Status
Für weitere Antworten geschlossen.
República de Tunisia
4ccabab92ec63b61de27394d38b53593.png

23. Dezember 2031


Terroranschlag in Tunis

Die tunisische Hauptstadt Tunis wurde am frühen Morgen des 23. Dezembers von mehreren Bombenexplosionen erschüttert. Betroffen waren vor allem Gebiete von muslimischen Einwohnern, berichtete das Department für Inneres. Auch eine größere Moschee sei betroffen. Gegenwärtig sind 23 Tote zu beklagen, doch ist zu befürchten, dass diese Zahl noch steigen wird, da die Umstände alles andere als klar sind.

Im ganzen Land zeigten sich die Bürger entsetzt über die Gewalt in der Hauptstadt, die als terroristischer Anschlag eingestuft wurde. Noch hat sich allerdings kein Terrornetzwerk zu dem Akt bekannt.
„Wir sind erschüttert über die Brutalität, mit der man versucht gegen unsere Freiheit, die wir erst vor kurzem erlangt haben, vorzugehen. Aber ich verspreche jedem Bürger, dass der Rat der Republik sich aktiv dafür einsetzen wird, dass die Schuldigen gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden“, so Nur ad-Din al-Mawardi, Rat des Departments für Inneres, der auch den Vizevorsitz des Rats innehat.

Hochrangige Politiker aller demokratischen Parteien riefen die Bürger zur Besonnenheit auf. Grund dafür war die radikalislamische Partei Saif, die die christlichen Einwohner der Republik für den Anschlag verantwortlich machte und einen Akt der Rache ankündigte.
„Rache ist, was wir überhaupt nicht gebrauchen können. Wir mögen zwar unterschiedlichen Glaubensrichtungen angehören, doch sind wir ein Volk und teilen uns eine gemeinsame Moral“, gab sich Olimpia al-Ashin zuversichtlich, die das Department für Verkehr, Energie, Bau und Technologie leitet und selbst beiden in Tunisien ansässigen Kulturkreisen angehört.


Staatsbesuch im Kaiserreich Mtokwasi abgebrochen

Valentina Chacon, Rätin des Departments für auswärtige Angelegenheiten und Vorsitzende des Rats der Republik, brach ihren ersten offiziellen Staatsbesuch in Mtokwasi aufgrund des Anschlags in der Hauptstadt der Republik ab. Sie wolle sofort nach Tunisien zurückkehren und für ihr Volk da sein.

Das mtokwasische Kaiserhaus sprach Chacon bereits kurz nach den ersten Meldungen des Terroranschlags sein aufrichtiges Mitleid aus und zeigte sich verständnisvoll für Chacons Entscheidung.

Ein Sprecher des Department für auswärtige Angelegenheiten gab an, dass die Gespräche zwischen Mtokwasi und der Republik Tunisien äußerst freundschaftlich verliefen. Themen waren die innerafrikanischen Beziehungen. Auch einig gaben sich die neuen afrikanischen Staaten über die Bedeutung der Menschenrechte für Afrika und die Welt.

Kurznachrichten


+++ Terroranschlag: radikale Christen oder Terroristen von außen verantwortlich? +++

+++ Don Banano sendet aus dem Untergrund — unter ihm kein Terror möglich! +++

+++ Mexicalische Politik sorgt in Tunisien für allgemeine Verwirrung +++
 
716db0a9dd24d70af528242397ce692f.png


Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Islamische Föderation
In der zumanischen Politik bereitet man sich nun auf langanhaltenden Stillstand zwischen der Föderation und dem Reich vor. So sorgt die IF weiter für Irritationen und Querschläge, aber nicht für ein Fortkommen. Die Föderation brach die Gespräche auf der Konferenz von Singapur von einem auf den anderen Tag ab, indem die Delegation der IF eines Morgens schlicht nicht mehr erschien. Gleichzeitig bietet man nun erneute Gespräche an, obwohl man die letzten kommentarlos abbrach. Und obendrein wird wieder eine Vermittlung vorgeschlagen, die schon bei der Konferenz von Singapur versucht wurde und scheiterte und ebenso bei der Asienkonferenz nicht fruchtete. Als wäre dies nicht Farce genug, schlägt man mit dem Königreich Flugghingen einen Vermittler vor, der im Rahmen des Asienbundes Drohungen gegen das Reich ausgesprochen hat und weiter aufrecht erhält und damit niemals ein neutraler Vermittler sein könnte. Das Reich wird daher ausschließlich direkte Verhandlungen führen. Wann diese realisiert werden können, ist momentan fraglich. So hat sich mit der „Nacht- und Nebelaktion“ zur Ausbootung Taygetas jüngst wieder auf deutlichste Art und Weise gezeigt, dass es für Vertrauen in die IF keinerlei Grundlage gibt. Wo systemweit nicht mit offenen Karten gespielt wird sondern Korruption, Vetternwirtschaft, gezielte Manipulation und Ausgrenzung an der Tagesordnung sind, kann auch kein politisches Vertrauen wachsen.

Monarchie Shigoni
Das zumanische Reich hat die Umbrüche in Shigoni zur Kenntnis genommen. Wie der zumanische Außenminister betonte, sei dies ein Verdienst der vom Reich angestrengten Sanktionen gegen Shigoni. So hatte das Reich nach der Aberkennung des Reiches durch die Führung Shigonis die Sanktionen nochmals verschärft und unter anderem die Einfuhr von Kraftstoffen komplett unterbunden. In Shigoni ist daher seit einigen Wochen der Verkehr und die Versorgung nahezu komplett zusammengebrochen. Ob mit dem demokratischen Umbruch in Shigoni jedoch jetzt wirklich die Wende geschafft ist, wird im Reich noch bezweifelt. So fragte die neue Führung des Stadtstaates zwar Gespräche an, jedoch erkennt Shigoni das Reich trotzdem weiterhin nicht an. Aus diesem Grunde erteilte Präsident Turner dem Gesprächsangebot umgehend eine Absage. Auch werden die Sanktionen in vollem Maße aufrecht erhalten. Man wolle jedoch vorerst eine weitere Verschärfung der Sanktionen aussetzen.

Demokratische Republik Boscoulis
Im Reich wurde der Austritt Boscoulis‘ aus den UES weitestgehend positiv aufgenommen, kamen doch aus dem Reich damals als erstes die Forderungen auf einen Ausschluss aus den UES. Präsident James Turner sagte, er hoffe, dass sich damit jetzt die Situation beruhige und langsam und Schritt für Schritt wieder eine innereuropäische Annäherung möglich werde. Das Reich sei an guten Beziehungen sowohl zu Boscoulis als auch zu den verbliebenen UES-Staaten interessiert und stehe auch zur Verfügung, einen innereuropäischen Dialog zu unterstützen.

Storm Republic
Das im Vorfeld als sehr schwierig eingestufte Staatstreffen mit Kennethy Grey, dem Premierminister der Storm Republic, verlief nach Aussage des zumanischen Präsidenten äußerst konstruktiv. Man habe sich viel Zeit genommen und Problempunkte auf beiden Seiten offen angesprochen. Desweiteren freute sich James Turner, dass sein Kollege aus der Storm Republic die stärkere Integration des Reiches in Nordamerika befürworte und unterstützen wolle. Mit Investitionen in und besser Versorgung zumanisch Nordwestamerikas durch die Storm Republic konnten erste konkrete Schritte vereinbart werden, auf denen weiter aufgebaut werden soll.

Vereinigte Staaten von Mexicali
Mit großer Sorge schaut man derzeit auf die irritierenden Nachrichten aus Mexicali. Wurde vor kurzen noch der Kauf mexicalischer Staatsanleihen durch den zumanischen Staatsfonds erwogen, macht sich nun große Unsicherheit breit. James Turner sandte klare Worte gen Mexicali dahingehend, dass das Land dringend wieder an politischer Stabilität gewinnen müsse. Sei dies nicht der Fall, wäre die bisher gute zumanisch-mexicalische Zusammenarbeit stark gefährdet. Die direkte Einbindung des Volkes in die Entscheidung zur Zukunft Mexicalis fand unterdessen lobende Anerkennung.

Kaiserreich Mtokwasi
Das Reich begrüßt den neuen Staat in der Staatengemeinschaft. Es wurde diplomatisches Personal entsendet, um einen Austausch zu beginnen. Außerdem würde das Reich gerne einen Staatsbesuch in Mtokwasi abhalten, um Möglichkeiten für politische und wirtschaftliche Kooperation auszuloten.

Vereinigtes Königreich Gerudonien
Präsident James Turner hat Hylalien bei der Bewältigung der Überschwemmungen in Hylalia-Stadt sofortige und umfangreiche Hilfe zugesagt. Zumanische Militärtransporter befinden sich auf dem Weg nach Hylalia-Stadt. Sie sollen vor allem Pumpen und weitere technische Ausrüstung zur Bewältigung der Überschwemmungen und zur Verhinderung weiterer Schäden nach Hylalien bringen. Zumanische Experten sollen dabei helfen, U-Bahn-Schächte abzudichten, um so den Kollaps des Verkehrssystems in Halyalia-Stadt zu verhindern. Außerdem will das Reich Großgerät in das Königreich verschiffen, das nach dem Ende der Überschwemmungen die Aufräumarbeiten beschleunigen soll.
Der zumanische Finanzminister kündigte unterdessen an, dem Königreich in finanzpolitischer Sicht beispringen zu wollen. So soll das Reich zur Unterstützung der Reliquidisationsmaßnahmen des Adamanten Devisenreserven im mittleren zweistelligen Milliardenbereich als Darlehen zur Verfügung stellen. Ein genauer Betrag solle dem Königreich direkt mitgeteilt werden. Sollte es notwendig oder im Interesse Gerudoniens sein, ließe sich diese Summe theoretisch noch aufstocken. Der Finanzminister betonte, dass die von Gerudonien ergriffenen Maßnahmen das volle Vertrauen des Reiches genießen und das Reich daher mit seiner großzügigen Unterstützung am Ende sogar finanziell davon profitieren könne.

Republik Mirabella
Im Reich herrscht weiter Unklarheit über die Auffassung und Position Mirabellas gegenüber dem Reich. So hat Mirabella dem Reich nun erneut einen Staatsbesuch angeboten. Dies wurde mit dem Wunsch nach verbesserten Beziehungen begründet. Das Reich teilt dieses Ziel ausdrücklich. Jedoch wurde dieses bereits beim letzten Staatsbesuch formuliert und scheiterte daran, dass Mirabella keinerlei Konzept vorlegen konnte, wie es die Beziehungen verbessern wolle. Um ein erneut ergebnisloses Treffen zu vermeiden wartet man daher im Reich nun auf konkrete Vorschläge, bevor man eine Zusage für einen weiteren Staatsbesuch abgeben will.

Pacific Space Agency
Mit Freude wurde das große Interesse aufgenommen, das der neugegründeten Pacific Space Agency entgegengebracht wurde. Dies resultierte in gleich drei Aufnahmegesuchen. Die PSA freut sich, die Union of North American States und die Republik Chryseum als neue Mitglieder begrüßen zu dürfen. Gemeinsam wolle man nun das Ziel einer neukonzipierten, gemeinsam entwickelten und gebauten Trägerrakete verwirklichen. Außerdem soll auf einer zumanischen Insel im Pazifik ein neuer Weltraumbahnhof entstehen. Durch die Lage in unmittelbarer Nähe des Äquators wird dies zukünftig die größtmögliche Traglast aller Weltraumbahnhöfe ermöglichen.
Das Beitrittsgesuch der Vereinigten Staaten von Mexicali musste derweil leider vertagt werden. Bis die politische Stabilität in Mexicali geklärt und widerhergestellt sei wolle man das Beitrittsgesuch ruhen lassen. Danach stehe einem Beitritt jedoch nichts im Wege, da die PSA sich zum Ziel gesetzt hat, dass die teilnehmenden Staaten alle in ihren eigenen Spezialbereichen tätig sein sollen und somit ein nationales hochentwickeltes Raumfahrtprogramm nicht notwendig ist.

Asienbund
Durchaus überrascht, aber positiv, nahm man die Entscheidung des Asienbundes auf, keiner der Aufnahmeanträge stattzugeben. Enttäuschung herrscht jedoch darüber, dass der Asienbund die Konferenz nicht genutzt hat um eine neue Linie gegenüber dem Reich zu finden. So wäre ein klares Zeichen an das Reich für mehr Zusammenarbeit wünschenswert und fruchtbar für Asien gewesen. Stattdessen schaffte es der Asienbund nicht einmal, die immer noch gegen das Reich erhobenen Drohungen zurückzunehmen. Damit scheint sich die Hoffnung auf eine baldige Annäherung zwischen Asienbund und Reich zerschlagen zu haben.

Virenische Republik
Die virenische Regierung scheint weiterhin gänzlich innenpolitisch handlungsunfähig. So gab es in jüngster Zeit keinerlei Fortschritte oder auch nur Lösungsansätze in Bezug auf das Baskenland. Gleichzeitig tritt die Republik außenpolitisch durchaus forsch auf, was reichlich pardox anmutet. Der demokratische Fraktionsführer im Reichstag sagte, Virenien müsse erst einmal „im eigenen Laden für Ordnung sorgen“ und betonte, dass Virenien inzwischen seit über einem halben Jahr in einer innenpolitischen Krise stecke und sich bisher keinerlei Lösung andeute. „Eine Regierung, die es innerhalb über eines halben Jahres nicht schafft, ihre innenpolitische Handlungsfähigkeit wiederherzustellen, ist auch international mehr als angeschlagen und genießt damit nur noch sehr begrenzt das Vertrauen des Reiches. Wir haben davor bereits vor langer Zeit gewarnt, doch die Warnung scheint ungehört verhallt zu sein.“ Der zumanische Staatsfonds hat angekündigt, aufgrund der unsicheren Lage in Virenien virenische Anlagen abstoßen zu wollen und die Devisenbestände zu reduzieren. Ein Abgeordneter aus Fundland sagte, Virenien befinde sich auf „politischer Irrfahrt“, bei der es versuche sich außenpolitisch zu profilieren während es sich innenpolitisch in seine Bestandteile auflöse. Damit entfalle Virenien auch komplett als Stabilitätsanker Europas, als den es sich selbst gern gäbe. In einer Talkshow sagte er: „Wenn wir uns die Lage wirklich bewusst machen muss man eingestehen: Selbst Boscoulis ist derzeit in Europa als zuverlässiger einzustufen als Virenien. Schließlich hat man dort wenigstens die Innenpolitik im Griff und hält sich inzwischen außenpolitisch zurück statt zu versuchen sich zu profilieren wie Virenien dies tut.“


Innenpolitik

Trauerfeier in Singapur
In Singapur wurde letzte Woche der Opfer des IF-Krieges gedacht. Präsident James Turner bedauerte in seiner Rede zum zweiten Jahrestag des Kriegsendes, wie viele Opfer dieser vom Größenwahn der Islamischen Föderation getriebene Krieg fordern musste. Er sagte, die Tage des Krieges seien die bisher schwersten seiner Präsidentschaft gewesen und er habe lange mit sich gerungen, den Einsatzbefehl zu geben. Dennoch habe er und das Reich am Ende keine anderen Wahl gehabt, da die Führung der IF jegliche diplomatische Lösung verhinderte. Alle Staaten, die heute noch dem Reich eine Schuld am Krieg gäben, ignorierten dabei völlig, dass zumanische Diplomaten tagelang nach einer friedlichen Lösung suchten und das Reich sich erst Tage nach dem Angriff der IF dazu entschloss, der Gewalt der IF entgegenzutreten. Wer dies leugne, verhöhne damit auch die 150 beim Überfall der IF getöteten Matrosen, die für den Wahn des Militärregimes ihr Leben lassen mussten.

Region Fundland
Die Fundlandlandverbindung, die sich als Tunnel- und Brückenkonstruktion über das Meer von der Republik Nova Latvija nach Zumanisch Fundland erstreckt, ist fertiggestellt. Die Eisenbahntrasse wird in Zukunft Hochgeschwindigkeitsverkehr sowohl für Personen als auch für Güter ermöglichen und damit quasi das Inseldasein Fundlands beenden. Nach noch notwendigen Tests und Sicherheitsabnahmen wird Präsident Turner die Strecke gemeinsam mit seinem Amtskollegen aus Nova Latvija im Januar 2032 für den regulären Verkehr freigeben. Lokalpolitiker zeigen sich euphorisch ob der erwarteten infrastrukturellen Verbesserung. Sie nutzten zudem die Gelegenheit, um eine noch bessere Anbindung Fundlands an Amerika zu fordern. So solle eine weitere Speedstartrasse Fundland auch mit der Republik Lago verbinden. Ebenso solle der internationale Flughafen Fundlands saniert und erweitert werden. Umweltverbände und Bürgerinitiativen, die sich bereits beim Bau der Fundlandverbindung zu Wort gemeldet hatten, den Bau jedoch nicht verhindern konnten, kündigten bereits ihren Widerstand gegen die Pläne an.

Region Sunda
Im zumanischen Verwaltungsgebiet der Islamischen Föderation wurden am vergangenen Sonntag das Regionalparlament sowie die Kreisparlamente gewählt. Nachdem auf Drängen der Islamischen Föderation bei der gescheiterten Konferenz von Singapur die Wahlen im Gebiet mehrmals verschoben worden waren, wurden diese nun durchgeführt. Da aus der Islamischen Föderation keinerlei Signale dazu mehr kamen und kein Fortschritt in Sicht ist, sei es dringend an der Zeit gewesen, dem Volk wieder eine eigenen parlamentarische Stimme zu geben. Daher trägt die Region ab sofort auch nicht mehr den Namen Verwaltungsgebiet sondern den Regionsnamen Sunda, wie im Parlament fraktionsübergreifend beschlossen wurde. Das Regionalparlament hat außerdem in seiner ersten Sitzung beschlossen, dass in Anbetracht der festgefahrenen Situation ein eigenes Parlamentsgebäude in Jakarta errichtet werden soll. Früher war vorgeschlagen worden, dass Parlament könne für die Übergangszeit im bestehenden Parlamentsgebäude in Singapur tagen. In Anbetracht der Situation sei jedoch eine „Verstetigung der Provisorien“ unausweichlich und das Parlament wolle so nah wie möglich bei den Bürgern sein. Dafür benötige es dementsprechend eigene Verwaltungsstrukturen. In Jakarta wird nun binnen eines Monats zunächst ein Behelfsbau errichtet, anschließend wird das zukünftige Gebäude errichtet. Das neu gewählte Parlament wird schon bald wichtige Entscheidungen treffen müssen, unter anderen wenn es um den weiteren Ausbau der Infrastruktur geht, welcher von Reich finanziert wird und die Region weiter stärken und stabilisieren soll. Dabei wird es auch um die Freigabe von Ressourcen gehen, die zum Teil in Naturschutzgebieten liegen und die nun trotzdem zum Abbau freigegeben werden sollen. Die Region verzeichnet unterdessen durch die zumanischen Investitionsprogramme ein beachtliches Wirtschaftswachstum. Durch die bereits beschlossene Ansiedlung von Taygeta bei Jakarta sowie weiteren geplanten privaten Investitionen soll das Wachstum weiter gefestigt werden. Jakarta wird in wenigen Monaten mit der Fertigstellung des Sumatra-Java-Hochgeschwindigkeitstunnels noch besser an Singapur und des Rest des Reiches angebunden sein. Ebenso wird ein Ausbau des Flughafens von Jakarta angepeilt.

Militärübung Red Strike
Die Großübung, die im europäischen Teil des Reiches stattfand, wurde vor wenigen Tagen erfolgreich abgeschlossen. Der zumanische Verteidigungsminister zum Abschluss der Übung die gegen selbige hervorgebrachte Kritik nochmals als völlig überzogen zurück. So hätten seit der Ankündigung der zumanischen Übung zahlreiche andere Staaten ebenfalls Übungen abgehalten, die überhaupt nicht mit Kritik bedacht worden seien. Diese hätten obendrein teilweise in internationalem Gebiet stattgefunden und seien damit viel kritischer einzustufen als das zumanische Manöver, das ausschließlich im Reichsgebiet stattfand. Desweiteren verurteilte er Verlautbarungen einiger Staaten, das Manöver würde einen Krieg heraufbeschwören, wie dies insbesondere von Staaten des SSV behauptet wurde. Für andere Staaten habe zu keinem Zeitpunkt weder eine Gefahr noch eine Provokation bestanden. Wem die Farbe rot im Namen der Operation nicht gefalle, könne die Übung gerne auch mit einer anderen Farbe bezeichnen, wenn dies der persönlichen Paranoia Abhilfe verschaffe. Das Reich fühle sich jedoch nicht dafür zuständig, auf bestimmte farbliche Vorlieben einzelner einzugehen.

Musuem für zumanische Geschichte in Planung
In Zheng soll ein neues Museum für zumanische Geschichte entstehen. Darauf verständigten sich Reichstagsabgeordnete des Kulturausschusses und der Oberbürgermeister der Hauptstadt. Bisher bietet kein Geschichtsmuseum im Reich einen kompletten Überblick über die jüngere Geschichte des Reiches. Das neue Museum soll die Geschichte des Reiches in den letzten 150 Jahren dokumentieren und dem Besucher einen geschichtlichen Überblick ermöglichen. Es soll auch die Aufarbeitung der Vergangenheit des Reiches fördern und eine kritische Auseinandersetzung mit der monarchischen und diktatorischen Vergangenheit des Reiches ermöglichen.


Sport

Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft
Im Reich und weltweit steigt die Vorfreude auf den Beginn der Weltmeisterschaft in der nächsten Woche. Eröffnet wird das Turnier mit dem Spiel des Reiches gegen Virenien im Nationalstadion in Zheng.
 
Coa_logo.png


[MFA] Berichte über kaufsüchtige Tussi sorgen für Gelächter in westlicher Welt
Berichte über eine angeblich kaufsüchtige Tussi in Kurland-Beloruthenien haben in der westlichen Welt für Gelächter gesorgt.
Wir fragen uns wie man in einem Staat, in dem man Stunden für ein Brot Schlange stehen muß, Autos schon bei der Geburt des Kindes vorbestellt werden und in dem westliche Konsumgüter völlig fremd sind, überhaupt kaufsüchtig werden kann?
Nach den Kriterien Kurland-Belorutheniens wäre wohl jede zweite Frau der westlichen Welt als kaufsüchtig einzustufen.​

[MCE] Bildungsminister möchte Castiana besuchen
Nach dem angekündigten Besuch des Wirtschaftsministers in der Rupublica de Tunisia, möchte der Bildungsminister bei dieser Gelegenheit gern Castiana besuchen.
Australien ist bestrebt die englischsprachigen Staaten enger aneinder zu binden und Austauschprogramme für Schüler und Studenten zu ermöglichen.​

[MEC] Antares Shipyards-Aktie im Fall, droht feindliche Übernahme?
Nach den Korruptions- und Bestechungsvorwürfen gegen Antares Shipyards befindet sich die Aktie im freien Fall.
Nach erheblichen Aktienaufkäufen besonders aus Australien, Gerudonien und dem Heiligen Oranienbund deutet sich eine feindliche Übernahme durch ein Konkurrenzunternehmen an.
Als mögliche Übernahmekandidaten gelten die Hataro Werften, Taygeta und Adebassische Großbanken.
Sollten sich die Korruptionsvorwürfe bei dem Verkauf einer Werft von den Antares Shipyards an Shipyards of Asia bestätigen, wird eine Millionen-Entschädigung für Taygeta erwartet, was die Aktie zusätzlich unter Druck setzen wird.
Eine Übernahme wäre dann unausweichlich und faktisch nicht mehr abwendbar.​

[MSF] Beitrittsantrag zur Pacific Space Agency
Der Commonwealth of Australia stellt hiermit einen Beitrittsantrag zur Pacific Space Agency.
Gleichzeitig entschuldigt sich die Regierung das der formale Beitrittsantrag erst jetzt erfolgt und nicht schon früher.
In Australien gibt es seit je her Pläne einen eigen Raumflughafen im Australischen Outback zu errichten.
Auch wenn Experten längst deutlich gemacht haben, das so ein Projekt national für einen Staat allein gar nicht mehr tragbar ist, wollten sich einige konservative Politiker von dieser Idee nicht abbringen lassen.
Premierminister Tony Ballard hat jetzt ein Machtwort gesprochen und einen Regierungsentscheid für die PSA durchgesetzt, gegen Widerstände aus der eigenen Fraktion.
Da von den Oppositionsparteien Zuspruch signalisiert wurde, wäre ein Beitritt auch ohne eigene Mehrheit der Regierungsparteien möglich.

Coa_logo2.png
 
Mexicali-Flagge.png


Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Pedro Culderon Hinoja




Ergebnis der Volksbefragung steht fest!

Heute wurde das ergebnis der Volksbefragung über die Zukunft Mexicalis Verkündet: die Mehrheit hat sich für einen Möglichen Zusammenschluss mit dem Königreich Gerudonien Entschieden, ganze 68,8%:

Das Ergebnis:

o Eine Parlamentarische Monarchie mit einem Königshaus aus dem Ausland: 22,6%

o Eine Vereinigung mit dem Königreich Gerudonien mit Mexicali als Teilkönigreich: 68,8%

o Oder Eine Andere Regierungsform: 8,6%

Man erwartet nun gespannt das Ergebnis in den beiden Landesteilen Gerudoniens.

EUC Zahlt Schadenersatz an Mitsan!

Wie heute bekanntgegeben wurde wird EUC sofort die Schadensersatzsumme zahlen und sämtliche Papiere per Boten in die Zentrale von Mitsan bringen,man möchte sich aufrichtig für die Verbrechen entschuldigen die der Gründer von EUC Begangen hat.

Regierung Beruhigt die Staatengemeinschaft!

Man möchte die Staatengemeinschaft über die jetzige Situation in Mexicali Beruhigen, man prüfe, ob es neue Wege gibt um Mexicali zu Stabilisieren.und Hofft auf Verständnis der Staatengemeinschaft.

Drogenfund an Mexicalischer Grenze!

Man ist Schockiert darüber, dass der Wagen durch die Strengen Kontrollen kam und wird das Prüfen, außerdem werden die Kontrollen nochmals Verschärft und es werden Soldaten der Mexicalischen Armee an den Grenzen Patrouillieren.

Präsident trifft Oberhaupt des Adelshauses Brianca!

Manuelo Brainca, das derzeitige Oberhaupt des Adelshauses Brianca, gab dem Präsidenten das Wort, er stünde für eine Mögliche Mexicalische Monarchie Zur Verfügung, Vorrausgesetzt das Volk will eine Monarchie.

Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon Hinoja
 
Zuletzt bearbeitet:
7744a25a09a08020ec8eb52083958ebf.png


Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, die Republik Gaethiwerzhon auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.

Reichstage bestätigen Willen der Außenkonferenz: Mexicali wird Beitritt zum VK ermöglicht
Hylalia-Stadt/Genua. Nachdem vortags die Gerudonischen Außenkonferenz zum Thema eines möglichen Beitritts von Mexicali zum Vereinigten Königreich tagte und auf Empfehlung von König Adelbert-Wilhelm einstimmig (elf von elf Stimmen) dafür votierte, dem Nachbarland Hylaliens die Chance zu geben, sich dem Vereinigten Königreich als Teilkönigreich anzuschließen, hielten nun auch die Reichstage in Hylalia-Stadt und Genua ihre Abstimmungen ab. Wohl vor allem beeindruckt durch die große Zustimmung der mexicalischen Bürger für einen Anschluss Mexicalis an das Vereinigte Königreich (mehr als zwei Drittel der Wahlberechtigten votierten dafür), fielen auch die Wahlgänge in den Parlamenten Gerudoniens eindeutig aus. Die jeweils benötigten Dreiviertelmehrheiten wurden durch gutes Zureden der Außenkonferenz in beiden Reichstagen erreicht (79% in Hylalien, 76% in Savoyen). Damit sind alle exekutiven und legislativen zu überwindenden Schwellen für eine Aufnahme Mexicalis in das Vereinigte Königreich bewältigt.
Nun, da der Weg bereinigt ist, gilt es die nächsten Schritte zu gehen. Der Prozess des Beitritts soll nun damit weitergehen, dass eine von der Außenkonferenz benannte Delegation nach Mexicali-City reisen soll, um die Staatsverträge auszuarbeiten und zu formulieren, um den Weg für die wenigen, aber wichtigen Verwaltungsumstrukturierungen vorzubereiten. Diese beinhalten neben der Erweiterung der Außenkonferenz um mexicalische Mitglieder auch die Eingliederung der mexicalischen Armee in die Königswehr und die Einführung des Adamanten als alleiniges Zahlungsmittel. Besonders letzteres wird im Angesicht der aktuell noch kritischen Lage des Adamanten mindestens ein Jahr dauern, schätzt man. Außerdem sollen bereits erste Planungen der offiziellen Krönung Adelbert-Wilhelms zum König von Mexicali im Hintergrund am Laufen sein.

Letzterer wandte sich nach den Beschlüssen der Reichstage Gerudoniens und auch dem Ausgang des Volksentscheids in Mexicali an seine (Bald-)Untertanen:
„[...]. Wie schon im Falle von Savoyen hat sich in Mexicali die Stimme des Volkes erhoben, um sich aus freiwilligen Zügen für einen König an ihrer Spitze zu entscheiden. Dies kann kein Zufall, sondern nur der natürliche Drang und das angeborene Verlangen der Menschen nach einem von Gottes Gnaden erlauchten Führer, der hinter seinem Volk steht, wie es hinter ihm stehen muss, sein. Als einziger dafür in Frage kommender Monarch obliegt es mir daher, das Gottesgnadentum in Mexicali an- und auf mich zu nehmen, um dem mexicalischen Volk damit eine neue Ära der Freiheit, Prosperität und des Edelmuts zu ermöglichen. [...]“

Situation in Hylalia-Stadt beginnt sich zu entspannen
Hylalia-Stadt. Die kritische Lage der von unwahrscheinlich heftigen Niederschlägen geplagten hylalischen Hauptstadt beginnt sich langsam aber sicher zu entspannen. Hierfür zeichnen ganz besonders die massiven Hilfeleistungen aus Virenien, Zumanien und Mexicali verantwortlich. Unzählige Hilfskräfte und Freiwillige sind Tag und Nacht im Einsatz und dabei, überflutete Bereiche trocken zu legen. Während die virenischen Hochleistungspumpen anfangs nicht ausreichten, sind nun weitere schwere Geräte aus Zumanien eingetroffen, mit denen es gelang, mittlerweile fast alle Kieze in den Bezirken Mitte, Südstadt, Neu Glasgow und Elvsstadt im Zentrum der Stadt von den Fluten zu befreien.
Unterdes bleibt die Lage vor allen in Demerin am Zusammenfluss von Trebelle und Rheyne genauso wie am Radurasee angespannt, wo jetzt sogar die Königlichen Gärten des Schlosses Wilhelmshöh mit Sandsäcken gesichert werden mussten. Zudem brach ein Teil eines frischen Tunnels für einen neuen U-Bahnschacht für die sich im Bau befindliche Linie U12 im Bereich des Radurasees unter dem massiven, in den letzten Wochen entstandene Grundwasserdruck ein und lief in kürzester Zeit voll mit Wasser. Da die Bauarbeiten seit Wochen ruhen, kam dabei niemand zu schaden. Jedoch ist trauriger Weise der erste Todesfall wegen der Überschwemmungen zu vermelden: In Nordham fiel ein junger Mann in die reißenden Fluten der Trebelle. Sämtliche schnelle Rettungsversuche scheiterten, der Rettungshubschrauber kam einen Augenblick zu spät, als der Mann durch eine brechende Welle auf Höhe der Friedensbrücke in Elvsstadt mit voller Wucht an die Uferbefestigung geschlagen wurde, was das Opfer nicht überlebte.

Nachrichtenticker
+++ UNAS und Zumanien geben Devisendarlehen frei, Zuversicht über Adamantenreform steigt +++
+++ Taygeta-Sprecher möchte nichts zu Übernahmespekulationen bzgl. Antares Shipyards sagen +++
+++ Santiago Travacala kündigt Entwürfe für das zumanische Geschichtsmuseum an +++
+++ MVH und HÖG peilen Förderrechte für Rohstoffe in zumanischer Region Sunda an +++
+++ CNC kündigt große Investitionen in Mtokwasi an und plant neues Drehkreuz in Mwambao +++
+++ Gerudonisches Rōneat-Schiff im Südchinesischem Meer gesichtet +++
 
30. Dezember 2031

Flagge-Boscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Staatstreffen mit Kurland
Statligt möte med Kurland

Man sei erfreut, dass die kurländischen Vertreter nun doch nach Boscoulis
gekommen seien. Die Präsidentin, Annika Bergstrøm, begrüßte die
Kurländische Delegation mit militärischen ehren auf dem
Hugo Knickel von Kirchen Airport von Jakusten.
Sie zeigte zusammen mit dem Innenminister die Innenstadt von Jakusten.
Danach fuhren sie mit einem Konvoi zum Parlament, wo die
Kurländische Delegation freundlich begrüßt wurde. Sie sprachen dann
vor dem Parlament und fuhren danach in ein Nobles Hotel am Stadtrand. Die eigentlichen
Gespräche wären erst im nächsten Jahr, da sie sich
die Stadt und das Feuerwerk am nächsten Tag anschauen wollten.


Staatstreffen mit Castiana
Statligt möte med Castiana

Währenddessen sich die Kurländische Delegation im Hotel aufhielt, kam
die Nachricht aus Castiana, dass sich die dortigen Minister
nun doch mit boscoulischen Vertreter treffen möchte.
Der Außenminister (Vizepräsident) sowie der Wirtschaftsminister wären in dem
Fall bereit nach Castiana zu reisen. Man freue sich, dass es nun
doch mit Castiana klappt und man hoffe jetzt schon
bereits auf die guten Beziehungen.


Silvestergeschäft boomt

Sylvester näringslivet blomstrar

Das Silvestergeschäft im ganzen Land boomt. Die
Geschäftsinhaber gehen davon aus, dass das Slivestergeschäft
mehr Geld einbringen wird, als das Weihnachtsgeschäft. Ein
Tag vor dem Jahreswechsel meldete schon WECON Firework, dass sich der
bisherige Umsatz auf 485 millionen Kronen belaufen würde.
Und das vorallem nur in Boscoulis. Man warte noch auf die Zahlen
aus den anderen Ländern von der Staatengemeinschaft.


Neue Staaten in der Gemeinschaft
Nya stater inom gemenskapen

Die Republik Boscoulis begrüße die neuen Staaten
in der Staatengemeinschaft. Man wolle mit der
Republik Gaethiwerzhon, Kaiserreich Mtokwasi und der Republik Tunisia
einen Botschaftsaustausch durchführen.
Später wolle man dann auch ein Staatstreffen durchführen.


Nachrichtenticker - Nyheter Uppdatering

Börse bleibt aufgrund des Winters geschlossen
Staatliche Bahn hat Probleme mit dem Schnee
Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich erwünscht
Spiel MBA wird als Film rauskommen
kältester Wintereinbruch seit Jahren


Wetter - Väder

Lakeview; Gewitter, +4°C
Hannover; Sonnig, +3°C
Jakusten; Schnee, -7°C
Greenwood Lake; Stark bewölkt, -14°C
Misopiel; leichter Schneefall, -20°C
Shattland Ville; Schneefall, -22°C
Oslo; leichter Schneefall, -31°C
Heppstedt; Schneefall, -28°C
Nordkap; Schneefall, -35°C
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-Oranienbund.png


Heiliger Oranienbund

Kronrat begrüßt Anschluss Mexicalis in das Vereinigte Königreich Gerudonien

Mit großer Freude reagiert der oranische Kronrat auf jüngsten Entwicklungen innerhalb der zentralamerikanischen Nachbarschaft. In einem Kommuniqué wurden die Beschlüsse des mexicalischen Volkes, der gerudonischen Außenkonferenz sowie der Reichstage von Hylalien und Savoyen ausdrücklich begrüßt. Die derzeitige Situation verdeutliche die stabilisierende Kraft der Monarchien, die, gestärkt durch die schützende Hand des einen Gottes, den Gürtel bilden, der die amerikanischen Kontinente zusammenhält.

Die Bundbewahrer des Heiligen Bundes, der König von Eden und der Großherzog von Adeba-Qumquat, erklärten, jederzeit als unterstützende und beratende Kraft an der Seite Mexicalis und Gerudoniens zu stehen, um den Prozess der Zusammenführung zu einem Erfolg werden zu lassen.

Republica Vireñesa: Anspruch auf Gibraltar erneuert – Droht ein neuer Krieg in Übersee?

Auch anderen Themen wandte sich der Kronrat in seiner letzten Sitzung zu. Er bestärkte erneut offiziell die Ansprüche des adebischen Herrscherhauses auf Gibraltar. Man forderte die Virenische Republik auf, sich des berechtigten und unzweifelhaften Anspruches anzunehmen. Der Heilige Bund stehe bis zum letzten hinter seinen Bewahrern.

Gerade letztere Äußerung sorgt landesweit für Unklarheiten. Dabei treiben einige subversive Tagesblätter dieses Spiel gar soweit, von einer Kriegserklärung des Heiligen Oranienbundes gegenüber der Virenischen Republik zu sprechen. Es sei doch unzweifelhaft, was der Bund wirklich plane, letztendlich laufe es wieder so, wie der unsägliche Krieg gegen Macon-Lanyard, so der Reporter, der Bund wolle lediglich „Überadebien“ vergrößern. Ein Ende der Spekulation ist in naher Zukunft nicht zu erwarten, der Kronrat hat bislang keine derartigen Meldungen dementiert.

