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Vereinte Reiche von Dragon
INTERKONTINENTALE LIGA

Politik

Ugandia​

Sie brauchen sich keine Sorgen darum zu machen. Wir wurden keines Falls bedroht oder anderwietig unter Druck gesetzt. Die Verhandlungen endeten für beide Seiten positiv. Es gibt keinen Grund Radivien anzuschuldigen.

-gez. Konsul Alexander Drago

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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Skandalöse Vorwürfe der Ugandia Times

San Cristobal -
Die Empörung über den Artikel der Ugandia Times und die Demonstrationen in Ugandia ging heute wie ein Raunen durch die Straßen der Hauptstadt und erreichte schließlich auch Das Außenministerium, sowie die Betroffenen selbst. Hatte man bisher doch sehr gute Beziehungen zu Ugandia unterhalten, enttäuscht es umso mehr, dass die dortige Regierung die Verbreitung solcher Anschuldigungen und Lügen nicht unterbindet. Mehr jedoch schmerzt die Verbreitung dieser Meinung im Volk selbst, dem die URS doch schließlich in der Ugandiakrise seine Souveränität erhalten hatte. Man bedenke dazu noch, dass die Truppen, die damals Radivien aus dem Land drängten, unter dem Befehl von General Vargas gestanden haben und das dieser im Anschluss Militärattache in Ugandia war. Diese Leistung hat das ugandische Volk gestern nicht nur nicht gewürdigt, sondern gleich mit Füßen getreten.
Auch Präsident Batista gab sich sichtlich enttäuscht und verstimmt über die Vorkommnisse in dem afrikanischen Land. Denn auch seine gewagte Politik in der Ugandiakrise findet damit keinerlei Würdigung. Stattdessen wird ein Held, der maßgeblich an der Gründung unseres Staates beteiligt war des Massenmordes während des Kanumbienkrieges beschuldigt. Informationen, die schon von daher ersichtlich nicht der Wahrheit entsprechen, als dass keine Nachfolgeregierung auf kanumbischem Territorium jemals Andeutungen in diese Richtung gemacht hätte, oder gar juristisch gegen General Vargas hätte vorgehen wollen. Übermäßige Grausamkeit im Kanumbienkrieg war nie gegeben und entspricht definitiv nicht der Wahrheit. Vielmehr betrachtet man die Kommentare aus Ugandia als Hetzkampagne gegen die Unión. Die URS fordert von der ugandischen Regierung eine sofortige Stellungnahme zu den Anschuldigungen!

Unverständnis über die Politik Temuschkins und Ugandias - Regierung steht auf Seiten der IKL

San Cristobal -
Präsident Batista, der jüngst die Spannungen zwischen den beiden Ländern durch seinen Staatsbesuch und in Zusammenarbeit mit Präsident Anna und seiner Regierung beendete, sprach heute vorsichtig eine Kritik gegen die augenblickliche Politik Temuschkins aus. Die Abschaffung der Todesstrafe sei der einzig richtige Schritt hin zu einem modernen Staat gewesen. Jedoch hat die Bevölkerung der Unión und auch die Politik die barbarische Enthauptung in aller Öffentlichkeit durch Präsident Anna selbst mit Entsetzen aufgenommen. Man schließt sich hier der Meinung den Großherzogtums an, auch wenn man nicht die gleichen scharfen Worte wählen möchte. Dennoch fragt man sich, wie man einem Politiker, der sich auf diese Art und Weise die Hände mit Blut beschmutzt hat, jemals wieder die Hand reichen soll.
Ein Kritikpunkt, der an Ugandia geht, ist die Politik im Bezug auf Radivien. Die URS unterstützt hier in vollem Umfang die stattgefundene Landabtretung. Die Enklave Naucala war schon seit jeher an die Infrastruktur des Kaiserreiches angebunden und auch fest mit dessen Kultur verwebt. Daher sieht man keinen Grund, der gegen diese Landabgabe sprechen sollte.
Auch das Flottenmanöver, dass Radivien zur Zeit mit der VR Damas im Südatlantik durchführt, stellt keinerlei Gefahr dar und Kritik, wie auch ständige Beobachtung des Manövers sind unnötig und geben eher Konfliktpotential.
Bedenklicher finden wir stattdessen die durch Temuschkin durchgeführten Raketentests. Wir vertrauen in die pazifistischen Interessen, die uns Präsident Anna in mehreren Gesprächen immer wieder versichert hat. Jedoch lässt die Entwicklung taktischer Raketen an einem bloßen Verteidigungsstreben der temuschkenischen Armee zweifeln.
Wir hoffen, dass sich all diese Punkte schnellsmöglich aufklären lassen, denn man ist keineswegs an erneuten Spannungen mit Temuschkin interessiert. Vielmehr betrachten wir diese Kritik als einen freundschaftlichen Rat.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
Zuletzt bearbeitet:


Ugandia

Stellungnahme der Regierung zum Artikel der Ugandia Times

Wir möchten klarstellen das dieser Artikel in der Ugandia Times keineswegs die Meinung der Regierung noch die Meinung des gesamten Volkes wiederspiegelt.Wie dem Zeitungsartikel zu entnehmen ist verteten diese Meinungen Menschen, die aus dem frührerem Staatsgebiet Kanumbien nach Ugandia flüchteten und stellen damit nichteinmal mehr als 2 % der Gesamtbevölkerung Ugandias dar. Viele Politiker und Militärs verurteilten diesen Artikel in der Ugandia Times aber da in unserem Land Meinungsfreiheit herscht können wir einer Zeitung die im übrigen zu 56% in besitz von ehemaligen Kanumbiern ist nicht verbieten irgendwelche Artikel zu veröffentlichen.

Desweiteren sind viele Bürger dankbar für die Hilfe die ihr Land im Ugandiakonflikt geleistet hat und die Regierung hofft das dieser Zeitungsartikel die als gut eingeschätzten Beziehungen unserer Länder nicht zu sehr belastet.

Vizepräsident Jahari

Vereinte Reiche von Dragon/Radivien

Auch wenn wir die Landübergabe nicht nachvollziehen können gehen wir nun dennoch davon aus das alles mit rechten dingen zugeht und entschuldigen uns bei Radivien für die Anschuldigungen die aufgrund von falscher Wortwahl enstanden.

Vizepräsident Jahari

Marinemandat

Wir möchten nocheinmal klarstellen das die Marine Temuschkins ausdrücklich angefordert wurde um unserer Marine gegen Piraten zu helfen und nicht für die Überwachung irgendwelcher Mannöver Radiviens

Vizepräsident Jahari
 

Vereinte Reiche von Dragon
INTERKONTINENTALE LIGA

Politik

Radivien unterstützt Dragon​

Heute wurde bekannt gegeben, dass das Geld doch nicht für die Geplannte Aufrüstung genutzt werden. Heute wurde beschlossen das damit ein Kraftwerg gebaut werden soll, welches das ganze Land mit Energie versorgen soll. Die Begründung war, dass es den Volk mehr bringen würde und man wolle nicht das andere Staaten sich Bedroht fühlen müssen. Das Kraftwerg wird bald vorgestellt.

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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Grafenberg: Auflösung der BP - Neuwahlen
Mit leichter Beunruhigung wurde die Auflösung der drittstärksten Partei Grafenbergs in Hylalien verfolgt, doch die aufkeimenden Ängste ob daraus resultierender politischer Instabilitäten in der Republik haben sich bisher glücklicherweise nicht bestätigt.
"Zudem ist es eine gute Entscheidung, den repräsentativen Gehalt der Entscheidungen des Parlaments von Grafenberg durch die Erhöhung der Zahl der Sitze zu stärken.
Dem gegenüber könnte sich die Senkung der Einzugshürde auf nur 3% auch negativ auswirken, da somit viele kleine Fraktionen im Parlament zu entstehen drohen. Dadurch könnte es schwieriger werden, stabile Koalitionen zu bilden. [...]

Dennoch sind wir frohen Mutes, dass die anstehenden Wahlen in Grafenberg ein Erfolg werden, für das Volk von Grafenberg und für die Demokratien überhaupt.", bezog Außenminister Link Zora Stellung.

Temuschkin: Barbarei der Temuschkinschen Justiz sorgt für Aufschrei - Abbruch der Beziehungen!
Das unmenschliche Todesurteil, die herbe Einschränkung der Pressefreiheit und die schlussendliche menschenverachtende Durchführung der Hinrichtung sorgten für Aufschreie in Hylalien und waren Auslöser für dutzende Protestmärsche in den Großstädten des Königreichs.
"Anstatt eine Position der menschlichen und charakterlichen Stärke zu zeigen, hat die Justiz in Temuschkin vollkommen versagt. Eine solche Barbarei, die schon zurecht angemessen kritisiert wurde, allen voran aus Adeba-Qumquat und Lago, ist absolut nicht mit den unsrigen Grundsätzen vereinbar, so ungeheuerlich die Verbrechen von Katursk und Mlad auch gewesen sind. [...]"

Hinzu rang die Verleihung des
"Kansk-Friedenspreises" in Hylalien allen Verantwortlichen nicht mehr als ein müdes Lächeln ab.
"Diese Verleihung war nichts weiter als eine öffentliche Farce und Selbstbeweihräucherung, die Erklärung Annas eine Ansammlung von Heuchlereien. [...]

Nach langwieriger Unterredung mit dem Kanzler, dem König, dem Botschafter Ezequelo Ironas und weiteren Hochrangigen Hylaliens sind wir daher zum einstimmigen Entschluss gekommen, das geplante Staatstreffen abzusagen und sämtliche politischen Beziehungen zu Temuschkin bis auf weiteres abzubrechen. Ezequelo Ironas wird mit sofortiger Wirkung aus Temuschkin abgezogen.
Es ist uns einfach nicht möglich, jemandem wie Kofi Anna, an dessen Händen das Blut dreier Menschen klebt, jemals wieder selbige zu schütteln.", hieß es in einem Communiqué Link Zoras an die Temuschkiner Regierung.

Karvalonien: Große Bestürzung ob des neuen "Homo-Gesetzes"

Zu gewaltigem Kopfschütteln und Protestmärschen kam es in Hylalien auch ob des in Karvalonien neu verabschiedeten "Homo-Gesetzes".
"Dieses neue Gesetz ist ein Rückschritt in der Verwirklichung der Menschenrechte, ja, es ist eine Regelrechte Ohrfeige für jeden, der an den Gleichheitsgrundsatz aller Menschen glaubt. Es ist unwahrscheinlich traurig, dass ein nach den Neuwahlen vorallem durch linke und liberale Parteien geprägter Nationalrat eine solche Infamie verabschieden kann. Ja, es grenzt an Idealenverrat, so sollten doch gerade Sozialisten, Liberalen und Alternativen an die Gleichstellung aller Menschen, vollkommen egal welcher sexuellen Orientierung, Hautfarbe, Kultur etc., festhalten und nicht dagegen agitieren.", empörte sich Außenminister Link Zora.

Viele tausende Menschen gingen wegen des Gesetzes in Karvalonien auf die Straße und protestierten friedlich, besonders auch in Hylalia-Stadt vor der Karvalonischen Botschaft. Die Protestler skandierten mit Parolen wie "Keine Chance dem Homohass!", "Karvalonien: Zurück in die Steinzeit!" und "Nieder mit staatlich verordneter Heuchlerei!" und kreideten somit den herben Schlag an, den man in Karvalonien allen Menschenrechtsschützern versetzt hat.

Rudolf-Karl, Bruder des Königs, nahm mit seinem Lebensgefährten Ray Kano selbst an einer Kundgebung auf dem Königsplatz in Hylalia-Stadt teil und übte sich in starker Kritik.
"Der Menschlichkeit wurde in Karvalonien ins Gesicht gespuckt, bevor sie zu Boden gestoßen und mit Füßen getreten wurde.", formulierte er und erntete ohrenbetäubenden Applaus.
"Es kann nicht sein, dass Menschen für etwas verurteilt und bestraft werden, für das sie nichts können. Es ist wahrlich traurig, so etwas im 21. Jahrhundert noch vernehmen zu müssen.", meinte er weiterhin.

Menschenrechtsorganisation gegründet
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Ob der vielen herben Verletzungen der Menschenrechte auf der Welt kam es zur Gründung einer nichtstaatlichen Organisation zur Überwachung der Einhaltung und Aufklärung von Missständen.
Die "Organizacion des derechos humano do Hylalia" (kurz ODHH) verschreibt sich dem unerbittlichen Kampf für die Menschenrechte auf der ganzen Welt und wird in Zukunft Rankings aufstellen und Siegel verteilen, um Staaten für ihren Einsatz in puncto Menschenrechte zu loben oder sie für die Missachtung an den Pranger zu stellen.
Der Bruder des Königs, Rudolf-Karl nahm sogleich die ihm angebotene Schirmherrschaft an und setzte so ein Zeichen für das friedliche Auskommen aller Menschen untereinander.
Darüber hinaus wirbt man in der ganzen Welt für Unterstützungen und fragt an, Niederlassungen in weiteren Länern errichten zu können, damit der Kampf gegen die Ungerechtigkeiten vorankäme.

Caledonia: Freude über Genesung des Herzogs, Staatstreffen initiert
Der König spricht sich im Namen des hylalischen Volkes aus, wie sehr er erfreut ist, den Herzog Caledonias genesen zu sehen. Außerdem merkte Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia an, dass Hylalien natürlich für ein Staatstreffen zur Verfügung stehe, um die Beziehungen zueinander auszubauen.

Hylalia Öl&Gas vor Übernahme von Radetzky-Rose Energies
Der in Carmetgart beheimatete Öl- und Gaskonzern gab heute bekannt, dass die Tochtergesellschaft der Radetzky-Rose Group kurz davor sei, übernommen zu werden. Man plane eine hundertprozentige Übernahme der Sparte, wofür die Radetzky-Rose Group im Tausch mit 10% an HÖG beteiligt werden wird. Laut Eduard von Kempichen, Geschäftsführer von HÖG stehen nur noch kleine Formalitäten aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
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Homogesetz - Nationalrat der großen Orientierungen

Die Unruhen über das "Homogesetz" wurden nicht nur in den "Nachbarstaaten" wahrgenommen sondern auch in Karvalonien. "Die Menschenrechte sind für den Staat Karvalonien unantastbar", sagten die Liberalen auf der Großdemo heute in Kalkühn. "Ob Bisexuell, Homosexuell oder Heterosexuell - alles ist normal und natürlich. Doch wir brauchen im Staat eine Ordnung. Das Volk vertritt Meinungen die der National- und auch Bundesrat zu Gesetz bringt", sagten die Demokraten.

Der Staat Karvalonien ist sehr tolerant, doch Toleranz hat auch eine Grenze. Wir haben nicht die Absicht, Menschenrechte zu verletzen. Das dürfen und wollen wir gar nicht. Doch wir haben als Staat eine bestimmte Verpflichtung zu erfüllen. Es gibt wie jeden Monat immer bestimmte "Attacken" auf Schwule oder Lespen oder auf Transsexuelle in der Öffentlichkeit. Besonders beim letzten steigt die Zahl der Überfälle. "Wir haben das Gesetz beschlossen, um diese Menschen eigentlich zu schützen", sagte Ulrike Auenhofen-Kiepach in einem TV-Gespräch. Der Staat Karvalonien hat, um diese Überfälle möglichst gering zu halten, schon seid der Gründung des Staates Maßnahmen ergriffen. "Die Sexualkunde im Fach Biologie hat sein Vertiefungsgebiet bei der Homosexualität", so Aussagen aus dem Bildungsministerium.

Durch viele Großdemos gibt es im Nationalrat ein Umdenken. Das Gesetz soll aufgelockert werden - Schwule, Lesben und Transsexuelle würden nach diese Auflockerung heiraten dürfen.


Neues Wappen für Karvalonien

Mit dem heutigen Tag ist das alte karvalaonische Wappen ungültig. Der alte Bundesrat hatte mit einem Konses für das Wappen gestimmt.


Bundesrat wird gewählt

Nach der 2. Wahl des Nationalrates wird in 2 Tagen der Bundesrat gewählt. Parteien stellten vor einiger Zeit die Abgeordneten für den Bundesrat auf. Der Bundesrat wird vom Nationalrat und vom Volk gewählt. Beide Stimmen werden zusammengerechnet. Die 5 stärksten Parteien werden in den Bundesrat eintreten.

Damit es im Bundesrat keine Machtkämpfe zwischen den Parteien gibt, hat jede Partei die gleiche Anzahl an Sitzen. Pro Partei sind das 4 Sitze.


Hochachtungsvoll


Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Veröffentlichung/Presse
 
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Demokratische Sozialistische Republik Sontia

Opposition drängt Die Sozialisten zu Wahlen

Die Opposition Parteien NP Nature People ,WP Wirtschaft Partei Sontias und Pro Sontia drängen die SPS Sozialistische Partei Sontias dazu Ihre allein Herrschaft zu beenden und Wahlen an zu setzen.

Königreich Hylalien

Menschenrechtsorganisation

Die Republik Sontia unter der Federführung der Nature People möchte die ODHH unterstützen und würde sich über eine Niederlassung freuen.
 
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Republik Grafenberg

Technische Probleme in der ganzen Staatengemeinschaft
Durch ein schwerwiegendes Problem war die gesamte Staatengemeinschaft für mehrere Tage nicht erreichbar. Mittlerweile gilt das Problem als gelöst.

Nationalratswahl - nur noch drei Tage!
Am Sonntag, den 1. Oktober 2023 findet die Nationalratswahl statt - der Wahlkampf ist im vollen Gange. Erste Prognosen sehen ein gutes Ergebnis für die Konservativen, während die Grünen und Sozialdemokraten Verluste hinnehmen müssen. Die Liberalen werden ihr Ergebnis von Anfang des Jahres wohl beibehalten können.

Präsidentschaftswahl - nur zwei Kandidaten
Etwas seltsam zeigte sich die Kandidatenliste zur Wahl des Präsidenten. Weil die Christlich-Soziale Union, die Grünen, die Liberale Grafenberger Partei und die Konservative Partei mit Sophie Müller die selbe Kandidatin schicken und außer die Sozialdemokraten mit dem amtierenden Präsidenten Khoi Anh Dang alle anderen keinen Kandidaten ernannten, wird die Bevölkerung nur die Wahl zwischen zwei Anwärtern haben.

