Fotostory Landluft oder Einsame Herzen *FS abgeschlossen**Bilder fehlen*

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Huhu Lia :hallo:

jab jetzt greift das Schicksal selber richtig ein. Und du hast es schon richtig erkannt. Ich arbeite bereits an der Fortsetzung, das ist auch ein Grund mit wieso im Moment nicht jeden Tag ein Kapitel kommt. Allerdings arbeite ich noch daran wie ich das umsetzen kann, denn im grunde spielt die Fortsetzung auf zwei Ebenen und das ist in Sims3 mit der offenen Nachbarschaft garnicht mal so einfach. Im Grunde ist es jetzt noch ein Kapitel und dann geht schon die zweite Staffel los.
Zudem ich auch noch meine zweite Geschichte habe, die auch jeden zweiten Tag ein Kapitel bekommt.



Hallöle Sweety, schön das du wieder da bist.:hallo:

Ich hoffe dein Urlaub war schön und du hast ihn genossen. Und jab es wird noch mal spannend so kurz vor dem Ende.

Und was die Inkarnationen mit den dreien vor haben wird man bald erfahren. Und das es nicht so viele Kapitel waren, liegt wohl daran das ich im Moment auch noch zeitgleich eine andere Geschichte am laufen habe.


danke euch beiden für die lieben Kommis.

LG

Lady

Edit: Und ich sehe gerade, seite 8, na das passt ja, mit der zweiten Staffel dann prima, neue seite, neue Staffel*g*​
 
So ihr Lieben, nun kommt das Ende, ist ein wenig lang geworden aber ich hoffe ihr habt dennoch Spass beim lesen.


Die Inkarnationen der Unsterblichkeit

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Die Zeit flog dahin, Rowan wuchs langsam heran, und auch Jean wurde älter. Doch Liane machte sich weiterhin grosse Sorgen, irgendwas kam auf sie zu und sie wusste nicht was es war. Doch eines Nachts als sie schlief hatte sie einen Traum.

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Sie sah Väterchen Zeit und eine ihr unbekannte Frau die auf ein Haus zugingen. Väterchen Zeit stapfte hinter ihr her. Das Haus sah sehr merkwürdig aus, es war komplett grün. Also hier gab es nirgendwo ein grünes Haus. Es war als würde sie im Bett liegen und doch alles sehen und hören.

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Dann betraten die beiden das Haus und das Schicksal sah sich suchend um. „Wir werden beobachtet.“ Man merkte das ihr auf einmal klar wurde wer sie beobachtete. „ Es hat begonnen, das Kind wächst heran und Lianes Fähigkeiten erwachen....... „Väterchen Zeit sah sie zweifelnd an, „Das kann nicht sein, ich war doch noch gar nicht bei ihr.“ „Du kannst uns hören, nicht wahr, und sehen auch“:sprach das Schicksal. Und Liane antwortete:“ Ja, wenn ich auch nicht weiss wieso, und was hier vor sich geht, doch du hast recht, ich sehe und ich höre euch, also eine gute Gelegenheit mir zu sagen was hier vorgeht.“

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Das Schicksal nickte:“ Nun gut, ich bin die Inkarnation des Schicksals, und Väterchen Zeit kennst du ja bereits. Dann gibt es noch den Tod, der dir auch schon einige male begegnet ist. Und des weiteren gibt es noch Mars, den personifizierten Krieg. Und als letztes die Natur, auch sie wird normalerweise durch eine Inkarnation dargestellt. Doch die letzte Natur verließ uns vor sehr langer Zeit als ein Kind geboren wurde, das ihren Platz einnehmen würde.

Dieses Kind wuchs heran, und beschloss als junge Erwachsene nicht zu altern, wandelte auf Erden, und wohin sie ging, folgte ihr das Leben und der Tod hatte oftmals keine Chance seine Bestimmung auszuführen. Sie griff in meine Belange ein, veränderte Schicksale und verhinderte sogar einen Krieg.

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Dann begegnete sie Mars, der auch nicht wusste wer er wirklich war, denn auch der alte Mars verließ seinen Platz als die auf Erden wandelnde Natur den Krieg verhinderte, um seinem Nachfolger die Stelle frei zu machen. Und als das geschah wussten Väterchen Zeit, der Tod und ich das es vorbestimmt war. Denn diese Natur würde mit Mars ein Kind zeugen und deren Nachkomme würde eine Welt wieder zum Leben erwecken, die bereits dem Untergang geweiht war.

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Und weiter sprach das Schicksal, während Liane zuhörte und Väterchen Zeit immer mal nickte: „Doch der junge Mars war ungebändigt, und nur die Natur konnte ihn zähmen, doch sie lief davon und Mars in seiner Sehnsucht nach ihr jagte ihr nach. Wenn es bei ihm auch mehr körperlicher Natur war. Er begehrte sie, sein Körper schrie nach ihr und doch konnte er sie nicht finden. Also waren wir gezwungen als die Zeit reif war einzugreifen.

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Wir lenkten die Schritte der Natur zu einem Haus, das einen Jungen beherbergte der dringend eine Mutter brauchte, und dessen Nachkomme die zweite Komponente werden würde, um das Lebenspendendete Kind zu zeugen.“ Liane ahnte langsam worauf das Schicksal hinaus wollte.

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Dann sprach Väterchen Zeit weiter: „Also ließen wir allem freien Lauf, was wir nicht ahnten, war das die Natur, die sich bis dahin niemals verliebt hatte, obwohl sie auch Erfahrungen mit Männern gesammelt hatte, denn das war ja nötig, um das Kind zu zeugen, verliebte sich in den Vater des Jungen. Nun waren wir gezwungen, einzugreifen und schickten ihr Mars auf die Fersen, in der Hoffnung, das seine körperliche Anziehungskraft als auch seine ungezähmte Präsenz, sie wieder in seine Arme treiben würde.“

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„Doch sie wehrte sich, sie wollte mit ihm nicht tun, was getan werden musste. Also schickten wir den Tod auf den Plan. Das erste mal um ihren Mann zu holen, aber der Tod konnte sich gegen die Natur nicht durchsetzen und lies ihn am Leben, ein zweites mal als wir ihre Tochter sterben ließen, da sahen wir eine Chance von ihr zu verlangen, das sie mit Mars das Bett teilen würde und hofften, das sie ihm abermals verfallen würde. Zumindest würde das Kind geboren werden das benötigt würde.“ Sprach nun das Schicksal wieder.

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Dann übernahm wieder Väterchen Zeit während die beiden langsam das Haus verließen:“ Und so füllte sich ein Loch in des Schicksals Gewebe wieder, wenn es auch noch große Löcher aufweist, aber um diese zu füllen brauchten wir das Kind des Schicksals, und das wächst nun heran. Und ein zweites Kind, dessen Grundstock die Natur selber gelegt hatte, wächst auf einem anderen Teil der Welt ebenso heran, er wird das Kind des Schicksals schwängern, und mit jedem Kind das kommen wird, sei es ihr Eigenes oder eines ihrer Nachkommen, werden sich die Löcher im Gewebe füllen.“

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„Allerdings eins gibt es noch, Mars......... er muss gebändigt werden, und da das nur eine kann, muss sie sich ihm hingeben, ihm sein körperliches Verlangen stillen. sie muss seine Launen ertragen, und sie muss ihn besänftigen, weil sonst sterben mehr Sims und die Löcher werden sich vermehren, anstatt weniger zu werden.“

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Dann sprach das Schicksal aus was Liane die ganze Zeit befürchtet hatte: „ Du bist Mutter Natur, du bist Gäia, die einzige in deren Armen Mars schwach wird, und seine Ungezähmtheit niederlegt. Allerdings darfst du deine Enkelin weiterhin beobachten, und sie lenken, wenn du es möchtest, doch wir brauchen dich, und du warst nie eine Sterbliche wie die anderen.“

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Liane verstand und sie verstand auch das Sancho die Inkarnation des Krieges war, das er Mars war:“ Was ist wenn ich mich weigere, ich will nicht noch mal mit ihm das Bett teilen, ich will nicht noch mal seine ganzen Launen ertragen.“ Nun lachte das Schicksal:“ Du belügst dich selber, du begehrst ihn, du willst ihn, gerade seine ungezähmte Lust ist es doch die dich anzieht. Warum sonst willst du Victor nicht mehr? Ich sag es dir, er ist zu lieb, er ist zu gütig, zu rücksichtsvoll und so vieles mehr. Ich kann nicht vieles über dich bestimmen, denn du bist die mächtigste von uns, aber eins kann ich, dich dazu zwingen, zu tun was getan werden muss.“

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Dann verblassten die Bilder, und nun sah sie wie Rowan heranwuchs, erst zum Kleinkind.

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Dann zum Kind

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Und schlussendlich zum Teenager. Und sie wusste, sie würde dem Schicksal folgen, ihr blieb keine Wahl, wenn sie Rowan nicht verlassen und ihre Enkelin schützen wollte. Sie würde Victor verlassen, sie würde ihm vortäuschen gestorben zu sein, so konnte er trauern, und bräuchte nie die Wahrheit zu erfahren. Das war die einzige Lösung. Als sie erwachte hatte sich alles um sie herum verändert, Rowan war zum Teenager geworden, während sie geschlafen hatte. Und nun war es Zeit Rowan zu nehmen und zu gehen. Und am Nachmittag nahm sie Rowan, und fuhr mit ihr und dem Auto gegen einen Baum, der Tod kam um ihr zu helfen und hinterließ zwei Grabsteine. So das man glauben musste beide seien tot.


Was nun aus Sancho, Liane als auch Rowan und Damian werden wird, wird die Zukunft zeigen.

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Viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Wow, ein tolles Kapitel :eek:. Aber warum musste sie Rowan mitnehmen :confused:?
Also ist es jetzt vorbei. Schade eigentlich, die Geschichte war super. Und das Ende vielleicht nicht ganz so Happy-End mäßig, aber dennoch super :)!
Ich bin froh, dass ich deine Geschichte lesen durfte und sicher alle anderen auch, die gespannt alles verfolgt haben, was mit Liane und Viktor, sowie den anderen passiert.
Eine Frage habe ich noch, war es von Anfang an geplant, dass sich die Story so entwickelt und ausgehen wird :rolleyes:?

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Hallöle Sweety:hallo::lol:

Nun erst einmal folgt jetzt die zweite Staffel, das heisst es geht ja mit Rowan, Liane , Sancho und Damian weiter. Des weiteren, nun ja so war es nicht ganz geplant, sondern hat sich so ergeben. Doch mal sehen was nun noch kommt. Danke das es dir Freude gemacht hat, und vieleicht macht dir die zweite Staffel, sprich die Fortsetzung ebenso viel Freude. Jedenfalls freue ich mich über deinen Kommentar.

