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République Cramtosian News:

Neue Regierung gebildet!
In der République Cramtosian (ehemals Imperio Romano) wurde eine neue Regierung gewählt!Neues Staatsoberhaupt und Regierungschef ist jetzt Frànk de Piere!Ebenfalls neu sind:
Verteidigungsminister Robert Flerg
Innenminister Julio Heaz
und
Außenminister Thomas le Schers

Die Politiker im Land erhoffen sich nun eine bessere Zukunft für die Bürger und mehr Ansehen sowohl National als auch International.
Frànk de Piere sagte in einem Interview folgendes:
"Ich werde unser Land in eine gute Zukunft führen,zu mehr Internationalen ansehen bringen und die ärmeren Landsleute finanziel unterstützen!"Andererseits sollen die Streitkräfte aufgestockt werden, von momentan 10.000 auf 25.000 Soldaten.Dazu sagte Verteidigungsminster Robert Flag:"Wir wollen das Heer aufstocken damit wir auch im Inland wichtige Gebäude wie z.B. den Naleys Int. Airport oder den Regierungssitz dauerhaft sichern können."Ebenfalls soll die Ausbildung um 6 Wochen verlängert werden da die Soldaten auch in Geiselbefreiungen trainiert werden sollen.
Wirtschaft:

Neues Heer, neuer Lieferant!

La Glerg Rifles soll absofort das Heer mit Waffen,Munition und Fahrzeugen beliefern.Das wurde von Manuel de Flochera dem Geschäftsführer und mehren Regierungssprechern bestätigt.Danach soll das Heer mit TZ 56 Sturmgewehren und mit Kallteru Kal. 60 Scharfschützengewehren beliefert werden.Ob es noch andere Waffen geben soll ist unklar.

Einmal Gewinn machen.

Gewinn hat Fleche Fisch schon lang gemacht aber erstmals stieg er über 1 mio. Cromtasien (€t) das entspricht ca. 500.000 Zinu.Fleche Fisch plant offenbar absofort Cramarchè zu beliefern.Cramarchè hat schon oft angedeutet absofort auch größere Betriebe liefern zu lassen.

Vermischtes:

Klettern auf Gasleitungen wir immer beliebter- erstes Todesopfer!

Ein 17 jähriger Teenager wollte über eine Gasleitung in 3 Metern höhe laufen.Jedoch stürtze er un hat sich nach ersten Ermittlungen nur ein Bein gebrochen was danach geschah ist unklar.Es wird vermutet das er in der Nacht bei -29°C erfror.

Demonstrationen nach Wahlsieg.

Einige hundert Menschen haben auf dem Skailel-Platz in Naleys demonstriert.Sie demonstrierten gegen die Aufstockung des Heeres und gegen den Bau eines neuen AKWs.Es soll auch in anderen Orten zu teils gewalttätigen Demonstrationen gekommen sein.

Leiche im Hotelpool!

Im beliebten Grande Hotel im Badeort Celas wurde ein Leiche im Hotelpool gefunden.Ein Polizeisprecher sagte das noch unklar ist um wem es sich handelt man wisse nur das die Person schon seit min. 2 Tagen tot sein muss.

Wetter:

Naleys: Tag Nacht Neuschnee
Mo. -9°C -30°C bis 20 cm
Die. -5°C -20°C bis 15 cm
Mit. -11°C -29°C bis 20 cm

In Celas,Lenoa und Richope fast identische Werte.
Ab mitte der Woche wieder bis 5°C aber dann wieder Eis und -10°C.
 
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República Vireñesa
Virenische Republik


Neupuerro weiterhin am seidenen Faden hängend

Nachdem die Meisten der von Vireña angesprochenen Themen von „Ruquia“ großzügig ignoriert werden (unter Anderem die extreme Geschichtsverdrehung zum Sklavenhandel „mit Lauch“ und so weiter) wollen wir uns noch ein letztes Mal mit den schlagkräftigen Argumenten der neupuerroanischen Polizeimacht beschäftigen, denn nach Hoy En Dia muss man mittlerweile nicht mehr, wenn es Touristen schon tun und davon erzählen. Ein Blick in aktuelle Geschichtsbücher reicht zudem, um zu zeigen, dass dort auf Schärfste gelogen wird. „Was man ja schon am „Anbau von Lauch im tropischen Puerro Perdido“ lesen kann“, so Präsident de Vicuña. Zudem würde man sie noch gerne nochmal daran erinnern, dass der sehr geehrte Herr Zaguro die „rechte Hand“ von El Presidente war, und zu den „Befreiungstruppen“ bei der damaligen Deklarierung der SR Puerro Perdido gehörte, neben erstbenannten El Presidente.
Zudem lehnt Virenien die Einladung Ruquias zu einem Staatstreffen ab, solange es keine plausiblen Erklärungen zu den mehr als ein Dutzend von unserer Republik angesprochenen Themen Puerro Perdidos gibt. „Denn diese Umgehung der Themen, indem nur unwichtigere Anschuldigungen fehlerhaft „erklärt“ werden, zeigen, dass der Puerro inmitten dieses „Staates“ wirklich perdido, also verloren ist.

Fußball-Weltmeisterschaft 2034 findet in Vireña statt

Wie Ryan Gregg, der Vorsitzende der International Football Association bereits erklärte, wird die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 in Vireña stattfinden. Die knappe Entscheidung zwischen Australien und Virenien fiel zugunsten des südeuropäischen Staates aus. Kurz nachdem die Nachricht die Iberische Halbinsel erreichte, feierten Menschen auf den Straßen, begleitet von Glücksparolen und viel Musik. Cristóbal Corrientes, Vorsitzender der Asociación Vireñesa de Fútbol (AVF), erklärte hierzu: „Natürlich freuen nicht nur wir über diese Entscheidung des Exekutivkomitees. Unsere ganze Heimat tobt derzeit über die zukünftige Austragung des Pokals in unserem Heimatland.

Japanisch als Amtssprache in der Storm Republic

Über die Entscheidung des Parlamentes der SR, das Japanische zur Amtssprache zu befördern, teilen sich in Virenien die Meinungen. Natürlich wird diese Vereinfachung des Lebens der dort lebenden emmerianischen Einwohner positiv aufgenommen, dennoch hält man diesen Status doch vielleicht für etwas übertrieben. Präsident de Vicuña äußerte sich erstmals dazu: „Obwohl hier in Vireña seit einigen Monaten eine Wandlung erfolgt, also das Japanische immer beliebter und die virenische Kultur Einflüsse aus diesem Raum bekommt, ist der Beschluss des Stormic Parlamentes vielleicht etwas übertreiben. Bei bisher 5 Prozent der Bevölkerung, welche japanisch als Muttersprache besitzen, wäre solch ein Status vielleicht zu früh angebracht. Wenn es darum gehen würde, hätte Vireña mittlerweile 8 Amtssprachen, und aufgrund der auch hier immigrierenden Emmerianer und der japanischsprachigen virenischen Minderheit würde dieses Idiom auch hier bald Amtssprache werden. Dennoch hoffen wir, dass dieser Beschluss die Integrität der Emmerianer in der SR fördert und eventuelle auf ethnische Motive basierende Probleme vorbeugt.“
Doch auch diese Aussage de Vicuñas wurde nicht von jedermann geteilt. Manche warfen ihn gar vor, eine unter Umständen beabsichtigte Einführung des Japanischen als Minderheitssprache in Vireña vorbeugen zu wollen, andere meinten sogar, er würde die Amtsspracheneinführung der 7 Regionalsprachen (Portugiesisch, Galicisch, Baskisch, Andalusisisch, Maltesisch, Lyrisch und Katalanisch) zu verhindern versuchen. Nach der Ansprache des Präsidenten zu diesem Thema kam jedoch seitens einiger Teile des Parlamentes tatsächlich die Aufforderung, das Japanische in Regionen mit starker japanischsprachiger Bevölkerung zur Minderheitssprache zu machen.

Palma Automobiles ab 2031 nun auch in der Storm Republic präsent; weitere Ziele für 2032 geplant

Nachdem die Expansion Palmas für das Jahr 2031 anfangs nur in der UNAS sowie in Welanja stattfinden sollte, trugen vor wenigen Tagen Gespräche mit Behörden der SR auch dort Früchte. Als drittes Land wird nun die Storm Republic Kraftfahrzeuge der Marke Palma ab dem Ersten Januar 2031 einführen. Mike da Costa dazu: „Aufgrund der erwarteten höheren Verkaufszahlen ab dem nächsten Jahr wäre es zudem hilfreich, falls es von den Behörden der Storm Republic genehmigt wird, ein Werk in der Nähe Klatovys zu errichten. Zudem wäre, aufgrund der Größe der UNAS, ein weiteres Werk im Nordwesten des Landes zu errichten. Optimal wäre eine Einrichtung nahe Detroit, zum Beispiel in Pontiac, Lorain oder Cleveland.“
Neben den drei zukünftigen Märkten gibt es jedoch auch andere Staaten, in welche immernoch gerne expandiert werden würde. Da Costa: „Dazu haben wir kürzlich eine Karte erstellt.“



Wie sie sehen, sind viele Staaten in verschiedenen Farbtönen koloriert worden. In Rot sehen sie Staaten, in welchen Palma bereits expandiert hat bzw. ab 2031 expandieren wird: Virenien, die UNAS, Storm Republic und Welanja. In Dunkelblau haben wir Gebiete eingefärbt, für die sich unser Unternehmen am meisten interessiert und kurz- bis mittelfristig eine Einführung unserer Automobile geplant ist. Dazu zählen Emmeria, Savoyen, Südburgund und die industrialisierte zumanische Region um das Japanische Meer, also Sachalin, Hokkaido, Honshu, Shikoku und Kyushu sowie die Koreanische Halbinsel und Mandschu. Zudem würden wir unsere Produkte auch gerne in Taiwan sowie im Stadtstaat Shigoni einführen. In einem etwas helleren Blau haben wir andere Regionen eingefärbt, wo eine Einführung für uns profitabel und deswegen interessant ist: Sinozumanien, Mírabella, Astana und Flugghingen in Asien. Gloire, das mitteleuropäische Damas, das Imperio Romano, Alpenland und die Sebbische Eidgenossenschaft sind zudem unsere Ziele in Europa. In Himmelblau sehen sie Südostasien, weitere Teile Nordamerikas, Hylalien und Nordeuropa: Dort ist eine langfristige Einführung geplant, an einer jetzigen Expansion sind wir aber nicht interessiert. In Hellblau sind potentielle Märkte eingefärbt.

Zur ungleichmäßigen Verteilung der Expansionspläne zeigte da Costa: „Wir wollen uns langfristig nur auf Märkte konzentrieren, welche sich auf der Nordhalbkugel befinden. Zudem hegen wir aufgrund der politischen Lage zwischen Vireña und einigen Staaten kein Interesse an einer Expansion in Südamerika. Auch Afrika erscheint uns als Kundenansammlung eher unprofitabel. Unsere Einführungsplanungen sind zum Teil noch sehr fantasievoll, vor allem weil wir unsere Wagen bisher erst in der Republik verkauft haben, und drei Staaten im nächsten Monat dazukommen. Wir sind jedoch sehr davon überzeugt, dass es Palma gelingen wird, zumindest die in dunkelblau gefärbten Staaten zu erobern. Für den Anfang.“


(Off: Es wäre schön, wenn sich Spieler, die Staaten besitzen, welche in den zwei dunkleren Blautönen gefärbt wurden, per PN an mich melden, ob denen eine Einführung bis zum Jahr 2032 genehm wäre. Über Chat ist es bei mir zurzeit etwas schwierig. Danke im Voraus :))

Weitere Neuigkeiten:
-Lena gewinnt den MVSC – hunderttausende Virener toben auf den Straßen der großen Städte
-Neupuerro weiterhin eine Lachfigur
-Lenaistenzuwachs in Mírabella von der Bevölkerung begeistert aufgenommen – Tempelbau auch
-Gloirischer Reisebus mit 29 Insassen in der Sumpflandschaft des Guadalquivirs spurlos verschwunden
-Übersieht CUBA den Sinn der Markengründung
-Bisher keine Anzeichen vom Pestvirus in Vireña aufgetaucht
-Bevölkerungsstatistiken 2031: Erneuter Anstieg der Lenaistenanzahl sowie hoher Bevölkerungszuwachs prognosziert
-Maltesischsprachige Bevölkerung befürwortet immernoch die Annektierung Maltas
-Entwickelt das Japanische bald dieselbe Präsenz in der Virenischen Republik wie es in der SR der Fall ist?
-Neupuerroanische Regierung „besorgt“ um Volk, Volk besorgt um die neupuerroanische „Regierung“
-Unerwartet starke Regengüsse in Alquinien und im Baskenland
-Cramtosien herzlichst begrüßt
-Zitat des Tages: „Jedoch bereitet uns ein weiteres Modell noch weitere Schwierigkeiten, sodass wir zwar nun bekannt geben dürfen, dass wir im Februar gleich zwei neue Fahrzeuge vorstellen werden, jedoch erst im Februar.“ –Juan Rodriguez

República Vireñesa




Diversis unum
 
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Sebbische Eidgenossenschaft
Confédération sebbique
Confederazione sebbia




Innenpolitik:

Parlamentswahlen in Sebbien


Seit heute Morgen 10 Uhr sind die Wahllokale für die Wahl der 1. Bundesversammlung geöffnet. Bis 19 Uhr haben rund 10,7 Mio. wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Stimmen abzugeben. Es wird erwartet, dass Hans-Georg Freimann, Kopf des Verfassunsgebenden Rates, sowie viele weitere Politiker und Juristen des Rates ins Parlament, oder in den Bundesrat einziehen werden. Erste Wahlergebnisse sollen in den späten Abendstunden oder in den kommenden Tagen bekanntgegeben werden.
Die Bundesversammlung wird sich danach mit der Hauptstadtfrage beschäftigen: Zürich oder Innsbruck?


Verdacht auf ersten Pestvirus-Fall

Für Aufruhr sorgte in den vergangenen Tagen eine Meldung des Eidgenössischen Ministerium für Gesundheit und Bevölkerungsschutz. Laut dem Ministerium gäbe es einen ersten Verdachtsfall auf eine Pestvirus-Infektion. Ein 38-jähriger Mann aus Zell am See, Kanton Salzburg wurde ins Krankenhaus eingeliefert und vorerst unter Quarantäne gestellt. Zuvor war der Mann von einer Reise aus Amerika zurückgekehrt. Unklar ist bisher, ob er sich mit dem Pestvirus in Amerika infiziert hat. Vorrübergehend wurden an den internationalen Flughäfen des Landes die Hygienebestimmungen für Reisende aus Amerika verschärft.


Außenpolitik:

Botschafteraustausch mit der República de Ruquia erwünscht

Man bedanke sich für die herzliche Begrüßung seitens der República de Ruquia. Auch die Sebbische Eidgenossenschaft ist an einem Botschafteraustausch interessiert. Eine Delegation für eine Botschaft in Ruquia steht bereits zur Verfügung und kann sofort mit der Arbeit beginnen. Entsprechende Einrichtungen in Sebbien können bereitgestellt werden, sobald das Parlament und das Volk über die Hauptstadtfrage abgestimmt haben.


Wirtschaft:

Interesse an Expansion von Palma Automobiles

Das Eidgen. Ministerium der Volkswirtschaft gab bekannt, dass ein positives Interesse an der Expansion des virenischen Unternehmens Palma Automobiles bestehe. Einer Öffnung des Marktes für Palma stünden keine großen Hürden im Wege, so ein Sprecher des Ministeriums. Man hoffe zudem, dass Palma Automobiles nicht das einzige große Unternehmen seie, welches ein Interesse an einer Expansion zum sebbischen Markt hin habe. Immerhin sei dieser durch starke Finanz-und Dienstleistungszentren in Zürich, München und Innsbruck durchaus attraktiv, so der Sprecher weiter.


Informationsamt der sebbischen Bundesregierung
Zürich, 11. Dezember 2030

 
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Jakusten, 11. Dezember 2030

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater
Mitglied des Castiana-Commonwealth



Neue Staaten erheben sich

Jakusten- Mit wohlwollen möchten wir die neuen Staaten begrüßen, die sich zurzeit aus ihren Vorgängerstaaten erheben. Mit dabei sind die Sebbische Eidgenossenschaft, Republik Cramtosian und die Republik Ruquia. Wir möchten mit Ihnen einen Botschaftsaustausch durchführen. Im Gegenzug schicken wir auch Botschafter zu Ihnen. Im Botschafts- und Regierungsviertel von Jakusten stellen wir für sie ein Gemeinschaftsgebäude zur Verfügung. Auch werden Ihre Staaten anerkannt.


Grippewelle breitet sich aus

Jakusten/Oslo- Wie jedes Jahr breitet sich auch dieses das Grippevirus im Norden Europas aus. Diesmal ist dieser Virus-Typ aggressiver, als seine Vorgänger. Mittlerweile sind 2937 Menschen an der Grippe erkrankt und 35 von ihnen sind bereits daran gestorben. Zwei davon waren Touristen aus der Storm Republic, die zu Besuch bei ihren Verwandten waren. Sie wurden bereits in ihr Heimatland überführt. Das Impfmittel ist ausgegangen, daher benötigen wir schnellstmöglich neue Impfdosen.


Weitere Staatstreffen geplant

Jakusten/Avalon/Zheng- Mit dem Königreich Castiana sind in der Zukunft weiterhin Staatstreffen geplant, damit die Meinungen des Königreichs von der Republik postitiv wird. Auch möchte man mit seinem östlichen Nachbarn, dem Zumanischen Reich, ein Treffen abhalten. Dies sei schon sehr lange überfällig, so Regierungschef Samuel Holmsen.


Nachrichtenticker:

1 Zinu = 0,4932 BK || 1 BK = 2,0276 Zinu (+0,0151)
Boscoulischer Aktienindex (BAX): 20.628,63 (+135,10)
Wintereinbruch lässt legt in Boscoulis den Verkehr lahm
Grippeimpfdosen benötigt
Auslosung der EM 2032 beginnt bald
Arbeitslosenquote liegt bei 5,7% (rund 3,5 mio)

Neue Statistik aus der Republik von 2030:

Geburtsrate: 593.632; Sterberate: 594.171
Sterberate auf 1000 EW: 15
Geburtsrate auf 1000 EW: 13
Lebenserwartung Frauen: 83,4 Jahre; Lebenserwartung Männer: 79,3 Jahre

Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

In Vertretung durch die Generalgouverneurin Marielle Wallin

Im Auftrag, der Regierungschef der DR Boscoulis
Samuel Holmsen
 
Republik Cramtosian

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Wochenbericht der Regierung


Die neue Regierung ist mit dem Diplomatenaustausch mit der Demokratische Republik Boscoulis einverstanden.Regierungssprecher Zargesso sagte das noch heute Abend ein Jet der Regierung starten wird ebenfalls möchte die Regierung der Sebbischen Eidgenossenschaft einen Diplomatenaustausch vorschlagen.
Wirtschaftsminister Larchera zeigte sich positiv erfreut über die Pläne des virenischen Autobauers Palma Automobiles evtl. auch nach Cramtosian zu exportieren.Er hoffe auch das sich weiter große unternehmen ansiedeln werden.Aus diesem Grund werden in den nächsten 5 Jahren 10 neue Industriebahnhöfe und 3 Häfen entstehen.Die Regierung möchte ebenfalls den Fall der Währung stoppen da ein Cromtasien(€t) schon 0,5 Zinu wert ist.Das ist schlecht für die Wirtschaft und für den Tourismus sagte ein Ministeriumssprecher.

Die Gesundheitsministerin Vergase sagte über das Pestvirus und die Grippewelle das man jedem Land nach einer diplomatischen Anfrage mit Medikamenten und Ärtzen helfen werde.
Aufgrund der Erhöhung der Truppenzahl sprach Verteidigungsminister Flerg das dringen Firmen benötigt werden die unsere Streitkräfte ausrüsten,sowohl mit Fahrzeugen jeder Art als auch mit Waffen und Munition.

Es werden aber auch Firmen benötigt die die Zivilbevölkerung beliefern.Die Rede ist von Supermarktketten,Banken,Lebensmittelgeschäften,etc.

Die Regierung hat ein Gesetz verabschieded wonach kein slawisch mehr unterrichtet wird sondern man aus Zumanisch,Simmanisch,Damatisch und Griechiesch wählen kann.Das soll die Beziehungen zu den Nachbarländern verbessern.
 


Sebbische Eidgenossenschaft
Confédération sebbique
Confederazione sebbia




Eilmeldung: Botschafteraustausch mit Boscoulis und Cramtosian

Das Eidgenössische Ministerium für Außenpolitik nimmt die Angebote von Botschafteraustauschen zwischen der Sebbischen Eidgenossenschaft und der Dem. Republik Boscoulis, sowie der Republik Cramtosian mit positiver Reaktion zur Kenntnis. Ministerium und Bundesregierung sind ebenfalls an einem Diplomatenaustausch interessiert und stellen Delegationen für die jeweiligen Staaten zusammen. Auch wie bei dem Diplomatenaustausch mit der República de Ruquia können die entsprechenden Einrichtungen erst nach der Abstimmung über die Hauptstadtfrage eingerichtet werden.
Man wolle die Vertretungen anderer Staaten in der Hauptstadt konzentrieren. Deshalb werden diese auf sebbischer Seite erst dann eingerichtet, wenn die Hauptstadtfrage durch Parlament und Volk geklärt ist.

Desweiteren ist man an Botschafter- und Diplomatenaustauschen mit möglichst allen Staaten dieser Welt interessiert. Entsprechende Delegationen könnten bei Interesse des entsprechenden Staates umgehend zusammengestellt werden, so das Außenministerium.


Informationsamt der sebbischen Bundesregierung
Zürich, 11. Dezember 2030


 
République Cramtosian

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Eilmeldung:

Die Freude über die Zustimmung des Diplomatenaustausches wurde schnell getrübt!
Attentat auf Diplomat!5 Tote 3 Verletzte.
Der Diplomat für die Demokratische Republik Boscoulis wurde am Flughafen Opfer eines Sprengstoffanschlages!Er selbst blieb unverletzt aber es gab 2 tote Polizisten und 3 tote Journalisten.3 weitere Personen wurden teils schwer verletzt!Es ist unklar ob der Anschlag gegen die neue Regierung,gegen die Demokratische Republik Boscoulis oder nur gegen diesen Diplomaten gerichtet war.Es wird vermutet das es sich um eine Gruppe von Regierungsgegner handelt.

Der Diplomat wird wahrscheinlich Morgen in einem Militärflugzeug in die Demokratische Republik Boscoulis geflogen.Der Diplomat für die Sebbische Eidgenossenschaft wird aber wie geplant in einem Militärhelikopter vom "Military Airport Cessena" starten.
 
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Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Begrüßung neuer Staaten
Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.
Der Beginn der diplomatischen Beziehungen mit der République Cramtosian ist vorerst unter Vorbehalt. Man möchte abwarten, wie sich der Staat entwickelt.

Pestvirus - Erkrankung bestätigt
Nachdem zuletzt ein Geschäftsmann nach einer Dienstreise mit den Symptomen der Krankheit eingeliefert wurde, gab es heute die Bestätigung vom Gesundheitsministerium, dass der Mann an dem Pestvirus erkrankt ist.
Es wurde auch ein zweiter Fall bekannt, bei dem sich eine junge Frau mit dem Virus angesteckt haben soll. Wie es zu der Ansteckung gekommen ist, wird zurzeit untersucht.
Das Gesundheitsministerium warnt vor Panikmache. Aktuell gebe es lediglich zwei bestätigte Fälle und es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung, so der Sprecher des Gesundheitsministeriums.

Staatstreffen mit Erichon
Der jardimische Präsident Salim und Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi trafen sich mit dem Regierungschef Dr. Amin Haswari der Republik Erichon.

  • Die Republik Erichon erteilt der Irmao AG, einer Tochterfirma von ALux, den Auftrag zum Bau von mehreren Transportern und Lastkraftwagen um den Fahrzeugpool der Kommunalverwaltung zu erneuern.
  • Die Republik Erichon importiert Marmor, Phosphor, Silber, Gold und größere Mengen Eisenerz, um ihren Rohstoffbedarf zu decken.
  • Die Arabischen Emirate verkaufen der Republik Erichon gebrauchte Tanker, Frachter und Binnenfrachtschiffe.
  • Beide Staaten, die Arabischen Emirate Jardim und die Republik Erichon, setzten einen gemeinsamen Vertrag zum Schutz des Persischen Golfs auf. Vorbild für diesen Vertrag ist der Suez-Perim Vertrag, welcher zwischen den Staaten Aminier, Damas, Jardim und Spartan existiert.Präsident Salim und Regierungschef Dr. Haswari bestätigten durch ihre Unterschriften die Einhaltung des Vertrages. Für Schiffe aus anderen Staaten ist der Vertrag ebenfalls bindend, ansonsten kann die Einfahrt in den Persischen Golf untersagt werden.

Vertrag zum Schutz des Persischen Golf

  1. Die Einfahrt in den Persischen Golf wird durch die Staaten Jardim und Persia an der Straße von Hormus geregelt.
  2. Schiffe, die in den Persischen Golf einfahren müssen bei der Einfahrt entsprechende Gebühren zahlen, Ausnahmeregelungen haben hier nur Schiffe von Erichon (Westpersien), Jardim und Persia
  3. Direkt im Persischen Golf darf keine Marine, außerhalb der Marinestützpunkte, fest stationiert werden
  4. Militärische Schiffe, Gefahrguttransporte, Waffentransporte etc. benötigen eine Sondergenehmigung von Jardim und Perisa für die Einfahrt in den Persischen Golf, Ausnahmeregelungen haben hier nur Schiffe von Erichon, Jardim und Perisa
  5. Die Vertragsparteien Erichon, Jardim und Persia verpflichten sich dazu, Schiffe und Personal für die Küstenwache zu stellen.
  6. Durch ein lückenloses Überwachungssystem und die Küstenwache werden alle Schiffe im Persischen Golf erfasst und überwacht. Den Anweisungen der Küstenwache ist Folge zu leisten.
  7. Verstöße, wie gewaltsames Eindringen werden mit entsprechenden Maßnahmen geahndet. Dies kann die Kaperung des Schiffes und Festnahme der gesamten Besatzung sein, oder im Falle eines Angriffs die Zerstörung des Schiffes.
  8. Die Entsorgung von Abfällen im Persischen Golf ist untersagt und wird mit schweren Strafen geahndet.
  9. Fischerei ist nur den an den Persischen Golf grenzenden Staaten (Erichon, Jardim und Persia) gestattet.
gezeichnet: Ahmad Salim (Präsident der Arabische Emirate Jardim), Dr. Amin Haswari (Regierungschef der Republik Erichon)​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro




Star Express Plant Abflugzentrum in Europa!

Gestern trafen sich Vertreter von Star express mit potenziellen Investoren in Barcelona um ein Abflugzentrum in Barcelona nahe dem Internationalen Flughafen zu errichten. Man möchte damit Europäische Kunden gewinnen und weiter wachsen.MAn einigte sich darauf dass das Abflugzentrum gebaut wird, es werden allerdings noch kleinere Fragen diskutiert.

Lenaismus-Streit:Oberstes Gericht Beendet Verbot des Lenaismus!

Vorgestern wurde von Obersten Gericht befunden dass der Lenaismus nicht mehr zu Verbieten sei, allerdings wird der Lenaismus weiterhin Nicht als Religion anerkannt, da eine Vergötterung Lebender Personen kein Inhalt einer normalen Religion ist.

Regierung beschließt Lockerung der Umweltgesetze!

