Die Sims 3 Plauderecke

Oh da habt ihr echt komische Geschichten erlebt. Hab auch mal was in der Art erlebt, ist aber schon ewig her. Da polterte auch jemand vor der Türe herum, Angst habe ich zwar keine gekriegt, hab mich aber total genervt, da ich schlafen wollte. Der Typ war wahrscheinlich total besoffen.

Was macht ihr am Wochenende? :)
 
Wir fliegen am Sonntag nach Neapel und dann geht es mit dem Schiff nach Ischia! :lol: Morgen müssen wir noch das has Haus in Ordnung bringen, sonst kriegt die Nachbarin, die den Garten und die Kübelpflanzen wässert und die Katzen füttert einen Schock!
 
@Rubi
Entspannen! Sonst habe ich nichts vor außer normalen Organisationskram und theoretisch sollte ich lernen. Mal sehen was dabei raus kommt. Außerdem habe ich vor zu backen.

Überlege gerade mir doch schon ein Stück Torte zu holen.
 
Boa, also eure Geschichten sind ja auch nicht gerade ohne. Schon krass, was alles so passiert.

Gerade habe ich eine Mail bekommen, dass ich mich bitte exmatrikulieren soll, da ich bis zum 30.09.2016 meine letzte Prüfungsleistung abgegeben haben muss...
Ähm...nein? Das steht in keiner meiner Unterlagen und ich bin auch noch nicht fertig mit meiner Masterarbeit. Die Dame geht auch nichts ans Telefon.
Nunja...ich habe ihr zurück geschrieben, dass es sich wohl um einen Fehler handeln muss. Mal schauen, ob sie antwortet.

Edit:
Am Wochenende installiere ich die letzten beiden fehlenden EPs, Supernatural und Into the Future. :)
Habe sie mir bestellt, weil ich ja sooo brav war die letzten Monate.
 
Ich habe gerade Harry Potter and the cursed child gelesen (heute ist es endlich gekommen). Und jetzt will ich spontan alle Harry Potter Bücher noch einmal lesen... Aber das habe ich dieses Jahr schon gemacht und wahrscheinlich werde ich das Ende des Jahres noch einmal tun... Also werde ich mich brav zurückhalten und weiter meinen Krimi lesen. Hach ...
 
Ohne jetzt zu spoilern: Wie findest du das Buch? Ich habs selbst noch nicht gelesen, wills aber gerne.
Hatte nur grad die Diskussion mit zwei Freundinnen, die das nicht lesen wollen, weil sie Angst haben, dass es die Buchreihe "zerstört" weil die Geschichte für sie schon abgeschlossen ist.

Ich les es sowieso, wollt nur wissen wie es da anderen so geht, und wenn dus schon durch hast, kannst du das ja einschätzen ;)
 
Mir hat es gut gefallen, ich bin aber auch nicht mit irgendeinem "oh nein, das wird evtl. mein Harry Potter Universum zerstören"-Gedanken an das Buch herangegangen. Man muss halt bedenken, dass es sich eigentlich um ein Theaterstück handelt, viele Dinge also nicht unmittelbar über den Text transportiert werden. Ich bin echt schon total gespannt, wie es auf der Bühne sein wird - im September sehe ich das Stück mit einer Freundin an.

Insgesamt finde ich, dass es einfach sehr schlecht vergleichbar mit den Büchern ist - und wenn ich ehrlich sein soll, dann will ich auch beides gar nicht miteinander vergleichen (genauso wenig, wie ich es bei Fantastic Beasts and where to find them tun werde). Es ist für mich etwas Neues, Eigenständiges, das aber sehr intensiv an das Alte anknüpft, quasi. Zumindest habe ich das beim Lesen so empfunden.

Ein paar Dinge haben mir nicht so gut gefallen, aber der positive Eindruck überwiegt bei Weitem.
 
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Ich finds toll das ihr gerne lest. Ich tue das ja nicht so gern, naja eigentlich lese ich schon gern, hab eher Schwierigkeiten das ein Buch mich auch wirklich fesselt. Gehöre zu denen die nach den ersten paar Seiten hinschmeissen wenn nicht sofort der Funke rüberspringt. Es fällt mir dann schwer dranzubleiben.
 
Hallo zusammen :hallo:

Zu meiner Magen-Darm-Geschichte haben sich nun auch noch richtige Kopfschmerzen und Halsschmerzen gesellt, also werde ich am Wochenende eine ruhige Kugel schieben und weiter an Vanys Weihnachtsgeschenk herumbasteln (das kriegt sie dieses Jahr schon Ende August :lol: also muss ich mich ranhalten).

