Fotostory Landluft oder Einsame Herzen *FS abgeschlossen**Bilder fehlen*

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So und weiter gehts, ich will euch ja nicht zu lange warten lassen. Heute gibts mal was über die Zwillinge und Ingar.

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Pierro, Andra und Ingar


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Die Zeit verflog wie der Wind, und Ingar, so hatte man das kleine Mädchen genannt wurde zum Kleinkind. Der gesamten Familie war klar, das Ingar etwas besonderes war. Nun jedes Kind ist was besonderes würde man wohl sagen, aber Ingar war besonders, besonders. Nicht alleine dadurch das sie von Väterchen Zeit ausgewählt war, einmal etwas großes hervorzubringen, sondern weil sie ein Element in einer Kette war die noch nicht ganz zu durchschauen war.

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Auch Pierro und Andra, trugen sie als Kleinkind durch die Gegend, und kuschelten mit ihr.

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Victor machte sich Sorgen um seine Tochter, was sollte nur aus ihr werden. Vor allem verursachte sie zum ersten mal Streit zwischen Liane und Victor, denn Victor wollte seine Tochter beschützen und Liane machte ihm klar dass das nicht ihr Leben lang gehen würde. Das Ingar den Mann heiraten würde der ihr vom Schicksal ausgewählt worden war. Denn sie hatte gesehen was passiert, wenn sie sich gegen das Schicksal stellt.

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Victor liebte sein Herzblättchen und sah so Liane giftig an. Nun ja, Victor liebte eigentlich Kinder überhaupt und wenn es dazu noch seine waren um so mehr. Er würde Ingar beschützen, egal was Liane sagen würde.

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Alleine wenn Ingar schrie, stand der gesamte Haushalt im Kinderzimmer um zu sehen was mit ihr los sei. Sie wurde im Grunde von allen behütet und beschützt.


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So bemühte sich auch jeder in der Familie ihr alles beizubringen was nötig war, sei es sprechen, laufen, oder anderes.

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Nachdem sie alles gelernt hatte, was man ihr beibringen konnte, feierte sie auch schon Geburtstag und wurde zum Kind. Wie gesagt, die Zeit schien nur so dahin zu fliegen.


Schien........weil sie es nicht wirklich tat.

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Wobei Ingar, zum Kind geworden, sich mehr Sorgen machte um ihre Brüder. Denn die hatten wohl nicht den Durchblick wenn es um Mädchen ging. Man sah also schon das Ingar ein Genie war, zudem war sie ein Glückskind, ihr fiel alles in den Schoss wo andere darum kämpfen mussten.

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So auch an dem Tag als Pierro ein Mädchen mit nach Hause brachte. Florenza....... was Pierro aber nicht merkte war, das sie sich nur mit ihm abgab, weil sie Andra wollte. Ingar hingegen durchschaute das sofort. Das war doch offensichtlich. Das Mädchen wollte nicht ihren geistig starken Bruder sondern lieber die starken Muskeln von Andra spüren.

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Ingar überlegte wie sie das Pierro beibringen könnte, und sah Florenza doch recht giftig an. Denn das war nicht in Ordnung, sich an den einen Bruder heran zu machen um den anderen zu bekommen. Das ging absolut gegen Ingars ehrliche Gesinnung. Vor allem da sie sah, das Andra nicht mal die Spur von Interesse an dem Mädchen zeigte.

Ihr war auch klar warum. Andra war Körper besessen, denn er wollte wie sein Vater werden, groß , stark und vor allem muskulös und ein großer Sportler. Und Florenza, nun ja man würde sagen sie war ein Pummelchen, und das war nichts für Andra, sein Mädchen musste seine Neigungen teilen, sonst würde das nichts.

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So ähnlich wie die beiden sich sahen, gab es doch Unterschiede, während Andra seine Zeit im Pool, beim Joggen oder auf den Trainingsgeräten verbrachte. Sass Pierro mehr am Schachbrett oder spielte auf seiner Gitarre, er wollte nämlich mal Rockgitarrist werden. Äußerlich so ähnlich, wenn man mal von Andras Muskeln absah, und doch so verschieden, das waren Pierro und Andra.
Der eine körperlich stark, der andere geistig stark. Was Andra auch oft veranlasste, von Pierro abzuschreiben wenn es um die Hausaufgaben ging.

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Dennoch verstanden sich die beiden prächtig und waren die besten Freunde. Und in einem waren sie sich einig, sollte es auch nur irgendwer wagen, ihrer kleinen Schwester weh zu tun, würde er es mit ihnen zu tun bekommen.

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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Super Kapitel! Wie immer natürlich ;). Naja, das mit den einen Töchterchen ist bei den Sims leicht zu erklären, mit Deianira waren sie dann ja schon zu siebt, aber das hat ja nix mit der Geschichte zu tun :D. Ich frage mich, was es mit dem Schicksal des kleinen Mädchens auf sich hat. Aber das werden wir ja sowieso noch erfahren :).
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!

@Edit: Oh, da muss ich jetzt nochmal das nachlesen. Ich habe zum anderen Kapitel kommentiert, während du schon das neue geschrieben hast :rolleyes:!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Wow, dass geht ja schnell. So schnell, wie Du so ein neues Kapitel schreibst, so schnell werden auch die Kinder groß.
Trotz allem ein schönes Kapitel. Schön, dass sich die ganze Familie um Ingar kümmert und sorgt. Ich weiß ja nicht,
was ihr das Schicksal noch bescheren wird,
kann aber Victor sehr gut verstehen, dass er Ingar beschützen will.
Bestimmt wird man das bald erfahren, hoffe ich doch.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
möööönsch du schreibst immer so schnell....echt super....
hihi ich finde das total süß.....
aber warum ist Ingar so anders wie die anderen??
wie meinst du das?
 
Hey (:-)
Naja, mit Avtion meine ich mal wieder was mysteriöses so wie am Anfang ;)
Das es halt wieder spannender wird :p
Diesmal wieder ein sehr schönes Kapitel, hatte die Zwillinge schon ganz vergessen :D
Und das Mädel ist wirklich süß :-) Es ist das von Liane und Victor, oder?
Und diesesaml wieder was zum Nachdenken, warum SCHIEN die Zeit nur zu verfliegen, tat es aber nicht? :p Gefällt mir gut :)
Lg :hallo:
 
Hi,
bin mal gespannt, wie die Kurze heißt!

Da bin ich aus dem Urlaub wieder da und es warten 5 Fortsetzungen auf mich. Bist du verrückt?
 
Sorry, habe vergessen, die letzte Fortsetzung zu lesen. Das letzte Kapitel fand ich ein bisschen verwirrend...
 
Guten Abend ihr Lieben :hallo:
Soviele Kommis, danke, dann beantworte ich die doch mal gleich.


Sweet Cherry:

Nun das mit Ingar hat mich dennoch gewundert, denn Jon und Deianira waren mit Reiya nämlich schon ausgezogen, so das auch ohne weiteres Drilllinge hätten kommen können(PLatzmässig). Aber eins ist absolut ok, und ein Mädchen wars auch, also alles paletti.
Und das Schicksal von Ingar wird man noch früh genug erfahren.

Lia:

Jepp kann man gut verstehen, vor allem da Väter zu ihren Töchtern eh immer eine besondere Beziehung haben. Nur wird Victor am Schicksal von Ingar nichts ändern können. Es ist vorbestimmt.

Summer_lol:

Nun Ingar ist alleine schon deswegen was besonderes da Väterchen Zeit ein Auge auf sie hat. Und nein natürlich nicht weil er sie für sich will, sondern sie wird eine besondere Aufgabe haben. Die wird man aber erst später erfahren.

