ein so großes Land, das sich in seinen vielen Kriegen nicht immer nur mit Ruhm bekleckert hat, jetzt in den Händen des, in unseren Augen entschieden zu mächtigen, Militärs befindet. Dieses ist jetzt auch noch dabei, Demonstrationen und öffentliche Versammlungen, die wichtigesten Mittel der freien Meinungsäußerung, zu unterdrücken, ja gar zu zerschlagen und spricht den Arbeiter auch noch das Streikrecht ab, von welchen selbst in einer gut funktionierenden Demokratie, in der ja der Volkswillen in der Regel befolgt wird, oft Gebrauch gemacht werden muss. Das schockierenste is unserer Meinung aber, dass die trotz alle dem oder wahrscheinlich gerade deshalb aufkommenden Proteste brutal niedergeschlagen worden sind. Es ist eine Schande, dass ein solcher Staat existiert und ist äußerst lobenswert, dass es Menschen auf der Welt gibt, die dagegen handeln und die es nicht zulassen, dass unschuldige Poltiker nur wegen ihrer Meinung und ihrem früheren Amt erschossen werden!

Sehr geehrte Damen und Herren der Union of Northamerican States und Laricostas,
Wir bitten Sie, von Ihren Angriffsplänen noch einige Zeit abzusehen, da sie der aktuellen Situation unserer Meinung nach nicht angemessen sind. Es ist unsinnig, wenn man einen Kampf beginnt, den man nicht gewinnen kann. Eine Revolution muss von innen beginnen und kann nicht von außen erzwungen werden. Bevor man eingreifen kann, muss das Volk der Ex-URS (Wir werden die Abkürzung URL nicht verwenden) sich in ausreichenden Maßen gegen die Regierung gewannt haben, und dass können wir zur Zeit nicht feststellen.

Sehr geehrte Damen und Herren der Republick Sosaria,
Wir verstehen nicht, warum sich ein Staat wie Ihrer als Republick bezeichnet, wenn er dem Volk doch die macht nimmt, indem er die Meinmungsfreieheit massiv unterdrückt und außerdem die freie Meinungsäußerung auch noch in absolut unangemessenem Maße bestrafft. Dazu kommt eine Technik, mit der der Bürger exzellent Überwacht werden kann, um so auch ja zu verhindern, dass die freie Meinungsäußerung in einem privaten Kreis stattfindet. Neugeborenen will der Staat nicht einmal die Wahl lassen, ob sie diese überwachung erdulden wollen, oder nicht.
Wir fragen sie nocheinmal: Verstehen sie das unter einer Demokratie? Und vor allem richten wir eine Frage an die TKF: warum zählt ein solcher Staat zu Ihren Mitgliedern? Hat er sich wirlich als würdig erwiesen?

Sehr geehrte Australierinnen und Australier,
Wir schaunen zur Zeit mit einer großen Besorgniss auf Ihr Land, denn wiedereinmal ist eine faschistische Partei auf dem Weg an die Macht. Zu was dies in der Vergangenheit geführt hat, steht leider ziemlich groß in den Geschichtsbücher.
Es heißt doch eigentlich "Man macht Fehler, um aus ihnen zu lernen", wir bitten sie deshalb jetzt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen: Faschisten haben noch nie etwas gutes getan, und ihre Versprechen sind noch nie aufgegangen, ganz einfach aus dem Grund, dass kein Land alleine auf der Welt ist! Aber dafür sind Ihre Verbrechen ziemlich bekannt. Wir bitten sie: Tun sie etwas gegen dieses Unrecht! Lassen Sie die NPA nicht an die Macht kommen!

Sehr geehrte Damen und Herren,
In letzter Zeit war desöfteren von einer Kriese in der LF die Rede. Wir wissen nicht wirklich, was sie damit meinen. Dass man in einem Büdniss nicht immer einer Meinung ist, ist selbstverständlich und dass Temuschkin ausgetreten ist, ist zwar bedauerlich allerdings kennen wir kein Bündniss, dass nicht schon den ein oder anderen Austritt zu vermelden hat.

mit freundlichen Grüßen
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher
 
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United Kingdom of Sevi Island - EILMELDUNG

Kommunikationssatellit "GS1" zerstört
Heute um 00:42 sevischer Zeit kollidierte ein sevischer Wettersatellit mit dem Kommunikationssatelliten "GS1" der UNAS, einem der bedeutendsten Satelliten weltweit. Dieser wurde durch die Kollision vollkommen zerstört und stürzt nun auf die Erde. Absturzzeit und -ort sind derzeit unklar, allerdings vermutet die NASAS, dass der Satellit in ca. 4-15 Tagen im afrikanischen oder europäischen Raum einschlagen wird.
Der sevische Wettersatellit, der für den Zusammenstoss verantwortlich ist, geriet nach einer Kollision mit Weltraummüll ausser Kontrolle, wozu es schliesslich zu diesem fatalen Vorfall kam.
Durch den Ausfall des "GS1" wird es in den nächsten Tagen in ganz Nordamerika und Europa zu schwerwiegenden Kommunikationsausfällen bzw. -störungen kommen. Diese betreffen vor allem den Rundfunk, die Fernsehübertragung, das europäisch-amerikanische Funknetz sowie in weiten Teilen Nordamerikas den Internetzugang per Satellit.
Wir bedauern diesen Vorfall und arbeiten an einer schnellstmöglichen Lösung der Probleme.

 
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Vereintes Königreich Preußen

Politik

Die Neue Regierung

Heute hat die DKP die neue Regierung, welche für die nächsten Jahre regieren wird, vorgestellt.

Premieminister August Heinrich von Fallersheim

Auswärtiges Amt und Stellvertretender Premieminister Sonja Reichenbach

Inneres Emre Ötztürk

Justiz Gerhard Krainer

Finanzen Manuel Schaller

Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider

Arbeit und Soziales Nadin Gerald

Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Florian Bechtler

Verteidigung Prinz Josef der 3.

Familie, Senioren, Frauen und Jugend Sabrina Meyer

Gesundheit Mario Stein

Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Michael Rheiner Gaiersbach

Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dr. Sabine Matzig

Bildung und Forschung Prof. Dr. Dr. Achmed Erdogan

Minister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes Lukas Dollinger

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas


Die Regierung hofft auf gute zusammen Arbeit und will unser Land gut führen.

