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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Veränderungen in Slawien

Neuseeland zeigte sich über die jüngsten Veränderungen in Slawien erfreut, galt die SR Slawien doch gerne mal als Unterstützerin des Dijualismus welcher Ozeanien Jahrelang terrorisierte. Slawien braucht aber internationale Hilfe, wenn es erfolgreich eine funktionierende Demokratie aufbauen will, dabei möchte Wellington gerne Unterstützung leisten. Slawien könnte von Neuseeland lernen, da Slawien wie auch Neuseeland ein Vielvölkerstaat ist. Valgerik, welches sich gerne mal als demokratischste absolute Monachie bezeichnet, steht als Bruderstaat der Slawen wohl am meisten in der Pflicht.



Meyline braucht eine Regierung

Neuseeländische Wahlbeobachter bestätigen, dass die Wahlen zur Verfassungsgebenden Versammlung frei und fair über die Bühne gegangen sind. Da Meyline jetzt über eine Art Parlament verfügt sollte das Land nun aber auch wieder eine Regierung bestehend aus Meylinern stellen, die Exekutivgewalt wird bislang von der Armee der UNAS übernommen. Die Verfassungsbende Versammlung bestehst weitestgehend aus Menschen die auch schon im Parlament Meyhams sassen, sogar ehemalige Regierungsmitglieder aus Meyham, Nagato und Stormiczeiten, es würden sich also genug qualifizierte Personen finden.



Gewinnt Neuseeland den SVSC?!

Geht der SVSC erstmals nach Ozeanien? Einige Wettbüros sehen den neuseeländischen Beitrag am diesjährigen SVSC in der Favoritenrolle, nebst Kanon, Almoravidien und Neusimmanien. Die noch sehr junge Band Spring King aus Christchurch geht mit dem Song «Rectifier» an den Start, die Gruppe gehört zu den grossen Durchstartern in der Indie-Rock-Szene, ihr Debütalbum erreichte den 1. Platz der neuseeländischen Albumcharts. Der Favorit aus Neuseeland scheint die Musikgruppe Kollektivet mit Compliments zu sein, was oftmals mit der Rugby-WM in Zusammenhang gebracht wird wo eine abgeänderte Version («give me Conversions!») zum Fangesang bei den Neuseeländern wurde.



Rugby-WM – Neuseeland im Halbfinale

An der diesjährigen Rugby WM unterstrichen die All Blacks ihren Status als «Dauerfavorit» erneut und stehen zum dritten Mal in Folge im Halbfinale. Im zweiten Gruppenspiel stellten sie mit dem 200(!) zu 17 Erfolg gegen Macronien einen neuen Weltrekord bei Nationalmannschaftsspielen auf, einen solch deutlichen Sieg gab es noch nie. Das macronische Debakel konnten weder der Nationaltrainer, welcher die besten Spieler auswechselte, noch die heimischen Fans die den macroniern beim anfeuern mitgeholfen haben, verhindern. Neuseeland setzte sich in einem spannenden Viertelfinalspiel gegen die Rivalen aus Hebridan durch und wäre nur noch 2 Spiele vom Titel entfernt. Die diesjährige WM hatte einige Überraschungen parat, da sind besonders die Viertelfinalqualifikationen der Mannschaften aus Eldorado und Kanon zu erwähnen, letztere schlugen im Achtelfinale sensationell Barnien, für mehr reichte es aber leider nicht, sie verloren gegen Papua und Batazion. Durch den Sieg Shikanojimas gegen Valgerik stehen bei der WM erstmals nur Mannschaften aus Ozeanien unter den besten vier, dominanter als jetzt kann Ozeanien nicht mehr sein.



Confecupfazit

Das Fazit vom Confedcup war nach dem verlorenen Finale (1:5) gegen den MEB klar, hinten in der Abwehr ist noch deutlich Luft nach oben. Wenn der Gegner es ständig schafft den Ball reinzumachen bringt auch der beste Sturm irgendwann nichts mehr, so Nationaltrainer Joe Benett. Aber immerhin, so erfolgreich bei einem IFA-Turnier war Neuseeland zuletzt in den 2020ern, dementsprechend war die Freude gross die Silbermedaille gewonnen zu haben. Man darf also noch hoffen bei der WM in die ersehnte K.O-Phase einzuziehen, voraussetzt man qualifiziert sich denn überhaupt. Die schwächelnde Abwehrarbeit bringt die All Blues in der WM-Quali in Bedrängnis, in der Tabelle liegt man noch immer hinter der Überraschungsmannschaft aus Shikanojima und wäre stand jetzt nicht dabei, verliert man Mitte Oktober Auswärts in Batazion ist die Qualifikation aus eigener Kraft nicht mehr zu schaffen, und es ist nicht Unwahrscheinlich das Shikanojima seine verbliebenen Spiele gewinnt. Einige frustrierte Fans geben natürlich schon den Schiris und der IFA die Schuld, dass Neuseeland so oft verloren hat.






Kurznachrichten:
  • Kanon, kommt in die OFA!
  • Nachrichten aus Boscoulis sorgen für Verwirrung.
  • WKB wird aufgefordert Sanktionen gegen WLJ und RPP fallen zu lassen.
  • Ajin kauft massenhaft Schafwolle - Määäh!
 
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Provinzratswahlen 2053
Wie angekündigt wurden an einem Tag des Oktobers die Provinzräte der autonomen Provinzen Puerta Ventura und selbstverständlich auch San Marinos gewählt. Die zuletzt 2049 auserwählten Ratsmitglieder aus den macronischen Parteien müssen damit nun ihre Arbeit beenden und, sofern sie nicht wieder einen Platz ergattern konnten, auch nicht weiter im Rat vertreten sein. Hervorstechend in Puerta Ventura ist die Lokalpartei der Alianza Puerta Ventura, welche bereits bei der letzten Wahl die größte Fraktion stellten. Sie stehen für eine souveräne Regionalpolitik, die andere Parteien nicht bieten konnten. Ebenfalls beschränkt sie sich nicht auf eine einzelne politische Richtung sondern vereint einen großen Teil der politischen Mitte zwischen Links und Rechts. So ist es durch ihre Politik auch zu verdanken, dass sie bei der neusten Wahl fast die Hälfte der Stimmen erhalten hatte und somit 34 der 70 Sitze besetzen darf. Die Partido Socialista, im Parlament Macroniens größte Partei, kommt im Regionalrat nur auf 12 Sitze, ebenso muss sich die Azules-Partei mit niedrigeren Werten zufrieden geben, sodass sie mit 10 Sitzen vertreten ist. Die sonst starke PaVi als drittgrößte nationale Partei ist in Puerta Ventura stark von der Partido Socialista und Allianza eingeschränkt und verschaffte sich nur 4 Sitze. Für Aufsehen sorgte das Einziehen der Uafhængighed, welche eine Beendigung der autonomen Teilhabe im Königreich Macronien fordert und die Unabhängigkeit der Region erreichen will. Sie verschafft sich mit einem einzelnen Sitz nun ein wichtiges Sprachrohr. Der Anteil der Lokalparteien in dem Rat hat sich nun damit auf 50% erhöht, in der Nationalversammlung Macroniens vertretene Parteien besitzen damit auch nur noch die Hälfte der Sitze.

Klub-Weltmeisterschaft 2053 - Meister der SSFA eingeladen
Es ist nicht mehr lange hin, bis die IFA-Klubweltmeisterschaften in Puerta Ventura Einzug halten. Im Dezember spielen die Mannschaften der Sieger der kontinentalen Vereinswettbewerbe sowie der Sieger der Copa de Puerta Ventura 2053 sowie des Titelverteidigers aus dem Vorjahr gegeneinander, um wiederum einen Sieger zu ermitteln der sich gerechterweise als weltweit bester Verein für ein Jahr nennen darf. Ein Platz muss jedoch noch mit einer Wildcard vergeben werden. Die Asofuma als leitender Verband entschloss sich hierbei, diese dem nationalen Meister der Meisterschaft in der SSFA anzubieten. Die Meister aller anderen nationalen Vereinswettbewerbe ermittelten in Kontinentalwettbewerben den besten Verein ihres jeweiligen Verbandes. Da die SSFA jedoch an keiner kontinentalen Meisterschaft teilnimmt wolle man dem Meister trotzdem die Chance geben sich international präsentieren zu können. Puerta Ventura möchte ausnahmslos den weltweit besten Verein des Jahres 2053 küren, da solle auch die SSFA eine Chance erhalten. Man hofft auf eine Zusage des Vereines zu dieser sportlichen Veranstaltung.

Weiteres
Neuseelands Wettbüros wohl massenhaft pleite gegangen nach 15. Platz und für Wettbüros überraschendem Sieger aus Welanja
Rasmus Seebach für gut befunden. Puerta Ventura auch 2063 wieder mit dänischem beim SVSC!
Kein Land namens "Meyline" bekannt
Einige frustierte Macronier geben Neuseeland die Schuld daran, dass Neuseeland so oft verliert (nur gegen Macronien nicht)
Fußballveranstaltungen Puerta Ventura zu 0% politisch instrumentalisiert​
 
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Zjednoczone almorawidyjskie Królestwo Medirii

Sport: Mittelmeerpokal 2054

Lange war unklar geblieben, ob er überhaupt kommt, nun wurde vom Großköniglichen Almoravidischen Fußballverband die Durchführung des dritten Mittelmeerpokals bestätigt. Der eigentlich für den Sommer 2053 angesetzte Pokal wird aufgrund einiger terminlicher Schwierigkeiten sowie dem Confed-Cup allerdings erst im Januar 2054 stattfinden. Als Besonderheit, wegen der jüngst erfolgten Umgemeindung von Madeira aus dem Kronbesitz der Canaren in die Azoren hat sich der GAF entschlossen, einerseits die in der EFA angesiedelte Nationalmannschaft der Azoren einzuladen, und andererseits zwei Spiele im Stadion von Madeira auszutragen.

Darüber hinaus wurde von Seiten des GAF eine weitere Neuerung beschlossen: Wie schon 2049 soll es nun zum Grundsatz des Mittelmeerpokals werden, neben dem Gastgeber Almoravidien ein Gastteam aus dem nicht-Mittelmeerraum zum Turnier einzuladen. Für die Austragung des Mittelmeerpokals 2045 hat man sich für die Mannschaft aus Yojahbalo entschieden: Diese sei seit einigen Jahren nun gemeinsam mit Almoravidien die dominante Kraft Afrikas – und konnte das Großkönigreich zuletzt mehrfach auf Vereins- und Nationalmannschaftsebene übertrumpfen.
Neben diesen drei Mannschaften hat sich der GAF entschlossen, folgende Mannschaften aus dem Mittel- und Schwarzmeerraum zum Turnier einzuladen:

Aus dem Mittelmeerraum:
  • Islamische Demokratische Republik Azmodan
  • Sozialistische Republik Cramtosien
  • Unionsstaat Rivera
  • Mitteleuropäischer Bund

Sowie:
  • -Slawische Föderation aus dem Schwarzmeerraum

Wirtschaft: Konferenz von Acapulco

Nach dem UNAS-Wahlkampf sind zwar in der UNAS die hitzigsten Diskussionen beendet gewesen – die heiße Phase im Umgang mit Mexicali ist in Almoravidien jedoch jetzt gerade erst angelaufen. In der Konferenz von Acapulco haben die Politiker der drei Länder in langen Gesprächen – mit von Mexicali spendiertem Tequila – ein umfassendes Paket zur Rettung von Mexicali ausgearbeitet.

Vor allem von Seiten der beiden Staaten Almoravidien und der UNAS wurde auf eine Verstaatlichung der kritischen Infrastruktur wie Ver- und Entsorgungssysteme für Strom und Wasser und Verkehrsnetzen wie das Bahnnetz, aber auch Flug- und Seehäfen, gedrängt. Die mexicalischen Vertreter willigten ein, sodass sich die Vertreter Almoravidiens und der UNAS bereiterklärten, Mexicali dabei zu unterstützen. So werde man dafür sorgen, dass der mexicalische Staat die in den letzten Jahren und Jahrzehnten verkaufte kritische Infrastruktur zurück in staatliche Hände gelange. Da dies jedoch nicht ohne die macronische Unterstützung gehe, wo die Hälfte des Bahnnetzes ihren Eigentümer hat, wurde die Konferenz mit ebenjenen Vertretern durchgeführt, welche ebenfalls einwilligten. Macronien sah es ähnlich wie Almoravidien und die Union, dass eine Verstaatlichung wichtig sei, um eine Grundversorgung für die mexicalische Wirtschaft zu erreichen. Als Eigentürmer der Netze besitze damit der mexicalische Staat die Entscheidungshoheit und könne sicherstellen, dass Nutzungsfirmen wie Eisenbahnunternehmen oder auch Reedereien und Airlines eine zufriedenstellende Qualität ihrer Dienstleistungen anbieten, welche der mexicalischen Wirtschaft zugutekommen.

Als zweiter Schritt aus der Krise sei anschließend wichtig, die heimische Wirtschaft zu unterstützen. Dabei stehe die mexicalische Regierung in der Pflicht, durch entsprechende Gesetze Anreize für Jungunternehmer und Arbeitslose zu schaffen, eigene Ideen durch Startups in die Tat umzusetzen. Als Beispiel wurde von almoravidischer Seite aufgeführt, dass Mexicali junge Startups durch geringere Mieten für Büroräume unterstützen könne, wodurch diese mehr Ressourcen für ihre Ideen hätten. Sollten diese nicht erfolgreich sein, seien nicht zu viele Ressourcen vernichtet worden, sollten diese jedoch erfolgreich sein, könne im besten Fall ein neuer mexicalischer Weltkonzern daraus entstehen. Daneben könne man aber auch die Arbeitslosigkeit senken und leerstehende Gebäude einfacher vermieten oder gar Verkaufen. Von Seiten der Union wurde dabei auch eingeworfen, dass man vor allem im Drogenkampf darauf achten müsse, nicht zu viel Geld unnötig auszugeben, genannt wurde das Stichwort Sprengung von ehemaligen Drogenlaboren. Da diese gleichzeitig häufig an private Investoren verkauft würden, seien dem mexicalischem Staat hohe Vertragsstrafen entstanden, welche durch eine gezielte Kampagne verhindert werden können.

Ein dritter, als wesentliche Voraussetzung für ein Gelingen der Konferenzpunkte geltender Schritt gilt eine einzelne Maßnahme, auf die sich die beiden Großstaaten UNAS und Almoravidien geeinigt haben: Die Staaten haben sich auf einen umfassenden Schuldenschnitt für das Königreich Mexicali geeinigt: Dabei werden die UNAS und Almoravidien 25% der Schulden für Mexicali generell erlassen, sowie gemeinsam je 25% der Schulden des Staates tilgen. Die Finanzierung dieser Maßnahme wird in Almoravidien durch die vorübergehende Erhöhung von zwei Steuern um je 1% geregelt.

Auf der Abschlusspressekonferenz erklärte der zufriedene Juan Pablo, dass die Vorstellungen des Großkönigreiches von Mexicali, Macronien und der UNAS allesamt befürwortet wurden und Mexicali damit zuversichtlich in die Zukunft schauen könne. Es liegt nun an Mexicali, die auf der Konferenz gemachten Versprechungen zu halten und zuerst für die Infrastruktur zu sorgen, um anschließend der Wirtschaft Anreize zum Wachstum zu geben. Der großkönigliche Monarch mahnte Mexicali jedoch auch, in Zukunft nicht mehr zu viele Großprojekte gleichzeitig durchzuführen und in Zukunft auch bei staatlichen Aufträgen zunächst auf die heimische Wirtschaft zu schauen und nicht sofort nach ausländischen Auftragnehmern zu suchen. Andernfalls sei Mexicali weiterhin zu sehr Abhängig von der Weltkonjunktur und gerate bei der nächsten Krise erneut in extreme Schieflage.

Darüber hinaus hat Almoravidien beschlossen, Mexicali von einer wirtschaftlichen Kontaktaufnahme mit Boscoulis abzusehen. Was der Staat nun brauche seien wichtige Partnerschaften und keine wankelmütigen Staaten, die für kurzzeitigen Ruhm ihre Souveränität und Unversehrtheit aufs Spiel setzen, so Juan Pablo.


Wirtschaft - Internationale Verträge abgeschlossen

Nach dem Ende der OMZV und der damit einhergehenden Wechsel in der almoravidischen Finanzpolitik haben sich nun erste Ergebnisse herausgestellt, die der großkönigliche Finanzminister in Constantine nun vorstellte:


#EMAAKM

Zuerst hat man sich mit Vertretern aus Emmeria getroffen, um über den erneuten Einstieg der almoravidischen Handelsbeziehungen in den nordamerikanischen Raum zu verhandeln. Nachdem noch vor der Fusion 2048 die Beziehungen dorthin ausgekühlt waren – nicht zuletzt wegen dem Medimey-Krieg – startet das Großreich nun einen neuen Versuch der friedlichen Beziehungen in den Norden des Kontinents. Mit der Republik Emmeria hat das Großkönigreich da – nach den Worten des Ministers – den „perfekten“ Partner gefunden, da sich die Republik derzeit für die Außenfinanzpolitik öffnet, und ebenso wie Almoravidien nach neuen Wirtschaftspartnern sucht. In den Gesprächen zwischen den beiden Staaten haben sich die Vertreter ihrer Regierungen ebenfalls bereits auf grundlegende, konkrete Maßnahmen einigen können, um den Handel zu vereinfachen:

So werden die beiden Staaten gegenseitig alle Arten von Abschlüssen im anderen Land anerkennen, schulische und akademische Austauschprogramme ins Leben rufen und die Visabestimmungen untereinander lockern. Dies gilt gemeinhin als erster Schritt in eine Verringerung oder gar Aufhebung des Zolls. Darüber hinaus haben einige emmerianischen und almroavidischen Firmen in einem Handelsvertrag die Expansion ins jeweilig andere Land feiern können: FRHT wird nach Grafenberg auch Emmeria mit 30 Helikoptern für Eiswüsten beliefern, während Kjøttdeig & Rundstykker in Zukunft almoravidische Autobahnraststätten mit emmerianischem Fastfood versorgen werden, und dadurch die reiche Küche Almoravidiens um einen neuen exotischen Anstrich bereichern wird.
Almoravidien freut sich außerordentlich auf die Beziehungen mit dem Staat und drückte dies auch dadurch aus, dass nach Abschluss der Gespräche dem emmerianischen Botschafter in Almoravidien ein großköniglicher Präsentkorb übermittelt wurde, mit den persönlichen Grüßen seiner großköniglichen Hoheit.


#YJBAKM
Mit der südafrikanischen Republik Yojahbalo dagegen bestehen seit längerer Zeit bereits gute, politische Beziehungen. Diese wurden nun bei einem Gespräch der beiden Regierungen untereinander auch auf eine wirtschaftliche Ebene gehievt: Ebenfalls wurden hier die gegenseitigen Anerkennungen von Abschlüssen aller Art vereinbart. Auch die bekannten bilateralen Austauschprogramme wurden zwischen den zwei wichtigsten Kräften Afrikas vereinbart. Die weit wichtigere Nachricht in Bezug auf den südafrikanischen Staat ist jedoch folgende: Mit sofortiger Wirkung werden die Zölle aller Art zwischen den beiden Staaten um 50% zu senken. Diese Maßnahme soll den Handel zwischen den beiden Staaten um einiges erhöhen, zumal in den letzten Monaten die Modernisierung der Eisenbahnstrecke von Almoravidien in den Südosten Afrikas fertig gestellt wurde. Gerade in der zwischenafrikanischen Beziehung ist dieser Vertrag ein großer Schritt in Richtung einem starken, einigen Afrika, so die Reichspolitiker.


#NORAKM

Einen weiteren Vertrag hat das Almoravidien dagegen mit seinem wichtigsten Partner in Nordeuropa geschlossen: Der dortige König Magnus hat schon seit Jahrzehnten eine Verbindung ins almoravidische Großkönigreich, wo er mehrere Jahre seines Studiums verbracht hat. Deswegen war es in diesem Falle das besondere Anliegen von Juan Pablo, die Ergebnisse persönlich vorzustellen: Auch mit dem nordeuropäischen Königreich hat Almoravidien eine Verringerung der Zölle vereinbaren können, sodass der Handel zwischen den beiden Staaten demnächst verstärkt werden kann. So wird zum Beispiel ab Dezember ein Güterzug die beiden Staaten miteinander verbinden. Diese werden dabei auf dem Weg gen Süden almoravidische Firmen mit norkanischem Holz – ein im Waldarmen Almoravidien gefragter Rohstoff – versorgen, und auf dem Rückweg mediterrane Früchte in den Norden liefern. Aber auch Fisch wird ans Großkönigreich geliefert, während eine almoravidische Hotelkette einige Häuser in Norkanien eröffnen wird.
Darüber hinaus haben die beiden Könige einen gegenseitigen Besuch vereinbart.

Kurznachrichten
  • Kälünn, jibbet nemme
  • WM-Quali fast beendet
  • Kommentare zu Boscoulis bald. Nur so viel: Das ist alles so unfassbar idiotisch, das hält keinem Factcheck eines 2-Jährigen stand
  • Musste mal raus
  • projectnotsoshortpost
  • African Super League wurde beendet!
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Finanzminister zu 30 Jahren ohne Aussicht auf Bewährung verurteilt!

Gestern wurde das Gerichtsurteil über den Ex-Finanzminister wegen Fälschung der Staatsbilanzen und Schwerem Betrug bekanntgegeben. Es Lautet 30 Jahre Haft ohne Aussicht auf Bewährung oder Frühzeitige Entlassung, zudem wurde über ihn ein Lebenslanges Politik-Verbot verhängt.Die Regierung Beschloss aufgrund dieses Skandals, das Sechs-Augen Prinzip bei Staatsfinanzen Einzuführen: neben dem Finanzminister muss der Premierminister sowie ein Unabhängiger Finanz-Experte Über das Budget wachen,um zukünftige Skandale zu vermeiden.

Regierung veröffentlicht neue Import/Export-Liste!

Die Regierung sucht neue Handelspartner für Mexicali,daher wurde eine neue Import/Exportliste Veröffentlicht, die die derzeitigen Exportgüter sowie die benötigten Importgüter auflistet:


Exportliste:

Shrimps
Bier
Apfelwein
Wein
Rum
Kaktusfeigen-Likör
Tequila
Automobile
Lastkraftwagen
Busse
Straßenbahnen
Baustoffe
Elektronikartikel von Vamionivel
Silber
Gold
Stahl
Mangan
Blei
Zink
Kupfer
Molybdän
Wolfram
Magnetit
Pyrit
Schwefel
Vanadium
Graphit
Granit
Marmor
Cadmium
Nickel
Tantal
Titan
Erdgas
Erdöl
Phosphorit
Zirkon
Indium
Thallium
Lanthan
Wasserstoff
Helium
Computerspiele für alle Plattformen
Solarprodukte von Maratepec-Solar
Roboter von Quandira Robotics

Import-Liste:

Kohle
Zitrusfrüchte
Obst
Gemüse
Fische
Getränke
Spielzeug
High-Tech-Produkte

Man bittet die Internationale Staatengemeinschaft um Unterstützung der Mexicalischen Wirtschaft.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Die Mitarbeiter der Nachrichtenagentur sind gerade auf Betriebsausflug, deshalb gibt es heute nur Kurznachrichten:

  • Unterstützung von AKM und UNAS für Mexicali wird begrüsst.
  • Bolivarien strebt bessere Wirtschaftsbeziehungen mit Mexicali an.
  • Schlagzeile des Tages: Djego hat uns zur WM geschossen!
  • Bolivarien qualifiziert sich dank 2 Toren von Djego Marcess für die WM 2054.
  • Gerichtsurteil in Mexicali als überzogen erachtet.
  • Boscoulis und Almoravidien: Habt euch wieder lieb!
  • Nudisten aus der UNAS sorgen in bolivarischen Städten mal wieder für Ärger.
  • Kaufsüchtige Tussis in Guayaquil gesichtet.
  • Slawen zum Umsturz beglückwünscht. Slawische Föderation wird anerkannt.
  • Aufnahme von diplomatischen Beziehungen zu Slawien erwünscht.
  • Bolivarien hofft, dass sich die Beziehungen zwischen der DU und Welanja endlich normalisieren.
  • Fakenews aus Eldorado sind geil.
  • #Fakenews: Bolivaria is greater than Eldorado!
  • NGO startet Wettbewerb um eine gemeinsame bolivarisch-macronische Flagge zu finden.
  • 3 Personen von kanonischer Textwand erschlagen.
  • Bolivarier sind heiss auf puertaventurische Filme.
  • Marktöffnung in Emmeria begrüsst.
  • Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-rechtlichen Medienanstalt <- hahaha.
  • Macronischer Nationalfeiertrag war schön, meinte Präsident Rousseff.
  • Bolivarische Nationalmannschaft strebt Freundschaftsspiel gegen die All Blacks an, aber nur wenn Bolivarien weniger hoch verliert als Macronien!
  • Schwarzer Strich in AKM-Flagge: Bolivarien fragt sich wer gestorben ist.
  • Erdbeben der Stärke 2 in Quito gemessen, und keiner hat es gemerkt!
  • #Wehereis mymotivation
  • Meyham + Kelyne = Meyline.
  • Bolivarien + Macronien = <3
  • Damas ist Halal? Dann macht Döner Bolivarien schöner!
  • Nächstes Mal gibt es wieder einen richtigen Post, versprochen!


 
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Mexicalischer Fussballverband


Mexicalischer Fußballverband gibt Bewerbung für Amerikameisterschaft 2056 Bekannt!

Heute gab Leon Ramirez, der Chef des Mexicalischen Fußballverbandes die Offizielle Bewerbung für die Amerikameisterschaft 2056 im Fußball Bekannt.Man möchte endlich auch eine Amerikameisterschaft veranstalten, und zeigen, dass Mexicali mehr zu bieten hat außer Politische Skandale und Staatsbankrott.


Mit Freundlichen Grüßen

Leon, Ramirez,Präsident des Mexicalischen Fußballverbandes
 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95
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Neue Unternehmen drängen auf die Märkte

Güstraba und Krawaal sind zwei Firmen, welche danach streben die bisherigen Mobilitätsangebote zu verbessern. Während die Güstraba sich auf Güterstraßenbahnen konzentriert und diese nun weltweit anbietet hat das Unternehmen Krawaal vor mit seiner breiten Produktpalette den etablierten Automobilherstellern Marktanteile wegzunehmen und im Hintergrund des Wandels der Energiemärkte weltweit mit seinen Elektrofahrzeugen diese zu etablieren.
Krawaal gelang es auf seiner Feier zum Aufbruch in den Weltmarkt erste Exporte nach Norkanien und Damas bekanntzugeben.

Politik der Saturiertheit vorgeschlagen

Präsident Lelouch vi Bjizantin meldete sich mit einem Gastkommentar in den Unabhängigen Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalten zu Wort in einer Gesellschaftsdebatte die seit kurzen wieder an Gewicht und zunehmend an Eigendynamik erhält: Die Frage der Wiedervereinigung. In seinem Kommentar lehnt er die bisherige Einigungspolitik vorheriger Regierungen mit dem Zumanischen Reich ab. Seiner Meinung ist es ein Fehler auf ein gnädiges Zumanisches Reich zu setzen. Ebenso lehnte er militärische Lösungen ab, sowie ein Ende diplomatischer Lösungen. Viel mehr sei die Lösung eine Politik der Saturiertheit. "Wir müssen allen Bürgern der SSFA ihren Wunsch entsprechen unseren Staat seine Unabhängigkeit zu geben. Der de facto Zustand ist der zumanischen Reichsregierung allein ein Vorteil. Um eine Loslösung zu erhalten sollten wir eng mit der Defence Union und dem WKB abstimmen, deren Entscheidungen respektieren und jegliche Eigenmächtigkeiten unterlassen, sollten wir unser Ziel 2055 erreichen. Ich kann dabei nicht oft genug wiederholen das die Eigenmächtigkeit von einzelnen Politikern in der Vergangenheit leider uns in der Internationalen Staatengemeinschaft im Ansehen und unserer Sache geschadet hat."

Bedenken gegen AKM Wirtschaftspolitik: Royalsozialismus war da was ?