Piamausiii:

Nun ich kann ja nicht laufend nur spannung rein bringen, ab und zu ist auch mal Ruhe ganz nett. Richtig spannend wird es wenn Ingar erwachsen wird, bezw zur jungen Erwachsenen wird.

simtantchen:

Ich sagte doch deinen Urlaub musste lassen.:lol: Selber schuld das du nun soviele Kapitel lesen:read: musstest.
Und was war verwirrend :confused:, vielleicht kann ich Aufklärung bringen.


Danke jedenfalls für eure lieben und vielen Kommis, es wird auch gleich morgen weiter gehen, wenn auch mit weniger Aktion, so doch mit einer kleinen Überraschung. Und ich war wohl am meisten davon überrascht*g* Aber morgen mehr.

Gute Nacht

LG
Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
So heute ist das Kapitel ein wenig lang geworden, und es wäre noch länger gewesen, doch habe ich mich dann doch entschlossen es auf zwei zu verteilen. Und mit jeder Menge Bilder.


Überraschungen


Nun, Liane kümmerte sich auch weiterhin um Jon und seine kleine Familie, so ging sie ihn auch immer mal besuchen. Obwohl die Sorgen sie drückten. Denn sie hatte am frühen Morgen einen Zettel auf ihrem Nachttisch gefunden, das Väterchen Zeit sie zu sprechen wünsche. Und sie fragte sich was er wohl diesmal von ihr wolle. Nur Gott sei dank stand auch dort, das sie sich Zeit lassen könne, na welche Ironie, das ausgerechnet von ihm zu hören.

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Auch Victor besuchte seinen Sohn regelmäßig. Und an einem der Tage fand er ein kleines Bündel im Kinderbettchen vor. Er war abermals Großvater geworden. Allerdings kam es ihm langsam merkwürdig vor. Er selber hatte gerade mal noch eine Tochter bekommen, die wenn auch schon Kind doch eben noch jung war, und war nun zum zweiten male Großvater. Aber was für einen dämlichen Namen hatten sie dem kleinen Bengel gegeben. Nooby, das war doch kein Name, sondern eher ein Zustand. Aber das sagte er ihnen natürlich nicht.

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Doch die Zeit verging und Liane sah nicht ein das sie Väterchen Zeit jetzt schon aufsuchen sollte. Vor allem da Victor sie weiterhin bedrängte. Er wollte noch mehr Kinder, sein Spruch war:“ Bevor ich zu alt werde.“ Er schien immer noch nicht begriffen zu haben, das sie vorläufig nicht alt werden würden. Und das sie soviel Zeit hätten,um im Grunde die ganze Nachbarschaft zu bevölkern. Als sie das dachte musste sie doch grinsen.

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Ingar hatte sich mit ihrer Nichte Reiya angefreundet, und sie spielten oft zusammen oder unterhielten sich. Ihr war durchaus bewusst, das sie viel jünger als ihre Nichte war. Doch da Liane immer der Meinung gewesen war, das man gerade Ingar auf dem laufenden halten sollte was ihre Zukunft betraf, so erklärte sie ihr auch, wieso ihre Nichte älter war als sie selber. Und da Ingar, wie schon erwähnt ein Genie war, verstand sie das auch.

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Liane die nicht genau wusste, was für einen Mann das Schicksal für Ingar ausgesucht hatte, erzog ihre Tochter so recht offen, und auch zu einer charakterstarken Persönlichkeit. Denn alsbald würde aus dem Kind ein Teenager werden und so sollte sie auf alles vorbereitet sein, was eventuell noch auf sie zukommen würde. Wenn Liane zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte, wen man als Partner für ihre Tochter vorgesehen hatte, hätte sie sie wohl genommen und wäre mit ihr geflohen. Denn wieder mal holte ihre Vergangenheit sie ein, und das auf die schlimmste Weise.

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Die Zwillinge spurteten nun mit aller Kraft auf ihr Erwachsenleben zu. Wenn sie sich Andra so ansah, kam er immer mehr auf Victor raus. Während Pierro eher fürs geistige war. Er hatte sich nun entschlossen doch nicht Rockgitarrist zu werden sondern lieber in die klassische Richtung zu gehen.
Nun ihr war es recht, sie wollte nur das ihre Kinder glücklich waren.

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Die beiden Jungen amüsierten sich über ihre Eltern, denn sie bekamen sehr deutlich und recht hautnah mit, wie sehr ihr Vater seine Frau begehrte. Denn diesen störte es gar nicht das seine Söhne mit ihm Raum waren, er bedrängte Liane auch dann. So meinte Andra mal an einem dieser Tage zu Pierro: “Sieh sie dir an“ damit deutete er zu seinen Eltern.


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Diese knutschten ungeniert auf dem Sofa herum, wobei die Initiative dabei mehr von Victor ausging. Er wollte Liane mehr als alles andere auf der Welt, und versuchte sie zu überreden, eventuell doch noch mal an weiteren Nachwuchs zu denken.

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Pierro sah es sich an:“ Was meinst du, ob wir auch mal so werden? Ob wir auch mal eine Frau finden die wir so begehren das es uns egal ist, wer dabei steht?“ Leise erwiderte Andra: „Also meine Hormone spielen jetzt schon verrückt, und ich wünschte es wäre mal ein Mädel in Aussicht, das ich so an mich ziehen könnte. Und ein Kuss wäre auch nicht schlecht.“ Pierro nickte verstehend, denn ihm ging es nicht viel anders.

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Nun Pierro sollte wenigsten mal spüren wie es sein würde, denn er bekam in den nächsten Tagen die Gelegenheit dazu, als er ein Mädchen aus der Schule mit nach Hause brachte. Und sie schien auch nicht abgeneigt zu sein.

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Denn im Garten machte sie ihn ganz schön an, und sie lies sich sogar umarmen. Aber zu mehr was sie dann doch nicht bereit.
Und ihre Teenagerzeit ging langsam auf das Ende zu.

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Und so kam der Tag das sie wieder mal Geburtstag feierten. Die beiden Jungen wurden nun zu jungen Erwachsenen, und nun sah man erst wie muskulös Andra wirklich war. Er kam wirklich auf seinen Vater heraus. Victor jedenfalls war stolz auf seine Söhne, und als Andra ihm mitteilte das er auch Profisportler werden wolle, platzte er fast vor Stolz. Pierro stellte sich im ansässigen Theater vor und ging in die Musikbranche. Aber das war ja abzusehen.

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Aber Victors Herzblatt war und blieb seine Tochter. Die liebte er besonders. Und als er sah das sie ihrer Mutter immer ähnlicher wurde, drückte er sie immer wieder mal, sobald er ihrer habhaft wurde.

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Im Nebenhaus wurde alsbald auch Geburtstag gefeiert. Denn Victor war bass erstaunt als er Jon wieder mal besuchte und feststellte Reiya war zu einem Teenager geworden und Nooby mittlerweile zum Kleinkind. An ihnen sah er nun wie schnell die Zeit wirklich verging.

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Und da er auch bemerkte das seine Frau in der letzten Zeit immer mal mit sorgenvollem Gesicht herum lief, dachte er sich es wäre an der zeit mal mit ihr zureden, was ihr solche Sorgen machen würde. Denn die Kinder entwickelten sich doch prächtig. Es ging ihnen allen gut, also gäbe es keinen Grund das sich Liane solche Sorgen machen müsste.

