Sanktionen gegen Mazumbi beschlossen - Dennoch besteht Gesprächsbereitschaft
Auf die Diffamierungen des Staates Mazumbi reagiert das Königreich Medirien ebenfalls mit starken Sanktionen im wirtschaftlichen Bereich wie eine Sperrung von Bahnlinien, hat aber angekündigt noch an eine diplomatische Lösung zu glauben. Voraussetzung dafür ist jedoch die Klärung der von Mazumbi gemeldeten Versenkungen der Hospitalschiffe Mexicalis Seitens Mazumbi. Gleichzeitig hat die private Wirtschaft des Landes größtenteils ihr Engagement in und mit Mazumbi beendet, sodass man mit einer starken Schädigung Mazumbis Wirtschaft rechnet.
Nicht schlecht gestaunt hatte man im vereinigten Königreich, und natürlich vor allem in der freien Königsstadt Constantine, als der ehemalige Bündnispartner Mazumbi über seine öffentlichen Kanäle verlauten ließ, bei dem Vereinigten almoravidischen Königreich Medirien handle es sich um Kriegsverbrecher. Nur logisch und - nach Ansicht einiger almoravidischer Hardliner überfällig - war dabei der Austritt des Staates aus der OMZV, den die almoravidischen Politiker zwar grundsätzlich bedauern, unter den gegebenen Umständen der Diffamierung Almoravidiens und der OMZV allerdings als für die Einigkeit des Bündnisses richtigen Schritt bezeichnen.
Als voreiligen Aktionismus und Zeichen der politischen Inkompetenz der Führungsriege des Staates Mazumbi wertet man allerdings die Strafen gegen das vereinigte Königreich sowie seine internationalen Verbündeten im Südasienkonflikt. Diese Handlungen, so Experten einstimmig, sind für Mazumbi politisch aber auch wirtschaftlich fatal. So ist es für einen wirtschaftlich schwachen Staat alles andere als förderlich, die Investoren und Firmen aus den großen internationalen Volkswirtschaften Meyham, der Union Nordam. Staaten, Barnien, Welanja und natürlich Almoravidien zu verprellen, indem man existierende Investitionen und Niederlassungen mit zusätzlichen Zöllen und Steuern belegt sowie eingehenden Prüfungen unterzieht. Dieses Handeln, so der almoravidische Wirtschaftsminister Carlos Marquez, steht für die blinde Verranntheit in eine politische Ansicht, die der eigenen Nation mehr Schade als sie politische und wirtschaftliche Wirkung erzeuge. Vor allem die Erschwerung der Investitionen sowie Exporte nach Mazumbi seien ein wirtschaftlicher Nackenschlag für die Nation sowie eine Art Todesurteil für den Plan Afrika 2050, der eine Wiedererstarkung der Wirtschaft der Region zum Ziel hatte und dabei den kompletten Kontinent langfristig wirtschaftlich einigen wollte.
Almoravidien erklärte in einem ersten Statement offiziell, dass man die Mitarbeit an diesem Projekt überdenken müsse und fror vorerst die Gelder für die Modernisierung der Eisenbahnstrecke zwischen Yojahbalo und Neuaminier ein, die die Cap-Cairo-Linie mit der Achse München-Douala verbindet und derzeit über der Belastungsgrenze arbeitet. Abseits von staatlich beschlossenen Sanktionen hat bereits die private Wirtschaft der almoravidischen Nationen wie auch die staatliche Wirtschaft in Eigenregie ihre Schlüsse aus der Situation gezogen und teils drastische Maßnahmen eingeleitet. So haben mehrere große Investorengruppen aus Mediris, Tripoli und Gibraltar Sur, die sich für die Stärkung schwacher afrikanischer Länder einsetzen, jede Art der Geldströme nach Mazumbi gekappt. Doch auch viele mittlere bis große Produzenten aus Almoravidien haben den Export nach Mazumbi vollständig gestoppt, ebenso wie den Import mazumbischer Ware. Die Fluglinie Royal Medirian hat ihre Flüge drastisch gekürzt auf ein Angebot von zwei Flüge pro Woche in die Hauptstadt, gleich drei private Güterfirmen haben ihre Zugverbindungen eingestellt. Auch Ketten aller Art aus Almoravidien haben ihre Niederlassungen geschlossen und zT bereits aufgelassen. Die Begründung dieser Schritte ist bei den meisten Firmen gleich: Durch die höheren Zölle sei es schlicht nicht rentabel, Verbindungen aufrecht zu erhalten oder Investitionen zu tätigen. Experten rechnen derzeit damit, dass die Verluste für die mazumbische Wirtschaft ob dieser und weiterer – die oben genannten Beispiele waren nur einige von vielen Fällen – Maßnahmen insgesamt trotz der höheren Zölle und der Strafen enorm sein werden, da das almoravidische Königreich vor allem im Verkehr nach Europa ein starker Partner ist – ebenso wie es Welanja im Export nach Osten ist, doch auch diese Verbindungen hat man stark beschädigt.
