Fotostory Nichts ist wie es scheint

Errina

Member
Registriert
November 2009
Ort
Kamp-Lintfort
Geschlecht
W

Prolog

„Mein Name ist Amelia Mortal und ich lebe in Hidden Springs.
Mein Leben verlief nicht immer leicht
und manchmal habe ich mir gewünscht,
einfach nur in den Himmel blicken, und laut nach Hilfe schreien zu müssen,
damit sich alle Probleme Lösen.“

ixtnoy.jpg






„Doch so leicht ist das Leben nicht.
Alle Ereignisse die wir in unserem Leben mitmachen, prägen uns.
Ganz gleich ob es die schlechten sind,
die uns öfters Nachdenken lassen,
unseren Charackter verändern oder Die guten,
die uns glücklicher machen,
die uns zeigen wie schön das Leben sein kann.“

2cenn0g.jpg







„Warum vergessen wir sooft schöne Momente?
Warum können wir nur selten einen Augenblick wirklich genießen?
Haben wir Angst davor, das ein negativer Moment kommen wird,
und es sowieso wieder verdirbt?“

n6w4n5.jpg







„Ich frage mich oft, wie mein Leben verlaufen wäre,
wenn es nicht so viele einschneidende Erlebnisse in meinem Leben gegeben hätte.
Wäre ich dann trotzdem, diesen Weg gegangen den ich bestritten habe?
Wäre ich zum gleichen Ergebnis gekommen?“

nlr9c7.jpg







„Ich denke oft darüber nach,
was in meinem Leben noch alles passieren wird.
Werde ich einfach nur glücklich sein können?
Werd ich noch mehr grausames Erleben müssen?
Ich bin gespannt auf das, was das Leben für mich noch geplant hat.
Doch ganz egal was noch kommen mag,
welche Überraschungen mein, nein,
unser Leben noch für uns bereit hält, wir sind bereit.
Hand in Hand.“

29o055i.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Romy,

Schön das dir der Start schonmal gefällt :up:

Ich werde anfangs immer mal ein neues Kapitel einstellen.
Wenn es langsam anfängt an die "Haupt"Story zu gehen, und sehe das hier Interesse besteht,
fange ich an Regelmäßig an 3 Tagen die Woche zu posten.=)

Also, wer interesse hat, diese Story auch bis zum Ende zu lesen,
bitte ein kleines Kommi oder wenn möglich ein "danke" hinterlassen, damit ich sehe,
dass das hier nicht umsonst ist. Danke :nick:
 
Hallo , bis jetzt finde ich die Story ganz okay. Sie ist halt erst am Anfang und ich schreibe ja zur Zeit auch eine Story, zwar noch nicht öffentlich aber ja... Ich denke die zwei unbekannten Personen sind Polizisten und teilen mit das Carol einen tragischen Unfall hatte.. Nur mal so ne Idee ;)
Ich freue mich aufs nächste Kapitel ;)

Edit: Was ist ein Beta-Leser?
 
  • Danke
Reaktionen: Errina
Hallo Romy und CatSel,

Eure Ideen sind natürlich beide möglich. ;)


Simskrümeline schrieb:
hoffentlich nehmen sie die kinder nicht mit.
Aber aus Erfahrung weiß ich das sie das nicht tun so schnell

Eben, da muss ja vorher einiges passieren, bevor Kinder einfach mitgenommen werden. Aber wer weiß, möglichkeiten gäbe es ja viele.
Lehrer die merkwürdiges Verhalten festgestellt haben?
Oder gar unerklärliche Verletzung etc.
Mal schauen ob die Eltern wirklich so lieb sind, wie sie scheinen :ohoh:


CatSel schrieb:
Edit: Was ist ein Beta-Leser?
Ein/e Beta-Leser/in, liest das zu Wort gebrachte vorab schonmal durch bevor es gepostet wird. Um evtl Rechtschreibfehler rauszunehmen, oder Verbesserungsvorschläge liefert wie ein Satz besser klingen würde. : )


Danke euch beiden für eure Kommis :love:
 
Juhu, Ich kann hellsehen!
Schade, dass Carol gestorben ist, wir kannten sie was gar nicht... Aber einerseits ist es auch gut, dann trauert man nicht so lange nach. Ich würde gerne deine Beta-Leserin sein:) Ich weiss ich bin erst 14, aber bin besser als man denkt ;) Ich verstehe wenn du nein sagst:)

LG
Cat
 
  • Danke
Reaktionen: Errina
So, ich habe die Story noch einmal überarbeitet.
Und die Story nun doch so begonnen, wie ich es anfangs geplant hatte.
Ich hoffe, das euch der Prolog schon mal gefällt.