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So ich wünsche euch wie immer viel Spass beim lesen:read: und mir viele Kommis:lol:

LG

Lady​
 
Super tolle Fortsetzung. Ist ja echt viel passiert. Bin gespannt, was jetzt mit den Zwilligen passiert, wo sie jetzt groß sind. :D

Ach so, meld dich mal endlich in ICQ!!! Deine Damen warten. ;)
 
Super Kapitel :)! Wie immer toll geschrieben und super Fotos! Ich bin ja schon gespannt, wen Ingar heiraten soll. Anscheinend soll das ja nicht so super werden, wie du geschrieben hast :ohoh:.
Naja, lass mich mal überraschen, du wirst es ja vorher sowieso nicht verraten :rolleyes:.
Freu mich schon aufs nächst Kapitel :)!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Hi,
den Urlaub hätte ich auf keinen Fall gelassen. Es war einfach schön und außerdem war es der erste Urlaub seit 7 Jahren...

Das verwirrende ist, glaube ich, diese vielen Charaktere. Irgendwann bleibe ich auf der Strecke. Das geht mir auch mit Nachbarschaftsdokus so.

Hat Liane vergessen, dass sie zu Väterchen Zeit muss? Hoffentlich nicht, der wird sonst sehr sauer, bestimmt...
 
Hallöle ihr lieben..

Lady Black:

Ich mach gleich mal ICQ an. Sorry aber die letzten Tage war ich echt im Stress. Es reichte immer mal gerade noch ein Kapitel zu schreiben.

Sweet Cherry:

Ich schrieb nichts von heiraten, nur als Partner, aber die genauen Umstände werdet ihr bald erfahren. Und richtig, ich verrate nichts.:lol:

simtantchen:

Dann sortier ich mal für dich*g*


Es begann ja mit Liane und Victor, der Jon mitbrachte.
Dann kamen die Zwillinge Pierro und Andra.

Jon wurde erwachsen und bekam ein Kind mit Jorven die im Pool ertrank. Eine Tochter namens Reiya.

Dann lernte Jon Deianira kennen, zog mit ihr aus und hat nun mit ihr einen Sohn (worüber ich am meisten überrascht war), Nooby (und den Namen hat er nicht von mir).

Und Liane und Victor bekamen noch Ingar, die kleine Tochter.

Also das waren sie bisher. Eigentlich noch recht übersichtlich*g* So ich hoffe ich konnte es ein wenig entwirren.

Das mit Väterchen Zeit, hat Liane nicht vergessen, das wollte ich im zweiten Teil bringen, weil es doch einige böse Nachrichten für Liane bedeutet. Nur hätte ich das jetzt hier noch mit reingestopft wäre es noch länger geworden.

Und das mit deinem Urlaub sollte ein Scherz sein. Es freut mich natürlich das er dir gut getan hat.



Danke an alle für eure lieben Kommis. Und schön das euch die Geschichte immer noch gefällt.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
:pich bin immer so gespannt auf deine kapitel das erste wenn ich von der arbeit komme gucken ob wieder eins on ist und dann direkt lesen manchmal sogar in der mittagspause,du schreibst wirklich toll und man ist gefesselt.
bin ja auch echt gespannt wen ingar bekommt,und was väterchen zeit zu sagen hat.
wünsche allen ein schönes wochenende.:hallo:
lg powerwomen02:lalala:
 
Vielleicht wäre so ein selbstgebastelter Stammbaum ganz nützlich, damit wir den Überblick behalten können :D
 
Tolle Fortsetzung! :up: Jetzt, wo die Zwillinge auch zu jungen Erwachsenen geworden sind, werden sie ja sicher auch bald ihre eigenen Familien haben.
:confused: Ein Stammbaum wäre da wohl gar nicht so verkehrt. *g*
Das Schicksal, dass Ingar vorbestimmt ist, machst Du ja wirklich ganz schön spannend. Aber gut so.:eek:
Schönes Wochenende und liebe Grüße
Lia
 
Hallöle ihr Lieben :hallo:, so bevor ich das neue Kapitel reinsetze möchte ich noch eben eure lieben Kommis beantworten.

powerwoman02:

Gleich gehts weiter. Und was Väterchen Zeit zu sagen hat, ist nix gutes, aber das kannste gleich nachlesen.

go-finke-go:

Na ja ich kann sowas nicht, deswegen werden wir wohl auf einen nachgebastelten Stammbaum verzichten müssen.

Lia:

Nun ja die Zwillinge fallen aus dem Schicksalsplan raus, das ist auch gut so, sonst komme ich bald garnicht mehr nach. Wird jetzt schon langsam heikel. Denn Nooby ist schon vom Schicksal ausersehen. Und ich hoffe immer nur das ich nicht eines Tages mein Spiel anmache und feststelle, verdammt wo ist die Familie. Ich musste sie jetzt schon zweimal wieder neu in ihr Haus setzen, weil sie doch glatt umgezogen waren*lol*



an alle:

Danke für euren lieben Kommis, es geht auch gleich weiter, und auf Wunsch mit Aktion,weiteren Geheimnissen und einer unglücklichen Offenbarung.

LG

Lady
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:
So und schon gehts weiter.
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Lebende Schatten der Vergangenheit

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Er stand nur da und schaute auf das Haus. Hierhin hatte sie sich also verkrochen. Er war ihr nach gejagt wie einem Gespenst, und jedes mal wenn er dort an kam wo man sie gesehen hatte, war sie wieder fort. Aber nun...... nun hatte die Jagt ein Ende. Jetzt hatte er sie gefunden, auch wenn sie nun einen neuen Namen trug.

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Liane war auf dem weg in die Küche um allen Frühstück zu machen, als sie den Fremden am Eingang ihres Hauses stehen sah. Im ersten Moment glaubte sie zu träumen und wischte sich kurz über die Augen. Doch es war weder ein Traum noch ein Phantom.Sie trat näher an die Türe heran. Nein er war es wirklich, abermals holte die Vergangenheit sie ein. So lange war sie vor ihm davon gelaufen, selbst jetzt nach so langer Zeit, jagte er ihr immer noch nach. Einen Wimpernschlag später war er fort.

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Sie musste nun dringend mit Victor reden. Denn wenn die Schatten sie bis hierhin verfolgten sollte er die ganze Wahrheit wissen. So begab sie sich ins Schlafzimmer, vergessen war das Frühstück, das hier war wichtiger. Und sie musste Väterchen Zeit aufsuchen. Sie hatte das dumpfe Gefühl das er was damit zu tun habe, das der Schatten sie gefunden hatte.

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Sie weckte Victor, er sah sofort das was nicht in Ordnung war und sprang aus dem Bett, legte seine Hände sanft um ihr Gesicht. „Liebes was ist los?“ Dann erzählte sie ihm von den Fremden, was es mit ihm auf sich hatte, das er sie eine Ewigkeit gejagt, und scheinbar jetzt gefunden habe.

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Victor sah sie sanft und liebevoll an. „Er wird dir nichts tun können, sonst legt er sich mit mir an. Und das dürfte ihm nicht gut bekommen.“ Mit den Worten zog er sie an sich und küsste sie zärtlich.

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Liane war keineswegs beruhigt, aber sie wollte Victor auch nicht weiter beunruhigen und nickt so lächelnd, strich ihm dabei noch mal sanft mit der Hand über die Wange: „Dein Wort in Gottes Ohr“
Sie hatte das Gefühl das ihr der Boden unter den Füßen wegrutschte. Mit zittrigen Beinen zog sie sich an, um zum Treffpunkt mit Väterchen Zeit zu gehen.

