Lady of Dragon
Member
So und weiter gehts, ich will euch ja nicht zu lange warten lassen. Heute gibts mal was über die Zwillinge und Ingar.
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Pierro, Andra und Ingar
Die Zeit verflog wie der Wind, und Ingar, so hatte man das kleine Mädchen genannt wurde zum Kleinkind. Der gesamten Familie war klar, das Ingar etwas besonderes war. Nun jedes Kind ist was besonderes würde man wohl sagen, aber Ingar war besonders, besonders. Nicht alleine dadurch das sie von Väterchen Zeit ausgewählt war, einmal etwas großes hervorzubringen, sondern weil sie ein Element in einer Kette war die noch nicht ganz zu durchschauen war.
Auch Pierro und Andra, trugen sie als Kleinkind durch die Gegend, und kuschelten mit ihr.
Victor machte sich Sorgen um seine Tochter, was sollte nur aus ihr werden. Vor allem verursachte sie zum ersten mal Streit zwischen Liane und Victor, denn Victor wollte seine Tochter beschützen und Liane machte ihm klar dass das nicht ihr Leben lang gehen würde. Das Ingar den Mann heiraten würde der ihr vom Schicksal ausgewählt worden war. Denn sie hatte gesehen was passiert, wenn sie sich gegen das Schicksal stellt.
Victor liebte sein Herzblättchen und sah so Liane giftig an. Nun ja, Victor liebte eigentlich Kinder überhaupt und wenn es dazu noch seine waren um so mehr. Er würde Ingar beschützen, egal was Liane sagen würde.
Alleine wenn Ingar schrie, stand der gesamte Haushalt im Kinderzimmer um zu sehen was mit ihr los sei. Sie wurde im Grunde von allen behütet und beschützt.
So bemühte sich auch jeder in der Familie ihr alles beizubringen was nötig war, sei es sprechen, laufen, oder anderes.
Nachdem sie alles gelernt hatte, was man ihr beibringen konnte, feierte sie auch schon Geburtstag und wurde zum Kind. Wie gesagt, die Zeit schien nur so dahin zu fliegen.
Schien........weil sie es nicht wirklich tat.
Wobei Ingar, zum Kind geworden, sich mehr Sorgen machte um ihre Brüder. Denn die hatten wohl nicht den Durchblick wenn es um Mädchen ging. Man sah also schon das Ingar ein Genie war, zudem war sie ein Glückskind, ihr fiel alles in den Schoss wo andere darum kämpfen mussten.
So auch an dem Tag als Pierro ein Mädchen mit nach Hause brachte. Florenza....... was Pierro aber nicht merkte war, das sie sich nur mit ihm abgab, weil sie Andra wollte. Ingar hingegen durchschaute das sofort. Das war doch offensichtlich. Das Mädchen wollte nicht ihren geistig starken Bruder sondern lieber die starken Muskeln von Andra spüren.
Ingar überlegte wie sie das Pierro beibringen könnte, und sah Florenza doch recht giftig an. Denn das war nicht in Ordnung, sich an den einen Bruder heran zu machen um den anderen zu bekommen. Das ging absolut gegen Ingars ehrliche Gesinnung. Vor allem da sie sah, das Andra nicht mal die Spur von Interesse an dem Mädchen zeigte.
Ihr war auch klar warum. Andra war Körper besessen, denn er wollte wie sein Vater werden, groß , stark und vor allem muskulös und ein großer Sportler. Und Florenza, nun ja man würde sagen sie war ein Pummelchen, und das war nichts für Andra, sein Mädchen musste seine Neigungen teilen, sonst würde das nichts.
So ähnlich wie die beiden sich sahen, gab es doch Unterschiede, während Andra seine Zeit im Pool, beim Joggen oder auf den Trainingsgeräten verbrachte. Sass Pierro mehr am Schachbrett oder spielte auf seiner Gitarre, er wollte nämlich mal Rockgitarrist werden. Äußerlich so ähnlich, wenn man mal von Andras Muskeln absah, und doch so verschieden, das waren Pierro und Andra.
Der eine körperlich stark, der andere geistig stark. Was Andra auch oft veranlasste, von Pierro abzuschreiben wenn es um die Hausaufgaben ging.
Dennoch verstanden sich die beiden prächtig und waren die besten Freunde. Und in einem waren sie sich einig, sollte es auch nur irgendwer wagen, ihrer kleinen Schwester weh zu tun, würde er es mit ihnen zu tun bekommen.
