KDDanny#41
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Seine königliche Majestät, Abdul Amin II, König von Medirien und Ostmedirien und seine Majestät König Abdullah bin Chalid bin Mohammed al-Ibrahimi Quraish, König von Samil, Großfürst von Al-Djazair und Herrscher von Gibralt, Vereiniger der Almoraviden, Beschützer des Volkes, Sohn des Propheten und Wächter der Wüste, verkünden:
Nach mehrmonatiger Vehandlungsphase, in der politischer Austausch und Beratungsgespräche eng aneinander reihten, der Wille des Volkes erhört wurde und der Wille der Geschichte der Region erhört wurde, ist nun der Teg gekommen, an dem die Trennung des almoravidischen Volkes beendet wurde und das Volk der Almoraviden, die Samiler und Medirer wiedervereint als ein Volk dastehen. Mit sofortiger Wirkung erklären das Königreich Medirien, die autonome damaszenische Republik Medirien als Königreich Orientalmedirien, das Königreich Samil als die Teilkönigreiche Königreich Al-Djazair, Königreich Al-gibralt wa djuzur, Königreich Al Maghreb wa as-sahra und Königreich Al-tahat ihre Fusion zum Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien unter der Herrschaft durch die Ehre des Volkes und dem Willen der Könige der Teilkönigreiche, seiner Königlichen Majestät, Padishah Shah-an-shah, Rey de Reyes Juan Pablo I der Almoraviden,Herrscher des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien, König von Medirien und Orientalmedirien, Hüter des Friedens, Wächter der Wüste und des Meeres, Schützer der Azoren und der Canaren, Schützer von Lampedusa und Neuguinea Mediterránea, Bewahrer der Religionen. Der bisherige Großgraf von Constantine, Mila und Bellaa wird seine Geschäfte vom alten Königspalast in Constantine leiten, welches daher als Hauptstadt des vereinigten Königreiches fungieren wird. Dort wird ebenfalls der Königspalast errichtet werden, sowie die Königliche Ratskammer, das Parlament des Vereinigten Königreiches. Mit der Ausrufung des Reiches werden ebenfalls die Könige von Al-Djazir, Al-tahat, Al-gibralt wa djuzur, Al Maghreb wa as-sahara und Medìria Oriental ausgerufen, Abdul Amin II. wird als König von Medirien weiter im Amt bleiben. Alle halbe Jahre werden die Könige des Landes mitsamt ihren königlichen Ministern zu einem Konvent in der Königstadt Constantine mit dem Großkönig und den großköniglichen Ministern aufbrechen, in welchem überregionale bis Reichsweite Angelegenheiten beredet werden und wichtige, Reichsweite Fragen wie Infrastruktur oder Finanzen für die nächste Konventsperiode zu klären. Die Kompetenzen der Teilkönigreiche werden jedoch weitestgehend nicht angerührt, sodass auch verschiedene Regierungsformen oder ähnliches möglich sind. Die einzigen direkten Kompetenzen des Großkönigreiches sind auf kritische Infrastruktur beschränkt, so wird beispielsweise die Staatsbahn Samils in die medirische RTCM eingegliedert. Auch werden die medirischen und samilischen ARCTUS-Wissenschaftlerkreise (organisiert durch die Universtiät Mediris und Al Djazair) zusammengelegt und unter die Obhut des Königlichen Hofes gelegt. Im Zuge dessen wurde ebenfalls beschlossen, den medirischen Antrag auf eine Präklusion Welanjas fallen zu lassen. Kompetenzen wie Bildung werden mit Absprache und Genehmigung der großköniglichen Führung in jedem Teilkönigreich bestimmt. Die Amtssprache des Reiches wird Englisch und Spanisch sein, die Teilkönigreiche haben jedoch die Möglichkeit, in ihrem Gebiet weitere Sprachen als amtlich anzuerkennen. Eine andere, in Medirien häufig zweifelhafte Frage beantwortete die Regierung des Landes bereits im Voraus: Das ver. almoravidische Königreich Medirien sieht sich weiterhin - und in der Verfassung ebenfalls festgeschrieben - als Rechtsnachfolger der Republiken Bayaria, Bananas und Tunisien, sowie des Großherzogtums des Mittelmeers. Letzteres führt dazu, dass Medirien weiterhin die Inselgruppe Neuguinea Mediterrànea als seit 2028 medirisches (bzw. ehem. Bananisches, Bayariaches und Tunisisches) Gebiet anerkennt Siehe hier für den Post Australiens.. Diesbezüglich soll auch ein Gespräch mit Batazion und Cramtosien folgen. Während der Anspruch auf Cossyra weiter ruhen gelassen wird (jedoch offiziell nicht aufgehoben ist), erkennt die Regierung des Reiches das Aksai als Teil Welanjas und Hawaii als Teil der UNAS an. Lediglich in der Frage Gazas konnte man sich bisher nicht entscheiden. Man erklärte jedoch nach dem Bruch des Landes Medirien mit Barnien und den UNAS wird das Reich auch hier einen Neuanfang wagen und dafür Staatstreffen vorschlagen.