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Dort angekommen wartete er schon und lächelte sie wie gewohnt an. Sofort fuhr sie ihn an. „Hast du das zu verantworten? Hast du dafür gesorgt das er mich finden kann?“

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„Kindchen komm auf den Boden zurück“: versuchte er sie zu beschwichtigen. „Du weißt er ist ebenso ein Reisender wie du, und er ist prädestiniert für die Aufgabe die wir ihm zugedacht haben.“

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„WAS für eine Aufgabe?“: brüllte ihn Liane an“ Der Kerl ist ein Schwein das seines gleichen sucht, bist du von allen guten Geistern verlassen??“ Liane konnte sich nicht beruhigen.“ Väterchen Zeit sah sie an“ Ein Schwein? Aber er war immer ein Ordnungshüter und ich dachte er sei gut.“

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„Pha gut, das ist das Mäntelchen um es zu verdecken....... gut. Weißt du was er einer Frau antut? Nein weißt du nicht, denn sonst hättest du ihn nicht auf meine Fährte gesetzt, also da hättest du dich mal besser informieren sollen, ich dachte immer du weißt alles.“ Nun war es an Väterchen Zeit, verlegen zu sein. „Nun ich dachte da du sehr lange Zeit mit ihm zusammen warst, das er so schlecht nicht sein könnte. Außerdem hat das Schicksal ihn ausgewählt, ich bin also nicht alleine verantwortlich.“

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„ Ich war deswegen lange mit ihm zusammen um andere zu schützen, nicht weil ich irgendetwas für ihn empfunden habe. Aber nachdem die, die ich schützen wollte tot waren, ging ich. Aber er jagte mir nach, er wollte mich nicht gehen lassen. Und nun schickst du diesen Kerl, zu mir?
Er wird alles zerstören, mein Leben, meine Ehe und.............“ Dann sah Liane Väterchen Zeit an: „Jetzt sag nicht er soll...........“ Sie wagte nicht es auszusprechen, doch Väterchen Zeit der nun begriff das hier wohl ein kolossaler Fehler vorlag, nickte nur. „Ja er soll, und es reicht ja ein Nachkomme.“ versuchte er zu beschwichtigen.


Liane drehte sich wütend und geladen um und stapfte davon. Wenn Victor das erfahren würde, er würde an die Decke gehen. Väterchen Zeit sah ihr noch eine Weile nach, und verschwand dann wieder. Er musste sich dringend mal mit dem Schicksal unterhalten.

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So, viel Spass beim lesen:read: und ich hoffe das sind Geheimnisse und Aktion genug.:lol:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, mir schwant böses. Der geheimnisvolle Schatten scheint ja einer der übelsten Sorte zu sein. Nicht auszudenken was passiert,
wenn er der Mann ist, den das Schicksal für Ingar auserwählt hat. Ich hoffe nur, dass Liane und Victor einen Ausweg finden.
Die Spannung steigt mit jedem Kapitel. :up: Du machst das super!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
wow wieder super spannend der fremde soll doch wohl nicht ein kind mit ingar zeugen habe ich das so richtig verstanden :confused:oh mein gott was haben sich väterchen zeit und das schicksal wohl dabei gedacht bin schon gespannt auf das näste kapitel.lg und einen schönen sonntag noch powerwomen02:hallo::lalala:
 
Ohoh, das wird ja ganz schön verzwickt :ohoh:. Hoffentlich gelingt es Liane, das ganze zu verhindern. Und Väterchen Zeit kann da ja auch noch ein bisschen mitwirken :).
Aber wir müssen ja nicht lange auf die Fortsetzung warten ;), also werden wir es bald erfahren :).

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Die Arme tut mir jetzt schon Leid. Er soll Ingars Mann werden? Hilfe!
Schreib schnell weiter damit wir wissen was passiert.
 
Hi,
oh gott, die arme Ingar! Egal was er so schlimmes mit den Frauen macht, es kann nichts gutes sein.
Dann muss er halt mal eben mit dem Schicksal reden, Väterchen Zeit, echt klasse, wie du so abstrakte Dinge personifizierst!
 
Hallöle ihr Lieben:hallo:
So bevor ich das neue Kapitel reinsetze beantworte ich mal eure lieben Kommis.:lol:

Lia:

Nun was es mit dem Schatten ist, oder werden wird, werdet ihr bald erfahren. Man darf nicht vergessen, noch ist Ingar ein Kind.

powerwoman02:

Ein Kind muss noch kommen, jepp. Es ist unabdingbar ein Nachkomme ist wichtig, sonst hätte Väterchen Zeit es nicht gesagt.

Sweet Cherry:

Ob es jemand verhindern kann oder nicht, verrate ich jetzt noch nicht. Da müsst ihr noch ein weilchen warten.

Lady Black:

Die Fortsetzung kommt gleich.

Simtantchen:

Mal abwarten, nech? Oft kommt es anders als man denkt.

an alle:

Vielen lieben Dank für eure lieben Kommis, ich will euch auch nicht zu lange auf die Folter spannen, so geht es gleich auch schon weiter.

LG

Lady​
 
So und weiter gehts.

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Der Feind in meinem Haus


Als Liane nach Hause kam sprach sie erst mal lange mit Victor. Er war der Meinung es wäre soviel Zeit vergangen, das es doch möglich wäre das sich Sancho, so hiess der Fremde, sich geändert haben könnte. Liane lachte ironisch, er und sich ändern. Ne, ist klar. Aber Liane wäre nicht Liane würde sie nicht jedem eine Chance geben. Und so gab sie Victors Vorschlag nach, Sancho zu sich ein zu laden, und ihn erst mal bei ihnen wohnen zu lassen. Um zu sehen ob er sich geändert habe. Ingar war noch ein Kind und somit erst mal nicht in Gefahr. Und sie selber, war stark genug um Sancho von sich fern zu halten. Und bei drei kräftigen Kerlen im Haus würde Sancho wohl auch nichts versuchen. Hofften Victor und Liane zumindest.

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Und am nächsten Morgen sah sie ihn abermals vor dem Haus stehen und ging so langsam zu ihm. Seine, durch das dauernde Essen der Lebensfrüchte, hervorgerufene Anziehungskraft verfehlte auch auf sie ihre Wirkung nicht. Doch sie wappnete sich.

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Und trat auf ihn zu.

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Als sie hinter ihm stand roch sie seinen ihr so bekannten Duft, leicht moschusartig. Und ihr kam wieder in den Sinn wie oft sie in seinen Armen gelegen hatte. Ihr wurde schlagartig klar, das es so leicht nicht werden würde, ihm zu widerstehen, wenn er irgendwas bei ihr versuchen sollte. Sie war nicht umsonst vor ihm geflohen.

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Dann drehte er sich langsam um und sah sie an. Sancho hatte ihre Anwesenheit gespürt und ebenso wie sie, ihren ihm so bekannten Geruch wahrgenommen. „Endlich..........endlich habe ich dich gefunden.“ Dabei glitt sein Blick aufreizend langsam an ihr entlang. Anschließend sah er ihr in die Augen: „Du hast dich verändert, du bist noch schöner als ich dich in Erinnerung hatte. Das Kinder bekommen steht dir, du hättest mir ein Kind schenken sollen.“ Seine Stimme war ruhig.... und tief wie früher. Auch sie betrachtete ihn, er hatte sich äußerlich nicht verändert, mal abgesehen von seinem Bart. Den hatte er früher nicht.