@Harry Potter: Mim, ich hab dir noch einmal eine PM geschickt, weil ich noch ein paar Gedanken dazu loswerden wollte. Ich hoffe, ich hab dich damit jetzt nicht erschlagen :argh:

@Rubi: Ich lese so gerne. Seitdem ich regelmäßig schreibe, lese ich zwar viel weniger als früher (mein Tag hat ja auch nur 24 Stunden), aber ich freue mich über jedes Buch, in das ich richtig "abtauchen" kann. Bevor ich angefangen habe, selbst zu schreiben, habe ich um die 120 Bücher / Jahr gelesen, den Lesestoff für die Uni ausgenommen. Nun sind es noch etwa 30-40 Bücher / Jahr (je nachdem, wie viel Zeit bleibt und ob ich etwas finde, das mir gefällt). Die letzten 3 Monate hatte ich eine regelrechte Leseflaute, das lag aber daran, dass ich mich mit dem immer gleichen Buch abgeplagt habe und damit einfach nicht warm geworden bin. Es hat über 1000 Seiten und es hat mich nach über 500 Seiten noch nicht mitgerissen. Schade :argh: Es war ein Geschenk von einer lieben Freundin und ich hätte es gerne gelesen, aber nun habe ich es abgebrochen - zum zweiten Mal, übrigens.:(
 
Wow Bloody, finde ich toll wieviel du liest. Das ist bei mir ganz anders, ich lese pro Jahr ca. 5- maximal 10 Bücher. :)

Wünsche dir weiterhin gute Besseung. Mir gehts auch ned so toll, hab auch ein komischen Magen heute und auch einen Druck im Kopf, hoffe es wird nicht schlimmer.
 
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Danke Rubi! Ich wünsche dir auch eine gute Besserung. :)

(Und mit 5-10 Büchern / Jahr liest du immer noch mehr als viele andere Leute. Ehrlich! Und manche Leute können mit Büchern halt auch einfach nichts anfangen, andere entdecken erst spät das richtige Genre oder den richtigen Autor für sich. Meine Schwester hat früher nie gelesen , ganz anders als meine Eltern und ich, und seit 2, 3 Jahren ist sie plötzlich zu einer regelrechten Leseratte mutiert 8) ).
 
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Ich les im Moment leider nicht mehr so viel, habe in der Prüfungsphase aufgehört und muss jetzt wieder reinkommen :D :D

Bloody erschlagen hast du mich nicht, keine Sorge :)

Ich spiele jetzt ein bisschen Sims 2 ... glaub ich, nachher gehts duschen und dann auf den Geburtstag :)
 
Haus geputzt, Garten gewässert, Zimmerpflanzen versorgt, Koffer gepackt - nun sind wir wirklich reif für den Urlaub! ;)
 
Hallo zusammen :hallo:

Zu meiner Magen-Darm-Geschichte haben sich nun auch noch richtige Kopfschmerzen und Halsschmerzen gesellt, also werde ich am Wochenende eine ruhige Kugel schieben und weiter an Vanys Weihnachtsgeschenk herumbasteln (das kriegt sie dieses Jahr schon Ende August :lol: also muss ich mich ranhalten).

Gute Besserung! Ich denke im Sommer krank werden ist noch viel schlimmer als zur Grippezeit zu Karneval :ohoh:
Zum Glück wurde ich da auch meist verschont an meinem Geburtstag, der ist ja so um die Karnevalszeit rum :D
Bin ganz schön wehleidig wenn ich krank bin. Wenn ich ne Grippe hab, ists ne Männergrippe :lol:

Haus geputzt, Garten gewässert, Zimmerpflanzen versorgt, Koffer gepackt - nun sind wir wirklich reif für den Urlaub! ;)

Schönen Urlaub wünsche ich dir. :)
 
Ich wünsche dir auch eine gute Besserung, BloodOmen.

Mittlerweile habe ich Supernatural installiert und einen Anti-Zombie Mod hinzu gefügt. Ich möchte absolut keine Zombies im Spiel haben und dieser Mod soll genau das bewirken.
Mit der Installation von Into the Future lasse ich mir noch Zeit. Irgendwie bin ich jetzt schon durch die ganzen neuen Möglichkeiten überfordert. Jetzt muss ich erst einmal alles nach und nach entdecken. Angefangen habe ich mit einem Paar aus Werwolfweibchen und Menschenmann. Er hat sie verwaist gefunden und groß gezogen. Sie werde ich auch nur als Werwolf spielen. Mal schauen, wie sich meine Idee umsetzen lässt.
Bei Sims 4 passiert mir das mit der Überforderung nicht. Da wirken die EPs auf mich kleiner und übersichtlicher.

Wegen des "Terrors" in der Nacht auf Freitag habe ich mal mit meiner Nachbarin geredet. Der Typ hat ihr soger durchs Badezimmerfenster zugeschrien und sie hatte genau so große Angst, wie ich. Des nächste Mal, rufen wir die Polizei -> haben wir abgemacht.
 
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Allen Kranken hier Gute Besserung und dir ingerigar einen schönen, erholsamen und heissen Urlaub(du magst es ja gern sehr warm)!
 
