Eure aktuellen Storys, Spielideen und Häuser

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Dankeschön Sonnyleinken :schäm:

Also in der Readme von dem Skin steht unter anderem:

Witch skin set
by freeda_bee

Hilft das weiter?
Mehr weiß ich leider auch nicht; da man im Skin-Ordner keine Unterordner machen kann, ist das immer ziemlich schwierig :ohoh:
 
Familie Mashuga

Hallo Nuss,
tolle Geschichte gefällt mir, der Garten ist toll.
Wo gibts das Trainingsgelände bzw. mit dem Schwert?:confused:

Ich wollte euch Neuigkeiten von meiner Familie Mashuga erzählen.
Die Familie wohnt schon seit mehreren Generationen im Haus ala 70s.
Beide Eltern gehen einem Beruf nach, er ist Filmkritiker und sie Kartenleserin. Von ihrem hart ersparten Geld haben sie sich erstmal einen Zaun gekauft. Jetzt musste noch die Flamingosammlung dran glauben, die hat aber nicht mehr viel gebracht. Sie haben schon ein Schulkind, wollten hier für Katy ein neues Bett kaufen.
Die Mashugas möchten bald neu renovieren, dazu müssen sie kräftig sparen. Sie überlegen bereits ob man sich beruflich neu orientieren müßte.

Mich wunderts das meine Fam. nicht im Beruf aufsteigt, sie haben jeder 2 Freunde aber seit 3 Simtagen passiert nichts ?!
LG ws
 
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Huhu,

also das Trainingsgelände wusste ich ausnahmsweise auch gerade mal auswendig von welcher Seite das ist :eek:

http://www.somesimthings.com/Skill/02Skill.htm

Watersim schrieb:
tolle Geschichte gefällt mir, der Garten ist toll.

Danköö :love:

Wegen der Beförderung:
Wie Sonny bereits sagte, haben die beiden alle erforderlichen Skills?
Haben sie eine gute Jobleistung? Die hängt von der Laune der Sims ab, also immer schauen, dass sämtliche Bedürfnisse auf grün sind :)

Und ich schließe mich Sonny an, FOTOS SEHEN WILL :scream: :lol:

xoxo
 
Hallöchen,
aktuell sind ein paar Beförderungen bzw. ein Berufswechsel dazu gekommen und ein zweites Baby ein Junge.

Sie haben aktuell die Küche umgestaltet, neu tapeziert, andere Möbel
und eine neue Tür ist beim Tischler in der Herstellung.
Da nun schon zwei Kinder vorhanden sind, gibt es weitere Gedanken
das Haus umzubauen oder eine Etage aufstocken mit Balkon.
Eine schwere Entscheidung.
Soll ich vielleicht mal beide Ideen hier präsentieren?

Ein paar versprochene Bilder die neue Küche und der Gartenzaun.
 

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Huhu,

Watersim schrieb:
Soll ich vielleicht mal beide Ideen hier präsentieren?

Au ja, unbedingt!! :nick:

Und danke für die Bildschn zur Geschichte :D
Wie heißt der Junge eigentlich?

Wie freuen uns auf mehr :)

Nachtiiii
Nüssken
 
Huhu,

boa, Sonnyleinken, watn tolles Update :love:

Bin gespannt, ob die Siedler heil in Daisy-Town ankommen!
Und wird Clara mit den neuen Nachbaren zurechtkommen?
Ob sie vielleicht sogar Freunde findet, lässt sich da ja auch fragen :D

Supi, freu mich schon auf mehr :up::up::up:
 
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Juten Abend meine Herzkens :hallo:

Heute erzähle ich euch mal wieder eine neue Story.


Und zwar von Aurelius, der verzweifelt versucht, die Schulden seines Vaters zu tilgen, den Familien-Hof zu erhalten und neben all dem noch sein Studium an der Universität zu schaffen. Immerhin hängt von diesem Abschluss viel ab - im Gegensatz zu den meisten anderen Ansässigen Magiern stammt er aus keiner angesehenen Magier-Familie sondern wurde per Zufall entdeckt. Infolge dessen muss er die Ausbildung mit einem guten Erfolg meistern, will er die Magie im alltäglichen Leben einsetzen. Für ihn könnte der Tag 96 Stunden haben und er käme nur mäßig zurecht.

Gut, soviel zur Theorie - lassen wir den Worten Bilder folgen!

Aurelius Nilfir



Das ist das einfache Bauernhaus von Aurelius. Es steht erst seit gut 60 Jahren. Seine Großeltern haben es mit eigenen Händen gebaut und seine Eltern übernahmen den Hof schließlich.
Doch liegt eine hohe Hypothek darauf, da Aurelius' Vater nach dem Tod seiner Frau eine gefährliche Freundschaft mit Whisky und Glücksspiel entwickelte.
Das war auch bereits der Anfang vom Ende für Alfons Nilfir, den Vater Aurelius'.



Im oberen Teil, der zur Gänze aus Stein gebaut ist, befindet sich das Zauberzimmer des Hauses.



Im Anbau liegt die Scheune/Vorratskammer Aurelius'



Der größte Teil des Hauses nimmt die Küche ein. Hier sieht man auch das Bad.



Das Modernste im ganzen Haus: der nagelneue, rote Laptop! Er war zwar nicht gerade billig - !!! - aber er wird sich noch als sehr hilfreich erweisen.



