"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Danke für den Tipp, ich hab jetzt eine kalte Melone gegessen was es zumindest erträglich gemacht hat. :D
 
Hab grad auf meinem Oberschenkel einen ca. 3-5mm großen, lila Fleck entdeckt. Hab sowas noch nie vorher gesehen. Einerseits bin ich beunruhigt, weil ich Veneninsuffizienz habe und jetzt ein paar Wochen lang meine Kompressionsstrümpfe wegen einer Knieverletzung nicht tragen konnte + Schmerzmittel genommen hab. Andererseits könnte es aber nur ein Bluterguss von der Kniebandage sein.

Ich hab halt keine Ahnung, ob etwas ernsthaft böses so aussehen könnte/würde. Am Foto sieht der Fleck etwas verschwommener und blasser aus als er in echt ist.

Schnell schnell notfall dringend fast sterb zum Arzt oder reicht's wenn ich am Dienstag geh (da hätte ich eigentlich Zeit)?

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Danke, ihr beruhigt mich, je länger ich drüber nachdenke umso eher glaub ich eh, dass es einfach eine Druckstelle von der Bandage ist. Die hat auch ein Stäbchen für die Stabilität auf beiden Seiten das ziemlich genau da aufhören müsste wo der Fleck ist.

Ich glaub ich werd einfach alt :lol:
 
Für mich sieht das auf den ersten Blick auch erst mal harmlos aus - Richtung Bluterguss gehend.
Könnte sein, das da evtl ein kleines Äderchen geplatzt ist oder auch einfach eine recht nah an der Oberfläche liegende, kleine Ader, die evtl etwas gestaut ist.

Das sollte eigentlich in ein, zwei Wochen von alleine wieder weggehen.
Wenn nicht oder es dich dann doch zu sehr beunruhigt, kannst du es ja jederzeit einem Arzt zeigen.
 
Ich habe mir gestern ein paar neue Lippenstifte gekauft und viel ausprobiert, sprich oft geschminkt, abgeschminkt usw. Irgendwann war die Haut um meinen Mund dann ziemlich rot und es entstanden kleine Pickelchen, die auch heute noch zu sehen sind. Unten an den Lippen habe ich auch einen sichtlichen roten Rand.
Ich hab zuerst gedacht ich hab den Lipliner nicht richtig abbekommen, aber da passiert egal was ich mache nix - wäre das Lipliner müsst's ja mal abgehen... und was zur Hölle sollen die Pickelchen und das rote außenrum?

Ich hab am Unterarm alles getestet, ich reagiere zumindest dort auf nix allergisch - auf keinen der Lippenstifte, nicht auf den Lipliner und auch nicht auf den Makeupentferner. Einfach nur gereizt oder irgendwas in Richtung Herpes vllt...?
 
Ich habe momentan so komische, ziemlich rote Stellen unter den Achseln, also mehr so seitlich an den Achseln verlaufend und hab die auch dem Hautarzt gezeigt. Der meinte, das käme von den BH-Trägern, die bei mir gern mal etwas runter rutschen und durch das wiederholte Hochstreifen der Träger würden die Stellen entstehen, also einfach eine Hautreizung, er meint das vergeht von selbst, wenn ich mal ein paar Tage den BH weglasse.
Nun muss ich aber einen BH tragen, mit Körbschengrösse E geht das nicht anders. Was könnte ich da machen, damit die Rötungen wieder zurückgehen, ist auch etwas rauh. Niveacreme brennt nur und Panthenolsalbe bringt nichts, hab ich schon ausprobiert. Ich hätte noch eine Zinksalbe da, irgendjemand von euch eine Idee, was ich drauf tun könnte? Penatencreme möchte ich nicht so gerrn verwenden, die zieht ja nicht ein und verschmiert die Kleidung.
Ein Pilz ist es nicht, das hat der Arzt gleich getestet, weil es auch etwas juckt. Das war nämlich meine Vermutung, dass ich mir da was eingefangen hab trotz anschliessendem Duschen, weil ich bei der Gartenarbeit ebenfalls etliche Male meine Träger hochgeschoben hab und die Gartenhandschuhe naja auch bisschen mit Erde verdreckt waren:schäm:. Ich pass da immer nicht so genau auf.
 
Ich würde ganz wenig Wundcreme draufgeben und ein Pflaster drauf, damit nicht alles verwischt.
Schonmal versucht, bei der Gartenarbeit einen guten Sport-BH zu tragen? So mit überkreuztem Rücken, damit die Träger nicht Rutschen und dann noch mit weichem Saum an den Trägern?
 