Edit: Ach und Rowan ist das Kind des Schicksals und es wird auf einer anderen welt gebraucht, deswegen musste sie Rowan mitnehmen.

alles Liebe

Lady​
 
Hi!
schönes Ende. Die arme Liane...
 
Arme Liane, was sie nicht alles ertragen musste.
Aber ich bin gespannt auf die zweite Staffel. Hoffentlich schreibst du auch noch wie Victor und die anderen trauern bzw. was sie denken oder sowas in der Art. :)

Lady Black
 
Hallöle ihr lieben:hallo:

Lady Black, simtantchen

Nun ja das Ende der ersten Staffel, also nicht den Kopf hängen lassen. Mit Liane geht es ja weiter und wir nehmen ja auch noch Rowan mit.

Nun ich werde mal sehen wie ich das umsetzen kann, mit Victor und den anderen. Denn ich muss dann ja praktisch in zwei Nacbarschaften spielen, das heisst eigentlich in drei, wenn man die Inkarnationen noch mitrechnet.

Wir werden sehen, jedenfalls danke ich euch für eure fleissigen Kommis und hoffe ihr bleibt dabei. Bei dir Simtantchen weiss ich ja das dir die Zeit dazu fehlen wird. Aber man weiss ja nie.

Liebe Grüsse:hallo:

Lady​
 
Vielleicht werde ich hin und wieder mal reinschauen können. Aber versprechen kann ich natürlich nichts, denn im Moment sind einfach andere Dinge wichtiger als Sims, auch für meine eigene FS muss ich schon deutlich Zeit zusammenkratzen...
simtantchen
 
So und weiter gehts

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Fortsetzung, Staffel 2:

Eine leere Welt



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Victor erfuhr die Nachricht vom Tode der beiden, vom Tod selbst, denn er brachte ihm die Grabsteine. Victor hatte gerade eine Runde geschwommen und rechnete nicht mit so etwas. Wenn er auch geahnt hatte Liane verloren zu haben, so hätte er sie lieber eher an Sancho verloren als an den Tod.

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Er zerbrach im ersten Moment fast daran. Doch dann dachte er nach, er hatte mehr zeit mit ihr verbracht als es einem normal Sterblichen eh möglich gewesen wäre, dank ihrer war er noch am Leben. Er hatte ihr viel zu verdanken. Und dachte irgendwann würde er wohl darüber hinweg kommen. So stellte er die Grabsteine erst mal in den Garten, die könnte man später noch zum Friedhof bringen.

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Ausser ihm bekamen es noch Micael und Jean mit, Sinya war in der Arbeit. So trauerten die beiden Jungen alleine an den Grabsteinen, wobei Liane dabei einen recht grossen bekommen hatte. Der Tod überlegte schon ob er Victor nicht doch die Wahrheit sagen sollte. Aber Gäia hatte gesprochen und so hielt er sich daran. Nachdem er die Grabsteine abgeliefert hatte, machte er sich auf den Weg, den nächsten Auftrag zu erfüllen. Sterben tat man zu fast jeder Sekunde der Zeit.

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Die Familie würde noch einige Zeit trauern, und man merkte schon, das Herz des Hauses fehlte, wobei es nicht nur Victor hart traf sondern auch Sinya und Micael, sie hatten ihr erstes Kind verloren. Doch Victor tröstete sie, das sie noch jung wären und noch genug Zeit hätten weitere Kinder zu bekommen. Man vermisste die beiden, ohne Frage.

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Und während man auf der einen Welt trauerte, besprach sich Liane bereits mit dem Schicksal, wie es nun weiter gehen sollte. Merkwürdigerweise zerbrach ihr Herz nicht, sondern sie nahm die neue Aufgabe, wie sie bisher alles im Leben angenommen hatte, an. Das einzige das sie daran störte war Sancho, und die Konsequenz die sich daraus ergab. Während Rowan begann sich mit Väterchen Zeit anzufreunden, sprachen Liane und das Schicksal über die Welt für die Rowan auserkoren war.

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Liane hatte dabei die Aufgabe das zu tun was sie immer getan hatte, Leben zu schenken, dafür zu sorgen das ihre Enkelin, als auch ihre Nachkommen fruchtbar sein würden. Und ebenso die Sims die, so hoffte das Schicksal zumindest, sich wieder in dem toten Land niederlassen würden. Liane nickte, das wäre ein Mammut Projekt. Immer wieder sah sie zu Sancho hinüber der geduldig dem Gespräch folgte. Und erfreut war als er dabei erfuhr das sie nun sein werden würde, für den Rest der Ewigkeit, oder bis einer von ihnen den Platz frei machen würde, für einen Nachfolger. Denn auch die Inkarnationen würden irgendwann müde.

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Sancho verstand kein Wort von dem was da gesprochen wurde, wenn er auch inzwischen wusste was und wer er war, und wieso man ihm Liane an die Seite stellte. Und als Liane sich abwendete und über die Welt sah die von noch nicht mal einem Sim bewohnt war, dachte sie darüber nach wie alles begonnen hatte, und welchen Weg sie inzwischen zurück gelegt hatte. Teilweise war es hart gewesen und die letzte Zeit, eigentlich die Zeit mit Victor war die ruhigste. Aber das war wohl nun vorbei.

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Sie sah wie Sancho auf sie zu kam. Er näherte sich erstmal nur vorsichtig, er wusste ja das Liane nicht gerade darüber erfreut war. Doch irgendwie interessierte ihn das nicht, ihm war es nur wichtig, er hatte sie wieder. Sein Atem ging jetzt schon schwer, alleine bei dem Gedanken das sie wieder mit ihm das Bett teilen würde und er sie wieder besitzen würde. Liane ahnte was in ihm vorging.

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Und als er vor ihr stand war es ihr sogar sonnenklar.“ Also ich habe zwei Bedingungen, die erste ist, keine Gewaltakte mehr, und die zweite es wird erst was zwischen uns geschehen wenn ich es will.“ Sancho hob leicht eine Augenbraue, sah sie an und grinste.“ Das erste ist klar, ich werde mir nichts mit Gewalt nehmen, was du mir nicht freiwillig geben willst.“

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Er sah an ihr entlang:“Und das zweite, na wenn ich so lange warte, bis du von selber kommst ist die Ewigkeit vorbei, aber du wirst mich wollen, davon bin ich überzeugt. Ich nehme deine Bedingungen an, allerdings hast du nicht gesagt das ich es nicht versuchen darf, und du weisst ebenso wie ich, das du mir nicht lange widerstehen kannst, wenn ich es darauf anlege.“

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„Du sagst du liebst mich, dann dürfte es dir nicht schwer fallen zu warten bis ich es will“:Liane sah ihn an. „Das tue ich, und gerade deswegen will ich nicht nur deine Nähe sondern alles von dir. Ich will dich spüren, ich will deine Leidenschaft, und ich will dich in meinen Armen halten, dich küssen und streicheln.“ Leise setzte er noch hinzu“ Und deine Liebe spüren, die du so reichlich Victor gegeben hast.“ Während dessen unterhielten sich Väterchen Zeit und das Schicksal mit Rowan, und erklärten ihr was sie für eine Aufgabe haben würde. Allerdings war Rowan davon gar nicht begeistert, so antwortete sie auch das sie sich niemals verlieben wolle, wenn das, dabei deutete sie zu Sancho und Liane, dabei raus kommen würde.

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Sachte legte Sancho seine Arme langsam um Liane und zog sie ein wenig zu sich. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, sah ihn eindringlich an:“Versprich es mir, versprich mir das du warten wirst.“

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Er nickte leicht, als er sie so in den Armen und sanft an sich gedrückt hielt, spürte er das sie noch weiblicher geworden war, als er sie in Erinnerung hatte. Wenn sie auch einiges an Muskeln zugesetzt hatte.

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Und sein Versprechen hielt genau drei Minuten denn dann küsste er sie einfach und spürte wie sie seinem Kuss nachgab und ihn erwiderte. Als er ihn löste zwinkerte er ihr zu: “Das mal dazu, das du mich nicht willst. So und nun sollten wir mal kräftig in die Hände spucken oder soll Rowan hier weiter rum stehen, sie scheint müde zu sein und braucht ein Bett, also Mutter Natur, lass mal deine Kräfte spielen und sieh zu das wir ein Dach über den Kopf bekommen.“ Dabei sah er sie frech an, und grinste. Er war einfach glücklich, obwohl er wusste das Liane sich noch eine Weile weigern würde, wusste er aber auch ebenso, das er nicht aufgeben und sie irgendwann doch rum kriegen würde.

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Und darauf bauten das Schicksal und Väterchen Zeit, denn so lange er sich mit Liane beschäftigte, hatte er keine Zeit, irgendwo einen Krieg an zu zetteln. Und sein ungezähmtes Verlangen nach ihr, würde ihn erst mal eine ganze Weile beschäftigen. Dann hob Liane ihre Hände, obwohl sie das noch nie gemacht hatte, wusste sie doch instinktiv was sie tun musste und unten im Tal erwuchs am Strand ein kleines Häuschen, es war zwar nur mit dem nötigsten eingerichtet, aber für den Anfang würde es reichen.

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Mit der Zeit würde sie noch mehr Häuser bauen, und so darin an Erfahrung gewinnen, ihre Enkelin würde erwachsen und dem ihr zugedachten jungen Mann zugeführt werden: und dann würde man weiter sehen, solange würde sie sich noch um Rowan kümmern. Ihr war klar das sie irgendwann mit Sancho alleine sein würde und hoffte einfach mal das er sich zumindest an ihre Bedingungen hielt. Ansonsten, sie war Mutter Natur und mit den entsprechenden Kräften ausgestattet, ihn sich vom Leib zu halten.

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So ihr Lieben, schon mal das erste Kapitel der neuen Staffel. Ich hoffe ihr habt viel Spass beim lesen. :read:
Ich muss zugeben ich bin ein wenig nervös, denn es fällt ja nun doch etwas aus dem Rahmen.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde die fortsetzung fängt schon gut an,auch wenn ich schade finde das viktor und sie kein happy end hatten.aber deine geschichten sind so spannend das ich natürlich auch hier wieder mit von der partie bin und freue mcih weiterzulesen.lg und schönen sonntag noch powerwomen02:hallo::lalala::lalala:
 
Wow, hier ist ja viel passiert in den letzten 3Tagen, als ich nicht da war.
Ich finde Du hast die Story sehr gut zum Abschluss gebracht. Genialer Einfall mit Mutter Natur und Mars.
Ich freue mich, dass es jetzt in dieser Geschichte mit Liane und Sancho weitergeht. Bin sehr gespannt, was die Zukunft den Beiden noch so bringt.
Ich bleib auf jeden Fall dabei, das ist sicher!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle,

ich bin ja mal gespannt wie diese leere Stadt belebt werden soll und was aus Liane und Sancho wird... :) Da wird man wieder richtig neugierig!

