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Republik Grafenberg

Geplantes Datenschutzgesetz - entscheidender Sieg der Opposition
Die Opposition hat sich unter der Führung der Piratenpartei und Unterstützung der Liberalen Grafenberger Partei, die sonst der Regierung angehören, einstimmig gegen einen Gesetzesentwurf der Konservativen entschieden. Dieser sah eine stärkere Überwachung im Internet vor, der die Bürger nach Meinung der Opposition "zum gläsernen Bürger" geführt hätte. Mit diesem Entwurf ernteten die Konservativen negative Stimmen in der Bevölkerung.

Festnahme aller Storm-Snow-Mitglieder in Bourien
In Grafenberg ist man zuversichtlich, dass die Auslöschung der Terrororganisation nur eine Frage der Zeit sein wird. Jedoch wird die Bekämpfung im Ausland schwierig. In Grafenberg wurde bisher kein mutmaßlicher Storm-Snow-Terrorist verhaftet, man ist sich aber sicher, dass sich etwa fünfzehn Mitglieder in Keewatin aufhalten und Terroranschläge planen.

Grenadier bietet den 700 Tubetram-Entlassenen Arbeitsplätze an
Nach der Stellenstreichung bei Tubetram und der aktuell herrschenden Vollbeschäftigung bei Grenadier wird angeboten, die 700 entlassenen Mitarbeiter zu übernehmen.

Eishockey-WM-Qualifikation - Erster Spieltag der Playoffs
Der gestrige erste Spieltag der Playoffs wurde an vier Spielorten in Grafenberg ausgetragen und bot eine erste Vorschau über das zu erwartende Niveau während der Eishockey-WM.

Zumanisches Reich - Volksrepublik Lago: 3:2 (1:1, 3:1)
Storm City, 25.468 Zuschauer

Fluggingen - Simmanien: 1:2 (0:0, 1:1)
St. Valentin, 22.905 Zuschauer

Preussenisches Reich - Republik Welanja: 2:2 (1:0, 2:0)
Arviat, 30.900 Zuschauer (ausverkauft)

Bourien - Hylalien: 1:3 (0:2, 1:2)
Staufen, 11.623 Zuschauer
 
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United Kingdom of Sevi Island

Amerikakonferenz
Wir begrüssen die Idee einer Konferenz aller amerikanischen Staaten. Dabei können viele Probleme und Differenzen zwischen einigen Staaten gelöst werden. Es ist wichtig, dass die amerikanischen Beziehungen gestärkt werden, da es in Vergangenheit öfter zu Kriegen kam, bei denen auch unser Land betroffen war.


Terrorismus im Ausland
Durch die aktuellen Terroraktivitäten in diversen anderen Staaten werden nun auch im UKSI die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Diese betreffen vor allem Flughäfen, auch die Grenzkontrollen wurden stark verschärft.
Der SIS fahndet derzeit gezielt nach möglichen Mitgliedern der SiPB, Storm Snow sowie der SoD.
Wir bedauern die erneuten Todesopfer durch die feigen Anschläge der Terroristen Der König fordert auch die anderen Ländern zur aktiven Terrorbekämpfung auf, damit sich solche Anschlöge so selten wie möglich wiederholen.


Staatstreffen mit Caledonien
Wir bestätigen die Ergebnisse des Staatstreffens.


Republik Grafenberg
Wir beglückwünschen die Republik Grafenberg zu ihrer einjährigen Unabhängigkeit und hoffen, dass die derzeit sehr guten Beziehungen zu unserem Nachbarland auch weiterhin bestehen bleiben bzw. noch verbessert werden können.



Eishockey
Das ganze UKSI feiert den grandiosen Erfolg unserer Eishockeymannschaft. Sie qualifizierte sich schon vorzeitig nach bereits 8 von 10 Spielen für die WM und konnte so im letzten Spiel gegen die UNAS das A-Team schonen, in dem das UKSI mit Reservespielern antrat. Dabei hätten sie fast gewonnen, doch die UNAS erzielte in den letzten Minuten den Ausgleich. So sammelten die Ersatzspieler, die sonst nur zu Teileinsätzen kommen, enorme Spielpraxis und Selbstvertrauen, während sich das Stammteam ein wenig von den Strapazen der letzten Monate erholen konnte.
Nun bereitet Trainer Bob Gorman sein Team für die kommende WM im April vor und er ist überzeugt davon, dass seine Mannschaft den Titel holen kann.


Fluggingen
Der König ist zutiefst enttäuscht, dass Fluggingen nach mehreren Monaten und diversen Aufforderungen noch immer keine Reaktion zeigt. Wir fordern Fluggingen hiermit auf, die Sanktionen gegen unser Land so schnell wie möglich zurückzunehmen.


Union Asiatischer Nationen
Wir beglückwünschen Ar-Afat zur Präsidentenwahl und hoffen, dass die Beziehungen zur UAN weiterhin gestärkt werden.
Allerdings kritisieren wir die Entscheidung des Parlaments, Adeba-Qumquat abzuerkennen stark.
Derzeit wird das Staatsreffen mit dem UAN-Repräsentanten im UKSI, das aus diversen Gründen um einige Wochen verschoben werden musste, vorbereitet.


McBurger's
McBurger's bedankt sich für die Expansionserlaubnis nach Verdala.


Kurznachrichten:
-Blamage: FC Sevi City (3.) verliert mit 1:3 gegen FC Dorset (19.)
-Flugzeug der Air Quatur musste wegen technischen Problemen in Nuuk notlanden
-Sevi City: Um die 200 Personen demonstrierten heute gegen die Monarchie
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Lawinenabgang vom Galdhøpiggen:
Betreff: Lawinengefahr bleibt weiter bestehen

Heute vormittag gab es auf dem Galdhøpiggen, dem höchsten Berg, mit 2.469 Metern, in Boscoulis einen folgenschweren Lawinenabgang.
Die Lawine riss viele Bäume und Berghütten mit sich und ging leider auf einer befahrenen Skistrecke runter.
Es wird zurzeit vermutet, das unter den Schneemaßen 32 Menschen liegen. Wo sie herkommen, weiß man bisher nicht.
Der Galdhøpiggen ist aber International sehr bekannt und zwar wegen seiner gut befahrbaren Skistrecken.
Es wird zurzeit mit Spürhunden und Schaufeln nach den Vermissten gesucht.


Schulreform in Boscoulis:
Betreff: Neue Anfangszeiten

In Boscoulis wird derzeit an einer neuen Schulreform gearbeitet, die vorsehen, das die Grund- und Gesamtschulen von 8.00 Uhr - 14.00 Uhr gehen. Außerdem werden die Studiengebühren, welches von der Vorregierung kam und 550 BK betrugen, wieder abgeschafft.
Nach dieser Nachricht gab es Partys in den ganzen Uni's im Land. Die Regierung sagte, das es nicht nötig sei, dafür zu zahlen, wenn man was lernen will und möchte.


Razzien gegen SiPB/SoD-Mitglieder:
Betreff: Insgesamt 32 Festnahmen

Heute gab es im ganzen Land Razzien gegen die SiPB bzw. SoD Mitglieder. Dabei kam es zu 34 festnahmen. Sie ließen sich wiederstandslos festnahmen, aber sie sagten der Staatspolizei, das es noch mehr von ihnen gibt und sie noch mehr Anschläge geplant hätten. Wir nehmen diese Drohungen sehr ernst und lassen die Terrorwarnstufe auf 6 von 6.


Die Fusion zwischen dem Zumanischen Reich und Boscoulis:
Betreff: Nochmaliges Überdenken

Die Koaliation von FDPB und SPB kamen heute in einer Sondersitzung zusammen um über die geplante Fusion zu beraten. Dabei einigte man sich, das man nun doch NICHT fusionieren möchte, da seit tagen keine Nachrichten mehr aus Zheng kommen. Man befinde sich aber dennoch gesprächsbereit zu diesem Thema, hieß es.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt (37, FDPB)
 
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Union of Northamerican States



SVSC!

Wir haben noch 8 freie Plätze für den SVSC 2024. Wir hoffen, dass wir diese 8 Plätze noch vergeben können.



Terrorgruppen!

Vorgestern gab es in mehreren Großstädten in der UNAS Anschläge. Es sind insgesamt in 10 verschiedenen Städte im gesamten Land insgesamt 28 Autobomben explodiert. Die Terrorgruppe Storm Snow hat sich für insgesamt 15 Autobomben als verantwortlich bekannt, für die anderen bekannte sich die SiPB.
Daraufhin gab es im gesamten Land eine Razzia. Es wurden insgesamt 12.272 Büros und Wohnungen durchsucht und insgesamt 4.927 Personen festgenommen. Es wird vermutet, dass ca. 60 % der festgenommenen Personen der Gruppe Storm Snow angehören.
Die Bundespolizei geht jedoch davon aus, dass weitere Anschläge geplant sind und noch lange nicht alle Personen der Terrorgruppen festgenommen wurden.

Bei den 28 Anschlägen kamen bisher ingsesamt 292 Personen ums leben und mehr als 2.000 Personen wurden verletzt, da alle Autobomben an belebten Plätzen explodierten.



Zugunglücke und Terroranschläge!

Wir verurteilen die Anschläge in Boscoulis.
Außerdem trauern wir auch um die Menschen, die bei den Zugunglücken in Caledonia und bei den Anschlägen in Boscoulis ums Leben kamen.



Teilchenbeschleuniger!

Wir möchten gerne an dem Teilchenbeschleuniger in Caledonia mitarbeiten und würden den Teilchenbeschleuniger auch finanziell unterstützen, wodurch dieser etwas größer werden kann.



Unabhängigeit Grafenbergs!

Wir gratulieren Ihnen zum 1. Jahrestag Ihrer Unabhängigkeit.



Eishockey WM!

Wir sind überglücklich, dass wir beiden Spiele gegen das UKSI mit einem Unentschieden beenden konnten und freuen uns auch, weil wir es doch noch geschafft haben, direkt zur EWM zu kommen.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,142944 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.349,27 Punkten
  • Beschlossen: Kirchensteuer wird abgeschafft - zu viele Religionslose
  • Datenschutz soll verbessert werden
  • UKSIler, die einen Mexicalischen Supermarkt ausraubten, wurden gefasst - aktuell unklar, ob Auslieferung ins UKSI
 
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United Australian Kingdom

Jahreswende: 3 Jahre Australische Einheit
Der Jahreswechsel wurde von großen Feiern zum dritten Jahrestag der Australischen Einheit begleitet.
Zu diesem besonderen Anlass veröffentlichte die Australian Interpost drei Sondermarken mit bedeutenden Motiven zur Einheit.


König Askaran absolviert Militärdienst
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Seine Majestät König Askaran hat die dreimonatige Ausbildung im Heeresdienst bei der speziellen Dschungel-Eingreiftruppe in Neuguinea absolviert.
Als nächstes wird Seine Majestät auf dem Luftwaffenstützpunkt in Brisbane eine Ausbildung zum Hubschrauberpiloten und Fallschirmspringer absolvieren.

Union Asiatischer Nationen (UAN)
Außenminister Gareth O'Hama hat eine Reise in die Union Asiatischer Nationen bekannt gegeben.
Über mögliche Themen der Reise wurde bisher nichts bekannt.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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FR Irian Java


Swarft-Expansion

Nach langer, intensiver Verhandlung gaben die Kaufleute des PerbonnTradeCenter und die Firma Swarft-Spielwaren bekannt, dass in Perbronn ein Swarft-Werk mit 2.500 Mitarbeitern gebaut wird.


Corvo/Covo

Die Insel Corvo in der Provinz Covo, Atlantik, bekommt einen eigenen Sitz im Parlament. Aufgrund der abgelegenen Lage gegenüber den anderen irianischen Provinzen wird dies als Angemessen angesehen.

Spatismus - Entwicklung

In Port Moresby wurde ein Zentrum für irianischen Spatismus eröffnet, um eine gebüdelte Kraft der Spatisten in der FR herzustellen.

Privatflugzeug bricht auseinander

Über dem Zentralen Park in Port Moresby ist heute Nachmittag eine Maschine auseinandergebrochen, welche aus dem Pazifik kam. 5 Menschen starben, nun ist die Diskussion über den - total unausgelasteten - Moresport aufgeflammt. Die Flugbewegungen wurden als Folge weiter begrenzt, maximal sind es nun 23.000 pro Jahr.

gezeichnet,

Manuél Cortez

 
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Demokratische Republik Boscoulis


Lawinenopfer:
Betreff: Endlich geborgen

Die Lawine, die auf dem Galdhøpiggen runter ging, hat nun doch mehr als 32 Menschenleben gefordert. Wir haben nun 42 Tote geborgen, welche aber aus unterschiedlichen Ländern kommen.

Die Toten kommen aus:
Boscoulis; 21 Tote
UNAS; 9 Tote
Simmanien; 8 Tote
Grafenberg; 3 Tote
Bourien; 1 Toter

Wir werden alle toten in ihre Heimatländer überführen und sprechen deren angehörigen unser Beileid aus.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Aberkennung durch UAN sorgt für Hohn und Spott

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Der letzte Coup der durch die temuschkischen Verwirrungen geleiteten Regierung der UAN löste im Großherzogtum landesweit Gelächter aus. In den zahlreichen Late-Night-Shows musste die Regierung Hohn und Spott über sich ergehen lassen. Noch immer glaubt man kaum, dass dieser Schritt ernst gemeint sein kann.

Damit befinden sich die Unterhaltungssendungen auf einer Linie mit dem adebischen Außenminister Marc Clinton, dem Sohn der ehemaligen Staatsministerin und derzeitigen Lordkanzlerin Cillary Clinton.
„Hat Herr Trutzburgson seine Arznei etwa vergessen oder wurde er von dem Mörder Anna irreversibel geschädigt? “, spottete er während einer Fragestunde vor dem großherzoglichen Palast. Nach der anschließenden Sitzung mit Seiner Majestät Alexander IX. trat er erneut vor die wartende Presse.

„Wir befinden einhellig, dass der temuschkische Schritt vollkommen abwegig ist. Er ist vollkommen unbegründet und daher eine Blamage dieser Nation. Es erheitert uns, dass diese Patchworkländereien glauben, es stünde in irgendeiner Weise in ihrem Ermessen, dem 300 Jahre währenden Großherzogtum sein durch Gott und das Volk gegebene Existenzrecht zu nehmen.

Diese Nation verrennt sich in ihrem verlogenen und vermeintlich diplomatischem Gehabe. Es ist interessant zu sehen, dass ein Mörder wie Anna abtritt, sein Versagen auf ganzer Linie aber hinterher durch einen dermaßen grotesken Schritt wie diesen verklärt werden soll.

Wir sind der Überzeugung, dass dieses Volk Befreiung von der Unterjochung durch Verklärung und Betrug braucht. Es wird Zeit, dass das weltpolitisch angeblich tolerante Land der UAN endlich akzeptiert, dass Differenzen nicht durch Aberkennung zu beseitigen sind.

Ganz besonders erheitert uns, dass diese inkompetente Regierung uns aberkennen möchte, ohne eine Alternative für die administrativen Aufgaben dieser Nation zu benennen.

