15. Kapitel: Just Wait
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,,Okay, wie auch immer – ich geh mein Geld holen, kannst dann ja sagen, ob du willst oder nicht", sagte Noah lässig, als er weg ging.[/FONT]
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,,Oh ähh, okay..."[/FONT]
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,,Also, ich würde mich freuen, wenn du mitkämest!", lächelte Emilia mich an. Sie hatte ein sehr warmes, freudiges Lächeln. So viel Schönheit lag darin... Ob sie für Noah ernstere Gefühle hatte? Wenn ja, wäre sie die erste, die mich mit in seiner Nähe dabei haben wollte.[/FONT]
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,,Ja, ich denke schon, Chase ist ja auch da."[/FONT]
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,,Super! Ich fühle mich nur ein wenig unwohl zwischen den ganzen Jungs."[/FONT]
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Mit einem verlegenen Lächeln und auf den Boden blickend rieb sie die Spitze ihrer rosanen High Heels hin und her. Ihre platinblonden, glänzenden Haare schienen wohl sehr weich zu sein. Ihre grauen Augen waren groß, erschienen wie Murmelaugen und ihr Wimpernkranz war mit einem richtigen, langen Wimpernfächer ausgekleidet. Die Sommersprossen auf ihrer weißen, makellosen Haut unterstrichen die Optik noch insgesamt. Emilia, ein wunderschönes, charmantes und bescheidenes Mädchen. Je länger ich sie ansah, desto unbehaglicher wurde es für mich. Ich fühlte mich in ihrer Nähe einfach schlecht. Neben ihres guten Aussehens gab es noch ihr Talent und ihre Leidenschaft, die rhythmische Gymnastik, die sie noch anmutiger wirken ließ und ihre guten Noten in der Schule. Trotz all dem war sie nicht wirklich unbeliebt. Sie war beliebt, aber anders als Lisa und Maddy. Wie sollte ich es definieren?[/FONT]
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,,Huch? Lou, stimmt etwas nicht?"[/FONT]
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,,Nee äh.."[/FONT]
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,,Können los, oder?"[/FONT]
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,,Jaa! Lou kommt mit!"[/FONT]
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Schließlich kamen wir so gegen 21 Uhr an der Strandbar an. Mein Blick schweifte suchend über die ganze Anlage, keine Spur von Lisa. Nur Maddy, die mit Chase und Victor am Tisch saß.[/FONT]
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,,Noah, Mensch! Setz' dich!"[/FONT]
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,,Ist ja noch nicht so viel los hier, oder?"[/FONT]
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,,'Türlich nicht Reyes, es ist grad mal 21 Uhr oder so und jetzt nicht groß schnacken, setz' dich! Wir haben die ganze Zeit auf dich gewartet, wegen dir wollte keiner was bestellen! Also los, hop hop hier!", unterbrach ihn Victor ungeduldig. [/FONT]
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,,Pff... Wo sind Jake, Shawn und Lisa?"[/FONT]
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,,Gute Frage eigentlich, oder? Wo sind sie?"[/FONT]
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,,Weiß nicht! Los, setzt euch! Das ist der vorletzte Abend hier in Cann Beach!", stöhnte Maddy schon leicht genervt.[/FONT]
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Obwohl noch nicht allzu viel los war, war es dennoch schön so am Tisch mit (fast) allen zu sitzen. Vor allem aber, weil Chase dabei war... Wir hatten uns nur für eine kurze Zeit nicht gesehen und trotzdem hatte ich ihn schon vermisst. Waren wir jetzt zusammen? Ich wagte es nicht, ihm auch nur in die Augen zu sehen... War diese Verlegenheit, diese Scham, die ich hatte das, was man Liebe nannte? [/FONT]