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„Was willst du? Warum jagst du mir immer noch nach?“ Liane sah ihn abwartend an.“ und komm auf keine dummen Gedanken, du wirst mich nicht wieder bekommen.“
Auf der Treppe hinter Liane erschien Ingar. Sancho sah zu dem Kind hinüber:“ Sie steht kurz davor ein Teenager zu werden, oder?“ Ihre Fragen beantwortete er erst mal nicht. „Sie wird ebenso schön werden wie du.“

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Dabei blickte er dann Liane wieder an. „ Und du weißt was ich will, ebenso wie du weißt warum ich dir nach jagte. Niemand verlässt mich einfach. Ich will dich immer noch, und mich stört es nicht das du verheiratet bist.“


Er trat einen kleinen Schritt auf Liane zu. Ihr würde seine Nähe nun deutlich bewusst. Und so trat sie einen Schritt zurück. Er lachte leise: „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Die Zeiten das ich eine Frau wenn sie sich mir verweigerte, mit Gewalt nahm, sind vorbei. Wenn ich auch zugeben muss, das ich dich schon mal wieder gerne in meinen Armen haben würde.“

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Liane schnaufte leise:“Vergiss es, mich bekommst du nicht mehr. Ich liebe Victor, und ich habe nicht vor wieder in deine Arme zu sinken. Diese Zeiten sind vorbei.“ Abermals lachte er leise: „Wir werden sehen, wie lange du mir widerstehen kannst.“ Er fand sie wahnsinnig anziehend wenn sie sich so aufregte und hätte sie liebend gerne in seine Arme gezogen.

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Liane überlegte, war es wirklich so eine gute Idee ihren Feind in ihr Haus ein zu laden? Ihn jeden Tag zu sehen, seinen Annäherungsversuchen die er mit Sicherheit starten würde, zu widerstehen. Gut er mag jetzt vielleicht niemanden mehr mit Gewalt nehmen. Nichts desto trotz ging von ihm auch für sie eine Gefahr aus, die sie wirklich nicht unterschätzte. Aber was würde geschehen wenn sie ihn nicht unter Kontrolle halten konnte, wenn er frei in der Stadt herum laufen würde. Wäre es da nicht wirklich besser ihn unter ihren Augen zu haben? Sie seufzte kurz.

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Auch Sancho dachte nach. Er wollte sie immer noch, er kannte sie wohl besser als jeder andere. Und als sie damals so urplötzlich verschwand, brach für ihn eine Welt zusammen, und er besann sich, das er sie nicht gut behandelt hatte. Anfangs jagte er ihr nach, um sie wieder in sein Bett und seine Arme zu zwingen. Doch später weil er merkte das sie ihm fehlte, er sie vermisste und ..........er sie liebte. Und nun hatte er sie gefunden, sie gehörte einem anderen Mann, den sie ihren Worten zufolge liebte. Aber er wollte sie auch nicht mehr verlassen, er wollte in ihrer Nähe sein, auch wenn er sie vielleicht nicht mehr haben konnte.


So standen sie sich eine Weile schweigend gegenüber, während jeder seinen Gedanken nach hing.


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Dann sah ihn Liane wieder an, sie hatte sich zu einem Entschluss durch gerungen.“ Also gut, du kannst bleiben. Wir haben noch das Zimmer frei, das bis vor einiger Zeit noch mein Stiefsohn bewohnte. Aber wage es nicht, dich mir in ungehöriger weise zu nähern. Meine Söhne als auch mein Mann, werden dir sonst alle Knochen brechen.“

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Sancho senkte den Kopf, er wusste wann er verloren hatte, aber sie gab ihm die Möglichkeit bei ihr zu sein, nur wie lange er das durchhalten würde. Sie nicht berühren zu dürfen, wusste er nicht, aber er nahm das Angebot an. Er nickte und lachte leise: “Wir werden sehen.“


Nun Victor und Liane sahen so die Möglichkeit Einfluss zu nehmen, auf das was in der Zukunft kommen würde. Und vielleicht war das auch der Plan des Schicksals gewesen, das einer ein Auge auf ihn haben würde. Denn man dufte Sancho nicht unterschätzen. Und bis sie wieder Nachricht von Väterchen Zeit bekam, musste einer auf ihn aufpassen. Worin das enden würde, war nicht vorhersehbar.

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So ihr Lieben, wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen:read:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: Wow, klasse Kapitel. Liane hat Mut, den Kerl, der sie so schlecht behandelt hat und den sie ja wohl verabscheut, bei sich wohnen zu lassen.
Hoffentlich kann sie ihm widerstehen, so gut wie er aussieht. Bin ja mal gespannt, wie Victor mit ihm klarkommt.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle Lia :hallo:

Jo Sancho ist recht attraktiv. Muss ich zugeben, aber soll er ja auch sein*g* Damit rüber kommt welche Probleme Liane mit ihm hat.
Nun verabscheuen tut sie ihn nicht gerade, sie hatte nur Angst vor ihm. Angst was er ihr wieder antun könnte. Allerdings hofft sie nun, bei zwei erwachsenen Söhnen und einem Mann der auch nicht gerade schwächlich ist, das Sancho seine Griffel von ihr lässt.
Und Victor wird sicherlich nicht nur ein Auge auf ihn haben.*g*

Danke für deinen lieben Kommi.

LG

Lady​
 
Och nee, schreib doch weiter! Ich möchte so gern wissen wies weitergeht :rolleyes:.
Sancho scheint ja nicht gerade gut gewesen zu sein. Aber anscheinend hat er sich ja gebessert, wie es mir vorkommt.
Mach schnell weiter!

EDIT: Wo hast du die Haare von Sancho her und die von Liane? Die hat ja auch ne Downloadfrisur, oder?

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
wieder super kapitel und tolle bilder,
mal gucken ob der wirklich die hände von liane lassen kann,aber sie hat ja drei männer im haus die bestimmt aufpassen werden,bin ich gespannt wies weitergeht.lg powerwomen02
 
Guten Morgen ihr Lieben:hallo:

So so, die Kapitel sind euch zu kurz?:lol: Nun ja nur immer kann ich auch nicht ellenlange Kapitel online stellen. Mal sind sie was länger, mal ein wenig Kürzer, je nachdem wie es sich entwickelt. Vor allem zur Zeit habe ich keine fertig geschriebenen Kapitel, so das die, die ich jeden Tag online stelle, auch jedesmal frisch aus meiner "Schreibmaschine" kommen.
Sind sozusagen immer noch druckfrisch.:lol: Also vorsicht, Druckerschwärze*g*

Sweet Cherry:

Es geht ja auch bald weiter. Und die Haare von Sancho, sind von hier: Klick
Die von Liane sind von Peggy und sind die gleichen die Deianira schon hatte, sehen in blond nur etwas anders aus.

summer_lol:

Ich hätte ihn auch nicht rein gelassen, aber lieber den Feind ganz nahe, als das er Unfug in der Ferne macht. So denken wohl Liane und Victor.

powerwoman02:

Danke für das Kompliment, ich gebe mir auch alle Mühe.

go-finke-go:

Na ja auch wenns kurz ist/war, ich setze dafür aber auch jeden Tag ein Kapitel online, und die wollen auch erst mal geschrieben werden.

an alle:

Danke für eure lieben und viele Kommis, darüber freue ich mich immer besonders, vor allem da sie Auftrieb geben weiter zu schreiben.:hallo:

LG
Lady​
 
haha wetten die machen gangbang...also der typ da und liane...

pf ne meinen feind würde ich NIE ins haus lassen...soll er lieber weit weg unfug treiben
 

So und schon gehts weiter, und diesmal wohl ein recht langes Kapitel mit sehr vielen Bildern.
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Es wird ungemütlich

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Liane hoffte das alle Unklarheiten beseitigt waren und bat Sancho ins Haus. Dort traf er gleich auf Victor, der das Gespräch der beiden vom Fenster aus beobachtet hatte. Dieser jedenfalls war sich sicher, das er seine Frau nicht mit diesem Kerl alleine lassen würde. Denn ihm war absolut klar, das Sancho eine Gefahr bedeutete.


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Und als Sancho sah, welchen Riesen Liane geheiratet hatte, fielen seine Hoffnungen erst mal wie ein Kartenhaus zusammen. Er dachte sich das mit diesem Mann, sicher nicht gut Kirschen essen war, dennoch konnte er nicht umhin, Victor gleich klar zu machen, was er von Liane wollte.