Kommunikationssatellit "GS1" zerstört

Heute gab es durch den Unfall schwerwiegende Ausfälle im Satellitenfernsehen und Mobilfunkverkehr. Die Verbindung konnte fast vollständig wiederhergestellt werden, als man alte Sendemasten wieder in Betrieb nahm. Dennoch sind einige Fernsehsender nicht mehr zusehen.
An einigen Orten wird auch das Internet nicht mehr empfangen, genauso ist es dort unmöglich mit dem Handy zu telefonieren. In den nächsten Tagen, soll aber alles, wieder erreichbar sein.
Nach ersten Berechnungen soll der Satelitt nicht über dem Königreich abstürzen.

Weitere Nachrichten

- Die Firmen die von dem Satelliten Unfall betroffen sind fordern Schadenserstatz von der Sevischen Regierung
- Die NPP (Nationale Partei Preußen(sonstige Parteien)) fechtet das Ergebniss der Wahlen an. Das Verfassungsgericht prüft die Klage.
- Tragisches Feuer in einem Wohnblock, in Warschau. 3 Menschen starben leider im Feuer.​
 
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Union of Northamerican States



Mikrochips in Sosaria!

Wir kritisieren Ihr Projekt mit Mikrochips zur Identifikation. In der UNAS werden diese Chips wie bereits angekündigt nicht akzeptiert und die Einwohner Ihres Landes benötigen weiterhin einen Personalausweis oder Reisepass.
Desweiteren kann es nun bei Ihrer Bevölkerung vermehrt zu Komplikationen an Flughäfen kommen, da die Metalldetektoren anschlagen.

Wir hoffen, dass Sie sich dies nochmal überlegen und die Chips doch nicht einführen.



Propaganda in Sosaria!

Wir finden es zu hart, wenn Sie lebenslange Freiheitsstrafen verhängen, nur weil man mit einer Propaganda-Gruppe in Kontakt getreten ist.
Wir hoffen daher, dass dies geändert wird.



Neue Staaten!

Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft. Wir schlagen allen neuen Staaten einen Austausch der Botschaften vor.



Bermudas!

Wir lassen unsere Forderungen nur fallen, wenn Hylalien und Adeba-Qumquat ihre Forderungen auch fallen lassen.



Fußball WM 2030!

Wir bewerben uns hiermit für die WM 2030.
Wir haben in jeder Stadt ab 500.000 EW ein Stadion, das von der Infrastruktur, Sicherheit und anderen Kriterien vollständig die Anforderungen der IFA erfüllen.
Darunter fallen auch die Stadien, die bei der AM genutzt wurden. Diese und die Stadien von Houston, Detroit, Baltimore und vielleicht noch New Orleans würden wir bei der WM einsetzen.
Alle Stadien sind mit öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb von 30 Minuten vom nächstgrößtem internationalem Flughafen zu erreichen.
Auch die Bahnverbindungen sind genauso ausgebaut.

Wenn Sie weitere fragen haben, wenden Sie sich an den Nationalen Sportverband.



Innenpolitische Krise in Hylalien und Drogenfahndungserfolg!

Wir sind entsetzt, dass einer der höchsten Politiker in Ihrem Land so tief im Drogenskandal verwickelt ist.

Außerdem können wir mitteilen, dass wir einen der Verantwortlichen für den Drogenhandel festnehmen konnten: Den Geschäftsführer von Pharma-fia.
Der Geschäftsführer wurde bereits festgenommen und wird von den Behörden verhört.



URL!

Heute gab Präsident Joachim Siegert bekannt, dass das ultimatum etwas gelockert werden soll. So soll das Ultimatum auf Dienstag 18:00 Uhr RL verlängert werden.
Man werde auch versuchen, die Sache diplomatisch zu lösen, behält sich aber die Möglichkeit einer militärischen Offensive vor.



Kommunikationssatellit "GS1"!

Nachdem der Satellit nun mehrere Tage noch im Orbit "trottelte", gab die LSA heute bekannt, wo der Satellit mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit abstürzen wird: im südlichem Grafenberg
Wir geben den zuständigen Behörden von Grafenberg die genauen Absturzkoordinaten durch, damit die Bevölkerung gezielt informiert werden kann.

Die Techniker der LSA arbeiten bereits an einer Notlösung, bis der Satellit "GS8" einsatzbereit ist. GS8 wurde als Ersatz für einen verunglückten Satellit im Orbit entworfen und muss nun programmiert werden, damit er die Aufgaben von GS1 übernehmen kann.
In naher Zukunft werde man dann "GS9" in den Orbit bringen, der GS1 dann vollständig ersetzen soll.

Aktuell funktionieren in Nordamerika und in Europa nur Radiosender, die per UKW o. ä. übertragen werden sowie das GlobeNET.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,083946 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.591,46 Punkten
  • Smartphone "iSam" geht in Produktion
  • Erster GPSEV Satellit soll bereits 2025 starten
 
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Präsidialrepublik Jogianien

Außenpolitik
Jogianien nimmt alle Angebote auf Botschaftenaustausche an, und stellt nun weiter Grundstücke im Zentrum der Hauptstadt Jogianien City zur Verfügung.

Auch weiterhin bietet Jogianien jedem Staat einen solchen Austausch an.

Zur Situation in unserem Nachbarland, der Unión de Las Republicas Socialistas, enthällt sich der offizielle Nachrichten Sprecher des Präsidenten.

Innenpolitik/Wirtschaft

Die größte innländische Firma, JTS, hat gestern ihren ersten internationalen Auftrag angenommen: "Wir freuen uns sehr, dass die Regierung der Republik Storm unser erster Kunde ist."- so der offizielle Sprecher der Firma JTS.

Um den Indianerstämmen außerhalb der s.g. Zivilisation, auch Bildung zu verschaffen und ihnen auch ein Minnimum an Einkommen zu gewährleisten, verabredete der Innenminister heute morgen mit mehr als 4 Stämmen eine Art Vertrag, wonach diese im Regenwald Bananenplantagen anlegen sollen, dessen Ertrag sie gegen Bildung tauschen. Der Innenminister stellt hierzu 50 Mann ab, welche ein paar junge Männer eines solchen Stammes innerhalb eines Jahres ausbilden sollen, damit diese ihre Stammesangehörigen unterrichten können.
Außerdem stelle die Regierung ausreichend Machinen zur Wasseraufbereitung zur Verfügung, damit diese auch Wasser ohne gefährliche Keime trinken könnten.- so der jogianische Innenminister heute Nachmittag in einer Pressekonferenz.