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,,Guten Abend, was darf es denn sein?", hörte ich eine weibliche Stimme fragen. Beim Aufsehen blickte ich eine ... naja, relativ halb nackte mit offenbar gefärbten Blond an und war zunächst ziemlich erstaunt, denn – war das etwa deren Uniform? In was für einer Art Strandbar waren wir hier denn gelandet?! Ihren Kopf neigte sie leicht zur Seite, während sie dezent lächelte. Chase bestellte für uns alle eine Flasche Champagner. Meinen fragenden Blick ignorierte er nur.[/FONT]
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,,Champagner? Was gibt's denn zum Anstoßen?"[/FONT]
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,,Gut, also...", Chase atmete kurz ein und setzte einen 'Seid ihr bereit?'-Blick auf. ,,Aaaalso. Lou und ich, wir sind jetzt zusammen."[/FONT]
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,,W-w-wa-was?!"[/FONT]
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Wie Maddy reagierte jeder am Tisch. Ich sah ihn nur überrascht an, während er mich verlegen anlächelte. So wie ich ihn kannte, hätte er normalerweise mit der Kellnerin geflirtet. Meinte er es also wirklich ernst mit mir?[/FONT]
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,,Ah, dann habt ihr es also doch endlich geschafft."[/FONT]
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,,Ja! Danke für deinen Segen, Noah. Hätte ich nicht gedacht, dass du dahinter stehst, Kumpel..."[/FONT]
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,,Kumpel, hast's doch schon beantwortet."[/FONT]
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,,Ich werde gut auf sie aufpassen... Ist ein Versprechen."[/FONT]
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Konzentriert auf Noahs Lippenbewegungen achtend, versuchte ich zumindest zu erahnen, was er daraufhin sagte. Keine Chance... Aber immerhin freute er sich für mich. Ob er irgendwann auch jemanden finden würde, der zu ihm passte? [/FONT]
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Manchmal, wenn ich Noah ansah, fragte ich mich, was in ihm vorging. So viele Mädchen, die etwas von ihm wollten und von ihnen wollte er nichts. Keine interessierte ihn und bis auf die letzte Beziehung war jede nur sehr kurz. Was für ein Typ Frau begeisterte ihn? Vielleicht jemand wie Emilia? Hübsch, klug, talentiert, charmant und so weiter... Welcher Mann stand nicht darauf? Mein Blick wanderte zu Emilia, die ihn schon die ganze Zeit über mit großen Augen ansah. Was war es, was mir nicht an ihr gefiel?[/FONT]
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Ach Noah... Warum verstehe ich dich nur nicht... Manchmal bleibst du mir fern, ignorierst mich fast und dann sind wir wiederrum die dicksten Freunde... Was ist los, was ist los mit dir? Oder mit mir?[/FONT]
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Es verging einige Zeit und genau während dieser Zeit waren Chase und ich eigentlich das Hauptgesprächsthema. Wie würde er das wohl managen? In der Schule herrschte eine nahezu hierarchische Ordnung, die Beliebten waren natürlich ganz oben und diese bestanden aus 15 Mädchen und 15 Jungs, u.a. Chase, Maddy, Victor und Noah. Sie waren die Stars der Schule, beide waren sie in den Sportmannschaften, Shawn war Jahrgangssprecher und immer saßen sie alle an einem Tisch in der Cafeteria. Ich hingegen, war wohl ganz unten irgendwo da, wenn Noah denn nicht mit mir an einem Tisch saß oder mich zu ihnen bat. Sei es wohl auch nur aus Mitleid gewesen, das er mir gegenüber empfand. Er sah mich immer so traurig an, wenn ich alleine saß und er am anderen Tisch war. Und immer, als ich mich damals dazu setzte, erntete ich seltsame und zum Teil wohl auch giftige Blicke, vor allem aber von Alison. Alison... Von der habe ich ja auch lange nichts mehr gehört.[/FONT]
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,,Naaa!", hörte ich eine weibliche Stimme sprechen. Es war Lisa... Sie hatte ja auch den ganzen Tag noch nicht gesehen. Dann sah sie mich an, kicherte und fragte mich, ob ich mit ihr an die Strandbar ginge. Daraufhin sah ich Chase nur fragend an, dieser nickte nur.[/FONT]