Heiliger Oranienbund: Kommission soll über mögliche Namens- und Strukturreform beraten

Die Bundbewahrer des Heiligen Bundes gehen auf die Wünsche der adebischen Demonstranten ein und haben eine Kommission eingerichtet, die Vorschläge zu einer möglichen zukünftigen Namensgebung und strukturellen Ordnung des Bundes erarbeiten soll. Die Ergebnisse der Kommission sollen allerdings nicht an die Öffentlichkeit gelangen, dies werde erst dann geschehen, wenn tatsächliche Beschlüsse vorlägen, so der Sprecher der beiden Monarchen.

In letzter Zeit waren auch Gerüchte über eine Amtsmüdigkeit bei George van Andern aufgekommen. Beobachter sagten, dass der König unter der Bürde des Amtes leide, da er in seiner Jugend nicht auf die Übernahme eines solchen Amtes vorbereitet gewesen worden sei. George II. war als nächster Verwandte des letzten Königs von Eden diesem Nachgefolgt, wuchs allerdings fernab des königlichen Hofs auf.

Wappen-OB.png


im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


30. Dezember 2031


Politik

Regierung begrüßt Eingliederung Mexicalis in das Vereinigte Königreich Gerudonien


New Pacific City
-
Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey begrüßt die Entscheidung der Vereinigten Staaten von Mexicali zur Eingliederung in das Vereinigte Königreich Gerudonien. Auf einer Pressekonferenz bezeichnete Grey den Beschluss des mexicalischen Volkes, der von den gerudonischen Reichstagen angenommen worden war, als wichtigen und richtigen Schritt zu einer stabilen und positiven Zukunft für den mittelamerikanischen Staat. So sei es angesichts der Ereignisse der letzten Monate in Mexicali besonders wichtig, dass das Land umfassende Hilfe von außen zur Bewältigung seiner Krise erhalte, die durch den Anschluss an das Vereinigte Königreich Gerudonien nun folgen werde. Im Rahmen der erst kürzlich erfolgten Anerkennung Mexicalis durch die Storm Republic, so der Premierminister, sei es zudem sehr erfreulich, dass sich das Land nun zu dem Schritt entschlossen habe, sich dem benachbarten Gerudonien anzuschließen, das man als äußerst geeignet für die Bewältigung der Probleme im mittelamerikanischen Staat halte. Während die Meinung des Premierministers zum Anschluss Mexicalis an das Vereinigte Königreich Gerudonien größtenteils unterstützt wurde, fanden sich nahezu keine Kritiker des Beschlusses. Wie Grey auf der Pressekonferenz erklärte, werde die Storm Republic die weitere Lage in Mexicali nun sorgfältig beobachten und im Sinne eines starken und von Zusammenhalt geprägten Amerikas der gerudonischen Regierung jederzeit ihre Hilfe bei der Bewältigung der Probleme in Mexicali anbieten.

Staatstreffen mit Australien auf unbestimmte Zeit verschoben - Premierminister kehrt in die Republik zurück

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey ist in die Storm Republic zurückgekehrt. Nachdem Grey für mehrere Monate eine Staatstreffenreise durch Europa und Asien abgehalten hatte, wurde er von mehreren Tausend Menschen bei seiner Ankunft in der Hauptstadt New Pacific City begrüßt. So hielt der Premierminister direkt nach seiner Ankunft eine Pressekonferenz ab, in der er sich zum Gesamtverlauf der Reise und den Ergebnissen äußerte. Trotz der Tatsache, dass diverse Staatstreffen nicht hatten stattfinden können, seien die Ergebnisse der Reise durchweg positiv gewesen, so Grey. Insbesondere mit dem Zumanischen Reich habe man enorme Fortschritte gemacht und die bis zuletzt eher weniger guten Beziehungen verbessern können. Dennoch sei es unglücklich, betonte der Premierminister, dass man das Treffen mit der australischen Regierung vorerst auf unbestimmte Zeit verschieben müsse. Dieses werde jedoch bei gegebener Zeit nachgeholt werden, bekräftigte Grey. Die erste große Staatstreffenreise nach der abgebrochenen Reise von Scott Brown 2028 habe der Storm Republic nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich zu enormen Fortschritten geholfen und die Beziehungen zu den besuchten Staaten Europas und Amerikas deutlich verbessern können, urteilte der Premierminister. Abschließend erklärte Grey, dass es nun für ihn an der Zeit sei, zum politischen Tagesgeschehen in der Storm Republic zurückzukehren, was unter anderem die zahlreichen bevorstehenden Neujahrsreformen umfasse. Eine weitere Reise dieser Art sei zudem vorerst nicht geplant.

Regierung begrüßt die Republic of Gaelia

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey begrüßt die Republic of Gaelia und bietet einen Botschaftenaustausch an. So sei es, wie ein Sprecher betonte, sehr erfreulich, wieder politische Nachrichten aus dem zuletzt isolierten Großbritannien zu hören. Nach der Gründung der keltischen Republik auf den britischen Inseln müsse nun eine Grundlage zur ordnungsgemäßen Einbindung in die Staatengemeinschaft geschaffen werden, betonte der Sprecher. Somit biete man dem Staat den obligatorischen Botschaftenaustausch zum Aufbau diplomatischer Beziehungen an.

Nachrichten

Flugzeugabsturz: Gut 50 Menschen hätten gerettet werden können

New Pacific City - Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in den Bergen nahe der Kleinstadt Grunnington vor einigen Tagen hätten gut 50 Menschen geretten werden können. Zu diesem Ergebnis kamen Mediziner bei der Untersuchung der Leichen der getöteten Insassen. Wie ein Regierungssprecher erklärte, habe man festgestellt, dass etwa 50 der 236 Insassen erst in der Nacht nach dem Absturz ihren Verletzungen erlegen oder erfroren seien. So hätte durch eine zeitnahe Durchführung des Rettungesinsatzes, der wegen der schlechten Witterung, der späten Tageszeit und der Unwegsamkeit der Absturzstelle auf den nächsten Morgen verschoben worden war, diesen Menschen höchstwahrscheinlich das Leben gerettet werden können. Durch die Durchführung des Rettungseinsatzes erst am folgenden Tag habe man lediglich vier Menschen retten können, von denen derzeit noch einer in Lebensgefahr schwebt. Angesichts dieser Ergebnisse der Untersuchungen kommen nun schwere Vorwürfe gegen die zuständigen Behörden auf, die den Rettungseinsatz verschoben hatten. So steht beispielsweise eine Anklage gegen die verantwortlichen Personen wegen unterlassener Hilfeleistung mit Todesfolge im Raum. Premierminister Grey, der während des Unglücks und des Rettungeinsatzes noch nicht wieder in die Storm Republic zurückgekehrt war, erklärte, dass die zu späte Durchführung des Rettungseinsatzes "absolut nicht hinnehmbar" sei und die Verwantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Unterdessen ist die Ursache des Absturzes, bei dem insgesamt 232 Menschen, darunter auch mehrere Ausländer, ums Leben kamen, weiterhin relativ unklar. Jedoch gehen die Behörden von einem technischen Defekt aus, der den Absturz verursacht haben könnte. Die Fluggesellschaft Stormic Airlines, der das verunglückte Flugzeug angehört hatte, hat unterdessen eine genaue Inspektion aller ihrer Maschinen angeordnet. Mit 232 Toten und vier Verletzten gilt der Absturz als das schwerste Flugzeugunglück in der Geschichte der Storm Republic.

Neujahrsfest und damit verbundene Reformen stehen an

New Pacific City
-
Das wichtigste Fest der Storm Republic, das Neujahrsfest, steht an. Für den mit Abstand bedeutendsten Feiertag in der Republik, der traditionell mit unzähligen riesigen Feuerwerken, von denen das an der Stormic Bridge das mit Abstand größte und prachtvollste ist, sind bereits alle Vorbereitungen abgeschlossen. So werden zum großen Feuerwerk an der Stormic Bridge gut 300.000 Menschen erwartet, während weitere 150.000 das Spektakel von der anderen Seite der Brücke auf Vancouver Island verfolgen werden. Neben dem festlichen Teil beschert das Neujahrsfest 2032 aber auch wie nahezu jedes Jahr einen neuen Stapel Reformen für die Storm Republic. So wird Premierminister Kenneth Grey auf seiner traditionellen Neujahrsansprache um 1:00 nachts auf dem Stormic Square im Regierungsviertel der Hauptstadt die neuen Reformen zum beginnenden Jahr erläutern. Neben der wohl umfassendsten Reform, die eine Änderung des politischen Systems im Punkt des Parlaments, das in zwei Kammern aufgeteilt und vergrößert wird und für das zu diesem Zweck Neuwahlen im Sommer stattfinden werden, wird ab dem 1. Januar 2032 auch die japanische Sprache offiziell als Amtssprache in der Storm Republic anerkannt. Daneben spielt auch die Währungsreform eine größere Rolle, bei der der Stormdollar, der bereits seit 2010 die Währung des Storm Kingdoms und später der Storm Republic ist, durch den Sen ersetzt werden wird. Als vierte größere Reform des kommenden Jahres gilt die Verwaltungsreform, die die Übertragung der Selbstbestimmung von den Regionen auf die kleineren Bezirke umfasst. Neben diesen Reformen wird der Premierminister in seiner Ansprache einige kleinere Neuerungen erläutern, bevor er zum traditionellen Aufruf zur Erhaltung der Werte der Stormic Kultur aufrufen wird. Die Rede Greys, die jedes Jahr einen der wichtigsten Auftritte des Premierministers darstellt, wird von der Bevölkerung bereits beinahe so sehr erwartet wie das Neujahrsfest selbst, wobei jedoch auch einige kritische Stimmen herrschen, die die Reformen, insbesondere die des Parlaments, ablehnen. Allgemein gilt die Stimmung vor dem Neujahrsfest und den damit verbundenen Reformen allerdings als gelassen und fröhlich.

Sport

Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 abgeschlossen

New Pacific City
- Die Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterachaft 2032, die vom 5. bis zum 23. März in der Storm Republic stattfinden wird, ist abgeschlossen. In den Playoffspielen wurden zuletzt die verbleibenden fünf Teilnehmer des Turniers, an dem insgesamt 16 Mannschaften aus aller Welt beteiligt sind, ermittelt. So gewann Hylalien sein Playoffspiel gegen ein starkes Welanja knapp, während Virenien keine Probleme mit Chimeran hatte. Das Team aus Boscoulis, überraschend in seiner Gruppe lediglich Zweiter geworden, erkämpfte sich gegen Kurland sehr knapp die Qualifikation für die Weltmeisterschaft, während Emmeria als haushoher Favorit in den Playoffs Außenseiter Antares zweimal regelrecht blamierte. Die URS, die sich einen knappen Sieg gegen Jotunheim erkämpfte, rundete das Feld der 16 teilnehmenden Nationen ab, unter denen sich neben altbekannten und als Favoriten geltenden Teams wie die UNAS, Grafenberg, Lago, das UKSI und das Zumanische Reich auch einige eher als Außenseiter angesehene Mannschaften finden, wie beispielsweise Damas, das seine nur aus "Außenseitern" bestehende Qualifikationsgruppe hatte gewinnen können. Die Auslosung der Gruppen für die Weltmeisterschaft soll nach Angaben der Simocracy Hockey Association am 15. Januar erfolgen, die Storm Republic ist als Gastgeber bereits als Kopf der Gruppe A gesetzt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.693,33 (-96,21)
  • 1Z = 0,3248 $ || 1 $ = 3,0788 Z (-0,0068)
  • FENALA-Treffen mit Stormic Delegation zunächst verschoben
  • Forscher: Newyamische Staatsangehörigkeit nimmt stark an Bedeutung ab
  • Unternehmen bereiten sich auf Währungsumstellung vor
  • Erneut kleinere Berichte von Diskriminierungen gegen Ausländer
  • Runners beginnen ihre Reise zum Trainingslager nach New Stormic Island
  • Weiterhin kalt, aber derzeit kaum Schneefall

Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -15°C, leicht bewölkt
Klatovy: -27°C, leicht bewölkt
Pribram: -18°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -15°C, wolkig
Stormpool: -13°C, sonnig
Nordenau: -23°C, leicht bewölkt
Saar: -10°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -4°C, wolkig
Vlodostok: -5°C, stark bewölkt
Smolensk: -8°C, leicht bewölkt
Odechyna: -9°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Anschuldigung der URS-Einreisebehörde

San Cristobal - Die URS-Behörden haben die Anschuldigungen aus Goatania geprüft und weisen diese entschieden zurück. Die Sicherheitsüberprüfungen für Personen aus Visapflichtigen Ländern sind generell strikter als jene für Personen Visa-freier Staaten. Dennoch hat bei der Einreiseüberprüfung goatanischer Bürger keine übermäßig harte, oder gar menschenunwürdige Praxis anwendung gefunden. Die Prozedere fanden innerhalb der dafür geltenden Richtlinien statt, die Beamten haben sich laut Untersuchungsergebnissen korrekt verhalten.

PRENSA LIBRE - Freie Presse

Vireña als Förderer des Nord-Süd-Konflikts?

San Cristobal - Spanisch, Portugiesisch und eine Vielfalt an kulturellen Gemeinsamkeiten. Das ist es, was die URS, ja was den gesamten Südamerikanischen Kontinent eng mit Vireña, der Madre Patria verbindet. Aus historischer Sicht sind wir alle Nachkommen, dieses großartigen Landes. Doch in den letzten Wochen und Monaten fiel es schwer mit stolz und Bruderliebe nach Übersee zu blicken.
Doch alle Uneinigkeiten der Vergangeheit sind nichts, gegen das, was Vireña in den letzten Wochen getan hat. Es hat öffentlich erklärt, dass es sich zu Nordamerika "zählt". Zu einem Kontinent, mit dem die iberische Halbinsel kaum etwas verbindet, außer vielleicht blendende Geschäftsbeziehungen. Dafür verstößt es seine Kinder!
Auch die URS-Regierung sieht in dem Verhalten Vireñas einen plumpen Versuch, den Keil, der schon lange zwischen Nord- und Südamerika steckt weiter in das Fleisch des Doppelkontinents zu treiben.
Solche Machenschaften sind in der Unión nicht erwünscht und man fragt sich, ob es nicht vielleicht besser wäre, die baskische Revolution würde sich nicht nur auf das Baskenland beschränken.


MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal - Man begrüßt die neuen Staaten in der Weltgemeinschaft und schlägt den Austausch von diplomatischem Personal vor. An einem baldigen Staatstreffen ist man insebsondere mit Tunisia interessiert.

Parlament der Salomonen stimmt mit knapper Mehrheit für die Aufnahme von Verhandlungen zur Wiedervereinigung

Honiara - In einer Sondersitzung des Parlaments haben die Abgeordneten in Honiara nun für die baldige Aufnahme von Verhandlungen die Wiederverinigung mit der Islamischen Unión betreffend beschlossen. Dies zur Überraschung des Premierministers. Kabui hatte eigentlich mit einem negativen Ausgang des Votums gerechnet. Die Abgeordneten haben damit den fast durchweg positiven Reformen und Entwicklungen in der IU Rechnung getragen.

Neues Schwergewicht in Mittelamerika

San Cristobal - Auch die URS-Regierung nahm den geplanten Anschluss Mexicalis an das Vereinigte Königreich positiv auf. Der mexicalische Staat kann bedauerlicherweise zu Recht als geschietert bezeichnet werden. Den Regierungen der letzten Jahre war es nicht gelungen eine dauerhafte Phase der Stabilität und Konsolidierung der Demokratie zu erreichen. Daher ist es wohl der beste Weg für das Zentralamerikanische Land die eigene Souveränität aufzugeben.
Durch den Zusammenschluss entsteht in Mittelamerika ein neues Schwergewicht, militärisch, als auch politisch gesehen. Die Unión begrüßt diese politische Entwicklung und hofft auf einen reibungslosen Übergang.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!​
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Mexicali wird Teilkönigreich von Gerudonien

Präsident Hillbrand zeigte sich anfangs skeptisch, dass Mexicali dem VK
Gerudonien beitreten möchte. Inzwischen aber begrüßt er diese Entscheidung
von Mexicali. Zwar gebe Mexicali damit seine Unabhängigkeit auf, möchte
dabei aber im Sinne aller Staaten versuchen, die innen- und außenpolitischen
Schwierigkeiten zu beseitigen. Allerdings zeige dies auch, dass Mexicali ein
gescheiterter Staat war, der nicht mehr lange unabhängig existieren konnte,
so Hillbrand.

Hillbrand betonte zudem noch, dass von der UNAS-Seite aus alle Verträge mit
Mexicali nach dem Beitritt von Mexicali zum VK nun mit Gerudonien bzw. dem
neuem Teilkönigreich Mexicali gelten werden.


Forderung des Oranienbund nach Gibraltar

Präsident Hillbrand hielt es einen so wörtlich "schlechten Witz" vom
Oranienbund, ein Gebiet eines völlig unabhängigen Staates einzufordern.
Gibraltar ist ein Bestandteil von Virenien und daher kann die UNAS die
Forderung nach Gibraltar nicht gut heißen.
Im Falle eines Krieges, der vom OB ausgehen würde, wäre die UNAS daher
auf der Seite von Virena.

Das bekannteste Satiremagazin titelte als Reaktion mit der Schlagzeile
"Staatsreligion im Oranienbund ab sofort Imperalismus - Wie übe ich diese
Religion aus?".


Flugzeugabsturz in Stormic

Viele Menschen in der UNAS waren geschockt, als sie hörten, dass man bis zu
50 Menschen retten hätte können, wenn man den Rettungseinsatz nicht
verschoben hätte. Der Vorsitzende des Verbandes der Lebensretter der UNAS (VLR)
sagte, dass ein Rettungseinsatz unter jeder Witterung stattfinden
müsse, wenn es erforderlich sei. Er könne daher überhaupt nicht verstehen,
warum der Einsatz überhaupt verschoben wurde. Er hoffe daher, dass die
Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und unterstützt im
Namen des VLR und der ganzen UNAS die Anklage wegen unterlassener
Hilfeleistung mit Todesfolge.

Präsident Hillbrand sprach allen betroffenen Familien sein tiefstes Beileid aus
und hoffe, dass solch ein Unglück nie wieder passieren werde.
Unterdessen haben auch mehrere UNAS-amerikanische Airlines angekündigt,
ihre Flotten einer genauen Inspektion unterziehen zu wollen.


Weltraum

PSA

Die NASA freut sich, in der Pacific Space Agency aufgenommen worden zu
sein. Es sei ein großer Schritt für alle beteiligten, so die NASA.
Allerdings muss die NASA mitteilen, dass es mit den zwei Weltraumbahnhöfen
in Antares und in Aminier auf Sao Tome bereits 2 Weltraumbahnhöfe gebe,
die direkt auf dem Äquator liegen und damit eine noch höhere Traglast als
der neue Weltraumbahnhof der PSA ermöglichen.


Sport

Frauenfußball-WM 2031

Die FANS kritisierte bei einer Pressekonferenz die gravierende Fehlplanung
des zumanischen Organisationskomitees der Frauenfußball-WM 2031. So sei
es laut FANS unverzeibar, dass man eine Fußball-WM, die ursprünglich für
Juni 2031 geplant war, nun im Januar 2032 stattfinden liese und dafür keine
Gründe liefern könne. Dadurch verdiene laut FANS die Frauenfußball-WM
2031 nicht mehr die Jahreszahl 2031 im Namen sondern nur noch eine 2032.


Kurznachrichten


  • Bestürzung über Terroranschlag in Tunis

  • Umstrukturierungen in Gaelia werden skeptisch beobachtet

  • Mitsan zog Klage gegen EUC zurück - noch 3 Klagen gegen EUC wegen Industriespionage ausstehend

  • Handball-WM-Qualifikation: Aufteilung der Töpfe bekannt gegeben

  • Mann aus Salt Lake City stürzt sich vom Balkon, weil er nicht auf das Kind aufpassen wollte


Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
670c73ab7b739930e4cf1a8b1b644580.png

República de Mírabella
Republik Mirabella
Mitglied der Independent States Association


Independent States Association
Mit großer Freude wurde die Aufnahme auf Probe in der República aufgenommen. Man rechnet es dem Bündnis hoch an, dass es sich dazu aufraffte, Mírabella noch eine Chance zu geben, nachdem sich die Wege unrühmlich trennten. Dass die ISA diese Aufnahme dennoch vorerst auf Probe durchführt, zeigt außerdem deutlich auf, dass das Bündnis die nötige Vernunft und Skepsis aufbringt, um nicht einen Fehler zu begehen. Dies spricht für die Kompetenz innerhalb des Bündnisses und bekräftigt die Politiker in ihrer Entscheidung, dem Bündnis beizutreten. Die República de Mírabella bedankt sich bei der Independent States Association für die Chance und hofft auf eine gute Zusammenarbeit.​

Statistiken für das Jahr 2031 herausgegeben

Einwohnerzahl: 32.264.343
Geburten: 945.223
Todesfälle: 702.422
Davon durch natürlichen Tod: 96,4%
Davon durch Unfälle und Selbstmord: 2,7%
Davon durch sonstiges: 0,9%​

Erfolgreichste Fernsehsendungen:
1. SVSC 2031
2. MVSC 2031
3. Die Jahrescharts 2031​

Beliebteste Urlaubsziele (Ausland):
1. Flugghingen
2. Goatania
3. Virenien​

Regierung lobt Einbeziehung der Bevölkerung in die Politik Mexicalis
Erstmals seit knapp einem Jahr erhält Mexicali Lob aus der República. So sei es der einzig richtige Schritt gewesen, die Bevölkerung in die Entscheidung, wie es weitergehen sollte, einzubeziehen, nachdem das Land in eine tiefe und konfuse Krise gestürzt war. Und auch die Entscheidung der Bevölkerung ist sehr zu loben. So sei die Eingliederung Mexicalis in das Königreich Gerudonien als Teilkönigreich der einzig richtige Schritt, um sich wieder zu stabilisieren und neuen Halt in der Welt zu fassen. Es ist erfreulich, dass Mexicali nach einem Jahr voller Krisen und Chaos nun endlich wieder auf dem richtigen Weg ist. Außerdem hofft man, dass sich die Beziehungen zu Virenien wieder verbessern und dem Konflikt beigelegt werden kann. Wir wünschen Mexicali viel Glück für die Zukunft.​

Flugzeugabsturz in der Storm Republic
Mit tieferm Bedauern erfuhr man von dem tragischen Flugzeugabsturz in der Nähe von Grunningston, bei dem über 200 Menschen ihr Leben verloren. Besonders tragisch ist, dass eigentlich über 50 Menschenleben hätten gerettet werden können, wenn die zuständige Behörde nicht auf ganzer Linie versagt hätte. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum der Rettungseinsatz verschoben wurde und die Behörde muss die komplette Verantwortung für den Tod der mehr als 50 Menschen übernehmen und muss zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist bedauernswert, dass der schlimmste Flugzeugabsturz der stormic Geschichte mit einer großen Panne verbunden ist, doch man möchte allen Angehörigen tiefes Beileid ausdrücken. Da es unter den Toten anscheinend auch einige Ausländer gab, bittet man nun um Informationen, ob auch mírabellische Staatsangehörige bei dem Unglück ums Leben kamen.​

BAM klagt gegen Lostöpfe der Handball WM 2033
Die Balonmano Associación Mírabella klagt gegen die Lostöpfe der Handball Weltmeisterschaft 2033 im Asiensektor. Es wird geklagt, dass Staaten welche in der vorherigen Qualifikationsgruppe den letzten Platz belegten, in Topf 1 gesetzt wären und andere Staaten, welche nicht einmal im vorherigen Turnier teilnahmen, auch in Topf 1 gesetzt sind. Außerdem sind Staaten, welche nicht mehr existent sind, in höheren Töpfen gesetzt, als andere Länder, die heute noch exestieren und nur knapp die Qualifikation verpasst haben. Insgesamt passen die Töpfe nur in sehr wenigen Fällen zu den Ergebnissen der letzten Handball WM. Es ist absolut unverständlich, wie die Ergebnisse der Lostöpfe zustande gekommen sind und es wird dagegen vorgegangen. Die BAM fordert nun eine Untersuchung und gegebenfalls eine Neuherausgabe der Lostöpfe.​

Kurznews:
- Australien Teil der westlichen Welt?
- "Amerikanisches Virenien" - Bevölkerung klagt über Verlust der Kultur
- Expansion der Firmen steht kurz bevor
- Katholiken fordern Papstbesuch in Mírabella​
 
Zuletzt bearbeitet:
d23bf9b74a4a6e7233739cb46e90072f.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Präsident Culderon Hinoja übergibt dem Zukünftigen Reichskanzler die Macht!

Heute übergab Präsident Pedro CUlderon-Hinoja dem Neuen Reichskanzler Léon de Brianca die Macht. Er wird die Krönung von Adelbert-Wilheim von Gerudonien zum König Vorbereiten und die Verfassung in Kraft setzen.Präsident Hinoja Hielt eine Bewegende Abschiedsrede an das Mexicalische Volk: "Liebe Bürger, Stolzes Volk! Mit dem Neuem Teilkönigreich Mexicali braicht eine neue Ara an.Seit jahrzehnten ist ganz Zentralamerika wieder Vereint, wie es schon vor zweihundert jahren war. Lasst uns Gemeinsam in die Zukunft Blicken, in der die Zentralamerikanische Union unter dem Banner Gerudoniens wiedervereint ist!"

Große Jubelschreie sind zu hören und die Leute Freuen sich auf die Krönung in wenigen Wochen.

EUC wird aus Staatlicher Obhut Entlassen!

Als erste Amtshandlung des Neuen Reichskanzlers wurde EUC aus der Staatlichen Obhut Entlassen, und die alten Aktienverhältnisse wiederhergestellt.Reichskanzler Léon de Brianca geht davon aus, dass EUC nun wieder kraft sammeln kann, um wieder als eigenständige Korruptionsfreie Firma einen Neustart zu wagen.

Pläne in den nächsten Wochen!

In den Kommenden Wochen stehen viele Dinge auf dem Programm:

Als erstes wird die Krönung von Adelbert-Wilhelm in der Kathedrale von Mexico Stadt Vorbereitet.

Zusätzlich werden Lizenzen für T-Shirts und Touristenartikel Vergeben.

Außerdem wird der Congreso von 500 Delegierten auf 400 Delegierte Verkleinert, 50 Politkern wird der Zugang in die Politik und jegliche Politische Aktivität wegen Korruption und Krimineller Machenschaften Untersagt.

Für die Kommenden Wochen ist außerdem eine Neuwahl des Congreso und des Senats angesetzt worden.

Mit diesen Projekten will man die Bevölkerung auf die Krönung Einstimmen.

M.S.S. Tijuana wird ins Marine-Museum Gebracht!

Nach einem Beschluss des Congreso wird der Flugzeugträger M.S.S. Tijuana umgebaut und ins Marinemuseum bei Puerto Vallarta gebracht.der Träger ist durch sein alter und seine Beschädigungen nicht mehr Diensttauglich, aber er hat einen Ehrenplatz im Marinemuseum bekommen.

Luca San Pedro:Aufbau geht Voran!

Nach dem Großen angriff der M.S.S. Chihuahua, bei dem mehrere Tote zu Beklagen waren, wird das Dorf nun mit Hilfe Aus Ciudad de Mexico wieder Aufgebaut.Außerdem wirbt man dafür dass wieder Leute dorthin Ziehen.

Bundesstaat Chihuahua: 12.000 Jahre alte Fußspuren gefunden!

nahe eines kleinen Dorfes Südlich von Chihuahua wurden Menschliche Fußabdrücke gefunden die mindestens 12.000 Jahre alt sind. Vermutlich waren es Tolteken die damals in das Gebiet einwanderten.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonntag, der 4. Januar 2032

Flagge-Boscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Gespräche mit Castiana
Samtal med Castiana

Anders als erwartet flog nun doch die boscoulische Präsidentin in
das Königreich Castiana. Sie beauftragte ihren Vizepräsidenten damit
sich um die Kurländische Delegation zu kümmern. Auf der Tagesordnung der
ersten Dienstreise nach einem Jahr in das benachbarte Königreich, waren
die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen, sowie die Wiederaufnahme
der Flug- und Fährverbindungen, dass dortige Thema. Es wurden
auch schon Gespräche auf wirtschaftlicher Ebene geführt. Demnach
sollen die beiden WECON Firework Fabrikhallen wieder neu eröffnet werden.


Statistiken vom Jahr 2031
Statistik från år 2031

Das Boscoulische Bundesamt für Statistik gibt die folgenden
Daten für das Jahr 2031 herraus.

Aktuelle Einwohnerzahl: 65.000.113
davon Frauen: 32.610.230
davon Männer: 32.389.883
Lebenserwartung: Männer (78,7 Jahre); Frauen (82,3 Jahre)
Geburten: 584.732
Todesfälle: 593.142
davon durch natürlichen Tod: 78,3%
durch Unfälle und Selbstmord: 13,4%
durch Verbrechen: 2,1%
Sonstiges: 6,2%

Beliebteste Sehenswürdigkeiten:
1. Machu Picchu (Verdurien)
2. Sagrada Familia (Virenien)
3. Sydney Opera House (Australien)
4. Pyramiden von Gizeh (VR Damas)
5. Kathedrale von Sevilla (Virenien)

Beliebteste Reiseziele:
1. Barcelona (Virenien)
2. Las Vegas (UNAS)
3. San Cristobal (URS)
4. Hylalia-Stadt (Hylalien)
5. New Pacific City (Storm Republic)

Beliebteste Urlaubsländer:
1. UNAS
2. Virenien
3. Aminier
4. Storm Republic
5. VK Gerudonien


Nachrichtenticker - Nyheter Uppdatering

Börse wird wieder geöffnet
Parlament diskutiert über neues Renteneintrittsalter mit 66
Röyksopp geht auf Tour in die UNAS, URS und Virena
Staatstreffen mit Welanja erwünscht
Hallenfußball Turnier gestartet
Neue Paintball-WM wird bestätigt
Selbstmord in einer U-Bahn Station. Täter ist noch auf der Flucht. Polizei ermittelt
 
Zuletzt bearbeitet:
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian

-Innenpolitik-

Beginn des neuen Jahres

In der Republik kam es zu mehreren großen Feuerwerken und Feiern. Aber es gibt auch politische Neuigkeiten. Erstmals seit den Anschlägen in Pescara zeigte sich Präsident de Piere wieder im Fernsehen.

"Geehrte Mitbürger, geehrte Staatengemeinschaft, Wir haben viel in diesem Jahr erlebt. Neue Staatenerhoben sich, einige lösten sich auf, viele Katastrophen wie die Anschläge in Terroranschlag in Tunis oder die Flutkatastrophe an der Donau. Wir sahen wie eine Diktatur einen Konflikt beginnen wollte und dies ohne Grund. Es war ein Jahr mit vielen Guten aber auch schlechten Ereignissen. (...)
Auf ein weiteres Jahr.
Vielen Dank."

Ebenfalls legte das Innenministerium die Statistiken für 2031 vor.

Aktuelle Einwohnerzahl:
Geburten: 704.771
Todesfälle: 593.142

Beliebteste Urlaubsländer:
1. Virenien
2. UNAS
3. Freie Republik Spartan
4. Storm Republic
5. Boscoulis

Entsetzen über Wahlprogramm in Herkelo

Viele Politier sind entsetzt über die Wahlplakate in der Region Herkelo für die Wahl des Ministerpräsidenten in Herkelo. Die Plakate der ultranationalistischen Partei (UNP) zeigt ein Flugzeug mit mehreren Touristen mit der Unterschrift "Sind das Terroristen? Ja! Keine Ausländer mehr!" oder Einen Computertechniker aus Osteuropa mit der Unterschrift: "Ist ihr Nachbar ein Bombenleger?"

Eine Stellungnahme ist derzeit noch nicht erfolgt jedoch sagte ein Regierungssprecher:" Dies ist kein guter Augenblick. Allein wenn man sich anschaut das diese Partei die Terroranschläge des letzten Jahres als Grund für eine Wahlkampagne sehen und dann auch noch Osteuropa und Arabien bzw. Afrika als Ursprungs des internationalen Terrors ansehen ist das traurig. Wir sahenja letztes Jahr erst das auch einheimische Terrorgrupen Gründen können und über das nötige Wissen verfügen.(Gino Jeulo) Wir sehen aber sehr besorgt in diese Region da vorallem durch die Anschläge in Rom und Pescara die UNP an (gewaltbereiten) Mitgliedern dazugewonnen hat. Wir haben auch mehrere unbestätigte Berichte erhalten in denen Touristen bedroht wurden und Berichte in denen zivilisten bedroht werden wenn sie nicht die UNP wählen."

-Außenpolitik-

Botschafter nach Afrika

Die Regierung bietet den "neuen" afrikanischen Staaten Mtokwasi und Tunisia einen Botschafteraustausch an. "Wir sind in der Pflicht einen Botschafter als zeichen der Zusammenarbeit nach Tunisia und Mtokwasi zu entsenden. Ebenfalls bieten wir der Republik Gaelien einen Austausch an.", so ein Sprecher des Außenministeriums.


---Kurznachrichten---
- Anschluss Mexicalis in das Vereinigte Königreich Gerudonien, endlich Stabilität in Mittelamerika? -
- Cramtosischer Eishockeypokal: Rom 3:4 Neapel -
- Durchschn. Bürger gibt 35 €t für Feuerwerksköper aus -
- Kalt und Feucht -
- Warum werden in Boscoulis bei einem Selbstmord Täter gesucht? -
- Republik zeigt Interresse an Paintball WM -
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-Oranienbund.png


Heiliger Oranienbund

Gibraltar sorgt weiter für Gesprächsstoff

Der Anspruch der adebischen Herrscherdynastie Plantagenet auf die Stadt Gibraltar bleibt weiterhin ein aktuelles Gesprächsthema. Der Kronrat bekräftigte noch einmal die Forderungen und kündigte zugleich an, die von der Virenischen Republik angebotenen Gespräche wahrzunehmen.

Gleichzeitig wurde mit Hohn und Spott auf die Reaktion aus der UNAS reagiert. Ein Land, das keinerlei eigene prägende Kultur und Geschichte habe müsse sich nicht zu Dingen äußern, die außerhalb seiner Sphären lägen, ätzte ein ungenannter Parlamentarier. Im Gegensatz zu denen würde man sich nicht sinn- und bezugslos Landstriche in Europa aneignen.

Als Ausdruck einer totalen Verwirrung geißelte Verteidigungsminister Bargehlt die Äußerungen der UNAS zu einer möglichen Kriegsbeteiligung. „Manche Staaten betreiben Politik wirklich nach dem Motto „Meine Nase ist so groß, die passt überall rein“ und verkennen dabei wohl, den nötigen Abstand zu wahren, um mit ungetrübtem Blick die Lage zu überblicken,“ so der Minister. Die oranische Bundesmarine werde die angrenzenden Seegebiete in einer Phase solcher entleerten Drohungen natürlich strenger kontrollieren, um den zu erwartenden Strom von nordamerikanischen Wirtschaftsflüchtlingen zu unterbinden.

Gemeinhin unbeachtet und landesweit lediglich auf die Folgen eines katastrophalen Bildungssystems beim nördlichen Nachbarn zurückgeführt, blieb der Umstand, dass selbst das führende politische Personal scheinbar keine Kenntnis von dem Umstand habe, dass die Heiligkeit des Heiligen Oranienbundes kein Glaubenselement sei, das nach eigenem Credo dazu- oder weggedacht werden könne.

Luxus für die Stadt: Mini Indulgence kündigt erstes Modell an

Der adebische Automobilhersteller Mini Indulgence will in der nächsten Zeit mit seinem ersten Modell auf den Markt kommen. In einer Pressemitteilung heißt es, dass die Marke neue Maßstäbe für Mobilität und Luxus im Großstadtmoloch setzen wolle.

Über das erste Modell des Herstellers wurde aber noch nicht sonderlich viel verlautbart. Ein kolportierter Einstiegspreis von etwa 30.000 Zinu wurde jedoch nicht zurückgewiesen.

Wappen-OB.png


im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
15. Januar 2032

158dc2270c10d9627c04dd69f04fb313.png


Nachrichten
präsentiert von
ba507ef8424226e1ed4ab912a47a999b.png


Schulprivatisierung


Trotz Kritik aus weiteren Staaten hält die chryseische Regierung weiterhin an der Privatisierung aller Schulen, die sich bisher in staatlicher Hand befanden, fest. Bildungsministerin Zara Brookes betonte noch einmal, dass mit der Privatisierung ein Gesetz zur stärkeren Einflussnahme auf private Schulen einhergehe. "Die Schulen befinden sich in privater Hand - das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass der Staat keine Schulpolitik mehr macht und keinen Einfluss mehr ausüben kann", so Brookes. Die bereits vor einigen Wochen angekündigten regelmäßigen Kontrollen werden mit höchster Sorgfalt durchgeführt werden.

Fluggäste aus Goatania

Die Behauptung, Bürger aus Goatania unterlägen an chryseischen Flughäfen verschärften Sicherheitskontrollen, wird von den zuständigen Behörden als falsch eingestuft. An chryseischen Flughäfen wird ein Kontrollsystem praktiziert, bei dem es hin und wieder verschärfte Zufallskontrollen einzelner Personen gibt. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass Goatanier relativ zum Fluggastaufkommen aus dem entsprechenden Staat nicht häufiger solchen Extrakontrollen unterliegen.
Zu dem Vorfall mit der 86-jährigen Dame äußerte sich der Sicherheitschef des Airport Lisaburg persönlich: "Wir bedauern es sehr, aber wir müssen uns an die Gesetze halten. Hätte die Dame ein international gültiges Attest, oder wenigstens überhaupt eines, vorzeigen können, wäre die Sache kein Problem gewesen. So waren wir aber leider dazu gezwungen, der Dame einen seperaten Sanitärraum zur Verfügung zu stellen, um ihre Windel auszuziehen. Das Flugzeug wurde auf Grund dieses Vorfalls einige Minuten aufgehalten, um eine Mitreise der Dame zu ermöglichen." Trotz dieser Rechtfertigung berichten einige Medien in Chryseum negativ zu diesem Vorfall, der wohl zur Emotionalisierung der Flugsicherheitsdebatte beiträgt.