Infrastruktur

Der Innenminister teilte außerdem mit, das man eine Autobahnverbindung zwischen den 3 größten Städten bauen wolle.
Hierzu suche man jedoch außländische Firmen, welche diese in guter Qualität bauen können.
Nebenbei bräuchte man dann noch ein Unternehmen welche die geplanten Mautstationen zwischen den Städten verwaltet.
 

Neue Staaten
Zwar etwas spät bot heute die Regierung den neuen Staaten in der Gemeinschaft einen Botschaften austausch an. Die Regierung hofft auf gute diplomatische Zusammenarbeit.

Welanja plant Eintritt in die SC
Wie die welanjanischen Medien heute berichteten, plant die Regierung einen Eintritt in die SC und damit in die internationale Raumfahrt. besonders die Medien drängen immer mehr, dass neue Stalliten ins All geschossen werden müssen, da die alten Tolländischen Satelliten den heutigen Standards nicht mehr gewachsen sind. Nun würde es die Regierung interessieren ob andere Staaten auf dem asiatischen Kontinent Interesse an einem gemeinsamen Projekt hätten.

 
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United Kingdom of New Zealand

Erneuerung des Militärs
Da unser vorgänger Staat Neu Halmanesien sich nicht genug um das Militär gekümmert hat, ist die Ausrüstung mittlerweile sehr veraltet, weshalb die Regierung bei den Firmen Taygeta und Red Sea Defence folgende Bestellung aufgibt:

An Taygeta:
4 Flugzeugträger
7 Zerstörer
15 Jagd-u-boote
5 U-Boote für ballistische Raketen
42 Landungsboote
16 Fregatten
12 Raketenkreuzer

An Red Sea Defence:
50 MPkw R-101
20 MPkw 2A3
5 MpkwA 12F
100 MTPW R-9
5 PAK 5.8 13
5 MPAR Javel V6
20 Su 34.0 BC
10 Su 34.1 A
10 Su 37.9
5 Su 48.1 DC
10 mFS 71
 
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Demokratische Republik Donezk


Freie Nation Temuschkin - erneutes Staatstreffen von Nöten!

In anbetracht der recht nüchternen Ergebnisse des letzten
Staatstreffens möchte Präsident Miroslav Revec gerne ein neues
Staatstreffen mit ihnen abhalten. Auch würde er sich freuen das
Staatstreffen in der DR Donezk an der Grenzstadt Rostov am Don
durchführen zu können.


Vereinigtes Königreich von Preussen - Staatstreffen!

Präsident Miroslav Revec würde ihnen und ihrem Staat gerne einen
Besuch abstatten und über die nachbarschaftlichen Beziehungen
zwischen unseren Ländern besprechen.


"GS1" Satellitenkollision!

Der Ausfall der Kommunikation und des Rundfunks in weiten Teilen
der DR Donezk sorgte für einiges Chaos. Viele Menschen dachten
es sei wieder Krieg ausgebrochen. Nur durch die Hilfe der noch im
Land befindlichen Bündnistruppen der TKF konnten größere Unruhen
vermieden werden. Ohne eine schnelle wiederherstellung der
Kommunikation und des Rundfunks ist allerdings der rasche
Wiederaufbau und der derzeitige Aufschwung im Land in Gefahr.


VE Westpersien - Staatstreffen!

Präsident Miroslav Revec berichtete sehr zufrieden über sein
Staatstreffen mit den VE Westpersien. Bei dem Treffen wurden ein
Botschafteraustausch und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen
beschlossen. Desweiteren wurde beschlossen, dass zwischen der
Stadt Trabzon (VEWp) und den donezkischen Städten Sewastopol,
Mariupilj und Kertsch Fährrouten eingerichtet werden und, dass die
Irmao AG in die DR Donezk expandieren werden. Die preiswerten
und sehr guten Volkswagen der Irmao AG werden in der DR Donezk
bestimmt reißenden Absatz finden und die Irmao AG wird der DRD
einige neue Arbeitsplätze bringen.

GlobeNET!

Wir wir schonmal erwähnten sind wir sehr an ihrem Angebot
interessieren und würden gerne das ganze Netz der DR Donezk
neu machen lassen. Dabei würden wir eine schnelle DSL-Verbindung
bevorzugen. Auch würden wir uns gerne die
Domains .drd und .dz sichern.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
Vereinigtes Kaiserreich Radivien


URL



Die Regierung gab heute un offiziell bekannt, dass man die neue Herrschaft in der ehemaligen URS auf keinen fall annerkennen wird. wir fordern sie zum einlenken auf. Bis auf weiteres werden die Truppen der ehemaligen URS nicht mehr als Bündispartner angesehen. Die Zusammenarbeit mit den Truppen der URS wurde bis auf weiteres vollständig eingestellt. Obwohl grosse Flottenvberbände nach Panama entsendet wurden, sehe man vorerst vor einer gewaltsamen Intervention ab. Die Flotte diene einzig und alleine der Wahrung der Radivischen Interessen in der Region.
Zudem legte nahezu das gesammte diplomatische Personal der URS in Radivien , inklusive des Botschafters bis auf weiteres ihre Ämter nieder.
 
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Demokratische Republik Donezk


Freie Nation Temuschkin - Staatstreffen!

Heute gab die Regierung bekannt welche Punkte beim Staatstreffen
geklärt werden müssten:

- Stadt Rostov am Don / Johannesburg
- Schiffsverkehr entlang der Wolga und Don
und deren zahlreichen großen Stauseen
- Verkehrsverbindungen zwischen Temuschkin und Donezk
- Wirtschaftliche Zusammenarbeit
- gemeinsame Projekte
- Wiederaufbau in der DR Donezk
- Firmenexpansionen
- Fährrouten


ISA - Regierung zeigt Interesse!

Nach einem Gespräch mit Vertretern der ISA zeigte sich Präsident
Miroslav Revec sehr interessiert an diesem Bund. Die Regierung wird
daher nun die positiven und etwaige negative Aspekte einer
potenziellen Mitgliedschaft in der ISA prüfen.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 

Vereintes Königreich Preußen

Demokratische Republik Donezk - Staatstreffen!

Der PremierministerAugust Heinrich von Fallersheim willigt natürlich ein und freut sich auf das Staatstreffen mit den Vertretern der Volksrepublik. Wir werden uns mit ihnen in Verbindung setzt um ein Datum festzulegen.

Botschaftsaustausch

Der König bedankt sich bei allen Ländern, welche dem Austausch zugestimmt haben. Wir bitten die anderen Staaten auch weiterhin um den Austausch.

Bau einer Satellitenabschussrampe hat begonnen.