Während einige Firmen die nun zur Verfügung stehenden Kapazitäten für Hilfsdienste anbieten – so verstärkt RMA die Flüge nach Dannido Sur und Kalkutta und wird in Kooperation mit dem Staat auch Flüchtende befördern – hat die politische Spitze des Landes einen harten Kurs gegen Mazumbi beschlossen, der sich vor allem durch von Almoravidien auferlegte Sanktionen äußert. So wurde bereits vor einiger Zeit beschlossen, dass allen staatlichen Firmen Mazumbis für almoravidischen Grund und Boden die Betriebserlaubnis entzogen wird, womit Niederlassungen sofortig zu schließen sind. Nach den Meldungen Mazumbis hat man jedoch nun beschlossen, für jede Art des Im/Exportverkehres mit Mazumbi einen Strafzoll in der Höhe von 25% zu beschließen, sowie die südliche Zufahrt zum Abdul-Amin-Tunnel (Der Tunnel an sich ist in internationaler Verwaltung mit Cramtosien) für mazumbische Züge zu sperren, womit diese den Umweg über Damas, Azmodan und Spartan fahren müssen, so sie in den Westen oder Norden Europas verkehren. Auch andere wichtige Bahnrouten wie die Route von Stadlis in den Westen des Landes oder die modernisierte Route von Stadlis nach Gabés wurden für mazumbische Züge geschlossen. Ebenfalls geschlossen für Mazumbi wurde der für Tankstopps wichtige Hafen von Gibraltar Sur und den Azoren, an den restlichen Häfen werden ebenfalls Strafzölle erhoben. „Diese Strafen sind eine direkte Folge auf die Beschuldigungen Mazumbis, beim Königreich Medirien handle es sich um Kriegsverbrecher sowie die eigenen Strafen Mazumbis“, so Wirtschaftsminister Carlos Marquez. In diplomatischer Hinsicht hat das Königreich beschlossen, dass man die almoravidische Botschaft geöffnet hält, jedoch hat man dem mazumbischen Botschafter einbestellt. Dieser soll vor allem klären, welcher Kriegsverbrechen sich Almoravidien schuldig gemacht haben soll in der Sicht Mazumbis sowie um eine Aufklärung über die Hospitalschiffe zu liefern. Ebenso hat Almoravidien ein Gespräch zwischen dem Zamundi und dem Padischah Shah-an-Shah Rey de Reyes vorgeschlagen, um eine weitere Basis auszuhandeln.
Von der Problematik mit Zaga und Hawaii
Auf Protesten innerhalb der Bevölkerung hin hat man von einer Klausel der Verfassung Gebrauch gemacht und lässt nun das Volk über das umstrittene Zaga abstimmen. Derweil werden rechtliche Fragen einer nicht-Anerkennung laut und eine Klage vor dem obersten Gerichtshof scheint nicht außer Reichweite. Eben dadurch wurde Almoravidien zur Anerkennung Hawaiis als zumanisches Staatsgebiet gezwungen, wobei dieser Handlungsschritt von vielen begrüßt wurde. Über das Aksai wird beraten, der Anspruch auf Cossyra wird offiziell fallen gelassen, die Insel als hebridanisch anerkannt.
Es hat lange gedauert, bis man in Constantine zu einer Übereinkunft in Sachen Zaga-Problematik gekommen war, da die Ansichten über das Gebiet im Mittelmeer, das Barnien von seinem ehemaligen Verbündeten und Vertragspartner Damas genommen hatte um auf dem unbewohnten Streifen einen Marinestützpunkt zu errichten. Während einige Könige auf eine Anerkennung pochten – auch mit Hintergrund der eigenen Landnahmen im Indik – um die Basis für gute Beziehungen zu Barnien zu schaffen, sperrten sich andere Oberhäupter konsequent dagegen. In einer Abstimmung kam zwar das Ergebnis heraus, dass man das Gebiet Zagas anerkennen würde, jedoch sorgte dies sowohl in der Bevölkerung als auch in der Politik für weitere Streitereien: Erst kündigten einige Lokalpolitiker aus Orientalmedirien an, gegen die Entscheidung vorgehen zu wollen, dann versammelten sich vor allem in Ost-Almoravidien bis zu 20.000 Menschen auf den Straßen, um gegen diesen Landraub der damaszenischen Nachbarn zu demonstrieren. Man argumentierte vor allem damit, dass – im Gegensatz zum Südasienkrieg – durch damaszenische Einwirkung keine Barnier gefallen sind sowie von Damas keinerlei Schaden gegenüber der Bundesrepublik Barnien ausging. Auch eine Besetzung des Gebietes oder eine Reparation, wie sie bei dem Südasienkrieg stattfand, sei bei diesem Krieg nicht anwendbar, so die scharfen Kritiker.