Heute wurden im Parlament Folgende Änderungen im Mexicalischen Umweltschutzgesetz beschlossen:

1.Es werden wieder Fahrzeuge mit Ölbasiertem Treibstoffen zum verkauf Erlaubt, allerdings unter der Bedingung, dass die Schadstoffwerte gering zu halten sind.

2.Lagerfeuer im Freien sowie Kamine werden wieder Erlaubt, Vorausgesetzt man hält sich an die Bestimmungen im Gesetz zum Schutz der Wälder und dem Brandschutzregeln.

3.Fischfangquote wird erhöht, um die Preise im Markt wieder zu senken.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Sebbische Eidgenossenschaft

Confédération sebbique
Confederazione sebbia



Innenpolitik:

Parlamentswahlen: Stimmen ausgezählt

Die Stimmen der Wahl zur 1. Bundesversammlung, welche am 11. Dezember 2030 stattfand sind ausgezählt. Die Wahlbeteiligung war, wie erwartet, relativ hoch - sie lag bei rund 87%. Die Auszählung der Stimmen ergab folgende Sitzverteilungen im Parlament:


Sozialdemokraten - 36%
(National-)konservative - 13%
Christl. Demokraten - 24%
Liberale - 7%
Grüne - 19%
Sonstige (z.b. Kommunisten) - 1%


Einen überraschenden Wahlerfolg konnten die Grünen landen, die mit 19% der Stimmen drittstärkste Kraft im Parlament werden.
Durch die Bundesverfassung ist die Regierung in der Sebbischen Eidgenossenschaft als Konkordanzdemokratie strukturiert, alle Parteien, die in die Bundesversammlung einziehen sind Teil der Regierung. Die Stimmkraft richtet sich jedoch nach der Anzahl der Stimmen und damit Sitzen.


Entscheidung in der Hauptstadtfrage

Bundesversammlung und Volksentscheid kamen bei der Frage, ob Zürich oder Innsbruck Hauptstadt werden sollen zu einem knappen Ergebnis. Mit rund 61% stimmten die Parlamentsabgeordneten und mit ca. 52% das Volk in einem Volksentscheid für Zürich als Hauptstadt. Gründe dafür seien die verkehrstechnisch günstigere Lage Zürichs, das Vorhandensein der nötigen Infrastruktur, sowie das dort ansässige Finanz- und Dienstleistungszentrum. Die dezentrale Lage im Staat unterstütze zudem den Bundesstaats- und Förderalismusgedanken, so ein Sprecher der Bundesversammlung.
Man beginnt zudem umgehend mit der Einrichtung von diplomatischen Vertretungen, Ministerien, staatlichen Behörden, Instituten etc.


Pestviruserkrankung bestätigt

Der Verdacht einer Pestvirus-Erkrankung eines 38-jährigen Mannes aus Zell am See, Kanton Salzburg hat sich nach Angaben des Eidgen. Ministeriums für Gesundheit und Bevölkerungsschutz bestätigt. Der Mann wurde vor zwei Tagen in die Universitätsklinik Salzburg eingeliefert, wo er nun unter Quarantäne behandelt wird. Nach Angeben des Klinikums sei der Zustand des Mannes gut.
Wie auch in den Arab. Emiraten Jardim warnt das Gesundheitsministerium vor Panikmache. Bisher ist dies der erste und einzige Fall in Sebbien. Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht. Es wird angenommen, dass sich der 38-jährige auf einer Reise nach Amerika mit dem Pestvirus infiziert hatte.


Außenpolitik:

Diplomatenaustausch mit den Arabischen Emiraten Jardim

Bezüglich des Angebots der Arabischen Emirate Jardim, Diplomaten zwischen den Emiraten und der Sebbischen Eidgenossenschaft auszutauschen, gibt das Eidgenössische Ministeirum für Außenpolitik bekannt, dass seitens des Ministeriums und der Bundesregierung an der Errichtung einer Botschaft in der Hauptstadt Riad oder in Abu Dhabi großes Interesse besteht. Im Gegenzug werden für die Diplomaten aus Jardim Gebäude in Zürich zur Verfügung gestellt.


Gemischte Reaktionen auf den Persischen Golf-Vertrag

Mit größtenteils positiven Reaktionen, als auch mit negativer Kritik schaut man auf den Abschluss des Vertrages zum Schutz des Persischen Golfes. Man ist erfreut darüber, dass Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit, sowie zum Schutz des Meeres getroffen werden. Jedoch wird Punkt 2 des Vertrages kritisiert. Man kritisiert die prinzipielle Aneignung internationalen Gewässers der jeweiligen Staaten durch die Notwendigkeit Gebühren zu zahlen, um den Golf passieren zu dürfen. Es bestehe hierbei durchaus noch Überarbeitungsbedarf, so Stimmen aus der Grünen Partei und dem Eidgen. Ministerium für Außenpolitik.


Wirtschaft

Verstärkte Forschung nach Impfstoff für Pestvirus

Der größte sebbische Pharma- und Medizintechnikkonzern NovartilPharma verstärkt nach eigenen Angaben die Bemühungen, einen wirksamen Impfstoff gegen das inzwischen weltweit grassierende Pestvirus zu entwickeln. Man habe dafür auch das Budget für Forschungszwecke aufgestockt.


Informationsamt der sebbischen Bundesregierung
Zürich, 13. Dezember 2030

 


21. Dezember 2030


Politik

NEM kritisiert Aussagen des vireñischen Präsidenten

New Pacific City - Die japanisch-emmerianische Partei NEM äußerte auf einer Pressekonferenz zur Anerkennung der japanischen Sprache als Amtssprache vorgestern in New Pacific City. Dabei wurden besonders die Aussagen des vireñischen Präsidenten de Vicuña. So sei die Einschätzung Vicuñas, dass ein Anteil von 5% an den insgesamt gesprochenen Sprachen in einem Staat nicht ausreiche, um eine Sprache zur Amtssprache zu ernennen, nicht auf die Storm Republic übertragbar. Da die japanischsprachigen Bürger mittlerweile die mit Abstand größte Minderheit darstellen, sei die Situation deutlich anders als in Vireña, wo sich deutlich mehr Gruppen der Größenordnung befinden, erklärte ein Sprecher. Des weiteren sei die Entscheidung, Japanisch als Amtssprache zum 1. Juli 2031 anzuerkennen, auch unter Berufung auf einen Bericht des Insituts für Bevölkerungsentwicklung gefallen, welchem zufolge sich die Zahl der japanischsprachigen Menschen in der Storm Republic bis 2040 auf mindestens 20% erhöhen wird. Angesichts dieses Werts und der Tatsache, dass die japanische Sprache bereits jetzt mit deutlichem Abstand den dritten Platz unter den meistgesprochenen Sprachen belege, halte man die Ernennung zur Amtssprache zum 1. Juli des nächsten Jahres für einen sinnvollen und unverzichtbaren Schritt auch zu mehr Freiheit und Rechten für die emmerianischen Einwanderer, die bereits zu etwa 20% die Stormic Staatsbürgerschaft angenommen haben. Die Pressekonferenz der NEM sorgte vor allem bei den japanischsprachigen Bürgern, aber auch bei vielen Anhängern der liberalen Parteien für Freude.

Begrüßung neuer Staaten - Regierung bietet Botschaftenaustausch an

New Pacific City -
Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey begrüßt die Sebbische Eidgenossenschaft und die République Cramtosian und bietet beiden Staaten einen Botschaftenaustausch an. Ein Aufbau diplomatischer Beziehungen sei Pflicht und eine wichtige Maßnahme zur Etablierung guter Beziehungen zu beiden Staaten, erklärte ein Regierungssprecher. Man hoffe, dass man auch in Zukunft ein gutes Verhältnis sowohl zur Sebbischen Eidgenossenschaft als auch zur République Cramtosian aufbauen und erhalten könne.

Nachrichten

Diskussion in der Regierung über Währungsreform

New Pacific City -
Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey diskutiert seit mehreren Tagen über eine mögliche Währungsreform. Wie ein Sprecher berichtete, gehe es vor allem darum, den Stormdollar, der nach 15 Jahren als Währung des Storm Kingdoms und elf Jahren als Währung der Storm Republic von weiten Teilen der Bevölkerung als alte und unzeitgemäße Währung betrachtet werde, durch eine neue Währung mit anderem Wechselkurs zu ersetzen. Zu diesem Zweck berät die Regierung derzeit über eine mögliche Reform, die zum nächsten Herbst in Kraft treten könnte. Nähere Angaben machte der Sprecher nicht. Bei der Bevölkerung stößt die Idee einer neuen Währung für die Republik bisher größtenteils auf Zustimmung, so sprachen sich in einer Umfrage des Daily Prophet rund 74% der Stormics für eine Währungsreform aus. Die derzeitige Währung der Storm Republic, der Stormdollar, wird bereits seit 2000 verwendet (mit einer Unterbrechung von 2021 bis 2025) und ist vor allem wegen des sehr unkomfortablen Wechselkurses eher unbeliebt.

Experten sehen Kernenergie als einziges Mittel gegen eine Energieknappheit

Westland - Nach der Beschädigung des Fusionskraftwerks auf Vancouver Island, das seit dem Coastline-Erdbeben vom 20. April für einen Großteil der Stromversorgung der westlichen Storm Republic verantwortlich gewesen war, befürchten einige Experten eine Energiekrise. So gab eine Forschergruppe des Instituts für Energieforschung in Westland in einem Bericht bekannt, dass man aufgrund der Energieknappheit durch fehlende sowie überalterte Kraftwerke sowie wegen des hohen Energiebedarfs, der in den nächsten zehn Jahren stark steigen werde, ernsthafte Probleme bei der Energieversorgung der Republik sehe. Als mögliche Lösung für die Probleme sei vor allem die Kernkraft relevant. So erklärte ein Sprecher, dass bereits durch die Errichtung einer geringen Zahl von Kernkraftwerken der Energiebedarf der Storm Republic gedeckt werden könne. Die Vorschläge der Experten stoßen vor allem bei den Anhängern der Umweltpartei GREEN auf Ablehnung. So betonte ein Sprecher der Partei vor drei Tagen, dass man auf keinen Fall zulassen werde, dass innerhalb der Storm Republic ein Kernkraftwerk gebaut wird. Auch viele Anhänger anderer Parteien sprechen sich deutlich gegen den Bau von Kernkraftwerken in der Storm Republic aus. Bisher lief die Energieerzeugung in der Republik komplett kernenergiefrei ab. Jedoch kündigte die Regierung an, den Bericht des Forschungsteams des Instituts für Energieforschung zu prüfen und gegebenenfalls über einen Einstieg in die Kernenergie zu beraten.

CPS fodert Wiedereinführung der Todesstrafe

New Pacific City - Die konservative CPS fordert eine Wiedereinführung der Todesstrafe in der Storm Republic. Dies berichteten gestern mehrere Sprecher der Partei auf einer Pressekonferenz. So sei man bei der konservativen Partei zu der Ansicht gelangt, dass die Todesstrafe "für bestimmte Verbrechen eine angemessene Strafe" sei. So sollen nach Meinung der CPS lediglich Verbrechen wie Massenmord oder Landesverrat mit der Todesstrafe bestraft werden können. Die Forderung der konservativen Partei löste bereits heute morgen eine heftige Debatte im Parlament aus. Dabei sprechen sich vor allem die Abgeordneten der CPS selbst und der liberal-konservativen LDP aus. Kritik an den Forderungen der Konservativen kommt vor allem aus dem Lager der liberalen LPS sowie Teilen der Umweltpartei GREEN. Wie ein Sprecher der LPS erklärte, sei die Wiedereinführung der Todesstrafe ein "Schritt zurück in unsere dunkle und primitive Vergangenheit" sowie "ein Verbrechen gegen die Menschenrechte". Auch die Bevölkerung ist bei der Frage nach einer Wiedereinführung der Todesstrafe als mögliche Bestrafung für Massenmord sowie Landesverrat gespalten: So befürworten nach einer Umfrage des Daily Prophet etwa 54% die Forderungen der CPS, während etwa 45% sie ablehnen. Die Todesstrafe wurde in der Storm Republic bereits vor mehreren Jahren abgeschafft.


Sport


Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 ausgelost


New Pacific City - Vor sechs Tagen wurden in New Pacific City von der Simocracy Hockey Association (SHA) die Gruppen für die Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 ausgelost. So wurden die 43 an der Qualifikation teilnehmenden Mannschaften in sieben Vierer- und drei Fünfergruppen eingeteilt, in denen alle Mannschaften gegeneinander je ein Hin- und Rückspiel bestreiten werden. Wie ein Sprecher der SHA erklärte, qualifizieren sich die zehn Gruppensieger für die Weltmeisterschaft, während die Gruppenzweiten in einer Playoff-Runde mit Hin- und Rückspiel die restlichen fünf Teilnehmer ermitteln. Start der Qualifikation ist am 15. Januar 2031. Die Storm Republic ist als Gastgeber der Weltmeisterschaft, deren Endrunde Anfang 2032 stattfindet, bereits qualifiziert.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.654,58 (-41,75)
  • 1Z = 0,3190 $ || 1 $ = 3,1347 Z - (-0,0009)
  • Regierung berät über Teilöffnung der Südgrenze
  • Leichtes Erdbeben trifft den Nordwesten - keine Personenschäden bekannt
  • Pestvirus: weiterhin keine Erkrankungen in der Republik bekannt
  • Hundeschlittenrennen beginnt in einem Monat
  • Weihnachten verliert in der Storm Republic an Bedeutung - nur noch 20% der Bevölkerung kennen den Grund des Festes
  • Weiterhin kalt, aber kaum Schneefall
Wetter

New Pacific City; -13°C, sonnig
Klatovy: -22°C, sonnig
Pribram: -16°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -15°C, leicht bewölkt
Stormpool: -14°C, leicht bewölkt
Nordenau: -19°C, sonnig
Saar: -11°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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République Cramtosian

Interview mit Regierungssprecher Zargesso

"Man entschuldigt sich für einen Bericht der Nachrichtenagentur "Cramtosian News" wo es den anschein hatte das ein ausländischer Botschafter Opfer des Anschlags wurde. "Weiter sagte er, "Hiermit möchte ich klarstellen das ein cramstosicher Diplomat Opfer des Anschlages wurde. Dieser befindet sich aber schon seit heute gestern außer Landes. Ebenfalls wurden schon zwei Verdächtige festgenommen, beide sind Gegner der neuen Regierung."

Weitere Nachrichten:

Politik:

Botschaftenaustausch positiv begrüßt

Nach einem Treffen von Innen- und Außenminister wurde sich positiv über den Vorschlag der Storm Republic geäußert. "Das ist der richtige Weg in eine hoffentlich gute Zukunft unserer beiden Länder" sagte der Innenminister. Weiter sprach der Außenminister "Wir hoffen dass wir schon morgen einen Botschafter nach New Pacific City entsenden können. Ebenfalls hoffe ich das sich auch Firmen aus der Storm Republic in unserem Land ansiedeln." Der Abflug des Botschafters wird an einem geheimen Ort unter strengen Sicherungsvorkehrungen stattfinden. Für den Botschafter der Storm Republic würden wir ein Gebäude in Naleys zu Verfügung stellen, dieses würde dann unter Schutz durch Wachleute stehen.


Mehr Geld für mehr Soldaten

Die Regierung hat dem Erhöhen des Miltiärbudgets auf 30 mrd. Zinu mit 26 zu 14 Stimmen zugestimmt. "Diese Erhöhung ist nötig damit man die neuen Soldaten auch bezahlen kann" sagte ein Abgeordneter. Die Erhöhung der Gelder ist notwendig damit man Waffen der 15.000 neuen aktiven Soldaten und von 100.000 neuen Reservisten bezahlen kann. "Wir hoffen das uns Firmen mit Waffen unterstützen" sagte ein Sprecher. Diese 115.000 neuen Soldaten sollen künftig In- und Ausland schützen.

Demonstrationen gegen Autobahn

Die Demonstrationen gegen den Bau einer 20km langen Schnellstraße von Naleys nach Celas gehen weiter. Nach Polizeiangaben entstand durch das umwerfen der Bauzäune und anzünden von Baufahrzeugen ein Sachschaden im Wert von 200.000 €t.(100.000 Zinu)
Es wurden 36 Demonstranten verhaftet und 2 verletzt, ob durch andere Demonstranten oder durch Polizisten wird ermittelt. Der Bau der Straße soll die Wirtschaft stärken da so Lkws schneller vom Hafen Celas nach Naleys zum großen Industriebahnhof gelangen können. Dies gehört zum Plan des Wirtschaftsministers um die Infrastruktur für große Unternehmen zu verbessern.

Sonstiges:

Trauer um General

Trauer um General Molita. Der 36 jährige General der bei der Begrüßungsparade der neuen Regierung neben dem Präsidenten saß ist bei einem Autounfall in Kleon ums Leben gekommen. Er war gerade unterwegs ind die Hauptstadt Naleys zu einem Treffen von Militärvertretern als er mit seinem Auto gegen einen Baum fuhr und sein Wagen vollkommen ausbrannte. Die Unfallursache ist nicht bekannt.

Umzug der Behörden

Neues Gebäude für den General. Die Militärführung um General A. Martinez wird aus dem Parlament ausziehen und in ein eigenes Gebäude am Stadtrand von Naleys ziehen. Von diesem Gebäude sollen künftig Informationen des Geheimdienstes,des Militärs und der Polizei zusammenlaufen, so ein Ministeriumssprecher in Naleys. Das Zusammenlaufen der Informationen in einem Gebäude soll die Effizienz erhöhen.

Erster Verdachtsfall auf das Pestvirus

Erster Infektionsverdacht!In Naleys wurde ein 56 jähriger Mann in ein Krankenhaus eingeliefert. Es ist noch nicht bestätigt ob es sich - wie von vielen Medien angenommen - um das Pestvirus handelt. Der Mann wurde aber vorsichtshalber unter Quarantäne gestellt. Die Bevölkerung sollte aber nicht besorgt sein da es sich bis jetzt nur um einen noch unbestätigten Fall handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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~Stormy Parcs~

Mehrere Investoren haben Interesse an einer Expansion von
Stormy Parcs nach Castiana gezeigt. Nun kam das Okay für
die Verhandlungen. Im Gespräch sind zunächst 2 Freizeitparks und
6 Ferienhausparks. Eine Delegation der Investoren ist nun
für Verhandlungen in die Storm Republik aufgebrochen.


~Boscoulis - Grippevirus~

Experten schlagen Alarm, Grippevirus breitet sich auch in Castiana
aus. Die Beschaffenheit des Grippevirus schaffe die Möglichkeit
einer Verbindung mit dem Pestvirus. Zur Sicherheit werden
Fähr- & Flugverbindungen nach oder über Boscoulis eingestellt.
An die Bevölkerung wurden Schutzmasken verteilt und eine Liste
mit Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung einer Infektion mit einem
der Viren rausgegeben.


~Truppenabzug verzögert sich~

Aufgrund des starken Wintereinbruchs in Boscoulis verzögert sich
der Truppenabzug. Derzeit ist ein Abtransport vieler Fahrzeuge
und anderer Kriegsmaschinen, sowie wichtiger Materialien
nur schwer möglich. Wie lange sich der Truppenabzug dadurch
verzögern wird ist noch nicht klar.


~Pestvirus - Fortschritte?~

Es ist den castianischen Wissenschaftlern gelungen einen Schnelltest
zu erstellen, der mit einer Genauigkeit von 78% feststellen kann,
ob die Testperson infiziert ist oder nicht. Die Diskrepanz von rund 22%
ergibt sich daraus, dass das Virus bereits bei einigen Infizierten
begonnen hat zu mutieren.

Die Herstellung eines Impfstoffes oder eines Heilmittels wird durch
die Mutationen noch unwahrscheinlicher. "Wir stehen hier vor einer
Aufgabe ähnlich der Suche nach einem Mittel gegen das Ebolavirus,
für das es bis heute keine Heilung gibt."
, so Professor Dr. Calvin
Progenius von der Forschungsabteilung der Universitätsklinik Avalon.


~Palma Automobiles~

Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums gab bekannt, dass Palma
Automobiles alle nötigen Standards erfülle und somit einer Expansion
nach Castiana nichts im Wege stehe.


~Wintereinbruch in Castiana verzögert sich~

Ein seltenes Wetterphänomen sorgt derzeit für ein Hinauszögern
des Wintereinbruchs in Castiana. Ein starker Luftstrom bringt derzeit
mit dem Golfstrom warme Luft zu den Britischen Inseln und an
die Küsten der Republique de Gloire und Südburgund.
Diese für diese Jahreszeit warme Luft sorgt dafür, dass in
den Highlands derzeit noch immer rund 8-11°C herrschen.
Unterdessen wird die kalte Luft aus dem Norden durch
den warmen Luftstrom nach Skandinavien
und Osteuropa abgedrängt.


~Extremer Wintereinbruch in Süditalien?~

Soll man den Berichten aus Cromtasien glauben, so spielt derzeit nicht
nur das Wetter im Norden verrückt, sondern auch in Süditalien.
Temperaturen von -30°C, wie sie sonst nur im hohen Norden
oder selten auch in den Alpen gemessen werden sollen derzeit
dort Herrschen. Merkwürdig nur, dass von diesem massiven
Kälteeinbruch weder in den Nachbarstaaten Cromtasiens,
noch in den Daten der Wettersatelliten anzeichen zu finden sind.
Ist den Meteorologen nur ein Komma verrutscht, wollten Sie sich
einen Scherz erlauben oder sind Sie einfach nur unfähig die Daten
auszuwerten und das Termometer richtig abzulesen. Es gibt einen
Kälteeinbruch in Teilen Italiens, allerdings liegen die Temperaturen
dort unseren Daten zufolge bei -1 bis -7°C.


~Castiana-Boscoulis - Zukunft oder nicht?~

Während man mancherorts auf der Welt schon die besseren
Beziehungen zwischen Castiana und Boscoulis lobt, macht man sich
in Castiana weiterhin sorgen um die Zukunft zwischen beiden Staaten.
Die Trennung wurde offiziell gemacht, dennoch bleiben die anderen
Konfliktpunkte bestehen. Um diese Konfliktpunkte zu besprechen
wurden weitere Gespräche vorgeschlagen. Bisher kam es jedoch
noch nicht zu diesen Gesprächen. Unterdessen löste die boscoulische
Regierung einen Aufschrei der Empörung in Castiana aus,
durch die Bezeichnung Boscoulis' als Mitglied eines
"Commonwealth of Castiana".




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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Heiliger Oranienbund

Nachbarschaftstreffen anvisiert

Die oranische Regierung beabsichtigt in der nächsten Zeit, mit einigen wichtigen Partnern Staatstreffen abzuhalten. Bisher stehen vor allem die URS und das Vereinigte Königreich Gerudonien im Fokus. Später soll auch Südburgund besucht werden.

Gerade mit der URS steht die Aushandlung wichtiger neuer Partnerschaftsverträge bevor, die die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen weiter intensivieren und auffrischen sollen.

Oranische Industrie leidet unter Konjunkturflaute – Paradigmenwechsel in der Wirtschaftspolitik?

Die großen oranischen Industriekonzerne leiden unter den niedrigen Wachstumsraten der Wirtschaft auf den karibischen Inseln. Schon das vierte Quartal in Folge verzeichnen die Unternehmen dabei lediglich einen marginalen Umsatzanstieg, der Rüstungskonzern Roberts+Clinton vermeldete gar einen starken Rückgang. Nach der Meinung einiger renommierter Wirtschaftsexperten steht dem industriellen Sektor kurzfristig ein massiver Arbeitsplatzabbau vor.

In diesem Zusammenhang scheint es geradezu revolutionäre Richtungswechsel bei der staatlichen Wirtschaftspolitik zu geben. Das Wirtschaftsministerium ließ gar verlautbaren, dass der Staat bis zum Jahresende alle Anteile an dem bisher privaten Rüstungskonzern Roberts+Clinton übernehmen wird.

Auch weitere Maßnahmen um die industrielle Basis der Nation zu stärken sein nicht mehr undenkbar, so das Ministerium.
In Anbetracht der Marktpolitik der Vorgängerregierungen scheint ein Konflikt unausweichlich: Gerade unter Cillary Clinton wurde der freie Markt propagiert wie nie, der staatliche Einfluss geradezu auf ein verschwindend geringes Maß getrimmt.

Clinton äußerte bereits ihre tiefste Sorge um das Wohlergehen der Wirtschaft. Sollte eine solche Politik konsequent fortgeführt werden, drohe der hart erarbeitete Wohlstand abzunehmen.

BPPR-AIG: Neuausrichtung des weltgrößten Finanzkonzerns?

Der größte oranische Finanzkonzern BPPR-AIG scheint eine radikale Verschlankung zu planen. Gerüchte aus dem Umfeld der Geschäftsleitung besagen, dass geplant sei, große Teile der Investmentsparte und damit über ein Drittel der Bilanzsumme des Instituts abzuspalten und zu verkaufen.
Anstatt dessen soll das Hauptgeschäft demnächst die Vermögensverwaltung und das Versicherungsgeschäft sein.

Die Bank äußerte sich bisher nicht zu den Gerüchten.

Vereinigtes Königreich Castiana: Situation nach der Spaltung

Der Heilige Oranienbund schaut mit Sorge auf die Situation zwischen Castiana und Boscoulis und bedauert die Spaltung der Nation außerordentlich.

Es sei nun schwierig in Anbetracht dieses Bruches der Bundesbrüderlichkeit durch den Teilstaat Boscoulis zu einer befriedigenden Situation zurückzukehren. Sowohl die Krone Edens als auch die Adeba-Qumquats vertrauen jedoch vollends auf die Kraft und den Mut des castianischen Königs, die Situation zu bewältigen.

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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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Republik Erichon

Lage der Nation

07.12.2030
Der erste große Staatsbesuch in Erichon mit Präsident Ahmad Sali und einer Delegation Handelsvertreter der Arabischen Emirate Jardim war von großem Sicherheitspolitischem und Wirtschaftlichem Erfolg gekrönt, so der Pressesprecher des Regierungschefs Erichons.
Es wurde bestätigt, das Erichon nun größere Mengen Jardimischer Rohstoffe für den Binnenhandel importieren wird, vor allem in der Montanindustrie sei nun größeres Wirtschaftspotenzial möglich.
Die Ausrüstung der Kommunalen Fahrzeugverwaltung durch die Irmao AG sei ein wichtiger Schritt in der Modernisierung der Infrastruktur. Wichtig sei dies vor allem für die geplante Bodenreform Erichons.
Die interessanteste Errungenschaft des Treffens dürfte aber das Abkommen zum Schutz des Persischen Golfes sein, der künftig die Gewässer des Persischen Golfes vor möglichen Bedrohungen fremder Mächte und Piraterie absichert.

Ölförderung wieder auf Westpersischem Niveau|Großauftrag an Kgr. Savoyen

08.12.2030
Etliche Ingeneure und Gutachter haben den Zustand der Ölförderanlagen, Pipelines und Tanklager im Staate überprüft und einen guten Zustand bescheinigt. Damit wird die Förderung wieder dasselbe Niveau wie zu Westpersischen Zeiten betragen.
Unterdessen kam es zu einem gewaltigen Wirtschaftsvertrag zwischen dem Königreich Savoyen und der Republik Erichon über Lieferungen von 10% der Ölfördermengen Erichons. Das Gesamtvolumen beträgt damit 265.000 Barrel Öl pro Tag, bei dem jedes Barrel 90 Zinu gehandelt wird. Man erhofft sich weitere Großaufträge mit anderen Staaten.