Grenadier mit neuem Sicherheitssystem gegen Unfälle
Nach monatelanger Probephase geht ein neues Sicherheitssystem in Serie, das mit einer kamera Unfälle mit Fußgängern und Autos verhindern soll. Es erkennt Menschen und Fahrzeuge auf der Straße/auf dem Gleis und löst beim Fahrer einen Alarm aus, wenn der Abstand zu gering wird. Wenn der Fahrer nicht auf diesen Alarm reagiert und es zu einer gefährlichen Situation kommen kann, wird das Fahrzeug automatisch notgebremst. Alle Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen, die noch ausgeliefert werden, werden mit dem neuen System ausgerüstet, bestehenden Kunden wird die kostengünstige Umrüstung empfohlen. Grenadier liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr.
Auch die Be 5/6 Cobras in Grafenberg-Stadt, die von Tubetram gebaut wurden, wurden mit dem System nachgerüstet. Eine Kooperation wird angeboten.

Eishockey-WM-Qualifikation - Ergebnisse des 6. Spieltages
Gruppe A
Zumanisches Reich - Ulani: 3:3 (0:2, 2:2)
Sudamérica - South Columbia: 3:2 (1:1, 3:1)
Caltanien - Bananas: 3:1 (2:0, 2:1)
Gruppe B
Adeba-Qumquat - UNAS: 2:3 (0:2, 1:3)
Caledonia - Suneoud: 4:2 (2:0, 3:2)
Lago - UKSI: 4:6 (2:3, 3:6)
Gruppe C
URS - Aminier: 3:2 (2:0, 2:1)
Aycillen - Fluggingen: 2:2 (0:0, 2:1)
neu Albenmark - Mhanadisthan: 5:0 (1:0, 3:0)
Gruppe D
Boscoulis - Simmanien: 3:2 (0:0, 3:2)
Antares - Nova Scotia: 2:3 (1:0, 1:2)
Sarseylonia - Westpersien: 3:1 (2:0, 3:0)
Gruppe E
Dragon - Preussenisches Reich: 1:3 (1:1, 1:3)
Damas - Eder Tomahn: 0:0
Neu Halmanesien - Spartan: 2:3 (2:1, 2:2)
Gruppe F
Jardim - VR Luna: 5:2 (0:1, 3:1)
Emmeria - Eaton: 3:3 (2:0, 3:2)
Radivien - Welanja: 0:1 (0:1, 0:1)

Eishockey-WM-Qualifikation - Modusänderung
In der Rückrunde finden die Spiele aller sechs Gruppen zeitnäher statt - die Gruppen A, C und E spielen am 4. jedes Monats, die Gruppen B, D und F jeweils drei Tage später. Außerdem wurde eine weitere Gruppe X eingeführt, in der Bourien, Hylalien, Karvalonien und Temuschkin um zwei Playoff-Plätze kämpfen, über die sie die Endrunde erreichen können. (siehe auch hier)
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Karvalonien: Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia meldet sich zu Wort
Nach der zuletzt angeheizten Debatte über das "Homo-Gesetz" Karvaloniens, gibt nun auch Kanzler Hugo-Joachim seine Position zum Besten.
"Das Anliegen, die LGBT vor Übergriffen schützen zu wollen, ist edel. Doch wurde mit diesem Gesetz wohl ein mehr als wackeliger Grundstein für den Schutz der LGBT-Gemeinde Karvaloniens gelegt. Denn gerade durch diese Verbote und die Hevorhebung von Homo-, Bi- und Transsexualität kann eine wahre Angriffswelle verursachen. Viel eher hat man auch von gesetzlicher Seite aus klar zu stellen, dass die Menschen in aller erster Linie eins sind: Menschen. Ihre Rechte zu beschneiden, unter dem Vorwandt, sie schützen zu wollen, ist mehr als dünnes Eis.
An eine so prekär-stilisierte Thematik sollte man offensiver herangehen. Dazu gehört auch, dass man die LGBT nicht herausragend, positiver oder negativer Art und Weise, sondern wie alle anderen Menschen auch behandelt. Diese Politik der realen Gleichbehandlung hat sich in Hylalien mehr als bewährt, ja sogar empfohlen und stets weiterentwickelt.

Ich möchte der Karvalonischen Regierung nicht sagen, wie sie zu handeln hat, zumal ich auch die neue Überdenkung dieses Gesetzes sehr wohlwollend zur Kenntnis nehme und baldige Ergebnisse mit Spannung erwarte, wollte ich lediglich aus dem Erfahrungsschatz der wohl am stärksten an Akzeptanz und Toleranz orientierten Gesellschaft teilen.", so die räsonierte, besonnene Erklärung des Regierungschefs.


Karvalonien:
ODHH prangert falsche Vorangehensweise an
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Entgegen der räsonierten Redensweise des Kanzlers, kamen vom ODHH andere Töne.
"Es ist vollkommen falsch, eine herbe Beschneidung der Persönlichkeits- und Freiheitsrechte durchzusetzen und als Schutzmaßnahme zu deklarieren. Wer nicht sieht, dass es sich hier um eine glasklare Menschenrechtsverletzung handelt, der sieht den Hurrikan vor lauter Wolken nicht!
So schützt man doch niemanden. So schürt man höchstens die Abneigung, den Hass. An
statt vermittlnd einzugreifen, gibt man den Verbrechern kleinbei und gibt ihnen durch die Sonderbehandlung der LGBT-Gemeinde nur noch mehr Grund, um auf sie einzuprügeln.

Dass das Gesetz aufgelockert werden soll, ist wohl das Mindeste!"
 
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Bourien((Nová)Bourska Republika)
Mitglied der Independent States Association (ISA)

Politik

Sommerpause im Ministerium beendet
Bourien wieder da

Lang ist es her, dass man etwas aus Bourien gehört hat. Grund: Die Sommerpause im Ministerium. Dieses Jahr waren etwa 75% aller Ministeriumsbeamten in Urlaub. Dies soll es maximal alle zehn Jahre geben. In den nächsten Jahren wird also auch im Hochsommer das Ministerium voll betriebsfähig sein.

Neues Gefängnis
New Bourian Island wird Artenschutzzentrum

Heute hat mit der Verlegung aller Häftlinge des alten Gefängnisses von New Bourian island in das neue Gefängis Vězení. Die riesige Gefängnisinsel etwa 150km von der bourischen Küste entfernt ist groß genug, um alle Gefängnisse des Staates zu ersetzen. somit landen alle Verbrecher ab sofort dort.

Währenddessen wurde heute auf New Bourian Island ein Artenschutz- und -aufzuchtzentrum eingeweiht. Hier sollen bedrohte Tierarten vom Aussterben beschützt werden. Der Rest der Insel wird vorraussichtlich von Stormy Parcs benutzt werden.

Wirtschaft

Translev - Teststrecke schneller fertig

Gute Arbeit, netter Lohn

Heute gab der Translev-Abteilungsführer der BD bekannt, dass man beim Bau der Teststrecke in Zentralbourien große fortschritte mache. Er betonte, dass die Arbeiter sehr motiviert und mit hohem Leistungspensum arbeiten. Mit einer Fertigstellung dewr Strecke kann also noch in diesem Jahr gerechnet werden.

Sport

Bourian Open - Anmeldefrist zuende

Auslosung morgen (RL)

Die Anmeldefrist für die Bourian Open ist beendet. die letzten vier Plätze bei den Männern und sieben bei den Frauen werden von Bouriern belegt werden.

Die Auslosung der Begegnungen der ersten Runde wird vorraussichtlich am Freitag, dem 4. September 2009 um 20:00 (RL) in #liveticker stattfinden.

__________

Des weiteren läuft die abmeldefrist für die Handball-WM 2025 noch bis zum 31.9.09 (RL)! Wer sich bis dahin nicht abgemeldet hat, macht mit!

Wetter

Břeclav (Lundenburg): leicht bewölkt, 5°C
Klatovy (Klattau): leicht bewölkt, 2°C
Příbram (Pibrans): heiter, 3°C
Sokolov (Falkenau): sonnig, 6°C
Žďár nad Sázavou (Saar): heiter, 4°C

WERBUNG:
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Tubetram - Alles für die Schiene!


Mit freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 


[FONT=&quot]Διασκέδαση Συστήματα[FONT=&quot]
Διασκέδαση Συστήματα, eine im Ausland noch nicht sehr bekannte Firma, Landete im letzen Monat mit den Spielen Es war 1602 und NightForce 2 Volltreffer auf dem welanjanischen Markt für Unterhaltungsmedien. Vor wenigen Wochen gab Διασκέδαση Συστήματα außerdem bekannt die The Urbs und Evolution Reihen weiter zu führen. Durch die hohen Gewinne ist Διασκέδαση Συστήματα nun auch bereit ins Ausland zu expandieren und hofft dort auf gute Geschäfte.

Bourische Republik
Da das Ansehen ihres Staates in Welanja immer weiter steigt, würde die Präsidentin gerne ein Staatstreffen mit ihnen abhalten.

Welanja Airways
Welanja Airways gab heute bekannt, dass AirGiant und die BAI AG, die Fluggesellschaft nun endgültig als Kunden verloren haben, da Bestellungen selbst nach der dritten Anfrage nicht bearbeiten wurden und es auch keinen erreichbaren Ansprechpartner gibt. Welanja Airways wird nun vor allem bei Starline, Oeing und den ASA-Werken bestellen.

LF Beitritt? - Abgelehnt
Heute wurde der Vorschlag, den ein Teil der Opposition einbrachte, einen erneuten Beitrittsgesuch an die LF zu schicken mit großer Mehrheit abgelehnt. Als Begründung nannte die Regierung unter anderen die Lage zwischen Temuschkin, Adeba-Qumquat und Lago, so wie die enge Zusammenarbeit mit der, Welanja nicht ganz sympathischen, TKF.

Short News[/FONT]
[/FONT]

  • [FONT=&quot]Prozess gegen Sahel Fondas nun endgültig beendet, er erhielt eine lebenslängliche Haftstrafe, welche nach 25 Jahren zur Bewährung ausgesetzt werden kann.[/FONT]
  • [FONT=&quot]Immer mehr Leute reisen gerne nach Irian Java.[/FONT]
  • [FONT=&quot]International Hotels kündigt 2 Tochterfirmen an.[/FONT]
[FONT=&quot]Wetter[/FONT]
Im Norden wird es in den Nächsten Tagen recht frisch werden bei Temperaturen von 15°C bis 20 °C.
Für den Süden wird eine Unwetterwahrnung raus gegeben, da sich Orkantief Bil-Bong mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 km/h der Küste nährt!



 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim


InI:Strom - Regierung versichert vollständige Unterstützung
Nachdem in der letzten Woche aus den eigenen Reihen des Herrscherrates Kritik über das geplante Gemeinschaftsprojekt mit mehreren regionalen Staaten aufkam, versicherte die Regierung heute Morgen, dass man zu 100% hinter dem Projekt steht.
Die Kritker hatten die Effizenz einer dezentralen Stromversorgung für mehrere Staaten in Frage gestellt, man habe sich jedoch nach intensiven Gesprächen einigen können.

Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für das Großprojekt auf hochtouren. Die ersten Flächen im Süden von Sakaka werden bereits planiert und die Kabeltrassen sowie eine Erweiterung der Infrastruktur werden gebaut.
Bis Ende 2026 soll dort eine ca. 850 km² große Fläche mit Photovoltaik-Anlagen entstehen.

Eishockey Weltmeisterschaft
Millionen von Menschen saßen vor dem Fernsehern und fiebert bei dem Spiel der Arabischen Emirate gegen die VR Luna mit. Den hohen Erwartungen folgte jedoch im ersten Drittel ein Dämpfer als Luna in Führung ging. Das Ergebnis konnte jedoch schnell korrigiert werden, sodass Jardim am Ende verdient mit 5:2 gewonnen hat.
Die Euphorie an Eishocky wächst in Jardim immer weiter und der letzte Sieg lässt hoffen, dass die Nationalmannschaft auch die letzen vier Spiele der Qualifikation erfolgreich bestreitet, sodass man an der Weltmeisterschaft teilnehmen kann.​
 



Ugandia




Bekanntgabe des Wahltermines für ein neues Parlament und einen neuen Präsidenten


Heute Mittag gab Vizepräsident Jahari bekannt, dass die Wahlen für das Parlament und damit auch für den nächsten Präsidenten am 25.11.2023 ( RL: 20.9.09) stattfinden werden. Bis dahin soll die Verfassung Ugandias verbessert werden und die Politische Ordnung grundlegend erneuert werden.


Offiziell zugelassene Parteien zur Wahl


Nach der bekanntgabe des Wahltermins durch Vizepräsident Jahari wurden die zugelassenen Parteien zur Wahl bekanntgegeben.


Hier eine kleine Übersicht der zugelassenen Parteien und eine grobe Auflistung ihrer Programme:


Sozialistische Partei (SP)


- Schaffung weiterer sozialen Einrichtungen
- Massiver Ausbau von Öffentlichen Arbeitsplätzen
- Ausweitung des Wasserentsalzungsprogrammes
- Eigene Währung
- Steuersenkungen



Demokratische Partei Ugandias (DPU)


- Aufbau eines demokratischen Staates
- Stärkung der Wirtschaft
- Bessere Ausbildung für jeden
- Ausbau der Infrastruktur



Wahre Partei Ugandias (WPU)


- Aufbau eines starken Militärs
- Unabhängigkeit in allen Bereichen
- Einschränkung des freien Wettbewerbs zugunsten einheimischer Firmen
- Schließung aller Grenzen zu Radivien
- Aberkennung Radiviens



Kapitalisten-Partei (KAP)


- Schaffung eines kapitalistischen Staates
- Änderung des Sozialwesens
- Änderung der Verfassung
- Senkung der Abgaben an den Staat



Grünes Ugandia ( GüU)


- Senkung der Emissionen von 90 %
- Förderung von Elekro u. Wasserstoffautos
- Bau einer gigantischen Photovoltaikanlage in der Sahara zur grünen Stromerzeugung für ganz Afrika
- Förderung weiterer Wasserprojekte
- Schaffung Tausender Arbeitsplätze


Diesmal wurden 5 Parteien zugelassen die altbekannten Parteien wie die SP oder die DPU aber auch die bekanntlich rechte Partei WPU sowie zwei neue Parteien wie die KAP die sehr besondere ziele haben und durch ihre Gründung vor ein paar Monaten noch nicht so bekannt sein dürfte und die ebenfalls neue Partei GüU die Ugandia und Afrika zu einem emmissions armen Kontinent machen wollen.



Spannender Wahlkampf zu erwarten


Laut einigen Experten wird dieser Wahlkampf besonders spannend, vorallem da sich zwei neue Parteien versuchen werden zu etablieren und den großen Parteien wohl einige Stimmen kosten werden. Dazu kommt noch das diese Wahlen innerhalb eines kurzes Zeitraumes angekündigt und Stattfinden werden. Viele Parteien haben noch nichtmal einen Präsidentschaftskandidaten ernannt oder aber wie bei der SP über haupt keine klare Politische Ordnung. Die SP wird es besonders schwer haben da Byago Kenee in den letzten Jahren zwar einiges geändert hat aber dennoch kaum ein Wahlversprechen gehalten hat und dazu noch gegen die Verfassung von Ugandia verstoßen hat. Da Byago Kenee nun in Haft sitzt und auf seine verurteilung wartet bleibt es fraglich ob die Sozialistische Partei schnell einen geeigneten Kandidaten finden wird.

Ugandia Times


Die neuen Parteien

Die Kapitalisten-Partei bringt was neues in den Wahlkampf sie will große veränderungen und wurde von Menschen oder bessergesagt einer Familie aus dem früherem Kanumbien in Südamerika gegründet.Ihre Ziele sind eindeutig sie will einen Kapitalistischen Staat
und eine bessere Wirtschaft in Ugandia die derzeit durch zu hohe Sozialabgaben und Steuern zu stark belastet wird. Allerdings wird es schwer werden in einem Sozialistisch ausgerichtetem Staat für genau das gegenteil zu werben.


Die Partei Grünes Ugandia hat ebenfalls etwas für sich. Sie will die Emissionen in Ugandia um radikale 90% senken und nur ein großes Stromkraftwerk für ganz Afrika in der Sahara. Außerdem sollen Autos in Ugandia nur noch mit Strom oder Wasserstoff fahren und alle Tankstellen dementsprechend umgerüstet werden.Da bleibt nur noch die Frage zu klären wo das ganze Geld dafür her soll.

Ugandia Times


 
Volksrepublik Lago
Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 61



Amnesty Simocrational

lpa - Amnesty Simocrational denkt über eine Zusammenarbeit mit ODHH nach. "Ein konkretes Projekt wäre die einheitliche Festlegung von Menschenrechte, die mit VN abgestimmt werden könnten", so ein Sprecher der in Lago sitzenden Organisation. Man erwarte nun eine Reaktion der Hylalier.
 
Zuletzt bearbeitet:
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO DE LA REPUBLICA

Die Republik verliert einen Helden!

San Cristobal -
Heute öffneten sich die Himmel um einen großen und verdienstvollen Sohn zu empfangen!
Heute Nacht um 1:25 ist der größte Held der Republik seit Präsident Alvaro Obledo, General José Vargas, in die Unsterblichkeit übergegangen.
Nur wenige Wochen nach seinem ehrenhaften Ausscheiden aus dem aktiven Militärdienst erlag Vargas einem Herzleiden. Der unerwartete und plötzliche Tod hat sowohl seine Angehörigen, als auch das ganze Land in tiefe Trauer versetzt.
General José Vargas begann seine Laufbahn 1981 an der Academia Militar del Ejecito Nacional und führte damit die Tradition seiner Familie weiter. Dort begann seine steile Karriere, die mit dem Wahlsieg von José Manuel Batista mit der Berufung zum Oberkommandeur der Streitkräfte gipfelte. In dieser Position wirkte er unter anderem im Kanumbienkrieg mit und hatte später eine entscheidende Rolle in der Südafrikakrise und auch in Mexicali.
Am morgigen Tage wird die gesamte Unión ihren großen Helden gebührend verabschieden.