Man wirft vor allem in Sirte den Barniern vor, nach der Kündigung des Marinestandpunktes in Sirte einen Alternativort für die barnische Mittelmeerflotte gesucht zu haben. Diese Verletzung der territorialen Integrität Damas‘ ist zwar für einige Politiker – vor allem aus dem Westen – verständlich und wurde daher toleriert, für viele andere – auch innerhalb der OMZV – jedoch stellt man sich weiterhin gegen Zaga. Vor allem ist man der Meinung, dass die angestrebte Sicherung Damas‘ mit einem kleinen Gebiet im Süden des Landes nicht möglich wäre, wäre sie denn nötig. Da die Anerkennung des Gebietes nicht zuletzt durch die nun einfließenden Meinungen der traditionell pro-welanjaischen Gebiete der Bengalen, Juan-Pablo-Inseln sowie Dannido weiterhin stark in der Kritik steht wird man in Constantine nun den Weg der Demokratie gehen – es wird im kompletten Land über den Status Zagas abgestimmt. Dieser Schritt ist in der Verfassung verankert und wird bei der Angelegenheit Zagas zum ersten Mal in der Geschichte Almoravidiens durchgeführt. Derweil kündigten Befürworter an, die Anerkennung notfalls Gerichtlich festzusetzen, da es sich bei dem Friedensvertrag um einen völkerrechtlich gültigen Vertrag handle, an dem daher nichts auszusetzen sei. Die Regierung von Juan Pablo I. schloss sich bereits vor kurzem dieser Meinung an, bekannte sich aber auch weiterhin dazu, den Landstreifen äußerst kritisch zu sehen.
Mit genau diesem Schritt gelang es einem pro-Zumanischen Politikverband in Almoravidien die Anerkennung Hawaiis als Staatsgebiet der Union Nordamerikanischer Staaten, die man mit der Fusion zum vereinigten almoravidischen Königreich Medirien bekannt gegeben hatte, für rechtlich unwirksam zu erklären und durch einen Beschluss des obersten Gerichtshofes den Großkönig des Landes zur Anerkennung des Gebietes als Staatsgebiet des Zumanischen Reiches zu zwingen. Dieser Schritt – von einigen hochrangigen Politikern Almoravidiens sowieso gefordert – wurde nun vor wenigen Tagen von Großkönig Juan Pablo I. offiziell vollzogen, als er eine dementsprechende Urkunde unterzeichnete. Doch auch außerhalb des Gerichtsurteils wurde es in letzter Zeit immer unwahrscheinlicher, dass sich die Almoravidische Regierung weiter hinter die UNAS-Forderungen stellt, da ein unabhängiges Gutachten unlängst darlegte, dass aus ethnischer und kultureller Sicht das Gebiet Hawaiis mehr mit dem Reich verbunden ist denn mit der UNAS. Auch wurden Stimmen laut, dass man Gebiete wie Grimbergen ebenfalls nicht als UNASsisch anerkennen dürfe, wenn man Hawaii als Gebiet der UNAS anerkennt – schließlich ist dieses Gebiet ebenfalls als Folge eines Krieges in die Union eingetreten.
Eine weitere, wichtige Entscheidung gab Juan Pablo ebenfalls zu dieser Zeit bekannt: Der seit 2038 bestehende Anspruch Mediriens und Almoravidiens auf das Gebiet Cossyras wird nach der Demilitarisierung und Öffnung des Gebietes vor einiger Zeit sowie der Einigung um Guinea Almoravidiana nun offiziell vollständig fallen gelassen. Schon zuletzt wurde der Anspruch zwar formell aufrechterhalten, jedoch nicht aktiv gefördert und auch ohne Versuche, ihn umzusetzen. Man bekräftigte dies, indem man das Eiland offiziell als integralen Bestandteil der Hebridan Federation anerkannt hat. Eine weitere Prüfung wird demnächst den welanjaischen Anspruch auf Aksai behandeln.
Sabriyas unschöne Entwicklung im Südosten
In ihrer Leugnung der Wahlen im Gebiet der Vox Africae disqualifizieren sich die Sabri-Hana und die Regierung in Abidjan selbst und werden dazu angehalten, die Wahlen sowie die eigene Unterlegenheit im Vox-Gebiet anzuerkennen. Weiter berichtet man von massiver Aufrüstung in den beiden Teilen, weswegen die Verteidigung des Gebietes der Vox Africae nun versprochen wurde. Einen proaktiven Angriff der Vox wird es jedoch nicht geben versicherte Juan Pablo I. Man fordert zu Gesprächen auf.
Beinahe untergegangen sind die jüngsten Entwicklung im westafrikanischen Sabriya, jedoch wurden sie in Almoravidien weder vergessen noch ist man im Niveau der Besorgtheit über die Machtspiele der Abidjan-Regierung und der Sabri-Hana sonderlich gesunken. Nicht viel Beachtung fand die Rede des vor Wut schnaubenden und dampfenden Ahmed Salan, der wohl danach erstmal in einer Mertesacker-Eistonne geparkt werden musste, in der er sich über die Berichte der Wahlen im Gebiet der Vox Africae 2047 mokierte sowie das almoravidische Königreich aufforderte, sich über die korrekten Quellen zu informieren. Dennoch wird sie von Juan Pablo I. scharf kritisiert, da Salan die demokratisch durchgeführte und von Almoravidien beaufsichtigte Wahl im Gebiet von Sanaia und Bamako leugnete. Derartige Handlungen, so der Großkönig, seien nicht hinnehmbar und eines Sprechers einer Regierung nicht würdig, selbst wenn dessen Regierung international kaum anerkannt wird. Die Regierung aus Abidjan, die im Jahr 2047 beträchtliche Teile des Landes an die nicht minder radikalen Sabri-Hana verloren hatte, scheint sich nicht sonderlich für die Geschehnisse im Land zu interessieren, das sie für sich beanspruchen.