Lady Black
 
Hallöle und guten Morgen ihr Lieben:hallo:

Ich bin ja richtig froh das die Geschichte obwohl sie nun doch ein wenig fantastisch wird, so gut ankommt. Aber ich denke ein wenig Fantasie tut uns vieleicht allen gut, die Realität sieht ja oft genug ein wenig trist aus.:lol: So nun aber zu euren Kommmis=).

summer:

Nun was passiert ist kannst du ja nachlesen*g*:lol: Dann biste wieder auf dem laufenden.

powerwoman:

Nun ja ein Happy End hatte sie ja in gewisserweise schon. denn sie haben ja viel zeit miteinander gehabt. Nun wurde es Zeit los zu lassen, und was neues zu bringen. Aber schön das dir der Anfang schon mal gefällt und danke das du weiter hin dabei bist.

Lia:

Nun ja soooviel ist es nun auch wieder nicht, denn ich musste doch einiges vorbereiten und sogar dafür eine ganze Nachbaschaft leer machen. Und Liane und Sancho, jo da wird es wohl recht heiss her gehen und das in vielerlei Hinsicht. Danke das du es genial findest das mit Mutter Natur und Mars. Ich fand das passte irgendwie zu den beiden. Liane die immer wie eine grosse Mutter war/ist und Sancho der wohl eher weiter unten denkt, als mit dem Kopf, und dazu noch seine Eigenschaften, die über jähzorn usw, hinausgeht. Da passte der Krieg sprich Mars zu ihm.

Lady Black:

Nun du hast recht, die Stadt ist wirklich vollkommen leer, das einzige das ich drin lies, waren die öffentlichen Gebäude und Gegebenheiten, aber nicht ein Wohnhaus. Da werde ich noch einiges an Arbeit reinstecken müssen, nur so kann ich wenigstens kontroliert den Zuzug der Nachbarschaft gestalten.
Und was aus Liane und Sancho wird, nun das wird man bald sehen.
ich habe da bereits einige Ideen und sie mir sogar schon auf einem Spickzettel notiert, damit nix verloren geht.

Ach und ich hatte dir eine PN geschickt mit der Fortsetzung für unsere gemeinsame Geschichte. haste wohl übersehen, na macht ja nix.:lol:

an alle:

Vielen, vielen Dank für eure Kommis, ich war nun doch recht am zweifeln ob das mit der fantastischen geschichte so eine gute Idee war. Doch ihr habt mir Auftrieb gegeben, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Und dafür danke ich euch herzlichst.


LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
So heute geht es mal weiter, wenn auch das Kapitel ein wenig kurz ist, dafür werden die nächsten wieder um so länger sein.:lol:

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Probleme über Probleme


Nun Liane ging davon aus das Rowan erst mal erwachsen werden dürfte, bevor man ihr den jungen Mann vorstellen, der ihr zukünftiger Mann werden würde. Aber wie sagt man doch, das Schicksal geht oft unergründliche Wege und hier hatte das Schicksal ein wenig voreilig gehandelt. Denn einige wenige Tage später stand schon Väterchen Zeit mit einem jungen Mann auf der Matte und lieferte ihn bei Liane ab. Kurz mit den Worten, das ist Damian und bevor Liane irgendwas erwidern konnte, war Väterchen Zeit auch schon wieder fort.

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Damian sah Liane und himmelte sie sofort an, nun mag man sagen es wäre eine jugendliche Schwärmerei. Zumindest hoffte Liane das und das er wenn er erst Rowan sehen würde, diese Schwärmerei flugs verschwinden würde. Es hatte ja auch was positives. Rowan hätte zeit den jungen Mann kennen zu lernen, bevor sie sich mit ihm verbinden müsste.

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Doch als die beiden sich begegneten, war Holland in Not, denn wie es aussah konnten sich die beiden nicht mal riechen. Na das konnte ja heiter werden. Liane versuchte Rowan klar zu machen, das, egal wie es kommen würde, sie auf jeden Fall mit Damian eine neue Dynastie gründen müsse.

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So wie sie Damian klar zu machen versuchte das sie überhaupt nicht zur Debatte stehen würde, und das seine zukünftige Frau Rowan sein würde, ob er wolle oder nicht.

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Nun dieses frühreife Früchtchen hatte tatsächlich die Frechheit ihr mit zu teilen, solange sie nicht ihrer Pflicht nach kommen würde, in dem sie endlich mit Sancho schlafen würde, denn er hätte sehr wohl mit bekommen das sie sich weigern würde. Sähe er nicht ein das er sich später an eine Frau binden sollte die er nicht wollen würde.

Liane raufte sich die Haare und ihr fiel fast das Essen aus dem Gesicht. Das waren Probleme mit denen sie nicht gerechnet hatte, sie war davon ausgegangen das die beiden sich schon finden würden.

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Doch auch Rowan machte ihr unmissverständlich klar, das sie nicht daran denke Damian irgendwann zu heiraten. Geschweige denn mit ihm irgendeine obskure Dynastie zu gründen. Ihr würde es schon reichen, das man sie aus ihrem gewohnten Leben gerissen habe.

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Und Rowan ging sogar noch weiter, als sie an einem Abend bemerkte das sich Sancho sehr hautnah an Liane ran machte und sie die Gefahr sah das diese Sanchos drängen nachgeben könnte, legte sie sich einfach auf deren Bett und nahm es in Beschlag, so das Sancho, selbst wenn Liane nachgeben, nicht zum Zug kommen würde.

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Sie wusste oder ahnte ja nicht, das Liane davon noch weit entfernt war, was auch Sancho feststellen musste, aber er würde nicht aufgeben. Und auch Damian bemerkte das sich Liane weiter hin weigerte, und hoffte darauf, das es so lange gehen würde bis er erwachsen genug wäre um sich selber an sich ran machen zu können.
Nun auch Sancho bemerkte die Blicke des Teenagers sehr wohl, und er hoffte wiederum das Liane früh genug zu Vernunft kommen würde. Doch Liane lies sich nicht erweichen und baute statt dessen Häuser, damit sich die Nachbarschaft auch bald füllen könnte.

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Nachdem die ersten Häuser standen, versetzte das Schicksal einige Sims in, die sich neu zu gründete Stadt und hoffte das es auch bald Babys geben würde. Liane verteilte ihre Gaben ja reichlich genug.
Und sogar Liane selber bekam an einem Morgen einen Riesen Schreck, als sie auf einmal ins Bad rannte und sich übergeben musste.
War sie etwa schwanger? Von Sancho konnte das Kind nicht sein, denn sie hatte sich ja bisher geweigert.......dann musste es, sofern sie überhaupt schwanger war, noch von Victor sein. Denn er war der letzte mit dem sie zusammen war.

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So ihr Lieben, ich wünsche euch viel Spass beim lesen:read:

LG

Lady​
 
Wie heisst es doch so schön: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dass Rowan und Damian sich nicht ausstehen können,
ist schon kompliziert genug, dass aber der Jüngling auch noch ausgerechnet auf Liane scharf ist..., das kann ja heiter werden.
Liane schwanger von Victor? Da bin ich auch sehr gespannt, vor allem wie Sancho darauf reagiert. Du machst es wieder ganz schön spannend, aber das ist gut so!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle Lia:hallo:

Du hast ja so recht, das ist alles ein wenig kompliziert und Teenager an sich sind schon kompliziert. Und ob nun Liane wirklich schwanger ist oder nicht wird man bald sehen oder vielmehr lesen können.:lol:
Die Fortsetzung gibs morgen, oder vielmehr heute. geschrieben ist sie schon. Bilder habe ich auch, und sogar schon für das übernächste kapitel. Also kann es weiter gehen*g*

Danke dir für deinen lieben Kommi*froi*

LG

Lady​
 
Hallöle Summer:hallo:

Nun ja, weil ich da gedachte ins Bett zu gehen, deswegen kam sie nicht noch die Nacht rein. Allerdings wollte ich nicht gehen bevor ich Lias Kommentar beantwortet hatte.:lol:
Dafür kommt sie jetzt, um dich süchti zu befriedigen*g*

LG
Lady​
 
So und weiter gehts.:hallo:

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Rowan und Damian

Nun es sah fast so aus als würden Rowan und Damian nie zusammen kommen. Liane machte sich inzwischen Sorgen, aber das Schicksal beruhigte sie, ebenso wie Väterchen Zeit. Das alles schon so kommen würde wie es vorher bestimmt sei. Denn laut des Schicksals würde Rowan sich gerade selber ein Bein stellen.

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Und das in Form eines Klassenkameraden. Falls man sich nun wundert das die Schule schon geöffnet war, nun ja, die Schicksalsdame war ja nicht dämlich und dumme Kinder wollte niemand, so das sie natürlich als erstes einmal einige dringend benötigte Sims in die neue Welt brachte. So auch Lehrer. Und da eine Schule Kinder brauchte, brachte sie auch eine ganze Familie hier her. Die zwei Teenager hatte, noch dazu zwei Kinder und ein Kleinkind. Wenn auch die Teenager Jungen waren, aber genau darin lag ja, das Bein das sich Rowan selber stellte. Denn diese beiden Brüder, warfen sich an sie heran. Und Rowan lies sich darauf ein.

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Und als Damian sah, das seine für ihn vorbestimmte zukünftige Frau so belagert wurde, und andere Interesse anmeldeten, kochte auf einmal Eifersucht in ihm hoch. Und zwar so sehr das er Rowan kaum noch aus den Augen lies. Obwohl er charakterlich nichts an ihr auszusetzen hatte, denn so fand er sie ja ganz in Ordnung, war sie ihm einfach zu spillerig. Sprich er fand sie zu dünn. Oft hörte man ihn brummeln „An der ist doch gar nichts dran, nicht mal ein richtiger Busen.“ Wie gesagt der Junge war ein frühreifes Früchtchen. Doch einem anderen wollte er sie auch nicht überlassen.

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Und als Rowan merkte das Damian Interesse an Liane hatte, ging es ihr nicht anders. Das er eine soviel ältere Frau ihr vorziehen würde, ging ja mal gar nicht. Also klebten die beiden die nächste Zeit nur noch zusammen. Und als Liane das mit bekam, schmunzelte sie, und war zum ersten mal dankbar das es die Eifersucht gab.

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Nun Rowan musste ja zugeben das Damian weit aus attraktiver war, als die beiden Brüder. Der eine war ihr zu dick, der andere zu dünn. Und bei Damian passte einfach alles, fand sie auf einmal. Und Liane war eh viel zu alt für ihn, die passte doch besser zu Sancho, zudem der sie ja auch wollte. Also überlegte sie wie sie es anstellen könnte, anstatt zu verhindern das Sancho sie rum kriegen würde, es eher zu fördern, damit wäre Liane aus der Schusslinie.