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Der Sport-BH ist eine gute Idee, da kann ja dann nichts mehr rutschen, könnte ich mir eigentlich mal welche kaufen und auch im Alltag tragen, nicht nur bei der Gartenarbeit. Beim Pflaster befürchte ich, dass die evtl, an den Stellen nicht recht halten, weil es so blöd in der Beuge ist. Mal schauen zumindest nachts gehts vielleicht, da bewegt man sich ja nicht so viel.
 
Wenn du losgehst, BH's kaufen, dann geh bitte irgendwohin, wo du eine gescheite Beratung bekommst bzw der BH ausgemessen wird, damit der auch richtig sitzt.

Bezüglich herabrutschender Träger/Reizungen:
Träger enger stellen oder ein dünnes Hemd unter den BH anziehen

Und am besten als Salbe ist da Panthenol/Bepanthen tatsächlich. Und eben BH-Karenz, wann immer es machbar ist - zumindest solange, bis es erst mal abgeheilt ist.
 
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Ich hab gelegentlich auch mal Hautreizungen durch meinen BH. Ich geb ganz dünn über Nacht Zinkpaste drauf (das hat mir meine Hautärztin nämlich empfohlen), dann sind die nach ein, zwei Tagen erstmal wieder weg. Und zu Hause oder nachts kannst du den BH bestimmt auch mal weglassen. Außerdem könnts hilfreich sein, Baumwoll-BHs zu tragen...hat mir meine Hautärztin jedenfalls mal empfohlen, allerdings wirst du vermutlich das gleiche Problem haben wie ich und Schwierigkeiten haben, einen passenden BH aus reiner Baumwolle in deiner Größe zu finden.
 
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Ich kann den BH sehr empfehlen, ich hab ihn schon in mehreren Farben und er ist super bequem, weich und es entstehen auch bei heftigem Sport keine Reizungen, obwohl ich eher empfindliche Haut habe. Ich trage ihn in Größe M und mein Brustumfang ist ungefähr 90 cm. Der Unterbrustumfang vom BH würde so 78-83 cm sein, ich musste mir zusätzliche Häkchen annähen, damit ich ihn enger machen kann.

Das ist der einzige Sport-BH aus normalen Bekleidungsgeschäften den ich kenne, der bei großen Brüsten guten Halt gibt. Wenn der nicht passt, dann lieber in ein Sportgeschäft gehen. Bloß kein Dessous-Geschäft, die richten sich auch nur nach Tabellen und haben meistens keine Ahnung von Sport-BHs.
 
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eine Reizung, das ist einfach wund durch die mechanische Reizung des ganzen Abschminkens.
Mach bissel Wund-/Heilsalbe oder nen Labello drauf, kann zwei, drei Tage dauern, bis das weg ist.
Ich schließe mich Dark_Lady hier an. Ich hatte das auch schon hin und wieder Mal. (weil man ja alle neuen Lippenprodukte auf einmal testen muss... :ohoh:) Labello hat bei mir nichts gebracht, Bepanthen oder sowas in der Art brachte bei mir bald Besserung.
 
Ich bin im Moment in der Hinsicht ein bisschen am Verzweifeln, ich creme wie ein Weltmeister, aber nix hilft... Bepanthen nicht, meine Neutrogena-Handcreme nicht, Urea-Gesichtscreme nicht, Brustwarzensalbe ist machtlos (sonst mein heiliger Gral für alles...), arrrgh.
Aber zumindest ist es schon nicht mehr rot, nur noch extrem trocken. Der Rest müsste sich mit der Zeit dann auch geben...
 
Wenn du losgehst, BH's kaufen, dann geh bitte irgendwohin, wo du eine gescheite Beratung bekommst bzw der BH ausgemessen wird, damit der auch richtig sitzt.

Bezüglich herabrutschender Träger/Reizungen:
Träger enger stellen oder ein dünnes Hemd unter den BH anziehen