  • Danke
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Auch von mir nochmals gute Besserung an alle die es brauchen. :)

Ich bin heute so müde, obwohl ich genug geschalfen habe. Fühle mich so als ob mich ein Zug überrollt hätte. Mag gar nichts gross machen. Bin bisschen auf dem Sitzplatz und lese. Und trinke dazu Eistee.

@Ingerigar
Schönen Urlaub! :)
 
Oh Tattninchen das tut mir leid das dein Date in die Hose ging.
Aber ich würde jetzt nicht gleich aufgeben.
Männer sind doch manchmal komisch. Die fühlen sich wohl rasch mal bedrängt, bekomme das jedenfalls aus meinem Bekanntenkreis auch oft so mit. Zuerst wollen sie, zeigen Initiative etc, und dann wenn die Frau auch mehr zeigt das sie auch will, dann wirds ihnen plötzlich zu eng und sie ziehen sich zurück. Völlig unreif.
Würde ihn mal in Ruhe lassen und mal schauen ob er sich bei dir meldet. Bloss nicht zuschreiben, das geht ziemlich sicher nach hinten los. :)

Wie alt ist er denn?
 
Hmm ich würde ihn erstmal bisschen lassen. Dich nicht mehr melden vorerst. Ich finde, er muss sich darüber klar werden was er möchte. Mit dir spielen liegt da nicht drin. Würde ihm das vielleicht auch mal so sagen, wenn du es nicht bereits getan hast.
Wahrscheinlich liegt ihm die Trennung noch im Nacken, ist ja noch nicht solange her, und je nach dem wie lang die zusammenwaren oder wie gross die Liebe war, ist das nicht so schnell gegessen.
Wenn du ihm Zeit geben kannst, lass ihn wissen das du es tust.
Womöglich hat er auch einfach Angst was Neues einzugehen. Leider scheinen das einige Männer erst dann zu bemerken wenn sie schon was mit der Frau hatten und ihr Hoffnung gemacht hatten.
Höre genügend solche Geschichten aus meinem Freundinnenkreis.
 
Gute Besserung an alle Kranken!


@Rubi: Ich lese so gerne. Seitdem ich regelmäßig schreibe, lese ich zwar viel weniger als früher (mein Tag hat ja auch nur 24 Stunden), aber ich freue mich über jedes Buch, in das ich richtig "abtauchen" kann. Bevor ich angefangen habe, selbst zu schreiben, habe ich um die 120 Bücher / Jahr gelesen, den Lesestoff für die Uni ausgenommen. Nun sind es noch etwa 30-40 Bücher / Jahr (je nachdem, wie viel Zeit bleibt und ob ich etwas finde, das mir gefällt). Die letzten 3 Monate hatte ich eine regelrechte Leseflaute, das lag aber daran, dass ich mich mit dem immer gleichen Buch abgeplagt habe und damit einfach nicht warm geworden bin. Es hat über 1000 Seiten und es hat mich nach über 500 Seiten noch nicht mitgerissen. Schade :argh: Es war ein Geschenk von einer lieben Freundin und ich hätte es gerne gelesen, aber nun habe ich es abgebrochen - zum zweiten Mal, übrigens.:(
Ich mag dieses "abtauchen" auch total gerne. Es ist schön, wenn man sich in ein Buch reinversetzen kann. Oft fällt es mir dann sehr schwer aufzuhören und das Ende des Buches kommt viel zu schnell.
120 Bücher sind ja extrem viel! (und sehr teuer, oder hast du dir sie ausgeliehen?)
Während des Semesters komme ich kaum dazu etwas außerhalb der Uni zu lesen. Dafür waren es jetzt im Juli alleine 5 Bücher. Derzeit bin ich schon seit 1 1/2 Wochen an einem Buch dran. Das ist schwieriger zu lesen und auch keim Roman, sondern fast schon wissenschaftlich. (Jedenfalls gibt es über 200 Fußnoten..., Literatur etc.)
 
Hallo zusammen :hallo:

Danke noch einmal, die Magen-Darm-Sache ist jetzt hoffentlich durch! :)

@Simsi: Was liest du denn gerade? Ich lese aktuell "Der Hof" von Simon Beckett, nachdem ich mir an "Jonathan Strange & Mr. Norell" wirklich die Zähne ausgebissen habe :( Ende der Woche sollte hier der erste Band von "The Magicians" (Lev Grossman) eintrudeln.

Ich habe früher viele Bücher gekauft (darunter aber auch viele Mängelexemplare oder gebrauchte Bücher) und Bibliotheken gibt es in Zürich ja auch zu Genüge.