Man sollte wohl festhalten, dass das Landesparlament anscheinend an Schlafmangel leidet und daher auf eine ausgeschlafene Äußerung warten.“


Internationaler Gerichtshof – Neuer Gerichtscampus vor Fertigstellung – Reform angestrebt

Bald ist es soweit. In wenigen Wochen wird der neue Gerichtscampus des Internationalen Gerichtshof an der Stadtgrenze Port Rogers von seinem Baustellendasein erlöst werden und als neues Wahrzeichen internationaler Gerichtsbarkeit erstrahlen. Das Campusgelände wird derweil als internationale Zone deklariert, die weder überflogen noch von bewaffneten Militärs betreten werden darf. Für die Sicherung wurde eigens eine Polizeistelle gegründet und für die speziellen Bedürfnisse hergerichtet. Der Campus wird mit dem Port Roger International Airport eine erweiterte Internationale Zone bilden, die Politikern und Diplomaten aller anderen Nationen politische Immunität zugesteht.

Marc Clinton äußerte sich erfreut über die baldige Fertigstellung, somit würden endlich die Möglichkeiten geboten, die das Gericht braucht. Dennoch sieht er noch einige Arbeit auf die Gremien der Vereinten Nationen zukommen. „Es wird dringendst Zeit, den Gerichtshof den neuen Gegebenheiten anzupassen. Wir müssen berücksichtigen, wie stark die Weltgemeinschaft gewachsen ist, seit Schaffung dieser überstaatlichen Einrichtung. Um keine einseitigen und extrem langwierigen Entscheidungen zu fördern, sollte ein Konzept erarbeitet werden, welches eben dies ermöglicht.
Dies erfordert jedoch Bemühungen aller Nationen, egal wie sie zueinander stehen. Daher schlagen wir die Einberufung einer Konferenz vor, die sich mit diesem Problem beschäftigt.“


Über den Austragungsort dieser Konferenz äußerte sich Clinton nicht konkret. Er betonte lediglich, dass ein unbelasteter Staat die beste Lösung wäre. Man vermutet, dass besonders das UAK ein Kandidat für den Ausrichtungsort sein könnte.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE ARTE Y CULTURA

Remodelación - Das Teatro Colón schließt vorläufig seine Türen

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San Cristobal -
Seit einigen Tagen sind die Türen des Teatro Colón in der Hauptstadt geschlossen. Das berühmte Haus, an dem schon immer die weltbesten Künstler verkehrten, bleibt für mindestens 3 Monate geschlossen. Das Ministerium für Kunst und Kultur hatte jüngst den Masterplan für die Renovierung und Modernisierung des Hauses vorgestellt. Wie in unten gezeigtem Schema zu sehen, findet momentan parallel die Stufe 2 und 3 statt.

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Diese sehen eine Reinigung der Fassaden und deren teilweise Ergänzung vor. Während diese Arbeiten teilweise bereits abgeschlossen sind, beginnt die Wiederherstellung der Innenräume (4, 5 und 6).
Das Haus war zuletzt im Jahre 1956 renoviert worden und der Zustand ließ eine Bespielung momentan nicht weiter zu. Dank großzügiger Spenden aus dem arancazuelischen Volk konnte die zügige Renovierung des Theaters realisiert werden.

URS wieder online

San Cristobal -
Nach langen technischen Problemen, welche mit einer großen Anzahl von Datenverlusten verbunden waren, gab das Ministerium für Kunst und Kultur nun bekannt, dass die Webseite der Unión und ihrer Teilrepubliken sowie aller damit verbundenen relevaten Themen nun wieder in fast vollem Umfang zur Verfügung steht. Eine besondere Überarbeitung erfuhr die Seite der Republik Arancazuelaz.
Die Seiten können unter folgendem Link eingesehen werden:

http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Union_de_las_Republicas_Socialistas

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Reaktion aus dem Großherzogtum bleibt aus

San Cristobal -
In Regierungskreisen warten man noch immer auf weitere Kommentare aus Victoria zu den Forderungen in Sachen Tollandkrise. Während inoffiziell wohl bereits einige Gespräche zu dem Thema getätigt wurden, bleibt eine offizielle klare Stellungnahme aus Adeba-Qumquat weiterhin aus. Enttäuschend, jedoch bleibt derzeit nichts als abwarten.

Beileidsbekundungen nach Simmanien und baldiger Staatsbesuch

San Cristobal -
Die Republik übersandte nun ihre Beileidsbekundungen an Simmanien. Das Land verlor mit Michael Hofrichter einen seiner großen Männer. Hofrichter war ein herausragender Staatsmann und hat während seiner Regierungszeit maßgeblich dazu beigetragen, dass Simmanien zu einem Garanten für die Stabilität Europas geworden ist.
Präsident Batista kündigte an, dass er der Beisetzung beiwohnen und zu diesem Zweck nach München reisen werde. Im Anschluss wolle er die simmanische Hauptstadt besuchen und dort mit dem Präsidenten der Madre Patria zu Gesprächen zusammen kommen.

Staatsbesuch im Vereinten Königreich von Sevi-Island steht an

San Cristobal -
Nachdem in den letzten Wochen engerer diplomatischer Kontakt und eine erste Annährung zum Königreich stattgefunden hat, gab das Außenministerium heute bekannt, dass Präsident Batista auf seiner Rückreise aus Simmanien, Sevi-Island einen Staatsbesuch abstatten wolle. Nachdem die Beziehungen lange Zeit auf Eis lagen und seit dem 4ten Weltkrieg fast komplett abbrachen, sei man nun bestrebt, bereits im Vorfeld der anstehenden Amerikakonferenz einen Schlussstrich unter alte Probleme zu ziehen. So wolle man auch einen Neuanfang zwischen der Unión und dem Königreich wagen, denn nur gemeinsam könne man die Stabilität und den stetigen Fortschritt sowie das Wohl der Völker Amerikas gewährleisten.

Rundreise durch Ulani geplant

San Cristobal -
Präsident Batista gab heute bekannt, in naher Zukunft eine Rundreise durch die Vereinten Reiche von Ulani unternehmen zu wollen. Dies solle dazu dienen, das Land, sowie dessen Kultur und Menschen besser kennen zu lernen und die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen noch zu intensivieren.
Ein Reisetermin werde bekannt gegeben, sobald die innenpolitische Lage Ulanis wieder als sicher eingestuft werden könne, hieß es aus der Casa.

Amerikakonferenz - gute Ressonanz

San Cristobal -
Freudig hat man in der Hauptstadt zur Kenntnis genommen, dass auch viele andere amerikanische Staaten an einem engeren Dialog interessiert zu sein scheinen. Nun gelte es einen geeigneten Ort für die Konferenz zu finden, dabei möchte man auch Hylalien nicht ausschließen, hofft jedoch, dass weitere Vorschläge kommen.
Überschattet wird die geplante Konferenz momentan jedoch von dem fragwürdigen Verhalten gleich zweier amerikanischer Staaten in der Tollandkrise.

UAK - Rücktritt von Claire Bennedt

San Cristobal -
Auch in der Unión erzeugte der heutige Rücktritt Bennedts einige Verwunderung. Auch wenn Kenner des UAK einen solchen Schritt nicht gänzlich ausgeschlossen hatten, traf es die Regierung doch relativ überraschend.
Auch wenn es für die Unión nicht nachvollziehbar und enttäuschend gewesen war, dass das United Kingdom aus der IKL ausgetreten war, hatte man diese Entscheidung doch respektiert. Unter der Regierung Bennets fand auch eine stetige Annährung zur Unión statt und man pflegte in den letzten Monaten gute Beziehungen.
Nun hofft man, dass die Lücke die Bennedt hinterlässt schnellstens gefüllt werden kann und man auch mit der neuen Regierung die alten Kontakte weiterführen kann.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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6. Ausgabe - 9. Februar 2024 - 1 BR£

Politik

Pause im Ministerium
Kein BNJ bis zum 11. April

Das Ministerium legt eine Pause bezüglich der Veröffentlichung des Bourian News Journals ein
. Bis zum 11. April 2024 wird es daher kein BNJ geben. Ab dem 11. April ist das BNJ aber wie gewohnt in alter Qualität wieder verfügbar. Bis dahin verabschiedet sich das BNJ und wünscht schöne Tage!

Nachrichten

Bourien "debourisiert"?
Problemzone Breclav

Man merkt es überall: Die englische Sprache ist auf dem Vormarsch in Bourien. Doch heute sorgte ein Professor der Universität Klatovy für Aufsehen, da er bekannt gab, dass er momentan eine "Debourisierung" Bouriens sehe.

Der 56-jährige sagte, es sei ein großes Problem, dass in Bourien schon bald mehr Englisch als Tschechisch gesprochen werde. Er nannte besonders Breclav als Problemzone, da die bourische Hauptstadt zu 60% von englischsprachigen Menschen bewohnt wird.

Das Ministerium äußerte sich bisher noch nicht zu den Aussagen des Professors, welche sich auch gegen dieses richteten. Es kündigte aber eine baldige Bevölkerungsstatistik an.

Wirtschaft

Senkt die BD die Linienzahl?
Ausdünnung des Fernverkehrs in Planung

Die Bourske Drahy (BD) gab heute bekannt, im Sommer 2024 einige Linien streichen zu wollen. Ein Sprecher sagte, es handele sich hierbei um einige Regio- und Cityrunnerlinien, die überflüssig seien. Weiterhin sollen ab Sommer an vielen Regionalstrecken die Oberleitungen abgebaut werden, dies sei eine Maßnahme, die durch die vielen Stürme in Bourien notwendig sei, so der Sprecher. Alles in allem dürfen bourische Bahnfahrer gespannt sein, was da Sommer 2024 auf sie zukommt.

Sport

Star League - Arsenal wieder dran
23./24.. Spieltag

Am 24. Spieltag kam Arsenal Breclav an Hebrac vorbei auf Rang 3, Bourská Ruda setzte sich weiter ab. Hier die Ergebnisse:





Die Tabelle sieht wie folgt aus:



Die nächsten Spiele gibt es in der nächsten Ausgabe.

Wetter

Weiterhin kalt, aber sonnig. -16 bis -7°C.

Das war das Bourian News Journal vom 9.2.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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FR Irian Java


Temuschkin - Austausch zweier Staaten

Die UAN-Teilnation Temuschkin und die Freie Republik Irian Java haben im Rahmen intensiver Verhandlungen beschlossen, einen Austausch vorzunehmen: Temuschkin stationiert 500 Mann ihrer Streitkräfte in der Nähe der Stadt Port Moresby in einer Kaserne, im Gegenzug werden 500 Mann irian-javanesischer Streitkräfte in der Nähe der Schwarmeerküste. Begründet wurde dieser Austausch mit Ausbildungszwecken und Training nach dem jeweils anderen Konzept, um beiden Streitkräften die Möglichkeit zu geben, flexibler zu werden.

Privatisierung

Aufgrund der desolaten Lage in manchen Krankenhäusern innerhalb der Freien Republik Irian Java wurde beschlossen, eine Holding zu gründen, welche sich ab jetzt um die Krankenhäuser kümmert. Es werden monatliche Kontrollen vorgenommen, um die Qualität, Sicherheit und Hygiene zu garantieren.

Einladung

Einladung einer Landwirtschaftsfirma

Das Landwirtschaftsministerium lud heute den Landwirtschaftsbetrieb T-LW ein, 85% der Irian-Javanesische Landwirtschaftsbetriebe mbH
zu übernehmen

Einladung von Banken

Sämtliche Banken, welche Ambitionen dazu hegen, sind herzlich eingeladen, ihr Betriebsgebiet auf die FR Irian Java auszuweiten.

Preis des Weltfriedens

Nach intensiver Überlegung wurde beschlossen, einen Preis für die Wahrung des Friedens auf der Welt zu stiften. Die Staatengemeinschaft ist dazu eingeladen, Kandidaten für den mit 5 mio. Zinu dotierten Preis vorzuschlagen

gezeichnet,
Manuél Cortez
 


Republik Antares


Lange Abwesenheit
Die Regierung meldet sich hiermit zurükc und entschuldigt sich aus verschiedenen Gründen, die aus einer Pressemitteilung gestern Abend hervortreten, für die lange Abwesenheit auf der politischen Bühne.
"Nach dem Urlaub der Regierung gab es diverse weitere Probleme, die es zu lösen galt...", sagte Staatspräsident Eduardo dos Islandos bei einer Rede heute morgen.

Methanhydratkraftwerk-Fertigstellung
Mit Freude verkündet die Regierung, dass das weltweite erste Methanhydratkraftwerk vorige Woche fertiggestellt wurde. Der Bau dauerte knapp zwei Jahre. Das neue Kraftwerk bietet 500 Arbeitsplätze.
Methanhydrat ist ein brennbarer Stoff am Meeresboden, der bei seiner Verbrennung doppelt so viel Energie freisetzt wie Erdöl oder Erdgas und umweltfreundlicher als die beiden besagten fossilen Brennstoffe ist. Auf dem Meeresgrund liegen rund eine Billionen Tonnen Methanhydrat.
Vor vier Jahren gelang es janinischen Forschern erstmals, die Energie des Methanhydrats zu nutzen. Dies Wissen ging jedoch nach der Besetzung Janiniens durch das Zumanische Reich verloren. Vor drei Jahren schafften antarische Wissenschaftler, das Geheimnis um das Methanhydrat erneut zu lüften. Methanhydrat ist der Brennstoff der Zukunft.
Bis 2030 sollen zwei weitere Methanydratkraftwerke ans Netz gehen. Im Gegenzug sollen vier Kohlekraftwerke vom Netz genommen werden.

Man hofft nun, das auch weitere Staaten sich für die Energiegewinnung mit Methanhydrat interessieren.

Antares Shipyards
Antares Shipyards ist wieder voll produktionsfähig und freut sich auf neue Kunden.

Tollandkonflikt
Die Regierung fühlt sich in der derzeitigen Lage des Tollandkonflikts bestätigt. Es war nur eine Frage der Zeit bis Lago seine "freundliche" Maske fallen lässt und seine wahren Absichten, sein wahres Gesicht zeigt. Regierungsintern hat man mit einem solchen Verlauf gerechnet, da die Schrecken des Cyou-Krieges und das verbrecherische Verhalten Lago's nicht vergessen ist. Es ist keinesfalls überraschen das solche Forderungen gestellt werden, obwohl anfangs von den kriegstreibenden Staaten beteuert wurde, sich nicht mit MS und Land bereichern zu wollen. Lago ist schlicht und ergreifend ein Schurkenstaat den es zu vernichten gilt.
Über das Mitwirken Adeba Qumquats ist man jedoch sehr überrascht. Ein solcher Verhalten war überhaupt nicht zu erwarten und hat Antares' Bild von dem angeblich friedliebenden Staat sehr getrübt. Auch wenn das Verhalten Adeba Qumqauts nicht löblich ist, will die Regierung vorerst keine Konsequenzen ziehen und die weitere Entwicklung abwarten.
An dem Boykott Lago's, der seit den menschenrechtsverachtenden Taten Lagos im Cyou-krieg in Kraft ist, ändert sich selbstverständlich nichts.

Man zeigt sich erfreut, dass sich die TKF und die IKL von den Forderungen und Verlangen Adeba Qumquats und Lago distanzieren. Man fordere jedoch ein härteres Eingreifen der Bündnisse. Lago sollte aus der TKF ausgeschlossen werden und mit entsprechenden Saktionen gestoppt werden.
Auch sollte die IKL härter durchgreifen und nicht nur beteuern, sich von den Forderungen zu distanzieren. Nicht reden, sondern handeln!

Die Stellungnahmen von Adeba Qumquat und Lago halten wir für lächerlich. Desweiteren hält die Regierung die angebliche Verhandlung für eine Schau-Verhandlung, um weiter Zeit zu schinden.