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Und sie könnte sich ja dann Damian schnappen. Also hiess es eine Strategie zu entwickeln. Und auch Damian begann darüber nach zu denken, natürlich gefiel ihm die frauliche und erfahrene Liane besser, aber Rowan einem anderen überlassen ging auch nicht. Er war richtig gehend in einer Zwickmühle. Allerdings überlegte er sich, erst mal musste die Konkurrenten ausgeschaltet werden, und so lud er einen erst mal nach Hause ein, um ihm klar zu machen, das er sich gerade an seine zukünftige Frau heran machen würde.


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Nach einigen Drohungen wobei er auch seine Muskeln spielen lies, und dem Jungen klar machte das es gesünder für ihn wäre, seine Finger von Rowan zu lassen, hatte er den in seinen Augen dünnen kleinen Jungen, schon mal aus dem Rennen geschossen. Nun musste er nur noch den anderen aus der Bahn werfen, und sich an Rowan heran machen. Sie war in seinem Alter und so war ja auch schon küssen erlaubt. Und vielleicht konnte man sie ja ein wenig trainieren und mästen dann würde sie schon etwas an Gewicht zulegen und nicht mehr so entsetzlich dünn sein.

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So begannen die beiden jungen Leute, ohne zu ahnen das der andere ebenso dachte, auf einmal um einander zu kämpfen, und Liane die das Spielchen durchschaute, schmunzelte nur und lies es erst mal laufen wie es lief. Wie das Schicksal schon sagte, es würde kommen wie es kommen musste.

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Was keiner ahnte war, das hier Sancho seine Kräfte mal eingesetzt hatte, denn wenn es irgendwo einen Krieg geben und Zwietracht gesät werden müsste, war er Spezialist. Und so hatte er dafür gesorgt das die beiden richtige Eifersucht zu spüren bekamen. Und grinste sein freches grinsen als er es bemerkte. Somit könnte er sich wieder Liane widmen und darum sie endlich in seine Arme und ins Bett zu kriegen. Denn sie weigerte sich immer noch und in letzter Zeit noch mehr als zuvor, wobei er sich nicht erklären konnte wieso.

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So und viel Spass beim lesen:read:

LG:hallo:

Lady​
 
Super, dass es hier schon die Fortsetzung gibt. Da hat sich ja das Schicksal was Tolles einfallen lassen.
Diese Eifersüchteleien zwischen Rowan und Damian sind klasse. Was sich neckt, das liebt sich! Na, dann wird das bestimmt auch bald klappen mit den Beiden.
Denn sie weigerte sich immer noch und in letzter Zeit noch mehr als zuvor, wobei er sich nicht erklären konnte wieso.
:confused: Was ist denn nun mit Liane? Schwanger oder nicht schwanger? Ich bin ja sooooo gespannt.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle Lia:hallo:
Danke, jo das war eine gute Idee und auf die kam ich als ich sah das sich tatsächlich der kleine dicke Junge an Rowan ran machte*g* so wurde das sofort ausgenutzt und verarbeitet. Hehe.

Und ob nun Liane schwanger ist oder nicht wirste morgen erfahren. An dem Kapitel schreibe ich gerade. Nun und das ich Sancho so zappeln lasse, hat auch seinen grund, auch den wird man bald erfahren.

Danke für deine prompten Kommis, ohne die hätte ich wahrscheinlich schon längst die Lust verloren.;)

LG

Lady​
 
Ohman, arme Rowan, aber wenn sie ihn dann doch gut findet, von mir aus. :D
Ich bin gespannt, ob Liane nun schwanger ist. Hoffentlich ist es noch von Victor! Das wäre mal eine super Idee. Von Sancho kann es wohl kaum sein.. wenn sie noch nicht im Bett waren.

Ach so, wegen unserer Story, ich hatte an dem Tag nur kurz rein geschaut und wollte es abends machen, habe es dann aber völlig vergessen. ich fang auch bald mit der schule an und so. versuche es aber noch vorher fertig zukriegen, ansonsten musst du es machen, falls ich es nicht mehr schaffen sollte!

lady black
 
Hallöle Lady Black:hallo:

Ob Liane nun schwanger ist oder nicht erfährt man morgen, und richtig , sollte es so sein, von Sancho kann es nicht sein. Allerdings hat Liane eines nicht bedacht, so klug sie auch sein mag. Und was Rowan angeht, nun sie wird mit Damian noch einigen "Spass" haben, denn der ist nicht so leicht an der Leine zu führen wie sie glaubt*g*

Und was unsere Story angeht, klar kann ich machen. Wenn es nicht anders geht*g*

Und danke für deinen Kommi, auf meine treuen Leser kann ich mich eben doch verlassen.:lalala:

LG:hallo:

Lady​
 
Na dann bin ich ja mal gespannt, was Liane nicht bedacht hat... hm vielleicht hat das Schicksal damit was zu tun? Wer weiß. :D

Und danke wegen unserer Story... ich schreibe hier auch nur noch alle 2 Kapitel oder so... dann hab' ich jetzt noch meine Sims 3 Seite. xD
 
So und weiter gehts:hallo:
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Liane und Sancho, Natur und Krieg


Nun da die beiden Teenager erst mal mit sich selber beschäftigt waren, gedachte Sancho endlich zur Sache zu kommen und langsam aber sicher war ihm sein Versprechen, Liane gegenüber total egal. Immerhin wusste sie warum man sie an seine Seite gesetzt hatte und nun wollte er endlich wissen was los ist.

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Und Liane, nun sie versuchte ihre Befürchtungen damit zu unterdrücken das sie draußen zwei Staffeleien aufstellte und begann zu malen. Wenn das auch nicht viel half, so lenkte es sie doch etwas ab. Sie trauerte noch leicht um ihr Leben mit Victor, und auch um ihre Kinder die sie verlassen musste.

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Dann hörte sie Schritte hinter sich, Sancho kam um mit ihr zu reden.

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So drehte sie sich um. Sancho sah sie von oben bis unten an, in seinen Lenden pochte es schon seit Tagen, jedesmal wenn er Liane sah oder an sie dachte und langsam verlor er die Geduld mit ihr. Er wollte sie endlich. Er wollte nicht mehr länger hingehalten werden.

So nahm er ihre Hand, sah sie an und hauchte:“ Was ist los? „ Er bemerkte das ihr Blick ihm auswich. Und begann sich Sorgen zu machen. Wollte sie sich ihm ewig verweigern? Er spürte doch das sie auf ihn reagierte, das sie ihn ebenso wollte, selbst wenn sie es abstritt.

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Also fragte er noch mal:“Was ist los? Und sag nicht „nichts“. Ich sehe und spüre doch das etwas nicht stimmt. Und Liebes, du kannst dich mir nicht ewig entziehen und mir verweigern. Ich will dich und ich brauche dich. Ich will keine zweite Wahl mehr im Bett, ich will dich und ich bin sogar bereit dir treu zu sein, selbst wenn es mir schwer fallen wird.“

Liane seuftzte:“ Nun , mir war die Tage morgens übel, und so denke ich könnte es sein das ich.....“ Nun lachte Sancho leise auf: „Ist das alles? Du denkst du bist schwanger? Liane also du bist wirklich klug, aber hier scheinst du ein Brett vor dem Kopf zu haben. Du vergisst das du Mutter Natur bist und du nur in dich hineinsehen musst um es genau zu wissen.“

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Er nahm ihren Kopf in seine Hände, sah ihr tief in die Augen:“Sieh in dich hinein, und wenn es tatsächlich so sein sollte, du hast Möglichkeiten es nicht bekommen zu müssen. Denn du glaubst doch nicht das ich.......Victors Kind........aufziehen werde. Im Leben nicht. Wenn du schwanger werden solltest, dann gefälligst von mir und nicht von ihm.“ Alleine der Gedanke das sie von Victor noch ein Kind bekommen würde, brachte ihn fast zum kochen.

Jetzt knurrte Liane: „Ja ich bin Mutter Natur, und jedes Kind ist ein Geschenk, egal von wem es ist. Und sollte ich tatsächlich noch von Victor schwanger sein, wirst du damit leben müssen.“Dann lauschte sie in sich hinein, aber sie vernahm nur ihren eigenen Herzschlag, dort war sonst nichts. Die Übelkeit musste wohl eine andere Ursache haben, schwanger war sie jedenfalls nicht.

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Dann sah sie Sancho erleichtert an, und schüttelte mit dem Kopf:“Ich bin nicht schwanger.“ Sancho hatte darauf gehofft, legte blitzschnell einen Arm um sie und zog sie an sich. „Und nun meine Liebe, werde ich mir nehmen was ich will, auch wenn ich dir versprach es nicht mit Gewalt zu tun, doch das wird nicht nötig sein, denke ich“ Denn er spürte das ihr Körper auf ihn reagierte, und als sie scharf einatmete war für ihn alles klar. Jetzt oder nie.

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Dann küsste er sie und Liane spürte sein Verlangen in dem Kuss und ihr war klar, jetzt würde er sie nicht mehr aus seinen Armen lassen. Sie war im Gegenteil sogar entsetzt darüber, das sie sich instinktiv an ihn drückte. Sancho hatte kein Problem damit gleich auf der Stelle zu tun und sich zu nehmen was er wollte und versuchte sie zu Boden zu drücken, doch Liane entwand sich ihm. Sie hatte nie darüber nach gedacht was es hieß. Natur und Krieg.

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Aber jetzt, sie ging gedankenverloren ins Haus, und Sancho sah ihr nach. Er hatte sich schon am Ziel gewähnt, doch als er ihre Kraft spürte mit der sie sich von ihm löste, wunderte ihn das und er hatte sie los gelassen. Doch dann folgte er ihr und fand sie im Wohnzimmer vor, wo sie in einem Dokumentarbuch blätterte. Liane dachte darüber nach, was war die Natur? Eine Urgewalt, die nicht nur Leben schenkte sondern auch den Tod sandte. Denn in der Natur lagen Leben und Tod nah bei einander. Deswegen also konnte der Tod sich nicht gegen sie durchsetzen. Alles hing mit einander zusammen. Das Schicksal bestimmte, es wob die Lebensfäden in das Muster, die Natur sorgte dafür das entweder das Leben siegte oder der Tod, und auch mit dem Krieg ging der Tod einher.
Und der Krieg bestand aus Gewalt, Brutalität und Besitzanspruch, weswegen es oft zum Krieg kam.
Und das verkörperte Sancho auch physisch.