Almoravidiviens Außenhandelspolitk stößt auf Bedenken von Wirtschaftsjournalisten und Ökonomen. Sie warnten in den Medien davor ungleiche Verträge zu unterzeichnen die zunächst fair klingen, doch besonders massive Zollsenkungen oder gar einen ungehinderten Freihandel könnten dabei Nachteile für die Vertragspartner AKM sein, wenn es nicht entsprechende Regeln für fairen Handel, ausgeglichene Handelsbeziehungen und staatliche, nationale Regulierungen gibt. Bedenklich ist besonders das AKM weiterhin seinen Royalsozialismus, was auch immer das sein soll, Vorteile verschafft gegen die nationalen ökonomischen Systeme der Vertragsstaaten. Eine faire Kooperation ist das nicht.

Kurznachrichten:
  • Huhu Boscoulis
  • Bolivarien was ist los mit dir ? Kein Red Bull für Dich Ò_Ó
  • Straßenbahnunternehmen gesucht
  • Ratra liefert erste Züge an SSRC aus

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Tagung des Gemeinsamen Rates – 31. August 2053

Wien. Die Atlasgemeinschaft sieht sich als Gemeinschaft, in der ihre Mitglieder untereinander kooperieren und besonders alle bilaterale Beziehungen maßgebend für die Richtung der Gemeinschaft sind. Anders als in vielen anderen Bündnissen der Vergangenheit und Gegenwart liegt das besondere Augenmerk im Erhalt der Souveränität der Atlasstaaten. Auf dieser Grundlage beraten sich die Staaten der Gemeinschaft intensiv über Entscheidungen besonderer Bedeutung. So geschah dies auch in Bezug auf die aktuelle Lage der internationalen Weltpolitik. Zahlreiche wichtige aber auch weniger wichtige Themen kursieren aktuell in den Verlautbarungen aller Nationen, zu denen sich die Gemeinschaft beraten hat und zu Ergebnissen gekommen ist. Als Punkt besonderer Bedeutung sieht die Gemeinschaft die derzeitige Zuspitzung der Krise zwischen der Republik Welanja und den Staaten der Defence Union bzw. des Wirtschaftskooperationsbundes. Man beobachtet massive Provokationen von beiden Seiten, die Schlussendlich zu der aktuellen Situation geführt haben. Die Situation scheint festgefahren, da keiner der beiden Seiten aktuell den Anschein erweckt, an der diplomatischen und besonders friedlichen Lösung interessiert zu sein. Hierfür werden beide Seiten aufs Schärfste verurteilt. Man appelliert an beide Seiten, von jeglichen weiteren Provokationen abzusehen und gemeinsam an einer friedlichen Lösung zu arbeiten, um im schlimmsten Fall unnötiges Blutvergießen zu verhindern. Man behält es sich jedoch vor, dass mögliche Interessen eines oder mehrere Staaten der Gemeinschaft im Notfall von diesen verteidigt werden dürfen. Des Weiteren kritisieren die Staaten der Atlasgemeinschaft die von Seiten des WKB verhängten Sanktionen gegen Welanja stark. Die Sanktionen seien in keiner Weise als produktiv zu bezeichnen und werden nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen. Die Staaten des WKB schotten sich damit lediglich selbst von der globalisierten Weltwirtschaft ab, indem sie Strafzölle auf Produkte aus der drittgrößten Volkswirtschaft erheben. Man vermutet, dass es zu kaum merkbaren Schwankungen der Wirtschaft in Welanja kommen wird und geht auch derzeit von keinem Einfluss auf die Staaten der Atlasgemeinschaft aus.


Weitere Falschmeldungen der Defence Union – 26. Oktober 2053

Wien. Auf Appel einiger Mitgliedstaaten kamen die Vertragsstaaten der Atlasgemeinschaft zu einem außerplanmäßigen Treffen zusammen, um über die aktuelle Entwicklung der bereits vorab diskutierten Krise zwischen der Defence Union und Welanja zu beraten. Der Mitgliedstaat Damas wies die Gemeinschaft darauf hin, dass es sich bei den Meldungen der Defence Union vom 24. September 2053 um systematische Falschmeldungen handle. Die Defence Union präsentiert der internationalen Staatengemeinschaft Informationen, die so nicht mit der Republik Welanja abgesprochen gewesen seien, berichten Vertreter der damaszenischen Union. Weitere Vertreter aus Neusimmanien und Mitteleuropa bestätigten diesen Befund. Besonders die Verlautbarung, dass die Defence Union sich fortan nicht mehr als Juniorpartner der Atlasgemeinschaft sehen will, sorgte für Unklarheit; So habe weder die Atlasgemeinschaft noch einer ihrer Vertragsstaaten diesen Befund offiziell bestätigt. Man habe abermals betont, dass man an einer gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Kooperation interessiert sei, sofern die Defence Union sich behutsam in der internationalen Staatengemeinschaft verhalte. Schlüsselrolle dieser angestrebten Kooperation trugen Vertreter aus Damas, die abermals zwischen der Defence Union und der Atlasgemeinschaft vermittelten und Ersteren stets den aktuellen Stand vermittelten. Nichtsdestotrotz begrüßt man hochgradig die Entscheidung der Staaten der Defence Union, sich fortan auf eigenen Beinen zu stellen. Damit kann das Bündnis beweisen, dass es in der Lage ist die eigenen Meinungen nach außen hin zu vertreten, ohne die Rücksprache mit der Atlasgemeinschaft zu suchen. Auch habe man in den selben Gesprächen die Defence Union, aber auch mehrere Mitgliedstaaten der Defence Union einzeln darauf hingewiesen, dass man einen ausartenden Konflikt mit Welanja nicht gutheißen kann und werde. Jedoch stieß man stets auf eine abgestumpfte Haltung, die keinerlei Interesse an einer diplomatischen Lösung der Problematik zum Anschein erweckten. Verärgert zeigten sich die Vertreter der damaszenischen Union den Partnerstaaten der Gemeinschaft gegenüber, als sie von dem von Seiten der Defence Union verlauteten Truppenabzug der damaszenischen Streitkräfte aus Welanja mitbekamen, ohne, dass dies vorab mit der Union abgesprochen wurde. Weder die Defence Union noch die Republik Welanja haben hierbei Befugnisse über etwaige Entscheidungen auch nur um geringsten Beschlüsse zu fassen, ohne diese mit den jeweiligen betroffenen Staaten – in diesem Fall Damas – abzusprechen. Dies gelte nicht nur für die Atlasstaaten sondern für jeden Staat der internationalen Staatengemeinschaft, lies die Atlasgemeinschaft verkünden. Man bestätigt daher, dass die Truppen der Union weiterhin in Welanja stationiert bleiben, bis sich der Vertragsstaat Damas mit der Republik Welanja über eine Änderung der Situation abgesprochen hat.
Grundsätzlich halte man jedoch eine diplomatische Lösung weiterhin für den richtigen Weg und rät beiden Parteien weiter zu dieser. Es muss sich jedoch um eine Lösung handeln, in dessen Vertragswerk beide Parteien gleichgestellt beurteilt und eingeschränkt werden. In dem von der Defence Union publizierten Wortlaut wird die Republik Welanja eindeutig benachteiligt und als einziger Aggressor der Situation dargestellt, was nicht den Tatsachen entspreche. Schlussendlich mahnt man die Defence Union ein weiteres Mal zu besonnenem Verhalten.

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Demokratischer Umbau in Slawien begrüßt

Wie das Außenministerium in Groß-Staufen verlautbaren lies, werde
der demokratische Umbau von der Sozialistischen Republik zur Föderation
in Slawien begrüßt. Bei solch großen Umbauten des Staatsapparates
lese man meist immer von blutigen, plötzlichen oder manchmal auch
an den Haaren herbeigerauften Aktionen, welche nicht immer hundertprozentig
zu unterstützen seien. Das Besondere an diesem Umsturz der Regierung
ist jedoch, dass dieser vollständig demokratisch ablief und somit
von oberster Regierungsstelle nun eine Demokratie errichtet werden
soll, bei der das Volk im Gegensatz zum bisherigen System viel Mitbestimmung
erhalten soll. Dieser Weg sei daher löblich und man hoffe auf gute
Beziehungen mit dem neuen Slawien.

Karl-Friedrich Heitler, unterlegener Präsidentschaftskandidat der
National Party, bedankte sich am Interesse für ein Treffen mit slawischen
Vertretern. Nachdem es zuletzt Gerüchte um seinen Rücktritt als Vorsitzender
der NP gab, erteilte er diesen nun endgültig eine Absage, weshalb
er Smirnoff als Parteichef empfangen könne.


Amerikameisterschaft in Mexicali?

Kaum ist die Konferenz von Acapulco vorüber und Mexicali erhielt
einen Schuldenschnitt von insgesamt 75 % aller Staatsschulden, schon
sieht sich das Land bereit für eine Fußball-Amerikameisterschaft.
Zwar sind die Stadien in einem modernen Zustand, was Anpassungen
für die AM auf ein Minimum reduzieren würde, aber dafür ist die umliegende
Infrastruktur noch lange nicht auf einem Stand, um den Fanmassen,
welche so ein Event mitbringt, aufzunehmen. Die Regierung um Präsident
Dennis Mitchel sieht eine Amerikameisterschaft in Mexicali daher
kritisch, da das Geld derzeit auch an anderer Stelle benötigt wird.
Da man 25 % der Schulden Mexicalis übernommen habe und sich um deren
Rückzahlung kümmere, was im Kongress nur hauchdünn in einem Nachtragshaushalt
angenommen wurde, sei man nicht bereit, damit ein internationales
Sportevent finanziert zu haben, welches nun in Mexicali stattfinden
soll. Man appelliere in Groß-Staufen daher an die UAFA, von einer
Fußball-Amerikameisterschaft in Mexicali abzusehen und stattdessen
einen anderen Ausrichter zu finden.


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Skandinavische WKB-Abkommen scharf kritisiert

In Trondheim ist man derzeit mit seinen Nachbarstaaten alles andere
als zufrieden. Statsminister Råmund Solbakk erklärte, dass man trotz
aller Beziehungen mit den Nachbarstaaten, vor allem zu Norkanien,
die Verträge mit dem WKB mehr als kritisch sehe. Solbakk bezeichnete
die Verträge als „Bankrotterklärung der Regierungen in Storvall und
Jakusten“, da beide Regierungen dadurch einen Großteil ihrer wirtschaftlichen
Eigenständigkeit aufgäben. Dadurch schade dies nicht nur den beiden
Nachbarn und damit auch Grimbergen, sondern auch der gesamten Skandinavischen
Wirtschaftsassoziation und damit Skandinavien als Ganzes. Solbakk
forderte die beiden Regierungen zudem auf, Verträge mit dem WKB „unter
absolut keinen Umständen“ zu schließen, um so die gesamte skandinavische
Wirtschaft zu retten. Norkanien forderte er im Speziellen auf, den
bereits geschlossenen Vertrag unverzüglich zu kündigen und Boscoulis
dürfe niemals einem solchen Vertrag zustimmen. Andernfalls könne
Skandinavien gleich geschlossen dem WKB beitreten, was bei dem Ausmaß
der Fälschungen der Wirtschaftszahlen des WKB dem Untergang Skandinaviens
gleichkäme. Der Statsminister erinnerte seine Nachbarn daran, was
Almoravidien und Macronien passierte, als diese beiden Staaten ihre
Wirtschaft gegenüber dem WKB öffneten und dafür letztlich alles verstaatlicht
wurde, was die beiden Staaten selbst oder Privatpersonen oder -firmen
aus diesen Staaten im WKB aufgebaut hatten.


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Acht-Nationen-Pokal ausgelost

Nachdem die SSFA die Teilnahme am Acht-Nationen-Pokal vor einigen
Wochen absagte, lud man die Caltanische Auswahl ein, welche die Teilnahme
zusagte. Entsprechend konnten daher vor kurzem die beiden Gruppen
ausgelost werden:

In Gruppe A, und somit auch gegen den Gastgeber, werden Kelyne, Emmeria
sowie der amtierende Amerikameister Macronien spielen. Damit kommt
es am letzten Gruppenspieltag zur Neuauflage des AM-Finals von 2052.
In Gruppe B spielen dagegen der Weltmeister aus Welanja, Caltanien,
Norkanien sowie Mexicali.

Als Schiedsrichter wurden der norkanier Torbjörn Engström, der caltane
Więcesław Marek sowie der sevier Kalle Karlsen jr. eingeladen. Als
unionsamerikanischer Schiedsrichter nimmt erstmals nicht Robert Mattinson
Teil, sondern Evan Hess, welcher beim vergangenen Confederations‘
Cup das Finale leitete.


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  • In Kelyne nichts neues
  • Steht in den nächsten Jahren eine Renaissance des Polygons bevor?
  • Boscoulis beschwört den 2. Ostseekonflikt herauf
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Premierminister reichte Rücktritt ein - König Alejandro I. Lehnte ab!

Das erste mal in der Geschichte des Landes Lehnte ein Staatschef ein Rücktrittgesuch eines Politikers in Mexicali ab - Alejandro I. sagte: "Aufgrund der derzeitigen Wirtschaftlichen und Politischen Lage kann ich einen Regierungswechsel nicht erlauben, da es das Land destabilisieren würde" der Premierminister möchte das Land darum fortführen.

Monatlicher Wirtschaftsbericht für Mexicali - Produktion steigt,Mindestlöhne außer kraft gesetzt!

Es gibt Gute Nachrichten für die Wirtschaft in Mexicali.Die Firmen fahren ihre Produktion wieder nach oben, Autos und andere Elektronikgüter werden Hergestellt. um das Wirtschaftswachstum zu fördern, wurde das Mindestlohngesetz bis auf weiteres außer kraft gesetzt, um das Wirtschaftswachstum zu fördern. Erste neue Unternehmen im Dienstleistungssektor beziehen leere Bürohäuser für Start-ups.Man ist zuversichtlich dass das Wirtschaftswachstum heuer mindestens bei 1% liegt.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 

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Kongreßstaat Kelyne



[Rede Häuptling Ohitekah 02.12.2053 10:00 Uhr] Verfassungsvorlage


Port Calerney – Es ist der Morgen des 02.12.2053. Ohitekah, 62 Jahre alt, Häuptling eines alten in Kelyne ansässigen Indianerstammes, war ein wichtiges Mitglied der verfassungsgebenden Versammlung. Nach Abschluss der Verhandlungen und Einigung auf ein Konzept, möchte er nun das Ergebnis vor der ganzen Nation verkünden. Punkt 10 Uhr steht er vor seinem Pult, die Kameras und Mikrofone auf ihn gerichtet. Mehrmals setzt er zum Reden an; und bleibt doch still. Kein Geräusch unterbricht die Stille, alle verfolgen gespannt die nachdenklichen Kopfbewegungen Ohitekahs. Nach zwei Minuten des Mimens begann er schließlich langsam und leise aber bestimmt seine Ansprache:

“Wissen Sie, es gibt in meinem Kulturkreis im übertragenen Sinne ein altes Sprichwort: Zeige den Kindern das Kriegsbeil und sie sind verloren. [kurze Pause]

Meine Kinder, ihre Kinder, unsere Kinder, sie alle haben die Schrecken der letzten mehr als vier Jahre miterlebt. Es wächst eine Generation heran, die das Kriegsbeil gesehen hat. Eine Generation, die den Hass gespürt hat, die die Verzweiflung verinnerlicht hat und schließlich die gesellschaftliche Niederlage, den Verlust des menschlichen Verstandes. [erneut kurze Pause]

Wir, wir alle zusammen, sind schuld an dem, was unsere Kinder erlebt haben. Wir hätten das verhindern können. Wir hätten uns gemeinsam gegen die Geschehnisse wehren können. Wir hätten unseren Kindern eine goldene Zukunft schenken können. Wir hätten den wohl sinnlosesten Krieg der nordamerikanischen Geschichte vermeiden können. Wir hätten zahlreiche Menschen, jung und alt, vor dem sicheren Tod retten können. [kurze Pause]

Es ist eine Schande, eine Schande für unsere Nation, für unser Nachfahren, für Nordamerika aber auch für die ganze Welt. Meyham, einst ein stabiler und wirtschaftlich top moderner Staat zerbricht nach und nach an seinem eigenen Konstrukt. Das Konzept Meyhams war keineswegs von vornherein zum Scheitern verurteilt. Schlechte Politik und zu gut organisierte Untergrundstrukturen führten jedoch zum wohl Schlimmsten, was uns hier hätte passieren können. Mehrere Stammesmitglieder kamen zu mir und fragten mich, was wir tun sollen. Wem sollen wir unsere Anhängerschaft schenken? Wem geben wir unser Vertrauen, den Staat ordnungsgemäß zu führen? Ich sage euch, ich habe keine Antwort gewusst. Ich überlegte lang und kam zu dem Schluss, dass keine der beiden Seiten, weder die Unterstützer des niedergehenden Meyhams noch die Befürworter des Konstruktes ‚Kelyne‘ unsere Gefolgschaft verdient hatte. Aber es kam, wie es kommen musste. Ihr liebe Bürger habt euch gegenseitig angefangen, die Köpfe einzuschlagen. Ohne uns selbst in Gefahr zu bringen konnten wir nur Zuschauen und an die Vernunft appellieren, welche leider nicht einkehrte. [kurze Pause]

Meyham war besiegt und es standen sich erneut zwei Fronten gegenüber. Das erstarkte Kelyne und das Pendant im Norden, der NASOF. Zwei Staaten, zwei Meinungen, zwei Ansprüche. Die Organisation Kelynes war um Welten besser, als es im NASOF der Fall gewesen ist. Alles andere als ein Sieg des südlichen gegen den nördlichen Kontrahenten wäre eine große Überraschung gewesen. Doch was dann passierte, sprengte unser aller Vorstellkraft. Es lähmte die gesamte Gesellschaft, auch meinen Stamm. Wir leben zivilisiert in Häusern in einem Reservat, doch pflegen wir unsere Traditionen weiterhin, zum Einen um unsere Identität nicht zu verlieren, zum Anderen um Touristen zu zeigen, wie das Leben vor der Ankunft europäischer Siedler gewesen ist. Unsere Kinder besuchen eine normale Schule und machen eine Ausbildung oder ein Studium im Anschluss. Wir haben die traditionelle Lebensweise mit der modernen perfekt in Einklang bringen können. Doch an alltägliche Sachen war nicht zu denken. [abermals eine Pause, wieder mit mehrmaligem Ansetzen zum Reden]

Vom 27. zum 28. März 2051, eine Nacht, die keiner so schnell vergessen wird. Eine Nacht, die das gesamte Grauen der Welt vereinte und so fest zuschlug, dass unsere Stammeswelt aus den Angeln gerissen wurde. 500 Tausend unschuldige Seelen wurden ausgelöscht. [hält kurz inne] 500 Tausend. Fünf-hundert-tausend. [wischt sich eine Träne aus dem Gesicht] Ich denke, genauer muss das nicht beschrieben werden. Ihr alle wisst noch Bescheid, was passiert ist und was für Folgen das hatte. Es war das einschneidenste Erlebnis in der Geschichte meines Stammes und unserer Nation. [senkt den Kopf, nickt leicht und Applaus macht sich breit. Trinkt einen Schluck und setzt nach ca. zwei Minuten wieder zum Reden an]

Warum stehe ich hier? Warum erzähle ich euch das? Nun, das ist recht schnell erzählt. Ich fühlte mich schuldig. Mein Stamm fühlte sich schuldig. Wir hätten im Vorfeld etwas unternehmen müssen, um diese Grausamkeiten zu verhindern. Doch wir taten es nicht, wir sahen nur zu, wie einige wenige Menschen die Leben vieler anderer auslöschten. Deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, als Vertreter meines Stammes, den Frieden zurückzubringen. Ich meldete mich bei der Besatzungsverwaltung der UNAS. Sie fanden die Idee, ein Ureinwohner Amerikas, der sich an der Staatsgründung beteiligt, super. So wurde ich in das verfassungsgebende Gremium aufgenommen und schließlich demokratisch von euch hineingewählt.

Wir diskutierten viel, hörten viele Vorträge, analysierten einige Staatsaufbauten, aber auch unsere Vergangenheit. Welche Fehler müssen vermieden werden, was war gut und sollte wiederverwendet werden? Schließlich fragte man auch mich, was ich von alledem halte und was meine Wünsche und Vorstellungen sind. Einige blickten missmutig drein, sie vertrauten mir wohl nicht. Aber ich konnte mit meinen Ideen überzeugen. Letzten Endes einstimmig wurde ich zum Leiter dieses Gremiums ernannt, einen Staat aufzubauen, der durch solche Krisen, wie wir sie in den letzten Jahren erlebten, nicht erschüttert werden kann. Ein Staat, der so zuverlässig funktioniert, wie unser südlicher Nachbar. Ein Nachbar, der vor seiner Gründung ebenfalls von Kriegen und Krisen gebeutelt war.

Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir unser Bestes gegeben haben. Das Ergebnis ist weitaus schlichter, als man hätte vermuten können. Doch gerade in der Einfachheit liegt die Sicherheit. Denn nicht allein am Staatsaufbau fanden wir die Probleme, es sind gesellschaftliche Probleme zu lösen, die ein Scheitern hervorrufen könnten. Wir brauchen Führungskräfte, die fähig sind, die Herausforderungen anzunehmen und zu meistern.

Unser Ziel war es, einen kompletten Neuanfang zu planen. Dazu zählte auch die Abstandnahme von der Vergangenheit, vor allem in Bezug auf die Namensgebung. Wir kamen zu dem Schluss, dass weder Kelyne, noch Meyham oder sonst ein Vorgängername tragbar wäre und nur negative Assoziationen hervorruft. Deshalb schlug ein Kollege vor, dass wir einfach den Namen meines Stammes nehmen sollten. Noch bevor ich einen Einwand erheben konnte, war einstimmig beschlossen, dass mein Stamm unserer Nation einen neuen, frischen Namen geben soll. Er soll genauso friedlich und gemeinschaftlich existieren, wie mein Stamm es seit Jahrhunderten tut. Der neue Name unseres Staates lautet damit ‚Tonopah‘. [zu Tränen gerührt, heftiger Applaus kommt auf]

Bei der Flagge konnten wir uns leider nicht so schnell einigen. Daher die Idee, die Welt an unserem Projekt teilhaben zu lassen. Wir rufen hiermit Flaggendesigner überall auf der Welt auf, uns Vorschläge zukommen zu lassen. Die unserer Meinung nach besten drei werden schließlich euch zur Wahl gestellt. Die kommende Wahl wird lauten: ‚Sind Sie mit dem Ihnen vorgelegten Staatsaufbau einverstanden?‘ Dabei ist unser Ziel, mindestens 80% JA-Stimmen zu erreichen, um den Staat mit dieser Verfassung zu gründen. Wir möchten niemandem etwas diktieren, sondern die endgültige Entscheidung, ob ihr mit unserer Arbeit zufrieden seid, sollte euch überlassen sein. Im Falle von ‚Ja‘ gibt es dann noch eine Auswahl zwischen den drei besten Flaggenvorschlägen. Es ist mein Staat, es ist der Staat meines Stammes, es ist euer, unser aller Staat. Nutzt die Gelegenheit und zeigt euer Einverständnis mit diesem Konzept. Dem Konzept, das uns in eine goldene Zukunft führen soll! [tosender, langanhaltender Applaus]“

 
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Wirtschaftskooperationsbund

Beschluss der Agenda der 10 Prioritäten

Mit einer Enthaltung und drei Zustimmungen wurde im Wirtschaftskooperationsbund erstmals seit der Entscheidung zur Atlas Gemeinschaft ein Beschluss gefasst. Die Agenda der 10 Prioritäten wurde soweit angenommen wie es den WKB-Rat betrifft. Simultanien sorgte für diese Änderung und stärkt damit den WKB-II-Rat. Dieser entschied die weiterreichenden Beschlüsse und wird zukünftig den Präsidenten des Wirtschaftskooperationsbundes in jährlichen Abstand neu stellen. Hier bei wurde sich auf eine alphabetische Reihenfolge geeinigt. Der 1. WKB Präsident wird daher Caltanier. Er wird in seiner Funktion die eines Generalsekretärs erfüllen, nach Außen und Innen aber auch eigene Schwerpunkte setzen und die Ratsversammlungen leiten. Der Präsident des Wirtschaftskooperationsbundes ist damit ein neues Organ zur Leitung und Organisation.
Im Wirtschaftskooperationsrat stimmte Simultanien den gemeinsamen Beschluss zu den DT (Digitaler) zur Allgemeinen Landeszweitwährung zu setzen. Gemäß den Verträgen wird die GEB nun die Währungen nicht mehr relativ zueinander koppeln sondern die Wechselkurse über den DT bestimmen. Außerdem wird der bargeldlose Zahlungsverkehr zwischen den Staaten, sowie der Außenhandel des Binnenmarktes über die Währung abgewickelt. Damit entsteht nach dem zumanischen ZU der zweitgrößte Währungsraum. Die Änderung schließt dabei die gemeinsame Einführung bei allen Vollmitgliedern zum Jahreswechsel ein.
Ein weiterer gemeinsamer Beschluss des Wirtschaftskooperationsrates ist die Allgemeine Aufwertung der Assoziierten Staaten. Sie erhalten zukünftig ein Klagerecht beim Obersten Wirtschaftsgerichtshof und werden eingeladen eine politisch-wirtschaftliche Vertretung in Nagaon einzurichten, sie erhalten außerdem einen automatischen Zugang zum Binnenmarkt für Firmen aus den assoziierten Staaten (einzelne Anfragen wären nicht mehr nötig wenn es um Handel und Expansion geht, Zollreglungen und die nationalen Gesetzgebungen bleiben davon unberührt).
Weitere Beschlüsse wurden zum Weltraumprogramm, einer gemeinsamen Migrationspolitik, der demokratischen Wahl der nationalen Ratsvertreter, die industrielle Stärkung der Mitgliedsstaaten, der WKB-Rat stärkt politisch den WKB-II Rat gefasst. Alle Beschlüsse sind auf der offiziellen Seite des Wirtschaftskooperationsbundes vollständig nachlesbar.

Gespräche mit Boscoulis aufgenommen

Der Wirtschaftskooperationsbund und die Demokratische Republik Boscoulis haben offizielle Gespräche aufgenommen für einen Handelsvertrag. Erneut weist man darauf hin, das dem Handelspartner jederzeit das Recht zusteht den Vertrag zu kündigen, um sicherzustellen das keine ungleichen Verträge abgeschlossen werden. Sollten die Gespräche in beiderseitigen Einverständnis beendet werden und ratifiziert würden im WKB acht Staaten zusammenarbeiten. Weitere Gespräche zu einem Handelsvertrag laufen mit Kanon.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria




Tonopha

Die rührende Rede von Häuptling Ohitekah wurde in Bolivarien aufmerksam verfolgt und wird über alle Parteigrenzen hinweg gelobt. An den neuen etwas schwer auszusprechenden Namen Tonopah wird man sich hierzulande noch gewöhnen müssen. Häuptling Ohitekah sorgt für Hoffnung, dass es mit dem einstigen Meyline wieder bergaufgeht, dies wäre für das eigene Volk als auch für Amerika und den Rest der Welt wichtig. Ohitekah besitzt, obwohl er bislang nur Häuptling eines Indianerstammes war, die Fähigkeiten das Land wieder zu einen. Er sollte deswegen erstes Oberhaupt des neuen Staates werden.

Flaggendesigner aus Bolivarien arbeiten bereits an Entwürfen für eine neue Flagge Tonopahs.



AM in Mexicali befürwortet

Bolivarien kritisiert den Versuch der UNAS Regierung sich in den Sport Amerikas einzumischen. Zwar versteht man die Bedenken, nur sind diese aus Sicht des bolivarischen Verbandes an den Haaren herbeigezogen. So ist der Vorwurf einer mangelhaften Infrastruktur um die potentiellen Stadien praktisch überall daneben. In CL, AL und WM-Qualifikationsspielen konnten alle bolivarischen Fans problemlos an die Spielorte gelangen, ein Hotel finden, und per Nahverkehr zu den jeweiligen Stadien gelangen. Selbst bei Ausverkauften Spielen vor zehntausenden von Zuschauen hatte man nie das Gefühl, dass es zu einem Kollaps der Infrastruktur kommen würde. Da geht es in Bolivarien doch manchmal um einiges chaotischer zu und her als in Mexicali. Den mexicalischen Staat würde das Turnier praktisch nichts Kosten, da im vornherein klar war, dass von dort nichts kommen wird, hat die vom Staat unabhängige Wirtschaft die kein Geld einer fremden Regierung benötigt, ihre finanzielle Unterstützung zugesichert. Die Regierung Bolivariens kritisiert das jüngste Verhalten der UNAS-Regierung ebenfalls, sich in innenpolitische Themen einzumischen die sie gar nichts angeht.

