Status
Für weitere Antworten geschlossen.



Vereinigtes Kaiserreich Radivien
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Putsch in der URS

Wir sind entsetzt, dass nun anscheinend die Streitkräfte, welche bis anhin mit uns im selben Bündnis Seite an Seite standen. Nun gegen prinzipien wie Rechtstaatlichkeit verstossen. Wir fordern die Streitkräfte der URS umghend auf sich zurückzuziehen. zudem fordern wir klarheit im Bezug auf den Verbleit der Präsidenten. Zum Schutz des Stützpunktes auf Panama und als reaktion auf die Zunehmende Unsicherheit in der Region werden zudem Teile der Atlantikflotte in die Region verlegt.

Dessweitern bekunden wir dem rechtmässigen Präsidenten unsere Unterstützung.

Tolland

Wir sind erfreut, dass in der Region nun vorerst wieder Frieden herrschen und Stabilität einkehren kann.



 
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Demokratische Republik Donezk


Tollandverhandlungen!

Beunruhigt äußerte sich Präsident Miroslav Revec heute zu
der Kritik an den Tollandverhandlungen:

"Unsere Regierung war nicht an den Verhandlungen beteiligt.
Dennoch ist auch unser Land als ehemaliger Teil Tollands von der
Kritik betroffen. Daher sollte schnellstens geklärt werden, was an
der Kritik dran ist und ob bestimmte Punkte vielleicht nochmal neu
Verhandelt werden müssen. Daher bitte ich einen Vertreter der
Bündnistruppen sich zu der Kritik zu äußern."


Dipl. Austausch!

Gernestimmen wir einem diplomatischen Austausch mit der
Volksrepublik Lago, der Arabischen Emirate Jardim und der Freien
Republik Spartan zu und freuen uns auf eine gute Kooperation.


Hilfstruppen & Hilfsgüter!

Wir dankender Volksrepublik Lago für die angebotene Hilfe und nehmen
diese gerne an. Auch freuen wir uns, dass die spartanischen Truppen
zu unserer Unterstützung noch länger im Land verbleiben.


Kritik an Haftentlassung von John Thaylor!

Eine Welle des Unverständnisses zog sich durch die ganze DR Donezk,
als bekannt wurde, dass der ehemalige Außenminister John Thaylor,
ein Mitglied des ehemaligen Terrorregimes, in Adeba-Qumquat nun
freigelassen wurde. John Thaylor war als Mitglied des ehemaligen
Terrorregimes kein Unterstützer des Volkes. In der DR Donezk droht
John Thaylor eine lebenslängliche Freiheitsstrafe.

Die Regierung stellt daher einen Antrag auf Überführung John Thaylors
in die DR Donezk. Zudem weist man die Regierung Adeba-Qumquats
hiermit darauf hin, dass es niemals eine Mafia gab. Die ehemalige
tolländische Regierung bezeichnete das eigene aufständische Volk
in ihrer Propaganda als Mafia. Die Mafiakriege waren somit Kriege
seitens des Terrorregimes gegen das tolländische Volk.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik Boscoulis


Militärische Offensive:
Betreff: Die SiPB im Kreuzfeuer

Schon seit längerer Zeit wird die SiPB vom Militär gejagt, da sie die Nationale Sicherheit gefährden. Gestern wurde ein Lager der SiPB in einem verlassenen Dorf, südlich von Misopiel entdeckt.
Es wurde auch sofort von den Soldaten angegriffen. Nach Angaben vom Militär wurden 20 Mitglieder beim Angriff getötet, sowie 37 weitere festgenommen. Es wurden beim Gefecht auch zwei Soldaten schwer verwundet, befinden sich aber außer Lebensgefahr.
Außerdem wurde eine Lagerhalle außerhalb von Jakusten angegriffen, in der viele Waffen lagerten, sowie Drogen und Geld. Außdem lagerten dort auch Bomben und Granaten, da es immer wieder explosionen gab. Die Lagerhalle war seit Monaten nicht mehr benutzt worden.
Zivilisten kamen nicht zu Schaden.

Hier das Foto der Halle, von Augenzeugen geschossen:
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Wir möchten außerdem jedes Land darauf aufmerksam zu machen, sich bei ihnen nach der SiPB umzusehen. Sie gefährden die Nationale Sicherheit aller Staaten.
 
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United Australian Kingdom

König Askaran absolviert Militärdienst

Seine Majestät König Askaran hat Seine dreimonitige Ausbildung zum Hubschrauberpiloten und Fallschirmspringer auf dem Luftwaffenstützpunkt bei Brisbane beendet.
Als letzte Station wird Seine Majestät drei Monate lang die Marine besuchen.
Hier sei noch einmal auf die große Marine Übung hingewiesen, die als Abschluß und Höhepunkt der Ausbildung vor der Australischen Küste stattfinden wird.
Hierzu laden wir alle interessierten Staaten ein.

Regionalwahlen stehen an
In Kürze werden die Australischen Provinzparlamente neugewählt, dies gilt als Stimmungstest für die Ende des Jahres anstehenden Nationalwahlen.
Experten befürchten einen starken Zuwachs für die National Party of Australia (NPA), in der Provinz Perth der Heimatprovinz des Parteiführers Andy Hiddick, könnte die NPA die absolute Mehrheit erringen.

URS
Mit großer Sorge vernehmen wir die Meldungen aus der URS, wir hoffen das sich die Verhältnisse schnell wieder stabilisieren werden.
Gleichzeitig mahnen wir die Militärführung keine Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und Regierungspersonen auszuüben.

SVSC
Nach dem enttäuschenden 19. Platz im Vorjahr, ist man sehr froh mit dem 6. Platz wieder eine gute Platzierung erreicht zu haben.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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REPUBLICA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Señor Batista sicher ins Ausland gebracht

San Cristobal -
Nach der erfolgreichen Übernahme der Regierungsgewalt in der Union Sozialistischer Republiken haben unsere glorreichen Streitkräfte Herrn Batista, sowie seine Familie, in die Republica Sudamerica ausgeflogen.
Per Erlass 6/34921 der provisorischen Regierung ist Herr Batista und seine Familie angehalten, das Staatsgebiet der Union nicht zu betreten. Bei Verletzung dieser Anweisung sind die betroffenen Personen unter Arrest zu stellen.

Partido Republicano und Partido Democratico unterstützen die kurzfristige Machtübernahme des Militärs

San Cristobal -
Beide Oppositionsparteien haben heute bekannt gegeben, die Übernahme der Regierungsgewalt durch die arancazulanischen Streitkräfte gefördert zu haben. Auch weiterhin stehe man voll und ganz hinter dieser notwendigen Aktion. Sie sei nötig gewesen, um den Sozialismus in Arancazuelaz auszumerzen und das Land wieder einer sicheren, friedlichen und demokratischen Zukunft entgegen zu führen. Pineda, Vorsitzender der Partido Republicano, versprach, dass das Volk schon in Kürze zu neuen Kongress und Präsidentschaftswahlen aufgerufen würde.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Zusammenarbeit mit der provisorischen Regierung

San Cristobal -
Die provisorische Regierung bittet alle Nationen der Staatengemeinschaft um eine weitere uneingeschränkte Zusammenarbeit. Diese ist durch die innenpolitischen Geschehnisse nicht beeinträchtigt.

VIVA LA REPUBLICA!
 
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Sozialistische Republik Zanetaria


Annahme von Botschaften und Staatstreffen:

Wir nehmen gerne die Angebote, von den verschiedenen Staaten an. Wir möchten auch erst mal eine Europäisch-Asiatische Reise vornehmen und jedes Land, was es dort gibt, besuchen. Wir hoffen auf eine positive Rückmeldung.

Annahme des Wiederaufbaus:

Wir nehmen gerne die Hilfe von Hylalien und Spartan an, das sie ihm unserem Land Wiederaufbau leisten können.


Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der SR Zanetaria

Vanessa Krim
 








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Laricostá nimmt Botschaftenaustausch an.

Laricostá nimmt alle eingehenden Botschaftenaustausche mit Freuden entgegen und an.

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Machtwechsel in der URS - Grenzen wieder geschlossen.

Mit Schrecken verfolgen wir die militärische Machtübernahme der URS. Ein langjähriger Rechtsstaat wurde in seinen Grundsätzen erschüttert. Aufgrund der Sicherheitrisiken die von Ihrem Land ausgehen wurden die Grenzen geschlossen und die Botschaft abgeriegelt.
Wir unterstützen jegliche Taten die die URS wieder zu einem Rechtsstaat verhelfen werden. Geor
ge Lucando möchte daher Señor Batista zu einem Gespräch in die Haupstadt Mardalá einladen, um einen Weg zu finden das Volk der URS zu befreien. Als ehmaliges Königreich Amylora liegt es uns sehr am Herzen unseren Nachbarstaat, von dem wir auch wirtschaftlich abhängig sind, das Beste zu geben. Wir sind dazu bereit militärisch gegen die Militärmacht vorzugehen!




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Neu Halmanesien

Auf Grund der steigenden Armut in den letzten Jahren, der stark zunehmenden Bevölkerungszahl und die daran gekoppelten zunehmend schlechteren Lebensumstände tat sich eine Gruppierung hervor die für die Einführung des Kommunismus stand. Die Gruppierung trat mit dem Namen "Roter Stern Halmanesien" an die Öffentlichkeit und versuchte Bürger auf ihre Seite zu ziehen. Vorerst trat die "RSH" nur im äußersten Norden um die Stadt Azeri Heights auf. Doch es lies nicht lange auf sich warten ehe das Land von einer roten Welle heimgesucht wurde.
Präsidentin Anabel Gaettner verlies sich vorerst auf die Vernunft der Bürger und beschloss keine Maßnahmen einzuleiten. Wie man heute feststellt, ein großer Fehler. In unzähligen Städte gab es Proteste, Aufstände und Straßenschlachten. Das Land befand sich im Ausnahmezustand. Es wurde die Alarmbereitschaft Rot herausgegeben. Erste Politiker flüchteten ins Ausland. Während Präsidentin Gaettner die Lage versuchte zu beruhigen wurden einzelne Anschläge verübt. Autobomben wurden vor Botschaften nicht-kommunistischer Länder gezündet. Gaettner verschwand aus St.Hamilton und "regierte" nun aus dem Halb-Exil von einer kleiner Insel im äußerstens Nordwesten unseres Staatsgebietes aus. Der Ort blieb geheim, um die Sicherheit zu gewähren. Großstädte versanken im Chaos, ein normales Leben war nicht mehr möglich. Nun schlossen sich auch Bürger der "RSH" an, die eigentlich Gegner des Kommunismus waren. Sie waren erzürnt darüber, dass die Präsidentin sich in Sicherheit flog auf eine kleine Insel, während die Bewohner jede Minute um ihr Leben fürchten müssen. Letzte Politiker die versuchten die Ruhe zu bewahren und hier geblieben sind, wurden entführt oder verschwanden urplötzlich. Anführer des Roten Sterns Ygor Kershacov rief im gestürmten Parlament das "Kommunistische Neu Halmanesien" aus, oder wie es auf dem Papier hieß "Kommunistische Förderation Neu Halmanesien". Kershacov wurde als Revolutionär gefeiert und zum, noch inoffiziellen Präsidenten ausgerufen. Gaettner beorderte einen Angriff mit einer kleinen Kriegsschiffsflotte an, die strategisch wichtige Gebäude St.Hamiltons ins Schutt und Asche legen soll. Der Plan misslingt, als alle Schiffe durch die Abwehrgeschütze des Militärstützpunktes in St.Hamilton versenkt werden. Gaettner startete kurz darauf die Mission "Air Raid". Alle 2 Tage sollten durch mehrere Flugangriffe erneut die für Kershacov wichtigen Gebäude zerstört werden. Bereits nach 7 Tagen verkündete die "RSH" den Tot Kershacovs. Als die Nachricht Präsidentin Gaettner erreichte verkündete sie die Auflösung des Staates Neu Halmanesien. Ihr Flug anschließend aus dem Halb-Exil ins Wilkinson Archipel kam nie an. Heute Morgen fanden Suchtrupps das Flugzeugwrack und die Leichen mehrerer Personen. Alle Leichen wurden identifiziert. Präsidentin Gaettner ist definitiv eine der Leichen.
Die Präsidentin sowie der Rebellenanführer Kershacov ist tot, der Staat Neu Halmanesien existiert nicht mehr.
Es kann mit unseren Nachfolgern nur noch bergauf gehen. Wir wünschen daher dem uns folgendem Staat alles Gute.
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


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Ergebnis

Vorläufiges amtliches Endergebnis

Socialista Opcion - 52,8 % (172)
Partido Democrata - 25,7 % (94)
Partido Liberal - 9,2 % (30)
Partido Economia - 8,5 % (24)
Partido Popular - 0,3 % (1)
Andere - 3,5 %


Juan Cruzarez im Amt bestätigt

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Der bisher amtierende Präsident Juan Cruzarez wurde mit 52,8 % der Stimmen für weitere 4 Jahre im Amt bestätigt.

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Putsch in der URS

Mit sehr großer Sorge schauen wir zur Zeit in die URS. Wir können es immer wieder nur bekräftigen das das Standbein des Südamerikanischen Kontinents sehr wichtig für uns ist. Daher hoffen wir auf eine schnelle und erfolgreiche Lösung der sehr brisanten aktuellen Innenpolitischen Lage. Zugleich finden wir die Reaktion Laricostás etwas zu übertrieben und bitten vorerst nicht mit militärischen Operationen zu drohen.

Wir bestätigen hiermit das sich Batista in der República Sudamérica an einem geheimen Ort befindet.

Börse:
SAX: v 5.422 Punkte

Wetter:
Córdoba - bedeckt 16 °C
Mendoza - Regenschauer 14 °C
Rosario - bewölkt 12 °C
Santiago de República - Regen 7 °C
San Sebastian - Regen 5 °C
La Palta - Schnee 2 °C
Stanley - Schnee 1 °C



Juan Cruzarez
Präsident


LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD!
LIBERTY, UNITY, PARITY!

 
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Demokratische Republik Donezk


Staatstreffen FR Spartan!

Das erste Staatstreffen mit einem anderen Staat ist abgeschlossen.
Präsident Miroslav Revec bezeichnete das Treffen mit der
Spartanischen Führung als überaus zufriedenstellend. Bei dem Treffen
wurde vor allem über die Probleme Spartans mit der ehemaligen
Regierung Tollands und den Wiederaufbau im Land gesprochen.
Auch einige Firmenexpansionen spartanischer Firmen in die
DR Donezk wurden beschlossen.

Miroslav Revec wird in Kürze das nächste Nachbarland bereisen.


Kartenmaterial!

Mit Hilfe von Experten aus dem Herzogtum Caledonia konnten die
Vermessungen des neuen Staatsgebietes und die Erstellung von
Kartenmaterial nun abgeschlossen werden:




Aufbau geht voran!

Der Aufbau im Land geht dank der Unterstützung ausländischer
Truppen gut voran. Besonders im Gebiet der ehemaligen "Blauen Zone"
ist der Wiederaufbau schon weit vorangeschritten.
Auch die Wiederherstellung des Kraftwerkes bei Luhansk durch
die aminierische Firma Evergy ist fast abgeschlossen. Wir bedanken
uns daher nochmals im Namen der gesamten DR Donezk bei den
Hilfstruppen und bei der Union Asiatischer Nationen, die uns immernoch
großzügig mit Stromlieferungen unterstützt.


Erstellung des Internetauftritts der DRD!

Für die Erstellung eines Internetauftritts erbitten wir die Unterstützung
von Yamashi Designs. Zudem interessieren wir uns sehr für GlobeNET.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

REPUBLICA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO DE LA REPUBLICA

Vereidigung von Admirante Ernesto Madrazo zum neuen Präsidenten von Republik und Unión


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San Cristobal -
Der Oberbefehlshaber der arancazulanischen Seestreitkräfte, Ernesto Madrazo, wurde heute im Kongressgebäude zum neuen Präsidenten der Republik Arancazuelaz und der Union Freier Republiken vereidigt:

"Con corazón y orgullo tomo la obligación que me ha dado nuestro santo señor...

