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- Napoleonics weitet Zusammenarbeit mit Loogle aus -

Wie die Konzernleitung nun bekannt gab, plant Napoleonics eine
Ausweitung der Zusammenarbeit mit Loogle. So sollen demnächst
sog. NapooCenter an Verkehrsknotenpunkten wie Bahnhöfen und
Flughäfen errichtet werden. An diesen NapooCentern können die
Kunden auf verschiedenste Funktionen von Loogle und Napoleonics
zugreifen. Musik hören, herunterladen, Wegbeschreibungen
ausdrucken, im Internet surfen, Internettelefonie und vieles mehr.
Zusätzlich dazu arbeitet Loogle derzeit an der Entwicklung einer
umfangreichen Napoly-App für Smartphones.


- OAS-Konferenz -

Gerne möchte die Republik Nova Latvija der angekündigten
Konferenz beiwohnen. Zwar ist Nova Latvija bereits aufgrund
vorhandener Missstände aus der OAS ausgetreten. Dennoch ist man
daran interessiert zu sehen, ob sich mit dieser Konferenz einige der
Missstände beseitigen lassen. Im Hinblick auf eine mögliche
zukünftige erneute Kooperation mit den OAS, wäre eine Beteiligung
Nova Latvijas angemessen, so Präsident Andris Dovanis.


- In Gedenken an Batista -

Ein grosser Staatsmann ist von uns gegangen, ein mächtiger und
grosser Führer der URS. Gross nicht nur in Worten, sondern auch in
Taten. Ein Mann des Friedens und der Stabilität. Batista hat nicht nur
die URS oder Amerika geprägt, sondern die ganze Welt. Nur sehr
wenige Staatsoberhäupter können von sich behaupten annähernd
so wertvoll, so bedeutend für die Welt und so beliebt und gefeiert zu
werden, wie Batista. Viele Länder und viele Regionen haben Batista
viel zu verdanken, so auch die Republik Nova Latvija. Aus diesem
Grund wollen wir diesen grossen Mann, dessen Name zweifellos auf
ewig in den Geschichtsbüchern stehen wird ehren und seines Todes
gedenken. Die ganze Nation trauert in diesen Tagen mit den Bürgern
der Union. Im Zentrum von Guideonburg sollen eine Statue und ein
Museum zu Ehren Batistas errichtet werden.

Präsident Andris Dovanis ließ verlauten, dass er gerne mit einer
kleinen Delegation zur Beisetzung Batistas in die Union reisen würde,
um diesem großen Mann persönlich die Ehre zu erweisen.



- Storm Republic - Wie weit darf Humor in der Politik gehen? -

Humor sollte auch in der Politik keineswegs ein Fremdwort sein,
doch in der Politik ist auch ein gewisser Grad an Ernst und Seriosität
von Nöten. Wie weit darf Humor in der Politik gehen? Wann
überschreitet dieser Grenzen, welche nicht überschritten werden
dürfen? Diese Fragen sind nicht immer leicht zu beantworten. Im
Falle der "Kriegserklährung" und des "Einmarsches" der Storm
Republic in Bolivarien ist diese Grenze aber eindeutig überschritten
worden. Eine entsprechende Stellungnahme und Entschuldigung
seitens der Storm Republic wären hier angebracht.



- Sosarische Aktivisten haben erneut ein Auge auf Eden geworfen -

Vor über 10 Jahren versuchten einige Politiker der Republik Sosaria,
aus der später NOva Latvija entstand die Macht über das zu
damaliger Zeit geschwächte Königreich Van Eden zu erreichen und
einen erfundenen Thronerben als Marionette auf den edenschen
Thron zu setzen. Dieser Plan misslang zum Glück und die sosarische
Regierung wurde vom eigenen Volk abgesetzt. Sosarische Aktivisten
fristen aber weiterhin ihr Dasein im untergrund. Wie die
Staatssicherheit nun bei einigen Hausdurchsuchungen bei bekannten
sosarischen Aktivisten herausfand, plant der sosarische Untergrund
erneut einen Griff nach dem Königreich Van Eden. Es wurden Pläne
des königlichen Palastes und des edenschen Marinehafens Belle Raad
gefunden, sowie detaillierte Informationen über den Tagesablauf der
Kinder der Königsfamilie.

Die Staatssicherheit gab vorsichtshalber eine Warnung heraus und bietet dem
Heiligen Oranienbund volle Unterstützung bei weiteren
Ermittlungen in diesem Fall an.



- Bolivarien - Ein Land auf Drogen -

Viele Anschuldigungen gegen Bolivarien mögen falsch sein. Nicht von
der Hand zu weisen sind jedoch der immernoch vorhandene
Drogenschmuggel im Land und die Tatsache, dass einige Politiker
offensichtlich selber Drogen konsumieren. Plötzliche Herzinfakte und
die Auswahl eines Testbildes als Staatsflagge sind eindeutige Indizien
auf eine übermäßige Nutzung von Drogen. Wer diese Flagge gewählt
hat, kann nur bekifft gewesen sein, so die Meinung vieler Letten.
Gegen diesen Missstand muss die Regierung Bolivariens schnellstens
etwas unternehmen, notfalls mit Hilfe seitens der OAS oder anderer
Staaten. Der Kampf gegen die Drogen darf sich nicht nur auf die
Grenze zu Ruquia beschränken. Dieser muss auch innerhalb der
eigenen Regierung geführt werden.



---Kurznachrichten---

  • Who the fuck ist Brianca?
  • Mexicali - Religionsfreiheit verzweifelt gesucht
  • Sherbrooke verzeichnet sprunghaften Anstieg des Bedarfs an Brillen in Papua
  • SVSC - Vorentscheid läuft - finales Stechen zwischen Lindsey Stirling und Peter Hollens
  • Partido Boscouli - Spaßpartei will Geld abschaffen
  • Rot - Trendfarbe des Sommers
  • Wirtschaft wächst wieder
  • VSP wünsch PNA und NPS viel Glück bei den anstehenden Wahlen in UNAS und SR
  • Besinnung auf europäische Wurzeln - Kurland-Beloruthenien beliebtestes Urlaubsziel 2034



Andris Dovanis
Republik Nova Latvija


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01.03.2035

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Vertrag zur Zusammenlegung von Norddamas und Sebbien unterzeichnet
Der Vertrag wurde am 23.2.2035 in München vom Übergangspräsidenten Joachim March unterzeichnet.
Nach langen Verhandlungen zwischen der Regierung der Eidgenossenschaft Sebbien und den Revolutionären aus dem Königreich der Oberlande kam letztendlich der Vertrag zustande, der die Zusammenlegung der beiden Staaten beinhaltete. Gleichzeitig wurde Joachim March, der sich in der Opposition des Königreichs der Oberlande einen Namen gemacht hatte, vom Übergangsrat zum derzeitigen Präsidenten ernannt. Er hat auch in Zukunft, wenn er seine Sache als Übergangspräsident gut macht, gute Chancen, erneut zum Präsidenten gewählt zu werden.

Wahlen im Mitteleuropäischen Bund für den 15.3.2035 angesetzt
Um möglichst schnell eine stabile Regierung im Land zu bekommen, wurden die Wahlen bereits auf den 15. März angesetzt. Die Wahlzettel werden schon auf Hochtouren gedruckt, um mit den Vorbereitungen bis zum Wahltag fertig zu werden.
Damit nicht Parteien mit nur einem oder zwei Sitzen ins Parlament kommen, die die Gesetzgebung beeinträchtigen würden, wurde bereits festgelegt, dass jede bundesweite Partei mindestens 5% der Stimmen auf sich vereinen muss. Regionale Parteien müssen in ihren Gebieten mindestens 8% der Stimmen bekommen, um ins Bundesparlament einzuziehen.
Überblick über die wichtigsten Parteien
DPM - Demokratische Partei des Mitteleuropäischen Bundes
MSP - Mitteleuropäische Sozialdemokratische Partei
GPB - Grüne Partei des Bundes
MLP - Mitteleuropäische Liberale Partei
EKP - Europäische Kommunistische Partei
SVP - Sebbische Volkspartei (Regionale Partei)
ONP - Oberländische Nationalpartei (Regionale Partei)
Zudem werden noch 12 weitere Parteien teilnehmen, denen aber von Experten nicht allzu große Chancen zugesprochen werden.

Erste Öffentliche Rede des Präsidenten
Zusammenhalt in der Bevölkerung und Kommunikation mit dem Rest der Welt sind ihm wichtig
In seiner ersten öffentlichen Rede am 25. Februar erklärte Joachim March zum ersten Mal vor der gesamten Bevölkerung des Bundes, wozu der Schritt der Vereinigung der beiden Staaten gegangen wurde. Er forderte zudem alle Leute zum Zusammenhalt in der schwierigen Zeit nach der Revolution auf. "Nur wenn wir alle zusammenhalten, können wir eine neue, stabile Regierung bilden und das Land gemeinsam in eine blühende Zukunft führen", so March weiter. Der Fokus lag dabei ganz besonders auf dem "Gemeinsam".
Als weiteres großes Anliegen sprach er zu allen anderen Staaten auf der Welt und lud die Regierungen ein, mit der neuen Regierung Kontakt aufzunehmen. Nur in einer Welt, in der alle an einem Strang ziehen, könne langfristig Frieden bestehen.

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Eröffnung einer Börse in München
Gestern, am 28.2. wurden Pläne bekanntgegeben, dass in München eine Börse, die die gesamten Aktien aus dem Mitteleuropäischen Bund handeln wird, eröffnet werden soll. Die Eröffnung soll aber frühestens im Mai stattfinden, wenn die neue Regierung gebildet ist.
Der Leitindex soll dabei ebenfalls neu festgelegt werden.

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  • Trauer um Batista auch im MEB groß
  • Touristen aus dem Mitteleuropäischen Bund machen sich ebenfalls auf den Weg, um in Bolivarien beim Aufräumen zu helfen.
  • Drogen beim Pressesprecher des Präsidenten gefunden
  • Umfragen: DPM: 27% :: MSP: 25% :: GPB: 20% :: MLP: 11% :: EKP: 7% :: SVP: 2% :: ONP: 3%
  • 5% unter den Tisch gekehrt. Parteien hoffen, sie wieder zu finden.

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  • München: -2°C, leichter Schneefall
  • Frankfurt: 1°C, Wolkig
  • Zürich: -1°C, leichter Schneefall
  • Wien: -2°C, Wolkig
  • Budapest: 3°C, Bewölkt
  • Zagreb: 9°C, Regen
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3. März 2035


Politik


Humor kennt nur eine Grenze

New Pacific City - Grenzenlos zufrieden. So könnte der Wahlspruch der Storm Republic lauten, denn sonderlich viele Grenzen existieren nicht mehr, besonders nicht beim Humor. In Nazi-Latvija, dem leicht nationalistischen, aber als Teil des nordamerikanischen Fünfecks in Zusammenarbeit mit der Storm Republic befindlichen Staat, zeigt man erfreulicherweise eine relativ vernünftige Einstellung zu den jüngsten Vorstößen von Premierminister Hiroshi Yamamoto in das Feld von Humor, Hohn und Spott, Wortspielen, Ironie und Ähnlichem. Dennoch zeigt sich auch hier wieder einmal, dass manche Weltbilder sich deutlich von dem unterscheiden, welches der Stormic Regierung zugrunde liegt. "Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen" werden aus Neulettland beschrieben, Grenzen, die man in der Storm Republic überschritten habe. Yamamoto selbst, der sich mittlerweile im Urlaub befindet und vor einigen Tagen ebenfalls den Einmarsch in Richtung Bolivarien vollzogen hatte, kommentierte diese doch sehr merkwürdige Ansicht gelassen. "Mir ist klar, dass manche Leute überall einen Zaun hinstellen, wo es die Lanschaft zulässt. Doch für uns ist es so, dass Humor nur eine Grenze kennt. Sofern niemand zu Schaden kommt - und dabei meine ich nachweisbaren Schaden, nicht etwa so etwas wie eine verletzte Würde - ist jedes humoristische Mittel recht." Auch hinsichtlich der aufgeworfenen Frage, inwiefern sich Humor und Seriosität verbinden lassen, fand der Regierungschef klare Worte. "Ernst und Seriosität schließen Humor nicht aus. Mit der nötigen Intelligenz ist es möglich, beides gar in einem Satz zu verbinden. Natürlich ist eine Voraussetzung dafür, dass die Staatsoberhäupter dieser Welt genug Intelligenz besitzen, um Humor zu verstehen und nicht etwa Ernst mit Witzen zu verwechseln. Diese Intelligenz scheint ja leider nicht allen gegeben zu sein." Damit spielte der Premierninister einmal mehr auf Regierungen wie die bolivarische an, die gar einen Rücktritt von ihm forderten oder die nach Meinung von Stormic Politikern keinesfalls entschuldigungs-, sondern eher uszeichnungswürdige riegserklärung tatsächlich für den Beginn eines Angriffskrieges hielten, der rein gesetzlich der Stormic Regierung nicht möglich st. Yamamoto wird in rund drei Wochen von seinem Aufenthalt in der risengebeutelten Testbildrepublik zurückkehren, weitere Einmärsche in Zukunft chließt er jedoch nicht aus. "Wir nehmen uns natürlich das Recht heraus, jederzeit in jeden Teil der Welt einzumarschieren - vorausgesetzt, mein Sohn will dorthin." So ist das eben - die Kinder haben die Macht.

Die übliche Begrüßung

New Pacific City - Norddamas und Sebbien schließen sich zum Mitteleuropäischen Bund zusammen. Premierminister Hiroshi Yamamoto, der sich aktuell im Urlaub in der Testbildrepublik (alternativ Bolivarien) befindet, kam bei seiner Stellungnahme zu den neuesten Geschehnissen im bis zuletzt einheitlich im Tiefschlaf befindlichen Europa schnell zum Punkt. "Es ist interessant, was dort geschehen ist, und wir denken, dass der Mitteleuropäische Bund eine gute Zukunft hat. Da mein Sohn jetzt mit mir in einen tollen Freizeitpark fahren will, beschränke ich mich auf die übliche Begrüßung neuer Staaten: blabla Begrüßung in der Staatengemeinschaft, blabla wir würden gerne diplomatische Beziehungen aufnehmen. Oh, und sollte es im Mitteleuropäischen Bund einen Freizeitpark oder ein Spaßbad geben, dann schauen wir in diesem Sommer vielleicht mal zu einem Staatstreffen vorbei, mein Sohn und ich." Mit diesen Worten stieg der Premierminister in seinen Wagen, der ihn und seinen Sohn (seine Frau und der andere Sohn wollten nicht mit in den Freizeitpark kommen) zu besagtem Park fuhr. Yamamoto und seine Familie, bestehend aus der Ehefrau und den 19- sowie 22-jährigen Kindern des Regierungschefs, werden in der kommenden Woche in die Storm Republic zurückkehren.

Nachrichten

Erneuerbare Energien bis 2050 als einzige Energiequellen festgeschrieben

New Pacific City
-
Die LDP-geführte Regierung der Storm Republic hat den Ausbau der erneuerbaren Energien in der Republik bis zum Ende des Jahres beschlossen. Umweltminister Neil Stewart (LDP) gab die neuen Pläne zur Energiewirtschaft in der Storm Republic vorgestern in einer Pressekonferenz bekannt. Der Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Energieerzeugung, der infolge des vollzogenen Atomausstiegs wieder auf 95% gestiegen ist, soll bis zum Jahresende auf die vollen 100% gesteigert werden. Hierzu sollen auch die letzten Gaskraftwerke, die sich noch in Betrieb befinden, vom Netz genommen und durch Gezeiten- sowie Erdwärmekraftwerke ersetzt werden. Der Bau zweier neuer Eiskraftwerke soll bis zum Februar des kommenden Jahres erfolgen und vor allem der Bereitstellung dringend erforderlicher Kapazitäten dienen, die infolge des erneuten Ausstiegs aus der Kernenergie erforderlich geworden sind. Garantiert werden soll die alleinige Energieerzeugung durch erneuerbare Methoden bis mindestens 2050, wie aus dem Regierungsbeschluss hervorgeht. Umweltminister Stewart nannte die Entschlüsse "vorausblickend und nachhaltig. Es wird in Zukunft keine fossile Energieerzeugung mehr in der Storm Republic geben, denn wir werden die umweltbewusste und zukunftsorientierte Energiepolitik weiter fortsetzen. Selbstverständlich streben wir auch nach 2050 weiterhin eine vollständige Energieerzeugung durch erneuerbare Methoden an", so der Minister auf der Pressekonferenz. Begrüßt wurden die Beschlüsse mit einigen wenigen Ausnahmen von allen Parteien, lediglich die CPS warf der Regierung vor, mit ihrem "Ökofaschismus" Steuergelder zu verschwenden und somit die Staatsfinanzen in den Ruin zu treiben. Die entsprechenden Bemerkungen fanden sich jedoch aufgrund ihrer Sinnhaftigkeit auf der Innenseite von Pommestüten und Bierflaschenetiketten wieder.

CPS outet sich - als homophob

Westland - Ihre Kritik an der Umweltpolitik der LDP-geführten Regierung findet sich inmitten von Pommes und Mayonnaise wieder, ihre Wahlplakate werden von diversen Entsorgungsunternehmen bereits instinktiv in den Wagen geladen: die CPS hat aktuell einen schweren Stand. Das überrascht nicht, schaut man sich auch nur eine Wahlkampfveranstaltung der aktuell noch vorherrschenden konservativen Partei an. Wenngleich Konservatismus in der Storm Republic derzeit keineswegs im Trend liegt, gegenüber der CPS wirkt die NEM mit ihren teils scharf an der Realität vorbei gehenden Thesen und Forderungen wie die Kompetenz in Person. In Westland war zuletzt ein lokaler Fernsehsender zu Gast, der mit Zustimmung der Konservativen deren Parteitag begleitete und im Fernsehen live ausstrahlte. Dabei ereignete sich erneut eine mehr als nur peinliche Aktion seitens der CPS-Anhänger. Auf die üblichen Reden zum Thema der Trilingualität "Japsen sind hier willkommen, ihre Sprache aber kann bleiben, wo sie herkommt", der liberalen Gesetzgebung "Wenn die Drogenjunkies auch nur in die Nähe meines Hauses kommen, werf' ich denen Eimer voll Dreckwasser hinterher" oder der Umweltpolitik "Wozu brauchen wir noch mehr erneuerbare Energien, zurück zu Kohle und Gas müssen wir!" folgte eine Fragerunde, zu der man auch das Moderationsteam des anwesenden Fernsehsenders einlud.

Als sich während der live-Sendung der Moderator als homosexuell outete, eskalierte die zuvor schon durch die sehr liberalen Thesen des 30-Jährigen angespannte Situation. Neben wüsten Beschimpfungen wie "Homoschwein" musste der Mann ebenfalls Rücktrittsforderungen über sich ergehen lassen, mehrere Leute legten ihm nahe, einen "diesem dreckigen Lebensstil angemessenen Beruf" zuzulegen, etwa im örtlichen Rotlichtviertel. Der Fernsehsender brach die live-Sendung keineswegs ab, vielmehr wurde die komplette Diskussion mit den CPS-Anhängern gesendet. Erst nach einer Viertelstunde wurde die Wahlkampfveranstaltung beendet, das Moderationsteam konnte jedoch erst der nun auch physischen Gewalt der Konservativen entkommen, als die Polizei eintraf und die Gruppen auseinander brachte. Die Partei hat nun eine Anzeige gegen den Fernsehsender erstattet, mti der Begründung, man habe "extrem unvorteilhafte Szenen gezeigt und damit die CPS absichtlich in ein schlechtes Bidl gerückt". Die Umfragewerte der Konservativen sind insbesondere in der Region um die multikulturelle Stadt Westland infolge dieses Zwischenfalls sogar noch unter die der Religious Party gesunken, in den Medien wurde zuletzt von der "Homophoben Spinnerpartei" geschrieben. Düster sieht es für die einst regierende CPS aus, sehr düster - doch wenn man sich ansieht, was für Leute auf den Wahlkampfveranstaltungen der Konservativen auftauchen, ist es kein Wunder.

Sport

Runners fertigen Gloria ab

North Battleford - Da kommt man einmal zu einem Freundschaftsspiel in die Storm Republic, schon wird man abgeschossen. Dieses Gefühl muss man bei der glorischen Nationalmannschaft nach dem 0:4-Debakel in North Battleford gehabt haben. Die Runners haben zum Start in das neue Jahr bei ihrem ersten Aufeinandertreffen mit der europäischen Mannschaft keine Zweifel daran aufkommen lassen, welche Seite die bessere war. 22 Sekunden waren gespielt und einige Fans noch nicht einmal auf ihren Plätzen, als Top-Torjäger Steven Huckerby, der trotz Grippe zumindest für 60 Minuten spielen konnte, den Ball nach einem langen Pass zum ersten Treffer ins Netz beförderte. Was folgte, war eine klare Demonstration spielerischer Stärke seitens der Hausherren. Unzählige Torchancen, zwei Aluminiumtreffer und mehrere Glanzparaden des glorischen Keepers ließen die Fans in der Halbzeitpause trotz des weiterhin nur knappen Vorsprungs erfreut lächeln und die Highlights auf den Stadionleinwänden begeistert noch einmal verfolgen. Mit den Toren klappte es in der zweiten Hälfte besser. Erst traf nach sieben Minuten in Durchgang zwei Shigeru Morimoto nach einer Ecke, dann erneut Steven Huckerby nach einem weiteren langen Pass. Den Schlusspunkt in einer Partie, in der Gloria nur einmal wirklich vor das Runners-Tor kam, setzte Youngster Dean Thomas mit einem sehenswerten Fernschuss zehn Minuten vor Schluss zum 4:0-Endstand. Nationaltrainer Takeshi Maehara, der während der gesamten zweiten Hälfte ein Jimenez-Gedächtnislächeln vorzuweisen hatte, bestätigte die gute Leistung seines Teams im anschließenden Interview. "Das war heute einwandfrei und trotz ein paar kranken Spielern sehr sehenswert. Hoffentlich können wir diese Leistung in den kommenden Spielen noch ein paar Mal abrufen." Das würde sich etwa bei der kommenden Partie anbieten. Am 24. März empfängt man Astana in Saar, dort wird man wohl nicht so ein Festival feiern können wie man es in North Battleford tat.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.482,22 (+14,81)
  • 1 Z = 0,3623 $ || 1 $ = 2,7598 Z (-0,0082)
  • Festlegung der Stormic OAS-Reformvorschläge für nach dem Urlaub Yamamotos angesetzt
  • Umfragen: LDP 46%, DPS 22%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 4%, KPS 4%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 2%, Sonstige 5%
  • Stormics jubeln, Chevas erfolgreich zu Fall gebracht
  • Aus Minutenterrine wird wieder Britannien - Regierung strebt Aufbau diplomatischer Beziehungen an
  • Mexicali springt auf den Tote-Staatschefs-Zug auf
  • NPC bedankt sich für Unterstützung aus Nazi-Latvija mit Prügeleien auf Wahlkampfveranstaltungen (26 Verletzte)
  • Asien- und Ozeanienmeisterschaft rückt näher, Islanders starten Vorbereitung
  • Winter verabschiedet sich im Land, lediglich im Nordosten noch böööööööööse Minusgrade
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 2°C, Schneeregen
Klatovy: 1°C, wolkig
Pribram: 4°C, stark bewölkt
Westland: 2°C, wolkig
Lake Somehore: 6°C, leicht bewölkt
Stormpool: 3°C, wolkig
Nordenau: -2°C, leichter Schneefall
Saar: 8°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 28°C, sonnig
Horp Town: 28°C, sonnig
Flingon Town: 27°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 2°C, Schneeregen
Vlodostok: 3°C, Nieselregen
Smolensk: 2°C, stark bewölkt
Odechyna: 1°C, Schneeregen


Hohn und Spott im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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REPÚBLICA DE MÍRABELLA
Republik Mirabella
Republique du Mirabelle

Vorbereitung auf Feierlichkeiten für den 10. Jahrestag der Republik
Mirandá - Die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten in der Landeshauptstadt Mirandá für den 10. Jahrestag der mirabellischen Republik am 18. August 2035 sind in vollem Gange: Die ganze Stadt wird mit Flaggen geschmückt sein und auf der Parade werden ungefähr 2.5 Millionen Menschen erwartet. Desweiteren wird am Torre de la Libertad am Abend um 22 Uhr ein riesiges Feuerwerk stattfinden sowie mit zusammen mit allen Besuchern des Spektakels die Nationalhymmne angestimmt. Viele namenhaften Politiker Mirabellas, inklusive der Präsidentin werden der Veranstaltung beiwohnen und Maria Sanchez wird außerdem vor versammelter Menge eine Rede halten - des Weiteren sind die Staatsoberhäupter aller Staaten herzlich zu dem Fest eingeladen um das 10 jährige Bestehen der Republik gebührlich zu feiern.

Angriffe auf Lenaisten nehmen Überhand - Lenaisten mit Rittern Gottes eng verknüpft?
Mirandá - Seit mittlerweile einigen Monaten haben es die Lenaisten in der República mehr als nur schwer: Seit der Auflösung Vireniens wird förmlich Jagd auf die religiöse Gemeinschaft gemacht, welcher zu ihrer Hochzeit 16% der Bevölkerung angehörten: Die Berichte über Lenaisten, welche auf offener Straße verprügelt oder bedroht werden, Stürmungen sowie Bombenanschläge auf ihre Kirchen forderten bisher 87 Todesopfer und viele weitere Verletzte. Außerdem finden vor allem in Mirandá vermehrt Demonstrationen gegen die Religionsgemeinschaft statt, bei denen von der Regierung gefordert wird, diese zu verbieten. Anlass zu diesem Hass auf den Lenaismus sind die bei Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der Sekte "Ritter Gottes", welche in den Jahren 2027 und 2028 mit ihren Terroranschlägen weltweit mehrere tausend Todesopfer verschuldeten, Dokumente, welche Hinweise darauf lieferten, dass die Ritter Gottes eng mit den Lenaisten verknüpft sind und die Terroranschläge von damals mit ihnen zusammen planten und durchführten. Die Mitglieder des Lenaismus sollen von den Führern der Kirche getäuscht werden und die radikalen Aktivitäten der Kirche verdecken, hieß es aus dem Polizeibericht. Die Regierung erkannte indes der Religionsgemeinschaft den Titel "Körperschaft des öffentlichen Rechts" ab, wodurch diese keine Steuervorteile mehr erreichen. Die Lenaistenquote in Mirabella sank auf 0,7% der Bevölkerung, was Sektenexperten als alarmierend ansehen: Es könne sich hier zu einem Großteil um den radikalen Teil der Kirche handeln.

Maria Sanchez geht auf Konfrontationskurs mit dem Zumanischen Reich
Mirandá - Völlig überraschend griff Maria Sanchez am vergangenen Nachmittag in einer Rede wieder die Thematik der Menschenhändleraffäre im Zumanischen Reich auf und holte diesmal erneut ziemlich stark aus:
[...]
Nachdem uns nun der insgesamt bereits 5. Fall einer Kindesentführung vorliegt, bei der die Polizei die zumanische Menschenhändlergruppe verdächtigt, welche vor drei Jahren ein 11 jähriges Mädchen entführten, vergewaltigten und ins Meer warfen, können wir das Verhalten Zumaniens in dieser Situation nicht weiter hinnehmen, da der Verdacht, dass sogar hohe Regierungsbeamte mit den Entführungen zu tun haben, nicht annährend aus dem Weg geräumt wurde und sich durch die Handlungsweise des Reiches eher noch erhärtet. Während die Polizei nachwievor die Kollegen aus dem hohen Norden bittet, bei der Aufklärung des Falles zu sorgen, stellt sich das Reich nachwievor absolut taub und tut die klaren Hinweise inklusive Festnahmen und Geständnissen einfach ab und deckt so weiterhin die kriminellen Aktivitäten in seinem Land. Auf den Vorwurf einer der Menschenhändler, er habe im Auftrag hoher Regierungsbeamter gehandelt, folgte eine Erhöhung der Militärpräsenz an der mirabellisch-zumanischen Grenze, während nun monatelanges Schweigen herrscht. Nachdem wir also nun den 5. Fall einer derartigen Kindesentführung haben und nachwievor absolutes Schweigen herrscht, sowie der Verdacht auf illegale Aktivitäten der Regierung besteht, bleibt uns keine andere Wahl mehr, als die Grenzen zum Zumanischen Reich zu schließen und so keine weiteren Zumanier mehr in das Land zu lassen. Die zumanischen Touristen dürfen sich noch bis zu ihrem regulären Abreisetag im Land aufhalten. Des Weiteren wird eine Reisewarnung herausgeben, insbesondere für Familien mit Kindern. [...]
Nach der Rede herrschte Schweigen im Raum.

Anti-Amok-Programm für Schulen vorgestellt
In derselben Rede stellte Maria Sanchez außerdem das seit einem Jahr ausgearbeitete Anti-Amok-Programm als Reaktion auf den Amoklauf an einer Schule vor einem Jahr mit über 50 Todesopfern. Dieses Programm beinhaltet:

o Schulen nehmen verstärkt Fächer in den Lehrplan, bei denen es um Sozialkompetenz geht. Diese gehen auf Mobbing, Cliquenbildung, und das generelle Verhalten der Schüler untereinander eingehen und sollten stets offen für aktuelle Geschehnisse sein. Außerdem sollen diese gemeinsame Ausflüge und Vertrauensübungen beinhalten.

o Die Ausbildung in Schützenvereinen für Personen unter 22 Jahren ist verboten.

o Klassenräumen im Erdgeschoss in allen Schulen landesweit werden schusssichere Fenster und Türen eingebaut.

o Schüler werden für den Ernstfall geschult: Es wird zusätzlich zu der Feueralarmprobe nun auch eine Amokalarmprobe einmal im Schuljahr geben.

o Das Rektorat muss einen Code festlegen, welchen nur die Lehrer kennen. Wenn dieser über die Lautsprecheranlage verlautet wird, wissen die Lehrer, dass ein Amokläufer im Haus ist.

o An den Lehrerpulten wird eine Art Verriegelungsknopf angebracht, durch den mit einem Knopfdruck die Tür verriegelt werden kann. Im Rektorat wird eine zentrale Verriegelung für Brandschutztüren eingerichtet, um den Amokläufer einzukesseln.

Zum Abschluss sagte Maria Sanchez, dass ihr "bewusst ist, dass dies ein sehr teures Projekt ist. Aber die Sicherheit unserer Kinder ist ein so wichtiger Faktor, dass hier nicht gespart werden kann."

Politikexperten nannten dies einen geschickten Schachzug Sanchez' für die Präsidentschaftswahlen in 2 Jahren.

Kurznews:
- SR findet keine Beachtung mehr.
- Keine größere Trauer über Tod Batistas.
- Dance Projekt Cascadia veröffentlicht Single What Hurts The Most weltweit: Release des zweiten Albums The Rhythm Of The Night steht kurz bevor.
- Natalia Horler in Zusammenarbeit mit Persalischem Rapper?
- Nationalmannschaft bereitet sich auf AOFA Cup Of Nations vor.

ES LEBE DIE REPUBLIK! VIVA MIRABELLA!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduco



Staatsbegräbnis von Léon de Brianca - Große Anteilnahme!

Heute Vormittag wurde in einem Staatsbegräbnis der Verstorbene Reichskanzler Léon de Brianca Feierlich zur Familiengruft am Haupt-Friedhof von Ciudad de Mexico Feierlich in die Familiengruft Überführt. Staatsgäste waren unter anderem Botschafter, Regierende Politiker und die WIchtigsten Staatsoberhäupter der befreundeten Länder, sowie ein Teil der Gerudonischen Königsfamilie. Viele Bürger nahmen unter Tränen abschied von ihrem "Kleinen Kaiser" wie er im Volke bezeichnet wird und wurde. auch die Familie Brianca war anwesend, Besonders Pedro de Brianca-Salluvié, der Sohn von Léon de Brianca und dessen Gattin, die Tochter des derzeitigen Familien-Oberhauptes aus dem Haus Salluvié, Francesca de Salluvié.

Tuxpan Chemicals S.A. - Entzug der Betriebslizenz!