Allein dieser Fauxpas des Regierungssprechers beweise nur ein weiteres Mal, dass man die Regierung Abidjan nicht anerkennen könne und diese ein Risiko für die Sicherheit in Sabriya darstellt. Nicht minder Ausfallend und sich selbst Qualifizierend war Sere Génu, seines Zeichens Oberster General mit umfassenden Befugnissen der Sabri-Hana, der die Wahlen gar als Stupid bezeichnete. Auch an ihn appelliert das vereinigte almoravidische Königreich Medirien, die eigene Unbeliebtheit und Niederlage im Gebiet der Vox Africae nicht zu leugnen und sich in Ausflüchte zu retten, sondern sich einzugestehen, dass diese Gebiete demokratische legitimiert von den Vox Africae regiert werden. Auch die Diffamierung der Neuwahlen im Jahr 2049 seitens Triratsmitglied Lan Mi Zalbi zeuge von einer grundlegenden Unfähigkeit, das Land in eine friedliche Zukunft zu geleiten und diese ohne den Einsatz von Waffen durchzusetzen. Alleine die Bezeichnung einer Neuwahl im folgenden Jahr als „gefühltes halbes Jahrhundert“ disqualifizieren ihn von einer Funktion als hoher Politiker einer Regierung, da diese Zeit für eine Neuwahl eine vergleichsweise kurze Zeitspanne ist. Auch wiedersprach man den Äußerungen, die Vox würden sich bedeckt halten – Juan Pablo I. scherzte, wohl sogar den Namen des Hausmeisters der Parteizentrale erfahren zu können, man solle es nur einfach nachfragen.
Bestätigen kann man allerdings die Berichte aller Parteien, dass sowohl die Sabri-Hana als auch die Regierung Abidjans derzeit ein massives Aufrüsten beginnen und sich dieses vor allem an ihrer direkten Grenze zu einem Wettrüsten zu entwickeln drohe. Die Sorge im Land vor einem Wiederausbruch des Bürgerkrieges im Land zwischen Sabri-Hana und Abidjan wächst zwar, gleichzeitig allerdings versicherten die verschiedenen Minister und Großkönig Juan Pablo I. unabhängig voneinander, dass man in diesen Konflikt nicht proaktiv eingreifen werde. Man hat beschlossen, dass man mit der Vox Africae die Verteidigung der Gebiete der Vox Africae – also die Provinzen Sanaia und Bamako – gegen Angriffe aus Süden und Osten zur Not mit Gewalt schützen werde und einen möglichen Angriff einer der anderen Partner zurückschlagen werde, allerdings garantiert man auch weiterhin der Weltöffentlichkeit, dass von den Vox Africae keine militärischen Erstschläge zu befürchten sind. Derweil hat man beschlossen, die Präsenz im westafrikanischen Land leicht zu erhöhen und ein Raketenschutzsystem installiert, dass die Gebiete der Vox schützen soll.
Auch einige schwerere Einheiten zur Grenzsicherung wurden verlegt, haben aber strikte Anweisung die Provinzgrenzen nicht zu verletzen und nur bei Gefahr für Leib und Leben zu handeln. Bei den aufgerüsteten Waffen der Sabri-Hana und Abidjan soll es sich dabei Gerüchten zufolge um Waffen des UNAS-Amerikanischen Herstellers RSD handeln, der bereits im Papuakonflikt dadurch auffiel, die Seite Papuas mit Waffen zu beliefern. Man ruft daher die UNAS, aber auch Neusimmanien und andere Nationen dazu auf, auf die Sabri-Hana und auf Abidjan einzuwirken, die Waffenruhe zu halten. Ein blutiger Bürgerkrieg sei nicht zu verantworten. Weiter rief man die Nationen auf, am von Yojahbalo vorgeschlagenen Friedensgipfel teilzunehmen. Dazu bestätigte Almoravidien seine früher zugesicherte Teilnahme.
Reformen für almorav. Brumiasta beschlossen
Für den Umgang mit seinen Überseegebieten hat die Regierung in Constantine einige Reformen beschlossen, die die Veränderungen für die Einwohner in einem sehr geringen Umfang halten sollen. Gemeinsam mit Welanja und Barnien hat man vor allem für Dannido positive Regelungen geschaffen. Die Bürger der Gebiete sollen auch vom guten Gesundheits- und Sozialsystem des Großkönigreiches profitieren, zu diesem Zweck wurden diese Systeme ohne Einschränkung auf alle nun almoravidischen Gebiete angewandt.