Heute wurde der erste Spartenstich für die Satellitenabschussrampe im Potsdamer Space-Center, von Dr. Sebastian Schneider (Minister für Wirtschaft und Technologie) gesetzt. Der Bau soll in 2 Jahren abgeschlossen sein. Zur gleichen zeit wird an einem eigenen Telekommunikations Satteliten geforscht und gebaut.

Außerdem werden Partner gesucht die gemeinsam mit uns Bauen und Forschen werden.​
 

Vereintes Königreich Preußen

Politik

Demokratische Republik Donezk - Staatstreffen!

Gestern fand das Treffen zwischen Premierminister August Heinrich von Fallersheim und dem Donzeker Presidenten Miroslav Revec satt. Die beiden Partein traffen sich in Berlin. Zuerst wurden dem Presidenten die Berliner sehenswürdigkeiten gezeigt, unteranderem das Brandenburger Tor und der Bundestag. Nach einem Essen begannen die 3 stündigen Gespräche welche produktiev verliefen. Unser Premierminister sprach sich sehr positv über das Treffen aus und hofft auch weiterhin auf gute Beziehungen.

Die Punkte auf die man sich eigente sind:

- Aufbau von Schulen in Donezk, um beim Wiederaufbau zu helfen.
- Eine Fähr Verbindung von Odessa nach Sewastopol.
- Es wird mehrere Grenzübergänge geben.
- Firmen dürfen in das andere Lande expandieren.
- Flugzeuge dürfen frei über die Staaten fliegen.

Heute wurde der Bau von Schulen in Donzek, Kiew, Rostov am Don und Dnipro bekannt gegeben welche bald beginnen werden. Desweiteren soll in Nächster Zeit auch noch in Nishnij und Novgorad Schulen gebaut werden.

Wirtschaft




Futureweapons

Heute wird die Preußische Firma Futureweapons auch international tätig. Zurzeit werden noch nicht viele Produkte angeboten was sich aber ändern wird.

Die Speziealisierung liegt auf Infantarie Ausrüstung.



 
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Union of Northamerican States



Autobahnen in Jogianien!

Wir würden Ihnen gerne die Autobahnen bauen.



Welanja in der SC!

Wir würden Ihnen gerne helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.



Satelliten Abschussrampe in Preußen!

Wir würden Ihnen gerne Ihre Satelliten ins All befördern. Wir verwenden den LSA Weltraumbahnhof in Antares und können die Satelliten günstiger ins All befördern, als wenn Sie eine eigene Rampe hätten.



Grippewelle in der UNAS!

Vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass in der UNAS jemand an einer neuen Grippe erkrankt ist und daraufhin daran gestorben sei. Jedoch ist dies keine gewöhnliche Grippe.
Forscher sagen dazu "Ringelschwänzchengrippe" und stufen diese als äußerst gefährlich ein.
Es kann gut sein, dass diese Grippe auch in anderen Staaten vorkommen kann.

Der erkrankte hat diese Grippe aus Buranien eingeschleppt.



Kommunikationssatellit "GS1"!

Gestern stürzte der Satellit GS1 in der nähe von Staufen in Grafenberg ab. Die LSA bittet die Behörden aus Grafenberg, die Trümmerstelle zu besichtigen und den Satelliten abzutransportieren.

Der Satellit GS8 ist inzwischen programmiert und wird ab morgen die Funktionen von GS1 übernehmen.
Vereinzelt kann es jedoch noch zu Störungen kommen.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,081649 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.493,47 Punkten
  • Nach Ablauf des Ultimatums an die URL wird zuerst ein Embargo verhängt
 

Vereintes Königreich Preußen

Politik


Angebot der Union of Northamerican States

Das Angebot der UNS wird angenommen. Trotzdem werden die Bauanlagen für die Satelliten ausgebaut. Wenn der Satellit, welcher gemeinsam mit der DR Donezk gebaut wird, fertig gestellt ist wird man sich mit ihrer Regierung in Verbindung setzen. Der Satellit soll für die Telekomunikation in dem VK Preußen und der DR Donezk zuständig sein.​
 
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Demokratische Republik Boscoulis


Kommunikationssatellit "GS1":

Betreff: Totaler Ausfall

Auch uns hatte dieser Kommunikationsausfall schwer getroffen. In weiten Teilen der Republik fiel das Internet aus, sowie das gesamte Fernsehnetz. Mittlerweile haben wir neben unserem Wettersatelliten auch einen Fernsehsatelliten in den Orbit geschossen.
Dieser überträgt ab sofort die ganzen Fernsehsender für ganz Europa. Wir hoffen das es nicht wieder zu einem Störfall kommen wird.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Vorerst kein Staatstreffen mit Unionsführung – Kritik am Vorgehen der UNAS

Die Regierung des Großherzogtums Adeba-Qumquat wird dem Gesuch Ernesto Madrazos nach einem Staatsbesuch nicht nachkommen. Um die Grundlagen für einen weiteren Dialog zu schaffen, sein die Ausarbeitung einer Verfassung und demokratische Reformen verpflichtend.

Ebenfalls wurde die Aufnahme eines Dialogs mit Präsident Batista gefordert. Nur in Einigkeit mit ihm sei es möglich, eine Staatsreform wirklich glaubwürdig zu machen. Gelinge dieser Weg nicht, so müsse auf die bisherige und verdiente Verfassung zurückgegriffen werde, die Arancazuelaz in den letzten Jahrzehnten habe blühen und wachsen lassen, schreib der Großherzog in seiner Erklärung.

Desweiteren kritisierte er das Vorgehen der UNAS scharf und hob dagegen die Aktionen Sudamericas, Hylaliens und Lagos lobend hervor. Diese setzen im Gegensatz zu der UNAS auf diplomatische Lösungen zum Wohle der arancazuelischen Bevölkerung.

„Uns scheint es, dass die UNAS mehr an einer Eskalation der Gewalt, als an einer friedlichen Lösung interessiert ist. Dies ist zu verurteilen, da es nichts anderes als den Versuch, Einfluss in Südamerika zu gewinnen, darstellt. Dabei schadet er jedoch dem Wohle der Bevölkerung, die letztendlich am meisten unter den Folgen einer gewaltsamen Auseinandersetzung leiden müsste.“

Königlich Hylalia-Stadt: Wechsel von Donatelli fast perfekt!

Der Wechsel des adebischen Fußballtalents Wario Donatelli zum hylalischen Renommierklub Königlich Hylalia-Stadt ist so gut wie perfekt. Sein Verein, der FC Victoria, gab heute bekannt, dass man den Spieler gegen eine Ablösesumme von etwa 35 Millionen Adamanten ziehen lassen werde. Nun müssen nur noch kleinere Details geklärt werden, bis die Verträge endgültig unterschriftsreif sind.
 