Heute abend wurde Überraschend mit ABsprache der Firma Tuxpan Chemicals S.A. , der Firma die Betriebserlaubnis für Mexicali Entzogen. das Werk wurde Stillgelegt und soll noch dieses Jahr abgerissen werden, die ehemalige Führung des Stammwerks wurde wegen schwerer Umweltverschmutzung und dem Verdachts der Unterschlagung von FIrmenvermögen Verhaftet.
die Schuld Trifft hierbei Höchstwahrscheinlich die Führungsebene des Stammwerkes in Tuxpan.

Borrachero S.A. - Angebot wird um Mexicalische Weine erweitert!

Borrachero S.A. gab heute Abend Bekannt, künftig den Vertrieb der Mexicalischen Qualitätsweine zu übernehmen. Es wurden heute Verträge mit allen Winzern und Weingutsbesitzern Mexicalis Abgeschlossen.

Reichskanzlerwahlen - Termin wurde Festgelegt!

Heute wurde der Fixe Termin für die Reichskanzler-Wahlen Bekanntgegeben.
Am 15. März 2035 wird im Mexicalischen Parlament der Neue Reichskanzler für das Königreich Mexicali gewählt.Als Spitzenkandidat gilt hier Pedro de Brianca-Salluvié von der RPM.



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduco
 
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Begrüßung der SSFR und weiterer Staaten
Mit großem Jubel wird die neue Regierung der SSFR begrüßt, der eingeschlagene Weg muß um jeden Preis weiter verfolgt werden, wir wünschen dazu viel Erfolg.
Auch die Gründung weiterer Staaten wird zur Kenntnis genommen, besonders das Norddamas sich aus dem Joch der monarchistischen Unterdrückung befreien konnte.

Der Präsident ist tot, es lebe der Sozialismus
Präsident Batista hat nun seinen Abschied aus der Politik genommen, erst der Tod konnte ihn von seinem Amt trennen.
Dem Sozialismus in der URS bietet sich nun die Chance sich aus dem Schatten Batistas zu befreien und einen neuen Weg einzuschlagen.
Die Erwartungen sind hoch, hoffentlich werden sie nicht enttäuscht.

Deutschkenntnisse mangelhaft? Mitnichten
Nach der Einführung von Deutsch als neue Amtssprache gab es Kritik aus dem Ausland, man würde die grundlegenden Regeln der Zusammen- und Getrenntschreibung nicht beherrschen.
Aus einem Staat war sogar die grausame Bezeichnung "Deppenstaat" zu vernehmen, die größte Beleidigung die einem Staat vorgeworfen werden kann.
Generalsekretär Charkow widersprach den Darstellungen nun heftigst, man habe die Australische Sonderrolle zu wenig beachtet.
Es gäbe ja seit je her auch Australisches Englisch, das sich in wesentlichen Regeln z.B. vom Englisch in der UNAS unterscheidet, nun gebe es eben Australisches Deutsch und das hat seine eigenen höchst logischen Regeln.

Institut für Fremdsprachen verlegt Sitz nach Canberra
Das Institut für Fremdsprachen hat bei einem Festakt zum dreijährigen Bestehen des Instituts am 05. Dezember 2034 die Verlegung des Hauptsitzes in die Australische Stadt Canberra bekannt gegeben, neue Vorsitzende des Instituts wird die Sprachwissenschaftlerin Professorin Martha McLloyd.
Professorin McLloyd sei für diese Aufgabe gut geeignet, trotz der politischen Einstellung ihres Mannes.
Das Institut selbst erhofft sich durch die Verlegung des Hauptsitzes eine weitere Ausweitung seiner zuletzt zurückgehenden Aktivitäten.
Der Standort im ehemaligen Mtokwasi soll aber weiterhin eine wichtige Position bleiben.

Umfragewerte:
100% - Sozialistische Australische Arbeiter Partei +/-0 Trend: sehr stabil



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Präsident José Manuel Batista ist tot
Der Tod des langjährigen Präsidenten der URS ist mit großer Bestürzung aufgenommen worden.
Kaum ein anderer Politiker hat die jüngste Geschichte so geprägt wie Batista, kaum ein anderer war in den Medien und der öffentlichen Wahrnehnung so präsent wie er.
Batista wird eine große Lücke hinterlassen, die von seinem Nachfolger schwer zu füllen sein wird.
Für seine Verdienste um den Weltfrieden wurde José Manuel Batista 2027 mit dem höchsten zivilen Australischen Orden ausgezeichnet:
Wie aus diplomatischen Kreisen bereits bei der Verleihung an Großherzog Alexander durchsickerte, möchte der Australische Staat Altpräsident Batista den Order for endouring freedom verleihen.
Mit dem Orden soll der Einsatz des früheren Präsidenten für den Weltfrieden gewürdigt werden, Altpräsident Batista habe eigene Interessen häufig hinten angestellt zum Wohle des Friedens und der Harmonie in der Welt.
Seine Majestät würde dem ehemaligen Präsidenten diesen Orden während der Hochzeitsreise des Königspaares gerne persönlich überreichen.
Wir werden Präsident Batista als Freund des Australischen Volkes in Erinnerung behalten und entsprechend würdigen, sobald der Verlauf der Ereignisse dies zulässt.

Dame Martha McLloyd übernimmt Vorsitz des IFL
Dame Martha McLloyd, die Frau des Vorsitzenden der Demokratischen Partei Australiens Sir David McLloyd, ist neue Vorsitzende des Institute for Foreign Languages geworden.
Dame McLloyd hat als Professorin und Sprachwissenschaftlerin einen hervorragenden internationalen Ruf und wird sicher ihr bestes für das Institut tun.
David McLloyd als Oppositionsführer Mitglied der Australischen Exilregierung im Heiligen Oranienbund zeigte sich erfreut über die Wahl, merkte aber an: "Dies Institut sei für Australien auch bitter nötig, Nachhilfe in Deutsch kann augenscheinlich zur Zeit nicht schaden."
 
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08.03.2035 / Schaydéman-Teil vom 17. Februar

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


„Den letzten Kampf verloren“

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Der kommissarische Föderationsvorsitzende Mikhail Kirillov wandte sich am 10. Februar um 20 Uhr mit einer Ansprache im Staatsfernsehen an das kurländische und beloruthenische Volk:
„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es ist meine traurige Pflicht Ihnen mitzuteilen, dass unser Staatsoberhaupt, der Föderationsvoritzende Dr. Phillip Schaydéman, heute Nacht nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist. Er erlag einer Hirnblutung in Folge eines im Dezember erlittenen Schlaganfalls. Ein großer unter den einflussreichen Frauen und Männern der caltanischen Geschichte hat uns verlassen. Unermüdlich kämpfte er mit ganzer Kraft für das Wohl der Menschen, widmete er trotz Krankheit in treuer Pflichterfüllung sein Leben bis zum Ende seinem Land. Den letzten Kampf aber konnte er nicht gewinnen…“
Kirillov war bisher stellvertretender Vorsitzender der Föderationsversammlung und übt das Amt des Staatsoberhauptes seit der Einlieferung Schaydémans in das Universitätsklinikum Vlodostok kommissarisch aus.
Er veranlasste eine einwöchige Staatstrauer, während der der unauffällig gekühlte und mit der Föderationsflagge bedeckte Sarg im Volkskongress öffentlich aufgebahrt wurde. Volkspolizei und Miliz mussten mit Absperrgittern den Andrang in geordnete Bahnen lenken. Die Totenwache wurde abwechselnd von der politischen Führungsriege und den höchsten Militärs gestellt.

Am 17. Februar fand die Trauerfeier unter der Anteilnahme zahlreicher Gäste aus dem Ausland statt.
Kirillov befestigte den goldenen Stern mit einem Nagel am Sarg des Verstorbenen und machte ihn so postum zum „Held der Volksrepublik“ - die höchste Auszeichnung, die verliehen werden kann.
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„Held der Volksrepublik“

Aufgrund eines Schneesturms konnte der Weg zum Ehrenfriedhof nicht als Trauerzug stattfinden und musste durch eine Fahrt durch die Stadt ersetzt werden. Trotz des heftigen Schneefalls und Temperatuten unter dem Gefrierpunkt säumten zehntausende Menschen die Straßen, um dem Staatsoberhaupt die letzte Ehre zu erweisen.
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Der beflaggte Sarg auf dem Weg zum Ehrenfriedhof gefolgt von den Trauergästen

Pünktlich zur Beisetzung klarte auch das Wetter auf und der blaue Himmel kam zum Vorschein.
Das Begräbnis fand mit militärischen Ehren statt und wurde von einem Ehrensalut mit 21 Kanonenschüssen begleitet.
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Ehrensalut der Volksarmee für den Verstorbenen

Zahlreiche prominente Gäste nahmen an der Trauerfeier und der anschließenden Beerdigung teil. Allen voran natürlich die alten Kampfgenossen aus den sozialistischen Bruderländern:
  • Mohammed Mujibur Wajed und Manjit Khian, das Führungsduo der ehemals Brûmaanisch-Sozialistischen Föderation
  • Guatón Grasiento Piñata, Sohn des verstorbenen ehemaligen Präsidenten der goatanischen Volksrepublik Jamón Caballo Piñata.
  • Juan Cienfuegos, ehemaliger Präsident der Sozialistischen Republik Puerro Perdido
  • Präsident Wladimir Andrejewitsch Tschmil und Staatsratsvorsitzender Wassili Wladimirowitsch Schtschussew aus der Sozialistischen Republik Sosnowien-Rybinsk
  • Sergeij Alexowitsch Ugolkov und Lunax Essmowitsch Bagnov aus der Sozialistischen Chimeranischen Föderalen Republik
  • Wilfridij Webberowitsch zusammen mit seinem Amtsvorgänger Alexander Redweda Anjuljew aus der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik
Auch aus dem nicht-sozialistischen Ausland sind Gäste gekommen, um Schaydéman die letzte Ehre zu erweisen:
  • Johanna III. von Flugg, die erst im Dezember aus seinen Händen den Stern der Völkerfreundschaft erhalten hat.
  • Aus der Demokratischen Republik Boscoulis ist Präsident Anders Holmqvist angereist.
  • Simon Hillbrand, der Präsident Union of North American States, und sein Amtsvorgänger
    Joachim Siegert, den eine besonders enge Beziehung mit Schaydéman verband.
  • Scott Brown, der ehemalige Premierminister der Storm Republic, ist ebenfalls erschienen. Es wird vermutet, dass er in privater Mission unterwegs ist, um den diplomatischen Scherbenhaufen Yamamotos zusammenzukehren, der die ehedem soliden zwischenstaatlichen Beziehungen belastet.
  • Selbstverständlich auch das Personal des diplomtischen Corps der Länder, zu denen die Volksrepublik Beziehungen unterhält.


Während der Beisetzung galt in der gesamten Stadt ein Fahrverbot, welches von Volkspolizei und Miliz rigoros durchgesetzt wurde – kein Verkehrslärm sollte die andächtige Stille stören. Auch der Flugverkehr – bereits wetterbedingt eingeschränkt – wurde komplett eingestellt.

Bereits kurz nach der Beerdigung war die Grabstelle von einem Berg von Blumen bedeckt. Auch hier musste die Polizei der Menschenmenge Herr werden und den Friedhof absperren. Es wurde eine improvisierte Trauerstelle neben dem Haupttor eingerichtet, wo Blumen und Kerzen unter einem übergroßen Schaydéman-Portrait abgelegt werden können.


Phillip Schaydéman wurde am 30. Juni 1961 in Mitau, 44 km südwestlich von Farburg, als zweiter Sohn eines Schlossers und einer Kindergartenerzieherin geboren. Er wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf und begann auf Druck des Vaters eine Schlosserlehre, die er als Klassenbester abschloss. Nach der Ausbildung holte er die Hochschulreife nach und begann an der Technischen Hochschule „Wilhelm Ostwald“ in Farburg ein Maschinenbaustudium, das er im Alter von 24 mit Diplom abschloss.
Schon früh begann er sich politisch zu engagieren, anfangs gewerkschaftlich und mit 19 Jahren auch in der gerade von den Sozialdemokraten abgespaltenen Sozialistischen Arbeiterpartei, wo er durch seine rasche Auffassungsgabe, diplomatisches Geschick und seine Redekunst auffiel und schnell Karriere machte.
Schaydéman übte in seiner langen politischen Karriere eine Reihe von Ämtern aus.
Mit gerade einmal 27 Jahren zog er als Abgeordneter in den Volkskongress ein und wurde von da an stets wiedergewählt, mit 38 wurde er der bisher jüngste Fraktionsvorsitzende.
Als Vorsitzender der Sozialistischen Arbeiterpartei gelang es ihm allzu radikale Kräfte innerhalb der Partei klein zu halten und diese auf einen moderaten linken Kurs zu halten.
Den vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere erreichte er im Jahr 2022 als er zum stellvertretenden Präsidenten des Volkskongresses gewählt wurde.
Während der bürgerkriegsähnlichen Zustände im April 2027 ergriff er in einer unübersichtlichen Situation die Initiative und beendete so das Blutvergießen zusammen mit dem Held der Volksrepublik, den vielfach ausgezeichneten Armeegeneral außer Dienst Igor Czernik, der, obwohl selbst gesundheitlich angeschlagen, ebenfalls unter den Trauergästen weilte.
Vor seiner Wahl zum Föderationsvorsitzenden 2027 gab er das Amt des Parteivorsitzenden ab, um als unabhängiges Staatsoberhaupt eigene Akzente setzen zu können.
Obwohl das Staatsoberhaupt hauptsächlich repräsentative Aufgaben wahrnimmt, gelang es ihm durch seine Reden die Politik des Landes maßgeblich mitzubestimmen.
Als überzeugter Sozialist und Demokrat setzte er auf die friedliche Koexistenz der Systeme und definierte die Rolle des Sozialismus im Land und im Spannungsverhältnis zu den nicht-sozialistischen Ländern.
„Die Bürger haben sich in freier und geheimer Wahl für eine sozialistische Regierung entschieden.
Dies bedeutet keineswegs, dass die Bürger den Sozialismus als das dauerhaft beste Gesellschaftssystem ansehen, sondern dass sie eine Alternative zum krisenhaften Kapitalismus suchen.
Der Sozialismus, in welcher seiner vielfältigen Ausprägungen er auch auftreten mag, ist kein Allheilmittel, sondern eine Idee, die von den Bürgern und ihren politischen Repräsentanten mit Leben gefüllt werden muss.
Die pauschale Gleichsetzung von Sozialismus und Diktatur, wie sie von einigen Staaten immer wieder fälschlich propagiert wird, zeugt entweder von einer ideologischen Verblendung oder von der Angst der herrschenden Klasse vor einer emanzipierten Bevölkerung, welche die bestehenden Machtstrukturen und Privilegien in Frage stellen könnte.
Die Volksrepublik steht für die friedliche Koexistenz verschiedener Gesellschaftsentwürfe, solange sie auf Frieden und Freiheit gründen. Einen grundsätzlichen Widerspruch zwischen den sozialistischen Idealen und der Zusammenarbeit mit kapitalistischen Ländern sehen wir dementsprechend nicht.“
Innenpolitisch griff er in die Debatte um schärfere Sicherheitsgesetze ein und forderte auch Augenmaß.
„Ein starker Staat muss seine Bürger schützen. In Anbetracht des weltweiten Terrorismus müssen wir genau abwägen zwischen den Sicherheitsbedürfnis der Menschen und den Freiheitsrechten.“
Unentwegt kritisierte er den Imperialismus der Großmächte und deren Kriegspolitik.
„Den internationalen Großmächten kommt eine besondere Verantwortung zur Sicherung Weltfriedens zu. Leider werden sie ihrer Verantwortung nicht gerecht, sondern missbrauchen ihre Macht, um ihren militärischen Vorsprung weiter auszubauen und ihr Staatsgebiet zu erweitern, böse Zungen sprechen sogar von Imperialismus.“
Im gleichen Atemzug warf er der internationalen Staatengemeinschaft Untätigkeit vor im Kampf für den Frieden und gegen den Imperialismus.
„Hauptaufgabe der Vereinten Nationen soll die Sicherung des Weltfriedens sein - ein hehres Ziel. In Wahrheit sind sie jedoch zu einer bedeutungslosen Redebühne verkommen, auf der weggelobte Politiker ihre Eitelkeit vor einer weitgehend desinteressierten Weltöffentlichkeit präsentieren.
Wir werden daher auch weiterhin unsere Reformvorschläge mit Nachdruck vorantreiben, um eine entscheidungsfähige Staatengemeinschaft zu erhalten, die auch den Großmächten entschieden entgegen tritt.“
Legendär ist die Anekdote zum Zustand des Sozialsystems, bei der er seiner Verärgerung ungewöhnlich deutlich mit nur einem Satz Ausdruck gab.
„Unser Sozialstaat ist bei weitem nicht in dem Zustand, den die Bürger zu Recht von der Politik einfordern.“
Dieser lakonische Satz löste ein wahres politisches Erdbeben aus und führte zum Rücktritt der Staatsräte für Gesundheit und Soziales

Er wies wiederholt auf Probleme und Herausforderungen hin, die viele Politiker lieber ignoriert hätten, und forderte zukunftsweisende Reformen ein, die sie aus Angst vor der eigenen Wählerklientel nicht anfassen wollten.
„Der demographische Wandel stellt Politik und Gesellschaft vor gewaltige Aufgaben. Die Abnahme der Bevölkerung, insbesondere im erwerbsfähigen Alter, bei gleichzeitiger Zunahme der Alten erfordert ein beherztes Handeln der Politik begleitet von einer umfassenden gesellschaftlichen Debatte.“
Seine Reden und werden noch weit über seinen Tod hinaus das Land und seine Politik prägen.

„Vieles haben wir erreicht, noch viel mehr liegt vor uns. Haben wir Mut zur Veränderun; schreiten wir voran, aber bewahren wir Augenmaß.“
Schlussworte Schaydémans in seiner Rede zum Festakt anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Unabhängigkeit von Tolland
Staatsgäste ausgezeichnet

Der kommissarische Föderationsvorsitzende Mikhail Kirillov zeichnete am Abend bei einem Staatsempfang der Trauergäste zu Ehren des Verstorbenen vier verdiente Freunde des caltanischen Volkes aus, die Schaydéman während seines Wirkens als Staatsoberhaupt politisch begleitet haben.

Simon Hillbrand, Präsident der Union of North American States, wurde mit dem Stern der Völkerfreundschaft ausgezeichnet. Kirillov lobte, dass Hillbrand die hervorragenden transatlantischen Beziehungen seines Vorgängers Joachim Siegert, der bereits 2027 mit dieser Auszeichnung geehrt wurde, fortführe und so die UNAS als verlässlicher und solidarischer Partner in Nordamerika bestand haben wird.
Insbesondere durch sein schnelles Handeln in der Finanzkrise konnten schwerwiegende Verwerfungen für die Volksrepublik abgewendet werden, was hiermit ausdrücklich gewürdigt werden soll.

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Der Genosse Wilfridij Webberowitsch, Staatspräsident und Vorsitzender des Staatsrates der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik, Oberster General der Roten Armee, sowie Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Slawiens und Vorsitzender des Politbüros, wurde für seine herausragenden Leistungen in der heldenhaften Revolution in der südamerikanischen USSR mit dem Orden des Freien Puerro Perdido ausgezeichnet.

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Sein Amtsvorgänger Alexander Redweda Anjuljew, zweifacher Träger des Sterns der Völkerfreundschaft, wurde für seine Verdienste um den Sozialistischen Sicherheitsvertrag und sein langjähriges Wirken zur Stärkung der sozialistischen Gemeinschaft mit dem Verdienstorden des SSV ausgezeichnet.

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Stormic Botschafter einbestellt

Je „humorvoller“ die Meldungen aus der Storm Republic werden, desto mehr versteinern die finsteren Mienen der caltanischen Führungskader.
Gemäß den von der Stormic-Seite kritisierten, steifen diplomatischen Gepflogenheiten, wurde der Botschafter vom Staatsrat des Äußeren einbestellt.
Grund sind die als grob beleidigend empfundenen Äußerungen von Premierminister Hiroshi Yamamoto. Dieser hatte die kurländische und beloruthenische Führung als „Pack“ bezeichnet und „Hohlköpfe“ geheißen.
Der Staatsrat machte seiner Verärgerung deutlich Luft. Er schrieb dem Botschafter ins Stammbuch, dass man klärende Worte aus der Storm Republic erwarte, um ernsthaften Schaden von den bilateralen Beziehungen abzuwenden.


Regierungswechsel in der SSFR

Staatskanzler Iwan Borschtschiw beglückwünschte den Genossen Wilfridij Webberowitsch zur Wahl zum Staatsoberhaupt der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik, eine Wahl, die allen demokratischen und rechtstaatlichen Standards entspricht und über jeden Zweifel erhaben ist.
Man hofft, dass man die brüderlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten auch weiterhin fortsetzen werde und die enge wirtschaftliche wie militärische Zusammenarbeit weiter ausgebaut wird. Seine ersten Maßnahmen zeugen bereits von einem klaren Klassenstandpunkt des Genossen.
Kaum hat er sein Amt im Bruderland angetreten, beeinflusst er auch die Politik in der Volksrepublik. Sein Credo „Hart durchgreifen – Mit Augenmaß“ ist schon jetzt als geflügeltes Wort in die politische Debatte eingeflossen.
Der eher technokratische Staatsratsvorsitzende Ferdinand Eberth dürfte gegen den charismatischen Klassenkämpfer und Revolutionär ziemlich blass aussehen, wohl auch deshalb überließ er es dem Parteilinken Borschtschiw die Wahl zu kommentieren.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten

Seltsame Volten in Mexicali
In der ehemals unabhängigen Republik Mexicali, heute als Königreich totalabhängig in Gerudonien eingegliedert, ließ sich jüngst wieder ein mittelamerikanisches Politschauspiel beobachten, dass so wohl in der Welt seines gleichen sucht.
Die Realista Partido de Mexicali (RPM), die vor der Wahl noch die Ausrufung Mexicalis zu einem unabhängigen Königreich mit dem Haus Brianca-Salluvié als Königsfamilie gefordert hatte, lässt, frisch an der Regierung beteiligt, nun mit der unfassbaren Begründung, dass der gerudonische König ein - so wörtlich - „Perfekter König“ sei, diese zentrale Forderung einfach fallen. Mexicali gilt ja schon lange als ein Land, in dem man sein Fähnchen nach den Wind dreht; die neuerliche Aufgabe grundsätzlicher Überzeugungen zeigt jedoch, dass ein selbst für mexicalische Verhältnisse ungeahnter Tiefpunkt von Rückgratlosigkeit erreicht ist.
Die Stärkung der Arbeitnehmerrechte, die Gleichstellung von Männern und Frauen, sowie die Einführung staatlicher Pensionen werden hingegen als fortschrittlich angesehen.

Republik Emmeria
Aus dem Staat im hohen Norden drängen seit geraumer nur noch Meldungen über Terror und Truppenbewegungen. Das Militär nimmt weiten Raum in der Berichterstattung ein. Keine Meldung vergeht, in der nicht über neue Waffensysteme bis hin zu Lenkwaffenkreuzern und Flugzeugträgern berichtet wird.
Die Republik Emmeria hat sich anscheinend von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt in eine Militärdiktatur verwandelt. Dass das Land jetzt von einer Militärjunta regiert wird, ist vermutlich das Ergebnis der langwierigen, negativen Einflussnahme der Storm Republic auf die Innenpolitik des Nachbarlandes.

Deutlicher Anstieg von Besuchern aus Nova Latvija
Der Tourismusverband verzeichnete im vergangen Jahr einen deutlichen Anstieg von Gästen aus Nova Latvija, auch für dieses Jahr gibt es bereits zahlreiche Vorbuchungen. In Nova Latvija besinnen sich zurzeit wieder viele Menschen der Herkunft ihrer Vorfahren und entdecken das Baltikum als Reiseziel wieder.
Nova Latvija, das heute eine Provinz im gleichnamigen Staat ist, wurde von Einwanderern aus dem Baltikum gegründet, von denen die meisten aus Latvija stammten.
Latvija war eine historische Provinz in Caltanien bis zur Neugliederung des Landes in Bezirke. Heute gibt noch einen Bezirk „Latvija“ zwischen Farburg und Branstok, dessen Grenzen aber kaum noch etwas mit dem historischen Latvija zu tun haben.
Diese wiederentdeckte historisch-kulturelle Verbindung sorgt inzwischen auch bei besserverdienenden Bürgern für ein gestiegenes Interesse an Reisen in das nordamerikanische Land. Reisebüros berichten von vermehrten Nachfragen, allerdings sorgen hohe bürokratische Hürden bei Aus- und Einreise dafür, dass nur wenige tatsächlich einen Flug buchen; ein Umstand, der durch politisches Handeln zu beheben sein sollte.
Als hochgradig peinlich bezeichnete der Sprecher des Tourismusverbandes die Tatsache, dass man erst von Reisenden aus Nordamerika darauf aufmerksam gemacht wurde, dass im offiziellen Internetauftritt des Landes der Bezirk „Latvija“ falsch geschrieben wurde.

Neues politisches Lied
Der kurländische Liedermacher und bekennende Kommunist Rolf Siermann veröffentlichte angesichts der jüngsten Ereignisse ein Lied, das als eine Abrechnung mit Batista und als ein Hohelied auf Webberowitsch gelten kann.
Genosse Batista!
Du bist ein Bonze geworden
Ein hohes Tier, das nach Geld schielt
Und vom Schreibtisch aus den Held spielt
In feiner Kluft mit alten Orden
Was bleibt, dass man bei dir niemals durchsah
Genosse Batista!

Genosse Webberowitsch!
Sie fürchten dich und wir lieben
Dich vorn im Kampf, wo der Tod lacht
Wo das Volk Schluss mit der Not macht
Jetzt bist du hier und hier geblieben

Genosse Webberowitsch!
Und grad die Armen der Erde
Die brauchen mehr als nur Essen
Und das hast du nicht vergessen
Dass aus den Menschen, Menschen werden

Genosse Webberowitsch!
Den roten Stern an der Jacke
Nicht wie Bastista mit Zigarre
Sondern kämpfend mit der Knarre
So führst DU uns zur Attacke!
Weitere Meldungen
+++Beerdigung sorgt für Verkehrschaos - Kilometerlange Staus rund um Vlodostok - Verspätungen und Ausfälle im Flugverkehr+++
+++Schaydéman-Schriften: Vom Ladenhüter zum Bestseller+++
+++Owen Kent Supermann – oder: wie vereinige ich vier Ämter auf meine Person+++
+++Kurländer und Beloruthenen gehen zum Lachen in den Keller – Die Führung in den Bunker+++
+++Neuer starker Mann in der SSFR Wilfridij Webberowitsch von den radikalen Linken wie ein Popstar gefeiert+++
+++"Hart durchgreifen - mit Augenmaß" erfreut sich brutalstmöglicher Beliebtheit+++
+++Radikale Linke erfreut: „Australien auf den richtigen Weg“+++
+++Rot ist neue Trendfarbe – Sozialisten waren schon immer trendig+++
+++Diplomatischer Pflichttermin: Botschafter nimmt an Batista-Begräbnis teil+++
+++Trauerflor in der Islamische Union – Trauer um den Verlust der eigenen Meinung?+++
+++Angeblich Militärputsch in Emmeria+++
+++Anhaltender Terror in Cramtosian – Wie lange kann die Welt die Augen noch verschließen?+++
+++Britannische Revision unsinniger Minutas-Politik sehr begrüßenswert+++
+++„Nazi-Latvija“ – Neuerliche Sprachentgleisung aus Sturmland+++
+++Der Mitteleuropäische Bund: eine farbenfrohe Bereicherung für das tote Europa+++
+++Lob für Mirabellas Maria Sanchez – Klare Kante kommt gut an+++
+++Captain Capslock - Working overtime fighting crime – Aber nur mit Zeiterfassungskarte+++
+++Plötzliche Anhäufung von Todesfällen ein Zeichen für schlechtes Karma-- +++
+++Besucher der Porneaux-Filmfestspiele: „Stimmung erst sehr steif, dann schnell abschlaffend“
+++Kurland-Beloruthenien bei Pomp für verstorbene Funktionäre der URS und Mexicali deutlich überlegen+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduco



Handel - Export und Import Informationen

Heute gab das Außenministerium eine Neue Liste mit Gütern für den Export und Gütern die Mexicalische Firmen Brauchen Heraus:

Export:

Kohle
Eisen
Gold
Silber
Magnetit
RIndfleisch
Rum
Bier
Wein
Tequila
PKWs(Elektroantrieb und normal)
LKWs
Milch
Shrimps
Gips
Zement
Beton
Ziegel
Computer(Desktop,Laptop,Netbook)
Smartphones
Aluminium
Stahl
Mangan
Blei
Zink
Kupfer
Molybdän
Wolfram
Magnetit
Pyrit
Schwefel
Computerspiele

Import:

Zitrusfrüchte
Gemüse
Obst
Altmetall
Wildfleisch(fleisch von Rehen hirschen etc)
Bücher
Elektronikartikel
Essig

Man hofft auf viele Interessenten und Verkäufer.

Reichskanzler-Wahl wird Verschoben auf unbestimmte Zeit!

Aufgrund von Politischer Unruhen und einem Skandal in der RPM wird die Reichskanzler-Wahl auf unbestimmte Zeit verschoben.die Führung der RPM sowie einige Politiker wurden verhaftet, weil sie offen gegen die Krone agiert haben mit ihrer Forderung des unabhängigen Königreichs.

Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduca
 
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Fortschritte im Stillen
~

Nachdem die Staatstreffen mit Australien und
Seoilung aufgrund
der aktuellen Ereignisse in beiden Ländern abgesagt werden mussten,
widmete sich Präsident
Tohan Sathi ganz der Innenpolitik und
der Ausweitung der Hilfs- und Aufbauprojekte. Mittlerweile konnten
die medizinische Versorgung und die Versorgung mit Bildung schon
stark verbessert werden. Die Bevölkerung nahm die neuen Dienste
und Hilfen hervorragend an. Alle packen mit an um das Land weiter
aufzubauen. Unterdessen konnte auch die Hungersnot in den
südlichen Provinzen beseitigt werden
.


~Das schwere Amt des Präsidenten~

Während die Opposition bisher vor allem kritisierte, dass Präsident
Tohan Sathi zuviele Staatstreffen abhalten würde und zu wenig Zeit in
Goatania selbst verbringe, gab es nun genau die gegenteilige Kritik
.
Sathi stürze sich nun viel zu sehr auf Innenpolitik und Aufbauprojekte
und ließe die Außenpolitik schleifen. Er müsse ein gesundes Mittelmaß
zwischen beidem finden, sonst sei er als Präsident ungeeignet, so die
Oppositionsführer. Sathi selbst sagte dazu:
"Es ist nicht leicht es jedem recht zu machen. Goatania wieder
aufzubauen ist eine schwierige Aufgabe. Sowohl die Pflege der
außenpolitischen Kontakte, als auch die innenpolitischen
Angelegenheiten sind zwei Aufgaben, welche jede für sich sehr viel Zeit
beanspruchen. Es zählt nicht, wann, welcher Aufgabe mehr Zeit
gewidmet wird. Es zählt nur, dass sich beiden Aufgaben intensiv
gewidmet wird. Jeder zu seiner Zeit, damit der Aufschwung weiter
geht und Goatania wieder erblühen kann."



~Das Sterben der Großen~

Die vergangenen Wochen und Monate sind geprägt von Trauer.
Trauer um große Staatsoberhäupter und Führer, welche der Tod
ereilt oder nach denen der Tod/das Unglück seine Hände
ausgestreckt hat.

Wir gedenken an José Manuel Batista, welcher die Union gegründet,
den Sozialismus in die Welt getragen und sich viele Male wie kein
Zweiter für den Frieden in der Welt eingesetzt hat.

Wir gedenken an Dr. Phillip Schaydéman, welcher als
Föderationsvorsitzender nicht nur vieles für die Volksrepublik
Kurland-Beloruthenien getan hat. Ihm sind zur Zeit der Volksrepublik
Goatania auch einige Verdienste für Goatania anzurechnen,
welche nach wie vor nicht vergessen sind.

Wir gedenken an Reichskanzler Léon de Brianca, welcher das
Königreich Mexicali unter gerudonischer Leitung wieder zu einem
respektablen Staat gemacht hat.

Wir gedenken an den spartanischen Präsidenten Petros Celestis,
welcher nach dem noch immer ungeklärten Abschuss seines
Privatjets weiterhin im Koma liegt.

Wir gedenken an den adebischen Großherzog Alexander IX.,
dessen Zustand sich weiterhin nicht gebessert zu haben scheint.