Und am besten als Salbe ist da Panthenol/Bepanthen tatsächlich. Und eben BH-Karenz, wann immer es machbar ist - zumindest solange, bis es erst mal abgeheilt ist.
Leider hat mir Panthenol nicht geholfen, das habe ich zuhause und ja auch schon ein paar Tage ausprobiert.
Meine Träger sind auf die engste Stelle eingestellt, Dünnes Hemd unterm BH, das wär mir viel zu heiss, mir ist ja sogar im Winter immer zu warm und jetzt geht eh schon wieder die warme Jahreszeit los:argh:. Ich wäre geeignet für sehr kalte nordische Länder.:lol:
BHs kaufe ich seit einigen Jahren ausschliesslich in einem Spezialversand für große Grössen ein, da bin ich eigentlich immer sehr zufrieden, sind leider auch nicht gerade billig(die führen auch gute SportBHS; bis jetzt habe ich halt immer welche mit normalen Trägern gekauft, sie führen aber auch ÜberKreuz BHs). Früher bin ich immer ins Fachgeschäft gegangen, so BHs von der Stange das war noch nie was für mich, leider. Das mit den Reizungen habe ich allerdings zum ersten Mal.
Ich tippe stark, dass dies mit der Diabetes zusammenhängt, seit ich daran erkrankt bin, schlägt sich das bei mir seltsamerweise sehr stark auf die Haut. Hab da jetzt vermehrt Probleme, früher war mir das völlig unbekannt.
Ich hab gelegentlich auch mal Hautreizungen durch meinen BH. Ich geb ganz dünn über Nacht Zinkpaste drauf (das hat mir meine Hautärztin nämlich empfohlen), dann sind die nach ein, zwei Tagen erstmal wieder weg. Und zu Hause oder nachts kannst du den BH bestimmt auch mal weglassen. Außerdem könnts hilfreich sein, Baumwoll-BHs zu tragen...hat mir meine Hautärztin jedenfalls mal empfohlen, allerdings wirst du vermutlich das gleiche Problem haben wie ich und Schwierigkeiten haben, einen passenden BH aus reiner Baumwolle in deiner Größe zu finden.
BHs aus reiner Baumwolle geben mir leider zu wenig Halt. Zinksalbe hätte ich auch da, die werde ich mal ausprobieren. Nachts schlafe ich ohnenhin ohne BH.
 
Ich wache desöfteren nachts mit richtigen Bauchkrämpfen im oberen Bauchbereich auf. Die Krämpfe sind dann meist mittig bis rechts verlagert. Manchmal bekomme ich auch kaum noch Luft zum Atmen, d.h. es schmerzt sehr, wenn ich einatme. Es zieht komischerweise auch in den Rücken rein, d.h. ich habe dann auch regelmäßig Rückenschmerzen. Kann dann weder liegen, sitzen, stehen oder gehen. Vergangene Nacht war es auch wieder so, nur jetzt halten sich die Schmerzen richtig hartnäckig und es sind auch keine Bauchkrämpfe mehr. Was könnte das sein?
Ich weiß, daß ich eine chronische Magenschleimhautentzündung habe, aber die macht mit Sicherheit nicht diese Beschwerden.
War auch deswegen schon öfter beim Arzt, aber man sagt mir immer, daß es Magen-Darm oder Rückenbedingt sein kann. Untersucht wurde aber nie richtig.
 
So ähnliche Beschwerden hatte ich, als ich mir mal das Zwechfell eingeklemmt hatte. Besonders beim Atmen tat das sehr weh und ich dachte, dass ich kaum noch Luft bekomme. Vielleicht mal in diese Richtung beim Arzt fragen?
 
Magenschleimhautenzündung, wenn sie gerade akut aktiv ist, kann auch genau solche Beschwerden machen.

ggf auch eine Helicobakter-Infektion und Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Hinterkopf haben.

Dein Hausarzt sollte mal ein Abomen-Sono machen, sprich Ultraschall der Bauchorgane und ggf eine Magenspiegelung.
Oder dich an einen Gastroenterologen überweisen.
 
Vielen Dank erstmal für die Antworten.

Ich war gestern noch in der Notfallpraxis, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Dort haben sie dann erstmal Blut abgenommen und meine Bauchorgane wurden auch untersucht. Blutergebnisse bekam ich dann 2 Stunden später und das Blut war leider nicht in Ordnung.

Laut dem Arzt dort war es eine Gallenkolik, da er einen Gallenstein gefunden hat, der blöd liegt. Er versperrt wohl den Ausgang und so konnte sich obendrein noch eine Entzündung bilden. Er wollte auch, daß ich ins Krankenhaus gehe, was ich im Augenblick aber familiär bedingt nicht so einfach kann. Ausserdem habe ich letztes Jahr schon genug im Krankenhaus gelegen, aber das ist eine längere Geschichte.

Ich soll jetzt erstmal leichte Kost zu mir nehmen, aber mehr hat er mir auch nicht gesagt. Nun weiß ich natürlich nicht, wie ich mich jetzt weiter verhalten soll.

Warum sollte ich denn jetzt ins Krankenhaus? Das habe ich nicht so ganz verstanden. Hatte ja schon öfter solche Schmerzen gehabt, sie waren aber nie so schlimm gewesen.
 
Du solltest ins Krankenhaus, weil es entzündet ist und dir ggf die Gallenblase entfernt werden muss.

Leichte Kost = möglichst fettarm auch - und das nicht nur akut, sondern mehr oder weniger dauerhaft - Fett kann Koliken auslösen, weil zur Fettverdauung die Galle bzw der Gallensaft benötigt wird.

