*FS* Eine eiskalte Nacht, die mein Leben veränderte !!

Pumi

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Pott wat sonst
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So nun versuch ich mich auch einmal an einer Story. Um Kritik wird gebeten. Aber seit nicht zu hart mit mir, es ist meine erste.

Kapitelübersichten Teil 1:
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Kapitelübersichten Teil 2:
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Kapitel: 1


Eine eiskalte Nacht, die mein Leben veränderte !

Es war Samstagmorgen und ich lag faul auf meinem Bett und träumte von dem gestrigen Abend. Ich hatte mich gestern mit einen tollen Jungen aus meiner Straße verabredet.




Er lud mich zu einen gemütlichen Abend zu zweit ein. Also kurz gesagt ein Date.


Es war das schönste Date was ich seit langem hatte. Diese Schmetterlinge im Bauch sie flogen wie wild umher. Er machte mir komplimente streichelte mir sanft über die Wange und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich habe ganz vergessen wie schön das Gefühl war geliebt zu werden.
Ich kam aus dem träumen nicht mehr raus. Wir haben schön zusammen gegessen, haben getanzt und zusammen Karaoke gesungen. Um den Abend ausklingen zu lassen haben wir uns noch mit so einem neumodischen Fotoautomaten fotografieren lassen.


Plötzlich klingelte mein Handy. Ich sprang aus dem Bett und hoffte es wäre mein Traummann von gestern Abend.

„Ja ?“


„Hallo Phoebe ich bin’s Annabell. Wie war dein Date gestern ?“

Wut stieg in mir hoch.
“Woher…oh mein Gott. Hat sie es dir also erzählt diese kleine Verräterin“


„Nu reg dich ab. Lilli und ich haben uns gestern spontan getroffen und gesehen wie du zu einem netten Jungen ins Auto gestiegen bist. Da konnte Lilli nicht anders ich habe sie gezwungen. Also wer ist er ? Und woher kennst du ihn ?


„ Er heißt Joshua und wohnt ein paar Häuser weiter. Er ist das komplette gegenteil von Raimund. Er ist zärtlicher, liebevoller und er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ein echter Traumtyp eben. Anders als Raimund eben, der will nur Techtelmechtel"


„Was ist denn mit Raimund ? Hast du mit ihm schon Schluss gemacht ?“


„Nein noch nicht ich wollte das noch machen.“


„Bist du dir denn sicher dass dieser Joshua der richtige ist ?“


„ Ja ich habe einfach keine Lust mehr auf diese Eifersuchtsdramen. Ich werde Schluss machen das steht fest“


„Tu das was du für richtig hältst. Ich drück dir die Daumen. Das er nicht ausflippt“


„Danke ich ruf dich nachher an. "


„Okay bis nachher“




Und ich legte auf.


In mir brodelte es vor Wut. Diese Verräterin Lilli.
Annabell ist zwar auch meine Freundin aber ich wollte es ihr persönlich sagen.
Ich schnappte mir mein Handy und rief Raimund an.
Mir zitterten die Knie und ich bekam Schweißausbrüche.




"Hallo Raimund“
"Hallo Frau meiner Träume."


„Ätz… hör auf damit ja ? Kommst du vorbei ich muss mit dir reden“


„Sag es mir doch jetzt. Es ist schön deine Stimme zu hören



Ich liebe Dich"​
„Nein Raimund komm bitte vorbei ich möchte es dir lieber persönlich sagen“


„Jetzt sei nicht so schroff Fräulein. Ich komm vorbei“


„Okay bis gleich“

Ich legte auf bevor er noch antworten konnte.


Wie soll ich es Raimund beibringen das Schluss ist ? Er ist doch mein erster fester Freund gewesen. Er war der erste mit dem ich ein Techtelmechtel hatte. Und wir waren über zwei Jahre zusammen. Ich war doch nur ein Stück totes Fleisch für ihn wie ein Raubtier fiel er immer wieder über mich her.


Ich fing am ganzen Körper an zu zittern. Angst schweiß lief mir über die Stirn.







Ich setzte mich auf mein abgenutztes Sofa weil mir schwindelig wurde und wartete auf ihn.

Plötzlich ging meine Tür auf und Raimund stand da.
Er fiel sofort über mich her und fing an mich wie wild zu küssen und zu befummeln.

Ich stieß ihn weg.



„Stopp Raimund warte mal“



„Was ist denn los mit dir“ Komm lass mich ran“




Ende Kapitel 1


Wird Phoebe Raimund die Wahrheit sagen ? Und wie wird er reagieren ?

Und wie findet ihr die Story ? Ich bitte um Kritik aber nicht so hart sein.







 
Zuletzt bearbeitet:
Also für deine erste finde ich es nicht schlecht.
Der Titel ist gut gewählt. die bilder sind auch okay.
Aber ich finde du kannst das ganze noch mehr ausgestalten:

Er lud mich zu einen gemütlichen Abend zu zweit ein. Also kurz gesagt ein Date.
Es war das schönste Date was ich seit langem hatte.

Da hättest du noch mehr dazu schreiben können. Wie ihr Date war, und warum es das schönste war zum Beispiel.
Die Story ansich finde ich gut, nur geht es ein wenig schnell
ICh finde ebenfalls, dass die Gefühle ein wenig vernachlässigt werden, ein bischen mehr schreiben, im Moment wirkt das ganze leider noch ein wenig leblos.

Ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel. Und brichst deswegen nicht gleich die FS ab.

lg Willöw
 
Nein ich werde nicht abbrechen. Ich habe noch einwenig was verändert. Ich versuche es in dem nächsten Kapital besser zu machen
 
:hallo: @ Sarah!

Deine Story finde ich nicht schlecht. Sie könnte ein bischen mehr Romantik gebrauchen. Aber für die erste nicht schlecht.:lalala:
 
@Rama

ich werde daran arbeiten. Danke für deine Kritik.

@Jack87

klar kann ich dich benachrichtigen.

Benachrichtigt werden:

Jack87
 
Zuletzt bearbeitet:
So habe mich doll angestrengt und fleißig weiter gemacht. Ich hoffe dieser Teil ist besser.



Kapitel 2:



Raimund lag halb auf mir und sah mich mit seinen Augen die vor Zorn funkelten an.

„Was ist los mit dir ? Sag schon“

Dieser aggressive Unterton in seiner Stimme gefiel mir überhaupt nicht.
Langsam stieg in mir die Angst. Der Kloß in meinen Hals wurde immer dicker und immer trockener. Ich fing an zu zittern. Tränen stiegen in mir hoch. Seine Augen wurden zu schlitzen. In meinen Kopf ging es drunter und drüber. Wie soll ich ihm das sagen ?
Ohne das er ausflippt ? Raimund packte mich und fing an mich zu schütteln und schrie mich an.

„Verdammt noch mal sag was. Sonst……..“

Er hob die Hand und wollte zu schlagen. In mir kam jetzt die richtige Panik. Ich wusste keinen Ausweg mehr ich rutschte an ihn vorbei auf den Boden. Er blickte mich wieder an und schrie

„Komm her“

„Nein bitte Schlag mich nicht ich sag ja schon was los ist."


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Ich stellte mich hin und er stand direkt mir gegenüber. Die Arme verschränkt.

„ Raimund ich…. ich…. „

„Hör auf zu stottern“

„ Ich habe jemand kennen gelernt. Wir haben uns ineinander verliebt“

Er steht da und grinste mich mit einem frechen grinsen an.