Mtokwasi erlaubt sich Patzer

Das neue Kaiserreich Mtokwasi hat sich einen diplomatischen Patzer erlaubt. Die Kurzmeldung aus Chryseum, die jedoch, wie ausdrücklich erwähnt wurde, von einem unabhängigen Medium herausgegeben wurde, fasste der junge afrikanische Staat als offizielle Mitteilung des Staates auf und kritisierte Chryseum anschließend für diese. Ein chryseisches Satiremagazin gab folgendes Statement ab: "In Mtokwasi scheint es wohl völlig unüblich zu sein, dass die Meinung der Medien von denen des Staates abweicht. Es wäre wohl angemessen, wenn nicht nur Mtokwasi seine minder talentierten Orthographielehrer nach Mexicali entsende, sondern auch die internationale Staatengemeinschaft dem Kaiserreich mit Politikwissenschaftslehrern aushelfe, um vor Ort Begriffe wie 'Pressefreiheit' zu klären."
Ungeachtet dieses Vorfalls und den leichten Stolpereien Mtokwasis in seiner Anfangszeit blickt Chryseum jedoch mit Wohlwollen auf den jüngsten Staat Afrikas. Man wolle demnächst eine diplomatische Delegation nach Mtokwasi schicken, um dort über die politischen Beziehungen zu reden. Ebenfalls wird das dortige Fremdsprachenprogramm gelobt, das bei chryseischen Universitäten auf Interesse stößt.

Gibraltar

Man hofft, dass sich durch den erneurten Gebietsanspruch der adebischen Herrschaftsdynastie auf die virenische Stadt Gibraltar kein Konflikt mit schwerwiegenderen Folgen entwickelt. Rosario Glen äußerte sich dazu: "Momentan gehen wir erst einmal nicht davon aus, dass es sich zu einem Konflikt von großer Tragweite mit dem Einsatz militärischer Waffen ausweitenn wird. Sollte dieser Fall aber dennoch eintreten, wird Chryseum eine neutrale Position beziehen." Aus der Opposition wurden jedoch Stimmen laut, Chryseum habe sich in dieser Angelegenheit klar auf die Seite Vireniens zu stellen. Daraufhin ergriff Lucia Venus das Wort: "Wir heißen den Gebietsanspruch nicht gut. Wir erkennen Gibraltar als Teil von Virenien an. Trotzdem wollen wir uns nicht in einen Konflikt einmischen, mit dem wir nichts zu tun haben. Dies legen wir auch allen anderen Staaten ans Herz." Letzteres wird als Anspielung auf das Statement der UNAS aufgefasst.

Gerudonien - Mexicali

Mexicalis Eingliederung als Teilkönigreich ins Vereinigte Königreich Gerudonien wird überwiegend positiv angenommen und akzeptiert. "Bedauerlicherweise musste Mexicali als Preis für Stabilität eine Monarchisierung hinnehmen. Anders wäre eine Angliederung an Gerudonien jedoch vermutlich nicht möglich gewesen", so ein Politlogieprofessor aus der Universität Aconcagua City.

Gualdorado

Auf einer Pressekonferenz zur aktuellen weltpolitischen Lage kam es erwartungsgemäß auch zu einer Frage bezogen auf die aktuellen Entwicklungen in Gualdorado. Überraschenderweise ergriff Innenminister und ehemaliger Präsident Delbert Sinclai das Wort: "Ich heiße die Idee des Demokratisierungsprozesses in Gualdorado zwar gut, allerdings ist nicht eindeutig zu klären, ob dieser auch gut ausgeführt wird. Nachrichten aus Gualdorado, dass linke Parteien sich eines besonders großen Zulaufes erfreuen oder dass es bereits unter der Herrschaft von Fürst David die Drogenprobleme in der derzeitigen Form gab, sind ominös und es fällt mir persönlich schwer, an deren Wahrheit zu glauben, zumal es viele Argumente gibt, die dagegen sprechen. Das der als von Ruquia verstorben gemeldete Fürst plötzlich wieder im Oranienbund auftaucht, ist ebenfalls merkwürdig. Ich spreche wohl für die ganze Regierung wenn ich sage, dass wir dazu noch nichts sagen können." Sinclair schloss sein Statement mit einem Lächeln ab.



d33332d7f3a466e92caa5316d06eee60.png


--------------------------------------------------

11ff8a396f023c931031244eb1241eaa.png


Aufnahme der República Sudamérica

Der Föderationssenat hat einstimmig einer Aufnahme der República Sudamérica in die FENALA zugestimmt. Damit ist Sudamérica nun vollwertiges Mitglied.
Die Gespräche mit der Stormic Delegation konnten auf Grund der Unklarheit über den Beitritt Sudaméricas nicht abgehalten werden, weswegen diese die Heimreise antrat. Nun werden einige interne Gespräche, bedingt durch das Hinzustoßen eines neuen Mitgliedes, in der FENALA stattfinden. Anschließend ist jedoch weiterhin das Gespräch mit der Storm Republic gewünscht, das schnellstmöglich stattfinden soll.

Im Namen der FENALA-Staaten

20px-Flagge_effekt_chryseum.png
Republik Chryseum
20px-Flagge-URS.png
Union de las Repúblicas Socialistas

20px-Flagge-Ruquia.png
República de Ruquia

20px-FlaggeS%C3%BCdamerika.png
República Sudamérica
 
Zuletzt bearbeitet:
[Anm. der Red.: Wtf, 200 Tage, sieht ja übel aus. :x]
94467e3e6b49ad8f41f79aeeb6bc4553.png


McIntyre of Papua Inc.

Neue Regierung eingesetzt
Nach langer Zeit begann das Land Papua gestern wieder, diplomatische Beziehungen auf internationaler Ebene aufzunehmen. Aufgrund der andauernden Unruhen innerhalb verschiedener politischer Lager war die ehemalige Republik vor Jahren in einen Abgrund aus Clan-Kriegen und Straßenschlachten gefallen. So verblieb die Zone rund um die östliche Hälfte der Insel Papua sowie die zugehörigen Inseln jahrelang ohne die ehemalige, nach territorialer Ausbreitung strebende Regierung. So stand Papua mehrere Monate lang unter der Herrschaft der Familie des bei einem Anschlag verschiedenen Ex-Machthabers Kakeraya, die aber jedoch recht schnell Stück für Stück durch weitere Angriffe aus dem Land gejagt wurde. Ähnlich erging es weiteren einer improvisierten und selbsternannten Militär-Junta, die nach zweiwöchiger Gewaltherrschaft durch ein zusammengewürfeltes Zweckbündnis aus sozialistischen Idealisten und strenggläubigen Kirchengängern abgesetzt und aufgeknüpft wurde.
So stand Papua nun fast 2 Jahre ohne feste Regierung da, bis aus dem Volk heraus der Wille entstand, den in der Krisenzeit als Vorstandsvorsitzenden der einzigen existierenden Sicherheitsfirma und Wohltäter bekannt gewordenen David McIntyre, sowie seinen Konzern als Kopf des Staates zu integrieren.
mcintyre_andrew.jpg

Als souveräne Führungspersönlichkeit in Notlagen stieg McIntyre innerhalb kürzester Zeit zur Apotheose des neuen Papuas auf. Zu seinen Antrittsversprechen zählte über allem die Sicherheit der Staatsbürger, was er auch einhielt. So liegt die Kriminalitätsrate in Papua auf dem niedrigsten Stand seit dem Beginn der Aufzeichnungen, und das nicht einmal 4 Monate nach einem Bürgerkrieg. Als nächstes möchte das beliebte Staatsoberhaupt die immense Staatsverschuldung angehen, die sich anzuhäufen begann, als es mit dem alten Staat, den "United Islands of Papua" zu Ende ging.

Positiven Rückhalt findet McIntyre indes vor allem aus dem Lager der Erzkonservativen Republikaner, die als Partei sogar während des Bürgerkriegs fortbestanden. In einem Statement aus dem Hauptquartier der hart am rechten Rand kratzenden Partei hieß es:
Walden Rath schrieb:
Dieser Mann ist eine Festung. Er repräsentiert alles, wofür Papua in seiner Blütezeit stand, Standhaftigkeit, die alten Werte, einen Sinn für Gerechtigkeit und nicht zuletzt Papuas Image als Fels in der Brandung. Ich bin mir sicher, nein, ich weiß, dieser Mann wird uns aus der Krise in ein Zeitalter des Ruhmes und der Sonne führen.

Mit Sonne hatte Walden Rath tatsächlich nicht nur eine Metapher benutzt, sondern auch auf die ebenfalls von McIntyres neubegründeten McIntyre of Papua Inc. eingeführten Flagge angespielt, die neben traditionellen Agrarwerkzeugen, dem Spaten und der Hacke, und einem Sturmgewehr, die Arbeit und daraus resultieren Sicherheit symbolisieren (nach McIntyres Motto: "Arbeite und du wirst leben."), einen verdunkelten Nippon-Hintergrund zeigt, der nach Konzernangaben auf metaphorische Art und Weise ausdrücken soll, dass man sich auf den erlebten Schrecken berufen muss, um wartenden Ruhm zu erreichen.

Auf die Frage, ob ein derartig privatisierter Staat überhaupt ein sinnvolles Zukunftsmodell sei, antwortete ein Vertreter des Vorstandes: "Glauben sie mir, auch sie werden irgendwann begreifen, dass wir einen Vorsitz haben, der während der gesamten Krisenzeit die einzige Sicherheit bot, und auch nun die Weisheit besitzen wird, den Staat weiterhin durch nahende Problematiken zu lenken, die zweifellos nun auf uns zukommen werden." Später fügte er noch hinzu, dass ihm nach dieser Zeit der Abwesenheit Papuas aus der internationalen Diplomatie nun erst einmal der erneute Aufbau der Beziehungen rund um den Globus am Herzen liegt. "Ich weiß nicht, wie anderen Mitglieder der Staatengemeinschaft auf unseren Konzern reagieren und uns akzeptieren werden, aber zweifellos werden diese Reaktionen über die Zukunft unseres Landes bestimmen."

Zudem möchte sich der Konzern neben der Sicherheitsproblematik mit dem Wiederaufbau der in Bürgerkriegszeiten schwer getroffenen Infrastruktur beschäftigen. Der öffentliche Nahverkehr liegt derzeit noch komplett, dem Autobahn-Netz wurde nach vorerst die primäre Aufmerksamkeit gewidmet. "Sobald der Verkeht auf den Straßen wieder rollt, wird auch bald der öffentliche Nahverkehr wiederauferstehen.", betonte der Verkehrsbeauftragte des Vorstandes, Edward Ternally.

Der Vorstand bittet abschließend darum, dass andere Regierungen sich bereit erklärten, die diplomatischen Beziehungen zu Papua wieder aufzunehmen und den Botschaftenaustausch wieder zuzulassen.

Kurznachrichten
  • Kakeraya Anhänger verlassen entrüstet das Land, wenn sie nicht längst aufgeknüpft wurden.
  • Kirche will McIntyre für Taten während des Bürgerkrieges selig sprechen.
  • Wichtigste papuanische Industriezweige nehmen Arbeit wieder auf, Lage nach Privatisierung des Staates nicht einwandfrei geklärt.
  • Palma expandiert nach Papua, frustrierte Ehemänner in Ekstase.
 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


16. Januar 2032


Nachrichten

Die Storm Republic feiert das Neujahrsfest - Premierminister Grey verkündet Neujahrsreformen

New Pacific City - Mit riesigen Feuerwerken haben die gut 80 Millionen Stormics das größte Fest des Jahres, das Neujahrsfest, überall in der Republik gefeiert. Beim mit Abstand größten aller Feuerwerke, dem auf der Stormic Bridge zwischen der Hauptstadt New Pacific City und Vancouver Island, waren offiziellen Angaben zufolge um Punkt null Uhr Weststormic Zeit um die 377.000 Menschen anwesend. Währenddessen wurde auch im Rest der Republik bei gigantischen Feuerwerken auf das neue Jahr angestoßen, so zählte der Rathausplatz von Klatovy beispielsweise knapp 100.000 Besucher und beim Seefeuerwerk am Lake Somehore sahen an mehreren Beobachtungspunkten insgesamt gut 300.000 Menschen zu. Die Menschen auf New Stormic Island, die während der Feier im Kernland bereits längst zum Neujahrsalltag übergegangen waren, hatten bereits 18 Stunden zuvor als eines der ersten Länder der Welt das neue Jahr begrüßen dürfen, eine Stunde vor der Coastline und mit ihr New Pacific City waren zduem die Feierlichkeiten im östlichen Teil des Kernlandes gestartet. Medienberichten zufolge handelte es sich bei dem neunten Neujahrsfest seit der Wiedererrichtung der Storm Republic um das wohl größte und beeindruckendste bisher.

Neben den Feierlichkeiten zum bedeutendsten Feiertag in der Republik standen am Neujahrstag auch die mittlerweile schon traditionellen Reformen an. So verkündete Premierminister Kenneth Grey um Punkt ein Uhr Weststormic Zeit in seiner traditionellen Rede vor dem Stormic Square im Regierungsviertel der Hauptstadt die Reformen, die mit dem 1. Januar 2032 in Kraft traten. Neben der wohl wichtigsten Reform, der Parlamentsreform, die eine Vergrößerung und Aufteilung des Parlaments in zwei Kammern verbunden mit Neuwahlen im kommenden Sommer vorsieht, wurde von Grey auch die Währungsreform erläutert, die den seit 2010 in der Storm Republic als Währung geltenden Stormdollar vom Sen ersetzen ließ. Zudem verkündete der Premierminister noch eine dritte Reform, die die Übertragung der Selbstbestimmungsrechte der Regionen auf die Bezirke der Republik vorsieht. Daneben erläuterte Grey noch einige weitere Änderungen in seiner Rede, in der er ebenfalls zu Frieden, Freundlichkeit und der Wahrung der Stormic Werte aufrief, wie beispielsweise die Senkung der Hürde für den Einzug in die Parlamentskammern von fünf auf drei Prozent. Während auf dem Stormic Square gut 300.000 Menschen dem Premierminister bei der Rede zuhörten, verfolgten Millionen Stormics das Ereignis im Fernsehen. Medienberichten zufolge habe es Grey unter anderem dadurch geschafft, die durchaus umfassenden Reformen dem Volk gut und zufriedenstellend zu erklären. Ob für das nächste Jahr nun ähnlich große Reformen anstehen, ist noch unklar, ausschließen wollte es der Premierminister bei seiner Rede, der weitere Feierlichkeiten, an denen Grey selbst wie ein normaler Bürger teilnahm, folgten, aber nicht.

Ersatz des Tages der Arbeit beschlossen - O-Bon wird Feiertag, Weihnachten bleibt es

New Pacific City - Das Parlament hat vor wenigen Tagen den Ersatz des umstrittenen Tages der Arbeit am 1. Mai beschlossen. Dies bestätigte ein Sprecher der LDP-Fraktion vorgestern dem Daily Prophet. So habe man nach wochenlangen Diskussionen endlich zwischen den Meisten Abgeordneten eine Einigung bezüglich der seit längerer Zeit im Raum stehenden Forderung nach einer Abschaffung beziehungsweise eines Ersatzes des Feiertags, der in der Vergangenheit von der kommunistischen KPS mehrmals für Propagandazwecke missbraucht worden war, erzielen können. So habe man sich trotz des bis zum Schluss erbitterten Widerstandes der KPS-Fraktion, die eine Beibehaltung des Feiertages sowie eine Aufhebung des Demonstrationsverbotes für den Tag der Arbeit forderte, dazu entschlossen, den 1. Mai ab diesem Jahr nicht mehr als gesetzlichen Feriertag zu führen. Als Ersatz für den Tag soll aber künftig am 23. November ein neuer, ähnlicher Feiertag stattfinden, der als "Arbeitsdank-Tag" jedoch nach Ansicht der Abgeordneten deutlich weniger stark von Großdemonstrationen und Propagandamärschen betroffen sei als der bisherige Feiertag. Während dieser Beschluss auch in der Bevölkerung, wo seit mehreren Jahren eine relativ deutliche Ablehnung gegenüber des 1. Mai als Feiertag herrschte, zum Großteil auf Zustimmung stieß, wurde der Ersatz des Tages der Arbeit vor allem aus dem kommunistischen Lager scharf kritisiert. Dennoch hält das Parlament an seinem Beschluss fest, der bereits für dieses Jahr umgesetzt werden soll.

Zudem hat das Parlament auch in der Diskussion um religiöse Feiertage, entfacht durch die Forderung der japanisch-emmerianischen NEM nach einer Anerkennung des O-Bon-Tages als gesetzlichen Feiertag, einen Entschluss gefasst. Wie ein Sprecher der LDP-Fraktion gestern mitteilte, habe man sich darauf geeinigt, sowohl das Weihnachtsfest am 25. Dezember als auch das O-Bon-Fest am 13. August künftig als gesetzlichen Feiertag zu führen. So sei man zu dem Schluss gekommen, dass angesichts der mittlerweile nahezu gleichen Verteilung von Christentum und Buddhismus in der Bevölkerung die Anerkennung beider Feiertage die einzig richtige Maßnahme sei. Auch diese Änderung des Festkalenders soll bereits in diesem Jahr in Kraft treten. Unterdessen startet bereits die nächste Diskussion um dieses Thema im Parlament, so wird derzeit über eine Trennung von Staat und Religion, die staatliche Behörden und Betriebe von den religiösen Feiertagen wie beispielsweise Weihnachten oder O-Bon ausschließen würde, beraten. Ein Ergebnis in dieser Angelegenheit ist jedoch dem LDP-Fraktionssprecher zufolge nicht vor März zu erwarten.

Wiedereinführung der Grenzkontrollen von CPS gefordert

New Pacific City
-
Die konservative CPS hat erneut mit einer Forderung für Aufsehen gesorgt. So forderte die Fraktionsspitze der Regierungspartei die Wiedereinführung der Grenzkontrollen insbesondere zur Union of North American States, aber auch Richtung Lago und Grafenberg. Wie ein Sprecher der Partei auf einer Pressekonferenz erklärte, sei angesichts der weiterhin relativ angespannten Lage insbesondere zwischen der UNAS und der Union de las Republicas Socialistas eine weitere Aufrechterhaltung der kontrollfreien Grenzübergänge riskant und könne zu der Einreise von "unerwüschten Gruppierungen" sowie der leichten Einfuhr illegaler Waren führen. Zusammen mit der Tatsache, dass aus dem nördlichen Nachbarstaat Grafenberg seit einem halben Jahr keine Meldung mehr nach außen gegrunden sei, verstärke dies die Notwendigkeit der Wiedereinführung der Kontrollen an den Grenzen. Die Regierungspartner der CPS, die liberalkonservative LDP und die japanisch-emmerianische Partei NEM, äußerten sich bisher nicht zu den Forderungen der CPS-Fraktionsspitze. In den Medien wurde das Thema jedoch bereits aufgenommen, dort herrscht derzeit ebenso wie bei der Bevölkerung ein gespaltenes Bild. Während einige Medien, darunter auch der Daily Prophet, den Aussagen der Parteispitze im Kern zustimmen, werden auch mehrfach Stimmen laut, die eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen als unnötig und bremsend für die derzeit stark im Wachstum befindliche Wirtschaft kritisieren. Der Abbau der Grenzkontrollen zu Grafenberg, später auch zur UNAS und zu Lago, war bereits vor zwei Jahren beschlossen worden und ist mittlerweile größtenteils vollzogen.

Sport

Eishockey-Weltmeisterschaft 2032

Auslosung der Vorrundengruppen findet heute statt

New Pacific City
- Die Auslosung der Vorrundengruppen für die Eishockey-Weltmeisterschaft in diesem Jahr in der Storm Republic findet heute abend in New Pacific City statt. Im National Congress Center sind zu der Veranstaltung, bei der die 16 teilnehmenden Mannschaften auf vier Gruppen aufgeteilt werden, neben den Verbandsvorsitzenden der teilnehmenden Staaten auch diverse bedeutende Persönlichkeiten eingeladen, darunter auch Premierminister Kenneth Grey. Die Auslosung der Gruppen für das Turnier, das am 5. März mit dem Eröffnungsspiel der Storm Republic in Klatovy beginnen wird, wird insbesondere in Nordamerika, das mit insgesamt acht Mannschaften die Hälfte der Teilnehmer stellt und als Eishockey-Hochburg gilt, bereits mit Spannung erwartet. Für die Stormers, die bei der letzten Weltmeisterschaft in der Union of North American States Rang vier hatten erringen können, geht es beim diesjährigen Turnier, das zudem im eigenen Land stattfindet, eindeutig um den Titel im allgemein zweitgrößten Sportereignis der Welt. Die Auslosung der Gruppen für die Vorrunde der Weltmeisterschaft startet um 20:00 und wird live im Fernsehen in nahezu alle Staaten der Welt übertragen.
_________________________________

Runners gewinnen Freundschaftsspiel gegen Islanders

Frayport City - Die Runners haben ihr erstes Freundschaftsspiel in diesem Jahr gewonnen. Im Trainingslager auf New Stormic Island siegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara gegen den "kleinen Bruder" von der Insel knapp mit 2-1. Während das Spiel, das aufgrund der vielen Zuschauer im Kernland zur für beide Seiten praktischen Anstoßzeit von 15:00 begonnen wurde, zunächst eher wenig Unterhaltung bot, begannen die bis dahin sehr passiven Runners nach 20 Minuten, den 23.156 Zuschauern im ausverkauften Frayport Stadium eindrucksvoll ihre Sturmstärke zu präsentieren. Knapp zehn Minuten später schaffte es so Steven Huckerby, nach einem schnellen Angriff das erste Tor der Begegnung zu erzielen und die klar favorisierten Spieler aus dem Kernland in Führung zu schießen. Trotz der weiter anhaltenden Drangperiode der Runners gelang es Maeharas Mannschaft vor der Pause nicht, die Führung zu erhöhen, wofür sie direkt nach dem Wiederanpfiff bestraft wurde. So reichte die Spritzigkeit der Islanders in den ersten Minuten es zweiten Durchgangs aus, um einen sehenswerten Angriff mit dem erstaunlichen Ausgleich durch Brown in der 47. Minute zu krönen. Obwohl in der Folge wieder die Runners die Oberhand hatten, schaffte es das Team aus dem kalten Kernland nicht, die starke Abwehr der Gastgeber zu durchdringen. So schaffte erst der junge Stat Shigeru Morimoto knapp drei Minuten vor Ende der Partie nach einem sehr schnellen Konter die erneute Führung, die die Runners schließlich souverän über die Zeit retten konnten. Während die Islanders angesichts der schlussendlich nur knappen Niederlage sehr zufrieden wirkten, lobte ein recht fröhlicher Takeshi Maehara seine Mannschaft zwar nach dem Spiel für ihren Kampfgeist, gestand aber auch deutliche Schwächen in der Chancenverwertung und eine mangelnde Konzentration zu Beginn der zweiten Halbzeit an. Dennoch zeigte sich der Runners-Trainer zuversichtlich, dass diese Probleme bis zur Amerikameisterschaft im Sommer in Sudamérica behoben sein werden. Für die Runners war der Sieg auf New Stormic Island nun das sechste Spiel ohne Niederlage hintereinander, die nächste Partie findet im März im United Kingdom of Sevi Island statt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.984,26 (-709,07)
  • 1Z = 0,3274 $ || 1 $ = 3,0542 Z (-0,0246)
  • Beruhigung der Lage in Papua mit Freude entgegengenommen
  • Gibraltar-Angelegenheit: Regierung äußert sich zunächst nicht
  • Zuspruch zu einer Aufhebung der Friedenspflicht wird größer
  • Ausländerzahlen in der Storm Republic schrumpfen weiter
  • Stormers bereiten sich auf die Weltmeisterschaft im eigenen Land vor
  • Sehr kalt, im Norden oft Schneefall

Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -18°C, wolkig
Klatovy: -33°C, Schneefall
Pribram: -23°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -16°C, wolkig
Stormpool: -17°C, leicht bewölkt
Nordenau: -28°C, stark bewölkt
Saar: -13°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -9°C, stark bewölkt
Vlodostok: -11°C, wolkig
Smolensk: -13°C, Schneefall
Odechyna: -15°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png



Gesundheitszustand des Königs miserabel
Seit der außerplanlichen Unterbrechung des motkwasischen Staatsbesuchs im Königreich ist Seine Majestät nicht in der Lage, die Staatsgeschäfte weiterzuführen.
So verweilt er derzeit unter seinen Hofärzten. Sein Gesundheitszustand sei besorgniserregend, so ein Pressesprecher. Man wisse nicht, was ihm fehle; die Ärzte stünden vor einem Rätsel.

Dennoch sei man zuversichtlich, dass der König bald wieder vor das Volk treten kann; der König schwebe bei Weitem nicht in Lebensgefahr.

Dennoch wirft der Gesundheitszustand Seiner Majestät die Frage nach der Thronfolge auf. König Willibald I. ist bisher bis auf die bisher nicht zur Thronfolge geeignete vierjährige Melina Eleonora kinderlos, die einzigen Thronfolgekandidaten sind die zwei älteren Töchter von Rheiner I., Anne Phemilia und Johanna Maria von Flugg.
Jedoch distanzierte sich erstere bereits vor Jahren von der Familie und führt ein bürgerliches Akademikerleben, letztere ist seit fast drei Jahren im Himalaya verschollen. Sie war ursprünglich in den Himalaya gereist, um ihren seit 2010 verschollenen Onkel, Farid Nasan Joel ibn Sharif, zu suchen. Nach etwa zwei Jahren brach der Kontakt vollständig ab.
Alle weiteren möglichen Thronfolger sind noch weitaus zu jung, um den Thron zu besteigen.

So bleibt auch im Interesse des Fortbestehens des flugghischen Königreichs zu hoffen, dass König Willibald I. noch ein langes Leben winkt.

Derzeit führen die vier Reichsbürgermeister die Tagesregierungsgeschäfte.


Krise weitet sich aus – Massendemonstrationen in Nordflugghingen
Die Arbeitslosigkeitskrise des Nordnecksass breitet sich nach Osten und Westen aus. Ganze Wirtschaftszweige drohen, wegzubrechen, da Industriezulieferer fehlen. Hinzu kommt die wachsende Investitionsscheu, da die Infrastruktur Flugghingens seit Jahren überholt und sanierungsbedürftig ist – annehmbare Lieferzeiten sind kaum zu erreichen.

Die Stadtverwaltungen von Chiwa und Khalembad erklärten, dass die derzeitige Krise ein generelles Problem des Reichs offenlege: Das gesamte Land ist in vielen Belangen schlicht und ergreifend veraltet. Der letzte Autobahnbau, der Ausbau eines Autobahnkreuzes in Bischkek, liegt vier Jahre zurück; das letzte große Gleisverlegungsprojekt fand vor sechs Jahren statt.
Die Internetversorgung der Bevölkerung ist selbst in einigen Kleinstädten nicht vollkommen gewährleistet, über moderne Energieversorgungen wie Fusions- oder Solarkraftwerke in den Wüsten des Landes wurde bisher nicht einmal nachgedacht.

Währenddessen wachsen die Demonstrationen in Chiwa und Khalembad weiter an; Hunderttausende Menschen fordern ein Eingreifen der Reichsregierung, um eine Verschärfung und Ausweitung der Krise auf das ganze Reich zu verhindern.
Auch in Nebitdag ist eine Großdemonstration geplant.

Die Reichsbürgermeister lehnen ein Eingreifen hinter dem Rücken des Königs strikt ab. „Entscheidungen von solcher Komplexität können wir nicht ohne Seine Majestät fällen“, so Al Z. Heymer, Reichsbürgermeister von Samarkand.

Die Auswirkungen der Krise sind derzeit nicht abzusehen. Die Expertenmeinungen widersprechen sich; einige sehen darin ein Sprungbrett für Demokratisierungsbewegungen, andere prophezeien Zustände wie zu Zeiten der Fluggischen Allianz, wieder andere vermuten eine Thronübernahme des ibn Sharif-Zweigs der Königsfamilie.
Einig sind sich jedoch alle – es wird nicht bei einer Wirtschaftskrise bleiben.
„Dafür sitzen die Probleme zu tief – schuld am Desaster ist die jahrelange „Es hat doch bisher alles so funktioniert“-Politik König Willibalds I.“, so ein führender Politologe der Königlichen Universität zu Samarkand.


Anschluss Mexicalis an Gerudonien
Vollkommen überraschend und quasi über Nacht kam der Anschluss der gesamten Vereinigten Staaten von Mexicali an das Doppelkönigreich Gerudonien.
Uneinigkeit herrscht über die Haltung demgegenüber – so sprach Taschkents Reichsbürgermeister Otto von Misbarck von einer „notwendigen Konsequenz der Inkompetenz Mexicalis“, von „wahrer Größe der mexicalischen Regierung“ und von einem „Siegeszug der Monarchie“; Al Z. Heymer, Reichsbürgermeister von Samarkand, sprach sich jedoch vehement gegen den Anschluss aus.
Von einem „Klotz am Beine Gerudoniens“ und einer „Bestandsprobe des Polymonarchiemodells Gerudoniens ungeheuren Ausmaßes“ war die Rede, des Weiteren sei der Zeitpunkt während der Währungskrise reichlich ungeschickt gewählt.
Ähnlich scheint die Stimmung in der Bevölkerung zu sein, Phrasen wie „Weitere Belastung für die gerudonische Wirtschaft“ und „Streben nach Macht und Hegemonie in Mittelamerika“ sprenkeln die flugghische Medienlandschaft.

Dennoch betonte die Reichsregierung, dass der Informationsfluss aus Mittelamerika bisher dünn war und man der Entwicklung gegenüber aufgeschlossen sei.
„Wir haben großes Vertrauen in die Regierungsgeschicke von König Adelbert-Wilhelm III.“


Imperialistischer Griff des Oranienbunds
Die Reihe der überraschenden Nachrichten aus Mittelamerika setzte sich mit dem Verlangen des Oranienbunds nach Gibraltar fort.
„Dazu bestehen absolut keine Gründe“, so die Erklärung der Reichsvertretungsregierung.
„Wegen uralter, jahrhundertealter Besitzungen der Herrscherfamilie kann keine ganze Stadt den Staat wechseln. Herrscherfamilie und Staat müssen hier strikt getrennt werden.“
 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


1. Februar 2032


Politik

Besorgnis angesichts der Zustände in Flugghingen

New Pacific City - Dei aktuelle Lage in Flugghingen löst bei der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey Besorgnis aus. So erklärte ein Sprecher der Regierung, dass man angesichts der neuen Massendemonstrationen, die mit einer tiefgreifenden wirtschaftlichen Krise, die im Begriff ist, sich auf weitere Bereiche auszuweiten, einhergehen, sowie der aktuell sehr schlechten gesundheitlichen Lage des Königs sehr beunruhigt. Während weiterhin kein Thronfolger für Willibald I. existiert, der bereits nicht mehr in der Lage ist, die Regierungegeschäfte auszuführen, lehnen die derzeit regierenden Reichsbürgermeister ein Eingreifen in der Krise, die die Stabilität des gesamten Reiches gefährdet, ab. Dies dürfe, so der Sprecher, nicht fortgeführt werden. So müsse insbesondere eine Modernisierung des teilweise technisch sehr gering ausgebauten Landes dringend nachgedacht werden, was angesichts des derzeitigen Zustands des Königs ohne diesen stattfinden müsse, erklärte der Sprecher. Die derzeitige Lage sei sehr problematisch und könne anscheinend nicht von den Reichsbürgermeistern, die ein Handeln über den Kopf des Königs hinweg ablehnen, alleine verbessert werden. So biete die Stormic Regierung dem Reich an, bei der dringend notwendigen Modernisierung und der Bewältigung der Krise zu helfen. Ebenfalls, so der Sprecher, rufe man weitere Staaten, insbesondere in Asien, dazu auf, Flugghingen in seiner derzeit sehr problematischen Lage zu helfen. Von Seiten der Bevölkerung gab es große Zustimmung zu den Aussagen des Regierungssprechers.

Nachrichten

Spontandemonstration von Nationalisten überfordert Polizei

New Pacific City - In der Hauptstadt haben rund 1.500 Anhänger von nationalistischen Gruppen eine spontane Demonstration abgehalten. Wie ein Sprecher der Polizei berichtete, hatten sich die Menschen gegen 12:00 am Mittag in der Innenstadt getroffen, um unangekündigt mit Flaggen, Spruchbändern und Parolen in Richtung des Regierungsviertels zu ziehen. Dabei forderten die Nationalisten ein "Ende der freundlichen Außenpolitik" und eine "Wahrung des Stormic Stolzes", zusammenhängend mit einer Aufhebung der Friedenspflicht und einer Wiedereinführung der Grenzkontrollen. Vereinzelt gab es sogar Aufrufe zum Einmarsch in Nachbarstaaten wie Emmeria oder Grafenberg, die als "hilfsbedürftig" von den Demonstranten bezeichnet wurden. Obwohl die Polizei versuchte, die unangekündigte und daher nicht genehmigte Demonstration, die zudem in der Stadt für größere Verkehrsprobleme sorgte, aufzulösen, bekamen die Beamten große Probleme mit den Nationalisten. So konnte die Demonstration, der sich im Laufe der Zeit weitere knapp 500 Menschen angeschlossen hatten, erst nach Anforderung von Verstärkung im Regierungsviertel beendet werden. Im Anschluss an die Auflösung der Demonstration durch die Polizei kam es zu Auseinandersetzungen mit den Nationalisten, bei denen nach Polizeiangaben 13 Menschen verletzt wurden, darunter zwei Polizisten. Der Initiator der unangekündigten Demonstration ist noch unklar, ihm droht ebenso wie 55 festgenommenen Nationalisten eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren. Die Demonstration der Anhänger nationalistischer Gruppierungen stellt die erste öffentliche Präsenz des nationalistischen Lagers seit Monaten dar. Experten warnen davor, dass die Häufigkeit und die Ausmaße derartiger Aktionen in naher Zukunft stark steigen könnten, da einige der Forderungen der Nationalisten auch in der breiten Masse der Bevölkerung auf Zustimmung stoßen. Die Regierung hat unterdessen eine Verstärkung der Polizeikräfte in Großstädten sowie ein Programm zur besseren Ausbildung im Bezug auf Demonstrationen veranlasst. Ziel dieser Maßnahmen sei es, so ein Sprecher, dass ähnliche Situationen in Zukunft vermieden oder zumindest deutlich schneller beseitigt werden können.

Parlament berät über die Wiedereinführung von Grenzkontrollen

New Pacific City - Im Parlament wird seit einigen Tagen über die Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu den Nachbarstaaten beraten. Wie ein Sprecher der Fraktion der konservativen CPS, die mit ihrer Forderung vor einigen Wochen den Grundstein für die derzeitige Diskussion gelegt hatte, erklärte, werde derzeit darüber beraten, zumindest die Kontrollen an den Grenzen nach Grafenberg, das seit einigen Monaten mit Isolation und innenpolitischen Problemen zu kämpfen hat, wieder einzuführen. Allerdings sei auch eine generelle Wiedereinführung der Kontrollen, die zu allen Staaten bis auf Emmeria bisher abgeschafft wurden, im Gespräch. Während von Seiten der Regierungskoalition aus der liberalkonservativen LDP, der CPS und der Emmerianerpartei NEM ein großer Zuspruch zu den Plänen der Konservativen herrscht, wird von Seiten der kommunistischen KPS, der liberalen LDP und vor allem der Umweltpartei GREEN insbesondere die Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Lago und der Union of North American States abgelehnt. Wie der CPS-Fraktionssprecher betonte, sei diese Frage ein wichtiger Punkt, der über die weitere Entwicklung sowohl der Stormic Außenpolitik als auch der Wirtschaft entscheiden könne. Eine Entscheidung in diesem heiklen Thema sei daher in naher Zeit nicht absehbar, könne aber noch vor den ersten Oberhauswahlen am 15. April erwartet werden.

43-jähriger tötet Frau und Kinder - Todesstrafe im Gespräch

Prenberg
-
In Prenberg hat ein 43-jähriger Mann seine Frau und seine zwei Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren getötet. Wie die Polizei mitteilte, seien Nachbarn der Familie, die in einem Mehrfamilienhaus am Satdtrand gelebt hatte, auf die Leichen der drei Menschen aufmerksam geworden und hatten die Polizei gerufen. Diese konnte vorgestern den Täter, den 43-jährigen Familienvater, festnehmen. Der Mann, der laut Aussagen der Nachbarn als reizbar, aber vernünftig galt, gestand wenig später zwar die Tat, nannte aber keine Motive. Die 45-jährige Ehefrau des Täters sowie seine zwei Töchter im Alter von fünf und sieben Jahren sind nach Angaben der Polizei erdrosselt worden. Während weiterhin nach dem Motiv für die Tat, die offenbar aus heiterem Himmel geschah, gesucht wird, beginnt in wenigen Tagen der Prozess gegen den 43-Jährigen, dem dreifacher Mord vorgeworfen wird. Besonders brisant ist der Dall aufgrund der Tatsache, dass nahezu alle Indizien derzeit für die Todesstrafe gegen den Mann sprechen, der auch bei seinen Bekannten nie als auffällig oder gar gewalttätig galt, sprechen. Nach der Verurteilung eines 18-Jährigen zum Tode wegen der Ermordung zweier junger Frauen vor einigen Monaten wäre dies das erste Todesurteil in diesem Jahr und das zweite seit der Wiedereinführung der Todesstrafe. Mit einem Urteil im Prozess gegen den 43-Jährigen ist allerdings nach Ansicht der Polizei nicht vor dem Sommer zu rechnen.