Wenn das noch einmal auftritt, auch in der "leichteren Form, die du schon kennst - Schmerzmittel, Buscopan und Wärme - das hilft mir dabei immer am besten.
Und wie gesagt, es kann sein, dass in der nächsten Zeit die Galle dann entfernt werden muss - das wird heutzutage minimal-invasiv gemacht, heißt vielleicht 2-3 Tage Krankenhaus, mehr nicht.
 
Oh, das hört sich aber jetzt gar nicht gut an. Ich möchte ungern wieder ins Krankenhaus gehen, da ich schon zu lange voriges Jahr drin gelegen habe.

Mir wurde letztes Jahr im Juli der Blinddarm mit einem offenen Bauchschnitt entfernt, da er schon perforiert war. Ich habe dann auf das Nahtmaterial allergisch reagiert und die Narbe musste im August nochmal eröffnet werden, weil sich darunter alles entzündet hatte. Selbst nach dieser OP reagierte ich wieder allergisch auf das Nahtmaterial und die Narbe musste im Oktober wieder aufgemacht werden, weil sich erneut alles entzündet hatte. Nun wurde die Narbe nicht wieder zugenhäht, sondern es wurde eine Vaccuumpumpe eingesetzt, mit der ich bis Dezember im Krankenhaus lag. Die Narbe ist immer noch nicht verheilt und wenn ich Pech habe, muss sie wieder aufgemacht werden. Das wäre dann das 3. bzw. das 4. Mal.

Da ich aber generell ein richtiger Allergiker bin, ich reagiere auf viele Schmerzmittel, örtliche Betäubungsmittel sowie auf Mittel die bei einer Vollnarkose verwendet werden, habe auch sehr viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Insektenstiche, Heuschnupfen etc. habe ich natürlich auch Angst. Die OPs wegen dem Blinddarm waren für mich auch kein Zuckerschlecken. Hatte jedesmal ein Kampf mit der Narkose hinterher gehabt (allergiebedingt). Trage auch meinen Allergiepass immer bei mir, da das alles da drin steht. Muss sogar ein Notfallset mit mir rumtragen.

Kann man so eine Entzündung nicht erstmal konservativ behandeln? Muss es denn gleich eine OP sein? Ich habe ehrlich gesagt erstmal die Nase voll davon.

Ich esse generell nicht viel Fett. Ich esse davon nicht zu wenig und nicht zuviel. Versuche das Mittelmaß zu finden.
 
Hat man mir dort auch gesagt, daß der Gallenstein leider von alleine nicht mehr verschwindet, aber da ich bisher damit klar gekommen bin, möchte ich mich erstmal deswegen nicht operieren lassen.

Habe ja noch eine nicht verheilte Narbe am Bauch. Da möchte ich erstmal schauen, daß sie komplett verheilt, damit ich das Thema Blinddarm endlich abhaken kann. Laufe ja mittlerweile seit 9 Monaten damit rum.

Es gibt ja auch viele Leute, die mit den Gallensteinen leben ohne sich einer OP zu unterziehen. Vielleicht klappt es ja bei mir auch. Habe das Problem ja schon lange genug.

Ich habe diese Schmerzattacken schon seit dem Teenageralter, aber man ist nie darauf gekommen, daß es vielleicht ein Gallenstein sein kann. Darauf hat man mich nicht untersucht. Wahrscheinlich, weil ich da noch nicht in das Konzept gepasst habe. Und auch jetzt trifft vieles davon nicht zu. Darum wundert mich das doch, daß ich mich mit einem Gallenstein rumschlagen muss. Zumindest weiß ich jetzt, wo die Schmerzen her kommen, aber daß ich mir gleich dazu noch eine Entzündung eingefangen habe, damit habe ich nicht gerechnet.

Hatte die Attacken meistens in der Nacht, noch nicht mal nach dem Essen. Darum war ich ebenfalls erstaunt.

Aus was bestehen denn die Klammern? Kann ja auch nicht alles an Material vertragen. Mein Allergiepass ist echt mit vielen Sachen bestückt. Durch die ganzen Allergien bin ich wirklich eingeschränkt, von daher ist das bei mir alles nicht so einfach wie bei anderen.
 
Ich glaube, die Klammern sind aus Titan, bin da ber nicht sicher.

Wegen den Gallenbeschwerden - das kann durchaus auch schon mal einige Srtunden dauern nach dem Essen, bis da Beschwerden auftreten.

Du könntest dich mal schlau machen, ob Busopan bei dir gehen würde allergiebedingt, das ist ein Medikament, was krampflösend wirkt.
Oder einfach eine Wärmflasche/Körnerkissen in den Rücken/auf die rechte Seite legen - Wärme entspannt auch und da reagiert man ja auch nicht allergisch drauf :)
 
@Dark Angel*: Gute Besserung!!!