„Als ob dich einer haben will“ Du bist mein und du bleibst auch mein. Verstanden ?“

Die Wut stieg in mir. Mein Gesicht glühte, tränen liefen mir über die Wangen.



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„Ja mich will noch einer haben außer dir. Ich habe die Schnauze voll von dir und deinen ewigen Eifersuchtsdramen. Ich lass mich von dir nicht mehr fertig machen. Hörst du es ist vorbei mit uns. Such dir eine andere die du schlagen kannst und wie Dreck behandeln kannst. Ich werde von ihm geliebt so wie ich bin. Er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Und trägt mich auf Händen. Hast du jetzt verstanden ?“


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Ich nahm meine Hände vor meinem Gesicht. Jetzt wird er mir eine klatschen. Und schlägt mich Krankenhaus reif. Doch Raimund fing laut hals an zu lachen.

„Toller Scherz mein Schatz. Komm lass es uns jetzt endlich weitermachen wo wir auf gehört haben“

Er packte mich am Arm und zog mich wieder Richtung Sofa.

„Nein hör auf damit“

Ich riss mich los und lief in Richtung Tür. Griff mach den Türknauf doch Raimund war schneller packte mich an den Schultern und schleuderte mich herum.

Im selben Moment bekam ich einen heftigen Schlag ins Gesicht. Mir wurde schwindelig.


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Damit ich nicht umfiel hielt ich mich am Schrank fest. So heftig hatte er mich noch nie geschlagen. Mein Gesicht brannte wie Feuer aus meiner Nase tropfte Blut. Auf meinen linken Augen sah ich Raimund total verschwommen. Glassplitter von meiner Brille fielen auf den Boden.


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Ich war wie gelähmt und zitterte am ganzen Körper.

Er packte mich an den Armen und drückte fest zu. Die Schmerzen an meinen Armen ließen für ein Moment die aus meinem Gesicht vergessen. Ich weinte und winselte

„Raimund hör bitte auf“


„Ich gehe….
Aber ich werde euch beiden das Leben zur Hölle machen. Du wirst mich nicht so schnell vergessen und bereuen, dass du mich verlassen hast. Ich werde morgens dein erster und abends dein letzter Gedanke sein. Ich werde dich so fertig machen, dass du dich nicht mehr traust auf die Straße zu gehen. Du wirst zu mir zurückkommen. Wenn es sogar sein muss werde ich dich umbringen, hörst du ? Wenn ich dich nicht haben kann dann soll dich keiner haben.“

Er fasste mich noch an den Hintern bevor er zur Tür raus ging. Und sagte lachend:

„Den werd ich wohl am meisten vermissen“

Schmiss die Tür zu und ging bollernd die Treppe runter. Ich hörte wie er immer noch lachte.

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Ich schloss sofort meine Tür ab. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich horchte ob auch die Haustür ins Schloss fiel. Als dies geschah lief ich sofort zum Fenster, ob er auch wirklich draußen war und nicht nur so tat.



Als er außer Sichtweite war, fiel ich auf die Knie und weinte bitterlich. Wie konnte er nur so was tun ? Was sollte ich nur tun ? Es verging einige Zeit und es wurde langsam dunkel und meine Schwester kam von der Arbeit. Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel und sie die Treppe rauf kam.

„Ich bin wieder da. Alles in Ordnung bei dir ?“

Ich wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht.

„Ja alles Okay. Ich bin Müde und gehe jetzt ins Bett“


„Ich werde morgen früh anfangen zu arbeiten. Wir werden uns erst morgen Abend sehen. Schlaf gut“.


Ich bekrabbelte mich langsam und ging auf wackeligen Beinen zu meinen Schreibtisch. Nahm mein Handy und schaltete es aus. Ich wollte mich nur noch hinlegen und alles vergessen.



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Ende Kapitel 2

Was hat Raimund jetzt mit Phoebe vor ?

Und wie wird sich Phoebe verhalten ?


Ich hoffe dieser Teil der Story war besser. Bitte schreibt mir Lob und Kritik.


 
Zuletzt bearbeitet:
Ja dieser teil ist richtig gut geworden mach weiter so.


Bitte benachrichtige mich wenn er weiter geht.



:lalala:
 
Danke das freut mich. Das sie euch gefällt.

Benachrichtigt werden:

Jack87
Rama79
Panschi_72
IloveSims2

@electro_fee soll ich dich auch benachrichtigen ??

Am Donnerstag wird das neue Kapital erscheinen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 3:


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Es dämmerte, und die Sonne schien in mein Zimmer. Es musste wohl schon sehr spät sein.
Ich drehte mich langsam rum und schaute zu meinem Wecker. Es war erst acht Uhr und meine Schwester machte sich auf den Weg zur Arbeit.

Mein Gesicht eigentlich mein gesamter Körper tat weh, also ob ich von einem Auto angefahren worden bin. Ich schaltete mein Handy an und schleppte mich ins Bad und betrachte mein Gesicht. Mein linkes Auge was total angeschwollen und dunkel blau mit lila verziert. An meiner Nase hing noch etwas Kruste.


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Dann kamen alle Erinnerungen von gestern wieder schlagartig hoch. Mir wurde speiübel, ich bekam wieder diese Schweißausbrüche und fing wieder an am ganzen Körper zu zittern. Was soll ich nur tun ? Tränen kullerten mir über das Gesicht. Jetzt fing mein Auge auch noch an zu brennen.


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Auf einmal bekam ich eine SMS. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Langsam ging ich zu meinen Schreibtisch. Der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging war ist das Raimund ?

Fängt der Terror jetzt schon an ? Mit zitternder Hand nahm ich mein Handy.

Mein Herz raste jetzt förmlich und war kurz davor mir aus der Brust zu hüpfen.

Es war Joshua, da fiel mir ein großer Stein vom Herzen. Diese Glücksgefühle die ich Freitagabend hatte kamen wieder in mir hoch diese Schmetterlinge im Bauch und das Gefühl von jemand geliebt zu werden. Für einen Moment lang vergaß ich sogar die ganzen Schmerzen.


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Hallo meine Zaubermaus
Wie geht es dir ? Sollen wir uns heute treffen ?
So um 10 Uhr bei mir zuhause ?
Dann gehen wir frühstücken im golden Fifties.
HDL Josh


Mein Herz schlug purzelbäume. Ich antwortete ihm sofort, dass ich mich mit ihm treffen möchte. Nur was mache ich mit meinem Gesicht ? Ich stürzte mich sofort ins Bad um mich fertig zu machen. Mit viel Schminke bekam ich mein Gesicht so wieder hin wie es sein müsste. Wie soll ich das Joshua erklären wenn er meine Macken sieht ? Ich bin die Treppen runter gefallen oder habe mir die Tür vors Gesicht gehauen. Mal sehen welche ausrede ich mir einfallen lasse. Ich wurde immer nervöser, mein Herz fing wieder an heftig zu klopfen. Ich ging immer schneller, weil ich das Gefühl hatte, mich beobachtete einer. Ich kam den Haus wo Joshua wohnte immer näher. Er stand draußen und wollte mich gerade um armen.
In voller Panik sagte ich:

„Lass uns bitte schnell reingehen“

Joshua schaute mich fragend an. Ging aber trotzdem sofort mit.