Sport

Eishockey-Weltmeisterschaft 2032

Vorrundengruppen für das Turnier ausgelost

New Pacific City
- In New Pacific City sind vor einigen Tagen die Vorrundengruppen für die Eishockey-Weltmeisterschaft in der Storm Republic ausgelost worden. Bei der Veranstaltung, die übers Fernsehen in nahezu alle Staaten der Welt übertragen wurde, waren neben den Vorsitzenden der Verbände der teilnehmenden Nationen auch Gäste wie Premierminister Kenneth Grey und der ehemalige Präsident Dylan T. dabei. In der knapp zweistündigen Show wurden die 16 Teilnehmer auf vier Gruppen mit je vier Teams aufgeteilt, wobei die Stormers als Gastgeber bereits vorab als Kopf der Gruppe A gesetzt waren. So wurden den Stormics neben dem Eröffnungsspielgegner Sudamérica noch Hylalien und Nova Latvija zugelost, in Gruppe B wurden Grafenberg, das Zumanische Reich, Boscoulis und die URS gelost. Als "Todesgruppe" wurde Gruppe C bekannt, in welche neben den Spitzenmannschaften aus dem UKSI, Lago und Emmeria mit Virenien ein Außenseiter gelost wurde, während in Gruppe D neben der UNAS mit Damas, Castiana und Flugghingen eher mittelmäßige Mannschaften vertreten waren. Nachdem die Auslosung der Gruppen für das Turnier abgeschlossen ist, werden nun die letzten Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft in der Republik beendet. Die Ankunft der ersten Mannschaften wird gegen Mitte des Monats erwartet, am 5. März startet das Turnier schließlich in Klatovy mit der Partie der Stormers gegen Sudamérica.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.251,42 (+267,16)
  • 1Z = 32,90 先 || 1 先 = 0,0304 Z (-0,0001)
  • Flugzeugabsturz: für den Rettungseinsatz zuständige Personen zu Gefängnisstrafen von bis zu 25 Jahren verurteilt
  • Grafenberg seit Monaten stark isoliert - wirtschaftliche Beziehungen drohen zu zerbrechen
  • Laut repräsentativer Umfrage 45% der Stormics für eine Abschaffung der Friedenspflicht
  • Neue Währung wird mit Freude von der Bevölkerung angenommen
  • Winterpause der Star League kurz vor dem Ende
  • Weiterhin kalt, aber größtenteils sonnig

Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -20°C, leicht bewölkt
Klatovy: -36°C, sonnig
Pribram: -25°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -18°C, leicht bewölkt
Stormpool: -19°C, sonnig
Nordenau: -32°C, wolkig
Saar: -15°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -11°C, Schneefall
Vlodostok: -13°C, Schneefall
Smolensk: -15°C, Schneefall
Odechyna: -16°C, leichter Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
República de Tunisia

4ccabab92ec63b61de27394d38b53593.png

Christfundamentalistische Terroristen ausgemacht

Die Attentäter der Terroranschläge vom 23. Dezember konnten laut Angaben des Innendepartments inzwischen zumindest lokalisiert werden. Ein Sprecher des Departments ließ verkünden, dass der Centro Republicano de Inteligencia handfeste Beweise hat, dass sich die Zelle des Terrornetzwerks, das sich für ein islamfreies Tunisien ausspricht, auf der Mittelmeerinsel Sizilien niedergelassen hat, die zum Staat Cramtosian gehört.

Cramtosian ist mittlerweile schon bekannt für Probleme mit Terroristen. Gut anderthalb Monate vor den Anschlägen in Tunis erhielt die cramtosianische Regierung bereits Bombendrohungen. Sollte Cramtosian seine Probleme allerdings nicht in den Griff kriegen und die Christterroristen weiterhin ungehindert auf Sizilien campieren können, so fühlt sich sie Republik Tunisien genötigt, selbst die Offensive zu ergreifen, so ein Sprecher des Verteidigungsdepartments, der auch militärische Operationen dann nicht mehr ausschließe.

Initiative „Faz Nacional“ zur Abstimmung freigegeben

Das Innendepartment gab bekannt, dass die Volksinitiative „Faz Nacional“, die sich für die Einführung eines repräsentativen Amtes für die Republik, dem Presidente del Consejo, einsetzt, zur Volksabstimmung freigegeben wird.

Der Rat der Republik sprach sich gegen die Initiative aus und empfahl die Nein-Stimme. Valentina Chacon, die Rätin des Außendepartments und derzeitige Vorsitzende des Rates der Republik, sagte dazu folgendes:
„Wir sind eine Einheit in der niemand über jemand anderem steht. Das Amt eines Präsidenten widerspricht somit unserer erarbeiteten Freiheit.“

Der Presidente soll dem Rat der Republik vorstehen, selbst aber keine Stimme im Rat haben und direkt vom Volk gewählt werden. Er soll den Rat und die Republik im In- und Ausland vertreten und für mehr Kontinuität sorgen. Seine Amtszeit wäre gebunden an die Legislaturperiode des Parlaments.

Umfragen verschiedener Medien sehen in etwa einen Gleichstand in Befürwortern und Gegnern der Initiative.
 
d23bf9b74a4a6e7233739cb46e90072f.png



Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Briancá


Reichskanzler schlägt Lehreraustauschprogramm vor!

Reichskanzler Léon de Briancá Schlägt dem PArlament ein Lehreraustauschprogramm vor, um die Bildungskrise schneller in den Griff zu Bekommen,außerdem sollen Jugendliche bald auch in den anderen Gerudonischen Staatsgebieten Hylalien und Savoyen eine Lehre beginnen können.


Seltsames Skelett bei Ausgrabungen entdeckt!

Bei Grabungen für eine Übertage-Erzmine wurde ein seltsames Skelett gefunden, sodass die Arbeiter vor Schreck wegfielen und irgendwas von einem sagenhaften Wesen redeten, um was es sich genau handelt kann derzeit noch nicht gesagt werden.

Vorbereitungen Für Krönungstag gehen Voran!

Die Vorbereitungen Für die Krönung gehen Voran, da noch nicht feststeht wann die Krönung genau stattfindet, werden bereits Pläne entworfen, wie die Polizei verteilt wird, wo Absperrungen Errichtet werden und wie die Menschenmassen unter Kontrolle gehalten werden,außerdem werden überall in den Großstädten Großbild-leinwände Errichtet, damit ganz Mexicali an der Zeremonie Teilnehmen kann.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Briancá

 
Zuletzt bearbeitet:
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian

-Innenpolitik-

Stellungnahe zu terroristischen Aktivitäten

"Geehrte Mitbürger und geehrte Staatengeimeinschaft,

wir sind geschockt das die Aktiväten von Terrorgruppen aus unseren Land nun auch gegen andere Länder, Regierungen und die Zivilbevölkerung gerichtet sind. Wir werden alles versuchen was momentan rechtlich möglich ist. Wir konnten bis jetzt kaum erfolge verzeichnen doch wir werden nun nachdem wir konkrete Hinweise haben, sowohl von der tunisischen Regierung als auch von unserem Geheimdienst werden wir besonders Schiffe,Züge und andere Fahrzeuge die auf dem Weg nach Sizilien oder aus Sizilien kommen stärker untersuchen. Wir sehen aber den Vorschlag der tunisischen Regierung als verfrüht an. Sizillien hat eine Flächen von 25.426 km², solange wir keine Hinweise auf einen konkreteres Versteck haben wird uns selbst das Militär nicht weiterbrinngen.

Stellungnahme zu Wahlplakaten

Francesco Skalere der Vorsitzende der ultranationalistischen Partei äußerte sich nun erstmals zu de Wahlkapangne in Herkelo.

"Wir sehen unseren Plakate als den richtigen Weg an um unser Land vor dem Terrorrismus zu schützen! In jedem Flugzeug das in unserem Land landet sitzen mindestens 5 Terroristen die unser Land schwächen wollen. Wir sehen auch den außenpolitschen Weg unserer momentanen Regierung als den falschen an! Wir können nicht mit jedem Land einen Botschafteraustausch beginnen nur damit deren Geheimdieste und damit die ausländischen Regierungen langsam an Macht gewinnen und wir in einigen Jahren nur eine Kolonie sind! Ich verstehe auch nicht wie man einen Volkshelden wie Gino Jeolu der sich mit all seiner Macht gegen die Übernahme einsetzt für den Rest seines Lebens in ein Gefängniss sperren kann. Aber solange es unsere Partei und landestreue Bürger gibt werden wir uns niemals unterwerfen. Ich fordere damit unsere Regierung auf sofort alle Botschaften zu schließen oder sie wird den Zorn des Volkes heraufbeschwören."

Das war ein Teil der Rede von Francesco Skalere (UNP). Die UNP ist mit 16% die zweit stärkste Partei. Die Vorwürfe gegen Parteimitglieder das sie Touristen und Zivilisten bedrohten wurden nun von Behörden bestätigt wobei man besonders besorgt auf die Wahlen in Latinium dem mit ca. 3,5 mio. wahlberechtigten Bürgern wohl wichtigsten Bundesstaat. Bei einer Umfrage Würde die Liberale Partei weiter vorn bleiben mit ca. 36% gefolgt von der UNP (16%) die Christdemokratische Partei 11% würde immernoch in das Parlament einziehen. Doch für die Überraschung sorgte die kommunistische Partei die einen Zuwachs von 6% erlebte und somit auf 9% kommen würde.
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Innenpolitik

Konservendosen gegen Ladendiebe

Ende Januar überfielen drei maskierte Männer einen kleinen Supermarkt in
einem Grenzort etwa 200 km westlich von El Paso. Die bewaffneten Männer,
die mit einem südamerikanischen spanischen Akzent sprachen, forderten die
gesamten Tageseinnahmen des Supermarktes in unbekannter Höhe.
Nachdem die Kassiererin ihnen das Geld gab, warf der Leiter des
Supermarktes mit mehreren Konservendosen gegen die Räuber, um sie in
die Flucht zu schlagen.
Nach Angaben der Polizei und des Supermarkt-Leiters, welcher den Räubern
noch auf dem Parkplatz Konserven hinterher geworfen hatte, flohen die
Räuber mit einem schwarzen Loft-PKW mit dem Kennzeichen ELP-LOLHDF 88 in
Richtung mexicalische Grenze.


Ölkatastrophe im Golf von Mexicali

Anfang Februar gab es eine Explosion auf einer Erdöl-Bohrplattform im Golf
von Mexicali. Laut Behörden ist unklar, was die Explosion ausgelöst haben
soll. Aufgrund der Explosion fließen zur Zeit mindestens hundert Liter Rohöl
pro Sekunde in den Golf von Mexicali.
Aufgrund der Explosion starben auf der Plattform 4 Menschen, weitere
31 Menschen wurden verletzt. Alle getöteten oder verletzte Menschen waren
Arbeiter auf der Plattform.

Präsident Hillbrand hat bereits angekündigt, dass die Regierung alles
mögliche tun werde, um die Ölkatastrophe einzudämmen und das Leck zu
schließen. Wenn das Leck bis April oder Mai nicht geschlossen werde, werde
das Rohöl laut Experten auf die Küste von Texas treffen.


Jahresstatistiken 2031

Am 9. Februar 2032 veröffentlichte das Bureau for National Statistics (BNS)
die vorläufig amtlichen Jahresstatistiken für das Jahr 2031 (Stand 31.12.31):

Aktuelle Einwohnerzahl: 532.015.000 (+0,5 %)
- EW/km²: 70,1
- davon Frauen: 264.305.000
- davon Männer: 267.710.000
Lebenserwartung: 82,31 Jahre
- Männer: 80,67 Jahre
- Frauen: 83,94 Jahre
Geburten: 6.170.000
Todesfälle: 5.146.000
Einwanderer: 2.230.000
Auswanderer: 620.000

Beliebteste Urlaubsländer:
1. UNAS
2. Süd-Burgund
3. Virena
4. Aminier
5. VK Gerudonien

Religionsverteilung:
- Christen: 49,9 %
- Konfessionslos: 27,9 %
- Satanisten: 7,1 %
- Muslime: 6,7 %
- Sonstige: 8,4 %

Bruttoinlandsprodukt (nominal): 23.693 Mrd. Zinu (+3,4 %)
BIP/EW: 44.530 Zinu pro Einwohner
Inflationsrate: 2,8 %
Haushaltssaldo: 0,2 % des BIP
Arbeitslose: 18.048.000 (6,4 %)
Bruttonationaleinkommen: 22.237 Mrd. Zinu (+2,9 %)
Export: 1.018,6 Mrd. Zinu (+3,5 %)
Import: 978,9 Mrd. Zinu (+5,1 %)
Saldo Außenhandel: 39,7 Mrd. Zinu (-24,5 %)


Sport

IHA nimmt Stellung zur Klage der BAM

Die IHA nahm auf einer Pressekonferenz vor der Auslosung der Gruppen der
Handball-WM-Qualifikation Stellung zu der Klage der BAM zur Festlegung der
Lostöpfe. So seien die Töpfe basierend auf der aktuellen
Handball-Weltrangliste festgelegt worden und nicht nach den Ergebnissen der
letzten Qualifikation. Außerdem wurden alle Mitgliedstaaten der IHA
berücksichtigt und nicht nur Staaten, von denen Nachrichten ins Ausland
kommen würden.
Zudem sind in der Asiensektion der Qualifikation in jedem Topf nur 3
Mannschaften. Durch die guten Ergebnisse von Jardim, der IF und Australien
bzw. deren Vorgängerstaaten seien diese drei Verbände in den Topf 1 gekommen.


FANS verkündet Einladungen des Sechs-Nationen-Pokals

Wie die FANS Anfang Februar 2032 bekannt gab, werden folgende 5 Nationen
für den kommenden Sechs-Nationen-Pokal im Dezember 2033 eingeladen:

  • Kurland
  • Storm Republic
  • Süd-Burgund
  • URS
  • Welanja

Bereits vor der Verkündung der Einladungen war den meisten Sportexperten
bereits klar, dass Süd-Burgund als Titelverteidiger auch 2033 eingeladen
werden wird. Viele Experten rechneten nach den außenpolitischen Erfolgen
mit der Storm Republic auch mit einer Einladung der Runners.
Entgegen vieler Erwartungen von Experten lud die FANS die URS für den SNP
2033 ein. Die FANS kommentierte dies als "Annäherungsversuch zwischen
den zwei Großmächten in Amerika".

Welche Mannschaften in welcher Gruppe spielen werden, soll ausgelost
werden, sobald alle Teilnehmer bzw. evtl. Ersatzteilnehmer zugesagt haben.


Kurznachrichten


  • LKW mit Schokoladentafeln auf Landstraße nahe Houston umgekippt
    Bilanz: Verlust von 4 Tonnen Ladung durch über 1.000 "Schaulustige"

  • McIntyre of Papua Inc. wird skeptisch betrachtet, dennoch Anfrage für Botschaftsaustausch

  • Eishockey-Begeisterte können kaum noch auf die WM warten

  • Aktivitäten von Terroristen und Nationalisten am Mittelmeer werden skeptisch beobachtet und verurteilt



Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Coa_logo.png


[MFA] Vom (vergeblichen) Warten auf den Stormic Premierminister
Kommt er oder kommt er nicht? Über diese Frage spekulierten die Medien seit langem.
Blaskapelle, Kinderchor und Jubelpärser standen schon bereit, doch so sehr man auch wartete - das Warten war vergebens.
Mehrere Terminverschiebungen bei der Europa- und Asienreise des Stormic Premiers liessen den Termin immer weiter nach hinten rücken, hinzu kamen Verzögerungen bei der eigenen Asienreise des Australischen Premierminsters, so dass letztlich kein gemeinsamer Termin gefunden werden konnte.
In den Medien wird spekuliert, ob man nun keinen Termin finden konnte oder wollte, ohnehin wird spekuliert was zwei Staaten die geografisch kaum weiter voneinander entfernt sein könnten, überhaupt vereinbaren könnten.
Premierminister Tony Ballard reagierte gelassen auf die Medienspekulationen und erklärte, beide Seiten bedauerten die erneute Verschiebung und man hoffe das ein Treffen bald nachgeholt werden könnte.​

[MFA] Mexicali wird Teilkönigreich Gerudoniens
Zuerst reagierte man skeptisch auf die Nachricht das Mexicali nun ein Teilkönigreich Gerudoniens werden sollte.
Doch nach Überprüfung der Sachlage schließen wir uns der Meinung der meisten Staaten an, das es ein guter Schritt zu einer Stabilisierung Mexicalis ist.
Gleichzeitig zeigt dieser Schritt das verbindende Element der Monarchien in der Welt, die auch in der heutigen Zeit noch nichts von ihrer Wichtigkeit verloren haben.​

[MEC] Noch keine Neuigkeiten bei Übernahme der Antares Shipyards
Bisher gibt es noch keine Neuigkeiten im Übernahmepoker um die Antares Shipyards, die nach Korruptionsvorwürfen in Schieflage sein sollen.
Ein Konkurrenzunternehmen soll nach Insiderinformationen bereits "einen Fuß in der Tür" haben.
Was an den Gerüchten wirklich dran ist, ist derzeit noch unbestätigt.
[MSR] Das Australische Nationaltrikot im Wandel der Zeit
AR-Flag.jpg

Astraliana Royalem
2018-2020
Trikot_ar.png

Hebridan3.png

Hebridan
2018-2020
Trikot_he.png
Die Australischen Nationaltrikots sind traditionell in den Nationalfarben gehalten.
Bei Astraliana Royalem waren dies gold, silberne und rote Querstreifen, bei Hebridan war das Trikot rosa und pink.
Die Auswärtstrikots waren sehr schlicht gehalten.
Mit diesen Trikots traten die Australischen Staaten bei der IFA WM 2020 an.​

FLAGGE-UAK.jpg

United Australian Kingdom
2021-2027
Trikot_uak.png
Mit der Australischen Einheit 2021 wurde das Nationaltrikot komplett umgestaltet.
Wieder trug es die neuen Nationalfarben, tiefblau und hellblau aus der Flagge, dazu das Gelb des Wappentiers dem Phönix.
Wie schon bei Hebridan wurde das Wappen dem Trikot hinzugefügt.
Das Auswärtstrikot trug die Farben der Australischen Nationaltiere, braun für das Känguru und grau für den Koalabären.
Mit diesen Trikots spielte die Nationalmannschaft bei den IFA WMs 2022 und 2026.​

Coa.png

Commonwealth of Australia
2028-2030
Trikot_coa.png
Mit Gründung des Commonwealth of Australia wurden auch die Trikots wieder umgestaltet.
Hauptfarbe war nun das tieflila der neuen Flagge, dazu das tiefblau des alten Trikots um die Kontinuität zu verdeutlichen.
Das alte Wappensymbol wurde durch ein Känguru ersetzt, entsprechend des traditionellen Spitznamens der Nationalmannschaft Kangaroos.
Auch das Auswärtstrikot wurde umgestaltet: Die Hauptfarbe braun wurde beibehalten, Ärmel und Stutzen aber nun optisch ansprechender schwarz und die Hose hellgrau.
Auch dem Auswärtstrikot wurde jetzt als Symbol das Känguru hinzugefügt.
Erstmals zum Einsatz kamen die Trikots bei der Qualifikation zur IFA WM 2030 und bei der WM selbst.​

Coa.png

Commonwealth of Australia
seit 2030
Trikot_coa2.png
Mit Gewinn des Weltmeistertitels bei der IFA WM 2030 in Hylalien wurden die Trikots leicht überarbeitet und beiden Trikots der Weltmeisterstern hinzugefügt.​


Coa_logo2.png
 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


16. Februar 2032


Politik

Staatstreffen mit australischer Regierung für den 15. März angekündigt

New Pacific City - Das Staatstreffen von Premierminister Kenneth Grey mit der australischen Regierung um Premierminister Tony Ballard, das aufgrund von terminlichen Problemen Ende letzten Jahres von australischer Seite abgesagt worden war, soll nun am 15. März nachgeholt werden. Dies bestätigte gestern ein Regierungssprecher. Grey werde demnach zu dem Treffen noch einmal nach Australien reisen, wo die Gespräche mit der australischen Regierung, deren ursprünglicher Termin am 25. November gewesen war, stattfinden sollen. Das Treffen beider Regierungschefs wird unterdessen besonders in der Öffentlichkeit mit größerer Spannung erwartet. So wird vor allem über die möglichen Einigungen und Beschlüsse, die bei den Gesprächen zwischen der Storm Republic und Australien, das in der letzten Zeit mehrmals durch eine eher kritisch aufgefasste Politik gegenüber der Republik aufgefallen war, bereits seit Monaten spekuliert. Der Premierminister selbst machte zu den Themen der Gespräche mit der australischen Regierung sowie zum Staatstreffen selbst bisher keine Angaben, versicherte jedoch, dass das Treffen "einer Besserung der Beziehungen zwischen beiden Staaten" diene und diese auch erreichen werde. Weitere Staatstreffen nach dem Besuch in Australien, der das stark verzögerte Ende von Greys Europa- und Asienreise markiert, die durchaus von Erfolg gekrönt war, sind dem Regierungssprecher zufolge zunächst nicht geplant.

Nachrichten

Erste Gemeinde bekommt einen japanischen Namen

Kudamatsu - Die frühere Gemeinde Keyburn in der Nähe von Westland hat als erste Gemeinde in der Storm Republic einen japanischen Namen angenommen. Wie die Gemeindeverwaltung um den erst vor sechs Monaten in sein Amt gewählten Bürgermeister Hiroshi Ito (NEM) bereits vor zwei Wochen bestätigt hatte, hatten bei dem Volksentscheid der Gemeinde, der über die Frage einer Umbenennung entscheiden sollte, insgesamt 74% der Wähler für das Annehmen eines japanischen Namens entschieden. Der Beschluss durch diesen Volksentscheid wurde heute durchgesetzt. So sollen in Kürze offizielle Karten und Verwaltungsdokumente an den neuen Ortsnamen angepasst werden, wie der Bürgermeister erklärte. Die Gemeinde Kudamatsu, die bis vor kurzer Zeit noch den Namen Keyburn trug, weist einen der höchsten Emmerianeranteile an der Bevölkerung in der Republik auf. So leben nach offiziellen Angaben des Instituts für Statistiken derzeit etwa 10.500 Emmerianer in der Gemeinde, was bei insgesamt 16.000 Einwohnern gut 65% ausmacht. Während in Kudamatsu die Umbenennung erfolgreich beschlossen worden ist, fidnen ähnliche Volksentscheide nun auch in anderen kleineren Städten und Gemeinden im Nordwesten der Storm Republic, der durch seinen hohen Emmerianeranteil auch das Hauptverbreitungsgebiet der japanischen Sprache und Kultur in der Republik darstellt, statt. Experten zufolge ist davon auszugehen, dass in den nächsten Jahren mehrere weitere Gemeinden und auch größere Städte eine Umbenennung in einen japanischen Namen, der der mehrheitlich japanisch-emmerianischen Bevölkerung zusagt, beschließen. Den Anfang hat Kudamatsu, früher Keyburn, nun gemacht.

43-Jähriger wegen dreifachen Mordes zum Tode verurteilt

Prenberg -
Der 43-jährige Familienvater, der seine Frau und seine zwei Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren getötet hatte, ist vom Obergericht in Prenberg zum Tode verurteilt worden. Wie ein Sprecher mitteilte, habe das Gericht nach wochenlangen Verhandlungen schließlich aufgrund der Schwere der Tat sowie fehlender Reue beim Angeklagten, der zwar die Tat gestanden und einige Tage später auch Eifersucht als Motiv genannt hatte, jedoch im weiteren Verlauf der Verhandlung schwieg und keinerlei emotionale Regung zeigte, sich dazu entschieden, den 43-Jährigen zum Tode zu verurteilen. Der Mann, der unter Nachbarn der Familie sowie Firmenkollegen nie als besonders auffällig oder gar gewalttätig gegolten hatte, hatte vor einigen Wochen seine zwei Jahre ältere Ehefrau sowie die beiden gemeinsamen Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren erdrosselt und ihre Leichen anschließend in der Wohnung liegen gelassen, während er auszog und einige Straßen weiter eine Wohnung mietete. Ob der 43-Jährige nun in Berufung gehen oder vor den Obersten Gerichtshof ziehen wird ist noch unklar, jedoch wird davon ausgegangen, dass das Urteil nicht mehr geändert werden wird. Im Gegensatz zu dem Fall des 18-jährigen Jugendlichen, der im letzten Jahr zwei junge Frauen ermordet hatte und nach langer Verhandlung schließlich zum Tode verurteilt worden war, wurden bei der Verurteilung des 43-jährigen Mannes vor wenigen Tagen kaum kritische Stimmen laut, so wurde das Urteil von der breiten Masse begrüßt. Es ist das zweite Todesurteil seit der Weidereinführung der Todesstrafe für mehrfachen Mord und Landesverrat im vergangenen Jahr.

Sport

Eishockey-Weltmeisterschaft 2032

Teams treffen in der Storm Republic ein

New Pacific City
- Die ersten Teams, die an der Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 in der Storm Republic teilnehmen, sind in der Republik angekommen. So haben, wie diverse Medien berichten, unter anderem die Mannschaften aus den Nachbarstaaten Emmeria und Grafenberg bereits ihr Lager in der Storm Republic aufgeschlagen. Die meisten weiteren Teams sollen innerhalb der nächsten Woche in der Republik eintreffen, mit der letzten Ankunft wird spätestens in zwei Wochen gerechnet. Während die 15 teilnehmenden Teams, die zusammen mit den Stormers bei der Weltmeisterschaft antreten, der Reihe nach in der Republik eintreffen, steigt auch in der Öffentlichkeit die Spannung vor dem zweitgrößten Sportereignis der Welt, das zudem noch im eigenen Land stattfindet. Während von der eigenen Mannschaft, den Stormers, eine sehr gute Leistung oder sogar der Titel erwartet wird, freuen sich die meisten der vielen Eishockeyfans in der Storm Republic vor allem auf die großen Favoriten, darunter Grafenberg, die UNAS, aber auch Emmeria. Zum Beginn der Weltmeisterschaft am 5. März mit dem Eröffnungsspiel der Stormers gegen Sudamérica, den Sieger der letzten Eishockey-WM auf Stormic Boden vor zwölf Jahren, werden unterdessen mehrere Millionen Stormics auf den unzähligen Public-Viewing-Veranstaltungen quer über die Republik verteilt erwartet. Die größte dieser Veranstaltungen wird erneut auf der Stormic Bridge, die mittlerweile als ein Synonym für das "Rudelgucken" im großen Stil steht, stattfinden, wo bereits zum Eröffnungsspiel bis zu 200.000 Zuschauer erwartet werden. Die Stormics sind bereit für das Turnier - noch müssen sie sich ein wenig gedulden.
________________________________

SFA nimmt Einladung zum Sechs-Nationen-Pokal an

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) nimmt die Einladung des UNAS-amerikanischen Fußballverbandes FANS zum Sechs-Nationen-Pokal 2033 an. Wie ein Sprecher des Verbandes erklärte, sei man hocherfreut über die Einladung, die nicht nur aus sportlicher Sicht ein weiters spannendes Turnier und eine spielerische Herausforderung für die Runners darstellen werde, sondern auch aus politischer Sicht im Zuge der langsamen Bewältigung des seit zehn Jahren andauernden Konflikts zwischen beiden Staaten einen großen Erfolg darstelle. Besonders die Tatsache, dass das Turnier mit seinem Termin im Dezember nächsten Jahres sehr gut als Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2034 in Virenien genutzt werden könne, sei ein wichtiges Argument dafür, die Einladung der FANS anzunehmen. Somit werde man zu dem Turnier, das nach dem Königlich-Hylalischen-Pokal als größtes inoffizielles Fußballturnier der Welt einzustufen sei, "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" erscheinen. Während von Seiten der SFA große Zustimmung zu der Teilnahme am Sechs-Nationen-Pokal herrschte, äußerte auch Nationaltrainer Takeshi Maehara seine Freude über die Einladung und sagte ebenfalls zu. Er werde "auf jeden Fall bei dem Turnier auf der Bank stehen", so Maehara. Auch bei den Fans stößt die Einladung der FANS auf großen Zuspruch, so berichten diverse Medien bereits über ein mögliches Aufeinandertreffen mit dem Team des Gastgebers aus der Union of North American States und stufen es als "brisantes Derby mit politischem Hintergrund" ein. Trotz alledem wird jedoch auch nicht vergessen, dass der Sechs-Nationen-Pokal erst Ende nächsten Jahres stattfinden wird, denn zuerst steht in wenigen Monaten die Amerikameisterschaft in Sudamérica bevor.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.198,77 (-52,65)
  • 1Z = 33,11 先 || 1 先 = 0,0302 Z (-0,0002)
  • Weiterhin keine Einigung bezüglich des Wiederaufbaus der Grenzkontrollen
  • Trennung von Religion und Staat weiterhin heikles Thema im Parlament
  • Demonstrationen gegen die Friedenspflicht angekündigt
  • Experten: "Japanische Lebensweise" wird beliebter
  • Star League Division 1 geht in die Rückrunde - Top-Teams verfolgen Überraschungsspitzenreiter Jōetsu FC
  • Vor allem im Norden noch sehr kalt, dazu von Westen her Schneefall
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -21°C, Schneefall
Klatovy: -39°C, wolkig
Pribram: -25°C, wolkig
Lake Somehore: -17°C, stark bewölkt
Stormpool: -20°C, Schneefall
Nordenau: -34°C, leichter Schneefall
Saar: -13°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -10°C, sonnig
Vlodostok: -12°C, wolkig
Smolensk: -16°C, leichter Schneefall
Odechyna: -18°C, stark bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
fc77b1a6f57df86182e30eb04d95c60b.png



Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.
Reform der Vereinten Nationen
Nach reichlicher Überlegung trat Präsident Wallace Hakon mit der lagonnischen Position zu den von der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien vorgeschlagenen Reformplänen der Vereinten Nationen an die Weltöffentlichkeit heran.
Eingangs stellte Hakon fest, wie wichtig und dringlich die VN-Reform sei, da das aktuelle System "handlungsunfähig" sei. Anschließend lobte er Kurland-Beloruthenien nicht nur für das Engagement, sondern auch für die inhaltliche Seite des vorgeschlagenen Systems, das Lago befürwortet. Warum er den kurländischen Vorschlag dem Gegenmodell der URS vorziehe, erklärte er kurz darauf wie folgt:

"(...) auch danke ich der URS für ihren Einsatz für die Vereinten Nationen, auch wenn die Republik Lago dem von ihr vorgeschlagenen Gegenmodell nicht zustimmen kann.

Wie Sie sicher mitbekommen haben, wünscht die URS eher eine Vereinigung der Völkerbünde anstelle tatsächlich Vereinter Nationen. Anstelle aller Staaten sollen lediglich die Generalsekretäre der einzelnen Völkerbünde (etwa OAS oder FENALA, Asienbund und so weiter) entsendet werden. Das ist aus mehreren, gewichtigen Gründen abzulehnen:

Zunächst, und das sage ich durchaus auch aus einzelstaatlicher Sicht, profitieren vor allen Dingen die Großmächte von einer solchen Regelung. Allein für die URS als politische wie wirtschaftliche Hegemonialmacht Südamerikas ist es ein Leichtes, die umliegenden Staaten wie Chryseum und Ruquia für sich zu gewinnen.
Währenddessen könnte, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen, das Zumanische Reich aufgrund seiner schieren Größe eine einzelne Stimme beanspruchen. Vergleichsweise müssten sich im europäischen Raum beinahe fünfzehn Staaten auf eine gemeinsame Stimme einigen. Auch wenn wir beide Staaten sehr schätzen, wird deutlich, dass die deutliche Mehrzahl der Staaten an politischem Gewicht verlieren würde - und das, obwohl gerade die Außenpolitik das Ressort schlechthin ist, um sich auf dem internationalen Parkett zu profilieren. (...)

Des Weiteren gilt es zu bedenken, dass sich durch die Kompetenzabgabe an die Volkerbünde ein handfestes Demokratiedefizit auftut. Würde Amerika durch die OAS und zum Beispiel durch einen Generalsekretär aus Sudamerica vertreten werden, besteht für den Bürger aus der Storm Republic keine Möglichkeit, diesen bei Unzufriedenheit bei der nächsten nationalen Wahl abzuwählen, verfügt er doch bloß über die Staatsangehörigkeit der SR. Die Entscheidung des Generalsekretärs entzieht sich also jeglicher, realistischer Kontrolle durch den Wähler. (...)

Daher plädiert Lago an die Staatengemeinschaft, den kurländisch-beloruthenischen Vorschlag dem der Union den Vorzug zu geben, um die Unabhängigkeit eines jeden Staates zu wahren und getreu den Leitlinien der Vereinten Nationen für mehr Demokratie und Gemeinsamkeit einzutreten.

(...)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."




Soctane verkauft Coltan an Platino
Der lagonnische Bergbaukonzern Soctane hat bekanntgegeben, einen großen Teil der Coltanversorgung Platinos sicherzustellen.
 
29. Februar 2032

flaggekurlandv2sflaggen.png

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Jahresstatistik 2031

Das Statistikamt der Volksrepublik gibt die offiziellen Zahlen für das abgelaufene Jahr bekannt, bezogen auf den Stichtag 31. Dezember 2031:

In der Föderation sind 34.878.925 Menschen registriert, ein Minus von 31.419 im Vergleich zum Vorjahr. Diese verteilen sich auf die Republik Kurland mit 22.699.204 Personen (-13.466) und die Republik Beloruthenien mit 12.179.721 (-17.954).

Das Erwerbspersonenpotenzial beträgt 19.880.987 Personen, ein Minus von 17.909 Erwerbsfähigen. 17.389.900 Menschen gehen einer regelmäßigen Beschäftigung nach (+79.850) und 2.491.088 sind als arbeitslos registriert (-97.759). Die Arbeitslosenquote 1) ging leicht zurück (-0,48% ) und beträgt 12,53%; die prognostizierte Arbeitslosenquote von 12% wurde verfehlt.

Das Bruttoinlandsprodukt 2) beträgt 266.955.332.879 Zinu (+1,36% ) und die Wirtschaftsleistung pro Einwohner 7.654 Zinu (+109 Zinu) 3); das prognostizierte Wirtschaftswachstum von 1,5% wurde verfehlt.

1) Die Arbeitslosenquote ist hier definiert als der Anteil der Erwerbslosen an der erwerbsfähigen Bevölkerung.
2) Das Bruttoinlandsprodukt ist der Wert aller einer Volkswirtschaft in einem Jahr geschaffenen Güter und Dienstleistungen. Die Aussagekraft als Wohlstandsindikator ist jedoch nur gering.
3) Der überproportionale Anstieg des BIP/Kopf ist zum Teil der gesunkenen Einwohnerzahl geschuldet und spiegelt nicht die tatsächliche Produktivitätssteigerung des Produktionsfaktors Arbeit wieder.



Baubeginn für Atomkraftwerk

In Tschernoblyk fand unter Beisein hoher Prominenz aus Politik und Wirtschaft der erste Spatenstich für den Bau des ersten beloruthenischen Atomkraftwerks statt.
Bei dem Kraftwerk handelt es sich um einen graphitmoderierten, wassergekühlten Siedewasser-Druckröhrenreaktor mit einer elektrische Bruttoleistung von 1.000 Megawatt in der ersten Ausbaustufe. Geplant sind vier Kraftwerksblöcke im Endausbau.

Der Staatsratsvorsitzende wies in seiner Rede die vorgebrachte Kritik an der gewählten Bauweise zurück und betonte die vielfältigen Sicherheitssysteme. So verfüge der Reaktor gleich über vier Reaktorschutzsysteme, die alle über ein zentrales Kontroll- und Schutzsystem gesteuert werden können. Selbst die Dampfabscheider haben jeweils ein eigenes Strahlenschutzsystem.
Auch habe man sich bewusst für diese Bauart entschieden, weil sie eine hohe Wirtschaftlichkeit aufweist.
So ist es möglich die Brennelemente während des Betriebes zu wechseln ohne den Reaktor abschalten zu müssen und durch die Modulbauweise lässt sich später ohne große Schwierigkeiten die Leistung steigern.

Der Aufsichtsratsvorsitzende des EEK führte an, dass mit der Nutzung der Atomkraft mittelfristig günstigere Strompreise an den Verbraucher weitergeleitet werden kann. Auch die Wirtschaft wird vom Bau und von den niedrigeren Strompreisen profitieren.

Beide sehen mit der zivilen Nutzung der Atomkraft der Volksrepublik den Weg in eine strahlende Zukunft geebnet.

Das Kraftwerk wird vom Elektroenergiekombinat betrieben und der Bau von der Investitions- und Förderbank finanziert.


Vorbereitungen für Jahrestage

Die Vorbereitungen für die Feiern zum Nationalfeiertag am 8. April gehen in die Schlussphase. Gefeiert wird ein Doppeljubiläum: 5 Jahre Volksrepublik Kurland-Beloruthenien und 10 Jahre Unabhängigkeit von Tolland.

Der Föderationsvorsitzende Phillip Schaydéman lädt folgende, bedeutende Persönlichkeiten ein und würde sich freuen, sie als Gastredner zu den Feierlichkeiten in Vlodostok begrüßen zu dürfen: El Presidente des ehemaligen Puerro Perdido Juan Cienfuegos, den ehemaligen Präsidenten der Union of North American States Joachim Siegert und Genosse Alexander Redweda Anjuljew aus der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik.

Weiterhin sind alle Staatsoberhäupter und/oder Regierungschefs eingeladen zu denen die Volksrepublik diplomatische Beziehungen unterhält.