Neue Stadtteile an der Mittelmeerküsten für Shigonische Aussiedler bestimmt
19.12.2030
Durch die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Monarchie Shigoni wurden nun in Fünf Städten an der Mittelmeerküste Erichons neue Stadtviertel abgesteckt. Sie sollen Shigonischen Aussiedlern zur
Verfügung stehen, da gerade in dem Stadtstaat vor allem auch Platzmangel zum Problem geworden ist.
Vor allem Rentnern soll das Aussiedeln schmackhaft gemacht werden und der Shigonischen Bevölkerung Tourismus und Erholungsraum zur Verfügung gestellt werden. Man erhofft sich dadurch in den fünf
Städten neben dem Tourismusaufschwung auch ein Zustrom von Know-How aus der Shigonischen Bevölkerung.
Betroffen sind die Städte Beirut, Tripolis, Tartus, Latakia und Iskenderun. Die Stadtviertel werden in sich geschlossene Zentren sein, damit die Shigonische Bevölkerung ihre Kultur ungesört ausleben
kann. Dabei soll vor allem die Stadt Beirut eine tragende Rolle spielen, da sie als Shigonischer Handelsposten ausgebaut werden soll. Da gerade in Beirut bereits eine gute Infrastruktur und ein ausbaufähiger Flughafen vorhanden ist, soll von hier nach Shigoni eine Luftbrücke errichtet werden. Bereits jetzt werden extra Lagerhallen errichtet, damit der Transport vor allem von Europäischen Waren zügig und kostensparend stattfinden kann. Dies soll vor allem durch kostenfreies Kerosin von den Erichon´schen Raffinerien ermöglicht werden. Die Monarchie Shigoni hat leider keinen freien
Seeweg und ist größtenteils aus Importen über den Luftweg abhängig. Der Lufttransport wird von einer Shigonischen Luftflotte getätigt, da Erichon derzeit keine Fluggenehmigung durch das Zumanische Reich hat. Mittels dieses Abkommens erhofft sich Erichon gerade im Beiruter Raum einen gewaltigen Wirtschaftlichen Aufschwung, vor allem auch im Dienstleistungssektor und in der verarbeitenden Industrie.

Großauftrag in der Trinkwasserversorgung
03.12.2030
Der Republik Boscoulis ist ein Milliardenschwerer Großauftrag im Bereich der Trinkwasseraufbereitung zugekommen. Da Boscoulis bereits weitreichende Erfahrungen mit Oszmosekraftwerken hat, plant Erichon ebenfalls die Errichtung solcher Werke zur Versorgung der Größeren Städte entlang der Küsten. Insgesamt sollen 8 Kraftwerke gebaut werden, davon 5 an der Mittelmeerküste, 1 am Persischen Golf, 2 am Kaspischen Meer und ein weiteres am Schwarzen Meer. Noch ist nicht klar, wieviele Menschen dadurch versorgt werden können und wie teuer das ganze wird. Man wartet noch auf das Angebot von Boscoulis. Eingeplant sind bis zu 9 Milliarden Zinu.
 
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République de Gloire


Außenpolitik

Geplante und ausstehende Staatstreffen

Derzeit gibt es geplante Staatstreffen mit insgesamt 11 Ländern. Eine genaue Terminierung ist noch nicht vorhanden.
- Boscoulis
- Kaiserreich Preußen
- Principado de Gualdorado
- Republik Erichon
- Royaume Borgougne du Sud
- Spartan
- Vereinigtes Königreich Britannien
- Vereinigtes Königreich Castiana
- Vereinigtes Königreich Gerudonien
- Virena
- Volksrepublik Damas
Außenminister Lutz äußerte sich nun zu den Terminen: "In den letzten Wochen konnten wir leider keine Termine ansetzen, da der aktuelle Zeitplan sehr straff ist. Wir werden so bald wie möglich mit den Ländern in Kontakt treten."

Expandierung virenischer Firmen in Gloire

Paris. Mit Wohlwollen wurde die geplante Expandierung virenischer Firmen in Gloire registriert. Nur durch eine hohe Produktvielfalt sei der Wohlstand der Bevölkerung gesichert, so der Minister Keller. Den Verkauf ausländischer Ware wolle man möglichst frei zulassen um so einer sonst aufkeimenden Monokultur entgegen zu wirken. Der Konkurrenzkampf belebt das Geschäft und sorgt für immer höhere Qualität.


Nachrichten

Politik - Neujahrsrede von Präsident Chevallier

Paris. "Das erste komplette Jahr seit der Gründung Gloires ist nun vergangen. Wir haben einige Höhen und Tiefen erlebt, insgesamt war es für uns ein gutes Jahr. Wir konnten uns in der politischen Welt etablieren und Anerkennung erlangen. Politisch sind wir unserer Linie treu geblieben und das werden wir auch im kommenden Jahr. Die Beziehungen mit den Nachbarländern sind schon gut, wir wollen aber natürlich noch engere Beziehungen knüpfen und so eng wie möglich mit unseren Freunden in Europa zusammenarbeiten. Dazu gibt es einige größere politische Ziel für das kommende Jahr: wir wollen mit der UES in Verbindung treten und unser Standing in Europa und der ganzen Welt weiter verbessern. Wir werden für diese Ziele vielleicht viel investieren müssen, sind jedoch der Meinung, dass sich diese Investitionen langfristig nur positiv auswirken können."

Sport - Poschke gewinnt die Formule Gloire 2030

Lille. Im letzten Rennen des Jahres konnte sich Poschke im Regen auf dem Stadtkurs in Lille durchsetzen und so die Meisterschaft der Formule Gloire 2030 gewinnen. Insgesamt schafften nur 13 der 16 Starter die Qualifikation in schweren Bedingungen. Sebastian Stonebuild, der sich auf Rang 8 qualifizierte, konnte aufgrund eines Defekts nicht starten. Von den 12 endgültigen Startern kamen 10 ins Ziel. Poschke gewann von der Poleposition, nachdem Hain, der ihn zwischenzeitlich überholt hatte, eine Stop-and-Go-Strafe erhielt und am Ende nur fünfter wurde. Auf Platz 2 landete Reuter, Barner komplettierte das Podium.
Für die kommende Saison gelten erneut Poschke und Klain als große Favoriten. Ebenfalls gute Chancen werden Hain, Reuter und Barner eingeräumt.

Sport - Dusseldorf Herbstmeister in Ligue 1

Dusseldorf. Wenig überraschend konnte der Spitzenklub Fortune Dusseldorf frühzeitig die Herbstmeisterschaft in der Ligue 1 feiern. Ein spiel vor der Halbzeit in der Saison 2030/31 liegt man mit fünf Punkten vor FC Paris auf dem ersten Tabellenplatz. "Die Hinrunde war sehr stark. Diese Stärke müssen wir nun in der Rückrunde bestätigen, dann haben wir gute Chancen uns oben zu halten", sagte der Trainer als Fazit. Auf den Abstiegsplätzen liegen momentan der SC Lille 69, BFV Wattenscheid und der SC Antwerpen. Allerdings ist keines der Teams stark abgeschlagen. Sowohl im Kampf um die Meisterschaft, die internationalen Plätze und auch um den Klassenerhalt ist noch lange keine Entscheidung gefällt.
 


7. Januar 2031


Politik

Premierminister Grey kündigt Staatstreffen ab dem Herbst an

New Pacific City -
Premierminister Kenneth Grey hat auf einer Pressekonferenz vorgestern die Abhaltung mehrerer Staatstreffen ab dem kommenden Herbst angekündigt. Wie der Regierungschef erklärte, seien ihm angesichts des Konflikts mit der Union of Northamerican States sowie im Bezug auf weitere politische und auch wirtschaftliche Interessen Gespräche mit diversen Regierungen wichtig. Den Beginn der Reise zu den Staatstreffen, die gegen Ende September beginnen und bis zum Jahresende beendet sein soll, werde man in Australien machen. Die weiteren Stationen der Reise, die durch Asien und Europa führen soll, sollen innerhalb des nächsten Monats folgen, so der Premierminister. Ebenso betonte er, dass auch ein Staatstreffen mit der Union of Northamerican States im Zuge der Reise möglich sei, jedoch weiterhin an die bedingungslose Entschuldigung seitens der UNAS-amerikanischen Regierung geknüpft sei. Die Pläne Greys sorgen bei der Bevölkerung teilweise für eher skeptische Reaktionen, da die letzte geplante Staatstreffenreise eines Stormic Premierministers (Scott Brown) kläglich gescheitert war.

Nachrichten

Storm Republic feiert Neujahr

New Pacific City -
Mit großen Feuerwerken und Festen haben erneut über 70 Millionen Stormics das neue Jahr begrüßt. Die landesweiten Feiern zum bedeutendsten Feiertag in der Republik standen in diesem Jahr komplett im Zeichen des Coastline-Erdbebens vom 20. April. So wurde um 23:50 Uhr jeder Stormic Zeitzone eine Gedenkminute für die Opfer des Erdbebens abgehalten, das für große Schäden im Westen der Storm Republic gesorgt hatte. Um Mitternacht dann starteten die zahlreichen Feuerwerke, die jedoch aufgrund der Zerstörungen in der Coastline nicht die Ausmaße des letzten Neujahrsfeiertages erreichen konnten. Dennoch feierten nahezu alle Menschen in der Republik bis in die Morgenstunden den Beginn des neuen Jahres. Bei seiner Neujahrsansprache in New Pacific City, die trotz der andauernden Wiederaufbauarbeiten in der Coastline etwa 50.000 Menschen auf dem Stormic Square verfolgten, wünschte Premierminister Kenneth Grey der gesamten Republik ein frohes und glückliches neues Jahr und bedankte sich erneut für die große Hilfe aus der Storm Republic, Amerika und dem Rest der Welt nach dem Coastline-Erdbeben. Insgesamt erreichten die Feierlichkeiten zum bedeutendsten Fest der Republik aufgrund des Erdbebens zwar nicht die Dimension des vergangenen Neujahrsfestes, jedoch ließen sich die Stormics auch von der Katastrophe des letzten Jahres nicht am Feiern hindern.

Südgrenze teilweise wieder geöffnet - Soldaten werden zum Teil abgezogen

New Pacific City - Die Grenze zur Union of Northamerican States ist seit vier Tagen wieder teilweise geöffnet. Dies bestätigte Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz zur aktuellen Lage im Konflikt mit dem südlichen Nachbarstaat. Angesichts der seit einigen Wochen sehr ruhigen Lage an der Grenze habe man sich dafür entschieden, einige ausgewählte Grenzübergänge wieder zu öffnen. Ob und wann die weiteren Grenzübergänge geöffnet werden könnten, sei derzeit noch unklar und hänge von der weiteren Entwicklung der Situation im Grenzgebiet ab. Jedoch habe es, so der Premierminister, seit mehreren Wochen keine Festnahmen von Personen mit Waffen oder Sprengstoff an der Grenze gegeben. Deshalb sollen auch die Soldaten des Stormic Militärs, die die Grenze seit mehreren Monaten absichern, zumindest zum Teil innerhalb der nächsten Wochen abgezogen werden. Danach müsse man die weitere Entwicklung der Lage beobachten, erklärte Grey. Sollte sich die entspannte Situation im Grenzgebiet zur Union of Northamerican States fortsetzen, so könne man auch einen Abzug der restlichen Soldaten in Erwägung ziehen. Die Grenze zur Union of Northamerican States war vor mehreren Monaten aufgrund von mehreren terroristischen Anschlägen auf Stormic Staatsgebiet geschlossen und militärisch abgesichert worden.

Diskussion über Währungsreform hält weiter an

New Pacific City - Die Diskussion über eine mögliche Währungsreform in der Storm Republic hält weiter an. Wie ein Sprecher der LDP-Parlamentsfraktion erklärte, sei man sich derzeit nicht einig über das Ausmaß einer möglichen Reform. Während die LDP sowie die GREEN lediglich für einen teilweisen Ersatz des Stormdollars, der bereits seit 2010 die Währung der Storm Republic darstellt, plädieren, fordern die konservative CPS sowie die liberale LPS einen kompletten Ersatz der aktuellen Währung. Die Pläne von LDP und GREEN sehen die Schaffung einer neuen Währung auf Basis des Cents, der Unterwährung des Stormdollars vor. Ein baldiges Ende der Diskussion im Parlament über die Währungsreform sei vorerst nicht in Sicht, so der LDP-Fraktionssprecher. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich am Ende auf eine der beiden Varianten einige, sei jedoch relativ groß. Auch von der Bevölkerung wird eine mögliche Reform weiterhin befürwortet, so stimmten in einer erneuten Umfrage etwa 76% für einen Ersatz des Stormdollars.

Volksentscheid zur Wiedereinführung der Todesstrafe angesetzt

New Pacific City - Die mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe als höchste Form der Bestrafung wird per Volksentscheid entschieden. Dies bestätigte gestern ein Parlamentssprecher. So habe man sich im Parlament mit großer Mehrheit darauf geeinigt, die Entscheidung über die Wiederaufnahme der Todesstrafe dem Volk zu überlassen. Nachdem die konservative CPS vor wenigen Wochen mit der Forderung nach einer Wiedereinführung der Todesstrafe für "bestimmte Verbrechen" eine Diskussion im Parlament auslöste, hat dieses nun also die Entscheidung darüber an die Bevölkerung übertragen. Laut Angaben des Parlaments soll der Volksentscheid am 15. April 2031 stattfinden. Dabei sind alle volljährigen Stormics sowie Emmerianer dazu berechtigt, entweder für die Pläne zu stimmen, die die Wiedereinführung der Todesstrafe als mögliche Bestrafung lediglich für Mord sowie Landesverrat vorsehen, oder dagegen. Einer erneuten Umfrage zufolge könnte das Ergebnis des Volksentscheides, bei dem eine einfache Mehrheit für die Wiedereinführung der Todesstrafe reicht, sehr knapp ausfallen. So sprachen sich etwa 55% für die Todesstrafe aus, während etwa 44% dagegen waren. Ablehnung herrscht vor allem bei den Anhängern der liberalen LPS sowie der kommunistischen COM. Den größten Zuspruch erhalten die Pläne der CPS bei ihren eigenen Anhängern sowie denen der liberal-konservativen LDP.

Sport


Auslosung des Könglich-Hylalischen-Pokals 2031 steht bevor


New Pacific City - In acht Tagen finder in New Pacific City die Auslosung der Gruppen für den Könglich-Hylalischen Pokal 2031 statt. An dem Turnier, das zum Gedenken an die Opfer des Coastline-Erdbebens vom 20. bis zum 30. April dieses Jahres in der Storm Republic stattfinden wird, nehmen neben den Runners als Gastgeber und Hylalien als Initiator je zwei Teams aus Nord-/Mittelamerika, Südamerika, Europa, Afrika und Asien/Ozeanien teil. Die zwölf Teilnehmer werden in vier Gruppen zu je drei Teams spielen, bevor die Gruppensieger in das Halbfinale vorrücken. Die Storm Republic und Hylalien sind als Kopf der Gruppen A und C bereits gesetzt.

Alle Informationen zum Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 sind hier zu finden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.559,26 (-95,32)
  • 1Z = 0,3205 $ || 1 $ = 3,1203 Z - (-0,0144)
  • Regierung berät über Errichtung möglicher Kernkraftwerke
  • Medien berichten von möglicher Verwaltungsreform
  • Stormy Parcs vor Expansion nach Caledonia
  • Hundeschlittenrennen beginnt in Kürze
  • Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 startet in wenigen Tagen
  • Zum Jahresbeginn wieder Schneefall, aber wärmer
Wetter

New Pacific City; -9°C, Schneefall
Klatovy: -20°C, leichter Schneefall
Pribram: -12°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -10°C, Schneefall
Stormpool: -8°C, leichter Schneefall
Nordenau: -15°C, wolkig
Saar: -9°C, leichter Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of Northamerican States

Innenpolitik

Bundesparlaments- und Präsidentschaftswahlen

Mit dem Jahreswechsel hat die heiße Phase des Wahlkampfes für die Bundesparlaments- und Präsidentschaftswahlen begonnen. 10 Parteien wollen in allen 250 Wahlkreisen ihre Kandidaten in das Bundesparlament bringen. Weitere 12 Parteien treten nicht in allen Bundesstaaten an.
6 Parteien haben zudem noch einen Präsidentschaftskandidat aufgestellt.


  • Free Citizen Party
    Die FCP möchte ihren Kurs der letzten Jahre weiterhin beibehalten. Sie will weiterhin in den Ausbau der Infrastruktur, vor allem in den Verkehr und in die Energieerzeugung, investieren.
    Den Konflikt mit der Storm Republic möchte sie mit Gesprächen zwischen den Regierungschefs lösen. Notfalls soll ein neutraler Vermittler hinzugezogen werden.
    Präsidentschaftskandidat ist Parteivorsitzender und bisheriger Präsident Joachim Siegert.
  • Party for a Green America
    Die PGA will bis zu 24 neue Nationalparks schaffen und damit versuchen die Natur schützen. Außerdem sollen auch andere Staaten zum Naturschutz gedrängt werden, vor allem das Zumanische Reich bzgl. Hawaii. Die PGA will außerdem die Bildung von Nationalparks, die in mehreren Staaten liegen, fördern.
    Energietechnisch sollen die letzten Kernkraftwerke bereits in der kommenden Legislaturperiode abgeschaltet werden. Diese sollen vor allem durch Solarkraftwerke ersetzt werden.
    Präsidentschaftskandidatin ist Parteivositzende Carla Álvarez.
  • Left Party
    Die LP versucht weiterhin, eine sozialistische Republik nach dem Vorbild der URS in Nordamerika aufzubauen. Dazu will die LP die Anzahl der Bundesstaaten von derzeit über 40 auf 7 einzelne Staaten reduzieren. Diese sollen dann die gleichen Rechte wie die Teilrepubliken der URS bekommen.
    Außerdem will sie die reichsten Bürger der UNAS zum teil enteignen und das Geld der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
    Den Konflikt mit der SR möchte sie wie die SDP mithilfe eines neutralen Vermittlers lösen.
    Zudem sollen mehrere rechtsradikale Vereinigungen verboten werden.
    Präsidentschaftskandidat ist der stellvertretende Parteivorsitzende Sam Ultreiner.
  • Democrat Party of North American States
    Die DPNAS möchte vor allem die hohe Bürokratie, die teilweise in der UNAS herrscht, abschaffen und durch einfachere und schnellere Systeme ersetzen. Damit soll die Verwaltung des Staates vereinfacht werden.
    Außerdem will die DPNAS Volksentscheide auch auf Unionsebene ermöglichen, um die Bevölkerung mehr in die Gesetzesgebung eingreifen zu lassen.
    Präsidentschaftskandidatin ist Michèle Bernadette.
  • Piratenpartei
    Die PP will weiterhin diverse Internetangebote, die bisher verboten sind, legalisieren. Außerdem will sie den Ausbau der Internetleitungen vorantreiben, sodass die UNAS das am besten versorgte Land der Welt wird.
    Um den Konflikt mit der SR zu lösen will die PP auf direkte Gespräche setzen. Zudem soll geprüft werden, ob diverse rechtsradikale Vereinigungen verboten werden können.
    Energietechnisch soll ein Ausbau der Fusionsenergie erfolgen um einige Osmosekraftwerke und die letzten Kernkraftwerke, die bis 2050 am Netz sein sollen, zu ersetzen.
    Präsidentschaftskandidat ist der bisherige Außenminister und Parteivorsitzender Simon Hillbrand.
  • Social Democrat Party
    Die SP möchte den Gewerkschaften mehr Rechte geben. Zudem soll versucht werden, die Bildungsmöglichkeiten für Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten gleichzustellen.
    Den Konflikt mit der SR möchte die SDP mithilfe eines neutralen Vermittlers lösen.
    Präsidentschaftskandidat ist James Schroder.
  • Partei Nationales Amerika
    Die PNA hat sich als Wahlziel gesetzt, die Storm Republic anzugreifen und die ehml. Gebiete der Republik Rivero "zurück in die Union" zu holen. Außerdem will sie die Storm Republic aberkennen.
    Zudem kommt eine Ausweisung aller Ausländer aus der UNAS in ihre Heimatländer.
    Der Präsidentschaftskandidat ist Parteiführer Adolf Heitler.
  • Conservative Party
    Die CP möchte die parlamentarische Monarchie in der UNAS einführen. In der Vergangenheit gab es zahlreiche Monarchien auf dem Gebiet der heutigen UNAS, die alle einfach abgeschafft wurden. Der Präsident soll nur noch Regierungschef sein und ein König das Staatsoberhaupt.
  • Geistliche Partei
    Die GP will eine stärkere Bindung von Kirche und Staat erreichen. Sie möchte daher die Kirchensteuern um bis zu 300 % für alle Bürger erhöhen. Auch Bürger, die in keiner Religionsgemeinschaft angemeldet sind, sollen diese bezahlen. Das komplette Geld soll an die Kirchen stehen. Zudem will sie das Christentum zur Staatsreligion erheben. Andere Glaubensrichtungen sollen jedoch nicht verboten werden.
  • Demokratische Bruderschaft Groß-Staufen
    Die DBGS möchte die hohen Steuern für sehr Reiche und die hohen Steuern auf Tabak und Alkohol drastisch senken und auf ein Niveau mit dem Mittelstand bringen. Zudem will sie große Unternehmen Steuererleichterungen geben.
    Das fehlende Geld soll mithilfe von Krediten beschafft werden.


Die Wahlen finden am 9. März 2031 statt. Die Hälfte der Abgeordneten werden direkt gewählt. Die andere Hälfte wird mithilfe der Zweitstimme über eine Verhältniswahl gewählt. Die einzelnen Parteien haben dazu Staatslisten aufgestellt. Die Personen auf den Staatslisten werden über die Zweitstimmen ins Bundesparlaments gewählt.


Sport

Handball-WM 2033: Ausrichtersuche hat begonnen

Der Internationale Handballverband IHA eröffnete zum Jahreswechsel die Bewerbungsphase für die Handball-WM 2033. Alle Staaten der Welt können sich für die Ausrichtung der Handball-WM 2033 bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31.08.2031.
Im Oktober 2031 soll verkündet werden, welcher Staat den Zuschlag erhält. Die Qualifikation für die Weltmeisterschaft soll laut IHA 2032 stattfinden und die eigentliche WM ca. im Januar 2033.

Der Handball-Weltverband rief zudem alle Staaten auf, die Handball-WM ernst zu nehmen. Man wolle nicht nochmal ein solches Desaster wie in Welanja erleben, bei dem viele Mannschaften die Hallen nicht zum geplantem Spieltermin erreichen konnten.


Kurznachrichten

  • Experten sollen beschädigten Fusionsreaktor auf Vancouver Island anschauen und versuchen zu reparieren
  • Präsident will Konflikt bis nach den Wahlen ruhen lassen
  • Eishockey-Nationaltrainer hält Qualifikationsgruppe für machbar


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali
Präsidentin Emanuela Zapazuro




EUC Präsentiert ersten Elektro-SUV in Mexico City!

Heute Mittag wurde in der EUC-Zentrale für Amerika der EUC Canyonero Präsentiert. Der erste SUV mit Elektroantrieb.Er soll in 2 Monaten das erste mal vom Band laufen und weltweit verkauft werden. Außerdem wurde ein großer Wandel in Europa Bekanntgegeben: Oslo wird die neue Europazentrale von EUC und Produktionsstandort für Europa.In Valencia wird ebenfalls ein neues Werk errichtet.Die Standorte Harlin und Hamburg werden Geschlossen.

UNAS:Präsidentin Besorgt!

Präsidentin Zapazuro warnte heute in einer Offiziellen Fernsehansprache die UNAS- Mexicalier die Wahl genau zu beobachten, sollte die PNA die Wahl sehr gut beenden ratet sie jedem das Land sofort zu Verlassen.



Mit Freundlichen Grüßen
Präsidentin Emanuela Zapazuro
 


Sebbische Eidgenossenschaft

Confédération sebbique
Confederazione sebbia


Innenpolitik:

Parlament beschließt Atomausstieg binnen 7 Jahren

In der heutigen Sitzung der Bundesversammlung stimmten die Abgeordneten mit einer großen Mehrheit für den Ausstieg aus der Energiegewinnung per Kernkraft. Die letzten 4 verbleibenden Kernkraftwerke sollen binnen 7 Jahren vom Netz gehen und durch Wasser-, Wind,- oder Gaskraftwerke ersetzt werden. Die Atommeiler werden darauf schrittweise zurückgebaut. Man setzt große Hoffnungen in die (Er-)forschung der Fusionskraft, die eine sicherere und nicht radioaktive Alternative zur Kernenergie darstellt.
Der Abstimmung im Parlament ging eine Volksinitiative voraus, in der man sich für den Ausstieg aus der Atomkraft einsetzte.


Außenpolitik:

Diplomatenaustausch mit der Storm Republic erwünscht

Das Angebot eines Diplomatenaustauschs nehme man gerne an, so ein Sprecher des Eidgen. Ministeriums für Außenpolitik. Entsprechende Einrichtungen in der Hauptstadt Zürich können umgehend für die stormischen Diplomaten zur Verfügung gestellt werden. Desweiteren wird eine Delegation aus Diplomaten für die sebbische Vertretung in der Storm Republic zusammengestellt.


Informationsamt der sebbischen Bundesregierung
Zürich, 02. Januar 2031

 
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~Stormy Parcs~

Gute Nachrichten aus der Storm Republik. Investoren
und Firmenleitung der Stormy Parcs haben sich geeinigt.
Es werden 2 Freizeitparks, einmal im nordirischen Craigavon
und einmal westlich der schottischen Stadt Perth errichtet.
Zudem werden 6 Ferienparks errichtet, dessen genaue Positionen
noch nicht bekannt gegeben wurden. Im Gespräch waren unter
anderem Loch Ness, Lough Neagh und die Green Hills
an den Klippen nahe Donegal in Nordirland.


~Truppenabzug trotz Wintereinbruch~

Aufgrund der aktuellen Situation zwischen Castiana und Boscoulis
wurde beschlossen, dass der Truppenabzug trotz des starken
Wintereinbruchs in Boscoulis weiter vorangetrieben werden soll.
Zur Not solle aufgrund der Schneemassen nicht-transportierbares
Material vor Ort gelassen und unbrauchbar gemacht werden.


~Pestvirus - Schnelltests werden ausgeliefert~

Nachdem nun eine ausreichende Menge an Schnelltests produziert
wurden, beginnt nun die Auslieferung der Schnelltests.
Zunächst sollen die Schnelltests ersteinmal an die Internationalen
Flughäfen der bereits betroffenen Staaten und an deren
Krankenhäuser geliefert werden. Erst danach sollen diese auch
an andere Staaten ausgeliefert werden. Um die Schnelltests
zu verbreiten werden den Ländern ausschließlich Produktions-
und Transportkosten berechnet. Desweiteren wurden Anleitungen
für die Produktion des Schnelltests ausgegeben.
Auch wenn die Vorbereitungen für die Produktion des Schnelltests
wohl einiges an Zeit benötigen werden, sollen dadurch
die Schnelltests schneller verbreitet werden.

Die castianischen Wissenschaftler wiesen nochmals darauf hin,
dass der Schnelltest aufgrund von Mutationen des Virus nur eine
Genauigkeit von 78% besitzt. Dennoch wäre es ein Fortschritt zur
Eingrenzung des Virus, an dem in Castiana bereits
507 Menschen verstorben sind.