Er schloss die Tür und ich war immer noch sehr aufgeregt.

„Was ist los mir dir ? Du wirst etwas angespannt“
„Ich ? Nein. Wie kommst du denn darauf ? Ich erzähl es dir nachher jetzt begrüß mich doch erstmal“


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Joshua kam auf mich zu und gab mir einen innigen leidenschaftlichen Kuss. Ich war kurz vorm dahin schmelzen. Meine Knie wurden weich wie Butter und in meinem Bauch wurde eine Party veranstaltet.

Langsam machten wir uns auf den Weg zum Wagen. Nervös schaute ich mich immer wieder um. Aber es war nichts von Raimund zu sehen. Habe ich es mir vorhin nur eingebildet ?

Wir fuhren los. Joshua legte seine Hand auf mein Knie. Und strahlte so wie gut wie der Verkehr es zu ließ an. Etwa 10 Minuten später waren wir dann angekommen.

Mein Bauch knurrte schon vor Hunger aber ich wusste genau, dass ich keinen Happen runter bekommen würde. Ich setzte mich schon mal hin und Joshua ging zum Theke und bestellte unser frühstück.

Er setze sich zu mir an den Tisch und grinste bis über beide Ohren.

„Warum grinst du mich so an ? Habe ich was im Gesicht kleben ?“

„Nein ich betrachte dich einfach nur. Du bist eine echte Schönheit“

Mein Gesicht wurde sehr warm und ich glaub auch ein wenig rosig.


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Plötzlich hörte er auf zu grinsen und sagte:

„Was ist mit deinem Auge passiert ?“

Joshua schaute mich mit großen fragenden Augen an und wartete auf eine Antwort von mir.
Tränen schossen mir wieder in die Augen. Es hatte eh keinen Sinn mehr alles ab zu streiten früher oder später hätte er es eh rausbekommen.

„Ich muss dir was sagen“

Ich fing an zu zögern und der Kloß von gestern war wieder da.


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Er nahm meine Hand, streichelte sie.

„Du kannst mit mir über alles reden. Das weißt du doch“

„Okay“
ich atmete tief ein.
„Ich hatte bis gestern noch einen Freund Joshua. Es war aber schon lange nichts mehr zwischen uns das musst du mir glauben“

Er ließ für einen Moment meine Hand los und sah mich erschrocken an.

„Wie du hattest bis gestern einen Freund ? Wer war denn dein Freund ? Und warum siehst du so lädiert aus ?

„Ja wir waren über zwei Jahre zusammen, ich war schon seit langem sehr unglücklich und wollte ewig schon Schluss machen nur ich habe….“

Joshua unterbrach mich:
„ Keinen geeigneten Notstopfen gefunden oder wie soll ich das verstehen ?“

„Nein du verstehst das falsch. Ich finde dich schon lange toll und ich wollte auch schon immer mit dir ausgehen. Habe mich nur nicht getraut dich anzusprechen. Das erste Jahr mit Raimund war schön, doch dann fing er an Gespenster zu sehen ich würde mit anderen Kerlen rummachen. Ich war für ihn nur ein Stück Fleisch was er zum pop… benutzt hat. Was anderes war ich nicht für ihn. Du glaubst gar nicht wie oft er mich geschlagen hat und mich gezwungen hat mit ihm zu schlafen. Ich habe es auch immer über mich ergehen lassen, damit er mich wieder schlägt.“

Joshua starrte mich mit offenen Mund an und brachte kein Ton raus.

„Ich habe ihn gestern erzählt, dass ich dich kennen und lieben gelernt habe. Diese Gefühle die sich in mir abspielen sind einfach fantastisch. Dieses kribbeln im Bauch wenn ich nur an dich denke dieses Herz flattern wenn ich dich in meinen träumen vor mir sehe. Diese Gefühle hegte ich schon lange nicht mehr für ihn. Ich liebe Dich Joshua und keinen anderen Kerl."

Joshua nahm wieder meine Hand und streichelte sie.
„Ich liebe dich doch auch“

„Er hat mir auch gedroht dir was an zu tunen und mich um zubringen.“

Die Tränen flossen immer schneller über meine Wangen.

„Er wird erst aufhören wenn er gewonnen hat. Das war bis jetzt
immer so.“

Joshua stand auf und zog mich zu sich hoch und nahm mich in den Arm.


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„Wir werden das zusammen durch stehen. Hörst du ? Zusammen. Dieser Raimund soll sich wagen in deine Nähe zu kommen.“


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Ich küsste ihn für seine rührenden Worte.

Einige Minuten später, klingelte mein Handy. Ich erschreckte mich und zuckte innerlich zusammen. Meine Gedanken kreisten in mir. Wer ist das und soll ich überhaupt ran gehen ?

„Geh doch ran“

„Und was ist wenn es Raimund ist ?“

„Dann lass es doch Raimund sein, vor dem Kerl brauchst du keine Angst mehr haben, ich bin doch jetzt für dich da“

Ich schaute Joshua mir großen Augen an ging aber trotzdem dran.


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„Ha Ha Hallo ?“

Eine eisige Stille und ein schweres Atmen waren zu hören.
Ich wurde panisch und mein Handy glitt aus meinen Händen weil ich starr vor Angst war.


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Joshua nahm mein Handy und sagte.
„Wer ist da ?“
Mit einer sehr schroffen Stimmlage.
Doch es wurde aufgelegt und das Besetztzeichen war zu hören.


Ende Kapitel 3


Wer war der geheimnisvolle Anrufer ?
Und wird die Liebe zwischen Joshua und Phoebe den Terror standhalten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
:hallo: Ja richtig gut geworden der dritte teil du wierst wirklich immer besser! Mach weiter so bin gespannt wie das weiter geht.


Dicken knutscher von mir. Lg Rama79:lalala:
 
Danke ihr zwei.

Freut mich das sie euch gefällt. Bin schon fleißig am überlegen wie es weiter gehen soll.

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Jack87
Rama79
Panschi_72
IloveSims2
electro_fee
 
Danke Single1

leider sehen das wohl nicht sehr viele hier. Ich habe ja bis jetzt nur ein paar "Anhänger" so zu sagen. Schnief :argh:

Obwohl ich mir sehr viel Mühe gebe.

Soll ich dich auch benachrichtigen ??
 
Klar mach ich !!

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Jack87
Rama79
Panschi_72
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Single1
Jennifers
 
Zuletzt bearbeitet:
Also deine FS wird immer besser! Kompliment!

Dennoch sind mir einige Fehler oder Sachen, die sich nicht so gut anhören aufgefallen. (Ich bin jetzt grade sehr kritisch):

Mein Gesicht eigentlich mein gesamter Körper tat weh, also ob ich von einem Auto angefahren worden bin.

Da gehört glaub ich statt bin wäre, oder nicht?

Langsam machten wir uns auf den Weg zum Wagen. Nervös schaute ich mich immer wieder um. Aber es war nichts von Raimund zu sehen. Habe ich es mir vorhin nur eingebildet ?

Zeitfehler...

Und 'nen paar Groß/Kleinfehler. Kann aber mal passieren!


Ich war kurz vorm dahin schmelzen. Meine Knie wurden weich wie Butter und in meinem Bauch wurde eine Party veranstaltet.

Das ist bei dieser Fortsetzung mein Lieblingssatz! ^^ Party veranstaltet, dass ist genial!!! :lol:

Also wie gesagt, deine FS wird immer besser, und die paar Sachen, die ich da aufgelistet habe, sind auch nicht alzu wichtig...