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,,Na du, wie geht's dir so? Alles gut gelaufen?"[/FONT]
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,,Wie 'alles gut gelaufen'???"[/FONT]
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,,Ich hab mit Chase abgemacht, dass ihr heute den Tag miteinander verbringt... Deswegen hab ich gestern Abend auch bei Shawn geschlafen, als du schon eingenickt bist."[/FONT]
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,,Was? Wieso?"[/FONT]
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,,Weil es endlich mal Zeit wurde, dass ihr mal ein Date habt! Erzähl, wie ist gelaufen?", antwortete Lisa mit energischer Stimme. Wie würde sie wohl reagieren, wenn ich sagte, dass wir beiden zusammen sind?[/FONT]
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,,Wir sind jetzt zusammen...", sagte ich leise. [/FONT]
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,,WAS? JAAAAA!", hastig winkte sie den Barkeeper zu sich. ,,2 Vodka Red Bull, geht auf mich!"[/FONT]
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,,Süße, darauf müssen wir ein' trinken!"[/FONT]
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Den 1. Mischer trank ich beinahe auf einen Schlag aus... Vielleicht, weil ich durstig war, vielleicht aber, weil ich mich mit ihr freute. Oder noch viel mehr als sie. [/FONT]
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,,So, noch einen? Hol mal Maddy ran hier!"[/FONT]
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,,Ja, ich komm dann gleich wieder..."[/FONT]
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,,Denke einer reicht, oder?"[/FONT]
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,,Chase! Lou, dein Schatz ist da, ich denke wir feiern lieber morgen drauf, oder?"[/FONT]
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,,Danke", zwinkerte er neckisch und zog mich an meinem Handgelenk zu sich.[/FONT]
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,,Trink' lieber nicht zu viel, ich will nicht, dass irgendein Ar**h auf die Idee kommt das auszunutzen...", flüsterte er mir leise zu und küsste mich sanft auf die Stirn. [/FONT]
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,,Danke..."[/FONT]
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Er drückte mich leicht von sich weg und deutete mit dem Kopf in Richtung der Herberge.[/FONT]
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,,Wollen wir los?"[/FONT]
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,,Jaja, ihr seid noch gar nicht so lange ein Pärchen und seid jetzt schon voll in der Rolle drin, geht nur, geht nur!"[/FONT]
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,,Ach Lisa..."[/FONT]
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,,Und wehe du erzählst mir morgen nichts!", lachte sie, stand auf und ging rüber zu den anderen an den Tisch.[/FONT]
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Wir gingen also zurück zur Herberge. Was wollte er so früh wieder weg? Wie spät war es überhaupt?[/FONT]
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,,Wie spät ist es eigentlich?"[/FONT]
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,,Halb 1", antwortete er stumpf.[/FONT]
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,,WAS?! So spät??? Das kommt mir gar nicht so vor... Die Zeit vergeht aber auch echt viel zu schnell, ich..."[/FONT]
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,,Pass' auf, wo du hintrittst."[/FONT]
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,,Ich will nicht, dass du dir weh tust."[/FONT]
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Erst, als er mich in seinen Armen hielt, realisierte ich, was passiert war. So schnell ging das... Und so schnell konnte er reagieren?!
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Der hat Reflexe...