Lg
Errina
 
Also ich muss sagen, der Prolog ist schon ziemlich interessant und bin wirklich gespannt, wie es weitergehen wird! Kann kaum das erste Kapitel erwarten!
 
  • Danke
Reaktionen: Errina
Freue mich so, dass du meine Tipps so gut angenommen hast <3 und ich
finde, der Unterschied ist beachtlich.

Dieser Prolog macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
 
  • Danke
Reaktionen: Errina
Hallo ihr zwei,

freut mich das es euch gefällt! Ich hoffe die nächsten Kapitel gefallen euch auch :)

Ein Danke an die liebe Mona, die mir die vielen guten Tipps gegeben hat. Bin weiterhin für jeden Tipp dankbar! :*
 
Kapitel 1
-Eine lange Fahrt-




Als das Studium vorbei war,
und sie sich von all ihren dort gefundenen Freunden
verabschiedeten, packten sie ihre Sachen zusammen und Stiegen ins Auto.
Kaum war Marc los gefahren,
mischten sich Nervosität, Freude und Trauer in ihr zusammen.

2ly0oir.jpg


Sie freute sich darauf ihre kleine Schwester Kira,
die sie all die Zeit schrecklich vermisste,
und auch ihre Freunde Sophia und Jan,
Die immer für sie dagewesen waren, in all den Momenten,
in denen sie alleine nicht zurecht kam, wieder zu sehen.



Doch dann war da auch noch dieser Schmerz und Trauer,
Durch den Verlust ihrer Mutter,
als sie noch ein junges Mädchen war.
Ihre Mutter Carol, wurde ihr viel zu früh genommen.
Auch wenn sie mit diesem Verlust lernte zu Leben,
vermisste sie Sie noch heute.
So gern würde sie ihre Mutter noch einmal Sprechen,
ihr Marc vorstellen, und zu gern ihr zeigen,
was heute aus ihr geworden ist.
Eine Junge hübsche Frau, die gerade erst ihr
Medizin Studium abgeschlossen hatte.
Carol wäre Stolz auf sie gewesen.

2en99uc.jpg


Ihr Vater, der sie einfach in ein Heim steckte,
weil es ihm allein zu viel wurde.
Auch wenn sie es dort gut gehabt hat,
wäre sie lieber bei ihm aufgewachsen.
Immer wieder versuchte sie ihren Vater zu erreichen,
doch schien er eiinfach weggezogen zu sein.
Jedesmal wenn sie zu ihrem alten Zuhause gefahren ist,
stand das Haus verlassen dort.




Kira hatte all das besser weggesteckt,
sie war viel jünger und hatte später
kaum noch Erinnerungen an die Zeit,
in der Sie noch eine Glückliche Familie waren.
Die einzigen Erinnerungen die Kira hatte,
waren die, die ihre Schwester ihr auf Fotos zeigte.

2qas377.jpg


Trauer, Wut, Enttäuschung, Verzweiflung,
aber auch Liebe, Glück und Freundschaft erlebte sie hier.
All die Stunden die sie mit ihrer besten Freundin Sophia im Garten auf der Schaukel verbrachte und über alles mögliche redete,
Und auch Ihre erste Liebelei die sie hier mit Jan durchlebte.
Das waren Momente, in dene sie Glücklich war.



Und nun war sie auf den Weg zurück dort hin.
Einige Jahre war sie fort,
um ihrem Traum Ärztin zu werden zu verwirklichen.
Es war nie ihr Plan, dort auch ihre Große Liebe zu finden.
Diese Rechnung hatte sie allerdings ohne Marc gemacht.
Denn in ihm fand sie den Mann,
der sie zu jeder Tages- und Nachtzeit zum lachen brachte,
dem sie bedingungslos vertraut und liebt.

hswb9d.jpg


Sie lernten sich bereits am ersten Tag
ihres Semesters kennen.
Amelia und Marc hatten das gleiche Haus gemietet.
In Marc's Familie war es Tradition dort zu studieren.
Und wann immer ein "Reichenberg" studierte,
lebte er immer in diesem Haus.



Marc war vom ersten Augenblick
von ihr Fasziniert. Ihre Geheimnisvolle,
ruhige und zurück haltende art,
machte sie für Ihn interessant.

2rrq7x3.jpg


Er wollte mehr von ihr Wissen.
Er wollte einfach alles über sie Wissen.
Marc ließ nicht locker.
Und schnell wurde ihm klar,
das genau sie, die Frau war,
mit der Er bis ans Ende seines Leben verbringen wollen würde.