 
Tolle Story, benachrichtigst du mich bitte auch?
kanns kaum erwarten, bis es weitergeht!
 
So es geht weiter mit meiner Story. Dieser Teil ist wahrscheinlich etwas langweilig ist aber wichtig für die folgenden Kapital.
Viel Spaß beim :read:



Kapitel 4:

Wir ließen das Auto stehen. Und gingen noch im Park spazieren. Es war ein herrliches Wetter die Sonne lachte, die Vöglein zwitscherten und die Eichhörnchen sprangen in den Bäumen von Ast zu Ast. Der warme Wind wehte mir durchs Haar. Ich hatte diesen mysteriösen Anruf schon beinahe vergessen. Wäre da nicht dieses Gefühl in meiner Magengegend beobachtet zu werden. Ich wurde wieder nervöser und drehte mich öfters um.


„Warum schaust du dich immer um ? Ist er etwa hier ?“

„Nein ich sehe ihn nicht aber......“

„Was aber ?“

„......aber ich werde das Gefühl einfach nicht los das er hier ist und das gerade mit dem Anruf war“

„Ich glaube nicht das er Dich anruft, war bestimmt falsch verbunden und zu feige was zu sagen“


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Wir setzten uns ins Gras und unterhielten uns über Gott und die Welt. Die Sonne lachte über uns und drehte sich langsam weg. Joshua stand auf und zog mich zu sich hoch.


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Seine Augen funkelten. Mir wurde wieder warm ums Herz. Die ganze Angst die ich wegen Raimund hatte war wie weg geblasen.

„Ich liebe Dich und will für immer mit Dir zusammen sein. Wir werden alles zusammen über stehen.“

„Ich liebe Dich auch. Ich glaube so glücklich wie ich jetzt bin war ich noch nie.“

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Langsam dämmerte es und die Laternen gingen an.

„Komm wir machen uns langsam auf den Weg.“

Ich nickte. Wir schlenderten händchen haltend zurück zum Auto.


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Josh fuhr mich nach hause. Nach einen langen Abschiedskuss stieg ich aus dem Wagen und wartete noch bis er aus meiner Sichtweite verschwunden war.

Ich schloss die Tür auf.

„Wanda ? Ich bin wieder da“

Stille.

„Hmmm dann ist sie wohl noch arbeiten“. Ich ging die Treppen hinauf und ging in die Richtung meines Zimmers. Die Tür war angelehnt, aber ich war mir sicher, dass ich die Tür geschlossen hatte. Plötzlich kam wieder dieses mulmige Gefühl in der Magengegend hoch.

Ach du spinnst. Du hast nur Wahnvorstellungen.
.... ich sollte doch Annabell anrufen. Ich schnappte mir mein Handy und wählte die Nummer.



„Na Phoebe ! Du lebst ja auch noch ?“
„Ja.... Sorry das ich gestern nicht mehr angerufen habe“
„Und du hattest heute auch keine Gelegenheit gehabt mich anzurufen“
„Nein ich habe mich mit Joshua getroffen“
„Jetzt erzähl erstmal wie das gestern mit Raimund abgelaufen ist. Hat er die Trennung überwunden ? Und danach kannst du mir alles über diesen Joshua erzählen. Das hast du ja letzte mal vergessen“


Ich fing wieder an zu zittern. Die ganzen Gefühle von gestern Abend kamen wieder hoch.


„Nu erzähl schon. Was ist denn passiert ?“

Ich fing an zu weinen.

„Ach du ******* Phoebe was ist los ? War es so schlimm ?“

„Ja es war die Hölle.“

Phoebe erzählte Annabell unter Tränen und schluchzten die ganze Geschichte !

„Mensch Phoebe, dann war es wohl doch nicht so eine gute Idee mit ihm Schluss zumachen“

„Wie jetzt ? Wie soll ich das verstehen ?“

„Ja Raimund war doch immerhin deine große Liebe. Ihr wart über zwei Jahre zusammen. So was wirft man nicht einfach über Bord.“

„Was ist mit dir plötzlich los ? Ich habe so keine Lust mir dir zu reden“

„Ja Sorry, aber ist Joshua auch der richtige ? Der ist doch jetzt nur ein Notstopfen für dich“



Wut stieg in mir hoch


„Seit wann bist du auf der Seite von Raimund ? Was soll das ganze ? Vorher hast du ihn auch nicht verteidigt. Ich habe gedacht du bist meine Freundin und nicht die von Raimund“

„Das kommt dir doch nur so vor. Ich glaube dir die Geschichte mit Raimund nicht. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, er ist überhaupt nicht der Typ dafür.“

„Wenn du das so siehst, dann denke ich ist das Gespräch beendet"

Bevor Annabell noch was sagen konnte legte ich auf.

Vor lauter Wut, schmiss ich mein Handy aufs Bett. Tränen schossen mir in die Augen. Mein Gesicht glühte vor Wut. Wie konnte sie so was nur sagen ? Ich dachte sie wäre meine Freundin.


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Plötzlich sah ich, dass vor meinem Bett ein herz verzierter Umschlag auf dem Boden lag. Wo mein Name drauf stand. Ach deshalb war meine Tür auf. Wanda hat mir den bestimmt hingelegt.


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Mein Herz fing vor Freude an heftig zu schlagen. Der ist bestimmt von Josh. Ich nahm den Brief und drückte ihn gegen meine Brust.



Ende Kapitel 4


Was ist mit Annabell los ? Warum nimmt sie Raimund in Schutz ?
Und von wem ist der Brief ?

Ich hoffe dieser Teil war nicht zu langweilig
(PS: Das letzte Bild passt nicht ganz, Sorry)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Jack87
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electro_fee
~single1~
Jennifers
Wild_Child

Kann mir vielliecht einer sagen, warum ich Single1 nicht anschreiben kann ??
 
Zuletzt bearbeitet:
:hallo: Hi Sarah81!
Deine Storry wird immer besser und du hast an der richtigen Stelle aufgehört. Ich hoffe es geht schnell weiter, kann es kaum erwarten bin schon so gespannt wie es weiter geht.


Dicken schmatzer von mir

Lg Rama79:lalala:
 
@ ~single1~:

ja supi jetzt weiß ich für nächste mal bescheid.
Vielleicht steckt die Freudin mit Raimund unter einer Decke. Aber nur vielleicht.:lol:

@ Rama79:

danke danke
ich werde mir schon mal was über legen wie es weiter gehen soll. Ich lasse euch nicht zu lange warten ich denke Mittwoch wenn alles glatt geht.
 
So nach quengeln von Jack und Rama, habe ich das neue Kapitel heute fertig gestellt. Viel Spaß beim :read: .



Kapitel 5:

Mein Herz klopfte. Ich glaube jemand anderes hätte es sehen können wie sehr es schlägt.
Langsam öffnete ich den Brief. Ich freute mich richtig die lieben Sätze von Josh zu lesen, ich konnte genau seine Stimme hören wie er den Brief geschrieben hat.


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Doch als ich den Brief öffnete, sah ich das er nicht von Josh kam da stand:


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Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Ich wollte laut los schreien. Ich rannte zu meiner Tür und schloss sie ab. Mein Herz raste und klopfte immer mehr. Wie kann Wanda nur einen Brief von ihm entgegen nehmen ? Sie wusste doch das Schluss ist.

