Charlie.:)
Gesperrt
Das ist meine erste Fotostory ich hoffe sehr sie gefällt euch
Kapitel 1:
Danke fürs lesen und ich hoffe sie hat euch gefallen..
''... denn das, was geschah, war nie meine Absicht. Ich könnte natürlich sagen, dass ich keine Wahl gehabt hätte und das es mir leid täte, jedoch wäre es gelogen... denn man hat IMMER eine Wahl, egal was kommt. Denn wenn man nicht selbst die Entscheidungen trifft... wer dann?''
Kapitel 1:
Ich war wie Traumatisiert... ich wusste nicht wieso, jedoch stand ich dort und wusste nicht, was ich machen sollte... Die ganze Zeit dachte ich an diese eine Nacht. Nach einiger Zeit kam ich wieder einigermaßen zu mir... Ich sah mich um. Links von mir stand meine Lampe, die leuchtete. Rechts von mir war nur.. nur Leere. Ich atmete tief ein und erinnerte mich daran, was heute ist ... das heute ein schöner Tag werden sollte..
Ich rappelte mich auf und versuchte Positiv zu denken. Langsam ging ich zur Tür und überlegte, was ich heute essen und anziehen werde. Ein paar Schritte vor der Tür blieb ich stehen, starrte auf den Griff und stand ohne Gedanken da. Egal, dachte ich mir dann doch ... Ich öffnete die Tür und ging ins Badezimmer...
Im Badezimmer stand ich vor dem Spiegel. Ich nahm die Zahnbürste und putze mir die Zähne. Langsam merkte ich wie die Nervosität in mir stieg. Ich stützte mich auf das Waschbecken und kniff meine Augen zusammen. Mit geschlossenen Augen beruhigte ich mich. Entspannt öffnete meine Augen wieder und wusch mir die Hände.
Jetzt freute ich mich. Ich setzte mich auf mein Sofa und blätterte in der Zeitung die Tierangebote im Tierheim durch. Dort waren mehrere Anzeigen von Pferden. Ich wollte umbedingt ein Pferd kaufen. Es waren wunderschöne Pferde alles Reinrassige, Edle und hohe Pferde. Es wunderte mich, dass es solche Pferde dort gab. Ich konnte mich zwischen diesen wundervollen Tieren nicht entscheiden. Bis ich das kleine Fohlen sah, das seit seiner Geburt dort saß und das nicht einen Interessierte. Es war halt ein Mischling gewesen, nicht schön und auch nicht angesehen. Ich entschied mich für das kleine zerbrechliche Fohlen. Sofort rief ich an und sagte bescheid.
''Guten Tag, ich möchte gerne aus ihrer Anzeige das Mischlingsfohlen kaufen.''
''Sind sie sicher? Es ist hässlich und ein Mischling. Keiner von unseren Stadtbewohnern wird es gut finden. Sie wissen selbst, dass dies eine Edle und reiche Stadt ist.''
''Ich habe gesagt ich möchte dieses Fohlen haben es ist mir egal, was die anderen denken, das Tier ist auch ein Lebewesen und hat ein schönes Leben verdient, bitte bringen Sie das Tier einfach vorbei.''
Ich legte auf.
''Guten Tag, ich möchte gerne aus ihrer Anzeige das Mischlingsfohlen kaufen.''
''Sind sie sicher? Es ist hässlich und ein Mischling. Keiner von unseren Stadtbewohnern wird es gut finden. Sie wissen selbst, dass dies eine Edle und reiche Stadt ist.''
''Ich habe gesagt ich möchte dieses Fohlen haben es ist mir egal, was die anderen denken, das Tier ist auch ein Lebewesen und hat ein schönes Leben verdient, bitte bringen Sie das Tier einfach vorbei.''
Ich legte auf.
30 Minuten später klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete die Tür.
''Hallo wir haben Ihnen das Tier vorbei gebracht.''
Dort stand kein Fohlen.
''Und wo ist das Tier?''
''Wie haben es in Ihreb Garten gestellt da wir gesehen haben, dass Sie dort schon einen Stall aufgebaut haben.''
''öhm.. jaa ok danke. Sonst noch was?''
''Nein das wars.. Schön Tag Ihnen noch.''
''Ah.. Jaa danke sehr.''
Ich zwang mir ein kleines Lächeln auf und schloss die Tür wieder.
Langsam drehte ich mich um.
Da klingelte das Telefon.
''Jaa? Hallo wer ist da?''
''Sind sie Charlie Bones?''
''Richtig ich bin Charlie Bones. Kann ich Ihnen helfen?''
''Sind Sie sich eigentlich bewusst, was sie unserer Stadt antun?''