DESCANSA EN PAZ!
 
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Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier (VASA)
الولايات المتّحدة الأمريكيّة من أمينير



Isles of Cansow & Vereinigte Reiche von Dragon!

Wir heissen sie in der Internationalen Staatengemeinschaft willkommen und schlagen ihnen, als unseren Nachbarn einen Austausch von Botschaftern vor. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn sie, wie bereits ihre Vorgängerregierungen im Afrikabund bleiben. Der Afrikabund ist ein rein wirtschaftliches Bündnis, dass mit diversen Projekten, Fördergeldern und Handelsrichtlinien den weiterhin aufstrebenden Wohlstand in Afrika und den angrenzenden Mitgliedsstaaten sichert und schwächere Regionen aufbaut.


Simocracyvision Songcontest!

Wie das Management der Sängerin Malina heute bekannt gab, wird die zweimalige Teilnehmerin am Simocracyvision Songcontest diesmal nicht am Vorentscheid und dem Wettbewerb teilnehmen. Viele junge Bands stehen aber schon in den Startlöchern um den Erfolg Aminiers beim SVSC fortzuführen und vielleicht sogar auszubauen. Die erste Phase des Vorentscheidts der Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminier, eine Internetgestützte Qualifizierungswertung hat bereits begonnen. Das Volk von Aminier stimmt derzeit darüber ab, welche der über 40 Bewerber in die zweite Phase gelangen. Nur 5 Bewerber werden es in die zweite Phase schaffen und dort in einer Liveshow gegeneinander antreten. Der Gewinner fliegt im März 2024 in die Union of Northamerican States zum Simocracyvision Songcontest.


Treffen des Afrikabundes in Perim!

Wir schlagen hiermit folgenden Zeitpunkt für das Treffen des Afrikabundes vor:

08.09. Dienstag 17:00 Uhr (RL-Time)


Staatstreffen mit der Freien Republik Spartan!

Der Oberste Minister besuchte vor wenigen Tagen die Freie Republik Spartan. In ausgiebigen Gesprächen wurden einige Punkte wirtschaftlicher und politischer Natur besprochen. Unter Anderem sollen verstärkt Fährverbindungen von Aminier über die Volksrepublik Damas nach Spartan eingerichtet werden und der Schiffsverkehr im Roten Meer angeregt werden. Desweiteren haben sich mehrere Aminierische Firmen bereit erklärt am Neptun Harbour Projekt mitzuwirken. Die wichtigsten Themen bei den Gesprächen waren jedoch die Republik Tolland und ein neuer Vertrag zwischen Spartan und Aminier. Der neu geschlossene Vertrag mit der FR Spartan stützt sich weitestgehend auf die Freie Wirtschaftsföderation, enthält aber auch eine Verlängerung des Friedensvertrages und Nichtangriffspaktes mit der FR Spartan.


Republik Tolland - Blaue Zone!

Der Großkonzern Evergy ist bereits dabei das Kraftwerk in der Blauen Zone Tollands wieder aufzubauen und das Stromnetz wieder in Gang zu bringen. Auch die Konzernleitung zeigte sich erfreut über die Stromlieferungen aus Temuschkin. Dennoch sei es das Ziel, die Blaue Zone schnellstmöglich, was die Stromversorgung angeht wieder auf eigene Beine zu stellen, dass kein "Fremdstrom" mehr benötigt wird.

Auch in den anderen Besatzungszonen soll unseres Wissens nach das Stromnetz geschädigt worden sein. Evergy plant auch hier zu helfen und hofft auf die Unterstützung der Besatzer.


Erdbeben im größten Nationalpark der Welt!

Ein Erdbeben der Stärke 7,4 richtete heute nachmittag große Schäden im Sambid Nationalpark an. Es sind zwar auch einige wenige kleine Siedlungen am Rand des Nationalparks betroffen, doch es gab größtenteils nur Leichtverletzte und nach aktuellen Angaben keine Toten. Ein Problem stellen nur die Schäden an der Flora und Fauna des Parkes da. Einige Herden verschiedener Arten sind in Panik geraten und haben das Parkgelände verlassen. Eine große Gnu-Herde ist panisch über die Grenze nach Ugandia geflohen. Die Regierung Ugandias wurde benachrichtigt und die örtliche Bevölkerung vor der außer Kontrolle geratenen Herde gewarnt.

Da noch mit zahlreichen Nachbeben gerechnet werden muss, wurde der gesamte Sambid-Nationalpark und dessen nähere Umgebung vorrübergehend zum Sperrgebiet erklärt. Das Militär unterstützt die Ranger bei den anfallenden Arbeiten im Park und durch Straßensperren, sowie bei Schutzmaßnahmen gegen Wilderer, die diese Notlage ausnutzen könnten.


Aktueller Armutsbericht!

Nachdem in den vergangenen Jahrzehnten die Armut in weiten Teilen Aminiers erfolgreich bekämpft werden konnte, nimmt sie nun wieder zu. Wie in vielen Ländern auf der Welt zeichnet sich nun auch in Aminier eine größerwerdende Kluft zwischen arm und reich ab. Die Regierung sucht nun nach Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem. Ein Vorschlag der PNA (Partie Nationale Aminier), eine Reichensteuer einzuführen sorgte für einige Aufruhe unter den wohlhabenderen Bürgern Aminiers.


Rossel Island - Bauprojekt!

Auf Rossel Island beginnen nun die Bauarbeiten an der geplanten Forschungsstation und einer kleinen Urlaubsanlage. Die Baumaterialien werden zum Teil aus Aminier bezogen und über Irian Java nach Rossel Island gebracht. Die meisten Materialien und viele der Arbeiter kommen jedoch direkt aus der Umgebung, aus Irian Java.


Atlantos Forschung!

Zahlreiche Aminierische Forscher haben sich nun der Atlantos Forschung der RAC angeschlossen und wollen sich daran beteiligen mehr über diese versunkene Kultur zu erfahren und zu entdecken.


Jabao Tshelam auf Versöhnungskurs!

Der Oberste Minister Jabao Tshelam kündigte an demnächst nach Radivien zu reisen um die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern. Seit geraumer Zeit herrscht zwar frieden zwischen den Ländern, doch wirtschaftlich und politisch gesehen gibt es weiterhin kaum Zusammenarbeit. Dies soll sich nun ändern!

Ein Thema bei den geplanten Gesprächen wird auch sicherlich Nacala sein, das nun an Radivien abgetreten wurde.


Königin Naemi erneut Schwanger!

Wie Königin Naemi Hashim I. heute selbst in einem Fernsehinterview bekannt gab, ist sie erneut Schwanger und bereits im 2ten Monat. Zu sehen ist bisher kaum etwas. Ob die Geschwister Joy Lin und Yimao nun ein Brüderchen bekommen?


Abbau der Grenzüberwachung!

Wie die Regierung heute verlauten ließ soll die Grenzüberwachung stark abgebaut werden. Besonders an der Mittelmeerküste, den Grenzen nach Bananas, Damas, Jardim, Ugandia und Antares seien die seit Jahren recht intensiv durchgeführten Grenzüberwachungen zunehmend sinnlos und würden zuviele Kosten verursachen. Minister Hassan Ibrahim Salash kritisierte diese Regierungsentscheidung jedoch, und nannte es ein "Türenöffnen für Schmuggler und Gauner". Auch er geriet durch diese Aussage in die Kritik der Presse.


Bildungsetat aufgestockt!

Auch teilte die Regierung heute mit, dass das Bildungsetat für die folgenden 5 Jahre um jeweils 18 Milliarden Zînu aufgestockt wird. Das Geld soll vor allem in finanziell schwächere und baufällige Grundschulen im ganzen Land gesteckt werden.


Hitzerekord in Al Sandes - Wassertransporte kritisch!

In der Wüstenstadt Al Sandes wurde mit 62°C ein neuer Hitzerekord aufgestellt. Unterdessen reichen die Wassertransporte über den Zug- und den Luftweg kaum noch aus. Die Bevölkerung wurde aufgerufen sparsam mit dem Wasser umzugehen. Das Bewässern von Feldern ist nur noch eingeschränkt und von Gartenanlagen garnicht mehr erlaubt. In der Region wurde der Notstand ausgerufen.




Jabao Tshelam
Oberster Minister der VASA​
 
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Demokratische Republik Boscoulis


Neues Gesetz gewilligt:
Betreff: Zum Schutz des Staates

Ab heute Nacht trat ein neues Gesetz in Kraft, welches verhindern soll, das Menschen unter 30 Jahren Präsident werden können. Damit soll das verhindert werden, was in der Vergangenheit passierte, nämlich das unfähige Präsidenten an die Macht kommen. Man muss mindestens 10 Jahre in einer Partei sein, damit man Präsident werden kann. Das ist die antwort dadrauf, was die Expräsidentin Maike Zenurda dem Staat Boscoulis angetan hatte, nämlich die Kontrolle über den Staat zu verlieren und der SiPB die Macht gewonnen hatte. Dies soll dank dem Gesetz nicht mehr vorkommen.


Neues Hochhaus in Jakusten:
Betreff: 530 meter hoch

In Jakusten wurde am heutigen Tag ein neuen Hochhaus eingeweiht, welches von der CrunTex Baugemeinschaft gebaut wurde. In dem Hochhaus gibt es Wohnungen und Büros, diese sind zwischen 120 m² und 260m² groß. Es sind außerdem noch viele Büroräume frei und hoffen, das sich auch Internationale Firmen sich dort niederlassen. Bewerbungen für die Büroräume kann man sich unter dem Eigentümer der CrunTex BG und haben dort auch eine Geschäfftsstelle.

Die Adresse für die Geschäftsstelle ist:

Crun Tex BG
Wissendoer Allee 304
c/o Etage 58
189433 Jakusten

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Infrastrukturausbau in Hylalien:
Marietta Cassado kündet Kanalbau an
Verkehrs-, Bau- und Stadtentwicklungsministerin Marietta Cassado gab heute bekannt, dass der Staat weiter in Verkehrsinfrastruktur investieren wird. An erster Stelle steht hier nun der Bau eines Kanals von Gerath im Herzen des Landes nach Hylalia-Stadt. Er soll vor allem der Industrie als Verkehrsweg dienen und die Autobahnen und Schienen zwischen den beiden größten Städten des Königreichs entlasten und ergänzen. Die Bauaufträge sollen ausschließlich an hylalische Firmen gehen. Der Spatenstich soll am 1.1.2024 erfolgen. Die Bauzeit des ca. 200 km langen Kanals durch teils schwieriges Gelände soll zwei Jahre betragen.

Planstadt beschlossen: Ausschreibungen für "Puroliyamar" beginnen
Noch auf der selben Pressekonferenz
bestätigte Marietta Cassado den anstehenden Bau der Planstadt "Puroliyamar" (Allmanjol für "Königshafen") im Grenzgebiet der drei Provinzen Oschlanden, Kempichen und Fosetien, ca. 200 km südlich von Carmetgart an der Küste des Pazifiks. Die Stadt, die den unikalen Titel "Reichsstadt" innehaben wird und somit sich direkt als eigene Provinz verwaltet, wird durch die Lage alleine schon zum Verkehrsknotenpunkt, verlaufen doch wichtige Ost-West und Nord-Süd-Achsen von Autobahnen und Eisenbahnen genau durch das Gebiet der zukünftigen Stadt. Diese sollen auch gleich integriert werden. Daneben soll geschützt im Bay do Teschepeck ein großer Hafen entstehen, im westlichen Hinterland der Stadt ein internationaler Flughafen. Die Stadt soll in mehreren Entwicklungsstufen gebaut werden, sich in die Landschaft einfügen, möglichst mit der Umwelt im Einklang stehen und zwischen 100.000 und 200.000 Menschen urbanen Raum zum Wohnen geben.

Nun beginnen die internationalen Ausschreibungen der Bauaufträge. Gebraucht werden:
Financiers
Hochbauunternehmen
Tiefbauunternehmen
Elektronikunternehmen
Hafenanlagenbauer
Logistiker

Tal durchschritten: Hylalische Wirtschaft brummt
Sehr erfreut gaben sich heute Wirtschafts- und Finanzminister
Carl Oschinger sowie Arbeits- und Sozialminister Dario Jimenez, der freudig verkündete, dass die Wirtschaft in den vergangenen Monaten weiter stark anzog.
"Der plötzliche, momentane Aufschwung ist atemberaubend. Und außerdem stabil.", verkündete er.
In der Tat atemberaubend. So kamen seit April fast 250.000 Menschen in Lohn und Brot, die Arbeitslosigkeit sank somit von 3,735 Mio. (17,8 %) auf 3,491 Mio. (16,6 %). Auch die Stabilität lässt sich belegen. So wird der Aufschwung von drei Säulen getragen: Investitionen aus dem Land ins Land, Investitionen aus dem Ausland ins Land und dem Konsum. Lächelnd fügte Oschinger hinzu:
"Und wie jeder weiß: ein Tisch auf drei Beinen wackelt nicht."

NAPHALEX: Sich die Natur zu Nutze machen!

Der größte Hersteller von Pharmazeutika und Medizin-/Krankenhausbedarfs des Königreichs drängt auf den Weltmarkt. Mit dem Slogan "Sich die Natur zu Nutze machen!", geht das Unternehmen jetzt auf Kundenfang.
"Wir sind überzeugt davon, dass unsere große Produktpalette und unser Konzept der Nachhaltigkeit viele Interessenten weltweit zu überzeugen vermag.", gibt sich die Vorstandsvorsitzende Nadine Pesciane selbstbewusst.
NAPHALEX-Medikamente zeichnen sich durch ihre körperverträgliche, aber doch starke Wirkung aus, die fast ausschließlich mit in der Natur vorkommenden Wirkstoffen erzielt werden. Viel Grundlagenwissen des sehr forschungsintensiven Unternehmens stammt vom Wissen alter Indioschamanen, die sich wie keine anderen mit den schon lange gebrauchten Heilmitteln der Natur auskennen. Die Arzneien sind daher auch umweltschonend herzustellen und überaus nachhaltig.
Nicht minder nachhaltig sind die Produkte im Segment des Medizinbedarfs. Von Absaugkathetern bis zu Verbandsstoffen wird fast alles feilgeboten und stetig wird versucht, diese Produkte ökologisch verträglicher herzustellen und auch zu entsorgen.


Boscoulis: Osch Bank auf dem Sprung nach Europa

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Die größte Privatbank Hylaliens plant ihre Expansion nach Europa und möchte dabei Boscoulis als Ankerpunkt nehmen. Hierfür möchte man auch gleich 25 Stockwerke im neuen 530-Meter-Koloss in Jakusten anmieten und als Europazentrale einrichten.


ODHH


Tem
uschkin: ODHH lehnt Einladung vorerst ab
Pal Gutierrez, seines Zeichens Vorsitzender der ODHH, gab heute bekannt, dass der Vorstand einstimmig beschloss, der Einladung von Vizepräsident Al-Perse und Präsident Kofi Anna vorerst nicht nachzukommen. Die Gründe hierfür seien vielfältiger Natur.
Unter anderem erscheint "die Regierung Temuschkins momentan nicht in der Lage zu sein, eine aus Hylalien stammende, nicht-staatliche Institution und den Staat Hylalien wirklich außeinander halten zu können, was einen Besuch nur schwer durchfürbar machte."
Man wolle etwas abwarten, bis sich die heiße diplomatische Situation beider Regierungen abkühlt. Denn nur mit einiger Beruhigung der Lage sei es möglich, sich "ein aussagekräftiges Bild machen zu können."
Demgegenüber schlugen allerdings auch nicht wenige Mitglieder der Institution harschere Töne an, mit Parolen wie "Gebt den Stutzern keine Chance!" oder "Menschenrechtsverletzern gibt man keine Hand!", die jedoch vom Vorstand der Organisation nicht weiter kommentiert wurden.

Amnesty Simocrational: ODHH positiv über Zusammenarbeitsvorschlag
Pal Gutierrez zeigte sich erfreut über das Angebot von Amnesty Simocrational für eine Zusammenarbeit.
"Je schneller in Zusammenarbeit einheitliche, verbindliche Grundsätze der internationalen Gemeinschaft vorgelegt werden können, umso besser.", meinte der Generalsekretär von la Organizacion.
Gutierrez zeigte daher auch gleich Initiative und möchte zu einem großen Menschenrechtskonvent nach Hylalia-Stadt einladen. Die Einladung ist als offener Brief formuliert, um eventuell weiteren Nichtstaatsorganisationen die Konferenz schmackhaft zu machen.
Der Konvent soll im Dezember des laufenden Jahres stattfinden.

Mitgliederzahlen explodieren: Menschenrechtsbewusstsein in Hylalien stark
Seit der Gründung der ODHH vor etwas mehr als einem Monat haben sich in Hylalien ca. 150.000 (!!!) Menschen als Mitglied angemeldet.
"Das Bewusstsein für die Rechte des Einzelnen war in Hylalien schon immer stark. Doch mit so einem Andrang war nicht zu rechnen. Dies ist natürlich umso positiv eindrucksvoller und ist ein weiterer Beweis für die Offenheit unserer Gesellschaft und Kultur.", begeisterte sich Rudolf-Karl, Bruder des Königs und Schirmherr der Organisation.

Internationale Niederlassungen angestrebt
Die ODHH erhielt bereits Anfragen von Menschen über den ganzen Globus verteilt für eine Mitgliedschaft. Nun hat der Vorstand beschlossen, zu fragen, ob in anderen Ländern tatsächlich Interesse bestünde, Menschenrechtsbüros der ODHH einzurichten.
 
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Union of Northamerican States




Bourska Noviny und PHL!


Vor ein paar Wochen verkündete das Publishing House Louker, dass man die Bourska Noviny ab sofort produziern wird.
Die Tageszeitung wird jedoch weiterhin vollständig in Bourien produziert und gedruck.



Neue Staaten!

Wir begrüßen alle neue Staaten und möchten mit diesen einen Botschaftsaustausch durchführen.



Eishockey WM 2028!

Vor ein paar Wochen verkündete der Nationale Eishockeyverband, dass man sich für die Ausrichtung der WM 2028 bewerben werde.
"Wir haben das größte Eishockeystadion der Welt und möchten dieses gerne mal in einem WM Spiel verwenden," sagte ein Sprecher. Dies war der berühmteste Satz der Ansprache.