Noch nicht lange ist es her, da wurde die Monarchie in den Gebieten von West-Bengalen und Süd-Dannido sowie die Schaffung einer neuen Spitze in den Juan-Pablo-Inseln und Abdul-Amin-I-Inseln mit anschließender Eingliederung in den Verband des vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien beschlossen. Jedoch wurde – wie bereits erwähnt - ebenfalls beschlossen, dass die Gebiete zwar regulär an den halbjährlichen Treffen teilnehmen werden, jedoch nicht in der ständigen Vertretung der Teilgebiete in Constantine vertreten sein werden da eine effiziente Vertretung ob der großen Entfernung nicht gewährleistet werden könnte. Die hierfür geschaffene nationale Verwaltung für kleinere Interessen dieser Gebiete – auf den Namen almoravidisch Brumiasta hörend – nimmt diesen Platz in Constantine ein und erhält ebenfalls Generalbüros in den Hauptstädten der jeweiligen Gebiete (Diego Garcia, Kalkutta, Port Brumiair, Matara) um eine Schnittstelle zwischen dem Hauptgebiet Almoravidiens und den Überseegebieten zu bieten. Diese Verwaltung erhält eine eigene Flagge, unter der die vier Gebiete auch in internationalen Sportevents antreten werden. Diese Regelungen gelten nicht für Guinea Almoravidiana, jene Insel die seit kurzem zweifelsfrei als almoravidisch anerkannt wurde und – vor mehreren Jahrzehnten gegen Cossyra getauscht – auf eigenen Wunsch die Rolle eines regulären Kronbesitzes in Constantine einnimmt. Dennoch wird man aufgrund der geographischen Situation an den Sportwettbewerben Ozeaniens teilnehmen.
Für alle diese Gebiete – inklusive Guinea Almoravidiana – wird jedoch ab dem ersten September des Jahres 2048 eine Reform wirksam, die den Einwohnern und Firmen der Gebiete das Leben in einer Region fernab des almoravidischen Hauptgebietes erleichtern soll. Diese Reform wurde von Juan Pablo I. in Kooperation mit den bisherigen Regierungen der Gebiete erarbeitet und in Abstimmung mit den restlichen Gebieten an Gesamt-Almoravidien angepasst. Dies zeigt sich vor allem dadurch, dass auch Lampedusa einige Punkte dieser Reform umsetzen wird, ebenso wie die Azoren. Die einzelnen Punkte betreffen zuerst die Änderung der almoravidischen Verfassung in Bezug auf die Zeitzone des Landes, die bisher per Gesetz (und damit inklusive Azoren) auf UTC+1 festgelegt war. Durch die Reform ist es Teilkönigreichen, Kronbesitztümern und weiteren Gebieten möglich, eine abweichende Zeitzone anzunehmen, wenn das entsprechende Gebiet mindestens 1500 Kilometer Luftlinie (auf See oder über Land, das nicht Almoravidien ist) vom Festland Almoravidiens entfernt ist. Während die Azoren ab dem 1.9. die Zeitzone UTC+0 annehmen wird, so haben sich alle Gebiete von almoravidisch Brumiasta für die bestehende Zone UTC+6 entschieden. Guinea Almoravidiana wird UTC+8 annehmen, und damit die Zeitzone Batazions, Ajins und der angrenzenden Gebiete Zumaniens.
Eine andere Änderung ist von bedeutenderer Natur, so wird es den Gebieten erlaubt sein, neben Spanisch und/oder Arabisch auch noch ortsansässige Sprachen als offizielle Amtssprache anzunehmen, wenn das entspr. Dokument daneben noch auf Spanisch/Arabisch vorliegt. Dies nimmt neben den Azoren (Portugiesisch) und Lampedusa (Italienisch) von den bisherigen Ländern noch Orientalmedirien wahr, welche Damaszenisch aufnehmen. Daneben nehmen diese Möglichkeit noch die Juan-Pablo-Inseln (Englisch), Dannido-Süd (Brumaanisch/Welanjaisch/Englisch), Bengalen (Englisch/Brumaanisch), die Abdul-Amin-Inseln (Englisch/Brumaanisch/Zumanisch) und Guinea Almoravidiana (Englisch/Zumanisch) wahr, um den Bürgern nicht das Lernen einer neuen Sprache aufzuzwängen. Die spanische oder arabische Anfertigung dient der Einordnung in das großkönigliche Zentralbehördenregister, welches auf Spanisch und Arabisch gehalten ist. Darin einher geht eine kleine Reform, nach der ein Gebiet nicht wie bisher einen alternativen, anders-Sprachigen Namen tragen darf sondern (theoretisch) unendlich viele. Dies nimmt vor allem Dannido-Süd wahr, welches nun auch als „Reino-Parte de Dannido Sur“, „Kingdom of South Dannido“, „Kingdom of South Ceylon“ oder „Süd-Ceylon“ bezeichnet werden kann. Auch werden für die Gebiete, die nach Königen benannt wurden, die klassischen Bezeichnungen bzw. Bezeichnungen der Einheimischen akzeptiert („Chagos“ / „Andamanen“).