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,,Wow... Du bist wirklich...", ich brachte mit meiner zittrigen Stimme kaum ein Wort aus meinem Mund. Mit Chase hatte ich wohl wirklich einen Traummann gefunden... Oder?[/FONT]
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,,Ich liebe dich."[/FONT]
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In der Jugendherberge angekommen lud er mich noch zu sich auf's Zimmer ein. Zuerst hatte ich ein mulmiges Gefühl dabei, aber als ich sah, dass sie alle noch nicht da waren, atmete ich erleichtert auf.[/FONT]
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Das Zimmer war erstaunlicherweise ziemlich ordentlich... Vielleicht, weil sie es nur zum Schlafen benutzten und fast nie hier waren. Wobei, eigentlich müsste es dann erst Recht ordentlich sein, oder? Dann aber erinnerte ich mich wieder an Chases Wohnung. Er war für einen Jungen ziemlich ordentlich – ganz im Gegensatz zu Noah zumindest.[/FONT]
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,,Setz' dich ruhig."[/FONT]
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Eine Weile saßen wir schweigend da, ab und zu versuchte er die Situation durch ein Gespräch ein wenig aufzulockern, doch es funktionierte nicht. Es tat mir in diesem Moment mehr als Leid, aber ich wusste nicht, wie ich damit umzugehen hatte. Das alles kam mir vor wie in diesen typischen Liebesfilmen, die man immer im Fernsehen sah. Er lud sie zu sich aufs Zimmer ein und....[/FONT]
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,,...und dann geht das Ganze auch schon los..."[/FONT]
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,,Was geht los?"[/FONT]
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,,W-Was?! Oh, oh äh..."[/FONT]
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Ich spürte, wie ich im Gesicht vor Scham tief errötete. [/FONT]
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Verdammt! Warum passiert mir dauernd Sowas?! REISS DICH ZUSAMMEN! Bah, ich kann's einfach nicht fassen..., fluchte ich innerlich die Augen zusammen kneifend. Er hob nur seine rechte Augenbraue und blickte mich skeptisch an. Man, war das vielleicht peinlich![/FONT]
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,,Warum so nervös?"[/FONT]
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Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher zu sich heran. Damit hätte er seine Frage eigentlich auch direkt selbst beantworten können.[/FONT]
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,,W-warum ich so nervös bin? Naja..."[/FONT]
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Als er daraufhin loslachte, fühlte ich mich erst Recht wie im falschen Film.[/FONT]
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,,Du bist so süß, wenn man du verwirrt bist!"[/FONT]
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Stumm sah ich beschämt auf meine Oberschenkel und schielte nervös mit den Augen zwischen unseren Beinen hin und her.[/FONT]
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,,Ok...", stotterte ich fast unhörbar. Ich überwand mich und sah ihm vorsichtig in die Augen. ,,Das ist das erste Mal, dass ich mit einem anderen Jungen außer Noah in einem Zimmer sitze... Mit einem oder diesmal besser gesagt mehreren Betten... Vielleicht verstehst du es ja."[/FONT]
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,,Du brauchst nicht nervös zu sein, ich werde nichts machen, was du nicht möchtest", flüsterte er mir mit seiner typisch sanften Stimme zu und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich schloss die Augen und ließ mich langsam innerlich fallen, konzentrierte mich nur auf ihn. Dann spürte ich seinen leisen Atem und seine rechte Hand, die von meiner Schulter weiter runter an meiner Seite zur Hüfte wanderte. Zu meiner Verwunderung blieb die Hand aber auch nur an der Hüfte. Unsere Lippen lösten sich langsam voneinander und ich schloss die Augen langsam wieder auf, blickte in sein lächelndes Gesicht.[/FONT]
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,,Und, war doch gar nicht so schlimm, oder?"[/FONT]
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,,Nein..."[/FONT]
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Wieder küssten wir uns und wieder lief es so ab wie eben, jedoch drückte er mich immer mehr auf's Bett.[/FONT]
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Plötzlich aber hatte ich das Bild von Noah an der Strandbar im Kopf. Er war ja auch mit Chase in einem Zimmer![/FONT]
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Erschrocken riss ich die Augen auf und drückte Chase leicht von mir weg.[/FONT]
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,,Was ist los?"[/FONT]
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,,Wir sollten das lieber lassen... Die anderen könnten jeden Moment wieder hier sein..."[/FONT]
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,,Ist schon okay, tut mir Leid. Ich glaube ich bin auch zu voreilig..."[/FONT]
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Als ich ihn leicht verlegen wegsehen sah, bereute ich es innerlich bereits ihn weggedrückt zu haben. Hoffentlich war er nicht sauer...[/FONT]
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,,Lass uns mit den ganzen Sachen bitte lieber ein bisschen warten, okay?", fragte ich ihn vorsichtig und ängstlich zugleich.[/FONT]
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,,Ich habe kein Problem damit, wirklich nicht. Solange du mich liebst."[/FONT]
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Offensichtlich bemerkte er es, dass ich Angst hatte. War eine Situation wie diese neu für ihn? Ich wagte es nicht ihn zu fragen.[/FONT]