Mit Mut und Stolz nehme ich die Aufgabe an, die mir von unserem heiligen Herrn, Gott im Himmel aufgetragen wurde. Ich schwöre auf die heilige Schrift mein Bestes für Volk und Vaterland zu geben. Diesen Schwur lege ich vor Gott, unserem Vater ab; nur ihm will ich Rechenschaft schulden, so wahr mir Gott helfe!"

Präsidentenerlässe 6/34922 bis 6/34930

San Cristobal -
Staatspräsident Ernesto Madrazo hat als erste Amtshandlung folgende Erlässe verlauten lassen:

6/34922: Die Verfassung der Republik Arancazuelaz, gegeben in zweiter Fassung durch das Volk im Jahre 1934, ist rückwirkend zum 28. April 2024 außer Kraft gesetzt. Die Regierung setzt sich zum Ziel eine neue Verfassung auszuarbeiten.

6/34923: Der Congreso Nacional ist aufgelöst und hat seine Arbeit unverzüglich einzustellen.

6/34924: Alle politischen Parteien, Vereinigungen und Bewegungen im Uniónsgebiet sind ab sofort verboten und die Beteiligung an solchen kann mit Haftstrafen belegt werden. Die Staatsmacht behält sich vor, diese mit den nötigen Mitteln zu unterbinden.

6/34925: Mit sofortiger Wirkung ist im besonderen die Partido Comunista, sowie all ihre Einrichtungen verboten und haben unverzüglich die Arbeit einzustellen. Jegliche sozialistische Bewegung ist von der Staatsmacht mit aller Härte zu zerschlagen.

6/34926: Alle Medien im Uniónsgebiet werden dem Innenministerium unterstellt und bedürfen dessen Genehmigung für jegliche Art öffentlicher Arbeit.

6/34927: Das Suprema Corte de la Nación bedarf für eine Urteilsverkündung der Zustimmung des Präsidenten.

6/34928: Der Senado Nacional ist aufgelöst und hat seine Arbeit einzustellen.

6/34929: Die Regierungsgewalt in den Teilrepubliken der Unión wird von den Führern der Militärregierung übernommen. Namentlich wird Ignacio Torres in das Präsidxentenamt der Republik Panama berufen und Alejandro del Rio in das Präsidentenamt der Republik Simultanien.

6/34930
: Dem Ex-Präsidenten der Republik und der Unión, José Manuel Batista, sind die seines Amtes entsprechenden Bezüge zu zahlen.

MINISTERIO PARA LA PROTECCIÓN DE LA PATRÍA

Schnellurteile zur Sicherheit des Vaterlandes gefällt

San Cristobal -
Ein von Präsident Ernesto Madrazo einberufenes Gericht hat in einem Schnellverfahren etwa 200 Haftstrafen verhängt. Neben anderen Angehörigen der ehemaligen politischen Führung des Landes wurden vorallem der ehemalige Vizepräsident Eduardo Mendez, sowie der ehemalige Vorsitzende der Partido Republicano, Emilio Gonzalez Pineda, zu Haftstrafen von jeweils 15 Jahren verurteilt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA ERNESTO MADRAZO!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Für Gott und … - Neuer Präsident in Arancazuelaz vereidigt

Victoria Avenue 1200, Victoria/AQ. Hektisches Treiben vor der arancazuelischen Botschaft in der adebischen Hauptstadt. Auf Geheiß des zuständigen Ministeriums wurden die Schutzmaßnahmen um die Vertretung der Union weiter erhöht. Die Rasche Vereidigung eines neuen Präsidenten sorgte für Überraschung und Wirbel in der Politik.

Der Unionsbotschafter zu Adeba-Qumquat, Miguel Raul Allende erklärte umgehend, sich nicht in den Dienst des neuen Regimes stellen zu wollen und legte sein Amt als oberster Diplomat in der Botschaft nieder. Er sagte weiterhin, dass er sich mit dem Weg der Vernunft und der Tat in der Welt für Gerechtigkeit in der Union einsetzen werde.

Angespannt wird derweilen auf den neuen Botschafter gewartet und die Strecke vom Flughafen zum Großherzoglichen Palast und der Botschaft strengstens bewacht. Die Medien sprechen von etwa 2500 Soldaten und noch mehr Polizisten, die diese Mission ausführen und Unfrieden verhindern sollen. Demonstrationen auf großen Plätzen wurden bereits generell für die nächste Zeit ausgeschlossen.

Anlässlich der besonderen Ereignisse meldete sich der Großherzog erstmals seit langer Zeit wieder mit einer Rede zurück:

„Wir stehen hier heute vor einer Wegegabelung, deren Bedeutung schwerwiegend ist. Der eingeschlagene Weg wird bindend sein. Wir stehen vor der Frage, aus welcher Seite wir stehen.

Das adebische Volk, der Großherzog und Gott stehen immer zuerst an Seite des arancazuelischen Volkes. Unsere Verantwortung, die Verantwortung der gesamten Welt ist es, diesem Liebe und Hilfe, aber vor allem Sicherheit zu schenken. Sicherheit führt nur über Besonnenheit.

Es ist äußerst bedauerlich, was dem Präsidenten Batista wiederfahren ist. Unsere Regierung aber wird sich bemühen, schnellstens Kontakt zu ihm aufzunehmen.

Ernesto Madrazo, im Namen des adebischen Volkes erkennen Ich sie als vorübergehenden Präsidenten der Union an. Herrschaft braucht Grundlagen, wir wollen bei der Ausarbeitung einer neuen Verfassung helfen und bieten daher an, eine Delegation um unseren Außenminister nach Arancazuelaz zu schicken.

Eine neue Verfassung zu erarbeiten ist ein langwieriger Prozess, klar ist aber, dass das Ergebnis nur eines fördern darf: Die freie Meinungsäußerung des Volkes in einem pluralistischen System, das jedem, auch dem Vergangenen, wieder eine Chance gibt. Ein System, dass transparent und gerecht ist, dass nicht durch Korruption und Klüngelei untergraben und ruiniert wird.

Dieses System muss auch ihr Ziel sein. Gerechtigkeit ist die Absicht Gottes, ein Schwur auf Gott ist die Pflicht, ihm zu folgen. Gottes Auftrag ist es, diese Gerechtigkeit zu schaffen, für alle, gleich ihrer politischen Ausrichtung. Gott ist kein Militär, ebenso wenig ist er Sozialist oder konservativ.

Ihre Pflicht ist es daher, gemeinsam mit der heiligen Mutter Kirche, der ihnen dargebrachten Hilfsangebote und dem Streben nach Gerechtigkeit das herzustellen, was lange nicht existent war: Ein funktionierendes demokratisches System, dass nicht die Partei, sondern die Menschen an vorderste Stelle stellt. Dies hat es in der Vergangenheit nicht gegeben, obgleich die Regierung sich immer in den Dienst des Volkes gestellt hat, was fern jedes Lagers, anzuerkennen ist.

Sehr geehrter Herr Präsident, gehen sie nicht den Schritt zurück. Bedrohen sie nicht den historischen Kompromiss der Systeme, der Barrieren in ganz Amerika, in der ganzen Welt abgebaut hat. In Gottvertrauen folgen sie dem Weg der Gerechtigkeit, folgen sie dem, was Gott ist:

Gott ist demokratisch. In seinem Namen. Amen.“


„Kein Regime führt Krieg gegen das Volk“ – Kritik an Haftentlassung John Thaylors

Mit Unverständnis reagierte die adebische Regierung auf die Kritik der Haftentlassung John Thaylors durch die Demokratische Republik Donezk und die Behauptung, eine tolländische Mafia hätte es nie gegeben, vielmehr sei sie Hirngespinst eines Regimes gewesen, dass Krieg gegen das eigene Volk führe.

„Die tolländischen Nachfolgestaaten vergessen leider, dass Thaylor Repräsentant des letzten demokratischen Volksstaates war, den es gegeben haben wird. Die neuen Staaten sind nicht Produkte des Volkswillens, sondern der Vorherbestimmung,“ erklärte Außenminister Marc Clinton. Die Haltung der Demokratischen Republik Donezk gegenüber der Mafia sei zweifelhaft, da es sie natürlich gegeben habe, wenn auch ihre tatsächliche Rolle streitbar sein mag. „Seriöse Kritik an einer rechtsstaatlichen Handlung kann aus einer politisch gewollten und geduldeten Republik nicht kommen – zumindest nicht so früh.“

Dem Auslieferungsgesuch der doentzkischen Seite könne daher nicht entsprochen werden. Schon die Lord Judiciares haben in ihrer Begründung festgestellt, dass Thaylor sich nach geltendem Recht nicht schuldig gemacht habe und die Möglichkeiten der Anklage schon allein durch nahezu unmögliche Beweisführung in Frage steht.

Derweil wurde dem Einbürgerungsgesuch des ehemaligen tolländischen Außenministers stattgegeben. Thaylor erhielt bereit nach Entlassung aus der Untersuchungshaft große Teile seines Vermögens wieder. Über die verbliebenen Vermögenswerte in Tolland, vor allem Thaylors Immobilienbesitz, haben derweil die zuständigen Behörden zu entscheiden.​
 


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9. Ausgabe - 22. Mai 2024 - 1 BR£

Politik

Minister denkt über Rücktritt nach
Debourisierung nicht im Griff

Heute gab Bouriens Minister Petr
Hořanek bekannt, dass er in der nächsten Zeit sehr viel in seinem Büro sein wird. Der Grund für dies sei, dass er ernsthaft überlege, zurückzutreten. Dies sagte Hořanek auf einer Pressekonferenz. Er erklärte, er habe die anhaltende Debourisierung Bouriens (siehe Nachrichten) nicht im Griff und wenn sie anhalte, sehe er keine andere Wahl. Nach der Rede verschwand der Minister wieder in sein Büro. Außerhalb des Büros wurde er seitdem nicht mehr gesehen, auch nicht von Ministeriumsbeamten.

Nachrichten

Wieder ein Schock
Sprachstatistik Mai 2024

Erneut wird ganz Bourien von einer Sprachstatistik geschockt: Die Statistik Mai 2024 ist erschienen. Der Statistik zufolge hat nun Englisch die tschechische Sprache überholt; etwa 49,2% der Bourier sprechen Englisch. Die einstige Hauptsprache Tschechisch liegt nur noch bei 45,8%, danach folgen Deutsch und weitere Sprachen.

Die bevölkerung ist nicht so stark geschockt wie die Regierung: Etwa 40% wussten vorher schon von der Entwicklung; etwa 25% glauben, diese hält an. Besonders erfreut sind die SR-Anhänger, die an eine Wiedererrichtung der Storm Republic, dem früheren, englischsprachigen Bourien, glauben. Nun muss die Entwicklung erst einmal weiter beobachtet werden: Sollte die tschechische Sprache weiter an Sprechern verlieren, wird das Ministerium und auch das Parlament eine Sondersitzung einberufen.

Wirtschaft

Alstorm ordnet
Bessere Übersicht

In den letzten Tagen hat Bouriens Eisenbahnbauer Alstorm seine Webpräsenz überarbeitet. Statt einer ewig langen Produktliste sind nun Baureihenfamilien aufgelistet, des weiteren sind auch Verwendungsempfehlungen verfügbar. Durch diese Maßnahme ist die Seite nun übersichtlicher und "erschlägt"
potentielle Kunden nicht mehr.

Außerdem hat die Firma Berater eingestellt, welche genauestens potentielle Käufer beraten, welches Modell das beste für sie ist. Dieser Service ist kostenlos und dient der Einfachheit eines Kaufes bei Alstorm. Durch diese Ma´nahmen erhofft man sich wieder mehr Kundschaft.

Sport

EWM - Aus im Viertelfinale
Enttäuschung in Bourien

Gut begonnen, zu früh beendet: Bouriens Eishockeymannschaft ist bei der WM 2024 in Grafenberg bereits im Viertelfinale am UKSI gescheitert. Zwar spielten die Bourier gut, doch es reichte am Ende nicht. Nun ist die Enttäuschung natürlich groß: Bei der letzten EWM wurde man Vizeweltmeister. Doch viele Bourier blicken bereits wieder nach vorn: 20258 ist die nächste Chance, den Titel zu holen.

Wetter

Recht mild, im Norden sehr kalt, im Süden am Abend Regen, sonst meist trocken. -6 bis +12°C.

Das war das Bourian News Journal vom 22.5.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 


Ugandia


Volksrepublik Lago

Die Ugandische Regierung erkennt die Volksrepublik Lago absofort wieder an und würde gerne wieder Diplomatische Beziehungen aufnehmen. Man ist froh das sie keine MS erhalten haben auch wenn es eher unfreiwilig passierte dennoch ist Ugandia bereit neu anzufangen und bietet der Volksrepublik Lago deshalb einen Botschaftsaustausch an.

Desweiteren wurde die Marine zurück nach Ugandia befohlen nachdem bekannt wurde das Lago keine MS erhalten werde


Ugandia Times



Wie sieht es aus in Ugandia?


Das Oberste Gericht in Ugandia verhängte in den letzten Wochen zahlreiche Verbote so wurden unteranderem Sozialistische wie Kommunistische bewegungen und zahlreiche Parteien Verboten und aufgelöst.

Weiterhin wird Manuel Jahari ehemaliger Vizepräsident des Landes den Staat Ugandia vorerst weiterhin, unter kontrolle des Verfassungsgerichtes mit seinen Ministern leiten. So hat Jahari weiterhin die Kontrole über die Armee und die höchste Militärische alarmbereitschaft wird vorerst beibehalten.

Desweiteren wurde die Verfassung Ugandias durch mehrere Gerichtsverfahren als nicht hinnehmbar eingestuft und verliert damit ihre Wirksamkeit. Dadurch kann sich das Politischesystem in Ugandia nun laut aussagen einiger Experten schnell reformieren und wieder Stabil werden. Dennoch kann man zurzeit nicht davon Sprechen das es gut läuft zahlreiche Gruppen in Ugandia haben sehr unterschiedliche Meinungen und vorstellungen für die Zukunft unseres Landes und es wird schwer werden für alle eine hinnehmbare neue Verfassung und eine neue Politische Ordnung aufzubauen.

Mancherorts ist die Stimmung so angespannt wie seid dem Ugandiakonflikt nicht mehr und zahlreiche Menschen haben angst vor einem erneutem Bürgerkrieg in Ugandia.


Putsch in
ARANCAZUELAZ
!


Das Militär von Arancazuelaz hat die Macht übernommen und gleich einen eigenen Präsidenten ernannt und zahlreiche Regierungsmitglieder in Haft gesteckt. In Ugandia hörte man dies nicht gerne.So sind die Rufe laut den "Retter Ugandias"
José Manuel Batista zu unterstützen und wieder an die Macht zu bringen den er hat Ugandia in einer schweren Stunde geholfen im Ugandiakonflikt nur durch ihn und der damaligen Regierung Adeba-Qumquat existiert Ugandia in seiner heutigen Form noch so die Begründung der befürworter.

Andere hingegen und das, sind zum großteil keine Menschen die den Krieg in Ugandia erlebt haben oder in Ugandia geboren sind, sind froh dass der Tyrann Batista nun endlich Weg ist. Viele Einwanderer aus Südamerika fordern jetzt das die Akten zum 3 Weltkrieg geöffnet werden und der öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.Diese würden die mit planung und die mit schuld am 3 Weltkrieg des Staates
ARANCAZUELAZ eindeutig beweisen.

Die Regierung Ugandias gab bis jetzt noch kein tastment ab aber es wird spekuliert das man die neue Regierung in Arancazuelaz akzeptieren und anerkennen werde.

Ugandia wieder in Geldnot??