Die WECON Firework AG aus der Demokratischen Republik Boscoulis wird mit dem offiziellen Höhenfeuerwerk beauftragt und erhält vom Staatsrat für Wirtschaft und Verbraucherschutz eine Sondereinfuhrgenehmigung, gemäß der auf ministerialer Ebene mit Boscoulis getroffenen Vereinbarung.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
vrkbwappens.png

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Strafverfahren gegen Putzfrau
Das Verfahren gegen die Putzfrau, die für den Tod eines leitenden Angestellten des staatlichen Elektroenergiekombinates verantwortlich sein soll (Der Rote Morgen berichtete), ist eröffnet worden.
Nach dem Verlesen der Anklageschrift äußerte sich der Verteidiger und verlas eine Erklärung der Angeklagten, in der sie die volle Verantwortung für den Unfall übernahm.
Auf die Frage des Richters, wie sie aus Unachtsamkeit fünf Blumentöpfe nahezu gleichzeitig von fünf verschiedenen Fensterbänken habe stoßen können, zuckte sie nur mit den Schultern.
Nach ihren offensichtlichen Verletzungen gefragt – die unbedeckten Körperstellen sind mit Hämatomen übersät – blickte sie sich nervös nach ihren Bewachern um, die ihre Knüppel streichelten, und sagte, sie sei im Untersuchungsgefängnis des Staatssicherheitsdienstes in der Dusche auf der Seife ausgerutscht.
Aufgrund der umfassenden Kooperation der Angeklagten und der eindeutigen Sachlage, wird bereits in Kürze das Urteil erwartet.
Im Falle einer Verurteilung droht ihr eine Haftstrafe von bis zu 5 Jahren.

Schlagzeilen
+++Demonstrationen gegen Atomkraft in allen Großstädten+++
+++Kommunikationsforscher registrieren eine besorgniserregende Zunahme von belanglosen Posts in Internetforen+++
+++Rekordmeister Roter Stern Farburg bereits mit großem Abstand Tabellenführer in der ersten Liga+++
+++Zusammenschluss einer parlamentarischen Demokratie und einer Monarchie weltweit nicht als besonders ungewöhnlich betrachtet+++
+++Volkskongresswahl 2032: Schmutzkampagnen probates Mittel aller Parteien im Wahlkampf+++
+++Nach Dauerschnee in Odechyna wird das Streusalz knapp+++
+++Linke Wahlkämpfer überzeugen mit geballter Arbeiterfaust: „Lieber rot als tot“+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png


Letzter Schritt vollzogen: Adelbert-Wilhelm wird "König von Mexicali"
Mexiko-Stadt. Mehrere tausend geladene Menschen aus Adel, Politik und Gesellschaft - aus aller Welt - füllten am 1. März die Catedral Metropolitana de la Asunción de María bis auf den letzten Platz um der Krönungszeremonie Adelbert-Wilhelms von und zu Gerudon-Bidberg, Regent von Hylalien und Savoyen, zum König von Mexicali beizuwohnen. Alleine aus den Königreichen Hylalien und Savoyen, dem heiligen Oranienbund und natürlich Mexicali selbst erschienen rund 5.000 Gäste; Verwandte, Freunde und Partner. Nicht zuletzt aber auch die Anwesenheit des Papstes, der die Zeremonie durchführte, sollte zum angemessen würdigen Ablauf beitragen.
"Ich gelobige als gläubiger Christ das Wohl des facettenreichen mexicalischen Volkes, die Wahrung der Gerechtigkeit, die Beständigkeit des Reiches, die Beschützung der Witwen und Waisen, die Ehrung des Papstes und den Schutz der christlichen Kirche zu erbieten.", lautete der Eid Adelbert-Wilhelms, den er gegenüber dem Papst ablegte, bevor er von Seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIV. "im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" zum König von Mexicali gesalbt wurde.

Im Anschluss an die im Dom vollzogene Zeremonie zeigte sich der frisch gekrönte König von Mexicali auf dem Zócalo, dem großen Platz vor der Kathedrale, der Öffentlichkeit und proklamierte in einer Rede vor vielen weiteren tausend Menschen, die sich vor der Kathedrale versammelt hatten, nochmals in einer Rede unter tosendem Applaus das Königreich Mexicali, das fortan gleichberechtigtes Teilkönigreich des Vereinigten Königreich Gerudoniens neben den Teilkönigreichen Hylalien und Savoyen sein wird. Er hob die Bedeutung dieses Schrittes hervor und verwies dabei vor allem auf die lange, gemeinsame Historie Mexicalis und Hylaliens, die schon früher dereinst unter einer Krone vereint waren. Ferner dankte er dem anscheinend weltweit herrschendem Vertrauen in seine Geschicke und sprach dem neuen Reichskanzler Mexicalis Léon de Briancá ebenfalls sein Vertrauen aus.
Damit ist nun das Beitrittsprozedere Mexicalis zum Vereinigten Königreich Gerudoniens vorerst abgeschlossen. Schon bald soll sich die neuformierte Gerudonische Außenkonferenz das erste Mal zusammensetzen und gemeinsam debattieren und beschließen.

Gleichfalls für großen Jubel sorgte auch das Erscheinen von Prinz Herbaldt-Karl und Prinzessin Sarah und damit verbunden ihr erster öffentlicher Auftritt seit einigen Monaten und auch der Geburt. Dabei wurde auch zum ersten Mal der neuerliche Kindersegen, der kleine Ferdinand-Henry, der Gerudonen der Öffentlichkeit präsentiert.
 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Mexicali ist Offiziell Königlich!

Der König Adelbert-Wilhelm III. ist Offiziell zum König von Mexicali gekrönt worden.Reichskanzler Léon de Brianca Empfahl, Ex-Präsident Culderon-Hinoja Eine Auszeichnung oder einen Adelstitel zu Verleihen, aber dies müsse der König Persönlich Entscheiden.

Adelsgesetze Verabschiedet!

Vor einigen tagen wurde ein Adels-Gesetz in Letzter Minute Geändert: Ab sofort darf man in Mexicali wieder einen Adelstitel Tragen, die Adelsbezeichnung von und zu sind ebenfalls erlaubt, allerdings muss der Adelstitel von einer autorisierten Person, einem Kaiser oder König Verliehen worden sein. Der Handel mit Adelstiteln sowie die Behauptung man sei Adelig, ist strikt Verboten und kann mit bis zu 25 Jahren Haft Bestraft werden.

Regierung plant Anpassung der Steuern auf Gerudonisches Niveau!

Reichskanzler Léon de Brianca schlägt eine Anpassung der Mexicalischen Steuern auf Gerudonisches Niveau Vor, das würde die steuern teils erhöhen und teils Senken.Man möchte dies bei der nächsten Außenkonferenz Vorschlagen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos und Zulawsi

SEANC entsendet Delegation für neues Abkommen

Der Congress hat eine regierungsübergreifende Delegation zusammengestellt die in Verhandlung treten soll mit den Salomonen und der URS.
Ziel sei es nach der anhaltenden positiven wirtschaftlichen Zusammenarbeit die politischen Fragen gemeinsam zu beantworten. Demnach sollen die Verhandlungen in ein Abkommen münden das als Staatsvertrag Einheit zusichert sowie friedenssichernde Maßnahmen über die Zeit einer Wiederherstellung hinaus.

Leichtindustrie erwirtschaftet Überschüsse

In der Leichtindustrie gab es ein gutes Jahr. Die Investitionen von Betrieben in neue Maschinen und Umstellung auf modernere Anbauverfahren sorgte bei der Seidenproduktion für große Überschüsse die als fertige Waren ins Ausland Abnehmer finden soll.
Derzeit tun sich Firmen zusammen, um sich im Export zu versuchen. Ab Fühjahr sollen dann Modekollektionen nach Europa und Amerika exportiert werden.

Regierung setzt weiterhin auf Gespräche zur Wiederherstellung

Die IU möchte noch immer die Wiederaufnahme von Gesprächen zur Wiederherstellung. Der Präsident äußerte seinen Unmut trotz Reformfortschritten und wachsender Wirtschaft vom Zumanischen Reich keine positiven Reaktionen zu Gesprächen zu bekommen.
Die Gespräche in Singapur mündeten in der Asienkonferenz die ergebnisoffen eingestellt werden musste.
"Man bemühe sich auf allen Ebenen auf eine Wiederherstellung hinzuarbeiten und habe wirtschaftlich und politisch Reife bewiesen das diese herzensangelegenheit unser oberstes Ziel ist. Ich hoffe das die Reichsregierung endlich bereitschaft zeigt gemeinsam einen Fahrplan zu erstellen dessen Ziel eine friedliche Koexistenz und Wiederherstellung ist." so Musa.
 
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


4. März 2032


Politik

Die Storm Republic stellt erneut einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Organization of American States

New Pacific City - Die Storm Republic stellt erneut einen Antrag auf eine Mitgliedschaft in der Organization of American States (OAS). Dies bestätigte Premierminister Kenneth Grey vorgestern persönlich auf einer Pressekonferenz. So erklärte Grey, dass man nach den zuletzt mehrmals ignorierten Anträgen der Republik zu einer Mitgliedschaft in der Organisation einen "letzten Versuch wagen" werde, dem Bündnis beizutreten. Für den Zusammenhalt in Gesamtamerika sowie die Etablierung und Aufrechterhaltung sehr guter politischer und wirtschaftlicher Beziehungen insbesondere zu den Staaten Süd- aber auch zu denen Nordamerikas sei es von enormer Wichtigkeit, dass der "längst überfällige" Schritt vollzogen und die Storm Republic ein Mitglied der Organisation werden könne. Angesichts der Tatsache, dass bereits zwei bisher vollzogene Anträge auf eine Mitgliedschaft in der OAS, die nach dem Ende der Ministeriumsdiktatur und damit der Erlangung einer demokratischen Regierungsform als Grundvoraussetzung für eine Mitgliedschaft gestellt worden waren, jeweils ignoriert worden waren, sei es nun insbesondere wichtig, dass sich die Organisation dem Antrag annehme und über eine Aufnahme der Republik berate. Gerade für den amerikanischen Kontinent, der sich derzeit in einer Phase der innen- und außenpolitischen Spannungen und des schwindenden Zusammenhalts befinde, sei die Aufnahme der Storm Republic in die OAS eine wichtige Maßnahme, die der Republik als Schlichter und Helfer die Möglichkeit erbringen könne, dem Kontinent zu mehr Stabilität und Zusammenhalt zu verhelfen, schloss der Premierminister. Während von Seiten der Regierung das Ergebnis des Antrags bereits jetzt mit größerer Spannung erwartet wird, reagieren Bevölkerung und Medien eher skeptisch. Sie befürchten, dass auch der dritte Antrag der Storm Republic auf eine Mitgliedschaft in der Organization of American States schlicht ignoriert wird.

Nachrichten

Gesetz zur Trennung von Religion und Staat verabschiedet

New Pacific City - Das Parlament der Storm Republic hat nach monatelangen Diskussionen das umstrittene Gesetz zur Trennung von Religion und Staat verabschiedet. Wie ein Sprecher der Fraktion der Regierungspartei LDP gestern Abend auf einer Pressekonferenz erklärte, habe man insbesondere gegen größeren Widerstand seitens der konservativen CPS und von Teilen der japanisch-emmerianischen NEM das Gesetz durchsetzen können. Das Gesetz zur Trennung von Religion und Staat, das bereits im Vorfeld von Kirchenvertretern und religiösen Gruppen sowie der Religious Party (REL) scharf kritisiert worden war, sieht eine umfassende Trennung der staatlichen Aufgaben von denen der Kirche vor. Ein wichtiger Punkt des Gesetzes ist zudem die Regelung für religiöse Feiertage, wie etwa Weihnachten oder O-Bon, die ab sofort von Behörden und öffentlichen Institutionen ignoriert werden müssen. Des weiteren werden religiöse Symbole in öffentlichen Einrichtungen, wie sie vor allem im Nordosten der Republik bisher als christliche Kreuze unter anderem in Schulen und Kindergärten zu finden waren, mit Inkrafttreten des Gesetzes verboten. Auch die Kirchensteuer, deren Abschaffung im Zuge des starken Bedeutungsverlustes der Stormic Kirche bereits seit mehreren Jahren erwägt worden war, ist durch das Gesetz zur Trennung von Religion und Staat nicht mehr zulässig. Wie der Sprecher der LDP-Fraktion erläuterte, sei das Gesetz ein großer Forschritt, der insbesondere die religiöse Toleranz fördere sowie eine Bevorzugung von bestimmgen religiösen Institutionen ausschließe. Auch von Seiten der Bevölkerung wird das Gesetz größtenteils positiv aufgenommen, wenn auch aus Teilen des konservativen Lagers und von Seiten der christlichen Bevölkerung teilweise scharfe Kritik an dem Parlamentsbeschluss ausgeübt wird. Das Gesetz zur Trennung von Religion und Staat soll noch innerhalb dieses Monats komplett in Kraft treten.

Wiederaufbau der Grenzkontrollen zu Grafenberg beschlossen

New Pacific City
-
Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat den Wiederaufbau der Grenzkontrollen zur Republik Grafenberg beschlossen. Nachdem zuvor wochenlang über einen möglichen Wiederaufbau der Grenzkontrollen zu den Nachbarstaaten Grafenberg und Lago sowie zur Union of Northamerican States (UNAS) beraten worden war, verkündete ein Sprecher das Ergebnis der Diskussionen vor drei Tagen auf einer Pressekonferenz. So sei man zu der Ansicht gelangt, dass angesichts der derzeit relativ unklaren politischen Lage im mehr und mehr isolierten Grafenberg sowie der Tatsache, dass seit über einem Jahr keine Informationen mehr aus dem Staat nach außen gedrungen seien, ein Wiederaufbau der Grenzkontrollen zu Grafenberg notwendig sei und dringend durchgeführt werden müsse. So sollen bereits in diesem Monat wieder Kontrollen an den Grenzübergängen, die im Zuge des Abbaus der Grenzkontrollen vor zwei Jahren leergeräumt worden waren, stattfinden. Ziel der Wiedereinführung sei es, die Einwanderung von "unerwünschten Personen", darunter vor allem illegaler Flüchtlinge, zu verhindern, da eine Verhinderung der Einwanderung solcher Personengruppen möglicherweise von grafenbergischer Seite nicht weiter sichergestellt werden könne. Einen Wiederaufbau der Grenzkontrollen in zur UNAS und Richtung Lago, über den auch beraten worden war, habe man schlussendlich derzeit nicht für notwendig gehalten, erklärte der Sprecher. So sollen die grenzen zu den beiden Staaten, die seit letztem Jahr kontrollfrei sind, weiterhin ohne Grenzkontrollen passierbar sein. Über eine mögliche Beseitigung der Kontrollen zu Emmeria, die bereits vor mehreren Monaten von der Stormic Regierung in Erwägung gezogen worden war, äußerte sich der Regierungssprecher nicht. Fürs erste werde sich an der derzeitigen Situation, in der zwei der vier Landesgrenzen kontrollfrei seien, nichts ändern, so der Sprecher.

Sport

Eishockey-Weltmeisterschaft 2032

Das Turnier beginnt - Eröffnungsspiel: Storm Republic gegen Sudamérica

Klatovy
- In einem Tag beginnt in Klatovy das zweitgrößte Sportereignis der Welt - die Eishockey-Weltmeisterschaft. In der Nordstormic Stadt laufen bereits seit Wochen die Vorbereitungen, die mittlerweile offiziell abgeschlossen sind. Dort soll am morgigen Abend um 20:00 (RL: heute, 21:00, #liveticker) das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2032 zwischen dem Gastgeber, der Storm Republic, und dem Team aus Sudamérica stattfinden. Während in den Medien bereits seit Wochen kaum mehr über andere Dinge als über das Turnier, das die Rückkehr der Eishockey-Weltmeisterschaft in die Republik, wo sie 2020 zum ersten Mal abgehalten worden war, markiert, berichtet wird, gehen die Stormers, die Eishockeynationalmannschaft der Storm Republic um Trainer Christian Helms, dem Eröffnungsspiel entlassen entgegen. Trotz der Tatsache, dass Sudamérica bei der letzten Weltmeisterschaft auf Stormic Boden den Weltmeistertitel erringen konnte und damals sogar die Stormers im Finale besiegen konnte, sei der Druck durch die Rolle als Gastgeber und Titelfavorit bereits groß genug, als dass man ihn durch ein Duell mit dem Weltmeister von 2020 noch steigern könne, so Helms. Während in der ausverkauften Tubetram-Arena in Klatovy zum Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 42.260 Zuschauer erwartet werden, werden Millionen Stormics die Partie trotz eisiger Temperaturen und Schneefalls auf den zahlreichen Public-Viewing-Festen, allen voran das auf der Stormic Bridge, zu dem insgesamt ca. 200.000 Besucher erwartet werden, verfolgen. Dennoch bleiben Trainer und Mannschaft gelassen: "Wir wollen hier gewinnen und einen guten Start in dieses Heimturnier hinlegen. Ich denke mal, das schaffen wir", so Nationaltrainer Helms. Der Druck, der auf den Stormers lastet ist groß - doch sie sind nicht umsonst eine der besten Eishockeymannschaften der Welt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.447,23 (+248,46)
  • 1Z = 33,21 先 || 1 先 = 0,0301 Z (+0,0001)
  • Staatstreffen mit Australien steht bevor
  • Erste Oberhauswahlen nähern sich - CPS in Umfragen weiterhin weit hinter LDP und DPS
  • Demonstrationen gegen die Friedenspflicht abgehalten - insgesamt 15.000 Teilnehmer
  • Weitere Gemeinden beschließen Umbenennung
  • Baseball-Weltmeisterschaft weiterhin nur mit fünf Teilnehmern - Anmeldung bis zum 30. April möglich
  • Im Süden langsam wärmer, im ganzen Land jedoch noch Schneefall
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -8°C, leichter Schneefall
Klatovy: -21°C, stark bewölkt
Pribram: -15°C, wolkig
Lake Somehore: -7°C, leicht bewölkt
Stormpool: -7°C, stark bewölkt
Nordenau: -18°C, sonnig
Saar: -3°C, leichter Schneefall

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -7°C, sonnig
Vlodostok: -8°C, sonnig
Smolensk: -10°C, wolkig
Odechyna: -10°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
61a22f251e2c40ba93afaa518747155e.png


Nachrichten aus Chryseum - Die Regierung hat nichts getan

Edward R. Murrow schrieb:
"Die Geschwindigkeit von Kommunikation ist ein faszinierender Anblick. Es ist ebenso wahr, dass Geschwindigkeit die Verteilung von Informationen beschleunigen kann, von denen wir wissen, dass sie nicht wahr sind."

Wiederholt stößt die Verbreitung von Nachrichten aus dem südamerikanischen Staat mit einer bildungslosen Zukunft, bei der welanjanischen Nationalversammlung auf große Kritik.
"Es kann nicht sein, dass ein Sender, wie Chryseum 1, auf einer der höchsten internationalen Ebenen für den Austausch von Nachrichten solch unseriöse Nachriten in die Welt setzt, wie es in letzter Zeit vermehrt geschieht", so ein Regierungssprecher über den Zwischenstand der zu dem Zeitpunkt noch laufenden Sitzung.
Konkret zweifelt die welanjanische Nationalversammlung sowohl an der Glaubwürdigkeit als auch an dem System der Nachrichten Chryseums.
So entsprechen, wie mehrfach betont, die Nachriten des Senders nicht den Worten der Regierung Chryseums oder denen der Politiker. Die Worte werden komplett von B-Klasse Journalisten getippt und nur die Zitate von Politikern können auch als deren Meinung o. Ä. genutzt werden.
Vor allem in der Kürzeren Vergangenheit zeigte sich, dass dieses System nicht funktioniert. Regierungen von Staaten kritisieren Meldungen aus Chryseum und schon weißt die Regierung dort sämtliche Schuld von sich und lädt diese auf Chryseum 1 ab.
Auf diese Art ist keine vernünftige Politik im Bezug auf Chryseum durchsetzbar, da demnach auch lobeswürdige Nachrichten nicht von der Regierung stammen.
"Es scheint so als würde in Chryseum ein einziger Medienkonzern die Außenpolitik ohne die eigentliche Regierung durchführen. Diese wendet sich allem Anschein nach lieber der Förderung der Analphabetenrate im eigenen Land zu und schiebt ab und zu die Schuld für außenpolitische Zwischenfälle auf einen Medienkonzern", so die welanjanische Außenministerin.

Grausamer Mord unter Drogeneinfluss von Ausländer vollzogen
Wie durch das Justizministerium Welanjas vor kurzem bestätig wurde, wurde im Zusammenhang mit einem grausamen Mord, welcher sich vor wenigen Stunden ereignete, ein Mann mittleren Alters im Besitz boscoulischer Staatsangehörigkeit festgenommen. Dem Mann wird vorgeworfen die siebzehnjährige Lee Yoona, auf ihrem Heimweg von der Schule, kaltblütig überfahren zu haben. Augenzeugenberichten zufolge soll der Mann nach dem ersten Überfahren noch einmal den Rückwärtsgang eingelegt haben, das Mädchen ein zweites Mal überfahren haben und sich über ihren Tod versichert haben. Darauf floh der Mann.
Die Familie des Opfers sowie Schulfreunde, welche das Mädchen begleiteten, stehen nach Polizeiangaben noch immer unter Schock und werden von gutausgebildeten Psychologen betreut.
In welcher Beziehung Täter und Opfer zueinander standen ist bisher unklar.
Rechtsexperten streiten sich in den welanjanischen Medien derweilen darüber welche Strafe den Täter bei einem Geständnis erwartet. Allerdings lässt sich eine klare Tendenz zur Lebenslangenhaftstrafe bis hin zur Todesstrafe ausmachen.
Der Justizminister Welanjas lobte inzwischen die Arbeit der Polizei, welche seiner Meinung nach schnell und Konsequent gehandelt habe, wodurch eine Flucht des Hauptverdächtigen unmöglich wurde.
Mit Spannung erwarten die Bevölkerung und die Medien nun die Fortschritte der Ermittlungen, welche hohe nationale Aufmerksamkeit genießen.

Regierung genehmigt weitere Summen für Sportförderung
Wie vor wenigen Monaten schon einmal genehmigte die Nationalversammlung nun zum zweiten Mal einen hohen Geldbetrag für die Förderung des welanjanischen Sportes. Zwar fließt der größte Teil des Betrages in die Förderung der welanjanischen Nationalsportarten (Baseball, Golf, Tanz und Synchronschwimmen), aber auch für Sportarten, für welche eine hohe internationale Begeisterung existiert, werden zukünftig mit, für die Sportförderung, außergewöhnlich hohen Summen gefördert. Begründet wird diese Förderung vor allem mit der anhaltenden Erfolgslosigkeit welanjanischer Teams bei den Sportarten, welche von internationaler Relevanz sind.
Die Bevölkerung zeigte sich weitgehend zufrieden mit der Förderung. Von einigen wird aber kritisiert, dass das Geld sinnvoller als Investitionsanreiz genutzt werden könnte, welcher welanjanischen Firmen die Märkte der Nachbarländer schmackhaft machen würde.

Kurznachrichten
  • WSI steigt auf 32.123 Punkte
  • Hohes erwartetes Wirtschaftswachstum
  • Medienanstalten als Außenpolitiker...wer macht sowas schon
  • Großunternehmer plant Schulkonzern für Chryseum
  • Viele Staaten im Winterschlaf - Welanja erwacht gerade mal wieder
  • Kaufsüchtige Tussen verlangen Anerkennung als Minderheit
  • U-Bahnen fallen auch unter Antidiskriminierungsgesetze
  • Welanja sagt für den Sechs-Nationen-Pokals zu
 
Zuletzt bearbeitet:
16. März 2032

158dc2270c10d9627c04dd69f04fb313.png


Nachrichten
präsentiert von
ba507ef8424226e1ed4ab912a47a999b.png



Welanja

Die chryseische Regierung schüttelt den Kopf über die jüngsten von einer arroganten Außenpolitik zeugenden Respektlosigkeiten gegenüber der chryseischen Nation.
Zwar geben die Nachrichten nicht die Meinung der Politik wieder, das heißt aber nur, dass Meldungen nicht zwingend im Sinne der Regierung oder des Parlamentes veröffentlicht werden. Sollten die Reden von Politikern in direkter als auch indirekter Rede wiedergegeben werden, so handelt es sich dabei auch um das tatsächlich gesagte. Tatsachen werden nicht abgeändert, im Gegenteil: Diese Unabhängigkeit von Nachrichten an die Außenwelt und Politik wird in Chryseum als große Errungenschaft angesehen, da dadurch jegliche Gefahr von Propaganda oder sonstigen Falschmeldungen im Sinne der Regierung gebannt ist.
Außerdem zweifelt sowohl unser Fernsehsender, Chryseum1, als auch die chryseische Regierung daran, dass Welanja Beispiele für die angesprochenen angeblich regelmäßigen "Schuldverschiebungen" auf die Medien hat, da es keine nennt.
Die provokanten und reißerischen Worte der welanjanischen Außenministerin unterstreichen nur noch einmal die Vermutung, die Politiker Welanjas würden es jüngst auf reißerische Schlammschlachten anlegen, um ihre Popularität im In- und Ausland zu steigern. Anders ist es nicht zu erklären, dass völlig zusammenhangslos von einer angeblichen zukünftigen Analphabetenrate gesprochen wird. Eben eine solche Schlammschlacht, die momentan leider international immer stärker in Mode kommen, möchte die chryseische Regierung vermeiden, die repräsentierenden Medien wie Chryseum 1 ebenfalls. Aus diesem Grund soll nicht auf weitere Provokationen eingegangen werden.



d33332d7f3a466e92caa5316d06eee60.png
 
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


20. März 2032


Politik

Premierminister Grey trifft in Australien ein

Kangmara City - Premierminister Kenneth Grey ist vor fünf Tagen planmäßig im Commonwealth of Australia eingetroffen. Dort hält er derzeit den ursprünglich für Ende letzten Jahres geplanten Staatsbesuch ab, in dessem Mittelpunkt umfassende Gespräche zwischen dem Premierminister und der australischen Regierung stehen. Wie Grey auf einer Pressekonferenz erläuterte, sei er sehr froh darüber, dass das Treffen, dass bedauerlicherweise habe verschoben werden müssen, nun endlich nachgeholt werden könne. Die Gespräche mit der australischen Regierung um Premierminister Tony Ballard, die sich Grey zufolge besonders um außenpolitische Fragen drehen, aber auch die wirtschaftlichen Beziehungen enorm verbessern sollen, seien von immenser Wichtigkeit und werden, so verspreche er, für eine deutliche Besserung der Beziehungen zwischen dem Commonwealth und der Storm Republic, die sich insbesondere infolge des UNAS-Konflikts verschlechtert hatten. Der Premierminister wird nach seiner Ankunft in Kangmara City und dem dortigen Empfang durch den König sowie dem Besuch diverser Sehenswürdigkeiten, darunter auch das australische Nationalmuseum, morgen zu den Gesprächen mit der Regierung des Commonwealth nach Sydney reisen. Währenddessen werden die Ergebnisse des Staatsbesuches, der von vielen Medien als wegweisend für die weitere Entwicklung der Stormic-australischen Beziehungen angesehen wird, in der Storm Republic bereits mit Spannung erwartet.

Welanjanische Kritik an chryseischen Medien skeptisch aufgenommen - dennoch teilweise Zustimmung

New Pacific City - Die welanjanische Kritik an den Medien im südamerikanischen Chryseum hat in der Storm Republic besonders auf Regierungsebene für Kritik gesorgt. Wie Außenminister Simon Miller (LDP) auf eienr Pressekonferenz erklärte, stimme man zwar dem Grundinhalt der Kritik zu, könne aber weder die Ausdrucksweise der welanjanischen Regierung noch den provokanten Ton akzeptieren. So sei es unverantwortlich, von den Medien, die derzeit für die offiziellen Mitteilungen des südamerikanischen Staates an die Außenwelt verantwortlich seien, als "B-Journalisten" zu sprechen, die die Schuld für alle Regierungsaktionen zugewiesen bekomme. Miller betonte, dass man von einem Staat wie Welanja eine deutlich rücksichtsvoller und angemessener formulierte Kritik erwarten könne. Dies sei die Pflicht einer jeden Regierung, insbesondere bei offiziellen Mitteilungen an die Staatengemeinschaft. Obwohl der Außenminister zunächst Kritik an den Aussagen der welanjanischen Regierung übte, äußerte er im weiteren Verlauf auch seine Skepsis bezüglich der Produktion von offiziellen Verlautbarungen Chryseums durch private Medien. So sei die Argumentation, dass direkt durch den Staat produzierte Meldungen im Gegensatz zu von "unabhängigen" Rundfunkstationen verbreitete Nachrichten eine größere Gefahr im Bezug auf einen Verlust der Neutralität darstellen würden, in dieser Form nicht nachvollziehbar. Viel mehr sei von den privaten Medien zu erwarten, dass diese im Zuge eines Quotengewinns Neutralität und Seriosität in ihren Meldungen zurückstellen, was insbesondere bei offiziellen Verlautbarungen des Staates ein nicht akzeptabler Zustand sei. Des weiteren sei es nicht verständlich, wie eine Unabhängigkeit der von privaten Medien produzierten Meldungen vom Staat als "große Errungenschaft" gesehen werden könne. Dieser Zustand sei eine Selbstverständlichkeit und die vorhandene Unabhängigkeit der Nachrichten sei könne nicht dafür sorgen, dass die bereits angesprochenen Probleme außer Acht gelassen werden, betonte Miller. Die derzeitige Situation im Bezug auf offizielle Verlautbarungen des chryseischhen Staates sei in dieser Form mit äußerster Skepsis zu betrachten und die Regierung täte gut daran, über eine Änderung dieser Situation nachzudenken, schloss der Außenminister. Der Meinung Millers schlossen sich insbesondere unter den zwei größten Parteien der Storm Republic, der LDP und der DPS, zahlreiche Politiker an, auch in den Medien wurden die Aussagen des Außenministers größtenteils positiv bewertet.

Nachrichten

Erdbeben der Stärke 6,9 erschüttert den Nordwesten

Northpoint -
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 ist vor wenigen Stunden zwischen der nördlichen Küste der Storm Republic und den Northern Island aufgetreten. Wie diverse Medien berichten, hat das Erdbeben besonders auf den Inseln selbst sowie um die Städte Prenberg und Neuberg teilweise für größere Schäden gesorgt. So sollen mehrere Kleinstädte derzeit von der Energieversorgung abgeschnitten sein, die Kommunikation mit den Northern Islands, auf denen es zahlreiche beschädigte Gebäude haben soll, ist derzeit nur eingeschränkt möglich. Eine Flutwelle als Folge des Bebens blieb nach Angaben der Regierung aus, die zunächst herausgegebene Warnung hierfür wurde wieder aufgehoben. Derzeit berät die Regierung in einer Krisensitzung über umgehende Maßnahmen zur Feststellung der Schäden sowie zur Rettung der Opfer des Erdbebens. Angesichts der immernoch vorherrschenden großen Schneemassen sowie weiterer Schneefälle gestaltet sich das Vordringen zu den besonders stark getroffenen Gebieten bisher schwierig. Während aus den Großstädten Prenberg und Neuberg bisher nur Berichte über einzelne eingestürzte Gebäude und verletzte Personen eingegangen sind, wird besonders in küstennahen Regionen sowie auf den offenbar relativ schwer getroffenen Northern Islands mit mehreren Toten gerechnet. Mit einer Magnitude von 6,9 stellt das Erdbeben das schwerste seiner Art seit dem Coastline-Erdbeben vom 1. April 2030, das über eine halbe Million Menschen des Leben kostete, dar. Der Nordwesten der Republik, der bei dem Coastline-Erdbeben relativ geringe Schäden erhielt, ist bisher nur geringfügig hinsichtlich der Erdbebensicherheit ausgestattet worden. Dort laufen derzeit die Arbeiten nach dem Umstrukturierungs- und Erdbebenschutzplan der Stormic Regierung, für die Northern Islands war ein Beginn der Arbeiten gegen Mitte Mai geplant.

Sport

Eishockey-Weltmeisterschaft 2032

Die Stormers stehen im Halbfinale

New Pacific City
- Die Stormers stehen im Halbfinale der Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 im eigenen Land. Vor 53.550 Zuschauern in der Stormic Hall in New Pacific City gewann das Team von Nationaltrainer Christian Helms sein Viertelfinalspiel gegen Boscoulis mit 3-0 (1-0/1-0/1-0). Nachdem die Stormers bereits in der Gruppenphase mit drei Siegen aus drei Spielen und 11:3 Toren eindrucksvoll ihre Stärke bewiesen hatten, spielte das Team auch gegen die Nordeuropäer, die in Gruppe B hinter äußerst starken Grafenbergern Rang zwei belegt hatten, äußerst schnell und intelligent. So zeigte insbesondere die Kombination aus Noogdorp, Minor und Neuenbaum eindrucksvolle Spielzüge, die bereits im ersten Drittel mit dem 1-0 für Partystimmung bei den über 50.000 Stormics in der Arena und den etwa 230.000 auf der Stormic Bridge sorgten. Als Harrison Bye schließlich zum zweiten Tor traf, konnte die Feierlaune der Fans praktisch nicht mehr kippen. So überstanden die Stormers auch das letzte Drittel gegen am Ende relativ demotivierte Boscouliser gegentorlos und erhöhten sogar noch auf 3-0. Im Halbfinale trifft das Stormic Team nun mit Grafenberg auf einen der größten Favoriten auf den Titel. Die Grafenberger gewannen ihr Viertelfinalduell mit Hylalien nach 60 spannenden Minuten mit 4-2. Im zweiten Halbfinale trifft das UKSI, das im Viertelfinale die UNAS mit 4-3 ausschalten konnte, auf Geheimfavorit und Überraschungshalbfinalteilnehmer Emmeria. Die Emmerianer schafften mit einem 5-2 über Castiana im Viertelfinale den bisher größten Erfolg in ihrer Eishockeygeschichte. Durch das Ausscheiden von Boscoulis und Castiana sind unter den besten vier Eishockeyteams der Welt damit lediglich nordamerikanische Nationen vertreten.

RL: Ticker zum Halbfinale heute ab 19:30 in #liveticker.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.447,23 (-152,78)
  • 1 先 = 0,0301 Z || 1Z = 33,21 先 (+0,32)
  • Staatstreffen mit Australien von Bevölkerung und Medien mit Spannung erwartet
  • Einen Monat bis zu den ersten Oberhauswahlen - CPS hofft auf eine Fortsetzung der Regierungskoalition
  • Experten: Umbenennungen von Gemeinden nehmen "dramatische Ausmaße" an, erste Großstädte betroffen
  • Umfrage: Nur noch 7% der Stormics bekennen sich explizit zum christlichen Glauben
  • Baseball-Weltmeisterschaft weiterhin nur mit fünf Teilnehmern - Anmeldung bis zum 30. April möglich
  • Frühlingsbeginn im Süden und Westen, besonders im Nordosten aber noch kalt und Schneefall
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 7°C, sonnig
Klatovy: -11°C, Schneefall
Pribram: -3°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 5°C, wolkig
Stormpool: 7°C, leicht bewölkt
Nordenau: -6°C, leichter Schneefall
Saar: 10°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 2°C, Schneeregen
Vlodostok: 3°C, Regen
Smolensk: 5°C, Nieselregen
Odechyna: 6°C, Nieselregen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Präsident Hillbrand äußert Bedenken zu Entwicklungen in der Storm Republic

Präsident Hillbrand, die Regierungen sowie das Bundesparlament der UNAS
finden es bedenklich, dass in der Strom Republic bereits ganze Städte einen
japanischen Namen bekommen. Laut Hillbrand wäre es kein Problem, wenn
die Orte neben ihrem offiziellen englischen/deutschen Namen nur einen offiziellen
japanischen Namen bekommen würden. Allerdings sei es bedenklich, wenn
Städte komplett einen neuen Namen bekommen, dabei sei es egal, wie
hoch der japanisch-sprachige Anteil der Bevölkerung sei.
Präsident Hillbrand ist zudem der persönlichen Meinung, dass Japanisch
zu früh eine Amtssprache der Storm Republic wurde und dass eine Sprache
für diesen Status min. ein Achtel bis ein sechstel der Bevölkerung haben sollte,
um im gesamten Staat als Amtssprache zu gelten.


Kurländisches Jubiläum

Joachim Siegert, der ehml. Präsident der UNAS, zeigte sich erfreut über die
Einladung zur Fünfjahresfeier des Bestehen der Volksrepublik
Kurland-Beloruthenien und der damit verbundenen Zehnjahresfeier zur
Unabhängigkeit von Tolland. Er werde "im Namen aller UNAS-Amerikaner" anreisen.

Der aktuelle Präsident Hillbrand sowie Colonel John Doe, welcher den
Hilfseinsatz der UNAS-amerikanischen Truppen vor fünf Jahren geleitet hat,
werden ebenfalls nach Kurland reisen, um den Feierlichkeiten beizuwohnen.


Innenpolitik

Arizonas Ministerpräsident bezeichnet Mexicalier als "billige Sklaven"

Der Ministerpräsident von Arizona bezeichnete bei einer Pressekonferenz die
Mexicalier, welche in der UNAS leben, als so wortwörtlich "billige Sklaven, um
möglichst hohe Gewinne [für die Unternehmen] zu erzielen."
Aufgrund der Tatsache, dass nur in New Mexicali mehr Mexicalier leben als in
Arizona, sei dies ein großer "Ausrutscher", wie die American Times schreibt.
Dem Ministerpräsidenten der Free Citizen Party (FCP) werden daher nun gute
Beziehungen zur rechtsradikalen Partei Nationales Amerika (PNA)
nachgesagt. Sollten sich diese bewahrheiten, würde dies den
Ministerpräsidenten endgültig zu einem Rücktritt zwingen.
Vom Verband der UNAS-amerikanischen Mexicalier e. V. gab es bereits
heftige Kritik an der Äußerung. Ein Ministerpräsident eines Bundesstaates, in
dem sehr viele Mexicalier lebten, könne es sich nicht leisten, die mexicalische
Bevölkerung so zu nennen, so der Verband. Zudem sei dies laut dem
Verband fast eine Beleidigung eines ganzen Volkes.