~Nun kommt der Winter~

Nachdem ein seltenes Wetterphänomen in den vergangenen Wochen
für ein äußerst mildes Klima in Castiana sorgte, bahnt sich nun
der Winter seinen Weg. Die Temperaturen fallen und fürs kommende
Wochenende rechnen Meteorologen mancherorts schon
mit erstem Schneefall.


~Regierung fordert Freilassung~

Die castianische Regierung fordert nun die umgehende Freilassung
des wegen Mordverdachts an der boscoulischen Präsidenten
festgenommenen castianischen Bürgers. Sollte dieser nicht umgehend
nach Castiana überstellt werden würden Konsequenzen drohen.


~Castiana-Boscoulis - Keine Zukunft mehr?~

Wieder schlugen mehrere Versuche mit der boscoulischen Regierung
in Kontakt zu treten um dringende Gespräche zu führen fehl.
Da die boscoulische Regierung offensichtlich alle Kontaktversuche
ignoriert und der Welt lieber vorspielt die Beziehungen zwischen
Castiana und Boscoulis wären okay, zog die castianische Regierung
nun einen Schlussstrich.

Mit sofortiger Wirkung werden sämtliche politischen und
wirtschaftlichen Kontakte zur Demokratischen Republik Boscoulis
abgebrochen.

Die bereits aufgrund der Virenepidemie eingestellten Flug- und
Fährverbindungen nach Boscoulis werden dauerhaft gestrichen.
Castianischen Bürgern, die sich in Boscoulis aufhalten wurde geraten
Boscoulis zu verlassen. Möglichkeiten für die Ausreise bieten sich per Schiff oder über
Flughäfen der Republique de Gloire, Britannien und des Zumanischen
Reiches. Für Informationen und Hilfestellungen bei der Ausreise
ist die castianische Botschaft in Boscoulis erreichbar.
Auch eine Ausreise per Militärhubschrauber sei möglich.
In 2 Monaten soll auch die Botschaft komplett
geräumt werden.

Boscoulische Bürger, die sich in Castiana aufhalten und keine
Sondergenehmigung haben sollen nun aus dem Land gewiesen
werden. Ihnen wird alles zur Verfügung gestellt, was sie benötigen
um über die Republique de Gloire oder Britannien
in ihre Heimat zurück zu kehren.

Über die Zukunft zwischen Boscoulis und Castiana innerhalb der UES
soll nun direkt mit Vertretern der United European States verhandelt
werden, da Gespräche mit Boscoulis selbst nicht möglich seien.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
Zuletzt bearbeitet:
12. Januar 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Impfpflicht
Zum neuen Jahr trat das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft.
Dieses sieht eine umfassende Impfpflicht für alle Bürger in der Volksrepublik vor.
Insbesondere die Impfungen der Kinder sollen entschieden durchgesetzt werden indem sie direkt von den lokalen Gesundheitsämtern an den Schulen und Kindereinrichtungen vorgenommen werden; fehlende Kinder werden in die Ämter vorgeladen und nach Erinnerung bei Nichterscheinen mit Zwang zugeführt.
Erwachsene sollen von ihren Hausärzten auf die Impfpflicht hingewiesen werden.
Alle Bürger erhalten ein neues, amtliches Dokument, den Impfpass, indem alle Impfungen dokumentiert werden müssen.
Ein Pflicht besteht bei ansteckenden (insbesondere Kinder-) Krankheiten.
Impfpflicht
  • Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung (Polio), Masern, Meningokokken, Mumps, Pneumokokken, (Wind-) Pocken, Röteln, Tetanus,
Weiterhin gibt die Ständige Impfkommission zusätzliche Empfehlungen heraus für bestimmte Berufsgruppen (z.B. Küchen- und medizinisches Personal) und Risikogruppen.
Impfempfehlung
  • Frühsommer-Meningitis (FSME), Hepatitis A+B, Influenza (Grippe)
Dazu wird eine Ständige Impfkommission eingerichtet, die Pflichtimpfungen festlegt, Impfempfehlungen bekannt gibt und die Durchführung überwacht.
Die neue Impfpflicht ist ein Meilenstein zur Verbesserung der Volksgesundheit. Die hohen Kosten werden mittelfristig durch die niedrigeren Behandlungskosten mehr als überkompensiert.
Man hofft, dass sich viele Länder der Impfinitiative anschließen, denn nur so kann ein umfassender Schutz gewährleistet werden.
Die selten in Erscheinung tretene Internationale Gesundheitsorganisation sollte sich des Themas (wie der Pest-Epidemie) annehmen.

Sanierung des Staatshaushalts
Im Zuge der anvisierten Verringerung des Haushaltsdefizits kommen weitere Belastungen auf die Bürger zu:
*Fahrpreiserhöhung der Kurländisch-Beloruthenischen Staatsbahn
Beschlossen wurde eine Erhöhung der Fahrpreise um durchschnittlich 5%. Mit den geplanten 460 Mio Czecka (115 Mio Zinu) zusätzlichen Fahrgeldeinnahmen soll der Zuschuss der Volksrepublik für die defizitäre KBSB von 1,4 Mrd Czecka (auf unter eine Milliarde gesenkt werden.
Durch Sparmaßnahmen soll die KBSB in den nächsten 5 Jahren zudem 400 Mio Czecka einsparen.
*Strompreiserhöhung des Elektroenergiekombinates
Weiterhin wurde eine Erhöhung des Stromtarifs für Privatkunden des EEK um 3% beschlossen.
Erstmals soll das im Staatsbesitz befindliche Unternehmen in diesem Jahr eine Dividende an die Volksrepublik auszahlen, geplant sind 100 Mio Czecka (25 Mio Zinu). In den kommenden Jahren soll die Dividende erhöht werden und in 5 Jahren 500 Mio Czecka erreichen.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Interna
Die Redaktion des Roten Morgen freut sich bekannt geben zu dürfen, dass Juan Cienfuegos (besser bekannt als El Presidente aus Puerro Perdido) als Kolumnist für die Zeitung gewonnen werden konnte. El Presidente wird das aktuelle Weltgeschehen kritisch kommentieren und die den Lesern neue Sichtweisen abseits der Mainstreanmedien aufzeigen.

Der Kommentar
von Juan Cienfuegos


Meine Genossen…
wir wissen alle mittlerweile ganz genau, dass der Kapitalismus zum Scheitern verurteilt ist, vorallem wenn er den brüderlichen Sozialismus zu ersetzten versucht.
Politisch war Puerro Perdido damals wegen mehrerer Faktoren, wie die grenznahen Unruhen zu manch einem Königreich und Auseinandersetzungen mit rechtsextremischen Menschen im Inneren des großartigen Estados nicht gerade stabil. Aber dass eine dieser menschenverachtenden Gruppierungen noch die Macht bekommen könnte, zeigt, wie unsicher unser brüderlicher Staat ohne den Sozialismus ist. Nicht nur versuchen sie, durch Wortverdrehungen, gefälschten Informationen und fehlender Allgemeinbildung den Sozialismus den Dreck zu ziehen, nein! Diese verräterischen Imperalisten untermauern sogar jeden Funktion an Tradición im Land, seien es nun der Name, welcher auf den Ursprung der Nation zurückgeht, oder sogar die Nationalpflanze des Estados. Diese inkompetente Regierung, welche eine kapitalistische Regierung als die einzig Wahre verkauft, versucht durch Lügen und Betrug die Herzen der anderen Nationen zu gewinnen. Und sowas dürfen wir, meine Compañeros, einfach nicht zulassen. Daneben sorgt eine andere – sagen wir mal – Discución für Schlagzeilen auf der ganzen Welt.
Nachdem ein Estado, Boscoulis, auf eine unbrüderliche Vereinigung mit dem nordbritischen Caledonien eingegangen ist, hat diese Nation seinen Blutsnachbarn wie ein Vampir wirtschaftlich aufgesaugt, über Monate hinweg. Mal davon abgesehen, dass Kapitalismus und Monarchien eindeutig falsche Richtungen sind, ist es mittlerweile nur noch erbärmlich zu sehen, wie sich Boscoulis der Welt als einsamer Guerrillero präsentiert.
Aber nicht nur das. Alle Versuche seitens Caledoniens zum Kontaktwiederaufbau scheiterten kläglich an der Sturheit der dortigen nordischen Regierung. Brauchen die etwa Jütland um als ganzes skandinavisches Reich mit dem Vampiropfer zu verhandeln? Boscoulis stolpert von einem Fettnäpfchen ins andere, aber eines wird von der ganzen Welt geteilt: die erfolglosen Versuche der Regierung, alle Kritiken dazu wie ein sturer goatanischer Bock zu ignorieren sind mehr als nur amüsant.


Schlagzeilen
+++Beschädigter Reaktor auf Vancouver Island bedroht die Welt+++
+++Möglicher Solidaritätsauftrag für kriselnden Stormic-Fahrzeugbau?+++
+++Kontroverse Debatte um Todesstrafe in der Storm Republic+++
+++Lenaismus-Verbot in Mexicali aufgehoben+++
+++Wer wird Sebbien stecken, dass die Fusionskraft bereits erforscht ist?+++
+++Handball-WM weitgehend unbekannt+++
+++Wirtschaftskrise im Oranienbund - Die Krise heißt: Kapitalismus!+++
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 


23. Januar 2031


Politik

Premierminister Grey gibt Details zur Herbstreise bekannt

New Pacific City -
Premierminister Kenneth Grey gab vorgestern auf einer Pressekonferenz in New Pacific City zum erstem Mal Details zu der von ihm geplanten Staatstreffenreise im Herbst dieses Jahres bekannt. So veröffentlichte Grey eine Liste, die die mindestens sechs geplanten Staatstreffen auf der Reise, die in Australien starten und durch Asien sowie Europa führen soll, enthält. Dieser Liste zufolge ist der erste Punkt der Reise des Premierministers, das Staatstreffen in Australien, für den 25. September geplant. Am 10. und 25. Oktober sollen dann Besuche im Zumanischen Reich und in Welanja folgen, bevor die Liste für den 10. und 25. November Staatstreffen in Kurland und Castiana vorsieht. Als letzte Station der Reise Greys ist Vireña geplant, das dortige Staatstreffen soll am 10. Dezember stattfinden. Wie der Premierminister weiterhin mitteilte, sei man durchaus dazu bereit, am 25. Dezember ein Staatstreffen mit der Union of Northamerican States abzuhalten. Dies jedoch sei weiterhin an die Bedingung geknüpft, dass man seitens der UNAS-amerikanischen Regierung die seit mehreren Monaten geforderte umfassende und bedingungslose Entschuldigung für die Geschehnisse im aktuellen Konflikt erhalte. Bei der Bevölkerung löst die geplante Staatstreffenreise, deren Ziel laut Grey eine Förderung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu einigen Staaten Asiens und Europas sowie auch eine Klärung von gewissen Punkten im aktuellen Konflikt mit der Union of Northamerican States darstellt, teilweise Skepsis aus. So erinnern sich viele Bürger an die letzte Reise dieser Art, die ein Stormic Premierminister plante. Diese führte Scott Brown 2029 zu seinem Rücktritt. Grey jedoch versicherte, dass er sich durch nahezu nichts von der Reise durch Asien und Europas abhalten lasse. "Ich habe diese Reise angekündigt, also werde ich sie auch durchführen", betonte der Premierminister.

Nachrichten

Soldaten von der Südgrenze abgezogen

New Pacific City -
Nachdem sich die Lage an der Grenze zur Union of Northamerican States in den letzten Monaten deutlich beruhigt hatte, wurden vor wenigen Tagen die letzten Soldaten des Stormic Militärs aus dem Gebiet abgezogen. Wie Premierminister Kenneth Grey erklärte, sei aufgrund der aktuellen Lage eine weitere Sicherung der Südgrenze durch das Militär vorerst nicht mehr nötig. Zwar, so erklärte Grey, werden noch nicht alle Grenzübergänge wieder geöffnet, der größte Teil von ihnen sei jedoch wieder passierbar. Die Grenzen zum südlichen Nachbarstaat waren aufgrund von mehreren terroristischen Angriffen auf Wohnviertel in Stormpool vor einigen Monaten geschlossen worden. Bis vor kurzem war zudem das Militär für die Grenzsicherung eingesetzt worden.

Wie der Premierminister jedoch anschließend erklärte, habe die Teilöffnung der Grenzen sowie der Abzug des Militärs zunächst keine Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen zur Union of Northamerican States. So werde man die derzeit abgebrochenen Beziehungen zum südlichen Nachbarstaat erst nach Erhalt des unverzichtbaren bedingungslosen und umfassenden Entschuldigung für die Ereignisse der letzten Monate wieder aufnehmen. Im Zuge dessen beobachte man auch die Bundesparlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Union of Northamerican States sehr genau, da deren Ausgang eine wichtige Rolle für den weiteren Verlauf des Konflikte spielen könne. Man hoffe, so Grey, dass eine mögliche neue Regierung die Fehler ihrer Vorgängerregierung eingestehen und die "längst überfällige" Entschuldigung äußern könne. Dies sei für beide Staaten sowie für ganz Nordamerika von großer Wichtigkeit, betonte der Premierminister.

Fusionskraftwerk auf Vancouver Island sicher abgeschaltet - Wiederinbetriebnahme nahezu unmöglich

Newburn - Das Fusionskraftwerk auf Vancouver Island, das infolge eines Nachbebens des Coastline-Erdbebens vom 20. April teilweise schwer beschädigt worden war, ist sicher abgeschaltet worden. Dies bestätigte die Stormic Electric Company (SEC) vorgestern. So habe man mit Hilfe von Spezialisten aus der Union of Northamerican States die Kontrolle über das Kraftwerk erlangen und dieses sicher abschalten können. Eine Reparatur sowie eine anschließende Wiederinbetriebnahme des Kraftwerkes sei jedoch nahezu unmöglich, erklärte ein Sprecher der SEC. Derzeit werde zwar die Möglichkeit einer Reparatur noch überprüft, jedoch seien die Aussichten auf eine Wiederinbetriebnahme des Fusionskraftwerkes sehr schlecht. Angesichts der ohnehin bereits mangelnden elektrischen Energie in der Storm Republic stellt dies eine Vergrößerung des Problems dar. So befürchten Experten, dass ein Energiemangel in den nächsten Jahren kaum abzuwenden sei. Die Regierung rief unterdessen erneut die Bevölkerung zum Stromsparen auf. Nur so könne man großflächige Stromausfälle in nächster Zeit verhindern, erklärte ein Sprecher.

Unterdessen beraten sowohl Regierung als auch Parlament weiter über die mögliche Errichtung von Kernkraftwerken in der Storm Republic. Während die Umweltpartei GREEN sowie die liberale LPS einen Einstieg in die nukleare Energiegewinnung seitens der Republik ablehnen, sprechen sich vor allem die konservative CPS sowie die kommunistische COM dafür aus. Eine Entscheidung der Regierung zu diesem Thema scheint weiterhin eher unwahrscheinlich, ist aber angesichts des nahenden Energiemangels in der Storm Republic dringend notwendig. Der mögliche Einstieg der Republik in die Kernenergie löst auch bei der Bevölkerung teilweise sehr verschiedene Meinungen aus. So sprechen sich vor allem Anhänger der konservativen und der extremen Parteien für die Errichtung von Kernkraftwerken aus, während GREEN- sowie LPS-Anhänger diese strikt ablehnen. Einer Umfrage zufolge sind weiterhin etwa 61% mit dem Einstieg in die Kernkraft nicht einverstanden. Eine andere Alternative, um einen drohenden Energiemangel in den nächsten Jahren abzuwenden, gibt es jedoch derzeit kaum.

Währungsreform nähert sich dem Beschluss

New Pacific City - Die von vielen Bürgern geforderte Währungsreform, über die bereits seit mehreren Woehcne im Parlament diskutiert wird, nähert sich dem Beschluss. Wie ein Sprecher der LDP-Fraktion im Parlament mitteilte, habe man sich inzwischen auf einige grundlegende Punkte einigen können. Jedoch gebe es noch gewisse Streitpunkte im Bezug auf die Reform, die man vor einem Beschluss noch klären müsse. Details zur Reform, die nun als nahezu beschlossen gilt, wurden jedoch noch nicht bekannt. Diese sollen jedoch spätestens Mitte Februar veröffentlicht werden. Dann ist auch nach Aussagen des Sprechers mit einem Beschluss der Reform zu rechnen. 30 Jahre nach der Einführung des Stormdollars als Währung der Storm Republic könnte die als alt und umfortabel kritisierte Währung somit nun ans Ende ihrer Lebensspanne gelangt sein.

Sport


Gruppen des Könglich-Hylalischen-Pokals 2031 ausgelost


New Pacific City - Die Gruppen der ersten Runde des Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 sind ausgelost. Die Auslosung fand vor drei Tagen in New Pacific City statt. Dabei wurden die zwölf Teams, die an dem Turnier, das zum Gedenken an das Coastline-Erdbeben am 20. April starten und mit dem Finale am 30. April enden wird, teilnehmen, in vier Dreiergruppen eingeteilt. Aus diesen Gruppen rückt jeweils der Gruppensieger ins Halbfinale vor. Die ausgelosten Gruppen sind folgende:

Gruppe A: Storm Republic, Antares, UKSI
Gruppe B: Vireña, Spartan, Verdurien
Gruppe C: Hylalien, Emmeria, Flugghingen
Gruppe D: Astana, Aminier, URS

Alle Informationen zum Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 sind hier zu finden.

Kurznachrichten:

Wetter

New Pacific City; -10°C, leichter Schneefall
Klatovy: -19°C, Schneefall
Pribram: -14°C, wolkig
Lake Somehore: -11°C, wolkig
Stormpool: -8°C, stark bewölkt
Nordenau: -18°C, Schneefall
Saar: -7°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
24. Januar 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Kontaktversuche seitens Castiana

Die boscoulische Regierung entschuldigt sich beim Castianischen König, dass die Kontakte von Castiana abgeblockt werden. Der Grund sei, dass in weiten Teilen des Staates der Strom ausgefallen sei, wegen den zuvielen Massen an Schnee.
Daher möchte die Generalgouverneurin Marielle Wallin persönlich zu Ihnen reisen, damit man die Gespräche wieder aufnehmen könnte.


Auslieferung eines Castianischen Staatsbürgers

Die Auslieferung des unter Verdacht stehenden Mörders der ehemaligen Präsidentin wird demnächst stattfinden. Damit möchte man der bitte von dem Castianischen König folgen. Es sei im Sinne eines Rechtsstaats einen Mitbürger die Chance zu geben, ausgeliefert zu werden.


Grippewelle greift weiter um sich/Wirtschaft/Wetter

Die in Boscoulis gastierende Grippewelle kommt nicht zur ruhe. Mittlerweile sind bereits 13.474 Menschen an dem Virus erkrankt. 103 von ihnen sind bereits gestorben. Die ohnehin schleppende Wirtschaftslage wird dadurch noch mehr gestört. Was natürlich ist, dass im Norden des Landes alle öffentlichen Gebäude geschlossen haben.
Selbst im Süden werden immer mehr öffentliche Gebäude geschlossen. Der Handel an der Börse wurde bereits eingestellt, da man vor den Türen nicht mehr so schnell die Schneemaßen weg räumen kann, da das Streusalz ausgegangen ist. Das boscoulische Militär hilft bei den Räumungsarbeiten.

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So siehts derzeit überall aus

Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

In Vertretung durch die Generalgouverneurin Marielle Wallin

Im Auftrag, der Regierungschef der DR Boscoulis
Samuel Holmsen

 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 27.01.2031

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Politik


Fürst David I. liegt in oranischem Krankenhaus

Seit nun schon drei Wochen befindet sich der Fürst des Principados, David I. de Spencer-Adolys, im Ausland. Nach offiziellen Berichten zu urteilen befindet er sich wegen eines Tumors dort aktuell in einem oranischen Krankenhaus auf der Insel Kuba in der Hauptstadt Victoria.
Unklar ist, inwiefern das Verlassen des Landes mit den jüngsten Drohungen der kommunistischen Terrorgruppe "Res Publica" zusammenhängt. Primera Secretaria Yolanda de Águeda bestreitet einen Zusammenhang. Sie führt derzeit wie gewohnt den Staat mit Hilfe der Sekretären der einzelnen Ministerien den Staat reibungslos weiter. "Auch wenn der Fürst im Ausland ist, es wird keine Anarchie ausbrechen, dafür haben wir die Lage zu gut unter Kontrolle. Er wird bald zurückkehren und wie gewohnt sein Fürstenamt wieder warnehmen, solange schaffen wir alleine und ohne seine stets hilfreiche Beratung das Führen des Staates", äußerte sich de Águeda.


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So, das hier war erst einmal mein Abschiedspost. Ich bin jetzt 3 Wochen ohnehin im Urlaub und danach werde ich nicht mehr weiterspielen.
 


Sebbische Eidgenossenschaft

Confédération sebbique
Confederazione sebbia



Innenpolitik:

Starker Wintereinbruch sorgt für Chaos

Durch einen überraschend starken Wintereinbruch in den letzten Tagen sorgen extremer Schneefall und Temperaturen von bis zu -29° Celsius für Chaos in den Alpenregionen der Eidgenossenschaft. Dörfer und einige Kleinstädte sind zum Teil komplett vom Straßen- und/oder Bahnnetz abgeschnitten und werden derzeit per Luftweg u.a. durch die Bundesarmee versorgt. Andernorts verschütteten Lawinen einzelne Personen bis hin zu einem 2500-Einwohner-Dorf. Bei Räumungsarbeiten werden u.a. Militär und Katastrophenschutz eingesetzt.
Zudem sorgen eine Grippewelle und das Risiko weitere Pestvirus-Erkrankungen zu verzeichnen für zeitweilige Engpässe bei der Versorgung mit Medikamenten. Bisher forderte die Grippewelle 24 Todesopfer. Betroffen sind vorallem die Kantone Vorarlberg, Tirol, Südtirol, Wallis, Graubünden und Tessin.


Außenpolitik:

Geplante Staatstreffen im Frühling und im Sommer

Der sebbische Bundesrat und das Eidgenössiche Ministerium für Außenpolitik besprechen in diesen Tagen die Planungen für eine umfassende Europa- und Amerikareise im Frühling und im Sommer diesen Jahres, so ein Pressesprecher des Bundesrats. Man wolle mit den Staatstreffen diplomatische Beziehungen aufbauen und/oder festigen, sowie über wirtschaftliche Interessen verhandeln.
Wenn es Interesse seitens afrikanischer, asiatischer oder südamerikanischer Staaten gebe, könne die Reise auch auf diese Kontinente ausgeweitet werden. Geplante Ziele sind bis jetzt:

Zumanisches Reich
Volksrepublik von Damas
Vereinigtes Königreich Gerudonien
Royaume Bourgogne du Sud
Demokratische Republik Boscoulis
Vereinigtes Königreich Castiana
Storm Republic
Union of Northamerican States

Details der Staatstreffen werden mit den jeweiligen Staaten in den nächsten Wochen besprochen.


Informationsamt der sebbischen Bundesregierung
Zürich, 28. Januar 2031

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Bezüglich der Pressemitteilung vom 02.Januar 2031:

Durch den Hinweis eines Online-Portals der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien ist uns ein Ausdrucksfehler in der Pressemitteilung von 02. Januar aufgefallen. Mit "(Er-)forschung der Fusionskraft" ist nicht die Erforschung einer Technologie zur Gewinnung elektrischer Energie durch die Fusion zweier Atome gemeint, sondern eine Weiterentwicklung der bereits bestehenden Technik zu einer Technologie, welche keinen radioaktiven Abfall hinterlässt. Wir entschuldigen uns für eventuelle Unannehmlichkeiten durch Missverständnisse.

 
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République Cramtosian

Cramtosian News

-Politik-

Treffen von Innen- und Wirtschaftsminister

Ein Treffen von Wirtschafts- und Innenminister in Naleys entschied heute über den Plan das man kleineren Betrieben mit bis zu 100.000 Zinu unterstützen möchte. "Wir möchten kleinere Betriebe unterstützen damit wir eine stabile wirtschaftliche Grundlage schaffen und die Zahl der Arbeitslosen von ca. 6 Mio. auf 4,5 mio. reduzieren können." sprach ein Sprecher. Man möchte auch die Steuern reduzieren. Ebenfalls möchte man für mehr Fachkräfte die Studienkosten an cramtosischen Universitäten von durchschnitlich 20.000 €t auf 9.500 €t senken.
Ebenfalls wird momentan der Plan den €t (Cromtasien) gegen den Zinu zu wechseln stark befürwortet. Wir möchten so unserer Land für lange Zeit witschaftlich stärken. "Wir sehen auf dauer keine Zukunft für unsere Währung, darum möchten wir den Zinu zu unserer Hauptwährung erklären. Die Bürger haben nur vorteile - das geldwechseln im Urlaub wir leichter und man muss bei Einkäufen im Ausland nicht immer erst den Wechselkurs berechnen." Auslöser des Vorschlages ist eine Studie die zu dem Ergebniss kam das ein €t im Jahr 2050 nurnoch 0.19 Zinu wert sein wird.

Wetterbericht sorgt für Verwirrung

Ein Bericht wonach es sich nachts bis auf -30°C abkühlen soll ist falsch. "Wir möchten uns entschuldigen und klarstellen das es sich um einen Fehler handelt." Laut einen Sprecher der nationalen Wetteragentur "Cramtosian Wetter" hat ein Mitarbeiter die Windgeschwindigkeiten mit den Nacht-Temperaturen vertauscht. Infolge dieses Berichtes kam es zu Verwirrung und Mangel an Holz da sich einige Menschen auf mehrere Tage ohne Strom und kalten Temperaturen vorbereiten wollten.

Demonstrationen gegen Heeresaufstockung

In Naleys demonstrierten am abend ca. 30.000 Menschen gegen die Aufstockung der Soldaten von 10.000 auf 25.000. Eine Frau sagte: "Wir können unseren Ruf nicht schädigen! Eine größere Armee verursacht oftmals zweifel an der Regierung und daran das es friedlich bleibt! Wir wollen das es garnicht erst soweit kommt, wir verlangen eine kleine Armee mit max. 5.000 Soldaten die aber mit den neusten Waffen und Fahrzeugen ausgerüstet sind! Wir hoffen das uns die Regierung entgegenkommt und die Zahl auf min. 15.000 reduziert! Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich das die Regierung ihre Pläne ändert.

Bildungsgesetz tritt in Kraft

Das neue Bildungskonzept wurde heute während einer Regierungsversammlung mit 23 zu 17 Stimmen befürwortet. Ab dem neuen Schuljahr kann absofort zwischen Zumanisch,Simmanisch,Damatisch und Griechiesch gewählt werden. "Wir möchten die Schüler die Sprachen beibringen die aufgrund von geringer geografischer Entfernung häufig benötigt werden könnten. Egal ob im Urlaub, in einem Flugzeug oder sogar im Job, früher oder später werden wir diese Sprachen benutzen müssen. Wir unterichten auch Zumanisch da wir einen Anstieg der Auswanderung in das Zumanische Reich in den nächsten Jahren erwarten."

Großer Deal für Ferraro?

Bahnt sich da etwa ein großer Deal an? Das Ministerium für Innere Sicherheit und das Verteidigungsministierium haben offenbar eine Bestellung für 20 neue Ferraro F101 High-Speed-Streifenwagen im Wert von etwa 3 mio. Zinu. Ebenfalls wurden als Sonderanfertigung 25 SUV's für die Polizei und 70 gepanzerte SUV's für das Militär in Auftrag gegeben. Die insgesamt 95 SUV's werden vorraussichtlich 10,5 mio. Zinu kosten. Extra für diesen Auftrag wird das Werk in Rom ausgebaut und ein Werk in Naleys eröffnet. Ob und falls ja wann diese Fahrzeuge auch serienmäßig gebaut und verkauft werden ist nicht klar. Das wäre eine gute Einnahmequelle für den zuletzt Auftragslosen Autobauer.

