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Außenpolitik

10.11.2035: Staatstreffen mit Boscoulis II

Da am frühen Morgen des 10.11. der Präsident aus familiären Gründen
aus Groß-Staufen zurück in seine Heimatstadt im Unionsstaat New Jersey
musste, führte die Außenministerin Michèle Bernadette das Staatstreffen
mit der boscoulischen Generalgouverneurin Marielle Wallin fort. Bernadette
sagte, dass man die 10 Mrd. AD in Form von Aufbauhilfe für zerstörte
Zivile Einrichtungen vollständig nach Boscoulis zurückfließen lassen
wolle. Wallin reagierte überraschend, freute sich dennoch.

4.2.2036: Senat von Britannia

Die Außenmisterin und Vorsitzende des Senats der UNAS, Michèle Bernadette
(DPNAS), sagte, dass eine Verfassungsklage gegen den Aufbau des Senats
von Britannia keine gute Idee sei und sie es nicht nachvollziehen
könne.
Durch diese Aufteilung bekommen zwar einwohnerreiche Gliedstaaten
mehr Stimmen, was allerdings durch ebendiese Einwohnerzahl wieder
gerechtfertigt werde. Da diese Gliedstaaten mehr Einwohner haben,
hätten sie auch im Abgeordnetenhaus mehr Einfluss auf die Gesetzesbildung.
Durch die hohe Anzahl an festen Abgeordneten und einer einwohnerabhängigen
Verteilung von weniger als der Hälfte aller Sitze hätten laut Bernadette
vor allem kleinere Gliedstaaten im Vergleich zu den einwohnerreichen
Gliedstaaten ein höheres Stimmgewicht.

In der UNAS bekommen alle 45 Unionsstaaten mindestens einen Sitz
sowie für jede angefangene sieben Millionen je einen weiteren Sitz,
was einer Mindestsitzanzahl von 2 entspricht. Von den derzeit 147
Sitzen im Senat in Groß-Staufen bekommt der Bevölkerungsreichste
Unionsstaat (Rivero mit 33,4 Mio. EW) zur Zeit daher 6 Sitze und
der bevölkerungsärmste (Kansas mit 3,3 Mio. EW) zur Zeit 2 Sitze.
Die Sitzverteilung wird zum nächsten Jahreswechsel nach einer Volkszählung,
also alle 10 Jahre, den neuen Einwohnerzahlen angepasst.


Innenpolitik

15.1.2036: Tunnelradio für alle Tunnel in der UNAS

Am 15.1.2036 wurde in Groß-Staufen beschlossen, was eigentlich schon
längst Standard in der UNAS sein sollte. Nachdem sich in den letzten
Jahren viele Autofahrer in der Union beschwert haben, dass es in
Straßentunnels außerhalb von Ballungsräumen keinen Radioempfang gebe,
hat nun das Unionsparlament beschlossen, dass dies ab 1. Mai 2036
für alle neue eröffneten Tunnel und ab 1. Januar 2037 für bestehende
Tunnel pflicht sein werde. "Spätestens nächstes Jahr sollte jeder
Tunnel in der Union durchgehenden Radioempfang bieten," so einer
der Befürworter im Parlament. "Es ist ein Unding, dass dies noch
keine Pflicht war. Dadurch entgingen z. B. in den Rocky Mountains
den Autofahrern oftmals eine wichtige Verkehrsmeldung wie eine kurzfristige
Passsperrung im Winter," so der Abgeordnete weiter.
Der Aufbau des Radioempfangs in den bestehenden Tunnel wird von der
Union übernommen.


Wirtschaft

3.3.2036: Pro Football Game 3 angekündigt

Die Fangemeinde konnte kaum noch warten, als Zendo die Liste der
Neuerscheinungen der 2. Jahreshälfte 2036 veröffentlichte. Unter
den Neuerscheinungen 2036 ist auch das neue Spiel aus der PFG-Reihe,
Pro Football Game 3 dabei. Viele Experten vermuteten schon, dass
dieses Spiel 2036 veröffentlicht werden würde. Aufgrund der Amerikameisterschaft
im Juni werde PFG3 Anfang bereits Mai veröffentlicht.
Die PFG-Reihe ist eine der beliebtesten Spieleserien überhaupt. Das
Fußballspiel bietet eine extrem realistische Physik und Spielmechanik
und hat vor allem deswegen eine extrem große Fangemeinde. Spezielle
neue Features kündigte Zendo nicht an, es wurde "nur" die Spielmechanik,
Spielphysik und die KI komplett überarbeitet, um besser an die heutigen
Spielzüge angepasst sein zu können.
Statt neuer Features für das Hauptspiel kündigte Zendo stattdessen
ein Add-On zu PFG3 an. Bei diesem Add-On handle es sich um einen
Fußball-Manager, namentlich Pro Football Manager. Damit können die
Spieler nun auch einen Fußballverein selbst leiten und somit alle
Geschicke eines Vereins angefangen von den Finanzen über das Stadion
bis hin zum klassischen aktiven Spielens auf dem Platz leiten. Personen,
die PFG3 vorbestellen oder die neue Extended-Edition von PFG3 kaufen,
bekommen automatisch den PFM. Käufer des normalen PFG3 müssen den
neuen PFM hinzukaufen. Für Spieler, die sich nur für den Managerteil
interessieren, können auch den PFM als eigenes Spiel ohne die Funktionen
des PFG (das Fußballspielen selber) erwerben.

Der PFG3 und der PFM beinhalten die offiziellen Lizenzen der First
League, Second League, Third League, Region League (UNAS), der Star
League Division 1 und 2, Stormic Football League (SR), der edk-Bundesliga
(GRA),der 1. Seria do Reyo, 2. Seria do Reyo, Seria do Nort, Seria
do Sud (HYL), der Ultra Premium Division, Second Division (RCH),
der Ersten astanischen Fußballliga, der ersten sevischen Liga, der
Island League (NSI), der First League Divison (DRB), der Australian
Football League, der UAFA Champions Leage, UAFA America League, UAFA
Supercup, der UAFA Amerikameisterschaft, der IFA Weltmeisterschaft
sowie die Verbandspokalwettbewerbe der UNAS, SR, GRA, HYL und RCH.
Damit sind erstmals asiatische und europäische Ligen und erstmals
Pokalwettbewerbe enthalten.

10.3.2036: Mitsan will 48V-Startbatterien einsetzen

Wie Mitsan bei einer Pressekonferenz bekannt gab, möchte man in Zukunft
auf eine deutlich höhere Stromspannung im Auto setzen. Statt den
bisher 12 Volt sollen ab Januar nächstes Jahr 48 Volt zum Einsatz
kommen. Ziel sei, den Treibstoffverbrauch drastisch zu senken. Da
die Leistung durch Stromstärke im Quadrat multipliziert mit dem Widerstand
berechnet wird, ist es energetisch günstiger, die Stromspannung zu
erhöhen als eine hohe Stromstärke zu verwenden. Dies ist auch der
Grund für Hochspannungsleitungen für den Transport des Stroms zwischen
Kraftwerk und Verbrauchern.

Mitsan freue sich, dass man sich mit den Zulieferern einigen konnte,
die Spannung um den Faktor 4 erhöhen zu können. Mitsan sei damit
der erste Autobauer weltweit, der die Stromspannung im Auto von 12
Volt erhöhe.


Sport

23:12.2035: AM-Auslosung

Nach der Auslosung konnte es der Trainer der Stripes, Henry Jones
Jr., nicht fassen, im Eröffnungsspiel der Amerikameisterschaft 2036
gegen den Nachbarn im Klassiker SR-UNAS spielen zu dürfen. Es freute
Jones, dass es "erneut zu einem der spannensten Klassiker der Fußballgeschichte"
kommen werde. Er sagte, dass man alles versuchen werde, um erfolgreich
das Spiel beenden zu können.

Der Trainer rechnet fest damit, dass neben den Runners entweder die
Stripes oder die Mannschaft aus Lago ins Viertelfinale kommen werden
und hofft natürlich, dass dies die Stripes sein werden.


Kurznachrichten
  • WAR TV erhält exklusive TV-Rechte für evtl. Eishockeyspiele SR-GRA bei den olympischen Spielen
  • Ölverbrauch 2035 so stark gesunken wie noch nie
  • Experten erwarten in Zukunft 36.800 % mehr Eilmeldungen aus der SR
  • Öltanker mit Erdöl aus Aksai gammelt weiter im Hafen von Seattle vor sich hin
  • Schönheitswettbewerb Miss Simocracy kann nicht eines der weltweit größten Events sein
    Einschaltquoten in der UNAS miserabel - gerade mal etwas mehr als eine Mio. Zuschauer in der UNAS
  • Einreichfrist für Olympiasong auf 30.11.2037 (24.3.2013 RL) verlängert
  • FANS verkündet im Dezember die Einladungen für den SNP 2037
  • Fußballfamilie Jones komplett bei AM vertreten: Henry Jones Sr. als Torrichter,
    Henry Jones Jr. als Stripes-Trainer und Henry Jones III. als Stripes-Kapitän

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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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13. März 2036

Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Grafenberg heißt alle neu gegründeten Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen und bietet den Austausch von Diplomaten und Botschaftern an.


Keewatiner Liberale stellen die Hauptstadtfrage

Alle Jahre wieder keimen die immergleichen Diskussionen auf, ob die Republik Grafenberg seine Hauptstadt nicht vom historisch wertvollen, aber wirtschaftlich schwachen Grafenberg-Stadt ins aufstrebende, moderne St. Valentin verlegen sollte. Vor allem Nationalratsabgeordnete aus dem Süden würden die Hauptstadt naturgemäß lieber in ihrer Nähe sehen, dort, wohin sich Grafenberg also wirklich entwickelt. Der 07. März war wieder so ein Tag. Draußen zeigt sich die Sonne, ein Monat, nachdem sie von ihrem Winterschlaf erwachte wieder zunehmend über dem Horizont, sie ändert jedoch wenig an den weiterhin eisigen Temperaturen in Grafenberg-Stadt. Zwei Mitglieder der Liberalen Grafenberger Partei, beide aus St. Valentin, äußern ihr altbekanntes Anliegen gegenüber dem Plenum. St. Valentin habe jetzt durch den Sitz des Nordamerikarates auch politisch eine steigende Bedeutung erhalten, die es notwendig mache, diesen Schritt zu überlegen. Die tiefstehende Sonne taucht den Saal in ein sattes Orange. Diese Idee hat viele Gegner, doch hat sich der Großteil dieser aus Desinteresse lieber für eine Partie Eishockey in der nahegelegenen Sporthalle verabredet. Was bleibt, ist ein mäßig gefüllter Plenarsaal, einige müde Gesichter und die Erkenntnis, dass in Grafenberg alles auch in Zukunft beim Alten bleiben wird.


Präsident Rosenfeld besucht die südliche Baffininsel

Zwei Jahre nach Ausbruch der Südbaffinkrise ist der Präsident der Republik Grafenberg, Theodor Rosenfeld, in die betroffene Region gereist. Vor dem Denkmal für die Opfer des Konflikts entschuldigte er sich noch einmal für die entstandenen Schäden und kündigte eine engere Zusammenarbeit mit dem United Kingdom of Sevi Island an, um ein friedliches Zusammenleben auf der Baffininsel zu gewährleisten. Gleichzeitig warnte er auch vor der übertriebenen Passivität des UKSIs in innen- und außenpolitischen Fragen, weshalb er auch weiterhin die Bewohner der südlichen Baffininsel enger an die Republik Grafenberg binden möchte. Die Grenzkontrollen auf dem gemeinsamen Grenzstück wurden bereits stark gelockert, um Grenzübergänge zu vereinfachen. Langfristig soll eine vereinigte Baffininsel weiterhin das Ziel sein, wenn auch allen Beteiligten bewusst ist, dass dies ein langer Weg werden wird.


Simocracyvision Song Contest: Die Vorbereitungen laufen

Für das große Musik-Spektakel am 28. Juni 2036, das nach 2025 zum zweiten Mal in Grafenberg stattfinden wird, hat bereits der Aufbau der Lokalitäten begonnen. Austragugnsort wird nämlich eine große Naturbühne in den Hügeln vor Grafenberg-Stadt sein, die mit zusätzlichen Tribünen und Räumen für die erforderliche Infrastruktur erweitert wird. Bis zu 25.000 Zuschauer sollen dort eine fantastische Stimmung für den ersten Open-Air-SVSC der Geschichte sorgen. Der diesjährige Beitrag der Republik Grafenberg, "Little Talks" wartet mit traditionelleren Klängen der nordischen Musikrichtungen auf. Bereits jetzt freut man sich in Grafenberg auf ein schönes Musikspektakel und möglichst viele Teilnehmer.


Handball-Weltmeisterschaft 2037: Beginn der Qualifikation

Für die Qualifikation zur ersten Handball-Weltmeisterschaft nördlich des 70. Breitengrades wurden die Nationalmannschaften in verschiedene Töpfe eingeteilt, aus denen dann die Qualifikationsgruppen gelost wurden. Diese Töpfe richten sich großteils nach dem Kontinent, dem ein Staat angehört, Ausnahmen bilden Kurland, Sosnowien-Rybinsk, Chimeran und die SSFR, die zwar in Asien liegen, allerdings zum Europatopf gehören. Details siehe Qualifikation.


Kurznachrichten

- Grafenberg zu Neujahr mal wieder im Winterschlaf
- König Adelbert-Wilhelm von Gerudonien eröffnet Tropenparadies in Grafenberg-Stadt - bei minus 19°C
- Schneebauern zufrieden über Winterernte für die Schneeballschlacht zur Neujahrsfeier in Hylalia-Stadt
- Anzahl außenpolitischer Aktivitäten anderer Staaten am Abgrund
- Vertragsabschlüsse über neue Automatik-Tankstellen mit lagonnischer Benzinlobby stellt Grafenberger Autofahrer zufrieden
 
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State of Britannia

Department of Defence

Gesetz zur Einrichtung der Staatsgarden unterzeichnet

Im Beisein von Winston Borderline, Staatssekretär im Verteidigungsdepartment, unterzeichnete Lord Councillor Mark Schuester das Gesetz zur Einrichtung der Staatsgarden in Londyn.
Das Gesetz, das vor allem auf Druck der irischen Regionalpartei Fine Gael von der Regierung ausgearbeitet und von den Regierungsfraktionen SD/L, Eco, FG und Left, sowie von den Oppositionsparteien LWL und Royalisten verabschiedet wurde, erlaubt es den Gliedstaaten Britanniens eigene militärische Organe zu unterhalten.
Aufgaben der Staatsgarden sind die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung im Katastrophenfall, Unterstützung der Polizei sowie Terrorismusbekämpfung. Die Staatsgarden unterstehen den jeweiligen Regierungschefs, können im Bedarfsfall aber auch mit Zustimmung des Bundesparlamentes unter die Befehlsgewalt des Bundes gestellt werden.
Die oppositionelle People's Party kritisierte die Umsetzung des Gesetzes. "Die Souveränität des Staates Britanniens wird durch die Etablierung von neun Teilarmeen in Frage gestellt. Die Aufgabe der Verteidigung sollte ganz allein dem Bund vorbehalten sein, denn nur dieser vertritt die Interessen der gesamten Nation. Wer sagt denn, dass die Staatsgarde von Northumberland nicht in die Yorc Republic einfällt? Was passiert, wenn eine Staatsgarde fremdes Staatsgebiet betritt? In dem Falle muss nicht der Gliedstaat gerade stehen, sondern der Gesamtstaat", so Miriam Harman, Premierministerin der Kanalküste und stellvertretende Parteivorsitzende.
Ein nicht genannt werden wollender Sprecher der Sozialdemokraten gab als Kommentar zu Harmans Bedenken nur einen kurzen Lacher ab. "Mrs Harman ist doch diejenige, die bereits angekündigt hat, die Staatsgarde der Kanalküste schnellstmöglich einzurichten. Sie versucht die Regierung schlecht zu machen, selbst aber zu profitieren."
Neben der Regierung der Kanalküste haben auch die Regierungen von Londyn, Lanca-Walen, den Midlands, Northumberland, Eire und Doblin angekündigt, von dem neuen Recht Gebrauch zu machen. Manchaster und die Yorc Republic gaben diesbezüglich noch kein Statement ab.

Auftrag an Taygeta

Das Department of Defence gab bekannt, dass ein Auftrag an das hylalische Unternehmen Taygeta Incorporated erging. Es handelt sich hierbei um einen Flugzeugträger der Sochyeta-Klasse, das für die Britannish Navy gebaut werden soll.

Constitutional Court

Das Verfassungsgericht nahm die Klage des Freistaats Eire und der Freien Stadt Doblin nach erster Prüfung an. Die irischen Gliedstaaten hatten gegen den Aufbau des britannischen Senats geklagt, da dieser keine Gleichwertigkeit der Gliedstaaten ermöglichte. Die Verfassungsrichter werden den Fall nun genauer prüfen, erklärte ein Gerichtssprecher.
Staatsminister Owen Kent, der maßgeblich an der Ausarbeitung der Verfassung beteiligt gewesen ist, erklärte, dass er die Ansichten der irischen Gliedstaaten nicht teile und für die Beibehaltung des derzeitigen Systems ist. Einen Dank sprach Kent an Michèle Bernadette aus. Die Vorsitzende des Senats der UNAS hatte das britannische System verteidigt, das dem der UNAS ähnelt. "Wir freuen uns natürlich, dass wir Unterstützung aus lang existierenden Staaten der Welt erhalten, die bereits Erfahrung mit einem Senatssystem gemacht haben und fühlen uns bestärkt darin, das derzeitige System zu verteidigen."

Kurznachrichten

+++ Reformen zum Gesundheitswesen der Islamischen Union mit Interesse wahrgenommen. Staatssekretärin für Gesundheit, Wohlfahrt und Renten wünscht ein Treffen mit dem zuständigen Ressortchef der IU. +++
+++ Erstmalige Teilnahme Britanniens beim SVSC: Lady Gaga tritt mit The Edge of Glory an +++
+++ Okakura, Befreier der unterdrückten Minderheiten: Britannische Regierung wünscht Intensivierung diplomatischer Arbeit mit dem Inselstaat +++
+++ Wird an einer Brücke, die die Kanalküste überspannen soll, geplant? Verkehrsdepartment schweigt +++
+++ Fußball kehrt zurück. Football Federation Britannia gegründet. Spielbetrieb soll bald aufgenommen werden +++
 
Nach langer Zeit wieder mal ein par Neuigkeiten


Bolivarische Föderation


Aussenpolitik


Trujilo gilt als gescheitert - rufe nach Militärintervention werden lauter.

Eigentlich war vor Monaten ein Staatstreffen mit der neuen Regierung in Gualdorado (welche es Trujilo nennt) angesetzt. Es kam jedoch nie ein Botschafter oder Präsident oder sonst irgendein hohes Politiktier in Bogota an, es gab auch keine Entschuldigung nichts. Von seiten der Regierung gibt es auch seit Monaten kein Lebenszeichen mehr. Die Kriminalität an der Grenze hat auch zugenommen.
Es gilt als sicher das der Staat Trujilo gescheitert ist und die Anarchie wieder die Oberhand in Gualdorado genommen hat.

Das Aussen und Justizministerium fordert Caprilles auf endlich in Ruqia und Gualdorado einzugreifen; "Bolivarien steht in der Pflicht für Frieden in seinen ehemaligen Gebieten zu sorgen!" so der Aussenminister.
Präsident Caprilles erklärte, am rande des Staatstreffens mit der SR, er sei von dieser idee nicht ganz Abgeneigt, er würde sowas jedoch nur tun wenn das Volk hinter diesem Thema steht und mit dem "Ok" oder gar der Mithilfe der OAS zu rechnen ist.

Das Volk ist über diese Sache derzeit zweigeteilt. Wie die Haltung der im Koma liegenden OAS ist, ist unbekannt.


Sport

Fussball: Kader für die Amerikameisterschaft vorgestellt.

Gestern stellte der Trainer der bolivarischen Herrenfussballnationalmannschaft Josh MacDermott das Kader für die Amerikameisterschaft der Presse vor.
Die Besten Spieler Bolivariens befinden sich darin.

Im 23 - Köpfigen Kader befinden sich folgende Spieler:

Torhüter:
Otto Nedalez, Altino Maldonares, Michel Michel

Verteidigung:
Nestor Pastoa, Nestor Mentovina, Marco Markinies, Alberto Alonzo, Michel Caprillas, Marco di Capa, Michael Sances

Mittelfeld:
Hugo Pastoa, Juan Fasta, Christopho Imaro, Marco Nessi, Kenny Marcalas, Lora Telléz, Michael Leronio, Gregor Leronio, Uloulo Macanano

Stürmer:
Rehyo Marces, Ronaldo Fuentes, Manuel Peles und Franco Martini

mehr infos hier.


MacDermott sprach eine Warnung den stormischen "Runners" aus: "Wir sind gefährlich, unterschätzen sie uns nicht, sonst werden sie zum gespött ihrer Nation!"

Mac Dermott kündigte ausserdem an Nakt durch das Stadion in New Pacific City zu rennen wenn Bolivarien Amerikameister wird.
Er zeigt sich sehr Zuversichtlich, das er tun wird.



Kurznachrichten:
Wieder Fussball: Bolivarien demütigte im Februar die "Rote Armee" aus Kurland mit einem 3:0 Sieg.
Sozialsystem überarbeitet: Grundeinkommen wird durch Lebensmittelkarten ersetzt, Staat bezahlt Unterkunft.
Caprilles entschuldigt sich bei Yamamoto für (noch) grausames Nahverkehrssystem...
Austritt aus der OPEN diskutiert

Bolivarisches NOK gegründet.




Nachrichten aus der "Testbildrepublik" im Auftrag von:

Aussenminister Rafael Antonio Santos und
Präsident Hugo Enrique Caprilles
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Außenpolitik


Staatstreffen mit Castiana erwünscht

Nach einem turbulentem letzen Jahr, wünscht sich die derzeitige neue
Regierung ein Staatstreffen mit Inselstaat im Nordatlantik. Man wolle
sich weiter in Kunst und Kultur austauschen und auch ein erneuter
Diplomatischer Austausch stehe im Programm, da es nach dem
Ostseekonflikt ruhiger in der Castianischen Botschaft geworden ist.


Staatstreffen mit der UNAS

Man zeige sich erfreut, dass man eine Einladung aus dem großartigen
amerikanischen Staat bekommen und man diese auch angenommen
habe. Dabei reiste die Generalgouveraneurin extra nach Groß-Staufen
und wurde dort großzügig empfangen. Zu ihrer großen Überraschung
gab Frau Bernadette bekannt, dass die UNAS die 10 Mrd. AD wieder
in die DRB überweisen würden, um für den Aufbau sorge zu tragen.


Innenpolitik


Winter gut überstanden

In Boscoulis wurde diesmal dafür gesorgt, dass viel Streusalz in den
Straßenmeistereien vorhanden ist. Diesmal wurden insgesamt 800
Tonnen aus allen Ländern bestellt, damit man gut durch den Winter
kommen konnte. Dies hat auch zum größten Teil gut geklappt, wobei
diesmal der Schienenverkehr fast zum erliegen kam, da noch nichts
erfunden wurde, um Schienenstrecken zu erwärmen, geschweige denn
warm zu halten.


Unklarheiten beim Sexualkundeunterricht

Aus allen Ländern der Welt kommen Nachrichten rein, wo man sich
über diesen Teil des Unterrichts sehr wundert, gar aufregt. Auch
werden Stimmen laut, dass dies gegen Gesetze verstoße, was in der
demokratischen Republik auch der Fall sein sollte. Dies ist hier aber
ein großer Ausnahmefall, da man das entsprechende Gesetz im JSG
(Anm. der Red.: Jugendschutzgesetz) abgeändert habe, damit dies
legal ist. So können Schüler erst ab der 8. Klasse an diesem
Blockunterricht teilnehmen bzw. ab dem 14. Lebensjahr. Auch wurde
die Schüleranzahl pro Unterricht auf 10 Schüler pro Stunde gesenkt,
um die Diskretion zu erhöhen. Es herrscht unter den Schülern
Verschwiegenheitspflicht. Wer es anderen Schülern erzählt, die nicht
mitmachen, der bekommt direkt eine Abmahnung von der Schule. Wie
man das überwachen will, bleibt geheim. Die Lehrer geben hierbei nur
den Unterricht vor, machen aber natürlich nicht mit.


Wirtschaft


Seltene Erden werden abgebaut

In letzter Zeit wurde in den skandinavischen Bergen nach den
Seltenen Erden oder auch Metallen gegraben. Dabei fand man ein
großes Vorkommen an Scandium, Ytterbium und Holmium. Man beziffert
das Vorkommen der drei Erze auf rund 3000 Tonnen. Diese sollen
in Zusammenarbeit mit der UNAS-Chryseischen Firma VISTA in den
Bergen abgebaut werden. Dabei einigte man sich darauf, dass diese
Firma 1500 Tonnen abbauen darf und nach Amerika verschifft werden darf.
Die restlichen 1500 Tonnen bleiben im boscoulischen Besitz.


Sport

Savoyen ist Europameister 2036

Es ist aus. Das Finale im Jakustener Millenium Stadion, welches
zwischen Boscoulis und Savoyen stattfand ist nun vorbei und beendet
somit die zweite Europameisterschaft. Das Finale gewannen die
Savoyer mit 1:0 in der 88. Minute, wo sich schon fast jeder mit einer
Verlängerung abgefunden hatte.

Hier kann man alle Ergebnisse nochmal nach lesen
--> EFA-Homepage <--
 


République Cramtosian

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen


Nationale Reformen II

Neapel/ Rom: Weitere nationale Reformen wurden verabschiedet, diesmal betreffen sie das Justitz- und das Gesundheitssystem. Die erste und wohl von vielen Menschenrechtsverbänden als wichtigste Reform sieht die Abschaffung der Todesstrafe in der Republik vor. Dieser Vorschlag wurde gestern von den Abgeordneten mit 146 Stimmen für Ja und 44 Stimmen für Nein bestätigt. Die Todesstrafe wird dadurch zum Beginn des neuen Jahres abgeschafft, alle Straftäter welche zum Tode verurteil wurden (Anm. der Red.: z.Z. 16) bekommen eine Lebenslange Haftstrafe.
Die Todesstrafe wurde bis jetzt nur bei sehr extremem Gesetzesverstößen angewandt, z.B. Vergewaltigung von Minderjährigen oder merhfachen Mord.

Die zweite Reform betrifft das Gesundheitssystem. Ab dem 1.1. wird es eine staatliche Notfallkrankenkasse geben. Diese bezahlt für Menschen unter der Armutsgrenze 90% der Kosten für eine überlebenswichtige Operation oder Medikamente. Für den Beitritt in diese Notfallkrankenkasse wird ein Einkommensnachweis benötigt, sollte das monatliche Netto-Einkommen unter 800 Zinu liegen werden Operationen wie Herz- oder andere Organoperationen übernommen. Die Zahl der Menschen welche diese Sozialleistung nutzen müssen wird auf etwa 240.000 geschätz, das monatliche Budget dieser Krankenkasse wird sich auf 3,5 mio. Zinu belaufen, kann aber später durch Eilabstimmungen erhöht werden. Die Armutsgrenze in der Republik liegt bei 1.500 Brutto- bzw. 1.000 Nettoeinkommen.

Modernisierung des Militärs III

Neapel: Heute wurden 15 alte Panzer aus dem Jahr 1990 von Bord eines Schiffes geworfen. Die mehr als 40 Jahre alten Panzer wurden auf Korsica zuerst von Öl und anderen gefährlichen Materialen und Flüssigkeiten befreit und dann auf das miltärische Transportschiff "Julius Glarzini" geladen. Einige Stunden später kamen die jeweils 40 Tonnen schweren Stahlgiganten im Golf von Neapel an. Die Panzer wurden am Ende etwa 100 Meter vor dem gut besuchten Strand der Stadt in einer Reihe in das Wasser geworfen. Die Militärfahrzeuge sollen so in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ein natürliches Korallenriff bilden und so zu einem eine Touristenattraktion darstellen und zum anderen vor großen Wellen brechen und so die Gefahr einer zu großen Strömung in das Meer verhindern.

Weiter werden bis 2040 etwa 15 neue Aufklärungspanzer der Firma Condor Materia di Armamenti ausgeliefert werden. Die Kosten belaufen sich auf ca. 20 mio. Zinu. Welche Versionen genau bestellt werden ist unbekannt. Laut Gerüchten sollen auch nationale Spezialeinheiten der Polizei mit der Transportvariante ausgestattet werden.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Sexualkundeunterricht in Boscoulis - Eine Idee für die Zukunft?