Eine weitere, größere, Reform ist die Reform der Währung, die bisher ebenfalls per Gesetz bisher auf den Medir-Dollar festgelegt wurde. Die neue Regelung besagt, dass - sollte das Gebiet mehr als 2500 Kilometer von Festland-Almoravidien entfernt sein und/oder von Fremdstaaten umgeben sein – ist es erlaubt, die Währung der näheren Staaten parallel zum Medir-Dollar anzunehmen um den Geld-/Warenverkehr zu vereinfachen. Diese Regelung wird vor allem natürlich von den Gebieten im indischen Ozean und Guinea Almoravidiana in Anspruch genommen. Diese Gebiete nahmen dies auch wahr, wodurch in Dannido-Süd und den Juan-Pablo-Inseln zukünftig auch die bisherige Währung (Quasten) und die Währung Welanjas, der Won, akzeptiert werden. Dies wurde mit Absprache der Regierung von Constantine eingeführt, um einen Problemlosen Übergang zwischen Nord-Ceylon und Dannido-Süd zu ermöglichen (Ceylon und Dannido sind jeweils Bezeichnungen der Insel Sri Lanka).
In Bengalen und den Abdul-Amin-Inseln werden auch die brumaanischen Schilling akzeptiert, auf Guinea Almoravidiana ist der Australische Dollar ab September eine gültige Währung. Für die Umrechnung wird jeweils für eine Woche ein zu Beginn der Woche ermittelter Satz herangezogen, der in Tageszeitungen, im Internet sowie auf öffentlichen Werbeflächen bekannt gegeben wird. Die für die Bewohner der Regionen wohl dringlichste Frage bedarf jedoch keiner Reform, da die Verfassung des vereinigten Königreiches für derartige Vorfälle bereits ein Protokoll vorsieht, welches nun angewendet wird. Die Bürger der Gebiete – insgesamt ca. 10.000.000 Menschen – haben nun die Möglichkeit, Staatsbürger des vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien zu werden, wobei ihnen der Pass des vereinigten Königreichs sowie des jeweiligen Gliedstaates als inländisch anerkanntes Dokument ausgehändigt würde. Sollten sie sich dafür entscheiden steht es ihnen dennoch frei, ihre alte Staatsbürgerschaft zu behalten oder lediglich almoravidischer Bürger zu werden. Sollte dies nicht gewünscht sein ist es jedoch auch möglich, lediglich die Staatsbürgerschaft von Goatanien oder Südasien zu behalten, wodurch ihnen eine Ausnahmeregelung zugutekommt: Bürger von Gebieten, die von einem anderen Staat zum Königreich gekommen sind erhalten ein lebenslang gültiges Visum für dieses Gebiet, wodurch sie keine Visen beantragen müssen.
Im sozialen Bereich werden die neuen Gebiete den bisherigen Gebieten des vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien absolut gleichgestellt, was vor allem im sozialen Bereich eine deutliche Steigerung zum bisherigen Lebensstandard sein wird: So wird das für alle Bürger kostenlose medizinische Versorgungssystem Almoravidiens auch auf diese Gebiete übertragen, wodurch notwendige Arztbesuche, Behandlungen oder Therapien vollständig vom Staat übernommen werden. Auch die vollständige Übernahme von Lebenskosten von Menschen mit schwereren körperlichen und geistigen Behinderungen auf Basis individueller Diagnosen und die Unterstützung von beeinträchtigten Menschen wird auf diese Gebiete angewandt. Ebenfalls das Sozialsystem des Staates, welches für Kräfteausgleich bei ärmeren Familien sorgen soll und besonders bei der Ausbildung unter die Arme greift – unter anderem gibt es keine Schul- oder Studiengebühren und Lebenskostenhilfen für Studierende/Auszubildende, deren Verdienst unter einem bestimmten (je Gebiet individuellen) Wert liegt.
Vorangetrieben wird vor allem in Kalkutta und Süddannido demnächst der Kauf von heruntergekommenen Wohnvierteln durch den Staat und die Umwandlung derer in hochwertige soziale Wohnungen. Auch in der Nähe von Universitäten wird es neue, staatlich gebaute, Viertel geben in denen zu geringen Preisen Wohnungen zu mieten sind für Studenten und Mitarbeiter der Universität. Man rechnet in Almoravidien derzeit mit einer Zeitspanne von ca. 10 Jahren, bis die neuen Gebiete an die Standards Almoravidiens herangeführt werden können, um dies zu beschleunigen wurden bereits Milliardeninvestitionen in öffentlichen Nahverkehr und Sanierungsarbeiten genehmigt.
Die großen Sorgen der Bürger Süd-Dannidos über die Teilung der Insel und dadurch möglicherweise Entstehende Nachteile und Schwierigkeiten für die Bewohner der Insel können ebenfalls bereits nach kurzer Zeit entkräftet werden. So wurde sich wie erwähnt mit Welanja bereits darauf verständigt, dass man den in Nord-Ceylon eingeführten Won auch im Süden der Insel akzeptieren werde und dadurch einen problemlosen Geldverkehr für beide Hälften der Inseln ermöglicht. Dies wird weiter dadurch vergünstigt, dass die almoravidischen Banken im Süden der Inseln Lizenzen zur Ausgabe des Won erhalten und dieser dadurch auch im Süden verfügbar sein wird.