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Demokratische Republik Donezk


Freie Nation Temuschkin - Stauseen!

Erstaunt nahm man war, dass die Freie Nation Temuschkin der
Meinung ist die Staudämme entlang des Don seien zerstört.
Die Staudämme entlang des Don und der Wolga, sowie die
dazugehörigen Schiffshebewerke seien zwar schon recht alt,
aber immernoch vorhanden und in einem recht guten Zustand.




Vereintes Königreich Preußen - Staatstreffen!

Präsident Miroslav Revec berichtete heute dem Parlament ausführlich
von den Ergebnissen des Staatsbesuches im Vereinten Königreich
Preußen. Zunächst einmal lobte er die Gastfreundschaft der Preußen
und die großartige Architektur und den Charme der preußischen
Hauptstadt Berlin. Das Ergebnis der Gespräche mit Premierminister
August Heinrich von Fallersheim bezeichnete Revec als sehr
zufriedenstellend und zukunftsweisend.

Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Beschlüsse
des Staatsgespräches:

- Als Unterstützung des Wiederaufbaus der DR Donezk errichtet
das Vereinte Königreich Preußen zahlreiche Schulen. Begonnen wird
in der Provinz Dnipro (zu deutsch. Durnau) an der Grenze zu Preußen
und den 4 größten Ballungszentren der DRD: Kiew, Donezk, Rostov
am Don (zu deutsch Johannesburg) und Nishnij Novgorod.

- Die Eisenbahnverbindungen zwischen Preußen und der DR Donezk,
zu der auch die Erweiterung der CCL und die zentrale Route der
Transeurasischen Eisenbahn gehören, bleiben erhalten und werden,
wo diese während der Befreiungskriege Schäden davontrugen
wieder instandgesetzt. Besonders die Verbindungen nach Kiew
und zwischen Odessa und Cherson sollen schnell wieder voll
funktionstüchtig sein.

- Die Grenzverbindungen zwischen der DRD und Preußen bleiben
normal, es werden jedoch einige neue Verbindungen und
Grenzübergänge errichtet.

- Preußische und Donezkische Firmen erhalten uneingeschränkte
Expansionsgenehmigungen, um die witschaftliche Zusammenarbeit
zwischen den Staaten zu stärken.

- Zwischen den Städten Odessa und Sewastopol wird eine
Fährverbindung eingerichtet.

- Luft- & Seeraum wurden für das jeweils andere Land freigegeben.

- Die DR Donezk beteiligt sich an der Entwicklung und dem Bau
von Telekommunikationssatelliten. Dazu entsendet die DRD einige
Forscher und Bauarbeiter nach Preußen.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
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Union of Northamerican States



Ringelschwänzchengrippe!

Heute wurde bekannt, dass mehrere Infizierte Personen mit Flugzeugen in folgende Länder flogen:
- Aminier
- Caledonien
- Neuseeland
- Welanja
- Temuschkin

Wir gehen davon aus, dass bereits mehrere hundert Personen den genannten Ländern mit der Ringelschwänzchengrippe infiziert sind.

Desweiteren wurde die Grippe nun in "Schweinegrippe" umbenannt. Die Forscher der UNAS konnten außerdem das Virus isolieren.
Das Virus trägt den Namen "A/H1N1". Das Forscherteam lädt außerdem aus allen Ländern, vor allem aus den betroffenen, Experten ein, damit man schnellstmöglich ein Impfmittel entwickeln kann.

Außerdem sind in der UNAS insgesamt rund 20.000 Menschen an der Schweinegrippe Infiziert und bereits 7 Menschen starben.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,078439 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.346,71 Punkten
  • Geschichtsexperten sagen, dass es das A/H1N1 Virus schonmal gab
 


ODHH zieht aus Temuschkin ab

Auf einer großen Pressekonferenz in Meridorf ließ der Vorstand der Organizacion folgende Erklärung verlautbaren:

"Schweren Herzens müssen wir bekannt geben, dass wir umgehend den Rückzug aus der Freien Nation Temuschkin antreten werden. Dieser so bedauernswerte Schritt ist nötig geworden, da sich der temuschkener Landesverband ODH-T im Land zunehmender Repressalien ausgesetzt sah.

Die Behörden Temuschkins zeigten sich von Anfang an absolut unkoorperativ beim Aufbau von nötiger Infrastruktur und der Einrichtung der nötigen Büros etc., weswegen wir die Arbeit in Temuschkin nie richtig aufnehmen konnten. Überbordende Bürokratie, mit der wir uns zunehmend konfrontiert sahen, tat ihr übriges hinzu.

Was allerdings weitaus verachtenswerter ist, als die ganzen Steine die man uns in den Weg, die ganzen Knüppel, die man uns in den Speichen stieß, ist jedoch die Tatsache, dass, würden wir nicht aus freien Stücken gehen, würden wir aus Temuschkin herausgeworfen werden. Und das, nachdem man in Temuschkin so lange die Einrichtung eines Landesverbandes unserer Organizacion antizipierte. Nun, ohne jemals wirklich die Initiative hätten ergreifen zu können, verlassen wir die "Freie Nation" wieder. Hierbei muss auch gesagt sein, dass uns von öffentlicher Seite in Temuschkin Lug und Trug angehängt werden sollte, vollkommen haltlose Androhungen, sollten wir das Land nicht verlassen oder anfangen, geschönte und gefälschte Berichte über die Menschenrechtsumstände im Land zu verfassen.

Dies ist fast genauso bestürzend, wie folgender Fakt:
Die Regierung der Freien Nation Temuschkin setzt ein eindeutiges Zeichen gegen die Einhaltung Menschenrechte und vor allem auch gegen absolut unabdingbare Transparenz, die man in Temuschkin doch so gerne vorgibt, beispielhaft vorzuleben.

Dem Rauswurf einer absolut friedlichen und vor allem nichtstaatlichen Organisation, wie es die ODH ist, kommen wir somit zuvor, um unsere Mitarbeiter und Unterstützer vor dem unberechenbaren temuschkener Staat zu schützen."


ODHH: Werben um weitere Landesverbände

Auf der gleichen Pressekonferenz gab Pal Gutierrez bekannt, dass man nach weiterhin alle weiteren Staaten dahingehend bittet, ihnen Einladungen zur Einrichtung von Landesverbänden auszusprechen.
 