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Sancho hatte sich zuerst auf das andere Sofa gesetzt, er wollte aber noch nicht aufgeben und rückte dann auf ihr Sofa vor und setzte sich neben sie. Liane betrachtete die Bilder in dem Buch, Meere die Land über spülten, Stürme die ganze Ländereien vernichteten, Vulkane die alles unter ihrer Lava begruben wenn sie zu Tal floss. Und auf einmal wurde ihr klar, welche Macht sie tatsächlich besass und sah Sancho an, der nun näher zu ihr rückte. Ihr wurde aber auch klar, das Sancho nicht anders konnte, das es in seiner Natur lag, wenn nötig, Gewalt an zu wenden.

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Sie betrachtete ihn, sein Körper war kraftvoll und muskulös, er strahlte auch diese ungezähmte Wildheit aus die in seinem inneren saß, und ihr wurde bewusst, das sie das schon immer fasziniert hatte. Und ihr wurde klar, das sie tatsächlich die einzige war, die ihn unter Kontrolle halten konnte. Denn weder Tod, noch Schicksal, noch die Zeit hatten Macht über ihn, doch sie schon, alleine daher das er sie wollte. Und ihr wurde auch klar, das er die Gewalt brauchte, um existieren zu können, doch damit, das sie ihm das Versprechen abnahm, ihr gegenüber niemals Gewalt an zu wenden, schränkte sie ihn ein.

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Jetzt griff er nach ihr, er wollte sie, denn auch sie zog ihn wie magisch an, er konnte nicht anders, er würde sie bis in alle Ewigkeit begehren und besitzen wollen. Und Sancho sah ihrem Gesicht an das sie irgendwas begriffen hatte, wenn er auch nicht wusste was, so wusste er doch das sie sich ihm nun nicht mehr verweigern würde. Und in ihm jubelte es.

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Liane wurde klar sie musste ihn kämpfen lassen, er brauchte das.

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Und so versuchte sie sich ihm abermals zu entziehen, doch er wollte jetzt nicht mehr hergeben was er schon so nahe wähnte und so kam leise von ihm: “Es tut mir leid, aber nochmal lasse ich mich jetzt nicht abweisen und wenn ich es mir mit Gewalt holen muss.“ damit zog er sie in seine Arme und küsste sie verlangend, er würde sich nun nehmen was sie ihm vor enthielt. Was er nicht wusste war, das sie darauf vorbereitet war. Sie hatte ihn zum Kampf heraus gefordert.

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So ich wünsche euch viel Spass beim lesen:read: und mir viele Kommis.:lol:

LG

Lady​
 
Oh man, Sancho will ich nicht als Mann haben... Aber echt schade das Liane nicht schwanger ist. Das wäre bestimmt lustig gewesen, wie sich Sancho dann geärgert hätte. Das hätte ich Liane nochmal gegönnt, so als Andenken an Victor. Schade, schade, aber kann man nichts machen.
Mach schnell weiter. :)
 
Schade, dass Liane nicht schwanger ist, hatte mich schon so gefreut. Na, vielleicht klappt es ja nochmal mit Sancho. Was ist denn eigentlich mit Rowan und Damian?
Dass scheint ja auch noch ne heiße Liebschaft zu werden. Ich warte mal gespannt auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hi,
ich weiß jetzt definitiv, dass ich keine Zeit mehr haben werde, deine Story weiterhin regelmäßig zu lesen, deshalb kannst du mich von der Benachrichtigungsliste nehmen.
 
Hi

ich oute mich jetzt mal als heimliche und stille Leserin. Ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben. Lady of Dragon deine Story find ich unheimlich schön geschrieben. Ich fiebere jedesmal mit was du dir als Nächstes ausdenkst. Dein Schreibstil gefällt mir gut. :up:

Sie hatte ihn zum Kampf heraus gefordert.
Finde es klasse wie Liane jetzt versucht "ihre" Macht einzusetzen Es ist bestimmt nicht einfach mit diesen Kräften und Mächten umzugehen.
Mach weiter so :up::up:

Lg SweetsSani :hallo:
 
Guten Morgen ihr Lieben:hallo:

Dann will ich mal eure Kommis beantworten, =)

Lady Black:

Nun ja wer wollte den personifizierten Krieg schon als Mann haben, wohl keiner. Aber Liane wird damit schon fertig. Ihr Leben war lang genug um zu lernen damit klar zu kommen. Und das Baby muss wohl beim Transport in die Familientonne verloren gegangen sein, geplant war es nicht, aber kann man nix machen.

Lia:

Nun von Sancho sollte sie eigentlich nicht mehr schwanger werden, sie hat ihre Pflicht dahin gehend reichlich erfüllt. 5 Kinder denke ich reichen eigentlich, aber mal sehen was noch kommt, könnte ja sein das da noch ein Kind in ihrer oder Sanchos Wunschleiste auftaucht, mal sehen.
Und Rowan und Damian, davon wird man bald mehr hören, nur ich möchte allen gerecht werden und so muss ich sehen wie ich das verteile. Zudem, die beiden stehen kurz vor dem Erwachsen werden, und Damian hat da schon eigene Gedanken.:lol:

simtantchen:

Kein problem, habe dich von der Benachrichtigungsliste genommen. Danke dir für deine bisherige Lesertreue, schade das du nicht mehr dabei bist. Doch vieleicht schaust du dennoch mal ab und zu rein.

Sweetsani:

Schön das du dich outest, ich freue mich immer meine Leser mal kennen zu lernen. Danke das dir die Story gefällt. Die eigentlich als kleine Familiengeschichte geplant war, und nun solche Auswüchse annahm. Aber solange mir das schreiben, und euch das lesen Spass macht, ist alles in Butter.
Nun mir musste auch erst mal klar werden was ich Liane da für Kräfte gegeben hatte, und vor allem was es auch heisst, wenn man eine Kämpfernatur wie Sancho hat, also was es bedeuten würde, der personifizierte Krieg zu sein. Deswegen dauerte es auch ein wenig mit der Fortsetzung. denn es sollte selbst bei aller Fantasie, doch noch ein wenig stimmig in sich sein.:lol:

an alle:

Danke für eure lieben Kommis und vor allem für eure Treue. Ich freue mich immer wahnsinnig wenn ich in Zweifel gerate, und dann sehe das die Fortsetzungen bezw. die Kapitel doch noch ankommen.

Vielen lieben Dank.:hallo:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
So und weiter gehts.
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Ein Pflänzchen namens „Liebe“

Gerade als Sancho loslegen wollte bemerkte er das es bereits Morgen geworden war, und es lag die Befürchtung nahe das die beiden Teenager ihn oder sie überraschen könnten, also lies er kurz von Liane ab. Soweit konnte er doch noch denken. Er sah sie an:“Du entkommst mir nicht, diesmal nicht.“ Liane erwiderte den Blick, aber sie hatte keine Angst, sie wusste ja, das sie wenn sie es wirklich nicht wollen würde, ihn mit einem kleinen Windstoss von sich weg fegen könnte. Sancho griff nach ihrer Hand erhob sich und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer, und vergaß nicht mal die Türe abzuschließen. Dann wendete er sich wieder Liane zu, die seelenruhig abwartete.

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Seine Begierde lies ihn kaum noch klar denken, er sah an Liane entlang und schob sie dann zum Bett:“Ich will dich, du hast mich lange genug hin gehalten, und mich soeben sogar einfach stehen lassen.“Seine Stimme war dunkel vor Erregung. Alles in ihm wollte nur noch eins. Und das war die Frau die hier vor ihm stand. „Gibst du es mir freiwillig?“ Liane schüttelte den Kopf, sie wusste er brauchte den Kampf, also gab sie ihm den und so antwortete sie ruhig. “Nein, du musst es dir schon holen. Freiwillig nicht.“
Er knurrte, noch war er hin und her gerissen zwischen seinem Versprechen und seiner Begierde, doch dann übernahm seine Natur die Oberhand und er warf sie regelrecht auf das Bett. Und damit sie ihm nicht entkommen konnte legte er sich gleich halb auf sie und drückte sie mit seinem Gewicht in die Laken.

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Liane merkte wie selbst sie, diese zügellose Begierde mit riss, doch sie musste noch einen klaren Kopf behalten, sie durfte nicht zu schnell nachgeben, er musste das Gefühl bekommen, einen Kampf gewonnen zu haben. Hätte Sancho noch irgendeinen klaren Gedanken fassen können, wäre ihm klar geworden, das er das mit ihr nicht machen könnte, wenn sie es nicht zulassen würde. So allerdings dachte er nicht darüber nach, und als sie sogar noch nach ihm schlug, kam er erst gar nicht auf die Idee, das sie das freiwillig mit machte.

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Selbst vor der Türe war ihr Kampf zu hören, und so kam Damian angerannt und stand vor der Türe, er sah verzweifelt aus, er wusste genau was Sancho dort tat. Es war nicht zu überhören, obwohl leise gesprochen, verstand er das Liane hier Gewalt angetan werden würde.
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Als er merkte das die Türe abgeschlossen war, wollte er sich gerade dagegen werfen um sie aufzubrechen als Rowan hinter ihm stand: „ Versuch es erst gar nicht, Liane weiss was sie tut. So dumm kannst du doch nicht sein oder? Zu glauben das Sancho ihr wirklich Gewalt antun könnte.“ Damian verstand nicht und drehte sich zu ihr um: „Aber hörst du denn nicht, sie sagt nein, und er.....und er........

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Rowan lächelte ihn an: „Glaub mir sie weiss genau was sie tut, auch wenn wir es nicht verstehen. Aber sie ist Mutter Natur und wenn sie das wirklich nicht wollte, könnte sie ihn mit einem Handstreich an die Wand klatschen. Und er bliebe als Fettfleck zurück.“ Das musste nun auch Damian einsehen, er nickte: „Du hast recht, aber warum lässt sie das zu? Ich verstehe das nicht.“ Damian beruhigte sich langsam, auch wenn er mit anhören musste, was dort im Schlafzimmer vor sich ging.

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Doch als die Kampfgeräusche sich änderten, und er mitbekam das nun Liane nachgegeben hatte, verfehlte auch auf ihn das was er nun hörte, nicht seine Wirkung. Er sah Rowan an, und seine Hormone begannen verrückt zu spielen, dort hatte er ein weibliches Wesen direkt vor sich stehen, die auch immer mal kurz zur Schlafzimmertüre sah.

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Und so hob sich langsam eine seiner Augenbrauen, während er an Rowan entlang sah. Diese bemerkte seinen Blick. „Was hast du vor?“ Sie sah ihm an das er irgend etwas im Schilde führte. „Nun ja“ er deutete leicht mit dem Kopf zum Schlafzimmer.“ Dafür sind wir noch zu jung, und dürfen wir nicht, aber eins dürfen wir schon.“ Rowan runzelte die Stirn und sah ihn fragend an: „Was dürfen wir?“

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Er legte einen Arm um Rowan und zog sie an sich:“ Das dürfen wir.“ Und ehe Rowan auch nur irgend etwas erwidern konnte, küsste er sie auch schon. Anfangs wollte sie sich noch dagegen wehren, doch dann erwiderte sie den Kuss. Der junge Mann war keineswegs schüchtern und das Schicksal wusste schon warum sie ihn ausgesucht hatte. Als er den Kuss löste, wollte Rowan gerade protestieren, als er sie angrinste. „Dir hat es gefallen, also mecker nicht rum. Und wenn du mal noch ein wenig an Gewicht zulegst könnten wir ein gutes Gespann werden. Ich muss zugeben du bist klüger als ich.“ Dabei hielt er sie weiter hin umfangen.