Neapel: Was vielen Lehrern, Politikern und Eltern weltweit aufstößt wird besonders von den männlichen Jugendlichen in der Republik befürwortet. Während die Lehrer und Eltern das Projekt als "Verstoß gegen einige Gesetze" ablehnen starteten einige Schüler in den Fußgängerzonen von Neapel und Rom Unterschriften zu sammeln.
(Anm. d. Red.: In der Republik muss ein Entwurf mindestens 5.000 Unterschriften haben um evtl. in das Parlament zu kommen)
Nach drei Tagen konnten schon 2.130 Unterschriften gesammelt werden. Aber einige Christliche Gruppen starteten zum Teil gewalttätige Demonstrationen gegen diesen Vorschlag. Wahrscheinlich muss sich das Parlament also mit dem Entwurf auseinandersetzten.



Wahlumfragen

Direktkanidaten:

Fabio Pelderè - 34%
James Olver - 12%
Luis Drevern - 8%
Silvio Reachelle - 12%
Victor Selchov - 16%
Keine Stimmenabgabe - 18%



Parteien

Partito Socialdemocratico - 28%
Partito Democratico Cristiano - 4%
Partito dei Verdi - 12%
Partito Comunista - 16%
Partito Socialismo - 18%
Keine Stimmenabgabe - 22%

Diese Umfrage zeigt das die beliebteste Partei nicht den beliebtesten Kanidaten haben muss. Das Wahlsystem ist ein sehr einfaches, jedoch auch ein leicht zu überschauendes und gerechtes System. Das Parlament bzw. die Parteien werden für 4 Jahre von der wahlberechtigten Bevölkerung gewählt, während der Präsident für 4 Jahre direkt vom Volk und nicht erst vom Parlament gewählt wird.
---Das Wahlsystem---

-Kurznachrichten-

--- Umfrage: Okakura unbeliebt, Persalien und Boscoulis beliebt ---
--- Regnerisch aber warm ---
--- Erichon offiziell anerkannt ---
--- Ferraro plant Werke im MEB ---
--- Nachrichten gefunden ---
--- Bald wieder Nachrichten aus der Storm Republik? ---

 
Zuletzt bearbeitet:


27. März 2036

Eilmeldung

Yamamoto wird der Weg geebnet

New Pacific City
- Am 16. November steht die nächste bedeutsame Wahl für die Bürger der Storm Republic an. Es ist eine Wahl, deren Ergebnis sich bereits jetzt abzeichnet - immerhin kommt der Mann, der hauptsächlich für die Wahl verantwortlich ist, in aktuellen Umfragen auf beinahe 70 Prozent aller Wählerstimmen. Hiroshi Yamamoto ist dabei, seinen Plan von der Umgestaltung des politischen Systems der Storm Republic und der Erhebung seiner Person in ein noch umfassenderes Amt als bis zuletzt ausgeübt umzusetzen. Der Volksentscheid zur Einführung eines Staatspräsidentenamtes hat ihm nun größtenteils den Weg geebnet. 62,05 Prozent aller Stimmberechtigten sprachen sich dem amtlichen Endergebnis zufolge für die entsprechende Reform, die auch mit der Senkung des Wahlalters auf nun 18 Jahre einhergeht, aus - damit wird am 16. November erstmals ein Stormic Präsident gewählt werden. Dass Hiroshi Yamamoto dabei als Kandidat zur Verfügung stehen wird und außer im Falle eines Wunders bereits vorab als erster Präsident der neuen Storm Republic gezählt werden kann, ist dabei wohl selbst jedem Laien bewusst. Und so lautet die nun vorherrschende Frage in der Republik nicht "wer wird im November Präsident" sondern vielmehr "wen ernennt Yamamoto zum neuen Premierminister". Dabei sind hier bisher keine nennenswerten Namen im Rennen. Zu Yamamoto-dominiert ist die allein regierende LDP derzeit, als dass es einen ernsthaften klaren Kandidaten für diesen Posten bereits geben könnte. Und so richten sich einmal mehr alle Blicke auf den noch amtierenden Premierminister, der sich weiterhin aktuell in Bolivarien befindet. Die Stormic Politik scheint in diesen Tagen nur aus Hiroshi Yamamoto zu bestehen - dem Mann, der nicht nur die Gunst von weit über zwei Dritteln der Stormic Bevölkerung genießt, sondern auch mit genau so hoher Wahrscheinlichkeit im November in die hinsichtlich ihrer Machtfülle wohl umfangreichste in einer Demokratie mögliche Position aufsteigen wird.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, das Vereinigte Königreich Kenaja und die Republik Papua auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.


Zumanien und Gerudonien stellen Ultimatum an die UNAS, Friedensvertrag mit Boscoulis steht vor
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt/Zheng. Die Koalition aus dem Zumanischen Reich und dem Vereinigten Königreich Gerudonien einigten sich nach langen Gesprächen auf weitere Maßnahmen gegen die unverholene Ignoranz der Führung der Union of North American States. Zwar heißen beide Koalitionspartner die kürzlich zwischen Boscoulis und der UNAS geschlossene Vereinbarung, dass sämtliche monetären Reparationszahlungen der Demokratischen Republik Boscoulis an die UNAS in erstere zurückfließen sollen. Jedoch sehe man weiterhin den zentralen Punkt der Forderungen nicht erfüllt: Eine vertraglich festgehaltene, de jure gültige Abmachung, dass der UNAS auch in Zukunft, resultierend aus dem Ostseekonflikt, keine MS zustehen. Eine bisher getroffene Absprache zwischen Boscoulis und der UNAS würde dies nur de facto verhindern, Zumanien und Gerudonien pochen aber ihrerseits auf einen zugesicherten Verzicht. Um die Führung der UNAS nun zum Einlenken zu bewegen, verkünden das Zumanische Reich und das Vereinigte Königreich Gerudonien folgendes Ultimatum an Groß-Staufen:

Sollte die Union of North American States nicht binnen einer Woche (RL) den Forderungen des Zumanischen Reichs und des Vereinigten Königreich Gerudoniens entsprechende Maßnahmen in Form einer Kapitulation ergreifen, werden die vereinten Seestreitkräfte der Koalition eine Seeblockade über die Häfen der UNAS verhängen. Ferner wird im Falle des Verstreichens des Ultimatums die unassisch-mexicalische Grenze geschlossen.

Gleichzeitig kündigte die Koalition an, die Kapitulation der Demokratischen Republik Boscoulis zu akzeptieren und demnächst einen Friedensvertrag aushandeln zu wollen.


Reformkurs in Cramtosien begrüßt und unterstützt
Genua/Rom. Nach dem großen politischen Chaos, welches beim südlichen Nachbar des Königreich Savoyens infolge einer Regionalwahl, bei denen eine rechtsextreme Partei die Mehrheit erringen konnte, zeigt sich die Savoysche Regierung um Reichskanzler Sardo mittlerweile erfreut über den großen Reformwillen und die bereits durchgeführten Änderungen am politischen System. Die Republik Cramtosien habe den richtigen Weg eingeschlagen, so Sardo, jedoch sei es wichtig, diesen auch mit "überlegten Schritten" weiterzugehen. Besonders die angekündigte und bereits angelaufene Abrüstung des Militärs, als auch die zum Jahresende anstehenden Neuwahlen fanden das Wohlwollen nicht nur der Savoyschen Politik, sondern auch der Gerudonischen Außenkonferenz. Reichskanzler Francesco Sardo kündigte an, dass das Königreich Savoyen nicht nur die kommenden Wahlen unabhängig beobachten werde, sondern bei der Organisation mithelfen, um einen reibungslosen Verlauf selbiger gewährleisten zu können.
Zudem stünde ein neues Grenzabkommen mit Cramtosien im Raum, welches die für Gerudonische Verhältnisse streng bewachte Grenze lockern soll.


Zu Besuch in San Cristobal - mal ein wenig anders
Hylalia-Stadt/Fardork/San Cristobal (IU). Kürzlich legte die Gerudonische Außenkonferenz auf Anfrage der Presse ein Kommuniqué zu angedachten diplomatischen Missionen und auswärtigen Staatsbesuchen offen. Nebst Zielen wie Zheng, Rom und Grafenberg-Stadt fand sich auch San Cristobal auf der Liste wieder. So weit, so unspektakulär, doch gemeint ist damit nicht die arancazuelanische Hauptstadt, sondern die Hauptstadt der zur Islamischen Union gehörenden Salomonen. Dieser Fakt ist gleich auf mehrere Arten und Weisen kurios und notabel: Es würde sich dabei um nicht weniger als den ersten offiziellen Besuch einer diplomatischen Delegation des Vereinigten Königreichs in der Islamischen Union überhaupt handeln. Auf weitere Nachfrage lieferte das hylalische Außenministerium weitere Details: Die angedachte Delegation soll von niemand geringerem als Admiral Geovanni Lodeiro angeführt werden. Admiral Lodeiro, der aus einer traditionsreichen und alteingesessenen hylalischen Marineoffiziersdynastie, die dem Königshaus nahesteht, stammt und dessen Schwester Laura Henriette mit dem ältesten Königsbruder, Alexander-Wilhelm von Gerudon-Bidberg, verheiratet ist, hat in der Vergangenheit schon häufiger zivile diplomatische Missionen angeführt. Diese Aufgabe erfüllte er stets am Ruder der SSM Perezoso, einer alten, zum Paradeschiff umgebauten Fregatte der Gerudonischen Marine und auch diesmal bleibt zu erwarten, dass er dieses, was zu den Lieblingsschiffen Seiner Majestät gehört, Schiff erneut aus seinem Dock in Fardork auslaufen lässt.
Außenstehende messen diesem Termin eine hohe Symbolik bei, in mehrerlei Hinsicht: Admiral Lodeiro gehört zu den engsten Vertrauten des Königs, derlei von ihm übernommene Missionen zeichnen sich zumeist durch den direkten Willen Seiner Majestät aus. Verglichen mit der jahrelang von der Gerudonischen Außenkonferenz vertretenen Ignorierungspolitik gegenüber der Islamischen Union kommt dies einem Quantensprung gleich. Gleichzeitig, so spekulieren Experten, lässt die Wahl Admiral Lodeiros und der SSM Perezoso erahnen, dass das Vereinigte Königreich Gerudonien unter aktuellen Umständen seinen Beistand für die einmal mehr von Stormien, aber auch von Okakura, unter Druck gesetzte Islamische Union auszudrücken. "Admiral Lodeiro auf der SSM Perezoso in der Islamischen Union - dieses Szenario wäre bis vor kurzer Zeit vollkommen undenkbar gewesen. Doch es zeigt, wie sehr sich das Vereinigte Königreich Gerudonien auch am anderen Ende des Pazifiks um stabile und verlässliche Verhältnisse sorgt und seine Verantwortungspflicht erfüllt. Gleichzeitig zollt man sowohl der Islamischen Union, als auch der Union Sozialistischer Republiken großen Respekt für die enge und fruchtbare Zusammenarbeit auf den Salomonen.", so das Fazit eines Artikels aus der Gerather Tageszeitung "Der Madrigal".
Jedoch wird die Öffentlichkeit bisher im Unklaren über weiteren Inhalt der diplomatischen Mission, sowie weitere Bestandteile und Gesandte der Delegation, gelassen. Spekuliert wird jedoch über eine Reihe von Abkommen, unter anderem der Beitritt der Islamischen Union zum Piraterieabkommen.


OPEN floppt - Ölpreise explodieren - Weltwirtschaft in Gefahr
Carmetgart/Rimini. Die Gründung der Organisation Erdölexportierender Nationen, die derzeit Persalien, Aksai, Erichon, Bolivarien und Jardim zu ihren Mitgliedern zählt, könnte sich zum großen Flop des Jahrzehnts mausern, denn der hinterhergezogene Rattenschwanz, den anscheinend keiner der Unterzeichnerstaaten hatte kommen sehen, droht sich nun vollkommen nachteilig auszuwirken. Schon die Verkündung der Gründung hatte zu einem Schock der Preise an den Ölmärkten geführt, in kürzester Zeit kletterte die Vergütung pro Fass Rohöl um bis zu 8% nach oben. Die Preise schienen sich zunächst auf diesem Niveau zu stabilisieren, bis das Erdölkartell mit seiner Arbeit anfing und eine künstliche Angebotsverknappung durch gedrosselte Fördermengen herbeiführte. Erneut schnellten die Preise nach oben und sorgten für Katerstimmung nicht nur an den Rohstoffbörsen, sondern auch auf den Finanzmärkten und den Volkswirtschaften der Welt. Während sich die Meinungslage über die OPEN auf der Welt in eine gleichgültige und eine dagegen argumentierende Gruppe teilen zu scheint, wurden nun erste marktoffensive Maßnahmen ergriffen, um die gezielte Monopolisierung des Ölmarkts durch die OPEN einzudämmen und ihren Einfluss von Anfang an zu stören. Mehrere Länder setzten kurzerhand einen Importstopp von Erdöl und Erdgas aus den OPEN-Staaten um, darunter Okakura und einer der größten Ölverbraucher der Welt, die UNAS, während im Mitteleuropäischen Bund noch ein Verfahren zum Entscheid über ein Importstopp geführt wird. Dieser Verzicht auf die Einfuhr aus den OPEN-Staaten verursachte die bisher größte Preissteigerung seit der OPEN-Gründung, derzeit bewegen sich die Ausgaben für ein Barrell Rohöl auf einem Plateau, welches rund 20% über dem Vor-OPEN-Niveau rangiert. Jedoch muss angemerkt werden, dass sich die freien Marktpreise für "Alternativöl", wie es die OPEN klassiert, trotz aller Preissteigerung noch deutlich unter den Summen bewegen, die durch den Preiskorridor der OPEN für ihr gefördertes "schwarzes Gold" aufgerufen werden, weshalb Öl aus Nicht-OPEN-Staaten weiterhin mehr als konkurrenzfähig auf dem Markt ist.
Die explodierten Preise sorgen in nicht in der OPEN organisierten ölfördernden Staaten für einen massiven Anstieg der Nachfrage und des Umsatzes. Im Falle Hylaliens konnte die HÖG ihr Fördervolumen, trotz des Erreichens des Fördermaximums in einigen Quellen und Förderfeldern, kurzfristig um etwa 7% auf gut 5,1 Mio. Barrel Erdöl, bzw. 13% auf 163 Mio. Kubikmeter Erdgas pro Tag steigern, wobei auch erst kürzlich grünes Licht gegeben wurde, neue große Vorkommen in Hylalien fördern zu dürfen. Der hylalische Wirtschafts- und Finanzminister Malon Zora, seines Zeichens Enkel der Politikone und des ehemaligen Reichskanzlers Link Zora, zeigte jedoch schnell die Ambivalenz der Thematik auf: "Kurzfristig können wir uns über die steigenden Einnahmen aus dem Öl- und Gasexport freuen, doch dieser für uns und nur wenige andere Staaten positive Effekt wird schnell verpuffen. Die massiv gestiegenen Preise werden die ohnehin schwächelnden Weltwirtschaft gnadenlos in die Knie zwingen, wenn die OPEN-Staaten nicht schnell zur Vernunft kommen. Sie haben jetzt schon verloren, doch ihr Egoismus wird dazu führen, dass alle Staaten auf der Welt verlieren. Auch die bisher noch robuste Konjunktur in Hylalien und im Rest des Vereinigten Königreichs wird sich dessen nicht lange erwehren können.". Offen ist die Frage derweil, ob Hylalien seine Importe von schwerem Erdöl aus Persalien ebenfalls einstellt oder nicht - eine klare Mehrheit konnte sich noch nicht dazu finden, einen solchen Vorschlag im Parlament einzubringen. Im gerudonsichen Fokus steht aber dabei vor allem auch die Versorgung des Königreichs Savoyen mit den Energieträgern aus der Erde: Savoyen bezieht die Mehrheit seines Erdöls aus Erichon über eine Pipeline durch das Mittelmeer, ist durch längerfristige Lieferverträge ungewollt in die Abhängigkeit eines OPEN-Mitglieds gerutscht. Der savoysche Wirtschaftsminister Cesare Cavasin, in dessen Ressort auch die Energiepolitik fällt, kündigte vor dem Parlament in Genua währenddessen an, den gezahlten Preis für das Öl, welches man aus Erichon bezieht, einseitig auf den Stand vor dessen Beitritt zur OPEN eingefroren wird.
Gleichzeitig prüft die Hylalische Regierung um Kanzlerin Letizia Escobar und Wirtschaftsminister Malon Zora derzeit, zusammen mit der HÖG, welche mit 10% und 25% an den Petroleumunternehmen Petrolea (Persalien) und der Tibetan Petrol Chemistry AG (Aksai) beteiligt ist und beide mit Know How und Maschinen versorgt, ob die Stimmanteile reichen, um vor den jeweilig zuständigen Gerichten wegen einer Übergehung der Aktionäre bei der Entscheidung des Zusammenschlusses zur OPEN Klage, im Zweifelsfall zusammen mit anderen Anteilhabern, gegen die jeweiligen Regierungen einzureichen. Ein Zug bis zu den höchsten Instanzen sei dabei nicht auszuschließen. Hinzu kommt der Verband Gerudonischer Petroleumindustrie (VGPI), der sich in einer Presseerklärung vollumfänglich über die OPEN Luft verschafte. Die Weltmarktpreise für Öl und Gas seien in den letzten Jahren vollkommen angemessen. Die starke regionale Fraktionierung des Petroleummarktes, eine seit Jahren abnehmende Signifikanz des Rohstoffes für die Weltwirtschaft und die ohnehin relativ stabilen Preise seien Beweise für die Obsoleszenz eines Ölkartells und -monopols. "Diese Idee kommt rund 50 Jahre zu spät, als dass sie noch einen tatsächlichen Mehrwert erbringen könnte.", so das Fazit der VGPI.


"Den nächsten Schritt machen": König beruft gesamtgerudonischen Verfassungskonvent ein
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Experten vermochten erste Signale und leises Gemunkel bereits vor Monaten in handfesten Gerüchten zu deuten. Seine Majestät, König Adelbert-Wilhelm, welcher zur Zeit in Mexicali verweilt, ließ in vielen politischen Grundsatzreden der letzten Zeit immer wieder zwischen den Zeilen durchscheinen, dass ihm daran gelegen ist, die einzelnen Teilkönigreiche politisch, organisatorisch und verwaltungstechnisch weiter einander näher zu bringen. Derzeit basiert das System des Vereinigten Königreichs Gerudonien auf einem komplexen Werk von Staatsverträgen, die ursprünglich zwischen den Königreichen Hylalien und Savoyen ausgehandelt und später durch den Beitritt Mexicalis ergänzt, und welche die Beziehung und Stellung der Teilkönigreiche zu- und untereinander regeln. Dieses aber von vornherein als eher zeitlich befristet angesehene Konzept war trotz einer möglichen Allumfänglichkeit der Verträge und später in Kraft gesetzten Klauseln stets auf das übergreifende Korrektiv sowohl des Königs, als auch der damit beauftragten Außenkonferenz, die von allen Teilkönigreichen als das höchste Entscheidungsgremium des Vereinigten Königreichs angesehen wird, sowie den Reichsgerichtshof in Hylalia-Stadt angewiesen. Seine Majestät ließ verlautbaren, dass es an der Zeit für die Teilkönigreiche sei, die Verhältnisse zu ordnen und den nächsten Schritt zu gehen. Die Verbundenheit innerhalb des Vereinigten Königreichs müsse weiter gestärkt werden, gleichzeitig sei massiveres und stabileres Fundament die nötige Grundlage, um die noch in Teilen unterschiedlich funktionierenden Systeme für eine noch bessere Zusammenarbeit einander anzugleichen. Dazu sollen sowohl die legislativen, als auch die exekutiven und die judikativen Strukturen harmonisiert werden.
Um diese Schritte realisieren zu können, beruft Seine Majestät nun den ersten offiziellen gesamtgerudonischen Verfassungskonvent ein. Das paritätisch aus allen drei Teilkönigreichen besetzte Gremium soll eine gemeinsame Verfassung für das Vereinigte Königreich erarbeiten, die erstmals höchstverbindlich die Stellung der Teilkönigreiche untereinander und zueinander als Vereinigtes Königreich regeln, sowie elementare Freiheitsrechte und zentrale gesellschaftliche Werte gemeinsam festschreiben soll. Damit gehe auch eine große Symbolik einher, die dem Gerudonische Streben nach Stabilität, Einheit und Bewahrung der Rechte, aber auch der Wahrnehmung von Pflichten, die aus der historisch gewachsenen Verantwortung auch in der Welt, Ausdruck verleihen soll. Zeitnah sollen die Reichstage in allen Teilkönigreichen Delegierte benennen, zudem sollen universitäre Staatsrechtler, sowie weitere Experten aus ganz Gerudonien geladen werden. Und natürlich wird Seine Majestät höchstpersönlich ebenfalls am Konvent teilnehmen. Der völkerrechtlichen Versammlung sollen vorausgehend weder genaue zeitliche, noch inhaltliche Grenzen gezogen werden.


Bye bye, Silizium? Forscher enthüllen Sensation
Hylalia-Stadt/Mexico-Stadt/Queretaro. Viele Jahre sind ins Land gegangen, seit der Welt die letzte große Innovation im Bereich der solaren Energieerzeugung präsentiert wurde. Damals wurden in Aminier die heute verbreiteten Siliziummultikristalle, auch Mikrosolarzellen genannt, entwickelt, deren großer Clou die vollumfängliche Nutzung des Lichtspektrums und somit eine Maximierung des Leistungsgrads waren. Eine Grundproblematik hat jedoch seither bestand: Die relativ hohen Preise für Silizium und weitere Halbleiter, aus denen die photovoltaischen Anlagen konstruiert werden. Hier setzten die Forschungsgruppen der beiden Königlichen Universitäten in Hylalia-Stadt und Mexico-Stadt, in Zusammenarbeit mit dem mexicalischen Solarzellenbauer Maratepec Solar, an: Zunächst wurde die Eignung von Pyrit als Siliziumsubstitut geprüft. Das Eisenmineral, was in großen Volumina unter der Erde in Mexicali und Hylalien schlummert und traditionell eher zur Schwefel- und Eisengewinnung genutzt wurde, besitzt ähnlich gute leitende Eigenschaften wie Silizium, wäre aber um ein vielfaches günstiger. Im Laufe der Forschungen, die schnell erste positive Ergebnisse liefern konnten, wie den Nachweis, dass auch mit Pyrit Multikristallstrukturen für Mikrosolarzellen gebaut werden können, landete man in Hylalia-Stadt den Sprung vom Hundertsten ins Tausendste: Das Team um Maik Litoris, Professor am Lehrstuhl für Energiesysteme und Theoretische Elektrotechnik, gelang es, ein Draft zu entwerfen, welches es erlaubt, einen beliebigen halbleitenden Stoff zur Generierung der Solarzellengitter zu benutzen. Beispielhaft hat man bereits Prototypsolarzellen aus Kupferoxid bauen können. Dieser gewaltige Forschritt wird in Zukunft bedingen können, Solarzellen aus noch preiswerteren Materialen bauen zu können. Prof. Maik Litoris führte aus, dass man die Zusammenarbeit mit Werkstofftechnikern intensivieren werde: Während die bereits gewonnenen Ergebnisse nun vertieft werden müssen, soll gleichzeitig mit einer weiteren Prüfung weiterer Konzepte begonnen werden, wie dem Gebrauch organischer Halbleiter und von integralen Graphenstrukturen.
Seine Majestät König Adelbert-Wilhelm genehmigte derweil höchstpersönlich neue Geldmittelanträge für das vielversprechende Projekt über die Humboldt-von-Hylalien-Stiftung bereit, der die Finanzierung der Königlichen Universitäten in Gerudonien obliegt.



Nachrichtenticker
+++ Umweltorganisationen protestieren in Hylalia-Stadt vor dem Umweltministerium gegen die Vergabe neuer Öl- und Gasförderrechte +++
+++ MP-Mitglieder spekulieren über die Übernahme der Flugraumkontrolle Bolivariens durch andere Staaten +++
+++ Kondolenzen über Königinnentod im Vereinigten Königreich Kenaja ausgesprochen +++
+++ Ignoranz der UNAS nicht weiter tolerierbar: Gerudonien und Zumanien diskutieren weitere Schritte +++
+++ Gerudonische Hilfswerke entsenden Unterstützung nach Persalien, Forscher signalisieren Bereitschaft zur Hilfe beim Aufbau einer Erdbebenforschungsinfrastruktur +++
+++ Verschwörungstheorien sprudeln: Sind Bolivarien und Trujilo die eigentlichen Initiatoren der Abspaltung der Provinz Guran? +++
+++ Pierluigi Michelini trifft in der IU ein +++
+++ Vorgänge in Australien weiterhin undurchsichtig und fadenscheinig - Exilregierung wird auch in Singapur weiterhin unterstützt +++
+++ Akademikerquote erreicht in Hylalien neuen Rekordstand von 48,1% +++
+++ Hylalia-Stadt plant Platzmangel entgegen zu wirken: Landaufschüttung in der Bucht von Hylalia-Stadt in Diskussion +++
+++ Savoyen kündigt unabhängige Hilfe und Prüfung für die Neuwahlen auch in Boscoulis an +++
+++ Hylalia-Stadt und Victoria vereinbaren nächste Gesprächsrunde der Gerudonisch-Oranischen Treffen +++
+++ Katholische Kirche prangert Sittenverfall in Boscoulis an +++
+++ Amibicion und Trujilo weiterhin nicht anerkannt +++
+++ Kingst Republic firmiert weiter unter dem Namen Jardim in Gerudonien +++
+++ OAS-Konferenz kurz vor Wiederaufnahme +++
+++ Taygeta bestätigt britannische Bestellung eines Sochyeta-Flugzeugträgers +++
+++ Ehemalige Preußische Kaiserfamilie Gerüchten nach auf dem Weg nach Savoyen +++
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



FireFix:Neuer Auftrag aus Cramtosian eingegangen!

Heute ging ein Großauftrag aus Cramtosian ein, der Auftrag wird in einem Werk in Europa Gefertigt!

EUC - Ölpreis wirkt sich auf Autoindustrie aus!

Aufgrund des Hohen Ölpreises werden wieder mehr Elektroautos Bestellt, die Bestellungen von Versionen mit Herkömmlichen Antrieb gingen Extrem Stark Zurück.

Leichtes Erdbeben nahe San Luca del Pierro - 12 Verletzte!

Gestern Abend um 22 Uhr Ortszeit bebte die erde im kleinen Ort San Luca del Pierro, 12 Menschen erlitten Verletzungen und wurden nach Léon ins Krankenhaus gebracht. Das Epizentrum lag 4 Kilometer Südlich von San Luca del Pierro.Das Beben hatte die stärke von 3,9 nach Richter.

Weltgrößte Jesus-Statue in Veracruz Enthüllt!

Veracruz/Mexicali - Heute Mittag wurde nach 2 1/2 Jahren Bauzeit die Weltgrößte Jesus Statue der Welt Enthüllt.mit 132,64 Meter Höhe ist sie die weltgrößte Jesus-Statue der Welt.Auch der König Gerudoniens und seine Familie waren zu Gast.

Maratepec Solar baut erstes Test-Solarfeld!

Las Chimas/Mexicali - Heute gab Maratepec Solar Offiziell bekannt, dass ein Testsolarzellenfeld errichtet wird und der Strom ins Stromnetz eingespeist wird, um herauszufinden wie viel Strom so ein Feld mit Solarzellen auf Pyrit-Basis ins Stromnetz speisen kann.Ergebnisse gibt es erst in einem Jahr.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica


Finanzminister entlassen - Korruption durch chryseische Wirtschaftslobby

Der sudaméricanische Finanzminister Gestá wurde heute vom amtierenden
Präsidenten Tiger-Brown entlassen. Ihm wurde Korruption durch die chryseische
Wirtschaftslobby nachgewiesen. Er hat die sudamércanischen
Wirtschaftszahlen manipuliert um das Prestigeprojekt der "gemeinsamen
Währung" schneller zu realisieren als es eigentlich möglich wäre.

Vor einigen Wochen präsentierte Finanzminister Gestá glänzenden Zahlen des
sudaméricanischen Haushaltes, generell der finanziellen Situation der
patagonischen Volkswirtschaft. Diese wurden komplett gefälscht. Ein
Untersuchungsausschuss, einberufen von Präsidenten Tiger-Brown konnte
Korruption der chryseischen Wirtschaftslobby aufdecken.

Der Sprecher des Untersuchungsauschussses Retério gab bekannt:

"Es sind unmengen an Geld zum sudaméricanischen Finanzminister Gestá
geflossen. Das Ziel dabei war klar: Die chryseische Wirschaftslobby wollte die
schwächelnde Volkswirtschaft Sudaméricas für sich nutzen und das Billig-Lohn
und Niedrig-Preis-Niveau deutlich für sich nutzen. Für die Wirtschaft unseres
Landes hätte dies der totale Kollaps bedeutet."

Der Präsident äußerte sich ebenfalls zu dem Vorfall:

"Das sudaméricanische Volk, aber vor allem ich, als Präsident dieser freien,
liberalen und sozialen Republik sind schockiert über das extreme kapitalistische
Denken der Wirschaft Chryseums. Ich fordere die Regierung unseres
Nachbarlandes auf, einen weiteren Untersuchungsauschuss zu bilden und der
Korruption ein Ende zu setzen."