Antares kritisiert das Verhalten Lagos und Adeba Qumquats aufs Schärftste und fordert die Einsicht beider Staaten, sowie die sofortige Rücknahme der imperialistischen und gierigen Forderungen. Auch rät die Regierung von weiteren Stellungnahmen Adeba Qumquats und Lagos ab.
Sie sind Lügen und zeugen von Argumentationslosigkeit.

Desweiten fordert Antares die Staatengemeinschaft dazu auf, gegen dieses Unrecht etwas zu unternehmen. Auch notfalls mit Gewalt.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Eklat zwischen Batista und dem lagischen Botschafter

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San Cristobal -
Viele Zeitungen der nationalen Presse schrieben heute, dass es am gestrigen Tage wohl zu einem Eklat zwischen dem Präsidenten und dem lagischen Botschafter in der URS gekommen sei. Dies wurde heute aus der Casa bestätigt.
Der lagische Botschafter war gestern zu Gast in der Casa Amarilla, um einen weiteren Dialog in Sachen Tolland zu führen. Die Gespräche verliefen jedoch völlig unerwartet. Während Präsident José Manuel Batista weiter an einer gerechten Lösung des Konfliktes interessiert ist, gab der Botschafter ganz offen zu erkennen, dass die Regierung Lagos momentan nicht mehr an Verhandlungen interessiert zu sein scheint, sondern für seinen Teil die gestellten Forderungen als fest ansieht. Dabei schlug der lagische Botschafter einen Ton an, der noch einmal klar verdeutlichte, dass sich die Unión hier mit einem Thema befasse, dass außerhalb ihrer Zuständigkeit liege. Schließlich wurde der Botschafter vorzeitig höflich gebeten, die Casa zu verlassen.
Präsident Batista betonte, dass er einen solchen Umgangston nicht dulden werde und das er eine Stellungnahme zu den Äußerungen erwarte. Man dürfe nicht vergessen, dass der Botschafter eines jeden Landes der direkte Stellvertreter des Präsidenten im Ausland ist und sich die Konsequenzen aus dessen Verhalten somit auch auf das Staatsoberhaupt auswirken!
Auch in der Öffentlichkeit reagierte man empört auf die Nachricht. In allen Medien war heute erneut Lagos schändliches Verhalten im Cyou-Konflikt und Parallelen die zum Tollandkonflikt gezogen werden Thema!

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Caledonien: Beileidsbekundungen über schwere Zugunglücke
Die zwei schweren Zugunglücke, die sich zuletzt in Caledonien ereigneten, erregten in Hylalien geradezu einen Sturm der Bestürzung. Dieser ist nicht zuletzt auf die große, caledonisch-stämmige Teilbevölkerung des Landes zurückzuführen.
"Eine wahrhaftig große Tragödie, die uns in diesen Tagen erreichte.", kommentierte Umwelt- und Naturschutzminister
Olaf Polz, der seines Zeichens selbst aus einer caledonischen Auswandererfamilie stammt.
Landesweit hingen deswegen am Tag nach der Tragödie alle hylalischen Flaggen auf Halbmast zur Trauerbekundung.

SiPB/Souls of Destiny: Verurteilung weiterer Anschläge - internationale Zusammenarbeit initiert
Die erneuten, weltweiten Terroranschläge wurden abermals von allen Seiten der Gesellschaft in Hylalien verurteilt, selbst die ultrakonservativen Monarchisten und rechtsextremen Republikaner schlossen sich nun dieser Kritik an, während sie bisher sonst zu schweigen pflegten.
Geraldt Carvalho wiederholte derweil seine Forderungen nach internationaler Zusammenarbeit im Kampf gegen Terrorismus und leutete dabei den ersten Schritt selbst ein.
"Wir werden unser Wissen ob jeglicher Gefahr preisgeben. Aber dies kann nur der erste Schritt dabei sein, eine weltweit genutzte Terrorismuskartei aufzubauen."

Amerikakonferenz: URS versetzt Hylalien Ohrfeige
Die zuletzt durch die URS angeregte Amerikakonferenz stieß auch zur Freude der Hylalier fast ausschließlich auf positiven Nährboden. Doch zeigt man sich reichlich verwundert über die geradezu stiefmütterliche Reaktion aus dem arancazuelanischen Außenministerium ob des Angebot seiten Hylaliens, die Konferenz im mittelamerikanischen Königreich abzuhalten.
"Ich konnte nur mit der Stirn darüber runzeln, wie man in der Union unsere Initiative mit einem ohrfeigengleichen Schlag abschmetterte. Die Formulierung lässt kaum einen Zweifel zu, doch hält man Hylalien, dass sich nicht nur geographisch, sondern gerade auch diplomatisch und geopolitisch in der Mitte positioniert hat, für nicht fähig, ein solches Ereignis stattfinden zu lassen.
Eigentlich grenzt es geradezu an eine Frechheit, Hylalien als nicht geeignet abzustempeln.
Dabei ist das Treffen im Herzen Amerikas, auf einer Brücke, einer Landbrücke nämlich, doch wohl kaum an Sinnbildlichkeit für ein Aufeinanderzugehen stetiger Diskutanten und Kontrahenten zu überbieten. Eigentlich für einen Mann der Symbolik wie Batista wohl kaum besser zu erdenken.
In Ermangelung anderer Angebote für mögliche Veranstaltungsorte wird unseres jedoch weiter bestehen bleiben. Auch wenn Hylalien nun als ungeeignet gilt...", redete sich der sonst besonnene Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia geradezu in Rage.

UAN: Kommission zur Wiederaufnahme der Beziehungen
Nach eingehender Prüfung durch eine Expertenkommission, ist man in Hylalien zum Ergebnis gekommen, die zuletzt abgebrochenen Beziehungen zu Temuschkin, welches nun als Teilrepublik der UAN fortbesteht, auf unbestimmte Zeit weiter auszusetzen.
"Die UAN sind kaum tragbar und mindestens genauso unberechenbar in ihrem diplomatischen Gebahren, was eine Wiederaufnahme der Beziehungen aus unserer Sicht absolut unmöglich macht. Das beste, sich jüngst ereignete Beispiel dabei ist die völkerrechtliche Aberkennung des Großherzugtums Adeba-Qumquats durch die UAN, eine Handlung, die an Naivität, Vorschnelligkeit und diplomatischer Inkomepetenz wohl nur schwer zu überbieten ist.
Zudem zeichnet sich ab, dass der Kurs Ar-Afats kaum nachvollziehbarer wird, als der seines Vorgängers.", resümierte Link Zora aus dem Ergebnis der Kommission.

Weitere Reformen nehmen Konturen an

Während die Reform des Gesundheitswesens in Hylalien noch stockt, kommt vorallem die Reform der Kirchensteuer gut voran. Diese sieht folgende Punkte vor, durch die der Staatsetat um bis zu 10 Mrd. Adamanten (!!!) entlastet werden soll:

  • Kirchensteuer wird nicht mehr steuerlich absetzbar sein
  • Abschaffung der Befreiung von Zinsabschlags-, Umsatz- und Kapitalertragssteuer der Kirchen
  • Streichung sämtlicher Subventionen für Religionsunterricht an den Schulen
  • Streichung sämtlicher Dotationszuschüsse.
Außerdem sah man der Kritik des um Populismus bemühten Bischoffs Alvarez mit Gelassenheit entgegen, da dieser durch die Streichung der Dotationen um sein eigenes, hohes Einkommen bangt.
"Zudem sind die Vorwürfe ob der Religionsfeindlichkeit vollkommen absurd. Wir führen lediglich den in unserer der Verfassung verankerten Säkularismus fort. In einem Land, wo Kirche und Staat getrennt sein sollen, hat der Staat mit seinem Budget nicht für die Kirche aufzukommen. Das ist absolut hirnrissig. Die Kirche gibt nur rund 8% ihrer Kirchensteuereinnahmen für soziale Dinge aus, setzt sich dabei über das geltende Arbeitsrecht hinweg und fordert dennoch eine Extrawurst, die man sich unserem philosophischen Grundverständnis (gemeint ist die Liberale Partei Hylaliens, Anm. d. R.) nach nicht erlauben darf.", erklärte Arbeits- und Sozialminister Dario Jimenez gelassen.

Schwere Regenfälle lassen Pegel steigen
In den letzten Wochen fielen mehrere hundert Millimeter Wasser, weitaus mehr als eigentlich üblich. Ein Sprecher des Königlichen Meteorologischen Instituts (KMI) stufte die Situation als bedenklich bis gefährlich ein.
Die zuletzt extrem hohen Niederschläge bedrohen nun vor allem die Hauptstadt Hylalia-Stadt: Der Soríno und der Cardozé, die beiden durch das Stadtgebiet fließenden Flüsse erreichen tatsächlich bedrohliche Pegelstände. Auch der Kapitady-Kanal, der als Entwässerungskanal im Südosten der Stadt verläuft, schafft es nicht mehr, die riesigen Wassermengen aus dem im Süden der Stadt liegenden See Lacer Radura abzuführen. Am Lacer Radura müsste auch als erstes mit einem tatsächlichen Übertreten des Wassers über die Ufer gerechnet werden, was vor allem das Schloss Wilhelmshöh, den dazugehörigen Park und Forst bedrohen würde.
Jedoch steigen auch anderswo im Land die Pegel bedenklich an. So hat der Angost-Stausee am Angost-Staudamm, der gerade erst nach dem Popocatepetl-Ausbruch zu Schaden kam und noch nciht ganz wieder als sicher eingestuft werden kann, schon teile des anliegenden Walds geflutet, die Abflussmenge durch das Wasserkraftwerk darf jedoch wegen der alten Turbinen nicht erhöht werden, um diese nicht zu großer Belastung auszusetzen.

LMAGHS: Traditionsunternehmen auf Suche nach Joint Venture Partner

Die halb vor dem Ruin stehende LMAGHS sucht händeringend nach internationalen Partnern für ein Joint Venture für ein Großprojekt, welches das Unternehmen wohl bis auf weiteres retten könnte.
Das Traditionsunternehmen aus der Hauptstadt, welches 1898 die erste Eisenbahnlinie Hylaliens zwischen Hylalia-Stadt und Gerath baute, hat vor allem innovatives Know-How zu bieten, leidet jedoch unter chronischem Mangel an Produktionskapazität und Kapital. Dies sind noch Folgend des Kanumbienkriegs, als der Großteil der Werkshallen ausgebombt wurden.
Bei dem Großprojekt handele es sich nach Unternehmensaussagen um die Renovierung des gesamten S-Bahn-Netzwerks von Hylalia-Stadt, angefangen bei neuen Zügen bishin zur Instandsetzung von abgefahrenen Streckenabschnitten und heruntergekommenen Bahnhöfen.

Eishockey-Nationalmannschaft begeistert Hylalier
Schon die Tatsache, dass sich die Hylalische Eishockey-Auswahl für die Playoffs qualifizieren konnte, gleichte einer absoluten Sportsensation. Doch wie sich die Mannschaft in den bisherigen Playoffspielen gebährte, setzte dem Spektakel die Krone auf. Nur ein Unentschieden und eine Niederlage stehen 4 Siegen in den Playoffs gegenüber, zusammen mit Bourien führt man die Gruppe mit 13 Punkten an. Spiele, wie das 1:3 gegen den Mitgruppenführer oder das sagenhafte 4:3 (nach 0:2 Rückstand noch im ersten Drittel!) gegen das Zumanische Reich schweißten die Truppe zusammen, rückten die Mannschaft in das öffentliche Interesse und schürten Euphorie.
Für das letzte Playoffspiel gegen Lago stürmten unerwartet viele an die Vorverkaufsstellen, um noch Tickets für das Spiel in St. Valentin abzugreifen. Der nationale Eishockeyverband charterte des Ansturms wegen kurzerhand mehrere HLL Maschinen.

Testspiel Hylalien - Spartan wird zum Fußballfest
Im ausverkauften Nationalstadion in Hylalia-Stadt empfingen die Hausherren die gastierende spartanische Fußballnationalmannschaft. Sowohl Maximilliano Trenodi als auch sein spartanisches Pendant Georgios Rehakles bezeichneten das Spiel als ernsthaften Test.
Nach einem Fastblitzstart der Feroyalizes durch Pazzinjez, dessen Schuss auf der Linie geklärt wurde (3. Min), konterte Spartan unwiderstehlich, überbrückte das gesamte Spielfeld mit 4 Stationen - Alamantidis netzte sicher vor der hylalischen Nummer 1. zum 0:1 für die Helenen (4. Min). Ein wahrer Schockzustand machte sich bei den Blauumringten breit, welchen die Gäste auszuschöpfen wussten. Nach einer weiten Flanke aus dem Halbfeld klärte Campagnaro nur unzureichend und Torokles streichelte den Ball mit dem linken Außenrist in den Winkel - 0:2 (25. Min).
Noch im Jubel über die ausgebaute Führung war es dann jedoch Spielmacher Cassanjez, der schlitzohrig durch die spartanische Defensive spazierte und eiskalt abschloss - 1:2 (27. Min). Bis zur Pause beruhigte sich das Spiel wieder.
Die zweite Halbzeit begann wieder mit einem Paukenschlag: Vom Anstoß weg kombinierten sich die Hausherren plötzlich traumwandlerisch durch die gegnerische Hälfte, Verteidiger Katsaragounis patzte und Pazzinjez bedankte sich - 2:2 (47. Min).
Doch die Spartanen wussten den Schlag zu verarbeiten, zeigten große Reife und schlugen ihrerseits konzentriert, erneut in Form von Alamantidis zurück, der nach Eckball frei einnickte - 2:3 (65. Min).
Trenodi reagierte und brachte frische, unverbrauchte Kräfte in Tissone und Altmeister Palermo, die das Spiel tatsächlich drehen sollten. Erst dribbelte sich Tissone toll durch und legte für Palomboz auf, der den Ball aus 25 Metern per Vollspann in die Maschen drosch - 3:3 (81. Min). Dann zog Palermo in der 89. Minute auf dem Mittelkreis einen Spielzug selbst auf, der Ball ging wie an der Perlenkette gezogen schnurstracks über den linken Flügel - landete nach einer präzisen Flanke auf dem Kopf von Palermo, der das Leder routiniert ins lange Eck verlängerte, ohne Keeper Nikolaipolidisch jegliche Chance zu lassen - 4:3.
Alles in allem durften die frenetisch feiernden Zuschauer ein echtes Knüllerspiel miterleben, welches auch gut 5:5 hätte ausgehen können. Viele Komplimente gingen an die gastierende Mannschaft aus Spartan.
"Sie haben uns das Leben zur Hölle gemacht.", schmunzelte Kapitän Palomboz.
 
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Demokratische Republik Boscoulis


Die
Games and Electronic Expo
kommt wieder:
Betreff: Start am 01.03.2025

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Es ist mal wieder soweit. Nach 3 Jahren abwesenheit, aufgrund fehlender Gelder, kehrt die GEE wieder zurück. Sie wird am 01.03.2025 anfangen und mit neuer Kraft, hoffentlich viele Zuschauer locken.
Eine Internetseite ist auch schon eingerichtet, muss aber noch gestaltet werden. Die Games and Electronic Expo findet wie immer auf dem Messegelände von Jakusten statt. Es werden dafür 10 Hallen zur Verfügung gestellt. Bei der Messe geht es, wie der Name schon sagt, um Computerspiele und um Elektronisch-Technische Neuheiten.
Die Firmen können sich gern schon dafür anmelden.