Ich bin letzten Donnerstag irgendwie blöd aus dem Auto ausgestiegen und hab irgendwie meine Hüfte verdreht. Wie ich das genau gemacht hab, weiss ich nicht, auf jeden Fall hab ich gemerkt das sich in meiner linken Leistengegend irgendwas eingeklemmt hat. Jedenfalls "schnackt" es seitdem in der linken Leistengegend immer wenn ich Treppen hochlaufe, manchmal auch beim normalen gehen, aber eher wenn ich ne Treppe hochmuss, das Bein also "arbeiten" muss. Oder wenn ich im sitzen das Bein hochhebe, dann schnackts auch hier und da mal. Nicht immer. Es gibt Zeiten da kann ich mich ganz normal bewegen.
Wenn es doll schnackt (wenn ich vorher länger gesessen habe) tuts auch ein bisschen weh.
Ich hatte gehofft, das sich das "was auch immer" wieder von selbst "entklemmt", aber so langsam glaub ich da nicht mehr dran. Es tut nicht schlimm weh, schränkt mich auch nicht wirklich ein, aber es nervt!! Zudem hab ich die Sorge das da drin irgendwas kaputtgeht wenn ich da jetzt ewig mit rumlaufe. Was ist das bzw. wo muss ich damit hin??
 
Buscopan kann ich vertragen. Wurde auch getestet und das kann ich bedenkenlos nehmen. Mit Schmerzmittel wiederum muss ich aufpassen.

Ein Wärmekissen habe ich hier. Werde das dann auch mal benutzen, wenn ich wieder so etwas habe. Jetzt bei der Entzündung ist das nicht förderlich, so hatte man mir das gesagt.

Vielen Dank für die guten Tipps. :)

@Fannylena: Dankeschön. Dir auch gute Besserung. :)
 
Dark Angel*: Gallensteinentfernung ist heute keine richtige OP mehr mit Schnitt, Nähten etc. Mein Mann hat das vor ein paar Jahren machen lassen, bei ihm wurden die Gallensteine durch die Bauchdecke(ein ganzes Gläschen voll, die er mit nach Hause nehmen durfte) mit Hilfe einer Art von dünnen Kanülen aus der Galle rausgeholt, die Gallenblase wird manchmal auch gleich mit rausgezogen. Er war lediglich drei Tage im Klinikum und ging dann mit drei kleinen Löchlein im Bauch nach Hause über die nur Heftpflaster geklebt waren, das ist die sog. minimal-invasive Methode. Die Pflaster durfte er sich später zuhause selbst abnehmen. War echt ganz easy, er ist damals kurz danach sogar schon wieder zum Schwimmen gegangen.
Ich rate dir ab, den Eingriff nicht zu lang zu verschieben, mein Mann hat sich jahrelang geplagt mit grausamsten Kolliken, letztendlich hatte er deswegen sogar eine Bauchspeicheldrüsenentzündung(6 Wochen später musste er die Galle operieren lassen ) und in der Folge davon eine Diabetes ausgebildet. Hätte er sich ersparen können, wenn er schneller zur Gallen-OP gegangen wäre. Viel Pfeffermintee trinken, das hilft bei leichten Kolliken.

Gute Besserung Fannylena!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gallensteine würde ich auch nicht lange verschieben wollen, die schaden auf Dauer nur noch mehr. In der Regel wird es minimal invasive entfernt, falls sie sich nicht noch durch Ultraschall zertrümmern lassen. Aber einer bestimmten Größe geht das aber auch nicht mehr.
 
Hallo,
Ich musste heute irgendwie ganz ganz oft Pipi, obwohl das für mich eigentlich untypisch ist und gestern auch noch nicht so war.
Sah auch echt nur nach Wasser aus.
Und jetzt habe ich mich gewogen und habe wirklich innerhalb von 24 Stunden 2,8 Kilo weniger.
Ich habe nicht irgendwie was entwässerndes getrunken,gegessen oder sonst was.
Hat da einer eine Erklärung für wie sowas plötzlich kommt?
Ich gehe sonst so 3-4 mal am Tag auf die Toilette und das war seltsamerweiße gestern auch noch so.
 
Ich war heute wegen Beschwerden im Unterbauch beim Ultraschall und da wurde eine Veränderung festgestellt, die noch genauer definiert werden muss, Verdacht ist aber ein Dermoid (wo ich schon die Vorstellung von dezent...abartig finde. :ohoh:). Meine Ärztin meinte dass das wenn dann operativ entfernt werden muss, mittels "Knopfloch-OP". Was genau kann ich mir darunter vorstellen? Wie dramatisch ist so ein Eingriff? Narkose? Schmerzen? Aufenthalt im Krankenhaus? :zitter:

Und ja, ich weiß dass da noch nichts fertig gekocht wurde, dass ich da noch zu Untersuchungen muss und dass ich nicht vom Schlimmsten ausgehen sollte. Aber ich weiß lieber vorher Bescheid als dass ich dann nachher völlig schockiert bin. :D
 