Ich arbeite gerade einen Text über das Sachsenkapitular Karls des Großen durch und mir schwirrt der Kopf. :argh: Eigentlich wollte ich noch gar nicht mit der Gesetzgebung anfangen, sondern weiter an meinen Bußbüchern arbeiten, aber ich habe blöderweise die falsche Ausgabe ausgeliehen. :(

Damit könnte ich meine Übersetzung zwar auch schon anfangen, aber irgendwie habe ich keine Lust, mir die Arbeit dann am Ende doppelt zu machen, nur weil der Text, den ich jetzt habe, vllt. nicht 100% stimmt. (Zumal ich auch schon reingeguckt und mir direkt die Zähne daran ausgebissen habe... Gerundium/Gerundivum, Partizip und Konjunktiv in einem Satz... Da muss ich mit Ruhe rangehen, wo ich so aus der Übung bin.)

In den nächsten Tagen steht also wieder mal ein Gang in die Bibliothek an - ich muss sowieso noch zig Bücher zurückbringen.
 
Wenn mir mal ein Buch wirklkch gefällt und ich abtauchen kann, gefällt mir das Gefühl auch total gut. :)

Bücher kaufen tue ich übrigens nicht mehr so oft, seit einiger Zeit nutze ich die Bibliotheken. Finde ich viel besser, da ich ein Buch meist eh nur einmal lese und ich keinen Platz für zuviele Bücher habe. Und auch das Geld was gespart ist kann ich anderweitig nutzen. :D

Bloody das was du da vorhast klingt spannend, das schaffst du schon. :) Aber du hast schon recht, würde mir auch nicht die Arbeit doppelt machen. Wäre ja schade.
 
Tattninchen, was ich nicht versteh wie kann er dich fragen, ob du ihn liebst. Liebe ist ein starkes Gefühl und entwickelt sich meiner Meinung nach erst im Laufe der Zeit, anfangs ist man immer verliebt und es dauert erinfach bis daraus Liebe wird, das kann Jahre dauern bis man jemand liebt. Ich versteh deshalb auch immer nicht, wie es Leute gibt, die so schnell heiraten. Bis tiefe Gefühle entstehen geht Zeit ins Land. Wenn ich so zurückdenke, ich habe meinen Mann nach 3 Jahren Beziehung geheiratet und bin mir nicht sicher, ob es da schon Liebe war. Natürlich war ich damals davon überzeugt, aber wissen dass ich ihn liebe, mir überhaupt nicht vorstellen kann, irgendwann jemals ohne ihn zu sein, dieses tiefe Gefühl hat sich erst im Laufe der Ehejahre eingestellt.

Thema Bücher: ich kaufe auch viele gebrauchte Bücher, sog. Mängelexemplare, wobei man die Mängel oft praktisch nicht sieht.
 
Huhu, ihr Lieben! :hallo:

Hoffe, es geht euch gut soweit.

Hier nicht viel Neues. Bin viel ma Stricken und Häkeln. =) Mein nächster OP-Termin steht fest, dann werd ich die ollen Nägel wieder los :)

...nachdem ich mir an "Jonathan Strange & Mr. Norell" wirklich die Zähne ausgebissen habe :(

Da hatte ich mir die Serie dazu auf Amazon Prime angesehen...

Ich habe früher viele Bücher gekauft (darunter aber auch viele Mängelexemplare oder gebrauchte Bücher)...

Ich auch. Ich hab es geliebt, mit nem Buch auf der Couch zu lümmeln. Und die Regale wurden immer voller...=)
Da ich nun aber mal Platz schaffen musste, durften neulich 46 Bücher ausziehen. 44 Bücher davon landeten laut der neuen Empfängerin entweder in ihrem eigenen Bücherschrank oder in solchen öffentlichen Bücherschränken und umgebauten Telefonzellen. Hätte sie nicht gerade nach Büchern gefragt, hätte ich sie schweren Herzens anderweitig entsorgt.

Lasst es euch gut gehen! :hallo:
 
@Simsi: Was liest du denn gerade? Ich lese aktuell "Der Hof" von Simon Beckett, nachdem ich mir an "Jonathan Strange & Mr. Norell" wirklich die Zähne ausgebissen habe :( Ende der Woche sollte hier der erste Band von "The Magicians" (Lev Grossman) eintrudeln.
Ich lese gerade „Deutsche Mutter, bist du bereit …“: Der Lebensborn und seine Kinder von Dorothee Schmitz-Köster.
Geschichtliches Interesse also. :D Zuhause liegen aber noch rund 20 ungelesene Bücher, die auf mich warten. :D


Ich habe früher viele Bücher gekauft (darunter aber auch viele Mängelexemplare oder gebrauchte Bücher) und Bibliotheken gibt es in Zürich ja auch zu Genüge.
Bibliotheken nutze ich nicht so oft. Ich habe Bücher gerne neu und "frisch". Außerdem waren die letzten, die mich interessierten nicht in Bibliotheken zu finden oder ich wollte sie unbedingt haben.


Ich arbeite gerade einen Text über das Sachsenkapitular Karls des Großen durch und mir schwirrt der Kopf. :argh: Eigentlich wollte ich noch gar nicht mit der Gesetzgebung anfangen, sondern weiter an meinen Bußbüchern arbeiten, aber ich habe blöderweise die falsche Ausgabe ausgeliehen. :(
Oh oh das klingt sehr doof.
 