Das ist auch schon Aurelius selbst. Noch ist das die Uniform der Universität, doch eine Änderung von ebendieser ist im Gespräch.
Aurelius weiß jetzt schon: dieses Gewand gibt er nicht mehr her!



Um die Kasse aufzubessern, unternimmt Aurelius alles! Er malt...



... winzert...



... und da er magischen Bio-Anbau betreibt, fährt er auch recht guten Gewinn ein.



Selbstvertürlicherweise wird auch geimkert - was wäre ein Bauer ohne Imkerei?!



Nun gut, vielleicht sollte man dem Fahrer dieses Autos, das Aurelius hoffentlich heil und in einem Stück an der Universität absetzt, mal sagen, dass er es mal waschen sollte?!
Obwohl, lieber doch nicht. Schmutz hält schließlich zusammen!
Der Abendkurs an der Uni beginnt alsbald und Aurelius freut sich schon auf die neuen Lektion, die Professor Plauderschön den Schülern erteilen wird.



Zuhause angekommen, genießt er eine gemütliche Tasse Tee. Er liebt Schwarztee über alles!
Und als er so da saß und grübelte, kam ihm plötzlich eine Idee: Wie wäre es mit Getreide?!



Und schon waren die Schuhe an den Füßen und er stürmte in die Stadt, Setzlinge kaufen.
Gut, okay, es sind vielleicht ganz schön viele... aber er braucht ja auch viel Geld! Nichts los mit ein zwei welken Pflänzchen - es braucht ein FELD!



Ja, nun, die Diskussion um die Schuluniform ist nun wohl abgeschlossen... tja, wer kam nur auf diese total bescheuerte Idee, einen Anzug zu wählen??!!!!!!!



Nun gut, es geht weiter mit der Nektarherstellung.



Der Weizen wächst und gedeiht. Bald wird man ihn wohl ernten können.

*schieb*

Frage: Hattet ihr schon jemals SO VIELE HASEN auf eurem Grundstück?!



Wie dem auch sei, das Getreide ist nun endlich reif und es kann mit dem Ernten begonnen werden.



Aurelius hat vor zwei Tagen ein Praktikum in einem Esoterik-Laden angefangen, um die nötigen Praxisstunden für die Uni zu sammeln.
Da er natürlich etwas mehr Geld braucht als nur die läppischen paar Simoleons, hat er die Chefin bezirzt - und er darf jetzt von zu Hause arbeiten, um noch etwas mehr Geld zu verdienen.
Toll, oder? Noch mehr arbeiten!

*schieb*

Ich liebe, liebe, liebe diesen Hund! Die Mülltonne bleibt also voll!



Ulkiges Bildchen, nicht? Eine Wurzel des Bösen und ein weißer Kristall daneben.



Das Anlegen der Weizenfelder hat sich gelohnt! Das Bio-Mehl verkauft sich in Kennerkreisen wirklich zu einem Wahnsinns Preis!



Da Aurelius neben seinem Praktikum natürlich auch die praktische Ausführung von Zaubern lernen muss - auch etwas anspruchsvoller als Gartenzwerge zu erwecken - versucht er sich mal am Goldzauber.



Und knapp mehr als 8.000 $imoleons reicher!



Da die nächste Rate für die Hypothek mehr als gedeckt ist durch den ganzen Verkauf, die Überstunden und natürlich den Zauber, wird es wohl Zeit für etwas Ablenkung!



Man kann wirklich nicht vor die Haustüre gehen!
Schon begegnet uns Laurent (gespr. Loro), ebenfalls ein magischer Bauer. Natürlich unterhält man sich neben Düngemittel, Pflanzenbörsen, Pestiziden und die Qualität der Erde auch über die Magie!
Laurent empfiehlt Aurelius eine Zeitschrift, die sich mit allerhand nützlichem beschäftigt. Natürlich maßgeschneidert auf den magischen bio-Anbau!
Tja, die Beiden verstehen sich einfach...



So hat sich Aurelius sogleich die Zeitschrift besorgt und darin geschmökert.

.:. ENDE .:.
 
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Huhu,

danke für Dein Lob mein Herz :love: :schäm:

Hmm ich finde die YG von C&C irgendwie nicht - bzw. Butterfass/Spinnrad lassen sich grad nicht auf die Schnelle finden :ohoh:

Werde mir da nachher mal Zeit zu nehmen und vielleicht mal über Sednas-Linkliste die YG raussuchen - ich bin in zwei C&C-Groups, da weiß ich nicht wirklich, welche Welche ist :rolleyes::glory:

Jetzt hol ich mir erstmal noch nen Käffschn, schieb mir was zwischen die Beißleisten und dann kommt nochmal ein Update :hallo:

EDITH

Also gefunden hab ich jetzt mal was - obs das ist, was Du meintest, stelle ich dann später im Spiel fest =)

Dann mach ich mich jetzt mal ans Update. Also Achtung: Doppelpost ;)
 
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Sodale,

nach einer doch recht langen Dürreperiode (waren doch 20 Tage ohne Amaran-Update :eek:) kommt nun eine Fortsetzung vom Anbeginn der Zeit ;)

Viel Spaß und lasst mir doch bitte wieder üppiges Feedback da, ja?
Damit ich weiß, woran ich arbeiten, worauf ich mehr Aufmerksamkeit legen oder einfach ob ich an meinem Schreibstil etwas ändern soll.
Büdde seid so lieb, gell?
Will mich ja auch verbessern :)

Also dann, ich verschwinde mal in meinem Bildchen-Ordner :hallo:



Kapitel 2,Teil 6: Die neun Alter der Arbeit
Eine neue Welt beginnt zu blühen



Hanelia war die erste, die aus dem Schlummer der Amaran erwachte. Während des Schlafes träumte sie unentwegt vom Untergang Rahwaans und als sie sich daran erinnerte, wurde ihr schwer ums Herz.