-Sport-

Eishockey

Nach der Niederlage gegen Ruquia in der Qualifikation der Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 hat Trainer Verlea den Kader etwas verändert. Es wurden unter anderem sitzen jetzt Andrès Clero und Francessco Cleronas auf der Bank. Für sie kamen Gino Chalera und Lucas Lineros. "Wir hoffen das das nächste Spiel für uns etwas besser ausfällt" sagte er während eines Trainings zu Reportern.

Die Mannschaft wurde folgendermaßen verändert:

Spieler: (In Klammern Reservespieler)

Torwart: Piere de la Soper (Luca Snellachoso)
Feldspieler: Gino Chalera, Leo Neacha, Valentin Glersaer, Bill Smith, Lucas Lineros
(Andrès Clero, Francessco Cleronas und Francesc Serlai)

Trainer:Francesco Di Verlea
 
Zuletzt bearbeitet:
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Weitere starke Regenstürme ziehen über Zentralwelanja
Das Nationale Meteorologische Zentrum meldete, dass von Dienstag bis Donnerstag Stürme über die Stadt Olympuslea sowie die Provinz Lantia hinwegfegen werden. Insbesondere in Olympuslea und dem Umland werden weitere schwere Regenfälle erwartet.
Die anhaltenden Niederschläge haben in der Region bereits mehrere Erdrutsche ausgelöst, bei denen in den vergangenen Wochen sechs Menschen ums Leben kamen; vier weitere Personen werden noch immer vermisst, wie das Amt für Flutkontrolle meldete. 27.600 Menschen mussten evakuiert werden. Bis gestern Abend haben die starken Regenstürme rund 1000 Häuser zum Einsturz gebracht. 5.290.000 Menschen in sieben Städten und 32 Landkreisen sind vom Unwetter direkt oder indirekt betroffen.
Insgesamt 36 Überwachungsstationen in 21 Landkreisen haben eine Niederschlagsmenge von mehr als 100 Millimeter gemeldet. Die stärksten Regenfälle waren mit 465 Millimeter in Olympuslea registriert worden. Die direkten wirtschaftlichen Verluste werden mit rund 53,3 Millionen Zinu beziffert.
Durch Regen ausgelöste Schlammlawinen haben die Durchfahrt auf einer zentralen Provinzstraße, der Autobahn 1, unterbrochen, welche Olympuslea mit der nordwestwelanjanischen Provinz Gambelda und der Hauptstadt Monolea verbindet. Am Montag haben weitere Regengüsse erneut zu Einstürzen an Brücken geführt, welche noch aus Zeiten vor der Republik stammen und sich in der Sanierung befinden
Für die südlichen Landesteile sagte das Nationale Meteorologische Zentrum in einigen Regionen Maximaltemperaturen von bis zu 39 Grad voraus. Die Hitzewelle soll voraussichtlich noch bis mindestens Mittwoch anhalten. Danach soll eine weitere Schlechtwetterfront auch den Süden der Republik treffen.
Aufgrund der starken Regenfälle in Olympuslea wurde heute auch der zweitgrößte Flughafen der Republik (Olympuslea Gukje Gonghang) für mehrere Stunden geschlossen. Die Flüge wurden auf die umliegenden Flughäfen umgeleitet.

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Beginn des Wahlkampfes in der Republik
Zum Ende des Jahres stehen in der Republik erneut Wahlen an. Erstmals findet die Wahl des Präsidenten getrennt von der Parlamentswahl statt, was im Jahr zuvor durch einen Volksentscheid beschlossen wurde.
Erstem Umfragen zur Folge wird die ÖKP bei der Parlamentswahl weitere Stimmen an die LPW verlieren, aber weiterhin die stärkste Kraft in der Nationalversammlung sein.
Da die bisherige Präsidentin der Republik, Maria Rouvas, nicht noch einmal für das Amt des Präsidenten kandidieren darf, gab die ÖKP vor einem halben Jahr bekannt, dass nun Kim Sungmin der Präsidentschaftskandidat der ÖKP sein wird.
Kim Sungmin liegt laut den Umfragen deutlich vor seinen Konkurrenten und wird die Wahl wohl mit einer deutlichen Mehrheit gewinnen.

Wenn Architektenträume wahr werden
Mal wieder wurde in Welanja das getan, wofür das Land weltweit berühmt ist. Es wurde eine neue Großbaustelle naja des Zentrums von Monolea angelegt, auf welcher bei zum Jahre 2035 eine Stadt in der Stadt entstehen soll.
Auftraggeber für das Großprojekt ist die Bank of Welanja, welche die Zentrale bis 2037 nach Monolea verlegen wird und für dieses Vorhaben nun die Räumlichkeiten schaffen wird.
Allerdings werden auch große Teile des Komplexes für Tochterunternehmen der BoW bereitgestellt und weitere Teile dienen der Unterbringung der Arbeiter, die dort zu niedrigen Preisen Wohnraum mieten können.

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Begrüßung "neuer" Staaten
Die Regierung der Republik begrüßte Heute in einem Offiziellen Schreiben alle neuen Staaten und bot diesen einen Botschaftenaustausch an.
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

Statistiken für 2030
Einwohnerzahl: 31.456.343
Geburten: 972.843
Todesfälle: 693.603
Davon durch natürlichen Tod: 96,6%
Davon durch Unfälle: 2,5%
Davon durch sonstiges: 1,4%​

Erfolgreichste Fernsehsendungen:
1. SVSC
2. Fußball WM: Achtelfinale: MIR - GRA
3. MVSC​

Beliebteste Urlaubsziele:
1. Welanja
2. Virenien
3. Flugghingen​

"Sinner on the dancefloor" gewinnt den MVSC 2031
Bereits wenige Monate nach dem erfolgreichen 1. Míravisionsongcontest in Mirandá, bei dem Lena mit "Taken by a stranger" gewann, fand am 5. Februar 2031 bereits der 2. MVSC (erneut) in Mirandá statt. Das Trio Cascada konnte mit ihrem Titel "Sinner on the dancefloor" die Halle zum kochen bringen und mit 105 Punkten den Sieg holen. Cascada trat bereits 2030 für Opera an, landete aber nur auf dem 18. Platz mit ihrem Titel "Au revoir". Erst dieses Jahr gelang ihnen der große Erfolg. Der 3. MVSC wird daher aller Vorrausicht nach im Mai 2032 in Opera stattfinden.​

Katholische Kirche kritisiert MVSC Siegertitel
Ein Bischof der Katholischen Kirche Mírabellas lies heute verlauten, dass sie den Siegertitel des MíravisionSongContests aufs Schärfste kritisiere. Der Titel "Sinner on the dancefloor" (Sünder auf der Tanzfläche) zeuge davon, dass das weder das Volk, welches diesen Titel zum Sieger kürte, noch das Trio Cascada Respekt vor Gott haben würde und sich über die armen Seelen die den Weg zu Gott nicht gefunden haben, lustig machen würden. Dies sei ein direkter Angriff gegen Gott und die Kirche und habe nur das Ziel, sich lustig zu machen und den Namen Gottes in den Schmutz zu ziehen. Dass das Volk dies auch noch unterstützt, zeuge von der Gottlosigkeit dieses Volkes.
Die Sängerin Cascadas, Natalie Horla, selbst katholisch, sagte zu den Vorwürfen: "Es war nie meine Absicht, über Gott herzuziehen oder ähnliches. Wenn ich auf der Bühne bin, spiele ich eine Rolle. Ich meine doch nicht alles ernst, was ich singe."
Unter der Bevölkerung lösten die Meldungen der Kirche starke Empörung aus. "Es ist das lächerlichste, was ich je gehört habe und ich glaube dass sich die Kirche damit gerade selbst bloßgestellt hat. Man sollte nicht alles so auf die Goldwaage legen, wie es hier getan wird.", meinte eine 29-jährige Frau. Experten gehen nun davon aus, dass die katholische Kirche weiter viele Mitglieder verlieren wird. Obwohl die Tendenz sowieso seit 5 Jahren fallend ist, soll sie nun noch schneller abfallen, als bisher.​

Pestvirus
Mittlerweile sind die ersten Fälle des Pestvirus der weltweit für Chaos sorgt, in Mírabella bekannt. Demnach leiden derzeit 37 Menschen an diesem Virus, wobei es bereits ein 1. Todesopfer zu beklagen gibt. An den Grenzen wurden nun Gesundheitskontrollen eingeführt, bei dem der Schnelltester aus Castiana zum Einsatz kommt. Menschen bei denen der Verdacht auf eine Infektion besteht wird die Einreise verweigert. Handelt es sich um einen Einwohner der República, so darf er einreisen, muss sich aber sofort in ein Krankenhaus begeben, wo er unter Quarantäne gesetzt wird.​

Kurznachrichten:
- Mírabella wünscht der Staatengemeinschaft ein frohes neues Jahr
- Volksentscheid über Todesstrafe in der SR mit Spannung erwartet
- Welanja verpuffert sein Geld für pures Ansehen
- Neue Staaten teilweise kritisch beäugt​
 
Zuletzt bearbeitet:
Samstag, der 8. Februar 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Auslieferung durchgeführt/Diplomaten mitgereist

Der Castianische Staatsbürger wurde vor zwei Tagen in seine Heimat abgeschoben. Dort kam er sicher an. Der Anklage wurde in der zwischenzeit fallen gelassen, da es keine weitere Indizien mehr gegen ihn gibt.
Außerdem Staatsbürger kamen noch einige Diplomaten in Avalon an, um dort mit dem König zu reden. Sie entschuldigten sich im Namen der Boscoulische Regierung für ihr Verhalten in der Vergangenheit. Auf die Nachfrage, warum sie die zusammenlegung wieder lösten kamen verschiedene Gründe.
Zum einen kamen kaum Nachrichten aus dem Staat von der Insel. Denn die einzigen Nachrichten, aus der Zeit, kamen aus Boscoulis. Auch wartete man vergeblich auf wirtschaftliche und politische Nachrichten, sowie der Außenpolitik.

Die Diplomaten fragten dann den König, warum er sich so lange sich aus der Politik zurück gehalten habe und warum er nichts zu seinem Beraterstab oder der Teilregierung sagte, damit man an eine Nachricht an Boscoulis schicken konnte.


Grippevirus

Der Grippevirus kommt langsam in Boscoulis zu erliegen. Mittlerweile habe man wieder genug Impfdosen gegen den Virus zur Verfügung. Es hatten sich in den 3 Monaten, wo die Grippe stattfand, 14.489 Menschen infiziert und 120 starben dadurch. 26 davon waren ausländische Staatsangehörige. Diese wurden bereits in ihr Heimatland ausgeflogen.


Schnee schmilzt endlich

In Boscoulis schmilzt derzeit der Schnee sehr langsam und das Wetter bessert sich allmählich wieder. Auf dem Galdhøpiggen liegt derzeit drei meter hoher Schnee. Aber es darf wegen der derzeitigen Lawinengefahr niemand auf dem Berg. Es gilt derzeit die höchste Lawinenwarnstufe 7. Es darf gar nicht mehr Ski gefahren werden, auch nicht mehr auf den abgesteckten Pisten.

Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

In Vertretung durch die Generalgouverneurin Marielle Wallin

Im Auftrag, der Regierungschef der DR Boscoulis
Samuel Holmsen

 


8. Februar 2031


Politik

Angebot eines Staatstreffens mit Sebbien angenommen

New Pacific City -
Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey nimmt das Angebot der Sebbischen Eidgenossenschaft zu einem Staatstreffen an. Wie der Premierminister erklärte, sei im Zuge der geplanten Staatstreffenreise durch Asien und Europa im kommenden Herbst ein Besuch der sebbischen Regierung sehr willkommen. Nach Angaben aus Sebbien soll das Staatstreffen vor allem zum Aufbau und zur Festigung diplomatischer Beziehungen, aber auch zum Austausch über wirtschaftliche Interessen dienen. Einen Termin für den Besuch der sebbischen Regierung gibt es bisher nicht, jedoch soll das Treffen im Sommer stattfinden. Bereits jetzt sorgt das erste Staatstreffen einer Stormic Regierung seit der abgebrochenen Amerikareise Scott Browns bei der Bevölkerung und den Medien für großes Interesse.

Nachrichten

Währungsreform zum 1. Januar 2032 beschlossen

New Pacific City -
Nach wochenlangen Beratungen hat das Parlament vor wenigen Tagen die seit einiger Zeit geforderte Währungsreform zum 1. Januar des nächsten Jahres beschlossen. Wie ein Sprecher der LDP-Fraktion erklärte, habe man sich zum Schluss nahezu einstimmig auf die Reform geeinigt. So soll der Stormdollar zu Beginn des Jahres 2032 durch eine neue, zeitgemäßere Währung ersetzt werden. Wie der Sprecher erklärte, soll diese Währung auf dem Cent, der derzeit die Unterwährung des Stormdollars darstellt (1 Stormdollar = 100 Cent), basieren und folglich den Namen "Sen" in Anlehnung an den Cent erhalten. Die Währungsreform sei daher eher eine kleine Umbenennung sowie die Herstellung einiger neuer münzen und Banknoten, erklärte der Sprecher. Die alten Geldscheine und -münzen werden, so der Sprecher, auch nach der Währungsreform noch für mindestens zehn Jahre eintausch- und sogar verwendbar sein. Ein 50$-Schein sei in diesem Falle dann 50'000 Sen wert, erklärte der Sprecher. Für Verwirrung könnte hingegen die Tatsache sorgen, dass der Sen, der ab dem 1. Januar 2032 als Währung gelten wird und auf dem jetzigen Cent basiert, das Symbol des Stormdollars übernehmen soll. Dies könne vor allem für ältere Bürger, die mit dem "$" als Symbol den Stormdollar verbinden, zu Problemen führen. Daher sollen in den nächsten Monaten vielerorts Kampagnen durchgeführt werden, welche die Bevölkerung über die Währungsreform und ihre Auswirkungen informieren. Insgesamt, so der Sprecher, stelle die Reform vor allem eine Erneuerung des Stormdollars sowie eine Vereinfachung des Zahlungsverkehrs dar. Von Seiten der Bevölkerung wurde die Währungsreform bisher größtenteils positiv aufgenommen.

Fusionskraftwerk auf Vancouver Island irreparabel - Errichtung von Kernkraftwerken weiterhin diskutiert

Newburn/New Pacific City - Das Fusionskraftwerk auf Vancouver Island ist irreparabel beschädigt. Dies bestätigte ein Sprecher der Betreiberfirma SEC vor drei Tagen. Zuvor war eine umfassende Untersuchung der Anlage mithilfe UNAS-amerikanischer Spezialisten eingeleitet worden. Das Kraftwerk, das nach der Übergabe der Insel an die Storm Republic zunächst stillgelegt und infolge des Coastline-Erdbebens vom 20. April 2030 wieder in Betrieb genommen worden war, hatte durch ein Nachbeben vor mehreren Monaten schwere Schäden erlitten. Besonders schwerwiegend ist die Tatsache, dass das Kraftwerk nicht repariert werden kann angesichts des drohenden Energiemangels in der Storm Republic. So berät die Regierung weiterhin über die Errichtung von mehreren Kernkraftwerken, um das Problem lösen zu können. Unterdessen drängen Experten auf eine Entscheidung seitens der Regierung. Wolle man einen ernsten Energiemangel in den nächsten Jahren vermeiden, müsse man schnell handeln, erklärte ein Sprecher des Energieforschungsinstitutes in Westland. Während sich die konservative CPS und weite Teile der liberal-konservativen LDP für die Errichtung von Kernkraftwerken aussprechen, herrscht bei der liberalen LPS sowie der GREEN weiterhin größtenteils starke Ablehnung. Auch die Bevölkerung ist angesichts dieses Themas weiterhin zwiegespalten. So befürworten derzeit etwa 56% der Bürger die Errichtung von Kernkraftwerken zur Vorbeugung eines Energiemangels in den nächsten Jahren, während etwa 43% dies ablehnen. Die Frage nach der Kernkraft, die in der Republik bisher immer strikt mit einem Nein beantwortet worden war, ist weiterhin unklar.

Sport


Stormic Baseball Association startet erneuten Versuch einer Weltmeisterschaft


New Pacific City - Die Stormic Baseball Association (SBA) plant einen erneuten Versuch zur Ausrichtung einer Weltmeisterschaft. Nachdem bereits mehrere Versuche, ein solches Turnier abzuhalten, mangels Interesse gescheitert waren, sei es nun an der Zeit, es erneut zu versuchen, erklärte ein Sprecher des Verbandes. Es sei bedauernswert, dass der Baseballsport auf der Welt eine so geringe Bedeutung besitze. Dieser Zustand sei dringend zu ändern, so der Sprecher. Damit eine Weltmeisterschaft abgehalten werden könne, müsse man jedoch zunächst interessierte Staaten finden. Somit ruft die SBA erneut alle Staaten der Welt, in denen Interesse an solch einem Turnier besteht, dazu auf, die Pläne zu unterstützen. Es sei, so der Sprecher des Verbandes, endlich Zeit für eine Baseball-Weltmeisterschaft.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.501,53 (-63,57)
  • 1Z = 0,3210 $ || 1 $ = 3,1149 Z (-0,0063)
  • Details zur Verwaltungsreform sollen in Kürze bekanntgegeben werden
  • Einwanderungswelle aus Emmeria wieder verstärkt
  • Christentum verliert weiterhin stark an Anhängern
  • Hundeschlittenrennen hat begonnen
  • Team aus Litton gewinnt Hundeschlittenrennen
  • Derzeit kaum Schnee, aber kalt
Wetter

New Pacific City; -15°C, leicht bewölkt
Klatovy: -24°C, sonnig
Pribram: -17°C, wolkig
Lake Somehore: -12°C, wolkig
Stormpool: -13°C, leicht bewölkt
Nordenau: -21°C, sonnig
Saar: -10°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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~Endlich Frei~

Cayden Ross, der von der boscoulischen Regierung wegen Verdachts
der Ermordung der boscoulischen Präsidentin festgehalten wurde ist
nun wieder bei seiner Frau und seinen 3 Kindern in Castiana.
Rund 3 1/2 Monate wurde er trotz fehlender Beweise festgehalten.
Wie es nun weiter gehen soll und inwieweit er nun entschädigt wird
ist noch unklar. Er befindet sich nun ersteinmal in Psychologischer
Behandlung um die letzten 3 1/2 Monate zu verarbeiten.

Cayden Ross berichtete, dass er ohne Vorwarnung auf dem Flughafen
von mehreren uniformierten Männern zu Boden geworfen und mit
Tasern ruhiggestellt worden sei. Dann hätte man ihn weggebracht.
Während seiner Gefangenschaft wurde er mehrfach über Stunden
unter Schlafmangel und ohne Essen und Trinken verhört.
Zudem habe er durch die Wärter Beleidigungen, Beschimpfungen
und vereinzelte Schläge ertragen müssen. Die Wärter seien von seiner
Schuld an der Ermordung der boscoulischen Präsidentin überzeugt
gewesen und hätten ihn dies auch spüren lassen.

Die castianische Regierung plant nun diese Umstände zu prüfen,
was allerdings durch die aktuelle Lage zwischen Boscoulis
und Castiana schwierig werden dürfte.


~Truppenabzug bald abgeschlossen~

Die letzten castianischen Truppen werden im Laufe
der nächsten Woche Boscoulis verlassen.
Kriegsmaterial und strategisch wichtige Gebäude der castianischen
Truppen wurden beim Abzug gesprengt um nichts zurück zu lassen,
was dann von Boscoulis übernommen werden könnte.


~Pestvirus eingegrenzt?~

Die Maßnahmen der Regierung und die Schnelltests scheinen Wirkung
zu zeigen. Die Zahl der Neuinfektionen hat etwas nachgelassen.
Für die infizierten castianischen Bürger besteht jedoch weiterhin kaum
Hoffnung. Bisher sind alle Erkrankten nach wenigen Tagen gestorben.
Die Erforschung eines Heilmittels macht weiterhin keine Fortschritte,
da das Virus immer wieder mutiert. Mittlerweile konnten alleine
in Castiana 36 verschiedene Mutationen des Pestvirus
nachgewiesen werden.


~Gespräche?~

Während tausende aufgebrachte Bürger draussen protestierten trafen
sich Regierungsvertreter trotz des beschlossenen
Beziehungsabbruchs mit der boscoulischen Delegation.
Diese gab zwar mehrfach Entschuldigungen von sich, lieferte jedoch
keine nachvollziehbaren Gründe für die plötzliche Trennung oder
die boscoulische Politik nach der Trennung.
So gingen diese Gespräche wieder einmal ohne wirkliche Besserung
zu Ende. Auf dem Weg zurück zu ihrem Flugzeug wurde
die boscoulische Delegation von Buhrufen und Beschimpfungen
begleitet, von denen diese in ihren gepanzerten Limousinen
jedoch nicht viel von mitbekommen haben dürften.


~Wirtschaft erholt sich weiter~

Dank der Unterstützung aus dem Ausland erholt sich die castianische
Wirtschaft weiter. Besonders die geförderten Expansionen
castianischer Firmen ins Zumanische Reich und der große
Rüstungsauftrag haben auch in Castiana selbst viel bewegt.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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République Cramtosian


Politik:

Abstimmung über die Währungsreform

In Rom wurde heute über den Plan abgestimmt den €t abzuschaffen und absofort nurnoch den Zinu als offiziele Landeswährung anzuerkennen. Ein Ministeriumssprecher sagte uns: "Der Zinu wird schon von 80% der Bevölkerung verwendet. Unsere Firmen geben ihren Gewinn in Zinu an, der Zinu ist überall. Wir hoffen das sich der Zinu schnell durchsetzt. Natürlich kann man danach immernoch mit dem alten €t bezahlen." Ein Gegner des Zinus meinte jedoch das der Zinu die Bevölkerung eher verwirrt als ihr hilft und unsere gesamte Witschaft aus dem Gleichgewicht bringt.
Egal wie die Abstimmung endet: Man kann immer mit dem €t oder dem Zinu bezahlen und spätestens wenn der Wert des €t zu niedrig ist wird die Bevölkerung auf den Zinu umsteigen. Man wird aber noch eine klleine Wahl für die Bevölkerung vorbereiten wo genau wie bei richtigen Wahlen die Wahlsprüche nicht fehlen dürfen hier sind einige Sätze:
(Pro Zinu)

"1 €t ist 0.78653.. das ist doch zu schwierig zu berechnen wieviel ich für 73 €t bekomme nehmen. Nehmen Sie doch den Zinu!"

"Z wie in Zukunft, Z wie Zinu. Der Zinu, für eine gute Zukunft."

(Kontra Zinu)

"Der Zinu verwirrt nur und belastet die Wirtschaft! Ein Zinu ist 0.535279 ... wer soll das berechen? Bleiben Sie doch einfach beim €t!"

Reformen gegen Rauschgifthandel

In Naleys wurde heute beschlossen das man Medikamente nur noch mit einem "Medikamentenausweis" bekommt, einem von einem Artz unterunterzeichneten Zettel mit der genauen Menge des Medikaments. "Dies ist nötig da ca. 40% der Rauschgifte legal in Apotheken als Schmerzittel oder Hustensaft gekauft und dann mit illegalen Substanzen weiterverkauft werden!" sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums in Naleys. "Wir hatten bis jetzt einen Versuch mit diesem "Ausweis" in Neapel wo wir dazu kamen das es 20% weniger Rauschgifthandel in der Region gab. Auch wenn dieser Test bis jetzt nur 1/2 Monate dauerte haben wir schon einen gewaltigen Rückang des Handels." Gegner aber sagen "Es wird nicht lange dauern dann wird mit Rauschgift und gefälschten Ausweisen gehandelt!"

Wirtschaft:

Ministerium zeigt Interesse an Firmen

Das Verteidigungsministerium und das Wirtschaftsministerium zeigen scheinbar Interesse an Firmen welche die Küstenwache und die Polizei beliefern könnten. "Wir benötigen dringen Firmen die unsere Küstenwache,die Polizei und das Militär modernisieren. Uns sind auch schon einige Firmen aufgefallen die wir später nennen werden. Viele unserer Fahrzeuge sind noch aus der Zeit vor den Persia-Konflikten die schon vom Imperio Romano genutz wurden. Nun zu den Firmen mit denen wir gern ins geschäft kommen würden: Das wären zwei damaszenische Rüstungskonzerne. Einmal die Red Sea Defence und Internal Standards. Wir würden aber gern eine Rückmeldung der Firmen bekommen bevor wir die Details verkünden. Ebenfalls möchte die CrBa (Cramtosische Bahn) ihren Nah- und Fernverkehr ausbauen weswegen wir auch gern mit InnoTrans ins Gespräch kommen würden." sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums in Naleys.

Kurznachrichten:
--- Temperaturen zwischen 2°C und 7°C ---
--- Stadtfest in Naleys begint in wenigen Tagen* ---
--- Restaurierung des Kollosseum abgebrochen *---
--- 1€t=0,995 Zinu ---
--- Cramtosien-Cup steht bevor ---*


(*=Themen beim nächsten mal)
 
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Staatstreffen mit Mírabella
Bei einem Staatstreffen zwischen den Oberhäuptern Welanjas und Mírabellas kam es heute zu mehreren wichtigen Vertragsabschlüssen. So wurde ein Vertrag unterschrieben, der die Verteidigung des jeweils anderen Staates beinhaltet, sollte dieser Angegriffen werden.
Auch wurden Verträge über große Investitionen auf beiden Seiten abgeschlossen und über die politischen Interessen beider Seiten diskutiert.

Baldige Änderungen
Durch einen nun abgeschlossenen Volksentscheid machte das Volk den Weg zu einer grundlegenden Überarbeitung des welanjanischen Strafgesetztes frei. Den Änderungsplänen stimmten vorher schon die Nationalversammlung und die Präsidentin zu.
Die Änderungen sollen vor allem die Härte der Strafe bei Gesetztesbrüchen deutlich erhöhen. Außerdem werden auf viele Vergehen hohe Bußgelder eingeführt.
In dem Volksentscheid sprach sich das Volk auch für eine deutlich konsequentere Anwendung der Todesstrafe aus, welche seit der Gründung der Republik nur viermal vollstreckt wurde.
Internationale Medien kritisierten den neuen Entwurf des welanjanischen Strafgesetztes schwer, da dies auch keine Strafminderung und/oder Abschiebung für kriminelle Ausländer und Touristen vorsieht.

AOFA Cup of Nations 2035
Die Asian and Oceanic Football Association verkündete vor wenigen Stunden die Eröffnung der Bewerbungsphase für den AOFA Cup of Nations 2035. Für die Ausrichtung des Turniers kann sich jeder Mitgliedsstaat der AOFA bewerben, der über die dafür nötigen Einrichtungen verfügt. Die Bewerbungsphase endet im Februar 2032.

Unterstützung für Baseball WM
Der welanjanischen Baseballverband 웰안야 야구 위원회 gab bekannt, dass man die Pläne aus der Storm Republic unterstütze und an einer Baseball WM teilnehmen werde, wenn sich genügend Teilnehmer finden. Die Pläne aus der SR stießen auch bei der welanjanischen Bevölkerung auf breite Zustimmung, da in Welanja Baseball einen ähnlichen Stellenwert hat wie Fußball in vielen anderen Staaten.
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Notverordnung: IKL-Hauptsitz kurzfristig nach Sanitago verlegt

Durch eine Notverordnung gelang es der Regierung der República
Sudamérica den IKL-Hauptsitz, sowie das IKL-Parlament kurzfristig
aus dem Zumanischen Reich nach Santiago de República zu verlegen.
Diese Lösung soll vorerst nur vorrübergehend gelten. Weitere
Schritte werden IKL intern besprochen.