Damals war sie jedoch noch mit Jan zusammen.
Doch Amelia und Jan merkten schnell,
das eine Fernbeziehung auf dauer
keinen Sinn macht.
Ausser ein paar SMS und einige Mails,
hatten sie kaum kontakt.
Das reichte ihnen beiden nicht.
Nur wenige Wochen nach dem das Studium begonnen hatte,
entschieden sie sich dafür die Beziehung zu beenden.

fpa17d.jpg


Das Marc sich bereits in sie verliebte,
merkte sie erst auf einer Party die die beiden
in den Semesterferien geschmissen hatten.
Amelia tanzte mit einem jungen Mann,
und als Marc dies bemerkte,
erweckte es in ihm starke Eifersucht,
so das er wie ferngesteuert auf Amelia zuging,
und sie einfach küsste.




Amelia war völlig überrumpelt.
Dennoch gefiehl es ihr,
dieses zarte Kribbeln im ganzen Körper,
in diesem Moment hatte sie alles um sich herum
vergessen. Das einzige was zählte,
war Sie und Er.

10pafsx.jpg


Als Marc von seinem Kuss zurück wich,
schaute er in ihre Augen.
Er war gespannt auf ihre Reaktion,
und hatte auch ein wenig Angst davor,
nun einen Korb von ihr zu bekommen.
Doch mit ihrer Reaktion hatte er nicht gerechnet.
Sie zog ihn zurück an sich und küsste ihn zärtlich.


Seit diesem Abend,
waren die beiden Unzertrennlich.
Ganz egal ob Bowling, Billiard, Lernen,
alles taten sie gemeinsam.
Sodass sich Marc dazu entschied,
nach dem Studium mit Amelia zusammen nach
Hidden Springs zu fahren.



muxsfk.jpg


Marc's Eltern waren alles andere als Begeistert,
und hielten seinen Entschluss für eine Schnapsidee.
Doch das war ihm egal.
Irgendwann werden sie merken,
das es für ihn die richtige Entscheidung gewesen ist.
Das hoffte er zumindest.
Nach einigen Stunden fahrt,
kamen sie endlich in Hidden Springs an.
Von hier an, waren es nur noch wenige Minuten,
bis ihr gemeinsames Leben richtig beginnen würde.
 
Die story began ja mal anders oder deusch ich mich das das is die mutter ja erst weg zu dieser patentin von damal
 
Huhu Monsmausi,

ja das ist richtig. Habe sie aber nocheinmal überarbeitet, und starte die Story nun doch schon im Erwachsenen alter und werde hin und wieder flashbacks reinsetzen :)
 
ah ok na dachte nur so weil ich manche sorys still lese und die kam mir halt anders voe aber gut ich bin schon gespannt auf die fortsetzung lg.mondmausi
 
Kapitel 2
Ein Schritt in Richtung Zukunft-




Am Nachmittag waren sie endlich an ihrer Wohnung angekommen.
Fr. Rüpke, ihre ehemalige Heimleiterin,
kümmerte sich einige Wochen vor Amelias Rückkehr
um eine Wohnung und brachte zusammen mit Kira,
ihre letzten Sachen aus dem Heim dort hin.
Viel war es nicht mehr.
Lediglich ein Paar Fotoalben, Bücher und CD's.
Das meiste was Amelia besaß,
hatte sie mit zur Universität genommen.

20iig4w.jpg


Mehr als ein paar Bilder hatten sie bisher von der Wohnung nicht gesehen.
Deshalb waren sie sehr gespannt darauf wie es nun Renoviert und eingerichtet aussah.
Diese Wohnung sollte jedoch erstmal nur eine Übergangslösung sein,
Sobald beide hier einen Job finden würden und etwas Geld angespart haben,
würden sie sich ein Haus mit Garten kaufen.
Marc ist ein sehr Familienbezogener Mensch,
für ihn war es von anfang an klar, das sie eines Tages selbst Kinder haben würden.
Amelia hatte da nichts gegen einzuwenden, solange es nicht
eine ganze Fußballmannschaft werden würde, wie Marc es gern hätte.





Nachdem sie die Wohnung ausgiebig erkundet hatten,
und all ihre Sachen aus dem Auto in der Wohnung verteilt war,
setzten sie sich zusammen auf den Balkon auf die Bank.
Es war gerade Hochsommer, die Temperaturen waren mit
35 grad furchtbar warm und in der Dachgeschoss Wohnung
sammelte sich die ganze wärme.
Auf den Balkon ließ es sich wunderbar aushalten.
Der leichte Wind der durch die Stadt zog,
ließ die Hitze erträglicher werden.