Reform in Bourien!

Wir wissen nicht so recht, was wir genau von der Reform halten sollen.
Jedoch hoffen wir auf gute politische Beziehungen in der Zukunft mit unserem nördlichem Nachbar.



Transrapid!

Wie die Transrapid Magnetschwebebahnen Corp. gestern bekannt gab, wird geprüft, inwiefern sich der neue Magnetzug aus Bourien auf den Transrapid auswirken wird.
"Wir werden auch versuchen, zusammenzuarbeiten und damit die Magnetschwebebahntechnologie weiter verbessern zu können," sagte ein Firmensprecher.

Außerdem wurde bekannt gegeben, dass man ab sofort Bestellungen für den neuen TR15 entgegen nimmt. Auf der Teststrecke bei Seider konnte der neue TR15 mehr als 850 km/h erreichen. Für den normalen Reisebetrieb sind jedoch 800 km/h zu empfehlen.



Photovoltaik Industries!

Wir bitten Sie, dass sie sich einmal die inzwischen rund 10 Jahre alten Sonnenkollektoren in unseren Wüstengebieten anschauen. Wir haben insgesamt rund 20 % unserer Wüstengebiete damit "zugepflastert" um für die Wüstenregionen genug Strom liefern zu können.
Nur gab es in letzter Zeit öfters Probleme mit einigen Kollektoren und wir möchten daher, dass Sie sich um die Wartung der Anlagen kümmern sollen.

In den Wüsten stehen Anlagen mit Sonnenkollektoren und Aufwindkraftwerken, um genug Strom für die Regionen zu erzeugen.



Dragon in der IKL!

Wir sind auch in diesem Thema nicht so ganz sicher, was wir davon halten sollen. Jedoch hoffen wir, dass sich unsere Beziehungen mit der IKL in Zukunft verbessern werden.



Handball WM in Bourien!

Der Internationale Handball-Verband bestätigt die Handball WM 2025 in Bourien.
Wir hoffen, dass es ein friedliches und erfolgreiches Ereignis werden wird.



Veria Grill - Expansion!

Wir sind erfreut, dass Sie in unser Land expandieren möchten. Sie dürfen so viel Fillialen wie sie wollen eröffnen.



"Revolution" in Grafenberg!

Wir sind überrascht, dass sich die Bourier-Partei in grafenberg aufgelöst hat und nun Neuwahlen stattfinden.
Wir hoffen jedoch, dass sich das Volk für eine friedliche und TKF/LF-nahe Zukunft entscheiden wird.



Farming Company - Temuschkin!

Wir werden versuchen, so gut wie möglich Ihren Anforderungen mit den Baumsprösslingen gerecht zu werden. Nur können wir nicht alle Anforderungen erfüllen, da die Sprösslinge sonst nicht transportiert werden könnten.
Ihre Bäume werden alle ca. 5 Jahre alt sein, wenn Sie zu Ihnen kommen. Es wurden bereits erweiterte Flächen mit Sprösslingen bei uns gepflanzt, damit wir die Böme liefern können.



T-LW - Farming Company!

Wir hoffen, dass Sie uns als Verkäufer für die Traktoren, Samen und anderes für Farmer verwenden werden.
Wir sind der größte Hersteller von Traktoren und anderen Artikel für Landwirten, haben eine internationale Nutztierbörse in Reno und verkaufen alles, was Landwirte brauchen.



Translev!

Wir bestätigen die entstehung des Translev und möchten diesen in Ugandia bauen.

Translev ist ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen Tubetram und der American Train Inc und verbindet den Transrapid und den BD Maglev zu einem Verkehrsmittel.



Auflösung von Sarseylonia!

Wir geben das Land von Sarseylonia wieder frei, damit sich dort andere Staaten bilden können.



Homo Gesetz in Karvalonien!

Anscheinend sin bei Ihnen im Nationalrat sehr viele Sozialisten, die sich für eine Gleichheit aller Menschen in Ihrem Land einsetzt.

Nur Ihr Homo-Gesetz ist das genaue Gegenteil vom Leitbild des Sozialismus!

Lesben und Schwule in der gesamten UNAS sind empört über Ihr Gesetz. Es gab in mehreren Städten Massendemonstrationen gegen das Gesetz.



Gleichgeschlechtliche bekommen in einem Rechtsstreit recht!

In den letzten Wochen gab es ein großes Thema in den Nachrichten: Ein Streit zwischen einer Familie und einem Schwulen-Paar.

Die Eltern wollten ihren Sohn zur Adoption freigeben, wollten jedoch nicht, dass Schwule oder Lesben den Sohn bekommen. Aber genau ein Schwulenpaar wollte das Kind adoptieren.

Die Eltern wollten dies nicht und zogen deshalb vor das Bundeszentralgericht.

Dort wurde vorgestern das Urteil gesprochen: Das Schwulen-Paar darf das Kind haben.
Die Begründung der Richter: "Schwule und Lesben sind genauso gleichberechtigt wie ein normales Paar, das aus einer Frau und einem Mann besteht."

Ob das Kind doch nicht zur Adotion freigegeben wird, ist aktuell unklar.



Nacala wird Radivisch!

Wir finden das nicht gerade berauschend. Bisher war Nacala immer CIOI-isch, damit CIOI besser an die Afrikanische Wirtschaft angeschlossen ist.
Da Nacala jetzt Radivisch wird, ist Dragon nun nicht mehr so gut wie bisher an die afrikanische Wirtschaft angeschlossen.



Dragon - Doch Kraftwerk statt Militär!

Wir finden es sehr gut von Ihnen, dass Sie die Gelder von Radivien doch für die Bevölkerung verwenden. Sie sind ein Land, das alles andere als hoch entwickelt ist und daher ist es wichtiger, dass die Bevölkerung alles hat, was sie braucht, statt ein starkes Militär zu haben.



Simocracyvision Song Contest 2024!

Gestern hab man bekannt, dass der SVSC 2024 im März 2024 stattfinden wird.
Die Anmeldungsphase wird nächste Woche beginnen.
(off: Das ist die vorletzte Oktoberwoche, die Woche vor der Eishockey WM)



Puroliyamar!

Electronics - der Weltmarktführer im Elektronik-Bereich möchte gerne die Elektronik in der neuen Stadt installieren.
Electronics bitet alles an, was mit Elektronik zu tun hat.



NAPHALEX!

Pharma-fia, der größte Pharmakonzern in Nordamerika, kündigte gestern an, dass man mit NAPHALEX eng zusammen arbeiten möchte.
"Wir wollen gemeinsam mit NAPHALEX bessere Medikamente anbieten, damit die Nebenwirkungen weiter reduziert werden können und das sich die Menschen wohl fühlen," sagte ein Firmensprecher.
Man warte auf eine Reaktion aus Hylalien.



ODHH!

Wir finden es sehr gut, dass Sie mit anderen Menschenrechts-Organisationen zusammenarbeiten möchten. Sie dürfen bei uns in jeder größeren Stadt ein Büro einrichten, wenn Sie wollen.



Nova Scotia!

Kaum ist Nova Scotia in das Gebiet der UNAS intigriert und schon beginnen wieder Unabhängigkeitsgespräche mit der Regierung der UNAS.
Nun wurde die neue Republik Sosaria in die Unabhängigkeit entlassen.
Wir hoffen auf gute Beziehungen mit unserem ehml. Gebiet.




Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 American Dollar = 3,098281 Zinu
  • Börse in Vancouver bei 32.972,28 Punkten
  • Militärsützpunkt in Bananas? Regierung schweigt dazu
  • MediaBull Sender sind erfolgreicher als die Regierung anfangs dachte
  • Transrapid-Teststrecke bei Seider wird auf Translev umgebaut - Fertigstellung warscheinlich ende 2024
 
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Republik Sosaria

Politik

Wahlen angekündigt

Der einstweilige Präsident Murdoc A. Niccals gab heute den Termin der ersten Wahlen bekannt. Es wird der 1. November sein. Es werden einmal Murdoc A. Niccals und Simon Mayweather gegeneinander antreten.

Botschaftenaustausch

Hiermit bieten wir jedem Land in der Staatengemeinschaft einen Botschaftenaustausch an.

Quebec

Heute gab der einstweilige Präsident bekannt, dass die Stadt Quebec an Lago fallen wird. Da aber der Bau des Flughafens nicht gestoppt werden soll, werden wir die Großbaufirma Operi AG bereitstellen lassen.

Homogesetz in Karvalonien

Wenn dieses Gesetz weiter bestehen bleibt, sehen wir und gezwungen jegliche Kommunikation mit ihren Land einzustellen.

Wirtschaft

Grenadier

Da wir schon von ihren außerordentlichen Leistungen gehört haben, möchten wir

450 Variobahn Niederflur-Straßenbahn
600 A21 "Lion's" Niederflur-Stadtbus
200 A23 "Lion's G" Niederflur-Stadtbus
85 lighTram Niederflur-Doppelgelenkbus

bestellen.

Sonstiges

Wetter

New Edinburgh: Tag: 18°/25° Nacht: 15°/18°
Montreal: Tag: 16°/23° Nacht: 12°/14°
Napoleon: Tag: 22°/27° Nacht: 16°/18°
Portland: Tag: 18°/21° Nacht: 13°/16°
 
Zuletzt bearbeitet:

Bourien((Nová)Bourska Republika)
Mitglied der Independent States Association (ISA)

Politik

Alle Häftlinge herübergebracht
Gefängnisse in Bourien werden geschlossen

Heute wurden alle Häftlinge aus bourischen Gefängnissen auf die neue Gefängnisinsel Vězení 152km vor der bourischen Küste gebracht. Damit sind nun etwa 55% aller zellen belegt. Vězení ist damit das größte Gefängnis der Welt. Außerdem gilt es als eines der sichertsen Gefängnisse: In 15km Umkreis um das Gefängnis wurde eine Schutzzone errichtet, in der jede Bewegung über und unter Wasser genauestens wahrgenommen wird.

Nun ist noch unklar, was mit den vielen Gefängnissen auf dem bourischen Festland geschieht. Darüber wird Minister Hořanek bald entscheiden.

Bessere Beziehungen
Minister Hořanek plant vier Staatstreffen
Des weiteren gab der Minister heute bekannt, dass er in naher Zukunft vier Staatstreffen abhalten möchte. Deise Treffen sollen zur Stärkung der politischen und vor allem auch wirtschaftlichen Verhältnisse der Nachbarstaaten zu Bourien beitragen. Hořanek möchte Staatstreffen mit

Emmeria
Grafenberg
Lago
und der UNAS abhalten.

Wirtschaft

Tubetram - VRD

Bestellung fertig

Die Bestellung aus Damas bei Tubetram (20xO530) wurde heute fertiggestellt. Die Wagen werden schnellstmöglich ausgeliefert. Tubetram dankt für die Bestellung.

Stormy Parcs wird gespalten
Zwei Firmen in einem Konzern

Der bourische Ferien- und Freizeitparkbetreiber Stormy Parcs gab heute bekannt, dass er in Zukunft aus zwei Firmen bestehen wird. Stormy Parcs wird sich um Bau und Betrieb von Freizeitparks kümmern, während Stormy Holidays dies bei Ferienhausparks übernimmt. Dadurch sei ein noch größerewr Umsatz garantiert, so ein Sprecher der Firma. Stormy Parcs unterh#lt allein in Bourien 15 Freizeit- und 7 Ferienparks.

Sport

Bourian Open - Auslosung vorbei

Begegnungen stehen fest

Die Auslosung ist vorbei, nun stehen die Begegnungen der Bourian Open 2024 fest. Sie können alles hier nachlesen. Das Turnier startet im September 2024.
__________

Des weiteren läuft die Abmeldefrist für die Handball-WM 2025 noch bis zum 31.9.09 (RL)! Wer sich bis dahin nicht abgemeldet hat, macht mit!

Wetter

Břeclav (Lundenburg): Regen, 4°C
Klatovy (Klattau): Schneefall, 1°C
Příbram (Pibrans): Hagel, 2°C
Sokolov (Falkenau): Regen, 4°C
Žďár nad Sázavou (Saar): Schneeregen, 1°C

WERBUNG:
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Tubetram - Alles für die Schiene!


Mit freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 

Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
Mitglied in der Transkontinentalen Förderation



Homo-Gesetz - Nationalrat beschließt keine Änderungen

"Es fehlte nur eine Stimme...", so lauteten die Worte der entsetzten Moderatorim im Fernsehen. Gestern hat der Nationalrat beschlossen, dass im Homo-Gesetz zur Zeit keine Änderungen vorgenommen werden. Das erstaunliche daran - es fehlte nur eine Ja-Stimme zur Änderung. 76 Ja-Stimmen standen 74-Nein-Stimmen gegenüber. Sollte die letzte Stimme eine Ja-Stimme sein, so würden Änderungen beschlossen werden, da die letzte Ja-Stimme doppelt gezählt wird. Doch dies war nicht so.

Vor allem der kirchliche Nationalrat stimmte mit voller Mehrheit gegen die Änderungen.

Das Gesetz wurde gestern dem Bundesrat vorgelegt. Dieser äußerte sich nicht dazu. Das Gesetz hat aktuell noch keine Gültigkeit.


Bundesrat - Ergebnis verkündet

Hier die aktuellen Ergebnisse der Bundesratswahlen:

  • Liberale Union (nur Nationalliberale Partei im BR vertreten)
  • Sozialistische Partei Karvaloniens
  • Linke Alternative
  • Christenpartei
  • Die Grünen
Alle Parteien habe die gleiche Sitzanzahl. Pro Partei 4 Sitze.

Aus der Liberalen Union wurden Vertreter der Nationalliberalen Partei Karvaloniens in den Bundesrat gewählt.


Zusammenlegung: Polizei & Streitkraft

Der Nationalrat einigte sich heute darauf, dass in der Halbdirekten Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis, die Polizei Karvalonien und Streitkraft Karvalonien zu Polizei & Streitkraft als Verteidungsorgan zusammengelegt werden. Der Grund sind die hohen Kosten der einzelnen Organe.


Mehr Kindergeld

Ab morgen bekommen alle Familien in Karvalonien mehr Kindergeld. Der Regelsatz wurde von 180 Karvalonische Pfund auf 210 Karvalonische Pfund angehoben.


Kalkühn: Täter gefasst

Die Täter, die für das Variobahnunglück verantwortlich sind, wurden gestern durch die Polizei aufgefangen. Die Täter sind ausländischer Herkunft. Das Urteil soll demnächst verkündet werden. Das Volk ist geschockt und verlangt vom Staat, dass die karvalonische Staatsbürgerschaft der Täter ihre Gültigkeit verliert.


Hochachtungsvoll


Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Veröffentlichung/Presse
 
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República Sudamérica
-Interkontinentale Liga-


Partido Socialdemócrata und Socialista fusionieren

Santiago de República. - Es ist vollbracht. Die aktuell regierende
Partido Socialdemocrata unter der Führung Juan Cruzarez und die
Partido Socialista fusioneren.


"Mit dem Zusammenschluss der Partido Socialdemócrata und der
Partido Socialista wurde am heutigen Tage ein politscher Block
gebildet, der die Großteile der Interessen der Bevölkerung vertritt.
Desweiteren wurde somit eine stabile Regierung geschaffen die jeder
Krise trotzen kann. Wir sind sehr auf das Ergebnis der Wahlen in 1
Jahr gespannt." so Präsident Cruzarez.


Die neu gegründete Partido Socialstia Opción (dt. Sozialistische
Option) besitzt nun zusammen 187 der 300 Sitze im Parlamento de la
República. Die Parteispitze bleibt weiterhin Präsident Juan Cruzarez.


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Zuschuss für saubere Neuwagen

Santiago de República. - Die SCO-Regierung sowie die Grünen
Parteien waren sich einstimmig bei der Frage um einen staatlichen
Zuschuss bei Neuwagenkäufe.


1000 Peso soll jeder Neuwagenkäufer vom Staat erhalten der sich ein
sauberes Auto zulegen will. Die Abstimmung über diese neue
Verordnung, von den Grünen auch spöttisch "Erstes Klimagesetz"
genannt, lief überraschend gut. 223 Stimmen waren für die
Verordnung und nur 77 dagegen.


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Karvalonien: Homo-Gesetz - Empörung

Kalkühn/Santiago de República. - Große Empörung derzeit in der
Republik über das wahrscheinliche Homo-Gesetz in Karvalonien. Vor
allem die vielen zahlreichen katholischen Verbände sehen dieses
Gesetz als Beleidigung gegen das sehr katholisch geprägte
Südamerika.



Börse:
SAX: ^ 5.009 Punkte

Wetter:
Córdoba - leicht bewölkt 19 °C
Mendoza - leicht bewölkt 16 °C
Rosario - wolkig 15 °C
Santiago de República - wolkig 12 °C
San Sebastian - stark bewölkt 9 °C
La Palta - Regenschauer 6 °C
Stanley - Regenschauer 7 °C


Juan Cruzarez
Präsident


LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
 
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Republik Grafenberg

Erdrutschsieg der Konservativen - Präsident bedient

Bei den heutigen Nationalratswahlen setzte sich die Konservative Partei klar und deutlich durch - ganze 41,66 Prozent der Stimmen konnte sich die Partei sichern - bei ihrem ersten Auftreten. Die Sozialdemokraten, die die letzte Wahl (wen auch nur sehr knapp) gewannen und den Präsidenten stellen, erreichten nur 14,40 Prozent - ein Verlust von fast 11 Prozentpunkten. Die Grünen erreichten mit 14,97 Prozent und vergleichbaren Verlusten den zweiten Platz. Bis auf die Liberalen, die ihr Ergebnis halten konnten, mussten alle Parteien , die an der Wahl Anfang des Jahres teilnahmen, Federn lassen.
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Konservative Partei - 41,66% - 4.568.354 Stimmen
Die Grünen - 14,97% - 1.641.581
Spzialdemokratische Partei Grafenbergs - 14,40% - 1.579.076
Liberale Grafenberger Partei - 9,71% - 1.064.780
Piratenpartei Grafenberg - 5,23% - 573.512
Christlich-Soziale Union - 4,22% - 462.757
Freie Wähler - 4,09% - 448.501
Tierschutzpartei - 3,11% - 341.037
Kommunistische Grafenberger Partei - 1,44% - 157.908
Grafenbergisch-Nationalistische Partei - 0,92% - 100.885
Bourisch-Separatistische Partei - 0,25% - 27.415
Wahlbeteiligung: 91,66%

Sitzverteilung und Koalitionsverhandlungen
Der neue Nationalrat, der 360 Sitze fasst, wird ab dem 1. November folgende Zusammensetzung haben:
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Dabei wurden auch mögliche Koalitionen zur Regierungsbildung präsentiert, um die absolute Mehrheit von 181 Sitzen zu erreichen. Dabei kommen nur Koalitionen der Konservativen mit den Grünen oder den Liberalen in Frage - die CSU erreicht nicht die nötige Anzahl Sitze.
Wegen der Dreiprozenthürde schafften es die KGP, GNP und BSP nicht in den Nationalrat.