Die jüngsten Geschehnisse lassen mal wieder die Gerüchte aufflammen, dass die UAFA unter grossem Einfluss des UNAS-Verbandes, wen nicht sogar der Regierung, stehen könnte. So so soll der Verband der UNAS laut Insiderinformationen die auf einschlägigen Internetseiten aufgetaucht sind derzeit alles daran setzen um eine Dreierkandidatur von Grafenberg, Sevi Island und Emmeria zu installieren, mit Finale in Jordenrumpe. Angeblich erhofft man sich bessere Leistungen der Nationalmannschaft, wenn diese in «zweifelslos freundlich gesinnten Ländern» spielen würde. Mexicali soll bei einer Sitzung der Verbandsleitung auch schon mal als «dümmstes Land der Welt» beschimpft worden sein. Wir hoffen, dass sich die UAFA die Neutralität des Sports wahren wird und mögliche versuche der Einflussnahme blocken wird, ein amerikanisches Damas brauchen wir nicht.





Kurznachrichten:

  • Der WKB sollte lieber die unnützen Sanktionen aufheben alles irgendwas zu bestimmen.
  • Digitaler? Kann man das essen oder downloaden?
  • SVSC: Musikgeschmack der Welt am Ende?
  • Zumanien, gibt’s das noch?
  • Platzhalter
  • Kurznachrichten im Sonderangebot! Heute nur für 42!
  • 12 Personen haben sich durch das Spiel "SY" zu Tode gelangweilt.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




WKB Sanktionen treffen Neuseeland

Der Wirtschaftskooperationsbund sorgte vor einigen Monaten international für Aufregung als dieser aus dem nichts Sanktionen gegen Papua und Welanja verhängten. Die Auswirkungen der Sanktionen haben die neuseeländische Wirtschaft nicht unerheblich getroffen, da Welanja einer der wichtigsten Handelspartner des Staates ist, unabhängig von einigen politischen Uneinigkeiten. Von den meisten Gebieten Neuseelands aus ist der Weg über die Torres-Strasse nördlich von Australien der direkteste Weg nach Welanja, durch die Sanktionen des WKB müssen die Redereien nun aber permanent befürchten in der Nähe von Ajingewässern aufgegriffen zu werden, wodurch des gut möglich wäre, dass die Artikel nie ans Ziel kommen könnten. Nun müssen Frachtschiffe Australien südlich umfahren und quer über den ganzen Indischen Ozean nach Welanja. Der Transport kann je nach Wetterlage bis zu 2 Wochen länger dauern. Die Preise für neuseeländische Produkte werden deswegen teurer und Bestellungen aus Welanja nehmen deswegen ab. Einige Firmen in Neuseeland aus unterschiedlichsten Branchen als auch die Landwirtschaft leiden nun darunter. Vereinzelt mussten schon Arbeiter entlassen werden. Die Arbeitslosigkeit in Neuseeland nimmt wieder zu nachdem sie seit einigen Monaten rückläufig war. Die Regierung arbeitet hart daran die Firmen zu überzeugen keine Mitarbeiter mehr zu entlassen, allerdings gelingt das nicht immer da vermehrt Betriebe in den Tiefroten Zahlen sind. Die Sanktionen des WKB haben aber ironischerweise auch etwas Gutes, da sowohl Neuseeland als auch Welanja nun zusätzliche Anstrengen für ein mögliches Freihandelsabkommen aufbringen.



Aus Kelyne wird Tonopha

Aus Kelyne soll Tonopha werden, Hoffnungsvoll wird auch im entfernten Ozeanien auf die jüngsten Entwicklungen im einstigen Terrorstaat geblickt, auch im Hinblick auf Shikanojima. Die neue Demokratie muss sich erst wieder etablieren, aber darf nicht scheitern. Neuseeland bietet seine Hilfe an.



All Blacks sind Weltmeister!

Neuseeland hat es endlich geschafft und ist Rugby-Weltmeister! Bis zum Finale zeigten die All Blacks ihre vielleicht beste Leistung an einer WM-Endrunde, in der Vorrunde stellten sie dabei einen neuen Weltrekord für den Höchsten Sieg bei einem Länderspiel auf. Im Achtelfinale hatte Neuseeland gegen Okzytanien keine Mühe zu gewinnen, da wurde es im Viertelfinale gegen Hebridan doch um einiges spannender, dieses Spiel konnte man knapp mit 24:20 gewinnen. Im Halbfinale durfte man über einen 30:10 Erfolg gegen Papua jubeln. Im Finale kam es zur Neuauflage des Spiels Neuseeland gegen Batazion, vor 2 Jahren setze dabei Neuseeland eine unschöne Niederlage gegen Batazion ab. Die All Blacks waren vor eigenem Publikum natürlich auf Revanche aus und dies zeigten sie auch. Nach 82. Minuten stand des 33:18 für die All Blacks. Damit ist Neuseeland, welches von vielen Rugbynerds als bestes Team der Welt angesehen wird, erstmals richtiger Weltmeister. Bei der Siegesparade in Wellington tags darauf waren wohl bis zu 200'000 Menschen auf den Beinen.




All Blues in letzter Minute an der WM!

Neuseelands Fussballer fahren an die WM nächstes Jahr und scheiden doch nicht in der Qualifikation aus. Die Qualifikation wurde spannender als gedacht und war aus Sicht Neuseelands geprägt von einer ziemlich schlechten Abwehrarbeit, dafür aber einem Sturm welcher Neuseeland meistens von einer Niederlage retten konnte. Gegen die grossen Rivalen aus Batazion und Hebridan musste man die Punkte dieses Mal verschenken, letztere spielten dabei die beste Qualifikation seit Jahren. Die WM-Teilnahme Neuseelands sah man bis Mitte Jahr aber noch nicht in Gefahr, bis die All Blues in Dunedin überraschend gegen die Auswahl aus Tasmnien verloren hatten. Ab dann lag Shikanojima vorne. Als es dann im September nur ein Unentschieden in Frayport City gab war die Qualifikation aus eigener Kraft kaum mehr zu schaffen. Bereits am vorletzten Spieltag hätte Shikanojima die Sensation schaffen können und den Ozeanienmeister aus dem Turnier werfen, allerdings gab es da ein Unentschieden gegen Tasmnien. Somit kam es am letzten Spieltag zum Fernduell wo es zwei verrückte Spiele gab. Shikanojima wäre gegen Raja Ampat nach 40 Minuten durch gewesen, doch vergaben diese die Führung womit es nur ein Remis gab. Damit wurde auch der Weg zum «Wunder von Wellington» freigemacht. Aufgrund des Punktegleichstandes mussten die All Blues mit mindestens 3 Treffern Vorsprung gewinnen, doch Neuirland wehrte sich besser als gedacht. Erst in der Nachspielzeit kam der Treffer zum 4:1. Nach einem Foul im gegnerischen Strafraum setze Jackie Steward zum Elfmeter an, dieser klatschte aber an den Händen des Keepers ab, Michael Williams schaffte es dann aber per Nachschuss den Ball doch noch ins Tor zu bringen. Die Nerven von Fans und Spielern waren am Ende, zum Glück wurde kurz darauf das Spiel abgepfiffen. Gefeiert wurde danach als ob die Mannschaft wieder Weltmeister geworden wäre. Nun geht es an die Vorbereitung zur WM, die Baustellen Neuseelands sind bekannt, stellt sich die Frage ob es der Trainer schafft diese «fertigzustellen» um das lang ersehnte Ziel des WM-Achtelfinales zu erreichen. Die Qualifikation zur WM zeigte zwar mal wieder, dass Neuseeland mehr eine Endrundenmannschaft als eine Qualifikationsmannschaft ist.





Kurznachrichten:
  • Doppelpost? Mir doch egal!
 
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Hilfe aus Neuseeland

Farograd.
Natürlich wird die Hilfe von Neuseeland zur Schaffung eines Demokratischen Staates gerne angenommen, jedoch möchte sich die aktuelle Übergangsregierung von allem Zwang freisprechen. Das slawische Volk ist selbst Mündig und Aufgeklärt und benötigte nicht zwangsweise die Unterstützung eines anderen Volkes auf der anderen Seite der Erde, aber die neuseeländische Regierung ist dazu eingeladen Wahlbeobachter in das Land zu entsenden, zu diesem Zweck werden in allen großen Städten bereits Unterkünfte für Delegationen organisiert. Man würde sich auch freuen Beobachter aus dem demokratischsten Staat der Welt, den UNAS, begrüßen zu können. Um die neue Regierung, die im vermutlich Ende des Jahres gebildet wird auch in den Augen der Weltöffentlichkeit zu legitimieren.

Die Gründung von Tonopha

Farograd.
Die Übergangsregierung ist äußerst erfreut über den positiven Wandel im nordamerikanischen Staat, manchmal braucht es einfach einen Umsturz um Jahrzehnte lange Schreckensherrschaft zu beenden. Man wünscht von nun an alles gute und ist auch an diplomatischen Beziehungen interessiert. Möchte jedoch zur Staatsgründung einiges anmerken. Der Staatsname ist nun einmal nach einem Stamm gewählt, dieser stellt bei weiten nicht die Mehrheit im Land, nun warnt man vorallem davor das eine Minderheit, die zwar respektiert wird, einfach die geschicke der ganzen Nation in die Hand nimmt, eine Oligarchie, in der wenige über viele bestimmen ist nie gut. Auch wenn bereits Andeutungen gemacht wurden, das man dies sicher nicht vorhabe. So möchte man von slawischer Seite dennoch darauf hinweißen. Wenn eine kleine Gruppe viel Macht hat, kann es schnell dazu führen das Andere Menschen Bürger zweiter oder dritter Klasse werden. Vorallem in einem Vielvölkerstaat kann dies schnell passieren, wenn kein Volk wirklich als Identitätsbildend bezeichnet werden kann, wie es in Tonopah mit seinen vielen verschiedenen Sprachen in der Vergangenheit der Fall war.

Anschlag in Baku

Baku.
In den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages kam es in Baku zu einem entsetzlichen Anschlag, ein Motiv hinter der Tat ist noch nicht bekannt. Jedoch bekannte sich eine Organisation mit Kontakte in die Nationalistisch-Islamistische Szene dazu den Anschlag begangen zu haben. Während des Berufsverkehrs raste ein vollbesetzter Linienbus über die Geschlossenen Schranken eines Bahnübergangs und wurde so von einem Zug erfasst. Der Fahrer des Busses überlebte schwer verletzt und befindet sich zur Zeit in einem nicht näher genannten Krankenhaus unter Polizeigewahrsam. Zur genauen Anzahl der Opfer möchten sich die Regierungsbehörden noch nicht äußer, da es beim Stand der Ermittlungen pietätlos wäre.


Kurznachrichten

  • tl;dr: Hilfe von Neuseeland angenommen, Tonopha begrüßt, Anschlag!
  • Immer mehr Parteien organisieren sich.
  • Treffen zwischen Smirnoff und Heitler verlief positiv.
  • Wahlkampf im vollen Gange.

 
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs

Aus Kelyne wird Tonopha

Erfreut zeigt sich die weiterhin im Amt stehende, provisorische Regierung der Republik Papua über die aktuellen Ereignisse rund um das ehemalige Kelyne: Dort, wo der zerstörerische Geist des Kommunismus noch vor kurzem sein grausames Spiel um Tod und Verderben spielte, wird nun eine neue, friedliche, traditionalistische und nationale Kraft Sicherheit über das Gebiet bringen! Die papuanische Medienöffentlich beglückwünscht daher die Stammesherren von Thonopa recht herzlich zur Gründung ihres neuen Staates, und wünscht Tohnopa viel Stärke und Kraft in dieser schwierigen Zeit des Übergangs und der Gründung.

Diesen Anlass der Neugründung nimmt die Republik Papua auch als Gelegenheit wahr, sich bei Tonohpa für die grausamen Taten unter der kommunistischen Führung der Dijuals im Gebiet des NASOF zu entschuldigen: „Auch, wenn niemand dieses grausame Machwerk des Kommunismus rückgängig machen kann, so ist es unsere selbstgelegte Aufgabe, bei den Hinterbliebenen alles dafür zu tun, in ihrem Schmerz des Verlustes von uns unterstützt zu werden!“, so die aktuelle provisorische Regierungschefin, Generälin Nareye. Die Republik Papua lädt aus diesem Grunde die Führung von Toponah herzlich zu einem Staatstreffen in Papua City ein, um eine Unterstützung der Familien der Opfer der papuanischen Luftangriffe zu vereinbaren. Auch eine gemeinsame Aufarbeitung der Dijual-Zeit von Ämtern aus Papua und Tonpapah sei laut Nareye derzeit eine der angeregten Ideen in der Zusammenarbeit zweier Staaten, die es erfolgreich schafften, die hässliche Fratze des Kommunismus zu überwinden. Derweil wurde ebenfalls bekannt gegeben, dass die Republik Papua Tonopah offiziell als Staat, sowie als Rechtsnachfolger von Meyham und der anderen Staaten anerkennen wird.

Kurznachrichten
  • Papuanische Supermarktkette macht weiter munter Gewinn in Ajin: Die Abwicklung läuft über eine Tochterfirma in Zumanien!
  • Ajin Frachtschiff hat die Seegrenzen Papuas verletzt und wird derzeit seit 4 Wochen festgehalten!
  • 300 Mitarbeiter und Vertraute von Rumah Dijual + Clan wurden inzwischen nach anständigen Verfahren in Papua City erhängt.
  • Ausbau des Eisenbahnnetztes ist nahezu fertig!
  • Tonopahopapapaothhononono? Den kann man ja nicht richtig schreiben!
  • Hilfe aus Neuseeland? Eher sollte man mal Neuseeland helfen...
  • IFA CORRUPTA!
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom
14. Dezember 2053

Magnus I. besucht Almoravidien
Vor einigen Wochen reiste König Magnus I. zusammen mit seiner Gemahlin Königin Hanna auf Einladung von Grosskönig Juan Pablo I. nach Almoravidien, wo das Königspaar mit militärischen Ehren am Flughafen Mediris Abdul Amin I. empfangen wurde und sogleich nach Constantine reiste, um sich mit dem almoravidischen "König der Könige" zu treffen. Bei einem Staatsbankett zusammen mit Vertretern der almoravidischen Politik und des Könighofes genossen die Monarchen im Ballsaal des Palastes von Constantine verschiedenste Köstlichkeiten der nordafrikanischen Küche, danach folgte ein gemeinsames, geschlossenes Gespräch zwischen den beiden Königen.

Im Verlaufe des Tages besuchte Magnus I. die Grosskönigliche Universität Constantine, an welcher er einige Jahre seines Studiums verbracht hatte. Dort hielt er vor einigen Studenten eine Rede über die Wichtigkeit von Bildung und Wissenschaft, den entsprechenden Hörsaal benannte die Direktion der GKUC zu Ehren König Magnus I. nach ihm um. Zum Abschluss seiner Reise zeigte Juan Pablo I. dem Rennpferdbegeisterten König Magnus I. den königlichen Kamelstall, danach verfolgte er als Zuschauer ein traditionelles Kamelrennen.


Antrag auf Beitritt zur ARCTUS
Das Königreich Norkanien stellt hiermit offiziell einen Beitrittsantrag zur antarktischen Forschungsgemeinschaft ARCTUS. Der Norkanische Minister für Bildung und Wissenschaft Björn Moberg sagte dazu, dass Norkanien für die Gemeinschaft ein verlässlicher Partner mit entsprechender Expertise und Ressourcen im Bereich der Polarforschung darstellen würde. Langfristig möchte man sich als eine der treibenden Kräfte der Antarktisforschung etablieren, den norkanischen Forschern und Universitäten einen freien und einfachen Zugang zur Antarktis bieten sowie die internationale, wissenschaftliche Zusammenarbeit stärken.


Norkanien am Acht-Nationen-Pokal
Der Norkanische Fussballverband zeigt sich hocherfreut über die Einladung zum Acht-Nationen-Pokal und nimmt die Einladung des FANS an. Man sei geehrt, an diesem prestigeträchtigen Turnier teilzunehmen und werde versuchen, den grösseren Fussballnationen sportlich die Stirn zu bieten.


Fördergelder für Paraply-OICI-Forschungsprojekt
Die Norkanische Regierung sicherte der strategischen Allianz zwischen dem norkanischen Pharmakonzern Paraply und dem damaszenischen OICI Fördergelder in Höhe von mehreren Milliarden NOK zu. Damit zieht sie mit der Entscheidung der UDV gleich, das gemeinsame Forschungsprojekt OCULAR staatlich zu unterstützen. Die Regierung Norkaniens wurde von Paraply über das Ziel und die Fortschritte des Projekts teilweise informiert und entschied sich auf Grundlage des Berichts, das vielversprechende Vorhaben zu fördern.


Stellungnahme zu Befürchtungen Welanjas und Solbakk - Kritik an WKB-Sanktionen
Immer häufiger wird internationale Kritik laut für den Handelsvertrag mit dem WKB, welchen das Königreich vor einigen Monaten unterzeichnete. Ausländische Regierungen äusserten sowohl politische als auch wirtschaftliche Bedenken und verlangten vereinzelt eine Stellungnahme oder gar die Auflösung des Vertrags. Ministerpräsident Gunnar Ericson zeigte dafür teils Verständnis, besonders für die Befürchtungen Welanjas. So versicherte er, dass man die Sanktionen des WKB gegenüber Welanja keineswegs unterstützt. Diese seien unverhältnismässig und schaden insbesondere unbeteiligten Staaten. Man fordert den WKB als sogenannten "assoziierten Staat" deshalb auf, die Sanktionen zu überdenken und aufzuheben. Wirtschaftliche Einschränkungen mit Norkanien habe Welanja allerdings nicht zu befürchten.

Gleichzeitig liess er verkünden, dass Norkanien nicht damit zögern wird, eine Sistierung oder Auflösung des Vertrags zu prüfen, sollten von Seiten des WKB weiterhin ungerechtfertigte wirtschaftliche Provokationen oder Aggressionen gegen norkanische Handelspartner erfolgen. Des Weiteren gab er bekannt, demnächst das Gespräch mit Neuseeland zu suchen, um möglicherweise gemeinsam eine Klage vor dem WKB-Wirtschaftsgerichtshof vorzubereiten.

Wenig Verstädnis zeigte Ericson hingegen gegenüber seinem grimbergischen Amtskollegen Solbakk: Wirtschaftlich könne von norkanischer Seite bisher ein hauptsächlich positives Fazit für Handelsvertrags gezogen werden. Die Exporte aus Norkanien in WKB-Gebiete nahmen leicht zu, in Form von günstigeren und vereinfachten WKB-Importen profitieren viele norkanische Unternehmen von den Zollerleichterungen. Der Handelsvertrag bietet der norkanischen Privatwirtschaft verbesserten Rechtsschutz und erleichterten Zugang zu einer über eine Milliarde Verbraucher umfassenden Region. Gewisse Einfuhrzölle sind von einer Senkung nicht betroffen, wodurch beispielsweise die heimische Landwirtschaft oder Pharmaindustrie geschützt werden. Die wirtschaftliche Eigenständigkeit Norkaniens befindet sich nicht in Gefahr und geniesst oberste Priorität, ein Beitritt zum WKB ist nicht vorgesehen.


Staatstreffen mit Valgerik bestätigt - Handelsabkommen mit Macronien wird angestrebt

Das Königreich Norkanien bestätigt, sich demnächst mit der Regierung auf Einladung dieser in Valgerik zu treffen. Man erhofft sich, die politischen Beziehungen und wirtschaftliche Zusammenarbeit bei einem Staatsbesuch im europäischen Zarenreich zu stärken.
Mit Macronien erfolgten bereits erste positive Gespräche über den möglichen Abschluss eines Handelsabkommens. Aus diesem Grund wird ebenso ein Treffen mit der Regierung Macroniens angestrebt, um das Vorhaben weiter voranzutreiben.


Kurznachrichten:

  • Cybot Robotic Systems lobt Qualität und Leistung der Sytec-Prozessoren
  • Norkanien erfreut über Umzug von EKAI-Designerbüro
  • NjordFisk wird offizieller Fischlieferant des 2054 IFA World Cup
  • Demokratischer Umbau in Slawien begrüsst - Ministerpräsident Ericson schockiert über Anschlag in Baku - Wahlbeobachter werden angeboten
  • Wirtschaftsreffen mit Mexicali erfolgt demnächst
  • Norkanischer Wirtschaftsminister höchst erfreut über Handelsgeschäfte mit AKM
 
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Importe übersteigen erstmals Exporte

Der in den letzten Jahren stark gewachsene Handel, insbesondere in diesem Jahr übt großen Druck auf die Handelsbilanz aus. Besonders zu den Assoziierten Staaten Batazion aus dem man vor allem Metalle und Fleisch importiert, sowie Neuseeland üben wirtschaftlichen Druck aus. Auch dauert es bis die Investitionen in Polyessia Gewinne für die Unternehmer erwirtschaften.
Ausgeglichen sind die Handelsbilanzen zu Simultanien und Polyessia. Norkanische Handelsbilanzen sind bisher nicht ausreichend statistisch erfasst worden, das man sich hier auf norkanische Statistiken stützt.

WKB unter Druck ?

In der SSFA nehmen viele Bürger zur Kenntnis das AKM und auch die UNAS ihre Wirtschaftskraft nutzen um dem WKB und dessen Handelspartner unter Druck zu setzen. Das auch Welanja trotz kürzlicher Einigung nun im Hintergrund Druck ausübt bestätigt bei vielen Menschen das der asiatischen Republik nicht zu trauen ist. Experten bemängeln das unnötige destruktive Verhalten ausländischer Kräfte als die übliche Vorgehensweise des Imperalismus. Statt einer konstruktiven Zusammenarbeit: Kooperation wird erneut versucht jegliche positive Kraft für Frieden und Wohlstand zu zerreißen für den Status Quo.
Laut Umfragen sind viele Bürger sehr zufrieden mit der Agendapolitik. Das die Ratsvertreter national gewählt werden, sowie die Schaffung eines Präsidenten des Wirtschaftskooperationsbundes wird begrüßt.

Sanktionen gegen Welanja: Öffentliche Verlautbarung

Die vom Wirtschaftskooperationsbund verabschiedeten Sanktionen gegen Welanja betreffen lediglich den Handel zwischen der Republik Welanja und dem Wirtschaftskooperationsbund. Beide Wirtschaftsräume sind getrennt. Die Republik Welanja hat bislang keine Kritik geäußert, was zeigt das die Sanktionen eine klare Linie ist, welche akzeptabel ist.
Das parl. Regierungskabinett hat entschieden seinen Rechtsrahmen auszuschöpfen und weist pragmatisch hin das Zollinspekteure ausschließlich Schiffe kontrollieren die an Häfen einfahren und den Austausch von Waren betreiben. Reedereien ist es gestattet, sofern die Schiffe nicht unter welanjischer oder papuanischer Flagge befinden Routen durch Hoheitsgebiet der SSFA auf eigene Gefahr zu durchfahren. Sollte es dabei zu einzelnen Überprüfungen kommen werden entsprechend der WKB Vorgaben Ordnungsgelder verhängt, wenn sich welanjische Güter an Bord befinden.
Waren die bsp. aus Neuseeland auf dem Weg nach Welaja befinden sind d.h nicht strafbar gemäß des Beschlusses.
(OFF: Ich weise darauf hin das die Transportkosten die niedrigsten Kosten bei einem Warenendwert sind, wenn da was nicht stimmt müsste Neuseeland als große Seefahrtnation sich sonst nicht leisten können seine eigenen Inseln ausreichend versorgen zu können.)

Assoziierter Staatenhandel

Ein Professor für Ökonomie an der Tausend-Blumen-Universität in Bendar hat in einem Leitartikel vorgeschlagen das die Assoziierten Staaten einen eigenen Freihandelsvertrag anstreben, der zu fairen Bedingungen die sozialen Standards schützt und den Handel erleichtert.
Durch einen solchen Vertrag würde der Einfluss verschiedener Drittgruppierungen sinken und die Handelspartner untereinander sich besser positionieren.

Weltraumkooperation


An der Raumstation der Weltraumkooperation wurde erfolgreich die Vorbereitung abgeschlossen zum Ausbau der nächsten Jahre. Das alte Zentralmodul wurde an das Ende des Basismoduls A angebracht und verbindet dort das vorhandene Solarmodul mit dem Basismodul. In den nächsten Wochen soll eine zweite Rettungskapsel, sowie ein weiteres Solarmodul zur Raumstation befördert werden. Währenddessen haben simultanische Forscher mit Ingenieuren aller beteiligten Nationen begonnen den Variable specific impulse magnetoplasma rocket (VASIMR) aus theoretischen Grundlagenforschung umzusetzen.
Erfolgreich wurde ein neuer erdbeobachtungssatellit befördert. Das aus zwei Geschwister bestehende Konzept soll sehr detailgenaue 3-D Karten der Erdoberfläche erstellen. Dank der fortschreitenden Laser-& Mikrowellenforschung kann das Satellitentandem auch durch Wälder und Felder geologische Gegebenheiten mit bislang nicht gekannter Präzision wiedergeben.

Treffen in Sumatra

Präsident Lelouch vi Bjizantin traf in Bandar Lampung gemeinsam mit Najib Raji, dem Rat für Außenangelegenheiten sowie Rat für Inneres in Personalunion die Bundesratvertreter der Bundesstaaten Sumatra, Gnakglka-Timor, Naos-Nikobaren und Philpan. Das Treffen soll der Vorbereitung dienen für kommende Gespräche. Obwohl nicht-öffentlich und gegenüber dem zumanischen Okkupatoren als politisches Treffen angemeldet kam es zu Störungen. Geholfen hat es auch wenig das sich die anerkannte Links-Linke Regierung im Parlament dem von der NUSS dominierten Bundesrat gegenüberstehen. Präsident Bjizantin trat als neutraler Schlichter auf und rief zur Einheit. Alle Beteiligten erklärten sich bereit keine einseitigen Aktionen zu tätigen die eine Provokation darstellen könnten. Weitere Gsprächsrunden sollen folgen. Als kleine Sensation gilt, das bei der Anreise der Präsident die Personalunion und Vertreter des parl. Regierungskabinetts als "Kanzler" ansprach, nachdem Raji das Staatsoberhaupt mit "Herr Präsident" begrüßte. Bedenkt man den Institutionsstreit vor der Verabschiedung der Verfassung, könnte dies als beabsichtigte Geste des jungen Präsidenten Lelouch vi Bjizantin betrachtet werden.

Kurznachrichten:
  • Mexicali schafft den Mindestlohn ab: Und das soll nun mehr Wohlstand bringen ?
  • Parlament der SSFA bietet der Slawischen Föderation an Wahlbeobachter zu entsenden
  • Größter Demokratischer Staat UNAS ? Zumanisches Reich war doch auch demokratisch ?
  • Lügen, nichts als Lügen aus Papua
  • Wir sind ganz still wenn es um Tonopah geht
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Königreich Mexicali
Premierminister Jorge San Luca



Wirtschaft: Wachstum von 1,5% erwartet!

Gute Nachrichten aus Mexicali: Die Reformen tragen Früchte: Wie Mexicalische Unternehmer Berichten steigen die gewinne der Unternehmen wieder und sie geben Grünes Licht, die Mindestlohnregelungen wieder in kraft zu setzen, daher werden in 2 Monaten wieder die Mindestlöhne in Kraft gesetzt.Zuwachs gibt es auch bei den Neugründungen von Unternehmen: Hier Stiegen die Zahlen um stolze 10%, Prognose Steigend.

Arbeitslosenzahlen: 2,56% weniger Arbeitslose!