Seid Wochen hört man in Ugandia die Gerüchte umschlagen, dass der Staat wieder einmal Pleite sei. So sollen laut unbestätigten Quellen im nächsten Monat mehrere Millarden fehlen um laufende Kosten zu decken vorallem soll es laut diversen Quellen Probleme bei der Tilgung von alten Schulden geben auch mehrere Großprojekte sollen abgebrochen werden.Die Regierung schweigt kein einziges Wort wurde gesagt kein dementi einfach nichts ist das ein zeichen dafür das dies alles keine Gerüchte sind?


Volksrepublik Lago

Die Volksrepublik Lago verhängt ein Waffenembargo gegen Ugandia, Waffen wird es trotzdem weiterhin in Ugandia geben Statistisch gesehen hat Ugandia die meisten Waffen pro Haushalt so besitzt im durschnitte eine Person bis zu 17 Waffen dies mag vorallem der großen Waffenlobby und den vergangenen Kriegen zu verdanken sein. Dennoch will die Regierung neue beziehungen zu Lago aufbauen auch wenn sie zurzeit weit wichtigere Probleme hat. So hoffen viele das die Volksrepublik das Angebot der Regierung anehmen wird.


Weitere nachrichten:

- Bauboom in Ugandia stockt abrupt entlassungswelle befürchtet
- Waffenlieferungen von Ugandischen Händlern an Terroristen?
- Exporte und Wachstum gehen stark zurück
- Osten Ugandias reicher als der Westen
 
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Freie Republik Irian Java



URS

Der Präsident gab heute bekannt, ein Staatstreffen mit der früheren Regierung der Unión.
Auf diesem Treffen wurde folgendes beschlossen:


  • Die Freie Republik Irian Java unterstützt den FAPS-Hilfsbund finanziell, jedoch nicht aktiv, da die Freie Republik keine sozialistische Nation ist.

  • Die Fluggesellschaft der Unión, Pan Americana kauft 5 ASA 300
  • Die Freie Republik Irian Java importiert Stahl aus der URS
  • Die URS importiert Kakao aus der Freien Republik
Des weiteren gab der Präsident bekannt, dass die derzeitige Regierung, die Putschisten eines - nach unserem Ermessen - bisher weitestgehend stabilen vollkommen inakzeptabel sei, und eine Normalisierung der Umstände schnellstens gewünscht werde.

Arabische Emirate Jardim

Die Bussiness-Bay stieß bei den irian-javanesischen Unternehmen auf große Zustimmung. Die Firmen bekünden Interesse an 3 Gebäuden:
12 a,b und c. 12a wird - so genehmigt - von der MediaBull-Cooperation genutzt werden, 12b von FlyGlobe und 12c von Air Irja
Außerdem gab das Außenministerium bekannt, dass weiterhin Interesse an einem Staatstreffen bestehe.

Königreich Hylalien

Im Außenministerium und dem Präsidentenamt äußerte man Bedauern, dass ein Gespräch derzeit nicht möglich ist. Man wünscht dem Kanzler, welcher nun schon seit mehr als einem Monat krank ist, gute Besserung. Des weiteren ließ Joán van Vlaaken in seiner Ansprache am Abend verkünden, er nehme auch gerne Vorlieb mit rangniedrigeren Vertretern des Königreichs.

Tolländische Flüchtlinge entgültig eingegliedert

Die Flüchtlinge aus dem früheren Tolland sind entgültig in das Staatswesen eingegliedert worden, Deutsch und Polnisch wurden als untergeordnete Amtsprachen anerkannt, und können nun an Schulen und Hochschulen erlernt werden.

Sonstiges

Die fünf beliebtesten Reiseziele der Irian-Javanesen:


  1. Republik Welanja
  2. Union Asiatischer Nationen
  3. Herzogtum Caledonia
  4. United Kingdom of Sevi Island
  5. República Sudamérica
Der durchschnittliche Irian-Javanese besucht (laut Umfragen) 3 mal im Monat Schnellrestaurants, allerdings besuchten 12% der befragten jeden Tag ein Schnellrestaurant.

~99,9% der Irian-Javanesen mit einem Alter von 7 und mehr können flüssig lesen und schreiben.

gezeichnet,
Manuél Cortez





 



[FONT=&quot]Neue Staaten
[FONT=&quot]Wir freuen uns, dass wir sie in der Staatengemeinschaft begrüßen dürfen und bieten ihnen ein Botschaften austausch an.

Ar-Afats Reise
Obwohl es sich nicht um ein offizielles Staatstreffen handelt freuen sich die Politiker, die mit dem Vertreter Temuschkins reden werden sehr auf ihn. Außerdem wird Ar-Afat eingeladen am diesjährigen Politikerball teilzunehmen.

Statistiken
Heute eröffnete das Statistische Amt eine sehr ausführliche Statistik über das welanjanische Volk.

Reisen
Die beliebtesten Reiseziele sind:[/FONT]
[/FONT]
  1. [FONT=&quot]Freie Republik Irian Java[/FONT]
  2. [FONT=&quot]Spartan[/FONT]
  3. [FONT=&quot]UAN[/FONT]
  4. [FONT=&quot]Simmanien[/FONT]
  5. [FONT=&quot]VR Damas[/FONT]
[FONT=&quot]Der Staatsbürger verreist durschnitlich 3-mal im Jahr. Zwei Mal davon in eines der oben genannten Länder und einmal macht er eine Kreuzfahrt.
Essen
Das welanjanische Volk ernährt sich sehr gesund, so wird in 90% aller Haushalte ein Salat zum Essen gereicht.
Außerdem kam heraus, dass die Schnellrestaurants ihren größten Umsatz mit Getränken und Salaten machen.

Bildung
Die Bildungsquote ging leicht zurück, dies ist aber mit zu großen Klassen in Verbindung zu bringen.
So können 85% der Bevölkerung Kopfrechenaufgaben in weniger als 5 Sekunden lösen und 95% können flüssig lesen und schreiben.
Im durschnitt kann ein Welanjaner 3 Fremdsprachen und die 3 Amtssprachen flüssig sprechen.

[/FONT]


 
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Union of Northamerican States



Staatstreffen Caledonia!

President Joachim Siegert traf sich heute morgen mit seiner Gnaden,
Herzog Duncan Mc Murdoe von Caledonia. Bei dem recht flotten
Gesprächen wurden nocheinmal die Expansionspläne der
caledonischen Firmen, die beim letzten Staatstreffen vorgestellt
wurden erweitert. Desweiteren wurden Städtepartnerschaften und
eine Bildungskooperation beschlossen.

Besonders erfreut zeigte sich Joachim Siegert über die Pläne
Mc Murdoes eine Kreuzfahrtroute von Caledonia über Sosaria und
die UNAS bis nach Adeba-Qumquat und Hylalien einzurichten. Zwischenstops in den UNAS werden in New York, Philadelphia
und Miami eingerichtet.


St.Patricks Day!

Unter der Führung Caledonias wurde in diesem Jahr der größte
St.Patricks Day aller Zeiten in den UNAS gefeiert.
In Chicago, New York, Washington, LA, San Francisco
, New Orleans,
Groß Staufen und Miami wurden aufwändige Paraden organisiert und
die Flüsse, die durch diese Städte fließen wurden
in ein leuchtendes Grün getaucht.








Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Freie Republik neu Albenmark

Dieser post wird bewusst unter der Albenmarkischen Flagge geschrieben.​



UAN - Fusion wird rückgängig gemacht, Albenmark wird aufgelöst.
(OT: Sorry Tenzin es ist nichts gegen dich tut mir leid)

Heute Morgen wurde es im Albenmarkischen Parlament Beschlossen:
Die Fusion mit der FN Temuschkin wird aufgelöst.
"Die Fusion hat Albenmark nur schlechtes gebracht. Unsere Bürger waren vielleicht jetzt zufrieden, doch auf dauer hätte es auch für sie nichts gutes Gebracht." Sagte Parlamentssprecher Naj Wiggräbe.

"Es tut mir leid für das Volk aus Albenmark und auch für das Temuschkische, aber ich sehe leider keine andere Möglichkeit. Die ganzen innen und aussenpolitischen Fehler die von Kofi Anna begangen wurden, sind weder durch uns, noch durch Ar-Afat behebbar. Die Fehler die von der FNT begangen wurden wurden auf uns Zurückgeführt und die Kritik an der Temuschkischen regierung traf auch uns. Nicht nur ich halte diesen Zustand nicht mehr aus und deshalb hat das Parlament auch so entschieden."

Nach diesen Worten von Präsident Nura Trutzburgson gab es große Proteste und blitz Demos vor dem Parlament in Seefeld und in Tjured.
"Dies ist nicht der Wille des Volkes. Wir mögen die Temuschken und sehen die Trennung nicht ein. Das Volk Albenmarks musste schon einmal auf die Straße gehen um seinen Willen durchzusetzen und wenn es diesesmal auch so sein muss dann ist es so." Sagte ein viel bejubelter Redner auf einer dieser demonstrationen. Nach diesen Worten begannen mehrere Bürger das Parlament mit Steinen zu bewerfen, vereinzelt waren auch schüsse zu hören. Viele Polizisten schlossen sich der Demonstration an statt sie zu bekämpfen. In allen Albenmarkischen Städten brach das Chaos aus. Das Militär rückte teilweise gegen Zivilisten vor. In Albenmark herrscht die Anarchie, das Volk der Albenmarker wird bald die Macht an sich reißen, doch die Freie Republik neu Albenmark existiert nicht mehr.
 
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Freie Republik Irian Java


Dies ist die letzte Nachricht, die aus der Freien Republik Irian Java unter dem selben Namen verfasst wird. Nachdem gestern gegen 12.00 Uhr ein Bombenattentat auf das Regierungsgebäude verübt wurde, starben 341 von 350 Parlamentariern, als einziger repräsentant überlebte der Bildungsminister, Marus Jill. Der Präsident, sowie alle weiteren Minister wurden auf der Stelle getötet oder starben in Folge der Tat, zu der bekannten sich internationale Hardliner, welche den Kurs der Regierung inakzeptabel fanden. Der Bildungsminister wurde außer Landes gebracht, ebenso die 8 anderen Abgeordneten. Aus dem Exil verkündet der Bildungsminister - nun das Staatsoberhaupt - die Auflösung der Freien Republik und all ihrer Streitkräfte und Bündnissmitgliedschaften. Übergangspersonal wird für die Zeit ohne Regierung für einen weitestgehend geregelten Alltag sorgen, auch wenn unmittelbar nach dem Attentat schwere Straßengefechte stattfanden - zwischen Symphatisanten der Regierung und Unterstützern der Hardliner, namentlich RUTDFRIJ - Recht und Tugend der Freien Republik Irian Java. Der Schlag traf unvermittelt mitten in das Herz eines Landes, dessen Fortschritt dadurch um einige Jahre zurückgeworfen wurde.

Unter Tränen verkündete der sterbende Präsident die Auflösung des Landes, damit endet die letzte Ansprache der Freien Republik sowie deren Existenz.

gezeichnet,
Marus Jill
 


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Bestürzung in den vereinten Reichen über die Anschläge in Irian Java
Irian Java hat einen tödlichen Treffer abbekommen. Der Mord an über 340 Parlamentsmitgliedern ist abscheulich und hat binnen weniger Minuten eine ganze Nation enthauptet. Dies darf sich niemals wiederholen. Aus diesem Grund müssen und werden die vereinten Reiche alles in ihrer Macht stehende tun, um den Hardlinern sämtliche Handlungsspielräume zu nehmen und zu verhindern, dass das Nachbarland in Anarchie abdriftet.
Ebenso werden wir die Übergangsverwaltung nach Kräften unterstützen und eine umfassende Menge Personal nach Irian Java beordern. Besonders auch die Eindämmung der Krawalle und die Abrüstung sämtlicher Militärmaschinerie sind ein nachhaltiges Ziel.
Letzterem kommt ganz besondere Bedeutung zu: Es darf nicht geschehen, dass Irian Java zum Einkaufsparadies von Waffenhändlern und Terroristen aller Art wird. Die sich daraus ergebenden Risiken für die vereinten Reiche - und für die gesamte Welt - sind viel zu groß. Schon heute hat der internationale Terrorismus Dimensionen erreicht, die nicht hinnehmbar sind. Niemand soll Ulani vorwerfen können, dass es seiner internationale Veranwortung nicht gerecht werde. Dies ist man auch Irian Java schuldig - schließlich waren beide Staaten einmal Teil von Bijzantin.
 
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United Australian Kingdom

Eilmeldung
Nach den dramatischen Ereignissen in Irian Java wurden die folgenden Sofortmaßnahmen ergriffen:

1. Die Landgrenze in Neuguinea wurde gesperrt.
2. Spezial-Einsatzkräfte haben die Grenze regional überschritten und einen Sicherheitsstreifen eingerichtet.
3. Die Königliche Marine überwacht die Gewässer zwischen Neuguinea und dem Festland.
4. Die Luftstreitkräfte fliegen Aufklärungsflüge um sich ein genaues Bild der Lage machen zu können.

Schwere Krise im Süd-Ost-Pazifik
Die Region im Süd-Ost-Pazifik wird von einer schweren Krise bedroht.
Vor wenigen Tagen ließ ein schwerer Anschlag auf die Regierung in Neu Halmanesien den Staat vollkommen zusammenbrechen, nun wiederholen sich die Ereignisse in Irian Java.
Ob ein Zusammenhang zwischen den Ereignissen in beiden Staaten besteht, ist bisher noch unklar und wird Gegenstand einer umfangreichen Untersuchung sein.
Das United Australian Kingdom ruft die umliegenden Staaten zu einer Sicherheitskonferenz auf, um ein Voranschreiten der Gewaltwelle zu verhindern.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO ELEGITIMO DE LA REPUBLICA

Präsident José Manuel Batista sprach heute zum ersten Mal seit seiner Ankunft in Santiago wieder öffentlich


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Santiago de Republica -
Präsident José Manuel Batista sprach heute zum ersten Mal wieder in der Öffentlichkeit. Dabei mahnte er die derzeitigen Machthaber in der Unión und rief das Volk gleichzeitig zum Durchhalten auf.

"Meine Freunde,

es wurde ein ungeheuerlicher Betrug verübt, ein Betrug am arancazulanischen Volk! Opposition und Militär haben es nicht nur seiner gewählten Regierung, sondern auch seiner Selbstbestimmung beraubt! Und das alles unter dem Vorwand, Ordnung in ein nicht existentes Chaos bringen zu müssen!
Beide, Oppositionsführer und Streitkräfte haben versprochen dem Volk seine Mündigkeit zurückzugeben. Doch die jüngsten Erlässe von Ernesto Madrazo haben gezeigt, mit welcher Skrupellosigkeit das Militär hier vorgeht. Auch an der Opposition hat sich deren Naivität erschütternd gerächt.
Als legal gewählter Präsident der Republik Arancazuelaz und der Union sozialistischer Republiken, sende ich diese Nachricht an die Junta in San Cristobal und an die Welt. Ich erkenne den ehemaligen Oberkommandeur der arancazulanischen Seestreitkräfte, Ernesto Madrazo, nicht als Präsidenten von Republik und Unión an. Um das selbe bitte ich alle Staaten dieser Welt, denn die Anerkennung dieser Regierung wäre Verrat am arancazulanischen Volk, dass in einer seiner dunkelsten Stunden der Unterstützung aller Völker bedarf.
Meinem Volk rufe ich zu, ihren Mut nicht zu verlieren und für ihr Recht zu kämpfen, den Weg des Vaterlandes durch freie Wahlen selbst bestimmen zu können! Gewalt darf jedoch nicht die Antwort auf die Taten der Militärs sein. Denn Gewalt erzeugt nur Gegengewalt! Vielmehr muss es eine Revolution des Friedens sein. Deshalb rufe ich vorallem meinen Arbeitern zu: Legt eure Arbeit nieder! Lasst die Machinen ruhen! Lasst die Infrastruktur stillstehen! Zeigt den illegitimen Machthabern, wer die wahre Macht im Lande hat. Denn ihr seid das Volk!"