So eilte sie zu jenem Ort, an dem Rahwaan einst lag…



… doch dort fand sie nichts weiter als die weite Leere. Nur mehr die Erinnerung an all die Pracht und Hanelia rannen die Tränen über die Wangen und tropften herab.



So entstand eine kleine Pflanze, die Hanelia etwas zu trösten vermochte.



Mittlerweile war auch Hemake erwacht und auch sie träumte von der Zerstörung der Welt. Als sie sah, dass Hanelia bereits erwacht war, wusste sie bereits, wo sie nach ihr suchen musste.



Also eilte sie ihrer Schwester nach und erblickte das eigenartige Gewächs.
„Guten Morgen, Schwester“ begrüßte sie Hanelia.
„Guten Morgen Hemake. Konntest Du Dich erholen?“
„Bis auf schreckliche Träume, ja“
„Dann hast auch Du vom Untergang unserer Welt geträumt?“
„In gewisser Weise schon, ja. Aber offensichtlich ist es Dir gelungen, Rahwaan zu retten“ sprach Hemake wohl wissend.
„Was meinst Du? Es ist nur dieses seltsame Gestrüpp hier, das noch lebt“
„Gestrüpp? Schwester, ich hätte gedacht, gerade Du würdest einen Setzling erkennen, wenn er vor Dir steht. Das ist der Same des Weltenbaumes, das Zentrum der vergangenen Welt und wird erneut wachsen, wenn wir ihm einen Ort dazu verschaffen“




Raquiel und Daru erwachten nicht aus ihrem Schlaf. Die Umläufe vergingen, gar ganze Sonnenzyklen, und sie schliefen immer weiter.



Bis Hanelia und Hemake ihren Brüdern schließlich ein wenig unter die Arme griffen, ihre Sphären mit Zaubern belegten…



… und sie schließlich aus dem Schlaf weckten.



Als erstes wurde der Rat einberufen, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
„Wir müssen als erstes darüber beraten, was nun mit Belphan geschehen soll“ begann Daru.
„Die Zeit ist wohl reif, ihn frei zu lassen“ fügte Hanelia hinzu.
„Nein!“ rief Raquiel aus. „Es ist besser, wir belassen ihn an jenem Ort, an den wir ihn gebunden haben“
„Wir haben bestimmt, dass er für die Dauer unseres Schlafes verbannt sein soll. Doch nun liegt es an uns, Wort zu halten“ hielt Hanelia dagegen.
„Er wird erneut große Übel über uns bringen und wir müssten abermals von vorne beginnen!“ brauste Raquiel erneut auf.
„Was siehst Du, Hemake?“ fragte Daru seine Schwester.
„Es ist immer so eine Sache in die Zukunft zu blicken. Einerseits vermag ich es, gewisse Zusammenhänge zu erkennen… und doch liegt alles im freien Willen, der besonders Belphan gegeben ist. Er ist ein Freigeist und es ist nahezu unmöglich, feste Vorhersagen zu treffen.
Doch auch ich finde, dass wir unserem Bruder die Möglichkeit geben müssen, sich zu bewähren“
„Es sollte unsere Aufgabe sein, uns gegenseitig eine Stütze zu sein – und nicht darüber zu urteilen, wer gut und wer böse ist. Rawa hat uns alle aus sich selbst heraus geschaffen. Sie gab uns allen einen Ton im Moment unserer Geburt. Gemeinsam sind wir eine Symphonie des Lebens und nur gemeinsam werden wir Dinge schaffen können, die bestand haben. Ohne Belphan sehe ich keine Möglichkeit, dauerhaft Leben zu schaffen!“ beeindruckte der sonst eher schweigsame Daru die Runde mit wahren Worten.
„So soll es sein“ gab Raquiel klein bei. Doch ihm war flau und er befürchtete das Schlimmste.




Doch schließlich machte sich der Sonnengott auf nach Aris Màndir und erfüllte den Kristall mit seiner Magie.



So wurde Belphan frei und er warf sich auf die Knie. Er fühlte wahre Reue und vermisste das Gefühl des Lebens.



„Hast Du verstanden, weshalb wir Dich hier gebunden haben?“ fragte Raquiel seinen Bruder schroff.
„Ja. Ich habe viele Fehler begangen und großes Leid verursacht. Lass mich bitte zurück in den Rat – ich will versuchen, nun ein besserer Bruder zu sein als bisher“ selbst Raquiel war nun davon überzeugt, dass die Verbannung einen gewissen Erfolg erzielt hatte.



Und so wurde der Amaran der Mitternacht erneut ein Teil des Ganzen.



Daru trat vor die Runde.
„Es wäre nun wohl an der Zeit, dass Du Dein größtes Vergehen bereinigst, Belphan“
„Ich werde Ridwan befreien. Jedoch bedenkt, dass sie neugeboren wird. Sie ist und bleibt euer Kind, jedoch wird sie nicht dieselbe sein, die sie war. Es wird neues Leben, mit dem Abdruck des Alten, geboren werden“
„Dann tu, was Du tun kannst, Bruder“ bestärkte Hanelia ihn.