Auch am Arbeitsmarkt zeigt sich der Positive Effekt: durch die Reformen und den bereitgestellten Raum für neue Start-ups stiegen die Beschäftigungszahlen um 2,56%. Man geht davon aus dass der Trend Anhalten wird, sofern es keine Störungen gibt.

Exporte: Positive Besserungen!

Auch die Exporte Verbesserten sich und laufen wieder richtig an.Die Nachfrage Steigt stetig, derzeitiger neuer Hauptexportpartner ist noch immer Die UNAS, gefolgt vom Almoravidischen Königreich und anderen Staaten.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Außenpolitik - 27. Dezember 2053

AM in Mexicali? - Bolivariens Beeinflussung anderer Sportverbände
Als man mit der UNAS und Almoravidien zusammen die Wege für Mexicali bereitet hat auf der Konferenz von Acapulco, hätte man noch nicht im entferntesten an eine Turnierausrichtung in Mexicali denken können. Das ein Land, das vor kurzem erst den Staatsbankrott erleben musste und international gerettet werden musste, sich nun diese Kandidatur zutrauen soll, klingt utopisch. Dafür sehe man das Land nicht gewappnet, ob die Einnahmen des Turnieres die nötigen Ausgaben decken kann ist mehr als fraglich. Mexicali sollte derzeit eher in die Wirtschaft stabilisierend eingreifen und diese aufbauen, statt riskante Geschäfte zu machen.
Bei der Frage, warum Mexicali nun in dieser Lage doch die Kandidatur tätigt, fällt die Regierung Bolivariens schwer ins Gewicht. Es ist unlängst bekannt, dass Bolivarien bereits vor Mexicalis Wirtschaftskrise eine Amerikameisterschaft im mittelamerikanischen Land wollte. Die Verteidigung der Kandidatur vonseiten der bolivarischen Seite kommt da nicht ungelegen, eine Kritik an der Kandidatur ist gleichzusetzen mit der Kritik am bolivarischen Streben einer AM in Mexicali. Das Königreich Macronien vermutet daher eine starke Finanzgabe der bolivarischen Regierung an den mexicalischen Verband, um das Turnier halten zu können. Die Aussage, die mexicalischen Unternehmen könnten das nötige Kapital vollständig zur Verfügung stellen zur Finanzierung des Events, scheint streng unglaubwürdig, schließlich konnten mexicalische Wirtschaftsunternehmen auch kein Kapital in den Staat leiten während dieser vom Staatsbankrott bedroht war. Seit dem Wirtschaftsbruch dürfte es ohnehin an finanzstarken Überschüssen mangeln, die nicht aus bolivarischen Geschäften stammen. Macronien fordert daher den bolivarischen Fußballverband ebenso wie den Staat dazu auf, Unruhestiftungen mit anderen UAFA-Verbänden zu unterlassen und auf die Verbreitung von Falschmeldungen zu verzichten. Aktuell gebe es keinerlei Hinweise auf eine Bewerbung Emmerias und Grafenbergs, Bolivarien hingegen schrecke nicht mehr davor zurück, bewusst falsche Tatsachen zu schaffen um andere Länder zu schädigen und eigene Interessen durchzuringen.

Bericht: Macroniens traditionelles Verhältnis zu Boscoulis
Die Demokratische Republik Boscoulis gehörte seit jeher zu einer der wichtigsten wirtschaftlichen Partner des Königreich Macronien auf der anderen Seite des Atlantiks. Doch seit kürzester Zeit sind die Handelserträge und wirtschaftlichen Beziehungen stark zurückgegangen und weiter auf einem abnehmenden Trend angeordnet, welcher mit dem Austritt der Republik aus der OMZV begann, aber hauptsächlich durch ein vermeintlich geschädigtes Vertrauen in die gegenseitige Beziehung verursacht wird. Dabei waren die Beziehungen einst sehr eng und noch vor kurzem war man in ersten Gesprächen, inwiefern man diese Zusammenarbeit womöglich in Vertragsform auch festigen und ausbauen könne. Bereits zu Zeiten, als das Königreich Macronien noch jung war und sich in der damals noch geeinten Republik Boscoulis einen Partner auserkoren hatte, wollte man einen Vertrag fertigen, was schließlich aber an den Verpflichtungen Boscoulis' innerhalb der GEWR scheiterte. Auch wenn das Verhältnis zwischenzeitlich durch die innerpolitischen Entwicklungen jeweils nicht ausgebaut wurde, blühte es seit wenigen Jahren wieder auf, bis es nun du diesem geschichtsträchtigen Ereignis kam, welches man bereits beleuchtete in vorangegangenen Meldungen. Der offene Verrat an den eigenen Bündnispartnern hatte das Verhältnis vor allem auf politischer Ebene getroffen, doch blieb man noch in der Hoffnung die bilateralen Beziehungen könnten dies schneller überstehen. Doch die Hoffnung auf ein ausgeglichenes Verhältnis zur Republik Boscoulis musste man nun langsam begraben, nachdem aus Jakusten mehrmals Signale kamen, dass ein Wirtschaftsvertrag nicht mehr im Interesse Boscoulis' stehe. Mehr noch offenbarte ein kürzlicher Bericht an das Parlament Macroniens sogar, dass die Demokratische Republik Boscoulis gar die Aufkündigung jeglicher Beziehungen des Königreiches zu Almoravidien forderte bevor man weiter handeln könne. Das Königreich Macronien zeigt sich daher tief betrübt, dass das verletzte Band zwischen Almoravidien und Boscoulis sich so stark auf die boscoulisch-macronischen Beziehungen auswirke und von boscoulischer Seite das Vertrauen behindern. Das Königreich Macronien müsse sich daher nun neu orientieren und sehe in Norkanien einen neuen Partner in Nordeuropa. Auch wenn man sich mit konkreten Handelsbeschlüssen noch Zeit lasse, sei man stets an einem starken Wirtschaftspartner mit Norkanien interessiert und werde dies demnächst wieder konkretisieren wollen. Die Verbindung Norkaniens mit dem WKB sollen dabei eine zunächst untergeordnete Rolle spielen, so Wirtschaftsminister Severo Maldonado vor kurzem.
____________________________

Kurzmeldungen

#Tonopa
Über die Entwicklungen im ehemaligen Kelyne sei man derzeit sehr aufmerksam. Man könne eine demokratische Entwicklung nur befürworten, wenngleich die Rolle der Indianerstämme nicht überbewertet werden solle in der Führung eines einwohnerreichen Flächenstaates. Zur Vorbeugung falscher Positionierung des Buchstaben H im Namen empfiehlt Macronien, den Buchstaben komplett herauszulassen.

Einzeiler
Ach Neuseeland, so oft wie du dich übern WKB beschwerst... Dass du dann ausgerechnet nen Vertrag mit denen hast... Verrückt!
Bolivarische Flaggendesigner für Tonopa? Ach Gott ey, sowas auf dieser elt.
Bolivarien </3
Sabriya kommt noch diese Woche! (Kein Aprilscherz)
 
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Republik Mauritanien

Präsident Mahmud Abdel Abbas


Bürgerkrieg in Mauritanien Beendet - Neue Verfassung besiegelt den Religionsfrieden zwischen Schiiten und Sunniten!


Nouakchott
- Nach 3 Jahren wurde Heute in einem Verfassungskonvent der Religiöse Frieden Ausgerufen. Man EInigte sich in der Verfassung, dass der Präsident ein Sunnit sein müsse und der Premierminister ein Schiite außerdem sollen beide Religionsgruppen endlich gleiche Rechte erhalten.Ebenfalls Stimmten beide Seiten für einen Liberalen Islamischen Staat, sowie die Abschaffung von Religionspolizei,die Einführung von Frauenrechten und Frauenwahlrecht und einem Wiederaufbaufonds mit 2 Milliarden Dinar, um Beschädigte Infrastruktur wiederherzustellen.

Regierung Begrenzt Regierungszeit wieder auf 5 jahre für alle Ämter!

um sicherzustellen dass nie wieder eine Radikale Regierung Entsteht, wurden Alle Ämter mit einer grenze von 5 Jahren versehen, sowie die bis vor kurzem Regierende Radikale Marak-Partei Verboten.Präsident Abdel Abbas ersuchte um Gründungen neuer Parteien an, um endlich neuwahlen des Parlamentes durchzuführen, um die Übergangsregierung zu beenden.

Präsident gibt Reise nach Almoravidien bekannt!

Um einige Fragen zu klären und neue wirtschaftliche wege zu beschaffen, wird Präsident Abdel Abbas demnächst nach Almoravidien Reisen, sobald die bahnverbindung nach Almoravidien Frei ist.Die Strecke ist von 2 Sandstürmen verstopft worden.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Mahmud Abdel Abbas
 
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27. Dezember 2053


National- und Unionskongress stimmen für Sanktionen gegen den WKB

Cairo. Wie bereits verkündet, lag dem Unionskongress ein Antrag mehrerer Unionsländer bezüglich einer Sanktionierung der Staaten des Wirtschaftskooperationsbundes vor. Nachdem bereits im Unionskongress debattiert und schließlich zugestimmt wurde, bestätigte auch der Nationalkongress am gestrigen Tage dieses Ergebnis und beide Institutionen legten der Unionsregierung einen Antrag zur Sanktionierung der besagten Staaten vor. Die Unionsregierung hatte bereits vorab erklärt, dass man nicht hofft, dass es zu einem derartigen Kurs kommen muss, so habe man abermals mit den betroffenen Staaten gesprochen und diese vor etwaigen Entscheidungen wie der Sanktionierung Welanjas gewarnt. Nichtsdestotrotz hat die Unionsregierung den Antrag der beiden verfassungsgebenden Institutionen der Union zu beachten und diesen zu bewerten. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass man die aktuelle Situation nicht weiter hinnehmen kann. Nicht nur die Union selbst, sondern auch mehrere andere Staaten, haben den WKB aufmerksam gemacht, dass die Sanktionen gegen Welanja nicht tragbar seien, was jedoch von Seiten des WKBs schlichtweg ignoriert worden ist. Die Position wurde sogar mehrmals verteidigt und für die Richtige erklärt. Die Unionsregierung hat aus diesem Grund beschlossen, dass fortan Schiffe, die unter Flagge eines der Mitgliedsstaaten des WKBs fahren, für die Durchfahrt durch den Suezkanal das Zwanzigfache der üblichen Gebühren blechen müssen. Damit passe man sich den von Seiten des WKB verhängten Strafzöllen gegen Welanja an. Außerdem behält man es sich vor weitere Maßnahmen einzuleiten, sollten die Staaten des WKB weiterhin an den Sanktionen festhalten. Des Weiteren sollen zusätzlich Schiffe unter WKB-Flagge verstärkt kontrolliert werden, da es in der Vergangenheit abermals zu bedenkenswerten Funden gekommen sei. Experten berichten, dass die Gebühren nun soweit angehoben worden seien, dass sich eine Umschiffung Afrikas noch nicht lohnen würde. Man vermutet einen strategischen Schritt dahinter.


Meldungen:

Anschläge in Baku verurteilt
Cairo. Die Unionsregierung gibt bekannt, dass man die Anschläge in Baku verurteilt. Dass Menschen derartiges als notwendig erachten, spricht von fehlender Menschlichkeit. Nichtsdestotrotz warnt man vor einer Generalverurteilung des Islams und aller Muslime.

Unionsweit Kritik an internationalen Beziehungen mit Almoravidien
Cairo. In der Union wird in den vergangenen Wochen die Kritik der Bevölkerung gegen die internationale Staatengemeinschaft lauter, die immer öfter auf das Scheinheiliggetue des damaszenischen Nachbars reinfallen. Ein derartiges Regime darf keinerlei internationale Unterstützung erhalten.


Kurznachrichten:
  • Hi Farograd
  • Medien berichten von dem Auftauchen einer Zahnpaste in Nordamerika
  • Mexicali gilt als Failed State Nummer 1, wie soll sowas ne Meisterschaft austragen?
  • ;dlrh erobert die Welt
  • Flaggendesigner aus Bolivarien? Allah beschütze die Welt

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Wirtschaftskooperationsbund

Damas: Riss zwischen den Wirtschaftsräumen

Mit dem einseitigen Schritt eine Sanktion gegen den Wirtschaftskooperationsbund zu verhängen hat sich die Damaszenische Union massiv selbst geschadet. Seit dem ZR-WKB Verkehrswegevertrag, welcher am 05.07.2052 unterzeichnet wurde ist der Verkehrsweg über den Suezkanal seitens der Nationen zum WKB gehörig fast völlig zum erliegen gekommen. Seit längeren wird außerdem über dem zumanischen Ostsee-Nordmeer-Kanal der Seehandel abgedeckt. Durch die Maßnahme der Damaszenischen Union profitieren nun außerdem nordeuropäische Staaten deren Häfen zusätzliche Kapazitäten bereitstellen für die Nutzung der Nordostpassage. Dabei bezahlt man für die Nordostpassage zudem keine einzige Lire an den damaszenischen Staat.
In einem kurzen Telefonat zwischen den Regierungen Simultanien und SSFA einigte man sich darauf keine eigenen Schiffe mehr durch den Suezkanal zu schleusen. Simultanien behält sich das Recht vor eigene zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen bsp. Panamakanal.

Die Regierung in der SSFA kündigte an in Kürze eine eigene Ankündigung zu tätigen.

Erster Präsident des Wirtschaftskooperationsbundes

Es bleibt bis zu den letzten Stunden spannend, wer wird erster Präsident des Wirtschaftskooperationsbund ? Die caltanische Regierung hat bislang nichts nach Außen dringen lassen. Und wo wird er seinen Amtseid ablegen ? In Nagaon oder in Wlodostok ? Gespannt erwarten über 1 Milliarde Menschen die Antrittsrede. Eine hohe Verantwortung liegt auf dem Präsidenten.​
 
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03. Jan 2054 / Na, du tolle Welt?​

Habib Okoro zum zweiten Mal im Amt bestätigt
Abidjan - Habib Okoro, Sabridischer Präsident, würdigte heute die hervorragende Leistung der sabridischen Nationalversammlung. Nur ihr sei es zu verdanken, dass das sabridische Land nicht längst in weitere Staaten zerbrochen ist oder ein verheerender Krieg das Land vollkommen zerstöre. Ihr sei es zu verdanken, dass er selber als ehrwürdiger Politiker nun erneut zum Präsidenten der Nation gewählt wurde und die Stabilität des gesamten Landes sicherstellen werde als höchster Vertreter des sabridischen Volkes, wie er es seit dem Umsturz der Azhari-Herrschaft 2051 bereits verfolge. Auch 10 Jahre nach dem Zusammenbruch der alten Einheit herrschen im Westen des Landes noch immer verheerende Zustände der "rebellischen Gruppierungen, welche die Sicherheit und den alten Wohlstand im Land zerstörten und allein schuldig an einem zerstörten Außenbild der Republik seien.", so Okoro. Er führte weiter an, dass es schrecklich anzusehen sei, wie im eigenen Land Landsmann gegen Landsmann kämpfen müsse um seine eigene Existenz wahren zu können. Immer neue Angriffe aus Reihen der Sabri-Temne fordern die sabridische Regierung dazu auf, wehrhaft im Westen des Landes aufzutreten gegen die "Ländereien, welche die Kooperation und Loyalität zur rechtmäßigen nicht-rebellischen Regierung in Abidjan verweigern und mit Waffengewalt unser allen Land verwüsten.". Okoro wolle nun noch entschlossener gegen die Sabri-Temne vorgehen um "zum Wohle unserer Brüder und Schwestern unser Land zu neuem Ruhm [zu] bringen und in alte Stärke herein[zu]tragen."

Freigabe des Milo-Kankan-Gebietes gefordert
Abidjan - Auf seiner ersten Rede in der Nationalversammlung in Abidjan hat Habib Okoro seine Worte auch an die Führung der Sabri-Temne gerichtet. Die Sabri-Temne hatte Ende des Jahres sein Territorium um das Milo-Kankan-Gebiet ausweiten können.
"Herren der Sabri-Temne, im Angesicht ihrer neuen Attacken an der Frontlinie bleibt mir nur ein Wort, Erschütterung. Dass sie auch nach solch unzähliger Zeit noch militörische Angriffe auf die doch eigene zivile Bevölkerung fahren, ist mehr als abscheulich! Doch müssen wir erblicken, dass sie trotz ihrer Predigung von Gerechtigkeit und Demokratie selber alles, nur keine Demokraten sein können. Stoppen Sie die Unterdrückung von sabridischen Zivilisten im Milo-Kankan-Gebiet und geben Sie das Gebiet ihrer Freiheit zurück! Keine einzelne Person hat die Sabri-Temne als terroristische Rebellenbewegung ersucht um Herrschaft in ihrer Heimat.".

[Islamische Union] Neue Beschlüsse zur gemeinsamen Verteidigung
Accra - Gemeinsam mit den Führungen der abtrünnigen, dennoch aber loyalen Herrschaften hat die sabridische Regierung nun in der Vereinigung der Islamischen Union einen neuen Beschluss zur gemeinsamen Verteidigung gegen außenstehende terroristische Invasoren beschlossen. So werde man nicht nur im Verteidigungsfall zur gegenseitigen Unterstützung und Absicherung der eigenen Verteidigung zusätzliche Truppen entsenden, sondern einen stetigen Austausch zwischen den Truppen beschließen um eine flächendeckende gemeinsame Verteidigung zu ermöglichen statt einzelne Armeen zu unterhalten. Ein einheitliches gemeinsames Heer würde zudem die Finanzausgaben deutlich senken können, weshalb die sabridische Regierung ebenso wie die al-Ibadan als Hauptteilhaber nun verstärkt auch in den Gebieten Muntijz und Touba aktiv sein werden. "Uns erreichten Signale, dass die Führungen in Muntijz und Touba bald auch militärisch wieder aus dem Westen bedroht werden könnten."

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[Sabri-Temne] Kontrolle über Milo-Kankan sichergestellt
Conakry / Kankan - Nach der Übernahme verwaltungstechnischer Aspekte auf das Milo-Kankan-Gebiet ist die stabile Kontrolle im Kankan-Gebiet wieder sichergestellt worden. Das Milo-Kankan-Gebiet verfügt damit auch über volle Absicherung durch militärische Kräfte der Sabri-Temne und wird in politische Themen nun mit integriert. Berichten der Regierung in Abidjan muss die Sabri-Temne erneut widersprechen. Milo-Kankan hat sich frei entschieden die eigene Souveränität den freiheitlichen Zielen der Sabri-Temne unterzuordnen und eine nationale Einheit in Schritten zu ermöglichen. Der fortlaufende Kampf gegen die Regierungstruppen erscheint nur richtig und überaus notwendig nach den Erfahrungen, dass die Regierung Milo-Kankan militärisch erziele zu erobern.

[Cavalla-Föderation] Erstes Waffenstillstandabkommen geglückt
San-Pédro - 2 Monate nach dem Unterzeichnen eines Waffenstillstandes scheint dieser nun endlich geglückt. Die militärischen Auseinandersetzungen an der Nordgrenze zur Sabri-Temne sind damit kurz vor Monrovia beendet worden und werden demnächst in einem Friedenswerk besiegelt werden so die Hoffnung vieler Einwohner. Die blutreichen Auseinanderetzungen laufen den moralischen Werten der Cavalla-Föderation ins Äußerste zuwider, die im Süden vorherrschende Sidra-Religion verurteile den Krieg zwischen Menschen aufs äußerste und die Menschen im Land zeigen sich über den anhaltenden Frieden zufrieden, auch wenn es bis zum endgültigen Ende von Kriegen noch sehr weit scheint.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Wahlen in Bolivarien - Schwierige Regierungsbildung​

Zu Beginn des neuen Jahres war es mal wieder soweit. Die dreijährige Legislaturperiode, begonnen 2051, war zu ende, somit war die Bevölkerung nach der Neujahrsfeier dazu aufgerufen über ein neues Parlament und das Amt des Präsidenten zu bestimmen. Umfragen zeigen in den letzten Monaten ein spannendes Rennen bei den Parteien ab, im Besonderen stellte man sich die Frage wie stark die rechten nun auf Bundesebene wirklich werden, nachdem diese bei den Bundesstaaten/Republiken zulegen konnten. Der Präsidentschaftswahlkampf war aufgrund des nach wie vor hohen Ansehens von Fernando da Silva Rousseff in der Bevölkerung vergleichsweise langweilig.

Deswegen beginnen wir gleich bei der Präsidentschaft. Dort konnte sich im ersten Wahlgang Amtsinhaber Fernando da Silva Rousseff mit 56,3% der Stimmen, somit der absoluten Mehrheit, im Amt bestätigen lassen. Auf ihn folgt der Rechtspopulist Adrián Peralta von der Bolivarischen Volkspartei mit 30&, nur 10% gingen an die liberale Joaquina Menéndez, 3,7% der Stimmen gingen an andere. Je 0,01% erhielten Batman, Heitler, Dijual sowie Rick Astley.

Der Rechtsruck im Lande zeigt nun auch auf Bundesebene sein ausmass, doch etwas weniger schlimm als viele befürchtet haben:


PC: 5, PS:100, PV:44, PI:4, PD:60, UDC:1, PKAN:31, PPB:52, PMAC:1, Unabh: 2

Sämtliche etablierten Parteien mussten im Vergleich zu den Wahlen 2051 Sitze einbüssen, ausgenommen die Grünen, diese konnten 3 Sitze dazugewinnen. Die Sozialistische Partei machte die grössten Verluste, gleich 11 Sitze war diese los. Am rechten Rand kam es zur grössten Überraschung: Die Bolivarische Volkspartei gewann nur 2 Sitze dazu, dafür konnte die Kanumbienpartei ihre Anzahl an Abgeordneten im Nationalrat gleich mehr als verdoppeln. 2051 hatte die nationalistisch rechtspopulistische Partei 13 Sitze, nun ab 2054 werden sie 31 Sitze haben.
Auch bei der Wahl zum Bundesrat war die Kanumbienpartei die Gruppe mit den grössten gewinnen, ansonsten änderte sich in der kleinen Kammer allerdings nicht so viel:


PS:20, PV:6, PD:10, PKAN:5, PPB:8, Unabh:1


Die Kanumbienpartei geht damit als klare Siegerin der Parlamentswahl hervor. Die Sozialisten sind mit 12 Sitzen weniger die Verliererin der Wahl, allerdings noch immer die mit Abstand Wählerstärkste Partei des Landes. Im Vergleich zu den letzten Wahlen stieg die Wahlbeteiligung auf knapp 70% an, den rechten Parteien gelang es viele Nichtwähler für ihre Sache zu mobilisieren.


Präsident Fernando da Silva Rousseff muss sich nun auf eine schwierige Regierungsbildung einstellen da es nun zu einer Pattsituation kommt. Die linken Parteien haben in beiden Kammern zusammen genau die Hälfte der Sitze inne, aber nicht mehr die Mehrheit. Gut möglich also, dass die Vereinigte Bundesversammlung nicht mehr jeden Minister ins Amt wählt, den der Präsident vorschlägt. Die Besetzung von Aussenministerium, Wirtschaftsministerium, sowie Verteidigungsministerium könnte für den Präsidenten eine Knacknuss werden. Die Zeit läuft: Wenn bis in 2 Monaten keine neue Regierung vollständig vereidigt werde (die «alten» Minister machen bis dahin einfach weiter) kommt es in Bolivarien automatisch zu Neuwahlen, dies muss verhindert werden da sonst ein weiterer Rechtsruck befürchtet wird.



Kurznachrichten:
  • Frohes neues Jahr!
  • Bolivariens Regierung hat mit mexicalischer AM-Bewerbung nichts zu tun, sieht allerdings weiterhin wirtschaftliches Potential für Mexicali.
  • Bolivarien hält WKB Sanktionen gegen WLJ und RPP für doof.
  • Anschläge in Baku verurteilt.
  • Willkommen zurück Mauritanien!
  • Tonopah wird anerkannt.
  • Habib Okoro zur Wiederwahl gratuliert.
 
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Asiatische Föderation



Welanja und Flugghingen geben Fusion zur Asiatischen Föderation bekannt
Samarkand. Zum neuen Jahr 2054 gaben der welanjanische Präsident Martin und König Saparmyrat I. von Flugghingen bekannt, dass sich das Königreich Flugghingen und die Republik Welanja zur Asiatischen Föderation zusammenschließen werden. Beide Staaten gehen dabei vollständig im neuen Staat auf.

Im Lichte des Niedergangs der flugghischen Monarchie entschlossen sich die beiden Staaten, die Föderation nach welanjanischem Vorbild vollständig demokratisch zu organisieren. Die flugghische Monarchie, war sie doch in ihren Ursprüngen selbst nur kolonialistisch, wird abgeschafft.
Ebenso wird das flugghische System der Reichsbürgermeister nicht fortgeführt werden. „Die Reichsbürgermeister mögen für die Geschichte der flugghischen Krone von Bedeutung gewesen sein, in der neuen demokratischen Föderation werden sie jedoch keine Zukunft finden.“, so König Saparmyrat I.

Die Hauptstadt der Föderation wird Samarkand, deren Wurzeln bis in die Anfänge der menschlichen Zivilisation zurückreichen und deren kulturelles Erbe für die Föderation von unermesslichem Wert ist.

Der Beschluss zur Fusion war im welanjanischen Parlament bereits seit einigen Monaten getroffen, aus geostrategischen Gründen jedoch zunächst geheimgehalten worden. „Die zunehmende Bedrohung des Welt- und vor allem des asiatischen Friedens durch die DU machte eine derartige Geheimhaltung leider notwendig“, so der welanjanische Präsident.​
„Die Föderation wird in der Lage sein, dieser Bedrohung mit neuer Stärke zu begegnen.

Die Wahlen zum ersten Föderationspräsidenten werden am ersten Oktober 2054 stattfinden, um der politischen Landschaft genug Zeit zu geben, Parteien zu formieren und Wahlkämpfe zu organisieren. Bis dahin wird der welanjanische Präsident Martin zum kommissarischen Föderationspräsidenten ernannt.

Sowohl aramäisch als auch welanjanisch werden die Amtssprachen der Asiatischen Föderation. Zwar sei dies eine weniger einfache Lösung als die Vorschrift einer einzigen Sprache, so Präsident Martin. Die Zukunft des Planeten liege jedoch in sprachen- und kulturübergreifenden demokratischen Strukturen; die asiatische Föderation werde hier Vorreiter in eine friedliche Zukunft der Erde sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Ozan und Islanzadi
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalten

Dritte Asiatisches Reich entstanden

Mit Furcht vor dem selbstbewussten Auftreten des neuen Reichs schaut man nach Westen, wo Welanja und Flugghingen das Dritte Asiatische Reich bilden. Das erste war die Union Asiatischer Nationen, zweite das Asiatische Imperium. Das "Dritte Reich" wie die neue Bedrohung von den Bürgern genannt wird, wurde schnell von der Allgemeinheit übernommen.
Das dabei das Dritte Reich ein Verteidigungsbund als Feind ausmacht erscheint nach der Einigung in Welanjas Regierung jegliches Vertrauen in Diplomatie und dem ehrenhaften Worten dabei vergessen zu haben.

Damas und die Rückkehr der Wirtschaftskrise

Mit sich selbst entlarvender Propaganda hat die damaszenische Union ihrer Wirtschaft stark geschadet. Die Sanktionen treffen vor allem den Staat und seinen Deviseneinnahmen selbst. Das parl. Regierungskabinett verfügte mit einer Mehrheit getragen von der oppositionellen NUSS, das die Hafengebühren, sowie die Gebühren zur Durchfahrt von Hoheitsgewässern der SSFA entsprechend für Schiffe unter Flagge Damas angeglichen werden. In Folge dessen dürften Importeure sich innerhalb des WKB, sowie bei den Assoziierten Staaten nach Substitute anklopfen, besonders im Bereich der chemischen Düngemittel wird man nun vermehrt caltanische Produkte mehr einkaufen, aber auch aus dem Zumanische Reich und andere Drittstaaten Erzeugnisse einkaufen. Damas verhält sich in seiner Wirtschaftskrise schädlich und könnte weiter den eigenen Wohlstand dadurch senken.