Pétoget startet durch - neue Marke - neue Modelle - neue Technologien

Mit einer exklusiv für den nordamerikanischen Markt entwickelten neuen Marke
"ElectroJet" startet Pétoget erstmals den Verkauf von Voll-Elektro-Fahrzeugen
ohne herkömmlichen Range-Extender.

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Pétoget begann heute erstmals die Auslieferung per Schiff über den Hafen von
Punta Arenas/Ushuaia. Das erste Land in dem die Fahrzeuge von ElectroJet
exportiert werden wird die UNAS sein. Das erste Modell lautet "ElectroJet
e30", ein komfortables Kompaktmodell. Die Geschäftsführung von Pétoget
rechnet im ersten Jahr nach der Einführung mit rund 25.000 Neuzulassungen.





Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Brumm, Brumm... Pétoget will Amerika erobern

-> BIP: ECHTES WACHSTUM LIEGT BEI +0,3 %

-> Boulevard-Magazin deckt auf: Gestá kann noch nicht mal 1+1 rechnen

-> Shakira plant Comeback



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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD

__________________________________________________


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Das Großpolonische Reich hat sich erhoben!

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Die Polonen konnten nicht mehr Unterdrückt werden, ihre Kultur ihre Sprache und ihre Menschen haben das Preußenreich an sich gerissen. Unter Führung des streng katholischen Dachdecker und Priester haben sich die Polonen vereinigt und den Preußenkönig vom Thron gestürzt.

Neue Gesetze! Das Großpolonische Reich ist ein Religiöses Land, Der adebisch-katholische Glaube ist Staatsreligion. Das Staatsoberhaupt ist Gott, der durch den Kaiser Jan Dobromowicz vertreten wird, er hat die Polonen von der Unterdrückung befreit.

Der Kaiser hat seinen Regierungssitz nach Krakau, der Kulturblüte in Polonien, und die Hauptstadt, in die Geburtstadt des Kaisers Bielitz-Biala, verlegt

Das Polonische Volk begrüßt alle Anderen Nationen auf der Ganzen Welt

Kurznachrichten:
Sex vor der Ehe Verboten;
Zollfreier Raum eröffnet

In Grüßen: in Gottes Namen Kaiser Jan der I
 


République Cramtosian

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Das Großpolnische Reich

Neapel: Kurz nach den ersten Nachrichten aus dem ehemaligen Preußen hat Präsident Verice die Presse in den Konferenzsaal des Außenministeriums berufen. Er äußerte sich in folgenden Worten zu dem Wandel der sich scheinbar in Preußen abspielt:
" Vertreter der Medien. Ich muss sagen ich bin leicht besorgt über den Wandel im vorher so offenen Preußen. Dass Kaiser Josef III von "Dachdeckern und Priestern" gestürzt wurde scheint kein gutes Zeichen für Stabilität zu sein, auch dass ein vorher völlig unbekannter Mann plötzlich Kaiser über das Land mit den meisten Einwohnern und der größten Volkswirtschaft Europas übernimmt ist kein Zeichen für eine stabile Zukunft und Herrschaft über das Land. Auch sehen wir die Zukunft der Religionsfreiheit als gescheitert an, etwa 10% der Einwohner Preußens sind muslimisch, 5% haben keine bzw. eine andere Religion. Es ist also schwer zu glauben dass sich die Zahl der adebisch-katholisch Gläubigen auf 99% beläuft, aber laut Geheimdienstinformationen wurden 15 Religionen verboten und werden möglicherweise unter Strafe gestellt. Wir werden die neue Regierung zum jetztigen Stand nicht anerkennen. Falls es Zeichen der besserung in "Polonien" gibt werde ich mich mit den jeweiligen Ministern zusammensetzen und über eine mögliche Aufnahme der politischen Beziehungen sprechen.
Das ist kein Zeichen des schlechten Willens unsererseits, wir wissen aber nochnicht genug um zum jetztigen Zeitpunkt Beziehungen mit ihren Staat aufzunehmen.
Wir können auch den Grund der Verlegung der Hauptstadt nicht verstehen. Berlin ist eine wichtige Stadt für ganz Europa, während Bielitz-Biala auf keiner Karte Preußens eingezeichnet ist."

Weiter ließ sich Verice einen kleinen Witz nicht nehmen:
" Und ein mögliches Treffen würde ich lieber mit dem Kaiser durchführen, ein persönliches Treffen mit Gott habe ich die nächsten 40 Jahre nochnicht geplant."

Nationale Reformen III

Neapel: Und der Reformmarathon geht weiter. Die nächsten Reformen betreffen besonders das Militär.
Der momentane Pressesprecher des Parlaments äußerte sich folgendermaßen:
" Wir bedanken uns besonders beim Königreich Savoyen. Wir bedanken uns dass sie ihr letztes Stück vertrauen in uns noch nutzen konnten."

Folgende Reformen sind für die nächsten Monate angekündigt:

1. Alle Grenzschutztruppen (600 Soldaten) werden bis auf einen Restbestand abgezogen und in die Marine oder Luftwaffe eingegliedert.

2. Die Marine darf in Gefahrensituationen auch in anderen Gewässern partoulieren, natürlich nur mit vorherriger Absprache.

3. Das Militär darf unter keinen Umständen Waffen im Inland verwenden, ein Einsatz bei z.B. Terroranschlägen muss vorher a, vom Verteidigungsminister oder b, vom Präsidenten genehmigt werden.

Modernisierung / Abrüstung des Militär IV

Neapel: Auch hier vergeht kaum ein Tag ohne neue Beschlüsse. So wurde gestern kurzfristig der verkauf des Altmetalls von 10 Panzern (etwa 450 Tonnen) an die AVNG beschlossen. Der Ankauf von weiteren Panzern kann erfolgen allerdings wurde auch von cramtosischer Seite darauf hingewiesen dass das entfernen von Tarnanstrichen, Öl, Munition und anderen militärisch wichtigen Objekten seine Zeit braucht.
Weiter wurden auch 5 Transportflugzeuge für die Luftwaffe bei der UNAS-amerikanischen Firma Red Sea Defence bestellt.

Auch wird die alte Marineflotte langsam verschrottet und durch neue Schiffe ersetzt, so gibt das Verteidigungsministerium folgende Schiffe bei Taygeta in Auftrag:

3x Sinéad-Klasse (Zerstörer)
1x Sochyeta-Klasse (Flugzeugträger)
10x Vreed-Klasse (Landungsboot)
5x Samira-Klasse (Fregatte)

Nach ersten Schätzungen beläuft sich dieser Auftrag auf ~20mrd. Adamanten.

Auch soll der die Regierung sowie der Geheimdienst mit neuen Dienstfahrzeugen ausgestattet werden, darum wird Artega folgender Auftrag angeboten:


20x Artega GSA für die Ministerien


10xArtega GSR für den Geheimdienst bzw. Sondereinheiten für die Sicherung von Staatstreffen.


-Wirtschaft-
Bereitgestellt von " Cramtosian Financial"

Erster Großauftrag für Condor Aeromobili

Neapel: Der erste Großauftrag welcher nicht von den heimischen Firmen bzw. Streitkräften gestellt wird ist verzeichnet wurden. Vertreter des Königreich Gloria und der Republik haben einen Rüstungsdeal im Wert von 27,125 mio. Zinu.
Die Luftwaffe des Königreiches wird in den nächsten Monaten mit insgesamt 35 Aeromobili Nascondersi Transporthelikoptern für jeweils 775.000 Zinu ausgerüstet.

Auch orderte die Luftwaffe der Republik weiter folgende Modelle:

30x Aeromobili Distruttore
20x Aeromobili Cacciatore
50x Aeromobili Nascondersi
20x Aeromobili Trasportatore
15x Aeromobili Aggressore
25x Aeromobili Esplorare

sowie weitere Modelle bei Condor Materia di Armamenti.


Neue Ziele für Rome Air

Rom/ Frankfurt: Vertreter von Rome Air und des MEB haben sich heute in Frankfurt auf weitere Flugziele für die Airline geeinigt. So darf Rome Air nun folgende Flughäfen im MEB anfligen:Frankfurt, Stuttgart, Wien, Zagreb und Split.
Der MEB ist nach dem Königreich Gloria das zweite europäische Land welches Flüge von Rome Air akzeptiert und auf nationalen Flughäfen landen lässt.

Polizei von Neapel bestellt neue Fahrzeuge

Neapel: Heute trat ein Sprecher der Polizei in Neapel vor die Presse um über die Vergabe eines Großauftrages zu sprechen:
" Nach langen internen Beratungen haben wir uns entschlossen den Auftrag an ElCars aus Grafenberg zu vergeben. Der Auftrag beläuft sich auf gesamt 75x ElCars Ampera.

Nahverkehr in Neapel wird ausgebaut

Neapel: Auch hier viel die Entscheidung auf eine grafenbergische Firma, Grenadier. So bestellt man für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs der aufstrebenden Stadt folgende Fahrzeuge:

Busse:

20x A14 "Lion's City S" als Flughafenshuttle
70x A23 "Lion's City G"
30x A21 "Lion's City"

Tram:

50x GT8N2
25x ULF

U-Bahn:

40x V-Train


Auch soll der Verkehr zwischen Neapel und Palermo ausgebaut werden. Aus diesem Grund soll eine neue Eisenbahnbrücke entstehen welche die bereits bestehende entlasten soll. Diesem Auftrag möchte man gern an die gerudonische Blaich und Schergermann vergeben da man nur diesem Ingenieurbüro eine gute Planung anvertrauen kann, auch da die Regierung schon gute Erfahrungen mit BS machen konnte. (Brücke über die Straße von Bonifacio)
Allerdings sucht man für diesen Auftrag noch nach einer geeigneten Baufirma, Angebote werden bis Ende des Jahres akzeptiert.

Die bereits bestehenden Eisenbahnfahrzeuge sollen ebenfalls komplett ausgetaucht werden, diesen Auftrag möchte man sehr gern an Alstorm vergeben, dieser Auftrag besteht aus:

5x Alstorm Sprint Classic Variante A
5x Alstorm Cargo Variante C

Nachrichtenagentur vergibt Auftrag

Neapel: Die Cramtosian Media Group (CMG) ist ein Zusammenschluss mehrer Zeitungsverlage.
Zu ihr gehören 10 der etwa 17 Tageszeitungen der Republik.
Ein Sprecher der CMG erklärte in Neapel heute das dringen ein Lieferant für moderne Kamerasysteme benötigt wird.
Die Wahl viel nach kurzer Überlegung auf die grafenbergische Firma Zeikon. So werden folgende Kamerasysteme bestellt:

250x DS-550
Und jedes Zubehörteil jeweils 20 mal.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Republik blickt gespannt auf die TDG

Laut einer Umfrage des größten Sportmagazins der Republik warten momentan etwa 64% der Bevölkerung auf den Start der TDG. Aber laut dieser Umfrage zählen die Leute die eigenen Teams ( Team Ferraro und Team Condor) nicht zu den Favoriten des Rennems, sieh rechnen eher mit einem Gesamtsieg des MEB oder des Kgr. Savoyen.


-Kurznachrichten-

--- Soviele Themen wie nochnie ---
--- Infrastrukturprojekt mit Gloria, dem MEB und Savoyen in Planung? ---
--- Vielleicht bald Meldungen aus Spartan ---
--- Okakura, den "Triumph in der Raumfahrt" schon vergessen? ---
--- Motto des Tages: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ---
--- Was passiert in Preußen? ---
--- Nachrichten aus politischer Sicht Inhaltslos ---
--- Neue Flagge wird Ende des Jahres präsentiert ---



 
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12. April 2036

Nachrichten

Yamamotos Konkurrenz stellt sich auf

New Pacific City
-
Am 16. November wird die wahlberechtigte Bevölkerung der Storm Republic erstmals direkt die Wahl über ihr zukünftiges Staatsoberhaupt erhalten. Zwei Wochen nach der offiziell feststehenden Kandidatur von Premierminister Hiroshi Yamamoto haben nun auch die Konkurrenten des amtierenden Staatsoberhaupts ihren Hut ins Rennen geworfen. Große Chancen rechnet man ihnen seitens der Medien sowie zahlreicher Experten kaum an, aber einige Kandidaturen gestalten sich durchaus interessant. Für die Demokraten, die aktuell noch immer auf der Suche nach einem neuen Profil im Kampf mit der in allen Umfragen weiterhin klar dominanten Liberaldemokratischen Partei suchen, schicken dabei ein unbeschriebenes Blatt ins Rennen. "Wir wollen für eine liberale, aber vor allem auch soziale Regierung stehen. Und wir treten für mehr Kooperation mit Grafenberg ein." Viel ist es nicht, dass die DPS momentan zu ihrer eigenen Werbung zu sagen hat. Zu wenig kann sie an der Regierungsarbeit der LDP kritisieren, zu wenig eigene Initiative hat die einst als Vorreiter des Stormic Liberalismus geltende Partei noch aufzubieten. Da ist die persönliche Sympathie für Präsidentschaftskandidat Ryan Thompson bereits einer der bedeutendsten Gründe für seine Wahl. Dass die Demokraten auch ein halbes Jahr vor der Wahl zum Staatspräsidenten noch keine klare Linie gefunden haben, mit der sie in den Wahlkampf ziehen können, macht dem Neueinsteiger im politischen Geschäft zu schaffen - neben der allgemein nach wie vor ungebrochenen Sympathie des Volkes zu Hiroshi Yamamoto. Fast schon verzweifelt wirken die Versuche der DPS, um jeden Preis an Stimmen zu kommen. Besser präsentiert sich da die GREEN. "Mehr Umwelt, mehr Grün" ist als prägnantes Motto erfolgreich, Anna Wilkins als Kandidatin für das Präsidentenamt beliebt. Es sind goldene Zeiten für die grüne Partei, die in aktuellen Umfragen mit ihrer Kandidatur sogar auf mehr als die Hälfte an die weiter kriselnden Demokraten herankommt. "Die Wahl zu gewinnen ist unrealistisch, aber zweitstärkste Kraft ist durchaus möglich", analysierte man bei den Grünen zuletzt die aktuelle Lage. Weniger Hoffnungen machen sich da wohl die übrigen Kandidaten. Dabei könnte zumindest die CPS bei der kommenden Präsidentschaftswahl endlich einmal wieder einen kleinen Erfolg feiern: Ihr Kandidat James Morrison liegt in aktuellen Umfragen auf Platz vier. Wie irrelevant all diese Positionierungen sind, zeigt sich jedoch bereits anhand des Abstands zu Favorit Yamamoto: 73,4 Prozent aller Stormics würden den unglaublich sympathischen japanischsprachigen Premierminister zum ersten Präsidenten der neuen Storm Republic wählen.

Opposition fordert Amtszeitbeschränkung

New Pacific City
- Dass die Demokraten aktuell nicht darauf hoffen können, mehr oder weniger schnell wieder die Regierung in der Storm Republic stellen zu können, ist kein Geheimnis. Dass der Faktor Yamamoto - der beliebteste Premierminister in der Geschichte der Republik - dabei auch eine wichtige Rolle spielt, dürfte ebenfalls den meisten Menschen bewusst sein. Nun fordert die Opposition eine Einschränkung der Amtszeit des künftigen Stormic Präsidenten. Nach aktueller Gesetzeslage wäre Hiroshi Yamamoto in der Lage, im Falle einer kontinuierlichen Wiederwahl unbegrenzt das Amt als Staatsoberhaupt der Republik auszuüben. Genau dieser Umstand ist es, den die Opposition zu bekämpfen versucht. "Eine jede politische Karriere muss einmal enden. Man kann einen Präsidenten ja nicht über ein halbes Jahrhundert im Amt lassen", heißt es von Seiten der DPS-Fraktion im Stormic Parlament. Die Demokraten fordern daher eine Beschränkung auf drei Amtszeiten von je fünf Jahren im obersten Amt der Storm Republic. Dass die LDP-Alleinregierung um Hiroshi Yamamoto in dieser Angelegenheit durchaus mit sich reden lässt, ist sicher. Immerhin sieht sich selbst der amtierende Premierminister und aussichtsreichste Kandidat für das neue Präsidentenamt nicht als "Präsident für 20 Jahre oder so". Es gilt demnach als wahrscheinlich, dass eine Beschränkung auf maximal drei Amtszeiten bereits mit der kommenden Wahl in Kraft treten kann. Hilfreich wird eine solche Maßnahme für die Opposition jedoch wohl eher nicht sein - immerhin hängt sie auch in den Umfragen zur kommenden Parlamentswahl in vier Jahren derzeit deutlich hinter der nach wie vor dominanten LDP zurück.

Sport

Gegen Shigoni reichte auch der Schongang

Shigoni - Von Anstrengung war nach dem Abpfiff wohl kaum die Rede, geschweige denn von einer besonders großen Herausforderung. Der Erwartungshaltung konnten die Runners beim 5:0-Erfolg in Shigoni jedoch erst nach einer eher schwachen ersten Hälfte in den zweiten 45 Minuten gerecht werden. Nationaltrainer Takeshi Maehara, der zur Partie in Ostasien die Mannschaft gleich auf fünf Positionen umstellte, ließ sein Team in der Anfangsphase eher ruhig in die Partie gleiten. Dass dennoch bereits nach fünf Minuten der Führungstreffer fiel, war einem schnell sprintenden Tom Hiddle zu verdanken, der seine erste Aufstellung in der Startelf seit Monaten gleich einmal entsprechend zelebrieren wollte. In einer weitgehend ruhigen ersten Hälfte dominierten abgeklärte Runners gegen zögerliche und technisch klar unterlegene Shigoni-Spieler, die ihrerseits erst nach 32 Minuten erstmals in der Nähe des Stormic Strafraums auftauchten. Entsprechend ging es auch in Halbzeit zwei weiter, jedoch zeigten vor allem die Runners mit der Zeit mehr von ihrer Offensivstärke. Barry Newfield erhöhte mit zwei Soloaktionen nach etwa einer Stunde auf drei, Rafael Hoog und der eingewechselte Hiroshi Sato sorgten in der letzten Viertelstunde für den 5:0-Endstand. Nationaltrainer Takeshi Maehara, der mit einem breiten Grinsen zum Interview eintraf, gefiel die Leistung seines Teams im viertletzten Freundschaftsspiel vor dem AM-Auftakt gegen die UNAS sehr: "Das war heute einmal mehr ein sehr schöner Auftritt. Es sieht nicht so aus, als seien wir dabei, unser Können zu verlernen." Danach sieht es in der Tat nicht aus - allerdings dürfte gegen die UNAS eine deutlich höhere Leistung notwendig sein als in Shigoni. Doch bis zum AM-Auftakt bleiben noch drei weitere Freundschaftsspiele als Raum für Verbesserung, so bereits nächste Woche gegen Mírabella. "Das Ziel ist klar formuliert: Wir haben den Pokal jetzt und hätten ihn auch gerne noch nach dem Turnier" - bleibt abzuwarten, ob dieser Wunsch in Erfüllung gehen wird.

Baseball-WM kehrt 2037 zurück

New Pacific City - Baseball ist keine sonderlich beliebte Sportart auf der Welt. Doch nach der geglückten ersten Weltmeisterschaft vor vier Jahren und dem Sieg im eigenen Land plant die International Baseball Federation (IBF) nun eine zweite Auflage des Turniers. Geplant ist die Weltmeisterschaft für den Herbst des kommenden Jahres, ein Austragungsort steht offenbar noch nicht fest. "Wir befinden uns derzeit noch in der Planungsphase und haben noch keinerlei Bewerbungen um eine Austragung erhalten", erklärte ein Sprecher des Verbandes gegenüber SSTV Sports. Dabei wird vor allem darauf gebaut, dass diesmal auch im Ausland eine Ausrichtung der Baseball-WM zumindest auf etwas Interesse stoßen könnte. "Der Baseballsport ist nicht nur in der Storm Republic beliebt. Sicherlich kann man es nicht mit Fußball oder Eishockey vergleichen, aber eine gewisse Anhängerschaft ist schon da." Und genau diese soll nun mobilisiert werden. Dabei ist in der Storm Republic nichts dergleichen mehr nötig - hier hat der Baseball in den vergangenen Jahren konstant an Zuschauern gewonnen. Die Weltmeisterschaft von 2032 ist hier noch nicht in Vergessenheit geraten - was auch dafür sorgt, dass man bereits jetzt von einem erneuten Sieg beim Turnier im kommenden Jahr hofft. Den Titel will man verteidigen - wo immer die zweite Baseball-Weltmeisterschaft auch schlussendlich stattfinden wird.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.354,51 (+47,92)
  • 1 Z = 0,3331 $ || 1 $ = 3,0024 Z (+0,0012)
  • Umfragen: Yamamoto 73,4%, Thompson 14,1%, Wilkins 8,2%, Morrison 3,3%, Sonstige 1%
  • Polonien - wie ein protestantisches, deutsches Land zum katholischen, polnischem Etwas mutiert. Und wo kommen die Polonen plötzlich her?
  • Polonien nicht anerkannt. Außenminister Black: "Ein Staat sollte schon ein real existierendes Staatsoberhaupt besitzen."
  • Die OPEN geht nach hinten los - StormOil scheffelt ob der expodierenden Ölpreise mehr Geld als je zuvor
  • Ostseekonflikt entwickelt sich zur unendlichen Geschichte
  • Hurra, Hurra, neue tolle spannende politische Neuigkeiten aus Mexicali!
  • Von annullierten Wahlen zu neuen Infrastrukturprojekten: Cramtosian präsentiert sich als poltischer und wirtschaftlicher Flummi
  • Wunder des Tages: Sudaméricas massives Wirtschaftswachstum war nicht echt
  • Forscher bestätigen: Stormics haben zu viel Geld zum Ausgeben
  • Fanartikel des Monats: Kondome, die die Stormic Nationalhymne spielen
  • Ja, ich weiß, hier steht eigentlich was zum Wetter. Aber ich hatte an dieser Stelle keinen Bock mehr, mir irgendetwas auszudenken, und entschuldige mich einfach für die langweiligen Artikel und den einfallslosen Schreibstil, ist halt ein Freitagspost und wenig los in der Weltpolitik und der Storm Republic geht's viel zu gut unso.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 5°C, leicht bewölkt
Klatovy: 7°C, sonnig
Pribram: 11°C, wolkig
Westland: 4°C, wolkig
Lake Somehore: 14°C, leicht bewölkt
Stormpool: 6°C, sonnig
Nordenau: 9°C, leicht bewölkt
Saar: 16°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, wolkig
Horp Town: 26°C, wolkig
Flingon Town: 27°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 4°C, Nieselregen
Vlodostok: 5°C, Regen
Smolensk: 7°C, stark bewölkt
Odechyna: 7°C, Regen

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
  • Danke
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Brittanische Delegation besucht IU


Unter Leitung von Gesundheitsministerin Christie Hudson besuchte eine Delegation aus Brittanien die Islamische Union. Zwecks des Besuchs war das Interesse der brittanischen Regierung an dem durchdachten und effizenten Gesundheitssystem der IU. Der Vorsitzende des Gesundheitsauschusses Hussein Alaputtrahaschnipatapetiloun erklärte die Vorzüge einer stufen-gestaffelten Einheitskasse und der Zulassung von Generika und den rechtlichen Grundlagen für Personen die Privatkassen bevorzugen.
Anschließend besuchte Lady Hudson gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Auschusses für Aufklärung & Gesundheit ein Krankenhaus im ländlichen Raum, wo man mit Patienten und Ärzte über Vor-und Nachteile des Systems sprach.
Die Gesundheitsministerin lobte das ausgeklügelte System und erklärte in der mitregierenden Radical Left Party intern über ein ähnliches System als Reformpapier zu beraten.

Präsident Gooden ehrt mit Staatsbesuch die IU

Papuas Präsident Gooden besuchte letzte Woche die Islamische Union. Am Flughafen begrüßte Unionspräsident Musa seinen Kollegen. Nach einer Rundfahrt durch die Hauptstadt machten beide einen Stopp in der papuanischen Botschaft um sich bei Eistee zu erfrischen und politische Themen zu erörtern.
Anschließend besuchte man den ehemaligen Palast s.M. Kaiser Maverick wo beide Staatschefs weitere Gespräche führten und die Presse informierten über ihre Beschlüsse:
-Beide Staaten unterzeichnen ein Abkommen zur Reisefreiheit zwischen beiden Staaten mit den es Bürgern beider Staaten ohne Visumanfrage frei ist zwischen beiden Staaten zu verkehren.
-Beide Staaten vereinbaren zwischen der Republik Papua und der Autonomen Teilrepublik Salomonen eine gemeinsame Verwaltung der Fischerei zugunsten gemeinsamer Fischfanglizenzen & Fischquoten um die Fischerei nachhaltiger und umweltschonender zu gestalten mit besonderer Rücksicht auf die Artenvielfalt und Kinderstuben die Korallenriffe/ Bänke bieten.
-Auf Nachfrage Gooden an Unionspräsident Musa zur S.A.R.R und dessen verlustreicher Kampf zur Machterhaltung in Australisch-Papua wird die IU-Regierung die Rebellen bei ihrem Guerillakampf mit mehr Material und finanzieller Ausstattung nun direkt unterstützen.
-Präsident Gooden erklärte außerdem das er sich mit seinem Regierungskabinett beraten wird aufgrund der okakurischen Piraterie seine Hoheitsgewässer für die zumanische Reichsmarine und dessen Verbündete zu öffnen.

AVNG plant auf Papua Silizium Massenproduktion

Der auf Naos beheimatete Rohstoffkonzern kündigte heute seine Pläne für das im Bau befindliche Werk auf Papua an. Dabei sei sich der Vorstand einig gewesen Silizium als wichtiger Grundstoff für die Elektronikbranche in überaus großen Mengen zu produzieren, um den Markt "(...) mit unseren Rohstoff zu überschwemmen damit der hohe Preis gebrochen wird und die AVNG zum Branchenprimus in der Sparte aufsteigt"
Ziel soll es sein den Preis für Silizium pro Tonne binnen der nächsten 10 Jahre zu halbieren. Hauptexportschwerpunkt soll dabei auf Welanja und Mittelamerika liegen.

Salomonen möchten Seekabel mit Papua

Als wichtigen Schritt für die Verbesserung der Wirtschaft in der Region und besseren Anbindung untereinander hat das Regierungskabinett von Republikpräsident Kabui letzte Woche mit Experten getagt. Eine Machbarkeitsstudie und ein Kosten-/Nutzen-Gutachten überzeugte das Regierungskabinett das ein unterseeisches Kommunikationskabel sowie eine Hochspannungsgleichstromnetzkabel die autonome Teilrepublik Salomonen näher an Papua anbinden könnte und zur Stabilität zwischen beiden Republiken beitragen kann.

Sofern Präsident Gooden zustimmt und das Bauvorhaben von beiden Seiten abgesegnet wäre, würde eine Umsetzung unverzüglich stattfinden.
Die Autonome Teilrepublik Salomonen erklärte bereit im kommenden Haushalt dafür die Kosten von 75 % einzurechnen, während Papua 25 % der Kosten trägt.

Großer Besuch kündigt sich an, Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Wer derzeit auf die Salomonen besucht glaubt, dass gleich Unionspräsident Batista um die Ecke kommt: Die Autonome Teilrepublik putzt sich heraus, wie zuletzt beim Besuch des inzwischen verstorbenen Vater des Sozialismus. Für Präsident Kabui ist dies nach der verlorenen Wahl zum Unionspräsidenten die Möglichkeit sich als wichtiger Regierungschef darzustellen.
Den Bürgern geht es vorallem um eines: Amiral Lodeiro einen Empfang zu bereiten der ihm würdig ist. Auch die IU sieht die Chancen die Beziehungen deutlich zu Gerudonien zu verbessern und stellte der Teilrepublik extra zusätzliche Gelder für den Besuch bereit.
Gespannt ist man ob auch seine Schwester Laura Henriette ihn begleiten wird. Gerüchten zufolge soll es ein Rennen zwischen traditionellen Katamaranen geben, um Amiral Lodeiro eine Freude zu bereiten.
Politisch Inhaltlich ist der Besuch wohl einer der wichtigsten in der jüngeren Geschichte der IU. Gerudoniens Präsenz mit der SSM Perezoso würde die Region nachhaltig verändern und die Stabilität gewährleisten welche Papua, die IU, das Zumanischen Reich und die URS schon immer anstreben.

Handelsvolumen zu Emmeria vergrößert

Die Handelsbeziehungen zwischen dem nordamerikanischen Staat und der Islamischen Union vertiefen sich weiter. Zu den laufenden LNG-Abkommen mit emmerianischen Gasproduzenten vereinbarte man eine Volumensteigerung zum Import in der IU. Damit bezieht die Islamische Union nicht mehr 20 % sondern 25 % ihrer Energieträger aus Emmeria.
Außerdem wird der Export von Agarrohstoffen und Lebensmittel nach Emmeria gesteigert, die Preise dafür bleiben weiterhin auf ein vertraglich tiefen Preis gegenüber dem Weltmarktspreis.