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Rowan nickte:“Ja du hast recht es hat mir gefallen und irgendwie finde ich es schön das du mich so hältst.“Dabei schaute sie recht schüchtern. Damian lachte leise:“Mir gefällt es auch, doch weisst du es reicht mir nur nicht, ich will mehr. Wir sollten darum bitten das wir älter werden dürfen, und dann fängt der Spass erst richtig an.“ Rowan sah ihn fragend an :“Du meinst, du willst.............“ Dabei deutete sie mit dem Kopf zum Schlafzimmer. Damian nickte: „Ja das will ich. Und ja ich weiss wir sind noch zu jung, und die beiden würden mich erschlagen, wenn ich dich jetzt schon verführen würde, deswegen will ich ja das wir älter werden, weil dann wäre es uns erlaubt.“

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„Doch bis dahin, hab ich ja schon mal das“, damit küsste er Rowan liebevoll und sie erwiderte den Kuss zärtlich. Und in den Herzen der beiden begann ein zartes Pflänzchen zu sprießen, das man Liebe nennt. Doch dann hupte der Schulbus und sie rannten nach draußen, die beiden im Schlafzimmer nun sich selber überlassend.

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Nun im Schlafzimmer ging es recht wild zu, und Sancho bekam erst mal nicht genug, doch irgendwann war seine Begierde gestillt, wobei beide, einige Blessuren davon getragen hatten.

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Dann sah er Liane an, sein Blick sprach von schlechtem Gewissen:“ Es tut mir leid, ich weiss ich habe mein Versprechen nicht gehalten, aber ich konnte nicht anders. Aber du musst schon zugeben das du auch ganz schön in Fahrt gekommen bist, als es erst mal richtig los ging.“ Liane sah ihn an:“ Ist schon in Ordnung, und im nach hinein hatte ich ja auch meinen Spass. Also was solls.“Sie durfte ja nicht zugeben das sie es provoziert und heraus gefordert hatte. Nur wie das weiter gehen sollte wusste sie auch nicht. Erst mal war Sancho besänftigt und zufrieden. Und was kommen würde, musste man abwarten.

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So ihr lieben, viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöne Fortsetzung. Jetzt hat Sancho doch noch bekommen, was er wollte (zumindest glaubt er das).
Das hat Liane ja geschickt angestellt (kluge Frau). Na und bei Rowan und Damian ist es ja auch nur noch eine Frage der Zeit, dass sie im Bett landen.
Ich hoffe, dass sie bald älter werden, damit sie endlich die offizielle Erlaubnis dazu bekommen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende :hallo:
Lia
 
Hallöle Lia :hallo:

Nun ja, Liane hatte klar erkannt, das es einfach in seiner Natur liegt zu kämpfen, und bevor sie ihn damit auf die Simswelt los lässt, gab es noch eine andere Möglichkeit*g* zudem sie ihn so erst mal eine weile ruhig gestellt hat, denn sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber wird wohl denke ich doch einige Tage anhalten*g*.;)
Und was Rowan und Damian angeht, na ja da drifften die Wünsche ein wenig auseinander:lol:. Rowan will noch lange nicht, das was Damian will, sie ist erst mal zufrieden mit küssen. Während er und seine Hormone schon weiter denken*g*

Danke für deinen lieben Kommi, es geht auch bald weiter.:hallo:

LG

Lady​
 
ja wieder super geschrieben,deine kapitel sind immer so spannend das man immer direkt weiter lesen möchte und kann nicht abwarten kann bis das näste kapitel kommt,mach weiter so.
ich finde gut das liane ihn so lange hat zappeln lassen,denn wenn sie gewollt hätte wäre sie stärker gewesen.und rowan und daiman sind ja ein ganz süsses paar.ich wünsche allen noch ein schönes wochenende lg powerwomen02
 
Tolle Kapitel, die du da geschrieben hast. Aber mir sind wieder so einige Fehler aufgefallen, also jetzt nur nicht nachlässig werden, wo du es schon so weit geschafft hast ;)!
Freu mich schon auf die Fortsetzung!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Guten Abend ihr lieben :hallo:
da ich nicht weiss ob ich morgen dazu komme, setze ich heute schon mal das nächste Kapitel rein. Es ist ein wenig lang geworden, aber ich hoffe ihr habt denoch Freude daran. Viel Spass beim lesen.


Nötige Gespräche


In der nächsten Zeit waren Gespräche angesagt. Denn Liane war klar, das die beiden Teenager das Spektakel im Schlafzimmer mit bekommen haben mussten. So war ihrer Meinung nach Aufklärungsarbeit angesagt. Auch mit Sancho musste sie reden, denn wie sie vermutet hatte, schleppte er ein schlechtes Gewissen mit sich herum.

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So nahm sie sich als erstes mal Rowan vor, da diese nach der Schule eh um sie herum schlich wie die Katze um die Milch. Als sie im Wohnzimmer platz genommen hatten, sah Liane Rowan an: „Also spucks schon aus, wo drückt der Schuh?“ Rowan, war anfangs noch ein wenig verlegen, doch dann platzte es aus ihr heraus.“ Ich habe zwei Probleme, zum ersten würde ich gerne wissen, warum du ...na ja öhm.mit Sancho dieses Theater aufgeführt hast. Ich meine normal ist es ja wohl nicht, das man so ein Spektakel dabei macht, oder? Und das andere ist, wie soll ich sagen, nun Damian hat mich geküsst und er will nun mehr..... und er will euch deshalb bitten“ ihre Stimme wurde nun leiser: „das ihr uns erlaubt älter werden zu dürfen. Nur Großmutter, ich bin noch nicht soweit, ich will das noch nicht. Ich mag ihn gern, aber ....na ja, ich will das eben noch nicht.“

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Liane schmunzelte leicht in sich hinein, ihr Enkelin sah sie allerdings ernst an, um ihr das Gefühl zu geben, ihr Problem auch ernst zu nehmen.“ So so, er hat dich also geküsst. Und nun will er mehr, das heisst er will mit dir schlafen.“ Rowan nickte heftig: „ja, aber ich will das noch nicht. Ich meine, erst konnten wir uns nicht mal ausstehen, dann wurden wir Freunde und heute Morgen hat er mich einfach geküsst, das geht doch nicht, oder?“ Liane sah Rowan an:“Hat dir der Kuss denn gefallen? Oder fandest du es widerwärtig?“ Rowan glühte leicht rot auf:“Nun ja, gefallen hat es mir schon, und widerwärtig fand ich das nun nicht gerade. Aber mehr will ich noch nicht. Bis vor kurzem wollte ich noch nicht mal einen Jungen ansehen und nun.“ Sie seufzte leise.

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Liane verstand: „Er will das ihr älter werdet damit er auch weiter als küssen gehen darf und du willst das noch nicht. Na warum warten wir dann nicht einfach, bis ihr soweit seid, es ist ja eh nicht mehr lange hin bis es soweit ist.“ Rowan nickte abermals heftig, und sah Liane dankbar an. Gerade wollte Rowan noch etwas sagen als Damian den Raum betrat um ein Buch weg zu legen. Er hatte die beiden wohl noch nicht bemerkt, denn er murmelte leise, wenn auch verständlich.“ Ich bin ja mal gespannt ob man es uns erlaubt.“ Rowan machte mit der Hand gen Liane sofort das Zeichen, siehste, was habe ich gesagt.

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Dann drehte Damian sich um und sah nun aus der Ecke die beiden da sitzen. Und frech wie er war, obwohl er doch im ersten Moment einen Schreck bekam winkte“ Hallo Liane, gut dich zu sehen , ich hätte da eine Frage, das heisst eigentlich zwei.“ Nun konnte Liane nicht mehr und musste doch lachen, denn der Jüngling war dermaßen dreist, das sie ihm nicht mal böse sein, sondern darüber nur lachen konnte. Rowan sah Liane an: „Ich geh denn mal, und über das andere sprechen wir später, ja?“ Liane nickte ihr zu: „Ist in Ordnung mein Schatz“

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Damian trat derweil näher und Rowan machte sich schnell aus dem Staub. Sie wollte nicht dabei sein, wenn Liane ihm die Absage machen würde. Sie war nur froh das Liane Verständnis hatte und nichts vorziehen wollte.

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Damian sah auf Liane herab als er nahe genug heran war und sah ihr dabei frech in den Ausschnitt. Als sie den Blick bemerkte, knurrte sie leise: „Also mein Bürschchen das geht nun eindeutig zu weit.“ Er zuckte nur mit der Schulter. „Na, wenn du so einen Einblick gewährst ist das nicht meine Schuld.“ Dabei grinste er sie frech an. Liane erhob sich und ging einige Schritte: „Also gut, was möchtest du denn wissen?“ Auf seinen letzten Satz ging sie erst gar nicht ein.

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„Nun ja, wie soll ich sagen“ begann Damian dann und im Gegensatz zu Rowan mit keiner Spur von Verlegenheit: “Einmal würde ich gerne wissen, warum du es zugelassen hast, das .....das....na ja das Sancho das mit dir tun konnte, ich hätte fast die Türe eingerannt, wenn Rowan mich nicht abgehalten hätte.“ Liane nickte: „Also gut, ich sags dir. Es musste sein. Wie dir bestimmt bekannt sein dürfte ist Sancho die Inkarnation des Krieges, und so braucht er die Schlacht, den Krieg oder den Kampf wie du willst, um zu existieren. Das heisst kann er seine Kräfte nicht irgendwo auslassen, würde er in die Welten ziehen und sie mit Krieg überziehen. Also hab ich es provoziert das er seine Kräfte an mir ausließ, ich kann es verkraften.“

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Damian nickte: „Aber er hat dich.....“ jetzt wurde er doch verlegen und schwieg.. „ Du meinst er hat mich mit Gewalt genommen? Das hat er nicht, es sah so aus, aber das hat er nicht. Denn ich wusste worauf es hinaus lief, doch freiwillig durfte ich ihm das nicht geben, so bekam er seinen Kampf, er hat sich ausgetobt und ist zufrieden. Und es wird noch öfter geschehen.“ Liane sah den jungen Burschen ruhig an. Und ihre Ruhe übertrug sich auf ihn, er nickte. „Doch komm niemals auf die Idee meiner Enkelin so etwas anzutun. Junge, dann lernst du mich kennen. Ich bin eine Inkarnation, aber ihr beide seid sterbliche Wesen. Mich kann so etwas nicht verletzten, sie aber schon.“ Damian nickte abermals:“ Das hätte ich sowieso nicht, wenn sie nein sagt, ist das für mich nein.“ Liane nickte zufrieden.