Neuer WKB Präsident begrüßt

Ohne Nennung des Ziels gegenüber Pressevertretern reiste heute eine Delegation des Parlaments ab, um bei der offiziellen Amtsvereidigung des ersten Präsidenten des Wirtschaftskooperationspräsidenten dabei zu sein und diesen ihren Respekt zu zollen.

Neues Jahr, Zahlen für 2053

Unter Druck durch die derzeitigen Reformen innerhalb des WKB, dazu der Hauptlast als Nettozahler des Wirtschaftskooperationsbundes, gestiegenen Importen gegenüber Exporten, sowie der durch Damas verursachten Weltwirtschaftskrise die sich verzögert nun auch bemerkbar gemacht hat, sowie hohe Investitionen in Polyessia durch Unternehmen und entsprechenden Kapitalabfluss, sowie dem Gastarbeiterwechsel durch Herausnahme Mexicalier am Arbeitsmarkt und erst langsamen Zuzug von polyessischen Arbeitnehmern sank das BIP der SSFA 2053 um 3%.
Der Staatshaushalt bleibt davon unberührt, derzeit sind die Steuereinnahmen sehr hoch, das 15 Milliarden DT in den Staatsfond für den überwiesen werden können.

Neujahrsansprache des Präsidenten

Lelouch vi Bjizantin Präsident der Singa Shangnesischen Föderation Ajin verlas seine Erste Neujahrsansprache in den Kaiserlichen Gärten in Bendar. Die Einschaltquoten erreichten kurz nach Mitternacht neue Rekordwerte, darauf zurückführend das die Rede im Fernsehen, Radio und übers Internet empfangbar gewesen ist.
" Sehr geehrte Mitbürger,
seit einem Jahr bin ich das gewählte Staatsoberhaupt der SSFA. Ich danke Ihnen allen für Ihre Geduld und Unterstützung bei dem Lernprozess um Ihr Präsident zu werden. Ich danke dem väterlichen Rat Premierminister Hiroshi Yamamoto den ich während bei Auslandsreise in Kanon treffen durfte, sowie den Menschen denen ich in Polyessia begegnet bin. Auch in diesem Jahr werde ich zwei längere Reisen tätigen, die mich zu unseren anderen Bündnispartnern führt, sowie eine Reise durch unsere Nation.
2054 ist ein Jahr das uns vor großen Herausforderungen stellt. Ich möchte meine Landsleute aufrufen euch friedlich zu verhalten. Wir dürfen uns den Provokationen ausländischer Staaten nicht mit ebensolchen Verhalten gleich tun, sondern müssen über uns hinaus wachsen. Das parlamentarische Regierungskabinett unter Kanzler Najib Raji steht vor der Aufgabe die Unabhängigkeitserklärung vom Zumanischen Reich vorzubereiten. Ich fordere alle Bürger in den besetzten Bundesstaaten auf sich friedlich zu verhalten, unsere Nation hat genug Revolutionen gehabt. Wir werden unsere Unabhängigkeit erreichen, wenn wir es schaffen der zumanischen Reichsregierung deutlich zu machen das es militärisch unerwünscht ist, unsere beider Nationen jedoch von einer Wiedervereinigung profitieren. Kein Hass oder blinder Eifer darf im Weg stehen. Vergebung und Gleichberechtigung sollten unsere Begleiter sein. Ozeanien ist auch 2053 gefährdet gewesen. Zwar ist es durch Einigung in wirtschaftlichen Themen gelungen das man einen gemeinsame und gleichberechtigte Partnerschaft mit Batazion und Neuseeland gefunden hat. Die Bedrohung durch Papua und dessen neues noch blutlüsternes Regime bleiben die größte Gefahr.
Als Präsident werbe ich außerdem für die Einigung mit Welanja. Auch wenn es eine mehrheitliche Ablehnung in der Gesellschaft gibt, so ist die von der Defence Union erzielte Lösung ein erster Schritt. Zuletzt spreche ich die ATLAS-Gemeinschaft an. Zuvor danke ich der Generalsekretärin Thao My für ihre Arbeit als Generalsekretärin der Defence Union. Die ATLAS-Gemeinschaft hat es nicht geschafft ihre eigenen gesetzte Ziele zu erreichen. Besonders durch jüngste Konfrontationen in diesem Jahr sehe ich keine gemeinsame Zukunft. Ich empfehle deshalb dem Parlament das wir unseren Schwerpunkt mehr in der Defence Union und dem Wirtschaftskooperationsbund sehen. Unsere Außenpolitik sollte sich an deren Entscheidungen ableiten. Zugleich lehne ich jegliche militärischen Maßnahmen ab, welche nicht durch die Charta explizit angesprochen werden.

Kurznachrichten:
  • Diplomatische & wirtschaftliche Beziehungen zu Tonopha und Boscoulis nachgefragt
  • Experten sehen in SSFA keine Rezession im kommen, sondern ein gesundes einpendeln
  • Digitaliserte Ausweise ab diesem Jahr in allen sieben Bundesstaaten allein gültig
  • AKM sollte echt wieder ein eigenes Bündnis/Fanklub aufbauen für mehr große Wirtschaftsräume
  • Gehört Sabriya eigentlich zur Einflussphäre AKM ?
  • UNAS fordert Hawaii zurück, aber Grimbergen wird einbehalten. Unrecht+Unrecht niemals Recht!
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Zuletzt bearbeitet:

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Flagge-Valgerik.png
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[FONT=&quot]Zarenreich Valgerik[/FONT]
[FONT=&quot]Tsaari Valgerik[/FONT]
[FONT=&quot]Царство Валгерик[/FONT]




[FONT=&quot]--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---[/FONT]

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Neue Regierung in Slawien

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Dem Umbruch in Slawien hat man mit Vorsicht beobachtet. Nach der Auflösung der Fusion mit Valgerik konnte sich das Land nicht mehr richtig stabilisieren, sodass diese Neugründung die logische Folge war. Dennoch möchte man nichts überstürzen und die neuen Volksvertreter erst einmal kennenlernen, bevor man voreilige Schlüsse zieht. Eine Anfrage für ein Gespräch wurde bereits nach Farograd geschickt.


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Politisierung des Sports durch die SSFA

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Zunächst wurde intern beschlossen, dieses Thema nicht anzusprechen, trotz dass die SSFA seine Handballnationalmannschaft nicht an der WM in Valgerik Anfang 2053 teilnehmen ließ. Doch der Umstand, dass die SSFA nun wieder politisch in den Sport eingriff, in dem es seiner bereits qualifizierten Fußballnationalmannschaft die Teilnahme an der Endrunde 2054 in Neusimmanien und dem Mitteleuropäischen Bund untersagte, war man in Moskau sehr erbost über die Regierung des ozeanischen Staates. Sport sollte unpolitisch sein, egal welches Land ein sportliches Ereignis ausrichtet oder welche politische Gesinnung der Sportler hat. Sport einigt die Menschen, fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl und schafft Freundschaften. Dass die SSFA es seinen Sportlern dabei untersagt, an international renommierten Turnieren teilzunehmen ist schlicht nicht akzeptabel. Deswegen wird die SSFA aufgefordert, diesen Boykott internationaler sportlicher Turniere mit sofortiger Wirkung zu unterlassen. Denn dies schadet allein dem Ansehen der SSFA und ist auch den Bürgern und vor allem den Sportlern nicht zuzumuten.​
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Herausgeber

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Die valgerische Regierung.
[FONT=&quot]Gezeichnet: Zarin Riina


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[/FONT][FONT=&quot]--- Ende [FONT=&quot]der Nachrichten[/FONT] ---[/FONT]



[FONT=&quot]--- Sport ---[/FONT]


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Handball WM 2053

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Ein großer Erfolg war die Handballweltmeisterschaft 2053 hier in Valgerik. In 88 spannenden Spielen durften die Zuschauer ihre Mannschaften verfolgen. Das wohl spannendste Spiel war jedoch nicht das Finale, sondern das Halbfinalspiel zwischen Yojahbalo und der UNAS mit Finalcharakter. In einem spannenden Spiel konnte sich der Favorit aus Nordamerika knapp nicht durchsetzen und die alles gebenden Yojahbalis zogen ins Finale ein, das eine Neuauflage des Afrikameisterschaftsfinals von 2051 war. Yojahbalo konnte sich gegen Damas durchsetzen und sich damit zum ersten Mal zum Weltmeister krönen.

[FONT=&quot]Auch die valgerischen Fans kamen auf ihre Kosten, Valgerik spielte so stark wie noch nie bei einer WM und schaffte es bis ins Viertelfinale, dort allerdings war gegen Damas, dem späteren Vizeweltmeister, schluss. In den Platzierungsspielen hingegen errang Valgerik mit Siegen über Grafenberg und Almoravidien einen fabelhaften fünften Platz bei der Heim-WM, welcher gefeiert wurde, als sei es der Weltmeistertitel.


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Fußball WM 2054

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Überschwänglicher Jubel entbrannte bei Spielern, Funktionären und Fans, als Valgerik sich für die FWM 2054 in Neusimmanien und Mitteleuropa qualifizieren konnte. Brisant wird vor allem das Nachbarschaftsduell in der Vorrunde, bei dem es gegen den ehemaligen Fusionspartner Slawien geht. Nationaltrainerin Anja Tamm im Interview nach dem letzten Qualifikationsspiel: „Wir wollten das Ziel erreichen und haben alles dafür getan, um bei der WM dabei zu sein. Jeden Stein haben wir seit der verpassten Qualifikation für die WM in Almoravidien 2050 umgedreht, dass wir es nun geschafft haben, ist ein irres Gefühl. Wir werden erstmal verdient feiern gehen und auf ein paar nette Gruppenspiele hoffen.“ Verbandspräsident Aleksander Kombarow meinte: “Die verpasste Qualifikation zur WM 2050 bedeutete für uns, etwas zu verändern. Mit der Entlassung des damaligen Trainers Anton Pawljutschenko und der Installation der ersten weiblichen Nationaltrainerin Valgeriks sind wir natürlich ein sehr großes Risiko eingegangen. Aber Anja kannten wir bereits von unseren Nachwuchsteams, weshalb es für uns außer Frage stand, wer das valgerische Ticket für die WM 2054 lösen soll. Und wie man sieht, hat sie das bravourös umgesetzt und dem Druck standgehalten. Wir sind sehr stolz, dass sie unsere Männer trainiert und träumen natürlich vom großen Wurf bei der WM. Wir sind Außenseiter und können befreit aufspielen, niemand erwartet etwas von uns. Gerade das Duell gegen unseren Nachbarn Slawien wird d a s Highlight werden!“
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[FONT=&quot]Wir wünschen der Mannschaft viel Erfolg und hoffen auf ein paar schöne und sehenswerte WM-Spiele!


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Frauenfußball überholt Männerfußball!

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In den Einschaltquoten bei Spielen von Frauenmannschaften (Liga, Pokale, Intern. Turniere, Nationalmannschaft) lagen die Zahlen 2053 erstmals über denen der Männermannschaften Valgeriks. Diese Entwicklung kam alles andere als überraschend. Bereits seit der Gründung Valgeriks geht das Verhältnis zwischen Männer- und Frauenfußball immer mehr in Richtung Frauenfußball. Besonders bemerkenswert ist, dass schon seit einigen Jahren mehr Frauen aktiv Fußball spielen als Männer. Eine Ursache hierfür könnte sein, dass bei männlichen Valgeriern vermehrt Eishockey und Handball in den Fokus geraten. Dadurch wird Fußball uninteressanter und das Verhältnis verschiebt sich. Allerdings konnte insgesamt der Fußball zulegen: 2053 verfolgten im Schnitt 2% mehr Zuschauer die Spiele valgerischer Teams, 0,8% zulegen konnte die Zahl aktiver Fußballspieler.

[FONT=&quot]Als Folge dieser Verschiebung sind valgerische Frauenteams in den letzten Jahren immer erfolgreicher im Europapokal gewesen. 2051 konnten sich die Spielerinnen von Flora Tallinn den Champions League-Titel sichern und standen im folgenden Jahr immerhin im Halbfinale, welches 2053 Dynamo Tartu als valgerischer Vertreter erreichte. Zudem stand sowohl 2052 als auch 2053 ein valgerisches Team im Finale des Champions Cups. In der Saison 2053/54 stellt Valgerik damit die meisten Teams in der Champions League, nämlich deren vier. Dies stellt auch einen neuen Rekord auf: Kein anderer Verband stellte bislang mehr Teams.[/FONT]

[FONT=&quot]Nach dem äußerst unglücklichen Achtelfinalaus bei der ersten WM-Teilnahme 2051 in und gegen Neuseeland geht man felsenfest davon aus, sich für die WM 2055 in Damas zu qualifizieren. Nationaltrainerin Julina Abramowa schraubt die Erwartungen sogar noch etwas höher: “Klar sollte man tiefstapeln noch bevor man etwas erreicht hat, aber ich kenne meine Mannschaft, ich kennen die Fans da draußen, die wollen guten Fußball sehen und wir können diesen zeigen. Als Ziel haben wir in einer Mannschaftsbesprechung und unter Analyse der anderen Teams das Viertelfinale ausgegeben. Wir haben viel getan seit der Gründung des VFV 2048 und speziell nach dem Aus bei der WM 2051, wir haben uns steigern können. Wenn nicht wie in Neuseeland wieder alles zusammen kommt, dann sollte das kein Problem darstellen, dieses Ziel zu erreichen.“ Mit diesen Worten startete Valgerik in die WM-Vorbereitung.[/FONT]

[FONT=&quot]Es stehen also auch weiterhin rosige Zeiten an für den valgerischen Frauenfußball![/FONT]
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[FONT=&quot]--- Ende [FONT=&quot]Sport[/FONT] ---[/FONT]



[FONT=&quot]
--- Kurznachrichten ---
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[FONT=&quot]+++ Ende der Asiatischen Föderation noch vor Beginn wird betrauert +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Mehrere Kandidaten für SVSC 2054 ausfindig gemacht +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Gespräche mit Caltanien äußerst positiv verlaufen, Details dazu demnächst +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Mauritanien zurück auf der politischen Bühne begrüßt +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Etwas sportlastig der Post, aber egal +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Bolivarische Kurznachrichtenposts hingegen gehen Zarin Riina auf den Zeiger +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Selbst Döner kann Bolivarien nicht schöner machen +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Boscoulis… War da was? +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Falls ich etwas vergessen habe… Im nächsten Post! +++[/FONT]
 
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11. Jan 2054 / Was geht da draußen?​

Appell an SSFA und Weltgemeinschaft
Abidjan - Nach einer großen Pause in außenpolitischen Themen - der sabridischen Regierung mangelte es bislang am internationalen Rückhalt - richtete Habib Okoro seine ersten Worte an die Weltgemeinschaft. Er sehe es mit Schrecken, wie es in der Welt zu einem Prozess kommen konnte, der mit dem vergleichbar ist, was 2044 in Sabriya geschah. Aufgrund gegensätzlicher Standpunkte komme es nun in der Welt dazu, dass sich Fronten erhärten und Maßnahmen immer stärkere Repressionen beinhalten. Der Respekt und Zusammenhalt auf der Welt scheint sehr gestört zu sein und zwischen konfliktreichen Staaten oft vollkommen zu fehlen. Einen besonderen Appell richtete Okoro an die SSFA: "Es betrübt uns als rechtmäßige sabridische Regierung sehr, dass sie uns einer Einflussphäre eines anderen Staates zugehörig sehen könnten. Ihre Frage, ob Sabriya zur Sphäre Almoravidiens gehöre, müssen wir entschieden verneinen. Almoravidien unterstützte offen und über Jahre monarchistische Terroristen im Norden Sabriyas, welche die staatliche Ordnung stürzen und eine Fremdherrschaft über ein Königreich in Sabriya herstellen wollten. Es wäre mehr als absurd, würde Sabriya mit den Feinden seiner Nation zusammenarbeiten wollen. Die Unterstützung der sabridischen Regierug können sie hingegen ohne Bedenken wagen, um Missverständnisse auszuräumen stehen wir einem Treffen mit dem auserwählten Präsidenten der SSFA nicht entgegen.". Mit dem Hinweis, dass die Republik Sabriya sich derzeit nicht zu stark in der Außenpolitik betätigen wird, um die Innenpolitik anderer Staaten nicht unbewusst zu beeinflussen, richtete sich Okoro dennoch an die Weltgemeinschaft und SSFA mit einigen weiteren Worten: "Auch wenn die SSFA aktuell eigentlich wichtige Partner in Damas und der Atlasgemeinschaft verprelle, sei dies die vollkommen souveräne Entscheidung der ajinischen Regierung, die es zu achten gelte, egal wie man dazu stehe. Die Staatengemeinschaft sollte allerdings auch nicht jede Meldung anderer Staaten wie der SSFA in den Fokus rücken, so würde ein fremdes Abbild nur stärker abgebildet werden im internationalen Handlungsraum. Die SSFA stehe dafür aktuell unverhältnismäßig stark im Fokus, schließlich gebe es viel bedeutendere Themen auf der Welt, die man lösen muss."

Einladung an Fernando da Silva Rousseff und Lelouch vi Bjizantin
Abidjan - Mit großer Freude begegnet Habib Okoro den Aufmerksamkeitsbekundungen seiner Amtskollegen in Bolivarien und der SSFA. Die Beglückwünschung zur zweiten Wiederwahl zeige ein großes Verständnis für das südamerikanische Land, wenn auch dieses aktuell mit parlamentarischen Schwierigkeiten behaftet ist. Er lade daher Rousseff auch dazu ein, sich ein funktionierende starkes Parlament wie in Sabriya anzusehen. Dort habe Okoro's Regierungspartei 72% der Sitze inne und ist sehr akzeptiert vom sabridischen Volk. Okoro würde sich sehr glücklich zeigen mit Bolivarien einen Partner in Südamerika zu erhalten, der die Werte eines stabilen und starken Staates ebenso zu schätzen weiß wie er es in Sabriya selber tun würde.
Auch Lelouch vi Bjizantin als Staatsoberhaupt der Singa Shangnesischen Föderation Ajin lade Habib Okoro nach Abidjan ein. Die SSFA ist ein wichtiger Anker in Südostasien und habe großes Potenzial für die sabridische Regierung. Über gemeinsame Gespräche könnte man sich in einer Umgebung von Propaganda und Lüge doch noch am besten von der jeweiligen wahren Tatsache überzeugen.

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[Cavalla-Föderation] Große Fortschritte
Monrovia - Die ersten Tage von Gesprächen mit der Sabri-Temne erwiesen sich als großer Erfolg für den Erhalt des Friedens. Der Ausruf einer zweiten Gegenregierung durch die Cavalla-Föderation hat 2053 einen massiven Konflikt hervrgerufen, der mit der Sabri-Temne nun aber in friedlichen Absichten beigelegt wurde. Wir werden von nun an auch die Ziele der Gegenregierung in Conakry zu wissen verfolgen, dennoch bleibt unser Ziel eines friedlichen Staates, welcher vollkommen demokratisch zur Einigung kommt, bestehen. Auch wenn wir Frieden mit der Sabri-Temne schließen, heißt dies nicht, dass wir unsere eigene Existenz aufgeben und unseren Widerstand gegen den Verlust der Demokratie niederlegen. Sämtliche Ämter in der Sidra-Konföderation, denn wir sprechen auch für unsere Verbündete, werden demokratisch legitimiert und gewählt, dies gibt es sowohl bei der diktatorischen Abidjan-Regierung als auch der widerständischen Regierung aus Conakry nicht. Der Erhalt eines Friedens kann daher nur der Anfang von demokratischen Erfolgen sein.

[Sabri-Temne] Neue Angriffe des regierungstreuen Militärs
Kankan - In Monrovia noch mit eigenen Vertretern beschäftigt, kam es zu einem überraschenden Einmarsch feindlicher Truppen nahe Mandiana. Die Stadt liegt nahe der Grenze zur separatistischen Dioliba-Gruppe, welche sich von Sabriya abzuspalten versucht. Man vermutet allerdings hinter dem Angriff einen Durchmarschversuch der sabridischen Regierung Richtung Kankan. Die sabridische Regierung hatte bereits mehrmals aggressiv die Rückgabe der Milo-Kankan-Region gefordert, dem hatte die Sabri-Temne allerdings nicht zugestimmt. Inwieweit Dioliba mit in diesen Angriff verwickelt ist lässt sich nicht weiter nachvollziehen, möglich erachtet man allerdings den Überfall von Regierungstruppen in Dioliba um einen ungeschützten Angriff gegen die Sabri-Temne zu fahren. Der Kontakt zur Dioliba ist bereits vor mehreren Monaten abgebrochen. Der erste Schlag des Angriffes konnte jedoch nach wenigen Tagen wieder zurückgedrängt werden. Mandiana befindet sich damit wieder unter eigener Kontrolle. Die sabridische Regierung bleibt auch 2054 der größte und einzige militärische Gegner der Sabri-Temne!

[Republik Sarulyt] Militärischer Schutz der Südgrenzen ausgebaut
Sikasso - Aufgrund der stets bestehenden Gefahr und den Gebietsverlusten im Südosten an die sabridische Diktatur wird die Republik Sarulyt als eigenständiger Staat seine militärischen Absicherungen an der Südgrenze erweitern. Weitere Gebietsverluste dürfe man nicht hinnehmen, ein unabhängiges Sarulyt muss ein Stabilitätsanker für Mauritanien und Sabriya werden! Militärischen Angriffen aus dem Süden muss sich Sarulyt wappnen, ein Einsatz jeder verfügbaren Kraft der sarulytischen Männer ist dabei unumgänglich.

[al-Ibadan] Aufstände in Ibadan und Lagos
Lagos/Ibadan - Gewaltsame Aufstände erschüttern die bisherige Ordnung im äußersten Osten Sabriyas. In der vergangenen Woche kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen in den größten Städten, darunter vor allem Lagos und Ibadan, wo zehntausende sich den Ordnungshütern der Regierung widersetzten. Repräsentant des Landes, Namir Tehan, zeigt sich erschüttert von dem Widerstand gegen seine Führung. Er führe den milden Krieg gegen seine Gegner aus Abidjan und fordere Reformen statt kriegerische Durchsetzung, dennoch fordern die Menschen in Lagos und Ibadan einen härteren Kurs und einen Schlussstrich mit der Kooperation zur Regierung in Abidjan. Namir Tehan müsse dafür weichen, so die heraus geschriene Forderung.
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Karte der erwähnten Gebiete:

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(off) To-Do:
- Aktuelle Karte der Kampffronten
- Meldungen aus den restlichen Landesteilen
- mehr Bürgerkrieg​
 
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Neue Verfassung für Tonopah begrüßt

In Groß-Staufen freute man sich, als der Vorsitzende der Verfassungsgebenden
Versammlung im früheren Kelyne, Ohitekah, welcher zudem Häuptling
einer der wenigen Indianerstämme in dem Land ist, bekannt gab, dass
die Verfassung fertig ausgearbeitet sei. Präsident Mitchel sprach
von einem wichtigen Schritt, um dem Land neue Stabilität zu geben,
schloss sich aber auch so manchem Kritiker an, dass man in Port Calerney
nun darauf achten müsse, Minderheiten nicht zu sehr zu bevorteilen.
Es sei löblich, dass ein Stammesoberhaupt nun auch Vorsitzender einer
so wichtigen politischen Versammlung wurde, der nun aber nicht nur
auf die Bedürfnisse seines eigenen Stammes achten müsse, sondern
vielmehr auf die einer ganzen Nation. In Groß-Staufen habe man bereits
mit dem Verteidigungsministerium, welches als Kontrollbehörde den
unionsamerikanischen Streitkräften und damit auch der Militärverwaltung
in dem Gebiet vorsteht, abgeklärt, dass man die ausgearbeitete Verfassung
in der von der Versammlung beschlossenen Form genehmige, sollte das
Volk dieser zustimmen. Den internationalen Flaggenwettbewerb betrachte
man jedoch kritisch, da eine Flagge immer eine Nation repräsentieren
sollte und im Optimalfall daher entsprechend von einem angehörigen
dieser Nation entworfen werden sollte.


Bolivarien läuft ins Abseits

Kürzlich kritisierte die Union Mexicali für die Bewerbung zur kommenden
Amerikameisterschaft. Es ist daher nicht groß verwunderlich, dass
sich nun Bolivariens Regierung einschalte, um Propaganda gegen die
Union und die UAFA zu veröffentlichen. Die Regierung um Präsident
Mitchel verurteilte diesen Versuch aufs schärfste. Die UAFA als zuständiger
Verband müsse selbst entscheiden, wem sie das Turnier gebe und habe
sich entschieden, ausschließlich Verbände zu berücksichtigen, welche
sich offiziell Beworben haben. Allein deswegen wäre eine Austragung
in Nord-Nordamerika nicht möglich, weil sich ebenjene Verbände nicht
beworben hätten. Die Regierung der Union nun vorzuwerfen, sie würde
die Entscheidungen der UAFA in dieser Hinsicht beeinflussen, weiße
man zudem zurück. Vielmehr versuche Bolivarien die UAFA zu beeinflussen,
in dem es offensichtlich die Bewerbung Mexicalis empfohlen und auch
durchgedrückt habe, ohne auf die finanziellen Folgen zu achten. Wie
bereits von macronischen Stimmen korrekt formuliert, habe man in
Mexicali, vor allem in der Privatwirtschaft, andere Probleme als
ein Sportevent zu finanzieren. Mexicali hatte schon vor der Staatsinsolvenz
Probleme und wird sie ohne große Reformen, welche jedoch einige Jahre
Zeit benötigen, weiterhin haben. Und ein solches Sportevent helfe
in so einem Fall weder Mexicali, noch der UAFA

Im Kongress der Union werden zudem inzwischen vor allem von konservativen
und nationalistischen Abgeordneten Stimmen laut, die übernommenen
Schulden Mexicalis wieder an Mexicali zurückzugeben. Ebenso fordern
Sie inzwischen offen die UAFA auf, aktiv nach einem anderen Bewerber
zu suchen und Mexicalis Ausrichtung nicht zuzulassen. Auch im Unionsstaat
New Mexicali und der Unionsrepublik Rivero sehe man eine Ausrichtung
in Mexicali kritisch, vor allem von Seiten der mexicalisch-stämmigen Bevölkerung.


WKB-Verträge und unterschiedliche Meinungen

Während in Trondheim der grimbergische Statspräsident Solbakk weiterhin
gegen die WKB-Verträge seiner Nachbarn wettert, verhält man sich
abseits Skandinaviens deutlich neutraler. Die Unionsregierung in
Groß-Staufen erklärte, dass jedes Land das Recht hätte, Verträge
aller Art mit jedem anderen Land zu schließen. Jedoch hätten andere
Länder ebenso das Recht, solche Verträge zu kritisieren, so auch
Grimbergen. Präsident Mitchel sagte, dass man sich aus Groß-Staufen
nicht in die WKB-Politik Norkaniens und Boscoulis einmischen werde,
auch wenn man in Groß-Staufen ebenso eher von WKB-Verträgen absehen
würde. Sollten jedoch die betroffenen Staaten der Meinung sein, solche
Verträge seien von Vorteil, sollten Staaten solche Verträge schließen können.

Mitchel kritisierte zudem die Ansicht in der SSFA, nach der Groß-Staufen
mit der Wirtschaftskraft der Union seine Partner unter Druck setzen
wolle. Der Präsident sprach davon, dass es zwischen der Union und
Grimbergen, welches entsprechend gegen den WKB agiert, Zollgrenzen
gebe und Grimbergen einen eigenen Wirtschaftsraum unterhalte, in
dem die Regierung in Trondheim entsprechende von der Union abweichende
Gesetze beschließen könne.


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Fußballmannschaft der SSFA darf nicht an der WM teilnehmen?!

Ein Kommentar der Sportredaktion der American Times vom 30. November
2053.


Wie ein Paukenschlag hallte es durch die Sportwelt, als bekannt wurde,
dass sich die SSFA ohne ersichtlichen Grund erneut aus allen Wettbewerben
zurückzieht. Möge das an sich noch soweit okay sein, ist es für die
Sportler selbst der Alptraum. So durften bereits bei der vergangenen
Handball-WM die Handballer aus der SSFA wegen Vorbehalten der Politik
der SSFA gegen den Gastgeberstaat Valgerik nicht bei der WM Teilnehmen,
als Halbfinalist der vergangenen WM wohlgemerkt, und mit einer Mannschaft,
die auf Top-Niveau in der Welt spielt.