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Und Victor sagte ihm ganz deutlich, sollte er auch nur irgendwas wagen, sei es Liane in irgendeiner Form unsittlich zu berühren, oder ihr auch nur nahe zu treten, würde er sein blaues Wunder erleben.
Übersetzt heißt das wohl, beide Kerle standen sich gegenüber und ließen ihre Muskeln spielen, wobei keiner dem anderen nach stand.


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Doch Sancho war recht jähzornig, und fauchte Victor auch entsprechend an. Doch Victor, sich der Liebe seiner Frau mehr als sicher, blieb relativ gelassen, sah ihn noch mal von oben bis unten an, und lies ihn einfach stehen.

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Im weggehen, noch sagend:“ Du weißt nun Bescheid, halte dich daran.“

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Liane zeigte anschließend Sancho noch das Zimmer und ging dann auch. Er sollte Gelegenheit haben mal über alles nachzudenken. Und Sancho hatte einen Plan, er hoffte das alleine seine Ausstrahlung, Liane wieder in seine Arme treiben würde, er dachte sich das er nur Geduld haben müsse. Und als am Nachmittag alle zur Arbeit mussten und Liane alleine zu Hause war, sah er schon seine erste Chance. Ingar war noch bei einer Klassenkameradin und so dachte er sich , er habe freie Bahn. Und als Liane im Garten arbeitete stellte er sich an den Garteneingang, mit nicht mehr an, als seiner Trainingshose, da er zuvor noch trainiert hatte.

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Doch Liane, die wohl seine Anwesenheit spürte, kümmerte sich nicht um ihn, sie beachtete ihn gar nicht. Dennoch, er war sich sicher, er wollte sie und er würde sie auch bekommen. Auch wenn sie ihn zur Zeit einfach geflissentlich übersah. Er hatte schließlich noch einen Trumpf im Ärmel und den würde er bei Gelegenheit ausspielen, und dann würde sie wieder in seinen Armen liegen.

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Doch Liane dachte nicht im Traum daran, bis zu jenem Tag als Ingar Geburtstag hatte, und nun zum Teenager wurde. Es wurde gefeiert, man aß Kuchen und dachte erst mal gar nicht an das Damokleschwert das über ihrem Haus hing.

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Doch später wurde Liane klar, das nun Gefahr in Verzug war. Nicht das sich Sancho an Ingar ran machen würde. Sie war noch ein Teenager, und in Sanchos Augen noch ein Kind. Aber ihre Erfahrungen mit Jon hatten ihr gezeigt, das die Jugendlichen auch auf die Anziehungskraft der Früchte reagierten. Also musste sie mit Ingar reden. Sie versuchte ihr klar zu machen, welche Auswirkungen die Früchte, wenn sie jemand über zig Jahre aß, auf andere hatten.

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Aber sie hatte nicht mit der Klugheit ihrer Tochter gerechnet. Diese sah sie an, lächelte und meinte: „Mutter ich mag vielleicht noch jung sein, und eventuell daraus resultierend nicht die Lebenserfahrung haben die du hast. Aber ich bin nicht dämlich, und mir ist absolut klar, das wenn ich auf ihn reagiere, das sicherlich nicht daher kommt, das ich in ihn verknallt bin, sonder dann aus seiner Sucht nach den Früchten heraus. Und so liebe Mutter, werde ich ihm auch widerstehen können, ohne Probleme.“

Und so schien es das sich Liane um ihre Tochter erst mal nicht sorgen musste. Und war dankbar dafür das ihre Tochter so ein kluges Köpfchen war. Doch Ingar würde älter werden, und was würde dann sein?

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Laut Väterchen Zeit musste aus ihrer Linie und Sancho ein Kind entstehen, für den großen Plan den das Schicksal und Väterchen Zeit hatten, und so dachte Liane sich, wäre es nicht doch vielleicht besser, um ihre Tochter auch weiterhin schützen zu können, das sie sich opferte und sie selber das Kind zur Welt bringen würde. Sie war sich absolut klar darüber was das bedeuten würde, doch hier ging es um ihre Tochter, und für sie war sie zu jedem Opfer bereit. Nur ob Victor das auch so sehen würde?

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Sie hatte noch viel Zeit darüber nach zu denken, und auch mit Victor darüber zu reden, denn noch würde es eine ganze Weile dauern bis Ingar erwachsen würde. Doch sie würde irgendwann mal erwachsen, das durfte man nicht vergessen. Und Sancho war gefährlich, auch wenn er sich zur zeit recht ruhig verhielt.

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Sancho hingegen hatte kein Interesse an Ingar, er sah wohl das sie zu einer Schönheit heran wuchs, doch sie war ein Kind, und zudem selbst wenn sie erwachsen werden würde, immer noch unerfahren und so etwas konnte er nicht gebrauchen. Er wollte eine richtige Frau im Bett, er wollte jemanden der wusste was ihm gefiel, er wollte Liane und keine andere. Väterchen Zeit selber hatte ihm die Waffe in die Hand gegeben, die er gegen Liane und ihren Mann einzusetzen gedachte, wenn es soweit wäre.

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Als erstes ging er her und suchte sich Arbeit bei der Polizei, das war etwas wo er Erfahrung hatte und wusste wie man dort Karriere macht. Und immer wieder suchte er Lianes Nähe, allerdings war das nicht so einfach wie er sich das vorgestellt hatte, denn Victor wachte über seine Frau wie ein Zerberus. Nicht das Victor seiner Frau in irgendeiner weise misstraut hätte, aber er traute eben Sancho nicht. Und da er wusste das Sancho früher skrupellos genug war, auch Gewalt an zu wenden, wenn es ihm in den Kram passte, war Vorsicht eben besser.

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Sancho allerdings war intelligent genug um zu wissen, würde er hier Gewalt anzuwenden, wären seine Chance das zu überleben gleich null. Abgesehen davon das er Liane dann wirklich für immer verloren hätte, und genau das galt es ja zu verhindern, er wollte sie und das nicht nur für einmal. Also übte er sich in Geduld, seine Zeit würde kommen, er kannte Liane viel zu gut.

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Wenn er auch vor Eifersucht fast platzte, wenn er sah, wie Victor Liane küsste. Denn dieser machte auf diese weise klar, wer der Mann an ihrer Seite war. In ihm kochte und brodelte es, wenn er sich nur vorstellte, was Victor mit ihr in ihrem Schlafzimmer trieb. Vor allem da er genau wusste, was für eine heißblütige Frau Liane war. Er selber durfte es in der Vergangenheit ja oft genug erleben.

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Alles in allem spitzte sich die Lage zu, im Haus wurde es langsam ungemütlich, denn die Spannungen zwischen den dreien waren schon körperlich spürbar. Bei jeder Gelegenheit gifteten sich die beiden Kerle an. Und Liane war langsam der Verzweiflung nahe. Ihr war klar es musste was geschehen. Sancho musste aus dem Haus und wenn es nur so ging das sie sich von ihm schwängern lies, dann eben auf diese weise. Doch zuvor stand noch mal ein Gespräch mit Väterchen Zeit auf dem Plan, sie wollte sich zuvor vergewissern, das es auch reichen würde, wenn sie das Kind bekam. Dann würde sie mit Victor reden, denn sie wollte ihn keinesfalls betrügen oder ihn im unklaren lassen. Außerdem schrieb sie nochmals einen Brief, und das würde wohl eine Überraschung für Ingar werden. Denn Liane hatte für ihre Tochter einen bestimmten Mann im Sinn.


Und das Schicksal nahm seinen Lauf.

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So ihr lieben, wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen :read: und mir viele Kommis:lol:.