Ich war heute wegen Beschwerden im Unterbauch beim Ultraschall und da wurde eine Veränderung festgestellt, die noch genauer definiert werden muss, Verdacht ist aber ein Dermoid (wo ich schon die Vorstellung von dezent...abartig finde. :ohoh:). Meine Ärztin meinte dass das wenn dann operativ entfernt werden muss, mittels "Knopfloch-OP". Was genau kann ich mir darunter vorstellen? Wie dramatisch ist so ein Eingriff? Narkose? Schmerzen? Aufenthalt im Krankenhaus? :zitter:

Und ja, ich weiß dass da noch nichts fertig gekocht wurde, dass ich da noch zu Untersuchungen muss und dass ich nicht vom Schlimmsten ausgehen sollte. Aber ich weiß lieber vorher Bescheid als dass ich dann nachher völlig schockiert bin. :D

"Knopfloch-OP" ist recht schonend. Bei mir waren es damals 3 kleine Einschnitte (etwa je 2 cm, Unterbauch rechts und links sowie im Bauchnabel), durch die dann die Instrumente eingeführt wurden. Ich hatte Vollnarkose. Schmerzen in dem Sinne so eigentlich keine nach der OP. Es zog bei mir in der Bauchgegend ein paar Tage lang wie nen starker Muskelkater. Die Narben sieht man heute nur wenn man genau hinsieht, im Bauchnabel eh nicht.
 
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Schmerzen kommt auf die Größe des Eingriffes drauf an - von den OP-Narben her eher nicht, aber von den Inneren Wunden her schon.
Aber das würde dann von den Ärzten entsprechend mit Schmerzmittel eingestellt werden

IdR wird sowas stationär im KH gemacht, zwei bis vier Tage Aufenthalt würde ich da einplanen.
Insgesamt kannst du mit ca zwei Wochen Krankenschein dann aber rechnen.
 
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Eine Ähnliche OP hatte meine Mutter auch vor ein paar Jahren (ich glaub 3?). Von den Narben sieht man bereits nichts mehr.

Sie war damals eine Woche im Krankenhaus, geplant waren aber nur 2 Tage. Sie hatte dann aber starke Kreislaufprobleme und auch Nachbluten. Es war zu der Zeit sehr heiß, war mitten im Sommer, das hat meine Mutter wohl irgendwie nicht so verkraftet.

Krankgeschrieben war sie dann nur noch sehr kurz, durfte aber einige Wochen keine schweren Sachen heben.

Außer kurz nach der OP hatte sie keine Schmerzen. Wie gesagt war nur der Kreislauf ein größeres Problem bei ihr. Sie war sehr froh, dass sie die OP hatte, da sie vorher regelmäßig Schmerzen hatte. War dann wirklich alles halb so schlimm, auch wenn es nicht ganz reibungslos verlief.

---

Ich hab auch eine Frage. Mir wird bald ein Ganglion am Handgelenk (oben links) entfernt. Zuerst wurde versucht, ob ein "Zerplatzen" (ich weiß gerade den Fachausdruck nicht) hilft. Schmerzen haben dadurch leider gar nicht nachgelassen und nach knapp 2 Wochen war das Ding auch schon wieder in voller Pracht da. Nun konnte man mir, leider nicht mal grob sagen, wie lange ich denn danach krankgeschrieben und eingeschränkt bin. Die OP-Schwester meinte, dass ich mit mindestens 2 Wochen rechnen müsste, aber das auch gerne mal 8-10 Wochen geht. Das ist jetzt ein leider sehr ungenauer Zeitraum und für mich beruflich auch schwer planbar. Kann das wirklich so lange gehen oder ist das eher selten der Fall? Eine Kollegin hatte eine ähnliche OP vor einem Jahr, aber noch zusammen mit einer Ellenbogen-OP. Sie war 3 Wochen krankgeschrieben. Ich weiß aber nicht, ob das vergleichbar ist.

Natürlich, Wundheilung und co ist bei jedem individuell. Aber ist eine so große Zeitspanne wirklich normal, oder ist das nur der Ausnahmefall?
 
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Danke für eure Antworten, jetzt bin ich minimal beruhigt. :D

Wie läuft so eine Narkose eigentlich? Krieg ich da eine Spritze? :ohoh: Oft gibt es doch auch so Masken, oder?
 
Bei einer Vollnarkose wird immer eine Venenverweilkanüle (Viggo) gelegt, meist in den linken Arm irgendwo.
Die braucht man, weil darüber während der OP das Narkosemittel sowie andere ggf nötige Medis gegeben werden und am Ende der OP dann ein Gegenmittel und oft auch direkt noch ein Schmerzmittel.

