S3vi
Member
- Registriert
- Oktober 2008
- Geschlecht
- r
United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association
- Beziehungen werden eingestellt -
Nachdem die Nachrichten der URS und des ZR aus Singapur das UKSI
erreichten, beschloss König Sevi XXI. sofort drastische Massnahmen:
Unverzüglich werden sämtliche Beziehungen zwischen dem UKSI und
den beiden Weltmächten komplett eingestellt. Das
Botschaftspersonal wurde bereits aus den beiden Staaten
zurückbeordert, im Gegenzug wurden die Botschafter der URS und des
ZR aus dem Königreich ausgewiesen. In Zukunft wird mit den Staaten
keinerlei diplomatischer Kontakt mehr gepflegt.
Eine ausführlichere Begründung bedarf es ob der offensichtlichen
Umstände nicht, mit der aktuellsten Bereicherung ist das Mass
endgültig voll. "Eine Fortführung der Kontakte würde sämtlichen
Prinzipien unseres Königreichs widersprechen, wir können und wollen
mit diesen Staaten nichts mehr zu tun haben. Auch wenn sie zu den
mächtigsten Staaten der Welt gehören, können wir auf sie
verzichten", so der König.
- Sanktionen Gerudoniens überzogen -
Voller Unverständnis vernahm man die Meldung aus dem Vereinigten
Königreich über die Sanktionen, welche gegen das UKSI aufgrund der
Kritik gegen den Krieg in der Islamischen Föderation erlassen wurde.
Zwar erhoffte man sich, dass sich die Beziehungen zwischen
Gerudonien und dem UKSI bald bessern würden, doch wurden alle
Bemühungen der letzen Jahre mit den Massnahmen Gerudoniens
zerstört. König Sevi XXI. äusserte sich dazu wie folgt: "Ich kann nicht
verstehen, warum das UKSI ob der blossen Kritik an einem
ungerechtfertigtem Krieg bestraft wird. Wir werden immer an unserer
Meinung festhalten, Sanktionen hin oder her. Wenn das VKG anderen
Staaten seine Meinung aufzwingen will, ist es bei unserer Nation
damit definitiv an der falschen Adresse."
Um eine Verteuerung oder
einen Einbruch der Importe abzuwenden, wurde beschlossen, den
betroffenen Schiffen die Sondergebühr, welche bei der Durchfahrt der
hylalischen Kanäle anfallen, im vollem Umfang zurückzuerstatten. Um
Unkosten für das UKSI zu verhindern, wurde als Ausgleich für die
Rückerstattung der Gebühren eine Steuer- und Zollerhöhung für
sämtliche im Königreich aktive Betriebe aus Gerudonien veranlasst.
Der König bedauert diesen Schritt, betonte aber, dass es keine
andere Möglichkeit gebe, um die Folgen der gerudonischen Sanktionen
so gering wie möglich zu halten.
erreichten, beschloss König Sevi XXI. sofort drastische Massnahmen:
Unverzüglich werden sämtliche Beziehungen zwischen dem UKSI und
den beiden Weltmächten komplett eingestellt. Das
Botschaftspersonal wurde bereits aus den beiden Staaten
zurückbeordert, im Gegenzug wurden die Botschafter der URS und des
ZR aus dem Königreich ausgewiesen. In Zukunft wird mit den Staaten
keinerlei diplomatischer Kontakt mehr gepflegt.
Eine ausführlichere Begründung bedarf es ob der offensichtlichen
Umstände nicht, mit der aktuellsten Bereicherung ist das Mass
endgültig voll. "Eine Fortführung der Kontakte würde sämtlichen
Prinzipien unseres Königreichs widersprechen, wir können und wollen
mit diesen Staaten nichts mehr zu tun haben. Auch wenn sie zu den
mächtigsten Staaten der Welt gehören, können wir auf sie
verzichten", so der König.
- Sanktionen Gerudoniens überzogen -
Voller Unverständnis vernahm man die Meldung aus dem Vereinigten
Königreich über die Sanktionen, welche gegen das UKSI aufgrund der
Kritik gegen den Krieg in der Islamischen Föderation erlassen wurde.
Zwar erhoffte man sich, dass sich die Beziehungen zwischen
Gerudonien und dem UKSI bald bessern würden, doch wurden alle
Bemühungen der letzen Jahre mit den Massnahmen Gerudoniens
zerstört. König Sevi XXI. äusserte sich dazu wie folgt: "Ich kann nicht
verstehen, warum das UKSI ob der blossen Kritik an einem
ungerechtfertigtem Krieg bestraft wird. Wir werden immer an unserer
Meinung festhalten, Sanktionen hin oder her. Wenn das VKG anderen
Staaten seine Meinung aufzwingen will, ist es bei unserer Nation
damit definitiv an der falschen Adresse."
Um eine Verteuerung oder
einen Einbruch der Importe abzuwenden, wurde beschlossen, den
betroffenen Schiffen die Sondergebühr, welche bei der Durchfahrt der
hylalischen Kanäle anfallen, im vollem Umfang zurückzuerstatten. Um
Unkosten für das UKSI zu verhindern, wurde als Ausgleich für die
Rückerstattung der Gebühren eine Steuer- und Zollerhöhung für
sämtliche im Königreich aktive Betriebe aus Gerudonien veranlasst.
Der König bedauert diesen Schritt, betonte aber, dass es keine
andere Möglichkeit gebe, um die Folgen der gerudonischen Sanktionen
so gering wie möglich zu halten.
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