Republik Antares


Neue Rentenreform
Gestern Abend wurde vom Senat eine neue Rentenreform verabschiedet. Sie soll vor allem mehr Gleichberechtigung von Mann und Frau mit sich bringen.
Demnach wurde das Rentenalter der Männer 58 Jahre heruntergesetzt, das der Frauen wurde auf 67 erhöht.
"Die neue Rentenreform lehnt sich an die Biologie an.", so Obergesundheitssenator Madec Agon, "Frauen leben im Schnitt 9 Jahre länger als Männer, was an dem subkultanen Fettgewebe der Frauen liegt. Dadurch ist ihr Körper besser isoliert. Ergo ist ihr Stoffwechsel auch nicht so schnell wie der, der Männer. Und je langsamer der Stoffwechsel des Körpers, desto länger lebt man."
Die neue Rentenreform wird Anfang 2026 in Kraft treten. Auch die Bürger Antares' scheinen damit zufrieden zu sein, allen voran das männliche Geschlecht.

Antares plant Helium-3 Mission zum Mond
Wie verlautbar wurde, plant die antarische Regierung im Rahmen der LSA eine Helium-3 Mission zum Mond.
Wie bekannt wurde soll eine Rakete mit einer Sonde als Anhängsel auf unseren Trabanten geschossen werden. Die Sonde kapselt sich kurz vor dem Einschlag ab, landet weich, und sammelt Daten über den Mondschutt, der durch die Explosion der Rakete verursacht wird. Dadurch will die LSA nähere Informationen über das Helium-Isotop Helium-3 in Erfahrung bringen. Man geht davon aus, dass sich eine rund 2500km Schicht von Helium-3 "angereichertem" Regolith auf dem Mond befinden, oder auch ungefähr eine Millionen Tonnen.
Das Isotop entstand durch den Milliarden Jahre andauernden Beschuss durch kosmische Strahlung und wurde von Regolith größtenteils aufgenommen.
Helium-3 kann zur Kernfusion eingesetzt werden, bei denen keine schädliche radioaktive Strahlung entsteht. Außerdem liefert diese Kernfusion fünfmal mehr Energie als die Kernspaltung.
Bisher ist diese Energiegewinnung nur mit "schwerem" Wasser, Tritium und Deuterium möglich. Dabei werden radioaktive Neutronen frei, die noch in einem weiteren umständlichen Schritt in Strom umgewandelt werden müssen.
Bei einer Verschmelzung von Deuterium und Helium-3 dagegen würde aufgrund geänderter Ladungsverhältnisse Energie frei, die gleich genutzt werden könnte.

Wann genau die Mission beginnen soll ist bisher noch unklar. Auch unklar ist, ob diese Theorie auch praktisch umsetzbar ist, oder ob es nur eine Millarden-Zinu Loch sein wird.

Schweinegrippe
Auch wenn noch kein Fall der Schweinegrippe in Antares bekannt ist, sind alle Flughäfen und Häfen für Reisenutzungen gesperrt. Auch alle Grenzen, zu VASA, sowie Ugandia wurden abgeriegelt um ein Einschleppen des Viruses über die genannten Länder zu verhindern. Diese Situation soll drei Wochen gelten. Bis dahin wird Antares die weitere Entwicklung der Schweinegrippe beobachten und gegebenfalls alles wieder freigeben.
 
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DR Astana

Regierung nimmt endgültig Betrieb auf

Heute nahm die neue Regierung den Betrieb endgültig in vollem internationalem Umfang auf. Erste offizielle Amtshandlung war ein Staatstreffen mit Temuschkin, der Präsident würde gerne mit folgenden Ländern Kontakt aufnehmen:

- UKSI
- UNAS
- Kaiserreich Fluggingen
- Republik Welanja
- Demokratische Republik Donezk

Staatstreffen mit Temuschkin voller Erfolg

Das Staatstreffen mit dem Präsident der FN Temuschkin war ein voller Erfolg. Die beiden Staaten werden ab jetzt engere Beziehungen unterhalten, Grenzen werden geöffnet und die astanischen Verkehrsbetriebe nehmen Zugdienste nach Temuschkin auf. Im Gegenzug wird eine - derzeit in Planung befindliche - Holding den Flugverkehr an den Flughäfen Astanas übernehmen.

7 Menschen werden erschossen

Heute Vormittag kam es in Dcébrosnevk zu einer Schießerei zwischen einer Gang und der Polizei, nachdem die Gang Autos in Brand gesteckt hatte.
Die Polizei verwarnte sämtliche 32 Gangmitglieder und war im Begriff, 14 davon mit auf eine Wache zu nehmen, als einer der Gangster eine Maschinenpistole zog und anfing, auf die Polizei zu schießen. Sofort waren alle Kriminellen bei den Waffen, und die Ordnungshüter schossen auf Extremitäten der Schusswaffenbesitzer. Als ein Polizist in den Hals getroffen wurde, und starb, kam es schließlich zum letzten Punkt, der auf einer Dienstliste für Polizisten steht:
Das schießen auf den Körper.
So fiel das Gangmitglied, das den Polizisten erschossen hatte. 2 Polizisten fielen, 5 Gangmitglieder. Auf diese Eskalation hin wurde ein SEK verständigt, das aus dem Hinterhalt alle Gangster entwaffnete. Gegen die Polizisten wurde ein Pflichtverfahren eingeleitet.

"Ringelschwänzchengrippe"

Aus Temuschkin ist die Grippe zu uns übergesprungen, ein Mann, kommend aus Perbronn, wurde in Quarantäne geschickt.

Ivan Gorkonov,
Außenminister
 
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Eaton - LF

Sehr geehrte Damen und Herren,
Heute wurde in einer Kabinettssitzung beschlossen, dass die Regierung neuerdings einmal wöchentlich grob zu bestimmten aktuellen weltpolitischen Themen in einem offenen Brief Stellung nehmen werde. Wir werden aber auch weiterhin der Luftpost zuarbeiten und speziellere Briefe verschicken, sollte es Themen geben, die dies erforden.

Sehr geeherte Damen und herren der ODHH,
Wir möchten Ihnen hiermit mitteilen, dass wir gerne in Kooperation mit Ihnen einen eigenen Landesverband aufbauen würden, um die Sicherstellung der Menschenrechte bei uns und in der Welt zu gewährleisten.