''Wovon reden Sie bitte?''
''Sie Wohnen in unser wunderschönen Stadt wo es nur edle Teile gibt. Nun kommen sie daher als Zigeunerweib und ziehen in ein winziges, altes, gammliges Haus. Dann kaufen Sie sich ein Pferd, welches keiner haben will weil es unreines Blut hat. warum ma..."
''Ich habe nichts getan. Ich möchte dieses Fohlen haben, weil ich sonst keine Familie habe und Ihnen muss ich das nicht erklären Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.''
Und schon legte ich auf. Das war eine Frechtheit, was die sich erlaubt hatte. Wieso haben alle was gegen mich, nur weil ich anders bin, nur weil ich anscheinend ein ******** bin?! Das verstehe ich nicht. Ich ging nun nach hinten in den Garten und sah schon das kleine Fohlen.
''Hallo wir haben Ihnen das Tier vorbei gebracht.''
Dort stand kein Fohlen.
''Und wo ist das Tier?''
''Wie haben es in Ihreb Garten gestellt da wir gesehen haben, dass Sie dort schon einen Stall aufgebaut haben.''
''öhm.. jaa ok danke. Sonst noch was?''
''Nein das wars.. Schön Tag Ihnen noch.''
''Ah.. Jaa danke sehr.''
Ich zwang mir ein kleines Lächeln auf und schloss die Tür wieder.
Langsam drehte ich mich um.
Da klingelte das Telefon.
''Jaa? Hallo wer ist da?''
''Sind sie Charlie Bones?''
''Richtig ich bin Charlie Bones. Kann ich Ihnen helfen?''
''Sind Sie sich eigentlich bewusst, was sie unserer Stadt antun?''
''Wovon reden Sie bitte?''
''Sie Wohnen in unser wunderschönen Stadt wo es nur edle Teile gibt. Nun kommen sie daher als Zigeunerweib und ziehen in ein winziges, altes, gammliges Haus. Dann kaufen Sie sich ein Pferd, welches keiner haben will weil es unreines Blut hat. warum ma..."
''Ich habe nichts getan. Ich möchte dieses Fohlen haben, weil ich sonst keine Familie habe und Ihnen muss ich das nicht erklären Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.''
Und schon legte ich auf. Das war eine Frechtheit, was die sich erlaubt hatte. Wieso haben alle was gegen mich, nur weil ich anders bin, nur weil ich anscheinend ein ******** bin?! Das verstehe ich nicht. Ich ging nun nach hinten in den Garten und sah schon das kleine Fohlen.
Ich sah dieses wundervolle, kleine Tier vor mir und mir kamen die Tränen. Ich kniete mich vor ihm nieder und wartete ab. Das kleine Wesen kam mit langsamen Schritten näher.
''Hab keine Angst, ich werde dich nicht verurteilen. Ich werde dich lieben und wie mein Kind sehen.''
Nun stand es direkt vor mir, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte.
''Alle sehen uns als Außenseiter, als hässlich, arm und unordentlich an und zusammen werden wir dagegen kämpfen.''
Ich setzte mich hin. Das Fohlen legte sich vor mir hin und sah mich an, als würde es mich verstehen und mir zuhören.
''Du bist nicht hässlich weißt du das? Du hast unglaublich süße Augen und ein tolles Wesen! Nur ... wie nenne ich dich?''
Es wieherte mich an. Ich stand auf und holte aus der Box eine Bürste.
Nun stand das kleine Tier wieder direkt hinter mir. Ich fing an es langsam zu Bürsten.
''Ich glaube ich nenne dich Contrast, das heißt nämlich 'Gegensatz' und ich finde das passt wunderbar.''
''Hab keine Angst, ich werde dich nicht verurteilen. Ich werde dich lieben und wie mein Kind sehen.''
Nun stand es direkt vor mir, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte.
''Alle sehen uns als Außenseiter, als hässlich, arm und unordentlich an und zusammen werden wir dagegen kämpfen.''
Ich setzte mich hin. Das Fohlen legte sich vor mir hin und sah mich an, als würde es mich verstehen und mir zuhören.
''Du bist nicht hässlich weißt du das? Du hast unglaublich süße Augen und ein tolles Wesen! Nur ... wie nenne ich dich?''
Es wieherte mich an. Ich stand auf und holte aus der Box eine Bürste.
Nun stand das kleine Tier wieder direkt hinter mir. Ich fing an es langsam zu Bürsten.
''Ich glaube ich nenne dich Contrast, das heißt nämlich 'Gegensatz' und ich finde das passt wunderbar.''
Danke fürs lesen und ich hoffe sie hat euch gefallen..
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