Zuvor hatte Präsident Batista in einem offiziellen Schreiben bekannt gegeben, dass er unfreiwillig außer Landes gebracht wurde und dass er nicht auf sein Amt verzichtet habe. Dies werde er auch solange nicht tun, bis der wahre Souverän, das Volk, ihn darum bitte.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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United Kingdom of Sevi Island

UKSI im Eishockey-Finale!
Es ist unglaublich: Die sevische Eishockeymannschaft hat alle Gegner hinter sich gelassen und zieht mit einen Sieg gegen den Gastgeber Grafenberg ins Finale der Eishockeyweltmeisterschaft ein! Im ganzen Königreich brach ein riesen Eishockeyfieber aus, die Eishockeymannschaft wird von allen fanatisch bejubelt.
Dies zeigen auch die Fernseh-Quoten, das Halbfinale gegen das Nachbarland verfolgten über 10,5 Mio. Sevier und erreichte damit über 90% am Marktanteil.
Sevi XXI. hatte angekündigt, nach Grafenberg zu reisen und das Spiel vor Ort im Stadion zu verfolgen.
Die Sevier sind zuversichtlich, dass das UKSI auch die letzte Hürde gegen Lago überwindet und Weltmeister wird.


Putsch in Arancazuelaz
König Sevi XXI. zeigte sich schockiert über die plötzliche Machtübernahme des Militärs in Arancazuelaz. Zwar begrüsst er die Abschaffung des Sozialismus in der URS, aber nun wurde alles noch schlimmer. Eine vom Militär regierte Diktatur und die Absetzung des rechtmässig gewählten Präsidenten ist sicher nicht im Sinne des Volkes.
Mit der Übernahme der Medien durch den Staat wird ausserdem die Pressefreiheit massiv eingeschränkt.
Auf Grund der aktuellen politischen Situation in Arancazuelaz wurde eine Reisewarnung ausgesprochen, das angekündigte Staatstreffen wird abgesagt.


Begrüssung neuer Staaten
Wir begrüssen alle neuen Staaten und bieten ihnen einen Botschaftenaustausch an.

McBurger’s
McBurger’s, die weltweit grösste Fast-Food-Kette, möchte ihr Unternehmen weiter vergrössern und nach Laricosta sowie Sudamérica expandieren. Somit wäre McBurger’s bis auf drei in allen amerikanischen Staaten vertreten.
Ausserdem möchte McBurger's Grundstück Nummer 8b des Business Bay in Jardim erwerben, um es als arabische Zentrale McBurger's zu nutzen.


Kurznachrichten:
-
Bürger sehr zufrieden mit neuem Tunnel nach Grafenberg
-RSIS deckt Planungen zur gewalttätigen Abschaffung der Monarchie auf,
22 Mitglieder von anti-monarchistischer Untergrundorganisation verhaftet
-Sevi City: Anti-Auto-Verein bewirft seit 2 Tagen willkürlich Autos mit Farbe, 7 Personen verhaftet


 
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Bananas

Schwere Zeiten für Lantian Federation?
Die Lantian Federation steht vor einem großen Umbruch, die Mitgliedsstaaten Irian Java und Albenmark haben sich aufgelöst, die zukünftige Mitgliedschaft Temuschkins ist mehr als ungewiß.
Präsident Don Banano hofft, das bald wieder neue Mitglieder das Bündnis am Leben erhalten.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Union of Northamerican States



Auflösung einiger Staaten und der Alliance of Fairtrade!

Wir sind einerseits traurig, dass in letzter Zeit so viele Staaten aufgelöst wurden, aber andererseits auch nicht verwundert, dass es die AoF nicht mehr gibt.



Neue Staaten!

Wir begrüßen alle neuen Staaten und möchten gerne die Botschaften austauschen.



Neue Staaten!

Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft. Wir schlagen allen neuen Staaten einen Austausch der Botschaften vor.



Tolland!

Wir sind froh, dass endlich eine Einigung erzielt werden konnte und Tolland nun in 2 Teile geteilt wurde. Tolland wäre nicht geteilt worden, wenn es die Bevölkerung nicht wollte



Militär-"Putsch" in der URS!

Einige Politiker auf der Welt wird folgendes wohl wundern: Präsident Joachim Siegert freute sich darüber, dass Batista in der URS nun nicht mehr an der Macht ist. Auch freut man sich, dass das Militär wieder zurück zur Demokratie will.
Nur ist es wichtig, dass es nun Wahlen geben wird.
Desweiteren werden wir nun mit der "Übergangsregierung" zusammenarbeiten und notfalls Unterstützung anbieten, falls gewünscht.



Krieg BC vs. SiPB!

Wir finden es nicht so erfreulich, dass Sie in Ihrem Staat einen "Krieg" begonnen haben. In der UNAS denken viele, dass es nun zu einem "richtigem" Bürgerkrieg in Boscoulis kommen wird.



Drogen und Pharmakonzerne!

Inzwischen wurden neue Infos zu der Drogensache von der Polizei bekannt gegeben. Es wurden daher fast ausschließlich chemisch Produzierte Drogen von Pharma-fia produziert und nach Hylalien verschifft. Teils waren noch geringe Mengen von Kokain und Heroin mit dabei.
Die Staatsanwaltschaft Salt Lake City hat gestern ein Ermittlungsverfahren gegen Pharma-fia eingeleitet und bittet die hylalischen Kollegen, dass sie auch dort ermitteln dürfen.



Donezk!

Yamashi Designs würde Ihnen gerne helfen, einen Internetauftritt zu erstellen. Jedoch möchten wir zuerst, dass Sie uns Ihre wünsche mitteilen, wie der Auftritt aussehen soll.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,096813 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 33.612,24 Punkten
  • Futuresoft und Electronics bauen ein gemeinsames Gebäude im Business Bay
  • In Groß-Staufen erwartet man Don Banano
  • Debourisierung in Bourien erfreut die Politiker in Groß-Staufen
 
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United Kingdom of Sevi Island

Das UKSI ist Eishockey-Weltmeister!
Noch vor ein paar Monaten hätte niemand daran geglaubt, doch die sevische Mannschaft hat das unmögliche möglich gemacht: Das UKSI gewann sämtliche Spiele des Turniers und wurde im letzten Spiel gegen Lago mit 6:4 Eishockey-Weltmeister!
Das Spiel lief schon kurz nach Anpfiff sehr gut für die Sevier, nach 11. Minuten stand es bereits 2:0 durch einen Doppelschlag von Bobby Dryden. Danach folgte der Anschlusstreffer der Lagonnen, doch die Sevier reagierten sofort und brachten den Abstand wieder auf 2 Tore.
Zu beginn des zweiten Drittel folgte gleich das 2:3 der Lagonnen, doch auch dies lies die Sevier unbeeindruckt und sie erhöhten wieder auf 2:4. Im letzten Drittel wurde es wieder spannender: Lago schoss 2 Tore und glich zum 4:4 aus. Die sevischen Fans waren schockiert und glaubten, ihr Team würde den Sieg ganz am Schluss doch noch aus der Hand geben. Doch Bobby Dryden brachte das UKSI in der 57. Minute mit seinem dritten Tor erneut in Führung und der erst 18-jährige Chuck Robinson entschied das Spiel mit seinem Tor in der letzten Minute endgültig.
Nach dem Schlusspfiff jubelte das gesamte Königreich, König Sevi XXI. gratulierte den Spielern persönlich nach dem grandiosen Sieg über Lago.
Nun ist alles vorbereitet für den Empfang der sevischen Nationalmannschaft in Sevi City, wo sie dann zusammen mit unzähligen Fans den Weltmeistertitel feiern werden.
Ausserdem danken wir der Republik Grafenberg für die reibungslose und hervorragend organisierte Austragung der Eishockey-Weltmeisterschaft.


Die sevische Nationalmannschaft nach dem Sieg
 
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Republik Grafenberg

Eishockey-WM beendet - United Kingdom of Sevi Island Weltmeister, Grafenberg freut sich über Platz drei
Heute wurde mit einem fantastischen Spiel bei ebenso fantastischer Atmosphäre die Eishockey-Weltmeisterschaft 2024 beendet.
Zuerst wurde jedoch das Spiel um Platz drei ausgetragen - in St. Valentin trat Boscoulis gegen Grafenberg an. Die Gäste erzielten zwar schnell den Führungstreffer, waren jedoch durch die drückende Überlegenheit der Grafenberg-Fans stark verunsichert. So kamen die Gastgeber zu zwei Toren im ersten Drittel und zur zwischenzeitlichen 3:1-Führung am Anfang des zweiten Drittels. Mit dem Anschlusstreffer der Boscoulianer wurde das zweite Drittel abgeschlossen.
Nachdem die Gastgeber ihre Führung ausbauten, drehte Boscoulis noch einmal auf. Trafen sie zuerst noch in ihr eigenes Tor, fanden sie kurz vor Schluss noch den Weg ins richtige Tor.
Endstand: Boscoulis - 3:5 - Grafenberg


Im Finale trafen die Volksrepublik Lago und das United Kingdom of Sevi Island aufeinander. Beide Mannschaften waren bereits in der Qualiikation aufeinander getroffen. In beiden Spielen gewann das UKSI mit 5:3 bzw. 6:4. Lago hatte nach dem aufreibenden Viertelfinale gegen Ulani mit vielen Verletzungen zu kämpfen, das UKSI hatte einen Tag weniger Pause bis zum Finale. Dementsprechend trat die Lagoer Mannschaft zu Beginn eher als Hühnerhaufen auf, bei dem die Sevi-Isländer einfaches Spiel hatten. Dementsprechend schnell kamen sie auf eine komfortable 2:0-Führung. Obwohl die Lagonnen den Anschlusstreffer erzielten, zeigten sie nicht unbedingt Siegeswillen. Das 1:3 als Ergebnis des ersten Drittels war die logische Folge. Die recht laute Ansage des Lagoer Trainers schien zuerst Wirkung zu zeigen - über den schnellen Anschlusstreffer zum 2:3 konnten sich die Lagonnen aber nicht lange freuen, weil das UKSI postwendend zurückschlug.
Im letzten Drittel ging es noch einmal richtig zur Sache. Die Sevier schienen ziemlich siegessicher zu sein, sodass sie ihre Anstrengungen auf ein Minimum reduzierten. Erst, als Lago urplötzlich zum 4:4 ausglich, drehte das UKSI wieder auf. Zwei Tore zum Schluss, die sich auch sehen lassen konnten, rundeteten das Torefest ab.
Endstand: VR Lago - 4:6 - UKSI

Militärputsch in der URS
In Grafenberg zeigte man sich nur sehr bedingt begeistert über die Vorkommnisse. Man wünschte man sich zwar die Demokratisierung der URS, jedoch scheinen die Vorfälle Gegenteiliges befürchten zu lassen. Die Botschafter der URS in Grafenberg wurden für einige Wochen beurlaubt, das Gebäude aus Sicherheitsgründen geschlossen und das Gebiet außenrum gesperrt. Dem waren Demonstrationen zuvorgekommen.

Staatskrisen in Albenmark, Neu Halmanesien und Irian Java
Die Republik Grafenberg bedauert die Vorkommnisse in den genannten Staaten und hofft auf eine Stabilisierung in den kommenden Monaten. Besonders das Attentat in Irian Java führte zu einem großen Schock bei der Bevölkerung. Auch wenn man in letzter Zeit eher ein angespanntes Verhältnis zum Ozeanienstaat hatte, wurden viele Freundschaften untereinander geschlossen. Irian Java stand bei der Liste der beliebtesten Urlaubsziele hinter Hylalien auf Platz zwei.

Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Grafenberg begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und wünscht den Regierungen viel Erfolg.
 








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Laricostá erkennt Präsident Ernesto Madrazo nicht an!

Wie der offiziele Präsident Batistá gefordert hat, erkennnen wir Präsident Ernesto Madrazo und seinen "neuen" Militärstaat nicht länger an. Wie boykottieren und stoppen somit den Handel zur URS. Die Grenzen bleiben bis auf weiteres geschlossen. Es gab bereits mehrere Demonstrationen zu den Grenzen.
"Ich kann nicht mit ansehen wie das Volk in einem unseren Nachbarstaaten keine Freiheit mehr genießen kann. Ich hoffe das Ernesto Madrazo zur Gesinnung kommt und erkennt das dieser Weg der falsche ist."



Präsident George Lucande hält eine Rede vor Menschen die für die Freiheit URS kämpfen möchten.



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Republik Antares


Lago-Abbruch der Beziehungen?
Die Regierung frägt sich inständig, wie Lago die diplomatischen Beziehungen zu unserem Land abbrechen kann, die schon seit Monaten nicht mehr existieren? Das Thema der ehrlosen Staates Lago ist in der Republik ein langes. Ebensolang ist die Eiszeit zwischen unserem Land und Lago.
Gleichzeitig versprach das Staatsoberhaupt Eduardo dos Islandos, dass während seiner Amtszeit, kein lagischer Diplomat antarischen Boden betreten wird.

Ugandia
Die Regierung zeigt sich erschüttert darüber, dass unser engster Freund in Afrika eine Wiederaufnahe der Beziehungen zu dem kriminellen, imperialistischen Agressoren des Landes Lago anstrebt. Dieser Schritt ist für unsere Regierung höchst unverständlich, denn solch ein Verhalten hätte sie nie für möglich gehalten.

Putsch in der URS
Die Regierung zeigt sich sehr verwundert und besorgt über die derzeitigen Vorgänge in der URS. Auch hier wünscht man sich eine Demokratisierung der URS, jedoch zeugen die Geschehnisse vom Gegenteil. Die antarischen Diplomaten, die sich erst seit kurzem in der URS befinden wurden beurlaubt.

Staatskrisen: Neu Halmanesien, Irian Java, Albenmark
Gleich drei Staaten der internationalen Staatengemeinschaft versinken im Chaos. Die Regierung hofft, dass die nachfolgenden Regierung, der nachfolgenden Staaten ebenso gut sind, wie ihre Vorläufer.

Antares Shipyards wird daher die bestellten Schiffe nicht an Irian Java nicht abliefern. Sie werden jedoch zu Ende gebaut, sollte ein anderer Staat Interesse an den Cargos haben.

LF-Krise
Die derzeitigen Vorkomnisse in der LF verunsichern die Regierung, denn diese zeugen von einer starken Spaltung und zunehmender Destabilisierung der Lantian Federation. Da nun auch zwei Staaten der LF untergegangen sind, erwägt man einen möglichen Austritt aus der Lantian Federation.
Näheres ist jedoch noch nicht bekannt.

Neue Staaten
Wir begrüßen Sie recht herzlich in der internationalen Staatengemeinschaft und bieten Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch an.
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung der Demokratischen Republik Donezk
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die Republik auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Tollandlösung: Link Zora kämpft für Verständnis
Den jüngste Unmut, der sich international ob der durchgesetzten Lösung in der Tollandfrage erhob, versucht Link Zora zu zerstreuen.
"Es gab nur wenige, richtige Möglichkeiten, das große Pulverfass Osteuropas, nein der ganzen Welt zu entschärfen und es oblag uns, abzuwägen, welcher Schritt der wohl vertretbarste wäre. Die Aufteilung des Vielvölkerstaats Tollands war eine absolut sinnvolle Entscheidung der beteiligten Parteien:
Die Aufteilung entspricht absolut dem Völkerrecht, dass auf die Selbstbestimmung der Völker pocht. Das jetzige caltanische Gebiet Ex-Tollands war schon einmal einem caltanischen Staat zugehörig und die dortige Bevölkerung fühlte sich sogar noch heute dem Land an der Far stärker verbunden, als allem anderen.
Auch die Nord-Süd-Aufteilung, die Gründungen der Republiken Zanetarias und Donezks, kommt historisch gewachsenen Gegebenheiten und Bevölkerungsverteilungen mehr entgegen, als viele wahr haben wollen und sind daher absolut vertretbar und rechtlich belegbar.
[...]
Die durchgeführte Lösung der Tollandfrage ist somit vollstens fundiert, folgt sie doch dem gesunden Menschenverstand einerseits, dem etablierten Völkerrecht andererseits."