Ich hielt den Brief in meiner Hand und ging langsam in meinem Zimmer auf und ab. Was soll ich nur tun ? Wie kann ich ihn nur entkommen ?

Ich wurde immer müder, aber ich glaubte nicht wirklich das ich einschlafen konnte. Ich zog meinen Schlafzeug an und krabbelte unter meine Decke. Ich hörte wie meine Schwester von der Arbeit kam. Aber kurz nachdem sie das Haus betreten hatte, bin ich auch schon eingeschlafen. Die Nacht schlief ich sehr unruhig. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere.


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Ich wurde unsanft aus den Schlaf gerissen. Es hämmerte jemand gegen meine Tür.


„Phoebe aufstehen du kommst zu spät zur Schule“


Ich setzte mich aufrecht um eine klaren Kopf zu bekommen


„Phoebe nu steh schon auf der Schulbus kommt in einer Viertel Stunde“


Mein Blick ging in Richtung Uhr. Es war Viertel vor Acht.


„Scheiiiiißßßeee“


Ich sprang aus dem Bett und stürmte ins Bad. So schnell hatte ich mich noch nie fertig gemacht.


„Phoebe beeil dich, dass Frühstück wird sonst noch kalt“


Diese Nerve. Sieht die denn nicht das ich in Stress bin ?
„Ich habe keinen Hunger.“


Der Schulbus fuhr vor und fing an penetrant an zu hupen.

Ich rannte zurück in mein Zimmer, schnupperte an meine Klamotten vom Vortag, zog diese dann an und rannte die Treppen runter zum Bus. Gott sei Dank habe ich es noch geschafft.


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In der Schule angekommen, sah ich auch schon Annabell und Lilli die auf mich warteten.
Annabell sagte was zu Lilli, doch die sah Zornig aus und schüttelte den Kopf.


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Ich hörte nur noch wie Lilli zu ihr sagte: „Nein. Das musst du schon mir ihr klären ich halte mich daraus.“


Lilli drehte sich auf dem Absatz um und sagte:

„Guten Morgen Phoebe mein Schatz“


„Guten Morgen Lilli“


wir begrüßten uns mit einer Umarmung. Annabell würdigte ich keines Blicks.




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Ich drehte Annabell frech den Rücken zu, als sie den Mund aufmachte um etwas sagen wollte.

Die Schulglocke läutete und wir gingen langsam zur Klasse. Wir hatten jetzt Englisch.


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Ich saß auf meinen Stuhl und träumte vor mich hin.

„Good Morning“

Kam Frau Schneider in die Klasse. Ich sah zur Tür und erblickte Annabell´s trauriges Gesicht.


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Ich drehte mich demonstrativ wieder um und schaute aus dem Fenster.
Wieso sah Annabell mich so traurig an ? Habe ich ihr gestern vorgeworfen sie hätte einen Fehler gemacht ? Nein ich habe ihr nur gesagt sie wäre wohl nicht meine Freundin wenn sie zu Raimund hält. Was ist daran so schlimm ? Es ist eben die Wahrheit.
Dieser Schultag zog sich wie Kaugummi. Ist ja wohl klar, es war ja auch der letzte. Morgen sind Gott sei Dank die heiß ersehnten Sommerferien. Aber leider fahre ich diesen Sommer nicht in den Urlaub. Lilli plappert seit Wochen von nichts anderen als von ihrem Urlaub.

Einige Zeit später läutete die Schulglocke und die Ferien haben endlich begonnen.

Zuhause angekommen brachte ich meine Schulsachen nach oben.


„Phoebe komm aber gleich bitte wieder runter, dass essen ist fertig“


Ich setzte mich zu meiner Schwester an den Tisch. Sie hatte
Hamburger gemacht.


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„Darf ich dich was fragen ?“


Ein mulmiges Gefühl kam in mir hoch.


„Klar darfst du mich was fragen.“


Wanda sah mich fragend an.
Ich atmete tief durch.


„Hast du gestern von Raimund einen Brief entgegen genommen ?“


„Raimund ? Nein habe ich nicht wieso ?“


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Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken.


„Ihr seit doch auseinander ! Oder habe ich da was falsch verstanden ?“


„Ja sind wir.“


„Wieso fragst du dann ob ich einen Brief entgegen genommen haben soll ?“


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Mein Herz klopfte wie wild.


„Ach schon gut war nur so ein Gedanke von mir.“


Ich aß auf und ging gedankenvertieft in mein Zimmer. Ängstlich schaute ich umher. Angst schweiß lief mir über den Rücken. Wie ist der Brief hier her gekommen ?



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Wenn ihn Wanda nicht angenommen hat. Ich überlegte und grübelte mir die Birne heiß.
Da kam mir das Gespräch von Annabell und Lilli heute morgen wieder in den Kopf. Vielleicht weiß ja Annabell was darüber. Soll ich sie wirklich noch mal anrufen ? Scheiß egal.


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Ich griff mach dem Handy und rief Lilli


„Hi Phoebe mein Schatz“

„Hey Lilli ich hab da mal ne Frage ?“

„Schieß los“

„Du hast heute morgen zu Annabell gesagt, du würdest dich daraus halten und sie müsste das schon mit mir klären worum ging es da bitte ?“

„Ja Phoebe wie heute morgen schon gesagt, ich möchte da nicht mit rein gezogen werden.
Ich kann dir nur soviel sagen es hat was mit einem Brief zu tun und mit Raimund“

„Was ?“

„Ja ruf doch Annabell bitte selber an. Sie fühlt sich schon ziemlich mies. Wegen eurem Telefonat gestern Abend. Ich will nichts damit zutun haben. Ihr seit beide meine Freundinnen.“
„Ja okay ich hör schon auf zu löchern“
„Sehen wir uns noch mal bevor ich in den Urlaub fahre ? Kommendes Wochenende fahre ich doch......“


Ich unterbrach Lilli:


„.... schon in den Urlaub. Ich weiß. Ich weiß.“

„Und was ist nu ?“

„Ich rufe dich an okay ?“

„Okay und wie schon gesagt rede mit Annabell darüber“

„Mal sehen. Tschüss“





Ende Kapitel 5

Wie hat es Raimund geschafft diesen Brief ins Haus zu bekommen ?
Und was hat Annabell damit zu tun ?




So ich hoffe, dieser Teil hat euch ebenfalls gefallen.
Jetzt seit ihr dran !!:hallo:



Benachrichtigt werden:

Jack87
Rama79
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IloveSims2
electro_fee
~single1~
Jennifers
Wild_Child
 
Zuletzt bearbeitet:
wow, coole Forstsetzung. Du wirst echt immer besser.
 
Hi Sarah

:eek: Klasse Fortsetzung. Vorallem das Bild mit der Freundin. Wo diese olle Zicke am heulen :lol: ist dir super gelungen. Geschied der Zicke ganz recht. So was ist meiner Meinung nach keine Freundin.

Ich hoffe es kommt noch vor Weihnachten ein neues Kapitel raus.

Bitte Bitte :idee:

Lg Jack
 
@Wild_Child:

Danke ich gebe mir auch richtig Mühe. :D

@Jack87:
Ich versuche es. Das Kapitel 6 vor vor Weihnachten on ist. Aber am Donnerstag haben wir hier erstmal Geburtstag.Mein Mann wird 25 Jahre alt. Dann habe ich die ganze Bande hier. Ich versuch auf jedenfall alles.
 