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„Und was möchtest du noch wissen?“ Liane sah den Jungen an, da Rowan ja bereits was gesagt hatte konnte sie sich denken was er wollte.“ Nun ja, ich wollte fragen, ob wir nicht älter werden dürfen. Weil, nun ja, weil.....“
„Weil was?......Weil du deine Hormone nicht unter Kontrolle bekommst? Weil du nicht warten kannst bis die Zeit reif ist? Also weil was? Ich sag dir was, ihr werdet noch Zeit genug dafür haben, du musst nichts übereilen. Es ist nur noch kurze Zeit bis es soweit ist, und solange wirst du warten , ist das klar?“ Damian hätte sich jetzt nicht mal mehr getraut was anderes zu tun als zu nicken, denn Liane sah ihn eisig an.

Das Gespräch mit Sancho ergab sich später als sie gemeinsam aßen, die beiden jungen Leute waren bereits in ihrem Zimmer verschwunden, Liane nahm an um rum zu schmusen. Sie machte sich keine Sorgen, denn Damian hatte ihr gesagt, nein wäre für ihn nein. Und da sie wusste das Rowan noch nicht mehr wollte, waren Sorgen unbegründet.

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Sancho hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber dämlich war er nicht, wenn er nicht gerade einen Anfall von Überhormonen hatte. Und so war er irgendwann auch zu dem Schluss gekommen, das Liane sich sehr wohl richtig hätte wehren können, und er somit keine Chance gehabt hätte, wenn sie es nicht zugelassen hätte. Und so fragte er sie frei heraus, als sie zusammen saßen:“Warum? warum musste es so sein, warum konntest du nicht einfach ja sagen?“ Sie sah ihn an: „Ist das nicht offensichtlich? Und mal ganz ehrlich, es gab dir doch noch einen zusätzlichen Adrenalinstoss, als wenn ich mich wirklich sofort in deine Arme geworfen hätte, oder etwa nicht? Es stand mehr auf dem Spiel als dir nur deine sexuelle Befriedigung zu geben, du selbst hast mir mal klar gemacht warum man mich an deine Seite stellte, also musste ich mir was einfallen lassen, damit du deine Kräfte einsetzen kannst. Und da du inzwischen schon soweit warst sogar dein Versprechen über Bord zu werfen, habe ich es noch herausgefordert, das gebe ich zu. Und du hast es genossen. Deine Macht über mich, du kannst es ruhig zugeben.“

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Er nickte, sie hatte ja recht, der Kampf mit Liane, ihr seine körperliche Überlegenheit zu zeigen, ja das gefiel ihm, und das hatte ihm auch schon früher gefallen. Die Frauen hatten sich selten geweigert, aber ab und an kam es doch mal vor und dann war es für ihn noch erregender wenn sie sich wehrten und er seine körperliche Kraft einsetzen konnte. Er konnte es nicht abstreiten. Liane sah ihm an, das er darüber nachdachte und zu welchem Schluss er gekommen war.“Aber warum nahmst du mir erst das Versprechen ab, wenn du es dann herausforderst, das ich es breche?“
„Weil ich es zu diesem Zeitpunkt nicht besser wusste, ich wollte keine Gewalt mehr, ich wollte das du wartest, bis ich soweit bin. Doch so nach und nach wurde mir klar, ich durfte dich nicht länger hin halten, und als ich deine Begierde spürte, und sah das dein Verlangen bis ins unermessliche wuchs, forderte ich es heraus. Dich von deinem Versprechen zu befreien, hätte dich misstrauisch gemacht, also musste ich schweigen.“ Er sah sie fragend an: „Also hatte mich mein Gefühl nicht betrogen, du wolltest mich tatsächlich.“ Sie nickte: „Ja ich wollte dich.“

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Dann wechselten sie ins Wohnzimmer und Sancho sah sie an:“Liebst du mich?“ fragte er leise. Er sah wie sie überlegte, und ihm wurde die Antwort klar. „Nein, ich will dich... ja, das bestreite ich nicht. Die Schicksalsdame hatte schon recht, ich begehre dich........aber ich liebe dich nicht. Meine Liebe gehört nach wie vor Victor. Ich weiss nicht ob sich das mal ändert, aber es ist noch nicht lange her, da lag ich noch in seinen Armen, ein letztes mal. Und nun, ich will nicht klagen, ich nehme mein Schicksal an, doch ob ich dich lieben kann, das weiß ich nicht. Dafür brauche ich Zeit.“ Nun einerseits konnte Sancho sie verstehen, aber andererseits sah er nun, das es etwas gab das er von ihr nicht bekommen konnte, zumindest vorläufig nicht, und das war ihre Liebe. Doch er nahm sich vor, alles zu tun, um diese Liebe zu verdienen und Liane doch noch ganz für sich zu gewinnen.

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So viel Spass beim lesen.:read:

LG:hallo:

Lady​
 
Wow, super Fortsetzung, wird ja immer besser!
Nur mag ich es garnicht, wenn man auf meine Kommis nicht antwortet :p!
Das mit den Fehlern war ja auch nicht böse gemeint, ist mir nur aufgefallen ;). Dafür war diese Kapitel jetzt wieder Perfekt :D!
Mach weiter so, ich kann kaum das nächste Kapitel abwarten! Aber ich bin irgendwie froh, dass die jetzt in einer anderen Welt sind, die ganzen Kinder und Enkel und Frauen und Männer, die die dann hatten, da kannte man sich ja schon garnicht mehr aus :lol:.
Wird man über die eigentlich noch etwas erfahren, oder gehören die jetzt ganz der Vergangenheit an?

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Hallöle, oje oje, da hatte ich doch tatsächlich übersehen die Kommis zu beantworten, sorry tut mir wahnsinning leid.:scream: Allerdings muss ich zu meiner entschuldigung sagen, ich war gestern schon todmüde, und so ist es wohl passiert.;) Aber dann jetzt, ich will euch ja nicht vergraulen*g*

Sweety*g*:

Erst mal danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast, das beantworten habe ich tatsächlich verschlafen. :lol:
Und was die Fehler angeht, ich habe noch mal drüber gesehen, aber keine gefunden, allerdings waren meine Augen auch schon im Bett*g* Und ich nehme sowas nicht krumm, ich bin schliesslich auch nicht perfekt, obwohl:lol:...ne ne, ein Scherz.
Und was das spielen in einer anderen Welt angeht, frag mich mal, ich kam schon garnicht mehr dazu überall mal nach zu sehen. Das letzte bevor ich mit Liane, Rowan und Sancho umzog, war das nun auch Ingar ein Kind bekommen hat, ebenso, hat noch mal Ron, dann auch Andar und ebenso auch Pierro Kinder bekommen, ich werde die Tage mal nachsehen und einige Screens machen. Also ich denke ab und an wird man noch mal was erfahren, sofern ich dort mal spielen sollte. Nur bei zwei Fotostorys ist es schlecht überall zu sein. Obwohl ich hab da schon eine Idee, wie ich eventuell mal ein Kapitel von Victor und Konsorten reinsetzen kann. Aber im Moment bin ich ganz glücklich mit meiner Minifamilie und dem Singlepärchen aus "Du und ich" Das ist richtig erholsam.:lol:
Danke für deine Kommis, ich werde mich bessern*g*

Powerwoman:

Sorry auch deinen Kommi hatte ich unbeantwortet gelassen. Aber jetzt. Jepp finde ich auch, Rowan und Damian sind wirklich niedlich, und Damian ist wirklich so ein Frechdachs, ich mag ihn irgendwie.:lol:
Also die beiden werden uns auch nach ihrem erwachsen werden noch eine weile erhalten bleiben, denn ich habe keine Lust ewig hin und her switschen zu müssen, so werden sie also noch eine weile im Haus bleiben, wobei ich im Moment sogar darüber nachdenke ein grösseres Haus für alle zu bauen, denn das kleine wird doch ein wenig eng, sollte da auch ein Kind kommen*g* Zudem in dem Haus kein Babyzimmer ist.

Danke dir für deinen Kommi, auch hier verspreche ich, mich zu bessern.

LG
Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, das wird nicht so schnell verziehen :p!
Scherz, dir sei vergeben :D!
Ich meinte ja nur ein paar kleine Formulierungs- und Satzzeichenfehler, also eher optisch, nix dramatisches, aber wenn das wirklich jemanden stören würde, hätte deine Story ja nicht so viele Anhänger ;). Also nix für ungut :D!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Hallo Lady,
das ist wieder ein schönes Kapitel. Ich finde es gut, dass durch Liane's Gespräche mit den Teenagern und mit Sancho, ein wenig Ruhe einkehrt.
Es ging ja doch in letzter Zeit ganz schön turbulent zu. Bin ja mal gespannt, ob Sancho doch noch Lianes Liebe gewinnen kann.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Guten Abend Lia :hallo:
Ja eine ruhige Zeit musste auch mal sein. Ingame sind die beiden heute erwachsen geworden, und ein grösseres Haus habe ich auch gebaut, um eventuell noch platz für Kinder zu haben, obwohl erst mal höchstens zwei geplant sind. Aber mal abwarten, zur Zeit stellt sich Rowan ein wenig quer.*g* Sie will einfach noch nicht.:lol:
Aber das macht nichts, so ist es mal ein wenig erholsam für mich, mit dem spielen und Bilder schiessen. Hat auch was.;)

Danke für deinen Kommi.
LG

Lady​
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du Dich inzwischen mehr auf Deine andere Story konzentreirst. Ja, die ist auch nicht schlecht und ich lese sie ganz gerne. Aber das spannungsgeladene Warten aufs nächste Kapi will sich da nicht so einstellen... Bei mir kommt immer so ein "Ach wenns hier was Neues gibt, dann in der anderen bestimmt nicht" hoch. Dabei warte ich doch so gespannt darauf, wie es hier mit Liane und Co weitergeht ;) Deshalb hinterlasse ich Dir jetzt auch mal wieder ein Kommi - ich weiß, ich bin ziemlich Kommifaul *schäm* Vielleicht helfen Kommis ja, damit es schneller weitergeht ;)

Aber lass Dich nicht hetzten. Lieber gelegentlich ein gutes Kapi als jeden Tag was hingehunztes!!!
 