Präsidentschaftswahl - uneinheitliche Prognosen
Mit der großen Niederlage der Sozialdemokraten gerät der amtierende Präsident Khoi Anh Dang zunehmend unter Druck. Er hatte sich, nachdem er während der ersten Wahl noch parteilos war, verschätzt und ginge damit als klarer Außenseiter in die Wahl. Allerdings ist er bei der Bevölkerung sehr beliebt - er senkte die Arbeitslosigkeit um 11 Prozent und ließ Grafenberg zu einer Wirtschaftsmacht aufsteigen. Man darf gespannt sein, wie er sich gegen die Konkurrentin Sophie Müller aus dem Liberal-Konservativen Bereich (KP, LGB, Grüne) schlägt. Die Wahl wird am Mittwoch (RL) stattfinden.

Sarseylonia - Bestellung bei Grenadier
Das Grenadier-Werk in St. Valentin wird sich an die Arbeit machen, um bis Januar 2024 folgende Fahrzeuge zu liefern:
- 600 A21 "Lion's"-Normalbusse (Auslieferung März wegen großer Nachfrage)
- 200 A23 "Lion's G"-Gelenkbusse
- 85 lighTram-Doppelgelenkbusse
- 450 Variobahnen
Wir bedanken uns für die Bestellung.

VR Damas - Auslieferung der Fahrzeuge
Die Fertigung der 31 DT8, 121 A21 und 78 A23 ist abgeschlossen und die Fahrzeuge werden sich schnellstmöglich auf den Weg in die Volksrepublik von Damas begeben.

VR Damas - Angebot für den Bau eines InnoTrans-Werkes in Grafenberg
Aufgrund der großen Bestellungen bei InnoTrans aus Bourien und Grafenberg bietet die Republik Grafenberg den Bau eines Werkes in Westport an, um die Lieferzeiten entscheidend zu verkürzen. Im Gegenzug würde Grenadier ein Werk in der Volksrepublik von Damas errichten, falls diese die Ausschreibung des ÖPNV gewinnt.
 


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Sentinel
Eine neue Ausgabe ist gestern (*g*) erschienen. Der von Ocean's gebuchte Werbeplatz ist wieder freigegeben. Wer schnell ist, kann also direkt nächste Woche Werbung schalten. Neuerdings ist man nun auf Farbe umgestiegen, um mehr Gestaltungsmöglichkeiten zu haben. Bitte nutzen sie auch unser Archiv.
 
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Ugandia


Gnu-Herde legt die Cap-Cairo-Linie lahm

Eine Gnu-Herde, die panisch durch ein Erdbeben im Sambid Nationalpark in den Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier nach Ugandia geflohen ist, suchte sich ausgerechnet die stark ausgelastete Cap-Cairo-Linie aus um zu rasten. Durch die rechtzeitige Warung aus Aminer konnte die Gnu-Herde zum glück schnell aufgefunden werden und der Zugverkehr rechtzeitig gestoppt werden.
So dauerte es knapp 14 Stunden bis alle 234 Gnus eingefangen werden konnten und der Zugverkehr wiederaufgenommen werden konnte. In dieser Zeit mussten mehr als 26 Züge aus Radivien , Aminier , VR Damas und Ugandia warten bis sie weiterfahren konnten.

Inzwischen werden die Gnus zurück nach Aminier gebracht.

Wirtschaftsminister Odiambo


Treffen des Afrikabundes in Perim!


Vizepräsident Jahari und einige ugandische Verteter werden auf dem Treffen des Afrikabundes in Perim erscheinen.

Außenminister Kajombo


Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier


Wir begrüßen den Abbau ihrer Grenzüberwachung zu Ugandia sehr

Außenminister Kajombo


ODHH


Der Ugandische Staat würde mehrere Anlaufstellen ihrer Organisation in Ugandia begrüßen

Außenminister Kajombo


Wahlbeobachter/Volksrepublik Temuschkin


Ihr Staat kann wenn er möchte Wahlbeobachter nach Ugandia schicken wir werden ihren Wahlbeobachtern ein Team zusammenstellen das Fragen beantworten und ihren Walbeobachtern erklären wird wie die Wahl ablaufen wird.

Außenminister Kajombo


Wasserentsalzungsanlage-TAC

Die Regierung ist weiterhin erfreut über die gute Arbeit der TAC und des schnellen voranschreiten beim Bau der Wasserentsalzungsanlage

Ihre genannte Idee einer Ost-West-Afrikastrecke wurde in einer zusammenarbeit mit Antares vor wenigen Jahren schon umgesetzt und liegt nur 12 Km von dem geplantem Stausee entfernt.

Wie die Regierung außerdem bekanntgab habe man derzeit schon ein weiteres Großprojekt in der Planung das für TAC interessant sein dürfte mehr wurde aber nicht verraten.

Wirtschaftsminister Odiambo


Ugandia Mines


Die Geschäftsleitung von Ugandia Mines ist erfreut zu hören dass man in Zukunft Rohstoffe aus Temuschkin abbauen darf. Zünachst wird man in Temuschkin wohl Kohle und Eisenerze fördern sowie etwa 15.000 Jobs im Bergbaugewerbe und 6700 Jobs im Logistikbereich schaffen.

Geschäftsleitung


Beitritt von Sontia und Irian-Java


Wir sind erfreut über ihren Beitritt in die LF und hoffen auf eine gute zusammenarbeit.

Außenminister Kajombo



Bestellung bei Grenadier


Die Stadtverwaltung von ALLA möchte bei ihrer Firma gerne folgende Produkte erwerben:

450 x C-Train U-Bahn

350 x T1-Wagen Niederflur-Stadtbahn

1.000 x A21 "Lion's" Niederflur-Stadtbus


Außenminister Kajombo


UNAS/Translev


Die Regierung Ugandias hat ihr Angebot erhalten und wird sich darüber beraten

Wirtschaftsminister Odiambo
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

General José Vargas verstorben – Trauerbekundungen aus dem Großherzogtum

Mit starker Ergriffenheit wurde die Nachricht vom Tod des arancazuelischen Generals Vargas im Großherzogtum entgegen genommen.

Der Großherzog lobte das Schaffen dieses großen Mannes, der gemeinsam mit Präsident Batista für den großen politischen Wandel der Union und den gemeinsamen Weg zum historischen Kompromiss der Systeme steht. Auch wenn er im Ugandiakonflikt gegen die adebischen Truppen stand, war das Ziel beider, des Großherzogs und Vargas, die friedlichen und endgültige Lösung jenes lange andauernden Konfliktes.

Im Namen des gesamten Volkes bedankte sich der Monarch für die großartigen Leistungen dieses Mannes. Zu Ehren dieses Mannes wurde eine landesweite Schweigeminute angeordnet. Auch die Zahl der angezündeten Kerzen in Kirchen soll sich nach der Todesnachricht stark erhöht haben – so berichteten bereits einige Pfarrer von ernsthaften Nachlieferungsengpässen bei den Kerzenmachern.

Friedenskonferenz mit Präsident Anna? Großherzogtum sagt ab

Die Regierung des Großherzogtums Adeba-Qumquat machte heute erneut deutlich, dass es nicht zu Verhandlungen mit Präsident Anna kommen werde.

„Es ist für uns unverständlich, dass Herr Anna sich auf sein gutes Verhältnis zu Frau Clinton beruft. Wir wissen nicht, wie man nach diesen Taten noch davon reden kann, mit jemandem ein gutes Verhältnis zu haben. Staatsministerin Clinton und das gesamte Kabinett sind noch immer zutiefst entsetzt von der Gräueltat dieses inhumanen Regimes“, erklärte Außenminister David Lloyd Meyer vor laufenden Kameras.

Nachwievor besteht keinerlei Interesse an einer sogenannten Friedenskonferenz. Dazu sehe man keinen Anlass, da ja bekanntlich kein Kriegszustand bestehe. Vielmehr fordere man ein Umdenken seitens Temuschkins. „Wir finden es pervers, dass ein mehrfacher Mörder, wie Herr Anna es ist, tatsächlich noch einen Friedenspreis verliehen bekommt. Sein Handeln, nicht nur bei der Durchführung der Todesurteile, steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Streben nach Frieden und um die angestoßenen Reformen bewerten zu können, fehlt es noch an Abstand.“

Auch Clinton beendete jegliche Diskussionen über das Thema kurz und knapp. Auf die Frage, ob es bald den Verhandlungen geben könnte antwortete sie: „ Nicht zu meinen Regierungszeiten.“

Ob damit nur ihre Zeit als Staatsministerin bis Ende des Jahres oder auch die Zeit als Lordkanzlerin gemeint ist, bleibt ihr Geheimnis.

Wahlkampf geht in die heiße Phase – Sieger noch nicht in Sicht

Der Wahlkampf für die Unterhauswahlen im Großherzogtum Adeba-Qumquat geht in die heiße Phase. Gerade die rechts-konservative katholische Volksfront CPF setzt alles daran, mit der Ära Clinton auch die Ära der CLU als führende Partei zu beenden. Spitzenkandidatin Ruth Haendel-Thatcher tourt derzeit durch das ganze Land und versucht Stimmen zu gewinnen.

Ihr Kontrahent John W. Chamberlain versucht dagegen, die sogenannten „Cillary-Stimmen“, also Stimmen, die die CLU vor allem wegen der Popularität Clintons bekam, weiterhin an die CLU zu binden. Der von Clinton selbst auserkorene Kandidat kündigte an, Clintons Ehemann Winston de Clichy und ihren Sohn Marc de Clichy Clinton in sein Kabinett aufnehmen zu wollen.

Doch ob dies gelingen wird hängt wohl entscheidend von den Wählern ab. Nur im Falle einer absoluten Mehrheit hätte Chamberlain genug Ministerposten zu vergeben. Derzeit drängen aber vor allem die Neocons der Neoconservative Leauge mit aller Macht ins Parlament und nehmen sowohl CLU als auch CPF stimmen ab. Dabei profitieren sie vor allem von der Erhöhung der Mandate von 160 Sitzen auf 185 Sitze.
Die Prognosen lassen noch keinen Sieger erkennen: CLU und CPF würden derzeit jeweils 83 Stimmen erhalten und könnten nur mit einem Partner regieren.

Freude über Wahlergebnis in Grafenberg

Die adebische Politik kommentierte die Ergebnisse der jüngsten Wahl in Grafenberg sehr wohlwollend. Das Land habe gezeigt, dass nur über einen starken konservativen Block ein Land stabil und sicher regiert werden kann. Die bisherige Leistung der Sozialisten im Parlament wurde damit durch das Votum eindeutig bewertet.
Nun wünscht man den Politikern alles Gute, um das Land wohlbehütet und unbeschadet zu belassen.

Hylalien: "Puroliyamar"- AdebuildO&F und BPPR-AIG interessiert

Puroliyamar- ein neues Kapitel der Baukultur soll in Hylalien beginnen. Gerüchten zufolge soll die adebische Stararchitektin Tara Mahdid bereits an einem Entwurf für dieses gewaltige Projekt arbeiten.
Offizielles Interesse an Aufträgen meldete schon der adebisch-arancazuelische Bauriese AdebuildO&F an, welcher sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau einige Erfahrung und Qualitäten vorweisen kann. So war und ist man an zahlreichen Projekten weltweit beteiligt, wie beispielsweise an dem Tunnel von Cannake, dem Gate of Arabia oder dem neuen Botschaftsviertel Cairos.

Als Financier möchte BPPR-AIG, die weltgrößte Finanzgesellschaft, gerne ihren Beitrag leisten. Derzeit wird erster Kontakt mit den Projektleitern aufgenommen. Auch ein adebisches Finanzkonsortium unter ihrer Führung könnte man sich als Financier vorstellen, so ein Sprecher des Hauses.

Radetzky-Rose – Neue Aktionärsstruktur – Abspaltung der Automobil- und Elektrosparte

Der schwächelnde Industriekonzern Radetzky-Rose scheint sich langsam zu erholen. Nach langen Verhandlungen wurden wichtige Vereinbarungen über die neue Aktionärsstruktur und die Unternehmensausrichtung verabschiedet. Der Konzern wird sich nun intensiver auf die Antriebssparten Schifffahrt und Luftfahrt sowie den Rüstungssektor konzentrieren. Dagegen werden die Sparten Automobil und Energie abgestoßen. Während die Automobilsparte nur zu 50% an die TEA-FF Holding geht und der Rest bei Radetzky-Rose verbleibt, wird die Energiesparte komplett an Hylalia Oil&Gas gehen. Im Gegenzug wird Radetzky-Rose 10% der Aktien dieses Unternehmens halten.

Die neue Aktionärsstruktur: Radetzky-Rose Holding 60% Paul Rogers/Ugandia 25% Baker Group/UNAS 5% Streubesitz 10%
 
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Königreich Eder Tomahn
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An: Die Union of Northamerican States

Photovoltaik Industries
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Wir haben ihre Bitte vernommen und werden uns sofort mit ihr beschäftigen. Da eine Kontrolle keiner besonderen Planungen oder Mengen an Personal bedarf, können wir uns sofort einer Inspektion widmen. Sowie wir die bestehenden Mängel festgestellt haben, werden wir sie über den Zustand informieren. Anschließend, sobald wir dazu fähig sind, werden wir die Anlagen wieder instandsetzen. Wir würden uns freuen, auch in Zukunft noch öfter mit ihnen zusammenarbeiten zu können.
Mit freundlichen Grüßen,
Achenar Karras
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO DE LA REPUBLICA

Staatstrauer in der ganzen Unión

San Cristobal -
Seit dem Verscheiden von General Vargas wehen die Fahnen im Land und auf allen internationalen Vertretungen auf Halbmast. Noch immer ist die ganze Unión betroffen über den plötzlichen Tod des auch beim Volk sehr beliebten Generals.

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Flagge auf Halbmast über dem Portal des Kongressgebäudes

Dieser wurde heute mit allen militärischen und staatlichen Ehren auf dem Panteón Nacional beigesetzt, nachdem sein Sarg unter Beisein der Öffentlichkeit in einem Trauerzug durch die Altstadt geführt wurde. Dem Sarg folgten seine Witwe, die von Präsident Batista und dessen Frau begleitet wurde. Gefolgt von den drei Söhnen Vargas sowie weiteren Familienangehörigen. Auch alle ranghohen Militärs und Regierungsmitglieder wohnten dem Trauerzug und der Beisetzung bei.

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Am Grab hielt Präsident Batista eine Rede auf die heldenhaften Taten und die geschichtliche Bedeutung die Vargas gespielt habe, als auch auf dessen Qualitäten als Mensch:

"... erfüllt mich mit unsäglicher Trauer. Das Ableben dieses großen Mannes, hat uns alle erschüttert und eine tiefe Wunde in den Herzen aller Menschen in diesem Land hinterlassen, die sich nur langsam schließen wird. Ich verbeuge mich vor diesem treuen Diener des Vaterlandes, dessen Familie, die Rolle die er in der Geschichte unseres Staates gespielt hat mit Stolz erfüllen kann.
Doch neben dem großen Strategen und pflichtbewusstem Soldaten, den unser Land verliert, verliere ich vorallem einen treuen Freund. Desto mehr schmerzt es mich, ihn hier und heute der kalten Erde übergeben zu müssen. Doch wir tun dies mit der Gewissheit, dass Gott ihm seinen gebührenden Platz in den himmlischen Weiten zuweisen wird..."

Der Präsident bedankte sich auch für die internationalen Kondolenzbekundungen.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Präsident Batista weist jegliche Ehrung der Kansk-Stiftung zurück

San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista lehnte heute eine mögliche Preisverleihung durch die Kansk-Stiftung an seine Person ab. Er sehe sich nicht in der Lage von der gleichen Einrichtung einen Persi entgegen zu nehmen, die auch einen Mann wie Präsident Anna ehrte, der zur Zeit aufgrund der kürzlichen barbarischen Hinrichtung in der internationalen Kritik steht.
Ebensowenig sehe er die Verleihung eines Friedenspreises aufrgund der geschichtlichen Vorfälle zwischen den beiden Staaten als gerechtfertigt und verzichte daher.

Kritik an den sogenannten "Homo-Gesetzen" Karvaloniens

San Cristobal -
In der Unión reagierte man mit Unverständnis auf das sogenannte "Homo-Gesetz" dass im nördlichen Nachbarland jüngst in Kraft getreten ist. Dies verstoße gegen die Würde des Menschen, als auch gegen die Grundsätze der Gleichberechtigung und der Gleichheit vor dem Gesetz.

Glückwünsche nach Sudamerica

San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista entsendete heute seine persönlichen Glückwünsche zu dem Schritt, den die beiden linksgerichteten Parteien im südlichen Nachbarland jüngst vollzogen haben. Er sehe darin auch ein Zeichen ständiger Annährung zwischen der Unión und der Republica Sudamerica. Man setzt hier zu Lande große Erwartungen in Präsident Cruzarez.