Hey Sarah81,
bis jetzt finde ich die story echt spannend! Die Pics passen auch gut zum Text. Also dann, freu mich schon aufs nächste Kapitel...
 
:hallo: Richtig spannend die Vortsetzung. Hast dir ja richtig mühe gegeben.
Freu mich schon wenn es weiter geht.
Mach weiter so.

Lg Rama79:lalala:
 
@ ~single1~:

Ja, für das """ kann ich nichts, der macht das automatisch rein. Auch wenn ich die lösche sind die trotzdem da. Keine Ahnung wieso. Und mit dem Kommas versteh ich nicht wirklich. Ich meine damit ich mache den Text ja über Word und dann mit Rechschreibprüfung und er sagt okay. :argh: Und das mit den verschiedenen Farben mache ich extra. Ich finde das einfacher zu lesen.

Ihr müsst das so sehen Phoebe ist immer rot. Die zweite Person mit der sie spricht ist blau. Und fals eine dritte Person dabei kommt ist gelb oder so.

@ all:

danke für euer Lob. =) Ich schreib schon fleißig für Kapiel 6. Möchte sonst noch jemand benachrichtigt werden ?:lalala:
 
Zuletzt bearbeitet:
Arbeite gerade daran. :mad: So ein Scheiß. Sorry dauert etwas:argh:

Ich muss alle Bilder neu hochladen könnte etwas dauern. Sorry

Es könnte sein das die Bilder etwas anders sind als vorher. Ich trottel habe den Ordner bei Arcor gelöscht. Ich wußte nicht mehr 100%ig welche Bilder es genau waren. Aber ich glaube so dürfte es richtig sein.

Viel Spaß beim Lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So hier ist das neue Kapitel. Ich hoff es gefällt euch. Jetzt werde ich erst nach Weihnachten Zeit füt Teil 7 haben, leider :argh:


Viel Spaß beim :read:



Kapitel 6:



Ich lief auf und ab in meinem Zimmer. Soll ich Annabell anrufen ? Tränen schossen mir in die Augen. Wie soll ich das alles überstehen ? Dieser ganze Terror mit Raimund und warum spielt ausgerechnet einer meiner besten Freundinnen so ein mieses Spiel mit mir. Mein Magen zog sich zusammen und schmerzte.
Jetzt oder nie.





Ich krallte mir mein Handy und wählte ihre Nummer.

„Hallo ?“


„Ich Phoebe hier. Worüber hast du heute morgen mit Lilli gesprochen ? Was hat sie damit gemeint als sie sagte das musst du mit mir klären sie hält sich daraus. Sie wollte es mir nicht sagen. Sie meinte ich soll dich anrufen. Nun was war das heute morgen ?“


„Öhm.... ja... ich weiß nicht wie ich es sagen soll“

Ich unterbrach Annabell.

„Andere Frage wie ist der Brief in mein Zimmer gekommen ?“


„W w welcher Brief ? Wovon sprichst du ?“


„Jetzt tu mal nicht so. Ich meine den Brief der gestern Abend vor meinen Bett lag. Ich rede von Raimunds Brief.“

Annabell fing an zu weinen.

„Ja Raimund war in deinem Zimmer und hat den Brief dort hingelegt“


Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals.


„Wie wie hat er das geschafft ? Es war doch keiner hier“


Sie fing immer heftiger an zu weinen.


„Bitte sag Raimund nicht das du es von mir hast. Er wird mir sonst was antun“


„Jetzt beruhige dich erstmal. Ich werde nichts sagen.
Wir sprechen morgen darüber. Ich komme morgen vorbei“


„Okay bis morgen“ schluchzte Annabell


„Ciao“

Und wir beendeten unser Telefonat.

Ich lief wieder auf und ab. Wie hat er es geschafft in mein Zimmer zu kommen ?






Ich legte mich auf mein Sofa. Und versuchte meinen Kopf frei zubekommen. Ich schlief ein und fing an zu träumen. Wie Joshua und ich unser erstes Date hatten. Und seine fantastischen blauen Augen die mich immer wieder anstrahlten. Schmetterlinge flogen wieder wie wild im meinem Bauch umher. Wie wir den ganzen Ärger mit Raimund überstehen würden. Und wie wir heirateten.........





Ich wurde von einem leckeren Duft geweckt. Es war der Duft von Pfannekuchen der durch unser Haus zog. Ich machte meine Tür auf und hörte wie Wanda lachte. Eine ziemlich tiefe mir unbekannte Männer stimme war zu hören. Langsam ging ich die Treppe runter. Wanda schien ziemlich glücklich zu sein. Sie kicherte immer wieder.

Ich bog um die Ecke in die Küche und da saß ein junger gut aussehender Mann in Boxershorts an unseren Tisch und aß Pfannkuchen. Wanda war nur mit Unterwäsche bekleidet. Als sie mich sahen, waren beide ziemlich peinlich berührt. Ich stand in der Tür und grinste.





„Gut guten Morgen“ stotterte Wanda.


„Morgen“ war auch von dem jungen Mann zu hören.

Mein grinsen wurde immer breiter.

„Guten Morgen und guten Appetit“


Ich setzte mich auf den freien Platz und fing an zu frühstücken.


„Ähm, das ist Chris ein ......“


„....dein neuer Freund. Ist mir schon klar.“ Unterbrach ich Wanda.


Chris saß da und schaute starr auf seinen Teller. Und würdigte mich keines Blickes.


„Nein ein guter Freund. So zu sagen.“


„Ach so ein guter Freund. Mit dem man sofort in die Kiste springt“





Wanda sah mich mit offenen Mund an.


„Es wird wohl Zeit das ich mich auf dem Weg nach Hause mache. Ich rufe dich an.“


Chris gab meiner Schwester einen Kuss auf die Wange. Zog seine Sachen an und verließ unser Haus.

Wanda starrte mich immer noch an. Ihre Augen fingen an zu funkeln, dass taten sie immer wenn sie wütend wurde.

„Was fällt dir eigentlich ein ? Mich vor meinen Gast so zu beleidigen. Der denkt jetzt, ich springe mit jeden Kerl so einfach in die Kiste. Der wird mich jetzt nicht mehr anrufen oder sich mit mir treffen wollen.“





„Ist es denn nicht so ? Sei doch froh einer weniger der dich nachher als Stadt Nutte bezeichnet. Jetzt kannst du wieder eine Kerbe in dein Bett ritzen. Bald dürfte dein Bett aber auseinander fallen.“


Das Gesicht von Wanda lief rot an. Gleich würde sie platzen.


„Du kleines verzogene Göre. Du lebst hier in meinem Haus. Ich habe dafür gesorgt das du ein schönes Zuhause hast, wie Mama und Papa gestorben sind. Ich hätte dich auch in ein Heim geben können.“


„Und warum haste nicht ? Dort wäre es mir bestimmt besser gegangen als hier. Und ich müsste nicht immer diese geilen Blicken von deinen Freiern ertragen“


„Das reicht. Rauf auf dein Zimmer du hast Hausarrest bist du alt und schrumpelig bist.
Vor allem, hast du schon wieder die selben Klamotten an wie die letzten drei Tage. Du bist eine kleine dreckige Schlampe. Und stinkst drei Meilen gegen den Wind.


„ Na und, du musst doch nicht so rumlaufen. Hättest du mich gestern eher geweckt würde ich nicht diese Klamotten tragen. Außerdem hast du mir gar nichts sagen. Ich gehe wann und wohin ich will“


Ich sprang auf und rannte nach oben in mein Zimmer. Und schmiss die Tür zu.





Was fällt dieser blöden Ziege eigentlich ein ? Es ist doch die Wahrheit. Ich nahm mir was anderes aus meinen Schrank ging ist Bad und machte mich fertig. Als ich aus dem Bad kam, hörte ich Wanda unten weinte.

Ich schloss die Tür zu meinen Zimmer ab und ging die Treppe runter.


„Wo willst du hin ?“


„Das geht dich mal gar nichts an !“


Ohne noch ein Wort zu sagen ging ich aus dem Haus und schmiss die Tür zu.





Ich lief mit schnellen Schritten zu Annabell. Den ganzen Ärger mit Raimund hatte ich vergessen. Bis ich zu dem Haus kam wo er mit seinen Eltern wohnte. Ein mulmiges Gefühl stieg in mir hoch. Was mach ich jetzt wenn er raus kommt ? Ich zögerte einen Augenblick und rannte dann wie ein geölter Blitz an den Haus vorbei.





Völlig außer Atem kam ich bei Annabell an. Sie machte mich die Tür auf.





„Hi Phoebe. Bist du etwa gerannt ?“

Ich schnappte nach Luft um ihr zu antworten.

„Ja bin ich. Ich musste doch bei Raimund vorbei.“

„Komm lass uns in mein Zimmer gehen“


Und wir gingen nach oben in Annabell´s Zimmer.

Annabell schloss die Tür und ich ließ mich auf ihr Sofa fallen.





„Schiss los. Wie hat Raimund es geschafft ins Haus zu kommen ?“

Annabell zögerte. Sie sah ziemlich ängstlich aus.


„Ich kann dir nur so viel sagen. Er hat gesehen wie du am Sonntag mit Joshua im Park warst. Und da ist er bei euch durchs Küchenfenster. Wie er gemerkt hat das deine Schwester auch nicht da war.“

„Woher weißt du das ? Hat er es dir erzählt ?“

„Nein ich kam vorbei, als ich sah das er um euer Haus geschlichen ist. Ich habe mich dann hinter dem Baum versteckt. Ich wollte doch wissen wie alles gelaufen ist, mit deinem Gespräch mit Raimund. Ich sah wie er ungefähr 5 Minuten später hinter dem Haus herkam und nichts mehr in der Hand hatte.“


Annabell stand auf und fing an zu weinen.


„Ja und weiter.“ Drängelte ich.


„Er hat mich gesehen und kam sofort auf mich zu gerannt. Er fing an zu schreien und schüttelte mich. Was ich nur hier tun würde und wie lange ich schon hier stehen würde. Wenn ich ein Ton sagen würde, wäre ich in kürzester Zeit mal Annabell gewesen. Ich musste auch vorgestern so schroff zu dir am Telefon sein. Er stand neben mir. Ich musste das alles sagen. Es tut mir leid, ich wollte das alles wirklich nicht."


Sie fing an am ganzen Körper zu zittern. Und weinte immer heftiger.


„Ist schon gut. Wir müssen zur Polizei gehen. Hörst du ? Jetzt können wir ihn mal an die Karre pissen. Dann ist endlich alles vorbei, dieser ganze Terror hat endlich ein Ende.“


Ich strahlte Annabell an. Doch sie sah immer noch sehr traurig aus.


„Nein Phoebe. Ich kann das nicht. Ich werde nicht gegen ihn aussagen. Er wird mich umbringen. Das kannst du vergessen ich werde es nicht tun.“


Ich starrte Annabell mit offenen Mund an.


„Wieso kannst du das nicht tun ? Ich versteh das nicht, der ganze Terror hätte doch dann ein Ende. Du müsstest keine Angst mehr haben."


„Nein Phoebe, das ist mein letztes Wort. Ich werde nicht gegen ihn aussagen. Und wenn du einfach zur Polizei gehst, streite ich alles ab.“


Den Rest des Tages saßen wir stumm auf ihrem Sofa und hörten Musik. Die ganze Zeit kreisten mir ihre Antworten im Kopf herum. Es wurde langsam dunkel.


„So ich mache mich jetzt auf dem Weg nach Hause. Überleg es dir bitte noch mal“


„Nein, ich brauche mir das nicht mehr überlegen. Ich werde es nicht tun.“

„Okay wir telefonieren die Tage“





Wir umarmten uns und ich ging die Treppe herunter und verließ das Haus.
Es war schon sehr dunkel geworden. Und wirke ziemlich gruselig. Ich ging die Straße entlang und hörte Schritte hinter mir, die sich schnell näherten. Als ich mir umdrehte war niemand da.
Komisch, langsam spielt mir mein Kopf wohl einen Streich. Ich näherte mich dem Haus wo Raimund wohnte. Ich blieb stehen und starrte rüber. Als ich wieder weiter gehen wollte ging die Tür auf und Raimund stand da und starrte mich an.





Mein Herz klopfte wie wild. Panik kam in mir hoch. Was mache ich jetzt ?



Ende Kapitel 6


Warum will Annabell nicht aussagen ? Was hat sie zu verbergen ? Was wird Raimund jetzt machen ?



So ich hoffe dieser Teil, hat euch ebenfalls gefallen.
Jetzt seit wie immer ihr dran :hallo:

Benachrichtigt werden:

Jack87
Rama79

Panschi_72
IloveSims2
electro_fee
~single1~
Jennifers
Wild_Child
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Danke. So schnell konnte ich dich ja garnicht benachrichtigen. Flott, flott junge Frau. :lol:

Mir hat der persönlich auch gut gefallen. Vorallem der Streit mit der Schwester. War vielleicht so ab und an zu Krass.
 
WOW:eek:

Geilo. %) Einfach nur geil. Die Bilder sind dir super gelungen.

Schade das es erst nach Weihnachten weiter geht. *heul, schnief*

Schreib schnell weiter. Ich will ungedingt wissen wie es weiter geht.

Und zu Krass, ist der Streit nicht. So labern die Teeny´s von heute doch.

Lg Jack

LG an alle :lalala:
 
Supper Sarah hast du richtig gut hien bekommen.

Richtig klasse das mit den Bildern.

Mach weiter so.

Hdl Lg Rama79:lalala:


:lol:
 
Danke ihr zwei. Freut mich das der Teil euch gefällt.

Ich werde zu sehen, dass Kapitel 7 schnell on ist.
 
Juhu Seite 2:lol:

Danke Astrid,

ich habe den Teil schon geschrieben. Ich muss nur noch Foto´s knipsen.

Heute ist erstmal Party angesagt. :cool: Und morgen früh zum Zahnarzt. Zahn ziehen lassen.:argh:
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens Dienstag kommt der neue Teil raus.

Sorry ich schaff es nicht eher :argh:
 
Ich habe zwar geschrieben, dass es vor Dienstag kein neues Kapitel erscheint, aber es ist doch Weihnachten. :D Viel Spaß beim :read: .




Kapitel 7:


Er starrte mich an. Diesen Blick spürte ich auf der ganzen Haut. Mir wurde schlecht und ich fing an zu zittern. Angst schweiß lief mir über die Stirn. Ich war wie eingefroren und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.