Sudamérica: Wahlen erfolgreich durchgeführt
Erfreut zeigte man sich in Hylalien über die reibungslose Wahldurchführung in der República Sudamérica und beglückwünschte den wiedergewählten Juan Cruzarez, der mit absoluter Mehrheit regieren kann.
"Sudamérica setzt auf Kontinuität.", lobte Link Zora das Wahlergebnis.

UAN: Fusion aufgelöst - Zora verspürt Genugtuung
"Eine Frage der Zeit", nannte es Zora bereits vor einiger Weile, doch dass der Zusammenschluss Albenmarks und Temuschkins so schnell wieder zerbreche, damit hatte nicht einmal er gerechnet. Umso mehr fühlt er sich bestätigt und verspürt Genugtuung.
"Vielerorts hatte man dieses Geschehen vorausgesehen, man hatte vor allem die Albenmarker vor dieser Verbindung gewarnt. Doch leider, wie so häufig, muss es erst knallen, bevor man wach wird und reagiert. Dass mit der UAN aber auch die Republik Albenmark von der politischen Landkarte vorerst verschwindet, ist bedauerlich. Wir hoffen, dass sich die Geschehnisse in Zentralasien in Bälde ordnen und man dort wieder zur Normalität zurückkehren kann. Dabei hoffe ich, dass die anstehenden Entscheidungen nur zum Wohle der Bevölkerung getroffen werden und keine anderen Prioritäten im Vordergrund stehen."

Irian Java: Paukenschlag beendet die Freie Republik
Mit großer Bestürzung nahm man in Hylalien das Ende der FR Irian Javas auf.
"Zugegeben: Die Freie Republik und unser geliebtes Königreich mögen nie gute Partner gewesen sein, doch ist die Art und Weise, wie das Ende Irian Javas herbeigeführt wurde, nichts weiter als eine große Abscheulichkeit. Hylalien steht dem verunsicherten irian-javanesischem Volk in dieser dunklen Stunde bei.
[...]
Ich hoffe zudem, dass die Mächte des Raums am anderen Ende des Pazifiks, namentlich vor allem die Vereinte Reiche von Ulani und das United Australian Kingdom, die Region zu stabilisieren wissen, sodass sich die momentane Krise nicht ausweitet."

URS: Militärputsch sorgt für viel Wirbel
Der Staatsstreich des Militärs im Nachbarland hat in Hylalien zu teils arg beunruhigten Stimmen geführt und sorgten für viel Wirbel.
"In aller erster Linie sind wir mehr als erschüttert, dass so etwas vor unserer Haustür geschieht. Die erfolgte Machtübernahme des Militärs, die Vereidigung Ernesto Madrazos als Präsidenten und die bisherigen Erlässe sind nichts weiter als große Unrechtmäßigkeiten. Arancazuelaz, nein die komplette URS ist dabei, die Schwelle zur Militärjunta zu übertreten, wenn dies nicht sogar schon geschehen ist. Die Außerkraftsetzung der Verfassung, die Auflösung des Parlaments und des Senats, das Verbot aller politischen Parteien, die Medienkontrolle und die Übertragung des Vetorechts an den Präsidenten bei Urteilen des Suprema Corte - all dies sind nicht hinnehmbare Dekrete. In Arancazuelaz wurde der Demokratie der Genickschuss versetzt, ohne jegliche Gnade, ohne jegliches Recht. Dies sind Gründe genug für uns, Präsident Ernesto Madrazo und sein Regime nicht anzuerkennen.
Die neue Führungsriege von Arancazuelaz und der anderen Teilrepubliken ist durch eine Reihe von Verbrechen an der Menschheit und der Menschlichkeit sowie des Völkerrechts erfolgt.
[...]
Genauso erschreckend jedoch, wie die Geschehnisse in der Union Sozialistischer Republiken, erscheint uns die Reaktion Adeba-Qumquats auf selbige, die aus unserer Sicht ungeahnte politische Naivität offenbart. Andererseits könnte man dahinter eiskaltes, politisches Kalkül vermuten...
[...]
Es bleibt zu hoffen, dass die Ungerechtigkeiten in den URS ihr baldiges Ende nehmen und die Entmündigung des Volks rückgängig gemacht wird, so wie, dass die Geschehnisse keine Sogwirkung auf weitere amerikanische entwickeln.", so Link Zora in einer Stellungnahme zum Staatsstreich.
Vorerst wurde die Grenze nach Panama geschlossen, entlang der Grenze der Hoheitsgewässer patrouliert die Küstenwache stärker.

Genesung und Rückkehr des Kanzlers gefolgt von Skandal!
Der zuletzt erkrankte Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia meldete sich vor einigen Tagen wiedergenesen aus seiner Amtsstube und dem Parlament wieder zu Worte und nahm seine Geschäfte wieder auf. Doch nur zwei Tage waren ihm wieder als Kopf des Kabinetts vergönnt, gestern wurde er in seinem Haus am Lacer Radura im Süden Hylalia-Stadts unter Arrest gestellt.
Grund: Die Staatsanwaltschaft Hylalia-Stadt erhebt nach langwieriger Ermittlung nun Anklage gegen den Regierungschef, der persönlich anonyme Spendengelder aus unbekannten Quellen in Millionenhöhe angenommen haben soll, zudem scheint der Kanzler Beziehungen zur Drogenmafia zu unterhalten. Dadurch schlug die Stimmung schlagartig gegen Hugo-Joachim von Hylalia um und das nicht nur in der Bevölkerung: Die Parlamentsopposition kündigte an, geschlossen einen Antrag auf ein konstruktives Misstrauensvotums beim Parlamentspräsidenten einzureichen. Sollte dieses mit einer Zweidrittelmehrheit angenommen werden, wird das Parlament durch den König aufgelöst und in Halbjahresfrist müssen neue Wahlen stattfinden.
Da sogar die Stimmung in der eigenen PArtei gegen den Kanzler kippte, gilt die Annahme des Antrags als durchaus wahrscheinlich.

Link Zora, der als der politische Ziehvater und enger persönlicher Freund des Kanzlers gilt, zeigte sich erschüttert und bestürzt, gar sprachlos und wollte zu den keine weitere Stellungnahme abgeben. Der Parlamentspräsident übertrug dem Außenminister erneut bis auf weiteres sämtliche Regierungsführungskompetenzen.

Wirtschaft wächst weiter kräftig
Die hylalische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2024 weiter kräftig gewachsen und habe mit gut 3,1% im Gegensatz zum gleichen Zeitraum des letzten Jahr gut zugelegt. Als Wachstumsmotor zeigt sich weiterhin das inländische mittelständische produzierende Gewerbe, aber auch ausländische Investitionen in Hylalien trugen ihren Teil dazu bei.

Als voller Erfolg scheint sich die Einführung der Adamanten als materialgebundene Währung abzuzeichnen. Die neue Währung, deren Kurs sich nach einem Index richtet, der sich u.a. an den Weltmarktpreisen für Gold und Silber errechnet, zeigt sich bisher sehr stabil und verleiht der Wirtschaft zusätzlichen Auftrieb: So entwickelt sich der Wert der Währung antizyklisch und stärkt momentan besonders den Außenhandel, der bei kontinuierlicher Entwicklung eine wichtige Säule der hylalischen Wirtschaft werden wird.

Erfreulich gering fiel der erwartete Einbruch bei der Landwirtschaft aus: saisonale Produkte wie Zuckerrohr oder Tabak brachen in ihrer Menge nicht gso sehr ein, wie befürchtet, dagegen konnten manche Dauerkulturprodukte wie Bananen, Kaffee und Kakao sogar höhere Erntemengen verzeichnen. Dies sei vor allem bedingt durch die vor Jahren durchgeführte Ausdehnung der Anbauflächen für diese Pflanzen, die erst einige Jahre brauchen, bevor sie überhaupt Früchte tragen. Diese neuen Plantagenflächen konnten z.T. dieses Jahr zum ersten mal geerntet werden.
Die Landwirtschaft Hylaliens befindet sich nach dem Ausbruch des Popocatepetls vor einem Jahr in einer schweren Situation, da selbst bis nach Finsalt durch den Vulkanausbruch ausgelöste, mit schädlichen Stoffen angereicherten, Regenfälle niedergingen - im Nordwesten des Landes gingen sogar ganze Kulturen durch Ascheregen darnieder. Die unbrauchbaren Flächen sollen in den kommenden Jahren ökologisch wieder nutzbar gemacht werden.

Einen Knick erlitt jedoch der zuletzt erstarkte Tourismus, der unter den innenpolitischen Querelen leidet.

LMAGHS wohl gerettet: Zusammenarbeit mit Grenadier und Royal Invest beschlossen
Erleichtert aufatmen konnten alle Arbeitnehmer des Traditionsunternehmens aus Hylalia-Stadt: Nach drei, wie ein Unternehmenssprecher sagte "reibungslosen", Verhandlungsrunden sei die Zusammenarbeit mit Grenadier und Royal Invest beim Großauftrag der S-Bahn Hylalia-Stadts "unter Dach und Fach".
Die Zusammenarbeit gestaltet sich folgendermaßen: Grenadier produziert exklusiv nach Plänen der LMAGHS fast 80% der nötigen Bauteile der Züge, die dann nach Hylalia-Stadt verschifft werden, wo sie zur Endfertigung gelangen. Der mit im Boot sitzende adebische Investor Royal Invest finanziert Transport und Material vor.
Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich auf ca. 2,9 Milliarden Adamanten. Wie genau die Gewinne unter den zusammenarbeitenden Firmen aufgeteilt wird, wurde nicht bekannt gegeben.

St. Patricks Day zelebriert
Ähnlich groß wie in den UNAS wurde in Hylalien der St. Patricks Day gefeiert. In Hylalia-Stadt wurde der gesamte Lacer Radura See grün gefärbt und das Parlamentsgebäude in grüne Stoffbahnen eingehüllt. Natürlich waren die aus Caledonien stammenden Bevölkerungsteile bei den Feiern die treibende Kraft.
In Hylalien leben fast 1,4 Millionen aus dem Herzogtum abstammende Menschen.

Adeba-Qumquat: Königsfamilie und Link Zora angereist
Am Abend landeten der König, zusammen mit seiner Frau Gemahlin, seinen beiden Söhnen und der Tochter sowie und Link Zora in der adebischen Hauptstadt Victori, um den morgigen Festivitäten der 300sten Jährung der Gründung des Großherzogtums beizuwohnen.

Fußball-AM in der UNAS: Hylalier in Topform
Die Vorfreude auf die Amerikameisterschaft in der UNAS steigt geradezu ins unermessliche, zumal sich die Feroyalizes, wie die hylalische Fußballnationalmannschaft betitelt wird, zuletzt in Topform zeigten, rechnet man sich durchaus etwas beim Turnier aus.

UNAS: Bitte abgelehnt
Im Fall "Drogen und Pharmakonzerne" erbat sich die amerikanische Polizei zuletzt das Recht auf hylalischem Boden zu ermitteln. Auf diese Bitte hin hob man in Hylalien nur misstrauisch die Augenbrauen.
"Warum sollten wir Hoheitsrechte auf unserem Territorium abgeben? Wir sind selbst weiterhin in dieser Thematik am ermitteln.", hieß es aus dem RKA.
 
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(Halbdirekte) Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
Mitglied in der Transkontinentalen Förderation



Staat wird aufgelöst

Vor der gesamten Bevölkerung sagte der Bundeskanzler Hartmund Keesinger heute folgendes: "Die Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis, wird heute aufgelöst!". In der Bevölkerung gab es gestern Demo's, wo es zu heftigen Konflikten kam. Heute abend wurden politische Einrichtungen von der Bevölkerung besetzt und Politiker festgenommen.

gez. H. Keesinger
 
Volksrepublik Lago

Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 67

Ugandia
Lago ist erfreut darüber, dass sich Ugandia in Teilen einsichtig zeigt und an besseren Beziehungen interessiert ist. Man erwartet nun einen konkreten Vorschlag der ugandischen Regierung zur Verbesserung der diplomatischen Situation.

Zusammenbruch der UAN

lpa - Präsident Wallace Hakon äußerte sich gestern öffentlich zum Zusammenbruch der Union Asiatischer Nationen. Er bezeichnete dieses Ereignis als vorhersehbar und notwendig für das Wohl des albenmarkischen Volkes, welches man vor der Fusion desöfteren vorgewarnt hatte.

FR Irian Java

Lago ist entsetzt über den schrecklichen Anschlag und die damit einhergehende Auflösung Irian Javas, obwohl man keine guten Beziehungen hegte.

UAN tritt aus der FWF aus

Lago weist Temuschkin daraufhin, dass ein Austritt aus der FWF unmöglich ist, solange Temuschkin bzw. die "UAN" noch Mitglied in der LF ist.

Feierlichkeiten in AQ

Präsident Dr. Wallace Hakon nahm an den Feierlichkeiten in Adeba-Qumquat teil.

Lago ist Zweiter

Ganz Lago freut sich über den zweiten Platz der nationalen Eishockeymannschaft, die bei der diesjährigen Weltmeisterschaft in Grafenberg den zweiten Platz belegen konnte. Zwar konnte man sich im Finale erneut nicht gegen das UKSI durchschlagen, gratuliert aber den Gewinnern und bedankt sich insbesondere auch bei den Gastgebern.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Großherzogtum feiert 300-jähriges Bestehen

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Anlässlich des dreihundertjährigen Bestehens des Großherzogtums fanden heute landesweit Feierlichkeiten statt. Die größte Veranstaltung war der großherzogliche Aufmarsch in Victoria mit über drei Millionen Zuschauern, die die gigantische Parade der Nationalgarde bewunderten und dem Großherzog frenetisch zujubelten. Dieser wandte sich auch abschließend mit einer Rede an das Volk und die anwesenden Staatsgäste.

Sehr geehrte Damen und Herren, geliebte Untertanen,

der Strom der Zeit, geprägt von revolutionären und linken Ideen, Umstürze und Umschwünge, hat in der Vergangenheit die Welt verändert. Sie haben das Staatengefüge aufgewirbelt und Unruhe mit sich gebracht. Sie standen für Krieg und Despotismus, Willkür und Ungerechtigkeit. Mehrmals haben solche Ideen, den weltweiten Frieden gefährdet.

Doch nicht alle Staaten sind diesen Weg mitgegangen. Seit nun dreihundert Jahren bewährt sich das Großherzogtum, bewähren wir uns als Bastion der Kontinuität und Rechtschaffenheit. Recht und Ordnung, eine von vielen vergessene Tugend, sind unsere Werte, die wir hochhalten.

Auch unser Land wurde von einigen Ereignissen geprägt. Alle Versuche, das Großherzogtum auszulöschen, sind kläglich gescheitert. Alle Versuche, unsere Meinung zu unterdrücken ebenso!

Nach der radikalen Liberalisierung zu Zeiten der IKL, besinnen wir uns nun zurück auf das, was immer war und währt. Wir besinnen uns zurück, auf das adebische System, welches Stabilität garantiert durch die gute Zusammenarbeit von Adel, Volk und Klerus. Auch deswegen drohte unserem Land nie solche Unannehmlichkeiten, wie den diffusen und gebrechlichen Systemen solcher Staaten wie Irian Java, Temuschkin oder Albenmark. Staaten, die kurzfristig dachten und waren, deren kultureller Wert sich bei null erschöpft.