Sehr geehrte Kollegen in der LF,
Bitte teilen Sie den jeweiligen Stellen mit, dass die Regierung Eatons um Staatsbesuch in Ihren Ländern bittet.

mit freundlichen Grüßen
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher

1. öffentlicher Brief zu weltpolitischen Lage
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es geschehen viele Dinge auf der Welt, die einer Stellungnahme erfordern, doch es ist äußerst mühsam, diese alle einzeln abzuhandeln. Deshalb werden wir als Regierung Eatons in diesem Brief kurz Stellung nehmen.

Unser erstes Thema ist die Grippe Epedemie in der UNAS, die innerhalb sehr kurzer zeit recht rasant geworden ist und sich auch auf andere Länder ausgebreitet hat. Wir bitten daher die Bevölkerung, sich noch mehr als sonst an die Hygieneempfelungen zu halten und von Reisen in die UNAS abzusehen. Für weitere Maßnahmen sehen wir es noch nicht an der Zeit.
Als nächstes möchten wir die Internet- und Fernsehstörungen ansprechen, von denen auch Eaton nicht ganz verschont geblieben ist. Zwar liegen kabel in der Nordsee, in der Ostsee, im Mittelmeer und im Atlantik aber es kam gerade bei Servern in Amerika zu erheblichen Kapazitätsproblemen und im TV bereich kam es teilweise zu Senderausfällen. Wir hoffen, dass nach dem Start des neuen Sateliten die Dienste wieder fehlerfrei funktionieren werden.
Das letzte Thema, dass wir hier für erwähnenswert halten, ist, dass die ODH aus Temuschkin abzieht und dem Land Menschenrechtsverletzungen und behinderung einer freien Organisation vorwirft. Wir finden, diese Worte brauchen keine Kommentar der Regierung

mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Kabinetts und des Parlaments Eatons
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher
 
Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Schweinegrippe greift um sich:
Betreff: Die ersten Fälle

Auch bei uns scheint die sogenannte Schweinegrippe angelangt zu sein.
24 Boscoulische Bürger waren in ihren Ferien in den UNAS und machten dort Urlaub. Unklar ist wie sie sich dort anstecken konnten.
Sie stehen momentan im Jakustener Universitätsklinikum unter Quarantäne und unter Beobachtung. Es darf sie leider niemand besuchen.
Das Gesundheitsministerium mahnte zur Vorsicht und bekräftige das die Hygiene weiter fort zuführen sei, da sich sonst die Grippe weiter ausbreitet.
Außerdem besteht die Pflicht, wenn sich jemand angesteckt hat, bei dem Gesundheitsamt vor Ort oder bei dem Gesundheitsministerium selber zu melden, wenn man die Grippe hat.
Damit könnte man die Lage besser einschätzen, so ein Sprecher.
Außerdem wurden auch ein paar Forscher und Gesundheitsexperten in die UNAS geschickt, um dort nach einem Gegenmittel zu forschen.


Satellit erfolgreich im Orbit:
Betreff: Für neuen Sendeempfang

Am späten Abend wurde ein Satellit, namens KO.Chance 1.6, in den Weltraum geschossen. Dieser wird nur die Europäischen Sender Ünterstüzen, wenn mal der Satellit aus den UNAS wieder ein Defekt haben sollte. Die ganzen Radio- und Fernsehsender wurden auch schon dafür eingespielt. Das Projekt kostete 374 Mrd. Boscoulische Kronen. Dieses Geld stammt aus dem Überschusstopf der Regierung von rund 3 Billionen Kronen.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt

Die Börse und das Wetter:

Der Boscoulische Leitindex BCAIX liegt zurzeit bei 17.343,15 Punkten. Zum Vergleich vom Vortag eine Erhöhung von 1,22%.
Die Cruntex-Aktie sackte um 0,94% ab auf 4.927,45 Punkte.
Die Mirosolution Studios-Aktie stieg im Vergleich zum Vortag um 2,53% auf 5.842,63 Punkte

Jakusten, 24°C - Sonnig
Hannover, 30°C - Sonnig
Misopiel, 23°C - Leicht bewölkt
Helsinki, 26°C - Sonnig
Oslo, 14°C - Regenschauer
Stockholm, 26°C - Heiter
Dalarna, 23°C - Sonnig
Beaver Creek, 20°C - Schauer
 
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Herzogtum Caledonia



Amerikareise des Herzogs!

Nun sind auch die Staatstreffen in der Volksrepublik Lago, der Republik Sosaria und den UNAS abgeschlossen. Bei allen dreien zeigte sich seine Gnaden, der Herzog von Caledonia sehr zufrieden, da viele wichtige Dinge beschlossen werden konnten. Die nächsten Ziele des Herzogs sind Hylalien und Adeba-Qumquat.

Hier die Ergebnisse der Staatstreffen:

Volksrepublik Lago
- Es werden Städtepartnerschaften zwischen Avalon & Quebec, Walhall & Montrêve, sowie Camelot & Dorn eingerichtet.

- Zwischen den Partnerstädten wird eine Bildungskooperation eingerichtet.

- Die University of Glasgow (Avalon) & die University of Laval starten eine Kooperation und werden unter anderem gemeinsam an den Schwarzen Löchern forschen.

- CalAir wird nun auch den Flughafen in Montrêve anfliegen.

- Mc Calgory, die Herzogliche Bootsmanufaktur, Caledonian Whisky & die Bakery of Duke werden in der Volksrepublik Lago Filialen eröffnen.

- Die Bakery of Duke wird zur Produktion vor Ort 3 Werke in der Volksrepublik Lago errichten, in New Iowa, Shawinigan & Prospeau.

- Interpost übernimmt die komplette Postzustellung in Caledonia und sicherte zu, dass die Postboten der alten staatlichen Post Caledonias übernommen werden.

- Quebec United Paper wird Zulieferer für caledonische Ämter und Schulen

Republik Sosaria
- Es werden Städtepartnerschaften zwischen Camelot & New Edinburgh, sowie Walhall & Montreal eingerichtet.

- Zwischen den Partnerstädten wird eine Bildungskooperation eingerichtet.

- Sosaria beteiligt sich an der Erforschung der Schwarzen Löcher

- CalAir fliegt nun auch die Flughäfen von New Edinburgh, Montreal & Saint-John an.

- Sosaria stimmt einer möglichen Kreuzfahrtroute von Caledonia über Sosaria, UNAS & Adeba-Qumquat bis Hylalien zu und schlägt New Edinburgh und Portland als Haltepunkte vor.

- Caledonian Whisky, Mc Calgory, die Bakery of Duke und die Herzogliche Bootsmanufaktur eröffnen Filialen in Sosaria.

- Die Bakery of Duke errichtet ein Werk in New Edinburgh.