Hallöchen! :)

Was macht ihr heute?

Ich bin am Unterlagen zusammensuchen, habe gerade gegessen und später gehts noch kurz was einkaufen.
Bin froh ist es nicht mehr so warm, seit gestern regnet es und hat ziemlich abgekühlt.
 
Hallo zusammen :hallo:

@Dany: Ich kann mir vorstellen, dass es als Serie sogar ganz gut ist. Das Setting ist ja durchaus eines, aus dem man viel machen kann. Ich empfinde einfach das Buch als quälend langweilig geschrieben - alles zieht sich und zieht sich, die Handlung kommt nicht wirklich in Gang... :( Ich hab's aufgegeben. Jetzt lese ich gerade "Blinde Vögel" von Ursula Poznanski und nächste Woche kommt dann wahrscheinlich der 1. Band von "The magicians" hier an.

@Simsi: Uh. Ich habe letztens auch irgendwann ein Sachbuch über die NS-Zeit gelesen (allerdings über die HJ). Mein Opa hat seinen Bruder im zweiten Weltkrieg verloren und hat rege Bücher gesammelt - auch aus dem Wunsch heraus, zu verstehen, wie das alles soweit kommen konnte. Er hat alles dazu gelesen, was ihm in die Finger kam. Seitdem er tot ist nehme ich immer mal das ein oder andere Buch aus seinem Regal mit; ich weiß, er wäre froh darüber, dass ich es tue.

Im Winter will ich mich auch wieder ein bisschen mehr damit auseinandersetzen und endlich die Briefe meines Urgroßvaters lesen, die er aus dem Krieg nach Hause an meine Urgroßmutter, meine Oma und ihre Schwestern geschrieben hat. Ich habe im Februar schon einmal damit angefangen, aber das war einfach nicht der richtige Zeitpunkt...

@Rubi: Einkaufen war ich heute schon. Ich hab gelernt, ein wenig aufgeräumt, war gerade schwimmen und heute Abend werden Goonie und ich zusammen kochen. :love:
 
@Simsi: Uh. Ich habe letztens auch irgendwann ein Sachbuch über die NS-Zeit gelesen (allerdings über die HJ). Mein Opa hat seinen Bruder im zweiten Weltkrieg verloren und hat rege Bücher gesammelt - auch aus dem Wunsch heraus, zu verstehen, wie das alles soweit kommen konnte. Er hat alles dazu gelesen, was ihm in die Finger kam. Seitdem er tot ist nehme ich immer mal das ein oder andere Buch aus seinem Regal mit; ich weiß, er wäre froh darüber, dass ich es tue.

Im Winter will ich mich auch wieder ein bisschen mehr damit auseinandersetzen und endlich die Briefe meines Urgroßvaters lesen, die er aus dem Krieg nach Hause an meine Urgroßmutter, meine Oma und ihre Schwestern geschrieben hat. Ich habe im Februar schon einmal damit angefangen, aber das war einfach nicht der richtige Zeitpunkt...
Ich lese sehr viel zu dem Thema, nicht nur in letzter Zeit. 4 von den 5 Büchern im Juli handelten von verschiedenen Aspekten der NS-Zeit. Meistens lese ich dazu aber Jugendbücher.


Von meiner Familie gibt es gar keine entsprechenden Dokumente. Auch so konnte ich nur wenig erfahren. Am meisten hat mir noch mein Opa väterlicherseits erzählen können. Er wurde aber auch erst 1938 geboren, er persönlich hatte also wenige Erinnerungen.
Meine Großeltern mütterlicherseits kamen erst nach dem zweiten Weltkrieg zur Welt, da gibt es überhaupt keine Infos. Ich hatte da aber auch mit dem Rest der Familie nie Kontakt. (Urgroßeltern sind schon vor meiner Geburt gestorben) Mein Opa hat nur hin und wieder ein paar Anekdoten aus der Besatzungszeit erzählt, aber da war er ja auch noch ein kleines Kind. (Lebensmittelpunkt war zwischen der russischen und der britischen Besatzungszone)
 
Zusammen kochen klingt toll - was gibts den leckeres? :)

Ich hab gerade meine Haare getönt. :D War wieder mal nötig.
Jetzt mache ichs mir auf dem Sofa gemütlich und guck bisschen TV. Hier regnet es gerade in Strömen und kalt ist es auch.

Echt spannend das ihr noch so alte Briefe eurer Vorfahren habt. Ich hab sowas gar nicht. Würde ich aber auch sehr spannend finden. Kenne nur noch aus mündlichen Erzählungen seitens meiner Grosseltern ein paar Dinge, wie es in der Schweiz zu Kriegszeiten war.
Z.b. war das Essen rationiert. Also es wurden Lebensmittelmarken an die Bevölkerung verteilt. Meine Grossmutter hat erzählt das sie öfters mal solche Marken getauscht hat gegen Zigaretten und dafür lieber aufs Abendessen verzichtet hatte...
 