Ölkatastrophe im Golf von Mexicali

Wie die Regierung mitteilte, sei der Ölteppich bereits an den ersten
Küstenstreifen von Texas sowie Brugelé angekommen. Es seien bereits
mehrere Kilometer Strände verseucht. Auch an den Küsten von Alabama und
Florida werden bereits erste durch das Öl verendete Tiere gemeldet.

Unterdessen haben sich Experten an die Arbeit gemacht, das Leck der
Bohrinsel zu schließen. Aufgrund mehrerer weiterer Explosionen auf der
Bohrinsel wurden nun weitere 7 Menschen getötet sowie 21 Verletzt. Alle
waren Arbeiter, die versuchten, das Leck zu schließen.
Zur Zeit steht die Bohrinsel so gut wie komplett in Flammen, welche durch
das austretende Öl verstärkt werden. Hillbrand äußerte sich optimistisch, die
Katastrophe in den Griff zu bekommen. "Das Feuer hat auch ein gutes: So
können wir einfacher verhindern, dass das Öl weiter aufs Meer treibt, da das
Öl durch das Feuer verbrennt," so Hillbrand.

Für diese Bemerkung bekam Hillbrand vor allem von der Green Party heftige
Kritik. Befürworter von Hillbrand sagten, dass man immer das positive an
einer Sache sehen müsse und Hillbrand genau dies tue.


Sport

Einladungen des Sechs-Nationen-Pokals

Die FANS erinnert weiterhin an die Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033 an folgende Staaten:

  • Kurland
  • Storm Republic - Angenommen
  • Süd-Burgund
  • URS
  • Welanja - Angenommen

Die Auslosung der Gruppen des Turniers soll nach den Zusagen aller
Teilnehmer bzw. evtl. Ersatzteilnehmer vollzogen werden.


Kurznachrichten


  • Satiremagazin: Regierung in Chryseum ist von Vorständen der größten Unternehmen gewählt!

  • Studie: Satire beliebter als Boulevardmedien und fast so beliebt wie die sachliche Tagespresse

  • Trauer über Ausscheiden bei der Eishockey-WM
    Glückwünsche an Grafenberg zur Titelverteidigung

  • Aufbau der Grenzkontrollen der SR zur Grafenberg nur der Beginn
    des kompletten Wiederaufbaus der Grenzkontrollen?

  • Beitrittsantrag der SR bei der OAS wird von der UNAS unterstützt

  • Demnächst neues Comic von Captän Capslock?


Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


5. April 2032


Politik

Premierminister Grey von Staatsbesuch in Australien zurückgekehrt

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey ist nach mehreren Tagen in Australien vorgestern von seinem dortigen Staatsbesuch zurückgekehrt. Bei dem nachgeholten Besuch im Commonwealth, der ursprünglich noch im vergangenen Jahr hatte stattfinden sollen, hatte Grey zunächst einige Sehenswürdigkeiten besucht, bevor der Premierminister sich den Gesprächen mit der australischen Regierung um Premierminister Tony Ballard widmete. Wie Grey auf einer Pressekonferenz nach seiner Ankunft mitteilte, seien die Gespräche, die im Vorfeld von Medien und Bevölkerung auf beiden Seiten mit Spannung erwartet worden waren, überraschend gut abgelaufen. So habe insbesondere der schwerwiegendste Punkt, der Konflikt mit der Union of North American States, bei dem das Einschreiten der australischen Regierung zu einer deutlichen Verschlechterung der Beziehungen geführt hatte, schließlich zufriedenstellend aufgearbeitet werden können, erklärte der Premierminister. Es sei von beiden Seiten bedauert worden, dass es offensichtlich durch sehr großes Misstrauen zu einer derartigen Verschlechterung der Beziehungen beider Seiten zueinander im Zuge des UNAS-Konfliktes gekommen sei. Dennoch habe man die Angelegenheit nun abschließen können, so Grey. So werde man als Ergebnis der Gespräche in naher Zukunft an einer deutlichen Stärkung des beidseitigen Vertrauens zur Annäherung beider Staaten und zur Verbesserung der nach wie vor nicht positiven, aber zuminest nicht mehr stark angespannten Beziehungen zwischen Australien und der Storm Republic arbeiten. Als erstes kleines Zeichen im Zuge dieser Annäherung habe man schließlich auch eine Lösung für den Fall des Australiers, der auf New Stormic Island wegen der Verbrennung einer Flagge zu drei Jahren Haft verurteilt worden war, gefunden, betonte der Premierminister. Dieser soll in Kürze ausgeliefert werden, um die verbleibende Restzeit seiner Strafe, sobald diese den in Australien zulässigen Maximalwert erreicht habe, im Commonwealth abzusitzen. Daneben werde man in Zukunft auf ein deutlich stärkeres gegenseitiges Vertrauen bauen, damit "Situationen wie im UNAS-Konflikt in Zukunft verhindert werden können", so Grey. Insgesamt seien die Gespräche mit Premierminister Ballard zwar nicht als vollkommene Lösung, aber dennoch als großer Fortschritt zu einer Annäherung und der Schaffung beidseitigen Vertrauens zwischen Australien und der Storm Republic zu werten. In diesem Sinne sei auch ein Umkehrbesuch der australischen Regierung in der Republik in naher Zukunft nicht ausgeschlossen, betonte Grey.
Nach dem nachgeholten Staatsbesuch in Australien, der damit den verspäteten Endpunkt der Europa- und Asienreise des Premierministers stattfindet, sind für die nächsten Monate zunächst keine weiteren Staatstreffen geplant.

Virenische Kritik an "Nipponisierung" der Republik skeptisch aufgenommen

New Pacific City - Die Kritik von Seiten der virenischen Regierung um Staatspräsident Vicuña ist von Seiten der Stormic Regierung mit geringem Verständnis entgegengenommen worden. Wie ein Sprecher der Regierung um Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz zu diesem Thema erläuterte, sei die Kritik an den derzeit für Aufsehen sorgenden Umbenennungen einiger Gemeinden und Städten mit einem hohen emmerianischen Bevölkerungsanteil nur zum Teil verständlich. So könne nicht davon gesprochen werden, dass der japanischsprachigen Bevölkerung, zu der neben emmerianischen Einwanderen auch Stormics gehören, im Verhältnis zur restlichen Bevölkerung mehr "Gefälligkeiten" zugewiesen werden, erklärte der Sprecher. Die Umbenennungen von Gemeinden seien nach zuvor gestellten Anträgen von jeweils über zwei Dritteln der Bevölkerung akzeptiert und damit vollständig legitimiert worden. Zudem sei es nicht richtig, von länger existierenden, "fest in die Umgebung eingeankerten" Gemeindenamen zu sprechen. Die meisten der umbenannten Gemeinden seien erst 2023 im Zuge der Wiedererrichtung der Storm Republic durch Gebietsreformen neu entstanden und haben dementsprechend neue Namen bekommen, erläuterte der Sprecher. So sei es nicht allzu verwunderlich, dass in einigen dieser Gemeinden mehr als zwei Drittel der gesamten Bevölkerung für eien Umbenennung gestimmt haben. Die Illusion von einer "großen, anderssprachigen Minderheit", wie sie von Seiten der virenischen Regierung genannt werde, sei in diesem Zusammenhang nicht anwendbar, einerseits aufgrund der Tatsache, dass die Definition der emmerianischen Bevölkerung als Minderheit derzeit kontrovers diskutiert und von weiten Teilen beider Seiten der Bevölkerung abgelehnt werde und andererseits aufgrund der Tatsache, dass ein beachtenswerter Teil der japanischsprachigen Bevölkerung aus Stormics bestehe und der Anteil emmerianischer Bürger in einigen der bisher umbenannten Gemeinden sogar unter 25% liege. Zusammenfassend, so der Sprecher, könne man sagen, dass bei der Umbenennung von Gemeinden und Städten sowie dem allgemein von anderen Nationen gerne als "Japanisierung" beziehungsweise "Nipponisierung" bezeichneten Prozess keine "große Minderheit" gefördert werde, sondern eine Einheit des gesamten Stormic Volkes im Sinne der Bevölkerung hergestellt werde, weshalb die Kritik von Seiten Vireniens, dass der Prozess zu schnell ablaufe, zwar verstanden werden könne, die Beurteilung der aktuellen Geschehnisse als Benachteiligung der eigenen Bevölkerung zugunsten emmerianischer Einwanderer aber nicht nachvollziehbar sei.

Nachrichten

Coastline gedenkt zum zweiten Jahrestag des großen Erdbebens der Opfer

New Pacific City - Die Einwohner der Coastline haben zum zweiten Jahrestag des Coastline-Erdbebens vom 1. April 2030 den zahlreichen Opfern der Katastrophe gedacht. In den Innenstädten der größten Städte fanden Zusammenkünfte von unzähligen Menschen statt, Trauerumzüge wurden abgehalten. Zentraler Punkt des Gedenkens war eine Schweigeminute, die gleichzeitig in der gesamten Republik abgehalten wurde, gefolgt von einer Ansprache des Premierministers auf dem Stormic Square im Regierungsviertel. Grey sprach dabei von einer "großen Tragödie für die glorreiche Republik" und rief nicht nur Stormics, sondern die Völker aller Welt dazu auf, den über 500.000 Menschen, die durch das Coastline-Erdbeben ihr Leben verloren hatten, Ehre und Respekt zu erweisen. Eine solche Katastrophe dürfe in der Geschichte der Storm Republic niemals erneut geschehen. Die Trauerfeiern in der gesamten Coastline sowie die Rede des Premierministers wurden landesweit sowie auf New Stormic Island von allen großen Fernsehsendern gleichzeitig übertragen, während der Schweigeminute wurde in der Coastline für kurze Zeit der gesamte öffentliche Nah- und Fernverkehr angehalten. Angesichts der großen Ausmaße der Katastrophe von 2030 wird mittlerweile überlegt, den Joke Day, der als "lustiger Feiertag" derzeit noch jährlich am 1. April gefeiert wird, auf ein anderes Datum zu verschieben, da das gleichzeitige Feiern des Feiertages und Gedenken der Opfer des Coastline-Erdbebens nach Meinung vieler Bürger und Politiker nicht angemessen ist. So könnte der 1. April demnächst als Erdbeben-Gedenktag ein eigenständiger Feiertag werden.
Zwei Jahre nach dem Coastline-Erdbeben, das über eine halbe Million Menschen getötet und über vier Millionen obdachlos gemacht hatte, sind nahezu alle zerstörten Gebiete nach dem Wiederaufbauplan der Regierung wieder aufgebaut und zudem hinsichtlich der Erdbebensicherheit umfassend ausgerüstet worden.

127 Tote nach Erdbeben der Stärke 6,9 im Nordwesten bestätigt

Northpoint -
Nach dem Erdbeben der Stärke 6,9, das nahe der Northern Islands vor einigen Tagen aufgetreten war, sind mittlerweile die Bergungsarbeiten abgeschlossen. So erklärte die Polizei, dass man eine endgültige Zahl von 127 getöteten Personen durch das Beben bestätigt habe. Das Erdbeben hatte sich im Meer zwischen der Stormic Nordwestküste und den Northern Islands ereignet. Während am Festland eher geringe Schäden auftraten, richtete das Ereignis auf den Inseln insbesondere im Bereich der Stadt Northpoint teilweise größere Zerstörungen an. So wurden unter anderem 15 Angestellte in einem kleinen Bürogebäude unter den Trümmern des einstürzenden Bauwerkes begraben und getötet, wie die Polizei berichtete. Neben zahlreichen beschädigten Gebäuden haben auch Verkehrswege und Versorgungsleitungen auf den Northern Islands deutliche Schäden erlitten. So sind zahlreiche Straßen nach wie vor unpassierbar, der Bahnverkehr ist derzeit nur eingeschränkt möglich. Die Schäden in der Region sollen nach Angaben der Regierung schnellstmöglich beseitigt werden. Die Northern Islands sowie der gesamte Nordwesten der Storm Republic sind bisher noch nicht vollständig nach dem Katastrophenschutzplan der Regierung hinsichtlich der Erdbebensicherheit ausgebaut worden.

Erster Durchgang der Oberhauswahlen steht bevor

New Pacific City - In zehn Tagen findet der erste Durchgang der ersten Oberhauswahlen zum neu geformten Stormic Parlament statt. Dabei werden 121 der insgesamt 242 Abgeordneten der neuen zweiten Kammer des Parlaments gewählt. Bei der Wahl, die den Auftakt des "Superwahljahres 2032" darstellt, in dem neben dem ersten auch der zweite Durchgang der Oberhauswahlen, in dem die andere Hälfte der Abgeordneten gewählt werden wird, sowie die Unterhauswahlen stattfinden, wird erstmalig das neue Wahlsystem für das Oberhaus angewendet. So wird ein Teil der Abgeordneten per Verhältniswahl gewählt, während der Rest durch die Ergebnisse der Wahlen in den einzelnen Wahlbezirken, die bei der Oberhauswahlen identisch mit den Bezirken sind, gewählt. Umfragen zufolge ist bei der ersten großen Wahl des Jahres, die folglich die Hälfte der Abgeordneten des neu geschaffenen Oberhauses bestimmt, mit einem zwar knappen, aber dennoch relativ ungefährdeten Sieg der liberalkonservativen LDP zu rechnen. Die liberale DPS, die vor einigen Monaten aus der ehemaligen LPS entstanden ist, wird aller Aussicht nach zweitstärkste Kraft werden. Schlechter sieht es in den Umfragen kurz vor der Wahl für die konservative CPS aus. So liegt der Koalitionspartner der LDP derzeit bei knapp 10% und damit hinter der Umweltpartei GREEN, die mit 12% drittstärkste Partei werden könnte. Durch die Senkung der Hürde für den Einzug in die Kammern des Parlaments von fünf auf drei Prozentpunkte hoffen im Vorfeld des ersten Durchgangs der Oberhauswahlen vor allem kleinere Parteien auf zumindest einen Sitz im Parlament. Den Umfragen zufolge können sich hierbei vor allem die Sozialdemokratische Partei (SPS) und die National Party (NPS) einen Einzug in das Oberhaus erhoffen. Während die Parteien sich auf die erste große Wahl des Jahres in zehn Tagen vorbereiten, rechnen offizielle Stellen mit einem großen Ansturm auf die Wahllokale. So wird eine deutlich höhere Beteiligung an allen drei Wahlen dieses Jahres als an der letzten Parlamentswahl 2029 erwartet. Damals lag die Wahlbeteiligung bei 74,5%. Der zweite Durchgang der Oberhauswahlen wird am 15. Juni, also genau zwei Monate nach dem ersten Durchgang, stattfinden. Die Unterhauswahlen sind für den 15. August angesetzt.

Erstes Kernkraftwerk der Republik kurz vor der Inbetriebnahme

Prenberg - Das erste von vier Kernkraftwerken, die seit Anfang 2031 im Zuge eines drohenden Energiemangels in der Republik errichtet werden, steht kurz vor der Inbetriebnahme. Das Kraftwerk Prenberg I, das sich in unmittelbarer Nähe der Küstenstadt Meringen, etwa 50 Kilometer südlich der Stadt Prenberg, an der Festlandküste befindet, soll in fünf Tagen ans Netz gehen. Während im Kraftwerk Prenberg II sowie den anderen beiden Anlagen, mit deren Errichtung nach dem Regierungsbeschluss Anfang des letzten Jahres begonnen worden war, noch einige Arbeiten abgeschlossen werden müssen, kann damit das erste der vier Kernkraftwerke, die zur Bewältigung des in naher Zukunft drohenden Energiemangels in der Storm Republic dienen sollen, bereits in Betrieb genommen werden. Umweltschutzaktivisten und Kernkraftgegner haben unterdessen angekündigt, den Start von Prenberg I blockieren zu wollen. So gehen Regierung und Polizei davon aus, dass "diverse Gruppierungen" versuchen werden, das Gelände des Kraftwerks sowie Zufahrtswege zu blockieren, um so die Inbetriebnahme des Reaktors zu behindern. Dennoch gehe man, wie ein Sprecher erklärte, davon aus, dass Prenberg I in fünf Tagen ans Netz gehen könne. Die Inbetriebnahme des Kraftwerks stellt eine Wende in der Geschichte der Stormic Energiepolitik dar. So wurde die Verwendung von Kernkraft in der Geschichte der Republik jederzeit abgelehnt. Erst nach dem Coastline-Erdbeben und der Zerstörung des Fusionskraftwerkes auf Vancouver Island, verbunden mit einem schnellen Bevölkerungsanstieg, hatten dafür gesorgt, dass die Regierung Anfang 2031 dem immernoch sehr umstrittenen Bau von vier Kernkraftwerken zustimmte. Während die Inbetriebnahme des Kraftwerkes Prenberg I unmittelbar bevorsteht, sollen auch die anderen drei Kernkraftwerke bis Ende des Jahres ans Netz gehen, wie die Regierung erklärte. Mithilfe der Anlagen und der von ihnen erzeugten Energie könne der drohende Energiemangel in naher Zukunft vollständig verhindert werden, erklärte ein Sprecher.

Sport

Eishockey-Weltmeisterschaft 2032

Grafenberg wird Weltmeister, die Stormers erringen Platz drei

New Pacific City
- Die grafenbergische Eishockeynationalmannschaft hat die Weltmeisterschaft in der Storm Republic gewonnen. Das Team aus dem nördlichen Nachbarstaat der Republik besiegte in New Pacific City das United Kingdom of Sevi Island mit 3:2 (1:1/0:1/2:0) und konnte damit seinen Titel von vor vier Jahren verteidigen. Zuvor hatten die Grafenberger im Halbfinale die Stormers um Nationaltrainer Christian Helms mit 2:1 geschlagen. Das Team aus der Storm Republic belegte schließlich nach einer eindrucksvollen Vorstellung im "kleinen Finale" gegen Emmeria (4:1) den dritten Platz. Trotz des Ausscheidens im Halbfinale und der damit nicht geglückten "Mission Weltmeister" bezeichnete Nationaltrainer Helms die Leistungen der Stormers bei der Weltmeisterschaft als großen Fortschritt. So habe das Team zwar schlussendlich unglücklich im Halbfinale gegen den späteren Weltmeister Grafenberg den Kürzeren gezogen, habe sich aber in der Weltspitze des Eishockeys etablieren und einen sehr guten dritten Platz erreichen können. Helms bedankte sich sowohl bei den Spielern für ihren Kampfgeist als auch bei den zahlreichen Fans, die während der Weltmeisterschaft im eigenen Land nicht nur im Stadion, sondern auch außerhalb, wie auf der Stormic Bridge, die selbst zum Spiel um Platz drei mit knapp 200.000 Menschen gut gefüllt gewesen war, für eine "grandiose Stimmung" gesorgt hatten. Grafenberg sei zwar verdient Weltmeister geworden und müsse angesichts der Titelverteidigung schlicht als das beste Eishockeyteam der Welt angesehen werden, doch man werde versuchen, bei der nächsten Weltmeisterschaft in vier Jahren an die Erfolge aus diesem Turnier anzuknüpfen und diesmal ins Finale zu kommen, so Helms. Wo die nächste Weltmeisterschaft stattfinden wird, ist noch unklar, die Simocracy Hockey Association (SHA) nimmt aber bereits Bewerbungen um die Ausrichtung des Turniers, welches im Frühjahr 2036 stattfinden wird, an.
________________________________________________________

Runners und Sevier trennen sich im Freundschaftsspiel torlos

Sevi City - Im zweiten Freundschaftsspiel des Jahres haben sich die Runners und das Team aus dem United Kingdom of Sevi Island unentschieden getrennt. In Sevi City endete die Partie zwischen beiden Teams mit 0-0. Trotz deutlicher Bemühungen fiel es den Stormics schwer, in der ersten Halbzeit zwingende Chancen gegen eher kraftlos wirkende und auf die Verteidigung besinnte Sevier zu erspielen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Runners gut ins Spiel, doch Huckerby und Morimoto sowie der später eingewechselte Newfield scheiterten entweder am starken Harue im Tor des UKSI oder am Torgestänge, so brachten es die Runners auf insgesamt drei Pfosten- und zwei Lattentreffer. Nach 90 Minuten trennten sich beide Teams schließlich torlos, womit die Gastgeber sichtlich zufrieden waren, während Runners-Trainer Takeshi Maehara zwar lobende Worte für die klare Überlegenheit aussprach, aber seinen Unmut angesichts der zahlreichen vergebenen Chancen nicht verbergen konnte. In neun Tagen findet nun das nächste und wahrscheinlich letzte Freundschaftsspiel vor der Amerikameisterschaft im Sommer in Súdamerica statt, so trifft man im National Stadium auf das Team aus Lago. Bei der Partie dort, so Maehara, soll die Chancenverwertung deutlich besser ausfallen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.443,26 (-3,97)
  • 1 先 = 0,0302 Z || 1Z = 33,21 先 (-0,07)
  • Medien: Weitere Annäherung mit Australien lässt auf sich hoffen
  • Unterhauswahlen rücken näher, Kleinparteien hoffen auch hier auf Sitze im Parlament
  • Zahl der Umbenennungen nimmt langsam ab
  • Stormic Kirche plant Fernsehwerbung - alle großen Rundfunkstationen sagen ab
  • Baseball-Weltmeisterschaft weiterhin nur mit fünf Teilnehmern - Anmeldung bis zum 30. April möglich
  • Frühling sorgt für schnellen Temperaturanstieg, Schnee ist bereits geschmolzen
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 15°C, leicht bewölkt
Klatovy: 5°C, wolkig
Pribram: 13°C, wolkig
Lake Somehore: 14°C, Nieselregen
Stormpool: 15°C, sonnig
Nordenau: 9°C, leicht bewölkt
Saar: 17°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 7°C, stark bewölkt
Vlodostok: 8°C, wolkig
Smolensk: 10°C, stark bewölkt
Odechyna: 10°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Ölkatastrophe vor Mexicalischer küste!

Behörden meldeten dass das öl bereits die nördlichen Strände am Golf von Mexicali erreichen,Man hat sofort alle vom Strand befreit und den Strand gesperrt.Umweltschützer Versammeln sich, um den Strand zu säubern und die Tiere zu Retten, die angespült werden.Der Reichskanzler Forderte Umgehend Hilfe aus Hylalia-Stadt an, um dem Problem Herr zu werden.

Epsilon Life S.A.:Neuigkeiten!

Wie Louis Santino, Gründer und CEO von Epsilon Life S.A. Heute bekanntgab, werden in Lurana City, der Virtuellen Stadt die im Aufbau ist, Reale Unternehmen Echte Güter verkaufen können, die Güter werden per Kreditkarte bezahlt und an die reale Wohnadresse des Käufers geliefert. man wird mit echtem Geld zahlen müssen, in der ganzen Virtuellen Welt. derzeit sucht man nach Investoren,Werbepartnern für die Werbeplakate in Lurana City, sowie Interessenten an Geschäfte in der Virtuellen Stadt.Virtuelle Getränke und Speisen, die vom Virtuellen Charakteren gegessen werden, werden Gratis sein. Man plant ein Riesen Projekt, wie es Louis Santino beschrieb.Sollten Unternehmen und Firmen Interesse an dieser Einkommensart haben, mögen sie sich für Geschäfte in Lurana City melden,dies gilt auch für Werbeflächen in Lurana City.Weiters wird man ein Neues Serverzentrum in Fluggingen Errichten.

Innenminister fordert Rücktritt des Ministerpräsidenten von Arizona!

Der Innenminister sprach heute zu den Medien und Forderte darin den Sofortigen Rücktritt des Ministerpräsidenten von Arizona sowie eine Entschuldigung des Ministerpräsidenten im Fernsehen. "Es Darf nicht sein dass man so über ein anderes Volk Redet,Mexicali und die UNAS waren und sind bisher immer eng befreundet gewesen,also muss dies Geahndet werden!" So der Innenminister.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos und Zulawsi

Wirtschaftsministerium unterzeichnet Absichtserklärung zur europäischen Wirtschaftsexpansion

Feierlich unterzeichntete heute der Unionsminister für Wirtschaft und Entwicklung mit Firmen der IU eine Absichtserklärung in den Europäischen Markt weiter Fuß zu fassen.
Mit der Absichtserklärung möchte die Regierung ihre wirtschaftlichen Außenhandelsinteressen transparenter machen und Offenheit demonstrieren. "Unsere Bestrebungen wirtschaftlich in Europa zu engagieren muss nach den Regeln Europas laufen." so der Minister, "Wenn wir in der Wirtschaft mitspielen wollen dürfen wir nicht als Agressor auftreten, sondern als zuverlässiger Partner. Wir werden daher unsere Urheber-und Patentrechte an europäische Linien ausrichten und den eigenen Markt für Europas Firmen weiter öffnen wie wir uns auf deren Märkte behaupten."

Länder in den die IU-Wirtschaft Exportanteile gewinnen und neue Firmenstandorte eröffnen möchte sind unter anderen Caledonia, Virenien, Spartan, Sozialistische Slawische Föderative Republik, Kurland-Beloruthenien und Savoyen.

Preußen in der Wirtschaftskrise als Chance für die IU

Vertreter Preußens unterzeichneten heute in Bendar Wirtschafsverträge zur Stärkung und wirtschaftlichen Partnerschaft. Die Königliche Preußische Bank welche seit Monaten am straucheln ist wird zur preußischen Privatbank umgebaut. Investoren aus Astana und der IU übernehmen die Bank vom angeschlagenen Staat.
Die Königliche Preußische Bank besitzt selbst 20% an der Bank of Astana, die nun ihrerseits ihre Anteile auf 25 % aufstockt.
Mit 20 % und damit ebenfalls mit einer Sperrminoritäten ausgestattet wird die Hyalia Bank der dritte große Anteilseigner an Preußens größter Bank sein. 55 % und somit eine Mehrheit bleibt in Besitz von Investoren aus der IU. Diese haben deutlich gemacht die Bank als "Preußische Bank" zu erhalten und erklärten im Fall eines wirtschaftlichen erstarkens Preußens ihre Anteile an das Königreich zu geben. "Dies ist als Kinder des vergangenen Europas unsere Pflicht und wir wollen nicht nur Gewinn machen, sondern auch in Verantwortung die Traditionen Preußens weiterführen."

Die Investoren aus der IU kündigten an in Berlin eine Vollversammlung der Anteilseigner zu machen und lädt Vertreter der Hylalia Bank und Bank of Astana ein gemeinsam einen neuen Vorstand unter einem preußischen Vorstandvorstzenden zu bestimmen sowie über neue Geschäftsmodelle zu reden.

Preußische "Bund der Landwirte"-Genossenschaft wird Tochterunternehmen des OrganicAgroCorp-Konzerns

Die preußische Genossenschaft entschied in einer Mitgliederbefragung für den Beitrit in die international erfolgreiche OrganicAgroCorp. "Für uns öffnet sich damit der globale Markt." so Dr. Manfred Bauer. Der OAC-Vorstand entschied im Gegenzug für die Aufnahme eine Aktienerhöhung für die Mitglieder des BdL von 10% auf 15 % innerhalb ihres Tochterunternehmens.
Cygnus Feralla in Mwambao,Mtokwasi freut sich besonders: " Unser Modell von Gemeinschaft und Partnerschaften mit sozialer Sicherung und fairen Handel setzt sich im kapitalistischen Markt durch. Wir gewinnen weiter Anteile udn davon profitiert der Kleinbauer in Kuching genauso wie der Milchbauer in Warschaus Umland."

"Minengesellschaft Preußen" wird von "Abbau und Verhüttung Naos Genossenschaft" (AVNG) geschluckt

Mit einer Aktien-Mehrheit von Privatleuten und einem unaufälligen Aufkauf an verschiedenen Börsen gelang es der AVNG die Minengesellschaft Preußen zu schlucken. Der preußische Staat der intern wegen einer Schuldenkrise seine Anteile abgibt liefterte nun die Möglichkeit für die AVNG sich mehr in Europa zu engagieren.

Das königliche Kartellamt verpflichte AVNG zum Ausgleich dem Anteilseigner Minenverbund Hylalien die Anteile zu erhöhen. Von 26 % auf 30 %. "Damit", so die Begründung des Kartellamtes, " habe der MVH die Möglichkeit ihr Geschäftsfeld zu vergrößern ohne die AVNG als direkten Konkurrenten zu haben."

Ökostrom und Preußische Motoren Werke fusionieren unter Druck

Nachdem zahlreiche preußische Firmen an den Börsen unter Druck geraten sind durch den Aufkauf von Investoren aus der IU wollen Ökostrom und die PMW fusionieren.
PMW das inzwischen durch eine knappe Mehrheit verschiedenen Investoren gehört wird als Konzernspitze Ökostrom eingliedern.

Nun hofft der PMW-Vorstand sich mit den 10% Anteilseignern aus der Sozialistische Slawische Föderative Republik zu treffen und eine gemeinsame Lösung zu finden.

Regierung setzt weiterhin auf Gespräche zur Wiederherstellung

Die IU möchte noch immer die Wiederaufnahme von Gesprächen zur Wiederherstellung. Der Präsident äußerte seinen Unmut trotz Reformfortschritten und wachsender Wirtschaft vom Zumanischen Reich keine positiven Reaktionen zu Gesprächen zu bekommen.

"Man bemühe sich auf allen Ebenen auf eine Wiederherstellung hinzuarbeiten und habe wirtschaftlich und politisch Reife bewiesen das diese herzensangelegenheit unser oberstes Ziel ist. Ich hoffe das die Reichsregierung endlich bereitschaft zeigt gemeinsam einen Fahrplan zu erstellen dessen Ziel eine friedliche Koexistenz und Wiederherstellung ist." so Musa.

IU-Wirtschaft fürchtet Überhitzung und verlagert Devisen ins Ausland

Die anhaltend starken Wachstumsraten sorgen für Befürchtung bei Finanzinvestoren und den exportorientierten Firmen. Um eine Überhitzung zu vermeiden wollen nun immer mehr Banken und Unternehmen ihre wachsenden Devisen ins Ausland verschieben.
Das Wirtschaftsministerium stimmt diesen Schritt zu, um die steigenden Preise entgegenzuwirken und die Aufwertung der Währung zu verlangsamern.
 
Zuletzt bearbeitet:
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png




König Willibald I. erliegt seinem Gebrechen
Die Nation ist geschockt. Der flugghische König Willibald I. starb vor etwa zwei Tagen um Mitternacht in seinem Krankenbett.
Bis heute weiß niemand die Todesursache, die Ärzte sind ratlos.

Vor drei Tagen teilte ein Pressesprecher der Öffentlichkeit mit, dass man zwar immer noch nicht wisse, was dem König fehle, sich sein Gesundheitszustand aber rapide bessere. Die Ärzte prognostizierten, dass er in etwa zwei Wochen wieder auf den Beinen sein würde und in ein bis zwei Monaten wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen könne.

Zuvor schwebte Seine Majestät in Lebensgefahr, die Ärzte prognostizierten den Tod in maximal zwei Tagen.
Die besten Ärzte der Nation, sogar eingeflogene Spezialisten aus aller Welt wussten dem König nicht zu helfen.
„Ein solches Krankheitsbild wurde zuvor nicht dokumentiert, und es passt auch zu keinem uns bekannten Krankheitstyp“, so ein Pressesprecher.

Umso überraschender kam der plötzlich einsetzende Tod König Willibalds. Innerhalb von wenigen Minuten sei der Kampf gefochten gewesen, die Notfallmaßnahmen der Mediziner konnten den völligen Kollaps nicht aufhalten.
Das medizinische Mysterium um den flugghischen König konnte bisher nicht aufgeklärt werden. Fraglich ist, ob Seine Majestät überhaupt obduziert werden darf.


Derweil kursieren wilde Verschwörungstheorien um des Königs mysteriöse Krankheit. So soll etwa die mtokwasische Delegation den König infiziert haben oder die flugghische SVSC-Gewinnerband Within Temptation mit ihrem Titel „In the middle of the night“ böse Mächte erweckt haben. Einige Zeilen des Lieds sprächen dafür.


Königreich Flugghingen – Zukunft ungeklärt
Die vor einiger Zeit begonnene Diskussion um die Thronfolge König Willibalds ist nun aufgrund der jüngsten Ereignisse erneut angefacht worden.

In der Königsfamilie gibt es keine Person, die theoretisch die Thronfolge antreten könnte. Zwar leben noch einige Familienmitglieder, scheiden aus diversen Gründen jedoch aus.
Ein großer Teil, so auch das einzige Kind Willibalds I., ist schlichtweg zu jung, um sinnvoll regieren zu können.
Anne Phemilia von Flugg distanzierte sich bereits vor geraumer Zeit von der Familie und legte den Adelstitel ab.
Farizah Leorah von Flugg lebt mit ihrem Mann seit mehreren Jahrzehnten in der URS und ist dem Königreich auch mental zu weit entfernt, um sinnvoll regieren zu können. Des Weiteren ist fraglich, ob sie noch Anspruch auf ihren Adelstitel, geschweige denn auf die Thronfolge, hat.
Zwei weitere Familienmitglieder sind aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Regentschaft fähig. Einer ist seit einem Flugzeugabsturz körperlich schwerbehindert, der andere seit seiner Geburt geistig behindert.
Die einzige mögliche Thronfolgerin ist die 36-jährige Johanna Maria von Flugg.
Diese ist jedoch seit drei Jahren im Himalaya verschollen.

Diese Leerstelle im Blick, wurden Mitglieder des ibn-Sharif-Zweigs der flugghischen Königsfamilie bereits bei den Reichsbürgermeistern vorstellig.
Die von Fluggs gingen 1899 aus der einflussreichen Adelsfamilie der ibn Sharifs hervor, als Yorath von Flugg die Tochter von Alizad IV., Johanna ibn Sharif, heiratete.
Wenige Jahre später gelang es ihr, ihrem Bruder den Königstitel von Harentam zu nehmen und wurde so Königin von Harentam.
Auf dieser Grundlage vereinte sie schließlich einen großen Teil Mittelasiens unter ihrer Krone und gründete das Königreich Fluggia, heute bekannt unter dem Namen Erstes Flugghisches Reich, welches weitaus größer war als das heutige Königreich Flugghingen.
Gleichzeitig verbannte sie ihre Geschwister und deren Familien aus dem Reich, da diese sie nicht als rechtmäßige Herrscherin ansahen und ihr nach dem Leben trachteten.
Daraus erwuchs eine jahrzehntelange Familienfeindschaft, die bis heute nicht beigelegt ist.

Nebenbei brachte Yorath von Flugg eine große Zahl reicher simmanischer, deutschsprachiger Kolonisten ins Land, weshalb das Deutsche lange Zeit flugghische Amtssprache war.
In den vergangenen Jahrzehnten Zeit war jedoch zu beobachten, dass das Aramäische wieder seinen alten Platz als flugghische Sprache einnimmt.

Im ibn-Sharif-Zweig der Königsfamilie ist es ähnlich bestellt wie im von-Flugg-Zweig:
Im Königreich leben neun Familienmitglieder, wovon sechs nicht älter als fünfzehn Jahre sind und eine unter einer schweren Sonnenallergie leidet.
Übrig bleiben der 41-jährige Muhammad Almedin ibn Sharif und seine Frau Selena Wajihah; er scheint nun der erste Thronfolgekandidat zu sein.
Letztendlich obliegt es aber einzig und allein den Reichsbürgermeistern, wen sie zum König des Flugghischen Reichs krönen.

Die ibn Sharifs sind seit langem für ihren starken sunnitischen Konservatismus bekannt, so auch Mohammad Almedin.
Eins ist sicher: Sollte er König von Flugghingen werden, wird sich im Reich einiges ändern.


 
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Batista reist zu Gesprächen auf die Salomonen

San Cristobal - URS-Präsident José Manuel Batista ist heute zu einer Reise auf die Salomonen aufgebrochen. Dort wird er unter anderem mit Ministerpräsident Peter Kabui, dem Generalgouverneur sowie Vertretern des Parlamentes zusammen treffen. Inhalt der Gespräche soll die Einleitung des Wiedervereinigungsprozesses mit der Islamischen Union sein. Eine Mehrheit des Parlamentes der Salomonen hatte sich in der letzten Woche für eine Wiedereingliederung in die Islamische Union ausgesprochen. Den engen Kontakt zur URS wolle man jedoch beibehalten.
Präsident Batista, der auch offizielles Staatsoberhaupt der Salomonen ist, betonte, dass man bereits an der Ausarbeitung von Vertragspunkten mit der Islamischen Union zusammen arbeite. Dabei müsse jedoch behutsam vorgegangen werden. Es liegt nicht im Interesse die Islamische Föderation in die URS "ein zu gliedern", sondern vielmehr die Salomonen in das Staatsgefüge des IU einzubetten.
Ein offizielles Treffen der beiden Regierungen kündigte Batista für den kommenden Monat an.


Zum Tod des flugghischen Königs

San Cristobal - In der Unión reagierte man betroffen auf den Tod von Willibald I. Das Land verliere mit ihm seine zentrale Figur - einen geschätzten und geachteten Monarchen. Die Regierung kondollierte dem Königreich bereits in einem offiziellen Schreiben.
Unterdessen ist in der heimischen Presse ein reges Interesse an Farizah Leorah von Flugg entstanden. Als Familienmitglied der von Fluggs ist sie ein potentieller Trohnfolger. Spekulationen aus Flugghingen über die mögliche Nachfolge von Willibald I. ließ die heimische Presse dieser Tage außer Acht. Zu groß ist die Versuchung über einen möglichen Thronfolger aus der URS zu berichten.