UNAS
- Es werden Städtepartnerschaften eingerichtet zwischen Groß-Staufen & Avalon, New Orleans & Camelot, sowie Chicago & Walhall.

- Zwischen den Partnerstädten wird eine Bildungskooperation eingerichtet.

- Die UNAS stimmt einer möglichen Kreuzfahrtroute von Caledonia über Sosaria, UNAS & Adeba-Qumquat bis Hylalien zu und schlägt New Edinburgh und Portland als Haltepunkte vor.

- Die Caledonischen Firmen werden noch weiter innerhalb der UNAS expandieren und Filialen eröffnen.


Vereintes Königreich Preußen!

Premierminister Callahad Mc Callistor würde ihnen gerne einen Besuch in Berlin abstatten und mit ihnen über die innereuropäische Wirtschaft sprechen.


Freie Nation Temuschkin!

Aufgrund ihres Austritts aus der Lantian Federation und diverser Vorfälle mit ihrem Botschafter, sehen wir uns gezwungen diesen des Landes zu verweisen.


Schweinegrippe!

Die caledonischen Behörden haben aufgrund der anscheinend drohenden Pandemie die Krankenhäuser und Ärzte informiert. An den Caledonischen Flughäfen in Avalon und Walhall werden zur Vorsicht kurze Gesundheitskontrollen für Flüge aus betroffenen Ländern eingeführt. Personen mit Grippeähnlichen Symptomen wird geraten möglichst zuhause zu bleiben und Menschenansammlungen zu meiden.

Bisher wurden keine an der Schweinegrippe erkrankten Personen gemeldet. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Informationen aus den UNAS zutreffen und infizierte Personen ins Herzogtum gelangt sein können.


Antares Shipyards - Bestellung!

Für Fährrouten nach Simmanien, Eaton & Boscoulis werden insgesamt 12 neue Großraumfähren benötigt.



His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 


[FONT=&quot]Schweinegrippe
Auch in Welanja wurden nun zahlreiche Infektionen gemeldet. Allerdings gibt es bisher noch keine Todesopfer, da sich viele an die Anweisungen des Gesundheitsministeriums halten und sich regelmäßig die Hände waschen. Trotz allem wurden in Monolea erste Schulen vorrübergehend geschlossen, da die Regierung kein Risiko eingehen will. Seit gestern Abend müssen sich Reisende aus Ländern in den Fälle bekannt sind schon bei der Ankunft am Flughafen untersuchen lassen. [/FONT]

[FONT=&quot]Raumfahrt
[/FONT][FONT=&quot]Die welanjanische Raumfahrtbehörde nahm die Angebote der Staaten zur Kenntnis und wird sich in den nächsten Tagen beraten. In Moment wird an einem Satelliten gebaut, welcher Techniken an Bord haben soll, die Feuchtigkeit und Temperatur der Erde aufs genauste messen können um z.B. Dürren oder Erdrutsche gezielt voraussagen zu können.[/FONT]
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO ILEGITIMO DE LA REPUBLICA

Präsident Batista zu den Reaktionen auf den Putsch in der URS

Santiago de la Republica -
Präsident José Manuel Batista äußerte sich heute in seinem sudamericanischen Exil zu den Reaktionen auf den Militärputsch in der URS. Dabei lobte er vorallem, tadelte aber auch.

"Meine Worte der Dankbarkeit und des tiefen Respekts sende ich heute vorallem an Staaten wie Sudamerica, Hylalien und Lago. Der Beistand, den diese Länder dem arancazuelischen Volk, seiner gewählten Regierung und den Werten der Freiheit und Demokratie haben zukommen lassen, sind von unschätzbarem Wert und müssen allen Menschen ein leuchtendes Beispiel sein! Der Weg des Friedens, den auch meine Regierung anstrebt, muss und kann nur der einzig richtige sein!
Eben aus diesem Grund kritisiere ich auch aufs Schärfste die Reaktion der Union of Northamerican States! Ein Staat, der zuerst die illegale und alle demokratischen und freiheitlichen Werte mit Füßen tretende neue Führung der Union beglückwünschte, nun jedoch zum gewaltsammen Kampf gegen die Junta und damit auch gegen arancazuelischen Volk und Erde aufruft. Das Ultimatum, dass neben der Abdankung der Militärjunta auch die Ausarbeitung einer neuen Verfassung verlangt, zeigt noch einmal, wie respektlos die UNAS mit einer konstitutionellen Ordnung umgeht, die über 200 Jahre Bestand hat!
Auch ich unterstelle der UNAS machtpolitische Interessen auf dem Südteil des Kontinents, die diese nun, da sich ihr größter Konkurrent in Amerika in einer Krise befindet, intensivieren wollen. Umso mehr freut es mich, dass das arancazuelische Volk treue Freunde in der Welt und in Amerika hat, denn diese braucht es heute mehr denn je!
Auch meinem Volk rufe ich nochmals zu, dem verbrecherischen Regime der Junta nicht mit Gewalt zu begegnen, sondern ihnen durch einen Streik im ganzen Land zu zeigen, wer die wirkliche Macht im Staate hat. Denn der Souverän ist das Volk und das Volk seid ihr! Lasst euch nicht entmutigen, so groß Schmerz und Verlust auch sein mögen! Es lebe die Demokratie, es lebe der Sozialismus, es lebe Arancazuelaz!"

Batista reist nach Adeba-Qumquat und sucht dort den Dialog

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Santiago de la Republica -
Unter strengster Bewachung trat Präsident José Manuel Batista heute seine Reise in das Großherzogtum an. Dort will Batista, nach den anfänglich irreführenden Reaktionen aus dem Karibikstaat, den Dialog mit dem Großherzog suchen, in dem es hauptsächlich darum gehen soll, noch größeren Druck auf das Militärregime auszuüben.
Auch mit der Regierung des Königreichs Hylalien möchte Batista in den nächsten Tagen Gespräche führen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Demokratische Republik Donezk


Freie Nation Temuschkin - Staatstreffen endet als Desaster!

Nachdem von der Temuschkenischen Regierung während des
Staatstreffens, das zunächst gut verlief mehrfach Drohungen
und absurde Forderungen kamen, verließ Miroslav Revec das
Staatstreffen und ordnete zur Sicherheit der DR Donezk die
sofortige Grenzschließung zur Freien Nation Temuschkin an.
Unter Zuhilfename des donezkischen Militärs sollen die
wenigen Grenzübergänge und Staudämme entlang der
Grenze gesichert werden.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
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