In außenpolitischen und wirtschaftlichen Belangen des Reiches hat man beschlossen, dass die nordafrikanische Fusion einige Änderungen zur Folge haben wird. So hat das Königreich Medirien vor der Fusion noch Teile seiner bilateralen Verträge mit Ajin, Chryseum, Grafenberg und Savoyen gekündigt. Ebenfalls hat man in Abstimmung mit der Regierung in Macronien den zweiten Vertrag von Mediris gekündigt mit der Ankündigung, sehr an einem erneuten Vertrag mit Macronien interessiert zu sein, diesen dabei jedoch an die veränderten Gegebenheiten anzupassen. Auch ist Medirien aus der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume ausgetreten, eine erneute Mitgliedschaft als gesamte Nation wird auf einer der ersten Konvente diskutiert werden müssen. Gleichzeitig hat man jedoch entschieden, dass die Mitgliedschaften in ARCTUS und OMZV bestehen bleiben werden, über den GNPO wird demnächst entschieden. Auch die Mitgliedschaft im AFB steht nicht zur Debatte, ebenso wie die Kandidatur des Teilkönigreichs Medirien zur Fußball-Weltmeisterschaft 2050, sowie die Ausrichtung der Eishockey-WM im Teilkönigreich. Eine Ausweitung der beiden Turniere auf Gesamt-Almoravidien wird derzeit diskutiert, ebenfalls die Zusammenlegung der nationalen Fußballigen, beziehungsweise eine Verschiebung der Ligen-Grenzen. Die Ausnahme stellt der African Cup of Nations in diesem Jahr dar, dort werden die bereits qualifizierten Mannschaften von Samil, Medirien und Ostmedirien antreten. Mit der angesprochenen Kündigung des 2. Vertrages von Mediris, wird ebenfalls das Handelsembargo gegen die Republik Papua fallen gelassen, das Reich wird demnächst über die Haltung zu dem asiatischen Staat beraten und entschieden. Fürs erste wurde die Regierung unter Rumah Dijual anerkannt. Da die Aufkündigung einiger bilateralen Verträge vor allem einer Neuausrichtung dient und keiner Abschottung o.Ä. lädt man ebenfalls einige Regierungen zu Gesprächen bzw. Staatstreffen nach Constantine ein, darunter Meyham, Welanja, Mitteleuropa, Preußen, die UNAS und Macronien. Auch ein Treffen mit den restlichen Mitgliedern der OMZV zur Besprechung der weiteren Ziele, aber auch zum Umgang im Papuakonflikt oder in Fragen von umstrittenen Gebieten weltweit, wurde eingeplant.
Eine andere Frage ist ebenfalls Reichsweit vorgeschrieben: Die neue Flagge der Almoraviden wird an jedem Amt sowie anderen Gebäuden unter der öffentlichen Hand verpflichtend neben der Flagge des Teilkönigreichs zu hissen sein, wenn diese auch gehisst wird. Die Flagge des vereinigten almoravidischen Königreiches Medirien wird eine Kombination aus dem seit Jahrzehnten fest verankerten medirischem Blau oben und dem aus der Flagge Samils und Almoràs stammendem almorànischem Rot unten auf der Flagge sein. Die Grundfarben wetden mit einem linksbündigensimmanischem Kreuz in almoravidischem Wüstengelbwww.simocracy.de/Balkenkreuz, zuletzt auf der Flagge Mediriens und Sirtenmedirszu finden, überlagert werden, dessen Mitte das almoravidische Wappen ziert. Während alle ehemalig samilischen Teilkönigreiche, sowie das Königreich Orientalmedirien neue Flaggen erhalten werden, behält das Königreich Medirien seine Flagge sowie das königliche Wappen.
Das vereinigte almoravidische Königreich Medirien erklärte ebenfalls, diplomatische Beziehungen mit den meisten Staaten der Erde aufnehmen zu wollen. Besonders werden daber die Föderation Meyham, das Königreich Macronien, die Republik Neusimmanien die Republik die Union Nordamerikanischer Staaten, die Republik Welanja und das Zarenreich Valgerik angesprochen.
Hingegen wird das Asian Empire nicht anerkannt sowie die Regierung aufgefordert, die aggressive Haltung und die Atomtests sofort aufzugeben. Das Königreich erwägt, ein Embargo aufzuerlegen. In Sachen Hagtann erklärte Medirien, dass man nach den neuesten Handlungen der dortigen Regierung die Unterstützung für die Unabhänigkeitsbewegung fallen ließe. Das dortige Kulturzentrum wurde geschlossen und die Mitarbeiter nach Port Calerney gebracht. Nach Absprache mit den anderen Teilkönigreichen erklärte die Regierung Constantines, hinter der Föderationsregierung zu stehen.
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