2mmwxvc.jpg


Am Abend bevor sie zurück nach Hidden Springs fuhren,
telefonierte Amelia noch mit Kira.
Kira wäre am liebsten sofort dort gewesen wenn sie ankommen würden.
Jedoch bat Amelia ihre Schwester sie und Marc erstmal
ankommen und auspacken zu lassen.
Auch wenn es ihr selbst schwer fiehl da sie ihre Schwester
in den letzten Jahren sehr vermisst hatte.




Als sie soweit ihre Sachen gepackt hatte,
zog sie ihre Bewerbungsunterlagen vom USB-Stick auf den Pc
und durchsuchte die Jobangebote die derzeit im Internet standen.
Nach langer suche, stoß sie auf ein Stellenangebot im
Städtischen Krankenhaus.
Sie kontrollierte noch einmal ihre Bewerbungsunterlagen,
und schickte diese sogleich an die angegebene Emailadresse.

2h5tx5w.jpg


Sie hatte zwar noch keine großartigen
Praxiserfahrungen vorzuweisen,
jedoch schloss sie ihr Studium als eine der besten ab.
Und sie hoffte, das das reichen würde.




Den Rest des Abends ließen Amelia und Marc
völlig erschöpft von der langen Fahrt
und dem einräumen ihrer Sachen,
gemeinsam auf der Couch ausklingen.
„Und? Ist es so wie du es dir vorgestellt hast?“*
Wollte Marc von ihr wissen.
Sie lächelte sanft und gab ihm dann ein,
„Nein, es ist sogar noch viel schöner, als ich dachte.“*
zur Antwort.

hurber.jpg


"Und was ist mit dir? Bereust du es mitgekommen zu sein?"
wollte sie von ihm wissen.
Er schüttelte den Kopf,
"Nein, ganz und gar nicht. Es ist schön hier,
zwar ist die Wohnung für meine Verhältnisse ziemlich klein,
aber das ist ja nicht auf dauer."
Er kam aus reichem Haus, lebte bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin
in Starlight Shores in einer großen Villa und war es nicht gewohnt,
nur in einer relativ kleinen Wohnung zu leben.


~~Am nächsten Tag~~

Den vormittag ließen Amelia und Marc es
langsam angehen. Zuerst ein Ausgiebiges Bad mit anschliessendem
Frühstück im Esszimmer.
Marc bemühte sich ebenfalls um einen Job
und bekam noch am gleichen Tag ein Vorstellungsgespräch.
Am späten Nachmittag kam Kira
wie vereinbart vorbei.
Sehnsüchtig nahm sie ihre kleine Schwester
in den Arm und hielt sie fest ansich gedrückt.
Auch wenn sie sich immer wieder Fotos
geschickt hatten, konnte sie kaum
glauben wie groß Kira mittlerweile geworden ist.

setama.jpg


So wurde ihr immer bewusster,
wie lange sie eigentlich fort war,
und was sie alles verpasst hatte.
Kira hätte ihre Schwester die letzten Jahre
gut gebrauchen können.
Doch wusste sie auch, wie sehr sich ihre große
Schwester gewünscht hatte, einmal in Carol's
Fußstapfen zu treten und Ärztin zu werden.




Während Marc die Würstchen auf dem Grill
grillte, Unterhielten sich die Schwestern.
Kira wollte alles darüber wissen wie Amelia
Marc kennen lernte, was ihre Schwester ihr auch
alles liebend gern erzählte.
Jedesmal wenn sie anfing über Marc zu reden,
musste sie immer wieder lächeln.
Das bemerkte Kira, und sie war froh,
ihre große Schwester wieder so glücklich zu sehen.
Und auch sie fand Marc bisher sehr nett.

2585k5w.jpg


Und auch Kira erzählte von ihren letzten
Jahren ohne Sie. Der Abend ging viel zu schnell rum.
Sie hätten sich noch soviel zu erzählen gehabt,
doch wurde Kira pünktlich um 22 uhr
von Frau Rüpke abgeholt.



~~Einige Tage später~~

Amelia hatte wenige Tage nach ihrer Bewerbung
eine Antwort vom Krankenhaus bekommen,
bei dem sie kurz darauf einen Job
annehmen konnte.