MINISTERIO DE CULTURA Y ARTE

Sentinel wird zur meistgelsesenen ausländischen Presse

San Cristobal -
Mit der letzten Auflage hat der Sentinel den Sprung zur beliebtesten ausländischen Presse im Uniónsgebiet geschafft. Damit ist die Zeitung aus Ulani beliebt wie keine andere.
Deutsch ist zwar die Sprache eines drittels der Gesamtbevölkerung aber dennoch würde sich das Ministerio de cultura y arte bereit erklären, den Sentinel bei der Herausgabe einer spanischen Edition zu unterstützen, damit dieses vortreffliche Blatt auch dem Rest der Bevölkerung zugänglich gemacht werden kann.
In der Sozialistischen Republik Simultanien hat die Zeitung bereits ihren Weg in den Deutschunterricht gefunden.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 

Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
Mitglied in der Transkontinentalen Förderation



Allgemeines Sexualitätsgesetz (ASexGe) § 23

Der karvalonische Bundesrat hat heute entschieden, dass das Allgemeine Sexualitätsgesetz (ASexGe) § 23 (im Volksmund "Homogesetz" genannt) geändert wird. Die Änderungen haben die Streichung des § 23, Art. 1a, b und d zufolge. Der Art. 1c "Verbot von Regenbogenfamilien" bleibt bestehen.

Das "alte" Gesetz ist aktuell einsehbar unter Bundesratsanstalt Karvalonien.


Beschluss: Jugendliche Teenies bekommen keine Unterstützung vom Staat.

Die Nationalliberale Partei Karvalonies (NLPK) hatte vor wenigen Tagen einen Antrag zur "Minderung von Teenie-Schwangerschaften" im Nationalrat eingereicht. 12% der 16-jährigen in Karvalonien haben schon ein eigenes Kind und sind auf staatliche Unterstützung angewiesen. René Kathran, Bundesratsabgeordneter, meinte gestern im WKFern, "dass im Jugendschutzgesetz klar und deutlich steht, dass sexuelle Handlungen zwischen Jugendliche, welche das 18 Lebensjahr noch nicht vollendet haben, verboten ist". Er will, dass die staatliche Unterstützung für die Jungeltern wegfallen, einzig allein das Kindergeld sollen diese Familien bekommen, bevor sie mit Vollendung des 18. Lebensjahres staatliche Unterstützung gewährt bekommen. Der Bundesrat stimmte für den Antrag.


Planung: Freizeitparks für Karvalonien

Der Staat Karvalonien plant den Bau von Freizeitparks im Binnenland. Der erste Freizeitpark soll unter den Namen "Pilteenspark" errichtet werden. Man will sich demnächst mit einer Firma zusammensetzen.


Staatstrauer in der Union de las Republicas Socialistas


Der Bundesrat ist über den Tod des Generals Vargas entsetzt. Nationalratsvorsteher H. Keesinger:

"Über den Tod des Generals Vargas sind wir sehr entsetzt. Wir richten unseren Nachbarstaat "Union de las Republicas Socialistas" unseren Beileid aus. Wir hoffen, dass sich der Staat schnell erholen wird."


Hochachtungsvoll



Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Veröffentlichung/Presse
 

United Kingdom of Sevi Island
Keine Reaktion aus Fluggingen
Schon vor mehreren Monaten nahm König Sevi XXI. die Sanktionen gegen Fluggingen zurück. Auch das Spatismusverbot wurde offiziell wieder aufgehoben, 42 Personen im UKSI bezeichnen sich derzeit als Anhänger des Spatismus. Doch noch immer nahm Rheiner I. seine Sanktionen und Beleidigungen gegen den König nicht zurück, obwohl uns gesagt wurde, dass dies sofort geschiet, sollte unser König den Spatismus wieder erlauben.
Doch eine Reaktion Fluggingens erfolgte nie. Noch immer besteht das Angebot an jeden sevischen Staatsbürger, jederzeit Bürger Fluggingens werden zu können. Unser König ist enttäuscht und wird langsam ungeduldig, denn dem Spatismus steht er immer noch kritisch gegenüber.

Eishockeymannschafft unschlagbar!
Das UKSI ist im Eishockeyfieber! Die sevische Eishockeymannschaft verlor noch kein einziges Spiel - und das in der wohl schwersten Gruppe der WM-Qualifikation, gegen keine geringeren Gegner als Lago
und die grosse UNAS, zwei der besten Mannschaften der Welt. Nach 6 Spielen hat das UKSI schon unglaubliche 16 Punkte, 6 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten, die UNAS, gegen die das UKSI vor ein paar Wochen auswärts einen Punkt holen konnte.
Wesentlich beteiligt am Erfolg des UKSI dürfte wohl der Torwart sein, David Wilson. Er ist weltweit als eine der besten Torhüter bekannt und glänzte auch dieses Jahr mit einer hervorragenden Leitung auf dem Eis.
Als die Gruppengegner bekannt wurden, dachte noch niemand, dass das UKSI so weit kommt, doch nun trauen manche dem UKSI sogar den WM-Titel zu.

McBurger's auf dem Vormarsch
Seit der Umbenennung ist McBurger's auf dem Erfolgskurs: Vor ein paar Tagen knackte die wohl bekannteste Fast-Food-Kette der Welt mit der Expansionserlaubnis nach Aminier die 25'000-Filialen-Marke und ist nun in über 25 Staaten vertreten. Noch scheint kein Ende in Sicht zu sein: "Unser Ziel ist es, in möglichst vielen Staaten Restaurants zu betreiben, so das McBurger's möglichst allen Menschen zugänglich ist. Unser grosses Vision ist es natürlich, das McBurger's in sämtlichen Nationen der Welt vertreten ist. Deshalb werden wir so weiter machen wie bisher, und versuchen, auch bei den restlichen Staaten eine Erlaubnis zum Bau von Restaurants zu erhalten.", so Juan Hernández, CEO von McBurger's.



 
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Demokratische Sozialistische Republik Sontia
Mitglied der Lantian Föderation



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Wir freuen uns bekannt zu geben das die DSR Sontia seit dem 1.10.2023
Mitglied der LF ist.


República Sudamérica


Partido Socialdemócrata und Socialista fusionieren

Die Fusion der beiden Sozialistischen Parteien löste in Sontia
Diskussionen darüber aus ob das der Richtige Sozialistische weg sei! wie in Sudamérica


Die Regierende SPS begrüßte den Schritt werdend die Opposition von Nature People und WP das ganze als ein schritt in die dunkle Vergangenheit deuteten. Das haben wir schon gehabt das wollen wir nie mehr

Plakate wie dieses wurden im Land von der Opposition Aufgehängt

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Homogesetz in Karvalonien

auch das geänderte Homo Gesetz lehnen wir ab
Das Schiff Nature Peopel under den Regenbogen Farben der gleichnamigen Partei ist weiter hin bereit vor der Küste Karvaloniens

Leute Aufzunehmen die Frei Leben wollen
 
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Republik Grafenberg

Präsidentschaftswahl - Sophie Müller gewinnt knapp
Im Gegensatz zur Nationalratswahl fiel die Wahl des Präsidenten bzw. der Präsidentin zwischen den Sozialdemokraten um den amtierenden Präsidenten Khoi Anh Dang und dem liberal-konservativen Block um Sophie Müller relativ knapp aus. Letzendlich setzte sich die Kandidatin der KP, CSU und LGP mit 53,77 Prozent durch. Durch die Möglichkeit im Südwest-Territorium, einen eigenen Kandidaten einzutragen, gab es doch deutlich mehr als die zwei eigentlich ernannten Kandidaten.
Abgegebene Stimmen: 9.752.855
Ungültig: 502
Sophie Müller - 5.244.110 - 53,77%
Khoi Anh Dang - 4.507.770 - 46,22%
Dylan T. (ex-bourischer Präsident) - 201
König Sevi XXI. - 68
Horst Lichter (Grenadier-Chef) - 44
Gerald Siegert (Chef der Grafenberger Natureiswürfel AG) - 42
Dave Grohl (Phoo-Phighters-Sänger) - 25
Superman - 10
Hitu Long (ermordeter ex-Präsident Hikaris) - 5
Sonstige - 27
Wahlbeteiligung: 81,51%

Kritik an der bisherigen Regierung aus Adeba-Qumquat
Die Regierung der Republik Grafenberg, die noch bis zum 1. November 2023 bestehen wird, weist jegliche Vorwürfe gegen eine ungenügende Ausübung ihrer Aufgaben zurück. Ihr ist die Senkung der Arbeitslosigkeit von 6,0 auf 3,9 Prozent in neun Monaten gelungen und es wurde erreicht, dass sich der Staat wirtschaftlich nach vorne entwickelt hat. Die Unentschlossenen Bürger, deren Stimmen sich Anfang 2023 noch auf die drei großen Parteien verteilt haben gingen durch einen schwachen Wahlkampf der Sozialdemokraten und der Grünen zu den Konservativen über, die zudem einen großen Teil der Wähler der Bourierpartei gewinnen konnten. Gegenüber der bisheigen Regierung, die trotz ihrer dadurch ein wenig willkürlichen Zusammensetzung Stärke in allen innen- und außenpolitischen Themen beweisen konnte, soll der neue Nationalrat noch mehr auf die Wünsche der Bevölkerung eingehen.

Kleine Trauerfeier für General José Vargas
An der Botschaft der URS in Grafenberg-Stadt wurde eine kleine Trauerfeier für den kürzlich verstorbenen General veranstaltet. Obwohl die Republik Grafenberg den Einsatz in Mexicali kritisierte, erschien der Außenminister für eine kurze Rede.

Grafenberg bietet Zusammenarbeit mit OGHH und Amnesty Simocrational an
Die Republik Grafenberg bietet den beiden Menschenrechtsorganisationen an, Niederlassungen im Land zu errichten. In Grafenberg wird das Zusammenleben der vielen verschiedenen Völker gefördert und unterstützt - dies soll ein Beispiel für andere Staaten darstellen.

Erdbeben und Trockenheit in Aminier
Die Republik Grafenberg wird natürlich Hilfsgüter in die Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminier schicken.

Grenadier-Bestellung aus Ugandia
Wir bestätigen folgende Bestellung aus Ugandia:
450 x C-Train
350 x T1-Wagen
1.000 x A21 "Lion's"
Die T1-Züge werden zwischen Januar und Februar ausgeliefert, bis März werden die C-Züge folgen. Die A21-Busse werden zwischen Februar und April 2024 folgen. Wir bedanken uns für die Bestellung.
 

Zumanisches Reich
Interkontinentale Liga

Präsident James Turner

Inneres


Kanalbaupläne Ostsee - Weißes Meer
Zur Zeit befindet sich ein Kanal in Planung, der die Ostsee mit dem weißen Meer verbinden soll. Er soll vom zumanischen Ostseezugang unter Einbeziehung zweier großer und dutzender kleiner Seen und einiger Flüsse in das weiße Meer führen. Der Kanal soll schleusenfrei gebaut werden und so auch großen Schiffen die Passage ermöglichen. Durch die Nutzung der zahlreichen natürlichen Gewässer sollen sowohl Kosten als auch Bauzeit stark reduziert werden. Momentan ist das erfahrene Kanalbauunternehmen aus Temuschkin im Gespräch, das Projekt zu verwirklichen.


Äußeres

Freie Nation Temuschkin

Betr.: Todesstrafe und Todesurteil
Zwar ist man im Reich erfreut über die Abschaffung der Todesstrafe in der FNT, jedoch ist man klar der Ansicht, dass diese zu spät kam. In den Augen vieler Bürger und auch Abgeordneter zeugt es von Doppelmoral, erst zwei Todesurteile auf barbarische Art und Weise in aller Öffentlichkeit zu vollstrecken und unmittelbar danach die Todesstrafe abzuschaffen. Präsident James Turner betonte jedoch, dass man nicht gedenke, sich in innere Angelegenheiten der FNT einzumischen.

Betr.: Anfrage auf Vermittlung zwischen der FNT und dem GAQ
Das Außenministerium ließ verlauten, dass man sich bemühen werden, das verhältnis zwischen der Freien Nation Temuschkin und dem großherzigtum Adeba-Qumquat zu entspannen. Man können jedoch nur als Vermittler agieren, wenn beide Seiten dies akzeptierten. Beispielsweise wäre ein Gespräch auf neutrelem Boden im zumanischen Reich denkbar.

Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier
Betr.: Wassermangel
Dem zumanischen Reich ist es leider entfernungsbedingt nicht möglich, mit Wasserlieferungen auszuhelfen. Dennoch will man die notleidenden Region unterstützen und beschloss daher, zwei Flugzeuge mit Wasseraufbereitungsanlagen und einigen technickern in die Region zu entsenden, um wenigstens das vorhandene Wasser besser ausnutzen zu können und so die Situation zumindest abzumildern.

Betr.: Erdbeben
Die Reichsregierung ist erleichtert, dass das Erdbeben im Süden der VASA trotz seiner beträchtlichen Stärke aufgrund der Lage glücklicherweise nur geringe Folgen nach sich zog. Vor allem natürlich ist man erleichtert darüber, dass es keine Toten zu beklagen gibt.

Betr.: Annäherung an das Vereingte Kaiserreich Radivien
Das zumanische Reich begrüßt die weitere Annäherung der VASA an das VKR. Man hofft, dass diese auch weiter von Erfolg gekrönt sein wird und die beiden Staaten in Zukunft gemeinsam ein Garant für die Stabilität des Kontinents sein werden. Auch im Rahmen der Bündnispolitik könnte so wieder die Basis für ein gemeinsames Engagemant von LF und IKL in Afrika gelegt werden.

Demokratische Republik Boscoulis
Betr.: Staatsbesuch
Letzte Woche war die die Präsidentin der DRB bei Präsident James Turner zu Gast. Dabei brachte sie auch die Idee einer Fusion der DRB mit dem Reich zum "zumanisch-boscoulischen Reich" ein. Bei einer Fusion sollten jedoch die Einzelstaaten weitreichende rechte behalten, wie es hieß. Der Reichstag steht einer möglichen Fusion sehr gespalten gegenüber. Noch ist völlig unklar, ob sich für eine Fusion im Reichstag überhaupt eine Mehrheit finden ließe. Laut einer Umfrage würden 31% der zumanischen Bürger eine Fusion befürworten. Als Grunde nannten sie vor allem die seit jeher enge kulturelle verbundenheit der beiden Staaten, die aich auch schon in mehreren Abkommen niederschlugen. 42% lehnen der Umfrage zufolge eine Fusion ab, unter anderem weil sie eine Einschränkung der zumanischen Souveränität nicht wollen. 16% der Befragten gaben an, eine Fusion nur unter bestimmten Bedingungen zu befürworten. 13% hatten sich noch keine Meinung zu diesem Thema gebildet oder gaben an, dass sie der Fusionsfrage neural gegenüberstehen.

Republik Grafenberg
Betr.: Ausgang der Präsidentschaftswahlen
Präsident James Turner beglückwünscht Sophie Müller zu ihrem Wahlsieg und wünscht iher viel Erfolg bei der Ausübung ihren neuen Amtes. Zudem kündigte der Präsident an, einen Staatsbesuch in der ehemals zum Reich gehörenden Republik Grafenberg abhalten zu wollen, sobal die neue Regierung um Sophie Müller im Amt sei.

Union de las Republicas Socialistas
Betr.: Tod von General Vargas
Die Reichsregierung sprach den Angehörigen von General Vargas ihr Beileid aus. Zudem würdigte sie die herausragende Rolle Vargas' für das heutige Arancazuelaz. "Wir wollen General Vargas und seine Leistungen nicht überhöhen - klar ist jedoch, dass ohne seine Verdienste Arancazuelaz nicht so wäre, wie es heute ist."

Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien
Betr.: Allgemeines Sexualitätsgesetz
Die Reichsregierung zeigte sich erfreut über die Änderungen am ASexGe in der HKK. Ohne die Änderungen hätte das Gesetz nach Ansicht der Reichsregierung eine inakzeptable Beeinträchtigung des Gleichberechtigungsgrundsatzes einer jeden Demokratie bedeutet. Nun fragt man sich nur, wie man das nun stark zusammenscgrumpften Gesetz noch als "allgemeines" Sexualitätsgesetz bezeichnen können. man werde mögliche weitere Entwicklungen in der HKK beobachten, sich aber ebenso wie in der FNT nicht in innnere Angelegenheiten anderer Staaten einmischen.
 
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Demokratische Republik Boscoulis


Angebot an das Zumanische Reich:
Betreff: Eventuelle Fusion

Bei dem Staatstreffen mit dem Zumanischen Präsidenten James Turner in der letzten Woche, kam auch die Frage von Isabell Vogt, ob man nicht fusionieren möchte. Dies hätte nämlich vorteile für beide Staaten, denn man kennt sich schon sehr lange. Diese Freundschaft beider Staaten besteht schon seit 37 Jahren, also mit der Gründung von Boscoulis. Im Parlament war man sich aber uneins über diese Pläne, aber stimmten der Präsidentin zu, das sich beide Staaten gut kennen. Auch wurde unter der Bevölkerung nachgefragt, ob diese Fusion einen Sinn für beide Staaten hätte. So stimmten 42 % für eine Fusion, 42 % waren dagegen und 16 % enthielten sich.

Mit freundlichen Grüßen, der Vizepräsident der DR Boscoulis

Marcel-Manuel Fullmo


Wolkenkratzer gekürt:
Betreff: Ältester Wolkenkratzer

Der Various Daily Tower, der direkt neben dem Mike Stonewell Center steht, wurde als ältester Wolkenkratzer von ganz Jakusten gekürt. Denn er wurde im Jahr 1989 fertig gestellt, aber sieht immer noch sehr schick aus.

Hier das Bild:
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Freie Republik neu Albenmark

Zweite Gesprächsrunde in Perbronn
Gestern trafen sich Delegationen von Albenmarkischen und Temuschkischen Politikern zur zweiten Gesprächsrunde über die zukünftige nahe zusammenarbeit von Temuschkin und Albenmark.
Schwerpunkte waren ein Ausbau der Infrastruktur zueinander, der dem steigenden Verkehr immer weniger gerecht wird, und bilaterale Zusammenarbeiten sollen angepasst werden, denkbar wäre beispielsweise ein albenmarkischer Marinehafen am Schwarzen Meer, oder ein temuschkenischer Millitärflughafen im Nordosten. Genauso aber auch eine Gemeinschaftswährung oder ein gemeinsame Strominfrastuktur. Insgeheim wurde auch darüber gemunkelt ob über eine mögliche Fusion diskutiert wird. Eine Umfrage der "Tjured am Morgen" ergab das 85% der Befragten Albenmarker eine Fusion begrüßen würden. Der Regierungssprecher wollte aber kein Kommentar zum Thema Fusion abgeben.