SiPB/Souls of Destiny:
Betreff: Nachricht aus Hylalien/Anschlag

Wir finden ihren Vorschlag sehr gut und möchten mit ihnen gegen den Terrorismus kämpfen. Notfalls oder auch gegebenfalls mit der Armee. Denn wir möchten nicht, das unser Staat wieder das selbe Schicksal erleidet, wie im Jahr 2022. Deshalb wurde auch die rechtsextreme NSPB bei uns verboten, weil sie damals die SiPB unterstütze.

Nach mehreren Tagen der Ruhe, gab es heute Mittag wieder Anschlag, der diesmal im Jakustener Botschafts- und Regierungsviertel war. Eine Auto wurde von den Sicherheitsbehörden gestoppt und durchsucht, was dort üblich ist. Dann explodierte das Auto so stark, das die Glasfassade von der Botschaft der UNAS zu Bruch ging. Im Gebäude wurden durch umher fliegende Glassplitter 3 Menschen verletzt.
Draußen vor dem Gebäude starben alle 3 Sicherheitsbeamte und die 4 Insassen des Autos. Das tragische hierbei: Alle 3 kamen vor einer Woche aus den UNAS um die Botschaft zu schützen. Zudem Anschlag bekannten sich die Souls of Destiny.


An die UAN:

Betreff: Kritik aus der Regierung

Auch wir mussten lachen, als sie die Diplomatischen Beziehungen mit Adeba-Qumquat einfroren und diesen Staat auch gleich aberkannten. Was bringt die Aberkennung ihrer Meinung? Nein, wir erkennen sich nicht ab, aber denken sie mal dadrüber nach, was sie tun. Sie ernten dafür nur Hohn und Spott.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt
 
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Republik Sosaria

Politik

Vizepräsident Verurteilt!

Heute wurde der Vizepräsident vor dem Staatlichen Gericht in New Edinburgh zu lebenslangen Freiheitsentzug wegen Anstiftung zum Mord am Präsidenten verurteilt.
Die Terroristen der SiPB wurden wegen Mord am Präsidenten zu lebenslangen Freiheitsentzug verurteilt.

Bestellung an Tubetram

Hiermit bestellen wir 200 Züge der Bezeichnung A-Train. Wir hoffen auf eine baldige Auslieferung.

Teilnahme an der GEE

Die Spielefirma Lega möchte gerne an der GEE teilnehmen.
 



Ugandia


Oberstes Gericht erteilt vollmachten an Vizepräsident Jahari

Das Oberste Gericht oder auch Verfassungsgericht hat Vizepräsident Jahari vollmachten erteilt die ihm für die nächsten Monate die Befehlsgewalt über die Ugandischen Streitkräfte gibt. Damit wird auf die Momentane Lage in der Welt reagiert und ein Kriegseinsatz für Ugandia jederzeit möglich.


Lago und die MS



Die Regierung fordert Lago zum letztem mal auf sich keine weiteren MS einzuverleiben und die MS auf 20 MS zurückzuschrauben da man sich sonst gezwungen sieht einzugreifen!

Sollte die Volksrepublik Lago sich nicht innerhalb von 20-24 Stunden (RL) dazu entschließen ihre Forderungen fallen zu lassen und alle MS zu vernichten bis auf 20 so sehen wir uns gezwungen einzugreifen und das wird ihnen und uns nicht sonderlich gefallen aber sie haben die Wahl.

Vizepräsident Jahari


Ugandia TIMES


Militär einsatzbereit!
Kriegseinsatz?


Das Militär wurde laut Verteidigungsminister Mugambi auf die höchste Alarmbereitschaft versetzt und ist Einsatzbereit so sind teile der Marine zurzeit dabei aus den Ugandischen gewässern auszulaufen und sich zu ihrem bis jetzt noch nicht genanntem ziel zu bewegen.

Auch gibts es Laut Verteidigungsminsterium konkrete vorbereitungen für einen großangelegten Kampfeinsatz mit Truppen aus dem eigenem und anderen Bündnissen mehr wurde jedoch nicht bekannt.

Ugandia Times


Weitere Nachrichten

- Terroranschläge zerrütteln die Welt!
- Neue Atomkraftwerke in Ugandia?
- Kein neuer Wahltermin bekannt gegeben
- Neue Verfassung... laut Experten braucht es noch zeit
 
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Republik Grafenberg

Erneuter Wintereinbruch - Chaos auf den Straßen
Kalte Luft aus Grönland hat in der Republik Grafenberg für drastisch sinkende Temperaturen und starke Schneefälle gesorgt - die Thermometer fielen in Iceport auf -48°C, in Grafenberg-Stadt wurden -29°C gemessen, in St. Valentin noch -22°C. Dies sind sonst nur dezembertypische Temperaturen und haben damit für Chaos gesorgt.
Auf dem Land fiel kurzzeitig der Strom aus und auf den Straßen häuften sich die Unfälle, sodass eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h in der Stadt, 60 km/h auf Landstraßen und 80 km/h auf Autobahnen beschlossen wurde. Tote waren wegen der nur zu dieser jahreszeit ungewohnten Temperaturen keine zu beklagen.

Gedenken an die Opfer in Boscoulis
In Grafenberg wurde eine Gedenkminute für die Opfer der Lawine auf dem Galdhøpiggen sowie des Terroranschlags auf die UNAS-Botschaft veranlasst. Präsidentin Sophie Müller hielt danach eine Rede, wo Grafenberg weitere Mittel im Kampf gegen den Terror zur Verfügung stellen wird.

Mobilmachung in Ugandia
Auf diese kurzfristige Entscheidung, in Ugandia das Militär auf einen Krieg vorzubereiten, reagierte der Grafenberger Verteidigungsminister sehr überrascht. "Es wird gegen Lago gehen, und als dessen Bündnispartner verurteilen wir die Vorbereitung. Deshalb sehen wir uns gezwungen, ebenfalls unser Militär zu mobilisieren."

Simocracyvision Song Contest 2024 - Kartenvorverkauf gestartet
Heute begann der Kartenvorverkauf für den SVSC 2024. Insgesamt 600 Plätze in der Groß-Staufener Parkhalle, die insgesamt 10.000 Zuschauer fasst, wurden für die Republik Grafenberg reserviert.

Grenadier - Angebot an LMAGHS
Grenadier bietet der hylalischen Traditionsfirma LMAGHS finanzielle Unterstützung und Produktionskapazitäten im Stammwerk St. Valentin an. Man hofft, dass das Angebot wahrgenommen wird und wünscht sich eine gute Zusammenarbeit.

Eishockey-WM-Qualifikation 2024 - letzter Spieltag der Playoffs
Der letzte Spieltag der Playoffs für die Eishockey-WM-Qualifikation beantwortete die letzten Fragen, wer es in die Endrunde schaffen sollte und wer nicht.

Das Spiel zwischen dem drittplatzierten Zumanischen Reich gegen dem Zweiten aus Bourien fand im mit 38.538 Zuschauern ausverkauften Harbour Stadium in Arviat statt. Beide Mannschaften waren auf Sieg programmiert, um sicher weiterzukommen. Und zuerst sah es gar nicht schlecht für die Zumanen aus, die nach mehreren schönen Spielzügen überlegen wirkten. Doch eine Unkonzentriertheit in der Hintermannschaft wurde von den Bouriern eiskalt genutzt, die somit die 0:1-Führung erzielten, was auch das Zwischenergebnis für das erste Drittel blieb.
Im zweiten Drittel verflachte das Spiel jedoch, vernünftige Aktionen waren Mangelware. Eher durch Zufall erzielte das Zumanische Reich den Ausgleich, der durch ein Eigentor der Zumanen wieder egalisiert wurde - 1:2 war der Zwischenstand vor dem entscheidenden Drittel.
Dort spielten die Zumanen gegen eine bourische Abwehrwand und kamen letztendlich nicht durch. Bourien ist mit 16 Punkten weiter, während die Zumanen (11 Punkte) auf das Ergebnis des Spiels Lago (10) - Hylalien (13) schauen.

Auch die St. Valentiner Grenadier-Arena war bis auf den letzten Platz ausverkauft - 44.805 Zuschauer ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Lago ergriff sofort die Initiative und erzielte per Doppelschlag nach Unkonzentriertheiten der hylalischen Abwehr die 2:0-Führung nach gerade einmal acht gespielten Minuten Davon schien sich die hylalische Mannschaft nicht mehr zu erholen, sodass weitere zwei Tore im ersten Drittel fielen und es 0:4 aus Sicht Hylaliens aussah. Der Trainer Seamus O'Hare verschwand sichtlich wütend in der Kabine.
Wer dachte, das Spiel sei entschieden, irrte sich aber gewaltig. Lago war zunehmend auf Defensive bedacht, während die Hylalier mit viel Wut im Bauch das Tor der Lagoer überfielen. So kammen sie zum Schluss des zweiten Drittels sogar auf 4:3 heran, mussten jedoch erschöpft im letzten Drittel an Geschwindigkeit herunterfahren, sodass Lago noch den 5:3-Endstand erzielte. Dennoch sind beide Mannschaften in der Endrunde, während das Zumanische Reich die Heimreise antreten muss.

Fluggingen - Preussenisches Reich: 2:2 (2:0, 2:1)
Staufen, 9.955 Zuschauer

Simmanien - Welanja: 0:2 (0:1, 0:1)
Yellowknife, 14.890 Zuschauer

Eishockey - Freundschaftsspiel gegen Ulani zur Eröffnung des Nationalstadions
Zur Eröffnung des Nationalstadions in Grafenberg-Stadt konnte der Grafenberger Eishockey-Verband die Mannschaft der Vereinten Reiche von Ulani einladen. Das Spiel wird am 16. März 2024 um 18:00 stattfinden.
 
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Volksrepublik Lago

Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 65

E I L M E L D U N G



Lago dementiert Berichte aus den URS

lpa - Das auswärtige Amt dementiert Meldungen aus den URS, nach denen es einen Eklat zwischen dem lagonnischen Botschafter und der URS-Regierung gegeben hätte. "Es fand kein Gespräch statt", so Außenminister Rowell. Desweiteren stellte man klar, dass Lago immer zu Verhandlungen bereit sei und bisher keine Gespräche abgelehnt hätte. Gerüchten zufolge sei es die URS, die zurzeit weitere Verhandlungen ablehne. Dazu gibt es allerdings keine bestätigten Informationen.

Ugandia droht mit Krieg

lpa - Vor wenigen Stunden drohte die ugandische Regierung Lago mit Krieg. Aufgrund dessen löste Präsident Hakon umgehend den Notstand aus und ließ alle verbliebenen Teile des Militärs mobilisieren. Unter anderem werden auch Reservisten eingezogen. Zum weiteren Schutze Lagos sicherten Grafenberg und Sosaria weitere militärische Unterstützung zum Zwecke der Verteidigung Lagos. Man rechnet fest damit, dass der Senat in Kürze den derzeitigen Inspekteur der Streitkräfte Cesar Le Sagace zum Marschall ernennen wird.

Laut Meldungen der Regierungen wird das Verhalten Ugandias offen als "kopflos und propagistisch" bezeichnet. Daher forderte Hakon die Lantian Federation, insbesondere auch die UNAS, dazu auf, Ugandia und weitere beteiligte Staaten umgehend zur Vernunft zu bringen.
 


Republik Antares


Ultimatum an die Volksrepublik Lago

Hiermit fordern wir die Republik Lago auf, ihre durch verbrecherische Machenschaften erbeutete MS bis spätestens Morgen Abend bedienungslos aufzulösen.

Sollte Lago dieser Forderung nicht nachkommen, wird es unausweichlich zu einem Krieg kommen, die die Volksrepublik Lago mit Sicherheit nicht übersteht. Das Schicksal ihres Staates liegt in ihrer Hand. Wir appellieren an sie, nicht weiterhin Widerstand gegen unsere Forderungen zu leisten. Kommen sie ihnen nach und sie werden sich damit einen großen Gefallen tun. Wenn nicht, dann werden sie vernichtet.

Ebenfalls zeigt der Senat sich von der verzweifelten Stellungnahme Lagos unbeeindruckt.


Antarische Truppen werden mobilisiert

Wie das Verteidigungsministerium bekannt gab, wurden soeben alle Luft- Land- und Seestreitkräfte mobilisiert. Die Antarische Flotte hat den Hafen New Portlands bereits verlassen und wartet nun vor der Küste Antares' auf weitere Befehle. Befehle die der Schurkenstaat Lago in den Händen hat.
Desweiteren sind U-Boote und Kampfschiffe der UAN ebenfalls aus dem Hafen New Portland's ausgelaufen, da sie sich zum derzeitigen Zeitpunkt dort befanden.
 
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FR Irian Java


Volksrepublik Lago

Die Maßnahmen der Volksrepublik Lago, welche entgegen der - nach Meinung des Senats - sehr vernünfigen Forderungen Ugandias gehen, beunruhigen die Regierung sehr.

Wir bitten die Volksrepublik instädnig anzunehmen, und schließen uns den Forderungen Ugandias weitestgehend an. Wir hoffen auf die Vernunft der Regierung Lagos, wir fürchten aber, dass die Arroganz und Ignoranz dieses Staates siegen wird.

gezeichnet,
Manuél Cortez
 
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Union Asiatischer Nationen

Teilrepublik Albenmark - Regierung kehrt aus Winterurlaub zurück
Die Regierung der UAN Teilrepublik Albenmark kam gestern aus dem Winterurlaub in der UNAS zurück.

Ugandia - Lago - Ultimatum
Die UAN wird sich dem Ultimatum gegen die VR Lago anschließen. Die Marine (zum größten Teil in Antares, Fluggingen und, Irian Java) wurde bereits Mobilisiert und sammelt sich nun vor der Antarischen Küste. Die Luftwaffe ist auch auf dem weg nach Antares um dort auf Flugzeugträgern zu landen. Die Bodentruppen sind in Transportflugzeugen auf dem Weg nach Antares.
"Es ist nicht Recht das ein Land wie Lago, das bereits einmal in einem Krieg zu Unrecht MS eingesackt hat, noch einmal MS einsackt. Wir werden nicht zulassen das Lago durch ihre Gier noch Mächtiger wird und schliessen uns deshalb dem Ultimatum von Uagandia an." Sagte UAN Verteidigungsminister Adivarius Sharun in einer Rede heute Morgen.

"Wir hoffen das wir unsere Truppen nicht einsetzen müssen, ich möchte nicht das aufgrund der Gier Lagos noch mehr Menschen sterben müssen. In Tolland mussten schon genug leiden. Deshalb appeliere ich an die Regierung der VR Lago: Geben sie auf. Legen sie die Forderungen nach MS nieder und besinnen sie sich darauf das es unnötig ist. Ich appeliere auch an die Grafenberger und die Sosarischen Truppen: Legt die Waffen nieder, und kämpft nicht für Lago. Lasst euer Leben nicht für eine Regierung die nur aus Gier handelt." Meldete sich eben grade Admiral Ignis von einem Flugzeugträger vor Antares.

"Sollte sich die VR Lago dem Ultimatum nicht stellen, werden die UAN Truppen und die Antarischen Truppen gemeinsam in Lago einmarschieren. Sollten sich uns Truppen in den Weg stellen so werden wir erst bei gegnerischem Feuer schießen. Kein Soldat aus der UAN wird den ersten Schuss abgegeben. Wir bitten alle Zivilisten bei einem Einmarsch in Lago, in ihren Häusern zu bleiben. Es besteht zwar keine direkte Gefahr, doch Querschläger sind immer möglich." Sagte Oberbefehlshaber General Celair von Naldar zum möglichen Einmarsch in Lago.