@Simsi: Früher habe ich sehr viel über die NS-Zeit gelesen. Mittlerweile lese ich aber einfach so viel historische Fachliteratur, dass ich dann oft keine Lust mehr habe, auch noch in meiner Freizeit ranzugehen. (Obwohl mein Fachbereich ja ein völlig anderer ist - Frühmittelalter.) Am Interesse mangelt es nicht, aber das ist halt auch immer ein Thema, das ich als sehr belastend empfinde und bei dem ich ein bisschen aufpassen muss, dass ich mir nicht zu viel zumute.

Vor einigen Jahren hatte ich ein Seminar über die NS-Zeit (ausgerechnet die dazugehörige Seminararbeit wurde mit einem Preis ausgezeichnet...) und das hat mir wirklich schlaflose Nächte bereitet. Um ein Haar hätte ich vor 2 Jahren noch ein Kolloquium gemacht, in dem es um den Holocaust ging, aber das hat zeitlich nicht gepasst. Rückblickend betrachtet ist das wahrscheinlich auch besser so.

Meine Großeltern hatten alle noch mit der NS-Zeit zu tun und einer meiner Uropas, der sehr alt geworden ist, natürlich auch. Das ist auch so ein Ding... Hm hm... Von dem Urgroßvater, von dem die Briefe stammen, weiß ich z.B., dass er das NS-Regime abgelehnt hat. Meine Urgroßmutter hat sich auch sehr offen dagegen gestellt und dafür einige Scherereien in Kauf genommen. Bei meinen Urgroßeltern, die ich noch kennengelernt und die ich wirklich über alles geliebt habe, ist das etwas schwieriger zu beurteilen - noch so etwas, das mich längere Zeit sehr beschäftigt und auch belastet hat.

@Rubi: Wir kochen Risotto mit Lamm (Goonie) bzw. Entenbrust (ich) und dazu grüne Bohnen. Als Nachtisch gibt es Mousse au Chocolat mit Beeren. :)
 
Das ist natürlich sehr verständlich.
Ich glaube es ist fast besser so, dass ich nicht allzu viel über meine Vorfahren in dem Punkt weiß. So kann ich mir selbst sagen, dass beide Möglichkeiten möglich sind.

Von meinem Großvater weiß ich, dass sein Vater (also mein Urgroßvater) in russischer Kriegsgefangenschaft war. Außerdem weiß ich (also wurde mir erzählt), dass sie am Dachboden verbotene Sender gehört haben. Mein Großvater konnte sich noch an seinen ersten Lehrer erinnern. Ein strammer Nazi und vor dem hat er sich gefürchtet.
Mehr konnte ich nicht wirklich aus ihm rausbekommen.
Meine Oma meinte überhaupt (1937 geboren), dass sie sich an nichts erinnern könne.
 
Hoffen wir mal, dass es klappt :) Risotto hatten wir schon ewig nicht mehr und heute probieren wir ein Rezept von Goonies Mama aus :D

/Edit: Simsi war schneller :D

Ich bin halt auch jemand, der sich manche Dinge sehr schnell zu Herzen nimmt und sehr nah an sich heran lässt. Deswegen muss ich da immer ein wenig abwägen. Ich finde, man muss sich damit auseinandersetzen und vor allen Dingen Verantwortung übernehmen - vielleicht gerade als Historiker(in) - und es ist auch nicht so, dass ich dem Thema aus dem Weg gehe. Aber wenn ich steuern kann, wann ich mich damit beschäftige, dann achte ich darauf, dass es ein passender Zeitpunkt für mich ist.

Ich konnte lange Zeit nur sehr schwer damit umgehen, nicht zu wissen, wie meine Urgroßeltern zum NS-Regime standen. Es gibt so viele, die sagen würden, das wäre vollkommen ohne Belang, schließlich ist das alles so lange her... Aber ich kann das nicht. Nicht zu wissen, ob sie wirklich die Menschen waren, für die ich sie gehalten habe und ob sie sich vielleicht schuldig gemacht haben, das hat mich wirklich schwer belastet. Ich habe mich umgehört, ein wenig recherchiert und etwas herauszufinden versucht, aber es hatte keinen Zweck. Ich bin keinen Schritt weitergekommen. Mein Vater weiß ebenso wenig wie ich - und ich vermute fast, dass er damit ähnlich viel Mühe hat, wie ich (hatte). Mittlerweile habe ich mich damit arrangiert, aber immer, wenn ich mich mit dem Thema beschäftige, taucht diese Frage halt doch über kurz oder lang wieder auf.

Mein Urgroßvater, von dem ich die Briefe habe, war auch in russischer Kriegsgefangenschaft.