SVSC Vorvorentscheid beginnt
Der Vorentscheid für den SVSC Vorentscheid beginnt heute. Drei Tage lang bewertet eine Jury aus 10 Albenmarkischen Musikern (darunter der 2malige SVSC Kandidat Aidan Tjuredson) die Beiträge von über 50 Bands. Am Ende sollen 6 Feststehen die in den SVSC Vorentscheid kommen. In dem wird dann von den Bürgern direkt gewählt.
 

Bourien((Nová)Bourska Republika)
Mitglied der Independent States Association (ISA)

Politik

Bourien im Wandel
Englisch zur dritten Amtssprache erklärt

Heute wurde es amtlich: Englisch ist dritte Amtssprache Bouriens. Der Schritt, der sich mehr und mehr anbahnte, wurde nun vollzogen. Das Ministerium nannte als Grund vor allem die momentane Sprachverteilung in Bourien: Seit der bourischen Rückkehr ist der Anteil englischsprachiger Bourier auf 22,1% gestiegen. Der Anteil tschechischsprachiger Bourier liegt bei 70,5%, nur noch etwa 7,2% sprechen deutsch. Daher wurde es höchste Zeit Englisch zur Amtssprache zu erklären.

Deutsch bleibt vorerst weiterhin Amtssprache, jedoch kündigte der Minister an, dass, falls der Wert der deutschsprachigen Bevölkerung unter 5% sinke, Deutsch nur noch als Sprache auf eine Stufe mit den alten USN-Sprachen gesetzt werde.

Staatstreffen
Bisher keine Reaktion

Der Minister zeigte sich heute ebenfalls sehr enttäuscht darüber, dass es auf die Staatstreffensanfragen mit den Nachbarstaaten bisher keine Reaktionen gab. Er möchte Staatstreffen mit

Emmeria
Grafenberg
Lago
und der UNAS abhalten.

Wirtschaft

Spielkarten für die Welt

Seto Corporation gegründet

Heute wurde die Firma Seto Corporation gegründet. Sie stellt Spielkarten aller Art her. Die Firma möchte auch international tätig werden und bittet daher um Expansion in möglichst viele Staaten.

Sport

D
ie Abmeldefrist für die Handball-WM 2025 läuft noch bis zum 31.9.09 (RL)! Wer sich bis dahin nicht abgemeldet hat, macht mit!

Wetter

Břeclav (Lundenburg): Hagel, 2°C
Klatovy (Klattau): Schneesturm, -2°C
Příbram (Pibrans): Regen, 4°C
Sokolov (Falkenau): Schneefall, 0°C
Žďár nad Sázavou (Saar): heiter, -1°C

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Tubetram - Alles für die Schiene!


Mit freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 
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Bananas

Lantian Federation
Wir gratulieren den Staaten Irian-Java und Sontia zur Aufnahme in die Lantian Federation.
Wir hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Fusion Boscoulis/Zumanisches Reich?
Wir wissen noch nicht was von diesem Vorschlag gehalten werden soll.
Das Zumanische Reich würde bei einer erneuten Erweiterung sicher an die Grenzen effektiver Regierbarkeit stoßen.

Afrikabund
Wir freuen uns über das Interesse den Afrikabund wieder mehr zu beleben und werden uns in Zukunft dort mehr einbringen.

Song Contest
"Ja ist denn schon wieder Song Contest?" rief Präsident Don Banano nach der Ankündigung der UNAS.
Sicher ist bisher nur das Bananas in diesem Jahr von einem weiblichen Interpreten vertreten wird.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
Volksrepublik Lago
Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 62

Staatsreform in Lago

lpa - Die seit Langem geplante Staatsreform kann aufgrund unerwarteter Einflüsse doch noch nicht in Kürze durchgeführt werden. "Der kürzliche Konflikt, Änderungen am Hoheitsgebiet sowie diverse Unstimmigkeiten unter den Parteien sind der Auslöser für die Verzögerung", so ein Sprecher des eigens für den Aufbau der Republik Lago eingerichteten Ministeriums für besondere Aufgaben. Die Staatsreform solle trotzdem noch innerhalb der jetzigen Legislaturperiode umgesetzt werden.

Parteienlandschaft in Lago verändert sich

In Anbetracht der Reform haben sich auch die Parteien den demnächst folgenden Schritten angepasst und ihre politische Richtung endgültig festgelegt.

eine Auswahl der politischen Parteien

Parti liberale lagonne (PLL)
Liberale Partei und gemeinhin als Nachfolgerin der Demokratischen Volkspartei gehandelt. Die PLL gilt als Spitzenkandidatin; in ihr sitzen u.a. Dr. Wallace Hakon und Curtis Brown.

Union chrétienne-conservatrice (UCC)
Christlich-konservative Partei mit nationaler Ausrichtung.

Socialistes unies (SU)
Direkt hervorgegangen aus der liberalsozialistischen Partei und vielen kleineren Parteien, um dem starken Mitglieder- bzw. Anhängerschwund der großen Partei entgegenzuwirken.

Mouvement alternatif (MA)
Umwelt- und Friedensbewegung mit ansonsten sozialer politischer Einstellung.

Front nationale (FN)
Nationaldemokratische bis teilweise sogar extremistische Partei.

Staatsbesuch von Cillary Clinton

lpa - Der einwöchige Staatsbesuch der adebischen Regierungschefin Cillary Clinton in Lago ging vor Kurzem zuende. Clinton besuchte die Hauptstadt Dorn, St. Richard und Quebec und sprach dabei u.a. mit Präsident Hakon, Kanzler Brown und Außenminister Rowell. Schwerpunkte waren dabei selbstverständlich die Arbeit im Schwarzen Sektor, generell die Vorgänge im osteuropäischen Raum sowie die aktuelle weltpolitische Lage. Auch den sich aus früheren Zeiten ergebenen Differenzen konnte wohl beigelegt werden.

Proteste gegen "Homo-Gesetz" aus Karvalonien

lpa - Über das ganze Land hinweg kam es in den vergangenen Tagen immer wieder zu Demonstrationen gegen das umstrittene "Homo-Gesetz", welches kürzlich in Karvalonien verabschiedet worden ist. In Lago selbst ist der Umgang mit Homosexuellen bisher noch kein besonderes politisches Anliegen gewesen; Transvestiten wird allerdings nicht erlaubt, amtlich ein anderes Geschlecht anzunehmen. Die Regierung Lagos äußerte sich nicht zu den Vorgängen in Karvalonien.

Wahlen in Grafenberg

Lago beglückwünschte den reibungslosen Verlauf der Wahlen in Grafenberg.

Gespräche mit Temuschkin weiterhin kein Thema

lpa - Gespräche mit Temuschkin sind den Aussagen hoher Politiker zurzeit noch kein Thema. "Erst muss Temuschkin beweisen, dass es als reifer und gerechter Staat agieren kann", urteilte die PNO-Fraktion. Außenminister Rowell ließ in der letzten Senatssitzung mit Nachdruck verlauten, dass die Zusammenarbeit mit Kofi Anna unter keinen Umständen wiederaufgenommen werden könnte und schloß sich so Adeba-Qumquat und Hylalien an.

Amnesty Simocrational

Amnesty Simocrational wird in Kürze in Grafenberg und Temuschkin agieren; gerade in Temuschkin sei die Beobachtung des Staates vor Ort besonders wichtig. Desweiteren kooperiert AS mit ODHH.

Bourien: Staatsbesuch

Der Anfrage wird stattgegeben.

Republik Sosaria - Quebec/Stadt in Lago

Lago begrüßt die Republik Sosaria als Rechtsnachfolgerin Nova Scotias in der Staatengemeinschaft und hofft weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Im Zuge dessen übergab Sosaria den Südteil der Stadt Quebec an Lago, um die Stadt endlich zu einen, was schon lange ein Wunsch der im Süden ansässigen Stadtbewohner war.









 
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Union of Northamerican States




Gefängnisreform in Bourien!


Wir finden es nicht gut, dass alle Häftlinge aus Ihrem gesamten Land in ein einziges Gefängnis gebracht werden.
Wir sehen viel zu viel Gefahren darin.



Staatstreffen mit Bourien!

Joachim Siegert wird den Bourischen Minister empfangen.



Neue LF Staaten!

Wir begrüßen beide neuen LF Staaten herzlich in der Lantian Federation und hoffen auf gute Beziehungen mit den Staaten innerhalb der LF.



Translev und Tesch!

Wir freuen uns, dass wir die Tesch-Technologie bekommen und verwenden können. Der Tesch ist nach heutigem Stand der Technik einfach zu teuer und daher unrentabel. Wir hoffen, dass wir damit den Translev noch besser machen können.



Wahlen in Grafenberg!

Die regierende Partei in der UNAS, die Free Citizen Party (FCP), findet das Wahlergebnis in Grafenberg nicht sonderlich gut. "Konservative sind in der Regel gegen den Fortschritt," begründete ein Sprecher der FCP diese Entscheidung. Man hoffe jedoch, dass die Grafenbergische Partei das Gegenteil zeigen wird.



Baker Group in Besitz von RR-Aktien aus AQ!

Wie ein Sprecher der Baker Group, einem Unternehmen, das wie ein nationaler Fond ist, von dem man in Vancouver Aktien kaufen kann, bekannt gab, ist man erfreut darüber, dass man nun Anteile an einem weiterem global tätigem Unternehmen besitze.



Neue Präsidentin in Grafenberg!

Wir hoffen darauf, dass Sophie Müller, die die Präsidentschaftswahlen in Grafenberg gewonnen hat, gute Beziehungen zu den südlichen Nachbarn in Amerika pflegen wird und das der Kurs von Khoi Anh Dang beibehalten wird.



Fusion Boscolis + Zumanisches Reich!

Wir sind absolut gegen eine solche Fusion. Das Zumanische Reich ist bereits sehr groß und es ist deswegen schon relativ schwer, das Land so zu Regieren, wie es aktuell regiert wird.
Wenn Boscoulis noch dazu kommt, wird es bestimmt zu schwierigkeiten beim regieren geben.



SVSC!

Ab sofort kann man sich fpr den SVSC 2024 anmelden. Die Staaten sollten sich jeweils selber im Wiki auf der SVSC Seite eintragen und den Interpret, Titel und Link zum Lied einfügen.



Völker in Bourien!

Wir finden die Sprachenpolitik in Bourien alles andere als gut. Sie diskrimineren besonders die Newyammer Bevölkerung!
Wir sind daher am prüfen, inwiefern die Beziehungen noch aufrecht erhalten werden können.



American Coaster!

Nun will eine weitere Firma aus der UNAS die Weltbühne betreten. Es handelt sich dabei um die American Coaster Inc., eine Firma, die Achterbahnen baut.
Wir hoffen darauf, dass wir aus Freizeitparks weltweit Aufträge für den Bau von Achterbahnen bekommen werden.




Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 American Dollar = 3,109185 Zinu
  • Börse in Vancouver bei 33.054,67 Punkten
  • In mehreren Städten gibt es Partys, da Vergas aus der URS tot ist
  • Kommt die Autobahnmaut doch nicht?
 
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Herzogtum Caledonia


Situation zwischen Lago und Temuschkin!

Wir können die aktuelle Politik der Volksrepublik Lago gut nachvollziehen. Auch seine Gnaden, der Herzog von Caledonia war bestürzt über die Todesurteile, die in Temuschkin vollstreckt wurden. Auch das Verbot der Todesstrafe nach diesem Ereignis schmälert diese Schande nicht. Trotzdem hoffen wir, dass sich die politische Lage zwischen Lago und Temuschkin bald wieder bessern wird.


International Highland Games!

In diesem Jahr sollen die ersten International Highland Games im Herzogtum Caledonia stattfinden. Bewerber zur Teilnahme können sich auf dem Postweg (OFF: PN oder im Thread) bewerben. Die Maximale Teamgröße wurde auf 15 Teilnehmer pro Staat festgelegt. Weitere Informationen zu den traditionellen Highland Games finden sie hier: KLICK!


Duncan Mc Murdoe beginnt Amerikareise!

Anfang der nächsten Woche wird sich seine Gnaden, der Herzog von Caledonia, Duncan Mc Murdoe, auf seine Reise durch Amerika begeben. Er wird zunächst nach Grafenberg reisen um dort ein paar Veranstaltungen zu besuchen und schließlich mit der Präsidentin Grafenbergs über politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Herzogtum Caledonia und Grafenberg zu beraten.

Im Anschluss an den Staatsbesuch in Grafenberg wird er Staatsbesuche in Sevi Islands, der Volksrepublik Lago, der Republik Sosaria, den UNAS und Hylalien durchführen. In den UNAS wird er zudem die Festivitäten zum St. Patrick's Day durchführen und später in die UNAS zurückkehren um dem Simocracyvision Songcontest beizuwohnen.

Desweiteren sind Staatsbesuche in Adeba-Qumquat und der URS geplant. Aus diesen Ländern gab es bisher jedoch keinerlei Rückmeldung bezüglich eines möglichen Staatstreffens.


Kein Staatsbesuch in Bourien?

Während der heutigen Pressekonferenz zur Amerikareise des Herzogs, fragte ein Reporter, warum kein Staatsbesuch in Bourien abgehalten würde. Der Regierungssprecher beantwortete diese Frage wie folgt:

"In der Vergangenheit haben wir schon oft gesehen, dass das Bourische Volk andere Völker verdrängt. So war es in Emmeria und so war es auch in Hikari, wo Dylan T. die Macht übernahm und dem Volk von Hikari die Kontrolle über das eigene Land genommen wurde. Nun könnte man meinen, diese Geschehnisse seien längst Vergangenheit, doch die Vorgänge in Bourien, ehemals USN, deuten auf etwas anderes hin. Die einheimische Bevölkerung der USN verliert immer mehr an Bedeutung. Das Bourische Volk hat sie schon beiseite gedrängt. Dies sieht man deutlich an den Geschehnissen in Bourien. Die Sprachen der Bevölkerung der USN sind nur noch unbedeutend und Tschechisch dominiert als Amtssprache. Auch gibt es zahlreiche weitere Hinweise. Dies ist der Grund, warum das Herzogtum Caledonia vorerst keine politische Zusammenarbeit mit Bourien wünscht und wahrscheinlich auch der Grund, warum die Anfragen Bouriens für Staatstreffen mit den Nachbarstaaten bisher nicht erhört wurden."


LF - Neuzugänge!


Herzog Duncan McMurdoe zeigte sich erfreut über die geglückten Aufnahmen von Irian-Java und Sontia in die Lantian Federation und sandte den jeweiligen Regierungschefs eine Kiste mit einem besonders guten Jahrgang Caledonischen Whisky's als Willkommensgeschenk!


Karvalonien - Homogesetz!

Auch im Herzogtum sorgte die karvalonische Gesetzgebung für unverständnis. In Avalon protestierten einige Homosexuelle gegen dieses Gesetz und forderten Karvalonien auf, auch den Homosexuellen die gleichen Rechte, wie jedem anderen Menschen zuzusprechen.


Vereinte Reiche von Dragon - Draco Diamonds!

Das Herzogtum Caledonia wäre sehr erfreut, wenn Draco Diamonds auch nach Caledonia expandieren würde. Viele potentielle Kunden und einige hervorragende Räumlichkeiten in den altehrwürdigen Innenstädten Avalons, Camelots und Walhalls warten bereits.


Boscoulis - Zumanisches Reich!

Von der Nachricht, dass Boscoulis eine Fusion mit dem Zumanischen Reich in betracht ziehe, zeigte man sich empört in Caledonia. Wie kann eine Regierung, die erst vor kurzem eine Krise überstanden hat und nun seit einigen Monaten wieder auf dem Weg der Besserung ist in betracht ziehen seine Unabhängigkeit aufzugeben?


Neues Internetportal des Herzogtums!

Mit Hilfe der Firma Yamashi Designs aus den UNAS konnten einige Daten vor dem großen Hackerangriff auf das weltweite Internetnetz gerettet und damit ein neues Internetportal des Herzogtums erstellt werden.

http://wikipire.m-kessler.de/index.php/Herzogtum_Caledonia


Sentinel auf Erfolgskurs!

Der Sentinel ist nun die meistgekaufte Zeitung im Herzogtum Caledonia. Der Sentinel schlug zwar nur knapp die Caledonian Times, doch der erste Platz ist wohl verdient.


SVSC 2024!

Der Vorentscheid Caledonias findet bereits an diesem Wochenende gespannt. Insgesamt 18 Interpreten treten gegeneinander an um im März beim SVSC in den UNAS dabei zu sein.


Aminier - Erdbeben!

In Caledonia zeigte man sich erfreut, dass die Bevölkerung Aminiers bei dem Erdbeben nicht zu schaden kam. Es wurden einige freiwillige Helfer entsandt um beim Wiederaufbau des Nationalparks zu helfen.


Aminier - Radivien!

Der Herzog zeigte sich erfreut, dass es nun in Afrika wieder voran geht und wünscht Aminier und Radivien Glück für die folgenden Gespräche!


Aminier - Al Sandes!

Das Technische Hilfswerk Caledonias schickt ihnen einige Experten für Brunnen- und Bewässerungstechnik. Hinzu kommen einige Löschflugzeuge mit großen Wassertanks, die ihnen helfen sollen Trinkwasser nach Al Sandes zu schaffen.


Aminier - Königin Naemi!

Seine Gnaden der Herzog von Caledonia beglückwünscht Königin Naemi Hashim I. zu ihrer erneuten Schwangerschaft und wünscht ihr und dem Ungebohrenen Gesundheit und viel Glück.



His Grace The Duke of Caledonia,
Duncan Mc Murdoe
 
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Republik Grafenberg

Staatstreffen mit Bourien, Caledonia und dem Zumanischen Reich
Die Republik Grafenberg ist mit den Staatstreffen einverstanden, jedoch können diese erst ab November stattfinden, wenn der Regierungswechsel vollzogen ist.

Zusammenarbeit mit American Coaster geplant
Ein Ingenieurbüro in Grafenberg (Storm City), das sich auf den Bau von Fahrgeschäften und die Wirkung auf den Menschen spezialisiert hat, möchte gerne mit American Coaster kooperieren.