Kurznachrichten:
-Angeblicher "naotanischer Pirat" von Okakura spricht nichteinmal Zumanisch, Propagandaschlappe für den ruinösen "Japanostaat"
-Verpuffte Einmalaktion: Boscoulis baut 3000 Tonnen Seltene Erden ab; Xenotim als Nebenprodukt örtlicher Zinngruben auf Naos bringen neben bis zu 7000 Tonnen Yttrium auch geringe Mengen an Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym,Dysprosium,Holmium , Erbium, etc... und das jährlich.
-Polonisches Reich wird vorerst nicht anerkannt, Bund preussischer Bauern wird um Existenzrecht mit Klage drohen.
 
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Außenpolitik

6.4.2036: Ultimatum aus HS

Bei einer aktuellen Pressekonferenz bestätigte Präsident Hillbrand,
dass er wenig Verständnis für dieses Ultimatum zeigen konnte. Mit
dem Staatstreffen zwischen dem nordeuropäischem Staat seien sowohl
der Ostseekonflikt als auch, konsequenterweise, sämtliche Forderungsmöglichkeiten
für die UNAS beendet.

12.4.2036: Großpolnisches Reich

Präsident Hillbrand gab bekannt, dass man die neue Staatsführung
in Preußen, welches nun Polonien heißt, nicht anerkennen werde. Die
Polonen seien anscheinend nur eine kleine Gruppe aus fundamentalistischen
Christen. Es sei daher nicht tolerierbar, dass sich diese Minderheit
an die Macht geputscht habe und nun das Land unterdrücken wolle.
Diese wenigen Menschen seien somit nicht viel besser, als die alte,
preußische Regierung, welche die augenscheinlich erst seit einiger
Zeit existenten Polonen niemals unterdrückt habe.
Auch die Verlegung der Hauptstadt und des Regierungssitzes in zwei
praktisch völlig unbekannte Städte ohne Grund, der Aufbau einer Theokratie
und damit einer höchstwahrscheinlichen Illegalisierung der Ausübung
anderer Religionen als der adebisch-katholische Glaube, sei ein Zeichen
der Unterdrückung der Mehrheit im Land.


Militär

23.3.2036: Fregatte der Ostseeflotte verschwunden

Wie das Verteidigungsministerium bekannt gab, sei eine Fregatte der
Ostseeflotte verschwunden. Am Morgen des 20. März wurde das Fehlen
der US Oklahoma bemerkt, nachdem es am Vorabend bereits beinahe zu
einer Revolte auf dem Boot gekommen, welche nur durch den Admiral
der Ostseeflotte persönlich verhindert werden konnte.
Nachdem die Matrosen und Offiziere der Ostseeflotte nun schon seit
Monaten, einige schon seit über einem Jahr, nicht mehr zurück in
die Heimat konnten, erhöhte sich auf der US Oklahoma die Unzufriedenheit
in den letzten Wochen. Diese Unzurfiedenheit auf dem Schiff entlud
sich beinahe am Abend des 19. März. Die Offiziere und Matrosen drohten
mit einer rücksichtslosen Fahrt bis nach New York. Der Admiral konnte
die Offiziere anscheinend jedoch in praktisch letzter Sekunde noch
davon überzeugen, dass dies einem Selbstmord gleichkäme. Dennoch
fehlte die Fregatte.
Da die US Oklahoma auch auf dem Radar verschwunden ist, selbst mit
Satelliten nicht geortet werden kann, vermutet der Generalstab der
Streitkräfte nun, dass die Matrosen die Führung der Fregatte übernommen
haben, damit nach New York aufgebrochen seien und letzten Endes von
der gerudonisch-zumanischen Schiffsblockade gestoppt wurden. Warum
die US Oklahoma dabei nicht geortet und auch nicht erreicht werden
kann, ist dem Generalstab jedoch unklar.


Sport

18.4.2036: Baseball-WM in der UNAS?

Wie die North American Association for Baseball and Softball (NAABS)
bekannt gab, bestehe das Interesse, die Baseball-WM 2037 auszurichten.
In den letzten 10 Jahren ist die Beliebtheit, speziell durch die
letzte WM, extrem gestiegen. Da viele Baseball-Fans in den letzten
Wochen und Monaten bei der NAABS angefragt haben, ob eine Bewerbung
zur Ausrichtung einer WM geplant sei, antwortete man nun offiziell
mit ebendieser Interesse.


Kurznachrichten

  • Unionstrainer Jones gibt Kader für AM erst am offiziellen Abgabetermin bekannt
  • Verwirrung über boscoulische Aussagen: Boscoulis wollte doch das Staatstreffen, nicht die UNAS
  • Okakura sucht die schönste Kiwi hat Rekordeinschaltquote von 10.000 Zuschauern in der UNAS
  • Explodierender Ölpreis in der UNAS nicht zu sehen
  • Eishockey-WM 2036 begonnen - wie viele Spiele gewinnt Grafenberg noch?
  • Mitsan sieht keine Konkurrenz in Pétoget


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Großpolonisches Reich

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Volksabstimmung für ein Parlament

Der Kaiser hat seine Berater gesammelt und eine Volksabstimmung beantragt.
Das gesamte Volk sollte sich entscheiden ob das Frische Land ein Parlament bekommen Sollte oder es weiter Absolut regiert werden soll.

Die Ergebnisse werden am 29.04. erwartet.

Kurznachrichten
Sex vor der Ehe, aufgrund immenser Proteste, wieder erlaubt.
Kaiser überlegt ein Referendum zur Religionsfreiheit zu veranlassen.



Mit Freundlichen Grüßen: Kaiser Jan der I und seine Berater
 
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- 03.05.2035 -

Sudaméricanischer Korruptionsskandal

Geschockt sei man über das kapitalistische Denken der Wirtschaft Chryseums, so äußerte sich der sudaméricanische Präsident Jonathan Tiger-Brown zur Korruptionsaffäre seines kurz zuvor entlassenen Finanzministers Gestá.Die chryseische Regierung zeigte sich jedoch nicht geschockt über das kapitalistische Denken der Wirtschaft, das sie sogar angesichts des positiven Effektes auf die Wirtschaft für gut hält, sondern über die Vorwürfe aus dem südlichen Nachbarstaat. Es ist keinesfalls als Versäumnis Chryseums zu betrachten, dass Lobbyisten den sudaméricanischen Minister derart stark manipulieren konnten. Jegliche staatliche Einrichtungen tragen selbst die Verantwortung dafür, sich vor Bestechung zu schützen.
Fraglich bleibt auch, wie es alleine dem Finanzminister möglich war, die Zahlen zu fälschen. In einem intakten System sollte ein einziger Politiker nicht derart einfach wichtige Wirtschaftskennzahlen manipulieren können.
Sudamérica hat sich einen Fehler erlaubt, der beinahe fatale Folgen gehabt hätte. Wäre die Korruptionsaffäre nicht nach Misstrauen von chryseischer Seite aufgedeckt worden, so wäre es vielleicht verfrüht zur Währungsunion gekommen. Dies hätte nicht nur Sudamérica und Chryseum, sondern die gesamtamerikanische Wirtschaft beschädigt. Sudamérica, so sind sich Experten einig, ist hier mit einem blauen Auge davongekommen. Nun liegt es an der dortigen Regierung, der scheinbar immer noch starken Korruption im Land entgegen zu wirken.
Der Vorfall wirft seine Schatten auf die chryseisch-sudaméricanischen Beziehungen. Einer Fusion stehen immer mehr Chryseer negativ gegenüber, nachdem das Ausmaß der Korruption sowie die Fälschung der Wirtschaftszahlen in Sudamérica ersichtlich wurde.

• Reformen beschlossen - Chryseum wird zur Föderativen Republik •

Die vom Rat der Administratoren ausgearbeiteten und am am 17.11. des vergangenen Jahres vorgestellten Pläne zur Reformierung Chryseums hin zu einer stark föderalistischen Republik sind vom Nationalrat angenommen worden. Benötigt war eine 2/3-Mehrheit, erreicht wurden sogar gut 85%. Die aus der Opposition kommende Zustimmung zu den Föderalismusplänen zieht sich durch alle Lager - der Großteil aller Parteien befürwortet eine stärkere Rolle der Bundesstaaten auf föderaler Ebene. Lediglich Splittergruppen verwehrten sich strikt gegen den Dezentralisierungsschub und gründeten daraufhin ihre eigene Partei - die Central Union

• Spitzenkandidaten bekannt •

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Die Nationalratswahl rückt immer näher. Nur noch wenige Monate bis Dezember. Die anstehende Wahl könnte zur Schicksalswahl werden, viele wichtige Fragen stehen auf dem Plan - etwa die des sich immer stärker dezentralisierenden Chryseums oder die der Ausrichtung auf Amerika.
Mittlerweile haben alle großen Parteien ihre Spitzenkandidaten, die für das Amt des Volkskonsuls antreten, bekanntgegeben. Die Chrysean People's Party zieht nach Comeback-Gerüchten um Rosario Glen dennoch erneut mit der bisherigen Konsulin Leona Gerudonio ins Rennen, die sich in ihrer Amtszeit verdient gemacht hat. Auch die Democratic Union setzt auf ein bekanntes Gesicht und tritt mit dem ehemaligen Wirtschaftsminister Ted Hennings an, der mit Wirtschaftskompetenz wirbt. Doch Wirtschaftskompetenz scheint nicht das dominierende Thema des Wahlkampfs zu sein - das hat die Social Party erkannt und geht erneut mit Konsul William Correa in die Wahlen, der durch seinen für chryseische Verhältnisse sozialen, aber trotzdem effektivne Regierungsstil beliebt wurde. Das Green Movement hofft, mit seinem Kandidaten Richard Shaw nach der Pleite bei der letzten Nationalratswahl wieder ins Parlament einziehen zu können.
Das Catholic Collective und sein Kandidat Bernard Laberton, der unter anderem durch einen Besuch in Ambición auf sich aufmerksam gemacht hatte, rechnen sich für diese Wahl besonders gute Chancen aus.
Die Anti-URS-Kampagne kommt vielen Wählern entgegen, Umfragen zu Folge ist eine Steigerung des Anteils auf bis zu 30% möglich.


Kurznachrichten

Okakura ignoriert chryseische Anfrage für Gespräche - weiterhin keine Anerkennung
• Chryseum bestellt Flugzeugträgers der
Norodōm-Klasse bei hylalischer Taygeta-Werft
• Cramtosien rüstet weiter ab, indem es aufrüstet
• Delbert Sinclair unzufrieden mit Posten als chryseischer OAS-Beauftragter - es passiert rein gar nichts
Panzerball-WM steht kurz bevor
• Augenzeuge berichtet von am Lagerfeuer Marshmellows grillenden Einwohnern in Virenien
• Trujilo verpasst Staatstreffen mit Chryseum und macht sich damit unbeliebt
• Bauboom in Europolis tritt nach Ernennung zum Federal Department erwartungsgemäß ein
• Polonien wird kritisch beäugt
• Bernard Laberton erbost über Einführung von Sex vor der Ehe in Polonien - "Kaiser Jan der I ist eine 0!"
 
Zuletzt bearbeitet:


28. April 2036

Eilmeldung

Opposition kritisiert Regierung für Nichteinhaltung der Eilmeldungsbeschränkung

New Pacific City
- Die Opposition um die linksliberalen Demokraten im Stormic Parlament hat erstmals öffentlich die hohe Anzahl von noch immer regelmäßig veröffentlichten Eilmeldungen im Auftrag der LDP-Alleinregierung kritisiert. In einer eigenen Eilmeldung ließ ein Zusammenschluss aus den Fraktionen der DPS, CPS und der kommunistischen KPS ihre Enttäuschung von dem "geringen Ausmaß an Ernsthaftigkeit", mit der die zuletzt noch deutlich beschlossene geplante Verringerung von regelmäßigen Eilmeldungen verfolgt werde. "Wir erleben hier einen klaren Vertrauensbruch seitens der LDP. Die deutliche Reduzierung der Eilmeldungen ist längst beschlossen worden, eine Umsetzung ist bis jetzt aber in keiner erkennbaren Weise erfolgt", erklärte ein Sprecher der Demokraten vorgestern in einem Interview mit SSTV News. Premierminister und Präsidentschaftskandidat Hiroshi Yamamoto, der derzeit noch immer zu Beratungsgesprächen mit der bolivarischen Regierung im Bogotá verweilt, kündigte in einer speziell für den Anlass einberufenen Pressekonferenz bereits eine Besserung in der Angelegenheit der Reduzierung von Eilmeldungen an. "Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns mit dem Problem befassen und die konsequente Durchsetzung unseres eigenen Beschlusses antreiben werden", hieß es von Seiten des weiterhin höchst beliebten LDP-Vorsitzenden. Die Bevölkerung, die von der Opposition im Parlament seit der letzten Wahl im vergangenen Jahr nahezu nichts mitbekommen hatte, verfolgte die kurze Auseinandersetzung mit Spannung. Weite Teile des Volkes sehen dabei wie viele Experten in dem angriffslustigen Ton der Opposition den Versuch, in einer Zeit der kaum umstrittenen LDP-Politik in irgendeiner Weise an Boden zu gewinnen. Dass dieser Plan bisher absolut nicht gelingt, ist allein an den Umfragewerten von Premierminister Hiroshi Yamamoto in seinem Wahlkampf für den Posten des Staatspräsidenten zu erkennen - diese könnten in der kommenden Woche sogar über die Marke von 75 Prozent steigen.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



1. Internationaler Archäologenkongress findet Statt!

demnächst findet im Kongressentrum von Mexiko-Stadt ein Internationales Treffen von Archäologen aus allen Fachgebieten und allen Teilen der Welt Statt.Veranstalter ist der Gerudonische Archäologenverband.Man hofft auf viele Teilnehmer.

Archäologenteam nach Bolivarien Entsandt

Ein Archäologenteam wurde nach Bolivarien ENtsand, um in der Republik Venezolana nach einem Verschollenem Kameraden zu Suchen der nach dem Geheimnisvollem Ort Manoa Sucht, es Wird Vermutet dass dort "El Dorado" Liegt.

Hurrikan "Santa Cruz" Bedroht Westküste Mexicalis!

Der Hurrikan "Santa Cruz" Bedroht die Westküste Mexicalis, er wird heute Nacht auf Ensenada treffen und die Westküste bis nach Acapulco Verwüsten um dann Richtung Pazifik abzudrehen. Alle Flughäfen in der Region wurden geschlossen in Mexico Stadt Herrscht Nur noch Notbetrieb, es darf nur noch gelandet werden.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


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EILMELDUNG

Volksaufstand in Preußen

FAROGRAD. Das Politbüro der SSFR drückte seine Verwunderung über den Aufstand des bis dato unbekannten Volkes der Polonen in Preußen und die Proklamation des "Großpolonischen Reiches" unter Führung eines "Kaisers" aus. Man habe weder von besagten Verwandten der Slawen noch vom Kaiser gewordenen Dachdecker zuvor je etwas gehört, und nun sollen sie die Macht in Preußen an sich gerissen haben. Außenminister der SSFR Koktajil Molotow sagte in seiner Stellungnahme: "Wir Slawen fühlen uns, wie auch der gesamte Rest der Welt, von Preußen auf den Arm genommen und fordern eine lückenlose und überzeugende Aufklärung dieses Vorfalls." Die gegenwärtige Regierung werde von der SSFR nicht anerkannt, da man die tatsächlichen Herrschaftsverhältnisse nicht ausmachen könne. Die Stabilität in Ostmitteleuropa sei nach Einschätzung der dortigen Mitarbeiter des Slawischen Sicherheitsdienstes nicht gefährdet, sodass eine Aussendung von Friedenstruppen nach Preußen derzeit nicht in Erwägung gezogen werde.
 
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Freie Republik Aksai

OPEN-Affäre spitzt sich zu - CEO der TPCAG fühlt sich übergangen

Schnell und unüberlegt stimmte das aksaiesische Parlament für
einen Beitritt in die 'Organisation Ölexportierender Staaten', kurz OPEN. Aksais wichtigster Unternehmer, der Chief Executive Officer
der Tibetan Petrochemistry AG, Yangtse Huang, muss nun durch die
zahlreichen Embargos gegen Aksais Öl massive Verluste verkünden.
Auch machte er klar, dass der wichtigste Ölförderer, die TPCAG,
bei der Frage des Beitritts in die OPEN übergangen worden zu sein.
So entschied das Parlament für den Beitritt, ohne auf die
wirtschaftlichen Konsequenzen zu achten, sondern nur auf die
diplomatischen Beziehungen zu den anderen Mitglieder. Diese
Abstimmung ist in Huangs Augen verfassungswidrig und hat eine
Klage beim höchsten aksaiesischen Gericht in Lhasa eingereicht.
Huang fordert einen sofortigen Austritt aus der OPEN, damit Aksais
Ölunternehmen wieder Öl ohne Barrieren verkaufen können.
Der Vorstandsvorsitzende pocht auch auf die Unterstützung von
Hylalia Gas, welches große Anteile des Unternehmens hält und so
zumindest im Bezug auf den aksaiesischen Markt Einbrüche melden
muss. Die Chancen stehen für einen Gerichtserfolg stehen gut, aber
die Verhandlung wird noch Wochen in Anspruch nehmen.

Polonien - Die größte Versuchung, seit es Schokolade gibt

Der Mangel an meldenswerten Themen lässt seit neustem
ominöse Magazine erscheinen, die sich auf Länderanalysen
spezialisiert haben. Besonders erfolgreich ist das Magazin 'V.S.S.D.'
von B. Ash, dessen Artikel über Polonien ein neuer Internethit ist.
Es ist nicht so begehrt wegen seiner satirischen Kunst, sondern
viel mehr wegen seines Wahrheitsgehaltes. Somit bedauert Ash
die für Europa erbärmliche Infrastruktur, welche sogar in der
Taklamakan besser ausgebaut ist. Der Versuch, Autobahnnetze
aufzubauen, endete damit, einfach Sandhügel aufzuschütten,
Rollrasen drüberzulegen und mit Teer zu beschichten. Gut, man
könnte meinen, dass es nicht so leicht ist, mit wenig Geld ein
Autobahnnetz aufzubauen. Aber wenn man doch weniger Geld hat
baut man erst einmal ein durchgängiges Teilstück, nicht ein
abwechselndes 100-Meter-Autobahn-100-Kilometer-Landstraßen-Intermezzo, welches sich durch das ganze Land zieht.
Außerdem kritisiert Ash das selbst für Z-Staaten jeglichen
Rahmen sprengende Aufmerksamkeitsbedürfnis in Form von
scheinbösen Regierungen und kontroversen Gesetzen. Auf diese
ist Ash in seinem Artikel nicht eingegangen:
'Ich will ja keinen Roman schreiben.'

Kurznachrichten

--- Chryseum wird aberkannt, falls das Ebenbild Romneys an die Macht kommt ---
--- IU-Bashing ist langweilig. Aber seit wann gibt es elementares Yttrium auf der Erde? ---
--- Okakura - Ohne dich ist alles doof. ---
--- Aksais Erfolg bei der HWM-Quali sorgt für einen Handball-Boom. Sponsoren gesucht. ---
--- Nationalfeiertag verschlafen. Nächstes Mal wird doppelt gefeiert! ---
--- Christliche Gemeinde beeinflusst Aksais Kultur - Volk übernimmt begeistert Bräuche ---
--- Hiroshi Yamamoto - Personenkult erreicht auch Lhasa. ---
--- Bahnen sich erste politische Meldungen aus Virenien an? ---


 
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Union Damaszenischer Völker


Die neu gegründete Union Damszenischer Völker hat heute neues Kartenmaterial mit den wichtigsten Städten des Staates vorgstellt.



Berichte der Meda Railways:

Eine neue Küstenlinie im Südlichen Teil der Volksrepublik ist geplant.
Benghazi - Marsa Matruh - Alexandria - Port Said - Jerusalem - Haifa [-Damas]
Die Linie wird stündlich verkehren. Und jeder dritte Zug fährt weiter bis nach Damas.

Kurzmeldung:
Die Regierung hat bislang nur oben gezeigten Karten bestätigt. Weitere Informationen werden auf der offiziellen Pressekonferenz morgen erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
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~UNAS vs. Monarchie?~

Mit einer unbedachten Äußerung des unassischen Präsidenten
zur Monarchie in Aminier und einem Vertragspunkt im ersten
Friedensvertrag zwischen UNAS und Boscoulis, welcher eine
Volksabstimmung zur Absetzung seiner Gnaden,
Duncan Mc Murdoe, König von Castiana & Boscoulis,
brachte sich die UNAS in eine unangenehme Lage, sah es doch
so aus, als würde das Land einen Monarchie-feindlichen Kurs
einschlagen. Gerade die Tatsache, dass Aminier und Castiana
bis dato gute Beziehungen zur UNAS pflegten, machte diese
scheinbaren Angriffe auf die Monarchie als Staatsform so skandalös.
Nach Monaten des Schweigens zwischen Castiana und UNAS fanden
nun klärende Gespräche zu diesem Thema statt.
Von Seiten der UNAS wurde dabei garantiert, dass kein
Monarchie-feindlicher Kurs angestrebt wird oder wurde.
Vielmehr sei eine Äußerung seitens Boscoulis', man wolle
eine Volksabstimmung über den Verbleib des Königs als
Staatsoberhaupt durchführen, dafür verantwortlich gewesen,
welche ungeschickter Weise als Vertragspunkt in
den Friedensvertrag geschrieben wurde.
Nach einem Krisengespräch zwischen Castiana und Boscoulis
wurde dieser Friedensvertrag jedoch neu verhandelt und
der entsprechende Punkt herausgenommen.

In den Gesprächen zwischen Catiana und UNAS wurden
die Problempunkte ausführlich besprochen und hoffentlich komplett
aus der Welt geschafft, auf dass die Beziehungen zwischen beiden
Ländern sich nun wieder erholen können.


~Gespräche mit Boscoulis~

Wieder einmal herrscht zwischen Castiana und Boscoulis eine
monatelange diplomatische Eiszeit. Mit Beginn des Ostseekonfliktes
wurden erneut die gerade wieder aufgebauten Kontakte zwischen
den beiden Bruderstaaten abgebrochen, Flug- und Schiffsverkehr
eingestellt und die castianische Marine ausgesandt. Noch ist die Lage
rund um den Ostseekonflikt nicht zur Gänze geklärt und viele
weitere Punkte sind noch unklar. Auf Anfrage seitens Boscoulis'
erklärte man sich aber nun bereit erneut die Gespräche wieder
aufzunehmen und dem Bruderstaat noch eine weitere Chance zu
geben die einst engen Beziehungen wieder Stück für Stück
aufzubauen. Ob diese Gespräche von Erfolg gekrönt sein werden,
da sind sich die castianischen Politiker noch uneinig. Einerseits habe
Boscoulis in den vergangenen Monaten wieder gute Fortschritte
gemacht, andererseits hat man in Castiana schon zu oft auf sich
anbahnende gute Entwicklungen in Boscoulis gesetzt und wurde
bitter enttäuscht. Was diese Gespräche bringen werden, werden
wir hoffentlich bald erfahren.


~Staatstreffen Castiana-Britannia~

König Duncan Mc Murdoe und Premierminister Callahad Mc Callistor
bereiten sich auf das überaus wichtige und überfällige Staatstreffen
mit dem State of Britannia vor. Schon vor einigen Wochen bat
Staatssekretär Carl Undell um ein solches Staatstreffen, doch
bislang konnte kein geeigneter Termin gefunden werden.
Vom Staatstreffen zwischen Castiana und Britannia erhofft man sich
viel, nachdem viele der in Staatstreffen mit vorherigen Regierungen
besprochenen Vertragspunkte im politischen Chaos, welches bis vor
einigen Jahren im südlichen Nachbarland vorherrschte,
vergessen wurden.


~Union Damaszenischer Völker~

Mit Freude vernahm man die neuen Lebenszeichen aus Damas, von
dem aus lange Zeit nur wenige Informationen nach Außen drangen.
Castiana hofft nun auf ein fortleben der bislang guten und engen
diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Damas.


~Großpolonisches Reich~

Auch in Castiana reagierte man irritiert ob der Vorgänge in Preußen.
Zwar seien die verschiedenen Volksgruppen Preußens in Castiana
bekannt gewesen, jedoch gab es bislang keinerlei hinweise auf eine
Unterdrückung bestimmter Volksgruppen durch den ehemaligen
Bündnispartner. Trotz der Ungereimtheiten ist das Vereinigte
Königreich Castiana darum bemüht die guten Beziehungen zu
Preußen auch als nun Großpolonisches Reich aufrecht zu erhalten.
Dennoch bittet man um weitere Informationen über
die Vorkommnisse, welche zum Machtwechsel führten.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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Königreich Gloria
Koninkrijk Gloria
Royaume Gloire
Kingdom Gloria



Tour de Gloire
Seit 3 Tagen sitzen die Teilnehmer der TDG in Kiel fest, Starke Regenfälle verhindern das es weiter geht. Meteologen sagen in 2 Tagen besseres Wetter an. Man hofft das, dass Rennen schon bald weiter nach Bremen gefahren wird. Zwei Etappen wurden schon gefahren und beide gewann der Dänisch-Glore Johan Johansen, der sein heimatliches Gebiet gerade verlässt. Man erwartet gespannt ob er sich weiter oben halten kann. Doping wurd in 3 fällen festgelegt, wobei diese Fahrrer disqualifiziert wurden.

Weitere Informationnen im Wiki http://wiki.v2201205127378380.yourvserver.net/TDG_Tour_de_Gloria



Handel mit der Islamischen Union

Vor kurzem seßte sich der Vorstand des Autohersteller von Sebs mit Handelsvertretern der IU zusammen. Sebs lässt sich jetzt von Firmen aus der Islamischen Union mit Kautschuk für Autoreifen beliefern. Dieses Handelsabkommen ist für beide seiten sicher von Vorteilen. Zudem werden bald Neymer's Wohnwagen in der Islamischen Union auf den Markt kommen. Gloria ist immer für den Handel mit anderen offen.


Staatstreffen
Gloria möchte ein Staatstreffen mit folgenden Staaten:

-Royaume Bourgogne du Sud

-Vereinigtes Königreich Castiana

-Patriarchat von Kyiv

-Union Damaszenischer Völker

Kurznachrichten:

- Sturmtief Robin nervt jeden 3ten Gloren

- Ruhrstadt renoviert seinen Hauptbahnhof

- Gloria begrüßt alle neuen Staat

Wetter

Kopenhagen 12°C Bewölkt

Flensburg 11°C Regen

Düsseldorf 15°C Bewölkt

Münster 14°C Regen

Amsterdam 12°C Regen

Brüssel 13°C Bewölkt

Paris 16°C Bewölkt

Brest 17°C Bewölkt​
 


17. Mai 2036

Politik

Bolivariens letzte Chance

Bogotá - Nach einigen Wochen des Aufenthalts in der bolivarischen Hauptstadt sowie dem dortigen Umland hat Premierminister Hiroshi Yamamoto mit seiner Landung zur Rückkehr nach New Pacific City seine Urlaubs- und Beratungsreise in den südamerikanischen Staat beendet. "Es war landschaftlich durchaus schön, aber man sieht das immense Verbesserungspotenzial an allen Ecken und Enden", beschrieb der Premierminister seine Eindrücke von dem Staatsbesuch, dessen eigentliches Ziel ein deutlich ernsteres als Sightseeing oder Vergnügen war. Anlass zu Yamamotos Reise nach Bogotá waren die mittlerweile bereits einige Monate zurückliegenden Äußerungen der bolivarischen Regierung, die im Zuge der äußerst medienwirksamen Affäre um veröffentlichte Modernisierungspläne für Borneo durch den Ex-Chief-Executive von New Stormic Island, Marc Windon, getätigt worden waren. Damals war sogar die Forderung nach einem Ausschluss der Storm Republic aus der OAS gefallen. Premierminister Yamamoto, der im Zuge seines Staatsbesuchs intensive Gespräche mit der bolivarischen Regierung geführt hatte, erklärte das Problem in einer Pressekonferenz im Anschluss an seine Rückkehr in die Republik für vorerst gerklärt. "Wir sind zu der Einigung gekommen, dass zunächst einmal keine weiteren Maßnahmen nötig sein werden als eine in Zukunft aufmerksamere Beobachtung der bolivarischen Außenpolitik durch die Regierung der Storm Republic sowie die Senkung der Hemmschwelle hinsichtlich einer Benachrichtigung der OAS, sollte ein entsprechender Vorfall sich noch ein weiteres Mal ereignen." Mit dieser Lösung beweist Yamamoto noch einmal relativ großes Vertrauen in den Besserungswillen der bolivarischen Regierung, die ihrerseits bekräftigte, keineswegs erneut für ähnlich irritierende oder provokante Äußerungen sorgen zu wollen. "Man trennt sich in Freundschaft" titelte der Tagesprophet am Tag nach der Abreise des Premierministers aus Bogotá - ob es wirklich ein freundschaftliches Verhältnis werden kann, welches zwischen Bolivarien und der Storm Republic herrscht, ist noch zweifelhaft. Zumindest die Geduld und der gute Wille der Regierung um Premierminister Yamamoto ist jedoch noch nicht erschöpft.