Meine Großeltern - sowohl väter- als auch mütterlicherseits - haben mir viel erzählt von damals, was aber wohl auch daran liegt, dass ich schon recht früh angefangen habe, nachzufragen. Etwa mit 8 Jahren. Meine Schwester hat sich z.B. nie dafür interessiert, meine Cousins auch nur wenig, soweit ich das beurteilen kann. Aber ich habe da immer ziemlich nachgebohrt und ich mache das auch heute noch. So habe ich doch einiges erfahren, auch über meine Familiengeschichte, das meine Eltern mir nicht hätten erzählen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
/Edit: Simsi war schneller :D

Ich bin halt auch jemand, der sich manche Dinge sehr schnell zu Herzen nimmt und sehr nah an sich heran lässt. Deswegen muss ich da immer ein wenig abwägen. Ich finde, man muss sich damit auseinandersetzen und vor allen Dingen Verantwortung übernehmen - vielleicht gerade als Historiker(in) - und es ist auch nicht so, dass ich dem Thema aus dem Weg gehe. Aber wenn ich steuern kann, wann ich mich damit beschäftige, dann achte ich darauf, dass es ein passender Zeitpunkt für mich ist.

Ich konnte lange Zeit nur sehr schwer damit umgehen, nicht zu wissen, wie meine Urgroßeltern zum NS-Regime standen. Es gibt so viele, die sagen würden, das wäre vollkommen ohne Belang, schließlich ist das alles so lange her... Aber ich kann das nicht. Nicht zu wissen, ob sie wirklich die Menschen waren, für die ich sie gehalten habe und ob sie sich vielleicht schuldig gemacht haben, das hat mich wirklich schwer belastet. Ich habe mich umgehört, ein wenig recherchiert und etwas herauszufinden versucht, aber es hatte keinen Zweck. Ich bin keinen Schritt weitergekommen. Mein Vater weiß ebenso wenig wie ich - und ich vermute fast, dass er damit ähnlich viel Mühe hat, wie ich (hatte). Mittlerweile habe ich mich damit arrangiert, aber immer, wenn ich mich mit dem Thema beschäftige, taucht diese Frage halt doch über kurz oder lang wieder auf.

Mein Urgroßvater, von dem ich die Briefe habe, war auch in russischer Kriegsgefangenschaft.

Meine Großeltern - sowohl väter- als auch mütterlicherseits - haben mir viel erzählt von damals, was aber wohl auch daran liegt, dass ich schon recht früh angefangen habe, nachzufragen. Etwa mit 8 Jahren. Meine Schwester hat sich z.B. nie dafür interessiert, meine Cousins auch nur wenig, soweit ich das beurteilen kann. Aber ich habe da immer ziemlich nachgebohrt und ich mache das auch heute noch. So habe ich doch einiges erfahren, auch über meine Familiengeschichte, das meine Eltern mir nicht hätten erzählen können.
Ja das verstehe ich. Mir ging es nach einigen Büchern richtig schlecht. Nach einem musste ich mal richtig heulen, weil es einfach unfassbar war.

Ich habe keine Quellen mehr und kann mich daher leider gar nicht weiter damit beschäftigen. Da ich die Personen aber auch nicht kannte (ich weiß nicht einmal deren Namen...) ist es mir auch nicht wichtig zu wissen wie ihre Einstellung dazu ist. Kann mir gut vorstellen, dass das zumindest Mitläufer waren. Ich gehe sogar davon aus.
 
Meine Großeltern hatten alle den Krieg als Erwachsene miterlebt, meine Eltern nur noch als Kinder.
Mein Vater hat vorallem die Vertreibung aus Böhmen sehr mitgenommen und dass sie seinen Hund erschossen haben bevor sie ins Lager kamen, sie mussten ja die Heimat von heut auf morgen verlassen. Er war dann in einem tschechischen Lager und musste auch auf eine tschechische Schule gehen, obwohl er kein Wort der Sprache verstand, seine Mutter musste zwangsarbeiten in einer Näherei, beide seiner Omas starben, eine noch im Lager, eine kurz nach der Ankunft dann in Passau. Seine Mutter kam ebenfalls schwerkrank aus dem Lager nach Passau und lebte auch nicht mehr lang, mein Vater war da 14 Jahre alt.
Mein Opa, also sein Vater war lange in tschechischer Gefangenschaft. Er hat das nie verwunden, dass er die Heimat verlassen musste und auch nichts über den Krieg erzählt, das hätte ihn zu sehr belastet.
Und mein anderer Opa, der war von Anfang an im Krieg in Frankreich stationiert, da gibt es viel Feldpost von ihm an meine Oma und seinen Töchtern hat er immer so Märchenpostkarten geschickt, die es in Frankreich gab, das haben wir alles noch. An meine Oma ist halt viel stenografiert, damit meine Mutter und meine Tante es nicht lesen konnten, das war wohl viel Schlimmes was er erlebt hat. Er kam dann mit TBC früher aus dem Krieg zurück und hat sich gesundheitlich nie mehr richtig erholt , wqar dann mit 40 Jahren auch schon in Frührente, erzählen wollte er auch nie was.
Ich glaube, wer aktiv im Krieg war, wollte nur noch vergessen. Meine Oma hat schon viel erzählt, aber halt nur, was zuhause so alles passierte, wie man stundenlang im Keller ausharrte bei Bombenangriffen und wie wenig es zu essen, gab, so Alltagsgeschichten halt. Aber auch von Gefangenentransporten, die am Hauptbahnhof ankamen, von Flüchtlingen, die in Mengen in Passau ankamen, russischen Gefangenen, die bei uns auf den Bauernhöfen arbeiten mussten, meine Oma hatte viel Verwandtschaft am Land. sie stammte aus einem Bauernhof.
Ihr Bruder, den ich auch noch gut kannte, kam als einer der letzten aus russischer Gefangenschaft zurück, zu Fuß völlig abgemagert aus Russland, ein Wunder, dass er das überlebt hat. Der wollte auch nie was erzählen, nur noch vergessen. Meistens saß er still in einer Ecke in seinem Wohnzimmer und hat nicht mehr viel geredet, die Männer waren wohl alle sehr traumatisiert.
Ich habe noch viele alte Zeitungen aus dieser Zeit, die Opa gesammelt und mir vererbt hat, schon alles sehr interessant zum Lesen.