Bei uns läuft das so ab, dass die Patienten vor der OP (ca. 2 Stunden, manche auch noch eher) schon mal auf der Station ein Beruhigungsmittel als Prämedikation bekommen.
Dann werden sie in den OP gebracht, auf die OP-Liege umgelagert, dort bekommen sie die Viggo dann gelegt,.
Danach geht es in den Einleitungsraum. Dort wird man an EKG, Sauerstoffmessung usw angeschlossen und dann wird die Narkoseeinleitung begonnen.
Bei uns werden die meisten Narkosen direkt über die Viggo eingeleitet, einige aber auch per Maske.
Sobald der Patient bewusstlos ist, wird er intubiert, um die Atmung zu gewährleisten.
Intubieren heißt, es wird ein Schlauch zur Beatmung in die Luftröhre geschoben, da in einer Narkose keine Schutzreflexe mehr da sind und auch die eigene Atemfunktion lahmgelegt wird.
Dann erfolgt der Eingriff. Während des Eingriffes überwachen die Anästhesisten permanent EKG, Sauerstoff, Blutdruck usw.

Ist der Eingriff beendet, wird bei uns ein Gegenmittel zum Narkosemittel gegeben - sobald das soweit wirkt, dass der Patient anfängt, das Bewusstsein wiederzuerlangen, wird die Intubation entfernt.
Danach geht noch für einige Zeit (meist so 2-4 Stunden) in den Aufwachraum, wo noch mal engmaschig weiter überwacht wird.
Ist der Patient stabil und geht es ihm gut, sprich keine Schmerzen, keine Übelkeit, keine Blutungszeichen, wird er dann auf die Station zurückverlegt.

Typische Nebenwirkungen nach Narkosen können Übelkeit/Erbrechen sein (haben bei uns aber nur sehr wenige Patienten), Schmerzen natürlich, es besteht immer ein Nachblutungsrisiko und viele Patienten beklagen ein Halskratzen/Halsweh von der Intubation.

Aus den ersten 3 Gründen bleiben bei uns die Viggos immer über Nacht auch drin, weil wir so auch auf der Station die Möglichkeit haben, Schmerzmittel und Mittel gegen Übelkeit direkt in die Vene zu geben.



Ricki - ich würde in dem Fall von mindestens 3 Wochen ausgehen.
2 Wochen bleiben die Fäden meist drin und eine Woche kann man danach noch mal extra aufschlagen, bis zumindest die Wunde an sich schon mal soweit verheilt ist.
Und dann kommt es drauf an, wie schmerzhaft es bei dir noch ist, ob du dich selber dann schon arbeitsfähig siehst etc.
 
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Ricki, ich glaube das hängt auch davon ab, wie groß das Ganglion ist und wie / wo es sitzt. Ich hatte das vor mehreren Jahren auch mal am rechten Handgelenk. Bei mir war es aber ziemlich groß und die Sehne zum Daumen (?) ging mitten durch. Dadurch musste ich mein Handgelenk ziemlich lange mit einer Schiene schonen und ruhig halten (ich glaube mindestens 6 Wochen). Schmerzen hatte ich in der ersten Zeit bei den Bewegungen auch, aber das hat nachgelassen. Das nervigere war, dass nach dem Schienen meine Sehnen so verkürzt waren, dass ich eine Weile Physiotherapie machen musste, bis meine Beweglichkeit wieder voll hergestellt war. Anschließend hatte ich keine Einschränkungen mehr im Alltag, nur für Liegestützen u.ä. war das Handgelenk noch ziemlich lange etwas empfindlicher als das andere.

Aber wie gesagt, damit will ich dir keine Angst machen - das war bei mir auch ein eher komplizierter Fall (und trotzdem alles gut :)), nur ich würde wegen der Zeit, die du einplanen musst, deine/n Arzt/Ärztin konkret nach deinem Handgelenk fragen...
 
Geschient ist es bei mir (theoretisch ;) ) schon seit 4 Wochen. Ich bin dadurch natürlich in meiner Arbeit eingeschränkt (arbeite am PC) aber das geht eigentlich ganz gut. Es ist eben die linke Hand. Dass ich die Schiene (oder eben eine vergleichbare) nach der OP noch mehrere Wochen tragen werden muss, dass ist mir bewusst. Ich war nur ziemlich verwirrt, dass ich dann anscheinend auch so lange noch krankgeschrieben bin, obwohl doch da eigentlich gar nicht mehr so viel anders ist als es jetzt schon ist.

Der Arzt selbst wollte mir keine Auskunft geben. Er meinte, dass man das alles erst beurteilen könnte, wenn man operiert. Er wollte dann eben weder, dass ich enttäuscht bin, wenn es länger geht noch mir unnötig Angst machen, dass es eben lange geht. Kann ich ja auch nachvollziehen. Ist aber gerade für die berufliche Planung ziemlich schwer. Die OP-Schwester hat mir dann eben diesen Wert genannt.