Große Demonstrationen in Seefeld, Tjured und Perbronn
In den drei größten Städten der UAN gab es heute große Demonstrationen gegen Lagos MS forderungen. "Wir alle Hier, verachten eure Gier." oder "Keine MS für Lago = Frieden für die Welt" Stand auf den Schildern die die Bürger hochielten.
 
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Bananas

Volksrepublik Lago
Die Meldungen die uns zur Zeit aus Lago erreichen sind zu tiefst beunruhigend.
Manche Staaten werden massiv eingeschüchtert, andere wie die URS der Lüge bezichtigt.
Auf Grund der Drohungen gegen einige unserer Bündnispartner wie Ugandia und Antares, hat Präsident Don Banano das Militär in Alarmbereitschaft gesetzt.

Union Asiatischer Staaten
Mit Verspätung gratulieren wir der Union zur Fusion und möchten den Vorschlag Temuschkins aufgreifen.
Temuschkin schrieb:
Die Regierung plant demnächst die InI-Projektvorbeitungen abzuschließen und fragt daher an,ob Bananas eventuell an einem Infrastrukturprogramm zum Ausbau der Auto-und Eisenbahnen und einem Hochgeschwindigkeitsverkehsmittel interessiert ist.
Bananas möchte sich diesem Projekt gerne anschließen.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Union of Northamerican States



Boscoulis!

Wir bedauern die Opfer der Lawine und die 3 Beamte, die im Botschaftsviertel ums Leben gekommen sind.

Desweiteren möchten Futuresoft und Electronics die Halle 4 für die GEE reservieren.



Terrorgruppen!

Heute Morgen gab Innenminister George Shush bekannt, dass er mit den internationalen Behörden zur Terroristenbekämpfung zusammenarbeiten will und wird.
Er sagte, dass der Terrorismus endlich mal vollständig ausgerottet werden müsse.



Warscheinlicher Krieg in Nordamerika!

Wir finden es alles andere als gut, dass ein Krieg in Nordamerika bevorsteht. Außenminister John A. Kennedy reiste direkt nach der Verkündung des Ultimatum von Ugandia nach Afrika, um dort mit den dortigen Staatschefs zu reden.
Präsident Joachim Siegert möchte gerne ein Staatstreffen mit der URS zum Thema Lago und dem wahrscheinlichem Krieg in Nordamerika.

Desweiteren wird ab sofort wieder an den Grenzen zu Sosaria und zu Lago durch den Bundesgrenzschutz kontrolliert, damit keine Waffen illegal geschmuggelt werden können. Die Kontrollen werden wieder aufgehoben, sobald sich die Lage entspannt hat.

Ob sich die UNAS in den Krieg einmischen wird, ist aktuell unklar.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,111864 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 33.194,49 Punkten
  • Weiß John A. Kennedy mehr über den Krieg in Nordamerika als er zu gibt?
  • Kurz nach Bekanntgabe der Grenzkontrollen erste Waffenschmugglerbande festgenommen - Waffen sollten aus der UNAS nach Lago
  • UKSIler, die einen Mexicalischen Supermarkt ausraubten, werden an das UKSI ausgeliefert, da diese keinen UNAS-Pass hatten
  • Bevölkerung hat Angst, dass das GlobeNET ausfällt
 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim


Gibt es blad wieder Krieg?
Mit ungläubigen Blicken betrachteten die Bevölkerung und der Herrscherrat Jardims die öffentlichen Verkündigungen der Staaten Ugandia, Antares und Irian Java.
Diese drohen der Staatengemeinschaft mit Krieg und mobilisieren ihre Streitkräfte. Auch wenn nur ein Land angegriffen werden soll, wäre dennoch die ganze Welt betroffen. Nach den vielen Kriegen in der Vergangenheit kündigt sich ein neuer Krieg an, der die Welt wieder aus dem Gleichgewicht bringen wird. Grund dafür: Die fehlende Breitschaft zur Kommunikation auf Seiten der Aggressoren.
Die jardimische Regierung bittet die Regierungen von Ugandia, Antares und Irian Java ihre Entscheidung zu überdenken und zum Wohle der Staatengemeinschaft von ihren Angriffsplänen gegen Lago abzusehen.
Mit diesem aggressiven und intoleranten Auftreten stellen sich diese drei Staaten auf dieselbe Stufe wie Lago und AQ, wenn diese die MS aus Tolland genommen hätten.
Fakt ist aber, dass bisher keinerlei MS eingezogen wurde. Es wurde lediglich die Forderung nach einem Ausgleich in Form von MS gestellt. Nachdem diese Forderung jedoch auf harte Kritik gestoßen ist, haben Lago und AQ einen zweiten Vorschlag unterbreitet, der bis jetzt jedoch von vielen Staaten (darunter auch die Aggressoren) vollkommen ignoriert wurde.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Lage wieder beruhigt und Ugandia, Antares und Irian Java von ihrem Ultimatum wieder abrücken.
Zum Wohle der Menschheit!


INI-Projekte
Die Regierung veröffentlichte heute Mittag eine Pressemitteilung, in der mitgeteilt wurde, dass sich die Arabischen Emirate Jardim aus den INI-Projekten für Autobahn, Eisenbahn und Tesch aussteigen werde. Die INI-Strom und INI-Wasser Projekte werden aber weiterhin fortgesetzt. Grund für diesen Wandel sei, laut der Pressemitteilung, dass für ein solches Umbauprojekt nicht genügend Liquiditäten verfügbar seien. Des Weiteren entspricht die Vorstellung des INI-Projekts für Autobahn, Eisenbahn und Tesch nicht mehr dem Interesse der Geldgeber und des Staates. Nach den vielen (wirtschaftlichen) Krisen müssen Prioritäten gesetzt werden. Das Land verfügt bereits über ein ausreichend ausgebautes Infrastrukturnetz.


UAN - Aberkennung von Staaten
Die jardimische Regierung ruft die UAN zur Vernunft auf. Die Aberkennung eines Staates ist und war noch nie eine Lösung für ein Problem. Ein solches Vorgehen zeugt nicht sehr von politischer und diplomatischer Kompetenz.
Man ist von dem Vorgehen der UAN enttäuscht, da man bisher gute Beziehungen zu Temuschkin gepflegt hat und diese nicht durch unüberlegte Handlungen der Regierung UANs aufs Spiel setzen möchte. Daher möchten wir an die UAN appellieren, die Aberkennung noch einmal zu überdenken.
 
República Verdala
Präsendialrepublik Verdala

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Internationale Meldung

Krieg in Nordamerika

Bevorstehender Krieg in Nordamerika - trotzt der großen
Entfernung zu Lago herrscht in den grösten Teilen Verdalas großer Aufruhr - inbesondere in Azula. NTC SPOR hat Reporter mobilisiert und fragte Verdaler was sie von dem bevorstehenden Krieg halten - Mehr als die hälfte ist schockiert.

Die Regierung wird sich in diesem Thema zurückhalten - vorerst. Verdala ist jederzeit bereit einzugreifen, insofern eine Bedrohung auf uns zukommt. Verdala hat bereits den Notstand ausgerufen und gehen auf Alarmberitschaft Stufe 4.

Verdala fordert die Staaten dazu auf, die Sache auf Diplomatische Wesie zu kären. Ein Krig sollte immer die allerletzte Lösung sein.


Tubetram: Bestellung

Verdala würde gerne 400 ihrer U4-Wagen bestellen und hoffen auf eine schnellmöglichte Lieferung.
 
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United Kingdom of Sevi Island

Bevorstehender Krieg
Wir verurteilen die feige Kriegsdrohung Ugandias, Antares' und der UAN zutiefst. Wir fordern diese Staaten auf, ihr Ultimatum sofort zurückzuziehen. Es gibt keinen Grund, warum Lago angegriffen werden sollte. König Sevi XXI. erklärte, das dies ein feiger Angriffskrieg sei. Vor allem weil es sich bei dem bedrohten Staat um ein Nachbarland handelt, zu dem das UKSI sehr gute Beziehungen pflegt, ist er sehr besorgt.
Er sieht sich gezwungen, diese Staaten im Falle eines Krieges auf die Liste der Schurkenstaaten zu setzen. Folgen davon wären u.a., dass die diplomatischen Beziehungen abgebrochen, der Flugverkehr eingeschränkt und die Einwanderung für Personen aus diesen Staaten erschwert wird.

Staatstreffen URS
Wir sind sehr erfreut über das Angebot eines Staatstreffen, da dies dringen nötig ist.


 
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Herzogtum Caledonia



Herzog Duncan Mc Murdoe - Amerikareise!

Aufgrund der aktuellen politischen Lage und den diversen Kriegsdrohungen gegen die Volksrepublik Lago, wird der Herzog vorerst aus Sicherheitsgründen zurück nach Sevi Islands reisen.



2 Zugunglücke erschüttern das Herzogtum!

Die Unglücksursachen für beide Zugunglücke sind nun geklärt. Bei der Kollosion zweier Güterzüge der Northoil Company, die Camelot für viele Stunden lahmlegte wurde durch eine falsch gestellte Weiche ausgelöst. Gegen den für diesen Gleisabschnitt Verantwortlichen läuft nun ein Untersuchungsverfahren. War es nur menschliches Versagen oder war es etwas anderes? Dies soll nun geklärt werden. Bis auf zahlreiche Menschen mit vorrübergehenden Atemschwierigkeiten gab es keine weiteren Opfer.

Für das Zugunglück in Nordirland war nach neuesten Erkenntnissen ein maschinelles Porblem an der Lok selbst verantwortlich. Die Gleise waren in einwandtfreiem Zustand. Bei diesem Zugunglück wurden 136 Menschen verletzt und 23 getötet. Eine genaue Untersuchung der Wrackteile wurde nun angeordnet.



Schwarze Löcher in Caledonia?

Noch immer gibt es Proteste gegen den geplanten Bau des Teilchenbeschleunigers. Unterdessen gab man bekannt, dass eine mögliche Beteiligung anderer Staaten an diesem Pojekt geprüft werde.



Mobilmachungen und Kriegsandrohungen!

Auch die Caledonische Regierung hat vorsichtshalber unter Einwilligung des Herzogs das Militär in Alarmbereitschaft versetzt. Dies ist eine Reaktion auf die derzeit angespannte weltpolitische Lage. Desweiteren gab die Regierung bekannt, dass sie die Kriegsdrohungen der mit Caledonia verbündeten LF-Staaten nicht gutheiße. Auch Caledonia sei gegen eine MS-Nahme Lagos von Tolland. Jedoch sei ein Krieg eine übertriebene und nicht gerechtfertigte Aktion.

Das Herzogtum Caledonia ruft daher seine Verbündeten dazu auf die Kriegsdrohungen zurück zu nehmen und wieder eine friedliche Lösung zu suchen. Außerdem verkündet Caledonia, dass man sich an keinerlei kriegerischen Aktivitäten beteiligen werde.





His Grace The Duke of Caledonia,
Duncan Mc Murdoe
 
Interkontinentale Liga

In Absprache mit der Transkontinentalen Föderation haben beide Bündnisse beschlossen, aufgrund der schwierigen Ausgangslage und der inakzeptablen individuellen Forderungen der 5 Besatzer, die Besatzungszonen aufzulösen und die dortigen Truppen durch Bündnistruppen zu ersetzen.

Hierzu erwartet die IKL absolute Kooperation aus dem Großherzogtum. Die adebischen Truppen sind angehalten sich in die Bündnistruppen einzugliedern und sich dem Oberkommando der IKL zu unterstellen.
In diesem Moment rücken Bündnistruppen über das Zumanische Reich nach Nordtolland vor.

Durch die Übernahme der Kontrolle in Tolland durch die TKF und die IKL wird eine neue breite Ausgangsbasis für Verhandlungen über die Zukunft Tollands geschaffen, die individuelle Ansprüche der Besatzer, egal welcher Form, ausschließen.

Die Interkontinentale Liga bittet desweiteren alle LF-Staaten, die im Moment die Volksrepublik Lago militärisch unter Druck setzen, von ihrem Ultimatum abzurücken und den weiteren Verlauf des Tollandkonfliktes abzuwarten! Eine diplomatische Lösung ist nach wie vor einer militärischen Auseinandersetzung vorzuziehen und wird von der IKL weiterhin als einzig richtiger Weg angesehen.

gez.

Die Mitgliedsstaaten der Interkontinentalen Liga
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

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Eilmeldung: Adebisches Heer zieht sich aus Tolland zurück – Großherzog unterschreibt Austrittsakte aus der Interkontinentalen Liga

Victoria/Schwarze Zone. Mit Entsetzen reagierte man in adebischen Kreisen auf das Vorgehen der Bündnistruppen von IKL und TKF. Dieses zeigt, wie wenig beide Bündnisse daran interessiert sind, eine Lösung des Verzichts mitzutragen, die für die schwarze Zone schon früh nach der ersten Forderung die selbige ablöste. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Mehrheit der Staaten wohl doch daran interessiert ist, bestimmten Besatzern Reparationen entgegenzubringen.

Die großherzoglichen Truppen sind nicht an einer Eskalation der Lage interessiert. Aus diesem Grunde werden sie umgehend das Territorium der schwarzen Zone verlassen. Man ist nicht daran interessiert, den offensiven Einsatz anderer noch zu bestärken und weitere Opfer in Tolland zu riskieren. Die Reichsschatzkammer kündigte bereits an, große Anteile der bisherigen Hilfszahlungen wieder aus der Zone abzuziehen.

Desweiteren sorgte eine Fernsehansprache des Großherzogs Alexander IX. für Furore. In dieser verkündete er den sofortigen Austritt aus der IKL.

„In meiner heutigen Fernsehansprache wende ich mich an Sie, das adebische Volk, um eine für uns schwere und weitreichende Entscheidung zu treffen. Diese Entscheidung fiel mir keineswegs leicht, noch ist sie unüberlegt und überhastet. Als Gründungsmitglied der IKL haben wir ihr gegenüber eine verantwortungsvolle Rolle gespielt und sie von Beginn an zu ihrer heutigen Situation, in glorreichen, aber auch bedrückenden Zeiten, unterstützt und gestützt.

Wichtige Errungenschaften haben wir dabei selbst aktiv mitgetragen und verantworten. Dennoch müssen wir auch darauf achten, dass wir, das Großherzogtum, nicht zu kurz kommen. Der Stolz und die Ehre unserer Nation hat Priorität, wir dürfen das Werk unserer Ahnen und Urahnen nicht vernachlässigen.

Harte Kritik und heftige Attacken prasselten nach unseren Forderungen für die Zukunft Tollands auf uns ein. Viele Staaten vernachlässigten dabei, dass wir bereits für eine Abkehr von den ersten Forderungen für möglich erklärt und eine Lösung des übergreifenden Verzichtes für alle favorisiert haben. Diese lehnten jedoch Staaten, die uns des Imperialismus bezichtigten, einhellig ab. Unser konsequentes Handeln wurde nun durch die aggressive Vorgehensweise der Bündnistruppen zunichte gemacht.

Natürlich müssen wir uns fragen, ob wir alles richtig gemacht haben. Wäre es nicht klüger gewesen, sofort auf eine Lösung des Verzichts zu drängen? Ja, das wäre es, nichtsdestoweniger kann dieser Fehler nicht darüber hinwegtäuschen, dass andere Staaten die Ambitionen dieser Lösung abzulehnen scheinen.