Ähnlich verhält es sich nun mit den Fußballern, welche sich in einer
souveränen Qualifikation, bei der sie noch teilnehmen durften, den
Asienmeister aus Flugghingen und Zumanien hinter sich gelassen haben
und sich als Gruppenerster direkt für die kommende WM in Mitteleuropa
und Neusimmanien qualifizierten. Den Sportlern, welche gute Chancen
für den Einzug in die KO-Runde der WM eingeräumt wurden und somit
zu den besten 16 der Welt zählen würden, werden nun alle Möglichkeiten
genommen, ihr Können zu präsentieren. Qualifizierten Sportlern wird
aus unbegreiflichen und vor allem unbekannten Gründen die Teilnahme
am größten Event des Planeten genommen, bei dem jeder Fußballspieler
einmal spielen möchte. Die SSFA schießt sich damit nur selbst ins
Bein, so ist der Sport vor allem eine Möglichkeit sich von einer
anderen Seite zu zeigen. Auch die Absage am ANP, welcher genauso
wie die WM Völker verbinden soll, war bereits davon geprägt. Die
SSFA verschließt sich damit einer Völkerverbundenheit und schließt
sich durch solche Aktionen selbst aus der internationalen Gemeinschaft
aus. Auf so eine absude Idee kämen nicht einmal die anderen Mitglieder
der Defence Union bzw. des Wirtschaftskooperationsbundes, auf die
sich die SSFA so gerne bezieht.


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Stripes gewinnen den ANP 2053

Das härteste und eines der renommiertesten Turniere ist Vorüber und
die Platzierungen stehen fest. Während es zwischen Kelyne bzw. Tonopah
und Welanja eine klare Sache zugunsten des Weltmeisters war, lieferten
sich Macronien und Caltanien ein sehenswertes Duell auf Augenhöhe,
bei dem vor allem die Torhüter glänzten. So ist es nicht verwunderlich,
dass es nach 120 Minuten 0:0 stand und das Duell im Elfmeterschießen
entschieden werden musste, bei dem es nach 20 Schüssen 5:4 für Caltanien
endete. Im Spiel um Platz 3 setze sich im Duell der nördlichen Länder
Emmeria mit einem 2:1 knapp gegen Norkanien durch. Überraschend verlief
dagegen das Finale, in dem die Stripes, wie die Nationalmannschaft
der Union auch genannt wird, keinen einzigen Torschuss absetzen und
sich dennoch mit einem 0:0 gegen das klar Spieldominierende Mexicali
ins Elfmeterschießen retteten. Dieses konnten die Stripes letztlich
für sich entscheiden und siegten mit 6:5. Die Seattle Sounders mit
einem ähnlichen Spiel im MLS-Cup-Finale lassen grüßen, wer auch immer
die sind und was auch immer der MLS-Cup ist.


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  • Außerkraftsetzung des mexicalischen Mindestlohn kritisiert, verschärfe nur die Krise
  • Agenda der 10 Prioritäten des WKB in einzelnen Punkten kritisiert
  • Militärverwaltung in Kelyne vermeldet mehrere Festnahmen des Dijual-Clans, weitere Informationen sollen folgen
  • Wahlbeobachter nach Slawien unterwegs
  • Legastheniker in Papua sind wohl in der Mehrheit, was?
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Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
.


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Außenpolitik

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Demokratischer Aufbruch in Slawien

Mayor. Im Namen der Reichsregierung begrüßte Außenminister Florencio Namorár (SVP) die Demokratisierungsbestrebungen der slawischen Bevölkerung. Man möchte diese Gelegenheit nutzen, um die bis dato kaum vorhandenen Beziehungen zwischen beiden Ländern neu zu beleben und lade daher eine slawische Delegation zum Besuch nach Mayor ein. Darüber hinaus böte man jegliche Hilfe zum Aufbau von Strukturen, den die slawische Föderation wünsche, so der Außenminister.


Sabriya

Mayor. Ebenso wie mit Slawien, würde man einen diplomatischen Austausch mit der Republik Sabriya begrüßen. Das teilte der sowekische Premierminister Guiomar Ribeiro (SRP) mit. Im Gegensatz zu anderen Ländern, verzichte man jedoch darauf, Wahlbeobachter in die Republik zu entsenden, da man darauf vertraue, dass sich das sabridische Volk sehr gut selbst zu einer gefestigten Staatsstruktur entwickeln könne, ja dies sogar alleine bewältigen müsse.


Tonopah?

Mayor. Die Reichsregierung äußerte sich auf Nachfragen bezüglich des neu zu gründenden Staates "Tonopah", der das Terrorregime von Kelyne ablösen soll, nur spärlich. "Ein neuer Name bedeutet nicht zwangsläufig ein neues Konzept" so Premierminister Ribeiro. Zwar sei ein Umbau des Regimes dringend nötig und die Rede des Häuptlings sei ehrlich und rührend gewesen. Dennoch müsse sich die neue Regierung nun durch Taten und nicht nur durch Worte auszeichnen. Es bleibt abzuwarten, ob dies dem krisengeschüttelten Land gelänge.


Gespräche zwischen Valgerik und Caltanien

Mayor. In der Hauptstadt zeigte man sich "verärgert" über eine mögliche Annäherung zwischen Valgerik und Caltanien. Laut offizieller Einschätzung der Sowekischen Reichspartei, die aktuell den sowekischen Premierminister stellt, fällt Caltanien unter die Kategorie jener Staaten die den "Weltfrieden gefährden" und zwar, weil sie eine skrupellos egoistische und nationalistische Politik. betreiben. Das sowekische Außenministerium äußerte sich dazu etwas verhaltener, die valgerische Regierung könne Gespräche führen mit wem sie wolle und Gespräche an sich seien noch nichts Schlechtes, sondern immer der Anfang für eine dauerhafte Lösung und einen Kompromiss. Allerdings sehe man es durchaus kritisch, da aus eigener Erfahrung Gespräche mit Caltanien zu keinem Ergebnis führen.
Diese außenpolitische Begebenheit führte daher zu einem nachhaltigen Koalitionsstreit, nach dem sich die Opposition schon so lange die Finger geleckt hat. Die SRP weicht von ihrer harten Linie gegen Caltanien nicht ab und sieht Gespräche mit Valgerik sowieso eher kritisch. Die Sowekische Volkspartei hingegen hatte noch unter ihrem Premierminister die Verbesserung der Beziehung zwischen beiden Staaten angestrebt. Es war eines der letzten großen Projekte des ehemaligen Premierministers Bratislav Výčerpaný. Wie der Streit nun ausgehen wird, bleibt zunächst ungewiss, doch es scheint so, als gäbe es eine Menge bisher ungeklärter Fragen.



Innenpolitik

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Jetzt ist es offiziell: "Sowekische Frauen sind Blumen"

Mayor. Im sowekischen Staatsfernsehen wurde jüngst ein Musikvideo präsentiert mit dem vielversprechenden Titel "As mulheres são flores" bzw. "Ženy jsou květiny", also übersetzt: sowekische "Frauen sind Blumen". In diesem kitschigen, propagandistischen Meisterwerk werden die Leistungen der Frauen für die sowekische Gesellschaft gewürdigt, dabei wurde nicht nur das traditionelle Familienbild bedient, sondern auch die Eigenständigkeit und Tatkraft der Frauen. Premier Ribeiro selbst soll den Impuls zur Produktion dieses Videos gegeben haben. Er möchte, dass sich die Soweken untereinander bewusst werden, wie wertvoll jeder einzelne ist und dass am Ende niemand vergessen wird.
Für das Video konnte die vormalige "Miss Sovekia" gewonnen werden, in dem Video wird gezeigt, wie sie sich liebevoll um die Familie kümmert, wie sie an der Uni vorbildlich studiert, als Ärztin sich fürsorglich um Patienten kümmert, Sport treibt, Spaziergänge durch wunderschöne sowekische Landschaften macht und nicht zu letzt mit einem Blumenstrauß winkend in einem Wald lächelnd auf die Kamera in Zeitlupe zuläuft.
Die Presse verspottete das Video als "billigste Propaganda".



 
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__neusimmanien​

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SSFA

Kürzlich abgeschlossene Verträge mit dem Partner Welanja, welche für eine engere Kooperation zwischen Neusimmanien und dem asiatischen Staat bewirken soll, traf bei dem Bund der SSFA auf Widerstand. Nicht ganz nachvollziehbar, wie sich hinterher herausstellt: So zeigen Meldungen der SSFA, dass die Problematik zwischen der SSFA und dem Staat Neusimmanien, welche sich derzeit lediglich auf ein gering angespanntes Verhältnis ohne Sanktionen o.ä. beschränken, erneut entfacht werden muss. Dieses (eine letzte) Mal beschränkt sich die Regierung in Kopenhagen auf ein erneutes Statement, in dem die Position der Föderation erläutert werden soll.
Die Verletzung von Hoheitsgebieten der SSFA durch Schiffe der Republik Welanja reichen nicht aus, um den Vertrag zwischen den beiden Staaten aufzukündigen. Abseits des Kopenhagener Abkommens ist der Staat Neusimmanien gewillt, die Souverinität seines Partnerlandes zu verteidigen und seine Unterstützung zuzusichern, die dem Schutz Welanjas nützen. Diese Haltung kann auch nicht durch eine formelle Protestnote beim Botschafter revidiert werden.
Ebenfalls fehlt seitens der SSFA die Begründung, inwiefern der Vertrag mit der Haltung zwischen der SSFA und Neusimmanien interferiert und sich negativ auswirkt - insbesondere, da seit der damaszenischen Sanktion des WKBs keine nennenswerten wirtschaftlichen Verbindungen zwischen der SSFA und Neusimmanien bestehen.

Zuletzt weist man darauf hin, dass die (föderative) Republik Neusimmanien zwar der SSFA den betrieb einer Botschaft im Land zwar duldet, selber aber keinen Botschafter für den ozeanischen Staat ernannt hat. Für diesen ist der Botschafter in Kanon zuständig.

Acta OMZV

Glaubt die OMZV einer möglichen Konfrontation durch seine Auflösung und begraben jeglicher Nachrichten diesbezüglich entgehen zu können, so soll sich dies als Irrtum herausstellen.
Die Republik Neusimmanien erklärt hiermit, dass gegen ehemalige Funktionäre der OMZV Ermittlungen aufgenommen wurden. Man erbittet an dieser Stelle die Kooperation der Strafverfolgungsbehörden der Staaten Almoravidien, Valgerik und Astana. "Dies soll kein Prozess gegen Staaten werden - lediglich gegen die o.g. Funktionäre werde ermittelt", so Marc-Andre Pick, Sprecher des neusimmanischen Verfassungschutzes.

Einladung

Um über eine mögliche Intensivierung der Beziehungen zu reden, lädt die neusimmanische Präsidentin Rachel Strauss-Jones die Vertreter der Länder Macronien, Sowekien und Slawien zum öffentlichen Dinner im Schloss Christiansborg ein. Diesem Benefizdinner wohnen Presse und sämtliche Botschafter in Neusimmamien bei. Die Einnahmen werden dem guten Zweck gespendet.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca




Mexicalischer Fußballverband zieht Kandidatur für AM 2053 zurück!


Heute kam ein Paukenschlag vom Mexicalischen Fußballverband: Der Verband zieht die Kandidatur für die AM 2056 aus Finanziellen Gründen nun Zurück.Die Kosten Nutzen rechnung sei nicht Ideal genug so die Begründung.



Mexicalische Regierung Lehnt Schadensersatzzahlungen für Schäden an Mibros-Filialen ab

Heute bestätigte Premierminister San Luca, dass man für Schäden an Mibros-FIlialen in Mexicali nicht zahlen werde, da Mibros durch ihren Skandal selbst schuld sei.Mibros wird vorgeworfen, es habe gezielt eine Weltwirtschaftskrise Heraufbeschwören und damit die Schäden selbst zu tragen.


Wirtschaft weiter auf Erholungskurs

Wie das Wirtschaftsministerium heute Bekanntgab, Erhole sich die Mexicalische Wirtschaft weiterhin und steuert auf ein plus von 2,0% zu.die Börsenkurse Stiegen daraufhin.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Nicht-Öffentliches Treffen stattgefunden

Eine Delegation bestehend aus dem Mitgliedern des Bundesrates traf sich mit dem zumanischen Militärgouverneur Kien Long in Djarkarta. Die Delegation überreichte bei dem nicht öffentlichen Treffen dem höchsten Abgesandten des Zumanischen Reichs ein förmliches Schreiben das die Absicht erklärt ein gewaltfreies Ende der Okkupation anzukündigen, die Wiederherstellung der bundesstaatlichen Strukturen und die unaufhaltsame, friedliche Wiedervereinigung der Nation. Das Schreiben, welches von den sieben Vertretern verlesen wurde erklärte das die Verwaltung und jegliche zivile Strukturen schrittweise übernommen werden. Jedoch betont man in höchsten Respekt das die militärischen Strukturen davon unberührt blieben. In der Abschlusserklärung wurde Militärgouverneur Kien Long eingeladen zu einer Konferenz zwischen den nach Selbstbestimmung suchenden Bundesstaaten, sowie dem Kanzler der Singa Shangnesischen Föderation Ajin zur Klärung des militärischen Abzugs und damit verbundenen freien Geleits, sowie einer angemessenen Zahlung als Endreparationszahlung für die Soldaten teilzunehmen.
Da die Öffentlichkeit ausgeschlossen war von dem Treffen konnte nur auf die von den Delegierten erklärte Mitteilung Quelle für die Presse sein.

Renationalisierungsgesetz beschlossen

Kurz nach der Bekanntgabe das sich der Bundesrat mit dem zuständigen zumanischen Militärgouverneur getroffen hatte, reichte Kanzler Raji eine Gesetzesvorlage ein die eine schrittweise Re-Nationalisierung der Verwaltung und Sozialsysteme aller Bundesstaaten vorsieht. Als erstes wird dabei das Nationale landesweit Gesundheitssystem wiederhergestellt. Kliniken und Medizinische Versorungseinrichtungen werden damit wieder Teil des öffentlichen-staatlichen Gesundheitssystems. Ausnahme bilden Kliniken die nach 2021 von zumanischen Unternehmen privat gegründet wurde. Diese erhalten Bestandschutz. In jedem Fall sollen private Betreiber von Krankenhäusern entschädigt werden. Dazu wurde im Haushalt für 2054 und 2055 eine Sonderbetrag in Höhe von 21 Milliarden Zinu bereitgestellt.

Kurznachrichten:
  • Sport in der SSFA hat einen anderen gesellschaftliche Wert als der kommerzielle Betrieb in anderen Staaten. Unsere Sportler betreiben Sport weil sie es wollen und die wollen keine politisches Propagandamittel sein.
  • Sabriya: Wir verweisen auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker und erklären uns d.h für neutral. Kein Treffen für irgendeine Splittergruppe. -> Wir haben aus der Sache mit Kelyne gelernt.
  • Huhu Boscoulis wie sieht es mit mehr Handel aus ?
  • Nochmal zum Sport: Unsere Sportler dürfen nicht, die wollen nicht zu Propagandafestspielen.
  • Neusimmanien & Co: Mit Ausnahme zu Spartan und einer Botschaft in Jerusalem/Damas werden alle Botschaften in den ATLAS-Staaten mittelfristig geschlossen. Das Büro der Defence Union in Wien soll die zukünftige politische Vertretung des Mitgliedsstaats übernehmen. Begründung ist außenpolitische Kompetenzübertragung sowie das einhergehende Kostenersparnis.
  • Mexicali weigert sich Schadensersatzzahlungen zu leisten und erklärt munter neue geschönte Wirtschaftszahlen. Bei anderen Nationen unterstellt man sowas aber Mexicali kann weiter wie vor seiner Staatspleite weiter machen ? :nonono:

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28. Januar 2054

SON DAKİKA

Ausrufung des ersten Atlasbündnisfalls

Cairo. Gemäß Artikel 6 des Atlasvertrages haben die Atlasstaaten bei einem Angriff auf einen oder mehrere Mitgliedstaaten sofort Gegenmaßnahmen einzuleiten. Was als Angriff definiert wird, ist im Artikel 7 des selben Vertrages geregelt. So gilt gemäß Abschnitt (iv) des 7. Artikels ein politischer Boykott einer oder mehrere Staaten der Atlasgemeinschaft als ein Angriff auf die bzw. - in diesem Fall - ein politischer Boykott der Atlasgemeinschaft. Mit der Ankündigung Ajins alle Botschaften in Atlasstaaten mittelfristig schließen zu wollen und die Kompetenzen an die Defence Union übertragen zu wollen, sei eben der vorab beschriebene Fall nun eingetreten. Die Ankündigung selektiv in bestimmten Staaten der Atlasgemeinschaft weiterhin eine Botschaft aufrechterhalten zu wollen und in anderen diese schließen zu wollen, wirkt besonders in Hinblick auf die jüngsten Kritiken des Partnerstaats Neusimmaniens gegenüber Ajin als sehr missglückt. Die damaszenische Union werde diesen Umstand des politischen Boykotts nicht tragen und schließt mit sofortiger Wirkung alle ausländischen Vertretungen Ajins. Alle Botschafter werden mit sofortiger Wirkung des Landes verwiesen auch wird die Einreise von Ajinischem Botschaftspersonal in die Union fortan nicht mehr möglich sein. Im selben Atemzug hat bereits damaszenisches Botschaftspersonal aus Bendar den Rückflug nach Cairo angetreten. Damit gilt auch die damaszenische Vertretung in Bendar als geschlossen.

Man appelliert an alle Staaten der Atlasgemeinschaft selbige Maßnahmen unverzüglich vorzunehmen und trägt diese Haltung auch in den gemeinsamen Raten der Gemeinschaft weiter. Auch rät man der Gemeinschaft und besonders auch dem Mitteleuropäischen Bund die Niederlassung der Defence Union in Wien zu schließen und alles Personal der Defence Union des Landes zu verweisen.

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Fake News foppt Damas

Einer Satiresendung die schon die UNAS humorvoll den Spiegel vor das Angesicht gehalten hat, gelang erneut ein großer Coup. In Kurznachrichten, welche Ab und Zu kurze Informationsbeiträge enthalten lancierte die Redaktion der Sendung "Hülehüle Quak Quak, sin ?" die abenteuerliche Behauptung allgemeiner Schließungen von Botschaften in den ATLAS-Staaten. Das dabei offensichtlich keine demokratische Institution ein Beschluss gefasst hat hätte auffallen müssen. In der neuen Folge machte sich der Moderator Wei Lu-Heji entsprechend lustig über die damaszenische Regierung und entzauberte die Regierung als schlecht riechender Männer die alle behaupten das jemand anderes gefurzt habe, während die Frauen mit falschen Bart gekleidet alle heimlich das Land für immer verlassen. Das am Ende das ganze in einen bollywoodreifen Musicaltanz endet gehört zu den Running Gags der Serie, die außerhalb der SSFA nahezu unbekannt ist und vielleicht in Kanon im Spätfernsehen zwischen 3 und 4 Uhr Morgens ausgestrahlt würde für seine skurile japano Live Serien Überschneidung.
Die damaszenische Unionsregierung hat einen großen Imageschaden erlitten, auf die Fake News reingefallen zu sein. Moderator Lu-Heji zitierte frei einen sabriydischen Politiker während er mit einem Lasergummihühnchen gegen die "Furzregierung der bohnischen Union" kämpfte im Abspann: "Schenken Sie der SSFA nicht soviel Aufmerksamkeit. Nicht über alles und und jede Kleinigkeit muss berichtet werden. Besonders wenn es nicht von unserer Regierung stammt. Schauen sie auch nächste Woche wieder rein wenn wir erklären warum welanjische Frauen im Internet zu erwerben sind und erfahren sie die Wahrheit über reiche Tussis aus Monoela und Tentakelpornos!"

Parlament dementiert damaszenische Vorwürfe

Das Parlament dementiert jegliche genannte Vorwürfe Damas. Parteiübergreifend herrscht Konsens das der derzeitige außenpolitische Kurs Damas zum Schaden für die ATLAS-Gemeinschaft ist und dessen Einmischungen in den von der Defence Union moderierten Friedensprozess zwischen der südasiatischen Republik und der SSFA negativ für die weitere Entwicklung eines diplomatischen Status in einer Region in der Damas keinen Einfluss hat.
Mit ihren vorschnellen Handeln hat Damas seine Position dramatisch verschlechtert.

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Fehlinformationen durch die Defence Union
Sehr überrascht zeigte man sich jüngst in Monolea, als nach einem Treffen von Premierministerin Jung und der Generalsekretärin der Defence Union, Thao My, die DU plötzlich begann Fakten zu schaffen, welche in dieser Form nie vereinbart waren. Die DU beschloss Dinge, welche weit über ihre Befugnis hinausgingen und schuf verbindliche Zusagen wo diese nicht in Aussicht gestellt wurden. In einer Stellungnahme versuchte sich die welanjanische Regierung nun an einer Richtigstellung der Sachverhalte, nachdem durch Meldungen der ATLAS-Staaten und aus Damas schon an die Öffentlichkeit gelange, dass mit den jüngsten Meldungen der DU etwas nicht stimmt.
Im Folgenden bezieht man sich auf die Beschlüsse des kollektiven Verteidigungsrats der DU vom 24. September 2053.
Schon der erste „Beschluss“ der DU geht hier weit über den Verantwortlichkeitsbereich dieser hinaus und wird von Seiten Welanjas und Damas als Eingriff in die Souveränität beider Staaten gewertet. Ein Abzug damaszenischer Truppen von der welanjanisch-polyessianischen Grenze wurde zwar von Jung langfristig in Aussicht gestellt, Grundlage hierfür war aber eine allgemeine Entspannung der Situation. Weiterhin verdeutlichte Jung schon bei den Gesprächen mit Thao My, dass dies eine Angelegenheit zwischen Damas und Welanja sei, die DU hier also keinen Einfluss habe. Die Abstimmung der DU zu dieser Thematik impliziert nun also, dass die DU der Meinung ist, man sei in der Position Entscheidungen über das militärische Vorgehen dritter zu treffen.
Die beiden darauffolgenden Punkte, welche einen Kommunikationskanal zwischen den Militärs Welanjas und der DU vereinbaren waren letztendlich die einzigen, der durch die DU beschlossenen Punkte, welche auch von Seiten Welanjas in dieser Form bestätigt werden können. Allerdings sieht man sich durch die wissentliche oder auf Inkompetenz basierende Verdrehung und Verfälschung aller anderen Punkte dazu genötigt die Kommunikation mit der DU wieder zu unterbinden, da man dort das Hauptanliegen Welanjas, eine korrekte Wiedergabe aller Sachverhalte, wohl weiterhin nicht ernst nimmt.
Als letzter scharf kritisierter Punkt der genannten Abstimmung, welchen man als wissentlichen und tiefen Eingriff in die Souveränität des welanjanischen Staates wertet, wurde angeführt, dass die DU sich in der Position sah darüber abzustimmen welches Verhalten Welanja ihr gegenüber zeigt. So wurde auch hier von Premierministerin Jung nur festgehalten, dass Welanja Provokationen aufs erste unterlassen wird, solange die DU dies ebenfalls tut und sich in ihrer Berichterstattung an die Wahrheit hält. Diese Entscheidung und die Einleitung ihrer Umsetzung liegt allein beim welanjanischen Volk und seiner gewählten Vertretung, eine Abstimmung der DU darüber impliziert jedoch, dass die DU sich als finale Instanz welanjanischer Entscheidungen sieht. Die auf diese Annahme folgende Meldung, dass durch die DU bislang keine weiteren Grenzverletzungen durch Welanja festgestellt wurden bricht letztendlich die eigentlich einzige Bedingung, welche Welanja für eine erste Aussöhnung stellte, das Unterlassen von Falschmeldungen. So impliziert diese Meldung nämlich, dass es solche Grenzverletzungen durch Welanja zuvor gab, was jedoch von vielen Staaten als falsch bestätigt werden konnte. Dass die DU sich jedoch weiter an ihre Falschmeldungen klammert, welche Welanja als einzigen Aggressor darstellen, zeigt, dass von Seiten der DU kein ernsthaftes Interesse an einer Aussöhnung besteht.


WKB Sanktionen
Für einen weiteren Aufschrei sorgten jüngst zwei aussagen aus Ajin, welche sich auf die Sanktionen des WKB gegen Welanja beziehen. Obwohl Welanja in jüngster Zeit sämtliche Äußerungen zu Ajin, dem WKB und der DU unterließ, da man dachte auch diese Seite sei an einer Entspannung der Lage interessiert, kam es zu weiteren Anschuldigungen und Eingriffen in die Souveränität des welanjanischen Staates durch den WKB und Ajin. Besonderes einprägsam waren dabei die Aussagen Ajins, dass „Welanja trotz kürzlicher Einigung nun im Hintergrund Druck ausübt“ und die Republik angeblich keine Kritik an den Sanktionen durch den WKB geäußert hat und diese damit protestlos akzeptieren würde.
Beide Äußerungen zeigen erneut wie gerne sich Ajin eine eigene Wahrheit zurechtbiegt und wie schlecht man dort doch versteht, wo die Grenzen der eigenen Autorität liegen. So ist die Aussage, dass Welanja sich zu den Sanktionen nicht äußerte schlichtweg falsch. Bereits am 19. August 2053 ging Welanja detailliert auf die Sanktionen durch den WKB ein und bereitete Gegenmaßnahmen vor. Weiterhin forderte man Staaten, mit welchen die DU Handelsverträge hat zu einer Stellungnahme auf. Was von Seiten Ajin als „im Hintergrund Druck ausüben“ verteufelt wird, ist also nur normale zwischenstaatliche Diplomatie. Die Tatsache, dass Ajin also die diplomatischen Beziehungen Welanjas mit anderen Staaten darstellt, als würde Welanja seine Partner nötigen, zeigt wie tief die Aggressionen Ajins gegenüber der Republik doch verwurzelt sind und mit welchen Mittel Ajin versucht Welanja zu diskreditieren.
Besorgniserregend ist auch, dass Ajin wohl selbst in politischen Konfliktsituationen nicht in der Lage zu sein scheint über alle Informationen den Überblick zu behalten und Lücken immer und immer wieder mit Falschmeldungen zu eigenen Gunsten füllt.
Jüngst zeigte sich dies auch wieder indem Ajin, im Nachhinein, eine öffentliche Meldung des eigenen Staates, über die Schließung fast aller Botschaften in den ATLAS-Staaten, als Satire darstellte. Dies wird weltweit inzwischen jedoch nur noch als kläglicher Versuch gewertet eigene Fehler ungeschehen zu machen ohne dabei irgendeine Form des Schuldeingeständnisses ablegen zu müssen.

Teilmobilisierung des welanjanischen Militärs
Als Folge aus den jüngsten Ereignissen veranlasste der welanjanische Präsident vor wenigen Stunden eine Teilmobilisierung der welanjanischen Streitkräfte. Besonders Meldungen aus Ajin und der DU, welche andeuteten, dass diese sich als finale Instanz bei Entscheidungen des welanjanischen Staates sehen und damit letztendlich einen Autoritätsanspruch über Welanja implizieren zeigten die Notwendigkeit dieses Schrittes auf.
Die Teilmobilmachung des welanjanischen Militärs dient der reinen Defensive der Republik. Durch das welanjanische Militär wird es zu keinen offensiven Handlungen gegenüber der DU oder Ajin kommen, dennoch sieht man die aktuelle Situation als akute Bedrohung für die Integrität des welanjanischen Staates und seiner Verbündeten.

Kurznachrichten
  • Reguläre Nachrichten folgen in Kürze.
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Ausrufung der Freien Republik Lago


Angriff auf die erzherzogliche Regierung in Dorn

Bei einem Angriff auf den Regierungskonvoi in Dorn starb am späten gestrigen Abend Premierminister Horace Grégoire Legrand, Erzherzogin Élodie von Québec wurde verletzt und inhaftiert. Ein Sprengsatz detonierte, nachdem der Regierungskonvoi in die Rue du Chuselaits bog.