SVSC: Eldriná solls richten!

Die Statistik der República Sudamérica ist wahrlich richt gerade die
Beste. Noch nie eine Platzierung unter den Top 10, mehrmals unter
den Letzten 3, einmal sogar Letzter. Die sudaméricanische Rockband
Eldriná soll dies nun wieder richten. Mit ihrem Song "One More Day"
wird sie beim SVSC 2031 für unser Land antreten und hoffentlich viele
Punkte bekommen. Bei einer wiederholt sehr schlechten Platzierung
droht das Aus des SVSCs in der República Sudamérica.


Freundschaftsspiele erwünscht

Zur Vorbereitung auf die Fußball-Amerikameisterschaft 2032 im
eigenen Land möchte die sudamericánische Fußballmannschaft einige
Freundschaftsspiele bestreiten.

Gewünschte Teams lauten:
- UNAS
- Hylalien
-Mírabella
- URS
- Storm Republic
- Welanja

Nicht nur diese, alle Teams die Interesse an einem Freundschaftsspiel
haben, sollen sich beim ASORESU melden.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Präsidentin in Zheng!

Gestern traf Präsidentin Zapazuro in Zheng ein, um mit Präsident Turner Gespräche zu führen.Außerdem Entschuldigte sich die Präsidentin für die Barsche Reaktion auf die Besatzung der IF.Sie besuchte ein Werk von EUC in Zheng sowie das Weltraumzentrum von Star Express in Kuala Lumpur.Es wurde außerdem Ein Vertrag Unterschrieben die die Gemeinsame Erforschung der Atlantos im Pazifischen Raum Regelt.

Regierung Treibt Aufforstung der Wälder Nordmexicalis voran!

Heute gab ein Regierungssprecher vor der Presse bekannt, dass man an einem Aufforstungs-Konzept für die Abgeholzten Wälder Nordmexicalis arbeite.Da die Wälder während der vorherigen Regierungen abgeholzt wurden ohne Aufforstung, will man zukünftig alle Wälder aufforsten, Für jeden Baum der gefällt wird, sollen 3 neue gepflanzt werden.

Parlament ändert Politik zu Rest-IF!

Aufgrund der letzten Entwicklungen wurde heute beschlossen, nur noch passive Hilfe in Form von Krankenhausschiffen und Hilfsgüter Lieferungen mit Nahrung, Kleidung sowie Möbeln in die Rest-IF geschickt werden, damit die Armut in dem gebeutelten Land in den Griff gebracht wird. Man ruft auch andere Staaten dazu auf, Hilfsgüter in die Rest-IF zu schicken.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 


20. Februar 2031


Politik

Weiterhin kein vernünftiger Grund für Abspaltung Boscoulis' - Kritik von der Regierung

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey kritisierte vorgestern auf einer Pressekonferenz das Ergebnis der Gespräche zwischen Castiana und Boscoulis. So sei es zwar erfreulich, dass es von boscoulischer Seite eine Enschuldigung gegeben habe, jedoch sei man nicht damit zufrieden, dass sich die Regierung des nordeuropäischen Staates weiterhin nicht zum Grund der Abspaltung Boscoulis' äußere. Eine solche Trennung, die sehr schnell und überraschend vollzogen worden war, müsse einen vernünftigen Grund gehabt haben, erklärte ein Regierungssprecher. Diesen Grund müsse die boscoulische Regierung mitteilen. Sollte es keinen vernünftigen Grund für die Abspaltung gegeben haben, könnte dies diplomatische Folgen für den nordeuropäischen Staat haben, kündigte der Sprecher an. Nach nur wenigen Monaten der Fusion hatte sich die Demokratische Republik Boscoulis aus ihrer Fusion mit Caledonia zum Vereinigten Königreich Castiana wieder gelöst.

Nachrichten

Premierminister Grey zieht Bilanz aus bisherigem Wiederaufbau

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey hat vor vier Tagen den Wiederaufbauarbeiten in der Katastrophenregion im Westen der Storm Republic einen Besuch abgestattet. Dabei machte sich der Regierungschef ein Bild von dem Fortschritt der Arbeiten zum Wiederaufbau des Gebietes, das infolge des Coastline-Erdbebens vom 20. April 2030 schwere Schäden erlitten hatte. Im Anschluss daran zog Grey erstmals Bilanz aus den bisher vollendeten Arbeiten. So lobte er die Einsatzkräfte, die vor allem angesichts des Winters eine "großartige Leistung" zeigen und ein wesentlicher Faktor dafür seien, dass der Wiederaufbau bis zum geplanten Ende der Arbeiten im Mai dieses Jahres fertiggestellt werde. Wie der Premierminister weiterhin betonte, sei er sehr zufrieden mit dem bisherigen Fortschritt und habe vollstes Vertrauen darin, dass die Arbeiten im Zeitplan fortgeführt und beendet werden können. Nach aktuellem Stand sind etwa 60% der Katastrophenregion nach dem Plan der Regierung, der auch eine Neuordnung des Raumes vorsieht, wieder aufgebaut, und auch ein Großteil der Einwohner ist bereits in das Gebiet zurückgekehrt. Das Erdbeben vom 20. April 2030 hatte in der zentralen Coastline für eine Viertelmillion Tote gesorgt und etwa 80% der Gebäude beschädigt oder zerstört.

Regierung beschließt Errichtung von vier Kernkraftwerken

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat gestern Nachmittag in New Pacific City die Errichtung von vier modernen Kernkraftwerken beschlossen. Wie ein Sprecher bestätigte, habe man sich nach wochenlangen Diskussionen darauf geeinigt, den Einstieg in die Kernkraft zu vollziehen, um einem andernfalls drohenden Energiemangel in den nächsten zehn Jahren vorzubeugen. Die Kernkraftwerke, von denen sich drei in der Coastline und eines am Lake Somehore befinden wird, sollen bis 2034 fertiggestellt sein und ans Netz gehen. Über die mögliche Errichtung weiterer Kernkraftwerke innerhalb der nächsten 15 Jahre machte der Sprecher keine Angaben. Dieses Thema sei derzeit nicht relevant und werde erst dann diskutiert, wenn es akuten Handlungsbedarf gebe, erklärte er. Vorerst jedoch werde es bei den vier Kernkraftwerken bleiben, deren Errichtung nun beschlossen sei und mit der man bereits innerhalb der nächsten zwei Monate beginnen werde.

Der Beschluss der Regierung, der nach Angaben des Sprechers erst nach langen und hitzigen Diskussionen zustande gekommen war, löste bei der Bevölkerung deutlich geteilte Reaktionen aus. So wurde die Entscheidung zur Errichtung von vier Kernkraftwerken von Seiten der konservativeren Bevölkerung begrüßt, während besonders bei den Anhängern der Umweltpartei GREEN sowie der liberalen LPS große Ablehnung herrschte. Ein Sprecher der GREEN-Fraktion bezeichnete den Beschluss der Regierung in einem Interview als "Rückschritt in der Stormic Geschichte" und bedauerte den Einstieg in die Kernkraft, "dessen Vermeidung immer ein wichtiger Teil der Stormic Politik war". Ähnlich äußerten sich auch einige LPS-Politiker, teilweise war gar von "einem der schlimmsten Tage der Stormic Geschichte" die Rede. Insgesamt jedoch stieß die Errichtung der vier Kernkraftwerke bei der Bevölkerung mehrheitlich auf Zuspruch, vor allem angesichts des drohenden Energiemangels, der Anlass für den Beschluss der Regierung gewesen war. So gaben in einer repräsentativen Umfrage des Daily Prophet etwa 55% der Befragten an, sie haben Verständnis für die Entscheidung, während 44% diese kritisierten. Zum Vergleich: 2027 sprachen sich noch 78% der Stormics gegen die Kernkraft aus, während nur 20% diese befürworteten.

Sport


New Stormic Island bewirbt sich für den AOFA Cup of Nations 2035

Frayport City - New Stormic Island bewirbt sich für die Ausrichtung des AOFA cup of Nations 2031. Dies bestätigte die New Stormic island Football Association (NSIFA) vorgestern in Frayport City. So sollen auf der zur Storm Republic gehörenden Insel, die seit 2028 über einen eigenen Fußballverband verfügt, bis 2035 mehrere Stadien renoviert und vergrößert werden. Dabei soll vor allem auf Hilfe aus dem Kernland der Storm Republic gebaut werden. Ein Sprecher der NSIFA erklärte, man habe große Hoffnungen, auf der zwar kleinen, aber "unheimlich fußballbegeisterten" Insel zum ersten Mal ein großes Turnier ausrichten zu dürfen. Bekannt wurde der Fußball auf New Stormic Island 2030, als die Islanders, die Nationalmannschaft der Insel, sich für die Weltmeisterschaft qualifizierten und dort knapp in der Gruppenphase ausschieden, wobei sie unter anderem gegen das UKSI, den Weltmeister von 2022, ein Unentschieden erkämpften.

Heckney Stadium irreparabel beschädigt - National Stadium neues Heimstadion der Runners

New Pacific City -
Im Heckney Stadium kann nie wieder ein Fußballspiel ausgetragen werden. Diese traurige Gewissheit herrscht seit dem abschließenden Bericht der Experten, die von der Stormic Football Association (SFA) vor einigen Wochen zur Begutachtung des bei dem Coastline-Erdbeben schwer beschädigten Stadions in New Pacific City beauftragt worden waren. Wie ein Sprecher der SFA erklärte, seien die Experten zu dem Schluss gekommen, dass man das Stadion nicht wieder aufbauen könne. Somit müsse man Heckney folglich aufgeben. Das Heckney Stadium, welches mit 90.000 Plätzen das größte Fußballstadion der Storm Republic sowie als Heimstadion der Runners, der Nationalmannschaft der Republik, den Status einer Legende besaß, sei in seiner Form unersetzbar, erklärte der Sprecher. So sollen die Heimspiele der Runners ab sofort im National Stadium in New Pacific City ausgetragen werden, welches erst vor wenigen Monaten errichtet wurde und mit 50.000 Plätzen fast nur halb so groß die Heckney ist. Für bedeutendere Spiele könne man jedoch auch ins Loft Stadium nach Toatton ausweichen. Dieses ist durch die Aufgabe des Heckney Stadiums nun mit 72.327 Plätzen das größte Stadion der Storm Republic. Die Nachricht von der Aufgabe des legendären Heckney Stadiums sorgte bei vielen Fans für große Trauer. So forderten mehrere Tausend Menschen im Internet die Errichtung eines "Heckney Memorial Square" in New Pacific City, der als Gedenkstätte für das Stadion dienen soll. Die Stadtverwaltung hat angekündigt, sich mit diesem Vorschlag zu befassen.

SFA nimmt Freundschaftsspieleinladung aus Sudamérica an

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) nimmt die Einladung Sudaméricas zu einem Freundschaftsspiel mit Freude an. Es sei selbstverständlich, dass man angesichts der bevorstehenden Amerikameisterschaft im nächsten Jahr ein solches Angebot annehme, erklärte ein Sprecher des Verbandes. Als Termin für die Partie schlug die SFA den 15. August vor. Dies sei der bestmögliche Termin, da er einerseits direkt nach der Sommerpause und andererseits noch vor Beginn der nächsten Star-League-Saison liege, erklärte der Sprecher. In Anbetracht der näherrückenden Amerikameisterschaft plane man zudem auch noch weitere Freundschaftsspiele in diesem Jahr. So sei jeder interessierte Verband dazu eingeladen, ein Freundschaftsspiel abzuhalten. Genauere Details zu geplanten Partien sollen nach Angaben der IFA innerhalb der nächsten Wochen folgen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.565,21 (+63,68)
  • 1Z = 0,3216 $ || 1 $ = 3,1099 Z (-0,0050)
  • Details zur Verwaltungsreform weiterhin nicht bekannt
  • Volksentscheid über Todesstrafe rückt näher
  • 34-jähriger Cramtosier von Sturmböe weggeweht und schwer verletzt - Video des Ereignisses im Internet sehr beliebt
  • Stormic SVSC-Vorentscheid findet in Kürze statt
  • Bisher kaum Interesse an einer Baseball-Weltmeisterschaft
  • Weiterhin kalt, aber wenig Schnee
Wetter

New Pacific City; -16°C, sonnig
Klatovy: -25°C, leicht bewölkt
Pribram: -16°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -14°C, stark bewölkt
Stormpool: -10°C, leicht bewölkt
Nordenau: -23°C, leichter Schneefall
Saar: -11°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Castiana/Boscoulis - Schweigen, Lügen und kaum Reaktionen!

Präsident Petros Celestis äußerte sich heute nocheinmal
zu den Vorgängen im hohen Norden Europas:

"Eine boscoulische Delegation reist nach wochenlangem Schweigen
extra nach Castiana um Gespräche zu führen. Doch auch bei diesen
Gesprächen gibt es seitens Boscoulis nur wieder eine schwache
Entschuldigung, Lügen und somit keine Fortschritte.
Das Vereinigte Königreich Castiana hat mehrfach deutlich gemacht,
dass es an Boscoulis liegt, einen vernünftigen Grund für
die plötzliche Auflösung der Fusion und dem darauf folgenden Chaos
und Hass zu nennen, damit darauf aufgebaut und erfolgreiche
Gespräche geführt werden können. Die einzige Erklärung seitens
der boscoulischen Delegation lässt jedoch nur darauf schließen,
dass die Verwaltung des damaligen boscoulischen Teilstaates
zu dumm war Informationen aus dem Rest des eigenen Landes
und der gemeinsamen Regierung zu bekommen.
Dies klingt verrückt, scheint aber in Anbetracht der auf
die Trennung folgenden Meldungen aus Boscoulis doch der Wahrheit
zu entsprechen. Dennoch wäre diese Unfähigkeit der Verwaltung
des ehem. boscoulischen Teilstaates kein Grund für eine Trennung
gewesen, besonders nicht für eine so plötzliche Trennung.

Boscoulis muss endlich einlenken, die Wahrheit offen legen und
somit eine Basis für Gespräche schaffen. Ich rufe hiermit Boscoulis
im Namen der Freien Republik Spartan und der United European
States dazu auf endlich zu Handeln. Der andauernde Konflikt
fügt nicht nur Boscoulis und Castiana,
sondern ganz Europa Schaden zu."




Restaurierung der Akropolis?


Derzeit wird im Parlament über ein aufwändiges Projekt diskutiert.
Die Stadt Athenae und verschiedene Investoren haben einen Antrag
gestellt die berühmte Akropolis in Athenae zu Restaurieren und
komplett wieder herzustellen nach Vorbild des Artemistempels.
Ergeiziges Projekt zum Wiederaufbau alter Kulturgüter oder
Schändung des kulturellen Erbes? Darüber streitet man derzeit
im Parlament. Die komplette Restaurierung der Akropolis mit
dem Wiederaufbau komplett neuer Gebäude und dem Ersetzen
alter beschädigter Überreste würde schätzungsweise rund 840
Millionen Zinu kosten. Nach der Restaurierung wäre sähe sie
wieder wie vor rund 2500 Jahren aus, doch von der ursprünglichen
Akropolis wäre nicht mehr viel übrig. Auch in der Bevölkerung
gibt es gespaltene Meinungen. In einer Umfrage stimmten 47%
für die Restaurierung, 53% dagegen.


LOS - Entspannung nach Massenverhaftungen!

Nach rund 1600 Verhaftungen in den letzten Wochen ist die Lage
in Athenae ruhiger geworden. Nur noch wenige Aktivisten trauen
sich randalierend auf die Straßen zu gehen. Parteiführer der LOS
verkündeten jedoch, dass dies nur die Ruhe vor dem Sturm sei und
kündigten Anschläge in ganz Spartan an, sollten ihre Forderungen
(der Rücktritt des Präsidenten, die Zulassung der LOS und
Neuwahlen, sowie ein fester Sitz der LOS im Parlament)
nicht erfüllt werden.



Konstantinopel - Regierung stellt Weichen für Großprojekt!





Es ist das größte Bauvorhaben Spartans, sogar noch Umfangreiche
als das Neptun Harbour Project in Athenae. Ein ganzer Stadtteil
Konstantinopels (Katal) soll neu geformt werden.
Das von Star-Architektin Tara Mahdid gestaltete Projekt
mit vielen organischen Formen und beeindruckenden
Bauwerken setzte sich bereits gegen den Entwurf
von Rhodos Architecture durch und überzeugte nun auch
das Parlament, dass nun die Weichen für das Projekt stellte.
Die Stadtverwaltung Konstantinopel hat nun freie Hand
für die weiteren Planungen.



Kanal von Korinth - Schiffsunglück!

Ein Kreuzfahrtschiff aus Savoyen ist am Donnerstag beim
Durchqueren des Kanals von Korinth mit der Felswand kollidiert.
Daraufhin trat Wasser in das Schiff ein und das Schiff musste
evakuiert werden. Bis auf ein paar Leichtverletzte gab es allerdings
keine weiteren Personenschäden. Als Unglücksursache wird
menschliches Versagen vermutet. Untersuchungen wurden
eingeleitet. Die Bergung des Schiffes konnte noch nicht erfolgen.
Der Kanal von Korinth ist vorerst gesperrt worden.



Pestvirus legt Wirtschaft lahm!

Auch in der Freien Republik Spartan werden die Schnelltests bereits
eingesetzt. Dennoch breitet sich das Virus weiter aus.
In weiten Teilen des Landes haben die Urlauberzahlen durch
den Pestvirus einen historischen Tiefpunkt erreicht.
Die Regierung versprach Hilfen, doch viele der vom
Tourismus abhängigen Betriebe haben bereits jetzt
große finanzielle Probleme.





Präsident Petros Celestis
 
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República Vireñesa
Virenische Republik


Demnächst Wiedereinführung der Atomenergie in Vireña geplant?

Seitdem die Regierung Stormics unter Kenneth Grey die Errichtung von mehreren Kraftwerken im Land beschlossen hat tobt auch im virenischen Parlament eine "hitzige" Diskussion über die Wiedereinführung dieser umstrittenen Energie. Auch hier scheinen dieselbe Blöcke wie im nordamerikanischen Staat zu herrschen; Volkspartei PP und die Partei der Grünen, Los Verdes/PEV scheinen hier jede Diskussion zur Einführung neuer Kernkraftwerke zu boykotieren. Die Sozialdemokratische Partei (PSD) unter Premierminister de Vicuña hingegen sieht in der Atomenergie eine Notwendigkeit: "Nicht nur in der SR, auch hier, in unserer Virenischen Republik, scheint eine Nutzung der mittlerweile durch viele Fortschritte verbesserten Atomenergie nicht nur unvermeidlich; sie ist es auch. Unser Land kann nicht auf diese, zum Teil kontroverse Energiequelle verzichten, wenn wir dafür mehrere umweltschädlichere Öl- und Kohlekraftwerke errichten müssen."

Derzeit werden alle Debatten zur Atomenergie live auf mehreren Radio- und Fernsehsendern übertragen; 56 % der Virener stehen einer Wiedereinführung der Atomenergie aufgrund der Stromengpässe und der verbesserten Sicherheit der Kraftwerke positiv oder neutral gegenüber.

Baseballturnierangebot der SBA trifft in Vireña auf breite Zustimmung

Obwohl man seitens der Staatengemeinschaft ein erhöhtes Interesse erwartet hatte und diesbezüglich leider enttäuscht war, fand die Stormic Baseball Association kürzlich auf Unterstützung durch die Federación Vireñesa de Béisbol y Sofbol (kurz FVBS). Wie ein Sprecher bestätige, sei man sehr daran interessiert, demnächst bei einer Baseballweltmeisterschaft, falls sich das Interesse noch steigern sollte. Zwar wird Baseball in Virenien nicht so aktiv betrieben wie Fußball, dennoch konnte es in den letzten Jahren eine sehr hohe Popularitätsansteigung gewinnen.

Palma Automobiles ab 2032 in insgesamt 16 Staaten vertreten und für über 3 Milliarden Menschen verfügbar

Obwohl für den virenischen Autohersteller Palma anfangs keine guten Geschäftszahlen bei der Einführung in der UNAS vorrausgesagt wurden, konnten allein dort innerhalb von nur drei Monaten mehrere hunderttausende Kraftfahrzeuge verkauft werden; für das erste Quartal 2031 konnte man sich somit schon kurz nach der Einführung auf Platz 2 der größten Automarken im nordamerikanischen Staat behaupten (direkt hinter dem einheimischen Mitsan). Auch in Welanja verkauften sich die Wagen außerordentlich gut und schufen somit die Basis für die ab 2032 auf 16 Staaten erweiterte Präsenz des immer weiter emporsteigenden Unternehmens. Auch konnten mit mehreren Staaten Früchte tragende Gespräche begonnen werden, die mit der Errichtung mehrerer Automobilwerke, davon unter Anderem vier im Zumanischen Reich und zwei in Hylalien, beendet werden konnten. Wie ein Sprecher kürzlich behaupte, stünde Palma "der Weg zu einem der weltweit erfolgreichsten Fahrzeugmarken der Geschichte" bevor.

Weitere Kurznachrichten:

-Gespräche mit Sebbien gesucht; man hofft auf eine Rückmeldung
-Virenien spricht von der "Gualdoradobestrafung": Nach zahlreichen Provokationen nun das aus für die Monarchie?
-Bemerkungen Spartans finden in der Bevölkerung breite Zustimmung
-Ruquia: Seit Monaten keine Neuigkeiten, Terror in Südamerika nun zuende?
-Boscoulis blickt weiter nach oben - immernoch kein Meister vom Himmel gefallen
-Robbenbabies schmecken besonders zart mit zerlaufener Butter - boscoulisches Familiengeheimnis?

República Vireñesa


Diversis unum
 


Sebbische Eidgenossenschaft

Confédération sebbique
Confederazione sebbia


Innenpolitik:

Wettersituation verbessert sich


Die seit Wochen anhaltenden starken Schneefälle in den Hochalpenregionen, welche dort für Chaos sorgten, legen sich wieder, so heute das Sebbische
Institut für Meteorologie in Zürich. Nun können die Schneemassen schnell durch Armee, Katastrophenschutz und private Räumdienste entfernt und evtl. Schäden an Infrastruktur und Gebäuden beseitigt werden.
Jedoch grassiert die Grippe weiterhin im ganzen Land. Fast 100 Todesfälle sind auf die Grippewelle zurückzuführen. Das Pestvirus jedoch, ist bis auf einen Fall an der Eidgenossenschaft vorbeigezogen.


Außenpolitik:

Erste Reaktionen auf die sebbischen Staatsreisen

Im Eidgen. Ministerium für Außenpolitik hat man die positive Reaktion der Storm Republic auf das geplante Staatstreffen im Sommer diesen Jahres mit Freude zur Kenntnis genommen. Ebenfalls freue man sich über den Wunsch Vireniens, die Gespräche aufzunehmen. Wenn dies gewünscht ist, kann im Sommer ebenfalls eine Reise in die Virenische Republik stattfinden, so ein Sprecher des Ministeriums.
Zudem warte man noch auf die Reaktionen der übrigen Länder, die man besuchen wolle, und hoffe auf positive Ergebnisse.


Kritik am Wiedereinstieg
einiger Staaten in die Atomenergie

Die Bundesregierung um den Bundesratsvorstehenden Hans-Georg Freimann, sowie Stimmen aus Außen- und Umweltministerium kritisierten den u.a. geplanten (Wieder-)einstieg einiger Staaten in die Atomenergie. Die Atomenergie stelle eine veraltete, durch die starke Radioaktivität sehr gefährliche Form der Energiegewinnung dar, welche möglichst nicht mehr genutzt werden solle. Nur wenn der Wiedereinstieg die letzte Notlösung zur Abwendung einer Energieknappheit sei, könne man diesen Schritt nachvollziehen, so hieß es aus den Kreisen der Regierung.


Wirtschaft

NovartilPharma stoppt die Entwicklung eines Pestvirus-Impfstoffs


Die Forschungsabteilung des größten sebbischen Pharmakonzerns gab gestern bekannt, dass die Bemühungen einen Impfstoff gegen die Pestvirus-Pandemie zu entwickeln für einen ungewissen Zeitraum eingestellt werden. Die zahlreichen Mutationen des Virus machen eine Entwicklung eines Impfstoffes nahezu unmöglich. Medikamente zur Behandlung der Krankheit(en), die das Pestvirus auslösen werden aber weiterhin produziert und in die Staaten versandt, die diese benötigten.


Informationsamt der sebbischen Bundesregierung
Zürich, 24. Februar 2031

 
República de Ruquia - 04.03.2031

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República
de Ruquia




Innenpolitik

Atomwaffenpolitik


Nachdem sich die SLP offiziell gegen die Aufbewahrung, die NDPF sich jedoch generell dafür ausgesprochen hatte, sollte nun das Volk abstimmen, wäre es doch eine wichtige Entscheidung, in der jeder mitreden sollte. Im vergangenen Februar wurde per Wahl über die weitere Handhabung der Atomsprengköpfe entschieden. Die Bevölkerung hat sich mit einer kleinen Mehrheit für die weitere Aufbewahrung der Waffen entschieden.
Demnach sind 53% der Ruquianer für die Aufbewahrung, 41% dagegen und die restlichen 6% haben sich enthalten.
Die PCPP rief nun zur Demonstrationen auf. Ihnen zufolge habe die Regierung die Ergebnisse gefälscht, da es ein persönliches Interesse bestimmter Regierungsmitglieder gebe die Sprengköpfe weiter aufzubewahren. Die Regierung dementierte diese Vorwürfe.
Aus Kreisen der SLP wurde nun sogar der Gedanke laut, die PCPP zu verbieten, dies wurde jedoch im Parlament verworfen, da dieses Verbot verfassungswidrig sei.

Gerüchten zufolge werden die Sprengköpfe in speziell gesicherten Schutzbunkern in einem abgelegenen Gebiet südwestlich Hoy en Dias aufbewahrt. Es soll sich um unterirdische Gefilde handeln, die bis zu 200 Meter tief in den Boden gehen sollen.
Das Militär und auch die Regierung äußerten sich dazu bisweilen nicht.
Offiziell ist nur, dass die Waffen sicher verwahrt sind und an einem Ort aufbewahrt werden, an dem sie die Bevölkerung des Landes, sowie die der Nachbarstaaten am wenigsten gefährden, falls es doch zu Komplikationen kommen würde.


Neue Wahlgesetze

Ab heute treten die kürzlich beschlossenen Wahlgesetze in Kraft, die in den vergangenen Monaten für viele Diskussionen gesorgt hatten.
Demnach wird die Regierung nun alle drei Jahre neu gewählt. Zulässig ist jede Partei, die eine klare Parteilinie verfolgt, in mehr als einer Provinz aktiv ist und deren Ziele nicht mit der Verfassung in Konflikt stehen. Die Minister werden nun vom Parlament sowie von dem Provinzialrat gewählt. Der Provinzialrat besteht aus bis zu 10 Vertretern der jeweiligen Provinzialregierungen, die von nun an auch alle drei Jahre neugewählt werden. Der Präsident, bzw. die Präsidentin wird alle zwei Jahre direkt vom Volk gewählt.
Alle Regierungen können durch Volksbegehren neugewählt werden, unabhängig davon, wie lange sie regiert. Für ein Volksbegehren müssen sich bei der Staatsregierung mindestens 15% und bei der Provinzialregierung mindestens 12% der Bevölkerung des Staates, bzw. der Provinz melden, damit es zulässig ist. Jedes dieser Begehren wird jedoch erst vom unabhängigen Staatsgerichtshof überprüft und ggf. abgewiesen.
All diese Änderungen sollen den Staat demokratischer gestalten und dafür sorgen, dass die Interessen des Volkes gewahrt werden. Aus der Bevölkerung kam große Zustimmung bezüglich dieser Entscheidungen, da man nun hoffe, mehr in der Politik mitreden zu können.


