@Cyber: Und da fällt dir echt nichts ein? Im schlimmsten Fall guck doch "Das perfekte Dinner" oder sowas... oder schau in ein paar Kochbücher rein!
Aber da ich so gute Laune habe kann ich dir ja mal einen Vorschlag machen:
1. Gang: Kürbiscremesuppe mit herbstlicher Einlage
2. Gang: Fischterine an Meerrettich-Limetten-Schaum auf frischem Saisonsalat mit Traubenkerndressing
3. Gang: Lammcarrée Provencal mit jungen Kartoffeln in Salzkruste, Gemüsebouquet
4. Gang: Zimtparfait mit lauwarmen Rotwein-Zwetschgen
Oder passend zur Wild-Saison:
1. Gang: Hirschcarpaccio an hellem Balsamico-Dressing
2. Gang: Herbstsalat mit frischen Pilzen und Speck
3. Gang: Rehrückenfilet auf Tomaten-Concassée, Spätzle, Herbstgarnitur
4. Gang: Lauwarmer Feigengratin mit Vanille-Maronen-Eis
XaR schrieb:
Jetzt frage ich mich die ganze Zeit, ob dieser Unfall ausgereicht hätte für einen Notruf. Wo ist die Grenze?
Bei einem Unfall muss mit Sach- und/oder Personenschaden muss IMMER die Polizei anrücken. Daher: Immer den Notruf wählen, schildern, was passiert ist und die Anweisungen befolgen. Der allgemeine Notruf ist meines Wissens auch dazu da, dass die erforderlichen Fachkräfte mobilisiert werden können: Feuerwehr, Polizei, Notarzt, Chemiewehr... ect. Wenn die Polizei allerdings bereits anrückt musst du den Notruf nicht mehr wählen, weil die dann den Notruf übernehmen.
Wenn doch mehrere Personen einen Unfall melden, wie vermeidet die Polizei, dass sie diese als mehrere Aufträge behandelt? Der eine sagt Kudamm, der andere Schlüterstraße usw.
Soweit ich weiss werden solche Notrufe generell über eine Zentrale verwaltet. Da du beim Anrufen ja auch immer beschreiben musst, was passiert ist, können mehrfache "Aufträge" so vermieden werden.
Ich hoffe, dass ich jetzt nicht völligen Quark erzählt habe... Müsste da mal meinen Männe fragen...