Hallöle Fanatischer Fan :hallo:

Ups, du hast recht, ich habe gerade gesehen das das letzte Kapitel doch tatsächlich schon vier Tage her ist, ist man von mir gar nicht gewohnt. Nun ja was das konzentrieren auf eine Story angeht. Man darf nicht vergessen, ich muss in beiden Nachbarschaften auch spielen um Bilder zu bekommen, und das nimmt auch Zeit in Anspruch.(denn bei mir ergiebt sich alles ingame aus der Story und es wird selten was gestellt) dann noch das schreiben das dauert auch immer ne Weile. Und dann bastel ich auch noch nebenbei oder baue Häuser, so das dort auch einige Zeit drauf geht. Aber ich gebe dir recht, es wird Zeit wieder mal ein Kapitel online zu stellen, also werde ich mich mal dran setzen und eins schreiben. Heute im laufe des Tages kommt dann ein neues rein. Also nicht weg laufen, und danke für deine Treue. :up:

LG

Lady

Edit: und Kommis helfen immer, dann trete ich mich selber mal in den Hintern, um meine "Fans" nicht zu enttäuschen:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
So auch hier geht es mal weiter:hallo:
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Zeit Erwachsen zu werden

Nun, Damian und Rowan gingen nun langsam mit großen Schritten auf ihren Geburtstag zu. Von Damian sehnsüchtig erwartet und von Rowan mit ein wenig Angst. Er wollte mehr als küssen und Rowan hatte Angst davor. Sie wollte es noch nicht. Auch Sancho litt ein wenig darunter das Liane ihm offen erklärt hatte das sie ihn wohl körperlich wolle, aber ihr Herz immer noch nur einem gehörte. Die Konflikte die sich aus dem allen ergaben waren unübersehbar.

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Vor allem da deutlich wurde, das auch Damian Interesse an Liane hatte. Nun Liane war das Phänomen bekannt, sie hatte es im Laufe ihres Lebens schon öfter erlebt das sie das Objekt jugendlicher Schwärmerei war. Das letzte mal mit Jon. Doch hier nahm es nun bedenkliche Ausmaße an, denn selbst Rowan fiel es auf, als zum Beispiel, an einem Morgen, Damian Liane begehrlich ansah. Und man konnte seinem Gesicht ablesen, was er dachte oder sich wünschte. Vor allem da Rowan es weiterhin ablehnte, mit ihm weiter zu gehen als zu küssen. Die Jugendlichen und ihre Hormone hätte man vielleicht sagen können, aber bei Damian war es etwas anders, hier spielten nicht nur die Hormone verrückt, sonder der Jüngling war in der Tat etwas sehr frühreif.

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Und als er erklärte das für ihn nein, auch nein bedeutete, so zielte das vor allem auf Rowan ab, welche Gedanken ihm in dem Fall bei Liane vorgingen konnte man nur erraten. Vor allem da sie ihm gesagt hatte, das ein solcher Gewaltakt wie Sancho ihn mit ihr vollzogen hatte, sie nicht verletzten könnte. Natürlich war ihm klar, das Liane niemals auf eventuelle Avancen von ihm eingehen würde. Aber er dachte wenn er erwachsen wäre, würde sich auch das vielleicht ändern. Irgendwie schwebte er in höheren Sphären, und schien nicht klar darüber nach zu denken, was er sich da vorstellte.´

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Und Rowan, nun sie wollte mal mit Sancho reden, und als ihr die Spülmaschine kaputt ging, rief sie nach ihrem Grossvater, sie wusste genau wer Sancho war, schließlich war ihre Mutter auch seine Tochter und nicht nur Lianes.

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Und als er dort nun an der Spülmaschine hantierte, fragte sie ihn:“ Musste es wirklich sein? Ich meine du und Liane, das was du letztens tatest war so deutlich zu hören, das Damian fast die Türe eingerannt hätte um ihr zu helfen.“ Sancho sah sie kurz über der Schulter hinweg an. „Ich sag dir eins, wenn sie es mir gleich freiwillig gegeben hätte wäre es nicht nötig gewesen, aber deine Grossmutter, wollte es nicht anders. Und es tut mir leid das ihr das mit anhören musstet. Aber ich sag dir was, wenn sie es mir nicht freiwillig gibt, hole ich es mir mit Gewalt, ich kenne da keine Skrupel und jetzt schon erst recht nicht mehr.“

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„Aber muss ich dann nicht damit rechnen das Damian auch......“Sie brach ab als der so eben genannte die Küche betrat um seine Hausaufgaben zu machen, doch Sancho hatte die Angst in ihrer Stimme gehört. Er hatte nicht mit bekommen das Damian die Küche betreten hatte und antwortete nur :“Wenn er das wagen würde, sollte er schon mal zuvor seine Knochen nummerieren, denn das wird er brauchen.“ Damian sah von einem zum anderen, nicht wissend worum es ging.

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Als dann Rowan gegangen war, versuchte auch Damian mit Sancho zu reden. „Sag mal, kannst du nicht etwas tun? Ich möchte mehr als nur küssen, doch erstens dürfen wir das noch nicht und den Geburtstag vorziehen hat Liane abgelehnt. Doch ich will mehr, ich will das was du und Liane taten. Du bist auch ein Mann und vielleicht verstehst du mich ja.“

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Sicher verstand Sancho ihn, auch wenn Damian noch jung war, so wusste Sancho doch das gerade in der Pubertät die Hormone mehr als verrückt spielten und er erinnerte sich noch, obwohl es ewig her war, das es ihm nicht besser erging. Und so sah er ihn an: „Sicher verstehe ich dich, doch wenn Liane nein sagt, dann heißt das für euch nein. Sie weiß schon was sie tut, und sie hat wohl einen guten Grund es ab zu lehnen.“ „Ja ja, wie du auf Ablehnung reagierst haben wir ja gesehen, beziehungsweise gehört nicht wahr?“ knurrte Damian und Sancho sah ihn an. “Na komm Junge, es sind nur noch wenige Tage, dann habt ihr eh Geburtstag und du wirst alt genug sein. Allerdings warne ich dich vor, komm nicht auf die Idee das mit Rowan zu machen, dann geht es dir schlecht.“

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Das hatte Damian auch nicht vor, er hatte da einen ganz anderen Gedanken und so nickte er nur. Sancho war zufrieden, der Junge hatte wohl begriffen das es nicht in Ordnung war. Auch wenn er es für sich in Anspruch nahm, sich von Liane wenn nötig mit Gewalt zu nehmen was er wollte. Aber Liane war auch eine erfahrene Frau und zum anderen wollte sie ihn auch.

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Nun aber irgendwann hat alles mal ein Ende und so auch die Teenagerzeit der beiden jungen Leute und ihr Geburtstag war da. Liane besorgte schweren Herzens zwei Kuchen und bat nun die beiden sich bereit zu machen für den nächsten Lebensabschnitt. Und so trat Damian voller Vorfreude als erster zu dem Kuchen um die Magie des Geburtstags zu erleben.

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Und aus dem frühreifen Jüngling wurde, ein junger Erwachsener.

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Dann trat Rowan der man die Angst regelrecht am Gesicht ablesen konnte zu ihrem Kuchen, sie sah Liane noch mal hilfesuchend an. Doch als diese nur auffordernd nickte, blies sie die Kerzen aus um ebenso nun die Magie auf sich wirken zu lassen.

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Und auch aus dem jungen ängstlichen Teenager wurde eine junge Frau, die nicht weniger Angst hatte. Vor allem da sie sah wie Damian die Arme hoch warf und jubelte.

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Anschließend saßen alle gemeinsam am Tisch und aßen den Kuchen, wobei Damian, Rowan immer mal ansah, vor allem da sie auch ihren dünnen Körper eingebüßt hatte, der sie in der ganzen Pubertät begleitet hatte. Denn sie war eine Schönheit geworden.

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Immer wieder glitt sein Blick an ihr entlang, und er hoffte das sie ihn nun nicht mehr zurück weisen würde. Rowan bemerkte seine Blicke wohl, doch wich sie ihnen aus, um nichts sagen zu müssen. Sie hatte immer noch Angst und was nun kommen würde, ahnte sie schon. Doch sie wollte immer noch nicht. Sie hatte kein Verlangen danach, im Gegensatz zu Damian.
Zudem sie nun die Aufgabe hatte, aus der noch fast leeren Welt eine gut florierende Gesellschaft zu machen, und das war eine Aufgabe die sie gerne übernahm.

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So ich wünsche euch allen viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Was die da für Themen am Tisch haben: Planeten, Pusteblumen und... Quallen :lol:!
 
Hallo Lady,
sehr schön geschrieben, wie doch Damian und Rowan unterschiedlicher Meinung sind, was das Erwachsen sein angeht.
Bin sehr gespannt, wie lange Damian noch die Finger von ihr lassen kann. Ich wette, nach dem ersten Mal kommt Rowan auch auf den Geschmack.
Vielleicht sollte sie dann den Spieß mal umdrehen und Damian keine ruhige Minute mehr lassen. *g* Wär doch mal was anderes!
Aber ich denke, Du wirst schon wissen, wie es am besten ist.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle ihr Lieben:hallo:

coconut:

Joo, deswegen habe ich auch ein Bild genommen wo man es genauer sieht*g* Ich fand es auch urkomisch, vor allem es gibt 4 Bilder wo das drauf ist, und nicht eines ohne. Also nahm ich das.

Lia:

Nun ich muss sagen auch ingame stellt sich Rowan quer. Sie will nicht, und er hat sich schon ich glaube vier Körbe von ihr eingefangen, doch es kam noch schlimmer. Aber das verrate ich jetzt nicht. Das kommt im nächsten oder übernächsten Kapitel.:lol:
Sicher ich könnte es fokussieren, in dem ich sie ankommen lassen würde. Damian wäre dann wohl der erste der im Bett wäre*lacht* Aber das sehe ich nicht ein, sie will nicht also belass ich es auch dabei. Muss er halt mit den Körben leben, allerdings macht er sich auch an Liane heran und da muss ich aufpassen. Mal sehen was das noch wird.


Danke für eure Kommentare, darüber freue ich mich immer sehr.

LG
Lady​
 
Hallo :hallo:
Tolle Fortsetzung. Rowan tut mir leid. Aber Damian hat ja versprochen, keine Gewalt anzuwenden. Aber irgendwas scheint er ja trotzdem vorzuhaben ;). Wenn das nicht mal was mit Liane zu tun hat :rolleyes:.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel :)!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Hallöle Sweety:hallo:
Na keine Sorge, Damian hält sich dran, im gegenteil er findet ja das Sancho so ein richtiges Schw... ist, das er nicht warten kann. Obwohl verstehen kann er ihn schon, vor allem da Rowan immer einen Rückzieher macht und nicht mehr als küssen und knutschen zulässt. Das geht ihm langsam auch gehörig auf den Pinsel.:lol:

Danke für deinen Kommi

LG

Lady​
 
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