cora12 schrieb:
Hat jemand "Das Orakel von Oonagh" von Flavia Bujor gelesen?
Jupp, hab ich... besser gesagt, ich habe damit angefangen... irgendwie konnte ich diese Jade schon von Anfang an nicht leiden
In den ersten Kapiteln kommt sie ja echt verzogen rüber.
Auf dem Stapel der Bücher, die ich gerne lesen möchte liegen unter anderem "Jacobäas Traum" von Ingeborg Beyer und "Der Himmelsdrache" von G. P. Taylor. Im Augenblick lese ich "Tall, thin and blonde" von Dyan Sheldon.
Eines der besten Bücher, die ich jemals gelesen habe, war "McCready's Doppelspiel" von Frederick Forsyth, aber "Der Schakal" war auch nicht schlecht. Von John Le Caré hat mir immer noch am besten "Agent in eigener Sache" gefallen...
By the way: Hat irgendjemand "Der Schlund" von Gudrun Pausewang gelesen? Ich hab's mal wieder vorige Woche aus dem Regal gezogen und das Buch geht mir immer wieder aufs Neue unter die Haut. Ich weiß auch nicht, woran das liegt...
@psychobabe: hm, die Bücher von Patrica Cornwell sind in Englisch genauso gut, wie in Deutsch... und wenn du erst mal damit anfängst, Bücher auf Englisch zu lesen, sind Bücher, von denen du schon in etwa die Geschichte kennst (z.B. "Ink heart" von Cornelia Funke oder die Bücher von Agatha Christie) nicht schlecht. Damit habe ich angefangen, englische Literatur zu lesen und mittlerweile brauche ich für Bücher, die in Englisch geschrieben wurden, genauso lange wie Bücher auf Deutsch.