MINISTERIO DE LA PROTECCIÓN DE LA PATRÍA

Das MPP veröffentlich einen erschreckenden Bericht

San Cristobal - Das MPP hat Regierung und Parlament heute einen alamierenden Bericht vorgelegt. Inhalt ist ein offensichtlicher Verstoß gegen die Prinzipien des Rechtsstaates und Amtsmissbrauch. Im Fadenkreuz der Ermittlungen steht Innenminister Silvio Tremonti. Er soll, nach Aussagen der Behörde, Anweisungen zur Liquidation in mehreren Fällen gegeben haben. Bei den Opfern handelt es sich um Mitglieder zweier Drogenkartelle. Eine Anhörung, geschweige denn ein Gerichtsverfahren hat es nicht gegeben. Der URS-Kongress kündigte an, einen Untersuchungsausschuss zu gründen, um die Umstände und den Wahrheitsgehalt zu ergründen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!​
VIVA BATISTA!​
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Mexicalische Himalaya-Expedition findet Mitglied des Hauses Flugg!

Wie erst jetzt bekannt wurde, hat vor wenigen Wochen eine Forschungsexpedition eine Frau gefunden, die sagte sie sei Maria von Flugg und zeigte ihnen den Familienring, der Echt sei so der Expeditionsleiter.Sie sind auf dem weg runter ins Tal, und möchten sich in der nächsten flugghischen Stadt erholen, ehe sie nach Samarkand aufbrechen, um die mögliche Prinzessin abzuliefern, wie sie dorthin kam, weiß niemand, sie sagte sie wachte irgendwann im Kloster der Buddhistischen Gemeinschaft auf.Sie erzählte seit Jahren dort zu leben weil es keine Möglichkeit gebe, ins Tal zu gelangen.Sie sei nicht zum Buddhismus konvertiert,habe aber die Religion Studiert, um mehr über diese Religion zu erfahren.Das Team wird sie ins Tal bringen, und sich im Dorf Al-Bekhat erholen.in einigen Tagen wird sie nach Samarkand gebracht.

Tod des Flugghischen Königs:Gedenkminute für einen König!

Heute wurde im Congreso für eine Minute eine Gedenkminute abgehalten,in der man nicht vergessen darf, dass auch Könige sterben können.die Todesursache wird wohl für immer ein Rätsel bleiben, aber König Willibald I. war immer ein Gerechter Herrscher von Flugghingen und Freund Lateinamerikas.

Produziert Tuxpan Chemicals heimlich Bestandteile für Drogen?

ein Grausamer Verdacht hat die Mexicalische Drogenfahnder in Alarmbereitschaft Versetzt: In einem Lagerhaus von Tuxpan Chemicals wurde Angel Dust im wert von 235 Mio. Adamanten Gefunden und Beschlagnahmt. weiters wurde der Leiter des Chemiewerkes und seine Stellvertreter Verhaftet, wegen der Herstellung von Drogen. Wohin die Drogen Verkauft werden sollten, soll noch herausgefunden werden. Man Vermutet die Bande "Los Amigos de Amarillo" hinter dem Handel.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos und Zulawsi

Parlamentarische IU-Delegation nimmt an gemeinsamen Arbeitskreis teil

Die entsendete Delegation des SEANC traf heute Vertreter des salomonischen Parlaments und Vertretern der URS Regierung zur Bildung eines gemeinsamen Arbeitskreises. "Wir wollen gemeinsam zu Dritt eine Lösung erarbeiten die langfristig die gegenseitigen Interessen abdeckt und eine Wiederherstellung ermöglicht." so Sondergesandter He al Mahawa. "Wir haben in den letzten Wochen immer wieder Vorschläge vorgelegt und wollen nun in einem Arbeitskreis einzelne Punkte im Einzelnen genauer besprechen und so gemeinsam einen Rahmen für ein Staatsabkommen finden."

Details zu den Vorschlägen wurden der Presse nicht bekanntgegeben stattdessen wurde die Präsenz Unionspräsidenten Batistas als deutliches Zeichen für eine Wiederherstellung auf höchster Ebene von Deligierten gewertet.

Tod s.M König Willibald I. sorgt for Besorgnis

Das unerwartet schnelle erliegen seiner Krankheit im Sterbebett schockte in vielen Regionen die Menschen. "Mit König Willibald verlässt uns ein Anker der Stabilität und Kontinuität." so Unionspräsident Mussa in einer Traueransprache.
Beobachter und Imane sind besorgt um Flugghingen. Deutete sich s.M Willibalds Vermächtnis als Ende der Monarchie und Blütenträumen einer schiitischen Demokratie an, könnten Sunniten nach der Krone greifen und die zuletzt zu seinen westlichen Nachbarländer dominierte schiitische , übergeordnete Rolle bei Persia zerstören.

Viele Menschen sind besorgt das eine sunnitische Herrschaft in Flugghingen die schiitische Gemeinschaft wieder verdrängen würde und einen rückwärts gewandten Familienclan die Macht erhält.

Shipyards of Asia gibt Patente an Taygeta ab

In einem Gerichtsverfahren wegen Korruptionsverdachtes wurde bestimmt Patente zum Getriebeaufbau beweglicher Schiffsschrauben zugesprochen.
In dem Verfahren wurden zum Freikauf aus Antares Shipyards gegenüber Taygeta keine stichhaltigen Beweise ermittelt, jedoch sah das Gericht als bewiesen an durch das Verfahren Patentrechte verletzt wurden die bis dahin nicht eindeutig geklärt waren.
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Nordamerikapolitik der URS

Präsident Hillbrand kritisierte, dass die URS in ihrer jüngsten internationalen
Verlautbarung keinen Bezug auf Nordamerika genommen habe. Zuerst
verlange die URS, dass Nordamerika, vor allem die UNAS, auf die URS
zugehen solle. Nachdem Nordamerika und die UNAS dies machen, komme
keine Reaktion der URS auf die Anfragen für Gespräche zwischen
Nordamerika und Südamerika.
Hillbrand sagte auch, dass er nicht verstehen könne, warum die URS zuerst
auf Gespräche aus Nordamerika dränge, dann aber keine Reaktion auf die
Anfragen der Gespräche zeige.
Zudem missbillige man, dass die URS nur auf Anfragen der Islamischen Union
reagiere, aber nicht auf die Anfragen aus der 'Nachbarschaft' namens Nordamerika.

Von der FANS werde zudem bemängelt, dass der Fußballverband der URS
nicht auf die Einladung zum Sechs-Nationen-Pokal 2033 reagierte.


Innenpolitik

Arizonas Ministerpräsident will nicht zurücktreten

Nachdem der Ministerpräsident Arizonas bereits vor einigen Wochen mit seiner
Bezeichnung, dass Mexicalier nur billige Sklaven seien, Schlagzeilen machte,
macht er nun Schlagzeilen damit, dass er niemals von sich aus zurücktreten
werde. Er sagte, dass es keine Pflicht sei, wegen solchen Bezeichnungen für
ein Volk zurückzutreten. Wenn man ihn nicht mehr als Ministerpräsident von
Arizona wolle, solle man ein Misstrauensvotum im Staatsparlament von
Arizona stellen.
Ein Misstrauensvotum hätte im Staatsparlament von Arizona sehr geringe
Chancen, da die regierende Free Citizen Party (FCP) die absolute Mehrheit
besitzt und sich diese loyal zu ihrem Ministerpräsidenten ist. Aus diesem
Grund wurde bisher kein Misstrauensvotum beantragt.
Von den 78 Sitzen entfallen 42 auf die FCP, weitere 31 auf die
Mexicalierpartei Partido de Mexicalos (PM) sowie die restlichen 5 Sitze auf die
Party for a Green America (PGA). Das Staatsparlement in Phoenix ist damit
das einzige, in dem keine der auf Bundesebene regierende Piratenpartei (PP)
oder Democrat Party of North American States (DPNAS) vertreten ist.


Internet-Wahlvorschlag wird Oberbürgermeister

Bei den Kommunalwahlen in Colorado vergangenen Sonntag wurde eine Frau
mit 52,1 % der Stimmen zur Oberbürgermeisterin einer Mittelstadt gewählt,
welche gar nicht offiziell Kandidiert hatte. Mehrere Verwandte der Frau haben
im Internet in diversen sozialen Netzwerken, Foren und Blogs dazu
aufgerufen, die Frau als weiteren Wahlvorschlag anzugeben.
Die Frau konnte es kaum fassen, dass sie zur Oberbürgermeisterin gewählt
wurde. Sie sagte, dass sie zwar gewusst habe, dass im Internet eine solche
Aktion liefe, hätte aber nicht nur im Traum daran gedacht, zur
Oberbürgermeisterin gewählt zu werden. Sie hat bereits bekannt gegeben,
dass sie die Wahl zur Oberbürgermeisterin der Mittelstadt annehmen werde,
da dies der Wille der Bevölkerung der Mittelstadt sei.

Die zwei offizielle Kandidaten halten die Wahl der Frau für einen so wörtlich
"schlechten Witz" und wollen nun eine gerichtliche Klage gegen das
Wahlergebnis einreichen. Der Klage werden nur geringe Erfolgschancen
eingeräumt, da die Wahl einer Person, welche als weiterer Wahlvorschlag auf
den Wahlzettel geschrieben wird, im Wahlrecht von Colorado geregelt ist und
diese Person ebenso legitim gewählt werden kann.


Ölkatastrophe im Golf von Mexicali

Die örtlichen Behörden vor der Küste von Texas meldeten vor wenigen
Stunden, dass die Bohrinsel, welche vor ein paar Monaten im Golf von
Mexicali ein Leck in der Ölleitung hatte und durch mehrere Explosionen
erschüttert wurde, bei der mehrere Menschen starben, untergegangen sei.
Die Behörden teilten auch mit, dass sich die Menge des auslaufenden Öls von
rund 100 Liter pro Sekunde auf rund 200 Liter pro Sekunde verdoppelt habe.
Damit fließt nun doppelt so viel Öl in den Golf von Mexicali. Desweiteren
wurde bekannt gegeben, dass ein Großteil des Ölteppichs im Golf von
Mexicali in Flammen stünde. Durch die wiederholten Explosionen auf der
Bohrinsel wurde das Öl vor der Bohrinsel in Flammen gesteckt. Da sich Öl
recht schnell entzünde, stand schnell ein Großteil des Öls um die Bohrinsel in
Flammen, was dazu führte, dass die Löscharbeiten unterbrochen werden
mussten. Dies führte nun dazu, dass die Bohrinsel nach einer weiteren
Explosion untergegangen sei.
Zur Zeit breiten sich das Öl und damit das Feuer aufgrund der
ungewöhnlichen Ostwinde vor allem in Richtung der mexicalischen Strände
aus. Experten rechnen damit, dass in kurzer Zeit mehrere mexicalische und
UNAS-amerikanische Strände komplett in Flammen stehen könnten, sollte das
Feuer nicht eingedämmt werden können.


Sport

Einladungen des Sechs-Nationen-Pokals

Die FANS erinnert weiterhin an die Einladungen zum Sechs-Nationen-Pokal 2033 an folgende Staaten:

  • Kurland
  • Storm Republic - Angenommen
  • Süd-Burgund
  • URS
  • Welanja - Angenommen

Die Auslosung der Gruppen des Turniers soll nach den Zusagen aller
Teilnehmer bzw. evtl. Ersatzteilnehmer vollzogen werden.


Kurznachrichten


  • Trauer um toten flugghischen König

  • Behinderte dürfen den Königsthron nicht beanspruchen - Debatte über
    Definition des Wortes Behinderung wird geführt, theoretisch ist schon eine
    Angst vor Spinnen eine Behinderung, ebenso eine Pollenallergie.

  • Gerüchte bestätigt: Captän Capslock gegen den Shifter erscheint im Juni weltweit



Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
República de Tunisia


4ccabab92ec63b61de27394d38b53593.png

15. April 2032

Terrorwelle überrollt Republik

Fast 4 Monate nach den Terroranschlägen in Tunis wurde die Republik erneut von Bombenexplosionen heimgesucht. Diesmal allerdings gingen die Terroristen der christfundamentalistischen Gruppierung Jinetes del Apocalipsis, die sich kurz nach den ersten Explosionen zu den Anschlägen bekannte, massiver vor.

Tunis - 3 Räte der Republik tot

In der Hauptstadt Tunis starben bei den Anschlägen die Räte der Republik Valentina Chacon (Auswärtige Angelegenheiten und Vorsitz, Bliz), Nur ad-Din al-Mawardi (Inneres, PdlV) und Thomas Smith (Justiz, Verdes). Eine der Sprengladungen detonierte im Westflügel des Ratspalastes, wo neben den Departments der getöteten Ratsmitglieder auch das Bildungsdepartment seine Büros hat. Rat Fernando Sanchéz (Bliz) war zum Zeitpunkt der Explosion allerdings nicht im Haus.
Mit Chacon starb nicht nur die Vorsitzende des Rates, sondern auch die Parteichefin des Linksblocks. Al-Mawardi stand dem Rat als Vizevorsitzender vor und war ebenfalls Chef seiner konservativen Partei, ebenso wie Smith die Grünen führte. Alle drei Politiker hatten führende Rollen im Kampf gegen das ehemalige Banana-Regime und bereits jetzt fragen sich viele, was aus der jungen Republik ohne sie nur wird.
Unter den Toten im Ratspalast sind auch nach ersten Angaben mindestens 56 Angestellte.

Weitere Explosionen waren in der Nähe des Parlamentes, in der Innenstadt und am Hafen zu verzeichnen. Das entstandene Chaos macht es den Rettungskräften äußerst schwierig, angemessen auf die Situation zu reagieren. Die Stadt hat einen Krisenstab eingerichtet. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Ruhe zu bewahren und keine Leitungen unnötig zu blockieren.

Auch in Tripolia, der zweitgrößten tunisischen Stadt, gab es eine Reihe von Explosionen. Ersten Berichten zufolge soll es dabei mindestens 233 Tote zu beklagen geben.

Department für Verteidigung handelt

Juan Franco, Ratsmitglied im Department für Verteidigung, hat angekündigt, dass Tunisien aktiv handeln wird. Der Rat der Republik hat den Aufenthaltsort der Terroristen, Sizilien, bereits vor Monaten der Staatengemeinschaft mitgeteilt und insbesondere die Cramtosianische Regierung aufgefordert, gegen die Terroristen zu handeln.
"Da die Republik Cramtosian offenbar nicht in der Lage ist, die Terroristen aufzuspüren und damit die Republik Tunisien gefährdet wird, werden wir nun Maßnahmen einleiten", so Franco.
Zu diesen Maßnahmen gehören laut Angaben des Departments eine Seeblockade der Insel Sizilien sowie vermehrte Kontrollen in internationalen Gewässern des Mittelmeers.
 
389aff8379f9c1afb1677c0fb219eeac.png


Kaiserreich Mtokwasi
Madorakaizari Mtokwasi

Tod des flugghischen Königs

Das Kaiserreich zeigte sich geschockt, als es von dem Tode des Monarchen hörte, der wohl einer der größten der Erde war. Als Tribut versammelten sich im ganzen Land Menschen zu Trauerfeiern und Kaiserin Luna setzte einen Trauertag ein, wo die Menschen trauern sollen und nicht arbeiten.
Die mtokwasische Delegation besuchte noch vor kurzem Flugghingen um jedoch nach ein paar Tagen wieder zurückzufliegen, da sich der Gesundheitszustand immer weiter verschlechtert hatte. Da die Todesursache immer noch nicht geklärt werden konnte, bietet Mtokwasi dem flugghischen Königshaus einen Tropenarzt an, da auch eine Ansteckung durch die Delegation nicht ausgeschlossen wurde.
Der Tod des Königs wirft die Monarchie weit zurück, den Flugghingen war und ist ein großer Stützpfeiler. Um so interessierter ist man nun, wer der Nachfolger werden wird.

Dürre in Nordmtokwasi

Die Ernteerträge des Nordens stagnieren seitdem eine Dürre die Region heimgesucht hat. Seit 7 Monaten hat es dort nicht mehr geregnet und eine Änderung der Lage ist nicht in Sicht. Nicht nur Einheimische verlieren ihre Nahrungsgrundlage und Verkaufsgüter, sondern auch entwickelte Industriestaaten, die ihr Getreide als sogenannte Cashcrops in Mtokwasi anbauen.
Der anhaltend starke Wind, der vom Indischen Ozean kommt, erhöhe außerdem die Gefahr von Buschbränden, so der Bezirksgoverneur von Nordmtokwasi. Noch seien keine Brände gesichtet worden, aber die Leute müssen gewarnt werden. Eine Katastrophe könne entstehen.
Die Dürre macht sich auch in der Wirtschaft bemerkbar: Die Aktien von der AgroCrop und der PlantCorp schnellten so schnell herunter wie noch nie. Andere Wirtschaftszweige bleiben dennoch stabil.

Stefani Germanotta bricht alle Rekorde

Die SVSC-Teilnehmerin Stefani Germanotta, anderen als Lady Gaga bekannt, schießt mit ihrem Debütalbum "Killed this way" so schnell auf die #1 der Charts, wie es noch keiner schaffte. Außerdem ist ihr Beitrag Yoü and I schon seit 15 Wochen an der Spitze und überholte so den früheren Rekord der Rocky Horror Picture Show. Germanotta kann sich ihren Erfolg nicht erklären und ließ kurz vor dem Abflug zum Vereingten Königreich Gerudonien verlauten: "Ich wäre nichts ohne meine Fans in der ganzen Welt, die mich so weit gebracht haben." Das Kaiserreich jedenfalls drückt ihr die Daumen und hofft auf einen guten SVSC-Debütplatz.

Kurznachrichten:

-rekordverdächtige Temperaturen halten an; 45°C gemessen in Nordmtokwasi
-neue Flagge, altes Reich; ehemaliger Flaggendesigner gefeuert
-Rahmenplan für Geschäftsviertel in Mwambao fertiggestellt; viele internationale Firmen haben schon Plätze gefunden
 
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


21. April 2032


Politik

Tod des flugghischen Königs löst Trauer in der Republik aus

New Pacific City -
Der Tod des flugghischen Königs Willibald I. hat auch in der Storm Republic eine Welle des Trauers ausgelöst. Während spontan in der Innenstadt von New Pacific Cityein Trauerumzug für den verstorbenen Monarchen abgehalten wurde, hielt Premierminister Kenneth Grey auf dem Stormic Square im Regierungsviertel der Hauptstadt eine Rede. Darin bezeichnete er Willibald I. als einen "König der guten Sorte" und seinen Tod als einen "großen Verlust für Flugghingen, ganz Asien und die Welt". Besonders bestürzt zeigte sich Grey angesichts der ungeklärten Todesursache des Staatsoberhauptes. So sei es sehr beunruhigend, dass man selbst zum jetzigen Zeitpunkt die genaue Ursache für das Ableben des flugghischen Königs nicht gefunden habe. Es sei zu hoffen, dass in naher Zukunft Klarheit in dieser Frage geschaffen werden könne, erklärte der Premierminister. Nach dem Tod von Willibald I. herrscht in Flugghingen nun eine intensive Suche nach einem möglichen Thronfolger. Wie Grey in seiner Rede mitteilte, werde man die weiteren Entwicklungen in einem der bedeutendsten asiatischen Staaten mit großer Spannung verfolgen und hoffen, dass die Frage nach dem Thronfolger schnellstmöglich geklärt werden könne. Das Weiterbestehen der flugghischen Monarchie sei ein wichtiger Faktor für die Bedeutung der monarchischen Staatsform auf der gesamten Welt, urteilte der Premierminister. So könne man ein mögliches Ende des Königreichs Flugghingen als schweren Schlag für diese sehen.

Greys Aussagen diesbezüglich sorgten in der Storm Republic teilweise für Empörung. So interpretierten einige hochrangige Politiker der DPS und GREEN die Beurteilung der Situation durch den Premierminister als eine pro-monarchistische Propaganda. Wie ein sprecher der liberalen DPS erklärte, seien die Aussagen Greys ein Zeichen dafür, dass dieser eine Wiedererlangung der Monarchie in der Storm Republic wünsche, wie sie seit einiger Zeit von konservativen und nationalistischen Politikern gefordert wird. Grey selbst wies diese Vorwürfe zurück. Die "Remonarchisierung" der Storm Republic stehe außer Frage, so der Premierminister. Die Storm Republic besitzt seit der Abdankung des letzten Stormic Königs 2015 offiziell kein monarchische Staatsform mehr, in letzter Zeit sind jedoch vermehrt Stimmen laut geworden, die eine "Remonarchisierung" fordern. Eienr aktuellen Umfrage zufolge ist das Volk in dieser Frage relativ gespalten, es existiert jedoch eine knappe Mehrheit, die sich gegen eine Wiedereinführung der Monarchie ausspricht.

Anschläge in Tunisia sorgen für Beunruhigung

New Pacific City - Die Nachricht von den Anschlägen in der tunisischen Hauptstadt Tunis, bei der drei der Räte der Republik getötet worden sind, hat in der Storm Republic für Beunruhigung gesorgt. So äußerte Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz seine Bestürzung über die Anschläge. Die Tatsache, dass drei der bedeutendsten Politiker der afrikanischen Republik und gleichzeitig drei der bedeutendsten Personen im Kampf gegen das frühere Bananas-Regime ums Leben gekommen seien, sei sehr beunruhigend, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft des Landes, so der Premierminister. Die zusätzlichen Anschläge an weiteren Orten mit mehreren hundert seien in dieser Hinsicht umso schrecklicher, urteilte Grey. Angesichts der Ausmaße der Anschläge, die neben der Hauptstadt Tunis auch in Tripolia verübt worden waren, sowie der größeren Probleme der tunisischen Hilfskräfte biete man dem afrikanischen Staat die sofortige Entsendung von Hilfstruppen zur Bergung und Versorgung der Opfer an. Des weiteren rufe man andere Staaten, insbesondere in der Nähe Tunisias, dazu auf, ähnliche Schritte einzuleiten, um der tunisischen Regierung bei der Bewältigung dieser Anschläge zu helfen. Ob eine Entsendung von Hilfstruppen zur Vermeidung ähnlicher Anschläge in naher Zukunft stattfinden kann, wird derzeit diskutiert. Jedoch gehe man davon aus, dass einer solchen Maßnahe nichts im Wege stehen werde, erklärte der Premierminister. Die Anschläge in Tunisia, die über 300 Menschenleben forderten, waren von Anhängern
der christfundamentalistischen Gruppierung "Jinetes del Apocalipsis" verübt worden.

Nachrichten

Oberhauswahlen, erster Durchgang: LDP siegt vor DPS, CPS mit großen Verlusten

New Pacific City -
Vor sechs Tagen hat der mit dem ersten Durchgang der Wahlen zum neu geschaffenen Oberhaus das "Superwahljahr" 2032 begonnen. So wählten in der gesamten Republik und damit auch auf New Stormic Island die wahlberechtigten Bürger der Storm Republic die erste Hälfte der 242 Abgeordneten der neuen zweiten Kammer des Parlaments. Bei den Wahlen wurde zum ersten Mal das neue System für Ober- und Unterhauswahlen angewendet. So wurden 73 der insgesamt 121 gewählten Abgeordneten durch die 42 Wahlbezirke, identisch mit den Regierungsbezirken der Republik, gewählt, während über die restlichen 48 Abgeordneten per Verhältniswahl entschieden wurde. So lautete das Ergebnis in den Wahlbezirken wie folgt:



Während es der liberalkonservativen LDP gelang, vor allem in den ländlicheren Bezirken einen Großteil der Wählerschaft von sich zu überzeugen, lagen die Erfolge des größten Konkurrenten, der liberalen DPS, vor allem in eher städtischen Bezirken, allen voran der Coastline. Die konservative CPS, bei den letzten Parlamentswahlen vor drei Jahren noch zweitstärkste Kraft in der Republik, konnte lediglich in sieben von 42 Bezirken einen Sitz erreichen. Überraschend war vor allem der große Erfolg der Umweltpartei GREEN. Diese setzte sich insbesondere im nördlichen Archland, aber auch im Norden der Coastline durch. Weniger überraschend wurde der Erfolg der japanisch-emmerianischen NEM aufgenommen, sie erhielt insgesamt fünf der 73 durch die Wahlbezirke vergebenen Sitze, diese jedoch allesamt in der stark japanisch geprägten Region im Nordwesten der Storm Republic um Westland. Insgesamt gingen von den 73 durch die Wahlkreise vergebenen Sitzen 27 an die LDP, 24 an die DPS, neun an die CPS, acht an die GREEN und fünf an die NEM. Die restlichen 48 Sitze, die beim ersten Durchgang der Oberhauswahlen vergeben wurden, wurden durch die landesweite Verhältniswahl verteilt. Das Ergebnis hierbei sah wie folgt aus:



Auch hier dominierten LDP und DPS eindeutig, die liberalkonservative Partei konnte sogar einen relativ deutlichen Vorsprung vor den Liberalen erarbeiten. Drittstärkste Kraft wurde die Umweltpartei GREEN, die über zwei Prozentpunkte vor der konservativen CPS landete. Für die CPS stellt das Ergebnis der Verhältniswahl mit nicht einmal mehr zehn Prozent der Stimmen das schlechteste seiner Art in der Geschichte der Partei dar. Die japanisch-emmerianische NEM konnte im Vergleich zu den letzten Wahlen von 2029 um fast einen Prozentpunkt zulegen und erreichte mehr Stimmen als die kommunistische KPS, mit der Newyamerpartei gewann auch die zweite Minderheitenpartei der Republik fast einen Prozentpunkt hinzu. Durch die Senkung der Hürde für den Einzug in die beiden Kammern des Parlaments schafften es sowohl die sozialdemokratische SPS als auch die nationalistische NPS zum ersten mal hinein, beide erreichten die nötigen drei Prozent der Wählerstimmen knapp. Insgesamt erlangte durch die Verhältniswahl die LDP 13 Sitze, gefolgt von der DPS mit elf, der GREEN mit sechs, der CPS mit fünf und der NEM mit vier Sitzen. Jeweils drei Sitze erreichten die KPS und die NYP, die SPS bekam zwei Sitze und die NPS einen Sitz zugesprochen.

Von den insgesamt 121 im ersten Durchgang der Oberhauswahlen verteilten Sitzen sind folglich knapp ein Drittel (40 Sitze) an die liberalkonservative LDP gegangen, die liberale DPS erlangte insgesamt 35 Sitze. Mit deutlichem Abstand folgen bei der Sitzverteilung die kleineren Parteien, angeführt von der Umweltpartei GREEN und der konservativen CPS mit je 14 Sitzen. Die japanisch-emmerianische NEM erhielt insgesamt neun Sitze, KPS und Newyamerpartei je drei, die sozialdemokratische SPS zwei und die nationalistische NPS einen Sitz im Oberhaus. Anhand des Ergebnisses des ersten Durchgangs der Oberhauswahlen lassen sich nun Prognosen für die gesamte Zusammensetzung der neu geschaffenen zweiten Kammer des Parlaments aufstellen, die mit dem zweiten Durchgang der Wahlen am 15. Juni komplettiert werden wird. Die derzeitige Regierungskoalition aus LDP, CPS und NEM könnte eine knappe absolute Mehrheit im Oberhaus erhalten, derzeit liegt sie bei zusammengerechnet 63 von 121 Sitzen. Die DPS kann sich nach dem Ergebnis des ersten Durchgangs als zweistärkste Partei hinter der LDP etablieren und zusammen mit einer starken GREEN als Partner eine relativ starke Opposition bilden. Trotz des Einzugs in das Parlament werden die SPS und die NPS als Kleinparteien wohl eine eher untergeordnete Rolle spielen, da sie derzeit nur drei von insgesamt 121 Sitzen im Oberhaus innehaben. Bei einer Wahlbeteiligung von insgesamt 81,8% der Wahlberechtigten sprechen Experten im Bezug auf den ersten Durchgang der Oberhauswahlen von einem durchaus sehr großen Interesse der Bevölkerung an der Zusammensetzung des Parlaments. Eine ähnlich hohe Wahlbeteiligung wird nun auch beim zweiten Durchgang der Oberhauswahlen erwartet, dieser findet am 15. Juni, also zwei Monate nach dem ersten Durchgang, statt und wird über die Verteilung der restlichen 121 Sitze in der neuen zweiten Kammer des Stormic Parlaments entscheiden.

1. April zum Erdbeben-Gedenktag ernannt

New Pacific City -
Der 1. April ist zum offiziellen Erdbeben-Gedenktag ernannt worden. Dies bestätigte ein Sprecher der Parlamentsfraktion der Regierungspartei LDP vor drei Tagen. Nach mehrwöchigen Diskussionen im Parlament habe man schlussendlich mit großer Mehrheit beschlossen, den Tag, der bisher als "Spaßtag" nationaler Feiertag gewesen war, folglich als Gedenktag für das Coastline-Erdbeben von 2030 zu nutzen. So sei diese Entscheidung schon seit einiger Zeit erwogen worden, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die Beibehaltung des Spaßtages am Datum des größten Erdbebens in der Geschichte der Republik respektlos und unangebracht sei. Einen Ersatz des "lustigsten Feiertages der Republik", zu dem jährlich große Comedyshows sowie die Verleihung des Stormic Comedypreises stattfand, habe man vorerst im Hinblick auf den bereits sehr stark gefüllten Festkalender in der Storm Republic derzeit nicht im Sinn. Zum Erdbeben-Gedenktag sollen am dem nächsten Jahr in der gesamten Republik, schwerpunktmäßig jedoch in der Coastline, von der Regierung organisierte Erdbebenschutzübungen durchgeführt werden. Zudem sollen Trauerumzüge, wie sie in diesem Jahr zum zweiten Jahrestag des Coastline-Erdbebens stattgefunden hatten, teilweise von der Regierung organisiert und finanziert werden. Am 1. April 2030 hatte das bisher stärkste Erdbeben in der Geschichte der Storm Republic in der Coastline für über eine halbe Million Tote und mehrere Millionen Obdachlose gesorgt.

Kernkraftwerk Prenberg I in Betrieb genommen

Prenberg - Das erste kommerzielle Kernkraftwerk der Republik ist in Betrieb genommen worden. Wie ein Sprecher der Betreibergesellschaft, der Coastline Electric Power Company (CEPCO), erklärte, habe man das Kernkraftwerk Prenberg I, das sich in der Nähe der Küstenstadt Meringen im Bezirk Prenberg befindet, vor elf Tagen planmäßig ans Netz gehen lassen. Im Vorfeld war es auf dem Gelände des Kraftwerkes bereits zu Protesten von Kernkraftgegnern und Umweltschutzaktivisten gekommen. Diese hatten versucht, die Zufahrtswege zur Anlage zu blockieren sowie Eingänge zu besetzen. Die Polizei konnte die Blockade der insgesamt etwa 200 Demonstranten jedoch relativ schnell auflösen. Ein Sprecher der Polizei sprach später von relativ geringen Protesten gegen die Inbetriebnahme des Kraftwerkes. So habe man mit mindestens der doppelten Anzahl an Demonstranten gerechnet. Das Kernkraftwerk Prenberg I, in dessen geringer Entfernung derzeit das Kraftwerk Prenberg II entsteht, ist eines von vier Kernkraftwerken, davon drei innerhalb der Coastline, die zur Bewältigung eines drohenden Energiemangels bis Ende des Jahres in Betrieb genommen werden. Der Enstieg der Storm Republic in die Kernenergie, die zuvor über Jahrzehnte hinweg in der Republik konsequent abgelehnt worden war, war im Vorfeld bereits Thema heftiger Diskussionen gewesen und wird auch derzeit noch teilweise scharf kritisiert, insbesondere von Anhängern der Umweltpartei GREEN. Prenberg II soll im Juni ans Netz gehen, in der zweiten Jahreshälfte soll die Inbetriebnahme der restlichen zwei Kernkraftwerke stattfinden.

Sport

Runners gewinnen Freundschaftsspiel gegen Lago

New Pacific City
- Die Runners haben ihr letztes Freundschaftsspiel vor der Amerikameisterschaft im Sommer in Sudamérica gewonnen. Im ausverkaufen National Stadium gewann das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara gegen die Mannschaft aus Lago mit 2-0 (0-0). Während die Stormics zunächst eher verhalten starteten, gelang es den Gästen überraschenderweise bereits nach zehn Minuten, mit einem Lattentreffer für Spannung zu sorgen. Trotz weiterer Bemühungen und teilweise guter Torchancen gelang es den Lagonnern dennoch nicht, die Führung vor der Pause zu erzielen, während die Runners erst nach einer halben Stunde mit ihrer ersten Torgelegenheit ins Spiel kamen. Nach der Pause boten schließlich beide Teams offensiven Fußball, wobei die Stärke der Gäste mit der Zeit nachließ. Eine Unaufmerksamkeit der lagonnischen Abwehr nutze schließlich Daiki Nishimura in der 64. Minute aus, um einen Flachschuss am Keeper der Gäste vorbei ins Tor zu befördern und somit die Runners in Führung zu bringen. Im Anschluss ließ das Team aus dem Nachbarstaat noch stärker nach, was Maeharas Elf schließlich mehr und mehr Möglichkeiten für schnelle Angriffe eröffnete, die Nishimura schließlich in der 86. Minute zu einem schönen Solo nutzte, an dessen Ende er die Kugel am lagonnischen Keeper vorbei zum 2-0-Endstand einschob. Nationaltrainer Maehara lobte die Runners-Elf nach dem Spiel und bezeichnete insbesondere das Spiel der zweiten Halbzeit als "Leistung, die wir auch bei der Amerikameisterschaft zeigen müssen". Bevor das Team nun nach Sudamérica reisen wird, wo die Runners als einer der Favoriten für den Titel bei der Amerikameisterschaft antreten, steht jedoch zunächst noch das Ende der Saison in den Vereinswettbewerben an.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.518,99 (+75,73)
  • 1 先 = 0,0302 Z || 1Z = 33,10 先 (-0,11)
  • Dürre in Mtokwasi - Regierung prüft Hilfslieferungen
  • Ölkatastrophe im Golf von Mexicali beunruhigt Umweltschutzaktivisten und GREEN-Politiker
  • LDP feiert große Erfolge beim ersten Durchgang der Oberhauswahlen
  • SVSC: X Japan reisen nach Gerudonien zum Wettbewerb
  • Baseball-Weltmeisterschaft weiterhin nur mit fünf Teilnehmern - Anmeldung bis zum 30. April möglich
  • Warm im gesamten Land, von Westen her Regen
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 20°C, lstark bewölkt
Klatovy: 12°C, leicht bewölkt
Pribram: 15°C, sonnig
Lake Somehore: 18°C, wolkig
Stormpool: 21°C, Nieselregen
Nordenau: 14°C, wolkig
Saar: 23°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 8°C, Nieselregen
Vlodostok: 8°C, wolkig
Smolensk: 12°C, leicht bewölkt
Odechyna: 13°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian

-Innenpolitik-

-Eilmeldung-

Anschläge in Rom/ Kämpfe in Sizilien

In Rom kam es in der Nacht zu der Explosion einer Autobombe! Bei dem Vorfall der sich in der Nähe einer Militärbasis abspielte wurden mehrere Soldaten verletzt. Über die genaue Anzahl der Verletzten oder Todesopfer ist nichts bekannt. In folge dieses und der Anschläge in Tunisia entsendete die Regierung ca. 2.000 Soldaten nach Sizilien. Augenzeugen berichten das die Soldaten mit Helikoptern und Panzern gegen die Terroristen vorgehen. Es wird auch berichtet das die Terroristen in Besitzt von Helikoptern und Panzerfahrzeugen sind. Wie sie an diese Geräte gekommen sind ist unklar. Es kam zu starken Gefechten zwischen den Terroristen und den Soldaten. Besonders in der Küstenstadt Caglaria kam es zu starken Kämpfen. Die Zivilbevölkerung soll wenn möglich die Insel verlassen, es wurden Notunterkünfte bereitgestellt. Ein Regierungssprecher gab zu dass man die Entschlossenheit und die Ausrüstung der Terroristen unterschätzt hat. Angeblich kam es auch schon außerhalb Siziliens zu Kämpfen zwischen Polizisten und Terroristen und Nationalisten. Dies würde den Vorwurf bestätigen das die Nationalisten die Terroristen mit Geldern und Waffen unterstützen, Sprecher der UNP äußerten sich nicht zu den Vorwurf.


---Kurznachrichten---
- Tod des flugghischen Königs Willibald I. löst Trauer aus -
- Warm und trocken -
- Baubeginn des Naleys Int. Airport wurde für den 1.6.32 festgelegt -
 
Nationalfeiertag am 8. April 2032

flaggekurlandv2sflaggen.png

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​



Der Nationalfeiertag begann um 9 Uhr im ganzen Land mit Kranzniederlegungen an den Gedenkorten anlässlich des Doppeljubiläums 10 Jahre Unabhängigkeit von Tolland und 5 Jahre Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien.
In Vlodostok legten der Föderationsvorsitzende Phillip Schaydéman und der Staatsratsvorsitzende Ferdinand Eberth erst am Unabhängigkeitsdenkmal und danach am Revolutionsdenkmal Kränze nieder um der Opfer zu gedenken, die im tolländischen Bürgerkrieg und in der sozialistischen Revolution ihr Leben verloren haben.