Wir gehen den Weg weiter in die Zukunft. Die großherzogliche Familie Plantagenet wird dabei mitwirken. Aber, sie wird sich nicht isolieren. Mit Stolz kann ich die Verlobung meines zweiten Sohnes mit der Tochter des hylalischen Königs Adelbert-Wilhelm III. bekanntgeben. Sie werden die beiden großen Monarchenlinien Mittelamerikas in Blute und Gesinnung vereinen und damit eine neue Zukunft eröffnen!

Nichtsdestoweniger müssen wir auch darauf schauen, was in der Welt passiert. Die Folgen der Änderung der politischen Verhältnisse in der Union de las Republicas Libres sind noch nicht gänzlich absehbar, ebenso wie die Stabilität Süd-Ost-Asiens. Dennoch vertrauen wir in die Stärke des United Australian Kingdom, welches für Ordnung und Recht in diesem Erdteil sorgen wird.

Aber nicht nur in diesen entfernten Gebieten gibt es Probleme. Auch die Bermudas trauern um ihren letzten kinderlosen König George, dem sie treuergeben waren. Doch wir versichern dem dortigen Volk, dass es nicht allein gelassen wird. Das Haus Plantagenet erhebt Anspruch auf das kleine Königreich und beruft sich auf einen Vertrag mit dem Staat, der besagt, dass die Adelslinie mit dem höheren Verwandtschaftsgrade zu dem König, rechtmäßiger Nachfolger auf dem Throne seiner Majestät ist. Das Großherzogtum Adeba-Qumquat wird seinen gesicherten Anspruch daher weiter verfolgen, um die dortige Bevölkerung nicht zu enttäuschen.

Wir freuen uns über dreihundert Jahre Großherzogtum und gehen voller Erwartung in die nächsten Jahrhunderte. Gemeinsam mit Gott, mit seiner Hilfe durch die heilige Mutter Kirche werden wir unsere Nation weiter aufblühen lassen.

Für Gott und Großherzog! Herrsche, Adebia!
 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim


Zerfall der UAN - Auflösung der AoF
In den Arabischen Emiraten wurde die Auflösung der UAN durchweg positiv aufgefasst. Eine große arabische Zeitung hat ein Interview mit dem ehemaligen Präsidenten Jardims und den jetzigen Vorsitzenden des Herrscherrates Ibrahim Kadir geführt:
"Es war erschreckend wie sich die Außenpolitik Temuschkins nach der Fusion zur UAN veränderte. Temuschkin war in Jardim Langezeit ein hoch anerkannter Staat, doch nach der Fusion hat die Beziehung zwischen den beiden Staaten stark gelitten. Man konnte teilweise nur noch den Kopf über das Verhalten von Temuschkin schütteln. [...] Der Tiefpunkt der Beziehungen wurde dann von einer Kriegsdrohung Temuschkins gegen einen Verbündeten in der Freien Wirtschaftsföderation unterstrichen. [...] Wir sind froh, dass die 'Schreckensfusion' zu Ende ist und haben große Hoffnungen, dass der Staat Temuschkin sich wieder stabilisiert. Wir hoffen, dass sich Temuschkin nicht, wie angekündigt, verstärkt auf die Innenpolitik beschränkt, da ein Staat, welcher sich vollkommen von der Außenwelt abspaltet, immer eine Gefahr birgt und, dass hat die Vergangenheit gezeigt, das Zeichen für ein instabiles Land ist", erklärte der Vorsitzende des Herrscherrates Ibrahim Kadir in dem Interview.

Ibrahim Kadir äußerte sich auch über den zwangsläufigen Zerfall des Wirtschaftsbundes AoF. Man habe den Sinn eines weiteren Wirtschaftsbündnisses nicht verstanden und der Fakt, dass dieses Wirtschaftsbündnis zerfallen ist zeige auch, dass dieses Bündnis nicht hätte lange halten können.



ArabTV - Ein neuer internationaler Fernsehsender steht in den Startlöchern
ArabTV ist ein internationaler Fernsehsender aus den Arabischen Emiraten Jardim. Dennoch wird ArabTV nicht nur in Jardim vertreten sein, sondern auch in vielen weiteren arabischen Ländern wie in Aminier, Damas, Eder Tomahn oder Westpersien. Es sind mehrere Sender geplant, unter anderem soll es den Nachrichtensender ArabTV auf Arabisch und Englisch geben, des Weiteren ist noch der Sender ArabTV Sports geplant, welcher aktuelle sportliche Ereignisse aus den arabischen Ländern (z.B. Liga Fussball, Golf, Polo) sowie internationale Sportliche Ereignisse (z.B. Olympia, Fussball-WM, Formel X) übertragen soll.
Damit ArabTV auf der ganzen Welt empfangen werden kann, wurden die Ver. Afrik. Staaten von Aminier damit beauftragt, den Fernsehsatelliten ins Weltall zu schießen.​


Wirtschaft - Aminische Firmen expandieren in die Emirate
Nachdem auch das letzte Staatstreffen mit Aminier abgeschlossen wurde, gab man bekannt, dass große Firmen aus Aminier nach Jardim expandieren werden.
Eine dieser Firmen ist die Firma "Al Aqua", welche die Wasserversorgung in Jardim sichern soll. Al Aqua wird ihren Firmensitz in Sakaka im Emirat Dabari errichten. Die Arabischen Emirate werden sich ebenfalls an dem Bewässerungsprojekt am Roten Meer beteiligen. Es sollen Bewässerungsanlagen bis weit ins Landesinnere errichtet werden.
Neben 360°Media, die eine Niederlassung in Kuwait errichten, wird auch die Landschaftsgestaltungsfirma "Landscape" eine Niederlassung in Doha errichten.

Die jardimische Hotelkette Arab Palace hat einen Großauftrag für den Bau von Hotels in Aminier erhalten. In alle großen Städte sollen großzügige und luxuriöse Hotels errichtet werden. Das Augenmerk wird aber ganz klar nach Perim gerichtet wo eines der spektakulärsten Hotels errichtet werden soll.
Weitere Informationen über das gesamte Projekt werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.



BusinessBay - The World's Business Capital
Der Fortschritt des Projektes ist weiterhin sehr erfolgreich und übertrifft zurzeit alle Erwartungen. Der Vorsitzende Projektleiter Kabu-Jussuf erklärte:
"Beinah alle Gebiete sind bereits verkauft und es gibt nur noch vereinzelt freie Grundstücke. Die Grundstückspreise schießen weiter in den Himmel, was manche Investoren abschrecken könnte. Wir können aber versichern, dass sie in ein zukunftsträchtiges Projekt investieren werden. [...] Anfang des nächsten Jahres gehen wir davon aus, dass die Preise für die Grundstücke fallen werden, da wir dann die Grundstücke für den zweiten Bezirk zum verkauf freigeben."
Des Weiteren veröffentlichte BusinessBay heute den aktuellen Plan, auf dem die letzen freien Grundstücke eingezeichnet sind, auf der Webseite von BusinessBay.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


BuisnessBay in Jardim
Betreff: Gründstücke für die Mirosolution Studios

Wir hätten sehr viel Interesse an die Gründstücke 11c, 11d und 11e für unsere Firma. Wir möchten endlich im Arabischen Raum fuß fassen und um unseren Markt dort zu erweitern. Denn wir möchten dort die Hauptzentrale von Asien und Afrika errichten. Außerdem werden dort dann auch Spiele entwickelt.

Mfg der ME-Firmenchef
Jan Loranio


Fusion der UAN gescheitert/Abbruch:
Betreff: Keine Verwunderung

Wir wundern uns nicht über die gescheiterte Fusion zwischen Albenmark und Temuschkin. Aber wir fragen uns, warum der UAN-Name noch bleibt, obwohl dieser fusionierte Staat eigentlich schon zusammen gefallen ist.

Außerdem beschließen wir, das wir die Diplomatischen Beziehungen zu den UAN für beendet erklären. Wir nehmen sie erst wieder auf, wenn dort wieder Ordnung herrscht.

Eishockey-WM:
Betreff: Nur Platz 4 erreicht

Unsere Mannschaft kam heute aus Grafenberg wieder, zwar nicht sehr erfreut, aber dennoch glücklich, das man es bis ins Halbfinale geschafft hat.
Aber der Platz 4 war schon für die Mannschaft sehr enttäuschend, denn man wollte unter den Top 3 gelangen.
Aber im letzten Spiel ging der Mannschaft die Puste wohl aus, denn viel ging im Spiel gegen Grafenberg nicht.


Erfolg gegen die SiPB/Kritik aus der UNAS:
Betreff: Viele Festnahmen

Die Offensive gegen die SiPB geht weiter. Heute kam es in mehreren Städten von Boscoulis zu Festnahmen. Nach Angaben der Militärs und der Polizei wurden zwischen 47 und 60 Mitglieder der Organisation verhaftet.

Außerdem verstehen wir die Kritik der UNAS überhaupt nicht. Unser Militär geht zwar im eigenen Land auf Terroristensuche, aber dabei wird drauf geachtet, dass keine Zivlisten zu Schaden kommen. Es wird nicht zu einem erneutem Bürgerkrieg, wie vor es vor 2 Jahren geschah, kommen.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt
 
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Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier (VASA)
الولايات المتّحدة الأمريكيّة من أمينير




Staatstreffen Radivien!

Schon vor einiger Zeit trafen sich die Regierungschefs von Aminier und Radivien. Es mussten noch ein paar Vorbereitungen getroffen werden, doch nun wurden die beim Staatstreffen beschlossenen Punkte veröffentlicht.

- Carrot Coke & Stirb Zigaretten expandieren nach Aminier
- Lupoe Games, Landscape, Horidan Industries, Douma Chocolates, Al Aqua, Perim Investments und 360°Media expandieren nach Radivien
- Lupoe Games und Douma Chocolates werden auch Werke in Radivien eröffnen.
- In Zusammenarbeit zwischen Aminier und Radivien wird Sambid Greenlife zu einer in ganz Afrika operierenden Naturschutzorganisation ausgebaut.
- In Zusammenarbeit zwischen Aminier und Radivien wird das African Geological Institut (AGI) gegründet.
- Beide Staaten setzen sich mehr im Afrikabund ein und planen neue Gemeinschaftsprojekte. Das Portal des Afrikabundes wird ausgebaut.
- Auf Vorschlag Radiviens wird ein jährliches Gipfeltreffen der Staaten des Afrikabundes vorgeschlagen.


Staatstreffen Jardim!

Auch zwischen Aminier und Jardim kam es vor wenigen Tagen zu einem Staatstreffen, bei dem eine Vielzahl an Expansionen beschlossen wurden:

- Am Business Bay haben sich zahlreiche Aminierische Firmen einen Platz gesichert:
-- Horidan Industries (12a)
-- Lupoe Games (12b)
-- Landscape (12c)
-- Evergy & Solaris Arabia (8d)
-- Perim Investments & SciMali (2b)
-- 360°Media (9b)

- Arab TV wird auch in Aminier ausgestrahlt und der Sender eröffnet Niederlassungen in Abidjan, Perim, Al Sandes und Andorr.

- Aminier schickt einen Satelliten für Arab TV ins All

- Al Aqua expandiert nach Sakaka (Jardim) und arbeitet an einer Erweiterung des großen Bewässerungsprojektes am Roten Meer, an dem auch Aminier und Damas beteiligt sind.

- 360°Media expandiert nach Jardim und wird eine Niederlassung in Kuwait errichten.

- Die Oil Company of Jardim espandiert nach Aminier und wird in den Provinzen Sudan, Algeria, Liberia und Nigeria Erdöl fördern.

- Landscape errichtet in der jardimischen Stadt Doha eine Zentrale

- Arab Palace erhält einen Großauftrag für den Bau mehrerer Hotels in allen 26 Städten Aminiers mit mehr als 5 Mio. Einwohnern.


LSA/SC - Venture Star Mission!

Vom LSA Raumhafen startete heute ein Venture Star mit 4 Satelliten an Bord ins All. Einer der Satelliten gehört dem jardimischen ArabTV, einer soll aus dem Orbit ununterbrochen geologische Daten an das AGI senden und die anderen beiden sind Satelliten von 360°Media.


Staatstreffen Bananas!

Wir freuen uns sie demnächst zum Staatstreffen in Aminier begrüßen zu dürfen.


Neues Erdbeben östlich von Faya-Largeau!

Heute gegen 9 Uhr Ortszeit kam es östlich der Millionenstadt Faya-Largeau zu einem Erdbeben der Stärke 6,4. Dieses sorgte für einige schwere Schäden in Faya-Largeau und brachte vor allem in den Vororten viele Gebäude zum Einsturz. Die Rettungskräfte gehen von etwa 20.000 Verschütteten aus. Es wurden bisher schon über 400 Tote gemeldet.

Zur Zeit konzentrieren sich die Rettungskräfte auf die Jem-Ali University, in der über 500 Verschüttete Kinder Jugendliche vermutet werden.

Auf der Cap-Cairo-Line sprang ein Personenzug durch das Beben aus den Gleisen. Hier gab es zum Glück nur Leichtverletzte. Die CCL ist vorrübergehend gesperrt.

Auch der Norden des Sambid Nationalparks ist wieder betroffen. Schon vor etwa einem halben Jahr kam es zu einem großen Erdbeben im Sambid Nationalpark. Damals gab es nur sehr wenige Verletzte.


Königin Li Tuan bringt Sohn zur Welt!

Königin Li Tuan Hashim I. hat einen gesunden Knaben zur Welt gebracht, dessen Name von nun an Ahmad Hashim IV. lauten soll.


Tolland!

Wir sind erfreut, dass sich die Lage in Osteuropa beruhigt hat und wir bieten der Republik Zanetaria und der DR Donezk hiermit einen Botschafteraustausch und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen an.


Krise in der Lantian Federation?

In Aminier fragte man sich heute, was für eine Krise einige Mitgliedsstaaten meinen? Die Geschehnisse in der UAN und Irian-Java sind zwar bedauerlich oder gar schrecklich, deuten aber nicht auf eine Krise in der Lantian Federation hin.


URS - aktuelle Situation!

Besorgt verfolgt man die Geschehnisse in Südamerika. Viele Bürger haben Angst vor einem Umschwung in diesem mächtigen Land.




Jabao Tshelam

Oberster Minister der VASA​
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Eklat bei 300-Jahrsfeier des Großherzogtums Adeba-Qumquats: König reist empört ab
Nur die minimalst angeschwollene Halsschlagader des sonst so gefassten Königs von Hylalien konnte den besten Menschenkennern verraten: Auf der 300-Jahre-Jubiläumsfeier zum Bestehen des Großherzogtums Adeba-Qumquats fiel etwas vor, was größtes Unbehagen bei König Adelbert-Wilhelm III. auslöste.
Dabei sollte die Feier doch zu einem großen Festakt auch für ihn werden, denn so gab der Großherzog in seiner Rede nach langer Absprache die Verlobung der Königstochter Amene-Clara mit dessen zweiten Sohn. Tatsächlich allerlei Grund um zu feiern, möchte man meinen.

Doch kurz nachdem der König diese Passage der Rede, wie alle Anwesenden mit großen Applaus ehrte, schlug seine Gemütslage wohl in atemberaubendem Tempo ins Gegenteil. Noch auf dem großen Bankett zeigte er sich eher appetitlos und verließ Victoria mit dem Ziel Hylalia-Stadt noch am selben Abend, seine komplette Familie im Gepäck und Link Zora an seiner Seite. Ohne sich weiter zu erklären, trat er die abrupte Abreise an.
Erst Tags darauf auf Schloss Wilhelmshöh wieder angekommen, ließ er folgendes öffentlich verlauten:

"Der mir verehrte Großherzog von Adeba-Qumquat hat zum Faustschlag in das meinige Gesicht und somit auch in das eines jeden Hylaliers ausgeholt. Ich kann mir nicht erklären, warum er dies für nötig hielt, hoffe aber auf eine weitere Stellungnahme seinerseits.
Die Forderung, dass das ehemalige Bermuda-Königreich an das Großherzogtum zu fallen hat, ist infam.
Tatsächlich gibt es die von ihm zitierte Rückfallklausel in der Verfassung des Königreichs, doch verschloß der Großherzog großzügig die Augen davor, dass in den Venen König Georges mindestens so viel blaues Gerudonenblut floss, wenn nicht sogar mehr als das der sonst so ehrenwerten
Plantagenets.
So, wenn Alexander IX. Anspruch auf die Bermudas erhebt, werden wir es ihm gleichtun, da die Inseln tatsächlich uns zustehen!"