*schieb*

Und so wob er einen Zauber um den Stein, in dem die Seele der Erstgeborenen ruhte. Er entnahm dem Stein den Odem der Amaran…



… und wirkte den Zauber des weißen Kristalls, der Ridwan das erste Leben schenkte.



Und so wurde sie neugeboren.



Die neugeborene Ridwan wuchs langsamer heran und so wurde sie nach vielen Sonnenzyklen in die Arme der Amaran aufgenommen.
Sie verboten ihrem Spross von Anfang an, die Hallen zu verlassen und auch nur einen Fuß in das Nichts zu setzen. Ridwan gehorchte.



Sie lernte und studierte sehr viel in den Hallen Rawas und eignete sich sehr viel Wissen an.



In der Zwischenzeit begannen die Amaran erneut die Erschaffung einer Welt.



Wie zuvor entstand, nahezu an derselben Stelle wie zuletzt, ein kleines Eiland. Auch dieses war von einer Hülle umgeben, die blau Schimmerte.



Hanelia setzte die Pflanze, die als letzte Erinnerung an die alte Welt geblieben war.



Auch diesen Setzling belegte sie mit einem Zauber und er begann sogleich zu wurzeln.



Belphan verstand sich mit Ridwan außerordentlich gut. Er empfand ehrliche Reue für das, was er ihr angetan hatte und versuchte, sie möglichst viele Dinge zu lehren. An Wissen mangelte es ihm nicht; an Weisheit hingegen durchaus in gewissen Dingen.



So zum Beispiel wie der Zauberstab am besten geführt werden sollte…



… oder andere, alltäglichere Dinge, wie Spiel und Spaß.

*schääb*

Währenddessen wuchs der neue Weltenbaum gemächlich weiter, wurde immer größer und größer und der Zauber Hanelias ließ nicht nach.



Daru unterdessen dachte praktischer. Er sann über die Frage, wie sie Ridwan zur neuen Welt bringen sollten, wenn sie doch das Nichts nicht betreten konnte?
So zimmerte er ein Boot, das die beiden seinerzeit über das Nichts tragen würde.



Belphan gelüstete es danach, sein altes Reich zu besuchen. Er wusste noch nicht, was damit geschehen war und so begleitete ihn Raquiel bis zu den Toren.




„Belphan, es wird nicht mehr so sein wie damals, als Du noch hier lebtest. Wir haben das Land geläutert und von aller Finsternis befreit…“



Belphan lief es kalt den Rücken hinab, als ihm sein Buch in den Sinn kam und so eilte er über den Hof. Er klammerte sich an die Hoffnung, dass sein Zauberbuch noch da war, wo er es hinterlassen hatte.



Doch es war nicht mehr da. Er trauerte um sein Werk, war doch alles Wissen, das er erlangt, und alle Forschung, die er betrieben hatte, auf ebendiesen Seiten gesammelt.

In diesem Moment geschah ein Bruch in seinem inneren und eine Wunde riss auf, die eben erst begonnen hatte zu heilen: ihm war das gleißende Licht der übrigen Amaran nicht gegeben. Immer würde ihm der „Makel“ der Mitternacht, die für ihn kein Makel war, anhaften und ihn in den Augen seiner Geschwister immer eine Stufe niedriger setzen.
Er wusste es selbst noch nicht, was nun geschehen würde. Doch dies war der Anfang, da ihm alles begann zu entgleiten.



Da er sich recht gut mit Hemake verstand, bat er sie um sein Buch. Doch sie weigerte sich.
„Belphan, dieses Buch ist durch und durch Böse. Es trägt Dein altes Leben in sich. Altes Wissen, dass Du nicht mehr brauchst. Es gibt Neues, dass Du erforschen kannst – mit uns gemeinsam, in lichtvollem Gedankengut und mit Liebe erlangt, nicht durch Hass und Bosheit!“
„Aber es ist doch mein Lebenswerk! Niemals mehr wieder wird es mir gelingen, dieses Werk erneut zu schaffen. Es mag ein Buch der Nacht sein, doch bin ich nicht auch ein Wesen der Nacht?“
„Nein, mein Bruder, Du bist kein Geschöpf der Finsternis. Du sprichst von Nacht, doch Du meinst Finsternis, Bosheit, Hass und Wut. Das bist nicht Du. Dies alles mag ein Teil von Dir gewesen sein, doch nun steht ein neues Leben vor Dir – ergreife es mit beiden Händen, denn Du hast es Dir wahrlich verdient nach all dem Kummer der vergangenen Tage und Alter“

*schööb*

Während alledem wuchs die Pflanze auf der neuen Welt immer weiter…







… bis sie ihre alte Größe erlangte und abermals breitete sich der Zauber der Amaran aus, befruchtete das gesamte Eiland und dicke Regenwolken breiteten sich aus, die das Land überdeckten.



Bald darauf kam der Tag, an dem Daru Ridwan in ihre neue Heimat brachte. Der Abschied fiel ihm schwer, doch sie freute sich auf ihr neues Zuhause.




Sogleich kümmerte sie sich liebevoll um die Gewächse Hanelias und sorgte dafür, dass alles lebendig und fruchtbar blieb.



Belphan fiel der Abschied von Ridwan am schwersten. Er hatte sie in den Jahren, in denen sie in Rawas Hallen lebte, am meisten ins Herz geschlossen.