Nachrichten

Noch einmal Volksentscheid

New Pacific City
-
Nach dem vollzogenen Volksentscheid zur Etablierung eines Staatspräsdentenamtes schien die Angelegenheit zumindest zunächst vollständig geklärt. Nun hat die LDP-Alleinregierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto jedoch noch einmal einen neuen Vollsentscheid angekündigt - auch nach dringender Empfehlung des Obersten Gerichtshofs. "Das Volk hatte beim ursprünglichen Entscheid die Wahl zwischen einem System, das bereits von uns als fehlerhaft und überarbeitungswürdig gekennzeichnet worden war, und einem einzigen weiteren System erhalten", begründete Yamamoto persönlich in einer Pressekonferenz das Ergebnis von Gesprächen zwischen Regierung und Richtern, dessen Ergebnis eine neue Volksabstimmung nun darstellt. Geplant ist der zweite Volksentscheid zur Zukunft des Stormic Regierungssystems nach Angaben der Regierung für den 15. August, dabei erhalten die Bürger nun auch eine dritte Entscheidungsmöglichkeit. So steht ein neu entwickeltes "Stormic System" zur Wahl, welches im Wesentlichen die Elemente des bisherigen Regierungssystems der Republik enthält, dieses aber leicht abändert und zudem die bestehende parlamentarische Demokratie mit dem amtierenden Premierminister als Staatsoberhaupt wie Regierungschef als Systemeigenheit definiert. "Das Stormic System enthält dabei nicht das Element eines direkt gewählten Präsidenten, es ist also als deutliche Alternative zu einem semipräsidentiellen System zu verstehen." Neben der Frage nach dem in Zukunft anzuwendenden Regierungssystem wird das Stormic Volk nun am 15. August noch eine weitere Möglichkeit mittels Volksentscheid erhalten. Dabei steht die Frage im Raum, ob in Zukunft mittels Volksentscheid eine Auflösung des Parlaments ermöglicht werden soll. Ein entsprechendes Gesetz hat die LDP-Alleinregierung bereits ausgearbeitet, es könnte im Falle eines positiven Ausgangs des entsprechenden Volksentscheids noch in der zweiten Jahreshälfte in Kraft treten. Dabei ist vorgesehen, dass ein entsprechender Volksentscheid zur Auflösung des Stormic Parlaments eine Mehrheit von zwei Dritteln aller Wähler für einen entsprechenden Schritt aufweist. Experten rechnen hier mit einer klaren Befürwortung durch die Bevölkerung - anders bei der Systemfrage. Der Volksentscheid zu diesem Thema gilt als völlig offen, auch da sich Premierminister Yamamoto als Freund beider Varianten zu erkennen gegeben hat.

Die LDP geht neue Wege


New Pacific City
- Es gab eine Menge zu tun, als sich Premierminister Hiroshi Yamamoto nach seiner Rückkehr aus Bolivarien wieder aktiv dem Geschehen innerhalb der LDP widmete. In der eilends einberufenen Generalversammlung der Partei wurde nach einigen Tagen der Ausarbeitung das neue Programm erstellt - ein Programm, das die vor einigen Wochen abgespaltenen "Rebellen" des ehemaligen liberalen Flügels wieder integrieren und die LDP inhaltlich auf eine neue Ebene bringen soll. "Das neue Programm der Liberaldemokratischen Partei betont unseren Anspruch als soziale und liberale Volkspartei und setzt neue Maßstäbe für die zukünftige Entwicklung der Storm Republic", betonte Yamamoto im Zuge der Generalversammlung der Partei. Dabei steht vor allem die Verlagerung nach links im politischen Spektrum eine wichtige Rolle. Man versteht sich nicht mehr als liberalkonservativ, sondern viel eher als sozialliberal. Dabei bleiben die wichtigsten Kernpunkte des eigenen Profils erhalten, so etwa die grundsätzliche Befürwortung von Aufklärung und Selbstbestimmungsrecht - und die neutrale, pazifistische Außenpolitik. "Wir wären nicht die LDP, wenn wir unsere alten Prinzipien aufgeben würden. Wir richten uns heute lediglich neu aus, wir errichten die Basis für eine positive Zukunft." Und diese soll offenbar liberaler aussehen, liberaler und gleichzeitig sozialer. Einen ersten Erfolg hat man bereits erzielt: die Wiedervereinigung mit den "Rebellen" der JHT. Alles weitere, so etwa die Frage nach dem politischen System und dem Erhalt des Status als alleinregierende Partei, ist dabei momentan noch Zukunftsmusik - doch auch hier dürfte die Prognose positiv klingen.

Sport

Fußball-Amerikameisterschaft 2036

Das Turnier rückt näher - Runners gehen ohne Gegentor ins letzte Testspiel

New Pacific City/Jakusten - Ein Monat bleibt noch bis zum Anstoß in das wohl größte Sportereignis, das je auf Stormic Boden stattgefunden hat. Die Vorbereitungen sind längst fast bis ins letzte Detail abgeschlossen, Verkehrsszenarien sind durchgespielt, die Stormic Bridge ist hinsichtlich ihrer Kapazität bis auf den letzten Zuschauer berechnet. Fanartikellieferungen sind auf dem Weg oder abgeschlossen, Hotels sind ausgebucht, der Stormic Kader steht. Nationaltrainer Takeshi Maehara hat trotz der eher ermüdenden Auftritte seiner Mannschaft bei den letzten beiden torlosen Unentschieden gegen Mírabella und Spartan seine gute Laune nicht verloren: "Wir sind in diesem Jahr noch ohne Gegentor, außerdem sind wir seit 2033 auch ungeschlagen, wir sind also bestens vorbereitet." Und diese Vorbereitung soll nun in der boscoulischen Hauptstadt Jakusten zu Ende gebracht werden. Mit einer ordentlichen Portion Respekt geht man die Partie gegen den amtierenden Weltmeister an - immerhin konnten die Nordeuropäer die Stormic Träume vom ersten Weltmeistertitel in Australien schlussendlich brutal platzen lassen. "Wir wissen, dass dieses Team uns den größten aller Titel weggenommen hat. Doch wir wollen uns gerade dafür diesmal rächen", heißt die klare Ansage vonm Star-Stürmer Steven Huckerby. In die boscoulische Hauptstadt reist zur Erfüllung dieser Aufgabe der komplette 23-Mann-Kader für die Amerikameisterschaft, immerhin wertet man die Partie beim Weltmeister als den ultimativen Test, die Generalprobe vor dem Eröffnungsspiel der AM gegen die UNAS. Selbst die Stormic Bridge wird ihre Generalprobe bekommen: Für knapp 50.000 Fans wird beim Testspiel in Nordeuropa Platz sein, damit gibt es auch zum erstne Mal für ein quasi unbedeutendes Spiel eine entsprechende Veranstaltung. "Unbedeutend? Mitnichten! Ein Sieg in Boscoulis würde uns womöglich komplett abheben lassen", urteilt Nationaltrainer Maehara in einem Interview - bleibt abzuwarten, ob entsprechendes tatsächlich eintritt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.377,59 (+23,08)
  • 1 Z = 0,3328 $ || 1 $ = 3,0048 Z (+0,0024)
  • Wiederbelebungsversuche für die Weltpolitik dauern nun schon Jahre an - Erfolg braucht nicht einmal Grenzen, um sich darin zu halten.
  • In Aksai hat man auch keine weltbewegenden Neuigkeiten - OPEN und Polonien bilden die für relevant erachteten Themen
  • Union damaszenischer Vöker begrüßt - Fortsetzung des Botschaftenaustauschs mit Damas angestrebt
  • Rückkehr von Virenien? Armes Europa, es muss bald wieder Zivilisation ertragen.
  • Deschnitzli zu neuem Pilgerort auserkoren - tausende Schnitzlisten begeben sich auf die Reise in den heiligen Ort
  • Meinungen zur Tour de Gloire: "Radfahrer schon über ein Jahr unterwegs, das müssen Männer mit Bärten sein!" - "Erster Versuch wird wegen Wasser abgesagt, nichtmal Doping kann den Fahrern da noch helfen"
  • Yamamoto-Song erobert die Charts
  • Yamamoto an Sudoku gescheitert - Hersteller des Sudokuheftes entschuldigt sich
  • 71-jähriger Stormic findet Yttrium im Garten - O-Ton: "Ich glaube ich exportiere es in die Islamische Union, damit die sich da drüben nicht weiter blamieren müssen."
  • Baseball-WM: Bewerbung der UNAS mit Freude aufgenommen
  • Wetter? Sonne *******, immer nur am rechnen.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 17°C, stark bewölkt
Klatovy: 16°C, leicht bewölkt
Pribram: 19°C, Regen
Westland: 15°C, Regen
Lake Somehore: 24°C, stark bewölkt
Stormpool: 19°C, Regen
Nordenau: 21°C, wolkig
Saar: 27°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, wolkig
Horp Town: 24°C, wolkig
Flingon Town: 24°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 17°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 17°C, wolkig
Smolensk: 19°C, stark bewölkt
Odechyna: 21°C, sonnig

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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UNAS lässt Ultimatum verstreichen - Seeblockade initiiert
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt/Zheng. In einem Akt vollumfänglicher Ignoranz und Infamie ließ die Union of North American States das vom Zumanischen Reich und dem Vereinigten Königreich Gerudonien gestellte Ultimatum für eine Kapitulation verstreichen und verspielte damit die letzte Möglichkeit, mit noch einem einigermaßen gewahrtem Gesicht aus der Affäre um den Ostseekonflikt hervorzugehen. Wie im Ultimatum angekündigt, zogen die Koalitionäre sofort die Konsequenz: Weite Teile der Flotten der vereinten Streitkräfte sind auf Kurs oder bereits in Stellung, sämtliche Seewege in die UNAS zu blockieren. Die Durchführung der Seeblockade erfolgt nach gleichen Anweisungen wie derjenigen in der Ostsee. Involviert sind die Zumanische Pazifikarmada und die aus Fundland ausgelaufene Atlantikflotte, während die Hylalischen und Mexicalischen Flottenverbände das gesamte Amerikanische Mittelmeer und den Südosten der UNAS blockieren. Gleichzeitig brachten sich Teile der Savoyschen Mittelmeerflotte vor Rivera in Stellung.
Im selben Atemzug betonen das Zumanische Reich und das Vereinigte Königreich Gerudonien, dass die gestellten Forderungen einfach, verständlich und absolut maßvoll seien. Es läge nun bei der UNAS und nur bei der UNAS, der Koalition endlich entgegen zu kommen.


Umsturz in Preußen - Kaiserfamilie sicher in Savoyen eingetroffen - Papst verurteilt Instrumentalisierung des Glaubens
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt/Credostadt. Nach einer langen Phase der Ruhe, aber auch der Stagnation ereilte die Welt Nachrichten des Umsturzes in Preußen. Der Kaiser, Josef III. wurde gestürzt und durch eine infame, theokratische Struktur aus Emporkömmlingen um einen gewissen Jan Dobromowicz, der nun seinerseits auf den Kaiserthron Platz genommen hat. Die Gerudonische Außenkonferenz missbilligt in einer Erklärung diese überaus ignorante und infame Vorgehensweise und erkennt die neue Führung Preußens bis auf Weiteres nicht an.
Gleichzeitig vermeldeten Savoysche Zeitungen in einstimmigen Berichten, dass Josef III., seine Familie und Hof in Savoyen auf Schloss Nealiguritan eingetroffen seien und offiziell von König Adelbert-Wilhelm protegiert eine offizielle Exilregierung zu etablieren. Seine Majestät wollte diese Berichte bisher weder dementieren, bestätigen oder in einer sonstigen Art und Weise kommentieren. Jedoch wird es für äußerst wahrscheinlich gehalten, da das Preußische Kaiserhaus und die Gerudonische Königsfamilie sehr enge Beziehungen verbinden, nicht zuletzt, da die Gemahlin des Gerudonischen Kronprinzen Herbaldt-Karl die Preußische Prinzessin Sarah und Herbaldt-Karl durch diese Heirat auch weit oben in der preußischen Thronrangfolge rangierte. Die als Bruderreiche titulierte Beziehung gipfelte nicht auch zuletzt in der mithilfe von Gerudonischen Geheimdiensten organisierten Konterrevolution, als man der Preußischen Herrscherfamilie nach der kurzen Zeit der Alemannischen Republik wieder zu Kronwürden verhalf.
Ferner meldete sich niemand geringerer als Papst Martin zu den Geschehnissen in Preußen zu Wort. Die Umbesetzung des Preußischen Kaisers als weltlicher Herrscher von Gottes Gnaden hin zum Vertreter Gottes auf Erden sei ein dieser Zeit unangemessener Frevel, den die Katholische Kirche nicht tolerieren werde. Ferner geißelte er die Instrumentalisierung des katholischen Glaubens zum Nutzen des Umsturzes als untragbaren Umstand für alle Christen auf der Welt.



Nachrichtenticker
+++ KFV Gerath holt den Champions League Pott zum zweiten Mal in Folge nach Hylalien: Hylalischer Fußball nach WM-Debakel endgültig rehabilitiert +++
+++ Taygeta, als auch Artega bestätigen internationale Großaufträge +++
+++ König deutet an, dass die OAS-Konferenz erst wieder aufzunehmen sei, wenn die UNAS und Gerudonien Frieden schließen +++
+++ Wandel in Cramtosien weiter wohlwollend beobachtet und unterstützt +++
 
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- 18.05.2035 -

Gerudonien und Zumanien blockieren UNAS-Seewege - Weltwirtschaftskrise nimmt Anlauf

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Einhergehend mit dem Start der gerodonisch-zumanischen Seeblockade vor den UNAS-Küsten begann der Fall der weltweiten Aktienkurse - eine Weltwirtschaftskrise, um das zu erkennen muss man nicht einmal Ahnung von der Materie haben - wird den Globus kurz- und langfristig lähmen, sollte die Seeblockade weiter aufrecht erhalten bleiben. Die Börsenkurse in Europolis sowie Santiago d.C. sind bereits auf dem Weg nach unten - spätestens jetzt dürften andere südamerikanische Staaten folgen, wenn dort nicht ohnehin schon die Nachricht von der Blockade eingeschlagen hat.
Der negative Effekt wird die ganze Welt und jeden Kontinent betreffen. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 25,5 Billionen Zinu ist die UNAS die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt - eine solch erhebliche Beeinträchtigung eines weltweiten Wirtschaftsmotors wird allertiefste Narben in der ganzen Welt hinterlassen. Jedem dürfte klar sein, dass durch die Globalisierung die Volkswirtschaften der Welt so stark miteinander verknüpft sind, dass die kleinsten Erschütterungen unweigerlich auf der ganzen Welt verheerende Folgen auslösen können - man mag sich nicht vorstellen, was nun auf uns zukommen wird.
Die chryseischen Schiffe werden nun die Häfen von Miami und Orleans anfahren - diese Städte sind nämlich kein Territorium der UNAS und gehören zum Königreich Süd-Burgund (sind also von der Blockade verschont), gehören aber zum UNASischen Wirtschaftsraum.
Trotzdem wird die Sperre sämtlicher anderer Häfen diesen Schlag nicht verkraften können und Gerudonien und Zumanien bringen die Welt inklusive sich selbst mit jeder Minute der Aufrechterhaltung einer Blockade zunehmend in Schieflage.
Politiker sprechen bereits von "Gerudonien und seinem MS-Sponsor Zumanien" - soweit geht Konsul William Correa jedoch nicht, als er einige Stunden nach Bekanntwerden der Blockade vor die Presse tritt und verkündet: "Wir fordern Gerudonien und Zumanien zur sofortigen Beendung der Blockade auf - anderenfalls wird eine Wirtschaftskrise die Folge sein, die jedem Land schaden wird. Die beiden Staaten führen mit ihrer aggressiven Politik gegen die Weltwirtschaft und somit auch sich selbst Krieg." In Chryseum ist man sichtlich erbost über das fahrlässige Verhalten der beiden häufig als "Stabilitätsgaranten" titulierten Staaten - eines ist jedoch seit heute klar: Um Garanten für die Wirtschaftsstabilität kann es sich keinesfalls handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Freie Republik Aksai

Seeblockade lässt Börsenkurse abstürzen - Höchste Maxime erlaubt Eingreifen in Weltpolitik, da nationale Sicherheit in Gefahr

Regierungschef Laka Makhan telefonierte mit der stormischen
Symbolfigur Hiroshi Yamamoto in seinem Büro in Lhasa, als er
von dem neuesten Nachrichten aus dem Westen hörte. So wird
nun offensichtlich fast die gesamte UNAS-Küste von zumanischen
und gerudonischen Schiffen blockiert. Makhan spuckte seinen Tee
aus, beendete das Gespräch mit Yamamoto mit den Worten
'Viel Glück bei dem in der SR neu aufkommenden Schiffsverkehr'
und trat unverzüglich mit der Börse Lhasa in Kontakt, die den
abrupten Absturz der aksaiesischen Börse schon längst gemeldet
hatten. In nur einer Stunde sank der AIX um 500 Punkte, dennoch
entspannte sich die Lage gegen Abend.
Vor dem Parlament sprach Laka Makhan, um sich auf einen politischen
Kurs zu einigen. Einerseits verurteilte man die als Militärmanöver
eingestufte Blockade aufs Schärfste, aber dennoch pflegt man sehr
gute Beziehungen zum Vereinigten Königreich Gerudonien.
Die Zwickmühle sorgte zwar für Gewissensbisse, aber man entschied
sich nun für das Wohl der ganzen Welt, nicht das Wohl der
gerudonisch-aksaiesischen Beziehungen. So wird durch das
zumanisch-gerudonische Militärmanöver Aksais Maxime vollkommen
umgehauen, da diese Aktion die Wirtschaft und so auch die Menschen
im Land bedroht. Deshalb einigte sich das Parlament sogleich
auf eine Unterstützung der UNAS, forderte diese aber zugleich auf,
so schnell wie möglich im Ostseekonflikt zu handeln, damit keine
Weltwirtschaftskrise entsteht. Laka Makhan machte deutlich,
dass das Handeln des VKGs und Zumaniens, von dem man aber nichts
Feinfühligeres erwartet hätte, schädlicher für die Welt ist als der
Ostseekonflikt, wo zwei ferne, unwichtige Staaten sich zanken.

'Aksais Neutralität verliert lediglich im Falle einer Gefährdung des Staates ihre Gültigkeit.'

Da Aksais Maxime nicht mehr im Weg ist, und somit auch die
politische Neutralität außer Kraft gesetzt ist, ist man auch bereit,
aktiv in den Konflikt einzugreifen, wenn nicht sofort gehandelt wird.



 
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State of Britannia
18.05.2036​

Office of the State Minister

Seeblockade durch Koalition vom Vereinigten Königreich Gerudonien und dem Zumanischem Reich verurteilt

Owen Kent, Staatsminister Britanniens, verurteilte am Abend die vom Vereinigten Königreich Gerudonien und dem Zumanischen Reich verhängte Seeblockade über die Union Nordamerikanischer Staaten.
„Der Abschluss des Ostseekonflikts, der von der britannischen Regierung sicherlich gewollt ist, kann nicht über eine Seeblockade erzwungen werden, der die gesamte Weltwirtschaft und den Weltfrieden gefährdet. Statt einen Konflikt zu beenden, der ursprünglich regional beschränkt war und durch Eingriff der Groß- und Mittelmächte überhaupt erst zu einem globalen Thema wurde, zieht man nun die gesamte Staatengemeinschaft in die Krise mit hinein.
Britannien mag nur ein mittelgroßes Land in Europa sein und beschränkten globalen Einfluss haben, aber wir werden nicht dulden, dass externe Mächte unsere Wirtschaft in Gefahr bringen. Wir lassen uns dabei auch nicht von Staaten wie dem Zumanischen Reich oder Gerudonien abschrecken, wie groß sie auch sein mögen.“
Währenddessen gab das Department für Wirtschaft bekannt, dass es den Börsenhandel kurzzeitig regulieren wird, um die Ausmaße der einsetzenden Krise vorrübergehend einzuschränken. Das Department für auswärtige Angelegenheiten richtet einen Krisenstab ein. Das Department für Verteidigung gab auf Nachfrage bekannt, einen Schiffsverbund, der sich gegenwärtig im Mittelmeer befindet, dort zu belassen. Man gehe von keinen Zwischenfällen aus, so ein Sprecher.

Reguläre Nachrichten folgen in Kürze.
 
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18. Mai 2036

Seeblockade gegen die UNAS sorgt für wirtschaftliche Turbulenzen

Die Sperre der Zufahrtswege für sämtliche Schiffe zu den Häfen der Union of North American States hat, wie von Seiten Gerudoniens und Zumaniens erhofft, zu massiven Einschränkungen im Güterverkehr geführt. Dass einer der größten Volkswirtschaften der Staatengemeinschaft solche Fußfesseln auferlegt wurden, ist aufgrund der vielfältigen wirtschaftlichen Beziehungen bedauerlicherweise auch in Grafenberg spürbar. So erlebte die Börse in St. Valentin in den letzten Tagen eine Talfahrt der Kurse bei den meisten gelisteten Firmen, meist im hohen einstelligen Prozentbereich. Überall wünscht man sich ein rasches Ende der weltpolitischen Spannungen, mit deren Eskalation wie jetzt keiner gerechnet hätte. Allerdings wird die Republik Grafenberg dennoch nicht nur tatenlos zusehen wollen. (siehe unten)


Grafenberger Marine sperrt die Nordwestpassage für alle Schiffe der beteiligten Parteien

Präsident Theodor Rosenfeld und sein Mitarbeiterstab gaben den Ausrückbefehl eines großen Teils der Grafenberger Marine, um die für die Schifffahrt zwischen Europa, Nordamerika und Asien wichtige Nordwestpassage für den Verkehr zumanischer, gerudonischer und Schiffe der UNAS zu schließen und jeglichen anderen Verkehr streng zu überwachen. Die Nordbaffin-Flotte (Grafenberg-Stadt) wird dabei die engen Passagen um die Baffin-, Devon- und Ellesmere-Insel, die vollständig innerhalb des 24-Seemeilen-Hoheitsgebiet Grafenbergs liegen, blockieren, die Nordwest-Flotte (Westport) hingegen die Passagen der Victoria- und Banks-Insel. Die Hudson-Bay-Flotte (Arviat) wird die Aktivitäten in der gleichnamigen Bucht genauer beobachten.

Mit diesen Handlungen soll das Einlenken beider Parteien in die weltpolitisch ungünstige Situation bewirkt werden. Erst mit der Aufnahme von Verhandlungen der UNAS mit der zumanisch-gerudonischen Koalition soll die Sperre wieder aufgehoben werden.


Kurznachrichten

- Zunehmende Aktivität im europäisch-vorderasiatischen Raum begrüßt - allerdings Zweifel an der Legitimität der polonischen Regierung
- OPEN-Debakel verstärkt Abwärtstrend der Weltwirtschaft
- Fußball-Amerikameisterschaft: Kader wird in Kürze bekanntgegeben
- Handball-WM: Qualifikation bereits mit einigen Überraschungen
- Simocracyvision Song Contest durch Wirtschaftskrise nicht gefährdet
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarische Föderation


Wirtschaft

Seeblockade gegen die UNAS - Börsencrash in Bogota

Kurz nach der Bekanntgabe Gerudoniens die Häfen der UNAS - einer der grössten Volkswirtschaften und wichtiger bolivarischer Handelspartner - zu blockieren, begannen die bolivarischen Aktionäre panisch ihre Aktien zu verkaufen. Der Bolivarian Marked Index (BMI) fiel von Mittag an bis Börsenschluss von 16.488 Punkten auf 6.188 Herunter.

Im ganzen Land herrscht Panik. Die gerade sich im Aufkeimen befindliche Wirtschaft Bolivariens wird wie durch einen brutalen Schlag in Stücke geschlagen. Die mühevoll aufgebaute Stabilität, die sich langsam zu etablieren begann, ist wegen der Seeblockade in den Abgrund gerissen worden - Bolivarien befindet sich bald wieder ganz am Anfang, sollte die Blockade nicht ihr Ende finden.

Die Regierung fordert Gerudonien und das Zumanische Reich dazu auf die Blockade umgehend zu beenden und sich stattdessen an den Verhandlungstisch zu begeben!

Für die nächsten Tage wurden in Bogota anti Gerduonische und Zumanische Proteste angekündigt.


Politik

Polonien nicht Anerkennt - Katholiken Protestieren in Bogota

Polonien wird vorerst nicht Anerkennt da keine wirklichen Informationen für den Grund des Umsturzes und der Einführung einer überflüssigen Theokratie vorliegen.

In Bogota demonstrierten heute rund 300.000 Katholiken gegen die polonische Politik, unter ihnen befanden sich auch dutzende Pfarrer und Bischöfe, ja sogar der Diözesanbischof des Bistums Bogota, Mario Selantes welcher eine kurze Ansprache abhielt:

"Theokratien gehören nicht mehr in die Heutige Zeit und einen zweiten Papst brauchen wir auch nicht. Die Menschheit besteht aus tausenden Religionen und alle Gläubige glauben meiner Meinung nach an den gleichen Gott, wer eine andere Religion verbietet verbietet auch sich selbst. Im 17 Kapitel des Evangelisten Lukas steht nämlich " Gott wohnt in jedem Menschen", also nicht nur in einer Gruppe von Menschen! Ich fordere den polonischen Diktator deswegen dazu auf sich umgehend zu besinnen!"


Freie Presse

Marine findet Schiff aus Okakura - Ist das Land eine rassistische Diktatur?

Ende einer Irrfahrt: Ein bolivarisches Patroullieschiff der Marine entdeckte gestern Nacht ein im Pazifik treibendes Schiff welches mit Raketen und Leuchtmunition auf sich auferksam machte. Dem Boot ging der Treibstoff aus und die Insassen hatten seit Tagen nichts mehr zu essen - eine Rettung in letzter Minute also. Im Boot befanden sich 3 Männer, 2 Frauen und vier Kinder.

Die Insassen wurden daraufhin nach Guayaquill gebracht. Am Hafen sprach ein Reporter einen der Insassen, den Kapitän, an warum sie alle einfach tausende Kilometer unvorbereitet über den Pazifik fuhren.

Der Kapitän antwortete dass man nicht unvorbereitet war und alles geplant habe, es wurde jedoch nicht mit dem versagen des GPS-Gerätes gerechnet und die Handys wurden bewusst Zuhause gelassen.

Der Kapitän sprach weiter, dass alle Insassen aus Samoa Stammten und wegen der Tatsache das sie Englisch sprachen vom Staat Okakura verfolgt wurden.
In Okakura werde man als Englischsprachiger wie ein Bürger zweiter Klasse behandelt, ihre Rechte sind stark eingegrenzt und es herrscht strickte Rassentrennung. Es gibt Strände die von englischsprachigen nicht besucht werden dürfen sondern nur von japanischsprachigen Leuten, in Bussen muss ein Englischsprachiger einem Japaner immer den Platz freihalten um beispiele zu nennen. Wer gegen diese regeln verstosse wird eingesperrt und muss mit Folter rechnen. Ab nächsten Sommer dürfen ausserdem englischsprachige Kinder die Schule nicht mehr besuchen - ausser sie sprechen fliessend japanisch.

Praktisch alle japanischsprachigen (etwa 18% im Land) unterstützen die Apartheitspolitik der Regierung jedoch nicht, wer dies jedoch kritisiert wird bedroht, eingeschüchtert oder sogar gefangen genommen und gefoltert.

Das okakurische Raumfahrtprogramm soll reine Propaganda sein. In den Nachrichten wurden zwar Bilder von startenden Raketen gezeigt, es sei jedoch deutlich erkennbar das die Bilder gefaket bzw eine Fotomontage seien.


Die Rechte der Nicht-Japanischsprachigen werden Monat für Monat weiter eingeschränkt, desshalb beschloss die Familie das Kapitäns mit einer anderen zu Fliehen.

Der Kapitän war von Beruf Fischer gewesen und arbeitete in einem grossen Fischereibetrieb, wodurch er leicht an ein Fischerboot mit grosser Reichweite kam. An einem Sonntag früh morgens begann schliesslich die Flucht. Nach einem Zwischenstopp in Polynesien wurde Kurs auf die Galappagosinseln genommen, auf halber strecke fiel dann das GPS-Gerät aus und man versuchte weiter auf Kurs zu bleiben. Ein Sturm brachte das Schiff jedoch vom Kurs ab und es wurde versucht mittels der Sterne noch richtig zu navigieren - vergeblich.

Etwa 3 Tage vor der Rettung ging dem Schiff schliesslich der Treibstoff aus und einen Tag später auch die Nahrung und das Wasser. Man gab die Hoffnung jedoch nicht auf gerettet zu werden und 2 Tage später, mitten in der Nacht, konnten sie in der Ferne das Licht eines Schiffes erblicken und wurden gerettet.

Die Insassen wurden in einem Hotel untergebracht nachdem sie medizinisch versorgt wurden. Die Insassen haben nicht vor in Bolivarien zu bleiben, man werde im Chryseischen und im UNAS'ischen Konsulat Asyl beantragen.


Von Seiten der Regierung in Bogota gibt es bis jetzt keine Stellungsnahme zu diesem vorfall. Okakura wird jedoch einiges zu erklären haben, so die Redaktion.



Nachrichten aus Bolivarien im Auftrag von:

Aussenminister Rafael Antonio Santos und
Präsident Hugo Enrique Caprilles

sowie von der freien Presse
 
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REPÚBLICA DE MÍRABELLA
Republik Mirabella
Republique du Mirabelle

Eilmeldung

Kindergartenverhalten zweier Selbstdarsteller stürzt die Weltwirtschaft in eine Krise
Mirandá - In einer Videobotschaft verurteilt Präsidentin Maria Sanchez die Seeblockade Gerudoniens und des Zumanischen Reiches aufs Schärfste. Das Verhalten der "sich selbst als Weltmächte darstellenden Staaten" verfolge ausschließlich imperialistische Ziele der Einfluss und Machtsteigerung" ohne "Rücksicht auf Verluste". Sie kritisierte vor allem die "Unbedachtheit" dieser "Schnellschuss"-Aktion, die "weitreichende Folgen für die gesamte Welt" haben würde - wenn hier "kein Einlenken" geschehe, würde sich die daraus resultierende "Weltwirtschaftskrise" nicht nur auf "einzelne Unternehmen" beschränken, sondern auch einen "beträchtlichen Teil der Weltbevölkerung in den wirtschaftlichen Ruin" stürzen.

Insbesondere auch für Mirabella ist das Verhalten der beiden Staaten absolut nicht tragbar, da die UNAS einer der wichtigsten Wirtschaftspartner der ohnehin schwächelnden mirabellischen Wirtschaft ist - an dieser Seeblockade wird die mirabellische Wirtschaft enorme Schäden erleiden, die sich wiederum auf die Staaten Flugghingen, Astana, Welanja und Aksai durch die Kopplung der Wirtschaftsmärkte durch die Asiatische Förderation stark auswirken wird. So werden innerhalb von kurzer Zeit die wirtschaftsstärksten Länder Asiens lahmgelegt, was sich wiederum massiv auf die gesamte Weltwirtschaft auswirken wird. Sollte sich die Lage nicht entspannen, wird Mirabella die Mitgliedsstaaten der Asiatischen Förderation zu einer Konferenz bitten.

Das Verhalten Gerudoniens und des Zumanischen Reiches zeugt von unfassbarem Egoismus, vermischt mit unsäglichen Inkompetenz. Die República de Mírabella fordert die sofortige Auflösung der Seeblockade und fordert die Staatengemeinschaft auf, nicht tatenlos zuzusehen, wie die Welt in ein sich gerade auftuendes Loch fällt.

Kurznachrichten aus dem Musikbusiness:
-
Mira Music nimmt sudaméricanische Sängerin Shakira unter Vertrag: Comeback geplant
- Mira Music reagiert auf Seeblockade: Verstärkte Onlinepromotion für den UNASischen Raum
- Cascadia kündigen drittes Studioalbum Evacuate the Dancefloor mit anschließender Welttournee an
- Chryseeischer Rapper Coldprit veröffentlicht Single Independence Day (feat. Natalia Horler) in Chryseum und Mirabella

VIVA LA REPÚBLICA! VIVA MÍRABELLA!
 
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Nach jahrelangem Konflikt öffnet die ehemalige Sozialistische Chimeranische Föderale Republik die Pforten
Kyiv - Wie seine Heiligkeit Patriarch Shchuka I. am 18. Mai 2036 mitteilte, wurden die Grenzsperren des Landes abgebaut. Nach den turbulenten letzten Jahren, in der breite Teile der Bevölkerung unter der Führung der kyivisch-orthodoxen Organisation "Fische Nazareths" die kommunistische Regierung in friedlichen Demonstrationen zum Abdanken brachte, kann die Staatskanzlei für äußere Angelegenheiten ihre Arbeit aufnehmen. Generalsekretär Kuritsev Ponomarjow, ein enger bürgerlicher Vertraute des Patriarchen, freue sich über "die Aufgaben der kommenden Monate". Da in den Bränden des 17. August 2034 weite Teile des ehemaligen Regierungsbezirkes in Korva abbrannte, ist die neue Regierung nach eigenen Angaben noch teilweise im Unklaren, welche Verträge und Bündnisse die Chimeranische Republik zu ihrer Zeit abschloss. Ponomarjow betonte, dass die grundlegenden Beziehungen des Patriarchats zu den Nationen der Welt positiv eingestellt sei, genauere Vereinbarungen möchte man in der nächsten Zeit mit den jeweiligen Staaten treffen.

Die Kyiver - ein Porträt
Nach der unterschwelligen Unterdrückung der Religion in der ehemaligen Republik durch das kommunistische Regime unter der Führung von Sergeij Alexowitsch Ugolkov atmen alle Gläubigen der Nation auf. Nachdem der ausgewiesene Shchuka in der Neujahrsnacht von 2033 auf 2034 ohne Einreisegenehmigung die Grenze nach Chimeran übertrat, begann der Siegeszug der Untergrundorganisation "Fische Nazareths". Da sich das traditionsbewusste Volk vor keinen Repressalien fürchtete und ihren Glauben in der schweren Zeit der Unterdrückung behielten, erhielt die Bewegung durch das Erscheinen des rechtmäßigen Patriarchen neuen Aufschwung. Wie ein Lauffeuer breitete sich die Neuigkeit über die Rückkehr des geistlichen Oberhauptes der kyivisch-orthodoxen Kirche (welche fälschlicherweise von Chimeran als chimeranisch-orthodox bezeichnet wurde) in den geheimen Zusammenkünften der Gläubigen aus. Als Galionsfigur der Bewegung führte der Patriarch den Neujahrsmarsch durch Korva an, dem sich mehrere zehntausend Bürger anschlossen. Wie ein aufgestacheltes Wespennest machte nun das Regime Jagd auf Shchuka, der sich jedoch stets dank der Hilfe der Bevölkerung rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte. Trotz nun verschärfter Sicherheitsbestimmungen und nun aufgefahrener militärischen Präsenz des Regimes, konnte der Wille des Volkes nicht gebrochen werden. In den kommenden Wochen fanden mehrere größere Demonstrationen im Land statt, der Druck auf die Kommunisten wuchs. Dass sich diese dem Druck nicht gewachsen fühlten, zeigte sich am 19.April 2034, als eine vermummte Sondereinheit der Staatssicherheit auf friedliche Demonstranten schossen. Die Situation im Staat eskalierte, die Parteiführung und hochrangige Politiker flohen aus Korva und tauchten auf dem Land unter.

Die kommenden Monate waren für das Volk eine schwere Bürde, doch ihr Glaube an Gott und ihrem Willen nach Freiheit, hielten es stark. Langsam, aber sicher, kippte die Situation. Militärische Einheiten Polizeikräfte entsagten ihrem Schwur gegenüber der Partei und schlossen sich den Demonstranten an. Das die Kommunisten ihre Macht aus den Händen gleiten sahen, entschlossen sie sich nun zu radikaleren Mitteln - und zündeten kurzerhand die Innenstadt Korvas an. In den Bränden kamen mehrere hundert Bewohner zu Tode, der Regierungsbezirk brannte vollständig ab. Nach dieser Tat verlor das Regime den letzten Halt im Volke. Schließlich entdeckten Bauern auf der Krim das Lager der Parteiführung, einem alten Landsitz eines Industriellen und ehe ein weiterer Flucht gelang, wurde Ugolkov und seine engsten Vertrauten festgesetzt und den "Fischen Nazareths" übergeben. Bis heute fristet die Führung der alten Republik in einem Hochsicherheitsgefängnis ihr Dasein und wartet auf eine Verhandlung.

Die darauffolgenden Monate waren für die Kyiver ein heiteres Drunter und Drüber. Mehrere politische Organisationen buhlten um die Macht, der Ausbruch eines bewaffneten Bürgerkriegs drohte. Ehe es jedoch zu diesem Schicksal kam, konnte sich Patriarch Shchuka I. die Zustimmung des Volkes sichern. Eine provisorische Regierung wurde eingesetzt, Vertreter der neugegründeten politischen Parteien und der Kirche setzten sich an einen Tisch und entwarfen das heutige System, dass sich zu großen Teilen auf den Glauben und die Kirche verlässt.

Grenze geöffnet, Unternehmensleitungen erschrocken
Nach der schwierigen wirtschaftlichen Lage während der Republik und den Unruhen des Umsturzes, hofften Unternehmen auf ein wiedererstarken der kyivischen Wirtschaft. Doch Schreckensnachrichten drangen über die Grenze in das Land: Seeblockaden versperren wichtige Handelswege in Amerika. Metroplit Chernekov III.., Staatssekretär der Staatskanzlei für Wirtschaft, Finanzen und Handel möchte sich daher zunächst auf den inländischen Handel konzentrieren.
 
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Außenpolitik

Seeblockade gegen die UNAS

Präsident Hillbrand zeigte sich alles andere als vergnügt, als er
die Nachricht las, dass man die Seeblockade aufbauen wolle. Der Präsident
sagte, dass das ein "Schuss ins eigene Knie" für Gerudonien und Zumanien
sei. Die Auswirkungen dieser Blockade wird auf der ganzen Welt deutlich
spürbar sein, nicht nur in der UNAS. Hillbrand forderte daher Gerudonien
und Zumanien auf, die Blockade zu beenden, solange eine Weltwirtschaftskrise
noch zu verhindern sei. Das Ultimatum sowie die Seeblockade seien
nicht nur kontraproduktiv sondern auch gefährlich für den weltweiten
Handel und zeigen nur, dass Gerudonien und Zumanien imperialistisch
und unbedacht handeln.
Hillbrand erklärte, dass man bereits für möglichst wenig Einschränkungen
im Überseehandel durch die Seeblockade gesorgt habe. Die wichtigen
Warentransporte werden daher über Miami, New Orleans, den Häfen am
St.-Lorenz-Strom und den Great Lakes sowie über die Häfen der Coastline
ablaufen und von dort in die UNAS transportiert werden.
Der Aktienkurs des ASI ist in den ersten Stunden nach Bekanntwerden
der Blockade um 7,1 % gesunken - so stark wie seit dem 4. Weltkrieg
nicht mehr.


Kurznachrichten

  • Bevölkerung steht hinter Hillbrand
  • Welanjanischer Öltanker mit Erdöl aus Aksai gammelt weiter in Seattle rum
  • Anti-Zumanien-Demos nehmen wieder zu
  • Stripes-Trainer Jones Jr. gibt AM-Kader bekannt
  • Experten glauben kaum, dass die ganze Küste komplett blockiert werden kann
  • Verteidigungsministerium gibt keine weiteren Hinweise über verschwundene Fregatte bekannt


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica


Komplette Wirtschaft Sudaméricas steht kurz vor Zusammenbruch

Als die Nachricht der Seeblockade in den UNAS durch Gerudonien und
dem Zumanischen Reich die República Sudamérica erreichte, ertönte
ein Aufschrei an Panik durch das Parlamento de la República.

Präsident Tiger-Brown kommentierte diese Meldung sofort und verurteilte
sie ungewohnt scharf:

"Der wichtigste Handelspartner unseres Landes ist wirtschaftlich von
der Außenwelt komplett abgeschnitten. Für unsere Wirtschaft, die
sich gerade von der großen Depression erholt habe, könnte dies das
totale Aus bedeuten, sofern diese Blockade länger als 2 Wochen
andauern sollte.

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Wir fordern beide Staaten auf unverzüglich die Blockade
aufzulösen. Sollte dies nicht geschehen sind wir dazu
gezwungen Maßnahmen durchzufüh
ren, die den Schaden, die
diese Seeblocke unserem Land zufügt, geringer halten, auch
wenn dadurch die beiden "Blockadestaaten" Schaden davon
tragen könnten.
", so Präsident Tiger-Brown



ElectroJet stürzt in Krise

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Die frische, neue Marke ElectroJet des großen sudaméricanischen
Autobauers Pétoget ist durch die Seeblockade der UNAS plötzlich in
eine tiefe Krise gestürzt.

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Der Hoffnungsträger einer ganzen Volkswirtschaft. Eigentlich sollte in den kommenden
Tagen die Auslieferung beginnen - nun herrscht Stillstand


Vor wenigen Wochen gab die Geschäftsführung des Mutterkonzerns
Pétoget bekannt mit einer neuen Marke, exklusiv für den
nordamerikanischen Markt entwickelt, in den dortig wachsenden Markt
der Elektrofahrzeuge einsteigen zu wollen. Die Produktion lief an in
einem neu gebauten ElectroJet-Werk in der Nähe von Punta Arenas,
die Lizenzen für die Markteinführung in die UNAS wurden besorgt und ein
Logistikunternehmen gefunden welches dann die Fahrzeuge
über das Wasser in die UNAS exportieren sollte. Kurz vor der
Auslieferung der ersten e30 musste nun die Produktion gestoppt
werden. Hunderte von Neuwagen stehen nun im Hafen von Punta
Arenas/Ushuaia und warten auf ein baldiges Ende der Blockade.
Pétoget muss nun jeden Tag Millionen an Verluste wegstecken und die
Arbeitnehmer vorerst bis auf weiteres beurlauben. Die
Geschäftsführung denkt jetzt über eine Alternative über die Storm
Republic oder der Halbinsel Florida nach um die UNAS über den
Landweg zu erreichen.

"Die Fahrzeuge einfach in das Nachbarland zu exportieren bringt
leider nichts, da wir bis auf die UNAS keine weiteren Genehmigungen
haben. Eine Beantragung in einer der Nachbarstaaten würde zu viel
Zeit in Anspruch nehmen, da auch dort erst der Bekanntheitsgrad
durch Werbung und PR gesteigert werden müsste. Wir brauchen eine
Hintertür um unsere Fahrzeuge in die UNAS exportieren zu können.",
so die Geschäftsleitung.


Korruptionsaffäre zwischen Chryseum und Sudamérica

Präsident Tiger-Brown bat erneut die chryseische Regierung auf, die
Korruption der chryseischen Wirtschaftslobby an dem
sudaméricanischen Finanzminister Gestá zu untersuchen. Die
Regierung unseres Landes dulde keine weiteren Anschuldigungen
seitens der Führung unseres Nachbarlandes. Wir haben alles
eingesetzt um diesen Fall schnell aufzudecken und zu bereinigen - es
muss auch ein Engagement seitens Chryseum kommen und nicht eine
erneute sturre Haltung. Präsident Jonathan Tiger-Brown war "nicht
sehr erfreut", als er die Stellungnahme aus Europolis las. Chryseum
weist alle Schuld von sich und schiebt sie über die Grenze nach
Süden, um die angeblich "weiße Weste" des Landes rein zu halten.
Dabei muss Europolis endlich die Augen öffnen: Die Korruption hatte
ihren Ursprung in Chryseum - nicht in Sudamérica.





Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Präsident Tiger-Brown sehr verärgert heute: Anscheinend mit dem falschen Fuß aufgestanden

-> Brumm, Brumm... Pétoget hat den Ampelstart verkackt

-> Börsencrash: Aufzug in der Börse vom 4. OG abgestürzt, 2 Tote

-> Wo sind die "kaufsüchtigen Tussis"? Sie sind weg = Wirtschaftkrise da

-> Shakira trällert bald wieder, und alle so "YEAH"!

-> Das waren die albernsten Kurznachrichten, seit es Kurznachrichten aus Sudamérica gibt



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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~New Orléans - Hafen gesperrt~

Durch den infolge der Seeblockade massiv angestiegenen Andrang
auf den Hafen von New Orléans ist dieser seit ein paar Tagen
hoffnungslos überlastet. Die Gewässer rund um New Orléans sind
überfüllt. Nach mehreren kleineren Kollisionen zwischen
Frachtschiffen und einer besonders schweren Kollision eines
chryseischen Frachters mit einem gerudonischen Kreuzfahrtschiff
wurde der Hafen von New Orléans vor wenigen Stunden auf
Anweisung des Gouverneurs des Überseegebietes komplett
gesperrt. Erst, wenn die Sicherheit wieder gewährleistet werden
kann, soll der Betrieb wieder aufgenommen werden.



~Floride du Sud
~

Auch im Überseegebiet Floride du Sud sind viele Häfen total
überlastet. Auch hier erwägt der Gouverneur eine Sperrung
der Häfen, sollte sich die Lage nicht bessern. Als erste Maßnahme
wurde ein Dringlichkeitssystem eingeführt.
Schiffe mit lebenswichtigen oder leicht verderblichen Ladungen
werden bevorzugt behandelt. Schiffe mit weniger wichtigen
Ladungen müssen lange Wartezeiten von mehreren Stunden
bis Tagen in Kauf nehmen. Gefahrgüter jeglicher Art werden ganz
abgewiesen und haben die Gewässer zu räumen.



~Wirtschaftskrise & Inkompetenz~

Auch an den Börsen im Royaume brachen die Kurse ein.
Wenn auch weniger stark als erwartet ist dies ein massiver Schlag
für die Wirtschaft. Die Schuld für die massiven Einbrüche an den
Börsen geben südburgundische Wirtschaftsexperten jedoch nicht
den Blockadestaaten oder den UNAS, sondern der Inkompetenz und
Panikmache vieler Staaten und derer Anleger. Derzeit wird die Welt
von einer Vielzahl an Staaten regelrecht in eine Wirtschaftskrise
gezwungen, mit durchschlagendem Erfolg.



~UNAS - Aufruf zur Kooperation~

Das Königreich Südburgund appelliert mit Nachdruck an
die Union of North American States die Forderungen
der Blockadestaaten zu erfüllen und Gespräche einzuleiten.
Die aktuelle Lage muss schnellstens beendet werden, bevor
die Weltwirtschaft und die Glaubwürdigkeit und Kompetenz
gewisser Staaten bleibende Schäden davontragen.



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


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POLITIK

Angeblicher preußischer Überläufer landet auf Rotem Platz

FAROGRAD. Nur wenige Tage nach den großen Maifeierlichkeiten (Bericht s. unten im Beitrag) gab es im Zentrum der slawischen Hauptstadt erneut Spektakuläres zu sehen: Ein Sportflugzeug aus Preußen landet auf dem Roten Platz, und heraus steigt der preußische Student Bodo Lottig. Er sei vor den zunehmenden Repressalien der erzkatholischen Polonen geflohen, die ihn nicht nur wegen seiner angeblichen kommunistischen Überzeugungen verfolgten, sondern auch wegen seiner ethnischen Herkunft. Das radikale Vorgehen der Polonen gegenüber den Preußen beschrieb er mit den Worten "Apartheid" und "Holocaust". Angesichts der fehlenden Übereinstimmung seiner Schilderungen mit denen unserer Geheimdienstmitarbeiter in Preußen wurde er vorerst in Untersuchungshaft genommen. Sein Flugzeug wurde beschlagnahmt und in einem Militärhangar untergestellt.

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Farograd am 14. Mai: Ein preußisches Sportflugzeug landet ohne Erlaubnis auf dem Roten Platz.

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Der Pilot ist ein preußischer Student (Mitte). Im Bild sind die Genossen Außenminister Koktajil Molotow und Milizoberst Antonij Schukow zu sehen, die Zeugen des rechtswidrigen Landemanövers befragen.​


Grenzerfahrungen mit Chimeran

FAROGRAD. "Ihr rüstet ab, wir rüsten auf!". Mit diesen Worten kommentierte Außenminister Koktajil Molotow die Entscheidung Chimerans, seine Grenzen durchlässiger zu machen. Das Vorgehen der chimeranischen Behörden sei gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen in Preußen überaus verdächtig. In gleichem Maße, wie der westliche Nachbar seine Grenzposten reduziert, erweitert die SSFR daher die Grenzposten auf ihrer Seite. Die Slawische Armee ist in ständiger Einsatzbereitschaft und führt rund um die Uhr Beobachtungsflüge entlang aller Grenzen durch.


Und wieder einmal ist es eure Krise!

FAROGRAD. Zwei imperialistische Nationen blockieren die Handelswege einer dritten imperialistischen Nation, und die Börsenspekulanten haben nichts Besseres zu tun, als die Unternehmenswerte weltweit absacken zu lassen. Imperialismus und Kapitalismus erweisen sich wieder einmal als eine Farce, als viel Schein, wenig Sein. Nur in einer sozialistischen Planwirtschaft wie der unseren ist ein solcher Radikalabstieg prinzipbedingt nicht möglich -- wir haben weder Börsespekulanten noch Ratingagenturen. Tatsächlich hat unsere Planwirtschaft mehr mit gesunder Marktwirtschaft zu tun, als viele Kapitalisten zugeben mögen, denn sie orientiert sich an Angebot und Nachfrage, anstatt mit Angst und Schrecken zu spekulieren. Die aktuell sehr angespannte Situation wird durch den starken Ölpreisanstieg der letzten Zeit verstärkt. Nun drohen der ganzen Welt Chaos und Hunger, was erfahrungsgemäß unweigerlich zum nächsten Weltkrieg führen muss. Wer aber in diesem Krieg unsere Unterstützung will, muss nun zeigen, dass der Sozialismus für ihn kein Lippenbekenntnis darstellt. Der Sozialismus ist der einzig wahre Weg zum Frieden, die kapitalistisch-imperialistischen Experimente müssen ein Ende haben!


WIRTSCHAFT

Loch an Loch - und hält doch!

FAROGRAD. Seit der Revolution wurde der Straßenbau zugunsten anderer Wirtschaftszweige vernachlässigt. Die gute Ölpreislage auf dem Weltmarkt ermöglicht nun ein Stopfen der vielen Schlaglöcher im slawischen Straßennetz. Überraschend fiel jedoch der Bericht des Verkehrsministeriums aus: "Die Straßenschäden liegen weit unterhalb des Plansolls, was auch der hohen Qualität der zu temuschkenischer Zeit verwendeten Asphaltbetons zu verdanken ist. Das Straßennetz büßt nur selten an Leistungsfähigkeit ein. Aufgrund dieser Erfahrung wird der verstärkte Einsatz hochqualitativer Baustoffe empfohlen, der volkswirtschaftlich sinnvoller ist."


Atomkraft? Ja, bitte!

UFA/PERM. Die Zusammenarbeit bei der Erforschung nuklearer Landfahrzeugantriebe laufen bereits auf Hochtouren. Die neuesten Pläne der Konstrukteure des Automobilwerks Ufa und des Elektrochemischen Kombinats Perm zur Sicherstellung der energetischen Unabhängigkeit Slawiens sehen ein System vollautomatischer Mini-Reaktor-Wechselstellen vor, die auf den ersten Blick den üblichen Tankstellen ähneln. Die als "Atomöfen" bezeichneten vollintegrierten Mini-Reaktoren arbeiten mit konventionellen Uranbrennelementen, die von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Dies soll durch Roboter erledigt werden, die die Reaktoren mit den verbrauchten Brennelementen unterirdisch einlagern, wo sonst der flüssige Kraftstoff gelagert wird. Der gesamte Vorgang soll nur 3 Minuten dauern. Um den Transport der Atomöfen von der Tankstelle zur Wiederaufbereitungsanlage und zurück kümmert sich das Servicepersonal des EKP. Die Atomöfen sollen auch im Falle eines schweren Unfalls besonders sicher sein, da sie aufgrund ihrer fortschrittlichen Konstruktion bei Verlust des Moderators (schweres Wasser) sofort ihre Reaktivität verlieren.

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KULTUR

Maiparade 2036: "Party hardy" in slawischer Interpretation

FAROGRAD. Die Paraden am 1. Mai gehören in aller Welt zum guten Ton der revolutionären Bewegungen. Nirgendwo sonst ziehen jedoch alle derart an einem Strang, wie in Slawien, wenn es darum geht, den 1. Mai zu einem unvergesslichen Tag für alle zu machen. Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch: "Wir haben die größte und längste Straßenparty der Welt. Und die moralisch einwandfreieste, denn uns eint eine Ideologie, statt der im Kapitalismus üblichen sexuellen Freizügigkeit." Begleitet wurde das Spektakel von beeindruckenden Paraden der Freien Slawischen Jugend und der Slawischen Armee.

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"Die längste Straßenparty der Welt" im Zentrum von Farograd.

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Die FSJ mit ihrem "Marsch der Jugend", bei dem sie einflussreichen Revolutionären der Vergangenheit und Gegenwart huldigt.

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Soldaten der Slawischen Armee: So elegant können 20 MS sein!

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Auch Menschen mit Behinderungen sind bei den Feierlichkeiten dabei. In der SSFR wird niemand ausgeschlossen!​


Miss SSFR 2036 gekührt

CHERKOW. Wie jedes Jahr verfolgte auch dieses Mal ganz Slawien am Fernseher mit großer Spannung die Wahl zur Miss SSFR 2036. In der von Alwina Nojmanowa moderierten Veranstaltung traten vier Kandidatinnen gegeneinander an. Hauptsponsor für das Preisgeld in Höhe von 100.000 Sewel war das Frauenbatallion der Slawischen Armee. Die Gewinnerin verpflichtet sich zur Teilnahme an der Wahl zur Miss Simocracy, die aufgrund des Sieges unserer Vertreterin im vergangenen Jahr dieses Mal in Slawien ausgetragen wird. Zudem kann sich die Gewinnerin auf Wunsch vom Frauenbatallion ausbilden lassen, z. B. als Lazaretthelferin.

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"Ulknudel" Alwina Nojmanowa verbreitete wie immer gute Laune.

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Das FBSA ist diesjähriger Hauptsponsor der Veranstaltung.​

Kandidatin Nr. 1 war die Schauspielerin Nadeschda Glitserowa (36 J.) aus Charkow. Ihre bestbekannte Rolle ist die des persalischen Schahs, der zur Frau wurde, wofür sie den Goldenen Regenbogen vom Verband der Trans- und Homosexuellen Slawiens erhielt.

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Glitserowa in ihrer Rolle als Schah von Persalien

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Sie macht eine gute Figur von der Seite wie auch von vorn.​


Kandidatin Nr. 2 war das Unterwäschemodel Natascha Kurdupelenko (26 J.) aus Farograd. Sie arbeitet wie die aktuelle Miss Simocracy, Olunja Grochowa, beim Modekombinat Farostil und kam in der Hoffnung, das Erbe ihrer Kollegin antreten zu können.

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Diese Frau hat Klasse, aber auch Spitze(n).​


Kandidatin Nr. 3 war die Tennisspielerin Walentina Piletschkowa (23 J.) aus Samara. "Wasser statt Wodka" lautet ihre pragmatische Devise, deren Befolgung ihr schon unzählige nüchterne Siege auf dem Spielfeld einbrachte.

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In ihrem Haus in Samara und am Strand von Atyrau.​


Kandidatin Nr. 4 war die erst 19-jährige Susana Kurlisowa aus Farograd. Sie ist die Vorsitzende der Freien Slawischen Jugend -- ein Amt, das seit mehr als einem Jahr ihr gesamtes Leben bestimmt. Ihr Motto lautet: "Alles an mir ist rot -- meine Haare wie meine Überzeugungen."

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Das Parteiabzeichen trägt sie mit Stolz. Die Genossin Kurlisowa ist die große politische Hoffnung unseres Landes.​

Die Kandidatinnen mussten die Jury nicht nur mit einem makellosen Äußeren, sondern auch durch Intelligenz, Geschicklichkeit und künstlerisches Talent überzeugen. Aufgrund ihrer so unterschiedlichen Prädispositionen führte jede Kandidatin eine andere Wartung an. Zu Beginn musste jede Kandidatin etwas über sich erzählen und dabei Stellung zu Politik und Gesellschaft nehmen. Hier zählte nicht nur ein sicherer Auftritt, den alle vier aufgrund ihrer Öffentlichkeitserfahrung souverän meisterten, sondern auch das entsprechende Bewusstsein für marxistisch-leninistische Ansichten. So konnte die Genossin Susana Kurlisowa diese erste Runde mit 3 Punkten für sich verbuchen. Natascha Kurdupelenko und Walentina Piletschkowa erhielten jeweils 2 Punkte. Nadeschda Glitserowa konnte in Bezug auf ihr Bewusstsein für marxistisch-leninistische Ansichten nicht überzeugen und erhielt nur 1 Punkt. Die Jury mahnte sie, Realität und Filmwelt stärker voneinander zu trennen.

In der zweiten Runde galt es für die Kandidatinnen, dreimal hintereinander mit einem Tennisball sechs pyramidenförmig aufgestellte leere Konservendosen zu treffen. Während die Sportlerin Walentina Piletschkowa dreimal traf (3 Punkte), verfehlten Nadeschda Glitserowa und Susana Kurlisowa die Dosen jeweils einmal (2 Punkte) und Natascha Kurdupelenko sogar zweimal (1 Punkt). Danach musste jede Kandidatin das Lied "My Heart Will Go on" vorsingen. Dies gelang Nadeschda Glitserowa am besten (3 Punkte), die einen besonders divenhaften Auftritt hinlegte und Publikum wie Jury gleichermaßen beeindruckte. Nur unwesentlich schlechter schnitt die Genossin Susana Kurlisowa ab (2 Punkte), die in früheren Jahren Gesangsunterricht genommen hatte. Walentina Piletschkowa und Natascha Kurdupelenko konnten gesanglich nicht groß überzeugen (je 1 Punkt). Natascha Kurdupelenko erreichte somit nur 4 Punkte in der Eigenschaftswertung.

Nun durfte das Publikum seine Stimme abgeben, die in die Gesamtbewertung mit einfloss. Die Kandidatinnen erhielten je nach Rangfolge 3 bis 0 Punkte. Die meisten Punkte erhielt Nadeschda Glitserowa, gefolgt von Susana Kurlisowa, Walentina Piletschkowa und Natascha Kurdupelenko. Dadurch ergab sich ein Punktegleichstand zwischen Glitserowa und Kurlisowa, sodass die Jury eine Wahl zu treffen hatte. Die Wahl fiel auf Susana Kurlisowa, die mit ihren Überzeugungen eine angemessene Repräsentation unseres Landes vor internationalem Publikum gewährleisten kann.
 
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Union Damaszenischer Völker




Der Staat stellt sich vor:
Auf der gestrigen ersten offiziellen Pressekonferenz der Union Damaszenischer Völker hielt der Staatsoberhaupt Ozan M. Solak eine Rede.
"Hallo und Herzlich Willkommen zur ersten offiziellen Pressekonferenz der Union Damaszenischer Völker. Als erstes möchte ich nochmals die bereits veröffentlichten Karten der UDV - nun auch offiziell - bestätigen, da diese zur Empörung der örtlichen Press geführt haben, ob diese Karten wirklich echt sind. Und ja, das sind sie. Auf den Karten sieht man die beiden Teile der UDV. Einmal den Nördlichen Teil, mit der Provinz Hauptstadt Ankara und der neuen Staatshauptstadt Erzurum. Dann die Südliche Provinz mit der Provinzhauptstadt Cairo.
Der Umzug der Regierung der Volksrepublik von Cairo nach Erzurum ist noch nicht geschehen. Dies wird in den nächsten Jahren erfolgen. Das Projekt neue Hauptstadt hat folgende Pläne: Es ist geplant zusätzlich zum bereits eröffneten Nationalen Flughafen Erzurum (NAE) einen weiteren größeren Internationalen Flughafen zu bauen, dieser soll dann der 5. Internationale Flughafen in der Volksrepublik werden. Der bereits große Finanzdistrikt der Stadt stellt sich als geeigneter Standpunkt dar. Außerdem besitzt die Stadt eine der wenigen U-Bahnsysteme der Volksrepublik, was die Stadt wesentlich attraktiver gemacht hat. Das Projekt entpuppt sich als sehr teuer, aber die Volksrepublik wird alles tun was nötig ist, um das Projekt am laufen halten.
Kommen wir nun zum zweiten Punkt meiner Rede. Wie ihr da draußen sicher alle wisst beherrscht grad eine schwere Wirtschaftskrise die Welt und auch die UDV ist nicht davongekommen. Die Kurse des AXUDV (Aktienindex der Union Damaszenischer Völker) an der Börse von Erzurum sind zusammengebrochen. Auch andere Große Unternehmen, wie die Meda Railways wurden von der Wirtschaftskrise hart getroffen. Andere Unternehmen wie das Erste Deutsche Blatt haben in den vergangenen Tagen teilweise ihre höchsten Umsatzzahlen erreicht. Die Fluggesellschaft des Staates, Damas Havayolari, hat in den letzten Tagen nur eine halb volle Maschine vom größten Flughafen des Staates, Izmir International Airport (IIA), in die UNAS starten können. Viele Flüge, auch nicht in die UNAS, wurden sogar ganz gestrichen. Wir hoffen und glauben fest daran, dass sich unser Staat schnell wieder nach dem doch sehr frühen Wirtschaftlichen Chaos erholen wird.

Ich hoffe, dass ich weiterhin die guten Diplomatischen und Wirtschaftlichen Beziehungen des Vorgängerstaates mit dem Vereinigten Königreich Castiana aufrechterhalten kann. Unserer Seits wird alles mögliche getan um diese Aufrecht zu halten.

Ich hoffe auf einen Guten Handel mit dem Königreich Gloria.

Mein Staat bietet große Ressourcen an Erdöl und Erdgas. Falls ein anderer Staat Interesse an einem Handel hat, soll er mich schriftlich benachrichtigen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
"
---Ozan M. Solak am 27. Mai 2036---

Innenpolitik:

Meldungen des Verkehrsministers Muhammed Öztürk:
"Hallo, wie sie eben schon von unserem Staatsoberhaupt gehört haben, wird sich in der nächsten Zeit einiges an der Infrastruktur ändern. Als erstes Ist der weitere Ausbau des Schienensystems geplant, aber dazu mehr vom Vertreter der Meda Railways. Zudem haben die Damas Havayolari neue Flugziele im Königreich Gloria, auch dazu mehr vom Vertreter der Damas Havayolari.
[...]
Und zu guter letzt kommen wir zum wichtigsten Punkt meiner Rede: Der Ausbau der Staatsautobahn ist geplant und wird auch umgesetzt. Mit dem Ausbau wird gehofft ein schnelleres gelangen von A nach B zu schaffen und außerdem den ständigen Staus auf den Zubringerstraßen von Großstädten ein Ende zu setzten."
---Muhammed Öztürk am 27. Mai 2036---

Zusammenfassung vom "Rest":
- Meda Railways plant neue Streckenläufe für die Staatseisenbahn.
- Neue Flugziele der Damas Havayolari (Fluggesellschaft):
  1. Düsseldorf - Izmir
  2. Düsseldorf - Cairo
  3. Paris - Antalya
  4. Paris - Ankara
- Euro Air (Königreich Gloria) bedient die gleichen Routen zusätzlich auch
- Kindergeld Erhöhung
- "Baby-Urlaub" wird zukünftig bezahlt werden müssen vom Arbeitgeber

Bis zum nächsten Mal aus der Union Damaszenischer Völker.
 
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25. Mai 2036




Political

President of the Republic – Rebellionen im Westen der Insel

Besorgt äußerte sich Präsident Gooden über die Situation auf Westpapua. Seit Monaten führen dort nun die kommunistischen “Besatzer“ einen Kampf um deren Machterhalt auf der Insel, welcher beiden Seiten bisher hohe Verluste zufügte.



Dies ist nun kein Geheimnis mehr. Präsident Gooden machte darum auch kein Geheimnis daraus, die Rebellen im Westen der Insel zu unterstützen. Dabei werden Grundversorgungsmittel, Medikamente und Waffen auf dem See- und Landweg und sogar über den Luftweg in den Westen gebracht, auch relevante Informationen fließen den Rebellen zu, um sie zum Sieg über ihre Besatzer zu führen.

Im normalen Fällen würde ein solches Agieren gegen die Diplomatiedoktrin des Außenministeriums verstoßen, jedoch machen die dortigen Umstände sowie das brutale Vorgehen der Kommunisten ein solches Handeln erforderlich.

Fast 100.000 West-Papuaner flohen bereits über die Grenze in die Republik, es wurden bereits diverse Flüchtlingslager entlang der Grenze errichtet.
Man hofft auf ein baldiges Ende der Kämpfe, zugunsten der Rebellen!

Gez. Dr. Gabriel Gooden – President of the Republic of Papua



Department of the Interior – Zensus angekündigt

Port Aurea [PAPG]: “Es kann nicht sein, dass ein Staat, welcher wirtschaftliche und steuerliche Reformen anstrebt, seine eigene Einwohnerzahl nicht genau kennt“; mit diesen Worten startete Innenminister Parker die jährliche Wirtschaftskonferenz in Port Aurea.

Fakt ist, dass die allgemein ausgegebenen Einwohnerzahlen sowie alle anderen statistischen Daten auf jahrzehntelanger Fortschreibung beruhen, welche sich auf Schätzungen einer früheren Regierung stützen.

Aus diesen Gründen wurde die Durchführung eines Zensus bekanntgegeben, welcher auch die bisher nicht erfassten Stämme im Landesinneren betrifft.

Der Zensusschnitt wird am 30. Juni 2036, 0.00 Uhr sein.


Department of Building and Infrastructure – Neues Gaskraftwerk in Planung

Kikori [PAPG]: Die Stadt Daru wächst – und mit ihr auch der Stromverbrauch. Aufgrund der hohen Erdgasreserven – und des dementsprechend niedrigen Gaspreises – entschied sich die dortige Stadtverwaltung, ein Gaskraftwerk zu errichten, welches künftig eine Höchstleistung von 60 Megawatt bringen soll, was im Dauerbetrieb die Stromversorgung Darus alleine sicherstellen könnte.

Begründet wurde diese Millioneninvestition durch den kontinuierlichen Anstieg der industriellen Ansiedlungen und das Bevölkerungswachstum in der Stadt


News

Miss Papua bereit für das internationale Parkett

Am 20. Mai wurde die diesjährige Miss Papua gewählt, welche das Land auch international bei den Miss Simocracy-Wahlen vertreten wird. Durch die absolute Mehrheit im Publikumsvoting konnte

Zoe Sumi die Wahl für sich entscheiden, die 29-jährige Umweltaktivistin überzeugte das Publikum vor allem durch ihre Offenheit, ihre Intelligenz, ihr mitreißendes Redetalent und nicht zuletzt durch ihre äußerliche Schönheit.





Kurznachrichten:
+++Wirtschaftskrise betrifft Papua nur minimal+++
+++Gasbohrungen treffen auf seltsame Relikte – Archäologen hellhörig+++
+++Piraten überall!!+++


 
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Kurseinbruch in Monolea
Weniger stark als erwartet, aber dennoch stark, viel der Einbruch des WSI nach der Verkündung der Seeblockade gegen die UNAS aus. Am Ende des Tages schloss die Börse mit einem Minus von 8,5% bzw. einem Verlust von 2.636 Punkten. Am folgenden Tag blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen, es wird aber damit gerechnet, dass sich der Abwärtstrend der Kurse vorerst vorsetzt, wenn auch weniger stark.
Viele Unternehmen, die ihre Waren normalerweise in die UNAS verkaufen würden versuchen nun ihre Waren auf alternativen Märkten, teilweise mit extremen Preisnachlässen, zu verkaufen. So erhielten z.B. viele Frachtschiffe nahe der asiatischen Pazifikküste die Anweisung vorerst ihre Waren im Zumanischen Reich oder der Islamischen Union zu löschen. Ob die Waren allerdings auch dort verkauft werden sollen ist nicht bekannt. Welanjanische Schiffe, die schon kurz vor dem Einlaufen in einen der Häfen an der Westküste der UNAS standen wurden wiederum angewiesen ihre Waren in der Storm Republic oder Mexicali zu löschen.
Experten erwarten, dass sich die Lage, sollte die UNAS nicht bald Kooperationsbereitschaft mit dem Zumansichen Reich und Gerudonien zeigen, weiterhin verschärfen wird. Sie erwarten aber auch, dass viele welanjanische Unternehmen sich nach diesem Vorfall aus den Märkten der UNAS verstärkt zurückziehen werden und ihren Fokus auf Südamerika, Eurasien und Aminier legen werden, da sich die UNAS aus der Sicht vieler als unsicherer Investitionsstandort erwiesen hat und auch nach der Seeblockade mit einem Rückgang der dortigen Kaufkraft gerechnet werden muss.
Die welanjanische Nationalversammlung gab inzwischen eine Erklärung heraus, welcher zur folge man den Kurs des Zumanischen Reiches und Gerudoniens als gerechtfertigt ansieht und ihn politisch unterstützen wird. Auch Präsident Oh äußerte sich zu dem Thema und forderte die UNAS zu einem schnellen Einlenken auf um den massiven Schaden für die Bevölkerung Nordamerikas und für das, ohnehin fast zerstörte, Ansehen der UNAS noch zu begrenzen.

Abschaffung der Todesstrafe
Mit einer großen Mehrheit verabschiedete die Nationalversammlung in ihrer vergangenen Sitzung die Abschaffung der Todesstrafe, welche von der Vorgängerregierung eingeführt wurde. Die Bedingungen, die zu einer Verurteilung zum Tode führen würden, werden nun zu einer Lebenslangen Haftstrafe führen.
Da die Abschaffung sofort wirksam gemacht wurde werden auch alle Häftlinge, die aktuell in der Todeszelle sitzen erneut dem Richter vorgeführt, welcher das Urteil zu lebenslanger Haft ändern wird. Die Nationalversammlung räumte den Richtern außerdem die Möglichkeit ein in gewissen Fällen den ganzen Prozess neu aufzurollen.

Zyklon nimmt Kurs auf Welanja
Das Monolea Observatory erhöhte vor wenigen Stunden die Warnstufe für einen Zyklon auf Orange, da sich der Zyklon Jaydon mit in einem Radius von 500 km an die Küste der Republik angenähert hat. Der Zyklon wurde erstmals nordwestlich der Malediven erfasst und befindet sich seit dem auf Kurs in Richtung der welanjanischen Küste.
Es wird damit gerechnet, dass Jaydon in zwei bis drei Tagen auf die Küste Welanjas trifft. Als besonders bedroht gelten die Städte Taeyang, Jongwoo, Chiron, Monolea und Osan. Dort werden seit Tagen Vorbereitungen getroffen und man hat begonnen Teile der Küstengebiete zu evakuieren. Insgesamt wird schon jetzt mit einem Schaden in Milliardenhöhe gerechnet.
Jaydon brachte es schon jetzt auf Spitzengeschwindigkeiten um die 280 km/h und beeinflusst seit Tagen den Seeverkehr vor der Küste Welanjas. Als Vorsichtsmaßnahme werden ab dem Morgigen Tage auch sämtliche Schulen, Behörden und Universitäten in der Hauptstadtregion geschlossen bleiben. Der öffentliche Nah- und Fernverkehr soll allerdings auch während des Zyklons so weit wie möglich weiter laufen. Der Bürgermeister Monoleas sagte hierzu: „Nun wird es sich zeigen ob jahrelange Arbeit und hohe Investitionen in den Katastrophenschutz sich auszahlen.“

Kurznachrichten
  • Börse in den nächsten Tagen geschlossen
  • Bürger im Süden horten Nahrungsmittel
  • Kaufsüchtige Tussi wirft Fenster der Botschaft der UNAS mit Goldbarren ein
  • Binnennachfrage steigt rasant
  • Keine Anerkennung des Großpolonischen Reiches
  • Patriarchat von Kyiv anerkannt – Wunsch nach schnellem Staatstreffen
  • Statistik zeigt über 750.000 Homo-Ehen in Welanja
  • Investitionen in die IU steigen stark
  • Unternehmen wollen stärker in Ost- und Südostasien investieren
  • Weltgemeinschaft duldet Regime in Australien weiterhin
 
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25. Mai 2036

Sondermeldung

Kriegsspielchen in Atlantik und Pazifik lassen amerikanische Idee witzlos wirken - Welanja glänzt durch Argumentationslosigkeit - Zumanische Führung hüllt sich in Schweigen

New Pacific City
- Premierminister Hiroshi Yamamoto wirkte leicht übermüdet, erschöpft, und zu gleich erstaunt. Als der in diesen Tagen nicht mehr nur in der Storm Republic, sondern weltweit an Beliebtheit kaum mehr zu überbietende Stormic Regierungschef vor die versammelte Medienmeute, die unzähligen aufgestellten Mikrofone und auf ihn gerichteten Kameras tritt, strahlt er die Aura eines Mannes aus, der die aktuell an der Stormic Coastline vorherrschende Situation nahezu perfekt wiedergibt. "Meine Damen und Herren, ich komme gerade vom Westländer Hafen hierher. Dort herrscht, um es einmal vorsichtig auszudrücken, äußerst reger Betrieb - aber bisher kommen die Kapazitäten in Westland sowie in den übrigen Hafenstädten mit der enorm steigenden Anzahl an einlaufenden Schiffen noch zurecht. Dennoch ist die Lage bisher zwar beruhigend, aber nicht langfristig positiv." Die Zeitungen sind seit wenigen Tagen voll mit nur noch einem einzigen Thema: "Seeblockade vor der UNAS", "Aktienkurse international im freien Fall", "Stormic Regierung sichert Nutzung der Coastlinegewässer für UNAS-Schiffe zu". Die Bevölkerung ist derweil erregt - nicht nur aufgrund der Tatsache, dass die Weltwirtschaft aktuell auf der Kippe steht, sondern vielmehr auch wegen der eigentlichen Aktion seitens des Zumanischen Reichs und Gerudoniens. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Erde mit einer kompletten Seeblockade zu versehen grenze an Wahnsinn, gab Außenminister Graham Black vorgestern in einem Interview zu hören. "Wir erleben hier, wie ein Konflikt in grausamer und lächerlichster Weise zu einem weltweiten Desaster hochgespielt wird. Leider Gottes entgeht dabei mir und dem Stormic Volk die Pointe", so Black gegenüber dem Fernsehsender SSTV News. Dabei verlangen die beiden Aggressoren - dieses Wort kann im Bezug auf die Seeblockade durchaus benutzt werden - die Kapitulation der Union of North American States. Nichts mehr. Nur die simple Kapitulation vor zwei Mächten, deren erklärtes Ziel bei ihrem Einstieg in den damals noch in seiner heißen Phase befindlichen Ostseekonflikt die "Erhaltung des Status quo" war. Dieser Status quo ist längst wiederhergestellt, doch das Zumanische Reich und Gerudonien sehen ihre Rolle noch nicht als beendet. "Natürlich verstehen wir auch den Standpunkt der beiden Initiatoren dieser Blockade", erklärte Premierminister Yamamoto in seiner jüngsten Rede zu den Ereignissen, "doch diese Aktion ist nichts weiter als komplett überzogen, lächerlich, nicht dem Niveau zweier selbsternannter Friedensbringer angemessen."

Als Lösung können hier einzig und allein Gespräche helfen - Gespräche, zu denen sich beide Seiten bereit erklärten. Dass dabei das Wort der Kapitulation fallen muss, sieht man in der Storm Republic nicht so - man rät aber der UNAS, unter der Bedingung ihrer weiteren kompletten Selbstständigkeit diesen Schritt zu vollziehen. "Wenn wir hier sehen, wie von beiden Seiten an diesem einen Tau gezogen wird, erkennen wir nur den schleichenden Weg des Leidens für die unbetroffenen Staaten. Es liegt nun an der UNAS-amerikanischen Regierung, ihre Scheu vor einer Kapitulation abzulegen - gleichzeitig sind die beiden gegnerischen Mächte dazu verpflichtet, keinerlei Forderungen die Souveränität der UNAS betreffend in irgendeiner Weise offen zu halten." Es muss der Weg der Verhandlung gegangen werden, vor allem aber darf nicht weiterhin ein "Kleinkindgekabbel", wie es Yamamoto in seiner Rede nannte, in diesem Maße die wirtschaftlichen Prozesse der Welt belasten. "Wir sehen die Schuld nicht bei einer Seite, sondern bei beiden. Der Ostseekonflikt ist längst beendet, und doch nähern wir uns mehr und mehr einer militärischen Auseinandersetzung - wir sehen hier den Beweis, dass das Zumanische Reich und Gerudonien keinerlei politisches Fingerspitzengefühl besitzen, oder einfach keines besitzen wollen." Derweil sind die Häfen der Coastline überfüllt; der Stormic Hundret's Stock als einer der bedeutendsten Aktienindizes befindet sich im leichten, aber beständigen Fall. Noch hält sich die Storm Republic wirtschaftlich oben, doch die Seeblockade hat längst mit ihren international für Aufschreie sorgenden Konsequenzen losgelegt.

Dabei ist es nicht nur die Weltwirtschaft, die durch die Blockade der UNAS einen massiven Erdrutsch erleben musste. "Die amerikanische Idee ist gestorben" titelte ein hoch angesehener Journalist des Tagespropheten in seinem Kommentar zu den Ereignissen - und genau dieser Punkt ist auch einer der Hauptauslöser für die erregte, beinahe aggressive Stimmung unter Stormics, werden sie auf den Ostseekonflitk angesprochen. Die Konferenz der Organization of American States, kurz OAS, die in Puroyalimar bereits begonnen hatte und deren Weiterführung in Kürze anstehen sollte, scheint nun nicht mehr realisierbar. Gerudonien hat mit seiner gemeinsamen Aktion mit dem Zumanischen Reich und insbesondere mit der Art und Weise wie ein diplomatisch zu lösender Konflikt mit einem überzogenen und schlicht lächerlich wirkenden Mittel angegangen wurde, seinen Bruch zur UNAS als wirtschaftlich stärkste Nation Amerikas und bedeutende politische Kraft möglicherweise irreparabel vergrößert. Premierminister Yamamoto versicherte bereits direkt nach Bekanntwerden der Ereignisse, dass die Stormic Delegation "unter diesen Umständen keineswegs eine Fortführung der Konferenz in Puroyalimar unterstützen" werde. Und ob eine Neuordnung der OAS, deren Aufgabe gerade in der Überwindung zwischenstaatlicher Konflikte auf dem amerikanischen Kontinent lag, nun je zustande kommen kann, ist sehr zu bezweifeln. In der Storm Republic ist man aufgebracht, sieht man sich schließlich seit Jahren als Vertreter einer Idee eines freundschaftlich zusammenarbeitenden Amerikas von Gerudonien in den Rücken gestochen und von der UNAS unfreiwillig dabei geholfen. Die Situation ist angespannt; sogar einzelne Bürger haben mit einer kleinen Selbstmordwelle reagiert, als sie die Nachrichten erfuhren. Die amerikanische Idee scheint zersprungen zu sein.

Mit dem aksaiesischen Regierungschef Laka Makhan führte Premierminister Yamamoto gerade ein "sehr anregendes" Telefonat, als er die Nachrichten aus dem nahen Süden erfuhr und direkt weiterleitete. Diverse Staaten reagierten mit Unterstützung der UNAS im Konflikt, in Aksai selbst setzte man die politische Neutralität außer Kraft. Doch wirklich lobenswert zeigte sich vor allem die Reaktion des in diesen Tagen glänzend politisch agierenden Nachbarn aus Grafenberg. "Die Sperrung der Nordwestpassage für Schiffe beider de-jure-Kriegsgegner ist der absolut richtige Schritt, denn er richtet sich gegen beide Parteien gleichzeitig und zeigt ihnen ihre grauenvoll verklärte Ansicht von vernünftiger Konfliktbewältigung auf. Ich kann der grafenbergischen Regierung für diesen Schritt nur danken", so Yamamoto in seiner Stellungnahme zu den internationalen Reaktionen. Deutlich weniger Freude bereitete hingegen die jüngste Verlautbarung aus Welanja. Von der Wirtschaftskrise nach eigenen Angaben kaum betroffen, schaut sich der zentralasiatische Staat, der seit jeher für seine scheinbar aus dem Nichts aufgebaute enorme wirtschaftliche Stärle bekannt ist, bereits nach neuen Handelspartnern abseits Nordamerikas um. Experten gehen davon aus, dass der Verzicht auf nordamerikanische Handelspartner das Fortbestehen Welanjas als eine der zehn bedeutendsten Volkswirtschaften weltweit durch diesen Schritt gefährdet sein dürfte. Doch es ist nicht einmal die scheinbar eher geringe wirtschaftliche Kompetenz der dortigen Regierung, die auch bei Premierminister Yamamoto für sehr weit hochgezogene Augenbrauen sorgte, sondern vielmehr die Argumentationslosigkeit bei den Aussagen zum vorherrschenden Konflikt. "Die welanjanische Nationalversammlung gab inzwischen eine Erklärung heraus, welcher zur folge man den Kurs des Zumanischen Reiches und Gerudoniens als gerechtfertigt ansieht und ihn politisch unterstützen wird" ist zu lesen, Gründe sind leider auch in den folgenden Zeilen nicht zu finden. Es scheint, als dass die welanjanische Regierung keine rationalen Argumente besitzt, die die Unterstützung des Zumanischen Reichs und Gerudoniens rechtfertigen könnten - vielmehr handelt man nach Ideologie, wobei die dieser Verlautbarung zugrunde liegende Ideologie kaum als eine friedliche oder gar menschenfreundliche angesehen werden kann.

Eine besondere Atmosphäre erhält der Konflikt inklusive Seeblockade und allen anschließenden Reaktionen schließlich auch durch das Schattendasein des Zumanischen Reichs. Gerudonien hat zuletzt das Steuer übernommen - und die Verkündung der Seeblockade ebenfalls. Aus Zheng ist es ruhig, keine Rechtfertigungen, keine überzogen oder gar aggressiv wirkenden Kapitulationsforderungen. Der Riese ist ein stiller Riese in diesen Tagen, und womöglich wird er es noch eine Weile bleiben. Es gäbe viele Möglichkeiten, die Stille aus dem Zumanischen Reich angesichts dieser außenpolitisch doch recht angespannten Lage zu begründen, doch möglicherweise ist es auch schlicht und ergreifend ein geschickter Schachzug von Seiten der zumanischen Regierung um den ewigen Präsidenten James Turner - denn das Ansehen der größten Militärmacht auf Erden scheint zumindest bei den nicht an chronischer Argumentationslosigkeit leidenden Staaten und ihren Bevölkerungen derzeit auf einem relativ niedrigen Stand angekommen zu sein.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Union Damaszenischer Völker


Kurznachrichten:
  • Die UDV hofft auf einen weiteren Botschaftsaustausch mit der Storm Republik
  • Der Staatsoberhaupt nimmt den Antrag eines Staatstreffen mit dem Königreich Gloria freuend an
  • Die Kurzarbeit soll abgeschafft werden
  • Der Ausbau der Staatsautobahn beginngt
  • Neue Hochgeschwindigkeitsstrecken zwischen Izmir und Ankara eröffnet
  • Ein Werk von der Glorianischen Autofirma Sebs wird in Cairo erbaut, im Gegenzug liefert die UDV Öl nach Gloria
  • Die Börse in Erzurum erholt sich langsam von der Krise, das heißt aber noch lange nicht, dass alles vorbei ist
  • Nun schwanken auch die Kurse an der Börse in Cairo
  • Schwere Regenfälle haben im Osten der UDV große Schäden angerichtet
---TRT1 - Nachrichten---

Wetter:
  • Beinahe überall sonnig, mit Spitzenwerten bis zu 30°
  • Im Osten ist mit plötzlichen Auftreten von Regenfällen zu rechnen.
---Nationale Wetterdienste UDV---
 
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- 03.05.2035 -

• Krise nimmt ihren Lauf •

Die weltweite Wirtschaftskrise nimmt weiter ihren Lauf. Auch in den beiden großen chryseischen Börsen von Santiago d.C. und Europolis konnte der Kursabfall noch nicht gestoppt werden und läuft stetig weiter. Unterdessen ignoriert man in Gerudonien und Zumanien den globalen Wirtschaftseinbruch, den die beiden Mächte zu verschulden haben.
Regierungen auf aller Welt bleibt nichts anderes übrig, als dem sich im Anmarsch befindlichen Verderben ins Auge zu blicken. Die Folgen erschüttern nicht nur den amerikanischen Kontinent enorm, sondern auch im asiatischen Raum ist weiterhin mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen, auch wenn die welanjanische Regierung die herausgegebenen Absturzzahlen scheinbar künstlich niedrig zu halten versucht, wie nicht wenige Politexperten vermuten.
Konsul William Correa pocht auf Gespräche zwischen den Kriegsparteien, um das globale Fallen der Kurse möglichst schnell zu beenden. Sollte es erforderlich sein, so müsse der erste Schritt zur Gesprächsaufnahme von Seiten des nordamerikanischen Staates kommen. Es herrscht ein enormer Zeitdruck, solange sich die Weltwirtschaft weiter im Abschwung befindet.