34xm5v4.jpg


Voller vorfreude und zuversicht machte sie sich am
morgen fertig und verließ das Haus zeitig um an
ihrem ersten Arbeitstag nicht zu spät zu kommen.
Endlich schien ihr Leben völlig normal zu werden.
Und sie genoss es.
Auch wenn sie ihre Vergangenheit nicht vergessen hatte,
dachte sie darüber nicht mehr nach und schaute
nur noch nach vorn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu Errina,

tut mir wirklich total leid, dass ich so hinterherhinke. Derzeit bin ich ziemlich eingespannt, und dann habe ich ja noch meine eigene Story die ich 3x wöchentlich reinstelle und Usermeinungen möchte ich vorrangig kommentieren, weil ich mich jedesmal darüber freue, aber das halt auch in zwei Foren. Kind, Beruf, Hund etc. kommen noch dazu. Ich hoffe, du siehst mir nach, dass ich nicht überall sein kann, aber das hat nichts mit deiner Story zutun.

Mich haben die plötzlich weißen Strähnen total irritiert. Weiß auch nicht warum :) Irgendwie hab ich jetzt die Zusammenhänge nicht richtig kapiert. Marc und Amelia bewohnen in dem großen Haus nur eine Wohnung, oder? Amelia hatte immer Kontakt zu ihrer Schwester, soweit hab ich es hoffentlich. Und Amelia lebte wo? Auch in Starlight Shores?

Sorry.. ich muss mich wohl erstmal in deine Story reinfinden. Vor allem mir die Namen deiner Protagonisten merken. :zitter: Darin bin ich persönlich ja eine Null.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
 
  • Danke
Reaktionen: Errina
Huhu Mona,
Kein problem. Ich weiß ja schon das du derzeit nicht sonderlich viel Zeit hast.
Das du meine Story da dennoch zwischen schiebst, freut mich natürlich umso mehr!

MonaLisa schrieb:
Irgendwie hab ich jetzt die Zusammenhänge nicht richtig kapiert. Marc und Amelia bewohnen in dem großen Haus nur eine Wohnung, oder?
Ja, das ist richtig. Sie haben nur in der obersten Etage eine Wohnung.
Frisch fertig studierte müssen schliesslich Sparsam sein :P


MonaLisa schrieb:
Amelia hatte immer Kontakt zu ihrer Schwester, soweit hab ich es hoffentlich. Und Amelia lebte wo? Auch in Starlight Shores?
Genau, kontakt hatte sie weiterhin zu ihrer Schwester und auch Freunden.
Amelia lebte vorher schon in Hidden Springs. Das Steht direkt im Prolog, und auch
im ersten Kapitel steht "Und nun war sie wieder da".


MonaLisa schrieb:
Vor allem mir die Namen deiner Protagonisten merken. Darin bin ich persönlich ja eine Null.
Lach, kein problem :D Deswegen fange ich ja auch ganz langsam an.Mit Namen hab ich es
auch nicht so. Da hatte ich auch in deiner Story anfangs probleme und schreibe heute noch oft Maddy statt Mandy oder wenn ich Ben meine Gerry xD Mir liegen mehr zahlen, lol.
 
Oh Gott nee, ich könnt mich mal wieder
wallbash.gif
Weißt du, warum ich nur die Hälfte kapiert habe? :schäm: Gott ist das peinlich.. aber man muss auch dazu stehen und das tu ich. Ich habe den Prolog gelesen.. eh klar.. aber Teil eins habe ich total übersehen.

Setz mich mal vorsichtshalber, solltest du benachrichtigen, auf deine Benachrichtigungsliste. Ich bin derzeit wirklich etwas durch den Wind und komme leider zu gar nichts mehr. Zu meiner Entschuldigung.. gerade habe ich viel Forenarbeit um die Ohren, mein Arbeitgeber eine Steuerprüfung - die ich leite, eine Tochter, die Ferien hat, meine eigene Story, die ich kommentieren möchte und ich arbeite noch an der zweiten Story. Bitte seh mir mein Fehlverhalten nach.. man bin ich
doh.gif


Ich bin auch schon wieder viel zu lange im Forum.. ich gelobe Besserung und hoffe, dass ich bald mehr Zeit habe, mich euren schönen Geschichten zu widmen. Stella les ich ja auch, aber nicht hier, und dazu bin ich leider auch noch gar nicht gekommen *schäm* Ich möchte mich ja immer gern in eine Story fallen lassen, und das gelingt mir nicht, wenn ich unter Strom stehe
vollpanik.gif