Dass dies auch von unseren Bündnispartnern nicht gewünscht wurde, bedrückt uns zutiefst. Ihr weiteres Vorgehen hat uns gezeigt, dass es in Zukunft keine ausreichende Basis für eine umfassende politische Zusammenarbeit auf Bündnisebene gibt, nicht für mich und auch nicht für das Großherzogtum im Ganzen. Deswegen werde ich jetzt, vor ihren Augen, meine Unterschrift unter die Austrittsakte setzen, so bedauerlich es auch für uns sein mag.

Die Zeit in der IKL war dennoch keine verlorene Zeit. Sie hat uns nach vorne gebracht und neue Perspektiven aufgezeigt. In dieser Zeit entstanden intensive Freundschaften, beispielsweise mit der URS und ihrem Präsidenten Batista. Ob diese Zusammenarbeit auch in Zukunft in irgendeiner Form weiterbestehen kann, wird die Zukunft zeigen. Als Zeichen des guten Willens werden auch wir an der Amerikakonferenz teilnehmen. Wer jedoch unser Land repräsentieren wird, hängt von dem weiteren Verlauf der momentanen Entwicklungen ab.

Für Gott und Großherzog! Mit Gottes Hilfe werden wir auch diese Zeiten überstehen, Er schütze euch und das Großherzogtum Adeba-Qumquat. Danke.“
 


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Rede von Kopa Yudhoyono

Meine Damen und Herren,
Die Zeiten könnten besser sein. Aber sie könnten auch viel schlimmer sein. Die jüngsten Ereignisse zeigen klar, dass die Welt mit einer Politik der Plünderung, wie sie zuletzt Adeba-Quumquat und die Volksrepublik Lago an den Tag legten, nicht einverstanden ist. Und ein Teil davon ist sogar bereit dafür zu kämpfen. Ich wähle bewusst den Begriff "Plünderung". Hier sollten unter dem Vorwand, man wolle helfen, Ressourcen annektiert werden. Die "selbstlose" Hilfe will man teuer bezahlt haben. Auch der Abzug der finanziellen Hilfe des Großherzogtums, nun da offensichtlich nichts mehr zu holen ist, spricht eine deutliche Sprache.
Ich erinnere mich noch genau, als in Tolland der Notstand ausgerufen wurde. Adeba-Quumquat und die Volksrepublik Lago waren sofort zur Stelle. Ohne davon betroffen oder auch nur auf dem selben Kontinent zu sein. Im Grunde war es eine lokale Krise, die dadurch nun internationale Kreise zieht.
Diese hat dem Ansehen der TKF und der IKL sehr stark geschadet. Beide Bündnisse erheben den Anspruch, für Gerechtigkeit zu stehen. Weder die Volksrepublik Lago noch das Großherzogtum sind diesem Anspruch in irgendeiner Weise nachgekommen. Und auch wenn sie nun mit dem Finger auf andere zeigen, die ebenfalls Forderungen erheben, macht es das in keiner Weise weniger abscheulich. Das Eingreifen der Bündnisse ist wichtig. Es ist ein guter Schritt, diesen Ländern das Heft aus der Hand zu nehmen.
Das Großherzugtum tritt als Konsequenz aus der IKL aus. Auch das ist ein guter Schritt. Man hat erkannt, dass man dort mit seiner Politik des Raubbaus keine Heimat mehr hat. Es wäre auch wünschenswwert, dass Lago die TKF verlässt. Ob freiwillig oder gezwungenermaßen, das muss die Zukunft zeigen.
 
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Lantian Federation
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Volksrepublik Lago & aktuelle Krise!

Die Staaten der Lantian Federation verkünden hiermit, dass sämtliche Kriegsandrohungen zurückgezogen werden, wenn die Volksrepublik Lago auf die MS-Forderungen verzichtet. Die Lantian Federation hat kein Interesse an einem möglichen Weltkrieg, dessen wahrscheinlichkeit durch Andere herbeigeführt wurde. Auch besteht kein Interesse an Differenzen zwischen TKF und LF. Im Gegenteil, die Lantian Federation wird sich dafür einsetzen, dass sich die Beziehungen zwischen TKF und LF nach dem MS-Verzicht der Volksrepublik Lago wieder stabilisieren und wenn möglich sogar wieder weiter verbessern werde. Dies sei zum Wohle der TKF, LF und FWF.


Bündnistruppen nach Tolland!

Die Staaten der Lantian Federation begrüßen die Entsendung von Bündnistruppen nach Tolland um die Verhandlungen voran zu treiben. Allerdings fordern wir, dass die betroffenen Staaten nicht von den Bündnissen entmündigt werden, sondern, dass die Verhandlungen weiterhin in einem fairen Rahmen ablaufen.



Mit freundlichen Grüßen,
die Mitgliedsstaaten der
Lantian Federation
 
República Verdala
Republik Verdala, Verdalische Republik

Präsidialrepublik

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Wahlen 2023: Vorgezogen

Aufgrund der Kriegsdrohungen der Staaten beschloss man heute, den Termin nach vorne zulegen. Somit werden die Wahlen nicht mehr am 1. März 2023, sondern am

23. 2. 2023

abgehalten.

"Die Staaten der Welt gehen auf Lago zu - fordern, ihre Forderung zurück zuziehen. Wir können nach dem Rücktritt von Dani Steiner nicht mit den Wahlen warten, die Republik braucht einen Präsidenten", so ein Sprecher der Wahlkommission.


Republik Welanja: Großes Firmenangebot

Die Regierung ist auf ihr Angebot eingegangen und hat sich ihr Firmenangebot angeschaut.
Uns würde es freuen, wenn sie mit einigen dieser Firmen expandieren würden.


Verdala Aviones - Erste Fluggesellschaft

Die erste Verdalische Fluggesellschaft würde gerne

Oeing

2 O-12: Einrichtung Möglichkeiten 2 und 4
2 O-11: Einrichtung Möglichkeiten 1 und 4
1 O-10: Einrichtung Möglichkeit 4

AirGiant

1 Future Star
1 AirGiant-180-M


bestellen.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Präsidialrepublik&redirect=no
 
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United Australian Kingdom

Neuer Premierminister vereidigt
Seine Majestät König Askaran hat Gareth O'Hama zum neuen Premierminister ernannt und mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt.
Gareth O'Hama hat angekündigt die Regierung bis zu den regulären Wahlen Ende des Jahres weiter zu führen.
Das Amt des Außenministers wird Premierminister O'Hama bis zum Ende der Amtszeit in Personalunion weiterhin ausüben.
Zudem wird erwartet das O'Hama auch für den Parteivorsitz Seiner Partei auf einem angekündigten Sonderparteitag kandidieren wird.

URS
Wir können die Sorge der URS nachvollziehen, das mit der bisherigen Premierministerin eine langjährige und verläßliche Politikerin abgetreten ist.
Wir können der URS und allen anderen Staaten jedoch versichern, das mit Gareth O'Hama ein in der internationalen Politik nicht unerfahrener Mann das Amt des Premierministers übernommen hat.
Gareth O'Hama hat als Außenminister viele Staaten, darunter auch die URS, schon persönlich bereist und es ist im Gegenteil unser Anliegen teilweise abgerissene Brücken wieder zu errichten.

Adeba-Qumquat
Das Großherogtum hat sich in mißliche Lage hineinmanövriert, die es aber auch zumindest mitverschuldet hat.
Viel zu unklar ist die eigentlich beabsichtigte Intention der MS-Forderungen geblieben.
Während manche der Meinung sind die Forderung galt einzig einem Machtstreben Adeba-Qumquats, glauben andere durch eigene Forderungen hat Adeba-Qumquat versucht auch alle anderen Beteiligten zu einem Verzicht zu bewegen.
Dies ist allerdings für die in die Verhandlungen nicht involvierten Staaten viel zu unklar geblieben und Adeba-Qumquat hat sich mit diesen Forderungen mehr geschadet als genützt.

Der Austritt aus der Interkontinentalen Liga war ein konsequenter Schritt, sollten sich die Beteiligten nicht noch wieder zusammen raufen, läuft die IKL Gefahr sich zu einem Zweierbündnis mit Anhängseln zu entwickeln.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Link Zora: "Infamie kann nicht mit noch größer Infamie beseitigt werden!"
In einer landesweit in Radio und Fernsehen übertragenen Rede äußerte sich Außenminister Link Zora zu den vergangenen weltweiten politischen Wirren.
"[...]. Ich möchte ehrlich sein, meine verehrten Mitbürgerinnen und Mitbürger: In den vergangenen 72 Stunden ist die Welt wohl nur um Haaresbreite an einem großen Schrecken, an den man keinerlei Gedanken verschwenden mag, vorbeigeschrammt. Und wenn ich Haaresbreite sage, dann meine ich, in etwa so, wie ein einzelner Faden feinster Spinnenseide nur sein könnte. Dabei ist es absolut müßig, nach möglichen Schuldigen Ausschau zu halten, denn jeder wird sich die Medaille so drehen, wie er - oder sie - sie zu drehen vermögen gedenkt. Aber selbst dessen sind wir - der König, der Kanzler und ich - nach langer Unterredung einigst überdrüssig, genauso wie wir kongenial zum Schluss kamen, dass die Ursachen - ich betone ganz bewusst die Multikausalität der Lage - der hoffentlich hinter uns liegenden Wirren vor allem einer Anhäufung von Missverständnissen, Informationslücken und Fehlinterpretationen entspringen.
Hinzu gehört nochmals in forderster Linie gesagt, dass die einstigen Forderungen der Volksrepublik Lago und des Großherzugtums Adeba-Qumquats - wo man jüngst die Konsequenz aller Konsequenzen zog - in ihren Formulierungen in weiten Teilen indiskutabel und infam waren. Jedoch ist es genauso, wenn nicht mehr, absolut inakzeptabel, Verhandlungsbereitschaft mit Kriegslust entgegen zu treten, so wie es namentlich Ugandia, die Republik Antares, die Freie Republik Irian Java und die Union Asiatischer Nationen taten. Dieses Zurschaustellen und Gehabe, unter dem Deckmantel des Wohl der Allgemeinheit, ja sogar unter der Vorgabe, dabei im Sinne der Menschenrechte zu handeln - das meine Mitbürgerinnen und Mitbürger ist die wohl abscheulichste und verachtenswerteste Heuchelei, die man sich nur vorstellen könnte. Jegliche Kriegshandlung wäre nichts weiter als feiger, präventiv durchgeführter Angriffskrieg gegen die Volksrepublik Lago gewesen, anstatt den wohl steinigeren, dafür aber mutigeren und auf lange Sicht fruchtbareren Weg der Diplomatie zu gehen.
Es muss endlich klar werden, dass eine Infamie nicht mit noch größerer Infamie beseitigt werden kann. [...]"
 
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Transkontinentale Föderation

Die Transkontinentale Föderation hat beschlossen, dass man, in Absprache mit der Volksrepublik Lago und den Mitgliedsstaaten der Transkontinentalen Föderation Bündnistruppen in die tolländische Region entsendet. Die Besatzungszonen in Tolland werden somit komplett aufgelöst und durch Bündnistruppen ersetzt. Die Truppen der Volksrepublik Lago werden sich dem Oberkommando der TKF unterstellen. Die Verhandlungen sollen dann unter Einbeziehung der Bündnisse in einem fairen Rahmen ablaufen, damit die betroffenen Staaten ihre Verhandlungen mit dem tolländischen Volk schon bald durchführen können.

Wir heißen es gut, dass die Staaten der Lantian Federation, die sich an dem Ultimatum beteiligt haben, nun, da die Volksrepublik Lago die MS-Forderung fallen gelassen hat, ihre Kriegsandrohungen zurücknehmen werden und versuchen werden die Beziehungen zwischen den Bündnissen wieder zu verbessern.

gez.
die Bündnisstaaten der Transkontinentalen Föderation


 
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Repubblica Siciliana e Malta

Republik ausgerufen

Nach langer Zeit der Untätigkeit der Regierung hat Angela Litrico mit Hilfe von lokalen Helfern einen Putsch durchgeführt und zunächst die unabhängige Region Sizilien ausgerufen. Nachdem es auf Malta ebenfalls zu einem Putsch kam und sich Malta sizilien angeschlossen hat, wurde der Name der neuen Rebulik in Repubblica Siciliana e Malta geändert. Beide Seiten arbeiten an einer neuen Verfassung und einer gemeinsamen Fahne.

Tunnelerneuerung

Der Tunnel zwischen Sizilien und Malta, zu Ehren der neuen Präsidentin in Litirico-Tunnel umbenannt, soll modernisiert werden. Dies soll die Verbundenheit der Inseln stärken. Es soll unteranderen eine Hochgeschwindigkeitsbahn durch die Tunnel verkehren. Hierzu wurden Gespräche mit Herstellern aufgenommen.

Pressestelle der Regierung Litrico
 
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Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
Mitglied in der Transkontinentalen Förderation



Vorbereitungen zur Staatsfeier

Zur karvalonischen Staatsfeier am 01.03.2024 hat sich die Regierung einiges einfallen lassen. Um 12.00 Uhr wird es in der Nationalstadt Kalkühn eine Parade geben. Die Parade hat bestimmte Themen, unter anderem Atomenergie, Militär, Zukunft und die Geschichte des Landes. Um 15.00 Uhr wird der Nationalratsvorsteher H. Keesinger seine Rede in der Nationalstadt Kalkühn halten. Bis 21.00 Uhr kann man im ganzen Land öffentliche Einrichtungen, unter anderem Bundesrat, Nationalrat und die Länderräte besichtigen. Um 21.00 Uhr werden in Obenhof-Kohlsuppe, Chaussee-Stadt und in der Stadt Rieweck "Vorfeuerwerke" gezündet. Der große Höhepunkt an diesem Tag wird das "Blütenmeer", ein 30-min. Feuerwerk in der Nationalstadt Kalkühn, sein.


Nationalliberale: Todesstrafe sofort wieder einführen!

Aus einer aktuellen Statistik geht hervor, dass letztes Jahr 2.034 Morde in Karvalonien begangen wurden. Die Nationalliberale Partei ist davon entsetzt und will die sofortige Einführung der Todesstrafe im Staat. "Genauso wie die Grüne-Karvaloniens und die SPK fordern wir Nationalliberale die Einführung der Todesstrafe in Karvalonien", so die Reden von Liane Weillübel. "Der Staat hat die Aufgabe das Volk zu schützen. Doch dieser Aufgabe kommt der Staat nicht nach. So entsetzlich es auch klingt, wir müssen in Karvalonien aufräumen und das fängt bei der Menschheit an!" Die Linke-Alternative ist von den Reden der Natonalliberalen entsetzt. Laut G. Schiffdorf sind diese Äußerungen rassistisch und menschenverachtend.


Hochachtungsvoll

Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Veröffentlichung/Presse
 
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Republik Caltanien

Zugunglück in Caledonia
Die beiden Zugunglücke in Caledonia sorgten für eine Welle der Bestürzung, auch wenn keine caltanischen Bürger unter den Opfern waren. Wir sprechen den Angehörigen der Opfer unser tiefsinnigstes Beileid aus.

Teilchenbeschleuniger in Caledonia
Wir stufen dieses Projekt ungefährlich ein, da die Antimaterieanteile, welche bei den Versuchen im Teilchenbeschleuniger entstehen könnte viel zu gering sind um Gefahren darzustellen. Wir sehen das Projekt als einen Wichtigen schritt für weitere Forschungen. Einige caltanische Wissenschaftler wären an einer Mitarbeit an diesem caledonischen Projekts interessiert und man würde dies auch finanziell unterstützen, um die Effizienz des Teilchenbeschleunigers zu erhöhen.