Nach diesen Tagen wurde der Rat einberufen und Hanelia trug die Frage vor, wie sie nun weiter verfahren wollten. Schließlich gab es nun eine Welt mit einem Lebewesen nebst viel Begrünung.

~*~Fortsetzung folgt in Bälde ~*~
 
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Danke für Dein Lob Sonnyleinken :schäm:

Irgendwie ist es echt komisch!
Ich habe hier schon gefühlte dreihundert Updates hochgeladen und irgendwie werd ich noch immer verlegen wenn ich Lob bekomme...
Tja, so kann man sich an solch großen Kleinigkeiten auch noch erfreuen und wird nicht "Betriebsblind" :)

Auf alle Fälle Danke, Danke und Danke *knuddel*

Wegen C&C:
Wieviel C&C die einen beiden Yahoos haben, weiß ich nicht. Wohl nur die einen oder anderen DLchens, die "große" YG mit Saving-sowieso davor scheint mir das "Original" zu sein, weil die haben ja DLchens da macht sogar mein Saugstauber schlapp :eek:
Hab jetzt mal unter anderem et Spinnrad und et Butterfässken gedownlodet, konnts allerdings im Spiel noch nicht erproben.

Bin gerade mal wieder dabei alle DLchens zu sichern. Ist ja nu scho wieder ein Weilchen her seit dem letzten Mal und es sind einige dazugekommen. Wäre douf wenn die wieder futsch wären... ach und meine Userdatas werden auch gleich gesichert - hab nicht vor, bei etwaigen Probs nochmal von 0 auf 100 alles zu bauen :X
Da ist sogar meine Liebe zu wenig für... lieber eine Userdata dazuschummeln als eine ganze neu zu bauen =)

Man hats halt nischt im Sack, nech?!

Bin mir gerade am überlegen, ob ich Teil 7 auch gleich posten soll... sind halt nur 13 Pics, aber für dieses Kapitel werdens glaub ik auch nisch mehr... na mal sehn. Ansonsten isset immer besser, ein Teil in Reserve zu haben, um Ebbezeiten wie die eben gewesene zu überbrücken :)

Auf alle Fälle freu ich misch auf Daisy-Town wie Deine Nanny auf den Leonardo =)
Wobei... nää, vielleicht nicht ganz sooo dolle, aber schon ziemlich sehr :hallo:
 
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Huhu meine Herzkens,

Sonny, ich liebe, liebe, liebe Deine Daisy-Town Reihe :up::up::up:

Jeremiah und Sabine tun mir leid. Die beiden hats in der Liebe ja schwer getroffen! Wer weiß, vielleicht finden sogar die beiden zusammen in wahrer Liebe verbunden =)

Bin ja auch sehr gespannt, wie Julia ihre Liebe für die Pflanzenwelt umsetz! Als einzige Floristin in Daisy-Town dürfte sie auch recht gute Erfolgschancen haben.

Greg und Janie haben ja auch einen sehr schönen Traum mit der klassischen Farm! Bin auch da schon neugierig, wie sie ihre Farm gestalten werden und ob sie ihren Wunsch auch umsetzen können?

Sonny, weiter so!! :love:
Du machst das ganz toll mein Herz :nick: :) :up::up::up:
 
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Huhu,

wow, Julia macht das ja ganz klasse! Die Pflanzen wachsen ja wirklich königlich :)
Man merkt schon, dass sie gerne im Garten ist, so wie das alles blüht, wächst und gedeiht!

Und ihr Haus wird auch sehr gemütlich, das sieht man jetzt schon :lalala:

Weiter so, Sonnyleinken :up::up:
 
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Huhu meine Herzkens,

also ich habe beschlossen, heute den letzten Teil von Kapitel 2: Die neun Alter der Arbeit zu posten.
Der Rahmen für das nächste Kapitel ist getippselt, die Bühne gerichtet, die Protagonisten geschminkt, also kanns dann losgehen mit Kapitel drei die Tage =):rolleyes:

Also dann, der kurze, letzte Teil vom 2. Kap:


Kapitel 2,Teil 7: Die neun Alter der Arbeit
Der letzte Rat der Amaran in Rawas Hallen



Ridwan wuchs heran und wurde groß und kräftig. Sie liebte ihre Heimat und genoss jeden Tag in ihrem Paradies.



Überall kümmerte sie sich um die Pflanzen, doch mit den Jahren wurde sie doch etwas einsam.



Sie errichtete sich auch eine kleine Hütte…



… die sie mit dem nötigsten ausstattete. Handwerkliches Geschick lehrte sie Daru, als sie noch bei den Amaran lebte.



Es verging beinahe ein halbes Alter, bis Belphan sich auf den Weg machte, um seine kleine Freundin zu besuchen.
Als Kind der Amaran wurde ihr ein langes Leben, beinahe Unsterblichkeit zuteil.



Sie begrüßten sich nach dieser langen Zeit gar so, als wären seit dem letzten Mal nur wenige Tage vergangen.



Sie teilte ihm auch ihren Wunsch nach einem Gegenpart mit. Dass sie sich einsam fühlte und dadurch, dass die Amaran weit entfernt lebten, keine Freunde hatte.



Belphan versicherte ihr, mit Hemake und den anderen Amaran zu beraten, was nun geschehen würde.



So begann erneut eifriges Werken und Tun...



… denn sie alle wollten Ridwan diesen tiefen Wunsch erfüllen.