Spielkarten-Ausrüstung durch die Seto Corporation
Für die nationalen Grafenberger Poker-Turniere ist geplant, Seto-Spielkarten einzusetzen, jedoch müssen diese erste Härtetests bestehen.

SVSC 2024 - Grafenberg gibt Beitrag bekannt
Die Republik Grafenberg wird, nachdem die Phoo Phighters nicht antreten, die Band Black&White mit ihrem Lied Seven Nation Army für den Simocracyvision Song Contest nominiert. Das Lied befindet sich auf Platz 1 der Charts und wurde auch beim Vorentscheid mit überwältigendem Vorsprung ausgewählt.

International Highland Games in Caledonia
Nach einer kleinen Qualifikationsphase in Alt-Bourien wurden 15 Teilnehmer auserkoren, die di Republik Grafenberg bei den International Highand Games vertreten werden. Man rechnet sich zwar keine großen Chancen aus, aber dabei sein ist alles.

Kritik an geplanter Fusion von Boscoulis und dem Zumanischen Reich
Der Plan der boscoulischen Regierung, mit dem Zumanischen Reich zu fusionieren, wird sehr kritisch gesehen. Vor allem die völkerrechtliche Struktur in Boscoulis mit ihren vielen verschiedenen Völkern kann dadurch beeinträchtigt werden, wie beerits die Bourier und Grafenberger unter der Abhängigkeit des Zumanischen Reiches feststellen mussten.

Eishockey-WM-Qualifikation - Gruppe X
Der erste Spieltag der Gruppe X bot zwei interessante Spiele.
Bourien - Temuschkin: 4:1 (2:0, 3:1)
Hylalien - Karvalonien: 2:2 (0:1, 1:1)
 
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Monarchie Gielinor

F21-Z
Heute stellt das Militär von Gielinor ein neues Flugzeug vor: Das F21-Z, ein hochmodernes Flugzeug für verschiedenste Einsätze. Dank Leichtbauweise ist dieses Flugzeug sehr effizient.
Die wichtigsten Features:
- Aufnahme von verschiedensten Smartbombs und Raketen
- Gigapixel-Aufklärungskamera
- Einsatz auf Flugzeugträger möglich
- betankung von JP8+100 oder JP-7

Stückpreis: 500 Millionen Zinu

Bilder bekommt man per sicherer PN-Verbindung, um die Bilder vor Spionen zu schützen!

Edit: Die Regierung gibt ein Bild preis:
 

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Freie Republik neu Albenmark

Republik Sosaria
Wir nehmen ihr Angebot, einen Botschaftenaustausch mit uns durchzuführen, gerne an.

Caledonien - Highland Games
Auch Albenmark wird mit einer Delegation zu den Highland Games kommen. Besonders in den Piping Disziplinen erwarten die Albenmarker eine gute Platzierung, da in Albenmark die Sackpfeife ein sehr beliebtes Instrument ist.

Basketball WM 2024 Qualifikationsgruppenauslosung
Heute endete die Abmeldungsphase für die BWM 2024. Die Qualifikationsgruppen werden demnächst ausgelost.

SVSC Vorentscheid
Folgende Bands haben es in den SVSC Vorentscheid geschafft:
System of Up - Lonely day
Salto Mortale - Letzte Worte
Rise Up - Give it all
Bowling for salad - Highschool never ends

Sum 42 - In too deep
Equusus - Blut im Auge
Der Vorentscheid wird heute Abend im Albenmarkischen, Temuschkischen und Welanjanischen Fernsehen gezeigt. Jeder Albenmarker darf seine Stimme per Anruf oder SMS abgeben. Die Band mit den meisten Stimmen fährt 2024 in die UNAS zum SVSC.
Favoriten sind laut Umfrage der Tjured am Morgen die Bands System of Up und Rise Up. Die Band Bowling for Salad wird aber als Geheimfavorit gehandelt.


 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Grafenberg: Wahlerfolge der Konservativen sorgen für Unsicherheit
Aus rein förmlich-höflicher Geste heraus beglückwünschte Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia die Konservativen Grafenbergs verhalten zu ihren Erfolgen bei der Parlamentswahl zum einen und der Präsidentenwahl zum anderen.
"Die doch recht deutlichen, wenn gleich auch durchaus unerwarteten Ergebnisse der Wahlen sprechen eine eindeutige Sprache. [...]
Weiterhin sind wir erfreut über den generell reibungslosen Verlauf des Urnenganges."

URS: Kondolenzbekundung
Ein wenig spät, aber wohl besser als nie, erreichen auch Kondolenzbekundungen ob des Tods von José Vargas aus Hylalien San Cristobal. Als Zeichen der Solidarität hingen am Tag der Beisetzung die Flaggen vor dem hylalischen Parlament auf Halbmast.

Karvalonien: Zusammenlegung von Polizei und Militär sorgt für Unmut
Nach der noch jungen Kritik an der Gesetzgebung für die LGBT-Gemeinde Karvaloniens sorgte die Zusammenlegung der karvalonischen Polizei mit dem Militär für Unmut und Verunsicherung.
Die Regierung wollte sich zwar nicht weiter dazu äußern, aber gehen in den Medien und der Bevölkerung Befürchtungen um, der Fastnachbar könnte zu einem Militärstaat werden und somit auch eine Bedrohung für das Königreich darstellen.
"Wie würden Sie sich auf einmal fühlen, wenn statt einer kleinen Polizeistreife plötzlich ein in Camouflage gekleidetes und schwer bewaffnetes Einsatzkommando in der Fußgängerzone nach dem Rechten sieht?", fragte ein Sicherheitsexperte in einer hylalischen TV Talkrunde rein rhetorisch.

Boscoulis: Verzögerungen beim MVH
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Durch unvorhergesehene Probleme bei der Übernahme der Infrastruktur und dem Aufbau neuer ist es in den Abbaugebieten des MVH in Boscoulis bisher noch nicht zur Förderung von Kohle und Eisenerz gekommen. Am 1. Dezember 2023 jedoch sollen die Arbeiten endlich aufgenommen werden.

NAPHALEX: Zusammenarbeit mit Pharma-fia quasi beschlossen
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Aus der Unternehmenszentrale in Kallegg war zu vernehmen, dass man einer Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Konzern Pharma-fia nicht abgeneigt sei. Vor allem in Sachen Effizienz erhofft man sich bei NAPHALEX Synergieeffekte der Zusammenarbeit, jedoch wolle man von den einzigartigen Wirkstoffen der natürlichen Medikamente von NAPHALEX nur wenig weitergeben.

Ferner bestätigte NAPHALEX den Großauftrag aus Temuschkin.
"Je mehr Menschen Zugang zu NAPHALEX-Medikamenten haben, umso besser.", verkündete ein Unternehmenssprecher

Planungen für Puroliyamar auf Hochtouren
Die Planungen und Vorbereitungen für die neue Großstadt am Pazifik laufen auf Hochtouren. So fingen nun erste Räumtrupps an, das Gebiet zu räumen und nach den Grundplänen einzuebnen.
Ferner zeigte man sich in Hylalien über das Interesse von Electronics aus den UNAS, AdebuildO&F und BPPR-AIG aus Adeba-Qumquat an diesem Großprojekt partizipieren zu wollen, erfreut. Außerdem ist man stolz darauf,
die adebische Stararchitektin Tara Mahdid für das Projekt gewonnen zu haben.

SVSC-Beitrag beschlossen
Da die Band Midgardt um Ray Kano im Moment auf Welttournee ist, wird im kommenden Jahr Hylalien beim SVSC durch Rising 4 vertreten werden, einer nicht minder beliebten Punk und Hardcore Band. Ihr Song "Injection" gilt jetzt schon, nur wenige Wochen nach seiner Veröffentlichung, als Lied, das Klassikerpotential besitzt.


ODHH


ODHH expandiert: Büros in UNAS, Grafenberg, Ugandia und Sontia eröffnet!
Die Einladungen der jeweiligen Länder nahm man bei der ODHH mehr als freudig an und eröffnete nun in den genannten vier Ländern Büros für die jeweiligen Landesverbände.
Diese sind:

ODH-UNAS

ODH-GB
ODH-U
ODH-DSRS

Temuschkin: ODHH bereit
Durch die zuletzt eindeutigen Strömungen in Temuschkin hat man sich bei der ODHH nun doch entschlossen, Büros in der Freien Nation eröffnen zu wollen.
"Nach weiterer eingehender Prüfung der Umstände sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass Vertretungen unserer Organisation in Temuschkin nun angebracht wären. Wir wollen helfen, die Situation in der Freien Nation verbessern.", kündigte ein Pressesprecher von La Organizacion an.
 
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Republik Sosaria

Politik

Beitrittsgesuch

Wir möchten hiermit in die Transkontinentale Förderation beitreten und möchten eine Bestätigung von ihrer Seite kriegen.

SVSC

Nach langer Abstimmung der Bevölkerung wurde das Lied Der Morgen von den Schimpansen gewählt.

Wirtschaft

Stormy Parks

Da in Sosaria schon lange die Bevölkerung von Langeweile gequält wird, möchten wir, dass sie einen Stormy Park in der Nähe von New Edinburgh erbauen.

Sonstiges

Wetter

New Edinburgh: Tag: 18°/25° Nacht: 15°/18°
Montreal: Tag: 16°/23° Nacht: 12°/14°
Napoleon: Tag: 22°/27° Nacht: 16°/18°
Portland: Tag: 18°/21° Nacht: 13°/16°
 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim


Politik - Präsident Salim beschließt Überarbeitung des Bildungswesen
Bei der letzen Herrscherratssitzung beschloss Präsident Scheich Ahmad Salim eine umfassende Überarbeitung des Bildungswesens in Jardim.
"Heutzutage ist Bildung eine der Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere. Zurzeit verfügen wir immer noch nicht über eine Flächendeckendes Schulsystem. Besonders in den ländlichen Regionen haben es die Menschen schwer eine geeignete Ausbildung zu erhalten. [...]
Der Ausbau und der Neubau von Bildungseinrichtungen ist eine logische Konsequenz um das Bildungswesen zu verbessern. Des Weiteren muss aber auch die Möglichkeit bestehen, dass man in ländlichen Regionen die Schule erreichen kann. Dafür muss der ÖPNV in diesen Regionen neu organisiert werden. [...]", so der Präsident.

Ausbau des Tourismus im Persischen Golf
Das Ministerium für Tourismus gab bekannt, dass man den Tourismus in den Arabischen Emirate Jardim stärker fördern will. Dafür sollen mehrere Hotelanlagen und Projekte in der Region um Dubai gestartet werden.
"Bis 2025 wollen wir es schaffen, unser Land für den internationalen Tourismus beliebt zu machen. Der Tourismus ist neben dem Export von Rohstoffen und Industriegüter einer der umsatzstärksten Einnahmequellen. Unser Land soll nicht nur ein Urlaubsziel für die Gutverdiener sein, wir wollen auch den Mittelstand ansprechen", so ein Sprecher des Tourismus Ministeriums.
Neben arabischen Firmen, die unter anderen Hotelanlagen errichten, werden auch einige Projekte für ausländische Firmen ausgeschrieben.

Freizeitpark Dubai - Projektausschreibung
Um den Tourismus in Dubai zu steigern soll unter anderem ein Freizeitpark in der Region entstehen. Die Projektleiter würden sich gerne mit Vertretern von American Coaster treffen, um mehrere Achterbahnen zu bestellen, welche im Park errichtet werden sollen.
Neben Achterbahnen sollen auch weitere Fahrgeschäfte errichtet werden, hierfür wird noch eine Firma gesucht, welche sich auf den Bau von Freizeitparks spezialisiert haben.

SVSC - Vorentscheid
Die Arabischen Emirate Jardim werden auch in diesem Jahr am SVSC teilnehmen.
In kürze beginnt der Vorentscheid für den SVSC 2024. Hierfür sind viele national und internationale Künstler und Bands eingeladen, welche sich vor einer Jury beweisen müssen. Der Gewinner tritt für die Arabischen Emirate Jardim beim SVSC 2024 an.
 
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Union of Northamerican States



Herzogtum Caledonia!

Der Herzog von Caledonia wird für das erneute Staatstreffen und die
beim letzten Staatstreffen vereinbarten Punkte in den UNAS erwartet.
Wie beim letzten Staatstreffen vereinbart wird der Herzog mit seinem
Team aus Caledonia die Feierlichkeiten zum St. Patrick's Day in
Chicago, New Orleans, New York und Groß-Staufen planen,
vorbereiten und leiten. Zahlreiche Projekte sind in diesem
Zusammenhang geplant, z.B. das Färben diverser Flussläufe um die
betroffenen Städte durch und durch in ein saftiges Grün zu tauchen
und eine große Parade in jeder dieser Städte.

Die beim letzten Staatstreffen vereinbarten Firmenexpansionen und
Handelsabkommen wurden bereits durchgeführt. Es freut uns ihnen
mitzuteilen, dass die Filialen der Herzoglichen Bäckerei und von
Caledonian Whisky von unserer Bevölkerung sehr gut angenommen
wurden und sehr gute Umsätze machen.



Simocracyvision Songcontest!

Nach einem spannenden Vorentscheid stehen nun die diesjährigen
Teilnehmer der UNAS für den SVSC fest:

Guano Apes mit Big in Japan:
http://www.youtube.com/watch?v=0VJ1aSpArJk


Die Vorbereitungen für den SVSC in den UNAS laufen auf Hochtouren.
Die Veranstaltung wird im neuen Dome von Groß-Staufen stattfinden.
Die Werbetrommel wird schon fleißig gerührt.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.



Yamashi Designs!

Yamashi Designs hat nun das neue Portal des
Herzogtums Caledonia fertig gestellt:

http://wikipire.m-kessler.de/index.php/Herzogtum_Caledonia


Aminier - Königin Naemi!

Wir beglückwünschen die aminierische Königin Naemi Hashim I.
zu ihrer erneuten Schwangerschaft und wünschen ihr und
ihren Kindern alles Gute.



International Highland Games!

Auch die UNAS werden ein Team zu den International Highland Games
in Caledonia entsenden. Die genaue Zusammenstellung des Teams
wird derzeit noch geklärt.



Rep. Sosaria - Staatstreffen!

Wir schlagen unserem neuen Nachbarn ein weiteres Staatstreffen vor
um über eine stärkere wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit
zu beraten und die Ostküsten-Region damit weiter zu stärken.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 American Dollar = 3,112179 Zinu
  • Börse in Vancouver bei 33.058,72 Punkten
  • Bombenfund in Groß-Staufener U-Bahn
  • Bourier haben in den UNAS die höchste Kriminalitätsrate unter den Einwanderern
 
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Bananas

Song Contest: Anmeldung
Bananas meldet sich wieder zum Song Contest an.
Nach der überraschenden Top Ten Platzierung im letzten Jahr hofft man diesen Erfolg wiederholen oder gar verbessern zu können.
Präsident Don Banano entschied sich in diesen Jahr für das Nachwuchstalent Ashley Tissue die mit "It's alright, it's OK" antreten wird.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Demokratische Republik Boscoulis


SVSC Beitrag:
Betreff: Für Boscoulis

Auch wir werden eine Sängerin für das SVSC Finale schicken. Es ist Sina Stifkovsky mit ihrem Nummer-1-Hit Still belive. Der Song wurde extra für das Spiel Running von den Mirosolution Studios geschrieben. Dieser Hit ist in Boscoulis bereits in der sechsten Woche auf Platz 1.

Hier der Song in voller länge mit dem Video:
Sina Stifkovsky - Still belive


An Hylalien:
Betreff: ODHH

Auch wir möchten gerne den Service von der ODHH in Anspruch nehmen, damit sie sich die Einhaltung unserer Menschenrechte von selbst vor ihren Augen führen können. Die Menschenrechte einhalten ist nebenbei auch in unserem Grundgesetz verankert.


Kritiken einiger Staaten:
Betreff: Fusion zwischen ZR und DRB

Wir verstehen ihre Kritiken an der geplanten Fusion nicht. Unser Volk versteht sich mit den Zumanen sehr gut und auch umgekehrt. Da käme also eine Fusion genau zur richtigen Zeit. Wir wissen aber selber das wir viele verschieden Ethnien in unserem Land, aber die verstehen sich auch sehr gut. Außerdem sollen die beiden Staaten weiterhin souverän bleiben, wie es das Zumanische Reich schon geschrieben hatte.


Keine Schulden mehr:
Betreff: Überschuss

Unser Staat hat ab sofort kein Defizit mehr, sondern ein Überschuss von mehr als 3 mrd. Boscoulische Kronen. Dies hat mit der Unternehmenssteuer von 4% zu tun, die neu eingeführt wurde. Natürlich wollte man diese Steuer nicht höher anlegen, da sonst viele Firmen weg ziehen würden.


Staatstreffen
Betreff: Verschiedene Staaten

Wir würden gerne Staatstreffen mit vielen Staaten ab dem nächsten Monat durch führen. Dort soll es um Firmen, den Handel und die Politischen Beziehungen und mehr gehen. Folgende Staaten wurden festgelegt:

Herzogtum Caledonia
Republik Sosaria
Albenmark
Welanja
Königreich Hylalien
UNAS
Lago
Temuschkin
Republik Grafenberg
Adeba-Qumquat
(hier vor allem um die St. Rosalia Insel)
Arancazuelaz

Wir hoffen auf eine positive Rückmeldung!


Börse, Wirtschaft und Wetter

Der BCAIX stieg von 9.744 Punkten auf 10.018 Punkten.
Die Arbeitslosenzahl stieg langsam von 1,4% auf 1,6% an. Der Grund ist, das viele Schüler aus der 10. Klasse rausgekommen sind und noch eine Arbeit suchen.
Das Wetter ist anfangs Sonnig bis heiter, später kommen Schauer und Gewitter auf. Die Temperaturen schwanken zwischen 14°C und 20°C.

  • Jakusten, 11°C, Heiter
  • Hannover, 18°C, Schauer
  • Beaver Creek, 16°C, Wolkig
  • Dalarna, 9°C, Sonnig
  • Oslo, 5°C, stark bewölkt
  • Misopiel, 10°C, Gewitter
Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt
 
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