Qualifikation Caltaniens bei der Eishockey-WM in Grafenberg
Obwohl Eishockey nicht so populär wie andere Sportarten in Caltanien ist, war fand die Qualifikation im ganzen Land ein erfreutes Echo. Nach einigen tollen Spielen in der Qualifikation rechnet man sich doch schon vereinzelt realistische Chancen auf gute Platzierungen bei der WM aus.

Neue Staaten
Wir begrüßen die neuen Staaten, Buranische Föderation und die República Verdala, herzlich in der Staatengemeinschaft wir wären an einem Botschaftenaustausch mit beiden Staaten interessiert und wünschen eine Anflugerlaubnis von caltanischen Flugzeugen auf Flughäfen der Buranischen Förderration und der die República Verdala. Wir hoffen auf Gute Diplomatische Beziehungen.

Serienmörder ausgebrochen
Aus einem Gefängnis nahe Fargrad ist am frühen morgen ein Serienmörder geflüchtet. Er hatte Hilfe von 3 Komplizen, welche schwerbewaffnet mit einem Helikopter im Hof des Gefängnisses landeten und mit Maschinegewehren die Wachleute in Schach hielten. Während dieses Schusswechsels gelangte der Serienmörder zum Helikopter. Bei diesem Schusswechsel wurde ein Wachmann schwer verletzt und vermutlich einer der Komplizen angeschossen.
Am Nachmittag fand man den Helikopter an der Ostseeküste nahe Branstok. Man vermutet, dass sie über den Seeweg auf der Flucht sind. Deshalb möchten wir die Ostseestaaten um Hilfe bei der Suche nach dem Serienmörder und seinen Komplizen bitten.

Bau des Eastern Europe Trade Center (EETC) in Farburg begonnen

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Eine Visulation des EETCs

Die Visulation der Lobby

Um dem wirtschaftlichem Aufschwung der caltanischen Industrie ein Zeichen zu setzen, möchte man in Farburg das Eastern Europe Trade Center errichten. Es wurde ein Wettbewerb für dessen Design ausgeschrieben. Gewinner war der Boscoulisische Architekt Klaas Feringson, der mit seinem an eine Speerspitze angelehnten Design die Jury überzeugte.
Das Gebäude soll nach der vorrausichtlichen Fertigstellung im Oktober 2029 612m hoch sein und 118 Etagen besitzen. Die unteren Stockwerke sollen Büroräume, die mittleren sollen ein Hotel und die obersten Stockwerke Luxusarpartments beherbergen. Das EETC wird nach der Fertigstellung das höchste Gebäude Caltaniens sein.
 
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Alliance of Fairtrade

Die Staatschefs der Freien Republik Irian Java, der Republik Welanja und der UAN gaben heute bekannt, dass ein neues Handelsbündniss gegründet worden ist.

Dieser Schritt wurde vollzogen, um eine gemeinsame Währung, Kontrollen von Firmen und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu erleichtern. Das genaue Programm wird bald auf einer Internetpräsenz nachzulesen sein, jedoch hat der Bund bereits den Betrieb aufgenommen.

Die Zentrale soll in Monolea sein, Mitgliedsgesuche sind gerne gesehen.


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FR Irian Java

Präsident in der Antarktis

Präsident Cortez flog gestern ins Juan-Forschungscamp, um dort die Fortschritte in Sachen Klimaforschung zu betrachten.


gezeichnet,
Manuél Cortez
 
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Republik Sosaria
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Politik

Neuer Präsident gewählt!

Die Bevölkerung wählte Sir Henry Callaghan, der Sohn des reichsten Mannes in Sosaria, zu ihrem Präsidenten. Auf der Pressekonferenz nach der Wahl sagte dieser, dass er das Werk Niccals zuende führen wolle und die Nation zu ungeahnten Ansehen führen wolle. Außerdem versprach er der Bevölkerung die Kriminalität im ganzen Land zu bekämpfen und die Wirtschaft anzukurbeln.

Vizepräsident wird Roberto Coop sein.

Neuer Staat

Wir begrüßen Sie hiermit in der Staatengemeinschaft und beiten Ihnen einen Botschaftenaustausch an.

Erneuerung des Litirico-Tunnels

Da wir die Herstellerfirma besitzen, wollen wir ihnen helfen den Tunnel zu erneuern. Auf eine Sanierung der Autobahnröhren wird aber verzichtet, da diese sich in einem makellosen Zustand befinden. Wir werden auch auf jeden Wunsch ihres Staates eingehen.
 


Republik Antares


Gefängnisinselkomplex fertiggestellt
Der Gefängnisinselkomplex, dessen Bau vor rund einundhalb Jahren begonnen wurde, wurde gestern Abend feierlich fertiggestellt. Die aufgeschüttete Insel befindet sich rund 5km von der Küste Antares' und kann bis zu 1500 Gefangene beherbergen. Es ist das erste neue Hochsicherheitsgefängnis in Antares. Bisher sind rund 1000 Personen eingestellt. 700 davon als Wächter. Der Rest verteilt sich auf verschiedene andere Abteile, wie Verwaltung, Küche etc.
Die ersten Häftlinge werden bereits nächste Woche erwartet.

NSPA fordert Wiedereinführung der Todesstrafe- LUA zeigt sich interessiert
Bei einer Senatssitzung heute morgen forderte der Parteiführer der Nationalsozialistischen Partei Antares, die bei der letzten Wahl 33% der Stimmen erhielt, Lukas Krallions, dass die vor einigen Jahren nach dem Tod des Imperators abgeschaffte Todesstrafe wieder eingeführt werden soll. Bei der Koalition (LUA und SPA) traf er mit dieser Forderung eher auf Zustimmung, auch wenn es einige Wiederstände in den Reihen des SPA gibt.
Seine Forderung begründete er mit dem leichten Anstieg der Mordrate in Antares, die sich auf 5,6% beläuft.
Wie es nun weitergeht ist unklar. Einen Termin für die Abstimmung soll es noch nicht geben.

URS von der Liste der Schurkenstaaten gestrichen
Wie der Senat bekannt gab wurde die URS heute morgen von der Liste der Schurkenstaaten gestrichen, auf der sie schon seit über einem Jahr weilt.
"Bisher gab es keine weiteren Ausseinandersetzungen mit der URS. Außerdem haben wir in manchen Themen die gleichen Ansichten. Die Vergangenheit mit dem Radivienkonflikt soll nicht auf den Beziehungen zwischen unseren Ländern lasten.", so Staatspräsident Eduardo dos Islandos.
Desweiteren möchte die Regierung gerne wieder diplomatischen Kontakt aufnehmen.

Neuer Staat
Wir begrüßen sie hiermit ganz herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch an.
 
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الأمم الغربية فارس الامارات
Vereinigte Emirate Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Aufklärung zur Stille im Lande: Anarchie 22 war 9 Monate an der Macht
Es war lange ruhig, im persischen Land. Fast ein Jahr ist es her, seit dem das letzte Mal frei veröffentlichte Nachrichten das Land verlassen haben. Für außenstehende soll nun erstmals über den Beginn der versteckten Krise berichtet werden. Am 04. Juni 2023 erhob sich die Organisation Anarchie 22 aus dem Untergrund und startete einen Putsch im Senat Westpersiens. Durch diese überraschende Aktion konnten 8, und damit mehr als die Hälfte, der Sitze im Senat beansprucht werden. Kurz darauf wurde der Sohn und Thronerbe von Fürst Samir Bashri, dem Staatsoberhaupt Westpersiens, entführt. Dadurch konnte seine Stimme gelenkt werden. Er ging seiner gewohnten Arbeit nach, jedoch nicht mehr mit seinem eigenen Willen. Die Wirtschaft des Landes erlitt einen Einbruch, die Arbeitslosenzahlen stiegen, das Bruttoinlandsprodukt sank und durch die plötzlich hohe Machtposition von Anarchie 22 und dem Druck auf die Medien gelangte nichts davon an die ausländische Öffentlichkeit. Statistiken wurden gefälscht, der Rückschritt der Wirtschaft einfach vertuscht. Diejenigen, die sich wehrten, wurden von der Staatspolizei verfolgt und aufgrund von Verleumdung und Treuebruch am Vaterland verhaftet. Da es der Organisation nicht um die Unterdrückung einer ethnischen Minderheit oder dergleichen ging, konnte alles relativ einfach hinter verschlossener Tür geregelt werden und aufgrund des relativ normalen Auftretens in der Außenpolitik konnte auch dort nicht unbedingt großer Verdacht geschöpft werden.
Nun, ziemlich genau 9 Monate nach dem internen Machtwechsel konnte Hussein Al-Muntashri am gestrigen 6. März 2024 ein erfolgreiches Attentat auf den Führer von Anarchie 22 ausüben, den Sohn Samir Bashris befreien und damit die Machtverhältnisse wieder zurechtrücken. Die Mitglieder der Organisation zogen sich schnell wieder in den Untergrund zurück, in der Hoffnung dort erstmal vor dem Staat sicher zu sein. Der ehemalige Elitescharfschütze Al-Muntashri beanspruchte die volle Macht über das Land nicht für sich, sondern sagte sofort, er wolle, dass sich die alten Senatoren wieder in den Senat begeben um wieder für den Frieden im Land zu sorgen. Derzeit berät sich der Senat noch, ob für Al-Muntashri aus Dank ein 13. Platz im Senat hinzugefügt werden soll.
Die Mitglieder von Anarchie 22 konnten sich erfolgreich verstecken, haben anscheinend alle ihre Mächter aufgegeben um sich eventuell neu zu stärken. Laut offiziellen Meldungen aus Westpersien ist ein Abteil der Staatspolizei nun extra für die Suche auf Mitglieder von Anarchie 22 in Ausbildung.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO DE LA REPUBLICA

Verfassungsänderung - Vereinfachung der Gesetzgebung für Batista

San Cristobal -
Die Regierung Batista, die in den letzten Monaten eifrig das Verfassungsgericht mit Parteifreunden besetzt hat, hat heute dem Kongress einen Antrag auf Verfassungsänderung vorgelegt.
Dieser betrifft den Vorgang der Gesetzgebung durch eine Minderheitsregierung. Ist es momentan so, dass ein Gesetz, welches vom Kongress abgelehnt wurde, dreimal geändert und erneut vorgelegt werden muss, bevor es nach dreimaliger Ablehnung in der Ursprungsfassung in Kraft tritt, so soll dies nun bereits nach einmaliger Ablehnung durch den Kongress geschehen. Das würde eine Minderheitsregierung erheblich handlungsfähiger machen und so der Regierung Batista einen deutlichen Machtgewinn verschaffen.
In Fachkreisen hat die Vorlage des Beschlusses, der als letzter dreimal den Kongress durchlaufen könnte, für Aufruhr gesorgt. Man ist besorgt darüber, wie demokratisch Arancazuelaz überhaupt noch ist. Nicht nur, dass den anderen Teilrepubliken der URS aus San Cristobal diktiert wird, nun scheint die Regierung auch noch daran interessiert zu sein, die Opposition im eigenen Land zu schwächen.
Der Kongress hat ereits Widerstand angekündigt, das Verfassungsgericht wird aber vermutlich grünes Licht geben.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Botschafter Lagos ausgewiesen

San Cristobal -
Heute reagierte Präsident José Manuel Batista auf die Unterstellungen aus der Volksrepublik Lago. Diese hatten den Präsidenten öffentlich der Lüge bezichtigt und das Gespräch mit dem lagischen Botschafter als nicht existent dargestellt.
Es erfolgte weder eine Entschuldigung, noch sonst eine Konsequenz für das diplomatische Personal der Volksrepublik in der URS. Daher hat die Regierung heute selbst die Initiative ergriffen und den lagischen Botschafter des Landes verwiesen.

Engere Zusammenarbeit mit Antares

San Cristobal -
In der gesamten Unión war man freudig überrascht, dass Antares nun wieder eine engere Zusammenarbeit mit unserer Nation antsrebt. Man wird sich in Kürze mit Vertreter des Landes treffen um Details zu besprechen.

Austritt des Großherzogtums aus der IKL

San Cristobal -
Präsident Batista verzichtete vorerst auf jegliches Kommentar, das den Austritt des Großherzogtums betrifft. Er wolle zuerst nach Adeba-Qumquat reisen, um dort mit dem Großherzog und Staatsminister Chamberlain zu sprechen.

Verständigung mit Hylalien

San Cristobal -
Die Unión entschuldigte sich heute in aller Form für das Missverständnis, dass zwischen Hylalien und der URS entstanden ist. Man ist sich durchaus des symbolischen Wertes der Landbrücke Hylalien bewusst und würde das Königreich mit großer Freude als Ort der Konferenz sehen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 

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Lago und Adeba-Qumquat
Nach zahlreichen Sitzungen hat die Regierung beschlossen beide Staaten wieder an zu erkennen. Man hat erkannt, dass es nichts bringt, wenn man Staaten wie Lago und das Großherzogtum Adeba-Qumquat aberkennt. Die Regierung bittet nun wieder um die Aufnahme diplomatischer Kontakte.

SVSC-Feier
"Nach dieser, hoffentlich positiv entgegengenommenen Meldung, schalten wir nun Live nach Monolea zu der wohl größten SVSC-Feier außerhalb von Groß-Staufen."

Es ist früher Abend in Monolea, ein leichtes Lüftchen zieht vom Ozean aus über die Stadt. Im National Stadium of Monolea wurden sämtliche Beleuchtungsanlagen runtergefahren, man sieht nur noch die Umrisse der vielen Tausend Menschen, die sich heute hier versammelt haben um den SVSC gemeinsam anzusehen, und vielleicht sogar den Sieg ihres Favoriten zu feiern. Nun wird es langsam ruhig...

Hier klicken für Eröffnung der Feier

... Nun betritt die Gastgeberin die Bühne und es ist niemand anderes als Kadise.
"Guten Abend euch allen! Ich hoffe euch hat die Nummer des aus Caledonien angereisten gruppe gefallen!" Das Publikum jubelt. "Wir werden diese Gruppe heute noch einmal sehen." Im Publikum sieht man nun wie eine große caledonische Flagge in der oberen Etage ausgerollt wird. "Ich hoffe für euch alle, dass wir hier heute einen schönen gemeinsamen Abend verbringen werden und bitte um Applaus fü
r GirlZ around!"

Hier klicken für Auftritt

Das Publikum jubelt. "Wohooh! Ich habe grade das Signal aus der UNAS erhalten, dass es dort genauso zugeht wie hier! Und nun geht es los! In der UNAS hat Shania Twain die Bühne betreten, also viel Spaß!"

I'm Gonna Getcha Good

Schon während des ganzen Songs jubelte das Publikum durchgehend und sang auch immer wieder mit. " Nun mal kurz ein paar Infos zur diesjährigen Show. Als erster Teilnehmer wird dieses Jahr Grafenberg ins Rennen gehen. In Welanja wird Grafenberg als großer Favorit gehandelt, aber überzeugen sie sich am besten selbst!" Die Hymne des SVSC wird eingespielt und auf mehreren großen Leinwänden wird nun wieder Live aus Groß-Staufen übertragen. Dort hat Black&White grade Stellung auf der Bühne bezogen. " Und Los geht’s! Für Grafenberg Black&White mit dem Hit Seven Nation Army!"