Gesagt, getan formulierte Link Zora im Auftrag des Königs vor dem Parlament in Hylalia-Stadt den Anspruch, wofür er ein eindeutig positives Votum erntete.
Somit erhebt das Königreich Hylalien Anspruch auf die Bermudas, da König George ebenso mit den Gerudonen wie mit den Plantagenets verwandt war.
 
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Stormic News
Die Nachrichten aus der Storm Republic

1. Ausgabe - 12. Juni 2024 - 1 BR£

Politik

Zurück zu den Wurzeln
Minister ruft Storm Republic aus

Für viele bahnte es sich an, der Rest wird es nun begreifen: Bourien heißt ab sofort wieder Storm Republic. Dies entschied Minister Petr Hořanek heute auf einer Pressekonferenz. Nachdem das bourische Staatsoberhaupt lange Zeit in seinem Büro verbrachte, traf er heute diese Entscheidung. Grund für die Umbenennung ist die Sprachstatistik Juni 2024, nach welcher Englisch mit 64,5% vor Tschechisch mit 29,8% nun deutlich vorne bei den meistgesprochenen Sprachen liegt.

Ab sofort werden die Amtssprachen also Englisch und Tschechisch sein; Deutsch, Kelvisch und Arabisch bleiben vorerst bis ende 2028 Minderheitssprachen, so der Minister. Dies war fällig, da die Bevölkerung immer weniger Tschechisch lernen möchte, so ein Forscher des Sprachforschungsinstitutes. ab sofort werden auch die Städte größtenteils neue Namen erhalten. Bourien kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Die Storm Republic - kurz "Stormic" ist wieder da.

Nachrichten

Feiern und Paraden
Umschwung größtenteils angenommen

Den großen Umschwung in der Storm Republic (früher Bourien) nehmen die Bürger im gesamten Staat größtenteils an. Etwa 84% der Stormics sind damit zufrieden, nur ca. 12% sind gegen die Umbenennung und die darauf folgenden Maßnahmen. Besonders viel Ablehnung ist im Norsosten zu finden; hier leben die meisten tschechischsprachigen Bürger.

Von den vielen Bürgern, die froh über den Umschwung sind, wurde stzark gefeiert. Tausende gingen auf die Straßen, spontane Paraden, Festessen und Volksfeste wurden organisiert. Die Storm Republic freut sich, wieder eine Storm Republic zu sein.

Wirtschaft

Alstorm stellt wieder mehr ein
Lage bessert sich langsam

Die Lage, in der sich der bourische Eisenbahnbauer Alstorm befindet, bessert sich. dies gab heute ein Sprecher bekannt, die Firma mache wieder Gewinn und stelle bereits wieder mehr Leute ein. Außerdem sei bald für die gesamte Arbeiterschaft bei Alstorm eine Lohnerhöhung geplant, so der Sprecher. Es sieht also endlich mal wieder gut aus für Alstorm.


Sport

AM hat begonnen
Auftaktniederlage gegen UKSI

Auch wenn man eigentlich traurig sein sollte, man war es nicht: Die Fußballnationalmannschaft der Storm Republic (hier noch Bourien) hat im ersten Spiel der Amerikameisterschaft in der UNAS gegen den Weltmeister UKSI mit 1:2 (0:1) verloren. Man zeigte ein sehr gutes Spiel, war nach de 1:1 deutlich besser und verlor dann unglücklich durch ein Abseitstor. Der Trainer sagte, man habe gezeigt, dass man auch mit dem Weltmeister mithalten könne und dass man zu den großen der Welt zähle. nun werden die weiteren Spiele erwartet.
Wetter

Kühl und freundlich, ab und zu etwas bewölkt, doch trocken. -4 bis 9°C.

Das waren die Stormic News vom 12.6.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Demokratische Republik Donezk


Großherzogtum Adeba-Qumquat macht sich Feinde!

Viel Kritik und einige Proteste löste die letzte Verlautbarung des
Großherzogtums Adeba-Qumquat gegenüber der DR Donezk aus.
In dieser Verlautbarung unterstellte der adebische Außenminister
der DR Donezk und der Republik Zanetaria nicht durch den Willen
des Volkes gegründet worden zu sein. Die Völker Tollands haben
lange Zeit unter verschiedenen Terrorregimen gelitten und haben
einen harten und sehr verlustreichen Kampf gegen das letzte
Terrorregime führen müssen um endlich frei zu sein.
Bei den äußerst langen und immer wieder verzögerten Verhandlungen
wurde schließlich mit Absprache der Bündnistruppen mit dem
tolländischen Volk die Teilung Tollands beschlossen, da die einzelnen
Volksgruppen einen unabhängigen Staat wollten.
Die Völker Nordtollands wählten als neues Staatssystem eine
Sozialistische Republik, die Völker Südtollands wählten als neues
Staatssystem eine Demokratie. Beide Staaten sind vom Volke gewollt
und vom Volke gewählt. Solange sie dies und somit unser
Existenzrecht nicht anerkennen, ist die Aufnahme diplomatischer
Beziehungen zwischen der DR Donezk und dem Großherzogtum
Adeba-Qumquat nicht möglich.

Da die ehemalige Regierung kein demokratisch gewählter Volksstaat,
sondern ein totalitäres Terrorregime war, das mit Wahlfälschung,
Gewalt und einer riesigen Propagandamaschinerie regierte, ist
Thaylor als Teil dieses Terrorregimes zur Verantwortung zu ziehen.

Auch sagte der adebische Außenminister, dass die Haltung der DR
Donezk zur Mafia zweifelhaft sei. Auch dies ist eine beleidigende Aussage.
Wer weiss wohl mehr über die Geschehnisse,
als die tolländischen Völker selbst.

Das Volk hat sich gegen das Terrorregime erhoben und wurde dabei
durch Waffenlieferungen von der (kleinen) Mafia unterstützt. Das
Terrorregime hat Propaganda gemacht und es nach außen dargestellt
als gäbe es eine riesige Mafia, die bekämpft werden müsse. Das Volk
wurde also als Mafia dargestellt, obwohl es keine Mafia war.
Daher der Name Mafiakrieg.
Während diesem Krieg gingen zunächst auch
adebische Truppen gegen das Volk vor, da sie auf die Propaganda des
Terrorregimes reingefallen waren. Erst als die Wahrheit heraus kam,
wendete sich das Blatt. Die tolländischen Völker haben keinem der
Besatzer irgendwelche Vorwürfe deshalb gemacht. Nach dem Ende von
allem gab es sehr lange Verhandlungen, die immer wieder scheiterten
und sich verzögerten. Letztendlich wurde durch Verhandlungen der
Bündnistruppen mit den tolländischen Völkern die Teilung Tollands
beschlossen, da die einzelnen Völker unabhängig werden wollten.


Botschafteraustausch!

Die DR Donezk nimmt hiermit sehr gerne die Angebote aus Welanja,
UNAS, Antares, Hylalien und Aminier für einen
Botschafteraustausch an.


Stromversorgung gesichert!

Das Kraftwerk bei Luhansk und auch die anderen Kraftwerke sind
wieder voll funktionstüchtig und haben ihre Arbeit aufgenommen.
Die DR Donezk kann sich somit wieder selbst mit Strom versorgen.
Wir danken hiermit nocheinmal der UAN für die Stromlieferungen.


Yamashi Designs!

Eine Liste mit den Wünschen wurde ihnen zugeschickt.


GlobeNET!

Wir wir schonmal erwähnten sind wir sehr an ihrem Angebot
interessieren und würden gerne das ganze Netz der DR Donezk
neu machen lassen. Auch würden wir uns gerne die Domains
.drd und .dz sichern.


Union Asiatischer Nationen!

Wir sind etwas verünsichert durch die aktuelle Lage in ihrem Land.
Dennoch würden wir gerne ein Staatstreffen mit ihnen durchführen.


Aminier, Erdbeben!

Wir hoffen, dass die Rettungsarbeiten gut vorangehen und die
Verschütteten gefunden werden. Auch hoffen wir, dass nicht so
viele Tote geborgen werden. Unser tiefstes Beileid sei ihnen gewiss.
Leider sind wir derzeit nicht im Stande wegen dem Wiederaufbau
ihnen Hilfstruppen zu schicken.


Aminier, Prinzengeburt!

Wir gratulieren Königin Li Tuan Hashim zur Geburt ihres Sohnes.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
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United Kingdom of New Zealand

Ausrufung des Staates
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Nachdem der Vorgnänger staat Neu Halmanesien zusammengebrochen war, kündigte Jonathan Tâwhiao, der Legitime Erbe des Neuseeländischen Throns an, die alte Erbmonarchie wieder einzuführen.
"Neuseeland Braucht einen Führer, und das bin ich." Sagte Tâwhiao auf einer Rede in Wellington.
In einem Volksentscheid wurde beschlossen das nach langer Zeit wieder eine Monarchie in Neuseeland herrschen soll. Außerdem wurden Parlamentswahlen abgehalten, in denen die MPNZ (Monarchie Party New Zealand) als Regierung gewählt wurde. Als Regierunschef wurde James Dorian gewählt. "Neuseeland steht vor einer großen Zukunft. Unter der Regierung Neu Halmanesiens ging alles den Bach runter, aber wir werden Neuseeland zu neuen Ufern führen!" Sagte Dorian in seiner Antritsrede.

Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminer
Als uns die Nachricht des Erdbebens erreichte Beschlossen der Nationalrat und König Jonathan Tâwhiao XIII das Hilfe vom Neuseeländischen Technischen Hilfswerk (NTH) in die VASA geschickt werden soll. Darunter unter anderem auch Experten mit spezial Echoloten und Wärmekameras, die auch unter tiefer Schuttschicht noch Leben erkennen können.



God Save the King, God save New Zealand
 


Ugandia


Erdbeben in Aminier

Wir bieten ihnen unsere hilfe an bei der Bergung von verschütteten Personen. Ugandia verfügt für solche fälle über mehrere Hundestaffeln die speziell für solche Ereignisse trainiert und ausgerüstet sind. Desweiteren können wir ihnen bei bedarf Medizinisches Personal sowie ein "mobiles" Krankenhaus anbieten.

Prinzengeburt in Aminier

Wir gratulieren Königin Li Tuan zur Geburt ihres Sohnes.



Versöhnung zwischen
Aminier und Radivien zusammenarbeit im Afrikabund

In Ugandia ist man erfreut darüber das frühere Feinde nun wieder eng zusammenarbeiten und neue Projekte ins Leben rufen. Desweiteren würde Ugandia gerne an dem African Geological Institut mitwirken da Erdbeben alle Staaten in Arika betreffen.

Krise in der Lantian Federation?

In Ugandia sieht man ebenfalls keine Krise in der Lantian Federation so ist der zusamenbruch einiger Staaten zwar schockierend dieser hat aber nichts mit der Lantian Federation zu tun. Auch findet man in Ugandia das man mit seiner Meinung nicht immer eins zu eins übereinstimmen braucht und eine kurzzeitige nichtübereinstimmung nicht gleich zu einem Austritt führen sollte.

Union Asiatischer Nationen / Meerwasserentsalzungsanlage

Mit großer Freude nahm man das fertige Megaprojekt von der TemuschkinAqueductCompany entgegen und nahm den Betrieb der Anlage sofort auf. Die Regierung danke bei der Fertigstellungsfeier allen Arbeitern und vorallem der TAC die dieses Projekt für unseren Staat durchgeführt hat.

Nachdem die gößte Meerwasserentsalzungsanlage auf der Welt endlich fertiggestellt worden ist wird Wasserknapheit im Westen Ugandias der vergangenheit angehören. So werden Tausende neue Jobs entstehen und der Westen Ugandias wird nach weiteren Großprojekten hoffentlich bald an den reichen Osten Ugandia anschließen können.

Außerdem soll durch dies Projekt die Natur im Westen Ugandias die in den letzten Jahrzehnten durch ausbeutung und Kriege stark zerstört worden ist wieder aufgebaut werden. So sollen in zukunft Wüstengebiete auf denen früher der Regenwald stand wieder aufgeforstet werden.

Regierung dementiert Finanzsorgen

Die Regierung dementiert Gerüchte über einen weiteren Staatsbankrott Ugandias von dem in der " Ugandia Times" die rede war aufs schärfste.

Erdbeben bis nach Ugandia spürbar

Das schlimme Erdbeben in
Aminier war auch in Ugandia zu spüren so sind im Westen Ugandias einige unbewohnte Gebäude eingestürtzt verletzt oder getötet wurde aber niemand.


Weitere Nachrichten

- Weiterhin höchste Alarmbereitschaft für das Militär
- Volksvertreter sollen neue Verfassung erarbeiten
- Kürzlich verbotene Parteien hetzen das Volk weiter gegen die Regierung auf







 
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Demokratische Republik Astana

Staat nimmt Betrieb auf

Im letzten Dreiviertelmonat ist viel passiert. Die Republik Albenmark, zuvor untergangen, reorganisierte sich, nahm wieder geordnete Strukturen an, und wird nun, mit Einverständniss der Bürger, als Staat in das internationale Licht treten. Die Demokratische Republik Astana ist Nachfolgerin des alten Staates, mit dem viele Astaner abgeschlossen haben.

In den Wochen beruhigten sich die ausschreitenden Menschen sowie die Trauernden, denn die Erkenntniss, dass man eine langwierige Lösung finden müsse, hat alle getroffen.

Der neue Übergangspräsident unseres Landes, Sergej Ramanjev, hielt heute vor versammelten Publikum eine Rede, in der er sich (wie folgt) an die internationale Staatengemeinschaft wandte:

Wir möchten uns nun, gestärkt und neu organisiert als neuer Staat an die Gemeinschaft wenden, und verkünden, eine demokratische Republik auszurufen. Wir hoffen, gute Beziehungen zu sämtlichen Nationen zu unterhalten und falls dies nicht der Fall sein sollte, nach einer Lösung zu streben. Über Botschaftenausstausch mit den anderen Staaten würde sich die ganze Nation freuen, und deshalb bieten wir jedem Staat eine Botschaft an.

Die Demokratische Republik Astana hofft auf gute Beziehung zu allen Staaten.

gezeichnet,
Sergej Ramanjev
 
Ausrufung eines neuen Saates

Vereintes Königreich Preußen

König kommt an die Macht!

Nachdem die Frühere Regierung, unserem schönem Landes, Seine Politischen Aktivitäten vernachlässigt hat kommt unser geliebter König Alexander der 1. an die Macht. Er freut sich auf die gute Zusammenarbeit mit anderen Staaten.

Neuwahlen

Schon bald werden die Wahllokale geöffnet und eine neue Regierung wird gewählt, um unserem Königreich in eine neue, schöne Zukunft zu führen. Die Parteien die zur Wahl antreten werden bald veröffentlicht.

Botschaften

Unser König bietet allen Länder einen Botschaftsaustausch an. Man freut sich auf gute und friedliche Beziehungen mit den Staaten der Erde.

Spezialisten gesucht

Unser Staat sucht spezialisten die unser Land kartografieren können. Um eine genaue Karte anzufertigen
 
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United Australian Kingdom

United Kingdom of New Zealand
Wir sind sehr erfreut über die Ausrufung des United Kingdom of New Zealand.
Nachdem in der Vergangenheit Neu Halmanesien viele Krisen durchzustehen hatte und sich über viele Jahre aus der Außenpolitik völlig zurückgezogen hatte, hoffen wir nun wieder einen verläßlichen und stabilen Partner im Süd-Ost-Pazifik zu haben.
Premierminister Gareth O'Hama würde sich freuen bald Ihren Regierungschef oder König zu einem Antrittsbesuch im United Australian Kingdom begrüßenzu können.