Die Banken werden auch eigene Variationen der Währung veröffentlichen, in sehr geringer Serie. Außerdem hat man mit der Republik Welanja eine Vereinbarung getroffen, nach der Beruhigung der allgemeinen Lage um das Imperium und der Flüchtlingszahlen die Grenzen auf Ceylon schrittweise zu öffnen bis hin zu einer vollständig geöffneten Grenze, was als Ziel für die Mitte des Jahres 2049 ins Auge gefasst wurde. Derzeit ist allerdings noch ein Passierschein nötig, welcher allerdings ohne große Probleme ausgestellt wird. Dazu wird sich die Verkehrssituation für die Bürger Mittelfristig deutlich verbessern, da die Regierungen von Welanja, Barnien und Almoravidien eine Festlandsverbindung der Insel mit Autobahnanschluss und Eisenbahnanschluss für beide Inselhälften planen. Ebenso hat man gemeinsam mit der Republik Welanja den Bau eines internationalen Flughafens im Norden des almoravidischen Teilkönigreichs nahe der Grenze vereinbart, der sowohl für Almoravidien als auch für Welanja als Basis für den Verkehr ins entfernte Hauptland dienen wird.
Der Ceylon/Dannido International Airport (Die beiden Versionen variieren je nach Region) wird gegen 2050 fertiggestellt und soll für große Maschinen ausgerichtet sein, die auch die Strecke bis Casablanca und weiter zurücklegen können. Er wird auf dem Gelände eines großen Militärstützpunktes errichtet, der mit Mittelstreckenraketen und Bombern bestückt war – von dort aus begannen zur Zeit Goatanis die Bombardierungen des Festlandes. Auch die Flughäfen in Kalkutta und Port Brumiair werden demnächst für höhere Kapazitäten und weitere Entfernungen ausgebaut laut dem Verkehrsministerium.
Aufnahme von mehreren Millionen Flüchtlingen
Almoravidien bleibt bei seinen Meinungen zur strategischen Schwächung des asiatischen Imperiums und verteidigt seine Landnahmen im Indik und an der Küste. Gleichzeitig erkennt es eine besondere Verantwortung in der Flüchtlingsfrage an und nimmt bis zu 10 Millionen Menschen im almoravidischen Hauptland auf und weitere auf den Inseln, garantiert weiterhin eine Versorgung und die Sicherheit. Gleichzeitig investiert man massiv in das Imperium, um den Menschen bei ihrer Rückkehr humane Bedingungen auf akzeptablen bis hohen Standards zur Verfügung zu stellen.
Das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien verteidigt weiterhin die dringende Notwendigkeit der Intervention der drei Staaten Welanja, Meyham und Almoravidien in den Sumpf aus Menschenrechtsverletzungen, drohenden Epidemien, gewalttätigen Aufständen, Mordanschlägen, einem drohenden Bürgerkrieg und dem aufkommenden Chaos in einem der Bevölkerungsreichsten Staaten der Erde. Trotz der Kritik aus Mazumbi, dem APE und weiteren Staaten hält das Königreich sowohl den Abbau des Militärs mit Beobachtung und Sicherung der Lage durch internationale Truppen als auch die Dauerhafte Reparation durch Territorien für den richtigen Schritt, die Gefahr zu besänftigen, die vom Land ausgehe. Gerade die Inseln bzw. die Gebiete an der Küste seien hervorragende Punkte, von denen aus man die Entwicklungen eines Landes beobachten kann und bei Verschlechterung der Lage weiter Eingreifen. Auch gegenüber der von Macronien vermissten Begründung der Landentschädigung entgegneten die almoravidischen Politiker, dass die Begründung in der heimtückischen Tötung von 20.000 Almoravidischen Soldaten nach einer vom AI verkündeten Waffenruhe zu suchen sind, in der Gefährdung die durch massive Militärbasen auf Sri Lanka, den Juan-Pablo-Inseln und den Abdul-Amin-I-Inseln ausgeht, die strategische Schwächung des Landes, jedoch auch die Besetzung der Gebiete und die von den Gebieten aus koordinierte Überwachung des Imperiums seien maßgeblich dafür gewesen, von der Imperiumsspitze diese Leistungen zu verlangen. Die Regierung des Imperiums erkannte dies an und entsprach den Forderungen, wodurch die Landnahme legitimiert sei. Allgemein kritisiert die Almoravidische Staatsführung den internationalen Konsens der fehlenden Legitimation, ohne den direkten Kontakt zu den Siegerstaaten gesucht zu haben. Almoravidien zum Beispiel erhielt von keinem der Staaten eine direkte Kontaktanfrage über die Kritiken an den Gebieten. Im Besonderen mahnt man alle Staaten der Erde, sich bei der Kritik über den Friedensvertrag nicht in Nicht-Anerkennungen zu verrennen, da der Friedensvertrag völkerrechtlich trotz der Angeblichen „Völkerrechtsbrüche“ durch die Siegermächte korrekt sei und von allen beteiligten Staaten unterzeichnet wurde. Andernfalls bittet man die Kollegen zur konsequenten Haltung bei territorialen Reparationen und bittet sie, ihre Haltung zu anderen Gebieten zu überdenken, die nach Kriegen die Nation wechselten, uA Grimbergen, Affligem, Hawaii, Zaga, den Salomonen, Ajin und einigen weiteren internationalen Beispielen. Das almoravidische Königreich wird daher die Gebiete trotz Kritik und Forderungen weiterhin als integrale Bestandteile des vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien sehen und eine Verletzung dessen – Beispielsweise durch sogenannte Hilfstrupps aus dem APE – nicht dulden und Sanktionieren.