Aktuell ist das Ganglion noch sehr klein. Wurde erst vor wenigen Wochen "zerdrückt". Da der OP-Termin aber erst in 6 Wochen ist (da ich zwischendurch im Urlaub bin und wegen Nachsorge usw. kein Risiko eingehen wollte) kann es gut sein, dass es dadurch wieder größer wird.

Aber wenn ich das von euch jetzt lese, klingen 2-3 Wochen Krankschreibung ganz plausibel und danach eben noch eine Einschränkung an der Hand durch die Schiene. So in etwa war es auch bei meiner Kollegin.

Oh man, bin ich froh, wenn das Ding endlich draußen ist :/
 
Ich war damals nach einer halben Woche wieder in der Schule und habe gelernt, mit links zu schreiben. Ich weiß aber noch, dass ich am Anfang schon einen heftigen Wundschmerz hatte, sogar schon, wenn ich den Gips nur berührt habe. Das hat aber schnell nachgelassen. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, wie lange es ungefähr gedauert hat - empfindlich war das Handgelenk ja noch sehr lange - aber da könnten die 2-3 Wochen schon hinkommen. Wenn es also "nur" um den Schmerz geht und nicht um die Schiene bzw. die Beweglichkeit und Belastbarkeit, dann könnten die 2-3 Wochen ein realistischer Wert sein. Inwiefern sich das dann auch deine Arbeitsfähigkeit auswirkt, musst du zum gegebenen Zeitpunkt vielleicht auch selbst entscheiden (und der Arzt hinsichtlich Heilungsverlauf)?

Wie dem auch sei - ich wünsche dir jedenfalls schon mal alles Gute für die OP! :)
 
Danke dir. Klingt ja wirklich alles halb so wild. Schmerzen habe ich aktuell ja auch und bin durch die Schiene eingeschränkt. Also wird es wohl nur die ersten Tage wirklich anders sein als jetzt. Sehr beruhigend :)
 
@ Dark_Lady: Danke für deine ausführliche Antwort! :) Jetzt bin ich einerseits beruhigt was den Eingriff an sich angeht, von Intubation und so aber doch wieder etwas verstört. :ohoh: Ich wusste gar nicht dass man sogar bei einer kleinen OP am Unterbauch intubiert werden muss.
 
Eowyn, bei mir wurden Nierensteine nur von aussen mittels Ultraschallstoßwellen zertrümmert ohne OP Eingriff und ich habe auch eine Vollnarkose bekommen mit Intubierung und so einer Maske im Mund, aber davon merkst du überhaupt nichts, das wird erst gemacht wenn du schon weggetreten bist und wenn du aufwachst ist das Schlauch zum Intubieren schon wieder längst entfernt. Ich hatte auch keinerlei Halschmerzen oder Halskratzen danach und ich musste nicht mal in einen Aufwachraum lag nur kurz in einem Gang bevor ich ins Zimmer zurückkam. Aber gut, ich hatte ja auch keine äussere Wunde und bin am Abend schon wieder heimgegangen.
 
Jetzt hab ich auch mal eine Frage.
Ich hatte vor ein paar Tagen eine Bauchspiegelung. Im Krankenhaus hatte ich dann so Pflasterdinger auf den Wunden, mir wurde gesagt, zu Hause könnte ich die nach 2 Tagen abmachen. Hab ich getan, endlich mal wieder meinen Bauchnabel gesehen und festgestellt, dass der offenbar genäht wurde. Scheint wohl normal zu sein, dass das gemacht wird, wusste ich bis gerade eben aber nicht. Jetzt meine Frage: Wie ist das bei so Nähten - bleiben die so, müssen da Fäden gezogen werden oder lösen die sich selbst auf? Im Krankenhaus hat da keiner auch nur ein Wort drüber verloren, ich werd da wohl am Montag nochmal anrufen und nachfragen. Oder man sagt mir jetzt, dass ich einfach nur völlig hinterm Mond wohne und eigentlich jeder weiß, wie das da so ist und was man tun muss und es deshalb vollkommen überflüssig ist, seinen Patienten solche Infos zu geben :ohoh: In dem Fall wäre es aber trotzdem nett, wenn man mich aufklären würde :D

Edit @Eo: Yay, Unterbauch-OP-Buddys :D Dein Eingriff scheint ja relativ ähnlich zu meinem abzulaufen. Von der Intubation merkt man hinterher höchstens ein bisschen Halsschmerzen oder Husten. Ich hatte auch vorher richtig Schiss, war im Nachhinein aber echt nix schlimmes.
 
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