Absetzung der erzherzoglichen Regierung und Ausrufung der Freien Republik Lago

Um 2 Uhr heute Nacht wurde die erzherzogliche Regierung für abgesetzt erklärt und zugleich die Freie Republik Lago vom Balkon des Parlaments ausgerufen. Die Freie Republik Lago werde für das Ende der Monarchie, die Rückgabe der Macht zum Volk und die Rückkehr zu den demokratischen Grundsätzen und Werten stehen, für die Lago seinerzeits bekannt war. Als kommissarische Regierung wurde die neu gebildete Regierung unter Vorsitz des bisherigen Staatsministers und jetzigem Bundesvorstand Fréderic Dupèrt vom obersten Richter des Verfassungsgerichtes eingesetzt. Für den 28.02.2054 wurden vom Verfassungsgericht demokratische Neuwahlen angeordnet, die in den üblichen Wahllokalen abgehalten werden. Die Ausrichtung der Wahl geht vonstatten wie bisher.

Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, sich den Anweisungen der Regierung sowie den kommunalen Ordnungsbehörden zu fügen.

Das Militär sowie die Ordnungsbehörden und die Polizei sind der kommissarischen Regierung unterstellt. Es ergeht der Aufruf der Regierung zu Gewaltlosigkeit, etwaige Aufstände sind durch die Ordnungsbehörden notfalls auch mit Waffengewalt niederzuschlagen.

Der Fortbestand, der Status, die Rechte und die Funktionalität des Verfassungsgerichtes sind aufrecht zu erhalten. Das Parlament wird aufgelöst, bis zur Einsetzung der neuen Regierung vertritt das Verfassungsgericht die Rechte des Volkes.

Die kommissarische Regierung ersucht die Weltgemeinschaft, die Interessen der lagonnischen Bevölkerung zu wahren und das Streben nach demokratischen Werten und einem Ende der Monarchie zu unterstützen.



Ville de Québec, den 01.02.2054

Bundesvorstand F. Dupèrt
 
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Super offizielle Bekanntmachung


Ajins verdrehte Logik


In einer offiziellen Mitteilung der SSFA hieß es als Kurznachricht, die SSFA werde mittelfristig ihre Botschaft in mehreren ATLAS-Staaten schließen, u.a. auch in Neusimmanien.
Nach Kritik durch den Bündnispartner Damas, welche Sanktionen verhängte und nun den Botschafter Ajins auswies, behauptet nun ebenjener offizielle Kanal, die Regierung Damas' sei einem Satiremagazin auf den Leim gegangen.
"Das ist ja wohl ein Scherz", sagte Mark van der Bataweer, aktueller Außenminister.
Aufgrund der Tatsache, dass dies ein offensichtlicher Versuch Bendars ist einem Konflikt zu entgehen, ist an der Glaubwürdigkeit der Regierung in Ajin zu zweifeln. Es lässt jegliches diplomatisches Geschick missen.
Auch die Politisierung der Fußball-WM in Neusimmanien und dem MEB und dem damit verbundenen Ausreiseverbot für die Nationalmannschaft wird aufs schärfste kritisiert.

Allen voran ist man jedoch gewillt, dem Bündnispartner Damas zu folgen und den Botschafter der SSFA außer Dienst zu stellen, ihn auszuweisen und die Botschaft bis auf weiteres zu schließen.

Die Republik Neusimmanien ist im Falle einer weiteren Mobilisierung von Militärs durch die Defence Union im Auftrag der SSFA bereit, Kräfte nach Welanja zu verlegen.

Der Atlasgemeinschaft empfiehlt Neusimmanien die Aberkennung der DU-Zentrale in Wien als diplomatische Einrichtung, die Staaten repräsentiert. Vielmehr ist sie eine Geschäftsstelle, die den Bund repräsentiert, in dem die Staaten sind.

Kurznachrichten

- Titel des Satiremagazins "El Choban": Ajin
- 3:42
- kein Kontrolllesen
 

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Neusimmanien und die ausländischen Medien

Inzwischen ist es Fall für das Parlament geworden, das ein andere Nation daran festhält das der satirische Beitrag der Sendung "Hülehüle Quak Quak, sin ?" ernst gemeint ist. Im Parlament erklärten zahlreiche Abgeordnete, nicht wenige werden regelmäßig reingelegt vom Moderator Wei Lu-Heji, das sie den Beitrag durchaus gelungen finden. Jedoch verfügt eine Fernsehsendung über keine Legitimation offizielle Beschlüsse zu fassen. Viel mehr sei es die Meinungs-& Kunstfreiheit, welche Sendungen wie diese schützen sollen vor politischen Ressentiment. Das nun ausgerechnet das Parlament welches mehrfach Ziel der Sendung wurde nun diese vor ausländischen Attacken schützt zeigt wie verquer die Welt inzwischen ist. Eine Reihe von Staaten muss dringend selbst reflektieren was sie gerade tun. Kanzler Raji gab eine offizielle Erklärung ab, das die Singa Shangnesische Föderation Ajin zu keinem Fall die Absicht habe ihre Vertretungen zu schließen. Man kritisiert das es keinerlei Gespräche gab, Nachfragen über die tatsächlichen Umstände oder eine kurze Anfrage. Das gezeigte Verhalten von Neusimmanien und Damas, welche nun auch militärisch Vorbereitungen treffen offenbart einen Kontrollverlust über die eigenen Umgang mit selbstkritischen Bemerkungen. Vor nicht einmal einen Jahrzehnt sei die SSFA außenpolitisch auch auf einen solchen Weg gewesen, "dies sei eine Zeit der Dummheit und Arroganz gewesen über die wir uns selbst nicht im Klaren gewesen sind, da uns die Fähigkeit zur Selbstreflexion gefehlt hat. Wir, das parl. Regierungskabinett und das Parlament wünschen den demokratischen Staaten in der ATLAS-Gemeinschaft das sie ihr hitziges Gemüt abkühlen und mehr lachen sollten, gerade weil es Satire ist muss man lachen." so Kanzler Raji während er eine Bildausschnitt zeigte aus "Hülehüle Quak Quak, sin ?" auf dem er als Zwerg mit Mikrophon dargstellt wird.

WKB-Raumstation erhält ein neues Labormodul

Im bisher längsten Außeneinsatz gelang es dem fünfköpfigen Team das Solarmodul welches am großen Zentralmodul angebracht gewesen ist auf den alten Zentralmodul welches am Basismodul A abschließt zu installieren. Gestern wurde nun erfolgreich ein neues Labormodul in den Weltraum befördert, welches derzeit am Zentralmodul installiert wird. Es ist Bestandteil eines vierteiligen Großmoduls, welches an vier Punkten Anschluss am Zentralmodul finden wird und dabei aus einem Labor, der ersten Krankenstation welche die unzureichende medizinische Versorgung ersetzen wird, sowie einem Schlafquartier und einem Aufenthaltsbereich. Letzteres wurde von Kritikern als unnötiger Luxus bemängelt. Ingenieure, Psychologen und zuständige Entscheider halten dagegen das die WKB-Station, anders als die Internationale Raumstation gehobene Ansprüche hat damit die Mitglieder der WKB-Station angemessen leben und arbeiten können.

Forschungssatelliten weisen Schwerkraftwellen nach

Dem an L² platzierten aus drei Modulen befindliche Sensorsystem ist es erstmals gelungen Schwerkraftwellen nachzuweisen. Die Daten deuten darauf hin das die Schwerkraftwellen, welche 4 Stunden und 39 Minuten nachzuweisen waren, bevor das Signal verschwand, eine massive kaskadische Explosion aus einem Gasnebel der Ursprung ist.

Rückkehr Lago in die Internationale Staatengemeinschaft

Bisher erreichten über Medien nur wenige Informationen über das Ende der Monarchie in Lago die SSFA. Im Parlament und dem parl. Regierungskabinett enthält man sich jeglicher Äußerungen über den Angriff auf die Erzherzogin und ihren Premierminister, solange keine genaueren Informationen bekannt sind. Die Entscheidung Dupèrt als neuer Vorsitzender einer Interimregierung durch den Obersten Gerichtshof wird begrüßt. Sein Aufruf zu einer friedlichen Neuordnung und baldigen Wahlen stärkt die junge Demokratie, welche zu ihren republikanischen Wurzeln zurückkehrt.
Gerne bietet man einen Botschafteraustausch an und würde auch wirtschaftliche Beziehungen aufnehmen.


NetRail erhält neue Zulassungen

Rei Yuhei, Rat für nachhaltige Entwicklung & Verkehrswesen gab heute eine Pressestunde. Er erklärte das auf unbestimmte Zeit NetRail die Zulassung für den Hochgeschwindigkeitsverkehr im Bundesstaat Sumatra erhält. Damit bestätigte er vorherige Gutachten welche den Betrieb und Lizenzen vor 2021 als verpflichteten Rechtsstatus zuerkennen. Grund für das interne neue Zulassungsverfahren ist die Renationalisierung. Gerade da die SSRC eine besondere Monopolstellung als staatlicher öffentlich-rechtliches Unternehmen hat NetRail neben seinen Bestandsschutz den freien Auftrag ein konkurrierender Dienstleister im Bereich des Hochgeschwindigkeitsverkehrs zu sein. NetRail Cargo welches bisher in den Bundesstaaten Sumatra, Gnakglka-Timor & Philpan tätig ist erhält außerdem eine landesweite Zulassung für die Abwicklung des Güterverkehrs. In derselben Pressestunde wurde der SSRC die Lizenzen für den Regionaleisenbahnverkehr gegeben. TransPort erhält ebenso eine Zulassung. Man erwartet eine Belebung des Eisenbahnverkehrsmarkts. Die RATRA Züge haben weitere Betriebserlaubnisse erhalten. Damit ist der gesamte Produktionskatalog nun zertifiziert.
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Neuer Wirbel um Amerikameisterschaft

Die Unionsregierung um Präsident Mitchel zeigte sich erfreut, als
in Mexicali bekannt gegeben wurde, dass die Bewerbung um die Ausrichtung
des Turniers 2056 zurückgezogen werde. Die Verantwortlichen hätten
nun eingesehen, dass eine Ausrichtung des Turniers in der Gegenwärtigen
Situation wirtschaftlich und auch politisch nicht tragbar seien und
die von Bolivarien verkündete Komplettfinanzierung durch die Privatwirtschaft
nicht funktioniert hätte.

Für Aufregung sorgte jedoch nun erneut Bolivarien, welches nun völlig
öffentlich eine Kandidatur Lagos und Neulettlands verkündete und
alle Bewerbungsunterlagen für die beiden Verbände anfertigte und
bei der UAFA im grafenbergischen St. Valentin abgab. Bolivarien drücke
damit das Turnier einem Staat auf, in welchem es derzeit keine stabile
Regierung gibt, geschweige denn die Möglichkeit, das Turnier ohne
Probleme durchzuführen. Der Präsident machte damit nun öffentlich
die bolivarische Regierung dafür verantwortlich, das Ziel zu haben,
die Amerikameisterschaft, eines der größten Events auf dem amerikanischen
Kontinent, in instabile Staaten zu vergeben. Nachdem Verantwortliche
aus Bolivarien bereits vor einigen Wochen das Turnier Mexicali aufdrücken
wollten – fast mit Erfolg gekrönt – und sich dieses nun zurückzog,
versuche die dortige Regierung nun das Turnier dem nächsten nordamerikanischen
Staat aufzudrücken, und das völlig ohne Rücksicht auf die Möglichkeit,
das Turnier über die Bühne bringen zu können. Bolivarien verfolge
damit anscheinend eine Taktik, Nordamerika mittels unpassender und
damit zu unsicheren Turnierausrichtungen zu schwächen und die Vorherrschaft
im amerikanischen Sport und in der amerikanischen Politik mit unfairen
Mitteln an sich zu reisen. Bereits im Fall Mexicali haben die bolivarischen
Verantwortlichen so lange auf den Verband und die Regierung Mexicalis
eingeredet, bis sich dieses letztlich doch um die Ausrichtung bewarb.
Ein Schritt, der in Lago und Neulettland nun komplett übersprungen
wurde und stattdessen direkt die Bewerbung eingereicht wurde.

In der Union ist man sich in Politik und auch im Sport einig, dass
dem bolivarischen Größenwahn, für andere Staaten und Verbände sprechen
zu können, Einhalt geboten werden müsse. Da die Union das Turnier
vor 6 Jahren bereits hatte, blieben für eine Austragung in Nordamerika
nur noch Emmeria, Grafenberg und Sevi Island, welche nach derzeitigem
Stand jedoch keine Kandidatur beabsichtigen. Die FANS, der unionsamerikanische
Fußballverband, empfahl der UAFA daher eine Ausrichtung in Hylalien
zu präferieren, da sich Hylalien bereits für die Austragung des Turniers
2044 beworben hatte, jedoch knapp an Chryseum scheiterte. Bolivarischen
Vertretern müsse dagegen für die Wahl des kommenden Ausrichters das
Stimmrecht entzogen werden, so die FANS weiter.


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Neubarnische Regierung wirft Lago Imperialismus vor

Während man in Groß-Staufen noch relativ vorsichtig die Geschehnisse
in Lago betrachtet, meldete sich die Regierung der Unionsrepublik
Neubarnien deutlich kritischer zu Wort. Die Lage sei zwar zu einigen
Teilen etwas undurchsichtig, jedoch ist klar, dass die bisherige
Regierung um die Erherzogin abgesetzt wurde und durch eine vom Verfassungsgericht
eingesetzte Regierung ersetzt wurde. Es sei bereits entsetzlich,
dass das Gericht eigenmächtig die Macht an sich gerissen habe und
eine neue Regierung eingesetzt hat. Eine Regierung, welche nun die
Bevölkerung aufruft, sich an die Anweisungen der Behörden zu halten.
Dies grenze an nicht weniger als an totalitäre Staaten. Auch die
Auflösung des Parlaments und die Übernahme der Parlamentsaufgaben
durch das Verfassungsgericht deuten auf einen Putsch durch die Verfassungsrichter hin.

Viel schwerer wiegt der neubarnischen Regierung jedoch der Anschluss
Neulettlands, welcher als Imperialismus kritisiert wurde. Für Neubarnien
besitze Neulettland eine wichtige geschichtliche Bedeutung, so lag
in Neulettland mit Hallbach die Hauptstadt des Fürstentums Der Grüne
Drache und dem Ostamerikanischen Reich, aus welchem letztlich die
Union und später die Unionsrepublik Neubarnien entstand. Erst in
den frühen 2020ern wurde das Gebiet Unabhängig. Es sei daher völlig
unverständlich, warum das Regime in Lago nun Neulettland einverleibe.
In Neubarnien vermute man dahinter derzeit eine symbolische Schwächung
Neubarniens und auch der gesamten Union, damit Lago die Vorherrschaft
in Nordamerika übernehmen könne.


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  • Gebt es doch zu, die SSFA ist nur ein Konstrukt von Hülehüle Quak Quak, sin ?
  • Geschehnisse in Lago werden in Groß-Staufen aufmerksam beobachtet
 
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Freie Republik Lago - Oberster Gerichtshof

Vorläufiger Untersuchungsbericht zum Attentat auf die Erzherzogliche Regierung

Der Oberste Gerichtshof veröffentlicht hiermit einen vorläufigen Untersuchungsbericht zum Attentat auf die Erzherzogliche Regierung am Abend des 31. Januars. https://simocracy.de/Lagonnische_Fr%C3%BChjahrsrevolution

Volksabstimmung über Eingliederung Neulettlands

Der Oberste Gerichtshof bindet die Eingliederung der Demokratischen Republik Neulettlands an eine Volksabstimmung. Am 07.02.2054 sind alle Wahlberechtigten Staatsbürger Lagos und Neulettlands dazu aufgerufen, über den Eingliederungsvertrag abzustimmen.

Mitteilung des Presseamtes der kommissarischen Bundesregierung

Lago wird in Kürze ein einheitliches Gestaltungskonzept für alle Artikel erarbeiten. Wir bitten um Verständnis, dass dies etwas Zeit benötigt.

Mitteilung des kommissarischen Bundesvorstands Fréderic Dupèrt an die Internationale Staatengemeinschaft

In dieser schwierigen Zeit sind unsere Gedanken selbstverständlich zunächst bei den Angehörigen der Menschen, die beim Attentat auf die erzherzogliche Regierung starben, darunter auch der Premierminister. Doch dies ist ein Schritt, der - obgleich er auch traurig sein mag - Lago den Weg öffnet, eine demokratische Zukunft zu bestreiten. Die lagonnische Bevölkerung lässt sich nicht länger unterdrücken, sie bestimmt ihre Staatsoberhäupter selbst. Die kommissarische Regierung ruft hiermit jedoch alle Bürger dazu auf, friedlich zu bleiben und auf Waffengewalt zu verzichten.

Ich weise hiermit alle Unterstellungen Neubarnischen Regierung strikt zurück, dass es sich hierbei um einen Putsch des Verfassungsgerichtes handelt. Das Verfassungsgericht vertritt weiterhin die Bürger und gewährleistet demokratische Neuwahlen am Ende des Monats. Auch der Zusammenschluss mit Neulettland mag zwar in unruhigen Zeiten erfolgen, erfüllt allerdings alle demokratischen Maßstäbe.

Lago begrüßt das Angebot der SSFA, diplomatische als auch wirtschaftliche Verbindungen aufzunehmen und wird in Kürze darauf zurückkommen.

Hiermit rufe ich die Internationale Staatengemeinschaft dazu auf, den demokratischen Aufbruch Lagos als Chance zu sehen und uns zu unterstützen, wieder zu demokratischen Maßstäben zurückzukehren, in denen wir die Würde des Menschen und die Rechte des Einzelnen weiterhin wahren und ausbauen. Wir bitten Sie, uns Zeit zu geben, das Land zu stabilisieren, um es anschließend Ende des Monats einer stabilen Regierung in die Hand zu geben.

Es grüßt Sie recht herzlich,

F. Dupèrt
kommissarischer Bundesvorstand
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Fakenews: Die UNAS schiesst ein Eigentor


«Was zur Hölle veranstaltet gerade die UNAS-Regierung?» fragen sich gerade sehr viele Menschen in Bolivarien. Nachdem die Regierung der UNAS jüngst dem bolivarischen Staat vorwarf Mexicali genötigt zu haben sich für die nächste Fussball-Amerikameisterschaft zu bewerben, was die Regierung unter Präsident Fernando Rousseff vehement verneint, kommen nun die nächsten absurden Fakenews aus Gross-Staufen: Jetzt soll unsere Regierung tatsächlich in eigen Regie eine Kandidatur für die Staaten Lago und Neulettland verfasst haben mitten während des Umsturzes. Die Menschen welche sich für Sport und Politik interessieren kratzen sich nun am Kopf, sind die Menschen in Lago in der Zeit gereist? Die Kandidatur von den Staaten Lago und Neulettland wurde etwa 2 Tage vor dem Angriff auf den Regierungskonvoi in Dorn bei der UAFA eingereicht. Damals wussten die betroffenen wohl kaum was auf Lago zukommt. Wären diese Vorwürfe das einzige, im gleichen Atemzug wurde der bolivarischen Regierung extreme Machtgier im Sport und der Politik vorgeworfen. Die Neutralität des Sports ist allen Menschen in Bolivarien wichtig, vom Rugbyspieler bis zum Präsidenten. Die Bolivarische Regierung hat es nicht nötig sich in Angelegenheiten anderer Staaten und Fussballverbände einzumischen, was bringt uns das? Genau nichts. Der Regierung Bolivariens ist es doch völlig egal welches Land ein Turnier für was auch immer austrägt. Wir haben zwar letztlich Mexicali in Schutz genommen, doch ansonsten hatten wir nichts mit der AM zu tun. Diese Verleumdungsaktion des UNASischen Staates wird die zwischenstaatlichen Beziehungen schwer belasten. Bolivariens Regierung bestellte bereits den Botschafter ein.
Der Vorsitzende des bolivarischen Fussballverbandes hat ebenfalls abgestritten Lago und Neulettland irgendwas aufgeschwatzt zu haben. Der Bolivarische Fussballverband AFB empfiehlt der UAFA die von Bolivarien unabhängige Bewerbung von RL/NLL anzunehmen und im falle keiner anderen Kandidatur einen allenfälligen Ersatzausrichter zu suchen der sich bereiterklärt die AM auszutragen falls sich die Lage in Lago bis in 1 Jahr nicht bessern sollte.

Mit diesen an Absurditäten sich nicht zu unterbietenden Fakenews rückt sich auch die UNAS in eine ziemlich fragliche Ecke. Man kann sich auch hier erneut fragen ob die UNAS nicht gerade selber versucht die UAFA und den Amerikanischen Sport zu beeinflussen, insbesondere weil das Land wohl unbedingt eine AM in Hylalien sehen will obwohl dieses Land bislang kein Interesse dafür zeigte. Ein Zusammenhang könnte sicher mit den Umstürzen in Lago und Neulettland zusammenhängen, da es dort nebst der Absetzung der Regierung Lagos auch Fusionspläne zwischen den Staaten gibt und die UNAS vermutlich ihren Status als amerikanische Grossmacht in Gefahr sieht.

(Ot: Dieses Verhalten von gobo verletzt meines Erachtens die Spielregeln da Aktivitäten im Wiki nichts mit dem Politikthread zu tun haben und Bolivarien somit selbst nie was gesagt hat! Dieses Verhalten ist nicht ok, besonders nicht für einen solchen pippifax wie die AM!)




Umsturz in Lago

Die jüngsten Geschehnisse sorgen in Bolivarien vielfach für entsetzen. Dass das derzeitige Staatssystem Lagos viele Fehler wie zb. einen übertriebenen Zentralismus aufweist, der die gering besiedelten Regionen enorm unter Druck setzt, ist nichts neues, wie auch viele Lagonen damit nicht zufrieden sind. Das es plötzlich zu einer solchen Eskalation der Lage kommt war doch überraschend. Aktuell herrscht in vielerlei Hinsicht noch aber noch Verwirrung, insbesondere die Inhaftierung der Erzherzogin und die Auflösung des Parlaments stellen Fragen auf. Der Lagonische Botschafter wurde von der Regierung einbestellt, er soll unbestätigten Berichten zufolge selber nicht ganz genau wissen was vor sich geht aber der bolivarischen Regierung versichert haben, dass nach den Neuwahlen sämtliche Kompetenzen ans Parlament zurückgehen werden. Bolivarien bittet Quebec/Dorn gesondert um eine detaillierte Stellungnahme. Das jüngste Säbelrassen der UNAS wird nicht unterstützt da die UNAS keinen Einfluss auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat. Bolivariens Regierung hat soeben angekündigt, Wahlbeobachter an die Parlamentswahlen und Volksabstimmungen in RL/NLL zu entsenden.



Kurznachrichten:
  • Fallen heute aus.
 
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OKZITANISCHES REICH
DER HERZOGTÜMER BORDEU, MARSELHA UND LIMÒTGES, DER LÄNDER VON TOLOSA SOWIE ANGEGLIEDERTER LÄNDEREIEN



Innere Angelegenheiten
Bordeu.
Die Befreiung der weiterhin unterdrückten Gebiete kommt nach den durch großzügige Mittel internationaler Partner unterstützen schnellen Vorstößen zuletzt langsam zum erlahmen, nachdem die Gegenseite offenbar wieder verstärkte Hilfen aus dem feindlich gesinnten Ausland erhält. Vor allem an den Fronten zu Tors und bei Lion ist der Widerstand der die Zivilbevölkerung unterdrückenden Truppen des Thronräubers, die offensichtlich mit den Kommunisten kollaborieren, um ihre Schreckensherrschaft auszuweiten, in letzter Zeit deutlich stärker geworden.
Die Dienste der Reichssicherheit haben bereits ermitteln können, dass vor allem amerikanische Staaten offenbar geneigt sind, sich in die innenpolitische Krise Okzitaniens einzumischen. Trotz der für ihr begrenztes Vermögen und mangelnder Kompetenz beinahe beeindruckenden jedoch gleichzeitig zwecklosen da offensichtlichen Vertuschungsversuche kann den Staaten der UNAS nun beweiskräftig zu Last gelegt werden, Terroristen im okzitanischen Reich nicht nur ideologisch, sondern ebenso finanziell und materiell unterstützt zu haben und dies fortzuführen. Gegenmaßnahmen zur Unschädlichmachung dieser unlauteren Machenschaften sind laut Informationen des Reichskommissariats für Aufklärung und Sicherheit des Innern jedoch bereits angelaufen.
Die bereits von Staatssaboteuren wie Kommunisten und anderen Staatssaboteuren bereinigten Gebiete, werden derweil als sicheres Reichsgebiet angesehen. Das RkfASdI hat daher die weiteren Vorbereitungen für die Reichsdirektionalwahlen angestoßen, um die Wahlen zum geplanten Termin im Frühjahr 2055 abhalten zu können. Weiterhin wurde in Übereinkunft mit Ihrer Majestät höchstselbst festgelegt, dass nur Parteien zur Wahl antreten dürfen, die die königliche Kommunikation erfahren haben. Bis zur Krönung verleiht stellvertretend für einen gekrönten Monarchen die Herzogin von Bordèu und Herrin von Tolosa, Ana-Marie de Praça-Bordèu diese an Parteien, die den gesetzlichen Vorgaben einer politischen Vereinigung entsprechen. Derzeit ist nur die Bre-d'Oc als kommunizierte Partei für die Wahlen zugelassen.​


Äußere Angelegenheiten

Denunziation der UNAS
Bordèu.
Aufgrund inzwischen international bekannter Bestrebungen der imperialistischen Großmacht UNAS zeigte man sich in Bordèu ungläubig, als eine Marionette des nordamerikanischen Regimes den Anschluss Neulettlands an die vierte lagonnische Republik als imperialistischen Akt bezeichnete. Die gleichermaßen plumpe wie dreiste Äußerung der als rhetorisch ungelenk bekannten Stellen des UNAS-amerikanischen Systems nahm sich die Parteiführung der Bre-d'Oc zum Anlass, in einer Depesche an die internationale Staatengemeinschaft vor der Einflussnahme der Nordamerikaner zu warnen.
Auch Ihre Majestät Ana-Marie höchstselbst mahnte die Welt vor dem falschen Spiel der UNAS. Das Regime aus Groß-Staufen versuche sich wiederholt als rechtschaffene Macht darzustellen, während es von eigenen Missetaten ablenken wolle. Sie forderte die Unionsführung dazu auf, ihre eigenen imperialistischen Machenschaften einzustellen, bevor es andere anprangere.
Dieser Ermahnung folgend verwies sie vor allem auf die Annexionen der Nordamerikaner in Europa, welche seit Jahrzehnten dem Imperialismus zugeneigt sind und so unter anderem mit Tolon Reichsgebiet Okzitaniens besetzt halten. Sie forderte die nordamerikanische Union damit auf, seine Gebiete in Europa seinen rechtmäßigen Besitzern zurückzugeben, ohne weiter für Unfrieden und Konflikte in der Welt zu sorgen.


In aller Kürze:
Das RkfASdI hat eine Karte der Lage des Nation im Kampf gegen den Thronräuber in Orleans
und deren kommunistischen Weggefährten veröffentlicht, die die aktuellen Gebietsverteilungen
innerhalb Okzitaniens zeigt. Sie ist hier einsehbar.
  • Zukünftige Posts wie versprochen kürzer ausgefallen.
  • Generaldirekteur des Reichskommissariats für Kommunikation und Informationstechnische
    Dienste ist derzeit leider verhindert. Okzitanische Amtsbezeichnungen folgen später.
  • Ein neuer Header kommt auch noch.
  • PropaWatch beurteilt Propagandaqualität dieses Posts: befriedigend
  • Post 3 aus Okzitanien, weiter als Post 3 nach Bordèu heute zwei
    Minuten später. Grund dafür sind Störungen im Betriebsablauf.
    Wir bitten dies zu entschuldigen.
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Amtliche Bekanntmachungen


Amtliches Endergebnis der Volksabstimmung über den Zusammenschluss der Demokratischen Republik Neulettland und der Freien Republik Lago

Abstimmungsinhalt:
Sind Sie für einen Zusammenschluss der Demokratischen Republik Neulettland mit der Freien Republik Lago zur Freien Republik Lago und Neulettland?
o Ja.
o Nein.

Amtliches Endergebnis:
Ja: 51,7%
Nein: 48,3%

Ausführliche Ergebnisse und Auswertungen nach Staaten sortiert folgen.

Die Demokratische Republik Neulettland und die Freie Republik Lago sind damit mit sofortiger Wirkung zur Freien Republik Lago und Neulettland zusammengeschlossen.​



Bundesvorstand Dupèrt begrüßt Abstimmungsergebnis

In einer Mitteilung des Staatlichen Presseamtes heißt es, Bundesvorstand Dupèrt begrüßt das Ergebnis der Volksabstimmung. "Ich freue mich, dass die Bürger mehrheitlich hinter der Entscheidung der Regierung stehen". Der hauchdünne Vorsprung des Ja-Lagers verunsichere ihn nicht. "In diesen unruhigen Zeiten ist es enorm wichtig, dass wir als Gesellschaft, Bevölkerung und Weltgemeinschaft gemeinsam hinter unseren Idealen und Zielen einer freien, friedlichen und demokratischen Welt stehen. Unser Zusammenschluss zeigt einmal mehr, das Volk steht hinter seiner Regierung. Wir wünschen uns nun insbesondere von der Weltgemeinschaft, die Entscheidung des lagonnischen und des neulettischen Volkes zu respektieren und die neue lagonnische Demokratie zu unterstützen".​



Offizielle Stellungnahme der kommissarischen Bundesregierung der Freien Republik Lago und Neulettland

Die kommissarische Regierung der Freien Republik Lago und Neulettland versichert hiermit der internationalen Staatengemeinschaft, weiterhin alle rechtsstaatlichen Prinzipien sowie unsere demokratischen Werte, zu denen wir durch den Machtwechsel nun zurückkehren werden, zu wahren, zu achten und auszubauen. Wir begrüßen das Angebot der bolivarischen Regierung, Wahlbeobachter zur Parlamentswahl nach Lago zu entsenden. Sobald das Parlament arbeitsfähig zusammentreten kann, wird es alle Kompetenzen zurückerhalten. Erzherzogin Élodie von Québec wird derzeit an einem sicheren Ort festgehalten, bis endgültig geprüft wurde, inwieweit sie straffällig geworden ist. Ihre Stellung als Staatspräsidenten hat sie weiterhin inne, eine Ausübung ihrer Funktionen ist ihr derzeit untersagt und nicht möglich.



Ausbau der diplomatischen Beziehungen zur SSFA

Die kommissarische Bundesregierung der Freien Republik Lago und Neulettland entsendete am frühen Morgen Staatsminister a.D. Winfried Hôbel in die SSFA. Morgen soll er von Präsident Lelouch vi Bjizantin empfangen und beglaubigt werden. Man erwarte derzeit einen Botschafter für die SSFA in Lago.​



Neue Verwaltungsgliederung und Staatsordnung vorgestellt

Nach dem Machtwechsel wurde die neue Staatsordnung, die nun nicht mehr einer Monarchie, sondern einer föderalen Bundesrepublik entspricht, heute vorgestellt. Die Verwaltungsgliederung sowie die Staatsordnung wurden dabei etwas komplizierter, da auch die Interessen Neulettlands, die im Eingliederungsvertrag festgeschrieben wurden, berücksichtigt werden mussten.
Die Freie Republik Lago und Neulettland ist eine föderale Bundesrepublik. Staatsoberhaupt ist der Staatspräsident, der jeweils für fünf Jahre von der großen Staatskammer gewählt wird. Regierungschef ist der Bundesvorstand, der zugleich Vorsitzender des Bundeskabinetts (=der Bundesregierung) ist. Das Parlament ist die Bundesversammlung, die aus einem gewählten Abgeordneten je Wahlkreis besteht. Die Provinzvertretung erfolgt durch die Bundeskonferenz. Bundeskonferenz und Bundesversammlung bilden gemeinsam die große Staatskammer, welche unter Anderem für die Wahl des Staatspräsidenten verantwortlich ist.​

Ausführliche Erläuterungen zur neuen Verwaltungsgliederung hier.

Ausführliche Erläuterungen zur neuen Staatsordnung hier.



Kurznachrichten

  • Endgültige Entscheidung über die Bewerbung zur Austragung der AM 2056 steht noch aus
  • Mehrere nach gewaltsamen Aufständen in Dorn festgenommene Demonstranten wieder frei
  • Neue Verwaltungsgliederung vom Obersten Gerichtshof abgenommen, Parlament muss nach Neuwahl diese erneut bestätigen
  • Neuer Staatsaufbau vom Obersten Gerichtshof abgesegnet

 
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Außenpolitik - 09. Februar 2054

Umstürze in Lago und Neulettland
Geschockt, geradezu überrascht wurde man in den letzten Wochen über die Zustände in Neulettland und Lago, die in Lago zum errungenen Sturz der vorher erwählten Monarchie führten und in Neulettland zum Anschluss an einen Nachbarstaat führten und damit dem Verlust der 2022 von der heutigen UNAS erreichten Unabhängigkeit. Dass das Verfassungsgericht, welches zur Aufgabe haben sollte die Funktionalität des Staates sicherzustellen und Verbrechen gegen die eigene Verfassung zu ahnden, sich nun gegen die bisherige Staatsordnung an die oberste Macht putschte, macht die Menschen und Politiker im Königreich Macronien fassungslos. Selbst die ständigen Bekundungen zu einem rechtstaatlichen und demokratischen System zurückzukehren machen dies nur geringfügig erträglicher, denn bleibt noch die Frage, welchen Einfluss die alten Verfassungsrechtler auf den neuen Staat haben werden. Auf die Frage, welchen Einfluss die jetzigen Geschehnisse auf die zwischenstaatlichen Beziehungen haben werden, antwortete Präsidentin Quintana wie folgt: "Der zwischenzeitliche Sturz einer stabilen Staatsordnung und die Inhaftierung der Monarchin ohne klaren Verdachtsgrund betrübt die Beziehungen zu Lago sicherlich immens, jedoch müssen wir hier mit Geduld aufwarten, wie sich die neue Regierung unter Dupért entwickelt. Die diplomatische Vertretung des Königreich Macroniens in Manchester wurde bisweilen vollständig geschlossen, der Botschafter Macroniens für die Vertretung in Lago befindet sich derzeit nicht in Lago, wird allerdings zurückkehren sobald sich die Lage wieder stabilisiert hat und demokratische Prinzipien wieder hergestellt sind. Ab dann werden wir auf eine Verbesserung der zwischenstaatlichen Beziehungen auch hinaufarbeiten."

Ajin = Satire, SSFA = Satire, Satire in Ajin/SSFA = purer Ernst
Wieder einmal schreckt die SSFA in der politischen Weltbühne hervor. Eine Bekanntmachung in den staatlichen Nachrichten über die Schließung von Botschaften in den ATLAS-Staaten, Stunden später nach den ersten Reaktionen doch plötzlich nur noch ein Scherz einer Satiresendung. Macroniens Meinung dazu: Ankündigung der Schließungen in den hochoffiziellen staatlichen Vermeldungen verkündet und nicht nur in einer unbedeutenden Satiresendung. Meldung also eindeutig keine Satire. Andernfalls sollte die Regierung der SSFA den politischen Einfluss der Satireshow auf die staatlichen Kommunikationen mit anderen Staaten prüfen und einschreiten. Gegenreaktionen aus Damas und Neusimmanien daher vollkommen richtig und nachvollziehbar. Macronische Satiremagazine bilden ajinische Flagge und Politiker auf Titelblättern ab, Satirezeitschritt Ajiño druckt jede Mitteilung der SSFA in tatsächlich satirischen Kontexten und feiert blitzartig große Erfolge, Druckkontingente sollen weiter vergrößert werden.
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Innenpolitik

Azules-Partei und Partido de Marocoo fusionieren - Sitze im Parlament zusammengefasst
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Ungeachtet der täglichen Parlamentsarbeit tagten die Vorstandsmitglieder und Verantwortlichen der Azules-Partei und Partido de Marocoo ebenso oft in den letzten Wochen über die Zukunft beider Parteien in der derzeitigen Parteienlandschaft in Macronien. Die Parteien, welche von 2041 bis 2045 und von 2049 bis 2051 miteinander koalierten in der macronischen Regierung sind nunmehr nur noch auf schwachem Wege, auch wenn die Azules 2052 wieder zulegen konnte und zweitstärkste Kraft im Parlament ist. Bereits 2052 erkannte man, dass man für ein solides Ergebnis bei Nationalversammlungswahlen stärker zusammenarbeiten müsse und die Oppositionsaufgaben stärker wahrnehmen muss, um von der eigenen parlamentarischen Arbeit überzeugen zu können. So unterstützte man gegenseitig Werbekampagnen und sprach sich bei den Kandidaten für die Direktmandate untereinander ab. In den Folgemonaten bereits erkannte man viel weitergehende Überschneidungen beider Parteien, die sich in den Parlamentsdiskussionen meist auf gleiche Standpunkte hinauslaufen. Die Bündelung der eigenen Kräfte hatte sich bereits im Vorfeld sehr positiv ausgewirkt, die Zusammenführung beider Parteien ist nun nur noch der richtige Schritt für die gemeinsame Zukunft. Azules und PMA vertreten die gleichen Ziele und haben in den letzten Tagen auf Mitgliederversammlungen diesem Vorhaben zugestimmt. Die Vorbereitungen für die Zusammenlegung der Parteizentralen und Bestimmung der Ämter können damit nun begonnen werden. Man einigte sich bereits darauf, dass die Strukturen der Partido de Marocoo größtenteils in die angepassten Systeme der Azules-Partei übergehen sollen. Ein Parteigrundsatzprogramm soll Anfang diesen Jahres ebenfalls ausgearbeitet werden. In Anlehnung an den Zentrumspakt wird die fusionierte Partei den Namen "El Centro." tragen, die Zentrumspartei.
Für die Arbeit in der Nationalversammlung hat dies zur Folge, dass die Vertreter beider Parteien in die neue Zentrumspartei übergehen werden, sofern sie dieser angehören. Die Zentrumspartei wäre damit mit 60 Sitzen die stärkste Fraktion im Parlament.
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Kurzmeldungen

Wirbel um Amerikameisterschaft
Den amerikanischen Sport beherrscht nun erneut ein Krieg unter Beteiligung der UNAS. Zwischen der Union und Bolivarien ist ein handfester Konflikt entbrannt, der beide Staaten ins lächerliche treiben zu scheint. Macronien verurteilt die beiderseitigen Versuche andere verbände und die UAFA zu beeinflussen. Furchtbar!

Satiriker rätseln über Satirestaat
Bei der Frage, wie sich eine satirische Nachricht in die ajinischen Verlautbarungen schleichen konnte, sind macronische Satiriker der Lösung sehr nahe gekommen. Einzige Möglichkeit dazu: Der Staat selber ist eine Satireshow und es handelt sich daher bei allen Meldungen um Satire.

Neue Wirtschaftszahlen für 2054
Im zweiten Jahr nach der Wirtschaftskrise und dem Fall des BIP um 13% hat sich die Wirtschaft wieder stark gebessert. Mit 5,2% Zuwachs wurde die Wirtschaftskraft besonders im leidenden Moncao wieder stark erhöht und ist nun auf dem Weg wieder die Zahlen von vor der Wirtschaftskrise zu erreichen. Aktuelles BIP/EW: 24.690 Zinu​
 
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9. Februar 2054

Denkst du noch oder ajinst du schon?

Cairo. Verzweifelt versucht sich Ajin nun bereits zum zweiten Mal aus einem Schlamassel rauszureden, in das es sich selbst reingebracht hat. Mit der Veröffentlichung in einer staatlichen Erklärung gilt jeder Teil, sofern nicht anders vermerkt, als offizielle Erklärung der Regierung und damit des gesamten Staates. Es scheint fast so, als schien man sich bei der ajninischen Regierung nicht im Klaren zu sein, was außenpolitische Entscheidungen für Konsequenzen tragen können. Salopp entschloss man sich in einem Einzeiler mal eben beiläufig zu erklären, dass man die Botschaften in Atlasstaaten schließen werde und ging von einer Tat minderschwerer Bedeutung aus. Jedoch gilt dieser Fall eindeutig als politischer Boykott der Atlasstaaten, die entschlossen gegen Ajin auftraten und ihre Standpunkte nach außen hin vertraten und diese auch weiterhin vertreten werden.

Nun versucht man in Ajin einer erfundenen Satiresendung die Schuld für die eigene Inkompetenz in die Schuhe zu schieben und wirft der neusimmanischen sowie damaszenischen Regierung vor auf einen schlechten Scherz einer Satiresendung reingefallen zu sein. Da bleibt jedoch die Frage in was für einer miserablen Situation sich Ajin befinden muss, dass eine Satiresendung in der Lage sein kann derartige Informationen über den offiziellen Kanal der Regierung des Staates an die internationale Staatengemeinschaft zu veröffentlichen ohne dabei von den Behörden des Staates gestoppt werden zu können. Zumindest sei in der internationalen Staatengemeinschaft ein derartiges geschehen bisher noch nicht zu beobachten gewesen. Ein solcher Umstand ist nicht tragbar und wie bereits von macronischer Seite erläutert vollkommen irrsinnig.
„Ajin versucht hier lediglich sich aus der Krise mit erfundenen Tatsachen rauszureden und die eigene Tollpatschigkeit totzuschweigen, indem es fest an der besagten Ausrede festhält, von der bereits von unterschiedlichsten Quellen bewiesen wurde, dass es sich lediglich um einen Versuch des Schwanzeinziehens handle. Man habe versucht große Töne zu spucken, wusste jedoch nicht genau, wie der Rettungsring ins Wasser zu werfen ist, wenn das Bot untergeht. Nun hoffen wir, dass Ajin gemeinsam mit dem sinkenden Schiff der Defence Union untergehen wird.“ – Auszug aus einem damaszenischen Tagesblatt; Autor: unbekannt.​
Als wäre das nicht genug, befindet sich Ajin aktuell gemeinsam mit der Defence Union ohnehin in einem androhenden ausartenden Konflikt mit Welanja. Mit der besagten Ankündigung provoziere man lediglich ein weiteres Einschreiten seitens Neusimmaniens und Damas‘ in die Problematik. Neusimmanien, das erst jüngst einen Vertrag mit Welanja abschloss, stehe grundsätzlich zu seinen vertraglich geregelten Interessen und werde diese auch verteidigen dürfen. Selbiges gilt für Damas. Dass zwischen Damas und Welanja außerordentlich gute Beziehungen herrschen ist ein offenes Geheimnis. Das Fehlen eines formulierten Vertrags ist lediglich der bisher nicht für nötig erachteten Situation zuzuordnen. Man ist sich stets bewusst gewesen, dass sich beide Partnerstaaten aufeinander verlassen können und benötigte hierzu keinen offiziellen Vertrag. Von beiden Seiten nimmt man jedoch seit geraumer Zeit eine Veränderung der Situationen war, weshalb man bereits etwaige Gespräche aufgenommen habe. Auch tue sich Ajin keinen Gefallen durch die Provokationen Damas‘. Schließlich stationiert die Union bereits seit gewisser Zeit Truppen in Welanja, um gemeinsam an einer produktiven Verteidigung beider Staaten im Ernstfall zu erproben – ein international kaum kritisiertes Manöver.

Ajin und damit die Defence Union legen sich damit nur selbst Steine in Weg, wenn es um die friedliche Lösung der Problematik gehe. Man habe erhofft, dass man das Erheben der Sanktionen als Signal wahrnimmt, jedoch feuerte man lediglich mit Vorwürfen gegen diese. Hier hat sich die damaszenische Seite wohl mit der Kompetenz der ajninischen Seite vertan – auch den Besten passieren Fehler. Das Fass Ajin wird von vielen Politikern der Union als endgültig übergelaufen bezeichnet.


Paraply und OICI enthüllen Heilmittel gegen Krebs: Ophiocordycepin

Cairo. Es war bereits länger bekannt, dass das norkanische Paraply und das damaszenische OICI an einem gemeinsamen Projekt forschten. Schließlich ist man nun in der Lage, der Weltöffentlichkeit von den gelungenen Schritten zu ermöglichen. Versucht man die Ergebnisse der Forschung kurz und prägnant zusammenzufassen, lässt es sich wohl so am besten formulieren: Den Forscherteams aus Norkanien und Damas ist es gelungen, eine Substanz zu isolieren, die das unkontrollierte Zellwachstum verhindert. Sprich: Sie kann als Heilmittel gegen Krebs eingesetzt werden. Das Molekül führt in über unterschiedlichen Mechanismen in der Zelle zu einem erhöhten Ausstoß des Proteins Cyclin D1, das wiederum das Protein Retinoblastoma (Rb1) stimuliert, das Zellwachstum verhindert und damit exakt gegen Krebszellen vorgehen kann. In ersten Studien wurde bereits die Wirksamkeit der Verbindung bewiesen, weshalb die Verbindung bereits kurz nach dem Veröffentlichen als Wunder der modernen Medizin gilt. Das Molekül wurde erstmals in dem Pilz Ophiocordyceps unilateralis isoliert und auf seine Eigenschaften untersucht. Als Paraply die Möglichkeit der Krebsheilung sah, schloss man sich zügig mit dem damaszenischen OICI zusammen, das als weltweit größter Chemiekonzern über die nötigen Ressourcen verfügt, um gezielte Synthesemethoden des neuen Stoffs zu entwickeln. Nachdem dieser Schritt nun abgeschlossen werden konnten, fährt das damaszenische Unternehmen die Synthese der Substanz auf Hochtouren an, um weitere Testverfahren zu ermöglichen und in die Großtechnische Synthese der Substanz umzusiedeln. Die Verbindung trägt den IUPAC Namen (2S,3R)-3-(6-amino-9H-purin-9-yl)-4-(2,6-dimethylpyridin-4-yl)tetrahydrofuran-2-ol.

Strukturformel des Ophiocordycepins


Kurznachrichten:
  • tl;dr
  • Lago wird begrüßt, Sturz der Monarchie äußerst befürwortet
  • UNASamerikanische Vorwürfte gegen Bolivariern unterstützt
  • Diplomatische Beziehungen zu Ajin werden verurteilt

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Zarenreich Valgerik
Tsaari Valgerik
Царство Валгерик



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Nachbarschaft mit Caltanien


„Wir sind mit dieser Situation nicht mehr einverstanden gewesen. Der Weg, auf dem wir uns befanden, war der direkte in einen Krieg. Wir mussten ihn verlassen und wir haben ihn verlassen. Es ist wichtig, dass der Frieden in und um Valgerik von langfristiger Natur ist, deswegen haben wir uns dazu entschlossen, diesen Vertrag auszuarbeiten“, so fasste Zarin Riina die Gründe für die Gespräche mit Caltanien zusammen. Nach einem kurzen Vorgespräch mit der damaligen Generalsekretärin der Defence Union, Thao My, traf man sich mit Vertretern Caltaniens, um die Zukunft in Osteuropa langfristig ohne Krieg zu gestalten. Die Zusammenarbeit der beiden Staaten ist wichtig, nicht zuletzt aus wirtschaftlicher Sicht. Daher ist es unablässig, die Grenze wieder durchlässig zu gestalten. Auch ist dies ein erster Schritt, die Zusammenarbeit in Zukunft wieder auf ein höheres Niveau zu hieven. Folgendes wurde dabei vertraglich festgehalten:

1. Beide Staaten vereinbaren einen Nichtangriffspakt. Dieser gilt bilateral zwischen Caltanien und Valgerik
2. Sollte einer der beiden Vertragsunterzeichner sein Militär an der Grenze mobilisieren / aufstocken / verstärken, so hat die zweite Partei als Vertragsunterzeicher das Recht selbiges tun zu dürfen.
2.1 Umgekehrt gilt: Wenn ein Vertragsunterzeichnerstaat sein Militärische Präsenz senkt gilt dies im selben Maß für die andere Partei sofern dies nicht ein Minimum an Verteidigung unterschreitet.
3. Beide Staaten vereinbaren beiderseits ihrer gemeinsamen Grenze jeweils eine demilitarisierte Zone von 5 km breite parallel zum Grenzverlauf.
4. Beide Staaten vereinbaren die gemeinsame Grenze wieder für den zivilen Grenzverkehr zu öffnen. Dies schließt explizit die Durchführung von Grenzkontrollen im normalen Rahmen nicht aus.
5. Der Vertrag ist mit einer Frist von 6 Monaten einseitig kündbar.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Zarin Riina​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Ajins jüngste Eskapaden… kein Kommentar *facepalm*+++
+++ Aushebelung der Monarchie in Lago äußerst kritisch betrachtet, Selbstbestimmungswunsch des Volkes aber respektiert +++
+++ Gespräche nicht nur im Westen, sondern auch im Osten... Siehe nächster Post! +++
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Botschafter Winfried Hôbel vom Präsidenten der SSFA Lelouch vi Bjizantin empfangen

Die Entsendung des lagonnischen & neulettischen Botschafters der freien Republik wurde ordentlich nach dem Protokoll absolviert. Im Anschluss fand doch eine nicht-öffentliche Teezeremonie statt. Als Botschafterin der SSFA entsendet das Parlament Nori Haji (Hatschie ausgesprochen).

Rekordquoten für Satiresendung

Weltweit übers Internet und via Satellitenfernsehen in Südostasien erreichbar hat die weltbekannte Sendung "Hülehüle Quak Quak, sin ?" einen neuen Rekord in Folge erreicht. Es ist die mittlerweile dritte Sendung, welche sich über die steigende Quote freut. Die Macher erklärten jüngst das man auch weiterhin darauf verzichtet ihre Beiträge zur Sendung als "Dauersatire" durch einen Infohinweis in eine Ecke zu kennzeichnen.

Parlament verabschiedet "Zumanisches Gesetzespaket"

In den Ausschüssen des Parlaments vorbereitet lag dem Parlament mit weiteren Folgeanträgen des parl. Regierungskabinetts ein Gesetzespaket vor, dessen Umfang auf fast 3400 Seiten in gleich mehreren aneinander anschließenden Plenarsitzungen durchgelesen, diskutiert und nach Änderungen gegengelesen und letztendlich mit Dreiviertelmehrheit durch alle drei Parteien verabschiedet wurde.
Folgende Reformen enthält das Gesetzespaket:
  • Zumanische Unternehmen in den Bundesstaaten die 2055 wiedervereinigt werden erhalten bis 2060 besondere Klagerechte im Fall von Enteignungen, Privatisierungen,zur gesellschaftsrechtlichen Neuordnung, Rekapitalisierung, Arbeits-& Sozialrecht und Entschädigungen. Das Gesetz gilt nicht für Unternehmen in Zumanischen Staatsbesitz oder in mehrheitlichen Besitz des Zumanischen Reichs.
  • Zumanen erhalten den Status einer anerkannten Ethnie. Eine entsprechende Verfassungsänderung folgt 2055.
  • Alle Steuersätze für zumanische Unternehmen in den wiedervereinigten Bundesstaaten werden bis 2060 eingefroren rückwirkend geltend ab dem Datum 1.1.2054.
  • Die Selbstverteidigungskräfte der SSFA begrenzt unabhängig von der Einwohnerzahl seine Anzahl an Soldaten auf 1,5 Mio. Der prozentuale Schlüssel wird aufgehoben.
  • Der Reichsregierung wird ein zeitlich unbegrenztes Freies Durchfahrtsrecht für ihre Seestreitkräfte (dies umfasst auch Patrouillenboote), Handels-& Forschungsschiffe durch die Hoheitsgewässer der SSFA angeboten.
  • Der Reichsregierung wird ein zeitlich unbegrenztes Freies Überflugrecht für ihre Luftstreitkräfte, sowie der nationalen zivilen Luftfahrt durch den souveränen Luftraum der SSFA angeboten.
  • Die Bundesdruckereien erhalten den Auftrag bis zum 1.1.2055 70% bis 90% aller Staatsangehörige in den wiedervereinigten Bundesstaaten mit der Digitalen Bürgerkarte und der Gesundheitskarte auszustatten. Die Verwaltungen sind angewiesen die alten (SSFA) Pässe einzuziehen. Zumanischen Staatsangehörigen die in den Bundesstaaten geboren wurden, sich vor 2021 aufgehalten haben oder sich freiwillig entscheiden, sofern sie ihren Wohnort in den wiedervereinigten Bundesstaaten haben den Ausweis zu erhalten und dahingehend die Staatsbürgerschaft zu wechseln. Gemäß Verfassungsrecht erhalten sie als anerkannte Ethnie alle besondere ethnische Rechte der Föderation.
  • Die SSFA bietet im Rahmen eines Staatsvertrages der zumanischen Reichsregierung eine angemessene Kopfpauschale als Einmalzahlung an für den Wechsel der Staatsangehörigkeiten zur Kompensation.
  • Am 1.6.2055 finden Neuwahlen der Parlamente in den wiedervereinigten Bundesstaaten statt.

Südburgund / Okzitanisches Reich

Kanzler Raji kündigte gestern im Parlament einen Untersuchungsausschuss der dem Rat für Außenangelegenheiten untergeordnet ist einzusetzen, um über die unübersichtliche Situation in Südburgund / Okzitanisches Reich Informationen zu sammeln und ein Gutachten zu erstellen ob Beziehungen angestrebt werden sollten. Gemäß dem Gesetz zur Selbstbestimmung schließt man sich der Kritikern an, welche unassischen Imperalismus in Europa wiederholt verurteilen. Die nicht rechtmäßigen Überseegebiete, Grimbergen und Rivera müssen aufgelöst werden. Die unassische Haltung zur Hawaii-Frage ist in soweit massiv beschädigt.

Staatstreffen mit bolivarischer Regierung geplant

Sollte die bolivarische Regierung zustimmen, so wird Kanzler Raji als Vertreter des parl. Regierungskabinetts und des Parlaments nach Bogota reisen um dort sich mit Präsident Fernando da Silva Rousseff zu treffen. Beide Staaten haben ein ambivalentes Verhältnis zueinander. Die Aufnahme von diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen soll zu einer besseren Verständigung führen. Kritik aus der südamerikanischen Nation wurden stets zur Kenntnis genommen. Mit der Aufnahme von Beziehungen strebt man eine Brücke zur Völkerverständigung an.

Kurznachrichten:
  • Flugghingen und SSFA vereinbaren Botschaftertausch
  • Das waren kurze Kurznachrichten
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Tolländische Reichsrepublik (KEINE SATIRE!!1!)
Nachrichten mit alternativen Fakten
Außenpolitisches
Gestern ist es tolländischen Einheiten gelungen, dass Gebiet der SSFA zu besetzen. Sie wurden mit Transportflugzeugen abgeworfen. Da der Großteil der ajiinschen Bevölkerung eh nur aus Reispapierfressern besteht und alle Waffensysteme der SSFA Satire sind war es keine Herausforderung. Schon jetzt versammelt sich die Bevölkerung, um mit der Armee die tolländische Nationalhymne zu singen. Heute morgen sind ebenfalls Einheiten bis an den Dnepr in Valgerien vorgedrungen. Moskau, St. Peterburg und Kiew wurden heim ins Reich geholt. Dazu gab der Anführer, ein älterer Mann mit Schnauzer bekannt: "SEID 5:45 UHR WIRD ZURRÜCKGESCHOSSEN! UND VON JETZT AN WIRD BOMBE MIT BOMBE VERGOLTEN! WER MIT GIFTGAS KÄMPFT UND SICH SO VON DEN REGELN EINER HUMANEN KRIEGSFÜHRUNG ENTFERNT HAT GLEICHES ZU ERWARTEN!" Gerüchten zu Folge wurden den Soldaten folgendes zum Start des Krieges mitgeteilt: "Drop Equipment! Take P90 and then RUSH B!"

Kurz gesagt
Das war übrigens alles nur Satire!!1!
Ein Beitrag der "Rush B"-Satireshow.
(OF: Ich finde es ziemlich lächerlich, wenn man eine Entscheidung trifft, diese aber widerruft, indem man sie im Nachhinein als Satire kennzeichnet. Das untergräbt die Glaubwürdigkeit des Landes und evt. des Bündnisses des Staates. Von derartigen Aktionen distanziere ich mich.)

 
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