Doch trotz diesem Bekenntnis zur Handlungsweise erkennt das Königreich an, bei der Versorgung und Verteilung der immensen Anzahl von Flüchtlingen eine besondere Verantwortung zu tragen und sich daher in besonderem Maß um die Versorgung und Koordination zu kümmern. Wie bereits in einer OMZV-weiten Abstimmung auf almoravidische Anregung beschlossen wurde erklärt sich Almoravidien als Mitgliedsstaat der OMZV und als Kriegsmacht dazu bereit, mehrere Millionen Menschen aufzunehmen und dabei eng mit den anderen Staaten der OMZV kooperierend diese fair zu verteilen. Dabei werden vor allem für die Gliedstaaten Dannido und der Abdul-Amin-I-Inseln und in besonderem Maße den Bengalen große Menschenmassen vorausgesagt, die zT die leerstehenden Wohnungen in den Städten beziehen können und darüber hinaus auch aufs OMZV-Kerngebiet verteilt werden. So erklärte sich nach einigen Gesprächen und der Zusicherung von wirtschaftlicher Hilfe der Staat Azmodan dazu bereit, vorerst eine Million arabischsprachige Menschen im Land aufzunehmen und eine Grundversorgung zu bieten, wofür sich die Organisatoren aus Almoravidien sehr dankbar zeigten: „Azmodan als Staat in der Nähe ist für die Verteilung und Aufnahme der Flüchtlinge ein Land von außerordentlicher Bedeutung und die Bereitschaft, eine Million Menschen aufzunehmen und auch einen Teil des Stroms durch das Land zuzulassen macht die logistische Herausforderung für die Staatengemeinschaft um einiges einfacher und realistischer“ so ein Sprecher der Fluchthilfe Gabés. Vor allem im Westen und Süden des Landes Almoravidien stehen dank Landflucht und Wüstenflucht sehr viele Wohnungen leer, die quasi sofort von den Menschen aus dem asiatischen Imperium bezogen werden können. Das vereinigte almoravidische Königreich Medirien hat dabei allen Asylsuchenden eine Grundhilfe in medizinischer Hinsicht zugesagt sowie ein Bleiberecht für mindestens 5 Jahre. Innerhalb dieser Zeitspanne plant das vereinigte Königreich innerhalb des Imperiums die Ursachen für eine Flucht in die angrenzenden Staaten sehr stark zu bekämpfen und beteiligt sich – wie bereits im Friedensvertrag zugesichert wurde – an dem Wiederaufbau des Landes, eines Gesundheitssystems sowie einer Ordnung in den Gebieten des Imperiums.
- Wahlen in Papua anerkannt, Mazumbische und APE-Beobachten bedürfen aber mehr Nachforschungen.
- Sorry 4 Postlänge, aber das schiebe ich zu lange vor mir her :/
- Der nächste wird kürzer. 1/4 der Länge von diesem. (immernoch 1,25k Wörter :/)
- Königlich Medirische Eisenbahnwerke laden Ajin herzlich zur Besichtigung des Fuhrparkangebotes ein.
- Savoia \o/
- Mazumbi--
- Wird die UNAS das neue Zuma?
- Mazumbi, spielt ihr gegen Meyham und uns bei Olympia '48?
- Mazumbi, spielt Neuirland gegen Guinea Almoravidiana bei der WM-Quali?
- Kanalpläne in Nordamerika? Almoravidien schlägt umfangreiche Tunnellösung vor
- König von Mexicali in den Königspalast zu Constantine eingeladen um den Sachverhalt zu besprechen.
- Weitere Einladungen gingen an Macronien und Bolivarien, sowie an Eldorado
- Das alles in nichtmal 16 Stunden...
- Ab nächsten Posts kommen neue Autorensysteme zum Einsatz. Ob das was hilft?
- Welanja into Neighbour <3
- #Twittocracy
- Bolivarischer Post besteht aus Kurznachricht und Stichpunkten.
- Medirisches Gericht erklärt Bolicronien für zu allgemein für ein Patent in Almoravidien, Bolivarien darf es daher mit Verweis auf Almoravidien weiterhin benutzen.