Nach langer Zeit hatten sie alle Zutaten zusammengetragen, die sie brauchten.
Im Grunde war es derselbe Zauber, wie der, den sie für Ridwan verwandt hatten. Nur musste er doch etwas anders sein, zumal sie keinen Zwilling schaffen wollten.




Und so wurde Alotav geboren, der erstgeborene Sohn der Amaran.



Noch ehe Alotav herangewachsen war, kamen die Amaran erneut zusammen um über eine Frage zu beraten, die sie alle vor eine große Wende stellte: wollten sie die Hallen Rawas verlassen und sich unter ihre Schöpfungen gesellen? Oder von hier über das Geschaffene wachen und es so beschützen…?

ENDE von Kapitel 2
To be continued

Viel Spaß und bis in Bälde :hallo:

xoxo
 
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Hallo,
hier ein paar bilder von Fam. Mashuga, sie sind inzwischen beruflich weiter aufgestiegen und Tante Clarissa (Schwester von Frau Mashuga)
ist mit eingezogen. Clarissa ist Assistenzärztin und berufsbedingt umgezogen. Sie haben weiter kräftig gespart und wollen umbauen.

Als alle arbeiten und die Kinder in der Schule waren, kam ein Dieb.
Die Postfrau konnte ihn noch sehen, hatte dies auch der Polizei gemeldet.
(Trotz der Alarmanlage? Die Alarmanlage ist wohl beschädigt?)

auch das klärende Gespräch mit der Polizistin brachte leider nichts.

Die neue Variante für den Umbau:

VG ws
 
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Huhu,

Deine Mashugas machen sich ja ganz ordentlich :hallo:

Das Haus gefällt mir sehr gut - und das mit dem Dieb ist ja ärgerlich! Was hat er denn mit? Hoffentlich nichts allzu Kostbares?

Weiter so :up:
 
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Huhu,

hier nun der erste Teil von Kapitel 3. Viel Spaß beim Lesen :hallo:

xoxo


Kapitel 3,Teil 1: Die sieben Alter des Kampfes
Die Wende





Als die Amaran die Welt betraten, der sie nun den Namen Rawanja gaben, stellten sie fest, wie zeitlos sie bisher waren. Hier auf Erden verging die Zeit um ein Vielfaches schneller als in den Hallen Rawas. So konnten sie Alotav förmlich zusehen beim heranwachsen – und er wuchs schnell zu einem jungen Mann heran.



Wie beabsichtigt, wurde die Flamme der Liebe zwischen den ersten beiden Kindern der Amaran entfacht, ganz ohne das Zutun ihrer Schöpfer.



Der Rat tagte lange und oft in Forcilian, dem einstigen Reich Belphans, das nun die Heimat der Amaran war. Die göttlichen Wesen kamen mit dem schnelleren Lauf der Zeit nicht zurecht. Es dauerte nicht lange, da fragten sie sich, ob sie Rawanja nicht wieder verlassen wollten.
Doch allen voran Belphan war sehr daran gelegen, auf dieser Welt zu bleiben. Was für Gedanken er dabei verfolgte, wusste er selbst noch nicht zur Gänze.




So trat er vor: „Ehe wir darüber beraten, diesen Ort unverrichteter Dinge zu verlassen, sollten wir beginnen, ihn kennenzulernen und herausfinden, wie wir uns hier einbinden können. Wir haben uns doch eben erst hier her aufgemacht – wie können wir da schon wieder gehen?“
Die übrigen Vier gaben ihm recht und so beschlossen sie, vorerst zu verbleiben und das Beste daraus zu machen.

*schieb*

Doch die Welt selbst begann ebenfalls, Leben hervorzubringen

*schieb*

Belphan ging oft auf den Weg, um diese Welt zu erkunden. Er empfand sie als wunderschön und einzigartig.



Selbst er machte sich nützlich beim Erhalt der Flora.



Auch Ridwan besuchte er oft.
„Weißt Du noch, wie Du mich lehrtest mit dem Zauberstab umzugehen? Dafür bin ich Dir heute noch dankbar!“
„Bist Du glücklich mit Alotav?“
„Er ist ein wundervoller Ehemann. Neulich hat er versucht Seidigenkraut mit Silberminze zu kreuzen. Sinn für Humor hat er, das muss man ihm lassen!“
„Er lebt eben erst seit kurzer Zeit auf Erden im Gegensatz zu Dir, vergiss das nicht“
„Ja, ja Du hast ja recht. Hin und wieder vergesse ich, wie lange ich alleine hier war und die Gärten hütete…“



Belphan war lange und sehr oft fern der übrigen Amaran. Er suchte Rat mit sich selbst und versuchte, seine Wut zu kontrollieren und seinen Hass zu zügeln. Doch als Raquiel ihm vorwarf, mehr Zeit mit den Wesen des Gartens zu verbringen, als an den Ratssitzungen teilzunehmen, scheiterte er an der Kontrolle vollends.



„Du darfst Dich nicht dazu hinreißen lassen, Dich von der Gemeinschaft abzusondern!“
„Raquiel, ich…“
„Wir sind dennoch eine Einheit und wir dürfen uns nicht trennen!“
„Bruder, es…“
„Nein, Bephan!“

*schieb*

Belphan wurde bang, als er begriff, was er getan hatte. Er wusste nicht, was er tun sollte.
„Was habe ich getan…! Mutter, bitte verzeih mir!“



So floh er nach Süden. Doch die Kämpfe, die er nun mit sich selbst ausfocht, waren schlimmer als jene Kämpfe, die nun kommen würden.