Ich drück dich
a055.gif
 
  • Danke
Reaktionen: Errina
Also ich lese deine Geschichte ja auch, obwohl ich bisher noch keinen Kommentar abgegeben habe...:schäm: ich habs damit nicht so...
Ich bin eigentlich recht froh, dass ich die erste Version des Prologs gelesen habe, so konnte ich die Eltern etwas besser kennenlernen. Mir persönlich hat das besser gefallen, aber ist ja Geschmackssache, hab ja glücklicherweise nichts versäumt.:D Bis jetzt gefällt mir Deine Story recht gut, kann aber noch nicht viel dazu sagen, ist ja noch nicht sooo viel passiert. einige kleine Flüchtigkeitsfehler sind mir aufgefallen, ist aber nicht tragisch. Lass´mich einfach mal überraschen.:hallo:
Edit: ich lese Stella auch!:love:
 
  • Danke
Reaktionen: Errina
Ach, Mimave auch hier :D Schön *.*

Monalisa schrieb:
Gott ist das peinlich.. aber man muss auch dazu stehen und das tu ich. Ich habe den Prolog gelesen.. eh klar.. aber Teil eins habe ich total übersehen.
Grins, da ist es dann klar, das du das nicht mitbekommen hast :D
Es sei dir vergeben Mona :)
Werde dir gerne bescheid geben, sobald ein neues Kapitel drin ist.
Lass dir ruhig Zeit beim Lesen und kommentieren, ich weiß ja, das du reinschaust.
Mach dir daraus bitte keinen Stress ;)


Ich möchte mich ja immer gern in eine Story fallen lassen, und das gelingt mir nicht, wenn ich unter Strom stehe
Ich verstehe genau was du meinst. Lese deine Kapitel zwar meist direkt morgens nach dem Aufstehen, da bekomme ich dann meist aber nur die hälfte wirklich mit.
Deshalb, sobald meine Kids im Bett verschwunden sind, kommt der Cappu ( du hast mich
damit angesteckt :P ) oder Tee zum Tisch, Laptop auf, und ganz genüsslich und Langsam noch einmal Lesen *.*


mimave1 schrieb:
Ich bin eigentlich recht froh, dass ich die erste Version des Prologs gelesen habe, so konnte ich die Eltern etwas besser kennenlernen. Mir persönlich hat das besser gefallen,
Ja die Geschichte hätte sich dann aber leider sehr sehr lang gezogen, bis es an die wirklich
interessanten Kapitel begeben hätte. Darum dann die "verkürzung".
Hoffe dir gefällt es bisher trotzdem und bleibst mir als Leserin hier erhalten :)


mimave1 schrieb:
einige kleine Flüchtigkeitsfehler sind mir aufgefallen, ist aber nicht tragisch.
Wäre schön, wenn du mir sagen könntest wo, damit ich es ausbessern und bei den nächsten
Kapitel berücksichtigen kann.



Danke euch beiden für eure Kommis :-*
 
Wäre schön, wenn du mir sagen könntest wo, damit ich es ausbessern und bei den nächsten
Kapitel berücksichtigen kann.
Klar, mach ich gerne. Hab sogar einen bei mir selber im Kommi gefunden,=) nach dem Punkt klein weitergeschrieben. Kann immer mal passieren, ich finde es nicht weiter schlimm.
 
Guten Abend, ich habe mich mal dazu entschieden,
die kapitel ein wenig länger zu machen :schäm:
Viel spaß beim Lesen :)

Kapitel 3

- Wilde Party -



Die erste Woche in Hidden Springs ging sehr schnell rum.
Die freie Stelle im Städtischen Krankenhaus hatte Amelia
bekommen. Mit den Kollegen freundete sie sich sehr schnell an.
Auch alte bekannte traf sie dort wieder,
unter anderem auch ihre ehemalige Klassenkameradin Hayley
die dort nun als Krankenschwester arbeitet.
Amelia hatte sich mit Sophia zum Sommerfest verabredet,
auf dieses Treffen freute sie sich bereits den ganzen Tag.

155790m.jpg


Als Amelia am frühen Abend an dem verabredeten Treffpunkt
angelangt war, traute sie zunächst ihren Augen nicht.
Jan war ebenfalls dort. Davon hatte sie nichts gewusst,
und eigentlich war sie auch nicht sonderlich wild darauf
auf ihn zu treffen.
Sie ging zu ihrer Freundin Sophia und nahm sie in den Arm.




Nachdem sie auch Jan begrüßt hatte,
gingen sie rüber zu den Bänken auf dene sich Sophia und Jan setzten.
Keine fünf sekunden später, sprudelte es aus der hübschen Blondine heraus,
„Amy, also Ich, nein wir wollten dir das nicht am Telefon sagen.
Jan und Ich sind seid über einen halbem Jahr ein Paar.“
Auf eine Reaktion wartend schaute sie Amelia an,
die sich zusammen riss, damit hatte sie nicht gerechnet.
Und sie wusste auch nicht, wie sie darauf reagieren sollte.

s13z9y.jpg


Natürlich freute sie sich für ihre Freundin,
doch musste sie ihr Glück ausgerechnet in dem Mann finden,
mit dem Amelia selbst ihre erste Liebe fand?
Amelia und Jan waren in ihrer Jugend über ein Jahr ein paar,
doch schafften sie es nicht ihre Beziehung aufrecht zu erhalten während
sie an zwei verschiedenen Universitäten studierten.