Militärreform

Nachdem der gesamte Militärapparat nun analysiert wurde, setzt die Regierung nun zur angekündigten Reform an. Insgesamt werden 21.930 Soldaten umverteilt. Die Abteilung für 'Innere Sicherheit' wurde der Staatspolizei eingegliedert und dort mit anderen Spezialisten zur 'Spezialeinheit für Inlandseinsätze' (kurz SfI) zusammengeführt. Diese Einheit verfügt über ähnliches Arsenal wie die Staatsarmee, wird jedoch nur in Krisensituationen zum Einsatz kommen. Weiterhin ist sie auch für die Bekämpfung des Drogenhandels verantwortlich, der in den letzten Monaten mehr als 29 Opfer forderte.
Auch neu strukturiert wurden Marine, Boden- und Luftstreitkräfte. So wurden mehrere Offiziere degradiert, bzw. versetzt, damit schnellere Kommunikation und präzisere Aktionen möglich wären.
Außerdem wurde im Parlament die Modernisierung der Streitkräfte beschlossen. So suche man zurzeit nach Kooperationspartnern.


Nachrichten

Pestvirus besiegt?


Nachdem in den letzten Monaten insgesamt 32 Personen sich mit dem Virus infiziert hatten, gibt es nun eine erste Sensationsmeldung. Wie bekannt wurde, hat einer der Erkrankten den Virus offenbar besiegt. Wie die mehr als erstaunten Ärzte der Staatsklinik in Ruquia nun mitteilten, könne bei dem 32jährigen aus Gualdorado stammenden Philip Cortéz kein Virus mehr nachgewiesen werden. Auch verbessere sich sein Zustand. Er zeige keine Symptome der Krankheit mehr und auch generell scheint er zwar angeschlagen, aber gesund. Cortéz selbst bezeichnet es als ein Wunder Gottes, habe er doch unablässig gebetet und gehofft, dass er es überlebe.
Die Ärzte stehen zurzeit vor einem Rätsel. Man könne sich nicht erklären, wie der junge Mann es geschafft habe den Virus allen Anschein zufolge zu besiegen. Bei allen Patienten habe man die gleichen Versuche unternommen, sie wenigstens noch so lange wie möglich schmerzfrei am leben zu behalten, bis es ein Heilmittel gebe. Trotzdessen sind schließlich 7 Menschen am Virus gestorben.
Man denke zurzeit darüber nach, Cortéz weiter zu beobachten und zu untersuchen um evtl. ein Heilmittel gegen den Virus zu erforschen. Jedoch sind die technischen Voraussetzungen ziemlich schlecht, deswegen hofft man internationale Hilfen zu erhalten.


Unruhen nahe Gualdorado

Nachdem es zurzeit den Anschein hat, dass die benachbarte Monarchie sich ihrem Ende zuneigt, gab es nun vermehrt Unruhen an der gemeinsamen Grenze.
So forderte eine Schießerei am vergangenen Donnerstag insgesamt 5 Menschenleben. Nachdem einem Landwirt ein LKW mit bewaffneten Personen auffiel, alarmierte er sofort die Polizei. Zunächst wurde der Laster von einer Zivilstreife verfolgt, jedoch wurde diese bemerkt und mit Maschinenpistolen beschossen. Kurz nachdem die Beamten im Fahrzeug den Alarm an die SfI weiterleiten konnten, wurden sie getötet. Die Spezialeinheit rückte mit einem Helikopter aus und konnte die insgesamt 8 Kriminellen überwältigen und stellten mehrere hundert Kilo Drogen sicher.
Man vermutet nun, dass die Waren illegal im benachbarten Principado angebaut werden und in der República entweder verkauft oder in andere Länder illegal exportiert werden.
Seit dem 1. März werden nun alle Grenzposten nach Gualdorado von der SfI überwacht, alle Personen die die Grenze überqueren identifiziert und festgehalten. Auch behält sich die Polizei vor, Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen, zu kontrollieren und ggf. zu beschlagnahmen.


Wirtschaft

CUBA wagt sich hinauf


Im vergangenen Februar stellte der Konzern die beiden verbliebenen Fahrzeuge vor und ließ außerdem die Produktion der Mittelklasselimousine 'Guiletto' anlaufen.
Auf einer Investorenkonferenz vom 25. Februar stellte Juan Rodriguez den CUBA Crossover vor. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen Geländewagen, der jedoch eine Coupé-förmige Line besäße und sehr aerodynamisch ist.Der Wagen soll mit Wasserstoff angetrieben werden. Außerdem würden Solarzellen auf dem Dach Elektromotoren mit Strom versorgen, die z.B. im Stadtverkehr eingesetzt werden könnten. Dieses Hybridauto soll Entwicklungsträger für neue Fahrzeuge darstellen, jedoch denkt man darüber nach den Wagen so auf den Markt zubringen, wie er vorgestellt wurde.
Gerüchten zufolge soll dieser Wagen der Rallyewagen sein, der in abgewandelter Form zum Einsatz kommen soll.
Die darauf folgende Vorstellung verschlug vielen den Atem. In Zusammenarbeit mit der RuqTech Group wurde eine Art Amphibienfahrzeug konzipiert. Die RuqTech Group ist eine recht junge Firma, die sich aus ca. 46 qualifizierten Ingenieuren aus der Luft- und Raumfahrttechnik zusammensetzt. So entwickelte man zusammen mit der Entwicklungsabteilung bei CUBA ein Fahrzeugkonzept, das aufgrund modernster Materialien nur 750kg wiegt. Das Fahrzeug ist laut den Ingenieuren in der Lage nicht nur auf dem Boden zu fahren und übers Wasser zu schwimmen, sondern Kurze Strecken von bis zu 15 Kilometern zu fliegen. Oberhalb der hinteren Kotflügel befinden sich zwei leistungsstarke Düsen. Der restliche Wagen ist sehr aerodynamisch gebaut und die Front sowie auch die Seiten und das Dach sind so geformt, dass der Wagen Auftrieb erzeugt. Den Entwicklern zufolge genug Auftrieb um bei ca. 235km/h abzuheben und ca. 15km weit zu fliegen - danach ist der Tank für die Turbinen leer. Auf dem Land, sowie auch auf dem Wasser, wird der Wagen von einem Wasserstoffmotor angetrieben, der auf eine spezielle Leichtbauweise konzipiert wurde.
Die Entwicklung dieses Fahrzeugs wurde, wenn man diversen Gerüchten glaubt, vom Militär und damit vom Staat finanziell unterstützt. Die Regierung äußerte sich bisweilen nicht dazu.
Das Militär hingegen äußerte starkes Interesse vorallem am zweiten Fahrzeugkonzept, da es evtl. einen entscheidenden Vorteil bringen könnte. Auch sei es in den Tests als sehr solide und zuverlässig gewesen, weshalb man überprüfe, ob das Gerät militärisch sinnvoll genutzt werden könne.
Durch diese Aussage wurden die Gerüchte mehr oder weniger bestätigt, da das Militär anscheint über Informationen verfügte, die eigentlich noch nicht bekannt seien.


Medien privatisiert

Bis zum 1.Januar wurden wie geplant die Medien privatisiert. Die Verkäufe hätten auch bei den restlichen Sendern und Zeitungen mehr erzielt, als ursprünglich erhofft. So bestätigte Minister Zaguro, dass man fast das doppelte der erwarteten Summe eingenommen habe. Dieses neue Kapital soll den Weg für weitere Reformen und Projekte ebnen, die dem Volk zugute kommen sollen.


Kurznachrichten
- Atompolitik verunsichert Bevölkerung teilweise
- Fall Cortéz sorgt für starken Zuwachs beim Christentum
- Soldat wird bei Manöver schwer verletzt
- Volksbegehren verlangt Abstimmung über Todesstrafe
- Regierung führt Volkszählung durch
- Entwicklungsstopp des Pestimpfstoffes stark kritisiert
- Vom Diktator zur Lachfigur - Juan Cienfuegos in Ruquia nicht ernstgenommen
 


ADPC bestätigt erste Erkrankungen
Nachdem sich der Pestvirus in zahlreichen Staaten der Welt verbreitet hat, bestätigte die Antarische Seuchenkontrolle (ADPC) heute auch erste Erkrankungen in Antares. Eine Urlauberfamilie hat sich offenbar während, ungeachtet der Warnungen, einem Trip nach Castiana mit dem gefährlichen Erreger angesteckt.
Wie das ADPC mitteilt, sei die Erkrankungen aber nicht schon am Flughafen erkannt worden. Erst als die Familie sich aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden wenig später zum Arzt begaben, habe sich eine Infektion mit dem Pestvirus als wahrscheinlich erwiesen. Die Familie wird nach Angaben des ADPC gerade in der Quarantänestation des Cliff City Stadtkrankenhaus behandelt. Über den genauen Gesundheitszustand der vier Familienmitglieder ist jedoch bisher nichts bekannt geworden, Todesfälle soll es noch nicht gegeben haben. Ob es noch mehr unentdeckte Erkrankte gibt ist zur Zeit noch unklar. Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr.
Als Reaktion auf diese Entwicklung will das ADPC jetzt die Flug- und Seehäfen stärker kontrollieren, auf Schnelltests wird gewartet.

Regierung plant Abzug aus Radivien
Wie aus Regierungskreisen berichtet wird, plant die Regierung unter Führung der Nationalen Partei (NPA) den baldigen Abzug der Schutz- und Unterstützungstruppen aus dem seit langem führungslosen Nachbarland Radivien. Die seit einigen Jahren dort in den Grenzgebieten (maximal 200 Kilometer) stationierten Soldaten hätten ihre Arbeit getan, so der Regierungssprecher.
Die 10.000 Mann starke Truppe hat dafür gesorgt, dass die Sicherheit und der Alltag in den besagten Regionen aufrecht erhalten bleibt. Darüber hinaus wurde die dortige Bevölkerung mit zahlreichen Hilfsgütern, Technik und Nahrungsmittel, versorgt. Darüber hinaus wurde die Polizeikräfte unterstütz und ausgebildet.
Damit sollte die Zufriedenheit gewährleistet, und ein Erstarken von Rebellengruppen verhindert werden.
Die Opposition aus LUA, SPA und ÖPA begrüßte vorwiegend das Vorhaben, die Truppen endgültig abzuziehen. Bis zuletzt gab es von jenen Kritik an den unkontrollierbaren Kosten, die die Stationierung verursacht haben soll. Wie viel der Einsatz aber wirklich gekostet hat, ist bisher nicht bekannt. Ob überhaupt Zahlen vorgelegt werden ist ebenfalls unklar. Die Opposition jedenfalls verlangt Transparenz.
In wenigen Tagen wird eine Abstimmung im Senat durchgeführt werden, bei der mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer breiten Zustimmung zu rechnen ist.

Senat beschließt NIP
Mit der absoluten Mehrheit der Regierungspartei NPA und einiger Unterstützung aus der LUA verabschiedete der Senat gestern das Nationale Integrationsprogramm NIP. 71% der Senatoren stimmten für den Gesetzesvorschlag, 28% dagegen und 1% enthielten sich.
Mit den NIP sollen Migranten und Erstintegrationsverweigerer in die antarische Gesellschaft integriert werden. Das Programm steht unter der Kontrolle der INPO, die unter anderem für das Aufspüren von Verweigerern zuständig ist. Es sieht vor, dass integrationswillige Migranten und verurteile Integrationsverweigerer bessere Möglichkeiten erhalten, sich ggf. die englische Sprache anzueignen und die antarische Kultur kennen zu lernen. Dazu sollen u.a in allen Städten Integrationszentren errichtet werden, die Kurse und Integrationsprogramme anbieten, die für Migranten verpflichtend sein werden. Das Fernbleiben von jenen Kursen wird v.a für schon aufgefallene Integrationsverweigerer unter Strafe gestellt werden.
Mit dem Programm soll die Zahl von Integrationsverweigerern verringert, und mehr Chancen und bessere Integrationsmöglichkeiten für frische Migranten geschafffen werden. Das Programm ist auch eine nötige Reaktion auf die erst vor wenigen Monaten verabschiedete Sprachregelung, mit der nur noch Englisch in der Öffentlichkeit erlaubt ist.
Kritik gab es überwiegend von den Oppositionsparteien SPA und ÖPA, die das Gesetz für zu "einengend" und "aufwendig". Die ÖPA-Chefin bezeichnete das Gesetz sogar als "Nationales Assimilationsprogramm".
Die antarische Bevölkerung jedoch zeigt sich erfreut.
Das NAP wird erst ab 2032 gültig sein, denn davor müssen erst die nötigen Institutionen und Strukturen geschaffen werden.

Änderungen im Steuersystem
Wie von der NPA im Wahlkampf versprochen, wurden heute vom Senat mit der Mehrheit der NPA und deren Unterstützung durch die beiden Oppositionsparteien ÖPA und SPA einige Änderungen im antarischen Steuersystem beschlossen. 73% der Senatoren stimmten für das Gesetz, 26% stimmten dagegen, darunter geschlossen mit 25% die Liberalen. Mit dem Gesetz wurden endlich die Neuregelungen beschlossen, die unter der LUA niemals möglich gewesen wären, da diese sich vehement dagegen streubten. Die wichtigsten Änderungen sind das Anheben des Grundfreibetrags von 4.006 Antares (etwa 5000 Zinu) auf 6.680 Antares (etwa 8000 Zinu), womit v.a die einkommensschwachen Familien entlastet werden sollen. Darüber hinaus wurde der Spitzensteuersatz erhöht, um reiche Antarianer mehr zu besteuern, die unter der LUA steuerlich nahezu unangetastet blieben. So wurde der Spitzensteuersatz von 25% auf 45% erhöht.
Den Staat erwarten somit ab 2032 Mehreinnahmen von Dutzenden Milliarden. Damit sollen die seit Beginn der NPA-Regierung angehäuften Schulden abgebaut und zahlreiche Projekte gefördert werden.
Kritik an dem Gesetz gab es von der Liberalen Union (LUA), die die "Zerstörung der Mittelschicht" und die "übertriebene Besteuerung der Wohlhabenden" kritisierte. Staatspräsident Aim Abda verteidigte die Steueränderungen als "nötig für mehr soziale Gerechtigkeit".

Neue Staaten
Die antarische Regierung begrüßt alle neuen Staaten und bietet Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch an.

Weitere Nachrichten:
- Regierung kritisiert Wahlgesetze in Ruquia. Sie seien die Gefährdung von "gesunder Kontinuität" und Auslöser für einen "Wahlkampfdauerzustand".
- Erscheinen von Pestvirus beunruhigt Bürger.
- Reichsenergieminister Jorge Houston beklagt Wiedereinstiege in Atomenergie.
- Enttäuschung über Gespräche zwischen Castiana und Boscoulis.
- Regierung begrüßt Handeln von IKL-Partner Sudamerica. Baldige Gespräche geplant.


~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
Zuletzt bearbeitet:
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Pestvirus verwundert Welanja
Der Ausbruch des sogenannten "Pestvirus" hat bei vielen Gesundheitsinstituten in der Republik für Verwunderungen gesorgt. Die wohl größte Verwunderung rührt daher, dass es sich bei der bisher bekannten Pest nicht um ein Virus handelt, sondern um ein Bakterium, welches sich in den Blutkreislauf begibt und dort durch sein Ableben Gifte freisetzt. Nun stellt man sich in der Republik die Frage, gegen was man hier überhaupt vorgehen soll und wie man einen Impfstoff dagegen entwickeln wollte, obwohl es sogar noch Schwierigkeiten bei der Klassifizierung des Erregers gibt.
Die führenden Forschungsanstalten der Republik baten die internationale Gemeinschaft um eine Erklärung und um Proben, um selber Forschungen durchzuführen, da in der Republik bisher kein Krankheitsfall bekannt ist.

Neues Strafgesetz tritt in Kraft
Das neue Strafgesetz der Republik ist zum Beginn der Woche in Kraft getreten. In dem Strafgesetz sind sehr hohe Strafen, auch für alltägliche Gesetzesbrüche vorgesehen. So muss man damit rechnen ca. 600 Zinu an Strafe zu zahlen, wenn man in einem öffentlichen Verkehrsmittel isst und dadurch andere Insassen stört. Auch hohe Geld- und Sozialarbeitsstrafen werden gegen Personen verhängt, die Müll (auch Zigarettenkippen) achtlos auf die Straße werfen. Kritisiert wird allerdings, dass z.B. Lügen bei Nachweisbarkeit wie Betrug geahndet wird.
Der größte Kritikpunkt ist aber die Durchführung der Todesstrafe im Bezug auf Drogendelikte, was auch ohne Ausnahme für Ausländer gilt, die keine diplomatische Immunität genießen. So wurde gleich am ersten Tag ein Geschäftsmann aus der República de Ruquia zum Tode verurteilt, weil der bei einer Kontrolle 15 Gramm Heroin mit sich führte. Die Hinrichtung wird in ca. 2 Monaten stattfinden.

Lage an Ostgrenze kritisch
Wie das Militär heute in einem Bericht bekannt gab, ist die Lage an der Grenze zu Farinland weiterhin kritisch. Immer wieder versuchen Menschen, einige auch bewaffnet, die Grenze zur Republik zu überqueren, obwohl die Grenze seit dem Zusammenbruch der letzten, stabilen Regierung in Farinland geschlossen ist.
Aber auch an der Grenze zu Goatania wird die Lage mit der Zeit immer kritischer. In den vergangenen Monaten überquerten tausende Flüchtlinge die Grenze. Die Flüchtlinge fliehen vor allem vor den katastrophalen Zuständen, was die Ernährung und Versorgung in den Staaten östlich der Republik angeht. Zwar ist die Unterbringung der Flüchtlinge in der Republik sichergestellt, allerdings ist noch kein Ende der Flüchtlingsströme in Sicht und bei gleichbleibendem Ansturm könnte die Unterbringung nur noch für ca. ein halbes Jahr sicher sein.
In der Bevölkerung bilden sich außerdem Gruppierungen, die sich eine Vertreibung der Flüchtlinge zum Ziel gesetzt haben, da sie um ihre Arbeitsplätze fürchten.

SVSC 2031
Nach der Klärung einiger Umstände im Bezug auf den Austragungsort des nächsten SVSC ist nun klar, dass die wohl größte Musikveranstaltung der Welt erneut im Königreich Flugghingen stattfinden wird.
Beim Vorentscheid in der Republik entschied man sich dieses Mal für einen Dance-, Synthie- und J-Pop-Song von der Girlgroup Girls' Generation, welche auch unter den Namen 소녀시대 (So Nyuh Shi Dae) und 少女時代 (Shōjo Jidai) bekannt ist.
Der Song setzte sich gegen die 2 Konkurrenten, G-Dragon mit Heartbreaker und Brown Eyed Girls mit Abracadabra durch. Nun wird die Republik beim SVSC mit dem Song Mr. Taxi vertreten sein.
 
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República Vireñesa
Virenische Republik


Einführung der Atomenergie für 2032 beschlossen worden

Wie kürzlich bekannt wurde, konnte sich die Regierung unter Staatspräsident de Vicuña auf eine Einführung der Atomenergie für das kommende Jahr einigen; diese Meldung wurde gerade eben von de Vicuña bestätigt. Unter Anderem soll bis August 2031 ein erstes Atomkraftwerk in der Nähe Gasteiz enstehen, welcher dann im November des gleichen Jahres in Betrieb genommen wird. Ein weiteres Kraftwerk wurde in Toledo genehmigt; dieser soll seine Arbeit am 1. Januar 2033 aufnehmen.

Seitens einiger Teile der Bevölkerung sowie seitens der Grünen wurde diese Entscheidung hart kritisiert. Jedoch steht die Regierung nach wie vor fest hinter dieser Entscheidung; sie sei mehr als nur notwendig für das Land.


SVSC 2031: Vireña tritt mit Miku Hatsune an

Dieser Fall beschäftigte teilweise tagelang die halbe Bevölkerung des Landes. Nachdem mehrere Diskussionen und Debatten die Entscheidung ergaben, dass der - bisher nur als Hologramm existierende - virtuelle J-Popstar Hatsune Miku (jap. 初音ミク) im diesjährigen Simocracyvision Song Contest antritt, wurde es zum Gesprächsthema Nummer Eins in der Republik. Da es im offiziellen SVSC-Regelwerk nicht steht, dass die Interpreten zwangsläufig "echt" sein müssen, konnte diese Entscheidung doch gefallen werden. Aufgrund der sich intensivieren Beziehungen zum Stadtstaat Shigoni wurde Miku gleichzeitig mit der dortigen, ebenfalls virtuellen Konkurrentin Kagamine Rin (jap. 鏡音リン) ins Rennen geschickt; zudem ist Rin neben Miku die einzige Nennenswerte virtuelle Figur, die bisher in internationalen Charts vertreten sein konnte und schon Konzerte in Form eines Hologrammes gab.

Seitens mancher Teile der Bevölkerung löste diese kontroverse Entscheidung Missverständnis: sie können nicht verstehen, wie die, "großartige" musikalische Vielfalt Vireñas zugunsten einer nichtmal in der Realität existierenden Sängerin verworfen wird.

Zudem ist erstaunlich, das unter den fünf Staaten, die bisher ein Musiktitel eingesendet haben, 4 japanischsprachig sind; solch eine Verteilung war bisher noch nie zu sehen.

Weitere Kurznachrichten:

-Steht CUBA wegen schlechter Führung nun bald vor dem wirtschaftlichen Ruin?
-Welanische Härte: Opposition will sich die Durchsetzung der Strafen als Beispiel nehmen und es in Vireña genauso einführen
-Vireña bald ein Automobilland?
-Atomwaffenpolitik Ruquias: Werden Tatsachen verschwiegen?
-Regenreiche Zeit im Westen des Landes sorgt für Verwirrung
-Schickt UNAS demnächst ein Rind zum SVSC?
-Blumenkübel von Extremisten umgeworfen: Das Ende einer Romanze zwischen Pflanze und Tonbehälter



República Vireñesa


Diversis unum
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



EUC Fordert klarstellung von CUBA!

EUC Fordert von CUBA eine sofortige Erklärung, was dieses "Wunderauto" bringen soll, der Aktienkurs der CUBA Aktien ist auf dem Tiefstand, und die Produktpalette ist total im Eimer, man Hinterfragt schon Ob CUBA nicht besser in fähigere Hände gehen sollte, am besten per verkauf.Man fühle sich als Aktienbesitzer Betrogen, so die Erklärung.

Mexico City schreibt Auftrag aus für Überwachungssystem!

Carla Montalban, die Bürgermeisterin von Mexico City, schreibt einen Internationalen Auftrag für ein rundum, stadtweites Überwachungssystem per Kameras und Sensoren aus, um die Kriminalität in der Hauptstadt in den Griff zu kriegen, man bittet um Vorschläge aus aller Welt.

Illegale Holzfäller Festgenommen!

Vorgestern wurden an der Hylalisch-Mexicalischen Grenze 5 Illegale Holzfäller festgenommen, die Illegal Tropenholz Fällen wollen, und noch dazu in einem Geschützten Tropenwald! es handelt sich um 5 Hylalische Staatsbürger, sie wurden bereits den Hylalischen Behörden an der grenze übergeben.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 


8. März 2031


Politik

Premierminister Grey kündigt Besuch in Emmeria an

New Pacific City
- Premierminister Kenneth Grey hat vorgestern auf einer Pressekonferenz in New Pacific City einen Besuch im Nachbarstaat Emmeria angekündigt. Wie Grey erklärte, wolle er angesichts der Unruhen im nördlichen Nachbarstaat sowie der Tatsache, dass man aus Emmeria monatelang keine Nachrichten mehr erhalten habe, dorthin reisen, um sich selbst ein bild von der Lage zu machen. Es sei, so der Premierminister, seine Pflicht als Staatsoberhaupt der Storm Republic, sich um das Wohl und die Lage in Emmeria zu sorgen und zu helfen, wo es möglich sei. Daher sei ein Besuch im nördlichen Nachbarstaat Pflicht, besonders angesichts der fehlenden Meldungen aus Emmeria. Der Staatsbesuch in Emmeria soll bereits innerhalb der nächsten zwei Wochen stattfinden.

Nachrichten

Tausende Menschen demonstrieren gegen die Errichtung von Kernkraftwerken

New Pacific City - Im Zentrum der bereits wieder aufgebauten Hauptstadt New Pacific City haben vorgestern mehrere tausend Menschen gegen die beschlossene Errichtung von vier Kernkraftwerken in der Storm Republic protestiert. An dem Protestmarsch, der quer durch die Stadt bis zum Stormic Square, dem zentralen Platz im Regierungsviertel, führte, nahmen nach Polizeiangaben etwa 10.000-15.000 Menschen teil. Mit Bannern und Plakaten sowie lauten Rufen wie "We don't need your nuclear power" protestierten die Demonstranten gegen die vor einigen Tagen beschlossene Errichtung von vier Kernkraftwerken in der Republik, die zur Verhinderung eines ernsten Energiemangels in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren dienen sollen. Auch in einigen anderen Städten fanden vorgestern größere Proteste gegen die Errichtung der Kernkraftwerke statt, so versammelten sich in Klatovy knapp 7.000 Menschen auf dem zentralen Rathausplatz, während in Saar etwa 5.500 Demonstranten durch die Innenstadt zogen. Die Forderungen waren bei allen Protestmärschen jeweils gleich: Die Errichtung der vier Kernkraftwerke soll gestoppt werden. Die Regierung jedoch äußerte sich zu den Demonstrationen, an denen auch einige Politiker der Umweltpartei GREEN, die nach wie vor den Einstieg in die Kernkraft ablehnt, nicht.

Unterdessen hat die Errichtung der vier Kernkraftwerke, von denen drei in der Coastline stehen sollen, begonnen. So wurde vor vier Tagen bereits im zukünftigen Kernkraftwerk Prenberg I mit der Grundsteinlegung begonnen, während dieser Schritt zwei Tage später auch auf der Baustelle des benachbarten Kraftwerks Prenberg II folgte. Gestern starteten zudem die Bauarbeiten am Kernkraftwerk Hondamm sowie in Hellenbach am Lake Somehore, wo das vierte Kraftwerk entstehen wird. Dort sorgte jedoch ein Zwischenfall mit etwa 700 Demonstranten, die für mehr als fünf Stunden die Baustelle blockierten und einen Baustopp forderten, für eine vorübergehende Unterbrechung der Arbeiten. Erst nach Interventionen durch die Polizei konnte die Baustelle geräumt werden, mittlerweile laufen an allen vier Kraftwerken die Arbeiten wieder. Nach Angaben der Regierung sollen die Kraftwerke im Herbst 2032 fertiggestellt sein, die Inbetriebnahme für die Kernreaktoren in der Coastline ist für November, die des Reaktors in Hellenbach für Dezember nächsten Jahres geplant.