~*~ Zehn Sonnenzyklen später ~*~



Die Bindungen zwischen den Amaran ließen allmählich nach. Sie verloren sich in der Materie der Welt, die sie geschaffen hatten und ihre Sinne ließen nach.
So verging sehr viel Zeit, ohne dass jemand das Fehlen Raquiels auffiel.



Doch Hanelia merkte nach einer ganzen Weile, dass etwas nicht stimmte. Sie, die dem Erdelement am nächsten war, vermochte es dennoch, ihre Sinne zu einem Teil zu erhalten, obschon natürlich auch sie sich wandelte.



Sie machte sich auf die Suche nach ihrem Bruder. Es dauerte nicht lange, da stand sie vor der Säule aus Kristall, in die Raquiel gebunden war.



Alle Kräfte sammelnd, bündelte sie ihre Macht auf ihren Wunsch, Raquiel zu befreien. Sie konnte es selbst kaum glauben…



… doch der Stein gehorchte und gab ihren Bruder frei.



„Hanelia! Belphan nahm mich in diesem Stein gefangen! Wir müssen Hemake und Daru warnen – er ist noch immer böse!“



So eilten sie in die Ratskammer und Raquiel wetterte: „Wir haben uns in Belphan getäuscht! Er wird die gesamte Welt zerstören, wenn wir nichts unternehmen!“
„Raquiel, urteilst Du da nicht etwas vorschnell?“ hielt Hemake dagegen.
„Nein! Er nahm mich gefangen!“
„Was?!“ zischte Daru.
„Und was hattest Du zu ihm gesagt?“ hakte Hemake nach.
„Nun…“ er kam ins Stottern.
„Siehst Du, Bruder. Belphan ist kein böses Wesen. Nur haben wir ihn zu eben genau dem gemacht“ Gewissensbisse plagten sie. Wäre er noch bei ihnen, hätte sie ihm sein Buch gegeben?
„Wir müssen ihn dennoch jagen, Schwester“ hielt nun auch Hanelia zu Raquiel. „Und sei es nur um herauszufinden, ob er nun wieder irgendwelche Dummheiten begeht“

ENDE
Fortsetzung folgt
 
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Huhu,

schankedön mein Herz :schäm::schäm:

Davon jibbets die Tage selbstvertürlicherweise noch mehr :hallo:
Wie gesagt, ich bin da gerade total im Lauf wenn ich am Spielen und Schreiben dran bin :love:
 
Huhu meine Herzkens,

da ich gerade Lust drauf bekommen hatte, Euch den nächsten Teil zu posten, mache ich jetzt genau das :)

Viel Spaß damit und gerne nehme ich Euer aller Feedback entgegen :hallo:

xoxo
Nüssken


Kapitel 3, Teil 2: Die sieben Alter des Kampfes
Der erste Kampf




Belphan hatte die Kämpfe um das Gute in sich zur Gänze verloren. Er irrte lange umher und versuchte, Herr der Lage zu werden. Doch spätestens bei Einbruch einer jeden Nacht schwanden seine lichteren Kräfte, um sich gegen seine inneren Dämonen zu wehren.
Und so schuf er weit im Süden erneut ein Lager und begann, Pläne zu schmieden. Er wollte die Amaran stürzen und sich von demjenigen befreien, der ihn von Anbeginn verstieß: „Raquiel!“ spie er.
Er experimentierte lange mit Zaubern, Kristallen und allerhand. Er richtete sich auch ein Labor ein, dessen Idee er von seinen Geschwistern hatte. Auch hatte er von ihnen gelernt, wie er am einfachsten Leben schaffen konnte. Obschon er natürlich ganz anderes Leben im Sinn hatte…



… und so wurde sein Lager gefüllt mit den schrecklichsten Kreaturen. Dämonen, Trolle, Werwölfe, Geister, … die Palette war weit gefächert.
Doch sein Meisterwerk wollte ihm nicht gelingen.
Denn er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Amaran kommen würden. So versuchte er alles, ihnen genug entgegensetzen zu können, um sie zumindest zurückzutreiben.



Er hatte erneut begonnen, ein Buch zu schreiben, in dem er seine Fortschritte festhielt. Doch er vermisste dennoch sein altes Werk und er würde es sich wiederholen – daran zweifelte er nicht im Geringsten.



Er mischte Trank um Trank, schmiedete Kristall um Kristall. Bis ihm nach langer Zeit eine neue Idee kam.



Also mischte er die Zutaten für den einen Zauber, der alles ändern würde.
Er wob all seine Dunkelheit in den Kessel und konzentrierte all seine Macht auf diese eine Hoffnung. Diese Schöpfung würde ihm beizeiten die Möglichkeiten geben, die er noch nicht zu haben schien.




Nachdem der Rat noch lange beriet, was zu tun sei, gab Hemake nach und blickte in den Spiegel. Doch was sie sah, trieb ihr beinahe die Tränen in die Augen.



Sie berichtete den Amaran, dass Belphan erneut ein Lager errichtet hatte und dass es mehr Finsternis beherbergen würde, als es jemals zuvor gab.
„Dann werde ich heute Nacht ausziehen und dieses Lager suchen. Vielleicht finde ich etwas heraus, das uns hilft“



Und so schlich er sich des Nachts an das Lager heran und wagte schon von weitem nicht zu glauben, was er sah.