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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.
LG
Lady
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Pierro, Andra und Ingar
Die Zeit verflog wie der Wind, und Ingar, so hatte man das kleine Mädchen genannt wurde zum Kleinkind. Der gesamten Familie war klar, das Ingar etwas besonderes war. Nun jedes Kind ist was besonderes würde man wohl sagen, aber Ingar war besonders, besonders. Nicht alleine dadurch das sie von Väterchen Zeit ausgewählt war, einmal etwas großes hervorzubringen, sondern weil sie ein Element in einer Kette war die noch nicht ganz zu durchschauen war.
Auch Pierro und Andra, trugen sie als Kleinkind durch die Gegend, und kuschelten mit ihr.
Victor machte sich Sorgen um seine Tochter, was sollte nur aus ihr werden. Vor allem verursachte sie zum ersten mal Streit zwischen Liane und Victor, denn Victor wollte seine Tochter beschützen und Liane machte ihm klar dass das nicht ihr Leben lang gehen würde. Das Ingar den Mann heiraten würde der ihr vom Schicksal ausgewählt worden war. Denn sie hatte gesehen was passiert, wenn sie sich gegen das Schicksal stellt.
Victor liebte sein Herzblättchen und sah so Liane giftig an. Nun ja, Victor liebte eigentlich Kinder überhaupt und wenn es dazu noch seine waren um so mehr. Er würde Ingar beschützen, egal was Liane sagen würde.
Alleine wenn Ingar schrie, stand der gesamte Haushalt im Kinderzimmer um zu sehen was mit ihr los sei. Sie wurde im Grunde von allen behütet und beschützt.
So bemühte sich auch jeder in der Familie ihr alles beizubringen was nötig war, sei es sprechen, laufen, oder anderes.
Nachdem sie alles gelernt hatte, was man ihr beibringen konnte, feierte sie auch schon Geburtstag und wurde zum Kind. Wie gesagt, die Zeit schien nur so dahin zu fliegen.
Schien........weil sie es nicht wirklich tat.
Wobei Ingar, zum Kind geworden, sich mehr Sorgen machte um ihre Brüder. Denn die hatten wohl nicht den Durchblick wenn es um Mädchen ging. Man sah also schon das Ingar ein Genie war, zudem war sie ein Glückskind, ihr fiel alles in den Schoss wo andere darum kämpfen mussten.
So auch an dem Tag als Pierro ein Mädchen mit nach Hause brachte. Florenza....... was Pierro aber nicht merkte war, das sie sich nur mit ihm abgab, weil sie Andra wollte. Ingar hingegen durchschaute das sofort. Das war doch offensichtlich. Das Mädchen wollte nicht ihren geistig starken Bruder sondern lieber die starken Muskeln von Andra spüren.
Ingar überlegte wie sie das Pierro beibringen könnte, und sah Florenza doch recht giftig an. Denn das war nicht in Ordnung, sich an den einen Bruder heran zu machen um den anderen zu bekommen. Das ging absolut gegen Ingars ehrliche Gesinnung. Vor allem da sie sah, das Andra nicht mal die Spur von Interesse an dem Mädchen zeigte.
Ihr war auch klar warum. Andra war Körper besessen, denn er wollte wie sein Vater werden, groß , stark und vor allem muskulös und ein großer Sportler. Und Florenza, nun ja man würde sagen sie war ein Pummelchen, und das war nichts für Andra, sein Mädchen musste seine Neigungen teilen, sonst würde das nichts.
So ähnlich wie die beiden sich sahen, gab es doch Unterschiede, während Andra seine Zeit im Pool, beim Joggen oder auf den Trainingsgeräten verbrachte. Sass Pierro mehr am Schachbrett oder spielte auf seiner Gitarre, er wollte nämlich mal Rockgitarrist werden. Äußerlich so ähnlich, wenn man mal von Andras Muskeln absah, und doch so verschieden, das waren Pierro und Andra.
Der eine körperlich stark, der andere geistig stark. Was Andra auch oft veranlasste, von Pierro abzuschreiben wenn es um die Hausaufgaben ging.
Dennoch verstanden sich die beiden prächtig und waren die besten Freunde. Und in einem waren sie sich einig, sollte es auch nur irgendwer wagen, ihrer kleinen Schwester weh zu tun, würde er es mit ihnen zu tun bekommen.
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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.
LG
Lady