Und wir gedenken an Maria Sanchez, welche ähnlich
dem Stormic-Präsidenten Yamamoto ihren Verstand
verloren zu haben scheint.


~Staatstreffen mit Welanja~

Präsident Tohan Sathi kündigte an erneut zu einem Staatstreffen
nach Welanja reisen zu wollen, um gemeinsam über die weiter
bestehenden Probleme entlang der gemeinsamen Grenzen,
insbesondere bzgl. Markenfälschung und Schmuggel zu beraten.
Bei dem Treffen soll zudem über die Zusammenarbeit mit der
Asiatischen Föderation gesprochen werden, in welcher nach der
Umstrukturierung vom Asienbund zur Asiatischen Föderation
weiterhin der Status Goatanias ungeklärt ist.


~Aminischer Marinestützpunkt~

Nach der Kritik der Republik Welanja möchten wir darauf hinweisen,
dass die Einrichtung eines Marinestützpunktes auf den Malediven ein
Vorschlag seitens Goatanias war. Dieser Marinestützpunkt dient
nicht nur der Vorbeugung von Piraterie, sondern auch dem Schutz
der goatanischen Gewässer und der Souveränität der Malediven und
Lakkadiven. Die aminierische Marine war seit jeher in der Arabischen
See aktiv. Durch den zusätzlichen Marinestützpunkt steht lediglich
eine alternative Anlaufstelle zur Verfügung, welche den Zugang zu
goatanischen Gewässern erleichtert.




°~Kurznachrichten~°

## Ansehen ausländischer Investoren in Goatania weiterhin glänzend ##
## Yamamoto - Hohn, Spott und Beleidigungen für die ganze Welt ##
## Bollywood weiter auf dem Vormarsch ##
## Erdbeben auf Sri Lanka - nur geringe Schäden ##
## Madras entwickelt sich zum Mumbai des Ostens ##
## Viele Atlanten in Schulen immernoch veraltet - Die Lehre der falschen Grenzführung ##
## Vishakhapatnam für viele Ausländer nicht aussprechbar ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania




 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Stellungnahme zu den Anschlägen in Bari:

Rom:

Heute, nach mehr als einem Monat, trat ein Sprecher des Innenministeriums vor die Kameras um eine Stellungnahme zu den Anschlägen am 27. und 28. Januar abzugeben:

" Unsere Untersuchungen haben ergeben dass die Explosoin am Flughafen von Bari durch die Bauarbeiten ausgelöst wurde.
Die Schießerei in einer Bar wurde ebenfalls "nur" durch einen heftigen Streit ausgelöst. Der Anschlag auf Gino Lesera, dem Bürgermeister und auf das Rathaus waren aber politisch motiviert, das sagte einer der drei Überlebenden Angreifer. Jedoch war der Angriff nur gegen die Regierung von Bari gerichtet, also besteht keine Gefahr für die politische Führung der Republik. Zur Absicherung der Städte und aufgrund der Gefahr von anderen Angriffen werden die Städte weiter von Militäreinheiten gesichert."

Bei den drei Angriffen starben am 27. und 28.1. insegesamt 15 Menschen.

Modernisierung des Militärs beschlossen:

Rom: Aufgrund der großen Gefahr weiterer Terroranschläge wurde heute beschlossen das Militär weiter zu modernisieren. Ein SPrecher des Verteidigungsministerium erklärte die Aufrüstung und legte gleichzeitig Rüstungsfirmen Angebote vor:
" Wir müssen, um unser Volk zu schützen, unser Militär für den Kampf gegen Terroristen auch unsere Polizeikräfte und das Militär einsetzten. Unser Militär ist jedoch nur zu 30% angemessen ausgerüstet, über 60% der aktiven Kräfte sind mit mehr als 20 Jahren alten Waffen und Fahrzeugen ausgerüstet. Darum möchten wir gern folgenden Firmen ein Geschäft anbieten:

BFW Tanks:

5x MPAK KJP 67
50x MTpw TT-87
20x MTpw MP-1
10x MPkw 2A4
5x MPKWA 109A2

Red Sea Defence

Fahrzeuge:

50x MTPW R-9
25x MPAmK C-90
5x Su 48.1 DC
3x MFPMR V1C

Waffen (-Systeme)

55x MPAR Javel V6
15x mFS 71
1.000x Skv 13.1
500x MP 5.1 E-7
55x Skv 3.0
750x MG 60 C1
50x Skv 45.3
50x Skv 42.1

Wir bitten andere Staaten darum diese Bestellungen nicht falsch als Zeichen einer Militärisierung zu sehen sondern als das was es ist, eine Aufrüstung des Militärs da wir keine weiteren 1.200 Tote Touristen und Staatsbürger wollen."

Mitteleuropäischer Bund

Rom: Die Regierung zeigte sich erfreut dass aus einem scheinbar "toten" Teil Europas wieder politische Nachrichten kommen.
" Wir bieten der Regierung unter Joachim March als Zeichen unserer Untertstützung die erneute Einreise unseres Botschafters an nachdem er vor etwa einem Jahr Sebbien verlassen hatte.

-Wirtschaft-
Bereitgestellt von " Cramtosian Financial"

Ferraro plant Kauf von Aluminium

Wie die Unternehmensführung heute bekannt gab interessiere man sich sehr für den Kauf von mexicalischem Alumium.

" Wir möchten den jeweiligen Firmen gern einen Auftrag von etwa 5.000 Tonnen bei 2.500 Zinu pro Tonne an."
Die Rohstoffe sollen in die Produktion von Motoren fließen.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Gedenken an Staatsmänner

Die Republik gedenkt an die in den letzten Wochen verstorbenen Staatsmännern, den Föderationsvoritzende Dr. Phillip Schaydéman, Reichskanzler Léon de Brianca und José Manuel Batista. All diese Männer waren große Persönlichkeiten und Politiker.
Wir sprechen unser tiefstes Beilied an die Hinterbliebenden und die Bevölkerung aus.



-Kurznachrichten-

--- Ab heute fast mittig ---
--- State of Britannia wird Botschafteraustausch angeboten ---
--- Storm Republic ist nicht mehr ernst genug---
--- Tipp für Mirabelle:Mauer, hilft fast immer---
 
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- 14.03.2035 -

Politik

Tod Batistas

Europolis -
Man trauert um einen Staatsmann, der die heutige Welt und vor allem den südamerikanischen Kontinent geprägt hat wie kein Zweiter. Nur wenige Menschen haben über die turbolenten letzten Jahrzehnte hinweg so konsequent die Weltpolitik mit ihrem eigenen Stil "mitgeschrieben", wie es der URS-Präsident Batista zu tun pflegte. Auch prägte er den Sozialismus in seiner einzig lobenswerten Form: Demokratisch, transparent und dem Kapitalismus gegenüber geöffnet. Auf der Beerdigung des ehemals großen südamerikanischen Staatsmannes werden die Konsuln Leona Gerudonio und William Correa erscheinen, um Batista die letzte Ehre zu erweisen.
Unterdessen blickt man in Europolis allerdings primär auf die Zukunft der Unión. Die südamerikanische Großmacht kann sich wegen ihres Status als solche eine längere Phase der politischen Orientierungslosigkeit nicht leisten. Die URS, die stark auf ihren Führer Batista zentralisiert war, ist nun nach innen und außen in der Pflicht, schnellstmöglich wieder für stabile Verhältnisse zu sorgen. Die angekündigte Trauerzeit, in der sich nach Möglichkeit nicht zu weltpolitischen Themen geäußert werden soll, sollte deshalb auch dafür genutzt werden, wieder für Stabilität im Staat zu sorgen.

OAS-Konferenz in Puroyalimar

Europolis - Begrüßt wird von der Regierung Chryseums der Vorschlag, die geplante OAS-Konferenz vom Stormic Northpoint in das hylalische Puroyalimar zu verlegen. Die junge Stadt in Mittelamerika stellt symbolisch einen vielfach besseren Austragungsort für die Konferenz dar, die wohlmöglich die Zukunft Amerikas entscheiden wird. Northpoint als Stadt im nördlichen Teil des Gesamtkontinents, der sich durch den fatalen Nordamerikavertrag abzuschotten drohte und zu allem Überfluss sogar noch das Präfix "North" selbst im Namen enhält, ist in keinem Fall so gut geeignet wie eine Stadt in Hylalien, der - nicht nur geographischen - Brücke zwischen Nord und Süd. Diese Brücke muss dieses Mal effektiv geschlagen werden, um alle Teile Amerikas bei dieser wichtigen Entscheidung einzubinden. Die Zukunft Amerikas ist keine geteilte, sondern eine gemeinsame.
Unterdessen gibt es seitens des chryseischen Außenministers David Bevan die Bitte, zum derzeitigen Zeitpunkt keine Kandidaten für die Position des OAS-Generelsekretärs aufzustellen. Priorität hätten die Gespräche der amerikanischen Staaten, bevor es an die Besetzung von einzelnen Posten gehe. Ein neuer Generalsekretär vor den umfassenden Gesprächen wäre überflüssig und kontraproduktiv - eine Umgestaltung der OAS könne nicht ausgeschlossen werden, weswegen erst nachdem die Ergebnisse der Konferenz feststehen über den Posten des OAS-Generalsekretärs gesprochen werden sollte.

Erneutes Aufleben des undemokratischen Sozialismus

Europolis - Ein erneutes Aufflammen des undemokratischen Sozialismus beunruhigt derzeit mit Blick auf ein Comeback des Sozialistischen Sicherheitsvertrags. Hinter dem Begriff SSV stand noch nie die reine Ideologie des Sozialismus, sondern viel mehr das Netzwerk aus undemokratischen, tolitären Regimen, die nach innen und außen eine Gefahr für die Menschen darstellten. Nach dem Untergang diverser Mitgliedsstaaten dümpelte der Vertrag vor sich hin und erlitt mehrere schwere Schläge - Versuche, das Bündnis wieder zu einer verhältnismäßigen Größe in der Weltpolitik zu machen und den angestrebten "Angst und Schrecken" zu verbreiten scheiterten glücklicherweise und zeugten von der Ineffizienz des Hardliner-Sozialismus auf allen Ebenen. Dass nun aus einer offensichtlich gefälschte Wahl, bei der keine Wahlbeobachter aus glaubwürdigem Ausland anwesend waren, ein scheinbar besonders radikaler, vor seiner eigenen wahnhaften Ideologie Blinder als Staatsoberhaupt der SSFR hervorgeht und der Staat beschließt militärisch aufzurüsten ist in allerlei Hinsicht zu verurteilen. Die SSFR wird weiterhin nicht anerkannt.


Freie Nachrichten

Ausbau des Lisaburg Airport

Lisaburg -
Der internationale Flughafen von Lisaburg soll im großen Stil ausgebaut werden, wie Metroport, die Betreiberfirma des Flughafens, bekannt gab. Vor allem die Airline Air of Empire hatte lange auf einen Ausbau gedrängt, um die steigenden Passagierzahlen (aktuell 35 Millionen pro Jahr) stämmen zu können. Vorschläge, den Flughafen auf das Umland zu verlegen, wurden abgelehnt. "Der Airport soll weiterhin das Herz der Stadt bilden", so der Metroport-Geschäftsführer Brian Stein.
Neben einer neuen, vierten Landebahn soll ein neues Parkhaus am Hurtigton Terminal entstehen und dieses auf 22 Gates erweitert werden. Das Rodgers Terminal wird um eine
Terminalhalle erweitert, ebenso wird derzeit überlegt, dieses Terminal für die alleinige Nutzung von Air of Empire zu reservieren.

Erste internationale Infrastrukturmesse InfraCon

Europolis -
Unter dem Namen InfraCon soll Ende des Jahres eine große internationale Messe für technische Infrastruktur und Städtebau in der Messestadt Europolis stattfinden. Unter dem Motto "Effizienz in Zeiten des Wachstums" können verschiedene internationale Unternehmen bzw. Marken und Organisationen Informationsstände und ähnliches zu ihren Produkten und Ideen für die Zukunft der Infrastruktur eröffnen. Es wird auf zahlreiche Anmeldungen aus dem Ausland gehofft.
Unter anderem hat sich bereits das chryseische Eisenbahnunternehmen TARFOBA für eine Teilnahme angemeldet - Gerüchten zufolge sollen einige neue Modelle aus verschiedenen Fahrzeugklassen vorgestellt werden.


Wirtschaft

New Dimension baut neuen Hauptsitz

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Buenos Aires City/Liberty
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Vor recht genau 5 Jahren wurde Buenos Aires City endgültig der Hauptstadtstatus aberkannt und stattdessen der aufstrebenden Metropole im Südosten des Landes, namentlich Europolis, verliehen. Die Stadt, die schon damals einen Namen als nationales Technologiezentrum hatte, gewann in den letzten 5 Jahren als neu ernannte Hauptstadt weiter enorm an Bedeutung in vielerlei Hinsicht.
Nun tut auch die New Dimension Group den Schritt in das neue aufblühende Zentrum Europolis. Buenos Aires City, den bisherige Sitz des Medien- und Elektronikgroßkonzernes, lässt das Unternehmen nun zurück - das ehemalige Hauptquartier im Herzen der Stadt soll komplett abgerissen werden. Werke in der Umgebung des in letzter Zeit zunehmend attraktiveren Industriestandortes Buenos Aires City sollen jedoch weiterhin in Betrieb bleiben.
Neue Zentrale von New Dimension werden die New Dimension Towers in Liberty, einer bedeutenden Nachbarstadt Europolis' direkt am Meer. Mit der genauen Gebäudeplanung beauftragt wurde das hylalische Ingenieursbüro BLAICH & SCHERGEMANN. Direkt an der Küste soll bis 2039 der Gebäudekomplex entstehen, dessen mittlerer Turm eine Höhe von 346 Meter erreichen und damit nach dem jüngst fertig gestellten Star of Santiago einen neuen Höhenrekord für Chryseum und Südamerika aufstellen wird - der Rekord für Gesamt-Lateinamerika wird jedoch ausbleiben, den hält weiterhin ein ca. 15 Meter größeres Gebäude in Hylalia-Stadt.
Fast schon provokant wird die neue Machtzentrale des Konzerns die der anderen chryseischen Firmen in Europolis und Umgebung überragen - natürlich auch das 112 Meter hohe Batan Risten Building, den Sitz der chryseischen Regierung.


Kurzmeldungen

• State of Britannia und Mitteleuropäischer Bund werden begrüßt - Austausch von Botschaften vorgeschlagen
• Gespräche mit URS über Sicherheit der SAFZ-Außengrenzen aufgrund des plötzlichen Todesfalls auf unbestimmte Zeite nach hinten verschoben
• Hilfe in bolivarische Katastrophengebiete auch von chryseischer Seite
• Bau des TransLev wird durch Errichtung eines zusätzlichen Bahnhofs in Lisaburg teurer als erwartet
Trotz internationaler Sterbemode: Kein übermäßiger Anstieg von Todesfällen bei chryseischen Politikern zu verzeichnen
• Gerüchteküche brodelt: Hylalische Fußballlegende Fernando Blanco bald chryseischer Nationaltrainer?
• Chryseum setzt weiterhin auf die saubere Energie der Atomkraft
• Buenos Aires City zunehmend Anziehungspunkt für Schwerindustrie - gleichzeitig wächst Armut in den Vorstädten
• Heute Abend auf Chryseum1: "Wie viel Humor verträgt Politik? - Von Deppenstaaten zu Präsidentenclowns"


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Königreich Mexicali

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduco



Neue RPM Führung Konstituiert sich!

Soeben hat die neue RPM-Führung zu einer Presse-Konferenz geladen und mitgeteilt dem Königshaus Gerudoniens "Ewige Treue" zu Schwören und alle aus der Partei zu werfen, die gegen den König sind. Auch laden sie Brianca-Salluvié ein der RPM wieder beizutreten um Mexicali "in Stabile Verhältnisse" zu führen.Eduardo Maraposa ersucht um eine Audienz beim König, um die Probleme aus dem weg zu räumen.

Straßenschlachten in Ciudad de Mexico!

Im Zentrum von Ciudad de Mexico gibt es Randale, Am Zocalo haben wütende Bürger die Gerudonische Flagge Heruntergerissen und angezündet, aus Protest gegen das Antrittsverbot von Pedro de Brianca-Salluvié.Ein Großaufgebot der Polizei versucht die menge zu Besänftigen.

Umfrageergebnis: Brianca-Salluvié beliebtester Kandidat beim Volk!

Laut der Zeitung "Prensa del día" wollen 78% Pedro de Brianca-Salluvié als neuen Reichskanzler und fordern den König von Gerudonien auf, auf das Volk zu Hören.

Pedro de Brianca-Salluvié kehrt nach Ciudad de Mexico Zurück und stellt Bedingungen!

Pedro de Brianca Stellte der RPM Bedingungen um wieder als RPM Kandidat anzutreten:

1.Alle Politiker müssen ewige Treue zum Königshaus schwören
2.Wer gegen den Politischen Status Quo Mexicalis ist, möge sofort seine Ämter niederlegen.
3.In den Wahlprogrammen müssen "Forderungen eines Unabhängigen Königreiches" Sofort gestrichen werden, das sei gegen die Monarchie und Stabilität des Staates.

wenn diese Bedingungen erfüllt werden, so Brianca, wird er wieder für die RPM Kandidieren.Außerdem Rief er das Volk auf, sich zu Beruhigen und den "Schwachsinn da draußen" zu Unterlassen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduco
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik


Storm Republic - Der Verlust der Achtung
Die Storm Republik hat den Pfad der Ernsthaftigkeit verlassen - und sich damit selbst die weltweite Achtung genommen. Mit einem Staat, in dem die Verpflichtungen der Politik nicht mehr erfüllt werden und damit gerade auch außenpolitisch eine gewaltige Instabilität die notwenige Folge ist, ist keine Diplomatie mehr zu machen. Dadurch, dass die Storm Republic selbst den Respekt gegenüber anderen Staaten mit ihrem verhalten nunmehr gänzlich vermissen lässt, hat sich sich auch selbst den Respekt und die Anerkennung genommen, die man unter zivilisierten Staaten in der Kommunikation voraussetzt. Um diesen Kurs der Storm Republic zu beenden, gibt es nur die Option der Neuwahlen, bevor das Problem systemischer Natur wird und das Land in eine dauerhafte politische Krise stürzt. Sollte sich nicht schnell etwas an der stormic Auffassung zur Bedeutsamkeit internationaler Poltik ändern, so wird das zumanische Reich die diplomatischen Beziehungen auf ein Minumum reduzieren oder gar abbrechen müssen. Nachdem die Storm Republic nicht an einer noch weiteren Isolierung interessiert sein kann, als sie sich durch Einreisebestimmungen, Mauerbau und andere Maßnahmen sowieso schon geschaffen hat, bleibt zu hoffen, dass doch noch die Vernunft in die stormic Politik zurückkehrt.

República de Mírabella - Einreiseverbot
Erneut wirft man in Mirabelle mit unbelegten Vorwürfen gegen das Reich um sich und nutzt dies nur dafür, zumanische Bürger aus dem Land auszusperren. Während bei den weiterhin stattfinden zumanischen Ermittlungen die mirabellischen Vorwürfe nie bestätigt werden konnten und sogar vor einiger Zeit zwei mirabellische Agenten verhaftet wurden, entwickelt sich dies immer weiter zu einer politischen Show Mirabellas, die die bloße Diskretitierung des Reiches zum Ziel hat. Doch nun treibt es Mirabella so weit, dies auf dem Rücken der Bürger weiterführen zu wollen, indem es ein Einreisverbot verhängt. Wie auch beim UKSI wird sich Zumanien diesem intoleranten Verhalten nicht anschließen und seine Grenzen weiterhin für Bürger aller Länder geöffnet lassen.

UNAS - Mahnung zur Umsicht
Die UNAS stach in der letzten Zeit sehr durch Machtpolitik auf der internationalen Bühne hervor. So wirft die UNAS in Sachen Kurland-Beloruthenien ihre eigenen Prinzipien völlig über Bord, um mit Steuermitteln amerikanischer Bürger einen Unrechtsstaat zu unterstützen, der sonst nicht mehr finanziell überlebenssfähig wäre. Dies alles tut die UNAS nur, um damit eine militärische Präsenz in der Ostsee aufbauen zu können - einer Region, die weit ab des UNAS-Staatsgebietes liegt. Mit dieser Maßnahme will die UNAS offensichtlich das bisher bestehende militärische Gleichgewicht der großen Weltmächte zu ihren Gunsten verschieben - jedoch schafft sie damit nur neues Gefahrenpotential. Denn es sollte völlig einleuchtend sein, dass andere Staaten - darunter auch Zumanien - dazu gewzungen sein werden, ihre eigene Präsenz auszubauen, um der Verschiebung entgegenzuwirken. Das Reich vertritt die Ansicht, dass das bisherige Gleichgewicht sich als stabil erwiesen hat und daher beibehalten werden sollte. Für direkte Gespräche diesbezüglich sowohl mit der UNAS als auch mit Kurland-Beloruthenien steht das Reich dabei jederzeit zur Verfügung. Sollte jedoch keine Reaktion seitens der UNAS erfolgen, so wird das Reich seine Möglichkeiten nutzen, um Gegenzug die eigene Präsenz vor den Gebieten der UNAS ebenfalls zu erhöhen und beispielsweise ebenfalls eine Flotte im Mittelmeer zu stationieren. Dies ist nicht der bevorzugte Weg, aber es ist ein möglicher - die UNAS hat es selbst in der Hand.

Unión de las Republicas socialistas - Tod José Manuel Batistas
Mit großer Bestürzung wurde im Reich der Tod José Manual Batistas, Präsident der URS, aufgenommen. Viele Politiker ehrten ihn als "einen der größten Staatsmänner der letzten 100 Jahre" und würdigten seine zahlreichen Verdienste für die URS, das Reich und die Welt. James Turner hob hervor, das Batista die URS in einen zukunftsfähigen Staat gewandelt habe und in der Lage gewesen sei, systemische Hürden zum Reich zu überwindern und damit eine große Völkerfreundschaft zu schaffen. Er habe stets vorausschauend gehandelt und dem technischen wie politischen Fortschritt niemals im Wege gestanden. Für seine Verdienste um die Freundschaft zwischen Zumanien und der URS wird Batista posthum der "Große Zumanische Stern" verliehen. Reichspräsident James Turner wird diesen persönlich nach San Cristobal bringen und den Stern am Sarg Batistas niederlegen.
Neben Präsident James Turner werden auch der zumanischen Außenminister sowie weitere Kabinettsmitglieder und Reichstagsabgeordnete dem Staatsakt zur Beisetzung Batistas beiwohnen und befinden sich dazu bereits auf dem Weg in die URS.

Asiatische Föderation - Verpasste Chancen
Der Asienbund wandelt sich zur Asiatischen Föderation - und bleibt dabei bedauerlicherweise weiter auf sich selbst bezogen. So begrüßenswert die Wandlung sein mag, so bedauerlich ist es gleichzeitig, dass diese Gelegenheit nicht genutzt wurde, um einen größeren Teil Asiens einzubnden und damit Grenzen innerhalb Asiens abzubauen. Nur wenn sich der Asienbund ganz Asiens annimmt, kann er wirklich eines Tages zu einer wichtigen Säule Asiens wachsen. Bleibt er jedoch weiter auf sich selbst bezogen, wird er wohl weiterhin keine nachhaltige Wirkung auf größere Teile Asiens entfalten können.

Islamische Union - Neue Gespräche
Nach vielen politischen Quer- und Rückschlägen seitens der Islamischen Union ist in dieser Hinsicht in den letzen Monaten endlich Ruhe eingekehrt. Im Reich wird dies mit Zufriedenheit betrachtet und als neue Chance für eine hoffentlich dauerhafte Stabilität in der Islamischen Union betrachtet. Zumanien wird daher seinen Teil wie versprochen einlösen und wieder Gespräche mit der IU aufnehmen. Als erster Schritt soll dabei ein neues Seerechtsabkommen verhandelt werden. Kommt dies zu einem erfolgreichen Abschluss, so würde dies auch das Ende der Sicherheitsgebühr bedeuten, die Schiffe von und in die IU momentan zur Nutzung der zumanischen Gewässer entrichten müssen.



Newsticker

  • Zumanische Wirtschaftsnachrichten folgen in Kürze wieder
  • Naotanische Banken dürfen ihr Geschäft ins Reich ausweiten
  • Zumanien blickt mit Sorge nach Australien
  • Zumanische Experten beobachten die Beschleunigung des wirtschaftlichen Niedergangs Kurland-Belorutheniens
  • Das Reich begrüßt alle neugegründeten Staaten
 
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State of Britannia
16. März 2035

Ergebnisse der Wahlen zum 1. Abgeordnetenhaus und zum vorläufigen Senat
Die vorläufigen amtlichen Endergebnisse der Wahlen zum 1. Abgeordnetenhaus und zum vorläufigen Senat des Staats Britanniens liegen nun vor. Wahlsieger sind mit 30,1 % und 29,1 % der Stimmen zum Abgeordnetenhaus die Sozialdemokraten und die Konservativen. Beide Parteien erzielten bei den Senatswahlen sogar leicht bessere Ergebnisse. Die Liberaldemokraten belegen mit 12,7 % den dritten Platz, im Gliedstaat Lanca-Walen holten sie mit 38,9 % die meisten Stimmen. Die Ökologische Partei schafft es mit 10,5 % der Stimmen auf den vierten Platz. Left, Finn Gael, Royals und Nationalisten folgen auf den hinteren Plätze. Alle acht Parteien erhalten, da sie die Hürde von vier Prozent in manchen Staaten überwinden konnten, Parlamentssitze.
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Im Abgeordnetenhaus wird nach der Wahl keine klare Mehrheit bestehen. Sowohl das von den Sozialdemokraten favorisierte Linksbündnis aus Left, SD/L und Eco, als auch das Bündnis von Konservativen und Liberalen finden keine Mehrheit. Dennoch erklärte Owen Kent, Parteivorsitzender der SD/L und State Minister, seine Partei zur klaren Siegerin der Wahl: „Wir stehen nun vor schwierigen Sondierungen und Koalitionsverhandlungen. Die SD/L erkennt aber ganz deutlich ihren von den Wählern legitimierten Führungsanspruch an der zukünftigen Regierung. Ich werde daher in Kürze Gespräche mit den Vorständen von Left, Eco, aber auch LibDem und PP aufnehmen, um eine Regierung zu bilden, die unser Land voranbringen kann.“
Miriam Harmann, Vorsitzende der konservativen VOlkspartei, gab die Hoffnung noch nicht auf: „Mit der People Party, den Liberal Democrats und The Ecologists haben wir drei Parteien der Mitte, die von den Wählerinnern und Wählern mit einer komfortablen Mehrheit ausgestattet wurden. Ich halte Sondierungen und dann Koalitionsgespräche für durchaus möglich und auf jeden Fall erstrebenswert.“ Gespräche mit der Linkspartei und der irischen Regionalpartei FG schloss Harmann allerdings kategorisch aus.

Kritik am Wahlrecht
Hochrangige Vertreter der Volkspartei kritisierten das Wahlrecht des Staats Britannien. Durch die Verteilung der Sitze innerhalb der Wahlkreise, komme es zu starken Missproportionen, so Garfield Mankin, Generalsekretär der Volkspartei: „Wir lassen Nationalisten und Monarchisten in unser Parlament und gefährden damit jede legislative Arbeit der kommenden zwei Jahre. Und ich frage, weshalb wir ein so destruktives Wahlrecht haben? Damit eine irische Kleinpartei große Politik machen kann! Der linke Block versucht durch dieses Wahlrecht, konservative Mehrheiten zu verhindern. Ob das so demokratisch ist, wie die Sozialdemokraten unsere neue Verfassung immer nennen, wage ich zu bezweifeln!“

Department of Foreign Affairs
Das Department für auswärtige Angelegenheiten gab heute bekannt, dass alle Verträge, die mit der Regierung von Minutas abgeschlossen wurden, weiterhin gelten, allerdings geprüft werden. Desweiteren plant die Regierung, die diplomatischen Vertretungen der Republik Mintuas weiterzuführen.
Mit der neuen Regierung des Mitteleuropäischen Bundes werden intensive Beziehungen angestrebt, wie Owen Kent verlautbaren ließ. Er hoffe, bald Präsident March in einem persönlichen Gespräch erleben zu dürfen.
 
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San Cristobal - Wir berichten heute aus traurigem Anlass aus der Hauptstadt. José Manuel Batista, ein Mann, wie ihn die Unión bisher kein zweites Mal gesehen hat, ist von uns gegangen. Noch in der Stunde seines Todes brachte er mit voller Hingabe all seine Kraft für das Wohl seines Volkes auf. Diesen großen Mann, der in zwei Präsidentschaften insgesamt 14 Jahre die Geschicke unseres Landes lenkte, galt es in den vergangenen Tagen zu ehren. Groß wie er selbst, war auch die Anteilnahme - sowohl die nationale, als auch internationale. Wir berichten für sie live von dem viertägigen Staatsbegräbnis für den Vater unserer Nation.

1. Akt: Velorio en la casa presidencial - Totenwache im Präsidentenpalast

Unter der Anteilnahme vieler Staatsoberhäupter befreundeter Nationen wird der noch geschlossene Sarg Batistas im Empfangssalon des Präsidentenpalastes aufgebahrt. Hier wachen nun einen Tag lang vier Soldaten der Präsidentengarde. Dies ist auch der Beginn des offiziellen Teils der Zeremonie, zu der Politiker aus vielen Ländern angereist sind. Fast wie die Anwesenheitsliste einer Sitzung der Vereinten Nationen lassen sich die Namen der Trauergäste lesen:

* Präsident James Turner aus dem Zumanischen Reich, sowie dessen Außenminister und ein Teil des Kabinetts
* Link Zora, die gerudonische Königsfamilie - insgesamt rund 20 Personen - sowie Regierungsvertreter aus allen drei Königreichen
* Großherzog Alexander IV. aus dem Oranienbund, der trotz schwerer Krankheit anreiste
* John A. Kennedy aus der UNAS, sowie die Außenministerin
* Die beiden Konsuln der chryseischen Republik, Leona Gerudoni und William Correa
* Unionspräsident Musa mit seinem Kabinett, sowie Peter Kabui, Präsident der Salomonen
* Premierminister Yamamoto aus der Storm Republic
* Präsident Hakon aus Lago
* Königin Johanna III. aus dem Königreich Flugghingen
* Der Präsident der Republik Boscoulis mit seinem Kabinett
* Präsident Somarozo aus der Bolivarischen Föderation, sowie sein Amtsvorgänger Chevaz
* Präsidentin Maria Sanchez aus Mirabella

Trotz schwerer Demenzerkrankung ist auch der offiziell noch amtierende Großherzog Adeba-Qumquats, Alexander IV. gekommen. Ihn verband mit dem Verstorbenen eine enge politische, als auch persönliche Freundschaft. Legendär sind noch heute die gemeinsamen Polospiele, bei denen sicherlich das ein oder andere Mal auch über die Zukunft Amerikas entschieden wurde. Wegen seiner schweren Krankheit wird er jedoch heute nicht sprechen.


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Der aufgebahrte Sarg im Empfangssalon der Casa Amarilla​

Nun tritt Link Zora, ehemaliger hylalischer Reichskanzler und Generalsekretär der OAS und ebenfalls enger politischer Weggefährte Batistas ans Rednerpult. Er verliest eine Laudatio auf den Verstorbenen:

"Dies ist ein Tag großer, ehrlicher Trauer, um den Tod von José Manuel Batista. Und diese Trauer ist auch in ihrem Ausmaß berechtigt, denn mit José ist ein ausgezeichneter Diplomat, ein Vordenker, ja ein Visionär aus dieser Welt geschieden, der seine Fähigkeiten und seine Position stets dazu nutzte, die Geschicke in der Union, Amerika und der ganzen Welt zu gestalten. Ich vermeide dabei bewusst jegliche Verwendung von Worten wie "verloren" oder "Verlust", aus einem einfachen Grund: sie würden der Gesamtheit dessen, was José erreicht hat nicht gerecht werden. Sein Erbe ist in Zukunft das stabile Fundament der Union, aber auch ein Fingerzeig für so viele andere Menschen auf der Welt, wie viel auch ein einzelner Mann erreichen kann. Und doch: Bei all seiner Größe, die er stets im Leben gezeigt hat, sollten wir uns auch heute auf ihn besinnen. Der Schock des plötzlichen Todes und die währende Trauer ehren meinen alten Freund José, doch wäre es auch in seinem Sinne, nun nicht stehen zu bleiben, sondern den Weg, den er uns allen mühevoll auf der Welt geebnet hat, bald vollen Mutes zu beschreiten."