Sophia bemerkte sofort das ihre Freundin davon nicht
sonderlich begeistert schien. Sie stubste Jan an, um ihn zu bitten,
die beiden Frauen einen Moment alleine zu lassen.
So stand er auf und ging solange auf die Rollschuhbahn.
Amelia setzte sich sogleich zu ihr auf die Bank.
„Hey ehm, pass auf. Das war alles so nicht geplant.
Ich hätte ja selbst nie im Leben damit gerechnet, das ich mich
in Jan verlieben würde.“begann Sophia.

x39ja.jpg



„Ich weiß der Ex der besten Freundin ist tabu, und das stimmt ja auch.
Es tut mir leid.“fuhr sie fort.
Amelia unterbrach sie an dem Punkt,
„Weißt du, es wäre ja Okay. Nur Jan und ich, wir hatten halt nie einen wirklichen abschluss. Nachdem wir damals über sms schluss gemacht hatten, haben wir nie darüber geredet. Und jetzt komm ich hier her,
und höre das ihr zusammen seid. Es ist okay. Du brauchst dich nicht rechtfertigen“. Und hoffte, dass damit diese Unterhaltung beendet sei.




Am Späten Abend kam Marc noch zum Stadtfest,
er hatte heute seinen ersten Arbeitstag, der ihn ein
Stück in seiner erträumten Sportkarriere weiter brachte.
Sophia und Jan waren derzeit auf der Rollschuhbahn.
Marc begrüßte liebevoll seine Freundin,
und schaute dann rüber zu den beiden Rollschuhfahrenden.

2qu4x84.jpg


„Wie war dein erstes Training?“wollte Amelia neugierig wissen.
„Es war super. Zwar anstrengender als Gedacht aber es hat echt spaß gemacht.“ antwortete er.“Was hällst du davon, wenn wir noch was Essen
gehen? Deine Freunde können gern mitkommen, dann kann ich sie auch kennenlernen.“ Das liebte sie so an ihm. Er war spontan und scheute nie
neue Menschen. Eigentlich wäre sie lieber nach Hause gefahren und hätte sich mit ihm unter die Bettdecke gekuschelt. Sie wollte ihn aber nicht enttäuschen und ließ sich dann doch darauf ein.




Zu viert fuhren sie rüber ins Bistro, verspeisten noch eine kleinigkeit
und unterhielten sich. Jan und Marc kamen auf Anhieb sehr gut zurecht,
was Sophia sehr erfreute. Dennoch merkte sie,
das ihre Freundin Amelia nicht ganz bei der Sache war.
„Hey Amy, wie siehts aus? Die alte Klasse möchte nächsten Monat ein Klassentreffen veranstalten bist du dabei?“ fragte sie Amelia

2le01aw.jpg


Fragend schaute sie Amelia an, sie nickte kurz den Kopf,
und lächelte „Na Klar, ich bin gespannt was aus der Truppe so geworden ist.“
Die vier saßen noch eine ganze Weile dort,
Und Sophia erzählte von den Plänen die sie für das Treffen bereits
gemacht hatte, bis die Kellnerin auf die Uhr verweiste, und erklärte das sie nun gern Feierabend machen möchte.
Daraufhin standen die 4 auf und verließen den Laden.
Draußen verabschiedeten sie sich noch und sie fuhren nach Hause
wo sie in ruhe den Abend ausklingen ließen.


~Einen Monat Später~


Einige Wochen später stand dann endlich das geplante Klassentreffen an.
Sophia kannte die letzten Tage kein anderes Thema mehr.
Sie organisierte die Feier und ließ sie in ihrem neuen Haus ausrichten.
Als Amelia dort ankam, waren die meisten Gäste bereits da.
Eigentlich wollte Marc sie begleiten,
seine Mannschaft musste jedoch an dem Abend noch eine extra Trainingsstunde absolvieren da sie am Wochenende ein wichtiges Spiel haben.

xpcy77.jpg


Da Marc das Auto mitgenommen hatte, musste sie
sich ein Taxi rufen, das viel zu spät eingetroffen war.
Sophia und Constanze hatten bereits ihre ersten Getränke weg,
und heizten den Feierwütigen mit einigen Songs auf der Karaoke Maschine ordentlich ein.
Ja so kannte Amelia ihre beste Freundin.
Sophia war nie etwas peinlich, und wenn sie etwas in perfektion konnte,
dann war es Party machen. Und dazu animierte sie ihre Gäste immer sehr gern.