Regionalwahlen beendet: NPA wird stärkste Kraft
Die rechts gerichtete National Party of Australia (NPA) ist als stärkste Kraft aus den Regionalwahlen hervorgegangen.
In der Provinz Perth, der Heimatprovinz des NPA Vorsitzenden Andy Hiddick, konnte die NPA die absolute Mehrheit erreichen.
Andy Hiddick wurde zum Ministerpräsidenten gewählt und kündigte eine umgehende Verschärfung des Einwanderer- und Arbeitsrechts an.
In allen anderen Provinzen gelang es durch verschiedene Koalitionen die NPA zunächst in die Opposition zu drängen.
Mit Spannung wird nun auf die Nationalwahlen Ende des Jahres gewartet.

Die National Party of Australia ist eine realitiv junge Partei, die mit rechts gerichteten Äußerungen für Schlagzeilen sorgte.
Der Vorsitzende Andy Hiddick verkündete es werde "...keinen ausländischen Arbeiter geben, so lang noch ein Australier keinen Job hat."
Besondere Aufmerksamkeit bekam die Partei durch die Forderung die historischen Australischen Grenzen des letzen Jahrhunderts wieder herstellen zu wollen - Hiddick: "Was Australisch war, muß wieder Australisch werden."
Hier werden schwerwiegende Konflikte mit den Nachbarstaaten befüchtet.

Regierungsferien
Nach den anstrengenden Regionalwahlen geht die Regierung in zwei wöchige Ferien, in denen sie sich unter anderem die Nationalwahlen vorbereitet werden.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

REPUBLICA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Erlässe 6/34924 und 6/34925 finden erste Anwendung

San Cristobal -
Heute wurden in der Hauptstadt rund 1250 Verhaftungen aufgrund der Erlässe 24 und 25 durchgeführt. Dabei handelt es sich ausschießlich um Personen, die sich weiterhin in politischen Versammlungen organisiert haben und in offene Opposition zur Regierung getreten sind. Demonstrationen fallen eindeutig unter das ausgesprochene Versammlungsverbot und wurden in den frühen Vormittagsstunden von der Militärpolizei zerschlagen. Haptsächlich handelt es sich bei den Beschuldigten um Anhänger von Ex-Präsident José Manuel Batista.
Präsident Madrazo betonte nochmals, dass er diese staatsfeindliche Haltung nicht dulden werde und mit aller nötigen Schärfe vorgehen werde. Wenn nötig müsse den Sozialisten die Antwort auf ihre Forderungen mit dem Maschinengewehr aufs Pflaster geschrieben werden, so Präsident Madrazo.

Mendez bei Fluchtversuch erschossen

San Cristobal -
Der ehemalige Vize-Präsident des Batisterato wurde gestern bei dem Versuch, aus seiner Haft zu entfliehen von Wachleuten des Reclusorio Nacional getötet.
Mendez soll sich an der Mauer des Innenhofes entlangbewegt haben und sei trotz mehrfacher Aufforderung nicht in seine Zelle zurückgekehrt. Daraufhin eröffneten die Wachleute mit einigen Warnschüssen das Feuer, die aber ebenfalls nicht beachtet wurden. Zwei weitere Kungeln verwundeten Mendez tödlich. Dieser war bereits von einem Sondertribunal zu 15 Jahren Haft verurteilt worden.

Streitkräfte schlagen Streik nieder

San Cristobal -
In einem Vorort der Hauptstadt wurde heute ein Streik von etwa 340 Industriearbeitern durch unsere glorreichen Streitkräfte niedergeschlagen. 13 Personen wurden als Streikführer ausgemacht und sofort in Haft genommen.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Gratulation und Dank in das Großherzogtum

San Cristobal -
Präsident Ernesto Madrazo entsendete heute seinen Dank und die besten Glückwünsche zum 300 jährigen Bestehen in das Großherzogtum. Dank gilt dem Inselstaat vorallem für die schnelle Anerkennung der neuen Regierung der Unión. Befürchtungen, das Großherzogtum könne weiterhin den Verräter Batista unterstützen, lösten sich glücklicherweise in Luft auf.
Zugleich hat Präsident Madrazo die Außenpolitik den Begebenheiten angepasst und kündigte einen Staatsbesuch in Adeba-Qumquat an. Vorallem werde die Unión das Anliegen der Annektion Bermudas unterstützen ließ er aus der Casa Amarilla verlauten.

Staatsbesuch in den UNAS geplant

San Cristobal -
Präsident Ernesto Madrazo hat heute das erste Auslandsziel seiner Präsidentschaft bekannt gegeben. Aufgrund der wohlwollenden Töne die aus den UNAS in die Unión klangen, wird Madrazo der Großmacht im Norden einen Besuch abstatten. Dabei möchte er vorallem die schlechten Beziehungen die unter Batista bestanden hatten verbessern. Es besteht nun die einmalige Chance, eine dauerhafte Allianz zwischen den beiden mächtigsten Staaten des amerikanischen Kontinents zu schließen, so Präsident Madrazo.

Begrüßung neuer Staaten und weiterhin Bitte um Anerkennung

San Cristobal -
Die Unión begrüßt die neuen Staaten in der Gemeinschaft und schlägt einen Austausch von Botschaftern vor. Weiterhin bittet die Unión um die Anerkennung der neuen Regierung im Ausland. Zwar seien einige Staaten der Bitte bereits nachgekommen, und hier seinen besonders das Großherzogtum Adeba-Qumquat, die UNAS und die UAN genannt, doch aus vielen Staaten gab es bisher noch keine Bestätigung von Präsident Ernesto Madrazo.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA ERNESTO MADRAZO!
 
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Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier (VASA)
الولايات المتّحدة الأمريكيّة من أمينير




Evergy - Donezk, Kraftwerk!

Wir freuen uns ihnen bestätigen zu können, dass das Kraftwerk bei Luhansk wieder in Betrieb gehen konnte. Das Kraftwerk wurde wieder aufgebaut und mit neuesten Filteranlagen ausgestattet um die erzeugte Luftverschmutzung so gering wie möglich zu halten.

Da einige ihrer Kraftwerke schon recht alt sind bietet ihnen Evergy an einige Kraftwerke durch den Bau von neuen Kraftwerken zu ersetzen.


DR Donezk!

Wir bedanken uns für ihre Beileidsbekundungen zum Erdbeben und ihre Glückwünsche zur Geburt des Prinzen.


Adeba-Qumquat - DR Donezk!

Wir stimmen den Ausführungen der DR Donezk zu und raten ihnen ihre aktuelle Tollandpolitik zu überdenken um den neuen Staaten eine faire Chance zu geben.


URS - Kritik an Militärregierung!

Der Oberste Minister Jabao Tshelam äußerte sich heute zu den aktuellen Vorgängen in der URS:

"Meine Damen und Herren, die Schandtaten der Militärregierung der URS sind unübersehbar und strengstens zu verurteilen. Streiks werden niedergeschlagen, das eigene Volk unterdrückt und Anhänger der Regierung Batista verhaftet oder erschossen. Aminier erklärt sich daher solidarisch zu José Manuel Batista und wird die Militärregierung daher nicht anerkennen."


Transpazifischer Bund!

Der Oberste Minister Jabao Tshelam gab heute den Austritt aus dem Transpazifischen Bund bekannt.


Neues Erdbeben östlich von Faya-Largeau!

Aminier bedankt sich beim United Kingdom of New Zealand für die Hilfstruppen des NTH, bei Ugandia für die Hilfstruppen, Hundestaffeln und das angebotene mobile Krankenhaus, sowie bei den 5000 Helfern aus den Arabischen Emiraten Jardim, die heute morgen mit einem Hospital-Flugzeug auf dem Sambid International Airport in Faya-Largeau landeten. Weiterhin sind tausende Menschen verschüttet und vermisst. Bisher wurden über 850 Tote gemeldet, darunter auch 12 der 500 Verschütteten Kinder und Jugendlichen der Jem-Ali University. Die anderen Studenten konnten mittlerweile geborgen werden. Viele von ihnen befinden sich in den überfüllten Krankenhäusern und Notlazaretten. Rettungskräfte aus dem ganzen Land sind gekommen um zu helfen. Das General Hospital of South Faya-Largeau musste evakuiert werden, da durch einige schwächere Nachbeben Einsturzgefahr für den Ostflügel des Krankenhauses besteht.

Es wurden nun Luftbrücken zu anderen Großstädten der Region eingerichtet um die Verletzten aus Faya-Largeau heraus zu bringen.
Die Cap-Cairo-Line wurde derweil heute morgen wieder freigegeben, nachdem der verunglückte Zug abtransportiert und die Gleise wieder hergerichtet wurden.


United Kingdom of New Zealand!

Wir beglückwünschen Jonathan Tâwhiao zur Besteigung des Throns von New Zealand und bieten ihnen einen Austausch von Botschaftern an.


Ugandia!

Königin Li Tuan Hashim bedankte sich heute persönlich für die Hilfstruppen aus Ugandia und für die Glückwünsche zur Geburt des Prinzen.


Demokratische Republik Astana!

Wir begrüßen sie herzlich in der Internationalen Staatengemeinschaft und bieten ihnen hiermit einen Botschafteraustausch an.


Vereinigtes Königreich Preußen!

Wir begrüßen sie herzlich in der Internationalen Staatengemeinschaft und bieten ihnen hiermit einen Botschafteraustausch an.




Jabao Tshelam

Oberster Minister der VASA​
 
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Demokratische Republik Astana



Wahlen

Die ersten Wahlen - seit gestern durfte bis heute Mittag gewählt werden - sind abgeschlossen. Die Bürger haben klar entschieden:


Demokratisch-Liberale-Partei: 37,5%
Demokratisch-Sozialdemokratische-Partei: 12,5%
Demokratisch-Alternativ-Liberale-Partei: 14%
Demokratisch-Kommunistisch-Astanische-Partei: 6%
Partei für ein gerechtes und freies Astana: 5%
Partei für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit im Lande Astana:5%
Demokratisch-Orthodoxe-Partei: 10%
Demokratisch-Römisch-Katholische-Partei: 10%

Koalitionsverhandlungen werden angestrebt und vermutlich ab Morgen beginnen, vorraussichtlich werden die DLP, DSDP und DALP die Regierungskoalition bilden. Präsident wird vorraussichtlich Olav Schorodkjev. (DLP)

Botschaftsausstausch

Wir nehmen das Angebot der Vereinigten Afrikanischen Staaten von Animier gerne an, ebenso das der Republica de Arancazuelaz. Wir laden alle anderen Staaten ein, eine Botschaft bei uns zu errichten.

Bilanz

Im vergangenen Monat wurden 432 Menschen bei Konflikten verletzt, leider sind 5 Tote zu beklagen. Die Situation hat sich wieder beruhigt, keine Ausschreitungen wurden mehr gemeldet.

gezeichnet,
Sergej Ramanjev


 
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الأمم الغربية فارس الامارات
Vereinigte Emirate Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Neue Staaten
Wir begrüßen herzlichst alle neuen Staaten und bieten Ihnen die Möglichkeit diplomatische Beziehungen mit uns aufzubauen. Hierfür sind wir bereit Botschaften in unserem Land zur Verfügung zu stellen.

Fürst Saeed Murad ist verstorben
Der erste Staatschef der Vereinigten Emirate Westpersien ist am gestrigen 21. Juni verstorben. Etwa 16 Monate nach seinem Schlaganfall und der Absetzung als Staatsoberhaupt ist er nun nach einer Infektion gestorben. Sein Sohn Osama Murad wird die Leitung in Damaskus übernehmen. Am 01. Juli wird eine Gedenkfeier stattfinden, an der an die größeren Taten Murads erinnert werden soll. Unter anderem soll noch einmal seine Arbeit für die Unabhängigkeit Westpersiens revue passiert lassen.

Bau des Nakheel-Towers begonnen
Dem Bau des über 1000 Meter hohen Towers in Damaskus wurde nun statt gegeben. Ideengeber und Investor Barrjad Nakheel wird 51% der Baukosten übernehmen, die restlichen etwa 20 Milliarden Zinu werden auf weitere Investoren sowie die Staatskasse aufgeteilt. Die Dauer des Baus wird auf etwa 8 Jahre geschätzt, der Tower soll spätestens 2033 bezogen werden können. Derzeit ist geplant dass 150 der 230 Etagen für Büros vermietet werden sollen. Fixe Mietpläne sollen jedoch erst im Jahr 2030 bekannt gegeben werden.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Staatstrauer in der DR Boscoulis:
Betreff: 3 Tote in 3 Tagen

Vor einigen Tagen war in Boscoulis noch Ruhe und frieden. Aber es gibt Momente in denen die Trauer mehr herrüberkommt.
Deswegen hat die derzeitige Präsidentin, Isabell Vogt, auch Staatstrauer für eine Woche angeordnet. Der Grund ist, das 3 Prominente Menschen in 3 Tagen starben.
Nicht durch die SiPB, sondern durch einen natürlichen Tod. Diese drei Menschen prägten das Land, das Land, was sie als die Demokratische Republik Boscoulis kennen.

Die erste Person war die zweite Präsidentin des Landes. Sie regierte, von 1989 an, den Staat 31 Jahre lang und ging im Jahr 2020 in den Ruhestand.
Sie wurde nur 68 Jahre alt. Miriam Umotos war nicht nur eine kluge Frau, sondern sie regierte liebevoll und zuverlässig das Land. Sie kam nach dem Tod von Hugo Knickel von Kirchen an die Macht.

Die zweite Person ist der Maler und Zeichner Edmund Munk, der im Alter von 93 Jahren gestorben ist. Seine bekanntestes Werk ist Der Schrei auf dem Steg, welches sogar mal gestohlen wurde, aber wieder unversehrt zurück geholt wurde.
Er starb in einem Altersheim bei Jakusten und das Bild steht derzeit im Geranda Museum of Arts in Oslo. Er hat die Kultur des Staates vorangebracht.

Der dritte ist der Erfinder Manuel Vesprit, der zusammen mit seinen Kollegen aus Arancazuelaz, während des NEEF-Projekts, das Osmosekraftwerk erfunden haben. Er starb im Alter von 85 Jahren in seiner Villa am Stadtrand von Greenwood Lake.
Ein Osmosekraftwerk (Salzgradientenkraftwerk) ist ein Kraftwerk, das den Unterschied im Salzgehalt zwischen Süßwasser und Meerwasser nutzt, um daraus Energie zu gewinnen und Strom zu erzeugen.
Vesprit
schraubte bis zuletzt an dem Kraftwerk, um die Megawattleistung zu steigern, welches zurzeit bei 3000 MW liegt.

Mit freundlichen Grüßen, der Vizepräsident der DR Boscoulis

Marcel-Manuel Fullmo

 

Vereintes Königreich Preußen

Botschaftsaustausch

Der König bedankt sich bei allen Ländern, welche dem Austausch zugestimmt haben. Wir bitten die anderen Staaten auch weiterhin um den Austausch.

Partein zur Wahl

Hier werden die wichtigen Partein, welche zur Wahl zugelassen wurden bekannt gegeben.

DKP (Demokratische Kapitalistische Partei Preußen)
SPP ( Sozialdemokratische Partei Preußen)
GPP (Grüne Preußische Partei)
PRP (Preußens Religöse Partei)
KPP ( Kommunistische Partei Preußen)

Die Wahlergebnisse werden bald bekannt gegeben.

Wirtschaft

Bald werden Preußische Firmen das internationale Plakett betreten.

Spezialisten gesucht

Unser Staat sucht spezialisten die unser Land kartografieren können. Um eine genaue Karte anzufertigen.
 
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