• Erste Umfrage zur Nationalratswahl •

Eine erste, groß angelegte Umfrage in der Republik Chryseum soll einen Vorausblick auf die Nationalratswahlen nächsten Dezember bieten. Für die Umfrage wurden gleichermaßen wahlberechtige Chryseer in allen Teilen des Landes und aus allen Bevölkerungsschichten repräsentativ befragt. Die Resultate der Umfrage sind die folgenden:

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Gemäß dieser Befragung ist eine zweite Amtszeit einer Koalition aus Social Party und Chryseish People's Party nicht ganz sicher. Da jedoch alle anderen großen Parteien eine Zusammenarbeit mit dem Catholic Collective zum jetzigen Zeitpunkt ablehnen, gilt es als wahrscheinlich, dass die Social Party mit ihrem Spitzenkandidat, dem bisherigen Konsul William Correa, wieder in der Regierung sein wird.
Die aktuelle Weltwirtschaftskrise könnte zum entscheidenden Wahlkampfthema werden - das Catholic Collective plant für einen Wahlsieg den absoluten Bruch mit der URS-Gerudonien-Zumanien-Achse. Angesichts der aktuellen Krise, die in allen Schichten der Bevölkerung ankommt, sammeln die Konservativen durch dieses Vorhaben viele Sympathiepunkte.

• Stadienbau für WM 2038 geht voran •

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Baustelle des National Stadium, Buenos Aires City

Trotz Weltwirtschaftkrise - der Neubau des National Stadiums und des Atlantic Metrodomes, von denen ersterer das größte Fußballstadion Chryseums sein wird, geht voran. Auch die Renovierungsmaßnahmen für die anderen Stadien, die nötig sind, liegen im Zeitrahmen.
Die Vorfreue auf das weltgrößte Sportereignis im eigenen Land steigert sich zudem bei den Chryseern von Tag zu Tag. Auch in den Medien wird das Thema immer präsenter. Und auch schon jetzt - trotz der Krise - bringt die Weltmeisterschaft ein riesiges Geschäft und es wurden bereits große Geldmengen für Lizenzen und ähnliches umgesetzt.


Kurznachrichten

• UNAS angeblich größter Handelspartner Sudaméricas - nach bisherigem Kenntnisstand müsste dies eigentlich Chryseum sein
Infrastrukturmesse InfraCon wird aufgrund mangelndem Intereresses auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben
• Internationaler Schönheitswahn ist selbst dem oberflächlichen Chryseum zu viel - Verbannung übergroßer Bilder von halbnackten Frauen aus Weltnachrichten vorgeschlagen

• Gerüchte verdichten sich: Steht Sozialist Wilfridij Webberowitsch wegen Missbrauch einer 9-jährigen mit dem Rücken zur Wand?
• Wirtschaftsminister Leon Waters: Eventuell gemeinsame Währung mit Nordamerika statt mit Sudamérica?
• Bernard Laberton, Spitzenkandidat des Catholic Collectives, besucht Obdachlosenheim und gibt Autogramme
Üblicher Trend setzt sich fort: Der Großraum Buenos Aires verarmt - Europolis, Lisaburg und Santiago d.C. sehen goldenen Zeiten entgegen

 
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Anmerkung: Dieser Post enthielt eine Ankündigung zur Teilnahme am SVSC; es stellte sich jedoch heraus, dass mein gewünschter Künstler bereits belegt ist. Da mir ansonsten kein weiterer Teilnehmer einfällt, wurde der Inhalt dieses Posts gelöscht.
 
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République Cramtosian

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen



Seeblockade - Weltwirtschaft und Frieden in Gefahr

Korsica: Präsident Verice sprach heute am Rande einer Wahlverantstaltung zu den Ereignissen der letzten Tage:
"Ich bin eigentlich nicht wegen diesem Thema hier aber ich werde mich nun auch äußern. Es kann nicht sein dass zwei Großmächte den - angeblich - kompletten Seeweg einer dritten Großmacht absperren! Die jeweiligen Regierungen müssen doch merken dass dieser Schritt ein Schritt in die falsche Richtung ist! Man kann nicht einfach der 3. größten Volkswirtschaft die Handelswege abschneiden, dies zieht unweigerlich andere Länder in eine tiefe Krise! Das Zumanische Reich und das VKG wollen den Status Quo wieder herstellen, mit dieser Blockade wird aber der gesammte Fortschritt vernichtet! Der Status Quo war eigentlich wieder hergestellt aber durch diese Wirtschaftskrise wird es schwerer dieses Verhalten zu rechtfertigen und das Ziel , also den Status Quo letztendlich zu erreichen.
Der CMI (Cramtosian Market Index) ist laut meinen momentanen Informationen um 14,2% gefallen, dies ist mehr als als wir maximal verkraften können!
Wir sehen diesen indirekten Angriff auf unsere Wirtschaft als ein Eingreifen in die nationalen Angelegenheiten unseres Staates an und werden dieses nicht länger dulden, wir werden natürlich auf Diplomatie setzen - nicht auf das Militär. Allerdings läuft unsere Marine auf DefCon 3 - um Handelsschiffe aus unserem Land welche sich im Atlantik befinden sicher zurück zu geleiten!
Wir hoffen auf eine baldige Meldung der Kriegspartein welche der Weltwirtschaft momentan zusehen wie diese in ein tiefes Loch fällt, ohne Ausweg."
Präsident Verice zeigte sich reizbarer und ernster als bei anderen Pressekonferenzen, auch durch den Stress im Wahlkampf. Verice tritt nicht für die Wiederwahl an, allerdings wird er wahrscheinlich ein anderes Amt übernehmen oder wieder als Vizepräsident tätig sein.

Laut Medienberichten kam es auch zu teilweise gewalttätigen Ausschreitungen auf Anit-VKG und Anti-Zumanien Demonstrationen, so wurde ein Demonstrant von einen Wasserwerfer verletzt, 50 Personen wurden festgenommen. Die Botschaft des VKG wird ganztägig von Spezialkräften des Militäres bewacht, ein Sprecher des Außenministeriums äußerte sich in Neapel dazu:
"Die Stimmung in der Bevölkerung ist am kochen. Auch wenn nur relativ wenige Menschen direkt davon betroffen sind scheint sich grad eine Stimmung gegen die Größmächte zu bilden.
Es wurden Steine und Molotowcocktails gegen Sicherheitskräfte eingesetzt. Ich bitte hiermit den Botschafter des VKG die Republik zu verlassen, sein weiterer Aufenthalt hier könnte die Stimmung nur weiter verschlimmern."

Allerdings wollte kein Politiker dass Horrorszenario ansprechen was von anderen Staaten und Zeitungen genannt wird - die entstehung von Folgekonflikten.
Aber hier gelten die neuen Richtlinien der Republik Cramtosian, es kommt nur zu Kampfhandlungen falls ein verbündeter Staat angegriffen wird oder der Krieg die direkte geografische Nachbarschaft erreicht und dadurch die Sicherheit des Landes gefährdet wird.



Neue Staaten

Neapel: Ein Sprecher des Außenministeriums äüßerte sich heute in Neapel über die neuen Staaten:
"Wir sind erfreut über Zeichen aus den Staaten. Wir hoffen auf gute Zusammenarbeit und bieten dem Patriarchat von Kyiv und der Union Damaszenischer Völker einen Botschafteraustausch an. Auch Möchten wir so schnell wie möglich ein Staatstreffen mit der UDV durchführen um über die wirtschaftliche Zukunft unserer Länder zu sprechen."



Wirtschaftskrise II


Neapel: Wie schon angesprochen wird auch die Wirtschaft der Republik nicht ausgeslassen. Die Börse in Neapel zeigte einen Fall von 14,2%, das ist der höchste Verlust seit 2033, bei dem Angriff auf die Währung kam es zu einem Minus von 14,5%.
Einige Firmen können ihre Produkte nicht ausliefern, die meisten sind Lebensmittelkonzerne.
Auch Importe welche zu etwa 8% aus der UNAS stammen können nicht in die Republik gelangen, hierbei handelt es sich meist um Medikamente.

Alle Schiffe welche sich noch im Mittelmeer befinden sollen den Weg zurück in ihre Heimathäfen ansteuern, die Marine begleitet Handelsschiffe aus dem Atlantik zurück in die Republik.
Der weitere Weg der Weltwirtschaft wird momentan von der UNAS, Gerudonien und dem Zumanischen Reich bestimmt - ein Einlenken und damit das schnelle Ende der Krise wird aber von keiner Partei erwartet.
Schiffe sollen wenn möglich ihre Waren löschen und diese in andere Länder verkaufen, so sollen Schiffe im Atlantik Häfen in Gloria anfahren.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"
(Diese Meldungen spiegeln nur die Stimme der Bevölkerung, nicht der Politik und der Republik!)



Okakura - Bolivarien - die unendliche Geschichte?


Die Nachricht aus Bolivarien dass es angeblich "Rassentrennung" in Okakura gibt gleichte dem Beginn eines sinnlosen "Ich hab Recht" Streites auf dem Schulhof einer Grundschule. Auch hier wurden Argumente verwendet welche niemand beweisen kann und nach ersten Ansichten nur erfunden sein können, genau wie bei jedem anderen Streit unter Kindern auch. Es war klar dass Okakura nicht lange mit der Antwort warten lässt, diesmal war diese aber äußerst durchdacht und auch witzig gehalten.
Einige Befragten sagten dass es "die beste Nachricht aus Okakura" sei und man so "Bolivarien zeigen kann wie kindisch es sich verhällt".
Ein Blogger ging sogar einen Schritt weiter und schrieb in seinem Blog nur:
"Okakura gegen Bolivarien - Zweit- gegen Erstklässler", dass Okakura dabei der Schüler aus der "besseren zweiten Klasse" ist muss man nur für die Politiker in Bolivarien erläutern.
Die Nachricht aus Bolivarien gleicht einer Propagandameldung welche kaum zu überbieten ist, es scheint so als würden Auswanderer aus Okakura und Okakura selbst an "Mensch (bzw. Land) dritter Klasse" behandelt werden und jede mögliche Antwort als "Lüge" und "Propaganda" abgestempelt werde.
Das Ansehen von Okakura in der Bevölkerung hat sich ebenfalls gewandelt, nun ist Platz 4 der beliebtesten Länder. Bei dieser Umfrage wurden 10.000 Personen befragt. Bolivarien konnte aber einen Erfolg verzeichnen, es wurde zum ersten mal in der Liste genannt - auf dem letzten, also unbeliebtesten Platz, hinter Polonien.

Auch auf den ersten drei Plätzen gab es einen Wandel, der erste Platz wird nun von Gloria besetzt, gefolgt vom Mitteleuropäischen Bund und Boscoulis, Persalien befindet sich auf Platz fünf.

Die Politiker aber auch die Bürger der Republik warten auf eine weitere Episode dieses Streites und auf weitere sinnlose Argumente seitens Bolivariens.


-Kurznachrichten-

--- Wer hätte das je gedacht? Okakura beliebter als Persalien - auch wegen der OPEN? ---
--- Anit-Gerudonien-Stimmung (bzw. Zumanien) breitet sich aus, im Volk und der Politik ---
--- Nachrichten aus der UDV zu kurz um als solche bezeichnet zu werden ---
--- "Das Ergebnis der Umrage wird am 29.04 erwartet" - Putsch in Polonien oder gar keine Umfrage? ---
--- Team Condor freut sich über 2x Platz 2 bei der TDG ---
--- Soziallistische Partei legt leicht zu ---
--- Warm und trocken ---
--- Plant Rome Air neue Flugzeugbestellungen? ---
--- "Polonische" Band "Seeed" beliebter als nationale Sänger und Bands, mögliche "Flucht" in die Rpublik geplant? ---
--- Marine läuft auf DefCon 3, der Wahlkampf auf 1 ---
--- Cramtosiche Politiker in Frankfurt (MEB) gesichtet ---
--- Seeblockade ist "logische Folge des sinnlosesten Kriegs seit Jahrzehnten" ---
--- Denken Großmächte auch an Folgen des Handelns? ---
--- Nachrichten in neuer Formatierung, sieht komisch aus ---
--- Kurznachrichten sind viele Nachrichten möglichst kurz geschrieben ---
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Grenzschließung zur UNAS~

Nach zahlreichen Versuchen die Einschränkungen an Häfen der
südburgundischen Überseegebiete zu umgehen wurde nun die
vorrübergehende Schließung der Grenze zur UNAS beschlossen.
Nachdem viele Schiffe von den Häfen abgewiesen wurden oder
tagelang in Warteposition verharren mussten begannen einige
Schiffe ihre Güter mit kleineren Schiffen entlang der Küste abzuladen
und von dort aus in die UNAS zu transportieren. Dabei näherten sich
einige Schiffe gefährlich nahe seichteren Gewässern an und
umgingen wichtige Kontrollen. Als Reaktion darauf wurden nun
die Grenzen zur UNAS geschlossen. An den Häfen werden keine
weiteren für die UNAS bestimmten Waren angenommen.
Das Umgehen gültiger Gesetze und Bestimmungen kann nicht
weiter geduldet werden, so der Gouverneur Floride du Sud's.



~Satanistenpapst blickt skeptisch nach Osteuropa
~

Satanistenpapst Jean-Baptiste Grenouille blickt mit großer Sorge
nach Osteuropa, wo sich innerhalb kürzester Zeit mehrere Staaten
einer offenbar radikalen Form des Katholizismus zugewandt haben.
Er sieht die Religionsfreiheit gefährdet und rechnet mit einer
möglichen Verfolgung von Satanisten in diesen Staaten. Aus diesem
Grund bat Grenouille nun zum ersten Mal das Oberhaupt der
adebisch-katholischen Kirche zum Krisengespräch. Ob und wo es
zu diesem historischen Treffen kommen wird, ist noch unklar.



~Unassische Firmen im RBS in der Krise~

Aufgrund der schlechten Versorgungslage mussten viele Werke
und Ladenlokale unassischer Unternehmen im Royaume
Einschränkungen vornehmen. Die Produktion wurde vielerorts
zurückgefahren und die Unternehmen versuchen auf andere
regionale Lieferanten auszuweichen, um die durch die Seeblockade
auftretenden Probleme auszugleichen. Von der Krise dieser
Unternehmen sind auch viele südburgundische Arbeiter betroffen.
Unbezahlter Urlaub und erste betriebsbedingte Kündigungen treffen
vor allem jene Arbeiter mit Familien hart.



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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State of Britannia
05.06.2036​

Department of Foreign Affairs

Seeblockade - Stand nach zwei Wochen
Auch nach zwei langen Wochen, in dem an den Börsen weltweit die Graphen nach unten fielen, haben das Zumanische Reich und das Vereinigte Königreich Gerudonien die Seeblockade nicht aufgehoben.
"Britannien steht auf Seiten der UNAS", ließ das Department verlautbaren, "Die Bedingungen, die die Koalition stellt, hat die Union schon längst versprochen. Es geht der Koalition nicht um eine Beibehaltung des Status Quo, die militärischen Mittel und das Gebiet Boscoulis' spielt keine Rolle in diesem Konflikt. Dem ZR und dem VKG geht es einzig und allein darum, die Union Nordamerikanischer Staaten in die Knie zu zwingen, sie in der Weltöffentlichkeit als schwach zu zeigen. Für diesen symbolischen Akt, der absolut keiner Gerechtfertigung unterliegt, riskiert die Koalition das Wohlergehen von Millionen von Menschen weltweit. Dieses Vorgehen ist nicht gutzuheißen."
Carl Undell hat dem Außenministerium der UNAS zudem telefonisch britannische Unterstützung versprochen.

Begrüßung neuer Staaten
Staatssekretär im Department für auswärtige Angelegenheiten Carl Undell begrüßte die neuen Staaten: das Großpolonische Reich, die Union Damaszenischer Völker, und das Patriarchat von Kyiv, und bot den Austausch von Botschaftern an.

Department of Economics

Gerudonische Firmen mit Standorten in Britannien unter staatliche Aufsicht gestellt
Das Department für Wirtschaft hat gerudonische Firmen unter staatliche Aufsicht gestellt. Man wolle verhindern, dass Kapital und Güter im Falle einer Zuspitzung des Konflikts in Nordamerika Britannien verlassen, so Staatssekretär Noah Ritch. Zugleich sollen die gerudonischen Firmen, die meisten davon aus Mexicali, als Sicherheit dienen, sollte es zu steigender Arbeitslosigkeit kommen, "denn irgendwoher muss schließlich das Geld für die Sozialunterstützung kommen, wieso also nicht vom Verursacher?", erklärte Staatssekretärin Christie Hudson vom Department für Gesundheit, Wohlfahrt und Rentenwesen.

Supreme Court

Urteil im Verfassungskonflikt
Der Oberste Gerichtshof in Londyn hat heute sein Urteil in der Verfassungsklage Free State of Eire & Free City of Doblin v. The State of Britannia gefällt.
Die Richter stimmten mit einer knappen Mehrheit von 5 zu 4 zugunsten der eirischen Kläger.
"[...] Die Verfassung Britanniens gibt den beiden staatscharakterverleihenden Körpern, dem Volk und den Gliedstaaten eine legislative Vertretung. Das Repräsentantenhaus vertritt das Volk, daher soll jeder Abgeordneter in etwa gleich viele Wähler vertreten. Der Senat dagegen repräsentiert die Gliedstaaten. Da beide Kammern sich aber gegenseitig kontrollieren müssen, wie es die Verfassung vorschreibt, darf die Staatsvertretung keine Kopie der Volksvertretung sein. So wie im Repräsentantenhaus jeder Wähler gleich stark vertreten ist, muss im Senat jeder Staat gleich stark vertreten sein. [...]"
Der Oberste Gerichtshof forderte die Regierung auf, entsprechend zu handeln. Zugleich erließ er eine Verordnung, durch die der nächste Senat (der 2037 gewählt wird), aus 90 Senatoren bestehen wird, jedem Gliedstaat stehen genau 10 Senatoren zu, völlig gleich der Fläche oder Bevölkerungszahl.
Die Regierung unter Kent akzeptierte das Urteil und kündigte an, die Verordnung inhaltsgleich schnellstmöglich als Gesetz zu verabschieden.
Das Urteil wird vor allem als Sieg der Regionalisten in den eirischen Staaten und in Lanca-Walen gesehen. Auch die kleinen Staaten Manchaster und Northumberland profitieren durch das Urteil erheblich, wächst doch ihr Einfluss auf Bundesebene.

Kurznachrichten

+++ Britannier zu Länderrating befragt: UNAS, Storm Republic und MEB ganz beliebt, Royaume Bourgogne du Sud, Gerudonien und Zumanisches Reich weniger +++
+++ Gerüchten nach plant eine Regierungsdelegation, darunter Staatsminister Kent, Außensekretär Undell und Lord Councillor Schuester, eine Reise nach Frankkfurt +++
+++ "Europa erwacht langsam" schreibt Londyns größte Zeitung, Your Guardian +++
+++ Sonntagsfrage: SD/L 28 %, PP 31 %, LibDem 13 %, Eco 8 %, Left 5 %, FG 4 %, Roy 2 %, BNP 4 %, Sonstige 5 % +++
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-Oranienbund.png


Heiliger Oranienbund


Weltwirtschaftskrise!

Die sog. Weltwirtschaftskrise ist auch im Oranienbund, dem Land mit
dem wohl größten Bankensektor zu spüren, allerdings weitaus weniger
stark, als in vielen anderen Staaten. Das durch Panikmache und
vorschnellen Reaktionen ausgelöste Chaos an zahlreichen Börsen
verunsicherte die erfahrenen und kompetenten Finanzexperten und
Anleger im Heiligen Oranienbund so gut wie garnicht.
Starke Kursabfälle waren vor allem bei ausländischen Unternehmen
zu verzeichnen. Wie bereits in der letzten Weltwirtschaftskrise,
welche ebenfalls durch Panikmache und Inkompetenz künstlich
gepuscht wurde scheint die oranische Wirtschaft recht glimpflich
davon zu kommen. Experten warnen jedoch davor die Krise weiter
anzustacheln und rufen dazu auf die Märkte
sich stabilisieren zu lassen.


Van Daahlen in Gerudonien - Fortsetzung der Gespräche!

Ministerpräsident Gregor van Daahlen ist erneut nach Gerudonien
gereist um dort die begonnenen Gespräche fortzusetzen und
abzuschließen. Anschließend stehen weitere Staaten auf
seiner Liste der Staatsbesuche.


Simocracyvision Songcontest!

Auch in diesem Jahr nimmt der Heilige Oranienbund erneut am
Simocracyvision Songcontest teil. The Dirty Youth mit ihrem Song
Fight haben im Oranienbund bereits für hitzige Diskussionen gesorgt.
Die Chancen für eine gute Platzierung beim diesjährigen SVSC
werden als recht gut angesehen.


Mister Simocracy!

Nach dem Sieg Frank Spillmans findet die Wahl zum Mister Simocracy
dieses Jahr im Heiligen Oranienbund statt. Ein genauer Termin wird
noch festgelegt. Bewerbungen können bereits eingereicht werden.


Aufruf an die UNAS!

Auch der Heilige Oranienbund ruft die Union of North American States
dazu auf endlich diesem Konflikt ein Ende zu bereiten und zu
kapitulieren oder auf gleicher Augenhöhe mit dem Zumanischen Reich
und Gerudonien Gespräche zur Beilegung des Konfliktes einzuleiten,
wie es schon lange fällig gewesen wäre. Das Ignorieren und
Ausschließen Gerudoniens und des Zumanischen Reiches im
Ostseekonflikt, den zugehörigen Verhandlungen und das Ignorieren
der zahlreichen Aufrufe Gerudoniens endlich zu reagieren und
Gespräche einzuleiten ist alles Andere als
die Wiederherstellung des Status Quo.





Wappen-OB.png


im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König des Oranienbundes

Gregor van Daahlen
Ministerpräsident
 
Union Damaszenischer Völker


Außenpolitik
"Nur weil wir neu gegründet sind, heißt es nicht, dass wir jeden mögen!" Mit dieser Aussage sorgte Staatsoberhaupt Ozan M. Solak für Freude und Zustimmung unter seiner Bevölkerung.
Nun ist es offiziell - der Staatsoberhaupt äußerte sich folgendermaßen zu einigen Staaten:
"Ich werde mit keinem Land eine gute Beziehung führen, dass unsere Religion verbietet. Solange im Großpolnischen Reich keine offiziell bestätigte Religionsfreiheit herrscht, werde ich diesen Staat nicht anerkennen. Außerdem sorgt die Angaben des Staates bezüglich der allgemeinen Religionsverteilung für Bauchschmerzen. Ich bitte das Großpolnische Reich seine Angaben zu berichtigen, damit diese nicht zu sehr von früher abweichen. Auch die Versetzung der Hauptstadt gefällt mir nicht, da die neue Hauptstadt noch nirgend wo zu hören war und auch auf aktuellen Karten immer noch nicht verzeichnet ist. Trotzallem wäre ich bereit die Beziehung zum Großpolnischen Reich zu verbessern, sobald eine Religionsfreiheit herrscht. Auch was zurzeit in der ehemaligen Sozialistische Slawische Föderative Republik vorgeht bereitet mir Kopfschmerzen. Aber da noch keine Bestätigung der Angaben vorliegt, belasse ich es hierbei. An dieser Stelle möchte ich den Staat Patriarchat von Kyiv & die Volksrepublik Iberia herzlich begrüßen und Ihnen einen Austausch von Botschaften vorschlagen. Das war es meinerseits zu den neuen Staaten. Bei Neuerungen meinerseits werde ich es Ihnen mitteilen."

Cramtosian:
Das Staatstreffen den beiden Staatsoberhäupter der Republik Cramtosian und der Union Damaszenischer Völker verlief gut. Es wurde über die wirtschaftliche Zukunft der beiden Länder gesprochen. Im Vordergrund stand der Ölhandel. Die Republik Cramtosian importiert nun 15,2 Millionen Barrel Erdöl pro Monat aus der Union Damaszenischer Völker. Es wurde darüber gesprochen wie der Transport möglich sein und beschlossen, dass 15,2 Mio Barrel per Schiff zwar transportierbar wären, aber langfristig doch zu teuer wären, also wurde beschlossen, um auch die wirtschaftliche Koorperation zustärken, dass für den langfristigen Handel von Erdöl zwischen der UDV und der REC eine Pipeline unter dem Mittelmeer verlegt werden soll. Die Länge der Pipeline soll ca. 820 Kilometer betragen, wobei 800 Kilometer unter dem Mittelmeer verlaufen. Es wird mit Kosten in Höhe von 5 Milliarden Zinu gerechnet. Die Kosten werden zwischen der UDV und der REC aufgeteilt, sodass beide Staaten mit 2,5 Milliarden Zinu jeweils die Hälfte der Rechte zur Nutzung der Pipeline besitzen. Es wurde außerdem ein Rüstungsdeal zwischen den beiden Staaten beschlossen. Und dem Botschaftaustausch steht auch nichts mehr im Wege, nachdem beide Staaten zugestimmt haben.

Botschaften:
Der Staat bestätigte den Austausch von Botschaften mit der Storm Republic, der State of Britannia und dem Vereinigten Königreich Castiana.
Die Union Damaszenischer Völker würde gern mit folgenden Ländern einen Austausch von Botschaften veranstalten:
  • mit unserem Nachbarland Aminier
  • mit dem Mitteleuropäischen Bund
  • mit Arkliff
  • mit dem Oranienbund

Afrika:
Staatsoberhaupt Ozan M. Solak wünscht sich besseren Zusammenhalt unter den Afrikanischen Ländern und schlägt ein Staatstreffen mit Aminier und Arkliff vor.
Die UDV ist auch bereit zukünftige neue Staaten in Afrika zu unterstützen.

Erichon:
Die UDV will das Schnellstraßen ausbauen und will eine Autobahn von Ankara bis hin zur Hauptstadt von Erichon verlegen, um Pendlern einen leichteren Weg zu schaffen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit der beiden Länder zu stärken. Die UDV ist auch bereit 40% der Baukosten im Erichon übernehmen.

Innenpolitik

Wirtschaft:
Die Hauptstadtbörse hat ihre Hochfahrt doch nicht lange halten können, sie stürzte wieder ein wenig ein. Die Bank of Antalya ist bereits pleite gegangen und ist nun als insolvent gemeldet. Wie wird es nun weitergehen fragen sich viele Börsenmakler. Experten vermuten, dass das Geschehen an der Hauptstadtbörse in ein oder zwei Tagen wieder seinen Alltag erreichen wird. Dann wird wohl die Seeblockade auf die UNAS kaum noch Folgen für die UDV haben. Damaszenische Firmen sind am Europäischen und Asiatischen Mark interessiert.
Die zweitgrößte Börse von der UDV, die Börse von Cairo, hat ihre Talfahrt doch sehr schnell wieder begradigt, da dort hauptsächlich Firmen an die Börse gegangen sind, die mit dem Amerikanischen Markt weniger zu tun haben. Es wird vermutet, dass der Sturz des AXUDV in Cairo nur durch den Sturz des AXUDV in Erzurum verursacht wurde.
_______________

Kurznachrichten:
  • Weiterhin beherrschen Hochwasser Teile des Damaszenischen Küstenregion, es wird jedoch mit einem Abstieg des Wassers in den kommenden Tagen gerechnet
  • Staatsoberhaupt will den Afrikanischen Bund ins Leben rufen
  • Staatsoberhaupt reist in die teilweise zerstörte Küstenregion
  • Neue Staatsautobahn bis nach Erichon geplant

---TRT1 Nachrichten---

Wetter:
  • überall sonnig mit Spitzenwerten von über 30°
  • Regenfälle werden weniger
  • im Süden des Landes steht eine lange Trockenphase bevor

---Nationaler Wetterdienst der UDV---
 
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FlaggeAksai.png


Freie Republik Aksai

Wirtschaftsdatenfälschung im Oranienbund?

Mit reichlich Argwohn beäugte Aksais Kühlerfigur Laka Makhan die
Nachrichten aus dem Nachbarn der Unas. Es könne nicht sein, dass die oranische Wirtschaft, die im Moment noch vollkommen vom Bankensektor abhängig ist, nahezu unberührt von der Krise bleibe. Als Nachbar der drittgrößten Volkswirtschaft der Erde, Bankenzentrum und Land zwischen den Parteien, nämlich der UNAS und dem VKG, könne man nicht nichts spüren. Auch könne man nicht einfach die Meldungen aus ausländischen Börsen ignorieren. Es bestehe also der dringende Verdacht, dass der Oranienbund seine Wirtschaftszahlen
positiver darstelle, als sie wirklich seien.


Kurznachrichten

--- Ein herzliches Willkommen an alle neuen Staaten! ---
--- Heißer Draht zwischen Makhan und Yamamoto eingerichtet ---
--- Mister Simocracy muss leider gezeigt werden, in Aksai herrscht mediale Freiheit ---
--- Cramtosian und Britannien als Unterstützer eingestuft ---
--- Die erwartete Aktivität in Virenien wird kommen, aber anders. ---
--- Aksais SVSC-Band RHCP kann es kaum erwarten, durchzustarten ---
--- Wirtschaft stabilisiert sich, die AF wirkt als Puffer ---
--- Beliebtes Satiremagazin schreibt: 'OB - In welchen Allerwertesten kriecht er?' ---
--- Union Damaszenischer Völker: Den Afrikabund gibt es schon ---
--- Erweiterung des Hubs geplant - Zeppelinlandeplatz für touristische Alternativwege ---

 
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