Die ersten hatten es sich bereits an der Shishabar gemütlich gemacht,
andere fingen an sich fröhlich zu betrinken, und Constanze bekam
vom Karaoke singen nicht genug, sodass sie Hayley, ebenfalls eine sehr gute Freundin von Amelia, für die nächste Runde verpflichtete.

4hdszo.jpg


Amelia sah beim Anblick ihrer alten Klassenkameraden den alten Schulhof vor sich, wie sie umher rannten, Fiese Streiche ausheckten, und die Lehrer ärgerten. Manchmal, war es schon eine echt schöne und Coole Zeit gewesen.
Dann kamen Hayley und Constanze auf sie zu, gingen hinüber zu Bar,
und fingen an auf den Abend anzustoßen.


Als auch Amelia sich genug Mut angetrunken hatte, kam auch Jan um die Ecke, kurzentschlossen schnappte Sie sich Jan, und zog ihn mit zur Karaoke Maschiene. Gut angeheitert, lachend und mit vielen schiefen Tönen gaben sie
“Time of my Life“ zum besten.
Sie vergaß alles um sich herum.
Marc hatte einige male versucht seine Freundin anzurufen.

b8tkxh.jpg


Doch Amelia hatte davon nichts mitbekommen dafür war sie viel zu vertieft in die Party.
Sie genoss es dort mit Jan zu stehen und zu singen, während sich ihre alten Mitschüler um sie herum langsam versammelten.
Anschließend feierte die Meute bis in die Frühen morgen stunden.
Jeder gab sein bestes beim Karaoke singen, es wurde viel getrunken und gelacht. Keiner von ihnen dachte auch nur am entferntesten an den nächsten morgen.





Als sie aufwachte, war es bereits 12:30 Uhr. Völlig verwirrt wo sie war, stand sie auf. Und als sie bemerkte, neben wem sie da schlief, geriet sie in Panik.
Sie hatte keine Ahnung wie sie in Bett gekommen war,
geschweige denn wie sie ausgerechnet mit Jan in einem Bett gelandet war.

1jqhqv.jpg


Das letzte was sie wusste, war das sie mit ihm zusammen beim Karaoke sang,
doch alles andere verschwand in einem völligen Filmriss.
Dazu hatte sie heftige Kopfschmerzen, soviel zu trinken, war sie einfach nicht gewöhnt.
„oh gott, oh gott, oh gott. *******!!!!“ dachte sie, suchte ihre Anziehsachen die quer im Raum verteilt waren, zog sie über und ging die Treppe herunter.
Jan schlief tief und fest, er hatte nicht mitbekommen wie sie über den Teppich stolperte, geschweige denn wie sie die Tür versehentlich hinter sich zu knallte.





Auf dem Weg zur Treppe zog sie sich ihre Schuhe und ihre Jacke an,
und lief dann langsam die Treppe herunter.
Das helle Licht von draußen brannte ihr in den Augen und ihre Kopfschmerzen wurden dadurch auch alles andere als besser.
Sie ging zur Küche und sah dort einige der Partygäste, die hier übernachtet hatten, noch im tiefschlaf. Leise tappste sie an ihnen vorbei schaute sich im weiteren Wohnbereich um.

11abait.jpg


Bei dem Gedanken jetzt nach Hause zu fahren wurde ihr schlagartig schlecht.
Wie soll sie das Marc erzählen? Und vor allem, WAS sollte sie Marc erzählen, wenn sie selbst nicht einmal wusste, was eigentlich passiert war?
Wie kam sie ins Bett neben Jan? Lief da was? Und wenn ja, wie weit waren sie gegangen?
Sie hielt Ausschau nach Sophia, doch die konnte sie nirgends entdecken.
Sie ging vor die Haustür, und rief Hayley an, sie hatte nicht soviel getrunken,
zumindest bis dahin, woran sich Amelia noch erinnern konnte, vielleicht könnte sie ihr etwas darüber sagen, was in der letzten Nacht geschehen war.



 
Auch mir tut es leid dass ich mich nicht mehr gemeldet habe..
Die story gefällt mir jetzt im Moment ganz gut. Oh nein! Hat jetzt Amelia Marc betrogen?!
Und Kira ist zu einem süssen Teenie gewachsen :) mal schauen wie es weiter geht

LG
Cat
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten