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Krise an der Südgrenze Savoyens: Aufruf zur sofortigen Deeskalation!
Genua. Die Zeichen seien eindeutig - ein Konflikt steht im wahrsten Sinne vor der Tür des Königreich Savoyens. Reichskanzler Francesco Sardo betitelte die Lage als "kritisch". Savoyische Aufklärungsdrohnen konnten das aus Tiarma berichtete Geschehen zwar als reine Propaganda der Regierung in Rom entlarven - die Lage auf Malta sei vollkommen unverändert, es seien keine der angekündigten Maßnahmen zu erkennen. Überaus ernst zunehmen sei jedoch die plötzlich rasant vorangetriebene Aufrüstung des südlichen Nachbarn.
"Ein menschenverachtender Militärstaat an der Schwelle der Freiheit ist nicht hinnehmbar. Nicht für Savoyen. Nicht für Gerudonien. Und schon gar nicht für den Rest der Menschheit."
Ganz besonders besorgt zeigte man sich im Hinblick auf die Verminung von Teilen des Mittelmeers, die von den Aufklärern bestätigt werden konnte.
"Diese Unverantwortlichkeit werden wir nicht dulden. Die Republik Tiarma wird hiermit aufgefordert, sofort die Seeminen zu entschärfen und sich zu erklären. Ferner gebe ich bekannt, dass das Vereinigte Königreich zu einem sofortigem Komplettboykott Tiarmas aufruft."
Sollte sich die Lage nicht umgehend bessern, so drohte Sardo mit militärischen Konsequenzen für die Regierung in Rom. Das in Savoyen stationierte gerudonische Heer und Teile der Marine wurden in Alarmbereitschaft versetzt.


Aufhebung der "Räsonnierungsmaßnahmen" beschlossene Sache - fortwährende Unterstützung für das Zumanische Reich und die URS
Hylalia-Stadt/Genua. Letizia Escobar, die Reichskanzlerin Hylaliens, verkündete zum Jahresbeginn die Aufhebung der "Maßnahmen zur Räsonnierung der Gemeinschaft", die infolge der unsachgemäßen Agitationen mancher Staaten im Bezug auf den jüngsten Krieg in Südostasien erlassen wurden. Die gerudonische Außenkonferenz sei zu der Erkenntnis gelangt, dass die Maßnahmen ausreichend waren und zum gewünschten Erfolg führten. Namentlich ist dies vor allem das Embargo gegen das Fürstentum Gualdorado, die Erhebung sämtlicher Sondergebühren auf Passierungen der hylalischen Kanäle sowie die Sperrung selbiger für Militärschiffe.
Die Reichskanzlerin betonte überdies, dass die Räsonnierungsmaßnahmen in keinster Weise dazu gedacht waren, den betroffenen Staaten eine Meinung zu verbieten. Die Maßnahmen zielten auf die fehlgeleitete Agitation der Betroffenen ab und nicht auf deren Meinung.

Darüber hinaus verkündete die gerudonische Außenkonferenz, dass man an der Unterstützung des Zumanischen Reichs und der URS festhält, wobei auch Kritik geübt wird.
"Unsere Unterstützung ist nicht bedingungslos und nur wegen unserer Position haben wir nicht unseren Mündigkeit gekündigt. Die AuKo ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die vollständige Entmilitarisierung der ehemaligen IF ein hartes, aber nötiges Urteil ist, um der Region fortwährenden Frieden zu bescheren. Dies gilt ebenso für die zumindest zeitweilige Abtretung der Gebiete, die nun unter zumanischer respektive autonom unter Führung der URS stehen."
Auch sei humanitäre Unterstützung aus Gerudonien bereits auf dem Weg in die ehemaligen Kriegsgebiete.


Königliche Hochzeit steht an!
Hylalia-Stadt. Endlich ist es soweit: Der gerudonische Kronprinz Herbaldt-Karl und seine Verlobte, die preußische Prinzessin Sarah gaben bekannt, nach fast drei Jahren der Verlobung endlich zu heiraten.
"Es war uns leider immer und immer wieder etwas dazwischen gekommen.", begründete der Kronprinz stirnrunzelnd und sichtlich verlegen. Mal seien es die Studien seiner zukünftigen gewesen - Prinzessin Sarah wird zum Ende des laufenden Wintersemesters ihren Abschluss in Technomathematik an der Königlichen Universität zu Hylalia-Stadt machen -, mal eine hartnäckige Lungenentzündung, die den Prinzen zu einer mehrmonatigen Reha zwang.
"Und dann natürlich immer diese Scherereien mit dem Standesamt. Haben Sie schonmal versucht, dort einen Termin zu bekommen?", scherzte der gerudonsiche Nachfolger mit schelmischen Grinsen.
Als Termin sei nun der 18. Juli dieses Jahr festgehalten, eine Woche nach dem Finale der Fußball-WM. Geheiratet werden wird, wie für die Gerudonen üblich, im Dom Hylalia-Stadts. Es wird gemutmaßt, dass man versucht, den Papst für die Durchführung der Trauungszeremonie zu engagieren. Regierungs- und Staatschefs und Adel aus aller Welt sollen eingeladen werden.


Nachrichtenticker
+++ Frohes neues Jahr 2030+++
+++ Fußball-WM in Hylalien rückt immer näher +++
+++
Victoria Henriksen und König McMurdoe zu Besuch in Savoyen erwartet +++
+++ Savoyische Medien spekulieren über Geheimdiensteinsätze in Preußen +++
+++ Anhaltendes Interesse am Mittelmeer-Kooperationsvertrag +++
+++ Idee einer Gemeinschaft spanischsprachiger Länder stößt auf Zustimmung in Hylalien +++
+++ Grafenberger Soldaten und Aufbauhelfer mit dem Aufbau eines engmaschigen Eiswürfeldielennetzes betraut. Sardo nennt die Maßnahme "essentiell für das fortwährende Wohlergehen Savoyens.". Zum Ausgleich werden savoyische Fußballer als Quoteneuropäer exportiert +++
+++ Glückwünsche nach Flugghingen für den gewonnen SVSC +++
 
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Heiliger Oranienbund

Entschuldigung für lange Abwesenheit – Lady Vandebilt löst Lord Snowdon als Hohe Bundesbeauftragte für Auswärtige Angelegenheiten ab

Für lange Zeit war es sehr ruhig um den stolzen Monarchenbund van Andern und Plantagenet geworden. Daher gab der bisherige Hohe Bundesbeauftragte für Auswärtige Angelegenheiten Lord Snowdon seine Demission bekannt, da er seine heilige Nation und deren Werte und Positionen nicht in ausreichender Würdigung der weltpolitischen Stellung vertreten habe.

Nun soll die edenische Lady Magdalen Vanderbilt die außenpolitischen Geschicke ihrer Nation in die Hand nehmen und sie wieder näher an die Tagespolitik führen. Bei ihrem Antritt versprach sie, für regelmäßige Beiträge des Oranienbundes zu internationalen Entwicklungen zu sorgen. Zudem plane sie, die vernachlässigten Beziehungen zum befreundeten Vereinigten Königreich Gerundonien und der Union der sozialistischen Republiken wieder stärker mit Leben zu füllen.

SVSC: Sechster Platz Erfolg für den ganzen Bund

Der sechste Platz der rosalischen Künstlerin Rebecca Karijus mit ihrem Song „Wear it like a crown“ beim diesjährigen SVSC sorgte bundesweit für Jubelstimmung. Die zahlreichen Fans der jungen Künstlerin feierten ihre gute Platzierung ausgiebig.
Besondere Gratulationen gingen aber selbstverständlich auch an die Gewinner aus Flugghingen. 30 Seconds to Mars hätten durch die Qualität ihrer Musik und ihres Auftritts verdient gewonnen.

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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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Republicá Tiarma
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SONDERBERICHT

Tiarma entschärft Seeminen
Tiarma hat sich auf Androhungen von außen dazu entschlossen die Seeminen zu entschärfen. Ralf Raffstein trat zurück und löste das Heer mit sofortiger Wirkung auf.

Regierung in Rom aufgelöst
Heute löste Andreé Jugewez die Regierung samt Rat auf. Danach begangen 85% der Abgeordneten Selbstmord. Nun leitet Jeanette Gebena eine parteilose den Staat und verkündete:
Führen wir Tiarma aus der Krise un zwar mit savoyischer Hilfe!
Sie forderte Savoyen auf Tiarma dabei zu unterstützen den Staat zu festigen.

Tiarma augelöst
Tiarma wurde von Andreé Jugewez aufgelöst. Den Staat gibt es nicht mehr verkündete er.

Militär auf Malta aufgelöst
Das Militär auf Malta wurde durch Major Giusepp Zendo aufgelöst. Er begang danach Selbstmord. Nach Berichten der Nachritenagentur Nesa flüchteten 700 Soldaten bereits nach Savoyen. Viele Bürger blieben auf Malta und Maltas Ratsmann Tim van de Geje sagte er würde Malta nun führen und fordere alle Leute auf, auf Malta zu bleiben.

Chaos in Tiarma!
Nach Auflösung der Regierung ist Chaos. Jeanette Gebena hat keinerlei Überblick was passiert. Nach Augenzeugenberichten hat die rechtsradikale Gruppe Italian Monsters in Rian den Militärhafen besetzt. 400 Tote waren nach Schießereien in Scelini nahe Savoyens zu verzeichnen.

Telefonleitungen am Zusammenbrechen
Die Telefonleitungen Tiarmas sind hoffnungslos überlastet. Zahlreiche Bürger strapazieren die uralten Leitungen. Tausende Tiarmer rufen im Ausland bei ihren Verwandten an, oder buchen Hotels in Virenesa, Savoyen und dem Heiligen Oranienbund.

Fährhäfen überlastet
Über 1.000 Bürger flüchten pro Stunde nach Savoyen. Die Fährhäfen mit den Strecken nach Genua und La Spezia waren hoffnungslos überlastet. Ebenso am Flughafen Romá-Sevena und Romá Seduca wurden Sonderflüge von den Fluggesellschaften Tiarmas organisiert. 500 Sonderflüge nach Virenesa und 250 Flüge nach Savoyen. Alle Flüge die pro Flug 300 Personen aufnehmen können, waren innerhalb von 6 Stunden ausgebucht.
 
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Kaiserreich Preußen
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Außenpolitik

Alter Staat erhebt sich erneut!

Nach langer Zeit kann das ehemalige Vereinte Königreich Preußen sich nun wieder mit der Außenpolitik beschäftigen. Dies ist auf die Unruhen die durch die gescheiterte Fusion, mit dem Nachbar/Bruderstaat Aquilon entstanden sind, zurückzuführen. Der Zusammenschluss scheiterte damals aufgrund interner Faktoren.

In der darauf folgenden den Verwirrung nutzte ein bis dahin eher unbekannter Politiker, namens Eric Cartman, die Gunst der Stunde und rief die Republik Allemanien aus. Dies schaffte er mit Hilfe eines korrupten Generals der preußischen Reichswehr und dessen Soldaten. Die Regierung und der König wurden festgenommen und eingesperrt. Der Bevölkerung wollte man derweil weiß machen, der Herrscher und seine Regierung währen zurück getreten.

Die Bevölkerung konnte man aber nicht täuschen, sie forderten eine Rücktrittsrede von ihrem König. Mit der Zeit wuchs die Unruhe der Bevölkerung und nach Intervention des preußischen Nachrichtendienst fand man den Verrat Cartmans heraus. Noch am selben Tag befreite eine Spezialeinsatztruppe der "Langen Kerls" (Spezialeinheiten des preußischen Herrs) die Führung des Reiches. Die Soldaten des korrupten Militärs gaben kampflos auf, da sie nicht auf ihre Brüder schießen wollten, zudem hatten sie Josef III. die Treue geschworen. Der General, seine Offiziere und die Regierung Cartmans wurden festgenommen, der Verräter Eric, konnte vorerst entkommen.

Er wurde jedoch wenige Stunden später an der Grenze zu Damas vom gerudonischen Geheimdienst gestellt und inhaftiert. Gerüchten zufolge war der Nachrichtendienst des Bruderstaates nicht unerheblich an der Gegenrevolution des Königreichs beteiligt.

Wie ein Regierungssprecher nun bekannt gab war Eric Cartman eine Mitglied der Untergrundorganisation mit dem Namen "das Legat". Zurzeit ist nur wenig über den Geheimbund bekannt, außer dass er antimonarchisch ist und die Monarchien dieser Welt stürzen will. Der Bund wurde im Reich verboten und der Geheimdienst wird weiter gegen ihn ermitteln. Außerdem warnte man andere Monarchien vor dem Geheimbund.

Inzwischen ist wieder Normalität im Kaiserreich eingetreten.

Begrüßung der Staatengemeinschaft

Kaiser Josef III. entsendet seine Grüße an die Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftsaustausch an. Beziehungen die früher schon geschlossen wurden, sollen zumindest mit einem Botschaftsaustausch wieder aufgefrischt werden.

Hilfe für das Protekorat Rest-IF

Trotz der unruhigen letzten Monate, startete heute ein Transportschiff in Richtung Naos. Es ist mit Medikamenten, Lebensmitteln und Wasseraufbereitungsanlagen beladen. Zudem fahren Hilfskräfte und Ärzte mit nach Asien.

Innenpolitik

König wird zum Kaiser gekrönt

Nach dem Tod des preussenischen Kaisers war die Erbfolge im Reich lange ungeklärt. So kam das Geschlecht der Preußen zwar an die Macht konnte aber nur als Könige bezeichnet werden. Nun fand jedoch ein Historiker aus Budapest Dokumente, die die Verwandtschaft eindeutige beweisen. Dies wurde von Wissenschaftlern aus Gerudonien zusätzlich bestätigt.

Also wurde König Josef III. vor wenigen Tagen vom Warschauer Bischof zum Kaiser gekrönt. Er darf nun die Kronjuwelen des Preussenischen Reichs tragen. Durch die derzeitige Umstrukturierung des Reiches wurden jedoch keine großen Feste und Empfänge veranstaltet. Man müsse zurzeit die Fehler des Vorgängers Cartman beseitigen, so Kaiser Josef III., da bleibt leider keine Zeit für ein großes Fest.

Neuwahlen im Reich

In kürze werden Neuwahlen in Preußen statt finden. Der derzeitige Reichskanzler Graf Otto Schwarzhelm wird wohl sein Amt behalten können.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein!
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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[MFA] Umfangreiche Hilfsmaßnahmen für Ex-Naos
Der Commonwealth hat heute umfangreiche Hilfsmaßnahmen für das ehemalige Naos auf den Weg gebracht.
Erstrangiges Ziel sei es die Not in der Bevölkerung zu lindern und die Gesamtlage zu stabilisieren.
Ebenfalls ersuchen wir das Zumanische Reich für das militärisch verwaltete Gebiet Durchfahrtsrechte freizugeben, um so schneller und effektiver helfen zu können.

[MCA] Königshaus verkündet auf Pressekonferenz freudige Nachricht
Der Australische König Askaran und Königin Gracia Patricia haben auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben Nachwuchs zu erwarten.
Königin Gracia Patricia, die in der 12. Schwangerschaftswoche ist, wird mit Gottes Segen und Beistand im Sommer einem Thronfolger das Leben schenken.
Diese freudige Meldung des jungen Jahres 2030 löste in Medien und Bevölkerung erwartungsgemäß ein großes Echo aus.
Schon werden erste Namensvorschläge gehandelt und wer werden die Taufpaten des kleinen Kronprinzen?

[MFA] Hochzeit im Hylalisch-Preußischen Königshaus
In einer zweiten für den Adel -und alle an ihm Interessierten- bedeutenden Meldung wurde die Hochzeit in Hylalien bekannt gegeben.
Mit Freude sehen wir das sich nun auch Kronprinz Herbaldt-Karl endlich "traut".

[MFA] SVSC 2029
Wir gratulieren Flugghingen zum Sieg beim SVSC 2029 und freuen uns das der SVSC erstmals seit dem ersten Wettbewerb nach Asien zurückkehrt.
Der Flugghische Beitrag erfreut sich im Commonwealth außerordentlicher Beliebtheit, erhielt zu Recht die Höchstwertung von 15 Punkten und belegt bereits den 1. Platz der Australischen Charts.
Der Australische Beitrag erreichte mit dem 13. Platz eine gute Platzierung im Mittelfeld, trotz nationaler Kritik das in diesem Jahr kein Australischer Künstler, sondern eine Amerikanische Gruppe engagiert worden war.​

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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

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Neue Regierung steht: Es lebe seine Exellenz Schah Hassanal Karim I.


Die Vollversammlung hat entschieden. Knapp 2000 Deligierte aus allen Landestteilen, Künstler, Politiker, Gelehrte & Geistliche stimmten nach einem Auswahl-Wahl-Verfahren aus 15 Kandidaten den Sufi.

Die Versammlung machte dabei klar das der Titel "Schah" nicht als Adelsbezeichnung gilt, sondern am Besten die umfangreichen Vollmachten und Aufgaben die das Amt mitbringt bezeichnet.

Das als "Notregierung" deklarierte berufene Kabinett besteht aus zahlreichen Mitgliedern verschiedener Parteien die direkt dem "Schah" unterstellt sind.

Offizelle Vereidigung Hassanal Karim findet morgen in der alten Hauptstadt Bendar im Kaiserpalast statt. Die Völkerversammlung bittet außerdem zur Legitimation zahlreiche Regierungen die Notregierung anzuerkennen.
Insbesondere das Zumanische Reich,URS, UNAS, das australische Commonwealth und die islamisch-geprägten Staaten.

Zahlreiche Hilfe begrüßt

Die zahlreiche aktive Humanitäre Hilfe aus dem australischen Commonwealth & dem Kaiserreich Preußen wird außerordentlich begrüßt.-Als einstige Kolonie Simmaniens und gemeinsamer Geschichte mit dem australischen Commonwealth wird die Unterstützung als "Geschwisterhilfe" unter vielen Bürgern angesehen und beide Staaten werden inzwischen so hoch respektiert, wie die islamischen Staaten Jardim, Damas oder Aminier.
Die Zugesagte Hilfe aus Gerudonien hingegen wird verhalten aufgenommen.-Vorallem da keine konkrete Aussage gibt in welcher Form sie stattfindet. -Zwar hatte sich die IF damals bei der ODHH & zahlreichen anderen bedeutenden nicht-regierungs Organisationen beworben, aber da nie eine offizelle Aufnahme oder eine Kontaktaufnahme gab herrscht Verwirrung was für Hilfe zugsagt und "auf dem Weg" ist.

Kurznachrichten:
-Trotz schwerer humanitärer Probleme entsendet Karim die kaiserlichen Kronjuwelen Mavericks nach Preußen zur Krönung.
-Neue Hochzeiten & Geburtenankündigungen ungewohnt lauen Jubel, viele Bürger mit anderen Dingen beschäfigt.
-Bauingenieure aus Shigonie planen Flüchtlingslager & verbessern die offene Kanalisation in den Slums.
-Cholera und andere Seuchen fordern bisher knapp 12.000 Tote
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Zusammenschluss der "mundo hispanohablante" wird in der Union begrüßt

San Cristobal -
In der Union begrusste man die Idee einer engeren kulturellen Zusammenarbeit zwischen den spanischsprachigen Ländern der Erde. Die Regierung gab bekannt, dass hierzu in naher Zukunft eine unabhängige Kommision gegründet werden solle, welche indirekt mit dem Ministerium für Kunst und Kultur zusammen arbeiten wird.

Notregierung der Rest-IF vorerst anerkannt - gemeinsamme Wirtschaftszone angestrebt

San Cristobal -
Die URS-Regierung erkennt die Notregierung der Rest-IF unter Hassanal Karim I. vorerst an. Man ist erfreut über die zugige Regierungsbildung und den anscheinend demokratischen Bildungsprozess. Es ist gut und angemessen, dass sich das Land nun wieder selbst verwaltet und so einer positiven politischen Entwicklung und Selbstständigkeit zuwendet. Dennoch möchte man mehr über den zukünftigen Staatsaufbau erfahren.
Die Salomonen betreffend hat der URS-Kongress heute zugestimmt, zwischen der Sonderverwaltungszone und der Rest-IF wieder einen uneingeschränkten Warenverkehr zu ermöglichen. Auch vor diesem Hintergrund wurde in der SVZ eine Ubergangswahrung eingeführt. Wird diese zwar durch den Platon gestützt, ist ihr Wert doch eins zu eins an die Währung der IF gekoppelt. Tauschgebuhren sollen wegfallen und so den Warenverkehr erleichtern. Laut der Regierung sei man bestrebt, für die Menschen in der Sonderverwaltungszone einen unter den gegebenen Umstanden möglichen Grad der Normalität zu erreichen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

VIVA LA PAZ!

 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi


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Antrittsrede des Schah

Heute wurde offizell Hassanal Karim zum Schah ernannt. Das neugeschaffene Amt vereint die Fuktionen des Aga Khan, welcher sein Amt aufgrund der momentanen Situation ruhen lässt, sowie des bisherigen Föderationspräsidenten Karsai, welcher wie heute bekannt wurde in Aminier in einer Spezialklinik liegt.
Ausgestattet mit zahlreichen Vollmachten vereint das Amt außerdem in der Person den Finanz-,Verteidigungs-und Außenministerium.

In seiner Rede erklärte Karim, das seine Ziele die friedliche Wiedervereinigung der Islamischen Föderation seien, die Wiederherstellung der Souvänität im eigenen Land, die Rechtstaatlichkeit, die Wiederherstellung der Versorgung, sowie eine koexistente Zukunft mit den Nachbarstaaten und ein gleichwertiges Mitglied unter vielen in der Internationalen Staatengemeinschaft.

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Schah Hassanal Karim I.
unterzeichnet gemeinsame Wirtschaftszone


Um die Versorgungsnot zu lindern unterzeichnete der Schah heute das Wirtschaftsabkommen mit der URS. Die Notregierung erhofft sich vorallem durch den Fischhandel von den Zalomonen eine schnelle Eindämmung der Seuchen und eine gesundheitliche Stärkung der Bürger.

Einladung: URS-Anfrage betreffend Staatsaufbau

Die Notregierung lädt den URS-Außenminister zeitnah nach Bendar zu einem Treffen ein. "Vorraniges Thema sei die Überwindung alter Konflikte und die Sicherstellung eines gemeinsamen Neuanfangs." so ein Sprecher.
Betreffend des Staatsaufbaus sei der URS-Regierung und der Kongress in San Cristobal versichert die Notregierung nur zeitweise den Regierungsvorsitz übernimmt.
Verdeutlicht an der allgemeinen Grafik des Staatsaufbaus (Wiki) vereint die Notregierung mit zahlreichen Vollmachten durch die Versammlung die Oberste Regierungsebene der Föderation, darunter den Föderationsrat, die Aufgaben des Föderationspräsidenten, des Staatsoberhauptes, sowie Aufgabenbereiche des Föderationspräsidenten.
Diiese umfassenden Maßnahmen mussten entschieden werden, da auf Naos (Borneo) , sowie Zulawesi seit dem Ende der Lotus-Revolution keine Regierung in den Teilrepubliken saß, da diese vorher zu den Zentralisten gehörte und gewaltlos von den Massen gestürzt worden sind.

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Schah Hassanal Karim I. setzt Regierung in Naos (Borneo) ein

Die seit Monaten führungslose Teilrepublik Naos besitzt nun weider eine fähige, nicht-koruppte Regierung aus jungen, engeraierten Leuten.
Der Schah setzte in der neuen Regierung nur Leute unter 45 Jahren ein, darunter mehrere Journalisten udn bürgerrechtler die beim Sturz der Islamischen Republik friedlich den Umsturz des systems herbeigeführt haben.
In der Teilrepublik Zulawesi dagegen bestätigte er die föderalistische regierung die sich im Provinzrat letztendlich gegen die Islamische republik und das system ausgesprochen hat. Somit gibt es auf Naos eine islamisch geprägte regierung und auf Zulawesi eine von Budhisten dominierte Regierung die hoffentlich bald das recht, die Ordnung und Versorgung wiederherstellt.

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Hassanal Karim I. setzt Notregierung parteiübergreifend ein

Die Notregierung ist vom Schah nun aufgestellt worden. Genau 99 Mitglieder zählt die Notregierung, darunter indiogene & religöse Vertreter von Minderheiten, Intellektuelle, Bürgerrechtler und Politiker aus den nationalen, den sozialen und den religiösen Parteien.

Die Kommunisten & die Sozialisten sind nicht in der Notregierugn vertreten, dies war Vorraussetzung des Schahs. Beide extremistische Parteien aber gaben von sich aus bekannt keinen Putsch zu versuchen.
 

Kaiserreich Preußen

Außenpolitik

Protektorat Rest-IF wird offiziell anerkannt

Heute gab ein Regierungssprecher die Anerkennung des Protektorat Rest-IF offiziell bekannt. Zudem bedankte Kaiser Josef III. sich bei dem neuen Staatsoberhaupt Schah Hassanal Karim für die Kronjuwelen Kaiser Mavericks.

Innenpolitik

Neuwahlen

Heute stellten die Parteien sich und ihre Wahlprogramme zu der kommenden Reichstagswahl vor:

Monarchistenpartei Preußen (MPP)

Politische Einstellung:
Kaisertreu, Konservativ, Kapitalistisch

Parteivorsitzender/Spitzenkandidat: Graf Otto Schwarzhelm

Ziele:
-Stärkung der Monarchie im eigenen Land und anderen Ländern.
-Stärkung der freien Marktwirtschaft.
-Verschärfung der Alkohol- und Tabakgesetze .
-Erhöhung des Strafmaßes für Jugendliche.
-Stärkung des Militärs.
-Stärkung des Preußischen Ordens.

Freie Partei Preußen (FFP)

Parteivorsitzender/Spitzenkandidat: Gabriel Kaufmann

Politische Einstellung: liberal

Ziele:
-Stärkung der freien Marktwirtschaft.
-Stärkung der Demokratie.
-Steuersenkung für Firmen.
-Verstärkung des Urheberrechts.

Die Roten (DR)

Parteivorsitzender: Marco Folter
Spitzenkandidat: Sandra Niemerg

Politische Einstellung: Sozialdemokratisch

Ziele:
-Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft.
-Erhöhung der Sozialleistung.
-Erhöhung der Sozialabgaben.
-Erhöhung der Renten.
-Steuerbegünstigungen für Arbeitnehmer.

Hammer und Sichel (HUS)

Parteivorsitzender/Spitzenkandidat: Igor Nikitin

Politische Einstellung: Kommunistisch

Ziele:
-Einführung der zentral gelenkten Planwirtschaft.
-Verstaatlichung von preußischen Unternehmen.
-Der Kaiser soll 99% seines Vermögens gerecht an das Volk verteilen, zurücktreten und seinen Anspruch auf den Thron für immer aufgeben.
-Einführung einer Räterepublik.

Preußens Grüne (PG)

Parteivorsitzender/Spitzenkandidat: Maria Rose

Politische Einstellung: linksliberal

Ziele:
-Förderung von alternativen Energiequellen.
-Abschaltung der restlichen drei Atomkraftwerke.
-Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft.
-Kleine Einschränkungen des Privatverkehrs.

Sonstige Parteien

Es gibt noch einige kleinere Parteien, die aber wohl nicht in den Reichstag einziehen werden.

Preußische Herrscherfamilie

Hochzeit der Prinzessin

Ein Raunen der Freunde ging durch die preußische Bevölkerung, als endlich der Hochzeitstermin ihre geliebten Prinzessin mit dem gerudonischen Prinzen bekannt wurde. Nach vielen Zwischenfälle werden Herbaldt-Karl und Sarah nun am 18. Juli dieses Jahres in Hylalia-Stadt heiraten. Angeblich waren schon nach wenigen Stunden die Flüge nach Gerudonien ausgebucht, einige Fluggesellschaften gaben sogar schon die Einrichtung von Sonderflügen bekannt.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein!
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



1. Mexicalisch-Hylalischer Kongress: Ergebnis!

Gestern Abend ging der 1.Mexicalisch-Hylalische Kongress Zwischen den Regierungen beider Länder mit erfolgreichen Ergebnissen in Mexico-City Zu Ende. Man Einigte sich bei der Aufarbeitung der gemeinsamen Geschichte enger Zusammenzuarbeiten, und neue Kenntnisse über die Geschichte Mittelamerikas zu finden.

Vamionivel baut Werk in Savoyen!

Am Rande des Kongresses Einigte sich die Firma Vamionivel mit einem Vertreter aus Savoyen, Man wird ein Werk für Computer in Genua Errichten, um den Europäischen Markt zu Bedienen.

Import- Export-Liste!

Heute gab das Mexicalische Wirtschaftsministerium eine Liste mit Gütern für den Import- bzw. Export raus:

Benötigte Güter:

-Landwirtschaftliche Fahrzeuge
-Landwirtschaftliche Geräte
-Obst
-Wein
-Süßwaren
-Technische Geräte
-Elektronik
-Papierwaren
-Gold
-Geräte für die Güterproduktion
-Alkoholfreie Getränke

Zu Exportierende Güter:

-Silber von Mexo-Acero
-Aluminium von Mexo-Acero
-Stahl von Mexo-Acero
-Edelstahl von Mexo-Acero
-Rum von Ron Mexicali
-Bier von Cerveza Aztec
-Wohnwagen von Hallazgo
-Elektroautos von EUC
-Zement von Tiquanto
-Ziegel von Tiquanto
-Gips von Tiquanto
-Feuerwehrwagen von CELCEF
-Rettungswagen von CELCEF
-Shrimps von Matador Shrimps

Rest-Naos wird von Mexicalischer Regierung anerkannt!

Heute Morgen gab Präsidentin Zapazuro Bekannt dass man den neuen Staat Rest-Naos Vorerst anerkennen wird, und weitere Hilfslieferungen liefern könnte.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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31. Januar 2030


Politik


Emmerianisches Staatsoberhaupt besucht Klatovy - Gespräch mit Premierminister Grey über Einwanderungswellen

New Pacific City
- Das Staatsoberhaupt des derzeit mehr oder weniger isolierten Emmerias hat vor wenigen Tagen den bereits seit Monaten angekündigten Staatsbesuch im Stormic Klatovy abgehalten. Bei seiner Reise in die Großstadt im Norden der Republik besuchte der Regierungschef des nördlichen Nachbarstaats einige kulturelle Stätten, so auch das Eisviertel Klatovys. Später hielt er dann ein Staatstreffen mit dem neuen Premierminister der Stormi Republic, Kenneth Grey, ab. Bei diesem Treffen besprachen die beiden Staatsoberhäupter hauptsächlich die Wellen an Einwanderern aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias. Wie ein Sprecher der Regierung später mitteilte, habe man sich darauf geeinigt, dass die Storm Republic weiterhin versuchen wird, die Einwanderungsströme aufzunehmen. Das emmerianische Staatsoberhaupt habe versichert, dass die japanischsprachigen Menschen in Emmeria nicht anders behandelt werden als die Restbevölkerung, so der Sprecher. Dennoch scheine es der Wunsch der meisten dieser Menschen zu sein, lieber in der Storm Republic zu leben. Man müsse diesen Wunsch berücksichtigen und den japanischsprachigen Emmerianern eine Einwanderung in die Republik bieten. Neben dem Einwanderungsthema besprachen die beiden Staatsoberhäupter noch einige kleinere Themen, so beispielsweise eine engere polizeiliche Zusammenarbeit. Premierminister Grey selbst bezeichnete den Besuch seiner emmerianischen Kollegen als einen "kleinen, aber dennoch bedeutsamen Schritt zu guten Beziehungen zwischen Emmeria und der Storm Republic". Man habe sich darauf geeinigt, auf dieses Treffen in Zukunft weitere folgen zu lassen, so Grey. Die Beziehungen zwischen dem seit einigen Jahren isolierten Emmeria und der Storm Republic sind infolge des Emmeriakonflikts vor neun Jahren immernoch belastet.

Premierminister Grey nimmt Staatstreffenangebot aus Grafenberg an

New Pacific City - Der Stormic Premierminister Kenneth Grey nimmt das Angebot eines Staatstreffens mit der Republik Grafenberg an. Wie der Premierminister mitteilte, sei er erfreut über das Angebot und hoffe, so bald wie möglich das Staatstreffen abhalten zu können. Bei dem Treffen soll vor allem die Thematik der Zollunion und des Abbaus der Grenzübergänge, der derzeit unterbrochen ist, besprochen werden.

Nachrichten

SVSC: Dir en grey landet auf Rang 13 - emmerianische Einwanderer als Teilnehmer für 2030 bestimmt

New Pacific City - Die emmerianische Band Dir en grey, die für die Storm Republic beim Simocracyvision Song Contest 2029 angetreten war, hat dort den 13. Rang erreicht. Mit ihrem Lied "The Pledge" schaffte es die Band aus der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie zwar nicht unter die ersten zehn, erreichte aber dennoch die zweitbeste Platzierung einer Stormic Gruppe bei dem Musikwettbewerb bisher. Die Bandmitglieder selbst beschrieben ihre Platzierung als "relativ großen Erfolg, wenn auch nicht großartig". Unterdessen wurde die Band, die für die Republik in diesem Jahr beim Songcontest antreten wird, schon bestimmt. In der jährlichen Castingshow zur Ermittlung des Stormic SVSC-Beitrags setzte sich die Band "the GazettE", eine Gruppe emmerianischer Einwanderer, mit großem Abstand durch. Dadurch tritt auch in diesem Jahr wieder eine japansichsprachige Band für die Storm Republic beim Wettberwerb an. the GazettE werden mit ihrem Lied "Regret" beim diesjährigen Simocracyvision Song Contest in Flugghingen antreten.

Wahlergebnis lässt Einwanderungszahlen aus Emmeria weiter steigen

Westland - Die Zahl der Einwanderer aus Emmeria steigt weiter an. In den letzten Wochen hat die wöchentliche Zahl an (überwiegend japanischsprachigen) Menschen, die aus dem nördlichen Nachbarstaat in die Republik eingereist sind, stark zugenommen. Wie ein Sprecher des Stormic Statistikamtes erklärte, sei dies vor allem auf das Ergebnis der Parlamentswahlen vom Ende des letzten Jahres zurückzuführen. Durch den Einzug der neugegründeten Emmerianerpartei in Parlament und Regierung seien einige weitere japanischsprachige Emmerianer zum Schluss gekommen, dass die Storm Republic für sie gut geeignet sei. Wie der Sprecher weiterhin betonte, könnte die derzeitige Einwanderungswelle noch einige Zeit anhalten. Unterdessen plant die Regierung, einige neue Stadtviertel in mehreren Großstädten zu errichten, um den vielen Einwanderern geeignete Wochmöglichkeiten bieten zu können. Einer Schätzung zufolge liegt die Zahl der Emmerianer in der Republik derzeit bei etwa zwei Millionen Menschen.

Sport

Freundschaftsspiel: Runners besiegen Islanders mit 3-0

New Pacific City
- Die Runners haben auch das zweite Freundschaftsspiel gegen den "kleinen Bruder" von New Stormic Island gewonnen. Vor 90.000 Zuschauern siegte das Team von Trainer Ryan Holmes im Heckney Stadium in New Pacific City mit 3-0 (2-0). Die Tore für das Team aus dem Stormic Kernland, das gegen die Islanders über 90 Minuten klar überlegen war, erzielten Hoog (31.), Tip (42.) und Huckerby (75.). Runners-Trainer Ryan Holmes bezeichnete den Sieg als "hart erarbeitet, aber in der Höhe verdient", während sein Kollege, der Islanders-Trainer Roy Acclestone, die Leistung seines Teams als "deutlich zu schwach" bezeichnete und zugab, dass das Team von der Insel bei der Weltmeisterschaft in Hylalien im Sommer mit dieser Leistung keien Chance habe. In wenigen Monaten beginnt die Vorbereitungsphase beider Teams für die Weltmeisterschaft, an der sowohl die Runners als auch die Islanders teilnehmen werden.


Erster emmerianischer Fußballverein gegründet

New Pacific City
- In New Pacific City wurde vor drei Tagen der erste rein emmerianische Fußballverein der Storm Republic gegründet. Der
Jōetsu FC wird ab der nächsten Saison in einer der untersten Liga in den offiziellen Spielnbetrieb einsteigen. Die Mannschaft des Vereins besteht komplett aus japanischsprachigen Emmerianern. Wie ein Sprecher der Stormic Football Association (SFA) bekannt gab, gehe man davon aus, dass die Gründung weiterer emmerianischer Fußballvereine in der Storm Republic in Zukunft folgen werde. Spieler und Fans des Jōetsu FC sind derweil zuversichtlich, dass sich der Verein schnell hocharbeiten wird: "Wir haben das Zeug dazu, weit nach oben zu gelangen", so der Trainer, Kenji Nishimura.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.498,36 Punkte (+56,96)
  • 1Z = 0,2858 $ || 1 $ = 3,4988 Z (+0,0012)
  • COM bezeichnet Gewalt kommunistischer Gruppen als "gerechtfertigt"
  • Regierung kündigt Äußerungen zur Wiederaufnahme der Grenzabbauarbeiten an
  • WAR TV erweitert sein Angebot - derzeit beliebtester Stormic Fernsehsender
  • Schwere Schneestürme für die nächsten Wochen angekündigt
  • WM 2030: Erste Vorbereitungen für Public Viewing auf der Stormic Bridge beginnen
Wetter

New Pacific City; -15°C, wolkig
Klatovy: -22°C, leicht bewölkt
Pribram: -18°C, wolkig
Lake Somehore: -13°C, leicht bewölkt
Stormpool: -13°C, Schneefall
Nordenau: -17°C, sonnig
Saar: -10°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Principado de Gualdorado - 27.01.2030

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Politik


Preußische Minister zum Staatsbesuch in Gualdorado

Der neue Secretario de Ministerio Principesco de Exterior Juan Deodrigez empfing seinen preußischen Kollegen, Außenminister Arthur Wolf, sowie den Minister für Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider und den Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas. Deodrigez hatte seine Europareise mit Príncipe David I. verfrüht abgebrochen, nachdem die Absage für ein Staatstreffen mit dem Königreich Castiana gekommen war und bisher keine Reaktion Castianas folgte.
Als erstes wurde mit den anwesenden preußischen Vertretern ein Botschaftenaustausch beschlossen. Anschließend einigte man sich auf einige Städtepartnerschaften:

• Tesoro - Berlin
• Altomar - Hamburg
• Ciudad de Lisa - Leipzig

Zudem dürfen selbstverständlich alle preußischen Unternehmen auf den gualdonischen Markt expandieren. Deodrigez deutete bereits an, dass eventuell in Zukunft Interesse an günstigen, aber trotzdem umweltfreundlichen, Energiegewinnungsmöglichkeiten von Öko-Strom bestehen könnte, um das Land von ausländischen Öllieferungen, die die Ölkraftwerke antreiben, unabhängiger zu machen.

Neue Regierung Naos' wird anerkannt - Hilfslieferungen

Primero Secretario gab bekannt, dass die neue Regierung von Rest-Naos bis auf weiteres anerkannt würde. Weitere Hilfslieferungen wurden ebenfalls beschlossen.
Zugleich wurde allerdings daran Kritik geübt, dass die Naoten keine Dankbarkeit gegenüber des Vereinigten Königreiches Gerudonien für dessen Hilfe empfinden. Jede Hilfe sollte gerne angenommen werden. Natürlich schließe dies aber nicht aus, die Politik der helfenden Staaten zu kritisieren.

Radikale Gruppierung zur Unabhängigkeit Porte du Soleils gegründet

Die Anhänger der Bewegung für die Unabhängigkeit der ehemaligen französisch-simmanischen Kolonie "Porte du Soleil" fühlen sich dadurch, dass das heutige Gebiet dieser nun als autonome Provinz abgespalten wurde und Sonderrechte hat, in ihrem Ziel, das sie vor Augen haben, bestätigt. Nun wird sogar von der neu gegründeten Partei "Partido de Porte du Soleil" (franz. "Parti de Porte du Soleil") die totale Unabhängigkeit gefordert, für die sich Porte du Soleil vom Principado de Gualdorado komplett abspalten und einen eigenen Staat gründen müsste. Die Partei will sich politisch auch in Porte du Soleil betätigen.
Das Ministerio Principesco de Interior Ordenacion rechnet jedoch nicht mit größeren Unruhen durch diese neue Partei. Ihr Ziel ist zwar verfassungswidrig (denn die Verfassung besagt, dass das jetzige gualdonische Gebiet nicht gespalten werden darf), dennoch wird sie nicht verboten, da die von ihr ausgehende Gefährlichkeit zu vernachlässigen ist.

Nachrichten

Europareise des Príncipe beinahe beendet

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Príncipe David I. bei seiner Besichtigung der fürstlichen Residenz
in Kopenhagen


Príncipe David I. hat seine Europareise fast beendet. Bisher hat er seinen fürstlichen Verwandten im virenischen Cádiz besucht und war in Seeland zu Gast. Er besuchte das Grab seines dortigen entfernten Verwandtern, der dort bis vor wenigen Monaten noch Fürst war und dann verstarb. Außerdem sah er sich dessen Residenz in Kopenhagen an.
Nun steht nur noch das Königreich Savoyen auf dem Plan, wo der Príncipe ebenfalls seinen Cousin vierten Grades treffen wird.
Der ehemals geplante Besuch Korsikas wird jedoch nicht stattfinden. Die derzeitige Sicherheitslage dort sei unklar und demnach zu riskant.


LKW mit Guatch-Uhren wird überfallen - Polizei verhaftet vier Männer

Ein Lastkraftwagen wurde auf einer einsamen Schnellstraße von San Cruz, dem Herstellungsort, nach Puerto Rio, wo der Großteil seiner Ladung verschifft werden sollte, überfallen. Im LKW befanden sich unter anderem Guatch-Uhren aus dem oberen Preissegment. Diese wurden bis auf wenige Ausnahmen mitgenommen. Insgesamt konnten Uhren im Wert von mehreren Hunderttausend Tálero Principesco entwendet werden.
Die Polizei konnte jedoch wenige Stunden darauf die mutmaßlichen Täter verhaften. Jemand hat den Unfall aus sicherer Entfernung beobachten können und Teile des Nummernschildes des Fluchtwagens sowie die Automarke merken. Es handelte sich um einen grünen Acura RL. Drei der vier mutmaßlichen Täter haben die gualdonische Staatsbürgerschaft, einer konnte nur einen mexicalischen Pass vorweisen.
Alle gestohlenen Uhren befanden sich im Wagen der Männer.

Wirtschaft

Unternehmen wollen nach Mexicali importieren

Von vielen großen gualdonischen Unternehmen folgten Reaktionen auf die neueste Import-Export-Liste der Vereinigten Staaten von Mexicali.

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Der Limonadenkonzern Lim bietet alkoholfreie Limonaden in verschiedenen Geschmacksrichtungen an.

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Lims Tochtefirma dulim hat ein großes Angebot an Süßwaren aller Art.

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Plantaciones de Gusto Buen baut in erster Linie Kaffee, aber auch einige Obstsorten an und kann diese exportieren.



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*~Kaiserreich Preußen~*

Wir begrüßen das Kaiserreich Preußen auf der Internationalen, sowie auf der politischen Bühne. Wir möchten Ihnen einen Botschaftsaustausch anbieten. Dafür würden sie auch eine Botschaft im Regierungsviertel von Jakusten kriegen.


*~Wiederaufnahme~*

Wir möchten die diplomatische Beziehung zu den Staaten Shigoni und dem restlichen Teil der Islamischen Förderationen wiederaufnehmen. Dafür können Sie auch wieder in ihre Botschaften einziehen. Die Sanktionen und Boykotts werden demnächst wieder aufgehoben.


*~Wirtschaft~*

Die Wirtschaft im Königreich Castiana ist fast unverändert im letzten Jahr gewesen. Das Wirtschaftswachstum betrug im letzten Jahr 0,4%. Dieses Jahr wird ein vorraussichtliches Wachstum von 1,1% erwartet. Dies liegt vorallem an der weltwirtschaftlichen Lage.
Durch die vielen Staatstreffen, zum Beispiel mit dem Königreich Gerudonien, möchte die Regierung neue Kooperations-, und Handelsverträge aushandeln, damit die Wirtschaft von Castiana weiterhin stabil bleibt.
Die Arbeitslosenzahl fiel von 2,7 mio auf 2,532 mio. Derweil stieg die Inflation von 0,4% auf 1,1%. Dies liegt vor allem an den gestiegenen Preisen und Abgaben.


Kurznachrichten:

Freundschaftsspiel gegen Gerudonien, Storm Republic und Arancazulaz geplant
Schwerer Vekehrsunfall in Torchhaven - 7 Tote, 13 Verletzte
Regierung teilt sorge um Zukunft der UES
Letzte Vorbereitung zur Abschaltung der AKWs im Teilstaat Caledonia
Mirosolution Studios plant neue Spiele
CrunTex GmbH sucht neue Partner

Börse:

BCAIX - 17.383 Punkte (+ 3,93 % )
Mirosolution Studios - 7,382 Punkte (-1,34 % )
CrunTex GmbH - 4,747 Punkte (+4,70 % )


Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

Akta dig för att sitta lågt och letar i höjden! Allt för lätt kan du få damm i ögonen.
Nemo me impune lacessit
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


K U R Z M E L D U N G


Cruzarez reist in die Virenische Republik

Präsident Juan Cruzarez wird morgen früh für eine Woche in die
Virenische Republik fliegen um dort in Ruhe mit dem Präsident De
Vicuña über die Beziehungen beider Länder zu diskutieren.



Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



EUC Expandiert nach Ozeanien und Südostasien!

Gestern wurden im Australischen Perth verträge mit Australischen AUtohändlern geschlossen die es ermöglichen Elektroautos in Australien Einzuführen. Nach einer Testphase sollen dann im ganzen Land Diese Autos verkauft werden, dazu wird ein werk in New Perth errichtet, die 5.500 Arbeitsplätze liefern wird.

Genehmigungen für Expansionen nach Mexicali!

den Firmen aus Gualdorado werden Hiermit die Genehmigungen erteilt in Mexicali fuß zu fassen.
Lim hat bereits Verträge mit Taco RIco daher sind nähere Informationen nötig um LIm die VOlle genehmigung zu erteilen.

Vamionivel schließt Verträge mit Hikatronics!

Vertreter von Vamionivel Unterschrieben heute einige Verträge mit Hikatronics, die es ermöglichen sollen Produkte von Vamionivel in Allen Geschäften von Hikatronics weltweit zu verkaufen.

Rest-IF: Sanktionen werden aufgehoben!

Aufgrund der wirtschaftlichen Not des Landes werden alle Konten in Mexicali wieder freigegeben und alle Beschränkungen und wirtschaftlichen boykotte eingestellt.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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República de Verduria

Gemeinschaft spanischsprachiger Länder
Das Außenministerium zeigt sich sehr interessiert an einem kulturellen Austausch mit den spanischsprachigen Ländern und man würde gern an dem Programm teilnehmen. Allerdings wolle man sich nicht von außen stehenden in die eigene Politik reinreden lassen. Da man genug schlechte Erfahrungen damit gemacht hat.

Parlamentswahlen Angekündigt
In einer offiziellen Verlautbarung wurden heute die Paralamentswahlen angekündigt. Das aktuelle Paralament ist ausschließlich aus Vertrettern der Wirtschaft und des Militärs zusammen gesetzt. Da dies natürlich ein schlechtes Licht auf die República werfen könnte, entschied man sich die Wahlen schon in einem halben Jahr abzuhalten, nicht erst wie geplant in vier Jahren.

Beitrittsgesuch an die Union of American Football Associations
Der neu gegründete Fußballverband Verduriens der asociación republicana de fútbol de Verduria (ARFV) beantragt hiermit, über das Ministerium für Sport und Volksaufklärung, einen Beitritt zur UAFA.
 


Außenpolitik

Botschaftsaustausch

Man bedankt sich beim Vereinigten Königreich Castiana für das Angebot und nimmt den Botschaftsaustausch an. Dem europäischen Königreich wird unsererseits eine Botschaft in Berlin gestellt.

Staatstreffen mit dem Principado de Gualdorado

Vor einigen Tagen flog unser Außenminister Arthur Wolf mit seinen Kollegen, dem Minister für Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider und dem Minister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas ins Principado de Gualdorado. Eingeladen und Empfangen wurde man vom Secretario de Ministerio Principesco de Exterior Juan Deodrigez im südamerikanischen Fürstentum. Die Besprechungen fanden im Secretaría Principesca in Tesoro statt. Die Ergebnisse sind:

Politisch

-Ein Botschaftsaustausch wurde beschlossen.

Wirtschaftlich

-Admiratio verkauft seine Uhren ins Kaiserreich
-Avance soll in den nächsten Jahren alle preußischen Schulen mit ihrer Technologie ausstatten.
-Die Bank Alfaro Comez Banking aus Gualdorado wird in Preußen Filialen eröffnen und seinen Europasitz in Berlin einrichten.
-Die Banca Principesca will auch ins Kaiserreich expandieren.
-Caribe y Amor wird einige Boutiquen in Preußen eröffnen
-Lim wird seine Getränke an preußische Supermärkte liefern.
-3D Fernsehr von New Dimension werden aus dem Königreich nach Preußen exportiert.

-Die Kaiserliche Preußische Bank wird in dem südamerikanischen Staat Filialen eröffnen.
-PMW wird Autohäuser in ganz Gualdorado eröffnen.
-Der Bund der Landwirte Preußens wird mit Gualdorado zusammenarbeiten.
-Die Minengesellschaft Preußen wird einige Rohstoffe nach Südamerika liefern.
-Öko Strom wird vielleicht in den nächster Zeit Großaufträge in Gualdorado ausführen. Bei Zuschlag eine Großauftrages wird der Bau eines Produktionswerkes in Erwägung gezogen.
-Die Reederei Lloyd Preußen wird nun auch gualoradische Häfen anfahren.

Kulturell

Die folgenden Städte werden Städtepartnerschaften eingehen:

• Tesoro - Berlin
• Altomar - Hamburg
• Ciudad de Lisa - Leipzig

Arthur Wolf beschrieb das südamerikanische Volk als sehr Gastfreundlich und bedankte sich für den schönen Aufenthalt. Die preußische Delegation blieb noch einige Tage, um die Sehenswürdigkeiten des Principado zu bestaunen, bevor sie ins Kaiserreich zurück kehrte.

Innenpolitik

Reichstagswahlen

Gestern fand die Reichstagswahl des Kaiserreichs Preußens statt. Hier sind die Ergebnisse:

Monarchistenpartei Preußen (MPP): 52%
Freie Partei Preußen (FFP): 7%
Die Roten (DR): 25%
Hammer und Sichel (HUS): 6%
Preußens Grüne (PG): 6,5%
Sonstige Parteien: 3,5%

Somit bleibt die MPP mit einer klaren Mehrheit an der Macht und kann die gesamte Regierung allein stellen. Das neue Kabinett wird bald vorgestellt.



Es stürm' und krach', es blitze wild darein!
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Verspätete Senatswahlen- Die Ergebnisse
Die amtlichen Ergebnisse der aufgrund einer Verkettung unglücklicher Zufälle verschobenen Senatswahl wurden vor einigen Stunden verkündet. Wie erste Hochrechnungen schon durchblicken ließen, gewinnt die Nationale Partei Antares (NPA) unter Leitung des aktuellen Staatsoberhaupts Aim Abda die Wahl mit 69%. Die Partei hat somit im Vergleich zur letzten Senatswahl 2025 ein Plus von 7%. Dahinter liegt weit abgeschlagen die Liberale Union Antares (LUA) mit einem Stimmanteil von nur 19%. SPA und ÖPA, mittlerweile zu Splitterparteien verkommen, liegen bei jeweils 7% und 5%. Mit diesem Ergebnis wurde die NPA wiedergewählt und kann ihre Sitzanzahl im Senat vergrößern. Dagegen verliert die LUA, die mit einem Minus von 6% aus dieser Wahl hervorgeht, einige ihre Sitze an die NPA. Die ÖPA muss ich der SPA geschlagen geben, die zumindest mit einem Stimmgewinn von 1% aus dieser Wahl geht.


Die Stimmung bei den Wahlpartys war sehr geteilt. Während die NPA-Mitglieder bei ihrer Wahlparty in Jubel ausbrachen als die ersten Hochrechnungen eintrafen, war die Enttäuschung bei den Liberalen deutlich zu spüren. Auch bei der SPA hielt sich die Freude in Grenzen, obwohl sie im Vergleich zur letzten Wahl einige Stimmen gut machen konnte. Bei der Wahlparty der ÖPA zeigte man sich sichtlich enttäuscht von dem Ergebnis, auch wenn es "zu erwarten war".

Aim Abda sprach in seiner Rede von einem "historischen Sieg für Antares". Auch meinte er, dass es voraussichtlich keine Änderungen im Ministerium geben wir, da alle gute Arbeit geleistet hätten.
Dagegen sprach LUA-Parteichef und Oppositionsführer Eduardo dos Islandos von einem "niederschmetternden Ergebnis", das nur schwer zu verkraften sei. Auch die Parteiführer der beiden anderen Parteien ÖPA und SPA sprachen überwiegend negativ über die Wahl, wobei die Parteichefin der ÖPA sogar eine eventuelle Selbstauflösung der Partei in Aussicht stellte.

Krieg gegen Naos
Auch die Regierung der Republik Antares verurteilt das Vorgehen der Bündnispartner. Aim Abda verlautete bei seiner Stellungnahme, dass er "sehr enttäuscht" von dem Vorgehen des Zumanischen Reiches und Arancazuelaz sei, der Krieg nicht die "letzte Lösung" gewesen und darüber hinaus "nicht zu legitimieren". Es sei erschreckend, mit welcher Skrupellosigkeit die beiden Kriegstreiber gegen Naos vorgegangen seien. Auch die Bereicherung an MS und Land seien "unverhältnismäßig" und "geradezu menschenverachtend". So sei es ein Krieg aus reiner "Gier" und dem "Motiv der Machtbesessenheit". Aufgrund diesen Geschehnissen forderte Aim Abda von den beiden Bündnispartner eine ausführliche Erklärung und deutete dabei einen Austritt aus der IKL als mögliche Konsequenz des Krieges an. Dem geschädigten Naos sicherte er umfangreiche Unterstützung zu.

Begrüßung neuer Staaten
Wir begrüßen Sie recht herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch an.


~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Auslieferung der Verbrecherregierung gefordert

Der Staatsrat fordert von der wieder in Erscheinung getretenen preußischen Führung weiterhin die Auslieferung der ehemaligen kurländischen Regierung von Albert Märkel, die sich seit 2027 im Nachbarland versteckt hält. Die Regierung war ins Nachbarland geflohen, nachdem sie verfassungswidrig Demonstranten während der Großen Sozialistischen Revolution vom Militär hat niederschießen lassen.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

+Lächerlicher Akt der Kaiserkrönung in Preußen+
Nach langer Zeit ohne Kaiser - es geht also auch ohne - hat sich der preußische König Josef III. zum Kaiser krönen lassen.
Offenbar unwissend, dass der Kaisertitel nicht erblich ist, sondern vom Papst an den Beschützer des Christentums verliehen wird, musste der Bischof von Warschau für dieses Laientheater herhalten, um zumindest den Anschein des Gottesgnadentums aufrechtzuerhalten. Inwieweit die preußischen Kronjuwelen etwas mit dem Kaisertitel zu tun haben sollen, bleibt weiterhin verborgen.

+++Principado de Gualdorado hält weiterhin Puerro Perdido besetzt - Die Welt schaut zu+++
+++Freiheitskampf um Porte du Soleils+++
+++Preußen hält weiterhin Verbrecher versteckt+++
+++Hammer-und-Sichel-Partei erzielt Achtungserfolg bei Reichstagwahlen in Preußen+++
+++Studie belegt: Königliche Hochzeiten sorgen bei bei überzeugten Republikanern für Gähnkrämpfe+++
+++Erstes eigenentwickeltes Jagdflugzeug von WehrTech bei Testflug abgestürzt+++
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin EManuela Zapazuro



Staatsbesuch in Grafenberg-Stadt!

Heute traf Präsidentin Emanuela Zapazuro in Grafenberg Stadt ein um mit ihrer Amtskollegin Sophie Müller über die Krise zwischen beiden Staaten zu reden. Es stellte sich heraus dass mittlerweile die Täter des Massenmordes verurteilt und im Gefängnis sind. Auch Entschuldigte sich die Regierung offiziell für die dramatische Eskalierung des Vorfalls.Man Einigte sich darauf wieder Botschafter in die Botschaften zu entsenden und wieder gegenseitige FLüge zuzulassen. Außerdem werden Folgende Unternehmen nach Mexicali Expandieren:

o Edk Handelsgruppe
o AquaVit

außerdem wurde der Grafenberger Wirtschaft keinerlei Sondersteuern bei Importen garantiert und sie frei ihre waren nach Mexicali liefern können. weiter wird E-Cars Garantiert dass sie ihre Autos in der Republik der vereinigten Staaten von Mexicali Frei verkaufen dürfen sofern sie Verträge mit den örtlichen Automärkten haben.

Taco Rico Expandiert nach Grafenberg!

Im Rahmen des Staatstreffens einigte man sich auf 47 Taco Rico Filialen mit 705 Angestellten zu eröffnen mit Optionen auf weitere lokale.

Grafenberg bestellt bei CELCEF!

Die Grafenberger Regierung möchte bei CELCEF 120 Fahrzeuge bestellen um ihre Rettung und Feuerwehr zu Modernisieren.

Chihuahua:Schießerei in Öffentlicher Schule!

In Chihuahua gab es heute morgen ein Blutbad. ein 16 jähriger kam mit einer Pistole und erschoss erst den Direktor, dann 2 Lehrer und 6 Schüler ehe er von der Polizei gestellt werden konnte. Ihm wird nun der Prozess gemacht.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Außenpolitik

Forderung aus der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien

Man registriert die Forderung aus dem Nachbarland wird ihr jedoch noch nicht nachgehen. Zuerst soll man den preußischen Behörden volle Einsicht in die Ermittlungsakten gewähren, zudem soll der Exilregierung ein fairer Prozess zugesichert werden. Die Flüchtigen befinden sich zurzeit in Odessa.

Preußische Herrscherfamilie

Reaktion auf den Roten Morgen

Heute äußerte sich ein Sprecher des Kaisers zu den abfälligen Äußerungen des Online-Portal "Der Rote Morgen". Die ungewöhnliche Krönung ist auf die Geschichte des Kaiserreichs zurückzuführen. So wurde die dritte Kaiserkrönung 1601 auch vom damaligen Bischof von Warschau durch geführt. Papst Clemens VIII., der damals an der Macht war, war schwer krank und konnte die Krönung nicht selbst abhalten. Der damalige (ungekrönte) Kaiser übte Druck auf den Papst aus und zum dank für die Bekehrung vieler östlicher Gebiete wurde ein Vertrag geschlossen, der dem Bischof von Warschau erlaubte den Kaiser des Reiches notfalls zu krönen. Da der Vertrag heute noch bestand hat wurde er von Josef III. genutzt. Der Notfall hierbei ist die Machtergreifung Eric Cartmans. Da die Kaiser des preussenischen und nun preußischen Reiches schon immer die preußischen Kronjuwelen getragen haben, hat es damit sehr viel zu tun. So ein Fachwissen kann man von einem Redakteur eines sozialistischen Online-Portals aber leider nicht erwarten.



Es stürm' und krach', es blitze wild darein!
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi
Internationale Gesundheitsorganisation: Mysteriöse Vorfälle beschäftigen Notregierung

Der vor einigen Monaten gestellte Antrag der IGO, den man inzwischen zurückgenommen hatte war heute Anlass für das Regierungskabinett den Antrag und die Vorgehensweise der IGO in Zweifel zu stellen.
Nach Aussagen eines IGO-Mitarbeiters sei ein Antrag nicht zu stellen gewesen, da jedes Mitglied der UN auch automatisch Mitglied der unter UN Flagge agierenden Organisation sei. Die Aussage steht entgegen dem Antrag für den die damalige Zentralregierung der IRN mehrere tausend Zinu für die Ausarbeitung eines entsprechenden Antrages an eine Lobby für Gesundheitswesen zahlte für den beitritt in die IGO.
In dem Antrag sei dabei klar gemacht das man mit der IGO zum damaligen Zeitpunkt in Hygenefragen, Impfung und Beseitigung von Seuchen weitere Gelder bereitstellen würde, wenn die IGO entsprechende Unterstützung durch Mitarbeiter bei der Verbesserung des Lebensstandars hilft.
Nach Sichtung aller Papiere und den Zusammenhängen ist klar geworden das es sich bei dem Vorfall um ein betrugsfall handelt zwischen damaligen korrupten Mitarbeitern der IGO, einer Lobby als Vermittler und ebenfalls korrupten Beamten in mehren Ministerien.

Überschattet wird dies durch die mangelde Unterstützung der IGO am Notwenigsten, weshalb sich das Kabinett überhaupt traf , um zu beraten ob bei einer solch unzuverlässigen Organisation ein "Beitritt", wenn dieser doch schon automatisch geschehen sein sollte wie behauptet, ein "Austritt" notwendig erübrigt.

Da die Korruptionsvorfälle nach internen Untersuchungen bis in den Gesundheitsrat reicht der von den Vorgängen wusste fordert man den Rücktritt Äskulap und ein aktives Engagement der übertragenden Verantwortung.
Solange betrachte die Regierung unter Schah Karim den I. eine Zusammenarbeit als erledigt an und Mitarbeitern der Organisation werden kein Visum in die Rest-IF erhalten.

"Wir zeren uns nicht nach jeder Hilfe die wir kriegen können, sondern wollen Hilfe zur Selbsthilfe und keine Brotkrumen." so der Minister für Gesundheits-& Altersministerium.

Botschaftsaustausch mit Staaten die Notregierung anerkennen

Folgende Regierungen & Staaten haben bislang Notregierung anerkannt:

Kaiserreich Preußen
Vereinigte Staaten von Mexicali
Gualdorado

Mit entsprechenden Staaten wird die Wiederaufnahme des diplomatischen Dienstes aufgenommen. Die zugesagten Hilfen aus Antares und Gualdorado werden außerordentlich begrüßt.Beobachter und Mitglieder von Hilfsorganisationen aus der Virenischen Republik wurden Pässe ausgestellt die sie legitimiert ihre Waren überall hinzubegleiten und auch ohne Begleitung von Sicherheitspersonal in Seuchengebiete und Slums zu betreten.
Hilfe aus Mexicali wird weiterhin abgelehnt. Entsprechende Waren werden aus Qualitätsgründen nicht angenommen und Personal wegen unzureichenden Kenntnissen vor Ort und Sicherheitsgründen das Visum verwehrt. Es gäbe vorallem Sicherheitsbedenken da die meisten Menschen und Flüchtlinge auf die mexicalische Außenpolitik schlecht zu sprechen sind und Bürger aus Mexicali als Repräsentanten der mexicalischen Politik gesehen werden.

Rest-IF droht der Staatsbankrott

Während die Bevölkerungen noch immer schwer Leiden und sich nun endlich eine Notregierung gefunden hat droht dem Reste-Staat die nächste große Katastrophe. Aufgrund der -temporäen- Besetzung wichtiger wirtschaftlicher Regionen durch das zumanische Reich fehlen steuerliche Einkünfte, darunter die wichtigen Öl-& Gasfelder welche direkt in die Staatsschatulle flossen.
Der Schah hat sich bislang nicht dazu geäußert wie es nun weitergeht. Man vermutet das er Enteignungen von Privateigentum nicht tun wird, um Gelder aufzutreiben für den Import von Reis, Kohle,Öl und Baustoffen.
Bei den Staatsanleihen ist inzwischen der Zins durch ausländische Spekulanten explodiert.
Noch zu Wochenanfang bei 6,4 % stieg der Zins bis Ende der Woche auf ein Rekordwerd von 20,2 % . Sollte in den nächsten Tagen Staaten oder Großbanken eingreifen, könnte dies nicht nur der Zusammenbruch des Finanzmarktes in Südostasien bedeuten, sondern auch langfristig wichtige Banken wanken lassen. Die Währung ist 2 zu 1 an den australischen Dollar gekoppelt und somit über Umwege auch ein Wert für amerikanische & europäische Finanzplätze.

Preußen ein Kaiserreich

Verwunderung über die rote Attacke gegen die Monarchie. Viele Bürger sehen den Angriff ideolgisch motiviert von verkappten Fundamentalisten. Neben der christlich-simmanischen Geschichte sei Preußen seit jeher als teil der großartigen simmanischen Geschichte auch die ppreußischen Dynastien wie auch einst Aquilons Herrscher durch das radivische Blut Träger des islamischen Titels "Sheikh" als einstige Kolonialmacht in Südostasien. Trotz auch vieler negativen Einflüsse die der Kolonialismus einst mit sich brachte, hatte die Kronkolonie ein überwiegend gutes Verhältnis, weshalb heute noch zum australischen Commonwealth, zu Aminier und den europäischen und adebassischen Monarchie ein besonderes Verhältnis liegt.

Deshalb wurden auch die Kronjuwelen seiner Exellenz Kaiser Mavericks als Zeichen dieser besonderen Beziehung an den preußischen Kaiser ausgeliehen.
 
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Heiliger Oranienbund



~Kaiserkrönung in Preußen~

Während man die Wiedergeburt der Monarchie in Preußen
mit Freuden vernahm, gab es doch reichlich Verwirrung bzgl.
der Kaiserkrönung durch den Bischof von Warschau.
Seine Heiligkeit der Papst hätte ebenso für eine solche Zeremonie
zur Verfügung gestanden zumal er sich derzeit auf Reise
durch Europa in Savoyen befindet.
Einige oranische Adelige fühlten sich zudem peinlich berührt
ob der Paralellen zur kürzlichen Krönung des Herzoges von Caledonia
zum König über das Vereinigte Königreich Castiana,
die ebenso plötzlich und ohne lange Vorbereitungen
vollzogen wurde.



~Freiheitskampf um Porte du Soleils~

Auch im Heiligen Oranienbund verfolgt man gespannt
die Entwicklungen im Principado de Gualdorado. Einige Politexperten
betrachten die aktuellen Entwicklungen rund um Porte du Soleils
kritischer und mahnen zur Vorsicht.



~The Golden Palm for Digital Arts~

Die lange Anmeldungsphase für die Verleihung
der Golden Palm for Digital Arts ist nun beendet und die Auswertung
der zahlreichen eingereichten Bewerbungen hat begonnen.



~Missionierungs- und Aufbauarbeit im Gebiet der Islamischen Föderation~

Zahlreiche katholische Orden und Missionierungswerke leisten derzeit
Akkordarbeit in der vom Zumanischen Reich verwalteten Zone
der Islamischen Föderation. Der Aufbau von verschiedenen
Notprojekten, z.B. bei der medizinischen Versorgung und
auch die Missionierungsarbeit verzeichnen dabei große Erfolge.
Die Zusammenarbeit mit der Zumanischen Verwaltung läuft
ausgesprochen gut. Vielerorts ist deutlich spürbar, dass
die "Fremdbesetzung" durch das Zumanische Reich von
der Bevölkerung eher positiv aufgenommen wird.
Viele Bürger haben Unterdrückung erwartet und erfahren nun
die großzügige Hilfe der "Besatzer". Das Einheitsgefühl mit
der Rest-IF und der Wille wieder vereint zu werden ist natürlich
da und sehr stark, dennoch wird kein Widerstand geleistet,
sondern kooperiert. Möge die Politik diesem Beispiel folgen!



~Gozo - Bevölkerung beunruhigt - Marine in Häfen vor Anker~

Die Bevölkerung der oranischen Mittelmeerinsel Gozo ist sichtlich
beunruhigt über die Vorgänge auf der Nachbarinsel Malta.
Informationen sind bisher nur wenige durchgedrungen und eine
Meldung aus Tiarma gibt es noch nicht. Beruhigt zeigt sich
die Bevölkerung durch die in den Häfen vor Anker liegende Marine
des Königreichs Aminier, welche als Schutz entsandt wurde.
In Kürze werden diese Schiffe von oranischen Schiffen abgelöst,
die bereits auf dem Weg sind. Die Inselverwaltung geht zwar derzeit
von keiner Gefahr für Gozo aus, doch Sicherheit ist immer besser.



~Antares - verspätete Kritik und Mangel an Informationen~

Die von der Republik Antares am Zumanischen Reich und der URS
geübte Kritik lies viele Beobachter des Konfliktes schmunzeln.
Offensichtlich unterlag die antarische Regierung einem gewissen
Mangel an Informationen, welche eine unangemessene und
verspätete Reaktion auf den Konflikt hervorbrachten.
Es wird dringend empfohlen Gespräche mit den Regierungen
des Zumanischen Reiches und der URS zu führen um
die Wissenslücken zu füllen und so erneuten Bündnisinternen
Streitigkeiten in der Interkontinentalen Liga vorzubeugen.



~Piratenbande überfällt Luxusresort~

Eine Bande mit Maschinengewehren bewaffneter Piraten hat
am vergangenen Morgen das von Arab Palace geführte
Bernandes V Resort überfallen. Dabei wurden
die Wertgegenstände sowohl des Resorts, als auch der Angestellten
und Gäste gestohlen. Verletzt oder getötet wurde niemand.
Die Bande flüchtete mit 2 Schiffen Richtung UNAS. Eines der Schiffe
konnte gegen Mittag von der königlichen Marine aufgebracht werden.
Die Behörden der UNAS wurden über das flüchtige
Piratenschiff informiert.

Für den Heiligen Oranienbund und das Königreich Van Eden ist
dies ein schwarzer Tag. Bisher galten die Gewässer im ganzen Land
immer als sehr sicher.



~Oranje-Gulden gut angenommen~

Sowohl im Land, als auch in den südburgundischen Überseegebieten
New Orleans und Miami wurde die neue Währung gut angenommen.



~Simmanische Geschichte im "Grand House of History" in Victoria~

Im Rahmen des kulturellen Austausches mit dem Königreich
Südburgund startete nun die große Ausstellung zur Geschichte
Simmaniens. Die Ausstellung im Grand House of History in Victoria
wird dort 6 Monate lang verweilen. Es werden Besucher aus
der ganzen Welt erwartet zu der größten Ausstellung simmanischer
Geschichte die die Welt bislang gesehen hat.



~Aupairs sehr begehrt~

Aupairs aus Europa, besonders aus Castiana oder Südburgund sind
im ganzen Oranienbund sehr begehrt. Es gibt mittlerweile weit mehr
Anfragen als zu vermittelnde Aupairs, weshalb das Programm nun
ausgebaut werden soll.



~Homo.tv - Spielfilm mit schwulem Papst~

Viele der tief gläubigen Oranier, unabhängig von Geschlecht
und sexueller Gesinnung sehen den Dreh und die Ausstrahlung
des Spielfilms als einen Affront gegen ihren Glauben und
ihrer Auffassung der adebisch-katholischen Kirche. Die ohnehin
nicht sehr großen Zuschauerzahlen sind in den letzten Wochen
nochmals merklich gesunken. Die adebisch-katholische Kirche
wollte sich selbst nicht dazu äußern.



~Aix - Restaurierung der Festungsanlagen~

Eine ausführliche Restaurierung der Festungsanlagen auf und rund
um die oranische Insel Aix vor der südburgundischen Küste wurde
nun bewilligt. Die Festungsanlagen, die noch aus der Zeit
des 1.Weltkrieges und davor stammen sollen wieder im alten Glanz
erstrahlen und touristisch erschlossen werden.



~CycleX - Erfolgsgeschichte Europa~

Der edensche Fahrradhersteller CycleX verzeichnet auf
dem europäischen Markt rasenden Umsatz und kommt mit
der Produktion kaum noch nach. Besonders in Südburgund und
der Republique de Gloire sind die Räder sehr begehrt.
Aus diesem Grund wurden nun Genehmigungen für den Ausbau
der Werke bei Aberdeen und Lyon beantragt.



~Radetzky-Rose Group - Europazentrale~

Die Europazentrale der Radetzky-Rose Group im Luftfahrtzentrum
Toulouse wurde nun fertiggestellt und feierlich eröffnet.



~Drillinge für das Königspaar~

Am 29.September 2029 brachte Königin Hayden Van Andern Drillinge
zur Welt. Die zwei Mädchen und der kleine Prinz wurden nun
der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit ihrem Lächeln haben die Kleinen
das ganze Land verzaubert.





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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat

 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Neues Wappen eingeführt
Sevilla, 09. Februar 2030

Vom Parlament mit der benötigten 2/3-Mehrheit angenommen, wird Vireña ab dem 12. Februar 2030 ein neues Wappen führen. Der Vorschlag eines Künstlers aus Donostia, welcher ein Preisausschreiben für das neue Wappen gewonnen hat, blieb weitgehend unverändert. Das Wappen trägt, in seiner Vierung, folgende symbolischen Zeichen und Farben:

  • Oben links steht auf gelben Grund der Baum des Lebens, mit dem Lenaistenkreuz darüber. Der gelbe Grund symbolisiert den großen Wert der Natur Vireñas.
  • Oben rechts der Lyrische Adler, Heraldikfigur aus dem 17.Jahrhundert, welches schon sowohl im Simmanischen Iberien als auch in der Republik Lyrien das Nationalsymbol war.
  • Unten links das iberische Kreuz, wie auch die Flagge in den Nationalfarben blau und kreß.
  • Unten rechts werden ockergelb und dunkelblau sowohl als Farben Sevillas als auch als Farben des Lenaismus genutzt.
Das neue Wappen verzeichnete eine außerordentlich große positive Resonanz in der Bevölkerung, vorallem aufgrund der Tatsache, dass kein Volk, keine Sprache Vireñas hervorgehoben wird.


Konferenz zur Gemeinschaft Spanischsprachiger Staaten demnächst in Sevilla
Sevilla, 08. Februar 2030

Nachdem nun von allen zurzeit politisch mitwirkenden Staaten eine Zustimmung seitens jeweiliger Regierungen zur Konferenz erscheint ist, wurde ein endgültiges Datum zur ersten Versammlung angegeben. Diese soll am 16. Februar 2030 in Sevilla stattfinden; eingeladen sind alle spanischsprachigen Staaten. Eine zweite Konferenz findet am 18. Februar statt. Es sollen Gespräche über einen endgültigen Gemeinschaftnamen aufgenommen werden; auch die Organisation der Gemeinschaft soll besprochen werden; ferner werden, falls möglich, auch einzelnde Themen zur Weltlage zitiert. Vorallem aber soll der Grundstein einer auf Kultur und Sprache basierten Gemeinschaft entstehen.

Eingeladene Staaten sind:

  • Die UNAS
  • Mexicali
  • Hylalien
  • Gualdorado
  • Verdurien
  • Die URS
  • Sudamérica
  • Mírabella

(Off: Am Mittwoch Abend, gegen 21 Uhr findet eine "Konferenz" statt, es wäre schön wenn so viele wie möglich kommen. Eine Zweite findet am Morgen danach, um ca. 14 Uhr statt, damit auch alle eine Chance auf Dasein bekommen. Von ungeheurer Wichtigkeit ist sie nicht, es wäre aber schön wenn jemand mitmacht.)

Weitere Kurznachrichten
:
-Massenkarambolage in der A23: 164 Autos zerschmettert, explodiert oder zu Pudding verarbeitet
-Plötzliche Stille in Tiarma beunruhigt Experten



República Vireñesa

Diversis unum

 


16. Februar 2030


Politik


Premierminister Grey verspricht Verbesserung der Außenpolitik

New Pacific City
- Gestern Abend hat der Premierminister der Storm Republic, Kenneth Grey, eine per Fernsehen ausgestrahlte Rede bezüglich der derzeitigen Außenpolitik seitens der Republik gehalten. In seiner Rede räumte Grey ein, dass die Stormic Außenpolitik entgegen der Versprechen, die von den bisherigen Premierministern gemacht worden waren, immernoch kaum vorhanden und stark ausbaufähig sei. Es sei nicht vertretbar, dass sich die Storm Republic immernoch zu selten zu internationalen Geschehnissen äußere, so der Premierminister. Weiterhin kündigte er an, dass sich dies in nächster Zeit ändern werde. "Ich werde mein Bestes geben, um dafür zu sorgen, dass auch außenpolitisch wieder mehr von der Storm Republic zu hören ist. Es ist meine Pflicht und die der Republik, bei internationalen Problemen, beispielsweise dem in der Islamischen Föderation, zu helfen." Grey kündigte an, sich in Zukunft deutlich detaillierter über die Geschehnisse in aller Welt zu informieren. Bisher war die Außenpolitik der Storm Republic oft als sehr schwach und unzureichend kritisiert worden.

Nachrichten

Schwere Schneestürme sorgen für anhaltenden Stromausfall im Nordwesten

Jall - Schwere Schneestürme haben gestern Abend für einen Stromausfall in der Gegend um die nordweststormic Großstadt Jall gesorgt. Wie ein Sprecher der Polizei berichtete, haben die seit tagen angekündigten Stürme mit heftigen Schneefällen und -verwehungen mehrere Kraftwerke und Stromleitungen beschädigt, wodurch in der Gegend um Jall derzeit kein Strom zur Verfügung steht. Für die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen, wie beispielsweise Krankenhäuser, wird die Stromversorgung derzeit mittels Notstromgeneratoren aufrecht erhalten. Dennoch fehlt derzeit im Gebiet um die Stadt, die knapp 100.000 Einwohner besitzt, nahezu allen Haushalten die Stormversorgung. Davon betroffen ist auch der Verkehr, da Züge nicht fahren und Ampeln ausgefallen sind. Wann die Stromleitungen und Kraftwerke wieder repariert sind, ist noch unklar, doch die Bezirksregierung beschreibt die Situation als "relativ ernst". Bei Temperaturen von etwa -15°C sieht es derzeit besonders für die Familien, die lediglich stromgestützte Heizungen besitzen, sehr schlecht aus. Wie die Stormic Regierung ankündigte, werde man sich schnellstmöglich darum kümmern, die Stormversorgung wiederherstellen zu können. Gleichzeitig richte man zunächst provisorische Unterkünfte für Familien an, die derzeit keine Heizung besitzen. Weitere Stürme sind für die nächsten Tage nicht angekündigt, doch die niedrigen Temperaturen werden laut Stormic Wetterdienst weiter anhalten.

Statistikforscher sagen Ende der Einwanderungswellen für Mitte des Jahres voraus - Minderheit wird danach weiter wachsen

Westland - Die Einwanderungswellen aus Emmeria, die in den letzten Monaten immer wieder für Schlagzeilen gesorgt haben, werden laut dem Stormic Statistikforschungsinstitut noch etwa bis Mitte des Jahre anhalten. Wie ein Sprecher bestätigte, gehe man davon aus, dass die Eiwnanderungszahlen aus dem nördlichen Nachbarstaat der Storm Republic erst in vier bis fünf Monaten sinken werden. Weiterhin, so der Sprecher, werde auch danach die Zahl der Emmerianer in der Republik langsam, aber stetig wachsen. Wie der Sprecher angab, werde die Zahl der Emmerianer, die in der Storm Republic Ende des Jahres leben, auf etwa 2,8 Millionen geschätzt. Derzeit leben etwa 2,1 Millionen (überwiegend japanischsprachige) emmerianische Bürger in der Republik.

Sport

Runners lehnen Freundschaftsspieleinladung aus Boscoulis ab - "kein freier Termin mehr"

New Pacific City
-
Die Stormic Football Association hat die Einladung des boscoulischen Fußballverbandes zu einem Freundschaftsspiel abgelehnt. Wie ein Sprecher der SFA sagte, habe man durch den bereits sehr vollen Kalender keinen freien Termin für ein solches Freundschaftsspiel gefunden. "Durch die Schneestürme mussten einige Partien der Stormic Ligen abgesagt werden, was den ohnehin schon sehr vollen Terminkalender noch weiter füllt. Da ist für ein Freundschaftsspiel leider einfach kein freier Temin mehr", so der Sprecher. Im April endet die Saison der Stormic Star League bereits, da die Runners und die Islanders bereits Anfang Mai ihre Vorbereitung für die Weltmeisterschaft in Hylalien, die am 11. Juni beginnt, starten.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.498,36 Punkte (-159,07)
  • 1Z = 0,2870 $ || 1 $ = 3,4843 Z (-0,0145)
  • COM-Politiker fordert Verbot der NPS - Nationalisten fordern Verbot der COM
  • Premierminister Grey wird in Kürze über die Wiederaufnahme der Grenzabbauarbeiten reden
  • 47-Jähriger fährt mit seinem Auto in einen Schneehaufen und wird fast erfroren erst Stunden später entdeckt
  • Winter in der Republik neigt sich langsam dem Ende zu
  • Schnee und Eis sorgen für die Verschiebung zahlreicher Fußballspiele
Wetter

New Pacific City; -13°C, Schneefall
Klatovy: -20°C, wolkig
Pribram: -19°C, Schneesturm
Lake Somehore: -15°C, stark bewölkt
Stormpool: -12°C, Schneefall
Nordenau: -18°C, wolkig
Saar: -9°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
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República de Verduria


Außenpolitik
Staatstreffen mit Gualdorado
In der letzten Woche trafen sich Vertreter des Ministerium für Äußere Angelegenheiten mit Abgesandten aus dem Principado de Gualdorado. Man verhandelte zwar keine äußert wichtigen Themen hatte aber darin übereingestimmt das man eine gute Nachbarschaft führen wolle und gegenseitige Botschaften in den Hauptstädten errichten würde.

Botschaften
Da man nicht in der Isolation versinken möchte, bat die Regierung in einem offiziellen Bittgesuch an alle legitimen Regierungen der Vereinten Nationen um einen Botschaftsaustausch und hofft auf baldige positive Antworten.


Innenpolitik

Brand im Regierungsviertel
Etwa um 4:15 am Montag morgen loderten die Flammen des Verrats im Regierungsviertel von Bogotá de San Martin, das Gebäude des Ministeriums für Wehrangelegenheiten wurde in Brand gesteckt. Nach erfolgreichen Ermittlungen der glorreichen Polizei wurden sofort einige Täter fest genommen. Alle Täter standen entweder direkt oder indirekt mit kommunistischen Organisationen. Mit sofortiger Wirkung wird damit jegliche Sozialistische und Kommunistischen Propaganda verboten genau so wie Organisationen die diese Ideologien unterstützen! Juan Costa sagte dazu: "Wir dürfen uns nicht von diesen Roten Bastarden einschüchtern lassen. Es ist offensichtlich das sie wieder regüntische Zustände herbei führen wollen!" Außerdem werden zur Überwindung des Anschlages die Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben.
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Schutzschirm bei ZR, UNAS & Oranienbund beantragt

Um den drohenden Staatsbankrott abzuwenden hat die Notregierung heute beschlossen bei den Finanzwirschaftlich relevantesten Staaten um Notkredite angefragt.
Ein entsprechender Schutzschirm würde das Volumen von circa 55 Milliarden Zinu haben. Die Rest-IF droht in den nächsten 72 Stunden offizell die Zahlungsunfähigkeit nachdem am freien Markt die Staatsanleihen als Schrottpapiere mit 23,5 % Zins gehandelt werden.

Damit sind die Staatspapiere schwerer verkäuflich als mexicalische Staatsanleihen.
In einer kurzen Radioansprache verfügte der Schah mit dem ihm ermächtigten Vollmachten die Preise für Reis,Wasser, Butter,(Koch)Öl & Salz einzufrieren, um die rapide steigende Inflation nicht auf die Bürger weiter abzuwälzen.
Von anfänglichen 2:1 Wechselkurs zum australischen Dollar wurde inzwischen nach dem letzten Ticker im laufe der letzten Tage 2400:1

(Für 2400 Winu bekommt man einen australischen Dollar).
 
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- Korruptionsskandal - Sandis Prūsis unter Druck -

Nachdem der Hallifax Mirror bei seinen Recherchen auf erste
Hinweise für Korruption in der latvischen Regierung gestoßen ist
sind immer mehr Informationen an die Öffentlichkeit gelangt.
Zahlreiche Politiker in hohen Ämtern, darunter auch Aussenminister
Velos Mc Caught, sollen ihre Ämter missbraucht und
Bestechungsgelder angenommen haben. Im Focus der eingeleiteten
Ermittlungen stehen die Verkauftsgespräche des Unternehmens
Lévis Sports und der Bau eines großen Biogas-Kraftwerkes am Rande
des Gaspé Nationalparks.

Präsident Sandis Prūsis gerät zunehmend unter Druck etwas zu
unternehmen. Bisher zögerte er mit Konsequenzen gegenüber
den unter Korruptionsverdacht stehenden Politiker,
wie dem Aussenminister.



- Portland - Amoklauf am Busbahnhof -

Bei einem Amoklauf am Busbahnhof der südlatvischen Stadt Portland
wurden 14 Menschen getötet und 43 Menschen verletzt. Der schwer
bewaffnete Täter zog gegen 07:20 Uhr seine Waffen und schoss
sofort scheinbar planlos um sich. Als die Polizei eintraf nahm er eine
Gruppe von Schülern als Geiseln. Als sich ein Polizist langsam
näherte um zu verhandeln wurde er vom Täter niedergeschossen.
Ein anderer Polizeibeamter habe dann den Täter mit einem finalen
Rettungsschuss ausgeschaltet. Unter den Opfern des Amoklaufs sind
auch viele Kinder. Einige Opfer wurden in eine nahe Spezialklinik in
den UNAS geflogen. Über die Beweggründe und die Identität
des Amokläufers wurde noch nichts bekanntgegeben.



- Computerspiel erobert die Jugend -

Das Computerspiel Minecracy, dass von einem Mann namens Markus
Persson alias Notch aus dem Vereinigten Königreich Castiana nahezu
im Alleingang entwickelt wurde erobert derzeit die Jugend im ganzen
Land. Zum Leidwesen von Professoren scheint das Spiel besonders
bei Studenten großen Anklang finden und auch in den Vorlesungen
die Aufmerksamkeit vieler Studenten vollkommen zu beanspruchen.



- Fundlandverbindung -

Die Bauarbeiten an der Fundlandverbindung zwischen Nova Latvija
und Zumanisch Fundland gehen gut vorran. Derzeit befinden sich
die Arbeiten noch im Rahmen des Zeitplans,
trotz kurzer Winterpause.



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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Außenpolitik

Islamische Föderation - Finanzhilfen
Wie Präsident James Turner heute bekanntgab, wird das Reich die Islamische Föderation finanziell unterstützen. Kurzfristig ist hierbei der Kauf von Staatsanleihen der Islamischen Föderation vorgesehen. Weitere Hilfsmaßnahmen müssten mit der Islamischen Föderation koordiniert werden. Hierzu lud der Präsident nach Zheng ein, um das weitere Vorgehen zu beraten. Er stellt jedoch auch klar, dass es keinen "Blankoscheck" geben werde, da die Situation der Föderation in der Haushaltspolitik der letzten Jahre begründet sei und nicht im jüngsten Konflikt.

Islamische Föderation und zumanisches Verwaltungsgebiet
Das Reich will der Islamischen Föderation einen kompletten Neuanfang in den Beziehungen zum Reich ermöglichen. Aus diesem Grunde wurden alle Sanktionen, die als diplomatische Mittel im Vorfeld des Konflikts mit der Islamischen Föderation verhängt worden waren, wieder aufgehoben. Die Warenströme in der Region werden damit in keinster Weise beeinflusst und können wie bisher stattfinden.
Präsident James Turner begrüßte, dass sich in der Islamischen Föderation einen neue Regierung gefunden habe, die werde durch das Reich selbstverständlich auch anerkannt. Er betonte auch, dass - wie schon bei der Konferenz in Singapur bekanntgegeben - die momentan unter Verwaltung des Reiches stehenden Gebiete wieder an die Islamische Föderation zurückfallen sollen. Schließlich wurde bereits einmal die Entscheidung gefällt, das Gebiet in die Unabhängigkeit zu entlassen, dies solle in keinster Weise rückgängig gemacht werden. Der Zeitpunkt dafür sei aber momentan noch nicht festlegbar. Dieser hänge zudem ausschließlich von der Entwicklung der Islamischen Föderation ab und werde nicht durch Forderungen anderer Staaten dieser Welt festgelegt.
Die Bevölkerung des Verwaltungsgebietes profitiert derweil von der Prosperität des Reiches. Der Reichstag billigte einen gesonderten Strukturfonds, mit dem die Region gefördert werden soll. Außerdem werden wichtige Infrastrukturprojekte fertiggestellt, wie der Eisenbahntunnal von Singapur, der glücklicherweise während des Konflikts keinen Schaden nahm. Kulturelle Hürden zwischen dem Reich und dem Verwaltungsgebiet bestehen kaum, da das Gebiet ja vor der Unabhängigkeit als Bijzantin bereits Teil des Reiches war.

Commonwealth of Australia - Staatsbesuch in Planung
Präsident James Turner erwartet den neuen australischen Präsidenten in Zheng. Das lange geplante Staatstreffen soll vor allem die Situation in der Region zum Thema haben. Das Reich und Australien müssten als die beiden größten Mächte in der Region an einem Strang ziehen, um dem ozeanischen Raum neue Möglichkeiten zu eröffnen. Dabei könnte die Gründung einer Nachfolgeorganisation zur gescheiterten Südpazifikkonferenz ein geeignetes Mittel darstellen.

Monarchie Shigoni - Normalisierung der Beziehungen angestrebt
Trotz der Unterstützung Shigonis für das ehemalige Militärregime der Islamischen Föderation will das Reich eine Normalisierung der Beziehungen anstreben. Das Reich sei nicht an einem Konflikt mit der in die Unabhängigkeit entlassenen Provinz interessiert. Eine Normalisierung der Beziehungen müsse auch im Interesse von Shigoni stehen, da der Staat ohne Warenströme durch das Reich kaum überlebensfähig sei.

2. Konferenz von Singapur geplant
Die Präsidenten der Union de las Republicas Socialistas und des zumanischen Reiches wollen sich erneut in Sigapur treffen, um das weitere Vorgehen nach dem Ende des Konfliktes mit der Islamischen Föderation zu erörtern und zu koordinieren. Präsident James Turner betonte, man nehme die von diversen Staaten geübte Kritik sehr ernst und werde das zukünftige Handeln entsprechend ausrichten.


Innenpolitik

Präsidentschaftswahlen im Reich rücken näher
Weniger als ein Jahr verbleibt James Turner noch in seiner aktuellen Amtszeit, schon bald stehen neue Wahlen an. Die Umfragewerte des Präsidenten hatten in der jüngsten Zeit gelitten, da viele Bürger ihm einen falschen Umgang im Konflikt mit der Islamischen Föderation vorwarfen. Die oppositionelle republikanische Fraktion im Reichstag ist der Ansicht, dass ein früheres und härteres Vorgehen des Reiches gegen die Föderation den jüngsten bewaffneten Konflikt hätte verhindern können. "Der Präsident hat das Reich viel zu schwach vertreten und so erst die aggressive Politik der islamischen Militärjunta gegen das Reich ermöglicht. James Turner hätte der IF viel früher die Grenzen aufzeigen müssen," so der republikanische Fraktionsvorsitzende Will Black. Unbekannt ist momentan auch, ob James Turner erneut als Präsident kandidieren wird.

Versenkte U-Boote sollen gehoben werden
Wie der zumanische Verteidigungsminster heute bekanntgab, sollen die drei zu Beginn des bewaffneten IF-Konfliktes vom islamischen Militärregime versenkten zumanischen U-Boote in den nächsten Tagen gehoben werden. Anschließend sollen die 150 getöteten zumanischen Soldaten in Singapur bestattet werden. Präsident James Turner wird bei der Trauerzeremonie persönlich anwesend sein.
 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Eilmeldung: Anerkennung der naotischen Übergangsregierung - Ausgabe von Notkrediten geplant
Die Regierung der Republik Grafenberg entschloss neben der Anerkennung von Hassanal Karims Regierung auch, dem dringend auf ausländische finanzielle Hilfe angewiesenen und bald zahlungsunfähigen Staat, mit langfristig angelegten Notkrediten weiterzuhelfen. Die Grafenberger Nationalbank bietet dem Protektorat Rest-IF eine auf zehn Jahre befristete Anleihe in Höhe von 6,4 Milliarden Zinu an, die mit 3,2% p.a. verzinst wird und in beliebigen Raten zurückgezahlt werden kann. Mit diesem Kredit ist es möglich, etwa 12% des geplanten Rettungsschirmes von 55 Milliarden Zinu abzudecken.

Ebenso ist die Republik bereit, mobile Notunterkünfte, Lebensmittel, Wasser und medizinische Hilfe in das Krisengebiet zu entsenden. "Diese aktuell sehr prekäre Lage darf nicht einfach so hingenommen werden, man muss sie aktiv bekämpfen", äußerte der Grafenberger Außenminister Stephan Fechter in einer Ansprache im Nationalrat.

Weitere Themen wie die Staatsbesuche mit Mexicali und der Storm Republic folgen aus Zeitgründen morgen in einem separaten Post.
 
Principado de Gualdorado - 05.03.2029

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Politik


Staatstreffen mit Gerudonien

Während sich Príncipe David I. im gerudonischen Teil Europas in Savoyen aufhielt (siehe unten), flog Primera Secretaria Yolanda de Águeda nach Hylalia-Stadt. Das anschließende Staatstreffen zwischen dem Principado de Gualdorado und dem Vereinigten Königreich Gerudonien ist, trotz geographischer und kultureller Nähe, das erste seiner Art. Man wolle in Zukunft jedoch den Kontakt mit Gerudonien, und besonders Hylalien, intensivieren.
Die genauen Ergebnisse werden demnächst von gerudonischer Seite aus bekanntgegeben.

Puerro Perdido - Anspruch auf dauerhafte politische Führung niedergelegt

Kaum kehrte Príncipe David I. nach Gualdorado zurück, begleitete er seinen Cousin Férnando de Spencer-Adolys auf eine Pressekonferenz in Lena. Férnando war einige Monate zuvor zum Príncipe des neuen Principado de Puerro Perdido gekrönt worden.
Férnando erklärte in der puerroanischen vorrübergehenden Hauptstadt:
"Meine Krönung und die Übergabe der Macht Puerro Perdidos durch meinen werten Cousin David geschah zur Sicherung des Friedens und der Stabilität der Region. Diese Stabilität war auch für das Wohlergehen Gualdorados von Wichtigkeit. Im Nachhinein betrachtet war die militärische Sicherung des Gebietes komplett richtig, nachdem niemand anderes eingeschritten war. Ich bezweifel jedoch, dass es der richtige Weg war, dort dauerhaft eine Monarchie errichten zu wollen, ohne das Volk nach seiner Meinung gefragt zu haben. Eine Monarchie kann nur funktionieren, wenn das Volk sich zu der Herrscherfamilie durch eine gemeinsame Tradition und durch gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit verbunden fühlt. Dann sollte der Wunsch des Volkes nach einer Monarchie erhört werden, nicht aber, wenn das Volk Ansichten hat, die sich stark davon unterscheiden.
Hiermit lege ich meinen Anspruch auf die Krone und damit über die Herrschaft Puerro Perdidos nieder. Mein Cousin, der Príncipe de Gualdorado David I. de Spencer-Adolys, wird weiterhin mit den fürstlichen Truppen die Ordnung hier aufrecht erhalten und die nötigsten Verwaltungsgeschäfte betreiben. Es gibt jedoch keinen Anspruch mehr auf eine dauerhafte politische Führung, und wenn das puerroanische Volk eine angemessene Lösung gefunden hat, wird der Weg für die neue Regierung gerne frei gemacht."

(Off: Fischi52 hat mir mitgeteilt, dass er keine Zeit hat, mitzuspielen.)

Juan Costa wird zu Gesprächen eingeladen

Die Regierung lädt den verdurischen Präsidenten Juan Jésus Costa Fernandez zu Gesprächen nach Tesoro ein. Es fanden bereits einige statt, die Ergebnisse wurden jedoch geheim gehalten. Am Ende des nächsten Gespräches könnten jedoch Taten folgen, so Primera Secretaria Yolanda de Àgueda.

Notkredit an Rest-Naos

Die Banca Principesca bietet dem wirtschaftlich schwer geschädigten Rest-Naos einen Notkredit über 1,5 Milliarden Zinu mit 4% Zinsen an. Die Anleihe, die ihren Teil zum Rettungsschirm beitragen soll, wird auf 12 Jahre befristet sein.

Nachrichten

Príncipe David I. kehrt aus Europa zurück

Als letztes stand bei dem fürstlichen Trip auf den alten Kontinent Savoyen auf dem Plan, wo die adeligen Verwandten nahe Grosseto in ihrer Residenz besucht wurden. Glücklicherweise wurde deren von der idyllischen toskanischen Landschaft umgebenen Anwesen durch den Krieg nicht beschädigt.
Nachdem Príncipe David I. die letzte Station seiner Europareise bereist hat, flog er vom Flughafen Florenz aus nun wieder zurück ins Principado. Korsika wurde erst einmal nicht besucht, auf Grund der unklaren Lage Tiarmas.

Verdurische Botschaft angezündet

Die Botschaft der Verdurischen Republik nahe Gualdorado-Ciudad wurde vergangene Nacht in Brand gesetzt. Hinter der Aktion werden Extrem-Liberale bzw. Anarchisten vermutet, die damit gegen das aktuelle nicht demokratisch gewählte Parlamente und die Verschiebung der Wahl nach hinten protestieren wollen. Gegen dies hatte es einige Tage zuvor bereits eine relativ friedliche Demonstration in Tesoro gegeben.
Der Brand der Botschaft wurde rechtzeitig gelöscht und es konnten fünf mutmaßliche Täter festgenommen werden.

Wirtschaft

Auftrag an Tubetram: Ausbau der Metro von Tesoro

Die Metro von Tesoro, die derzeit nur aus zwei Linien besteht, soll ausgebaut werden. Das aktuelle System hält längst nicht mehr den Anforderungen einer modernen Stadt mit guter Infrastruktur stand und muss deshalb erweitert werden.
Der Auftrag dafür wird an Tubetram gegeben. Es wurde bereits ein neuer Plan mit drei weiteren Linien ausgearbeitet, der für höchste Effizienz sorgen soll.
Der Auftrag wird an das Stormic Unternehmen Tubetram vergeben, da dieses für seine Qualitätarbeit bekannt ist.
Es wurde bereits in Aussicht gestellt, dass auch die Stadt Ciudad de Lisa im Westen des Landes ein neues Metrosystem von Tubetram gebaut bekommen könnte. Die Millionenstadt liegt, was die Standards der Infrastruktur angeht, weit zurück.

I like: Aufträge aus Preußen

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Die gualdonische Werbeagentur I like hat mehrere Auträge von preußischen Firmen zum Designen neuer Logos bekommen - es sind unter anderem die preußischen Motorenwerke sowie Öko Strom betroffen. Dies sind die ersten Aufträge von wichtigen Firmen internationaler Bedeutung. I like erhofft sich daraus eine werbende Wirkung und weitere internationale Aufträge.



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Zuletzt bearbeitet:


4. März 2030


Politik


Grenzabbauarbeiten werden erst frühestens im Sommer wieder aufgenommen

New Pacific City
- Die Arbeiten zum Abbau der Grenzübergänge zu den Nachbarstaaten Emmeria, Grafenberg und der UNAS werden erst frühestens ab dem Sommer weitergeführt. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey vorgestern in einer Fernsehansprache bekanntgab, habe man sich entschlossen, mit der Wiederaufnahme der Arbeiten zumindest noch einige Monate zu warten. Im Sommer könne damit gerechnet werden, dass der Abbau der Grenzübergänge fortgeführt werde. Bis zum Ende des Jahres sollen dann die Grenzübergänge an allen drei Grenzen, die durch die Zollunionen mit der UNAS, Emmeria und Grafenberg und den damit verbundenen Wegfall der Grenzkontrollen überflüssig sind, abgebaut sein. Die Arbeiten zum Abbau der Übergänge waren aufgrund des Krieges in der Islamischen Föderation vorübergehend eingestellt worden.

Offizielle Anerkennung der naotanischen Übergangsregierung

New Pacific City - Wie ein Sprecher der Regierung bekanntgab, hat die Regierung der Storm Republic vor wenigen Tagen beschlossen, die Übergangsregierung der restlichen Islamischen Föderation anzuerkennen. Ebenfalls, so der Sprecher, berate man derzeit darüber, dem Staat einen Notkredit, ähnlich wie die Republik Grafenberg, zur Verfügung zu stellen. Die Stormic Regierung sei der Ansicht, dass es ihre Pflicht sei, der naotanischen Bevölkerung so gut wie es geht zu helfen, so der Sprecher. Daher werden in Kürze auch weitere Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen in Richtung der Rest-IF geschickt.

Nachrichten

54-Jähriger wegen Drogenbesitzes zu fünf Jahren Haft verurteilt - Familie protestiert

Westland -
In Westland ist ein 54-Jähriger wegen Drogenbesitzes zu einer fünfjährigen Haftstrafe auf Prison Island verurteilt worden. Die 0,2g Cannabis waren bei dem Mann im Rahmen eines Besuchs durch einen Gerichtsvollzieher entdeckt worden. Dieser hatte die Polizei informiert, welche die Drogen beschlagnahmt und den Mann festgenommen hatte. Vor vier Tagen wurde der 54-Jährige dann zu fünf Jahren haft verurteilt. Die Familie des Mannes, bestehend aus dessen Lebensgefährtin und dem gemeinsamen Sohn, hat nun Protest gegen das Gerichtsurteil eingelegt. Die beiden fordern einen Freispruch für den Verurteilten. "Ich bitte Sie, 0,2 Gramm - das ist nicht mal eine Anzeige wert!", so der 22-jährige Sohn des Mannes. Aussichten auf eine Strafmilderung für den 54-Jährigen besteht aber wohl nicht: das Stormic Recht sieht für den Besitz von Drogen (bereits ab 0,01g) eine Haftstrafe von mindestens fünf Jahren vor.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.586,96 Punkte (+88,60)
  • 1Z = 0,2870 $ || 1 $ = 3,4843 Z (-0,0145)
  • Tubetram bestätigt Auftrag aus Gualdorado
  • Staatstreffen mit grafenbergischer Regierung steht bevor
  • Stromversorgung im Nordwesten wiederhergestellt
  • Frühling in der Republik beginnt - Temperaturen steigen über den Gefrierpunkt
  • Polizei beginnt mit besonderer Schulung als Vorbereitung für den 1. Mai
Wetter

New Pacific City; -3°C, sonnig
Klatovy: -11°C, wolkig
Pribram: -5°C, Schneefall
Lake Somehore: 1°C, leicht bewölkt
Stormpool: 0°C, leicht bewölkt
Nordenau: -7°C, sonnig
Saar: 4°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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General Ministerio de Relaciones Internos

Umstrukturierung
Aufgrund der Bedrohung von offensichtlich der Radikalen Kräfte des Landes und zum Schutz der Bürger vor bereits versagten Ideologien wird der Regierungsapperat umgebildet. Die Ministerien werden bis zur Zeit der Stabilisierung durch Generalstäbe ersetzt, die in etwa die selben Aufgaben erhalten werden. Die genaue Liste kann in jeder Polizeistation und Gerichtsgebäude eingesehen werden. In den nächsten Tagen werden die Vorsitzenden Generäle der einzelnen Abteilungen bekannt gegeben. Den Vorsitz aller Generalstäbe hat der Regierungschef Vincenté Chavéz Delgado Rodriguez, er hat bei allen Entscheidungen das letzte Wort.
Außerdem werden auch alle Wirtschafsliberalen Parteien fürs erste Aufgelöst. Bis sich die Lage wieder stabilisiert hat, man wolle Terroristen und Anarchisten keine Chance geben, da sie nun auch schon diese Organisationen unterwandert haben, wie man in Gualdorado letztlich beobachten konnte.

General Ministerio de Relaciones Exteriores

Staatstreffen mit dem Principado de Gualdorado
Trotz des Anschlages den die unfähige Regierung des Principado nicht verhindern konnte wird sich der großartige Präsident Juan Jésus Costa Fernandez sich auf den Weg in das kleine Fürstentum nördlich von Verduria machen. Er hoffte das seine Sicherheit besser geschützt werden würde als die der Botschaft.

Vorsorgliche Grenzschließung
Aufgrund der offentsichtlichen Bedrohung von außerhalb wird die Grenze zu den Gebieten im Norden(Ex Puerro Perdido, Gualdorado) und zu der Teilrepublik Panama verstärkt und mit Militärkontrollen gesichert. Die Grenze zur Union de las Republicas Socialistas im Süden wird Aufgrund ihrer Länge nur durch erhöhte Patrouillen gesichert.

Noticias
  • Fußballligastart für August geplant
  • Neue Wehrpflicht geplant
  • Volk erfreut über weitsichtige Entscheidungen Juan Costas
  • Langsames aufkeimen der Wirtschaft
  • Regierung auf der Suche nach Partnern in Nordamerika/Europa
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi


Gelder reichen nicht aus. Zahlungsunfähigkeit.


Seit Mittag ist die Reste-IF offizell für zahlungsunfähig erklärt. Staatsanleihen sind wie die Währung für wertlos erklärt worden.

Staaten, banken & Privatpersonen die Anleihen besitzen werden ihr Geld abschreiben müssen.
Durch fehlende Einnahmen aus steuern und Öl-&Gasförderung, sowie dem Import von Reis und nahrungsmitteln aus besetzten Landesteilen, welche sonst als Transferleistung frei zur verfügung stand ist die Reste-IF finanziell überfordert gewesen.

Aufgrund fehlender Unterstützung von großen Staaten sowie den unkonkreten versprechen des ZR, welche die Bürger hätten zusätzlich schultern müssen war die Zahlungsunfähigkeit unvermeidlich.

Schah Karim I. hat nun als Privatperson beschlossen für Kredite zu haften. Die Grafenberger Entwicklungskredite sollen so durch Rücklagen in Immobilien & Sachwerte abgedeckt werden.
Ebenfalls wurde mit preußischen Banken ein Darlehen von fünf Milliarden Zinu vereinbart.
Außerdem soll der Notkredit der Storm Republic & NSI gemeinsam mit den beiden anderen beträgen in einen internationalen Fond laufen so hat es Schah Karim I. beschlossen.

Allen drei Geberstaaten bzw. ihre beteilligten Banken soll im Stiftungsrat ein Sitz mit Veto-Stimme gegeben werden, um gemeinsam über die Summen und den Zweck einstimmig zu beraten.

Der Schah hat dabei beschlossen kein Stimmrecht zu haben, da es ihm nicht als Verwalter der Rest-IF zusteht Mittel dieser Art zu verantworten.
Nach Vorstellung des Regierungs-und Staatsoberhauptes sollen in kleinen Teilbeträgen der Kredit monatlich ausgezahlt an amerikanische und preußische Unternehmen werden die Nahrungsmittel und Hilfsgüter aufkaufen und über Logistikunternehmen einshciffen sollen.

So soll nicht direkt geld fließen, sondern auf schulden lebenswichtige Güter die Not lindern.

Das Rest-Gebiet blutet aus

Nachdem der Schah den Staat für zahlungsunfähig erklärte sprach er in einer Rede ab die Menschen von der schwersten Stunde der Geschichte.
Auf den unveröffentlichten Bericht stützend virenischer Beobachter haben seuchen inzwischen alleine in der hauptstadtmetropole 100.000 Menschen infiziert. 30.000 Menschen sind nach Angaben shcon als Folge gestorben.
Während die Mangelversorgung dazu führt das Darmerkrankungen weiter um sich greifen, drohen weitere Hungersnöte die Zahlen der Toten raufzuschrauben.

Schah löst Notregierung auf

Die seit kurzen tätige Notregierung ist am Abend vom Schah aufgelöst worden. Er begründete die Auflösung des Kabinetts mit den Zusammenbruch der Islamischen Föderation, dem Wegfall wichtiger wirtschaftlicher und landwirtschaftlicher Regionen unter Zumanischer Herrschaft, sowie dem Kollaps der föderalen Struktur da es keinen Anlass gibt zu erwarten das sich die Hoffnung einer Wiedervereinigung und einer Wiederherstellung der vollen Souveränität erfüllt.

Zu unkonkret und zu fordernd sei die Zumanische Reichsregierung gegenüber einem Staat, welcher um seine existenzellen Grundrechte beraubt ist und vollständig Abhängig von der Gnade der Supermacht.

Unter diesen Vorraussetzungen sei eine Souveränität nicht gegeben. Die Islamisch-geprägte Kultur die alle Ethnien verbindet und so lange schon eine Koexistenz und ein Einheitsgefühl in Vielfalt eint werde offen von Zumanischen Reich begonnen unterdrückt zu werden.

Der Schah erklärte in einer Ansprache, das man einen "Kuschelkurs" versucht habe, aufrecht und mit größten Zähneknirschen, jedoch gibt es offen keine Bereitschaft die schwierige Politik in dem mehrfach von Kriegen gebeutelten Staat seitens des ZR entgegenzukommen und einen "Neubeginn" als gleichwertige Staaten zu unterstützen.

Es wird stattdessen über MS-Löschung beraten, über Zerstückelung von Regionen & Familien und langfristige Andektierung mit dem Zweck das zumanische System der totalen Herrschaftsbereiches in Sprache, Kultur auszudehnen dort, wo es durch die Unabhängigkeit einen massiven Rükgang erlebt hat durch die Freiheit der Würde, der persönlichen Entfaltung und der Freiheit nach Meinung und Rechtsstaatlichkeit die alten ethnischen Kulturen zur neuen blüte gebracht haben.

South-East-Asia Native Congress beschließt Deklaration

Der South-East-Asia Native Congress hat heute einstimmig eine Deklaration beschlossen und sie der Internationalen Staatengemeinschaft vorgestellt. Direkt an das Zumanische reich & die URS ging jewiels eine Kopie des Schriftsstückes.

Lama Jogja
las im Radio den Beschluss des South-East-Asia Native Congress vor
Wir,
die Deligierten und Vertreter unserer Stämme, unserer Familien, Kinder,Freunde und Nachbarn fordern mit dieser Deklaration nichts weniger als den friedlichen Abzug des Zumanischen reiches aus den von ihr besetzten Gebieten die ihre Zentralregierung als Teil des Zumanischen Reiches betrachten.
Wir fordern sie auf die Verbrechen gegen unsere Kultur durch Unterdrückung der Meinungsfreiheit und insbesondere unserer Lebensweise Einhalt zu gebietenund zu unterlassen.

Wir sind nicht länger bereit zu schweigen. Das Zumanische reich blutet uns aus, es nimmt sich unsere Bodenschätze und mimt den "großen Bruder".
Wir lehnen die Zumanische Kultur ab. Seit der Bystantinischen Unabhängigkeit hat sich einiges geändert. -Alleine Ulani schon zeigt wie tief die Unterschiede sind. Und wir sind Stolz drauf. Wir streben nicht nach Größe, Einfluss und dem Land anderer. Wir haben in einer Revolution deutlich gemacht das wir jene stürzen die dies tun.

Wir werden nicht länger vor den Soldaten davonlaufen. Wir sind nicht länger dazu bereit uns ausbeuten zu lassen.

Wir wenden uns auch an Schah Hassan Karim den I. wir sind nicht der Feind. Wir wollen keine Feinde seien. Weder gegen unsere Regierung, noch jene Regierungen im Ausland, wir wollen nichts weiter als die vollständige Wiederherstellung der Föderation.

Wir haben keine Waffen. Keine Soldaten. Unsere Freunde , unsere Familienmitglieder sterben vor unseren Augen. Aber, wir die uns nun erheben werden das ZR und -gegebebenfalls die URS, sollte sie sich nicht an ihre eigene sozialistischen Doktrien zurückbesinnen und sich von sich aus zurückziehen, damit Größe zeigen und den Sozialismus Ehre erweisen- bekämpfen.

Wir haben nichts zu verlieren. Unser Land wurde uns schon genommen. Deshalb werden wir frohen Mutes bereit sein auch den Rest bereitwillig zu geben.
Wer uns entrechten will udn unsere Freiheit nehmen will, muss sie uns aus unseren Händen reißen !

-Teilregierung von Zulawesi sympathisiert mit SEANC
-Erste Demonstranten rufen zum friedlichen Widerstand auf
-Zeitungen titeln "Hunger,Seuchen,Heimatverlust, die nackte Verzweiflung entfacht Aufstand"
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



EUC Unterschreibt Kooperationsvertrag mit LMAGHS!

Heute trafen sich Vertreter des Automobilkonzerns EUC und der Hylalischen LMAGHS zu Gesprächen über einen Kooperationsvertrag der am ende Unterschrieben wurde. Man plant zusammen einen neuen Innovativen Antrieb für einen Neuen Typ Fahrzeug. der bis 2050 am Markt kommen soll.

Rest-IF: Präsidentin Zapazuro Lässt nur schlechtes fallen!

"Man hat in der Vergangenheit für die Rest-IF NICHTS Getan, sondern nur gehofft dass der Staat zerfällt!" schrie Präsidentin Zapazuro gestern Abend im Congreso."Weder Präsident Turner noch die Regierung in San Christobal habe etwas gegen die de-facto Unregierbarkeit der Rest-IF getan!" Präsidentin Zapazuro forderte Umgehend Maßnahmen um den Staatsbankrott in der Rest-IF Entgegenzuwirken, schlimmstenfalls mit Rückgabe der besetzten gebiete.

Regierung stuft Verdurische Republik als Diktatur ein.

Aufgrund der jüngsten Flüchtlingsströme von Inka und anderen indiostämmen wird allen Indios aus dem Gebiet Zuflucht in Mexicali gewährt. Bis auf weiteres wird die Verdurische Republik nicht anerkannt und als Diktatur betrachtet.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

Statistiken für 2029 herausgegeben

Einwohnerzahl (01.01.2030): 30.133.437 (2028: 29.689.665)
Geburten: 733.843 (2028: 729.534)
Todesfälle: 693.947 (2028: 692.123)
Davon durch natürlichen Tod: 97%
Davon durch Unfälle: 2%
Davon durch Straftaten: 0,2%
Davon durch Anderes: 0,8%
Durchschnittliches Sterbealter: m: 79,2 Jahre - w: 81,3 Jahre

12. Platz beim SVSC

Der 12. Plazu beim diesjährigen SimocracyVisionSongContest in Lago war für viele eine Enttäuschung. Die Buchmacher handelten Mírabella auf Platz 9 und demnach waren die Erwartungen sehr hoch gewesen. Trotzdem wurde beim Public Viewing in Mirandá und Flamenco gefeiert. An den Zuschauerzahlen gemessen war der SVSC das Erfolgreichste was in diesem Jahr im Fernsehen lief. In der República erreichte der SongContest Zuschauerzahlen von 13,5 Millionen Menschen.

David Uriál zieht sich aus Politik zurück

Nach der Abrechnung seitens Mariá Sanchez mit David Uriál und der Interkontinentalen Liga trat der ehemalige Präsident des Landes heute aus seinem Amt zurück und zieht sich komplett aus der Politik zurück. Bereits seit 3 Jahren gab es heftige Kritik gegen ihn und seine Taten. Er wurde als "imperialistisch" und "gierig" bezeichnet. Zur Verabschiedung aus der Politik sagte er folgendes:

Meine Damen und Herren,
ich habe in der Vergangenheit viele Fehler gemacht und bereue sie sehr. Im Nachhinein betrachtet kann man sagen, dass ich ein schlechter Präsident gewesen bin. Und aus diesem Grund kann ich für mich persönlich nur eine logische Konsequenz daraus ziehen: Ich trete aus allen politischen Ämtern zurück.

Auf weitere Nachfragen wollte er keine Antworten geben.

Hilfe für die IF

Die Gesellschaft "Paz en el mundo" (PM) eröffnete Spendenautomate in jeder Stadt des Landes, an denen es möglich sein solle, Geld für bedürftige Länder zu spenden. Alle Spenden, die nun zusammenkommen werden direkt an die Islamische Förderation weitergeleitet, welche nach dem Krieg gegen das Zumanische Reich und die URS stark gebeutelt ist. Bisher wurden durch die Bevölkerung 7,5 Millionen Quasten gespendet, welche bereits alle an die Islamische Förderation weitergeleitet wurden. Außerdem wurden Ärzte Teams in das kriegsgeplagte Land gesendet werden, um bei der Bekämpfung der Cholera behilflich zu sein und Verletzte zu versorgen.

Die Regierung betonte zudem, dass man die Deklaration der Islamischen Förderation gegen das Zumanische Reich gutheißt und unterstütze. Man appelierte erneut an das Zumanische Reich, die Gebietsansprüche fallen zu lassen und wirkliche Größe zu zeigen.
 
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Monarchie hält wieder Einzug in Preußen - Begeisterung in Gerudonien
Hylalia-Stadt/Genua. Die Reaktionen sämtlicher politischer Lager in Hylalien und Savoyen gestalteten sich fast gleich, als bekannt wurde, dass der zuvor einige Jahre ob der schwierigen Umstände in seinem Land im Exil untergetauchte Josef III. wieder auf seinem rechtmäßigen Thron sitzt.
"Dies ist nicht nur ein bedeutender Sieg für die Monarchie, sondern allen voran auch ein überaus wichtiger Schritt bei der Stabilisierung Europas, dass sich so sehr nach Kontinuität und Beständigkeit sehnte und sehnt.", so Francesco Sardo. Auch zu den kürzlich durchgeführten, erfolgreichen Wahlen gratuliere man dem Bruderstaat.
Ob des innerhalb des Heiligen Oranienbunds von einigen Seiten beklagten fehlenden Zereminiells, respektive die überstürzte Durchführung wollte sich in Gerudonien jedoch niemand weiter äußern.


Endlich Ruhe auf dem Apennin - Grenzlage entschärft
Genua/Perugia/Grosseto/Rimini. Aus den Grenzgebieten und vor allem den großen, grenznahen Städten wie Perugia, Grosseto und Rimini erklangen zuletzt einhellig die erleichterten Nachrichten: Die Lage an der Südgrenze hat sich beruhigt. Dies äußere sich vor allen Dingen durch den Abzug der verstärkten Grenzpatroullien sowie die Abwicklung von Stacheldrahtzäunen.
"Wir sind sehr froh, dass unsere Nachbarn letztendlich doch schnell zur Vernunft gekommen sind. Ferner versichere ich unseren Freunden im Süden die Hilfe Savoyens, das Land stabil zu halten. Diese soll vor allem organisatorischer Natur sein, um zum Beispiel demokratische Wahlen abhalten zu können. Wann genau diese Hilfeleistung jedoch abgeschlossen ist, kann noch niemand seriös beurteilen.", sagte Reichskanzler Francesco Sardo auf einer Pressekonferenz zu dem Thema.
Ferner richtete er das Wort an die Menschen auf Gozo und im Heiligen Oranienbund: "Die Region ist vorerst bis auf weiteres gesichert. Nicht zuletzt, weil ich hiermit nochmals bestätige, dass die kolpotierten Vorgänge auf Malta nichts weiter als reine Propaganda und eine Lüge war. Auch wurden die ausgelegten Seeminen in einer gemeinsamen Operation von gerudonischen und tiarmischen Marinetruppen wieder entschärft. Es besteht kein weiterer Grund mehr zur Besorgnis."


Protektorat Naos&Zulawesi anerkannt - Irritationen und Hilfe
Hylalia-Stadt/Genua. Die hylalische Reichskanzlerin gab es nach einer Sitzung der gerudonischen Außenkonferenz bekannt: Die Regierung des Protektorats von Naos und Zulawesi wird vorerst anerkannt. Damit einhergehend wurde jedoch auch Kritik an der unsachgemäßen Politik, skeptische Haltung und merkwürdige Agitation innerhalb der Rest-IF gegenüber dem Vereinigten Königreich, seiner Bürger und Helfer geübt.
"Dem hylalischen Hilfswerk, dass vor allem in der Lage ist, durch portable Filteranlagen große Mengen Wassers trinkbar zu machen, wurde die Tür vor der Nase zugeschlagen. Sie wurden nicht erst ins Land gelassen. Ob es eine von oben angeordnete Maßnahme war, ist nach wie vor nicht bekannt. Jedoch weiß ich sehr wohl, dass das Protektorat sich in seiner momentanen Lage absolut keinerlei Eitelkeiten leisten kann. Derzeit wählerisch zu sein, heißt konkret, Leben von Unbeteiligten einmal mehr unnötig aufs Spiel zu setzen. Unsere Hilfe sollte akzeptiert und angenommen werden."
Ferner gelte es als bereits beschlossene Sache, dass sich das Vereinigte Königreich an der finanziellen Unterstützung des Inselstaates beteiligen wird. Ein Kredit im niedrigen zweistelligen Milliardenbereich sowie der Kauf von maroden Staatsanleihen. Das gesamte Volumen gerudonischer Beteiligungen soll sich nach Expertenmeinungen auf umgerechnet ca. 15 Mrd. Zinu belaufen.
"Sollte das Protektorat vollends kollabieren, wäre dies ein großer Schlag für die Weltwirtschaft in ihrer Gesamtheit.", ließ Escobars savoyischer Amtskollege Francesco Sardo durchblicken.


Staatstreffen: Castiana - Savoyen | Gualdorado - Gerudonien
Hylalia-Stadt/Genua. Sowohl Letizia Escobar und Teresa Rossi, die in Hylalia-Stadt mit der gualdonischen Generalsekretärin Yolanda de Águeda zusammentrafen, als auch Francesco Sardo, der in Gegenwart des gerudonischen Königs Adelbert-Wilhelm den König Castianas Duncan Mc Murdoe und die frischgebackene Premierministerin Victoria Henriksen aus Boscoulis im altehrwürdigen Dogenpalast Genuas empfing, hatten durchweg positives zu verkünden.

Als Ergebnisse der letzteren Gespräche sind allen voran folgende wichtige Punkte zu nennen:


  • Vereinfachung des Personenverkehrs durch die Abschaffung der Visapflicht zwischen den beiden Ländern
  • Intensivierung des Handels, allen voran durch die Steigerung von Exporten der savoyischen Luxusgüterindustrie
  • Die Siro Crediti und die BMM gewähren dem stark angeschlagenen Baukonzern CrunTex milliardenschwere Kredite. Ferner ist geplant, gemeinsam bis zu 30% der Anteile an CrunTex zu erwerben
  • Die Großspedition PanAppennini wird Logistikzentren in Castiana eröffnen
  • Die Mirosolution Studios werden ein neues Entwicklerstudio in enger Zusammenarbeit mit der Universität Udine aufbauen
  • TerraTec Industries wird bei Bologna ein Fertigungswerk für PC-Hardware und sonstige Computerzubehör bauen
Mit dem Fürstentum Gualdorado wurden folgende Punkte vereinbart:

  • Es werden folgende Städtepartnerschaften eingerichtet:
    • Grosseto - Gualdorado-Ciudad
    • Perugia - Coloradito
    • Finsalt - Bella Vista
    • Merída - Naranja Encuentrada
  • Gualdonische Firmen erhalten Zollvergünstigungen, wenn sie über das Vereinigte Königreich nach Europa exportieren
  • Die CNC wird ein Containerterminal und Logistikzentrum in Tesoro eröffnen
  • Intensivierung des Handels
  • Mehrere gualdonische Firmen werden ihre Europazentrale und Produktionsstätten in Savoyen einrichten

Neue Wirtschaftsverträge mit Mexicali ausgehandelt - Große Infrastrukturprojekte bescheren wohl gewaltige Aufträge
Hylalia-Stadt. Der Daumen ging nach oben, als Rafael del Costa, seines Zeichens hylalischer Minister für Wirtschaft und Finanzen, zusammen mit Vertretern einiger Firmen verkünden konnte, viele neue Verträge mit dem Nachbarland Mexicali beschlossen zu haben und infolgedessen Aufträge in Milliardenhöhe für hylalische Unternehmen folgen werden. Allen voran sollen nun verstärkt landwirtschaftliches Gerät und Maschinen, Industriegüter, Gold und auch Obst exportiert werden, wovon vor allem Firmen wie Banadrama, der MVH und die LMAGHS profitieren werden.
Darüber hinaus kündigte das bekannte hylalische Ingenieurbüro Blaich und Schergermann an, die Ausarbeitung eines neuen Energiekonzepts für Mexicali abzuschließen. Dieses soll allen voran den (Neu-)Bau mehrer großer Staudämme im Nordwesten des Landes vorsehen, die gleichzeitig durch die entstehenden Stauseen der Bewässerung dienen können und damit die Landwirtschaft begünstigten. Ferner soll auch eine Versorgung durch dezentrale Systeme mit Solarenergie als auch Geothermie sichergestellt werden können.


"Giro di Savoia - die härteste Radtour der Welt" geht an den Start
Turin. Eine viel applaudierte Entscheidung wurde vor wenigen Tagen gefällt: Die Wiederbelebung des traditionsreichen Giro di Savoia, welches landläufig als die härteste Radtour der Welt gilt, soll wieder ab 2031 die Blicke der Welt auf den Nordapennin lenken. Geplant sei die Durchführung mit einem Dutzend Etappen, die auch durch die umliegenden Nachbarländer, z.B. Südburgund, verlaufen sollen. Natürlich soll mit den Rennen auch das legendäre Biancanottiera, das Weiße Trikot, wiederbelebt werden, welches den führenden Fahrer des Gesamtklassements auszeichet.
Radfahrerteams können bei Interesse bereits Voranmeldungen vornehmen. Die letzte Durchführung des Giro liegt bereits fast 50 Jahre zurück und wurde damals wegen mangelnden Interesses und Geldgebern eingestellt. Gerüchte verdichten sich, dass als größter monetärer Förderer der Veranstaltung der große hylalische Pharmakonzern NAPHALEX in Erscheinung treten soll.



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IGO: Richtigstellung der Vorwürfe seitens Naos
Hylalia-Stadt. Mit einiger Verwirrung nahm Reto Äskulap, Vorsitzender der IGO, die Vorwürfe aus Naos zur Kenntnis, um sogleich eine Richtigstellung zu verfassen:
"In Anbetracht der Tatsache der Angliederung der IGO an die UN stand noch nie ein seperater Beitritt eines Landes zu unserer Organisation zur Debatte, insofern ist der Vorwurf der Unzuverlässigkeit gegenüber der IGO in seiner Gesamtheit grober Unfug. Tatsächlich ging auch ein solches Papier nie in der Zentrale in Hylalia-Stadt ein und die ominösen, korrupten Mitarbeiter, die in Naos dieses Verfahren wohl schmackhaft machten, waren und sind niemals direkt mit der IGO in Verbindung zu bringen gewesen. Gegenteilig ist es der Fall, dass diese vollkommen unabhängig agiert haben müssen. Daher ist sämtlicher dadurch entstandener Schaden auf die Inkompetenz der damals aktiven Regierung zurückzuführen.
Auch von mangelnder Unterstützung kann keinerlei Rede sein. Die IGO ist in der Vergangenheit in sämtlichen Fällen von drohenden, massiven Gesundheitsfragen aktiv geworden, seien es Schweinegrippe, grasierende neuartige Viren in Antares oder zuletzt die Choleraepedemie im Tarnesischen Reich. Auch nach Naos und Zulawesi waren bereits vor dem kürzlich auferlegten, absolut infamen Einreiseverbot für unsere Mitarbeiter, Hilfskräfte ins Krisengebiet unterwegs, um die Risiken von Epedemien eindämmen zu können. Da diese erste Delegation jedoch aus Logistikgründen zusammen mit dem hylalischen Hilfswerk, welches ohne Vorwarnung am Flughafen schikaniert wurde und die Einreise verweigert wurde, schlichtweg aus dem Grund, dass es Hylalier sind, anreiste, wurde unser internationales Team ebenfalls für vollkommen aus Hylalier bestehend gehalten und ebenfalls trotz gültiger Papiere nicht weitergelassen und ebenfalls schikaniert. Infolgedessen mussten sowohl das hylalische Hilfswerk auch wir wieder abreisen, ohne unsere Hilfe leisten zu können. Wir wissen bis heute nicht, ob diese schikanöse Behandlung von weiter oben angeordnet wurde oder nicht."
Trotz diesen Vorfällen betont Äskulap, dass die IGO weiterhin bereit ist, Hilfeleistungen im großen Umfang anzubieten.


Nachrichtenticker
+++ "Das Legat" soll in Gerudonien aktiv geworden sein +++
+++ Fußball: Feroyalizes setzen Test gegen Boscoulis mit 1:3 im Nationalstadion in den Sand. Kulinka nutzte drei Schnitzer der hylalischen Abwehr (38., 57., 61. Min.) , Renaudi rettete mehrfach mit Weltklasseparaden und wurde nur einmal von Higuain bezwungen (68. Min.) +++
+++ Fans fordern die Berufung von Supertalent Damian Ezquerro in die Fußballnationalmannschaft. Experten sehen ihn als neuen "Rainer Tsuvall" +++
+++ Papst gibt bekannt, die Trauungszeremonie des Prinzenpaars vorzunehmen +++
+++ NAPHALEX' neues Psychopharmakon "FUKITOL!" ein echter Renner +++
+++ "Plömpel" zum Wort des Jahres in Hylalien gewählt +++
+++ Die Band "König Meisters" aus Udine gewinnen gerudonischen SVSC-Vorentscheid mit ihrem Hit "Heat Dies Down" +++
+++ Erste Runde des öffentlichen WM-Ticket-Verkaufs lässt Serversysteme zusammenbrechen +++
 
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General Ministerio de Relaciones Internos

Reformierung der Wehrpflicht
In den kommenden Monaten wird die neue Wehrpflicht eingeführt. Es soll mehrere Stufen geben, je nach Eignung und Willen der Rekruten. Wehrdienstverweigerer werden für die Zeit eines Jahres in Arbeitergruppen organisiert und für den öffentlichen Dienst verwendet. Die Freiwilligen können in der republikanischen Armee für bis zu vier Jahre ihren Wehrdienst ableisten. Allerdings besteht auch die Möglichkeit während dieser vier Jahre eine Pause, zum Beispiel für ein Studium oder einer Verletzung, einzulegen.

General Ministerio de Relaciones Exteriores

Offene Briefe an Mexicali & Naos

Mexicali
Sehr geehrte,
Emanuela Zapazuro

Es ist mir ja eine Freude das Sie sich so um unser Volk sorgen. Aber es sei Ihnen versichert das meine Regierung keine Diktatur ist und auch nie eine sein wird. Es ist uns, aufgrund der derzeitigen Lage, leider nicht möglich gerechte Wahlen abzuhalten. Vielleicht wird dies in einem halben Jahr anders sein, aber im Moment könnten radikale terroristische Gruppen an die Macht kommen und eine erneute Schreckenherschaft errichten. Wir hier in Verdurien sind ein stolzes Volk und wir haben viele Gebote und Sprichtwörter, eines heißt in etwa dass man sich nicht in die Angelegenheiten von Anderen einmischen sollte, schon gar nicht wenn man schlecht oder überhaupt informiert ist. Man sollte sich erst ein Bild von der Lage machen ehe man anfängt negative Punkte finden zu wollen. Desweitern möchte ich ihnen doch eine Aggression Therapie nahe legen. Es ist sehr hilfreich wenn man sich gewählt Ausdrücken kann und seine Emotionen zu jeder Zeit im Griff hat. Denn auch wenn Sie vielleicht nicht aktiv daran mit geholfen haben Naos ausbluten zu lassen so haben Sie doch gehofft das es zerstört wird. Sie können sich vorstellen, auf was ich hinaus möchte. Aber nicht nur das Sie verstricken sich auch noch in Widersprüche. Zum einen bieten Sie Naos Kredite an und zum anderen haben Sie gehofft das dieses wunderschöne Land zerfällt. Ich empfehle ihnen für die nächste Zeit einmal ein Auge auf die eigene Bevölkerung zu werfen. Mir scheint nämlich das Sie keine Zeit mehr haben, zwischen den ganzen Friseurterminen und der grundlosen Hetzjagd auf Andere Staaten, die eben nicht an der Brust des zumanischen Reiches nuckeln.

Hochachtungsvoll,
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Naos
An den Schah und das Volk von Naos,

Auch wenn Naos nicht von glorreichen Verdurien bewohnt ist. So sind die Naoter doch ein Starkes und Stolzes Volk und wir können verstehen das sie nicht am Zumanischen Tropf hängen möchten. Doch in der Vergangenheit gab es viele Völker die Unterdrückt worden, so auch die Verdurier. So möchte ich das Volk, den Schah und Jeden, der sich verpflichtet fühlt, dazu aufrufen für die Freiheit des naotischen Volkes zu kämpfen. Mit friedlichen Protesten, Demonstrationen und Diplomatie. Aber auch mit dem Schwert, dem Gewehr und den Fäusten! Blut ist keine Schande, jedenfalls nicht wenn man für seine Freiheit kämpfen muss. Die Verdurische Republik wird natürlich auch das Naotische Volk in seinem Freiheitskampf unterstützen so gut es geht. Um die Hilfe besser zu Koordinieren möchte ich den Schah nach Bogotá einladen.

Mit besten Wünschen,
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


- Demokratiebewegung -
In den letzten Wochen kam es vermehrt zu Demokratiebestrebungen
im ganzen Land. Treibende Kraft der Proteste und Aktionen, welche
den König zur kompletten Umformung des Königreichs in eine
Demokratie drängen sollen, ist die Aktivistengruppe UFD, welche seit
Jahren für ein demokratisches UKSI kämpft. Bisher gab es noch nie
eine Reaktion des Königshauses bezüglich den Aktionen der UFD, doch
nun meldete sich der König in einer Ansprache im TV-Sender RBN
(Royal Broadcasting Network) zu Wort. In der Sendung richtete er
sich ans Volk und liess unter anderem verlautbaren, dass das UKSI
eine absolutistische Monarchie bleiben wird.

"Ich kann verstehen, dass es Bemühungen für die Demokratie gibt,
zeichnet sich die Demokratie doch durch Bestimmung der Politik durch
das Volk aus. Doch ich kann denjenigen, welche einen
demokratischen Staat fordern, versichern, dass es keine Vorteile
hätte, das UKSI in eine Demokratie umzuformen. Unsere Nation weist,
wenn man die Staatsform genauer betrachtet, klare demokratische
Züge auf. Im Gegensatz zu anderen autokratischen Systemen, welche
totalitär oder autoritär regiert werden, sind Rechtsstaatlichkeit,
Meinungsfreiheit und Menschenrechte das, was unser Land
auszeichnet.

Als König sehe ich mich nicht als selbstbestimmender Herrscher,
sondern viel mehr als Diener des Volkes, wie es all meine Vorfahren
bereits waren und unseren Staat so zu dem geformt haben, was es
heute ist. Ich habe und werde für den Staat immer die bestmöglichen
Entscheidungen treffen, denn ich bin der Staat. Ein politisches
Versagen würde nicht nur den Ruin unseres Staates, sondern auch
meiner Person bedeuten. In den acht Jahren meiner Amtszeit habe ich
alles dafür getan, dem Volk grössten Wohlstand und Zufriedenheit zu
schenken und den Willen des Volkes zu befolgen.

Nun frage ich euch: Würde eine gewählte Regierung die Situation
verbessern können? (...) In bestehenden Demokratien wird das Volk
immer wieder von ihren Politikern getäuscht und betrogen, Korruption
und Lobbyismus stehen ebenso wie überforderte Staatsmänner an
der Tagesordnung. (...) Das UKSI war, ist und wird immer eine
absolute Monarchie bleiben. Meine Aufgabe ist es, der Welt zu zeigen,
dass unser Königreich als autokratisches System genau so bestehen
kann wie unsere demokratischen Nachbarn. Ich akzeptiere dabei
kritische Stimmen, welche mir helfen, meine Entscheidungen besser
treffen zu können. Was ich nicht akzeptieren kann ist das kopflose
Verurteilen meiner Politik und unserer Staatsform, wie es
oppositionelle Kräfte derzeit betreiben.

Ihr Ziel ist es in erster Linie, die Staatsordnung mit subversiven
Mitteln zu zerstören und das Volk mit Lügen und Propaganda auf ihre
Seite zu ziehen. Damit unser Staat funktionieren kann bin ich auf die
Unterstützung der Bevölkerung angewiesen, denn auch in einer
absoluten Monarchie steht das Volk an oberster Stelle."


- Hilfe für die IF -
Die Bestürzung im UKSI über die Not in der kriegszerrütteten
Islamischen Föderation ist gross, im ganzen Land wurden während den
letzten Monaten Umsummen von Geldern gespendet, welche der
Bevölkerung der IF zu Gute kommen werden. Nun sicherte König Sevi XXI.
staatliche Hilfe zu, um dem Land aus der Krise zu helfen. Zwar
waren die Beziehungen zwischen den beiden Staaten nie besonders
rosig, doch nun gilt es der menschlichen Tragödie, welche sich in
Südostasien abzeichnet, entgegenzuwirken. In den nächsten Tagen
soll ein 250-köpfiges sevisches Hilfsteam, bestehend aus Ärzten und
ausgebildeten Katastrophenhelfern, in die Krisenregion entsandt
werden. Auch werden mit Unterstützung von Polaris Nahrungsmittel
und Wasseraufbereitungsanlagen bereitgestellt, welche von der
Bevölkerung dringend benötigt werden.


- Bohrplattform fertig gestellt -
Der Bau der ersten Bohrplattform im Nordpolarmeer, welche vor
einigen Monaten begann, konnte vergangene Woche fertig gestellt
werden. Bernard McFarlane, CEO der QMC, bezeichnete die
Plattformen als Meilenstein der sevischen Wirtschaft und als eine der
grössten Erfolge des Unternehmens.

Mit der Bohrplattform, welche in 3500 Meter Tiefe Erdgas fördern
wird, sollen in den nächsten Jahren erhebliche Gewinne erzielt
werden. QMC konnte ausserdem weitere Rohstoffe im Nordpolarmeer
finden, es bestehen bereits Pläne für den Bau von neuen Plattformen,
so McFarlane.


- Zahlungen an NFZ: Zumane verhaftet -
Wie die RSIS bekannt gab, wurde letzte Woche ein zumanischer
Staatsbürger verhaftet, welcher sich seit rund einem Jahr im
Königreich aufhält. Im wird vorgeworfen, Kontakte mit der sevischen
Terrororganisation NFZ zu pflegen und sie über Monate hinweg mit
Zahlungen in siebenstelliger Höhe unterstützt zu haben. Der Zumane
steht schon seit mehreren Monaten unter Beobachtung des
Nachrichtendienstes, nach dem genug Beweise vorhanden waren,
wurde er vergangene Woche verhaftet und die betroffenen Konten
gesperrt. Woher das Geld auf den Konten des Mannes stammt konnte
noch nicht hinreichend geprüft werden, doch es besteht der
dringende Verdacht, dass der Mann im Auftrag der zumanischen
Regierung gehandelt haben könnte. Der Verdächtige streitet bis
anhin alle Vorwürfe ab und muss sich demnächst wegen
Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vor Gericht
verantworten, was mit einer Haft von bis zu 16 Jahren bestraft
werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:


Außenpolitik

Hilfe für die Rest-IF

Wie vom Schah Karim I. vorgeschlagen trafen heute die ersten Lieferungen aus der Storm Republic, der Republik Grafenberg und dem Kaiserreich Preußen im Protektorat Rest-IF ein. Bezahlt wurden diese Ressourcen, Lebensmittel und Medikamenten von den Krediten aus den oben drei genannten Ländern. In den Pazifik wurden sie von der preußischen Firma Reederei Lloyd Preußen transportiert. Als Zwischenposten fungiert die stormic Insel New Stormic Island.

Staatstreffen

Heute wurden vom Auswärtigen Reichsamt mehrere Anfragen für Staatstreffen an die jeweiligen Staaten geschickt. Zuerst möchte man sich mit den Nachbarstaaten und den christlich geprägten Monarchien treffen. Wenn die ersten Treffen stattgefunden haben, sollen auch viele andere Staaten besucht oder empfangen werden.

Trotz der zwei verschiedenen Gesellschaftsformen möchte man die östlichen Nachbarstaaten, die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien und die Sozialistische Chimeranische Föderale Republik, besuchen und gute Beziehungen pflegen.

Mit den westlichen und südlichen Nachbarn, der Volksrepublik von Damas und der Freien Republik Spartan, soll an alte Beziehungen nun wieder angeknüpft werden. Mit der Republique de Gloire sollen die Beziehungen neu aufgenommen werden und die gemeinsame Vorgeschichte näher betrachtet werden.

Mit den folgenden Monarchie will Kaiser Josef III. alte Beziehungen auffrischen oder neue knüpfen:

-Commonwealth of Australia
-heiliger Oranienbund
-Royaume Bourgogne du Sud
-United Kingdom of Sevi Island
-Vereinigtes Königreich Castiana
-Vereinigtes Königreich Gerudonien
-Principado de Gualdorado

Innenpolitik

Neue Regierung

Vor einer Woche wurde das neue Kabinett unter Reichskanzler Graf Otto Schwarzhelm beschlossen. Hier sind die Ergebnisse:

Reichskanzler Graf Otto Schwarzhelm

Auswärtiges Amt und Stellvertretender Reichskanzler Arthur Wolf

Inneres August Heinrich von Fallersheim

Justiz Gerhard Krainer

Finanzen Manuel Schaller

Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider

Arbeit und Soziales Nadin Gerald

Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Florian Bechtler

Verteidigung Lothar Krupp

Familie, Senioren, Frauen und Jugend Marianne Liebkind

Gesundheit Prof. Hartmut Klotz

Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Michael Rheiner Gaiersbach

Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dr. Sabine Matzig

Bildung und Forschung Prof. Dr. Dr. Achmed Erdogan

Minister für besondere Aufgaben und Chef des Reichkanzleramtes Lukas Dollinger

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas

Die Zusammensetzung der Minister bleibt weitestgehend so wie nach der letzten Wahl.

Wirtschaft

Neue Logos

Die zwei Preußischen Firmen PMW und Öko Strom warten seit einigen Tagen mit neuen Logos, designed von der gualdonischen Firma "I Like", auf.



Kurznachrichten

-In Hannover bildet sich die erste Lenaisten-Gemeinde. Glaubensführer wird von Christlichen-Hardlinern schwer verprügelt und verstirbt im Krankenhaus. Die Straftäter wurden verhaftet.
-Ahnenforscher folgen einen Hinweis in die Verdurische Republik.
-Kaiser Josef III. plant 2. Krönung mit dem Papst. Sie soll nach der Hochzeit seiner Schwester statt finden. Dies soll seine Krönung vervollständigen.




Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein,
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

South-East-Asia Native Congress will öffentliches Treffen mit zumanischer Regierung

Die SEANC schlug heute ein internationales Treffen zwischen Regierungsmitgliedern der Zumnanischen Regierung und des South-East-Asia Native Congress vor."Ziel sei es", so erklärte ein Sprecher," mit Hilfe der Internationalen Staatengemeinschaft einen Konsens mit der Reichsregierung zu schaffen auf der eine Wiederherstellung der Islamischen Föderation angestrebt wird.
Sollte die zumanische Regierung dies ablehnen und weiter hinter verschlossenen Türen versuchen unsere Kultur auszulöschen werden wir für die Freiheit, Unabhängigkeit und unsere Heimat kämpfen."

Putsch der Sozialisten in Kuching misslungen

Gestern versuchten auf Naos (Borneo) in der Stadt Kuching eine Sozialistische Splittergruppe die Verwaltung zu stürmen. Mehrere hundert Studenten mit roten Flaggen und Knüppeln versuchten mehre Gebäude zu besetzen.
Zu diesem Zeitpunkt versammelten sich auf dem Nahe gelegenden Platz mehre tausend Slumbewohner die aus den Vororten Kuchings kamen, um auf ihr Elend aufmerksam zu machen.-Als die Armen von den Radikalen hörten eilten die Slumbewohner ins Verwaltungszentrum und bildeten mehre Reihen eng hintereinander lange Ketten um die Stürmung zu verhindern.
Laut mehren Zeitungen sollen in vielen Großstädten in den besetzten Landesteilen heute ähnliches passiert sein.

Zahlreiche Intellektuelle äußerten heute sich in verschiedenen Piraten-Radio-und Fernsehsender , dass das ZR die Kontrolle verloren geht. "Bislang seien es nur die Randgruppen die es wagen aufzubegehren, sollten sich aber mehre größere Gruppen zusammenfinden, dann kann keine Militärmacht mehr vertuschen was hier passiert und es werden nicht soviele Gefängnisse geben für eine ganze Gesellschaft die eine Revolution entfacht."

Erste Auslandsreise des Schahs geplant: Treffen mit URS & Verdurien

Der Schah höchstselbst, Karim der I. erklärte er werde demnächst zu seiner ersten Auslandsreise aufbrechen. Ziel sei es alleine "Die islamische Föderation wiedederherzustellen und für Hilfe zu werben."

Da sich bei einem Antrittsbesuch in San Cristobal die Möglichkeit verbindet auch nach Verdurien auf dem hinweg zu fliegen wird der Schah einen Kurzbesuch bei der ehrenhaften verdurischen Regierung einlegen.
Derzeit seien zwischen der Reste-IF und der URS ein deutlich besseres verhältnis als zum Zumanischen Reich. Beobachter gehen davon aus das der Schah mit seinem Antrittsbsuch bei Batista -und nicht bei Turner ein klares Signal geben will, das er einem politisch klaren Staat den Vorrang gibt und das sich durch eine gemeinsame Wirtschaftszone mit dem von der URS besetzten Zalomonen deutlich mehr einbringt bei einer Wiederherstellung der Islamischen Föderation und mit einer gleichwertigen Außenpolitik zwischen URS und Reste-IF einen Neuanfang macht.
Gleichzeitig wird vermutet das Karim I. innenpolitisch -sowohl in den besetzten Gebieten- als auch im sichenden rest-Staat sich in Richtung der Sozialisten öffnet, um Druck aus den momentanen Situation zu nehmen.

Hilfe aus UKSI und Preußen-Grafenberg-SR rettet Leben

Während die humanitäre Mission der PGS-Länder startet sind erste Ärzteteams aus dem UKSI angekommen. Gleich am ersten Tag mussten die Ärzte dutzenden von Menschen aus den Slums Beine oder Arme notamputieren. Viele haben durch Seuchen gekennzeichnet schwerste Entzündungen die durch offene Wunden mit Bakterien besiedelt sind.
Neben der Eindämmung von Seuchen und Ausgabe von Nahrungsmitteln sind viele Menschen froh über die ersten sevischen Wasseraufbereitungsanlagen in einigen Stadtbezirken.
 
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[MFA] Spatenstich für Mexicalisches EUC Werk in New Perth
Der Australische Wirtschaftsminister und der Mexicalische Botschafter im Commonwealth haben heute gemeinsam den symbolischen ersten Spatenstich, an der Stelle an der zukünftig ein Automobilwerk des Mexicalischen Herstellers EUC stehen soll, durchgeführt.
Durch das Werk soll der Verkauf von Elektroautos im Commonwealth kräftig angekurbelt werden und somit in den Umweltschutz investiert werden.

[MFA] Naotische Währung vom A$ entkoppelt, Kritik an politischer Entwicklung
Die Naotische Währung ist mit sofortiger Wirkung vom Australian Dollar entkoppelt worden, die Währung gab darauf hin noch einmal deutlich nach.
Das Währungsverhältnis war auf einen festen Kurs festgesetzt worden um die Währung stabil zu halten, mit der deutlichen inflationsbedingten Abwertung hat die Kopplung genau das Ziel verfehlt für das sie geschaffen worden war: Eine solche Abwertung zu verhindern.
Auf Kritik stößt auch die derzeitige politische Entwicklung im ehemaligen Naos.
Bei einem Treffen haben Australien und das Königreich Aminier dem ehemaligen Naos zugesagt, es bei zukünftigen Verhandlungen über die derzeit unter Verwaltung stehenden Gebiete unterstützen zu wollen.
Von den angemahnten Dingen die vor einem erfolgreichen Eintritt in Verhandlungen erfüllt werden sollten, wurde von Ex-Naos aber bisher nicht ein einziger Punkt umgesetzt, dies stößt auf zunehmendes Unverständnis.
Auch das die Notregierung, die von immer mehr Staaten anerkannt worden war, nun abgesetzt worden ist, ist keine erfreuliche Entwicklung.
Das ehemalige Naos läuft Gefahr bei allen Forderungen nach Rückgabe seiner Gebiete, die Kontrolle über die verbliebenen Gebiete mehr und mehr zu verlieren.​

[MFA] Premierminister zu Staatsbesuch im Zumanischen Reich
Premierminister Tony Ballard wird bald zu einem Staatsbesuch im Zumanischen Reich eintreffen um dort mit dem Zumanischen Präsidenten Turner zusammenzutreffen.
Der Staatsbesuch mußte auf Grund des Naotisch-Zumanischen Konfliktes verschoben werden und soll von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung der Region sein.​

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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Stellungnahme zur gemeinamen Währungspolitik Australisches Commonwealth /Rest-IF


Mit Bedauern aber auch Verständnis für die Loslösung einer gemeinsamen Währungspolitik begann Schah Karim I. als Finanzminister seine Ansprache heute im Radio. "Es sei verständlich , dass die Regierung des Commonwealth nicht wirtschaftlich hineingezogen möchte in den Pleite-Sog. -Es ist von fundamentaler Bedeutung, dass das Commonwealth eine stabile Währung hat und nach der Zahlungsunfähigkeit der Reste-IF nicht weiter schaden nimmt.-Zwar zeigt die Maßnahme deutlichd as die seit Jahren angestrebte gemeinsame Wirtschaftspolitik einen herben Rückschlag erlitten hat, aber zum Wohl des Commonwealth ist dieser schritt wichtig gewesen.
Das Australische Commonwealth kann so lanmgfristig vielelicht später helfen bei einer Wiederherstellung der Islamischen Föderation die wir alle anstreben, die Wirtschaftsentwicklung entscheident einwirken.

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Aufklärung zur Auflösung des Kabinetts, nicht der Regierung

Ein Regierungssprecher erklärte heute nochmal die Struktur die sich durch die Auflösung des Kabinetts ergeben hatte. Anlass dazu war, dass das Australische Commonwealth Kritik äußerte und es auf Seiten der australischen Regierung zu Verwirrung kam.

Die Auflösung des Kabinetts sei dabei nicht gleichzusetzen mit der Auflösung des Staates und die Reste-IF sei nicht geschäftsunfähig- Aus den schon genannten Gründen habe es sich ergeben, das ein Kabinett nicht mehr gebraucht wird, da ihre Aufgaben auf Ebene der Föderation weggebrochen sind.
Die Verwaltung der verbleibenden,freien Teilrepubliken liegt bei deren Regierungen, in Zulawesi bei der buddhistischen Fraktion und auf Naos (Borneo) bei der Verwaltung der Föderierten (Zu Erinnerung: vor nicht allzu langer Zeit gab es eine Revolution bei der die zentralistische Regierung und das System der Islamischen Republik durch die Föderierten gestürzt worden sind).

Der Ministerrat übt nun als "kleines Parlament" die gemeinsame Zusammenarbeit der beiden Teilrepubliken aus.

Ein Stab an Beraterkreisen für bestimmte Themenschwerpunkte berät den Schah und legt wie der Ministerrat diesem Empfehlungen vor, welche dann das Regierungs-& Staatsoberhaupt dann beschließt oder überarbeiten lässt.

Die Notregierung besteht aus mehr als nur das Kabinett das zurückgestellt wurde (Dort wo die blaube Ampel in der Grafik ist). So auch aus dem Ministerrat, den Beraterstab, sowie dem Schah.

Aufgaben der Föderalen Ministerien die zwischen den ehemaligen sieben Teilrepubliken koordiniert wurden sind bei zwei Rest Republiken überflüssig, da sich zwei Teilstaaten auch ohne ein Kabinett übergreifend besprechen und Gesetze verabschieden können.

Von Aminier und Australiens Commonwealth geforderte Punkte zur Unterstützung einer friedlichen Wiederherstellung der Islamischen Föderation sind in Arbeit, insbesondere die Aufnahme eines diplomatischen Verhältnises zu den Besatzerstaaten.
Hiber verweist man auf den Antrittsbesuch in der URS, sowie die SEANC, welche unter internationaler Teilnahme als Vertreter der Bürger des gesamten Islamischen Föderation (auch der besetzen Gebiete) Gespräche mit dem Zumanischen Reich aufnehmen möchte.

Man bittet den Premierminister um Nachsicht, das derzeit die Versorgung der Bürger, die Bekämpfung von Seuchen und Not derzeit eine höhere Priorität haben, man ist jedoch bemüht auf diplomatischen Wege eine für die leidenden Menschen baldigen Wiederherstellung der Islamischen Föderation als Heimat zu arbeiten.
 
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Politik


Gebietetausch mit der Verdurischen Republik: Tierre de Florentino wird an Gualdorado angefügt

Die Gespräche mit der Verdurischen Republik sind erfolgreich beendet. Anfangs entschuldigte sich Juan Costa für die Äußerung seines Staates, die gualdonische Regierung sei "unfähig". Dies sei wohl eine Kurzschlussreaktion auf den Anschlag auf die verdurische Botschaft in Gualdorado. Primera Secretaria Yolanda de Águeda nahm die Entschuldigung an.
Die Gespräche sind nun zu einem Ende gekommen und ihr Resultat wird ein Landtausch zwischen Gualdorado und Verduria sein.

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Karte mit neuen Grenzverläufen

Die verdurische Republik gibt die komplette Provinz "Tierre de Florentino" an das Principado de Gualdorado ab.
Die Menschen aus Tierre de Florentino hatten schon vor einigen Monaten für eine Annexion an Gualdorado protestiert. Dies war damals von der Regierung abgelehnt worden. Die Region war und ist immer noch wirtschaftlich eher schwach und stärker vom Chaos geprägt als die bisherigen Provinzen Gualdorados, weswegen man der Angliederung vor ein paar Monaten noch sehr skeptisch gegenüber stand - nicht zuletzt, weil man fürchtete, dem könnten sich weitere arme Regionen um Gualdorado herum anschließen und sich auf die "gualdonische Insel" retten wollen. Dies sei jedoch heute kein Problem mehr, da die umliegenden Regionen nun wieder Teil eines organisierten Staates sind, der für den Wiederaufbau dort sorgen kann. Deswegen steht dem Anschluss an Gualdorado von Tierre de Florentino, das kulturell eng mit Gualdorado verbunden ist und ebenfalls auf eine spanisch-simmanische Kolonie zurückgeht, nun nichts mehr im Wege.
Als Ausgleich für den Landverlust wird der südliche Teil der gualdonischen Provinz "Andes" nun Teil der Verdurischen Republik. In Tierre de Florentino wurden vor kurzem geringe Erdgasvorkommen entdeckt. Damit Verduria dieses Erdgases nun nicht beraubt wird, erhält es das Gebiet im Südwesten Gualdorados, wo sich auch Bodenschätze befinden, als Ausgleich.
Die Änderungen werden ab dem 15. Mai 2030 wirksam. Bereits jetzt werden alle verwaltungstechnischen Maßnahmen getroffen, damit der Landtausch auch praktisch rechtzeitig umgesetzt werden kann.

Zum Ende der Gespräche redete Yolanda de Àgueda auf ihren verdurischen Kollegen ein, sich darum zu bemühen, möglicht schnell demokratische Wahlen durchzuführen und sicherte ihre Unterstützung für dies zu. Außerdem hofft de Águeda, wie sie sagte, dass die verschärften Grenzkontrollen nur eine vorrübergehende Maßnahme seien und das bald wieder offene Grenzen zwischen den verwandten Staaten geben kann.

Umstrukturierung der Verwaltungsgliederung

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Die Flagge der neuen Provinz "Tierre de Florentino"

Mit dem Landtausch sind größere Änderungen in der nationalen Verwaltungsgliederung verbunden. So wird es ab 15. Mai keine Provinz "Andes" mehr geben. Der Rest der Provinz, der durch die Unabhängigkeit Porte du Soleils und der anstehenden Übergabe des Südens an Verduria ohnehin schon stark geschrumpft ist, soll ab dem Zeitpunkt der Übergabe von Tierre de Florentino an Gualdorado zu der Provinz "Playas Largas" gehören.
Die neue Provinz Tierre de Florentino soll besondere autonome Rechte erhalten, wie es bereits Porte du Soleils tut.


Wahlen für Parlamente von Porte du Soleil und Tierre de Florentino angekündigt

Porte du Soleil und demnächst auch Tierre de Florentino sind nicht in der starken Weise allein vom nationalen Parlament abhängig. Diese beiden Provinzen gelten als Autonome Provinzen und haben bestimmte besondere Rechte sowie ein eigenes Parlament.
Diese Parlamente muss allerdings erst noch gewählt werden. Der Termin für die Wahlen soll für beide Autonomen Provinzen der 10. Juni 2030 sein.



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Imperio Romano


SPQR Senatus Populusque Romanus


Tiarma Geschichte - Regime abgesetzt!

Das Volk hat sich gegen das durch ehemalige Regierungsmitglieder
der Republik Macon-Lanyard errichtete Regime namens Tiarma
erhoben und die Kontrolle im Land wieder an sich gebracht.
Dies verlief weitestgehend Problemlos, nachdem sich viele Generäle
dem Marsch auf die Hauptstadt anschlossen. Einige Regimeangehörige
begangen Selbstmord. Die meisten konnten jedoch gefangen
genommen werden und befinden sich nun in Gewahrsam.
Die ehemalige Regierung des Imperio Romano hat vorrübergehend
die Staatsgeschäfte übernommen. Bis zu Neuwahlen werden sie
das Land führen und versuchen die durch das Regime verursachten
Schäden zu beseitigen.


Malta - Nichts als Propaganda!

Die Übergangsregierung freut sich bekanntgeben zu können, dass
die Meldungen des Regimes Tiarma bzgl. Malta weitestgehend nur
Propaganda waren. Es wurde damit begonnen die Bevölkerung
umzusiedeln und es wurden militärische Übungen in entlegenden
Gegenden durchgeführt. Die Schäden werden nun beseitigt und die
Bevölkerung kann wieder zurückkehren. Die Übergangsregierung
entschuldigte sich bei der Staatengemeinschaft für die Propaganda
und die Aktionen des Regimes und bot den auf Malta ansässigen
ausländischen Unternehmen und Gastarbeiten Entschädigungen an.


Minen werden beseitigt!

Die Marine hat mit dem Abtragen des vom Regime Tiarma um Malta
eingerichteten Minenteppichs begonnen. Unterstützt wird sie dabei
durch das Königreich Aminier und Vireña.​


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//Off-Topic: Dieser Beitrag dient als Korrektur und Lösung des Tiarma-Konfliktes. Bis sich ein neuer Spieler für dieses Gebiet meldet wird das Land offiziell von der ehemaligen Regierung des Imperio Romano geleitet. Weitere Posts der Übergangsregierung wird es allerdings nicht geben. Spielleitung//
 
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General Ministerio de Relaciones Internos

Wahlankündigung
Trotz der momentan angespannten Lage werden dennoch Wahlen abgehalten. Ein genauer Termin steht, aus Angst vor weiteren Anschlägen noch nicht fest, aber man wolle nicht länger als ein halbes Jahr warten. Für die Wahlen werden auch die Verbote etwas gelockert und bestimmte Parteien werden nach einer sorgfältigen Prüfung auch zur Wahl zugelassen. Juan Costa wird mit seiner eigenen Partei Viva Verduria auch an der Wahl teilnehmen. Der System der Wahl wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.

General Ministerio de Economía y Finanzas

Firmenexpansion
Aufgrund der steigenden Wirtschaftsleistung Verduriens gab heute die erste Firma ihren Expansionwillen bekannt. Limpieza ist eine Lebensmittelfirma die sich hauptsächlich auf exotische Früchte, die in Verdurien heimisch sind, und Spirituosen spezialisiert hat. Man wolle fürs erste in Folgende Länder expandieren: Virenien, Preußen, UNAS und Kurland. Die Geschäftsführung und der Generalsstab für Wirtschaft und Finanzen hoffen auf baldige schnelle Antwort.
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General Ministerio de Relaciones Exteriores

Gebietstausch
Man begrüßte die neuen Einwohner Verduriens mit offenen Armen und richtete sofort eine neue Verwaltungszone ein. Diese wird den Namen Andes del Norte tragen und sich über das gesamte neue Gebiet erstrecken. Außerdem wird die Region Andés in Andés del Sur umbenannt um verwechselungen zu vermeiden. Zwar liegt Andés del Norte nicht direkt in den Anden, aber sie hatte schon in Gualdorado einen großen Bezug zu diesem Gebirge.
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Hilfe für die Islamische Föderation
Da man leider kein Geld entbehren kann möchte man einige Arbeitertrupps in die Islamische Föderation schicken. Diese bestehen hauptsächlich aus Wehrdienstverweigereren, Freiwilligen und für den Wehrdienst für untauglich befundenen jungen Männern. Man hofft mit diesem Schritt wenigstens etwas helfen zu können, außerdem möchte man betonen das diese Arbeitertruppen nur den Regierungen der Islamischen Föderation und Verduriens unterstellt sind und keine andere Nation ohne Einwilligung Großaufträge an sie erteilen kann.

Noticias
  • Hohes Regierungsmitglied vermutlich mit Preußen verwandt
  • Neue Wehrpflicht gut angenommen
  • Volk freut sich über Wahlen
 
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Konungsríki Jotunheimr

Neues aus dem hohen Norden
Lange war es still geworden aus der Republik Skanvik, was daran lag das der Skanviker König keinen lebenden Erben hinterlassen hatte und so ein Erbfolgestreit ziwschen dem Sohn einer Cousine des Königs und dem Urenkel eines Onkels des Königs entstand. Ein Jahr verging ohne einigung bis auch Jormund Isleifson, der Sohn der Tochter der, verstorbenen, zweitgeborenen Schwester des Königs letztenendes auch auch von uns ging und somit Leif Sigurðson, Sohn des Sigurð Olafson, Sohn des Olaf Olafsons, Bruder des Vaters von König Aska I, das Thronerbe antrat.
Seit dem hat sich viel verändernt auf der Insel des Eises.
Das Thing entschloss einstimmig, im Gedenken an die Geschichte des Skanviker Volkes, Das Land nach dem einstigen Sitz der Frostriesen zu benennen, Jotunheim.
Seit der letzten Thingwahl im Januar 2030 ist nun Olaf Þorbjórnson Thingsprecher und vertritt damit die Meinung des Volkes vor dem König.

König wünscht sich wiederaufnahme von Beziehungen
König Leif Sigurðson machte in einer Rede vor Pressevertretern bekannt, dass er sich wünsche dass die Beziehungen zu der Staatengemeinschaft wieder aufgenommen werden.
Außerdem sprach er davon der UES beizutreten um die Wirtschaftlichen und Politischen Beziehungen zu Europa zu festigen.
 
22. März 2030

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Kaiserreich Preußen
Der Föderationspräsident und der Staatsratvorsitzende begrüßen die Entscheidung eines Staatsbesuches von Seiten des Nachbarlandes und man hofft die preußenische Regierung bald in Vlodostok empfangen zu dürfen.

Verdurische Republik
Der Staatsrat für Wirtschaftsangelegenheiten, zuständig für die Zulassung von Unternehmen und Im- und Export-Angelegenheiten, erwägt ein Zulassungsverfahren für die Firma Limpieza. Grundlage ist jedoch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und ein Handelsabkommen.
Da der Lebensmittelsektor in der Volksrepublik staatlicher Regulierung unterliegt, ist es erforderlich, dass das Unternehmen sein Geschäftmodell erläutert und die zu importierenden Güter bekannt gibt.
Negativ für einen Bescheid kann sich das fragwürdige Logo des Unternehmens auswirken.

Staatsrat gibt Schlachtflugzeug zum Export frei
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Die Flugzeugwerft Nowosamgrad - eine Unternehmen des Wehrtechnischen Kombinats - nimmt die Produktion des Standard-Erdkampfflugzeuges der ehemaligen caltanischen Streitkräfte wieder auf. Die neue Serie läuft unter der Bezeichnung WT-EKF-30. Für die Luftstreitkräfte der Volksrepublik wird eine Weiterentwicklung gebaut, bezeichnet als WT-EKF-30M. Die 72 neuen Flugzeuge werden über einen Zeitraum von 10 Jahren von der KBVA beschafft und ersetzen die bewährte caltanische Ursprungsserie, deren Maschinen inzwischen fast 30 Jahre im Dienst stehen.
Der Staatsrat hat beschlossen, dass Flugzeuge des Typs WT-EKF-30 mit bewährter Technik zum Export zur Verfügung stehen; die Variante M ist der KBVA vorbehalten.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Wieder weniger Kurländer und Beloruthenen

Auch 2029 ist die Bevölkerung der Volksrepublik wieder gesunken, wie das Statistikamt mitteilt. So lebten zum Stichtag 31.12.2029 34.943.601 Menschen im Land, ein Minus von 29.007 im Vergleich zum Vorjahr. Erfreulich hingegen ist die gestiegenen Geburtenrate von 1,44 auf 1,47 Kinder je Frau, außerdem war der Wanderungssaldo 2029 in etwa ausgeglichen. Diese Entwicklung reicht jedoch nicht aus, um den Bevölkerungsverlust zu bremsen.

+++Verdurische Republik schmäht Sozialisten "Rote Bastarde"+++
+++Mittelmeer bald wieder minenfrei+++
+++Willen der Bewohner spielt bei Landschacherei in Südamerika keine Rolle+++
+++Unkoordinierte Hilfsleistungen verpuffen - Zusammenbruch des Wirschaftssystems der Islamischen Föderation absehbar+++
+++Islamische Föderation ohne werthaltiges Geld - Ersparnisse in Luft aufgelöst - Verelendung der Bevölkerung droht+++
+++Demokratiebewegung im UKSI sägt am morschen Thron des Königs+++
+++Mexicalis Exportstärke beruht auf schwacher Währung+++
+++Etappensieg des puerroanischen Volkes gegen gualdonische Besatzung+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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1. April 2030


Politik


Stormic Regierung begrüßt das Konungsríki Jotunheimr

New Pacific City
- Die Regierung der Storm Republic begrüßt das Konungsríki Jotunheimr in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustausch an. Es sei schön, dass man im ehemaligen Skanvik jetzt wieder zu einer Regierung gefunden habe und man hoffe, dass der Staat sich nun wieder auf einem aufsteigenden Ast befinde, so Premierminister Kenneth Grey.

Nachrichten

Nationalisten verüben Brandanschlag auf emmerianisches Wohnviertel - Regierung verbietet nationalistische Gruppierungen

Westland - Vorgestern haben Mitglieder einer nationalistischen Gruppe einen Brandanschlag auf mehrere Gebäude eines emmeriainschen Wohnviertels in Westland verübt. Polizeiangaben zufolge hatten einige Bewohner der Gebäude gegen 2:30 Uhr Rauch und Flammen bemerkt und sofort Polizei, Feuerwehr und restliche Bewohner der Häuser informiert. Nach kurzer Zeit traf die alarmierte Feuerwehr bereits ein, konnte das Feuer, das sich inzwischen schnell ausgebreitet hatte, erst nach mehreren Stunden löschen. Die Hausbewohner hatten sich unterdessen in Sicherheit gebracht, lediglich fünf von ihnen erlitten eine Rauchvergiftung. Noch während die Feuerwehr mit dem Brand der drei Gebäude kämpfte, gelang es der Polizei, drei der Täter festzunehmen. Beim späteren Verhör gestanden die 22- bis 25-jährigen Männer, die Teil einer bekannten Nationalistengruppe mit dem Namen "Clean Stormic" sind, zusammen mit zehn weiteren Männern den Brand gelegt zu haben, um "die Stadt von Emmerianern zu säubern". Die Polizei fahndet derzeit nach den anderen Tätern, die drei bereits festgenommenen Männer befinden sich in Untersuchungshaft. Sie erwartet eine lebenslange Haftstrafe wegen versuchten Mordes.

Aufgrund der zunehmenden Gewalt durch extremistische Gruppen hat die Stormic Regierung gestern beschlossen, nationalistische Gruppierungen vorerst komplett zu verbieten. Es sei nicht vertretbar, Gruppen, von denen solch ein Gefashrenpotenzial ausgeht, weiter zu dulden, so Premierminister Kenneth Grey. Man könne nur für Sicherheit sorgen, wenn man solche Gruppen komplett verbiete. Das Verbot von nationalistischen Gruppen wurde von der Bevölkerung größtenteils mit großer Freude aufgenommen, lediglich von Seiten der nationalistischen NPS und ihrer Anhänger gab es große Kritik. So forderte der Parteivorsitzende der NPS, die auch von dem Verbot nationalistischer Gruppierungen betroffen ist, eine Ausnahme für die Partei zu machen und sie weiterhin zu genehmigen. Zu diesen Forderungen äußerte sich die Stormic Regierung bisher nicht.

Experten warnen vor einem möglichem starken Erdbeben - Kritik an Vorbereitungen für Naturkatastrophen

New Pacific City - Forscher des Katastrophenwarnamtes der Storm Republic warnen davor, dass möglicherweise ein starkes Erdbeben kurz bevorstehe. "Wir haben Grund zu der Annahme, dass in nicht allzu langer Zeit ein Erdbeben mit einer Magnitude über sieben die Republik erschüttern könnte", so ein Sprecher. Des weiteren fordern die Experten die Stormic Regierung dazu auf, entsprechende Vorbereitungen zu treffen. "Das Naturkatastrophenmanagement ist zu sehr auf Stürme ausgerichtet, im Falle eines schweren Erdbebens sind wir kaum vorbereitet", so der Sprecher. Die Stormic Regierung hat sich zu den Forderungen der Forscher bisher noch nicht geäußert. Seit der Gründung der Storm Republic hat es kein schweres Erdbeben auf Stormic Staatsgebiet gegeben.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.591,22 Punkte (+4,26)
  • 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z (-0,0053)
  • Medien berichten von geplanten Staatstreffen Greys - bisher keine Äußerung des Premierministers dazu
  • Staatstreffen mit grafenbergischer Regierung steht kurz bevor
  • Spaßtag sorgt für gute Unterhaltung bei der Bevölkerung
  • Frühling bringt frühsommerliche Temperaturen von über 20 Grad
  • Star-League-Saison neigt sich dem Ende zu - Stormpool vor viertem Meistertitel
Wetter

New Pacific City; 21°C, heiter
Klatovy: 15°C, sonnig
Pribram: 17°C, wolkig
Lake Somehore: 23°C, sonnig
Stormpool: 22°C, leicht bewölkt
Nordenau: 18°C, leicht bewölkt
Saar: 25°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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