"Also wenn die mal keine Change auf den Sieg haben!? Gut machen wir gleich weiter. Als Nächsten beitrag hören wir die Hylalische Band Rising 4 mit Injection."

"Geiler Song! Aber wir haben nicht viel Zeit zum Reden, denn jetzt ist es Zeit für die UNAS! Mit Big in Japan.

So werden in den nächsten eineinhalb Stunden Sämtliche Beiträge angesehen und es wird heftig gefeiert. Bei manchen Beiträgen sah man dem Publikum aber auch an, dass sie nicht so begeistert waren. nachdem alle Beiträge durch waren betrat ein junger Mann die Bühne und kündigte an, dass jetzt ein Weldrekordsversuch mit der Gruppe aus Caledonien gestartet wird! Die Längste Tänzer schlage der Welt!

Hier klicken für Unterhaltungsprogramm

"Und nun meine Damen und Herren wird ihnen unsere Gastgeberin ihren neuen Hit vorstellen. Hier ist Kadise mit Bad Boy!

............
Kurznachricht:

Mehr Sicherheit
Die Regierung zeigte sich bestürzt über die abnehmende Sicherheit in aller Welt. Überall gründen sich neue Gefahren für die Internationale Sicherheit und viele Staaten ignorieren dies. Zum Glück haben, aber fast genauso viele Staaten mehr Zusammenarbeit und Sicherheit gefordert, diesen schloss sich die Regierung heute offiziell an. Desweiteren wurden die Sicherheitskontrollen an den Flughäfen in Welanja wieder verstärkt. So darf Handgepäck jetzt nicht mehr als 5 kg wiegen und Flüssigkeiten dürfen nur noch mitgenommen werden, wenn diese vor dem Flug von dem Flughafen Personal geprüft wurden. Außerdem werden Flüge in besonders gefährdete Länder nun von Sicherheitspersonal begleitet.




 
República Verdala
Republik Verdala, Verdalische Republik

Präsidialrepublik

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Wahlen 2024: Ergebnis!

Die Bevölkerung wählte gegen Ende Februar ihren neuen Präsidenten - mit Erfolg.
Kevin Stephen ersetzt Dani Steiner. Nach seiner Wahl hielt er eine lange Rede, was seine Ziele seien. Danach wurde ihm von Dani Steiner gratuliert - nun gilt er als Staatsoberhaupt. Klar hat die PPV die ersten Wahlen gewonnen.


Dieb gefasst - Waren im Wert von 100.000 V$ gestohlen

Azula.
Um punkt 11.16 Uhr tappte Luka M.* (19) in eine Falle der Policia natiónal de Azula.
"Wir ertapten ihn in einer Perfümerie", so der Sprecher der Polizei. "Er schien sich schlau zu fühlen, wenn er die teuren Parfüm-Marken unter seinem T-Shirt versteckte, aber wir haben ihn geschnappt."
Luka M.* wird auch unterstellt 5 weitere Läden (Kiosk, Warenhäuser) ausgeraubt zu haben.
Der junge Mann, ohne festen Wohnsitz, steht vor Gericht.
* Name geändert


Republik Cadalanien: Botschafteraustausch

Auch ihrer anfrage kommen wir gerne nach und nehmen ihn an.
 
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Demokratische Republik Boscoulis


An Antares:
Betreff: Handel, Staatstreffen und NAP

Wir würden gerne wieder Waren von ihnen haben und möchten gerne wissen, was sie zurzeit haben.
Wir haben momentan folgendes im Angebot, gilt auch für andere Staaten:

Hering
Lachs
Graved Lachs
Senistrana Variada Autos
Mirosolution Studios Software
Nanotechnik (für alles, außer Waffen)
Erdöl, Erdgas
Weizen
Gerste
Kohle
Eisenerz
Kupfer
Blei
Zink

Außerdem möchten wir mit ihnen ein Staatstreffen abhalten um weiter die Dipolmatischen Beziehungen aufrecht zu erhalten. Auch wird man sich über einen eventuellen NAP besprechen.


Amerikareise:
Betreff: Diplomatie und Handel

Unsere Präsidentin wird bald zu einer Amerikareise aufbrechen um dort mit jedem Staat um die Diplomatischen Beziehungen, den Handel und den Internationalen Terrorismus zu reden. Sie wird zuerst in Südamerika starten.

Die Stationen sind:
Republica Sudamerika
Arancazuelaz
Karvalonien
Hylalien
Adeba-Qumquat
UNAS
Sosaria
Lago
Grafenberg
UK of Sevi Island

Wir bitten diese Staaten um eine Rückmeldung, ob diese Staatstreffen statt finden können.


Serienmörder aus Caltanien:
Betreff: Furcht der Bevölkerung

Auch wir sind entsetzt, das ein Serienmörder aus Caltanien ausgebrochen ist, und sichern den dortigen Behörden unsere volle Unterstützung zu. Er wurde bei uns noch nicht gesehen, aber die Bevölkerung hat anscheinend große Angst vor ihm.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt (37, FDPB)


Das Wetter in Boscoulis:

Es wird den ganzen Tag in Boscoulis Schnee oder strahlenden Sonnenschein geben, man sollte vorsicht walten lassen, auf den Straßen. In den Bergen wurde die Lawinenwarnstufe auf 5 erhöht. Es werden aber derzeit gezielte Sprengungen ausgelößt. Auf dem Galdhøpiggen liegen derzeit 3 m und 14 cm Schnee

Jakusten, -1°C, Schneefall
Hannover, 3°C, Sonnig
Shattland Ville, -21°C, Starker Schneefall
Oslo, -keine Daten vorhanden-
Heppstedt, -28°C, Sonnig
Dalarna, -26°C, bewölkt
Beaver Creek, -21°C, Schneefall
Misopiel, -16°C, Leichter Schneefall
Greenwood Lake, -11°C, Schneefall
Stockholm, -16°C, Schneefall
Helsinki, -keine Daten vorhanden-
 
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Herzogtum Caledonia



Herzog Duncan Mc Murdoe - Amerikareise!

Nachdem sich die Lage nun wieder entspannt hat wird Herzog Duncan Mc Murdoe wieder in die Volksrepublik Lago reisen und seine Amerikareise fortsetzen.



Teilchenbeschleuniger wird gebaut!

Heute bestätigte die Regierung, dass die Bauarbeiten an der neuen Anlage mit dem Teilchenbeschleuniger bereits diese Woche starten. Desweiteren gaben die Projektleiter an, dass die Beteiligung der Staaten, die danach gefragt haben bewilligt wird. "Je mehr sich uns anschließen, desto besser!" so Professor Cardington von der University of Glasgow. Immernoch, trotz einer Aufklärungskampagne über die Sicherheit der Anlage, demonstrieren zahlreiche Bürger gegen das Projekt.



Tolland Bündnistruppen/Konfliktlösung!

Das Herzogtum zeigte sich richtig erfreut über die friedliche Lösung der Krise und hofft nun auf neue faire und schnelle Verhandlungen, damit die tolländischen Bürger bald wieder eigenständig leben können.

Auch zeigte man sich erfreut über das "Fallenlassen" der MS-Forderungen seitens der Volksrepublik Lago.



Karvalonien!

Im Herzogtum Caledonia zeigte man sich heute besorgt über die Entwicklungen in Karvalonien. Die Nationalliberale Partei, wie sie sich selbst nennt wird immer radikaler und extremistischer. Vor kurzem erst wurde die Todesstrafe in Karvalonien abgeschafft. Nun wird die Einführung der Todesstrafe lautstark gefordert. Zudem kündigen sie an Karvalonien aufzuräumen, angefangen bei der Menschheit. Diese Aussage klingt wie die Planung eines Genozids.

Bisher hat sich die Politik noch nicht dazu geäußert, aber viele caledonische Bürger sehen eine Gefahr in der politischen Entwicklung Karvaloniens.



VE Westpersien!

Es ist ein Skandal, dass die gesamte Staatengemeinschaft nichts von den Vorkommnissen in ihrem Land mitbekommen hat. Umso mehr freut es uns, dass sie diese schwierige Situation überstanden haben und die rechtmäßige Regierung nun wieder an der Macht ist.



URS - Batista!

Die aktuellen Bestrebungen der Regierung Batista sorgen für Beunruhigung im Herzogtum. Eine Minderheitenregierung ist der Anfang eines Weges von einer Demokratie zur Diktatur.



SVSC!

Das Televoting im Herzogtum Caledonia ist abgeschlossen und das Ergebnis wurde bereits übermittelt. Nun erwartet man gespannt das Ergebnis des SVSC 2024. Wird es Caledonia in die vorderen Ränge schaffen?





His Grace The Duke of Caledonia,
Duncan Mc Murdoe
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung der Republica Sciciliana e Malta
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die Republik auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Alliance of Fairtrade: Neues Wirtschaftsbündnis ohne Sinn?
Wirtschaftsminister Carl Oschinger zeigte sich sehr verwundert über die Gründung des neuen Wirtschaftsbunds am anderen Ende der Welt - besonders unter dem Gesichtspunkt, dass dies vollkommen aus dem Nichts heraus und ohne jegliche Bekanntmachung und Absprache mit der FWF geschah.
"Mal davon abgesehen, liegt dem Bund kein stimmiges Konzept zugrunde, sondern nur ein sehr brüchiges Fundament. Die gesteckten Ziele passen nicht zueinander und es gibt eine willkürliche Prioritätenordnung.[...]
Dieses Bündnis hätte eher den Namen "Alliance of Farces" verdient."

Karvalonien: Boden des Fasses ausgeschlagen
Das ewig lange Hinundher um die Todesstrafe im Fastnachbarland war man bereits gewohnt und erregte in Hylalien schon kein Aufsehen mehr. Bis die "Nationalliberale" Liane Weillübel die Diskussion auf ein ganz neues Level hievte.
"Das angestrebte "Aufräumen der Menschheit" klingt nicht nur "entsetzlich". Es ist widerlich und es schlägt dem erneut aufgemachten Fass schlichtweg den Boden aus. Diese Argumentation ist die Herbeiführung von Völkermord. Karvalonien würde somit einen weiteren großen Schritt hin zum rechtsfreien Raum tätigen.", kommentierte Link Zora bedauernd das Geschehen in Karvalonien.

URS: Beschwichtigung durch Zora
Der Außenminister stellte sich vermittelnd zwischen Batista und den hylalischen Kanzler.
"Es kam wohl zu einem Missverständnis, dass nach einer Unterredung meinerseits mit dem Kanzler aus der Welt geschafft ist."

Kanzler erkrankt: Link Zora übernimmt Geschäfte bis auf weiteres
Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia zog sich wegen eines Krankheitsfalls vorerst von seinem Posten zurück. Nach Angaben des Kanzleramts leidet der Regierungschef an einer Lungenentzündung und werde momentan in einer kleinen Privatklinik behandelt.
Übergangsweise übernimmt daher sein verfassungsrechtlicher Stellvertreter Link Zora neben seiner Arbeit als Außenminister auch die obersten Regierungsgeschäfte.
"Ich wünsche ihm gute Besserung und werde bis zu seiner Genesung das Tagesgeschäft nach bestem Gewissen weiterführen.", resümierte Zora am Ende einer kleinen Pressekonferenz.

Verfassungszusatz: Nationales Notstandsgesetz steht vor Abstimmung
Die zuletzt überraschend aufgebrachte und angestrebte Ergänzung der Verfassung um spezifisches staatliches Vorgehen im Falle des nationalen Notstands steht in den nächsten Tagen der Reichsversammlung, der Vereinigung beider Legislativkammern, zur Debatte.
Das Nationale Notstandsgesetz sieht vor, dass im Falle eben eines von der Reichsversammlung beschlossenen nationalen Notstands die Legislative vom Parlament an die Exekutive übergeht und das Kabinett mit kurzfristig angesetzten Notstandsverordnungen regieren kann.
Darüberhinaus gelangt der König durch diesen Entwurf zu einem schwergewichtigem Vetorecht in diesem Fall, obläge es ihm doch dann, zu entscheiden, ob das Kabinett im Fall der Fälle den Umständen gewachsen wäre oder nicht.
Die Reichsversammlung zeigt sich reichlich gespalten, viele LPH-Anhänger stehen dem Entwurft skeptisch gegenüber, während vor allem die Royalistenpartei dafür stimmen und das Zünglein an der Waage spielen könnte. Grüne und Sozialdemokraten wollen sich der Wahl enthalten bzw. negativ votieren.

Schlag gegen Drogenmafia: Illegale Cocaplantagen ausgehebelt
In der südlichen Provinz Bidkustlanden wurden zuletzt Quadratkilometerweise Cocaplantagen vom RKA entdeckt und ausgeräuchert. Der zuletzt immer stärker agierenden Drogenmafia in Hylalien entgehen somit Gelder in Millionenhöhe.
"Von diesem Schlag wird sich das organisierte Verbrechen nicht so schnell wieder erholen.", erhofft sich Sicherheitsminister
Geraldt Carvalho.

1. Proklamationstag zelebriert: Offizielle Feier in Gerath voller Erfolg
Am 2. März feierte ganz Hylalien den Tag vor einem Jahr, da das Königreich neu ausgerufen wurde. Der König und allerlei Prominenz wohnte der großen Feier neben weiteren fast zwei Millionen Menschen bei. Bei Umzügen und weitern Festivitäten wurde ausgelassen die erste Jährung gefeiert.
Auch in Hylalia-Stadt wurde groß gefeiert, jedoch wurde die Feierstimmung hier von einer Schießerei im Osten der Stadt überschattet.


Straßenkämpfe in Hylalia-Stadt
In Hylalia-Stadt kam es am Abend der Proklamationstagsfeiern zu einem großen Straßenkampf. In Neu-Glasgow nahe des Avalonplatzes im Osten der Stadt wurden bei der Schießerei und Schlägerei 21 Menschen getötet, 35 weitere, teils schwer, verletzt. Eine Bande aus vermumten, vermutlich Rechtsextremen, den Republikanern nahestehenden, fiel über eine Gruppe Feiernder her, die wohl wie viele in diesem Stadtteil, caledonischer Abstammung sind.
Erst durch den Einsatz von Tränengas durch eine Sondereinheit des RKAs konnte der Pulk auseinander getrieben werden.

LMAGHS wartet weitere Angebote ab
Die LMAGHS nimmt das Angebot Grenadiers erfreut zur Kenntnis, möchte aber noch weitere Angebote internationaler Firmen abwarten.

Qualifizierung für Eishockey-WM: Großer Jubel
Die Qualifizierung der hylalischen Eishockeynationalmannschaft sorgte trotz - oder vielleicht auch wieder gerade wegen - der 3:5-Niederlage gegen Lago für eine weitere Welle der Euphorie. Aus vielen Sportkneipen hallte es "Da simma dabei, das is prima - Viva Hylalia!".

SVSC: Zurückhaltung beim Voting
Noch ist in Hylalien kein finales Votum für die Punktevergabe beim SVSC erfolgt. Die momentane Zurückhaltung ist wohl ein Ergebnis des letztjährigen Fiaskos bei der Punktezählung.

Königlich Hylalia-Stadt: Hauptstadtklub fischt nach adebischem Supertalent
Der große Fußballklub der Hauptstadt, Königlich Hylalia-Stadt, ist ganz heiß auf das neue Supertalent des adebischen Fußballs: Wario Donatelli. Der 19-Jährige Ballvirtuose vom FC Victoria soll den Blanconeris wohl bis zu 20 Millionen Adamanten wer sein. Der Wechsel würde in der kommenden Sommerpause stattfinden.
 
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