Von meiner Oma weiß ich, dass sie eine tiefgläubige Katholikin und erklärte Gegnerin des Naziregimes war, sie weigerte sich auch ein Hitlerbild in der Wohnung aufzuhängen, was gewünscht war. Mein Opa war am Anfang begeistert von Hitler, er meldete sich ja freiwillig in den Fronteinsatz zum Entsetzen meiner Oma, die sogar erwog sich deshalb scheiden zu lassen. Als er vom Krieg nach Hause kam, sah er alles mit anderen Augen, vollzog eine 180 Grad Wendung und wurde überzeugter Kommunist, bis an sein Lebensende wählte er nur noch die kommunistische Partei, nicht mal SPD kam für ihn in Frage, er bezeichnete sie alle als Mitläufer in der Nazizeit(CSU, CDU, SPD und das ganze Gesockse wie er sie immer nannte). Im Nachhinein hat er sich wohl sehr dafür geschämt, dass er einmal so ein Hitleranhänger war. Und sicher auch aus diesem Grund hat er nie mehr über diese Zeit gesprochen.

Edit: meine Großeltern mütterlicherseits sind 1905 bzw.1906 geboren und mein Opa väterlicherseits sogar 1896, er hat beide Weltkriege miterlebt, im 1. war er mit gerade 18 Jahren auch von Anfang an dabei.
Es hat mich aber nie belastet, inwiefern meine beiden Opas da Mitläufer des Naziregimes waren, für mich sind sie einfach nur 2 wahnsinnig liebe Opas gewesen. Mein Schwiegervater(geb.1914) war auch an der Front und ebenfalls hat er nie etwas aus dieser Zeit erzählt, nur vergessen war seine Devise. Mein Mann hat mehrmals den Versuch unternommen was zu erfahren, aber da hat er immer sofort abgeblockt, über diese schlimme Zeit rede ich nicht, waren stets seine Worte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich meinen noch lebenden Großvater ab und an über die NS-Zeit reden höre, dann denke ich, dass vieles, was er sagt (oder dass er in bestimmten Dingen schweigt), auch in gewisser Weise ein Selbstschutz ist. Ich will darüber auch gar nicht urteilen, denn ich denke, das steht mir einfach nicht zu. Ich habe das große Glück gehabt, nie einen Krieg erleben zu müssen und ich hoffe, das wird auch so bleiben...
 
@Dany: Ich kann mir vorstellen, dass es als Serie sogar ganz gut ist. Das Setting ist ja durchaus eines, aus dem man viel machen kann. Ich empfinde einfach das Buch als quälend langweilig geschrieben - alles zieht sich und zieht sich, die Handlung kommt nicht wirklich in Gang... :( Ich hab's aufgegeben. Jetzt lese ich gerade "Blinde Vögel" von Ursula Poznanski und nächste Woche kommt dann wahrscheinlich der 1. Band von "The magicians" hier an.

Soooo toll fand ich die Serie jetzt aber auch nicht... Klang halt interessant und ich hatte Langeweile =)
 
Ich hatte heute Schule, war irgendwie anstrengend. Aber auch etwas langweilig. Musste aber den ganzen Tag zuhören und irgendwie klappte das heute nicht gut. Hab jetzt auch ziemliche Kopfschmerzen. :argh:

Vorhin gabs Spaghetti mit Tomatensauce, später gibts noch so ein leckeres Cremedessert das ich heute in der Bäckerei kaufen musste und einen Abend vor dem TV. :)
 

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