Schalten wir kurz zu den Kollegen ins Stadtzentrum. Hier haben sich bereits unzählige Menschen versammelt, welche weiterhin - wie auch schon in den vergangenen Tagen - ihre Trauer öffentlich bekunden wollen. Für vielen von ihnen war José Manuel Batista nicht nur der Präsident der Unión, sondern vielmehr deren geistiger Vater. Umso mehr trifft sein Tod gerade auch die Bevölkerung hart. Nur seiner klugen Diplomatie, die Link Zora ja gerade schon gelobt hat, ist es zu verdanken, dass die Menschen hier heute in Frieden und Wohlstand leben.


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Passantin mit einem Bild des Präsidenten​

Die Trauer, welche das Land in den vergangenen Tagen überschattet ist überall auf den Straßen, in den Cafés, auf den Plätzen, ja sogar in den sonst so geschäftigen Markthallen zu spüren. Viele Fenster werden von Portraits Batistas geschmückt. Es ist eine nationale Trauer, wie sie San Cristobal noch nicht gesehen hat. Doch schalten wir nun wieder zurück in die Casa Amarilla, wo, wie ich höre gerade James Turner gesprochen hat.

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An unzähligen Balkonen und Fenstern hängen Bilder Batistas und Blumen​

Auch der Präsident des Zumanischen Reiches hat die Verdienste Batistas gewürdigt. Seinem Vorgänger ist es zu verdanken, dass aus dem kriegsgebeutelten Arancazuelaz, welches den 3ten Weltkrieg mit verloren hatte, eine starke Nation erstehen konnte. Der damals noch politisch unerfahrene José Manuel Batista hatte sich damals durch sein vorzügliches diplomatisches Taktieren ausgezeichnet - sich damit Bewunderer, aber auch Feinde gemacht. Mit Turner verband ihn in den späteren Jahren ebenfalls eine enge Freundschaft, welche jedoch nie besonders publik gemacht wurde. Im Schatten der Weltmacht avancierte die URS unter dem Wirken beider Staatsmänner zur Großmacht und später sogar zur Atommacht.
Präsident Turner hat nun den posthum verliehenen "Großen Zumanischen Stern" am Sarg Batistas niedergelegt.
Der gesamten Zeremonie wohnt die Witwe Batista bei. Völlig in schwarz und ihr Gesicht mit einer großen Sonnenbrille verdeckend, hat die als medienscheu geltende Gattin Batistas hinter dem Sarg platz genommen.

Auch in der Nacht hat die Zahl der Trauernden auf den Straßen der Hauptstadt kaum abgenommen. Sicherlich aber auch wegen der erwarteten großen Zahl an Menschen, welche sich morgen im Kongress von "ihrem Präsidenten" verabschieden wollen. Wir werden für sie live dabei sein.


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Bis spät in die Nacht trauern die Menschen auf den Straßen, zünden Kerzen an​

Akt 2: Velorio publico en el Congreso Nacional - Öffentliche Totenwache im Kongress

Schon in den frühen Morgenstunden trat heute die Präsidentengarde in der Casa Amarilla an, um den Sarg aufzunehmen. Traditionell wird er nun über die Plaza de la Republica und dann durch die Alameda Sur bis zum Kongress getragen. Dabei sind keine Fahrzeuge erlaubt, weshalb auch das Stadtgebiet rund um den Kongress und den Präsidentenpalast abgesperrt wurde. Zurück geht dieses Zeremoniell auf den sogenannten "Totenmarsch" der erstmals bei der Beisetzung Alvaro Obledos begangen wurde.

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Gardisten nehmen den verschlossenen Sarg in der Casa Amarilla auf​

Dem Marsch haben sich bereits heute tausende Menschen angeschlossen. Schon jetzt ist es für Polizei und Sicherheitskräfte eine anstrengende Arbeit die Massen in die gewünschten Bahnen zu lenken. Es ist aber davon auszugehen, dass dies sicherlich in den nächsten Stunden und Tagen noch zunehmen wird. Unterdessen ist der Geleitzug am Kongressgebäude angekommen. An dessen Portal übergeben die Gardisten den Sarg nun an Einheiten der Republikanischen Garde - auch diese in Paradeuniform. Traditionell dürfen nur zwei Soldaten der Präsidentengarde den Sarg in den Kongress begleiten. Dies symbolisiert seit mehr als zweihundert Jahren den Respekt vor dem Parlament und wohl auch das Ende des Machtbereichs eines jeden Präsidenten.

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Aufgebahrter und geöffneter Sarg im Foyer des Kongresses​

Der Sarg Batistas wurde nun im großen Foyer des Kongressgebäudes aufgebahrt. Nun hat das Volk die nächsten beiden Tage Zeit, sich zu verabschieden. Viele warten mehrere Stunden um Batista noch einmal, oder überhaupt zum ersten Mal live zu sehen.

Es ist nun abends und wir sind für sie zurück am Ort des Geschehens. In den vergangenen Stunden hat die Menge der Menschen, welche in das Kongressgebäude drängen kaum abgenommen. Für sie hat man - wie ich soeben erfahren habe - beschlossen, die Begehung des Sarges auch die Nacht hindurch zu ermöglichen. Und so wird wohl auch die ganze Nacht hindurch der Strom der Trauernden nicht abreisen, dessen Anblick sich uns hier heute bietet.


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Menschen warten bis tief in die Nacht vor dem Kongress​

Akt 3: El funeral - Die Beisetzung

Wir sind zurück und erstatten ihnen auch heute wieder Bericht von der Trauerzeremonie, rund um das Ableben von Präsident José Manuel Batista. An den vergangenen beiden Tagen haben tausende von Menschen, deren genaue Zahl sich nicht einmal schätzen lässt, im Kongressgebäude öffentlich Abschied von Batista genommen. In diesem Moment wird er nun aus dem Kongressgebäude getragen. Die Republikanische Garde hat den Sarg erneut in die Obhut der Präsidentengarde gegeben, welche ihn nun die Marmorstufen herab trägt.

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Schon an den Stufen des Kongresses herrscht Gedränge​

Hier wird der Sarg nun auf einer Lafette befestigt und unter dem Schutz berittener Gardeeinheiten zum Panteón Central geleitet, wo Batista seines Wunsches entsprechend in der Familiengruft beigesetzt wird. Bereits vor dem Kongress schließt sich dem Geleitzug erneut eine unüberschaubare Menschenmenge an, die das Staatsoberhaupt auf seinem letzten Gang ehren wollen.

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Menschenmassen begleiten den Leichenzug durch die Stadt​

Von anderen Staatsbegräbnissen sind wir gewohnt, dass Einheiten aus Polizei und Militär eine Trasse für den Leichenzug durch die Menschenmenge bilden. José Manule Batista hatte jedoch den Wunsch geäußert, auch in seinen letzten Stunden bei seinem Volk zu sein. Diesem wird entsprochen und so gleitet der Sarg durch ein Meer aus Menschen, bedeckt von Blumen und Tränen. Und auch heute sind in den Straßen überall Bilder Batistas präsent. Auf der Avenida 7 de Julio entschlossen sich die Menschen spontan, Plakate Batistas aus den Fenstern und von den Balkonen zu werfen, während sich unten auf der Straße die Lawine des Leichenzuges voranschob.

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Flugblätter mit einem Wahlspruch Batistas​

Wir sind am Panteon Central angekommen. Der Sarg wird nun von der Lafette genommen und von Gardisten durch das Haupttor des Friedhofs getragen. Vor ihnen liegt nun ein Fußmarsch von etwa zwanzig Minuten, welcher über das ausgedehnte Gelände des Zentralfriedhofs zur Familiengruft der Batistas führt.

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Auf dem Weg zur Familiengruft​

Das letzte Stück des Weges übernehmen nun zivile Träger. Unter ihnen auch der älteste Sohn des verstorbenen Staatsoberhauptes. Raul Batista ist selbst politisch aktiv und auf der Ebene der Lokalpolitik als Bürgermeister von Santa Marta bekannt.Mit fünf anderen Freunden der Familie gibt er seinem großen Vater und Vorbild das letzte Geleit bis in die ewige Ruhestätte.

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Im Vordergrund Raul Batista​

Noch nie hat die Unión ein Begräbnis dieser Dimension gesehen und wird dies wohl auch in den kommenden Jahrzehnten nicht wieder. Menschen von dem Format Batistas finden sich nicht an jeder Straßenecke. Unsere Nation verliert mit ihm den größten Staatsmann seit Alvaro Obledo, die Menschheit in ihm einen Freund. Es fehlen die Worte um die Gefühle der vergangen und wohl auch der kommenden Tage zu beschreiben. Die Trauer wiegt schwer, doch wir gehen heute in der Gewissheit nach Hause, dass Gott gerecht ist und José Manuel Batista noch lange über unsere Nation wachen wird.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!​
VIVA BATISTA!
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Reichskanlerwahlen beendet - Pedro de Brianca-Salluvié wurde mehrheitlich gewählt!
Mit 79% der Parlamentsstimmen wurde Pedro de Brianca-Salluvié Mehrheitlich zum Neuen Reichskanzler des Königreiches Mexicali gewählt.Er und die Führung der RPM versprachen dem König von Gerudonien Treue und gelobten, Mexicali so gut es geht zu Führen.

Botschaften in Ciudad de Mexico werden zu Konsulaten Herabgestuft!

Wie Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié in seiner Antrittsrede bekanntgab werden alle Botschaften in Mexicali in Konsulate Herabgestuft, alle Botschaften werden in Hylalia-Stadt Zentriert, in den Teilkönigreichen wird es nur noch Konsulate geben.

Archivo Nacional mistet aus!

Das Mexicalische Nationalarchiv hat heute beschlossen alle Dokumente die nicht Mexicali und seine Politik betreffen, in die jeweiligen Staaten zurückzubringen. Dokumente aus der UNAS werden in die UNAS gebracht, Dokumente aus Hylalien nach Hylalia-Stadt. die UNAS und Hylalien werden gebeten, Ihrerseits Akten, die nur Mexicali und sein Gebiet betreffen nach Ciudad de Mexico zu Schicken.

Wahlprogramm Präsentiert!

Heute wurde das Wahlprogramm für die nächsten 5 Jahre Präsentiert:

Stärkung der Arbeitnehmerrechte in Mexicali
Förderung des Tourismus-Geschäfts
Lohn-Gleichstellung von Mann und Frau im Geschäftsleben.
Mehr Volksbefragungen
Einführung staatlicher Pensionen
Alkoholsteuer-Erhöhung
Tabaksteuer-Erhöhung

damit will man Mexicali Verbessern wie es heißt.



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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17.03.2035

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Ergebnisse der Wahlen zum ersten Parlament des Mitteleuropäischen Bundes
Demokraten sind die stärkste Kraft
Wie in Umfragen erwartet ist die DPM die stärkste Kraft (25,1% ), dicht gefolgt von MSP (23,4% ) und GPB (20,8% ). Ein großes Stück dahinter kommt dann die MLP (11,3% ) und die EKP (8,6% ). Die SVP hat mit 22,6% im Sebbischen Gebiet den Einzug ins Parlament geschafft, während die ONP im eigenen Gebiet lediglich auf 2,4% kommt und so den Einzug ins Parlament verpasst.

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Die Sitzverteilung im neuen Parlament mit 645 Sitzen wird demnach folgendermaßen aussehen:

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Rücktritte bei den weniger erfolgreichen Parteien wurden bisher nicht bekannt gemacht.

Gespräche zur Bildung einer Regierungskoalition bereits aufgenommen
Koalition zweier großen Parteien zwingend
Um eine stabile Regierungsmehrheit bereitzustellen, müssen bei dieser Wahl die DPM und die MSP eine Koalition eingehen. Dies wurde von Experten auch als am wahrscheinlichsten eingestuft.
Programm für die nächste und erste Legislaturperiode:
Erarbeitung einer gemeinsamen Verfassung (in Zusammenarbeit mit
Aufbau diplomatischer Beziehungen mit allen Staaten, besonders mit den Europäischen
Reform des Bildungswesens
Beschluss des Umstiegs auf 100% regenerative Energien

Auch eine Koalition aus MSP, GPB und EKP oder aus DPM, GPB und MLP wäre möglich. Eine Beteiligung der SVP an der Regierung gilt als sehr unwahrscheinlich, da diese nur 19% der Gesamtbevölkerung vertritt.

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MBB führt die ehemaligen staatlichen Bahnunternehmen weiter
Die MBB - Die Mitteleuropäische Bundesbahn - wird in Zukunft die Geschäfte der SBSE (Staatsbahn der Sebbischen Eidgenossenschaft) und der Staatsbahn von Damas übernehmen. Die Gespräche unter den Aufsichtsräten sind bereits abgeschlossen; am 11.3. wurde die Übernahme beschlossen.
Neuinvestitionen sind bereits in Planung:
Bau einer Schnellfahrstrecke von München nach Frankfurt
Ausbau der Strecke Frankfurt - Linz - Wien auf durchgehend mehr als 240 km/h
Neubau einer Strecke von Frankfurt nach Salzburg, teilweise über die Ausbaustrecke Frankfurt - Linz
Modernisierung der Fahrzeuge (Neukauf und Überholung)
Ausbau der Elektrifizierten Streckenabschnitte

Pläne für ein Ferienparadies an der Adriaküste vorgestellt
Privatinvestor will Urlauber an die Adriaküste locken
Als am 12.03.2035 die Pläne vorgestellt wurden, wusste niemand so recht, was er dazu sagen sollte: Ein "Ferienparadies". Niemand wusste wirklich, was Simon Neuberger, ein Multimillionär, der sein gesamtes Vermögen durch Börsenspekulationen gewonnen hatte und nun eine sichere Anlage dafür suchte, sich darunter vorstellte.
Die Pläne sahen jedoch vielversprechend aus: Ein Dorf direkt am Meer, eingebettet zwischen zwei Felsen und mit einem weitläufigen Strand. Entstehen sollen dort mehre Hotels in allen Komfortklassen, einige Ferienanlagen, zwei Campingplätze, dazu ein Spaßbad, ein kleiner Freizeitpark und ein weitläufiges Strandareal. Das Ganze soll laut Neuberger bis zum Sommer 2036 soweit fertiggestellt sein, dass schon erste Urlauber dorthin können.

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  • Botschaftsaustausch mit allen Staaten, die angefragt haben, angenommen.
  • Geburtstagsfeier beim Pressesprecher des Präsidenten fiel ins Wasser: Kein Mehl für den Kuchen
  • Gute Vorsätze werden ständig zu früh gefasst.
  • Sinn von Umfragen am Tag nach der Wahl gesucht
  • Umfrage: Sollen am Tag der Wahlen Umfragen durchgeführt werden? Ja: 1%, Nein: 1%, Weiß nicht: 1%, Dumme Umfrage: 97%

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  • München: 1°C, stark Bewölkt
  • Frankfurt: 0°C, Wolkig
  • Zürich: 0°C, leicht Bewölkt
  • Wien: 2°C, Schneeregen
  • Budapest: 5°C, Bewölkt
  • Zagreb: 9°C, Sonnig
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Exilregierung des
Commonwealth of Australia

Große Emotionen bei der Beerdigung Staatspräsident Batistas
Große Emotionen spielten sich bei der Beerdigung des Staatspräsidenten der URS, José Manuel Batistas ab.
Völlig unerwartet nahm an der Beerdigung auch Batistas langjähriger Vertrauter und Weggefährte Großherzog Alexander von Adeba-Qumquat teil.
Der schwer kranke Großherzog des Heiligen Oranienbundes war ein guter Freund und enger Verbündeter Batistas, legendär ihre Begeisterung für das Polo Spiel, das beide außerordentlich gut beherrschten.
Dicht an der Seite des Großherzogs Seine älteste Tochter, Ihre Kaiserliche Hoheit Prinzessin Gracia Patricia von Adeba-Qumquat, Herzogin von Adeba und Qumquat, Regentin des Heiligen Oranienbundes.
Immer wieder ergriff der Großherzog die Hand Seiner Tochter, die ihm oft erklärend ins Ohr flüsterte.
Es schien, als könne Großherzog Alexander dem Geschehen nur mehr schwer folgen, doch war es der ausdrückliche Herzenswunsch Alexanders zur Beerdigung Seines Freundes Batista zu reisen.
Deutlich wurde auch die enge Verbundenheit des Großherzogs zu Seiner ältesten Tochter Gracia Patricia, die Alexander zu Beginn Seiner Krankheit entgegen der bisherigen Thronfolgeregelung zur Regentin des Heiligen Oranienbundes einsetzte und dem Vernehmen nach als Nachfolgerin vorgesehen hat, Gracia Patricia wäre die erste amtierende Großherzogin seit über 150 Jahren.
Auch Gracia Patricias Ehemann Askaran nahm an der Trauerfeier teil, den derzeitigen Umstände halber, allerdings nur als Privatperson abseits der offiziellen Staatsgäste.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Philipp Schaydémann – ein großer Mann verlässt die Welt
Zum Tod des kurländischen und beloruthenischen Staatsoberhaupt übermittelt Königin Johanna III. im Namen des flugghischen Volks ihr Beileid. In ihrer Ansprache sprach sie, dass „ein großer Mann uns verlassen hat“ und erklärte, dass Schaydémann für das Königreich von besonderer Bedeutung war. So war es auch sein Verdienst, dass zur Blütezeit des SSV die Beziehungen zwischen diesem und dem Königreich trotz der enormen systemischen Differenzen von Freundschaft geprägt waren.
Auch war er es, unter dessen Führung Kurland-Beloruthenien Courage zeigte und sich unter dem Vorwand des Zerfalls des SSV nicht aus seiner Verantwortung gegenüber Persia stahl und gemeinsam mit Flugghingen bis heute für Sicherheit und Ordnung im kriegsgebeutelten Land sorgt.

Dafür ist Flugghingen dem osteuropäischen Land und insbesondere Schaydémann äußerst dankbar, weshalb sein Tod auch für das Königreich ein großer Verlust ist.

Selbstverständlich war Ihre Majestät bei seiner Beisetzung zugegen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.


Neue Nachrichten aus der SSFR
In Flugghingen zeigte man sich erfreut darüber, dass aus dem nordwestlichen Nachbarstaat wieder offizielle Verlautbarungen zu vernehmen sind. Auch beglückwünscht die flugghische Regierung Wilfridij Webberowitsch zur Wahl zum Staatsoberhaupt der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik.
Ferner schlug Ihre Majestät Königin Johanna III. ein Staatstreffen vor, um über die Zukunft beider Staaten zu sprechen.


Kritik Zumaniens an Asiatischer Föderation
Die jüngste Kritik des Zumanischen Reichs an der Asiatischen Föderation löste im flugghischen Königreich Reaktionen der Unverständnis aus. So kritisiert man in Zumanien, die Föderation sei „auf sich selbst bezogen“ und hätte es versäumt, „einen größeren Teil Asiens einzubinden“.
Die flugghische Regierung weist diese Kritik mit Bestimmtheit zurück. So unterhält die Föderation wirtschaftliche Beziehungen mit allen Staaten Kontinentalasiens, die außenpolitisch aktiv sind und ihrerseits ebenfalls bestrebt sind, wirtschaftliche Beziehungen mit den Nachbarstaaten aufzubauen, in Zentralasien sind sogar alle regional stabilen und bedeutenden Staaten Mitglied der Föderation.
Es kann also keine Rede davon sein, die Asiatische Föderation würde „auf sich selbst bezogen sein“, es bestehen beispielsweise wirtschaftliche Beziehungen zu New Stormic Island und zur Islamischen Union, aus der ein nicht zu unterschätzender Teil der Agrarimporte der Föderation stammen.

Vielmehr scheint es, als habe man in Zumanien mit „einem größeren Teil Asiens“ lediglich einen Staat im Sinn – das Zumanische Reich selbst. Erneut legt man dort offen, dass man sich selbst zu überschätzen scheint. So scheint man dort der Ansicht zu sein, ohne Zumanien sei in Asien keine regionale oder historische Bedeutung möglich und ohne Zumanien könne die Föderation nicht „zu einer wichtigen Säule Asiens“ werden.

Die flugghische Regierung erklärte, dass die Föderation bisher gezeigt habe, dass dem nicht so ist. Der gemeinsame Wirtschaftsraum hat bisher eine große Bedeutung erlangt, umfasst er doch fast ganz Zentralasien.

Königin Johanna III. erklärte, dass das zumanische Reich seine derzeitige Isolation in Asien selbst zu verantworten habe. So drangen vor kurzem die ersten offiziellen Verlautbarungen seit anderthalb Jahren aus Zumanien nach außen, offenbar hat das Land mit schwerwiegenden innenpolitischen Problemen zu kämpfen.

Weiter sprach sie, dass die Föderation eine wirtschaftliche Kooperation mit Zumanien keinesfalls kategorisch ablehne. Ein derartiges Anliegen wurde von der dortigen Regierung jedoch bisher nicht geäußert, stattdessen scheint man sich nur um die eigene internationale Bedeutung zu sorgen.


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Asiatische Föderation

Freiheit, Wohlstand, Einigkeit!


Aufnahmewunsch der New Stormic Island
Nachdem die stormische Insel in Südostasien, New Stormic Island, verkündete, die Aufnahme in die Asiatische Föderation anzustreben, trat der Föderationsrat zusammen, um über den Sachverhalt zu beraten.
Ein Föderationssprecher erklärte, dass man dem Wunsch, Aufnahmegespräche aufzunehmen, nicht nachkommen könne. Zu groß sei die Belastung durch den aktuellen Regierungsstil des Mutterlandes von NSI, deren Glaubwürdigkeit in letzter Zeit dramatisch abgenommen habe respektive vollständig verlorengegangen sei.

Unter diesen Umständen ist es für die Föderation unmöglich, New Stormic Island als Mitglied aufzunehmen. Insofern wären auch jegliche Gespräche vergeudete Mühe, so der Sprecher.

Selbstverständlich, so führte der Sprecher weiter aus, ist sich die Föderation der Tatsache bewusst, dass NSI einen Autonomiestatus genießt. Dennoch ist sie ein Teil Stormiens.


Kurznachrichten


  • Zumanische Weigerung der behördlichen Zusammenarbeit im Falle der Menschenhändler für Flugghingen „unfassbar“
  • Flugghische Regierung empfiehlt dem stormischen Premierminister den Rücktritt
  • Mutter, der Mann mit dem Koks ist da!
  • Zumanische Kritik an Asiatischer Föderation wenig konkret
  • Batista-Phrasenschwein bereits voll
  • „Wie das Fähnlein auf dem Turme sich kann drehn bei Wind und Sturme ...“ singt man in Mexicali
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Heiliger Oranienbund


Gracia Patricia gibt Amtsgeschäfte ab!

Gracia Patricia, Königin von Australien, gab nun die Amtsgeschäfte,
welche sie kurzfristig von ihrem Vater erhalten hatte, nach
ausführlichen Gesprächen mit ihrem Vater und König George Van
Andern II. ab. Dies geschieht zugunsten einer Reform des
Staatsapparates und aufgrund zahlreicher Beschwerden
hochrangiger Politiker über die Beteiligung Gracia Patricias in Betracht
auf die aktuelle Lage rund um Australien. Gracia Patricia werde aber
weiterhin ihren Vater unterstützen. Dies gab ein Sprecher
des Königshauses bekannt.


Großherzog Alexander IX. zieht sich zurück!

Aufgrund seiner schweren Erkrankung zieht sich Großherzog
Alexander IX. aus der Politik zurück. In Absprache mit dem jungen
König George Van Andern II., wird der Großherzog von nun an eine
vorrangig repräsentative Aufgabe übernehmen. Alexander IX. bleibt
weiterhin symbolischer Herrscher von Gottes Gnaden über das
Großherzogtum Adeba-Qumquat. Sämtliche Aufgaben und Pflichten
werden jedoch abgetreten, damit sich der Großherzog ganz seiner
Familie und dem Kampf gegen die Krankheit widmen kann.

Als letzte offizielle Amtshandlung ist er zusammen mit seiner Frau
und seinen beiden ältesten Söhnen in die Unión de las Republicas
Socialistas gereist um seinem Freund José Manuel Batista die letzte
Ehre zu erweisen und dem Begräbnis beizuwohnen.


König George Van Andern II. übernimmt das Ruder!

In Absprache mit Großherzog Alexander IX. und dessen Frau Carolin,
wird König George Van Andern II., König van Eden, von nun an allein
Herrschen. Er ist nun König des Oranienbundes. In seiner
Antrittsrede wies er nochmals daraufhin, dass Alexander IX.
weiterhin ein fester Bestandteil des Oranienbundes bleiben wird:

"...Wir werden nie die Bedeutung des Großherzogs Alexander IX. für
unser Land vergessen. Er hat uns nicht nur zu Größe und Ansehen
verholfen. Er hat uns auch Frieden und Wohlstand gebracht.
Ohne sei Zutun hätten wir nie zusammengefunden und
der Heilige Oranienbund würde nicht bestehen. Wir haben
ihm viel zu verdanken.

Bisher habe ich die Ehre gehabt mit Alexander IX. zusammen unser
Land zu führen, Seite an Seite. Ich habe ihn als Berater, Mentor und
Freund schätzen gelernt. Schweren Herzens nehme ich nun alleine
das Ruder in die Hand und werde mein Bestes tun um die Segel
unseres Landes gen Zukunft zu setzen.

Vieles wird sich ändern, doch Alexander XI. bleibt auf
ewig unser Großherzog."



Batista zu Ehren!

Großherzog Alexander XI. ist trotz schwerer Krankheit mit seiner
Frau und seinen zwei ältesten Söhnen in die Union gereist um
seinem Freund und Kollegen José Manuel Batista die letzte Ehre zu
erweisen. König George Van Andern II. war aufgrund der dringenden
Pflichten als neuer alleiniger König des Oranienbundes leider
verhindert, doch auch er würdigte das Leben und die Leistungen
Batistas und schloss sich wie viele oranische Bürger, welche die
Trauerfeier im Fernsehen verfolgten, einer Schweigeminute an.


Simocracyvision Songcontest!

Es ist unfassbar. Eine Panne beim Voting des oranischen
Vorentscheids hätte beinahe die Vorbereitungen für das große Event
im Königreich Flugghingen überschattet. Für den Heiligen
Oranienbund eingetragen war zunächst die Band Nuclear Plant mit
"Wreckless Love", doch diese hatten, wie sich nun herausstellte
nicht die meisten Stimmen beim oranischen Vorentscheid geholt.
Nach Rücksprache mit den Veranstaltern des Songcontests konnte
dies jedoch korrigiert werden. Sieger des oranischen Vorentscheids
und damit Teilnehmer am Simocracyvision Songcontest 2035 im
Königreich Flugghingen ist nun Malukah mit ihrem Titel "Reignite".


Yamamoto blamiert ganz Amerika!

Das Verhalten des Stormic-Präsidenten Yamamoto ist eine Blamage
für ganz Amerika. Beleidigungen, grenzwertiger und fehlplatzierter
Humor, sowie einige gefährliche Äußerungen hat Yamamoto in den
letzten Wochen und Monaten von sich gegeben. Nicht nur seine
Spielchen mit Bolivarien, sondern auch seine Äußerungen gegenüber
des sozialistischen Staaten Osteuropas oder des amerikanischen
Nachbarn Nova Latvija werfen ein schlechtes Bild auf ganz Amerika.
Es ist äußerst zweifelhaft, ob Yamamoto dafür geeignet sei an der
OAS-Konferenz teilzunehmen, denn wer soll bei solchen Äußerungen
Yamamotos die Ergebnisse einer mit ihm durchgeführten Konferenz
ernst nehmen? Als Teil der OAS liegt dem Heiligen Oranienbund das
Wohl Amerikas und somit auch das Wohl der Storm Republic am
Herzen. Aus diesem Grund sehen wir uns dazu gezwungen
Yamamoto zum Rücktritt aufzurufen und gegebenenfalls
Maßnahmen zu ergreifen um einen Ausschluss Yamamotos aus
der OAS-Konferenz zu erwirken.


OAS-Konferenz!

König George Van Andern II. bestätigte heute seine geplante
Teilnahme an der OAS-Konferenz. Diese Gespräche werden
entscheidend sein für die Zukunft Amerikas.


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im Namen des Bundbewahrers des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König des Oranienbundes
 


17. März 2035


Politik


Mehr Gelassenheit ist nötig

New Pacific City - Erstaunt ist man in der Storm Republic ob der Reaktionen in Kurland-Beloruthenien auf die jüngste Kritik an der Kritik an der Kritik an der Stormic Politik. Zunächst einmal ist es zu erwähnen - wenn auch nicht sonderlich verwunderlich - dass man dort, wo der Sozialismus noch blüht und die Bevölkerung noch früh den Weg zum ewigen Aufenthalt unter der Erde antritt, offenbar bereits Schwierigkeiten besitzt, korrekt zu lesen. Den Unterschied zwischen Hohl- und Holzköpfen sollte man eigentlich auch in Kurland-Beloruthenien kennen. Premierminister Hiroshi Yamamoto, der mit seinen Aussagen zum osteuropäischen Staat sowie mit einigen anderen Aktionen in jüngster Zeit Unverständnis und Kritik hervorgerufen hatte, versuchte, beruhigende Worte für den Staatsrat Kurland-Belorutheniens zu finden. "Wir haben keineswegs das Vorhaben, zu beleidigen. Was Sie von uns zu hören bekommen, ist lediglich unsere Meinung. Es mag sein, dass die eine oder andere Formulierung überzogen wirkt, doch nur so kann auf Missstände aufmerksam gemacht werden." Auf diese relativ ernsten Worte des Premierministers folgten einige gut gemeinte Ratschläge an den osteuropäischen Staat. "Sehen Sie, Ihrem Volk geht es offensichtlich nicht sehr gut. Möglicherweise ist es die Art und Weise, wie man dem Leben im Staatsrat begegnet, die dafür auch verantwortlich ist. Mehr Gelassenheit sollte zu üben sein. Wenn da mal jemand den anderen als Holzkopf bezeichnet ist das nicht schlimm. Und das mit dem Pack - herrje, ich nenne auch die Familie meines Cousins so! Das stört sie auch nicht! Über solche Formulierungen lacht man und gut ist." Einmal mehr äußerte sich Yamamoto, der für sein Interview direkt nach der Ankunft aus seinem Urlaub in der Testbildrepublik zur Verfügung stand, auch zu den weiterhin präsenten diplomatischen Gepflogenheiten. "Solche Dinge sind im Grunde ja nett und hilfreich . Doch wenn man mal ein wenig abseits der Gepflogenheiten, abseits von moralischen Ansprüchen agiert, sollte das nicht gleich Grund dazu sein, die Beziehungen abzubrechen - normalerweise geschieht es zumindest bei uns, um auf etwas hinzuweisen, das so nicht in Ordnung ist." Konkrete Vorwürfe gegen die kurländisch-beloruthenische Politik ließ der Premierminister nicht verlauten. Er erklärte jedoch, dass man sich weiterhin sofort melden werde, "sobald uns etwas auffällt, das kritisiert werden muss. Und unseren Stil der Kritik kennen Sie jetzt ja." In der Tat. Den Stil der Stormic Kritik kennt nun wohl die ganze Welt.


Windon: "Einlenken und überdenken"


Frayport City - Ein bizarres Treffen war es, als Chief Executive Marc Windon (LDP) gestern Premierminister Hiroshi Yamamoto in Frayport City, der Hauptstadt der Sonderverwaltungszone New Stormic Island empfing. Der Grund war offensichtlich: die jüngst abgelehnten Aufnahmegespräche der Asiatischen Föderation. Der Ton zwischen den beiden Politikern, von denen Yamamoto zwar den höheren Posten einnimmt, dieser gegenüber Windon jedoch bislang nicht die erwartete Autorität erkennen ließ, war freundlich, doch das Anliegen des Regierungschefs der Insel im Südpazifik wurde sehr deutlich. Was folgte, war ein vor die Fernsehkameras tretender Hiroshi Yamamoto, der deutlich weniger aufgedreht wirkte als er es in den vergangenen Monaten je getan hatte. "Meine lieben Bürger New Stormic Islands und der Storm Republic, es ist an der Zeit, einzulenken. Vorab: ich werde nicht zurücktreten", so der Premierminister, der damit auch auf Rücktrittsforderungen unter anderem aus dem Oranienbund reagierte "doch es stimmt, der Stil der Satire, Kritik mit Übertreibung, Polemik als Mittel der Kritik - das funktioniert nicht. Die Glaubwürdigkeit meiner Person und der gesamten Stormic Regierung haben gelitten und jetzt habe ich New Stormic Island um Aufnahmegespräche mit der Asiatischen Föderation gebracht. Ein jedes Experiment ist zunächst etwas tolles, doch manch eines geht schief, manch eine Idee funktioniert nicht. Eine solche hatte ich. Ich erkläre hiermit ohne Umschweife eine Rückkehr zur Seriosität. Man möge mich kopfüber mittem im Winter in den Pazifik vor der Stormic Küste tauchen, sollte ich noch einmal ein derartiges Missgeschick hervorrufen." Zwar wurden Yamamotos Worte von Buhrufen begleitet, vielmehr allerdings von verdutzten Gesichtern, doch der Premierminister hat schließlich - so wird es zumindest den meisten internationalen Beobachtern scheinen - den Verstand wiedergefunden. NSI-Chief-Executive Marc Windon unterdessen hat nun an die Asiatische Föderation appelliert, doch Gespräche mit der Sonderverwaltungszone bezüglich einer Aufnahme in die Organisation zu initiieren. "Der Stil der Stormic Politik ist im Begriff, sich wieder zu ändern. Herr Yamamoto ist ein konsequenter Mensch und als solcher wird er dafür sorgen, dass das gescheiterte Experiment polemischer Satire in der internationalen Politik nicht funktioniert. Nun wäre es sehr zuvorkommend, sollte die Asiatische Föderation ihre Position überdenken." Es ist vor allem die Bitte nach einer weniger nachtragenden Haltung, die auch bei Premierminister Yamamoto vorherrscht. "Ich entschuldige mich für jegliche Beleidigungen, so gut der Zweck auch gedacht war. Eine bessere Welt kann - und sollte man als Staatsoberhaupt der Storm Republic vielleicht - man auch anders erreichen." Hiroshi Yamamoto, der zuletzt seine in Emmeria möglicherweise verschwendete Jugend noch einmal auslebte, kehrt zu Vernunft und Seriosität zurück - dafür opfert er sogar möglicherweise die absolute Mehrheit seiner Partei im Parlament, denn wer weiß wie sich diese Wendung auf die Umfragewerte der zuletzt extrem beliebten LDP auswirkt.

Der Ernst kehrt zurück - Yamamoto rechnet mit dem Zumanischen Reich ab

New Pacific City - Es ist verdammt traurig, was sich im Zumanischen Reich abspielt. Da gibt es einen Staat, der allein durch seine militärische Macht bereits verpflichtet ist, ein gewisses Maß an Intelligenz aufzuweisen, doch dieser scheitert bereits hier. "Quatsch auf einem neuen Level" war es, den Premierminister Hiroshi Yamamoto, der zuletzt durch seine satirische Aufarbeitung außenpolitischer Themen für Aufsehen sorgte, zu sehen bekam, als er nach seinem Urlaub in Bolivarien von der Mitteilung des zuletzt sehr, sehr stillen Zumanischen Reiches erfuhr. Von der Stormic Auffassung zur Bedeutsamkeit internationaler Politik ist die Rede. Die internatonale Politik, die im Übrigen vom Zumanischen Reich zuletzt vor einem Jahr beachtet wurde, spielt für die Stormic Regierung eine gewaltige Rolle. So gewaltig ist die Rolle, dass man zuletzt mit durchaus strittigen Methoden Misstände in aller Welt angeprangert hat. Yamamoto fand diesen Umstand sehr bemerkenswert. "Wir erleben hier, wie ein Staat, der von Leuten regiert wird, die das Konzept von Satire nicht verstehen, anderen eine falsche Auffassung hinsichtlich der Bedeutsamkeit internationaler Politik vorwirft. Dass betreffender Staat sich seit einem Jahr nicht mehr auf der Bidlfläche der internationalen Politik präsentiert hat, lässt diesen Vorwurf reichlich ironisch erscheinen." Dass man Respekt gegenüber anderen Staaten vermissen lasse, sei jedoch durchaus richtig. "Allerdings sehen wir Respekt nicht als zwangsweise notwendig an. Besonders, wenn es darum geht, Missstände anzuprangern, greifen wir mitunter zu Überschreitungen moralischer Grenzen. Welcher Sinn dahinter steht, sollte eigentlich erkennbar sein", so der Premierminister. Herzliches Lachen folgte bei der Stormic Regierung auf die offenbar haarscharf an der Realität vorbeigehende Auffassung zur Isolation der Storm Republic. "Wir bauen keine Mauern und unsere Einreisebestimmungen sind wie die gesamte Innenpolitik wohl deutlich liberaler als die des Zumanischen Reiches. Daneben sind wir übrigens die friedlichen, was man nie vergessen sollte." Ein Abbruch der diplomatischen Beziehungen seitens des Zumanischen Reiches wird in der Storm Republic nicht mit irgendeiner Furcht begegnet. "Natürlich wollen wir nicht, dass es so weit kommt. Doch wenn man dort drüben meint, mit seiner sinnentleeren Politik in der Storm Republic durchzukommen, hat man sich getäuscht. Das Zumanische Reich ist nicht die stärkste politische Macht dieser Welt und eine siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt wie wir es sind hat kein Problem damit, auch ohne Kontakt zu solch einem Staat zu leben. Wir empfehlen der zumanischen Regierung mehr Fachkompetenz, denn dort scheint es zu mangeln."

Mírabella schlachtet Lenaisten ab


New Pacific City - Anders als es die Überschrift wiedergibt kann man es nicht beschreiben. Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP), zuletzt durch seinen Politikstil und die Nutzung von Satire als Mittel der Kritik international relativ umstritten, schreckte für eine Sekunde zusammen, als er von den Lenaistenverfolgungen im bisher als relativ zivilisiert geltenden Mírabella erfuhr. Das Volk des asiatischen Staats übt aktuell auf grausamste Weise Selbstjustiz, die sogar möglicherweise Unschuldige trifft. Verbindungen zwischen den Lenaisten und der Sekte "Ritter Gottes", welche in der Tat durch terroristische Anschläge weltweit für Schrecken sorgte, werden zum Anlass genommen, Angehörige des Lenaismus wahllos zu ermorden und ihre Kirchen zu zerstören. "Das hat nichts mehr mit Zivilisation zu tun", urteilte Yamamoto in seiner Stellungnahme zu den Geschehnissen in Mírabella. "Wir sehen hier ein Volk, das vollkommen den Verstand verloren hat. Ich prangere diesen Zustand mal jetzt direkt an und erspare mir meinen üblichen Humor. Es sollte sofort von der Regierung Mírabellas eingegriffen werden, damit dieses grausame Abschlachten - und nichts weniger ist es - ein schnelles Ende findet." Auch diplomatische Konsequenzen gegenüber dem asiatischen Staat schloss der Premierminister nicht aus. "Wir werden sehen, was wir tun, sollte sich dieser Zustand fortsetzen", so Yamamoto. Bisher hat die Storm Republic aus der Innenpolitik anderer Staaten keine diplomatischen Konsequenzen gezogen, nach Ansicht vieler Experten wird es auch weiterhin dabei bleiben. Auf diese Tatsache konkret angesprochen, äußerte sich der Premierminister nur knapp. "Wir unterhalten grundsätzlich zu jedem Staat diplomatische Beziehungen. Dennoch nehmen wir uns das Recht heraus, Misstände anzuprangern. Das heißt ja nicht, dass wir gleich deswegen diplomatische Konsequenzen ziehen." Bleibt also wohl abzuwarten, wie es weitergeht mit den Stormic Beziehungen zu Mírabella.

Cramtosian militarisiert - oder nicht?

New Pacific City - Cramtosian ist ein sehr merkwürdiger Staat. Glaubt man den offiziellen Angaben zum Bruttoinlandsprodukt, so liegt dieses pro Einwohner bei sagenhaften elf Zinu - gerundet. Da überrascht es allein schon, dass der europäische Staat überhaupt bislang überleben konnte, oder dass das dortige Volk sich selbst versorgen kann. Doch die offenbar jeden Monat erfolgende Modernisierung des Militärs ist noch viel bemerkenswerter. Nein, es sicherlich keine "Militärisierung", wenn ein Staat zwölfmal im Jahr sein Militär mit den neuesten Gerätschaften ausstattet. Es ist nur eine Aufrüstung des Militärs. Moment, das ist das Gleiche. Ach, egal. Viel fragwürdiger ist es doch, woher der Staat das Geld hierfür nimmt. Cramtosian ist stetig von Anschlägen gebeutelt, der Staat ist instabil wie ein Kartenhaus bei Windstärke zehn. Dass der Fokus der Regierung bei der Verwendung der ohnehin sehr knappen finanziellen Mittel (siehe BIP) auf monatlich erfolgenden Neuausrüstungen des ohnehin kaum effektiven Militärs liegt, ist alles andere als verantwortungsvolle Politik. Auch die neue Überbreite, in der man seine Nachrichten präsentiert, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es offenbar schwere Probleme in Cramtosian gibt. Premierminister Hiroshi Yamamoto bekräftigte in einer Stellungnahme jedoch, keinen Einfluss auf die Politik des europäischen Staates zu nehmen. "Das ist eine europäische Angelegenheit. Wir vertrauen da etwa in die Urteilskraft von Savoyen, das mit Sicherheit dafür sorgen wird, dass es auch weiterhin in Südeuropa mit rechten Dingen zugeht - und dass das cramtosische Volk nicht leiden muss." Die Stormic Regierung zeigt Vertrauen in Savoyen - gut, dass man mit dem Staatsnamen so tolle Wortspiele mit dem Wort "to save" machen kann - oder gar Savioryen, den Retterstaat, beschwören kann.

Sport

Runners erkämpfen Sieg über Astana

Saar - Am Saarsee ist der Wein gut. Der Wein allein war es aber nicht, der den Runners beim Freundschaftsspiel gegen Astana im warmen Südosten der Republik schwer zu schaffen machte. Nein, vielmehr waren es die Asiaten selbst, die mit ihrem Fußball über weite Strecken überzeugten. Die 42.300 Zuschauer im ausverkauften Kogan-Stadion sahen ein über weite Teile offenes Spiel, das bereits in der ersten Viertelstunde mit Brisanz aufwartete. Ein Eigentor von Shinji Yamada war es, das nach nur sieben Minuten den Gästen, die bis dato nur einmal gefährlich vor den Kasten von Keeper Isaac Graves gekommen waren, die Führung bescherte. Als wäre dieser Umstand noch nicht genug Grund zur Sorge gewesen, stürmte die astanische Mannschaft in den folgenden zehn Minuten wie besessen auf das Stormic Tor los. Allein ein Isaac Graves, der mit den unmöglichsten Körperteilen - und einmal sogar mit seiner Kappe, die er als Schutz vor der hellen Stadionbeleuchtung und weil sie cool aussah trug - den Ball immer wieder davor bewahrte, erneut im Netz einzuschlagen, rettete den knappen Rückstand in die Pause. Erst in der zweiten Hälfte wurden die zuvor recht prekär ausgefallenen Angriffe der Runners besser. Dennoch dauerte es bis in die Schlussphase, bevor Rafael Hoog eine Ecke von sich selbst nach reichlichem Gestocher im Strafraum mit der Präzision einer Schrotflinte aus fünf Metern in die Maschen katapultierte. Als schließlich in der Nachspielzeit Barry Newfield, der ewig junggebliebene alte Hase der Nationalmannschaft, geschickt den astanischen Keeper zu umwinden und den Ball zum finalen 2:1-Siegtreffer im Tor der Gäste zu platzieren wusste, hielt es selbst Trainer Takeshi Maehara nicht in der Coaching-Zone. Der gebürtige Emmerianer attestierte seinen Jungs nach der Partie einen "grandiosen Kampfgeist", fand jedoch vielmehr kaum Worte für die unglaubliche Leistung des vorher eher als Mitelmaß eingeschätzten Teams aus Astana. "Ich glaube, wir haben hier einen klaren Favoriten für den Asian and Oceanic Cup of Nations drüben auf der Insel gesehen." In der Tat, mit dieser Leistung dürfte Astana gute Chancen haben - trotz einer Konkurrenz, bestehend aus Flugghingen, Australien und Mírabella.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.023,10 (+540,88)
  • 1 Z = 0,3337 $ || 1 $ = 2,9965 Z (+0,2367)
  • Yamamoto hat sein Gehirn wiedergefunden - SHS schnellt in die Höhe
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 21%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 4%, KPS 4%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 2%, Sonstige 5%
  • Menschenrechtsexperten kritisieren zumanische Behörden wegen Verweigerung der Zusammenarbeit bei den Ermittlungen des Menschenhändlerrings?
  • Neue Linie - außenpolitisch seriös, nach innen versteht man Spaß :)
  • Mexicali fabriziert immer noch wirres Zeugs - aber wenigstens schert sich niemand drum
  • Blumenkübel erfahren neue Modewelle
  • Islanders sonnen sich am Strand von Frayport City
  • Es grünt so grün, wenn Vireniens Blüten blüh'n.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 5°C, wolkig
Klatovy: 4°C, Regen
Pribram: 8°C, leicht bewölkt
Westland: 5°C, wolkig
Lake Somehore: 11°C, sonnig
Stormpool: 5°C, leicht bewölkt
Nordenau: 3°C, leicht bewölkt
Saar: 12°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 29°C, stark bewölkt
Horp Town: 26°C, Gewitter
Flingon Town: 28°C, stark bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 6°C, Regen / windig
Vlodostok: 6°C, stark bewölt / windig
Smolensk: 6°C, stark bewölkt / windig
Odechyna: 8°C, Regen / windig


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Begrüßung des Mitteleuropäischen Bundes


Der Congress begrüßt den Mitteleuropäischen Bund und dessen rasche demokratische Entwicklung zum neuen Stabilitätsanker Europas. Gerne möchte man einen Botschafteraustausch machen und wirtschaftliche Beziehungen knüpfen.

Wiedererwachen des Oranienbundes

Der Congress begrüßt die neuen politischen Entwicklungen des zuletzt strauchelnden Oranienbundes. Zwecks bestehender Abkommen und Zusammenarbeiten bittet der Botschafter in Victoria bei der oranischen Bundesregierung vorstellig zu werden.
Die Regierung der IU äußerte sich zudem positiv über das wiedererstarken Mittelamerikas als wichtige Brücke in inneramerikanischen Angelegenheiten wie die OAS.

Repräsentanten der IU bleiben Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehens Mirabella fern

Aufgrund der angespannten Lage zwischen dem Zumanischen Reich und Mirabella bleiben Repräsentanten der IU den Feierlichkeiten fern. Dies soll nicht als Protest gewertet werden wie der zentralasiatische Staat mit seinen Nachbarland wenig geschickt diplomatisch umgeht, sondern dient zur Sicherheit der IU-Reräsentanten vor der anti-zumanischen Haltung vieler Mirabellaner. Aus Sicht der IU ist das Agressionsrisiko zu hoch um den Schutz zu gewährleisten.

Stormic Botschafter einbestellt

Nachdem Kurland-Belorutheniens sozialistische Führung den stormischen Botschafter einbestellt hat, schließt sich die Regierung der IU dem Protest an.
Der Stormic Botschafter wurde ins Außenministerium bestellt. Der Erste Sekretär des Außenministers erkärte dem Stormic Botschafter das seit einiger Zeit die stormianische Regierung das Verhältnis außerordentlich belaste mit seinen Kommentaren wie "der bedeutungslose Staat" (gemeint ist die IU). Der Erste Sekretär des Außenministers machte dem stormianischen Botschafter deutlich, dass das sinkenden Wirtschaftsvolumen zwischen beiden Märkten ebenso unter die politische Instabilität zu leiden hat, da Firmen aus der IU der SR nur noch geringes Vertrauen entgegenbringen und entsprechend mehr Waren aus Lago und Grafenberg im-& exportieren.

Der Erste Sekretär des Außenministers machte zudem deutlich das mehr als nur die Beziehungen zwischen der SR und IU auf dem Spiel stehen, wenn die SR nicht eine Ernsthafte Außenpolitik betreibt. Letztendlich steht dann auch das Versorgungs-& Nutzungsabkommen zwischen NSI und den Salomonen zur Debatte.

Annäherung zwischen dem Zumanischen Reich und der IU

Positives ist zwischen dem Zumanischen Reich und der IU zu berichten. Während beide Staaten nach außen hin beim Status Quo waren wurde im Hintergrund viel zusammen gearbeitet. Der Oberste Diplomat der IU sprach in einer Pressestunde von einer höchst erbaulichen Atmosphäre seitdem man zusammen ganz neue Ansätze zusammen verfolgt hat.
"Ohne Übertreibung kann ich feststellen das wir auf dem richtigen Weg befinden ein neues politisches, wirtschaftliches und kulturelles Verhältnis anzustreben, das es seit Singa Shang nicht mehr gegeben hat.
Unsere Regierung und der SEANC sind gefordert entsprechend weiter ihre Politik aus Vernunft und Respekt fortzusetzen."

Auch der Bankensektor in der IU freut sich über die Fortschritte. nachdem die Reichsregierung Grünes Licht gegeben hat soll das gesamte Auslandsgeschäft nach Singapur verlagert werden,um die Kosten durch die Einführung einer Transaktionssteuer zu umgehen. Zunächst werden die Banken nur Filialen eröffnen über diese die Finanzströme in und aus der IU mit dem Ausland abgewickelt werden.
Besonders zum astanischen Finanzmarktplatz soll das Geschäft ausgebaut werden, sowie Gelder von Gastarbeitern aus der IU in anderen Ländern über Singapur in die IU transferiert werden. Zu diesem Zweck werden Büroetagen und einige büros in Singapur gemietet.
Langfristig sollen jedoch eigene Bankentöchter im Zumanischen Reich gegründet werden mit Hauptsitz in Singapur.

Bewegener Abschied von Batista

Der Abschied von Unionspräsident und Vater des Sozialismus in der Welt Jóse Manuel Batista wurde zur beeindruckenden Kundgebung seines großen Lebenswerkes.
Nicht nur das viele Regierungschefs wichtiger Staaten Batista die letzte Ehre erwiesen haben, es waren auch einige tausend Politiker nach San Cristobal angereist denen Batista Vorbild und Held war.

Seine Verdienste und sein Erbe sollen in Ehren gehalten werden.

Vorbereitungen zum Wahlkampf werden beendet

Die Vorbereitungen zur Direktwahl des Unionspräsidenten sind abgeschlossen. Die Wahlkommission ist ein letztes Mal zusammengetreten. Von den 34.972 nominierten Kandidaten haben 31.205 Kanidaten die Zulassung erhalten.
Das Wahlprozedere wurde der Öffentlichkeit nochmals ausführlich vorgestellt:
Alle Kandidaten müssen sich zuerst regional in Stichwahlen behaupten, nach jeweils maximal 5 Runden ist ein Kandidat mit einen Gegenkandidaten weiter.
Im zweiten Teil stellen sich alle nominierten Kandidaten dann überregional jede Teilrepublik gegeneinander. Aus jeder Teilrepublik bleiben der Erste und der zweite Gwinner übrig und stellen sich dann der Direktwahl allen Bürgern.
Unionspräsident Amr Mussa ist dabei Spitzenkandidat für die Teilrepublik Naos, während Präsident Peter Kabui auf den Salomonen als Favorit hoch gehandelt werden. Auf Sulawesi gibt es unter den 6307 Kandidaten keinen Favoriten, zwei Drittel der Nominierten dort sind jedoch Bauern oder Arbeiter, daher erwartet man einen sozialistischen Vorsprung gegenüber den religiösen Kanidaten.

Neu eingeführt ist zur Gleichberechtigung das Wahlgesetz wonach Parteiwerbung, Werbung für den Kandidaten und Spenden untersagt sind. Stattdessen erhält jeder Kandidat die gleichberechtigte Möglichkeit in TV-Duellen und vor Ort in Debatten für sein Programm und sich zu werben.

Kurznachrichten:
-Trauerzeit ohne größere Zwischenfälle fast bestanden; 100 betrunkene ohne Papiere in Entzugsklinik verfrachtet
-Anstehender Wahlkampf wird für Außenpolitik zu Urlaub erklärt
-Viele Bürger begrüßen das neue Verhältnis zwischen dem Zumanischen Reich,der URS und der IU "Unsere Regierung soll es jetzt nur nicht vermasseln!"
 
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Republik Emmeria

Innenministerium

Sparmassnahmen
Das Parlament hat heute eine erneute Verkleinerung des Militärs von 350k Soldaten auf 275k Soldaten beschlossen.
Weiteres werden der Bau der EMS Liberty und die Reparatur der Trafalger abgebrochen.
Die Liberty wird als Großraumbohrschiff aufgebaut und an Emmerian Energy veräußert während die Trafalger verschrottet wird.
Parlament und Regierungskreise sprechen davon in der nächsten Zeit in diversen anderen Bereichen Möglichkeiten zu Kostensenkung zu suchen.

Zanarkand
Die ehmalige Industriestadt wird derzeit zu einem Übungsplatz für Hilfskräfte und Militär umgebaut.
Der Vorschlag kam von der Gewerkschaft der Notfallkräfte die einen Platz zur Schulung ihrer Kräfte für Katastrophenschauplätze in einem realistischem Umfeld sucht.
Ein Forschungskomplex für Materialforschung wird in der Nähe errichtet um bessere Eigenschaften für Gebäudekonstruktionen und Materialien zu finden.

Northbridge
Die Prüfungen für eine Einspeisungsgenehmigung im AKW Northbridge haben begonnen.
Experten der Reaktorsicherheit und des Energie und Infrastrukturbüros des Staates überprüfen ob alle Vorschriften und Regelungen eingehalten wurden.

Sonstiges:
++ Staatsarchiv entdeckt: alte Karte Emmerias mit Standorten der verlorenen Forschungsbunker 3 und 9 ++
++ Bürokratie schreddert ausversehen Einwohnerdaten aus Ostteil neue Zählung nötig ++
++ unbekannte Krankheit infiziert Dorf, Quarantäne des Dorfes eingeleitet ++
++ Kriminelle nahe der Südgrenze von EMST verhaftet ++
++ Valdez wird Kommando Basis ++
++ Demonstration in Gracemaria gegen Atomkraft ++
++ EMS Infinity legt nach Valdez ab ++
++ Drogen sind BÖSE ++

Umfragewerte:
37% - Emmerian National Party
+2 Trend: leicht steigend
28% - Working Party Emmeria -2 Trend: leicht sinkend
20% - Christ Democratics
+/-0 Trend: stabil
10% - Free Emmerian Party +/-0 Trend: sinkend
05% - Sonstige +/-0

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Quelle: Gesundheitsministerium Emmeria,Pressestelle Parlament,Pressestelle Streitkräfte,diverse Zeitungen
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Ostsee-Flottenmanöver

Seit einigen Tagen herrscht in der Ostsee ein Manöver der
boscoulischen Marine, um deren Schlagkräftigkeit zu testen und
um neue Taktiken im Seekampf zu testen. Dieses Manöver wurde
allen Ostseeanrainerstaaten mitgeteilt, damit diese das Übungs-
gebiet nicht befahren oder überfliegen, damit es zu keinen
Zwischenfällen kommt. Dies gelang bisher sehr gut.


Zwischenfall in der Ostsee

Bisher ging die Übung ohne Zwischenfälle durch die geplanten
zwei Wochen, die man in der Ostsee üben wollte. Doch eines
nebligen Abends, als sich nichtwissend eine Kurländische Corvette
ins Übungsgebiet verirrte, schoß ein Zerstörer eine Rakete in die
Richtung, wo das Kurländische Schiff wegen des Nebels ankerte.
Der Zerstörer hatte eigentlich ein Ziel mehrere Kilometer vor der
Corvette ins Ziel genommen, schoß aber die Rakete aufgrund eines
schweren Systemfehlers auf das Kurländische Schiff und beschädigte es
schwer. Man dachte erst, dass man das eigentliche Ziel getroffen
habe.
Aber als man Funksprüche hörte, die von einer Fregatte der UNAS
kam, hörte man mit der Übung direkt auf. Da das Kriegsschiff
der UNAS am nächsten war, fuhr eben dieses zur Rettung hin.
Man warnte es aber noch wegen einer Seemine dorthin, doch kurze
Zeit später kam es zu einer erneuten Explosion. Doch die
Funksprüche kamen anscheinend nie bei der Fregatte an.

Präsident Holmqvist wurde direkt darüber informiert und zeigte sich
sehr geschockt und rief direkt seine Amtskollegen in Kurland
und der UNAS in einer Telefonkonferenz an, um sich für den Vorfall
zu entschuldigen.
 
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Wahlsieg der Großen Nationalpartei
Nach dem Auszählen aller Stimmen bei den diesjährigen Wahlen stand der Sieg der Großen Nationalpartei fest. Mit 57% der Stimmen hat die GNP eine deutliche Mehrheit in der welanjanischen Nationalversammlung und so die Möglichkeit alleine zu regieren.
Die ÖKP, welche das Land bisher regierte musste einen historischen Stimmverlust hinnehmen und schaffte es nur noch knapp über die 8%-Hürde.
Zweitstärkste Kraft ist die LPW geworden, welche allerdings in einigen Punkten die Ansichten der GP vertritt und so deutlich an Ansehen bei den anderen Oppositionsparteien verlor.
Auch bei den Präsidentschaftswahlen gewann der Kandidat der GNP, Oh Sehun, mit einer deutlichen Mehrheit von 69%. In seiner Antrittsrede versprach Präsident Oh stärker für das welanjanische Volk einzutreten als seine Vorgänger und auch international dem Land zu neuem Glanz zu verhelfen.

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Neue Sitzeverteilung in der welanjanischen Nationalversammlung

Mehrere Botschafter zu Konsultationen einberufen
Die erste Handlung des Außenministeriums unter der neuen Außenministerin Sandara Park wurden die Botschafter aus der Storm Republic, Australia und Mírabella zu Konsultationen einberufen. Die Botschafter werden in den nächsten Tagen ausführlich über die aktuelle Situation in den jeweiligen Staaten berichten.
Grade im Falle der Storm Republic zweifelten viele Welanjaner noch bis vor wenigen Tagen an der Ernsthaftigkeit der dortigen Politik. Allerdings zeichnet sich dort wohl, nicht zuletzt dank der Staatengemeinschaft, eine Wende ab, welche die Ernsthaftigkeit zurückbringt.
Auch soll mit dem welanjanischen Botschafter über eine zukünftige wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Storm Republic beraten werden. Probleme hierbei könnte unter Anderen die Drogenpolitik in der Storm Republic verursachen, welche in Welanja sehr kritisch gesehen wird. In einer ersten Stellungnahme ließ Außenministerin Park aber durchblicken, dass die Drogenpolitik von Welanja wohl toleriert werden wird, solange es keine Zwischenfälle z.B. mit Drogen an welanjanischen Flughäfen geben wird.
Was Australia anbelangt wird man darüber beraten wie mit der Machtergreifung durch die neue Führung umgegangen werden soll und ob man die Exilregierung mit Geldmitteln und anderen Ressourcen unterstützen sollte.
Eine Erklärung zur Einberufung des Botschafters aus Mírabella gab das Außenministerium nicht heraus. Es liegt aber die Vermutung nahe, dass die weiterhin schwierige Lage zwischen beiden Staaten für die Einberufung ausschlaggebend war.

Mehrere Festnahmen in Yiyang
Wie die Polizei von Yiyang vor 2 Tagen bekannt gab kam es am 15.3. zu einer Razzia in einem Lokal der mírabellonischen Minderheit. Hierbei kam es zu zahlreichen Festnahmen. Des Weiteren wurden ca. 15 Terabyte an Daten und zahlreiche Dokumente beschlagnahmt.
Die Polizei von Yiyang ermittelte seit dem bekannt wurde, dass auch welanjanische Kinder und Jugendliche von dem, durch mírabellonische und UNAS-amerikanische Behörden aufgedeckten, Menschenhändlerring entführt wurden gegen den Besitzer und einige Stammgäste des Lokals. Als dann Anfang März die geplante Entführung einer 16 jährigen Welanjanerin scheiterte und alle Spuren auf das Lokal hinwiesen entschloss man sich zum Zugriff.
Die beschlagnahmten Daten sind sehr Belastend für alle Festgenommenen, aber auch für mírabellonische Behörden, welche wohl enger in den Fall verstrickt sind als bisher angenommen. Entlastend hingegen sind die Daten für das Zumanische Reich. Den Daten zur folge ist nur die Rede von der Entführung zumanischer Jugendlicher, allerdings nicht von einer Verwicklung dortiger Behörden oder gar der Reichsregierung.
Bis zur kompletten Auswertung der Daten bleiben diese unter Verschluss. Ob diese Ermittlungsbehörden aus anderen Staaten zugänglich gemacht werden, wenn die Auswertung beendet ist, ist bisher umstritten, da zum Beispiel der mírabellonische Grenzschutz durch die Daten stark belastet wird.

Grenzschließung durch Mírabella
Bei der neuen Regierung in Monolea stieß die Grenzschließung seitens Mírabella zum Zumanischen Reich auf große Kritik. Nicht nur viele Konzerne, sondern auch Privatleute und nicht zuletzt die Nationalversammlung der Republik sehen in der Grenzschließung eine überzogene Reaktion, die den welanjanischen Handel sowie den Fremdenverkehr in das Zumanische Reich beeinträchtigt.
Außenministerin Sandara Park, Wirtschaftsminister Kris Wu Fan sowie der Regierungsbeauftragte für die Asiatische Föderation Kim Jongin kündigten in einer gemeinsamen Ansprache an, dass die aktuellen Umstände der AF vorgetragen werden und eine Schadensersatzforderung gegen Mírabella geltend gemacht werden soll, welche dem Land den entstandenen wirtschaftlichen Schaden anrechnet.
„Es ist unverantwortlich als Teil von einem der größten Märkte weltweit die Grenze zu einem wichtigen Handelspartner zu schließen ohne dies vorher mit dem gesamten Binnenmarkt abzuklären.“, so Kris Wu Fan.
Bei den Bürgern Welanjas sinkt währenddessen das Ansehen Mírabellas auf einen neuen Tiefpunkt. Die Bürger sind geschockt von der Hetze gegen das Zumanische Reich und hoffen, dass man in Mírabella bald einsieht, dass die internationale Politik nicht mit dem Broadway gleichzusetzen ist.

Begrüßung neuer Staaten
Die Welanjanische Regierung begrüßt Britannia sowie den Mitteleuropäischen Bund in der Staatengemeinschaft und freut sich auch über die Rückkehr des Oranienbundes.
Man würde gerne mit allen drei Staaten einen Austausch von diplomatischem Personal durchführen und in Kürze ein Staatstreffen mit diesen Staaten abhalten um erste Formalitäten und wirtschaftliche Angelegenheiten zu klären.

Zwischenfall in der Ostsee
Sowohl das Verteidigungs- als auch das Außenministerium Welanjas stimmen darin überein, dass der Vorfall, so wie er von Seiten Boscoulis geschildert wurde, zwar brisant ist, aber keine kriegerische Handlung. Mit einem Vergeltungsschlag der UNAS oder durch Kurland-Beloruthenien wird deshalb nicht gerechnet.
Was in diesem Fall allerdings angebracht wäre, sind Zahlungen durch Boscoulis um den entstandenen Schaden zu begleichen, was die ohnehin schon maroden Staatsfinanzen des skandinavischen Staates wohl sprengen könnte.

Erstaunliche Entwicklung
Nach neusten Informationen aus dem welanjanischen Familienministerium kam es im Jahr 2034 erstmals zu mehr Adoptionen durch homosexuelle Paare als durch heterosexuelle Paare. Die neue Regierung der Republik und Vertreter von LGBT-Organisationen sehen in diesen Zahlen ein positives Zeichen für die Toleranz in der welanjanischen Gesellschaft. Die Adebassisch-Katholische Kirche hingegen bezeichnete die neuen Zahlen als ein eindeutiges Zeichen für den Niedergang der welanjanischen Gesellschaft und stellt die Vermutung auf, dass es in den kommenden Jahren zu zahlreichen Missbrauchsfällen bei Adoptivkindern in Welanja kommen wird.
Einer Studie des Familienministeriums zu Folge hat es keinerlei negativen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder von zwei Männern oder Frauen großgezogen zu werden. Die Studie stellt auch fest, dass diese Familien nicht stärker von Scheidung oder gar Missbrauch betroffen sind als Familien in denen die Eltern Heterosexuell sind.
LGBT-Organisationen Landesweit hoffen nun, dass diese Zahlen auch andere Staaten von der Öffnung der Ehe und Adoption für Homosexuelle überzeugen.

Todesurteil gegen Boscoulianer vollstreckt
Das Todesurteil gegen den vor ca. zwei Jahren festgenommenen Boscoulianer wurde vorgestern im Samgapseo-Gefängnis nahe Monoleas vollstreckt. Der Mann hatte vor zwei Jahren unter Drogeneinfluss eine Schülerin kaltblütig ermordet und hinterher die Leiche dieser verstümmelt. Bei der Durchsuchung des Hotelzimmers von dem Mann wurden mehrere Drogen sichergestellt.
Die Angehörigen und der boscoulische Staat wurden als erstes über die Durchführung der Todesstrafe informiert.
Selbst nach der Verurteilung zeigte der Mann keine Reue und wurde mehrmals in eine andere Strafanstalt verlegt, da er mit Gewalt gegen andere Gefangene vorging.
Am Grab der Schülerin versammelten sich am gestrigen Tage viele Verwandte, Freunde und Mitschüler des Mädchens und trauerten noch einmal um den herben Verlust.
Da eine Überstellung des Leichnams in diesem Fall nicht möglich ist wird dieser Eingeäschert und auf Wunsch der Familie des Täters ins Meer gestreut.

Kurznachrichten
  • WSI Steigt auf 32.014 Punkte
  • Fortschritte in der IU von vielen Welanjanern mit Freude aufgenommen
  • NSI beliebtes Reiseziel der Welanjaner
  • Kaufsüchtige Tussi schlägt christlichen Extremisten mit Diamantcollier K.O.
  • Loogle Video droht Klage wegen mangelnden Schutzes des geistigen Eigentums
  • Welanjanische Regierungsgebäude von linken Kräften als „zu bonzig“ bezeichnet
  • Botschaft in Hylalia-Stadt wird mit feinstem Alabaster ausgestattet
  • Staatstreffen mit Goatania zugesagt
  • Baozi beliebtestes Gericht in Welanja
  • Boscouluiden ist wohl das Hirn weggefrohren
 
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REPÚBLICA DE MÍRABELLA
Republik Mirabella
Republique du Mirabelle

Regierung reagiert auf Lenaistenverfolgung
Nachdem die Angriffe auf die Lenaisten durch die Bevölkerung in den letzten Wochen überhand nahm, reagierte die Regierung nun auch auf die Vorfälle. Sie rief zur Besonnenheit auf und betonte nochmals mit Nachdruck, dass die Vorwürfe, dass die Lenaisten eng mit den Rittern Gottes verknüpft sind, nicht bewiesen sind, diesen Hinweisen aber trotzdem nachgegangen wird. Dennoch sei es nicht die Aufgabe der Bevölkerung dann zu entscheiden, wie mit den Lenaisten verfahren werden soll, sondern die der Regierung.
Bis jetzt wurden alle Fälle von Körperverletzung, Mord oder Terror vor ein Gericht gebracht und bis jetzt konnten 19 verschiedene Täter festgenommen werden. Außerdem wurde eine Sonderkomission eingerichtet, die für Lenaistenfälle zuständig ist.
Die Bevölkerung reagierte gemischt auf die Reaktion seiner Regierung. Zwar nahmen die Angriffe auf Lenaisten um 40% ab, dennoch beteiligten sich nachwievor viele Menschen an den Demonstrationen gegen den Lenaismus mit der Forderung, diesen zu verbieten.
Derweil kritisierte Maria Sanchez, dass die Regierung in der Gesamtheit in dieser Situation viel zu langsam gehandelt habe und viel schneller hätte reagieren müssen, um die Opferzahlen so gering wie möglich zu halten.

Zumanisches Reich stellt sich erneut bloß
Nachdem nun erstmals nach mehr als einem Jahr endlich wieder Nachrichten aus dem hohen Norden vernommen wurden, zeigte man sich sehr gespannt auf die Reaktionen aus dem Reich und hoffte nachwievor auf ein Einlenken seitens der Regierung sowie einer plausiblen Erklärung für die Anklagen gegen deren Staatsmänner. Doch Zumanien holte erneut seine Keule heraus und schlug erneut willkürlich um sich und weigerte sich nachwievor hartnäckig, eigene Fehler und Misstände im eigenen Staat zuzugeben. In der Menschenhändleraffäre wurden erneute Standardantworten vorgegaukelt, die in Mirabella bereits mehrfach vernommen und verstanden wurden. Besonders erschreckend ist dabei aber nachwievor die Tatsache, dass erneut nur auf die Hälfte aller Vorwürfe eingegangen wurde, während der Rest einfach stehengelassen wurde. Die Vorwürfe gegen die hohen Regierungsbeamten, nach denen diese in die Menschenhändleraffäre involviert seien, wurden bis heute nicht ein einziges Mal kommentiert und so wächst das Misstrauen immer weiter, da die Tatsache, dass diese Vorwürfe stets weiter ignoriert werden, stark dafür sprechen, dass an diesen etwas dran ist.

Als mindestens genauso erschreckend wird es angesehen, dass diese Vorgänge, die im Reich offensichtlich zu geschehen scheinen, von vielen Teilen der Welt nicht beachtet werden.

Des Weiteren schließt sich die Regierung der República den Äußerungen Flugghingens im Bezug auf die zumanische Kritik an der AF an.

Regierung verteidigt Grenzzschließung zu Zumanien, Kritik aus Welanja
Maria Sanchez erklärte heute, dass die Kritik aus Welanja, nach der die Grenzschließung zu Zumanien die welanjische Wirtschaft beeinträchtige, anerkannt wird und auch teilweise verstanden wird, man aber dennoch an der Grenzschließung festhält, da die Reaktion des Zumanischen Reiches nachwievor darauf hinweist, dass dort Menschenhändler von Regierungsbeamten beauftragt und gedeckt werden und man nicht zulässt, dass weitere Kinder diesen zum Opfer fallen.
"Welanja sollte nochmal überdenken, was ihnen wichtiger ist: Ihre Wirtschaft oder das Leben von Menschen. Würden die Grenzen geöffnet, so würden wir damit 1.) das Zeichen setzen, dass uns die Vorfälle im Reich nicht stören würden und 2.) das Leben von mehreren Kinder in unserem Land gefährden. Und dies können wir schlichtweg nicht verantworten. Wir garantieren erneut, dass die Grenzen sofort geöffnet werden, wenn die zumanische Regierung einlenken sollte.", sagte Maria Sanchez. Außerdem betonte sie dass "es nicht von Mirabella unverantwortlich ist, angeblich die asiatische Wirtschaft (zu) gefährden, sondern von Welanja, die eigenen Interessen des Staates über die von Menschenleben zu stellen." Abgesehen davon sei "Zumanien für die Asiatische Förderation nicht so ein wichtiger Wirtschaftspartner, was das Reich durch seine Isolation und politische Linie auch absolut selbst verschuldet." Dass der asiatische Markt durch die Grenzschließung also einen wirklichen Wirtschaftsschaden davontragen könne, hält Sanchez für "sehr weit hergeholt".

Kurznews:
- Einlenken Yamamotos wird als positiv gewertet
- Staatstrauer um Goatania: Sie verloren ihre Fähigkeit, politische Konflikte richtig zu deuten
- Experten verwundert über sehr "aneckenden" Kurs der mirabellischen Politik
- Steht ein Staatstreffen mit dem UKSI kurz bevor?
- Alle 60 Sekunden vergeht in Afrika eine Minute.

VIVA LA REPÚBLICA, VIVA MÍRABELLA!

 
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23. März 2035

Politik

Yamamoto beendet sein Experiment - Windon atmet auf

Frayport City - Erleichterung in Frayport City. Das insbesondere auf New Stormic Island bereits seit längerer Zeit umstrittene Experiment von Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP), Satire mit Politik zu verbinden und auf polemische Weise - oft beleidigend - Missstände anzuprangern sowie Kritik zu üben, hat ein Ende. Nachdem es vor einigen Tagen zu einer Aussprache zwischen dem Premierminister und Chief Executive Marc Windon gekommen war, bei der es dem Regierungschef der Sonderverwaltungszone vorrangig um die seitens der Asiatischen Föderation abgelehnten Gespräche um eine Aufnahme von New Stormic Island in die Organisation ging, gab Yamamoto sein Experiment schließlich auf. Windon selbst, der darin die Hoffnung auf die Wiedererlangung von Respekt und Ansehen der Storm Republic in der internationalen Staatengemeinschaft sieht, stimmte nicht wie manch einer seiner Kollegen im Parlament der Sonderverwaltungszone einen Jubel an. "Sicher, es ist schön, dass Herr Yamamoto nun Abstand von seinem Experiment nimmt, das, nun ja - gescheitert ist. Dennoch liegt noch ein wenig Wegstrecke vor uns, insbesondere auf dem Weg in die Asiatische Föderation." Die Medien unterdessen werten Windons Rolle in der Angelegenheit um Yamamotos Satirepolitik als die entscheidende. Vom "kleinen Inselchef, der den Premiermierminister wachrüttelt" ist zu lesen, oder auch vom "steinharten Windon". Der Chief Executive selbst belächelt diese Formulierungen. "Herr Yamamoto und ich haben auf Augenhöhe miteinander gesprochen, das ist wahr. Ich sehe mich eher als eine Art Berater für ihn, insbesondere in Angelegenheiten, die den asiatisch-ozeanischen Raum betreffen. Wachgerüttelt habe ich ihn allerdings nicht; er kam schon mit der Ankündigung nach Frayport City, das Experiment sei zu beenden." Der Premierminister will bereits in den kommenden Monaten erneut nach New Stormic Island reisen - zweimal. Auf ein weiteres Treffen mit Windon in Frayport City folgt schließlich der Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 - ein Turnier, bei dem das fußballbegeisterte Staatsoberhaupt der Storm Republic natürlich nicht fehlen darf.

Gespräche mit Asiatischer Föderation weiterhin erbeten

Frayport City - Die Politik in der Storm Republic wie auf New Stormic Island wendet sich langsam wieder dem Alltagsgeschehen zu, und doch gibt es für Chief Executive Marc Windon (LDP) so viel Arbeit wie selten. Grund dafür ist selbstverständlich zu einem Großteil das gescheiterte Satire-Experiment von Premierminister Hiroshi Yamamoto. Nach dessen Ende (des Experiments, nicht Yamamotos) steht nun die Frage nach einer Initiierung der ursprünglich abgelehnten Aufnahmegespräche mit der Asiatischen Föderation im Raum. Windon bezog auf einer Pressekonferenz eine klare Position zu dieser Angelegenheit. "Wir wissen, dass sich der Ruf der Storm Republic wie auch unserer nicht innerhalb weniger Tage ändern kann. Dennoch bitten wir die Asiatische Föderation darum, ihre Entscheidung zu überdenken." Wie als Vertrauensbeweis in eine zukünftig wieder deutlich glaubwürdigere Stormic Politik sieht man auf New Stormic Island die erbetene Aufnahme von Gesprächen. Ob die Bitte schließlich Erfolg haben wird, ist noch nicht absehbar. Premierminister Yamamoto jedoch beteuerte bereits, die nun neue Seriosität der Stormic Politik - zumindest was äußere Angelegenheiten angeht - erhalten zu wollen. "Wenn ein Experiment gescheitert ist, dann ist es gescheitert. Die Zeiten von polemischer Außenpolitik sind vorbei." Bleibt zu hoffen, dass man in der Asiatischen Föderation nicht allzu nachtragend ist - erfreut zeigt man sich in diversen Staaten ob des Einlenkens von Yamamoto bereits jetzt schon.

Ermittlungsangebot in Menschenhändleraffäre

Frayport City - Seit geraumer Zeit beschäftigt sie die Welt und insbesondere die Staaten Zentralasiens. Gemeint ist die Menschenhändleraffäre, in die sich zu Beginn auch die Stormic Regierung in New Pacific City eingemischt hatte. Ob der weiterhin verhärteten Fronten und der Anzweiflung gegenseitiger Ermittlungsergebnisse von Seiten Mírabellas sowie des Zumanischen Reiches bietet nun New Stormic Island Ermittlungen von neutraler Seite an. "Wir haben hier haufenweise Vorwürfe und gegenseitige Anschuldigungen. Da ist es logisch, dass wir unsere Hilfe anbieten, um die Angelegenheit zu klären und für mehr Transparenz zu sorgen." Ob die zahllosen Vorwürfe von Seiten Mírabellas gerechtfertigt sind, lässt sich nach Ansicht der Regierung der Sonderverwaltungszone derzeit nicht konkret sagen. "Insofern bieten wir an, in beide Staaten ein speziell ausgebildetes Ermittlungsteam zu senden", so ein Regierungssprecher. Insbesondere dem Zumanischen Reich wird dabei dringend angeraten, dieses Angebot anzunehmen; "wer nichts zu verbergen hat lässt neutrale Ermittlungen in seinem Staat zu", betonte der Sprecher. Hinter dem Ermittlungsangebot von New Stormic Island, dessen Ermittlerteam jederzeit zur Abreise nach Zentralasien bereit wäre, steckt vor allem der Wunsch nach einer Beruhigung der verhärteten Fronten in der Region. "Selbstverständlich haben wir Interesse an entspannten Beziehungen in ganz Asien", bekräftigte der Regierungssprecher. Ein Anliegen, das - zumindest für die kleine Insel im Südpazifik - doch wohl eher ein unerfüllter Wunsch bleiben wird, geht man nach der aktuellen Situation.

Nachrichten

Japanische Sprache auch auf der Insel verbreiteter

Horp City - In der Storm Republic ist sie schon der Hit, auf New Stormic Island wird sie es langsam - die japanische Sprache ist der neue Trend auf der Insel. Seit über einem Jahr nun vermehrt sich der Anteil derer, die sich freiwillig zur Erlernung der Sprache bereit erklären. Doch damit nicht genug: Sonne und Wärme locken immer mehr Menschen auf die Insel, insbesondere japanischsprachige Stormics verschlägt es in die klimatisch angenehmste Region des Staatsgebiets. Die Regierung der Sonderverwaltungszone, in der bisher Englisch als alleinige Amtssprache gilt, überlegt nun, die japanische Sprache auch auf New Stormic Island zu unterstützen. Im Gespräch sind dabei etwa zweisprachige Beschilderungen sowie Personalschulungen bei Behörden und anderen staatlichen Einrichtungen. Die Erhebung des Japanischen zur Amtssprache ist dabei auch eine Überlegung. "Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass die Insel bisher klar englisch geprägt war. Doch wenn die Leute anfangen, japanisch zu sprechen, können wir das wohl kaum ignorieren", erklärte ein Sprecher dem Island Prophet, der regionalen Tochterzeitung des Tagespropheten. Für die kommenden Tage ist eine Sondersitzung im Parlament angekündigt. In dieser soll über den Sachverhalt beraten werden. Es gilt - zumindest nach Ansicht von Experten - als nicht unwahrscheinlich, dass auch New Stormic Island in Zukunft mindestens zweisprachig sein könnte - bis es möglicherweise einmal die deutsche Sprache auf die Insel schafft.

Sport

Asian and Oceanic Cup of Nations 2035

Stadienbau abgeschlossen - Euphorie wächst

Frayport City
- Ein rotes Band wird durchschnitten, Blitzlichtgewitter, Applaus und ein strahlender Marc Windon. Der Chief Executive von New Stormic Island hatte die Ehre, bei der offiziellen Fertigstellung der letzten bis zuletzt noch in Bau befindlichen Arena für den Asian and Oceanic Cup of Nations die Zeremonie durchzuführen. Zahllose Journalisten waren im Islanders' Stadium zugegen, wo am 6. Juli das Finale des Turniers steigen soll, als der Regierungschef der Sonderverwaltungszone den Aus- und Neubau der sechs Stadien für das Turnier für beendet erklärte. Mit den nun fertigen Stadien wächst auch die Euphorie auf der Insel. Einmal nicht im Schatten des großen Bruders zu stehen war die große Hoffnung - doch daraus wird ob der im nächsten Jahr stattfindenden Amerikameisterschaft "drüben" wohl nichts. Egal. Wenn in rund drei Monaten die halbe Welt und ganz Asien auf die kleine Insel im Südpazifik blickt, wird zumindest für den Moment jegliche Rivalität mit den Stormics vergessen sein. Dann zählt nur New Stormic Island, und die Insel kann durchaus eine immense Fußballbegeisterung überzeugen. Seit Monaten wird an den Fanfesten - darunter eine gigantische Fanmeile am Strand von Frayport City - gewerkelt, die Infrastruktur der Insel wird auf höchstes Niveau getirmmt - und mittendrin bereiten sich die Islanders auf ihr Eröffnungsspiel gegen Welanja vor. In ein Trainingslager soll es für die Mannschaft, die erst nach dem Ligaabschluss in einem Monat wirklich zusammenkommen wird, gehen - nur wohin ist bisher nicht bekannt. Der Druck, der auf den Schultern des Teams lastet, ist unterdessen groß - beim Heimturnier erwarten die Fans bereits das Viertelfinale als Selbstverständlichkeit. Ein Halbfinaleinzug wäre wohl noch in Ordnung. Doch das eigentliche Ziel lautet - zumindest wenn es nach den Anhängern der Islanders geht - das Islanders' Stadium. Am 6. Juli um 21:00 natürlich.

Kurznachrichten:

  • Windon setzt weiterhin auf größtmögliches Maß an Eigenständigkeit
  • In Boscoulis funktioniert die Technik nur am 30. Februar
  • Umsetzung der Stormic Drogenpolitik auf der Insel bisher problemlos verlaufen
  • Tourismus auf New Stormic Island boomt weiterhin
  • Blumenkübel auch auf der Insel wieder in Mode
  • Das Wetter: sonnig, sonnig, sonnig, warm.
Wetter

Frayport City: 28°C, sonnig
Horp Town: 28°C, sonnig
Flingon Town: 27°C, leicht bewölkt


Nachrichten von der Insel im Auftrag von

Marc Windon
Chief Executive der Sonderverwaltungszone New Stormic Island
 
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Heiliger Oranienbund


Neues Parlament - Wahlen angesetzt!

König George Van Andern II. verkündete gestern in seiner Rede vor
dem Volk die Auflösung des Kronrats, der Chamber of State und der
Chamber of Justice zugunsten eines neuen Parlaments.

"Es ist an der Zeit diese veralteten Strukturen zugunsten einer
neuen Ordnung zu ändern. Vorbei ist die Zeit, in der das Land nur
von einer Elite alter Männer regiert wird. Wir müssen uns mehr dem
Volk und der Jugend zuwenden, denn das Volk und die Jugend sind
unsere Zukunft. Es ist eine große Veränderung, doch jetzt ist genau
der richtige Zeitpunkt dafür. Ein neues Parlament soll entstehen, in
dem das Volk und die Jugend gleichermaßen vertreten sind.
Die Wahlen sollen in 4 Wochen stattfinden. Ich rufe alle Oranier auf
sich an den Wahlen zu beteiligen und so die Zukunft unseres
Landes mitzubestimmen."



Großherzog Alexander IX. nach Schwächeanfall im Krankenhaus!

Großherzog Alexander IX. erlitt einen Schwächeanfall und wurde in
ein Krankenhaus in der Union eingeliefert. Die behandelnden
arancazuelanischen Ärzte gaben jedoch nach kurzer Zeit
Entwarnung. Der Großherzog soll vorerst unter Beobachtung im
Krankenhaus verbleiben, doch es gehe ihm schonwieder gut.
Seine Heimreise in den Heiligen Oranienbund
wurde vorerst verschoben.


Altersgrenze für Politiker!

Wie heute bekannt wurde, soll in Zukunft eine Altersgrenze für
Politiker eingeführt werden. Diese solle voraussichtlich bei 55 Jahren
liegen. Grund für diese Maßnahme sei eine Förderung der Chancen
junger Politiker. In Ihnen sieht man die Zukunft des Landes, da
jüngere Politiker meist näher an der aktuellen Zeit seien. Nur durch
einen stärkeren Fokus auf die jüngere Bevölkerung kann die
Modernität eines Staates gewährleistet werden.


Neue Parteien formieren sich!

Aufgrund der tiefgreifenden Änderungen des politischen Systems im
Heiligen Oranienbund formieren sich zur Zeit zahlreiche neue
Parteien. Vor allem Junge Leute schließen sich derzeit zusammen
um ihre Ideale in einer neuen Partei zu realisieren. Die bisher wohl
vielversprechenste neu gegründete junge Partei ist wohl
die "Piratenpartij Oranje".


Pannen beim boscoulischen Ostsee-Flottenmanöver!

Es ist unfassbar, welche Unfähigkeit die boscoulische Marine beim
Flottenmanöver in der Ostsee an den Tag legte. Der boscoulischen
Marine zufolge wurden alle Ostseeanrainerstaaten im Vorfeld über
das Manöver informiert. Eine Warnung für die internationale
Schifffahrt wurde jedoch nicht herausgegeben. Zudem wurden zwei
Schiffe anderer Nationen teils schwer beschädigt. Aus den UNAS und
Kurland-Beloruthenien liegen bisher keinerlei Zahlen über Verletzte
oder Tote vor. Während der erste Zwischenfall möglicherweise noch
durch einen schweren Systemfehler zu erklären ist, wirft der zweite
Zwischenfall fragen auf. Der boscoulischen Marine zufolge lief das
unassische Kriegsschiff auf eine Seemine auf. Doch was hatte eine
Seemine in internationalen Gewässern verloren? Das Verminen von
internationalen Gewässern gehört keineswegs zu einem normalen
Flottenmanöver. Seeminen werden in der Regel in abgelegenen
Gewässern getestet. Bei Übungen auf hoher See werden in der
Regel keine scharfen Minen verwendet.
Das Verminen internationaler Gewässer ist als grob fahrlässig
anzusehen und entsprechend zu ahnden.


Yamamoto auf dem Weg zur Vernunft!

Entgegen zahlreichen aufrufen zum Rücktritt Yamamotos, bleibt
dieser weiterhin im Amt. Äußerst positiv ist jedoch die offensichtliche
Rückkehr zur Vernunft. Noch ist man sich unsicher, ob dies anhalten
wird, doch die Entwicklungen Yamamotos werden sicherlich
weiterhin genau beobachtet werden.


Drastischer Abbau des Militärs beschlossen!

Die oranische Marine ist eine der größten Marineflotten der Welt,
doch nun soll diese drastisch zusammengeschrumpft werden. Die
riesige Flotte wurde einst geschaffen um die zahlreichen Inseln des
heiligen Bundes zu schützen. In den Zeiten des Friedens verursachen
sie jedoch enorme Kosten und sind in ihrer Masse kaum zu
gebrauchen. Insgesamt soll das oranische Militär um rund 2/3
zusammengeschrumpft werden. Dies bedeutet auch einen Massiven
Abbau der Land- und Luftstreitkräfte. Zu alte Schiffe, Panzer und
weiteres Kriegsgerät sollen vernichtet werden. Noch brauchbare
Schiffe, Panzer und Kriegsgerät sollen an andere Staaten verkauft
werden. Das übrige Militär wird mit dem Erlös daraus modernisiert.
Die edenschen Fremdenlegionen sind von den
Streichungen nicht betroffen.



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im Namen des Bundbewahrers des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König des Oranienbundes
 
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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, den Mitteleuropäischen Bund auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen. Man zeigte sich überaus erleichtert, dass sich nach all den Jahren der politischen Ungewissheit endlich ein geordneter politischer Zustand nördlich und östlich Savoyens etablieren konnte und verkündete Interesse an zeitnahen ersten Gesprächen mit der neuen Regierung um den neuen Präsidenten Joachim March. Die neue alleinige Herrschaft König George II. im Oranienbund werde im Vereinigten Königreich akzeptiert und man wolle trotz der aktuell starken Umwälzungen im Heiligen Bund ein baldiges treffen zwischen den Königen zur Neuordnung und Neuausrichtung des Gerudonisch-Oranischen Verhältnisses. Auch sehr erfreut zeigte man sich über die Reetablierung stabiler Verhältnisse in Britannien und verkündete eine in Zukunft verstärkte Beziehung anzustreben.


Miserable Inszenierung als internationaler Affront - Boscoulis gibt sich jede Blöße
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Die Meldungen aus Boscoulis über ein massives Unglück bei einem Flottenübungsmanöver in der Ostsee sorgte in der Außenkonferenz für einen Aufschrei. Das höchste Entscheidungsgremium des Vereinigten Königreichs stufte die veröffentlichte Version des Ablaufs der Übung als höchst unglaubwürdig ein und spricht von einer "miserablen Inszenierung". Die Ziele dieser seien zwar aktuell unklar, jedoch bieten folgende Punkte Anlass zu deutlichem Zweifel:
1. Trotz einer zwei Wochen vorangegangenen Unterrichtung der Anrainerstaaten über das Manöver soll sich eine vereinzelte kurländische Korvette in das Gebiet der Übung verirrt haben. Dabei sollte unter normalen Umständen davon auszugehen sein, dass auch sämtliche Schiffe der kurländischen Marine informiert gewesen sein müssen. Das diese Korvette nach Boscoulischen Angaben auf hoher See wegen Nebels ankerte, gehört zu den unglaubwürdigsten Details, da sogar der kurländischen Marine die Nutzung von Raketentechnologie wie Radar zugetraut wird, statt auf Sicht zu fahren, um das Gebiet problemlos zu umfahren. Hinzukommt, dass es von boscoulischer Seite aus nicht einmal als nötig erachtet wurde, die fehlplatzierte kurländische Korvette anzufunken und darüber zu informieren, sich im zu meidenden Manövergebiet zu befinden. Stattdessen wurde ohne weitere Bedenken die nächste Rakete auch noch ohne Warnung in Richtung der Korvette gefeuert.
2. "Schwere Systemfehler" und ähnliche Erklärungen dienten bereits in der Vergangenheit häufig als vorgeschobene Begründung bei massivem Fehlverhalten unter Boscoulischer Beteiligung.
3. Wie bereits durch eine Stellungnahme aus dem Heiligen Oranienbund veröffentlicht, sei der Einsatz von scharfen Seeminen ächtungswürdig und bei einer Manöverübung geradezu unverantwortlich. Gleichzeitig werden hier massive Zweifel an der Kompetenz der Admiralität der Boscoulischen Marine laut.
4. Die Übung wurde trotz des "Zwischenfalls" nicht unterbrochen.
Es werden nun dringend Stellungnahmen aus der UNAS, als auch Kurlands zur Thematik erbeten.


Bestrebung der Zentralisierung der Auslandsvertretungen beschlossen
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Auf Antrag der mexicalischen Delegation in der Außenkonferenz wurde eine Zusammenlegung der Botschaften anderer Länder in den gerudonischen Ländern angeregt, aktuell unterhalten die meisten Staaten auf der Welt vollwertige, seperate Botschaftenn in allen drei Teilkönigreichen. Durch eine Zentralisierung in Hylalia-Stadt soll vor allem die Arbeitseffizienz gesteigert und unnötige Mehrfachausgaben für die die Botschaften unterhaltenden Länder gespart werden. Nach mehrstündiger Debatte und vielem Pro und Contra einigte man sich schlussendlich darauf, dem Antrag im Prinzip stattgeben zu wollen. Da man andere Länder nicht bevormunden könne oder wolle, einigte man sich jedoch auf die Aussprechung einer Empfehlung:
"Souveränen Staaten wird empfohlen, ihre Botschaften in Hylalia-Stadt zu zentralisieren, in Savoyen und Mexicali aber weiterhin kleinere Konsulate der besseren Kommunikation wegen zu unterhalten. Jedoch bleibe es die freie Entscheidung und valide Möglichkeit, nach Wahl auch in allen Teilkönigreichen Hylalien, Mexicali und Savoyen vollwertige Botschaften zu unterhalten."
Mit der Empfehlung korrigierte man auch eine etwas vorschnell und in Teilen falsch formulierte Nachricht über die komplette Streichung der Botschaften in Mexicali. Jedoch sagte bereits u.A. Zumanien zu, dieser Empfehlung nachzukommen und Personal aus Mexico-Stadt und Genua abziehen und die dortigen Vertretungen zu Konsulaten herunterstufen zu wollen, um Kompetenzen sinnvoll in Hylalia-Stadt bündeln zu können. Hierzu soll auch ein neues, größeres Botschaftsgebäude in der Innenstadt der Metropole in der Hylalischen Bucht errichtet werden, für das aktuell ein passendes Grundstück gesucht wird.


Durcheinander im Umfeld der Reichskanzlerwahl: Dutzende Verhaftungen - König zeigt Großmut
Hylalia-Stadt/Mexico-Stadt. Es war das große innergerudonische Streitthema der letzten Wochen: Als nach den Abgeordnetenhaus- und Senatswahlen im Teilkönigreich Mexicali sich die konstituierende Koaliton aus PSDM und RPM über Pedro de Brianca, Sohn Leon de Briancas, als Kanzlerkandidaten einigten, kam es zum Eklat: In einer vom Königlichen Hof in Hylalia-Stadt herausgegebenen Pressemitteilung verlautbarte Seine Majestät König Adelbert-Wilhelm, Pedro de Brianca im Falle einer erfolgreichen Wahl den Eid auf die Gerudonsiche Krone nicht abnehmen zu können. Die Begründung: Noch kurz zuvor profilierte sich die RPM, dessen Mitglied Pedro de Brianca ist, durch das Parteiziel, Seiner Majestät die Königswürde Mexicalis nehmen zu wollen und niemand geringerem als Pedro de Brianca zu überführen. Nach endlosen Rücktritten und -ruderaktionen seitens der RPM zeigte sich der König zunächst unbeeindruckt. Während es in Mexico-Stadt auf dem Zocalo zum Teil zu Ausschreitungen kam und etwa 120 Menschen bei einer Demonstration wegen Majestätsbeleidigung und Groben Unfuges festgenommen wurden, als Hylalische und Gerudonische Flaggen öffentlich verbrannt wurden, zeigte man in Hylalien und Savoyen Verständnis für die Entscheidung des Königs, auch wenn sie selbst dort einigen als hart erschien. Ferner kam es zu insgesamt 23 Festnahmen von ehemaligen hohen RPM-Funktionären durch die KGIA, die nun in Hylalia-Stadt auf eine Anklage der Staatsanwaltschaft vor dem Reichsgericht wegen Hochverrat, Konspiration gegen das Reich und akuter Gefährdung der Reichsstabilität in Untersuchungshaft warten. Dabei würde bereits einer der drei Tatbestände reichen, um zu lebenslanger Haft abgeurteilt zu werden. De Brianca blieb jedoch auf freiem Fuß und reiste seines Zeichens nach Hylalia-Stadt, um dem König in einer Audienz seine Treue zu schwören, während sich der Hof gegen die Vorwürfe der "Wahleinmischung" und "Aussprechung eines Antrittsverbots" erwehrte und diese weit von sich wies.
Nachdem Seine Majestät wenige Tage später vom Beiwohnen der Bestattung Batistas in San Cristobal nach Hylalia-Stadt zurückkehrte, verkündete er eine überraschende Wendung im Fall Brianca: "Als König von Gottes Gnaden obliegt es auch mir, Milde, Gnade und Großmut zu zeigen und Vergeben zu können. Pedro de Brianca hat durch sein reuiges Verhalten und das Eingeständnis eines gewaltigen Fehlers mir gegenüber deutlich gemacht, sich den Eid auf die Krone verdient zu haben, den ich ihm nun im Fall einer Wahl abnehmen werde."
Nach anfänglich gespaltener Reaktion auf diese Überraschende Kehrtwende des Königs kehrte jedoch alsbald Lob und Stolz über den schier grenzenlosen Großmut Seiner Majestät ein, der einmal mehr Gnade vor seinem ihm dargereichten Recht ergehen ließ, was letztendlich auch die schließlich erfolgreiche Wahl und Vereidigung Pedro de Briancas zum neuen Mexicalischen Reichskanzler überstrahlte.


Nachrichtenticker
+++ 1.597544452·10^126661 TV-Duelle in Naos mit Spannung erwartet! +++
+++ Mirabellanische Kinderhändlerposse enervierend: Vermutungen verdichten sich, dass Zumanien nur die Sache angehängt werden soll +++
+++ Altehrwürdiges Battistadezstadion in Hylalia-Stadt vor Rückbau, nachdem durch U-Bahnbau unter dem Stadion eine gesamte Tribüne um mehrere Zentimeter eingesunken ist +++
+++ Neue Altersgrenze für Politiker im Oranienbund von vielen als Altersdiskrimierung gewertet, aber vor allem in Savoyen findet die Regelung unter vielen jungen Menschen Anklang +++
+++ Juan Costa lässt es sich weiterhin gut gehen in Finsalt +++
+++ Schock und Trauer ob der Todesfälle von Reichskanzler Brianca und URS-Präsident Batista groß +++
+++ Papst plant Asienreise und vor allem einen längeren Aufenthalt in Mirabella +++
+++ Weiterhin keine Zusammenarbeit mit Sozialistenregierung in Australien geplant; Exilregierung weiterhin unterstützt +++
+++ Glückwünsche nach Welanja, Britannien und Mitteleuropa über geglückte Wahlen +++
+++ Neuerliche Aufrüstung in Süditalien als kritisch gesehen - Wann schreitet Savoyen ein? +++
+++ LMAGHS und BLAICH & SCHERGERMANN melden ihr Erscheinen auf der InfraCon in Chryseum an +++
+++ Gründungsurkunde Mexico-Stadts im Kolonialarchiv in Vallusa entdeckt, Überführung in die mexicalische Hauptstadt steht bevor +++
+++ Hylalische und Mexicalische Delegationen kündigen an, auf OAS-Konferenz das erste Mal gemeinsam als Gerudonische Delegation auftreten zu wollen +++



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Organization of American States

Emmeria wird Mitglied der OAS
Die Organization of American States und ihre Mitglieder drücken ihre Freude über das ein- und widerspruchslose Votum über das Beitrittsgesuch der Republik Emmeria aus, welches die Generalversammlung und der ständigen Rat am gestrigen Nachmittag in San Cristobal nach eingehender und genauer Prüfung durchführte. Damit wird die Republik Emmeria nun der zwölfte Mitgliedsstaat der Amerikaorganisation sein. Man hofft zukünftig auf positive, konstruktive Zusammenarbeit mit dem Staat aus Nordamerika sowie Impulse für die anstehende OAS-Konferenz in Puroyalimar.

Vorbereitungen für OAS-Konferenz laufen an
In San Cristobal und Puroyalimar laufen derweil die Vorbereitungen für die anstehende große Konferenz der Mitgliedsstaaten der Organization of American States. Nach aktuell überwiegender Meinung wird die Konferenz ohne die Aufsicht durch einen Generalsekretär durchgeführt werden. Zeitlich angesetzt soll die Konferenz nun mit dem 15. Mai 2035 (4. August IRL) beginnen, bis dahin mögen die Mitglieder konkrete Ideen und Vorschläge zur Reformierung der OAS ausarbeiten. Ein genaues Ende der Konferenz wird derzeit noch nicht festgelegt. "Die Zukunft des amerikanischen Kontinents hängt an dieser Konferenz. "Es darf nichts überstürzt und muss Geduld geübt werden.", hieß es aus der Pressestelle in San Cristobal, wobei alle antretenden Mitglieder angehört werden sollen.
Fraglich ist derzeit der Status einer eventuellen Teilnahme der Republik Nova Latvija an der Konferenz. Die vor wenigen Monaten ausgetretene Nation aus Nordamerika forciert ein Erscheinen bei den Gesprächen. Während die OAS sich offen und transparent bei den Gesprächen zeigen will und ein Beiwohnen von neulettischen Vertretern nichts verneinen würde, wurden Stimmen von der hylalischen Delegation laut, Latvija die Tür zu verschließen. Nach Angaben der hylalischen Delegation habe "Nova Latvija seine Entscheidung getroffen, sich durch den Austritt aus der OAS vom Rest Amerikas distanzieren zu wollen" und solle nun "zu dieser Entscheidung stehen.". Die Stimmen und Meinungen anderer Mitglieder der OAS über eine Einladung Nova Latvijas zu den Gesprächen sind daher erwünscht.
 
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Bolivarien


Hugo Enrique Caprilles zum Präsidenten gewählt!

Hugo Enrique Caprilles wurde heute Morgen im Parlament zum 3. Präsidenten Bolivariens gewählt. Er konnte sich im 4. Wahlgang gegen Juan Somarozo durchsetzen. Daraufhin wurde er vereidigt.

In seiner anschliessenden Ansprache vor dem Parlament, die live übertragen wurde, versprach er dem Volk und den Politikern gegen die Probleme des Landes vorzugehen und Bolivarien Aussenpolitisch zu öffnen; ,,alles andere wäre ein Rückschritt als ein Vortschritt für unsere Nation! Ich heisse nicht Carlos Andres Chevas, und gebe unwahre Versprechungen von mir! Die Zeiten ändern sich, und zwar genau Jetzt!".

Als erste Amtshandlung entzog der Präsident dem Ex-Präsidenten Chevas die Immunität...


Hugo Enrique Caprilles wurde 1991 in Quito geboren. Mit 7 Jahren zogen seine Eltern mit ihm nach Bogota um weil sein Vater, ehm. Berufspilot bei der Avinca, dort hin versetzt wurden. Wegen des Berufes seines Vaters gehörten sie zu den wohlhaberen der Gesellschaft. Er besuchte gute Schulen und trat 2011 in die Fusstapfen seines Vaters; Er machte den Flugschein und wurde kurz darauf bei der Avinca eingestellt.
Schon früh interessierte er sich für die Politik, und die Soziale Ungerechtigkeit in seinem Land. 2018 trat er der Sozialistischen Partei bei. 2023 wurde er in den Stadtrat von Bogota gewählt und sass bis zu seiner Wahl 2034 in den Landesrat, jetzt Föderationsrat, in ihm. Landesweit machte er sich einen Namen als gegner von (Ex)Präsident Chevas, und war der erste in der Partei welcher seinen Rücktritt forderte. Er galt schon früher als möglicher Nachfolger Chevas.


Aussenpolitik

Der Präsident möchte in der nächsten Zeit mit folgenden Staaten ein Staatstreffen abhalten:

Storm Republic, Gerduonien, UNAS, URS, Chryseum, Grafenberg, Lago und Sudamerica. Ausserdem möchte er sich mit dem neuen OAS-Generalsekretär treffen.



Kurznachrichten:
Juan Somarozo: ,,Wäre gern länger Präsident geblieben"
Juan Somarozo wird neuer Ausenminister.
Boyaca Quito im Achtelfinale, ein weiterkommen hätten sie verdient.
Alle Lufträume wieder geöffnet.
Teilnahme an OAS-Konferenz erklärt.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Flugverbindungen zu den Mexicalischen Pazifikinseln abgerissen!

wegen veralteter Flugzeuge landet kein Flugzeug mehr auf den kleinen Pazifikinseln vor der Küste Mexicalis, darum möchte man bei Galaxy Plane 5 Stück des Modells MA-140 Caravan Bestellen, damit die Inseln wieder mit dem Rest des Landes Verbunden werden.

Regierung Einigt sich auf Zeitplan für die Umsetzung des Politischen Programms für die nächsten 5 Jahre!

Die Koalition unter Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié Einigte sich auf den Zeitplan für die Umsetzung des Politischen Programms für die kommenden Jahre.

Mexicalische Wirtschaftsdelegation plant Neue Reisen!

Wie heute Vereinbart wurde möchte die Mexicalische Handelsdelegation in Folgende Staaten Reisen, um neue Wirtschaftsverträge zu vereinbaren:

Mitteleuropäischer Bund
Heiliger Oranienbund
Königreich Flugghingen

Man Hofft viele neue Verträge abzuschließen und neue waren und Investoren nach Mexicali zu holen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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Demokratische Republik von Astana
Bekanntgaben vom 27.3.2035


Politik in der Storm Republic - Ein schlechter Scherz?

Die sogenannten "Scherze" des noch amtierenden stormischen Premierministers Yamamoto sorgten in Astana nicht für Lachen - viel eher für Verwunderung über die neuesten Methoden eines amtierenden Regierungschefs und Staatsoberhaupts, sein Land angemessen zu vertreten. Der astanische Außenminister, Ivan Lukow, sprach vor dem versammelten astanischen Parlament heute morgen von "einer äußerst riskanten Aktion" und bezeichnete die scherzhafte Kriegserklärung gegen Verdurien (mittlerweile manchmal auch Bolivarische Föderation genannt) als "verantwortungslos und kindisch". Er, so wörtlich, bedauere den offensichtlichen Verfall der einst hochgeschätzten politischen Kompetenz des nordamerikanischen Landes, dessen Oberhaupt sich in der letzten Zeit mehr Ausrutscher erlaubt habe als andere Staatsdiener in mehreren Jahren. Lukow forderte Yamamoto auf, die Konsequenzen seines misslungenen Experiments zu tragen und von den politischen Ämtern zurückzutreten. "Herr Yamamoto, beenden sie diese Komödie bitte, wie es sich gehört, mit einem Happy End."

Rückkehr der SSFR

Die demokratische Republik von Astana begrüßt den westlichen Nachbarn herzlich zurück in der Staatengemeinschaft. Es ist im Interesse der DRA, dass der bereits bestehende Tausch an Botschaften und weitere bilaterale Abkommen weiterhin gelten. Jedoch äußert die Regierung ihre Bedenken bezüglich der veranschlagten Aufrüstung des Nachbarstaates - Ist doch eine starke militärische Kraft angesichts der Rüstung der Nachbarn und der politischen Sicherheit in der Region kaum vonnöten. Auf jeden Fall aber wünscht die astanische Regierung, mit Vertretern der SSFR Gespräche zu führen, und wäre äußerst erfreut, so dieser Wunsch auch von anderer Seite besteht.

Menschenhandelsskandal

Die astanische Regierung äußerte sich weitestgehend positiv zu den kürzlich ergriffenen Schritten des östlichen Nachbarn Mírabella. Außenminister Lukow sprach auf MediaBull TV5 von Schritten, die angesichts der aktuellen, blockierenden Haltung des nördlichen Nachbarn nur logisch seien und im Interesse der mírabellischen Bevölkerung, die Leben der ihr angehörigen Betroffenen zu schützen, stünden. In Astana hingegen ist aktuell die Einführung verstärkter Kontrollen an der nördlichen Grenze in der Diskussion. Außerdem fordert die astanische Regierung die zumanische Regierung auf, endlich kooperative Schritte zu ergreifen und Schritte gegen den Menschenhandel zu unternehmen. Dies ist für eine Regierung, die an Rechtsstaatlichkeit interessiert ist und Menschenrechte respektiert, absolut unumgänglich.

Des Weiteren schließt sich die Regierung der DRA den Äußerungen Flugghingens im Bezug auf die zumanische Kritik an der AF an.

Kurznachrichten

- Große Trauer in Astana angesichts der kürzlich verstorbenen Politiker Batista und Schaydémann
- Astanische Nationalisten fordern Aufrüstung
- Umfrage ergibt: Astanische Bevölkerung für den Rücktritt Yamamotos
- Politik - Ein Possenspiel?
- Das Wetter: Port Brumiair: Sonnig, 29° / Simostov: Sonnig, -15° / Aralgrad: Sonnig, -23° / Astana: Schneefall, -32°
 
Kurland wider dem Angriff des Deppenkriegers!

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Nationalen Verteidigungsrates


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Der Nationale Verteidigungsrat gibt bekannt:

Der Leiter der Staatskanzlei Iwan Borschtschiw wurde aufgrund der Abwesenheit des Staatsratsvorsitzenden Ferdinand Eberth in einer formlosen Abstimmung zum Vorsitzenden des >>Nationalen Verteidigungsrates<< ernannt.
Grund sind die jüngsten Ereignisse in der Ostsee, die ein schnelles und entschlossenes Handeln erfordern und daher das oberste militärische Entscheidungsgremium handlungsfähig gehalten werden muss.

Die Korvette „Stadt Diwanov“ wurde am späten Abend des 20. März 2035 von einem Seezielflugkörper getroffen, der von einem Zerstörer der boscoulischen Marine abgefeuert wurde. Es muss davon ausgegangen werden, dass alle 40 Besatzungsmitglieder dabei den Tod fanden.
Die UNAS-Fregatte „USS Dhole“, die durch eine Seemine am Bug stark beschädigt wurde, konnte den Rettungseinsatz nicht durchführen und hat den Marinestützpunkt in Branstok angelaufen. Die Besatzung ist zutiefst erschüttert, dass sie mögliche Überlebende nicht retten konnte und sie der eisigen Ostsee und damit dem sicheren Tod überlassen musste.

Die Schilderung der Ereignisse von boscoulischer Seite ist an Verlogenheit nicht zu überieten.

Dieses sogenannte „Manöver“ wurde angeblich allen Ostseeanrainerstaaten mitgeteilt. Welche sollen das sein? Das seit langer Zeit schweigende Preußen oder die sich auf Innenpolitik begrenzende SRSR?
Kurland-Beloruthnien jedenfalls ist eine wie auch immer geartete Mitteilung nicht zugekommen. Auch in den >>letzten Veröffentlichungen des Nordstaates<< gab es keinen Hinweis zu militärischen Operationen in der Ostsee.

Warum sollte eine kurländische Korvette sich auf einer routinemäßigen Patrouillenfahrt verirren und auf hoher See „ankern“, und was hat der Nebel damit zu tun? Und wie absurd lang muss die Ankerkette des kleinen, kaum mehr als 50 Meter langen Schiffes sein, um dort bis zum Meeresgrund zu reichen? All das liest sich als ob man von boscoulischer Seite davon ausgeht, dass die kurländischen Seeleute im Nebel aus Angst vor der Dunkelheit den Anker auf offener See ausgeworfen hätten. Eine ungeheuerliche Verhöhnung!
Weitere Ungereimtheiten kommen hinzu:
Warum führte die boscoulische Marine ihr „Manöver“ nicht in den eigenen Hoheitsgewässern aus?
Welches Stadium an Geisteskrankheit muss man erreicht haben, um Seeminen mitten in der Ostsee auszubringen?

Bei der Versenkung der Korvette kam mit Nichten nur eine einfach Rakete zum Einsatz, wie von boscoulischer Seite verharmlosend behauptet wird, sondern eine Seezielflugkörper, der bewusst ins Ziel gelenkt wurde und daher unmöglich das kleine Schiff auf dem weiten Meer zufällig getroffen haben kann. Die modernen Seezielflugkörper haben die Größe eines Kombi-PKW und ein Gewicht von mehreren Tonnen, was bedeutet, dass die Mannschaft der nur schwach bewaffneten Korvette dem boscoulischen Angriff schutzlos ausgeliefert war.

Auch die angebliche, sofortige telefonische Entschuldigung durch Holmqvist, konnte von keiner offiziellen Stelle bestätigt werden. Vermutlich liegt auch hier ein gravierender Systemfehler vor, der wohl auch für die so zahlreich abgesendeten, aber nie angekommenen Funksprüche die Ursache bilden wird. Zumindest reicht die boscoulische Nachrichtentechnik wenigstens zum Empfangen von Funksprüchen aus.

Der Nationale Verteidiungsrat kommt daher zu dem Schluss, dass noch mehr von diesen "Zwischenfällen" oder "Systemfehlern" die Einsatzfähigkeit der Seestreitkräfte einschneidend beeinträchtigen könnten und die Verteidigungsfähigkeit des Landes akut bedroht ist und daher gegen die boscoulischen Provokationen rücksichtslos und mit aller Härte vorgegangen werden muss.

Man betrachtet sich daher als mit Boscoulis im Krieg befindlich.

Ein zuerst von den Militärs geforderter Schlag gegen das boscoulische Marineoberkommando wurde von Bortschtschiw abgelehnt. Stattdessen entschied man sich nach grünlichem Abwägen für den Einsatz der Strategischen Raketentruppen gegen die Heimatbasis des Zerstörers. Bereits nach wenigen Stunden stand der Plan und Borschtschiw persönlich gab in den frühen Morgenstunden den Befehl zum Abschuss der Mittelstreckenrakete in der sogenannten „Aktion: Nordischer Depp“. Ziel war die Zerstörung des Treibstofflagers als auch der Hafeninfrastruktur.
Informationen zum Ausmaß der Schäden stehen derzeit noch aus, jedoch hat man den Einschlag der Rakete im Zielgebiet registriert.

Dieser Vergeltungsschlag gilt auch als Zeichen der Stärke, dass man jederzeit in der Lage ist, die militärische als auch die zivile Infrastruktur Boscoulis‘ empfindlich zu treffen, gemäß des Mottos des großen slawischen Genossen Webberowitsch: „Hart durchgreifen – mit Augenmaß“.

Borschtschiw, der neue starke Mann, fand markige Worte in Richtung des nordischen Nachbarn:
„Sollte es Boscoulis‘ Führung noch einmal gelingen Europa in einen Krieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht der Sieg Boscoulis‘ sein, sondern die Zerschlagung des boscoulischen Staates!“

Die kurländische und beloruthenische Führung hat wiederholt vor der Unberechenbarkeit der dortigen Führung gewarnt. Geradezu prophetisch erscheinen daher im Angesicht der Ereignisse die >>Ausführungen vom 9. September 2034<<:
„Mit einer UNAS-Präsenz im Baltikum wird auch der imperialistischen Kriegstreiberei aus dem Osten ein MS-starker Riegel vorgeschoben. Man erhofft sich zudem eine disziplinierende Wirkung auf das politisch instabile Boscoulis. Dort wo Regierungen in Jahresfrist verschlissen werden, muss man auch eine militärische Unberechenbarkeit befürchten. Die letzte boscoulische Militärdiktatur dürfte vielen dabei noch in leidlicher Erinnerung sein.“
Es hat sich leider bitter erwiesen, dass auch die Anwesenheit der UNAS-Marine dem Treiben der dortigen Führung keinen Einhalt bieten konnte.

Kriegsvorbereitungen laufen an

Der Schiffsverkehr wurde eingestellt. Alle in Kurland vor Anker liegenden Schiffe verbleiben auf Anordnung der Seestreitkräfte in den Häfen.
Die 12 >>selbstfahrenden Startrampen der beiden Küstenraketenbatterien<< der Seestreitkräfte sind entlang der Küste in Stellung gegangen und haben den Auftrag alle unidentifizierten Wasserfahrzeuge, die in die 12-Seemeilen-Zone der kurländischen Hoheitsgewässer eindringen, mit Seezielflugkörpern zu vernichten. Schiffe, die sich auf dem Weg nach Kurland befinden, werden an der 24-Seemeilen-Grenze von den Seestreitkräften gestoppt.


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Auch der zivile Luftverkehr wurde komplett eingestellt. Die Luftverteidigungsdivisionen sind angewiesen „alle Maßnahmen zu ergreifen, die geeignet sind, Luftraumverletzungen zu unterbinden und Bedrohungen aus der Luft auszuschalten.“

Im ganzen Land sind hektische Truppenbewegungen zu sehen. Die Einheiten verlassen zum Schutz vor Luftangriffen die Stützpunkte und verteilen sich in die >>Bereitstellungsräume<<. Mobile Luftraumüberwachung und FlaRak-Systeme werden nach Norden verlegt. Die Alarmreserve (alle Wehrdienstleistenden, die die Grundausbildung abgeschlossen haben) wurde in die Kampfeinheiten eingegliedert. An die Angehörigen der Mobilmachungsreserve (die Reservisten im eigentlichen Sinne) erging die Order sich für den Mobilmachungsfall in den zugewiesen Bereitstellungsräumen aufzuhalten, damit die Kampfbereitschaft der Mobilmachungsdivisionen und Reservegeschwader im Falle einer boscoulischen Invasion schnellstmöglich hergestellt werden kann.

Man wartet jetzt ab, wie die boscoulische Seite auf den Vergeltungsschlag reagieren wird.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten


Wo ist Eberth?!
Offiziell macht er derzeit Urlaub auf der Krim. Gerüchten zufolge befindet er sich jedoch dort zur medizinischen Behandlung an der Wirbelsäule und kann daher nicht in die Ereignisse eingreifen. Jetzt dürfte es sich rächen, dass der den linken Hardliner Borschtschiw in die Regierung geholt hat, nur um die radikalen Kräfte in der eigenen Partei auf Linie zu halten.

Boscoulische Botschaft beschädigt
Nach dem die Versenkung der Korvette in den Medien verbreitet wurde, kam es in Vlodostok zu einer spontanen Demonstration vor der boscoulischen Botschaft. In deren Verlauf heizte sich die Stimmung immer weiter auf und es kam zu Versuchen das Botschaftsgelände zu stürmen.
Einigen Demonstranten gelang es die Flagge vom Mast zu holen und vor einer jubelnden Menge in Brand zu setzen. Die Miliz, die sich vorher auffällig zurückgehalten hatte, griff erst ein als Fensterscheiben zu Bruch gingen und Brandsätze geworfen wurden.

Eiskaltes Welanja
Empörung löste auch die Äußerung Welanjas aus, wo man einzig der Sorge ist, ob Boscoulis den entstandenen materiellen Schaden finanziell ausgleichen kann. Hingegen kein Wort des Mitgefühls für die Opfer und deren Angehörige. Hier zeigt sich wieder einmal die hässliche Fratze des eiskalten Finanzkapitalismus, der in dem asiatischen Land seine Heimstätte gefunden zu haben scheint.

Weitere Meldungen
+++Angriff aus dem Norden!+++
+++Nationaler Verteidigungsrat übernimmt das Heft des Handelns+++
+++Staatsratsvorsitzender kalt gestellt+++
+++Vergeltungsschlag auf Druck des Militärs – ein „notwendiges Zeichen der Stärke“+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Projekt Short ftw

Kurznachrichten

  • Projekt Short ftw gestartet
  • Amtliches Wahlergebnis der Unionsparlamentswahlen bekannt gegeben: Ausführlich, Anteile Zweitstimmen, Sitzverteilung im Unionsparlament
  • Präsidentschaftswahlen spannend wie nie - Entscheidung fällt in der Stichwahl
  • Eishockey-WM soll als erste Runde der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2038 dienen
  • Liberalisierung der Alkohol-, Tabak- und Drogengesetze im Januar mit 3 Stimmen Mehrheit im Unionsparlament durchgesetzt
  • Regierung der Storm Republic bekommt Reinbaach-Preis für schlechteste Realsatire
  • Stripes besiegen Boscoulis mit 1-0 in 90.+3. Minute
  • Stripes spielen am 19. September im Steinschlagstadion in Mírabella
  • Zeitplan der Olympischen Winterspiele bekannt gegeben
  • Politiker der großen vier Parteien kritisieren Mexicali, wo es keine Meinungsfreiheit für Politiker gibt
  • Ramazon Chryseum mit eigenem Logistikzentrum gegründet
  • Einige Bundesstaaten nach Volksabstimmungen umbenannt
  • Batistas Trauerfeier lies Wahlkampf kalt
  • Neue IRCS-Saison startet auf dem Laguna Seca Raceway
  • Wirtschaftsverträge, die mit Minutas geschlossen wurden, gelten laut kommisarischer Regierung weiterhin unverändert
  • Chambers IT und Stadtwerke Groß-Staufen (Betreiber des Nahverkehrs in Groß-Staufen) nehmen an InfraCon teil
  • Thundered bestätigt Teilnahme an InfraCon nur auf Anfrage
  • Investoren aus UNAS und RCH gründen Plintech und kaufen Fusionskrafttechnologie als Ergänzung zur Medizintechnik
  • Plintech will auf InfraCon neue Zuggattung vorstellen
  • Weltweiter Trend: Parlamentswahlen am 15. März 2035
  • Adolf Heitler (PNA) will Flugghingen den Krieg erklären
  • John A. Kennedy kehrt in die Politik zurück und soll neuer Vertreter der UNAS bei der OAS werden
  • John A. Kennedy fordert weiterhin den Rücktritt Yamamotos
  • Das jeder 2. Einwohner Emmerias ein Soldat ist, wird kritisch angesehen - Experten fragen sich, ob dort eine Wirtschaft existiert
  • Schiffe Versenken in der Ostsee
  • Ist Turner in wirklichkeit der zumanische Diktator? Zeichen verdichten sich nach 14 Jahren ohne Wiederwahl
  • Piratenpartei freut sich über Gründung der Piratenpartij Oranje
  • Außenministerium will Botschaften in Mexico City und Hylalia-Stadt sowie Generalkonsulat in Savoyen beibehalten
  • John A. Kennedy spricht sich für Teilnahme Nova Latvijas bei der OAS-Konferenz aus
  • Übernehmen bald Sevis Klone den Chat?
  • Präsidentenstichwahl: 53 % für Hillbrand, 47 % für Kohl
  • Ergebnis der Wahlen zu den Unionsstaatsparlamenten und neuee Sitzordnung im Senat wird erwartet
  • Präsidialamt kann kein Telefonat mit boscoulischem Regierungschef bestätigen
  • Hillbrand lässt noch offen, ob er gegen Boscoulis aktiv vorgeht, verurteilt aber dessen Aktionen
  • Kurznachrichten in chronologischer Reihenfolge entstanden


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:


25. März 2035

Eilmeldung

Boscoulische Unfähigkeit und der Vergeltungsschlag - in Europa wird scharf geschossen

New Pacific City -
Es bahnte sich bereits an, als ein boscoulischer Zerstörer eine kurländisch-beloruthenische Korvette abschoss. Von einem "schweren Systemfehler" war auf boscoulischer Seite die Rede, von einem "Unfall", einem Unfall mit einem auf hoher See ankernden Schiff in einem verminten Gewässer bei einer nach neuesten Erkenntnissen nicht einmal korrekt angekündigten Marineübung. Natürlich. Umso schrecklicher ist es, was man in Kurland-Beloruthenien daraus macht. Ein Vergeltungsschlag gegen die Heimbasis des Zerstörers, für manche Menschen gerechtfertigt, für WAR TV ein grandioses Geschäft, für die Stormic Regierung um den jüngst zu seiner alten Form zurückgekehrten Premierminister Hiroshi Yamamoto eine Katastrophe. "Boscoulis hat es hervorgerufen und jetzt muss einem ganz Europa leidtun", begann Yamamoto seine kurzfristig angesetzte Rede vor zahllosen Fernsehkameras und Journalisten. "Ein jeder, der das Stormic Verständnis von Krieg und den seit jeher vorherrschenden Pazifismus kennt, weiß, was ich im Folgenden veräußern werde. Es ist abscheulich, eine riesige Schande, dass es in Europa zu solchen Szenen kommt. So sehr ich die Gefühle von kurländischer Seite verstehen kann, überkommt mich doch ein Gefühl der tiefen Trauer ob der Bilder, die man mir - präsentiert von einem Stormic Fernsehsender, aber das ist ein gänzlich anderes Thema - vor wenigen Stunden zeigte. Es bleibt nur zu hoffen, dass die boscoulische Regierung sofort die Reißleine zieht und sich nicht etwa in einen Krieg stürzt, der womöglich zahllose Menschen um ihr Leben bringt." Wie zu erwarten war, sieht Yamamoto die Stormic Rolle bei dieser Auseinandersetzung klar in der eines äußerst kritischen Beobachters. "Wir werden wie schon so oft unseren Teil leisten und diesen Krieg zutiefst verurteilen. Mehr steht nicht in unserer Macht."

In der Tat, der Konflikt ist eine Angelegenheit anderer Staaten, darunter aber auch der UNAS. Gegenüber dem südlichen Nachbarn fand der Premierminister klare Worte. "Ich kann meinen Kollegen aus der UNAS lediglich raten, sich in keinster Weise in diese Auseinandersetzung einzumischen. Alles andere wäre schwer zu verzeihen, auch wenn wir mittlerweile sehr freundschaftliche Beziehungen zu unseren Nachbarn unterhalten." Die Frage eines Journalisten, ob man angesichts der jüngsten Beschränkung der UNAS-amerikanischen Verlautbarungen auf nur noch je einen Satz an der Kompetenz der dortigen Regierung zweifle, ließ Yamamoto unkommentiert. Vielmehr wandte sich der Premierminister ein weiteres Mal dem Konflikt in Europa zu, wandte sein Wort abschließend aber direkt an die boscoulische Regierung. "Sehen Sie nicht zu, wie Ihr Kontinent und Ihr Land im Chaos versinken. Stoppen Sie diesen grausamen Unfug sofort. Noch ist die absolute Katastrophe zu verhindern." Hoffnung herrscht auch bei der Stormic Bevölkerung, die nach Monaten ausgelassener, fröhlicher Stimmung ob der Bilder aus Europa in die Realität zurückgeholt wurde. Wenngleich man vor den Fernsehbildschirmen sitzt und die Bilder von WAR TV betrachtet, betet man doch - zumindest wenn man gläubig ist - für ein baldiges Ende des Chaos an der Ostsee. Auch Yamamoto wurde an einem Schrein in New Pacific City gesehen, mit ernsterer Miene als im gesamten vergangenen Jahr.

Nachrichten

WAR TV berichtet live aus Europa


Vlodostok - Es ist einer der eher umstrittenen Fernsehsender, und doch zählt sein Programm zu den erfolgreichsten auf der ganzen Erde. Nun meldet sich WAR TV zurück - und präsentiert Bilder vom kurländisch-beloruthenischen Vergeltungsschlag gegen die Demokratische Republik Boscoulis. "Bereits nach dem 'Unglück beim boscoulischen Manöver' wussten wir, dass es für uns die Gelegenheit geben könnte, unseren Zuschauern optimale Bilder von einem Gegenangriff der caltanischen Armee präsentieren zu können", erklärte ein Sprecher des Senders in einer Pressekonferenz. "Nach einigen Gesprächen mit der Regierung in Vlodostok und der Vereinbarung gewisser Zahlungen zur Förderung des weiteren Konflikts erhielten wir die Exklusivrechte zur Übertragung des Raketenstarts." Der Einschlag in der Heimatbasis des Zerstörers, der mit dem Abschuss einer caltanischen Korvette den Konflikt erst ausgelöst hatte, wurde ebenfalls live übertragen, zunächst via Satellit und später aus mehreren Kameraperspektiven, untermalt mit mehrsprachigem Kommentar. Die Veranstaltung verfolgten nach Angaben des Senders weltweit über 400 Millionen Menschen. "Es war ein voller Erfolg. So gute Einschaltquoten hatten wir, bedingt durch den weltweiten Frieden, zuletzt ewig nicht mehr", urteilte der Sprecher von WAR TV. Das Team des Senders verweilt derzeit in Farburg, wo es jederzeit für weitere Live-Übertragungen eventueller Angriffe bereitsteht. WAR TV plant, im Falle einer Forsetzung der kriegerischen Aktivitäten in Europa für eine komplette Ausstrahlung aller Angriffe zu sorgen - hochauflösend, mit Top-Kommentar und mit einer eigens eingerichteten Statistikseite natürlich. WAR TV - Kriegsfernsehen mit Tradition.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Entsetzen²

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Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


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Trauermärsche zum Tode Philipp Schaydémanns in allen Städten

FAROGRAD/VLODOSTOK. Der Tod Philipp Schaydémanns versetzte die gesamte Staatsführung wie auch die Bürger der SSFR in tiefste Trauer. Mit ihm ist eine der Lichtgestalten der Sozialismus von uns gegangen. In allen Städten unseres Landes wurden öffentliche Trauerbekundungen und -märsche abgehalten.


Ganze Blumenmeere wurden von den Staatsbürgern niedergelegt.



Auch die Miliz trauerte um den verstorbenen kurländischen Genossen.

Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch sagte bei der Begräbnisfeier, dass Kurland-Beloruthenien unser erster Bruderstaat sei und Slawien auf immer und ewig zu ihm halten werde. Webberowitsch und Schaydémann verband eine tiefe Freundschaft, die nicht nur politischer Natur war. Gern jagten sie gemeinsam die großen Fische in der Far, die zum Fischen zu groß waren, und gern ließen sie die kleinen Fische verschwinden, wenn diese Antirevoluzzer spielten.


Unvergessen: Der Bruderkuss.

Das gemeinsame Ziel, den Sozialismus zu stärken und zu leben und einen starken SSV wieder aufleben zu lassen, wird man indes nicht begraben. Die sozialistische Idee ist heute lebendiger denn je!


Boscoulische Aggression gegen Kurland-Beloruthenien

FAROGRAD/VLODOSTOK. Noch voller Trauer über den Tod des kurländischen Genossen Schaydémann sind unsere Völker, da erreicht uns die nächste schockierende Nachricht: Boscoulis greift Kurland-Beloruthenien an. Dieser imperialistische Feldzug gegen unser Bruderland soll offenbar gezielt im Augenblick der nationalen Schwächung stattfinden. Solche Vorgänge können und werden wir nicht dulden. Unsere Armee ist in Alarmbereitschaft und wird bereits für einen Hilfseinsatz trainiert. Sollte es zum Krieg kommen, werden wir Kurland-Beloruthenien schnellstmöglich zur Seite stehen. Frieden und Sozialismus werden der imperialistischen Aggression niemals weichen!
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Lügengeschichten aus Kurland

Kaum sah man die Verlautbarungen von Kurland, schon sahen die
Gesichter des Präsidenten und des Verteidigungsministers sehr ernst
aus. Da wird behauptet, dass es niemals ein Telefonat mit der
Führung von Kurland gab. Dies ist erlogen, um Kurland besser da stehen
zu lassen und um eine Verschwörung zu beginnen. Vielleicht leide ja
der kommissarischer Föderationsvorsitzender an Demenz und könne sich
nicht mehr daran erinnern, aber dass Gespräch gab es wirklich.
Zudem wurde im eigenen Hoheitsgebiet geübt. Dies passierte bei der
Meerenge von Aland, in der nähe der ehemaligen Alandverbindung.
Daher fragen wir uns, warum die Kurländische Korvette soweit weg
von ihrem Heimathafen war und so nah am boscoulischen
Hoheitsgebiet. Die Seemine lag nicht, wie behauptet, in Internationalen
Gewässern, sondern auch im boscoulischen Hoheitsgebiet. Das gleiche
gilt auch der Fregatte aus der UNAS. Warum sie soweit weg von
ihrem Heimathafen war.


Vergeltungsschlag im Hafen von Misopiel

Diese Nachricht wurde mit geschockter Mine aufgenommen. Nachdem
das Treibstofflager zerstört war und es gelöscht wurde, wurden dort
mehrere Tote gefunden. Um wieviele es sich handelt, wurde zunächst
nur spekuliert. Doch dann kam die Nachricht, dass es 51 Tote gab und
25 zum teils schwer Verletzte in der näheren Umgebung.
Sowohl der Verteidigungsminister, als auch der Präsident, zogen sich
daraufhin zu Beratungen zurück. Nach zweistündiger Beratung kam
man überein, dass man darauf antworten würde. Es wird beabsichtigt
die Infrastruktur und militärische Ziele auszuschalten und man wolle
die Bevölkerung, soweit es geht, verschonen.


Angriff auf Kurland

Als erste Antwort kam eine Mittelstreckenrakete zum Einsatz, welche auf
den heimathafen der versenkten Fregatte im kurländischen Stahlau
abgefeuert wurde. Es wurde ein Einschlag im Gebiet verzeichnet. Dabei wurde
ein Lager, eine Werft und ein Treibstofflager zerstört. Unbemahnte
Drohnen gaben zudem wichtige Erkenntnisse über Ziele im
feindlichen Gebiet.


Kritik an WAR TV

Zudem wurde in einer Meldung der stormische Fernsehsender kritisiert.
Dieser Sender würde sich, so wörtlich, vom Hass und Leid aufgeilen, um
daraus eine "Show" für Menschen zu machen, wo sie sehen können,
dass woanders Menschen sterben. Dies ist an Menschenverachtung
kaum zu überbieten.
 
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~Boscoulis verspielt letzte Chance~

Nach dem Konflikt der beiden unter König Duncan Mc Murdoe
vereinten Staaten Castiana und Boscoulis, waren die Beziehungen
zwischen beiden Staaten noch immer im Wiederaufbau. Zuletzt
hatten sich die durch die Alandkrise hervorgerufenen Probleme bei
diesem Wiederaufbau der Beziehungen langsam etwas gebessert,
nachdem sich Boscoulis doch für die Zahlung von
Entschädigungsgeldern aussprach und Verhandlungen mit dem
verbündeten Spartan suchte.

Nun wird das wieder aufgebaute Vertrauen und aller Fortschritt
wieder einmal mit einem Schlag zunichte gemacht. Mit dem
Zwischenfall in der Ostsee und der Kriegserklärung an
Kurland-Beloruthenien hat die boscoulische Führung wieder einmal
ihre Unfähigkeit bewiesen. Aus diesem Grund wurde beschlossen
sämtliche Kontakte zu Boscoulis erneut abzubrechen.

Bürger Castianas und verbündeter Staaten sollen nun mit Fähren
und Flugzeugen aus Boscoulis hinaus in Sicherheit gebracht werden.
Anschließend werden Fährverkehr und Flugverkehr von und
nach Boscoulis eingestellt.


~Mc Murdoe distanziert sich von Boscoulis~

Seiner Gnaden, Duncan Mc Murdoe, König von Castiana und
Boscoulis distanzierte sich heute deutlich von den aktuellen
Aktionen des boscoulischen Staates.

"Dieser von Boscoulis provozierte Krieg ist durch Boscoulis ebenso
sinnlos wie verwerflich inszeniert worden. Es ist eine Schande
was dort geschieht. Statt den Krieg wenigstens schnell zu beenden
provoziere Generalgouverneurin Marielle Wallin weitere Tote
auf beiden Seiten. Als König von Boscoulis fordere ich sie daher
auf unverzüglich zu kapitulieren und die Kriegshandlungen
einzustellen. Sollte dieser Aufforderung nicht nachgekommen
werden, wird das Vereinigte Königreich Castiana
entsprechende Maßnahmen ergreifen."



~Castianische Marine bezieht Stellung in Nordsee~

Die castianische Marine ist ausgelaufen und bezieht Stellung in der
Nordsee, nördlich von Jütland. Sie wird vorerst dort patroulieren um
zivile Schiffe in der Region zu schützen.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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- 30.03.2035 -

Eilmeldung - Krieg in Europa

Europolis -
In Europa bricht ein Krieg zwischen zwei Ostseeanrainerstaaten aus, der in seinem vollen Umfang hätte vermieden werden können. Beide bisher involvierten Staaten, Boscoulis und die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien, zeigen, in welch unbedachter Weise man hier mit Menschenleben umgeht. Nicht zu leugnen ist, dass Boscoulis wieder einmal durch Eigenverschulden in ein "fatales Fettnäpfchen" getreten ist. Die dabei entstandenen Sachschäden, aber auch die menschlichen Opfer, sind das Resultat eines für Boscoulis typischen Vorfalls. Doch da liegt der Punkt: Als langjähriger Nachbar hätte man in Kurland einen "Ausrutscher", wie das zuweilen instabile Boscoulis ihn nicht zum ersten Mal begeht, von dem nordeuropäischen Staat auf kurz oder lang erwarten können - oder zumindest nicht ganz ausschließen.
An dieser Stelle hätte sich Kurland weitsichtig zeigen müssen. Doch nein, obwohl es sich seitens Boscoulis offensichtlich nicht um einen absichtlichen Angriff - für den es übrigens keinen Grund gäbe - handelt, verübt Kurland einen blutrünstigen Racheakt. Der Raketenangriff auf die boscoulische Infrastruktur war kein notwendiges Manöver, um die Sicherheit Kurlands zu gewährleisten, im Gegenteil: Blind vor Rache wird ein Vergeltungsschlag verübt, der den Krieg endgültig ins Rollen bringt und eine weitere Angriffaktion Boscoulis' nach sich zieht. Die letzte Chance, noch einzulenken und einzusehen, den Nachbarn durch einen schweren Fehler verärgert zu haben, verpasst dann Boscoulis an dieser Stelle vollkommen.
Letzten Endes zeigen beide Staaten - vielleicht angetrieben durch falschen (ideologischen) Stolz - dass sie nicht an einem nachsichtigen Abbruch des Krieges zum Wohle Europas und seiner Bevölkerung interessiert sind. Kurland, welches sich noch vor kurzem "Frieden - Freiheit - Sozialismus" auf die Fahne geschrieben hatte, beweist an dieser Stelle, dass es nur den letzten dieser drei Punkte noch gewährleisten kann. Boscoulis führt nebenbei die Reihe von schweren diplomatischen Fehlern fort und gefährdet somit ein weiteres Mal fahrlässig die eigene Stabilität sowie den Frieden in Europa.
Des Kriegzustandes wegen wurde eine ausdrückliche Reisewarnung ausgegeben.



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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Beileidsbekundungen auch aus der Unión

San Cristobal - Auch die Unión drückt ihr Beileid über das Dahinscheiden von Dr. Schaydemann und Reichskanzler Brianca aus. Beide Staatsoberhäupter waren herausragende Persönlichkeiten und haben ihre Länder in den vergangenen Jahren geprägt. Vizepräsident Eduardo Stroessner würdigte die Verdienste beider Politiker mit einem persönlichen Beileidstelegramm. Gerne wäre er persönlich, auch in seiner Funktion als URS-Außenminister, zu dein Beisetzungen gereist. Dies lässt die Staatsraison momentan jedoch nicht zu.

Reformen im Oranienbund begrüßt - großherzogliche Familie zeigt noch einmal Größe

San Cristobal - In der Unión fallen die kürzlich bekanntgegebenen Reformpläne der Regierung des Heiligen Oranienbundes auf Wohlwollen. Es sei an der Zeit gewesen, den stellenweise konservativen Staatsaufbau zu reformieren und ihn für das 21te Jahrhundert fit zu machen, äußerte sich Vizepräsident Stroessner. Die großherzogliche Familie hat durch ihren Verzicht Größe und die Liebe zu ihrem Land gezeigt, aber auch den Willen, das Neue zum Wohle des Volkes zuzulassen. Trotz, und gerade wegen der politischen Umbrüche in beiden Ländern, stehen der Oranienbund und die URS auch weiterhin geeint zusammen.

Vereint für den Frieden und die Sicherheit der adebischen Lande

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San Cristobal - Die Lage im skandinavischen Raum spitzt sich zu. Die Republik Boscoulis hat in der Tat Fehler bei der Durchführung ihrer Marineübungen begangen. Dennoch rechtfertigen diese nicht das scharfe Vorgehen der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien. Diese setzte auf Waffen, als man hätte auf Worte setzten sollen. Für die Unión jedoch war dies ein erwarteter Schritt. Kurland-Beloruthenien, welches sich zu Unrecht demokratische Republik nennt, während das eigene Volk kaum politische Freiheit besitzt, legt eine aggressive imperialistische Politik an den Tag, welche sie hinter dem Deckmantel des Sozialismus zu verstecken sucht. Wir distanzieren uns in aller Form von dieser Form des Sozialismus, welcher nur den Parteifunktionären und -bonzen dient, nicht aber dem Volke. Dieser roten Bedrohung aus dem Osten gilt es entschieden entgegen zu treten. Gerade deshalb haben wir uns der Bitte unseres engen Verbündeten nicht verwehrt und stellen dem Marineverband des Oranienbundes, welcher aus einem Flugzeugträger, zwei Schlachtschiffen und mehreren Kreuzern besteht, weitere Seestreitkräfte der URS-Armada zur Verfügung, um die Sicherheit der adebischen Lande in Übersee zu schützen. Der Verband wird in den Gewässern vor St. Rosalia Stellung beziehen. Wir raten daher der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien, die territoriale Integrität des Oranienbundes zu achten, und ihren roten Arm nicht über Bouscoulis hinaus zu strecken. Zudem sollte man in Vlodostok überdenken, ob es für Gespräche noch nicht zu spät sei. Der weitere Fortgang des Konfliktes wird weitere unschuldige Opfer fordern. Dies zu verhindern sollte doch oberste Pflicht eines sozialistischen Staates sein.

IFE - Instituto Federal Electoral

Wahlen verschoben

San Cristobal - Das unabhängige Wahlinstitut IFE hat nun bekannt gegeben, dass aufgrund des überraschenden Todesfalls des Staatsoberhauptes, die Präsidentschafts- und Kongresswahlen nicht wie geplant durchgeführt werden können. Man hat beschlossen, die Wahlen erst in acht Monaten stattfinden zu lassen, damit Volk und Parteien auf dieses unerwartete Ereignis reagieren können. Damit entspricht das IFE dem, in der Verfassung für einen solchen Fall vorgesehenem, üblichen Prozedere. Bis zur Durchführung der Wahlen übernimmt Vizepräsident Eduardo Stroessner die Amtsgeschäfte seines Vorgängers als Interimspräsident. Seine Vereidigung wird in den nächsten Tagen stattfinden.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Ostseekrieg

Präsident Hillbrand kommentierte heute bei einer Pressekonferenz
ausführlich die Geschehnisse in Europa. Er bestätigte dabei nochmal,
dass kein Anruf aus Boscoulis in Groß-Staufen empfangen wurde, in
dem sich jemand aus der boscoulischen Regierung wegen dem Vorfall,
welcher letztendlich zum Krieg führte, entschuldigte.
Hillbrand gab zudem auch informationen über die beschädigte Fregatte
USS Dhole bekannt. So seien bei der Explosion der Seemine 47 Matrosen
und 2 Offiziere ums Leben gekommen und weitere 31 Matrosen und 3
Offiziere verletzt worden. Aus gegebenen Anlass wurden zudem bereits
zwei Fregatten aus der Atlantikflotte nach Branstok verlegt, um die
beschädigte Fregatte zu ersetzen.

Außerdem wurde bekannt, dass das boscoulische Militär zwei Aufklärungsflugzeuge,
welche vom Flugzeugträger USS Julian in Branstok starteten, abgeschossen
wurden. Die UNAS war bisher neutral in diesem Konflikt und startete
daher mehrere Aufklärungsflüge, welche ausschließlich über internationalen
Gewässern flogen, um mehr Gewissheit über die Aktivitäten des boscoulischen
Militärs zu bekommen. Dabei wurden zwei der insgesamt sieben gestarteten
Flugzeuge abgeschossen, bei denen in beiden Flugzeugen jeweils beide
Piloten umgekommen sind.
Aufgrund dieser Abschüsse, welche laut Hillbrand "zu viel des Guten"
seien,
erklärte Präsident Hillbrand der Demokratischen Republik Boscoulis den Krieg.

In den nächsten Tagen sollen mehrere Flottenverbände sowie
Teile der anderen Teilstreitkräfte Richtung Boscoulis aufbrechen,
um den Krieg schnellstmöglichst zu beenden. Außerdem werden Einheiten
der Web Force versuchen, die Kommunikation des boscoulischen Militärs
zu unterbinden, um den Krieg schnell zu beenden.


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 


25. März 2035

Eilmeldung

Yamamoto droht mit Abzug des Botschaftspersonals in der UNAS

New Pacific City -
Wenn man glaubt, es könne nicht schlimmer kommen, dann irrt man sich meist. So schlug die komplette Stormic Regierung inklusive Premierminister Yamamoto, dessen Lachen ob eines kürzlich erfahrenen Witzes vor laufenden Kameras einem noch ernsteren Gesicht als beim Beginn des Ostseekriegs wich, die Hände vor die Gesichter, als die äußerst beunruhigend klingende Kriegserklärung der Union of North American States gegen Boscoulis verkündet wurde. Während man in der Republik - größtenteils aus Zwecken der Information - tagesaktuelle Live-Bilder vom Geschehen über den Fernsehsender WAR TV präsentiert bekommt, reiht sich für Yamamoto eine Pressekonferenz an die nächste. Zum Vorgehen des südlichen Nachbarn, dessen Freundschaft zur Storm Republic von noch nicht allzu langer Dauer ist, fand der Premierminister klare Worte. "Ich schäme mich für dieses Land und seine Regierung, das eine Schande für den amerikanischen Kontinent darstellt. Dieses Eingreifen in einen Konflikt, dessen Ausmaße dadurch noch höher getrieben werden als sie erschreckenderweise bereits sind, entspricht dem verachtenswertesten Verhalten, das die Regierung der Union of North American States je an den Tag hätte legen können. Wir fordern daher die UNAS-amerikanische Regierung auf, den Kriegseintritt unverzüglich rückgängig zu machen." Für den - nun wohl sehr wahrscheinlichen - Fall, dass man im südlichen Nachbarstaat dieser Aufforderung nicht nachkommt, hat Yamamoto bereits Konsequenzen angekündigt. "Sollte dieser vollkommen unnötige Krieg kein baldiges Ende finden, wird ein Abzug des kompletten Botschaftspersonals und damit der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Union of North American States erfolgen. Dies ist daher als Warnung zu betrachten." Derartig drastische Schritte vollzieht man in der Storm Republic auch in Zeiten des Kriegs nur selten. Experten werten die Reaktion Yamamotos als klares Zeichen für ein Wiedererstarken des traditionell strengen Pazifismus in der Storm Republic. Den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu den übrigen am Ostseekrieg direkt beteiligten Staaten schloss der Premierminister unterdessen nicht aus, erklärte jedoch, hierfür bisher keine konkreten Pläne zu haben. Es bleibt also abzuwarten, wie sich der Konflikt entwickelt - eines ist jedoch klar: Die UNAS-amerikanisch-Stormic Beziehungen dürften durch die Kriegserklärung des südlichen Nachbarn auf das niedrigste Niveau seit Jahren gefallen sein.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik


Ostseekrieg - Boscoulis, Kurland-Beloruthenien, UNAS
James Turner hat sich soeben in einer Pressekonferenz zum durch Boscoulis verursachten Krieg in der Ostsee geäußert. Dabei gab er bekannt, dass sich zumanische Einheiten in der Ostsee befinden und weitere zumanische Verstärkung dorthin verlegt wird. Das Zumanische Reich tritt als neutrale, dritte Partei in den Krieg ein, um weitere Aggressionen der beteiligten Konfliktparteien zu unterbinden und weiteres Leid und weitere Zerstörung zu verhindern. Die Ostee wird dabei zu Wasser und in der Luft blockiert, um ein Aneinandergeraten der Konfliktparteien zu verhindern. Erklärtes Ziel dabei ist die Beibehaltung des Status Quo. Es handelt sich dabei also in keinster Weise um Angriffskrieg des Zumanischen Reiches, selbiger ist ausgeschlossen. Zumanien tritt desweiteren dafür ein, dass Boscoulis in Form von Reparationen für die Verursachung des Krieges zur Verantwortung gezogen wird.
Nachdem das Zumanische Reich eine größere Militärmacht als die bisher beteiligten Parteien aufbringen kann, wird dem Kriegshandlungen damit schnell Einhalt zu gebieten sein.

Das Zumanische Reich hofft für seine Haltung in diesem Krieg auf internationale Unterstützung. Es muss klar sein, dass Boscoulis als Verursacher dieses Konfliktes zur Verantwortung gezogen werden muss, jedoch Vergeltungsschläge keinen Nutzen entfalten und der Kriegseintritt der UNAS völlig unberechtigt ist. Wäre dieser nicht erfolgt, wäre es auch nicht zu einer Blockade zum Zwecke der Befriedung der Ostsee gekommen.


Newsticker

  • Hohe Einschaltquoten für WAR TV im Zumanischen Reich gemeldet
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Abgeschossene Militärflugzeuge/Kurländischer Gegenschlag

Hiermit wird bestätigt, dass die zwei Aufklärungsflugzeuge aus den
UNAS abgeschossen wurden, da man diese fälschlicherweise für
Kurländische Aufklärungsflugzeuge hielt, um so zu verhindern, dass sie
boscoulisches Hoheitsgebiet erreichen. Den anderen 5 Flugzeugen
passierte nichts und konnten sicher zurück kehren.

Zudem gab es im boscoulischen Gebiet wieder erneute
Raketeneinschläge aus Kurland, welche die boscoulische Infrastuktur
und wichtige Ziele in Misopiel und Umgebung betrafen. Über Opfer ist
derzeit nichts bekannt, aber man geht davon aus, dass das Gebiet
vorzeitig und rechtzeitig evakuiert wurde.


Überraschende Wendung

Nachdem die Meldung über den Gegenschlags Kurlands kam, wurden
schnell neue Angriffspläne gegen die kurländische Infrastruktur
erstellt. Diese kamen aber erst zum stillstand, als eine Kriegserklärung
aus der UNAS auf dem Tisch des Präsidenten lag. Insofern musste
Präsident Holmqvist sich eingestehen, dass eine Weiterführung des
Krieges so nicht mehr gewährleistet ist. Man würde einer Übermacht
gegenüberstehen, wo es keine Chance mehr für Boscoulis geben würde.

Daher erklärt die
Demokratische Republik Boscoulis

gegenüber
der Volksrepublik Kurland und der UNAS
die Kapitulation.

Man werde sofort alle Kampfhandlungen einstellen und sich sofort
ergeben. Die Streitkräfte beider Staaten werde ohne Gegenwehr ins
Land gelassen.
 
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Ostseekrieg - Gerudonien schließt sich Blockade an
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Nachdem sich die Ereignisse in der Ostsee in den vergangenen Stunden anfingen, zu überschlagen, berief Seine Majestät König Adelbert-Wilhelm eine dringende Notsitzung der Gerudonischen Außenkonferenz ein, um nach der abwartenden Haltung nach der ersten Sitzung zum Pannenreport der boscoulischen Marineübung die weitere Handlungs- und Vorgehensweise des Vereinigten Königreichs zu diskutieren. Als sich die Mitglieder erst auf einen vorerst neutralen Status einigen wollten, erreichte die Nachricht des Kriegseintritts der UNAS auf Seiten Kurlands die Delegierten. Kurz darauf erreichte ein Kommuniqué von James Turner über den Kriegseintritt des Zumanischen Reichs als dritte Partei zur Verteidigung des Status quo die Runde. Wenig später fasste man den Beschluss,

dass das Vereinigte Königreich Gerudonien auf Seite des Zumanischen Reichs in den Krieg in der Ostsee eintritt.

Oberstes und kategorisches Ziel ist wie ebenfalls vom Zumanischen Reich ausgegeben der Erhalt des Status quo und das Ausschließen der Möglichkeiten der Berreicherung der Volksrepublik Kurland-Belurotheniens oder der UNAS durch ein weiteres Vorgehen gegen die Demokratische Republik Boscoulis. Das Vereinigte Königreich Gerudonien selbst forciert keinen Land- oder MS-Gewinn, sondern die Wiederherstellung des Vorkriegszustands, eigene Angriffsmanöver sind daher ausgeschlossen. Dieser Kriegszustand solle solange beibehalten werden, wie es sich leidlich als nötig erweist, dass sowohl die Volksrepublik Kurland-Belurothenien und die UNAS die Kapitulation der Demokratischen Republik Boscoulis' ohne weitere Forderungen akzeptieren werden.
Teile der bei Brest in Gloire stationierten Ostatlantikflotte macht derzeit mobil gen Ostsee und wird die Blockade zu See unterstützen.

Gleichzeitig fasste die Außenkonferenz den Beschluss, den vollkommen überzogenen Kriegseintritt der UNAS zugunsten Kurland-Belorutheniens in der OAS zur Diskussion zu bringen, um etwaige Konsequenzen für den nördlichen Nachbarn durch die Amerikaorganisation zu erwirken.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de BRianca-Salluvié



Mexicalische Unternehmen schließen standorte in Boscoulis!

Wie der Rat der Mexicalischen Wirtschaft eben bekanntgab, werden alle Standorte in Boscoulis geschlossen und verlegt. Teilweise werden sie nach Vyborg ins Zumanische Reich verlegt, um einer Möglichen Verstaatlichung zu entgehen.

Krieg Stört Europäischen Handel!

Durch den Krieg im Nordeuropa wird der Mexicalische Handelsverkehr gestört, Güter können nicht ins Zumanische Reich gelangen um dort angeboten zu werden.

Reichskanzler Hält Rede am Zocalo!

Heute hielt Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié eine bewegende rede: "Wir Mexicalier wissen was Krieg ist, wir haben ihn selbst erlebt,daher dürfen wir nicht immer in Kriegslust Verfallen, sondern auch an die Menschen denken die in den Kriegsgebieten kämpfen, Soldaten sind auch nur Menschen wie der Bäcker nebenan oder der Barkeeper in der Stammbar. Wir müssen uns als Menschen Vereinen, nur so kann sich die Menschheit weiterentwickeln, wir brauchen Frieden, und eine Welt-Regierung!" so der Reichskanzler.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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~Boscoulis kapituliert~

Zwar nicht aus Pflichtgefühl der Krone gegenüber, sondern aus Angst
vor der Union of North American States, doch Boscoulis hat
kapituliert. Damit hat Boscoulis den einzigen vernünftigen Schritt
unternommen, welcher nach den kürzlichen Ereignissen noch übrig
geblieben ist. Das Vereinigte Königreich Castiana ist froh, dass nun
eine Möglichkeit besteht den Krieg zu beenden und somit weiteres
Blutvergießen zu vermeiden.


~Maßnahmen bleiben aufrecht~

Trotz der Kapitulation Boscoulis' ist der Konflikt noch nicht vorbei.
Daher bleiben die vom Vereinigten Königreich getroffenen
Maßnahmen aufrecht. Castianische Bürger und Bürger verbündeter
Staaten werden weiter evakuiert und der Flug- und Schiffsverkehr
wird abgebrochen. Die castianische Marine verbleibt vorerst an
jetziger Position stationiert.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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Ostseekrieg

Wie Hillbrand nach der boscoulischen Kapitulation gegenüber der UNAS
erklärte, sei dies die Richtige Handlung gewesen, welche für alle
Beteiligten das beste war. Außerdem sagte er, dass er aufgrund der
Kapitulation die Flottenverbände, welche sich auf dem Weg in die
Ostsee befanden, zurück in die Heimathäfen beordert habe und von
Seiten der UNAS nur die Forderung nach einer Absetzung der Regierung
in Boscoulis sowie Entschädigungszahlungen geltend machen werde.
Hillbrand sagte, dass die Kriegserklärung der UNAS ihre Ziele erreicht
habe, nämlich dass Boscoulis kapituliert.


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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United Kingdom of Sevi Island


Robbenfleisch wird zum Exportschlager

Erfreuliches gibt es aus der sevischen Exportindustrie zu vermelden: Dem Verbund der nationalen Robbenjäger wird demnächst grosse Mengen Robbenfleisch ins Ausland exportieren. Neu wird die sevische Delikatesse, welche im ganzen Königreich beliebt ist, auch in Mexicali und der Union Nordamerikanischer Staaten zu kaufen sein. Es ist somit das erste Mal, dass sevisches Robbenfleisch auch ausserhalb des UKSI angeboten wird. Mexicali produziert zwar auch selbst Fleisch von dort ansässigen Robbenarten, allerdings wird dies durch staatliche Bestimmungen eingeschränkt, weswegen nun der Bedarf durch den Import von ähnlichem Fleisch gedeckt werden soll.
Die Robbenjagd hat im UKSI sowohl in Grönland als auch auf Sevi-Island eine lange Tradition, welche von den dort seit Jahrtausenden einheimischen Inuit ausgeht. Die dabei gewonnenen Produkte, hauptsächlich von Jungtieren der Sattelrobbe, stellten in der Inuit-Kultur schon immer ein wichtiger Bestandteil dar und noch heute werden die Tiere für ihr kostbares Fleisch und Fell auf traditionelle Art im ganzen Land gejagt. Da die Tiere vor allem auf Grönland im Überfluss vorhanden sind und die Jagd keinen grossen Aufwand darstellt, waren sie in der sevischen Wirtschaft schon immer von grosser Bedeutung. Nun kann gehofft werden, dass sich Speisen wie die Robbensuppe auch ausserhalb des Königreichs an Beliebtheit erfreuen und sich für die überschüssigen Pelze Abnehmer finden werden.


Angeblicher Zeuge von grün-leuchtenden Eisbären verschwunden
Wie erst jetzt publik wurde, soll der durch eine Sichtung von grün-leuchtenden Eisbären bekannt gewordene Erik Taitsiannguarsuaq, Bürgermeister des Dorfes Qaurqanntlikuksraq, etwa zwei Wochen nach seinem TV-Interview (wir berichteten) spurlos verschwunden sein. Nach Angaben seiner Angehörigen soll er mitten in der Nacht vom 20. Juli 2034 von Unbekannten entführt worden sein, welche zuvor in sein Haus eingebrochen sind. Taitsiannguarsuaq wurde danach nicht mehr gesehen und gilt seitdem als vermisst. Auch das Archiv für gesammeltes Material zu leuchtenden Eisbären (auch bekannt als "Ursus maritimus lucidus") wurde in dieser Nacht von denselben Personen durch Brandstiftung vollkommen zerstört.
Laut Zeugenaussagen von Bewohnern Qaurqanntlikuksraqs soll während des ganzen Tags ein schwarzer Lieferwagen vor dem Dorf geparkt gewesen sein, welcher angeblich im Verlauf der letzten Tage immer wieder gesichtet worden ist. Seine Frau und Freunde berichteten ausserdem davon, wie er wiederholt darüber klagte, er würde von schwarz gekleideten Männern verfolgt und beobachtet, was er auch der Polizei meldete.
Die Polizei stellte kurze Zeit nach der Entführung die Ermittlungen bereits wieder ein, da es keine konkreten Hinweise auf den Verbleib von Taitsiannguarsuaq oder den Tätern gab. Die Entführer, von denen man nur weiss, dass sie besagtes Fahrzeug verwendeten, hinterliessen keine relevanten Spuren und auch das Motiv der Tat ist unbekannt. Nach dem die kommunale Polizei zu keinen Ergebnissen kam, wendeten sich die Angehörigen nun an sevische Medien, wodurch der Fall jetzt aus dem Archiv geholt und neu aufgerollt werden soll. Teilweise wurden Gerüchte laut, wonach es sich um eine Verschwörung von sevischen oder gar einer ausländischen Organisation oder Regierung handeln soll, welche die Existenz der berüchtigten Eisbären verheimlichen will, weshalb bereits der Einsatz des sevischen Nachrichtendienstes RSIS gefordert wird.


Bessere politische Bildung gefordert
Im absolutistischen UKSI werden vermehrt Stimmen wach, welche umfangreichere politische Bildung fordern. Die Union freier Demokraten (UFD) bemängelt, dass an sevischen Schulen zu wenig über demokratische Staatssysteme gelehrt wird. John Frakes, Mitglied der UFD, äusserte sich dazu wie folgt: "Unsere Kinder lernen im Schulunterricht zwar alles über unseren König, unser absolutistisches System und die Entstehung davon, jedoch wird zum Thema Demokratie oft nicht mehr als eine Unterrichtslektion verwendet, da dieses im Lehrplan nur nebensächlich auftaucht. Selbst Schüler an weiterführenden Schulen wissen heute kaum über Gewaltentrennung oder die Funktionen von Parteien bescheid, jedoch gehören Werke wie Leviathan oder die Biographie des Königs zur Pflichtlektüre. Selbst in Quatur, einem einst direktdemokratischen Land, wissen die Jüngsten dank der Anpassung an sevische Bildungsverhältnisse kaum mehr etwas über die Demokratie. Entsprechend klein ist beispielsweise das Interesse der gesamten Bevölkerung an Wahlen im Ausland oder nationale demokratische Bestrebungen. Selbst über Wahlergebnisse in unseren demokratischen Nachbaarstaaten wird in staatlichen Medien kaum berichtet, stattdessen gestaltet die Frage über des Königs nächstes Urlaubsziel oder der Geburtstag eines entfernten Anhänger des Königshauses die Medienlandschaft."
Die Regierung erachtet trotz dieser Kritik eine Reform des Lehrplanes in absehbarer Zeit nicht für nötig.


Staatstreffen mit ehemaligen ISA-Mitgliedern gewünscht

Um die angeschlagenen Beziehungen zu den ehemaligen Mitgliedsstaaten der ISA zu verbessern, welche kurz vor dem Süd-Baffin-Krieg zerbrach, werden Regierungstreffen mit entsprechenden Staaten gewünscht. Wir bitten daher die

  • Demokratische Republik Astana,
  • Republik Mirabella
  • sowie die Storm Republic
um Rückmeldung zu unserer Anfrage.


Kurznachrichten:


  • König Sevi XXI. froh über schnelles Kriegsende in Europa
  • Ikerakuuk entwickelt sich zum Niaqornaarsuk des Ostens
  • McBurgers gewinnt sevischen Burgerpreis zum 73. Mal in Folge


Unus pro omnibus,
omnes pro uno.
 
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