Um 10 Uhr begann die Ehrenparade der bewaffneten Organe, die von den staatlichen Fernsehsendern übertragen wurde:

Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Übertragung der Ehrenparade der bewaffneten Organe hier im ersten Programm des Kurländischen Fernsehens. Ich möchte Sie daraufhin weisen, dass der Beloruthenische Fernsehfunk die Parade in slawischer Sprache ebenfalls überträgt.
Die heutige Truppenparade dürfte wohl die größte sein, die das Land bisher gesehen hat. Truppenteile aller Teilstreitkräfte nehmen heute teil, sowie Einheiten der Volkspolizei, der Miliz und des Staatssicherheitsdienstes, etwa 4.000 Polizisten und Soldaten. Diese Parade, sie hat nicht das Geringste zu tun mit militärischer Kraftmeierei. Sie ist keine Drohgebärde gegen die Nachbarn im europäischen Haus. Diese Parade ist Ausdruck des Stolzes der Streitkräfte auf ihren Beitrag zur Sicherung des Friedens in Europa und der Welt. Sie soll gleichwohl die Verbundenheit der Sicherheitsorgane mit der Bevölkerung und der politischen Führung demonstrieren.
Für die musikalische Begleitung sorgen 450 Musiker der drei Musikkapellen der Teilstreitkräfte.
Die besondere Ehre der Leitung dieser Jubiläumsparade wird Armeegeneral Igor Czernick zu Teil. Czernick ist der Vorgänger von Armeegeneral Viktor Konstantin und hatte die Funktion als Chefs des Streitkräfteführungsstabes von der Revolution bis zum 12. Januar 2029 inne, als er in die Leitung der Militärakademie der Streitkräfte berufen wurde.
Für seine Leistungen beim Umbau der Streitkräfte und in den Persia-Konflikten wurde er 2029 vom Föderationsvorsitzenden als Held der Volksrepublik ausgezeichnet.
Diese Parade kann zu Recht als würdiger Abschluss seiner militärischen Karriere gelten, wird er doch zum Tag der Volksarmee am 20. Juni mit allen militärischen Ehren in den Ruhestand verabschiedet.

kbvaparade0.jpg


Es ist jetzt Punkt 10 Uhr und wie Sie hören, hat ein ohrenbetäubendes Trommelfeuer begonnen. Zum Gedenken der Toten vom April ’27 feuern Kanoniere der Volksarmee 137 Schüsse ab.
Auf der gut gefüllten Ehrentribüne stehen in der Mitte der Föderationsvorsitzende Phillip Schaydéman, der Staatsratsvorsitzende Ferdinand Eberth und seine Regierungsmannschaft, außerdem hohe Militärs der Volksarmee und aus den Bruderländern des SSV, das diplomatische Corps und weitere wichtige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft. Zahlreiche Ehrengäste aus dem Ausland, die während der letzten fünf Jahre den Weg unserer Republik mitgeprägt haben sind ebenfalls anwesend. Ich sehe Juan Cienfuegos, Joachim Siegert, Alexander Redweda Anjuljew, Guatón Grasiento Piñata, Wassili Wladimirowitsch Schtschussew, Wladimir Andrejewitsch Tschmil, Sergeij Alexowitsch Ugolkov, Lunax Essmowitsch Bagnov, Mohammed Mujibur Wajed, Manjit Khian und weitere. Sie alle erwarten den Beginn der Parade.
„Ehrenparade - stillgestanden! Achtung: Präsentiert das Gewehr! Zur Meldung die Augen links! Genosse Staatsrat, Einheiten und Truppenteile des Staatssicherheitsdienstes, der Volkspolizei, der Miliz und der Volksarmee zum Vollzug der Ehrenparade anlässlich der Jahrestage angetreten. Es meldet Armeegeneral Igor Czernick , Kommandeuer der Ehrenparade.“

kbvaparade5.jpg


Der Staatsrat für Nationale Verteidigung Dr. Carl-Friedrich Gauß inspiziert zusammen mit dem Chef des Streitkräfteführungsstabes Armeegeneral Viktor Konstantin die zur Parade angetretenen Einheiten und Truppenteile.
„Genossen Polizisten, Soldaten und Matrosen, Unteroffiziere und Maate, Genossen Fähnriche und Offiziere, ich begrüße und beglückwünsche Sie zum 5. Jahrestag des Bestehens der Sozialistischen Demokratischen Republik Kurland-Beloruthenien…“ – „HURRA! HURRA! HURRA!“ - „…und ich begrüße und beglückwünsche Sie zu 10 Jahren Unabhängigkeit von Tolland.“ – „HURRA! HURRA! HURRA!“ „Genosse Czernick, ich befehle mit der Parade zu beginnen”
Der Staatsrat und Armeegeneral Konstantin nehmen jetzt ihre Plätze vor der Ehrentribüne ein und die Soldaten marschieren vom Platz.

kbvaparade6.jpg


Die Einsatzgruppen des Staatssicherheitsdienstes führen die Parade an. Sie sind leicht zu erkennen an der schwarzen Uniform und dem schwarzen Barett. Die hier marschierenden Einheiten haben sich bei der Niederschlagung des faschistischen Militärputsches in der SSFR verdient gemacht. Viele von ihnen tragen den Verdienstorden des SSV oder den Stern der Sozialisten auf ihrer Brust.
Ihnen folgen Einheiten der Volkspolizei und der Miliz.
[…]
Während die Miliz noch vorbei marschiert sehen Sie im Hintergrund bereits die Einheiten der Volksarmee.
Die Streitkräfte durchlaufen seit 2027 einen Transformationsprozess, der bis heute andauert. Mit Wirkung zum 20. Juni 2027 erfolgte nicht nur die Umbenennung der Caltanischen Streitkräfte in Kurländisch-Beloruthenische Volksarmee, sondern auch der Beginn einer umfassenden Strukturreform, bei der Czernick federführend beteiligt war.
Die Streitkräfte sollen kleiner werden, jedoch nicht an militärischer Schlagkraft einbüßen. Eckpunkte dabei sind die Reduzierung des militärischen Personals von etwa 250.000 auf etwas über 200.000 und den Ausgleich des Verlustes an Kampfstärke durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, die Straffung von Führungsstrukturen und der Wegfall von Dienstgraden, sowie die Beschaffung von weniger Material verbunden mit der Modernisierung der vorhandenen Ausrüstung.

kbvaparade2.jpg


Zum Parademarsch der Volksarmee marschieren die Abteilungen im Stechschritt über das Pflaster, die lauten Schritte hallen über den Platz. Nacheinander die Einheiten der Schützen und Mot.-Schützen, die Soldaten der Artillerie, der Panzertruppe, der Truppenluftabwehr, der Logistiktruppe, Pioniere, Luftlandeinfanterie, die Soldaten der Sicherungsbataillone der Luft- und Seestreitkräfte, die Abteilungen der ABC-Abwehr, Militärpolizei und des Sanitätsdienstes und die Soldaten des hier stationierten Heimatschutzbataillons 927 „Vlodostok“, Angehörige der Militärakademie der Streitkräfte und Offiziersschüler der Offiziersschulen der drei Teilstreitkräfte.
[…]

kbvaparade10.jpg


Mit dem Vorbeimarsch der Offiziersschüler der Seestreitkräfte endet der Beitrag der Fußtruppen. Sie hören es, die vereinigten Militärmusikkapellen haben zu einem schnellen Reitermarsch gewechselt. Es folgen die motorisierten Einheiten.
Den Beginn machen leichte Aufklärungsfahrzeuge gefolgt von Schützenpanzerwagen der Typen SPw01 und SPw02. Diese Fahrzeuge sind schwimmfähig und versehen, mehrfach modernisiert, zum Teil seit Jahrzenten zuverlässig ihren Dienst.
[...]
Den Radfahrzeugen schließen sich die Schützenpanzer an. Die Kettenfahrzeuge rattern gewaltig. Anscheinend ist Pflaster des Platzes für die Präsentation von militärischem Großgerät nicht geeignet.

kbvaparade12.jpg


Die leichten Schützenpanzer SPz01 werden nur noch in der 8. Luftlandedivision verwendet. Ihr Vorteil besteht in ihrer geringen Größe und Gewicht. Die Fahrzeuge können im Tiefflug mit einem Bremsschirm aus einem Transportflugzeug abgeworfen werden. Gleiches gilt für die ebenfalls nur noch in dieser Division eingesetzten 64 Panzer UPz01 des Luftlandepanzerbataillons 806. Es folgen Schützenpanzer des Typs SPz02.
[...]
Meine Damen und Herren, der Boden unter meinen Füßen beginnt zu vibrieren und lautes Motorengeräusch dröhnt über den Platz. Die Kampfpanzer sind auf den Paradeplatz eingeschwenkt und hüllen Soldaten und Gäste in eine Abgaswolke. Zwei Züge Kampfpanzer vom Typ KPz02 rollen über den Platz. Lange Zeit bildeten diese Panzer den Hauptteil der Panzertruppe. Inzwischen wurden sie von den Kampfpanzern der Serie 3 in den Panzerdivisionen abgelöst. Die vielfach modernisierten Panzer bilden jedoch weiterhin das Rückgrat der Panzerbataillone in den Schützendivisionen und stellen nach wie vor einen ernstzunehmenden Gegner dar. Ihre Aufgabe ist jedoch nicht mehr vorrangig der offene Kampf gegen moderne Panzertypen, sondern die Unterstützung der Infanterie und deren Schutz vor Angriffen gepanzerter Verbände.

kbvaparade7.jpg


Sie sehen Kampfpanzer vom Typ KPz03 in der kampfwertgesteigerten Version M2 des Panzerbataillons 616.
Die verschiedenen Versionen des Kampfpanzers 3 werden in den beiden Panzerdivisionen eingesetzt. Ihre Aufgabe ist der Kampf gegen moderne feindliche Panzer und weite Operationen in der Tiefe des Raumes zusammen mit den Mot.-Schützen.
[…]
Nach den Panzern rollt nun mobile Artillerie über den Platz. Den Anfang machen amphibische Panzerhaubitzen PzH125, gefolgt von schweren Panzerhaubitzen PzH155 und Raketenartillerie vom Typ Mehrfachgeschosswerfer 40.

kbvaparade3.jpg


Zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert, werden diese schweren Panzerhaubitzen der 7. Panzerdivision. Dieses Artilleriesystem neuen Typs auf Basis des Kampfpanzers 3 wird in den kommenden Jahren in geringer Stückzahl beschafft und ersetzt schrittweise die bisherigen schweren Panzerhaubitzen in den beiden Panzerartilleriebataillonen der Landstreitkräfte.
[…]
Es folgen mobile Flugabwehrkanonenpanzer zur Nahbereichsverteidigung und verschiedene Flugabwehrraketensysteme zur Bekämpfung von Zielen in niedrigen bis mittleren Höhen der 1. und 2. Luftwaffendivision.
[...]

kbvaparade9.jpg


Den nicht zu überhörenden Abschluss bildet der Überflug von Luftüberlegenheitsjägern und Jagdbombern der 3. Luftwaffendivision über den Platz der Revolution.

Armeegeneral Czernick meldet dem Staatsrat für Nationale Verteidigung den Vollzug der Parade und befiehlt den Militärmusikern den Abmarsch vom Platz.
Meine Damen und Herren, das Kurländische Fernsehen beendet damit die Übertragung von der Ehrenparade der bewaffneten Organe zum Doppeljubiläum. Wir wünschen einen angenehmen Feiertag.​

Anlässlich der Jahrestage trat die Föderationsversammlung zu einem Staatsakt zusammen. Die Föderationsversammlung ist das höchste politische Entscheidungsgremium zu deren Aufgabe es gehört das Staatsoberhaupt zu wählen, die Verfassung zu ändern und eine neue Verfassung zu verabschieden. Sie besteht aus den Abgeordneten des Volkskongresses und der Kongresse der beiden Teilrepubliken, insgesamt 1.000 Abgeordnete.

Den Beginn markierte das orchestral begleitete Singen der Nationalhymne. Danach verfügte der Föderationsvorsitzende zwei Schweigeminuten, je eine für die Opfer von 2022 und 2027. Den Hauptteil bildete die Rede des Föderationsvorsitzenden Phillip Schaydéman:

“Sehr verehrte Abgeordnete, liebe Gäste,
wir haben uns heute hier versammelt, um zweier Ereignisse zu gedenken, die die Grundlage unserer heutigen Politik- und Gesellschaftsordnung bilden. Wir feiern 10 Jahre wiedererlangte Souveränität und das 5-jährige Bestehen unserer Sozialistischen Demokratischen Volksrepublik Kurland-Beloruthenien. (Beifall)
Die Geschichte Caltaniens als eigenständiger Staat reicht bis in das Mittelalter zurück. Seit dem 15. Jahrhundert ist die Existenz eines caltanischen Zarenreiches historisch belegt. Erst 1927 endete die Unabhängigkeit als das Reich von der damaligen Großmacht Tolland einverleibt wurde. Separatistische Bewegungen wurden von der Führung mit eiserner Faust unterdrückt.
Mit dem Austritt Aminiers aus dem Vielvölkerstaat sahen auch viele andere Volksgruppen die Chance auf Eigenstaatlichkeit und forderten ihr Recht Selbstbestimmung. Und tatsächlich wurden weitere Staaten wie das Artharische und das Persedonische Reich in die Unabhängigkeit entlassen. Diese Ereignisse nährten auch in Caltanien die Hoffnung, zumal sich Tolland politisch wie wirtschaftliche in einer schweren Krise befand. Diese Hoffnung wurde jedoch vorerst enttäuscht, als man bemerken musste, dass die Führung keinen weiteren Machtverlust mehr hinnehmen würde.
Erst mit der faktischen Auflösung des tolländischen Staatsgebildes durch einen langen Bürgerkrieg konnte Caltanien am 29. Juli 2022 erneut seine Unabhängigkeit erringen. (Beifall)
Den Freiheitskämpfern und Opfern während der Tolland-Ära gedenken wir heute. (lang anhaltender Beifall)
Das neue Caltanien gab sich selbst ein radikal-marktwirtschaftliches Wirtschaftsystem in dem Glauben, dass nur das freie Spiel der Kräfte auf den Märkten zu allgemeinen Wohlstand führen kann. Diese Annahme sollte sich als fataler Trugschluss erweisen. Die Auswüchse des entfesselten Kapitalismus führten zu einem zunehmenden Auseinanderklaffen der Einkommensschere. Trotz des sich bereits 2023 abzeichnenden Wirtschaftsabschwungs setzte die Politik weiter in blindem Glauben auf die Selbstheilungskräfte der Märkte und blieb wirtschaftspolitisch weitgehend tatenlos. Erst als das Land unübersehbar in einer tiefen Krise steckte und der Druck aus der Bevölkerung zu groß wurde, überschlug sich die Führung unter vollständiger Aufgabe ihrer bisherigen ordnungspolitischen Leitlinien, mit immer neuen – vermeintlich einfachen – Lösungsversprechen.
Doch das Land befand sich bereits in einer kaum noch zu durchbrechenden Abwärtsspirale.
Die Politik agierte kopflose und traf eklatante Fehlentscheidungen, die die Lage nur noch verschlimmerten. Durch die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten drohte der Gesellschaft eine Zerreißprobe. In ihrer Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage und der Regierung nahmen die Bürger ihre verfassungsgemäßen Rechte war, um mit Demonstrationen, Blockaden und Streiks auf die Regierung einzuwirken, von der sie sich schon lange nicht mehr vertreten fühlten.
Angesichts ihres Autoritätsverlustes sah sich Führung nicht mehr in der Lage, die von ihr getroffenen Entscheidungen durchzusetzen. In ihrer Hilflosigkeit schreckte sie auch nicht vor einem massiven Verfassungsbruch zurück und befahl den Einsatz der Streitkräfte im Innern zur Wiederherstellung der staatlichen Handlungsfähigkeit. Die folgenden dramatischen Ereignisse haben sich als Blutapril tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Einige hohe Offiziere, an vorderster Stelle Armeegeneral Czernick, konnten den Dienst für diese verbrecherische Regierung nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren und haben die Streitkräfte eigenverantwortlich zurückgezogen. Sie haben damit weiteres Blutvergießen verhindert. (Beifall)
Wir gedenken daher heute den 137 Opfern des April 2027. (lang anhaltender Beifall)
Die damaligen Entscheidungsträger haben sich feige ihrer Verantwortung entzogen und sind ins Ausland geflüchtet.
Preußen weigert sich bis heute die verantwortlichen Regierungsmitglieder unserer Justiz zu übergeben. Die Angehörigen und die Öffentlichkeit erwarten zu Recht eine lückenlose Aufarbeitung der Geschehnisse vom April 2027. (Beifall)
Die heutige Parade der Sicherheitsorgane zeigte eindrucksvoll die Verbundenheit der Streitkräfte mit dem Volk und der von ihm demokratischen legitimierten Führung und sie sollte das Bewusstsein der Soldaten stärken ihre Entscheidungen stets am Wohle des Volkes auszurichten, sodass sich ein April ´27 nicht wiederholen wird. (Beifall)
Die Bürger in der Volksrepublik haben sich im Jahre 2027 in freier und geheimer Wahl für eine sozialistische Regierung entschieden. Die uns freundschaftlich verbundenden Länder Brûmiasta und die Union of North American States haben die Wahlen ehedem überwacht und einen reibungslosen Ablauf bestätigt.
Dies bedeutet keineswegs, dass die Bürger den Sozialismus als das dauerhaft beste Gesellschaftssystem ansehen, sondern dass sie eine Alternative zum krisenhaften Kapitalismus suchen. Der Sozialismus, in welcher seiner vielfältigen Ausprägungen er auch auftreten mag, ist kein Allheilmittel, sondern eine Idee, die von Bürgern mit Leben gefüllt werden muss.
Die für den Herbst anstehenden Volkskongresswahlen werden zeigen, ob sie den eingeschlagenen Weg für richtig befinden oder ob sie sich zurück in die Knechtschaft des Kapitals begeben wollen.
Die pauschale Gleichsetzung von Sozialismus und Diktatur, wie sie von einigen Staaten immer wieder fälschlich propagiert wird, zeugt entweder von einer ideologischen Verblendung oder von der Angst der herrschenden Klasse vor einer emanzipierten Bevölkerung, die die bestehenden Machtstrukturen und Privilegien in Frage stellen könnte.
Die Volksrepublik steht für die friedliche Koexistenz verschiedener Gesellschaftsentwürfe, solange sie auf Frieden und Freiheit gründen. Einen grundsätzlichen Widerspruch zwischen den sozialistischen Idealen und der Zusammenarbeit mit kapitalistischen Ländern sehen wir dementsprechend nicht.
Meine Damen und Herren, wir haben die zerstörerischen und selbstzerstörerischen Kräfte des freien Marktes erlebt. Die Privatisierung von Gewinnen und die Sozialisierung von Verlusten müssen zu einer Spaltung der Gesellschaft in arm und reich führen. In der kapitalistischen Lehre betont man zwar, dass nur der Markt zu einer optimalen Allokation der vorhandenen Ressourcen in der Lage ist, gleichwohl ist man sich im Klaren, dass der Markt keine soziale Funktion erfüllen kann, nein, er ist nicht einmal in der Lage für eine gerechte Verteilung der erwirtschafteten Werte zu sorgen. (Beifall)
Der Aufbau eines demokratischen Sozialismus bedeutet daher zuvorderst die Wirtschaft wieder dem Primat der Politik unterzuordnen. (Beifall) Dies bedeutet keinesfalls privatwirtschaftliche Aktivität zu verbieten. Die Politik muss jedoch einen klar umgrenzten Rahmen vorgeben, in dem sich die Wirtschaftsakteure bewegen können. Bei offenkundigem Marktversagen muss der Staat auch selbst als Unternehmer auftreten. Aufgabe eines sozialen Staates ist es wirtschaftliche Fehlentwicklungen zu korrigieren und soziale Schieflagen durch Umverteilungen zu beheben. Dazu gehört der Aufbau umfassender sozialer Sicherungssysteme und deren Finanzierung durch eine gerecht auf alle Schultern verteilte Abgabenlast. Sozialismus bedeutet auch die Schaffung gleicher Chancen in allen Lebensbereichen unabhängig von der Herkunft. (Beifall)
Die Auswüchse des entfesselten Kapitalismus in einigen Ländern zeigen sich nicht zuletzt in der Privatisierung hoheitlicher Aufgaben, wie die des Bildungssystems, die Verbreitung diplomatischer Informationen über privatwirtschaftliche Medienkonzerne und die Abgabe von Sicherheitsaufgaben an fragwürdige Dienstleister. Dort hat das Kapital eine dominierende Position gegenüber der Politik eingenommen. (Beifall)
In unserem Verständnis von Sozialismus kommt dem Staat eine zentrale Rolle zu. Er ist es, der am ehesten einen Ausgleich aller verschiedenen Interessen herbei führen kann, gleichwohl es sich immer nur um einen Kompromiss handeln kann. (Beifall)
Ein starker Staat muss seine Bürger schützen. In Anbetracht der Terroranschläge in aller Welt müssen wir genau abwägen zwischen den Sicherheitsbedürfnis der Menschen und den Freiheitsrechten, es darf keine rechtsfreien Räume geben. (Beifall)
Außenpolitisch setzen wir uns auch weiterhin für Frieden und Freiheit ein. (Beifall)
Die Volksrepublik hat sich in den fünf Jahren stets für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eingesetzt. So haben wir die Einheit Persias gegen den Abspaltungsversuch von Seiten der Islamischen Republik verteidigt. Heute stehen wir auf der Seite der Islamischen Union und fordern die volle Souveränität und die Selbstbestimmung der vom Zumanischen Reich und von der Union de las Republicas Socialistas, die das „sozialistisch“ wohl nur noch aus Traditionsgründen führt, annektierten Landesteile. (Beifall)
Den internationalen Großmächten kommt eine besondere Verantwortung zur Sicherung Weltfriedens zu. Leider werden sie ihrer Verantwortung nicht gerecht, sondern missbrauchen ihre Macht, um ihren militärischen Vorsprung weiter auszubauen und ihr Staatsgebiet zu erweitern, böse Zungen sprechen sogar von Imperialismus.
Aber wir brauchen nicht nur auf die großen zu zeigen. Ruquia, das nach der Abkehr vom Sozialismus karibischer Prägung als erstes seine Atombewaffnung voran trieb, ist ein Beispiel dafür, dass der weltweite Rüstungswettlauf zu gefährlichen Verwerfungen führt.
Hauptaufgabe der Vereinten Nationen soll die Sicherung des Weltfriedens sein - ein hehres Ziel. In Wahrheit sind sie jedoch zu einer bedeutungslosen Redebühne verkommen, auf der weggelobte Politiker ihre Eitelkeit vor einer weitgehend desinteressierten Weltöffentlichkeit präsentieren.
Wir werden daher auch weiterhin unsere Reformvorschläge mit Nachdruck vorantreiben, um eine entscheidungsfähige Staatengemeinschaft zu erhalten, die auch den Großmächten entschieden entgegen tritt.
Meine Damen und Herren, unser Land erlebte in den letzten Jahren die schlimmste Wirtschaftskrise seiner Geschichte. Die Wirtschaftsleistung liegt auch heute immer noch unter dem Vorkrisenniveau.
Der demographische Wandel stellt Politik und Gesellschaft vor gewaltige Aufgaben. Die Abnahme der Bevölkerung, insbesondere im erwerbsfähigen Alter, bei gleichzeitiger Zunahme der Alten erfordert ein beherztes Handeln der Politik begleitet von einer umfassenden gesellschaftlichen Debatte.
Unser Sozialstaat ist bei weitem nicht in dem Zustand, den die Bürger zu Recht von der Politik verlangen.
Die Politik steht vor der Herausforderung Zukunftstechnologien wie die Atomkraft einer zunehmend von Technologiefeindlichkeit bestimmten Bevölkerung nahezubringen.
Der weltweite Terrorismus und eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit erfordern unsere Aufmerksamkeit.
Vieles wurde in den letzten 5 Jahren erreicht, noch viel mehr liegt vor uns. Haben wir Mut zur Veränderung. Schreiten wir voran, aber bewahren wir Augenmaß. (lang anhaltender Beifall, alle Anwesenden erheben sich)“


Es folgten weitere Reden des Parlamentspräsidenten des Volkskongresses, des kurländischen Ratsvorsitzenden und des beloruthenischen Ratsvorsitzenden.


Am Abend fand ein Staatsbankett in der Staatsoper Vlodostok statt. Dafür wurde extra die Bestuhlung entfernt und das Parkett mit Tischen bestellt. Neben dem reichhaltigen kulturellen Begleitprogramm, waren die Grußworte bedeutender Staatsmänner der Programmhöhepunkt.

Das erste Grußwort kam von Joachim Siegert, dem ehemaligen Präsidenten der Union of North American States:
“Ich freue mich, heute bei der Feier zum fünfjährigen Bestehen der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien und zum 10-jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit der Republik Caltanien von Tolland hier sein zu dürfen. Es ist eine große Ehre als ehemaliger Staats- und Regierungschefs eines kapitalistischen Landes bei einem solchen Jubiläum in einem sozialistischen Land zu sein.
Nach der Wirtschaftskrise, die zum Ende von Caltanien führte, freute es mich und die ganze UNAS, dass eine neue Regierung für das Gebiet gefunden wurde. Es war uns vor 5 Jahren eine Ehre zu helfen, um die Basis für das heutige Kurland zu schaffen. Keine andere zwischenstaatliche Beziehung wie die zwischen der UNAS und Kurland heute zeigte je bisher, dass zwei Staaten mit völlig unterschiedlichen, wirtschaftlichen System so eng miteinander arbeiten können, politisch und auch wirtschaftlich. Es ist sehr erfreulich, dass Bahalsen, eine UNAS-amerikanische Firma, hier in Kurland seine Europa-Zentrale hat und spezielles Gebäck für Kurland und die anderen SSV-Staaten produziert. Solche Produkte zeugen von der Freundschaft zwischen der UNAS sowie Kurland und den anderen sozialistischen Staaten.
Vor fünf Jahren wurde mir und Colonel John Doe für den Einsatz der UNAS-amerikanischen Hilfstruppen der Stern der Völkerfreundschaft verliehen. Diese Auszeichnung haben wir damals bereits stellvertretend für die ganze UNAS angenommen. Damals wurde mit zahlreichen Verträgen zwischen der UNAS und Kurland eine solide Beziehungsbasis aufgebaut, die bis heute hält.“ (lang anhaltender Beifall)


Juan Cienfuegos, der ehemalige Präsident der Sozialistischen Republik Puerro Perdido, hielt als zweiter Redner ein Grußwort:
“Meine Compañeros,
Fünf glorreiche Jahre voller Brüderlichkeit und Frieden feiert nun die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien. Das Land, welches reibungslos geschafft hat, Demokratie mit Sozialismus zu paaren, und welches eines der Grundpfeiler des brüderlichen, Sozialistischen Sicherheitsvertrages ist, hat gezeigt, dass es, im Gegensatz zu vielen anderen, misslungenen Versuchen der kapitalistischen Friedensverweigerer, Stabilität, Prosperität und Arbeitertum vereinen kann. Nicht zuletzt ist es auch der Sozialistische Sicherheitsvertrag, welcher diese Prosperität in allen Teilen des Landes aufrecht erhalten kann und auch wird. Nicht zuletzt gegenüber den Gläubigern des falschen Pfades, nämlich dem des unmenschlichen Kapitalismus, besetzt das glorreiche Bündnis zwischen den sozialistischen Mitgliedsstaaten eine Basis, welche die richtige Zukunft verteidigt.
Die Ereignisse in den letzten Monaten haben zudem gezeigt, dass nur der Sozialismus siegen kann, meine Compadres. Seht euch die verräterische República Ruquiana an, welche nun in den Tiefen des kapitalistischen, in Konsumwirtschaft getunkten Sumpfes sinkt. Nicht mal deren Atomsprengköpfe scheinen deren Position beschäftigen zu können. Im Gegensatz zu unseren Amigos, welche sich immer für das Volk eingesetzt haben und sowohl Arme als auch Ärmste halfen, saugt die derzeitige Regierung ihre Bürger finanziell und sozial aus. Die dortige misslungene Regierung zeigt auch, dass sich die Bevölkerung bald revoltieren wird, meine Brüder. Und sie werden es auch schaffen, denn hinter ihnen steht das Volk, und nicht eine einzelne Atombombe. Der Sozialismus wird siegen, und das nicht nur in Ruquia.“ (lang anhaltender Beifall)


Als letzter Redner trat Alexander Redweda Anjuljew, Präsident der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik, ans Pult:
“Geehrte Genossen und Genossinnen, die wir hier zusammengekommen sind, um fünf Jahre des Bestehens eines erfolgreichen sozialistischen Staates zu würdigen. Aber nur von einem sozialistischen Staat zu unter vielen zu sprechen, würde der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien in keiner Weise gerecht. Es ist ein Staat der aus dem Elend von langen Krisenjahren zu einem vorbildlichen Verfechter des demokratischen Sozialismus geworden ist. Aus den Wirren des Zerfall des Riesenreiches Tollands entstanden, unter der Fehlleitung des Kapitalismus in den Ruin geführt bis Arbeiter und Soldaten ihr Land wieder selbst in Hand nahmen und es auf den rechten Weg zurückbrachten. Den des Sozialismus. Der Sozialismus war es, der die Menschen aus der letzten Form der Unterdrückung befreite, der Unterdrückung durch das Kapital. Einer Unterdrückung gesteuert davon, dass man Kapital und Profit über den Menschen stellt. Doch in Kurland hat man es geschafft diese Unterdrückung zu zerstören und damit begann vor fünf Jahren ein neues Zeitalter für die Menschen Kurlands und Belorutheniens.
Doch dieser Tag ist nicht nur für die Menschen an der Far, der Chyna oder der Ostsee von großer Bedeutung, sondern genauso für die sozialistischen Brüder östlich der Wolga, an den Füßen des Urals, an den Berghängen im Kaukasus und an den Stränden des schwarzen Meers. Oder kurz gesagt: für die Sozialistische Slawische Föderative Republik. Wir, die wir inspiriert wurden von den Umbrüchen in Kurland, haben uns auch gegen den Kapitalismus aufgelehnt und ihn besiegt, um Stück für Stück den Menschen in Osteuropa trotz aller Rückschläge zum Teilhaber des überlegenen Systems zu machen, das sich hier in Vlodostock an der Far, genauso bewährt wie in Farograd am Asowschen Meer
Diese geistige Bruderschaft zwischen Kurland-Beloruthenien und der SSFR entwickelte sich mit den Jahren zu einer der großartigsten, stabilsten, verlässlichsten und brüderlichsten Freundschaften zwischen zwei Staaten, die die Staatengemeinschaft wohl zu sehen bekommen hat. Erst diese Freundschaft hat den Grundstein für die Errichtung des sozialistischen Sicherheitsvertrags geschaffen, der trotz einiger Verluste in der jüngsten Geschichte, immer als Garant für Frieden und Gerechtigkeit die Staatengemeinschaft beeinflusste. Selbst eine der größten internationalen Krisen, ausgelöst durch die Persiakonflikte, konnte mithilfe des Sozialistischen Sicherheitsvertrag, der von Anfang an bereit war ideologieübergreifende Lösungen nicht nur zu akzeptieren, sondern auch zu fördern, so dass die Persiakrise mit Kompromissbereitschaft überwunden werden konnte. Der sozialistische Sicherheitsvertrag hat es auch geschafft zersplitterte Völker und Staaten, die aus den Wirren des zerfallenen Tollands entstanden wieder zurück auf eine gemeinsame Linie zu bringen. Ganz ohne Zwang und Unterdrückung, sondern nur durch die Überzeugung, dass der Sozialismus allen anderen Systemen überlegen sein wird. Eine Überzeugung, die hier mit der Ausrufung der Sozialistischen Demokratischen Republik Caltanien vor fünf Jahren ihren Anfang nahm, um eine unaufhaltsame Kraft der Gerechtigkeit und des Friedens loszutreten, die die Welt verändert hat!“ (lang anhaltender Beifall)


Nach den Grußworten zeichnete der Föderationsvorsitzende ehrenwerte Persönlichkeiten aus, die sich in den letzen 5 Jahren um die Volksrepublik verdient gemacht haben. Unter den Geehrten befinden sich auch zahlreiche Gäste aus dem Ausland:

Held der Arbeit
John Wilbur, der CEO des weltgrößten Süßwarenherstellers Bahalsen aus der Union of North American States, erhält für seine mutige Entscheidung, bereits kurz nach der Revolution massiv in der Volksrepublik zu investieren und damit Arbeit und Wohlstand zu schaffen, die Auszeichnung Held der Arbeit.

heldderarbeit.png


Puerro-Perdido-Orden
Der ehemalige Präsident der Sozialistischen Republik Puerro Perdido, Juan Cienfuegos, und der ehemalige Präsident der Volksrepublik Goatania, Guatón Grasiento Piñata ,werden für ihren Versuch den Sozialismus in ihren Ländern einzuführen und ihre Völker zu Frieden, Freiheit und Wohlstand zu führen mit dem Puerro-Perdido-Orden ausgezeichnet.

puerrostern.png


Stern der Sozialisten
Wassili Wladimirowitsch Schtschussew, der Staatsratsvorsitzender der Sozialistischen Republik Sosnowien-Rybinsk, wird für seine tiefgründigen Analysen der revolutionären Theorie und deren Umsetzung in seinem Land mit dem Stern der Sozialisten ausgezeichnet.
Sergeij Alexowitsch Ugolkov, Präsident der Sozialistischen Chimeranischen Föderalen Republik, wird für die Einführung einer Rätedemokratie in seinem Land ebenfalls mit dem Stern der Sozialisten ausgezeichnet.
sozialismusstern.png


Marx-Engels-Lenin-Orden
Der Präsident der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik, Alexander Redweda Anjuljew, erhält den Marx-Engels-Lenin-Orden für den Aufbau des Sozialismus in seinem Land und die Niederschlagung der faschistischen Konterrevolution durch putschende Militärs.
marxengelsleninorden.png


Nach den Verleihungen wurde die Bühne heruntergefahren und stand als Tanzfläche zur Verfügung. Die Staatskapelle der Oper sorgte für die musikalische Umrahmung.
Pünktlich um 23:45 Uhr startete das große Abschlussfeuerwerk, das den Nachthimmel über Vlodostok eine Viertelstunde lang hell erleuchtete und damit den Feiertag offiziell beendete. Der Stimmung der geladenen Gäste tat dies jedoch keinen Abbruch und so feierte man in den Morgen hinein.

nationalfeiertag.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos und Zulawsi

Firmen wollen Standorte in der
Virenischen Republik suchen

"Nah am Käufer." so das gesteckte Ziel von Unternehmern die heute den Unionswirtschaftsminister trafen und ihre Wünsche und Interessen dem Minister in einem Gespräch auf dem Weg gaben. Dieser möchte in den nächsten Tagen nach Virenesa aufbrechen, um seinen Kollegen und virenische Verbände zu treffen.

Die Agrarriesen OrganicAgroCorp und OrganicPlatationsCorp möchten ihre Waren auf die Groß-und Einzelmärkte anbieten und sucht schon nach Landhöfe die Mitglieder werden könnten einer eigenständigen Kollektive, da besonders Olivenöl, Aprikosen, Orangen, Zitronen aus Virena das Angebot erweitern könnten und von höchster Qualität sind für den internationalen Weltmarkt.

5 Jahre Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien: Unionspräsident Mussa und der SEANC-Vorsitzende gratulieren

Aus dem fernen Ozeanien übermittelte der Unionspräsident in einer Fernsehansprache seine Grüße an das kurländisch-beloruthenische Volk und der sozialistisch geführten Regierung.

Auf die Rede von Schaydéman ging Unionspräsident Musa nicht ein, er erwies in seiner zehn-Minütigen Ansprache "den Völkern Osteuropas großen Respekt für ihre Leistungen und der Pflicht Frieden zu wahren, zu sichern und zu verteidigen, ohne dabei die Menschlichkeit außer Acht zu lassen". so Musa.
Weiter nannte er "(...) die historische Aufarbeitung der gemeinsamen Katastrophe die in den letzten Persiakrieg mündete vorbildlich. In der unmenschlichsten Stunde des Moments in der ein Krieg Menschen auseinander gerissen haben beide Seiten erkannt, das nur eine Einheit Sicherheit geben kann und diese in Zusammenarbeit münden muss."

Der Unionspräsident lobte den außenpolitischen Werdegang der festen Richtlinien folgt und der Volksrepublik große Anerkennung und Vertrauen einbrachte.

Der Vorsitzende des Congress , der ehrenwerte Lama schrieb einen öffentlichen Brief der in mehreren internationalen Zeitungen veröffentlicht wurde. In dem Brief kritisierte er einerseits den enormen Reformbedarf hinsichtlich einer föderal gestalteten Staates Kurlands und Beloruthenien und forderte den Staatsrat auf den weg einer Sozialdemokratie zu beschreiten und einer Sozialen Marktwirtschaft, um privaten Unternehmen die Chance zu geben zu wachsen und die Wirtschaft zum Wohl aller Bürger Kurlands und Beloruthenien aus der Misere zu holen in der diese derzeit steckt.
"Die Volksrepublik sollte sich weniger Panzer und Waffen leisten und mehr Traktoren, Mähdrescher und Maisfelder, um von unten die sozialen Ziele anzustreben und das Ideal weiter anzustreben."

Der Vorsitzende des SEANC hatte auch lobende Worte übrig so sei die Volksrepublik ein stabiler Pfeiler des SSV und Europas Brotkorb, spührbar bekämpfte sie die Vorurteile gegen den Sozialismus und bewahrt diesen ehrenvoll.

Dürre in Nord-Mtokwasi lassen Sozialprogramm von OrganicAgroCorp und OrganicPlantationsCorp starten

Die in Mtokwasi immernoch anhaltende Dürre veranlasst die Agarkonzerne ihr Sozial-und Hilfsprogramm für die leidenden Mitglieder zu starten.
Neben Sofortauszahlungen an Kleinbauern um Wassertransporte für den Eigenbedarf zu bezahlen sind zudem erste Schiffe auf dem Weg die firmeneigene Agrarrohstoffe zur Bekämpfung einer Lebensmittelkrise ins Land liefern.
"Während in Mtokwasi Dürre herrscht, haben wir auf Naos einen besonders ergiebigen Monsun derzeit und unsere Lager sind durch die guten Ernten voll. Wir freuen uns deshalb unseren Partnern im Norden von Mtokwasi zu unterstützen." so Vorsitzender Suharto Khan von der OPC.
Auch die Regierung der Union äußerte sich zur Lage im Kaiserreich und werde Hilfen bereitstellen, wenn das Kaiserreich diese benötigt. Derzeit sieht man jedoch Mtokwasi die Situation gut zu überstehen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten