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30.06.2048
Staatsministerium kündigt Schritte an

London. Nach der kurzfristig anberaumten Sitzung des Sicherheitskabinetts, an dem auch die Vorsitzenden der im Bundesparlament vertretenen Parteien teilnahmen, gab Staatsministerin Lynette McNancy bekannt, dass der Angriff auf die in den Indik verlegte Mittelmeerflottille eine Kehrtwende in der Reihe der bisherigen barnischen Militäreinsätzen darstellt.
»Wir waren gewohnt, dass unsere Kontrahenten den unblutigen Weg mit uns gingen, doch das Asiatische Imperium hat uns mit seinem Angriff auf unsere Schiffe, auf unsere Soldaten eines besseren belehrt. Unsere Antwort wird entsprechend ausfallen.«
Der größte Teil der barnischen Atlantikflotte hat die Anweisung erhalten, sich in den Indischen Ozean zu begeben. Um die barnischen Sicherheitsinteressen auch im Atlantik weiterhin zu wahren, werden Teile der Nordmeerflotte und der Ostseeflottille in den Nordatlantik verlegt.
Zudem wird Barnien die Angriffe nicht nur auf seine Schiffe, sondern auch auf die Marinen der Verbündeten und die Angriffe in Welanja als eindeutige Antwort auf die Kopenhagener Erklärung deuten.
Währenddessen erreichen das Staatsministerium langsam Berichte der restlichen Flottille im Indischen Ozean, die davon ausgehen lassen, dass die zuvor vermuteten Opferzahlen noch steigen werden. Die barnischen Streitkräfte stehen in Kontakt mit den betroffenen Angehörigen.​
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Nicht lange ist es her, da erschütterte eine schreckliche Angriffsserie die Bevölkerung Almoravidiens, aber auch der Partner aus Meyham, den UNAS, Neusimmanien, Barnien und Welanja. Mehrere zehntausend Menschen aus allen Nationen wurden bei diesen verzweifelten Angriffen des AI getötet, darunter knapp 16.000 Almoravidien, es entstand ein Milliardenschaden. Nach einer eiligen Telefonkonferenz mit den Kollegen aus den anderen Nationen beschloss man nun, dass man die passive Haltung bei der Invasion des AI aufgeben werde und beginnen wird, dem Asiatischen Imperium an strategisch wichtigen Punkten empfindlich zu schaden um einerseits weitere Aggressionen seitens des AI zu vermeiden, andererseits auch um den Kampfwillen des Heeres des Imperiums und der Rebellen zu brechen. Dies jedenfalls ist das Ergebnis einer eiligen Telefonkonferenz aller Könige sowie Oberhäupter von Kronbesitzen sowie Großkönig Juan Pablo I., die noch am Abend stattfand. Wie bereits angekündigt wird die Besetzung der Inseln des AI weiter vorangetrieben, dabei wird besonders militärisches Gebiet eingenommen und für eigene Zwecke genutzt. Diese Maßnahme umfasst im Wesentlichen das südliche Sri Lanka, bei welchem man eigentlich nur einen schmalen Küstenstreifen besetzen wollte. Für die erfolgreiche Invasion des Gebietes wurden mit mehreren Flugzeugen in den letzten Stunden bereits mit mehreren großen Militärflugzeugen Soldaten aus dem Königreich, vor allem aber aus Azmodan in das Asiatische Imperium geflogen. Ebenso werden nun weitere Flottenverbände der Armada vor die Küste des Imperiums verlegt, um die Verluste der internationalen Partner aufzufangen und das weitere Vorrücken der gemeinsamen Truppen ins Innere des Imperiums fortzusetzen.
Da man allerdings nun zu dem Schluss kam, dass trotz gegenteiliger Aussagen des Imperiums doch mit Gegenwehr der dortigen Streitkräfte zu rechnen ist, was – nach Ansicht der medirischen Offiziere – weitere Maßnahmen notwendig macht. Diese Maßnahmen äußern sich vor allem in der Sicherung der internationalen Streitkräfte aus der Ferne, die vor allem durch immense Militärstützpunkte im inneren des AI ausgehen. Diese Stützpunkte, so berichten almoravidische und meyhamic Geheimdienste unisono, seien durch massive Bewaffnung auch durch Raketen dazu in der Lage, den internationalen Truppen auch in Zukunft empfindlich zu Schaden. Diese Lager sind es nun, die Ziele von almoravidischen Raketen sein werden: „Insgesamt 4 dieser Lager sind nach aktuellem Stand in der Lage dazu, weitere Schäden an den internationalen Flotten und Truppen zu erzeugen. Aus diesem Grund wird zur Stunde ein erster Beschuss der Lager von almoravidischen Schiffen, aber auch aus der Militärbasis in Azmodan vorbereitet, der am morgigen 02.07. begonnen wird.“ So ein Oberfeldwebel. Gleichzeitig appelliert Almoravidien stark an das Imperium, sich zu ergeben bevor es zu „weiteren Schäden“ kommen muss. Die almoravidische Armee behält sich in Absprache mit den anderen Nationen weitere, drastische Schritte vor.


In aller kürze:
  • BOOM
  • KABÄÄÄM
  • WOOOOSH
  • KRACHBUMM
 
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Jeder Nation seine Helden

Mike Asano hielt am späten Abend eine Rede zur Föderation, um sein Statement zur aktuellen Sicherheitspolitischen Lage abzugeben. Der bereits während seiner kurzen Amtszeit überaus beliebte und vor allem für seine direkten Worte und Taten genauso geschätzt wie gefürchtet. Nachdem die Administration weiterhin Zurückhaltung predigt und an die Meyhamic appelliert, sich weiter zu gedulden, ergriff Asano nun die Chance, die unzufriedene Bevölkerung im Hinblick auf die anstehenden Senatswahlen bereits von seiner Politik zu überzeugen. Im Imperial Pavillon waren laut Sicherheitspersonal etwa 1.270 Personen versammelt, die die auch im Internet übertragene Rede selbst miterleben wollten.​

“Mike Asano“ schrieb:
«Sehr geehrte Gäste,

Ihr zahlreiches Erscheinen ist wohl das einzige, das man dieser Tage als erfreulich bezeichnen könnte. Wir sehen unsere Brüder und Schwester, die ihr Leben geben, um unsere Freiheit, unsere Idee zu schützen. Sie sterben, damit wir unser Leben leben können, dass wir einen jeden Tag schätzen und genießen dürfen. Sie tun es für uns, für unser Land. Sie tun dies freiwillig und wissen, welche Folgen dies haben kann, wie schwer der Weg eines Soldaten ist.
Und doch tun sie es. Ich hege ehrlichen Respekt für diese Menschen, die ihr Leben geben wollen, um für ein höheres Ziel zu streben. Ich selbst war Marine in der Navy und doch bin ich nichts, verglichen mit unseren tapferen Männern und Frauen da draußen, die heute in Asien für die Grundprinzipien der Menschheit einstehen wollen. Dafür ihr Leben geben wollen, fremden Menschen, die sie nie kennengelernt haben und wohl nie kennenlernen werden, ein besseres Leben zu ermöglichen. Aber nicht nur diesen Menschen wollen sie helfen.
Der Kampf ist nicht mehr irgendwo da draußen. Er ist hier. In unserer Heimat.
Die Überfälle im Osten der Föderation haben bereits mehrere Dutzende Opfer zufolge gehabt. Viele Familien müssen trauern und mit den Erinnerungen leben, da egozentrische Radikale ihren Willen umsetzen wollen. Es sind Terroristen. Terroristen des eigenen Volkes, die uns heute bedrohen.
Deshalb sind wir dazu angehalten – nein, es ist unsere gottverdammte Pflicht, endlich die Welt von diesem Ungeziefer zu befreien, dass mit Terrorismus die freie Menschheit bedroht. Wir haben zu lange diese Parasiten, dieses schäbige Pack geduldet, dass unzählige festhält und eine ganze Nation kontrolliert – tyrannisiert.
Ich bin kein Staatsmann mehr, vielleicht ist das Schlecht, aber vielleicht ist es auch nur gut so. Ich bin nicht gebunden an einen Eid, an eine leere Versprechung gegenüber einer Führung, die unfähig ist zu handeln. Ich verspreche, dass ich alles tun werde, um diesem Chaos, diesem Elend, dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen!»

Mike Asano sprach sich in seiner Rede offensichtlich in Rage. Die Assistenten des Mannes, der vor kurzem der Regierung austrat und eine eigene Partei, das Cooperative Network, gründete und mit verwaltet, sahen derart verunsichert aus, dass er wohl mit Sicherheit von der vorbereiteten Rede deutlich abwich. Er forderte von Port Calerney eine klare Antwort auf den Terror in Hagtann, eine klare Linie, die nicht mehr aus den ewig gleichen Geduldsbitten und Verschleierungen bestand, sondern endlich eine harte Hand in Sachen Terrorismusbekämpfung zeige.

Zur etwa gleichen Zeit berichteten die Selbstverteidigungsstreitkräfte, dass sich der Demarkationslinie aus der Republik Südkanen mehrere Konvois des privaten Sicherheitsunternehmens Dawn Enforcements näherten. Laut der Konzernsprecherin Martha Gallegat gebe das Unternehmen keinerlei Informationen aus, sofern dies rechtlich nicht notwendig sei. Was also diese Konvois, die laut Augenzeugenberichten aus etwa einem Dutzend schwer gepanzerten Fahrzeugen bestünde, genau zum Ziel haben, ist weiterhin unklar. Das Militär hat das Unternehmen davor gewarnt, die Demarkationslinie zu übertreten, auch wenn das Dawn Enforcements generelle Erlaubnis zur Übertretung militärischer Sperrzonen innehält.
Ob und wie die Führung aus der Putschistenführung in Nordenau Stellung zu den jüngsten Ereignissen, wie den Kämpfen, aber auch der fordernden Worte Mike Asanos Stellung bezieht, ist unklar. Generell haben die Parteifunktionäre die Nachrichtenübertragung dort scheinbar stark eingeschränkt, offizielle Statements in Richtung Port Calerney werden auch immer seltener abgegeben.​


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  • Weitere Nachrichten in Kürze
  • Akkordposting – ist das mit den Menschenrechten vereinbar?
  • Kritik anderer Staaten wahrgenommen – Meyham ist da aber recht resistent
  • Saarien ist eine Schläferzelle – scheinbar wieder eingeschlafen
  • Meyham blickt auf ein spannendes Viertelfinale in Boston
  • Noch immer Schock um Ereignisse...
 
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In doppelter Sicht ist der heutige Tag ein bedeutender für die Bevölkerung des vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien – wobei man nicht davon ausging, dass dieser eigentlich positive Tag eine derartig drastische Wendung bekommen sollte. Doch noch während in Mediris und Paola die Vorbereitungen für die feierliche Eröffnung der Abdul-Amin-I-Tunnel zwischen Almoravidien und Cramtosien liefen, erreichten die Menschen schreckliche Nachrichten aus dem Indik, wo im Laufe des Tages um die 20.000 Menschen almoravidischer Staatsbürgerschaft bei Angriffen durch das asiatische Imperium gestorben sind. Doch, und das erklärten alle Staatsmänner einstimmig, die stolzen Almoravidien werden sich von diesen schrecklichen Nachrichten nicht unterkriegen lassen. Mit den trotzdem stattfindenden Feierlichkeiten setzt das vereinigte almoravidische Königreich Medirien ein Zeichen für den Stolz und die Wehrhaftigkeit der Bevölkerung des vereinigten Königreichs, und macht auch in Richtung des Imperiums deutlich, sich nicht unterkriegen zu lassen. „Der Stolz der almoravidischen Einigkeit und der Nationalität, der Stolz der Königreiche und Kronbesitze, der Stolz der Bürger, Politiker und natürlich der Stolz der Soldaten lässt sich nicht brechen durch diesen Anschlag auf den Frieden im asiatischen Imperiums. Dieser Stolz ist es, der unsere Leute, unsere Kinder, unsere Frauen und Männer, unsere Alten und unsere Kranken daran glauben lässt, dass wir trotz der aktuellen Entwicklungen und trotz dieser Verluste weiterhin auf dem richtigen Weg sind, das Vereinigte Königreich als ein Puzzleteil im weltweiten Frieden zu stabilisieren und die Welt zu sichern und zu verbessern. Gerade durch Projekte wie den Abdul-Amin-I-Tunnel, der unsere afrikanische Region mit der europäischen verbindet, die den Bürgern bisher immer so fern schien. Und es erfüllt auch mich mit dem Stolz, der die Almoraviden so stark macht, wenn ich sehe wie unsere Bürger mit dieser Ausnahmesituation umgehen und wie wir alle es schaffen, trotz dieser unglaublichen Vorfälle das Leben wie es ist aufrecht zu erhalten. Mit diesem Stolz, liebe Mitbürger, wird es uns gelingen, die schrecklichen Machenschaften des Imperiums zu beenden und den Frieden über das Land zu bringen, sodass eines Tages auch die Bewohner des Imperiums als stolze Bürger eines friedlichen Landes leben können!“ so Juan Pablo I. auf einer Pressekonferenz.
Man wird daher auch an den Plänen festhalten, dass Juan Pablo I. und der neusimmanische Staatschef Mark van der Bataweer gemeinsam den Tunnel mit einem Sonderzug nach Kopenhagen eröffnen werden, um dort jedoch weiter über die Geschehnisse im asiatischen Imperium zu diskutieren. Weiterhin wird an diesem Tag der regelmäßige Betrieb der Eurocity-Leistungen beginnen, mit dem almoravidische Bürger von Constantine aus nahezu ganz Europa bereisen können. Insgesamt gibt es 8 Zugverbindungen zwischen Almoravidien und Europa, diese gehen nach Lissabon, Le Havre, Bordeaux, Toulon, Malmö und Paris. Die Verbindungen erfüllen vor allem touristische Zwecke, da – trotz der Reisegeschwindigkeit von bis zu 300 km/h bzw. 400 km/h – das Flugzeug bei Geschäftsreisen das beliebteste Reisemittel bleibt. In einer Woche wird dann der zweite Teil des Tunnelkomplexes eröffnet, dieser – für den Translevverkehr bestimmte Tunnel - wird wiederum von einer Sonderfahrt mit Juan Pablo I. und Joachim March eröffnet. Durch ihn wird eine Translev-Verbindung zwischen Almoravidien und Skandinavien ermöglicht, die Verbindung befährt insgesamt 9 Staaten. Der Eröffnungs-Translev wird derzeit aufwendig mit allen Nationalflaggen lackiert, die auf der Verbindung passiert werden.

In aller Kürze
  • Hui, so viel Aktivität
  • TUNNEL WUUUH
  • #PrayForAbdulAminI
  • #PrayForAlmoravidia
  • #PrayFor.. Me!
  • Willkommen zurück, Ajin
  • Sorge um Sabriya wächst, medirische Hilfen werden ausgeweitet
  • Oh, endlich 20 nach, kann ich ja auf Antworten drücken.
  • Kein OMZV-Bündnisfall - mit denen werden wir schon alleine klar
 
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Angriff auf puertaventurischen Marinestützpunkt
Nur Stunden zuvor waren Angriffe auf die Militärverbände der UNAS, Barniens, Meyhams, Almoravidiens und Welanjas vermerkt worden, da klingelten auch in der puertaventurischen Küstenstadt Naiguatá schon mehrere Alarmsirenen. Denn keineswegs sollten an diesem Tage nur die am Südasienkrieg beteiligten Staaten mit Ausnahme Nieuwsimmaniens ein Opfer von terrorisierender Gewalt werden, auch Puerta Ventura und damit auch das Macronische Königreich sind von der feigen Anschlagsweise hilfsloser Extremisten betroffen. Gegen 14 Uhr kam es zu einem Angriff auf die macronische Marine, die in Naiguatá stationiert ist. Der unter puertaventurische Verwaltung gestellte Marinestützpunkt, einzig Puerta Ventura als autonome Provinz besitzt das solche Recht, wurde Opfer eines Angriffes der klar in terroristische Absichten einzuordnen sei. Während mit Maschinenpistolen bewaffnet mehrere Männer das Vorgelände stürmten, konnte jedoch schnell das militärische Personal dass in dieser Region stationiert beziehungsweise angestellt war in Alarmbereitschaft versetzt werden. So konnte eine Übernahme des strategisch eindrucksvollen Stützpunktes verhindert werden, nachdem Soldaten in dieser Situation eine wahre Glanzleistung zeigten. Doch verhinderte dies nicht, dass die Attentäter in Not gedrungen ihrem Angriff Ausdruck leisten wollten und so nahe des Stützpunktes Naiguatá Sprengstoffgürtel zündeten. Mit diesen feigen Bombenangriffen rissen die Attentäter in Missachtung ihres eigenen Lebens und der Würde puertaventurischer Bürger insgesamt 17 Personen mit in den Tod, weitere 32 Männer und Frauen wurden schwer verletzt. Mehrere Attentäter konnten jedoch vor Selbstzündung ausgeschaltet werden seitens der Sicherheitskräfte. Über den Hintergrund der Tat ist noch wenig bekannt, bei den Terroristen wurden jedoch mehrere goatanische Pässe gefunden, dass es sich bei den Angreifern um in Südasien geborene Personen handelt ist jedoch zweifelhaft, da die Vorgehensweise eher dem Handeln sadonischer Extremisten ähnele. Ebenfalls sind mehrere Angreifer bereits den Behörden bekannt gewesen, eine Identifikation der übrigen Attentäter dauert noch an. Bei den 17 getöteten Personen wird davon ausgegangen dass es sich ausschließlich um macronische Staatsbürger handelt, eine genaue Information könne jedoch erst in wenigen tagen erwartet werden.
 
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Jaffar el-Nasir tot aufgefunden

Der auch im Ausland bekannt gewordene Widerstandskämpfer Jaffar el-Nasir wurde in der Nähe seines Familiensitzes tot aufgefunden. Der als Extremist eingestufte und während des Gujanats verfolgte wurde vermutlich von Häschern des alten Regime getötet. Die bisherigen Hinweise dahin verdichteten sich als man in seinen Unterlagen mehrere Morddrohungen fand.
Nachdem seine Familie das Einverständnis gegeben hatte wurde ihm die Ehre eines Staatsbegräbnis zuteil. Sein Engagement für Unabhängigkeit und gegen Unterdrückung wird ihn unvergesslich machen.

Nationalversammlung bestätigt Schattenregierung

Den Aufruf der Schattenregierung zur Nationalversammlung sind vollzählig alle Abgeordneten des alten Parlaments welche vor dem Putsch des Gujanats gewählt worden waren gefolgt.
Die Schattenregierung, vertreten durch den Militärrat legten den Abgeordneten mehrere Anträge vor welche ohne Enthaltung einstimmig angenommen wurden:
1. Die Verfassung der Ajin Föderation wird außer Kraft gesetzt. Diese Entscheidung muss jährlich vom Parlament bestätigt werden.
2. Als Übergangsmodell bis zum im Kraft treten der Verfassung der Ajin Föderation wird folgendes Regierungssystem installiert:
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Die Gewaltenteilung bleibt Oberstes Prinzip des Rechtsstaats.
Das Parlament wird aufgespalten in einen -zeitnah neu gewählten- Abgeordnetenrat (off: ähnlich dem dt. Bundestag) & einem Rat der Republik (off: ähnlich dem dt. Bundesrat), bestehend aus den Mitgliedsrepubliken von Ajin, welcher nichtöffentlich, geheim tagt und dessen Vertreter des "Nahen Ausland" Widerstandsgruppen Mitglieder sind, welche aus Schutz nicht namentlich genannt werden.
Das Militär wird von einem Kontrollrat unterstellt, welcher direkt dem Präsidenten untergeordnet ist.
Der Präsident erhält vom Parlament großzügig und umfangreiche Vollmachten.

In einem vom neu eingesetzten Militärrat verlesenen Brief bedankte sich der Präsident für die Vollmachten und erklärte diese zeitnah zurückzugeben. Sein Wunsch ist es so bald wie möglich die Verfassung wieder in Kraft treten zu lassen. Als Präsident werde man verantwortlich mit der verliehenen Macht umgehen.

Als erstes Dekret des im Amt bestätigten Präsidenten ist es die zehn Ausschüsse des Parlaments (vergleichbar mit Minsterien) zu berufen und die ehemaligen Vorsitzenden als "Kabinett des Parlaments" zu berufen:
-Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales:Megawati Rascheh
-Ausschuss für Innere Sicherheit:Ming Sang
-Ausschuss für Außenangelegenheiten:Najib Raji
-Ausschuss für Haushalt & Finanzen: Hassan Aratji
-Ausschuss für Gesundheit: Omar Hussji
-Ausschuss für Kultur & Bildung: Ibrahim Kassannethoji
-Ausschuss für nachhaltige Entwicklung & Verkehrswesen:Sao Wengji
-Ausschuss für Ressourcenverteilung, -nutzung und -schonung: Nahrung, Wasser & Energie:Baiho Nam Fongji
-Ausschuss für Recht: Ai Sakkraji
-Ausschuss für naturnahe Umwelt: Lou Sanji

Der Präsident erklärte weiter das man sich Zeit nehmen werde und ausführlich beraten werde über das Regierungsprogramm, welches Ordnung, Außensicherheit, Schulwesen, sowie umfangreiche Wirtschaftsreformen beinhalten soll, bevor man dieses der Öffentlichkeit vorstellt.

Erster Internationaler Besuch

Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen, welche ein Austausch der Kleidung und Verbot jeglicher elektronischer Artikel beinhaltet wurden ausländische Vertreter zum Präsidenten gebracht. Die Reise in den tiefen des Regenwaldes bei dem die Besucher der genaue Weg verschleiert wurde erschien für die Gäste anstrengend und aufregend zugleich.
Vorab mussten Verträge unterzeichnet werden, wleche die Personen verpflichtet vollkommenes Schweigen über die Person des Präsidenten beinhalten unterzeichnen.
Vertreter Mazumbi waren mit wenigen Stunden Vorsprung die ersten Gäste des Präsidenten. Danach folgte das African Prime Empire. Die Gespräche schienen konstruktiver Natur und verliefen nach Ansicht von Vertreter des Militärrats in einer angenehmen Stimmung. Das "Kabinett des Parlaments" werde auf die Gespräche aufbauen, welche Handelsverträge und die Aufnahme von gegenseitigen Botschaftervertretungen zum Thema hatten. Der Präsident ließ mitteilen das Mazumbi und das African Prime Empire mit der Geste eines direkten Besuchs bei ihm im Regenwald mit den damit verbundenen Strapazen großen Eindruck hinterlassen haben.

Kurznachrichten:
-AI und die Alliierten: Kein Kommentar
-Ajin sucht Freunde
-Was soll das mit den Enten ? Mandarinenten sind voll durchdesignte Origamienten, nur Duck Turtle sind besser
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg



Bombenhagel über Monolea - Regierung Entsendet Hospitalschiffe an die Front!

Nach Gesprächen zwischen der PRemierministerin und dem König sowie dem Parlament,wurde Entschieden die Hospitalschiffe an die Südasiatische Front für Medizinische Hilfe zu Entsenden.sie werden platz für 20.000 Verletzte Bieten.Ziel ist der Hafen von Monolea, danach werden beide schiffe zu ihrem genauem Zielort an der Front Fahren.

Mexicalische Regierung Betont nochmals die Neutralität im südasienkonflikt!

Die MExicalische Regierung betonte heute nochmals die NEutralität des Königreiches in diesem krieg, sollten allerdings die Beiden Hospitalschiffe des Königreiches vom Gegner Bombardiert oder Zerstört werden, ´stellt das einen direkten angriff auf das Königreich dar und kann dementsprechende Konsequenzen nach sich ziehen.

König Alejandro I. Begrüßt die neuen staaten dieser Welt!

König Alejandro I. Begrüßte die neuen Staaten dieser Welt und bietet einen Offiziellen Botschafteraustausch mit den neuen Staaten an.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 

Mazumbi

Eilmeldung zum Krieg

04.07.2048
Außenminister Desta Chika trat heute mit einer traurigen Miene vor die Kameras. Er verkündete, dass nun der Krieg um das Asiatische Imperium nun auch Mazumbi erreicht hätte. Schon vor Tagen waren 2 der in Mazumbi stationierten Hospitalschiffe auf drängen der Ärzte in Richtung AI aufgebrochen um sich an der humanitären Hilfe Mexicalis zu beteiligen. Begleitet wurden beide Schiffe von 2 mazumbischen Fregatten. Kurz vor den Gewässern des AI, also noch auf internationalem Grund kam es am heutigen Morgen zu einem folgenschweren Zwischenfall. Von zunächst unbekannten Schiffen wurde das Feuer auf die kleine Flotte eröffnet. Erst nach dem mehreren Funkversuchen wurde das 4 minütige Feuer eingestellt. Doch die Schüsse waren gut gezielt. Beide mexicalische Hospitalschiffe sanken aufgrund des Beschusses. Eine Fregatte liegt schwer beschädigt mit Schlagseite im Ozean, die Zweite ist nur leicht beschädigt. Von den Hospitalschiffen konnten in einer sofort angesetzten Rettungsaktion insgesamt 14 Ärzte, 28 Krankenpfleger und 19 Seemänner lebend geborgen werden. Nach weiteren Überlebenden wird zur Stunde noch gefahndet.

Am meisten schockiert zeigte sich Chika aber über die Identität der Angreifer. Das Feuer auf die Hospitalschiffe wurde von einem barnischen Flottenverband. Nicht nur die Kennung der Schiffe, auch Satelittenfotos und ein kurzes Gespräch über Funk belegen diese Fakten. Einige Hinweise deuten sogar auf almoradivische Schiffe, die in der Nähe der barnischen Flotte operierten.

Chika entschuldigte sich förmlichst bei Mexicali, dass unsere Nation nicht im Stande war die Hospitalschiffe besser zu schützen. Den verursachten Verlust könne man nicht wieder gut machen. Er sicherte aber zu alle überlebenden sofort auf mazumbische Kosten nach Mexicali zu transportieren. Ebenso sollen alle geborgenen Leichen mexicalischer Staatsbürger schnellstmöglich überführt werden, damit die Angehörigen angemessen trauern können.

Der Zamundi verhängte sofort 5 Tage Staatstrauer. Alle Fahnen werden in dieser Zeit auf Halbmast hängen. Es soll mehrere Trauergottesdienste für die 165 getöteten mazumbischen Soldaten und Seeleute geben.
Schon während der Pressekonferenz des Außenministers berief der Zamundi einen Konferenz aller Mitglieder des Rats der Stämme ein um das weitere Vorgehen und eventuelle diplomatische Konsequenzen zu besprechen.

 


Yojahbalo


Außenpolitik

Die Welt im Krieg - ein Flächenbrand mit noch ungeahnten Auswirkungen

Mit großem Entsetzen verfolgt man in Yojahbalo die Entwicklungen der letzten Tage und zeigt sich zutiefst besorgt über die Eskaltion der Gewalt an vielen Stellen der Erde. Hatte man in den letzten Monaten und Jahren Ozeanien für den globalen Krisenherd Nummer 1 gehalten, scheint nun auf dem asiatischen Kontinent ein Pulverfass explodiert zu sein dass wie ein Flächenbrand andere Konflikte an unterschiedlichen Orten weltweit entflammt zu haben scheint. Premierministerin Taiye Senait spendete im Namen des gesamten Landes allen Nationen die durch Angriffe Tote zu beklagen haben ihr herzlichstes Beileid und sprach zudem vor den versammelten Pressevertretern:

"Es sind schwere Stunden für die Weltgemeinschaft. Binnen weniger Tage ist das Gleichgewicht aus den Fugen geraten und tausende von Menschen haben ihr Leben verloren. Ich appeliere hier nicht als Premierministerin Yojahbalos sondern als Mensch und Bürgerin dieser, unserer Welt: Wir dürfen eine weitere Eskalation der Gewalt nicht zulassen, es darf kein neuerlicher Weltkrieg aus dieser Situation entstehe! Aus diesem Grund fordere ich einen sofortigen Stop aller kriegerischen Handlungen des Asiatischen Imperiums aber auch gegen das Asiatische Imperium. Um viele weitere tausende unschuldige Tote zu verhindern möchte ich die beteiligten Parteien dieses großen Hauptkonfliktes auffordern sich zu diplomatischen Verhandlungen an einen Tisch setzten. Meine Hoffnung ist noch nicht verloren..."

Mit diesen Worten und unter viel Beifall verließ Taiye Senait die Pressebühne.


Sabriya Konflikt - Friedenskonferenzangebot erneuert

Neben den neuen Konflikten des Planeten ist die Lage in Sabriya weiterhin sehr unübersichtlich. Zumindest konnte mittlerweile humanitäre Hilfe aus Yojahbalo anlaufen. Da man weiterhin keine der drei Parteien in diesem Konflikt unterstützen möchte, hofft man dass eine eventuelle Ausweitung der Hilfslieferungen durch alle drei Parteien ermöglicht wird. Premierministerin Taiye Senait betonte dass das Angebot einer Friedenskonferenz in Diviara mit allen drei Parteien immernoch besteht und Yojahbalo auch aus diesem Grund bei seiner neutralen Haltung in diesem Konflikt bleibt. Jedoch betont sie abermals dass eine solche Konferenz nur dann Sinn macht wenn auch wirkliche alle Vertreter an einem Tisch sitzen und gemeinsam miteinander reden.

"Die Menschen Sabriyas können durch eine solche Konferenz nur gewinnen. Die Kraft der Wörter sind das bessere Mittel auf eine friedvollere Zukunft des Landes als Pistolen oder Gewehre!" appeliert Taiye Senait an die Führer der drei Parteien.


Der fast schon vergessene Valgerien Konflikt

Durch die neuen Entwicklungen gerät der Valgerien Konflikt fast schon in Vergessenheit. Aber auch in diesem europäischen Land hatten die Menschen bis vor kurzem noch Angst vor einer Verschlimmerung und einem eventuellen Krieg. Nun scheint sich die Lage in dem osteuropäischen Land jedoch wieder langsam zu stabilisieren. Unter den gegebenen Umständen bietet man einen erstmaligen Botschafteraustausch an und würde zusätzlich ein Angebot neben den OMZV Vertretern zur Entsendung von Wahlbeobachtern abgeben.


Begrüßung neuer Staaten: Ajin und United Kingdom of Amherst

Herzlichst begrüßt man beide Staaten zurück auf der politschen Weltbühne. Dem United Kingdom of Amherst würde man gerne einen gegenseitigen Botschafteraustausch anbieten um erste politische Kontakte zu knüpfen.
Die Entwicklungen in Ajin werde im Moment weiter kritisch beobachtet bevor man offiziel einen Botschafteraustausch anbieten möchte, erklärte ein Regierungssprecher. Die dortige sogenannte Schattenregierung müsse den Willen zeigen politische Stabilität zu wollen und früher oder später sich dem Volk präsentieren.


Innenpolitik

Noch drei Monate bis zur Wahl

Im Moment betreiben alle Parteien und Spitzenpolitiker des Landes massiv Wahlkampf, touren durch Städte und Dörfer, schütteln Schulkindern die Hände und verteilen Essen an bedürftige Menschen. Aber nur fast alle, "Mama Afrika" wie Premierministerin Taiye Senait weiterhin liebevoll von Verehrern wie Gegnern genannt wird kommt aufgrund der aktuellen weltpolitischen Entwicklungen nur selten aus Diviara hinaus. Insbesondere muss neben Wahlkampf ja auch noch das politisches Tagesgeschäft erledigt werden. Und nebenbei wird oft immer wieder vergessen ist Premierministerin Taiye Senait auch Mutter einer bald erwachsenen Tochter. Boulevardblätter drucken mittlerweile immer wieder Fotos von einer übermüdeten und deutlich erschöpften Premierministerin. Eine gestrige Titelschlagzeile lautete: "Hoffentlich vergisst Mama Afrika neben der Rettung der Welt nicht zu schlafen?!"


Sport

Yojahbalo erstmals African Cup of Nations Sieger - das ganze Land feiert den Heimtitel

Am 26.Juni um 23:51 Ortszeit war es soweit: Der Kapitän der Nationalmanschaft Yojahbalos Mike Paulson konnte den African Cup of Nations Pokal in den Nachthimmel Wantaras strecken.

Vorausgegangen war ein spannendes Turnier mit durchweg ausverkauften und stimmungsvollen Stadien. Die Manschaft von Brian Mutawa erkämpfte sich souverän den angedachten Gruppensieg und zog mit nur einem Gegentor in die K.O.Phase ein. Dort schaffte man es über das African Prime Empire und ein spannendes Halbfinale gegen Samil ohne Gegentor ins Finale. Dort sollte es gegen das Team aus Medirien zu einer Revanche und Neuauflage des ACN Finales von 2044 kommen. Damals konnte Medirien das Finale knapp für sich entscheiden und erstmalig ACN Sieger werden.

Doch diesmal sollte es andersrum kommen. In einem Spiel das vielleicht als bestes Spiel in die bishere ACN Geschichte eingehen wird führt der Gastgeber zur Halbzeit schon mit 3:1 und sah bis zu 77.Minute schon wie der sichere Sieger aus. Doch durch eine motivierte Manschaftsleistung konnte es Medirien noch zu einem 3:3 schaffen und eine Verlängerung erzwingen. In dieser war das Team aus Nordafrika sogar kurz davor in Führung zu gehen und verschoss in der 101. Minute einen ihnen zugesprochenen Elfmeter weit neben das Tor. Bis zum Schluss gaben sich beide Manschaften in der Verlängerung nichts und so fiel der 4:3 Siegtreffer für Yojahbalo durch Ivo Mokay in der 114.Minute per Kopfball nach einer Ecke.

Im Anschluss an den Sieg kam es zu landesweiten Feierlichkeiten die bis in die frühen Morgenstunden andauerten. Durch den Sieg darf man nun nächstes Jahr erstmals am Confederations Cup teilnehmen und freut sich schon sehr, diesmal in Almoravidien Gast zu sein.​
 
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07.07.2048
Keine Angriffe auf mexicalische Schiffe verzeichnet.

London. Die Verlautbarungen Mazumbis kann das barnische Staatsministerium nicht bestätigen. Nach den Angriffen auf die barnischen Seestreitkräfte befanden sich keine Schiffe der barnischen Marine in den internationalen Gewässern des Indischen Ozeans, sondern in den schützenden Häfen der Republik Welanja, wo sie repariert und für den Einsatz wieder flott gemacht werden. Die in den Indik entsandte Atlantikflotte hat Zwischenstopp in Gaza angelegt und befindet sich damit offenkundig nicht im Indischen Ozean.
Trotz des barnischen Anspruches weltweit einsatzbereit zu sein, gab das Staatsministerium aufgrund der Schwere der mazumbischen Vorwürfe bekannt, dass derzeit keine Einsatzfähigkeit außerhalb des Nordatlantikbereiches gewährleistet werden kann. Auch die Aufklärungsfähigkeiten der Bundesrepublik seien derzeit im Indischen Ozean nur mangelhaft, weshalb ein Abschuss mexicalischer Schiffe nicht beobachtet wurde und deshalb auch nicht bestätigt werden kann.
Das Staatsministerium bittet Mazumbi daher, die falschen Vorwürfe umgehend aus dem Weg zu räumen.

Die Abteilung für Verteidigung vermutet, dass nach dem Angriff auf die Mittelmeerflottille die vorrübergehende Schwäche Barniens gezielt ausgenutzt werden solle und warnt: »Auch wenn die Bundesrepublik Barnien für wenige Tage nicht imstande sein wird, ihre Interessen im Indischen Ozean zu verteidigen, stehen ihre Bündnispartner weiterhin zu ihr. Jeder Versuch der Bundesrepublik in der schweren Stunde ihrer Verluste Schaden zuzufügen ist töricht und gefährlich.«​
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Das Asiatische Imperium, das im folgenden gegenseitigen Vertrage als Goatanisch-Brumastia bezeichnet ist,
einerseits

und die Siegermächte, bestehend aus dem Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien, der Bundesrepublik Barnien, der Föderation der Republiken Meyham, der Republik Neusimmanien, der Union der Nordamerikanischen Staaten und der Republik Welanja, die im folgenden gegenseitigen Vertrage als diese im Generellen oder als Almoravidien, Barnien, Meyham, Neusimmanien, die Union oder Welanja im Speziellen bezeichnet sind,
andererseits,

in Anbetracht,

dass alle im Konflikt befindlichen Parteien auf Seiten Goatanisch-Brumastias die Kampfhandlungen beilegen und die bedingungslose Kapitulation erklären,
ob durch aus freien Stücken ergangener Einsicht oder durch Erwirkung dieser durch die Übermacht der Siegermächte,

sowie,

dass auf die bedingungslose Kapitulation die Siegermächte gleichfalls den Wunsch hegen, an Stelle des Krieges, der durch massive Unzulänglichkeiten, sowie der Provokation und des angedrohten Gebrauchs von atomarem Arsenal, durch Goatanisch-Brumastia alleinig verschuldet und zustande kam, einen dauerhaften, rechten und gerechten Frieden zu schließen.

Zu diesem Zwecke sind die Hohen vertragsschließenden Teile, die wie folgt vertreten sind

Das Almoravidische Volke und sein schützenswertes Großkönigliches Reich, durch

Den durch die Ehre des Volkes und dem Willen der Könige Herrscher des Reiches,
Seine Großkönigliche Majestät, Padishah Shah-an-shah, Rey de Reyes Juan Pablo I der Almoraviden, Herrscher des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien, Hüter des Friedens, Wächter der Wüste und des Meeres, Schützer der Azoren und der Canaren, Schützer von Lampedusa und Neuguinea Mediterránea, Bewahrer der Religionen,

Das Barnische Volke und sein schützenswerter Bunde, durch

Die Staatsministerin der Bundesrepublik Barnien, Lynette McNancy,

Das Meyhamische Volke und sein schützenswerter Bunde, durch

Den Ersten Vorsitzenden der Föderativen Administration der Republiken Meyham, Yuri Thestin, Repräsentant und Sprachrohr der Nationen Bourien, Coestleyn, Hagtann, Nordkanen,
Saaren, Shikanojima, Südkanen, Vannekaar,

Das Neusimmanische Volke und sein schützenswerter Bunde, durch

Den Präsidenten der Republik Neusimmanien, Mark van der Bataweer,

Das UNAS-amerikanische Volke und seine schützenswerte Union, durch

Den Präsidenten der Union der Nordamerikanischen Staaten, Miguel Blakeman

Das Welanjanische Volke und sein schützenswerter Bunde, durch

Den Präsidenten der Republik Welanja und Sonderverwaltungszone Aksai, Kyle Leo Martin​

Im Namen ihrerselbst, sowie im Namen all ihrer Gliedstaaten und jedes einzelnen dieser Staaten, nach Austausch ihrer für gut und richtig befundenen Vollmachten über folgende
Bestimmungen übereingekommen:

Mit dem Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags nimmt der Kriegszustand ein Ende. Von diesem Augenblick werden unter Vorbehalt des gegenwärtigen Vertrags die amtlichen
Beziehungen der Siegermächte und Goatanisch-Brumastias miteinander und untereinander wiederaufgenommen.



Artikel 1.:

Die Vertagsstaaten, namentlich die Siegermächte und Goatanisch-Brumastia erklären in gegenseitigem Einverständnis die Feststellung einer Täterschuld, die zu einer unausweichlichen Kriegserklärung der Siegermächte führte, zu Lasten Goatanisch-Brumastias.​

Artikel 2.:

Die Vertragsstaaten, namentlich die Siegermächte und Goatanisch-Brumastia erklären in Einvernehmen die Absichtserklärung auf Reparationsleistungen durch Goatanisch-Brumstia gütlicher oder territorialer Art zur Entschädigung von Verlusten durch direkte, aber auch indirekte Aktionen gegen die Siegermächte.​

§1.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumstia entschädigt Almoravidien gütlich und territorial.

§1.1.: Gütlich durch Abbau eigener und Finanzierung neuer militärischer Mittel in der Höhe 1 (eins).

§1.2.: Territorial durch die Abdul-Amin-I-Inseln, Juan-Pablo-Inseln, sowie die Gebiete Süd-Dannido und Bengalen​

§2.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumstia entschädigt Barnien gütlich und territorial.

§2.1.: Gütlich durch den Abbau eigener und Finanzierung neuer militärischer Mittel in der Höhe 1 (eins).

§2.2.: Territorial durch die Territorien des Bundes im indischen Subkontinent.

§2.2.1: Der Vertragsstaat Barnien erhält die territoriale Reparation zur Verwaltung bis zum Jahre 2055 und verpflichtet sich nach Ablauf dieses Zeitraums zur Abhaltung eines Referendums zum Verbleib des Gebiets.​

§3.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumstia entschädigt Meyham gütlich.

§3.1.: Gütlich durch den Abbau eigener und Finanzierung neuer militärischer Mittel in der Höhe 8 (acht).

§3.2.: Der Vertragsstaat Meyham entbindet Goatanisch-Brumastia von der Ableistung territorialer Reparationen.​

§4.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumstia entschädigt Neusimmanien gütlich und territorial.

§4.1.: Gütlich durch den Abbau eigener und Finanzierung neuer militärischer Mittel in der Höhe 4 (vier).

§4.2.: Territorial durch die Sonderverwaltungszone der Republik Neusimmanien.

§4.2.1: Der Vertragsstaat Neusimmanien erhält die territoriale Reparation zur Verwaltung bis zum Jahre 2055 und verpflichtet sich nach Ablauf dieses Zeitraums zur Abhaltung eines Referendums zum Verbleib des Gebiets.​

§5.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumstia entschädigt die Union gütlich.

§5.1.: Gütlich durch den Abbau eigener und Finanzierung neuer militärischer Mittel in der Höhe 3 (drei).

§5.2.: Der Vertragsstaat der Union entbindet Goatanisch-Brumastia von der Ableistung territorialer Reparationen.​

§6.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumstia entschädigt Welanja gütlich und territorial.

§6.1.: Gütlich durch den Abbau eigener und Finanzierung neuer militärischer Mittel in der Höhe 3 (drei).

§6.2.: Territorial durch Ost-Welanja, Bombay, Nord Ceylon und die Malediven.​


Artikel 3.:

Die Vertragsstaaten, namentlich die Siegermächte und Goatanisch-Brumastia erklären in Einvernehmen die Absicht, eine Übergangsregierung einzurichten.

§1.: Goatanisch-Brumastia verpflichtet sich zur Abhaltung von freien und geheimen Wahlen zur Einrichtung einer legitimierten Vertretung des Volkes.

§1.1.: Die Vertragsstaaten der Siegermächte erhalten die Oberaufsicht und das Recht der Entsendung und Legitimierung unabhängiger Wahlbeobachter.​

§2.: Die Vertragsstaaten der Siegermächte verpflichten sich bis zur Einrichtung einer handlungsfähigen Regierung, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.​


Artikel 4.:

Die Vertragsstaaten, namentlich die Siegermächte und Goatanisch-Brumastia erklären in Einvernehmen die Absicht, das bisherige Regime des Propagandaministeriums, den Führer des sogenannten Imperiums, sowie alle weiteren Regierungstätigkeiten ausübende Gruppierungen und ebenso alle radikalen putschistischen Vereinigungen vor einen fairen Prozess der Gerichtbarkeit zu überlassen.

§1.: Der Gerichtsprozess wird im Vertragsstaat Welanja erfolgen.

§2.: Neben Richtern wird eine Jury aus Mitgliedern der vertretenen Siegermächte über ein Urteil entscheiden.

§3.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumastia verpflichtet sich zur sofortigen Auslieferung genannter Personen.

§3.1.: Die Vertragsstaaten der Siegermächte erhalten das Recht, bei einem Nicht-Nachkommen des in §3 beschriebenen, geeignete Mittel zu Umsetzung und Wiederherstellung des in §3 beschriebenen einzusetzen.​

§4.: Die Vertragsstaaten der Siegermächte verpflichten sich zur sicheren Verwahrung der Angeklagten bis zum Ende ihres Prozesses.​


Artikel 5.:

Die Vertragsstaaten, namentlich die Siegermächte und Goatanisch-Brumastia erklären in Einvernehmen die Absicht, den durch Gewalt erzwungenen Anschluss Goataniens an den Staat Brumastia rückgängig zu machen.​


Artikel 6.:

Die Vertragsstaaten, namentlich die Siegermächte und Goatanisch-Brumastia erklären in Einvernehmen die Absicht, das goatanisch-brumastische Atomprogramm vollumfänglich und mit sofortiger Wirkung einzustellen.

§1.: Der Vertragsstaat Goatanisch-Brumastia verpflichtet sich, Testobjekte, sowie jegliche Anlagen zur Gewinnung, Herstellung oder Assemblierung nukleartechnischen Materials zurückzubauen und zu vernichten

§1.1.: Die Vertragsstaaten der Siegermächte verpflichten sich, die in §1 genannten Vorgänge zu überwachen und falls nötig mit geeigneten Mitteln zur erfolgreichen Umsetzung einzugreifen.​

OT & Mitteilung der Spielleitung: Die MS des Asiatischen Imperium verteilen sich gemäß Spielregeln wie folgt: Almoravidien 1 (eins), Barnien 1 (eins), Welanja 3 (drei), Neusimmanien 4 (vier), UNAS 3 (drei), Meyham 8 (acht) <=> 1+1+3+3+4+8=20. Das Land verteilt sich wie auf der (in Kürze) folgenden Karte im Anmelde- und Fragethread ersichtlich. Die Eintragung auf der Weltkarte ist erst bei öffentlichem Zugang der Karte im entsprechenden Thread gestattet.
 

Commonwealth of New Zealand



Ein schwarzer Tag für die zivilisierte Welt

Wellington. Mit bedauern wurde der Friedensvertrag zwischen Goatanisch-Brumiasta und den Siegermächten aufgenommen. Es ist faszinierend wie Staaten, die den Frieden in der Welt propagieren, in einem Wehrlosen Land unter vermeintlich gutem Vorbehalt intervenieren, am Ende sich aber an Militärreparationen und Gebieten bereichern. Wenige Stunden nachdem die Friedenserklärung publik wurde erklärte Premierminister Banks diesen Vertrag und insbesondere die Gebietsaneignungen der Staaten Almoradivien, Neusimmanien, Welanja und Barnien nicht zu anerkennen, und fand, für ihn gewohnt, auch harsche Worte.
Aus Sicht Neuseelands fehle jegliche Legitimität dazu, geschweige denn ist es im Einklang mit den dort lebenden Menschen, die jetzt durch willkürlich gezogene Grenzen voneinander getrennt sind. Die Aktionen erinnern stark an die Zeiten den kolonialen Imperialismus im 19. Jahrhundert. Man darf sich nun gerne Fragen welches Land das nächste Opfer des neuen Grössenwahnsinns, also der „Demokratisierungs und Befreiungsmission“, sein könnte. Bolivarien? Ajin? Macronien? Neuseeland? Wir werden es sehen…

Eine namhafte Zeitung bezeichnete diesen Akt des Imperialismus als „schwarzen Tag für die zivilisierte Welt“. In ganz Neuseeland gingen bereits einige tausend Menschen auf die Strasse um gegen diesen Vertrag zu protestieren.


Neuseeland fordert die Siegermächte des Südasienkrieges dazu auf sämtliche Reparationen den Völkern Goatanisch-Brumiastas zurückzugeben.



Ajin


Neuseeland wird die neue Regierung Ajins anerkennen, darüber hinaus wird ein Botschaftsaustauch angeboten.



Auch Neuseeland bleibt der OM-49 fern

Wie die New Zealand Football Association vor wenigen Tagen mitteilte wird auch der Ozeanienmeister vom Turnier in Papua fernbleiben. Laut offiziellen Angaben überwiegen die Sorgen um die Sicherheit der Nationalspieler die sportlichen Interessen zu stark. In den vergangenen Monaten bekamen einige Nationalspieler Drohbriefe und Morddrohungen von unbekannten anonymen Personen, falls diese papuanischen Boden betreten und am Turnier spielen sollten. Auch kam es schon zu Vandalismus im Trainingscamp nahe Auckland. Dementsprechend sagten viele Spieler ihre Teilnahme am Turnier ab, wodurch Neuseeland praktisch mit einer „B-Elf“ hätte antreten müssen. Als Ersatz sind nun einige Freundschaftsspiele im Januar geplant.


Kurznachrichten:
  • Südasienkrieg: Klage vor dem IGH?
 
  • Danke
Reaktionen: Guideon



African Prime Empire


Intervention im Asiatischen Imperium – Größtes Verbrechen an der freien Demokratie seit dem 5. Weltkrieg

Bestürzt warf man gestern Abend im Palast das Handtuch. Alle Bemühungen das Asiatische Imperium auf dem Weg in die Freiheit zu unterstützen schlugen fehl. Lediglich die letzten entsandten Schiffe konnten noch insgesamt knapp eine Millionen Menschen aus dem Gebiet holen, das nun unter den Siegermächten aufgeteilt wird.

Zutiefst enttäuscht trat gestern somit Max Cole vor die Presse mit folgenden Worten:

Es ist vorbei.... Ein Volk, welches Frieden wollte wurde opfer eines Krieges, der letzten Endes nur einem schadet, dem Volk selbst. Wir taten alles was in unserer Macht stand um dem Land zu helfen, doch leider war es nicht genug. Es betrübt mich zutiefst, das es nicht möglich war Hilfe zu geben wo sie von mir erbeten worden war. Im Vergleich zu der Masse der Menschen die im Asiatischen Imperium ihre Heimat haben, ist der verschwindend geringe Teil an Bevölkerung die wir bei uns aufnehmen konnten in der Zeit die wir hatten vergleichbar wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Dennoch werden wir uns bemühen diesen Menschen bei uns im Lande ein neues und glückliches Zuhause zu geben.“

Deutlich geknickt verließ Max Cole die Bühne.


Nach ihm betrat Nimbo Ntobu den Platz am Rednerpult und verkündete folgendes:

Alle aus dem Asiatischen Imperium aufgenommenen Menschen erhalten umgehend einen Pass des African Prime Empire´s. Auch werden diese Menschen zügig in Arbeit kommen. Da es genug zu tun gibt in unserem schönen Land und Arbeiter Mangelware sind, wird voraussichtlich jeder einen Job bekommen, auch wenn es vielleicht nicht die Arbeit ist, die die Person gerne tut. Es ist ein erster Schritt unsere Wirtschaft trotz der Belastung durch die vielen Neuankömmlinge stabil zu halten und die Menschen schnell in den Alltag zu integrieren. Momentan ist man auch bemüht allen eine sichere Unterkunft zu geben. Containerstädte sind in Zentral-Prime entstanden. Es gibt dort nicht viel, aber die Unterkunft ist vorerst gesichert. Diejenigen die sich noch auf den Schiffen zu uns befinden werden vorübergehend auf selbigen in den Häfen untergebracht.
Wir rufen das Projekt „BAU DEIN HAUS SELBST“ aus, in dem mit staatlichen Mitteln, aber ausschließlich durch Asiatische Immigranten geleistete Arbeit die Unterkünfte entstehen werden. Ausgewiesene Flächen hierfür sind in den letzten Tagen erarbeitet worden und Baufahrzeuge bereits unterwegs in die Regionen. Wir wollen die Menschen dezentral auf lange Sicht bei uns integrieren, aber dabei berücksichtigen, das Familien und Freunde in Nachbarschaft leben können sofern sie dies wollen.“

Abschließend verlautete er noch den Appell an die Siegermächte:​

Zieht euch komplett aus dem Land zurück. Eure Anwesenheit dort macht die Lage nur noch schlimmer. Von einer Unterdrückung in die nächste. Das Volk dort sollte frei selbst bestimmen dürfen und nicht unter Landnahmen und Reparationszahlungen leiden müssen. Seit die Befreier die ihr sein wollt, und zeigt Stärke indem ihr in eure eigenen Länder zurück kehrt.“


Tribute Afrika´s in den Startlöchern

In 2 Wochen beginnen die alljährlichen Spiele. Doch ein Schatten des Weltpolitischen Geschehens steht über ihnen. Man erwartet dieses Jahr nur spärliche Quoten, aber möchte die Spiele nicht ausfallen lassen. Mehr noch. Man wird jeden einzelnen Cent, der dieses Jahr durch die Spiele eingespielt wird in den Aufbau und Integrierung der Menschen aus Asien fließen lassen.

Es soll dieses Jahr auch ein Motto geben: Aus dem Chaos erstarkt entrinnen.

Dieses Motto soll daran erinnern mit welchen Widrigkeiten unsere neuen Mitbürger hinter sich haben und in unserem Land einen Ruhepol finden werden um wieder zu Kräften zu kommen.


Neue Sendung geht in African Prime an den Start – Anstaltsfernsehen

Man trifft anhand einer fiktiven Situation von Ländern die nie existierten den Nerv der Zeit. Die Satire-Sendung kritisiert sehr treffend in dieser fiktiven Situation das aktuelle Weltgeschehen. Zu Ihrer Erstausstrahlung gab es folgendes zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=tC_vYJBhJuc


Xing Namebi

Wir gedenken diesem tapferen Kämpfer für die Freiheit. Wie es gestern Abend seitens des Staatlichen Geheimdienstes Afrika an die Öffentlichkeit drang, wurde der tapfere Kämpfer für demokratische Werte bei der letzten Angriffswelle getötet die auf das Asiatische Imperium durchgeführt wurde. Wessen Waffen es nun waren die diesen Mann dahingerafft haben kann nicht mehr gesagt werden. Dennoch geht man davon aus, das dem Asiatischen Imperium durch diesen Mann hätte sicher in die Demokratie geführt werden können. Er selbst war nie zur Wahl als Führer einer Demokratie zur Verfügung gestanden, aber er war ein Kämpfer dafür. Seitens des Palastes ist man der festen Überzeugung, das dieser Kämpfer für die Freiheit, welcher von den „Siegermächten“ als Terrorist bezeichnet wird die besten Voraussetzungen mit brachte um seinem Land den lange ersehnten Umschwung in Richtung Freiheit zu gewähren.

Ruhe in Frieden Xing Namebi † 08.07.2048 in Ausübung seiner Pflicht als er versuchte sein Land gegen fremde Invasoren zu verteidigen.


Wir stellen unsere Inseln vor – Heute Tristan da Cunha

Tristan da Cunha liegt im Südatlantik etwa 2.800 Kilometer vom Kap der Guten Hoffnung in African Prime entfernt und ist Teil des Mittelatlantischen Rückens. Zu dem Archipel Tristan da Cunha gehören auch die 399 km in südsüdöstlicher Richtung gelegene Insel Gough mit einer bemannten Wetterstation sowie die 33 km südwestlich gelegenen, unbewohnten Inseln Inaccessible Island, Nightingale Island, Middle Island und Stoltenhoff Island. Nightingale, Middle und Stoltenhoff werden häufig auch als Nightingale Islands zusammengefasst.

Insel Flächen
Tristan da Cunha 98 km²
Gough Island 91 km²
Inaccessible Island 14 km²
Nightingale Island 2,6 km²
Middle Island 0,2 km²
Stoltenhoff Island 0,2 km²

https://de.wikipedia.org/wiki/Tristan_da_Cunha#/media/File:TristandC-pos.png


Genug Reserven

Wie nun bekannt wurde hat man genug Edelmetalle in Reserve um die lang erwartete Währungsreform durchzuführen. Man wird weiter bei dem African Dollar bleiben, jedoch wird dieser nun direkt durch Edelmetallreserven gestützt wodurch sich ein Vergleichswert zum Zinu endlich errechnen lässt.

1 Zinu entspricht nun 1,96 African Dollar

Demnach ist unser aktuelles BIP/pro Kopf bei 19.910,35 African Dollar

Anhand der Agenda 2060 ist somit das Ziel ein BIP/pro Kopf von 68.454,05 African Dollar zu erreichen.

Hierfür wurde bekannt gegeben, das aktuell nach einem potentiellen Kandidaten gesucht wird, der das neu gegründete Entwicklungsministerium des Landes leiten wird. Dieser Staatsapparat hat vorwiegend dafür sorge zu tragen, das dieses Ziel erreicht wird, und zu versuchen intensiv durch internationale Geschäftsbeziehungen dies zu ermöglichen.
Es werden daher Alle Staaten gebeten zu prüfen, ob sie nicht in diversen Bereichen mit dem Land African Prime Geschäfte machen wollen. Momentan bitten wir noch direkt mit dem Palast in Kontakt zu treten. Sobald wir einen Minister gefunden haben der das Amt zur Zufriedenheit unseres Herrschers besetzen kann, bitten wir mit ihm zu verhandeln.

Dennoch noch einmal der Aufruf:
Wirtschaftliche Beziehungen mit African Prime werden gefördert! Wer noch keine hat, kann sich gerne an den Palast wenden!


Ajin

Wir erkennen Ajin als souveräner Staat an, und hoffen, das dieser alsbald Botschafter zu uns in den Palast entsendet. Der Besuch vor Ort hat uns positiv gestimmt und sorgte für einen nahezu freundschaftlichen Interessenaustausch der geladenen Gäste. Gerade Mazumbi-Vertreter aus dem Bruderstaat zusammen mit den eigenen Delegierten zu sehen hat nicht nur die Beziehungen zu Ajin verstärkt, sondern auch die Brüderlichkeit der seit einigen Jahren getrennt lebenden Bruderstaaten des ehemaligen Radiviens. Gespannt wird erwartet, was wirtschaftlich und Politisch bei diesen Gesprächen heraus kam. Aktuell konnte hierzu dank der derzeitigen Politischen Weltlage zu diesem Thema kein Kommentar ergattert werden.


Yojahbalo erstmals African Cup of Nations Sieger

Wir gratulieren Yojahbalo zu diesem Erfolg und der Leiter des einheimischen Fußballbundes reiste persönlich an, um Brian Mutawa für diesen Sieg die Hand zu reichen. Nicht uneigennützig wie sich herausstellte. Man bat darum im Hinblick auf die kommende WM die Nationalelf von African Prime durch Freundschaftsspiele zu unterstützen um sich für den großen internationalen Wettbewerb gut vorbereiten zu können. Eine Pressekonferenz ob dieser Wunsch erfüllt werden wird gab es bislang leider noch nicht


Tesla Corp. in Rechtsstreit mit Familie des lange verstorbenen Erfinders

Eine Klage hat den Konzern ereilt, das der Name den es eigentlich zu Ehren des Erfinders Nikola Tesla trägt, als die Familie des lange verstorbenen Entschädigungszahlungen forderten. Man ist sich hier uneinig ob die Nachfahren von Tesla hier entlohnt werden sollen oder nicht.
Man geht davon aus, das eine Einmalzahlung geleistet wird, und der Konzernname abgeändert. Hier sind mehrere Varianten im Gespräch, allerdings wird laut Firmenumfragen N.T.C. AG als präferierter Name gehandelt.


Südasienkrieg: Klage vor dem IGH?

Als New Zealand dies ins Gespräch brachte, ist man hierzulande durchaus dazu geneigt eine solche Klage zu unterstützen. Gerne ist man seitens des Palastes bereit hier mit New Zealand gemeinsam einen Klagetext zu erarbeiten und Unterstützer dieser Klage zu finden.
Es muss das Ziel sein, das die Gräultaten der letzten Wochen nie wieder wiederholt werden können. Vielleicht ist dies eine geeignete Methode um die überaggressiven Länder dieser Welt in die Schranken zu weisen.


Newsticker

- Ausdrucksweisen sind unterschiedlich
- Probleme kann man direkt untereinander klären
- Möglicherweise Rollenspiel doch eher ein Egoshooter?
- Enten fliegen Richtung Süden um nicht abgeschossen zu werden
- Afrikanischer Adler beim Brüten gesichtet
- es ist gelb und humanoid – BCF-Labs haben eine undichte Stelle. Erste Ergebnisse bei DNA-Forschung dringen nach außen.
 
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Von den Folgen des Südasienkrieges

Mehrere Monate lang schaute man beim asiatischen Imperium genau hin, welche Kräfte wo und wie wirken und wie es um die Freiheit der Bürger sowie die Sicherheit der gesamten Region steht. Schon von Beginn an in engem Kontakt mit den Freunden aus der Republik Welanja und der Föderation der Republiken Meyham waren alle drei Regierungen in tiefer Sorge um die eigene Sicherheit der Bevölkerung des Imperiums, aber auch der eigenen Bevölkerung ob der von Dhaka ausgehenden Gefahr. Mit jeder Meldung aus dem Imperium wuchs diese Sorge an, sei es wegen einer drohenden Epidemie im Imperium, den mehreren Millionen Flüchtlingen die die Krankheiten sogar in die Nachbarländer und die ganze Welt tragen könnten, wegen Atomtests oder auch wegen geheimdienstlichen Informationen, dass das Asiatische Imperium sich zum Ziel gemacht hat, die Republik Welanja einzunehmen und danach weitere Feldzüge zu starten. Mit dem gewaltsamen Sturz des Propagandaministeriums hin zu einer weiteren diktatorischen und gewalttätigen Regierung, vom African Prime Empire unterstützt, war für die Republik Welanja und ihre Partner der Punkt gekommen, an dem das Fass der Geduld überlief und man Handeln musste, bevor es zu spät war. Die Invasion der Dreierkoalition – später und unabgesprochen begleitet durch Barnien, der UNAS und Neusimmanien – bewies nicht zuletzt die Richtigkeit der gemeinsamen Invasion, da das asiatische Imperium nach anfänglich positiven Zeichen seine komplette Grausamkeit offenbarte und neben den Angriffen auf die Militärverbünde auch Zivilisten gegen die Invasionstruppen einsetzte und unschuldigen Menschen mit dem vergeblichen Ziel, die Invasion zu stoppen ihr Leben nahm und an der Küste des Imperiums in die Luft sprengte.

Doch die höchsten Verluste hatte das vereinigte almoravidische Königreich Medirien hinnehmen, welches bei den Angriffen des Imperiums insgesamt über 20.000 Soldaten verlor, die tapfer für die Menschen im Imperium kämpften und dabei von der kalten Grausamkeit des Terrorregimes nicht zurückschreckten. Die feigen Angriffe nach der Ankündigung einer friedlichen Armee des Imperiums waren es jedoch auch, die alle Parteien im Krieg von der – bereits von Anfang an von Meyham, Welanja und Almoravidien vertretenen – Meinung überzeugte, dass das Asiatische Imperium in seiner vollen militärischen Integrität auch nach dem Krieg eine Gefahr für die Region und vor allem den Partner Welanja darstellt. Die nun an die anderen Staaten gehenden Leistungen sind neben der Abrüstung des Landes auch eine Reparation der Schäden, die durch das Asiatische Imperium ausgingen. So wird das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien jede Art von militärischen Objekten behalten, die auf den besetzten Gebieten gefunden werden und in das Inventar der royalen Streitkräfte überführen. Ersten Schätzungen zufolge sind dies Güter in ausreichender Anzahl um die militärische Stärke des Landes im Anerkannten „SL-Koeffizient“ von 40 auf 41 zu korrigieren. Doch vor allem hat Juan Pablo I. entschieden, durch ein königliches Dekret die Gebiete Indisch-Brumiastas, den Süden von Sri Lanka, die südlichsten Inseln der ehemaligen Region der Malediven und die Gebiete von West-Bengalen, die durch den geschlossenen Friedensvertrag als Reparation an Almoravidien übertragen werden, einzugliedern. Ohne ein abzuhaltendes Referendum werden die Gebiete in das Teilkönigreich Süddannido, das Teilkönigreich der Bengalen, den Kronbesitz der Juan-Pablo-Inseln sowie den Kronbesitz der Abdul-Amin-I-Inseln umgewandelt

Anfolgend sind die Flaggen der neuen Gebiete aufgezeigt.

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Almoravidisch Brumiasta, Dannido-Süd, Abdul-Amin-Inseln, Juan-Pablo-Inseln, Almoravidisch West-Bengalen

Die Gebiete werden durch die übergeordnete Verwaltung „Almoravidisch Brumiasta“ in Almoravidien vertreten, die Regierungen dort haben also weniger Kompetenzen als die bisherigen Teilstaaten des Vereinigten Königreichs. Die dortigen Staatsoberhäupter werden jedoch in freien Wahlen bestimmt – selbst im Falle der beiden Königreicher. Auf allen vier Gebieten werden Stützpunkte der almoravidischen Armada errichtet, auf der Zar-Raivo-Insel (Little Andaman) wird demnächst ein Flottenstützpunkt für die OMZV errichtet werden. Bei ersten Besuchen stellte man in den Gebieten eine erschreckend schlechte Situation in Bezug auf Gesundheit, Menschenrechte und Versorgung fest, sodass Juan Pablo gleichzeitig Milliarden freigab, um in die entsprechenden Gebiete zu investieren. In sportlicher Hinsicht wurde beschlossen, dass die Gebiete unter der Flagge Almoravidisch Brumiastas teilnehmen werden, dies gilt bereits ab der in zwei Monaten beginnenden Qualifikation der Weltmeisterschaft 2050 in Almoravidien. Neuguinea Almoravidiana wird demnächst einen Antrag an die OFA stellen, als reguläres Mitglied in den Ozeanienverband aufgenommen zu werden. Juan Pablo I. betonte ebenfalls, sich demnächst mit Welanja treffen zu wollen um einen bilateralen Vertrag über die Grenze in Süddannido auszuhandeln (Dannido ist ein alter Begriff für Sri Lanka, geprägt durch almoravidische Seefahrer um 1200) sowie um Kooperationen zwischen den Malediven und den Juan-Pablo-Inseln zu begründen. Weiterhin kündigte man an, die Regierungen der beiden wieder getrennten Staaten politisch zu unterstützen sowie finanziell bei der Verbesserung der Zustände zu helfen. Die Finanzhilfen sollen in den Aufbau der Infrastruktur fließen sowie in den Aufbau eines Gesundheitssystems


Von der Verleumdung Mazumbis

Kurz nach den zerstörerischen Angriffen durch das asiatische Imperium auf die Schiffe des vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien, die Bundesrepublik Barnien, die Föderation der Republiken Meyham, die UNAS sowie Welanja erreichte die Führung des Landes eine weitere schreckliche Nachricht aus der indischen See – jedoch in eine Richtung, die anders war als die vorherigen. Der verbündete Staat Mazumbi propagierte dort die Versenkung von mexicalischen Hilfsschiffen in der indischen See, die erst kurz vorher in Mazumbi losgefahren waren. Die Admiralität der almoravidischen Armada konnte sich jedoch keinen Reim auf diese Aussagen machen, war es doch erst kurze Zeit vorher zu einer erheblichen Dezimierung der barnischen Flotte gekommen, die einen feindlichen Angriff Barniens auf Mazumbi unmöglich machten. Auch die almoravidischen Schiffe, die „Gerüchten zufolge“ in der Nähe gesichtet wurden waren zu der Zeit nicht in der Nähe des angegebenen Standpunktes, sondern damit beschäftigt, die beschädigten Schiffe zu Häfen in Welanja oder den heutigen Gebieten im Raum medirisch-Brumiastas zu schleppen oder die Leichen der versenkten weiteren Schiffe des Landes zu bergen. Doch trotz dieser offensichtlichen Schwächung der Armada des Königreiches konnte – nach der Meldung Mazumbis – ein intaktes Schnellboot der Armada zum angegebenen Ort des Unglücks beordert werden, um sich mit den Vorwürfen der mazumbischen Marine auseinander zu setzen. Das Schnellboot, das auch den Meeresboten auf die Überreste von Schiffen untersuchte, konnte jedoch in einem größeren Umkreis keine Rückstände von jüngst stattgefundenen Kämpfen auffinden, weder durch Öl- oder Kraftstofflachen noch durch im Ozean treibende Trümmerteile – diese hätten bei der glatten See jedoch sichtbar sein müssen. Auch lassen sich am Grunde des Ozeans keine Spuren auf gesunkene Schiffe Mazumbis oder gar Mexicalis finden, weshalb man bei der mexicalischen Marineführung um die Funkdaten bat, um sich der Sache anzunehmen. Die drei Fregatten des vereinigten Königreiches erreichten den Ort, den Mexicali nannte nun nach nur zwei Stunden und fand dort die beiden Hospitalschiffe des Landes unversehrt. Die beiden allein gelassenen, doch unbeschädigten Schiffe Mexicalis – welche noch von ihrer vorherigen Mission dort waren - wurden von den Fregatten Almoravidiens gemeinsam mit den beschädigten Schiffen Almoravidiens nach Azmodan begleitet, von wo aus sie zum Rest der mexicalischen Flotte stießen. Zur Wahrung der Sicherheit Mexicalis hatte man beschlossen, bis zum Ende des Krieges die mexicalische Flotte zu beobachten. Doch auch danach kam es zu keinen Vorfällen von Schiffen, die gegen Mexicalis Schiffe agierten, sodass diese nun unversehrt wieder gen Mexicali aufbrechen können. Die nun logische Frage der Regierung des Vereinigten Königreichs an die Regierung Mazumbis ist es, wieso sich die dortige Regierung dazu gezwungen sieht, eine unhaltbare und erfundene Meldung über den Abschuss von Hilfsschiffen aus Drittstaaten zu propagieren. Nicht nur, dass der Regierung Mazumbis von Beginn an bewusst gewesen sein muss, dass die Faktenlage gegen sie spricht und sie sich durch derartige Meldungen international ins Abseits schießt, auch provoziert sie dadurch einen politischen Konflikt innerhalb der OMZV. Denn das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien kann und wird es nicht akzeptieren, wenn ein Bündnispartner wissentlich und absichtlich Falschmeldungen über einen Partner des Mediriens sowie Medirien selbst verbreitet, noch dazu Meldungen dieser Schwere. Das Vereinigte Königreich hat sich daher entschlossen, den Botschafter des Landes Mazumbi einzubestellen um sich eine Erklärung des Sachverhalts anzuhören. Ohne jeden Zweifel schließt man sich den Forderungen der Bundesrepublik Barnien an, die falschen Forderungen aus dem Weg zu räumen. Barnien hingegen spricht das Königreich von jedem Vorwurf der Versenkung mexicalischer Schiffe frei. Man wird dieses Thema auch bei einem OMZV-Treffen ansprechen müssen, so ein Sprecher Almoravidiens.


Von den Fortschritten in Valgerien

Die politische Intervention der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung im Zarenreich Valgerik kann, nachdem nun Übergangsgeneral Koidula seine Ankündigungen nach dem Treffen mit dem Zamundi aus Mazumbi wahrmachte und im Staate Valgerien freie Wahlen bestätigte. Die Wahlen, die innerhalb der nächsten Wochen stattfinden werden, werden dabei auch von Wahlbeobachtern des vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien und anderen Staaten der OMZV begleitet, die die Korrektheit der Wahlen bestätigen sollen sowie Unregelmäßigkeiten an die Führung der OMZV melden werden. Die Entwicklungen im Osteuropäischen Land sind laut Juan Pablo I. erfreulich, jedoch nicht perfekt: „Die Entwicklungen um das Gebiet im Osten Europas verlaufen besser voran, als es noch zu Beginn des Militärputsches den Anschein hatte. Die Regierung um Zar Raivo ist nach dem Kidnapping wieder befreit worden und Zar Raivo ist wieder in Valgerik. Viel mehr, nach eindringlichen Gesprächen wurde er auf die Liste derer gesetzt, die das Volk Valgeriks zu ihrem rechtmäßigen Staatsoberhaupt wählen können. Was allerdings noch nicht geklärt wurde bisher ist der Umstand, dass im Land Valgerik nach der Wahl wieder die stabile Monarchie eingeführt wird, die das Land bis zum Militärputsch einte und derer sich das Volk Valgeriens verschrieben hatte. Da die Beendigung einer Monarchie nur durch das Dekret des Zaren möglich ist und dieses vorher durch das valgerische Volk demokratische legitimiert sein müsste ist es für die weitere Stabilisierung des Landes dringend nötig, die Monarchie beizubehalten. Ebenso zu klären ist der Status des Landes in Bezug auf die OMZV, da die Mitgliedschaft zwar von General Morosow gekündigt wurde, dieser jedoch nicht als Staatsoberhaupt Valgeriks anerkannt wurde und die Mitgliedschaft derzeit als schwebend bezeichnet wird. Die meisten der zur Wahl stehenden Kandidaten sendeten uns in persönlichen Gesprächen bereits positive Signale zur OMZV“. Nach einer Erklärung wurde jedoch klar, dass die Regierung Almoravidiens dennoch weiter den ehrenwerten Zaren Raivo I. von Valgerien unterstützen wird und auch auf einen Wahlerfolg des Mannes hofft. Man wird dennoch andere Sieger anerkennen, so die Wahlbeobachter die Bedingungen der Wahl als demokratisch bestätigen. Ein Punkt, der jedoch für die almoravidischen Politiker von Wichtigkeit ist, ist der Aufbau von OMZV-Stützpunkten innerhalb Valgeriks, um der Armee Valgeriens bei eventuellen weiteren Revolutionen von Innen behilflich zu sein. Dieses Anliegen wird man ebenfalls dem neuen Vertreter des valgerischen Volkes vortragen, sobald die Wahlen erfolgt sind. Allgemein ist man jedoch mit dem Verlauf der Gespräche zufrieden und dankt auch General Koidula für die Kooperatoion und die Bereitschaft, die Regierungsaufgaben aufzugeben und an eine demokratisch gewählte Regierung zu überlassen.


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  • Almoravidien into Islands :3
  • Neee, Macronien. Weder will Almo die Nummer 1 des Mittelmeers werden noch bauen wir die OMZV auf.
  • Nee, Macronien. Ihr seid nicht die Retter der Welt mit Geheimdienstinfos, die Almoravidien so nie geleugnet hat sondern wie hier zu lesen offen darlegt.
  • Almoravidia still loves Macronjia
  • #Twittocracy
  • Juan Pablo macht Urlaub auf malerischer Indikinsel - war was? *Sonnenbrille aufzieh*
  • Meyham - Das erwachen der Acht
  • Eine neue Hoffnung für Asien - Das asiatische Imperium schlägt zurück - Die Rückkehr der Almo-Ritter
  • Zaga wird endlich als barnisch anerkannt. Hawaii wird jedoch wieder als zumanisch anerkannt.
  • Medirisch Brumiasta und Guinea Almoravidiana bei WM-Quali dabei <3
  • Mazumbi aus Traum erwacht?
  • Sabriya - Haben eueren Post gelesen. Mehr das nächste mal.
  • Barnia + Almoravidia = <3 ?
  • Meyham + Almoravidia = <33!
  • UNAS + Almoravidia = </3
  • Mazumbi, APE, wir haben euch auch Lieb!
  • Glückwunsch Yojahbalo zum ACN '48 - Wir hoffen euch in 2 Jahren wiederzusehen, #WM2050 #Almo50
  • Herrje, APE. WK5 war kein Verbrechen an der Demokratie. Im Gegensatz zu Bosco, Medimey, Vireña, Damas I, Papua, Westaustralien... Check your History Books
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: RedBlackF
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Regierungsprogramm vorgestellt

Der Militärrat als Vertretung der Schattenregierung legten in einer Nationalversammlung, der beiden Kammern Abgeordnetenrat & Rat der Republiken, das Regierungprogramm vor. Unter großen Beifall und Standing Ovations wurde es bestätigt:

1. Transformation zur Solarwirtschaft:
  • Massiver Ausbau der Erneuerbaren Energien, vorallem Photovoltaik in dezentralen Verbundanlagen, bevorzugt in Siedlungsraum in zu errichtenen Neubauten und auf bestehenden nicht genutzten Gebäudeflächen
  • Massive Besteuerung von Kohle, Erdöl & Erdgas durch Importzölle, sowie steuerpflichtige Erzeugnisquoten bei inländischer Förderung
  • Aufbau eines dezentralen Stromnetzes
2. Verwaltungsreform


  • Vereinheitlichung der Amtssprache; Singanesisch wird wieder offiziell einzige Amtssprache. Damit wird der eigenen Schrift und Sprache als kulturelle Identität ihr rechtmäßiger Platz zurückgegeben.
  • Einführung eines neuen Wappens:

Das neue Wappen besteht aus der Lotusblume der Einheit und Vielfalt, sowie einem in Zierde umrandener, singanesischer Schrift verfassten Aufruf.

  • Die zehn ständigen Ausschüsse des Abgeordnetenrates werden unbenannt in Räte. Nachfolgend genannt:
-Rat für nachhaltige Wirtschaft & Soziales:Megawati Rascheh
-Rat für Innere Sicherheit:Ming Sang
-Rat für Außenangelegenheiten:Najib Raji
-Rat für Haushalt & Finanzen: Hassan Aratji
-Rat für Gesundheit: Omar Hussji
-Rat für Kultur & Bildung: Ibrahim Kassannethoji
-Rat für nachhaltige Entwicklung & Verkehrswesen:Sao Wengji
-Rat für Ressourcenverteilung, -nutzung und -schonung: Nahrung, Wasser & Energie:Baiho Nam Fongji
-Rats für Recht: Ai Sakkraji
-Rat für naturnahe Umwelt: Lou Sanji​

  • Eine Zählung der Bürger, ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft, die Feststellung der steuerpflichtigen Firmen, steuerpflichtigen Arbeitgeber & Arbeitnehmer, die Feststellung von Wohnanschriften, sowie Vermögen werden als Zensus ermittelt. Zweck ist die Vorbereitung eines Wählerverzeichnis, Vereinheitlichung der Meldestellen und deren Abgleich, sowie zur Feststellung von korrekter Eingaben beim Finanzamt
  • Ajin ist sich seiner Verantwortung bewusst. Als friedliebender Staat wird der unbegrenzte Zuzug von Flüchtlingen eingeführt (Flüchtlinge aus dem AI besonders Willkommen :hallo: )
3. Förderreform

  • Ausländische Firmen sollen beworben werden Produktionsstätten in den vorhandenen Sonderwirtschaftszonen anzusiedeln. Entsprechend werden Energiekosten für die Firmen niedrig gehalten, Feste Kopfpauschalen bei den Lohnnebenkosten eingeführt, inländische Rohstofferzeugnisse zu niedrigen Preise garantiert, sowie ein Investitionsschutz versprochen. Zudem sollen die Sonderwirtschaftszonen als Flächen mit Freihäfen und somit Zollfreiheit bei Warenim-& Export genießen hervorgehoben werden.
  • Cannabis & Marihuana werden legalisiert. Das Monopol für Produktion und Verkauf liegt beim bei einer staatlichen Firma. Die Einahmen verbunden mit einer Sondersteuer sollen eine neue Einnahmequelle werden. Glücksspiel, Alkohol und andere Drogen bleiben weiterhin streng verboten.
  • Die Tabaksteuer wird gleichwertig erhöht. Betroffen sind Tabak in Form von Rohtabak, Zigarren, sowie Pfeifentabak. Andere Tabakerzeugnisse bleiben weiterhin streng verboten.
  • Das Schulsystem soll finanziell mit einem größeren Etat ausgestattet werden. Profitieren sollen vorallem Lehrer, Neue Lehrstellen, Universitäten; zudem Fördergelder für wissenschaftliche forschung erhöht werden.
  • Das Militär wird massiv aufgerüstet.
4. Währungsreform

  • Das nationale Bankwesen wird verstaatlicht. Alle Banken werden in der Federal Bank of Ajin überführt. Internationale Banken sind nicht betroffen.
  • Der Währungskorb wird aufgelöst.
  • Reserven in andere Währungen werden rückgeholt.
  • Zeitnah wird eine neue gesetzliche Währung eingeführt.
Ecor erhält Schadensersatzzahlung

Im Vorfeld des Regierungsprogramms haben sich politische Vertreter, sowie Vertreter des lagonnischen Energiekonzerns getroffen. Vereinbart wurde das der Konzern seine Ölkraftwerke sofort stilllegt. Im Gegenzug erhält Ecor eine in beiderseitigen Einverständnis Schadensersatzzahlung über deren Höhe Sillschweigen vereinbart wurde.
Weitere Groß-&Kleinkraftwerke mit fossilen Energietyp von regionalen Versorgern sollen in der Abschaltung folgen.

Kreditrückforderung an Papua: 25 Milliarden Zinu

Seit dem 5. März 2036 besteht mit Papua ein Kredit in Staatsanleihen vom Volumenumfang von 25 Milliarden Zinu. Die vereinbarten Zinsen von 2,7% wurden regelmäßg erhalten. Die Federal Bank of Ajin hat beschlossen den Kredit zu beenden. Papua wird aufgefordert der Rückzahlung stattzugeben.

Neuseeland liefert fünf Unterseeboote

Unter strenger Geheimhaltung hat ein Überläufer des Gujanats im Auftrag der Schattenregierung vor einiger Zeit fünf Unterseeboote mit Brennstoffzellenantrieb bei einer neuseeländischen Werft bestellt. Die Hälfte der Kosten wurde als Vorauszahlung gegeben. Konstruktionspläne, sowie technisches Knowhow lieferten eingereiste Ingenieure. Mit der Fertigstellung wurde der Restbetrag bezahlt und die Unterseeboote der weltöffentlichkeit vorgestellt.
Die neuseeländische Werft und die Schattenregierung vereinbarten einen Auftrag von zehn weiteren Unterseeebooten. Über die bisherige Kosten und das weitere Volumen wurde Stillschweigen vereinbart. Es soll jedoch einen großzügigen Rabatt geben.

Preußen liefert fünf Unterseeboote

Unter strenger Geheimhaltung hat ein Überläufer des Gujanats im Auftrag der Schattenregierung vor einiger Zeit fünf Unterseeboote mit Brennstoffzellenantrieb bei der preußischen Reederei Lloyd Preußen bestellt.Die Hälfte der Kosten wurde als Vorauszahlung gegeben.Die Unterseeboote vom Typ S-3 wurden mit ihrer in Dienststellung der Weltöffentlichkeit vorgestellt.
Die preußische Werft und die Schattenregierung vereinbarten einen Auftrag von zehn weiteren Unterseeebooten, außerdem gibt es Verhandlungen zu weiteren Aufträgen. Über die bisherige Kosten und das weitere Volumen wurde Stillschweigen vereinbart. Es soll jedoch einen großzügigen Rabatt geben.

Imperalismuskritik

Die Schattenregierung schließt sich der Kritik des African Prime Empire an. Besonders wird Welanja und Großmedrien, selbstgenanntes Almoravidivien für die Anndektierung von Landesteilen des AI in ihre imperalistischen Staaten äußerst negativ bewertet. Die Teilung des AI in dem ungleichen, ungerechten und höchst widerwärtigen, geradezu ekelhaften "Vertrag" durch die Kriegsführenden Staaten wird ebenfalls negativ bewertet.​
Ajin behält sich das Recht vor gegen entsprechende Staaten dementsprechende Ihrer Zügellosen Machtgier gerechte Maßnahmen zu ergreifen und sich Aktionen anderer Staaten zu diesem Thema anzuschließen.
 
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Die Bereicherung am wehrlosen Staat
Mit großem Schrecken begegnete man in Macronien dem ganzen Südasienkrieg, dessen wahrer Hintergrund nicht an der Rettung und Befreiung der südasiatischen Bevölkerung liegt, sondern nun offen die imperialistischen Interessen von 6 Staaten spätestens im Friedensvertrag offen legte. Für Macronien ein inakzeptables Vorgehen, dem sich König Velas II. entgegenstellt und an die Siegermächte eine Verlautbarung verfasste.​
"Sehr geehrte Damen und Herren der Staatengemeinschaft,
ich möchte mich heute an diesem Tage mit einem sehr aktuellen, weltumfassenden Problem in unserer Staatengemeinschaft befassen. Ich mag mich zwar nur gering mit dem Wesen des Krieges auskennen – unser Macronien war zwar an zahlreichen Konflikten beteiligt, doch war es nie ein Aggresor in diesen Kriegen – doch ist es mir zuwider was gerade in Südasien vonstatten ging. Ich richte mich dabei vor allem an die Verantwortlichen der Staaten, die in Südasien in diesem widerlichen Krieg agierten, an sie sei mein Wort gerichtet. Ich mag sie verstehen in ihren Aussagen, dass ihr Eingriff und Handeln in dem sogenannten 'Asiatischen Imperium' von Nöten war, doch dürfte uns nun allen klar gewesen sein, dass ihre Mission die sie hier so von Bedeutung schätzen, weit mehr als nur die Menschenrechte der südasiatischen Bewohner beinhaltete. So möchte ich mir kein Wort verbieten, ich dieser Situation müssen Tatsachen ausgesprochen werden, andernfalls könne es zu keinem Ziel führen. Das, was in dem Friedensvertrag folgte, stelle ich offen als ein Beispiel des Imperialismus dar. Ich überlegte oft in den letzten Stunden, was eine Staatsführung dazu veranlasst, in ein anderes Land einzumarschieren. Doch blieb mir die Frage nach dem, was nun geschehen ist, noch ein größerer Konflikt. Was bringt sie, die Länder die beim Krieg stets von Frieden, Menschenrechten und vom 'Wohle des Volkes' redeten, dazu, sich an einem geschlagenen Staat solcher Art zu bereichern. Mir geht es darum, welcher Staat kann es rechtfertigen, nach einem Krieg Landnahmen zu veranlassen, die Millionen von Menschen betreffen, die nun zwangsweise in einem anderen Land leben. Wie kann dies mit dem Recht auf Selbstbestimmung vereint werden, mit dem Recht auf die eigene Heimat? Sie wollen der internationalen Bühne doch nicht verkaufen, dass es das Beste für die Bevölkerung ist, sich unter die Herrschaft weit entfernter Länder zu begeben.
Doch sollten diese abscheulichen Landnahmen nicht das einzige sein, was mir sauer aufstößt. So beuten sie auch die militärischen Mittel des nun wieder getrennten Landes vollständig aus. Es ist dabei unerheblich, dass von dem 'Asiatischen Imperium' eine ernsthafte Bedrohung hätte ausgehen können. Denn wie das Macronische Königreich bereits während des Südasienkriegs dargestellt hat, kann es für diese Überführung militärischer Mittel, beziehungsweise wie sie es darstellen als 'Abbau eigener und Finanzierung neuer militärischer Mittel' keine Berechtigung geben. Hier lässt sich ein Betrug an der Bevölkerung weiter feststellen, so wird hier die Schwäche ausgenutzt, um das eigene Militär aufzustocken. Wir stellen hier eine mögliche Bedrohung besagter Siegerstaaten fest, denn ist es doch von so manchen Staaten dieses Krieges schon in Vergangenheit ausgenutzt worden, mit der eigenen militärischen Überlegenheit Konflikten zu begegnen.
Doch möchte ich mich hierbei nicht allein über die Taten der Siegerstaaten insgesamt äußern, sondern auch spezifisch auf einzelne Staaten eingehen. An diesem Krieg waren sowohl "machthungrige" Staaten als auch unsere Bündnispartner aus der IAIN beteiligt. Die Stellung im Südasienkrieg war auch ein Thema interner Diskussionen innerhalb der IAIN, doch enttäuscht es mich umso mehr, dass die Ziele des Eingreifens keineswegs erreicht werden konnten seitens unserer intervenierten Bündnispartner. Macronien hat sich unter anderem deshalb entschieden aus der International Alliance of Independent Nations auszuscheiden und bündnislos weiterzuarbeiten. Diese Entscheidung wird auch von mir als Staatsoberhaupt mitgetragen, doch stehe ich mit der Mehrheit des Asamblea Nacional im Einklang, dass wir Militärüberführungen und Landnahmen in Befreiungskriegen nicht gut heißen können. Das Königreich Macronien wird sich darum bemühen, trotz alldem weiterhin sehr gute politische Beziehungen weiter zu pflegen.
Doch möchte ich nicht von den eigentlichen Problemen dieser Situation, in der wir aufgrund des Handelns imperialistisch anmutender Staaten mit stehen, ablenken. Zu allererst sei mein Wort an die Republik Welanja und damit an Präsident Martin gerichtet. Ihren direkten Eingriff in Konflikt könne ich noch verhältnismäßig gut verstehen, doch entzieht es sich vollständig meiner Erkenntnis, weshalb Welanja vorher das Angebot ausschlug, sich selber am offen bekundeten Demokratiewillen zu beteiligen, sondern nur kurz später eben dies mit Waffengewalt bewirken wollte. Stattdessen annektierten sie nun weite Gebiete an ihrer Ostgrenze, die Malediven, den Nordteil Ceylons sowie die Stadt Mumbai. Mein besonderes Unverständnis betrifft dabei vor allem die Landnahme der Stadt Mumbai, vorher jahrzehntelang Hauptstadt Goatanias und mit schätzungsweise mehr als 18 Millionen Einwohnern sogar eine Bevölkerung in der größe Macroniens, die plötzlich welanjanisch ist. Weshalb sollte es sie berechtigen, das Nachbarland folgenschwer zu schädigen durch die diktatorische Art der Landnahme. Genau diese Art des Vorgehens könne man als Akt des Imperismus bezeichnen. Die Aufteilung der Insel Ceylon können wir ebenfalls nicht gut heißen, da somit dem Staate Goatania ein irreparabler Schaden zugefügt wird durch die Landnahme der für das Land bedeutsamen Gebiete. Wir als Königreich Macronien werden aufgrund fehlender Legitimierung und der nicht akzeptablen Ausbeutung auf dem Staatsgebiets Goatanias zu Lasten der örtlichen Bevölkerung diese imperialistische Landüberführung nicht als welanjanisches Hochheitsgebiet anerkennen können.
Gleiche Maßnahme gelte zudem für die Überseegebiete des Staates Almoravidien. An sie, König Juan Pablo I. seien meine nächsten Worte gerichtet. Aufgrund der vergangenen Beziehungen des Königreich Macroniens mit dem Königreich Medirien waren die Kooperation in wirtschaftlicher als auch teils politischer Sicht auf einem guten Niveau. Jedoch entfällt es mir meinem gesunden Menschenverständnis, wie sie ebenfalls wie die Republik Welanja sich an einem wehrlosen Staat in Form von Land bereichern. Sie, Juan Pablo I., scheinen kein Verständnis davon zu haben wie ein humanitärer Einsatz aussieht. Denn folgten sie mit einer Begründung der militärischen Bedrohung des 'Asiatischen Imperium' in den Krieg nutzen sie ihren militärischen Sieg nun dazu aus, vollkommen vorbei an der millionenschweren Bevölkerung der ihnen zuteil gewordenen Gebiete, diese zu annektieren, wie es nur ein Imperialist im Normalen tun würde. Doch wirkt sich das imperialistische Prinzip in ihren eigenen Ausführungen noch weiter aus. Die einzelnen Gebiete erhalten entweder ein vorangestelltes "Almoravidisch-", um den almoravidischen Besitztums dieser Gebiete und medirischen Einfluss auszuüben, oder werden nach medirischen Königen benannt, um einen wie zu Kolonialzeiten üblichen Effekt in der Benennung zu erzielen. Mit der Annektierung von insgesamt 4 Gebieten ist ein neuer Status des Imperialismus angelangt, der nicht weiter zu akzeptieren sei. Noch verwerflicher sei, dass in allen annektierten Gebieten nun Militärstützpunkte Almoravidiens errichtet werden sollen. Und das obwohl vorher die Bevölkerung vom Militär des Landes unterdrückt wurde. Zudem soll ein Stützpunkt für die OMZV errichtet werden, doch weit außerhalb ihres eigentlichen Einflussgebietes, dass sich laut OMZV-Aussagen in Vorderasien, Afrika und dem Mittelmeerraum befinde. Auch an sie sei die Frage gestellt, was sie zu diesen Taten berechtige und die Bereicherung am Kriegsausgang legitimiere. In dieser Situation sei eine deutliche Ausbeutung des wehrlosen südasiatischen Staates zu vermerken.
So möchte ich mich nun der Föderation Meyham beziehungsweise Yuri Thestin widmen. Sie haben es geschafft, ihr Militär durch diesen Krieg weiter auszubauen, militärische Mittel aus den Reihen Südasiens zu missbrauchen um sie für die Durchsetzung eigener Interessen zu nutzen. Statt der friedensichernden Maßnahmen nutzen sie die Gelegenheit, Südasien seiner militärischen Maßgeblichkeit zu berauben und in eigene Bestände zu überführen. Sie werden jetzt sicher mit der militärischen Bedrohung Südasiens argumentieren, doch sei ihnen gesagt, dass ein Abbau und die Vernichtung von militärischem Bestand in Südasien es nicht zulässt, die Situation zur Finanzierung eigenes Militärs zu missbrauchen. Meyham hat derzeit sehr mit der inneren Stabilität zu kämpfen. Schreibt es Freiheit und Selbstbestimmung in internationalen Konflikten sonst sehr groß, fällt es innenpolitisch doch sehr mit großen Differenzen zur Republik Hagtann auf und versucht diese u.a. mit Waffengewalt zu lösen. Von dieser Krise dürfe man nicht mit einem aggressiven internationalen Verhalten ablenken.
Weiter folgend möchte ich mich an unsere, nun ehemaligen, Bündnispartner wenden. Vorab möchte ich sagen, dass Macronien in dieser Angelegenheit sehr kritisch auch mit ehemaligen Bündnispartnern umgeht, da man die Kriegsfolge der Landnahme seitens Barnien und Nieuwsimmaniens nicht tolerieren wolle. Die Bundesrepublik Barnien zeigte in diesem Konflikt wieder einmal einen Aspekt, den man offen aussprechen wolle. So sehe man die Annektierung von Land durch Barnien ebenso kritisch wie bei Almoravidien oder Welanja. Besonders enttäuschend empfand ich allerdings, dass unabhängig bestimmter vorab abgeklärten Absprachen vor Kriegseintritt Barniens die Bundesrepublik auch die Stadt Goa, selbstredend Namensgeber des Landes Goatania, annektierte und damit einen elementaren Eingriff in das nun ausgebeutelte südasiatische Land vollzog. Damit setzte sich Barnien auf eine Ebene mit den vorher angreifenden Staaten Meyham, Almoravidien und Welanja, deren Absichten man Einhalt bieten wollte, was seitens Barniens, Nieuwsimmaniens und der UNAS nicht erreicht werden konnten. Das empfinde ich als eine große Enttäuschung, jedoch zieht das Königreich Macronien bereits seine entsprechenden Schlüsse. Ebenso unnötig, wie ich es nun nennen mag, beschreibe ich die Landnahme Nieuwsimmaniens. Durch die Annektierung von Gebieten an der goatanischen Küste ließen die Mitglieder der IAIN die Möglichkeit aus, eben solche Landnahmen durch die vorher eingeschrittene Dreierkoalition kritisieren zu können und damit die Verletzung der Rechte der Bevölkerung zu ahnden. Auch die Einrichtung von Referenden könne darüber nicht täuschen, dass es sich hier ebenso um eine nicht legitimierte und damit unrechtmäßige Landübernahme handelt.
Doch neben diesen höchst verwerflichen Bereicherungen von Staaten, die sich anscheinend imperialistischen Mustern bedienen wollen, sehen ich als König Macroniens als auch die Regierung Macroniens schwere Unrechtmäßigkeiten im Friedensvertrag. So wird dort von der Errichtung einer Übergangsregierung in Artikel 3 §2 geredet, die bis zur Wahl, die einzig durch die Siegermächte überwacht werden soll. Dieser Errichtung einer zwangsweise eingesetzten Regierung sehe man sehr kritisch entgegen, weshalb man die schnellstmögliche Abhaltung freier und unabhängiger Wahlen fordert, bei der auch Wahlbeobachter "neutraler" Staaten zugelassen werden. Gleiches solle für die in Artikel 4 beschriebenen Gerichtsprozesse gelten. So bedürfe es für den Gerichtsprozess eine neutrale Überwachung statt der Ordnung durch eine Kriegspartei. Durch die Errichtung einer Jury aus Vertretern der Siegermächte wird meines Erachtens keineswegs ein neutraler und damit freier Gerichtsprozess gestaltet, sondern stets auf einen Einfluss durch besagte Siegermächte gesetzt.
Ich möchte sie noch einmal daran erinnern, was ihr eigentlicher Sinn in diesem Konflikt sein sollte. Fassen sie sich das Wohl der Bevölkerung statt ihren imperialistischen Mustern gleichenden Taten freien Lauf zu geben. Es dürfe keine Bereicherung an wehrlosen geschlagenen Staaten geben, deren Wille es sein sollte, auf den Weg demokratischer Strukturen zu kommen. Aus diesem Sinne möchte ich meine Verlautbarung mit einem Zitat aus einem Staat Asiens, der gleichzeitig auch Nachbar Goatanias ist, Welanja, abschließen. 'Weiterhin werde man keinen Transformationsprozess im Asiatischen Imperium unterstützen, welcher durch Waffengewalt eingeleitet wurde und ideologisch aktiv von anderen Staaten beeinflusst wird.'"

Man werde keine Beraubung von Land und militärischer Selbstverteidigungsmöglichkeiten gut heißen, ebenso wie man in Macronien die Aufrüstung zu Lasten der Weltgemeinschaft stark kritisiere. Man schließe sich damit der Kritik vorangegangener Staaten mit an und forderte in den Staaten der Siegermächte zu etwas Vernunft auf, die in dieser Situation fehle. Dieser Krieg sollte im Auge der südasiatischen Bevölkerung stehen, doch wird durch eben diesen Krieg das Wohle vieler Millionen von Menschen nun zerstört. Durch Annektierung von Land und Militär wurde die unterste Stufe des politischen Niveaus erreicht, es sei die Aufgabe der Siegermächte diesen Konflikt noch zu wenden und wahre Wohltaten im Sinne des goatanischen und brûmaanischen Volkes anzuwenden. Macronien siehe diesen Krieg als Schande für Südasien an und wird sämtliche Landnahmen auf weiteres nicht anerkennen können. Zu stark fehle hier eine Legitimation, dessen, wessen sich Barnien, Neusimmanien, die UNAS, Meyham, Almoravidien und Welanja bereicherten. Über die politischen Konsequenzen darüber hinaus gab man wenig bekannt, jedoch sei eine Verschlechterung der politischen Beziehung zu der ersten Dreierkoalition sehr wahrscheinlich einzuberechnen, jedoch auch ein Einbrechen der Beziehungen zu der Bundesrepublik Barnien nicht auszuschließen sei, angesichts der Tatsache, dass sich die europäische Inselrepublik wieder einmal durch Überseegebiete bereicherte. Zu der UNAS hingegen plane man weiter die sehr hohen politischen Zusammenarbeiten weiter aufrecht zu erhalten, die Union bleibe weiter ein wichtiger Partner des Königreich Macroniens. Eine Wiederherstellung der territorialen Integrität Goatanias und Südasiens würde man vollständig unterstützen, stimme vorangegangenen Stellungnahmen also ebenfalls zu.

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Kurz: Austritt aus IAIN, massive Kritik an Kriegsbereicherung und Nichtanerkennung annektierter Gebiete
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2001-Wörter-Einthemenpost ftw
 
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Freistaat Eldorado

Nichtanerkennung der aufgeteilten Gebiete im Asiatischen Imperium

Sicherlich haben sich viele Bürger des Asiatischen Imperiums (AI) eine Verbesserung ihres Lebens erhofft, nachdem mehrere Staaten der internationalen Gemeinschaft aktiv in die Souveränität des AI eingegriffen haben. Versprochen wurde eine Demokratisierung unter der Erhaltung der territorialen Integrität des Staates.
Schon kurz nach dem Ende des Südasienkrieges und der Verlautbarungen der Siegerstaaten zeigt sich jedoch, dass solch eine Entwicklung im AI nicht passieren wird. Stattdessen wurden die attraktivsten Regionen des Staates von den meisten der Siegermächte markiert und einverleibt. Es ist die Verantwortung der Siegerstaaten, dem gesamten Staat zu einer positiven Entwicklung zu verhelfen. Stattdessen wurden die Gebiete außerhalb der Besatzungszonen sich selbst überlassen. Für Eldorado ist nur eine Gesamtbesatzung unter einer Übergangsregierung die richtige Lösung. Die jetzige Teilung wird in Zukunft für Konflikte sorgen. Die großen sozialen Unterschiede im Staat werden auch weiterhin anwachsen. Es wird Migrationswellen geben in die kleinen Besatzungszonen. Durch die Teilbesatzung werden sich die Menschen der Besatzungszonen und der Restgebiete voneinander entfremden; ein einheitliches AI wird es nicht mehr geben. Abschließend lässt sich sagen, dass die Weichen für eine Entwicklung gestellt wurden, die am Ende vielleicht sogar noch konfliktreicher ist als jemals zuvor. Daher werden sämtliche Teilbesatzungszonen nicht anerkannt.
Eldorado erinnert vor allem Meyham und die UNAS - beide Staaten verzichteten erfreulicherweise auf Besatzungszonen - an ihre Verantwortung, die sie mit dem Eingriff in den asiatischen Staat übernommen haben: das AI in eine Richtung zu lenken, von der alle Bürger des Staates langfristig profitieren können.


 
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(Zarenreich Valgerik) / Valgerien / Valgerisches Reich




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

Wahlergebnisse 1. Wahlgang

General Koidula rief zu den Wahlen des neuen Staatsoberhauptes auf, rund 55 Millionen Valgerier durften sich daran beteiligen. Etwa 48 Millionen taten dies auch, sodass die Wahlbeteiligung bei ca. 87% liegt.
In dieser ersten Vorwahl standen sechs Kandidaten zur Wahl. Die zwei mit den meisten Stimmen sind bei der nächsten Wahl wieder mit dabei und treten dann im direkten Duell um den Posten des Staatsoberhauptes an.
Die amtlichen Zahlen belegen folgendes Wahlergebnis:
  • Martin Vaigla: 23,0%
  • Aleksandar Ismailow: 16,4%
  • General Andrej Markowich: 7,3%
  • Iwan Popow: 26,7%
  • Polina Tamm: 1,3%
  • Abraham Antonow: 22,4%
  • Enthaltungen / ungültig: 2,9%
Damit sind die Kandidaten Aleksandar Ismailow, General Andrej Markowich, Polina Tamm und Abraham Antonow ausgeschieden. General Koidula dankte ihnen für ihre Teilnahme an diesen Wahlen. Beglückwünschen durfte er dagegen die beiden Wahlsieger Martin Vaigla und Iwan Popow. Beide werden sich in einer weiteren Wahl als Kandidaten stellen.



Wahlbeobachter

General Koidula ist erfreut, dass sich einige unabhängige Wahlbeobachter aus OMZV-Staaten sowie Yojahbalo eingefunden haben, um freie Wahlen zu garantieren und um Wahlbetrug vorzubeugen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um die Zukunft Valgeriens nicht zu gefährden.



Militärparade

Das Militär bereitet sich gerade auf eine Parade zum Wahlsieg von Martin Vaigla oder Iwan Popow vor. So sollen General Koidula und der Wahlsieger gemeinsam in einem offenen Fahrzeug durch Moskau fahren und dabei die Zukunft der neuen Epoche Valgeriens einläuten. Anschließend an die Fahrt durch Moskau wird es auf dem roten Platz eine Parade geben. Nicht nur die Armee ist vor Ort, sondern auch lokale Vereine werden an diesem Event teilnehmen und ihr Programm vorführen.



Herausgeber

Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Oberbefehlshaber der valgerischen Armee,
General Veli Koidula​

--- Ende der Nachrichten ---



--- Kurznachrichten ---
+++Kurzpost zur Wahl, Rest kommt später mit vollendetem zweitem Wahlgang+++​
 



African Prime Empire



Nichtanerkennung

Wie schon einige andere Staaten verlautbart haben, erkennen diese die Landbesetzungen im Asiatischen Imperium nicht an. - Das African Prime Empire möchte sich hiermit öffentlich auch zu diesem Schritt bekennen. Von African Prime wird keine der Besatzungszonen im Asiatischen Imperium anerkannt.
Man begrüßt Schritte wie den Austritt aus Bündnissen, in denen solch ein Vorgehen der Mitglieder toleriert wird. Ein Bündnis das für Freiheit und Demokratische Werte steht, darf nach der Meinung des Kaisers Max Cole die Landnahmen in Asien nicht tolerieren. Dies ist für die Bevölkerung die bereits eine Erleichterung verspürt hatte mit den angekündigten Wahlen gegen ende des Jahres vor dem Einfall durch die Aggressoren wie ein Schlag ins Gesicht. Praktisch vom Regen in die Traufe.

Botschafter, welche in den Ländern sind, die Besatzungszonen und Landannektierungen vorgenommen haben sind daher nun bemüht die dortige Regierung zu überzeugen diese Schritte rückgängig zu machen.


Tribute Afrika´s

Start der Kult Sportveranstaltung aus African Prime ist der morgige Tag. Es wurden bereits alle Vorbereitungen abgeschlossen. Nun fehlen nur noch die Athleten, die sich den Spielen den gesamten Monat August stellen werden. Die meisten sind bereits angereist und haben das Vorabquartier bis zur Eröffnungszeremonie morgen Abend bezogen. Mit dem Eintreffen der restlichen wird im laufe des Tages gerechnet.

Hier noch einmal die Teilnehmer aus diesem Jahr in der Übersicht:

Distrikt Teilnehmer

1 Enyama Yeyide
2 Jala Nombeko
3 Mawuko Jumoke
4 Onong Sauti
5 Thandi Hidaya
6 Lum Moza
7 Shari Binti
8 Yuven Akane
9 Najat Dabiku

Auch in diesem Jahr wird es wieder 9 verschiedene Sonderaufgaben geben. Die neueste noch nie da gewesene Aufgabe wurde heute Morgen verkündet. Es handelt sich um:

Stampede - Entkomme in einer Schlucht einer Büffelstampede

Die anderen Aufgaben sind wie im letzten Jahr. Doch dieses Jahr muss natürlich eine der Aufgaben platz schaffen für die neue. Daher hat sich das Komitee der Spiele dazu entschlossen folgende Aufgabe zu streichen:

Highlander – überlebe im Hochgebirge eine Woche

Gerade die Teilnehmer aus den gebirgigen Distrikten des Landes, Distrikt 2 und Distrikt 5, werden diesen Verlust betrauern, da im letzten Jahr die Teilnehmer aus den beiden Distrikten in der Disziplin gut Punkte abstauben konnten.

Weiterhin als Favorit ist der Teilnehmer aus Distrikt 4 gesetzt, da auch letztes Jahr aus diesem Distrikt der Sieger kam, und im Vorfeld schon beim Entscheid wer denn zu den Spielen geschickt wird, ein Kopf an Kopf rennen war zwischen allen beteiligten. Distrikt 4 scheint die Brutstätte guter Athleten zu sein.


Wir stellen unsere Inseln vor – Heute Bouvet


Die Bouvetinsel ist eine unbewohnte Vulkaninsel auf dem Südatlantischen Rücken im Südatlantik, 2500 Kilometer südwestlich des African Prime Kaps der Guten Hoffnung. Das ferne Eiland gehört zu den am schwierigsten erreichbaren und einsamsten Inseln der Erde. Bouvet ist das sich von anderen Inseln oder Kontinenten am entferntesten befindliche Stück Festland überhaupt. Außerdem verfügt sie über keinen natürlichen Hafen. Nyrøysa (Neu-Sandefjord), die einzige Bucht, in der Landungen möglich sind, liegt an der eisfreien Westküste. Diese Bucht hat einen Ankergrund von rund 20 m. Anlegemanöver sind nur bei vorherrschendem Ostwind möglich. Im Südwesten ist der Insel das kleine Eiland Larsøya vorgelagert.

Bouvet hat eine Größe von 49 km²


Angebot von Ajin gerne angenommen

Das Angebot, das Ajin dem African Prime Empire gegeben hat, Flüchtlinge abzunehmen wird gerne angenommen. Gerade Flüchtlinge mit Muslimischem Glauben haben in den letzten Wochen bei den Behörden verlauten lassen, dass sie sich in das vorwiegend Katholische oder durch Stammesreligionen geprägte Land wenig integrieren können. Ajin hat hier wesentlich engere kulturelle Verknüpfungen zu bieten.

Bei der Befragung der Flüchtlinge haben sich nun 526.437 dazu entschieden das African Prime wieder zu verlassen und ihr Glück in Ajin zu suchen. Schiffe für die Überfahrt stehen zur Verfügung. Man erwartet hierzulande nur noch ein O.K. der Regierung von Ajin, das man die Schiffe auch wirklich los schicken darf, und die Behörden dort mit diesem Ansturm klar kommen.

Dem African Prime ist wichtig, das die Menschen unkompliziert und herzlich aufgenommen werden. Das Wohl der einfachen Menschen steht hierzulande allem anderen über. Daher bittet man Ajin bald zu antworten und die Flüchtlinge aus dem Asiatischen Imperium nicht all zu lange in den Seilen hängen zu lassen.


Währung

Wie nun gezielt bekannt wurde, hat die Nationalbank die neuen Scheine für die geplante Wirtschafts/Währungsunion fertiggestellt. Der Clou an den neuen Scheinen ist, das dies ein Feld enthalten, welches noch nicht befüllt ist. Das geschah mit Absicht, da man die Scheine, sobald die Union gefestigt ist, und man sich eins geworden ist, wie diese heißen wird, der Name in das freie Feld nachgedruckt werden kann. Das ist insofern praktisch, da nicht die komplette Währung in 2 Jahren wieder ausgetauscht werden muss, die alten scheine geschreddert und neue gedruckt werden müssen, sondern Nachhaltigkeit hier greift. Die neuen Scheine sind von 1 Dollar bis 1000 Dollar gegliedert und werden nun nach und nach gegen die im Umlauf befindlichen getauscht. Die Banken geben nur noch neue Scheine aus, und die alten werden bei Einzahlung einbehalten und vorerst nur gesammelt, nicht vernichtet. Dies soll dem Zweck dienen eine Ersatzwährung in der Hinterhand zu haben.


Fruchtbarkeitsrate stetig steigend

Aktuelle Zahlen zeigen, das die Fruchtbarkeitsrate im Land stetig steigt. So war die Fruchtbarkeitsrate 2046 bei Gründung des Landes noch bei 1,42. Durch die Maßnahmen der Regierung ist diese aber mittlerweile bei 3,08 angekommen. Ziel ist es bis 2050 eine Fruchtbarkeitsrate von rund 7 zu erreichen. Um das zu gewährleisten hat Max Cole nun einen weiteren Plan ins Leben gerufen. Mutter als Beruf anzuerkennen. Das „Gehalt“ steigt je nach Anzahl der Kinder die eine Frau auf die Welt bringt und groß zieht. Jedoch ist für dieses Berufsmodell die selbe Regelung wie für alle anderen Berufe im Land gültig. Ein Zweiterwerb bis 450 Dollar im Monat ist in Ordnung, aber eine zweite Hauptbeschäftigung ist untersagt.

So erhält eine Mutter, die dies hauptberuflich machen möchte eine Entlohnung von 1000 Dollar netto im Monat bei 1 Kind. Wenn sie 2 Kinder hat, 2000 Dollar und so weiter. Diese Entlohnung endet allerdings mit Beendigung des 15. Lebensjahres des Kindes. Das heißt also das eine Mutter, die regelmäßig alle 9 Monate ein Kind bekommt bis zu 20.000 Dollar im Monat verdienen kann.

Das ist dann mit einem Gehalt eines Managers hierzulande durchaus vergleichbar. Es ist nämlich, so Max Cole, ein Management das seines Gleichen sucht, und auch dementsprechend vergütet werden soll. Familie und Kinder sind wichtig. Da sollen Kinderreiche Familien auch dementsprechend entlohnt werden.


Newsticker

- BCF-Labs keine Saubere Firma. Maulwurf buddelt weiter.
- Enten fordern Aufnahme in die internationalen Menschenrechte – Auch Enten haben Rechte!
- Inseln des APE womöglich bald Metropolen? - Besiedlungsplan drang an die Öffentlichkeit!
- Wes tritt von Songcontest zurück – Die Antwoord springt ein
- Abschaffung der Glühbirnen beschlossen. - Leuchtmittellack wird in Zukunft das Land erhellen!
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg



FOlgen des asien-Krieges:Regierung Beschließt einreiseverbote für prominente und politiker!

Mexico Stadt - Heute gab es im Parlament einen Paukenschlag: Absofort dürfen Prominente und Politikern, aus den staaten, die sich nach dem KRieg mit neuen "Ländereien" Bereichert haben, nicht mehr ins Königreich einreisen.Die Blockade wird solang aufrecht erhalten, bis der Landanspruch fallengelassen wird!

Landnahme wird nicht anerkannt!

Wie die Regierung in Mexico stadt Bestätigte, wird jegliche Landnahme nicht anerkannt! "Derzeit wird über schärfere Sanktionen für staaten, die nach dem südasienkrieg Land Besetzten,Nachgedacht, bis hin zum völligen Kontaktabbruch" so Außenminister Alberto de las Casas.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 



African Prime Empire



Tribute Afrika´s in vollem Gange

Medien aus aller Welt verfolgen dieses Jahr wieder die Tribute Afrika´s und übertragen auf dem ganzen Globus die Spiele die an den Verzicht zu Zeiten des Bürgerkrieges in African Prime erinnern sollen.

Nach der ersten Woche ist sind leider bereits die ersten beiden schwerverletzte zu beklagen. Dies allerdings beschert ihnen klasse Zuschauervotings. Man wird gespannt sein, in wie weit der Bonus den beiden Athleten weiter helfen wird im Bezug auf den Gesamtsieg.
Beide haben sich bereits 3 Disziplinen gestellt gehabt, aber sind bei der 4. gescheitert.

Jala Nombeko aus Distrikt 2 hat folgende Siege eingefahren vor der Verletzung:

Weißes Gold – Ergattere einen Elefantenzahn vom von hyänen verseuchten Elefantenfriedhof
Last man standing – Kampf gegen Elite-Soldat
Scary Night – Verbringe die Nacht in einer Spinnenhöhle


Gescheitert ist Jala jedoch an der Disziplin:

König des Dschungels – Ringkampf mit einem Löwen


Bei dieser Disziplin hat der Löwe leider ein Bein von Jala nicht mehr hergegeben.


Najat Dabiku aus Distrikt 9 hat folgende Siege eingefahren vor der Verletzung:

Scary Night – Verbringe die Nacht in einer Spinnenhöhle
Last man standing – Kampf gegen Elite-Soldat
Stampede - Entkomme in einer Schlucht einer Büffelstampede


Gescheitert ist Najat allerdings an der Disziplin:

Snake Bite – Giftschlangenattacke


Bei dieser Disziplin hatte es Najat leider nicht mehr geschafft rechtzeitig das Gegengift zu erreichen und das Gift zersetzte seinen linken Arm in den er gebissen wurde bis fast auf die Knochen.


Es ist bedauerlich zu so früher Stunde der Spiele schon 2 Ausscheidungen zu sehen, allerdings werden die Zuschauer so wie es aus sieht beide mit Anrufpunkten belohnen. Jala hat aktuell bereits 52 von 100 Anrufpunkten die möglich sind, und Najat bereits 78 von 100.

Die anderen Teilnehmer haben bislang zwar alle bereits mindestens eine Disziplin erfolgreich hinter sich gebracht, liegen aber im Zuschauervoting alle im Bereich um die 15 Punkte.

Sehr bedauerlich ist, das Yuven Akane aus Distrikt 8 zwar sportlich auf der Höhe zu sein scheint, aber eine Eigenart an sich hat, die ihn sämtliche Votings seitens der Zuschauer zu kosten scheint. Als einzige Ausnahme hat er bereits 5 Wettbewerbe bestanden, aber gerade mal ein Zuschauervoting von 5 Punkten.

Entgegen aller erwartungen ist Enyama Yeyide aus Distrikt 1 mit seinem Programm das er für sich fährt auf vollem Erfolgskurs. Wir sind gespannt wie es weiter gehen wird.
 

Mazumbi

Pulverfass New Ireland?
Nach dem „Erwachen“ der Förderalen Republik Ajin kam es auf der Insel Mussau Island und einigen kleineren Dörfern zu Demonstrationen. Mancher Insulaner wünscht sich einen Anschluss an den Inselstaat, da die Entfernung zur eigentlichen Heimat in Afrika zu groß scheint. Die Proteste wurden von den örtlichen Behörden geduldet und verliefen größtenteils friedlich. Ein kleines Aktionsbündnis trat mittlerweile in einem offenen Brief an den Rat der Stämme heran. Es wird gefordert New Ireland an Ajin abzutreten und so der Bevölkerung eine „nahe Regierung“ zu schenken. Bisher äußerte man sich im Rat nicht zu den Forderungen. Auch der Zamundi gab keine Stellungnahme ab. Beobachter vermuten, solange die Proteste ruhig verliefen sei mit keiner Intervention aus Mazumbi zu rechnen.

Hospitalschiffe
Gesundheitsminister Enyinnaya Mayamiko verkündete heute, dass die mexicalischen Hospitalschiffe, welche in vier mazumbischen Häfen vor Anker liegen, Anfang September wieder die Heimreise antreten werden. Das eigene Gesundheitssystem und die medizinische Versorgung sei durch steten Wiederaufbau und die Apothekenkette vom Konzern Alpha Pharm ausreichend wieder her gestellt, sodass die mexicalischen Ärzte sich anderen, wichtigeren Aufgaben widmen könnten.
Mayamiko dankte der Regierung Mexicali und lobte die Arbeit der Ärzte in den höchsten Tönen. So sei eine Freundschaft zwischen beiden Nationen entstanden, auf die man auf lange Sicht weiter aufbauen will.

(OT Anmerkung: Der Zwischenfall während des Krieges wird von mir genauso „Nicht Existent“ behandelt, wie alle Ereignisse während des Krieges. Wer mich direkt InGame darauf anspielt, hat die vollen Konsequenzen, von ignorieren bis zu politischen Folgen zu tragen. Weiteres zum Krieg an sich im nächsten Abschnitt.)

Kriegsverbrechen
Der Zamundi verurteilte die Kriegsparteien und ihre Plünderungen am Ende des südasiatischen Krieges aufs schärfste. Wer sich als friedensstiftende Nation versteht und keine Worte der Kritik finde, belüge sich selbst, so der Zamundi.
„Es ist ein schwarzes Jahr, in dem wir uns befinden. Sechs scheinbar große und vorbildhafte Nationen haben ihre schreckliche Fratze des Todes gezeigt. Die Nationen Bundesrepublik Barnien, Föderation der Republiken Meyham, Republik Nieuwsimmanien, Union nordamerikanischer Staaten, Republik Welanja und Almoradivien haben sich schwerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht. Nicht nur die barbarischen und unbegründeten Angriffe gegen ein Volk, dass einer gerechten Demokratie entgegen strebte, sondern auch die völlig unrechtmäßigen und maßlosen Plünderungen von Ressourcen und Land können und werden vom Volke Mazumbis nicht anerkannt. Jeder Zinu an Forderungen der Angriffsnationen und jeder Quadratmillimeter an Land sind dem Asiatischen Imperium umgehend zurück zu erstatten. Außerdem wären Reperaturzahlungen an das Volk des AI von Seiten der Angreifer mehr als angebracht.
Wir freuen uns, dass auch andere Staaten das Unrecht sehen und unterstützen die Forderungen nach Konsequenzen vor einem internationalen Gericht. Insbesondere möchte ich den Schritt des Königreichs Macronien loben. Damit stehe dieser Staat ohne Rücksicht auf eigene Verluste für die Wahrung der Menschenrechte und für eine globale Verantwortung ein.
Wir als stolzes Volk Mazumbi werden unsere eigenen, teils weitreichenden Konsequenzen aus diesem Desaster der Menschheitsgeschichte ziehen.“

Konsequenzen des Südasiatischen Krieges
Der Zamundi verkündigte höchst selbst, welche Konsequenzen der Staat Mazumbi aus dem Krieg ziehen wird. Dabei überzog er eine einstündig angesetzte Pressekonferenz um das Doppelte. Dabei blieb am Ende noch nicht einmal zehn Minuten für Rückfragen der anwesenden Reporter nationaler und internationaler Medien. Unter Anderem wurden folgende Punkte verkündet:

1. Ein von Mazumbi gestellter interner Antrag in der OMZV auf Ausschluss Almoradiviens aufgrund der Kriegsverbrechen im Südasiatischen Krieg wurde mit drei Gegenstimmen und einer Enthaltung abgelehnt. Daher wird Mazumbi mit sofortiger Wirkung aus der OMZV austreten

„Nach der IAIN entpuppt sich nun auch die OMZV als eher zwielichtige Vereinigung. Ein Bündnis, dass sich dem Frieden verschreibt kann einen solchen Angriff nicht dulden. Wir sind bestürzt, dass es innerhalb der OMZV so wenig offene Meinungen gegen den stärksten Partner des Bündnisses gibt. Wir können in einem solchen moralisch zwiespältigen Bündnis nicht unserer Verantwortung für die Welt und unser eigenes Volk nachkommen.“
(Zamundi Esar Gurundi)

2. Die Einreisen von Bürgern der Angriffsnationen werden durch massive Kontrollen auf unbestimmte Zeit stark erschwert. Eine umfangreiche Befragung und intensive Gepäckdurchleuchtung seien nur zwei Maßnahmen der neuen Kontrollen. Ebenso wird die Vergabe von Ausschreibungen, Baugenehmigungen und Betriebserlaubnisse für Firmen und Konzerne mit Herkunft oder Mutterkonzernen aus den sechs Angriffsnationen sorgfältigeren Prüfungen und weit höheren Auflagen unterzogen. Auch zusätzliche Steuern für diese Firmen werden mit sofortiger Wirkung eingeführt. Die zusätzlichen Steuern wird man in Hilfsprogramme für das Asiatische Imperium investieren.

3. Produkte und Erzeugnisse aus Ländern der sechs Angriffsnationen werden mit Zusatzzöllen und härteren Einfuhrbestimmungen belegt. Die zusätzlich eingenommenen Gelder werden ebenfalls in Hilfsprojekte für das Asiatische Imperium gesteckt.

4. Mazumbische Sportmannschaften sind dazu angehalten, bei Begegnungen mit Mannschaften der sechs Angriffsnationen nicht am Spiel oder an der sportlichen Tätigkeit teilzunehmen, sondern diese demonstrativ zu boykottieren. Sollten sie sich nicht an diesen Aufruf halten, wird ihnen seitens der Regierung Mazumbi kein Nachteil entstehen. Es bliebe die eigene moralische Verantwortung jedes einzelnen Sportlers.

5. Alle Staatsbesuche und Besuche zu Feierlichkeiten in den sechs Angriffsnationen werden auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Ebenso wird kein Botschafter Mazumbis bei Empfängen, Feierlichkeiten oder Veranstaltungen in den sechs Angriffsnationen anwesend sein.

6. Alle politischen Kooperationen mit den sechs Angriffsnationen werden nachwirkend und in Zukunft kritischer Überprüfung und unter Beachtung der bisher ungesühnten Kriegsverbrechen abgewogen.

Volle Flüchtlingslager
Wie Innenminister Afua Adannaya Amarachi diese Woche bekannt gab, sind die Kapazitäten in mazumbischen Flüchtlingslagern ausgereizt. Nun müsse man vor allem an einer guten Integration oder einer geordneten Heimreise der Flüchtlinge aus dem Asiatischen Imperium arbeiten.

Newsticker
- Macronien von mazumbischen Medien hoch gelobt
- Eldorado, danke für die klaren Worte
- Ajin steht mit richtigem moralischen Empfinden auf
- Neuseeland kämpft für die richtige Sache
- APE steht eh auf der richtigen Seite
- Yojahbalo gibt den Ton an
- Mexicalis Pauken klingen rechtschaffen
- Tribute nun auch in Mazumbi ein großes Zuschauerevent
- Botschafteraustausch für alle neuen Staaten Angeboten, bitte PN an mich (wegen Überblick)
- Zusammenfassung gibt’s auch auf Anfrage nicht

 
  • Danke
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REPUBLIK PAPUA

Wahlen 2048

Schon vor einigen Monaten begannen in der Republik Papua die Vorbereitungen auf die Wahlen, die der Nationspräsident als Reaktion auf die Giftgasaffäre mit der GPA veranlasst hat, um sich der politischen Verantwortung zu stellen. Seitdem haben sich in der Republik einige neue Parteien aufgetan, die sich eine reale Chance darauf erhofften, in der Republik in Zukunft die Politik in ihrem Sinne beeinflussen zu können. Doch bis zuletzt waren die Umfragewerte für die Parteien (darunter einige Friedensparteien, eine sozialistische Partei, eine liberale Partei und eine Partei für die Fusion mit Ajin) in einem sehr geringen Prozentwert, was dazu führte, dass auch in den Dijual-Kritischen Medien ein Wahlsieg des bisherigen Präsidenten prognostiziert wurde. Die Wahl förderte auch ein dementsprechendes Ergebnis zu Tage, welches von der neutralen Wahlbehörde nun veröffentlicht wurde:

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Die Wahl in Papua wurde bereits von der Wahlbehörde abgesegnet. Seit mehreren Jahren wurden damit erstmals wieder Parteien neben der PPFL ins Parlament des Landes gewählt, die PPFL hält nur noch 178 der 200 möglichen Sitze, dies reicht jedoch für die absolute und 2/3-Mehrheit im Parlament. Die Stimmen für sonstige Parteien wurden gemäß eines 2045 verabschiedeten Gesetzes an die stärkste Partei des Landes verteilt. Die PPFL hat sich entschlossen, keine Koalition einzugehen sondern mit ihrer absoluten Mehrheit das Land anzuführen - die beiden anderen Parteien sind damit die ersten oppositionellen Parteien seit mehreren Jahren. Dennoch wurde Rumah Dijual erneut ohne Probleme ins Präsidentenamt der Republik Papua gewählt. Er wird das Land daher eine weitere Legislaturperiode lang anführen.


Kurznachrichten
  • OM 2049 - Ersatz-Einladungen für Batazion und Neuseeland?
  • Kurzpost. Weil Wahlen + Danny = System Error
  • Papua vereinbart Rückzahlungen an Ajin, mehr dazu bald.
  • Dijual ftw
  • Mazumbi wird aufgefordert, die Vorfälle um die Hospitalschiffe aufzuklären.
 

Mazumbi

Kritik an Wahlen in Papua
Heute beherrschte ein Thema die Titelblätter aller mazumbischen Zeitungen. Der Wahlbeobachter James Gardener meldete sich zu Wort und kritisierte den Ablauf der Wahlen in Papua scharf. So wurden viele Beobachter zu sehr gelenkt und hatten keinen freien Einblick auf alle Wahlabläufe. Die Regierung Dijual scheint es gekonnt zu verstehen internationale Beobachter so zu führen, dass nur gewünschte Inhalte der Wahlen zu beobachten waren.
Gardener berichtet sogar, dass er einmal von einem Sicherheitsmann sehr energisch zurück zur "Reisegruppe" der Wahlbeobachter gedrängt wurde, als er sich frei in einer Auszählungshalle bewegen wollte.
Nach diesen neuen Erkenntnissen erkennt Mazumbi die Wahl zwar noch nicht ab, sieht die Abläufe und das Zustandekommen des Ergebnisses höchst fragwürdig.
Bei freien Wahlen müssten internationale Wahlbeobachter frei bestimmen, welche Inhalte sie einsehen wollen.
 



African Prime Empire

Liberté, Égalité, Fraternité – Papua scheint es egal und Dijual trinkt Tee


Schüttelnde und gesenkte Häupter bei den Wahlbeobachtern die nach Papua gereist sind waren zu sehen, als diese gestern zurück in New Pretoria waren. Sie verweigerten jeden weiteren Kommentar zur anwesenden Presse. Dies war schon ein Vorbote, der sich heute morgen bestätigte. Im Palast trat Max Cole vor die hungrigen Presseleute um zu verkünden:

Liberté, Égalité, Fraternité – Diese uralten Werte werden in Papua zwar propagiert,allerdings ist die Umsetzung manchmal eher fragwürdig. Wie unsere Wahlbeobachter gestern Nacht in einer Sondersitzung mit mir berichteten, haben sie kaum Einblick in das Wahlgeschehen im eh schon gebeutelten Land Papua bekommen. Mit Nichten werden wir die Wahl aberkennen. Papua ist in unseren Augen ein Land das Unterstützung benötigt, welche wir gerne bereit sind zu geben. Doch wie diese Unterstützung manchmal nahezu mit Füßen getreten wird, ist ein trauriges Unterfangen. Dijual wurde mit überragender Mehrheit bestätigt, und ich, Max Cole, gratuliere ihm hiermit zum Wahlerfolg. Gerne werde ich mich mit ihm, sofern es gewünscht ist bezüglich Handelsabkommen zusammensetzen. Doch Ich verspreche hiermit meinem Volk, das ich bei dieser Gelegenheit noch einmal die Hintergründe erfragen werde, warum man unsere Abgesandten Beobachter so in der Ausübung ihrer Pflicht behindert hat. Ich möchte hier noch einmal betonen, das ich mit Dijual auf Augenhöhe darüber sprechen möchte, und das Vorgehen nicht im Vorfeld bereits verunglimpfe. Ich habe Dijual als integren Staatsmann kennen gelernt und werde daher versuchen direkt mit ihm einen Konsens zu finden.
Stammesreligionen

Aus den im Land zu 35% vertretenen Stammesreligionen haben sich die geistigen Führer letzte Woche zu einem heiligen Kongress im Herzen des Dschungels getroffen. Es wurden hier vor allem die Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Glaubensrichtungen herausgestellt. Dies wiederum fand laut Aussagen einiger Teilnehmer so starken Zuspruch, das man überlegt gemeinsam einen Gegenpol zu der Dominanz der Katholiken im Land zu bilden. 55% Katholiken diktieren hierzulande nahezu alle Feiertage und religiösen Feste, die vom Staat anerkannt sind. Unsere Stammesreligionen hingegen laufen gegen Wände bei der Politik wenn sie Feiertage durchsetzen wollen für ihre Anhänger. Daher ist es das Ziel, alle kleinen Gruppierungen unter einer Großen zu vereinen. Diese Woche werden die geistigen Vertreter der vielen kleinen Gruppen sich daher noch einmal zusammen finden um in mehrtägigen Gesprächen und Diskussionen zu prüfen wie es machbar ist, das alle einzelnen Gruppen zu einer Religion vereinen können ohne ihre Werte aufzugeben.

Wir sind gespannt, was hierbei entsteht. - Aus dem Palast beäugt man dies sehr neugierig und kündigte an, man werde bei einer Gesamtgruppierung der kleinen Einzelreligionen sich nicht weiter quer stellen und Anträge für religiöse Feiertage genau prüfen. Denn dies beträfe ja dann immerhin über ein Drittel der Bevölkerung. Sobald die geistigen Führer ein Ergebnis haben, sind somit Delegierte in den Palast geladen.


Tribute Afrika´s – Bisher Rekordquoten

Gerade erst begonnen und schon Spitzenreiter unter den Quotenkönigen. Es geht sogar so weit, das aufgrund des Motto´s unter dem die Spiele dieses Jahr stehen ein Spendenkonto angelegt wurde, auf das man als Zuschauer spenden kann um den Flüchtlingen aus dem Asiatischen Imperium zu helfen. Mit Freuden vernahm man dies auch im Palast, und Max Cole selbst verkündete, das der Staat den Betrag der von den Menschen gespendet wurde am Ende verdoppeln wird und zusätzlich in das Budget für die Flüchtlinge mit aufgenommen wird. Max Cole zeigte sich beeindruckt von dem Verhalten seines Volkes und der Solidarität gegenüber den Fremden im eigenen Land.

Auch vernahm man aus dem Bruderstaat Mazumbi mit Freuden, das auch hier die Spiele mittlerweile ein großes Zuschauerevent sind, und von der breiten Masse mit angesehen werden. Man munkelt sogar, das es bei den Universitäten im Land erste Anfragen von Mazumbischen Studenten gab, ob sie das Abschlussjahr nicht dort absolvieren dürfen, um im nächsten Jahr an den Spielen eventuell teilnehmen zu können.


Volle Flüchtlingslager in Mazumbi

Afua Adannaya Amarachi, die Innenministerin aus Mazumbi gab bekannt, das die Kapazitäten in den Auffanglagern von Mazumbi ausgereizt seien.
Nimbo Ntobu, reiste daraufhin umgehend zu Afua Adannaya Amarachi, um Brüderlichkeit zu zeigen und ihr mitzuteilen, das wir in African Prime noch Platz haben. Es gibt noch genug Container die aktuell zu einer weiteren Containerstadt umgebaut werden, so das die Mazumbische Regierung gerne auf African Prime zukommen kann, sollten die Kapazitäten aus allen Nähten platzen.


Alpha Pharm und NaRiKo – Humanitäre Hilfe

Pressesprecher der Konzerne Alpha Pharm und NaRiKo gaben nun bekannt, das man die Augen nicht weiter vor dem Leid der ärmsten Menschen verschließen kann. Momentan handelt es sich hierbei um die Bürger vom Asiatischen Imperium. Sie leiden nicht nur unter den Besatzungszonen, auch die medizinische Versorgung erinnert ans Mittelalter. Daher hat sich der Konzern dazu entschlossen den aktuellen Jahresgewinn komplett in Hilfsgüter zu investieren. Hierzu gehören Grundmedikamente, als auch Decken, Kleidung, und Nahrung.
Zusammen hat man 3 Schiffsladungen an Hilfsgütern zusammengetragen, welche mit einer Eskorte der Flotte des African Prime Empire´s in Richtung Asiatisches Imperium unterwegs ist.
Man geht davon aus, das man ohne Probleme im gesamten Land die Hilfsgüter verteilen kann, ohne die Einmischung der Besatzungsländer.
Die sogenannten Besatzungszonen sind uns egal, so die Pressesprecher. Wir wollen das gesamte Asiatische Imperium unterstützen, und gehen davon aus, das die Besatzungsgrenzkontrollen unsere Fahrzeuge durch winken werden. Alles andere wäre unseres Empfindens nach ein Akt der Unmenschlichkeit.


Neujahr 2049 wird in die Geschichte eingehen

Wie es nun seitens der APSA hieß werde man bereits Neujahr 2049 mit den neu erworbenen Raumschiffen zum Mond starten. Dank des Einkaufes der ausländischen Technologie ist es uns möglich das Mondprogramm welches wir Anfang des Jahres angekündigt haben schneller durchzuführen. Die Forschungen gehen weiter, aber die Sondierung unseres direkten Nachbarn kann bereits in vollem Maße durchgeführt werden. Es hängt damit also nur noch von der Zeit ab, die wir seitens der Forschung benötigen um eine Basis auf dem Mond aufschlagen zu können.


Ajin – Zusehens bedeutender

Das Land der Lotusblüte ist für African Prime ein wertvoller Partner. Wirtschaftliche Partnerschaften wurden bereits ausgehandelt und einige Firmen aus dem African Prime sind sehr daran interessiert sich in Ajin anzusiedeln. Aktuell prüft die Firma Cargolifter den Luftraum, um gegebenenfalls eine Flugroute für den Warenverkehr zu finden. Da sich das Zumanische Reich komplett um Ajin herum befindet und man offiziell keine Überflugerlaubnis bekommt muss hier eine Lücke im System gefunden werden. Es wäre sehr schade, wenn man ein Land mit so viel Potential nicht mit in den Wachstumsschub des eigenen Landes einbeziehen würde.


Wir stellen unsere Inseln vor – Heute die Prinzen-Insel

Die unbewohnte Insel liegt 1750 km von der Stadt Port Cole, also vom Festland entfernt, 19 Kilometer nordöstlich der Naomi-Insel und ist im Gegensatz zu dieser nicht vergletschert. Sie ist in Ost-West-Richtung knapp 11 km lang und in Nord-Süd-Richtung bis zu etwa 6 km breit. Sie besteht aus einem ehemaligen Schildvulkan mit zahlreichen Nebenkratern und erreicht im Van Zinderem Bakker Peak eine Höhe von 672 m über dem Meer. Die Südküste der Prinzen-Insel ist von bis zu 490 m hohen Kliffs geprägt. Der Insel sind im Norden mit den Ross Rocks sowie dem Ship Rock kleine Felseilande vorgelagert.


Newsticker

- BCF-Labs geben zu: Es läuft gerade nicht alles rund bei uns.
- in den letzten Tagen keine Werwolfähnlichen Wesen mehr gesichtet.
- Max Cole erfreut sich weiter der totalen Beliebtheit im Volk – Amtsbestätigung vermutlich sicher.
- Naomi Cole schwanger?
- Neue Geldscheine erfreuen die Bürger – „Die sind echt hübsch“
 
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Neue Hymne

Die beiden Kammern des Parlaments bestätigten die Einführung einer neuen Hymne. Die Einführung einer neuen Hymne geht auf die Initiative des Präsidenten zurück, nachdem das neue Wappen großen Anklang bei den Bürgern fand, nun als nächstes die Hymne zu überarbeiten.
Der verabschiedete "Marsch der Revolutionäre für Unabhängigkeit" betont im Gegensatz zum neuen singanesischen Wappen das an die Geschichte vor 2022 erinnert, die Zeit der Umbrüche die Ajin seit mehr als zwei Jahrzehnten durchgemacht hat. Die durchgehend friedliche Grundstimmung der Hymne mit einem leicht singbaren singanesischen Liedgut wird sicherlich Ajin Reputation in der Staatengemeinschaft verbessern.

Staatstreffen mit Valgerien geplant

Der Rat für Außenangelegenheiten informierte die Presse, das man zeitnah ein Staatstreffen mit dem Nachbarn von Preussen plane. Vorrangig geht es um Gespräche wirtschaftlicher und politischer Art.

A.I Flüchtlinge aus dem African Prime Empire werden aufgenommen

Die Regierungen beider Staaten einigten sich auf die Überführung von Flüchtlingen, welche Nach Ajin ausreisen wollen. In Gruppen eingeteilt sollen voraussichtlich 526.437 aufgenommen werden. Neben Muslimen befinden sich auch hinduistische Familien darunter, welche begrüßt werden. Dabei wird jedem Flüchtling bei der Registrierung die Staatsbürgerschaft angeboten.
Den Neubürgern wird Land zur Bebauung bzw- Landwirtschaft gegeben werden bzw. nach Prüfung der Qualifizierung auch Zugang zu Berufen gegeben die sie im AI ausgeübt haben, etwa Ingenieur, Arzt oder Lehrer.

African Prime Empire & Ajin wollen Wirtschaft verknüpfen

Erfahrene Bergbaufirmen aus dem African Prime Empire im Bereich Maschinenbau wollen Ihre Maschinen dem Export gegenüber öffnen. Die AVNG, Ajins größter Rohstoffkonzern hat Interesse bekundet. Die Aktivitäten von Wirtschaftsvertretern die zwischen beiden Staaaten reisen, sind ein Indiz das sich bald weitere Geschäfte anbahnen.

Mazumbi: Krise auf New Ireland

Während die mazumbische Regierung sich nicht äußert zur aktuellen Krise, veranlassten die Demostrationen das Parlament im Abgeordnetenrat zu einer Stellungnahme.
Ajin verneint eine aktive Einmischung, sieht sie die Regierung von Mazumbi als legitime Vertretung an. Dennoch hofft man auf eine friedliche Einigung, welche die beiderseitigen Interessen der Beteilligten abdeckt.

Flüchtlingsangebot an Mazumbi

Die Ankündigung des mazumbischen Innenministers Afua Adannaya Amarachi über das Problem der vollen Lager, bietet Ajin Amtshilfe an. Die Entscheidung unseres Präsidenten einer unbegrenzten Aufnahme von Flüchtlinge gilt auch für Mazumbi. Ajin bietet allen an die nicht ins geteilte AI zurückkehren können oder wollen die Einreise nach Ajin an.

Papua und Ajin einigen sich auf Kreditrückzahlung

Die Vertreter der papuanischen und ajin Regierung haben sich auf die Rückzahlung geeinigt. -Noch ist nichts endgültig bestätigt, jedoch soll die Rahmenvereinbarung eine zwölfmonatige Ratenzahlung beinhalten, sowie auf dem seit 2036 bestehenden gemeinsamen Wirtschaftsvertrag vergünstige Vergabe an Fischfanglizenzen für Tintenfische & Krabbentiere.

Papua und Ajin einigen sich auf Rechtstatus

Das im papuanischen Wahlkampf eine Partei die Zusammenlegung von Papua und Ajin einfordert und damit auch Zuspruch bei den Bürgern findet verwundert in Ajin niemanden. Sind doch beide Staaten erst seit knapp 30 Jahren voneinander getrennt.
Die Schattenregierung in Ajin kündigte jedoch an, keine solchen Interessen zu verfolgen. Stattdessen einigte man sich auf die gegenseitige Anerkennung des bestehenden Rechtsstatus von Papua und Ajin auf den Grenzen von 2022. Somit erkennt Ajin als einziger legitimer Rechtsnachfolger Singa Shangs die Unabhängigkeit Papuas an.
Vertreter des Regierungskabinetts des Parlaments beglückwünschten in diesem Zusammenhang den international umstrittenen wiedergewählten Präsidenten Dijual zum Wahlsieg. Zugleich fordert man Aufklärung im welchen Verhältnis die aufgetauchten Unregelmäßigkeiten zum Wahlergebnis sind.
Letztendlich bedeutet der Erdrutschsieg des neuen-alten Präsidenten ein Vertrauen der Bürger Papuas in die Kompetenz Ihrer bisherigen Regierung. Da die Souveränität des Staates von den Bürgern ausgeht muss der Wille dieser respektiert werden und Staaten müssen einen Weg finden gemeinsam mit Problemen umzugehen.

Oberster Gerichtshof weist Klage der AribaGroup ab

Der Oberste Gerichtshof in Ajin wies die Klage der AribaGroup, sowie der Familie Ariba gegen die Verstaatlichung ihres Unternehmens ab. Begründet wurde die Entscheidung mit der nicht vorhanden Zulässigkeit. Die Klageschrift sei beispielsweise nicht ausreichend genau, wer angeklagt sei.
Somit hat der Ajin Staatsfond offiziell die letzte Hürde zur Gründung abgeschlossen.

Gründung des Ajin Staatsfond

Ausgestattet mit dem Kapitaleinlagen der verstaatlichten Banken, ermächtigt von der Federal Bank of Ajin, dem Ertrag aus der Finanztransaktionssteuer, sowie Sonderzahlungen aus dem Monopol der Legalisierung von Cannabis und Marihuhana und der Erhöhung der Tabaksteuer, sowie umfangreichen Beteilligungen an Unternehmen ist der erste Staatsfond in Simocracy von Ajin gegründet worden. Das Startvolumen beträgt 250 Milliarden Zinu die genutzt werden sollen, um in Projekte des Staates zu investieren.
Gefördert sollen Verkehrs-,Wohnungsbauprojekte, sowie die militärische Aufrüstung.

Singa Shang Railway Company sucht neue Züge/vergibt Großauftrag

Die SSRC gibt die Ausschreibung von Personenzügen im regionalen Eisenbahnnah-& Fernverkehr, sowie den Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Bendar und Kuching bekannt. Gefördert von Ajin Staatsfond stehen umfangreiche Geldmittel bereit.
 
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(Zarenreich Valgerik) / Valgerien / Valgerisches Reich




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

Wahlergebnisse 2. Wahlgang
General Koidula rief zu den Wahlen des neuen Staatsoberhauptes auf, rund 55 Millionen Valgerier durften sich daran beteiligen. Etwa 46,5 Millionen taten dies auch, sodass die Wahlbeteiligung diesmal bei ca. 84,5% liegt.
Zur Wahl traten die beiden Wahlsieger des 1. Wahlganges an: Martin Vaigla und Iwan Popow.
Das amtliche Endergebnis lautet:
  • Martin Vaigla: 54,7%
  • Iwan Popow: 43,8%
  • Enthaltungen / ungültig: 1,5%
General Koidula gratulierte dem Sieger als Erster, bedankte sich aber auch bei dem zweiten Iwan Popow für die Teilnahme an den Wahlen.


Wahlbeobachter
Wie bereits beim 1. Wahlgang waren zahlreiche Wahlbeobachter aus OMZV-Staaten sowie Yojahbalo anwesend, welche den Wahlablauf ungehindert kontrollieren konnten. Durch die freien Wahlen hat Martin Vaigla einen legitimen Wahlsieg einfahren können.


Martin Vaigla neues Staatsoberhaupt
Nach dem Wahlsieg im 2. Wahlgang wird Martin Vaigla in Zukunft die Geschicke Valgeriens maßgeblich beeinflussen. General Koidula berief bereits Konferenzen ein, um die neue Verfassung zu planen und aufzusetzen.


Rede - Martin Vaigla
"Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger Valgeriks,


ich möchte mich herzlichst bei Ihnen bedanken den Posten des Staatsoberhauptes wieder ausführen zu dürfen. Es war eine sehr harte Zeit für uns, nicht nur für mich und meine Familie, sondern auch für Sie. Während meiner Flucht vor Morosow habe ich Valgerik besser kennen gelernt als ich es sonst je getan hätte. Es war nicht nur hart, sondern auch sehr lehrreich. Auch wenn ich auf einige Erfahrungen gern verzichtet hätte, so sind sie passiert und wir müssen nun damit zurecht kommen. Deswegen gilt mein Dank nicht nur Ihnen, liebe Wähler, sondern auch allen anderen Valgeriern und OMZV'lern, welche mir tatkräftig zur Seite gestanden haben.

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal ausdrücklich bei der gesamten OMZV bedanken. Von meiner Absetzung und Entführung an gab es Kontakt zwischen meinen Unterstützern, der Pro Monarchischen Organisation (während meiner Flucht auch bekannt als Pro Monarchischer Untergrund) und Vertretern der OMZV. Wir standen also quasi in ständigem Kontakt, wenngleich dieser gefährlich war. Allerdings bin ich stolz auf unsere Bündnispartner, meine Kollegen aus Almoravidien, Orval, Mazumbi und nun auch noch Spartan. Sie haben keine Schritte eingeleitet, welche mir und unserem Staat hätten schaden können. Stattdessen sind sie so gut gewesen, dass mir eine Flucht nach Orval ermöglicht wurde, trotz dass die Grenze gut bewacht wurde.

In den kommenden Wochen werden General Koidula und ich uns in mehreren Konferenzen über eine neue Verfassung unterhalten. Der Tag der Unterzeichnung wird der Nationalfeiertag Valgeriks werden!


Ich bedanke mich für Ihr Zuhören,

Ihr Martin Vaigla"


Feierlichkeiten
Im Rahmen der Verfassungsunterzeichnung, welche in den nächsten Wochen stattfinden wird, laden General Koidula und Martin Vaigla internationale Gäste aus aller Herren Länder ein, mitzufeiern.


Herausgeber
Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Oberbefehlshaber der valgerischen Armee,
General Veli Koidula

--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---

Zar Raivo ist zurück!
Nach mehreren Monaten ohne unseren Zaren ist er zurück auf der politischen Bühne Valgeriens! In zwei Wahlgängen triumphierte er gegen fünf andere Bewerber für den Posten des Staatsoberhauptes. Nun wird er zusammen mit General Koidula eine Verfassung ausarbeiten, welche Ihn wieder als den altehrwürdigen Zaren Raivo einsetzt!


Zar Raivo kündigt Gespräche mit OMZV an
Erst haben wir Valgerier für eine Aufnahme in die OMZV gestimmt, es wurde uns diese Mitgliedschaft geschenkt, dann kam General Morosow und entriss sie uns wieder. Nun liegt es an Zar Raivo die alten Verträge auf Ihre Gültigkeit zu prüfen und notwendige Schritte für eine Wiederaufnahme in diese großartige Organisation einzuleiten. Dazu hat er bereits ein Treffen mit Vertretern der OMZV angekündigt.


Krönung
Die bereits für den 1. Juni 2048 angesetzte Krönung der Frau des Zaren zur Zarin Maria musste leider aus gegebenen Umständen verschoben werden. Diese wird nun nach der Verfassungsunterzeichnung stattfinden, der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.


Fußball Europameisterschaft
Die Blau-Weiß-Orangenen feierten bei der diesjährigen EM einen furiosen Viertelfinaleinzug. Man begann mit einem souveränen 5:1 Erfolg gegen Leffe. Dieser wurde durch eine knappe 0:1 Niederlage gegen Barnien, den Titelverteidiger und Vizeweltmeister, gefolgt. Zum Abschluss der Gruppenphase reichte Valgerien ein 0:0 gegen Cramtosien, um die kleine Sensation und den Einzug in das Viertelfinale perfekt zu machen.
Dort traf man auf den Mitteleuropäischen Bund. Auf dem Papier der klare Underdog, erkämpften sich 11 tapfere Valgerier eine 1:0 Halbzeitführung. Trotz einer aufopferungsvollen zweiten Halbzeit reichte es nicht, den klaren Favoriten aus Mitteleuropa in die Knie zu zwingen und den Einzug in das Halbfinale dingfest zu machen. Man verlor nach großem Kampf in einem großartigen Spiel 1:2 gegen den Mitteleuropäischen Bund.
Moskaus Bewerbung als ein Austragungsort der EM verlief erfolgreich, es fanden 3 Gruppenphasenspiele statt, das Viertelfinale zwischen unseren Nachbarn Kurland und Abro (3:2 n.V.) sowie das Spiel um Platz 3 zwischen wiederum Kurland und dem Mitteleuropäischen Bund (0:3), welche uns bereits im Viertelfinale raus warfen.
Ganz Valgerik gratuliert dem Sieger und damit dem Titelverteidiger Barnien sowie dem zweitplatzierten Preußen!

--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++Zar Raivo freut sich über gleichnamige Insel+++
+++Valgerik endlich wieder politisch stabil!+++
+++Roter Platz wird zur Verfassungsunterzeichnung in Festplatz umgewandelt+++
+++Grenzsituation wieder so wie vor dem Putsch+++
+++Valgeriens "Eurofighter" im ganzen Land gefeiert+++
+++Wahlergebnis in Papua gefälscht?+++
+++Was veranstaltet denn BCF-Labs im APE?+++​
 
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Republik Savoyen - Repubblica di Savoia

Antrag für Aufnahme in die OMZV
Bei der Abstimmung vom Sonntag, 26. Juli 2048 wurde vom Volk mit
84.6% Ja-Stimmen der Antrag für den Beitritt Savoyens in die OMZV
zugestimmt.
Die Regierung Savoyens beantragt hiermit, dass die Republik

Savoyen in die OMZV aufgenommen wird. Man ist für gegenseitige
Gespräche bereit und freut sich auf die Kontaktaufnahme.

Neue Bahnverbindung nach Almoradivien
Seit heute ist die stündliche Verbindung zwischen Como (SAV) und
Constantine (AKM), der Freccia Mediterranea, fahrplanmässig
unterwegs.
Er verbindet die Savoyische, die Cramtosische und die

Almoravidische Hauptstädte und benötigt für die knapp 1.700 km
lange Strecke ungefähr 6 Stunden.

Savoyen Neutral zum Südasienkrieg
Die Regierung der Republik Savoyen äussert sich nicht zum
Südasienkrieg.
Die Republik Savoyen unterstützt die im Kriegsgebiet aktiven
Hilfsorganisationen mit 10 Millionen Zinu zum Leisten von
humanitären Hilfe.


Amt für Nachrichten der Republik Savoyen (ANRS)
Floriano Bianchi
 
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Das Ende des Krieges
Mit der Unterzeichnung des Vertrags von Monolea durch die Siegermächte und Ratifikationsberechtigte Politiker aus Goatanien und Brûmiasta kehrte endlich der Frieden zurück nach Südasien. Ostwelanja, welches einst in ähnlicher Form an Goatanien abgetreten wurde und ethnisch schon seit der Kolonialzeit eher welanjanisch war kehrte zurück als integraler Bestandteil der Republik Welanja. Auch die Malediven, welche einst unter eher fragwürdigen Umständen ein Teil Goataniens wurden, konnten sich durch den Frieden endlich losreißen und wurden ebenfalls ein Teil der Republik, welche sich seit dem Sindariakonflikt für die Inselgruppe einsetzte. Die Buddhisten in Nordceylon, welche als religiöse Minderheit befürchten mussten im von Hindus dominierten Goatanien Repressalien zu erfahren wurden mit dem Vertrag ebenfalls unter die Obhut Welanjas gestellt. Bombay und die dazugehörige Metropolregion, welche einst die Hauptstadt Goataniens darstellte, litt stark unter den Folgen des autoritären Regimes und ein Wiederaufbau durch das wirtschaftlich schwache Goatanien wäre undenkbar gewesen. Zusätzlich wurden durch die Flucht vieler Goatanier nach Südafrika viele Stadtteile entvölkert und zurück blieben meist nur Familien mit internationalen Wurzeln, vor allem in Barinen und Welanja, welche sich zur Kolonialzeit ansiedelten. Bei einer Rückkehr in den goatanischen Staat wäre die Stadt faktisch fremd im eigenen Land gewesen.
Die neuen Gebiete wurden noch in der Nacht nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages von der Nationalversammlung und dem Präsidenten zu integralen Bestandteilen der welanjanischen Nation im Sinne der Verfassung erklärt. Dies ermöglicht es den Bürgern der Gebiete welanjanische Pässe zu erhalten. Diese können die zusätzlich zu ihrem goatanischen Pass erhalten oder diesen ganz abgeben. Bürger der Gebiete, welche die welanjanische Staatsangehörigkeit nicht annehmen wollen erhalten eine uneingeschränkte Aufenthaltsgenehmigung für sich und direkte Verwandte (Eltern, Ehegatten, Kinder). Durch die Eingliederung in den welanjanischen Staat können in den Gebieten nun Eingriffe getätigt werden, welche einer wirtschaftlichen Angleichung an den Rest des Staates förderlich sind.
Mit dem Beginn des Jahres 2049 tritt des Weiteren eine verabschiedete Provinzreform in Kraft, die welanjanische Währung (Won) wird in den neuen Gebieten zum alleinigen Zahlungsmittel, das welanjanische Schulsystem wird für alle neu eingeschulten Schüler und die, die die Schulform wechseln, übernommen und alle weiteren Gesetze des welanjanischen Staates werden ohne Einschränkung angewandt. Eine Zusatzregelung gibt den Gebieten jedoch weitreichende Autonomie bezüglich der Grenzkontrollen. So wird die Grenze Bombays zu Goatanien ähnlich stark befestigt wie die direkte Grenze des Kernlandes zu den ehemaligen Staaten des Imperiums.
Sprachlich kommt den neuen Gebieten eine Reform zugute, welche Englisch zur Verkehrssprache der Republik macht. Diese Regelung umfasst auch eine Gleichbehandlung des Welanjanischen und Englischen im Schulunterricht und dass für das Erreichen eines Abschlusses ähnlich weitreichende Kenntnisse beider Sprachen bestehen müssen. Bei den Richtlinien für die englische Sprache orientiert man sich an den Vorgaben, welche auch in Barnien gelten.
Erste massive Investitionen von der Zentralregierung in Monolea flossen bereits in den Gesundheitssektor der Gebiete sowie in Einrichtungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Auch erhebliche Investitionen in die dortige Infrastruktur wurden bereits genehmigt. Weiterhin ist es ein erklärtes Ziel der Zentralregierung die Slums um Bombay und Colombo zu beseitigen, weswegen man den Bürgern mit einem Einkommen Kredite zum Nullzins gewährt welche diese in staatlich gebaute Eigentumswohnungen auf dem ehemaligen Slumgebiet investieren müssen. Eine ethnische Durchmischung dieser Neubaugebiete wird von der Regierung gefördert. Bürger welche über kein Einkommen verfügen erhalten Möglichkeiten zur Weiterbildung und Schutz in Auffangeinrichtungen, welche in den nächsten Monaten entstehen werden.
Bis zum Jahreswechsel braucht es zur Einreise in die neuen Gebiete noch einen Passierschein, welcher in allen Botschaften und Konsulaten der Republik Welanja beantragt und erworben werden kann. Auch Bürger der Staaten, die Welanja in seiner aktuellen Form nicht anerkennen können in die neuen Gebiete reisen. Da Direktflüge für diese aber ein Ding der Unmöglichkeit sind bieten welanjanische Airlines Flüge mit kurzen Stopps in Monolea oder Namhae an, bei welchen die Passagiere die Einreiseformalien erledigen können.

Mazumbi und das African Prime Empire überschätzen eigene Relevanz
Es verwundert immer wieder wie unterschiedlich Ansichten zur Relevanz eines Staates doch sein mögen. Dies wird auch deutlich wenn man sich die Propagandakanone ansieht, welche das African Prime Empire und Mazumbi seit dem Ende des Südasienkrieges immer wieder mit unwirksamen Sanktionen und Propagandageschichte beladen und versuchen die Siegermächte damit zu treffen. Bisher erzielten die beiden afrikanischen Staaten damit nämlich faktisch gar nichts, da sie sich auf dem internationalen Parkett bisher in keinster Weise profilieren konnten.
Man schaue sich nur die Wirtschaftssanktionen an, welche das African Prime Empire vor dem Krieg gegen Welanja und Mazumbi nach dem Krieg gegen alle Siegermächte erließ. Im Falle Welanjas haben diese Sanktionen verschwindend geringe, bis gar keine Auswirkungen, da schon vor dem Konflikt faktisch keine Wirtschaftsbeziehungen vorhanden waren bzw. diese sich in den Handelsbilanzen Welanjas in Werten von weit weniger als einem Prozent ausdrückten. Nicht nur haben die Sanktionen keinerlei wirtschaftliche Auswirkungen auf Welanja, dessen Wirtschaftskraft ca. dem 22-fachen der des African Prime Empires und ca. dem 220-fachen der mazumbischen Wirtschaftskraft entspricht, zusätzlich schneiden sich beide Länder dadurch von insgesamt sechs der größten Volkswirtschaften der Welt ab, obwohl sie dringend auf großzügige Investitionen aus dem Ausland angewiesen sind. Auch einen symbolischen Wert kann man den Sanktionen wohl kaum zusprechen, da diese nur von der Ziellosigkeit der Außenpolitik des African Prime Empire und Mazumbi zeugen würde.
Ebenfalls scharf zu kritisieren sind Falschmeldungen, Propagandanachrichten und willentliche Fehlinterpretationen, welche sich Mazumbi, aber vor allem das African Prime Empire in den vergangenen Monaten verbreitet haben.
Beginnen tut dies schon bei der bloßen Behauptung Welanja habe dem asiatischen Imperium zu Beginn dessen internationaler Politik freundlich gegenübergestanden nur weil man der einzige Staat war, welcher das Imperium als einen solchen anerkannte und dies zu Gesprächen aufrief. Hier verwechselten das African Prime Empire und Mazumbi, aber auch sehr viele andere Staaten, Freundlichkeit mit Selbstschutz. Welanja sah sich durchaus in einer bedrohlichen Situation welche einerseits durch die, auf welanjanisches hinwirken abgebrochenen, Atomtests, andererseits durch die aggressive Politik des Imperiums hätte einleuchtend sein sollen. Im Gegensatz zu anderen Staaten konnte Welanja es sich als Nachbarstaat jedoch nicht erlauben einen direkten Konfrontationskurs gegenüber dem asiatischen Imperium einzuschlagen und versuchte es so zu Beginn durch ein Entgegenkommen, welches aber immer auch ein Entgegenkommen aus dem Imperium voraussetzte. Als nun aber Rebellen, welche vom African Prime Empire gestützt wurden im Imperium intervenierten drohte die Situation außer Kontrolle zu geraten, da weitere Rebellengruppen anderer Parteien sich ebenfalls hätten erheben können. In einem Land welches über Anlagen zum Bau von Atomwaffen verfügte war dies nicht länger mit den Sicherheitsinteressen der Republik vereinbar, weshalb man mit den Verbündeten die Befriedung der Nation begann. Faktisch trägt also das African Prime Empire durch sein infantiles Eingreifen in einen anderen Staat eine Mitschuld daran, dass eine Befriedung durch die Siegermächte nötig wurde.
Weitere reguläre Propagandameldungen aus dem Süden Afrikas sind derweilen, dass die medizinische Versorgung in Goatanien und Brûmiasta kaum bis gar nicht stattfinde. Diese Meldung ist einfach nur ein weiterer Versuch des African Prime Empire die Siegermächte zu diskreditieren und als unmenschliche Imperialisten darzustellen. Die Siegermächte haben sich in dem Friedensvertrag verpflichtet die öffentliche Ordnung in Goatanien und Brûmiasta aufrecht zu erhalten und dazu gehört auch die Aufrechterhaltung bzw. der Aufbau eines funktionierenden Gesundheitssystems. „Mittelalterliche Zustände“ wie sie das African Prime Empire propagiert existieren dort nicht. Dem zum Trotz sind die Hilfslieferungen natürlich gerne gesehen, allerdings kann man diese aufgrund der Vorgeschichte des African Prime Empire im asiatischen Imperium nicht unkontrolliert in die Region lassen. Das African Prime Empire wird deshalb aufgefordert eine Liste mit den transportierten Gütern einzureichen und eine Kontrolle der Fahrzeuge vor der Einreise nach Goatanien und Brûmiasta zuzulassen.
Das Außenministerium der Republik gab derweilen ein Schreiben heraus, in welchem das African Prime Empire und Mazumbi dazu aufgefordert wurden die Verbreitung von Falschmeldungen unverzüglich zu unterlassen. Sollte es weiterhin zu Falsch- und Propagandameldungen kommen werde dies diplomatische Konsequenzen nach sich ziehen, welche über die Berufung der Botschafter ins Außenministerium, in welchem sie Dauergäste sind, hinausgehen werden.

Angeblicher Tod des Terroristen Xing Namebi
Eine Meldung des Geheimdienstes des African Prime Empire, welche den Rebellenführer Xing Namebi für tot erklärte, stellte sich jüngst als eine weitere Falschmeldung aus Afrika heraus. Xing Namebi wurde zwar in einem der letzten Gefechte des Krieges leicht verletzt, wurde jedoch jüngst aus einem Militärkrankenhaus in Bombay in ein Hochsicherheitsgefängnis nahe der welanjanischen Hauptstadt verlegt. Dort wartet er nun mit vielen weiteren Angeklagten des Konfliktes auf seinen Prozess in welchem ihm jeder Schutz des welanjanischen Rechtssystems zusteht.
Woher der Geheimdienst des African Prime Empire die Informationen über das Ableben von Xing Namebi haben will bleibt derweilen schleierhaft. So hätte man sich im Falle der Richtigkeit dieser Meldung gar selbst der Spionage bezichtigt. Medien in Welanja gehen davon aus, dass ein Informant des Geheimdienstes des Empire sah wie Xing Namebi im Kampf verletzt wurde und zu Boden ging, jedoch im späteren Verlauf selbst fiel oder verletzt wurde und deshalb die Überführung in ein Krankenhaus nicht mitverfolgen konnte.
Das Ministerium für öffentliche Verwaltung und Sicherheit verkündete derweilen stark verschärfte Einreisebestimmungen für alle Bürger des African Prime Empire und Menschen die sich im vergangenen Jahr länger dort aufhielten. Begründet wird dies mit der Befürchtung, dass der südafrikanische Staat versuche die Reichweite seiner Geheimdienste auszubauen und Welanja, als Verkörperung des Feindes der dortigen Politik, eines der wichtigsten Ziele sein dürfte. Weiterhin wird geprüft ob die Einreisebestimmungen auf Bürger Mazumbis und Ajins ausgeweitet werden sollen, da beide Staaten engen Kontakt zum African Prime Empire pflegen.

Anstehende Präsidentschaftswahlen
Mit dem Ende des Südasienkrieges wurde in Welanja nun auch die heiße Phase des Wahlkampfes um das Präsidentenamt eingeleitet. Wahlberechtigt sind erneut alle Bürger Welanjas und Aksais über 18 Jahre. Auch die Bürger in den neuen Ostgebieten, welche die welanjanische Staatsbürgerschaft angenommen haben sind wahlberechtigt.
Prognosen sagen für die alten Provinzen einen klaren Wahlsieg für den amtierenden Präsidenten Martin voraus, jedoch wurden noch keine Umfragen in Ostwelanja, den Malediven, Bombay und Nordceylon durchgeführt. Historisch gesehen ist zu vermuten, dass dort sozialdemokratische bis hin zu kommunistischen Kandidaten mehr Stimmen erhalten können als der amtierende Präsident aus dem Lager der rechtsliberalen Nationalisten.
Ein Präsidentschaftskandidat aus den neuen Gebieten hat sich bisher allerdings noch nicht zur Wahl aufgestellt, da sich politische Parteien etc. dort noch im Aufbau befinden. Eine erste Umfrage in der Region wird ein unabhängiges Meinungsforschungsinstitut in den kommenden Wochen, vor der Wahl durchführen.

Studentenproteste eskalieren
Die Studentenproteste, welche schon vor und während des Kriegs an Intensität gewannen eskalierten vergangene Nacht in Monolea. Mehrere tausend Studenten und Wohnungssuchende sammelten sich vor dem Rathaus der Stadt und Zogen dann ins Universitätsviertel. Dort begannen die Studenten halb zerstörte Gebäude und geräumte Trümmerfelder des Bombardements zu besetzen. Die Protestierenden machten sich lautstark mit ihrer Forderung nach bezahlbarem Wohnraum in Universitätsnähe bemerkbar und forderten von der Regierung das Gebiet studentenfreundlich neu zu bebauen. Eine besondere Priorität hat für die Studenten der, in Welanja stark verpönte, staatlich geförderte Mietwohnraum.
Aktuelle Pläne zur Wiederbebauung des Gebiets sehen vor dieses den bisherigen Grundstückseigentümern und privaten Investoren zu überlassen. Allerdings führte diese Praxis bisher zu einer starken Verödung der Innenstadträume im Bezug auf Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Zusätzlich dazu lohnen sich für Investoren hochpreisige Eigentumswohnungen bei den Quadratmeterpreisen in welanjanischen Großstädten extrem.
Als die Studenten begannen Steine auf Gegendemonstranten zu werfen, welche hauptsächlich von Investoren zusammengetrommelt wurden, ging die Polizei mit Wasserwerfern, Tränengas und Schlagstöcken gegen die Studenten vor. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wurden mehrere hundert Studenten verhaftet. Einer von ihnen sagte sarkastisch: „Immerhin ist das Gefängnis näher an der Uni als meine Wohnung.“, als er abgeführt wurde.
Der Druck auf die Politik wächst weiter seit sich in vielen anderen welanjanischen Städten innerhalb der vergangenen Stunden ebenfalls Studenten Straßenschlachten mit den Sicherheitsbehörden lieferten. In der breiten Bevölkerung herrscht jedoch weiterhin der Konsens vor, dass man solche Randalierer nicht in innenstadtnähe leben lassen sollte und vor allem nicht auf Bauland, welches hohe Gewinne abwerfen kann.

Kurznachrichten
  • Hetero Hot Spots in Bombardements vernichtet.
  • Militärparade in Monolea im kommenden Jahr.
  • Keine Äußerungen Mazumbis zu den versenkten Hospitalschiffen.
  • Rechtschreibung und Satzbau leiden unter extremer Übermüdung der Autoren.
  • Neue Gebiete freuen sich auf die ersten demokratischen Wahlen seit langem.
  • Neuen Staaten wird der Austausch von diplomatischem Personal angeboten. Nur Ajin nicht.
  • SVSC Beiträge wurden mit gemischten Gefühlen aufgenommen.
  • Engere Beziehungen zu den Siegermächten fördern auch die Wirtschaft.
  • Höhö Schaft.
  • Möglicher Schmuggel bewaffneter Koalas befürchtet.
  • #MakeHomosexNotWar
  • Planung einer Festlandanbindung Nordceylons.
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10.08.2048
Versenkte Hospitalschiffe

London. Seit Wochen nun schweben die Vorwürfe Mazumbis gegen die Bundesrepublik Barnien im Raum, sie habe mexicalische Hospitalschiffe versenkt. Das Staatsministerium fordert die mazumbische Regierung auf, Beweise für diese Behauptungen vorzulegen oder diese zurückzuziehen. »Die Bundesrepublik wird solche Vorwürfe nicht unbeantwortet lassen können«, so ein Sprecher des Staatsministeriums.
Auch die Staatsministerin Lynette McNancy forderte die Regierung des afrikanischen Staates auf, die Behauptung zurückzuziehen und sich zu entschuldigen. »Ich sehe die Beziehung zwischen der Bundesrepublik und Mazumbi derzeitig als schwer beschädigt. Die Lüge, barnische Streitkräfte hätten Hospitalschiffe angegriffen, ist eine aggressive Behauptung, die überhaupt nicht belegt ist. Es gibt nicht einmal Anzeichen dafür, dass überhaupt Schiffe versenkt wurden, wenn wir von unseren, im Angriff des asiatischen Imperiums stark beschädigte Flottille, absehen«, so die Staatsministerin.
Die Bundesrepublik Barnien erwartet eine Reaktion Mazumbis, andernfalls werden die Beziehungen zwischen beiden Staaten auf ein Minimum heruntergefahren.

Barnisches Goa-Territorium und Barnisches Territorium der Länder Adams gegründet

London/Goa/Thondi. Die barnischen Streitkräfte haben in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei und der Verwaltung des asiatischen Imperiums die Grenzen zwischen den neuen barnischen Besatzungszonen und dem asiatischen Imperium, beziehungsweise den Besatzungszonen der anderen Siegermächte gesichert. Das Staatsministerium in London hat per Erlass verfügt, dass das Gebiet um die Stadt Goa im Westen des goatanischen Subkontinents fortan als »Barnisches Goa-Territorium«, also als Territorium der Bundesrepublik Barnien verwaltet wird. Verwaltungssitz wird die Stadt Goa. Im Rahmen des Gesetzes zur Einrichtung von Bundesterritorien wird dem Gebiet innere Autonomie zugesprochen. Das Gebiet im Südosten des Subkontinents wird ebenfalls zu einem Territorium (»Barnisches Territorium der Länder Adams«) ernannt, Verwaltungssitz wird Thondi. Auch diesem Gebiet wird innere Autonomie gewährt.
Bundesterritorien sind anders als Bundesstaaten keine teilsouveränen Glieder der Bundesrepublik, sondern dieser als solches direkt unterstellt. Ein vom Staatsministerium ausgesuchter Gouverneur wird die Bundesrepublik in den beiden Gebieten vertreten und die Wahl und Konstituierung der legislativen Versammlungen in den Territorien beaufsichtigen, die wiederum die Exekutiven wählen werden. Zu den Legislativversammlungen wahlberechtigt sind alle in den Territorien sesshaften Bürger ab 16 Jahren.
Da es sich um keine Bundesstaaten handelt, gelten die Einwohner der Gebiete fortan nicht als barnische Staatsbürger, sondern als Staatsbürger barnischer Territorien. Gemäß dem Barnia Citizenship Act von 2040 besteht allerdings die Möglichkeit zur schnellen Einbürgerung als barnische Staatsbürger, ebenso haben die Menschen ganz Goataniens, wie seit 8 Jahren, das Aufenthaltsrecht für die Bundesrepublik Barnien, sofern sie sich zur barnischen Kultur bekennen.

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Barnisches Goa-Territorium
Barnisches Territorium der Länder Adams

Flüchtlinge strömen in die Territorien

Goa/Thondi. Beide Territorien leiden derzeit unter einem massiven Andrang von Flüchtlingen aus allen Teilen des asiatischen Imperiums, insbesondere aber der näheren Nachbarschaft. In Goa haben sich bereits nach Schätzung der Territorialbehörden 850.000 Flüchtlinge eingefunden, in den Ländern Adams sind es laut Angaben der Behörden 2 Millionen Menschen.
General Annaliese McDouglas, die für die Sicherheit der beiden Territorien zuständig ist, wies die Truppe an, Grenzzäune zu errichten, um den Flüchtlingsstrom zu bremsen. Der Gouverneur Goas, Henry Asbelt, schickte bereits ein Hilfeersuchen nach London. »Das Goa-Territorium verfügt über eine Fläche von nur 3700 Quadratkilometern, auf denen bereits 1,8 Millionen Menschen lebten. Mit den Flüchtlingen bewegen wir uns auf eine Verdopplung der Einwohnerzahl zu, die dieser Flecken Erde wirtschaftlich nicht stemmen kann«, so der Gouverneur. »London muss uns also sowohl finanzielle Hilfen zur Verfügung stellen, als auch Unterbringungsmöglichkeiten für die Menschen bereitstellen.« Gouverneurin Sarah Köttar aus den Ländern Adams hat bereits angeordnet, dass jeder, der die Grenze jetzt noch passiert, unverzüglich wieder ausgewiesen wird. »Wir können keine Menschen mehr aufnehmen«, so Köttar.
Das Staatsministerium hat Gelder für den Aufbau der Territorien und der Bewältigung des Flüchtlingsstroms freigegeben, lehnt aber eine Übernahme der Flüchtlinge in das Kernland ab.

Kurznachrichten
+++Macroniens Austritt aus der IAIN wird bedauert+++
+++Große Demonstrationen in London, Cardiff und Glasgow gegen Landnahme+++
+++Zentrumspartei fordert aussetzen des Barnia Citizenship Acts, ehe Goatanier das Land überströmen+++
+++Irland wurde erneut verschoben. Terroristen kündigen aber Endphase ihres Befreiungskampfes bald an+.++
+++We <3 Meyham. Now ander forever.+++​
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Die Folgen des Südasienkrieges für die OMZV

Ohne eine direkte Beteiligung der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung, jedoch mit Beteiligung des Mitgliedsstaates Almoravidien, ging der Krieg im sog. Asiatischen Imperium zu ende, welcher derzeit die Meinungen der Weltöffentlichkeit spaltet. Während zwar ein großer Teil der Erde froh über die Beendigung des Kriegszustandes ist, so ist die Bewertung des Friedensvertrages derzeit das dominierende Thema in Meldungen auf dem gesamten Globus – vor allem die territoriale Entschädigung der Siegermächte ist scharf in der Kritik. Auch in der OMZV hat dieser Konflikt einige Spuren hinterlassen, am deutlichsten natürlich in der Angelegenheit um den Austritt des Landes Mazumbi, der derzeit zu einem zweiten Thema in der OMZV geworden ist. Während man in der OMZV den Verlust des Partners aus Mazumbi sehr bedauert, so appelliert man dennoch an den südafrikanischen Staat, die Diplomatie weiterhin aufrecht zu erhalten und die Verurteilungen der OMZV zu relativieren.
Besonders die Bezeichnung der OMZV als moralisch zwiespältiges Bündnis weist man deutlich zurück. Gerade der Ausschlussantrag Mazumbis gegen Almoravidien, der mit 1:1:3 Stimmen abgelehnt wurde zeigt, dass die OMZV in ihrer Meinung klar positioniert ist und – trotz einigen zu klärenden Punkten – hinter ihrem Mitglied Almoravidien steht. Man bietet dem ehemaligen Mitgliedsstaat jedoch weiterhin eine Kooperation an, fordert dafür allerdings eine Aufklärung über die von Mazumbi propagierten Angriffe auf mexicalische Schiffe - die OMZV bestätigt Almoravidiens Schilderungen, dass diese Angriffe niemals stattfanden - sowie der Vorwürfe über Kriegsverbrechen und der Beschuldigungen gegen die OMZV.

Zustimmung erhielt ein Vorschlag des vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien, nach Kriegsende im Imperium die internationale Hilfe für das asiatische Imperium in Sachen medizinischer Versorgung, Bewältigung der hohen Fluchtzahlen, öffentliche Versorgung und weiterer Probleme zu unterstützen und sich an den Hilfsaktionen zu beteiligen. Dafür notwendig war zuvor ein Schritt, der de facto schon vollzogen wurde, de jure jedoch noch nicht: Die Aufhebung des vor einiger Zeit ausgesprochenen Embargos gegen das Imperium, welches die Versorgung des Landes mit Waffen und eine Unterstützung aus der OMZV unmöglich machen sollte. Dieses Embargo hat nach Ansicht vieler Experten aus der OMZV eine schnellere und heftigere Eskalation der Situation verhindert, da dem Imperium die Handelswege nach Azmodan – einem wichtigen Staat für den Handel in der Region – abgeschnitten wurden. Doch trotz dieser Maßnahmen und dem internationalen Druck konnte nicht verhindert werden, dass sich die Zustände im AI zusehends verschlechtern. Daher war man sich innerhalb der OMZV schnell einig, dass eine sofortige Hilfe notwendig ist.
Nachdem die schrecklichen Machenschaften des Propagandaministeriums sowie der gewalttätigen Rebellen beendet werden konnten, ist der OMZV und anderen Staaten der Erde dank der Siegerstaaten ermöglicht worden, die humanitäre Situation im AI aufzubessern. In Absprache mit Almoravidien sowie Welanja hat die OMZV daher beschlossen, enorme finanzielle Investitionen in den Aufbau und die Wahrung eines neuen Gesundheitssystems sowie Einrichtungen zur Wahrung internationaler Sicherheitsstandards zu tätigen. Auch Hilfsgüter wie Medikamente, Verbandsmaterial und Krankenhausausstattung werden an die Westküste des Imperiums geliefert, die Hauptumschlagspunkte dabei sind vor allem Mumbai und Sri Lanka (beide Hälften). Doch auch nach Kalkutta werden Waren geliefert. Ebenfalls beschlossen wurde Hilfe bei der Bewältigung der Versorgung der Menschen, die aus dem Imperium nach Welanja flohen sowie derzeit nach Kalkutta, Sri Lanka oder die Andamanen fliehen. So erkannte der Mitgliedsstaat Almoravidien eine besondere Verantwortung im Konflikt an und erklärte sich bereit, mehrere Millionen Menschen aus den Gebieten – befristet – im Königreich aufzunehmen. Diese Menschen würden zu einem geringen Teil auch von den OMZV-Mitgliedsstaaten Spartan und Valgerik aufgenommen, diese erklärten sich vor allem zur Aufnahme von orthodoxen Christen bereit. Mit dem Mitgliedsstaat Azmodan werden derzeit Gespräche geführt. Durch die hohen Zahlungen sowie die Aufnahme von Flüchtlingen will die OMZV ein Zeichen für die effektive Hilfe von Menschen in der Region setzen, man wird die konkreten Aktionen wohl mit den anderen Siegermächten des Konfliktes koordinieren, nicht jedoch mit Mazumbi und dem APE.

In aller Kürze:
  • Savoyen in der OMZV aufgenommen - mehr bald.
  • Wahlen in Papua bestätigt, Beobachtungen über zweifelhafte Zustände bei der Wahl von APE und Mazumbi werden als falsch bezeichnet; Nach OMZV-Beobachtungen lief alles demokratisch korrekt ab.
  • OMZV-Stützpunkt auf Zar-Raivo-Insel wird bis 2049 fertiggestellt.
  • Zar Raivo zur Wiederwahl beglückwünscht - in der OMZV jederzeit gerne wieder gesehen.
  • #Twittocracy
  • Möge die OMZV mit euch sein.
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Gebietsannexionen werden nicht anerkannt

Bogotà. Mit Entsetzen und Unverständnis wurde der Friedensvertrag gegenüber Goatanisch-Brumiasta aufgenommen. Die Bemühungen der beteiligten Staaten Ruhe und Ordnung in das (ehemalige) AI zurückzubringen wurden zwar unterstützt, allerdings fehlt aus Sicht Bolivariens jegliche ernsthafte Begründung, dass das AI Gebiete an weit entfernte Staaten abtretet. Man erachtet dies als Bruch gegen das Völkerrecht und wird diese Gebiete weiterhin als Teil Goataniens bzw. Brumiastas ansehen, auch wenn die Besatzer in den letzten Tagen versuchten „Werbung“ für ihre Sache zu machen. Barnien, Almoradivien, Nieuwsimmanien und Welanja sollten sich ein Vorbild an der UNAS und Meyham nehmen, da diese Staaten auf unberechtigte Landnahmen verzichteten.



Kurznachrichten:
  • OMZV-Bericht zu den Wahlen in Papua als unwahr eingestuft,
    Überprüfung der Lage notwendig.
  • Skandal: EM-48 wird mehr Aufmerksamkeit als der AM geschenkt!
  • AM-48: Bolivarien setzt eigenwillige Platzierungstradition fort,
    Jugendförderung wird ausgebaut.
  • Bald Bolicronien? Angeblich ist was im Busch…
  • Amherst u.a werden anerkannt, wann kommt mehr?
 
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Die Enttäuschung von Siegermächten
Äußerte König Velas II. sich zuletzt noch sehr ausführlich, ließ er sich nun nicht dazu überführen, sich erneut solch ausführlich mit der Lage in Südasien zu befassen. Vielmehr musste er die Sturheit zu oft genannter Kriegsstaaten bedauern, welche ihre Linie im Südasienkrieg fortsetzten und die macronische als auch anderweitig oft formulierten Kritiken versuchen auszuweichen. Macronien sehe zwar nicht die direkte eigene Verwicklung in den Konflikt, jedoch erhoffe man ein Grundniveau auf der politischen Weltbühne, das auch Staaten dazu verpflichte auf Kritik und insbesondere Nachfragen direkt einzugehen. Macronien habe diesbezüglich die Frage nach der Legitimation gestellt, auf welche keine der Kriegsparteien bisher konkret eingegangen ist. Einzig die Republik Welanja zeigte wertvolle Ansätze, die man in den Fällen Ostwelanjas und auch teilweise bei den Malediven nachvollziehen könne. Das Königreich Macronien entschloss sich nun, zumindest Ostwelanja als Bestandteil der Republik Welanja anzuerkennen. In den Fällen Bombays sowie Nord-Ceylon sei die Annektierung allerdings weder verständlich noch legitim. So sei die Begründung, Bombay/Mumbai wäre praktisch in Goatania "fremd im eigenen Land" eine umso verwirrendere Aussage, denn keineswegs wäre die größte Stadt Goatanias, vormals Hauptstadt und folglich auch in weiten Teilen Zentrum des Landes, der restlichen Bevölkerung fremd. Vielmehr hätte die Stadt gefördert werden müssen dem wirtschaftlich gebeutelten Land "auf die Beine zu helfen", statt sie ihm gewaltsam zu entreißen. So könne der wirtschaftliche Bestand Goatanias in Zukunft nicht gesichert werden. Kontraproduktiv zum Wohl der goatanischen Bevölkerung dürfte zudem wirken, dass ehemalige Landesteile wie die ehemalige Hauptstadt nun vom Rest Goatanias abgekoppelt werden und so eine freie Reise unterbunden wird durch Grenzbefestigungen.
Ähnlich wie es Macronien schon im Falle Almoravidiens verurteilte, ließ nun auch die Barnische Bundesrepublik nicht aus die errungenen Landstriche unter die eigene Verwaltung zu stellen und ihnen den barnischen Einfluss aufzuerlegen. Dass nun mehrere hunderttausende bis gar Millionen von Menschen in die "Territorien" Barniens eindrangen zeige um ein weiteres Mal, dass die innere Ordnung Goatanias als auch Brûmiastas mitnichten vorhanden sei, als auch, dass die barnische Landnahme die Situation in Südasien keinesfalls beruhige, sondern weiterhin Konfliktpotenzial erzeuge.

Wahlen in Papua
Ein Leidthema, dass sich schon über Jahre hinzieht ist wahrlich die Situation rund um die diktatorische Führung in Papua. Enttäuscht nahm man zur Kenntnis, dass in Papua die Opposition weiterhin rar gesäht ist, was deren Arbeit zum politischen Meinungsaustausch innerhalb Papuas stark einschränkt. Aus diesem Grunde entschloss sich das Königreich Macronien, welches die Staatsregierung Papuas unter Führung Dijuals bislang nicht offiziell anerkannte, den kleineren Parteien in dem ozeanischen Staat finanzielle Unterstützung zu geben. Nach kurzen Gesprächen mit Vertretern dieser Parteien kam man zu dem Schluss, dass die politische Meinungsvielfalt in Papua weiterhin gefördert werden müsse, zu einem Zeitpunkt in dem zum ersten Mal seit mehreren Wahlen wieder oppositionelle Parteien ihre Arbeit aufnehmen konnten. Außenminister Zapatorez äußerte allerdings dafür auch einige Bedingungen, die unter anderem eine Zusammenarbeit mit der PPFL verbieten als auch Aktionen, die über die politische Ebene hinausgehen und damit Parteiverbote rechtfertigen würden, untersagen.
Im Bezug auf die Rechtmäßigkeit der letzten Wahl drängt Macronien auf eine weitere Untersuchung dessen. Informationen von mazumbischen Wahlbeobachtern als auch der südafrikanischen Nachbarn des APE müssen wahrgenommen werden, die auf mehrere Ungereimtheiten während der Wahlen hindeuten. Das die OMZV bei den Wahlen keinerlei Unstimmigkeiten feststellen konnte ließe nicht den Schluss zu, dass es bei den Beobachtern aus Mazumbi und des APE ebenfalls ohne Probleme vonstatten ging. Eine Bezeichnung, deren Beobachtungen wären einfach falsch sei hier etwa zu vermeiden. Unabhängig von der Bestätigung der Wahlergebnisse lehne Macronien eine politische Machtstellung Dijuals weiterhin ab und werde keine erweiterten politischen Beziehungen zur papuanischen Regierung ausbauen.

Mexicalischer Unsinn #2
Immer weiter darf man sich über die Verlautbarungen aus dem mexicalischen Königsreich verwundern. So stellte man in Macronien zwar bislang dar, dass dem Mexicalischen Königshaus in vielen Situationen die Auswirkungen ihrer eigenen Sanktionen und Aberkennungen für das eigene Land nur in geringem Maße bewusst sein könne, ist aber besorgt über das politische Vermögen der aktuellen mexicalischen Regierung, welche in letzter Zeit geradezu mit Aberkennungen von Staaten und Wirtschaftssanktionen um sich warf. Ein kompletter Kontaktabbruch zu den Staaten, die in Südasien krieg führten, könne für Mexicali keinesfalls von Vorteil sein, eher beeinträchtigt es das mexicalische Auftreten auf der Weltbühne in einem Weg, der nur Julia Berg und ihrer Regierung schaden kann. Präsident Adriano Balderas rief das Mexicalische Königshaus aus diesen Beweggründen dazu auf, solche harten Schritte wohl zu überdenken und dabei nicht unüberlegt auch irreparablen Schaden für das eigene Land zufügt. Gerade Einreiseverbote für Politiker stellen keine wohlgesonnene Maßnahme dar, diese auch auf prominente Personen auszuweiten stehe dazu in keinem Verhältnis.
Bezüglich der weiterhin andauernden Staatskrise zwischen Macronien und Mexicali, die allerdings in Mittelamerika kaum beachtet wird, wurde im Asamblea Nacional ein neuer Beschluss gefasst. An macronischen Schulen wurde zuletzt festgestellt, dass, ähnlich wie in den Texten mexicalischer Verlautbarungen, auch bei eingewanderten Mexicaliern eine enorme Zahl an Rechtschreibfehlern festzustellen war. So wird ab sofort bei einwandernden mexicalischen Staatsbürgern eine Kurzüberprüfung ihrer Rechtschreibung eingeführt, sollten sie beabsichtigen länger als 3 Monate in Macronien zu verbleiben. Bei einem negativen Ergebnis wird ihnen der Besuch eines staatlich geförderten Rechtschreibprogramms nahe gelegt, welcher allerdings nicht verbindlich für das weitere Aufhalten in Macronien sei. Dieses Verfahren ist bereits seit mehreren Jahren bei der Einbürgerung von Personen erfolgreich im Gebrauch und wird nun auch auf mexicalische Einwandernde ausgeweitet.

Von San Marino bis Olympia
Themen: San Marino + Wahl / Regierungsdifferenzen / Olympia / Staatsjubiläum und Jahrestag
Innerhalb Macronien steht derzeit sowohl die weitere Fortführung bei dem Aufbau der Provinz San Marino an, als auch weitere innenpolitisch sehr relevante Themen, wie unter anderem der elfte Jahrestag des Königreiches.
In Sachen San Marino gestaltet sich die Verwaltung sehr einfach. Da sich die Stadt dank der Königsresidenz vieler Besucher erfreuen konnte in dem letzten Jahr, seitdem König Velas II. dort seine Residenz errichten ließ, kann die Organisation von Tourismusfahrten nun noch weiter gezielt koordiniert werden, als auch San Marino stärker beworben werden um die Einnahmen aus dem Tourismus in den nächsten Monaten wieder ausbauen zu können. Bezüglich des erwarteten Einwohnerzuwachses der Provinz ergibt sich bereits eine leichte Tendenz. Wie erwartet werden die geringen Mietpreise als auch niedrigen Grundstückspreise zahlreich genutzt. Einer Prognose zufolge wird innerhalb der folgenden zwei Jahre die Bevölkerungszahl San Marinos auf rund 31.000 steigen. Noch dieses Jahr soll aber der Rat der Provinz gewählt werden. Zwei Monate vor der Wahl begann nun der Wahlkampf, bei dem sowohl gesamtmacronische Parteien antreten als auch einige Lokalparteien aus der Nachbarprovinz Puerta Ventura ihre Teilnahme ankündigten.
In der macronischen Parteienlandschaft sieht es derweil geradezu düster aus. Die Ereignisse des letzten Jahres zerrütteten den Einklang innerhalb der Regierung, in der PMA und AZU nun nur nach sehr langen Debatten eine Einigung finden konnten, sollte es um häufig diskutierte innenpolitische Maßnahmen, wie der zuletzt wieder angeschwollene Arayaskonflikt und das weitere Vorgehen in diesem, gehen. Eine Fortführung der "Großen Koalition" erscheint daher nach der Nationalwahlen 2049 sehr unwahrscheinlich. Weit schlechter geht es jedoch aktuell innerhalb der Partei 'El arbol verde' zu, welche nach dem Wahldebakel 2045 nun sogar vor dem kompletten Zurückzug aus dem Parlament steht. Innerhalb der Partei entbrannte so zuletzt ein Schlagabtausch um die Ausrichtung auf der politischen Bühne, weshalb es sogar nicht unwahrscheinlich erscheint, dass sich die EAV in mehrere Lager zerteilt, damit allerdings auch die Gefahr verstärkt auch die letzten 9 Sitze im Parlament zu verlieren.
In Ciudad de Lisa läuft derweil bereits der Wettkampf auf dem sportlichen Teilnehmerfeld. Bislang kam es zu keiner Ungereimtheit im Terminplan der Veranstaltungen. Ebenfalls gut geht das Konzept zur Verbesserung des örtlichen Nahverkehrs auf. Die Verlegung bestimmter Stationen als auch der neue Streckenplan zeigen die erhoffte Wirkung und fügen sich so in das Organsiationskonzept perfekt mit ein. Mit großer Spannung wird derzeit vor allem die K.O.-Phase des Olympischen Fußballturniers erwartet.
Zeitgleich zu den Olympischen Spielen wurde derzeit sowohl das 11-jährige Staatsjubiläum als auch der erste Jahrestag des Attentats auf Ehrenkönig Marcos III. vorbereitet. Beide Termine stehen in einem direkten Zusammenhang, war König Marcos III. doch nur gerade wenige Tage nach den Feierlichkeiten 2047 angeschossen worden. Auch ein Jahr danach konnte der Ursprung nur auf der Araya-Halbinsel vermutet werden, eine entsprechende Razzia lieferte allerdings nicht den erhofften Erfolg. Für die Dauer der Olympischen Spiele wurde allerdings ein weiteres Verschärfen der Maßnahmen in Nordmacronien unterbunden.​

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#13. August 2048
SVSC 2048 "nicht überragend", Macronien gespannt auf endgültige Platzierung
"Bolicronien" in Macronien patentiert, Nationales Gericht untersagt Bolivarischer Föderation weitere Benutzung
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Sanktionen gegen Mazumbi beschlossen - Dennoch besteht Gesprächsbereitschaft
Auf die Diffamierungen des Staates Mazumbi reagiert das Königreich Medirien ebenfalls mit starken Sanktionen im wirtschaftlichen Bereich wie eine Sperrung von Bahnlinien, hat aber angekündigt noch an eine diplomatische Lösung zu glauben. Voraussetzung dafür ist jedoch die Klärung der von Mazumbi gemeldeten Versenkungen der Hospitalschiffe Mexicalis Seitens Mazumbi. Gleichzeitig hat die private Wirtschaft des Landes größtenteils ihr Engagement in und mit Mazumbi beendet, sodass man mit einer starken Schädigung Mazumbis Wirtschaft rechnet.​
Nicht schlecht gestaunt hatte man im vereinigten Königreich, und natürlich vor allem in der freien Königsstadt Constantine, als der ehemalige Bündnispartner Mazumbi über seine öffentlichen Kanäle verlauten ließ, bei dem Vereinigten almoravidischen Königreich Medirien handle es sich um Kriegsverbrecher. Nur logisch und - nach Ansicht einiger almoravidischer Hardliner überfällig - war dabei der Austritt des Staates aus der OMZV, den die almoravidischen Politiker zwar grundsätzlich bedauern, unter den gegebenen Umständen der Diffamierung Almoravidiens und der OMZV allerdings als für die Einigkeit des Bündnisses richtigen Schritt bezeichnen.
Als voreiligen Aktionismus und Zeichen der politischen Inkompetenz der Führungsriege des Staates Mazumbi wertet man allerdings die Strafen gegen das vereinigte Königreich sowie seine internationalen Verbündeten im Südasienkonflikt. Diese Handlungen, so Experten einstimmig, sind für Mazumbi politisch aber auch wirtschaftlich fatal. So ist es für einen wirtschaftlich schwachen Staat alles andere als förderlich, die Investoren und Firmen aus den großen internationalen Volkswirtschaften Meyham, der Union Nordam. Staaten, Barnien, Welanja und natürlich Almoravidien zu verprellen, indem man existierende Investitionen und Niederlassungen mit zusätzlichen Zöllen und Steuern belegt sowie eingehenden Prüfungen unterzieht. Dieses Handeln, so der almoravidische Wirtschaftsminister Carlos Marquez, steht für die blinde Verranntheit in eine politische Ansicht, die der eigenen Nation mehr Schade als sie politische und wirtschaftliche Wirkung erzeuge. Vor allem die Erschwerung der Investitionen sowie Exporte nach Mazumbi seien ein wirtschaftlicher Nackenschlag für die Nation sowie eine Art Todesurteil für den Plan Afrika 2050, der eine Wiedererstarkung der Wirtschaft der Region zum Ziel hatte und dabei den kompletten Kontinent langfristig wirtschaftlich einigen wollte.

Almoravidien erklärte in einem ersten Statement offiziell, dass man die Mitarbeit an diesem Projekt überdenken müsse und fror vorerst die Gelder für die Modernisierung der Eisenbahnstrecke zwischen Yojahbalo und Neuaminier ein, die die Cap-Cairo-Linie mit der Achse München-Douala verbindet und derzeit über der Belastungsgrenze arbeitet. Abseits von staatlich beschlossenen Sanktionen hat bereits die private Wirtschaft der almoravidischen Nationen wie auch die staatliche Wirtschaft in Eigenregie ihre Schlüsse aus der Situation gezogen und teils drastische Maßnahmen eingeleitet. So haben mehrere große Investorengruppen aus Mediris, Tripoli und Gibraltar Sur, die sich für die Stärkung schwacher afrikanischer Länder einsetzen, jede Art der Geldströme nach Mazumbi gekappt. Doch auch viele mittlere bis große Produzenten aus Almoravidien haben den Export nach Mazumbi vollständig gestoppt, ebenso wie den Import mazumbischer Ware. Die Fluglinie Royal Medirian hat ihre Flüge drastisch gekürzt auf ein Angebot von zwei Flüge pro Woche in die Hauptstadt, gleich drei private Güterfirmen haben ihre Zugverbindungen eingestellt. Auch Ketten aller Art aus Almoravidien haben ihre Niederlassungen geschlossen und zT bereits aufgelassen. Die Begründung dieser Schritte ist bei den meisten Firmen gleich: Durch die höheren Zölle sei es schlicht nicht rentabel, Verbindungen aufrecht zu erhalten oder Investitionen zu tätigen. Experten rechnen derzeit damit, dass die Verluste für die mazumbische Wirtschaft ob dieser und weiterer – die oben genannten Beispiele waren nur einige von vielen Fällen – Maßnahmen insgesamt trotz der höheren Zölle und der Strafen enorm sein werden, da das almoravidische Königreich vor allem im Verkehr nach Europa ein starker Partner ist – ebenso wie es Welanja im Export nach Osten ist, doch auch diese Verbindungen hat man stark beschädigt.

Während einige Firmen die nun zur Verfügung stehenden Kapazitäten für Hilfsdienste anbieten – so verstärkt RMA die Flüge nach Dannido Sur und Kalkutta und wird in Kooperation mit dem Staat auch Flüchtende befördern – hat die politische Spitze des Landes einen harten Kurs gegen Mazumbi beschlossen, der sich vor allem durch von Almoravidien auferlegte Sanktionen äußert. So wurde bereits vor einiger Zeit beschlossen, dass allen staatlichen Firmen Mazumbis für almoravidischen Grund und Boden die Betriebserlaubnis entzogen wird, womit Niederlassungen sofortig zu schließen sind. Nach den Meldungen Mazumbis hat man jedoch nun beschlossen, für jede Art des Im/Exportverkehres mit Mazumbi einen Strafzoll in der Höhe von 25% zu beschließen, sowie die südliche Zufahrt zum Abdul-Amin-Tunnel (Der Tunnel an sich ist in internationaler Verwaltung mit Cramtosien) für mazumbische Züge zu sperren, womit diese den Umweg über Damas, Azmodan und Spartan fahren müssen, so sie in den Westen oder Norden Europas verkehren. Auch andere wichtige Bahnrouten wie die Route von Stadlis in den Westen des Landes oder die modernisierte Route von Stadlis nach Gabés wurden für mazumbische Züge geschlossen. Ebenfalls geschlossen für Mazumbi wurde der für Tankstopps wichtige Hafen von Gibraltar Sur und den Azoren, an den restlichen Häfen werden ebenfalls Strafzölle erhoben. „Diese Strafen sind eine direkte Folge auf die Beschuldigungen Mazumbis, beim Königreich Medirien handle es sich um Kriegsverbrecher sowie die eigenen Strafen Mazumbis“, so Wirtschaftsminister Carlos Marquez. In diplomatischer Hinsicht hat das Königreich beschlossen, dass man die almoravidische Botschaft geöffnet hält, jedoch hat man dem mazumbischen Botschafter einbestellt. Dieser soll vor allem klären, welcher Kriegsverbrechen sich Almoravidien schuldig gemacht haben soll in der Sicht Mazumbis sowie um eine Aufklärung über die Hospitalschiffe zu liefern. Ebenso hat Almoravidien ein Gespräch zwischen dem Zamundi und dem Padischah Shah-an-Shah Rey de Reyes vorgeschlagen, um eine weitere Basis auszuhandeln.


Von der Problematik mit Zaga und Hawaii
Auf Protesten innerhalb der Bevölkerung hin hat man von einer Klausel der Verfassung Gebrauch gemacht und lässt nun das Volk über das umstrittene Zaga abstimmen. Derweil werden rechtliche Fragen einer nicht-Anerkennung laut und eine Klage vor dem obersten Gerichtshof scheint nicht außer Reichweite. Eben dadurch wurde Almoravidien zur Anerkennung Hawaiis als zumanisches Staatsgebiet gezwungen, wobei dieser Handlungsschritt von vielen begrüßt wurde. Über das Aksai wird beraten, der Anspruch auf Cossyra wird offiziell fallen gelassen, die Insel als hebridanisch anerkannt.
Es hat lange gedauert, bis man in Constantine zu einer Übereinkunft in Sachen Zaga-Problematik gekommen war, da die Ansichten über das Gebiet im Mittelmeer, das Barnien von seinem ehemaligen Verbündeten und Vertragspartner Damas genommen hatte um auf dem unbewohnten Streifen einen Marinestützpunkt zu errichten. Während einige Könige auf eine Anerkennung pochten – auch mit Hintergrund der eigenen Landnahmen im Indik – um die Basis für gute Beziehungen zu Barnien zu schaffen, sperrten sich andere Oberhäupter konsequent dagegen. In einer Abstimmung kam zwar das Ergebnis heraus, dass man das Gebiet Zagas anerkennen würde, jedoch sorgte dies sowohl in der Bevölkerung als auch in der Politik für weitere Streitereien: Erst kündigten einige Lokalpolitiker aus Orientalmedirien an, gegen die Entscheidung vorgehen zu wollen, dann versammelten sich vor allem in Ost-Almoravidien bis zu 20.000 Menschen auf den Straßen, um gegen diesen Landraub der damaszenischen Nachbarn zu demonstrieren. Man argumentierte vor allem damit, dass – im Gegensatz zum Südasienkrieg – durch damaszenische Einwirkung keine Barnier gefallen sind sowie von Damas keinerlei Schaden gegenüber der Bundesrepublik Barnien ausging. Auch eine Besetzung des Gebietes oder eine Reparation, wie sie bei dem Südasienkrieg stattfand, sei bei diesem Krieg nicht anwendbar, so die scharfen Kritiker.
Man wirft vor allem in Sirte den Barniern vor, nach der Kündigung des Marinestandpunktes in Sirte einen Alternativort für die barnische Mittelmeerflotte gesucht zu haben. Diese Verletzung der territorialen Integrität Damas‘ ist zwar für einige Politiker – vor allem aus dem Westen – verständlich und wurde daher toleriert, für viele andere – auch innerhalb der OMZV – jedoch stellt man sich weiterhin gegen Zaga. Vor allem ist man der Meinung, dass die angestrebte Sicherung Damas‘ mit einem kleinen Gebiet im Süden des Landes nicht möglich wäre, wäre sie denn nötig. Da die Anerkennung des Gebietes nicht zuletzt durch die nun einfließenden Meinungen der traditionell pro-welanjaischen Gebiete der Bengalen, Juan-Pablo-Inseln sowie Dannido weiterhin stark in der Kritik steht wird man in Constantine nun den Weg der Demokratie gehen – es wird im kompletten Land über den Status Zagas abgestimmt. Dieser Schritt ist in der Verfassung verankert und wird bei der Angelegenheit Zagas zum ersten Mal in der Geschichte Almoravidiens durchgeführt. Derweil kündigten Befürworter an, die Anerkennung notfalls Gerichtlich festzusetzen, da es sich bei dem Friedensvertrag um einen völkerrechtlich gültigen Vertrag handle, an dem daher nichts auszusetzen sei. Die Regierung von Juan Pablo I. schloss sich bereits vor kurzem dieser Meinung an, bekannte sich aber auch weiterhin dazu, den Landstreifen äußerst kritisch zu sehen.

Mit genau diesem Schritt gelang es einem pro-Zumanischen Politikverband in Almoravidien die Anerkennung Hawaiis als Staatsgebiet der Union Nordamerikanischer Staaten, die man mit der Fusion zum vereinigten almoravidischen Königreich Medirien bekannt gegeben hatte, für rechtlich unwirksam zu erklären und durch einen Beschluss des obersten Gerichtshofes den Großkönig des Landes zur Anerkennung des Gebietes als Staatsgebiet des Zumanischen Reiches zu zwingen. Dieser Schritt – von einigen hochrangigen Politikern Almoravidiens sowieso gefordert – wurde nun vor wenigen Tagen von Großkönig Juan Pablo I. offiziell vollzogen, als er eine dementsprechende Urkunde unterzeichnete. Doch auch außerhalb des Gerichtsurteils wurde es in letzter Zeit immer unwahrscheinlicher, dass sich die Almoravidische Regierung weiter hinter die UNAS-Forderungen stellt, da ein unabhängiges Gutachten unlängst darlegte, dass aus ethnischer und kultureller Sicht das Gebiet Hawaiis mehr mit dem Reich verbunden ist denn mit der UNAS. Auch wurden Stimmen laut, dass man Gebiete wie Grimbergen ebenfalls nicht als UNASsisch anerkennen dürfe, wenn man Hawaii als Gebiet der UNAS anerkennt – schließlich ist dieses Gebiet ebenfalls als Folge eines Krieges in die Union eingetreten.
Eine weitere, wichtige Entscheidung gab Juan Pablo ebenfalls zu dieser Zeit bekannt: Der seit 2038 bestehende Anspruch Mediriens und Almoravidiens auf das Gebiet Cossyras wird nach der Demilitarisierung und Öffnung des Gebietes vor einiger Zeit sowie der Einigung um Guinea Almoravidiana nun offiziell vollständig fallen gelassen. Schon zuletzt wurde der Anspruch zwar formell aufrechterhalten, jedoch nicht aktiv gefördert und auch ohne Versuche, ihn umzusetzen. Man bekräftigte dies, indem man das Eiland offiziell als integralen Bestandteil der Hebridan Federation anerkannt hat. Eine weitere Prüfung wird demnächst den welanjaischen Anspruch auf Aksai behandeln.


Sabriyas unschöne Entwicklung im Südosten
In ihrer Leugnung der Wahlen im Gebiet der Vox Africae disqualifizieren sich die Sabri-Hana und die Regierung in Abidjan selbst und werden dazu angehalten, die Wahlen sowie die eigene Unterlegenheit im Vox-Gebiet anzuerkennen. Weiter berichtet man von massiver Aufrüstung in den beiden Teilen, weswegen die Verteidigung des Gebietes der Vox Africae nun versprochen wurde. Einen proaktiven Angriff der Vox wird es jedoch nicht geben versicherte Juan Pablo I. Man fordert zu Gesprächen auf.
Beinahe untergegangen sind die jüngsten Entwicklung im westafrikanischen Sabriya, jedoch wurden sie in Almoravidien weder vergessen noch ist man im Niveau der Besorgtheit über die Machtspiele der Abidjan-Regierung und der Sabri-Hana sonderlich gesunken. Nicht viel Beachtung fand die Rede des vor Wut schnaubenden und dampfenden Ahmed Salan, der wohl danach erstmal in einer Mertesacker-Eistonne geparkt werden musste, in der er sich über die Berichte der Wahlen im Gebiet der Vox Africae 2047 mokierte sowie das almoravidische Königreich aufforderte, sich über die korrekten Quellen zu informieren. Dennoch wird sie von Juan Pablo I. scharf kritisiert, da Salan die demokratisch durchgeführte und von Almoravidien beaufsichtigte Wahl im Gebiet von Sanaia und Bamako leugnete. Derartige Handlungen, so der Großkönig, seien nicht hinnehmbar und eines Sprechers einer Regierung nicht würdig, selbst wenn dessen Regierung international kaum anerkannt wird. Die Regierung aus Abidjan, die im Jahr 2047 beträchtliche Teile des Landes an die nicht minder radikalen Sabri-Hana verloren hatte, scheint sich nicht sonderlich für die Geschehnisse im Land zu interessieren, das sie für sich beanspruchen.
Allein dieser Fauxpas des Regierungssprechers beweise nur ein weiteres Mal, dass man die Regierung Abidjan nicht anerkennen könne und diese ein Risiko für die Sicherheit in Sabriya darstellt. Nicht minder Ausfallend und sich selbst Qualifizierend war Sere Génu, seines Zeichens Oberster General mit umfassenden Befugnissen der Sabri-Hana, der die Wahlen gar als Stupid bezeichnete. Auch an ihn appelliert das vereinigte almoravidische Königreich Medirien, die eigene Unbeliebtheit und Niederlage im Gebiet der Vox Africae nicht zu leugnen und sich in Ausflüchte zu retten, sondern sich einzugestehen, dass diese Gebiete demokratische legitimiert von den Vox Africae regiert werden. Auch die Diffamierung der Neuwahlen im Jahr 2049 seitens Triratsmitglied Lan Mi Zalbi zeuge von einer grundlegenden Unfähigkeit, das Land in eine friedliche Zukunft zu geleiten und diese ohne den Einsatz von Waffen durchzusetzen. Alleine die Bezeichnung einer Neuwahl im folgenden Jahr als „gefühltes halbes Jahrhundert“ disqualifizieren ihn von einer Funktion als hoher Politiker einer Regierung, da diese Zeit für eine Neuwahl eine vergleichsweise kurze Zeitspanne ist. Auch wiedersprach man den Äußerungen, die Vox würden sich bedeckt halten – Juan Pablo I. scherzte, wohl sogar den Namen des Hausmeisters der Parteizentrale erfahren zu können, man solle es nur einfach nachfragen.
Bestätigen kann man allerdings die Berichte aller Parteien, dass sowohl die Sabri-Hana als auch die Regierung Abidjans derzeit ein massives Aufrüsten beginnen und sich dieses vor allem an ihrer direkten Grenze zu einem Wettrüsten zu entwickeln drohe. Die Sorge im Land vor einem Wiederausbruch des Bürgerkrieges im Land zwischen Sabri-Hana und Abidjan wächst zwar, gleichzeitig allerdings versicherten die verschiedenen Minister und Großkönig Juan Pablo I. unabhängig voneinander, dass man in diesen Konflikt nicht proaktiv eingreifen werde. Man hat beschlossen, dass man mit der Vox Africae die Verteidigung der Gebiete der Vox Africae – also die Provinzen Sanaia und Bamako – gegen Angriffe aus Süden und Osten zur Not mit Gewalt schützen werde und einen möglichen Angriff einer der anderen Partner zurückschlagen werde, allerdings garantiert man auch weiterhin der Weltöffentlichkeit, dass von den Vox Africae keine militärischen Erstschläge zu befürchten sind. Derweil hat man beschlossen, die Präsenz im westafrikanischen Land leicht zu erhöhen und ein Raketenschutzsystem installiert, dass die Gebiete der Vox schützen soll.
Auch einige schwerere Einheiten zur Grenzsicherung wurden verlegt, haben aber strikte Anweisung die Provinzgrenzen nicht zu verletzen und nur bei Gefahr für Leib und Leben zu handeln. Bei den aufgerüsteten Waffen der Sabri-Hana und Abidjan soll es sich dabei Gerüchten zufolge um Waffen des UNAS-Amerikanischen Herstellers RSD handeln, der bereits im Papuakonflikt dadurch auffiel, die Seite Papuas mit Waffen zu beliefern. Man ruft daher die UNAS, aber auch Neusimmanien und andere Nationen dazu auf, auf die Sabri-Hana und auf Abidjan einzuwirken, die Waffenruhe zu halten. Ein blutiger Bürgerkrieg sei nicht zu verantworten. Weiter rief man die Nationen auf, am von Yojahbalo vorgeschlagenen Friedensgipfel teilzunehmen. Dazu bestätigte Almoravidien seine früher zugesicherte Teilnahme.



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Reformen für almorav. Brumiasta beschlossen
Für den Umgang mit seinen Überseegebieten hat die Regierung in Constantine einige Reformen beschlossen, die die Veränderungen für die Einwohner in einem sehr geringen Umfang halten sollen. Gemeinsam mit Welanja und Barnien hat man vor allem für Dannido positive Regelungen geschaffen. Die Bürger der Gebiete sollen auch vom guten Gesundheits- und Sozialsystem des Großkönigreiches profitieren, zu diesem Zweck wurden diese Systeme ohne Einschränkung auf alle nun almoravidischen Gebiete angewandt.
Noch nicht lange ist es her, da wurde die Monarchie in den Gebieten von West-Bengalen und Süd-Dannido sowie die Schaffung einer neuen Spitze in den Juan-Pablo-Inseln und Abdul-Amin-I-Inseln mit anschließender Eingliederung in den Verband des vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien beschlossen. Jedoch wurde – wie bereits erwähnt - ebenfalls beschlossen, dass die Gebiete zwar regulär an den halbjährlichen Treffen teilnehmen werden, jedoch nicht in der ständigen Vertretung der Teilgebiete in Constantine vertreten sein werden da eine effiziente Vertretung ob der großen Entfernung nicht gewährleistet werden könnte. Die hierfür geschaffene nationale Verwaltung für kleinere Interessen dieser Gebiete – auf den Namen almoravidisch Brumiasta hörend – nimmt diesen Platz in Constantine ein und erhält ebenfalls Generalbüros in den Hauptstädten der jeweiligen Gebiete (Diego Garcia, Kalkutta, Port Brumiair, Matara) um eine Schnittstelle zwischen dem Hauptgebiet Almoravidiens und den Überseegebieten zu bieten. Diese Verwaltung erhält eine eigene Flagge, unter der die vier Gebiete auch in internationalen Sportevents antreten werden. Diese Regelungen gelten nicht für Guinea Almoravidiana, jene Insel die seit kurzem zweifelsfrei als almoravidisch anerkannt wurde und – vor mehreren Jahrzehnten gegen Cossyra getauscht – auf eigenen Wunsch die Rolle eines regulären Kronbesitzes in Constantine einnimmt. Dennoch wird man aufgrund der geographischen Situation an den Sportwettbewerben Ozeaniens teilnehmen.
Für alle diese Gebiete – inklusive Guinea Almoravidiana – wird jedoch ab dem ersten September des Jahres 2048 eine Reform wirksam, die den Einwohnern und Firmen der Gebiete das Leben in einer Region fernab des almoravidischen Hauptgebietes erleichtern soll. Diese Reform wurde von Juan Pablo I. in Kooperation mit den bisherigen Regierungen der Gebiete erarbeitet und in Abstimmung mit den restlichen Gebieten an Gesamt-Almoravidien angepasst. Dies zeigt sich vor allem dadurch, dass auch Lampedusa einige Punkte dieser Reform umsetzen wird, ebenso wie die Azoren. Die einzelnen Punkte betreffen zuerst die Änderung der almoravidischen Verfassung in Bezug auf die Zeitzone des Landes, die bisher per Gesetz (und damit inklusive Azoren) auf UTC+1 festgelegt war. Durch die Reform ist es Teilkönigreichen, Kronbesitztümern und weiteren Gebieten möglich, eine abweichende Zeitzone anzunehmen, wenn das entsprechende Gebiet mindestens 1500 Kilometer Luftlinie (auf See oder über Land, das nicht Almoravidien ist) vom Festland Almoravidiens entfernt ist. Während die Azoren ab dem 1.9. die Zeitzone UTC+0 annehmen wird, so haben sich alle Gebiete von almoravidisch Brumiasta für die bestehende Zone UTC+6 entschieden. Guinea Almoravidiana wird UTC+8 annehmen, und damit die Zeitzone Batazions, Ajins und der angrenzenden Gebiete Zumaniens.

Eine andere Änderung ist von bedeutenderer Natur, so wird es den Gebieten erlaubt sein, neben Spanisch und/oder Arabisch auch noch ortsansässige Sprachen als offizielle Amtssprache anzunehmen, wenn das entspr. Dokument daneben noch auf Spanisch/Arabisch vorliegt. Dies nimmt neben den Azoren (Portugiesisch) und Lampedusa (Italienisch) von den bisherigen Ländern noch Orientalmedirien wahr, welche Damaszenisch aufnehmen. Daneben nehmen diese Möglichkeit noch die Juan-Pablo-Inseln (Englisch), Dannido-Süd (Brumaanisch/Welanjaisch/Englisch), Bengalen (Englisch/Brumaanisch), die Abdul-Amin-Inseln (Englisch/Brumaanisch/Zumanisch) und Guinea Almoravidiana (Englisch/Zumanisch) wahr, um den Bürgern nicht das Lernen einer neuen Sprache aufzuzwängen. Die spanische oder arabische Anfertigung dient der Einordnung in das großkönigliche Zentralbehördenregister, welches auf Spanisch und Arabisch gehalten ist. Darin einher geht eine kleine Reform, nach der ein Gebiet nicht wie bisher einen alternativen, anders-Sprachigen Namen tragen darf sondern (theoretisch) unendlich viele. Dies nimmt vor allem Dannido-Süd wahr, welches nun auch als „Reino-Parte de Dannido Sur“, „Kingdom of South Dannido“, „Kingdom of South Ceylon“ oder „Süd-Ceylon“ bezeichnet werden kann. Auch werden für die Gebiete, die nach Königen benannt wurden, die klassischen Bezeichnungen bzw. Bezeichnungen der Einheimischen akzeptiert („Chagos“ / „Andamanen“).
Eine weitere, größere, Reform ist die Reform der Währung, die bisher ebenfalls per Gesetz bisher auf den Medir-Dollar festgelegt wurde. Die neue Regelung besagt, dass - sollte das Gebiet mehr als 2500 Kilometer von Festland-Almoravidien entfernt sein und/oder von Fremdstaaten umgeben sein – ist es erlaubt, die Währung der näheren Staaten parallel zum Medir-Dollar anzunehmen um den Geld-/Warenverkehr zu vereinfachen. Diese Regelung wird vor allem natürlich von den Gebieten im indischen Ozean und Guinea Almoravidiana in Anspruch genommen. Diese Gebiete nahmen dies auch wahr, wodurch in Dannido-Süd und den Juan-Pablo-Inseln zukünftig auch die bisherige Währung (Quasten) und die Währung Welanjas, der Won, akzeptiert werden. Dies wurde mit Absprache der Regierung von Constantine eingeführt, um einen Problemlosen Übergang zwischen Nord-Ceylon und Dannido-Süd zu ermöglichen (Ceylon und Dannido sind jeweils Bezeichnungen der Insel Sri Lanka).
In Bengalen und den Abdul-Amin-Inseln werden auch die brumaanischen Schilling akzeptiert, auf Guinea Almoravidiana ist der Australische Dollar ab September eine gültige Währung. Für die Umrechnung wird jeweils für eine Woche ein zu Beginn der Woche ermittelter Satz herangezogen, der in Tageszeitungen, im Internet sowie auf öffentlichen Werbeflächen bekannt gegeben wird. Die für die Bewohner der Regionen wohl dringlichste Frage bedarf jedoch keiner Reform, da die Verfassung des vereinigten Königreiches für derartige Vorfälle bereits ein Protokoll vorsieht, welches nun angewendet wird. Die Bürger der Gebiete – insgesamt ca. 10.000.000 Menschen – haben nun die Möglichkeit, Staatsbürger des vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien zu werden, wobei ihnen der Pass des vereinigten Königreichs sowie des jeweiligen Gliedstaates als inländisch anerkanntes Dokument ausgehändigt würde. Sollten sie sich dafür entscheiden steht es ihnen dennoch frei, ihre alte Staatsbürgerschaft zu behalten oder lediglich almoravidischer Bürger zu werden. Sollte dies nicht gewünscht sein ist es jedoch auch möglich, lediglich die Staatsbürgerschaft von Goatanien oder Südasien zu behalten, wodurch ihnen eine Ausnahmeregelung zugutekommt: Bürger von Gebieten, die von einem anderen Staat zum Königreich gekommen sind erhalten ein lebenslang gültiges Visum für dieses Gebiet, wodurch sie keine Visen beantragen müssen.

Im sozialen Bereich werden die neuen Gebiete den bisherigen Gebieten des vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien absolut gleichgestellt, was vor allem im sozialen Bereich eine deutliche Steigerung zum bisherigen Lebensstandard sein wird: So wird das für alle Bürger kostenlose medizinische Versorgungssystem Almoravidiens auch auf diese Gebiete übertragen, wodurch notwendige Arztbesuche, Behandlungen oder Therapien vollständig vom Staat übernommen werden. Auch die vollständige Übernahme von Lebenskosten von Menschen mit schwereren körperlichen und geistigen Behinderungen auf Basis individueller Diagnosen und die Unterstützung von beeinträchtigten Menschen wird auf diese Gebiete angewandt. Ebenfalls das Sozialsystem des Staates, welches für Kräfteausgleich bei ärmeren Familien sorgen soll und besonders bei der Ausbildung unter die Arme greift – unter anderem gibt es keine Schul- oder Studiengebühren und Lebenskostenhilfen für Studierende/Auszubildende, deren Verdienst unter einem bestimmten (je Gebiet individuellen) Wert liegt.
Vorangetrieben wird vor allem in Kalkutta und Süddannido demnächst der Kauf von heruntergekommenen Wohnvierteln durch den Staat und die Umwandlung derer in hochwertige soziale Wohnungen. Auch in der Nähe von Universitäten wird es neue, staatlich gebaute, Viertel geben in denen zu geringen Preisen Wohnungen zu mieten sind für Studenten und Mitarbeiter der Universität. Man rechnet in Almoravidien derzeit mit einer Zeitspanne von ca. 10 Jahren, bis die neuen Gebiete an die Standards Almoravidiens herangeführt werden können, um dies zu beschleunigen wurden bereits Milliardeninvestitionen in öffentlichen Nahverkehr und Sanierungsarbeiten genehmigt.
Die großen Sorgen der Bürger Süd-Dannidos über die Teilung der Insel und dadurch möglicherweise Entstehende Nachteile und Schwierigkeiten für die Bewohner der Insel können ebenfalls bereits nach kurzer Zeit entkräftet werden. So wurde sich wie erwähnt mit Welanja bereits darauf verständigt, dass man den in Nord-Ceylon eingeführten Won auch im Süden der Insel akzeptieren werde und dadurch einen problemlosen Geldverkehr für beide Hälften der Inseln ermöglicht. Dies wird weiter dadurch vergünstigt, dass die almoravidischen Banken im Süden der Inseln Lizenzen zur Ausgabe des Won erhalten und dieser dadurch auch im Süden verfügbar sein wird.
Die Banken werden auch eigene Variationen der Währung veröffentlichen, in sehr geringer Serie. Außerdem hat man mit der Republik Welanja eine Vereinbarung getroffen, nach der Beruhigung der allgemeinen Lage um das Imperium und der Flüchtlingszahlen die Grenzen auf Ceylon schrittweise zu öffnen bis hin zu einer vollständig geöffneten Grenze, was als Ziel für die Mitte des Jahres 2049 ins Auge gefasst wurde. Derzeit ist allerdings noch ein Passierschein nötig, welcher allerdings ohne große Probleme ausgestellt wird. Dazu wird sich die Verkehrssituation für die Bürger Mittelfristig deutlich verbessern, da die Regierungen von Welanja, Barnien und Almoravidien eine Festlandsverbindung der Insel mit Autobahnanschluss und Eisenbahnanschluss für beide Inselhälften planen. Ebenso hat man gemeinsam mit der Republik Welanja den Bau eines internationalen Flughafens im Norden des almoravidischen Teilkönigreichs nahe der Grenze vereinbart, der sowohl für Almoravidien als auch für Welanja als Basis für den Verkehr ins entfernte Hauptland dienen wird.
Der Ceylon/Dannido International Airport (Die beiden Versionen variieren je nach Region) wird gegen 2050 fertiggestellt und soll für große Maschinen ausgerichtet sein, die auch die Strecke bis Casablanca und weiter zurücklegen können. Er wird auf dem Gelände eines großen Militärstützpunktes errichtet, der mit Mittelstreckenraketen und Bombern bestückt war – von dort aus begannen zur Zeit Goatanis die Bombardierungen des Festlandes. Auch die Flughäfen in Kalkutta und Port Brumiair werden demnächst für höhere Kapazitäten und weitere Entfernungen ausgebaut laut dem Verkehrsministerium.


Aufnahme von mehreren Millionen Flüchtlingen
Almoravidien bleibt bei seinen Meinungen zur strategischen Schwächung des asiatischen Imperiums und verteidigt seine Landnahmen im Indik und an der Küste. Gleichzeitig erkennt es eine besondere Verantwortung in der Flüchtlingsfrage an und nimmt bis zu 10 Millionen Menschen im almoravidischen Hauptland auf und weitere auf den Inseln, garantiert weiterhin eine Versorgung und die Sicherheit. Gleichzeitig investiert man massiv in das Imperium, um den Menschen bei ihrer Rückkehr humane Bedingungen auf akzeptablen bis hohen Standards zur Verfügung zu stellen.
Das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien verteidigt weiterhin die dringende Notwendigkeit der Intervention der drei Staaten Welanja, Meyham und Almoravidien in den Sumpf aus Menschenrechtsverletzungen, drohenden Epidemien, gewalttätigen Aufständen, Mordanschlägen, einem drohenden Bürgerkrieg und dem aufkommenden Chaos in einem der Bevölkerungsreichsten Staaten der Erde. Trotz der Kritik aus Mazumbi, dem APE und weiteren Staaten hält das Königreich sowohl den Abbau des Militärs mit Beobachtung und Sicherung der Lage durch internationale Truppen als auch die Dauerhafte Reparation durch Territorien für den richtigen Schritt, die Gefahr zu besänftigen, die vom Land ausgehe. Gerade die Inseln bzw. die Gebiete an der Küste seien hervorragende Punkte, von denen aus man die Entwicklungen eines Landes beobachten kann und bei Verschlechterung der Lage weiter Eingreifen. Auch gegenüber der von Macronien vermissten Begründung der Landentschädigung entgegneten die almoravidischen Politiker, dass die Begründung in der heimtückischen Tötung von 20.000 Almoravidischen Soldaten nach einer vom AI verkündeten Waffenruhe zu suchen sind, in der Gefährdung die durch massive Militärbasen auf Sri Lanka, den Juan-Pablo-Inseln und den Abdul-Amin-I-Inseln ausgeht, die strategische Schwächung des Landes, jedoch auch die Besetzung der Gebiete und die von den Gebieten aus koordinierte Überwachung des Imperiums seien maßgeblich dafür gewesen, von der Imperiumsspitze diese Leistungen zu verlangen. Die Regierung des Imperiums erkannte dies an und entsprach den Forderungen, wodurch die Landnahme legitimiert sei. Allgemein kritisiert die Almoravidische Staatsführung den internationalen Konsens der fehlenden Legitimation, ohne den direkten Kontakt zu den Siegerstaaten gesucht zu haben. Almoravidien zum Beispiel erhielt von keinem der Staaten eine direkte Kontaktanfrage über die Kritiken an den Gebieten. Im Besonderen mahnt man alle Staaten der Erde, sich bei der Kritik über den Friedensvertrag nicht in Nicht-Anerkennungen zu verrennen, da der Friedensvertrag völkerrechtlich trotz der Angeblichen „Völkerrechtsbrüche“ durch die Siegermächte korrekt sei und von allen beteiligten Staaten unterzeichnet wurde. Andernfalls bittet man die Kollegen zur konsequenten Haltung bei territorialen Reparationen und bittet sie, ihre Haltung zu anderen Gebieten zu überdenken, die nach Kriegen die Nation wechselten, uA Grimbergen, Affligem, Hawaii, Zaga, den Salomonen, Ajin und einigen weiteren internationalen Beispielen. Das almoravidische Königreich wird daher die Gebiete trotz Kritik und Forderungen weiterhin als integrale Bestandteile des vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien sehen und eine Verletzung dessen – Beispielsweise durch sogenannte Hilfstrupps aus dem APE – nicht dulden und Sanktionieren.

Doch trotz diesem Bekenntnis zur Handlungsweise erkennt das Königreich an, bei der Versorgung und Verteilung der immensen Anzahl von Flüchtlingen eine besondere Verantwortung zu tragen und sich daher in besonderem Maß um die Versorgung und Koordination zu kümmern. Wie bereits in einer OMZV-weiten Abstimmung auf almoravidische Anregung beschlossen wurde erklärt sich Almoravidien als Mitgliedsstaat der OMZV und als Kriegsmacht dazu bereit, mehrere Millionen Menschen aufzunehmen und dabei eng mit den anderen Staaten der OMZV kooperierend diese fair zu verteilen. Dabei werden vor allem für die Gliedstaaten Dannido und der Abdul-Amin-I-Inseln und in besonderem Maße den Bengalen große Menschenmassen vorausgesagt, die zT die leerstehenden Wohnungen in den Städten beziehen können und darüber hinaus auch aufs OMZV-Kerngebiet verteilt werden. So erklärte sich nach einigen Gesprächen und der Zusicherung von wirtschaftlicher Hilfe der Staat Azmodan dazu bereit, vorerst eine Million arabischsprachige Menschen im Land aufzunehmen und eine Grundversorgung zu bieten, wofür sich die Organisatoren aus Almoravidien sehr dankbar zeigten: „Azmodan als Staat in der Nähe ist für die Verteilung und Aufnahme der Flüchtlinge ein Land von außerordentlicher Bedeutung und die Bereitschaft, eine Million Menschen aufzunehmen und auch einen Teil des Stroms durch das Land zuzulassen macht die logistische Herausforderung für die Staatengemeinschaft um einiges einfacher und realistischer“ so ein Sprecher der Fluchthilfe Gabés. Vor allem im Westen und Süden des Landes Almoravidien stehen dank Landflucht und Wüstenflucht sehr viele Wohnungen leer, die quasi sofort von den Menschen aus dem asiatischen Imperium bezogen werden können. Das vereinigte almoravidische Königreich Medirien hat dabei allen Asylsuchenden eine Grundhilfe in medizinischer Hinsicht zugesagt sowie ein Bleiberecht für mindestens 5 Jahre. Innerhalb dieser Zeitspanne plant das vereinigte Königreich innerhalb des Imperiums die Ursachen für eine Flucht in die angrenzenden Staaten sehr stark zu bekämpfen und beteiligt sich – wie bereits im Friedensvertrag zugesichert wurde – an dem Wiederaufbau des Landes, eines Gesundheitssystems sowie einer Ordnung in den Gebieten des Imperiums.


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  • Wahlen in Papua anerkannt, Mazumbische und APE-Beobachten bedürfen aber mehr Nachforschungen.
  • Sorry 4 Postlänge, aber das schiebe ich zu lange vor mir her :/
  • Der nächste wird kürzer. 1/4 der Länge von diesem. (immernoch 1,25k Wörter :/)
  • Königlich Medirische Eisenbahnwerke laden Ajin herzlich zur Besichtigung des Fuhrparkangebotes ein.
  • Savoia \o/
  • Mazumbi--
  • Wird die UNAS das neue Zuma?
  • Mazumbi, spielt ihr gegen Meyham und uns bei Olympia '48? :)
  • Mazumbi, spielt Neuirland gegen Guinea Almoravidiana bei der WM-Quali? :)
  • Kanalpläne in Nordamerika? Almoravidien schlägt umfangreiche Tunnellösung vor
  • König von Mexicali in den Königspalast zu Constantine eingeladen um den Sachverhalt zu besprechen.
  • Weitere Einladungen gingen an Macronien und Bolivarien, sowie an Eldorado
  • Das alles in nichtmal 16 Stunden...
  • Ab nächsten Posts kommen neue Autorensysteme zum Einsatz. Ob das was hilft?
  • Welanja into Neighbour <3
  • #Twittocracy
  • Bolivarischer Post besteht aus Kurznachricht und Stichpunkten.
  • Medirisches Gericht erklärt Bolicronien für zu allgemein für ein Patent in Almoravidien, Bolivarien darf es daher mit Verweis auf Almoravidien weiterhin benutzen.

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Mazumbi

Heute nur Kurznachrichten
Da manche Leute, die zu lange Posts schreiben diese oft selbst nicht verstehen, wird der Sachinhalt auf das nötigste reduziert. Vielleicht vermindert das menschliches Unvermögen?

Welanja erliegt Trickbetrüger
Der angebliche mazumbische Botschafter in Welanja entpuppte sich als der mazumbiweit bekannte Trickbetrüger Dwight Schulz. Wie er die Korrespondenz umleiten konnte ist bislang unklar, dies müsste aber auf welanjanischen Boden geschehen sein. Als die Sprecherin des Mazumbi diese Nachricht verkündete, musste einen starken Lachanfall unterdrücken und konnte sich einige Tränen vor lachen nicht verkneifen. "Es zeugt von hoher Kompetenz der dortigen Regierung auf diesen Menschen herein zu fallen." Schulz ist seit über 4 Jahren nicht mehr in Mazumbi registriert oder gesichtet worden.
Einen richtigen Botschafter werde man zu diesen heuchlerischen Kriegsverbrechern trotzdem nicht schicken.

OMZV nicht Zwielichtig?
Nachdem die OMZV teils passiv, teils aktiv die Kriegsverbrechen Almoradiviens gedeckt hat, springen sie nun dem Wahlbetrug eines bekannten Diktators bei. OMZV aufgrund dieser aufrechten Taten sicher nur missverstanden.

Der silberne Bärenpelz
Ministerin für Unterhaltung Destoa Udaku Ekanu verkündete die Einführung eines neuen Preises. Er wird der silberne Bärenpelz genannt und an Menschen verliehen, die mit besonderer Raffinesse Feinde des Weltfriedens einen Bären aufbinden. Als erstes erhält der Trickbetrüger Dwight Schulz diese Auszeichnung für seine Taten in Welanja.
Der Preis ist ohne ein Preisgeld versehen, da er nur symbolischen Charakter haben soll.

Angedrohte Sanktionen Almoradiviens belächelt
Es gebe für Mazumbi genügend aufrechte Handelspartner, sodass man auf die wenigen qualitativ minderwertigen Waren der Kriegsverbrecher nicht angewiesen sei.

Vor Gericht
Ein welanjanischer Golfprofi wollte sich während einer Safari stark alkoholisiert an einer 15 jährigen vergehen. Durch laute Hilferufe des Mädchens konnte der betrunkene von mehreren Männern überwältigt werden. Er sitzt derzeit in einem Hochsicherheitsgefängnis und wartet auf seine Anklage.

Reiseverbot
Alle Staatsbürger Mazumbis werden angehalten sofort aus den Staaten Welanja und Almoradivien auszureisen. Ebenso werden ab sofort alle Direktverbindungen (egal ob Schiff, Flug, Fernbus oder Bahn) in beide Nationen eingestellt.

Ausreisezwang
Alle Schiffe welanjanischer und almoradivischer Herkunft wurden aufgefordert die Gewässer und Häfen Mazumbis zu verlassen und in Zukunft zu meiden. Für den Abtransport eventuell angelieferter Waren wird ein Zeitfenster von 4 Wochen eingeräumt. Alle Schiffe die ab sofort in mazumbische Gewässer einfahren oder sich nach Ablauf der Frist noch in mazumbischen Gewässern aufhalten werden beschlagnahmt, inklusive aller Waren. Die Besatzungen werden dann in Nachbarstaaten Mazumbis ausgewiesen.

Jahr für das Volk
Nach den Provokationen der Kriegsverbrecher Almoradivien und Welanja melden die zuständigen Stellen für die Erfassung von Wehrdienstleistenden erhöhten Andrang bei der Anmeldung.
"Wir können gar nicht so viele Menschen in diesen Bereichen aufnehmen." so ein Sprecher. Viele müssten für die Aufbau- oder Sozialhilfe überzeugt werden. Der Zamundi kündigte dafür ein Programm der Regierung an.

Boykott der Fußballer
Wie beide Trainer der mazumbischen Mannschaften heute bekannt gaben, werde man in der Qualifikation gegen die Besatzungszonen faire Spiele spielen.
Sollte man über die Qualifikation hinaus gelangen werden die Spieler Mazumbis aus Protest zwar den Platz betreten, sich dann aber nicht bewegen. Sollen die Kriegsverbrecher auch im Sport zeigen, wie sie mit schwächeren umzugehen gedenken.
Die Sportler Mazumbis reisen auf eigene Entscheidung auf eigene Kosten an, eine Beteiligung des Sportministeriums lehnten sie strikt ab. Der Trainer wies die Spieler an Außerhalb von Spielen oder Trainings die Quartiere nicht zu verlassen.
(Dank Dannys Feder rechne ich aber mit einem Ausscheiden in der ersten Runde)

Meyhams große Zaubershow
Die Sprecherin des Zamundi kommentierte heute noch einmal den Eintritt Meyhams in den Südasiatischen Krieg als große Zaubershow. Wenn man abgelenkt wo anders hinsieht, fällt nicht auf, wie der Trick eigentlich gespielt wird. Meyham hat genügent Probleme im eigenen Land und zumindest von Mazumbi aus werden die weiteren Schritte der Regierung genau beobachtet. Aber dieses plumpe Ablenkungsmanöver bezeichnete sie als "billig".

 
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Simultanien;
La Republica de Nuestra Senora

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Todo comienzo es dificil - Aller Anfang ist schwer
Esteban Gracia stand vor dem Ordenshaus seines Konvents. Tausende über tausende von Menschen warteten gespannt auf seine Rede. Erst Gestern hatte die Konklave ihn zum neuen Oberhaupt ernannt, so das auf seinen Schultern nun das Gewicht und die Verantwortung eines Ganzen Staates lastete. Doch er war bereit dieses Gewicht zu tragen, zum wohle der Menschen und mit Gottes Hilfe.
Er hob seine Arme um die Menschenmenge zum schweigen zu bringen und seine Rede zu beginnen:

Mijos, Hijos del Dios(*1),
Alles hat genau hier angefangen, hier in La Paz, einem kleinen Konvent, der heiligen Mutter Maria, La Nuestra Senora la Reigna de los Angeles(*2), gewidmet. Damals war dies nur ein sehr kleines Konvent, nur ein paar Schäfer um die wenigen gläubigen zu hüten und zu pflegen. Denn hier gab es eine stabile Regierung, eine stabile Wirtschaft, eine gut organisierte Polizei und eine gute Bindung zu den anderen Staaten. Damals brauchte man keinen Gott, der in seiner unendlichen Gnade Erlösung anbot, keine heilige Mutter, die sich um all jene sorgt, denen es schlecht ging und auch keine Kirche, dessen Gemeinschaft für Kohäsion und Ordnung sorgte.
Doch es sind die Zeiten der Not, wo die Menschen ihren Glauben finden, der tiefste Punkt im Leben, welcher uns neue Blickwinkel erlaubt und großes Leid und Verzweiflung uns auf die Gnade eines höheren Wesens hoffen lässt. In den letzten Jahren, als die Wirtschaft wankte und die Regierung immer machtloser wurde und die Menschen ihr Vertrauen in die von Menschen geschaffene Ordnung überdachten, als die vielen verschiedenen Politiker dieser Welt versucht haben, genügend Menschen auf ihre Seite zu ziehen um genug Macht zu erhalten um ihre verschiedenen Ordnungen durch zu setzten, wurde der Grundstein für eine neue Kirche gelegt. Den die vielen Menschen kamen, trotz aller Unterschiede und ihren verschiedenen Ansichten, zu einem Gott, beteten für sich und für ihre Familie, sammelten sich unter dem heiligen Kreuz der Kirche und wurden geeint durch die Liebe Gottes. Wo der Mensch versagt hat, hat er im Unterbewusst sein, ganz natürlich, eine völlig andere Lösung gesucht und in Gott gefunden.
Genau deshalb stehen wir heute hier. Denn einmal mehr setzten die Menschen ihr Vertrauen in Gott. In der Hoffnung das unser Gott dieses Land retten kann, wurde der Klerus gebeten die Zügel des Landes in die Hand zu nehmen. So wie Jesus gestorben ist um uns zu retten und als Zeichen der Hoffnung wiedergeboren wurde, so wird die Republica Socialista de Simultania heute aufhören zu existieren und wiedergeboren als Simultania, la Republica de Nuestra Senora, la Reigna de los Angeles(*3).
Und jetzt lasst uns Gemeinsam beten, den auf euren Glauben werde ich diese Gemeinschaft bauen, ihr seid mein Fels für diese Kirche.

Neue Regierung in Simultanien
In Simultanien wurde eine Theokratie etabliert. Von jetzt an wird der Konklave unter der Führung vom ehemaligem Kardinal Estaban Alejandro Gracia Manero die Führung des Landes übernehmen.
Gleichzeitig ruft die Kirche zu Wahlen auf um einen parlamentarischen Rat zu bilden um so den Einwohnern des Landes eine Möglichkeit zu geben sich politisch in die Geschicke des Landes einzubringen ohne dabei dem Klerus anzugehören. In wie weit der Rat Einfluss auf den Konklave haben wird steht noch nicht genau fest.
Die im Vorfeld ermittelten Gruppen mit dem größten Zuspruch der Menschen und somit zur Wahl offen sind:
ZPM-Zentrale Pazifistische Macht
SPR- Soziale Partei der Republik
PNOD-Partei für Nachhaltig Orientiertes Denken
VGH- Vereinigte Gesellschaft der Handwerker





____________________________________________________________
Anhang:
(*1)Mijos (Kurzform und Plural von Mi Hijo)=Mein Kind/Meine Kinder
Hijos del Dios=Kinder Gottes
(*2)Unsere Dame, die Königin der Engel = Anspielung auf Mutter Maria. Auch benutzt in Notre Dame.
(*3)Nicht zu verwechseln mit 'El Pueblo de nuestra senoara, la Reigna de los Angeles->LA
 
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Wirtschaftswunder Ajin

Eine stabile Regierung mit einem ordentlichen Plan, ein festgelegtes Förder-& Konjunkturprogramm, sowie eine Geldschwemme bestehend aus bisher stillen Kapital bei Sparern, in der Hand genommen vom Staatsfond Ajin befeuern die heimische Wirtschaft.
"Es ist, als ob wir plötzlich zwanzig Jahre Entwicklung aufholen wollen. Der Zug bewegt sich, mittlerweile merklich schneller als zuvor." bemerkt dazu ein Zeitgenosse in einem Cafe von Bendar.

Vorsitzende Megawati Rascheh für nachhaltige Wirtschaft & Soziales erklärt es so: "Wir produzieren weltweit am meisten pharmazeutische Generika, durch den AI-Krieg gibt es einen riesigen Bedarf an Antibiotioka, Vitaminen, Wasserreinigungstabletten. Genauso unsere Nahrungsmittelerzeuger, sie produzieren nun auch für den Export. Hinzu kommt, das durch die klug gewählte Einwanderungspolitik unseres Präsidenten der Bedarf an Wohnraum, neuer Infrastruktur, Arbeitsplätzen, also eine Nachfrage zum richtigen Augenblick auf das Angebot trifft günstig entsprechend an Kredite durch die Förderung des Staatsfond Ajin zu kommen.
Laut meinen Experten könnte die Wirtschaft dieses Jahr um 10%, im kommenden Jahr um 15% und in drei Jahren sogar 20% erreichen!"

Simultanien als einzigen legitimen Nachfolger der URS anerkannt

Das Verhältnis zur URS ist seit Jahren zerüttet. Zu groß sind die Wunden, als das ein Bürger in Ajin nicht Tränen in den Augen bekommt. Das Auseinanderbrechen der ehemaligen Vizeweltmacht hat kaum Auswirkung auf Ajin gehabt, eher: keine.
Zu lange wurde der Sozialismus durch Batista ausgehölt, innenpolitisch Jahrzehnte keinerlei gesellschaftlicher, wirtschaftliche oder kulturelle Weiterentwicklung. Die URS musste zerbrechen.

Umso erfreulicher das nun der westliche Landesteil, seine Rückkehr zum Glauben gefunden hat und den dortigen Einwohnern Halt gibt, wo die URS sie sitzengelassen hat.

Ajin erkennt Simultanien als einzigen legitimen Nachfolger der URS an. Als solches wird man daher den Kredit der einst gewährt wurde von 400 Millionen Zinu an die neue Regierung zurückzahlen. Bisher hatte man die Gelder der URS verweigert, aus bekannten-offensichtlichen Gründen.
Die Regierung bietet außerdem einen Botschafteraustausch an, und wünscht ein Staatstreffen zwischen den Außenministern beider Länder.
Ajin möchte Simultanien die Hand reichen, um gemeinsam vergangenes Leid zu überwinden und auszuloten wie ein neues Verhältnis beiderseitig betrachtet wird.

Kurznachrichten:
-Papua und Ajin einigen sich nun doch auf eine jährliche Ratenzahlung, Papua drohte sonst Pleite zu gehen; das will Ajin als Großer Bruder natürlich dem kleinen Bruder nicht antun.
-Sollte Zuma einmal nicht mehr da sein, kann man ja das OMVZ als neues Imperium betrachten. Die Rebellenallianz ist aber nicht das IAIN, oder ? :ohoh:
-Der Autor dieses Artikels mag übrigens Babylon 5, Stargate & Star Trek: Voyager viel lieber als Star Wars :p
 
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Bruderstaaten unter sich – ganz ohne Zwist

Maidenhead. - Die Staaten Eldorado und Meyham haben eine noch nicht all zu lange und doch schon immerwährend gemeinsame Geschichte. Nachdem sich der Freistaat Eldorado noch unter der Zentralregierung friedlich dazu entschloss, eine Autonomie anzustreben, wuchs daraus ein gänzlich unabhängiger und souveräner Staat, der schnell den Weg auf das weltpolitische Parkett fand. Zur Festigung der Eldoradisch-Meyhamischen Freundschaft reiste der an Mike Asanos Stelle gerutsche Secondary Officer of National Interests, Peter Rihall in den benachbarten Freistaat. Treffpunkt war die Stadt Maidenhead,die etwas weiter von der großen Metropolregion, die die gesamte Pazifikküste dominiert, entfernt liegt. Hauptgrund für das Treffen waren zwei Ereignisse, die sich in den vergangenen Wochen anberaumten. So gewährte die Administration auf eine Bitte der Nationalregierung Kaigansens hin, die Durchführung von Referenden der Grenznahen Regionen Eldorados, die sich bereits seit Jahren dem Freistaat näher fühlen. Neben demographischen Gründen für diese Sympathien ist vor allem der infrastrukturelle Ausbau der Region für dieses Verlangen verantwortlich. Eldoradische Städte liegen oft genauso weit, oft sogar noch näher als die meyhamischen, sodass diese Regionen ohnehin stark vom Freistaat beeinflusst sind. Ein nun durchgeführtes Referendum ergab, dass sich 72,3% der dortigen Bevölkerung für einen Anschluss ihrer Bezirke an den Freistaat aussprachen. Stimmberechtigt waren alle Personen meyhamischer Staatsbürgerschaft mit Wohnsitz in entsprechenden Gebieten, die das vierzehnte Lebensjahr erreicht haben. Die Beteiligung lag bei 97,4%. Zur Gratulation und Organisation ob des friedlichen Gebietszuwachses, der auch als Grenzkorrektur angesehen werden könnte, verbrachten Vertreter der Regierung Eldorados mehrere Tage in Maidenhead mit Peter Rihall weiteren Delegierten.
Neben den Referenden beherrschte vor allem die Wirtschaftsnachrichten jedoch bereits seit langem ein Thema, dass in Zeiten der Exportsteigerung von zunehmendem Wert ist. Zur schnelleren Anbindung des Pazifiks an die eldoradisch-meyhamische Kaigansen planen Eldorado und die Föderation den Bau eines Kanals zwischen den meyhamischen Gewässern und dem bei Maidenhead gelegenen Fjord, der tief bis in Landesinnere der Insel reicht. Der Kanal, der Kanal der Freundschaft heißen wird, soll zu gleichen Anteilen von Investoren aus Eldorado und Meyham finanziert werden, wodurch beide Seiten auch zu gleichen Teilen an den Gewinnen des künftigen Schifffahrtverkehrs durch den Kanal beteiligt werden. Da der Kanal jedoch vollständig im Staatsgebiet des Freistaats liegt, verpflichten sich die meyhamischen Anteilseigner zudem dazu, einen fest reglementierten Anteil ihrer Gewinne im Freistaat selbst zu investieren, um die Wirtschaft dort zu unterstützen. Da bereits seit langer Zeit Planungen für dieses Vorhaben existierten, soll nach einer relativ kurzen Planungsphase bereits nächstes Jahr mit den ersten Arbeiten begonnen werden. Ein voraussichtliches Eröffnungsdatum des Kanals der Freundschaft nannte man jedoch nicht.​




Die Teilung zweier Länder, die nie zusammen gehörten

Port Calerney. - Im Zuge des Befriedungseinsatzes im goatanischen Raum hielt das Department of National Interests eine Pressekonferenz ab. Dem zuvorgekommen war der veröffentlichte Friedensvertrag von Monolea, der den Krieg gegen das menschenverachtende Regime von Goatanisch-Brumastia, sowie die gewalttätigen Rebellen, die auf Kosten der Unversehrtheit ihrer Mitbürger ihren Willen durchsetzen wollten, schlussendlich und endgültig beendete. Doch nicht überall war dieses Dokument unumstritten, führten doch bereits wenige Stunden nach Veröffentlichung des Dokuments angesehene Politiker und Politwissenschaftler Debatten darüber, ob der Vertrag ein erforderliches Maß an Verantwortung der Siegermächte gegenüber der goatanischen und brumastischen Bevölkerung festschreibt. So bleibt offen, wie es mit beiden Staaten weitergehen soll, ehe die Übergangsregierungen gebildet, ehe der öffentliche Apparat wieder aufgebaut, ehe freie Wahlen durchgeführt wurden. Auch häufig diskutiert wird die Streitfrage der Reparation, die die militärische Abrüstung beider Länder und eine Finanzierung eines neuen Programms der Föderation regelt. Vor allem die Liberale Union, die als Nachfolger der LDP stark pazifistisch veranlagt ist, hinterfragt das neuerlich beschlossene Rüstungsprogramm zur Modernisierung und Aufstockung der militärischen Ressourcen der Selbstverteidigungsstreitkräfte. Zu diesen und weitere Fragen äußerte sich also nun Richard Boyd, Chief Officer of National Interests, vor einem ausgewählten Publikum der Presse. Neben vielen Reportern nationaler Nachrichtenagenturen und Medien waren weitere Vertreter der Staaten der vier Vertragsgesellschaften IAIN, OMZV, TOHAN und des Warschauer Pakts geladen, sowie Reporter aus Eldorado, Kanon, Papua, Welanja, dem nordamerikanischen Polygon und dem Zumanischen Reich.

“Chief Officer of National Interests schrieb:
«Die Föderation der Republiken Meyham hat wieder einmal Verbündete im Kampf gegen Terror und Unterdrückung unterstützt, um notleidende Bevölkerung bei ihrer freien Entfaltung in Freiheit und Demokratie unter die Arme zu greifen. Der Unstaat Goatanisch-Brumastia wurde von einer diktatorischen Führung unterjocht, in der außerdem gewalttätige Rebellen, die nichts geringeres als terroristische Vereinigungen waren, für Chaos und Unfrieden sorgten. Aufgrund massiver Sicherheitsbedenken unseres Partners Welanja, der seit dem Friedensschluss des Damas-Konflikts zum Verbündetenkreis der Föderation gehört, haben wir unsere Verantwortung zur Pflicht genommen und die uns zur Verfügung stehenden Mittel zur Befriedung eines gebeutelten Landes genutzt. Dass diese Einsätze für die Freiheit oft in Unfreiheit beginnt, war einem jeden unserer Soldaten bewusst. Dennoch trauern wir auch heute um die Gefallenen, die auf den Stränden Brumastias und auf den Decks der Schiffe im Ozean ihr Leben für ein höheres Ziel ließen. Sie haben alles hingegeben, um Hunderten von Millionen Menschen in diesen beiden asiatischen Staaten eine hellere Zukunft zu schenken.
In dieser Zukunft, die bereits begonnen hat, haben wir mit unseren Verbündeten begonnen, Übergangsregierungen in Goatanien und Brumastia einzurichten, die vor allem durch Intellektuelle, also Studierte und Gelehrte besetzt sind. Diese werden durch uns unterstützt, um die öffentliche Sicherheit, wie auch den Weg zu freien Wahlen zu ebnen und zu gewährleisten. Die Selbstverteidigungsstreitkräfte werden dabei vor allem in Polizeischulen als Ausbilder tätig sein, sowie bei der Einrichtung von den öffentlichen Behörden und Apparaten beratend zur Seite stehen. Insgesamt ist ein umfangreiches finanzielles Paket beschlossen und auf dem Weg, das die Entwicklung der beiden Staaten in Südasien nicht nur ermöglichen, sondern möglichst beschleunigen soll. Denn ein jeder Tag, den unsere Frauen und Männer früher nachhause zurückkehren können, ist ein Tag, an dem die Welt sehen wird die Früchte unserer Arbeit. Bevor eine Blume erblüht, muss man sich zumeist im Dreck vergreifen. Wir hoffen, dass dieser Einsatz nicht nur unseren Verbündeten, sondern allen rechtschaffenden Staaten dieser Welt eines Tages einleuchtend sein wird.
Dass dies ohne drastische Maßnahmen kaum möglich gewesen wäre, ist eine Tatsache, die auch Grund für einen weiteren Beschluss der Administration ist. Aufgrund der aktuell so angespannten sicherheitspolitischen Lage – so sehen wir die Fronten, an denen Terroristen, Putschisten und Verbrecher stehen überall in der Welt und doch auch hier bei uns – werden wir das Rüstungsbudget der Föderation ein weiteres Mal erhöhen. Nach der etwa 40 prozentigen Steigerung des Budgets in den Vorjahren werden wir die zur Verfügung stehenden Mittel der Selbstverteidigungsstreitkräfte ein weiteres mal um 28,7 Prozent erhöhen. In der Pflicht, Menschen zu helfen sahen wir die Bedrohung, die wir beseitigen mussten. Jedoch stoßen wir heute immer öfter auf das Problem, dass die Mittel zur Verteidigung der von uns geschätzten Werte immer weniger ausreichend sind. Um also der Verantwortung, die die Föderation gegenüber den Nationen hier, aber auch gegenüber der Welt hat, nachzukommen, sehen wir die Notwendigkeit, unsere Mittel zu erhöhen.»

Der Chief Officer Richard Boyd, der in der Vergangenheit die brisanten Themen der Terrorbekämpfung, wie auch der Rüstungsvorhaben seinem damaligen Kollegen Mike Asano überließ, wirkte vor der versammelten Presse mehrere Male eher unsicher, jedoch jederzeit glaubhaft. So setzte er sich bereits bei der ersten Erhöhung der Verteidigungsmittel vehement ein, da er laut einem Interview, dass er mit der KanSaarian Times führte, keine andere Möglichkeit sieht, gebührend auf die Schrecken dieser unsäglichen Realität zu antworten.
Nach der Pressekonferenz war noch Raum für Nachfragen gegeben worden, die die Reporter ausgiebig nutzen. Im Fokus standen dabei die genauen Projekte der Selbstverteidigungsstreitkräfte, das militärische Arsenal zu erweitern. Eine Frage aus Medirien, ob die Föderation ihre nukleartechnischen Forschungsprogramme weiterführen werde, stieß dabei auf besonderes Interesse. Richard Boyd, der umgehend auf Chief Officer of Military Affairs, Takeda Watanabe verwies, schien bei der konfrontierenden Frage kurz aus der Fassung geraten. Ein Foto, dass nach der Konferenz veröffentlicht wurde, zeigt den kurzen Moment, der den CO.-N.I. beinahe fassungslos starrend aussehen lässt. Der souverän auftretende Watanabe konnte dies jedoch schnell unbemerkt machen, indem er ungewöhnlich offen über die militärischen Programme der Föderation sprach. Eine Intensivierung der besagten Programme sei nicht geplant, eine Fortführung aufgrund des Einsatzes von Thermonuklearen Fusionsreaktoren auf Großkampfschiffen sei jedoch gesichert. Das meyhamischen Nuklearprogramm beschäftigt derzeit etwa 920 Menschen, von der Versorgungskette bis hin zur Prototypentwicklung. Die erforderlichen Ressourcen gewinne man zum Großteil selbst, benutze ansonsten jedoch nur sichere Quellen, so der CO.-M.I.
Stimmen aus der IAIN-Fraktion fragten außerdem, wie sich die Administration den Informationsleak des Verhandlungsstandes zwischen den Siegermächten vor der Vertragsschließung erkläre. Nachdem Richard Boyd, wie auch Takeda Watanabe daraufhin in den Hintergrund traten, war zunächst unklar, ob die Konferenz damit wortlos beendet worden war oder aber eine weitere Person das Rednerpult ansteuerte. Als dann der Erste Vorsitzende der Föderativen Administration, Yuri Thestin vor die Presse trat, verstummte der Saal. Mit schweren, ermüdet klingenden Worten sprach der erste Mann der Föderation die wohl größte Nachricht des Tages.

“dem Ersten Vorsitzenden schrieb:
«Meine Damen und Herren, sehr geehrte Vertreter der Staaten Barnien, Nieuwsimmanien und der UNAS,
die Föderation ist ein Staat, der nicht bloß über Einfluss verfügt – Sondern auch vor dem Gebrauch dieses Einfluss' niemals zurückschreckt. Ich muss Ihnen mitteilen, dass wir genaustens wissen, wer die brisanten Informationen des Verhandlungsstands an die eldoradischen Medienagenturen weiterleiteten, die ihre Pflicht erfüllten und die Welt informierten. Auf mein Geheiß hin, haben Vertreter der Föderativen Administration mehrere Protokolle, sowie den Verhandlungszwischenstand an Stellen in Eldorado weitergegeben, da wir dies als nötig erachteten. Denn auch, wenn unsere sechs Staaten nun als Verbündete in einem Boot segeln, so war dieses Boot einst in verschiedene Bäume geteilt, die sich uneins waren, wie dieses Boot aussehen sollte. Dass dabei auch ein Fehltritt nicht ausbliebt, ist nun leider geschichtliche Wahrheit.
Im Namen der Föderation der Republiken Meyham und im Namen meinerselbst verneige ich mich vor Ihnen in Demut und bitte um Entschuldigung für diesen fauxpas.»

Nach Art der Meyhamic verharrte nun der Erste Vorsitzende, durch seine extrem tiefe Verbeugung sehr ausdrücklich gezeigte Demut, tief gebeugt vor der versammelten Presse, ehe er sich schier endlos lange Momente später erhob und wortlos den Saal verließ.​




Schiffe die verschwinden und nun nie verschwunden gewesen sein sollen

Port Calerney. - Mit einem Runzeln auf der Stirn beobachtete man in Nordamerika die jüngsten Berichte aus dem südafrikanischen Staat Mazumbi, nicht zu überbietende Widersprüche auf sich aufmerksam machte. Der ehemalige Mitgliedsstaat der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung berichtete während des Befriedungseinsatzes in Goatanisch-Brumastia von Schüssen auf mazumbische, wie auch mexicalische Schiffe, die zum Sinken dieser geführt haben soll. Die dafür erforderlichen Projektile sollten von barnischen und eventuell sogar almoravidischen Schiffen gekommen sein, obwohl die Faktenlage dies als unmöglich darstellte. Waren doch zum gegebenen Zeitpunkts des angeblichen Abschuss' alle barnischen Schiffe meilenweit entfernt in welanjanischen Häfen zur Überholung, sowie almoravidische Verbände schlicht viel zu weit entfernt für einen solchen Angriff. Dass dieser Angriff also womöglich fingiert war, zeichnete sich bereits vor Wochen ab.
Dass nun jedoch vor kurzem, als sei nie etwas geschehen, die mexicalischen Hospitalschiffe, die wenige Wochen zuvor als durch meyhamische Verbündete versenkt beschrieben worden waren, nun unversehrten Stückes die Heimreise antraten, überraschte ob der Plumpheit dieses offensichtlich missglückten Propagandaversuchs einen Großteil der hiesigen Presse.

“einem Politikmagazin“ schrieb:
«Dass ein Staat, der in der offiziellen Vertetung mit den Worten Intrigant, Verbrecher, Lügner und ähnlichem nur um sich wirft, einen solch blauäugigen Versuch unternimmt, eine zuvor selbst künstlich dramatisierte Meldung totzuschweigen und als nie geschehen zu deklarieren, mag ich beinahe nicht einmal mehr als stümperhaft bezeichnen. Die Involvierung eines absolut unbeteiligten Staats in einer solche Situation mit Grundlage solcher dramatischen Falschmeldungen hätte von diplomatischen Zwischenfällen bis schlimmstenfalls hin zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den Geschädigten aller Seiten führen können. Im Sinne des gesunden Menschenverstands und nicht zuletzt des Friedens, kann man die Führung Mazumbis nur dazu aufrufen, diese Machenschaften in Zukunft zu unterlassen und die im Raum stehenden Ungereimtheiten endlich auszuräumen.»

Neben den privaten Medien, beschäftigten sich jedoch auch offizielle Stellen mit diesem und anderen Punkten, die in der Berichterstattung Mazumbis als mehr als nur fraglich angesehen werden. In einer offiziellen Stellungnahme bekundet auch die Föderative Administration ihr Unverständnis über die Taten der Führung im afrikanischen Land, das einen kontrollierten Konflikt zur unberechenbaren Eskalation aufzuheizen versuchte. Trotz der politischen Differenzen zwischen Mexicali und der Föderation sei die Administration jederzeit bemüht, ein friedliches Zusammenleben mit dem Kontinentalnachbarn zu pflegen. Ein solcher Vorfall, wäre er denn geschehen, hätte weitreichende Folgen haben können.

“Chief Officer of National Interests schrieb:
«Diese Handlungen der Mazumbischen Führung sind ein klarer Beweis für die falsche Selbsteinschätzung, um nicht zu sagen Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und Pflichten. Die Pflicht, Frieden zu sähen und Unheil abzuwenden, hat die Regierung des Zamundis geflissentlich ignoriert, während eigene politische Interessen, die selbst erklärten Feinde, die jetzt zu Unrecht als Kriegsverbrecher verleumdet werden, zu dissidieren, im Vordergrund standen. Während man nun versucht von diesem Vorfall abzulenken, um den Konflikt allem voran mit der Führung Welanjas zu führen, spricht eigene Worte über diese Führung, die wir daher an dieser Stelle nicht auszusprechen benötigen.»

Die Administration kündigte an, eine umfassende Aufklärung der Geschehnisse und Vorgänge von der Führung in Mazumbi zu fordern und bis auf weiteres jeglichen Verkehr zwischen beiden Staaten einzustellen. Die Forscher des Inori-Konsortiums, die sich zu Forschungszwecken in Mazumbi aufhalten, werden kurzfristig beurlaubt. Der Sprecher des Unternehmens bestätigte auf Anfrage, dass diese Beurlaubung bestehende Verträge nicht beende, sondern lediglich pausiere, um Bestimmungen des föderativen Arbeitsrechts nachzukommen.​




Ungereimtheiten bei Wahlen in Papua – Ergebnis anerkannt

Frayport City. - Ein immer wieder denkwürdiger Moment geschah in den letzten Wochen im benachbarten Ozeanienstaat – es wurde gewählt. Die Papuanesen waren nach den langen Vorbereitungen für freie und geheime Wahlen in ihrem Staat endlich bereit, ihre Stimme für die von ihnen bevorzugte Partei abzugeben, um ihren Favoriten in das Parlament zu verhelfen. In Meyham lobte man vor allem die weitesgehend problemlose Zulassung internationaler Wahlbeobachter, da man im Vorfeld bereits befürchtete, dass es in diesem Bereich größere Schwierigkeiten geben könnte. Insgesamt bewertet die Administration die Wahlen als erfolgreich ausgeführt und gratulierte dem damit bestätigten Regierungschef Rumah Dijual zu seiner Wiederwahl.

“Department of National Interests“ schrieb:
«Es freut uns zu sehen, dass die Demokratisierungsmaßnahmen, die wir seit den ersten Wahlen unterstützen, hiermit als Zwischenergebnis eindeutige, positive Ergebnisse liefern. Wir werden auch weiterhin stark mit der Republik Papua zusammenarbeiten, um dem Land zu weiterem Wachstum und damit der Bevölkerung zu Wohlstand und Freiheit zu verhelfen. Das oberste Ziel wird in unseren Augen sein, die Anerkennung der Staatengemeinschaft wiederzuerlangen, nachdem der Disput mit der Union Nordamerikanischer Staaten dieses zerrüttete. Jedoch blicken wir nach diesen Wahlen zuversichtlich in die Zukunft.»

Weniger erfreulich dagegen waren die Berichte der Wahlbeobachter aus Mazumbi und dem African Prime Empire, die von Behinderungen während der Beobachtungsmission sprachen. So soll das Wachpersonal sie unter anderem von Orten, an denen ausgezählt wurde, teilweise nachdrücklich entfernt haben. Trotz der schwindenden Glaubwürdigkeit der mazumbischen Äußerungen auf dem weltpolitischen Parkett geht die Föderation Meyham diesen Vorwürfen derzeit nach und versucht Licht hinter diese Behauptungen zu bringen.
Wie nun auch einer der unzähligen Wahlbeobachter der Föderation bestätigte, wurde er von Wachpersonal hinfort empfohlen, obwohl er die ausdrückliche Erlaubnis zur Beobachtung und Analyse der Auszählprozesse besaß. Wie erste Ermittlungen nun ergaben, scheint es sich bei diesen Orten um die gleichen zu handeln, die auch Wahlbeobachter aus Afrika als kritisch bemängelten. Scheinbar gab es dort Unklarheiten in der Informationskette des Wachpersonals, sodass es zu geschilderten Vorfällen kam. Ob dies bereits des ganzen Mysteriums Rätsel war und damit gelöst ist, bleibt abzuwarten. Die Untersuchungskommission, die dies beleuchten soll wird in einem folgenden Bericht die Ergebnisse der Ermittlungen schildern.
Aufgrund der ansonsten im restlichen Land glatt und nachvollziehbar verlaufenen Wahlen erkennt die Föderation die Wahlen trotzdem als gültig an.​




Freizügigkeitsabkommen mit der UNAS vor Gerichtlicher Untersuchung

Percley. - Das Department of National Interests kündigte an, die Freizügigkeitsabkommen, die in ihrer Gesamtheit mit den Abkommen der anderen Staaten oft als Nordamerikanisches Polygon bezeichnet wurden, und ihre Gültigkeit gerichtlich überprüfen zu lassen. Wie bereits gerüchteweise durch die Presse ging, reiste der damalige Chief Officer of National Interests, Mike Asano ohne genauere Absprachen mit Port Calerney in die UNAS, um dort Präsidenten Blakeman zu treffen. Dort wurde unter anderem beschlossen, die Verträge wieder in Kraft zu setzen, die den Waren-, Personen- und Finanzverkehr zwischen den beiden Wirtschaftsschwergewichten reglementieren. Dieser Vorgang soll nun vor Gericht auf Gültigkeit überprüft werden.

“Department of National Interests“ schrieb:
«Der damalige Chief Officer Mike Asano hat das erneute Inkrafttreten der Verträge eigenmächtig entschieden und veranlasst. Dies liegt im Bereich der ihm durch sein Amt ermöglichten Vollmachten, jedoch sieht die Administration die fehlende Legitimation durch den zweiten Mann der Doppelführung als problematisch. Ein Gericht wird nun entscheiden müssen, ob die Verträge im derzeitigen Stand legitim sind und wird dementsprechend eine Empfehlung aussprechen.»

Insiderberichten zufolge sollen die Gemüter der Föderativen Administration sehr ungehalten gegen Mike Asano geschwungen sein. So soll ihm unter anderem der Amtsmissbrauch vorgeworfen worden sein, da er ohne Erlaubnis des Parlaments die Verträge wiederaufnehmen wollte. In den Augen der meisten Kongressabgeordneten ist dies rechtlich nicht haltbar, weshalb die Verträge so schnell wie möglich wieder aufgehoben werden sollten. Die offenen Grenzen gefährdeten Grundrechte der Meyhamic auf Sicherheit, sodass wenige Parlamentarier Mike Asano gar vor ein Tribunal aufgrund des vorsätzlichen Grundrechtsbruchs stellen wollen, wo er zu bis zu 50 Jahren Haft oder dem Exil verurteilt werden könnte.
Das Department of National Interests jedoch hält dagegen, dass Mike Asano zu diesem Zeitpunkt die vom Kongress benötigten Vollmachten bereits durch den Amtseintritt erhalten habe, weshalb es einem jeden Chief Officer of National Interests möglich sei, international gültige Dokumente zu signieren, wodurch sie gültig würden. Daher sei der Ruf nach einer Verurteilung des Mannes vor einem Tribunal jeder Logik entweichend und nicht weiter relevant.

“einem Politexperten“ schrieb:
«Das Department of National Interests versucht hier offenkundig, seine Machtposition über dem Kongress zu wahren oder gar auszubauen, indem es seine eigenen Rechte umfassender definiert. Ein solches Vorgehen zur Aushebelung des gewählten Kongress' ist ein ernstzunehmender Kritikpunkt, der nicht unter den Tisch fallen darf.»

Experten mutmaßen, dass die Gerichte jedoch der Amtsdirektion Recht geben könnte, da ihre Schilderung nachvollziehbar schlüssig und nicht im Widerspruch der Verfassung stünde. Ob der Kongress gegen diese Entscheidung jedoch noch in Berufung gehen würde, sei höchstens eine Frage der Zeit. Neben dem offensichtlichen Machtkampf zwischen Exekutive und Legislative herrscht bei vielen Kongressabgeordneten auch ein weiterer Groll vor, der sie diesen Streit beschreiten lässt. Der designierte Chief Officer of National Interests, Mike Asano war nicht vom Kongress, sondern vom Senat gewählt worden und stellte sich seit Amtsantritt angeblich immer wieder quer, um die Arbeit des Kongress' zu behindern oder zu eigenen Gunsten zu beeinflussen. Zum Redaktionschluss war es uns leider nicht möglich, eine Stellungnahme Mike Asanos diesbezüglich zu hören.​





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Hagtann im Ausnahmezustand – ein Ende in Sicht?

Percley. - Von einem Paukenschlag zum nächsten wetterte sich der Kopf der Nationalen Einheit für ein Freies Saarien, kurz NES, Gustav-Adolf de Caislean, der in allen großen Städten Hagtanns Hetzreden gegen die Administration und die restlichen Nationen schwang, die in seinen Augen lediglich Satelliten der so verhassten Führung in Port Calerney sind. Vielerorts wurden jubelnde Mengen fingiert, jedoch zeichnete sich ab, dass die Bevölkerung nicht hinter dem Putsch des ehemaligen Premierministers steht. Politische Verfolgungen, Massenverhaftungen, die die Justizvollzugsanstalten und ähnliche Einrichtungen der gesamten Nation überlasteten und nicht zuletzt auch die täglichen immer währenden Reden, die in Fernsehen und Radio übertragen wurden, die die Großartigkeit des Saarischen Nationalstaats propagieren sollten. Die Menschen waren es leid, sich die Lügen und Verdrehungen dieses Mannes anzuhören, der in erster Linie seine Macht vergrößern wollte, nicht dem Volk helfen. Denn neben den verstrichenen Gesprächsangeboten der Nationen Bourien und Saaren, sowie der bis zuletzt noch offenen Einladung der Administration, sich auf neutralem Boden zu treffen, um Verhandlungen zu führen, häuften sich auch die Demonstrationen, die zumeist nicht gewaltfrei aufgelöst wurden, bevor dann angebliche Rädelsführer ohne Verurteilung weggesperrt wurden. Wo und vor allem wie diese Personen ihr Dasein derzeit abfristen, ist unbekannt. Man kann nur hoffen, dass sie ausreichend versorgt werden, ohne den Tod durch Unterversorgung zu erleben.
Jedoch half all die Propaganda und Unterdrückung nicht, um den freien Willen eines Volkes Einhalt zu gebieten. Als de Caislean zum zweiten großen Parteitag aufrief, war die versammelte Gegendemonstration vor den Örtlichkeiten bereits doppelt so groß als die Maximalzahl der zulässigen Parteikameraden, die sich in den Gebäuden aufhalten dürften. Dies war die bisher erste und einzige Demonstration, die nicht niedergeknüppelt wurde. Schlicht aufgrund der überwältigenden Menge, dem das Aufgebot der Milizen nicht gewachsen war.
Doch nicht nur von de Caislean fühlen sich die Hagtanner verraten. Auch die Administration, die noch vor wenigen Jahren, als die Föderation angegriffen wurde, säbelrasselnd jedem Terroristen den Kampf ansagte, versteckt sich heute hinter einer Demarkationslinie und dem Vorwand, verhandeln zu wollen. Die eiserne Linie, nicht mit Terroristen zu verhandeln scheint genauso dahin geflossen wie das Versprechen, die Situation schnell zu klären. Bereits seit Monaten fristen die Hagtanner nun ihr Schicksal und warten vergeblich auf die Rettung durch außen, die scheinbar so nah ist. An der innermeyhamischen Grenze sind derzeit mehr als 5.600 Soldaten stationiert, die mit neusten Waffen hochgerüstet die Stellung halten sollen. Weder einen Millimeter nach vorn, noch nach hinten sollen sie weichen, jeden Angriff der radikalen Milizen, die de Caislean losschickt, abwehren – zum Schutze des Volkes. Doch welches Volk beschützt die Administration überhaupt noch und viel wichtiger – welches nicht mehr?
Mike Asano, der sich derzeit mitten im Aufbau seiner Partei befindet, war nun in seiner Heimatstadt Percley und sprach auf einer Auftaktveranstaltung einer Universität auch über die aktuellen Ereignisse.

“Mike Asano“ schrieb:
«Ich versprach, nicht genau hier, aber doch vor euch, jeder Bürgerin und jedem Bürger dieser Nation, dass ich nicht ruhen werde, ehe wir unsere Verwandten und Bekannten in Hagtann gerettet haben. Ehe die Terroristen, das Ungeziefer dieses Putschs nicht aus unseren Straßen verschwunden ist, werde ich sie jagen, um sie verurteilen zu lassen. Mit der Unterstützung des Unternehmens meiner Frau und ihres Vaters Ryu Inori ist es mir gelungen, Mitstreiter im Gefecht gegen das Unrecht zu finden. Denn seien wir ehrlich, die Führung in Port Calerney ist zerfressen von Machtkämpfen, zerrüttet von Uneinigkeit und handlungsunfähig insbesondere in dieser Situation. Wochen, nein Monatelang sehen wir mit an, wie sich genau gar nichts tut. Keine Initiative der Administration, diese Krise endlich zu beenden. Als Vorsitzender des Cooperative Network habe ich eine Allianz gegen den Terror gefunden, Männer und Frauen vereint in dem Wunsch, de Caislean und seinen Handlangern das Handwerk zu legen. Wir wollen sie vor Gericht sehen, wo sie im Angesicht der Rechtschaffenheit die gerechte Strafe für ihre Untaten erhalten werden!»

Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste, war ein wohl inszeniertes Manöver des Sicherheitsunternehmens Dawn Enforcements. Die Firma, die im Internet oft als Söldnerarmee bezeichnet wird, besitzt die gleiche hochspezialisierte Ausrüstung wie die Selbstverteidigungsstreitkräfte – logisch, da die Inoris bereits mehr als 60% der Rüstungsausgaben des meyhamischen Militärs bedienen. Noch während einer Rede de Caisleans, stürmen späteren Augenzeugenberichten nach etwa 40 bis 50 maskierte, vollausgerüstete Bewaffnete das Podium und nehmen den gesamten versammelten Parteistab der Nationalen Einheit für ein Freies Saarien in Gewahrsam. Dabei soll es eine Hand voll Verletzte gegeben haben, jedoch löste sich kein einziger Schuss. Noch ehe die Milizen, die sich vor allem aus ehemaligen Polizisten zusammensetzen, reagieren konnten, waren die Männer und Frauen mitsamt der Geiseln in ihren schwer gepanzerten Transporter geflohen. Als etwa zwei Stunden später an der Demarkationslinie zur Föderation sieben Fahrzeuge des Unternehmen Dawn Enforcements mitsamt der Pakete ankam, staunten die anwesenden Offiziere nicht schlecht, als sie den inhaftierten de Caislean und sämtliche bekannte und mehrere unbekannte Gesichter der Putschistenführung erkannten.
Als kurz darauf bestätigt wurde, dass dies die gesamte Parteiführung ist, begannen die Selbstverteidigungsstreitkräfte, nach Hagtann zu marschieren, um den fliehenden Milizen die Waffen zu entnehmen und sie ebenso zu inhaftieren. Die Verfolgung von mutmaßlichen Verbrechern des Putschs dauert noch weiter an, da stehen die ersten Personen bereits vor Gericht. Dem ehemaligen Premier dagegen blieb dies erspart – er wanderte auf dem direkten Wege in ein Hochsicherheitsgefängnis, dass er laut aktuellem Strafmaß nicht mehr verlassen wird. Jedoch stehen nicht nur Terroristen und Putschisten vor den Gerichten der Föderation. Mike Asano, sowie der befehlende Truppführer der Gefangennahme der Parteiführung müssen sich des organisierten Verbrechens, Körperverletzung in mehreren Fällen, sowie der Verletzung mehrerer Teile der Verfassung der Föderation der Republiken Meyham verantworten. Beiden zur Seite stehen die besten Anwälte des Landes, gesponsert nicht nur vom Inori-Clan, sondern auch von den Familien Tanaka, Gwendlyn und McShroud, hatten doch alle Wirtschaftsmagnaten ein Interesse daran, die Krise schnellstmöglich zu beenden. So mutiert der Rechtsstreit zu einem absurden Spiel zwischen einer unfähigen Regierung, die nun versucht ihre eigene Ordnung zu wahren, und der puren Macht des Geldes, das die Wirtschaft der Föderation bereit ist, für die Freiheit zu zahlen. Nach einer Anhörung äußerte sich Mike Asano gegenüber der Presse zu dem in seinen Augen gänzlich überflüssigen Streit um Recht und Unrecht.

“Mike Asano“ schrieb:
«Wir haben Recht getan, wir haben im Gegensatz zur Administration die Grundrechte der Bevölkerung der Nation Hagtann auf Freiheit und Sicherheit gewahrt, während genau diese Führung keinen Versuch unternahm, die Grundrechte dieser Menschen zu sichern! Wir taten ein geringes Übel, um ein höheres Ziel zu erreichen, für das ein jeder bereit war, noch größere Opfer zu bringen. Meine Anwälte raten mir, dieses eine Mal nicht nachdrückliche Reden zu halten, die an den gesunden Menschenverstand appellieren. - Und sie haben auch Recht. Denn egal was ich nun sagen werde oder ich in der Vergangenheit zum Wohle der Freiheit, zum Wohle unserer Nation tat oder sprach. Es wird mir zulasten gelegt. Dies, in einem Staat, der sich einst verschrieb, die Freiheit zu wahren. In Asien mag dies klappen – zuhause aber leider nicht!»

Daraufhin verschwand Asano in einem schwarzen Geländewagen, der Richtung Imperial Building der Inori fuhr. Experten sind sich einig, dass der Mann, der nun Parteivorsitzender des Cooperative Network ist, höchstes Ansehen bei allen fünf Wirtschaftsmagnaten genießt und auch in der Bevölkerung auf ungeheuer starken Rückhalt zählen kann, wodurch der neuerliche Rechtsstreit weitere Brisanz erhält. Doch nicht nur die Staatsbürgerschaft und die Freiheit dieses Mannes stehen auf dem Spiel. Auch seine Partei, die derzeit laut Umfragen etwa 23% der Wählerstimmen auf sich vereinen könnte, würde durch seine Verurteilung gefährdet. Nach meyhamischen Recht sind Parteien, die von Verurteilten Personen geführt werden, nicht zu föderativen Wahlen zugelassen. Ob die Strafe verbüßt ist oder nicht, ist dabei unerheblich.




Disqualifiziert die IFA erstmals Mannschaften vor der Qualifikationsphase einer Weltmeisterschaft?

Stormpool. - Lange brannten sie in letzter Zeit, die Lichter der obersten Büros der Weltfußballorganisation, die ihren Sitz im meyhamischen Stormpool hat. Seit Jahrzehnten bereits organisiert die IFA weltweite Sportveranstaltungen rund um den Fußball, um die Freude an freundschaftlichen Spielen über Grenzen und Nationen hinweg zu ermöglichen. Dabei natürlich im immer währenden, friedlichen Wettstreit um die begehrten Titel für die Besten der Besten. Im Sinne der Friedlichkeit und Freundschaftlichkeit war die IFA in der Vergangenheit oft verzeihlich, wenn es um die eigenen Turniere ging. Dies scheint sich nun jedoch zu ändern.
Wie eine anonyme Quelle uns zuspielte, soll derzeit heftig umstritten werden, die mazumbische Nationalelf bereits vor Antritt bei den Qualifikationsspielen zur IFA Herrenfußball-Weltmeisterschaft 2050 in Almoravidien von der Veranstaltung zu disqualifizieren. Grund dafür soll die Ankündigung der Spieler sein, die ankündigten, in späteren Spielen nicht spielen zu wollen, sondern aus Protest regungslos auf dem Feld herumzustehen. Teile der Führung der IFA sehen dies als Provokation und Behinderung des eigentlich als freundschaftlicher Wettbewerb gedachten Turniers, die dort nichts zu suchen hätten. Daher erwäge man den Ausschluss. Auf Anfrage wollte die Pressestelle die Gerüchte weder dementieren noch kommentieren.

“Jack Steri“ schrieb:
«Es ist nur nachvollziehbar, dass die IFA auf einem derart großen, wichtigen Sportereignis, bei dem Spieler und Fans weltweit nur Spaß an ihrem Spiel haben wollen, Unruhestifter fernhalten möchte. Dass dies nicht nur für randalierende Fans, sondern auch für verweigernde Spieler gilt, ist nur eine neue Facette dieser Absicht, die der Weltverband bereits seit Beginn der Austragung seiner internationalen Turniere verinnerlicht. Ich persönlich halte es für äußerst unsportlich, auf einem solchen Sportfest, einen Akzent setzen zu wollen, der nicht im Geringsten etwas mit der Sache zu tun hat.»

Runnerskapitän Jack Steri fand klare Worte für seine Meinung, die laut ihm sein gesamtes Team teile. Als die Nachricht aus Mazumbi in Meyham ankam, hielt man sie meisterorts noch für einen schlechten Scherz, einen missglückten Witz, der gar nicht ernst gemeint war. Da sich nun jedoch abzeichnet, dass diese Ankündigung ernst gemeint war, lässt vielerorts die Köpfe höchstens noch schütteln und die Gemüter seufzen. Ist inzwischen zwar bekannt, dass die Kultur in Mazumbi derart verschieden ist, dass man deren Handlungen als Nordamerikaner nur selten nachvollziehen kann, so fand man jedoch keinen logischen Erklärungsansatz, wieso man ein friedliches, betont freundschaftliches Fest, das über jedes politische Hindernis hinweg verhelfen soll, mit derartigen Ideen behindern und anderen vermiesen wollte.
Die Runners kündigten bereits an, dass sie, sollten sie gegen die regungslose Mannschaft Mazumbis spielen, ein Tor schießen und die Balljungen und weitere Interessierten daraufhin zu einem Gemeinschaftsgrillen mit spontanem Herumgekickere einladen würden. Der Sicherheitschef der Runners zeigte sich ob der Ankündigung in Schweißperlen, ihr Trainer steht jedoch voll hinter der netten Idee.




Der Große Zamundi – Von einem Zirkuszauberer inmitten seiner halbgaren Politik
Ein Kommentar von Haytham Wright

Was haben wir nicht alles zu tun in dieser Welt. Kaum haben wir Nordafrika Manieren beigebracht, merken wir, dass sich andere wohl vernachlässigt fühlen. „Keine Sorge“, sagte da der Erste Vorsitzende, „Wir vergessen schon keinen“ und plötzlich, ganz leise – zumindest wenn wir das laute militärische Tätärätää mal vergessen – hat sich stillheimlich ein jeder Meyhamic der Selbstverteidigungsstreitkräfte an die vorderste Reihe der Fronten dieser Welt geschlichen. Ob nun Papua, Goatanien, Brumastia oder doch nur der 3 Stunden Flug nach Saar – da wird keiner ausgelassen. Ob's was bringt? Papua ist eine Demokratie, hat letztens erst gewählt, hab' ich gehört. Soll der Dijual echt nur mit lächerlichen 86 Prozent ins Parlament eingezogen, na kann's denn sein? Irgendwas scheint der werte Mann ja gehörig falsch zu machen, dass es eine so große Opposition gibt – und klar! In Südafrika, ob nun im zur Belustigung menschenlebenopfernden Imperium, das Imperialismus und Menschenrechtsbrüche ganz schön fies findet, oder im wohl größten Zirkus der Welt, geführt vom wohl größten Zauberer unserer Zeit, der Schiffe verschwinden lassen kann, um sie kurz darauf wieder aufploppen zu lassen – Ja, in welchem dieser Staaten ist recht egal, denn in gleich beiden ist doch herausgekommen, dass da bei der Wahl gepfuscht wurde! Na, da kann der Rumah ja noch einen Rum zur Feier stoßen – die 14 Prozent die ihm fehlen sind auch nur erstunken und erlogen – ein Glück!
Komisch nur, dass die anderen das nicht mitbekommen haben, sagen Sie jetzt? Aber nein, das ist doch ganz einfach. Wir haben hier doch eine ganz ganz große Zaubershow mit finanziell eher mangelhaft ausgestatteten Effektteams! Da hat unser große Zaubermeister doch einfach ein wenig getrickst und zack – Wie, die Hospitalschiffe versenkt? Quatsch, die sind doch hier! Und das ist nicht einmal sein größter Hokus-Pokus-Trick. Nein, er verzaubert wohl auch die Nachrichten seines Landes – denn anders kann man sich wohl nicht erklären, wie jemand glauben könnte, in Meyham wollte irgendwer die Terroristen in Hagtann verschweigen. Immerhin hat der teil-staatliche Chronograph mehr Sendezeit nur zur Aufarbeitung des Hagtannputschs erhalten als der Große Zamundi in einem Zauberwettbewerb im Dritten – Oder waren das die Tagesnachrichten zu einem südafrikanischen Land? Schwierig auseinander zu halten heutzutage. Es war zumindest Unterhaltungsprogramm – Emotionen, Tränen, Trennungen, Verleumdung, Streit und ja – Ein ganz eigener Zauberer! Der große Zamundi, der wohl wegen der hohen Gage nur selten auftaucht und stattdessen seine Erziehungsberechtigte vorschickt, beehrt die Sendung und zaubert zumindest eines. Ein Lachen in das Gesicht meines Vierjährigen, der noch gar nicht verstanden hat, was da so passiert. Lustig sieht's aber aus, da hat er schon recht. Viel spannender findet seine große Schwester aber besagte Mutti dieser WG Mazumbi, die im Bereich der schauspielerischen Künste zwischen krampfhaften Lachen bis hin zu Schmerzenstränen ob des Abschied von den mexicalischen Ärzten so ziemlich alles im Petto hat. Aber da im Sendeführer nicht explizit stand, dass die Sendung für Kinder gemacht ist, dachte ich mir, könnte ich sie mir doch auch mal anschauen. - Ich warne Sie, ein großer Fehler.
Da taucht also ein kleiner Mann auf und sagt, dass man andere nicht braucht, weil man wiederum andere andere hätte, die viel besseres Zeug dealen. Ich gebe zu, der Stoff muss wirklich besser sein, denn so dicht bin ich nicht. Wie man also in Afrika gedenkt wirtschaftliche Innovationsträger wie Barnien, die Union, Welanja und auch unsere Wenigkeiten einfach mal gekonnt zu ignorieren, bleibt mir doch ein Rätsel, dabei ist in der Föderation sogar jede bekannte Droge legal erhältlich. Aber sie beantworten es ja selbst – sie haben den besseren Stoff. Ein zu Null für den Großen Zamundi. Der nächste Punkt geht wohl genauso an ihn. Wenn man bei uns jemandem ein Verbrechen anhängen will, muss man den irgendwie dazu bringen, es auch zu begehen. Na ja, zumindest so teilweise. Im kunterbunten Zauberland aber, da war der Verbrecher kurzerhand der, der es sein sollte – wie praktisch! Dagegen sieht selbst unser demokratieverfechtender Menschenfreund Dijual alt gegen aus.
Wenn Sie nun denken, das schlimmste sei ausgestanden, dann muss ich Sie enttäuschen. Es kommt noch absurder. Da redet man plötzlich vom Fußballspielen und wie die einfach gar nicht gewinnen, sondern einfach im Weg stehen wollen. Das war dann der Punkt, an dem ich meine Kinder vom Fernseher entfernte und das Programm wechselte. Zaubershows im Fernsehen sind ja schön und gut – meine Kinder aber werden noch lernen, wie man richtig Fußball spielt. Irgendwo ist ja nunmal auch Schluss mit dem Quatsch. Alle die es beim spielen selbst lassen wollen, die sollten das auch einfach von Vornherein lassen. Um hier jedoch nicht als der böse Mann von der Lügenpresse zu stehen, habe ich sogar eine Expertenmeinung eingeholt. IFA-Chef Ryan Gregg hat mir persönlich auf Anfrage bestätigt, dass beim gemeinen Fußballspiel nach IFA-Richtlinie beide Mannschaften im Versuch die Ballhoheit zu gewinnen, versuchen möglichst viele Tore zu erzielen. Also, gehe ich nun – raus in den Garten, meinen Kindern genau dies beizubringen und hoffe, dass Mutti im Schlaraffenland auch dem Großen Zauberer Zamundi und seinen Fußballbegeisterten Nachläufern mal beibringt, dass das Runde ins Eckige muss.



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  • The Federation loves Barnia <3
  • The Wonderful 101 – Meyham loves his friends out there :3
  • Simultanien und Arancazuelaz beide Rechtsnachfolger der URS – Ajins aggressive Vergangenheitspolitik kontraproduktiv für gesamte Region
  • Know your place, ajin – Föderation großer Bruder Papuas.
  • Inori meldet erhöhte Exportraten für meldepflichtige Güter – Waffen vor allem nach Afrika
  • Die Föderation stärkt all seinen Verbündeten den Rücken – We're doing this with ease!
  • Falls wer vergessen wurde – Grund findet sich in den 5734 Wörtern vor dieser Nachricht.
  • Neuseeland erhält Konkurrenz im Ranking der am wenigsten ernstzunehmenden Staaten
 
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International Football Association


Mazumbi von IFA-WM-Qualifikation ausgeschlossen

Wie die International Football Assoziation heute bekannt gab, wird man die angekündigte Verweigerung des Spielbetriebes durch die nationalen Fussballorganisationen und Spieler als Form des Protestes gegen politische Entscheidungen nicht im – durch die IFA organisierten - Fußball dulden. Aus diesem Grund hat man Entschieden, die Nationalmannschaft des Südostafrikanischen Staates von der Qualifikation für die IFA Fußball-Herrenweltmeisterschaft 2050 im Staat Almoravidien auszuschließen. Diese Entscheidung gab der IFA-Vorsitzende Ryan Gregg aus Meyham höchstpersönlich auf einer Pressekonferenz im IFA-Hauptsitz in Port Calerney zu diesem Anlass am gestrigen Montag bekannt, nachdem sich in den Medien Meyhams entsprechende Gerüchte bereits verbreitet hatten. Der IFA-Vorsitzende erklärte dabei, dass die Entscheidung in Abstimmung mit dem Afrikanischen Fußballbund eine Reaktion auf das Verhalten der Nationalmannschaft Mazumbis im olympischen Fußballturnier in Macronien sowie die offiziell verkündeten Proteste. Bei dem Turnier, in dem Mazumbi gegen Almoravidien und Meyham spielte, verweigerten die Spieler Mazumbis jede Bewegung und damit ebenfalls den Anstoß, weswegen die Partie gegen Almoravidien nach dem 1:0 und der Partie gegen Meyham bereits nach dem Anpfiff abgebrochen werden mussten, nachdem die Schiedsrichter jeweils 15 Minuten auf den Anstoß warteten, und jeweils mit 0:3 gegen Mazumbi gewertet wurden. Die IFA, als unpolitischer Verband der derzeit 5 kontinentalen Fußballverbände, hat damit ein klares Zeichen gegen den aufkommenden Trend gesetzt, politische Entscheidungen des Staates in den Sport zu tragen und damit den Ruf des Sportes als unpolitische, friedliche und freundschaftliche Betätigung zu zerstören. Laut Gregg sei dieser Schritt derzeit lediglich gegen die mazumbische Nationalmannschaft beschlossen, nicht aber gegen das Team aus Neuirland, einem mazumbischen Überseegebiet nördlich von Papua welches eigenständig in der OFA an Sportveranstaltungen teilnimmt und daher ein eigenes Team in der Qualifikation um die IFA-WM 2050 stellt. Damit wolle man verdeutlichen, dass die Disqualifikation des Teams aus Mazumbi keine politische Entscheidung gegen den Staat Mazumbis ist, sondern die Konsequenz aus dem störenden und unfriedlichen Verhandeln der Nationalmannschaft des Staates. Man machte jedoch deutlich, dass die Nationalmannschaft Neuirland angehalten ist, in allen Spielen – inklusive den Spielen gegen Guinea Almoravidiana – den Spielbetrieb ohne Behinderungen aufrecht zu erhalten. Durch die Disqualifikation Mazumbis wurde die Gruppeneinteilung Afrikas in der WM-Qualifikation abgeändert.

WM-Qualifikationsgruppen gelost - Vorbereitung in vollem Gange

Während die unschönen Vorfälle um Mazumbi derzeit die Gemüter im fußballjournalistischen
Bereich erhitzen, ist derzeit der Prozess um die Qualifikation um die IFA Fußball-Weltmeisterschaft der Herren im Jahr 2050 in vollem Gange. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat man nun die Modi um die Qualifikation sowie die Spielzeiten genau terminiert. Da die Modi zwischen 3er-Gruppen und 6er-Gruppen alle Formen aufweist hat man das Prinzip der Spielwochenenden wiedereingeführt, das in ähnlicher Form bereits in der Qualifikation für die WM 2046 in der UNAS angewendet wurde. An diesen Insgesamt 5 Wochenenden werden die Teams zwischen 1 und 2 Spiele bestreiten, die zwischen Donnerstag und Montag innerhalb von 4 Tagen stattfinden werden (Spiele entweder am Wochenende oder Donnerstag und Sonntag bzw. Freitag und Montag). An diesen 5 Wochenenden zwischen Oktober 2048 und Oktober 2049 werden die Teams zwischen 4 und 10 Spiele austragen, zu Beginn des Novembers 2049 sind noch 2 Termine für Playoffspiele in Europa und Ozeanien reserviert. Der erste Ball der Qualifikation um die WM 2050 wird am 18.10.2048 in Green Bay, UNAS rollen, die Qualifikation wird also vom amtierenden Weltmeister angestoßen. Die größte Reise der Qualifikation müssen ebenfalls die amerikanischen Teams antreten, zwischen Patagonien und Sevi Island (Gruppe AMI 3) liegen beim Spiel in Córdoba über 11.000 Kilometer. Bei der Auslosung um die Quali-Gruppen wurde erstmals kein Topf-System angewandt um eine absolute Gleichheit aller Mannschaften zu gewährleisten. So kommt es in diesem Jahr bereits in der Qualifikation bereits zu hochwertigen Spielen, wie UNAS gegen Chryseum, Macronien gegen Bolivarien und Grafenberg, Hebridan gegen Batazion, Barnien gegen Mitteleuropa und Toro, und diversen weiteren Beispielen. Am 10.12.2049 werden dann in Tripoli, dem Finalort der Weltmeisterschaft, die Gruppen ausgelost, wobei die Modi dafür noch nicht final bestimmt sind. Derweil werden in Almoravidien derzeit die ersten Bauarbeiten für die Weltmeisterschaft begonnen – das Stadion Juan Banano, das einzig neu gebaute Stadion, ist bereits zu dieser Saison fertig geworden. Ebenso fertiggestellt ist der neue Oberrang des Royal Amin Stadium, ebenfalls Mediris, welches nun 75.000 Menschen fassen kann. Im Februar werden weitere Stadienerweiterungsbauten begonnen, zum Beispiel in Tripoli, wo das Stadion für temporär 114.000 Menschen erweitert wird. Eine Besonderheit ist das Stadion auf den Azoren, für welches derzeit eigens sowohl Hafen als auch Flughafen erweitert werden, um die Menschenmassen aufnehmen zu können. Die Weichen stehen also bereit, dass die erste Fußball-Herren-WM in Afrika (die WM der Frauen war bereits in Medirien zu Gast) in positiver Erinnerung bleiben wird.

Weitere Informationen über die IFA-WM und die Qualifikationen sind unter folgenden Links zu finden:

Weltmeisterschaft: WM 2050 in Almoravidien
Qualifikation: Qualifikation um die Weltmeisterschaft 2050
 
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Korrektur der IFA-Meldung
Aus aktuellem Anlass ließ das Macronische Organisationskomitee eine Stellungnahme verbreiten. Die IFA hat in ihrer Begründung zum Ausschluss der mazumbischen Nationalmannschaft von der Weltmeisterschaft sowie der vorangehenden Qualifikation behauptet, die mazumbischen Spieler hätten bei den Spielen der Olympischen Spiele gegen Meyham und Almoravidien das für die Weltmeisterschaft angekündigte Verfahren angewendet und seien einfach regungslos stehen geblieben. Jedoch muss Macronien dies ganz klar verneinen. Infolge der Ankündigung, bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Almoravidien aus Protest stehen bleiben zu wollen und ein Spiel dadurch zu verweigern, standen das Macronische Organisationskomitee und der Mazumbische Fußballverband seinerseits in einem regen Austausch, um zu klären ob die Nationalmannschaft bei den Spielen in Gruppe B gegen die am Südasienkrieg beteiligten Staaten einen ähnlichen Protest plane. Dabei einigte man sich darauf, dass beide Spiele seitens Mazumbi aufgegeben werden und damit ein Spielanpfiff nicht nötig war um einen Sieger festzustellen. Beide Spiele wurden somit mit 0:3 aus Sicht Mazumbis gewertet. Das Königreich Macronien bedauere zwar diesen Schritt, zollte aber trotz allem Anerkennung der mazumbischen Entschlossenheit. Mazumbi konnte zwar schließlich noch das Spiel gegen die Caltanische Auswahl gewinnen, lag aber trotz Punktgleichheit aufgrund einer schlechteren Tordifferenz am Ende hinter Caltanien auf dem vierten Gruppenplatz. Umso verwunderlicher ist es allerdings, dass die IFA als Fußballweltverband trotz Spielabsage solche Spielabläufe beobachtet habe. Man dulde es nicht, dass seitens anderer Verbände offen Lügen verbreitet werden um eigene Entscheidungen mit zu begründen. Ebenfalls fordere man von der IFA eine Klarstellung, wie es zu diesem Debakel in ihrer Berichterstattung kommen konnte, denn zweifelsfrei kam es nie zu diesen Begegnungen, noch zu diesem Vorgehen mazumbischer Spieler bei Olympia.
 
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UNIÓN DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

GOBIERNO DE LA UNIÓN

Es herrscht wieder Ruhe im Land - Es lebe die Unión

San Cristobal - Lange hatte die Regierungskrise von Präsidentin Maria Luisa Reyes angehalten. Nach bürgerkriegsähnlichen Zuständen in weiten Teilen des Landes, dem Sturz der Uniónsregierung und der Abspaltung des Westteils der Unión, sah sich die neue Regierung um Präsident Eduardo Lopez nicht in der Lage, die territoriale Integrität der Unión wieder her zu stellen. Als einzige verbliebene Republiken, werden sich jedoch sowohl Arancazuelaz, als auch Guran weiterhin nicht dem Chaos beugen.

Ministerio de Relaciones Exteriores

Separatisten vorerst nicht anerkannt

San Cristobal - Die Übergangsregierung um Präsident Eduardo Lopéz bezog heute nochmals vor der Presse eine eiserne Stellung: "Wir erkennen die Separatisten, welche das Volk in die dicken, undurchsichtigen Rauchschwaden des Opiums namens Religion hüllen, nicht als eigenständigen Staat an. Den Kampf um den Zusammenhalt der Unión mögen wir vorerst verloren haben, doch seien Sie versichert, wir werden weiterhin mit aller Kraft den niemals endenden Kampf zum Wohle unseres Volkes und unserer Nation weiterführen. Unser letztendliches Ziel kann es nur sein, diese Revolution zu ersticken, auf das die Unión wieder in ihrer territorialen Integrität hergestellt werde."
Offiziell ließ die Regierung verlautbaren, dass sie die neue Regierung Simultaniens, Panamas und der Salomonen nicht anerkenne.


Ajin - welch eine Überraschung

San Cristobal - Wenig überrascht zeigte sich Präsident Lopez über die Stimmen aus Ajin. Waren die Beziehungen zu dem Inselstaat durch den seinerzeit provozierten Krieg mit dem Zumischen Reich belastet, hatte man sich doch in den letzten Jahren bemüht, diese zu verbessern. Doch nun, in unserem Moment der Schwäche, zeigt Amin abermals sein wahres Gesicht. Es muss nicht überraschen, dass die Union Sozialistischer Republiken weiterhin den gewährten Kredit über 400 Millionen Zinu mit sofortiger Wirkung zurück fordert.

Erster Staatsbesuch führt nach Europa

San Cristobal - Präsident Eduardo Lopéz kündigte seinen ersten Staatsbesuch an. Die Unión müsse sich den veränderten Verhältnissen anpassen und einen neuen politischen Kurs einschlagen. Daher sei sein ersten Ziel Barnien. Als eines der Länder, mit denen man im Virenienkonflikt zusammen gestanden hat, pflegt man gute Beziehungen und möchte diese kontinuierlich ausbauen. Um was es bei den Gesprächen jedoch konkret gehen werde, ließ der Präsident zunächst noch unbeantwortet.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!​
 
Simultanien
La Republica de Nuestra Senora

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Einführung des Rates
Nach Abschluss des letzten Wahlvorganges wurde nun ein neuer parlamentarischer Rat ins Leben gerufen. Dieser soll den Bürgern die Möglichkeit geben sich auch außerhalb der Kirche politisch für ihr Land einzusetzen, steht aber weiterhin unterhalb der Konklave. Der Rat erhält den größten Teil der Legislativen Gewalt und soll in Zukunft üer die Gesetze im Land entscheiden. Grundgesetze und Eckpfeiler des Staates sollen nur im Zusammenarbeit mit der Konklave verändert werden können.
Der Ausgang der Wahlen sieht wie folgt aus:
ZPM-37% Parteivorsitzende: Regina Delegado
SRP-29% Parteivorsitzender: Enrico Fernándes
NOD-17,5% Parteivorsitzende: Nana Kurama
VHG-16,5% Parteivorsitzender: José Álvares​

Die Parteien werden sich in kürze im Parlament der alten Hauptstadt zusammenfinden um den Rat zu bilden.


Ajin - Segen und Versuchung
Freudig kehrt die Nachricht der Versöhnung mit Ajin im Land ein. Zwar war das Thema Ajin in der Vergangenheit ein kritisches, doch die Probleme im eigenen Land und der neu gefundene Glaube zu Gott lässt neue Ansätze zu um 'die Hürden der Vergangenheit' hinter sich zu lassen.
Niemand hat das Bedürfnis alte Wunden auf zu reißen oder gar neue zu schlagen. Darum ist es um so erfreulicher das Ajin den ersten Schritt in eine versöhnliche Zukunft gemacht hat. Ein Staatstreffen zu organisieren wäre eine große Freude für den Konvent und heißen sämtliche Politiker und Helfer aus Ajin in La Paz willkommen.
Gleichzeitig bereitet der Konvent eine Delegation aus Freiwilligen vor, um eine mögliche Botschaft in Ajin zu errichten.

Dankbar nahm Procurador Esteban Gracia die große Summe Geld entgegen. Während die meisten Mitglieder der Konklave und im Rat dies als ein Segen Gottes ansehen gibt es ein paar Stimmen, darunter auch der Procurador, die dies als Versuchung und Prüfung ansehen.
Die 400 Mio. Zinu die die Ajin als Kredit bekommen hatte wurde von der URS gewährt. Die Republica de Nuestra Senora sei nur ein Teil der ehemaligen Union und es würde noch nicht feststehen ob ihnen dieses Geld überhaupt zustehe. Es wurde entschieden das Geld erst einmal separat zu behandeln, bis Einigkeit über das ob und wie des Gebrauches herrscht.

Arancazuelaz & Simulanien - Kain & Abel
Wie immer sah man Procurador Esteban Gracia auf die Fragen der Reporter beantworten. Auch als das Thema der ehemaligen Union und die Provokation durch Arancazuelaz wich sein warmes lächeln nicht von dem Gesicht des alten Mannes.
Die Vergangenheit ist Vergangenheit. Sie wird zur Geschichte aus der man viel lernen kann, wenn man den will. Es überrascht mich, dass Arancazuelaz immer noch behauptet sie seinen die Union, welche ohne Zweifel nicht mehr existiert. Wir sind nun die Kinder der USR wie zwei Brüder und wir sollten keinerlei aggressiven Gedanken gegen unsere Brüder hegen, wie es einst Kain gegen Abel tat. Aber es überrascht mich nicht das Arancazuelaz so reagiert, den es liegt in der Natur des Menschen alles zu zerstören was sie nicht kennen und begreifen. Da sie keine Ehrfurcht vor Gott haben, brauchen wir sie auch nicht zu fürchten. Auch wenn sie Kain spielen und wir die Rolle des Abel."
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes und KDDanny#41
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Khartum & Tamrida
geben die Gründung des Islamischen Königreiches des Ostens bekannt

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[FONT=&quot]Am 01. September 2048 haben si[FONT=&quot]ch[/FONT] die ehemals zum Königreich Aminier gehörenden Staaten Khartum und Tamrida zum Islamischen Königreich des Ostens zusammen geschlossen.[/FONT]
[FONT=&quot]Das Königreich besteht aus den ehemaligen Aminierischen Provinzen Sudan, Eritrea und Perim im östlichen Afrikanischen Teil, Arabia im westlichen Teil auf der Arabischen Halbinsel und der autonomen Region Sokotra.
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[/FONT]
[FONT=&quot]Das Islamische Königreich des Ostens, mit der früheren Aminierischen Hauptstadt Perim und der heiligen Stätte des Islam Mekka, sieht sich als traditioneller Nachfolger des Königreiches Aminier und führt dessen Geschichte und Tradition fort.[/FONT]
[FONT=&quot]Völkerrechtlich ist das Königreich der Rechtsnachfolger der Staaten Khartum und Tamrida.[/FONT][FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]War zunächst die Bezeichnung “Ost-Aminier“ für den neuen Staat im Gespräch, kam dies nicht in Frage, da das spätere Tamrida einst als Ost-Aminier in die Unabhängigkeit entlassen wurde und Khartum sich gegen diese Bezeichnung als Staatsname verwahrte.[/FONT]
[FONT=&quot]Als Flagge des neuen Staates wurde auf die alte Flagge des früheren Königreiches Aminier -damals noch die Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminier (VASA)- zurückgegriffen, diese aber in der Farbgebung leicht variiert, auch die traditionelle Hymne wurde wieder eingeführt.[/FONT]

[FONT=&quot]Für das Islamische Königreich des Ostens kam nichts anderes in Frage als als Staatsoberhaupt ein Mitglied aus dem alten Aminierischen Königsgeschlecht zu wählen, da Königin Li Tuan Hashim geschwächt durch fortschreitende Erkrankung auf die Übernahme der Krone verzichten musste, wurde dem Thronfolger Ahmad Hashim IV. die Königswürde angetragen.[/FONT]

[FONT=&quot]Beim Freitagsgebet in der Moschee ereilte Ahmad Hashim der Ruf seines Volkes die Dynastie der Hashimiden fortzuführen.[/FONT]
[FONT=&quot]Gerüchte der ausländischen Presse die Nachricht erreichte den designierten König in einem Spielcasino in Monolea, wo auch die ehemalige Australische Königsfamilie einem luxuriösen Jet-Set-Leben nachgehen soll, werden als unwahr zurückgewiesen.[/FONT][FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Das Islamische Königreich des Ostens hofft wohlwollend in die Staatengemeinschaft aufgenommen zu werden und auf gute Beziehungen zu den Staaten der Welt, insbesondere zu den Nachfolgestaaten des ehemaligen Königreiches Aminier, sowie den Afrikanischen und Arabischen Nachbarstaaten.

[/FONT]
[FONT=&quot]Internationale Verlautbarungen in Kürze[/FONT]​
 
Zuletzt bearbeitet:

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Zarenreich Valgerik / Valgerien




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---
Verfassung unterzeichnet
Am 10.09.15 war es endlich soweit, General Koidula und Martin Vaigla unterzeichneten die neue Verfassung. Im Großen und Ganzen hat sich zu der vorherigen Version wenig verändert. Allerdings sind nun Entscheidungen über das Militär nicht mehr ohne dessen Zustimmung möglich. Als absolutistischer Monarch wird Martin Vaigla alias Zar Raivo die Geschicke Valgeriks in der Zukunft maßgeblich bestimmen.
Mit Inkraftreten der Verfassung ist außerdem ein neuer Nationalfeiertag geboren worden: Der Tag der Freiheit am 10.09. eines jeden künftigen Jahres. Dieses Ereignis zum Anlass fanden in allen größeren Städten und Gemeinden Feste statt. Das größte unter diesen war in Moskau beheimatet, tausende Menschen tummelten sich auf den verschiedenen Festplätzen. Die Unterzeichnung der Verfassung auf dem roten Platz gilt als Sahnehäubchen der verschiedenen stattgefundenen Events an diesem Tag.

Rückbenennung
Die von General Morosow durchgeführte Umbenennung in "Valgerisches Reich" wurde annulliert und rückwirkend für ungültig erklärt. Der offizielle Name ist und bleibt "Zarenreich Valgerik".

Iwan Popow im Ministerrat
Als eine der ersten Amtshandlungen Zar Raivos setzte er seinen Wahlgegner, Iwan Popow, als Vorsitzenden des Ministerrates ein. "Der Wahlkampf mit Iwan Popow war der schönste, den man sich hätte vorstellen können. Zwar waren wir Gegner, beide kandidierten wir um das gleiche Amt, doch bereits vor der eigentlichen Wahl kristallisierte sich eine Freundschaft zwischen uns heraus, sowohl auf politischer als auch auf menschlicher Seite. So haben wir am Vorabend der Wahl bei einem Bierchen ausgemacht, dass der Wahlverlierer einen Posten in der Regierung bekommen wird. Hiermit löse ich mein gegebenes Versprechen ein. Ich freue mich schon auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen uns."

Südamerika
Erfreut nahm man in Moskau zur Kenntnis, dass sich die Lage für die südamerikanischen Bürger auf dem Gebiet der Unión de las Repúblicas Socialistas endlich wieder einigermaßen normalisiert hat nach Beendigung der langwierigen Regierungskrise. Man lädt deshalb Präsident Eduardo López im Anschluss an den Staatsbesuch in Barnien nach Moskau ein, um mit der neuen Regierung erste Gespräche führen zu können. Zusätzlich bietet man einen Botschafteraustausch an.

Afrika
Auch begrüßt man in Valgerik den neuen afrikanischen Staat Islamisches Königreich des Ostens auf der Bühne der Weltpolitik. Auch ihm bietet man einen Botschafteraustausch an.

Herausgeber
Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula und Zar Raivo​
--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---
1. Slawenfest
Am letzten Septemberwochenende vom 25. bis 27. findet das 1. Slawenfest in St. Petersburg statt. Hier wird die slawische Kultur auf verschiedene Arten und Weisen wiedergegeben. So gibt es einen slawischen Markt mit typischen Produkten, mehrere Festzelte, Showacts welche Traditionen präsentieren und vieles mehr. Auch internationale Vertreter des slawischen Kulturkreises sind anwesend und werden die Kultur aus ihrem Land dem Publikum vorstellen. Als Highlight gilt der Showact am Samstag Abend von 19 Uhr bis 22 Uhr, bei dem die Geschichte des slawischen Volksstammes auf witzige Art und Weise durch das Kiewer Theaterteam vorgetragen wird.
Der Veranstalter beschloss, dass die estnische Kultur als Gastkultur vertreten sein wird. "Der größte nichtslawische Kulturkreis unseres Landes hat es verdient, an diesem großartigen Fest als erste Gastkultur teilzunehmen", so der Pressesprecher. Das Motto des diesjährigen Festes wird "bunt ist schöner" lauten, als Tribut an die bunte, herbstliche Jahreszeit.
Es wird mit ca. 40-50 Tausend Besuchern gerechnet.

SVSC
Mit dem Lied "DNA" holte Getter Jaani für unser Zarenreich einen zehnten Platz beim diesjährigen SVSC. "Ich bin so froh, die teilnehmen gedurft zu haben. Die Atmosphäre in Almoravidien war einfach sensationell. Bei meinem Auftritt hat einfach alles gepasst, die Menge hat gejubelt. Ich bin mehr als zufrieden mit diesem zehnten Platz!"
Valgerik beglückwünscht zudem Macronien zum Gewinn des Wettbewerbs sowie Papua zu Platz zwei und Eldorado zu Platz drei. In Valgerik freut man sich bereits schon auf den SVSC 2049 in Macronien.

Wirtschaftseinbruch
Im Zuge der Ungewissheit während des Militärputsches durch General Morosow wird die Wirtschaft in diesem Kalenderjahr schrumpfen, trotz umfangreicher Investitionen wie z.B. der Infrastrukturreform. Laut einigen Experten gehe man von etwa 2% Schrumpfung aus.
Man kann gespannt sein, ob die Regierung dieses negative Wachstum im nächsten Jahr egalisieren kann. Eine grundlegende Reform der Wirtschaft ist seitens der Regierung für nächstes Jahr geplant.

Raivograd
Die lange geplante Ausgliederung der Planhafenstadt aus der Verwaltung durch die angrenzende, ursprüngliche Stadt Mykolajiw, wurde nun vollzogen. Zu Ehren unseres alten und neuen Zaren wurde die Stadt "Raivograd" getauft. Die wachsende Stadt mit derzeit 2 Millionen Einwohnern bietet bereits Infrastruktur für etwa 5 Millionen Einwohner. Durch diverse Ansiedelungsprogramme in der Stadt ist das Erreichen der 4 Millionen Grenze für Mitte 2050 geplant. Ein Sportstadion für Veranstaltungen ist bereits vorhanden, das WM-Qualifikationsspiel zwischen Valgerik und Neusimmanien wird am 19.04.2049 hier stattfinden.

Todesstrafe
Dimitri Bykow wurde von einem Gericht in Donezk zum Tode verurteilt. Dies ist das erste gesprochene Urteil, seit das Gesetz anfang des Jahres in Kraft getreten ist. Grund für diese harte Strafe ist der äußerst brutale Mord an einer in der Umgebung von Donezk lebenden Familie, bestehend aus den Eltern und vier Kindern im Alter von drei bis fünfzehn Jahren. Demnach wurde Bykow vom Familienvater, welcher sein Chef war, gefeuert. Bykow soll mehrfach die Ruhezeiten seines LKW missachtet haben und auf Abmahnungen nicht reagiert haben. Als Rache wollte er seine Chef persönlich aufsuchen, dieser feierte gerade mit seiner Familie den Geburtstag seiner Frau. An der Haustür kam es zu einem handfesten Streit, Bykow zückte ein mitgebrachtes Messer und erstach den Familienvater mit zwölf Messerstichen in den Bauchbereich. Als seine Frau ihm zu Hilfe eilte, packte Bykow sie am Kopf und schnitt ihr die Kehle durch. Die Kinder flohen indes auf ihre Zimmer, Bykow suchte sie dort auf und erstach einen nach dem anderen. Einzig der 15 jährige Sohn konnte das Drama mit einem Sprung aus dem Fenster und einer anschließenden Flucht durch den Ort überleben. Er, sowie sein zwei Jahre älterer Bruder, welcher zur Zeit der Tat auf Klassenfahrt war, befinden sich in Obhut der Großeltern und in seelischer Behandlung. Nachbarn, welche die Geschehnisse mitbekamen, riefen die Polizei. Die eintreffenden Ärzte konnten nur noch den Tod des Familienvaters, seiner Frau und drei der Kinder feststellen. Bykow wurde in einem Nachbardorf mit blutüberströmter Kleidung aufgegriffen und verhaftet. Die Richter urteilten so, weil sie die Tat als besonders menschenverachtend einstuften. Wie und wann das Urteil vollstreckt wird, ist zur Zeit noch unklar.​
--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++SVSC 2049: Getter Jaani, Steam Powered Giraffe oder Vázquez Sounds?+++
+++Slawenfest übertrifft Erwartungen bereits in der Anmeldephase der Schausteller und Teilnehmer+++
+++Hallo neue Staaten!+++
+++Cramtosien wieder im Dornröschenschlaf?+++
+++Lang lebe Zar Raivo!+++
+++Krönungsfeier von Zarin Maria wird auf anfang Dezember geschätzt+++
+++WM-Qualifikation ahoi!+++​
 

Freie Republik Spartan



Vorstellung: Sitirien

Sitirien, das "Kornland" ist noch nicht lange wieder ein Teil Spartans. Die Provinz, welche ihren Namen dem überaus fruchtbaren Ackerland verdackt war schon in der Antike Siedlungsgebiet für spartanische Siedler. Bis heute zog es immer wieder Spartaner in diese Region. Vor allem innerhalb des tolländischen Vielvölkerstaates siedelten hier tausende spartanische Bauern. Doch gerade unter der Herrschaft der Tolländer mussten die spartanischen Bürger viel Leid ertragen. Auch die Nachfolgestaaten Tollands versuchten mehrfach die spartanischstämmigen Bürger, ihre Sprache und Kultur zu vertreiben. Lediglich die DR Donezk und Kyiv akzeptierten die sog. Dongriechen in ihrem Staat.

Die ganze Region nördlich des Schwarzen Meeres war immer wieder von Kriegen heimgesucht, mal Kriegen mit den Nachbarn im Norden, Osten oder Westen, mal in Bürgerkriegen, Bruder gegen Bruder und Volk gegen Regierung. Die Region war immer schon ein Spielball der Mächtigen. Die Bevölkerung Sitiriens ist von diesem Leben gezeichnet. Sie streben nach Frieden und Ruhe, sind aber immer wachsam und bereit ihre Heimat und ihre Kultur zu verteidigen.

Die überwiegend landwirtschaftlich geprägte Provinz gilt heute als Kornkammer Spartans. Hier werden mehr landwirtschaftliche Erzeugnisse produziert als im gesamten Donauraum. Sitirien besitzt mehrere wichtige Hafenstädte, darunter Perekop, Berdian und natürlich Mariopolis. Mariopolis ist Provinzhauptstadt und das industrielle Zentrum. Die Stadt profitierte von Schwerindustrie und der günstigen Lage an der südlichen Transeurasischen Eisenbahn. Einen Schönheitswettbewerb würde die Stadt wohl nicht gewinnen. Sie gilt als eine der schmutzigsten Städte Spartans.



Valgerik

Ministerpräsident Zorbas führte nun erneut Gespräche mit dem wieder eingesetzten Zaren und seinen Ministern. Gemeinsam wurden die vor dem Putsch begonnenen Verhandlungen wieder aufgenommen und erste zwischenstaatliche Verträge geschlossen. Der Zar bekräftigte die Anerkennung Sarmatiens als Teil der Freien Republik Spartans.

Für die Zukunft wurde eine intensive militärische Kooperation beschlossen. Ein Austausch von Technologien und Trainingsmethoden, sowie gemeinsame Übungen und Manöver. Mithilfe dieser Kooperation sollen alte Vorurteile und Feindbilder abgebaut werden, aufdass die Region weiter stabilisiert werde.

Die Freie Republik Spartan sicherte vertraglich die Einrichtung von Transit- und Freihandelszonen in ganz Sarmatien zu. Mithilfe dieser soll der Zugang der valgerischen Wirtschaft zu Sarmatien selbst und zum Schwarzen Meer sichergestellt und gefördert werden. Beispielsweise sollen Teile des Hafens von Mariopolis für den Warenumschlag valgerischer Güter reserviert und von dort eine direkte Zugverbindung ins Zarenreich eingerichtet werden. Ebenfalls in diesem Vertrag geregelt wurde der Zugang Valgeriks zur südlichen Transeurasischen Eisenbahn.

Angesprochen wurden auch weitere mögliche gemeinsame Projekte. Diese, wie auch weitere wirtschaftliche Kooperationen sollen in noch kommenden Fortsetzungen der Gespräche durchgearbeitet werden. Die Freie Republik Spartan setzt auf einen stetigen Dialog und intensive Zusammenarbeit um die Lage in Osteuropa zu verbessern und ein neues Bündnis zu schmieden.


Zaga als Bedrohung

Ministerpräsident Zorbas zeigte sich sichtlich entsetzt als Almoravidien nach dem Südasienkrieg verkündete das von Barnien annektierte Gebiet in Damas offiziell anzuerkennen. Mit Spannung blickt man nun auf die amgesetzte Volksabstimmung. In Spartan ist die allgemeine Stimmung bzgl. Zagas klar. Die Annektierung damaszenischen Gebietes, ob bewohnt oder unbewohnt will man nicht akzeptieren. Man steht wie immer hinter den damaszenischen Freunden und fordert einen Abzug Barniens. Die Bundesrepublik Barnien habe im Mittelmeer nichts zu suchen und ein militärischer Stützpunkt im Herzen der Region sei eine Bedrohung, welcher man entgegenwirken müsse.

Die Vorteile eines Stützpunktes für Barnien genau an diesem Punkt sind eindeutig. Kontrolle über Damas, strategisch günstig inmitten der Staaten der OMZV und nahe der Suez-Perim-Kanals. Jene Vorteile für Barnien stellen für die Region keinerlei Nutzen, sondern nur eine Bedrohung dar.

Die spartanische Regierung hat sich dazu entschlossen Zaga weiterhin nicht als barnisches Territorium anzuerkennen und hat nun sogar Sanktionen beschlossen, welche inkrafttreten sollen, wenn Barnien sich nicht aus der Region zurückziehe. Als erster Schritt würde eine Sperrung des spartanischen Luftraumes für barnische Flugzeuge inkrafttreten. Die Regierung gab bekannt, dass auch ein entsprechender Antrag in der OMZV gestellt werde Zaga nicht anzuerkennen und sich an eventuellen Sanktionen zu beteiligen. Insbesondere setze man auf die Unterstützung Azmodans und Almoravidiens.


Islamisches Königreich des Ostens

In der Freien Republik Spartan zeigte man sich erfreut über das Wiederaufleben der ostaminierischen Provinzen im Islamischen Königreich des Ostens. Nach der Teilung Aminiers schien der Osten in Chaos zu verfallen und man fürchtete schon eine ebenso unschöne Entwicklung wie in Sabriya. Überrascht, aber überaus wohlwollend nahm man die Krönung von Ahmad Hashim IV. zur Kenntnis. Aufgrund der früheren engen Freundschaft Spartans zu Aminier und der aminierschen Königsfamilie beschloss man umgehend einen Staatsbesuch des Ministerpräsidenten Zorbas.

Die möglichst bald angesetzten Gespräche mit dem Islamischen Königreich des Ostens sind für Spartan von großer Bedeutung, gilt es doch den Status vieler wichtiger wirtschaftlicher Abkommen zu klären.



Kurznachrichten


  • Südamerika im Wandel - URS gebrochen?
  • Bibliothekar in Staatsarchiv verschollen - Suchmannschaft kehrt ohne Ergebnis zurück
  • Macronien zum Sieg beglückwünscht
  • Nein, kein Kommentar zum AI
  • Demnächst: Dorische Knabenliebe in der Gegenwart
  • Olympische Spiele - Mehr Nacktheit gefordert
  • Sperrung des Kattegat aufgehoben?
  • Tunnel nach Savoyen - mehr als nur Gerüchte
  • Damas <3
  • Papuanische Matrosen - billig aber fleissig!
  • This is Sparta!!!







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Bemühungen um 3. Vertrag von Mediris vorübergehend gestoppt

Hügelig war sie schon immer, die Freundschaft zwischen dem damaligen Königreich Medirien und dem amerikanischem Königreich Macronien, vielen aufs die jeweils von abs gefolgt waren prägten die Freundschaft zwischen zwei - damals - kleinen und nicht wohlständigen Königreichen. Von der Ausrufung im Jahr 2037 aus dauerte es nicht lange, bis man erstmals freundschaftliche Kontakte nach Tesoro schloss und nach einigen partnerschaftlichen Beschlüssen folgte der (erste) Vertrag von Mediris, der die Freundschaft zwischen den Ländern festhielt und seit dem 01.01.2039 den Wirtschaftsverkehr zwischen Macronien und Medirien deutlich vereinfachte. Durch einige erste Abs, vor allem im Hinblick auf die Politik mit dem Störfaktor Damas, gezeichnet, verhandelte man den Vertrag im Mai 2042 neu zum 2. Vertrag von Mediris. Auch nach den UNAS-Verträgen war man in Medirien immer der Meinung, dass Macronien der wichtigste Partner sei. Doch wie bei vielen guten Freundschaften ereilte auch die beiden Staaten ein unschönes Schicksal, sie schienen sich auseinanderzuleben. Während Medirien die Aufnahme in die ESUS verweigert worden war und immer wieder mit auf Aggression ausgerichteten Damaszenern zu kämpfen hatte, so war Macronien dem Bündnis beigetreten und verbündete sich mit der Union – was für sich schon für Zwist sorgte. Doch nach dem Ende Damas‘ ging es wieder aufwärts zwischen Tesoro und Mediris – wie auch der ausdrückliche Wunsch nach einem neuen Vertrag von Mediris zeigt, der nach der Fusion geäußert wurde. Doch genau dies scheint aktuell zweifelhaft ob der Meldungen von Tesoro sowie ob der Skepsis der ex-samilischen Regierungschefs, wo sich aktuell ein neues Ab abzeichnet – zum ersten Mal von medirischer Seite aus. Zu sehr hat man den Eindruck, dass die Freundschaft in den letzten Jahren einseitig von Medirien ausging und zu sehr scheint Macronien immer wieder das Gebot verfolgt zu haben, erstmal öffentlich draufzuhauen und dann den privaten Kontakt zu suchen. Beispielhaft soll dabei die Damaskrise I genannt sein, als Macronien schwere öffentliche Vorwürfe erhob, die bei einem direkten Kontakt hätten ausgemerzt werden können. Nicht zuletzt aber wegen den massiven öffentlichen Anschuldigungen Macroniens infolge des Südasienkonflikts gegen Almoravidien scheint nun einigen Politikern der Geduldsfaden gerissen zu sein und sie sehen sich dazu gezwungen, die traditionelle Freundschaft zu überdenken. Denn wo Almoravidien mehrere Millionen Menschen aufnimmt, mehrere Milliarden Medir-Dollar in Infrastruktur und öffentliche Ordnung investiert und wo Almoravidien mehrere Grundlegende Reformen zugunsten der dortigen Bevölkerung beschloss, da sucht Macronien dennoch die Kritik anhand von Namen der neuen Gebiete und sieht gar die Legitimation derselben in Frage. Und auch hier war es wieder der Weg der Öffentlichkeit, der einem Gespräch zwischen den hohen Politikern der beiden Länder vorgezogen wurde, was auch der Bevölkerung deutlich missfiel.
Die geradezu groteske Haltung Macroniens, zwar Gebiete in Ex-Boscoulis, Zaga, Sevi Island und weitere Landwechsel nach Kriegen anzuerkennen, aber nicht die Gebiete in Südasien, außer Acht lassend ist die Frage der Legitimation dennoch eine einfach zu beantwortende – mit dem völkerrechtlich gültigen Vertrag von Monolea. Doch auch eine Begründung für das Handeln ist logischerweise vorhanden: Einerseits hat sich Almoravidien dem Ziel verpflichtet, die Ordnung im Imperium aufrecht zu erhalten, wofür es allerdings die infrastrukturelle Möglichkeit, auf das Imperium einzuwirken, benötigt. Diese Funktion erfüllt derzeit größtenteils das Königreich der Bangalen. Die anderen Gebiete - allesamt Inseln vor der Küste bzw. nahe den Malediven - waren die besetzten Gebiete des Imperiums, die infolgedessen von eigenen Kräften vom Festland aus bombardiert wurden, um die Invasion zu stoppen und den Kräften der Koalitionen zu schaden. Am wichtigsten jedoch war der in Gesprächen nach der Besetzung geäußerte ausdrückliche Wunsch Inselregierungen, nach langjähriger Missachtung durch die Festlandsregierungen in das stark föderale almoravidische Königreich einzutreten und dadurch eine bessere Behandlung zu erhalten. Auch Befragungen der Bevölkerung brachten dieses Ergebnis zu Tage, was das Königreich in der Übernahme der Inseln weiter bestätigte. All dies hätte Macronien zwar in einem vertraulichen und direkten Gespräch erfahren können, so jedoch hat sich die negative Meinung der almoravidischen Politiker weiter verschlechtert, was - gegen heftigen Protest seitens der Könige von Medirien und Orientalmedirien - zu einem für die Freundschaft folgenreichen Beschluss führte:
Auf dem vor kurzem abgehaltenen Treffen zwischen allen Regierungschefs wurde der Beschluss gefasst, unabhängig von der Bereitschaft Macroniens dazu eine Neuverhandlung des Vertrages von Mediris vorerst nicht mehr zu forcieren. Das Band der ewigen Freundschaft (Mediria will Love Macronjia forever, wie Abdul Amin I. einst sagte) ist damit zwar nicht zerschnitten, jedoch einer schweren Zerreißprobe ausgesetzt. Dem zu trotz und auf Drängen von Abdul Amin II. wurde dem Königreich Macronien dennoch angeboten, bei einem Staatstreffen in Constantine die Probleme der beiden Nationen zu besprechen. Ob es nach diesem Ab ein erneutes hoch gibt ist derzeit in der Bevölkerung eine vieldiskutierte Frage, größtenteils hofft man darauf.


Zollerleichterungen mit den UNAS aufgehoben

Eine andere klassische amerikanisch-nordafrikanische Freundschaft dagegen scheint dem endgültigen Ende derzeit um Längen näher zu sein – vor allem wegen diversen nicht gehaltenen Versprechungen des nordamerikanischen Vertragspartners. Dies zumindest ist die öffentliche Begründung für einen Schritt, der so schon vor längerer Zeit erwartet worden war und nun von der großen Versammlung in Constantine endgültig beschlossen wurde. Die Rede ist von den Zollerleichterungen mit der Union Nordamerikanischer Staaten, die nach der einseitigen Auflösung des Vertrags von Neuheidenheim noch übrig blieben von dem, was einst eine große Freundschaft war. Diese Erleichterungen, von Heitler Jr. und Abdul Amin I. beschlossen und von der Aufkündigung vieler bilateraler Verträge nach der Fusion nicht berührt, sind schon seit einiger Zeit stark in der Kritik. Unter anderem war es der – von Almoravidien nicht (mehr) unterstützte – Anspruch der UNAS auf Hawaii, der in der Bevölkerung in vielen Teilen auf Unverständnis und Kritik stieß und stößt und dafür sorgte, dass die Forderungen nach dem Auflösen dieser Erleichterungen sich vermehrten. Ein weiterer, störender Faktor für viele Almoraviden war die stete Inkonstanz, mit der die UNAS in der Weltpolitik auftritt und damit konstant die eigene Meinung innerhalb Almoravidiens verschlechtert. Unter anderem schließt dies die Anerkennung der Sabri-Hana als legitime Vertretung des kompletten Landes Sabriya ein, die von vielen Almoraviden – inklusive der Regierung – sehr scharf kritisiert wurde. Ebenfalls in der Kritik stehen die Meinungen der UNAS zu den Vorgängen in der Republik Papua, wo die UNAS weiter darauf aus scheint, Unfrieden zu stiften und die Wahlen sowie die Gerichtsurteile als Farce deklariert. Ein weiterer Kritikpunkt – als gäbe es derer noch nicht genug – ist die Haltung der UNAS in der kurzzeitigen Krise Valgeriens. Gerade die schnelle Intervention der OMZV in das Geschehen des Zarenreiches, die von der UNAS so heftig kritisiert wurde, wird im Nachhinein von den Akteuren wie Zar Raivo I. als entscheidende Handlung angesehen, dass das Geschehen in Valgerik nicht zu einem Bürgerkrieg eskalierte. Besonders die Ankündigung, gegebenenfalls selbst einzugreifen, sei nicht verantwortbar gewesen und zeigte den Menschen die offensichtliche Unfähigkeit der UNAS auf – wie auch die Meldung, dass Politiker aus Nuevo Mexicali die Auslöschung Meyhams forderten. Zwar im Südasienkonflikt auf derselben Seite, jedoch unabhängig voneinander kämpfend hat sich nun auch in der Regierungsspitze des Reiches die Meinung durchgesetzt, dass die Zusammenarbeit mit Groß-Staufen weiter zurückgefahren werden müsse. Die vor kurzem beschlossene Maßnahme gilt in Expertenkreisen als Beweis dafür, dass die UNAS-Amerikanische Politik für einen nachhaltigen Bruch zwischen Groß-Staufen und Constantine gesorgt hat. Dies wollte die Regierung in Constantine zwar nicht bestätigen, kündigte jedoch an, dass die politische Entwicklung der UNAS in Zukunft noch genauer Beobachtet wird und entsprechende Schlüsse gezogen werden.



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Volksabstimmung über Zaga deutlicher als gedacht ausgefallen.

Schon vor einigen Wochen wurde von König Juan Pablo I. ein Referendum angekündigt, damit das Volk selbst über die Anerkennung des Gebietes Zagas entscheiden dürfe. Gleichzeitig wurde jedoch bekannt, dass rechtliche Zweifel laut würden – der großkönigliche Gerichtshof in Constantine wurde präventiv von Juan Pablo I. mit der Klärung der Frage beauftragt. Dieser hat nun entschieden, dass die Volksabstimmung und damit eine Aberkennung des Gebietes Zaga als mit almoravidischem Recht vereinbar zu werten ist, und hat dadurch grünes Licht für die Abstimmung gegeben. Als Gründe dafür wurden genannt, dass weder der Friedensvertrag öffentlich zugänglich ist, noch ist eine Zustimmung der Bevölkerung (Mangels Existenz) gegeben. Über den angegebenen Grund der Landnahme, die Sicherung der Region sowie vor allem die Zeichnungsberechtigkeit der Militärs – dieses hat den Friedensvertrag unterzeichnet - bestehen ebenfalls große Zweifel. Das Urteil beflügelte die Gegner der Region geradezu, ebenso wie die jüngeren Meldungen aus anderen Staaten der OMZV, die sich ebenfalls gegen das Gebiet äußerten. Vor allem im äußersten des vereinigten Königreiches – Orientalmedirien – herrscht immer noch ein Unverständnis über die Landnahme, die die Region nach dortiger Ansicht auf Jahre hinweg belasten wird. Die größten Befürworter der Barnier waren die Bürger auf den Azoren und Kanaren, die sich schon länger eher auf barnischer denn auf damaszenischer Seite sahen. So war im vornherein ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet worden, vor allem die asiatischen Gebiete des Landes galten als möglicher entscheidender Faktor. Dennoch ist es in der Abstimmung, deren Ergebnis seit einigen Stunden offiziell ist, zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: Bereits nachdem die ersten Ergebnisse aus Al-Tahat, Constantine, Al-Gibralt und Medirien veröffentlicht wurden zeichnete sich eine deutliche Mehrheit gegen Zaga ab, die dann trotz gegenteiliger Ergebnisse aus den Azoren, den Kanaren und später auch Dannido-Süd weiter befestigt wurde. So stimmten auch die restlichen Gebiete des Landes – selbst Lampedusa und die Abdul-Amin-I-Inseln, die als sichere Unterstützer Barniens galten – gegen die Anerkennung Zagas, womit eine deutliche Mehrheit von 71,2% gegen die Anerkennung zustande kam. Juan Pablo I. hat das Ergebnis bereits abgesegnet und in die Tat umgesetzt, womit das vereinigte almoravidische Königreich Medirien zur Haltung der ehemaligen Staaten Medirien und Samil zurückkehrt und Zaga nicht mehr anerkennt. Man betont, dass Almoravidien trotz der Anerkennung Zagas die Einrichtung des Stützpunktes sowie die Bereicherung an Damas in territorialer Hinsicht jederzeit kritisiert und verurteilt hatte. Man unterstützt ferner die Haltung und Bemühungen Spartans, wird jedoch vorerst keine weiteren Schritte bezüglich Sanktionen unternehmen. Allerdings kündigte man ebenfalls an, die Initiative Spartans innerhalb der OMZV zu unterstützen


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  • Quali für Almo '50 startet morgen!
  • Papua '54? warum nicht?
  • Weder Macronien, noch Bolivarien reagieren auf Gesprächsangebot. Aber mecken, so gfällts mir.
  • Meyham + Almoravidia = <3? Mehr dazu bald. Sicher. Verpsrochen. Ehrlich.
  • Spartan :3
  • METC-Schnellzüge ab sofort bis Spartan.
  • Tunnellösung für Spartan und Cramtosien empfohlen.
  • Almoravidien schlägt Himalaya-Basistunnel vor.
  • Was macht der Tunnel zwischen Amerika und Europa
  • #NoTransat. Schade, Aber Macronjia will nicht.
  • Fußball so beliebt wie eh und je.
  • Legitimität =/= Begründet. Medirien ist über Infragestellung der Legitimität erstaunt.
  • URS kritisiert, Nuestra Senora anerkannt. Jedoch keine Entscheidung in Frage um Panama und die Salomonen.
  • Was führen diese Ajin im Schilde?!
  • Meinungsforschungsinstitut "World Police Control" ist sich sicher: UNAS ist Zuma 2 - nur schlechter.
  • IFA-Fehlerkette liegt bei AFB: Meldung wurde nicht korrekt an die IFA gegeben. Ausschluss ist davon wohl unbetroffen.
  • Blick auf vorherige Seite empfohlen, da kam vor ner Stunde noch n Spartan-Post
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Zuletzt bearbeitet:

Commonwealth of New Zealand


Zwischenfall an der Seegrenze

Papeete. Unweit Neuseelands nördlichstem punkt Malden Island kam es zu einem Zwischenfall mit der Marine Zumaniens. Um 13:00 Uhr Ortszeit drangen 3 zumanische Kriegsschiffe unbefugt in neuseeländisches Hoheitsgebiet ein. Nachdem sich diese nach einer Stunde nicht aus dem Gebiet entfernten versuchten Offiziere der Royal Wellington, einem auf Patrouille befindlichen Zerstörer der New Zealand Navy der zufällig in der Nähe war, Kontakt zu den zumanischen Schiffen aufzunehmen, allerdings ohne Reaktion. Auch nachdem die Royal Wellington Kurs auf die zumanischen Schiffe nahm gab es keine Reaktion, nicht einmal als das Schiff in Sichtweite der Zumanen war. Erst nachdem die Royal Wellington, nach Absprache mit dem Verteidigungsministerium, spät abends Warnschüsse in Richtung der zumanischen Flotte abgab entfernten sich diese aus den Hoheitsgewässern.
Die Regierung in Wellington fordert nun eine Stellungnahme aus Zheng zu diesem Vorfall.



Bahnstrecke Auckland-Hamilton eröffnet

Auckland. Präsident Edwards eröffnete feierlich die neue Schnellfahr-Eisenbahnstrecke zwischen Hamilton und dem Grossraum Auckland. Zum nationalen Fahrplanwechsel im Dezember wird sich nun die Reisezeit per Bahn zwischen Auckland und Hamilton merklich verkürzen, obwohl noch konventionelle Züge auf der Strecke eingesetzt werden. Direktzüge die ohne Halt zwischen den (für neuseeländische Verhältnisse) Metropolen verkehren werden für die 115 km anstatt der bislang 100 Minuten nur noch etwa eine Stunde benötigen. Dies ist der erste Abschnitt der zukünftigen Hochgeschwindigkeitsstrecke(n) zwischen Auckland und Wellington, die wiederum Teil der künftigen „Nord-Süd-Verbindung“ zwischen Auckland und Dunedin sein wird, die in Betrieb geht. Auf der alten Bahnstrecke soll nun das Angebot von Regionalzügen ausgebaut werden. Betriebsbereit aber noch nicht Bedient ist ein weiterer 120 km langer Abschnitt der besagten Schnellfahrstrecke südlich von Hamilton, dort können nun Testfahrten potentieller Hochgeschwindigkeitszüge durchgeführt werden.
Ebenfalls mit dem Fahrplanwechsel in Betrieb gehen wird der Bahnanschluss des Flughafens von Auckland, damit ist dieser schnell vom Stadtzentrum auch zu erreichen.


Kurznachrichten:
  • (Alibipost)
  • Schafft es Neuseeland an die WM-50? mal schauen..
  • Papua-Wahlen mit Widersprüchen, Prüfung ebenfalls gefordert.
  • Ajin: „Papua als unabhängigen Staat anerkannt“ - Papua ist schon
    seit Jahrzehnten selbständig.
  • NZ for Rugby-WM!
  • Neue und altbekannte Staaten werden begrüsst.
  • Friedensaktivisten fordern Olympischen Frieden für Ozeanien.
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg



König Alejandro I. zu besuch in Almoravidien!

Letzte Woche Traf sich König Alejandro I. mit dem Amtierenden König von Almoravidien, Hauptthema waren die Almoravidischen Besetzten gebiete im Ehemaligem Asiatischem Imperium.
man einigte sich darauf, dass die sanktionen gegen Almoravidien beendet werden, da die bürger des Besetztem Gebietes Mehrheitlich für die Besetzung stimmten. für die Besetzten gebiete der anderen Kriegsparteien gelten die sanktionen weiterhin.

Marapinta International Bietet nun Wasserstoff und Helium zum Verkauf an!

Wie ein Sprecher von Marapinta International Heute Bekanntgab, wurde die Produktion von Wasserstoff und Helium nun Offiziell aufgenommen.Man hofft auf viele Potenzielle Kunden.

Xochiquetzal-Media gibt Start von Musicana Bekannt!

Wie gestern bekanntgegeben wurde, wird das streaming-Portal Musicana Demnächst Online geschaltet, Man hofft auf viele Interessierte KUnden, es gibt reichliches Angebot an musikvideos und Musikstücken.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 


Yojahbalo

Innenpolitik

Noch drei Wochen bis zur Wahl - Taiye Senait kämpft für ihre Koalitionspartner

In knapp drei Wochen finden am 23.Oktober die Wahlen zur dritten Nationalversammlung seit der Unabhängigkeit Yojahbalos statt. Weiterhin scheint die amtierende Premierministerin Taiye Senait in den Umfragen mit drei bis fünf Prozentpunkten mit ihrer SDY vor der größten Oppositionspartei der PBY zu liegen. Das Problem könnte jedoch für Taiye Senait die aktuell schwächelnden Koalitionsparteien die FBY und die gemäßigte muslimisch-bürgerliche Partei "Allahs Licht" werden. Insbesondere zweitere liegt in den aktuellen Umfragen unter der 5% Hürde. Aus diesem Grund trat die beliebte Premierministerin am vergangenen Wochenende bei beiden Koalitionsparteien überraschend auf Wahlkampfveranstaltungen auf. Spannend wird jedoch auch sein wie gut die bei der letzten Wahl überraschend in die Nationalversammlung eingezogene ultrakonservative und nationalistische Partei "Black Cross" dieses Jahr abschneidet. 2044 konnten sie mit 5,7% 40 Sitze ergattern. Jedoch schloss der Spitzenkandidat der PBY Sean Towanbogo schon die vergangenen Woche eine Zusammenarbeit mit der "Black Cross" nach der Wahl ab. Ob er sich an sein Wort halten wird wenn ein eventueller Regierungswechsel stattfinden könnte wird man sehen, zumindest gibt es innerhalb der PBY einen nicht kleinen Teil der Mitglieder die einer Zusammenarbeit in einem solchen Fall nicht abgeneigt wären.


Außenpolitik

Stellungnahme zum Südasienkonflikt

Mit Bedauern sah man aus dem südosten Afrikas die Vorgänge im fernen Asiatischen Imperium. Machte sich Taiye Senait noch zu Beginn des Konfliktes Hoffnunf auf eine friedvolle Einigung mussten doch tausende Menschen auf beiden Seiten sterben. Die "Koalition der Machthungrigen" wie sie Senait in einem TV Auftritt bezeichnete stürzt das Asiatische Imperium nun nur noch mehr in eine schwierige Situation mit noch ungeahneten Folgen für die Zukunft. Man versteht in Yojahbalo durchaus dass man für die Menschen im AI nur das beste wollte und ein politischer Umsturz nötig war, jedoch kritisiert man aufs äußerte die Vorgänge die dazu geführt haben insbesondere die Folgen in Form verschiedenen Landannektierungen und Militärplünderungen. Um die Menschen in den betroffenen Gebieten jedoch zu unterstützen und nach dem Krieg eine positive Entwicklung zu bieten erkennt Yojahbalo die Landannektierungen politsch jedoch nicht moralisch an!


Abschlussbericht der heimischen Wahlbeobachter zur Papua Wahl vorgelegt

Anders als die Wahlbeobachter der OMZV und anderer Nationen ließen sich die Wahlbeobachter aus Yojahbalo bewusst Zeit um die gesammelten Beobachtungen aufzuarbeiten und zu einem abschließenden Bericht zusammen zu tragen. Dieser wurde vor einigen Tage auf einer Pressekonferenz vorgestellt.
In diesem wird deutlich gemacht dass eine Wahl auf demokratische Art und Weise nur zum Teil erreicht wurde. Man konnte durchaus fragwürdige Vorgänge in der Zeit in Papua beobachten. Insbesondere die Zeit des Wahlkampfes schien mit versteckter Unterdrückung der Oppositionsparteien abzulaufen. So konnte man in vielen Orten beobachten wie über Nacht Plakate von Oppositionsparteien mit Plakaten der Regierungspartei überklebt wurden. Meist fand man Plakaten der anderen Partei an wenig befahrenen Straßen und Ortsteilen. Auch waren in allen großen Ortschaften die zentralen Plätze ausschließlich jeden Tag mit Wahlkampfständen und Veranstaltungen von Dijuals PPFL blockiert so dass die anderen Parteien auch hier nur kleine meist wenig frequentierte Plätze erhielten. Durch diese Art des Wahlkampfes ist das weiterhin, wenn auch gesunkene, starke Ergebnis der PPFL bestimmt auch mit zu erklären. Am Wahltag selber konnte man keine großen Unstimmigkeiten erkennen und auch die Auszählung schien rechtens gewesen zu sein. Zu erwähnen ist jedoch auch noch wenn die Wahlbeobachter im ganzen Land und bei den Wahlprozessen freien Zutritt hatten achtete der papuanische Staat wohl sehr auf das Befinden seiner Gäste aus Afrika. Denn egal wo man sich bewegte im Land, ein Dutzend heimische Begleiter waren stets mit dabei. Verwirrung herscht auch über die nicht stattgefundene Zusammenarbeit mit den Vertretern der OMZV. Welche man außerhalb ihres Luxushotels im Vorfeld der Wahlen nur sehr selten traf.


Der 1.Januar 2049, ein historisches Datum für den Süden Afrikas - die African Trading Union wird feierlich eingeleitet

Das gemeinsame große Projekt Mazumbis, des African Prime Empires und Yojahbalos hat nun einen Namen. Ab 1.Januar 2049 gehen alle drei Länder ein gemeinsames Wirtschaftsbündnis mit dem Namen African Trading Union, kurz ATU, ein. Zu Beginn wird es eine zentrale Feier mit allen drei Staatsoberhäuptern geben. Nachdem das Jahr 2048 als Übergangsjahr und weitere Erarbeitung wichtiger Prozesse und Abstimmungen ausgelegt war ist ab Januar die ATU ein offizieller wirtschaftlicher Zusammenschluss. Auch wenn es noch nicht offiziell verkündet wurde gibt es viele Gerüchte dass die gemeinsame Währung die ab 2050 für alle drei Staaten zudem eingeführt wird der African Dollar wird. Das Logo und die Namensverkündung der gemeinsamen Währungen werden jedoch für den 1.Januar kurz nach 0 Uhr erwartet.


Kultur

Macronien zum SVSC Sieg gratuliert - Die Antwoord Tour in Yojahbalo restlos ausverkauft

Yojahbalo gratuliert der verdienten Siegerband Ska-P aus Macronien. Etliche Male hat die Band ihr Glück schon bei dem weltweit beliebten Musikwettbewerb versucht und nun mit ihrem vielleicht besten Song die Austragung erstmals nach Macronien gebracht. Yojahbalo freut sich schon sehr auch 2049 wieder mit am Start zu sein.
Die 12 Punkte aus Yojahbalo gingen jedoch nicht an Macronien sondern an die schon seit vielen Jahren beliebte Band Die Antwoord aus dem African Prime Empire. Auch die Frühjahrstour 2049 ist schon restlos ausverkauft.


Sport

Fußball - Freundschaftsspiele und Start der WM Quali

Als amtierender African Cup of Nations Sieger ist die Nationalmanschaft Yojahbalos derzeit ein beliebter Gegner für Freundschaftsspiele. Vor dem ersten Qualifikationsspiel zur WM 2050, welches verdient mit 5:2 gegen Ugantares gewonnen wurde, fand in Quaia ein Freundschaftsspiel gegen Azmodan statt. In einem guten Spiel gewann man auch dort mit 3:2. Den Jahresabschluss werden ein Freundschaftsspiel zu Hause gegen das African Prime Empire und das Freundschaftsspielrückspiel gegen Azmodan am 20.12. in Teheran sein. Das letzte Pflichtspiel wird am 27.11. gegen Makada im Rahmen der Qualifikationsspielen stattfinden.
Das Länderspieljahr 2049 wird dann am 1.Februar mit dem Freundschaftsspielrückspiel gegen African Prime Empire in Windhoek Prime eingeleitet.​
 
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Arancazuelaz Lügenmärchen

Die Behauptungen der Verwaltung von Arancazuelaz Ajin hätte das Zumanische Reich in der Vergangenheit angegriffen werden von der Regierung als "(...) unglaubwürdigste Propaganda aller Zeiten" zurückgewiesen.
Tatsächlich ist es so gewesen, das Zuma trotz wiederholter Warnung immer wieder unberechtigt mit seiner militärische Präsenz in Hoheitsgewässern der damaligen Islamischen Föderation provozierte. Arancazuelaz Märchenstunde vergisst dabei, das zweimal die URS (zuletzt ohne offizielle Kriegserklärung!) Ajin angegriffen hat.
Das parlamentarische Regierungskabinett hat beschlossen Arancazuelaz nicht als Staat anzuerkennen, nicht nur da es den legitimen URS-Nachfolger Simultanien (La Republica de Nuestra Senora) bedroht, sondern Arancazuelaz an seiner Geschichtsverfälschung festhält.

Barniesche Verwaltung

Das parlamentarische Regierungskabinett folgt dem Beispiel Yojahbalo. Nicht moralisch, sondern politisch erkennt man zunächst Barnien als Verwalter der eingerichteten Schutzzonen an. Ein Sprecher erklärte "Die Regierung sieht die Bedingung einer Rückgabe der Gebiete in soweit als erfüllt an, da Barniens Regierung bereit ist zu einem festgelegten Termin Volksabstimmungen abzuhalten. Eine Annektierung kann soweit temporär ausgeschlossen werden.
Sollten die anderen Landnehmer diesem Beispiel folgen, wird man dessen Schutzzonen ebenfalls politisch anerkennen."

Zwischenfall auf Schiffsroute

Der Militärrat lud in seinem Hauptquartier in Bendar aus aktuellen Anlass zur Pressestunde. Nationale & regionale Journalisten folgten der Einladung.
Admiral Raha Dönji teilte mit, das seit einiger Zeit zu "(...) schwierigen Situationen..." kommt. So habe sich vor knapp 24 Stunden ein Unglück nur durch die Erfahrung und Risikobereitschaft eines mutigen Kapitäns haarscharf verhindert, als auf der Passage zwischen Internationalen Gewässern und dem Hoheitsgewässern Ajin das 18.270-TEU-Containerschiff eine zumanische Fregatte im Weg stellte. Aufforderungen des Kapitäns per Funk an das andere Schiff blieben erfolglos. Auch das Zünden von Signalfeuerwerk brachte keine Regung.
Der Kapitän entschied sich daher soweit er konnte den Kurs zu ändern und fuhr mit nur wenigen Metern Abstand entlang eines Riffs.
Admiral Raha Dönji erklärte der Militärrat werde sich beraten wie man dieser Gefahr zukünftig aus dem Weg geht und dann die Presse darüber informieren.

Wahlen

Im Parlament fand heute eine Abstimmung zu den geplanten Wahlen statt. Fast ohne Gegenstimmen entschieden die Abgeordneten sich dafür binnen eines Jahres Wahlen stattfinden zu lassen. Die Volkszählung als Vorbedingung soll beschleunigt werden durch mehr finanzielle Zuwendung und zusätzlichen Personal. Festgelegt wurde auch, das Internationale Beobachter eingeladen werden sollen.
Der Präsident ließ mitteilen, das er sich eine Unabhängige Wahlkommission ausgeführt durch die Vereinten Nationen begrüßen würde.

Militärstützpunkte

Vertreter Mazumbi und Ajin haben in einem Dialog über die Aufstände in dem Überseegebiet (New Ireland) eine Vereinbarung getroffen. Mussau Island wird zum Militärstützpunkt von Ajin, somit erhalten die Aufständischen von Ajin weitgehende Autonomierechte, sowie einen zweiten Pass der sie berechtigt an Wahlen teilzunehmen, sowie staatliche Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Ajin verpflichtet sich im Gegenzug ein 8-monatiges Umsiedlungsprogramm finanziell übernehmen für Bewohner die nicht mit der Autonomie einverstanden sind. Mazumbi und Ajin einigten sich darauf das Vertreter Mazumbis jederzeit Zugang zu allen Bereichen erhalten.
Rechtlich festgelegt wurde, das Mazumbi weiterhin der Eigentümer der Insel Mussau ist. Ajin leistet jedoch Pacht indem Mazumbi Zugang zum Weltraumbahnhof erhält, inkl. dessen Nutzung für eigene Zwecke, sowie ein damit verbundener Technologietransfer vereinbart ist.

Ein weiterer Militärstützpunkt befindet sich im Aufbau. Die Außenminister von Simultanien und Ajin trafen sich auf den Salomonen. Sie vereinbarten in Honiara historisch die Rückkehr von Ajin auf die Salomonen durch die Präsenz eines Militärstützpunktes der den dort befindlichen Weltraumbahnhof einschließt. Genannt wird außerdem das beide Staaten im Gespräch sind einen gegenseitigen Beistandspakt zu vereinbaren.
Admiral Raha Dönji erklärte der Aufbau von Militärstützpunkten dient keiner Provokation an die Nachbarn in der Region, sondern sei der Situation geschuldet auf exteritoriale Stützpunkte zur eigenen Verteidigung angewiesen zu sein.
 
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