Soll ich weiter gehen ? Oder zurück nach Annabell ?
Raimund stand immer noch da und bewegte sich keinen Millimeter. Ich musste da vorbei, es ist jetzt der schnellste Weg nach Hause. Ich gab mir einen ruck und ging langsam weiter. Den Blick die ganze Zeit auf den Boden gerichtet. Diese Angstgefühle wurden immer stärker.





„Hallo Phoebe. Geht’s gut ?“


Er sagte es mit einem Lachen in seiner Stimme.

Ich erstarrte innerlich, ging aber trotzdem weiter und schaute nicht zu ihn hoch.
Raimund kam hinter mir her. Diese schweren Schritte waren ganz nah hinter mir. Ich beschleunigte meinen Gang. Sein schweres Atmen war dicht hinter mir. Panik kam in mir hoch. Ich wollte gerade los rennen da packte mich Raimund am Arm und schleuderte mich herum.





Er packte auch meinen anderen Arm und fing an mich zu schütteln. Sein Gesicht war zornig


„Wieso grüßt du mich nicht ? Du kleine Schlampe. Sind wir jetzt was besseres ?“


Tränen schossen mir in die Augen, und ich zitterte. Ich winselte.


„Lass mich bitte gehen. Ich muss nach Hause ?“




„Ach du musst nach Hause, du hast es jetzt wohl ziemlich eilig. Oder willst du zu deinem Joshua vö.... ? Los sag schon, er ist besser im Bett als ich.“


„Ich weiß es nicht. Jetzt lass mich bitte los“


„Ich lasse dich dann los wann ich will. Verstanden ? Du wirst immer mir gehören und wenn du nicht zu mir zurück kommst dann bring ich euch beide um.“ Glaube mir du wirst dabei sein wenn dein Joshua den Löffel abgibt. Der wird dich nicht haben. Du bist mein.“


Sein Gesicht war so zornig. So hatte ich Raimund noch nie erlebt.

Ich sank auf die Knie und bettelte endlich gehen zu dürfen. Er ließ mich los.





„In diesem Leben werde ich dich noch mal richtig ran nehmen. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen. Dann wenn du nicht damit rechnest werde ich da sein.“


Mit angsterfüllten Gesicht sah ich Raimund an. Er fing an zu grinsen, drehte sich um und ging laut hals lachend zurück ins Haus. Ich sah ihn nach. Und fing bitterlich an zu weinen. Es muss doch bald ein Ende haben. Oder hört er wirklich erst auf wenn Joshua und ich auseinander sind ?

Ich bekrabbelte mich, und rannte los. Tränen liefen mir über die Wangen. Ich hatte Angst mich um zudrehen. So schnell hatten mich meine Beine noch nie getragen.

Völlig außer Atem kam ich bei uns zuhause an. Das ganze Haus war dunkel. Und der Wagen stand nicht in der Einfahrt. Ich sah hektisch um mich ob Raimund mir vielleicht doch gefolgt war. Aber von ihn war weit und breit nichts zu sehen. Was soll ich jetzt tun ? Ich bin alleine zuhause. Was ist wenn Raimund wieder durchs Fenster einsteigt und seine Drohung war macht ? Ich stand ratlos vor unserem Haus.


Ich machte mich auf den Weg zu Joshua. Ich drehte mich immer wieder um. Dieses Gefühl mich verfolgte einer war wieder da. Joshua wohnte Gott sei Dank nicht sehr weit von unserem Haus entfernt. In seinen Zimmer brannte Licht und laute Musik war zu hören. Hoffentlich konnte er mein Klingeln hören.





Eine laute unerträgliche Schelle war zu hören. Oben im Zimmer tat sich nichts. Die Musik war auf der selben Lautstärke. *******, was mach ich jetzt nur ? Ich lief vor der Tür auf und ab. Plötzlich.


„Phoebe ? Bist du es ?“


War von oben aus Joshua´s Fenster zu hören.


„Ja, ich bin´s kann ich rein kommen ?“


„Ja klar, warte ich komm runter“


Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis Joshua die Tür öffnete.
Er strahlte mich an. Diese fantastischen blauen Augen blitzen im Mond licht.
Doch dieses Strahlen verschwand und Joshua sagte bedrückt:


„Was ist los ? Ist was passiert ?Komm erstmal rein"


Ich fing an zu weinen und sprang ihn um den Hals. Ich zitterte am ganzen Körper. Es war so eine Erleichterung ihn zu sehen.




Mir fiel ein großer Stein vom Herzen. Auf einmal wurde mir schwarz vor den Augen und ich sang an Joshua herunter wie ein nasser Sack.


„*******. Phoebe, was ist passiert ?“


Ich brachte keinen Ton heraus. Ich weinte bitterlich. Josh nahm mich auf den Arm und trug mich die Treppen hoch in sein Zimmer. Er setze mich auf seine Couch und hielt mich die ganze Zeit im Arm. Seine nähe tat mir sehr gut. Ich fühlte mich geborgen. Und hatte jetzt keine Angst mehr. Ich blickte zu ihn hoch.





Er lächelte mich an.

„Was ist passiert ?“
„Ich war bei Annabell um einiges klar zustellen. Sie war vorgestern ziemlich schroff zu mir gewesen.“

Und ich erzählte Joshua alles. Er hielt mich fest und tröstete mich.


„Es wird alles gut. Du wirst sehen. Dieser Raimund der soll sich wagen dir was an zu tun.
Bevor er dir was an tut bringe ich ihn höchst persönlich um. Du bist jetzt meine Freundin und nicht mehr seine. Das muss er einfach kapieren, wenn es sein muss mit Gewalt.“





Seine Stimme klang sehr ernst. Ich schmiegte mich an ihn. Sein Herz schlug sehr beruhigend.
Ich schloss die Augen und war einfach nur froh, dass ich jetzt bei Joshua war und nicht alleine zuhause. Ich fühlte mich sehr geborgen, die Begegnung von Raimund war wie weggeblasen.


„ Sollen wir uns ins Bett legen ?“


Ich nickte und wir gingen rüber zu Joshua´s Bett. Ich kuschelte mich wieder an ihn um diese Geborgenheit nicht zu verlieren. Diese wärme die sein Körper ausstrahlte habe ich vorher noch nie zu spüren bekommen.





„Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben ?“

Ich blickte zu Joshua hoch und nickte.





Er fing an mein Arm zu streicheln. Seine Hände glitten über meinen Körper. Jetzt war wieder dieses kribbeln im Bauch. Die Schmetterlinge die wieder eine Party feierten waren wieder da.


„Ich will mit dir schlafen ?“


Joshua fing an mich zu küssen. Seine Küsse waren zärtlich und seine Lippen weich wie Seide.





Er zog sich das Shirt aus und glitt mit seinen Händen unter meins. Er liebkoste meinen ganzen Körper. Seine starken Hände auf meiner Haut zu spüren war einfach fantastisch........





Ich kuschelte mich an ihn und fiel in einen tiefen Schlaf. So ein Erlebnis hatte ich noch nie gehabt. Es war die schönste Nacht in meinem Leben. Diese Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sicherheit die Joshua mit gab war einfach der Wahnsinn. Ich wünschte mir diese Nacht würde nie zu Ende gehen.





Ende Kapitel 7


So ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen.
Jetzt seit ihr wieder dran :hallo:

 
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