LG

Lady​
 
Mann, das wird ja immer spannender!
Wen hat Liane denn da im Sinn für Ingar? Etwa auch einen Reisenden?
Tja, wir werden es sicher bald erfahren ;).
Super Kapitel, ich freu mich schon auf die Fortsetzun :)!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Ich kann mir schon denken welcher Mann das sein wird. :D
Aber gut. Ich bin gespannt was das mit Sancho werden soll...

Mach schnell weiter.

Lady Black
 
Hallo Lady,
Du verstehst es recht gut, gerade im spannensten Moment das Kapitel enden zu lassen. Genau das ist es, was ich so mag.
Wer ist bloß schon wieder dieser Mann, den sich Liane für ihre Tochter wünscht? Wird Liane von Sancho ein Kind bekommen?
So viele Fragen, die offen sind und die mich schon wieder ganz "hippelig" machen.*g*
Oh, ich bin ja sooooo gespannt, wie's weitergeht!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
war wieder ein super kapitel,bin ja echt mal gespannt wen liane für ingar im auge hat.
:confused:ich hoffe nicht das liane das kind austragen muss ich könnte mir vorstellen das viktor vor eifersucht dann verrückt wird wenn sie ein fremdes kind austrägt was nicht seines ist.mach schnell weiter.lg powerwomen02:hallo:
 
Das mit dem zu kurzen Kapitel sollte jetzt keine Kritik sein, sondern eher ein Lob weil ich schnell weiterlesen wollte :P
 
Guten Abend ihr Lieben :hallo:

Das ging ja schnell mit den Kommis, danke, vielen lieben Dank.

Sweet Cherry:

Wen da Liane im Sinn hat wird man bald erfahren, nur noch ein wenig Geduld.

Lady Black:

Nun was mit Sancho werden soll, wird sich bald lüften.

Lia:

Also bin ich nicht die einzige die "hippelig" werden kann. Und du hast recht es sind noch einige Fragen offen.

powerwoman02:

Nun ob Liane oder Ingar das Kind bekommen werden, wird man bald erfahren. Nur denk dran Ingar ist noch ein Teenager, so das es wenn; in ihrem Fall noch eine ganze Weile dauern würde.

go-finke-go:

Das hatte ich auch nicht als Kritik aufgenommen. Sollte es so rüber gekommen sein, tut es mir leid. So wars nicht gemeint.

an alle:

Ich möchte mich herzlichst für eure immer so fleissig geschriebenen Kommis bedanken. Nur eins wundert mich wirklich. Das bisher keiner auf die Idee kam mal zu fragen, wieso Liane den Auftrag nicht ablehnte, oder jetzt abbricht.:lol:

Die Fortsetzung wird es morgen geben, erst mal muss ich sie schreiben.

LG

Lady​
 
Nun ob Liane oder Ingar das Kind bekommen werden, wird man bald erfahren. Nur denk dran Ingar ist noch ein Teenager, so das es wenn; in ihrem Fall noch eine ganze Weile dauern würde.

Nun, es gibt da ja einen Hack, dass auch Teenys schwanger werden können, aber ich denke, das würde dann nicht ganz zur Geschichte passen ;).

Im übrigen: Ich bekomme die Downloads nicht ins Spiel, ich mach da glaub ich irgendwas falsch. Hab mir hier die Anleitung im Forum angesehen, bin aber irgendwie zu blöd dafür :ohoh:. Könntest du mir da helfen, per PN, bitte dankeschön :rolleyes:?

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Hallöle

Jepp ich weiss das es den Hack gibt, aber den wollte ich bei Sims 2 nicht und in Sims 3 ebenso nicht. Teenager sollen Teenager bleiben und nicht zu jungen Müttern werden. Ich finde gerade in Sims 3 ist das doch prima geregelt mit den jungen Erwachsenen, da ist es imho nicht nötig, das Teenager schwanger werden müssen.

Und welche Downloads bekommste nicht ins Spiel?

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Aber noch mal was an alle, bevor ich das neue Kapitel rein stelle. Wie ich ich ja bereits schon mal sagte, muss ich erst alle Kapitel schreiben. Nun ja und so wollte ich gestern auch alles ausspielen was mit Väterchen Zeit anlag. Nur leider hat abermals das dämliche Spiel zugeschlagen. ich sah gerade nach das einer der Zwillinge, einen Auftrag ausführte, als es mich urplötzlich (vom Spiel aus) zum Haus brachte, und da musste ich sehen das Ingar gerade ertrank. Man kann sich vorstellen was ich geflucht habe.

Es ist so verdammt schwer, bei so vielen Personen im Haus auf alle zu achten, das ich wohl als nächstes den Auszug der Zwillinge vorbereiten werde, allerdings liegt damit auch klar auf der Hand das ich dann die Kontrolle über sie aufgeben muss. Und sie sind noch nicht verheiratet, gut das wäre für die Geschichte nicht so relevant. denn alle relevanten Personen, abgesehen von Nooby(den Namen werde ich bei Gelegenheit mal ändern), denn der ist für später auch noch wichtig, wohnen zur Zeit alle im Haus. In den Haushalt sehe ich aber immer mal rein ob noch alles in Ordnung ist.

Ich schreibe das jetzt nur, damit man sich nicht wundert, wenn ich auf einmal so grosse veränderungen im Haus vornehme. Personentechnisch.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Haardownload, von der Seite, die du mir gesagt hast, bzw. von der Originalseite, wo ihn die von der Seite her hat ;). Also die Haare des Sims, einfach gesagt :rolleyes:.

Du kannst ja auch den freien Willen ausschalten, dann können die da nicht selbstständig was machen. Oder die fortlaufende Geschichte und Alterung, dann stehst du nicht so unter Zeitdruck ;).
 
ich hab dir den Link gesendet wo du direkt downloaden kannst, bei mir funzt die Frisur, wie man sieht*g*

Und wenn ich ingame alles ausschalte , brauche ich nicht mehr Sims 3 zu spielen und könnte wieder auf Sims 2 gehen.;) Ich habe das ja geregelt bekommen. Nur werde ich eben den Haushalt verkleinern.
 
So und weiter gehts, die gestrigen Vorfälle habe ich auch gleich mal verarbeitet. ;) Nichts geht bei mir verloren, selbst solche Ärgernisse nicht, und wie man sich denken kann, bin ich mal wieder ohne zu speichern raus.

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Ein Schachspiel mit dem Tod


Abermals verging die Zeit. Liane hatte sich immer noch nicht zu irgendeinem Entschluss durch gerungen. Die Zwillinge löcherten immer wieder ihre Eltern, sie wollten auch gerne ausziehen. Doch fehlte es ihnen an dem nötigen Kleingeld. Victor hätte ihnen ja gerne unter die Arme gegriffen, seine Kinder gingen ihm über alles und Geld war wirklich genug vorhanden. Doch Liane stellte sich quer, sie wollte noch nicht auf ihre Söhne verzichten, obwohl ihr klar war das es Blödsinn war.

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So sprach Pierro sie auch immer mal an, und bat darum das sie doch loslassen möge. Es gab ellenlange Diskussionen, und Liane bat das sie noch ein wenig bleiben mögen. Pierro gab es dann auf, gegen den Sturkopf seiner Mutter kam er nicht an. Sie wollte ihre Söhne nicht belasten, aber sie hatte Angst. Angst vor Sancho, was passieren könnte wären ihre Söhne nicht mehr im Haus.

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Denn dieser versuchte immer wieder mal sich ihr zu nähern. Er rührte sie nicht an, das war es nicht. Aber immer wieder machte er Anspielungen, das sie irgendwann wieder ihm gehören würde. Das Problem war das ihre Widerstandskraft langsam nach lies.