Doch Hemake hatte sich tatsächlich nicht geirrt und der Schatten war dunkler als jemals zuvor.
Er spürte sogleich, wie die Dunkelheit begann, Besitz von ihm zu ergreifen. Er flüchtete eilends und kehrte nach Forcilian zurück.



Schwer schnaufend kam er im Rat an und berichtete mit dem Schrecken in den Knochen, was er gesehen hatte.
„In Belphans Lager tummeln sich Dämonen! Die Finsternis breitet sich aus in Luft und Erde. Diese Welt beginnt zu sterben, Geschwister! Es wird unser aller Kraft brauchen, um diesen schändlichen Ort auszumerzen!“



Sogleich begannen sie gemeinsam die Reise nach Süden in das Namenlose Reich ihres verlorenen Bruders.



Raquiel stürmte als erster in die Festung ein…

*schieb*

… dicht gefolgt von Daru, der den Kanonen nur um Haaresbreite entging.



Daru stürmte auf Belphan zu und versuchte, ihm ins Gewissen zu reden.



Doch Belphan teleportierte sich einfach hinter ihn, zog seinen Stab…



… und ließ Daru brennen! Hemake eilte herbei, doch selbst sie konnte nichts ausrichten. Betäubt vom Schrecken vergaß sie sämtliche Formeln und Sprüche.



Niemand wusste, weshalb dicke Regenwolken über dem Feuer erschienen und die Flammen löschten. Nur für Daru kam diese Hilfe zu spät und so waren die Amaran entscheidend geschwächt worden.



Sie zogen sich nach Forcilian zurück. Die Trauer um Darus Tod saß tief. Dennoch hofften sie, dass Belphan im Süden verbleiben würde und keinen Angriff auf die Festung im Nordosten plante.



Darus Überreste hingegen verblieben bei Belphan.



Tage später erblickte Ridwan eine dunkle, knorrige Wurzel nahe ihres Hauses. Sie spürte den Schmerz und die Trauer, die darin schlummerten und sie wusste, etwas Schreckliches war geschehen.



Alotav versuchte seine Gemahlin zu trösten. Selbst er vermochte ihren Kummer nicht zu stillen.



Vor allem machte sie sich Sorgen um ihre gemeinsame Tochter, die kurz vor dem Angriff der Amaran auf Belphan geboren wurde.




Sie wuchs wesentlich schneller heran als Alotav oder gar Ridwan und die beiden befürchteten, dass ihre Tochter Alina nicht so alt werden würde, wie sie beide bereits waren.



Alotav machte sich auf den Weg, um den Amaran von der Geburt Alinas und der schwarzen Wurzel zu berichten. Doch Forcilian war von einem See gesegneten Wassers umschlossen. Sterbliche konnten es nicht überqueren. Also rief er nach den Herren der Festung.

ENDE
Fortsetzung folgt
 
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Guten Morgen meine Herzkens,

danke Sonny für Dein Lob :love:

Hmm... ich muss schauen, ob ich vor dem Wochenende noch ein Update hinbekomme. Diese Woche ist etwas vollgestopft mit Terminen :(
Aber am WE ziemlich sicher!

xoxo
Nüssken
 
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Huhu Sonnyleinken,

gestern hatte ich mir Deine Geschichte zwar schon durchgelesen... aber irgendwie hat sich der Post nicht von selbst geschrieben :ohoh::lol:

Wie immer finde ich Dein Update super schön!

Sonnyleinken schrieb:
dass unser schüchtern wirkender Jeremiah ein kleiner Filou ist

Nun ja, stille Wasser sind bekanntlich tief =)

Bin gespannt, ob er mit Clara oder mit Melody anbandelt. Oder vielleicht sogar mit beiden? Nää, ich glaub, eine Farm, die Magie und dann auch noch zwei Frauen unter einen Hut zu bekommen... nee, ich glaub, da würden wir zuviel erwarten :lol:

Bin auf alle fälle schon gespannt drauf, wies weitergeht :hallo:
 
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Sonnyleinken schrieb:
Der Teil meines Hirn, der für Sim-Kreativität zuständig ist, braucht jetzt gerade allerdings bisgen Pause ....

Sei Dir gewährt =)
Ne, es ist immer richtige Arbeit, wenn man so eine Story aufbaut. Da braucht man sehr viel Zeit, Geduld und natürlich auch jede Menge Ideen, wenn man dran bleiben möchte.
Ist ja eigentlich wie ein Buch schreiben, und das braucht auch seine Zeit zum Wachsen und Werden :nick:

Lass Dir ruhig Zeit mein Herz, es eilt nicht - das Forum hier wirds noch eine ganz Weile geben :)

xoxo
Nüssken
 
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Ui Sonnyleinken, das ließt sich ja spannend :love:

Bin gespannt, ob Janie auch noch den Geldzauber bemüht und ob sie ihrem Gatterich im Garten unter die Arme greift oder ob der dann sagt: "Heh, Du, Frau, ab annen Herd, Du hast hier nix verloren Puppe!" =):lol:

Und was sich die Frau des Hauses am Brunnen gewünscht hat... vielleicht ja eine Tochter, damit sie eine Zauber-Kumpanin hat :idee:
Oder aber einen Sohn, damit Greg Hilfe bei der ganzen Arbeit hat?
Hmm... man weiß es nicht :)
Wie auch immer, hoffen wir mit Janie, dass er sich erfüllt!

Supi Sonnyleinken, weiter so!!! :nick:
 
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