Verwaltungsreform beschlossen - Bezirke werden eigenständige Verwaltungseinheiten

New Pacific City - Nach monatelangen Diskussionen im Parlament hat dieses vorgestern die seit einiger Zeit angekündigte Verwaltungsreform beschlossen. Wie ein Sprecher der LDP-Fraktion erklärte, habe man sich trotz der großen Ablehnung seitens der konservativen CPS endlich auf die Reform einigen können. So sollen die 42 Bezirke der Storm Republic, die derzeit lediglich eine Funktion als Unterteilungen der acht Regionen der Republik besitzen, vom 1. Januar 2032 an eigenständige Verwaltungseinheiten sein. Weiterhin sollen die regionalen Verwaltungen, bestehend aus den Regionsregierungen und -parlamenten, abgeschafft und durch einzelne Verwaltungen der jeweiligen Bezirke ersetzt werden. Die Regionen sollen vor allem für organisatorische Belange weiterhin erhalten bleiben, aber keine eigenen Verwaltungseinheiten mehr darstellen. Diese Reform, so erklärte der LDP-Fraktionssprecher, soll vor allem für eine effektivere Politik innerhalb der einzelnen Bezirke sorgen. Kritik an der Verwaltungsreform gab es nur von Seiten der konservativen CPS, die diese als "unnötige Reform" und die Übertragung der Verwaltung von den Regionen auf die Bezirke als "zu viel Eigenständigkeit für teilweise nahezu unbedeutende Gebiete" bezeichnete. Von Seiten der Bevölkerung wurde die Reform jedoch sehr positiv aufgenommen, besonders die Bewohner ländlicher Gebiete oder kleinerer Bezirke begrüßten die Verwaltungsreform, die zum 1. Januar 2032 in Kraft treten wird.

LPS benennt sich in "Demokratische Partei der Storm Republic" um

New Pacific City - Die liberale LPS, die infolge der Abspaltung der LDP vor etwa eineinhalb Jahren eien große Anzahl an Wählern verloren hatte, hat sich umbenannt. Wie ein Sprecher der Partei bestätigte, habe man sich auf "Demorcatic Party of the Storm Republic", auf deutsch "Demokratische Partei der Storm Republic", als neuen Namen geeinigt. Der Name, so erklärte der Sprecher, solle einerseits eine Distanzierung von der liberal-konservativen LDP (Liberaldemokratische Partei der Storm Republic), andererseits eine allgemein demokratische Grundhaltung der Partei symbolisieren. Von Seiten der Bevölkerung und der Medien wurde die Umbenennung nur teilweise positiv aufgenommen. So kritisierte der Daily Prophet, die mit Abstand bedeutendste Tageszeitung der Storm Republic, den Namenswechsel der einst bedeutendsten Partei der Republik als einen "jämmerlichen Versuch, sich selbst in ein besseres Licht zu rücken". Die LPS habe durch die Abspaltung ihres konservativen Flügels, der einen wichtigen Teil der Partei ausgemacht habe, einen massiven Einbruch erlitten, der sich mit einer Umbenennung der Partei wohl kaum beseitigen ließe, hieß es in einem Kommentar der Zeitung. Teile der Bevölkerung jedoch äußerten sich positiv zum Namenswechsel der ehemaligen LPS, so gaben in einer Umfrage etwa 31% der Befragten an, den Schritt der Partei sinnvoll zu finden. Die DPS selbst erhofft sich von dem Namenswechsel deutlich mehr Wählerstimmen bei der nächsten Parlamentswahl in zwei Jahren, nachdem die Partei 2029 mit nur knapp 20% lediglich drittstärkste Kraft wurde und seitdem in der Opposition vertreten ist.

Sport


IBF kündigt Baseball-Weltmeisterschaft für 2032 an - Teilnehmer gesucht

New Pacific City - Nachdem bereits mehrere Staaten Interesse an einer möglichen Baseball-Weltmeisterschaft bekundet hatten, hat die International Baseball Federation (IBF) gestern beschlossen, dass ein solches Turnier stattfinden wird. Wie der Vorsitzende des Weltbaseballverbandes, Miles Accrington, erklärte, soll die erste Baseball-Weltmeisterschaft im Oktober 2032 in der Storm Republic stattfinden. Kurz danach stellte die Stormic Baseball Association (SBA) die vier Stadien vor, in denen das Turnier ausgetragen werden soll. Im Anschluss daran erklärte Accrington, dass man sich über jeden teilnehmenden Staat sehr freuen werde und dass man auf viele Teilnehmer an der Weltmeisterschaft hoffe. Bisher stehen neben der Storm Republic bereits Welanja, Vireña und die Union of Northamerican States als Teilnehmer des Turniers fest. Anmeldungen nimmt die IBF noch bis zum 30. April 2030 an.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.598,45 (+33,24)
  • 1Z = 0,3213 $ || 1 $ = 3,1126 Z (+0,0027)
  • Kommunistische COM nennt sich jetzt KPS - Daily Prophet: "Das hilft ihnen auch nicht, mehr Wähler zu bekommen"
  • Gut einen Monat bis zum Volksentscheid über die Todesstrafe
  • Höhere Strafen in Welanja von Stormics begrüßt - neues Buch "Don't eat in Welanjan trains - crime and punishment in Welanja" sehr beliebt
  • Nightmare (ナイトメア) gewinnt Stormic SVSC-Vorentscheid mit dem Lied Star [K]night
  • SFA diskutiert geringere Mannschaftsanzahl in Stormic Profiligen
  • Frühling beginnt, Temperaturen steigen über null Grad
Wetter

New Pacific City; 2°C, Schneeregen
Klatovy: -8°C, wolkig
Pribram: -4°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -3°C, sonnig
Stormpool: 4°C,stark bewölkt
Nordenau: -6°C, leicht bewölkt
Saar: 6°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of North American States

Innenpolitik

Bundesparlaments- und Präsidentschaftswahlen

Am frühen Morgen des 10. März 2031 wurde das vorläufige amtliche Wahlergebnis vom Unionswahlleiter bekannt gegeben:
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Die Sitze im Bundesparlament sind damit folgendermaßen aufgeteilt:
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Die Präsidentschaftswahl ergab folgendes Ergebnis:
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Somit müssen sich Simon Hillbrand und Michèle Bernadette der Stichwahl im Bundesparlament stellen.

Die Parteiprogramme der Parteien im Bundesparlament:

  • Piratenpartei
    Die PP will weiterhin diverse Internetangebote, die bisher verboten sind, legalisieren. Außerdem will sie den Ausbau der Internetleitungen vorantreiben, sodass die UNAS das am besten versorgte Land der Welt wird.
    Um den Konflikt mit der SR zu lösen will die PP auf direkte Gespräche setzen. Zudem soll geprüft werden, ob diverse rechtsradikale Vereinigungen verboten werden können.
    Energietechnisch soll ein Ausbau der Fusionsenergie erfolgen um einige Osmosekraftwerke und die letzten Kernkraftwerke, die bis 2050 am Netz sein sollen, zu ersetzen.
  • Democrat Party of North American States
    Die DPNAS möchte vor allem die hohe Bürokratie, die teilweise in der UNAS herrscht, abschaffen und durch einfachere und schnellere Systeme ersetzen. Damit soll die Verwaltung des Staates vereinfacht werden.
    Außerdem will die DPNAS Volksentscheide auch auf Unionsebene ermöglichen, um die Bevölkerung mehr in die Gesetzesgebung eingreifen zu lassen.
  • Party for a Green America
    Die PGA will bis zu 24 neue Nationalparks schaffen und damit versuchen die Natur schützen. Außerdem sollen auch andere Staaten zum Naturschutz gedrängt werden, vor allem das Zumanische Reich bzgl. Hawaii. Die PGA will außerdem die Bildung von Nationalparks, die in mehreren Staaten liegen, fördern.
    Energietechnisch sollen die letzten Kernkraftwerke bereits in der kommenden Legislaturperiode abgeschaltet werden. Diese sollen vor allem durch Solarkraftwerke ersetzt werden.
  • Free Citizen Party
    Die FCP möchte ihren Kurs der letzten Jahre weiterhin beibehalten. Sie will weiterhin in den Ausbau der Infrastruktur, vor allem in den Verkehr und in die Energieerzeugung, investieren.
    Den Konflikt mit der Storm Republic möchte sie mit Gesprächen zwischen den Regierungschefs lösen. Notfalls soll ein neutraler Vermittler hinzugezogen werden.
  • Left Party
    Die LP versucht weiterhin, eine sozialistische Republik nach dem Vorbild der URS in Nordamerika aufzubauen. Dazu will die LP die Anzahl der Bundesstaaten von derzeit über 40 auf 7 einzelne Staaten reduzieren. Diese sollen dann die gleichen Rechte wie die Teilrepubliken der URS bekommen.
    Außerdem will sie die reichsten Bürger der UNAS zum teil enteignen und das Geld der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
    Den Konflikt mit der SR möchte sie wie die SDP mithilfe eines neutralen Vermittlers lösen.
    Zudem sollen mehrere rechtsradikale Vereinigungen verboten werden.
  • Social Democrat Party
    Die SP möchte den Gewerkschaften mehr Rechte geben. Zudem soll versucht werden, die Bildungsmöglichkeiten für Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten gleichzustellen.
    Den Konflikt mit der SR möchte die SDP mithilfe eines neutralen Vermittlers lösen.
  • Partei Nationales Amerika
    Die PNA hat sich als Wahlziel gesetzt, die Storm Republic anzugreifen und die ehml. Gebiete der Republik Rivero "zurück in die Union" zu holen. Außerdem will sie die Storm Republic aberkennen.
    Zudem kommt eine Ausweisung aller Ausländer aus der UNAS in ihre Heimatländer.



Kurznachrichten

  • Ausrichter für Handball-WM 2031 gesucht
  • UNAS schickt bekanntestes Rind der Welt zum SVSC
  • Musikexperten: Sunrise Avenue hat deutlich bessere Songs für den SVSC



Jeff Beinert
Unionswahlleiter
 


Weitere Erkrankungen von ADPC bestätigt
Wie ein Sprecher der antarischen Seuchenkontrollbehörde ADPC heute Morgen berichtete, seien dem ADPC bereits fünf weitere Pestvirus-Erkrankungen in Antares gemeldet. Es handle bei vier der Personen um Bekannte aus dem näheren Umfeld der bereits Infizierten Familie, die vor wenigen Tagen die Krankheit aus Castiana eingeschleppt hatten. Eine weitere Person sei am Internationalen Flughafen von Cliff City mit den inzwischen eingetroffenen Schnelltests positiv auf den Virus getestet. Zur Sicherheit wäre danach das gesamte, aus Castiana stammende Flugzeug unter eine temporäre Quarantäne gestellt. Weitere Passagiere seien aber nicht betroffen gewesen. Der Sprecher betonte nochmals deutlich, dass es sich um Einzelfälle handle und somit keine Gefahr für die Bevölkerung exisitiere.
Währenddessen gibt es jedoch schlechte Nachrichten aus dem Cliff City Stadtkrankenhaus. Offenbar ist das fünfjährige infizierte Kind an dem gefährlichen Erreger gestorben. Damit gibt es ein erster offizielles Todesopfer des Pestvirus in Antares. Die Zahl der Infizierten beträgt zur Zeit Neun.
Im Senat wird derzeit über ein Flugverbot von und zu Castiana debattiert, klare Angaben hierzu gibt es aber noch nicht.

Antares gründet Fußballverband
Bis zum 1. August 2031 soll in Antares der erste Fußballverband gegründet werden. Darauf einigten sich zahlreiche Vertreter von verschiedenen Fußballclubs und Regierungsvertreter gestern Abend. Die Nationale Fußballliga Antares (NFLA) soll in Zukunft 13 antarische Fußballclubs beherbergen, die bei einer erneuten offiziellen Pressekonferenz erst bekannt gegeben werden sollen. Die erste Saison soll im Frühling nächsten Jahres starten.
Grund für die Gründung ist u.a das Ziel, den Sport Fußball in Antares mehr zu etablieren. Geplant ist deshalb auch der Bau einiger neuer Stadien, v.a in den Großstädten. Genaueres ist aber noch nicht öffentlich geworden.

Rückzug aus Radivien ist beschlossene Sache
Einstimmig beschloss der Senat heute den Rückzug der antarischen Hilfs- und Stabilisierungstruppen. Die 10.000 Mann starke Truppe wird somit ab dem 1. August 2031 schrittweise abgezogen werden. Bis zur Jahresmitte 2032 sollen alle Soldaten das seit langem regierungslose Land Radivien verlassen haben. Die Stabilisierungstruppen haben dafür gesorgt, dass die Sicherheit und der Alltag in Radivien aufrecht erhalten bleibt. Darüber hinaus wurde die dortige Bevölkerung mit zahlreichen Hilfsgütern, Technik und Nahrungsmittel, versorgt. AUch wurden die Polizeikräfte unterstützt und ausgebildet. Damit sollte die Zufriedenheit gewährleistet, und ein Erstarken von Rebellengruppen verhindert werden.
Zahlreiche Senatoren aus allen Fraktionen äußerten sich positiv zu dem Beschluss. So sagte ein LUA-Senator, dass der "Rückzug dringend notwendig war. Wir waren ohnehin viel zu lange dort". NPA-Senator Timothy Krasp meinte: "Wir haben unsere Arbeit dort erfolgreich erledigt. Es ist an der Zeit, dass die tapferen Soldaten heimkehren."
Auch die Bevölkerung nahm die Meldung des schrittweisen Abzuges überwiegend positiv auf. Es sei keinesfalls so, dass der Einsatz die Bürger belastet hätte. Vielmehr sorge es vor allem bei den Angehörigen für große Erleichterung und Freude.
Um alle Heimkehrer gebührend zu feiern, ist für den August des Jahres 2032 eine fulminante Feier auf dem Waterfront Plaza in Cliff City geplant.

Interner NPA Streit öffentlich geworden
Wie aus Regierungskreisen verlautet wurde, gibt es derzeit einen NPA-internen Streit darüber, ob die Parteirichtung angemessen ist. Offenbar gibt es in der NPA eine nicht unerhebliche Strömung von Senatoren, die mit dem Führungsstil der Nationalen Partei, die mit absoluter Mehrheit im Senat vertreten ist, unzufrieden ist. So sei die Migranten-Politik "zu gemäßigt". Man wünsche sich eine "stärkere Rückbesinnung auf alte antarische Werte". Parteichef und Staatsoberhaupt Aim Abda jedoch reagierte mit Gelassenheit auf die Forderungen. So sei "der Führungsstil seiner Partei des Beste", jegliche Kritik sei damit "völlig unangemessen".
Auch zahlreiche Reichsminister äußerten sich ähnlich zu dem Thema. Reichsminister für Innere Angelegenheiten Daniel Wnyd sagte beispielsweiße: "Diese Forderungen sind uns keineswegs fremd. Durch eine öffentliche Debatte werden sie aber auch nicht korrekter oder gar besser".
Eine Reaktion darauf ist von den unbefriedigten Senatoren bisher noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Gerüchten zur Folge soll es aber, möglicherweise schon in wenigen Tagen eine Pressekonferenz jener geben, bei der eine klare Stellungnahme stattfinden soll.

Weitere Nachrichten
- Neue Werbekampagne der Regierung begeistert Bürger.
- Reichsaußenministerin Eleonora Gisborne beglückwünscht die PP (UNAS) zum Wahlsieg.
- Unbestätigte Meldungen über geplantes Weltallprojekt. Helium-3 soll im Spiel sein.
- Reichsaußenministerin für Gesundheit beruhigt Bevölkerung. Keine akute Gefahr durch Pestvirus.
- Illegales Straßenrennen in New Portland endet tödlich. 20-Jähriger Fahrer verstirbt noch an der Unfallstelle.


 


20. März 2031


Politik

Wahlen in der UNAS: Regierung hofft auf baldige Entschuldigung

New Pacific City
- Angesichts des Wahlergebnisses in der Union of Northamerican States hofft die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey auf eine baldige Entschuldigung seitens der neuen Regierung. Wie Grey vorgestern auf einer Pressekonferenz betonte, sei der deutliche Verlust der Free Citizens Party, die zuletzt die Regierung gestellt hatte, ein deutliches Indiz dafür, dass auch das UNAS-amerikanische Volk die Fehler der noch amtierenden Regierung des südlichen Nachbarstaats bemerkt habe. Es bleibe nun zu hoffen, dass die neue Regierung der Union of Northamerican States, die höchstwahrscheinlich auf Basis der Piratenpartei oder der DPNAS gebildet werden wird, der mittlerweile seit langer Zeit bestehenden Forderung nach einer Entschuldigung für die Ereignisse im immernoch andauernden Konflikt nachzukommen. Dies sei, betonte der Premierminister, ein wichtiger und dringend zu erledigender Schritt, der für das Wohlergehen der Union of Northamerican States, der Storm Republic und ganz Nordamerika von großer Bedeutung sei. So werde man, sollte die umfassende und bedingungslose Entschuldigung seitens der neuen UNAS-amerikanischen Regierung ausgesprochen worden sein, die Pläne zu einem Staatstreffen mit dieser Regierung im Anschluss an die Reise von Kenneth Grey durch Asien und Europa gegen Ende des Jahres in die Tat umsetzen. Wie der Premierminister erklärte, habe der Konflikt nun lange genug angedauert und es sei Zeit, ihm ein Ende zu bereiten. Die Abwahl der alten UNAS-amerikanischen Regierung sei hierfür ein äußerst wichtiger Schritt gewesen, so Grey. Nachdem es mehrere terroristische Angriffe durch UNAS-amerikanische Nationalisten, an denen auch der Verteidigungsminister der Union of Northamerican States beteiligt gewesen war, gegeben hatte, war zwischen der Storm Republic und dem südlichen Nachbarstaat ein Konflikt entstanden, der durch die aggressive Politik und Lügenpropaganda der UNAS-amerikanischen Regierung um die Free Citizens Party beinahe eskalierte und bis heute andauert.

Nachrichten

Kommunisten stürmen Bar in Westland - 15 Verletzte

Westland - Anhänger einer kommunistischen Gruppe haben vor vier Tagen am späten Abend eine Bar in Westland gestürmt. Dabei wurden nach Polizeiangaben 15 Menschen verletzt. Die Gruppe, die aus etwa 20 Personen bestand, stürmte Zeugenaussagen zufolge ohne Vorwarnung die Bar, die für ihre größtenteils nationalistisch eingestellte Kundschaft bekannt ist. Nach kurzer Zeit brach eine Schlägerei zwischen den rund 30 anwesenden Gästen der Bar und den Angreifern aus, bei der das Barpersonal versuchte, die beiden Parteien zu beruhigen und den Streit zu schlichten. Als dies nicht gelang, rief dar Barbesitzer die Polizei, die 15 Minuten später eintraf und die Schlägerei beendete. Von den 15 Personen, die bei der Auseinandersetzung leichte bis mittelschwere Verletzungen erlitten, gehörten lediglich vier der Gruppe von Angreifern, die als Mitglieder einer bekannten kommunistischen Vereinigung identifiziert werden konnten, an. Gegen die 20 Angreifer sowie fünf der Bargäste wurde Strafanzeige erstattet, ihnen drohen bis zu drei Jahre Haft. Besonders beunruhigend sei nach Ansicht der Polizei die Art und Weise, wie die Angreifer vorgegangen seien, gewesen. So hatten die Männer Zeugenaussagen zufolge ohne Vorwarnung die Bar betreten und wahllos auf die Kunden eingeschlagen. Ein Sprecher der Polizei bezeichnete den Vorfall als "erneuten Akt des immernoch andauernden Kampfes zwischen Kommunisten und Nationalisten in der Republik". Anhänger links- und rechtsextremistischer Gruppen, die mittlerweile stark an Mitgliedern abgenommen haben und nur im Raum um Westland noch eine geringe Bedeutung besitzen, geraten seit mehreren Jahren immer wieder in Konflikt.

14-Jähriger tötet Eltern und Freunde - lebenslange Haft

Neuberg - Ein 14-jähriger Junge hat in einem Vorort von Neuberg seine Eltern und drei seiner besten Freunde getötet. Wie ein Sprecher der Polizei berichtete, seien die Nachbarn des Jungen, der mit seiner Familie in einem Hochhaus am Rande der Innenstadt gelebt hatte, durch mehrere stumpfe Schläge, die mehrmals aus der Wohnung zu hören waren, aufmerksam geworden. Nachdem die Familie des 14-Jährigen seit Wochen nicht mehr aufgetaucht waren, informierte eine Nachbarin die Polizei. Diese konnte bei der Durchsuchung der Wohnung fünf Leichen finden, die später als die der Eltern des Jungen und die dreier Freunde des 14-Jährigen identifiziert werden konnten. Der Junge selbst, der zum Zeitpunkt der Durchsuchung nicht anwesend war, konnte wenige Stunden später festgenommen werden. Er leistete einem Polizeisprecher zufolge keinen Widerstand und legte später sogar ein Geständnis ab. Vom Bezirksgericht in Neuberg wurde der 14-Jährige vorgestern zu lebenslanger Haftstrafe mit besonderer psychiatrischer Behandlung auf Prison Island verurteilt. Trotz der Tatsache, dass der Junge noch minderjährig sei, seien die nicht vorhandene Reue, die Grundlosigkeit der Tat und die Tatsache, dass der 14-Jährige seine Tat zugegeben habe und sich ohne Widerstand festnehmen lassen habe, ausschlaggebend für das Urteil gewesen. Der Vorfall sorgte vor allem in den Medien für Aufmerksamkeit, besonders da es keinen ersichtlichen Grund für die Tat gibt. Zu seinem Motiv schweigt der Junge. Es ist das erste Mal seit über fünf Jahren, dass die lebenslange Freiheitsstrafe gegen einen Minderjährigen verhängt wurde.

Sport


Königlich-Hylalischer-Pokal 2031

Noch ein Monat bis zum Start - Stormic Ligen enden in Kürze vorzeitig

New Pacific City - In genau einem Monat startet der Königlich-Hylalische-Pokal 2031, der im Gedenken an das Coastline-Erdbeben vom letzten Jahr vom 20. bis zum 30. April in der Storm Republic stattfindet, mit der Partie der Runners gegen Antares. Angesichts des Turniers, an dem zwölf Nationalmannschaften aus aller Welt teilnehmen, enden in der Storm Republic die drei Profiligen (Star League Division 1 und 2, Stormic Football League) in diesem Jahr schon Anfang April. Nach dem Ende des Königlich-Hylalischen-Pokal finden lediglich noch die Endspiele der kontinentalen Meisterschaften (Champions League, America League) statt. Die Ansetzung des Turniers für Ende April und das damit verbundene Saisonende bereits Anfang April hatte bereits letztes Jahr für Empörung gesorgt. Mittlerweile jedoch überwiegt die Euphorie in der Storm Republic, die zum ersten Mal ein internationales Fußballturnier austrägt. Auf der Stormic Bridge, die mittlerweile nicht mehr inmitten von Trümmern steht, werden zum Turnier erneut an die 200.000 Menschen zum Public Viewing erwartet. Das Eröffnungsspiel des Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 findet am 20. April um 20:00 im Seaside Park in Newburn vor 15.500 Zuschauern statt. Im Gegensatz zu vielen anderen Partien ist das Spiel bereits ausverkauft. Von den Runners wird erwartet, dass sie nach dem dritten Platz bei der Weltmeisterschaft im letzten Jahr nun endlich einmal ein Finale in einem größeren Turnier erreichen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.833,62 (+235,17)
  • 1Z = 0,3183 $ || 1 $ = 3,1414 Z (+0,0288)
  • Einreisende aus Pestvirus-Staaten werden mit Schnelltest überprüft
  • Umfrage: 60% der Stormics für Wiedereinführung der Todesstrafe
  • Rückkehrtag steht bevor - Feuerwerke in der ganzen Republik geplant
  • Wiederaufbau der Katastrophenregion zu 75% abgeschlossen
  • Mannschaftsanzahl der Stormic Fußballligen wird zur neuen Saison reduziert
  • Frühling beschert Sonnenschein und 5-15°C
Wetter

New Pacific City; 11°C, leicht bewölkt
Klatovy: 5°C, sonnig
Pribram: 8°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 12°C, sonnig
Stormpool: 13°C, sonnig
Nordenau: 7°C, sonnig
Saar: 15°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Staatsbesuch im Zumanischen Reich steht bevor

San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista gab heute bekannt, dass er sich in Bälde mit seinem zumanischen Amtskollegen treffen wolle. Bei dem Treffen ginge es vorallem um eine Neuausrichtung und Intensivierung der zwischenstaatlichen Beziehungen.
Nachdem Austritt aus der Interkontinentalen Liga sei es nun wichtig bilaterale Verträge jenseits der Bündnisse zu schließen, so der Präsident.

Südamerikareise geplant

San Cristobal -
Das URS-Außenministerium bestätigte heute, dass Außenminister Stroessner eine Reise durch alle Länder Südamerikas plane. Als erste Station gab er die Republik Verdurien an, von wo aus es weiter nach Ruquia und schließlich Sudamerica gehen soll.
Themen der Reise sind vorallem die Vertiefung der Beziehungen zu den Nachbarn, sowie die Stärkung einer gemeinsamen südamerikanischen Politik.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Salomonen nun autonome Region

San Cristobal -
In einem feierlichen Akt wurden die Salomonen am gestrigen Tage in die Unabhängigkeit entlassen. Damit haben das jüngst gewählte Parlament sowie Generalgouverneur Peter Kabui nun autonome Regierungsgewalt im URS-Überseegebiet. Staatsoberhaupt bleibt weiterhin der jeweils amtierende URS-Präsident.

Schwerer Anschlag in Victoria

Victoria -
In den frühen Mittagsstunden detonierten heute mehrere Sprengsätze in der Innenstadt von Victoria. Mehrere Menschen kamen bei dem Anschlag ums Leben, viele wurden schwer verletzt, teils lebensbedrohlich.
Der erste der insegsamt drei Sprengsätze explodierte vor der Provinzverwaltung Gurans. Das Gebäude - ehemals Regierungssitz Ambicións - wurde teilweise beschädigt. Ein Großteil der Fenster ging zu Bruch und ein Raum im Ostflügel fing Feuer. Der Brand konnte zwar schnell gelöscht werden, für zwei Angestellte der Verwaltung kam jedoch jede Hilfe zu spät.
Etwa zwanzig Minuten später detonierte eine zweite Sprengladung vor dem Sitz der Policia Federal. Todesopfer gab es hierbei jedoch glücklicherweise keine und auch die entstandenen Schäden hielten sich in Grenzen. Dennoch wurden drei Passanten leicht verletzt.
Eine dritte Explosion ereignete sich kurze Zeit später mitten in der Innenstadt in einer der geschäftigsten Straßen Victorias. Vermutlich wurde der Sprengsatz unter einem Tisch eines Cafés platziert. Die Wucht der Detonation riss insgesamt 12 Menschen in den Tod. Weitere 37 Personen wurden verletzt, teilweise schwer.
Noch immer ist die Stadt und auch die Nation gelähmt von dieser Tat.
Bereits weniger als eine Stunde nach der Zündung des letzten Sprengsatzes bekannte sich die Terrorgruppe EAL (Ejercito Ambición Libre) zu den Anschlägen und forderte die Regierung in San Cristobal abermals auf, Ambición Autonomie zu gewähren.
Warum nach dieser langen Zeit der Stille nun solch brutalen Anschläge erfolgten lassen auch Experten ratlos aussehen. Dennoch ist klar, dass es eine sorgfältig geplante Operation war. Auch die Entlassung der Salomonen in die Unabhängigkeit könnte bewusst als symbolträchtiger Zeitpunkt genutzt worden sein.
Das Ministerium zum Schutze des Vaterlands (MPP) hat die Ermittlungen ausfgenommen, die Bundespolizei wurde in Alarmbereitschaft versetzt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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