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Und auch Victor spürte das mit Liane eine Veränderung vorging. Er wusste nur nicht woher sie kam. Und sie fragen wollte er auch nicht. Er behielt sie im Auge, und sah das Sancho ihr immer mal was zuflüsterte. Und das diesen wiederum ein giftiger Blick von Liane traf.

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Sancho hatte inzwischen seinen Bart abgenommen, er hatte ihn eh nur getragen weil er ihn älter machte. Und nun sah er wesentlich jünger aus. Victor versuchte dann mal mit ihm zu reden.
„Sancho sieh ein, sie ist meine Frau, und wird es auch bleiben, sie liebt mich. Und du wirst sie nie wieder bekommen.“

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Sancho sah ihn kurz an, kratzte sich am Kopf, lächelte:“Warten wir es ab, irgendwann wird ihr klar werden, entweder sie oder Ingar, sobald sie alt genug ist. Und du als auch ich wissen, wie Liane dann entscheiden wird.“ Er deutete zur Küche: „Sie wäre nicht Liane, würde sie nicht versuchen ihre Tochter zu schützen. Also rechne ich einfach damit, das sie sich eher selber in mein Bett legt, als mir ihre Tochter zu überlassen, und so wird das nächste Kind das sie bekommen wird, meins sein.“

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Victor musste erkennen, das Sancho wohl recht hatte, er drehte sich schweigend um. Die Genugtuung ihm den Schmerz den es in ihm ausgelöst hatte, zu wissen das Sancho nicht ganz unrecht haben würde, wollte er ihm nicht gönnen.
Sancho hingegen wusste was nun in Victor vorgehen würde, er wusste das er seinen Nebenbuhler in tiefen Schmerz geworfen hatte. Denn er hielt Victor nicht für dumm und wusste so genau, das dieser wusste das er recht haben würde. Liane würde sich eher selber opfern, als ihm ihre Tochter zu überlassen. Was er Victor allerdings nicht sagte, war das er überhaupt kein Interesse an Ingar hatte oder haben würde.


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Um nicht ganz durchzudrehen nahm Sancho sich hin und wieder mal eine der käuflichen Damen, die es in der Stadt gab, oder irgendeine der Frauen die sich von ihm angezogen fühlten, und sich ihm an den Hals warfen. Doch so recht befriedigend war das nicht, und das spürte er auch. Er wollte nur eine, und diese eine war an Victor gebunden. Er wurde selber langsam immer unruhiger, es dauerte ihm einfach alles viel zu lange. Vor allem wenn sie in seiner Nähe war, und er sie nicht berühren durfte, er glaubte fast verrückt zu werden.

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Doch dann kam ihm das Schicksal zu Hilfe, und vieles sollte sich ändern. Er und Victor waren im Garten und hatten wieder mal eine ihrer Diskussionen, als Liane plötzlich laut schrie. Dann erklang ein gewaltiger Donnerschlag.

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Liane die sich im Haus aufgehalten hatte stürzte nach draußen, und sah wie der Tod erschien. Er kam um Ingar zu holen, die im Pool ertrunken war. Abermals versuchte sie mit ihm zu handeln, ihn zu bitten nicht ihre einzige Tochter zu nehmen. Sie bat und flehte, doch der Tod war uneinsichtig.und lies sich diesmal auf keine Diskussionen ein.

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Victor stand nur wie erstarrt daneben und trauerte um seine Tochter.

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Und als alle fort waren und sie mit dem Tod alleine war, sah dieser sie an,und seine furchteinflössende Stimme erklang: „Lässt du dich auf ein Schachspiel mit mir ein?“ Liane hatte immer noch nicht Schach spielen gelernt, aber das war der einzige Strohhalm den sie hatte und so nickte sie:“Ja wenn es sonst nichts gibt das ich dir anbieten kann, dann ja.“

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Sie wendete sich um und ging hinauf in den ersten Stock zum Schachbrett, sie wusste genau das sie nicht gewinnen konnte, der einzige der eventuell Erfolg gehabt haben könnte, wäre Pierro gewesen, aber der war in der Arbeit. Dennoch musste sie es versuchen.

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Und so setzten sich der Tod und Liane an das Schachbrett und begannen zu spielen.(Anmerk. vom Autor: Der Tod mogelt beim spielen) Immer wieder bat sie auch während des Spiel den Tod um das leben ihrer Tochter. Aber er gab nicht nach.

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Doch es war schnell klar wer gewinnen würde, und so reagierte Liane auch nicht gerade sanft als sie verlor. Der Tod verabschiedete sich und verschwand.

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Doch Liane war noch nicht bereit aufzugeben, und so rannte sie auf die Strasse und schrie nach Väterchen Zeit. Er und das Schicksal wollten was von ihr, also sollten sie gefälligst auch helfen. Sie war nicht bereit ihre Tochter gehen zu lassen.

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Und Väterchen Zeit erschien. Er wusste bereits was vorgefallen war, und er hatte die Erlaubnis vom Schicksal, die Zeit zurück drehen zu dürfen, allerdings würde er jetzt seine Bedingungen stellen. Auch Victor und Sancho kamen angelaufen um zu hören was nun getan werden würde.

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Als dann Liane nickte, sprach Väterchen Zeit:“ Gut Liane, dann lass uns rein gehen, denn nun wirst du dein Schicksal erfahren und meine Bedingungen, die ich in meinem und dem Namen des Schicksals stelle.“ Dann sah er kurz Victor an, der gerade sein Leben einsetzen wollte.“ Und du brauchst nicht zu feilschen, die Würfel sind gefallen. Denn jetzt kommt es alleine auf Liane an. Sie hat abermals das Schicksal einiger Sims verändert. Und nun wird sie den Preis dafür bezahlen müssen.“


Damit betraten sie das Haus, Liane hatte mit allem abgeschlossen, hauptsache ihr Tochter würde leben.


..................................


So ihr lieben, aller widriger Umstände zum trotz, wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Jetzt hörst du wieder einfach so auf, das ist fies :D!
Super spannend. Dann können sie die liebe Ingar ja retten, aber ich bin ja gespannt, was Väterchen Zeit jetzt wieder für eine Aufgabe für sie hat :ohoh:.
Toll gemacht, freu mich schon aufs nächste Kapitel :)!

EDIT: Mir hat Sancho mit Bart besser gefallen :D!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lady,
meine Hochachtung, jeden Tag präsentierst Du ein neues Kapitel und eins spannender als das andere. Echt Spitze, wie Du das machst.
Bei mir geht es da doch eher schleppend voran.
Ich muss schon sagen, der Tod ist ziemlich häufig (wohl ungebeten) zu Gast. Was hast Du Dir nun schon wieder ausgedacht,
womit sich Liane das Leben ihrer Tochter erkaufen kann?
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle! :)
Da bin ich endlich mal wieder am Laptop, und was sehe ich? 3 neue Kapitel geladen mit einer Menge Action! :D Vielen, vielen Dank dafür ;) Hab das letzte jetzt noch nicht gelesen, keine Zeit, aber die ersten 2 gefallen mir seehr gut! Ich hab fast angefangen zu zittern, so erregt war ich von der Story! :D Und diesen Typen hast du wirklich sehr sexy hinbekommen ;).
Das waren wirklich 2 Kapitel nach meinem Geschmack :p.
Weiter so! Piamausiii
 
Omg ich hab gerade gesehen, dass es 4 neue Kapitel sind! ICh komm ga nicht mehr hinterher :D Also noch 2 nachlesen. Mist :D
 
einfach mittendri aufhören ist fies....
oh gott liane soll nicht sterben....
lieber soll sie mit Sancho in die Kiste....
oer Ingar soll meinetwegen mir ihm....haha beshde wär ja wenn sie (also ingar und Sancho) sich ineinander verlieben un zamm kommen...wahahhahahaa=)
 
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